Abdichtungsarten bei Abläufen

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Abdichtungsarten bei Abläufen
Abdichtungsarten
Auf den folgenden Seiten finden Sie die ausführlichen Einbaubeispiele für
Abdichtung durch eine Dichtungsbahn
nach DIN 18195-5
Abdichtung durch zwei Dichtungsbahnen
nach DIN 18195-4 und 5
Abdichtung mit Dünnbettabdichtung
nach ZDB-Merkblatt Verbundsabdichtung
Abdichtung mit Dünnbettabdichtung und
Pressdichtungsflansch
nach DIN 18195-5 und ZDB-Merkblatt
Abdichtung für WU-Beton
Abdichtung mit Bodenbelag
Abdichtung durch eine Dichtungsbahn
nach DIN 18195-4 (Nutzungsklasse A)
Ohne Abdichtung
nach DIN 18195-4 (Nutzungsklasse B)
Ab lä u f e
Übersicht Abdichtungsarten
1.0
233
Abdichtungsarten
nach DIN 18195-5
Ablauf mit Abdichtung durch eine
Dichtbahn
Einsetzbar zur Feuchtigkeitsabdichtung in
allen Feucht- und Nassräumen.
Die eingesetzten Dichtungsbahnen aus Elastomer en oder Kunststoffen sowie BitumenSchweißbahnen können lose verlegt, mit
Bitumen verklebt oder mit anderen PolymerHeißklebemassen aufgebracht werden.
Auslauf seitlich (1,5° bis 2,5°) oder
senkrecht (90°).
KESSEL-Practicus
Geruchverschluss
Aufsatzstück
Abdeckung mit Lock & Lift-System
Pressdichtungsflansch
Bodenaufbau
1,5 cm Fliesen geklebt
Folie als Dampfsperre
Fliesenkleber
Dehnfuge
Gefälle
d
b
Gefälle
c
e
a
Zementestrich
Trittschalldämmung
Betondecke
Abb. zeigt
Art.Nr. 45 219.64
Maßstab in cm
0
10
20
Ab lä u f e
KESSEL-Bodenablauf
Practicus
30
40
Geruchverschluss
a
Einbau
a
b
b
c
c
d
d
e
e
f
Der Grundkörper wird in die Bodenplatte mit eingegossen oder nachträglich eingesetzt. Das Höhenniveau für die Abdichtebene ist somit vorgegeben, die Estrichhöhe muss angepasst werden.
f
Gegenflansch
abschrauben, bauseits verlegte Folie im Ablaufbereich ausschneiden, Folie in Flansch eina
bringen und mit Gegenflansch festklemmen. Haltering zur Sickerwasserableitung auf Gegenflansch setzen.
b
c
d
e
f
Fliesenverklebung mit Fliesenkleber.
234
1.0
Mörtelloser Einbau. Quick Fit - die Durchgangsdichtung für Kernlochbohrungen
Abdichtungsarten
nach DIN 18195-4 und 5
Ablauf mit Abdichtung
durch zwei Dichtungsbahnen
Einsetzbar zur Feuchtigkeitsabdichtung in allen Feucht- und Nassräumen
mit Sickerwasser und drückendem
Wasser.
Die eingesetzten Dichtungsbahnen aus
Elastomeren oder Kunststoffen sowie Bitumen-Schweißbahnen können lose verlegt, mit Bitumen verklebt oder mit
anderen Polymer-Heißklebemassen aufgebracht werden.
Die obere Dichtebene dient zur Abdichtung gegen Sickerwasser, die untere Abdichtung schützt vor aufsteigender
Flüssigkeit.
Auslauf seitlich (2,5°) oder senkrecht (90°).
Bodenaufbau
Der vorliegende Bodenaufbau und die Verwendung von zwei Abdichtflanschen ermögFolie als
lichen den Schutz der Dämmung.
Die Abdichtfolien werden dabei jeweils zwi- Feuchtigkeitsabdichtung
schen Estrich und Dämmung aufgebracht.
Gefälle
d
e c
Zementestrich
f
Wärme-/ Trittschalldämmung
e
Folie als
Dampfsperre
b
a
b
b
c
c
d
Bei der Mond
tage des Klea
b
beflansches
d
e
mit dem
Einbringen der ersten Dichtbahn.
b
Grundkörper, Einsetzen
c
von Zwischenstück mit Dichtflansch.
e
Ablauf seitlich ist zu beachten, dass
f
sich
die Schraubpunkte nicht direkt
d
a
f dem Ablauf befinden, da sonst Tei- c
unter
lekollision auftritt.
e
a
b
a
c
e
b
Den Grundkörper erst
auf einer Seite in den
f
c
Flansch stecken und
in Pfeilrichtung herd
unter drücken.
Nach der Montage den korrekten Sitz
des
eO-Rings und der Verclipsung überprüfen.
30
40
Geruchverschluss
a
Einbau
a
Den O-Ring in die
obere Nut des Grundkörpers einsetzen
und einfetten.
Betondecke
Maßstab in cm
0
10
20
KESSEL-Bodenablauf
Ecoguss
Anwendung Pressdichtungsflansch/
Klebeflansch
Fliesenkleber
Gefälle
Ab lä u f e
KESSEL-Ecoguss
Geruchverschluss
Aufsatzstück
Abdeckung mit Lock & Lift-System
Pressdichtungsflansch
Verlängerungsstück
1,5 cm Fliesen geklebt
Dehnfuge
f
Aufbringung des weiteren Bodenaufbaus,
anschließend zweite Dichtbahn verlegen.
d
e
f
Erstellung des restlichen Bodenaufbaus.
f
1.0
Mörtelloser Einbau. Quick Fit - die Durchgangsdichtung für Kernlochbohrungen
235
Abdichtungsarten
nach ZDB Merkblatt
Ablauf mit Dünnbettdichtung
Einsetzbar in Nassräumen mit nichtdrückendem Wasser z.B. Bad, Dusche,
Küche).
Die Hersteller bauchemischer Produkte
haben mit speziellen streich- und spachtelfähigen Abdichtungsmaterialien eine sichere und wirtschaftliche Alternative zu
Abdichtungen unterhalb des Estrichs. Diese
Abdichtungsmaterialien (z.B. PCI, Schomburg, Deitermann) bilden eine flexible Abdichtung und sind damit wasserdicht und
rissüberbrückend. Die besonders kritischen
Details beim Anschluss von Ablaufstellen in
Dünnbettkonstruktionen hat KESSEL mit dem Variofix-Dünnbettaufsatz optimal gelöst. Dünnbettaufsatzstücke können auch bei Epoxid-Harz-Abdichtung verwendet werden.
Auslauf seitlich
(1,5° bis 2,5°) oder senkrecht (90°).
Die Trennebene zwischen Zementestrich
und Dämmung mit einer PE-Folie ist notwendig.
KESSEL-Bodenablauf
Geruchverschluss
Aufsatzstück
Variofix Dünnbettaufsatz
KESSEL-Bodenablauf
Geruchverschluss
a
Einbau
Ab lä u f e
Variofix
Dünnbettaufsatz
a
b
b
c
c
d
d
a
e
a
Dünnbettaufsatz
so einbauen, dass er mit dem
e
Estrich bündig abschließt und voll hinterfüllt ist.
b
f
b
Bauzeitschutzdeckel
entfernen und gerillten Flansch
f
ggf. reinigen. Die gerillte Flanschfläche grundieren.
Flüssigdichtung im Streich- oder Spachtelverfahren
c
auftragen
und beiliegende Gewebematte einarbeiten.
c
d
d
e
e
f
f
Nach Aushärtung der Dichtung Aufnahme für Rost
mit Schiebeteil reinigen. Kompletten Rost mit Gegenflansch in Aufnahme setzen und verschrauben. Drehbarkeit, Höhenverstellung sowie
seitliche Verschiebbarkeit prüfen.
236
1.0
Fliesen mit Dünnbettmörtel bis kurz vor den Ablauf
verlegen, so dass die Verstellbarkeit des Rostes
noch gewährleistet ist. Rost an Fliesenbild und Bodenniveau anpassen. Rostaufnahme mit Dünnbettmörtel fixieren und Fliesen verlegen. Nach dem
Verfugen dauerelastische Fugen zwischen Rostaufnahme und Fliesen anbringen.
Abdichtungsarten
nach DIN 18195-4 und ZDB Merkblatt
Ablauf mit Abdichtung durch Dünnbettabdichtung und Pressdichtungsflansch Einsetzbar zur Feuchtigkeitsdichtung
in allen Feucht- und Nassräumen mit
Sickerwasser und nicht drückendem
Wasser von unten.
Die eingesetzte Dünnbettabdichtung wird
oberhalb des Estrichs mit speziellen
streich- und spachtelfähigen Abdichtungsmaterialien aufgetragen. Ausgeführt wird
nach ZDB-Merkblatt. Dies ist in den Bauordnungen aller Bundesländer einheitlich
geregelt. Die Konsequenz daraus ist, das
bauliche Anlagen, z.B. Bäder u.a., gegen
Durchfeuchtung zu schützen sind. Bauteile
mit Feuchtigkeitsbeanspruchung werden in der Regel mit Fliesen und Platten versehen. Keramische Beläge sind zwar gegen Feuchtigkeit beständig und wasserabweisend, jedoch nicht wasserdicht. In jedem
Fall aber so wasserdurchlässig, dass Sie eine zusätziche Abdichtung erfordern.
Die zweite Abdichtung ist z.B. auf der Betondecke vorzunehmen. In diesem Beispiel wird ein Pressdichtungsflansch dazu verwendet. Die untere Abdichtungsebene schützt vor aufsteigender Feuchtigkeit. Grundlage für eine Fachgerechte Ausführung ist die DIN 18195-4.
KESSEL-Bodenablauf
Geruchverschluss
Aufsatzstück
Abdeckung mit Lock & Lift-System
Pressdichtungsflansch
Verlängerungsstück
1,5 cm Fliesen geklebt
Folie als
Feuchtigkeitsabdichtung
Gefälle
Dehnfuge
d
c
f
Fliesenkleber
Gefälle
Zementestrich
Wärme-/ Trittschalldämmung
e
Folie als
Dampfsperre
b
a
Betondecke
Maßstab in cm
0
10
20
KESSEL-Bodenablauf
Geruchverschluss
30
40
Variofix
Dünnbettaufsatz
Ab lä u f e
Auslauf seitlich
(1,5° bis 2,5°) oder senkrecht (90°).
a
Einbau
a
b
b
c
d
a
e
d
a
b
Der
f in Flansch einbringen, im Ablaufbereich auePressdichtungsflansch wird auf den Grundkör- Folie
per gestecktund dieser in die Bodenplatte mit ein- schneiden und mit Gegenflansch fest verschrauben.
b
c
gegossen.
f
c
d
c
d
e
e
f
f
Dünnbettaufsatzstück so
einbauen, dass er mit dem
Estrich bündig abschließt
und voll hinterfüllt ist.
Nach Aushärtung der flüssigen Abdichtungsmasse Ablaufrost
mit Gegenflansch in Aufnahme setzen und verschrauben. Fliesen mit Dünnbettmörtel bis kurz vor den Ablauf verlegen, sodass die Verstellbarkeit des Rostes noch gewährleistet ist.
1.0
237
Abdichtungsarten
für WU-Beton
Abläufe mit Abdichtung
für WU-Beton
Nach DIN EN 206-1 und DIN 1045-2
Bauwerke aus wasserundurchlässigem Beton
Wasserundurchlässige (WU-) Betonbauwerke sind
Konstruktionen, die ohne zusätzliche äußere flächige Abdichtung erstellt werden und allein aufgrund des Betons und konstruktiver Maßnahmen
wie Fugenabdichtung und Rissbreitenbegrenzung
einen Wasserdurchtritt in flüssiger Form verhindern.
WU-Bauwerke aus Beton gehören zur Gruppe der
starren Abdichtungen und übernehmen sowohl die
tragende als auch die abdichtende Funktion in
einem. Bodenplatte und Außenwände werden als
geschlossene Wanne aus Beton mit hohem Wassereindringwiderstand nach DIN EN 206-1 und
DIN 1045-2 hergestellt. Für die Herstellung der
Bauwerke wird auf die Richtlinie “Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton” (WU-Richtlinie) des Deutschen Ausschuss für Stahlbeton (DAfStb) verwiesen.
Ablauf für WU-Beton mit
Aufsatzstück ohne Abdichtung
Fliesen geklebt
Einsetzbar dort, wo der Ablaufkörper
gegen von außen drückendes Wasser abgedichtet werden muss und das Ausatzstück keiner Abdichtung bedarf.
Aufsatzstück
Zementestrich
Verlängerung
Elastomere
Sperrbahn
WU-Beton
Ab lä u f e
Einbau:
Grundkörper
- Grundkörper setzen und an die Grundleitung anschließen
- Elastomere Sperrbahn in den Grundkörper legen und mit dem Gegenflansch verschrauben
- Verlängerungsstück in den Grundkörper stecken
- Bauzeitschutzabdeckung in das Verlängerungsstück stecken
- Bodenplatte betonieren
Ablauf für WU-Beton mit Dünnbettaufsatzstück für Nassräume
Einsetzbar dort, wo der Ablaufkörper gegen von
außen drückendes Wasser abgedichtet werden
muss und das Aufsatzstück auf dem Estrich abgedichtet wird.
Fliesen
Fliesenkleber
Einbau:
- Grundkörper setzen und an die Grundleitung
anschließen
- Elastomere Sperrbahn in den Grundkörper
legen und mit dem Gegenflansch verschrauben
- Verlängerungsstück in den Grundkörper
stecken
- Bauzeitschutzabdeckung in das Verlängerungsstück stecken
- Bodenplatte betonieren
Ablauf für WU-Beton mit
Abdichtung auf dem Rohfußboden
Beton-Decke
Aufbeton Estrich
Alternative Abdichtung
Rohdecke
Trittschalldämmung/
Wärmedämmung
Fliesen
Einsetzbar dort, wo der Ablaufkörper gegen von
außen drückendes Wasser abgedichtet werden
muss und eine weitere Abdichtung auf dem Rohfußboden aufgebracht wird.
Abdichtung
Estrich
Einbau:
Beton
- Grundkörper setzen und an die Grundleitung
anschließen
- Elastomere Sperrbahn in den Grundkörper legen und mit dem Gegenflansch verschrauben
- Verlängerungsstück in den Grundkörper stecken
- Zwischenstück in das Verlängerungsstück stecken
- Bauzeitschutzabdeckung in das Zwischenstück stecken
- Bodenplatte betonieren
238
1.0
Abdichtungsarten
für PVC und Linoleum
Einsetzbar dort, wo die Feuchtigkeitsabdichtung durch den Bodenbelag
(PVC-Boden, Linoleum) erfolgt.
Da hier der Bodenbelag die Funktion der
Dichtungsebene ausübt, muss der Ablauf
mit dem Bodenbelag mittels Klemmflansch fest verbunden werden.
Das Klemmflansch-Aufsatzstück kann
mit allen Ablaufkörpern System 100
kombiniert werden.
Abb. zeigt Art.Nr. 42 701 + 27 192
Bodenaufbau
Auslauf seitlich (2,5°) oder senkrecht
(90°).
KESSEL-Bodenablauf
Geruchverschluss
Aufsatzstück mit Schlitzrost
Abb. zeigt Art.Nr. 40 150 + 27 192
KESSEL-Bodenablauf
Geruchverschluss
Aufsatzstück mit
Schlitzrost
Ab lä u f e
Abläufe mit Bodenabdichtung
a
Einbau
a
b
b
c
c
d
d
a
e
a
e
b
f
Höhenverstellung und Ausrichtung des Aufsatzb
stücks.
f
Aufkleben des Bodenbelags auf den Untergrund.
c
c
d
d
e
e
f
f
Überschüssigen Bodenbelag am Aufsatzstück ent- Einpressen des Bodenbelags durch Klemmverfernen.
schraubung.
1.0
239
Kellerablauf
Einbauvorschlag nach DIN 18195-4
Vom Planer ist die Abstimmung mit dem Bauherren die Nutzungsklasse A oder B festzulegen.
Kellerablauf mit Abdichtung
(Nutzungsklasse A)
Nutzungsklasse A
Nutzungsklasse B
Standard für Wohnungsbau, Lagerräume mit
hochwertiger Nutzung
Wasserdurchtritt in flüssiger Form ist nicht zulässig
Keine Feuchtstellen auf der Oberfläche
Tauwasserbildung möglich
Lagerräume mit geringen Anforderungen, Garagen,
Installations- und Versorgungsschächte und -kanäle
Feuchtstellen zulässig „Dunkelfärbung“,
gegebenenfalls Wasserperlen
Kein Wasser durchtritt
Tauwasserbildung möglich
Zusätzliche Änderungen (raumklimatische,
bauphysikalische Maßnahmen):
Lüftung, Heizung
Baufeuchte abführen
Wärmedämmung
Gesonderte Regelung:
besondere Vereinbarungen im Bauvertrag
Nutzungsklasse A
Ab lä u f e
Die Bodenplatte ist grundsätzlich gegen
aufsteigende Feuchtigkeit abzudichten.
Dabei muss die Abdichtung des Fußbodens an die waagrechte Abdichtung der
Wände so herangeführt oder mit ihr verklebt werden, dass keine Feuchtigkeitsbrücken entstehen können.
a
Einbau
a
b
b
c
c
d
d
e
a
e
a
Grundkörper
in Bodenplatte einbetonieren
f
b
Einlegen
der Elastomeren Sperrbahn
f
b
c
c
d
d
e
e
f
f
Elastomere Sperrbahn mit Gegenflansch verschrauben / einpressen
240
1.0
Kellerablauf
Einbauvorschlag nach DIN 18195-4
Einsetzbar wenn in der Kellerbodenplatte keine Abdichtungsbahn verlegt
wird.
Bei Raumnutzungen mit geringen Anforderungen an die Trockenheit der Raumluft
kann die Abdichtung entfallen, wenn
durch eine kapillarbrechnde Schüttung
(k>10 -4 m/s) mit einer Dicke von mind.
150 mm unter der Bodenplatte der Wassertransport durch die Bodenplatte hinvermindert
wird.
Alle
reichend
KESSEL-Kellerabläufe sind für einen
Rohranschluss DN 100 vorgesehen. Sollte
zusätzlich eine Rückstausicherung nötig
sein, so müssen die Abläufe Drehfix oder
„Der Universale” verwendet werden.
Bodenaufbau
Auslauf seitlich 2,5°
KESSEL-Kellerablauf
Geruchverschluss
Aufsatzstück mit Schlitzrost
Abb. zeigt
Art.Nr. 36 501
KESSEL-Kellerablauf
Geruchverschluss
Aufsatzstück
mit Schlitzrost
a
Einbau
a
b
b
c
c
d
d
e
a
e
a
Ablaufkörper
an Abflussleitung anschließen
f
b
Ab lä u f e
Kellerablauf ohne Abdichtung
(Nutzungsklasse B)
f
b
Rohrleitung
und Ablaufkörper ggf. beschweren
bzw. mit Manschetten fixieren.
c
c
d
d
e
e
f
f
Aufsatzstück auf Endniveau ausrichten und beim
Verfliesen an Fliesenflucht anpassen.
Bodenplatte gießen.
1.0
241
Ab lä u f e
Notizen
242
1.0