NMPRA Electric Formula One

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NMPRA Electric Formula One
NMPRA Elektrische Formel 1
Deutsche Übersetzung V1-1/ KF Jan2015
Engl. Original vom 15.4.2014
NMPRA Elektrische Formel 1
Deutsche Übersetzung V1-1/ KF Januar 2015
Einleitung
NMPRA Elektrische Formel 1 (EF1) ist eine Rennveranstaltung für ferngesteuerte Elektroflugzeuge. Die
Veranstaltung soll überall durchführbar sein, preislich überschaubar sein und einfach zum Einsteigen sein.
Das benötigte Material ist frei verkäuflich. Dadurch wird der Spaß Faktor maximiert. Weil es eine große
Vielfalt an frei verkäuflichem Material gibt, ist dieses Reglement dazu gedacht, den technologischen Vorteil
durch Material auszuschließen das sich nur einige Wenige leisten können. Dadurch können die Teilnehmer auf
gleichem Niveau gegeneinander antreten. Die NMPRA hat sich vorgenommen, das Reglement und dessen
Auslegung strickt zu kontrollieren. Die NMPRA wird notwendige Änderungen vornehmen, um zu verhindern
dass sich technische oder anders geartete Entwicklungen nicht störend auf den Wettbewerb auswirken.
Demzufolge ist das folgende Reglement eine Richtlinie für Wettbewerbe. Alle Fragen zur Auslegung und
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Anwendung des Reglements werden im alleinigen Ermessen der NMPRA bestimmt. Falls ein ausrichtender
Verein das Reglement an die lokalen Gegebenheiten anpassen möchte, kann dieser das tun, muss aber diese
Anpassungen in der Ausschreibung anführen.
Revisionen: Am 15.04.2014 sind folgende Änderungen vorgenommen worden:
• Sektion: IV Flugzeug Spezifikationen, Sub Sektion D, zusätzliche Klärung zu den Energiespeichern.
Es dürfen keine zusätzlichen Energiespeicher im Antrieb eingesetzt werden. Jeder zusätzliche
Energiespeicher mit der Absicht die Spannung oder Kapazität des Antriebs zu erhöhen ist illegal. Es ist
nur ein 4S Lipo als Antriebsenergiespeicher zugelassen.
• Sektion: IV Flugzeug Spezifikation, Sub Sektion D3e, Tippfehler korrigiert im dritten Satz. Geändert
von 16.8V nach 16.9V.
Revisionen: Am 1/9/2014 sind folgende Änderungen vorgenommen worden:
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Sektion: IV Flugzeug Spezifikation hinzugefügt: Alle Flugzeuge müssen eine herkömmliche
Konfiguration aufweisen (Zugantrieb). Druckantriebe sind nicht zugelassen.
Sektion: IV Flugzeug Spezifikation, hinzugefügt Sub Sektion a, unter Sub Sektion A1.
Zusammenfassung, es werden elliptische und Doppeltrapezflächen erlaubt. Der “Wild Turkey” und
“Pushy Cat” sind nicht legal für EF-1.
Sektion: IV Flugzeug Spezifikation, hinzugefügt Sub Sektion 1 & 2, unter Sub Sektion B.
Zusammenfassung, um Eigenbau-Flugzeuge einzusetzen muss der Erbauer die Pläne mit
angemessenem Vorlauf allen Teilnehmern zur Verfügung stellen, wie es in den AMA Regularien
vorgesehen ist.
Sektion: IV Flugzeug Spezifikation, Sub Sektion C1. Abfluggewicht angehoben von 3.25lb nach
3.5lb.
Sektion: IV Flugzeug Spezifikation, Sub Sektion C5, Korrektur der Umrechnungsfehlers 2.25” in das
metrische Maß, von 67mm nach 57mm.
Sektion: IV Flugzeug Spezifikation, Sub Sektion C6, Spinner müssen frei käuflich. Spinner aus ARF
Kits werden als frei käuflich angesehen.
Sektion: IV Flugzeug Spezifikation, Sub Sektion D1c, Updated der zugelassenen Motorenliste.
Sektion: IV Flugzeug Spezifikation, Sub Sektion D3b, geändert max. Akkugewicht von 325g nach
335g.
Sektion: IV Flugzeug Spezifikation, hinzugefügt Sub Sektionen d & e, unter Sub Sektion D3.
Zusammenfassung, Akkuheizboxen und Akkuüberladen sind nicht zulässig.
AMA General Regularien
Alle Teilnehmer müssen Mitglieder der Academy of Model Aeronautics (AMA), Model Aeronautics
Association of Canada (MAAC), oder einer wie auch immer geeigneten Institution sein, damit sichergestellt ist,
dass die Teilnehmer die Sicherheitsrichtlinien für ferngesteuerte Flugzeuge befolgen und eine Versicherung
dafür haben. Obwohl das EF1 kein offizieller AMA Wettbewerb ist, gelten die General Regulations wie sie in
der General Information Sektion und der Sektionen der R/C Racing Regeln “1. General", "2. Defined Terms”
und "3. Measurement Methods and Standards" der AMA Competition Guidelines gelten.
I Sicherheit
A. Allgemein.
Die Sicherheit der Zuschauer, Teilnehmer und Wettbewerbshelfer ist oberstes Gebot. Gefährliches Fliegen
über dem Kurs oder das überfliegen der Zuschauer oder Pilotenlager ist ein Disqualifikationsgrund.
Alkoholische Getränke sind im Pilotenlager und auf dem Kurs nicht gestattet. Vorsätzlich gefährliches
Fliegen und unsportliches Verhalten sowie der Konsum von Alkohol oder anderen
bewusstseinsverändernden Drogen während des Wettbewerbs ist Grund für eine sofortige Disqualifikation.
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B. Sicherheit der Wettbewerbshelfer.
1) Jede Person die sich auf dem Kurs oder an den ausgewiesenen Sicherheitslinien befindet (siehe
Kursdiagramm) muss einen zugelassenen Helm (OSHA, DOT, ANSI, SNELL, NOCSAE oder
ähnliche) tragen.
2) Das Pilotenlager und der Zuschauerbereich müssen einen sicheren Abstand zum Kurs haben. Der
Wettbewerbsorganisator muss den Kurs so aufstellen, dass sich keiner in einem unsicheren Bereich
aufhalten kann. Der empfohlene Sicherheitsabstand steht in den AMA Competition Rules. Es wird
allerdings ein Mindestabstand von 75 Metern zum Kurs empfohlen.
3) Ein Bereitschaftsbereich sollte eingerichtet werden. Dort halten sich die Piloten und Helfer für den
nächsten Durchgang bereit. Der Bereitschaftsbereich darf nicht näher am Kurs sein als die Seitenlinie.
Nur Piloten, Helfer (einer pro Pilot), Starter und Startassistent dürfen sich auf den Kurs begeben. Die
Bereiche in denen sie sich während des Rennens aufhalten dürfen sind im Kursdiagram ausgewiesen.
4) Außer dem Starter und Startassistent müssen sich alle Juroren, Zeitnehmer, Rundenzähler und
Wettbewerbsbeteiligten mindestens 70 Meter von nächstgelegen Pylon oder der Linie zwischen 2
Pylonen aufhalten. Siehe Kursdiagram oder AMA Publikation 540-b. Alle Wettbewerbsbeteiligten
müssen über die Sicherheitsrichtlinien, ihre Aufgabe und die Handhabung der Geräte aufgeklärt
worden sein.
C. Autorität des Wettbewerbsleiters.
Währen eines Wettbewerbs kann es zu unvorhergesehenen Vorfällen kommen, die das sofortige Eingreifen
des Wettbewerbsleiters erfordern. Darum ist der Wettbewerbsleiter befugt, jegliche Maßnahmen
durchzuführen die Er oder Sie für notwendig erachten.
D. Autorität des Starters.
Der Starter ist Stellvertretend für den Wettbewerbsleiter für alle Umstünde auf dem Kurs verantwortlich.
Falls nicht von der Wettbewerbsleitung aufgehoben, sind alle Entscheidungen des Starters über Start,
Durchführung und Ende eines Rennens endgültig.
E. Flugtauglichkeit.
1) Material und Ausführung müssen einem zufriedenstellenden Standard entsprechen. Die
Wettbewerbsleitung kann die Erlaubnis zu fliegen verweigern oder die Disqualifikation aussprechen,
wenn ein Flugzeug nicht flugtauglich oder unsicher erscheint. Die Beurteilung kann sich auf
Bauausführung, Material, RC Anlage, Designdetails oder Schäden beziehen, ist jedoch nicht darauf
beschränkt.
2) Jegliches Flugzeug, das nach einer Sicherheitsinspektion beschädigt wurde oder bekannt dafür ist
Probleme zu machen, darf nicht geflogen werden bis eine zufriedenstellende Reparatur und erneute
Sicherheitsinspektion vorgenommen wurde. Das Reparaturmaterial darf aus beliebiger Quelle kommen,
sollte allerdings ein ganzer Rumpf oder Fläche ausgetauscht werden, darf diese nur vom Ersatzmodell
genommen werden. In anderen Worten: Es dürfen nur 2 vollständige Modelle pro Wettbewerb
eingesetzt werden.
C. Inspektion der Flugzeuge
Während der Registrierung werden alle Flugzeuge inspiziert und müssen mindestens folgenden
Anforderungen entsprechen:
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1) Die Anlenkungen und RC Komponenten müssen so angebracht sein, dass diese sich im Flug nicht
lösen können. Gabelköpfe müssen mit einem kurzen Stück Benzinschlauch oder ähnlichem gesichert
werden. Metallgabelköpfe müssen mit einer Gegenmutter, Loctite®, Vibra-Tite® oder ähnlichem
gegen Vibrationsschäden geschützt werden. Kugelgelenke müssen fest sein.
2) Alle Schrauben der Motorbefestigung und des Motorspantes müssen vorhanden und angezogen sein.
3) Alle Servos müssen für das Flugzeug ausreichend dimensioniert sein. Es werden Servos mit
mindestens 30 in/oz. (27 m/kg) Drehmoment empfohlen.
4) Die Ruder müssen fest anscharniert sein ohne zu viel Spiel. Die Sicherheitsinspektoren müssen sich des
Risikos von Ruderspiel in Zusammenhang mit Wegreduzierung und unzureichender
Anlenkungsmechanik im Klaren sein.
5) Alle Schrauben der Servo-Befestigung müssen vorhanden und angezogen sein. Schwingungsdämpfer
sollen an allen Servos die dafür vorgesehen sind, angebracht sein. Wenn die Schraubenköpfe zu klein
sind und durch die Schwingungsdämpfer gezogen werden können müssen Beilagscheiben verwendet
werden um das zu verhindern. Alternativ können die Servos auch eingeklebt werden.
6) Servoträger müssen mit einer Sicherheitsschraube gesichert werden um zu verhindern dass der Träger
sich lösen kann.
7) Schubstangen dürfen nur an einem Ende mit Gewinde versehen sein. Das andere Ende muss gekröpft
oder anderweitig fixiert sein.
8) Die Flächen, falls abnehmbar, müssen sicher befestigt werden. Das kann mit Schrauben oder Bolzen
geschehen, muß aber nicht nur damit erfolgen.
9) Die Räder müssen fest angebracht sein und sich frei drehen können.
10) Das Flugzeug darf keine Risse oder sonstige Anzeichen für strukturelle Schäden aufweisen.
11) Der Flug-Akku muss ausreichend befestigt sein und darf sich nicht im Flug lösen können.
12) Kabel und Stecker müssen ausreichen dimensioniert sein, um die auftretenden Ströme aufzunehmen.
Alle Kabel und Stecker müssen vollständig isoliert sein. Offene Drähte oder Stecker sind nicht erlaubt.
Die Kabel zum Motor müssen mindestens 14AWG aufweisen. Das Reglersignalkabel muss mindestens
22AWG aufweisen.
13) Regler müssen den Motor ausgeschaltet lassen wenn kein RC Signal vorhanden ist.
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II Der Kurs
A. Allgemein
1) Rennen können auf allen der o.g. Kursen nach Ermessen des Veranstalters durchgeführt werden.
Welcher Kurs aufgestellt wird, muss er in der Ausschreibung nennen.
2) Die Höhe der Pylone darf maximal 20 Fuß (6 Meter) und minimal 10 Fuß (3 Meter) betragen. Die
Pylonen des 2-Pylon-Kurses als auch die Pylonen 2 und 3 des 3-Pylon-Kurs müssen gleich hoch sein.
Es dürfen sich keine Helfer an den Pylonen oder an den Überwachungspunkten aufhalten.
3) Alle Überwachungspunkte müssen besetzt sein, um das Umrunden oder das Abkürzen zu melden.
Veranstalter können die AMA Regeln diesbezüglich zu Rate ziehen.
B. 3-Pylon-Kurs “Q500 Sport”
1) Der 3-Pylon-Kurs ist identisch mit dem AMA “Q500 Sport” Pylon Kurs der für 424 class racing
benutzt wird. Der Kurs ist ein gleichschenkliges Dreieck 100’ (30.5 Meters) x 475.5’ (145 Meters) x
475.5’ (145 Meters) lotrecht in der Mitte der kurzen Seite.
2) Pylon #1 ist an der Spitze des Dreiecks; Pylon #2 ist auf der linken Seite und Pylon #3 rechts.
3) Die Startlinie ist parallel zur kurzen Seite und 100’ (30.5 Meters) davon entfernt.
4) Piloten und Helfer halten sich innerhalb des Dreiecks hinter der Startlinie auf und bleiben dort, bis alle
Flugzeuge gelandet sind.
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C. 3-Pylon-Kurs “EF1”
1) Der 3-Pylon-Kurs ist ein gleichschenkliges Dreieck 100’ (30.5 Meters) x 375’ (114.3 Meters) x 375’
(114.3 Meters) lotrecht in der Mitte der kurzen Seite.
2) Pylon #1 ist an der Spitze des Dreiecks; Pylon #2 ist auf der linken Seite und Pylon #3 rechts.
3) Die Startlinie ist parallel zur kurzen Seite und 100’ (30.5 Meters) davon entfernt.
4) Piloten und Helfer halten sich innerhalb des Dreiecks hinter der Startlinie auf und bleiben dort bis alle
Flugzeuge gelandet sind.
D. 2-Pylon-Kurs
1)
2)
3)
4)
5)
6)
Der 2-Pylon-Kurs besteht aus 2 Pylonen die 400’ (123 Meters) auseinander liegen.
Pylon #1 liegt rechts vom Kurs und Pylon #2 links.
Piloten und Helfer halten sich in der Mitte des Kurses auf und 225’ (70 Meters) parallel davon entfernt.
Die Startlinie liegt in der Kursmitte lotrecht zwischen den Pylonen.
Der Start erfolgt nach rechts und dem Wind angepasst.
AMA form 540B kann für EF1 2-Pylon-Rennen angewendet werden.
III Durchführung eines Rennens
A. Ein Rennen besteht aus mindestens 4 Durchgängen. Die Teilnehmer werden entweder zufällig oder
vorzugsweise mit NMPRA race matrix software (www.NMPRA.org.) zugewiesen. Durchgänge bestehen
aus maximal 4 Teilnehmern.
B. Jeder Durchgang beginnt mit den Flugzeugen auf der Startstelle und endet mit der Überquerung der
Ziellinie nach 10 Runden (oder 11 Runden für ein Flugzeug das einen Cut geflogen hat). Wenn auf einem
2-Pylon-Kurs nach rechts gestartet wird, beginnt das Rennen bei Pylon #1. Wenn nach links gestartet wird
bei Pylon #2. Das Rennen endet dann nach 9 ½ Runden (oder 10 ½ Runden für ein Flugzeug, dass einen
Cut geflogen hat). Die Zeitnehmer starten die Uhren beim Startsignal. Alle Starts müssen Bodenstarts sein.
Es dürfen keine mechanischen Hilfsmittel angewendet werden. Die Flugrichtung ist gegen den
Uhrzeigersinn und alle Wenden nach links.
C. Nach der Bestätigung, dass die RC-Anlagen angeschaltet und funktionsfähig sind, haben die Piloten 20
Sekunden Zeit ihren Flugstandort zu erreichen. Der Starter vergewissert sich, dass alle Piloten bereit sind
und erteilt dann das Startsignal. Jeder Pilot bestätigt seine Bereitschaft vor Ablauf der 20 Sekunden. Sollte
ein Pilot nach den 20 Sekunden nicht bereit sein, wird er für diesen Durchgang disqualifiziert und ist auch
nicht berechtigt an einem Re-Fly teilzunehmen. Sollte es bei diesem Durchgang dazu kommen. Nach den
20 Sekunden beginnt ein Countdown von 5 Sekunden, dann gibt der Starter die Startsignale.
D. Startstellen werden anhand der Aufstellungsmatrix am Anfang des Rennens bekannt gegeben und haben die
Nummers 1 bis 4. Am Ende des 5 Sekunden Countdowns werden erst die Startstellen 1 und 3 zusammen
gestartet und nach ungefähr 0,5 Sekunden werden die Startstellen 2 und 4 gestartet. Der Starter benutzt
dazu zwei unterschiedliche und vorab besprochene Signale. Eine elektronische Signalanlage kann hier
verwendet werden. In den Durchgängen 1,3,5,7,9 und alle weiteren ungeraden Durchgänge werden die
Startstellen 1 und 3 zuerst und 2 und 4 0,5 Sekunden danach gestartet. In den Durchgängen 2,4,6,8,10 und
alle weiteren geraden Durchgänge werden die Startstellen 2 und 4 zuerst und 1 und 3 0,5 Sekunden danach
gestartet.
E. Eine Runde wird nur dann gewertet, wenn alle Teile des Flugzeugs außerhalb der Pylonen passieren. Sollte
an einem Pylon ein Teil oder das ganze Flugzeug innerhalb des Pylonen passieren wird ein Cut gegeben.
Die Runde wird dann nicht gezählt. Zusätzlich wird ein Cut gegeben wenn die Sicherheitslinien, die im
Briefing angesagt wurden, überflogen werden. Bei einem Cut muss der Pilot eine elfte Runde fliegen, um
den Durchgang zu beenden. Werden 2 oder mehr Cuts gegeben wird der Durchgang nicht gewertet. Sollten
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2 oder mehr Cuts vor der letzten Runde gegeben werden bekommt der Pilot die schwarze Flagge. Piloten
deren Helfer vor dem Startsignal starten wird ein Cut gegeben. Ein offensichtlicher Frühstart hat ebenfalls
die schwarze Flagge zur Folge.
F. Der Veranstalter kann Signalgeber an die Pylonen stellen, um dem Helfer zu signalisieren, wann ein Pylon
erreicht ist. Dieses Signal ist nur eine Höflichkeit des Veranstalters und hat keinen Einfluss auf die Wertung
oder die Pylonen-Überwachung. Die Pylonen-Überwacher sind angehalten keine Cuts zu geben, wenn die
Signalgeber ihr Signal abgegeben haben.
G. Sollte es während des Durchgangs zu einer Kollision kommen, ist der Starter berechtigt den Piloten die
schwarze Flagge zu geben, wenn ihre Flugzeuge beschädigt wurden oder nicht mehr sicher zu steuern sind.
Dies gilt ebenfalls für Überlastungsschäden und Kollisionen mit anderen Objekten. Diese Entscheidung
obliegt ausschließlich dem Starter. Solch eine Entscheidung ist nicht anfechtbar.
H. Der Starter ist berechtig jedes Rennen abzubrechen, sollte er oder sie der Meinung sein, dass das
weiterführen des Rennens zu unsicher ist. Das kann, ist aber nicht beschränkt auf die Annäherung von
Fußgängern, manntragenden Flugzeugen, starker Wind, Regen, Blitz, außer Kontrolle geratene
Modellflugzeuge oder Fahrzeugen sein. Ein so abgebrochenes Rennen wird bei nächster Gelegenheit,
vorzugsweise vor dem nächsten Durchgang, wiederholt.
I.
Flugzeuge dürfen nicht tiefer als die höchste Stelle der Pylonen fliegen, Außer bei Start und Landung. Ein
Pilot, der zum 2ten Mal tiefer als die höchste Stelle der Pylonen fliegt, wird verwarnt. Ein 3tes Mal, egal
wann, führt zur Disqualifikation durch den Starter und ist nicht anfechtbar.
J.
Für der Fall, dass eine Runde nicht gewertet werden kann, wird diese als ungültig erklärt und als "Refly"
später erneut durchgeführt. Der "Refly" wird zum frühestmöglichen Zeitpunkt angesetzt, wenn Teilnehmer
und Wettbewerbsleitung dazu bereit sind. Vorzugsweise findet der Refly am Ende eines Durchgangs statt.
Ein Pilot ist dann zu einem "Refly" berechtigt, wenn sein Flugzeug in der ursprünglichen Runde aus eigener
Kraft abgehoben hat. Es sei denn, die Runde wurde für ungültig erklärt bevor, ein Flugzeug abgehoben ist.
In diesem Fall sind alle Piloten dieser Runde zu einem "Refly" berechtigt.
K.
Nach jeder Runde werden die Punkte verteilt. In einem 4-Flugzeug-Wettbewerb bekommt der Erstplazierte
4 Punkte, der Zweite 3 Punkte, der Dritte 2 Punkte und der Vierte 1 Punkt. Bei einem 3-FlugzeugWettbewerb bekommt der Erstplazierte 3 Punkte, der Zweite 2 Punkte und der Dritte 1 Punkt. In einem 2Flugzeug-Wettbewerb bekommt der Erstplazierte 2 Punkte und der Zweite 1 Punkt. Nicht gestartete Piloten
(DNS), nicht zu Ende geflogene Runden (DNF), disqualifizierte Piloten und Doppel-Cut Runden erhalten
keine Punkte.
L. Der Gewinner des Wettbewerbs ist derjenige, der die meisten Punkte gesammelt hat. Bei Gleichstand wird
ein Stechen geflogen. Sollte das nicht möglich sein, bestimmt die bessere Rundenzeit die Platzierung. Sollte
es einen Preis für die schnellste Runde geben sind auch die Zeiten aus den Stechen zu berücksichtigen.
M. Jeder Pilot kann 2 Flugzeuge anmelden. Werden 2 Flugzeuge angemeldet, werden auch beide inspiziert.
N. Jeder Teilnehmer kann die Flugzeuge eines anderen Teilnehmers (auch Antrieb und RC-Komponenten) auf
Regelkonformität inspizieren lassen. Die Inspektion wird bei der Flugleitung zusammen mit einer Gebühr
von $25 beantragt. Die Inspektion wird sobald als möglich vom Flugleiter und mindestens einer weiteren
Person durchgeführt. Wird bei der Inspektion kein Mangel gefunden erhält der inspizierte Pilot die $25.
Sollten am Flugzeug Mängel gefunden werden, wird der betroffene Pilot disqualifiziert, und die $25
werden zurückerstattet. Inspektionen können jedoch auch zu jeder Zeit und ohne eine Gebühr von der
Flugleitung durchgeführt werden.
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IV Flugzeug Spezifikationen
A. Replik Regel.
Die angemeldeten Modelle sollen erkennbare Nachbildungen von konventionellen, manntragenden,
propellergetriebenen Flugzeugen sein, die entweder in der 190/200 Formular I Kubikzollklasse benutzt
werden oder dafür konstruiert wurden. Modelle von Flugzeugen die diese Kriterien nicht erfüllen, wie zum
Beispiel ein Modell des "Wild Turkey" dessen Flügeldicke nicht in einer geraden Linie, oder in einer
konvexen Verjüngung verläuft, wie in Paragraph C.2 verlangt, oder Flugzeuge wie den "Fast Lane Exit"
dessen Fahrwerk nicht regelkonform ist, sind nicht erlaubt. Es sind nur Modelle mit Zugpropeller erlaubt.
Schubpropellerantriebe sind verboten.
1) Flächen- und Leitwerks-Silhouette müssen dem Verlauf des Originalflugzeug folgen, wie sie auf
Fotos oder 3-Seiten-Zeichnungen zu sehen sind.
a. Akzeptable Flächengeometrien sind:
i. Rechteckig (z.b. “Hershey Bar” wings, Cassutt)
ii. Trapez (z.b. Lil Toni, Shoestring)
iii. Elliptisch (z.b. Shark, Stinger)
iv. Doppeltrapez (z.b. GR-7, Alley Cat)
2) Der Rumpf muss ebenfalls der Silhouette und der Querschnitte des Originalflugzeugs folgen.
B. Designgenehmigung.
Alle Designs, aus der Vergangenheit wie auch zukünftige werden erst zugelassen wenn 3 akkurate
Zeichnungen oder Fotos des Originalflugzeugs dem NMPRA EF1 Genehmigungskomitee vorliegen und
bewilligt wurden. Das Komitee basiert die Genehmigung sowohl auf diesen Regeln als auch auf der
Aufrechterhaltung des Leitmotivs, und kann somit auch die Genehmigung verweigern, wenn das Flugzeug
zwar regelkonform ist, jedoch nicht im Sinne des Wettbewerbs ist. Genehmigungen können mündlich
ausgesprochen werden, müssen aber schriftlich festgehalten werden. Im Falle eines ungewöhnlichen oder
wenig bekannten Designs muss entsprechend detaillierte Dokumentation vorgelegt werden.
1) Eine Liste mit genehmigten Designs wird dokumentiert und veröffentlicht.
2) Alle Eigenbauten oder nicht kommerzielle Designs müssen entsprechende Dokumentation jederzeit
vorlegen können. Die Dauer der Verfügbarkeit folgt den Richtlinien der AMA Competition
Regulations for RC Pylon Racing. Die Dokumentation muss exakte Dimensionen der verwendeten
Komponenten als 3-Seiten-Ansicht beinhalten. Der Designer muss keine der Komponenten frei
verkäuflich zur Verfügung stellen.
C. Aufbau
Modelle müssen primär aus Holz gefertigt, und mit Folie bespannt sein. Schalenbauweise ist nicht erlaubt.
Motorhauben, Kabinenhauben, Radverkleidungen und Komponenten die nicht an der Hauptstruktur
beteiligt sind dürfen tiefgezogen oder aus Formen sein.
Tragflächen, Leitwerk und Rumpf müssen Rippenaufbau oder aus holzbeplanktem Schaum sein.
Glas- oder Kohlefaserverstärkungen sind nur bis zu 6 Zoll von der Flügelmitte verwendet werden. Die
letzten 2 Zoll der Flügel dürfen aus jeglichem Material sein.
1) Gewicht: Minimum dreieinhalb (3.5) Pfund (1.59 kg).
2) Flügel:
a. Flächeninhalt: Minimum 375 Quadratzoll (24.2 sq dm). Der Flächeninhalt beinhaltet den
projizierten Teil der im Rumpf und den Anformungen enthalten ist.
b. Spannweite: Maximum 52 Zoll (projiziert) (132 cm). Abnehmbare Flächen werden im
zusammengebauten Zustand gemessen.
c. Tragflächensehne: Keine Limitierung, die Flächenzuspitzung unterliegt aber den o.g.
Regeln.
d. Tragflächendicke: Minimum 1 Zoll (25.4 mm) gemessen an der dicksten Stelle des Flügels
direkt am Rumpf mit einer Messschablone. Die Dicke verläuft danach einheitlich entweder
gerade oder konvex auf mindestens 0,5 Zoll (12.7mm) bis auf 2 Zoll (51 mm) am
Randbogen. Die äußeren 2 Zoll (51 mm) können einen anderen, aber ebenfalls geradlinigen
oder konvexen Verlauf haben.
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Endleistendicke: Die Endleiste der Tragflächen muss auf der gesamten Länge, bis auf die
äußersten 2 Zoll (51 mm), mindestens 1/16" dick sein.
3) Rumpf:
a. Tiefe: Minimum sechs (6) Zoll (152 mm) am tiefsten Punkt. Die Tiefe beinhaltet keine
Lufteinlässe, Seitenruder, Finnen oder Kühler Hutzen. Die Kabinenhaube, Pilotenpuppe oder
Rückenlehne werden jedoch berücksichtigt.
b. Breite: Minimum drei (3) Zoll (76 mm) am breitesten Punkt. Tiefster und breitester Punkt
müssen nicht an der selben Stelle sein. Die Breite beinhaltet keine Lufteinlässe, Finnen oder
Kühler Hutzen.
c. Querschnittsformen:
(i) Silhouettenrepräsentationen jedweder signifikanten Formen des Originalflugzeugs sind
nicht gestattet. Die Querschnitte an den Tiefen- und Breitenmesspunkten und an den
Stellen, die die Ähnlichkeit mit dem Original ausmachen, müssen der Linienführung des
Originals folgen. Die einzigen Ausnahmen sind Öffnungen und Klappen für Wartung und
Kühlung, wie in Paragraph (iii). Teile, die nicht am Original vorhanden sind, können
nicht zum Erreichen der Mindestanforderungen herangezogen werden.
(ii) Motorhauben und Kabinenhauben müssen am breitesten Punkt mindestens 5/8” (16 mm)
Radien aufweisen so das ein hypothetischer Ball mit 1-1/4” (32 mm) Durchmesser hinein
passt. Motorhauben, Kühler, Hutzen und Kabinenhauben mit ovalen oder rechteckigen
Querschnitten mit kleineren Radien sind nur dann zulässig wenn ein hypothetische Ball
mit 1-1/4” (32 mm) Durchmesser hinein passt. Motorverkleidungen müssen die Form des
Originals wiedergeben und müssen symmetrisch sein. Außer das Original hat
asymmetrische Verkleidungen. Die Motorverkleidung muss an der breitesten Stelle
mindestens 4.25 Zoll (108 mm) betragen. Sonstige Lufteinlässe müssen wie beim
Original dimensioniert sein. Kabinenhauben müssen einen Mindestaußenradius von 5/8
Zoll (16 mm) und an der Stelle wo sich der Pilotenkopf befindet 1.75 Zoll (46 mm)
aufweisen. Kabinenhauben müssen die Form des Originals nachbilden.
(iii) Kühlung: Öffnungen für die Motor, Akku und Reglerkühlung dürfen den Umriss der
Originalform nicht verändern.
4) Leitwerk: Leitwerke müssen aus einer ebenen Platte mit einer Mindestdicke von 3/16th Zoll (5 mm),
mit abgerundeten Rändern bestehen. Diese Radien müssen mindestens die Hälfte der Plattendicke
aufweisen. Der Flächeninhalt des Leitwerks muss mindestens 70 Quadratzoll (4.5 sq dm) betragen.
5) Fahrwerk: Das Fahrwerk muss starr sein und dem Original nachempfunden sein. Anzahl der Räder
und deren Position am Flugzeug müssen dem Original entsprechen. Die Hauptfahrwerksräder müssen
mindestens 2.25 Zoll (57 mm) Durchmesser und eine Breite von mindestens 0.700 Zoll (18 mm)
aufweisen. Eine Spurbreite von mindestens 7.5” (203 mm) gemessen am Außenrand der Räder ist
erforderlich. Zentralräder sind verboten. Radschuhe sind erforderlich, wenn solche am Original
vorhanden sind. Diese müssen mindestens 1 Zoll (25 mm) Breite im Achsbereich aufweisen. Die
Wettbewerbsleitung kann die Radschuhpflicht aufheben wenn die Gegebenheiten es erforderlich
machen.
6) Spinner: Der Spinner Durchmesser muss dem Original entsprechen, jedoch mindestens 1.5 Zoll (38
mm). Spinner müssen kommerziell zu erwerben sein. Einzig erlaubte Modifikation am Spinner ist
auswuchten und dem Propeller anpassen. Spinner, die in ARK Kits beiliegen gelten als kommerziell
erhältlich.
7) Anlenkungen: Bewegliche Ruderflächen werden mit offen liegenden Ruderhörnen und Schubstangen
angelenkt. Querruder dürfen mit Torsionsstangen und einem Zentralservo angelenkt werden. Sollten
Flächenservos verwendet werden, sind wiederum offen liegenden Ruderhörner und Schubstangen
erforderlich..
D. Antrieb
EF1 ist dafür gedacht, einer größtmöglichen Teilnehmerzahl Spaß zu bereiten. Darum müssen alle
Antriebskomponenten, kommerziell zu vernünftigen Preisen, zu erwerben sein. Nur die Aufgelisteten
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Komponenten in Subparagraph 1) bis 5) sind erlaubt. Mit Ausnahme eines (a) Entschärfungsschalters, um
Regler und Akku ohne Öffnen des Flugzeugs zu trennen und (b) eines Stützakkus für die RC-Anlage mit
maximal nominal 7.4 Volt.
1) Motor
a.
Der Motor muss ein 3-Phasen-Aussenläufer sein. Der Motor muss kommerziell zu erwerben
sein und unverändert zum Einsatz kommen. Ausnahmen siehe unten (d).
b. Alle Motoren müssen durch das EF1 Komitee vor Begin des Wettbewerbs genehmigt werden.
Alle zur Genehmigung vorgelegte Motoren müssen sich substanziell ähneln und sich am EFlite Power 25 1250kV - 60A Außenläufermotor orientieren. Hersteller, die einen Motor zur
Genehmigung vorlegen wollen, müssen drei (3) Produktionsexemplare samt vollständiger
technischer und kaufmännischer Dokumentation dem EF1 Komitee vorlegen.
c. Genehmigte Motoren:
(i)
E-Flite Power 25 1250kV - 60A outrunner motor. Product number: EFLM4025B
(ii) Turnigy AerodriveXp 25 SK Series 35-42 1250Kv
(iii) Arrowind 2820-07, 1300 Kv motor. Product number: BH-1834
(iv) OS Brushless Motor OSMG9525, 1200 Kv motor. Product number: OMA-3820-1200
(v)
Great Planes Rimfire EF1 Race 35-45-1250kV Outrunner BL. Product number: GPMG4630
(vi) Hobby King NTM Prop Drive Series EF-1 Pylon Racing Motor. Product ID NTM-EF1-1300
(vii) OS Brushless Motor OSMG9524, 1200 Kv motor. Product number: OMA-3820-1200
d.
Folgende Ausnahmen gelten zu (a):
(i)
Motor zu Regler Steckverbindung
(ii) Beilagscheiben und Stellringe
(iii) Motorträger
(iv) Propellermutter
(v)
Propellerbeilagscheibe
(vi) Spinner (siehe IV (C)(6))
2) Regler (ESC)
a.
Die zum Einsatz kommenden Regler müssen für mindestens 60 Ampere ausgelegt sein und
kommerziell zu erwerben sein. Der Regler muss über einen separaten Kanal steuerbar sein.
Der Regler darf nicht mehr als $150 US (exl. Steuer und Versand) kosten.
b. Regler dürfen ein BEC aufweisen, dass die RC-Anlage mit Energie versorgt.
3) Batterie: Die Batterie muss eine kommerziell zu erwerbende Lithiumpolymerbatterie sein (LiPo).
a. Maximale Zellenzahl: Die Antriebsbatterie darf maximal aus vier (4) Zellen bestehen und
muss mit Schrumpfschlauch umschlossen sein.
b. Maximales Akkugewicht: Das Antriebsakkugewicht darf 335 Gramm inklusive aller Stecker
und Kabel nicht überschreiten. Es wird empfohlen einen Balanceranschluss während des
Ladevorgangs zu verwenden. Batterien ohne einen Balanceranschluss dürfen nicht mehr als
315 Gramm wiegen.
c. Akkubefestigung: Es muss eine Vorrichtung vorhanden sein, die den Akku während des
Fluges fest mit dem Flugzeug verbindet.
d. Heizboxen verboten: Heizboxen oder dergleichen zum Vorheizen des Flugakkus sind
verboten:
1) Aufbewahrung im Auto auf dem Armaturenbrett o.ä. ist verboten.
2) Solarspiegel o.ä. sind verboten.
3) Für den Fall, dass die Außentemperatur unter 60 Grad Fahrenheit fällt, darf die
Wettbewerbsleitung das Heizen des Akku erlauben, muss das jedoch vor Beginn des
Wettbewerbs ankündigen.
e. Überladen: Das Überladen des Antriebsakkus ist verboten. 16.9 V dürfen nicht überschritten
werden. Es wird empfohlen, dass die Piloten in der Readybox ihre Akkus für eine Inspektion
durch Wettbewerbshelfer bereit halten. Sollte der Akku eines Piloten 16.9V überschreiten,
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NMPRA Elektrische Formel 1
Deutsche Übersetzung V1-1/ KF Jan2015
Engl. Original vom 15.4.2014
darf dieser Pilot an diesem Rennen nicht teilnehmen. Nach einer solchen Inspektion darf der
Akku nicht mehr getauscht oder geladen werden.
4) Stecker und Kabel: Stecker und Kabel müssen für die Leistung des Antriebs ausreichend
dimensioniert sein. Alle Stecker und Kabel müssen vollständig isoliert sein. Die Kabel zwischen Motor
und Regler müssen mindestens 14AWG aufweisen. Die Kabel zwischen Regler und Empfänger
müssen mindesten 22AWG aufweisen.
5) Propeller: Der Propeller muss der APC 8 x 8 Thin Electric Propeller, part number LP08080E. Der
Propeller muss unverändert zum Einsatz kommen. Ausnahme ist das Auswuchten. Änderungen an der
Steigung sind verboten.
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