Vortrag Herr Fensch

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Vortrag Herr Fensch
„LED", innovatives Licht!
Wie komme ich an einen „LED – Auftrag“?
Die Vermarktung?
Dipl.- Ing. Reinhard Fensch
Personenprofil: Reinhard Fensch
• Gelernter Techniker und Diplomingenieur aus der Verkaufspraxis
• Über 20 Jahre in unterschiedlichen Industrieunternehmen
der Elektrobranche in diversen Positionen tätig
• Unter anderem bei Unternehmen wie:
JVC, Vaillant und Gauselmann
• Langjährige Verbandsarbeit und zusätzliche Ausbildung
zum Pädagogen
• Dies qualifiziert für die berufliche Weiterentwicklung von
Mitarbeitern und Führungskräften
• So entstand die FENSCH GROUP:
aus der Übernahme einer Unternehmensberatung
Referent Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Der Trend für LED Beleuchtungslösungen
93%
7%
2010
87%
<25%
2020
>75%
Konventionelle Beleuchtung
LED Beleuchtung
LEDs verändern die Lichtwelt fundamental
Oliveira Bridge, Sao Paulo, Brazil
Die LED-Revolution
Der Beleuchtungsmarkt wächst getrieben von LED*
Globaler Beleuchtungsmarkt
Wert (Mrd. €)
93%
80
ca. 50%
LED-Anteil
bereits in 2015
2008
Konventionelle Beleuchtung
*Auf interner Philips-Studie beruhende Markteinschätzung
2015
2020
LED
Vorteile von LEDs
5
Lichtgestaltung und Design
Technologie
Wirtschaftlichkeit











Höhere Farbsättigung
Kleine Bauform
Steuerbarkeit
Dynamik


Neue Freiheiten,
Anwendungen und
Integrationsmöglichkeiten
Sofortstart
Stoss- und vibrationsfest
Keine UV & Infrarotstrahlung
Geringere
Wärmeentwicklung
Keine Wärme im Licht
Dimmbarkeit
Einfach in der Handhabung
Umweltfreundlich
„reines Licht“

Senkung Energieverbrauch
Hohe Lebensdauer
Stark verringerter
Wartungsaufwand
Absenkung der
Klimatisierungskosten
Kostensenkungen
Die LED im Vergleich zu konventionellen Lichtquellen
100%
90%
Keine UV- und InfrarotStrahlung im Licht!
12%
80%
37%
42%
55%
70%
Bereits heute werden
bis zu 45% der Energie in
sichtbares Licht
umgewandelt.
60%
19%
50%
83%
40%
37%
17%
30%
45%
20%
10%
0%
5%
Glühlampe (100W)
FL
Sichtbares Licht
(Glühlampe nur 5%)
27%
21%
MHD
IR
UV
LED (weiß)
Wärme
Beispielrechnung:
Beispielrechnung:
Neue Technologie = geändertes
Investitionsverhalten !
Kosten über den
Gesamtlebenszyklus
Konventionelle
Technologie
LEDTechnologie
Energiekosten
Wartungs-/Wechselkosten
Anfangsinvestition
• Höheres Anfangsinvestment LED
 ca. 1½ bis 2½ im Vergleich zu konventioneller Technologie
• Lampenkosten, Wechselkosten und sonstige Wartungskosten
 sinken drastisch (gegen Null) bei LED Systemen
• In Betrachtung der Gesamtlebenszykluskosten ist LED schon heute gleichauf
9 mit konventioneller Technologie (in bestimmten Anwendungen sogar besser)
Die Technik geht weiter!
OLED ist die Zukunft und die hat gerade begonnen!
OLED die Zukunft
Eine organische Leuchtdiode (englisch organic light emitting diode, OLED) ist ein leuchtendes
Dünnschichtbauelement aus organischen halbleitenden Materialien, das sich von
den anorganischen Leuchtdioden (LED) dadurch unterscheidet,
dass Stromdichte und Leuchtdichte geringer sind und keine einkristallinen Materialien erforderlich sind.
Im Vergleich zu herkömmlichen (anorganischen) Leuchtdioden lassen sich organische Leuchtdioden daher
kostengünstiger herstellen.
Ein Vorteil von OLED sind der hohe Kontrast, und das emittieren farbigen Lichtes, was eine bessere
Farbdarstellung verspricht.
Dieses Verfahren ist deutlich effizienter, wodurch OLEDs weniger Energie benötigen.
Der ganz große Vorteil besteht darin, OLEDs in Masse und großflächig kostengünstig auch
auf drucktechnischem Wege
herstellen zu können.
Der Kostenvorteil ergibt sich daraus, dass die elektrisch leitenden farbgebenden Schichten in einem
modifizierten Tintenstrahldruckverfahren oder neuerdings auch im Offsetdruck aufgebracht und ebenfalls
ohne Vakuum-Aufdampfen anschließend beschichtet werden können.
Einsatzgebiete heute und in Zukunft
Die leuchtende Tapete, die ihre Farbe auf Wunsch ändert und
gleichzeitig als Bildschirm dient!
Das Wetter zeigt sich von seiner übelsten Seite.
Den ganzen Tag über bleibt es grau und trüb.
Doch zu Hause wartet im Wohnzimmer eine blühende Frühlingslandschaft,
die zum Entspannen einlädt.
Ob Morgendämmerung oder Abendröte - die leuchtende Tapete macht es
möglich.
Vision und Realität!
Der Elektriker wird zum
Maler?
Vermarktungsansatz
Wird der Elektriker der Maler der Zukunft?
Sicher nicht!
Er wird vielmehr Marketing und Verkauf in den Vordergrund stellen!
Denn:
Je innovativer das Produkt, um so erforderlicher ist Marketing oder
Verkaufsförderung!
Was ist Marketing?
Vom Markt (Verbraucher) her denken.
Für den Markt (Verbraucher) handeln.
Vermarktungsansatz
Die Fakten:
Mittelpunkt aller Überlegungen und Handlungen
ist der Markt bzw. der Verbraucher!
- Ständige Beobachtung der Veränderungen
- Entwickeln von Alternativen für das produktbezogene
Vorgehen im Markt
- Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen
sowie des Wettbewerbers
- Systematisches Vorgehen
- Erarbeitung Konzept / Strategien für
erfolgversprechende Maßnahmen
Das Ausgangsproblem jeder Vermarktung / Werbung
Alle Anbieter sagen dem Verbraucher:
„Kauf mein
Produkt und
meine
Leistung“
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„Von nichts kommt nichts“
Falsche Einstellung:
So haben wir es immer gemacht.
Tödliche Einstellung:
Das haben wir noch nie gemacht.
Richtige Einstellung:
Entschließen Sie sich
zu neuem Marketingdenken
und -handeln
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Voraussetzung für erfolgreiche Werbung
Der Wurm
muß dem Fisch schmecken,
nicht dem Angler.
Nicht der Wert eines Produktes (Anbietersicht),
sondern die Vorstellung des Verbrauchers, die er
von dem Wert eines Produktes hat, bestimmt,
ob er eine Botschaft als interessant empfindet
oder nicht.
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Die Forderungen an eine erfolgreiche Werbung
Werbung muß:
-
attraktiv sein, damit sie bemerkt wird.
informativ sein, damit der Nutzen verstanden wird
glaubwürdig sein, damit der Nutzen erlebt wird.
eigenständig sein, damit sie nicht verwechselt wird.
langfristig konzipiert sein, denn in der
Kontinuität liegen Erfolg und Wirtschaftlichkeit
- sympathisch sein, damit eine Identifikation erfolgt.
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Beispiele und Anregungen!
Für eine zielführende Vermarktung ist es wichtig, einige
wesentliche Parameter zu betrachten!
1. Die Zukunft wird dadurch geprägt sein, dass es weniger einzelne
Leuchtmittel gibt, sondern vielmehr fertige Systeme
also fertige Leuchten in unzähligen Varianten.
Diese Systeme lassen
sich in allen Fassetten steuern.
Tageslichtabhängig
Intensitätsabhängig
Farblich
Jede beliebige Lichtszene ist
einfach realisierbar!
Referent
Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Der Vermarktungsansatz
2. Die Zielgruppe muss klar abgesteckt sein.
Bereich Außenbeleuchtung
ca 4000h / Jahr
Bereich Büro und Industriebeleuchtung ca 6000h / Jahr
Bereich Shop Beleuchtung
Zum Vergleich: 1 Jahr hat 8700h
Referent
Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
ca 4000h / Jahr
Der Vermarktungsansatz
Insbesondere Punkt 2 ist für eine erfolgreichen
Vermarktung enorm wichtig!
Alle drei Bereiche schließen sich nahezu aus!
Außenbeleuchtung oder Straßenbeleuchtung sind eine völlig
andere Zielgruppe als Beispielsweise der Bereich Shop
Beleuchtung.
Selbst in diesem Bereich gibt es deutliche Unterschiede in den
Zielgruppen.
Referent
Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Der Vermarktungsansatz
Supermärkte, oder Baumärkte
Theken und Regalbeleuchtung!
Kaltes oder warmes Licht!
Ladengeschäfte wie zum Beispiel Optiker oder Boutiquen
haben andere Ansprüche in Präsentation und Ausleuchtung
des Geschäftes und der Produkte!
Referent
Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Für eine erfolgreiche Vermarktung der „LED Technologie“ ist es wichtig, sich die
Bürogebäude und Verwaltungseinrichtungen
Industriehallen
Speditionen / Logistikzentren
Parkhäuser / Tiefgaragen
Städte Kommunen
Verwaltung
Schulen / Kitas
Öffentliche Einrichtungen
Sportanlagen
Supermärkte / Baumärkte / Einkaufszentren
Einzelhandel / Gewerbe
Referent
Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Zielgruppen anzusehen!
Flughäfen
Bahnhöfe
Hotels / Restaurants
Tankstellen
Straßenbeleuchtung / Außenbeleuchtung / Parkbeleuchtung
Referent
Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Die Anwendung und die Vielfalt in den Möglichkeiten ist so unterschiedlich, das
für die Vermarktung ein klares Konzept erforderlich ist,
Ein Vermarktungskonzept!
Welche Zielgruppe will ich bedienen?
Die Nutzenargumentation, die nicht nur in der Energieeinsparung liegt.
Lichtbänder eine Industriehalle mit jeweils 18 Watt, wegen der Energieeinsparung zu wechseln,
lohnt sich nicht!
Eventuell will der Kunde es doch, um mehr Steuerbarkeit der Lichtintensität zu realisieren.
Öffentliche Bereiche sehen neben Energieeinsparung oftmals die Co 2 Einsparung im Vordergrund!
Vermarktung und Konzept setzen, wie unsere Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit über 400
Fachhandwerksbetrieben zeigen ganz wesentliche Themen voraus!
Oder einfach gesagt:
Wie ist die Firma aufgestellt, ist wesentliche Voraussetzung für die Vermarktung !
Suchen Sie die Antwort !
1.
2.
Wie ist unser äußeres Erscheinungsbild?
(Präsentation des Unternehmens)
Firmenname
Firmenlogo
Firmenaussage
Firmengebäude
Firmenfahrzeuge
Stimmen unsere Angebote?
(Leistung und Service)
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3. Haben wir die richtigen Mitarbeiter?
(Fachliches Wissen, motivierte Mitarbeiter,
„Mitarbeiter als Mitunternehmer“,
Identifikation mit dem Unternehmen)
4. Welche Meinung hat der Kunde von uns?
5. Entspricht unser Leistungsangebot den
Wünschen unserer Kunden?
6. Was beanstandet unser Kunde?
7. Wo sind wir besser als unser Wettbewerb
und welche Leistungen werden gelobt?
8. Nehmen wir jede Reklamation und Kritik ernst genug?
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9.
10.
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13.
14.
15.
16.
Können wir mehr tun, um Geschäfte auszubauen
oder neue Geschäfte anzubahnen?
Können Ihre Mitarbeiter mehr tun, um neue
Geschäfte anzubahnen?
Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter zum „Verkaufen“
Haben Sie ein gutes Verhältnis zu Ihren Mitarbeitern?
Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern?
Nehmen Sie Kritik Ihrer Mitarbeiter ernst?
Haben Sie Ihren Mitarbeitern „Verantwortung“
übertragen?
Führen Sie monatliche „BesprechungenKommunikationsmeetings“ durch?
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„Wie verändere ich das Image meines Betriebes“
(kurz-, mittel-, langfristig – meine Visionen)
Seminarteilnehmer erarbeiten in 30 Minuten eigene Szenarien.
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Corporate Identity
beinhaltet ein einheitliches Erscheinungsund Erlebnisbild.
- des Geschäftsgebäudes, der Räume,
Betriebsmittel, Betriebsfahrzeuge,
Betriebskleidung usw.
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Warum werben?
Differenzierung von Wettbewerbern, Leistungskriterien
darstellen.
Aufmerksamkeit, Wiedererkennbarkeit und
Sympathie beim Kunden wecken.
(Wichtig Kontinuität)
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Werbung zahlt sich aus
- Stabilisiert den Bekanntheitsgrad des Unternehmens,
auch überregional!
- In der Werbung sollte man halten, was man
darstellt, sonst ist der Kunde schnell enttäuscht.
Das fängt bei einem guten Preis / Leistungsverhältnis
an und hört bei freundlichen und kompetenten
Mitarbeitern auf.
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Image
Image =
bedeutet positives Ansehen
Imagebildung bedeutet, dafür zu sorgen,
daß der Betrieb bei seiner Kundschaft
ein gutes oder sehr gutes Ansehen hat.
Image kommt immer von Innen
Der Betrieb wird nicht anders von seinen
Kunden gesehen, wie er sich selbst darstellt!
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„Flagge zeigen“
Elektro
Meyer
Wer überall gesehen wird, wird zum guten Bekannten!
D.h. Man sollte auf den ersten Blick als die Firma
Elektro Meyer zu erkennen sein. Mit allen wesentlichen
Inhalten wie Firmennamen, Firmenlogo und Telefon.
Dadurch wird man nicht nur auf der Straße präsent,
sondern besonders auch in den Köpfen der Kunden gefestigt.
Zum Beispiel: mit dem Auto .....
mit dem Betrieb .....
und natürlich auch mit modernen
Geschäftspapieren / Visitenarten usw.
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Erscheinungsbild
1. Bauen Sie ein einheitliches Erscheinungsbild auf:
Nur ein einheitliches Bild hat Wiedererkennungswert.
- Für Ihr Geschäft ist es wichtig,
daß Ihr Unternehmen
in der Branche ein gutes Image hat.
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Erscheinungsbild
- Weiterhin ist es wichtig, daß Ihr Unternehmen Vertrauen
genießt.
- Geben Sie deshalb Ihrem Geschäft ein
unverwechselbares Gesamtbild.
- Einheitliches optisches Auftreten fällt auf und
erweckt Vertrauen.
- Einheitliche Farbgebung;
klare, saubere Beschriftung
der Gebäude und Fahrzeuge,
einheitliche und saubere
Kleidung Ihrer Mitarbeiter.
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2. Das äußere Bild:
Heben Sie sich im Erscheinungsbild von Ihren
Wettbewerbern ab !
Nehmen Sie einen Werbegrafiker für Ihre
geschäftlichen Papiere in Anspruch.
Visitenkarten für Ihre Mitarbeiter
(das hebt auch den Stolz der Mitarbeiter)
geben diesen die Möglichkeit, sich bei Kunden
vorzustellen.
Der so aufgewertete Mitarbeiter wird dadurch
auch aus der Sicht des Kunden wichtiger.
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3. Die Baustellenschilder
Ist Ihr Firmenlogo / Adresse deutlich zu erkennen?
Unterscheidet es sich von denen Ihrer Wettbewerber?
Sind die Baustellenschilder sauber und ordentlich?
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4. Die Fahrzeuge
- Langfristiges Festlegen möglichst auf einen Kfz-Typ,
- Langfristiges Festlegen auf
eine einheitliche Farbe der Fahrzeuge.
- Hoher Wiedererkennungswert durch
Farbe/Logo/Werbeaufdruck
- Ihren Namen tragende Firmenfahrzeuge
sind ein Stück Visitenkarte Ihres Unternehmens.
- Rücksichtsvolles Parken und rücksichtsvolles
Fahren gehören zur Selbstverständlichkeit.
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5. Die Baustellen
Wie schaut es auf den Baustellen aus, auf denen Sie tätig sind?
Liegt in einem Zimmer ein Salat von Schweißgeräten, Rohren,
Werkzeugen und Kabeln. Oder hat der Kunde den Eindruck,
daß hier sauber und ordentlich gearbeitet wird?
Wie ist die Beschriftung auf den Baustellen-Schildern?
Ist deutlich zu erkennen, daß Sie an einem Objekt tätig sind?
Denken Sie daran, der Kunde kann die Qualität Ihrer Arbeit
nicht bewerten, denn er ist kein Fachmann. Er wird immer nur
das Aussehen der Ausführung und den Zustand der Baustelle
bei der Fertigstellung beachten. Je sauberer Sie das Arbeitsumfeld halten, desto mehr wird der Kunde der Meinung sein,
daß Sie saubere Arbeit liefern.
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6. Die Mitarbeiter
„Wie der Herr, so das Gescherr“
heißt es wohl im Volksmund, und es stimmt ganz genau.
Voraussetzung für eine freundliche Mitarbeitermannschaft und ein gutes Betriebsklima ist,
daß die Führungskraft Vorbild ist.
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7. Die Kleidung
Arbeitskittel, die sauber gewaschen sind,
sind von einschlägigen Firmen
(OKO, MBS o.ä.) zu bekommen.
Die Arbeitskleidung soll mit einem
Namensschild versehen werden, denn
dann ist der Mitarbeiter persönlich zu erkennen
und wird sich dementsprechend verhalten.
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8. Die Ausstellung
Wenn Sie einen Ausstellungsraum haben, wie schaut er aus?
Ist alles blitzblank? Ist alles komplett?
Ist er ein bißchen liebevoll hergerichtet
mit einem Blumenstrauß?
Sind die Leuchten sauber und die
Bewegungsmelder installiert,
die Schaltermaterialien zum „Anfassen“?
Sind Beispiele für LED Installation zum Vorführen vorhanden?
Nur dann wirken sie als Kaufanreiz.
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9. Die Beratung
Die Beratung gehört zu einer Ihrer wichtigsten Leistungen, die
dem Kunden überhaupt nicht mehr „verkauft“ werden kann,
Beratung ist selbstverständlich geworden und der Kunde erwartet
sie. Achtet sie aber nicht besonders. Er kommt zu Ihnen in den
Fachhandel, läßt sich beraten und kauft dann seine Sachen
irgendwo dort, wo er besonders günstig einkaufen kann.
Deshalb weisen Sie den Kunden auf die Qualität Ihrer Beratung
hin, auf die weiteren Dienstleistungen Ihres Unternehmens und
daß Sie ihm das Materialpaket entsprechend zusammenstellen.
Hinweise an den Kunden, daß Sie geschultes, speziell ausgebildetes
Personal beschäftigen, daß Sie durch den installierten Notdienst
auch in Notfällen erreichbar sind, daß Sie mit Produkten arbeiten,
für die auf lange Zeit Ersatzteile zu haben sind.
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Zur Umsetzung werden eine Reihe von Maßnahmen erforderlich:
1. Die aktive Akquise
2. Eine wirkungsvolle kurze und knackige Präsentation
3. Ein Vorführraum
4. Demonstration der Möglichkeiten
5. Vergleichsrechnungen
6. Die Vermittlung von Kompetenz und Sicherheit
7. Die systematische Ausbildung und Schulung der
Mitarbeiter
Referent
Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Zusammengefasst:
Diese anspruchsvolle Technologie erfordert nicht zuletzt einen
hohen Anspruch an die Firma!
•Im Auftritt
•In der Außendarstellung
•In der Präsentation der Firma
•In der Weiterbildung
•In der Motivation der Mitarbeiter
•Jede Elektrofirma kann das!
Wie unsere Erfahrungen zeigen, liegt es nicht so sehr an den
fachlichen Kriterien!
Referent
Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Im Ergebnis von fast 4000 befragten
Monteuren in über 250
Elektrobetrieben zeigt sich
folgendes Bild!
Zunächst die Kernthemen und Probleme fast aller Inhaber und Meister!
• Auftritt – Erscheinungsbild der Monteure
- Ordnung und Sauberkeit
- Bully
- Werkstatt
- Baustelle
• Umgang mit nicht verbrauchten Materialien
- Das Aufmaß
- nicht zeitnah
- unvollständig
- falsch
• Nachträge / Zusatzleistungen werden vergessen
- Fehlende Unterschriften, insbesondere bei:
Stundenzettel, Nachträgen oder Sonderwünsche der Kunden
Referent
Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Jetzt einige ausgewählte Themen der Mitarbeiterbefragungeb!
• Erscheinungsbild der Firma
• Die Arbeitsorganisation
• Das Verhältnis zum Chef
• Die Ausstattung des Betriebes
• Würde ich wieder in meinem Betrieb
anfangen?
Referent
Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
1. Äußeres Erscheinungsbild unserer Firma
1.1. Insgesamt bin ich mit dem Erscheinungsbild unserer Firma voll und ganz
zufrieden
45%
41%
40%
35%
35%
30%
25%
24%
20%
15%
10%
5%
0%
www.fensch-group.de
negative
Bewertung
nicht
zufrieden/
unents chlos
s en
Tendenz
richtig /
pos itiv
1. Äußeres Erscheinungsbild unserer Firma
1.1. Insgesamt bin ich mit dem Erscheinungsbild unserer Firma voll und ganz
zufrieden
Statements der Mitarbeiter
Was könnte am Erscheinungsbild unserer Firma verbessert werden?
•
Firmenname auf den Jacken
• ein neues Firmenlogo
• Autos mehr pflegen bzw. sauber halten
• auffallendere Werbung
• Besserer Internetauftritt
• Visitenkarten
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3.„Arbeitsorganisation“
3.1. Fragestellung: „Insgesamt bin ich mit unserer Arbeitsorganisation voll und
ganz zufrieden“ (8 Detailfragen)
40%
37%
36%
35%
30%
25%
20%
20%
15%
nicht zufrieden /
unentschlossen
10%
5%
0%
negative
Bewertung
7%
Tendenz richtig
/ positiv
trifft voll zu
3. Arbeitsorganisation
3.1. Insgesamt bin ich mit unserer Arbeitsorganisation voll und
ganz zufrieden
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Eindeutiges LV, das man nachvollziehen kann
Bessere Einweisung (Zeichnungen, Skizzen)
Lagerhaltung verbessern
Bessere Einweisung in neue Aufträge
Bessere Skizzen, handschriftliche Beschreibungen sind z.T. nicht
zu lesen
Für die Arbeitsorganisation muss mehr Zeit investiert werden
Mehr Kommunikation im allgemeinen
Innerbetriebliche Abläufe sind nicht klar verständlich
Verantwortlichkeiten sind nicht klar zugeordnet
Arbeitsabläufe sind nicht klar und verständlich
6. Mein Verhältnis zum Vorgesetzten
6.1. Insgesamt ist mein Verhältnis zu meinem Vorgesetzten sehr gut
60%
53%
50%
40%
29%
30%
20%
12%
10%
negative
Bewertung
0%
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nicht zufrieden
/ unentschlossen
Tendenz richtig
/ positiv
6%
trifft voll zu
6. Mein Verhältnis zum Vorgesetzten
6.1. Insgesamt ist mein Verhältnis zu meinem Vorgesetzten sehr gut
Statements der Mitarbeiter
Was könnte mein Vorgesetzter an seinem Verhalten verbessern?
• mehr Motivation
• einem auch mal zuhören
• besserer Umgang mit den Mitarbeitern
• mehr Präsenz
• sich bei Problemen um Kollegen kümmern
• Mehr Vertrauen
• Mehr Kommunikation
• Mehr Freiheiten bei Arbeits-, Zeit- und Terminabwicklungen
• Häufiger über abgeschlossene Bauarbeiten sprechen, was gut lief
oder was schlecht war, dies zeitnah nach Abschluss der Arbeiten.
• Mehr Lob!!!!
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7. Ausstattung des Betriebes
7.1. Insgesamt bin ich mit der Ausstattung unseres Betriebes voll und ganz
zufrieden
60%
48%
50%
40%
30%
20%
20%
13%
10%
0%
negative
Bewertung
19%
Tendenz richig
/ positiv
nicht zufrieden /
unentschlossen
trifft voll zu
7. Ausstattung des Betriebes
7.1. Insgesamt bin ich mit der Ausstattung unseres Betriebes voll und ganz
zufrieden
Statements der Mitarbeiter
Was ist an der Ausstattung unseres Betriebes zu verbessern?
• Bessere Wartung der Maschinen
• Neuere Maschinen / Werkzeuge
• Die Monteurausstattung was Maschinen und Werkzeuge betrifft
könnte deutlich besser sein
• Es gibt keine Verantwortlichkeiten für den Bereich Werkzeug
• Defekte oder nicht vollständige Maschinen
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Das Unternehmen insgesamt:
9.Fragestellung:„Wenn ich vor der Wahl stünde, würde ich
wieder bei dieser Firma anfangen?“
45%
41%
40%
33%
35%
30%
25%
20%
19%
15%
nicht zufrieden /
unentschlossen
10%
5%
0%
7%
negative
Bewertung
Tendenz richtig /
positiv
trifft voll zu
Statements der Mitarbeiter:
9.Was ist insgesamt in unserem Betrieb zu verbessern,
9.1. Was würde Ihre persönliche Zufriedenheit erhöhen?
•
•
•
•
•
Mehr Reden untereinander
Mehr Informationen über Arbeitsabläufe
Mehr Vertrauen
Mehr Weiterbildung
Durch Weiterbildung würde ich gerne mehr Aufgabenbereiche
in der Firma übernehmen
Wünsche der Mitarbeiter aus der Sicht von Führungskräften:
Wünsche der Mitarbeiter
für ihre Tätigkeit:
Das nehmen Führungskräfte an,
sei ihren Mitarbeitern wichtig:
1. Anerkennung für gut geleistete Arbeit
1. Gutes Einkommen
2. Genaue Kenntnis des Produktes
2. Gute Arbeitsbedingungen
und der Firmenzielsetzung
3. Wohlergehen der Firma
3. Eingehen auf private Sorgen
4. Gesicherter Arbeitsplatz
4. Gutes Einkommen
5. Interessante Arbeit
5. Interessante Arbeit
6. Loyalität zwischen Arbeitnehmer
6. Gesicherter Arbeitsplatz
und Arbeitgeber
7. Wohlergehen der Firma
7. Höflichkeit der Führungskräfte
8. Loyalität zwischen Arbeitsnehmer
8. Eingehen auf private Sorgen
und Arbeitgeber
9. Gute Arbeitsbedingungen
10. Höflichkeit der Führungskräfte
Referent
Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
9. Anerkennung für gut geleistete Arbeit
10. Genaue Kenntnis des Produktes
und der Firmenzielsetzung
Philips für die freundliche
Wir Danken der Firma
Unterstützung!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit