Herzlich willkommen zum Infoabend 2014 - Ursulinen
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Herzlich willkommen zum Infoabend 2014 - Ursulinen
Herzlich willkommen zum Infoabend 2015 Welcher Schuh passt? Welche Wahlpflichtfächergruppe ist richtig für meine/unsere Tochter? Allgemeines • Eine Gruppe von Fächern charakterisiert eine bestimmte Ausbildungsrichtung • Schülerinnen wählen zwischen 3 Ausbildungsrichtungen • Ausbildungsrichtung III aufgegliedert in drei Profilfächer Allgemeines • Einrichtung einer Wahlpflichtfächergruppe bei mindestens 14 Meldungen • Voraussetzung für IIIb ist das Zustandekommen von einer Gruppe in IIIa. Allgemeines • Festlegung der Wahlpflichtfächergruppe für 4 Jahre • Wechsel ist nicht sinnvoll und möglich • Unterricht findet vorwiegend am Vormittag statt Entscheidungshilfen • individuelle Begabungen und Neigungen Was fällt mir leicht? • momentane Interessen, Fähigkeiten und individuelle Vorstellungen Was macht mir Spaß? • berufliche Interessen, aber keine Vorentscheidung Wo sehe ich meinen Weg? Keine Entscheidungshilfen • • • • Entscheidung der Freundin Zukünftige Klassenkameradinnen Erwartungen anderer Wahlpflichtfächergruppe der Eltern, Geschwister, … Charakteristik Pflichtfächer für alle: KR/EvR, D, E, M, Ph, Ch, B, G, Ek, Sk, IT, Mu, Ku, Sp Fundierte Allgemeinbildung Unterschied nur in 5 bis 6 Wochenstunden Sechsstufige Realschule R6 Realschulabschluss 10 9 8 7 Wahlpflichtfächergruppe I Wahlpflichtfächergruppe II Wahlpflichtfächergruppe III a mathematischnaturwissenschaftlich wirtschaftlich/ kaufmännisch sprachlich Prüfungsfächer Prüfungsfächer Prüfungsfächer Prüfungsfächer D, M, E, Ph D, M, E, BwR D, M, E, F D, M, E, Ku/Mu Profilfächer BwR, verstärkt WiR, Profilfächer F Profilfächer Profilfächer verstärkt M, Ph, Ch Wahlpflichtfächergruppe III b gestaltend Ku/Mu RS – Pflichtfächer Rel, D, M, E, G, Ek, Bio, Sp, musische Bildung 8 Die Realschule öffnet den Weg zu vielen weiteren Möglichkeiten 9 Wege unserer Schülerinnen nach der Abschlussprüfung Soziale Berufe 8% Fachschulen Sonstige 3% 1% FOS 23 % Kaufmännische Berufe 27 % Technische Berufe 38 % Wahlpflichtfächergruppe I Herr Martin Bauch Diese Wahlpflichtfächergruppe dient vor allem zur Vorbereitung auf einen technischen Beruf. Wahlpflichtfächergruppe I 4 Stunden 4 Schulaufgaben Wahlpflichtfächergruppe II/III 4 Stunden 4 Schulaufgaben 3 Stunden 3 Schulaufgaben 5 Stunden 4 Schulaufgaben 3 Stunden 3 Schulaufgaben 10. Klasse 5 Stunden 3 Schulaufgaben 4 Stunden 3 Schulaufgaben 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse schriftliche Abschlussprüfung 3 Stunden 3 Schulaufgaben schriftliche Abschlussprüfung Wahlpflichtfächergruppe I 2 Stunden 2 Schulaufgaben Wahlpflichtfächergruppe II/III 2 Stunden 2 Schulaufgaben 2 Stunden 2 Schulaufgaben 3 Stunden 3 Schulaufgaben 2 Stunden 2 Schulaufgaben 10. Klasse 3 Stunden 3 Schulaufgaben 2 Stunden 2 Schulaufgaben 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse schriftliche Abschlussprüfung Optik Mechanik Die Wahlpflichtfächergruppe I qualifiziert besonders für Zum Beispiel: •Elektrotechnische Assistentin •Augenoptikerin •Berufe im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie Die Wahlpflichtfächergruppe I bietet gute Voraussetzungen für den Besuch des technischen Zweiges der FOS oder der Übergangsklasse an einem Gymnasium … es viele verschiedene und interessante Rechenwege gibt.“ … mir logisches Denken Spaß macht.“ … ich es schön finde, dass wir in der Stunde auch einmal mit der Banknachbarin schwierigere Aufgaben lösen dürfen.“ … mich Physik und Chemie interessieren, auch wenn ich in Mathe nicht zu den besten Schülerinnen gehöre.“ … ich gerne knoble.“ Wahlpflichtfächergruppe II Herr Matthias Guth Diese Gruppe bereitet vor allem auf Berufe in der Wirtschaft oder der Verwaltung vor. Fachschaft Wirtschaft Frau Eberl Frau Gruber Herr Guth Frau Luginger Frau Schöffmann Herr Stelzle Frau Weber „Ich bin fast 18 und hab´ keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann `ne Gedichtanalyse schreiben. In 4 Sprachen“ (Januar 2015) Neina (17), Ursulinen Gymnasium Köln Wahlpflichtfächergruppe II Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen (BwR) Wirtschaft und Recht (WiR) Jgst 7 8 9 10 PRÜFUNGSFACH NICHTPRÜFUNGSFACH BwR WiR Wochenstunden Schulaufgaben Wochenstunden Schulaufgaben 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 - - BwR FASHION e.Kfr. Landshut Buchführung Belege: Quittung MODEBELLA ModeBella, Gürtelbachstraße, 84030 Ergolding Eingangs rechnung 84028 Landshut Konto auszug Wir lieferten Ihnen: Ausgangs rechnung www.modebella.de Amtsgericht Landshut HRA 4455 USt- IdNr.: DE897665456 Steuernummer: 12-6786009 Firma HotJeans Ursulinenstraße 8 12. März 2015 Rechnung Rechnungsnummer: Kundennummer: 1912 0815 Position Stück Einzelpreis (€) Artikel Gesamtpreis (€) __________________________________________________________________ 1 200 22,00 Gürtel 4.400.00 abzüglich 10% Rabatt Frachtkosten _______ + 19% Umsatzsteuer 440,00 140,00 4.100,00 779,00 Rechnungsbetrag 4.879,00 Betrag fällig am 19. April 2012 rein netto. Bei Bezahlung bis zum 29. März gewähren wir 2 % Skonto. Die gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung unser Eigentum. Bankverbindung: Moneybank BLZ 64551050 Kto.nr.: 127778665 Buchführung auf T- Konten S AUFWENDUNGEN FÜR ROHSTOFFE H S S UMSATZERLÖSE GUV AUFWENDUNGEN GEWINN AKTIVA H H ERTRÄGE VERLUST BILANZ PASSIVA ANLAGEVERMÖGEN EIGENKAPITAL UMLAUFVERMÖGEN FREMDKAPITAL Buchführung am PC Wirtschaftsrechnen Grundrechenarten Prozentrechnung % Zinsrechnung +- *: Lerninhalte in der 7. Klasse z.B.: wirtschaftliches Handeln in der Familie • Haushaltsplan • Zahlungsverkehr wirtschaftliches Handeln im Unternehmen • Rechtsform GmbH, AG, e.K. • Standort • Inventur Inventar Bilanz Lerninhalte in den folgenden Jahrgangsstufen z.B.: Preiskalkulationen Personalkosten Lerninhalte in den folgenden Jahrgangsstufen Kreditwesen Wertpapiergeschäfte Lerninhalte in den folgenden Jahrgangsstufen Jahresabschluss Bilanzanalyse Kosten- & Leistungsrechnung Wirtschaft & Recht Lerninhalte z.B.: Soziale Marktwirtschaft Europäische Gemeinschaft Vertrags- & Schuldrecht Jugendschutzgesetz Erb- & Familienrecht Einblick ins Strafrecht Arbeit und Beruf Was spricht für den Wirtschaftszweig? - lehrt den Umgang mit finanziellen Mitteln - berufsvorbereitend und allgemeinbildend - gibt tiefere Einblicke in die wirtschaftlichen Zusammenhänge - vermittelt Allgemeinwissen für den mündigen Bürger und für den Bürger als Verbraucher z.B. bei Immobilienerwerb, Versicherungsabschlüssen, Altersvorsorge oder bei Kaufpreisverhandlungen Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit ! Wahlpflichtfächergruppe IIIa Frau Andrea Pohl Diese Gruppe spricht Schülerinnen an, die im europäischen Raum Berufe in Wirtschaft und Verwaltung anstreben. Wahlpflichtfächergruppe IIIa 2. Fremdsprache Französisch Besonderheiten der einzelnen Jahrgangsstufen • 7.Klasse: 4 Wochenstunden (+2 Std./BwR; +1 Std./Kunst; kein Hauswirtschaft) • 8.Klasse: 4 Wochenstunden (+2Std./BwR) Projektfahrt nach Straßburg (im Juli) • 9.Klasse: 4 Wochenstunden +1/ Konversation (+2Std/BwR) DELF Prüfung A2 = 3. Schulaufgabe • 10.Klasse: 4 Wochenstunden +1/Konversation DELF Prüfung B1 = Abschlussprüfung • Anerkennung der erworbenen Kenntnisse für das allgemeine Abitur der FOS/BOS: Übernahme der Französischnote aus dem Abschlusszeugnis der Realschule in das Abiturzeugnis Zum Unterricht • Neue Lehrbücher vom Cornelsen Verlag: À TOI (4 Bände): aktuell, modern, ansprechend gestaltet • Grundlegender Wortschatz von ca. 650 Wörtern pro Schuljahr (ca. 2600-2800 Wörter) • Fundament grammatikalischer Kenntnisse (Mittel zum Zweck) • Aktiver Gebrauch der Sprache im Schriftlichen (sachliche /persönliche Mitteilungen, Argumentationen, Meinungsäußerungen, Briefe, Bewerbungen etc.) • Schulung der Sprechfertigkeit (Rollenspiele zu allen Belangen des Alltags, über einen Text referieren, telefonieren, etc.) • Übungen zum Hörverstehen Ziel der vierjährigen Lernphase: Spontane, flexible und versierte Anwendung der Sprache im mündlichen und schriftlichen Bereich in unterschiedlichsten Situationen (Niveau B1) Zu den Inhalten: • Alle Situationen des alltäglichen Lebens • Ausdruck von Gefühlen und Befindlichkeiten, eigenen Belangen • Wissen über kulturelle und gesellschaftliche Besonderheiten Frankreichs (z.B. Schulsystem, Feste…) • Unterschiedliche Themen (Hobbys, Arbeitswelt, Situation der Jugendlichen, Umweltschutz, Musik, Filme, Internet,…. ) • Francophonie Anforderungen • Bereitschaft, jede Woche neue Vokabeln zu lernen • regelmäßig lernen • Interesse an anderen Sichtweisen, einer anderen Kultur • Freude am Sprechen Vorteile • Gute sprachliche Förderung • Erweiterung der Sozialkompetenz (Einblick in ein anderes Gesellschaftssystem, in eine andere Kultur) • Spaß und persönliche Bereicherung (Reisen, Auslandsaufenthalte, leichterer Zugang zu weiteren Fremdsprachen) • Keine weitere Belastung in der Fachoberschule/ Berufsoberschule durch den kurzfristigen Erwerb einer 2. Fremdsprache • Beruflich in Wirtschaftsunternehmen, die Kontakte zu Frankreich haben Je vous souhaite une bonne décision et vous remercie de votre attention! Wahlpflichtfächergruppe IIIb Kunsterziehung: Frau Kirstin Jahn Musik: Herr Dr. Rainer Hauke Dieser Zweig bereitet Schülerinnen auf Berufe im gestalterischen oder sozialen Bereich bzw. im Dienstleistungssektor mit Schwerpunkt Kunst oder Musik vor. Architektur Romanik Malerei Klasse 7 Zeichnung Zentralperspektive Klasse 8 Aquarell Klasse 8 Grafik Fotorealismus Klasse 9 Pastellzeichnung Klasse 10 Malerei Kubismus Klasse 10 Musik als Profilfach in IIIb Musik wird zum Hauptfach Stundentafel wie in IIIb mit Kunst! • Spielen eines Instrumentes • Mitwirkung in einem Ensemble an der Schule • 3 Stunden Musik pro Woche Leistungserhebungen: • Stegreifaufgaben • Kurzarbeiten • Schulaufgaben (die letzte von jährlich drei Schulaufgaben ist praktisch zu erbringen durch Pflichtstück, Wahlstück, Blattstück Themenbereiche in den einzelnen Jahrgangsstufen: • 7. Klasse: Barock, Instrumentenkunde, Dur und Moll, Intervalle, Bewegung und Tanz, Liedbegleitung • 8. Klasse: Wiener Klassik, Jazz, Gehörbildung, Harmonielehre, außergewöhnliche Instrumente, Formenlehre • 9. Klasse: Romantik, Musik des 20. Jahrhunderts, Theater, Rock-/Popmusik, Ensembleleitung, mehrstimmiger Satz, Musik und Beruf, Musik und moderne Technik • 10. Klasse: Musik und Tanz, Musik und Sprache, Musik in Politik und Gesellschaft, Musik und neue Medien, Musik und Programm, Musik und Welt Musik in der Abschlussprüfung: • Praktische Prüfung am jeweiligen Instrument • Gehörbildung • Musikgeschichte/Gattungsformen der Musik • Allgemeine Musiklehre und Instrumentenkunde Wichtiger Hinweis zum Schluss: • Mit Musik als Profilfach kann man den Realschulabschluss erreichen, indem man sein „Hobby“ zum „Beruf“ macht. • Mit Musik als Profilfach kann nach der Realschule selbstverständlich auch jeder nicht-musikalische Weg eingeschlagen werden (FOS, Gymnasium, Beruf, BOS…) • Musik als Profilfach bietet aber die Möglichkeit, Musik wirklich zum Beruf zu machen als Musiklehrer, Orchestermusiker,… Informationsabend Wahlpflichtfächergruppen ? ? Fragen ? ? Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kommen Sie gut nach Hause. Treffen Sie die Entscheidung, die zu Ihrer Tochter passt.