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STADTANZEIGER
Amtliches Bekanntmachungsblatt der Hansestadt Wismar • 18/06 • 15. Jahrgang • 21.10.2006
Mädchen-Technik-Tage
an der Hochschule
Mehr als 31.000 Bewohner des Landes Mecklenburg-Vorpommern beteiligten sich am Montag, dem
16. Oktober, an der Stand-Up-Aktion der UN-Millenniumskampagne, davon etwa 250 Bürger in der
Hansestadt Wismar. SPD-Bundestagsabgeordnete
Iris Hoffmann freute sich über den Erfolg. Sie hatte
gemeinsam mit Hinrich Kuessner die Aktion organisiert und koordiniert, mit der ein sichtbares Zeichen
für die Bekämpfung von Armut, Hunger und Chancenlosigkeit in der Welt und damit ein Bekenntnis zu
den Millenniumsentwicklungszielen gesetzt werden
sollte. Auf dem UN-Millenniumsgipfel im Jahr 2000
verabschiedeten 189 Staats- und Regierungschefs in
New York einen konkreten Plan, bis 2015 eine bessere, gerechtere und sichere Welt zu schaffen.
Die Christiansen-Stiftung aus Lübeck engagiert sich
sehr stark in Wismar. Über die Hälfte der Stiftungsgelder kommen beispielsweise der Stadt Wismar
zugute. Am vergangenen Dienstag konnte der DRKKreisverband Wismar einen behindertengerecht
ausgestatteten Kleinbus im Wert von 38.000 Euro in
Empfang nehmen. Leider war Olaf Christiansen von
der Christiansen-Stiftung an diesem Tag verhindert,
vertretungsweise übernahmen Senator Thomas Beyer,
Thomas Popihn und Gunnar Wiechert (Kreisgeschäftsführer des DRK) das Fahrzeug entgegen.
Für dieses Jahr stehen noch zwei weitere Förderprojekte an, so werden der Sportraum in der Haffburg
und die Förderdiagnoseklasse mit Materialien unterstützt.
Peter Herrmann, Mandy Reichel sowie Marcel
Hirschberg sind die Preisträger des studentischen
Ideenwettbewerbes für zwei Baufelder am Alten
Hafen.
Der Ideenwettbewerb stieß auf großes Interesse.
19 Arbeiten wurden eingereicht, allein davon elf
Arbeiten aus Lübeck und jeweils vier Arbeiten von
Studenten aus Hamburg und Wismar.
Bürgermeisterin Dr. Rosemarie Wilcken war angenehm überrascht über diese Resonanz, zumal die
hervorragende Qualität der eingereichten Arbeiten die
Auswahl der Preisträger sehr spannend machte. Um
so größer war die Überraschung, dass die Preisträger
alle an der Hochschule Wismar studieren.
Die eingereichten und prämierten Arbeiten werden
als Grundlage für die weitere Bearbeitung des Areals
Alter Hafen genutzt.
Das Theaterstück von Bertolt Brecht wurde bereits
1928 im Theater am Schiffbauerdamm in Berlin uraufgeführt. Nun bringt das Ensemble des Theaters an der
Ruhr das Stück auf die Wismarer Theaterbühne.
Der Gangsterboss Mackie Messer verführt und entführt die Tochter des mächtigen Bettlerkönigs Jerome
Peachum. In einem aufgebrochenen Lagerhaus wird
die Hochzeitsfeier improvisiert. Bei dieser heimlichen
Feier ist u. a. Mackies Kumpel aus alten Tagen in der
britischen Kolonialarmee zu Gast – der Londoner
Polizeichef Tiger-Brown. Peachum, sein unfreiwilliger Schwiegervater und Gegenspieler, rächt sich auf
seine Weise. Er wendet sich an den Polizeichef der
Stadt London: Brown soll seine schützende Hand
nicht länger über Mackie Messer halten ... und das
Schicksal nimmt seinen Lauf.
Theaterkarten sind im Theater sowie an allen bekannten Vorverkaufskassen erhältlich.
Freitag, 3. November 2006, 19.30 Uhr
Foto 1
In dieser Ausgabe lesen Sie:
❒ Bürgerschaft (Seite 2)
❒ Theaternachrichten / Forumkino Wismar /
Was ist los im TIKO? (Seite 4)
❒ Angebote der Volkshochschule (Seite 6)
❒ Kindertagesstätte „Plappersnut“ (Seite 8)
❒ Ausstellung von Anne Ochmann (Seite 9)
❒ Bauleitplanungen der Hansestadt Wismar (Seite 10)
❒ Entgeltordnung für Veranstaltungsräume der
Hansestadt Wismar im Rathaus und im Zeughaus (Seite 12)
❒ Raumvergabe im Rathaus und im Zeughaus (Seite 13)
STADTANZEIGER / 23. JUNI 2001
Die Hochschule Wismar, University of Technology, Business
and Design, lädt aufgeweckte
Mädchen der 9. bis 13. Klasse vom
23. bis 25. Oktober 2006 zu den
jährlichen „Mädchen-TechnikTagen“ ein. Der Start zu dem abwechslungsreichen Programm wird
am Montag, dem 23. Oktober 2006,
um 9.00 Uhr auf dem Wismarer
Campus im Raum 102 des Hauses
1 sein. Nach der Vorstellung der
Hochschule und einer einführenden Studienberatung werden die
einzelnen Programmpunkte ganz
im Zeichen der drei technischen
Fachbereiche stehen. So werden
die Schülerinnen beispielsweise am
Montagnachmittag mit dem Bus
zur Außenstelle der Hochschule
nach Malchow auf die Insel Poel
fahren, um dort ein sehr interessantes studentisches Praktikum der
Verfahrens- und Umwelttechnik
durchführen zu können. Am Dienstag beginnt das Programm der
Studiengänge Elektrotechnik und
Multimediatechnik um 10.00 Uhr
und enthält neugierig machende
Angebote wie z. B. „Hast du Töne
– Musik digital“ oder „Wie sag ich
es meinem Display?“. Eingebunden
sind in diese Programmpunkte Mitarbeiter der Hochschule wie auch
Studierende der oberen Fachsemester. In die Reihen der angehenden
Bauingenieure werden die Teilnehmerinnen der Mädchen-TechnikTage am Mittwoch gehen. Hier
können sie sich an einer studentischen Aufgabe zum Tragverhalten
von Bauteilen ausprobieren und
wie die Studenten eine Vorlesung,
ein Seminar, eine Laborübung und
eine PC-Anwendung zu diesem
Thema erleben. Den Abschluss der
dreitägigen Veranstaltung wird eine
gemütliche Runde bilden, welche
auch die Aushändigung der Teilnahme- bzw. Praktikumsbescheinigungen beinhaltet.
Interessierte Schülerinnen, welche
an den Mädchen-Technik-Tage
teilnehmen und den Ingenieurwissenschaften der Hochschule
Wismar auf die Schliche kommen
möchten, sind nun aufgerufen, sich
schnellstmöglich unter Angabe der
persönlichen Daten bei der Organisatorin, Dörte Joost, anzumelden.
Möglich ist dies per E-Mail
([email protected]) oder
telefonisch unter (03841) 753 460.
Nach der Anmeldung erhalten die
Schülerinnen alle wichtigen Informationen auf dem Postweg.
Die maximale Teilnehmerinnenzahl
liegt bei 24 Schülerinnen.
STADTANZEIGER
Die nächste Ausgabe erscheint am
4. November 2006.
1
BÜRGERSCHAFT
25. Sitzung der Bürgerschaft
der Hansestadt Wismar
(Wahlperiode 2004–2009)
am Donnerstag, dem 26. Oktober 2006,
um 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal
TAGESORDNUNG:
1. Begrüßung durch den Präsidenten der Bürgerschaft
2. Bürgerfragestunde
3. Eröffnung / Feststellung der Beschlussfähigkeit
4. Personelle Veränderungen in den Ausschüssen
5. Genehmigung des Protokolls
6. Mitteilungen des Präsidenten der Bürgerschaft
7. Mitteilungen der Bürgermeisterin
8. Drucksache 0312-25/06
Nachtragshaushaltssatzung 2006
der Hansestadt Wismar
9. Anträge der Bürgermeisterin
9.1
9.2
9.3
9.4
Drucksache 0313-25/06
Gemeinsame Gleichstellungsbeauftragte für die Hansestadt
Wismar und den Landkreis Nordwestmecklenburg
Drucksache 0314-25/06
Bauleitplanung der Hansestadt Wismar
hier: Bebauungsplanentwurf Nr. 03/90
„VI. BA Friedenshof“ – 6. Änderung, Öffentliche Auslegung
Drucksache 0315-25/06
Bauleitplanung der Hansestadt Wismar
hier: 46. Änderung des Flächennutzungsplanes der Hansestadt
Wismar – „Umwandlung von gewerblicher Baufläche in
Sonderbaufläche im Bereich Gewerbegebiet Dammhusen“ –
Abwägung und Abschließender Beschluss
Drucksache 0316-25/06
Bauleitplanung der Hansestadt Wismar
Bebauungsplan Nr. 6/90 „Gewerbegebiet Dammhusen“,
einschließlich 1. Änderung
hier: Abwägung über die 1. Änderung und Satzungsbeschluss
über den Bebauungsplan Nr. 6/90 „Gewerbegebiet Dammhusen“,
einschließlich 1. Änderung gemäß § 10 BauGB
10.
Anträge der Fraktionen
10.1
Drucksache 0319-25/06 – Fraktion Die Linkspartei.PDS
Errichtung eines Camps auf dem Gelände im Bürgerpark
Drucksache 0320-25/06 – Fraktion Liberale Liste – FDP
Veränderungssperre für den B-Plan 10/91 Dargetzow
10.2
11.
Anfragen
12.
Nicht öffentliche Sitzung
12.1
Informationen der Bürgermeisterin zum Verwaltungsmodernisierungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern
12.2 Anfragen und Anträge
12.2.1 Drucksache 0317-25/06
Vergabe von Bauleistungen über 250 T€ gemäß Hauptsatzung
Um- und Ausbau Klußer Damm – 2. BA, 2. TA
12.2.2 Drucksache 0318-25/06
Vergabe von Bauleistungen über 250 T€ gemäß Hauptsatzung
Um- und Ausbau der Lübschen Straße – 2. BA
von Wehr Köppernitzbach bis zur Werftstraße
13.
Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung
gefassten Beschlüsse
Dr. Gerd Zielenkiewitz, Präsident der Bürgerschaft
2
Termine der planmäßigen
Sitzungen der Ausschüsse
und der Bürgerschaft
im Monat November 2006
Ausschuss für Kultur, Sport und Bildung
6. November, 16.30 Uhr, Rathaus, Raum 28
Verwaltungsausschuss
6. November, 18.00 Uhr, Rathaus, Raum 28
Betriebsausschuss für den
Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb
7. November, 17.00 Uhr, Rathaus, Raum 28
Ausschuss für Wirtschaft und kommunale Betriebe
7. November, 18.00 Uhr, Rathaus, Raum 28
Finanz- und Liegenschaftsausschuss
8. November, 18.15 Uhr, Großschmiedestraße 11–17, Raum 22
Sanierungsausschuss
9. November, 17.00 Uhr, BauGrund, Hinter dem Chor 9, Beratungsraum
Bauausschuss
13. November, 17.00 Uhr, Bürocenter,
Kopenhagener Straße, Raum 234
Ausschuss für Gesundheit und Soziales
13. November, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28
Rechnungsprüfungsausschuss (nicht öffentlich)
16. November, 17.00 Uhr, Großschmiedestraße 11–17, Raum 22
Kinder- und Jugendhilfeausschuss
20. November, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28
26. Sitzung der Bürgerschaft
30. November, 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal
Notwendige Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.
Die Termine, Tagesordnungen und weitere Informationen finden Sie
auch auf den Internetseiten der Hansestadt Wismar / Bürgerschaft.
Sprechzeiten der Fraktionen
der Bürgerschaft
der Hansestadt Wismar
SPD-Fraktion
Rathaus Raum 306 – Telefon: 251-1240
Sprechzeiten: Dienstag, 11.00 – 17.00 Uhr
CDU-Fraktion
Rathaus Raum 309 – Telefon: 251-1241
Sprechzeiten: Dienstag, 14.00 – 18.00 Uhr
Fraktion Die Linkspartei.PDS
Rathaus Raum 311 – Telefon: 251-1242
Sprechzeiten: Dienstag, 15.00 – 18.00 Uhr
Fraktion Liberale Liste – FDP
Rathaus Raum 308 – Telefon: 251-1243
Sprechzeiten: Dienstag, 19.00 – 20.00 Uhr
Fraktion Die Neuen GBJ,
Rathaus, Raum 310 – Telefon: 251-1244
Sprechzeiten: Donnerstag, 18.00 – 20.00 Uhr
STADTANZEIGER / 21. OKTOBER 2006
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FREIZEIT
Theaternachrichten
Was ist los im TIKO?
„Hans im Glück“
„We feed the world“
Puppenspiel mit Jürgen Wicht
(Dokumentarfilm, Deutschland 2005)
Erwin Wagenhofer hat sich auf die Spur unserer Lebensmittel gemacht. Sie
hat ihn nach Frankreich, Spanien, Rumänien, in die Schweiz, nach Brasilien
und zurück nach Österreich geführt.
„We feed the world“ ist ein Film über Ernährung und Globalisierung, Fischer
und Bauern, Fernfahrer und Konzernlenker, Warenströme und Geldflüsse
– ein Fim über den Mangel im Überfluss.
Donnerstag, 26. Oktober, 20.30 Uhr
Montag und Dienstag, 23. und 24. Oktober, jeweils um 10.00 Uhr
„Der utlehnte Opa“
Niederdeutsche Bühne e. V.“
Samstag, 27. Oktober, 17.00 Uhr
„Das Sandmännchen – der Traumsandpilot“
Familiensonntag
Sandra Weckert mit „Lo & Behold“
Sonntag, 29. Oktober, 16.00 Uhr
Tanzbarer Bar-Jazz aus Berlin
„Die Dreigroschenoper“
Sonntag, 29. Oktober, 21.00 Uhr
von Bertolt Brecht mit dem Theater an der Ruhr
Freitag, 3. November, 19.30 Uhr
Basteln in der Stadtbibliothek
für Kinder ab 4 Jahre
„Hurvinek und der Zauberer“
Programm für kleine Leute
mit dem Prager Marionettentheater
Am Dienstag, dem 24. Oktober, von 14.30 bis 16.00 Uhr haben
Kinder ab 4 Jahre die Möglichkeit, gemeinsam mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern Frau Reddemann und Frau Marten
rund um das Thema „Herbst und Halloween“ Bastelarbeiten
anzufertigen.
Sonntag, 5. November, 15.00 Uhr
„Spejbls sinnvoller Unsinn“
Programm für große Leute
mit dem Prager Marionettentheater
Sonntag, 5. November, 19.30 Uhr
Karten erhalten Sie an der Kasse im Theater (32 60 414), im BürgerBüro im Rathaus (251-9034), in der Tourist-Information am Markt
(251-3025) sowie jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn am
Veranstaltungsort.
Forumkino Wismar
„Jeder schweigt von etwas anderem“
Buch/Regie: Marc Bauder, Dörte Franke
Weltpremiere BERLINALE 2006
Drei Staatsfeinde, ihre Familien und das Erbe der Stasi...
Jede Familie hat ein Geheimnis, einen dunklen Punkt, den keiner berühren
will. Ihrer liegt in einem Land, das gar nicht mehr existiert: Drei Familien, aus
der geschätzten Zahl von 250.000 politischen Gefangenen der DDR, kämpfen
mit der Frage, wie viel Vergangenheit sie heute noch zulassen wollen.
Der Film zeigt die Auseinandersetzung dreier Familien mit den generationsübergreifenden Folgen der DDR-Vergangenheit und wird so zu einer Bestandsaufnahme im Umgang mit der jüngsten deutschen Geschichte. Anschließend Diskussion in Anwesenheit des Regisseurs und Protagonisten.
Donnerstag, 2. November, 19.30 Uhr, Landesfilmzentrum
Kammerkonzert
mit dem „Duo Bozza“
zum Mozart-Jahr 2006
Ihre besondere Vorliebe für den intimen Klangreiz der Kombination Flöte
und Gitarre gab Andreas Evers (an der Flöte) und Stephan Schäfer (an der
Gitarre) 1991 den Impuls zur Gründung des „Duo Bozza“. Pate stand der
französische Komponist Eugène Bozza (1905 – 1991).
Seit dem Debüt im Liceo von Barcelona begeisterte das Duo bei über
350 gemeinsamen Konzerten im gesamten Bundesgebiet, in Spanien, Frankreich, Italien, Belgien, Österreich, Großbritannien, Dänemark, Schweden,
Norwegen, in den USA, der Schweiz und in Kanada sein Publikum und darf
heute sicher zu den erfolgreichsten Ensembles dieser Art in Europa gezählt
werden.
Verschiedene Einladungen führten das „Duo Bozza“ dabei in Metropolen
wie Paris, London, New York, Washington, Montréal, Toronto, Ottawa,
Stockholm und Kopenhagen.
Karten erhalten Sie im Vorverkauf im Bürger-Büro im Rathaus, in der Tourist-Information am Markt sowie an der Abendkasse.
Samstag, 18. November, 19.30 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal
„Sprich mit ihr“
Regie: Pedro Almodovar (Spanien 2002)
Der Krankenpfleger Benigno kümmert sich seit vier Jahren rührend und
voller Hingabe um eine komatöse Patientin namens Alicia. Eines Tages wird
die Stierkämpferin Lydia in die Klinik eingeliefert – ebenfalls im Koma.
Während Benigno daran glaubt, dass beide Patientinnen durch die Kraft
des ständigen Redens mit ihnen geheilt werden können, hat Lydias Freund
Marco schon Probleme, sie auch nur anzufassen. Dennoch entwickelt sich
eine innige Freundschaft zwischen beiden Männern – und zwischen Benigno
und Alicia gar noch viel mehr. Als Marco von einer längeren Auslandsreise
zurückkehrt, findet er Benigno in Untersuchungshaft vor: Sein Freund steht
in Verdacht, Alicia geschwängert zu haben...
Ein wirklich aufregender Film, großes Gefühlskino mit tollen Schauspielern.
Dienstag, 7. November, 19.30 Uhr, Landesfilmzentrum
27. Kulinarisches Kino unter dem Motto „Amerika“
am Freitag und Samstag, dem 24. und 25. November
Beginn: 19.00 Uhr, Einlass: 19.30 Uhr, Landesfilmzentrum
mit Film, Tanz, Musik und Gastronomie aus Amerika
4
STADTANZEIGER / 21. OKTOBER 2006
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„St. Martin“ feierte 1-jähriges Bestehen
Das Seniorenpflegeheim „St. Martin“ mitten in der Altstadt von Wismar feierte am 1. September 2006 sein einjähriges Bestehen. Grund genug, auf das
zurückliegende erste Jahr seit der Eröffnung zurückzublicken.
Nachdem bereits innerhalb kurzer Zeit alle Wohneinheiten (ausschließlich
1-Bett-Zimmer mit Dusche und WC) auf den fünf Wohnbereichen belegt
waren, konnte mit der Umsetzung des Enrichtungskonzeptes, des so genannten „Hausgemeinschaftskonzeptes“, begonnen werden. Dass dies unter den
personellen Rahmenbedingungen nicht immer einfach war, aber dennoch
gelang, ist der engagierten Mitarbeiterschaft zu danken. Nun steht eine neue
Aufgabe an, und zwar die Bildung eines Fördervereins, der mit seinem Engagement die Arbeit sowohl im Seniorenpflegeheim „St. Martin“ als auch im
Seniorenpflegeheim im Wohnhof „Schwarzes Kloster“ tatkräftig unterstützen
soll. Aufgaben können sein: Reisen und Ausflüge, Veranstaltungen und Feste,
Theaterbesuche, Konzerte u. ä. mitzuorganisieren und über Mitgliedsbeiträge
und eingeworbene Spendengelder die Finanzierung zu sichern.
Interessenten sind herzlich eingeladen, sich bei der Einrichtungsleiterin Frau
Baar über den Termin der Gründungsversammlung unter folgender Telefonnummer zu informieren: (03841) 22 31 10.
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Tel.: 03841 223110 · Fax: 223116
Mecklenburger Str. 36 · 23966 Wismar
Tel.: 03841 2240811
Mecklenburger Straße 36
23966 Wismar
Tel.: 03841 2240808
Fax: 03841 2240809
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23966 Wismar
Tel.: 03841 282583
Fax: 03841 282047
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• Gesellschaft, Politik, Geschichte, Recht
Erben und Vererben
Kurs-Nr.:
Termin:
Verlauf:
Leitung:
D 1002 a
9. November 2006 / 19.30 Uhr
1 Veranstaltung à 2 UE
Wolf-Dietrich Lau, Rechtsanwalt
• Informatik
Modul 3/1 – Tabellenkalkulation mit Exel
Voraussetzung(en): Modul 1 (Betriebssystem)
insbesondere Dateiarbeit (öffnen, speichern, kopieren,
umbenennen von Dateien)
Kurs-Nr.:
D 1402 EX 1B
Termin:
13. bis 22. November 2006 /
Mo. und Mi., 17.00 bis 20.15 Uhr (je 4 UE)
Verlauf:
16 UE à 45 Minuten
Leitung:
Maik Schumann
Modul 7/1 – Internet
Voraussetzung(en): Modul 1 (Betriebssystem)
insbesondere Dateiarbeit (öffnen, speichern, kopieren,
umbenennen von Dateien)
Kurs-Nr.:
D 1403 IN 1b
Termin:
21. bis 30. November 2006 /
Di. und Do., 17.00 bis 20.15 Uhr (je 4 UE)
Verlauf:
16 UE à 45 Minuten
Leitung:
Maik Schumann
Workshop – Sicherheit im Internet
Voraussetzung(en): Modul 1 (Betriebssystem)
Kurs-Nr.:
D 1405 W Sila
Termin:
16. Dezember 2006 / Sa., 9.00 bis 13.00 Uhr
Verlauf:
5 UE à 45 Minuten
Leitung:
Maik Schumann
• Berufsbezogene Bildung
Besprechungen zielführend leiten und moderieren
Dieses Seminar richtet sich an Führungskräfte, Projektgruppenleiter
und Mitarbeiter, die Besprechungen leiten und moderieren.
Besprechungen leiten gehört zu den grundlegendsten Aufgaben in der
Mitarbeiterführung oder Projektleitung. Doch häufig werden die Potenziale und Möglichkeiten einer Besprechung nicht genutzt.
Mit wenigen grundlegenden Schritten und Varianten ist eine dauerhafter
Effektivitäts- und Motivationssteigerung zu erreichen.
Ziel des Seminars:
Sie lernen Methoden zur systematischen Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung und können durch aktivierende Methoden in Besprechungen
Mitarbeiter motivieren und beteiligen. Sie nutzen Besprechungen intensiver, um Probleme zu lösen, Entscheidungen zu treffen und die Umsetzung
vorzubereiten.
Kurs-Nr.: D 1507
Termin:
24. und 25. November 2006 /
Fr., 18.00 bis 21.15 Uhr und Sa., 10.00 bis 17.15 Uhr
Verlauf:
1 Wochenendveranstaltung à 12 UE
Leitung:
Dr. Sonja Manns
Bei Interesse melden Sie sich bitte mit einer Teilnehmerkarte an.
Anmelden können Sie sich in der Volkshochschule
Badstaven 20 • 23966 Wismar
Tel.: (0 38 41) 32 67 0, Fax: (0 38 41) 32 67 16
E-Mail: [email protected] • Web: www.vhs-wismar.de
sowie im Bürger-Büro
Mo. bis Fr., 8.00 bis 17.00 Uhr und Sa., 9.00 bis 12.00 Uhr.
6
Statt Geschenke –
Geld für die Bürgerstiftung
„Nicht nur von der Stadt nehmen,
sondern auch etwas zurückgeben.“
Das war der Gedanke von Wolfgang
Höfer anlässlich seines 60. Geburtstages. Eingeladene Freunde,
Bekannte und Geschäftspartner bat
er statt eines Geschenkes für sich
um eine Zustiftung zu Gunsten der
Bürgerstiftung Wismar. Zusammengekommen ist die stolze Summe von Vorstandsmitglied Werner Innecken,
4.500 Euro. Mit diesem Geld erhöht Vorstandsvorsitzener Gerhard Raabe,
sich das Kapital der Bürgerstiftung Zustifter Wolfgang Höfer und Johannes
Geilhorn, Geschäftsführer der Bürgerauf 329.500 Euro.
stiftung (v. l. n. r.) möchten auch weiDie Bürgerstiftung Wismar, die in terhin viele Projekte in der Stadt unzwei Jahren ihr 10-jähriges Bestehen terstützen und sind dankbar für jede
begeht, bedankt sich dafür und hofft, Zuwendung zu Gunsten der Bürgerstifdass dieses Beispiel Schule macht. tung Wismar.
Denn je höher das Kapital der Stiftung und so mehr Zinserträge, die dann für
die verschiedensten Projekte in unserer Stadt ausgeschüttet werden können.
In den vergangenen Jahren konnten 74 gemeinnützige Projekte mit einem
Fördervolumen von fast 85.000 Euro in unserer Stadt gefördert werden.
Erhöhung der Umsatzsteuer
Durch Artikel 4 des Haushaltsbegleitgesetzes 2006 vom 29. Juni 2006
(BGBI. I. S. 1402) wird mit Wirkung vom 1. Januar 2007 der Regelsteuersatz zur Umsatzsteuer von 16 Prozent auf 19 Prozent erhöht.
Die Anwendung erfolgt auf Lieferungen, Leistungen, Eigenverbrauch, innergemeinschaftliche Erwerbe und Einfuhren, die nach dem 31. Dezember
2006 ausgeführt werden.
Maßgeblich ist der Zeitpunkt der Leistungsausführung oder bei der Lieferung
der Zeitpunkt der Übernahme der Ware. Unerheblich ist der Zeitpunkt des
zivilrechtlichen Vertrages, der Zahlung oder das Datum der Rechnung.
Wird vor dem 1. Januar 2007 eine Festpreisvereinbarung unter Zugrundelegen des Steuersatzes von 16 Prozent getroffen, hat der Unternehmer bei
Lieferung oder Leistung nach dem 31. Dezember 2006 die Umsatzsteuer
von 19 Prozent herauszurechnen und abzuführen. Er mindert damit seinen
Nettoerlös. Der ermäßigte Steuersatz von 7 Prozent bleibt unverändert.
Hier erhöhen sich die Preise nicht durch die Umsatzsteuer. Hierunter fallen
insbesondere Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Milch, Zucker, Salz, Fette und
Öle, Gemüse, Früchte, Getreide, Kaffee, Tee und Produkte hieraus. Aber auch
Blumen, Pflanzen, Brennholz, Zeitungen, Bücher u. a.
Weitere Fragen zur Umsatzsteuer beantwortet Ihnen gern das Finanzamt.
8. Frühstücks-Treffen
für Frauen in Wismar
Worüber sprechen Frauen? Über ihre Männer, die Liebe, ihre Kinder, ihre
Arbeit? Weit gefehlt. Ihr Lieblingsthema ist die eigene Mutter! Die meisten
Töchter haben die Vorstellung: „Nie so sein wie meine Mutter, ganz bestimmt
werde ich später alles anders machen!“ Die Mutter-Tochter-Beziehung entwickelt sich ein ganzes Leben lang, schwankt zwischen Nähe und Distanz
und ist die komplexeste aller Beziehungen, die wir Frauen haben. „Du bist
wie Deine Mutter!“ Wer freut sich, diesen Satz zu hören?...
Wer mehr zu diesem Thema erfahren möchte, ist ganz herzlich zum 8. Frühstücks-Treffen für Frauen am 4. November in die „Hafenküche“ im Hansehotel eingeladen.
Zum Thema „Mütter und Töchter“ wird Marie Luise Bierbaum referieren.
Von 9.00 bis 11.30 Uhr warten zudem ein gemütliches Frühstück, ein Büchertisch mit Büchern, Kalendern und kleinen Geschenkartikeln und anderes auf
Sie. Ein weiterer Höhepunkt ist diesmal die musikalische Umrahmung.
Eva Kienast, Kantorin der Kirchgemeinde St. Nikolai, musiziert mit Tochter Gabriele, Geigerin und Mitglied der „Saitensprünge“ und der Klezmer
Band.
Die Eintrittskarten zum Preis von 9,50 Euro erhalten Sie im Vorverkauf
in der Buchhandlung „Inge Peplau“ in der Krämerstraße und in gleichnamiger Buchhandlung in Grevesmühlen, Wismarsche Straße.
Eine telefonische Anmeldung ist unter (038428) 60 55 78 bei Astrid Krebs
möglich. Anmeldeschluss ist der 1. November 2006.
STADTANZEIGER / 21. OKTOBER 2006
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Das Foto zeigt einen unserer Patienten mit seiner Ergotherapeutin Christin
Tilsen. Ihr Patient leidet unter Sensibilitäts- und Koordinationsstörungen
der Hände. Er wird gerade von seiner Therapeutin dazu angeleitet, mit seiner rechten Hand in das warme Weizenbad zu greifen. Ziel dieses Therapieinhaltes ist die Verbesserung der Durchblutung der Hand, die Förderung der
Beweglichkeit und Koordination der Finger und der Oberflächensensibilität
der Haut. Danach sollen mit Hilfe des abgebildeten funktionellen Spiels
feinmotorische Griffe, die Kraftdosierung und Koordination der Finger gefördert werden. Solche Wahrnehmungs- und Bewegungsstörungen der Hände, Arme, aber auch des Rumpfes können Folgen eines Schlaganfalls sein.
Aus unserem Praxisalltag wissen wir, dass diese Patienten meist in ihrer
Selbstständigkeit und Selbstversorgung eingeschränkt sind. Bisher selbstverständliche Tätigkeiten wie der Gang vom Bett zu einem Stuhl, der Gang
zur Toilette oder zur Tür, das Anziehen und Waschen oder die Nahrungszubereitung stellen dann oft eine große Hürde dar. Aber auch durch Demenz-Erkrankungen, Alzheimer oder Altersdepressionen kann die Selbstversorgung
eingeschränkt werden. Diese Menschen werden oft mit Funktionsstörungen
der Merk- und Konzentrationsfähigkeit oder der Orientierung zu Raum, Zeit
oder Personen zu uns überwiesen.
Ziel unserer Therapie ist der Erhalt bzw. die Verbesserung der Selbstversorgung, geistiger Funktionen und der Orientierung. Dabei nutzen wir Medien
mit starkem Realitäts- und Biografiebezug. Kurz – wir arbeiten sehr patientenorientiert. Nach einem ausführlichen Erstgespräch wird gemeinsam mit
dem Patienten und / oder den Angehörigen ein individueller Therapieplan
ausgearbeitet. Je nach Zielstellung und Schwerpunkt der Behandlung erfolgt
diese z. B. in unserer Therapieküche, wo wir unser Haushaltstraining und
unser Hirnleistungstraining durchführen. Zur Verbesserung der feinmotorischen und grobmotorischen Fähigkeiten nutzen wir unsere Therapiewerkstatt
mit ausgewählten handwerklichen Techniken. In unserem größten Raum,
dem Sportraum, können sowohl die körperliche Ausdauer und Belastbarkeit
wie auch grobmotorische und koordinative Funktionen verbessert werden.
Patienten, denen der Weg in unsere Praxis am Burgwallcenter nicht möglich
ist, behandeln wir auch gerne im Hausbesuch.
Claudia Ferber
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Claudia Ferber,
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im Alltag erhalten.
Ergotherapie ist ein
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Telefon: 03841 227200
Telefax: 03841 227203
Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr.: ab
11.00 Uhr
Sa. & So.: 11.00–15.00 Uhr
Mai bis Oktober
Sa.
11.00–21.30 Uhr
• Rettungsdienst
• Katastrophenschutz
• Behindertenfahrdienst und
Essen auf Rädern
• Sozialstation
• Kindertagesstätte
• Betreutes und altersgerechtes
Wohnen
• KISS Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen
E-Mail: [email protected] · Internet: www.asbwismar.de
KULTUR & BILDUNG
Arbeiten für Erlebnisgarten in der Kindertagesstätte „Plappersnut“
Es blieb natürlich nicht beim
ersten Spatenstich. Nach dem erfolgreichen Einsatz am 14. Oktober sollen weitere im November folgen.
Es ist noch viel zu tun. Dann sollen u. a. die Arbeiten am Fühlpfad beendet sein und das Hochbeet bepflanzt werden.
Vielleicht hat der eine oder der
andere ja noch einige Pflanzen
für die Einrichtung. Da werden
u. a. alte Bäume mit Wurzeln gesucht, die dann im entstehenden
„Räuberwald“ für die passende
Atmosphäre sorgen.
Der Anfang ist gemacht!
Eltern, Mitarbeiter der Einrichtung
,,Plappersnut“, Freunde vom „Poeler Sportverein“, Mitarbeiter der
Firmen „telegate“ und Dewenter haben gemeinsam am Sonnabend, dem
14. Oktober, die ersten Arbeiten
für den Erlebnisgarten in der Kita
,,Plappersnut“ begonnen. Der alte
Rutschenhügel wird in einen „Räuberwald“ umgewandelt, dazu sind
umfangreiche Maßnahmen erforderlich. Viele Kubikmeter Erde mussten bewegt werden und eine große
Betonröhre wurde verlegt – durch
diese können die „kleinen Räuber“
dann kriechen. Möglich wurde das
kostenintensive Projekt im Rahmen
des Projektes ,,telegate hilft“. Die
„telegate“-Niederlassung unterstützt
die Neugestaltung des Gartens mit
insgesamt 7.500 Euro.
Anlass für das soziale Programm der „telegate“ war das 10-jährige Firmenbestehen in Mecklenburg-Vorpommern. „telegate“ möchte sich auf
diese Weise bedanken und sich in den bestehenden Standorten sozial
engagieren. Rund 250 Bewerbungen gingen dazu ein, davon 23 Bewerbungen aus dem Bereich Wismar. Ein Kriterium bei der Auswahl des
Projektes war u. a. die Nachhaltigkeit. Der ,,Poeler Sportverein“ sowie
die Kita ,,Plappersnut“ konnten mit ihren eingereichten Projekten die
Jury überzeugen. Der Verein „Kinderwelt e.V.“ als Träger der Kita „Plappersnut“ arbeitet nach dem pädagogischen Konzept des „Lebensbezogenen Ansatzes“ von Professor Norbert Huppertz. Hierbei wird das Ziel
verfolgt, das Kind durch positives Erleben seiner Umwelt in seiner Eigenkraft zu stärken und seine Entwicklung somit zu fördern. Derzeitig
werden in der Einrichtung 182 Kinder betreut, davon 12 Krippenkinder.
Gerade erst im vergangenen Jahr konnten die Mitarbeiter und Kinder die
Einrichtung wieder in Besitz nehmen. Die ehemalige typische Standardkindertagesstätte der DDR konnte über das „EnSan-Programm“ (Energetische
Sanierung) mit Hilfe des Bundes, mit Fördermitteln des Umweltministe-
Impressum
Herausgeber:
Hansestadt Wismar · Die Bürgermeisterin · Pressestelle
Anschrift:
Rathaus, Am Markt, PF 1245 · 23952 Wismar
V. i. S. d. P.: Frank Junge
Redaktion: Petra Steffan
Tel.: 251-9032 · Fax: 251-9037 · E-Mail: [email protected]
Der „Stadtanzeiger“ behält sich das Recht vor,
ohne vorherige Ankündigung Änderungen oder
Ergänzungen der bereitgestellten Informationen vorzunehmen.
Erscheinungsweise: 2 x monatlich
Auflage: 27.000
8
riums des Landes Mecklenburg-Vorpommern und der Stadt Wismar
komplett saniert werden. Entstanden
ist ein wunderbarer Ort – mit einem
Atrium, der zum Herumtollen einlädt, u. a. mit Spielgeräten aus Naturmaterialien. Bei der Sanierung wurde großer Wert auf den Einsatz natürlicher Baustoffe gelegt sowie die
Schaffung von Voraussetzungen für
eine wirksame Umwelterziehung.
Es fehlte nur noch die Gestaltung der Freifläche. Ideen dazu waren sehr
zahlreich vorhanden, doch die finanziellen Mittel fehlten. Das Projekt der
,,telegate“ kam wie gerufen und um so größer war die Freude unter den
Gewinnern zu sein. Siebentausendfünfhundert Euro – viel Geld, und doch
noch nicht ausreichend für die zahlreichen anstehenden Arbeiten. Der Verein „Kinderwelt e.V.“ gibt noch mal 5.000 Euro dazu sowie zahlreiche Arbeitsstunden von Mitarbeitern und Eltern der Einrichtung. Ziel ist es, die
etwa 7000 m2 Freifläche in einen Erlebnisgarten umzuwandeln. Ein lebender Zaun aus Weiden, einen „Räuberwald“, Fühl-, Balancier- und Hüpfpfade und vieles mehr sind in Planung. Dafür sind zahlreiche Arbeitseinsätze
notwendig. Auch die Kleinen werden in die Fertigstellung miteinbezogen.
So werden sie beispielsweise im nächsten Frühjahr für die Flechtarbeiten
zuständig sein. Ihnen obliegt es mit Hilfe des Hausmeisters, den Zaun am
Leben zu erhalten.
„Wo Kinder wirklich leben, lernen und
sich bilden – da tun sie es ganz und erlebend.“
(Huppertz)
Pädagogisches Konzept:
• In der Kindertagesstätte ,,Plappersnut“ erleben gemeinsam
behinderte und nichtbehinderte Kinder den Alltag bei vielen
Aktivitäten in Regel-, Integrations- und einer Diagnosefördergruppe.
• Die Kinder lernen mit- und voneinander, sie helfen sich gegenseitig und akzeptieren das Anderssein.
• Die behinderten Kinder werden durch Heil- und Facherzieher
individuell im gesamten Tagesgeschehen gefördert.
Die Therapeuten der Kinder sind bei dieser Förderung gern
gesehene Partner.
• Die Kinder in der Tagesstätte werden nach den Grundsätzen
des „Lebensbezogenen Ansatzes“ nach Prof. Dr. Huppertz
gebildet und erzogen. Die Kinder setzen sich mit den Werten
des Lebens wie Gerechtigkeit, Friedensfähigkeit auseinander.
• Bei täglichen Lernangeboten bzw. Projekten erlernen sie unter
anderem den bewussten und sinnvollen Umgang mit der Natur
und der Umwelt, pflegen Traditionen und befassen sich mit
anderen Ländern und Kulturen.
• Im Spiel erobern sich die Kinder die Welt. Hierfür wird ihnen
sowohl im Gruppenraum als auch im Freien ausreichend Zeit
am Tag eingeräumt. Bei allen Unternehmungen lernen die
Kinder ihre individuellen Stärken und Fähigkeiten kennen.
Verlag und Anzeigenverwaltung: AnzeigerVerlag Wismar
Mecklenburger Straße 28a · 23966 Wismar
Tel.: 0 38 41 / 28 76 00 · Fax: 0 38 41 / 28 76 01
Anzeigenverkauf und Verlagsvertretung: Brunhild Fillbrandt
Tel.: 0 38 41 / 63 86 23 · Fax: 0 38 41 / 63 86 24
Satz: Verlag „Koch & Raum“ Wismar OHG
Druck: Hanse-Druck Wismar GmbH
Verteilung: Verteileragentur Ralf Dunker
Schweriner Straße 65 · 19205 Gadebusch · Tel./Fax: 0 38 86 / 71 57 42
Der STADTANZEIGER wird innerhalb der Stadt Wismar
an alle erreichbaren Haushalte und Firmen kostenlos verteilt.
Er kann auch per Abonnement über den AnzeigerVerlag
bezogen werden. Die aktuelle Ausgabe liegt im Bürger-Büro
im Rathaus und in der Tourist-Information aus.
Online ist der aktuelle Stadtanzeiger unter www.wismar.de abrufbar.
STADTANZEIGER / 21. OKTOBER 2006
Zeichnung ??
DIT & DAT
„De utlehnte Opa“
verabschiedet sich aus Wismar
Anne Ochmann: „Ortungen“
Skulpturen und Objekte
Vorher jedoch kommen „Opa“ und die anderen Mitspieler des Lustspiels
von Walter G. Pfaus, Plattdeutsch von Heide Tietjen, am Samstag, dem
28. Oktober, um 17.00 Uhr noch einmal auf die Bühne des Wismarer
Theaters.
Lustig un vergnögt ward dat, wenn Willi Rose sien Fruu biecht, dat he de
Familie bi‘t Fernsehen för de Show „Mecklenburg sucht die Superfamilie“
anmeld‘t hett. Sien Frau Bärbel schürkoppt, man Dochter Katja find‘t dat
„geil“. Dor kümmt ok all Hanna Flimmer vun den‘ Sender un stellt fast, dat
de drüdd Generatschön in de Familie fählt, wiel Oma grad verreist is. Aber
drei Generationen unter einem Dach ist Bedingung für die Teilnahme an der
Show. As man weet, is bi‘t Fernsehen allns moeglich; Hanna Flimmer bringt
Ersatz för Oma mit: Opa Düwel.
Karten können Sie an der Theaterkasse Wismar unter der Telefon-Nr.
3 26 04 14 bestellen oder zu folgenden Zeiten erwerben: dienstags von
9.00 bis 12.00 Uhr sowie donnerstags von 9.00 bis 12.00 und von 14.00
bis 17.00 Uhr, außerdem in der Tourist-Information am Markt und im
Bürger-Büro im Rathaus.
„Ortungen“ nennt Anne Ochmann
ihre Ausstellung mit Skulpturen und
Objekten in der Galerie Hinter dem
Rathaus in Wismar.
Die Ausstellung wurde am vergangenen Mittwoch, eröffnet. Neu entstandene Skulpturen und Objekte zu den
Themen „Inseln“ und „Häuser“ sind
seitdem zu sehen.
Die 1962 in Bad Doberan geborene
Künstlerin studierte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei
Prof. Bachmann. Seit ihrem Diplom
1988 ist sie freiberuflich als Bildhauerin in Berlin tätig. Studienreisen führten
sie nach Senegal, Mali, Gambia, Indien, Cuba und New York. Reisen die ihre
Arbeiten sehr beeinflusst haben. Für ihre Objekte verwendet sie oft Holz,
Metall, Keramik und Kunststoff. Neben diesen Arbeiten entstanden aber auch
Plastiken aus Bronzeguss.
Die Ausstellung wird bis zum 22. November in der Galerie Hinter dem
Rathaus zu sehen sein. Die Galerie hat Dienstag bis Freitag von 10.00 Uhr
bis 18.00 Uhr und samstags von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.
Jahreswechsel in der Sporthalle
Wie auch in den vergangenen Jahren findet in der Sporthalle Wismar eine
große Silvesterparty mit einer fantasievollen Dekoration, mit einem großen
Büfett von „Party Rehwald“ und einer Tombola statt. Für Musik sorgt in
diesem Jahr die Band „UND“.
In dem Kartenpreis von 78,00 Euro ist alles enthalten, auch die Getränke am
Tisch und an der Bar.
Reservierungswünsche bitte an Olaf Pfitzner unter Tel.: (0177) 4 65 46 39
oder täglich im Restaurant „Yachtclub“ in Wendorf ab 16.00 Uhr.
Goethe-Schüler
zauberten Köstlichkeiten
In diesem Schuljahr kochen etwa 300 Mannschaften aus zwölf Bundesländern um den 10. Erdgaspokal der Schülerköche. In diesem Jahr sind erstmalig
auch 3 Mannschaften aus Wismar mit dabei.
120 Minuten standen den drei Teams der Integrierten Gesamtschule Wolfgang von Goethe zur Verfügung, um ein dreigängiges Wettbewerbsmenü
beim bundesweiten 10. Erdgaspokal der Schülerköche herzustellen.
Die elf Jungen und Mädchen waren ziemlich aufgeregt, denn nicht nur das
Herstellen der Menüs, sondern auch die Tischdekoration wurden in die
Bewertung miteinbezogen. Unter der fachkundigen Aufsicht von Herbert
Kirschner vom Verein der Schweriner Köche 93 e.V. kochten, pürierten,
brutzelten die jungen Köche. Sieger wurde das Team 3 mit Sebastian Guse,
Tobias Ruge und Onik Markajan mit ihrem Menü Vorspeise Rot-Weiß, pochiertem Ostseedorsch an Blattspinat mit Kräutersoße und Kartoffeln und als
Dessert Obstspieße. Somit haben die drei Jungen die Chance, am Regionalwettbewerb Anfang 2007 teilzunehmen und die Stadt Wismar zu vertreten.
Nächster geplanter Kurs zum
Erwerb des Fischereischeins
auf Lebenszeit
Anbieter:
Ostseeangelverband Wismar e.V.
Otto Retzlaff / Tel.: (03841) 60 09 49
Kurstermine: 04. und 05. November 2006 von 08.00 bis 14.00 Uhr
11. und 12. November 2006 von 08.00 bis 14.00 Uhr
Schulungsort: Hochschule Wismar, Philipp-Müller-Straße
Block 16, Raum 118
Anmeldungen unter:
• Ostseeangelverband, jeden Montag von 16.00 bis 18.00 Uhr
im Sporthafen Wendorf, Telefon: 60 09 49
• Bürger-Büro der Hansestadt Wismar im Rathaus,
Telefon: 251-9033 und 251-9034
• Anglerbedarf Staack, ABC-Straße 7, Telefon: 21 20 78
Anmeldeschluss für den Kurs ist Montag, 30. Oktober 2006
Prüfungstermin am Samstag, dem 2. Dezember 2006,
9.00 Uhr im Rathaus
Anmeldeschluss für die Prüfung am Freitag, 27. November 2006
Die benannten Prüfungstermine und -zeiten sind vorbehaltlich und abhängig
von der Teilnehmerzahl.
Prüfungsbehörde für die Abnahme der Fischereischeinprüfung ist das
Bürger-Büro der Hansestadt Wismar. Hier erhalten Sie auch das Anmeldeformular für die Prüfung.
Im Bürger-Büro ist die Broschüre „Fischereischeinprüfung“ erhältlich, in der
auf die Vorbereitung und Durchführung dieser Prüfung eingegangen wird.
Sie enthält einen Fragekatalog mit Prüfungsfragen, Lehrinhalten und nützlichen Literaturhinweisen. Die Broschüre kostet 3,00 €.
Sie erreichen das Bürger-Büro im Rathaus zu folgenden Sprechzeiten:
Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr und Samstag von 9.00 Uhr
bis 12.00 Uhr.
Abendgottesdienst:
Mit Menschen auf der Suche
Hoch konzentriert bereitet Kathrin Holm aus dem Ostseedorschfilet
„Sushi aus Wismar“ zu.
Am Samstag, dem 28. Oktober, um 20.00 Uhr laden die Kirchgemeinde
St. Nikolai / Heiligen Geist und St. Marien / St. Georgen zu einem Gottesdienst in die Nikolaikirche ein, der sich an alle richtet, die in ihrem Leben auf
der Suche sind. Gerade auch Menschen, die keine kirchliche „Vorbildung“
haben, sollen sich in diesem Gottesdienst zu Hause fühlen.
Der Abend steht unter dem Thema „Wenn Du mich anblickst, werd’ ich schön
– vom Ansehen der Person“. Die Besucher sollen wieder spüren, wie wertvoll
und kostbar sie sind. Dafür hat die Vorbereitungsgruppe eine ungewöhnliche
Gottesdienstform entwickelt. Unter anderem wird der fünfzehnminütige
Kurzfilm „Vergissmeinnicht“ zu sehen sein. Die musikalische Gestaltung
liegt in den Händen von John R. Carlson und Duncan O’ Cealleigh.
STADTANZEIGER / 21. OKTOBER 2006
9
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
???????????????????
Bauleitplanung
der Hansestadt Wismar
Betrifft:
Hier:
Bebauungsplan Nr. 21/91
„Gewerbegebiet Haffeld Nord“
Bekanntmachung der Satzung gem. § 10 Abs. 3 BauGB
in der Fassung der Bekanntmachung
vom 23. September 2004 (BGBl. I, S. 2414)
Das Plangebiet wird eingegrenzt:
im Norden: in Verlängerung der nördlichen Grenze des Gewerbegebietes
Haffeld Süd und durch das Flurstück 48
im Osten: im Abstand von ca. 140 m bis 300 m zur Wohnbebauung
Eiserne Hand und ca. 140 m westlich des Gewerbegebietes
Hoher Damm
im Süden: durch den Nordostzubringer
im Westen: durch das Gewerbegebiet Haffeld Süd (Bebauungsplan
Nr. 46/97 „Gewerbe- und Industriegebiet Haffeld Süd III“)
Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen.
Das Plangebiet ist schraffiert dargestellt.
Bauleitplanung
der Hansestadt Wismar
Betrifft:
Hier:
Bebauungsplan Nr. 46/97
„Gewerbe- und Industriegebiet Haffeld Süd III“
– 1. Änderung
Bekanntmachung der Satzung zur 1. Änderung gem. § 10
Abs. 3 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung
vom 23. September 2004 (BGBl. I, S. 2414)
Das Plangebiet wird eingegrenzt:
im Norden: im Abstand von ca. 40 bis 300 m zur nördlich
gelegenen Uferlinie Wismarbucht
im Osten: durch den Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 21/91
im Süden: durch die Straße Am Haffeld, Geltungsbereich des
Bebauungsplanes Nr. 41/96), sowie das Gewerbegebiet Haffeld
Süd II (Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 40/96)
im Westen: durch das Industriegebiet Haffeld Süd II (Geltungsbereich
des Bebauungsplanes Nr. 45/97); im Abstand von ca. 290 m
zum westlich gelegenen Tonnenhof (WSA) sowie die
westliche Grenze des Flurstückes 6/1, Flur 14
Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen.
Das Plangebiet ist schraffiert dargestellt.
Die Bürgerschaft der Hansestadt Wismar hat in ihrer Sitzung am 29. Juni
2006 gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 86 der Landesbauordnung Mecklenburg-Vorpommern (LBauO M-V) und § 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 22. Januar 1998 den
Bebauungsplanes Nr. 21/91 „Gewerbegebiet Haffeld Nord“, bestehend aus
der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), als Satzung beschlossen.
Der Bebauungsplan wurde aus dem wirksamen Flächennutzungsplan (FNP)
der Hansestadt Wismar entwickelt (§ 8 Abs. 2 BauGB).
Der Bebauungsplan Nr. 21/91 tritt mit Ablauf des Tages der Bekanntmachung
gem. § 10 Abs. 3 BauGB als Satzung in Kraft. Jedermann kann die Satzung
über den Bebauungsplan Nr. 21/91 einschließlich der Begründung, des Umweltberichtes sowie umweltrelevanter Stellungnahmen, FFH-Verträglichkeitsstudie, Grünordnungsplan und der zusammenfassenden Erklärung im
Bauamt der Hansestadt Wismar, Abt. Planung, Kopenhagener Straße 1, während der Dienststunden einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.
Eine beachtliche Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB
und in § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern
vom 22. Januar 1998 bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, die
unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung
der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans sowie nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel
des Abwägungsvorgangs sind unbeachtlich, wenn sie nicht gemäß § 215
Abs. 1 BauGB innerhalb von zwei Jahren seit Bekanntmachung der Satzung
über den Bebauungsplanes Nr. 21/91 schriftlich gegenüber der Hansestadt
Wismar geltend gemacht worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die
Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße
Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine
bisher zulässige Nutzung durch den Bebauungsplan Nr. 21/91 und über das
Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.
Die Bürgerschaft der Hansestadt Wismar hat in ihrer Sitzung am 28. September 2006 gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 86 der Landesbauordnung Mecklenburg-Vorpommern (LBauO M-V) und § 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 22. Januar 1998
die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 46/97 „Gewerbe- und Industriegebiet Haffeld Süd III“, bestehend aus der Planzeichnung ( Teil A) und dem Text
(Teil B), als Satzung beschlossen. Die 1. Änderung des Bebauungsplanes
wurde aus dem wirksamen Flächennutzungsplan (FNP) der Hansestadt
Wismar entwickelt (§ 8 Abs. 2 BauGB). Die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 46/97 tritt mit Ablauf des Tages der Bekanntmachung gem. § 10
Abs. 3 BauGB als Satzung in Kraft. Jedermann kann die Satzung über die
1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 46/97 einschließlich der Begründung
und der zusammenfassenden Erklärung im Bauamt der Hansestadt Wismar,
Abt. Planung, Kopenhagener Straße 1, während der Dienststunden einsehen
und über den Inhalt Auskunft verlangen. Eine beachtliche Verletzung der in
§ 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB und in § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern vom 22. Januar 1998 bezeichneten
Verfahrens- und Formvorschriften, die unter Berücksichtigung des § 214 Abs.
2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des
Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans sowie nach § 214 Abs. 3 Satz
2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs sind unbeachtlich,
wenn sie nicht gemäß § 215 Abs. 1 BauGB innerhalb von zwei Jahren seit
Bekanntmachung der Satzung über die 1. Änderung des Bebauungsplanes
Nr. 46/97 schriftlich gegenüber der Hansestadt Wismar geltend gemacht
worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel
begründen soll, darzulegen. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und
2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch
die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 46/97 und über das Erlöschen von
Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.
Hansestadt Wismar – Die Bürgermeisterin
– Bauamt, Abteilung Planung –
Hansestadt Wismar – Die Bürgermeisterin
– Bauamt, Abteilung Planung –
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STADTANZEIGER / 21. OKTOBER 2006
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AMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Entgeltordnung für Veranstaltungsräume
der Hansestadt Wismar im Rathaus und im Zeughaus
Die Bürgerschaft der Hansestadt Wismar hat in ihrer Sitzung am 28. September 2006 folgende Entgeltordnung für die Raumbenutzung im Rathaus und
im Zeughaus beschlossen:
§1
Geltungsbereich
§4
Sonderleistungen
Neben den Grundtarifen werden Entgelte für folgende Sonderleistungen
erhoben:
Nutzung von Geschirr
(1) Die Hansestadt Wismar vermietet auf Antrag folgende Veranstaltungsräume im Rathaus und im Zeughaus:
1. Rathaus
2. Zeughaus
Bürgerschaftssaal, 1. OG
Gerichtslaube, EG
Sitzungszimmer, 1. OG
Senatszimmer, 1. OG
Schulungsraum, EG
Veranstaltungssaal, 1.OG
Foyer, 1. OG
Besprechungsraum, 1. OG
Arbeitsgruppenräume, DG
Foyer, DG
Küche, 1. OG
(2) Ein Rechtsanspruch auf Überlassung der Räume, Einrichtungen und des
sonstigen Zubehörs besteht nicht.
(3) Die Vermietung der Veranstaltungsräume lt. Abs. 1 erfolgt gemäß den
Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Raumvergabe im Rathaus und
im Zeughaus der Hansestadt Wismar.
Die Allgemeinen Vertragsbedingungen (Anlage 1) sind Bestandteil des
abzuschließenden Mietvertrages.
Entgelte
Die Entgelte für die in § 1 genannten Veranstaltungsräume werden in Form
von Grundtarifen und als Entgelte für Sonderleistungen erhoben. Durch die
Grundtarife werden die allgemeinen Kosten für die Überlassung der Räume
einschließlich üblicher Beleuchtung, Belüftung und Reinigung abgegolten.
§3
Grundtarife
Rathaus
Bürgerschaftssaal
50 Personen
15,00 Euro
bis
100 Personen
30,00 Euro
über 100 Personen
45,00 Euro
Nutzung von Zusatzeinrichtungen
Mobiliar (Tische, Stühle)
Gesamtbetrag
25,00 Euro
Ausstellungssystem
Gesamtbetrag
12,00 Euro
Beschallungsanlage
Gesamtbetrag
13,00 Euro
Tafeln
pro Stück
5,00 Euro
Aufsteller
pro Stück
5,00 Euro
je zusätzl. Mikro
pro Stück
5,00 Euro
LCD-Projektor
pro Stück
15,00 Euro
Dia-Projektor
pro Stück
5,00 Euro
Fernseher
pro Stück
5,00 Euro
Videorecorder
pro Stück
5,00 Euro
Telefonate / Fax
je angefangene Minute
§2
Entgelt
pro Tag
bis
(Euro)
Entgelt
für die
1. Stunde
(Euro)
Entgelt
für jede
weitere Stunde
(Euro)
120,00
30,00
10,00
Gerichtslaube
85,00
21,00
7,00
Senatszimmer
25,00
6,00
2,00
Sitzungszimmer
20,00
6,00
2,00
Schulungsraum
30,00
9,00
3,00
0,10 Euro
§5
Kostenschuldner
(1) Kostenschuldner ist der Mieter.
(2) Auf schriftlichen Antrag kann der Mieter in Ausnahmefällen von der
Pflicht zur Mietzahlung ganz oder teilweise befreit werden, wenn
1. die Veranstaltung von einem gemeinnützigen, karitativen, kulturellen,
sozialen oder jugendpflegerischen örtlichen Verein oder Verband durchgeführt wird oder
2. die Veranstaltung auch eine Werbung für die Hansestadt Wismar
darstellt und somit im öffentlichen Interesse liegt oder
3. als Amtshilfe zwischen öffentlichen Körperschaften zu werten ist.
§6
In-Kraft-Treten
Diese Benutzungs- und Entgeltordnung tritt am Tage nach der Bekanntgabe
in Kraft.
Gleichzeitig tritt die Benutzungs- und Entgeltordnung für die Raumbenutzung im Rathaus / im Zeughaus der Hansestadt Wismar vom 15. Juli 2002
außer Kraft.
Wismar, den 28. September 2006
Zeughaus
Entgelt
pro Tag
(Euro)
Entgelt
für die
1. Stunde
(Euro)
Entgelt
für jede
weitere Stunde
(Euro)
Veranstaltungssaal
220,00
51,00
17,00
Foyer, 1.OGl
50,00
12,00
4,00
Besprechungsraum
15,00
6,00
2,00
Montag bis Freitag
von 10.00 bis 18.00 Uhr
Arbeitsgruppenräume
45,00
12,00
4,00
Samstag
von 10.00 bis 12.00 Uhr
Foyer, DG
60,00
15,00
5,00
Küche
65,00
15,00
5,00
12
Dr. Rosemarie Wilcken
Bürgermeisterin
Öffnungszeiten der Bibliothek
Telefon: (03841) 251-4020
Ulmenstraße 15, Zeughaus, 23966 Wismar
STADTANZEIGER / 21. OKTOBER 2006
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG
6. Rechnungen
Anlage 1
Allgemeine Vertragsbedingungen
für die Raumvergabe im Rathaus
und im Zeughaus
1. Geltungsbereich
Diese allgemeinen Vertragsbedingung (AVB) regeln die vertraglichen
Beziehungen zwischen der
Hansestadt Wismar
vertreten durch die Bürgermeisterin
6.2 Der Rechnungsbetrag wird vierzehn Tage nach Rechnungsdatum fällig.
Das Fälligkeitsdatum ist in der Rechnung aufzuführen.
7. Nutzungszeiten
7.1 Die Räume können in der Zeit von 9.00 bis 22.00 Uhr genutzt werden.
Die Veranstaltungen sind so rechtzeitig zu beenden, dass die Räume mit
Ablauf der Benutzungszeiten geräumt sind.
7.2 Ausnahmen sind besonders zu vereinbaren.
8. Allgemeine Benutzungsregeln
und dem
8.1 Veranstaltungen dürfen nur in Anwesenheit einer der Hansestadt
Wismar vom Veranstalter namentlich zu benennenden Aufsichtsperson
stattfinden. Diese ist für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung verantwortlich.
Veranstalter.
2. Umfang der Leistungen
2.1 Die Leistungen bestehen aus
– Grundtarif
– Sonderleistungen
2.2 Der Grundtarif umfasst Personal- und Sachaufwand für
– das Bereitstellen eines Raumes
– Reinigung
– Versorgung mit Energie sowie Beheizung während der Heizperiode
2.3 Zu den Sonderleistungen gehören insbesondere
– Nutzung des vorhandenen Mobiliars
– Raumbeschallung
– Installation und Nutzung eines Telefonanschlusses
– Inanspruchnahme technischer Einrichtungen und Zusatzeinrichtungen
– Nutzung von Geschirr
3.
6.1 Nach abschließender Terminvereinbarung und Raumzusage wird die
Rechnung erstellt.
Meldepflichtige Veranstaltungen
Der Veranstalter ist verpflichtet, die für die Durchführung der Veranstaltung erforderlichen Genehmigungen einzuholen, den Anmeldepflichten
nachzukommen und auf Wunsch des Hauptamtes dies nachzuweisen.
4. Haftung
4.1 Der Veranstalter haftet für alle aus der Benutzung entstehenden Schäden.
4.2 Eine Haftung der Hansestadt Wismar für Schäden, die dem Veranstalter
oder den Veranstaltungsteilnehmern entstehen, ist auf Vorsatz und grobe
Fahrlässigkeit beschränkt.
4.3 Eine Haftung für abhanden gekommene Garderobe oder sonstige mitgebrachte Gegenstände ist ausgeschlossen. Die Regelungen der Garderobenabgabe und -aufbewahrung ist ausschließlich Angelegenheit des
Veranstalters.
4.4 Der Veranstalter hat den Versicherungsnachweis für die Haftpflichtversicherung vor Mietbeginn der Hansestadt Wismar vorzulegen.
5. Rücktrittsrecht
5.1 Die Hansestadt Wismar ist berechtigt, sieben Tage vor dem Veranstaltungstermin die Raumzusage zu verändern oder zurückzunehmen, wenn
eigene Veranstaltungen dieses zwingend erfordern.
Schadensersatzansprüche des Veranstalters sind ausgeschlossen.
5.2 Der Veranstalter ist bis sieben Tage vor dem Veranstaltungstermin zum
Rücktritt berechtigt.
Tritt der Veranstalter innerhalb dieser sieben Tage von der Veranstaltung
zurück, werden Stornogebühren in Höhe von 50 Prozent des Nutzungsentgeltes aus der erteilten Nutzungsvereinbarung erhoben.
5.3 Sofern der Veranstalter während der Veranstaltung gegen betriebsrechtliche Vorschriften verstößt oder einer Aufforderung der Hansestadt
Wismar zur Beseitigung eines rechtswidrigen Zustandes nicht in der
gewünschten Weise nachkommt, behält sich die Hansestadt Wismar
den sofortigen Abbruch der Veranstaltung vor. In diesen Fällen bleibt
der Anspruch der Hansestadt Wismar auf vollständige Zahlung des
Aufwandsersatzes sowie etwaiger Nebenforderungen bestehen.
8.2 Die Aufsichtsperson hat sich vor Beginn der Veranstaltung beim Hauptamt über die Beschaffenheit der überlassenen Räume einschließlich
Zugangsweg und Notausgänge zu informieren. Sie hat die Räume nach
Beendigung der Veranstaltung in ordnungsgemäßem Zustand zu übergeben.
8.3 Sind nach Ende der Veranstaltung das übliche Maß überschreitende Verunreinigungen festzustellen, werden zusätzliche Reinigungsleistungen
in Rechnung gestellt.
8.4 Die technischen Anlagen dürfen nur von Bediensteten der Hansestadt
Wismar oder den sonstigen mit der Hausverwaltung beauftragten Personen bedient werden.
8.5 Ohne vorherige Genehmigung dürfen elektrisch betriebene Geräte nicht
an das Stromnetz angeschlossen werden.
8.6 Das Anbringen von Transparenten und Plakaten an der Hausfassade ist
nicht zulässig.
8.7 Eine Bewirtung darf nur mit vorheriger Zustimmung des Hauptamtes
erfolgen.
8.8 Die Räume dürfen nur im vorherigen Einvernehmen mit dem Hauptamt
dekoriert werden.
Dekorationen sind unverzüglich nach Beendigung der Veranstaltung zu
entfernen.
9. Sicherheitsvorschriften
Bauordnungsrechtliche und feuerpolizeiliche Sicherheitsvorschriften
sind vom Veranstalter einzuholen. Dabei ist vor allem zu beachten:
• Die zugelassene Höchstzahl und der Bestuhlungsplan
sind einzuhalten:
– Bürgerschaftssaal
– Empore des Bürgerschaftssaales
– Zeughaussaal
200 Personen
56 Personen
200 Personen
• Während der Dauer der Veranstaltung sind die festgelegten
Fluchtwege freizuhalten, dies gilt auch innerhalb der
Bestuhlungsordnung.
• Dekorationen müssen nach DIN 4102 schwer entflammbar sein.
Hierüber ist dem Hauptamt ein Nachweis vorzulegen.
• Elektrische Leitungen und Kabel sind unfallsicher zu verlegen.
• Anordnungen und Maßnahmen, die der Veranstalter trifft, müssen
den geltenden Unfallverhütungsvorschriften sowie den allgemein
anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen
Regeln entsprechen.
10. Weisungsrecht
Die Benutzer sind verpflichtet, im Rahmen dieser AVB die Anordnungen des Hausverwaltungspersonals zu befolgen.
11. Erfüllungsort und Gerichtsstand
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Wismar.
STADTANZEIGER / 21. OKTOBER 2006
13
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Die Kinderkrippe in der Neustadt
Der Verein Elterninitiative Wismar e.V. eröffnete am 13. Oktober
eine Kinderkrippe für 24 Krippenkinder in der Altstadt. Als Träger
der bereits bestehenden Kita mit Kindergarten und Hort ergänzt die
Elterninitiative ihr Leistungsangebot und kann nun Kinder von der
Krippe über den Kindergarten bis zum Hort durchgängig betreuen.
In nur 7 Monaten Bauzeit wurde das ehemalige Tanzschulgebäude
der Musikschule in eine moderne Kindereinrichtung umgebaut. Bei
der Bauausführung wurde großer Wert auf gesunde Baustoffe und
energiesparende Technik gelegt. Ab dem 1. November werden die
Krippenkinder in der neuen Einrichtung betreut. Mit dem pädagogischen Konzept der künftigen Einrichtung orientiert sich der Träger
an der zehnjährigen Erfahrung im Kindergarten- und Hortbereich,
denn auch in der Krippe wird nach den Elementen der Reggio-Pädagogik gearbeitet werden. Das Kita-Team wird um sechs Erzieherinnen erweitert. Dem Baubeginn Anfang März vorausgegangen
war der Abschluss eines langfristigen Erbbaurechtsvertrages mit
der Hansestadt Wismar und eine mehrjährige Planungsphase, in
der mehrere verwaltungstechnische Hürden zu nehmen waren.
Umso glücklicher sind jetzt die Vereinsmitglieder um die Vorsitzende Anke Mansour für die Bewohner der Altstadt, diese sehr
gefragte Lücke im Betreuungsangebot schließen zu können. Hier
sieht man wieder wahres Engagement von Bürgern für Bürger, was
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das Leben in der Altstadt auszeichnet und bereichert. Die beteiligten Baufirmen und Planungsbüros, sämtlich aus der Region, waren
gerne für die Elterninitiative tätig und sind mit ihr ebenso stolz auf
das Erreichte. Der Bauherr möchte allen Beteiligten herzlich für die
hervorragende Zusammenarbeit danken. Dabei gilt ein besonderer
Dank dem Sanierungsträger BauGrund und dem Jugendamt der
Hansestadt, die das Projekt von Beginn an unterstützt haben. Die
Geduld der Eltern und Kinder der Kita während der Bauphase sowie das EngageD A C H D E C K E R E I IAE K. Moll
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Am vergangenen Montag fand in der neuen Kinderkrippe in der
Neustadt das erste Kennenlernen der Kinder und Eltern statt,
an dem die ersten zwölf Familien mit viel Freude teilnahmen.
Die Leiterin der Einrichtung Eva Horns war sichtlich darüber
erfreut, dass ihre neue Kinderkrippe in der Altstadt doch so gut
angenommen wird. Die kleinen Hanseaten nahmen nicht nur das
neue Spielzeug, sondern auch die vielen anderen Betätigungsmöglichkeiten der sechs kleinkindgerecht eingerichteten Räume
der Kinderkrippe in Beschlag.
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