Sport begeistert - CDU Bremerhaven

STADTVERORDNETENFRAKTION
DER SEESTADT BREMERHAVEN
Sport begeistert
STADTVERORDNETENFRAKTION
Inhalt
Seite
Vorworte
3-6
Spitzensport; TSG Bremerhaven & Jazz-Dance
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Eisbären Bremerhaven
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REV Bremerhaven
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Bremerhavener Tennis Verein (BTV)
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Rudern und Segeln
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Rollkunstlaufen
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Karate und Boxen
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Bowling; OSC Swim-Team
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Wasser-Ski; Breiten- und Spitzensport
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Schützenkreis Bremerhaven
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Ski-Club Bremerhaven; Public Viewing – WM 2006
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Feuerwerk der Turnkunst in der Stadthalle
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Sportmeile im Columbus-Center
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Behindertensport
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Sportstättenbau und Sport-Infrastruktur
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Sportplatzpflege
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Kreissportbund Bremerhaven; Haus des Sports
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Das Ehrenamt
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Freizeitvereine
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Sommerferienprogramm mit Ferienpass
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Regionalliga-Jugendfußball auf Kunst-Rasen-Plätzen
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Fischereihafenrennen
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Leichtathletik; Kegeln, Behindertenkegeln
33
Vorstellung der Sportausschuss-Mitglieder
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Broschüren der CDU-Stadtverordnetenfraktion
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STADTVERORDNETENFRAKTION
„Vereine brauchen weiter die Unterstützung der Politik“
Für die CDU-Stadtverordnetenfraktion ist der Bereich Sport und
Freizeit ein wesentlicher Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens.
Die Sportvereine haben in der heutigen Zeit eine wichtige Aufgabe
und eine hohe Verantwortung. Viele Bremerhavenerinnen und
Bremerhavener sind nicht nur Mitglieder im Sportverein sondern
tragen insbesondere durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit dazu bei, dass Kinder, Jugendliche
und Erwachsene einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nachgehen und sich körperlich
aktiv betätigen können.
Nach unserer Auffassung brauchen die Vereine weiterhin die Unterstützung der Politik,
um auch auf dem Gebiet der Jugendförderung handlungsfähig zu bleiben. Denn der
Sportbereich vermittelt Werte wie Kameradschaft, Rücksichtnahme, Solidarität und
Zusammenhalt.
Diese Broschüre zeigt auf, welche Maßnahmen die CDU-Stadtverordnetenfraktion in der
Vergangenheit schon ergriffen hat und welche Schwerpunkte wir im Sportbereich zukünftig setzen wollen.
Im Rahmen einer schwierigen Haushaltslage der Stadt Bremerhaven werden wir als CDUStadtverordnetenfraktion den Bremerhavener Vereinssport und die Freizeitvereine nach
Kräften unterstützen.
Ihr
Paul Bödeker, MdBB
Fraktionsvorsitzender
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STADTVERORDNETENFRAKTION
„Ich bin sehr stolz darüber, wie der Sport hier in meiner
Heimatstadt funktioniert“
Liebe Sportfreunde in Bremerhaven,
sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Sport macht Spaß, und Sport in Bremerhaven besonders viel Spaß!
Für die Seestädter ist Sport eine bedeutsame Aktivität, die sehr
viele von Ihnen regelmäßig mit viel Freude und Eifer betreiben. Sport ist nicht nur eine hervorragende Möglichkeit, sich fit und gesund zu halten. Sport fördert auch das gesellschaftliche Für- und Miteinander. Wohl bei kaum einer anderen Freizeitbeschäftigung werden
soziale Aspekte derart gepflegt und gefördert, wie man es tagtäglich beim Sport und speziell in Vereinen erlebt.
Dazu trägt vor allem das große, in der Regel ehrenamtliche, Engagement von Vereinsmitgliedern bei. Sie sind beispielsweise maßgeblich am Integrationsprozess ihrer Mitglieder
beteiligt und fördern dieses Miteinander zwischen Deutschen und Ausländern in beispielloser Art und Weise.
Der Sport ist daher in und für Bremerhaven eine wichtige Säule. Daran anteilig sind nicht
nur die zahlreichen Amateurvereine und der Breitensport. Es spricht für die Stadt und
deren Einwohner, dass sie gleich mit vier Teams in Profi-Ligen vertreten und bundesweit
bekannt sind: im Basketball, im Eishockey, im Tennis und im Tanzsport. Diese Vereine
repräsentieren die Stadt Bremerhaven durch hervorragende sportliche Leistungen auf
höchstem Niveau deutschlandweit und darüber hinaus. Damit sind sie eine hervorragende
Werbung für Bremerhaven, dazu meinen Glückwunsch.
Hervorheben möchte ich auch die vielen ehrenamtlichen Sportsleute, die durch ihr Engagement etwas für die Stadt leisten: Denn gerade die „kleinen“ Freizeitvereine stehen maßgeblich für das soziale Miteinander aller gesellschaftlicher Schichten. In diesen Vereinen
treffen die unterschiedlichsten Leute aufeinander und bewegen etwas zusammen.
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STADTVERORDNETENFRAKTION
Hier zählt es nicht, wer beruflich was erreicht hat oder wer welches Auto sein Eigen nennen darf. Es ist ein rein freundschaftliches Forum für alle Menschen.
Aber auch die Stadt, wobei ich in besonderem Maße CDU-Stadtrat Wilhelm Behrens hervorheben möchte, hat einiges dazu beigetragen und geleistet, dass es im Bereich Sport
heute so gut bestellt ist in Bremerhaven. Es ist Bremerhaven unter Führung der großen
Koalition stets wichtig gewesen, die öffentlichen Sportanlagen bestmöglich in Stand zu
halten sowie Sporthallen und Sportplätze zu sanieren. Auch das friedliche und für alle
Beteiligten unvergessene Public-Viewing im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft ist
einer Idee von Stadtrat Behrens zu verdanken. Hier fanden sich tausende Fußballfreunde
vor der Leinwand am Neuen Hafen ein, um miteinander die Spiele der WM zu verfolgen –
ganz im Sinne des Mottos „Die Welt zu Gast bei Freunden“.
Ich als Bremerhavener Senator bin sehr stolz darüber, wie der Sport hier in meiner Heimatstadt funktioniert. Zudem möchte ich mich nochmals mit Nachdruck bei allen ehrenamtlichen Akteuren in den Vereinen bedanken: Ihr beispielloses Engagement kann all dies erst
ermöglichen.
Ihr
Bürgermeister Thomas Röwekamp
Senator für Inneres und Sport
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STADTVERORDNETENFRAKTION
„Der Sport leistet einen großen Beitrag zur Integration
von Ausländern“
Der Sport in Bremerhaven ist ein wichtiger Bestandteil unserer
Gesellschaft. Aus dem täglichen Leben der meisten Bürgerinnen
und Bürger ist er nicht mehr wegzudenken. Sie treiben Sport um
sich gesund und fit zu halten. Sie treiben Sport um Leistungen zu
erfahren. Der Sport leistet einen großen Beitrag zur Integration
von Ausländern oder behinderten Menschen. Zudem leistet der
Sport viel für die Gesellschaft, denn Sport ist Prävention im
gesundheitlichen wie auch im sozialen Bereich.
Diese wichtigen Aufgaben des Sports werden Tag für Tag von den
ehrenamtlichen Helfern in den Vereinen sehr gut wahrgenommen. Gerade die ehrenamtlich Tätigen sorgen unentgeltlich und freiwillig für ein aktives Vereinsleben in der Vielfalt,
sorgen dafür, dass sich alle gesellschaftlichen Bereiche und Schichten in unseren Vereinen
wieder finden. Für dieses unersetzbare Engagement gebührt ihnen besonderer Dank, Anerkennung und Unterstützung.
Gerade die vielen Helferinnen und Helfer haben entscheidend dazu beigetragen, dass sich
Bremerhaven zu einer Sportstadt entwickelt hat. Sie haben immer wieder die richtige
Mischung von Leistungs- und Breitensport gefunden, so dass der Bremerhavener Sport zu
einem erstklassigen Werbeträger der Stadt geworden ist. Nicht nur die Bundesligateams
der Eisbären im Basketball, des REV Bremerhaven im Eishockey, der TSG im Tanzen und des
BTV im Tennis haben für eine positive Außenwirkung gesorgt, sondern viele andere Mannschaften und Einzelsportler vertreten den Bremerhavener Sport in Deutschland und sogar
bei Europa- und Weltmeisterschaften.
Deshalb ist es ein vorrangiges Anliegen der CDU, den Sport nachhaltig zu unterstützen,
seine Autonomie und Eigenverantwortung zu stärken und ihm dort Hilfe zukommen zu lassen, wo er mit eigenen Mitteln seine Zielsetzungen nicht erreichen kann. Dank gebührt der
Fraktion der CDU, die innerhalb der großen Koalition für einen dementsprechenden Haushalt gesorgt hat.
Ihr
Wilhelm Behrens
Stadtrat für Sport und Freizeit
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Förderung des Spitzensports durch die CDU
Zusammen mit der SPD hat die CDU dafür gesorgt, dass gerade der Spitzensport durch
zusätzliche finanzielle Mittel gefördert worden ist. Damit ist die Weichenstellung erfolgt,
dass sich Bremerhaven mit seinen 92 Vereinen zu einer begeisterten Sportstadt entwickelt
hat.
TSG gehört zu den erfolgreichsten Teams
der Welt
CDU unterstützt Deutsche-, Europa- und Weltmeisterschaften
Die Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven (TSG) zählt zu den erfolgreichsten Mannschaften
der Welt. Die Tänzer um Trainer Horst Beer sind das Aushängeschild der Stadt Bremerhaven. Laut dem Internet-Lexikon Wikipedia sind die Seestädter der erfolgreichste Tanzclub der Welt. Die A-Formation wurde bis dato 20 Mal deutscher Meister, 10 Mal Europaund 13 Mal Weltmeister.
Das TSG A-Team mit der Siegerchoreographie bei der Deutschen Meisterschaft 2006
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Die CDU unterstützt seit Jahren die TSG mit wirtschaftlichen Mitteln. Gemeinsam mit dem
Sportausschuss ist es gelungen, große Turniere in die Seestadt zu holen. Im kommenden
Jahr wird erneut die Weltmeisterschaft der Latein-A-Formationen in der Stadthalle
Bremerhaven ausgetragen.
Mit ihrer Choreografie „Drums Project“ hat das TSG-Team um die Co-Trainer Ralf Kühlke
und Fred Koellner im Februar 2006 mit sieben Einsen souverän die Bundesliga gewonnen.
Mit „Drums Project“ soll nun auch der Erfolg bei der Europameisterschaft am
23. September 2006 beim Hattrick-Weltmeister Litauen in die Seestadt zurückkehren.
Gleiches gilt für die deutsche Meisterschaft am 11. November 2006 in Stuttgart.
Von der TSG profitiert der Jazz-Dance
In Kooperation mit der Tanz-Etage Hall-Donsbach bietet der Verein Modern-Jazz-Dance an.
Art of Jazz hat sich in der 2. Bundesliga durchgesetzt,
alle Wettkämpfe souverän gewonnen und ist in die
Bundesliga aufgestiegen.
In 2 Jazz hat den Sprung von der Regionalliga
in die zweite Bundesliga geschafft.
Inside Out tanzt in der Jugendverbandsliga Nord-Ost 1
und hat beim Deutschland-Pokal den vierten Platz errungen.
Der TC Capitol ist mit über 1.000 Mitgliedern
der größte Tanz-Club in Deutschland.
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Eisbären waren der beste Aufsteiger
in den letzten Jahren
Neues Trainings-Center in der Carl-Schurz-Kaserne
Mit Unterstützung der CDU ist es gelungen, dass der Basketball-Bundesligist in der
Carl-Schurz-Kasene in Weddewarden ein neues Trainings-Center gefunden hat. Nach einer
kurzen Umbauphase finden die Eisbären nun beste Trainings-Voraussetzungen, die einer
Profimannschaft gerecht werden.
Die „Eisbären“ Bremerhaven haben in der abgelaufenen Basketball Bundesligasaison als
Aufsteiger für Furore gesorgt und die Fans in der Stadthalle Bremerhaven und beim
Bezahlsender Premiere begeistert. Das Team von Dr. Sarunas Sakalauskas und Manager Jan
Rathjen belegte am Ende Platz vier und schied in den Play-Offs erst nach hartem Kampf im
Halbfinale gegen Alba Berlin aus.
Am 17. September 2006
wurde das neue TrainingsCenter der Öffentlichkeit
vorgestellt. Der Trainer,
der Manager, die Spieler
sowie alle Sponsoren
haben sich präsentiert.
Eine große „BasketballFamilie“ erlebte einen
kurzweiligen Sonntag in
Weddewarden.
Damit
dürfte dem BBL-Team
nichts mehr im Wege stehen, um erneut den begeisterten Fans in der Stadthalle eine starke Leistung
zu präsentieren.
Charles-Judson Wallace beim Freiwurf
Die Eisbären starten am 1. Oktober 2006 mit einem Heimspiel gegen Nürnberg.
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Eishockey ist Kult in der Seestadt Bremerhaven
CDU unterstützt Neubau der Eishalle
Die Eishockeyspieler des REV Bremerhaven mit ihrem Trainer Igor Pavlov und Manager
Hans-Werner Busch elektrisieren die Fans, die zu den Besten der Liga zählen.
Herausragend war die Saison 2001/2002, als die Fischtown-Pinguins im Finale den ERC
Ingolfstadt mit 0:4, 3:2 n.P., 3:2 n.P. und 3:2 n.P. bezwang und Zweitliga-Meister wurde.
In der abgelaufenen
Saison 2005/2006
verlor der REV das
packende
Finale
gegen die „Straubing
Tigers“ aus Südbayern mit 1:3, 2:5, 3:1, 2:1
und 1:2.
Am 18. Mai 2006
beschloss das Bremerhavener Stadtparlament den Neubau einer Eishalle am
Bremerhavener Wilhelm Kaisen Platz.
Nach dieser Entscheidung und den
für Beginn des Jahres
2008 zu erwartenden Umzugs in den Neubau, kann nun das Bremerhavener Eishockey sich
dem in Zukunft noch stärker zu erwartenden Konkurrenzkampf stellen. Darüber freuen
sich REV-Fanclubs Crazy Pinguins, Power on Ice, Wesersturm, MIB und Fishermans End
besonders.
Ende August 2006 unterlag der REV im Finale um den SWB-Cup dem DEL-Klub Hannover
Scorpions vor 1800 Zuschauern mit 2:4.
Am 15. September 2006 startete der REV Bremerhaven mit einem Heimspiel in die Zweitliga-Saison 2006/2007. Gegner waren die „Huskies“ aus Kassel. Das Pavlov-Team verlor 0:3,
siegte dann zwei Tage später in Kaufbeuren mit 3:2.
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Tennis – BTV hat sich in der Spitzengruppe etabliert
CDU unterstützt seit Jahren das Spitzentennis
Der Sportausschuss der CDU-Fraktion steht voll hinter dem BTV und hat den Verein primär
mit Sportstätten- und Übungsleiternzuschüssen, sowie mit Mitteln aus der Spitzensportförderung finanziell unterstützt.
Der Tennisverein aus dem Bürgerpark feierte im letzten Jahr sein Hundertjähriges Bestehen und hat sich seit der Jahrtausendwende in der zweiten Tennis-Bundesliga Nord etabliert. Seit zwei Jahren spielt das Kollektiv um Trainer Torben Theine und Team-Manager
Bernd Badenhorst sogar in der Spitzengruppe mit und wurde in der Spielzeit 2006 sogar
hinter den Solinger TC Vizemeister. Das Bürgerpark-Team möchte in naher Zukunft den
Sprung in die Bundesliga schaffen. 500 bis 700 Zuschauer finden immer den Weg bei
Punktspielen auf die Tennisanlage.
Die Italiener Giancarlo Petrazzuolo (links) und Antonio Pastorino im Juli 2006 auf der Kogge.
Trainer Torben Theine hat in kürzester Zeit die Spieler aus Schweden, Argentinien,
Spanien, Griechenland, Italien und Deutschland zu einem homogenen Team geformt.
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Wassersportler zählen zur internationalen Spitze
CDU fördert Boote und Jugendsegel-Zentrum
Unter Mithilfe des Sportausschusses der CDU wurden beispielsweise Meisterschaften,
Übungsleiterzuschüsse, die Restaurierung
des Bootsstegs und die Sanierung der
Außenfassade finanziell unterstützt.
Des Weiteren fördert die CDU Boote und
das Jugendsegel-Zentrum.
Wir gratulieren herzlichst Knud Lange vom
Bremerhavener Ruderverein von 1889 e. V.
Der Seestädter wurde im englischen Eton
Ende August 2006 Vize-Weltmeister im
Leichtgewichts-Doppelvierer.
Die Aktiven fühlen sich auf dem Vereinsgeländer an der Geeste (Stresemannstr. 51)
sehr wohl.
Vize-Weltmeister 2006: Knud Lange
100 Jahre Weser-Yacht-Club Bremerhaven
Im Herzen von Geestemünde fühlen sich die 480 Mitglieder um ihren Vorsitzenden Bernd
Werk und dessen Stellvertreter Jochen Charlet zu Hause. 180 Segel- und Motoryachten finden dort Platz. 2002 wurde in Kooperation mit dem Wassersportverein Wulsdorf das
Jugend-Segel-Zentrum mit einer Boots- und Ausstellungshalle im tideunabhängigen und
geschützten Fischereihafen errichtet. Im Mai 2006 wurde die Jollenstation eingeweiht.
Optimistensegeln können sechs bis zwölf Jährige erlernen.
Regattenwart ist Detlef Boddien.
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ERC Bremerhaven – eine Macht im Rollkunstlaufen
CDU-Zuschüsse für Meisterschaften und Sportstättensanierung
Der ERC Bremerhaven ist vor allem durch die großartigen Erfolge von Rollkunstläuferin
Constance Hoßfeld weltweit bekannt. Aktuell gewann Hoßfeld 2006 bei der deutschen
Meisterschaft in Harsefeld die Goldmedaille in der Pflicht und belegte in der Kür den fünften Platz. 2003 gewann Hoßfeld bei der Weltmeisterschaft die Bronzemedaille, ein Jahr
später wurde sie sogar Vize-Weltmeisterin und gewann die Silbermedaille.
Die CDU hat dem Verein
70.000 Euro für die Anlage
im Bürgerpark sowie weitere Finanzmittel beim HallenWechsel von der CarlSchurz-Kaserne in die RoteSand-Halle bereit gestellt!
Vize-Weltmeisterin 2004: Constance Hoßfeld
Das Aushängeschild des ERC
mit seiner jahrzehntelangen
Erfolgsgeschichte sind die
Rollkunstläufer und zählen
somit zu den erfolgreichsten
Sportlern der Seestadt.
Die „Kleine Show-Gruppe“ vom ERC wurde bereits Deutscher Meister im Rollsport und
dafür von Sportsenator Thomas Röwekamp geehrt.
Inzwischen bietet der ERC um seine Vorsitzenden Alexander Hoßfeld und Joachim Haack
seit 2001 auch Inline-Skating und seit 2004 Skater-Hockey an. Drei Mannschaften wurden
bereits gemeldet. Durch den Einzug der Basketballer in die Carl-Schurz-Halle haben die
Rollkunstläufer seit dem 1. September 2006 in der Roter-Sand-Halle neue Trainingsmöglichkeiten gefunden.
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Seit 30 Jahren Karate-Schule Nippon Bremerhaven
Sportstätten- und Fahrtkostenzuschüsse durch die CDU
1976 gegründet, hat sich der Verein im Laufe der Jahrzehnte zum größten und erfolgreichsten Verein in der Sparte Karate (speziell im Bereich Kumite (Freikampf)) im Lande Bremen
entwickelt. Die Mitglieder setzten sich aus Bambinis, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, Singles und Familien, Männern und Frauen von drei bis 70 Jahren zusammen.
Große Erfolge feierte in diesem Jahr der Nachwuchs bei den deutschen Schüler- und
Jugendmeisterschaften in Erfurt.
Wasja Baumann zählt zum Aushängeschild des Vereins und wurde bereits deutscher
Meister.
Albert Fahlbusch Leitfigur im Weserbox-Ring
CDU hat den Boxsport schlagkräftig unterstützt
Der Weser-Box-Ring mit
seinem
Vorsitzenden
Albert Fahlbusch ist über
die Grenzen Bremerhavens
bekannt. Regelmäßig nehmen die Boxer an norddeutschen und deutschen
Meisterschaften mit großem Erfolg teil. In der Walter-Kolb-Halle finden die
hiesigen
Wettkämpfe
statt.
Durch die finanzielle
Unterstützung der CDU, Das Box-Center im Bremerhaven
wurde vor Jahren ein neues
Box-Center realisiert.
Weiter wurden ein Boxpointer, eine Filzmatte und eine Boxringplane angeschafft.
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Bowling – ein sehr erfolgreicher
Sport-Verein in Bremerhaven
Als im Jahr 1964 die Bowlinganlage eröffnet wurde, fanden sich sofort ein paar Kenner diesen Sportes, die im Januar 1965 den ersten BSV gründeten. Bis zum heutigen Tag existiert
dieser Verein, wenn auch die Mitgliederzahlen jedes Jahr sinken.
Nichts desto trotz geben sich die Verantwortlichen viel Mühe und opfern ihre Freizeit, um
dem Verein immer wieder sportliche Impulse zu verleihen. Denn viele nationale, wie auch
internationale Erfolge konnte der BSV bis zum heutigen Tage in allen Altersklassen verbuchen. Das letzte große Tunierhighlight war das Freudschaftsbowlen mit den Eishockeyspielern des REV.
Nicht zu vergessen ist auch das Sportsäckel der Stadt
Bremerhaven. Für Meisterschaften und speziell für
die Jugend gab es in all den Jahren finanziellen
Zuschuss, der sicherlich auch weiterhin noch durch
die Fürsprache des zur Zeit amtierenden Sportdezernenten Wilhelm Behrens gewährleistet wird.
In dieser Saison spielen drei Damen- und zwei Herrenmannsschaften in der Bremer Landesliga und
zwei Herrenteams in der Bezirksklasse. Zweimal in
der Woche ist Jugendarbeit angesagt.
Auskunft gibt es jeden Montag ab 20 Uhr auf der
Fun-Bowling-Anlage an der Langener Landstraße.
Stadtrat Wilhelm Behrens und Craig Streu
(Fischtown Pinguins)
Medaillen-Gewinner:
Das Swim-Team des OSC Bremerhaven
Das Swim-Team des OSC hat hoffnungsvolle Talente in ihren Reihen.
Zu den Top-Athleten zählen Hendrik Feldwehr, Kai Dietzel, Bastian
Badenhorst, Martin Jungfleisch,
Hauke Uphoff, Natalie Krüger,
Christiane Brettschneider
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Jährliche Zuwendungen für Wettkämpfe von der CDU
Diverse Angebote beim Wasser-Ski-ClubBremerhaven
Die Wasser-Ski-Anlage findet man in Lanhausen (zwischen Bremerhaven und Dedesdorf).
Angeboten werden die Disziplinen Slalom, Trick, Springen und Wakebord. Die Bootsgeschwindigkeit liegt zwischen 37 und 58 Km/h.
Im nächsten Jahr richtet
der Wasser-Ski-Club-Bremerhaven den Internationalen-Slalom-Competition-Bremerhaven-Cup 2007
vom 29. Juni 2007 bis zum
1. Juli 2007 aus. Die CDU
hat ein neues Wasser-SkiBoot und eine neue
Sprung-Schanze gefördert.
Breitensport und Spitzensport ergänzen sich hervorragend
Olympia-Teilnehmer 2008 und 2012
aus Bremerhaven?
Angesichts der Tatsache, dass in unserer Stadt der Spitzensport einen hohen Stellenwert
hat und die Mannschaften in den verschiedenen Sportarten sehr erfolgreich sind, herrscht
in Bremerhaven auch eine hohe Begeisterung für den Breitensport. Sicherlich hat nicht
jede Spitzensportart die gleiche Zuschauerresonanz, aber überall sind die Erfolge der Leistungssportler ein großer Ansporn für den Nachwuchs. Die Erfolge der Bremerhavener
Mannschaften haben in ganz Deutschland, ja teilweise sogar Europa und der ganzen Welt,
für Aufsehen gesorgt. Alle diese Spitzensportler sind Vorbilder, besonders für die Kinder
und Jugendlichen in unserer Stadt. Durch diese Welle des Erfolges im Spitzensport wird
also der Breitensport gefördert. Aus dem Breitensport wiederum entwickeln sich neue
Spitzensportler. Dies ist auch das Resultat der vielen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in
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STADTVERORDNETENFRAKTION
den Vereinen und Verbänden, die es immer wieder schaffen, die richtige Mischung aus
Breiten- und Spitzensport zu finden.
Spitzensportlerinnen und Spitzensportler sind Repräsentanten unseres Landes. Dies zeigt
sich insbesondere bei Olympischen Spielen, Weltmeisterschaften und internationalen
Meetings. Die CDU setzt sich für eine Förderung des Spitzensports in der Vielfalt der
Sportarten ein; eine Beschränkung des Spitzensports auf nur wenige medaillenträchtige
Disziplinen wird abgelehnt.
Bei den Ruderern und Seglern sind hoffnungsvolle Talente, die sich berechtigte Hoffnungen auf die Olympischen Spiele 2008 oder 2012 machen können.
Dazu zählen primär die Ruderer Knud Lange und Beke Schütz vom Bremerhavener Ruderverein.
50 Jahre Schützenkreis Bremerhaven
von 1956 e.V.
CDU unterstützt Schießsportanlage am Weißenstein
14 Bremerhavener Schützenvereine mit über 1.100 Mitgliedern haben Mitte September
2006 das 50-jährige Bestehen des Schützenkreises Bremerhaven gefeiert. Das Stadtkönigsschießen, dass 1957 ein Jahr nach der Gründung des Vereins wieder aufgenommen
wurde, zählt jedes Jahr zu den Attraktionen in der Stadt Bremerhaven. Die 1979 vom Magistrat gestiftete Stadtkönigskette gehört zu den begehrtesten Sport-Trophäen Bremerhavens.
Das Augenmerk für die Zukunft geht in die Weiterentwicklung des Schießsports.
Die CDU hat sich für die Erweiterung der Schießsportanlage um einen Kleinkaliberstand
am Weißenstein eingesetzt und finanziell mit 22.000 Euro unterstützt.
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STADTVERORDNETENFRAKTION
Ski-Club seit 1961 in Bremerhaven aktiv
650 Mitglieder nutzen ganzjähriges Angebot
Der Ski-Club Bremerhaven hat sein Sportangebot in den letzten Jahren kontinuierlich
erweitert und hat immer einen Blick für Trendsportarten. So bietet der Verein heute neben
Sommer-Biathlon, Fitness-, Ski- und Funktionsgymnastik auch noch Nordic Walking,
Innebandy (vereinfachtes Unihockey) und
Winterreisen an.
Sommer-Biathlon steht beim
Ski-Club Bremerhaven hoch im Kurs
Gymnastik beim Ski-Club Bremerhaven
Großleinwandprojekt WM 2006
begeistert
Fußballfans
CDU setzt sich gegen
alle Widerstände durch
Dank gilt insbesondere hier auch
Bürgermeister Michael Teiser und
der CDU-Fraktion, die sich gegen
alle Widerstände für diese Veranstaltung ausgesprochen haben.
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STADTVERORDNETENFRAKTION
Die vierwöchige Fußball-Party auf
der Fanmeile am Neuen Hafen hat
alle Erwartungen übertroffen: Über
50.000 Zuschauer kamen zu den
WM-Übertragungen auf der Großbildleinwand.
„Tolles Wetter, wunderbare friedliche Stimmung, fröhliche Fans – besser hätte es nicht laufen können“,
bilanzierte Stadtrat Wilhelm Behrens als Initiator des städtischen
Freiluft-Fernsehens. Bei allen Spielen der deutschen WM-Elf, so der
Sportdezernent, hätten „südländische Stadionatmosphäre“ und ein „fröhliches Miteinander zwischen den verschiedenen Nationalitäten“ geherrscht und fügte hinzu: Da waren
Zuschauer aus fast allen der 32 Länder vertreten, die bei der WM mitspielten.“ Sein Dank
gilt nicht nur den Fußball-Fans für das unbeschwerte Party-Ambiente, sondern auch der
Polizei und den Entsorgungsbetrieben, die auf dem Festplatz am Neuen Hafen stets alles
im Griff hatten.
Bis zu 4.000 Zuschauer nutzten die tolle Atmosphäre am Neuen Hafen und kamen zu den
Spielen der Klinsmann-Elf.
Feuerwerk der Turnkunst und Sportmeile
sind Zuschauer-Magneten
20-jähriges Jubiläum der Turn-Show; Dolce Vita
am 9. Januar 2007
Das Feuerwerk der Turnkunst in der Stadthalle Bremerhaven und die Sportmeile im Columbus-Center haben sich seit der Jahrtausendwende zu einem Zuschauermagneten entwikkelt. Insbesondere das Feuerwerk der Turnkunst - als Nachfolger der Sportgala - hat sich
vor allem durch die Unterstützung vom CDU-Sportdezernenten, Wilhelm Behrens, und
Turnkreisvorsitzenden, Gerd Gräfing, im Terminkalender etabliert. Der Standort Bremerhaven gehört neben, Hamburg, Hannover, Oldenburg, Göttingen, Berlin, Bremen und
Braunschweig zu den Austragungsorten. Über 100.000 Zuschauer besuchen jährlich
Europas größte Turn-Show.
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STADTVERORDNETENFRAKTION
Jeweils zu Jahresbeginn steht die
Stadthalle im Focus des Sports,
wenn der Niedersächsische Turnerbund in Kooperation mit dem Turnkreis Bremerhaven um seinen seit
1971 im Amt tätigen Vorsitzenden,
Gerd Gräfing, die kurzweilige TurnShow präsentieren. Am 9. Januar
2007 ab 19 Uhr wird „Dolce Vita“
aufgeführt. Jährlich pilgern über
100.000 Besucher in die zumeist
restlos ausverkauften Hallen.
Feuerwerk der Turnkunst am 10. Januar 2006: Puyang Acrobats
Über 10.000 Zuschauer bei der Sportmeile
im Columbus-Center
Vereine aus Stadt und Land präsentieren sich alle zwei Jahre
Das Amt für Sport und Freizeit und der Kreissportbund Bremerhaven präsentieren alle
zwei Jahre die Sportmeile, auf der sich jeder Verein aus Bremerhaven und aus dem Umland
der Öffentlichkeit vorstellen kann. Dies ist durch die guten persönlichen Kontakte zwischen den beiden Vorsitzenden
der Kreissportbünde aus Bremerhaven und Cuxhaven, Frank
Schildt und Harald Graw möglich geworden. Der Turnverein
Loxstedt nahm bereits 2004
und 2006 an der Sportmeile teil.
Helke Behrendt vom Kreissportbund und Jens Ennen vom Amt
für Sport und Freizeit sind die
Hauptorganisatoren der Sportmeile.
Das Männer-Turnen vom Geestemünder TV zählt alle zwei Jahre
während der Sportmeile im Columbus-Center zu den Höhepunkten.
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STADTVERORDNETENFRAKTION
880 Aktive beim 17. Behindertensportfest 2006
CDU sagt JA zum Behindertensportfest im Nordseestadion
Einmarsch beim 17. Behindertensportfest
am 26. August 2006 im Nordsee-Stadion.
Wir sagen JA zum Behindertensportfest,
denn Bewegung und Sport stärken die
Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen. Es fördert ihre persönliche Leistungsfähigkeit, erweitert ihre räumliche
und soziale Mobilität, gibt neuen Lebensmut und erleichtert die Integration mit
Nichtbehinderten. Sie sind wirksame
Lebenshilfe. Wir setzen uns dafür ein,
dass Menschen mit Behinderungen ungehinderten Zugang zu Sportstätten jeglicher Art haben und sich unsere Sportvereine verstärkt für Behinderte Menschen
öffnen.
Der Spitzensport für Menschen mit Behinderungen hat sich in den letzten Jahren explosionsartig entwickelt. Die CDU wird sich dafür einsetzen, dass dem Spitzensport von Menschen mit Behinderungen alle Möglichkeiten erschlossen werden, damit sie im internationalen Wettbewerb gleiche Wettbewerbschancen haben, um mit den Besten der Welt konkurrieren zu können. Die Bundesleistungszentren und Olympiastützpunkte müssen für
Spitzensportler mit Behinderungen uneingeschränkt zugänglich sein, wie auch die medizinischen und physiotherapeutischen Einrichtungen zu Verfügung zu stellen sind. Wir setzen
uns dafür ein, dass die Trainersituation im Spitzensport der Behinderten dem internationalen Niveau auch durch Einstellung hauptamtlicher Trainer angepasst wird. Auch in der
Medienberichtserstattung muss der Behindertensport stärker berücksichtigt werden.
880 Aktive haben am 26. August 2006 ihr Können beim 17. Behindertensportfest im Nordsee-Stadion unter Beweis gestellt. Über 200 ehrenamtliche Helfer haben sich für diesen
Tag zur Verfügung gestellt.
Neben den leichtathletischen Disziplinen, standen die Wurf-, Fahr- und Sprungdisziplinen
im Focus.
Im Stadion-Bad wurde primär die 50-Meter-Bahn geschwommen. Die Bestzeiten lagen
unter 60 Sekunden!
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Das Fußball-Turnier um den Werder-Cup
gewann die erste Mannschaft der ElbeWeser-Werkstätten aus Bremerhaven.
Das Team von Trainer Volker Kleinenbrands siegte im Finale gegen Martinshof
26 mit 2:0.
Golfen war neu im Programm. Bosseln
wurde im Kabinengang angeboten.
Der Bürgerrundfunk Bremerhaven übertrug das Event live von 10-15 Uhr im Radio
auf der Frequenz 90,7 MHz.
Die Western-Dancer Bremerhaven und
der Samba-Verein Los Locas begeisterten
die Sportler im Rahmenprogramm.
Jubel bei der Siegerehrung. Die Kicker der Elbe-WeserWerkstätten Bremerhaven
Sportstättenbau und Sport-Infrastruktur
Stadt und Vereine investieren über 1,5 Mio. Euro
Intakte Sportstätten und eine Sportinfrastruktur, die die Vielfalt der Sportarten ermöglichen, sind unabdingbare Voraussetzungen für die ein reges Sporttreiben in der Breite und
Spitze. Über das Sporttreiben hinaus sind Sportstätten Orte der Begegnungen, der Integration und Festigung sozialer Bindungen.
Der Deutsche Sportbund hat durch die Goldenen Pläne West (60er Jahre) und Ost (90er
Jahre) nachhaltig auf die Bedeutung von Sportstätten hin-gewiesen und detailliert den
Bedarf beschrieben.
Die CDU hat die Feststellungen des
Deutschen Sportbundes begrüßt und
durch politische Aktivitäten in den Kommunen, den Ländern und beim Bund
umfangreiche Investitionen ermöglicht,
die zu einer Verbesserung der sportlichen Infrastruktur geführt haben.
Durch den Einsatz des CDU-Sportausschusses in Bremerhaven konnten alte
Sportstätten saniert und neue Sport-
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STADTVERORDNETENFRAKTION
stätten (z.B. die Amerikanische Schule) geschaffen sowie Strukturen des Sports aufgebaut
werden. Die CDU ist deshalb dankbar und glücklich, dass vor allem in den letzten zehn Jahren die Kommune für die Sportstätten-Situation erhebliche Mittel zur Verfügung gestellt
hat.
Die Stadt Bremerhaven und Bremerhavener Sportvereine werden bis Ende 2006 über
1,5 Mio. Euro in die Sportstättensanierung/Modernisierung investieren.
Hochzufrieden zeigt sich deshalb Sportdezernent Wilhelm Behrens (CDU), dass in diesem
Jahr durch entsprechende politische Beschlüsse und Beteiligung der Bremerhavener Sportvereine es gelungen sei, einen ersten Schritt zum Abbau des Sanierungsstatus eingeleitet
zu haben.
Bausubstanz erhalten, sportliche Bedürfnisse
anpassen
Amerikanische Schule entspricht neuen Erkenntnissen
Aktuelle Sanierungs-Projekte sind unter anderem der
Kunstrasen Nordsee-Stadion (200.000 € Stadt plus 100.000 € der OSC)
Kunstrasen Leher TS (250.000 € Stadt plus 175.000 € LTS)
Walter-Kolb-Halle (Fußboden, Glasfassade 250.000 € Stadt)
Oscar-Drees-Halle (Sanierung Glasfassade 100.000 € Stadt)
Nordsee-Stadion (Ballfangzäune 50.000 € Stadt)
Mobilparkett Rotesand-Halle (100.000 € Stadt)
Dazu kommen die AlternativÜberdachung der Rollsportanlage mit
100.000 Euro sowie 100.000 Euro für
die Sanierung der Lauffläche.
Den Umbau des Grandkleinfeldes
Stadion in einen Kunstrasen im Stadion bezuschusst die Stadt mit 20.000
Euro, der OSC beteiligt sich mit
30.000 Euro.
Die Walter-Kolb-Halle wurde mit 250.000 Euro saniert
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STADTVERORDNETENFRAKTION
Folgende Sportstätten wurden in den letzten Jahren saniert:
• Die Gymnastikhalle Nordsee-Stadion mit einer Komplettsanierung
• Die Spielhalle Nordsee-Stadion (Sanierung Innen- und Außendach)
• Die Walter-Kolb-Halle (Dach, Fensterfassaden und Fußboden)
• Die Oscar-Drees-Halle (Fensterfassaden)
Auf 16 Sportanlagen stehen 31 Sportplätze zur Verfügung
Sportamt verwaltet über 50 Turnhallen
Eine Fortsetzung des Sanierungsprogramms mit Komplettsanierungen für die HansGabrich-Halle (Fußboden, Dach, Heizung) sowie die Oscar- Drees-Halle, Stadthaushalle
und Nordsee-Stadion (Fußboden) sind geplant.
Neu gebaut wird demnächst die Turnhalle an der Amerikanischen Schule.
Der überwiegende Teil der Sportstätten ist städtisch. Auf 16 Sportanlagen stehen 31 Sportplätze zur Verfügung. Dazu kommen über 50 Turnhallen, die vom Sportamt verwaltet werden.
Sanierung Rasensportplätze
Neben der Rasen-Sportplatz-Sanierung beim BSC Grünhöfe wurde der Rasen-Sportplatz
beim TSV Imsum neu erbaut.
Der Rasensportplatz am Brillenmoor (SFL Bremerhaven) wurde stillge-legt und für Wohnbebauungszwecke mit einer Freigabe von 18.000 m2 in bester Lage bei gleichzeitigem
Ersatz nach dem Sportförderungsgesetz beschlossen. Als Ersatz wurden ein neuer RasenPlatz und ein Umkleide-Sanitär-Trakt mit DOJO für Jugendsportarten und Kraft-FitnessBereich auf der Sportanlage Mecklenburger Weg gebaut.
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STADTVERORDNETENFRAKTION
Sanierung Grandplätze
Die Sanierungsprogramm Grandplätze
begann im Jahr 1999
mit der Sanierung
beim TSV Wulsdorf
in der Heinrich-Kappelmann-Straße. Es
folgte der Umbau
bei der Leher TS in
einen Rasenplatz,
um die Bedürfnisse
des Vereins im Regionalliga-Saisonauftakt am 27. August 2006 auf dem sanierten Grandplatz der
Jugendfußball mit Leher TS: Die A-Junioren verloren das Duell gegen den SC Langenhagen mit 2:3.
drei Regionalliga-Teams Rechnung zu tragen.
Danach folgten die Grand-Fußball-Plätze beim FC Bremerhaven in der Pestalozzistraße
und bei SFL Bremerhaven, Mecklenburger Weg.
CDU-Sportdezernent Wilhelm Behrens bringt
Kunstrasen-Plätze beim OSC und LTS auf den Weg
Die Grand-Plätze beim OSC Bremerhaven und der Leher Turnerschaft
(Rosengarten) werden in KunstRasen-Plätze unter erheblicher finanzieller Beteiligung der beiden Vereine
umgebaut. Am 1. September 2006 war
der obligatorische Spatenanstich
beim OSC Bremerhaven. Ab Ende
Oktober 2006 steht der sanierte Platz
dem OSC zur Verfügung.
Stadtrat Wilhelm Behrens und OSC-Präsident Jürgen Braun
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STADTVERORDNETENFRAKTION
Übertragung der Sportplatzpflege auf die Vereine
CDU-Fraktion freut sich außerordentlich über den Erfolg
Die CDU-Fraktion ist außerordentlich erfreut, dass ihr Vorschlag – die Übertragung der
Sportplätze auf die Vereine – so erfolgreich verlaufen ist und 1/3 der Kosten eingespart
werden konnten.
Der Pflegezustand aller Außenanlagen Bremerhavener Sportvereine ist als gut zu bezeichnen. Aus den anfänglichen Vorstellungen der Vereine, die nach der Vereinbarung 1997 die
Pflegeunterhaltung weitestgehend in eigener Verantwortung übernommen haben, hat sich
mittlerweile eine praxisorientierte
Umsetzung ergeben. Dieses ist
besonders anerkennenswert, da die
im Wesentlichen mit der praktischen
Arbeit betrauten Personen nicht
unbedingt aus dem Berufsfeld der
Landschaftsgärtner oder des Pflegepersonals für Sportstättenunterhaltung kommen. In Verbindung mit der
Beratung und zusätzlicher finanzieller Unterstützung durch das Sportamt ist ein Ergebnis erreicht, das nur
wenige Wünsche offen lässt.
Der Rasensportplatz des SC Sparta wird gepflegt
Die Stadt Bremerhaven verfügt über 16 Sportanlagen sowie eine Rollsportanlage im Bürgerpark. Die Anlagen sind den nutzenden Vereinen vom Amt für Sport und Freizeit per
Pachtvertrag überlassen. Die Bewirtschaftung der auf den Sportanlagen errichteten Sportheime obliegt den Vereinen. Zuständig für die Unterhaltung der Sportplätze, Rundlaufbahnen, Leichtathletikanlagen und sonstigen Nebenflächen ist die Stadt Bremerhaven.
19 Vereine nutzen die Sportanlagen.
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Kreissportbund Bremerhaven im Haus des Sports
Zentrale Anlaufstelle für Vereinsmitglieder
Die Stadt Bremerhaven hat räumliche Voraussetzungen geschaffen mit finanzieller Beteiligung des Kreissportbundes/Landessportbundes Bremen und des Bremer Fußballverbandes, um den Vereins- und Verbandsfunktionären, Vereinssportler und der Bevölkerung eine
zentrale Anlaufstelle zu bieten. Im Haus des Sports sind die Geschäftsstellen des Kreissportbundes Bremerhaven und des Kreisfußballver-bandes Bremerhaven mit Büro und Sitzungsräumen untergebracht.
Rund 30.000 Menschen treiben in den 90 Vereinen des Kreissportbundes (KSB) Bremerhaven regelmäßig Sport. Eine besondere Rolle spielt für den KSB die soziale, gesundheitliche
und pädagogische Arbeit, die nach wie vor ein Qualitätsmerkmal des Vereinssports darstellt. Der Sport stellt einen integralen Bestandteil der 175 Jahre unseres Gemeinwesens
dar.
Die ehrenamtliche Arbeit der vielen Mitarbeiter/innen in den Vereinen und in den Gremien
des KSB ist ein Marken-zeichen des Bremer-havener Sports.
Diese Menschen engagieren sich
in den unterschiedlichsten Aufgabenfeldern - vom Platzwart bis
zum Vorsitzenden - und opfern
einen großen Teil ihrer Freizeit
dem Sportverein. Keine andere
gesellschaftliche Organisation
erbringt soviel an Eigenleistungen wie die Sportvereine; der
dabei erwirtschaftete Wert geht
in die Hunderttausende.
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STADTVERORDNETENFRAKTION
Über 3000 Ehrenamtliche in Bremerhaven
Allein in den deutschen Sportvereinen sind ca. zweieinhalb Millionen Menschen ehrenamtlich tätig. In Bremerhaven sind über 3.000 fleißige Helferinnen und Helfer im Sport aktiv.
Insgesamt ist die Zahl derer, die sich hier in unserer Stadt ehrenamtlich engagiert um ein
Vielfaches höher. Diese Freiwilligen, die Tag für Tag ihre ganz persönliche Aufgabe erfüllen,
leisten damit einen riesigen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben in unserer Stadt. Gerade in Zeiten knapper Kassen können wir es uns nicht leisten, diese öffentlichen Aufgaben
als Kommune selbst zu erfüllen.
Aber die finanziellen Gründe sind dabei gar nicht allein ausschlaggebend, da wir personell
gar nicht in der Lage wären, diese unterschiedlichen Aufgaben der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zu erfüllen. Bei denen, die die Ehrenämter übernommen haben, handelt
es sich nämlich um Fachkräfte, die sich im Laufe vieler Jahre in ihren Bereich hineingearbeitet haben und damit fast unersetzbar sind.
Durch ihr Engagement im Sportverein oder ihrem verband sind die
Ehrenamtlichen zu
Vorbildern geworden. Wir brauchen
diese Vorbilder in
unserer
Gesellschaft, damit wir
weiterhin
Menschen haben, die
die ehrenamtliche
Arbeit fortsetzen.
Ehrung der Funktionäre, Magistrats-Ehrung 2006
Das Amt für Sport und Freizeit unterstützt die Vereine regelmäßig im Rahmen der Möglichkeiten, um den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern zu zeigen, dass ihr Einsatz
auch von der Stadt Bremerhaven anerkannt wird. Bei passenden Gelegenheiten werden die
verdienten Funktionäre zudem mit der Ehrenuhr des Sportamtes ausgezeichnet. Bei einer
ehrenamtlichen Vorstandstätigkeit von 20 Jahren und mehr können diese Personen eine
offizielle Ehrung durch den Magistrat der Stadt Bremerhaven bekommen.
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STADTVERORDNETENFRAKTION
Über 50 Freizeitvereine engagieren sich
Gute Resonanz bei den Ferienpass-Aktivitäten
Neben den 92 Sportvereinen gibt es in Bremerhaven ca. 50 Freizeitvereine. Dabei handelt
es sich um unterschiedlichste Vereine, die sich alle um die sinnvolle Freizeitbeschäftigung
der Bremerhavener bemühen.
Im Einzelnen handelt es sich dabei z. B. um die Kleintierzuchtvereine, die Rassekaninchen,
Geflügel, Tauben, Kanarienvögel oder Enten aller Rassen und Farbenschläge züchten. Zu
einem großen Teil findet die Arbeit der Züchter zu Hause statt, da dort die Tiere täglich
gepflegt werden müssen. Mit ihren Zuchterfolgen gehen die Kleintierzuchtvereine aber
regelmäßig an die Öffentlichkeit und so präsentieren allein die Rassekaninchenzüchter im
Jahre 2003 auf acht Ausstellungen die schönsten Kaninchen. Von der Stadt wurden die
Ausstellungshallen sowie Ehrenpreise zur Verfügung gestellt, um den großen ehrenamtlichen Einsatz der Züchterinnen und Züchter unterstützen.
Ebenfalls um Tiere kümmern sich die sieben Hunde(sport)vereine, die dafür sorgen, dass
Hundebesitzer ihr Tier zum Leben in der Stadt erziehen und dem Besitzer Tipps für den
Umgang mit ihrem Tier geben. Der Polizei- und Schutzhundesportverein hat sich wieder
erfolgreich am Sommerferienprogramm der Stadt beteiligt. Prüfungen zum Hundeführerschein können die Hundebesitzer bei verschiedenen Vereinen ablegen.
Die Bremerhavener Karnevalsvereine haben sich im Februar 2003 wieder mit einem großen
Festumzug präsentiert und damit viel Werbung für ihre Ziele gemacht. Während bei den
Erwachsenen mehr der gesellige Teil des Karnevals im Vordergrund steht, ist es bei den vielen Kinder- und Jugendgruppen das Tanzen in den Tanzgarden oder als Tanzmariechen. Die
Jugendarbeit in den Karnevalsvereinen ist sehr erfolgreich, denn es werden zahlreiche
Familien erreicht, die in den Sportvereinen nicht gefördert werden können.
Die Vielfalt der Freizeitvereine zeigt sich auch beim Modellbau. In Bremerhaven gibt es
spezielle Gruppen für Schiffsmodelle, Flugmodelle, Modelleisenbahner oder Automodellsportler, die ebenfalls alle am Sommerferienprogramm teilgenommen haben, damit die
Bremerhavener Kinder Einblicke in dieses sinnvolle Hobby bekommen können. Der Verein
für Freizeitgestaltung hat mit einem Zuschuss des Amtes für Sport und Freizeit eine neue
Start- und Landebahn auf dem Modellflugplatz am Höllenhammsweg errichtet.
Interessante Ausstellung gibt es Jahr für Jahr von den Münz- und den Briefmarkensammlern, die sowohl für Fachbesucher wie für die Allgemeinheit gedacht sind. Die Funker vom
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STADTVERORDNETENFRAKTION
Deutschen Amateur Radio Club sind zwar weltweit zu hören, arbeiten auf ihrer Funkstation auf dem „Seefalken“ im Museumshafen aber meist unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Alle diese Freizeitvereine arbeiten ausschließlich mit ehrenamtlichen Vorständen, die sich
für ihr Hobby einsetzen, und übernehmen dabei oft eine große Verantwortung. Einige Vereine haben eigene Anlagen mit Vereinshäusern oder organisieren öffentliche Veranstaltungen mit zahlreichen Besuchern. Deshalb unterstützen wir diese Vereine ebenso wie die
Sportvereine. Zudem ist die Aufgabe, die die Freizeitvereine für die Gesellschaft erfüllen,
genauso wichtig. Die Vielfalt der Angebote ist groß und somit kann sich jeder entsprechend seiner Neigungen ein Angebot in Bremerhaven suchen.
Für langjähriges verdienstvolles Wirken im Vereinsvorstand eines Freizeitvereins vergibt
der Dezernent für Sport und Freizeit im Rahmen von Ausstellungseröffnungen oder Mitgliederversammlungen Ehrenurkunden.
Sportliche Aktivitäten im Sommerferienprogramm
CDU und andere Parteien finanzieren jährlich 20.000 €
Die Fraktion der CDU hält den Ferienpass für die Kinder und Jugendlichen in der Stadt für
sehr wichtig und hat zusammen mit den anderen politischen Parteien dafür gesorgt, dass
jedes Jahr 20.000 Euro für die Umsetzung zur Verfügung stehen.
Das Amt für Sport und Freizeit organisiert seit 1978 regelmäßig ein umfangreiches Sommerferienprogramm für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren. Das Ferienprogramm sorgt dafür, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Sommerferien sinnvoll in Bremerhaven nutzen. Die Kinder und ihre Eltern lernen so das vielseitige Angebot ihrer Heimatstadt kennen und erfahren, wie das Leben in einer Großstadt funktioniert und wie vielfältig die Freizeitmöglichkeiten hier sind.
Besonders wichtig ist das Ferienprogramm,
da nicht alle Familien in den Ferien verreisen
wollen oder können. Durch ein schönes Programmangebot können die Kinder an vielen
attraktiven Angeboten kostenlos oder
kostengünstig teilnehmen, auch wenn die
finanzielle Situation der Familie aufgrund der
schwierigen Wirtschaftslage dies sonst nicht
zulassen würde. Das Ferienprogramm bietet
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STADTVERORDNETENFRAKTION
die Chance, dass sich Gleichgesinnte bei den einzelnen Angeboten treffen und gemeinsam
Spaß haben.
Das gesamte Ferienprogramm (154 Aktivitäten in 2006) wird in einem handlichen Buch,
dem Ferienpass, zusammengestellt. Rechtzeitig vor Ferienbeginn können die Kinder diesen
Pass zu einem symbolischen Preis von fünf Euro erwerben, so dass sich alle schon bis zum
ersten Ferientag ihr persönliches Programm auswählen können.
LTS und OSC sind Aushängeschilder
im Jugendfußball
CDU fördert zwei neue Kunst-Rasen-Plätze
Durch die ständige Forderung des CDU-Sportdezernenten Wilhelm Behrens sowie durch
die Vorbereitung durch den Ausschusssprecher der CDU, Thorsten Neuhoff, in Abstimmung mit dem Sportamt und den Vereinen ist es endlich gelungen, nun auch in Bremerhaven zwei Kunst-Rasen-Plätze bauen zu lassen. Beim OSC wurde bereits am 1. September
2006 der obligatorische Spatenanstich vollzogen. Bei der Leher Turnerschaft (LTS) soll der
Neubau noch im Herbst beginnen.
Die Leher TS stellt mit der B- und A-Jugend zwei Teams in der höchsten Jugendklasse in
Norddeutschland.
Der OSC Bremerhaven
mit seiner A-Jugend ist
als Aufsteiger mit zwei
Siegen gegen Werder
Bremen (1:0) und gegen
LTS (2:0) gut aus den
Startlöchern gekommen.
Beide Vereine freuen
sich auf den KunstRasen-Platz, der Trainingseinheiten bei jeder
Witterung zulässt.
Sept. 06: Spielszene aus dem A-Jugend-Derby OSC–LTS im Nordsee-Stadion
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STADTVERORDNETENFRAKTION
Seit 1952 dröhnen die Motoren im Fischereihafen
Bremerhavener Fischereihafenrennen ist Kult
Die MSG Weserland e. V. mit seinen Vorsitzenden Hinrich Hinck ist der jährliche Veranstalter für das Motorrad-Rennen, das am 21. September 1952 seine Premiere feierte.
Tausende von Fans besuchen das
in der Regel jeweils Ende Mai
stattfindende Riesenspektakel und
lassen sich von den Maschinen und
von den Grid Girls begeistern.
Ein begeisterter Motorrad-Fan ist der CDU-Fraktions-Vorsitzende Paul Bödeker.
Ihm und seiner CDU-Fraktion ist es zu verdanken, dass diese Kult-Veranstaltung seit der
Jahrtausend-Wende wieder ein fester Bestandteil im Bremerhavens Terminkalender
geworden ist.
Vom 26.-28. Mai 2007 wird das nächste Motorrad-Rennen in der Seestadt Bremerhaven
gestartet.
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STADTVERORDNETENFRAKTION
Laufen ist in
Leichtathletik
Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit
und Technik sind die wichtigen
Elemente der Leichtathletik.
Durch ein gezieltes Training
kann der Sportler seine individuellen Stärken mehr als in vielen anderen Sportarten zeigen. Gut geschulte Übungsleiter und -leiterinnen bieten im
Nordsee-Stadion von der spielerisch betonten Sportstunde für die Kinder bis zum wettkampforientierten Individualtraining für Spitzensportler das gesamte leichtathletische
Programm. Daraus sind etliche Landesmeister hervorgegangen. Neben den Erfolgen der
Einzelsportler ist der OSC stolz auf die regelmäßigen Laufveranstaltungen, die immer wieder zahlreiche auswärtige Läuferinnen und Läufer in die Seestadt locken. Der Bremerhaven-Marathon, der Vorsilvesterlauf, die „Heringsstaffel“ und die „Seemeile“ mit über 500
Teilnehmern sind aus dem Bremerhavener Sportkalender nicht mehr wegzudenken.
Während auf vielen Sportanlagen nicht mehr so viel Wert auf die Leichtathletikanlagen
gelegt wird, hat sich die CDU immer dafür eingesetzt, im Nordsee-Stadion alle Anlagen auf
gutem Wettkampfniveau zu erhalten, damit die Grundvoraussetzungen für diesen interessanten Sport nicht genommen werden.
Kegler sind Stammgäste bei der Magistratsehrung
CDU unterstützt die Sanierung der Heizungsanlage
im Kegelzentrum
Die Sportart Kegeln gehört zu den Parade-Disziplinen in der Seestadt. Der Bremerhavener
Keglerverein und die Gehörlosenkegler Goldene 9 präsentieren die Stadt Bremerhaven
jedes Jahr aufs Neue hervorragend. Die Keglerinnen und Kegler sind sympathische Botschafter. Andrea Diers von der Goldene 9 ist genau wie ihre Vereinskameraden Nicol Lyhs
und Jan Grabowski Deutscher Meister auf Dreibahnen beziehungsweise auf Bohle.
Für einen Riesenerfolg sorgte Bianca Werner, als sie im Oktober in Kopenhagen als Siegerin des Europa-Cups der Juniorinnen auf dem obersten Podest stehen durfte.
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STADTVERORDNETENFRAKTION
Ein starkes CDU-Team im Sport-Ausschuss
Torsten Neuhoff, geboren 1969
CDU-Mitglied seit 1991
Seit 1995 Mitglied in der Stadtverordnetenversammlung
Seit 1999 stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion
Sprecher im Ausschuss für Sport und Freizeit
Sprecher im Ausschuss für Jugend und Familie
Mitglied im Ausschuss für Schule und Kultur
Günter Dieckhöner, geboren 1950
1996-1999 Stadtverordneter (AfB)
1997-1999 Fraktionsvorsitzender (AfB)
Seit 2002 CDU-Mitglied
Seit Oktober 2003 Stadtverordneter
Mitglied im Ausschuss für Finanzen und Wirtschaft
Sprecher im Ausschuss für Bau und Umwelt
Mitglied im Ausschuss für Sport und Freizeit
Harry Nestler, geboren 1943
1983 Eintritt in die CDU
Seit 1987 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung
Seit 1987 Sprecher der Ausschüsse Arbeit, Soziales,
Schwerbehinderte, Senioren
Mitglied im Ausschuss für Finanzen und Wirtschaft
Mitglied im Ausschuss für Sport und Freizeit
Cornelia Rönnefahrt, geboren 1949
Seit 1983 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung.
Mitglied im Ausschuss für Sport und Freizeit
Mitglied im Ausschuss für Jugend und Familie
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Die Broschüren
der CDU-Stadtverordnetenfraktion:
CDU
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akt
nfr
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hav
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r
v
e
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d
m
Sta
Bre
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Sicherheit schaffen,
Kriminalität bekämpfen
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ver
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Sport be
geistert
Sport begeistert
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