Gemeindebrief (03-2015 -05-2015) als PDF

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Gemeindebrief (03-2015 -05-2015) als PDF
GEMEINDE LEBEN
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE WALDBRÖL
INHALT
Heltener Tage
vom 22. bis 24. März
Unsere Konfirmanden
Goldkonfirmation am 17. Mai
Ökumenische Bibelwoche
vom 26. bis 28. Mai
Kleidersammlung für Bethel
vom 16. bis 19. März 2015
Abgabestellen:
Ev. Gemeindehaus, Wiedenhof 12 b
Vereinshaus Bladersbach,
Bladersbacher Straße 96 a
Vereinshaus Lützingen, Lützingen 1
Bitte nur gut erhaltene Kleidung,
Wäsche, Schuhe, Handtaschen,
Plüschtiere, Pelze, Federbetten,
Schuhe paarweise gebündelt.
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat
und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter,
Tag und Nacht.
1. Mose 8, 22
Rainer Sturm / Pixelio.de
Familiennachrichten
Getauft wurden:
Lotta und Mads Linke, Wallerhausen
Lana Sampaio Rüssing, Heidchenweg
Sneshana und Mischa Hunger, Hermesdorf
Mike Sebastian Benner, Gerberstraße
Lenja Knapp, Mauel
Louise Janina Rau, Happach
Maja Solbach, Ritter-Simon-Weg
Getraut wurden:
Maria Linke und Eric Steingrüber, Wallerhausen
Michael und Lenuta Hann geb. Stoica, Thierseifen
Beerdigt wurden:
Ilse Bakker (80), Birkenhofer Weg
Manfred Fischer (62), Blumenweg
Alwina Reinhardt (90) Kapellenweg
Herta Kronenberg (90), AWO-Seniorenheim
Karl-Heinz Gelhausen (69), Bröl
Maria Weber geb. Ruf (88), Walberfeldstraße
Günter Maurer (88), Benroth
Brigitte Kaesler geb. Schulze (62), Hermesdorf
Inge Karallus geb. Kneer (70), Brahmsweg
Arkadij Schmidtke (85), Haydnweg
Sabine Kugler geb. Kolodziej (68), Kreuzstraße
Viktor Beking (65), Hessenbruchweg
Marliese Rau geb. Pitsch (77), Happach
Gerd Meiswinkel (65), Hermesdorf
Klaus Schmitz (49), Hamburg
Walter Schmidt (89), Escherhof
Friedel Schmidt geb. Suckrow (96), Gerberstraße
Luisa Dederer geb. Adam (79), Homburger Straße
Elfriede Hermes geb. Propach (87), CBT-Seniorenheim
Lilija Becker geb. Mittelstedt (36), Schumannweg
Ilse Engelbertz geb. Wirths (88), Hermann-Löns-Weg
Elfriede Johanna Burre (95), CBT-Seniorenheim
Rudolf Frede (87), AWO-Seniorenheim
Albert Finke (90), Denkmalstraße
Ella Müller geb. Kalwa (86), Holunderhag
Horst Fuchs (76), Happach
Hans Friedrich Dohrmann (76), Hermesdorf
Ingrid Smarsinski geb. Dehler (78), Seifen
Bernd-Erich Riedel (64), Geilenkausen
Anneliese Schneider geb. Stubenrauch (94), Bladersbach
Adolf Jahnke (73), Biebelshof
Sollte die Veröffentlichung eines Jubiläums nicht gewünscht werden, bitten wir, dies unserem Gemeindeamt rechtzeitig bekannt zu geben.
Ausgabe II - 3/’15 – 5/’15
Wir gratulieren
Diamantene Hochzeit feierten:
11.12. Helmut und Christel Utke, Hufen
10.01. Waldemar und Frieda Damert, Homburger Straße
Goldene Hochzeit feierten:
12.01. Friedrich und Amalia Aul, Berliner Straße
22.01. Werner und Vera Grollius, Weylandweg
96 Jahren wurden:
20.12. Heinrich Schaumann, Talstraße
23.01. Amalia Miller, Schlesier Straße
Monatsspruch März 2015:
Ist Gott für uns, wer kann wider
uns sein?
Röm. 8, 31
95 Jahre wurden:
09.12. Günther Schmidtmann, Engelweg
18.12. Johanna Schiffer, AWO-Seniorenheim
25.12. Christa Wirths, Rosenhang
94 Jahre wurden:
02.02. Emmi Eschmann, AWO-Seniorenheim
02.02. Ruth Störmer, CBT-Seniorenheim
09.02. Fritz Selke, Bladersbacher Straße
09.02. Anneliese Wirths, Eichbornweg
93 Jahre wurde:
05.12. Anna Arnds, Schnörringen
92 Jahre wurden:
19.12. Sibylle Pohl, Lerchenweg
09.01. Frieda Heidenpeter, Scharnhorststraße
26.02. Elly Demmer, AWO-Seniorenheim
91 Jahre wurden:
22.12. Emma Iwanowski, Schwalbenweg
03.01. Helene Runge, Schladerner Straße
02.02. Friedrich Fliehman, Sachsenstraße
22.02. Heinz Horlitz, Schenkendorfstraße
90 Jahre wurde:
06.02. Ilse Pohl, Concordiaweg
Monatsspruch April 2015:
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn
gewesen!
Mt. 27, 54
85 Jahre alt wurden:
08.12. Ruth Clemenz, Bitzenweg
20.12. Helga Heinrichs, Ernst-Moritz-Arndt-Str.
21.01. Inge Röhrig, Rossenbacher Straße
27.01. Walter Hermes, Brölstraße
16.02. Christel Vorländer, Oberbrölstraße
23.02. Hella Busch, Scharnhorststraße
24.02. Gisela Katzenbach, Kaiserstraße
28.02. Gerda Knautz, Beethovenweg
80 Jahre wurden:
01.12. Waltraud Blatz, Wiedenhof
05.12. Karl Heinz Becker, Brensbachweg
13.12. Katharina Zerbes, Kapellenweg
14.12. Traute Schneider, Junkerweg
16.12. Irmgard Haas, Hufen
16.12. Waltraud Engmann, Vor dem Löh
17.12. Ingrid Blum, Bärenwinkel
18.12. Manfred Schmidt, Mühlenberg
26.12. Walli Kluck, Turnerstraße
27.12. Maria Weidemann, Kaiserstraße
30.12. Renate Hartmann, Breslauer Straße
01.01. Reinhold Althoff, Schnörringer Straße
03.01. Anna Reinhardt, Breitenfeld
20.01. Helga Semmler, Neuer Weg
29.01. Horst Oetzel, Herfener Straße
31.01. Hans Joachim Zölfel, Händelstraße
09.02. Waltraud Nowak, Alfenzingen
11.02. Karl Wilhelm Sohn, Eisenstraße
16.02. Margarete Elster, Helzbergweg
17.02. Rolf Hoffmann, Schladerner Straße
17.02. Renate Rackow, Pochestraße
22.02. Wolfgang Weiss, Erlengrund
27.02. Jochem Brück, Rentnersweg
28.02. Emma Hermes, Wilhelmshofwiese
Monatsspruch Mai 2015:
Alles vermag ich durch ihn, der mir
Kraft gibt.
Phil. 4,13
Tipps + Termine
Ökumenisches Friedensgebet
an jedem Freitag nach dem Marktdonnerstag
um 18 Uhr in der Michaelskapelle der ev.Kirche.
Bahamas »Begreift ihr meine Liebe?«
Die Evangelische Frauenhilfe im Rheinland
lädt ein zum Weltgebetstags-Gottesdienst
2015 am Freitag, den 6. März um 17.00 Uhr,
in die katholische Kirche Waldbröl.
Thema: Die Bahamas – ein Paradies im Atlantischen Ozean – türkisblaues Wasser, weiße
Sandstrände, Palmen, bunte Häuschen, tropische Früchte, Wärme, Sonne – Kommen Sie
– lernen Sie Land und Leute kennen, die vielschichtigen Facetten des Lebens im Spannungsverhältnis von arm und reich!
Ökumene
Am 6. März um 16.00 Uhr feiern wir wieder
einen ökumenischen Gottesdienst in der
Evangelischen Kirche für Menschen, die ein
Kind verloren haben.
Es ist oft ein traumatisches Erlebnis, egal in
welchem Alter, wenn Eltern ein Kind verlieren.
Dieser Gottesdienst bietet Raum, der Erinnerung, den Gefühlen und Gedanken einen Ort
zu geben und Gottes Zuspruch zu erfahren.
Altenfeier Bladersbach
Am Sonntag, den 8. März um 15.00 Uhr findet
wieder unsere Altenfeier mit Kaffee und Kuchen
und einem bunten Programm im Vereinshaus
statt. Alle »Alten« sind dazu herzlich eingeladen.
Kino für Alle und für
Familien mit Kindern
ab 9 Jahren
Am Freitag, den 13. März um 19 Uhr öffnet das
Familienkino in diesem Winter zum letzten Mal
seine Türen. Im ev.Gemeindehaus am Wiedenhof in Waldbröl wird der Film »das ultimative
Leben« gezeigt. Jason hat von seinem Großvater dessen millionenschwere Firma geerbt.
Als die Neider in seiner Familie ihn auch noch
verklagen, um auch einen Teil des Erbes zu
ergattern, scheint ihm die Situation über den
Kopf zu wachsen. Über all den Sorgen verliert
Jason immer mehr die Beziehung zu seiner
Freundin Alexia aus dem Blick. Als sie ihn
schließlich verlässt merkt Jason endlich, dass
er falsche Prioritäten gesetzt hat. Er sucht Rat
bei Ted (Bill Cobb), dem besten Freund seines
verstorbenen Großvaters. Von ihm bekommt
Jason ein Tagebuch ausgehändigt, in dem der
Großvater die Geschichte seines phänomenalen Aufstiegs niedergeschrieben hat. Jason
beginnt zu lesen und begreift allmählich, worauf
es im Leben wirklich ankommt . . .
Die bewegende Fortsetzung des Bestsellers
»Das ultimative Geschenk« – Ein Film von
Michael Landon Jr. mit Peter Fonda und Logan
Bartholomew. Nach einem Vorfilm aus der
Schlunz-Reihe gibt es den üblichen Snack
und ein Getränk. Hierfür sind bitte 2 € mitzubringen. Wer Fragen hat, wende sich bitte an
Gemeindereferent Matthias Riegel, Telefon
0 22 91/92 14 70.
MISSIONALE 2015
Thema
»abstauben«
Samstag,21. März 2015
von 13.30 bis 19.00 Uhr,
Köln Messe, Messezentrum Ost
66 Jahre
Deutscher Evangelischer Kirchentag
Interessierte bitte im
Gemeindamt melden.
KinderWeltGebetstag in Waldbröl
Was viele vielleicht gar nicht wussten: Nicht
nur die Frauen feiern im März den Weltgebetstag, nein auch die Kinder.
Am 15. und 22. März sind alle Kinder ab 4
Jahren jeweils um 10.20 bis 11.45 Uhr dazu
in das ev. Gemeindehaus am Wiedenhof eingeladen. Ihr werdet die Bahamas, diesen Inselstaat in der Karibik, mit dem blauen Meer und
vielen Dingen über die Menschen dort, die Tiere
und Pflanzen erleben, und wir beten natürlich
mit allen Kindern auf der Welt speziell für dieses Land und seine Kinder. Kennt ihr übrigens
schon die schwimmenden Schweine dort?
Weitere Infos: Gemeindereferent für Jungschar
& KiGoDi Matthias Riegel, Tel.02291/921470
– per Mail [email protected].
Heltener Tage vom 22. bis 24. März
Thema: Als Christ in Gesellschaft und Politik
Sonntag, den 22. März um 10.45 Uhr
Gottesdienst mit dem Bläserkreis Waldbröl.
Anschließend Mittagessen.
Thema: David, König von Israel
Montag, den 23. März um 20.00 Uhr
Mit dem Bergischen Liederkranz Schönenbach
Thema: Matthias Claudius und die Gretchenfrage
Dienstag, den 24. März um 20.00 Uhr
Mit der Kantorei Waldbröl Thema: Dietrich
Bonhoeffer – wer glaubt, der flieht nicht.
Alle Jahre wieder . . .
lädt der Förderverein des Ev. Familienzentrum
Sonnenstrahl zum Fußballturnier der Waldbröler Kindertagesstätten ein. In diesem Jahr
haben sich 8 Einrichtungen angemeldet: DRK
Familienzentrum Hermesdorf, AWO Kindertreff Eichen, AWO Ida Wolf, AWO Käthe Strobel,
AWO Händelstraße, Elterninitiative Alter Gutshof, Kath. Kindertagesstätte St. Michael, Ev.
Familienzentrum Sonnenstrahl. Am 17. April
ab 14 Uhr rollt der Ball in der Heidberghalle
wieder. Alle Interessierten sind zu diesem
Turnier herzlich eingeladen!
Familientag in Bladersbach
am Sonntag, den 19. April von 11 bis 16 Uhr
26.–28.Mai: Ökumenische Bibelwoche
Die Ökumenische Bibelwoche 2015 steht unter
dem Titel »Wissen, was zählt – Zugänge zum
Galaterbrief«.
Wie kein anderer Brief des Apostels Paulus
benennt der Galaterbrief, was in der Kirche
zu lehren und was von jedem Christen zu
wissen ist, wie dieses Wissen immer wieder
in Auseinandersetzungen bewahrt werden will
und dass es ein Wissen gibt, das wirklich zählt.
Der Galaterbrief ist ein großes Bekenntnis der
Goldkonfirmation am 17. Mai 2015
Pastor Günther
Günter Hecke, Frank Heemeier, Rainer Kahl, Gerhard Koch †,
Dieter Laskowski, Erhard Melzig, Ulrich Noß, Paul-Gerhard
Oettershagen, Werner Quast †, Hans-Arno Schell †, Reinhold
Schröder, Klaus Unger
Jutta Angelika Ahlfeld, Ingrid Krause geb. Deegener, Edelgard
Dehler †, Marianne Schneider geb. Demmer, Karin Borner geb.
Dresbach, Doris Beier geb. Dühring, Jutta Klein, Christel Koch
†, Marga Steinhausen geb. Krieger, Sigrid Brandenburger geb.
Krohn, Helga Dühring geb. Peters, Karin Fromm geb. Peters,
Angelika Vicente geb. Plötze, Ingeborg Schenk †, Edelgard
Sorrells geb. Spies, Renate Wollert geb. Stünn, Hildegard Merkelbach geb. Wardenbach, Brunhilde Urbaniak geb. Weier
Für die einen ist er das Event der Protestanten alle zwei Jahre, ein Fest des Glaubens,
gefeiert von hunderttausenden über fünf Tage.
Für andere ist er ein Hort des Übels, wo selbst
unchristlichen Gruppen Gelegenheit gegeben
wird, sich zu profilieren. Vermehrt, in Hamburg
selbst gesehen und gehört, finden sich auch
atheistische Gegner, die lautstark dagegen
protestieren.
Die einen mögen ihn, anderen ist er egal, und
wieder andere empfinden ihn als Kropf, auf
den man verzichten könnte.
Als Kirchentagsbeauftragter des Kirchenkreises
ist unschwer erkennbar, zu welcher Gruppe ich
gezählt werden darf.
Für mich ist es eine kluge Entscheidung, an
Kirchentagen teilzunehmen, bieten sie doch
seit Beginn die Möglichkeit, sich mit wichtigen
zeitpolitischen und gesellschaftlichen Ereignissen, Erlebnissen und Diskussionen auseinanderzusetzen und das eben mit der typisch
protestantischen Note.
Genauso wichtig empfinde ich aber die wunderbare Feierkultur auf den Kirchentagen, die ich
bisher erlebt habe. Miteinander feiern, andere
Menschen kennenlernen, zu sehen, wie viele
Protestanten sich zusammenfinden, um an den
tausenden Veranstaltungen teilzunehmen aber
auch ganz Deutschland und der Welt zu zeigen:
Hallo, hier sind wir, und wir freuen uns als Christen unseres Lebens und zeigen das auch.
Dass dabei eine Menge ausprobiert werden
kann, dass natürlich auch Grenzen angetestet
werden, gehört dazu. Im Großen und Ganzen
allerdings, bewegt sich alles auf dem Kirchentag in durchaus kirchlich gesitteten Maßen.
vollkommenen Erlösung des Sünders durch
den Glauben an Jesus Christus und eine
scharfe Auseinandersetzung mit der Behauptung, dass der Weg zum Heil sich auf etwas
anderes gründen könne als das Werk Jesu
am Kreuz von Golgatha. Hier formuliert Paulus
erstmals seine Rechtfertigungslehre, die er im
Römerbrief systematisch ausgestalten sollte.
Der Galaterbrief ist die Magna Charta christlicher Freiheit. Polemisch, kämpferisch, leidenschaftlich verteidigt der Apostel Paulus sein
Konzept der Mission, das in seiner Glaubenserkenntnis Jesu Christi wurzelt und den Heiden den direkten Zugang zum Evangelium
eröffnen soll.
Über drei spannende Texte werden wir jeweils
um 20 Uhr nachdenken.
26. Mai in der FeG in der Tersteegenstraße
27. Mai im kath. Pfarrheim in der Vennstraße
28. Mai im ev. Gemeindehaus am Wiedenhof
Aus dem Presbyterium
Sitzung vom 26.11. 2014:
Eingangs diskutiert das Presbyterium – mit Bezug auf einen entsprechenden IDEA-Artikel
Z.B. die Losung des diesjährigen Kirchentages:
»damit wir klug werden«, bietet ein vielfältiges Forum sich damit auseinanderzusetzen,
was klug ist und klug macht. Da es nicht aus
der Luft gegriffen ist, sondern aus Psalm 90
stammt, gibt es nicht den Raum für eine belanglos philosophische Betrachtung, sondern
durch seinen eindeutigen Bezug auf Gott einen
Denkrahmen, der in die persönliche und gesellschaftliche Auseinandersetzung mit den
Problemen dieser Zeit vor Gott führt.
Was ist kluges Handeln vor Gott angesichts der
immensen Flüchtlingsströme in dieser Welt?
Was ist kluges Handeln für uns Christen angesichts des Lebens in Deutschland mit noch
kleinen Minderheiten Andersgläubiger (4 Millionen Muslime) vor allem aber der mittlerweile
1/3 der Bevölkerung umfassender Gruppe von
Nichtgläubigen?
Ja, wir merken es schnell, die Kirchentage, und
auch wieder der in Stuttgart, greifen Themen
auf, die einem unter den Nägeln brennen und
bewegen.
Kirchentage bieten uns die Chance, uns vielschichtig zu informieren und zu Entscheidungen zu finden, die wir sonst in unserem
Alltag oftmals nicht so schnell treffen können.
Für mich sind Kirchentage übrigens auch eine
Auszeit aus dem Alltag und die Gelegenheit
theologische und praktische Impulse für meine
ganz normale Arbeit vor Ort zu bekommen.
Wer nach Stuttgart mitfahren will, kann sich
über das Gemeindeamt anmelden. Je nach
Alter bekommen Gemeindeglieder einen Zuschuss. Aber Achtung, wer noch über den
Kirchentag ein Quartier bekommen möchte,
muss sich bis spätestens 15. März angemeldet haben.
Vielleicht sehen wir uns ja in Stuttgart oder
fahren gemeinsam dorthin? Thomas Seibel
zum »Ehrenamt als PresbyterIn« – intensiv über
die Art der nächsten Presbyteriumswahl, die
im Februar 2016 ansteht.
Problempunkte: Schwierigkeit ausreichend Bewerber zu finden (Beleg hierfür: bisher nicht
mögliche Besetzung des Presbyteriums-Sitzes
im Wahlbezirk Bladersbach); relativ niedrige
Wahlbeteiligung.
Mehrheitlich wird eine Wahl in allen Wahlbezirken favorisiert.
Die Vermarktung der Baugrundstücke am »Bitzenweg« ist mit dem in dieser Sitzung beschlossenen Verkauf der letzten zwei Grundstücke vorerst abgeschlossen. Die dem Pfarrvermögen zugeordnete Fläche (2 bis 3 Bauplätze) soll vorerst im Eigenbestand gehalten
werden.
Aus dem »Freundeskreis Asyl« wird berichtet,
dass derzeit das »Sprachproblem der Asylbewerber« in Politik und Medien als größte
Herausforderung gesehen wird. Die Kirchen
hätten ebenfalls ihre Bereitschaft zur Unterstützung von »Deutschkursen« erklärt.
Das Presbyterium bestimmt zunächst eine
»freie« Kollekte für diesen Zweck.
Der »Freundeskreis Asyl« wird in einer der nächsten Sitzungen ein Konzept für die Durchführung von »niederschwelligen Deutschkursen«
Herzlich eingeladen sind auch alle nicht in Waldbröl konfirmierten Goldkonfirmandinnen und Goldkonfirmanden.
Bitte melden Sie sich im Gemeindeamt unter Telefon 0 22 91/92 14-0
Pastor Dorlaß
Horst Berges, Bernd Botho, Rolf Dick, Hans-Otto Dissmann, Volker
v. Eckardstein, Paul-Walter Gering, Udo Grübnau †, Manfred Uhl
geb. Gierschewski, Wolfgang Haak, Martin Hagedorn †, Harald
Heidenpeter, Klaus Hoffmann, Friedhelm Klitsch, Ulrich Kratz †,
Rolf Menzel †, Jürgen Schneider, Bernd Schostak, Walter Schuch,
Ralf Schumacher, Max Tachlinski, Wolfgang Werther
Ilona Barth-Propach geb. Barth, Gisela Busch †, Doris van Rhee
geb. Conrad, Ute Brunhilde Friedrichs, Hannelore Utke geb.Frase,
Beate Vogel geb. Grunewald, Angelika Hanisch, Marlene Wirths
geb.Hähn, Marianne Heuser, Petra Laatsch geb.Hofmann, Marina
Hofmann-Wehner geb. Hofmann, Brigitte Schneider geb. Klein,
Ursula Kluth, Waltraud Böttner geb. Kummert, Anne-Rose Demmer geb.Lischka, Ingrid Boddenberg geb.Meese, Gisela Heuser
geb. Maiwald, Christa Mettner, Edelgard Schmid, Christiane
Schröder, Monika Schluck †, Erika Sattler geb. Schröder, Christa
Schneider, Irmgard Schneider †, Elke Uppenkamp, Christa UebelLepartz geb. Uebel
Pastor Sticherling
Udo Adolphs †, Ulrich Barth, Kurt Becker †, Edmund Falk,
Ulrich Friederichs, Ingo Kalbfleisch †, Werner Klein, Martin Meyer,
Peter Muhr, Udo Pasenau, Klaus-Dieter Penz, Wolfgang Peter,
Helmut Peters, Günter Schmidt, Hans-Georg Schneider, HansPeter Schwab, Walter Seinsche, Roman Thelen, Günter Wirths †
Gisela Althof, Era Hammer geb. Barth, Ulla Barth, Annegret
Adolphs geb. Bellingen, Elisabeth Gillmann geb. Bubenzer,
Gabriele Zimmermann geb. Donner, Annegret Tüne geb. Flagmeier, Annemie Dützer geb. Fuss, Dietlinde Kerber geb.Gebhard,
Ursula Gerlach †, Ursula Hastenrath geb. Hoffmann, Brigitte
Büttner geb. Illgen, Bärbel Buse geb. Jaspert, Gertrud Menger
geb. Jung, Erika Doehl geb. Koch, Bärbel Kierdorf geb. Kreuzer,
Ulrike Kessmer geb. Krüger, Claudia-Maria Leroff, Cornelia Martin, Beate Sonius geb. Meiswinkel, Birgit Hoffmann geb. Müller,
Hildegard Veller geb. Oettershagen, Ruth Anita Wirths geb. Oettershagen, Ursula Kieckhäfer geb. Ollech, Gundula Gartenschläger geb. Paech, Marianne Pagel geb. Ring, Gisela Gerda Kloppenburg geb.Rödder, Helga Rahn geb.Rötzel, Barbara Fröschlin
geb. Schröder, Ulrike Rademacher geb. Schwab, Arlen Heimann
geb. Sommer, Bärbel Menden geb. Trieschmann, Heidemarie
Wichert, Ute Wiebelitz †, Annedore Peitgen geb. Wirths
mit entsprechenden Kalkulationen vorstellen.
Dann wird das Presbyterium über weitere
Hilfestellungen beraten.
Das Presbyterium beschließt vom 22. bis 23.
08.2015 eine Klausurtagung durchzuführen.
Sitzung vom 17.12. 2014
Das Presbyterium fasst einstimmig den Haushaltsbeschluss 2015.
Dieser sieht Einnahmen in Höhe von EUR
3.242.630 und Ausgaben in Höhe von EUR
3.453.770 vor. Zum Ausgleich wird die Entnahme aus den Rücklagen – insbesondere
für die vorgesehenen baulichen Maßnahmen
– in Höhe von EUR 216.470 beschlossen.
Die vorgelegte Planung der Presbyteriumswahl
am 14. 02.2016 enthält u.a. den Vorschlag,
die Wahlbezirke Bladersbach und Rossenbach
zusammenzufassen. Diese Konkretisierung der
Überlegungen der letzten Sitzung führt jedoch
zu unterschiedlichen Auffassungen. Dieser
Punkt soll in den beiden Wahlbezirken thematisiert und dann – mit den entsprechenden
Rückmeldungen – in einer der nächsten
Sitzungen erneut behandelt werden.
Sitzung vom 21.01.2015
Aufgrund des Terrorgeschehens in Paris beschäftigt sich das Presbyterium mit dem Thema
der »Freiheit« des Einzelnen und der Gesell-
Wort an Sie
Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid
ihr wirklich frei.
(Joh. 8,36)
»Freiheit« – kein anderes Wort ist im Zusammenhang mit den Terroranschlägen in Frankreich auf Mitarbeiter der Satirezeitschrift Charlie
Hebdo so oft ausgesprochen worden wie dieses. Man sieht die Anschläge als Angriff auf
unsere (Meinungs- und Presse-)Freiheit an.
Natürlich ist die Empörung über diese Verbrechen berechtigt. Aber bekämpft der jetzt
einsetzende Anti-Terror-Aktionismus nicht vielleicht wieder nur die Symptome eines viel tiefer
liegenden Problems? Könnte der Schlüssel für
das tiefer liegende Problem, dass unsere westliche Welt einerseits willkommen geheißen, andererseits aber auch immer stärker bekämpft
wird, in einem sehr unterschiedlichen Freiheitsverständnis liegen? Einerseits ist die Freiheit
des Individuums, wie wir im Westen unsere Freiheit nach der Aufklärung im 17. und 18. Jahrhundert definieren, etwas Großartiges. Wenn
aber schon Pädagogen mahnen, dass Kinder
Grenzen brauchen, dann tut eine uneingeschränkte Freiheit dem Menschen offenbar auch
nicht gut. Und erleben wir nicht auch im Westen selbst die negativen Folgen eines Wirtschaftsliberalismus beispielsweise: Bankenund EURO-Krise, Umweltprobleme durch ungehemmtes Wachstum und Abbau von Ressourcen, sich vergrößernde Kluft zwischen
Arm und Reich usw. Wie viel Freiheit tut dem
MenschenundderMenschengemeinschaftgut?
Das ist eine Urfrage der Menschheit, wie die
Erzählung der Begegnung von Adam und Eva
mit der Schlange im Paradies zeigt. Darum sollten wir uns dieser Frage immer wieder stellen.
Wer bestimmt unseren Freiraum? Der Staat? Die
Kultur? Die Religion? Im Westen ist es der demokratisch gewählte Gesetzgeber, der in einer
freien Wahl die Berechtigung sieht, dies zu tun.
Aber wie erleben die vielen, die nicht mehr wählen gehen, bzw. die immer überstimmt werden,
den gesetzlich bestimmten Freiraum? Hinzu
kommt ein weiteres Problem: Es sind ja längst
nicht nur die Wählerinnen und Wähler, die demokratisch über unsere Freiheit bestimmen,
sondern z.B. auch die Lobbyisten, d.h. Wirtschaft, Medien, Interessensverbände usw. Natürlich sollen wir sehr dankbar sein für unsere
Freiheit. Aber ist es der Himmel auf Erden? Wie
erleben wir unsere Freiheit? Wie erleben Menschen, die zu uns kommen, unsere Freiheit? Die
Freiheit– oder soll ich sagen Freizügigkeit – die
Kinder, die zu uns kommen, an unseren Schulen beispielsweise erleben, erschrickt sie. Auch
das, was durch unseren Blätterwald rauscht
und über die Fernsehkanäle flimmert, amüsiert
Zuwanderer nicht nur. Heißt Integration: sie sind
hier, also müssen sie sich anpassen – basta?
Oder heißt Integration: wir wollen sie bei uns
haben, darum nehmen wir Rücksicht? Ich glaube, dass ein Diskurs über das Freiheitsverständnis in unserem Land und auch in der Welt
überfällig ist. Denn aus genannten Gründen
höre ich bei Besuchen in anderen Ländern
dieser Welt immer wieder: den Westen wollen
wir hier nicht. Der Westen will aber da sein, weil
er beispielsweise die Bodenschätze braucht
oder politisch Einfluss nehmen will. Man muss
die»Hoppla-hier-bin-ich-Freiheit« des Westens
nicht unbedingt als Beglückung erleben. Auch
viele Christen in unserem Land und weltweit
erleben die Freiheit im Westen keineswegs
immer als gut. Die Kirchen haben zwar den
Kampf um Einflussnahme auf die Bestimmung
schaft. Pfr. Gran hat hierzu für den nächsten
Gemeindebrief im »Wort an Sie« Ausführungen
vorbereitet und verliest diese. Der Inhalt wird
intensiv behandelt und es wird mehrheitlich
beschlossen, den Artikel in dieser Form zu
veröffentlichen.
Der Kirchenkreis hat einen Fragebogen zur
zukünftigen personellen Ausstattung der Kirchengemeinden bzw. den Kooperationsräumen vorgelegt.
Die Auswertung der von den PresbyternInnen ausgefüllten Fragebögen wird vorgestellt. Die einzelnen Bereiche werden intensiv
diskutiert und die entsprechende Beantwortung der Fragebögen einstimmig beschlossen.
Für den »Freundeskreis Asyl« berichtet Margrit
Brüser über den mittlerweile gestarteten »niederschwelligen Sprachkurs«. Das Angebot sei
sehr gut angenommen worden und zeige bereits erste positive Ergebnisse. Ein »Fortgeschrittenen-Kurs« sei ebenfalls konzipiert und
auch, durch unsere Kollekte und Spendenzusagen der Katholischen Kirchengemeinde
und des Vereins »Wir helfen e.V.«, finanziert.
Weiter wird über die »Allianz-Gebetswoche
2015« berichtet. Sowohl Inhalt als auch die
Form werden positiv beurteilt. Erfreulich sei
auch die gute Besucherresonanz, darunter
der Freiheit in einem jahrhundertelangen Streit verloren. In
vielenmuslimischen Ländernaber
ist das anders. Dort bestimmt der
Islam maßgeblich die Grenzen
der Freiheit. Die Frage bleibt: wer
sagt uns, was erlaubt ist: der
Staat, die Kultur, die Religion?
Wenn wir uns über gläubige Muslime erheben, für die der Koran die bestimmende Größe ist, sollten wir uns als Christen
daran erinnern, dass auch in der Bibel steht:
»Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen« (Apg. 5,29). Das gilt für uns Christen.
Mich wundert es darum, dass es noch keine
Demos gegen die Christianisierung des Abendlandes gibt; denn das ist, was sich die Evangelische Kirche in den letzten Jahren auf die
Fahnen geschrieben hat: eine Christianisierung des Westens, gerade auch der östlichen
Bundesländer Deutschlands. Warum? Na eben
auch, weil das, was im Westen freiheitlich gelebt und gesagt wird, nicht mehr mit dem Freiraum übereinstimmt, den die Bibel uns gibt.
Die Art und Weise wie sich beispielsweise
auch über gläubige Christen aber auch über
nichtgläubige Mitbürger in den freien Medien
lustig gemacht wird, wie sie beleidigt und diffamiert werden, kann uns nicht gefallen. Dass
Charlie Hebdo nach den Anschlägen eine
Mohammed-Karrikatur auf die Titelseite setzte,
war zwar sehr frei, kostet aber inzwischen eine
Menge Geld zur Erhaltung dieser auch aus
christlicher Sicht unsensiblen Freiheit. Was war
das Ziel dieser Aktion? Demonstration der Freiheit oder Profitsteigerung durch eine sensationelle Auflage? Dass die westliche Freiheit
allzu oft die Gier aber auch andere »Todsünden« wie den Hochmut und die Maßlosigkeit
als Mitreisende hat, missfällt Christen in unserem Land ebenso wie Menschen weltweit.
Nicht von ungefähr war die Freiheit darum für
den Reformator Martin Luther das zentrale
Thema. In seiner berühmten Schrift über die
Freiheit eines Christenmenschen stellt Luther
zwei sich scheinbar widersprechende Thesen
nebeneinander: I. »Ein Christenmensch ist
ein freier Herr über alle Dinge und niemandem
untertan.« II. »Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.« Wie passt das zusammen? Luther sieht
den Menschen keineswegs als von Natur aus
frei an. Interessanterweise sagen uns heute
Psychologen, Soziologen,Pädagogen und Neuromediziner dasselbe. Wir sind nur scheinbar
frei. Es gibt vieles, was uns leitet und bestimmt.
Was heute als psychische Konstitution, Kontext, Erziehung und Hirnanlage definiert wird,
waren für Luther schlicht »Mächte«, die uns
bestimmen. Von diesen muss uns Christus befreien. Dann erst sind wir wahrhaft frei (zum
Guten). Dieser zum Guten befreite Geist kann
und muss dann auch unseren Körper, d.h.
unsere Handlungen zum Guten bewegen. Der
Körper, unser Verhalten usw. ist insofern ein
dienstbarer Knecht des befreiten Geistes. Darum muss man Gott mehr gehorchen als den
Menschen (Apg. 5,29). Weil Christus unseren
Geist von allem – auch den Todsünden (s.o.) –
zur Liebe befreit, darum zügelt er unsere Handlungen, wenn sie der Nächstenliebe zuwider
laufen. Insofern sind wir Knechte der Freiheit,
so paradox das klingen mag. Darum kann Paulus sagen: »alles ist erlaubt, aber nicht alles
baut auf. Niemand suche das Seine, sondern
was dem andern dient.« (1.Kor.10, 23.24). Das
ist unsere christliche Freiheit. Stimmt sie noch
mit der Freiheit des Westens überein? J. Gran
auch viele Jüngere, gewesen. Die Teilnahme
von Mitgliedern der »Mosaik-Gemeinde« wird
ebenfalls hervorgehoben.
Dass, neben dem Abschlussgottesdienst in der
Freien Ev. Gemeinde, keine Gottesdienste in
unserer Gemeinde stattgefunden haben, hat
zu keinen negativen Rückmeldungen geführt,
sodass dies auch zukünftig so gehandhabt
werden soll.
Hans Jürgen Schweizer
Aus unserer Gemeinde
Neues aus dem Familienzentrum Sonnenstrahl
Generationsbrücke
Waldbröl
Am 13. November startete die Generationsbrücke Waldbröl im CBTWohnhaus St.Michael.
Acht Schulanfänger aus dem Ev. Familienzentrum Sonnenstrahl waren sehr gespannt auf die
erste Begegnung mit ihren Bewohnerpaten.
Die Kinder wurden von zwei Erzieherinnen des
Familienzentrums begleitet.
David, Stephanie, Ellice, Lotti, Samuel, Moritz,
Joseph und Sophia kamen ins CBT Wohnhaus, um endlich ihre Bewohnerpaten kennen
zu lernen und mit ihnen gemeinsam zu singen
und zu spielen.
Bewegungsspiele in der Gruppe und Zeit zu
zweit gingen sehr schnell rum – und schon
war es Zeit, »Auf Wiedersehen« zu sagen.
Alle freuen sich auf den nächsten Termin, an
dem Vlad, Ilja und Artur dann auch mit von
der Partie sein werden.
Nach dem Lied »Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn, bleibt nicht so lange fort, denn ohne euch
ist’s halb so schön, darauf habt ihr mein Wort.
Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn, das Eine
glaube mir: Beim nächsten Mal wird’s wieder
schön, das Wiedersehn mit Euch!« verabschiedeten sich die Kinder von allen Bewohnern. Wir freuen uns schon auf das nächste
Treffen mit Liedern, Spielen und Basteln.
Pfarrer Gran, 25. April 2015, 10.30 Uhr
Niklas Babylon, Homburger Str. 30, Nümbrecht
Louisa Bange, Rölefeld 58a, Waldbröl
Julia Burkelc, Breslauer Str. 5, Waldbröl
Joshua Döhl, Diezenkausener Str. 15, Waldbröl
Emma Groß, Schönenbacher Str. 23, Waldbröl
Nils Heim, Bladersbacher Str. 76a, Waldbröl
Emily-Ayleen Hochweller, Schnörringer Str. 27,
Waldbröl
Samira Holzer, Sonnenweg 12, Nümbrecht
Lucas Kapp, Rölefeld 46, Waldbröl
Sina Karsten, Neuer Weg 22, Waldbröl
Jule Kaufmann, Parkstr. 1a, Nümbrecht
Tim Krieger, Lützingen 11, Waldbröl
Gina Mittler, Im Fuchssiefen 1, Waldbröl
Max Möltgen, Am Rosenweiher 7, Nümbrecht
Laurin Müller, Eckenbacher Hardt 46, Nümbrecht
Laura Paech, Alfenzingen 21, Waldbröl
Marie Pfeiffer, Ritterseifener Weg 12, Morsbach
Lea Schneider, Margretenanger 5, Waldbröl
Pfarrer Gran, 25. April 2015, 14.00 Uhr
Mia Arlt, Vorländerweg 15, Nümbrecht
Tara Bilz, Denklinger Str. 94, Waldbröl
Tom Bohlien, Eiershagener Berg 5a, Reichshof
Nena Buchen, In der Birke 8, Waldbröl
Lea Clees, Eichendorffweg 43, Waldbröl
Ella Elvermann, Fontaneweg 4, Waldbröl
Tom Elvermann, Fontaneweg 4, Waldbröl
Nele Friedrichs, Escherhof 4, Waldbröl
Lisa Gelhausen, Alte Schulstr. 1, Waldbröl
Sven Gothow, Appensiefener Weg 2, Waldbröl
Dana Grebner, Turnerstr. 7, Waldbröl
Jano Hannes, Thilges, Weiher 9, Waldbröl
Louis Jungjohann, Bruchgasse 7, Waldbröl
Nick Kallerhoff, Schneppenberg, Reichshof
Felix Keller, Ernst-Moritz-Arndt-Str. 1, Waldbröl
Charlotte Kieffer, Millerscheid 27, Ruppichteroth
Lia Köster, Vierbuchen 1, Waldbröl
Jonas Land, Kümpelweg 13,Waldbröl
Leonie Maier, Gneisenaustraße 2, Waldbröl
Rene Mateiescu, Mühlenhardt 3, Reichshof
Lotta Menger, Goldacker 7, Waldbröl
Moritz Menger, Goldacker 7, Waldbröl
Felix Monscheuer, Hardtweg 4, Waldbröl
Filip Rados, Aspenweg 30, Waldbröl
Marius Ranke, In der Birke 9, Waldbröl
Luca Reichstadt, Escherhof 2, Waldbröl
Jannik Roller, Brückenweg 11, Waldbröl
Jan Niklas Scheffler, Waldstraße 3, Waldbröl
Philipp Spieker, Altengarten 18, Waldbröl
Jesus Lounge XL
Es ist Freitagabend 21 Uhr und
die Köpfe rauchen. Malte, Joshi
und Tine sitzen in meinem Büro.
In unseren Köpfen sind sie Lucia,
Justin und Sam – die drei sind unzertrennlich
und regelmäßige Gäste als Dramateam auf
der Bühne der Jesus Lounge. Die Themen der
Jesus Lounge scheinen oft wie aus ihrem
Leben gegriffen und finden in den Anspielen
Ausdruck. Mal tiefsinnig, mal oberflächlich und
immer mit einer starken Prise Humor führen
sie die Besucher der Jesus Lounge zum Thema des Abends hin. Meistens schon eine
Stunde später steht ein fertiges zweiseitiges
Anspiel auf meinem Computer. Wir sind danach oft erleichtert und erstaunt, dass uns so
was Gutes eingefallen ist. Sonntag 15 Uhr,
vorm Gemeindehaus steht unser Bus. Meine
halbe Büroeinrichtung findet darin Platz: das
Sofa als Markenzeichen der Jesus Lounge, die
dazugehörige Stehlampe, das Blechlogo des
Gottesdienstes . . . Sonntag 18 Uhr, das Licht
wird gedimmt, die Musik wird leise und der
Countdown läuft: fünf, vier, drei, zwei, eins . . .
Herzlich Willkommen zur 13.Jesus Lounge sind
die Worte der beiden Moderatoren Janette und
Bari. Der Saal ist voll und jedes Team spielt
seinen Part: die Technik, die Musik, das Dekoteam, das Cateringteam . . . und schon bald
ist das Dramateam dran. Vorgestellt werden
sie von einer tiefen männlichen Stimme aus
dem Hintergrund: »Liebe Besucher der Jesus
Lounge, ich möchte euch gerne drei Freunde
vorstellen.« Nacheinander betreten die drei
die Bühne. Von Nervosität nichts zu spüren.
Die Besucher hängen an ihren Lippen. Sieben
Minuten lang gehört ihnen die Bühne.Mit einem
letzten Gag verabschieden sie sich mit großem Applaus. Als sie sich setzen, fällt auch
von den dreien die Anspannung ab und sie
genießen den Rest der Jesus Lounge.
Die Jesus Lounge geht nun bereits ins 4. Jahr.
Mit regelmäßig 80 Besuchern und wechselnden Veranstaltungsorten gehört sie zu einem
gefragten Jugendgottesdienst im Südkreis.
Ungefähr 30 Mitarbeiter und Helfer arbeiten
Hand in Hand um dieses Event viermal im Jahr
vorzubereiten. Trotzdem sind wir immer wieder
auf der Suche nach neuen und frischen Ideen
und Mitarbeitern, damit die Jesus Lounge auch
weiterhin attraktiv bleibt.
Komm doch vorbei!
Termine: 21.6. Waldbröl, 6.9. Denklingen C.B.
Moritz Steiniger, Im Grünen Tal 15, Waldbröl
Marlyn Weigel, Hubertusweg 4, Waldbröl
Melina Weinert, Kämpchen 3, Waldbröl
Pfarrer Gran, 26. April 2015, 10.30 Uhr
Jule Hartmann, Oedinghausen 38b, Nümbrecht
Emelie Hilger, Höhenweg 4, Waldbröl
Fynn Hürthen, Niederhausener Weg 4a, Waldbröl
Katrin Klein, Sonnenberg 8, Waldbröl
Kevin Klein, Sonnenberg 8, Waldbröl
Robin Klein, Sonnenberg 8, Waldbröl
Marco Lindenblatt, Geiningen 39, Waldbröl;
Tom Müller, Holpener Str. 12, Morsbach
Quentin Rappenhöner, Escher Weg 3, Waldbröl
Raphael Schulz, Wagnerweg 13, Waldbröl
Alina Volk, Höhenweg 29, Wiehl
Kaya von Unruh, Ifang, Ruppichteroth
Torben Wirtz, Weidenfeld 1, Waldbröl
Lilli Zahn, Am Dorfweiher 15, Waldbröl
Pfarrer Seibel, 3. Mai 2015, 10.30 Uhr
Shouna Altwicker, Birkenhofer Weg 13, Waldbröl
David Bohlscheid, Hillesberg 9a, Waldbröl
Lea Drinhausen, Wiekertweg 2, Waldbröl
Leon Dück, Schlesier Str. 8, Waldbröl
Lara Fischbach, Ginsterheide 21a, Waldbröl
Zoe Hahn, Romberger Str. 20, Waldbröl
Chiara Kardel, Schönenbacher Str. 21, Waldbröl
Lea Keßler, Hillesberg 30, Waldbröl
Carolin Knop, Quadtweg 21, Waldbröl
Maya Krepschik, Am Waldrand 33, Morsbach
Anna Lübke, Krahwinkeler Str. 44, Waldbröl
Marvin Nehls, Im Bruch 2a, Waldbröl
Lisa Reuter, Geilenkausener Str. 39, Waldbröl
Josefine Ringsdorf, Sterzenbacher Str. 78, Reichshof
Melissa Romünder, Ährenweg 8, Waldbröl
Lehna-Maria Sassenhausen, Klaasbirken 21,
Waldbröl
Milena Scheffels, Engelweg 12, Waldbröl
Lea Schneider, Römerstr. 10, Morsbach
Michael Schulz, Walberfeldstraße 10, Waldbröl
Angelina Traksel, Humboldtweg 14, Waldbröl
Virginia Wolf, Concordiaweg 12, Waldbröl
Infos für den
Konfirmandenjahrgang 2015/2016
Kinder die 12 Jahre alt sind oder dies bis
zum 1. Oktober 2015 werden, können sich
an folgenden Terminen im Gemeindehaus
zum Konfirmandenunterricht anmelden:
Dienstag, 03. 03. 15.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 07. 03. 12.00 bis 14.00 Uhr
Bereits Getaufte bringen dazu bitte das
Familienstammbuch mit.
Kurz notiert
Kirchliche Beratungsstellen
Wichtige Telefonnummern
Pfarrer:
Jochen Gran 9214-30
Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen: 40 68
Ausländische Flüchtlinge: 0 22 61/6 10 33/34
Fachberatung für Wohnungsnot:
Frau Hartwich 0 22 91/80 85 00
Schuldnerberatungsstelle: 0 22 91/80 8716
[email protected]
Matthias Schippel 9214-10
[email protected]
Thomas Seibel 9214-20
[email protected]
Küster: Jörg Groneberg 9214-40
[email protected]
Kantor: Martin Kotthaus Tel. 02294/900002
[email protected]
Gemeindereferent für KiGoDi und Jungschar:
Matthias Riegel 92 14-70 [email protected]
Gemeindereferent für Konfi und Jugend:
ChristianBüscher9214-60 [email protected]
Gemeindehaus: 92 14-52
Kindergarten: 16 01 Susanne Klitscher
www.familienzentrum-waldbroel.de
[email protected]
[email protected]
Evang. Telefonseelsorge:
0800/1110111 gebührenfrei
Gehörlosenseelsorge: Pfr. Hartmut Benz
Handy (SMS) 0170/5874479
Fax 0 22 62/69 25 74, Tel. 0 22 62/3714
Krankenhausseelsorge: jeden Mittwoch:
Andacht mit Birgit Klein, Tel. 82 22 25
Diakonie
Diakoniestation
Tel. 6276 oder 0151/12605295
Hilfe für alte und behinderte
Menschen Tel. 9214-41 (fr. von 10 bis 12 Uhr)
Frau Seebaum 0151/25554878
Soziales Zentrum Brölbahnstraße 1
Kontakt-l-Punkt: 1530 / Hannelore Stahl 807215
Wichtige Öffnungszeiten
»Kaufhaus für Alle«: 901235
Gemeindebücherei:
Arbeitslosenzentrum: Büro: 907430
Dienstag 14.30–17.30 Uhr
Tel. 92 14 65
während der Öffnungszeiten
Gemeindeamt:
während der Ferienzeiten
mittwochs nachmittags
geschlossen
Öffnungszeiten:
Mittwoch 10–12 / 15–18 Uhr
Donnerstag 9–12 Uhr
Frau Romünder, Frau Bethge
Wiedenhof 12 b, 51545 Waldbröl
Telefon 92 14-0 . Fax 92 14-80
Unsere Homepage:
www.ev-kirche-waldbroel.de
E-Mail:
[email protected]
Bankverbindung: Volksbank Oberberg eG
IBAN DE 40 3846 2135 1001 2960 15
»Waldbröler Tafel Oberberg Süd«: 9070765
[email protected]
Johanniter-Hausnotruf:
Tel. 02262 797-136-, -138
Telefax 797-135
[email protected]
Johanniter-Fahrdienst: Tel. 02202 2931-11
[email protected]
Ambulanter Hospizdienst
Tel. 9265387, Fax 9265388
Impressum: Redaktion: Jochen Gran und Team .
Creativ-Fach-Studio, Uta Riethig,Tel.0172/9841480
Nächste Redaktionssitzung: 26. Febr.,17 Uhr
Gottesdienstplan für März bis Mai 2015
Kirchenmusik
Bohlenhagen – Di., 21.4. um 20 Uhr bei Schumachers
Boxberg/Steimelberg – Do., 2.4.; 21.5. um
15 Uhr bei Frau Kolb
Diezenkausen – Mi., 25.3.; 13.5. um 20 Uhr
bei Frau Althoff
Hahn Di., 24.3.; 19.5. um 19 Uhr bei Familie
Hartmann
Helten – im Gemeindehaus Frauentreff jeden
1. Mittwoch im Monat von 15 bis 17 Uhr
Hoff/Ruh – Di.,31.3. um 20 Uhr bei Schumachers
Seniorenkreis Waldbröl – jeden 1. Montag
im Monat, 15.00 bis 16.45 Uhr
Donnerstag, 26. Februar 2015, 11.15 Uhr, ev.
Kirche
Orgelmusik zur Marktzeit
Martin Kotthaus · Orgel
Eintritt frei. Eine Kollekte wird erbeten.
Samstag, 28. Februar 2015, 19 Uhr, Aula des
Hollenberggymnasiums Waldbröl
Konzert 2015
»The best of . . .« der letzten 20 Jahre
Es spielt der Posaunenchor Lützingen.
Gottesdienste im Haus für Alle
Samstags um 17 Uhr, sonntags um 15 Uhr
Donnerstag, 12.März 2015, 11.15 Uhr, ev.Kirche
Orgelmusik zur Marktzeit
Michael Bischof · Orgel
Eintritt frei. Eine Kollekte wird erbeten.
Donnerstag, 26.März 2015,11.15 Uhr, ev. Kirche
Orgelmusik zur Marktzeit
Anja Karthäuser · Orgel
Eintritt frei. Eine Kollekte wird erbeten.
Sonntag, 19. April 2015, 10.30 Uhr, ev. Kirche
Gospelgottesdienst
Mit den Chören »Auftakt«, SISTER-ACT, Feel
Go(o)d
Nachricht für alle sangesfreudigen Männer
Projekt 2015
Der Sister-Act Chor lädt herzlich alle Tenöre
und Bässe ein, die Soprane und Altos im
Gesang für dieses Jahr zu begleiten.
Nach 20 Jahren Frauenchor ist es Zeit für Veränderung: Aus Sister-Act wird Sister Bro-Act
Donnerstags von 20.00 bis 21.30 Uhr im Ev.
Gemeindehaus am Wiedenhof, Waldbröl.
Bibelstunden
Vereinshaus am Markt – Mi., um 16 Uhr am
25.3.; 22.4.
Bladersbach –Am letzten Mittwoch im Monat
um 20 Uhr, 25.3.; 29.4.
Kindergottesdienst (außer in den Ferien) jeden Sonntag in Waldbröl um 10.30 Uhr, in Hermesdorf an jedem 2. Sonntag im Monat und
in Lützingen ist Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst. Infos und Plan für den Kindergottesdienst Waldbröl bei Matthias Riegel!
Datum
Chor in der Kirche
Waldbröl
Helten
Lützingen
Bladersbach
Rossenbach
Thierseifen
Hermesdorf
01.03.2015
Bläserkreis Waldbröl
10.30 AG Gran
Diakoniesonntag
------
9.30
Gran
10.45
Seibel
9.30
Seibel
------
------
10.30 Seibel
9.30 Seibel
------
------
------
9.30
Schippel
10.45
Schippel
------
10.45 Stahl
9.30 Stahl
9.30
Schippel
------
------
19.03. Team
5. Passionsand.
------
------
------
------
10.45
Gran
9.30
Gran
26.03. Gran
6. Passionsand.
26.03. AG
Gran
08.03.2015
15.03.2015
Kantorei
10.30 Taufe Schippel
18.00 Taizé-Gottesdienst Schippel
22.03.2015
Singteam
10.30 AG Engelbert
19.00 KU-Gottesdienst Büscher
10.45 Stahl
Heltener Tage
Bl.kreis Waldbröl
Marktand.9:30 CBT-Haus 10:15
05.03. Team
3. Passionsand.
------
12.03. Seibel 12.03. Seibel
4. Passionsand.
- - - ACHTUNG! SOMMERZEIT! - - - ACHTUNG! SOMMERZEIT! - - - ACHTUNG! SOMMERZEIT! - - - ACHTUNG! SOMMERZEIT! - - - ACHTUNG! SOMMERZEIT! - - 29.03.2015
10.30 Seibel
02.04.2015 Gründ.
03.04.2015
Karfreitag
05.04.2015
Ostersonntag
Kantorei
Schola
Schola
verein. Chöre / Bl.kreis Waldbröl
06.04.2015
Ostermontag
------
------
------
------
------
------
------
20.00 AG Gran
------
------
------
------
------
------
------
------
10.30 AG Schippel
15.00 AG Stahl
6.00 Osternacht Gran/Schippel
8.00 Osterfeier Friedhof
Gran
10.30 AG Seibel
9.30 AG Stahl
Gem.ChorHelten
15.00 AG
Gran
15.00 AG
Seibel
9.30 AG
Seibel
10.45 AG* Gran
POCO BRASS
15.00 AG*
Adolphs
------
16.30 AG
Schippel
15.00 Seibel
Friedh. Helzen
------
16.00 Stahl
Friedhof
Gem.ChorHelten
------
------
------
------
------
------
------
------
------
------
------
09.04. Stahl
09.04. Stahl
9.30 Seibel
10.45 Seibel
10.30 Gran
12.04.2015
Singteam
10.30 Schippel
19.04.2015
SISTER-ACT, »auftakt«,
Feel Go(o)d
10.30 Gospelgottesdienst Heynen
25.04.2015
POCO BRASS, SISTER-ACT
»Ohrwürmer«,PC Herm.df./Holpe
10.30 Konfirmation Gran
14.00 Konfirmation Gran
26.04.2015
PC Lützingen
10.30 Konfirmation Gran
03.05.2015
PC Berkenroth/Bl.kreis Waldbröl
10.30 Konfirmation Seibel
10.05.2015
------
10.30 Riegel
Gottesdienst für die ganze Familie
9.30 Schippel
------
------
------
10.45 Stahl
11.00 Seibel
Familientag
9.30 Stahl
------
------
------
9.30 Stahl
------
------
------
9.30
Seebaum
------
------
9.30
Seibel
------
------
------
------
------
------
------
16.04. Team
------
23.04. Seibel
23.04. AG
Seibel
------
------
------
------
------
------
------
------
------
------
30.04. Team
------
07.05. Gran
07.05. Gran
------
------
9.30 Gran
10.45 Gran
Bläsergottesd.
------
------
------
------
------
------
------
14.05.2015
Himmelfahrt
Helten
10.30 AG Seebaum/Stahl
17.05.2015
SISTER-ACT
10.30 Goldkonfirmation Gran
------
10.45 Seibel
9.30 Gran
9.30 Seibel
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------
24.05.2015
Pfingstsonntag
Bläserkreis Waldbröl
10.30 AG Seibel
9.30
Seibel
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10.45
Schippel
9.30
Schippel
28.05. Team
25.05.2015
Pfingstmontag
Kantorei
10.30 Taufe Gran
------
------
------
------
------
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31.05.2015
Singteam
10.30 Schippel
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04.06.
Fronleichnam
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9.30 Gran
10.45
Engelbert
9.30
Stahl
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07.06.2015
10.30 AG Stahl
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AG = Abendmahlsgottesdienst mit Wein / AG* = Abendmahlsgottesdienst mit Traubensaft / In der Regel werden bei Abendmahlsfeiern in der Kirche Wein und Saft gereicht./
Weitere Möglichkeiten zur Taufe: 21.3. (Gran); 11.04. 11 Uhr (Schippel); 16.05. 11 Uhr (Seibel) jeweils 15 Uhr in der Kirche, wenn nicht anders angegeben.
21.05.Seebaum 21.05.Seebaum
11.06. Team
= Gottesdienst in besonderer Form
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