Lebens(t)raum Terrasse • Lebens(t) - Dreieich

Transcription

Lebens(t)raum
Leben • Wohnen • Bauen • Renovieren • Energie • Kaufen • Finanzieren
Ausgabe 1
Das Magazin für ein schönes Zuhause
März 2013
• Lebens(t)raum Terrasse
Rendite 50 Plus®
Ihr Wohnzimmer im Grunen
Gesund Schlafen
Ein passendes Bettsystem kann
Rückenprobleme lindern
Bauen Sie jetzt!
Noch nie waren die Zinsen
so niedrig wie heute
• Lebens(t)raum Küche
Mehr als nur der Raum für Herd und Kühlschrank
• Lebens(t)raum Schlafzimmer
Erholsamer Schlaf in der richtigen Umgebung
Wellness pur
Verjüngungskur fürs Bad
• Lebens(t)raum Odenwald
Eine neue Wohn-Oase mitten in Bad König
2
Inhalt
Lebens(t)raum
Einrichten
3
4
7
8
Motivzimmer besonders angesagt
Gute und schlechte Schlafräume
Richtiges Bettsystem lindert
Rückenprobleme
Küchentrends von morgen
Garten, Terrasse & Balkon
10
11
12
Wohnzimmer im Grünen
„Schönster Garten“: Zweiter Sieg in Folge
Veilchen und Stiefmütterchen:
Beet- und Balkonpflanzen des Jahres 2012
Technik
13
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Intelligente Hausgeräte nutzen
günstigen Strom
Verbraucher setzen zunehmend auf LED
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KfW-Award: Kreative Bauherren gesucht
Mode: Zwei Schmuckkästchen im Odenwald
Fertighäuser für die zweite Lebenshälfte
Wellness pur: Verjüngungskur fürs Bad
Fenster feiner, Heizung kleiner
„Baugeld“ vom Bürgermeister
Bauen
Energiesparen
Immobilien
Finanzierung
Verzeichnis
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24
Hessische Energiewoche:
Offenbacher Haus-zu-Haus-Beratung
„vorbildlich“
Solar: Süddeutsche Bundesländer führend
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Zukunft der Wohneigentumsbildung positiv
Neue Grundrisse für Smart Homes
Vorschnellen Verkauf vermeiden
29-31 Die richtige Finanzierung
32
Inserentenverzeichnis
Lebens(t)raum
Einrichten
Motivzimmer besonders angesagt
(rm) – Glitzersticker auf der
Kommode oder DinosaurierAufkleber auf der Schranktür:
Für die Erwachsenen ein
Graus, für Kinder ein großer
Spass. Warum nicht gleich Möbel kaufen, die auch den Kleinen vor vorne herein besser gefallen? Vielleicht landen die
Aufkleber dann eher wieder
im Stickeralbum...
Sogenannte Motivzimmer sind
bei Möbelherstellern derzeit
besonders angesagt. Dahinter
verbergen sich ganze Traumwelten für Kinder. Je nach Vorliebe gibt es verschiedene
Wohnthemen. Michael Stiehl,
geschäftsführender
Gesellschafter der Rauch Möbelwerke und Vater von sechs Kindern, erklärt: „Wenn Sie einem
Sechsjährigen sagen, dass er
jetzt ins Bett muss, kommt nur
selten Freude auf. Erklären Sie
ihm aber, dass er gleich mit
dem Rennauto in den Schlaf
flitzen darf, könnte es schon
eher klappen.“ Am besten
funktioniert das mit einem
Bett, das dank eines Aufdrucks
aussieht, als könnte man tatsächlich sofort Gas geben - also
genau das Richtige für kleine
Rennfahrer.
Jungs, die lieber auf dem Seeweg in den Schlaf schippern,
das
mit Bett & Co im Pi können
ratenlook tun: Perfekt für See
räuber, die noch ein kleines
Abenteuer brauchen, bevor sie
die Augen zumachen. Auch bei
Eltern kommen Motivzimmer
gut an. Beim Leser-Award 2012
des Wohnportals „homesolute“
schaffte es beispielsweise das
Modell „Drake“ von Rauch Möbelwerke in der Kategorie
„Junges Wohnen“ auf den 2.
Platz.
Ein Grund für die Begeisterung
der „Großen“ mag sein, dass
die Möbel von Rauch frei von
möglichen Schadstoffen sind:
Seit 1994 sind die Produkte des
Traditionsunternehmens mit
dem Umweltzeichen „Blauer
Engel“ ausgezeichnet, als Beleg
dafür, dass das Unternehmen
den Schutz der Gesundheit
und der Umwelt wahrt und ressourcenschonend wirtschaftet.
Mädchen hingegen können
sich für diese beiden Themenwelten eher selten begeistern.
Ihr Herz schlägt eindeutig für
zart Verspieltes, etwa ein
romantisches
Kutschenbett,
in dem es sich
bestens von
Ponys
und
Prinzen träumen
lässt.
Ganz gleich ob
Pirat, Prinzessin oder Rennfahrer - wichtig ist auch ein
zu den Betten
p a s s e n d e s
Ambiente.
Kommoden
und Schränke
im entspre-
chenden Look runden das
kindgerechte Programm ab.
Für große Geschwister, die
schon lange nicht mehr von
Seeräubern träumen, gibt es
ebenfallsThemenwelten: Beispielsweise können Teenager
mit City-Motivaufdrucken auf
den Möbeln ihr ehemaliges
Kinderzimmer in ihr eigenes
Reich verwandeln - GroßstadtFlair und Coolheits-Faktor inklusive. Ein passendes Schlafzimmer für den Nachwuchs ist
zwar die Grundvoraussetzung
für traumhafte Nächte schnelles Ein- und langes
Durchschlafen ist aber
nicht inklusive. „Wir garantieren unseren Kunden langlebige, ökologisch unbedenkliche und
hochwertige Kindermö-
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3
bel. Eine Einschlaf-Garantie
oder eine Gewährleistung für
frühes Ins-Bett-Gehen können
wir leider nicht mitanbieten“,
so Stiehl augenzwinkernd. „Allerdings haben wir auche
Schlafmöbel für müde Eltern,
in denen sich wunderbar von
Kindern träumen lässt, die
pünktlich schlafen gehen.“ (Fotos: Rauch)
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4
Lebens(t)raum
Einrichten
Gute und schlechte Schlafräume
(cg) – Die Schlafqualität hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Einige davon können
wir beeinflussen, andere nicht. Oft bringen
schon kleine Veränderungen im Schlafzimmer
ein positives Ergebnis. Einige Tipps:
• Das Schlafzimmer sollte ordentlich,
ruhig und kühl sein und – wie der
Name schon sagt –, als Platz
zum Schlafen und zur Erholung dienen.
• Es sollte nicht für Arbeiten, Lernen oder
sonstige Aktivitäten
genutzt werden.
• Computer, Telefon
und Spielkonsolen
können für innere
Unruhe sorgen.
• Verwenden Sie in
Ihrem Schlafzimmer möglichst keine
Entladung-/ Energiesparlampen,
denn
diese emittieren oft
kaltes Licht mit hohem
Blauanteil, was eine Verringerung der MelatoninAusschüttung (Schlafhormon)
zur Folge haben kann, so dass Sie
in Ihrem Einschlafverhalten gestört
werden.
• Der Raum sollte mit Vorhängen oder Roll-
läden gut zu verdunkeln sein. Zu frühes morgendliches Tageslicht oder helle Straßenlampen in der Nacht können den Schlaf stören.
• Kurz vor dem Schlafengehen sollte noch einmal gelüftet werden, denn dadurch wird das
Schlafzimmer mit Sauerstoff durchflutet.
• Wichtig ist eine gesunde Luftfeuchtigkeit im
Schlafzimmer. Zu trockene Luft kann die
Schleimhäute reizen.
• Eine Bettdecke, die weder zu leicht noch zu
schwer ist, sollte benutzt werden.
• Damit Sie nicht schwitzen, sollten Ihre Bettbezüge aus einem hochwertigen und atmungsaktivem Material bestehen.
• Winter- und Sommerbettdecke sollten passend zur Jahreszeit zum Einsatz kommen.
• Das Bett sollte ausreichend breit und bequem sein und darf keine Geräusche von sich
geben, wenn man sich dreht.
• Die Matratze sollte sich bequem anfühlen, regelmäßig abgesaugt werden und weniger als
acht Jahre alt sein.
• Drehen und wenden Sie Ihre Matratze regelmäßig, am besten bei jedem Lakenwechsel. So
wird Ihre Matratze gleichmäßig belastet und
bleibt länger komfortabel.
• Ein Matratzenwechsel empfiehlt sich, wenn
Liegekulen festgestellt werden oder wenn man
nachts beim sich Drehen aufwacht.
• Matratzen und Lattenroste kauft man am
besten im guten Fachgeschäft und lässt sich dabei vom Spezialisten beraten.
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Mit der NEWS TRENDS den Frühling starten
Zum 23. Mal lockt die beliebte Verkaufsmesse zu Möbel Kempf nach Bad-König / Vom 22. bis 24. März
winnspiel bei der 23. NEWS TRENDS Messe. „Preise angeln“ heißt
Bad König. Wie allgemein zu hören, soll dieser Winter derjedas Zauberwort. Dafür erhalten die Messebesucher Teilnehmernige gewesen sein mit den wenigsten Sonnenstunden – trübe, grau
karten bei den ausstellenden Firmen. Damit können sie am Stand
in grau, kalt und regnerisch. Doch das ist jetzt vorbei! Vom 22.
der großen Gartenmöbel-Ausstellung im Außenbereich aus einem
bis 24. März steht die beliebte NEWS TRENDS Frühjahrsmesse in
Pool ihre „Preise fischen“. Gewinne werden dabei garantiert. Wie
Bad König-Zell auf dem Programm und – wie schon die Jahre
man sieht, wird auch bei der diesjährigen Frühjahrsmesse bei
zuvor – hält mit dieser beliebten Verkaufsmesse auch der Frühling
Möbel Kempf viel geboten. Deshalb das Datum unbedingt schon
Einzug. Und zwar nicht nur im Odenwald, sondern allüberall. Rund
heute vormerken! Offiziell eröffnet wird die 23. NEWS TRENDS
80 Aussteller sind im Einrichtungszentrum Kempf und auf dem Freiam Samstag, 23. März, 11 Uhr durch den Schirmherrn Bürgermeisgelände bestens darauf vorbereitet und bieten Neues und Beter Uwe Veith. Allerdings sollte man sich den Messe-Freitag nicht
währtes für die ganze Familie.
entgehen lassen – auch hier warten bereits jede Menge an tollen
Mittlerweile wird diese beliebte Messe bereits zum 23. Mal in Folge
Angeboten und super Schnäppchen. (ug)
dort abgehalten. Inzwischen ist die Veranstaltung zu einem Schaufenster der Leistungsfähigkeit des Handels und der Dienstleister im
Odenwald geworden und Besucher von weit über die Region hinaus haben sich die NEWS TRENDS in ihrem Kalender rot angestrichen und eingeplant. Die bunte Mischung von interessanten
Angeboten aus den Bereichen, Mode, Wellness, Beauty, Haushalt,
Möbel, Garten, Autos, Energiesparen, Bauen, Wohnen, Renovieren, Sport und Lifestyle stehen für das besondere Flair dieser
Messe, die alle Altersklassen gleichermaßen anspricht. Natürlich
warten auch wieder jede Menge Schnäppchen zu besonders
günstigen Konditionen und ein unterhaltsames Rahmenprogramm
auf die Messe-Bummler. Neben Produkt- und Kochvorführungen
stehen die Tempur-Beratertage von freitags bis sonntags auf dem
Programm, die beliebte kostenlose Gläser-Gravuraktion wird samstags und sonntags angeboten und die Kempf-Boutique wartet mit
einer Gutscheinaktion in Höhe von zehn Prozent von Freitag bis
Sonntag auf. Das Schlemmer-Restaurant lädt zum leckeren Frühstück zu sehr moderaten Preisen ein und bei den Firmen Kaiser,
WMF und Seltmann Weiden kann man, ebenfalls freitags bis sonntags, an den großen Tauschaktionen teilnehmen. Darüber hinaus
wird bei Möbel Kempf am Messesamstag ein Fachmann vor Ort
sein, der allen Interessierten Fachwissen über Leder und dessen
Verarbeitung vermittelt. Die Kunden werden, bis hin zur Entstehung
einer Leder-Garnitur, detailliert beraten.
Interessante Ausführungen und Erklärungen von Fachberatern
gibt
es von freitags bis sonntags über Boxspringbetten, auch
Amerika
nisches Bett oder Continentalbett genannt. Besonderspopulär
sind Boxspringbetten in den USA und Kanada, aber auch in Skandina
vien und den BeNeLux haben sie eine lange Tradition. Zur Entspannung lädt natürlich auch dieses Jahr wieder die beliebte
Cocktail-Bar und die Jacobs Café-Lounge ein. Die kleinen
Messe
gäste dürfen sich auf dem Karussell vergnügen oder im Zauber
auf die
studio von Jan und Leona, das samstags und sonntags
Gäste wartet. Viel Spaß und Spannung verspricht das
große
Ge
Auf dem Messegelände von:
Möbel Kempf GmbH, An der B 45/Gewerbezentrum Zell
6 4 7 3 2 B a d K ö n i g - Z e l l Te l . 0 6 0 6 3 / 9 5 0 - 0
10
Öffnungszeiten:
Freitag und Samstag 10 Uhr bis 19 Uhr
Sonntag 11 Uhr bis 19 Uhr
Eröffnung durch Bürgermeister Uwe Veith
am Samstag 23.03. um 11 Uhr
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»Für Ihren Schlaf sind wir hellwach«
Rund um entspanntes und gesundes Schlafen findet der Kunde bei
Kohlpaintner´s Betten- und Matratzenwelt in Groß-Zimmern alles
aus einer Hand. Neben den Bettgestellen und Matratzen sind hier
auch Lattenroste, Bettdecken, -kissen und Bettwäsche erhältlich. Für
das Inhaberehepaar Maria und Dieter Kohlpaintner steht die Zufriedenheit der Kunden an erster Stelle. Sie sind seit vielen Jahren weithin für Beratungskompetenz, Dienstleistung und Qualität bekannt.
Die Kunden kommen aus der gesamten Region, um im Bettenfachgeschäft in Groß-Zimmern die für sie am besten passenden Produkte
für den entspannten Schlaf zu finden.
men-Kaltschaummatratzen. Das Komplettangebot von Kohlpaintner’s Betten- und Matratzenwelt beinhaltet ebenfalls Zubehör in
Form von (Allergiker geeigneten) Bettdecken und -kissen sowie orthopädische Nackenstützkissen. Bei Daunendecken legen die Inhaber großen Wert darauf, dass kein Lebendrupf verwendet wird. Eine
reichhaltige Auswahl an hochwertiger Bettwäsche von Firmen wie
Fleuresse, Estella oder Kaeppel rundet das Angebot ab.
Kohlpaintner´s Betten- und Matratzenwelt in der Groß-Zimmerner
Waldstr. 55 hat montags bis freitags von 9.30 bis 19.00 Uhr sowie
samstags von 9.30 bis 16.00 Uhr geöffnet. Darüber hinaus ist das
Team auch telefonisch unter 06071-42825 erreichbar. Weitere Informationen sind im Internet unter www.matratzenwelt.net erhältlich.
Die kompetenten Beraterinnen rund um das Thema entspannter und gesunder Schlaf. Angela Müller, Maria
Kohlpaintner und Nicole Barek. Foto: Emmerich
Der Familienbetrieb legt wird Wert auf schadstofffreie und hochwertige Produkte, die im Idealfall aus der Region kommen sollten.
Der Schwerpunkt wird auf Betten und Matratzen für Erwachsene
bzw. für die Generation 50+ gelegt, aber auch für Kinder ist eine
Auswahl. »Eine Matratze sollte zu den individuellen Voraussetzungen ihres Nutzers – der Körperstatur, dem Gewicht sowie eventuellen Problemzonen – passen«, erklärt Maria Kohlpaintner. Das kompetente Team berät die Kunden gerne entsprechend und hilft so,
die optimale Matratze zu finden. »Der Trend geht hin zu Qualität
und die Kunden sind auch bereit, mehr für gute Betten und Matratzen zu bezahlen«, ergänzt Dieter Kohlpaintner, der den Aufbauund Installationsservice beim Kunden vor Ort übernimmt und auf
Wunsch die alten Produkte bei Neulieferungen gleich mitnimmt.
Bettgestelle werden u. a. von den Coburger Werkstätten angeboten. Sie stellen Betten aus eigener Aufholzung her, die in Coburg
gefertigt werden. Als Weltneuheit werden seit kurzem FiberglasTechnologie-Lattenroste der Firma Schulz offeriert, die auch als elektrisch verstellbare Variante geordert werden können. Die Osnabrükker Profis geben auf ihre Produkte 25 Jahre Garantie. Gern und oft
verkaufen die Betten-Profis Nirwana-Matratzen, die schon seit 104
Jahren in Groß-Gerau hergestellt werden. Jede dort gefertigte Matratze ist 100-prozentig schadstofffrei und atmungsaktiv. Außerdem
findet man bei Kohlpaintner´s Matratzen von Tempur, Metzeler, Irisette und Badenia. Sehr gefragt sind auch Soja- oder Sonnenblu-
7
Lebens(t)raum
Einrichten
Richtiges Bettsystem lindert Rückenprobleme
(lp) – Schon seit geraumer Zeit
wird in Fachkreisen ein direkter
Zusammenhang
von
schlechter Schlafqualität und
Rückenschmerzen vermutet.
Um der Sache näher auf den
Grund zu gehen, wurde vom
Hersteller des Lattoflex Bettsystems im Herbst 2009
Deutschlands größter Schlaftest initiiert. Mehr als 70.000
Menschen mit Rückenschmerzen und oder Schlafstörungen
haben sich für diesen Schlaftest beworben, der wissenschaftlich begleitet wurde.
Rund 90 % der Probanden, die
unter Rückenschmerzen oder
Schlafproblemen litten, berichten über eine deutliche
Besserung Ihrer Beschwerden.
Ein gesunder und effektiver
Schlaf ist die Voraussetzung
für ein gesundes Leben, denn
nachts tankt der Körper neue
Energie und regeneriert sich.
Nur wer ausreichend und vor
allem erholsam schläft, ist fit
für die Strapazen des Alltags.
Fehlender und schlechter
Schlaf führt neben Müdigkeit,
Konzentrationsschwäche und
eingeschränkter Leistungsfähigkeit auf Dauer auch zu Niedergeschlagenheit. Wesentlicher Faktor für einen gesunden Schlaf ist die Qualität des
Bettes. Der Grund: Im Schlaf
können wir unsere Haltung
nicht so kontrollieren wie
tagsüber. Für Wirbelsäule und
Bandscheiben spielt daher die
Trage- und Stützfähigkeit der
Schlafunterlage eine zentrale
Rolle. Nur eine flexible und
anpassungsfähige Unterfederung ermöglicht eine erholsame
und
rückengerechte
Nachtruhe. Moderne Bettsysteme passen sich den natürlichen Schwingungen der Wirbelsäule optimal an, bieten
punktuelle Entlastung und
Unterstützung. Sie erfüllen
die strengen Prüfkriterien der
Aktion Gesunder Rücken e.V.
an medizinische Alltagsprodukte und sind deshalb mit
dem AGR-Gütesiegel „Geprüft
& empfohlen“ ausgezeichnet
worden.
Den Zusammenhang zwischen
der Schlafqualität und einem
rückengerechten Bettsystem
hat der Schlaftest eindrucks-
Testschläfer gesucht
für das völlig neue Lattoflex-Bettsystem!
voll bewiesen. Aus 70.000 Bewerbern wurden 250 Personen ausgewählt, die häufig
nach dem Aufstehen Rückenschmerzen verspürten und
mit der Qualität ihres Schlafes
sehr unzufrieden waren. Die
Testschläfer bekamen ein Lattoflex-Bettsystem zur Verfügung gestellt und sollten zu
Beginn und am Ende der Testphase die Häufigkeit ihrer
Rückenschmerzen und den
Grad ihrer Schlafqualität angeben. Die Ergebnisse nach
der
Auswertung
von 200 Fragebögen sind signifikant:
91,2 Prozent
der
Pr obanden,
die zu Beginn
der Studie noch
häufig bis regelmäßig unter Rückenschmerzen litten,
vermerkten einen deutlichen
Rückgang ihrer Beschwerden.
Bei 90,25 Prozent der Testschläfer
verbesserte
die
Schlafqualität erheblich. Die
Testergebnisse machen deutlich: Das Prinzip des starren
7
Holzlattenrosts hat ausgedient. Nur eine punktgenaue
Unterstützung des Rückens
im Schlaf sorgt für eine erholsame Nachtruhe und volle Leistungsfähigkeit im Alltag.
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8
Einrichten
Küchentrends von morgen
(lk) – In modernen Wohnungen ist die klassische 3er- oder
2er-Aufteilung - Wohnzimmer,
Esszimmer, Küche - passé. Sie
löst sich auf zugunsten offener
Wohn-/Erlebnislandschaften
mit fließenden Übergängen
zwischen Entertainment, Multimedia, Ernährung, Geselligkeit sowie körperlicher, geistiger und seelischer Entspannung. Die Küche von heute
steht für ein völlig neues Lebensgefühl: Für Pluralismus
und Einzigartigkeit anstelle
von Kücheneinerlei.
Originalität und Individualität
statt Konformität. Sie ist ein
Symbol für Lifestyle, Gesundheit und Wellness, und nicht
nur ein Raum, in dem man lediglich kocht und seinen Hunger stillt. Ergonomie, Funktionalität, Energieeffizienz, technische Faszination und Komfort sind heute die zentralen
Merkmale moderner Küchen –
die reine Zweckmäßigkeit gehört der Vergangenheit an.
Eine moderne Küche ist ästhetisch, wertbeständig und stilvoll, anstatt nur modisch. Und
das sind nur einige der Features, die moderne Küchen heute
in das Umfeld ihrer Käufer
transportieren.
Eine moderne, individuell geplante Einbauküche bereichert
das Leben und Erleben. So wird
ein Standard von morgen der
hoch eingebaute Backofen und
Dampfgarer sein, der es jetzt
auch dem Hobbykoch ermöglicht, bequem, sicher und rükkenschonend in der heimischen Küche zu arbeiten. Ebenfalls bei den Kochprofis abgeschaut ist das sehr zu empfehlende Induktionskochfeld. Es
reagiert schneller als ein herkömmliches Kochfeld, ist deutlich sicherer als Gas und besonders energiesparend - und natürlich funktioniert es auch für
den Wok. Es erhitzt nicht nur
den Topfboden, sondern auch
die Seitenwände des Topfes, so
dass das Kochgut schneller gar
ist. Es reagiert genauer, so dass
die Hitzedosis präzise bestimmt
werden kann. Durch seine technischen Eigenschaften ist es
deutlich sicherer in Sachen
Kontaktverbrennung als alle
anderen Kochverfahren. Die
neueste Generation von Induktionskochfeldern ermöglicht
grenzenlose Bewegungsfreiheit
am Herd, denn Töpfe und Pfannen lassen sich beliebig verschieben. Das intelligente Kochfeld regelt die Hitze dabei kontinuierlich weiter und zwar nur
Lebens(t)raum
und exakt dort, wo Wok, Topf
und Pfanne stehen.
Die neue Generation von
Dunstabzugshauben und Spülmaschinen verursacht nur
noch sehr leise Laufgeräusche,
die in der näheren Umgebung
kaum wahrgenommen werden. Dies ist ein ganz wichtiger
Die schönsten
Seiten der Küche
für Sie!
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Küchen haben Anziehungs- und Strahlkraft zugleich.
Manchmal erscheinen sie wie Könige. Eindrucksvoll
und brillant machen sie neugierig auf das Leben.
Wir alle wissen, heutzutage ist die Kücheneinrichtung nicht nur der Mittelpunkt eines jeden Haushaltes sondern mehr: Nämlich ein Lebensmittelpunkt
der Kommunikation, der Harmonie und des Genießens. In diesem Wohnbereich wird der Genuss von
liebevoll zubereiteten Speisen zu einem wirklichen
Lebensgefühl.
Mit dem Küchenmagazin setzen wir neueste Trends
in Szene und vermitteln moderne Botschaften für
Küchenräume. Angepasst an den Geist der Zeit prägen Themen, Farben und Bilder zeitgemäße Visionen
und zeigen die Zukunft von Lebensstilen. Auch bei
Donna Hay. Die Australierin, die eine ganz neue
Form des Fastfood erfunden und damit weltweit Millionen Kochmuffel begeistert hat, plaudert über
ihren Küchentraum. Für Designer Piet Boon spielt die
Küche hingegen eine vorwiegend außergewöhnliche
Rolle. Welche?
Sie erfahren es in dieser Ausgabe.
Ein weiterer Schwerpunkt
dieser Ausgabe sind Beratungs- und Servicethemen, die jedem Leser, der
sich mit dem Thema
„Wir brauchen eine neue
Küche“ beschäftigt, wertvolle – und vor allem verwertbare – Anregungen geben sollen. Neben vielen
Innovationen, jeder Menge Hintergrundwissen und
wertvollen Tipps aus der Praxis finden Sie alles für
formvollendete Küchendesigns mit Effizienz. Die Planung und Gestaltung von Wunschküchen jeder Stilrichtung und Größe – gepaart mit dem Wissen um
Individualität - lässt keine Kompromisse zu.
Das neue Küchenmagazin
ist da. 134 Seiten mit Tipps,
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um die moderne Küche. Holen
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Dipl. Ing. Matthias Senke
Geschäftsführer
Lebens(t)raum
Punkt in der modernen, offenen Innenarchitektur, in der
die Küchengeräte nicht stören
dürfen. Daher sollte man neben dem Energieverbrauch unbedingt auch auf die Laufgeräusche achten. Auch Anschlagdämpfung bei Türen
und Schubkästen reduzieren
den Geräuschpegel in der Küche und sind überaus komfortabel. Die optimale Stauraumnutzung in einer modernen Küche, dank Innenorganisationssystemen und optimierter Eckschranklösungen, hilft beim
Verstauen und erleichtert den
Zugriff auf den Schrankinhalt.
Sehr wichtig bei einer neuen
Küche ist auch die Höhe der
Arbeitsfläche.
Hier wird der höhere Einbau
von Arbeitsflächen zum Vorbereiten empfohlen, aber der tiefere Einbau des Kochfelds, so
dass man bequemer in den
Töpfen rühren kann. Der
Stromverbrauch bei den neuen
Kühl- und Gefriergeräten ist
heute minimal. Das schont die
Haushaltskasse und auch die
Umwelt.
Moderne Küchen zeichnen
sich auch durch eine ausgefeilte Lichtplanung aus. Moderne
LED-Leuchten lassen sich fast
Einrichten
Die klassische Küche verwandelt sich in eine
offene Wohn-/Erlebnislandschaft.
überall einbauen, so dass man
alle Arbeitsbereiche optimal
ausleuchten kann. LED-Leuchten verbrauchen extrem wenig
Strom und sind außerdem sehr
langlebig. Neben dem funktionalen Aspekt des Beleuchtens
können sie auch noch viel für
die gesamte Wohlfühlatmosphäre tun, denn sie lassen
sich in der Regel individuell
ansteuern und farblich variie-
ren. Das passt zu einer modernen Küche, denn hier werden
Individualität und gestalterische Unabhängigkeit genauso
vereint wie Ergonomie und
Energieeffizienz.
Die „LivingKitchen“ 2013 war
ein Feuerwerk aus sinnlichen
Werkstoffen mit angenehmer
Haptik und einer starken Ausstrahlung, wie etwa Holz, Lack,
Glas, Keramik, Metall, Leder
und Stein. Durchgängige und
materialübergreifende Farbkonzepte - von harmonisch
über erfrischend bis zu kontraststark - sowie eine Vielfalt
an ungewöhnlichen, spannenden und innovativen architektonischen Planungen und Einbaulösungen sind charakteristisch für die Küche von heute
und morgen.
(Fotos: lk/Nolte/nobilia)
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Lebens(t)raum
Garten, Terasse & Balkon
Wohnzimmer im Grünen
(gp) – Die Terrasse ist gewissermaßen das
Wohnzimmer im Grünen, idealerweise direkt
am Haus, so dass der Weg zur Küche nicht weit
ist. Wenn die Terrasse ein festes oder bewegliches Dach hat, bietet sie einen guten Schutz vor
zu viel Sonne und Regen. Licht im Garten und
an der Terrasse, das einzelne Pflanzen hervorhebt, macht es möglich, auch noch bis weit in
die Nacht hinein draußen zu sitzen, um die
Sommerabende im Freien ausgiebig zu genießen. Wer eine Terrasse plant, kann beim Besuch einer Gartenschau oder bei Freunden Inspirationen sammeln. Für die endgültige Planung und individuelle Umsetzung lohnt es
sich, die Erfahrung der Experten aus dem Garten- und Landschaftsbau zu nutzen, um später
Enttäuschungen und Probleme zu vermeiden.
Wie bei gepflasterten Wegen ist zum Beispiel
bei einer Terrasse ein stabiler Unterbau wichtig, damit keine Steine oder Platten absacken.
Landschaftsgärtner kennen sich auch mit den
Feinheiten des Terrassenbaus aus, denn es
muss auch auf ein bestimmtes Gefälle für einen guten Wasserabfluss und auf einen rutschsicheren Bodenbelag geachtet werden. Sie sind
auch die richtigen Ansprechpartner, wenn eine
automatische Bewässerung geplant ist oder
Licht für besondere Effekte im Garten sorgen
soll. Neben Rosen eignen sich auch viele andere Gehölze und Stauden für die Verschönerung
der Terrasse, wenn die Gefäße, in die sie ge-
pflanzt werden, groß genug sind. Man
kann im Sommer blühende Pflanzen
im Topf kaufen, zum Beispiel Stauden wie Rittersporn oder Salbei. Mit
ihnen kommt sofort Farbe auf die
Terrasse und sie können, wenn sie
verblüht sind, in den Garten gepflanzt werden. Auch bei Gehölzen
ist die Auswahl schöner Sorten für
den Terrassengarten groß. So bringen
zum Beispiel Garteneibisch, Hortensien, Clematis oder Heide Farbe auf die
Terrasse. Viele Obstgehölze eignen sich
ebenfalls für die Pflanzung in Gefäßen. Die
sogenannten Säulenobstbäume beispielsweise werden je nach Sorte etwa mannshoch und
bleiben sehr schlank. Sie benötigen deshalb
nur wenig Platz und sind ideal für kleine Gärten oder für den mobilen Garten. So mit Gehölzen und Stauden bereichert, wird die Terrasse
zum schönsten und erholsamsten Urlaubsziel
in der warmen Jahreszeit, das außerdem ganz
schnell erreichbar ist.
Rosen,
in Töpfe gepflanzt,
verschönern auch die
Terrasse. (Fotos: bgl)
Erholsame Tage im Grünen liegen nah für den, der eine
schöne, fachmännisch angelegte Terrasse hat, die Platz
für viele Pflanzen bietet.
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Lebens(t)raum
„Schönster Garten“: Zweiter Sieg in Folge
(mi) – Bei der Verleihung des Gartenpreises
„Deutschlands schönster Garten“ in Dresden
erzielte die Firma Köster & Kittner Gartenwerke aus Langen mit einstimmiger Mehrheit der
Jury den zum zweiten Mal in Folge de ersten
Platz für eine „exklusive und ideenreiche Planung, die stimmige Materialauswahl und eine
stilvolle Verarbeitung“. Der „GaLaBau innovativ“-Projektwettbewerb hat sich inzwischen als
einer der Höhepunkte beim Fachkongress etabliert. Auch in diesem Jahr blickte die gesamte
Branche wieder mit Spannung
auf die Preisverleihung
für die innovativsten
„GaLaBau“-Projekte
Deutschlands. Eine
Fachjury
wählt die besten zehn eingereichten Arbeiten aus.
Die Gewinner werden
während der
Pr eisverleihung im Laufe der Veranstaltung offiziell vorgestellt
und geehrt. 2013
ware es erneut KaiSven Köster und Peter Kittner.
Der preisgekrönte Privatgarten
von Köster & Kittner (links).
(Fotos: kk)
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Veilchen und Stiefmütterchen: Beet- und Balkonpflanzen des Jahres 2012
(de) – Insgesamt rund 1,2 Milliarden Beet- und Balkonpflanzen sowie Stauden wurden
2012 deutschlandweit in
3.200 Betrieben als Fertigware erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt weiter mit-
teilt, waren die bedeutendsten
darunter Viola (dazu gehören
beispielsweise Veilchen und
Stiefmütterchen) mit 285 Millionen Stück. Danach folgten
Stauden mit rund 157 Millionen Stück sowie Calluna (Be-
senheide) mit 100 Millionen
Stück. Auf den Plätzen drei
und vier lagen Primeln (95
Millionen Stück) und Pelargonien (Geranien) mit 88 Millionen Stück. Zusätzlich wurden
2012 rund 142 Millionen Zim-
merpflanzen in 2.000 Betrieben als Fertigware produziert.
Den größten Anteil hatten dabei Alpenveilchen (22 Millionen Stück) gefolgt von blühenden Zwiebelpflanzen im Topf
(21 Millionen Stück).
RUND UM’S HAUS
Machen Sie aus Ihrer Terrasse ein
Schmuckstück Ihres Hauses. Sitzen Sie draußen, auch wenn das Wetter nicht ganz mitspielt. Feiern Sie mit Freunden, auch wenn
es mal wieder regnet. Wesentlich häufiger
und von Frühjahr bis Herbst werden Sie Ihre
Terrasse nutzen, wenn sie durch eine Aluminium-Glas-Überdachung von den gröbsten
Wetterunbilden geschützt ist.
Ohne großen Aufwand erweitern Sie Ihr
Haus um einen schönen Raum, der zum
Plaudern und Essen einlädt. Verlängern Sie
die Gartensaison im Herbst und genießen
Sie vorzeitig den ersten Grillabend im Frühjahr.
Terrassenüberdachungen von Bauelemente
Spinelli zeichnen sich aus durch eine langlebige und pflegeleichte Konstruktion.
Durch optionale Heizstrahler trotzen Sie der
Kälte, eine Beschattung kühlt bei starker
Sonne. Zusätzliche Wandelemente, feststehend oder zum Öffnen, können die Überdachung zum unbeheizten Wintergarten
wandeln.
So überwintern Sie Pflanzen problemlos
und sparen sich das ständige Hin und Her
mit dem Mobiliar.
Farblich passen Sie das Dach mit einer aus
ungefähr 200 Farben perfekt an Ihr Haus
an.
Natürlich bieten wir auch wärmegedämmte
Wintergärten, Vordächer, Haustüren und
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und Montage an.
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Lebens(t)raum
Technik
Intelligente Hausgeräte nutzen günstigen Strom
(if) – Die Hausgeräte, die auf
der Berliner IFA zu sehen waren, unterstreichen die Trends
zu komfortablem Lebensstil
und gesunder Ernährung. Einfachste und ergonomische Bedienung, realisiert mit intelligenten elektronischen Steuerungen und Sensoren – bei Bedarf auch im Haus vernetzt –,
sind die Basis für Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit.
Waschmaschinen mit einer
Vielzahl spezieller Programme rücken hartnäckigen
Flecken zu Leibe, Spülmaschinen lassen keinen Wassertropfen für die effiziente und
gleichzeitig schonende und
perfekte Reinigung ungenutzt
und Wäschetrockner sind mit
Hilfe effektiver Wärmepumpen-Technologie und selbst
reinigender Kondensatoren
sparsamer denn je.
Kochen hat nach wie vor
Hochkonjunktur. Erprobt und
vorgeführt von Sterne-Köchen
sind dabei Induktionskochfelder, HochgeschwindigkeitsBacköfen mit vielen Kombifunktionen und Garprogrammen oder vielseitige Dampfgarer das perfekte „Werkzeug“
für die Köche zuhause. Maximale Erhaltung der Nährstoffe
durch schonende Zubereitung
garantiert herausragende Geschmackserlebnisse und gesunde Ernährung.
Beim Energieverbrauch äußerst sparsam und mit vielseitigen Zusatzausstattungen wie
beispielsweise Null-Grad-Zone, Feuchtigkeitsregulierung,
Luftfilter, getrennte Lagerbereiche oder integrierte Eiswürfel-Bereiter – so präsentieren sich die aktuellen Kühlschränke und Kühl-/Gefrierkombinationen. Als Solisten
sind sie vielfach auch attraktive „Hingucker“ und Designobjekte.
Dies gilt auch für ElektroKleingeräte: Herausragendes
Design und edle Materialien
kennzeichnen diese Produktpalette. Die Elektrokleingeräte stehen als vielseitige Helfer
für die Speisenzubereitung bereit. Dabei spielt die EnergieEffizienz eine steigende Rolle,
selbst die neuesten Wasserkocher und Kaffeemaschinen
helfen, Energie zu sparen.
Ungebremst ist der Erfolg der
individuellen und variantenreichen Kaffee- und Heißgetränke-Zubereitung. Mit innovativen Kaffee-Vollautomaten,
Pad-und
Kapsel-Maschinen
oder perfekten Einbaulösungen für die Küche bietet dieses
Marktsegment für Heißgetränke jeden Geschmacks das
richtige Gerät.
Im Bodenpflegebereich erobern die Staubsaugerroboter
den Markt. Komfortabel für
den Nutzer reinigen sie selbständig die Böden in der Wohnung.
Obwohl die Hersteller von
Hausgeräten seit vielen Jahren mit modernen Gerätekonzepten immer höhere Energieeffizienz erzielen, ist diese erfolgreiche Entwicklung noch
lange nicht ausgereizt. Die Absenkungen des Energieverbrauchs liegen zwischen 50
und 70 Prozent, wenn man
hocheffiziente Neugeräte mit
etwa 15 Jahre alten Modellen
vergleicht.
Ähnliches gilt für den Wasserverbrauch von Waschmaschinen und Geschirrspülern. Für
die aktuellen Markengeräte
ist hohe Energie-Effizienz ein
absolutes Muss. Wichtig für
den Kunden ist aber auch,
dass er keine Abstriche bei anderen Leistungsmerkmalen
machen muss. Betrachtet man
den gesamten Lebenszyklus
der Geräte, so lohnt sich der
Austausch veralteter Modelle
gegen modernere gleich dreifach: Neue Geräte senken die
Energiekosten bieten höheren
Nutzwert und schonen die
Umwelt.
Weitere Einsparpotenziale bietet die clevere Anwendung
von Energie: Intelligente
Hausgeräte nutzen in Verbindung mit Smart Grids flexible
Strompreise. Smart Grids sind
Stromnetze, die automatische
Datenkommunikation
zwischen Energieerzeuger und
Verbrauchern ermöglichen.
Beispielsweise starten Waschmaschine oder Geschirrspüler
ihr Programm dann, wenn der
Strom am günstigsten ist. Dies
kann der Fall sein, wenn wetterbedingt viel regenerativ erzeugte Energie zur Verfügung
steht, oder wenn die Nachfrage nach Strom zu nächtlicher
Stunde sinkt.
Auf diese Weise spart der Nutzer Geld und trägt dazu bei,
kostspielige Lastspitzen im
Stromnetz abzufedern. Technisch sind die meisten Hausgerätehersteller schon heute
auf diese Zukunftsszenarien
vorbereitet, einzelne Pilotprojekte mit Energieversorgern
sind bereits gestartet.
13
14
Lebens(t)raum
Technik
Verbraucher setzen zunehmend auf LED
(de) – Nach dem Ende der
Glühlampe setzen Verbraucher zunehmend auf energieeffiziente Beleuchtung. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Initiative
EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur GmbH
(dena). So wollen sich fast 80
Prozent der Befragten beim
Lampenkauf für die effizientesten Lampen am Markt – Energiesparlampen und LED – entscheiden.
Die weniger effizienten Halogenlampen wurden gerade
einmal von 10 Prozent der Befragten genannt. Mit rund 80
Prozent Einsparung gegenüber Glühlampen lassen sich
mit hocheffizienten Energie-
sparlampen oder LED die
Stromkosten für Beleuchtung
deutlich senken. Die Initiative
EnergieEffizienz der dena bietet Verbrauchern daher mit einem Ratgeber auf www.stromeffizienz.de einen schnellen
Überblick über die Lampentechnologien.
Wie die Umfrage weiter zeigt,
werden LED immer beliebter.
Obwohl erst seit vergleichsweise kurzer Zeit als Glühlampenersatz erhältlich, liegen sie
in der Verbrauchergunst mittlerweile fast gleichauf mit der
Energiesparlampe: So beabsichtigen bereits 36 Prozent
der Befragten, in Zukunft
hauptsächlich LED-Lampen zu
kaufen, 43 Prozent würden
sich für Energiesparlampen
entscheiden.
Mit bis zu 15.000 Betriebsstunden brennen LED durchschnittlich etwa fünfzehnmal
länger als herkömmliche
Glühlampen und sparen mindestens 80 Prozent Strom ein.
In der Standardfassung E27
sind LED-Lampen bislang als
Ersatz für alte Glühlampen
mit einer Leistung von bis zu
75 Watt erhältlich.
Energiesparlampen brenn e n
durch-
schnittlich etwa für 10.000 Betriebsstunden und verbrauchen gegenüber alten Glühlampen etwa 80 Prozent weniger Strom. Sie stehen in allen
Formen und Lichtfarben zur
Verfügung.
Weitere Informationen gibt es
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ist eine Kampagne der dena
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Lebens(t)raum
Bauen
KfW-Award: Kreative Bauherren gesucht
(kw) – „Entdeckt. Gestaltet.
Wiederbelebt: Mit unkonventionellen Mitteln Wohneigentum schaffen“, so lautet das
Motto des KfW-Award Bauen
und Wohnen 2013. Dieser richtet sich an private Bauherren
und Baugemeinschaften, die
in den vergangenen fünf Jahren Kreativität bewiesen und
aus ungenutzten Flächen und
leerstehenden Gebäuden in
zentraler Lage individuellen
Wohnraum geschaffen haben.
Beispielhafte Projekte können
Umbauten von Schul-, Fabrik-
oder Bürogebäuden oder Bebauungen von Baulücken
sein. Ausgezeichnet werden
unkonventionelle Neu- oder
Umbaumaßnahmen, die unter
Berücksichtigung der ehemaligen Nutzung oder Tradition
des Ortes realisiert wurden
und öffentliche Räume wieder
beleben. Nachhaltigkeit im Bereich Energieeffizienz und
barrierearmes Wohnen spielen bei der Bewertung ebenso
eine wichtige Rolle.
„Immer mehr Menschen erkennen die Attraktivität städ-
tischer und ländlicher Ballungsräume, das Angebot an
Wohnungen ist hier jedoch begrenzt. Für den KfW-Award suchen wir deshalb kreative Lösungen, die die Gegebenheiten vor Ort aufgreifen und
neuen Wohnraum schaffen“,
so Dr. Axel Nawrath, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe.
„Mit unserem Award wollen
wir
verantwortungsvolles
Handeln würdigen. Die Bauherren, die wir suchen, haben
mit ihrem Projekt Verantwor-
tung für Familie, Umwelt und
Umgebung
übernommen.“
Prämiert werden die Preisträger mit insgesamt 30.000
Euro: Die drei Hauptpreise
sind insgesamt mit 20.000
Euro dotiert, die weiteren
zehn am besten bewerteten
Projekte erhalten jeweils ein
Preisgeld in Höhe von 1.000
Euro. Die Ausschreibungsphase endet am 15. März (Poststempel). Weitere Informationen sowie die Bewerbungsunterlagen sind unter: www.
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Lebens(t)raum
Bauen
Mode: Zwei Schmuckkästchen im Odenwald
(cg) – Die Odenwälder Einkaufswelt ist in den zurückliegenden Jahren um zwei Attraktionen reicher geworden
– um die Modescheune Michelstadt und die Modescheune Erbach, die sich beide im
Besitz der Familie Herpich befinden.
Seit Februar 2011 bietet die
Modescheune in Michelstadt
auf fast 400 Quadratmetern
exklusive Kleidung für den
anspruchsvollen Kunden.
Dafür wurde ein altes Fachwerkgebäude, welches unter
der höchsten Denkmalschutzstufe stand, komplett entkernt
und mit besten Materialien renoviert.
Außen hat man den lieblichen
Charme des Fachwerkhauses
erhalten, innen entstand ein
hochmodernes Modegeschäft,
das mit seiner Kombination
aus innovativer Gebäudetechnik, exklusivem Ambiente
und warmer Wohlfühlatmosphäre zu begeistern weiß.
Die Firma Fliesen Locker war
für die Verlegung des Fußbodens verantwortlich, die sanitären Objekte und
die Heizung lagen in den Händen der Firma S. Winter, und
das Dach wurde von der Firma Emig & Strauss neu eingedeckt.
Im September 2012 eröffnete
dann die Modescheune Erbach, die auf über 1.000 Quadratmetern schicke Kleidung
für jeden Tag präsentiert.
Und wieder wurde von der Familie Herpich ein fasst abrissreifes Innenstadtgebäude in
ein Schmuckkästchen verwandelt.
Die Fassade präsentiert sich
mit grauem Granit in gelungener Aufmachung. Innen weiß
die Modescheune mit opulenter Eleganz zu gefallen.
Blickpunkt des Foyers sind
ein gläserner Aufzug und eine
mondän-barocke
Beleuchtung.
Auf vier Etagen findet man Damen-, Herren,- Jugend- und
Outdoormode von vielen be-
kannten Markenherstellern.
Ein kleines Café bietet den
Kunden Erfrischungen während des Einkaufsbummels.
Die Firma Fliesen Locker erstellte die Granitfassade und
verlegte in allen Verkaufsräumen verschiedene Bodenbeläge. Ein besonderer Hingucker:
Fliesen in Schiffsplankendesign.
Die effiziente
Heizanlage
und alle Sanitäranlagen kamen auch hier
von der Firma
S.Winter. Das
Decken des
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Wärmeschutz-Daches
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Emig
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Michelstadt (oben)
und Modescheune
Erbach (Mitte) mit
den markanten
Fließen im Schiffsplankendesign.
Lebens(t)raum
Bauen
Fertighäuser für die zweite Lebenshälfte
(df) – Kontinuierlich steigt der
Anteil der Menschen, die sich
in der zweiten Lebenshälfte
für den Bau eines Eigenheims
entscheiden. Für sie spielt das
Thema altersgerechtes Wohnen eine große Rolle. Die meisten Hausbesitzer würden gerne so lange wie möglich in den
eigenen vier Wänden leben –
denn da ist eben schöner als
im Altersheim. Wer das möchte, sollte sein Domizil von
vornherein altersgerecht gestalten.
„Bauherren sind gut beraten,
schon bei der Planung ans Älterwerden zu denken. Die meisten deutschen Hersteller von
Fertighäusern bieten barrierefreie und damit seniorengerecht gestalte Fertighäuser
an“, so der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes
Deutscher Fertigbau (BDF),
Dirk-Uwe Klaas. Das hat seinen Grund: Bauen jenseits der
Fünfzig erfreut sich einer
wachsenden Beliebtheit, speziell bei Fertighäusern. Heute
ist jeder vierte FertighausBauherr laut einer Umfrage
des BDF über 50 Jahre alt.
Wer sich in der zweiten Lebenshälfte erstmals oder noch
einmal für den Bau eines Eigenheims entscheidet, der
möchte natürlich auch noch
viele Jahre genüsslich in seinen vier Wänden wohnen. Mit
steigendem Alter lassen jedoch Kraft und Beweglichkeit
des Menschen nach. Früher
oder später geht es nicht mehr
ohne Rollator oder Rollstuhl.
Damit werden vormals einfache Tätigkeiten, wie beispielsweise der Gang unter die Dusche, zu einer großen Herausforderung oder im schlimmsten Fall schlicht unmöglich.
Damit das Leben im Eigen-
heim auch im
Alter komfortabel und sicher
bleibt,
sollten
sich
Bauherren
schon bei der
Planung des
Hauses über
das
Thema
Barrierefreiheit Gedanken machen.
So müssen beispielsweise
Türdurchgänge
ausreichend breit
sein, damit sie
mit
einem
Rollstuhl passiert werden
können. Wichtig ist zudem,
dass die Zugänge zu den
Fertighäuser
einzelnen
Räumlichkeiwie dieses werden
ten vollstänzunehmend für
dig schwellenältere Bauherren
los gestaltet
sind.
interessant.
Schließlich
(Foto: BDF/Wolf)
sollte auch berück sichtigt
werden, dass
in allen Zimmern ausreichend Platz vorhanden ist, um mit einem Rollstuhl problemlos zu wenden.
„Barrierefreiheit in den eigenen Wänden ist eine wichtige
Voraussetzung für hohen
Wohnkomfort bis ins hohe Alter. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem Fachwissen ist die Fertighausbranche
ein kompetenter Ansprechpartner, um den Wunsch nach
einem langen Leben im Eigenheim möglich zu machen“, so
Klaas.
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Lebens(t)raum
Bauen
Wellness pur: Verjüngungskur fürs Bad
(bh) – Die Modernisierung des
Badezimmers steht für viele
Haus- und Wohnungsbesitzer
2013 auf dem Plan. Selbst bei
einem
durchschnittlichen
deutschen Badezimmer von
7,8 Quadratmetern muss dieser Wunsch nicht auf der
Strecke bleiben.
Täglich 40 Minuten hält sich
ein Deutscher durchschnittlich im Badezimmer auf, in der
nächsten Zeit könnten es aber
auch ein paar Minuten mehr
werden. Denn für die 44 Millionen Badezimmer hierzulande gilt: Sie werden immer
schicker. Ebenerdige Duschen, neue Grundrisse
und Gestaltungsideen
frischen triste Nasszellen zu komfortablen Wellness-Zonen
auf. „Die meisten Modernisierungen von
Badezimmern
zielen
auf Barrierefreiheit, das
gilt für alle Altersgruppen“, bestätigt Ralf Palm von
der BHW Bausparkasse. „Die
Maßnahme steigert den Wert
der Immobilie, unabhängig davon, ob diese selbst genutzt
oder vermietet ist.“ „Badplaner gehen heute spielerisch
mit dem Raum um“, beobachtet Verbandssprecher Jens Wischmann. Für Dusche und
Waschtisch werden an beliebiger Stelle niedrige Wände eingezogen, die als Raumteiler
fungieren und Rohre oder
Wasserleitungen verstecken.
Im Trend: Holz für Badmöbel
oder Fußböden und Oberflächen in unterschiedlichen Farben oder Strukturen.
Für ein komplett neues
Bad in
hochwertiger Qualität und
durchschnittlicher Größe
rechnet man
zirka 20.000 Euro
aufwärts.
„Rendite 50 Plus“: Sichere Sachwertanlage
in hochrentable Seniorenimmobilien
Bei der privaten Vermögensplanung
und Altersvorsorge ist Eigeninitiative
wichtiger denn je. Immobilien zählen
als inflationsgeschützter Sachwert zu
den sichersten Kapitalanlagen überhaupt. Erstmals bietet sich privaten
Anlegern mit „Rendite 50 Plus“ von
Vetter & Partner Immobilien nun die
Chance, hochwertige Apartments in
Pflegezentren mit überdurchschnittlichen Renditen zu erwerben.
Bisher war die äußerst rentable Sachwertanlage in privaten Pflegezentren nur professionellen Finanzinvestoren und Fondsgesellschaften zugänglich. Als führender,
innovativer Anbieter von Seniorenimmobilien ermöglicht Vetter & Partner Immobilien
nun auch privaten Anlegern diese attraktive Anlageform. Das Unternehmen antwortet mit seinem Konzept „Rendite 50
Plus“ auf die steigende Nachfrage nach
hochwertigem und altersgerechtem Wohnraum mit individuellen Pflegekonzepten.
Das durchdachte Konzept zeichnet sich
durch eine detaillierte Planung und perfektes Management aus: Sämtlichen
„Rendite 50 Plus“-Bauprojekten geht eine
umfassende Bedarfsanalyse durch Fachleute voraus. Die ansprechenden Seniorenimmobilien entstehen nur an
Standorten,
die
über
eine hohe
Nachfrage
und eine
ideale Infrastruktur verfügen. Ausschließlich
mit renommierten Betreibergesellschaften
wie z.B. Caritas, Diakonie oder den Johannitern werden
langfristige
Pachtverträge
abgeschlossen.
In diesen Pflegezentren können Anleger
ein auf ca. 20 Jahre vermietetes Apart-
ment erwerben, das als eingetragenes
Grundbucheigentum vererb- und veräußerbar ist.
Eine professionelle Pacht- und Hausverwaltung kümmert sich um die Immobilie
und überweist den
Anlegern
jeden Monat pünktlich
ihre
Miete – unabhängig
vom Stand
der Belegung. Für
die Anleger
entsteht so
kaum Arbeits- bzw. Zeitaufwand bei planbarer,
überdurchschnittlicher Rendite. Auf diese
Weise vereinen die Seniorenimmobilien
aus dem Konzept „Rendite 50 Plus“ von
Vetter & Partner Immobilien die Vorteile
einer inflationsgeschützten Sachwertan-
lage mit hoher Rentabilität und langfristiger Vermietbarkeit.
Mehr Informationen erhalten Sie hier:
www.rendite50plus.de. „Rendite 50 Plus“
ist eine eingetragene Marke, die exklusiv
von Vetter & Partner Immobilien sowie
ausgewählten Banken und Finanzberatern
angeboten wird.
Vetter & Partner
Immobilien GmbH & Co. KG
Eibenstrasse 1D, 63303 Dreieich
Tel.: (06103) 8 04 99 - 0
Fax: (06103) 8 04 99 - 10
Internet: www.vetterundpartner.de
Vetter & Partner Immobilien bietet bereits
seit 27 Jahren hochwertige Wohnimmobilien in ausgesuchten Lagen an. Als führender Spezialist für Seniorenimmobilien hat
das Unternehmen schon mehrere hundert
Wohneinheiten in diesem Bereich vermarktet.
20
Lebens(t)raum
Bauen
Fenster feiner, Heizung kleiner
(vf) – Sind das Eigenheim oder
die Wohnung aus den 1980er
Jahren oder noch älter und die
Nebenkosten viel zu hoch,
steht eine energetische Modernisierung ins Haus. Dabei
gilt: Zuerst Fenster und Fassade auf Vordermann bringen,
dann kann die Heizung viel
kleiner und vor allem billiger
ausfallen. Darauf weist der
Verband Fenster + Fassade
(VFF) hin.
Die Einhaltung der richtigen
Reihenfolge sei entscheidend,
da sich der Heizwärmebedarf
durch neue Fenster und eine
verbesserte
Fassadendämmung erheblich reduziere.
„Danach sollte die Heizung an
die Reihe kommen, die dann
oft viel günstiger dimensioniert werden kann“, so VFFGeschäftsführer
Ulrich
Tschorn. Ein geringer Energie-
verbrauch sei die beste Voraussetzung für den Einsatz erneuerbarer Energien und mache meist sogar fossile Brennstellen überflüssig.
„Jede andere Reihenfolge bei
der Modernisierung macht
keinen Sinn, weil auch die
Wärme einer neuen Heizungsanlage durch alte Fenster und
eine undichte Gebäudehülle
ungenutzt in den Garten entweicht“, erklärt Tschorn.
Außerdem bringe eine modernisierte Gebäudehülle komfortable Zusatznutzen: Diese
reichten von angenehmeren
Oberflächentemperaturen der
Fenster über Schallschutz, Einbruchhemmung,
Sonnenschutz und bessere Lüftungsmöglichkeiten bis hin zur Barrierefreiheit.
Wer energetisch modernisiert,
spart doppelt:
1. Analyse durch Energieberater – Erhältliche Zuschüsse
nicht vergessen
2. Maßnahmen planen, Kosten
zusammenstellen und Förderung beantragen
3. Planung der Dämmung
4. Fensterplanung – Anschlüsse für Dämmung im Laibungsbereich berücksichtigen
5. Individuelle Ausstattung –
Einbruchhemmung, Lichtlenkung, Barrierefreiheit
6. Erneuerung der Fenster
7. Erneuerung der Dämmung
8. Planung und Erneuerung
der Heizung entsprechend
dem neuen Verbrauch.
Die Fenster stehen bei der energetischen Modernisierung an erster
Stelle. (Foto: vf)
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hochwertigen Kunststoff. Sie ist in über 100
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Wohnstil, ob klassisch oder supermodern.
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Vorteile dieser Designer-Decken liegen in
der Beschaffenheit des Materials, denn
PLAMECO-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pflegeleicht.
Als besonders wichtig für den Einsatz in Kü-
che oder Badezimmer erweist sich, dass jede Decke auch schimmelabweisend sowie
algen- und bakterienfrei ist. Weiterhin ist
das Material unempfindlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit.
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Gerne erstellen wir Ihnen ein auf Ihre Wünsche abgestimmtes Angebot.
Lebens(t)raum
Bauen
„Baugeld“ vom Bürgermeister
(pe) – Der Traum vom eigenen
Haus - gerade jungen Familien
fehlt dafür oft das Kapital. In
die Bresche springen viele
Städte und Gemeinden: Sie
stellen Fördermittel für Familien bereit und unterstützen
beim Grundstückskauf oder
beim Bau oder Kauf eines Hauses mit zinsgünstigen Darlehen
oder Zuschüssen.
Die Angebote von fast 800
Kommunen in ganz Deutschland enthält die frisch aktualisierte und exklusive Datenbank des Ratgeberportals
www.aktion-pro-eigenheim.de.
Dort erhalten künftige Bauherren einen bundesweiten Überblick über Förderangebote und
das so genannte „Baugeld vom
Bürgermeister“.
Vom Baugrund zum Fast-Null-
tarif über kostenlose Grundstückserweiterungen für jedes
Kind bis hin zu kräftigen Zuschüssen bei der Baufinanzierung reicht die Förder-Palette
der Kommunen. Für bauwillige
Familien lohnt es sich, das Angebot der Städte und Gemeinden zu prüfen.
Übersichtlich nach Postleitzahlen sortiert können Interessierte in der Datenbank „Baugeld
vom Bürgermeister“ nach familienfreundlichen Kommunen
in der Umgebung ihres Wohnortes suchen. Im Anschluss erhalten sie detaillierte Informationen über die einzelnen Förderprogramme und den Link
zur jeweiligen Kommune mit
weiteren Angaben zu den individuellen Fördermöglichkeiten und den entsprechenden
Kontaktinformationen.
Der Vorteil: Das das mühsame
Recherchieren entfällt, auch
eventuelle Alternativen können geprüft werden.
Die Datenbank unterstützt
nicht nur Bauinteressierte. Sie
soll auch anderen Kommunen
ein Vorbild sein. Denn gerade
ländliche Gegenden müssen
gegen Großstädte und Ballungszentren mit einem attraktiven Job-, Freizeit- und Kulturangebot bestehen. Durch die
gezielte Förderung wirken
Kommunen dem Wegzug junger Familien entgegen und können gleichzeitig neue Familien
von einem Zuzug überzeugen.
So profitieren beide Seiten von
der Förderung: Familien erlangen nicht nur leichter Wohneigentum, auch die Infrastruktur
der fördernd e n
Kommune
wird gestärkt.
Insbesondere
Schulen,
Kindergärten und
Vereine, aber auch der Einzelhandel profitieren von der Integration junger Familien am
neuen Wohnort.
Die Datenbank sowie umfangreiche Informationen und spe-
21
Wenn Kommunen
Familien
unterstützen,
profitieren beide
Seiten.
(Foto: pe)
zielle Expertentipps rund um
Hausbau,
Baufinanzierung
und Förderung finden Interessenten auf dem Ratgeberportal
www.aktion-pro-eigenheim.de.
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22
Lebens(t)raum
Energiesparen
Hessische Energiewoche: Offenbacher
Haus-zu-Haus-Beratung „vorbildlich“
Offenbach (hl) – Im Rahmen
der Energiewoche der Hessischen Landesregierung nannte Staatssekretärin Petra Müller-Klepper die Haus-zu-Haus
Energieberatung der Stadt Offenbach „vorbildlich“.
„Im Bereich der privaten
Haushalte besteht ein erhebliches Energieeinsparpotenzial.
Der systematische Energieberatungsansatz der Stadt Offenbach zeigt Hausbesitzern die
Möglichkeiten auf, wie sie
konkret durch Maßnahmen in
und an ihrem Wohngebäude
Energie und Geld sparen können“, erklärte Müller-Klepper.
Auf diese Weise werde die
energetische Sanierungsrate
erhöht, die derzeit hessenweit
bei 0,75 Prozent liege und – so
das beim Hessischen Energiegipfel vereinbarte Ziel - auf 2,5
bis 3 Prozent pro Jahr gesteigert werden soll.
Das Amt für Umwelt, Energie
und Klimaschutz in Offenbach
stellte der Staatssekretärin
kürzlich das Projekt vor und
besuchte dann ein Beispielhaus mit ihr.
„Die Aufnahmen mit einer
Wärmebildkamera zeigen beeindruckend auf, wo in den
Häusern energetischer Handlungsbedarf besteht“, so Müller-Klepper über die im Fachtermini so genannten Thermografieaufnahmen.
Den Hausbesitzern werde es
mit dieser Maßnahme leicht
gemacht, sich auf das Thema
Energiesparmaßnahmen einzulassen, da die energetischen
Schwachstellen der Häuser
vor Ort von den Beratern kostenlos erläutert würden. „Ich
halte die Haus-zu-Haus-Beratung für ein sehr effektives Instrument, Interesse an Energieberatung und an energetischer Sanierung zu wecken.
Zumal auch über wirtschaftlich Maßnahmen und Fördermittel kompetent informiert
wird“, so die Staatssekretärin.
In den beiden ersten Beratungsgebieten sei es in Offenbach gelungen, 40 Prozent der
Hausbesetzer zu erreichen
und eine Sanierungsquote von
8 Prozent zu erzielen.
Alle Hessen seien aufgefor-
Dazu trage die Stadt Offenbach ihren Teil bei, indem sie
ein integriertes Klimaschutzkonzept mit 66 Maßnahmen
umsetze. Die flächendeckende
Thermografie und Haus-zuHaus-Beratung sei ein Baustein, der auf große Resonanz
für Sanierungsvorhaben
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dert, Energie einzusparen,
nicht nur große Unternehmen.
„Hier können wir wirklich alle
einen wichtigen Beitrag für
das Klima, aber auch für den
eigenen Geldbeutel leisten“,
so Müller-Klepper. „Die Investitionen in den Wärmeschutz
und für neue Heizkessel schaffen darüber hinaus Arbeit für
das lokale Handwerk und sichern die Arbeitsplätze vor
Ort.“ Es sei unabdingbar, dass
ein kultureller Wandel stattfinde, um die Energiewende
zu schaffen.
Hessen hat für die Förderprogramme auf den Gebieten
Energie und Klimaschutz 171
Millionen Euro im Doppelhaushalt 2013/14 als Bewilligungsvolumen bereitgestellt, um die
Energiewende zu schaffen.
stoße und mit dem bereits erste Erfolge erzielt worden seien.
Die Einsparungen, die in den
Häusern zu erreichen seien,
nannte die Staatssekretärin
„beeindruckend“.
Mehr als nur Ihr Energieversorger
Stadtwerke Dreieich: Full-Service und kompetente
Energieberatung für Ihr Bauprojekt
Die Stadtwerke Dreieich haben weit mehr zu bieten als Strom, Gas und Wasser: Sie sind kompetenter Berater und Partner für Bauherren, Planer
und sogar umweltbewusste Autofahrer. Oder
wussten Sie, dass die Stadtwerke Dreieich ein
platzsparendes Einbaumodell für die gesamte
Haustechnik vertreiben oder Erdgas-Autos mit
einem Förderprogramm unterstützen?
Bauherren fragen
frühzeitig bei den
Stadtwerken an
Wer einen Hausbau
oder Umbau plant,
sollte sich rechtzeitig
mit den Stadtwerken
Dreieich zusammentun. Der Energieversorger bietet intelligente Haustechnikund Wärmekonzepte,
die Bauherren höchsten Komfort und Service versprechen und
den Planern viel
Raum beim Einbau
schenken. Darüber
hinaus präsentieren
sich die Stadtwerke
als
zuverlässiger
Partner im Handwerk. Sie vermitteln
bei Bedarf bewährte
Fachbetriebe in der
Nähe – vom Elektrounternehmen bis
zum Schornsteinfeger – und ersparen
so den Bauherren die
aufwendige Suche in
den Gelben Seiten.
Haustechnik für
Vorausdenker
Schluss mit den getrennten Anschlussleitungen für
Strom, Gas und Wasser: Mit elwega smartPort bieten
die Stadtwerke Dreieich den Bauherren ein kompaktes
und zentrales Hausanschlusssystem, das neben
Strom, Gas und Wasser auch den Anschluss für Telekom-Breitband umfasst – und das auf kleinstem Raum.
Der elwega smartPort ist nicht größer als ein Türrahmen und versorgt Ein- und Zweifamilien- sowie Reihenhäuser mit und ohne Unterkellerung platzsparend und
kostengünstig mit allen erforderlichen Anschlüssen.
Eine einzige Bohrung genügt – und auch an später ist
gedacht: Da ein Graben nicht mehr notwendig ist, kann
das Grundstück in diesem Bereich bereits bepflanzt
oder anderweitig genutzt werden. Verlegung und Installation erfolgen im Rahmen einer zeit- und kostensparenden Tagesbaustelle. Verkehrsbehinderungen und
offene Baugruben gehören somit der Vergangenheit
an. Wer mehr wissen will, klickt www.elwega.de.
Neue Heizung
inklusive Montage
und Wartung aus
einer Hand
Auch in puncto
Wärme lassen die
Stadtwerke Dreieich
die
Häuslebauer
nicht alleine: Mit dem
Thermopur-Wärmelieferkonzept sparen
Bauherren auf Basis
einer monatlichen
Grundgebühr
die
einmaligen Investitions- und Reparaturkosten für eine neue
Heizung und bewahren so ihre Liquidität
für andere wichtige
Anschaffungen. Die
Stadtwerke bauen,
betreiben und warten
die Heizung mit Partnerbetrieben
und
stehen nach Fertigstellung mit einem
persönlichen
Ansprechpartner
im
Falle von Störungen,
Wartung oder Reparatur zur Seite. Das
Suchen nach Notdiensten an Wochenenden hat also endlich ein Ende!
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Autofahrer mit einem erdgasbetriebenen Fahrzeug
(oder solche die es einmal werden wollen) sollten sich
ebenfalls das Leistungsportfolio der Stadtwerke
Dreieich einmal genauer ansehen: Bis zu 6 Monate
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verspricht das Erdgasförderprogramm der Stadtwerke! Alles darüber lesen Sie auf www.stadtwerkedreieich.de.
24
Lebens(t)raum
Energiesparen
Solar: Süddeutsche Bundesländer führend
Wer eine Solarthermieanlage sein Eigen nennt, hat gut
lachen. Noch liegt
der Schwerpunkt
im Süden der Republik – doch andere
Bundesländer holen
stark auf.
(so) – Mit 4,35 Millionen Quadratmetern
Kollektorfläche
schafft es der Freistaat Bayern
auf Platz eins. Kein Bundesland nutzt mehr Sonnenenergie für Heizung und Trinkwassererwärmung. Auf Platz zwei
und drei folgen Baden-Württemberg (2,5 Millionen Quadratmeter) und NordrheinWestfalen (1,28 Millionen).
Deutlich Ausbaupotenzial für
die Solarwärmenutzung gibt es
in allen Bundesländern. „Auch
die nördlichen Regionen haben ausreichend Sonneneinstrahlung, um damit hohe
Energieeinsparungen und Kostensenkungen zu erreichen“,
bestätigt Helmut Jäger, Ge-
schäftsführer des Solarheizsystemherstellers Solvis und Vorstandsmitglied im Bundesverband Solarwirtschaft. „Profitabel sind Solarwärmeanlagen
fast immer. Gibt es kein Süddach, kann die Anlage auch
auf die Garage montiert werden oder als Sonnenschutz an
der Hauswand dienen“, so Jäger. Bis 2020 sollen laut Verband bundesweit rund 14 Millionen Kilowattstunden Wärme durch die Sonne erzeugt
werden.
Solarthermieanlagen haben
aber noch mehr zu bieten: Mit
dem sonnengewärmten Wasser können zusätzlich Haushaltshelfer wie Waschmaschine und Geschirrspüler betrieben werden.
„In Zukunft wird Sonnenwärme eine wachsende Rolle in
der privaten Energiewende
einnehmen“, so Helmut Jäger
von Solvis. Gemeinsam mit
Miele hat das Unternehmen im
vergangenen Jahr einen SolarWäschetrockner entwickelt.
Wer alle Möglichkeiten ausschöpft, reduziert seine Jahresrechnung um bis zu 50 Prozent.
Seit dem 15. August verbessert
das Bundesamt für Wirtschaft
und Ausfuhrkontrolle die Förderung deutlich. Eine Solaranlage ab neun Quadratmetern
Kollektorfläche wird dann mit
1.500 Euro bezuschusst, für einen zusätzlich installierten
neuen Brennwertheizkessel
winken weitere 500 Euro.
Dank der Einsparungen und
Förderung amortisieren sich
die Kosten der Anlage bereits
innerhalb von zehn Jahren.
Viele Bundesländer und Städte bieten zusätzlich
regionale Förderungen an. Mehr Informationen dazu
unter www.solvis.de. (Foto: so)
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Lebens(t)raum
Immobilien
Zukunft der Wohneigentumsbildung positiv
„Millionen Menschen sichern sich
gerade jetzt auch
sehr bewusst die
niedrigen Zinsen
von morgen“
(lb) – Mit 1,4 Millionen neuen
Verträgen (plus 3,3 Prozent)
konnte die Gruppe der zehn
Landesbausparkassen (LBS)
im abgelaufenen Jahr erneut
ein wachsendes Neugeschäft
verzeichnen. Die Bausparsumme von 37,1 Milliarden Euro
erreichte mit einem Anstieg
um 3,9 Prozent das bisherige
Rekordvolumen aus dem Jahr
2003. Mit einem Marktanteil
von über 39 Prozent behaupteten die Bausparkassen der
Sparkassen souverän ihre führende Position beim Abschluss von neuen Bausparverträgen.
Besonders erfreulich erweist
sich dabei das große Interesse
junger Menschen am Bauspa-
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ren. Mehr als ein Drittel des
gesamten Neugeschäfts entfiel auf unter 25-jährige Bausparer. „Auch junge Leute haben ein hohes Interesse, später in eigenen vier Wänden zu
wohnen, zudem schätzen sie
das Bausparen als enorm sichere Sparform“, so LBS-Verbandsdirektor
Hartwig
Hamm.
Beim aktuellen Marktumfeld
mit historisch niedrigen Zinsen sei die Möglichkeit, sich
die günstigen Bedingungen
durch das Bausparen auf viele
Jahre zu sichern, besonders attraktiv. Die weiter auf 27.300
Euro gestiegene durchschnittliche Bausparsumme sowie
die gleichzeitig um über 5 Prozent angestiegenen Spareinlagen machen zusätzlich deutlich, wie wichtig für die neuen
Kunden das Ziel der Schaffung von Wohneigentum auch unter Altersvorsorgeaspekten - sei.
Dass die Zukunftsperspektiven für die Wohneigentumsbildung positiv sind, zeigt
nach Einschätzung der Lan-
25
desbausparkassen - neben
dem anhaltend großen Interesse an Gebrauchtimmobilien
- das stetig wachsende Neubau-Angebot. Schon heute entfallen 70 Prozent des wieder
zunehmenden Neubaus auf Eigenheime und Eigentumswohnungen. Für das Bausparjahr
2013 rechnet der Verbandsdirektor daher auch mit einer
robusten Fortentwicklung des
Bauspargeschäftes. „Die Menschen wissen, dass Faktoren
wie ein hoher Eigenkapitalanteil und langfristige Zinssicherheit entscheidend für die
solide Finanzierung sind“, so
Hamm.
Die zehn Landesbausparkassen führten für ihre 9 Millionen Kunden am Jahresende
2012 insgesamt 10,9 Millionen
Bausparverträge
(unverändert gegenüber dem Vorjahr)
über eine Bausparsumme von
276,2 Milliarden Euro (plus 2
Prozent). Die addierte Bilanzsumme der LBS-Gruppe stieg
im vergangenen Jahr auf die
Rekordsumme von 57,6 Milliarden Euro (plus 3,3 Prozent).
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26
Immobilien
Neue Grundrisse für Smart Homes
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(bh) – Kleine Häuser bieten
mehr Platz – wenn sie geschickt geplant und ausgestattet sind. „Die Baukosten für
Neubauten sind 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 2,8
Prozent gestiegen. Immer
mehr Bauherren sparen darum an überflüssigen Baukosten für Flure, Erker oder Keller. Heute weiß man: Platz zum
Wohnen erfordert nicht unbedingt mehr und teure Quadratmeter“, sagt Rüdiger Grimmert von der BHW Bausparkasse. Die innovativen Raumwunder verfügen über einen
offenen Grundriss – wenige
große Räume anstatt vieler
kleiner – und reduzieren ungenutzte Verkehrsflächen. Als
kompakte Baukörper schaffen
sie ein optimales Verhältnis
von Gebäudehülle und Wohnfläche – ohne Verzicht auf
Komfort, aber erheblich kostengünstiger. Zum intelligenten Grundriss gehört auch der
ökonomische Umgang mit
Stauraum, weiß Architekt
Wolfgang Fischer: „Ein Raum
muss klar und aufgeräumt
sein. Der Platz für Abstellflächen kann zum Beispiel in
Schrankzonen oder Wandnischen untergebracht werden.“
Großzügige Verglasung bringt
viel Licht ins Haus und vergrößert die Raumwirkung. Auch
im Detail wird jeder Vorteil ge-
Lebens(t)raum
Die neuen Smart Homes punkten mit intelligenten Grundrissen, schlanker Technik
und vielen versteckten Potenzialen.
(Foto: bh)
nutzt: Schiebetüren sparen
Platz. Inzwischen Trend: raffinierte Extras wie eine Miniküche, die sich in eingeklapptem
Zustand als Kommode tarnt
oder der Wandspiegel, der
sich als Esstisch ausklappen
lässt.
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Konzeptionelle Dynamic trifft auf Kompetenz und Erfahrung
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Man sieht sich nicht nur als reiner Verkäufer oder Vermittler, bei dem die Provision im Vordergrund steht. Vielmehr
möchte man als eine allumfassende, beratende und aufklärende Person auftreten, welche sowohl dem Käufer als auch
dem Verkäufer 100-prozentige Transparenz bietet. Die Kombination aus modernen und bereits etablierten Marketingkonzepten sowie ein persönlicher
Service und diverse Tätigkeiten, die weit
über die eines typischen Immobilienmaklers hinaus gehen, spielen dabei eine entscheidende Rolle und spiegeln das Motto
des Unternehmens wider.
Um dem Kunden eine absolute Dienstleistung erbringen zu können, setzt man
dabei nicht auf Masse. Ein kleines Immobilienportfolio soll dem Kunden den
größtmöglichen und bestmöglichen Service generieren und auf dessen Wünsche
und Vorstellungen eingehen. Gemeinsam
mit Käufer oder Verkäufer, mit Mieter
oder Vermieter, wird ein Weg erarbeitet,
der für ihn zum gewünschten Ziel führt.
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Wohn-Oase mitten in Bad König
Auf dem Mönch-Gelände entstehen drei Gebäude mit 27 Wohnungen
PR – Endlich tut sich etwas auf
dem Gelände der ehemaligen
Firma Mönch an der Frankfurter
Straße in Bad König. Nachdem
das marode Gebäude abgerissen
worden war, hatte das rund 5500
Quadratmeter große Gelände
jahrelang brach gelegen, ein unhaltbarer Zustand für die Kurstadt, wie Bürgermeister Uwe
Veit befand.
Für die ortsansässigen Architekten Peter Beckenhaub und Martin Hohm war das Areal eine
Herausforderung. Beckenhaub:
„Für einen Architekten ist es sehr
schwer, einen derartigen Anblick
hinzunehmen, zumal es so vielfältige und unterschiedliche Nutzungskonzepte und Möglichkeiten einer Bebauung auf einem
solchen Grundstück gibt.“ So
gründeten die Architekten zusammen mit dem Geschäftsmann
Jochen Gütlich die „CaseCentro
GmbH”, die sich zur Aufgabe
machte, „eine Lösung zu finden,
die allen Beteiligten zu 100 Prozent gerecht wird.“
Der Öffentlichkeit vorgestellt
wurde der erste Teil der Planung
dieser Tage im Rahmen des „ersten Spatenstiches”, der allerdings, da der Boden des Areals
noch gefroren war, an einer dem
Gelände
nachempfundenen
Torte ausgeführt wurde.
frei mit einem Aufzug zu erreichen und besitzen Balkone oder
Terrassen, auf denen man die
Sonne in vollen Zügen genießen
oder einfach nur entspannen
kann. Zudem sind sowohl der
Die Profis des ImmobilienCenters der Sparkasse Odenwaldkreis vermarkten die
neue WohnOase. Das Bild zeigt von links Marcel Carnier, IC-Leiterin Daniela Friedrichs und Sven Neff
In der „Wohn-Oase an den Brunnengärten” entstehen am Kimbach
zunächst
drei
dreigeschossige, nach Süden ausgerichtete Gebäude mit insgesamt
27 Zwei-, Drei- und Vier-Zimmerwohnungen. Diese sind barriere-
Kurpark als auch die Innenstadt
mit den mannigfaltigen Einkaufsmöglichkeiten und der Odenwald-Therme
in
wenigen
Gehminuten erreichbar. Die Häuser entstehen in massiver Bauweise unter Berücksichtigung
modernster bau- und energietechnischer Erkenntnisse. Beheizt
werden sollen die Räume mit
Holzpellets und Gas, die Ausstattung bewegt sich auf hohem Niveau. Die ausführenden Firmen
kommen aus der Region und verwenden absolut hochwertige
Baumaterialien. Die Immobilie ist
sowohl zur Eigennutzung als
auch als Kapitalanlage in jeder
Hinsicht eine Spitzeninvestition.
Der Baubeginn ist erfolgt, die
Fertigstellung wird bis zum Februar 2014 erfolgen, so dass im
Frühjahr 2014 die ersten Eigentümer einziehen werden.
Vermarktet werden die Wohnungen vom ImmobilienCenter der
Sparkasse Odenwaldkreis, Tel.:
06062/50-302. „Zwei Drittel der
Wohnungen sind bereits verkauft“, erklärt Daniela Friedrichs,
Leiterin des ImmobilienCenters.
Geplant ist auf dem Gelände
zudem im zweiten Bauabschnitt
ein Wohn- und Geschäftshaus an
der Frankfurter Straße. Dies ist
vorerst jedoch nur Zukunftsmusik, es gilt hier noch einige Voraussetzungen zu schaffen.
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28
Vorschnellen Verkauf vermeiden
Wer meint, eine
Schrottimmobilie
erworben zu haben,
sollte sein Vorgehen
genau überdenken.
Denn nicht jeder finanzierte Kauf einer „Steuersparimmobilie“ zur Kapitalanlage ist generell nachteilig.
(hp) – Anleger sollten ihre Kapitalanlage fachkundig auf
Wert und Wirtschaftlichkeit
sowie rechtlich prüfen lassen.
Dies empfehlen Dr. Marcus
Hoffmann und Mirko Göpfert,
geschäftsführende Partner der
ausschließlich im Bank-, Kapitalanlage- und Immobilienrecht tätigen Kanzlei Hoffmann & Partner Rechtsanwälte
in Nürnberg.
Wer bezüglich seiner Immobilienkapitalanlage Bedenken
hat oder sogar Fehlentwicklungen feststellt, kann sich in ei-
nem ersten Schritt anhand des
6-Punkte-Leitfadens
einen
Überblick über seinen individuellen Handlungs- und Beratungsbedarf verschaffen.
1. Rechtsanwalt: Bei Zweifeln
sollte man einen auf die Materie spezialisierten Rechtsanwalt kontaktieren und ohne
Rechtsrat nichts „auf eigene
Faust“ unternehmen. Hier zeigt
die Erfahrung, dass Fehler
(Darlehenstilgung, Verkauf der
Immobilie ohne Restschuldenregulierung etc.) gemacht werden, die im Nachhinein oft
nicht wieder korrigiert werden
können.
2. Objekt: Man sollte den Verkehrswert der Immobilie durch
Fachkundige prüfen lassen. Gemeinsam mit dem Anwalt ist
darauf zu achten, dass ein qualifizierter Sachverständiger diese Prüfung vornimmt. Ein Anhaltspunkt für die fachliche
Eignung kann die öffentliche
Bestellung und Vereidigung
durch eine IHK oder Architektenkammer sein (Sachgebietsnummer IHK: 1400). Festgestellt werden muss der Wert im
Zeitpunkt des Erwerbs. Von
wirtschaftlicher Bedeutung ist
auch der aktuelle Wert.
Meist klafft eine Lücke zwischen Verkaufswert und Restverbindlichkeit.
3. Bank: Die Erfahrung zeigt:
Das Kernproblem ist die bestehende Schuldenlast. Zumeist
klafft eine erhebliche Lücke
zwischen dem aktuellen Verkaufswert und der Restverbindlichkeit bei der Bank. Dies
ist das zentrale Problem und
sollte daher vorrangig gelöst
werden. Oft lassen sich wirtschaftlich tragfähige Lösungen
finden. Ist die Schuldenfrage
geklärt, kann versucht werden, etwaige verbleibende
Restschäden bei anderen Beteiligten zu liquidieren. Grundsätzlich gilt: Erst Schulden,
dann Schaden klären.
4. Verkäufer/Bauträger: Existenz und wirtschaftliche Lage
sind zu überprüfen. Hier helfen Handelsregister und einschlägige
Wirtschaftsauskunftsdateien. Ein vorschnelles Handeln ist nicht sinnvoll
und im Zweifel teuer. Nur
wenn mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen
werden kann, dass wirtschaftlich tatsächlich eine Entschädigung zu erlangen ist, sollte ein
Vorgehen in Betracht gezogen
werden.
5. Vertrieb/Vermittler: Hier
gilt das Gleiche. Rechtlich wird
der „Vermittler“ zwar oftmals
als der wichtigste und „einfachste“ Anspruchsgegner eingeordnet. Abgesehen von teils
schwierigen Zurechnungsfragen (Wer ist tatsächlich verantwortlich und für wen handelte
der Vermittler?), ist jedenfalls
stets genau zu prüfen, ob eine
Entschädigung in wirtschaftlicher Hinsicht tatsächlich zu erwarten ist. Sonst wird letzten
Endes unnütz weiterer Scha-
den durch zusätzliche, erneut
uneinbringliche Kosten verursacht.
6. Notar: Notare müssen für etwaige Amtspflichtverletzungen einstehen. Generell ist
aber zu beachten, dass Notare
nur „nachrangig“ haften, falls
bei den übrigen Beteiligten keine Entschädigung zu erlangen
ist. Auch hier heißt es deshalb:
Vorsicht vor zu schnellem und
unüberlegtem Vorgehen. Dies
kann fruchtlos und teuer werden.
Darüber hinaus gilt grundsätzlich, dass kein vorschneller
Verkauf der Immobilie vorgenommen werden sollte. „Dieser
ist, sofern überhaupt möglich,
in aller Regel mit weiteren und
nicht unerheblichen Verlusten
verbunden und nur dann sinnvoll, wenn zugleich die Restschuld geklärt wird“, warnt
Göpfert.
Auch das Darlehen sollte keinesfalls kurzfristig durch eine
andere Bank oder aus Eigenmitteln abgelöst werden. „Unsere Erfahrung aus vielen Vergleichsverhandlungen hat gezeigt, dass man sich so in aller
Regel die Möglichkeit nimmt,
mit der ursprünglich finanzierenden Bank eine wirtschaftlich sinnvolle und schnelle Einigung zu finden“, weiß Dr.
Marcus Hoffmann.
„Zudem folgten Rechtschutzversicherungen und Gerichte
bereits unserer Rechtsauffassung, dass selbst bei eingetretener Verjährung der Forderung der finanzierenden Bank
entgegengetreten
werden
kann“, erläutern die Rechtsanwälte.
Residenzen brauchen Inhalte
Interview mit Vetter & Partner
Dann ist es also schwer, eine Ihrer Eigentumswohnungen zu ergattern?
Boris Vetter: Wir inserieren regelmäßig, sobald ein
neues Objekt zum Verkauf steht. In jedem Fall ist
es gut, sich bei Interesse frühzeitig in unserer Kartei
vormerken zu lassen. Wir haben auch schon wieder
mehrere Projekte in Planung.
Von Simone Baldus
Können Sie dazu schon Genaueres sagen?
Heiko Saßmannshausen: (zögert kurz) Ich denke,
Vetter & Partner bezeichnet sich als Spezialist
wir können schon sagen, dass im Raum Frankfurt
für Seniorenimmobilien. Was macht Sie zu Exund im Raum Wiesbaden zwei neue Residenzen entperten auf diesem Gebiet?
stehen werden.
Boris Vetter: Unsere Residenzen sind maßgeschneiWie wird sich der Markt für Seniorenimmobidert auf die Anforderungen der Bewohner sowie der
lien weiterentwickeln?
Städte und Kommunen an seniorengerechtes WohBoris Vetter: Die Deutschen werden bekanntlich
nen. Keine Residenz
immer älter. Im Jahr
gleicht der anderen.
2030 wird fast ein DritWir kennen die Wüntel der Bevölkerung
sche der Interessenten
älter als 65 Jahre sein.
und berücksichtigen
Seniorengerechte Wohdiese konsequent in unnungen sind jedoch
seren Bauvorhaben.
schon heute MangelÜber 25 Jahre ist unser
ware. Der Bedarf wird
Unternehmen schon
also weiter steigen.
am Markt, seit zwölf
Heiko SaßmannshauJahren sind Seniorensen: Der Markt wird
immobilien unser Kernsich infolge dessen weigeschäft. Unser Team
ter ausdifferenzieren.
hat viel Erfahrung
Neben den klassischen
darin, Residenzen verPflegeheimen wird es
schiedener Größenordeine breite Vielfalt an
nungen
und
an
Wohneinrichtungen
unter schiedlichen
geben. Senioren werStandorten zu realisieden sich sehr genau
ren.
nach einem passenden
Heiko SaßmannshauAngebot umschauen.
sen: Darüber hinaus
Durchsetzen werden
prüfen unabhängige
sich Konzepte, die ein
Experten bereits in der
hohes Niveau an LePlanungsphase
die
bensqualität und ein
Wohnumgebung und
maßgeschneidertes Bedie Infrastruktur der
treuungsangebot biekünftigen Residenz.
ten.
Nur wenn die VorausUnd wie ist Vetter &
setzungen optimal sind,
Partner für die ZuZwei Dauerarbeiter, die sich auch privat verstehen: Boris Vetter (rechts) und Heiko Saßmannshausen
wird mit dem Bau bekunft aufgestellt?
gonnen.
Boris Vetter: Wir werWas unterscheidet Ihre Residenzen von den anUnd das kommt an?
den unsere Rolle als Marktführer für Seniorenimderen auf dem Markt?
Boris Vetter: Die Rückmeldungen, die wir erhalten,
mobilien im Rhein-Main-Gebiet weiter ausbauen.
Boris Vetter: Dort, wo viele andere Anbieter aufhösind in der Regel sehr positiv. Seit dem Bau unserer
Mit unseren engagierten Kollegen sind wir bestens
ren, fangen wir erst an. Es reicht nicht, eine Residenz
ersten Residenz bis zu den gegenwärtigen Projekdarauf vorbereitet. Wir bleiben mit dem Ohr am
mit einem Aufzug auszustatten, einen Gemeinten haben wir viel dazugelernt. Wir gehen regelmäMarkt, um mit unseren Residenzen noch passgeschaftsraum anzubieten und dann den Stempel „seßig in die Eigentümerversammlungen und hören
nauer die Wünsche der Bewohner zu treffen.
niorengerecht“ auf das Exposé zu drücken. Unsere
den Bewohnern aufmerksam zu. Kritik nehmen
Heiko Saßmannshausen: Seniorengerechte EigenResidenzen werden den Wünschen der Bewohner
wir zum Anlass, unseren Job noch besser zu matumswohnungen sind auch zunehmend für Kapitalwirklich gerecht. Neben den üblichen Anforderunchen. Die Wünsche und Anforderungen der Bewohanleger interessant. Unsere Eigenmarke „Rendite 50
gen wie einem barrierefreien Grundriss, Aufzügen
ner werden vor Ort umgesetzt und gehen in den
Plus“, die eine sichere Immobilienanlage bei überoder ebenerdigen Duschwannen haben wir auch das
Bau neuer Residenzen ein.
durchschnittlicher Rentabilität bietet, trifft auf
Lebensgefühl der Bewohner im Blick.
Heiko Saßmannshausen: Neben dem konkreten
immer mehr Resonanz. Dieses Segment werden wir
Was heißt das konkret?
Bauprojekt haben wir auch immer das soziale Umnoch intensiver ausbauen.
Heiko Saßmannshausen: Unsere Residenzen bieten
feld im Blick. Unsere Residenzen bilden wichtige
Würden Sie Ihre Residenzen auch Ihren Freunden Bewohnern hohen Komfort. VideogegensprechNetzwerke im Viertel, die auch Menschen aus der
den und Verwandten empfehlen?
anlage, Parkettböden, elektrische Rollläden, Balkon
Umgebung offen stehen. Seniorencafés, diverse
Heiko Saßmannshausen: Ja, warum nicht? Das habe
und Terrasse gehören zum Standard. Viele Details
Kursangebote und andere gemeinsame Aktivitäten
ich schon mehrfach getan.
können individuell gestaltet werden. Ein besondefördern die nachbarschaftlichen Beziehungen. Alte
Boris Vetter: Wir selbst haben in unseren Residenres Highlight sind die großzügigen GemeinschaftsFreundschaften können gepflegt und neue gezen bereits Eigentum erworben. Eine Kollegin ist
räume wie Kaminzimmer, Bibliothek, Wellnessschlossen werden. Aufgrund ihrer sehr guten Lage
dort schon eingezogen.
bereich sowie gepflegte Außenanlagen. Die moderund Verkehrsanbindung sind unsere Residenzen
nen Eigentumswohnungen sind auch für Berufstäbequem erreichbar. So profitieren auch Außenstetige ab 50 Jahren interessant. Unsere Residenzen
hende von unseren Bauprojekten.
„Seniorenresidenzen müssen mehr bieten als nur
stufenfreie Grundrisse“, sagen Boris Vetter und
Heiko Saßmannshausen. Im Gespräch beziehen sie
Position zum derzeitigen Angebot an Seniorenimmobilien. Und sie erzählen, worauf es wirklich ankommt.
sind eben keine Alten- oder Pflegeheime.
Boris Vetter: Die Menschen wollen nicht in eine rein
zweckmäßige Wohnanlage ziehen und dort in einem
kleinen Zimmer ihr Dasein fristen. Residenzen müssen mit echten Inhalten gefüllt werden. Zwei Drittel
der Deutschen ab 50 Jahren bevorzugen laut Emnid
ein selbstbestimmtes Wohnen in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus. Unsere Residenzen bieten genau das und mehr: Die Bewohner
wohnen in ihren eigenen vier Wänden und genießen ein hohes Maß an Komfort und Lebensqualität.
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