Kugelblitz 2/2012 - Hockey in Rosenheim

Transcription

Kugelblitz 2/2012 - Hockey in Rosenheim
rosenheimer
Feld
02 · 12
BLITZ
KUGEL
DJK
neuer
hauptamtlicher
Trainer für den
Sportbund
Der neue
Rasen
ist da
Herren:
Bayrischer Meister
& Aufstieg in die
Regionalliga
w w w.rosenheim-hockey.de
Sparkassen-Finanzgruppe
Who is who?
Abteilungsleiter:
Hockey im Sportbund Rosenheim
Karl Göpfert
[email protected] · 08031- 89426
Jugendleitung:
Ilona Hundhammer
0 80 31- 88 76 716 · 01 57 - 71 76 18 78
[email protected]
Sportlicher Leiter:
Vjeran Sever
[email protected]
Sportwart (Spiel- u. Trainingsverkehr, Birgit Nielsen
Platz- u. Hallenbelegung):
[email protected]
0151-29128319
Finanzen:
Rainer Witassek
Hauptstr. 53 · 83075 Au bei Bad Feilnbach
[email protected]
08034-707283 · (0160-97202763)
Zeltverleih und Abrechnung: Sieglinde Peter
(Controlling C-Schein-Trainer, [email protected]
08031-892119
Abrechnung HKT‘s, Abrechnungsleitlinie)
Auch Ihre Mutter würde es wollen.
Die Sparkassen-Altersvorsorge.
Tun Sie es Ihrer Mutter zuliebe. Und vor allem sich selbst. Mit einer Sparkassen-Altersvorsorge
entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenes
Vorsorgekonzept und zeigen Ihnen, wie Sie alle privaten und staatlichen Fördermöglichkeiten
optimal für sich nutzen. Vereinbaren Sie jetzt ein Beratungsgespräch in Ihrer Geschäftsstelle.
Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.
Passwesen - Verwaltung:
Kurt Raiber
Lerchenstr. 16 · 83052 Bruckmühl
08062- 800176 · 0171-3090245
Schiedsrichterwesen:
Michael Heindl
[email protected]
08031-15555 · (0172-8914943)
Organisation
Renate Löwe
Jugendschiedsrichter:
[email protected] 0 80 31 - 89 05 81 · 0172 - 89 10 612
Torwartausrüstung - Zeugwart:
Thomas Terpetschnig
[email protected]
08031-299657 · (0172-8168489)
ProHockey e.V.:
Kassier - Petra Bergmann Geschirrverleih - Birgitt Riediger
0 80 31- 62 14 1
08062 - 72 38 217
0 80 31 - 40 80 53
0 80 31 - 89 2925
Öffentlichkeitsarbeit:
Webmaster u. Webseitenbetr.
Presse
Hockey-am-Wochenende-Mail
Kugelblitz
Vjeran Sever
Karl Göpfert (kommisarisch)
Hanni Göpfert
Wolfgang Brunner
[email protected]
[email protected] · 08031 -89426
[email protected] · 08031-89426
[email protected] · 08031- 891118
Geschäftsstelle des SBR:
Frau Schwellnuss
[email protected] · 08031-87722
Campus Stüberl
Klaus Schrank
0 179 - 96 29 98 2
1. Vorstand - Andrea Reif 2. Vorstand - Thomas Spork
3
SBR
DJK
Leitartikel der Abteilung Hockey
„Noch eine Pizza, bitte!“
...oder warum und wofür wir
nochmals Geld brauchen
Komische Überschrift, oder? Aber ein einprägsames
Bild, welches unser großes Anliegen bewusst in
eine ungewohnte Relation setzt. Denn worum geht
es im heutigen Textbeitrag der Abteilungsleitung?
Am besten, ich komme gleich zu Beginn auf den
Punkt und bitte Sie dennoch diesen Beitrag bis zum
Ende zu lesen.
Es geht um die Finanzierung unserer neu geschaffenen hauptamtlichen Stelle für die Abt. Hockey und
damit um eine der zwei Grundvoraussetzungen,
dass wir unseren Hockeyverein zukunftsfähig aufstellen:
1.) Erste Grundvoraussetzung/ Zukunftsfähigkeit: Sanierung der Hockeyanlage
Die erste Grundvoraussetzung zur Zukunftssicherung, nämlich die Sanierung der Hockeyanlage,
ist bereits durchfinanziert und zu dem Zeitpunkt
wo ich diesen Beitrag schreibe auch schon nahezu
umgesetzt - nach drei Projektjahren Vorbereitung.
Für die Hockeyanlage werden also keinerlei Mittel
mehr benötigt. Die diesbezügliche Spendenaktion
zu Weihnachten 2011 war ein voller Erfolg. Vielen
herzlichen Dank nochmals an die rund 80 Einzelspender, die in der Summe rund 40.000,- EUR an
Eigenmitteln/-leistungen aufgebracht haben! Generell möchte ich hervorheben, dass es – unter anderem durch diese tolle Unterstützung - gelungen
ist, die neue Hockeyanlage OHNE die bei anderen
Vereinen üblichen Mitglieds-Beitragserhöhungen
oder Mitglieder-Umlagen zu finanzieren, so dass
ausschließlich jene Hockeymitglieder finanziell
belastet wurden, die sich selbst freiwillig zu einer
Spende entschieden haben. Und das bei einem geplanten Projektvolumen von über 330.000,- EUR!
Die große Unterstützung durch die DJK und die
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Leitartikel der Abteilung Hockey
Stadt Rosenheim ist an dieser Stelle natürlich schon
auch explizit hervorzuheben, ohne die dies so nicht
zu erreichen gewesen wäre. So oder so muss uns
das allen erst mal einer nachmachen.
2.) Zweite Grundvoraussetzung/ Zukunftsfähigkeit: Schaffung einer hauptamtlichen Stelle
Zu diesem Thema möchte ich zunächst aus meinem
Kugelblitzbeitrag 02/2011 mit dem Titel „Vorwärts
immer, rückwärts nimmer…“ wörtlich zitieren:
„Die Abteilungsleitung hat in der Abteilungsversammlung vom 04. November 2011 – [zu der auch
alle Hockeyeltern offiziell und schriftlich mit eingeladen waren] - bereits vorgetragen, dass an der
Schaffung einer hauptamtlichen Stelle auf Dauer
kein Weg mehr vorbeiführe, dass man hierfür eine
Beitragserhöhung benötige und diese nach der Fertigstellung des Kunstrasens angegangen werden
muss. Alle Vereine, mit denen sich der SBR auf dem
in den letzten Jahre erarbeiteten Niveau misst, verfügen – teilweise schon seit Jahren – über mindestens eine hauptamtliche Kraft, teilweise zusätzlich
auch noch über eine eigene Geschäftsstelle. Die
Abteilungsleitung stellte in diesem Zusammenhang
klar, dass man mit der gegebenen Kapazitäts- und
Finanzausstattung den derzeitigen Level weder
sportlich noch vom Arbeitsumfang der Leistungsträge/ Ehrenamtlichen im Verein dauerhaft aufrecht
erhalten könne. Insofern sei auch die volle Unterstützung dieser „Vorwärts-Strategie“ (im Sinne der
Schaffung einer hauptamtlichen Stelle) durch die
Mitglieder nicht nur eine Notwendigkeit, um die begonnene Entwicklung fortzusetzen, sondern auch
eine Grundvoraussetzung dafür, dass die Abteilungsleitung mehr als nur die nächsten beiden Jahre
weiter zur Verfügung stehe. Besonders hervorgehoben wurde, dass die jungen eigenen Trainer – nicht
nur, aber vor allem im Kleinfeldbereich - kontinuierlich von einem erfahrenen Erwachsenen begleitet
werden sollten. Hier machen es uns die Großvereine derzeit vor, wie man es besser macht.
Dies scheitert bei uns am vorhandenen Budget – das darf für eine kurze Zeit so sein, aber
Leitartikel der Abteilung Hockey
nicht dauerhaft, außer man akzeptiert, dass
man im erreichten Niveau wieder zurückfällt.
Kein Wunder – ein Beitragsvergleich:
Ergebnis: Kein Wunder, dass die Anderen sich einen
hauptamtlichen Trainer leisten können.
Noch eine andere Sichtweise: Angenommen ein
Kind/Jugendlicher trainiert in den 40 Schulwochen
1x pro Woche (a 75-90 Minuten), bestreitet im Kalenderjahr (=Hallen- & Feldsaison) insgesamt 12
Spiele (a 30 min. im Durchschnitt) und nimmt an
einem Freundschaftsturnier-Turnier teil (ein Tag
= neun Stunden Spiel und Betreuung). Bei dieser
vorsichtigen Rechnung kommt man jährlich auf 70
Stunden „Betreuung“ durch den Verein. Dies ergibt
bei einem Jugendlichen (siehe oben) einen Aufwand
von 1,99 EURO pro Stunde bei einem Kind einen
Aufwand von 1,42 EURO pro Stunde für Training/
Betreuung/Begleitung. Dazu ein Vergleich mit anderen Freizeitaktivitäten: Eine Stunde Klavierunterricht in der Musikschule kostet rd. 35 EURO; eine
Stunde Pizzaessen = [mit Getränk] 10 EURO; eine
Stunde Fitness-Studio ca. [3]-10 EURO; eine Stunde
Skifahren ca. 5 EUR (=Halbtageskarte), eine Stunde
Kino immerhin noch rd. 4 EURO…
…Ergebnis: Wie man es dreht und wendet, das SBHockeyangebot ist im Vergleich…billig.
Es wird Ihnen vielleicht ähnlich gehen, mir widerstrebt eigentlich diese Denkweise, den Freizeitspaß
von uns und unseren Kindern derart ökonomisch
steril und geschäftsmäßig zu zerpflücken. Es geht
uns allen um viel mehr als um Geld. Dennoch ist
es wichtig, sich auch diese Sichtweise einmal zu
vergegenwärtigen, insbesondere dann, wenn man
sich mit der Frage nach Werten beschäftigt, und mal
Leitartikel der Abteilung Hockey
überprüft was im Vergleich mit anderen Freizeitaktivitäten ein objektiv fairer Beitrag für das Angebot
unseres Hockey-Vereins ist“ [Zitat Ende].
Dieses Zitat ist ein Jahr alt. Alle Aussagen sind auch
heute gültig, mit einer Ausnahme: Zumindest einer
der genannten Vergleichsvereine hat zwischenzeitlich seine Beiträge schon ein weiteres Mal erhöht,
so dass die oben in der Tabelle genannten Vergleichsbeiträge teilweise zu niedrig angesetzt sind.
Was die anderen Vereine hier tun, muss uns nicht
im letzten Detail interessieren, so lange wir wirklich
verinnerlichen, dass kein Weg an der Schaffung der
hauptamtlichen Stelle vorbeigeht. Dies wurde auch
von der letzten Mitgliederversammlung der Hockeyabteilung einhellig und ausdrücklich so verstanden
und unterstützt. Mehr noch, die Abteilungsleitung
wurde damals sogar von den anwesenden Mitgliedern und Eltern aufgefordert, pro-aktiv eine
nochmalige Beitragserhöhung anzugehen, um a)
die (damals noch nicht abschließend geklärte) Finanzierung der Platzsanierung zu sichern und b)
schnellstmöglich die finanziellen Voraussetzungen
für die hauptamtliche Stelle zu schaffen. Dieser Aufforderung hätte es zwar nicht bedurft, sie ist aber
dennoch so bemerkenswert, dass sie an dieser Stelle nochmals erwähnt werden sollte.
Da wir also „JA“ zu dieser Weichenstellung sagen,
reden wir im Kalenderjahr von einer zu deckenden
Finanzierungslücke der Hockeyabteilung von rund
EUR 20.000,-. Diese Finanzierungslücke ist struktureller Natur, d.h. sie ist jährlich in gleichbleibender
Höhe wiederkehrend und als solches seriös über
die Mitgliedsbeiträge zu finanzieren (Anmerkung:
Alles andere als eine seriöse = nachhaltig tragende Finanzierung wäre mit der Abteilungsleitung
auch nicht zu machen). Teilt man nun den dauerhaft aus Mitgliedsbeiträgen zu finanzierenden
Betrag von TEUR 20 pro Jahr durch unseren
Mitgliederbestand, dann kommt man kalkulatorisch sehr schnell auf eine Beitragserhöhung
von ungefähr 70-90 Euro pro Mitglied und Jahr.
Das entspricht im Monat rund 6-8 EUR also dem
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SBR
SBR
DJK
DJK
Leitartikel der Abteilung Hockey
Wert einer Pizza…der Kreis zur Überschrift schließt sich.
Das seit Jahren praktizierte Beitragsmodell begünstigt sowohl abteilungs- als auch hauptvereinsseitig
bereits familiäre Mehrfachbelastungen (unser Modell ist in aller Regel gerechter als die bei manchen
Vereinen anzutreffenden sog. Familientarife). Ferner sind die derzeitigen Beiträge nach Alter bzw.
mittelbar nach der Nutzungsfrequenz von Vereinskapazitäten (aktiv/ passiv; Kinder/ Jugend/ Erwachsene/ Seniorentarife) sowie nach Verdienstaspekten
(Studenten/ Schüler/ Azubis) abgestuft. Kurzum,
kein Beitragssystem ist perfekt, aber unser System ist ziemlich gerecht, differenziert und bislang
bestens akzeptiert.
3. Sechs Zusagen der Abteilungsleitung im
Zusammenhang mit dieser Beitragserhöhung
1.) Wir werden auch bei der anstehenden Beitragserhöhung auf eine faire Lastenverteilung
aller Mitgliedsgruppierungen achten und beabsichtigen an die bestehende und akzeptierte
Beitragslogik direkt anzuknüpfen. Insbesondere
Familien mit mehreren zahlenden Mitgliedern
müssen auch weiterhin über die Beitragsstruktur
fair behandelt werden.
2.) Wir gehen nach bestem Wissen und Gewissen davon aus, dass in den nächsten fünf Jahren
keine weitere Beitragserhöhung mehr notwendig
sein wird.
3.) Wir sagen zu, dass die aus dieser Beitragserhöhung erzielten Mehrerlöse in Höhe von rund
TEUR 20 dauerhaft zu 100% in die Finanzierung
der hauptamtlichen Stelle fließen.
4.) Wir sagen zu, dass sich die hauptamtliche
Kraft um alle Mannschaften der Abteilung sportlich aktiv bzw. begleitend kümmert. Derzeit ist
dies so gestaltet, dass Vjeran Sever die Damen
und Herren trainiert/ coacht sowie die Trainer
aller anderen Mannschaften sportlich begleitet;
sein Ziel ist es, jedes Kind/ jeden Jugendlichen 1x
pro Woche in seiner Entwicklung zu sehen.
5.) Wir sagen zu, dass wir als Abteilungsleitung
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Leitartikel der Abteilung Hockey
den eingeschlagenen Weg unsererseits auch
weiterhin begleiten und uns über die laufende
Wahlperiode hinaus für unsere Ehrenämter weiter zur Verfügung stellen, sofern dies gewünscht
ist.
6.) Wir sagen zu, dass wir durch folgende Maßnahmen - parallel zur Beitragserhöhung - weiterhin intensiv daran arbeiten, dass sich die Einnahmenseite der Hockeyabteilung weiter verbessert:
a. Realisierung eines derzeit in Arbeit
befindlichen Sponsoringpaket-Konzeptes unter aktiver Mithilfe von Winfried Vogt (dazu
mehr in der nächsten Abteilungsversammlung)
b. Regelmäßige Schulbesuche durch Vjeran
Sever, mit dem Ziel einer langfristigen Stärkung des Vereins, inkl. einer spürbaren Erhöhung der Mitgliederzahl
c. Durchführung zusätzlicher Veranstaltungen:
Trainingscamps (fest eingeplant ist bereits Ostern und Pfingsten 2013); Durchführung von
Turnieren (intern, extern); Süddeutsche Meisterschaft der weiblichen Jugend B (Feb 2013); etc.
4. Und das Beste zum Schluss:
Wir haben mit Vjeran Sever - der seit 16.08. als sportlicher Leiter diese hauptamtliche Stelle bereits bekleidet - eine Spitzen-Kraft für uns gewinnen können.
Vjeran Sever ist Vielen aus 2010/ 2011 bekannt, weil
er bereits ein Jahr beim SB Hockey nebenberuflich
tätig war und dabei u.a. mit den Damen den erstmaligen Aufstieg in eine Regionalliga schaffte. Sein
Arbeitsfeld ist heute aber in allen Belangen eines
modernen Vereins wesentlich breiter angelegt: Das
beginnt beispielhaft bei der begleitenden Bauabwicklung der neuen Hockey-Anlage und endet bei der Erstellung des neuen Internetauftrittes (www.hockeyrosenheim.de). Der bei weitem größte Schwerpunkt
ist aber natürlich die sportliche Leitung unserer rund
zwei Dutzend Teams umfassenden Hockeyabteilung.
Viele Mitglieder und Eltern haben Vjeran Sever bereits
persönlich kennengelernt. Wer mehr zu seiner Person
wissen möchte, sollte einfach seinen Steckbrief in die-
Leitartikel der Abteilung Hockey
sem Kugelblitz lesen, besser aber noch der Einladung
zur nächsten Abteilungsversammlung (ergeht wiederum auch an alle Hockeyeltern) folgen. Dort werde ich
das gesamte Spektrum seiner Arbeit erläutern.
5. Fazit
Die Abteilungsleitung hat die beiden entscheidenden Weichen in Richtung Zukunft gestellt.
Die Erhöhung der Abteilungs-beiträge zur Finanzierung der hauptamtlichen Stelle ist der einzige
noch fehlende Schritt. Mehr kann die Abteilungsleitung für unsere gemeinsame Sache nicht
leisten, als seit der letzten Mitgliederversammlung auf die Beine gestellt wurde. Die Mitglieder
haben bei dieser Versammlung einer Beitragserhöhung in der genannten Größenordnung schon
grundsätzlich zugestimmt und zusätzlich einen
konkreten Auftrag an die Abteilungsleitung
damit verbunden. Dieser Auftrag basiert(e) auf
der breiten Erkenntnis der Mitglieder, dass die
Leitartikel der Abteilung Hockey
zukunftsorientierte Ausrichtung der Abteilung
(inkl. der Schaffung einer hauptamtlichen Stelle)
richtig und dies zwangsläufig auch mit finanziellen Zusatzbeiträgen verbunden ist. Trotz dieses
klaren Votums werden wir unsere Mitglieder im
Rahmen der anstehenden Abteilungsversammlung umfassend informieren und auf Basis eines
(nach Abschluss der derzeit laufenden, „heißen“
Bauphase noch im Detail zu erarbeitenden) Vorschlages nochmals offiziell bitten, diesen Weg
in eine gute Zukunft für die Hockeyabteilung des
SBR weiter mit zugehen, auch wenn jeder von
uns – um bei dem eingangs gewählten Bild zu
bleiben - ab 2013 auf die eine oder andere „monatliche Pizza“ verzichten wird müssen…
Karl Göpfert,
auch im Namen von Birgit Nielsen, Ilona
Hundhammer, Rainer Lindner & Rainer Witassek
Ingo Krauss
Meisterbetrieb
Beratung · Planung
Heizung · Sanitär
Solartechnik
Öl- und Gaskundendienst
Klimatechnik
Bergfeldstraße 6a
83024 Rosenheim
Phon: 0 80 31- 23 19 49
Mobil: 01 70 -1 82 01 98
Fax: 0 80 31- 3 04 65 88
[email protected]
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SBR
SBR
DJK
DJK
Hockey-Vita von Vjeran Sever
Hockey-Vita von Vjeran Sever
Vjeran Sever -
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Süddeutsche Meisterschaft
TERMINSACHE: Bitte vormerken!
unser neuer sportlicher Leiter
Ich freue mich, wieder in Rosenheim zu
sein! Hier kann und
möchte ich meine Leidenschaft ausleben –
Hockey!
Mein Weg hierher begann in der
Grundschule, die ich
in Berlin besuchte.
Ich bekam meinen
ersten Hockeyschläger geschenkt und
hatte eine neue
Leidenschaft – Hockey! Über meine
gesamte Schulzeit
hinweg bin ich dem Hockey treu geblieben. Kein Wetter war zu schlecht,
keine Erkältung zu stark, als dass ich nicht auf
dem Platz gewesen wäre – damals trainierten
wir noch auf Naturrasen. 1988 habe ich dann
mit der Jugendübungsleiter-, danach mit der C-,
B- und A-Trainerausbildung begonnen.
Schließlich habe ich von 1992 bis 1994 das
Studium an der Trainerakademie in Köln aufgenommen. Als jüngster Absolvent verließ ich die
Akademie als Diplom-Trainer des Deutschen
Olympischen Sportbundes. Zur gleichen Zeit
engagierte ich mich als Nachwuchstrainer beim
Süddeutsche Meisterschaft
RTHC Bayer Leverkusen, u. a. an der
Seite des damaligen Damen-Nationaltrainers Rüdiger Hänel.
Außerdem war ich 1. Damentrainer
und sportlicher Leiter im weiblichen
Bereich des Crefelder HTC, wo ich
auch neben dem späteren HerrenNationaltrainer Bernhard Peters arbeitete.
Seit meinem Lehramtsstudium lag mir
Schulhockey stets am Herzen. So habe
ich 1996 die Sportart Hockey an der
Berliner Poelchau-Oberschule, die zu
den Eliteschulen des Sports zählt, eingeführt und bis 2001 die Schüler trainiert. Auch an meiner späteren Schule
leitete ich stets diverse Hockey-AGs,
aus denen einige Talente hervorgingen.
Sehr spannend war die Zeit von 2001 bis 2004.
Hier wurde ich an die Olympische Akademie
in Zagreb, Kroatien gerufen. Immer wieder
bin ich dorthin geflogen, um für angehende
Diplom-Trainer Hockey Vorlesungen zu halten und
Abschlussprüfungen abzunehmen.
Von 2005 bis 2008 war ich bei Zehlendorf
88 Berlin sportlicher Leiter im weiblichen
Bereich, bevor ich danach 1. Damentrainer beim
SC Charlottenburg Berlin wurde.
Nun bin ich hier – in Rosenheim als sportlicher
Leiter.
09./10. Februar 2013
Süddeutsche Meisterschaft der weiblichen U16
in der Gabor-Halle
Große Dinge werfen bekanntlich ihre Schatten voraus. Am Faschingswochenende
09./10. Februar 2013 darf die Hockeyabteilung des Sportbund DJK Rosenheim zum ersten Mal überhaupt eine über Bayern hinaus
gehende Meisterschaft austragen, konkret
ist dies die SÜDDEUTSCHE MEISTERSCHAFT
der weiblichen Jugend B. Gespielt wird in der
tollen Gabor-Halle. Die Details dazu kommen
rechtzeitig vorher auf unserer Internetseite
sowie in der Tagespresse.
Unsere WJB-Mannschaft (1995/1996) ist
amtierender Bayerischer und Süddeutscher
Meister und somit Titelverteidiger. Man
muss sich jedoch aufgrund der sich rollierend verändernden Jahrgangskonstellation
(1996/1997) natürlich neu für die Runde
der besten acht Mannschaften aus den
Bundesländern Bayern, Hessen, BadenWürttemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland
qualifizieren. Das wird ein schwieriges Unterfangen, hat doch die vergangene Feldsaison gezeigt, dass die Konkurrenz schon
in Südbayern stark ist – das Team von Michi
Weber wird hier wieder mehr als einen Gang
zulegen müssen, um sich für diesen einmaligen Event zu qualifzieren.
Für diese Veranstaltung werden aber auch
organisatorisch alle Kräfte innerhalb der
Abteilung notwendig sein und deshalb auch
gebündelt. So helfen hier die Damen, Herren, Pro Hockey sowie die Abteilungsleitung
zusammen. Ziel ist dabei, die Arbeiten auf so
viele Köpfe wie möglich zu verteilen und damit allen (insbesondere auch den Eltern der
Spielerinnen) auch für den Fall der Qualifikation zu ermöglichen, von dem Turnier selbst
auch etwas zu haben. Diesem Gedanken
folgend, werden die Organisatoren im Verlauf der Vorbereitungen noch auf alle Mannschaftsbetreuer zugehen mit der Bitte um
Unterstützung in Form von Kuchen und Salaten. Es wäre nett, wenn hier von Müttern
anderer Sportbund-Mannschaften Kuchen-/
Salat-Unterstützung käme, so wie es auch
schön wäre, wenn möglichst viele Zuschauer
zu Besuch kämen. Insofern: Bitte Termin vormerken, 09./10. Februar 2013!
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SBR
SBR
DJK
DJK
neuer Kunstrasen
neuer Kunstrasen
neuer Kunstrasen
Neuregelungen für Eltern ab dem Jahr 2012
Der neue Rasen...
Informationen, Fakten & ein Blick zurück
Es ist ein langer Weg, der mit der Verlegung des neuen
Hockeyrasens nunmehr zu Ende geht. Mehr als drei Jahre
ist es her, dass die ersten Sondierungsgespräche zwischen
Abteilungsleiter und Vereinsvorstand geführt wurden.
Dazwischen liegt ein lebhaftes Projekt mit all seinen ups
und downs, und mit einem guten Ende, hatte ich doch den
Mitgliedern versprochen, dass der neue Floor „spätestens
2013“ liegt. Er liegt - Versprechen eingelöst.
Den alten Rasen hatten wir im Jahre 1995 verlegen lassen, seinerzeit von der Fa. Desso. Die Probleme anderer
Vereine (wie z.B. verzogene Linien oder holprige Flächen)
hatten wir in diesen 17 Jahren nie zu beklagen.
Natürlich waren nutzungsbedingt einzelne Düsen sowie stark frequentierte Linien ab und dann
zu reparieren. Und auch die Wasserablauf- und
Spieleigenschaften ließen in den letzten beiden
Jahren schon sehr merklich nach. Das war aber nur
logisch, taxiert man doch die Lebensdauer eines
solchen Rasens heute bei ca. 15 Jahren. Das Fazit
unseres ersten Rasens war also: Wir haben seinerzeit offensichtlich gute Qualität eingekauft.
Mit dieser Erfahrung im Gepäck, war unsere Neigung relativ groß – sofern wirtschaftlich möglich
und technisch sinnvoll - auch beim neuen Rasen
mit der bewährten Desso-Qualität wieder zu arbeiten, zumal sich die Firma (im Gegensatz zu seinem
Hauptwettbewerber) auch nicht zu schade war, sich vor
Ort aktiv und mehrmals beratend einzubringen. Ein Knackpunkt für die neuerliche Zusammenarbeit ergab sich dann
aber im Auftragsvergabeprozess, weil es aufgrund der Projektgröße angezeigt war, ein sogenanntes „öffentliches
Vergabeverfahren nach VOB/A“ durchzuführen. Dieses
Verfahren hat(te) die Konsequenz, dass man jenem Anbieter den Auftrag erteilen muss, der qualifiziert ist und das
wirtschaftlichste Angebot abgibt. In unserem Falle gab die
Fa. Desso das wirtschaftlichste Angebot ab. Diesem Procedere ist es auch zu nicht unerheblichen Teilen zuzuschreiben, dass wir zu einem Platz in blauer Farbe kamen. Und
das zu einem deutlich besseren Preis, als alle bisherigen
Kostenschätzungen, die wir in den letzten drei Jahren – allesamt für grüne Rasenflächen – eingeholt hatten. Nun haben wir also - zumindest farblich - einen „Olympiarasen“
(der Rasen in London war ein anderes Fabrikat) und haben
auch noch Geld gespart. Übrigens: Nach unseren Recherchen sind wir erst der dritte Hockeyverein in Deutschland,
der auf blauem Untergrund spielt: Wir wissen nur von den
beiden Bundesligaclubs Mannheimer HC und vom Harvestehuder THC. Fachleute mit denen ich gesprochen habe
gehen jedoch davon aus, dass in zehn Jahren rund 50% der
deutschen Hockeyplätze blau sein wird. Dies hängt nicht
nur damit zusammen, dass man die Kugel etwas besser
sieht, sondern auch mit Marketinggründen – die dunklere
Farbe ist schon ein wirklicher Blickfang, ich konnte mich
selbst davon mehrfach überzeugen.
Mein Dank gilt an dieser Stelle all denen die mitgeholfen
haben, das Projekt überhaupt und auch in der geplanten
Zeit abzuwickeln. Finanziell sind dabei die Stadt Rosenheim (allen voran und inklusive Frau Oberbürgermeisterin
Gabriele Bauer), die DJK, sowie der erweiterte SBR-Vereinsvorstand zu nennen, welche alle dem Projekt von Anfang an nachhaltig ihre volle Unterstützung gaben. Natürlich haben es uns dabei die erzielten sportlichen Erfolge
der letzten Jahre spürbar erleichtert – unsere Jugendarbeit
wurde sogar in der entscheidenden öffentlichen Stadtratssitzung parteiübergreifend herausgehoben. Insbesondere
aber ohne die dauerhafte und tatkräftige Mithilfe unseres
1. Vorstandes, Bernd Perner, wäre dieser Projekterfolg so
nicht möglich gewesen. Dies zumal Bernd Perner auch als
planender und baubegleitender Architekt das Projekt technikseitig begleitet hat. Herzlichen Dank im Namen derer,
die nunmehr auf dem guten Stück spielen dürfen!
Seit dem 1. Januar 2006 konnten
Kinderbetreuungskosten wie Werbungskosten
oder Betriebsausgaben abgezogen werden.
Das galt für berufstätige Alleinerziehende und
für zusammen lebende Eltern, die beide
berufstätig waren.
Allerdings, so erläutert Sieglinde Peter,
Beratungsstellenleiterin des Altbayerischen
Lohnsteuerhilfevereins e.V. ergeben sich ab
dem Jahr 2012 für Eltern erfreuliche
Änderungen:
Es können zwar weiterhin nur Aufwendungen
bis zu einer Obergrenze von 6.000.—Euro
berücksichtigt werden, wovon zwei Drittel,
maximal 4.000.—Euro steuerlich abzugsfähig
sind. Allerdings werden diese Kosten nur
noch im Rahmen der Sonderausgaben und
ohne Prüfung, ob ein beruflicher
Zusammenhang, eine eigene
Berufsausbildung, Krankheit oder
Behinderung vorliegt, anerkannt.
In diesem Zusammenhang entfällt auch die
Altersbeschränkung vom dritten bis zum
sechsten Lebensjahr, wenn die o. g.
Voraussetzungen nicht vorliegen.
S
Altbayerischer Lohnsteuerhilfeverein e.V.
Beratungsstellenleiterin: Sieglinde Peter
Gluckstraße 23, 83024 Rosenheim
Tel. 08031/87374
www.peter.altbayerischer.de
email: [email protected]
Des Weiteren profitieren Eltern mit Kindern
in Berufsausbildung von Neuregelungen ab
dem Jahr 2012.
Demnach entfällt für ein Kind in einer ersten
Berufsausbildung bzw. während eines
Erststudiums die Prüfung der
Einkommensgrenzen des Kindes zur
Gewährung von Kindergeld und vergleichbaren
Leistungen.
Auch bei einer zweiten Ausbildung oder eines
an die Erstausbildung folgenden Studiums
kann sich ein erneuter Kindergeldanspruch
ergeben. In diesem Fall sind allerdings
besondere gesetzliche Vorgaben zu beachten.
Betroffene Eltern sollten demnach die
persönlichen Umstände ihres Kindes erneut
prüfen oder prüfen lassen.
Fazit: Die neuen Regelungen zeigen, dass
viele Eltern auch zukünftig auf kompetente
steuerliche Beratung von Experten angewiesen
sein werden, wenn alle steuerlichen Vorteile
gesichert werden sollen. Wer die steuerliche
Auswirkung seiner Betreuungskosten bzw. den
Anspruch auf Kindergeld konkret analysieren
will, kann sich an einen Lohnsteuerhilfeverein
wenden.
Wir erstellen die Einkommensteuererklärung
für Arbeitnehmer, Beamte und Rentner mit
ausschließlich Einkünften aus
nichtselbständiger Tätigkeit. Ebenfalls beraten
wir Mitglieder bei Einkünften aus Vermietung,
Spekulationsgeschäften und bei
Kapitalerträgen, jedoch dürfen die Einnahmen
hieraus insgesamt 13.000.—Euro bzw. bei
Ehegatten 26.000.—Euro im Jahr nicht
übersteigen. Die Beratung erfolgt
ausschließlich im Rahmen eine Mitgliedschaft.
Die Aufnahmegebühr beträgt 15.—Euro. Der
Jahresbeitrag, der sich nach der Höhe des
Einkommens richtet ist sozial von 49.— Euro
bis 265.—Euro gestaffelt. Mit diesem Beitrag
sind alle Leistungen abgegolten.
Karl Göpfert, Abteilungsleiter
10
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DJK
DJK
SBR
SBR
MannschaftenTrainer
und
Mannschaftsbetreuer
MannschaftenTrainer
und
Mannschaftsbetreuer
Regina Lindner
0 80 31 - 69 68 6, 0 162 - 67 11712
[email protected]
U6 - Minis
Jahrgang 2006 und jünger
Marinus Hundhammer
0 80 31- 88 76 716
[email protected]
Marco Stehböck
Birgit Nielsen
Anke Krapf
0 80 31- 23 29 623
0 176 - 20 47 61 73
[email protected]
U14 - Knaben A
Jahrgang 1998/ 1999
0 170 - 2 00 72 91
[email protected]
U8 - Knaben D
Jahrgang 2004/ 2005
Benedikt Lochner
0 171 - 96 90 225
[email protected]
Theresa Ober
[email protected]
0 80 31 - 6 93 04, 0177 - 92 85 837
Andrea Reif
08031 - 6 2141
0 174 -5793034
[email protected]
Tina Brunner
Moritz Hundhammer
0 80 31- 88 78 716, 0 177 - 17 48 110
[email protected]
0151-29128319
[email protected]
Jana Sacco
080 31- 89 12 58
0 170 - 14 41 920
[email protected]
U14 - Mädchen A
0 172 - 83 83 566
[email protected]
Jahrgang 1998/ 1999
Steffi Müller
0 163 - 43 63 622
[email protected]
U16 - Männl. Jugend B
Georg Marx
Renate Löwe
0 80 31 - 89 05 81
0 172 - 89 10 612
[email protected]
Sebastian Weiß
0 80 36 - 303 99 99 · 0 176 - 64 89 96 26
[email protected]
U8 - Mädchen D
Jahrgang 2004/ 2005
Jan Toepfer
[email protected]
0 80 31- 62 17 3, 0 176 - 54 80 63 74
Magdalena Marx
0 173 - 2 88 35 29
[email protected]
U10 - Knaben C
Jahrgang 2002/ 2003
Georg Häusler
0 162 - 13 24 076
[email protected]
Katja Herdramm
0 8031-23 40 666, 0174 -31 27 272
[email protected]
Elke Bargmann
U10 - Mädchen C
Jahrgang 2002/ 2003
Tobi Strasser
[email protected]
0 80 31 - 82 85 6, 0 176 - 78 38 58 14
Bärbel Auer
U16 - Weibl. Jugend B
Michi Weber
0 80 31- 63 43 2, 0 170 - 48 78 021
[email protected]
Tanja Kreutziger
0 80 31 - 24 71 315
0 163 - 44 22 26 2
[email protected]
Annika Reif
0 80 31 - 62 14 1, 0 152 - 05 29 82 71
[email protected]
Jahrgang 1996/ 1997
0 170 - 52 83 633
[email protected]
Jahrgang 1996/ 1997
0 162-4377516
[email protected]
U18 - Weibl. Jugend A
Mike Christoph
Jahrgang 1994/ 1995
0 160 - 80 51840
[email protected]
08031-3046733
0 160 - 37 69 558
[email protected]
Michael Peter
U12 - Knaben B
Jahrgang 2000/ 2001
Alex Göpfert
0 80 31 - 8 94 26, 0 176 - 67 81 20 18
[email protected]
Herren
Vjeran Sever
Damen
Vjeran Sever
Birgitt Riediger
[email protected]
[email protected]
0 80 31 - 89 29 25
0 176 - 63 01 40 84
[email protected]
Karin Weiß
0 80 36 - 303 99 99
01 71 -14 52 391
[email protected]
kommissarische Betreuung:
Hanni Göpfert
0 80 31 - 89 42 6, 0 179 - 68 22 868
[email protected]
Viola Corsi
U12 - Mädchen B
[email protected]
0 80 31- 69 30 4, 0 172 -18 19 70 7
0 8036 -90 89 43 9, 0172 - 60 91908
[email protected]
Jahrgang 2000/ 2001
Pia Lengenfelder
Sevdije Zimmermann
0 8031-21 93 93
[email protected]
Thomas Treibenreif
0 160 - 95 29 39 40
[email protected]
Wolfgang Brunner
0 172-85 10588
[email protected]
Rainer Lindner
08031- 9410190
0 151-22603523
[email protected]
Senioren
Maria Ober
0 151 - 15 60 44 94
[email protected]
0 80 31- 88 76 716
0 157 - 71 76 18 78
[email protected]
Bianca Pravida
0 162 - 2 78 99 13
[email protected]
0 80 31 - 89 21 19, 0 176 - 34 96 09 43
[email protected]
Ilona Hundhammer
Torwart
Thomas Spork
0 80 62-72 38 217
[email protected]
12
13
DJK
DJK
SBR
SBR
Senioren
Senioren
Senioren
Senioren
Die Entwicklung der Senioren hat sich auch in diesem Jahr
positiv weiterentwickelt. Die Spielerdecke konnte dabei von
22 aktiven Spielern (2011) auf 26 Spielern (2012) gesteigert
werden. In der Feldsai-son konnten erstmals alle angesetzten
Spiele ausgetragen werden. In 6 Feldspielen wurden 4 Siege
und 2 Niederlagen bei einem Torverhältnis von 22:14 erspielt.
Dabei konnte ein toller Teilnehmer-schnitt von 14 Spielern
pro Spiel erzielt werden. Aufgrund der Tatsache, dass nur ein
einziges Heim-spiel in diesem Jahr auf heimischen Boden ausgetragen werden konnte, sind diese
Zahlen mehr als bemerkenswert.
Auch der Zusammenhalt der Mannschaft hat sich weiter vertieft. So ist
es keine Seltenheit, dass nach den
montäglichen Trainingseinheiten sich
noch viele Spieler zum gesellschaftlichen Treffen beim Wirt treffen,
obwohl die Trainingseinheit nie vor
21.30 Uhr endet. Auch die Beteiligung
am Training selbst ist weiter steigend
und vor allem auf der Tatsache, dass
immer mehr ehemalige Damenspieler
den Weg zurück zum SBR finden, zurückzuführen.
Die Entwicklung der Spiele nehmen immer deutliche Ausmaße
an. Denn immer mehr junge Spieler ab 30 Jahre beginnen
nach Ende Ihrer Karriere in ihrer 1.-ten Mannschaft frühzeitig
mit der Teilnahme im Seniorenbereich. Das führt dazu, dass
die Spiele intensiver, technisch hochwertiger und schneller
werden. Es ist heute nicht mehr wie vor 10 Jahren, dass man
sich rein zum gesellschaftlichen Aus-tausch mit einem „Nebenbeispiel“ trifft. Auch hier tritt immer mehr der Ehrgeiz
ein Spiel gewinnen zu wollen im Vordergrund. Trotzdem ist
die Kameradschaft unter den Teams sehr gut und die gesellschaftlichen Treffen in Form einer Einladung des Gastgebers
zu einer Brotzeit nach dem Spiel werden sehr geschätzt und
gepflegt.
Besonders hervorzuheben in dieser Feldsaison ist unser wiederbelebtes Herbstfestturnier. Noch vor 4 Jahren begnügte
man sich mit einem Freundschaftsspiel während der Herbstfestzeit. Letztes Jahr waren dann schon 3 Teams im Einsatz
und in diesem Jahr konnten 4 Seniorenteams und 2 Seniorinnenteams an den Start gehen. Mit einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage gestalte-ten die Rosenheimer
das recht stark besetzte Turnier ausgeglichen. AVIVOS (Wacker München) gehö-ren dabei schon zum Stammaufgebot
unseres Turnieres. Mit Letchworth konnte auch in diesem
Jahr wieder unsere englischen Freunde gewonnen werden,
die auch neben dem Platz mit viel Unterhal-tung für ein Gelingen des Turnieres beitrugen. Sehr erfreulich war die Tatsache,
dass Hanau nach fast 10 jähriger Abstinenz wieder den Weg
zurück nach Rosenheim gefunden hatte. Die Initialzündung,
dass zum ersten Mal wieder Seniorinnen am Turnier teilnahmen, verdanken wir den Pasinger Mä-dels, die sehr hartnäckig an unserem Turnier teilnehmen wollten. Das führt dazu,
Senioren
Senioren
Senioren
dass sich Anke Krapf intensiv um eine Mannschaft kümmerte
und auch erfolgreich zusammenstellte. Wenn auch nur beide
Mannschaften jeweils 7 Spieler aufweisen konnten, so waren
zwei Kleinfeldspiel möglich, die unsere Rosenheimerinnen erfolgreich für sich entscheiden konnten. In vielen spannenden
Mat-ches und bei strahlendem Sonnenschein, war das Turnier
ein voller Erfolg. Der Ausklang des Turnie-res erfolgte wie
jedes Jahr auf dem Herbstfest, wo so mancher den Sonnenaufgang des nächsten Tages gleich live wiedererleben konnte.
Der Ausblick auf die anstehende Hallensaison stellt das Seniorenteam vor
einigen schweren Prüfun-gen. Aufgrund der Tatsache, dass wir eine 2.te
Herrenmannschaft stellen, müssen die
Senioren auf 6 Stammspieler verzichten. Damit wird die Spielerdecke und
-stärke der Senioren sehr dünn. Große
Ausfälle und Absagen, dürfen nicht
eintreten, sonst kann der eine oder
andere Spieltag nicht durch-geführt
werden. Dennoch wird versucht an
vier Spieltagen den sportlichen Wettstreit mit anderen Teams zu bestreiten. Sensationell ist dagegen die Tatsache, dass zum ersten
Mal überhaupt ein Se-niorinnenteam im Hallenbetrieb an den
Start geht. Auslöser hierfür war unser Herbstfestturnier, was
unseren Mädels sehr gut gefiel. Aufgrund dieser Tatsache und
Nachfrage, konnte nun ein Team für die Hallensaison aufgestellt werden, die von Petra Pertl, Anke Krapf und Rainer Lindner betreut wer-den.
Die diesjährige Vorbereitungsphase konnte nicht besser sein,
denn zum ersten Mal seit vielen Jahren nahmen die Senioren
und natürlich gleich ein Großteil der Seniorinnen mit unseren Damen zusam-men an einem Turnier in Bad Reichenhall
teil. Dabei konnten beide Teams einen hervorragenden 2.-ten
Platz verbuchen. Am 17.11. starten dann beide Teams mit einem ersten Spieltag in die Hallensai-son.
Zum Abschluss der Saison findet wie
in den letzten Jahren auch wieder eine
große Weihnachts-feier im Gasthaus
Flötzinger Bräustüberl statt, wo dann
sicherlich über das schöne, erfolgreiche
Jahr zurückgeblickt werden kann.
Minis
Minis
Minis
Minis
Minis
Minis
Minis
Minis
Minis
Minis
Unser
inis
M
e Min
e
r
e
is Unsere Minis Uns
wochenende,
Die Minis starteten mit einer stabilen Truppe,
die unermüdlich war. Selbst wenn die Trainertruppe schon fast am Boden war, waren die
Kleinen noch immer mit einem Lächeln dabei.
Die Hockeyzwerge schafften es sogar immer
wieder die Trainer sprachlos zu machen. Zitat
eines jungen Hockeyspielers nach dem Training:
“Regina, ich liebe Dich“, was soll man da noch
sagen (Regina: “warten wir mal bist Du älter
bist“)
Natürlich waren wir bei allen Spieltagen
vertreten, obwohl wir meistens die jüngste
Mannschaft stellten und vor allem beim ersten
Spieltag gegen die Strömung (es regnete wie
aus kübeln) spielten.
Mehr Glück hatten wir dafür beim Kleinfeld-
da es erst am Abend begann
zu regnen. Das wirkte sich natürlich auf die
Ergebnisse aus. Die Minis erkämpften sich
einen spitzenmäßigen 2. Platz und es wurde zu
einem unvergessenen Erlebnis.
Zum Saisonabschluss startete die Minitruppe
bei genialem Wetter auf die Käseralm, wo sich
die Kinder nochmal richtig austoben konnten
und die Eltern relaxen.
Mittlerweile haben wir eine tolle Truppe, das
dem unermüdlichen Einsatz unserer Trainer:
Regina, Marinus (Mila) und Marco und den
Eltern, die uns tatkräftig unterstützen, zu verdanken ist.
Auf eine gute Hallensaison!
Die Ergebnisse:
04.05. TSG Pasing - SBR
2:6
29.06. ASV München - SBR 3:5
06.07. SBR
-TuS
7:2
27.07. AVIVOS
-SBR
3:0
08.09.SBR
-Letchworth2:1 (Herbstfestturnier)
08.09. SBR
-Hanau 2:3 (Herbstfestturnier)
08.09. SBR
-AVIVOS 1:1 (Herbstfestturnier)
14.09. Münchner SC - SBR
3:1
28.09. RW München - SBR
1:3
Rainer Lindner
14
15
DJK
DJK
SBR
SBR
D-Mädchen
D-Mädchen
D-Mädchen
D-Mädchen
D-Mädchen
D-Mädchen
D-Knaben
D-Knaben
D-Knaben
D-Knaben
Unsere
D-Mädchen
Unsere
UnsereD-Mädchen
D-Mädchen
Letzten Sommer kam das „böse Erwachen“ , gerade mal 5 Mädchen formierten sich zu den neuen D-Mädchen und es galt zwei Mannschaften
zu stellen!!!
Zwei neue Betreuerinnen und
das
Kernteam
stellten sich dieser Aufgabe und
gewannen
im
Nu viele neue,
sehr nette DMädchen
mit
Anhang, so dass
wir nun ein paar
Monate später
auf immerhin 17
Teammitglieder
gewachsen sind und voller Stolz sagen können:
Die Anfrage in dieser wunderbaren Mannschaft
spielen zu wollen ist groß.
Die Mädchen haben sich in der Feldsaison tapfer
geschlagen und das JappaDappaDu Turnier hat
zur Teambildung viel beigetragen.
Seit dem Wechsel in die Halle, haben sich auch
ein paar Veränderungen bei den Trainern ergeben.
Trainiert werden die Mädels freitags von 14.30
bis 16.00 Uhr nun
weiterhin
von
Jan Töpfer. Neu
dazu gekommen
sind Magdalena
Marx und Sebastian Weiß. Alle
freuen sich über
diese starke Trainerschaft! So ist
gewährleistet ,
dass die Neuzugänge separat
in den Sport Hockey eingearbeitet werden können und die alten Hasen weitere
Tricks erlernen können.
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Hallensaison und danken den Trainern und allen Eltern für
das große Engagement.
Unseren D-Mädchen wünschen wir weiterhin so
viel Spaß und Ergeiz.
Eine rund um gute Feldsaison:
Mit Spannung gingen unsere Knaben D in die
Feldsaison. Ob die Feldsaison 2012 besser
verlaufen würde wie die Letzte? Aber
unsere Jungs hatten in der Halle ein gutes Selbstbewusstsein aufgebaut und das ein oder andere
Spiel gewonnen.
Es wurden zwei Mannschaften gemeldet, für
jede Leistungsklasse eine. Auch die Jungs,
welche aus den Minis zu uns gestoßen
sind mussten eingebaut werden. Aber alle
Bedenken waren gleich zu Beginn der Saison
verschwunden, denn die Jungs haben sich sehr
D-Knaben
D-Knaben
D-Knaben
schnell zu einer tollen Gemeinschaft und Mannschaft zusammen gerauft. So ging auch die Idee
der Trainer auf, zu jedem Spieltag eine neu zusammen gesetzte Mannschaft zu schicken. So
konnten die Jüngeren von den Erfahrungen der
Älteren profitieren und so wurden immer wieder
tolle Spielzüge umgesetzt, von allen Spielern Tore
geschossen und somit auch einige Spiele gewonnen.
Manchmal jedoch war der Respekt vor manchen Vereinen so groß, dass unsere Jungs
nicht Ihr Können abrufen konnten und so
dann auch mal unnötigerweise verloren
haben. Doch der Spaß am Hockey und des Zusammenseins war ungebrochen. Auch das Trainer-Gespann mit Moritz, Beli und Lukas hat toll
mit den Kindern gearbeitet und der Erfolg ist auch
ihr Verdienst. Vielen lieben Dank für Euren Elan
und Zeit immer für die Jungs da zu sein.
Jetzt sind wir gespannt auf die Hallensaison, ob
diese auch so gut wird wie diese Feldsaison? Wir
Eltern würden uns für die Kinder, die Trainer und
den Verein sehr freuen!
Stephanie Keil
16
17
DJK
DJK
SBR
SBR
C-Mädchen
C-Mädchen
C-Mädchen
C-Mädchen
C-Mädchen
C-Mädchen
C-Knaben
C-Knaben
C-Knaben
C-Knaben
C-Knaben
C-Knaben
Die Knaben C
Die
Gut - Besser - C-Mädchen
Die Rosenheimer C-Mädchen traten in der vergangenen Feldsaison mit je einer Mannschaft in der
Verbands- und Oberliga an. Unsere C1-Mannschaft
(Oberliga) absolvierte 3 Spieltage mit jeweils 4 Spielen. Insgesamt könnte die Mannschaft mit 27 Toren
und nur 4 Gegentoren 10 von 12 Spiele für sich entscheiden, 1 Spiel ging unentschieden aus und 1 weiteres Spiel mussten sie sich gegen den ESV knapp und
unglücklich mit 0:1 geschlagen geben. Unsere C2Mannschaft übertrumpfte dieses hervorragende Ergebnis und holte sich mit insgesamt 40 Toren und nur
einem Gegentor 12 Siege bei gespielten 12 Spielen.
Nicht nur ihre C-Spieltage haben die Mädels mit Begeisterung und Erfolg absolviert, auch die Teilnahme
an 2 Turnieren war mit Erfolg gekrönt. Beim Ju-TuCup in Stuttgart musste man sich lediglich Reith (=
Vorort von Mönchengladbach) geschlagen geben,
bei den Rosenheimer Kleinfeldtagen holten sich die
Mädels dann den so sehr verdienten ersten Platz und
hielten mit viel Stolz den Pokal in die Höhe.
Auch bei einem Trainingsspiel gegen unsere C-Knaben gaben die Rosenheimer C-Mädchen den Jungs
keine Chance zum Sieg und verließen den Platz mit
einem für alle glücklichen Unentschieden.
Selbstverständlich lassen sich unsere aktuell 15 CMädchen auch von anderen Dingen begeistern. So
war z.B. die Kinderdisco bei den Rosenheimer Kleinfeldtagen fest in C-Mädchen Hand und der DJ musste
C-Knaben
sich den Musikwünschen der vorpubertären Girls geschlagen geben. Auch ein Kinobesuch bei Hanni und
Nanni gehörte zu den Highlights dieser vergangenen
Feldsaison 2012.
Zu Beginn der Hallensaison werden die C1-Mädchen
beim Next-Generation-Cup beim ASV-München antreten, auf die C2-Mannschaft wartet das alljährliche
Flip-Flop-Turnier vom MSC.
Ein großes Dankeschön für die tolle Unterstützung bei
den Spieltagen geht an Tobias Strasser, der die Mädchen hervorragend gecoacht hat. Außerdem möchten
wir uns bei Sebastian und Simon für die vielen Trainingseinheiten bedanken und wünschen den beiden
viel Spaß mit ihrer neuen Mannschaft bzw. beim Studieren.
Nicht zu vergessen ist das reichlich gespendete Obst
und die Fahrdienste unserer Eltern – ohne Euch wären
die vielen Tore und Siege gar nicht möglich gewesen.
Zu Beginn der Feldsaison kamen wenige DSpieler neu hinzu, einige gingen in die nächsthöhere Altersklasse.
Zudem gab es auch einen neuen Trainer - Georg Häusler - den die Jungs sofort in Ihr Herz
geschlossen haben.
Insgesamt haben sich alle recht schnell aneinander gewöhnt.
Trotz des gut besuchten Trainings, war es
manchmal nicht leicht die Spieltage mit ausreichend Spielern zu bestücken.
Die Feldsaison verlief recht ruhig, leider konnten nicht so viele Siege eingefahren werden.
Zum Ende hin hatten die Jungs ein schönes
Erfolgserlebnis mit dem 3. Platz beim heimischen Kleinfeldwochenende.
Ein großes Dankeschön an Georg, der immer
ein glückliches Händchen im Umgang mit der
Mannschaft bewiesen, und zu deren Zusammenhalt maßgeblich beigesteuert hat.
18
19
DJK
DJK
SBR
SBR
Übersicht Hallensaison 2012/2013 anhand Version 1.0
Datum
17.11.
1. He
2.He
1. Da
2.Da
WJA
MJB
WJB 1
WJB 2
KA
KA
MA 1
MA 2
KB 1
KB 2
MB 1
MB 2
KC 1
KC 2
MC 1
MC 2
KD 1
KD 2
MD 1
Minis 1
OL
VL 2
OL
VL
OL
VL
OL
VL
OL
VL
OL
VL
OL
VL 1
OL
VL 1
Gruppe 1
Gruppe 2
Gruppe 1
Gruppe 2
Gruppe 1
Gruppe 2
Gruppe 1
Gruppe 2
H
H
A
ASV
HCW 3
RW
Allach
14:00
16:00
18:00
9:00-11:55
18.11.
24.11.
25.11.
01.12.
H
A
A
Nibelungen
Allach
9:40-13:00
9:30-11:30
A
A
Gera
Grünwald
Gera
15:40-18:20
10:00-15:15
10:40-13:00
A
24.11.
H
A
A
HTCW
TUS 2
MSC 3
TUS
Regensb.
Gera
Bergson
Gera
Freudstr.
11:00
13:30
15:00
10:00
9:55-13:15
15:20-16:40
10:00-14:00
10:30-12:30
9:20-11:40
A
A
16.12.
A
A
A
A
ESV 2
HGN 2
TSG P
ESV
Freudstr.
Peslmüller
16:30
17:00
12:45
10:35-11:45
10:40-13:00
10:40-13:00
A
,
A
01.12.
H
H
A
A
A
TBE
Pohle
Gaißacher
Bergson
Pf-Grimm
13:00-17:00
10:00-14:00
13:30-16:30
13:20-15:40
A
H
H
A
A
A
A
ASV 2
RW 2
Nibelungen
Freudstr.
Höhenk.
Grünwald
16:00
16:00
18:00
13:40-18:20
10:35-12:20
9:40-12:00
11:20-13:20
A
H
25.11.
A
ASV
A
A
A
Augsburg
Marsplatz
Marsplatz
12:00-13:20
13:00-16:20
10:30-12:30
möglicher Spieltag in der
Görzer Halle
09.12.
H
H
BTS
MTV
ASV
ESV 1
Nibelungen
Marsplatz
18:00
16:00
14:00
13:35-17:40
11:30-12:50
A
A
A
A
Augsburg
Freudstr.
11:00
10:30-12:00
9:00-13:00
A
16.12.
A
TBE
Gera
Nibelungen
14:15
13:00-17:40
11:50-13:35
A
12.01.
H
H
H
HCW
TUS 2
HGN 2
Nibelungen
Bergson
Grünwald
Höhenk.
Elektra
Bergson
11:00
15:00
13:00
13:10-17:50
13:40-17:00
14:00-16:00
9:30-12:00
9:20-11:20
9:20-11:40
A
A
A
A
A
H
A
A
A
A
ASV 2
ESV 2
Freudstr.
Nibelungen
Grünwald
Peslmüller
14:00
18:00
Endrunde
Endrunde
10:20-12:40
10:00-13:00
20.01.
A
13.01.
19.01.
A
A
A
A
Bergson
Bergson
Elektra
Bergson
Endrunde
9:40-12:00
15:10-17:30
9:00-12:00
möglicher Spieltag in der
Görzer Halle
A
A
H
BM
A
BM
A
A
A
HCW
HCW 3
TSV A
Nord
Höhenk.
Nord
Gera
Marsplatz
Gera
18:30
16:30
17:00
14:35-18:40
13:50-15:50
11:30-12:10
27.01.
15:15-17:00
H
BM
MSC 3
Süd
17:30
02.02.
03.02.
15.12.
A
HTCW
A
02.12.
08.12.
15:30
19.01.
26.01.
A
14:30
12.01.
13.01.
A
MSC 2
09.12.
15.12.
18.11.
A
BTS
A
Datum
17.11.
11:00
08.12.
Senioren
nach Anmeldung
möglicher Spieltag in der
Nibelungen Halle
16:00
02.12.
Senorinnen
A
A
A
Nibelungen
ESV
Nibelungen
14:45-16:45
A
11:00-12:30
9:20-11:40
A
H
A
A
A
A
RW
HCW 3
Marsplatz
Pf-Grimm
Bergson
Nibelungen
17:00
Endrunde
13:50-16:10
14:20-16:40
9:20-10:40
A
BM
BPM
MTV
Süd
Süd
A
A
Gera
Peslmüller
Gaißacher
Peslmüller
Endrunde
11:00-13:30
Endrunde
16:00-18:00
A
26.01.
möglicher Spieltag in der
Görzer Halle
27.01.
16:00
13:00
20.01.
02.02.
A
03.02.
09.02.
09.02.
SDM
&
SDM
SDM
&
10.02.
10.02.
16.02.
16.02.
möglicher Spieltag in
Rosenheim
SDM
A
17.02.
17.02.
SDM
ASV
11:00
A
23.02.
DM
Nibelungen
DM
DM
BPM
BM
Süd
Süd
A
Endrunde
24.02.
H
H
A
MSC 2
ESV 2
HCW 2
13:00
11:00
14:45
A
DM
Elektra
Platzierung
A
DM
DM
Freudstr.
Endrunde
Relegation
im Süden
DJK
A
Nord
Höhenk.
Relegation
im Süden
Relegation
im Norden
23.02.
24.02.
13:40-16:00
A
A
H
Nibelungen
MTV
Grünwald
Pohle
Endrunde
9:50-11:50
9:20-11:40
13:00-15:40
A
A
02.03.
A
A
Nibelungen
Bergson
Freudst.
Peslmüller
Bergson
Endrunde
Endrunde
Endrunde
14:10-16:30
9:20-11:40
A
09.03.
SBR
BPM
Freudstr.
A
DM
10.03.
20
BM Nord/
A
DM
03.03.
Pf-Grimm
11:30-12:10
Endrunde
02.03.
Relegation
im Norden
A
Pf-Grimm
15:25-17:45
möglicher Spieltag in der
Görzer Halle
03.03.
09.03.
Bergson
14:00-16:40
21
SBR
10.03.
DJK
B-Mädchen
B-Mädchen
B-Mädchen
B-Mädchen
B-Mädchen
B-Mädchen
Die B-Mädchen
In der letzten Saison hatten wir oft schlechtes Wetter. Trotzdem hatten wir viel Spaß!
Unser 1. Spiel
war in Rosenheim und wir
haben den MSC
mit 10:0 weggeputzt.
Sehr viel Spaß
hat auch das
Hexenturnier
in Erlangen gemacht,
denn
dort durften wir
uns als Hexen
verkleiden. Leider war das Wetter wieder
mal ziemlich schlecht, aber das hat uns nicht
am Gewinnen gehindert und so belegten wir
einen super 3. Platz mit der Mannschaft aus
Bonn. Unser kleines Finale ist im wahrsten
Sinne des Wortes ins Wasser gefallen.
Gegen den ASV spielten wir ein gutes 0:0. Wir
waren richtig gut und sogar Tabellenführer,
doch dann kamen die Sommerferien und in
unserem Halbfinale war TUS Obermenzing
einfach besser.
Das Spiel um Platz 7 haben wir beim MTV
gespielt. Wir waren leider ein Spieler zu wenig und mussten sogar noch auf Naturrasen
spielen. Wir haben gekämpft und ein super
Spiel abgeliefert. Wir verloren 2:1, weil das
Glück nicht auf unserer Seite war. Der Ball zum
2:2 blieb einfach in der Mulde an der Torlinie
liegen.
Als Abschluss
für die Saison
wollten
wir
noch in einen
Klettergarten
fahren. Doch
wie immer war
das
Wetter
leider viel zu
schlecht.
Aber wir freuen
uns jetzt schon
auf die Hallensaison!
Die B Mädchen
B-Knaben
B-Knaben
B-Knaben
B-Knaben
B-Knaben
B-Knaben
B-Knaben
„Dabei sein ist alles...“
Die Feldsaison der B-Knaben in der Oberliga
muss man leider gemäß dem olympischen
Motto „dabei sein ist alles“ hinter sich lassen.
Die Jungs kämpften Woche für Woche gaben
ihr Bestes und schlugen sich wacker. Immer
wieder
merkte
man, die noch
sehr junge Mannschaft hielt über
weite Strecken
mit den Münchner Vereinen sehr
gut mit. Leider
fehlte ihnen noch
die Abgeklärtheit
und die Routine
in einigen Situationen.
Unsere
beiden
Torhüter haben eine fantastische Saison gespielt und haben uns einige Spiele vor schlimmeren bewahrt.
Zum Ende der Feldsaison liefen die Jungs zur
Hochform auf und zeigten was in ihnen steckt.
Der Lohn: ein Sieg, dieser wurde ausgiebig gefeiert.
Den Trainern Michi Peter und Alex Göpfert
gilt unser besonderer Dank, die Jungs immer
wieder neu zu motivieren und alles aus ihnen
rauszuholen keine leichte Aufgabe. Trotz Abitur zweimal pro Woche ein Training abzuhalten, sowie die Betreuung an den Spieltagen.
Wir Eltern ziehen
den Hut vor dieser Leistung. Vielen Dank.
Ebenso möchte
ich mich bei den
Eltern für die
Fahrtdienste und
die Unterstützung
am Spielfeldrand
bedanken.
Vielen Dank auch
an unsere Sponsoren für die Trikots die Fa.
Bombillas Lichtkultur und für die Trainingsanzüge die Fa. INN-Glasbau GmbH gesponsort
haben.
Wir alle sind schon sehr gespannt auf die bevorstehende Hallensaison und wünschen uns
allen erfolgreiche und faire Spiele.
Birgitt
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A-Mädchen
A-Mädchen
A-Mädchen
A-Mädchen
A-Mädchen
A-Mädchen
Es gibt nur ein Gas - VOLLGAS
Wir (Hannah, Jana, Lena, Wiebke, Luise, Anna,
Carolina, Tabea, Caroline, Leni, Samira, Caroline,
Magdalena, Kathi, Hannah, Sandra und Antonia
mit Unterstützung von Marina und Carla) starteten in die Feldsaison mit einem tollen 2. Platz bei
unserem Frühjahrsturnier.
Nach zahlreichen Spieltagen waren wir in unserer
Gruppe Tabellenvierter und fuhren
zur Zwischenrunde
nach Nürnberg.
Dort qualifizierten wir uns für
die Bayerische Pokalmeisterschaft.
Am 20.10.2012
kehrten wir von
dort glücklich mit
einem 2. Platz wieder zurück nach
Rosenheim.
Unser diesjähriger Saisonabschluss fand im Skyline Park statt. Leider war Steffi krank, so dass
wir nur mit einer „voll coolen“ Trainerin die verrücktesten und schnellsten Fahrgeschäfte bestiegen. Dabei hatten wir eine Menge Spaß.
Während der gesamten Saison hat sich der
Mannschaftsgeist gestärkt und wir verstehen
uns alle sehr gut. Mit unserem Spruch „ Es gibt
nur ein Gas- Vollgas“ kämpften wir uns durch die
Saison.
So wollen wir auch in der Halle wieder Vollgas
geben und haben unser Können schon beim Vorbereitungsturnier in Bayreuth unter Beweis gestellt - wir wurden (nach verlorenem 7m-Schießen) Zweiter.
Auf diesem Weg
möchten wir uns
bei unseren Trainerinnen für ihre
große Geduld bedanken. Ein großes
Dankeschön geht
auch an unsere Eltern, denn sie begleiten uns zu den
Spieltagen, fahren
mit uns zu Turnieren, unterstützen
uns bei unseren
Heimspieltagen und sind immer für uns da. Besonders bedanken wir uns bei unserer Betreuerin Renate für die Organisation unserer Spieltage
und Turniere.
Für die Mannschaft Samira, Marina, Jana, Lena,
Hannah und Wiebke - auf der Rückfahrt von
Bayreuth
A-Knaben
A-Knaben
A-Knaben
A-Knaben
A-Knaben
A-Knaben
Teamwork ist alles –
Einzelkämpfer haben keine Chance
Unter diesem Motto fuhren die Knaben A in
diesem Sommer an den Chiemsee, um in
Teamarbeit ein tragfähiges Floß zu bauen.
Alle notwendigen Teile wurden uns gestellt
und durch gezielte Arbeitsverteilung wurde
das Floß in Gruppenarbeit gebaut.
Mit viel Eifer gingen die Jungs an die Arbeit,
aber sie merkten schnell, dass ein Floß nicht so
einfach zu bauen ist, wie man denkt.
Erst durch ausprobieren, noch mal neu beginnen,
gemeinsames Arbeiten und Verantwortung
übernehmen, kommt man ans Ziel.
Ein drohendes Gewitter setzte uns
unter Zeitdruck, so dass wir fast fertig, leider abbrechen mussten.
Das Motto Mannschaftsfindung und Teamwork prägte auch die Hockeysaison.
Nach einem Jahr Verbandsliga war es natürlich
nicht leicht, den Anschluss in der Oberliga wieder zu finden. Aber die Mannschaft entwickelte sich im Laufe der Saison unter der Leitung
von Birgit und Theresa zu einer motivierten
und leistungsbereiten Truppe.
Vielen Dank an unsere Trainerinnen.
Die Erfolge konnte man schon bei unserem
Hallenturnier in Bayreuth beobachten.
Ich freue mich schon auf die Hallensaison mit
Euch.
Aber die Knaben A geben sich nicht
so leicht geschlagen. Am nächsten
Tag traf sich noch mal eine Gruppe
und vollendete das Werk.
Das Floß hielt und schwamm auf
dem Chiemsee.
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WJB
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WJB
WJB
WJB
WJB
WJB
Wenn man kein Glück hat,
kommt das Pech auch noch hinzu
Diese Feldsaison war die kürzeste, die wir mit diesem
Jahrgang gespielt haben. 4 Spiele, 4-mal nicht
gewonnen und somit waren nicht einmal auf die
Vorrunde zur Bayerischen Meisterschaft gekommen.
Jedoch muss man anmerken, dass auch der
Sarah hatte sich bei einem Länderspiel verletzt und
fiel leider die ganze Saison aus und andere konnten
an den Terminen einfach nicht.
Dass wir schon in der Vorrunde ausgeschieden sind
ist/war zwar schade, aber die gute Stimmung in dem
MJB
MJB
MJB
MJB
MJB
MJB
MJB
MJB
MJB
MJB
MJB
Die Saison der MJB
Die Feldsaison der MJB verlief bis auf einen Ausrutscher gegen ESV ganz gut und wir konnten
uns, Dank der Tatkräftigen Unterstützung der
KnA den 2. Platz in der Verbandsliga sichern.
Leider konnte Georg auf Grund seines Studiums
uns nicht die ganze Zeit als Trainer zur Seite stehen und wir mussten uns selbst um die Spiele
kümmern.
gefahren, was wieder eine riesen Gaudi war.
Vor allem freuten wir uns auch auf den Besuch
im Hallenbad. Das Essen war gut vor allem der
„Schweinsbron“. Vielen Dank an unseren Trainer
Georg und unsere Betreuerin Ilona.
Zu Beginn der Hallensaison sind wir dann zusammen mit den MäA und KnA nach Bayreuth
Simon + Tobi
PS: Wir freuen uns alle schon auf die nächste
Feldsaison mit unserem neuen Rasen.
h.v.li.: Johanna, Franzi, Lea, Luise, Sarah, Dani, Vali, Annika,Michi · v. v.li.: Bianca, Lena, Kathi, Lotte und Toni, es fehlt Miriam
Terminkalender
ein
bisschen
schuld
war.
Schließlich hatten wir vor unserem ersten Spiel nur
10-mal Training (durch Osterferien & Pause zwischen
Feld und Halle), was man uns gegen die Gegner (MSC,
TUS, ASV, Wacker) an dem fehlenden Ballgefühl und
Taktik anmerkte. Das zweite Spiel war nur eine Woche
danach und 2 Trainingseinheiten machen aus keiner
Mannschaft das Super-duper-dream Team.
Hinzu kommt noch, dass wir nie eine Begegnung mit
voller Besetzung gespielt haben. So fehlte uns immer
eine oder mehrere Spielerinnen, was die Situation
auch nicht gerade vereinfachte.
Team konnte dadurch nicht vertrieben werden.
Klar waren alle Beteiligten enttäuscht und etwas
schockiert, aber trotzdem trainierten wir weiter.
Zugegeben, die Einheiten waren nicht auf dem
höchsten Niveau, aber lustig war es auf alle Fälle.
Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass es eine
sehr kurze Saison war, in der wir gelernt haben auch
mal mit Niederlagen umzugehen.
Eure WJB
P.S.: eine Bayerische Meisterschaft spielten wir
dennoch, mit der WJA, die zum Großteil aus der WJB
bestand :-)
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WJA
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20
für d% Rabat
ie
t
des Spieler
SBR
WJA
Weber
Knapp daneben ist auch vorbei!
Die Saison der WJA
(1994/95)
Die diesjährige Bilanz schaut sehr positiv aus: 3 Platz bei
der bayerischen Meisterschaft und dabei nur sehr knapp am
Finale vorbei geschrammt.
Vor diesem Ereignis, sah es aber gar nicht danach aus, als ob
wir dort viel erreichen würden. Wir hatten zwar kein Spiel
verloren, aber die Trainingsbeteiligung ließ zu wünschen
übrig. Auch die Sommerferien waren ein regelrechter Dämpfer,
was man (leider) am Trainingsspiel gegen TuS bemerkte.
Nach Mikes Ansprachen und Motivationsreden kamen wir
aber wieder schnell auf unseren früheren Stand.
Wir qualifizierten uns schließlich als Zweiter für die
Bayerische. Nach bekannten Regeln hieß unser Gegner darum
Nord 1, also NHTC. Die „Katastrophe“ gegen TUS noch im
Hinterkopf dachten wir alle an eine Niederlage. Dass es aber
so knapp werden würde, hatte keiner gedacht.
Mit kleiner Verspätung kamen wir am geliebten Platz beim
MSC an. Das Spiel war eins der besten der Saison: Als
richtiges Team hielten wir richtig gut dagegen und hatten
auch viele Chancen. Es war ein sehr ausgeglichenes Spiel,
bei dem beide Teams mal stärker, mal schwächer waren.
Leider schoss NHTC kurz vor der Halbzeit den Führungstreffer. Mike konnte uns aber wieder auf den richtigen Weg
zurück bringen und uns gelang der Ausgleich und zwar so:
Durch ein Foul an unserer Laumi entschied der Schiedsrichter
Michi Weber
sich für eine gelbe Karte gegen NHTC und für eine kurze
Ecke, die dann zum Tor führte. 1:1 hieß auch der Endstand.
Wie üblich kam es dann zum beliebten Golden-Goal.
Obwohl die Gegner in Unterzahl spielten hatten sie leider
ihre beste Phase in dem ganzen Spiel. Auch wenn einer
unserer Angriffe 1cm neben den Pfosten ging, konnten wir
dem ausgeübten Druck des NHTCs nicht standhalten und
verloren somit 1:2.
Nach Nürnberger Internetseite, „hat das Spiel nicht unbedingt die bessere Mannschaft gewonnen, sondern die reifere und vielleicht auch etwas glücklichere, aber danach fragt
am Ende niemand mehr.“
Am nächsten Tag hatten wir also das sehr frühe Spiel gegen
die HGN, was wir, auch wenn vom Muskelkater und müden
Beinen begleitet,
3:1 gewannen.
Umso ärgerlicher
war dann das
Finale, was MSC
1:8 verlor! Das
hätten WIR besser
gekonnt!
Die WJA kann aber
auf eine Saison mit Höhen und Tiefen zurückschauen und
stolz darauf sein, das Beste heraus geholt zu haben.
TK Hockeyschläger
Welcher Schläger passt zu ihrem Kind?
Körpergröße
Junior
Erwachsene
Hosen
Eure WJA
Schoner
Bekleidung
Röcke
Trikots
Ausrüstung
Handschuhe
105
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140
150
Schlägerlänge
cm
cm
cm
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cm
cm
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160 cm
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Stutzen
Zahnschutz
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Damen
Damen
Damen
Damen
Damen
Bine: Sie ist direkt, ehrlich und hat das Gespühr wann sie
eingreifen muss, eine richtige Kapitänin eben! Ihr Hockeystil
ist unverwechselbar: Stabil, aber flink. Ruhig, aber nicht zu
stoppen, wenn sie ihren Turbo einschaltet…nur die Banden
könnten sie dabei stoppen ;)
Verena: Die Vörna ist unser Börner und mittlerweile fleißige Studentin in Salzburg. Sie verwandelt nicht nur jeden 7m
eiskalt, auch die Stürmer beißen sich an unserer eisernen
Verteidigerin die Zähne aus. Modetechnisch ist sie ganz vorne mit dabei. Schuhe, Schläger und Handschuh sind farblich
perfekt aufeinander abgestimmt. ;) Unsere Verena ist die Ruhe
selbst und hat immer ein offenes Ohr für alles und jeden!
Maria: Unsere Maria haben auch „stürmische Zeiten“ nicht
von unserem Team fernhalten können. Sie ist ein absoluter
Kumpeltyp mit dem man viel Spaß haben kann. Nicht nur
auf dem Platz sondern auch am Spielfeldrand gibt Maria bei
ihren B-Mädchen alles. Hat man sie als Trainerin erlebt hat,
erkennt man schnell mit welcher Hingabe und Begeisterung sie
sich auch dieser Herausforderung stellt. Maria du bist klasse!
Regina: Zu unserer kleinen, wendigen, engagierten Pilatesübungen-Vorturnerin, die sich beim Hockey mehr auf
dem Boden als sonst wo befindet, fallen einem spontan drei
Worte ein: Essen, Essen, Essen. Denn das kann sie immer
und überall, wenn sie uns nicht gerade mit ihrem ansteckenden Lachen das Hockeytraining versüßt.
Magdalena: Hilfsbereit, engagiert und immer mit ganzem
Herzen dabei. Sie behält nicht nur im Spiel die Übersicht,
sondern auch über unserer Mannschaftskasse. So schnell
lässt sie sich nicht aus der Ruhe bringen. Nur die Schiris sind
nicht immer mit ihr auf einer Wellenlänge. Aber wir und das
ist die Hauptsache!
Tina: Einer der Muckis in unserer Truppe. Wenn irgendwo etwas geboten ist, ist unsere Tina bestimmt nicht weit.
Mittendrin statt nur dabei passt zu ihr, wie die Faust aufs
Auge! Von der Verteidigung in dem Sturm geschickt, ist sie
eindeutig unser Goalgetter, was das Tore schießen mit der
Rückhand angeht. Vorhand wäre ja auch langweilig ;) Und
wenn sie gerade mal nicht auf dem Hockeyplatz oder in der
Stadt ihr Unwesen treibt, steht sie mit vollem Einsatz als
Coach am Spielfeldrand der Mädchen A.
Damen
Damen
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Steffi: Unsere „Ex- Münchnerin“ und die andere der beiden Muckis. Sie ist für jeden Spaß und jede Party zu haben,
ist immer und allem gegenüber positiv eingestellt und hat in
den seltensten Fällen mal kein Lächeln im Gesicht. Ihre gute
Laune lässt sich unsere hübsche Sturm-Mittelfeld-Allrounderin und fleißige A-Mädchen Trainerin jedenfalls von nichts
und niemandem so schnell nehmen.
Anke: Als die Erfahrenste in unserer Mannschaft hat Anke
uns schon so einige Male aus brenzligen Situationen gerettet. Ab und zu wird ihr unser Hin- und Hergespiele einfach
zu bunt, dann zockt sie sich mal kurz von hinten nach vorne
durch, macht ihr Tor und die Welt sieht schon wieder ganz
anders aus. Auch als Physiotherapeutin hat Anke so einiges
bei uns zu tun. Wir sind ja schließlich alle nicht mehr die
Jüngsten ;)
Pia: Ist stets mit guter Laune im Training vertreten und ein
ehrgeiziger kleiner Turbo auf dem Spielfeld. Mit ihrer süßen
und vor allem verplanten bayerischen Art bringt sie gerne
mal die eine oder andere zum Lachen. Im Spiel gibt sie immer hundert Prozent, nur Kritik nimmt sie sich manchmal
etwas zu sehr zu Herzen ;)
Terry: Oft sitzt unsere Flitzemaus, an ihrem lauschgen
Lieblingsort und verfolgt mit juche und graus, ein sich
wiederholend Wort: Sitzen oder laufen? Sich quälen oder
Saufen? Ausgewogen heißt, nicht betrogen! Und doch verhinderts manch lieblich Drogen. Urkorn eint mit Urtrieb sich
vermengt zu einem Nicht- Verzicht: Ehrgeiz packt hier die
Flitzemaus, wirbelt auf, rennt vors ´Haus`.
Kommt der Ball erwägt`s den Fall- Schläger hin und drinn
das Ding! Das Spiel ist aus, grinst die Maus?
Laura Rumswinkel: Eine unserer Top Außenverteidigerinnen. Sie hat ein großes Talent sich zu verletzen und fällt
gefühlt alle drei Wochen aufs Neue aus ;) Schafft sie dann
doch einmal den weiten Weg nach Rosenheim ist sie immer
mit vollem Einsatz dabei und bereichert uns mit ihrer lieben,
lustigen und verplanten Art.
Sandra Coutandin: Unsere neue Torfrau, die wir von
Rot-Weiß abgeworben haben. Das Tor ist ihr Revier und so
schnell lässt sie dort keinen Ball rein. In der kurzen Zeit, in
der sie jetzt bei uns ist hat sie uns schon wirklich sehr, sehr
oft auf gut Deutsch den „Arsch“ gerettet.
Bärbel: Bärbel ist die Gute-Laune-Macherin und die „Neutrale“ in unserem Team. Gibt es irgendwo Stress, muss nur
unsere Babsi vermitteln und alle haben sich wieder lieb.
Egal ob als Torwart oder Trainerin, sie ist immer voll dabei.
Meistens will sie aber zu viel des Guten, denn so oft und so
unglücklich wie sie ist wohl niemand verletzt ;)
Zita: Eine unserer Jüngsten. Auch wenn ihr Lauf- und Spielstil manchmal etwas instabil wirkt, so schafft sie es immer
wieder irgendwie die Gegner mit ihren Dribblings stehen zu
lassen. Sollte sie aber gerade mal nicht auf dem Hockeyfeld
stehen, ist sie am Abend meistens im altbekannten Löwenherz oder anderswo in der Rosenheimer City anzutreffen ;)
Damen
Damen
Damen
Damen
Damen
Laura Schmöller: Den meisten auch als Laura Müller bekannt ist sie ebenfalls ein Youngster im Team. Man kann
behaupten, dass sie die einzige Spielerin ist, die es schafft
jeden Ball, auch wenn er noch so unmöglich zu ihr kommt,
irgendwie ins Tor zu befördern. Außerdem trifft man sie,
meistens in Begleitung unserer Zita, des Öfteren und natürlich bestens gelaunt zur späteren Stunde in der Stadt an ;)
Lisa: Der dritte Youngster in unserer Mannschaft. Vollgas,
Konzentration und Teamgeist das sind nur ein paar Eigenschaften, die Lisa‘s Hockeyspiel so effektiv und schön machen. Die meisten Stürmer verzweifeln an ihr! Auch neben
dem Platz ist sie ein toller Mensch der super zu uns passt
und unser Team bereichert. Wir freuen uns auf die nächsten
Jahre mit dir! :)
Sandra Stamm: Man sollte ihr einen Pokal für die meisten Verletzungen überhaupt geben. Sollte sie dann doch
mal unverletzt im Training erscheinen, ist sie zum nächsten
Training leider schon wieder ausgenockt. Ein Jahr nachdem
unsere Sandra ihre Volljährigkeit gefeiert hat, darf sie nun
endlich alleine ins Training fahren. Vorausgesetzt sie ist natürlich nicht verletzt ;)
Jojo: Gehört jetzt auch zu unseren Auswärts Studentinnen.
Wenn sie nicht gerade Facebook „checkt“, spielt die liebe
Jojo in der Verteidigung und kommt das ein oder andere Mal
zum Torschuss, den sie dann eiskalt versenkt. Ihre kleinen
Brüder haben uns auch schon eine Menge Geld eingebracht ;)
Cessi: Mrs. 100%. Ob Kajak, Hockey, oder Sportstudium.
Halbe Sachen gibt es bei unserer Cessi nicht. Super zuverlässig und ehrgeizig kann man sich - egal ob auf oder neben
Damen
Damen
Damen
Damen
dem Platz – immer auf sie verlassen!
Nathi: Sie ist nicht groß, hat kaum Gewicht, doch läuft sie
schnell, der kleine Wicht! Mit ihren 21 Jahren kommt sie ins
Training mit nem Smart gefahren. Immer lustig und adrett,
jeder findet sie sehr nett! Jetzt wissen alle wen ich mein, das
kann doch nur die Nathi sein.
Julia Hoffman: Unsere Julia ist eine der ruhigeren Spielerinnen im Team, aber dafür auch eine der Längsten. Sie
kommt immer fleißig ins Training und von ihrem Durchhaltevermögen kann sich der ein oder andere noch etwas
abschauen! Sie ist schon lange bei uns dabei und gehört
einfach ganz fest dazu!
Julia Stanek: Sie ist immer gut drauf und immer für einen
Spaß zu haben. Trotz eines vollen Kalenders wegen ihres
Studiums, ist sie im Spiel immer voll in Action und erkämpft
sich jeden Ball ohne Rücksicht auf Verluste. Da ist natürlich
klar, dass auch ihr Motto ist: Es gibt nur ein Gas…VOLLGAS!
Birgit: Der Coach, Koordinator, unser Oberkapitän und vor
allem jetzt auch deine Mama. Sie ist diejenige, die unser Damenteam über viele Jahre geleitet und zusammengehalten
hat. Diejenige, die sich allen Problemen gestellt hat und aus
dem jungen, chaotischen Mädelshaufen ein super starkes
Team geformt hat. Liebe Birgit du bist einfach der Hammer
und wir hoffen dich bald wieder als unsere „Entenmama“
und jetzt auch endlich richtige Mama im Team haben zu
dürfen!
Wir gratulieren Dir alle noch einmal herzlich
zur Geburt Deiner süßen Tochter!
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DJK
DJK
SBR
SBR
Herren
Herren
Herren
Herren
Herren
Herren
Herren
Herren
Herren
Trotz
allesGut...
Gut...
TrotzWien
Wien alles
Nach dem Aufstieg in der Halle hatten wir uns sehr
viel für die Rückrunde in der Feldoberliga 2011/12 vorgenommen. Eigentlich wollten wir uns mal so richtig
professionell auf unsere Feldsaison vorbereiten und
fuhren zu einem international stark besetztem Vorbereitungsturnier zum HC Wien. Leider ist dem Einen
oder Anderen auf dem Weg dort hin die Professionalität anhand von 2 Faß Bier etwas abhanden gekommen. Leicht verstimmt traten wir das erste Spiel
gegen HOD Valkenswaard an und oh Wunder, es wurde eines der besten Spiele im gesamten Turnierverlauf. Der Wiener-Turnierabend wurde gesellschaftlich
komplett von Rosenheim gestaltet, und auch in den
restlichen Tagen und Nächten ging es mit unseren guten Vorsätzen und
diversen Verlusten
(Spieler,
Handy,
Geld, Nerven), leider ständig bergab.
Danach begannen
wir sehr ernüchtert
die Feldrückrunde.
Rechtzeitig
zum
ersten Spiel konnten wir, Dank innerer Einkehr und
eines fast 25 Mann
starken
Kaders,
durch gute Trainingseinheiten und Vorbereitungsspiele eine sehr starke Truppe gegen den Münchner
SC auf den Platz bringen. Nach den sechs Spielen mit
sechzehn Punkten aus der Vorrunde trug der 4:3 Sieg
zum festigen des ersten Platzes bei. In den nächsten
Spielen konnte Marktbreit (5:0) und Bayreuth (4:1) zu
Hause klar auf die Plätze verwiesen werden.
Also hochmotiviert zum Dauerrivalen um den Aufstieg, nach
Schwabach. Beim „HART“ umkämpften Spiel konnten wir uns
schlussendlich deutlich mit 5:1
durchsetzen (geiler Sieg, danke Karl). Die Spiele CAM Nürnberg (5:0) und TSV Grünwald
(6:1) wurden klar gewonnen.
So genügte uns im vorletzten
Spiel gegen Pasing ein unentschieden, um den
Meistertitel und den Aufstieg perfekt zu machen.
Meistertitel und Aufstieg, geile Sache, fühlt sich richtig gut an.
In der anschließenden
„kleinen“ Aufstiegsfeier wurde richtig
gut Elektrolyt getankt
und die halbe Stadt
zerlegt (London hat`s
nachgemacht).
Vielen
Herzlichen
Dank an unseren Trainer Lars Schmidt. Er
ist mit uns durch viele Höhen und Tiefen
gegangen, hat jedoch
immer an uns geglaubt. Hey Lars, wir wünschen dir „Alten Teetrinker“
viel Glück in deiner neuen, alten Hockeyheimat Jena.
Vielen Dank an alle Sponsoren, Abteilungsleitung,
Sportwart, und Alle die uns den Aufstieg ermöglicht
haben.
Die Zukunft hat auch schon begonnen, unser neuer
Trainer Vjeran Sever lässt der Mannschaft sehr wenig
Spielraum für Motivationstiefen und so sind wir mit
4 Punkten aus 3 Spielen hoch motiviert und recht ordentlich in die Rückrunde gestartet. Unser Ziel ist der
Klassenerhalt und so weit wie möglich nach oben zu
kommen.
Aufstieg, neuer Trainer, neuer Kunstrasen und unsere
„Jungen und Alten Jungs“, es bleibt spannend.
Frühjahrsturnier
Frühjahrsturnier
DerDerHoegner-Cup
Hoegner-Cup
Frühjahrsturnier
Frühjahrsturnier
hohes Niveau. Unter anderem deshalb wird der Wettbewerb seit Jahren von den Vereinen gut besucht.
So auch heuer, waren doch bei den A-Mädchen der
Wiener AC, TuS Obermenzing, SSV Ulm und der TV
Schwabach beim SBR zu Gast. Bei den gleichaltrigen
Wie in den vergangenen 9 Jahren beginnt die Feldsaison mit unserem Frühjahrsturnier für MA und KA
Anders als in den vergangenen Jahren wurde heuer
zum ersten Mal um den Hoegner-Cup, zwei neu gestiftete Wanderpokale von Farben Hoegner, gespielt.
Das Vorbereitungsturnier für die anstehende Feldhockeysaison, war wie immer vom Förderverein Pro
Hockey organisiert und wurde zusammen mit der
Hockeyabteilung des Sportbund DJK Rosenheim ausgetragen.
Deshalb an dieser Stelle ein riesiges DANKE an alle
engagierten Eltern
sowie an unser Organisationsteam.
Ohne Eure Unterstützung wäre es
auch diesmal nicht
möglich gewesen
dieses Turnier in
dieser Form zu organisieren.
Es ist ein fester Bestandteil des Turnierkalenders des
Deutschen Hockeybundes und bietet in jeder Hinsicht
Buben kamen die HG Nürnberg, Rot-Weiß München,
die Stuttgarter Kickers und ebenfalls der SSV Ulm
nach Rosenheim - somit ergab sich ein hochkarätiges
und dadurch attraktives Teilnehmerfeld.
Der weibliche Wettbewerb verlief in
diesem Jahr sehr ausgeglichen und mit
sehr geringer Torausbeute. Hier siegte
der TuS Obermenzing vor den gastgebenden SBR-Mädchen aus Rosenheim.
Etwas mehr Tore fielen da schon bei
den Buben. Hier siegte Rot-Weiß München vor der HG Nürnberg und dem
SSV Ulm. Der SBR belegte nach einem ebenfalls guten
Auftritt den vierten Rang.
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SBR
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HockeyCampus - Learning by Hockey
Die Kombination aus Sprachreise und Hockeycamp hat sich bewährt, denn es wird nicht nur
der Körper, sondern auch der Kopf trainiert. Neben den Unterrichts- und Trainingsstunden
sind es auch die kulturellen Eindrücke, die HockeyCampus zu einem einzigartigen Erlebnis
für jeden Teilnehmer machen.
HockeyCampus ist für Schülerinnen und Schüler von 11 bis 17 Jahren konzipiert. Es baut
auf dem Konzept der BHP Hockeycamps auf, das von dem erfolgreichen
Hockeynationaltrainer Markus Weise weiterentwickelt wurde. Die dreifache Teilnehmerin
Maxi meint dazu: „Das sehr ausgewählte und sehr gut gemachte Hockeytraining ist das
Beste für mich gewesen.“
Seit 2009 findet HockeyCampus in England statt: das fast tägliche Hockeytraining in
Canterbury und der Unterricht sowie die Unterbringung in Folkestone. Ab diesem Jahr bieten
wir auch im Herbst ein Hallenhockeycamp in dem neuen Sportcenter in Folkestone an.
Die Sprachschule wird von FHC Sprachreisen organisiert, die schon seit über 30 Jahren
Sprachreisen nach England anbieten: „Die Schule ist nicht wie man es kennt, unnötig und
nervig sondern lustig und nützlich.“ wie Maxi erzählt. FHC Sprachreisen wird unter anderem
von dem ehemaligen Bundesliga-Hockeyspieler Dr. Joachim Brötz geführt. Die Sprachkurse
werden in Folkestone von „Native Speakers“, muttersprachlichen Lehrern, durchgeführt.
Das Konzept für den Unterricht wurde mit deutschen Englischlehrern auf die Anforderungen
von deutschen Schulen sowie die unterschiedlichen Kenntnis- und Sprachniveaus der
Teilnehmer abgestimmt.
Durch ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm lernen die Teilnehmer auch Land und
Leute kennen. Dies bestätigt auch Maxi: „Die Ausflüge sind sehr gut, da man auswählen
kann was man machen will und es ist ein gutes und vielfältiges Angebot.“ Und sie fügt hinzu:
„Ich würde es sofort weiterempfehlen! Es war eine total geile Zeit.“
Tipps und Tricks von den Olympiasiegern Weinhold, Fürste, Hauke und Müller
Olympiasieger Max Weinhold mit einem Teilnehmern und der Goldmedaille und Moritz Fürste erklärt die Goldtaktik von Peking 2008 in Canterbury [England].
Neben den hochkarätigen Trainern wie Charlotte Schmid (FIH Youth Coach), Frederik Merz
(Trainer beim Club an der Alster, aktueller Deutscher Meister), Tobias Lietz und Janne
Müller-Wieland (alles Nationalspieler) waren auch die Olympiasieger Max Weinhold (RotWeiss Köln), Moritz Fürste (Uhlenhorster HC), Tobias Hauke (Harvestehuder THC) und Max
Müller (Nürnberger HTC) vor Ort um Tipps und Tricks an die Teilnehmer weiterzugeben.
Das Hockeycamp,
das auch Sprachschule ist.
Für Torhüter steht Timo Köllen (Bundesligatorwart Harvestehuder THC) bereit, um den
Torhütern ein einzigartiges Torwarttraining zu garantieren.
Markus Weise begeistert von HockeyCampus
Begeistert von dem Konzept ist auch Olympia-Gold-Trainer Markus Weise, der das Konzept
mitentwickelt hat: „Die Kombination von Sprachschule und Hockeycamp ist Klasse –
HockeyCampus bietet genau das, was zukünftige Champions brauchen, erstklassige
Hockeyausbildung gepaart mit hochwertigem Sprachunterricht.“
2012 bieten wir eine Woche zu Ostern (16.4.-23.4.2011), bis zu vier Wochen im Sommer
(9.7.-6.8.2011) mit unterschiedlichen Anreiseterminen, damit auch jedes Bundesland dabei
sein kann und neu eine Woche im Herbst (13.10. - 20.10.2012, Hallenhockey) an. Für die
Bundesländer, deren Ferientermine es nicht erlauben, an HockeyCampus teilzunehmen (wie
z.B. Bayern nur die letzte Woche) besteht die Möglichkeit, sich mit einer Bescheinigung der
Sprachreise vom Unterricht befreien zu lassen und somit an der Reise teilzunehmen oder
den Zeitraum von einer Woche zu verlängern auf z.B. zwei oder drei Wochen – sprechen Sie
uns einfach an. Ausführliche Informationen sowie Termine und Preise finden Sie unter:
www.hockeycampus.com.
„Die Kombination aus Sprachschule und Hockeycamp ist klasse. HockeyCampus bietet genau das,
was zukünftige Champions brauchen: erstklassige
Hockeyausbildung gepaart mit hochwertigem
Sprachunterricht.“
Das Trainingskonzept von HockeyCampus wurde
unter Anleitung von Markus Weise entwickelt;
Hockeynationaltrainer
Olympia-Gold Athen 2004 und Peking 2008
Jetzt Broschüre anfordern:
www.hockeycampus.com
Unter Anleitung von hochkarätigen und erfahrenen
Hockeytrainern lernen die 11- bis 19-Jährigen, ihr
persönliches Spielpotential weiter auszubauen. Bei
HockeyCampus wird neben dem Körper auch der Kopf
trainiert. Unsere Sprachkurse werden in Folkestone von
„Native Speakers“, muttersprachlichen Lehrern, durchgeführt. Das Unterrichtskonzept wurde mit deutschen
Englischlehrern auf die Anforderungen deutscher Schulen
abgestimmt. Ein sprachlicher Pluspunkt ist, dass auch
englische Hockeyspieler an den Hockeycamps teilnehmen
und selbst Taktikbesprechungen mit vielen Fachbegriffen
auf Englisch erfolgen. Ein Konzept, das allen Teilnehmern
viel bringt – vor allem viel Spaß!
Unser Partner
FHC Sprachreisen ist
Reisenetz zertifiziert.
www.hockeycampus.com
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Pro Hockey
Wir können auf 10 sehr erfolgreiche Jahre der Förderung der Rosenheimer Hockeyjugend zurückschauen.
Der Verein hat sich über die Jahre weiterentwickelt und hat nun einen festen Platz im Rosenheimer Hockeyleben. Wie jedes Jahr konnte man sich beim Hoegner Cup, unseren traditionellen Frühjahrsturnier,
einen sehr guten Eindruck über unsere erfolgreiche Arbeit verschaffen. Wir konnten zahlreiche Vereine
in Rosenheim begrüßen und dürfen mit Stolz sagen, dass wir ein fester Bestandteil im Turnierkalender sind. Die Anfrage war so groß, dass wir nicht allen Vereinen zusagen konnten. Die positive Rückmeldung der teilnehmenden Mannschaften bestärkte uns darin, dass unser Konzept richtig ist. Wir hatten
trotz des schlechten Wetters viel Spaß und konnten auch einen schönen finanziellen Gewinn verbuchen.
Mittlerweile finanziert Pro Hockey größtenteils die Jugendtrainer und auch die Jugendschiedsrichter
werden von Pro Hockey bezahlt.
Ohne Pro Hockey wäre es dem Verein nicht möglich, den Spielbetrieb mit zwei Trainern pro Mannschaft
aufrecht zuhalten.
Außerdem unterstützen wir die Jugendmannschaften gerne bei Turnierfahrten, Fahrten zu Meisterschaften und Team bildenden Maßnahmen, wenn unsere Mittel dafür ausreichen.
Die Mitgliederbeiträge und die Einnahmen aus dem Frühjahrsturnier sind die Haupteinnahmequellen unseres Fördervereins. Glücklicherweise erhalten wir auch immer wieder Spenden die uns helfen unsere
Fördermaßnahmen zu finanzieren.
Deshalb sagen wir danke, an unsere langjährigen Mitglieder, besonders unseren Jubiläumsmitgliedern,
dass Ihr die Rosenheimer Hockeyjugend schon so lange unterstützt.
Wir hoffen auf neue Mitglieder, damit wir diese Arbeit weiterführen können.
Helft mit – werdet Mitglied bei Pro Hockey!
Hockeystutzen mit Vereinslogo
Ab sofort über Pro Hockey e.V. erhältlich (solange Vorrat reicht)
dzt. lieferbar in den Farben grün (TK) und weiß (Malik)
10,- € pro Paar
Bestellungen bitte direkt bei Ilona Hundhammer,
Tel. 08031 88 76 716,
[email protected]
Werden Sie noch 2012 Pro Hockey Mitglied & Sie erhalten
1 Paar Stutzen statt für 10 € für 5 €!
Beitrittserklärung
ProHockey e.V.
ProHockey e.V.
Pro Hockey feiert dieses Jahr sein 10 jähriges Jubiläum!
Pro Hockey e.V.
Liebe Freunde des Hockeysports,
Verein zur Förderung des SBR-Hockey-Jugend
Hiermit beantrage ich meine Aufnahme in den Verein Pro Hockey e.V.
Name:
Anschrift:
ProHockey e.V.
Pro Hockey
Telefon:
Pro Hockey e.V.
Pro Hockey
Ich bin damit einverstanden, dass der jährliche Mitgliedsbeitrag in Höhe von €
(Mindestbeitrag 25 € , Ehe – bzw. Lebenspartner/in 15 €) von folgenden Konto abgebucht wird:
ProHockey e.V.
Pro Hockey
Pro Hockey e.V.
Pro Hockey
Fax:
E-Mail:
KtoNr. :
BLZ:
Kreditinstitut :
Kontoinhaber:
(falls nicht identisch mit Mitglied)
Ort, Datum, Unterschrift
Die Annahme des Antrags erfolgt durch die schriftliche Bestätigung des Vorstandes. Bitte abgeben bei
oder mailen an:
 Andrea Reif, Mühlbachstr. 5,
83024 Rosenheim,
 [email protected]
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BRUNNER Druck + Design
Waldfriedstr. 3a · 83024 Rosenheim
+49 (0) 80 31 - 89 111 8
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Senioren
Rainer
21:30 - 22:00
(Ende 22:15 Uhr)
21:00 - 21:30
20:30 - 21:00
20:00 - 20:30
19:30 - 20:00
19:00 - 19:30
18:30 - 19:00
18:00 - 18:30
17:30 - 18:00
17:00 - 17:30
16:30 - 17:00
16:00 - 16:30
15:30 - 16:00
15:00 - 15:30
Zusatztraining/
TW-Training
nach Absprache
Fiwa
Vjeran
Roger
1. Herren
Vjeran
1. Damen
(Terry/Birgit)
MJB/
+ Knaben A
Georg M./
Maria/Bärbel
Mädchen B / +
Mädchen C *
Tina/Steffi
Mädchen A
Pohle
(Ende 22:15 Uhr)
Moritz H /Ben L
Knaben D
Georg H.
Knaben C
Fiwa
2. Herren
Michi W.
WJB /
+ WJA
Michi P. /
Alex G.
Knaben B /
+ Knaben C *
Luitpold
Mittwoch
Terry / Birgit
Knaben A /
+ Knaben B *
Luitpold
Donnerstag
Vjeran
1. Herren
Vjeran
1. Damen
Michi W.
WJB /
+ 2. Damen
* Absprache unter den Trainern
21:30 - 22:00
21:00 - 21:30
20:30 - 21:00
20:00 - 20:30
19:30 - 20:00
19:00 - 19:30
18:30 - 19:00
18:00 - 18:30
17:30 - 18:00
Tina/Steffi
16:30 - 17:00
16:00 - 16:30
17:00 - 17:30
Annika/Bärbel/
Tobi
15:30 - 16:00
15:00 - 15:30
Seb. W./Jan T. /
Magdalena
Mädchen C
14:30 – 15:00
Mädchen D
Fiwa
Hallensaison
2012/2013
Mädchen A
Maria / Pia
Mädchen B
Regina/Marinus
/Marco
Minis
Pohle
Freitag
Leinwand ...
14:30 – 15:00
Pohle
Dienstag
... als originelles Weihnachtsgeschenk!
Montag
Foto
Hallensaison
2012/2013
auf
Sportbund DJK Rosenheim, Abteilung Hockey / Hallentrainingszeiten 2012/2013
Ihr
Halle
www.brunner-fotoleinwand.de
Trainingsplan Hallensaison 12/13
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Die neue Pandora
Kollektion ist da!
MEINE GESCHICHTE.
MEIN DESIGN.
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