- TSV Steinbach

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- TSV Steinbach
Saison 2016 | 2017
Sonderausgabe Freunschaftsspiel vs. Eintracht Frankfurt
BLICKPUNKT
Das Stadionmagazin des TSV STEINBACH
TvsS. V Steinbach
Eintracht
Frankfurt
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BLICKPUNKT TSV STEINBACH
| Sonderausgabe Freunschaftsspiel vs. Eintracht Frankfurt
|
EDITORIAL
Editorial
Liebe Fußballfreunde,
am 4. September 2014 hatten wir im Grunde
genommen unser Engagement in Haiger auf
dem Haarwasen mit dem Mega-Spiel gegen
den Bundesligisten FC Schalke 04 eröffnet.
Nicht nur Fußballexperten erinnern sich
gerne an dieses Freundschaftsspiel. Seit
diesem Spiel hat sich jedoch Vieles auf
dem Haarwasen in Haiger, jetzt: SIBRE­
SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger,
getan. Wir sind nicht nur sportlich aus der
Hessenliga in die Regionalliga Südwest
aufgestiegen, wir haben auch unser
Sportzentrum in Haiger zu einer Wohlfühlarena mit Atmosphäre weiterentwickelt,
das mit dem früheren Sportgelände Haarwasen nicht mehr viel Gemeinsames
hat. Neue Tribünen mit Sitzplätzen und
ein großer VIP-Bereich wurden geschaffen
und den Naturrasen haben wir vollständig
erneuert. Ein schmuckes Stadion können
wir nunmehr unseren Gästen, dem Bundesligisten Eintracht Frankfurt, präsentieren.
Wir freuen uns sehr, dass wir einen weiteren Bundesligisten in Haiger zu Gast
haben. Unseren Gästen aus Frankfurt,
unserem einzigen hessischen Vertreter in
der Bundeliga, rufen wir, den Spielern, den
Trainern, Betreuern und Fans ein herzliches
Willkommen zu und hoffen, dass Sie sich
in Haiger wohlfühlen werden. In unserer
Region genießt die Eintracht aus Frankfurt
einen hohen Stellenwert. Viele Anhänger
aus unserer heimischen Region pilgern
ständig zu den Heimspielen der Eintracht
nach Frankfurt. Nunmehr können wir
diesen Fußballfans die Eintracht Frankfurt
hautnah präsentieren.
Wir begrüßen auf das Herzlichste unsere
Zuschauer, die Fangruppen der Eintracht
INHALT
3
Frankfurt und wünschen Ihnen viel Freude
und Spaß mit dem heutigen Spiel.
Wir sagen Dank der Krombacher Brauerei,
die uns dieses Spiel vermittelt hat.
Wir sind froh, dass uns die Eintracht als
Bundesligist erhalten geblieben ist. Für die
kommende Spielsaison haben wir die gleiche
Zielsetzung wie die Eintracht. Die Eintracht
aus Frankfurt will in der Bundesliga einen
gesicherten Mittelfeldplatz erreichen, den
wir, der TSV Steinbach, auch in der Regionalliga Südwest anstreben. Der Eintracht und
auch uns wünschen wir für die kommende
Saison den erhofften sportlichen Erfolg.
Nun hoffen wir auf ein unterhaltsames
Fußballspiel, mit vielen technischen Höhepunkten, Feinheiten und begeisternden
Spielszenen.
Sportliche rot/weiße Grüße,
Hans-Gerhard Franz
Unser Gegner – Eintracht Frankfurt 4
Unter der Lupe: Alexander Meier
6
Neuzugänge Eintracht Frankfurt
8
Tabelle und Spielplan
10
Unser Team – TSV Steinbach 1. Mannschaft
11
Interview mit Bruno Hübner 14
Im Gespräch mit Nico Herzig 16
Blitzlicht mit Sargis Adamyan
18
Neuzugänge TSV 1
20
Unser erstes Saisonspiel
24
TSV II – Vorbericht und Tabelle
26
IMPRESSUM: REDAKTION: MATTHIAS GEORG & SVEN FIRMENICH | [email protected] | 02773-9187116
LAYOUT + SATZ: IDEEGRAFIK KREATIVAGENTUR UG | DRUCK: W3 PRINT + MEDIEN GMBH & CO. KG, WETZLAR
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4
REGIONALLIGA SÜDWEST
Unser Gegner
Samstag | 30.07.16 | 17:00 Uhr
Eintracht Frankfurt
Unser Gegner
Eintracht Frankfurt
Verschiedene Fusionen ebnen der
Eintracht den Weg
Das Highlight der Sommer-Vorbereitung
2016 steht vor der Tür. Zum zweiten Mal
in der Geschichte des TSV Steinbach trifft
man in einem Freundschaftsspiel auf einen
Bundesligisten. Nach dem FC Schalke 04
im September 2014 geht es nun gegen
Eintracht Frankfurt. Die „launische Diva“
hat eine bewegte Geschichte und eine lautstarke Fanszene, die besonders in Mittelhessen stark ausgeprägt ist.
Die Vorgängervereine der heutigen Eintracht wurden in 1899 gegründet. Der
„Frankfurter Fußball-Club Viktoria 1899“
und der „Frankfurter Fußball-Club Kickers von 1899“ fusionierten im Jahre 1911
zum „Frankfurter Fußball-Verein (KickersViktoria) von 1899“, dem Frankfurter FV. Auf
dem Weg zu einer nationalen Spitzenmannschaft folgte 1920 eine weitere Fusion des
FFV mit der Frankfurter Turngemeinde zur
„Turn- und Sportgemeinde Eintracht Frankfurt von 1861“. Nach sieben Jahre trennten
sich beide Vereine aber auf Druck der
Deutschen Turnerschaft „Sportgemeinde
Eintracht Frankfurt (F.F.V) von 1899“. 1968
vereinigte man sich mit der „Turn- und
Fechtgemeinde Eintracht Frankfurt von
1861 e.V.“ zum eingetragenen Verein „Eintracht Frankfurt e.V.“.
5
Über die Süddeutsche Meisterschaft bis in den Europapokal der
Landesmeister
Die ersten Erfolge konnte Eintracht Frankfurt bereits 1930 mit dem Gewinn der
Süddeutschen Meisterschaft erringen. Insgesamt vier Mal holte die SGE diesen Titel.
1959 gewann die Mannschaft aus Frankfurt
am Main sogar die Deutsche Meisterschaft
und qualifizierte sich somit für den Europapokal der Landesmeister. Nach Siegen über
Young Boys Bern, Wiener SC und Glasgow
Rangers wartete im Finale Real Madrid auf
die Eintracht. Bei der 3:7-Niederlage war
das spanische Spitzenteam eine Nummer
zu groß.
Der größte Erfolg
Neben vielen starken Fußballern ist
der größte Erfolg der SGE eng mit zwei
Namen verbunden: Friedel Rausch und
Fred Schaub. Der bekannte Trainer Rausch
führte die Eintracht im Jahre 1980 zum Sieg
im UEFA-Cup. Das Hinspiel im Finale gegen
Borussia Mönchengladbach verlor man
noch mit 2:3, aber im Rückspiel traf Joker
Fred Schaub zum 1:0-Sieg und sicherte
damit den größten Erfolg der Frankfurter
Vereinsgeschichte.
Eine Mischung mit
großem Klang
Die Eintracht kann nicht nur auf eine bewegte Geschichte mit Titeln und Tragödien
zurückblicken, vielmehr trugen auch große
Spieler das Trikot mit dem Adler. Jürgen
Grabowski, der Eisemrother Bernd Nickel,
Bernd Hölzenbein und der „treue Charly“
Karl-Heinz Körbel trugen nicht nur den
Frankfurter, sondern auch den Bundesadler
auf der Brust. Alfred Pfaff, Uwe Bein, Thomas
Doll, Ralf Falkenmayer, Manfred Binz, Alexander Meier, Uli Stein, eine schier endlose
Liste des „Who is Who“ der nationalen Fußballprominenz wird ergänzt durch illustre
internationale Namen wie Lajos Detari, Jörn
Andersen, Anthony Yeboah, Augustine „Jay
Jay“ Okocha, Ioannis Amanatidis, Bruno
Pezzey, Jan Age Fjortoft und Bum-Kun Cha.
Aber nicht nur auf, sondern auch neben
dem Platz zieht die Eintracht große Namen
ins ehemalige Waldstadion. Jörg Berger,
Christoph Daum, Dragoslav Stepanovic,
Jupp Heynckes, Friedel Rausch, KarlHeinz Feldkamp, Armin Veh und viele andere coachten die Eintracht mit mehr oder
weniger Erfolg. Der Klang dieser Namen
unterstreicht die Strahlkraft der Eintracht.
Die Ära Bruchhagen
Von 2003 bis 2016 war Heribert Bruchhagen Vorsitzender der Eintracht Frankfurt
Fußball AG, die seit 1999 besteht, und führte
den Traditionsverein durch schweres Fahrwasser in wirtschaftlich solidere Zeiten.
Auch wenn nicht jede Saison unter dem
gebürtigen Düsseldorfer in der ersten
Bundesliga absolviert werden konnte, kann
man die knapp 13 gemeinsamen Jahre als
vollen Erfolg bezeichnen, denn der Vorstandsvorsitzende meisterte viele schwierige Situationen und hinterlässt seinem
Nachfolger Fredi Bobic einen gut geführten
Verein.
Quo Vadis Eintracht?
Der aktuelle Umbruch in und um den
Profikader lässt alle Spekulationen auf die
Zukunft zu. Sehr talentierte Spieler wurden
verpflichtet, aber u.a. mit Carlos Zambrano
auch Stützen der Mannschaft abgegeben.
Nach der überstanden Relegation der Vorsaison, bleibt das Gerüst des Kaders bestehen. Alexander Meier verlängerte seinen
Vertrag, Harris Severovic scheint auch in
Frankfurt zu bleiben und Youngster Mijat
Gacinovic hat viel Lust auf mehr gemacht.
Dazu die neuen Spieler aus Madrid und
Florenz, es könnte etwas bei der Eintracht
entstehen. Trainer Niko Kovac wird in der
Saison 2016/17 zeigen können, wie gut er
im Team-Building ist und Bruno Hübner
wird den Nachweis erbringen, ob er bei den
Transfers ein glückliches Händchen hatte.
6
Unter der Lupe
FOLGE 8: Alexander Meier
Tor für Eintracht Frankfurt. Der Torschütze trägt die Nr. 14 ALEX
MEIER – FUßBALLGOTT hallt es aus dem weiten Rund der Commerzbank-Arena. Der baumlange Mittelstürmer knippste sich in
den letzten Jahren in die Herzen der Adler-Fans. Torschützenkönig
in der Saison 2014/15, auch in der abgelaufenen Saison wieder
bester Torjäger der Eintracht – AMFG ist zu einer Marke geworden,
die dem Frankfurter mehr Wert ist, als der Weltfußballer CR7.
Zuletzt kamen Stimmen in Deutschland auf, dass wir einen zweiten
echten Stürmer bei der EM in Frankreich gebraucht hätten. Auf
die Frage, wer dieser hätte sein sollen, haben die Eintracht-Fans
natürlich nur eine Antwort parat: Natürlich ihre Nr. 14. Leider war
Alexander Meier im Schlusssport der Bundesliga verletzt und
konnte auch in den Play-off Spielen gegen den 1. FC Nürnberg
keine Akzente setzten, aber da sprang vor allem Youngster Mijat
Gacinovic in die Bresche. Dies soll natürlich in der Saison 2016/17
wieder anders werden. Dafür hat der Stürmer seinen Vertrag bis
2018 verlängert. Der Kapitän wird dann 35 Jahre alt sein, hat eine
Anschlussbeschäftigung und ein Abschiedsspiel von der Eintracht
erhalten. Dies unterstreicht seinen hohen Stellenwert für die Hessen.
In 248 Bundesliga-Spielen für die Eintracht hat Alex Meier insgesamt 87 Tore erzielt. Davor hat er bereits sechs Erstliga-Partien
ohne Treffer für St. Pauli und den HSV bestritten. Insgesamt lief
der 1,96-Meter-Mann in 353 Spielen für die Mannschaft vom Main
auf und traf 131 Mal. In den letzten sieben Spielzeiten traf Meier
fünf Mal zweistellig. Vor allem in der Europa League Saison
2013/14 glänzte der Stürmer mit sieben Treffern in sechs Partien
und wird deshalb auch vollkommen zu Recht stürmisch von den
vielleicht emotionalsten Fans der Fußball-Bundesliga gefeiert.
Alexander Meier trug zwar noch das Trikot der A-Nationalmannschaft, aber im Ausbildungsteam zur WM 2006 wirkte der gebürtige
Buchholzer zwei Spiele mit und traf gegen Schottlands B-Team.
In der Saison 2004/05 begann die Erfolgsgeschichte Alexander
Meier und Eintracht Frankfurt. Der Stürmer war zuerst für eine
Saison vom Hamburger SV ausgeliehen und schoss das Team mit
neun Treffern auch direkt in die Bundesliga.
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8
Neuzugänge EINTRACHT FRANKFURT
In der abgelaufenen Saison sprang Eintracht Frankfurt dem
Abstieg gerade noch von der Schippe. Die Verantwortlichen haben
reagiert und bereits sieben Neuzugänge verpflichtet, damit die
Mannschaft vom Main in dieser Saison möglichst nichts mit den
hinteren Tabellenplätzen zu tun hat.
Vom spanischen Spitzenteam Real Madrid kommen gleich zwei vielversprechende Spieler.
Eine Million Euro kostet der Transfer von OMAR MASCARELL. Der 23-jährige spielt seine
Stärke vor allem im defensiven Mittelfeld aus und hat einen Vertrag bis 2019 erhalten. Bei
Sporting Gijon konnte Mascarell 26 Spiele in der Primera Division Saison 2015/16 bestreiten, dazu kommen 23 Einsätze für Derby County in der englischen Championship (2. Liga)
2014/15.
Der zweite Spieler von Real Madrid ist JESUS VALLEJO. Der Innenverteidiger ist
19 Jahre alt und wurde für ein Jahr ausgeliehen. Mit seiner Körpergröße von 1,83 Metern
entspricht der Youngster eigentlich nicht dem modernen Bild eines Innenverteidigers, aber Vallejo kam in der abgelaufenen Saison trotzdem zu 20 Einsätzen für
Real Saragossa in der Segunda Division, mit denen er den siebten Rang belegte. Mit
einem Marktwert von 3 Millionen Euro ist Jesus Vallejo der vermeintliche „teuerste“
Neuzugang der Eintracht.
Der Stürmer ANTE REBIC wurde ebenfalls für ein Jahr ausgeliehen. Der Kroate
wurde in Split geboren und kam über die Stationen RNK Split, RB Leipzig, Hellas
Verona und AC Florenz zur Eintracht. Mit 1,85 Metern und einem Marktwert
von einer Million Euro ist Rebic ein vielversprechender Ersatz für die Abgänge
Gian-Luca Waldschmidt, Änis Ben-Hatira und Sonny Kittel.
9
Neben Rebic wurde für die entstandene Lücke auch BRANIMIR HRGOTA verpflichtet. Der
23-jährige Schwede kam ablösefrei von Borussia Mönchengladbach und kann auf 69 Bundesliga-Spiele und sieben Tore für die Elf vom Niederrhein verweisen. In der Saison 2014/15 traf
Hrgota zudem acht Mal in zehn Europa League-Spielen. Der 1,85-Meter-Mann wurde bereits in drei
Partien der Schwedischen Nationalmannschaft eingesetzt.
Vom Relegations-Gegner 1. FC Nürnberg stieß DANNY BLUM zum Eintracht-Kader. Der
Vertrag des Linksaußen war beim FCN ausgelaufen und er konnte deshalb ablösefrei in
die Bundesliga wechseln. Blum hat bereits beim SV Sandhausen und dem Karlsruher SC
gespielt. Der 1,84-Meter-Mann entstammt der Jugend des FC Schalke 04 und hat neben
Länderspielen in U18 und U20 auch 60 Spiele in der zweiten Liga bestritten. Mit seinen
25 Jahren gehört Danny Blum zu den vermeintlich älteren Zugängen der Eintracht in
diesem Sommer.
Von Maccabi Haifa wechselte der Linksverteidiger TALEB TAWATHA für eine Ablösesumme
von 1,2 Millionen Euro an den Main. Der fünffache israelische Nationalspieler hat bereits
24 Spiele in Europa- und Champions League bestritten. Tawatha wird mit einem Marktwert
von 750.000 Euro gehandelt und ist 24 Jahre alt. Mit 1,76 Metern und einem schnellen Antritt
ist der Israeli eine gute Alternative auf der Außenverteidiger-Position beim Bundesligisten.
Hinter Lukas Hradecky und Heinz Lindner wird LEON BÄTGE die dritte Torhüter-Planstelle
belegen. Der 19-jährige stammt aus der eigenen Jugend und soll die Saison 2016/17 zum
Lernen nutzen. Bätge ist 1,88 Meter groß und kam vom VfL Wolfsburg in der U19 zur Eintracht.
10
Regionalliga SpieltagE
TSV Steinbach - Eintracht Frankfurt
Marketingkonzepte
 Corporate Design
Grafikdesign
Webdesign
Fotografie
3D-Animationen
... und natürlich das
Stadionmagazin des
TSV Steinbach
1. Spieltag
Wir machen ...
Fr. 05.08.
Sa. 06.08.
06.08.
06.08.
06.08.
06.08.
06.08.
06.08.
06.08.
2. Spieltag
toll entwickelt und
Natürlich kenne ich den beachtlichen Weg des TSV. Der Klub hat sich
Bruno Hübner
eine moderne Spielstätte geschaffen.
Fr.
Sa.
Stuttg. Kickers –
TSG Hoffenheim II –
VfR Wormatia Worms – FK Pirmasens
–
Eintr. Trier –
1. FC Saarbrücken –
FC Nöttingen –
FC Astoria Walldorf – FC Teutonia Watzenborn – 12.08. SV Waldhof Mannheim
13.08. TSV Steinbach
13.08. TuS Koblenz
13.08. VfB Stuttgart II
13.08. FC K´lautern II 13.08. SSV Ulm 1846 13.08. SV Elversberg
13.08. KSV Hessen Kassel
13.08. Kickers Offenbach –
–
–
–
–
–
–
–
–
SV Waldhof Mannheim
VfB Stuttgart II
Kickers Offenbach
KSV Hessen Kassel
SV Elversberg
SSV Ulm 1846
FC Homburg
TuS Koblenz
TSV Steinbach
TSG Hoffenheim II
FC Nöttingen
1. FC Saarbrücken
VfR Wormatia Worms
Eintr. Trier
FK Pirmasens
Stuttg. Kickers
FC Teutonia Watzenborn
FC Astoria Walldorf
Regionalliga Südwest Tabelle
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
VfB Stuttgart II (Ab) SV Stuttgarter Kickers (Ab)
1. FC Saarbrücken SV Elversberg TSG 1899 Hoffenheim II FC Homburg 1. FC Kaiserslautern II KSV Hessen Kassel
SV Waldhof Mannheim SV Eintracht Trier 05
VfR Wormatia Worms
FC-Astoria Walldorf
FK Pirmasens TSV Steinbach FC Nöttingen (Auf)
SSV Ulm 1846 Fußball (Auf)
SC-Teutonia Watzenborn-Steinberg (Auf)
TuS Koblenz (Auf)
Kickers Offenbach
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0 -9
Unser TEAM!
27
no
23
no
Julian Bibleka
Torwart
Torwart
Frederic Löhe
2
TIMO KUNErT
no
Torwart
4
Mittelfeld
Jovanovic
36 Velimir
Angriff
8
no
Dino Bisanovic
Mittelfeld
9
no
Daniel ENgelbrecht
Angriff
Sargis Adamyan
17 Mittelfeld
no
Matthias Mink
Trainer
Abwehr
Tunay Deniz
22 Mittelfeld
no
no
Nikola Trkulja
Uyimwen
34 Cliff
Angriff
no
no
Sebastian Brune
1
no
11
no
11
Daniel Bogusz
Co-Trainer
Nico Herzig
Abwehr
Marquet
18 Sascha
Mittelfeld
no
5
no
Armin Friedrich
Sasa Strujic
Co-Trainer
Abwehr
Nagel
32 Jan
Mittelfeld
no
Ralf Westig
Reith
13 Daniel
Abwehr
TW-Trainer
no
Müller
33 Maurice
Mittelfeld
no
Missbach
29Alexander
Abwehr
Philipp Gonschorek
no
Athletiktrainer
Mandt
14 André
MIttelfeld
no
Schuster
37 Mirko
Abwehr
Katharina Reitz
no
Physio
6
no
Torge Bremer
MIttelfeld
Kranitz
15 Simon
Mittelfeld
Björn Franz
no
7
no
Hüsni tahiri
Mittelfeld
Betreuer
dulleck
10 Patrick
Angriff
no
Marcel Georg
Betreuer
12
DAuerkarten-VorVerkauf
Bereits seit dem 22. Juni läuft der Dauerkartenverkauf beim TSV
Steinbach für die neue Saison in der Fußball-Regionalliga Südwest
und erweitert aufgrund der großen Nachfrage sein Kontingent
auf der Haupttribüne. Dafür wurden in der vergangenen Woche
in Block A weitere 204 überdachte Sitzplätze und 216 überdachte
Stehplätze geschaffen, die beste Sicht auf das Spielfeld im
SIBRE-Sportzentrum Haarwasen garantieren. Zudem wurde in
Block F hinter dem Tor eine Fantribüne mit verbilligten Stehplatztickets errichtet: Hier ist jeder, der den TSV anfeuern möchte,
für einen Preis von 7 Euro (ermäßigt: 6 Euro) herzlich Willkommen!
der Tageskasse einen Aufschlag von 1 Euro. Belohnt wird also, wer
sich bereits im Vorverkauf seine Tickets sichert.
Dieser läuft weiterhin über den Online-Ticketshop mit Print at
Home-Funktion auf www.tsv-steinbach.de, das Fliesengeschäft
Triesch in Haiger sowie die Geschäftsstelle der TSV Steinbach
Fußball GmbH im Stadion. Für 14 Euro (ermäßigt: 13 Euro) gibt
es künftig den günstigsten Sitzplatz, die Sitzplätze mit der besten
Sicht in Block C kosten 17 Euro (ermäßigt: 16 Euro). „Mit der
neuen Preisstruktur tragen wir durch die Rabattierung sowohl
unseren Fans Rechnung als auch jenen Zuschauern, die Regionalliga-Fußball von einem komfortableren Sitzplatz aus verfolgen
möchten. Dafür werden wir in der Sommerpause zwei neue mobile
Tribünen errichten und unserem Publikum noch bessere Sicht auf
das Geschehen auf dem Rasen bieten“, so GmbH-Geschäftsführer
Matthias Georg.
Um jedem Fan volle Flexibilität und Auswahlmöglichkeiten bieten
zu können, werden die Sitzplatzpreise zur kommenden Saison
an den jeweiligen Sitzkomfort in den verschiedenen Blöcken der
Haupttribüne angepasst. Zudem sind die Preise im Vorverkauf für
zahlreiche Plätze im Stadion gesunken – stattdessen gibt es an
Block C
Block A1
Normalpreis
Ermäßigung Kind
Dauerkarte
Normalpreis
Ermäßigung Kind
Dauerkarte
€ 14,- € 224,€ 13,- € 210,€ 7,- € 112,-
€ 17,- € 272,€ 16,- € 255,------
Block C r.1-2
Block A2
Normalpreis
Ermäßigung Kind
€ 10,- € 160,€ 9,- € 150,€ 4,- € 64,-
Normalpreis
Ermäßigung Kind
Dauerkarte
€ 10,- € 160,€ 9,- € 150,€ 4,- € 64,-
Dauerkarte
Normalpreis
Ermäßigung Kind
Dauerkarte
Block D
€ 16,- € 256,€ 15,- € 240,€ 7,- € 112,-
Block F
Normalpreis
Ermäßigung Kind
Dauerkarte
€ 7,- € 6,- € 3,- € 112,€ 105,€ 48,-
€ 9,- € 8,- € 4,- € 144,€ 135,€ 64,-
€ 9,- € 8,- € 4,- € 144,€ 135,€ 64,-
H
Normalpreis
Ermäßigung Kind
Block B r.1-2
Normalpreis
Ermäßigung Kind
Dauerkarte
€ 16,- € 256,€ 15,- € 240,€ 7,- € 112,-
Dauerkarte
Block G
H
Gäste
Block B
G
FAN
€ 14,- € 224,€ 13,- € 210,€ 7,- € 112,-
D
E2
C
E (VIP)
B
A1
A2
Normalpreis
Ermäßigung Kind
Block H
Normalpreis
Ermäßigung Kind
Dauerkarte
Dauerkarte
Unsere Erfolgself!
WEITERVERARBEITUNG
LOGISTIK &
VERSAND
OFFSETDRUCK
LETTERSHOP
GROSSFORMATDRUCK
DIGITALDRUCK
GESTALTUNG & DESIGN
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14
Interview
„Der TSV hat sich toll entwickelt.“
Eintracht-Manager Bruno Hübner im
Blickpunkt-Interview:
1. Hallo Herr Hübner, die Eintracht hat in der letzten
Saison in den Relegations-Spielen die Bundesliga
gehalten und steht gerade in einem kleinen Umbruch. Welche Ziele hat man sich für die Spielzeit
2016/17 vorgenommen?
„Nach dieser nervenaufreibenden letzten Saison müssen wir jetzt
erst einmal schauen, dass wir in der Vorbereitung gut arbeiten und
dann einen guten Saisonstart hinlegen. Wir haben uns natürlich
ehrgeizige Ziele gesteckt, sind nach den vergangenen Monaten
aber auch demütig geworden und wissen, dass der Klassenerhalt
erst einmal gesichert werden muss.“
2. Sowohl die Eintracht, als auch der TSV werden
von der Krombacher-Brauerei gesponsert, was
auch zu dem heutigen Testspiel geführt hat.
Welchen sportlichen Stellenwert hat eine solche
Partie im Hinblick auf DFB-Pokal und Saisonstart?
„Für uns ist es wichtig zu sehen, wie sich die neuen Spieler integrieren und wir wissen, wo wir stehen. Wir fahren ja bereits am
Montag ins Trainingslager nach Südtirol, wo wir weiterhin sehr
intensiv arbeiten werden. Der TSV Steinbach, als ambitionierter
und starker Regionalligist ist da zum jetzigen Zeitpunkt ein idealer
Testspielgegner im Hinblick auf die anstehenden Pflichtspielaufgaben.“
3. Der TSV Steinbach hat auf dem Weg in Regionalliga Südwest auch gegen den SV Wiesbaden mit
Ihrem Sohn Christopher gespielt. Haben Sie den
Weg des TSV verfolgt, oder kennen auch Spieler
wie den ehemaligen Frankfurter Julian Bibleka?
„Natürlich kenne ich den beachtlichen Weg des TSV. Der Klub hat
sich toll entwickelt und eine moderne Spielstätte geschaffen. Das
ist wirklich beachtlich, was hier in den letzten Jahren entstanden
ist. Und Julian kenne ich natürlich. Er hat ja bei uns in der Eintracht-Jugend gespielt.“
4. Bei der Eintracht hat sich nach dem Abgang
von Heribert Bruchhagen auch einiges hinter den
Kulissen getan. Wie sehen die Aufgaben-Aufteilung und die Zusammenarbeit mit Fredi Bobic aus?
„Die Zusammenarbeit verläuft sehr gut, da wir uns gut ergänzen
und ständig im Austausch sind. Fredi Bobic hat das Große und
Ganze im Blick, arbeitet sehr akribisch und gibt die Richtung vor.
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In der Transferzeit bin ich natürlich vor allem mit der Kaderplanung
beschäftigt. Fredi und ich arbeiten sehr gut zusammen. Das passt.“
5. Sie sind seit 2011 bei der Eintracht an Bord. Empfinden Sie eine Vorreiter- und Symbolrolle für das
gesamte Bundesland, oder denkt man als Bundesligist nur deutschlandweit?
„Wir wissen woher wir kommen. Eintracht Frankfurt war und ist
das Fußball-Flaggschiff in Hessen. Aber natürlich wissen wir auch,
dass in dieser globalisierten Welt der Blick über den Tellerrand
nötig ist – national und auch international.“
Unser Rezept:
Mit Liebe kochen
Auf dem Ketzenberg 15
35708 Haiger
6. Mit Luca Waldschmidt und Sonny Kittel haben zwei
regionale Talente den Verein verlassen und Marc
Stendera ist länger verletzt. Wie sehr Schmerzen
diese Personalien in Bezug auf die Identifikation
durch die mittelhessischen Eintracht-Fans?
„Es ist immer schön, wenn junge Talente aus der Region den Durchbruch schaffen und sich in der Bundesliga-Mannschaft etablieren.
Bei Marc Stendera ist es uns gelungen ihn langfristig an den Verein
zu binden. Das ist uns total wichtig und freut uns. Darüber hinaus
arbeiten wir fleißig daran, dass wir genau diese Spieler aus der
eigenen Jugend wieder bekommen.“
16
Im Gespräch ...
... Nico Herzig
Hallo Nico, Du bist einer der Neuzugänge zur
Saison 2016/17. Wie hast Du Dich bisher in Haiger
und Umgebung eingelebt und hast Du auch schon
eine Wohnung, oder ein Haus gefunden?
Nico Herzig: Ich habe mich hier sehr gut eingelebt, aber die
Mannschaft hat es mir auch ganz einfach gemacht. Leider sind
wir aber immer noch auf der Suche nach einem Haus.
Zuletzt hast Du den Aufstieg in die zweite Bundesliga mit den Würzburger Kickers geschafft. Wie
kam es zur sportlichen Veränderung?
Nico Herzig: Naja, ich habe nachher nicht mehr so viel in
Würzburg gespielt. Deshalb habe ich mich nach einer neuen
Aufgabe umgeschaut.
Mit Deiner Erfahrung in der Bundesliga und Deiner
sehr positiven Art kannst Du unserer Mannschaft
sicherlich seit Deiner Ankunft weiterhelfen. Wie
siehst Du Deine Aufgabe in der Saison 2016/17?
Nico Herzig: Ja, genau so. Ich will die Jungs unterstützen und
möchte ihnen und dem Verein weiterhelfen.
In der Rückrunde war die Verteidigung das absolute Prunkstück im Unternehmen Klassenerhalt.
Jetzt sind die beiden Stammverteidiger gewechselt.
Siehst Du dies als Chance, oder übt dies Druck auf
Euch als Innenverteidiger aus?
Nico Herzig: Druck gibt es im Fußball immer und hatte ich auch
schon immer, deshalb mache ich mir selbst keinen Druck. Die Leute
haben sich ja auch selbst dazu entschieden zu gehen.
Du wurdest in der ehemaligen DDR geboren. Wie
sehr haben Dich die Zeit in England, die Erfahrungen als Bundesliga-Spieler und die Geburt Deiner
Kinder als Mensch reifen lassen?
Nico Herzig: Ja, ich denke das waren alles sehr, sehr positive und
überwältigende Ereignisse. Die Geburt meiner Kinder steht da
natürlich an erster Stelle. Die Prioritäten ändern sich ja im Laufe
des Lebens auch.
17
In der Vorbereitung haben wir gegen
Deinen Ex-Verein Alemannia Aachen
gespielt, jetzt das Testspiel gegen Eintracht Frankfurt. Sind das besondere
Spiele, oder geht man die Partien wie
jedes andere Match an?
Nico Herzig: Das sind tolle Spiele, aber ab dem
6. August geht es erst richtig um die Wurst. Das ist
unser tägliches Brot, alles andere ist schön, aber
eben nur Zusatz.
Danke für das Interview und alles Gute
für die kommende Saison beim TSV!
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18
Blitzlicht
... mit Sargis Adamyan
Lieblingsmusik:
Ich höre vor allem RnB, Black Music und
deutschen Hip Hop.
Lieblingsessen:
Natürlich das armenische Essen bei Mama!
Aber auch Döner und Nudeln schmecken mir
richtig gut.
Lieblingssportler:
Da habe ich gleich zwei. Der erste ist Zlatan
Ibrahimovic. Ich mag seine besondere Art. Der
zweite Lieblingsspieler ist Cristiano Ronaldo,
weil er so ehrgeizig ist und eigentlich alles im
Fußball erreicht hat.
Lieblingsmannschaft:
Real Madrid, weil Madrid einfach eine geile
Stadt ist und Real ein super Stadion hat.
Wir waren ja im Trainingslager dort und die
Stimmung war einfach nur toll.
Lieblingsauto:
Da kann ich nur eine Marke nennen: Ferrari!
Zahlen und fakten
Geburtsdatum: 23.05.1993
Geburtsort: Erewan (Armenien)
Größe: 1,84 Meter
Berufswunsch als Kind: Profifußballer
Vorherige Vereine: 1. FC Neubrandenburg 04, FC Hansa Rostock,
TSG Neustrelitz
Wolfgang Kell – ARCHITEKT BDB
Mitglied der Architektenkammer HESSEN unter Nr. 6403
Architekturbüro Wolfgang Kell
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Tel.: 02773 74 622 91
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Spielplan Regionalliga südwest 2016|2017
19
ftsleitung der
ach der Managertagung in Walldorf und unter Vorbehalt der Geschä
TSV.
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unsere
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der
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Regionalliga Südwest, ergibt sich
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Am Freitag, den 22. Juli, hat der Vorverkauf der Tagestickets begon
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in Wetzlar
SA, 06.08. um 14 Uhr
1. Spieltag
erg
SC Teutonia Watzenborn-Steinb – TSV
in Haiger
SA, 13.08. um 14 Uhr
2. Spieltag
TSV - FC Nöttingen
3. Spieltag
SPIELFREI
in Haiger
um 19 Uhr
07.09.
MI,
4. Spieltag
TSV – Eintracht Trier
in Stuttgart
FR, 26.08. um 19 Uhr
5. Spieltag
Stuttgarter Kickers - TSV
MI, 31.08. um 1930 Uhr in Haiger
6. Spieltag
TSV – SV Waldhof Mannheim
in Elversberg
SA, 03.09. um 14 Uhr
7. Spieltag
SV Elversberg - TSV
in Haiger
SA, 10.09. um 14 Uhr
8. Spieltag
TSV – 1. FC Kaiserslautern II
in Homburg
FR, 16.09. um 19 Uhr
9. Spieltag
FC 08 Homburg - TSV
in Haiger
DI, 20.09. um 19 Uhr
10. Spieltag
TSV – TSG 1899 Hoffenheim II
in Haiger
SA, 24.09. um 14 Uhr
11. Spieltag
TSV – KSV Hessen Kassel
in Ulm
FR, 30.09. um 19 Uhr
12. Spieltag
SSV Ulm 1846 - TSV
13. Spieltag
14. Spieltag
15. Spieltag
16. Spieltag
17. Spieltag
18. Spieltag
19. Spieltag
20. Spieltag
21. Spieltag
MI, 05.10. um 19 Uhr in Haiger
TSV – TuS Koblenz
DI, 18.10. um 19 Uhr in Offenbach
Kickers Offenbach – TSV
SA, 15.10. um 14 Uhr in Haiger
TSV – VfB Stuttgart II
FR, 21.10. um 19 Uhr in Worms
Wormatia Worms – TSV
SA, 29.10. um 14 Uhr in Haiger
TSV - FC Astoria Walldorf
DI. 01.11. um 14 Uhr in Völklingen
1. FC Saarbrücken – TSV
SA, 05.11. um 14 Uhr in Haiger
TSV - FK Pirmasens
FR, 11.11. um 19 Uhr in Haiger
TSV – SC Teutonia Watzenborn-Steinberg
FR, 18.11. um 19 Uhr in Nöttingen
FC Nöttingen - TSV
22. Spieltag
23. Spieltag
24. Spieltag
SPIELFREI
SA, 03.12. um 14 Uhr
Eintracht Trier - TSV
SA, 10.12. um 14 Uhr
TSV – Stuttgarter Kickers
in Trier
in Haiger
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20
Neuzugänge TSV
Nach dem gesicherten Klassenerhalt wurde der Blick auf die neue Runde gerichtet. Neben dem neuen
Trainer Matthias Mink wurden auch acht neue Spieler verpflichtet, die die Lücken schließen sollen,
die z.B. Jure Colak und Francis Adomah hinterlassen haben.
Den Auftakt machte die Verpflichtung des neuen Trainers MATTHIAS MINK. Der 48-jährige, der
morgen Geburtstag feiert, trainierte zuletzt den KSV Hessen Kassel und traf in dieser Funktion drei
Mal auf unseren Verein. Der ehemalige Trainer und Spieler von Fortuna Köln kann auf mittlerweile
84 Spiele an der Seitenlinie der Regionalliga Südwest zurückblicken.
Vom 1. FC Saarbrücken wechselte ANDRÉ MANDT nach
Steinbach. Der defensive Mittelfeldspieler stammt aus Köln
und hat in der U16 und U17-Nationalmannschaft gespielt.
André hat u.a. zwölf Spiele in der dritten Liga bestritten.
In der Offensive konnte sich der TSV anschließend mit PATRICK DULLECK verstärken, der zuletzt
mit der SV Elversberg den Aufstieg in die dritte Liga nur knapp verpasst hatte. Der vielseitig einsetzbare Mascher hat in der Jugend vom Karlsruher SC gespielt und kam auch zu neun Spielen in der
zweiten Bundesliga, ehe eine Knieverletzung seinen Aufstieg jäh stoppte.
Auch DANIEL ENGELBRECHT hat sein zuhause in der Offensive. Der erste Profifußballer mit implantierten Defibrillator spielte zuletzt bei Alemannia Aachen und wurde dort
zweitbester Torschütze, obwohl er nur die Rückrunde am Tivoli im Einsatz war. Zuvor trug
Engelbrecht das Trikot der Stuttgarter Kickers.
Auch der nächste Neuzugang hatte es in sich. Von einem Aufsteiger in die zweite Bundesliga zu einem
gerade so geretteten Verein in der Regionalliga Südwest wechselt man nicht alle Tage, aber NICO
HERZIG hat diesen Schritt im Sommer vollzogen. Der zweifache Familienvater mit Bundesliga-Erfahrung bei Arminia Bielefeld und Alemannia Aachen soll in der Innenverteidigung des TSV für Ordnung
sorgen. Mit seiner Erfahrung und Ausstrahlung ist Herzig ein perfekter Kandidat für den Posten des
Mannschaftskapitäns bei unserer Mannschaft.
TORGE BREMER ist 21 Jahre alt und im defensiven Mittelfeld, als auch in der Innenverteidigung
einsetzbar. Beim Testspiel in Köln, spielte der 1,84-Meter-Mann auf der Linksverteidiger-Position.
Der Rechtsfuß wurde in Hannover geboren und spielte zuletzt auf Leihbasis bei Germania Halberstadt. Da sein Vertrag beim 1. FC Magdeburg nach Ende der Leihe ebenfalls ausgelaufen ist,
konnte sich Bremer beim TSV Steinbach für ein Engagement empfehlen. Bis zur U19 spielte
Torge Bremer für den SC Langenfeld, ehe er in die Jugend des 1. FC Magdeburg wechselte.
Der Verteidiger hat bislang 34 Spiele in der Regionalliga Nordost bestritten und dabei zwei
Tore erzielt. In der Saison 2015/16 bestritt er 21 seiner 34 Spiele, aber konnte den Abstieg der
Germania in die NOFV-Oberliga nicht verhindern.
21
In der letzten Woche machte der TSV Steinbach direkt bei drei Spielern Nägel mit Köpfen. Torwart SEBASTIAN BRUNE, Stürmer
CLIFF UYIMWEN und Innenverteidiger MIRKO SCHUSTER unterschrieben Verträge für unsere Regionalliga-Mannschaft. Alle drei
Akteure unterliegen der U23-Regel und gerade der ehemalige Spieler der SG Sonnenhof Großaspach, Mirko Schuster, hat einige Spiele
in der dritten Liga bestritten. Cliff Uyimwen überzeugte in zwei Testspielen und kam aus der Jugend des 1. FC Magdeburg. Brune
stand bei einem Freundschaftsspiel im Tor des TSV II und verhinderte dort eine höhere Niederlage gegen die Regionalliga-Mannschaft
unseres Vereins.
Mit diesen acht Neuzugängen und Trainer Matthias Mink möchten wir in der kommenden Spielzeit möglichst weit von den Abstiegsplätzen entfernt landen.
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22
Die Vorbereitung
Die Saison 2016/17 beginnt am kommenden Samstag mit dem Mittelhessen-Derby
in Wetzlar. Die Vorbereitung läuft aber
bereits seit Juni und brachte neben einigen guten Trainingseinheiten auch vier
Testspiel-Siege und ein Remis gegen teilweise sehr ansprechende Gegner.
Den Auftakt macht die Partie gegen Eintracht Stadtallendorf, den Hessenliga-Dritten der Vorsaison. Nach Abwechslungsreichen 90 Minuten stand ein 3:2-Erfolg für
unsere Mannschaft. Velimir Jovanovic, Sargis Adamyan und Patrick Dulleck drehten
einen 1:2- Rückstand doch noch in einen
Sieg.
Im Dillenburger Stadion auf der Bleiche ging es mit einem Spiel gegen den
West-Regionalligisten Wuppertaler SV
weiter. Die Gäste hatten den Aufstieg souverän geschafft und zeigten auch sehr gute
Kombinationen. Aber durch einen Treffer
von Sascha Marquet gewann der TSV mit
1:0.
Ein absoluter Härtetest fand dann im dritten Testspiel statt. Alemannia Aachen,
Spitzenteam der Regionalliga West war
im SIBRE-SPORTZENTRUM HAARWASEN in
Haiger zu Gast und stellte unsere Mannschaft beim 1:1-Remis vor viele schwere
Aufgaben. Simon Kranitz erzielte den Ausgleichs-Treffer und wurde wenig später
auch mit einem Vertrag beim TSV ausgestattet.
Das vierte Testspiel fand ebenfalls in
Haiger statt. Der Verbandsligist TSV Bicken
hatte wenige Tage vorher den SC Teutonia
Watzenborn-Steinberg mit 3:2 geschlagen.
Aber bei unserem TSV war die Mannschaft
von Marcel Cholibois nicht in der Lage, an
die Leistung anzuknüpfen. 8:0 gewann der
Steinbacher TSV und die Tore erzielten Cliff
Uyimwen (2), Sargis Adamyan (2), Simon
Kranitz, Nikola Trkulja, Velimir Jovanovic
und Daniel Reith.
In einem vereinsinternen Testspiel standen
sich TSV 1 und TSV 2 auf dem Rasenplatz
in Rodenbach gegenüber. Sebastian Brune
empfahl sich als Schlussmann der KOLTruppe für einen Vertrag und die Mannschaft von Trainer Matthias Mink gewann
4:0. Die Tore erzielten Hüsni Tahiri, Daniel
Engelbrecht, Maurice Müller und Nikola
Trkulja.
Bis zur heutigen Partie gegen Eintracht
Frankfurt standen noch zwei weitere
Testspiele auf dem Plan, die aber aufgrund des Redaktionsschlusses nicht mehr
erfasst werden konnten. Am Samstag,
den 23. Juli, ging es zu Viktoria Köln. Der
Tabellendritte der Regionalliga West war
der bis dato bestplatzierte Gegner in allen
Testspielen. Die Partie wurde im Sportpark
Höhenburg in Köln ausgetragen.
Am Mittwoch, den 27. Juli, fand zudem ein
Benefizspiel in Bonbaden gegen die Kreisauswahl Wetzlar statt.
Das letzte Testspiel ist für Dienstag, den
2. August, um 19 Uhr angesetzt. Gegner in Haiger ist der Westfalen-Oberligist
1. FC Kaan-Marienborn mit unseren vier
Ex-Spielern Johannes Burk, Patrick Diehl,
Arthur Tomas und Daniel Waldrich statt.
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Unser erstes Saisonspiel
Am Samstag, den 6. August, geht unsere
zweite Saison in der Regionalliga Südwest
endlich los. Im SCT-Sportpark in Wetzlar
empfängt Aufsteiger SC Teutonia Watzenborn-Steinberg unsere Mannschaft ab 14
Uhr. Das Mittelhessen-Derby stellt nahezu
den bestmöglichen Auftakt in die 19er-Liga
dar, weshalb auch eine Zuschauerkulisse
jenseits der 2.000 Besucher erhofft wird.
Die Teutonia wird von einem finanzstarken
Sponsor unterstützt und hat sich ein
Beispiel an unserem Durchmarsch von
der Verbandsliga Mitte in die Regionalliga
Südwest genommen. Binnen zwei Jahren
schaffte man den Sprung in die vierte Liga.
Da die Infrastruktur am vereinseigenen
Gelände und im Stadtbezirk von Gießen
nicht herstellbar schien, weicht der SCT in
das Stadion der Stadt Wetzlar aus, welches
auch prompt in SCT-Sportpark umbenannt
wurde. Mit VIP-Zelt und mobilem Gästeblock wird Wetzlar nahezu alle Heimspiele
der Watzenborn-Steinberger in der Regionalliga Südwest beheimaten– lediglich
gegen Wormatia Worms weicht der SCWS
ins Georg-Gaßmann-Stadion nach Marburg
aus. Einen ersten Geschmack macht das
Testspiel gegen den Bundesligisten SV
Darmstadt 98, dass die Teutonia mit 0:3
verloren hat.
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25
26
TSV II
Mit Vorsprung
in den Endspurt
NEUE LIGA – NEUES GLÜCK
auch prompt gute Ansätze gezeigt. Bei beiden Spielern scheinen wir
gute Verstärkungen gefunden zu haben, die auch nach dem Abgang
ach einer souveränen Saison als Meister der Kreisliga A von Arthur Tomas in die Oberliga Westfalen zum 1. FC Kaan-Marienbeginnt für die Mannschaft der Trainer Pierre Bellinghausen, born notwendig wurden.
Marco Maser und Maik Six am 14. August das Abenteuer
Kreisoberliga mit dem Derby gegen den VfL Fellerdilln. Und auch am Neben Caner und Yanni, stoßen auch David Hick und Jonas Nagy aus
zweiten Spieltag geht er nur wenige Kilometer bis nach Frohnhau- der eigenen Jugend zum TSV II. Wie ihre Teamkollegen Joshi Engel
sen, wo der SSV im Oranierpark wartet. Nicht mehr dabei ist unserer und Sebastian Hendricks, haben die beiden zuletzt bei den A-Juehemaliger Spieler Sven Waldschmidt, den es von Frohnhausen in nioren der JSG Kalteiche in der Kreisliga gespielt. Der Sprung in die
Richtung Hamburg gezogen hat.
KOL wird sicherlich nicht einfach, aber beide zeigen sich bisher sehr
willig und machen Hoffnung auf mehr.
Für die neue Spielzeit hat der TSV II zwei neue externe Akteure
verpflichtet. Caner Alici kam aus der U23 des SC Waldgirmes, wo Bisher bestritt der TSV II vier Testspiele, die bei Redaktionsschluss
er immerhin bereits Gruppenliga gespielt hat. In den bisherigen beendet waren. Gegen die Regionalliga-Mannschaft unterlag man
Testspielen macht Caner bereits einen guten Eindruck und schoss mit 0:4. Pierre Bellinghausen hatte die größte Chance auf einen
uns in die Zwischenrunde der Stadtmeisterschaft.
Treffer, aber bei vier Ligen Unterschied ist das Ergebnis mehr als
beachtlich. Im zweiten Testspiel sahen die Zuschauer gleich sieben
Zweiter externer Neuzugang ist Yannic Koch. Der Stürmer spielte Tore. 4:3 endete die Partie gegen den Bezirksligisten SG Hickengrin der Jugend für die JSG Eschenburg und hat dort in der letzten und. Atilla Selcuk traf doppelt, dazu knippsten noch Furkan Sevgili
Runde auch parallel im Seniorenbereich gespielt. Yannic hat gegen und Pierre Bellinghausen. Die Partie zeigte beiden Teams aber, dass
die SG Kalteiche seinen ersten Einsatz im TSV-Trikot gehabt und noch viel Arbeit bis zum Saisonstart ansteht.
N
Kreisliga A Tabelle
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
TSV Steinbach II
VFL Fellerdilln
SV Niederscheld
SG Roßbachtal
SSV Medenbach
SSV Sechshelden
SV 88 Gusternhain
SV Oberscheld
TuS Driedorf
SSV Guntersdorf
SG Eschenburg II
SG Seelbach/Ballersbach
SG Sinn
SSG Breitscheid
Türkgücü Dillenburg
SV Herborn 1920
FC Eintracht Haiger
32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 29 26 21 17 18 17 17 14 14 12 12 11 11 10 5
5
0
1 2
4 2
5 6
6 9
0 14 3 12 2 13 5 13 3 15 9 11 6 14 7 14 3 18 6 16 4 23 2 25 0 32 143 : 33 134 : 38 99 : 61 95 : 50 56 : 55 85 : 62 82 : 62 83 : 82 68 : 63 84 : 63 58 : 62 59 : 55 61 : 73 60 : 91 59 : 108 41 : 119 22 : 212 110 88 96 82 38 68
45 57
1 54 23 53
20 53
1 47
5 45
21 44 -4 42
4 39
-12 36
-31 36
-49 19
-78 17
-190 0
27
Die nächsten Testspiele für den TSV II standen dann bei der Haigerer Stadtmeisterschaft an. In den Spielen gegen die SG Obere Dill
(5:0), SG Kalteiche (2:0), FC Flammersbach (9:0) und VfL Fellerdilln (4:0) erzielte unser Team insgesamt 20 Tore und qualifizierte
sich ohne Gegentreffer für das Finale gegen den SSV Langenaubach, das mit einem überzeugenden 3:0 gewonnen wurde. Der Gewinn der Stadtmeisterschaft wurde dann auch ausgiebig gefeiert.
Am Sonntag, den 31. Juli, empfängt der TSV II die SSG Breitscheid
auf dem Rasenplatz in Rodenbach. Der Anstoß gegen den A-Ligisten ist um 15 Uhr. Das letzte Testspiel vor dem Rundenstart
findet am 2. August um 19 Uhr auf dem Rasenplatz in Emmerichenhain statt. Gegner ist Bezirksligist SG Hoher Westerwald um unseren
Ex-Spieler Keigo Matsuda.
Im Reservepokal muss der TSV II am Freitag, den 5. August, in Niederweidbach ran. Ab 19 Uhr wartet der B-Ligist SG Aartal II. Interessante Umstände zu diesem Spiel: Die SG spielt eigentlich in der
B-Liga Wetzlar, nur im Kreispokal spielt man im Kreis Dillenburg. Wir
treffen in der KOL auf die erste Mannschaft der Spielgemeinschaft,
die Partie wird auf dem Hartplatz in Offenbach ausgetragen.