Erntedank - Kirchengemeinden Oberkotzau
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Erntedank - Kirchengemeinden Oberkotzau
-2- „Was hast du, das du nicht empfangen hast?“ 1. Korinther 4,7 Erntedankfest, - Fest der dankbaren Herzen, - Fest nachdenklicher Menschen, die über Gottes Güte noch staunen können. Seit jeher haben Christen ihr Dankgefühl im Herzen nach außen sichtbar gemacht, indem sie die Ernte von den Gärten und Feldern vor Gott ausgebreitet haben. Häufig geschah dies in den Kirche vor den Altären. Mit diesem Ausbreiten vor Gott haben sie bezeugt: „Herr, wir verdanken alles dir. Was wir empfangen haben, das nehmen wir aus deiner Hand. Was du uns gegeben hast, das geben wir dir im Dank zurück. Du sollst unser Lob haben.“ Paulus fordert die Christen in Korinth auf, nachdenklich durchs Leben zu gehen, indem er ihr ihnen die Frage stellt: „Was hast du, das du nicht empfangen hast?“ Ja, was geht uns diese Frage heute an? Das Leben ist Empfangen vom ersten Augenblick. Die Eizelle empfängt die Samenzelle. Das ungeborene Kind empfängt Nahrung und Schutz durch die Mutter. Das geborene Kind empfängt die elterliche Zuwendung und Fürsorge. Dieses Empfangen hört nie auf, auch wenn es Lebensphasen gibt, in denen wir anscheinend die Gebenden sind. Doch ist nicht schon allein die Luft, die wir atmen ein empfangenes Gut? Ist nicht der Wohlstand und Friede im Land ein Geschenk? Wir sehr kann sich die Grundmelodie eines Lebens verändern, wenn ein Mensch begreift: Ich empfange mein Leben aus Gottes Hand. Dieser heutige Tag ist ein Geschenk, das Gott mir macht. Die Zeit, die ich verwalte, ist ein anvertrautes Gut. Licht und Wärme der Sonne sind empfangene Gaben. Die Gnade der Vergebung erhalte ich gratis aus Jesu Hand. Ich lebe davon, dass er immer wieder einen neuen Anfang mit mir macht. Die Gesundheit, die mich all die Jahre wie selbstverständlich begleitet hat, war ein Geschenk des Himmels. Ich lebe, weil Gott mich noch leben lässt. Ich wende mich im Dank an ihn und ehre ihn. Ich finde in der Hinwendung zu Gott mein liebendes Gegenüber und werde froh, ihm meinen Dank auszuschütten. Dieses dankbare Herz öffnet meine Hände und meinen Geldbeutel für andere Menschen, die nicht so begünstigt leben wie ich. Im Teilen erfahre ich, dass das Geben seliger ist als das Nehmen. Denn geteilte Freude ist doppelt Freude. Feiern Sie mit beim Erntedankfest in der Kirche. Und feiern Sie auch ihre Erntedankfeste im Alltag, am besten jeden Tag einmal! Herzlich grüßt Sie Pfarrer Dieter Baderschneider zusammen mit Pfarrerin Gudrun Saalfrank und Diakon Daniel Benicke. -3- Ökumenischer Bibelabend am 12. Oktober Referent: Gotthard Haushofer Thema: Träume der Bibel als Sprache Gottes Es gibt viele gute Gründe, einen ökumenischen Bibelabend zu besuchen. Einer davon ist, die Begegnung der Konfessionen vor Ort zu stärken. Ein anderer Grund könnte das Thema und der Referent sein: Gotthard Haushofer wird über „Träume der Bibel als Sprache Gottes“ sprechen. Jeder von uns hat seine Träume, und manchmal würden wir gerne wissen, was sich hinter bestimmten Träumen verbirgt. Träume sind keinesfalls immer nur Schäume. Hinter Träumen versteckt sich zum einen verarbeitete Realität. Träume bergen zum anderen aber oft auch das Geheimnis einer versteckten Offenbarung. Immer wieder berichtet uns die Bibel von Träumen, in denen die Menschen wichtige Erfahrungen mit Gott machen oder entscheidende Weisungen erfahren. Besonders im Alten Testament kommen Träume als Offenbarungen Gottes vor, ebenso Warnträume, die von Gott geschickt sind . Oft sind es Träume, die die Heilsgeschichte Gottes vorantreiben oder Menschen veranlassen, Gottes Pläne zu erfüllen. Im Neuen Testament kommen zwar wesentlich weniger Träume vor, aber auch in ihnen redet Gott. In dem Vortrag sollen die Träume als „Gottes vergessene Sprache“ (H. Hark) dargestellt werden; gleichzeitig wird auch gefragt, inwieweit Träume auch für Menschen unserer Zeit als Ort der Gotteserfahrung gelten können. Seien Sie ganz besonders zu diesem Abend der Begegnung eingeladen. Er beginnt am Donnerstag, 12. Oktober um 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Autengrüner Str. 7. Unsere Gärten haben getragen, wir durften manche Früchte unserer Arbeit ernten und in einem befriedeten Land leben. Es gibt viel Grund zur Dankbarkeit. Wir blieben bewahrt von großen Katastrophen und haben die Natur von ihrer schönen Seite her erlebt. Wenn Sie Ihrer Dankbarkeit Ausdruck verleihen wollen, so können Sie Erntegaben in unsere Kirche bringen. Ihre Gaben, ob haltbar oder weniger haltbar, geben wir an Hilfsbedürftige weiter. Ihren Erntedank können Sie am Samstag, 30. September bei Frau Fraaß, Kirchstr. 1, abgeben. -4- -5- Vor 775 Jahren starb Elisabeth von Thüringen Elisabeth von Thüringen erkannte als junge Gräfin, wo das Geld für die feudale Hofhaltung auf der Wartburg herkam. Kriege und Feste wurden durch die Ausplünderung der Unterworfenen und durch immer höhere Steuern finanziert. Missernten entfalten eine verheerende Wirkung und stürzten viele in auswegsloses Elend. Eine ständig anwachsende Zahl von Armen lungerte auf den Plätzen und Kirchentreppen herum. Elisabeth von Thüringen half wie wenige Frauen des Mittelalters. Ihre Frömmigkeit hat etwas Rebellisches an sich. Sie zeigte deutlich ihre Abneigung gegenüber den Repräsentationspflichten, trug mit Vorliebe schlichte Wollkleider, legte in der Kirche ihren Schmuck ab und lockte Scharen von Bettlern und Elendsgestalten zur Speisung auf die Wartburg. Elisabeth fiel hier völlig aus dem Rahmen: Sie begann die Not der Armen als beschämendes Gericht über den eigenen luxuriösen Lebensstil zu empfinden. Im Schmerzensmann am Kreuz fand sie das Elend des armen Volkes und in den thüringischen Krüppeln und Bettlern den verstoßenen Christus wieder. „Wie kann ich eine goldene Krone tragen“, fragte sie bestürzt, „wenn der Herr eine Dornenkrone trägt?“ Auffallend war ihr Drang, selbst zuzupacken und mit den eigenen Händen zu helfen.. Christian Feldmann Neue Bibelsäulen für den Bibelweg! Was für eine Freude, - der Bibelweg wurde jetzt durch Spenden weiter ausgebaut! Am Friedhof ist eine neue Säule dazugekommen. Eine weitere steht am Eingang zum Kindergarten/Gemeindehausgelände. Die ansprechenden und einfühlsamen Texte an der Friedhofssäule wurden von der CSU-Frauenunion ausgewählt. Am Kindergarten/Gemeindehaus suchten Schülerinnen der Fachoberschule Hof mit ihrem Lehrer Siegfried Kretschmer die Bibeltexte aus. Sie haben auch die Steine der Säulen zusammengetragen und eingeschlichtet. Herzlichem Dank dem Lehrer für seine gute Idee, dieses Projekt im Rahmen des Unterrichts durchzuführen. Bei der Auswahl der Steine für die Säule am Friedhof hat uns die Firma G. u. D. Ehspanner sehr unterstützt und viel Einfühlungsvermögen bei der ausdrucksstarken Gestaltung bewiesen. Vielen Dank dafür! Die Säule steht an zentraler Stelle direkt vor der Christuskirche und ist ein denkwürdiger Blickfang mit einer tröstlichen Botschaft. Wir laden Sie herzlich ein, den Buß- und Bettag mit einem Gottesdienst abzuschließen und damit diesem Tag seinen Sinn zu geben (mit Beichte und Abendmahl): Mittwoch, 22. November, um 19.30 Uhr, in der St. Jakobuskirche Am Gedenktag der Verstorbenen laden wir ganz herzlich zu einem Gottesdienst in die Christuskirche ein: Ewigkeitssonntag, 26. November, um 14. 00 Uhr. Der Posaunenchor wird nach dem Gottesdienst feierliche Choräle über den Gräbern spielen. Anschließend laden wir alle zu einem Besuch des Gemeindehauses ein, wo der Bastelkreis Kaffee und Kuchen und Bastelerzeugnisse anbietet. Unser Bastel- und Hobbytreff hat verschiedene Aufgaben in unserer Kirchengemeinde immer wieder großzügig gesponsert. Durch die Verkaufserlöse konnte z.B. im Gemeindehaus eine Spülmaschine angeschafft und die Restsumme für einen Beamer aufgebracht werden. Die Frauen, die sich regelmäßig zum Basteln treffen, freuen sich über alle, die ihre Arbeit unterstützen. Deshalb laden wir sehr gerne zu einer heißen Tasse Kaffee mit gutem Kuchen am Ewigkeitssonntag nachmittags ins Gemeindehaus ein. Dieser Kaffeenachmittag wird immer beliebter, weil man einfach mit vielen Leuten ins Gespräch kommen kann und etwas Abwechslung in einer tristen Jahreszeit findet. Nützen Sie die Zeit zu einem Gang durch die Bastelausstellung, zu einem Verweilen am Büchertisch und zu einem Plausch mit einer guten Tasse Kaffee und Kuchen. Ewigkeitssonntag, 26. November, ab 14.00 Uhr im Gemeindehaus. -6- -7- Duo Amandier am 15. Oktober in der Jakobuskirche Am 15. Oktober um 17.00 Uhr ist wieder Konzertzeit in der Jakobuskirche. Nach dem großen Erfolg im Vorjahr steht abermals ein Konzert mit „klassischer“ Musik auf dem Programm. Die „Stiftung für Kultur in Oberkotzau“ hat dieses Mal das Duo Amandier von der Musikhochschule Weimar eingeladen. Sornitza Baharova spielt Violine, Veit Benedikt Hartenstein Viola. Beide Musiker kennen sich aus dem Bundesjugendorchester. Sie haben an zahlreichen Meisterkursen teilgenommen, schon etliche Preise gewonnen und treten regelmäßig an renommierten Spielstätten auf. Frau Baharova dürfte einigen Oberkotzauern bekannt sein, weil sie früher Unterricht an der Hofer Musikschule erhalten hat. Das Programm spannt einen Bogen vom Barock bis zur Gegenwart. Zum Vortrag kommen Stücke von Bach, Mozart, Hindemith, Bartok und anderen berühmten Komponisten. Genießen Sie die herrliche Atmosphäre unserer Jakobuskirche und ihre gute Akustik. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Herzliche Einladung zur Kirchenvorstandswahl 2006 Am 22. Oktober wählen wir einen neuen Kirchenvorstand, der für die nächsten 6 Jahre die Verantwortung für das Leben in unserer Kirchen- gemeinde trägt. Bitte beteiligen Sie sich an der Wahl! Wenn Sie mit Briefwahl votieren wollen, stellen Sie bitte frühzeitig einen Antrag im Pfarramt. Mit diesem Gemeindebrief erhalten Sie einen Wahlflyer, in dem sich diejenigen vorstellen, die bereit waren, sich für die Wahl aufstellen zu lassen. In diesem Flyer erfahren Sie alle weiteren Details, die für die Wahl von Bedeutung sind. Der Vertrauensausschuss Auf dem Jakobsweg Gemeindeabend Pfarrer Baderschneider berichtete in der letzten Ausgabe des Gemeindebriefs von seiner Pilgertour auf dem Jakobsweg durch Südfrankreich. Er lässt nun alle Interessierten an seinem Erleben teilnehmen an Hand eines Bildberichts. Dabei kommen auch Hindergründe dieser Pilgerbewegung zur Sprache, die in den letzten Jahren wieder neu aufgeflammt ist. Es werden eindrückliche Wanderwege und Landschaften zu sehen sein, dazu alte, romanische Kirchen mit ihren bunten Kirchenfenstern und Kunstschätzen, unterschiedliche Wanderunterkünfte mit den dazugehörigen Ortschaften. Und es wird zur Sprache kommen, was Menschen bewegt, die sich auf den Jakobsweg machen und was sie auf diesem Weg erleben. Herzliche Einladung zu einem Vortrag am Donnerstag, 19. Oktober um 19.30 Uhr im Gemeindehaus. -8- -9- Rückblick: Sommerfreizeit in der Toskana In der zweiten Sommerferienwoche machte sich eine bunte Gruppe aus Oberkotzauern, Schwarzenbachern, Hofern und sogar drei Schwaben auf nach BELLA ITALIA! In das Land der Päpste, der Fußballweltmeister (leider ?) und natürlich der wunderbaren Sandstrände! Einen Traumstrand hatten wir dann auch direkt vor der Haustür und haben diesen und das hochsommerliche Wetter wirklich genossen. Es hat wohl keiner bereut, dass er mitgefahren ist, denn diese bunt zusammengewürfelte Truppe wuchs in den zwei Wochen zu einer starken Gemeinschaft. Viele Impulse für unser Glaubensleben konnten wir mitnehmen aus den Kleingruppen und Bibelarbeiten rund um den Römerbrief. Thema war: Der neue Mensch in Christus. Christ sein bedeutet täglich zu kämpfen gegen den ‚alten Adam’ in uns, damit JESUS uns mehr und mehr umgestalten kann. Dankbar für die Bewahrung vor Unfällen und für eine gesegnete Zeit kehrten wir heim ins schöne Oberfranken und sind schon gespannt, wo es nächstes Jahr hingehen wird. Hier ein kleiner Einblick in die Freizeit: Ausflug ins wunderschöne Florenz mit seinen alten Kirchen und Kulturdenkmälern Abschlussgottesdienst mit Abendmahl unter freiem Himmel am Strand Erste Eindrücke von unserem Hausstrand Wieder zurück im Lager beim leckeren, von unserem Chefkoch zubereiteten Essen Perfekt ausgerüstet für den „Beach-day“. Leider ist uns die Revanche für die WM nicht wirklich gelungen, aber Spaß gemacht hat das Kicken am Strand trotzdem. Der schiefe Turm von Pisa steht noch... - 10 - Vor 150 Jahren geboren: Pastor Johannes Kuhlo Mission mit Posaunenständchen In den Arbeitervierteln der Industriestädte in Preußen und Westfalen hielt man wenig von frommen Predigten, als noch Kaiser Wilhelm II. regierte und die Kirche scheinbar komplett mit der staatlichen Obrigkeit paktierte. Doch da gab es einen Pastor namens Johannes Kuhlo, der sich wenig um die gegenseitige Berührungsangst scherte und eine originelle Art des Missionierens entwickelte: Er zog mit einem Posaunenchor durch die Lande und sorgte am Sonntagmorgen erst einmal für Ärger. Kuhlo: „Wir blasen zunächst ein kurzes Liedchen, zum Beispiel einen Vers von ‚Tochter Zion’. Sofort fliegen die Fenster auf, verwunderte, aber auch hin und wieder wütende Gesichter kommen zum Vorschein, jedoch ehe ein Mund loslästern kann, rufe ich: ‚Liebe Leute, wir möchten euch ein Ständchen bringen, dürfen wir euch noch eins blasen?’ Sobald sie nun in dem so heiß begehrten Herrengefühl endlich einmal etwas zu erlauben haben, wird die Erlaubnis gerne erteilt.“ Und dann ging es Schlag auf Schlag: „glaubensstärkende“ Lieder, „missionarische Predigten“ und immer wieder Choräle. Laut Kuhlo „die einzigen Predigten, mit denen man noch an die der Kirche Entfremdeten herankommen kann“. Ganz schön trickreich, der Pastor Kuhlo. Aber er war überzeugt, eine Botschaft für die vom Leben enttäuschten Proletarier zu haben, die Botschaft von Gottes Liebe für jeden Menschen, die – ernst genommen – auch die Gesellschaft und die politischen Strukturen verändert. Die Posaunenchorbewegung, heute mit 5.000 Chören ein lautstarkes Markenzeichen der Evangelischen Kirche in Deutschland, feiert am 8. Oktober dankbar den 150. Geburtstag ihres Gründers. Denn der Pfarrerssohn Johannes Kuhlo, geboren am 8. Oktober 1856 im westfälischen Gohfeld (heute ein Ortsteil der Stadt Löhne), erwies sich als kreatives Organisationstalent. Er erfand die sog. „Klavierschreibweise“ für Trompeten und Hörner, bei der die Noten in der tatsächlich erklingenden Tonhöhe geschrieben werden – was das harmonische Zusammenspiel von Gemeinde, Orgel, Chor und Posaunenchor sehr erleichtert. In seinem Buch „Posaunen-Fragen“ (1909) beantwortete er besorgte Fragen wie die, ob das Posaunenblasen der Gesundheit schade. Kuhlo: „Durchaus nicht!“ Wer in seinen Gütersloher Gymnasialposaunenchor eingetreten sei, „konnte nach kürzester Zeit viel weiter tauchen.“ Christian Feldmann - 11 - 20 Jahre Frauengymnastik der Evangelischen Kirchengemeinde Oberkotzau Die Frauengymnastikgruppe wurde im damaligen Treffpunkt ins Leben gerufen. Als sich dann der Treffpunkt auflöste, bestand die Mehrheit der Frauen auf einer Fortführung der Gymnastikstunde. Aus ihrer Mitte heraus erklärte sich Maria Kunisch bereit, das Ehrenamt der Vorturnerin zu übernehmen. Seit dieser Zeit treffen sich regelmäßig 20 – 25 aktive Frauen zur wöchentlichen Gymnastikstunde. Bei sanfter und rhythmischer Musik vergeht eine Übungsstunde wie im Fluge. Zunächst turnte man in der alten Schulturnhalle, die inzwischen abgerissen worden ist. Das neue Domizil ist die Saaletalhalle. Natürlich kommt auch das gesellschaftliche Leben nicht zu kurz. Neben Abendspaziergängen in der Ferienzeit, wird jährlich ein Halb- bzw. Tagesausflug zu einem interessanten Ziel unternommen. Eine besinnliche Adventsfeier beschließt den Jahreslauf. So war auch das 20jährige Jubiläum Anlass für eine stilvolle Feier im Gemeindehaus. - 12 - Lutherstift Der Ausflug zum Untreusee im August … mit einem großen Reisebus und mehreren Rollstuhlbussen wurde dank der Mithilfe vieler ehrenamtlicher Mitarbeiter zu einem großen Erlebnis für die Bewohner. Bei tollem Sommerwetter waren die Bewohner von der Urlaubsatmosphäre fasziniert und genossen die frische Brise, den Blick aufs Wasser und vor allem den köstlichen Himbeerkuchen. Lutherstiftbewohner unterwegs auf dem Bibelweg Zusammen mit ehrenamtlichen Begleitern spazierte eine ansehnliche Gruppe vom Lutherstift aus vorbei an der evang. Kirche weiter auf dem gut begehbaren Uferweg entlang der Saale. An jeder Bibelstele wurde inne gehalten. Nach einer kurzen Erholungspause am Sitzplatz hinter der Schwarzen Brücke ging es wieder zurück zum Kaffeetrinken ins Lutherstift. Wir haben uns alle riesig über so viele Helfer gefreut und bedanken uns hiermit bei allen noch einmal sehr herzlich! „Alzheimer – Demenz, wie gehe ich damit um?“ Angehörige der Hausbewohner, Interessierte und pflegende Angehörige aus der Gemeinde sind herzlich eingeladen zu einem Informationsabend am Donnerstag, 28.09.2006 um 19.00 Uhr im Andachtsraum. Martha Link von der Regionalen Alzheimer Gesellschaft Hof/Wunsiedel wird in ihrer Eigenschaft als Dementia-Care-Mapper referieren und anstehende Fragen beantworten. Mitgliederversammlung Diakonieverein Die diesjährige Mitgliederversammlung des Diakonievereins findet am Samstag, 7. Oktober, um 16.00 Uhr im Speisesaal des Lutherstifts statt. Patientenverfügung, Betreuungsvollmacht, Vollmacht Norbert Lummer referiert zu diesen Themen sehr praxisbezogen am selben Tag um 14.30 Uhr, ebenfalls im Speisesaal. Zum Vortrag sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen. Das Akkordeonorchester Helmut Lottes ist am Samstag, 14.10.2006 um 15.00 Uhr im Andachtsraum, 3. Stock, Eingang West zu hören. Das Tagescafé ist ab 14.00 Uhr geöffnet und bietet selbstgebackene Kuchen und Torten sowie Eisbecher. Wir laden herzlich ein - der Eintritt ist frei. - 13 - Senioren Büro Beratungsstelle für Senioren und pflegende Angehörige Ein Einschnitt in Ihrem Leben stellt alles auf den Kopf, daraufhin stellt man sich die Frage: Wie geht es jetzt weiter? Wir bieten Information und Beratung für Sie und Ihre Angehörigen Hilfe bei Anträgen und Formularen Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe Bei Bedarf führen wir Hausbesuche durch Wir sind für den gesamten Landkreis Hof zuständig und helfen Ihnen gerne und kostenlos. Seniorenbüro Naila, Tel. (0 92 82) 9 62 19 41 Marktplatz 8 Mo – Do 8.00 – 12.00 Uhr 95119 Naila Mo 15.00 – 18.00 Uhr Wolfgang Schroedter hat geheiratet! Unser ehemaliger Gemeindereferent Wolfgang Schroedter, der noch vielen in lebendiger Erinnerung ist, heiratete am Samstag, 30. September, seine Heidi Assmann aus Hamburg. Wir gratulieren herzlich und wünschen den beiden Gottes Segen, ein erfülltes Eheleben und viele Gemeinsamkeiten, die Ihre Einheit festigen. Möge Wolfgang in Hamburg-Neuenfelde vielen Menschen ein Botschafter Jesu Christi sein. (Unser Bild entstand bei Wolfgangs Verabschiedung im April 2005.) - 14 - - 15 - Highlights im evangelischen Kindergarten Neue Vorpraktikantin im Kindergarten Hallo, mein Name ist Carolin Höllrich, ich bin 16 Jahre alt und komme ursprünglich aus Steinbach bei Geroldsgrün. Dort bin ich mit meinen drei Geschwistern in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen, wo ich Jesus näher kennen lernen durfte und mein Leben mit ihm begann. (Auch für die Arbeit im Kindergarten ist es mir wichtig, den Kindern die Liebe Jesu näher zu bringen). Um mein Vorpraktikum für die Ausbildung zur Erzieherin in der Fachakademie für Sozialpädagogik Hof hier im Kindergarten absolvieren zu können, bin ich direkt nach Oberkotzau gezogen. Auch in meiner Heimatgemeinde habe ich gerne mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet. So leitete ich zum Beispiel mit einem Team die Kinderstunde in Steinbach und bin für den Jugendchor unserer Gemeinde verantwortlich. Ich freue mich schon sehr auf die Arbeit mit meinen Kolleginnen und die Zeit mit den Kindern! Liebe Grüße Carolin Höllrich 1.10. FAMILIENGOTTESDIENST zum ERNTEDANKFEST Genaueres wird noch bekannt gegeben! 9.10. ELTERNBEIRATSWAHL Wo? 20.00 Uhr im Gemeindesaal über dem Kiga 27.10./ 17.11. WALDTAGE Abmarsch ca. 8.15 Uhr KINDERAKTIONSNACHMITTAGE finden wieder 1x im Monat statt. Der erste Termin ist MITTWOCH, 18.10. Thema: Wir gestalten eine kleine Tischleuchte aus Gips. Die weiteren Termine werden per Aushang an der Kiga-Tür bekannt gegeben. LATERNENBASTELN: Kinder und Eltern, die eine neue Laterne zum Fest möchten, können sie an folgenden Nachmittagen zusammen basteln: Dienstag,17.10. und Mittwoch, 25.10. jeweils ab 14.00 Uhr 9.11. LATERNENFEST Genaueres wird noch bekannt gegeben! 27.- 30.11. ADVENTSBASAR im KIGA Wo und Wann? von 14.00 – 16.00 Uhr im Kiga Ab OKTOBER haben alle VORSCHULKINDER( bis zum 30.09.01 geb.) die Möglichkeit, am „FLÖTENKURS“ teilzunehmen. Anmeldezettel werden noch ausgegeben. Hallo, mein Name ist Kristina Binnebössel. Ich arbeite seit dem 1. September im evangelischen Kindergarten und bin dort mit für die Hausaufgabenbetreuung zuständig. Ich bin 19 Jahre alt und komme aus Döhlau. In meiner Freizeit bin ich gerne mit meinen Freunden unterwegs, mit der Jugendgruppe meiner Gemeinde und mache gern Sport. Neben dem Kindergarten arbeite ich in der Fitnessarena in Oberkotzau. Vor zwei Jahren habe ich meine Ausbildung als Kinderpflegerin abgeschlossen. Da ich keine Arbeit finden konnte, kam ich in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme vom Arbeitsamt unter, bei der ich ein sechsmonatiges Praktikum im Döhlauer Kindergarten absolvierte. Anschließend sprang ich ab und zu in einem Hofer Kindergarten als Krankheitsvertretung ein. Danach durfte ich wieder an einem Projekt teilnehmen und auch in diesem habe ich mit den Döhlauer Kindern gearbeitet. Nun freue ich mich, hier im ev. Kindergarten eine feste Arbeit bekommen zu haben, durch die ich meine pädagogischen Kenntnisse erweitern und neue Erfahrungen sammeln kann. Ich wünsche mir und allen dort für dieses Schul- und Kindergartenjahr viel Spaß und eine gute Zusammenarbeit. - 16 - Adressen: Pfr. Dieter Baderschneider, Autengrüner Str. 9, Tel. 382 E-mail: [email protected] Pfrin. Gudrun Saalfrank, Hof, Tel. 09281-7667651 Pfarramt (Frau Rödel), Pfarrstr. 4, Tel. 97400-0, Fax 97400-5 E-mail: [email protected] Spendenkonto: 220 015 531, BLZ 780 500 00, Sparkasse Oberkotzau Kindergarten (Frau Hübner) Autengrüner Str. 7, Tel. 503 Gemeindediakon Daniel Benicke, Westendstr. 17, Tel. 964010 Alten- u. Pflegeheim Lutherstift, Döhlauer Berg 5, Tel. 70-0, Fax 70-230, www.lutherstift-oberkotzau.de Gemeindehaus, Autengrüner Str. 7, Tel. 8575 Zentrale Diakoniestation Hof, Tel. 09281-84700 oder 0171-3396909 Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Oberkotzau Konto Nr. 220 015 531 bei der Sparkasse Oberkotzau BLZ 780 500 00 Verantwortlich i.S.d.P.: Pfarrer D. Baderschneider - 17 - Die weltweit größte Geschenk-Aktion für Kinder in Not, ruft wieder dazu auf, Päckchen zu packen, um Kindern eine unvergessliche Weihnachtsfreude zu bereiten. Machen Sie mit! In diesem Jahr läuft diese Aktion zum 11ten Mal. Die Empfängerländer der deutschen Schuhkartons liegen in Osteuropa. Kirchliche Mitarbeiter vor Ort verteilen die Päckchen in Kinderheimen und in verarmten Familien im Rahmen einer Weihnachtsfeier. Mit wenig Aufwand und ein bisschen Liebe können Sie viel Freude schenken. Wie packen Sie ein solches Päckchen? Bekleben Sie einen handelsüblichern Schuhkarton mit Geschenkpapier und füllen Sie ihn mit Dingen des täglichen Bedarfs für Kinder: Schulsachen wie Hefte, Buntstifte und Lineal oder Hygieneartikel wie Zahnbürste und Kamm sind in den Empfängerländern wahre Schätze. Kleidung, Spielsachen und Süßigkeiten, all das, was Kinderherzen höher schlagen lässt, machen das Päckchen komplett. Bitte lesen Sie jedoch erst das Faltblatt durch, das Sie in den Pfarrhäusern, im Kindergarten, im Gemeindehaus und einigen Geschäften erhalten. Kaufen Sie erst danach ein, weil es teilweise sehr strenge Einfuhrbestimmungen gibt. Bitte geben Sie Ihr Päckchen bis spätestens 15. November im 2. Pfarrhaus, Autengrüner Str. 9, ab. - 18 - In unseren Kinder- und Jugendgruppen finden junge Leute Spaß, können Freundschaften schließen und sinnvolle Unternehmungen starten. Die Bibel ist immer mit dabei; griffige Andachten und tolle Lieder gehören einfach dazu. Hier stellen wir unsere Gruppen und die jeweiligen Mitarbeiter vor: Für Kinder im Vorschulalter bis 12 Jahren jeden Sonntag in der Schulzeit um 9.30 Uhr parallel zum Gottesdienst im 1. Pfarrhaus. Mitarbeiter: Stephan & Brigitte Müller und Team Kinder vom Vorschulalter bis zur 3. Klasse, jeden Freitag von 14.45 – 16.00 Uhr Mitarbeiter: Christine Baderschneider, Sabine Schaller, Annika Richter, Matthias Burkel Kinder u. Jugendliche ab 4. Klasse, Termin ist erfragbar bei Sandra Jochum, Tel. 973054. Mitarbeiter: Tina Brück, Sandra Jochum Kinder vom Vorschulalter bis 3. Klasse, Termin stand bei Drucklegung noch nicht fest. Bitte telefonisch Kontakt aufnehmen mit Kerstin Weiß, Tel. 8939. Kinder von 6 - 9 Jahren jeden Donnerstag 16.15 – 17.00 Uhr im Turnraum des Kindergartens. Jahresbeitrag 30 ,Kontakttelefon: 6226 Frau Hofmann, 7212 Frau Brück Kindergartenkinder des evang. Kindergartens, jeden Donnerstag um 15.00 Uhr Leitung: Iris Brück, Michaela Zweschper Jungs von der 4. – 8. Klasse, jeden Freitag von 15.30 – 17.30 Uhr Mitarbeiter: Philipp Kasparek, Christoph Roß, Christoph Krauß, Johannes Schmidt, Andreas Döhnel - 19 - Mädchen von der 4. – 7. Klasse, jeden Freitag von 16.00 – 17.30 Uhr Mitarbeiter: Carolin Zosel, Jeden Sonntag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Mitarbeiter: Cornelia Baderschneider, Tina Brück, Christoph Krauß, Daniel Benicke !" Jugendbistro; jeden Freitag von 19.00 – 23.30 Uhr Mitarbeiter: André Zapf, Christoph Krauß, Jan Raithel, Nane Ackermann, Matthias Burkel, Julia Ammon, Melissa Müller # Ab Konfirmandenalter, jeden Freitag von 20.00 – 22.00 Uhr im e-onGebäude Mitarbeiter: Kerstin Weiß, Constanze Knöchel Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind herzlich eingeladen, Gitarre spielen zu lernen oder aufzufrischen. In unseren Gitarrenkreisen ist meistens noch ein Platz. frei. Anfragen bitte an Ute Mai, Tel 7934. Herbstsammlung vom 9. – 15. Oktober 2006 Zeit spenden – Freude gewinnen Ehrenamtliches Engagement in der bayerischen Diakonie Für die Gewinnung, Begleitung, Aus- und Weiterbildung der Ehrenamtlichen und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern um Unterstützung: Konto 5 222 222 bei der Ev. Kreditgenossenschaft eG (BLZ 520 604 10) Stichwort: Herbstsammlung - 20 - Herzliche Einladung zum Candlelight DINNER am 2.Oktober 2006 um 19.30 Uhr in der Schloßstube Oberkotzau Gönnen Sie sich einen inspirierenden und kulinarischen Abend zu zweit. Das Menü wird garniert mit einem Impulsreferat zum Thema: „Die 5 Sprachen der Liebe“ (gestaltet von Monika u. Wolfgang Seegert aus Neuendettelsau, Mitarbeiter von Family-Life-Mission) Nähere Infos und Anmeldung (bis 26.9.06) bei Marco u. Iris Frank, Mühlberg 15 Tel: 973085 GIFF Der beliebte Gottesdienst mit frischen Elementen: Mit Chormusik, mit neuen deutschen und englischen Anbetungsliedern, mit Anspielen, immer zu einem Thema, vorbereitet und durchgeführt von einem Team. - 21 - Unsere Gottesdienste: Jeden Sonntag: 9.30 Uhr Hauptgottesdienst in der Jakobuskirche gleichzeitig Kindergottesdienst Erntedankfest 1.10. 17. So. n. Trinitatis 8.10. Hauptgottes- Kinder- dienst gottesdienst. Familiengottesdienst X X 18.30 Uhr GIFF Ökum. Bibelabend 12.10. 18. So. n. Trinitatis 15.10. Gemeindeabend 19.10. 19. So. n. Trinitatis 22.10. 19.30 Uhr im Gemeindehaus mit G.Haushofer X X 17.00 Uhr Konzert in St. Jakobus “Auf dem Jakobsweg” 19.30 Uhr im Gemeindehaus X X Ab 10.30 Uhr KV-Wahl 1.10. 8.10./19.11. 9.11. Familiengottesdienst in St. Jakobus GIFF – Gottesdienst in freier Form in St. Jakobus St. Martinsfest im Kindergarten Altenheim Lutherstift: Gottesdienst (15.00 Uhr): 2.10. // 22.11. Andacht (15.00 Uhr): 17.10. // 7.11. Musikal. Andacht (16.00 Uhr): 4.10 // 15.11. Morgengebet: Dienstag um 5.30 Uhr im Gemeindehaus Ökumen. Abendgebet: Donnerstag um 19.30 Uhr in der Christuskirche; ab 23.11. in St. Antonius 20. So. n. Trinitatis 29.10. X m. A. X 21. So. n. Trinitatis 5.11. X X 22. So. n. Trinitatis 12.11. X X Vorletzt. So. d. Kj 19.11 X X 18.30 Uhr GIFF Buß- u. Bettag 22.11. Ewigkeitssonntag 26.11. 19.30 Uhr in St. Jakobus mit Beichte u. Abendmahl X m. A. X 14.00 Uhr Totengedenkgottesdienst in der Christuskirche, ab 14.00 Uhr Bastelverkauf im Gemeindehaus Taufwochenenden: 21./22. Okt. // 18./19.Nov. // 9./10.Dez. - 22 - $ - 23 - Gitarrenkreise im Gemeindehaus: Kirchenchor: jeden Mittwoch um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Posaunenchor: Montag: 17.45 -18.30 Anfänger Freitag:18.30 Uhr Jungbläser 20.00 Uhr Hauptchor jeweils im Gemeindehaus Altennachmittag: Dienstag, 17.10. und 14.11. jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Frauengymnastik: jeden Montag um 17.30 Uhr in der Saaletalhalle Hauskreise: I montags Kontaktadresse Fr. Kratzel, Tel. 7229 II montags Kontaktadresse Fr. Jochum, Tel. 1054 III donnerstags Kontaktadresse Fr. Frank, Tel. 973085 Mosaiksteine – Bibelkreis für junge Erwachsene: Wöchentlich am Donnerstag um 20.00 Uhr , Gartenstr. 16 Kontaktadresse: Grit Uhlig, Tel. 964411 Jugendgruppen im Gemeindehaus: Kinderstunde: Freitag, 14.45 - 16.00 Uhr, Vorschule – 3. Klasse Kinderchor: Termin erfragbar bei Sandra Jochum, Tel. 973054, Kinder u. Jugendliche ab 4. Klasse Mädchenkreis: Freitag, 16.00 – 17.30 Uhr, 4. – 6. Klasse Bubenjungschar: Freitag, 15.30 – 17.30 Uhr, 4. –6. Klasse Bistro Hang Over - Freitagstreff für junge Leute, 19.00 – 23.00 Uhr Jugendkreis: Konfis aufwärts, Sonntag, 19.30 – 20.30 Uhr Singkreis: Freitag, 20.00 Uhr im e-on-Gebäude Singabend im Schloss: Mittwoch, 19.00 – 20.00 Uhr Montag: 17.00 Uhr / 17.30 Uhr (e-on-Gebäude) Dienstag: 18.00 Uhr Donnerstag: 20.15 Uhr Taufen Janina Fritsch Jennifer Fritsch Sergej Tkatschjow Luisa Helga Brigitte Weber Florian Daniel Wohlrab Fabio-Giuliano Alex Trauungen Dietmar und Doris Wolfrum Verstorbene Gertrud Schapals, 78 Jahre, Döhlauer Berg 5 Alma Hager, 82 Jahre, Döhlauer Berg 5 Agnes Fiedler, 82 Jahre, Döhlauer Berg 5 Ida Wagner, 86 Jahre, Veitastr. 6 Hans Bergmann, 65 Jahre, Veitastr. 26 Mathilde Reinhold, 86 Jahre, Döhlauer Berg 5 Bastel- und Hobbytreff: monatlich am Mittwoch ab 19.00 Uhr im Gemeindehaus : 11.10. / 8.11. Mutter und Kind: Dienstag, 9.00 – 11.00 Uhr im Gemeindehaus, Autengrüner Str. 7: Heike Fischer (Tel. 09281-478539) ch bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Offenbarung 22,13 - 24 Unsere Jubilare 1. 2. 2. 3. 3. 7. 8. 8. 9. 11. 13. 16. 17. 17. 17. 18. 19. 20. 21. 29. Kielmann Hilde Martin Babette Schaller Helene Färber Marie Ruh Betti Strunz Gertrud Kirschner Kathi Pelz Gerda Leuchsenring Irene Roßner Marie Krauß Berta Brehm Ida Hager Karl Herrmann Karl Kauper Ernst Koch Melanie Ruppel Renate Bareuther Anna Freier Eduard Kreuzer Erna 1. 2. 4. 5. 6. 6. 6. 7. 8. 9. 10. 10. 13. 14. 16. 17. 17. 17. 19. 21. 21. 22. 22. 26. 26. 29. Schlosser Luise Ilgmann Irma Thomas Alfons Wurl Marie Böhringer Anni Koch Lotte Wolf Max Bräutigam Erna Lares Frieda Teichmann Lydia Wülfert Alfred Zavodny Margaretha Rüger Greti Spitzbarth Walter Köstler Irmgard Petrosch Gerda Ultsch Mathilde Zeller Anna Lottes Ruth Braunersreuther Marianne Werner Magdalena Degenkolb Walter Schörrig Elfriede Geißer Arthur Pöhnl Elsa Kornmüller Emma Oktober Döhlauer Berg 5 Fabrikstr. 7 Ziegeleistr. 8 Lindberghstr. 3 Döhlauer Berg 5 Robert-Bosch-Str. 15 Döhlauer Berg 5 Veitastr. 16 Döhlauer Berg 5 Döhlauer Berg 5 Schulstr. 27 Döhlauer Berg 5 Baderstr. 3 Am Bühlig 17 Steinweg 2a Döhlauer Berg 5 Immanuel-Kant-Str. 2 Döhlauer Berg 5 Konradsreuther Str. 62 Döhlauer Berg 5 November Hofer Str. 58 Döhlauer Berg 5 Kautendorfer Str. 13 Baugenossenschaftsstr. 11 Wernher-von-Braun-Str. 5 Autengrüner Str. 37 Döhlauer Berg 5 Westendstr. 9 Döhlauer Berg 5 Hofer Str. 7 Veitaberg 11 Döhlauer Berg 5 Gartenstr. 4 Haideck 4 Saalegässchen 3 Baugenossenschaftsstr. 11 Ringsiedlung 8 Döhlauer Berg 5 Konradsreuther Str. 36 Döhlauer Berg 5 Ringsiedlung 44 Schulstr. 7 Döhlauer Berg 5 Ringsiedlung 27 Schlossparkstr. 24 Oststr. 7 - 25 Wir gratulieren 81 92 87 88 82 84 88 87 90 85 86 86 92 85 81 86 81 92 85 86 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 88 85 88 90 82 80 88 81 90 81 82 87 80 83 83 82 87 80 80 85 81 80 83 82 83 82 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre