Kugelblitz 2/2012 - Hockey in Rosenheim
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Kugelblitz 2/2012 - Hockey in Rosenheim
rosenheimer Feld 02 · 12 BLITZ KUGEL DJK neuer hauptamtlicher Trainer für den Sportbund Der neue Rasen ist da Herren: Bayrischer Meister & Aufstieg in die Regionalliga w w w.rosenheim-hockey.de Sparkassen-Finanzgruppe Who is who? Abteilungsleiter: Hockey im Sportbund Rosenheim Karl Göpfert [email protected] · 08031- 89426 Jugendleitung: Ilona Hundhammer 0 80 31- 88 76 716 · 01 57 - 71 76 18 78 [email protected] Sportlicher Leiter: Vjeran Sever [email protected] Sportwart (Spiel- u. Trainingsverkehr, Birgit Nielsen Platz- u. Hallenbelegung): [email protected] 0151-29128319 Finanzen: Rainer Witassek Hauptstr. 53 · 83075 Au bei Bad Feilnbach [email protected] 08034-707283 · (0160-97202763) Zeltverleih und Abrechnung: Sieglinde Peter (Controlling C-Schein-Trainer, [email protected] 08031-892119 Abrechnung HKT‘s, Abrechnungsleitlinie) Auch Ihre Mutter würde es wollen. Die Sparkassen-Altersvorsorge. Tun Sie es Ihrer Mutter zuliebe. Und vor allem sich selbst. Mit einer Sparkassen-Altersvorsorge entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenes Vorsorgekonzept und zeigen Ihnen, wie Sie alle privaten und staatlichen Fördermöglichkeiten optimal für sich nutzen. Vereinbaren Sie jetzt ein Beratungsgespräch in Ihrer Geschäftsstelle. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. Passwesen - Verwaltung: Kurt Raiber Lerchenstr. 16 · 83052 Bruckmühl 08062- 800176 · 0171-3090245 Schiedsrichterwesen: Michael Heindl [email protected] 08031-15555 · (0172-8914943) Organisation Renate Löwe Jugendschiedsrichter: [email protected] 0 80 31 - 89 05 81 · 0172 - 89 10 612 Torwartausrüstung - Zeugwart: Thomas Terpetschnig [email protected] 08031-299657 · (0172-8168489) ProHockey e.V.: Kassier - Petra Bergmann Geschirrverleih - Birgitt Riediger 0 80 31- 62 14 1 08062 - 72 38 217 0 80 31 - 40 80 53 0 80 31 - 89 2925 Öffentlichkeitsarbeit: Webmaster u. Webseitenbetr. Presse Hockey-am-Wochenende-Mail Kugelblitz Vjeran Sever Karl Göpfert (kommisarisch) Hanni Göpfert Wolfgang Brunner [email protected] [email protected] · 08031 -89426 [email protected] · 08031-89426 [email protected] · 08031- 891118 Geschäftsstelle des SBR: Frau Schwellnuss [email protected] · 08031-87722 Campus Stüberl Klaus Schrank 0 179 - 96 29 98 2 1. Vorstand - Andrea Reif 2. Vorstand - Thomas Spork 3 SBR DJK Leitartikel der Abteilung Hockey „Noch eine Pizza, bitte!“ ...oder warum und wofür wir nochmals Geld brauchen Komische Überschrift, oder? Aber ein einprägsames Bild, welches unser großes Anliegen bewusst in eine ungewohnte Relation setzt. Denn worum geht es im heutigen Textbeitrag der Abteilungsleitung? Am besten, ich komme gleich zu Beginn auf den Punkt und bitte Sie dennoch diesen Beitrag bis zum Ende zu lesen. Es geht um die Finanzierung unserer neu geschaffenen hauptamtlichen Stelle für die Abt. Hockey und damit um eine der zwei Grundvoraussetzungen, dass wir unseren Hockeyverein zukunftsfähig aufstellen: 1.) Erste Grundvoraussetzung/ Zukunftsfähigkeit: Sanierung der Hockeyanlage Die erste Grundvoraussetzung zur Zukunftssicherung, nämlich die Sanierung der Hockeyanlage, ist bereits durchfinanziert und zu dem Zeitpunkt wo ich diesen Beitrag schreibe auch schon nahezu umgesetzt - nach drei Projektjahren Vorbereitung. Für die Hockeyanlage werden also keinerlei Mittel mehr benötigt. Die diesbezügliche Spendenaktion zu Weihnachten 2011 war ein voller Erfolg. Vielen herzlichen Dank nochmals an die rund 80 Einzelspender, die in der Summe rund 40.000,- EUR an Eigenmitteln/-leistungen aufgebracht haben! Generell möchte ich hervorheben, dass es – unter anderem durch diese tolle Unterstützung - gelungen ist, die neue Hockeyanlage OHNE die bei anderen Vereinen üblichen Mitglieds-Beitragserhöhungen oder Mitglieder-Umlagen zu finanzieren, so dass ausschließlich jene Hockeymitglieder finanziell belastet wurden, die sich selbst freiwillig zu einer Spende entschieden haben. Und das bei einem geplanten Projektvolumen von über 330.000,- EUR! Die große Unterstützung durch die DJK und die 4 Leitartikel der Abteilung Hockey Stadt Rosenheim ist an dieser Stelle natürlich schon auch explizit hervorzuheben, ohne die dies so nicht zu erreichen gewesen wäre. So oder so muss uns das allen erst mal einer nachmachen. 2.) Zweite Grundvoraussetzung/ Zukunftsfähigkeit: Schaffung einer hauptamtlichen Stelle Zu diesem Thema möchte ich zunächst aus meinem Kugelblitzbeitrag 02/2011 mit dem Titel „Vorwärts immer, rückwärts nimmer…“ wörtlich zitieren: „Die Abteilungsleitung hat in der Abteilungsversammlung vom 04. November 2011 – [zu der auch alle Hockeyeltern offiziell und schriftlich mit eingeladen waren] - bereits vorgetragen, dass an der Schaffung einer hauptamtlichen Stelle auf Dauer kein Weg mehr vorbeiführe, dass man hierfür eine Beitragserhöhung benötige und diese nach der Fertigstellung des Kunstrasens angegangen werden muss. Alle Vereine, mit denen sich der SBR auf dem in den letzten Jahre erarbeiteten Niveau misst, verfügen – teilweise schon seit Jahren – über mindestens eine hauptamtliche Kraft, teilweise zusätzlich auch noch über eine eigene Geschäftsstelle. Die Abteilungsleitung stellte in diesem Zusammenhang klar, dass man mit der gegebenen Kapazitäts- und Finanzausstattung den derzeitigen Level weder sportlich noch vom Arbeitsumfang der Leistungsträge/ Ehrenamtlichen im Verein dauerhaft aufrecht erhalten könne. Insofern sei auch die volle Unterstützung dieser „Vorwärts-Strategie“ (im Sinne der Schaffung einer hauptamtlichen Stelle) durch die Mitglieder nicht nur eine Notwendigkeit, um die begonnene Entwicklung fortzusetzen, sondern auch eine Grundvoraussetzung dafür, dass die Abteilungsleitung mehr als nur die nächsten beiden Jahre weiter zur Verfügung stehe. Besonders hervorgehoben wurde, dass die jungen eigenen Trainer – nicht nur, aber vor allem im Kleinfeldbereich - kontinuierlich von einem erfahrenen Erwachsenen begleitet werden sollten. Hier machen es uns die Großvereine derzeit vor, wie man es besser macht. Dies scheitert bei uns am vorhandenen Budget – das darf für eine kurze Zeit so sein, aber Leitartikel der Abteilung Hockey nicht dauerhaft, außer man akzeptiert, dass man im erreichten Niveau wieder zurückfällt. Kein Wunder – ein Beitragsvergleich: Ergebnis: Kein Wunder, dass die Anderen sich einen hauptamtlichen Trainer leisten können. Noch eine andere Sichtweise: Angenommen ein Kind/Jugendlicher trainiert in den 40 Schulwochen 1x pro Woche (a 75-90 Minuten), bestreitet im Kalenderjahr (=Hallen- & Feldsaison) insgesamt 12 Spiele (a 30 min. im Durchschnitt) und nimmt an einem Freundschaftsturnier-Turnier teil (ein Tag = neun Stunden Spiel und Betreuung). Bei dieser vorsichtigen Rechnung kommt man jährlich auf 70 Stunden „Betreuung“ durch den Verein. Dies ergibt bei einem Jugendlichen (siehe oben) einen Aufwand von 1,99 EURO pro Stunde bei einem Kind einen Aufwand von 1,42 EURO pro Stunde für Training/ Betreuung/Begleitung. Dazu ein Vergleich mit anderen Freizeitaktivitäten: Eine Stunde Klavierunterricht in der Musikschule kostet rd. 35 EURO; eine Stunde Pizzaessen = [mit Getränk] 10 EURO; eine Stunde Fitness-Studio ca. [3]-10 EURO; eine Stunde Skifahren ca. 5 EUR (=Halbtageskarte), eine Stunde Kino immerhin noch rd. 4 EURO… …Ergebnis: Wie man es dreht und wendet, das SBHockeyangebot ist im Vergleich…billig. Es wird Ihnen vielleicht ähnlich gehen, mir widerstrebt eigentlich diese Denkweise, den Freizeitspaß von uns und unseren Kindern derart ökonomisch steril und geschäftsmäßig zu zerpflücken. Es geht uns allen um viel mehr als um Geld. Dennoch ist es wichtig, sich auch diese Sichtweise einmal zu vergegenwärtigen, insbesondere dann, wenn man sich mit der Frage nach Werten beschäftigt, und mal Leitartikel der Abteilung Hockey überprüft was im Vergleich mit anderen Freizeitaktivitäten ein objektiv fairer Beitrag für das Angebot unseres Hockey-Vereins ist“ [Zitat Ende]. Dieses Zitat ist ein Jahr alt. Alle Aussagen sind auch heute gültig, mit einer Ausnahme: Zumindest einer der genannten Vergleichsvereine hat zwischenzeitlich seine Beiträge schon ein weiteres Mal erhöht, so dass die oben in der Tabelle genannten Vergleichsbeiträge teilweise zu niedrig angesetzt sind. Was die anderen Vereine hier tun, muss uns nicht im letzten Detail interessieren, so lange wir wirklich verinnerlichen, dass kein Weg an der Schaffung der hauptamtlichen Stelle vorbeigeht. Dies wurde auch von der letzten Mitgliederversammlung der Hockeyabteilung einhellig und ausdrücklich so verstanden und unterstützt. Mehr noch, die Abteilungsleitung wurde damals sogar von den anwesenden Mitgliedern und Eltern aufgefordert, pro-aktiv eine nochmalige Beitragserhöhung anzugehen, um a) die (damals noch nicht abschließend geklärte) Finanzierung der Platzsanierung zu sichern und b) schnellstmöglich die finanziellen Voraussetzungen für die hauptamtliche Stelle zu schaffen. Dieser Aufforderung hätte es zwar nicht bedurft, sie ist aber dennoch so bemerkenswert, dass sie an dieser Stelle nochmals erwähnt werden sollte. Da wir also „JA“ zu dieser Weichenstellung sagen, reden wir im Kalenderjahr von einer zu deckenden Finanzierungslücke der Hockeyabteilung von rund EUR 20.000,-. Diese Finanzierungslücke ist struktureller Natur, d.h. sie ist jährlich in gleichbleibender Höhe wiederkehrend und als solches seriös über die Mitgliedsbeiträge zu finanzieren (Anmerkung: Alles andere als eine seriöse = nachhaltig tragende Finanzierung wäre mit der Abteilungsleitung auch nicht zu machen). Teilt man nun den dauerhaft aus Mitgliedsbeiträgen zu finanzierenden Betrag von TEUR 20 pro Jahr durch unseren Mitgliederbestand, dann kommt man kalkulatorisch sehr schnell auf eine Beitragserhöhung von ungefähr 70-90 Euro pro Mitglied und Jahr. Das entspricht im Monat rund 6-8 EUR also dem 5 SBR SBR DJK DJK Leitartikel der Abteilung Hockey Wert einer Pizza…der Kreis zur Überschrift schließt sich. Das seit Jahren praktizierte Beitragsmodell begünstigt sowohl abteilungs- als auch hauptvereinsseitig bereits familiäre Mehrfachbelastungen (unser Modell ist in aller Regel gerechter als die bei manchen Vereinen anzutreffenden sog. Familientarife). Ferner sind die derzeitigen Beiträge nach Alter bzw. mittelbar nach der Nutzungsfrequenz von Vereinskapazitäten (aktiv/ passiv; Kinder/ Jugend/ Erwachsene/ Seniorentarife) sowie nach Verdienstaspekten (Studenten/ Schüler/ Azubis) abgestuft. Kurzum, kein Beitragssystem ist perfekt, aber unser System ist ziemlich gerecht, differenziert und bislang bestens akzeptiert. 3. Sechs Zusagen der Abteilungsleitung im Zusammenhang mit dieser Beitragserhöhung 1.) Wir werden auch bei der anstehenden Beitragserhöhung auf eine faire Lastenverteilung aller Mitgliedsgruppierungen achten und beabsichtigen an die bestehende und akzeptierte Beitragslogik direkt anzuknüpfen. Insbesondere Familien mit mehreren zahlenden Mitgliedern müssen auch weiterhin über die Beitragsstruktur fair behandelt werden. 2.) Wir gehen nach bestem Wissen und Gewissen davon aus, dass in den nächsten fünf Jahren keine weitere Beitragserhöhung mehr notwendig sein wird. 3.) Wir sagen zu, dass die aus dieser Beitragserhöhung erzielten Mehrerlöse in Höhe von rund TEUR 20 dauerhaft zu 100% in die Finanzierung der hauptamtlichen Stelle fließen. 4.) Wir sagen zu, dass sich die hauptamtliche Kraft um alle Mannschaften der Abteilung sportlich aktiv bzw. begleitend kümmert. Derzeit ist dies so gestaltet, dass Vjeran Sever die Damen und Herren trainiert/ coacht sowie die Trainer aller anderen Mannschaften sportlich begleitet; sein Ziel ist es, jedes Kind/ jeden Jugendlichen 1x pro Woche in seiner Entwicklung zu sehen. 5.) Wir sagen zu, dass wir als Abteilungsleitung 6 Leitartikel der Abteilung Hockey den eingeschlagenen Weg unsererseits auch weiterhin begleiten und uns über die laufende Wahlperiode hinaus für unsere Ehrenämter weiter zur Verfügung stellen, sofern dies gewünscht ist. 6.) Wir sagen zu, dass wir durch folgende Maßnahmen - parallel zur Beitragserhöhung - weiterhin intensiv daran arbeiten, dass sich die Einnahmenseite der Hockeyabteilung weiter verbessert: a. Realisierung eines derzeit in Arbeit befindlichen Sponsoringpaket-Konzeptes unter aktiver Mithilfe von Winfried Vogt (dazu mehr in der nächsten Abteilungsversammlung) b. Regelmäßige Schulbesuche durch Vjeran Sever, mit dem Ziel einer langfristigen Stärkung des Vereins, inkl. einer spürbaren Erhöhung der Mitgliederzahl c. Durchführung zusätzlicher Veranstaltungen: Trainingscamps (fest eingeplant ist bereits Ostern und Pfingsten 2013); Durchführung von Turnieren (intern, extern); Süddeutsche Meisterschaft der weiblichen Jugend B (Feb 2013); etc. 4. Und das Beste zum Schluss: Wir haben mit Vjeran Sever - der seit 16.08. als sportlicher Leiter diese hauptamtliche Stelle bereits bekleidet - eine Spitzen-Kraft für uns gewinnen können. Vjeran Sever ist Vielen aus 2010/ 2011 bekannt, weil er bereits ein Jahr beim SB Hockey nebenberuflich tätig war und dabei u.a. mit den Damen den erstmaligen Aufstieg in eine Regionalliga schaffte. Sein Arbeitsfeld ist heute aber in allen Belangen eines modernen Vereins wesentlich breiter angelegt: Das beginnt beispielhaft bei der begleitenden Bauabwicklung der neuen Hockey-Anlage und endet bei der Erstellung des neuen Internetauftrittes (www.hockeyrosenheim.de). Der bei weitem größte Schwerpunkt ist aber natürlich die sportliche Leitung unserer rund zwei Dutzend Teams umfassenden Hockeyabteilung. Viele Mitglieder und Eltern haben Vjeran Sever bereits persönlich kennengelernt. Wer mehr zu seiner Person wissen möchte, sollte einfach seinen Steckbrief in die- Leitartikel der Abteilung Hockey sem Kugelblitz lesen, besser aber noch der Einladung zur nächsten Abteilungsversammlung (ergeht wiederum auch an alle Hockeyeltern) folgen. Dort werde ich das gesamte Spektrum seiner Arbeit erläutern. 5. Fazit Die Abteilungsleitung hat die beiden entscheidenden Weichen in Richtung Zukunft gestellt. Die Erhöhung der Abteilungs-beiträge zur Finanzierung der hauptamtlichen Stelle ist der einzige noch fehlende Schritt. Mehr kann die Abteilungsleitung für unsere gemeinsame Sache nicht leisten, als seit der letzten Mitgliederversammlung auf die Beine gestellt wurde. Die Mitglieder haben bei dieser Versammlung einer Beitragserhöhung in der genannten Größenordnung schon grundsätzlich zugestimmt und zusätzlich einen konkreten Auftrag an die Abteilungsleitung damit verbunden. Dieser Auftrag basiert(e) auf der breiten Erkenntnis der Mitglieder, dass die Leitartikel der Abteilung Hockey zukunftsorientierte Ausrichtung der Abteilung (inkl. der Schaffung einer hauptamtlichen Stelle) richtig und dies zwangsläufig auch mit finanziellen Zusatzbeiträgen verbunden ist. Trotz dieses klaren Votums werden wir unsere Mitglieder im Rahmen der anstehenden Abteilungsversammlung umfassend informieren und auf Basis eines (nach Abschluss der derzeit laufenden, „heißen“ Bauphase noch im Detail zu erarbeitenden) Vorschlages nochmals offiziell bitten, diesen Weg in eine gute Zukunft für die Hockeyabteilung des SBR weiter mit zugehen, auch wenn jeder von uns – um bei dem eingangs gewählten Bild zu bleiben - ab 2013 auf die eine oder andere „monatliche Pizza“ verzichten wird müssen… Karl Göpfert, auch im Namen von Birgit Nielsen, Ilona Hundhammer, Rainer Lindner & Rainer Witassek Ingo Krauss Meisterbetrieb Beratung · Planung Heizung · Sanitär Solartechnik Öl- und Gaskundendienst Klimatechnik Bergfeldstraße 6a 83024 Rosenheim Phon: 0 80 31- 23 19 49 Mobil: 01 70 -1 82 01 98 Fax: 0 80 31- 3 04 65 88 [email protected] 7 SBR SBR DJK DJK Hockey-Vita von Vjeran Sever Hockey-Vita von Vjeran Sever Vjeran Sever - 8 Süddeutsche Meisterschaft TERMINSACHE: Bitte vormerken! unser neuer sportlicher Leiter Ich freue mich, wieder in Rosenheim zu sein! Hier kann und möchte ich meine Leidenschaft ausleben – Hockey! Mein Weg hierher begann in der Grundschule, die ich in Berlin besuchte. Ich bekam meinen ersten Hockeyschläger geschenkt und hatte eine neue Leidenschaft – Hockey! Über meine gesamte Schulzeit hinweg bin ich dem Hockey treu geblieben. Kein Wetter war zu schlecht, keine Erkältung zu stark, als dass ich nicht auf dem Platz gewesen wäre – damals trainierten wir noch auf Naturrasen. 1988 habe ich dann mit der Jugendübungsleiter-, danach mit der C-, B- und A-Trainerausbildung begonnen. Schließlich habe ich von 1992 bis 1994 das Studium an der Trainerakademie in Köln aufgenommen. Als jüngster Absolvent verließ ich die Akademie als Diplom-Trainer des Deutschen Olympischen Sportbundes. Zur gleichen Zeit engagierte ich mich als Nachwuchstrainer beim Süddeutsche Meisterschaft RTHC Bayer Leverkusen, u. a. an der Seite des damaligen Damen-Nationaltrainers Rüdiger Hänel. Außerdem war ich 1. Damentrainer und sportlicher Leiter im weiblichen Bereich des Crefelder HTC, wo ich auch neben dem späteren HerrenNationaltrainer Bernhard Peters arbeitete. Seit meinem Lehramtsstudium lag mir Schulhockey stets am Herzen. So habe ich 1996 die Sportart Hockey an der Berliner Poelchau-Oberschule, die zu den Eliteschulen des Sports zählt, eingeführt und bis 2001 die Schüler trainiert. Auch an meiner späteren Schule leitete ich stets diverse Hockey-AGs, aus denen einige Talente hervorgingen. Sehr spannend war die Zeit von 2001 bis 2004. Hier wurde ich an die Olympische Akademie in Zagreb, Kroatien gerufen. Immer wieder bin ich dorthin geflogen, um für angehende Diplom-Trainer Hockey Vorlesungen zu halten und Abschlussprüfungen abzunehmen. Von 2005 bis 2008 war ich bei Zehlendorf 88 Berlin sportlicher Leiter im weiblichen Bereich, bevor ich danach 1. Damentrainer beim SC Charlottenburg Berlin wurde. Nun bin ich hier – in Rosenheim als sportlicher Leiter. 09./10. Februar 2013 Süddeutsche Meisterschaft der weiblichen U16 in der Gabor-Halle Große Dinge werfen bekanntlich ihre Schatten voraus. Am Faschingswochenende 09./10. Februar 2013 darf die Hockeyabteilung des Sportbund DJK Rosenheim zum ersten Mal überhaupt eine über Bayern hinaus gehende Meisterschaft austragen, konkret ist dies die SÜDDEUTSCHE MEISTERSCHAFT der weiblichen Jugend B. Gespielt wird in der tollen Gabor-Halle. Die Details dazu kommen rechtzeitig vorher auf unserer Internetseite sowie in der Tagespresse. Unsere WJB-Mannschaft (1995/1996) ist amtierender Bayerischer und Süddeutscher Meister und somit Titelverteidiger. Man muss sich jedoch aufgrund der sich rollierend verändernden Jahrgangskonstellation (1996/1997) natürlich neu für die Runde der besten acht Mannschaften aus den Bundesländern Bayern, Hessen, BadenWürttemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland qualifizieren. Das wird ein schwieriges Unterfangen, hat doch die vergangene Feldsaison gezeigt, dass die Konkurrenz schon in Südbayern stark ist – das Team von Michi Weber wird hier wieder mehr als einen Gang zulegen müssen, um sich für diesen einmaligen Event zu qualifzieren. Für diese Veranstaltung werden aber auch organisatorisch alle Kräfte innerhalb der Abteilung notwendig sein und deshalb auch gebündelt. So helfen hier die Damen, Herren, Pro Hockey sowie die Abteilungsleitung zusammen. Ziel ist dabei, die Arbeiten auf so viele Köpfe wie möglich zu verteilen und damit allen (insbesondere auch den Eltern der Spielerinnen) auch für den Fall der Qualifikation zu ermöglichen, von dem Turnier selbst auch etwas zu haben. Diesem Gedanken folgend, werden die Organisatoren im Verlauf der Vorbereitungen noch auf alle Mannschaftsbetreuer zugehen mit der Bitte um Unterstützung in Form von Kuchen und Salaten. Es wäre nett, wenn hier von Müttern anderer Sportbund-Mannschaften Kuchen-/ Salat-Unterstützung käme, so wie es auch schön wäre, wenn möglichst viele Zuschauer zu Besuch kämen. Insofern: Bitte Termin vormerken, 09./10. Februar 2013! 9 SBR SBR DJK DJK neuer Kunstrasen neuer Kunstrasen neuer Kunstrasen Neuregelungen für Eltern ab dem Jahr 2012 Der neue Rasen... Informationen, Fakten & ein Blick zurück Es ist ein langer Weg, der mit der Verlegung des neuen Hockeyrasens nunmehr zu Ende geht. Mehr als drei Jahre ist es her, dass die ersten Sondierungsgespräche zwischen Abteilungsleiter und Vereinsvorstand geführt wurden. Dazwischen liegt ein lebhaftes Projekt mit all seinen ups und downs, und mit einem guten Ende, hatte ich doch den Mitgliedern versprochen, dass der neue Floor „spätestens 2013“ liegt. Er liegt - Versprechen eingelöst. Den alten Rasen hatten wir im Jahre 1995 verlegen lassen, seinerzeit von der Fa. Desso. Die Probleme anderer Vereine (wie z.B. verzogene Linien oder holprige Flächen) hatten wir in diesen 17 Jahren nie zu beklagen. Natürlich waren nutzungsbedingt einzelne Düsen sowie stark frequentierte Linien ab und dann zu reparieren. Und auch die Wasserablauf- und Spieleigenschaften ließen in den letzten beiden Jahren schon sehr merklich nach. Das war aber nur logisch, taxiert man doch die Lebensdauer eines solchen Rasens heute bei ca. 15 Jahren. Das Fazit unseres ersten Rasens war also: Wir haben seinerzeit offensichtlich gute Qualität eingekauft. Mit dieser Erfahrung im Gepäck, war unsere Neigung relativ groß – sofern wirtschaftlich möglich und technisch sinnvoll - auch beim neuen Rasen mit der bewährten Desso-Qualität wieder zu arbeiten, zumal sich die Firma (im Gegensatz zu seinem Hauptwettbewerber) auch nicht zu schade war, sich vor Ort aktiv und mehrmals beratend einzubringen. Ein Knackpunkt für die neuerliche Zusammenarbeit ergab sich dann aber im Auftragsvergabeprozess, weil es aufgrund der Projektgröße angezeigt war, ein sogenanntes „öffentliches Vergabeverfahren nach VOB/A“ durchzuführen. Dieses Verfahren hat(te) die Konsequenz, dass man jenem Anbieter den Auftrag erteilen muss, der qualifiziert ist und das wirtschaftlichste Angebot abgibt. In unserem Falle gab die Fa. Desso das wirtschaftlichste Angebot ab. Diesem Procedere ist es auch zu nicht unerheblichen Teilen zuzuschreiben, dass wir zu einem Platz in blauer Farbe kamen. Und das zu einem deutlich besseren Preis, als alle bisherigen Kostenschätzungen, die wir in den letzten drei Jahren – allesamt für grüne Rasenflächen – eingeholt hatten. Nun haben wir also - zumindest farblich - einen „Olympiarasen“ (der Rasen in London war ein anderes Fabrikat) und haben auch noch Geld gespart. Übrigens: Nach unseren Recherchen sind wir erst der dritte Hockeyverein in Deutschland, der auf blauem Untergrund spielt: Wir wissen nur von den beiden Bundesligaclubs Mannheimer HC und vom Harvestehuder THC. Fachleute mit denen ich gesprochen habe gehen jedoch davon aus, dass in zehn Jahren rund 50% der deutschen Hockeyplätze blau sein wird. Dies hängt nicht nur damit zusammen, dass man die Kugel etwas besser sieht, sondern auch mit Marketinggründen – die dunklere Farbe ist schon ein wirklicher Blickfang, ich konnte mich selbst davon mehrfach überzeugen. Mein Dank gilt an dieser Stelle all denen die mitgeholfen haben, das Projekt überhaupt und auch in der geplanten Zeit abzuwickeln. Finanziell sind dabei die Stadt Rosenheim (allen voran und inklusive Frau Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer), die DJK, sowie der erweiterte SBR-Vereinsvorstand zu nennen, welche alle dem Projekt von Anfang an nachhaltig ihre volle Unterstützung gaben. Natürlich haben es uns dabei die erzielten sportlichen Erfolge der letzten Jahre spürbar erleichtert – unsere Jugendarbeit wurde sogar in der entscheidenden öffentlichen Stadtratssitzung parteiübergreifend herausgehoben. Insbesondere aber ohne die dauerhafte und tatkräftige Mithilfe unseres 1. Vorstandes, Bernd Perner, wäre dieser Projekterfolg so nicht möglich gewesen. Dies zumal Bernd Perner auch als planender und baubegleitender Architekt das Projekt technikseitig begleitet hat. Herzlichen Dank im Namen derer, die nunmehr auf dem guten Stück spielen dürfen! Seit dem 1. Januar 2006 konnten Kinderbetreuungskosten wie Werbungskosten oder Betriebsausgaben abgezogen werden. Das galt für berufstätige Alleinerziehende und für zusammen lebende Eltern, die beide berufstätig waren. Allerdings, so erläutert Sieglinde Peter, Beratungsstellenleiterin des Altbayerischen Lohnsteuerhilfevereins e.V. ergeben sich ab dem Jahr 2012 für Eltern erfreuliche Änderungen: Es können zwar weiterhin nur Aufwendungen bis zu einer Obergrenze von 6.000.—Euro berücksichtigt werden, wovon zwei Drittel, maximal 4.000.—Euro steuerlich abzugsfähig sind. Allerdings werden diese Kosten nur noch im Rahmen der Sonderausgaben und ohne Prüfung, ob ein beruflicher Zusammenhang, eine eigene Berufsausbildung, Krankheit oder Behinderung vorliegt, anerkannt. In diesem Zusammenhang entfällt auch die Altersbeschränkung vom dritten bis zum sechsten Lebensjahr, wenn die o. g. Voraussetzungen nicht vorliegen. S Altbayerischer Lohnsteuerhilfeverein e.V. Beratungsstellenleiterin: Sieglinde Peter Gluckstraße 23, 83024 Rosenheim Tel. 08031/87374 www.peter.altbayerischer.de email: [email protected] Des Weiteren profitieren Eltern mit Kindern in Berufsausbildung von Neuregelungen ab dem Jahr 2012. Demnach entfällt für ein Kind in einer ersten Berufsausbildung bzw. während eines Erststudiums die Prüfung der Einkommensgrenzen des Kindes zur Gewährung von Kindergeld und vergleichbaren Leistungen. Auch bei einer zweiten Ausbildung oder eines an die Erstausbildung folgenden Studiums kann sich ein erneuter Kindergeldanspruch ergeben. In diesem Fall sind allerdings besondere gesetzliche Vorgaben zu beachten. Betroffene Eltern sollten demnach die persönlichen Umstände ihres Kindes erneut prüfen oder prüfen lassen. Fazit: Die neuen Regelungen zeigen, dass viele Eltern auch zukünftig auf kompetente steuerliche Beratung von Experten angewiesen sein werden, wenn alle steuerlichen Vorteile gesichert werden sollen. Wer die steuerliche Auswirkung seiner Betreuungskosten bzw. den Anspruch auf Kindergeld konkret analysieren will, kann sich an einen Lohnsteuerhilfeverein wenden. Wir erstellen die Einkommensteuererklärung für Arbeitnehmer, Beamte und Rentner mit ausschließlich Einkünften aus nichtselbständiger Tätigkeit. Ebenfalls beraten wir Mitglieder bei Einkünften aus Vermietung, Spekulationsgeschäften und bei Kapitalerträgen, jedoch dürfen die Einnahmen hieraus insgesamt 13.000.—Euro bzw. bei Ehegatten 26.000.—Euro im Jahr nicht übersteigen. Die Beratung erfolgt ausschließlich im Rahmen eine Mitgliedschaft. Die Aufnahmegebühr beträgt 15.—Euro. Der Jahresbeitrag, der sich nach der Höhe des Einkommens richtet ist sozial von 49.— Euro bis 265.—Euro gestaffelt. Mit diesem Beitrag sind alle Leistungen abgegolten. Karl Göpfert, Abteilungsleiter 10 11 DJK DJK SBR SBR MannschaftenTrainer und Mannschaftsbetreuer MannschaftenTrainer und Mannschaftsbetreuer Regina Lindner 0 80 31 - 69 68 6, 0 162 - 67 11712 [email protected] U6 - Minis Jahrgang 2006 und jünger Marinus Hundhammer 0 80 31- 88 76 716 [email protected] Marco Stehböck Birgit Nielsen Anke Krapf 0 80 31- 23 29 623 0 176 - 20 47 61 73 [email protected] U14 - Knaben A Jahrgang 1998/ 1999 0 170 - 2 00 72 91 [email protected] U8 - Knaben D Jahrgang 2004/ 2005 Benedikt Lochner 0 171 - 96 90 225 [email protected] Theresa Ober [email protected] 0 80 31 - 6 93 04, 0177 - 92 85 837 Andrea Reif 08031 - 6 2141 0 174 -5793034 [email protected] Tina Brunner Moritz Hundhammer 0 80 31- 88 78 716, 0 177 - 17 48 110 [email protected] 0151-29128319 [email protected] Jana Sacco 080 31- 89 12 58 0 170 - 14 41 920 [email protected] U14 - Mädchen A 0 172 - 83 83 566 [email protected] Jahrgang 1998/ 1999 Steffi Müller 0 163 - 43 63 622 [email protected] U16 - Männl. Jugend B Georg Marx Renate Löwe 0 80 31 - 89 05 81 0 172 - 89 10 612 [email protected] Sebastian Weiß 0 80 36 - 303 99 99 · 0 176 - 64 89 96 26 [email protected] U8 - Mädchen D Jahrgang 2004/ 2005 Jan Toepfer [email protected] 0 80 31- 62 17 3, 0 176 - 54 80 63 74 Magdalena Marx 0 173 - 2 88 35 29 [email protected] U10 - Knaben C Jahrgang 2002/ 2003 Georg Häusler 0 162 - 13 24 076 [email protected] Katja Herdramm 0 8031-23 40 666, 0174 -31 27 272 [email protected] Elke Bargmann U10 - Mädchen C Jahrgang 2002/ 2003 Tobi Strasser [email protected] 0 80 31 - 82 85 6, 0 176 - 78 38 58 14 Bärbel Auer U16 - Weibl. Jugend B Michi Weber 0 80 31- 63 43 2, 0 170 - 48 78 021 [email protected] Tanja Kreutziger 0 80 31 - 24 71 315 0 163 - 44 22 26 2 [email protected] Annika Reif 0 80 31 - 62 14 1, 0 152 - 05 29 82 71 [email protected] Jahrgang 1996/ 1997 0 170 - 52 83 633 [email protected] Jahrgang 1996/ 1997 0 162-4377516 [email protected] U18 - Weibl. Jugend A Mike Christoph Jahrgang 1994/ 1995 0 160 - 80 51840 [email protected] 08031-3046733 0 160 - 37 69 558 [email protected] Michael Peter U12 - Knaben B Jahrgang 2000/ 2001 Alex Göpfert 0 80 31 - 8 94 26, 0 176 - 67 81 20 18 [email protected] Herren Vjeran Sever Damen Vjeran Sever Birgitt Riediger [email protected] [email protected] 0 80 31 - 89 29 25 0 176 - 63 01 40 84 [email protected] Karin Weiß 0 80 36 - 303 99 99 01 71 -14 52 391 [email protected] kommissarische Betreuung: Hanni Göpfert 0 80 31 - 89 42 6, 0 179 - 68 22 868 [email protected] Viola Corsi U12 - Mädchen B [email protected] 0 80 31- 69 30 4, 0 172 -18 19 70 7 0 8036 -90 89 43 9, 0172 - 60 91908 [email protected] Jahrgang 2000/ 2001 Pia Lengenfelder Sevdije Zimmermann 0 8031-21 93 93 [email protected] Thomas Treibenreif 0 160 - 95 29 39 40 [email protected] Wolfgang Brunner 0 172-85 10588 [email protected] Rainer Lindner 08031- 9410190 0 151-22603523 [email protected] Senioren Maria Ober 0 151 - 15 60 44 94 [email protected] 0 80 31- 88 76 716 0 157 - 71 76 18 78 [email protected] Bianca Pravida 0 162 - 2 78 99 13 [email protected] 0 80 31 - 89 21 19, 0 176 - 34 96 09 43 [email protected] Ilona Hundhammer Torwart Thomas Spork 0 80 62-72 38 217 [email protected] 12 13 DJK DJK SBR SBR Senioren Senioren Senioren Senioren Die Entwicklung der Senioren hat sich auch in diesem Jahr positiv weiterentwickelt. Die Spielerdecke konnte dabei von 22 aktiven Spielern (2011) auf 26 Spielern (2012) gesteigert werden. In der Feldsai-son konnten erstmals alle angesetzten Spiele ausgetragen werden. In 6 Feldspielen wurden 4 Siege und 2 Niederlagen bei einem Torverhältnis von 22:14 erspielt. Dabei konnte ein toller Teilnehmer-schnitt von 14 Spielern pro Spiel erzielt werden. Aufgrund der Tatsache, dass nur ein einziges Heim-spiel in diesem Jahr auf heimischen Boden ausgetragen werden konnte, sind diese Zahlen mehr als bemerkenswert. Auch der Zusammenhalt der Mannschaft hat sich weiter vertieft. So ist es keine Seltenheit, dass nach den montäglichen Trainingseinheiten sich noch viele Spieler zum gesellschaftlichen Treffen beim Wirt treffen, obwohl die Trainingseinheit nie vor 21.30 Uhr endet. Auch die Beteiligung am Training selbst ist weiter steigend und vor allem auf der Tatsache, dass immer mehr ehemalige Damenspieler den Weg zurück zum SBR finden, zurückzuführen. Die Entwicklung der Spiele nehmen immer deutliche Ausmaße an. Denn immer mehr junge Spieler ab 30 Jahre beginnen nach Ende Ihrer Karriere in ihrer 1.-ten Mannschaft frühzeitig mit der Teilnahme im Seniorenbereich. Das führt dazu, dass die Spiele intensiver, technisch hochwertiger und schneller werden. Es ist heute nicht mehr wie vor 10 Jahren, dass man sich rein zum gesellschaftlichen Aus-tausch mit einem „Nebenbeispiel“ trifft. Auch hier tritt immer mehr der Ehrgeiz ein Spiel gewinnen zu wollen im Vordergrund. Trotzdem ist die Kameradschaft unter den Teams sehr gut und die gesellschaftlichen Treffen in Form einer Einladung des Gastgebers zu einer Brotzeit nach dem Spiel werden sehr geschätzt und gepflegt. Besonders hervorzuheben in dieser Feldsaison ist unser wiederbelebtes Herbstfestturnier. Noch vor 4 Jahren begnügte man sich mit einem Freundschaftsspiel während der Herbstfestzeit. Letztes Jahr waren dann schon 3 Teams im Einsatz und in diesem Jahr konnten 4 Seniorenteams und 2 Seniorinnenteams an den Start gehen. Mit einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage gestalte-ten die Rosenheimer das recht stark besetzte Turnier ausgeglichen. AVIVOS (Wacker München) gehö-ren dabei schon zum Stammaufgebot unseres Turnieres. Mit Letchworth konnte auch in diesem Jahr wieder unsere englischen Freunde gewonnen werden, die auch neben dem Platz mit viel Unterhal-tung für ein Gelingen des Turnieres beitrugen. Sehr erfreulich war die Tatsache, dass Hanau nach fast 10 jähriger Abstinenz wieder den Weg zurück nach Rosenheim gefunden hatte. Die Initialzündung, dass zum ersten Mal wieder Seniorinnen am Turnier teilnahmen, verdanken wir den Pasinger Mä-dels, die sehr hartnäckig an unserem Turnier teilnehmen wollten. Das führt dazu, Senioren Senioren Senioren dass sich Anke Krapf intensiv um eine Mannschaft kümmerte und auch erfolgreich zusammenstellte. Wenn auch nur beide Mannschaften jeweils 7 Spieler aufweisen konnten, so waren zwei Kleinfeldspiel möglich, die unsere Rosenheimerinnen erfolgreich für sich entscheiden konnten. In vielen spannenden Mat-ches und bei strahlendem Sonnenschein, war das Turnier ein voller Erfolg. Der Ausklang des Turnie-res erfolgte wie jedes Jahr auf dem Herbstfest, wo so mancher den Sonnenaufgang des nächsten Tages gleich live wiedererleben konnte. Der Ausblick auf die anstehende Hallensaison stellt das Seniorenteam vor einigen schweren Prüfun-gen. Aufgrund der Tatsache, dass wir eine 2.te Herrenmannschaft stellen, müssen die Senioren auf 6 Stammspieler verzichten. Damit wird die Spielerdecke und -stärke der Senioren sehr dünn. Große Ausfälle und Absagen, dürfen nicht eintreten, sonst kann der eine oder andere Spieltag nicht durch-geführt werden. Dennoch wird versucht an vier Spieltagen den sportlichen Wettstreit mit anderen Teams zu bestreiten. Sensationell ist dagegen die Tatsache, dass zum ersten Mal überhaupt ein Se-niorinnenteam im Hallenbetrieb an den Start geht. Auslöser hierfür war unser Herbstfestturnier, was unseren Mädels sehr gut gefiel. Aufgrund dieser Tatsache und Nachfrage, konnte nun ein Team für die Hallensaison aufgestellt werden, die von Petra Pertl, Anke Krapf und Rainer Lindner betreut wer-den. Die diesjährige Vorbereitungsphase konnte nicht besser sein, denn zum ersten Mal seit vielen Jahren nahmen die Senioren und natürlich gleich ein Großteil der Seniorinnen mit unseren Damen zusam-men an einem Turnier in Bad Reichenhall teil. Dabei konnten beide Teams einen hervorragenden 2.-ten Platz verbuchen. Am 17.11. starten dann beide Teams mit einem ersten Spieltag in die Hallensai-son. Zum Abschluss der Saison findet wie in den letzten Jahren auch wieder eine große Weihnachts-feier im Gasthaus Flötzinger Bräustüberl statt, wo dann sicherlich über das schöne, erfolgreiche Jahr zurückgeblickt werden kann. Minis Minis Minis Minis Minis Minis Minis Minis Minis Minis Unser inis M e Min e r e is Unsere Minis Uns wochenende, Die Minis starteten mit einer stabilen Truppe, die unermüdlich war. Selbst wenn die Trainertruppe schon fast am Boden war, waren die Kleinen noch immer mit einem Lächeln dabei. Die Hockeyzwerge schafften es sogar immer wieder die Trainer sprachlos zu machen. Zitat eines jungen Hockeyspielers nach dem Training: “Regina, ich liebe Dich“, was soll man da noch sagen (Regina: “warten wir mal bist Du älter bist“) Natürlich waren wir bei allen Spieltagen vertreten, obwohl wir meistens die jüngste Mannschaft stellten und vor allem beim ersten Spieltag gegen die Strömung (es regnete wie aus kübeln) spielten. Mehr Glück hatten wir dafür beim Kleinfeld- da es erst am Abend begann zu regnen. Das wirkte sich natürlich auf die Ergebnisse aus. Die Minis erkämpften sich einen spitzenmäßigen 2. Platz und es wurde zu einem unvergessenen Erlebnis. Zum Saisonabschluss startete die Minitruppe bei genialem Wetter auf die Käseralm, wo sich die Kinder nochmal richtig austoben konnten und die Eltern relaxen. Mittlerweile haben wir eine tolle Truppe, das dem unermüdlichen Einsatz unserer Trainer: Regina, Marinus (Mila) und Marco und den Eltern, die uns tatkräftig unterstützen, zu verdanken ist. Auf eine gute Hallensaison! Die Ergebnisse: 04.05. TSG Pasing - SBR 2:6 29.06. ASV München - SBR 3:5 06.07. SBR -TuS 7:2 27.07. AVIVOS -SBR 3:0 08.09.SBR -Letchworth2:1 (Herbstfestturnier) 08.09. SBR -Hanau 2:3 (Herbstfestturnier) 08.09. SBR -AVIVOS 1:1 (Herbstfestturnier) 14.09. Münchner SC - SBR 3:1 28.09. RW München - SBR 1:3 Rainer Lindner 14 15 DJK DJK SBR SBR D-Mädchen D-Mädchen D-Mädchen D-Mädchen D-Mädchen D-Mädchen D-Knaben D-Knaben D-Knaben D-Knaben Unsere D-Mädchen Unsere UnsereD-Mädchen D-Mädchen Letzten Sommer kam das „böse Erwachen“ , gerade mal 5 Mädchen formierten sich zu den neuen D-Mädchen und es galt zwei Mannschaften zu stellen!!! Zwei neue Betreuerinnen und das Kernteam stellten sich dieser Aufgabe und gewannen im Nu viele neue, sehr nette DMädchen mit Anhang, so dass wir nun ein paar Monate später auf immerhin 17 Teammitglieder gewachsen sind und voller Stolz sagen können: Die Anfrage in dieser wunderbaren Mannschaft spielen zu wollen ist groß. Die Mädchen haben sich in der Feldsaison tapfer geschlagen und das JappaDappaDu Turnier hat zur Teambildung viel beigetragen. Seit dem Wechsel in die Halle, haben sich auch ein paar Veränderungen bei den Trainern ergeben. Trainiert werden die Mädels freitags von 14.30 bis 16.00 Uhr nun weiterhin von Jan Töpfer. Neu dazu gekommen sind Magdalena Marx und Sebastian Weiß. Alle freuen sich über diese starke Trainerschaft! So ist gewährleistet , dass die Neuzugänge separat in den Sport Hockey eingearbeitet werden können und die alten Hasen weitere Tricks erlernen können. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Hallensaison und danken den Trainern und allen Eltern für das große Engagement. Unseren D-Mädchen wünschen wir weiterhin so viel Spaß und Ergeiz. Eine rund um gute Feldsaison: Mit Spannung gingen unsere Knaben D in die Feldsaison. Ob die Feldsaison 2012 besser verlaufen würde wie die Letzte? Aber unsere Jungs hatten in der Halle ein gutes Selbstbewusstsein aufgebaut und das ein oder andere Spiel gewonnen. Es wurden zwei Mannschaften gemeldet, für jede Leistungsklasse eine. Auch die Jungs, welche aus den Minis zu uns gestoßen sind mussten eingebaut werden. Aber alle Bedenken waren gleich zu Beginn der Saison verschwunden, denn die Jungs haben sich sehr D-Knaben D-Knaben D-Knaben schnell zu einer tollen Gemeinschaft und Mannschaft zusammen gerauft. So ging auch die Idee der Trainer auf, zu jedem Spieltag eine neu zusammen gesetzte Mannschaft zu schicken. So konnten die Jüngeren von den Erfahrungen der Älteren profitieren und so wurden immer wieder tolle Spielzüge umgesetzt, von allen Spielern Tore geschossen und somit auch einige Spiele gewonnen. Manchmal jedoch war der Respekt vor manchen Vereinen so groß, dass unsere Jungs nicht Ihr Können abrufen konnten und so dann auch mal unnötigerweise verloren haben. Doch der Spaß am Hockey und des Zusammenseins war ungebrochen. Auch das Trainer-Gespann mit Moritz, Beli und Lukas hat toll mit den Kindern gearbeitet und der Erfolg ist auch ihr Verdienst. Vielen lieben Dank für Euren Elan und Zeit immer für die Jungs da zu sein. Jetzt sind wir gespannt auf die Hallensaison, ob diese auch so gut wird wie diese Feldsaison? Wir Eltern würden uns für die Kinder, die Trainer und den Verein sehr freuen! Stephanie Keil 16 17 DJK DJK SBR SBR C-Mädchen C-Mädchen C-Mädchen C-Mädchen C-Mädchen C-Mädchen C-Knaben C-Knaben C-Knaben C-Knaben C-Knaben C-Knaben Die Knaben C Die Gut - Besser - C-Mädchen Die Rosenheimer C-Mädchen traten in der vergangenen Feldsaison mit je einer Mannschaft in der Verbands- und Oberliga an. Unsere C1-Mannschaft (Oberliga) absolvierte 3 Spieltage mit jeweils 4 Spielen. Insgesamt könnte die Mannschaft mit 27 Toren und nur 4 Gegentoren 10 von 12 Spiele für sich entscheiden, 1 Spiel ging unentschieden aus und 1 weiteres Spiel mussten sie sich gegen den ESV knapp und unglücklich mit 0:1 geschlagen geben. Unsere C2Mannschaft übertrumpfte dieses hervorragende Ergebnis und holte sich mit insgesamt 40 Toren und nur einem Gegentor 12 Siege bei gespielten 12 Spielen. Nicht nur ihre C-Spieltage haben die Mädels mit Begeisterung und Erfolg absolviert, auch die Teilnahme an 2 Turnieren war mit Erfolg gekrönt. Beim Ju-TuCup in Stuttgart musste man sich lediglich Reith (= Vorort von Mönchengladbach) geschlagen geben, bei den Rosenheimer Kleinfeldtagen holten sich die Mädels dann den so sehr verdienten ersten Platz und hielten mit viel Stolz den Pokal in die Höhe. Auch bei einem Trainingsspiel gegen unsere C-Knaben gaben die Rosenheimer C-Mädchen den Jungs keine Chance zum Sieg und verließen den Platz mit einem für alle glücklichen Unentschieden. Selbstverständlich lassen sich unsere aktuell 15 CMädchen auch von anderen Dingen begeistern. So war z.B. die Kinderdisco bei den Rosenheimer Kleinfeldtagen fest in C-Mädchen Hand und der DJ musste C-Knaben sich den Musikwünschen der vorpubertären Girls geschlagen geben. Auch ein Kinobesuch bei Hanni und Nanni gehörte zu den Highlights dieser vergangenen Feldsaison 2012. Zu Beginn der Hallensaison werden die C1-Mädchen beim Next-Generation-Cup beim ASV-München antreten, auf die C2-Mannschaft wartet das alljährliche Flip-Flop-Turnier vom MSC. Ein großes Dankeschön für die tolle Unterstützung bei den Spieltagen geht an Tobias Strasser, der die Mädchen hervorragend gecoacht hat. Außerdem möchten wir uns bei Sebastian und Simon für die vielen Trainingseinheiten bedanken und wünschen den beiden viel Spaß mit ihrer neuen Mannschaft bzw. beim Studieren. Nicht zu vergessen ist das reichlich gespendete Obst und die Fahrdienste unserer Eltern – ohne Euch wären die vielen Tore und Siege gar nicht möglich gewesen. Zu Beginn der Feldsaison kamen wenige DSpieler neu hinzu, einige gingen in die nächsthöhere Altersklasse. Zudem gab es auch einen neuen Trainer - Georg Häusler - den die Jungs sofort in Ihr Herz geschlossen haben. Insgesamt haben sich alle recht schnell aneinander gewöhnt. Trotz des gut besuchten Trainings, war es manchmal nicht leicht die Spieltage mit ausreichend Spielern zu bestücken. Die Feldsaison verlief recht ruhig, leider konnten nicht so viele Siege eingefahren werden. Zum Ende hin hatten die Jungs ein schönes Erfolgserlebnis mit dem 3. Platz beim heimischen Kleinfeldwochenende. Ein großes Dankeschön an Georg, der immer ein glückliches Händchen im Umgang mit der Mannschaft bewiesen, und zu deren Zusammenhalt maßgeblich beigesteuert hat. 18 19 DJK DJK SBR SBR Übersicht Hallensaison 2012/2013 anhand Version 1.0 Datum 17.11. 1. He 2.He 1. Da 2.Da WJA MJB WJB 1 WJB 2 KA KA MA 1 MA 2 KB 1 KB 2 MB 1 MB 2 KC 1 KC 2 MC 1 MC 2 KD 1 KD 2 MD 1 Minis 1 OL VL 2 OL VL OL VL OL VL OL VL OL VL OL VL 1 OL VL 1 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 1 Gruppe 2 H H A ASV HCW 3 RW Allach 14:00 16:00 18:00 9:00-11:55 18.11. 24.11. 25.11. 01.12. H A A Nibelungen Allach 9:40-13:00 9:30-11:30 A A Gera Grünwald Gera 15:40-18:20 10:00-15:15 10:40-13:00 A 24.11. H A A HTCW TUS 2 MSC 3 TUS Regensb. Gera Bergson Gera Freudstr. 11:00 13:30 15:00 10:00 9:55-13:15 15:20-16:40 10:00-14:00 10:30-12:30 9:20-11:40 A A 16.12. A A A A ESV 2 HGN 2 TSG P ESV Freudstr. Peslmüller 16:30 17:00 12:45 10:35-11:45 10:40-13:00 10:40-13:00 A , A 01.12. H H A A A TBE Pohle Gaißacher Bergson Pf-Grimm 13:00-17:00 10:00-14:00 13:30-16:30 13:20-15:40 A H H A A A A ASV 2 RW 2 Nibelungen Freudstr. Höhenk. Grünwald 16:00 16:00 18:00 13:40-18:20 10:35-12:20 9:40-12:00 11:20-13:20 A H 25.11. A ASV A A A Augsburg Marsplatz Marsplatz 12:00-13:20 13:00-16:20 10:30-12:30 möglicher Spieltag in der Görzer Halle 09.12. H H BTS MTV ASV ESV 1 Nibelungen Marsplatz 18:00 16:00 14:00 13:35-17:40 11:30-12:50 A A A A Augsburg Freudstr. 11:00 10:30-12:00 9:00-13:00 A 16.12. A TBE Gera Nibelungen 14:15 13:00-17:40 11:50-13:35 A 12.01. H H H HCW TUS 2 HGN 2 Nibelungen Bergson Grünwald Höhenk. Elektra Bergson 11:00 15:00 13:00 13:10-17:50 13:40-17:00 14:00-16:00 9:30-12:00 9:20-11:20 9:20-11:40 A A A A A H A A A A ASV 2 ESV 2 Freudstr. Nibelungen Grünwald Peslmüller 14:00 18:00 Endrunde Endrunde 10:20-12:40 10:00-13:00 20.01. A 13.01. 19.01. A A A A Bergson Bergson Elektra Bergson Endrunde 9:40-12:00 15:10-17:30 9:00-12:00 möglicher Spieltag in der Görzer Halle A A H BM A BM A A A HCW HCW 3 TSV A Nord Höhenk. Nord Gera Marsplatz Gera 18:30 16:30 17:00 14:35-18:40 13:50-15:50 11:30-12:10 27.01. 15:15-17:00 H BM MSC 3 Süd 17:30 02.02. 03.02. 15.12. A HTCW A 02.12. 08.12. 15:30 19.01. 26.01. A 14:30 12.01. 13.01. A MSC 2 09.12. 15.12. 18.11. A BTS A Datum 17.11. 11:00 08.12. Senioren nach Anmeldung möglicher Spieltag in der Nibelungen Halle 16:00 02.12. Senorinnen A A A Nibelungen ESV Nibelungen 14:45-16:45 A 11:00-12:30 9:20-11:40 A H A A A A RW HCW 3 Marsplatz Pf-Grimm Bergson Nibelungen 17:00 Endrunde 13:50-16:10 14:20-16:40 9:20-10:40 A BM BPM MTV Süd Süd A A Gera Peslmüller Gaißacher Peslmüller Endrunde 11:00-13:30 Endrunde 16:00-18:00 A 26.01. möglicher Spieltag in der Görzer Halle 27.01. 16:00 13:00 20.01. 02.02. A 03.02. 09.02. 09.02. SDM & SDM SDM & 10.02. 10.02. 16.02. 16.02. möglicher Spieltag in Rosenheim SDM A 17.02. 17.02. SDM ASV 11:00 A 23.02. DM Nibelungen DM DM BPM BM Süd Süd A Endrunde 24.02. H H A MSC 2 ESV 2 HCW 2 13:00 11:00 14:45 A DM Elektra Platzierung A DM DM Freudstr. Endrunde Relegation im Süden DJK A Nord Höhenk. Relegation im Süden Relegation im Norden 23.02. 24.02. 13:40-16:00 A A H Nibelungen MTV Grünwald Pohle Endrunde 9:50-11:50 9:20-11:40 13:00-15:40 A A 02.03. A A Nibelungen Bergson Freudst. Peslmüller Bergson Endrunde Endrunde Endrunde 14:10-16:30 9:20-11:40 A 09.03. SBR BPM Freudstr. A DM 10.03. 20 BM Nord/ A DM 03.03. Pf-Grimm 11:30-12:10 Endrunde 02.03. Relegation im Norden A Pf-Grimm 15:25-17:45 möglicher Spieltag in der Görzer Halle 03.03. 09.03. Bergson 14:00-16:40 21 SBR 10.03. DJK B-Mädchen B-Mädchen B-Mädchen B-Mädchen B-Mädchen B-Mädchen Die B-Mädchen In der letzten Saison hatten wir oft schlechtes Wetter. Trotzdem hatten wir viel Spaß! Unser 1. Spiel war in Rosenheim und wir haben den MSC mit 10:0 weggeputzt. Sehr viel Spaß hat auch das Hexenturnier in Erlangen gemacht, denn dort durften wir uns als Hexen verkleiden. Leider war das Wetter wieder mal ziemlich schlecht, aber das hat uns nicht am Gewinnen gehindert und so belegten wir einen super 3. Platz mit der Mannschaft aus Bonn. Unser kleines Finale ist im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Gegen den ASV spielten wir ein gutes 0:0. Wir waren richtig gut und sogar Tabellenführer, doch dann kamen die Sommerferien und in unserem Halbfinale war TUS Obermenzing einfach besser. Das Spiel um Platz 7 haben wir beim MTV gespielt. Wir waren leider ein Spieler zu wenig und mussten sogar noch auf Naturrasen spielen. Wir haben gekämpft und ein super Spiel abgeliefert. Wir verloren 2:1, weil das Glück nicht auf unserer Seite war. Der Ball zum 2:2 blieb einfach in der Mulde an der Torlinie liegen. Als Abschluss für die Saison wollten wir noch in einen Klettergarten fahren. Doch wie immer war das Wetter leider viel zu schlecht. Aber wir freuen uns jetzt schon auf die Hallensaison! Die B Mädchen B-Knaben B-Knaben B-Knaben B-Knaben B-Knaben B-Knaben B-Knaben „Dabei sein ist alles...“ Die Feldsaison der B-Knaben in der Oberliga muss man leider gemäß dem olympischen Motto „dabei sein ist alles“ hinter sich lassen. Die Jungs kämpften Woche für Woche gaben ihr Bestes und schlugen sich wacker. Immer wieder merkte man, die noch sehr junge Mannschaft hielt über weite Strecken mit den Münchner Vereinen sehr gut mit. Leider fehlte ihnen noch die Abgeklärtheit und die Routine in einigen Situationen. Unsere beiden Torhüter haben eine fantastische Saison gespielt und haben uns einige Spiele vor schlimmeren bewahrt. Zum Ende der Feldsaison liefen die Jungs zur Hochform auf und zeigten was in ihnen steckt. Der Lohn: ein Sieg, dieser wurde ausgiebig gefeiert. Den Trainern Michi Peter und Alex Göpfert gilt unser besonderer Dank, die Jungs immer wieder neu zu motivieren und alles aus ihnen rauszuholen keine leichte Aufgabe. Trotz Abitur zweimal pro Woche ein Training abzuhalten, sowie die Betreuung an den Spieltagen. Wir Eltern ziehen den Hut vor dieser Leistung. Vielen Dank. Ebenso möchte ich mich bei den Eltern für die Fahrtdienste und die Unterstützung am Spielfeldrand bedanken. Vielen Dank auch an unsere Sponsoren für die Trikots die Fa. Bombillas Lichtkultur und für die Trainingsanzüge die Fa. INN-Glasbau GmbH gesponsort haben. Wir alle sind schon sehr gespannt auf die bevorstehende Hallensaison und wünschen uns allen erfolgreiche und faire Spiele. Birgitt 22 23 DJK DJK SBR SBR A-Mädchen A-Mädchen A-Mädchen A-Mädchen A-Mädchen A-Mädchen Es gibt nur ein Gas - VOLLGAS Wir (Hannah, Jana, Lena, Wiebke, Luise, Anna, Carolina, Tabea, Caroline, Leni, Samira, Caroline, Magdalena, Kathi, Hannah, Sandra und Antonia mit Unterstützung von Marina und Carla) starteten in die Feldsaison mit einem tollen 2. Platz bei unserem Frühjahrsturnier. Nach zahlreichen Spieltagen waren wir in unserer Gruppe Tabellenvierter und fuhren zur Zwischenrunde nach Nürnberg. Dort qualifizierten wir uns für die Bayerische Pokalmeisterschaft. Am 20.10.2012 kehrten wir von dort glücklich mit einem 2. Platz wieder zurück nach Rosenheim. Unser diesjähriger Saisonabschluss fand im Skyline Park statt. Leider war Steffi krank, so dass wir nur mit einer „voll coolen“ Trainerin die verrücktesten und schnellsten Fahrgeschäfte bestiegen. Dabei hatten wir eine Menge Spaß. Während der gesamten Saison hat sich der Mannschaftsgeist gestärkt und wir verstehen uns alle sehr gut. Mit unserem Spruch „ Es gibt nur ein Gas- Vollgas“ kämpften wir uns durch die Saison. So wollen wir auch in der Halle wieder Vollgas geben und haben unser Können schon beim Vorbereitungsturnier in Bayreuth unter Beweis gestellt - wir wurden (nach verlorenem 7m-Schießen) Zweiter. Auf diesem Weg möchten wir uns bei unseren Trainerinnen für ihre große Geduld bedanken. Ein großes Dankeschön geht auch an unsere Eltern, denn sie begleiten uns zu den Spieltagen, fahren mit uns zu Turnieren, unterstützen uns bei unseren Heimspieltagen und sind immer für uns da. Besonders bedanken wir uns bei unserer Betreuerin Renate für die Organisation unserer Spieltage und Turniere. Für die Mannschaft Samira, Marina, Jana, Lena, Hannah und Wiebke - auf der Rückfahrt von Bayreuth A-Knaben A-Knaben A-Knaben A-Knaben A-Knaben A-Knaben Teamwork ist alles – Einzelkämpfer haben keine Chance Unter diesem Motto fuhren die Knaben A in diesem Sommer an den Chiemsee, um in Teamarbeit ein tragfähiges Floß zu bauen. Alle notwendigen Teile wurden uns gestellt und durch gezielte Arbeitsverteilung wurde das Floß in Gruppenarbeit gebaut. Mit viel Eifer gingen die Jungs an die Arbeit, aber sie merkten schnell, dass ein Floß nicht so einfach zu bauen ist, wie man denkt. Erst durch ausprobieren, noch mal neu beginnen, gemeinsames Arbeiten und Verantwortung übernehmen, kommt man ans Ziel. Ein drohendes Gewitter setzte uns unter Zeitdruck, so dass wir fast fertig, leider abbrechen mussten. Das Motto Mannschaftsfindung und Teamwork prägte auch die Hockeysaison. Nach einem Jahr Verbandsliga war es natürlich nicht leicht, den Anschluss in der Oberliga wieder zu finden. Aber die Mannschaft entwickelte sich im Laufe der Saison unter der Leitung von Birgit und Theresa zu einer motivierten und leistungsbereiten Truppe. Vielen Dank an unsere Trainerinnen. Die Erfolge konnte man schon bei unserem Hallenturnier in Bayreuth beobachten. Ich freue mich schon auf die Hallensaison mit Euch. Aber die Knaben A geben sich nicht so leicht geschlagen. Am nächsten Tag traf sich noch mal eine Gruppe und vollendete das Werk. Das Floß hielt und schwamm auf dem Chiemsee. 24 25 DJK DJK SBR SBR WJB WJB WJB WJB WJB WJB WJB WJB WJB WJB WJB Wenn man kein Glück hat, kommt das Pech auch noch hinzu Diese Feldsaison war die kürzeste, die wir mit diesem Jahrgang gespielt haben. 4 Spiele, 4-mal nicht gewonnen und somit waren nicht einmal auf die Vorrunde zur Bayerischen Meisterschaft gekommen. Jedoch muss man anmerken, dass auch der Sarah hatte sich bei einem Länderspiel verletzt und fiel leider die ganze Saison aus und andere konnten an den Terminen einfach nicht. Dass wir schon in der Vorrunde ausgeschieden sind ist/war zwar schade, aber die gute Stimmung in dem MJB MJB MJB MJB MJB MJB MJB MJB MJB MJB MJB Die Saison der MJB Die Feldsaison der MJB verlief bis auf einen Ausrutscher gegen ESV ganz gut und wir konnten uns, Dank der Tatkräftigen Unterstützung der KnA den 2. Platz in der Verbandsliga sichern. Leider konnte Georg auf Grund seines Studiums uns nicht die ganze Zeit als Trainer zur Seite stehen und wir mussten uns selbst um die Spiele kümmern. gefahren, was wieder eine riesen Gaudi war. Vor allem freuten wir uns auch auf den Besuch im Hallenbad. Das Essen war gut vor allem der „Schweinsbron“. Vielen Dank an unseren Trainer Georg und unsere Betreuerin Ilona. Zu Beginn der Hallensaison sind wir dann zusammen mit den MäA und KnA nach Bayreuth Simon + Tobi PS: Wir freuen uns alle schon auf die nächste Feldsaison mit unserem neuen Rasen. h.v.li.: Johanna, Franzi, Lea, Luise, Sarah, Dani, Vali, Annika,Michi · v. v.li.: Bianca, Lena, Kathi, Lotte und Toni, es fehlt Miriam Terminkalender ein bisschen schuld war. Schließlich hatten wir vor unserem ersten Spiel nur 10-mal Training (durch Osterferien & Pause zwischen Feld und Halle), was man uns gegen die Gegner (MSC, TUS, ASV, Wacker) an dem fehlenden Ballgefühl und Taktik anmerkte. Das zweite Spiel war nur eine Woche danach und 2 Trainingseinheiten machen aus keiner Mannschaft das Super-duper-dream Team. Hinzu kommt noch, dass wir nie eine Begegnung mit voller Besetzung gespielt haben. So fehlte uns immer eine oder mehrere Spielerinnen, was die Situation auch nicht gerade vereinfachte. Team konnte dadurch nicht vertrieben werden. Klar waren alle Beteiligten enttäuscht und etwas schockiert, aber trotzdem trainierten wir weiter. Zugegeben, die Einheiten waren nicht auf dem höchsten Niveau, aber lustig war es auf alle Fälle. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass es eine sehr kurze Saison war, in der wir gelernt haben auch mal mit Niederlagen umzugehen. Eure WJB P.S.: eine Bayerische Meisterschaft spielten wir dennoch, mit der WJA, die zum Großteil aus der WJB bestand :-) 26 27 DJK DJK SBR SBR WJA WJA WJA WJA WJA WJA WJA WJA 20 für d% Rabat ie t des Spieler SBR WJA Weber Knapp daneben ist auch vorbei! Die Saison der WJA (1994/95) Die diesjährige Bilanz schaut sehr positiv aus: 3 Platz bei der bayerischen Meisterschaft und dabei nur sehr knapp am Finale vorbei geschrammt. Vor diesem Ereignis, sah es aber gar nicht danach aus, als ob wir dort viel erreichen würden. Wir hatten zwar kein Spiel verloren, aber die Trainingsbeteiligung ließ zu wünschen übrig. Auch die Sommerferien waren ein regelrechter Dämpfer, was man (leider) am Trainingsspiel gegen TuS bemerkte. Nach Mikes Ansprachen und Motivationsreden kamen wir aber wieder schnell auf unseren früheren Stand. Wir qualifizierten uns schließlich als Zweiter für die Bayerische. Nach bekannten Regeln hieß unser Gegner darum Nord 1, also NHTC. Die „Katastrophe“ gegen TUS noch im Hinterkopf dachten wir alle an eine Niederlage. Dass es aber so knapp werden würde, hatte keiner gedacht. Mit kleiner Verspätung kamen wir am geliebten Platz beim MSC an. Das Spiel war eins der besten der Saison: Als richtiges Team hielten wir richtig gut dagegen und hatten auch viele Chancen. Es war ein sehr ausgeglichenes Spiel, bei dem beide Teams mal stärker, mal schwächer waren. Leider schoss NHTC kurz vor der Halbzeit den Führungstreffer. Mike konnte uns aber wieder auf den richtigen Weg zurück bringen und uns gelang der Ausgleich und zwar so: Durch ein Foul an unserer Laumi entschied der Schiedsrichter Michi Weber sich für eine gelbe Karte gegen NHTC und für eine kurze Ecke, die dann zum Tor führte. 1:1 hieß auch der Endstand. Wie üblich kam es dann zum beliebten Golden-Goal. Obwohl die Gegner in Unterzahl spielten hatten sie leider ihre beste Phase in dem ganzen Spiel. Auch wenn einer unserer Angriffe 1cm neben den Pfosten ging, konnten wir dem ausgeübten Druck des NHTCs nicht standhalten und verloren somit 1:2. Nach Nürnberger Internetseite, „hat das Spiel nicht unbedingt die bessere Mannschaft gewonnen, sondern die reifere und vielleicht auch etwas glücklichere, aber danach fragt am Ende niemand mehr.“ Am nächsten Tag hatten wir also das sehr frühe Spiel gegen die HGN, was wir, auch wenn vom Muskelkater und müden Beinen begleitet, 3:1 gewannen. Umso ärgerlicher war dann das Finale, was MSC 1:8 verlor! Das hätten WIR besser gekonnt! Die WJA kann aber auf eine Saison mit Höhen und Tiefen zurückschauen und stolz darauf sein, das Beste heraus geholt zu haben. TK Hockeyschläger Welcher Schläger passt zu ihrem Kind? Körpergröße Junior Erwachsene Hosen Eure WJA Schoner Bekleidung Röcke Trikots Ausrüstung Handschuhe 105 110 115 120 125 140 150 Schlägerlänge cm cm cm cm cm cm cm 24 26 28 30 32 34 35 160 cm 36 Stutzen Zahnschutz 28 29 DJK DJK SBR SBR Damen Damen Damen Damen Damen Bine: Sie ist direkt, ehrlich und hat das Gespühr wann sie eingreifen muss, eine richtige Kapitänin eben! Ihr Hockeystil ist unverwechselbar: Stabil, aber flink. Ruhig, aber nicht zu stoppen, wenn sie ihren Turbo einschaltet…nur die Banden könnten sie dabei stoppen ;) Verena: Die Vörna ist unser Börner und mittlerweile fleißige Studentin in Salzburg. Sie verwandelt nicht nur jeden 7m eiskalt, auch die Stürmer beißen sich an unserer eisernen Verteidigerin die Zähne aus. Modetechnisch ist sie ganz vorne mit dabei. Schuhe, Schläger und Handschuh sind farblich perfekt aufeinander abgestimmt. ;) Unsere Verena ist die Ruhe selbst und hat immer ein offenes Ohr für alles und jeden! Maria: Unsere Maria haben auch „stürmische Zeiten“ nicht von unserem Team fernhalten können. Sie ist ein absoluter Kumpeltyp mit dem man viel Spaß haben kann. Nicht nur auf dem Platz sondern auch am Spielfeldrand gibt Maria bei ihren B-Mädchen alles. Hat man sie als Trainerin erlebt hat, erkennt man schnell mit welcher Hingabe und Begeisterung sie sich auch dieser Herausforderung stellt. Maria du bist klasse! Regina: Zu unserer kleinen, wendigen, engagierten Pilatesübungen-Vorturnerin, die sich beim Hockey mehr auf dem Boden als sonst wo befindet, fallen einem spontan drei Worte ein: Essen, Essen, Essen. Denn das kann sie immer und überall, wenn sie uns nicht gerade mit ihrem ansteckenden Lachen das Hockeytraining versüßt. Magdalena: Hilfsbereit, engagiert und immer mit ganzem Herzen dabei. Sie behält nicht nur im Spiel die Übersicht, sondern auch über unserer Mannschaftskasse. So schnell lässt sie sich nicht aus der Ruhe bringen. Nur die Schiris sind nicht immer mit ihr auf einer Wellenlänge. Aber wir und das ist die Hauptsache! Tina: Einer der Muckis in unserer Truppe. Wenn irgendwo etwas geboten ist, ist unsere Tina bestimmt nicht weit. Mittendrin statt nur dabei passt zu ihr, wie die Faust aufs Auge! Von der Verteidigung in dem Sturm geschickt, ist sie eindeutig unser Goalgetter, was das Tore schießen mit der Rückhand angeht. Vorhand wäre ja auch langweilig ;) Und wenn sie gerade mal nicht auf dem Hockeyplatz oder in der Stadt ihr Unwesen treibt, steht sie mit vollem Einsatz als Coach am Spielfeldrand der Mädchen A. Damen Damen Damen Damen Steffi: Unsere „Ex- Münchnerin“ und die andere der beiden Muckis. Sie ist für jeden Spaß und jede Party zu haben, ist immer und allem gegenüber positiv eingestellt und hat in den seltensten Fällen mal kein Lächeln im Gesicht. Ihre gute Laune lässt sich unsere hübsche Sturm-Mittelfeld-Allrounderin und fleißige A-Mädchen Trainerin jedenfalls von nichts und niemandem so schnell nehmen. Anke: Als die Erfahrenste in unserer Mannschaft hat Anke uns schon so einige Male aus brenzligen Situationen gerettet. Ab und zu wird ihr unser Hin- und Hergespiele einfach zu bunt, dann zockt sie sich mal kurz von hinten nach vorne durch, macht ihr Tor und die Welt sieht schon wieder ganz anders aus. Auch als Physiotherapeutin hat Anke so einiges bei uns zu tun. Wir sind ja schließlich alle nicht mehr die Jüngsten ;) Pia: Ist stets mit guter Laune im Training vertreten und ein ehrgeiziger kleiner Turbo auf dem Spielfeld. Mit ihrer süßen und vor allem verplanten bayerischen Art bringt sie gerne mal die eine oder andere zum Lachen. Im Spiel gibt sie immer hundert Prozent, nur Kritik nimmt sie sich manchmal etwas zu sehr zu Herzen ;) Terry: Oft sitzt unsere Flitzemaus, an ihrem lauschgen Lieblingsort und verfolgt mit juche und graus, ein sich wiederholend Wort: Sitzen oder laufen? Sich quälen oder Saufen? Ausgewogen heißt, nicht betrogen! Und doch verhinderts manch lieblich Drogen. Urkorn eint mit Urtrieb sich vermengt zu einem Nicht- Verzicht: Ehrgeiz packt hier die Flitzemaus, wirbelt auf, rennt vors ´Haus`. Kommt der Ball erwägt`s den Fall- Schläger hin und drinn das Ding! Das Spiel ist aus, grinst die Maus? Laura Rumswinkel: Eine unserer Top Außenverteidigerinnen. Sie hat ein großes Talent sich zu verletzen und fällt gefühlt alle drei Wochen aufs Neue aus ;) Schafft sie dann doch einmal den weiten Weg nach Rosenheim ist sie immer mit vollem Einsatz dabei und bereichert uns mit ihrer lieben, lustigen und verplanten Art. Sandra Coutandin: Unsere neue Torfrau, die wir von Rot-Weiß abgeworben haben. Das Tor ist ihr Revier und so schnell lässt sie dort keinen Ball rein. In der kurzen Zeit, in der sie jetzt bei uns ist hat sie uns schon wirklich sehr, sehr oft auf gut Deutsch den „Arsch“ gerettet. Bärbel: Bärbel ist die Gute-Laune-Macherin und die „Neutrale“ in unserem Team. Gibt es irgendwo Stress, muss nur unsere Babsi vermitteln und alle haben sich wieder lieb. Egal ob als Torwart oder Trainerin, sie ist immer voll dabei. Meistens will sie aber zu viel des Guten, denn so oft und so unglücklich wie sie ist wohl niemand verletzt ;) Zita: Eine unserer Jüngsten. Auch wenn ihr Lauf- und Spielstil manchmal etwas instabil wirkt, so schafft sie es immer wieder irgendwie die Gegner mit ihren Dribblings stehen zu lassen. Sollte sie aber gerade mal nicht auf dem Hockeyfeld stehen, ist sie am Abend meistens im altbekannten Löwenherz oder anderswo in der Rosenheimer City anzutreffen ;) Damen Damen Damen Damen Damen Laura Schmöller: Den meisten auch als Laura Müller bekannt ist sie ebenfalls ein Youngster im Team. Man kann behaupten, dass sie die einzige Spielerin ist, die es schafft jeden Ball, auch wenn er noch so unmöglich zu ihr kommt, irgendwie ins Tor zu befördern. Außerdem trifft man sie, meistens in Begleitung unserer Zita, des Öfteren und natürlich bestens gelaunt zur späteren Stunde in der Stadt an ;) Lisa: Der dritte Youngster in unserer Mannschaft. Vollgas, Konzentration und Teamgeist das sind nur ein paar Eigenschaften, die Lisa‘s Hockeyspiel so effektiv und schön machen. Die meisten Stürmer verzweifeln an ihr! Auch neben dem Platz ist sie ein toller Mensch der super zu uns passt und unser Team bereichert. Wir freuen uns auf die nächsten Jahre mit dir! :) Sandra Stamm: Man sollte ihr einen Pokal für die meisten Verletzungen überhaupt geben. Sollte sie dann doch mal unverletzt im Training erscheinen, ist sie zum nächsten Training leider schon wieder ausgenockt. Ein Jahr nachdem unsere Sandra ihre Volljährigkeit gefeiert hat, darf sie nun endlich alleine ins Training fahren. Vorausgesetzt sie ist natürlich nicht verletzt ;) Jojo: Gehört jetzt auch zu unseren Auswärts Studentinnen. Wenn sie nicht gerade Facebook „checkt“, spielt die liebe Jojo in der Verteidigung und kommt das ein oder andere Mal zum Torschuss, den sie dann eiskalt versenkt. Ihre kleinen Brüder haben uns auch schon eine Menge Geld eingebracht ;) Cessi: Mrs. 100%. Ob Kajak, Hockey, oder Sportstudium. Halbe Sachen gibt es bei unserer Cessi nicht. Super zuverlässig und ehrgeizig kann man sich - egal ob auf oder neben Damen Damen Damen Damen dem Platz – immer auf sie verlassen! Nathi: Sie ist nicht groß, hat kaum Gewicht, doch läuft sie schnell, der kleine Wicht! Mit ihren 21 Jahren kommt sie ins Training mit nem Smart gefahren. Immer lustig und adrett, jeder findet sie sehr nett! Jetzt wissen alle wen ich mein, das kann doch nur die Nathi sein. Julia Hoffman: Unsere Julia ist eine der ruhigeren Spielerinnen im Team, aber dafür auch eine der Längsten. Sie kommt immer fleißig ins Training und von ihrem Durchhaltevermögen kann sich der ein oder andere noch etwas abschauen! Sie ist schon lange bei uns dabei und gehört einfach ganz fest dazu! Julia Stanek: Sie ist immer gut drauf und immer für einen Spaß zu haben. Trotz eines vollen Kalenders wegen ihres Studiums, ist sie im Spiel immer voll in Action und erkämpft sich jeden Ball ohne Rücksicht auf Verluste. Da ist natürlich klar, dass auch ihr Motto ist: Es gibt nur ein Gas…VOLLGAS! Birgit: Der Coach, Koordinator, unser Oberkapitän und vor allem jetzt auch deine Mama. Sie ist diejenige, die unser Damenteam über viele Jahre geleitet und zusammengehalten hat. Diejenige, die sich allen Problemen gestellt hat und aus dem jungen, chaotischen Mädelshaufen ein super starkes Team geformt hat. Liebe Birgit du bist einfach der Hammer und wir hoffen dich bald wieder als unsere „Entenmama“ und jetzt auch endlich richtige Mama im Team haben zu dürfen! Wir gratulieren Dir alle noch einmal herzlich zur Geburt Deiner süßen Tochter! 30 31 DJK DJK SBR SBR Herren Herren Herren Herren Herren Herren Herren Herren Herren Trotz allesGut... Gut... TrotzWien Wien alles Nach dem Aufstieg in der Halle hatten wir uns sehr viel für die Rückrunde in der Feldoberliga 2011/12 vorgenommen. Eigentlich wollten wir uns mal so richtig professionell auf unsere Feldsaison vorbereiten und fuhren zu einem international stark besetztem Vorbereitungsturnier zum HC Wien. Leider ist dem Einen oder Anderen auf dem Weg dort hin die Professionalität anhand von 2 Faß Bier etwas abhanden gekommen. Leicht verstimmt traten wir das erste Spiel gegen HOD Valkenswaard an und oh Wunder, es wurde eines der besten Spiele im gesamten Turnierverlauf. Der Wiener-Turnierabend wurde gesellschaftlich komplett von Rosenheim gestaltet, und auch in den restlichen Tagen und Nächten ging es mit unseren guten Vorsätzen und diversen Verlusten (Spieler, Handy, Geld, Nerven), leider ständig bergab. Danach begannen wir sehr ernüchtert die Feldrückrunde. Rechtzeitig zum ersten Spiel konnten wir, Dank innerer Einkehr und eines fast 25 Mann starken Kaders, durch gute Trainingseinheiten und Vorbereitungsspiele eine sehr starke Truppe gegen den Münchner SC auf den Platz bringen. Nach den sechs Spielen mit sechzehn Punkten aus der Vorrunde trug der 4:3 Sieg zum festigen des ersten Platzes bei. In den nächsten Spielen konnte Marktbreit (5:0) und Bayreuth (4:1) zu Hause klar auf die Plätze verwiesen werden. Also hochmotiviert zum Dauerrivalen um den Aufstieg, nach Schwabach. Beim „HART“ umkämpften Spiel konnten wir uns schlussendlich deutlich mit 5:1 durchsetzen (geiler Sieg, danke Karl). Die Spiele CAM Nürnberg (5:0) und TSV Grünwald (6:1) wurden klar gewonnen. So genügte uns im vorletzten Spiel gegen Pasing ein unentschieden, um den Meistertitel und den Aufstieg perfekt zu machen. Meistertitel und Aufstieg, geile Sache, fühlt sich richtig gut an. In der anschließenden „kleinen“ Aufstiegsfeier wurde richtig gut Elektrolyt getankt und die halbe Stadt zerlegt (London hat`s nachgemacht). Vielen Herzlichen Dank an unseren Trainer Lars Schmidt. Er ist mit uns durch viele Höhen und Tiefen gegangen, hat jedoch immer an uns geglaubt. Hey Lars, wir wünschen dir „Alten Teetrinker“ viel Glück in deiner neuen, alten Hockeyheimat Jena. Vielen Dank an alle Sponsoren, Abteilungsleitung, Sportwart, und Alle die uns den Aufstieg ermöglicht haben. Die Zukunft hat auch schon begonnen, unser neuer Trainer Vjeran Sever lässt der Mannschaft sehr wenig Spielraum für Motivationstiefen und so sind wir mit 4 Punkten aus 3 Spielen hoch motiviert und recht ordentlich in die Rückrunde gestartet. Unser Ziel ist der Klassenerhalt und so weit wie möglich nach oben zu kommen. Aufstieg, neuer Trainer, neuer Kunstrasen und unsere „Jungen und Alten Jungs“, es bleibt spannend. Frühjahrsturnier Frühjahrsturnier DerDerHoegner-Cup Hoegner-Cup Frühjahrsturnier Frühjahrsturnier hohes Niveau. Unter anderem deshalb wird der Wettbewerb seit Jahren von den Vereinen gut besucht. So auch heuer, waren doch bei den A-Mädchen der Wiener AC, TuS Obermenzing, SSV Ulm und der TV Schwabach beim SBR zu Gast. Bei den gleichaltrigen Wie in den vergangenen 9 Jahren beginnt die Feldsaison mit unserem Frühjahrsturnier für MA und KA Anders als in den vergangenen Jahren wurde heuer zum ersten Mal um den Hoegner-Cup, zwei neu gestiftete Wanderpokale von Farben Hoegner, gespielt. Das Vorbereitungsturnier für die anstehende Feldhockeysaison, war wie immer vom Förderverein Pro Hockey organisiert und wurde zusammen mit der Hockeyabteilung des Sportbund DJK Rosenheim ausgetragen. Deshalb an dieser Stelle ein riesiges DANKE an alle engagierten Eltern sowie an unser Organisationsteam. Ohne Eure Unterstützung wäre es auch diesmal nicht möglich gewesen dieses Turnier in dieser Form zu organisieren. Es ist ein fester Bestandteil des Turnierkalenders des Deutschen Hockeybundes und bietet in jeder Hinsicht Buben kamen die HG Nürnberg, Rot-Weiß München, die Stuttgarter Kickers und ebenfalls der SSV Ulm nach Rosenheim - somit ergab sich ein hochkarätiges und dadurch attraktives Teilnehmerfeld. Der weibliche Wettbewerb verlief in diesem Jahr sehr ausgeglichen und mit sehr geringer Torausbeute. Hier siegte der TuS Obermenzing vor den gastgebenden SBR-Mädchen aus Rosenheim. Etwas mehr Tore fielen da schon bei den Buben. Hier siegte Rot-Weiß München vor der HG Nürnberg und dem SSV Ulm. Der SBR belegte nach einem ebenfalls guten Auftritt den vierten Rang. 32 33 DJK DJK SBR SBR HockeyCampus - Learning by Hockey Die Kombination aus Sprachreise und Hockeycamp hat sich bewährt, denn es wird nicht nur der Körper, sondern auch der Kopf trainiert. Neben den Unterrichts- und Trainingsstunden sind es auch die kulturellen Eindrücke, die HockeyCampus zu einem einzigartigen Erlebnis für jeden Teilnehmer machen. HockeyCampus ist für Schülerinnen und Schüler von 11 bis 17 Jahren konzipiert. Es baut auf dem Konzept der BHP Hockeycamps auf, das von dem erfolgreichen Hockeynationaltrainer Markus Weise weiterentwickelt wurde. Die dreifache Teilnehmerin Maxi meint dazu: „Das sehr ausgewählte und sehr gut gemachte Hockeytraining ist das Beste für mich gewesen.“ Seit 2009 findet HockeyCampus in England statt: das fast tägliche Hockeytraining in Canterbury und der Unterricht sowie die Unterbringung in Folkestone. Ab diesem Jahr bieten wir auch im Herbst ein Hallenhockeycamp in dem neuen Sportcenter in Folkestone an. Die Sprachschule wird von FHC Sprachreisen organisiert, die schon seit über 30 Jahren Sprachreisen nach England anbieten: „Die Schule ist nicht wie man es kennt, unnötig und nervig sondern lustig und nützlich.“ wie Maxi erzählt. FHC Sprachreisen wird unter anderem von dem ehemaligen Bundesliga-Hockeyspieler Dr. Joachim Brötz geführt. Die Sprachkurse werden in Folkestone von „Native Speakers“, muttersprachlichen Lehrern, durchgeführt. Das Konzept für den Unterricht wurde mit deutschen Englischlehrern auf die Anforderungen von deutschen Schulen sowie die unterschiedlichen Kenntnis- und Sprachniveaus der Teilnehmer abgestimmt. Durch ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm lernen die Teilnehmer auch Land und Leute kennen. Dies bestätigt auch Maxi: „Die Ausflüge sind sehr gut, da man auswählen kann was man machen will und es ist ein gutes und vielfältiges Angebot.“ Und sie fügt hinzu: „Ich würde es sofort weiterempfehlen! Es war eine total geile Zeit.“ Tipps und Tricks von den Olympiasiegern Weinhold, Fürste, Hauke und Müller Olympiasieger Max Weinhold mit einem Teilnehmern und der Goldmedaille und Moritz Fürste erklärt die Goldtaktik von Peking 2008 in Canterbury [England]. Neben den hochkarätigen Trainern wie Charlotte Schmid (FIH Youth Coach), Frederik Merz (Trainer beim Club an der Alster, aktueller Deutscher Meister), Tobias Lietz und Janne Müller-Wieland (alles Nationalspieler) waren auch die Olympiasieger Max Weinhold (RotWeiss Köln), Moritz Fürste (Uhlenhorster HC), Tobias Hauke (Harvestehuder THC) und Max Müller (Nürnberger HTC) vor Ort um Tipps und Tricks an die Teilnehmer weiterzugeben. Das Hockeycamp, das auch Sprachschule ist. Für Torhüter steht Timo Köllen (Bundesligatorwart Harvestehuder THC) bereit, um den Torhütern ein einzigartiges Torwarttraining zu garantieren. Markus Weise begeistert von HockeyCampus Begeistert von dem Konzept ist auch Olympia-Gold-Trainer Markus Weise, der das Konzept mitentwickelt hat: „Die Kombination von Sprachschule und Hockeycamp ist Klasse – HockeyCampus bietet genau das, was zukünftige Champions brauchen, erstklassige Hockeyausbildung gepaart mit hochwertigem Sprachunterricht.“ 2012 bieten wir eine Woche zu Ostern (16.4.-23.4.2011), bis zu vier Wochen im Sommer (9.7.-6.8.2011) mit unterschiedlichen Anreiseterminen, damit auch jedes Bundesland dabei sein kann und neu eine Woche im Herbst (13.10. - 20.10.2012, Hallenhockey) an. Für die Bundesländer, deren Ferientermine es nicht erlauben, an HockeyCampus teilzunehmen (wie z.B. Bayern nur die letzte Woche) besteht die Möglichkeit, sich mit einer Bescheinigung der Sprachreise vom Unterricht befreien zu lassen und somit an der Reise teilzunehmen oder den Zeitraum von einer Woche zu verlängern auf z.B. zwei oder drei Wochen – sprechen Sie uns einfach an. Ausführliche Informationen sowie Termine und Preise finden Sie unter: www.hockeycampus.com. „Die Kombination aus Sprachschule und Hockeycamp ist klasse. HockeyCampus bietet genau das, was zukünftige Champions brauchen: erstklassige Hockeyausbildung gepaart mit hochwertigem Sprachunterricht.“ Das Trainingskonzept von HockeyCampus wurde unter Anleitung von Markus Weise entwickelt; Hockeynationaltrainer Olympia-Gold Athen 2004 und Peking 2008 Jetzt Broschüre anfordern: www.hockeycampus.com Unter Anleitung von hochkarätigen und erfahrenen Hockeytrainern lernen die 11- bis 19-Jährigen, ihr persönliches Spielpotential weiter auszubauen. Bei HockeyCampus wird neben dem Körper auch der Kopf trainiert. Unsere Sprachkurse werden in Folkestone von „Native Speakers“, muttersprachlichen Lehrern, durchgeführt. Das Unterrichtskonzept wurde mit deutschen Englischlehrern auf die Anforderungen deutscher Schulen abgestimmt. Ein sprachlicher Pluspunkt ist, dass auch englische Hockeyspieler an den Hockeycamps teilnehmen und selbst Taktikbesprechungen mit vielen Fachbegriffen auf Englisch erfolgen. Ein Konzept, das allen Teilnehmern viel bringt – vor allem viel Spaß! Unser Partner FHC Sprachreisen ist Reisenetz zertifiziert. www.hockeycampus.com 34 35 DJK DJK SBR SBR Pro Hockey Wir können auf 10 sehr erfolgreiche Jahre der Förderung der Rosenheimer Hockeyjugend zurückschauen. Der Verein hat sich über die Jahre weiterentwickelt und hat nun einen festen Platz im Rosenheimer Hockeyleben. Wie jedes Jahr konnte man sich beim Hoegner Cup, unseren traditionellen Frühjahrsturnier, einen sehr guten Eindruck über unsere erfolgreiche Arbeit verschaffen. Wir konnten zahlreiche Vereine in Rosenheim begrüßen und dürfen mit Stolz sagen, dass wir ein fester Bestandteil im Turnierkalender sind. Die Anfrage war so groß, dass wir nicht allen Vereinen zusagen konnten. Die positive Rückmeldung der teilnehmenden Mannschaften bestärkte uns darin, dass unser Konzept richtig ist. Wir hatten trotz des schlechten Wetters viel Spaß und konnten auch einen schönen finanziellen Gewinn verbuchen. Mittlerweile finanziert Pro Hockey größtenteils die Jugendtrainer und auch die Jugendschiedsrichter werden von Pro Hockey bezahlt. Ohne Pro Hockey wäre es dem Verein nicht möglich, den Spielbetrieb mit zwei Trainern pro Mannschaft aufrecht zuhalten. Außerdem unterstützen wir die Jugendmannschaften gerne bei Turnierfahrten, Fahrten zu Meisterschaften und Team bildenden Maßnahmen, wenn unsere Mittel dafür ausreichen. Die Mitgliederbeiträge und die Einnahmen aus dem Frühjahrsturnier sind die Haupteinnahmequellen unseres Fördervereins. Glücklicherweise erhalten wir auch immer wieder Spenden die uns helfen unsere Fördermaßnahmen zu finanzieren. Deshalb sagen wir danke, an unsere langjährigen Mitglieder, besonders unseren Jubiläumsmitgliedern, dass Ihr die Rosenheimer Hockeyjugend schon so lange unterstützt. Wir hoffen auf neue Mitglieder, damit wir diese Arbeit weiterführen können. Helft mit – werdet Mitglied bei Pro Hockey! Hockeystutzen mit Vereinslogo Ab sofort über Pro Hockey e.V. erhältlich (solange Vorrat reicht) dzt. lieferbar in den Farben grün (TK) und weiß (Malik) 10,- € pro Paar Bestellungen bitte direkt bei Ilona Hundhammer, Tel. 08031 88 76 716, [email protected] Werden Sie noch 2012 Pro Hockey Mitglied & Sie erhalten 1 Paar Stutzen statt für 10 € für 5 €! Beitrittserklärung ProHockey e.V. ProHockey e.V. Pro Hockey feiert dieses Jahr sein 10 jähriges Jubiläum! Pro Hockey e.V. Liebe Freunde des Hockeysports, Verein zur Förderung des SBR-Hockey-Jugend Hiermit beantrage ich meine Aufnahme in den Verein Pro Hockey e.V. Name: Anschrift: ProHockey e.V. Pro Hockey Telefon: Pro Hockey e.V. Pro Hockey Ich bin damit einverstanden, dass der jährliche Mitgliedsbeitrag in Höhe von € (Mindestbeitrag 25 € , Ehe – bzw. Lebenspartner/in 15 €) von folgenden Konto abgebucht wird: ProHockey e.V. Pro Hockey Pro Hockey e.V. Pro Hockey Fax: E-Mail: KtoNr. : BLZ: Kreditinstitut : Kontoinhaber: (falls nicht identisch mit Mitglied) Ort, Datum, Unterschrift Die Annahme des Antrags erfolgt durch die schriftliche Bestätigung des Vorstandes. Bitte abgeben bei oder mailen an: Andrea Reif, Mühlbachstr. 5, 83024 Rosenheim, [email protected] 36 37 DJK DJK SBR SBR BRUNNER Druck + Design Waldfriedstr. 3a · 83024 Rosenheim +49 (0) 80 31 - 89 111 8 38 SBR DJK Senioren Rainer 21:30 - 22:00 (Ende 22:15 Uhr) 21:00 - 21:30 20:30 - 21:00 20:00 - 20:30 19:30 - 20:00 19:00 - 19:30 18:30 - 19:00 18:00 - 18:30 17:30 - 18:00 17:00 - 17:30 16:30 - 17:00 16:00 - 16:30 15:30 - 16:00 15:00 - 15:30 Zusatztraining/ TW-Training nach Absprache Fiwa Vjeran Roger 1. Herren Vjeran 1. Damen (Terry/Birgit) MJB/ + Knaben A Georg M./ Maria/Bärbel Mädchen B / + Mädchen C * Tina/Steffi Mädchen A Pohle (Ende 22:15 Uhr) Moritz H /Ben L Knaben D Georg H. Knaben C Fiwa 2. Herren Michi W. WJB / + WJA Michi P. / Alex G. Knaben B / + Knaben C * Luitpold Mittwoch Terry / Birgit Knaben A / + Knaben B * Luitpold Donnerstag Vjeran 1. Herren Vjeran 1. Damen Michi W. WJB / + 2. Damen * Absprache unter den Trainern 21:30 - 22:00 21:00 - 21:30 20:30 - 21:00 20:00 - 20:30 19:30 - 20:00 19:00 - 19:30 18:30 - 19:00 18:00 - 18:30 17:30 - 18:00 Tina/Steffi 16:30 - 17:00 16:00 - 16:30 17:00 - 17:30 Annika/Bärbel/ Tobi 15:30 - 16:00 15:00 - 15:30 Seb. W./Jan T. / Magdalena Mädchen C 14:30 – 15:00 Mädchen D Fiwa Hallensaison 2012/2013 Mädchen A Maria / Pia Mädchen B Regina/Marinus /Marco Minis Pohle Freitag Leinwand ... 14:30 – 15:00 Pohle Dienstag ... als originelles Weihnachtsgeschenk! Montag Foto Hallensaison 2012/2013 auf Sportbund DJK Rosenheim, Abteilung Hockey / Hallentrainingszeiten 2012/2013 Ihr Halle www.brunner-fotoleinwand.de Trainingsplan Hallensaison 12/13 39 SBR DJK Die neue Pandora Kollektion ist da! MEINE GESCHICHTE. MEIN DESIGN. 40 SBR DJK