Kellerabläufe mit Rückstauverschluss
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Kellerabläufe mit Rückstauverschluss
Kellerabläufe mit Rückstauverschluss Produkt- und Systemargumente Ideal f ür die San ierun g Id ea l f ü r den Neub au blauf Kellera stau e t s r e k c Der gen Rü der ge pumpt Abwasserentsorgung sogar bei Rückstau und eindringendem Hochwasser Rückst a uv erschl üs se Rückstaupumpanlage Pumpfix S , Fällt bei geschlossener Rückstauklappe Abwasser an, schaltet sich bei einem bestimmten Niveau die Pumpe über eine Schwimmersteuerung automatisch ein. Im Normalbetrieb läuft im Keller anfallendes Schmutzwasser aus Waschbecken, Waschmaschine, Dusche etc. ohne Stromverbrauch zum Kanal. Einbau in wasserdichte Keller Sichere Abdichtung gegen drückendes Wasser mit Dichtungsset als Zubehör. Fast unsichtbarer Ablauf mit befliesbarer Abdeckung und Ablauffunktion. Geruchverschluss optional (50 mm Sperrwasserhöhe). Bei Einsatz Entlüftungsleitung notwendig! Teleskopisches Aufsatzstück für stufenlos vertieften Einbau in die Bodenplatte: drehbar neigbar höhenverstellbar Belastbar bis 1,5 t. Mit Verlängerungsstück mit Flansch (Art.Nr. 83 071) ist eine Einbautiefe bis 820 mm möglich. mit Aufsatzstück Art.Nr. 32 500 als Zubehör, Höhe = 220 mm. 640 - 820 mm Erweiterter vertiefter Einbau Anbringen von weiteren Zuläufen direkt vor Ort Anschlüsse mit Zulaufstutzen DN 50, 70, 100 als Zubehör 1.0 79 Rückst a uv erschl üs se Kellerabläufe mit Rückstauverschluss Produkt- und Systemargumente Kellerablauf „Der Universale“ Id ea l f ü r d en N eub au Drei feste Zuläufe serienmäßig Drei feste Zuläufe ( 2 x DN 50 und 1 x DN 70 ) sind serienmäßig angebracht. Nicht benötigte Zuäufe sind mit speziellen Muffenstopfen verschraubungsfrei verschlossen. Teleskopisches Aufsatzstück für stufenlos vertieften Einbau in die Bodenplatte: drehbar neigbar höhenverstellbar Wartung ohne Werkzeug Schnelle und einfache Reinigung durch EinhandSchnellverschluss Kellerablauf Drehfix keiten öglich n M e l b i i f l ex inbau zum E hte Keller rdic wasse 1. 2. Id ea l f ü r d i e Sanierung öhe, ufbauh kung A e t s Gering m Überdec m nur 30 Variabel vor Ort anpassbar Einbau noch flexibler mit absägbarem Verlängerungsstück Art.Nr. 38 670 als Zubehör. Durch seitliches Anbohren mit der KESSEL-Sägeglocke können Zulaufstutzen DN 50 und DN 70 angeschraubt werden. Blickdichter Rost Schmutzreste im Schlammeimer sind nicht mehr sichtbar. Optische Kontrolle des Notverschlusses ohne Entfernen der Abdeckung. Wartung ohne Werkzeug Schnelle und einfache Reinigung durch EinhandSchnellverschluss 80 1. 1.0 2. 3. 4. Kellerabläufe mit Rückstauverschluss Produkt- und Systemargumente Ansprechende Optik für jeden Bodenbelag Beim Einbau in die Bodenplatte ist die flexible Anpassung an die geforderte Einbautiefe durch das teleskopische Aufsatzstück - bei Bedarf mit Verlängerungsstück (Art. Nr. 83 071) - leicht möglich. Das Aufsatzstück ist drehbar, neigbar und stufenlos höhenverstellbar. Variables Aufsatzstück drehbar neigbar höhenverstellbar um 180 mm Rückst a uv erschl üs se Leichter Einbau durch teleskopisches Aufsatzstück Serienmäßig haben die Hebeanlagen eine Abdeckplatte für wählbare Oberflächen mit Ablauffunktion. Je nach Anforderung kann die Abdeckplatte ersetzt werden gegen eine schwarze Abdeckplatte mit / ohne Schlitzrost, oder eine Abdeckplatte steingrau ohne Schlitzrost (Zubehör). S X Abdeckplatte aus Kunststoff in schwarz, mit Ablauf Nur für Pumpfix F Abdeckplatte aus Kunststoff in schwarz Abdeckplatte aus Kunststoff mit wählbarer Oberfläche, mit Ablauf Nur für Pumpfix F und S Hinweis: Wird eine geschlossene Abdeckplatte gewählt, so ist an dem Behälter eine Entlüftungsleitung anzubringen. Falls höhere Belastungsklassen benötigt werden, können diese über die Baukastenteile des Schachtsystems 400 erreicht werden. Dieser Aufbau ist nur bei Pumpfix S Art.Nr. 28 451 möglich Anschlüsse Kellerabläufe mit serienmäßigen seitlichen Zuläufen: Art.Nr. 27 611, 27 621, 29 111, 29 121 Diese Grundkörper verfügen über zwei Zuläufe DN 50 und einen Zulauf DN 70. HT-Rohr in den jeweiligen Durchmessern kann mit Spitzenden an die Grundkörper angeschlossen werden. Bei nicht benötigten Zuläufen bleiben die Muffenstopfen am Rohrstutzen montiert. Anschluss in DN 100 möglich mit Zubehör Art.Nr. 27 602 1.0 c a b 81 Kellerabläufe mit Rückstauverschluss Produkt- und Systemargumente Aufsatztücke Der Rostrahmen ist so auszurichten, dass die Fliesenflucht eingehalten wird. Rückst a uv erschl üs se Das Aufsatzstück ist durch Neigung in alle Richtungen dem Bodenniveau anzupassen (siehe Abb). Alle Kunststoffaufsätze können durch Absägen verkürzt werden. Dadurch lässt sich der Gesamtaufbau verringern. Generell lassen sich Aufsatzstücke und Grundkörper bei gleicher Systemzugehörigkeit - unabhängig vom Werkstoff - immer kombinieren. Ein KunststoffGrundkörper System 200 (beispiels weise der Hof-/ Regenablauf-Grundkörper Art.Nr. 67 000 kann mit einem Edelstahl-Aufsatzstück System 200 (beispielsweise Art.Nr. 57 410) problemlos ausgestattet werden. Abb. zeigt Art.Nr. 29 111 Roste für höhere Belastungsklassen Neben der Rostabdeckung Klasse K (belastbar bis 300 kg) können alle Ablaufkörper „Der Universale“ mit Aufsätzen für höhere Belastungs-klassen ausgerüstet werden. Zu diesem Zweck werden die Original-Aufsätze inklusive Rost vom Grundkörper entfernt. Folgende Varianten sind dann denkbar: Abdeckrost Klasse L (belastbar bis 1,5 t) Einsatzgebiet: Flächen mit leichtem Fahrverkehr ohne Gabelstapler in gewerblich genutzten Räumen. Verwendete Artikel: Aufsatzstück Tragerahmen Schlitzrost aus Kunststoff Art.Nr. 67 400 Art.Nr. 27 180 Art.Nr. 27 173 Abdeckrost Klasse B (belastbar bis 12,5 t) Einsatzgebiet: Gehwege, PKW-Fahrflächen, PKW-Parkdecks Verwendete Artikel: Aufsatzstück und Schlitzrost aus Ecoguss Art.Nr. 67 985 Abdeckrost Klasse M (belastbar bis 12,5 t) 82 Einsatzgebiet: Flächen mit Fahrverkehr in Werkstätten, Fabriken oder in gewerblich genutzten Bereichen Verwendete Artikel: Aufsatzstück mit Gitterrost Art.Nr. 57 410 aus Edelstahl (rutschhemmend) 1.0 Kellerabläufe mit Rückstauverschluss Produkt- und Systemargumente Funktionsteile Schlammeimer Spezialanwendungen Rückst a uv erschl üs se Alle Kellerabläufe (bis auf Pumpfix S, Art.Nr. 28 451) verfügen über herausnehmbare Schlammeimer. Beim Kellerablauf Art.Nr. 36 501 fungiert der Schlammeimer-Einsatz gleichzeitig als Geruchverschluss. Je nach Abwasseranfall sind die Eimer in periodischen Abständen zu säubern. Kombinationsbeispiele KESSEL-Kellerablauf „Der Universale“ Für vertieften Einbau Stufenlos vertiefter Einbau mit KESSEL-Verlängerungsstück aus ABS Art.Nr. 48 988. Für stufenlos vertieften Einbau und für variable Höhe der Feuchtigkeitsabdichtung Flexibel vertiefter Einbau mit KESSEL-Verlängerungsstück aus ABS Art.Nr. 48 988 und KESSEL-Zwischenstück aus ABS mit integriertem Gegenflansch Art.Nr. 27 298, zur Abdichtung gegen drückendes Wasser. Feuchtigkeitsabdichtung Sicherer Einbau mit dem KESSEL-Zwischenstück aus ABS mit integriertem Gegenflansch Art.Nr. 27 298. Zur alternativen Abdichtung Das KESSEL-Variofix-Dünnbettaufsatzstück aus ABS Art.Nr. 48 968 kann auch zur Einbringung von Epoxid-Harz-Abdichtungen verwendet werden. 1.0 83 Kellerabläufe mit Rückstauverschluss Lösungsvorschläge Kellerablauf Drehfix für fäkalienfreies Abwasser Rückstauebene Rückst a uv erschl üs se f g d c e b a mind. Gefälle 0,5% Kellerablauf Drehfix mit Rückstaudoppelverschluss Art.Nr. 27 301 Staufix Siphon DN 50 mit Abwasserschlauchanschluss Kellerablauf Pumpfix S Staufix Siphon DN 50 mit Einlauftrichter Anschluss der Entwässerungsgegenstände oberhalb der Rückstauebene Reinigungsrohr Regenfallleitung Hausanschlussschacht für fäkalienfreies Abwasser und Regenwasser e d Rückstauebene g g h Ausfahrt j k c b i f g g a mind. Gefälle 0,5% Kellerablauf Pumpfix S mit Gussabdeckung Klasse *B 125 (12,5 t ) Warngerät Typ 20 221, mit Batteriepufferung, für nichtleitende Flüssigkeiten (Regenwasser) Zusatzplatine für potentialfreien Kontakt Art.Nr. 80 072 Leitzentrale Fernsignalgeber Art.Nr. 20 162 Entwässerungsrinne Klasse *B 125 (12,5 t), mit Schlammeimer und Geruchverschluss Bodenabläufe Klasse *B 125 (12,5 t), mit Schlammeimer und Geruchverschluss Anschluss der Entwässerungsgegenstände oberhalb der Rückstauebene Reinigungsrohr Regenablauf Hausansschluss-Schacht * Klasse B (M) 125 Tabelle 1: Die Tabelle gibt die Anzahl der Waschmaschinen an, die bei einer bestimmten Rückstauhöhe im Kanal an die Rückstaupumpanlage Pumpfix S angeschlossen werden können. Anzahl der Waschmaschinen Rückstauhöhe im Kanal WM max Stück h max m 1-6 5 7 4,7 8 4,4 9 4,2 10 3,9 11 3,7 Hinweis: Bei zusätzlichen Anschlüssen (Waschbecken, Regenwasser, etc.) ist eine eigene Berechnung erforderlich. 84 1.0 12 3,5 Kellerabläufe mit Rückstauverschluss Lösungsvorschläge Kellerablauf Pumpfix S für fäkalienfreies Abwasser j Rückst a uv erschl üs se e d Rückstauebene m l c b i n h k g f a mind. Gefälle 0,5% Kellerablauf Pumpfix S Warngerät Typ 20 221, mit Batteriepufferung, für nichtleitende Flüssigkeiten (Regenwasser) Zusatzplatine für potentialfreien Kontakt Art.Nr. 80 072 Leitzentrale Fernsignalgeber Art.Nr. 20 162 Geruchverschluss Art.Nr. 47 200 als Zubehör Bodenablauf mit Geruchverschluss und Schlammeimer KESSEL-Aktivkohlefilter Tropfwasseranschluss Warmwasserspeicher Anschluss der Entwässerungsgegenstände oberhalb der Rückstauebene Reinigungsrohr STUDOR Maxi-Vent TM Rohrbelüfter Regenablauf Hausansschluss-Schacht Tabelle 2 Die Tabelle gibt die Größe der Regenflächen an, die bei einer bestimmten Rückstauhöhe im Kanal an die Rückstaupumpanlage Pumpfix S angeschlossen werden können. Regenflächen bei r5 (2) 300 l/s x ha A max h max Rückstauhöhe im Kanal m2 m 37 5,0 42 4,5 47 4,0 51 3,5 56 3,0 62 2,5 64 2,0 69 1,5 72 1,0 Hinweis: Bei zusätzlichen Anschlüssen (Waschmaschinen, etc.) oder Gefährdung des Gebäudes durch ein Jahrhundertregenereignis r 5 (100) ist eine eigene Berechnung erforderlich. 1.0 85 Kellerabläufe mit Rückstauverschluss Lösungsvorschlag und Heizölsperre Rückst a uv erschl üs se Kellerablauf Der Universale und Heizölsperre Rückstauebene i j e g h h k c b f a d mind. Gefälle 0,5% „Der Universale“ mit Rückstaudoppelverschluss Art.Nr. 27 611 / 27 621 KESSEL-Siphon KESSEL-Waschmaschinen-Siphon Reinigungsrohr 86 Anschluss der Entwässerungsgegenstände oberhalb der Rückstauebene Heizölsperre mit Rückstaudoppelverschluss Art.Nr. 52 101 KESSEL-Staufix DN 50 Art.Nr. 73 053 1.0 Heizöltanks Kamin Regenablauf Hausansschluss-Schacht Kellerabläufe mit Rückstauverschluss Installations- und Einbauhinweise Aufsatzstück mit Dünnbettabdichtung Einsetzbar, wenn auf dem Bodenbelag Wasser anfällt und ein Durchsickern in den weiteren Bodenaufbau (hier: Estrich) verhindert werden soll. Einbaudarstellung Rückst a uv erschl üs se Anstelle des regulären Aufsatzstückes der Kellerabläufe „Der Universale“ wird das spezielle Variofix-Dünnbett-Aufsatzstück für Flüssigabdichtung verwendet. Dieses Aufsatzstück verfügt über einen eigenen Rost. Das Dünnbettaufsatzstück kann auch zur Einbringung von Epoxid-Harz-Abdichtungen verwendet werden. Die Aufbringung der Dünnbettabdichtung erfolgt direkt auf dem Estrich. Danach wird der Fliesenkleber aufgebracht und die Fliesen werden verlegt. Bodenaufbau Abb. zeigt Art.Nr. 27 611 + 48 968 Fliesen geklebt Dehnfuge Alternative Abdichtung Optional können weitere Entwässerungsgegenstände an die Zulaufstutzen angeschlossen werden. Gefälle Gewebematte b Gefälle Estrich Zulauf c a Betonboden Kiesschüttung KESSEL-Kellerablauf „Der Universale“ Maßstab in cm 0 10 20 30 40 50 Variofix-Dünnbettaufsatz Rückstaudoppelverschluss Verbau im Dünnbettverfahren Grundkörper an Abflussleitung und evtl. Zuläufe anschliessen, ggf. Grundkörper in Aussparung setzen. Zwischenstück mit Dünnbettflansch aufsetzen. Kann - bei Kenntnis der Aufbauhöhe - auch bereits bei aufgesetzt werden. Erstellen der Dünnbettabdichtung nach Herstellerangaben. Einsetzen der Rostaufnahme nach erfolgter Abdichtung. 1.0 Rostausrichtung an Fliesenflucht und ggf. noch leichte Niveauanpassung. 87 Kellerabläufe mit Rückstauverschluss Installations- und Einbauhinweise Einbau in WU-Beton (Wasserundurchlässiger Beton) Abdichtungen gegen von außen drückendes Wasser (Abdichtung in der Bodenplatte). Einbaudarstellung Rückst a uv erschl üs se Einbau: - Grundkörper setzen und an die Grundleitung anschließen - Zwischenstück in den Grundkörper stecken - Elastomere Sperrbahn in das Zwischenstück legen und mit dem Gegenflansch verschrauben - Verlängerungsstück in das Zwischenstück stecken - Bauzeitschutzabdeckung in das Verlängerungsstück stecken - Bodenplatte betonieren Bevor der Estrich eingebracht wird, sollte das Aufsatzstück montiert und auf fertige Höhe ausgerichtet werden. Hinweis: Der Ablauf kann bei dem o. g. Einbauvorschlag bis max. 3 m Wasser säule (Höhe des Grundwassers über der Sperrbahn) eingebaut werden 88 1.0 Kellerablauf “Der Universale” Art.Nr. 27 611 Zwischenstück mit Pressdichtungsflansch Art.Nr. 48 958 aus Ecoguss Elastomere Sperrbahn Art.Nr. 48 982 Verlängerungsstück Art.Nr. 48 988 Montagetipps für KESSELKellerablauf Drehfix Alle Kellerabläufe sind zum Einbau in frostfreien Räumen vorgesehen. Beim Einbau im Außenbereich können durch die Eisbildung in der Frostperiode Spannungsrisse in Grundkörpern bzw. Einsätzen auftreten. Dies kann nur durch Beheizung des Ablaufkörpers vermieden werden, was sich allerdings als kostenaufwendig erweist. Falls auf einen Einbau im Freien nicht verzichtet werden kann, sollte zu Beginn der Frostperiode der Einsatz (Geruchverschluss / Rückstauverschluss) entfernt werden. Die in diesem Fall auftretende Geruchbelästigung kann in der Regel als geringfügig bezeichnet werden. Die Kellerabläufe Art.Nr. 29 111, 29 121 und 33 101 können problemlos mit Rückstauverschlüssen umgerüstet werden. Der Rückstaueinsatz übernimmt dann auch die Funktion eines Geruchverschlusses. Beim nachträglichen Einbau Aussparungsmaße beachten! Easy-Entry-Funktion zur Wartung: Bei Betätigung des Bügels hebt sich der Rost automatisch an. Der vorhandene Geruchverschluss lässt sich einfach ohne Werkzeug gegen einen Rückstauverschluss-Einsatz austauschen. Vertiefter Einbau Kellerabläufe mit Anbohrmöglichkeiten für seitliche Zuläufe DN 50, DN 70 Alle Kellerabläufe können mit Verlängerungsstücken vertieft eingebaut werden. Prinzipiell besteht dabei die Möglichkeit, auf jeden Grundkörper - entsprechend dem jeweiligen System - mehrere Verlängerungs-stücke aufzusetzen. Es ist jedoch zu beachten, dass bei vertieftem Einbau die Demontage bzw. Reinigung von Einsätzen erschwert wird. Mittels der Sägeglocken Art.Nr. 50 100, 50 101 können an den Grundkörpern bauseits Zuläufe angebohrt werden. Danach wird einfach der jeweilige Zulaufstutzen an den Grundkörper angeschraubt. Abschließend kann das Zulaufrohr (Spitzende) angeschlossen werden. a b c d e f a b c d e f 1.0 89 Rückst a uv erschl üs se Kellerabläufe mit Rückstauverschluss Installations- und Einbauhinweise Rückst a uv erschl üs se Notizen 90 1.0