Erntedank - Kirchengemeinden Oberkotzau

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Erntedank - Kirchengemeinden Oberkotzau
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„Was hast du, das du nicht empfangen hast?“
1. Korinther 4,7
Erntedankfest, - Fest der dankbaren Herzen, - Fest nachdenklicher
Menschen, die über Gottes Güte noch staunen können. Seit jeher haben
Christen ihr Dankgefühl im Herzen nach außen sichtbar gemacht, indem
sie die Ernte von den Gärten und Feldern vor Gott ausgebreitet haben.
Häufig geschah dies in den Kirche vor den Altären. Mit diesem
Ausbreiten vor Gott haben sie bezeugt: „Herr, wir verdanken alles dir.
Was wir empfangen haben, das nehmen wir aus deiner Hand. Was du
uns gegeben hast, das geben wir dir im Dank zurück. Du sollst unser Lob
haben.“
Paulus fordert die Christen in Korinth auf, nachdenklich durchs Leben zu
gehen, indem er ihr ihnen die Frage stellt: „Was hast du, das du nicht
empfangen hast?“
Ja, was geht uns diese Frage heute an? Das Leben ist Empfangen vom
ersten Augenblick. Die Eizelle empfängt die Samenzelle. Das
ungeborene Kind empfängt Nahrung und Schutz durch die Mutter. Das
geborene Kind empfängt die elterliche Zuwendung und Fürsorge. Dieses
Empfangen hört nie auf, auch wenn es Lebensphasen gibt, in denen wir
anscheinend die Gebenden sind. Doch ist nicht schon allein die Luft, die
wir atmen ein empfangenes Gut? Ist nicht der Wohlstand und Friede im
Land ein Geschenk?
Wir sehr kann sich die Grundmelodie eines Lebens verändern, wenn ein
Mensch begreift: Ich empfange mein Leben aus Gottes Hand. Dieser
heutige Tag ist ein Geschenk, das Gott mir macht. Die Zeit, die ich
verwalte, ist ein anvertrautes Gut. Licht und Wärme der Sonne sind
empfangene Gaben. Die Gnade der Vergebung erhalte ich gratis aus
Jesu Hand. Ich lebe davon, dass er immer wieder einen neuen Anfang
mit mir macht. Die Gesundheit, die mich all die Jahre wie
selbstverständlich begleitet hat, war ein Geschenk des Himmels. Ich
lebe, weil Gott mich noch leben lässt. Ich wende mich im Dank an ihn
und ehre ihn. Ich finde in der Hinwendung zu Gott mein liebendes
Gegenüber und werde froh, ihm meinen Dank auszuschütten.
Dieses dankbare Herz öffnet meine Hände und meinen Geldbeutel für
andere Menschen, die nicht so begünstigt leben wie ich. Im Teilen
erfahre ich, dass das Geben seliger ist als das Nehmen. Denn geteilte
Freude ist doppelt Freude.
Feiern Sie mit beim Erntedankfest in der Kirche. Und feiern Sie auch ihre
Erntedankfeste im Alltag, am besten jeden Tag einmal!
Herzlich grüßt Sie Pfarrer Dieter Baderschneider zusammen mit
Pfarrerin Gudrun Saalfrank und Diakon Daniel Benicke.
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Ökumenischer Bibelabend am 12. Oktober
Referent: Gotthard Haushofer
Thema: Träume der Bibel als Sprache Gottes
Es gibt viele gute Gründe, einen ökumenischen
Bibelabend zu besuchen. Einer davon ist, die
Begegnung der Konfessionen vor Ort zu stärken.
Ein anderer Grund könnte das Thema und der Referent sein:
Gotthard Haushofer wird über „Träume der Bibel als Sprache
Gottes“ sprechen.
Jeder von uns hat seine Träume, und manchmal würden wir gerne
wissen, was sich hinter bestimmten Träumen verbirgt. Träume sind
keinesfalls immer nur Schäume. Hinter Träumen versteckt sich zum
einen verarbeitete Realität. Träume bergen zum anderen aber oft auch
das Geheimnis einer versteckten Offenbarung. Immer wieder berichtet
uns die Bibel von Träumen, in denen die Menschen wichtige
Erfahrungen mit Gott machen oder entscheidende Weisungen erfahren.
Besonders im Alten Testament kommen Träume als Offenbarungen
Gottes vor, ebenso Warnträume, die von Gott geschickt sind . Oft sind
es Träume, die die Heilsgeschichte Gottes vorantreiben oder Menschen
veranlassen, Gottes Pläne zu erfüllen. Im Neuen Testament kommen
zwar wesentlich weniger Träume vor, aber auch in ihnen redet Gott.
In dem Vortrag sollen die Träume als „Gottes vergessene Sprache“ (H.
Hark) dargestellt werden; gleichzeitig wird auch gefragt, inwieweit
Träume auch für Menschen unserer Zeit als Ort der Gotteserfahrung
gelten können.
Seien Sie ganz besonders zu diesem Abend der Begegnung eingeladen. Er beginnt am Donnerstag, 12. Oktober um 19.30 Uhr im
Gemeindehaus, Autengrüner Str. 7.
Unsere Gärten haben getragen, wir durften
manche Früchte unserer Arbeit ernten und in
einem befriedeten Land leben. Es gibt viel
Grund zur Dankbarkeit. Wir blieben bewahrt
von großen Katastrophen und haben die Natur
von ihrer schönen Seite her erlebt. Wenn Sie
Ihrer Dankbarkeit Ausdruck verleihen wollen, so können Sie Erntegaben
in unsere Kirche bringen. Ihre Gaben, ob haltbar oder weniger haltbar,
geben wir an Hilfsbedürftige weiter. Ihren Erntedank können Sie am
Samstag, 30. September bei Frau Fraaß, Kirchstr. 1, abgeben.
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Vor 775 Jahren starb Elisabeth von Thüringen
Elisabeth von Thüringen erkannte als junge Gräfin, wo das
Geld für die feudale Hofhaltung auf der Wartburg herkam.
Kriege und Feste wurden durch die Ausplünderung der
Unterworfenen und durch immer höhere Steuern finanziert.
Missernten entfalten eine verheerende Wirkung und
stürzten viele in auswegsloses Elend. Eine ständig
anwachsende Zahl von Armen lungerte auf den Plätzen
und Kirchentreppen herum.
Elisabeth von Thüringen half wie wenige Frauen des
Mittelalters. Ihre Frömmigkeit hat etwas Rebellisches an
sich. Sie zeigte deutlich ihre Abneigung gegenüber den
Repräsentationspflichten, trug mit Vorliebe schlichte Wollkleider, legte in
der Kirche ihren Schmuck ab und lockte Scharen von Bettlern und
Elendsgestalten zur Speisung auf die Wartburg. Elisabeth fiel hier völlig
aus dem Rahmen: Sie begann die Not der Armen als beschämendes
Gericht über den eigenen luxuriösen Lebensstil zu empfinden.
Im Schmerzensmann am Kreuz fand sie das Elend des armen Volkes
und in den thüringischen Krüppeln und Bettlern den verstoßenen
Christus wieder. „Wie kann ich eine goldene Krone tragen“, fragte sie
bestürzt, „wenn der Herr eine Dornenkrone trägt?“
Auffallend war ihr Drang, selbst zuzupacken und mit den eigenen
Händen zu helfen..
Christian Feldmann
Neue Bibelsäulen für den Bibelweg!
Was für eine Freude, - der Bibelweg wurde jetzt durch Spenden weiter
ausgebaut! Am Friedhof ist eine neue Säule dazugekommen. Eine
weitere steht am Eingang zum Kindergarten/Gemeindehausgelände. Die
ansprechenden und einfühlsamen Texte an der Friedhofssäule wurden
von der CSU-Frauenunion ausgewählt. Am Kindergarten/Gemeindehaus
suchten Schülerinnen der Fachoberschule Hof mit ihrem Lehrer Siegfried
Kretschmer die Bibeltexte aus. Sie haben auch die Steine der Säulen
zusammengetragen und eingeschlichtet. Herzlichem Dank dem Lehrer
für seine gute Idee, dieses Projekt im Rahmen des Unterrichts
durchzuführen.
Bei der Auswahl der Steine für die Säule am Friedhof hat uns die Firma
G. u. D. Ehspanner sehr unterstützt und viel Einfühlungsvermögen bei
der ausdrucksstarken Gestaltung bewiesen. Vielen Dank dafür! Die
Säule steht an zentraler Stelle direkt vor der Christuskirche und ist ein
denkwürdiger Blickfang mit einer tröstlichen Botschaft.
Wir laden Sie herzlich ein, den Buß- und Bettag mit einem Gottesdienst
abzuschließen und damit diesem Tag seinen Sinn zu geben (mit
Beichte und Abendmahl):
Mittwoch, 22. November, um 19.30 Uhr,
in der St. Jakobuskirche
Am Gedenktag der Verstorbenen laden wir ganz
herzlich zu einem Gottesdienst in die Christuskirche
ein:
Ewigkeitssonntag, 26. November, um 14. 00 Uhr.
Der Posaunenchor wird nach dem Gottesdienst
feierliche Choräle über den Gräbern spielen. Anschließend laden wir
alle zu einem Besuch des Gemeindehauses ein, wo der
Bastelkreis Kaffee und Kuchen und Bastelerzeugnisse anbietet.
Unser Bastel- und Hobbytreff hat verschiedene
Aufgaben in unserer Kirchengemeinde immer
wieder
großzügig
gesponsert.
Durch
die
Verkaufserlöse konnte z.B. im Gemeindehaus eine
Spülmaschine angeschafft und die Restsumme für
einen Beamer aufgebracht werden. Die Frauen, die sich regelmäßig
zum Basteln treffen, freuen sich über alle, die ihre Arbeit unterstützen.
Deshalb laden wir sehr gerne zu einer heißen Tasse Kaffee mit gutem
Kuchen am Ewigkeitssonntag nachmittags ins Gemeindehaus ein.
Dieser Kaffeenachmittag wird immer beliebter, weil man einfach mit
vielen Leuten ins Gespräch kommen kann und etwas Abwechslung in
einer tristen Jahreszeit findet.
Nützen Sie die Zeit zu einem Gang durch die Bastelausstellung, zu
einem Verweilen am Büchertisch und zu einem Plausch mit einer guten
Tasse Kaffee und Kuchen.
Ewigkeitssonntag, 26. November, ab 14.00 Uhr im Gemeindehaus.
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Duo Amandier am 15. Oktober in der Jakobuskirche
Am 15. Oktober um 17.00 Uhr ist wieder Konzertzeit in der
Jakobuskirche. Nach dem großen Erfolg im Vorjahr steht abermals ein
Konzert mit „klassischer“ Musik auf dem Programm. Die „Stiftung für
Kultur in Oberkotzau“ hat dieses Mal das Duo Amandier von der
Musikhochschule Weimar
eingeladen.
Sornitza
Baharova spielt Violine, Veit Benedikt Hartenstein
Viola. Beide Musiker kennen sich aus dem
Bundesjugendorchester. Sie haben an zahlreichen
Meisterkursen teilgenommen, schon
etliche Preise gewonnen und treten
regelmäßig
an
renommierten
Spielstätten auf. Frau Baharova
dürfte
einigen
Oberkotzauern
bekannt sein, weil sie früher Unterricht an der Hofer
Musikschule erhalten hat. Das Programm spannt einen
Bogen vom Barock bis zur Gegenwart. Zum Vortrag
kommen Stücke von Bach, Mozart, Hindemith, Bartok
und anderen berühmten Komponisten.
Genießen Sie die herrliche Atmosphäre unserer Jakobuskirche und ihre
gute Akustik. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Herzliche Einladung zur
Kirchenvorstandswahl 2006
Am 22. Oktober wählen wir einen neuen
Kirchenvorstand, der für die nächsten 6
Jahre die Verantwortung für das Leben in
unserer Kirchen- gemeinde trägt. Bitte
beteiligen Sie sich an der Wahl! Wenn Sie
mit Briefwahl votieren wollen, stellen Sie
bitte frühzeitig einen Antrag im Pfarramt.
Mit diesem Gemeindebrief erhalten Sie
einen Wahlflyer, in dem sich diejenigen
vorstellen, die bereit waren, sich für die Wahl aufstellen zu lassen. In
diesem Flyer erfahren Sie alle weiteren Details, die für die Wahl von
Bedeutung sind.
Der Vertrauensausschuss
Auf dem Jakobsweg
Gemeindeabend
Pfarrer Baderschneider
berichtete in der letzten
Ausgabe des Gemeindebriefs
von seiner Pilgertour auf dem Jakobsweg durch Südfrankreich. Er lässt
nun alle Interessierten an seinem Erleben teilnehmen an Hand eines
Bildberichts. Dabei kommen auch Hindergründe dieser Pilgerbewegung
zur Sprache, die in den letzten Jahren wieder neu aufgeflammt ist. Es
werden eindrückliche Wanderwege und Landschaften zu sehen sein,
dazu alte, romanische Kirchen mit ihren bunten Kirchenfenstern und
Kunstschätzen, unterschiedliche Wanderunterkünfte mit den
dazugehörigen Ortschaften. Und es wird zur Sprache kommen, was
Menschen bewegt, die sich auf den Jakobsweg machen und was sie auf
diesem Weg erleben.
Herzliche Einladung zu einem Vortrag am Donnerstag, 19. Oktober
um 19.30 Uhr im Gemeindehaus.
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Rückblick: Sommerfreizeit in der Toskana
In der zweiten Sommerferienwoche machte sich eine bunte Gruppe aus
Oberkotzauern, Schwarzenbachern, Hofern und sogar drei Schwaben
auf nach BELLA ITALIA! In das Land der Päpste, der Fußballweltmeister
(leider ?) und natürlich der wunderbaren Sandstrände! Einen
Traumstrand hatten wir dann auch direkt vor der Haustür und haben
diesen und das hochsommerliche Wetter wirklich genossen. Es hat wohl
keiner bereut, dass er mitgefahren ist, denn diese bunt
zusammengewürfelte Truppe wuchs in den zwei Wochen zu einer
starken Gemeinschaft. Viele Impulse für unser Glaubensleben konnten
wir mitnehmen aus den Kleingruppen und Bibelarbeiten rund um den
Römerbrief. Thema war: Der neue Mensch in Christus. Christ sein
bedeutet täglich zu kämpfen gegen den ‚alten Adam’ in uns, damit
JESUS uns mehr und mehr umgestalten kann. Dankbar für die
Bewahrung vor Unfällen und für eine gesegnete Zeit kehrten wir heim ins
schöne Oberfranken und sind schon gespannt, wo es nächstes Jahr
hingehen wird.
Hier ein kleiner Einblick in die Freizeit:
Ausflug ins wunderschöne Florenz mit seinen alten Kirchen und
Kulturdenkmälern
Abschlussgottesdienst mit
Abendmahl unter freiem
Himmel am Strand
Erste Eindrücke von
unserem Hausstrand
Wieder zurück im
Lager beim leckeren,
von unserem Chefkoch
zubereiteten Essen
Perfekt ausgerüstet für den
„Beach-day“. Leider ist uns
die Revanche für die WM
nicht wirklich gelungen,
aber Spaß gemacht hat das
Kicken am Strand trotzdem.
Der schiefe Turm von
Pisa steht noch...
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Vor 150 Jahren geboren: Pastor Johannes Kuhlo
Mission mit Posaunenständchen
In den Arbeitervierteln der Industriestädte in Preußen
und Westfalen hielt man wenig von frommen Predigten,
als noch Kaiser Wilhelm II. regierte und die Kirche
scheinbar komplett mit der staatlichen Obrigkeit
paktierte. Doch da gab es einen Pastor namens
Johannes Kuhlo, der sich wenig um die gegenseitige
Berührungsangst scherte und eine originelle Art des Missionierens
entwickelte: Er zog mit einem Posaunenchor durch die Lande und
sorgte am Sonntagmorgen erst einmal für Ärger. Kuhlo: „Wir blasen
zunächst ein kurzes Liedchen, zum Beispiel einen Vers von ‚Tochter
Zion’. Sofort fliegen die Fenster auf, verwunderte, aber auch hin und
wieder wütende Gesichter kommen zum Vorschein, jedoch ehe ein
Mund loslästern kann, rufe ich: ‚Liebe Leute, wir möchten euch ein
Ständchen bringen, dürfen wir euch noch eins blasen?’ Sobald sie nun
in dem so heiß begehrten Herrengefühl endlich einmal etwas zu
erlauben haben, wird die Erlaubnis gerne erteilt.“ Und dann ging es
Schlag auf Schlag: „glaubensstärkende“ Lieder, „missionarische
Predigten“ und immer wieder Choräle. Laut Kuhlo „die einzigen
Predigten, mit denen man noch an die der Kirche Entfremdeten
herankommen kann“. Ganz schön trickreich, der Pastor Kuhlo. Aber er
war überzeugt, eine Botschaft für die vom Leben enttäuschten
Proletarier zu haben, die Botschaft von Gottes Liebe für jeden
Menschen, die – ernst genommen – auch die Gesellschaft und die
politischen Strukturen verändert.
Die Posaunenchorbewegung, heute mit 5.000 Chören ein lautstarkes
Markenzeichen der Evangelischen Kirche in Deutschland, feiert am 8.
Oktober dankbar den 150. Geburtstag ihres Gründers. Denn der
Pfarrerssohn Johannes Kuhlo, geboren am 8. Oktober 1856 im
westfälischen Gohfeld (heute ein Ortsteil der Stadt Löhne), erwies sich
als
kreatives
Organisationstalent.
Er
erfand
die
sog.
„Klavierschreibweise“ für Trompeten und Hörner, bei der die Noten in
der tatsächlich erklingenden Tonhöhe geschrieben werden – was das
harmonische Zusammenspiel von Gemeinde, Orgel, Chor und
Posaunenchor sehr erleichtert. In seinem Buch „Posaunen-Fragen“
(1909) beantwortete er besorgte Fragen wie die, ob das
Posaunenblasen der Gesundheit schade. Kuhlo: „Durchaus nicht!“ Wer
in seinen Gütersloher Gymnasialposaunenchor eingetreten sei, „konnte
nach kürzester Zeit viel weiter tauchen.“
Christian Feldmann
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20 Jahre Frauengymnastik
der Evangelischen Kirchengemeinde Oberkotzau
Die Frauengymnastikgruppe wurde im damaligen Treffpunkt ins Leben
gerufen. Als sich dann der Treffpunkt auflöste, bestand die Mehrheit der
Frauen auf einer Fortführung der Gymnastikstunde. Aus ihrer Mitte
heraus erklärte sich Maria Kunisch bereit, das Ehrenamt der Vorturnerin
zu übernehmen. Seit dieser Zeit treffen sich regelmäßig 20 – 25 aktive
Frauen zur wöchentlichen Gymnastikstunde. Bei sanfter und
rhythmischer Musik vergeht eine Übungsstunde wie im Fluge. Zunächst
turnte man in der alten Schulturnhalle, die inzwischen abgerissen
worden ist. Das neue Domizil ist die Saaletalhalle. Natürlich kommt
auch das gesellschaftliche Leben nicht zu kurz. Neben
Abendspaziergängen in der Ferienzeit, wird jährlich ein Halb- bzw.
Tagesausflug zu einem interessanten Ziel unternommen. Eine
besinnliche Adventsfeier beschließt den Jahreslauf. So war auch das
20jährige Jubiläum Anlass für eine stilvolle Feier im Gemeindehaus.
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Lutherstift
Der Ausflug zum Untreusee im August …
mit einem großen Reisebus und mehreren Rollstuhlbussen wurde dank
der Mithilfe vieler ehrenamtlicher Mitarbeiter zu einem großen Erlebnis
für die Bewohner. Bei tollem Sommerwetter waren die Bewohner von der
Urlaubsatmosphäre fasziniert und genossen die frische Brise, den Blick
aufs Wasser und vor allem den köstlichen Himbeerkuchen.
Lutherstiftbewohner unterwegs auf dem Bibelweg
Zusammen mit ehrenamtlichen Begleitern spazierte eine ansehnliche
Gruppe vom Lutherstift aus vorbei an der evang. Kirche weiter auf dem
gut begehbaren Uferweg entlang der Saale. An jeder Bibelstele wurde
inne gehalten. Nach einer kurzen Erholungspause am Sitzplatz hinter der
Schwarzen Brücke ging es wieder zurück zum Kaffeetrinken ins
Lutherstift.
Wir haben uns alle riesig über so viele Helfer gefreut und bedanken
uns hiermit bei allen noch einmal sehr herzlich!
„Alzheimer – Demenz, wie gehe ich damit um?“
Angehörige der Hausbewohner, Interessierte und pflegende Angehörige
aus der Gemeinde sind herzlich eingeladen zu einem Informationsabend
am Donnerstag, 28.09.2006 um 19.00 Uhr im Andachtsraum. Martha
Link von der Regionalen Alzheimer Gesellschaft Hof/Wunsiedel wird in
ihrer Eigenschaft als Dementia-Care-Mapper referieren und anstehende
Fragen beantworten.
Mitgliederversammlung Diakonieverein
Die diesjährige Mitgliederversammlung des Diakonievereins findet am
Samstag, 7. Oktober, um 16.00 Uhr im Speisesaal des Lutherstifts
statt.
Patientenverfügung, Betreuungsvollmacht, Vollmacht
Norbert Lummer referiert zu diesen Themen sehr praxisbezogen am
selben Tag um 14.30 Uhr, ebenfalls im Speisesaal. Zum Vortrag sind
auch Nichtmitglieder herzlich willkommen.
Das Akkordeonorchester Helmut Lottes ist am Samstag, 14.10.2006
um 15.00 Uhr im Andachtsraum, 3. Stock, Eingang West zu hören. Das
Tagescafé ist ab 14.00 Uhr geöffnet und bietet selbstgebackene Kuchen
und Torten sowie Eisbecher.
Wir laden herzlich ein - der Eintritt ist frei.
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Senioren Büro
Beratungsstelle für Senioren und pflegende Angehörige
Ein Einschnitt in Ihrem Leben stellt alles auf den Kopf, daraufhin
stellt man sich die Frage: Wie geht es jetzt weiter?
Wir bieten
Information und Beratung für Sie und Ihre Angehörigen
Hilfe bei Anträgen und Formularen
Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe
Bei Bedarf führen wir Hausbesuche durch
Wir sind für den gesamten Landkreis Hof zuständig und helfen Ihnen
gerne und kostenlos.
Seniorenbüro Naila, Tel. (0 92 82) 9 62 19 41
Marktplatz 8
Mo – Do 8.00 – 12.00 Uhr
95119 Naila
Mo
15.00 – 18.00 Uhr
Wolfgang Schroedter
hat geheiratet!
Unser
ehemaliger
Gemeindereferent
Wolfgang
Schroedter, der noch vielen in
lebendiger Erinnerung ist, heiratete
am Samstag, 30. September,
seine
Heidi
Assmann
aus
Hamburg.
Wir gratulieren herzlich und
wünschen den beiden Gottes
Segen, ein erfülltes Eheleben und
viele Gemeinsamkeiten, die Ihre Einheit festigen. Möge Wolfgang in
Hamburg-Neuenfelde vielen Menschen ein Botschafter Jesu Christi
sein. (Unser Bild entstand bei Wolfgangs Verabschiedung im April
2005.)
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Highlights im evangelischen Kindergarten
Neue Vorpraktikantin im Kindergarten
Hallo, mein Name ist Carolin Höllrich, ich bin 16
Jahre alt und komme ursprünglich aus Steinbach bei
Geroldsgrün. Dort bin ich mit meinen drei
Geschwistern in einem christlichen Elternhaus
aufgewachsen, wo ich Jesus näher kennen lernen
durfte und mein Leben mit ihm begann. (Auch für die
Arbeit im Kindergarten ist es mir wichtig, den Kindern
die Liebe Jesu näher zu bringen). Um mein Vorpraktikum für die
Ausbildung zur Erzieherin in der Fachakademie für Sozialpädagogik Hof
hier im Kindergarten absolvieren zu können, bin ich direkt nach
Oberkotzau gezogen. Auch in meiner Heimatgemeinde habe ich gerne
mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet. So leitete ich zum Beispiel mit
einem Team die Kinderstunde in Steinbach und bin für den Jugendchor
unserer Gemeinde verantwortlich.
Ich freue mich schon sehr auf die Arbeit mit meinen Kolleginnen und die
Zeit mit den Kindern!
Liebe Grüße
Carolin Höllrich
1.10. FAMILIENGOTTESDIENST zum ERNTEDANKFEST
Genaueres wird noch bekannt gegeben!
9.10. ELTERNBEIRATSWAHL
Wo? 20.00 Uhr im Gemeindesaal über dem Kiga
27.10./ 17.11. WALDTAGE
Abmarsch ca. 8.15 Uhr
KINDERAKTIONSNACHMITTAGE finden wieder 1x im Monat statt.
Der erste Termin ist MITTWOCH, 18.10.
Thema: Wir gestalten eine kleine Tischleuchte aus Gips.
Die weiteren Termine werden per Aushang an der Kiga-Tür bekannt
gegeben.
LATERNENBASTELN:
Kinder und Eltern, die eine neue Laterne zum Fest möchten,
können sie an folgenden Nachmittagen zusammen basteln:
Dienstag,17.10. und Mittwoch, 25.10.
jeweils ab 14.00 Uhr
9.11. LATERNENFEST
Genaueres wird noch bekannt gegeben!
27.- 30.11. ADVENTSBASAR im KIGA
Wo und Wann? von 14.00 – 16.00 Uhr im Kiga
Ab OKTOBER haben alle VORSCHULKINDER( bis zum 30.09.01 geb.)
die Möglichkeit, am „FLÖTENKURS“ teilzunehmen.
Anmeldezettel werden noch ausgegeben.
Hallo, mein Name ist Kristina Binnebössel. Ich
arbeite seit dem 1. September im evangelischen
Kindergarten
und
bin
dort
mit
für
die
Hausaufgabenbetreuung zuständig.
Ich bin 19 Jahre alt und komme aus Döhlau. In meiner
Freizeit bin ich gerne mit meinen Freunden unterwegs,
mit der Jugendgruppe meiner Gemeinde und mache
gern Sport. Neben dem Kindergarten arbeite ich in der
Fitnessarena in Oberkotzau. Vor zwei Jahren habe ich meine
Ausbildung als Kinderpflegerin abgeschlossen. Da ich keine Arbeit
finden konnte, kam ich in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme vom
Arbeitsamt unter, bei der ich ein sechsmonatiges Praktikum im Döhlauer
Kindergarten absolvierte. Anschließend sprang ich ab und zu in einem
Hofer Kindergarten als Krankheitsvertretung ein. Danach durfte ich
wieder an einem Projekt teilnehmen und auch in diesem habe ich mit
den Döhlauer Kindern gearbeitet.
Nun freue ich mich, hier im ev. Kindergarten eine feste Arbeit
bekommen zu haben, durch die ich meine pädagogischen Kenntnisse
erweitern und neue Erfahrungen sammeln kann. Ich wünsche mir und
allen dort für dieses Schul- und Kindergartenjahr viel Spaß und eine
gute Zusammenarbeit.
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Adressen:
Pfr. Dieter Baderschneider, Autengrüner Str. 9, Tel. 382
E-mail: [email protected]
Pfrin. Gudrun Saalfrank, Hof, Tel. 09281-7667651
Pfarramt (Frau Rödel), Pfarrstr. 4, Tel. 97400-0, Fax 97400-5
E-mail: [email protected]
Spendenkonto: 220 015 531, BLZ 780 500 00,
Sparkasse Oberkotzau
Kindergarten (Frau Hübner) Autengrüner Str. 7, Tel. 503
Gemeindediakon Daniel Benicke, Westendstr. 17, Tel. 964010
Alten- u. Pflegeheim Lutherstift, Döhlauer Berg 5,
Tel. 70-0, Fax 70-230, www.lutherstift-oberkotzau.de
Gemeindehaus, Autengrüner Str. 7, Tel. 8575
Zentrale Diakoniestation Hof, Tel. 09281-84700 oder 0171-3396909
Herausgeber:
Evang.-Luth. Pfarramt Oberkotzau
Konto Nr. 220 015 531 bei der Sparkasse Oberkotzau BLZ 780 500 00
Verantwortlich i.S.d.P.: Pfarrer D. Baderschneider
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Die
weltweit
größte
Geschenk-Aktion für Kinder in
Not, ruft wieder dazu auf,
Päckchen zu packen, um
Kindern eine unvergessliche
Weihnachtsfreude zu bereiten.
Machen Sie mit! In diesem
Jahr läuft diese Aktion zum
11ten
Mal.
Die
Empfängerländer
der
deutschen
Schuhkartons
liegen in Osteuropa. Kirchliche
Mitarbeiter vor Ort verteilen
die Päckchen in Kinderheimen
und in verarmten Familien im
Rahmen
einer
Weihnachtsfeier. Mit wenig
Aufwand und ein bisschen
Liebe können Sie viel Freude
schenken.
Wie packen Sie ein solches
Päckchen?
Bekleben
Sie
einen
handelsüblichern Schuhkarton
mit Geschenkpapier und füllen
Sie ihn mit Dingen des
täglichen Bedarfs für Kinder:
Schulsachen
wie
Hefte,
Buntstifte und Lineal oder Hygieneartikel wie Zahnbürste und Kamm
sind in den Empfängerländern wahre Schätze. Kleidung, Spielsachen
und Süßigkeiten, all das, was Kinderherzen höher schlagen lässt,
machen das Päckchen komplett. Bitte lesen Sie jedoch erst das Faltblatt
durch, das Sie in den Pfarrhäusern, im Kindergarten, im Gemeindehaus
und einigen Geschäften erhalten. Kaufen Sie erst danach ein, weil es
teilweise sehr strenge Einfuhrbestimmungen gibt.
Bitte geben Sie Ihr Päckchen bis spätestens 15. November im
2. Pfarrhaus, Autengrüner Str. 9, ab.
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In unseren Kinder- und Jugendgruppen finden junge Leute Spaß, können
Freundschaften schließen und sinnvolle Unternehmungen starten. Die
Bibel ist immer mit dabei; griffige Andachten und tolle Lieder gehören
einfach dazu. Hier stellen wir unsere Gruppen und die jeweiligen
Mitarbeiter vor:
Für Kinder im Vorschulalter bis 12 Jahren jeden Sonntag in der
Schulzeit um 9.30 Uhr parallel zum Gottesdienst im 1. Pfarrhaus.
Mitarbeiter: Stephan & Brigitte Müller und Team
Kinder vom Vorschulalter bis zur 3. Klasse, jeden Freitag von 14.45 –
16.00 Uhr
Mitarbeiter: Christine Baderschneider, Sabine Schaller, Annika Richter,
Matthias Burkel
Kinder u. Jugendliche ab 4. Klasse, Termin ist erfragbar bei Sandra
Jochum, Tel. 973054.
Mitarbeiter: Tina Brück, Sandra Jochum
Kinder vom Vorschulalter bis 3. Klasse, Termin stand bei Drucklegung
noch nicht fest. Bitte telefonisch Kontakt aufnehmen mit Kerstin Weiß,
Tel. 8939.
Kinder von 6 - 9 Jahren jeden Donnerstag 16.15 – 17.00 Uhr im
Turnraum des Kindergartens. Jahresbeitrag 30 ,Kontakttelefon: 6226 Frau Hofmann, 7212 Frau Brück
Kindergartenkinder des evang. Kindergartens, jeden Donnerstag um
15.00 Uhr
Leitung: Iris Brück, Michaela Zweschper
Jungs von der 4. – 8. Klasse, jeden Freitag von 15.30 – 17.30 Uhr
Mitarbeiter: Philipp Kasparek, Christoph Roß, Christoph Krauß,
Johannes Schmidt, Andreas Döhnel
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Mädchen von der 4. – 7. Klasse, jeden Freitag von 16.00 – 17.30 Uhr
Mitarbeiter: Carolin Zosel,
Jeden Sonntag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus
Mitarbeiter: Cornelia Baderschneider, Tina Brück, Christoph Krauß,
Daniel Benicke
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Jugendbistro; jeden Freitag von 19.00 – 23.30 Uhr
Mitarbeiter: André Zapf, Christoph Krauß, Jan Raithel,
Nane Ackermann, Matthias Burkel, Julia Ammon,
Melissa Müller
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Ab Konfirmandenalter, jeden Freitag von 20.00 – 22.00 Uhr im e-onGebäude
Mitarbeiter: Kerstin Weiß, Constanze Knöchel
Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind herzlich eingeladen,
Gitarre spielen zu lernen oder aufzufrischen.
In unseren Gitarrenkreisen ist meistens noch ein Platz. frei.
Anfragen bitte an Ute Mai, Tel 7934.
Herbstsammlung vom 9. – 15. Oktober 2006
Zeit spenden – Freude gewinnen
Ehrenamtliches Engagement in der bayerischen
Diakonie
Für die Gewinnung, Begleitung, Aus- und Weiterbildung
der Ehrenamtlichen und die vielfältigen Leistungen
diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern
um Unterstützung:
Konto 5 222 222 bei der Ev. Kreditgenossenschaft eG (BLZ 520 604 10)
Stichwort: Herbstsammlung
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Herzliche Einladung zum Candlelight DINNER
am 2.Oktober 2006 um 19.30 Uhr in der Schloßstube Oberkotzau
Gönnen Sie sich einen inspirierenden und kulinarischen Abend zu zweit.
Das Menü wird garniert mit einem Impulsreferat zum Thema:
„Die 5 Sprachen der Liebe“ (gestaltet von Monika u. Wolfgang Seegert
aus Neuendettelsau, Mitarbeiter von Family-Life-Mission)
Nähere Infos und Anmeldung (bis 26.9.06) bei Marco u. Iris Frank,
Mühlberg 15 Tel: 973085
GIFF Der beliebte Gottesdienst mit frischen
Elementen:
Mit Chormusik, mit neuen deutschen und
englischen Anbetungsliedern, mit Anspielen,
immer zu einem Thema, vorbereitet und
durchgeführt von einem Team.
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Unsere Gottesdienste:
Jeden Sonntag:
9.30 Uhr Hauptgottesdienst in der Jakobuskirche
gleichzeitig Kindergottesdienst
Erntedankfest
1.10.
17. So. n. Trinitatis
8.10.
Hauptgottes-
Kinder-
dienst
gottesdienst.
Familiengottesdienst
X
X
18.30 Uhr GIFF
Ökum. Bibelabend
12.10.
18. So. n. Trinitatis
15.10.
Gemeindeabend
19.10.
19. So. n. Trinitatis
22.10.
19.30 Uhr im Gemeindehaus
mit G.Haushofer
X
X
17.00 Uhr Konzert in
St. Jakobus
“Auf dem Jakobsweg”
19.30 Uhr im Gemeindehaus
X
X
Ab 10.30 Uhr KV-Wahl
1.10.
8.10./19.11.
9.11.
Familiengottesdienst in St. Jakobus
GIFF – Gottesdienst in freier Form in St. Jakobus
St. Martinsfest im Kindergarten
Altenheim Lutherstift:
Gottesdienst (15.00 Uhr):
2.10. // 22.11.
Andacht (15.00 Uhr):
17.10. // 7.11.
Musikal. Andacht (16.00 Uhr):
4.10 // 15.11.
Morgengebet:
Dienstag um 5.30 Uhr
im Gemeindehaus
Ökumen. Abendgebet:
Donnerstag um 19.30 Uhr in der
Christuskirche; ab 23.11. in
St. Antonius
20. So. n. Trinitatis
29.10.
X m. A.
X
21. So. n. Trinitatis
5.11.
X
X
22. So. n. Trinitatis
12.11.
X
X
Vorletzt. So. d. Kj
19.11
X
X
18.30 Uhr GIFF
Buß- u. Bettag
22.11.
Ewigkeitssonntag
26.11.
19.30 Uhr in St. Jakobus
mit Beichte u. Abendmahl
X m. A.
X
14.00 Uhr
Totengedenkgottesdienst in
der Christuskirche,
ab 14.00 Uhr Bastelverkauf im
Gemeindehaus
Taufwochenenden:
21./22. Okt. // 18./19.Nov. // 9./10.Dez.
- 22 -
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Gitarrenkreise im Gemeindehaus:
Kirchenchor:
jeden Mittwoch um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus
Posaunenchor:
Montag: 17.45 -18.30 Anfänger
Freitag:18.30 Uhr Jungbläser
20.00 Uhr Hauptchor
jeweils im Gemeindehaus
Altennachmittag:
Dienstag, 17.10. und 14.11.
jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindehaus
Frauengymnastik: jeden Montag um 17.30 Uhr in der Saaletalhalle
Hauskreise: I montags
Kontaktadresse Fr. Kratzel, Tel. 7229
II montags
Kontaktadresse Fr. Jochum, Tel. 1054
III donnerstags Kontaktadresse Fr. Frank, Tel. 973085
Mosaiksteine – Bibelkreis für junge Erwachsene:
Wöchentlich am Donnerstag um 20.00 Uhr , Gartenstr. 16
Kontaktadresse: Grit Uhlig, Tel. 964411
Jugendgruppen im Gemeindehaus:
Kinderstunde: Freitag, 14.45 - 16.00 Uhr, Vorschule – 3. Klasse
Kinderchor: Termin erfragbar bei Sandra Jochum, Tel. 973054,
Kinder u. Jugendliche ab 4. Klasse
Mädchenkreis: Freitag, 16.00 – 17.30 Uhr, 4. – 6. Klasse
Bubenjungschar: Freitag, 15.30 – 17.30 Uhr, 4. –6. Klasse
Bistro Hang Over - Freitagstreff für junge Leute, 19.00 – 23.00 Uhr
Jugendkreis: Konfis aufwärts, Sonntag, 19.30 – 20.30 Uhr
Singkreis: Freitag, 20.00 Uhr im e-on-Gebäude
Singabend im Schloss: Mittwoch, 19.00 – 20.00 Uhr
Montag:
17.00 Uhr / 17.30 Uhr (e-on-Gebäude)
Dienstag:
18.00 Uhr
Donnerstag: 20.15 Uhr
Taufen
Janina Fritsch
Jennifer Fritsch
Sergej Tkatschjow
Luisa Helga Brigitte Weber
Florian Daniel Wohlrab
Fabio-Giuliano Alex
Trauungen
Dietmar und Doris Wolfrum
Verstorbene
Gertrud Schapals, 78 Jahre, Döhlauer Berg 5
Alma Hager, 82 Jahre, Döhlauer Berg 5
Agnes Fiedler, 82 Jahre, Döhlauer Berg 5
Ida Wagner, 86 Jahre, Veitastr. 6
Hans Bergmann, 65 Jahre, Veitastr. 26
Mathilde Reinhold, 86 Jahre, Döhlauer Berg 5
Bastel- und Hobbytreff: monatlich am Mittwoch ab 19.00 Uhr im
Gemeindehaus : 11.10. / 8.11.
Mutter und Kind:
Dienstag, 9.00 – 11.00 Uhr im Gemeindehaus,
Autengrüner Str. 7: Heike Fischer (Tel. 09281-478539)
ch bin das A und das O, der Erste und der Letzte,
der Anfang und das Ende.
Offenbarung 22,13
- 24 Unsere Jubilare
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Kielmann Hilde
Martin Babette
Schaller Helene
Färber Marie
Ruh Betti
Strunz Gertrud
Kirschner Kathi
Pelz Gerda
Leuchsenring Irene
Roßner Marie
Krauß Berta
Brehm Ida
Hager Karl
Herrmann Karl
Kauper Ernst
Koch Melanie
Ruppel Renate
Bareuther Anna
Freier Eduard
Kreuzer Erna
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Schlosser Luise
Ilgmann Irma
Thomas Alfons
Wurl Marie
Böhringer Anni
Koch Lotte
Wolf Max
Bräutigam Erna
Lares Frieda
Teichmann Lydia
Wülfert Alfred
Zavodny Margaretha
Rüger Greti
Spitzbarth Walter
Köstler Irmgard
Petrosch Gerda
Ultsch Mathilde
Zeller Anna
Lottes Ruth
Braunersreuther Marianne
Werner Magdalena
Degenkolb Walter
Schörrig Elfriede
Geißer Arthur
Pöhnl Elsa
Kornmüller Emma
Oktober
Döhlauer Berg 5
Fabrikstr. 7
Ziegeleistr. 8
Lindberghstr. 3
Döhlauer Berg 5
Robert-Bosch-Str. 15
Döhlauer Berg 5
Veitastr. 16
Döhlauer Berg 5
Döhlauer Berg 5
Schulstr. 27
Döhlauer Berg 5
Baderstr. 3
Am Bühlig 17
Steinweg 2a
Döhlauer Berg 5
Immanuel-Kant-Str. 2
Döhlauer Berg 5
Konradsreuther Str. 62
Döhlauer Berg 5
November
Hofer Str. 58
Döhlauer Berg 5
Kautendorfer Str. 13
Baugenossenschaftsstr. 11
Wernher-von-Braun-Str. 5
Autengrüner Str. 37
Döhlauer Berg 5
Westendstr. 9
Döhlauer Berg 5
Hofer Str. 7
Veitaberg 11
Döhlauer Berg 5
Gartenstr. 4
Haideck 4
Saalegässchen 3
Baugenossenschaftsstr. 11
Ringsiedlung 8
Döhlauer Berg 5
Konradsreuther Str. 36
Döhlauer Berg 5
Ringsiedlung 44
Schulstr. 7
Döhlauer Berg 5
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- 25 Wir gratulieren
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