Mitteldeutsche Zeitung - Böllberger Sportverein Halle
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Mitteldeutsche Zeitung - Böllberger Sportverein Halle
REGIONALSPORT MITTELDEUTSCHE ZEITUNG Luft nach oben VON PETRA SZAG AUFSTIEG Spielstätte kommt - Spätestens seitdem die Klitschko-Brüder die Box-Welt erobert haben, wissen Arenensprecher weltweit, welchen Vorteil es doch hat, wenn Sportler-Namen auf einem Vokal enden. Und so machte sich auch der Hallensprecher der Zweitliga-Handball-Partie zwischen Union Halle-Neustadt und Rosengarten-Buchholz am Sonntagnachmittag das Wissen zunutze: Voller Inbrunst schrie er ein begeistertes „Nadjaaa Bolzeee“ in das Mikrofon. Zehn Minuten vor Schluss hatte der Union-Neuzugang mit dem Treffer zum 25:19 für die Vorentscheidung auf dem Weg zum 30:24-Sieg der Gastgeberinnen gesorgt. HALLE/MZ Dauergast sind die UnionHandballerinnen in der zweiten Bundesliga. Um in der Beletage spielen zu können, fehlte es dem Verein bislang am finanziellen Hinterland und auch an einer erstliga-tauglichen Spielstätte. Zumindest letzteres Problem steht vor der Lösung, die neue Ballspielhalle wird gebaut. Sportlich werden sich die Wildcats weiter steigern müssen. Im letzten Jahr belegten sie am Ende Platz fünf. 2011/12 hatten sie mit viel Mühe den Klassenerhalt geschafft und rangierten sich an zwölfter Stelle ein, das war der letzte Nichtabstiegsplatz. „Die Mannschaft glaubt an sich und gibt nie auf.“ Nadja Bolze Union-Spielerin Jacqueline Hummel (Nr. 5) wirft gegen Rosengarten-Buchholz einen Sprungwurf auf das Gäste-Tor. Sie traf insgesamt sieben Mal. FOTO: RÖHRIG ANZEIGE spitzem Winkel oder Geschosse aus dem Rückraum - Halles Polin zwischen den Pfosten verhinderte mit tollen Paraden immer wieder Tore für die Gäste. Und da ihre Vorderleute im Angriff auch hochkonzentriert und taktisch sehr diszipliniert zu Werke gingen, wuchs Halles Vorsprung Stück für Stück. Die Gäste wirkten in dieser Phase verunsichert. Doch es zeigte sich auch, dass Union das hohe Niveau nicht durchgängig halten konnte. Bis auf 12:15 kam Rosengarten-Buchholz zur Halbzeit wieder heran, und nach dem Seitenwechsel schafften die Gäste sogar den Ausgleich (17:17/37.). „Da haben wir selbst zu viele Fehler gemacht, uns zu viele Fehlwürfe geleistet“, meinte Nadja Bolze - und schloss sich in die Kritik mit ein. Doch als es darauf ankam, funktionierte das Team: Linda Jäger traf von der Siebenmeter-Linie, nachdem zuvor Eileen Uhlig und auch Jacqueline Hummel gescheitert waren. Letztere, Dagmara Stuparicova sowie Monic Burde zeigten sich voller Selbstbewusstsein als Schützen vom Dienst. So auch Nadja Bolze, die immer besser mit ihren Mannschaftskollegen harmoniert. Union steht nach vier Spielen mit 4:4 Punkten nur auf Platz sieben der zweiten Bundesliga. Zwar kassierten die Wildcats ihre Niederlagen gegen die verlustpunktfreien Teams aus Dortmund und Berlin, dennoch will die Mannschaft selbst gar nicht so offensiv vom Aufstieg reden wie die Vereinsführung. „Vorn mithalten“ wolle man, sagt Nadja Bolze. Und sie ist überzeugt, dass das klappt. Denn: „Diese Mannschaft glaubt an sich und gibt nie auf.“ Mit der Auslosung der Partie VfL gegen HFC beginnt die Sicherheitsdiskussion. - Ralph Kühne wusste noch nichts. „Ich hatte noch Termine und höre davon zum ersten Mal“, sagte der Manager des Halleschen FC gestern am Telefon. So richtig vom Stuhl reißen konnte ihn die Nachricht, dass der Drittligist im Landespokal-Achtelfinale am 16. November beim Ortsrivalen VfL 96 antreten muss, aber nicht: „Wenn wir Pokalsieger werden wollen, müssen wir jeden schlagen. Für mich ist es ein Spiel wie jedes andere.“ HALLE/MZ „Die Pokal-Partie hätte auf diesem Platz nicht durchgeführt werden dürfen“, beklagte Kühne die Sicherheitsmängel auf dem Sportplatz Mannsbergstraße, die zu einer Spielunterbrechung von 23 Minuten geführt hatten. Muss man nun im Hinblick auf das Achtelfinale ähnliche Befürchtungen haben, wenn im Stadion am Zoo das Stadtderby ansteht? Wäre ein Umzug in den Erdgas-Sportpark die bessere Option? Stadionwechsel möglich „Wenn der VfL den Spielort wechseln will, muss er dazu einen Antrag an die Stadt Halle stellen, die die Eigentümerin des Sportparks ist“, erklärte HFC-Präsident Michael Schädlich, „wir würden es aber begrüßen.“ Sicherheit hat Priorität Rein sportlich mag er recht haben. Doch die Vorkommnisse, die sich in den letzten Wochen abseits des Rasens abgespielt haben, rücken die gestern ausgeloste Paarung in ein anderes Licht: Zum einen der Überfall auf einen VfL-Fan nach dem Oberliga-Stadtderby am 15. September, zum anderen die tumultartigen Szenen beim Pokalspiel des HFC in Wernigerode. Stefan Karau (l.) und Patrick Mouaya im Oberliga-Derby FOTO: SCHULZ SV-Duo siegt mit deutscher Riege - Kim Janas vom SV Halle hat beim 38. internationalen Leverkusen-Cup die deutsche Riege zum Sieg geführt und dabei die vorab hoch gehandelte Mannschaften wie England und die Niederlande hinter sich gelassen. Die von Trainerin Katrin Kaltenborn betreute Ausnahme-Turnerin bot zudem auch den besten Mehrkampf. Höchstnoten bekam Kim Janas (Foto) am Sprung für ihren Überschlag mit Strecksalto und halber Drehung sowie für ihre Übungen an Boden und Schwebebalken. Nur am Stufenbarren musste die 13-Jährige Lehrgeld zahlen. Mit Nadja Schulze war auch eine Trainingsgefährtin von Kim Janas am Teamsieg beteiligt. FOTO:SCHULZ LEVERKUSEN/MZ MZ 15.10.2013 SCHWIMMEN Salzpokal geht an die Saale-Haie vom SV Halle HALLE/MZ - Die Saale-Haie vom SV Halle haben sich am Wochenende in der Neustädter Schwimmhalle den 22. Halleschen Salzpokal gewonnen vor dem SC Magdeburg und dem Gastgeber SSV 70 Halle-Neustadt. Die elfjährige Lena Riedemann wusste mit drei Siegen, vier weiteren Medaillen und sechs persönlichen Bestzeiten zu überzeugen. Ihre vier Jahre ältere Vereinsgefährtin Susanne Reeg schwamm sich auf allen sechs Strecken zu einer Goldmedaille. KANUSLALOM Neulingen gelingt ein goldenes Masters-Debüt SPREMBERG/HALLE/MZ - Die Slalomkanuten vom Böllberger SV haben bei den German Masters am Wochenende in Spremberg acht Podestplätze inklusive zwei Auch beim VfL denkt man über das Problem nach: Präsident Frank Sänger und sein Stellvertreter Volkmar Knoll werden sich morgen darüber unterhalten, ob die Sicherheit im eigenen Stadion gewährleistet werden kann oder ob das Spiel verlegt werden muss. „Ich gehe aber davon aus, dass wir das hinkriegen. Gegen den 1. FC Magdeburg in der zweiten Runde des letztjährigen Landespokals haben wir auch im Stadion am Zoo gespielt“, so Knoll. Auch Lars Holtmann, Trainer der Zoo-Kicker, würde die Partie gern zu Hause austragen. Einen Tag nach dem souveränen Sieg bei Eintracht Elster freute er sich gestern ganz besonders über das Ergebnis der Auslosung: „Das Spiel in Elster hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht. Der HFC ist dagegen ein wesentlich attraktiveres Los.“ Da hat er in Sachen Vorfreude dem Kollegen Ralph Kühne einiges voraus. Und das, obwohl der HFCManager früher selbst beim Ortsnachbarn als Spieler aktiv war. Titeln erkämpft. Unter 148 Paddlern aus 52 Vereinen schafften es die Teamweltmeister von 2007 Kay und Robby Simon bei ihrem Masters-Debüt im C 2. Auch Jung-Senior Sebastian Winter gab einen goldenen Einstand im K 1. Drei Medaillen sicherte sich Annett Streich. Nach Platz zwei im Kajak gab es noch Bronze im Canadier und Mixed mit ihrem Mann Bernd Esbach. Dreimal Bronze aus fünf Rennen brachte Rolf Herrmann mit nach Hause. RINGEN Zweimal Gold und einmal Bronze in Werdau - Schülerin Anastasia Blayvas von HTB Halle hat beim Sparkassenturnier im freien Ringkampf am Sonnabend in Werdau nach drei vorzeitigen Siegen im Limit bis 48 Kilo Gold gewonnen. Tags darauf zog Franz Schulze (85 kg/C-Jugend) nach, Zachary Schmatloch (34 kg) holte Bronze. WERDAU/HALLE/MZ ZAHLENSPIEGEL FUSSBALL 2. Stadtklasse: PTSV III - Bruckdorf II 3:1, Dautzsch II - Wörmlitz-Böllberg III 3:2, Aufbau/Tasmania II - Roter Stern II 0:1, PSV II HTB II 0:3, SG 05 II - HSC 96 III 5:1 1. SG Halle 05 II 2. PSV Halle II 2. TSG Kröllwitz II 4. HTB Halle II 5. Kanenaer SV II 6. PTSV Halle III 7. SV Bruckdorf II 8. Hallescher SC 96 III 9. Wörmlitz-Böllb. III 10. Roter Stern II 11. SV Dautzsch II 12. Aufb./Tasmania II 6 6 5 6 5 6 6 6 6 6 6 6 27: 9 16: 7 16: 7 24: 5 11: 10 11: 11 15: 14 10: 12 11: 16 2: 17 12: 29 1: 19 15 15 15 13 9 9 7 7 6 4 3 0 Saalekreis, Reservepokal, 2. Runde: Kötzschau II - Bennstedt II 1:7, Löbejün II - Spergau II 0:11, Obhausen II - Landsberg II 0:7, Eisdorf II - Günthersdorf II 1:0, Kötzschau III - Merseburg 99 II 0:15, Hohenthurm II - Meuschau II 11:12 n.E., Dölbau II - Merseburg 99 III 1:8, Braunsbedra III - Oppin II 3:1, Sietzsch II Braunsbedra II 1:3 n.V., Ostrau II - Farnstädt III 4:2, Sennewitz II - Farnstädt II 0:7, Mücheln II - Niemberg II 4:2, Brachstedt II - Zscherben II 1:4 Stadtliga, Frauen: Ammendorf - Motor 1:1 Saalekreisklasse, Frauen: Dürrenberg II ESV Merseburg 1:1, Kötzschau - Brachstedt 4:0, Landsberg - Merseburg 99 0:6, Holleben - Großgräfend. 0:2, Wallwitz - Teutschenth. 1:0 Stadtderby im Landespokal VON MAX ZEISING 15 TURNEN Union Halle-Neustadt bezwingt in der zweiten Liga Rosengarten-Buchholz. Doch der selbst ernannte Aufstiegskandidat wirkt nicht immer souverän. FUSSBALL DIENSTAG, 15. OKTOBER 2013 IN KÜRZE HANDBALL Als die völlig verausgabte Nadja Bolze nach der Schlusssirene mit hochrotem Kopf in die Arme ihrer Teamkolleginnen fiel, war es mehr als nur die Freude über den zweiten Heimsieg dieser Saison. Den Erfolg werteten die Unionerinnen nämlich als Fingerzeig. Immerhin hatte Rosengarten-Buchholz in den letzten vier Jahren immer in Halle gepunktet. Zumindest vom Ergebnis her war es also eine Steigerung gegenüber der Vorjahren - und somit Beleg für die hohen Ambitionen des Vereins. Immerhin haben sich die Wildcats selbst den Aufstieg in die erste Liga als Saisonziel gesteckt. Fragen waren also erlaubt: War diese Vorstellung auch erstligareif? Ist das Thema Aufstieg für die Hallenserinnen realistisch? Nadja Bolze scheint geradezu prädestiniert, diese Fragen zu beantworten, schließlich hatte sie vor ihrem Wechsel nach Halle im Sommer beim Meister Thüringer HC gespielt. Sie urteilt: „Unsere Mannschaft hat Potenzial, auch wenn jeder Einzelne noch Luft nach oben hat.“ Wo diese Reserven liegen, zeigte der Spielverlauf. Nach dem unbedeutsamen Vorgeplänkel und zweimaligem knappen Rückstand zogen die Gastgeberinnen die Zügel an. Mit einem 7:0-Lauf machten sie aus dem 2:3 ein 9:3 (15.). Bolze: „Ausschlagend war in dieser Phase und auch später unsere sehr gute Abwehrarbeit.“ Allen voran Torfrau Patrycja Mikszto glänzte. Egal, ob schneller Gegenstoß, ein Wurf aus HAL 1. Merseburg 99 2. SV Großgräfendorf 3. BW Wallwitz 4. TSV Holleben 5. SG BW Brachstedt 6. Eintr. B. Dürrenb. II 7. SSV Landsberg 8. ESV Merseburg 9. Germ. Kötzschau 10. SV Teutschenthal 11. TSV Leuna 6 5 5 5 4 5 6 7 5 6 6 28: 15: 8: 15: 3: 7: 11: 3: 6: 2: 0: 0 4 6 3 4 7 17 19 15 14 9 18 12 12 10 9 7 7 5 3 2 1 HANDBALL Bezirksliga, Männer: Burgenland III - Sangerhausen 31:26, Bad Lauchstädt - Steuden 37:35, Langenbogen Querfurt 26:18, HSC 96 Dieskau 32:28, Mücheln - Landsberg II 29:22, Queis - Klostermansfeld 30:26 1. VfB Bad Lauchst. 2. SG Queis 3. SV Steuden 4. Gymn. Querfurt 5. Hallescher SC 96 6. Geiselt. Mücheln 7. HC Burgenland III 8. Langenbogen 9. BSV Klostermansf. 10. HSV Sangerh. 11. TuS Dieskau 12. Landsberg II 3 4 4 4 4 3 4 4 4 3 3 4 104: 80 106: 86 113: 111 99: 96 119: 118 82: 70 113: 114 113: 108 120: 122 80: 92 62: 93 95: 116 6: 6: 6: 5: 5: 4: 4: 3: 3: 2: 0: 0: 0 2 2 3 3 2 4 5 5 4 6 8 Frauen: Weißenfels/Großgrimma - Landsberg 10:30, Burgenland II - Buna Schkopau II 9:24, Erdeborn - Landsberg II 18:27, TSV Halle Süd Sangerhausen 25:14 1. TSV Halle-Süd 2. Landsberger HV 3. Langenbogen 4. Weißenfels/Großgr. 5. Buna Schkopau II 6. Landsberg II 7. HSV Sangerhausen 3 2 2 2 3 3 3 61: 51: 39: 25: 52: 62: 57: 44 27 31 41 46 61 61 6: 4: 4: 2: 2: 2: 2: 0 0 0 2 4 4 4 8. BSV Erdeborn 9. HC Burgenland II 1 3 18: 27 0: 2 40: 67 0: 6 SPORTSCHIESSEN Landesmeisterschaft, 100 Schuss, Luftgewehr, Damen: 1. Ebert (GSGi Halle) 984; 2. Taneva (Magdeburg), 946; 3. Brünnecke (Krottorf) 914; Juniorinnen: 1. Heger (GSGi) 973; 2. Weinberg (Gölzau) 960; 3. Lange (Wanzleben) 954; Senioren: 1. Pöhlitz (Bad Dürrenberg) 924/neuer LR; 2. Scheer (Langeneichstädt) 861; 3. Volber (Estedt) 841 CLASSIC-KEGELN Landesliga Süd, Herren: Empor Merseburg Wählitz 5100:5085; Schafstädt - Kayna 5194:5205; Salzmünde - Nietleben 5137:5025; Hohenmölsen - Wolferode 5291:5200; Langendorf II - KVC Halle 5303:5362 1. Wählitz 10 385 6:2 2. KVC Halle 10 286 6:2 3. Hohenmölsen 10 173 6:2 4. Kayna 10 034 6:2 5. Salzmünde 10 587 4:4 6. Wolferode 10 363 4:4 7. Nietleben 10 235 4:4 8. Langendorf II 10 333 2:6 9. Empor Merseburg 10 157 2:6 10. Schafstädt 9 991 0:8 Kreisoberliga Halle, Männer: WSG Halle BSG Habämfa 2339:2156; Zscherben - Reideburg 2483:2365; Lettin - Nietleben II 2508:2530 1. Lettin 2446 4:2 2. Nietleben 2530 2:0 3. Reideburg 4807 2:2 4. WSG Halle 2469 2:2 5. Zscherben 2324 2:2 6. BSG Habämfa 4500 2:4 7. HTB Halle 2410 0:2 Saalekreis, Kreisoberliga, Männer: Schafstädt II - Post Merseburg 3089:3016; Barnstädt - Albersroda 3052:2787; Dürrenberg Frankleben 2905:2977; Beuna - Löbejün 3023:2865; Teutschenthal II - Sennewitz II 3114:3131 1. Sennewitz II 6110 6:0 2. Schafstädt II 3004 6:0 3. Beuna 2918 6:0 4. Frankleben 5920 4:2 5. Barnstädt 2914 4:2 6. Post Merseburg 6012 2:4 7 Teutschenthal II 2902 2:4 8. Löbejün 5897 0:6 9. Albersroda 5796 0:6 10. Dürrenberg 2846 0:6 Frauen: Horburg - Dölau II 1806:1737; Beuna II - Dürrenberg 1898:1781; Lieskau - Schafstädt II 1907:1876 Kreisliga, Männer: Sennewitz II - Gatterstädt 2906:2851; Albersroda II - Schafstädt III 2727:2607; Teutschenthal III - Großkayna 3063:2804; Steuden - Salzmünde II 2738:2636; Alberstedt - Schkopau III 2982:2720 1. Sennewitz II 2971 6:0 2. Steuden 2961 6:0 3. Gatterstädt 5889 4:2 4. Alberstedt 2806 4:2 5. Teutschenthal III 2715 4:2 6. Schkopau III 5732 2:4 7. Salzmünde II 5525 2:4 8. Albersroda II 2768 2:4 9. Schafstädt III 5533 0:6 10. Großkayna 4812 0:6