2014 - Essener Karnevals

Transcription

2014 - Essener Karnevals
Die Aktiven des
Essener Karnevals-Verein e.V.
Grußwort
Seit nunmehr 40 Jahren lädt der Essener
Karnevals-Verein seine Gäste zum EKV-Volkskarneval ein.
1974 – Helmut Schmidt wurde zum Kanzler
gewählt, Deutschland wurde zum 2. Mal
Fußballweltmeister, der erste VW Golf kam
auf den Markt –um nur einige der Ereignisse
aus diesem Jahr zu nennen, fand der 1. EKVVolkskarneval, damals noch im Saalbau Essen
statt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, was
den Zuspruch des Publikums betraf, etablierte
sich der EKV-Volkskarneval schnell zu einer
festen Größe im Essener Karneval.
Mit Umbau des Saalbaus zur Philharmonie,
verlegten wir den Veranstaltungsort 2003 in
das Congress Center West der Messe Essen.
Der erneute Umzug unserer Traditionsveranstaltung 2011, vom Congress Center West in
die Grugahalle, war Aufwand und Wagnis
zugleich. Die vielen positiven Rückmeldungen zeigten uns aber, dass wir mit dem Versuch, nach fast 25 Jahren den „Ruhr-Karneval“ wieder in der Grugahalle zu etablieren,
richtig lagen. Dieser erfolgreiche Umzug in
die Grugahalle war nur möglich, durch die
Unterstützung aus Politik und Wirtschaft.
Mein Dank geht an dieser Stelle an unsere
Förderer und all die, die uns auf diesem Weg
begleitet haben.
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Liebe Mitglieder, Freunde
und Förderer des
Essener Karnevals-Verein,
verehrte Gäste
Der größte Dank gebührt aber Ihnen,
unseren Gästen. Ihre Begeisterungsfähigkeit
spornt uns immer wieder an und macht
Großveranstaltungen wie den EKV-Volkskarneval überhaupt erst möglich. Ihnen allen
ein herzliches Dankeschön für Ihre langjährige
Treue zu uns, Ihrem Essener KarnevalsVerein.
Gratulieren möchte ich an dieser Stelle
unserem Ehrenvorsitzender Helmut Ebel, zu
seinem 55 jährigen Vereinsjubiläum. Über
30 Jahre davon war er 1.Vorsitzender
unserer Gesellschaft. Für den geleisteten
Einsatz und für die vorbildliche Vereinsführung sage ich herzlichen Dank im Namen
aller EKV Mitglieder.
Ihnen verehrte Gäste, sowie allen Mitgliedern unserer Gesellschaft, wünsche ich eine
heitere und gesunde Session 2013/2014
sowie viel Frohsinn beim 40. EKV-Volkskarneval.
Volker Saßen
1. Vorsitzender des Essener Karnevals-Verein
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Grußwort
Man spürte noch die Nachwirkungen der
Ölkrise, Michael Holm behauptete „Tränen
lügen nicht“, und Vicky Leandros wollte unbedingt mit Theo nach Lodz fahren, im Essener
Saalbau feierte man Gala- und Prunksitzungen,
als August Warnecke, Karl-Heinz Saßen und
Manfred Schlüter (damals Präsident, Geschäftsführer und Elferrat des Essener Karnevals-Verein)
über alternative Veranstaltungskonzepte im
Essener Karneval nachdachten. Schnell waren
die Randbedingungen festgelegt: Es sollte
keine ‚Gala‘ und keinen ‚Prunk‘ geben, die
Eintrittspreise sollten für Normalverdiener
erschwinglich sein, und Frack und Smoking
konnten, wenn man mochte, im Schrank
bleiben. Letzteres gab den Anlass zum Motto:
„Ob Frack, ob Jeans, das ist egal, wir feiern wieder Karneval“, der Eintritt betrug 12,00 DM (für
die Jüngeren: damals wurde mit Deutsche Mark
bezahlt), und nach dem Sitzungsprogramm
wurde im Saalbau gefeiert (im heutigen Sprachjargon: After-Show-Party). Das Ganze geschah
vor 40 Jahren, der EKV-Volkskarneval war
geboren. Manfred Schlüter, Nachfolger von
August Warnecke im Amt des Präsidenten und
heutiger Ehrenpräsident des Essener KarnevalsVereins, kreierte diesen Veranstaltungstitel, der
so treffend die Ideen der drei ‚Gründerväter‘
charakterisiert.
Es war nicht leicht, sich als Alternative zu den
Gala- und Prunksitzungen zu etablieren. Fast 10
Jahre hat es gedauert bis der Saalbau erstmalig
ausverkauft war. Auch mussten sich die
Karnevalisten erst einmal daran gewöhnen,
dass es in Essen nun eine karnevalistische Großveranstaltung am Freitag vor Rosenmontag
gab. Das war neu. Aber der EKV-Volkskarneval
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Liebe Närrinnen und
Narren, liebe Mitglieder,
Förderer und Freunde des
Essener Karnevals-Verein
wuchs und wurde zu einer festen Größe im
Essener Karneval. Im Jahr 2003 musste der EKVVolkskarneval seine ‚Geburtsstätte‘, den Essener
Saalbau, verlassen; dieser wurde umgebaut zur
Philharmonie. Sein neues Zuhause war das
Congress Center Essen. Weniger Planen und
Wollen, mehr schicksalhafte Begebenheit
haben zum erneuten Umzug des EKV-Volkskarnevals vom Congress Center in die Grugahalle
im Jahr 2011 geführt - 25 Jahre nach der
letzten „Lachenden Grugahalle“. Endlich hatte
der Karneval die Grugahalle zurückerobert.
40 Jahre EKV-Volkskarneval - kein karnevalistisches Jubiläum! Aber ein runder Geburtstag!
Für mich Anlass, um auf die Ursprünge und Entwicklung dieser Traditionsveranstaltung zurückzublicken, und all denjenigen zu danken, die
über Jahre hinweg mit Ideen und Tatkraft dazu
beigetragen haben, dass wir diesen runden Geburtstag feiern können. Alles wäre jedoch nicht
möglich gewesen, wenn Sie, unser Publikum,
uns nicht über die Jahrzehnte die Treue gehalten hätten. Dafür möchte ich Ihnen im Namen
des gesamten Essener Karnevals-Vereins sehr
herzlich danken. Wir werden auch weiter bemüht sein, den Ideen der ‚Gründerväter‘ folgend und getreu meinem persönlichen Präsidentschaftsmotto „Mit Tradition in die Zukunft“
den EKV-Volkskarneval weiterzuentwickeln und
Ihnen vergnügte Stunden im Essener Karneval
zu bereiten. Ich bin mir sicher, mit IHRER Unterstützung wird uns das gelingen.
Glück auf und Helau
Dr. Dino Brosch
Präsident des Essener Karnevals-Verein
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Grußwort
Nun ist es wieder soweit, in Essen geht das
närrische Fieber um. In der fünften Jahreszeit
ist die Ansteckungsgefahr mit guter Laune
und Frohsinn wieder besonders hoch. Zum
Glück gibt es in unserer Stadt viele Vereine mit
Spezialisten, die sich diesem besonderen
Virus annehmen.
Auch der Essener Karnevals-Verein e.V. ist wie
jedes Jahr bereit, den Närrinnen und Narren
hilfreich zur Seite zu stehen und das
Stimmungsbarometer steigen zu lassen. Ein
schöner Rahmen dies zu tun, bietet sicherlich
wieder der EKV-Volkskarneval. Zum vierzigsten Mal wird diese Veranstaltung nun schon
vom EKV ausgerichtet und sie ist mittlerweile
zu einer beliebten und bekannten Tradition
des Essener Karnevals geworden.
Wir alle wissen, so eine Session will gut vorbereitet sein. Bevor die närrischen Tage starten,
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werden Tänze einstudiert, Kostüme geschneidert, Lieder und Reden geprobt und nicht zuletzt organisatorische Vorkehrungen für das
leibliche Wohl getroffen. All dies wird nur
möglich durch das ehrenamtliche Engagement der Vereinsmitglieder.
Für die Bemühungen um das karnevalistische
Brauchtum danke ich im Namen der Stadt
Essen allen Karnevalisten des EKV e.V. und
wünsche Ihnen eine fröhliche und erfolgreiche Session 2013/2014.
„Essen Helau“
Reinhard Paß
Oberbürgermeister der Stadt Essen
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Grußwort
Liebe Freunde des
närrischen Brauchtums
Der Sommer geht.
Der Karneval kommt.
Freuen wir uns gemeinsam auf unzählige tolle
Veranstaltungen in unserer Heimatstadt.
Nach erlebnisreichen Sommermonaten freuen
wir uns auf die kommende Karnevalszeit.
Freuen wir uns auf einen stetig wachsenden
Rosenmontagszug bei schönstem Wetter.
Feiern wir zusammen unseren Karneval.
Ich freue mich darauf.
Viele Vorbereitungen wurden getroffen, um
den Freunden des Karnevals unvergessliche
Stunden zu bereiten.
Bei Sommerfesten, Schützenfesten und vielen
anderen Gelegenheiten hat man zusammen
gesessen und neue Ideen für unseren Karneval
entwickelt.
Jetzt heißt es diese Ideen in die Tat umzusetzen.
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Peter Sander
1. Vorsitzender Festkomitee Essener Karneval e.V.
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Grußwort
In der vergangenen Session durften wir
unseren Stadtprinzen Marc I. und ihre
Lieblichkeit Prinzessin Assindia Katja II.
bewundern, wie sie mit ihrem jugendlichen
Charme frischen Wind in den Essener
Karneval gebracht haben. Sie haben Ihre
Auftritte bei den zahlreichen Veranstaltungen ganz hervorragend absolviert, wir alle
sind sehr stolz auf die beiden.
Einer der Höhepunkte in dieser Session ist
sicherlich der EKV-Volkskarneval, der in
diesem Jahr zum 40. Mal stattfindet. Von der
1. bis zur diesjährigen Veranstaltung, hat der
Volkskarneval sich stetig weiterentwickelt
und erfreut sich steigender Beliebtheit. Auch
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Sehr geehrte Damen und
Herren, liebe EKV-Familie
in diesem Jahr freue ich mich wieder auf
das fröhliche miteinander und auf eine tolle
Sitzung.
Ihnen allen wünsche ich eine gesunde
Session 2013/2014.
Herzliche Grüße
und 3x Helau
Helmut Ebel
Ehrenvorsitzender des Essener Karnevals-Verein
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Grußwort
Die Session 2013/14 erreicht mit dem
40. VOLKSKARNEVAL in der Essener Grugahalle unseren karnevalistischen Höhepunkt.
Gern erinnere ich mich an die vergangene
Session mit unseren erfolgreichen Veranstaltungen, und an die glanzvollen Auftritte
unseres Prinzen Marc I. mit seiner Prinzessin
Katja I.
Auch in dieser Session bauen wir auf volksnahen Karneval in Essen. Dabei gilt unserem
Vorstand und dem Kreis aktiver Mitstreiter
mein Dank für bisher erzielte Erfolge. Die
Bühnenprogramme des EKV sind immer gut
durchdacht und werden bunt gemischt
und furios unseren Gästen dargeboten. Ich
bin ganz sicher, liebe Karnevalsfreunde, dass
Ihnen der 40. VOLKSKARNEVAL in der Grugahalle wieder viel ausgelassene und nachhaltige Freude schenkt. Ich freue mich auf Sie.
An dieser Stelle möchte ich noch allen
Mitgliedern gratulieren, die in dieser Session
ein karnevalistisches Jubiläum feiern. Dabei
denke ich insbesondere an unseren Ehrenvor-
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Liebe Mitglieder, Freunde
und Förderer des Essener
Karnevals-Verein
sitzenden Helmut Ebel, der in dieser Session
auf bemerkenswerte 55 Jahre Mitgliedschaft
zurückblicken kann. Helmut und ich bildeten
über viele Jahre ein eingespieltes Führungsteam
im Vorstand des EKV. Daran denke ich oft und
gerne zurück. Herzlichen Glückwunsch, lieber
Helmut.
Ihnen, verehrte Gäste, wünsche ich weiterhin
heitere und vergnügliche Stunden im Essener
Karneval, möglichst mit dem Essener KarnvalsVerein, und schließen Sie sich unserem Motto
an:
ALLEN WOHL UND NIEMAND WEH
Herzlichst und HELAU
Manfred Schlüter
Ehrenpräsident des Essener Karnevals-Verein
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Grußwort
Liebe Freunde des
Essener Karnevals-Verein
Seit nunmehr zwei Jahren habe ich das
Vergnügen als Ehrensenator die Aktivitäten
des EKV begleiten zu dürfen. Ich bin sehr
angetan von dem Arrangement dass unsere
Mitglieder für das Brauchtum Karneval
entwickeln. Ob in der Betreuung unserer
Jugendlichen, bei der Durchführung von
unterschiedlichsten Veranstaltungen und
besonders bei der Organisation des Essener
Volkskarneval in der Grugahalle. Es macht
einfach Spaß zu sehen, wie sich unsere Gesellschaft weiter entwickelt.
liches Auftreten dokumentieren, verstärken
das positive Bild in der Öffentlichkeit.
Auch die Ehrensenatoren, die nunmehr Ihre
Identifikation mit dem EKV durch ein einheit-
Werner Missum
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Ich bedanke mich bei allen, die durch ihre ehrenamtliche Arbeit dazu beitragen, dass das
Brauchtum Karneval seinen Platz in unserer
Stadt behält. Für die laufende Session vor allem Spaß und Freude, sowie gutes Wetter
zum Rosenmontagsumzug.
Werner Missum
Ehrensenator des Essener Karnevals-Verein
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Grußwort
40 JAHRE EKV - VOLKSKARNEVAL
Das vergangene Jahr, war das Jahr der
großen Jubiläen und Ereignisse. Es ist noch
nicht zu Ende, da geht es beim Essener Karnevals-Verein schon wieder rund. Viele Veranstaltungen stehen an, schon bedingt durch
die Begleitung des Kinder-Prinzenpaares.
Höhepunkt ist am Karneval-Freitag, der „Volkskarneval“! Begonnen hat es vor 40 Jahren, da
hat der EKV-Elferrat mit dem geschäftsführenden Vorstand beschlossen, an den bis dahin
durchgeführten Veranstaltungen etwas zu
verändern. Die Karneval Freitag stattfindende
Sitzung, sollte „volkstümlicher“ werden. Kein
Ball wo Abendgarderobe erwünscht ist,
sondern jeder Gast sollte so kommen können,
wie er es für sich am schönsten findet. Egal
ob in festlicher Garderobe oder im Kostüm
und zu bezahlbaren Preisen, eben „volkstümlich“, so entstand der Name „EKV-Volkskarneval“! Der Präsident August Warnecke, der
Besuchen Sie uns auf Fuerteventura,
der Insel mit den schönsten Stränden
Europas und glasklarem Wasser.
Liebe Gäste u. Freunde des
Essener Karnevals-Verein,
Geschäftsführer Karl-Heinz Saßen und der
1. Vorsitzende Helmut Ebel, alle Drei echte
Essener Jungens, waren die Garanten dafür,
dass die Veranstaltung am Anfang schon in
Essen ein großer Erfolg wurde. Die Nachfolger Manfred Schlüter, Dino Brosch, Volker Saßen und Jürgen Potdevin, haben den „Volkskarneval“ so weit nach vorne gebracht, dass
der EKV jetzt bedingt durch die vielen Besucher, in die Grugahalle umziehen musste!
Ich wünsche dem Essener Karnevals-Verein
und dem „Volkskarneval“ viele schöne Stunden und eine erfolgreiche Session 2013/14!
Bungalow 50 qm, für 2-3 Personen
Wohnzimmer mit offener Küche
sep. Essplatz – Schlafzimmer,
Bad und Terrasse!
100m vom Zentrum und 200m vom
Strand
Inge Saßen-Pötsch
Ehrensenatorin und
Karnevals-Verein
Zu den kilometerlangen Stränden mit den berühmten
Wanderdünen sind es ca. 3 km und mit einem
Leihwagen oder Strandbus, schnell zu erreichen!
Ehrengardistin
des
Essener
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Strom: 50 Euro pro Tag
Ausführliche Informationen können Sie auch vom 1.Vorsitzender des EKV,
Volker Saßen und seiner Frau Beate erhalten.
“Sie haben Ihren zweiten Wohnsitz auf Fuerte”!
Rufen Sie uns an, wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Inge Saßen-Pötsch und Jürgen Pötsch
35660 Corralejo-Fuerteventura-Calle Cara Bela 6
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Email: [email protected]
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Mitglieder des EKV
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Grußwort
In einer beschleunigten Welt kann der
Karneval als ein Inbegriff des Essener Brauchtums auf jahrzehntelange kontinuierliche
Tradition zurückblicken, und zugleich heute
noch „Frohsinn für Jedermann“ bieten, also
Volkskarneval im Wortsinn.
In der vergangenen Session konnte der
Essener Karneval in besonders beeindruckender Weise seine generationenumspannende
Anziehungskraft unter Beweis stellen: mit
dem wohl jüngsten Essener Prinzenpaar in
seiner reichen Tradition wurde der närrischem
Frohsinn in seiner Zeitlosigkeit zelebriert.
Karnevalisten alle Altersgruppen haben die
fünfte Jahreszeit enthusiastisch gefeiert.
Zugleich wurde ein Fenster geöffnet, dass
uns den Ausblick gewährt, auch in vielen
Jahren noch wird Volkskarneval in Essen
gefeiert werden.
Allen Verantwortlichen des EKV, mit seinem
Präsidenten Dino Brosch und seinem
1. Vorsitzenden Volker Sassen an der Spitze
gilt Dank und Anerkennung, ebenso dem
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gesamten Elferrat und allen Aktiven vor und
hinter den Kulissen. Bei aller präsentieren
Leichtigkeit bedeutet Volkskarneval immer
auch viel ehrenamtliche Arbeit. Dass diese mit
großem Enthusiasmus und viel Liebe zum
närrischen Treiben verrichtet wird, ermöglicht
erst, dass viele Närrinnen und Narren beim
Volkskarneval in Essen uneingeschränktem
Frohsinn erleben. All diese Menschen, den
lieben Freunden und Förderern des EKV und
allen Jecken wünsche ich tolle Tage und
Grüße mit einem dreifach donnernden
Essen – Helau
Volkskarneval – Helau
EKV – Helau
Lars Martin Klieve
Lars Martin Klieve
Ehrensenator des Essener Karnevals-Verein
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Grußwort
Die fünfte Jahreszeit ist angebrochen und um
uns herum wird wieder geschunkelt, gesungen, gebützt und gelacht. Der Hoppeditz ist
erwacht und nicht nur in den umliegenden
rheinischen Hochburgen, sondern auch in
unserer schönen Stadt freuen wir uns gemeinsam auf die tollen Tage. Doch sind wir in NRW
beileibe nicht die einzigen Freunde des
Winterbrauchtums: Vom tiefsten Süden bis in
den äußersten Norden werden an Fastnacht,
Fasnet, Fasching oder Karneval die bösen
Geister des Winters vertrieben. Und ob bei
den Umzügen nun aufwändige Verkleidungen, traditionelle Masken oder grelle Gestalten und Kamelle die Hauptrolle spielen – allen
gemeinsam ist und bleibt die Freude an der
Narretei. Mir gefällt zudem, wenn an jene gedacht wird, denen es ohne tatkräftige Unterstützung an Perspektiven fehlt. Das Essener
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Liebe Essener Jecken
Prinzenpaar engagiert sich nicht nur für den
Essener Karneval, viele gemeinnützige Projekte profitieren ebenfalls vom unermüdlichen
Einsatz seiner Tollität Prinz Hubert I. und ihrer
Lieblichkeit Prinzessin Assindia Sabine II. Ich
wünsche dem Prinzenpaar von ganzem Herzen viel Glück und Freude bei allen anstehenden jecken Aufgaben und Feierlichkeiten und
uns Karnevalsfreunden eine tolle Session.
Mit einem dreifachen „Essen Helau!“ freut sich
auf viele Treffen im karnevalistischen Essen
Hans Martz
Hans Martz
Ehrensenator des Essener Karnevals-Verein
21
Grußwort
Erneut ist ein Jahr vergangen, seitdem die
bisher erfolgreichste EKV Veranstaltung, der
EKV-Volkskarneval in der Grugahalle, stattgefunden hat. Nicht nur regional fand diese
Veranstaltung überaus positiven Anklang.
Tolle Stimmung, eine volle Halle und ein tolles
positives Echo für unsere Gesellschaft zeigt,
dass dieser eingeschlagene Weg der richtige
war und ist. Dies alles ist nur möglich
durch die tatkräftige und innovative Unterstützung vieler EKVler. Für diesen ehrenamtlichen Einsatz danke ich ganz persönlich
allen Mitstreitern. Auch im Bereich unserer
Senatoren/innen hat sich etwas verändert.
Ein einheitlicher Auftritt, dokumentiert auch
durch das jetzt vorhandene, einheitliche Erscheinungsbild sollte unsere Gesellschaft auch
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Liebe Freundinnen und
Freunde des Essener
Karnevals-Verein
nach Außen weiterhin stärken. Den EKV zu
stärken, die Jugendarbeit noch stärker zu fördern und das gesellige Beisammensein zu
pflegen, sollte Ziel aller Mitglieder sein. Für
die Session 2013/14 wünsche ich uns allen
Gesundheit, Freude an der Brauchtumspflege
und das entsprechende gute Laune Wetter
für die Veranstaltungen.
Mit karnevalistischen Gruß
Hans Peter Schöneweiß
Ehrensenator des Essener Karnevals-Verein
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Grußwort
Als Ehrensenator darf ich den EKV nun schon
im dritten Jahr erleben und ich muss sagen,
ich bin nach wie vor beeindruckt. Ich gratuliere
ich dem EKV für den Enthusiasmus, für die
Heimatverbundenheit, für die sympathische
Ausstrahlung und für den Humor, die diesen
traditionsreichen Verein und seine Beiträge
zum Karneval in unserer Heimatstadt auszeichnen.
Karneval in Essen ist nicht zuletzt dank des EKV
und des tollen Engagements der Vereinsspitze
ebenso wie der Mitglieder eine lebendige
Tradition. Die Essener Karnevalisten haben
meiner Meinung nach allen Grund, selbstbewusst auf ihr gepflegtes Brauchtum stolz zu
sein.
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Liebe Närrinnen und
Narren, liebe Mitglieder
und Freunde des EKV
Ich bin dankbar dafür, dass durch meine Funktion als Ehrensenator die enge Verbindung
zwischen dem Essener Karneval und unserem
Familienunternehmen eindrucksvoll dokumentiert wird.
Allen Närrinnen und Narren wünsche ich eine
schöne Session 2013/14 in fröhlicher und ausgelassener Stimmung!
Essen Helau!
Dr. Thomas Stauder
Ehrensenator des Essener Karnevals-Verein
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Grußwort
Feste sollte man feiern wie sie fallen. Karneval
ist mit das einzige Fest, bei dem alle
gesellschaftlichen Schichten gemeinsam unter
einer Kappe feiern. Priorität hatte in all den
Jahren für den EKV immer seinen Gästen und
Freundenschöne, unterhaltsame Stunden zu
bieten. Der Erfolg hat uns gezeigt, dass es
richtig ist, für unser Publikum auch jenseits
karnevalistischer Grenzen Künstler zu verpflichten um mit uns ruhrländischen Karneval zu
feiern.
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Liebe Karnevalsfreunde,
liebe Senatoren und
Gönner des EKV,
Wir würden uns freuen, wenn wir auch Sie zu
unserem 40. EKV-Volkskarneval am 28. Februar 2014 in der Grugahalle begrüßen dürfen.
Bis dahin bleiben Sie gesund.
Wolfgang Bovelet
Ehrensenator des Essener Karnevals-Verein
und Senatorenbetreuer
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Grußwort
Auch in dieser Session gibt es viele kanevalistische Jubilare, von der 11-jährigen bis zur
55-jährigen Vereinstreue. Dies ist ein eindeutiges
Zeichen des erfolgreichen Zusammenhaltes der
großen EKV-Familie.
Aber auch ein eigentlich karnevalistisch untypisches Jubiläumsjahr, die in diesem Jahr 40-jährige EKV-Karnevals Veranstaltung, zeigt die
Beliebtheit des Essener Karnevals-Vereins mit all
seinen Akteuren und Gästen und hat somit allen
Grund als besonderer Tag genannt zu werden.
Ich freue mich über die Zugehörigkeit als Ehrensenator des EKV und möchte meinen Dank
aussprechen an alle Aktiven, die mit Tradition
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Liebe Freunde, Mitglieder
und Förderer der Familie
Essener Karnevals-Verein
und Brauchtum des Karnevals von Session zu
Session, für ein immer wieder ausgezeichnetes
Gelingen jeder Veranstaltung Sorge tragen.
Allen Karnevalisten wunderschöne Karnevalstage und viel Spaß und Frohsinn in ausgelassener
Stimmung zu den Höhepunkten dieser Session.
Viele Grüße und Essen - Helau!
Dieter Steen
Ehrensenator des Essener Karnevals Verein
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Grußwort
Fußball und Karneval, das passt nicht so recht
zueinander? Und ob! Ich entdecke da sogar
einige Parallelen. Im Juni 1935 fanden sich
sieben Freunde in ihrem Stammlokal in EssenRellinghausen zusammen. Unter dem Motto
„Allen Wohl und niemand Weh“ gründeten sie den Essener Karnevals-Verein – finanziell nicht auf Rosen gebettet, aber voller
Idealismus.
Fast gute 30 Jahre zuvor, im Jahr 1907, wurde in Essen-Vogelheim zum ersten Mal eine
Mannschaft unter dem Namen „Sportverein
Vogelheim“ aufgestellt. Der Grundstein für
Rot-Weiss Essen war gelegt. In den Anfangsjahren fanden sich alle Mitglieder regelmäßig
in der Waschküche im Elternhaus von Georg
Melches ein, um sich zu besprechen, zu
beraten und Dinge „auszuklüngeln“. Auch sie
waren nicht von einem dicken Finanzpolster
getragen, aber ebenfalls von Idealen – in
diesem Fall von sportlichen Idealen.
Der „Mythos Hafenstraße“ und der Essener Karneval – beide haben eine lange
Tradition in unserer Stadt. Beide sind schützenswertes Kulturgut, beide sind Brauchtum,
das es zu pflegen gilt. Sowohl König Fußball
als auch Kaiser Karneval verbinden die
Menschen, schweißen sie zusammen. Gerade
in unserer schnelllebigen Zeit ist es von
großer Bedeutung, solche Gemeinschaftsgefühle zu spüren, zu erleben – ja, sie zu
leben, ob im Kostüm, in der Gardeuniform
oder im Fan-Trikot. Beim Rosenmontagszug
in Essen kommen jedes Jahr rund 100.000
Menschen zusammen, beim Karnevalszug in
30
Liebe Närinnen und Narren,
liebe Freunde und Förderer
des Essener Karnevals
Kupferdreh sind rund 50.000. Durchschnittlich kommen gut 8.000 Fans zu den
Heimspielen von Rot-Weiss Essen – nicht
jährlich, sondern im Zwei-Wochen-Turnus.
Diese Zahlen zeigen einmal mehr, welche
Faszination Strahlkraft der Essener Fußball
und der Essener Karneval auf die Menschen
unserer Stadt ausüben.
Unser Motto für die Saison 2013/2014 lautet
„Essen – Meine Stadt = Rot-Weiss“. Auch
darin sind sich RWE und der EKV einig – und
das nicht nur in der gemeinsamen Farbwahl.
Als Hauptsponsor bekennt sich in dieser
Saison der EKV zu Rot-Weiss Essen. Mit meiner
Ernennung zum Ehrensenator, wofür ich
Ihnen dankbar bin und worüber ich mich sehr
freue, bekennt sich Rot-Weiss zum Essener
Karneval.
Lassen Sie uns auch weiterhin gemeinsam die
Traditionen unserer Stadt pflegen. In diesem
Sinne: Glück auf und ein sportliches Helau!
Und nur der RWE und der EKV!
Dr. Michael Welling
Dr. Michael Welling
Ehrensenator des Essener Karnevals Verein
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Grußwort
W as denkt ein Hamburger über die närrisch
Zeit? Zumindest schien es mir bis vor zwei
Jahren undenkbar, mich persönlich aktiv im
Karneval wiederzufinden. Und jetzt macht es
sogar Spaß, wer hätte das gedacht! In dieser
Zeit häufen sich eben die Stunden des Frohsinns und wer von Haus aus nicht zum
Lachen in den Keller geht und sich darüber
hinaus auch beruflich mit dem Thema Lachen
beschäftigt, der fühlt sich ganz einfach in
dieser fünften Jahreszeit besonders wohl.
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Liebe Jäcken
Allen Menschen die in dieser Zeit auch Spaß
am Karneval haben, wünsche ich viele schöne und unvergessliche Stunden.
Herzlich grüßt
Matthias Peiniger
Matthias Peiniger
Ehrensenator des Essener Karnevals Verein
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Grußwort
Grußwort
Essener Stadtprinzenpaar 2013/2014
Hubert I. und Sabine II.
Nun haben wir die Nachfolge „Eurer“ Tollität
Prinz Marc I. und seiner Lieblichkeit Prinzessin Assindia Katja I. angetreten. Wir wollen
unser Bestes geben.
Die Zeit der Vorbereitungen ist abgeschlossen und wir haben nach der Inthronisierung
die Session mit der Hochzeit von Prinz und
Prinzessin im Schloss begonnen. Das war ein
Wochenende für alle Karnevalisten, so wie
wir uns das gewünscht haben und geht in
die Geschichte des Essener Karnevals ein.
Für die Session wünschen wir uns, dass der
Essener Karneval zusammenrückt. Das Jung
und Alt in ganz Essen miteinander feiern.
Und vor allem, das wir junge Menschen
dafür begeistern können, am Karneval aktiv
teilzunehmen, auch vor und nach dem
Rosenmontagszug innerhalb der Vereine.
Und zu diesen Vereinen gehört natürlich der
EKV, der sich in allen Bereichen im Essener
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Karneval mit seinem Engagement auszeichnet. Es entspricht ganz unserem Denken,
denn der EKV stellt ja auch die persönliche
Leibgarde des Essener Kinderprinzenpaares.
Unsere Jugend ist unsere Zukunft.
Wir wünschen dem EKV eine ganz tolle und
schöne Session, ganz viel Spaß und erfolgreiche Veranstaltungen, von denen noch in
Jahren gesprochen wird!
Essener Stadtkinderprinzenpaar 2013/2014
Nico I. und Fee I.
Hallo lieber Essener Karnevals-Verein,
wir das 43 Kinderprinzenpaar der Stadt
Essen seine Tollität Prinz Nico I. und
Ihre Lieblichkeit Prinzessin Assindia Fee I.
kommen aus der 1. Gr. KG Völl Freud 1929,
und haben erfahren das wir nicht nur durch
unseren Verein, sondern auch von der
Leibgarde des Kinderprinzenpaares der EKV
sehr toll begleitet worden sind.
Sie haben uns immer geholfen, und wenn es
um schwierige Sachen ging wie Rosenmontagswagen, stehen die beiden Vereine auch
immer parat.
Wir sagen Danke, denn wir hatten und
haben sehr viel Spaß mit euch.
Eurer
Kinderprinzenpaar
Verbunden mit dem Dank für Eure Unterstützung grüßen wir alle und wünschen uns allen eine Session getreu Eurem Gründungsmotto „Allen Wohl und niemand Weh“.
Mit einem dreifach kräftigem
Essen Helau
EKV Helau
Karneval in ganz Essen Helau
Seine Tollität Prinz Hubert I. und Ihre
Lieblichkeit Prinzessin Assindia Sabine II.
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Dr. Dino Brosch
Präsident
36
37
Volker Saßen
1.Vorsitzender
38
39
EKV
EKV
Der Vorstand:
1. Vorsitzender:
Volker Saßen
2. Vorsitzender:
Peter Schütt
Ehrensenatoren
des EKV
Präsident:
Dr. Dino Brosch
1. Geschäftsführer:
Jürgen Potdevin
Der EKV hat es sich zur Ehre gemacht, dem
Lars Martin Klieve
2. Geschäftsführer:
Ullrich Hofmann
Karneval gegenüber aufgeschlossene Bürger
Hans Martz
1. Schatzmeisterin:
Angelika Hofmann
des öffentlichen Lebens wie auch verdienten
Werner Missum
2. Schatzmeister:
Michaela Schütt
aktiven Karnevalisten die Ehrensenatorenschaft
Matthias Peiniger
1. Schriftführer:
Peter Schütt
anzutragen. Hier die namentliche Aufstellung
Otto Reschke
2. Schriftführerin:
Claudia Dersch
alphabetisch, ohne Berücksichtigung von Amt
Dr. Wolfgang Reiniger
und Würden, aber – Ladies first, wie es bei
Dr. Horst-Ludwig Riemer
echten Karnevalisten sein soll:
Hans-Peter Schöneweiß
Der Elferrat/erweiterter Vorstand:
Dr. Dino Brosch
Bodo Spieß
Sigrid Maifeld
Horst Mainka
Inge Saßen-Pötsch
Dr. Thomas Stauder
Hans Peter Dersch (Zeremonienmeister)
Torsten Piedboef
Wolfgang Bovelet (Sprecher der Senatoren)
Dieter Steen
Klaus Dersch
Jürgen Potdevin
Hans Kahl
Peter Strahlmeier
Andreas Kahl
Dr. Michael Welling
Claudia Dersch
Helmut Ebel (Ehrenvorsitzender)
Matthias Puißant (Löffelmeister)
Hans Dieter Felsner
Rolf Reckmann
Carolina Fuest
Beate Saßen
Helmut Gintaut (Standartenträger)
Volker Saßen
Martina Gintaut
Manfred Schlüter (Ehrenpräsident)
Dennis Gornik
Jörg Schlüter
Angelika Hofmann
Michaela Schütt
Ullrich Hofmann
Peter Schütt
Erich Jochem
Bodo Spieß (Ehrensenator)
Adolf Kozanowski
Hermann Stark ✝
Norbert Kratz
Werner Schwibbe
Rosemarie Kreuzer
Marc Teckentrupp
Nils Lindemann
Reiner Thomas
Helmut Maaßen
Wolfgang Warnecke
40
EKV-Garden
Gesamtleitung: Beate Saßen
Garde Corps Assindia:
Leitung: Claudia Dersch, Beate Saßen,
Carolina Fuest
Ehrengardisten:
Ehrenkommandeuse:
Inge Saßen-Pötsch
Rosemarie Kreuzer
Erich Jochem
Ingeborg Kozanowski
Helmut Pippert
Brunhilde Steffens
41
Jubilare
Jubilare im EKV für das Jahr
2013/ 2014
Karnevalistisch, wie wir denken und
handeln, ehren wir auch, und zwar im
11-er Rhythmus!
Zu karnevalistischen Jübiläen
können wir in dieser
Session gratulieren:
Verdienten Mitstreitern danken wir alljährlich
im Rahmen unserer Regeln für Orden und
Ehrenzeichen
55 Jahre
Helmut Ebel
Ursula Müller
–
–
–
–
mit der silbernen Ehrennadel für 11 Jahre,
mit der goldenen Ehrennadel für 22 Jahre,
mit dem silbernen Herold für 33 Jahre,
mit dem goldenen Herold für 44 Jahre,
44 Jahre
Erika Kohn
22 Jahre
Christiane Knieps-Ismael
für Treue und aktive Mitarbeit im Verein.
11 Jahre
Andrea Dersch
Jörg Kohn
Saskia Schlüter
Bastian Zirkel
Lena Zirkel
42
43
55 Jahre
Unser Ehrenvorsitzender Helmut Ebel begeht
in der Session 2013/2014 sein 55 jähriges
Vereinsjubiläum, wir sagen herzlichen Glückwunsch.
Begonnen hat Helmut seine karnevalistische
Laufbahn als Standartenträger unserer Gesellschaft.
Später war er Generalzeugmeister, bis er
schließlich in den Vorstand berufen wurde.
Als Prinz Helmut I. ging er in der Session
1969/1970 als „Sparprinz“ in die Geschichte
des Essener Karnevals ein. Den Titel „Sparprinz“
erhielt er von der Essener Presse, da er damals
ohne Ornat – und noch viel schlimmer – ohne
Prinzessin, als oberster Repräsentant im
Essener Karneval die Regentschaft über die
Narren übernahm. Durch seine offene und
herzliche Art, machte er aber bald das Fehlen
von Ornat und Prinzessin vergessen und war
gern gesehener Gast bei vielen Veranstaltungen in Essen, aber auch bei Gesellschaften
befreundeter Stadtverbände.
Als Paginnen begleiteten ihn 2 seiner Töchter,
Andrea und Beate, die anschließend Mitglieder
in der neu gegründeten Kinder Garde des EKV,
den „EKV Mücken“, wurden.
Von seinen 3 Töchtern und 4 Enkelkindern,
waren bzw. sind alle aktive Mitglieder unserer
Gesellschaft – man sieht also, auch in Sachen
Nachwuchsarbeit für den EKV war Helmut
schwer aktiv.
Helmut Ebel –
55 Jahre Karnevalist
wählten Helmut Ebel zu ihrem 1. Vorsitzenden.
17 Jahre hatte er dieses Amt inne, bevor er
2007, auf eigenen Wunsch, den Vorsitz an
unsere heutigen Vorsitzenden des Festkomitees Essener Karneval, Peter Sander übergab.
Über 30 Jahre war Helmut Ebel 1. Vorsitzender
des Essener Karnevals-Verein und hat die
Geschicke unserer Gesellschaft gelenkt. Er
hat großen Anteil an der positiven Entwicklung
unserer Gesellschaft und an dem Stellenwert,
den der EKV heute im Essener Karneval
einnimmt.
Helmut hat stets die Sache in den Vordergrund
gestellt und sich mit ganzer Leidenschaft für
unser Hobby Karneval im Allgemeinen und für
den EKV im Besonderen engagiert.
Zum Dank für sein Engagement, wurde
Helmut Ebel 2005 zum Ehrenvorsitzenden
unserer Gesellschaft ernannt.
Lieber Helmut, wir möchten uns bei Dir auf
das herzlichste bedanken, für all das, was Du
in den 55 Jahren für unsere Gesellschaft getan
hast.
Wir wünschen Dir alles erdenklich Gute, viel
Glück und Gesundheit für die kommenden
Jahre und hoffen, Dich noch lange Zeit in
unseren Reihen zu haben.
Die Vereinigung ehemaliger Prinzen und
Prinzessinnen, der Essener Prinzenrat wurde
1990 reaktiviert. Die damaligen Mitglieder
44
45
Elferrat / erweiterter Vorstand
Session 2013/2014
Claudia Dersch
2.Schriftführerin
Klaus Dersch
46
Hans Peter Dersch
Zeremonienmeister
Helmut Ebel
Ehrenvorsitzender
47
51
Elferrat / erweiterter Vorstand
Session 2013/2014
Hans Dieter Felsner
Konfetti Dieter
Carolina Fuest
Leider kein Foto
Helmut Gintaut
Standartenträger
48
Martina Gintaut
49
44 Jahre
55 Jahre
Ursula Müller –
55 Jahre im EKV
Erika Kohn –
44 Jahre im EKV
Bei Gründung des EKV Garde-Corps, gehörte
Ursula, oder Uschi wie ihre Freunde sie
nennen, zu den „ausgewählten“ Mädchen,
die eine Maß geschneiderte Uniform bekamen!
In Essen war die Garde eine Sensation und wir
Tänzerinnen, ich sage wir weil auch ich dazu
gehörte, waren sehr stolz Mitglieder dieses
Corps zu sein! Wie das so ist, mit Gründung
einer Familie, ändet die „Tanzkarriere“ dann
meistens. Aber Uschi blieb Mitglied im EKV und
besuchte regelmässig alle Veranstaltungen.
Nicht nur das, als das Garde-Corps 10-jähriges
und später 20-jähriges Bestehen feierte, war
sie die Erste, die sich sofort meldete, als die
„Alten“ noch einmal auf die Bühne wollten.
Viele Wochen hartes Training, wurde dann
Karneval bei den Sitzungen mit viel Applaus
belohnt! Liebe Uschi, der Essener KarnevalsVerein dankt Dir für Deine Treue und hoffentlich können wir noch viele Feste gemeinsam
feiern!
Erika gehört einer „närrischen Familie“an!
Alle in der Familie haben was mit dem EKV
zutun. Begonnen hat es mit ihrem Vater
Günter, der Mitglied des Elferrates war und
ihre Mutter Irmgard besucht bis heute das
EKV-Damenkränzchen. Da war es nur natürlich, dass alle Kinder sich auch „närrisch“
betätigten. Die große Schwester Birgit tanzte
im Garde-Corps, war später Schriftführerin
und auch deren Mann Werner war ein
„Tänzer“ und ist heute Mitglied des Elferrates.
Der jüngste Bruder Klaus, gehörte viele Jahre
der Tanzgarde an und ist jetzt ebenfalls im
Elferrat! Mit dem Tanzen aber hat Erika
begonnen, nämlich schon ganz jung als
„Seesternchen“ mit einem Tanzoffizier, beide
wechselten später zum Garde-Corps. Erika
hat in der Tanzgarde viele Jahre getanzt, auch
bei der „gemischten“ Truppe. Als sie später
ihre Tanzschuhe an den berühmten Nagel
hängte, war sie immer mal wieder dabei, wenn
ihre Trainerin sie brauchte! Ich hoffe, ich habe
aus der Familie keinen vergessen, ach ja, ihr
Mann Jörg ist auch Mitglied des EKV-Elferrates!
Liebe Erika, vielen Dank für die schönen
Stunden die wir gemeinsam beim EKV verbracht haben und hoffentlich kommen noch
viele dazu!
Inge Saßen-Pötsch
EKV - Ehrensenatorin
EKV - Ehrengardistin
Inge Saßen-Pötsch
EKV - Ehrensenatorin
EKV - Ehrengardistin
50
Elferrat / erweiterter Vorstand
Session 2013/2014
Dennis Gornik
Ullrich Hofmann
Angelika Hofmann
Erich Jochem
1. Schatzmeisterin
2. Geschäftsführer
Ehrengardist
51
Elferrat / erweiterter Vorstand
Session 2013/2014
Adolf Kozanowski
Norbert Kratz
Leider kein Foto
Rosemarie Kreuzer
52
Nils Lindemeier
53
57
11 Jahre
22 Jahre
Elferrat / erweiterter Vorstand
Session 2013/2014
Christiane Knieps-Ismael – Andrea Dersch –
22 Jahre im EKV
11 Jahre im EKV
22 Jahre im EKV, was heißt das eigentlich.
Christiane Knieps-Ismael ist vor 22 Jahren durch
Ihren Arbeitskollegen Jürgen G. auf den Essener
Karnevalverein aufmerksam geworden. Jürgens
Freundin die Monika tanzte bereits bei den
Mücken und war zu dem Zeitpunkt aktiv in
unserem Garde Corps Assindia.
Christiane ist dann einfach mal mit zum Training
gekommen und fand gleich ihren Spaß daran.
Von dem Zeitpunkt an war sie mit dem Bazillus
Karneval infiziert. Bei keinem Training hat sie
gefehlt und war immer mit viel Freude beim
Training.
Bei den zahlreichen Auftritten konnten wir
immer auf Christiane zählen. Gemeinsam
haben wir eine sehr schöne Zeit verbracht und
hatten viel Spaß beim Einstudieren der verschiedenen Tänze. Da es wie in allen Vereinen
Probleme mit dem Nachwuchs gab, hat
Claudia D. mit Christiane vor 18 Jahren die
Mückengarde wieder aufleben lassen.
In dem heutigen Garde Corps tanzen immer
noch Mädels, die Ihre Tanzlaufbau bei der
Mückengarde gestartet haben.
Bei dem Jubiläum der Garde vor zwei Jahren
stand Christiane mit einigen ehemaligen
Tänzern und Tänzerinnen gemeinsam auf der
Bühne der Grugahalle und hat noch einmal
gezeigt, dass sie das Tanzen nicht verlernt hat.
Wir der Essener Karnevals-Verein sind stolz
darauf solche Mitglieder in unserem Verein zu
haben.
Andrea Dersch kam als Frau von Klaus (Tänzer
und Elferatsmitglied) in unsere EKV-Familie.
Sie wollte bisher zwar noch keine aktive Karnevalistin werden, hält aber Ihrem Mann für die
anstrengende Session den Rücken frei.
Schön zu sehen war, dass Andrea für Ihre
offiziellen Ehrung Kleidung in Vereinsfarben
gewählt hatte. Vielleicht ein Anfang ??!!
Helmut Maaßen
Sigrid Maifeld
Leider kein Foto
Horst Mainka
Torsten Piedboef
Claudia Dersch
54
55
11 Jahre
11 Jahre
Elferrat / erweiterter Vorstand
Session 2013/2014
Jörg Kohn –
11 Jahre im EKV
Jörg Kohn ist über seine Frau Erika (geb.
Dersch) zu den Karnevalisten gelangt.
Nach anfänglichem Zögern und nachdem
ihn seine 3 Schwäger, ihres Zeichens alle
Elferatsmitglieder, motiviert hatten, war er
einige Jahre als Elferatsmitglied aktiv.
Aus persönlichen Gründen musste er seine
Uniform leider in den Schrank hängen.
Jörg ist dem EKV nach wie vor verbunden
und nimmt gerne am Vereinsleben teil.
Saskia Schlüter –
11 Jahre im EKV
Saskia Schlüter begeht in diesem Jahr ihr 11jähriges Jubiläum.
Als lebhafte Sechsjährige hatte sie mit Begeisterung die Aktivitäten ihrer Schwester Sabrina bei
den Mücken beobachtet. Sie fand sehr schnell
Gefallen an den Tanzen, den bunten Kostümen und dem lebhaftem Treiben in der Tanzgarde. Daran hat sich für Saskia bis zum heutigen Tage nichts geändert. Sie ist engagiert
beim Training und bei Auftritten des Gardekorps Assindia.
56
Jürgen Potdevin
Matthias Puißant
Rolf Reckmann
Beate Saßen
1.Geschäftsführer
Ein unbestreitbarer Höhepunkt war für
Saskia ihre Zeit als Stadtkinderprinzessin. Obwohl sie anfangs noch sehr schüchtern die
Bühne betrat, hat sie diese Nervosität schnell
abgelegt. Als eine der ersten Prinzessinnen
hat sie nicht nur einige Grußworte für ihr närrisches Publikum gehabt, sondern jedes Mal
live ihr Lied gesungen. Mit über 160 Auftritten
in der Session war dies für Saskia zwar eine anstrengende aber auch eine sehr prägende Zeit.
Neben ihrem Engagement als Tänzerin ist Saskia von Anfang bei der FEK Jugend aktiv. Die
FEK Jugend bietet den ehemaligen Kinder Tollitäten die Möglichkeit sich nach ihrer Regentschaft zusätzlich zu ihrem Heimatverein karnevalistisch zu engagieren. Die FEK Jugend
unterstützt die Jugendarbeit des Festkomitees
bei der Organisation der KinderprinzenpaarInthronisierung.
Löffelmeister
57
11 Jahre
11 Jahre
Bastian Zirkel –
11 Jahre im EKV
Lena Zirkel –
11 Jahre im EKV
„Komm doch mal zu unserem Training“ wurde
Bastian von einer Tänzerin der EKV-Mücken eingeladen. Die Begeisterung dieser Einladung zu
folgen hielt sich bei Bastian in Grenzen. Aber
dann entschloss er sich doch, einmal an einem
‚Schnuppertraining‘ der EKV-Mücken teilzunehmen. Nicht nur die Rolle als Hahn im Korb, sondern auch der Spaß beim Tanzen hat Bastian
überzeugt, so dass er Mitglied im EKV und Tänzer bei den EKV-Mücken wurde. Seine Begeisterung war dann so groß, dass er auch seine Eltern und seine Schwester mit dem Karnevalsvirus
infizierte. Das war im Jahr 2002.
Schon zwei Jahre später erklomm Bastian den
Olymp des Karnevals: Er wurde ‚Seine Tollität
Prinz Bastian I.‘ und bildete zusammen mit seiner Prinzessin Laura I. das Kinderprinzenpaar
der Stadt Essen in der Session 2004/05. Der
EKV war stolz, mit Bastian erstmalig in seiner
Vereinsgeschichte einen Stadt-Kinderprinzen zu
stellen. Und Bastian hat den EKV, den Essener
Karneval und die Stadt Essen hervorragend vertreten.
Nach seiner Prinzenzeit hat Bastian noch in der
EKV-Jugendgarde getanzt. Neben dem Karneval entwickelte Bastian aber auch Interesse an
anderen Hobbies, so dass das Tanzen etwas in
den Hintergrund trat. Doch Bastian ist dem
EKV treu geblieben, so dass wir ihm nun zum
11jährigen Vereinsjubiläum gratulieren können. Lieber Bastian, vielen Dank für deinen bisher geleisteten Einsatz im und für den EKV.
Bereits mit vier Jahren hat Lena angefangen bei
den EKV-Mücken mitzutanzen. Zwei Jahre
später wurde ihr älterer Bruder Kinderprinz der
Stadt Essen, und Lena begleitete ihn und seine
Prinzessin als Pagin. Die Zeit mit dem Prinzenpaar hat ihr so viel Spaß gemacht, dass sie
selbst einmal Kinderprinzessin werden wollte.
Doch dafür war sie noch zu jung, so dass es
hieß: warten! Nach weiteren drei Jahren hatte
das Warten endlich ein Ende – Lena wurde
Prinzessin des Kinderprinzenpaares der Stadt
Essen in der Session 2007/08. Ihr Wunschtraum war in Erfüllung gegangen, und sie hat
ihre Aufgaben als Prinzessin mit Bravour
gelöst.
Nach der Zeit als Prinzessin hat Lena in der
Jugendgarde des EKV getanzt. Darüber hinaus
entdeckte sie aber auch ihre Liebe zur Schauspielerei. Zusammen mit ihrer Freundin Nathalie, damals ebenfalls Tänzerin in der EKVJugendgarde und ehemalige Kinderprinzessin,
trat sie als Rednerduo „Lehrerin und Schülerin“
auf. Dass Lena nicht nur Spaß dabei hatte,
sondern auch talentiert ist, hat jeder erfahren,
der die beiden Mädchen auf der Bühne erlebt
hat.
Leider ist die Zeit immer zu knapp, um allen
Interessen und Vorlieben folgen zu können.
Aber wir sind froh, dass Lena dem EKV treu geblieben ist. Liebe Lena, wir gratulieren dir zum
11jährigen Vereinsjubiläum und freuen uns
sehr, wenn wir dich auf den Bühnen im und
außerhalb des Karnevals erleben dürfen – als
Tänzerin, Büttenrednerin oder Schauspielerin.
58
Elferrat / erweiterter Vorstand
Session 2013/2014
Manfred Schlüter
Ehrenpräsident
Michaela Schütt
2.Schatzmeisterin
Jörg Schlüter
Peter Schütt
1.Schriftführer und 2.Vorsitzender
59
RWE
Früher als geplant begann für die Elf von
der Hafenstraße die Winterpause. Durch
die Spiel-ausfälle in Siegen und Köln endete die Pflichtspiel-Hinrunde für die RotWeissen bereits mit der Partie gegen den
VfL Bochum II am 7.Dezember. Hier ein
Rückblick auf eine gewohnt ereignisreiche
Hinrunde an der Hafenstraße.
Riesige Vorfreude herrschte rund um die
Hafenstraße während der rot-weissen Vorbereitung. Ohne den abgewanderten Leistungsträger Kerim Avci, dafür aber mit vielversprechenden Neuzugängen um Konstantin Fring,
Tim Hermes, Christoph Sauter, Marcel Platzek
und Christian Knappmann sowie mit über 90
Hauptsponsoren auf der Brust gingen die RotWeissen in die Spielzeit 2013/2014. Intensiv
60
Elferrat / erweiterter Vorstand
Session 2013/2014
Rückblick Hinrunde
Teil 1
Bodo Spieß
Werner Schwibbe
Marc Teckentrupp
Reiner Thomas
bereitete sich die neu-formierte Elf auf den
Saisonstart gegen den Meisterschaftsfavoriten
Viktoria Köln vor und brannte auf den ersten
rot-weissen Heim-Auftritt vor vier Tribünen seit
19 Jahren.
Gelöscht wurde das entfachte Feuer allerdings von mehreren 1000 Kubikmetern
Wasser, die nur 24 Stunden vor dem eigentlichen Spieltermin den gesamten Kellerbereich
des Stadion Essen überfluteten. Eine undichte
Schweißnaht sorgte für einen meterhohen
Wasserpegel im Kabinentrakt sowie in einem
Technikraum. Damit war die gesamte StadionTechnik derart beschädigt, dass Spiel- und
Geschäftsstellenbetrieb einige Tage unmöglich waren. Gift für die aufgebaute Spannung
unter Trainerteam, Mannschaft und Fans.
61
RWE
So hieß der erste Gegner im fertiggestellten
Stadion Essen nicht Viktoria Köln, sondern
Werder Bremen.
Ein Feiertag für alle Rot-Weissen, die gemeinsam mit den Bremer Gästen für einen
vielversprechenden ersten Eindruck der neuen „Vier-Tribünen-Stimmung“ sorgten. Zwar
gewannen die Grün-Weißen die Begegnung
mit 2:0, das Spiel geriet bei der stimmungsvollen Premiere im tribünenumrahmten
Stadion Essen zur Nebensache. Allerdings
bezahlte die Elf von Waldemar Wrobel die
gelungene Eröffnung teuer: Nach einem
Zweikampf mit Felix Kroos musste Leistungsträger Cebio Soukou das Spielfeld auf einer
Trage verlassen. Diagnose: Kreuzbandriss.
Damit war die Hinrunde für Soukou bereits
vor dem ersten Pflichtspiel beendet.
Nach dem rot-weissen Feiertag stand für
RWE dann aber der Regionalliga-Alltag an.
Der Start des Ligabetriebs verlief für die Elf
von der Hafenstraße allerdings alles andere
als ideal. Durch den Spielausfall gegen Köln
und der Verlegung der Begegnung gegen
62
Elferrat / erweiterter Vorstand
Session 2013/2014
Rückblick Hinrunde
Teil 2
den SC Wiedenbrück begann die PflichtspielSaison für RWE drei Wochen später als für die
Konkurrenz. So stiegen die Rot-Weissen erst
am 10. August mit einem Heimspiel gegen
Leverkusen II in die Regionalliga-Spielzeit ein.
Auf ein Unentschieden gegen talentierte
Leverkusener folgten zwei Niederlagen im
Nachholspiel gegen Viktoria Köln sowie
gegen Fortuna Düsseldorf II. So stand nach
drei Spielen ein einziger Punkt auf dem Konto
der Bergeborbecker. Zu wenig für die hohen
Erwartungen der Fans, aber auch für die
Erwartungen der Mannschaft selbst. Nach
zwei Siegen gegen Alemannia Aachen und
den SC Wiedenbrück schienen die RotWeissen dann aber langsam ins Rollen zu
kommen.
Wolfgang Warnecke
Nach zwei Siegen hintereinander wollten die
Rot-Weissen mit einem Derbysieg in Oberhausen
den Hattrick perfekt machen. Doch verletzten
sich in Halbzeit eins sowohl Roberto Guirino,
als auch Daniel Schwabke. Beide sollten
Waldemar Wrobel danach monatelang nicht
zur Verfügung stehen und gesellten sich damit zu den Langzeitverletzten Cebio Soukou
und Maik Rodenberg.
Viel Moral aber wenig Punkte
Auch im folgenden Heimspiel gegen Aufsteiger
KFC Uerdingen erlebten die Rot-Weissen eine
bittere erste Halbzeit. Mit einem 0:2-Rückstand
ging es nach 45 Minuten in die Kabine. Bis in
die zweite Minute der Nachspielzeit kämpfte
RWE gegen die drohende Niederlage. Michael Laletin drückte den Ball letztendlich über
die Linie und sorgte damit kurz vor Abpfiff
63
RWE
noch für eine Punkteteilung. Ähnlich lange
dauerte es auch gegen die SSVg Velbert und
die SG Wattenscheid. In Velbert köpfte Christian Knappmann erst in der 90. Minute zum
1:0-Siegtreffer ein, während die Rot-Weissen
im Heimspiel gegen Wattenscheid nach
80 Minuten den 0:2-Rückstand aufgeholt
hatten.
Zur Partie gegen Schalke II kehrte dann mit
Maik Rodenberg ein echter Hoffnungsträger
auf den grünen Rasen zurück. Leider reichte
es in der Herner Mondpalast-Arena nicht zum
Sieg, obwohl dieser aufgrund der starken
Leistung der Wrobel-Elf durchaus verdient
gewesen wäre. Und so gelang es den
Rot-Weissen noch nicht, den häufig bemühten
Knoten zum Platzen zu bringen. Nach einer
deutlichen und verdienten Niederlage gegen
Fortuna Köln konnten auch drei Punkte
gegen einen starken SC Verl nicht die erhoffte
Siegesserie in Gang setzen. So reichte es in
den anschließenden zwei Partien gegen Köln II
und den SV Lippstadt jeweils nur zu einer
Punkteteilung.
Knoten geplatzt
Zum Start einer solchen Serie hatten sich die
Rot-Weissen aber ein besonderes Duell ausgesucht. Der Vorjahres-Meister Sportfreunde
Lotte gastierte am 8.November im Stadion
Essen und bekam an der Hafenstraße zu
spüren, zu was Mannschaft und Fans der
Rot-Weissen im Stadion Essen gemeinsam in
der Lage sind. Bis zu diesem Zeitpunkt
ungeschlagen wurden die Sportfreunde in
der ersten Halbzeit von der rot-weissen Spiel64
Rückblick Hinrunde
Teil 3
kunst dominiert und bissen sich in der zweiten Hälfte an einer aufopferungsvoll kämpfenden Wrobel-Elf die Zähne aus. Durch die
Tore von Marcel Platzek und Kevin Pires-Rodrigues fuhr RWE endlich wieder einen Heimsieg ein, der durch zahlreiche Chancen durch
Benedikt Koep und besonders Marcel Platzek
sogar noch höher hätte ausfallen können.
Marcel Platzek
In den folgenden Spielen erging es den Zweitvertretungen von Borussia Mönchengladbach
und dem VfL Bochum ähnlich. Auch sie
bekamen den quirligen Marcel Platzek nicht
in den Griff. Dabei waren gerade die Jungfohlen bestens über die Qualitäten der
rot-weissen Offensivkraft informiert, wechselte
Platzek doch erst vor der Saison aus Gladbach
an die Hafenstraße. Gleich drei Mal schlug
der Neuzugang zu und hatte damit beim
3:2-Sieg seiner Elf maßgeblichen Anteil
an weiteren drei rot-weissen Punkten.
Nur eine Woche später war es ebenfalls
Platzek, der von den starken Kombinationen
65
RWE
seiner Mitspieler profitierte. Gegen die durch
vier Profis verstärkte Elf aus Bochum netzte
die rot-weisse Nummer 9 zum 1:0-Heimsieg
ein und sorgte damit für einen versöhnlichen
Ausklang der rot-weissen Hinrunde.
Auf in die Rückrunde
Nach einer durchwachsenen ersten Hinrundenhälfte voller kurioser Spielverläufe hat
RWE in den letzten Begegnungen eindrucksvoll bewiesen, wie viel Klasse und Wille in der
Mannschaft steckt. Durch die Rückkehr der
66
Rückblick Hinrunde
Teil 4
zahlreichen Langzeitverletzten dürfen sich die
RWE-Fans darüber hinaus in der Rückrunde
auf eine starke rot-weisse Elf freuen. Aufgrund
der ausgeglichenen Liga ist das Saisonziel
nur sechs Punkte entfernt. Dementsprechend
fiebert die Elf von Waldemar Wrobel bereits
dem Rückrundenstart entgegen.
67
Tradition
Zwei Essener Traditionsvereine sind näher
zusammengerückt: der Essener KarnevalsVerein und Rot-Weiß Essen. Beide Vereine
können auf eine stolze Geschichte zurückblicken, wenngleich Rot-Weiß Essen den
EKV im Alter um 28 Jahre voraus ist. Beide
Vereine fühlen sich der Tradition und
ihrer Heimat mit ihren Menschen verpflichtet.
Beide Vereine möchten das Publikum unterhalten. Beide Vereine fördern die Jugend
auf dem Weg in die Zukunft. Was liegt
da näher, als sich gegenseitig in den gemeinsamen Bestrebungen zu unterstützen. Mit dieser
Tradition
Zielsetzung sind der Essener KarnevalsVerein und Rot-Weiß Essen Partner geworden. In einer kleinen Feierstunde im Rahmen
des Hauptsponsorenabends am 17.10.2013
im neuen Stadion Essen wurde dies offiziell besiegelt. Aus den Händen des Trainers
der 1. Fußballmannschaft von Rot-Weiß
Essen erhielt der EKV das Sponsorentrikot.
Liebe Freunde von Rot-Weiß Essen, wir
freuen uns auf eine für beide Seiten erfolgreiche Partnerschaft mit euch.
Bei der Übergabe des Sponsorentrikots v. l.: Peter Schütt (2. Vorsitzender EKV),
Waldemar Wrobel (Trainer 1.Fußballmannschaft RWE), Michaela Schütt (2. Kassiererin EKV),
Michael Laletin (Abwehrspieler RWE), Dr. Dino Brosch (Präsident EKV).
68
69
Wechsel
Als der EKV begann, die Kinderprinzenpaare
der Stadt Essen zu begleiten – noch bevor der
EKV zur Leibgarde ernannt wurde – musste
auch jemand gefunden werden, der die
Standarte des Kinderprinzenpaares trägt. „Klar,
das mach‘ ich“ tönte es da. Und derjenige, der
so tönte, war unser langjähriges Elferratsmitglied Reiner Thomas. Kurze Zeit später übernahm er zusätzlich den Fahrdienst mit dem
Begleitfahrzeug des EKV für die Begleitung des
Kinderprinzenpaares. Seither sind Standarte
und Fahrzeug in besten Händen. Und Reiner
hat sein Versprechen eingehalten: Er hat
keinen der ca. 160 Termine pro Session (!)
ausgelassen. Ein immenser Einsatz, für den wir
unserem Reiner ganz herzlich danken.
in die Säle einmarschieren können, und die
EKV-Begleitung sicher zu den Auftrittsterminen
gelangt. Dafür im Voraus vielen Dank und viel
Spaß mit den Kinderprinzenpaaren …. und
dem EKV als Leibgarde natürlich!
Mit Ablauf der Session 2012/13 hat Reiner
diese beiden Funktionen zur Verfügung
gestellt. Das Festkomitee Essener Karneval
hat ihm bei der Inthronisation des neuen
Kinderprinzenpaares am 17.11.2013 in den
Weststadthallen für seinen Einsatz gedankt
und ihm zur Erinnerung die Standarte des
Kinderprinzenpaares als Tischstandarte mit
Widmungsplakette überreicht. Als sich dann
das gesamte Publikum zu Reiners Ehren von
den Stühlen erhob, konnte auch Reiner eine
Träne nicht unterdrücken. Ehre, wem Ehre
gebührt!
Das Festkomitee Essener Karneval bedankt sich bei
Reiner Thomas (v. l. Reiner Thomas, Dr. Dino Brosch
(Präsident EKV), Markus Lehwald (2. Vorsitzender
FEK)
Nun müssen mal andere ‘ran! Und der EKV
ist froh, denn es haben sich zwei Elferratsmitglieder bereiterklärt, Reiners Aufgaben zu übernehmen. Rolf Reckmann und Werner Schwibbe werden zukünftig dafür Sorge tragen, dass
die Kinderprinzenpaare hinter ihrer Standarte
72
Der bisherige und die zukünftigen Standartenträger des Kinderprinzenpaares (v. l. Rolf Reckmann, Reiner Thomas, Werner Schwibbe, Dr.
Dino Brosch)
73
Im Laufe der Jahrzehnte hat Rolf verschiedene
Aufgaben und Funktionen im EKV übernommen. Vielen ist Rolf als Zeremonienmeister
des EKV bekannt geworden, ein Amt, das er
22 Jahre ausgefüllt hat. Aber er hat sich auch
um den Bau der Rosenmontagswagen
gekümmert, hat dafür gesorgt, dass am
Rosenmontag ausreichend Wurfmaterial zur
Verfügung stand und hat den EKV im Arbeitskreis Rosenmontagszug vertreten. Seine
Gesundheit zwang ihn vor Jahren, sich
Programm
70 Jahre
70 zu 35 – wenn das seine Blutdruckwerte
wären, hätte sich Rolf Reckmann wohl kaum
zu einer festen Größe im Essener KarnevalsVerein entwickeln können. Nein! Rolf Reckmann durfte im letzten Jahr die Vollendung
seines 70. Lebensjahres feiern, und in diesem
Jahr ist er 35 Jahre im Essener KarnevalsVerein aktiv. Ein halbes Leben aktiv für den
EKV!
Rolf Reckmann – 70 Jahre
Volkskarneval 2014
etwas zurückzunehmen. Aber wer Rolf kennt,
weiß, dass er sich dadurch nicht von seinem
Engagement für den Karneval abhalten lässt.
Insbesondere die Begleitung des Kinderprinzenpaares ist ihm im Laufe der Jahre ans
Herz gewachsen, so dass er in diesem Jahr
zusammen mit Werner Schwibbe das Amt des
Standartenträgers des Essener Stadt-Kinderprinzenpaares übernommen hat (siehe auch
Bericht an anderer Stelle in dieser Festschrift).
Der Essener Karnevals-Verein ist dankbar,
Rolf Reckmann in seinen Reihen zu haben:
Stets ansprechbereit, wenn es darum geht,
im und für den Karneval aktiv zu werden,
dabei immer angenehm in froher Runde.
Verbunden mit unserem Dank für seinen
bisherigen Einsatz gratulieren wir Rolf zum
70. Geburtstag und wünschen ihm vor allem
Gesundheit und Lebensfreude für noch viele
Jahre - nicht nur im Karneval.
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Volkskarneval 2014
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75
Programm
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Garde Corps Assindia
76
77
Matinee
Die EKV-Matinee am 24.11.2013 zeichnete
sich durch eine ganze Reihe von besonderen
Anlässen aus. Bereits der Ort der Veranstaltung, an den der Essener Karnevals-Verein
Mitglieder und Freunde eingeladen hatte, ließ
die Augenbrauen nach oben schnellen: das
GOP Essen. Das gediegene Ambiente dieses
Theaters war der angemessene Rahmen für
die außergewöhnlichen Ehrungen, die der
EKV an diesem Morgen vornehmen durfte.
Gleich zu Beginn füllte sich die Bühne des GOP
bis auf den letzten Quadratzentimeter, denn
neben den EKV-Aktiven waren auch das
Prinzenpaar und das Kinderprinzenpaar der
Stadt Essen mit ihren Begleitungen einmarschiert. Volker Saßen und Dr. Dino Brosch
übernahmen in gewohnt entspannter Art die
Moderation.
Der erste Höhepunkt des Morgens ließ nicht
lange auf sich warten, denn es galt zwei neue
Ehrensenatoren in die Reihen des Essener
Karnevals-Vereins aufzunehmen. Die Ehrenenatoren Andreas Kahl und Werner Missum
stellten den Anwesenden in der jeweiligen
Laudatio die neuen Ehrensenatoren vor:
Matthias Peiniger, Direktor des GOP Essen, und
Dr. Michael Welling, Geschäftsführer 1. Vorsitzender von Rot-Weiß Essen. Obwohl als Nordlicht nicht von Geburt an mit dem Karnevalsvirus infiziert, erklärte Matthias Peiniger, dass er
in seinen Jahren in Essen das Ruhrgebiet und
den Karneval nicht nur schätzen, sondern
lieben gelernt hat. Dr. Michael Welling bedankte
sich für Auszeichnung und Laudatio mit einer
Lichtbildpräsentation, in der er seine Gedan78
EKV-Matinee 2013
ken durch Zitate namhafter Größen des Sports
Ausdruck verlieh.
Dann überraschten die Ehrensenatoren mit
einer Neuerung. Bisher war das äußerliche
Merkmal der EKV-Ehrensenatoren lediglich die
Ehrensenatorenkappe. Nun stellten sie ihr
neues ‚Ehrensenatoren-Outfit‘ vor: cremefarbenes Jacket mit weinroter Weste und Fliege und
schwarzer Hose. Und natürlich hat der Sprecher der Ehrensenatoren, Wolfgang Bovelet,
dazu auch den passenden Ehrensenatorenorden angefertigt. Die Ehrensenatorenkappe ist
geblieben. Nach einhelliger Meinung aller
Anwesenden ein neuer Blickfang des Essener
Karnevals-Vereins.
Für 11 Jahre Mitgliedschaft im EKV wurden mit
der Silbernen Ehrennadel ausgezeichnet:
Andrea Dersch, Bastian Zirkel, Jörg Kohn, Lena
Zirkel und Saskia Schlüter.
Das Gardecorps Assindia sorgte mit Tanz und
Sängerin Anita mit Gesang für unterhaltsame
Entspannung zwischen den Ehrungen.
44 Jahre Mitglied im EKV ist Erika Kohn und
wurde dafür mit dem Goldenen Herold ausgezeichnet. Aber auch das ließ sich noch
steigern. Man schrieb das Jahr 1958, als Ursula
Müller und Helmut Ebel Mitglied im EKV
wurden. Für ihre 55jährige Treue wurden sie
mit dem Goldenen Herold mit Brillanten
ausgezeichnet. Ursula Müller erzählte Interessantes aus den Gründertagen des Gardecorps,
in dem sie lange aktiv war. Ausgesprochen
ruhig wurde es im Zuschauerraum, als
79
80
Matinee
Impressionen 2013
Matinee
Matinee
Helmut Ebel über seine Zeit im EKV erzählte.
Jeder spürte, welche Bedeutung der Karneval
und der EKV in Helmut Ebels Leben spielte,
und mit welcher Leidenschaft er sich diesem
Hobby widmete. Ein bewegender Moment.
Als Anerkennung seiner Verdienste um den
Essener Karneval wurde Helmut Ebel dann
vom Vorsitzenden des Festkomitee Essener
Karneval Peter Sander in den Ehrenrat des
Festkomitees aufgenommen.
Matinee
Impressionen 2013
Den Schlusspunkt dieser außergewöhnlichen
EKV-Matinee setzte die Sängerin Anita, die
zeigte, dass es nicht immer Karnevalsmusik
sein muss. Auch hier bemüht sich der EKV
immer wieder neue Wege in die Zukunft zu
finden.
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Matinee
Impressionen 2013
Matinee
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Impressionen 2013
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Impressionen 2013
Matinee
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Impressionen 2013
Neuer Ehrensenator Andreas Kahl
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Impressionen 2013
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Matinee
Impressionen 2013
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Herbstfest
Am 19.10.2013 fand das Herbstfest des Garde
Corps Assindia statt.
Am Tag zuvor haben wir wie immer viele fleißige Helfer beim Aufbau der Tische, der Deko
sowie der Tombola mitgeholfen.
Das Motto des Herbstfestes war in diesem Jahr
„Black and White“. Um 19.00 Uhr war Einlass
für die Besucher. Die Speisen für das Büffet
wurden
von
den
Vereinsmitgliedern
mitgebracht. Sehr viele Gäste kamen von
befreundeten Vereinen.
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Black and White
Ein DJ war für die Musik zuständig und spielte
tolle Musik wozu auch getanzt wurde.
Der Höhepunkt des Abends war der Auftritt
von Peter Sander und Volker Saßen (Rabotti
hoch 2). Sie sangen zur Unterhaltung neue
und alte Schlager. Zu vorgerückter Stunde fand
der Verkauf der Lose statt und alle haben
etwas gewonnen.
Es war ein gelungener Abend.
Anna Borowiak
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Herbstfest
Impressionen 2013
Herbstfest
Herbstfest
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Herbstfest
Impressionen 2013
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Prinzenzeit
Ein wunderbares Jahr als Prinzenpaar der
Stadt Essen liegt nun hinter uns und ist leider
viel zu schnell vergangen.
Wir können sagen, dass wir eine großartige
Zeit, auch und besonders gemeinsam mit
dem EKV hatten.
Das Wort der Session 2012/13 für die Begleitung und uns war „Mischen!“
Ein kleines Wort, welches aber in unserer
Session eine große Bedeutung für uns hatte.
Unser Bestreben war es, von Beginn unserer
Zeit als Prinzenpaar, dass die Vereine die uns
begleiten eine Einheit bilden sollten und dass
ist uns auch gelungen. Egal ob rote, grüne,
blaue oder weiße Jacke:
„ WIR WAREN EIN TEAM“
Es gab so viele schöne Momente, dass es
kaum möglich ist, diese in einen Bericht
zusammen zufassen. Dennoch gab es Augenblicke die stark hängen geblieben sind da
Liebe Freunde des EKVs
denken wir zum Beispiel an die vielen Einmärsche mit dem „GANGNAM STYLE“, bei denen
wir, dank vieler „Vitamine“ immer Top fit waren und jeden Saal gerockt haben.
Während des Schreibens des Berichtes haben
wir versucht, besondere Ereignisse hervorzuheben aber es war uns einfach nicht möglich,
deswegen eine Fotoreihe unserer Zeit als
Prinzenpaar.
Die gesamte Session mit Euch war für uns
etwas ganz besonderes, weil Ihr so besonders
wart.
Für Eure Unterstützung und für die tollen
Begleitungen während unserer Session,
möchten wir uns nochmal recht herzlich
bedanken.
Eurer Marc und Eure Katja
Gaststätte
„Lindenstübchen“
Lindenallee 91
45127 Essen
Telefon: 0201 - 815 79 61
Telefax: 0201 - 815 79 62
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Prinzenzeit
Der EKV-Jahresorden
Session 2013/2014
Impressionen
Teil 1
Unsere Session 2012/13 beginnt, und wir hatten einen grandiosen Empfang der Gesellschaften und Gäste…
…nun sind auch die Kinder zu Tollitäten gekröhnt und
es kann jetzt richtig los gehen….
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…die Übergabe unsere Autos
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Prinzenzeit
Heute schon
vormerken!
Impressionen
Teil 2
Bitte Karten frühzeitig bestellen!
Tel.: 0201/ 23 00 70
(an dieser Stelle noch mal DANKE an unsere Sponsoren)…
…die Residenz des Prinzen...
…die Eröffnung unseres Hauptquartiers…
41. EKV-Volkskarneval:
Freitag, 13.02.2014
…es wurde geprobt und geprobt, damit am Ende so was Tolles bei rum kam…
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Prinzenzeit
Impressionen
Teil 3
…es hat einfach einen Riesen Spaß gemacht, denn alle haben super mitgemacht…
…ein bisschen Pause musste auch mal sein…
Nicole voll im Einsatz „ Rettet die Hose“ sie hat genäht und genäht…
und zu unserem Hofmarschal brauchen wir glaube ich nichts mehr schreiben…
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Prinzenzeit
Impressionen
Teil 4
…der Geburtstag unserer Prinzessin…
…an dieser Stelle noch mal DANKE an unsere Wirtsleute die uns während unserer Session immer gut versorgt haben…
…das Schweinekarren Rennen ein voller Erfolg…
…es wird Zeit das die Jecken die Stadt regieren…
… der Einzug ins Hotel, Fr. Hallerbach und ihr Team sind einfach super,
Vielen Dank für die tolle Gastfreundschaft im Hotel Arosa…
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Prinzenzeit
Impressionen
Teil 5
…die Veranstaltungen unsere Heimatgesellschaften, für uns ganz besondere Auftritte, ...
... wie man sieht war es nötig nach uns Aufzuräumen… �
…die Reise mit dem Bus, es war der Hammer…
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Prinzenzeit
Impressionen
Teil 6
…der Höhepunkt unserer Session 2012/13, der Rosenmontag, mit tollem neuen Wagen und jeder Menge Bonbons
haben wir gestartet, es wird ein unvergesslicher Tag bleiben..
…ein Dank gilt natürlichen auch unseren Freunden, die uns solange Entbehren konnten…
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Teil 7
2013 / 2014
Prinzenzeit
Impressionen
Garde Corps Assindia
Larissa Albrecht
Anna Borowiak
Carolina Fuest
Victoria Ginthaut
Tessa Hofmann
Anna Linden
Sabrina Nowatski
Julia Saßen
Saskia Schlüter
Natha lie Schmitz
Alexandra Wefers
…unsere Leibgarden, vielen Dank für eure tolle Begleitung…
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Prinzenzeit
Garde Corps Assindia
Session 2013/2014
Impressionen
Teil 8
…wir und die Kids der Prinzengarde, Trennbar? Nein auf keinen Fall…
Larissa Albrecht
Anna Borowiak
Carolina Fuest
Viktoria Gintaut
...wir hatten eine Menge Spaß…
An dieser Stelle, ein riesen großes Dankeschön an Peter Dewald unserem (Glücksbringer/Schornsteinfeger) der
diese Ganzen Fotos gemacht hat.
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Besuch
Garde Corps Assindia
Session 2013/2014
Letzter Besuch
Trotz des dicht gedrängten Terminkalenders
ließ es sich das Essener Stadt-Kinderprinzenpaar der letzten Session Prinz Fabian II. und
Prinzessin Carina I. nicht nehmen ‚unsere‘
Rose-Marie Thomas zu besuchen. Rosi, wie
wir sie alle nannten, war dem EKV bereits seit
den frühen 1960er Jahren eng verbunden.
Seit 2006 war sie Sprecherin der EKV-Initiativgruppe, die sich mit der Organisation der
vereinsinternen Feste und Veranstaltungen
beschäftigt. Schon mehrere Jahre kämpfte
Rosi gegen eine schwere Krankheit. Das hat
sie aber nicht davon abgehalten, nicht nur
ihre Aufgaben wahrzunehmen, sondern auch
weiterhin gesellig und fröhlich zu sein. Als
Fabian und Carina davon hörten, wollten sie
Rosi durch einen Überraschungsbesuch eine
Freude bereiten. Niemand ahnte, dass Rosi so
zum letzten Mal ein Kinderprinzenpaar in
ihrem Zuhause begrüßen durfte.
Wenige Wochen nach Aschermittwoch hat
Rosi den Kampf gegen die Krankheit verloren.
Wer Rosi erlebt hat, wird sie als Vorbild auch
und insbesondere in schlechten Zeiten in
Erinnerung behalten. Der EKV ist dankbar,
dass Rosi ihrem EKV über viele Jahrzehnte
ihre Zuneigung und ihr Engagement hat
zuteil werden lassen. Danke Rosi, wir werden
dich nicht vergessen.
Tessa Hofmann
Anna Linden
Sabrina Nowatski
Julia Saßen
Rose-Marie Thomas mit Prinz Fabian II., Prinzessin Carina I. und Begleitung
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Hochzeit
„EKV und Fidelitas bitte einmal mischen.“ Ein
Spruch, der oft genutzt wurde beim Prinzenpaar 2012/2013. Dies nahmen Andre Füst
(Fidelitas) und Carolina, geb. Sassen (EKV)
wörtlich und trauten sich.
Sie gaben sich am 14.12.2013 im Krayer
Rathaus das Ja Wort. Nach der Trauung
wurde das frisch verheiratete Paar von beiden
Karnevalsvereinen mit Ballons und Sekt empfangen. Die Gäste ließen sie hochleben und
tranken auf ihr Wohl.
Garde Corps Assindia
Session 2013/2014
Caro & Andre trauen sich!
Am Abend dann wurde gepoltert und gefeiert.
Bei reichlich gutem Essen und Trinken ist das
Paar mit vielen Geschenken und Überraschungen ins Eheleben geschickt worden.
Ein durchaus gelungener und für das Paar
sicherlich unvergesslicher Tag.
Auf diesem Wege den beiden nochmals alles
Gute und viel Glück für die Zukunft.
Saskia Schlüter
Natalie Schmitz
Alexandra Wefers
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Wagenbau
Die Trainerinnen der Garden
Session 2013/2014
Voller Motivation
an den Motivwagen
Teil 1
Stellen wir eine einfache Frage:
Was erwartet der „gemeine Narr“ am Straßenrand von einem Rosenmontagszug?
• verworfen
• neu diskutiert
• und gebaut!
• Einen schier endlosen Zug von Gesellschaftswagen, von denen die Kamelle nur so herunterprasseln?
• Bunte Fußtruppen, die gute Laune verbreiten?
• Spielmannszüge?
• Laute Musik, die von den Wagen herunterschallt?
Das Motiv ist im Juli 2013 festgelegt. Wird hier
aber nicht verraten, da müsst ihr schon zum
Rosenmontagszug kommen:
3.3.2014 13:11h in Rüttenscheid
Ein paar Impressionen wollen wir aber nicht
vorenthalten. Viel Spaß beim Rätselraten!
Aber gibt es da nicht noch etwas, das in den
letzten Jahren in Essen immer mehr verschwunden ist? Etwas, das wir in den Fernsehübertragungen aus den sogenannten KarnevalsHochburgen entlang des Rheins immer wieder
sehen? Da gibt es Motivwagen zu sehen! Eine
Spezies, die in Essen ausgestorben scheint.
Aber etwas hat überlebt, und kommt 2014
wieder ans Tageslicht gekrabbelt:
Claudia Dersch
Beate Saßen
2.Schriftführerin
Es wird in Essen auf den Rosenmontagszügen wieder Motivwagen geben!
Und der EKV ist ganz vorne dabei!
Natürlich lässt sich ein großer Traditionsverein
wie der Essener Karnevals-Verein e.V. nicht
lumpen, wenn das Festkomitee Essener
Karneval seine angeschlossenen Gesellschaften
auffordert, den Rosenmontagszug durch
Motivwagen zu bereichern.
Da wurde seit Sommer 2013
• diskutiert
• gezeichnet
• geplant
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Der fliegende Holländer?
Carolina Fuest
Hääähhh?
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Wagenbau
Der böse Blick?
Voller Motivation
an den Motivwagen
Teil 2
Füße gibt’ auch? Komische Haltung!
Der Farbfilm wurde erfunden? Aber der
Blick bleibt böse...
OK, der hat ‚ne Narrenkappe auf, is’ klar!
Was hat der den da in der Hand?
Ist das Elvis im Karneval. Nö!
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Wagenbau
Voller Motivation
an den Motivwagen
Teil 3
Aber wer hat denn dann Modell gestanden?
Noch ein Rätsel...
Irgendwie hat der Typ was vom typischen
EKV-Outfit: rote Jacke, weißes Hemd,
schwarze Weste...
Ach wisst Ihr was: Mehr zeigen wir nicht,
da müsst ihr schon selber zum
Rosenmontagszug kommen.
Wir sehen uns!
Euer Ulli „Bob“ Hofmann
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Wir kreuzten übers Ijesselmeer und besuchten
die Orte Amsterdam, Delft, Den Haag, Volemdam, Hoorn und Nijmegen.
Nach fünf Tagen erreichten wir wieder Köln.
Ingrid
Es war eine tolle Fahrt und es bleiben viele
schöne Erinnerungen, trotzdem war es ganz
anders auf dieser Reise als in den Vorjahren.
Unsere Kaffeeschwestern Ingrid und Rosi fehlten. Ingrid hat uns im Februar 2013 und Rosi
im März 2013 für immer verlassen. Bei allen
unseren gemeinsamen Treffen, Gesprächen
Rosi
Ausflug
Ausflug
EKV Frauen
Flussfahrt Holland
26. - 30. Juni 2013
und Touren sind Ingrid und Rosi in Gedanken
noch in unserer Mitte, eigentlich sind sie gar
nicht ganz weg, sondern nur ein Stück vorausgegangen, wir vermissen sie sehr und sind
dankbar, dass wir mit Ihnen über viele Jahre
den Weg gemeinsam gehen durften.
Eine wunderbare Session 2012/2013 ging zu
Ende und wir planten eine neue Frauen-Tour.
Schnell waren wir uns einig, es sollte diesmal
eine Schifffahrt werden.
Alle 4 Wochen beim Frühstück wurden Kataloge gewälzt und wir beschlossen eine Flusskreuzfahrt. Das Schiff erwartete uns in Köln.
Wir schipperten fröhlich Richtung Holland. Mit
Musik, Tanz, ganz viel Spaß und guter Laune
feierten wir Irmgards Geburtstag an Bord.
Sigrid Maifeld
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Pause
Der Auftrittsplan des Essener Stadt-Kinderprinzenpaares ist in der Regel eng gespickt
mit Terminen. Manchmal ergibt sich jedoch
die Möglichkeit einer kleinen Pause, in der
sich das Kinderprinzenpaar und die gesamte
Begleitung kurz erholen kann. In den letzten
Jahren haben Werner und Birgit Schwibbe
vom EKV solche Pausen zum Anlass genommen, das Kinderprinzenpaar samt Begleitung
einmal in der Session einzuladen, damit sich
alle etwas ausruhen und stärken können.
Prinz Fabian II. und Prinzessin Carina I. mit
Begleitung bei Familie Schwibbe.
Wenn dann der ganze Tross von manchmal
30 Personen bei Werner und Birgit einmarschiert, duftet alles schon nach frischen
Speisen und Getränken. Neben Herzhaftem
gibt es zur Stärkung auch Süßes, was
natürlich die Kinder ganz besonders freut
(die kleinen und die großen Kinder!). Die
ganze Familie Schwibbe ist dann auf den
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Beinen, um die gesamte Mannschaft zu
verwöhnen. Trotz des Termindruckes herrscht
immer ausgelassene Stimmung...und manch
einer nutzt die Zeit auch schon mal, um sich
auf den nächsten Termin vorzubereiten.
Anzeige Schikfelder
Der Hofmarschall des Kinderprinzenpaares
Markus Lehwald bei der Vorbereitung des
nächsten Auftritts.
Unser Dank gilt der Familie Schwibbe für ihre
Großzügigkeit und ihr Engagement auch
und insbesondere für die Kinderprinzenpaare.
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Preisrätsel
Nachruf
Gewinnen Sie
Karten für den
Volkskarneval 2014
Frage:
Auf welcher Seite finden sie
den Bericht zum Flashmob?
Zum Gedenken an Hermann Stark
Leider ist Weihnachten, unser langjähriges Mitglied
Hermann Stark verstorben. Hermann wurde von
Karl-Heinz Saßen „überredet“, Mitglied im Elferrat des
Essener Karnevals-Verein zu werden.
Die Beiden kannten sich durch ihre vielseitigen
Aktivitäten bei der F.D.P. Gerne erinnere ich mich
an die Rosenmontage, wenn nach dem Zug in
Kupferdreh, die EKVer bei Hermann und seiner
Frau Ursula, mit einer warmen Mahlzeit verwöhnt
wurden! Auch sonst war Hermann immer ansprechbar,
wenn „sein“ Verein ihn brauchte. Ich habe auch nur
gute Erinnerungen an ihn, denn Hermann war
mein Fahrlehrer und ist sicher auch ein Grund, dass
ich noch keine „Punkte“ habe! Das lieber Hermann,
war eine ganz persönliche Erinnerung an Dich.
Der Essener Karnevals-Verein verliert mit Hermann Stark
einen langen Weggefährten und guten Freund.
Unsere Gedanken sind in den schweren Stunden
bei seiner Familie!
Inge Saßen-Pötsch
EKV Ehrensenatorin
Preise:
3x 2 Eintrittskarten für den Volkskarneval 2015
Aktive Mitglieder sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Einsendeschluss: Aschermittwoch 2014
Gehen mehrer richtige Lösungen ein, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Ihrer Lösungen senden Sie an:
Essener Karnevals-Verein e.V., Jürgen Potdevin, Am Brönngen 5, 45149 Essen
Lösung:
Name und Anschrift:
Ihre Adresse wird entsprechend dem Datenschutzgesetz nicht ausgewertet!
Gewinner unseres Preisrätsels 2013:
Je 2 Karten für 2014: Claudia Veltmann, Christa Szaj, Karin Cronevitz
Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!
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Schlusswort
Wir hoffen, dass es Ihnen verehrte Gäste, auch
dieses Mal wieder beim Volkskarneval des
Essener Karnevals-Verein e.V. gefallen hat.
Wir danken für Ihren Besuch und wünschen
uns, Sie auch nächstes Jahr gesund und mit
guter Laune wieder begrüßen zu dürfen.
Kommen Sie gut nach Hause!
Auf Wiedersehen im nächsten Jahr!
Jürgen Potdevin
1. Geschäftsführer des Essener Karnevals-Verein
„Wer Fehler findet, darf sie behalten!“
Impressum
Alle Rechte vorbehalten
Copyright by:
Essener Karnevals-Verein e.V. • www.ekv-essen.de
Jürgen Potdevin
Am Brönngen 5
45149 Essen
Tel.: 0201 / 23 00 70 oder Fax: 0201 / 23 51 83
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet.
Anzeigen: Gesamterstellung:
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Bodo Spieß, Ridderweg 1, 45307 Essen
Tel: 0201 / 59 32 17
Druckerei Schikfelder
Nünningstraße 6
D-45141 Essen
Telefon: +49 (201) 89 115 0
Telefax: +49 (201) 89 115 11
Email: [email protected]
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Aufnahmeantrag
Essener Karnevals-Verein e.V.
EKV
(gemeinnütziger Verein)
Mitglied im:
Bund deutscher Karneval e.V. (BDK)
Landesverband Rechter Niederrhein e.V. (LRN)
Festkomitee Essener Karneval e.V. (FEK)
Geschäftsstelle:
Jürgen Potdevin
Tel.: 0201/230070 • Fax 0201/235183
Postanschrift:
Essener Karnevals-Verein e.V.
Jürgen Potdevin
Am Brönngen 5
45149 Essen
Bankverbindung:
Postbank Essen • Kto.-Nr.: 3 373-439
BLZ 360 100 43
Hiermit beantrage ich für mich/mein Kind
die Aufnahme in den Essener KarnevalsVerein e.V. als aktives/förderndes Mitglied.
(Unzutreffendes bitte streichen)
www.ekv-essen.de
Ich erkenne die Satzung und Ordnungen des
Essener Karnevals-Verein e.V. an. Es steht mir
frei, die Satzung vorab in der Geschäftsstelle einzusehen. Auf Wunsch erhalte ich nach
Aufnahme in den Verein eine Ausfertigung
des Satzungstextes. Ich verpflichte mich, alle
Beiträge termingerecht zu bezahlen. Mir ist
bekannt, dass ein Austritt nur durch schriftliche
Kündigung erfolgen kann. Mit der Speicherung,
Übermittlung und Verarbeitung meiner persönlichen Daten gemäß Bundesdatenschutzgesetz
für Zwecke des Vereins bin ich einverstanden.
Beiträge 2014
Förderbeitrag
36,00 Euro/Jahr
Aktivenbeitrag
27,00 Euro/Jahr
Ermäßigter Förderbeitrag
18,00 Euro/Jahr
Kinder/Jugendbeitrag
9,00 Euro/Jahr
(bitte ankreuzen)
Name:
Vorname:
Straße:
Ort/PLZ:
Geburtsdatum:
Telefon:
E-Mail:
Datum:
Unterschrift:
Bei Kindern/Jugendlichen unter 18 Jahren Name und Unterschrift des Erziehungsberechtigen!
Den Aufnahmeantrag entweder an die Postanschrift EKV senden oder einem Mitglied des Elferrates/
Corps geben.
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