Gemeindebrief (03-2015 -05-2015) als PDF
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Gemeindebrief (03-2015 -05-2015) als PDF
GEMEINDE LEBEN EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE WALDBRÖL INHALT Heltener Tage vom 22. bis 24. März Unsere Konfirmanden Goldkonfirmation am 17. Mai Ökumenische Bibelwoche vom 26. bis 28. Mai Kleidersammlung für Bethel vom 16. bis 19. März 2015 Abgabestellen: Ev. Gemeindehaus, Wiedenhof 12 b Vereinshaus Bladersbach, Bladersbacher Straße 96 a Vereinshaus Lützingen, Lützingen 1 Bitte nur gut erhaltene Kleidung, Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze, Federbetten, Schuhe paarweise gebündelt. Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 1. Mose 8, 22 Rainer Sturm / Pixelio.de Familiennachrichten Getauft wurden: Lotta und Mads Linke, Wallerhausen Lana Sampaio Rüssing, Heidchenweg Sneshana und Mischa Hunger, Hermesdorf Mike Sebastian Benner, Gerberstraße Lenja Knapp, Mauel Louise Janina Rau, Happach Maja Solbach, Ritter-Simon-Weg Getraut wurden: Maria Linke und Eric Steingrüber, Wallerhausen Michael und Lenuta Hann geb. Stoica, Thierseifen Beerdigt wurden: Ilse Bakker (80), Birkenhofer Weg Manfred Fischer (62), Blumenweg Alwina Reinhardt (90) Kapellenweg Herta Kronenberg (90), AWO-Seniorenheim Karl-Heinz Gelhausen (69), Bröl Maria Weber geb. Ruf (88), Walberfeldstraße Günter Maurer (88), Benroth Brigitte Kaesler geb. Schulze (62), Hermesdorf Inge Karallus geb. Kneer (70), Brahmsweg Arkadij Schmidtke (85), Haydnweg Sabine Kugler geb. Kolodziej (68), Kreuzstraße Viktor Beking (65), Hessenbruchweg Marliese Rau geb. Pitsch (77), Happach Gerd Meiswinkel (65), Hermesdorf Klaus Schmitz (49), Hamburg Walter Schmidt (89), Escherhof Friedel Schmidt geb. Suckrow (96), Gerberstraße Luisa Dederer geb. Adam (79), Homburger Straße Elfriede Hermes geb. Propach (87), CBT-Seniorenheim Lilija Becker geb. Mittelstedt (36), Schumannweg Ilse Engelbertz geb. Wirths (88), Hermann-Löns-Weg Elfriede Johanna Burre (95), CBT-Seniorenheim Rudolf Frede (87), AWO-Seniorenheim Albert Finke (90), Denkmalstraße Ella Müller geb. Kalwa (86), Holunderhag Horst Fuchs (76), Happach Hans Friedrich Dohrmann (76), Hermesdorf Ingrid Smarsinski geb. Dehler (78), Seifen Bernd-Erich Riedel (64), Geilenkausen Anneliese Schneider geb. Stubenrauch (94), Bladersbach Adolf Jahnke (73), Biebelshof Sollte die Veröffentlichung eines Jubiläums nicht gewünscht werden, bitten wir, dies unserem Gemeindeamt rechtzeitig bekannt zu geben. Ausgabe II - 3/’15 – 5/’15 Wir gratulieren Diamantene Hochzeit feierten: 11.12. Helmut und Christel Utke, Hufen 10.01. Waldemar und Frieda Damert, Homburger Straße Goldene Hochzeit feierten: 12.01. Friedrich und Amalia Aul, Berliner Straße 22.01. Werner und Vera Grollius, Weylandweg 96 Jahren wurden: 20.12. Heinrich Schaumann, Talstraße 23.01. Amalia Miller, Schlesier Straße Monatsspruch März 2015: Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Röm. 8, 31 95 Jahre wurden: 09.12. Günther Schmidtmann, Engelweg 18.12. Johanna Schiffer, AWO-Seniorenheim 25.12. Christa Wirths, Rosenhang 94 Jahre wurden: 02.02. Emmi Eschmann, AWO-Seniorenheim 02.02. Ruth Störmer, CBT-Seniorenheim 09.02. Fritz Selke, Bladersbacher Straße 09.02. Anneliese Wirths, Eichbornweg 93 Jahre wurde: 05.12. Anna Arnds, Schnörringen 92 Jahre wurden: 19.12. Sibylle Pohl, Lerchenweg 09.01. Frieda Heidenpeter, Scharnhorststraße 26.02. Elly Demmer, AWO-Seniorenheim 91 Jahre wurden: 22.12. Emma Iwanowski, Schwalbenweg 03.01. Helene Runge, Schladerner Straße 02.02. Friedrich Fliehman, Sachsenstraße 22.02. Heinz Horlitz, Schenkendorfstraße 90 Jahre wurde: 06.02. Ilse Pohl, Concordiaweg Monatsspruch April 2015: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Mt. 27, 54 85 Jahre alt wurden: 08.12. Ruth Clemenz, Bitzenweg 20.12. Helga Heinrichs, Ernst-Moritz-Arndt-Str. 21.01. Inge Röhrig, Rossenbacher Straße 27.01. Walter Hermes, Brölstraße 16.02. Christel Vorländer, Oberbrölstraße 23.02. Hella Busch, Scharnhorststraße 24.02. Gisela Katzenbach, Kaiserstraße 28.02. Gerda Knautz, Beethovenweg 80 Jahre wurden: 01.12. Waltraud Blatz, Wiedenhof 05.12. Karl Heinz Becker, Brensbachweg 13.12. Katharina Zerbes, Kapellenweg 14.12. Traute Schneider, Junkerweg 16.12. Irmgard Haas, Hufen 16.12. Waltraud Engmann, Vor dem Löh 17.12. Ingrid Blum, Bärenwinkel 18.12. Manfred Schmidt, Mühlenberg 26.12. Walli Kluck, Turnerstraße 27.12. Maria Weidemann, Kaiserstraße 30.12. Renate Hartmann, Breslauer Straße 01.01. Reinhold Althoff, Schnörringer Straße 03.01. Anna Reinhardt, Breitenfeld 20.01. Helga Semmler, Neuer Weg 29.01. Horst Oetzel, Herfener Straße 31.01. Hans Joachim Zölfel, Händelstraße 09.02. Waltraud Nowak, Alfenzingen 11.02. Karl Wilhelm Sohn, Eisenstraße 16.02. Margarete Elster, Helzbergweg 17.02. Rolf Hoffmann, Schladerner Straße 17.02. Renate Rackow, Pochestraße 22.02. Wolfgang Weiss, Erlengrund 27.02. Jochem Brück, Rentnersweg 28.02. Emma Hermes, Wilhelmshofwiese Monatsspruch Mai 2015: Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Phil. 4,13 Tipps + Termine Ökumenisches Friedensgebet an jedem Freitag nach dem Marktdonnerstag um 18 Uhr in der Michaelskapelle der ev.Kirche. Bahamas »Begreift ihr meine Liebe?« Die Evangelische Frauenhilfe im Rheinland lädt ein zum Weltgebetstags-Gottesdienst 2015 am Freitag, den 6. März um 17.00 Uhr, in die katholische Kirche Waldbröl. Thema: Die Bahamas – ein Paradies im Atlantischen Ozean – türkisblaues Wasser, weiße Sandstrände, Palmen, bunte Häuschen, tropische Früchte, Wärme, Sonne – Kommen Sie – lernen Sie Land und Leute kennen, die vielschichtigen Facetten des Lebens im Spannungsverhältnis von arm und reich! Ökumene Am 6. März um 16.00 Uhr feiern wir wieder einen ökumenischen Gottesdienst in der Evangelischen Kirche für Menschen, die ein Kind verloren haben. Es ist oft ein traumatisches Erlebnis, egal in welchem Alter, wenn Eltern ein Kind verlieren. Dieser Gottesdienst bietet Raum, der Erinnerung, den Gefühlen und Gedanken einen Ort zu geben und Gottes Zuspruch zu erfahren. Altenfeier Bladersbach Am Sonntag, den 8. März um 15.00 Uhr findet wieder unsere Altenfeier mit Kaffee und Kuchen und einem bunten Programm im Vereinshaus statt. Alle »Alten« sind dazu herzlich eingeladen. Kino für Alle und für Familien mit Kindern ab 9 Jahren Am Freitag, den 13. März um 19 Uhr öffnet das Familienkino in diesem Winter zum letzten Mal seine Türen. Im ev.Gemeindehaus am Wiedenhof in Waldbröl wird der Film »das ultimative Leben« gezeigt. Jason hat von seinem Großvater dessen millionenschwere Firma geerbt. Als die Neider in seiner Familie ihn auch noch verklagen, um auch einen Teil des Erbes zu ergattern, scheint ihm die Situation über den Kopf zu wachsen. Über all den Sorgen verliert Jason immer mehr die Beziehung zu seiner Freundin Alexia aus dem Blick. Als sie ihn schließlich verlässt merkt Jason endlich, dass er falsche Prioritäten gesetzt hat. Er sucht Rat bei Ted (Bill Cobb), dem besten Freund seines verstorbenen Großvaters. Von ihm bekommt Jason ein Tagebuch ausgehändigt, in dem der Großvater die Geschichte seines phänomenalen Aufstiegs niedergeschrieben hat. Jason beginnt zu lesen und begreift allmählich, worauf es im Leben wirklich ankommt . . . Die bewegende Fortsetzung des Bestsellers »Das ultimative Geschenk« – Ein Film von Michael Landon Jr. mit Peter Fonda und Logan Bartholomew. Nach einem Vorfilm aus der Schlunz-Reihe gibt es den üblichen Snack und ein Getränk. Hierfür sind bitte 2 € mitzubringen. Wer Fragen hat, wende sich bitte an Gemeindereferent Matthias Riegel, Telefon 0 22 91/92 14 70. MISSIONALE 2015 Thema »abstauben« Samstag,21. März 2015 von 13.30 bis 19.00 Uhr, Köln Messe, Messezentrum Ost 66 Jahre Deutscher Evangelischer Kirchentag Interessierte bitte im Gemeindamt melden. KinderWeltGebetstag in Waldbröl Was viele vielleicht gar nicht wussten: Nicht nur die Frauen feiern im März den Weltgebetstag, nein auch die Kinder. Am 15. und 22. März sind alle Kinder ab 4 Jahren jeweils um 10.20 bis 11.45 Uhr dazu in das ev. Gemeindehaus am Wiedenhof eingeladen. Ihr werdet die Bahamas, diesen Inselstaat in der Karibik, mit dem blauen Meer und vielen Dingen über die Menschen dort, die Tiere und Pflanzen erleben, und wir beten natürlich mit allen Kindern auf der Welt speziell für dieses Land und seine Kinder. Kennt ihr übrigens schon die schwimmenden Schweine dort? Weitere Infos: Gemeindereferent für Jungschar & KiGoDi Matthias Riegel, Tel.02291/921470 – per Mail [email protected]. Heltener Tage vom 22. bis 24. März Thema: Als Christ in Gesellschaft und Politik Sonntag, den 22. März um 10.45 Uhr Gottesdienst mit dem Bläserkreis Waldbröl. Anschließend Mittagessen. Thema: David, König von Israel Montag, den 23. März um 20.00 Uhr Mit dem Bergischen Liederkranz Schönenbach Thema: Matthias Claudius und die Gretchenfrage Dienstag, den 24. März um 20.00 Uhr Mit der Kantorei Waldbröl Thema: Dietrich Bonhoeffer – wer glaubt, der flieht nicht. Alle Jahre wieder . . . lädt der Förderverein des Ev. Familienzentrum Sonnenstrahl zum Fußballturnier der Waldbröler Kindertagesstätten ein. In diesem Jahr haben sich 8 Einrichtungen angemeldet: DRK Familienzentrum Hermesdorf, AWO Kindertreff Eichen, AWO Ida Wolf, AWO Käthe Strobel, AWO Händelstraße, Elterninitiative Alter Gutshof, Kath. Kindertagesstätte St. Michael, Ev. Familienzentrum Sonnenstrahl. Am 17. April ab 14 Uhr rollt der Ball in der Heidberghalle wieder. Alle Interessierten sind zu diesem Turnier herzlich eingeladen! Familientag in Bladersbach am Sonntag, den 19. April von 11 bis 16 Uhr 26.–28.Mai: Ökumenische Bibelwoche Die Ökumenische Bibelwoche 2015 steht unter dem Titel »Wissen, was zählt – Zugänge zum Galaterbrief«. Wie kein anderer Brief des Apostels Paulus benennt der Galaterbrief, was in der Kirche zu lehren und was von jedem Christen zu wissen ist, wie dieses Wissen immer wieder in Auseinandersetzungen bewahrt werden will und dass es ein Wissen gibt, das wirklich zählt. Der Galaterbrief ist ein großes Bekenntnis der Goldkonfirmation am 17. Mai 2015 Pastor Günther Günter Hecke, Frank Heemeier, Rainer Kahl, Gerhard Koch †, Dieter Laskowski, Erhard Melzig, Ulrich Noß, Paul-Gerhard Oettershagen, Werner Quast †, Hans-Arno Schell †, Reinhold Schröder, Klaus Unger Jutta Angelika Ahlfeld, Ingrid Krause geb. Deegener, Edelgard Dehler †, Marianne Schneider geb. Demmer, Karin Borner geb. Dresbach, Doris Beier geb. Dühring, Jutta Klein, Christel Koch †, Marga Steinhausen geb. Krieger, Sigrid Brandenburger geb. Krohn, Helga Dühring geb. Peters, Karin Fromm geb. Peters, Angelika Vicente geb. Plötze, Ingeborg Schenk †, Edelgard Sorrells geb. Spies, Renate Wollert geb. Stünn, Hildegard Merkelbach geb. Wardenbach, Brunhilde Urbaniak geb. Weier Für die einen ist er das Event der Protestanten alle zwei Jahre, ein Fest des Glaubens, gefeiert von hunderttausenden über fünf Tage. Für andere ist er ein Hort des Übels, wo selbst unchristlichen Gruppen Gelegenheit gegeben wird, sich zu profilieren. Vermehrt, in Hamburg selbst gesehen und gehört, finden sich auch atheistische Gegner, die lautstark dagegen protestieren. Die einen mögen ihn, anderen ist er egal, und wieder andere empfinden ihn als Kropf, auf den man verzichten könnte. Als Kirchentagsbeauftragter des Kirchenkreises ist unschwer erkennbar, zu welcher Gruppe ich gezählt werden darf. Für mich ist es eine kluge Entscheidung, an Kirchentagen teilzunehmen, bieten sie doch seit Beginn die Möglichkeit, sich mit wichtigen zeitpolitischen und gesellschaftlichen Ereignissen, Erlebnissen und Diskussionen auseinanderzusetzen und das eben mit der typisch protestantischen Note. Genauso wichtig empfinde ich aber die wunderbare Feierkultur auf den Kirchentagen, die ich bisher erlebt habe. Miteinander feiern, andere Menschen kennenlernen, zu sehen, wie viele Protestanten sich zusammenfinden, um an den tausenden Veranstaltungen teilzunehmen aber auch ganz Deutschland und der Welt zu zeigen: Hallo, hier sind wir, und wir freuen uns als Christen unseres Lebens und zeigen das auch. Dass dabei eine Menge ausprobiert werden kann, dass natürlich auch Grenzen angetestet werden, gehört dazu. Im Großen und Ganzen allerdings, bewegt sich alles auf dem Kirchentag in durchaus kirchlich gesitteten Maßen. vollkommenen Erlösung des Sünders durch den Glauben an Jesus Christus und eine scharfe Auseinandersetzung mit der Behauptung, dass der Weg zum Heil sich auf etwas anderes gründen könne als das Werk Jesu am Kreuz von Golgatha. Hier formuliert Paulus erstmals seine Rechtfertigungslehre, die er im Römerbrief systematisch ausgestalten sollte. Der Galaterbrief ist die Magna Charta christlicher Freiheit. Polemisch, kämpferisch, leidenschaftlich verteidigt der Apostel Paulus sein Konzept der Mission, das in seiner Glaubenserkenntnis Jesu Christi wurzelt und den Heiden den direkten Zugang zum Evangelium eröffnen soll. Über drei spannende Texte werden wir jeweils um 20 Uhr nachdenken. 26. Mai in der FeG in der Tersteegenstraße 27. Mai im kath. Pfarrheim in der Vennstraße 28. Mai im ev. Gemeindehaus am Wiedenhof Aus dem Presbyterium Sitzung vom 26.11. 2014: Eingangs diskutiert das Presbyterium – mit Bezug auf einen entsprechenden IDEA-Artikel Z.B. die Losung des diesjährigen Kirchentages: »damit wir klug werden«, bietet ein vielfältiges Forum sich damit auseinanderzusetzen, was klug ist und klug macht. Da es nicht aus der Luft gegriffen ist, sondern aus Psalm 90 stammt, gibt es nicht den Raum für eine belanglos philosophische Betrachtung, sondern durch seinen eindeutigen Bezug auf Gott einen Denkrahmen, der in die persönliche und gesellschaftliche Auseinandersetzung mit den Problemen dieser Zeit vor Gott führt. Was ist kluges Handeln vor Gott angesichts der immensen Flüchtlingsströme in dieser Welt? Was ist kluges Handeln für uns Christen angesichts des Lebens in Deutschland mit noch kleinen Minderheiten Andersgläubiger (4 Millionen Muslime) vor allem aber der mittlerweile 1/3 der Bevölkerung umfassender Gruppe von Nichtgläubigen? Ja, wir merken es schnell, die Kirchentage, und auch wieder der in Stuttgart, greifen Themen auf, die einem unter den Nägeln brennen und bewegen. Kirchentage bieten uns die Chance, uns vielschichtig zu informieren und zu Entscheidungen zu finden, die wir sonst in unserem Alltag oftmals nicht so schnell treffen können. Für mich sind Kirchentage übrigens auch eine Auszeit aus dem Alltag und die Gelegenheit theologische und praktische Impulse für meine ganz normale Arbeit vor Ort zu bekommen. Wer nach Stuttgart mitfahren will, kann sich über das Gemeindeamt anmelden. Je nach Alter bekommen Gemeindeglieder einen Zuschuss. Aber Achtung, wer noch über den Kirchentag ein Quartier bekommen möchte, muss sich bis spätestens 15. März angemeldet haben. Vielleicht sehen wir uns ja in Stuttgart oder fahren gemeinsam dorthin? Thomas Seibel zum »Ehrenamt als PresbyterIn« – intensiv über die Art der nächsten Presbyteriumswahl, die im Februar 2016 ansteht. Problempunkte: Schwierigkeit ausreichend Bewerber zu finden (Beleg hierfür: bisher nicht mögliche Besetzung des Presbyteriums-Sitzes im Wahlbezirk Bladersbach); relativ niedrige Wahlbeteiligung. Mehrheitlich wird eine Wahl in allen Wahlbezirken favorisiert. Die Vermarktung der Baugrundstücke am »Bitzenweg« ist mit dem in dieser Sitzung beschlossenen Verkauf der letzten zwei Grundstücke vorerst abgeschlossen. Die dem Pfarrvermögen zugeordnete Fläche (2 bis 3 Bauplätze) soll vorerst im Eigenbestand gehalten werden. Aus dem »Freundeskreis Asyl« wird berichtet, dass derzeit das »Sprachproblem der Asylbewerber« in Politik und Medien als größte Herausforderung gesehen wird. Die Kirchen hätten ebenfalls ihre Bereitschaft zur Unterstützung von »Deutschkursen« erklärt. Das Presbyterium bestimmt zunächst eine »freie« Kollekte für diesen Zweck. Der »Freundeskreis Asyl« wird in einer der nächsten Sitzungen ein Konzept für die Durchführung von »niederschwelligen Deutschkursen« Herzlich eingeladen sind auch alle nicht in Waldbröl konfirmierten Goldkonfirmandinnen und Goldkonfirmanden. Bitte melden Sie sich im Gemeindeamt unter Telefon 0 22 91/92 14-0 Pastor Dorlaß Horst Berges, Bernd Botho, Rolf Dick, Hans-Otto Dissmann, Volker v. Eckardstein, Paul-Walter Gering, Udo Grübnau †, Manfred Uhl geb. Gierschewski, Wolfgang Haak, Martin Hagedorn †, Harald Heidenpeter, Klaus Hoffmann, Friedhelm Klitsch, Ulrich Kratz †, Rolf Menzel †, Jürgen Schneider, Bernd Schostak, Walter Schuch, Ralf Schumacher, Max Tachlinski, Wolfgang Werther Ilona Barth-Propach geb. Barth, Gisela Busch †, Doris van Rhee geb. Conrad, Ute Brunhilde Friedrichs, Hannelore Utke geb.Frase, Beate Vogel geb. Grunewald, Angelika Hanisch, Marlene Wirths geb.Hähn, Marianne Heuser, Petra Laatsch geb.Hofmann, Marina Hofmann-Wehner geb. Hofmann, Brigitte Schneider geb. Klein, Ursula Kluth, Waltraud Böttner geb. Kummert, Anne-Rose Demmer geb.Lischka, Ingrid Boddenberg geb.Meese, Gisela Heuser geb. Maiwald, Christa Mettner, Edelgard Schmid, Christiane Schröder, Monika Schluck †, Erika Sattler geb. Schröder, Christa Schneider, Irmgard Schneider †, Elke Uppenkamp, Christa UebelLepartz geb. Uebel Pastor Sticherling Udo Adolphs †, Ulrich Barth, Kurt Becker †, Edmund Falk, Ulrich Friederichs, Ingo Kalbfleisch †, Werner Klein, Martin Meyer, Peter Muhr, Udo Pasenau, Klaus-Dieter Penz, Wolfgang Peter, Helmut Peters, Günter Schmidt, Hans-Georg Schneider, HansPeter Schwab, Walter Seinsche, Roman Thelen, Günter Wirths † Gisela Althof, Era Hammer geb. Barth, Ulla Barth, Annegret Adolphs geb. Bellingen, Elisabeth Gillmann geb. Bubenzer, Gabriele Zimmermann geb. Donner, Annegret Tüne geb. Flagmeier, Annemie Dützer geb. Fuss, Dietlinde Kerber geb.Gebhard, Ursula Gerlach †, Ursula Hastenrath geb. Hoffmann, Brigitte Büttner geb. Illgen, Bärbel Buse geb. Jaspert, Gertrud Menger geb. Jung, Erika Doehl geb. Koch, Bärbel Kierdorf geb. Kreuzer, Ulrike Kessmer geb. Krüger, Claudia-Maria Leroff, Cornelia Martin, Beate Sonius geb. Meiswinkel, Birgit Hoffmann geb. Müller, Hildegard Veller geb. Oettershagen, Ruth Anita Wirths geb. Oettershagen, Ursula Kieckhäfer geb. Ollech, Gundula Gartenschläger geb. Paech, Marianne Pagel geb. Ring, Gisela Gerda Kloppenburg geb.Rödder, Helga Rahn geb.Rötzel, Barbara Fröschlin geb. Schröder, Ulrike Rademacher geb. Schwab, Arlen Heimann geb. Sommer, Bärbel Menden geb. Trieschmann, Heidemarie Wichert, Ute Wiebelitz †, Annedore Peitgen geb. Wirths mit entsprechenden Kalkulationen vorstellen. Dann wird das Presbyterium über weitere Hilfestellungen beraten. Das Presbyterium beschließt vom 22. bis 23. 08.2015 eine Klausurtagung durchzuführen. Sitzung vom 17.12. 2014 Das Presbyterium fasst einstimmig den Haushaltsbeschluss 2015. Dieser sieht Einnahmen in Höhe von EUR 3.242.630 und Ausgaben in Höhe von EUR 3.453.770 vor. Zum Ausgleich wird die Entnahme aus den Rücklagen – insbesondere für die vorgesehenen baulichen Maßnahmen – in Höhe von EUR 216.470 beschlossen. Die vorgelegte Planung der Presbyteriumswahl am 14. 02.2016 enthält u.a. den Vorschlag, die Wahlbezirke Bladersbach und Rossenbach zusammenzufassen. Diese Konkretisierung der Überlegungen der letzten Sitzung führt jedoch zu unterschiedlichen Auffassungen. Dieser Punkt soll in den beiden Wahlbezirken thematisiert und dann – mit den entsprechenden Rückmeldungen – in einer der nächsten Sitzungen erneut behandelt werden. Sitzung vom 21.01.2015 Aufgrund des Terrorgeschehens in Paris beschäftigt sich das Presbyterium mit dem Thema der »Freiheit« des Einzelnen und der Gesell- Wort an Sie Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. (Joh. 8,36) »Freiheit« – kein anderes Wort ist im Zusammenhang mit den Terroranschlägen in Frankreich auf Mitarbeiter der Satirezeitschrift Charlie Hebdo so oft ausgesprochen worden wie dieses. Man sieht die Anschläge als Angriff auf unsere (Meinungs- und Presse-)Freiheit an. Natürlich ist die Empörung über diese Verbrechen berechtigt. Aber bekämpft der jetzt einsetzende Anti-Terror-Aktionismus nicht vielleicht wieder nur die Symptome eines viel tiefer liegenden Problems? Könnte der Schlüssel für das tiefer liegende Problem, dass unsere westliche Welt einerseits willkommen geheißen, andererseits aber auch immer stärker bekämpft wird, in einem sehr unterschiedlichen Freiheitsverständnis liegen? Einerseits ist die Freiheit des Individuums, wie wir im Westen unsere Freiheit nach der Aufklärung im 17. und 18. Jahrhundert definieren, etwas Großartiges. Wenn aber schon Pädagogen mahnen, dass Kinder Grenzen brauchen, dann tut eine uneingeschränkte Freiheit dem Menschen offenbar auch nicht gut. Und erleben wir nicht auch im Westen selbst die negativen Folgen eines Wirtschaftsliberalismus beispielsweise: Bankenund EURO-Krise, Umweltprobleme durch ungehemmtes Wachstum und Abbau von Ressourcen, sich vergrößernde Kluft zwischen Arm und Reich usw. Wie viel Freiheit tut dem MenschenundderMenschengemeinschaftgut? Das ist eine Urfrage der Menschheit, wie die Erzählung der Begegnung von Adam und Eva mit der Schlange im Paradies zeigt. Darum sollten wir uns dieser Frage immer wieder stellen. Wer bestimmt unseren Freiraum? Der Staat? Die Kultur? Die Religion? Im Westen ist es der demokratisch gewählte Gesetzgeber, der in einer freien Wahl die Berechtigung sieht, dies zu tun. Aber wie erleben die vielen, die nicht mehr wählen gehen, bzw. die immer überstimmt werden, den gesetzlich bestimmten Freiraum? Hinzu kommt ein weiteres Problem: Es sind ja längst nicht nur die Wählerinnen und Wähler, die demokratisch über unsere Freiheit bestimmen, sondern z.B. auch die Lobbyisten, d.h. Wirtschaft, Medien, Interessensverbände usw. Natürlich sollen wir sehr dankbar sein für unsere Freiheit. Aber ist es der Himmel auf Erden? Wie erleben wir unsere Freiheit? Wie erleben Menschen, die zu uns kommen, unsere Freiheit? Die Freiheit– oder soll ich sagen Freizügigkeit – die Kinder, die zu uns kommen, an unseren Schulen beispielsweise erleben, erschrickt sie. Auch das, was durch unseren Blätterwald rauscht und über die Fernsehkanäle flimmert, amüsiert Zuwanderer nicht nur. Heißt Integration: sie sind hier, also müssen sie sich anpassen – basta? Oder heißt Integration: wir wollen sie bei uns haben, darum nehmen wir Rücksicht? Ich glaube, dass ein Diskurs über das Freiheitsverständnis in unserem Land und auch in der Welt überfällig ist. Denn aus genannten Gründen höre ich bei Besuchen in anderen Ländern dieser Welt immer wieder: den Westen wollen wir hier nicht. Der Westen will aber da sein, weil er beispielsweise die Bodenschätze braucht oder politisch Einfluss nehmen will. Man muss die»Hoppla-hier-bin-ich-Freiheit« des Westens nicht unbedingt als Beglückung erleben. Auch viele Christen in unserem Land und weltweit erleben die Freiheit im Westen keineswegs immer als gut. Die Kirchen haben zwar den Kampf um Einflussnahme auf die Bestimmung schaft. Pfr. Gran hat hierzu für den nächsten Gemeindebrief im »Wort an Sie« Ausführungen vorbereitet und verliest diese. Der Inhalt wird intensiv behandelt und es wird mehrheitlich beschlossen, den Artikel in dieser Form zu veröffentlichen. Der Kirchenkreis hat einen Fragebogen zur zukünftigen personellen Ausstattung der Kirchengemeinden bzw. den Kooperationsräumen vorgelegt. Die Auswertung der von den PresbyternInnen ausgefüllten Fragebögen wird vorgestellt. Die einzelnen Bereiche werden intensiv diskutiert und die entsprechende Beantwortung der Fragebögen einstimmig beschlossen. Für den »Freundeskreis Asyl« berichtet Margrit Brüser über den mittlerweile gestarteten »niederschwelligen Sprachkurs«. Das Angebot sei sehr gut angenommen worden und zeige bereits erste positive Ergebnisse. Ein »Fortgeschrittenen-Kurs« sei ebenfalls konzipiert und auch, durch unsere Kollekte und Spendenzusagen der Katholischen Kirchengemeinde und des Vereins »Wir helfen e.V.«, finanziert. Weiter wird über die »Allianz-Gebetswoche 2015« berichtet. Sowohl Inhalt als auch die Form werden positiv beurteilt. Erfreulich sei auch die gute Besucherresonanz, darunter der Freiheit in einem jahrhundertelangen Streit verloren. In vielenmuslimischen Ländernaber ist das anders. Dort bestimmt der Islam maßgeblich die Grenzen der Freiheit. Die Frage bleibt: wer sagt uns, was erlaubt ist: der Staat, die Kultur, die Religion? Wenn wir uns über gläubige Muslime erheben, für die der Koran die bestimmende Größe ist, sollten wir uns als Christen daran erinnern, dass auch in der Bibel steht: »Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen« (Apg. 5,29). Das gilt für uns Christen. Mich wundert es darum, dass es noch keine Demos gegen die Christianisierung des Abendlandes gibt; denn das ist, was sich die Evangelische Kirche in den letzten Jahren auf die Fahnen geschrieben hat: eine Christianisierung des Westens, gerade auch der östlichen Bundesländer Deutschlands. Warum? Na eben auch, weil das, was im Westen freiheitlich gelebt und gesagt wird, nicht mehr mit dem Freiraum übereinstimmt, den die Bibel uns gibt. Die Art und Weise wie sich beispielsweise auch über gläubige Christen aber auch über nichtgläubige Mitbürger in den freien Medien lustig gemacht wird, wie sie beleidigt und diffamiert werden, kann uns nicht gefallen. Dass Charlie Hebdo nach den Anschlägen eine Mohammed-Karrikatur auf die Titelseite setzte, war zwar sehr frei, kostet aber inzwischen eine Menge Geld zur Erhaltung dieser auch aus christlicher Sicht unsensiblen Freiheit. Was war das Ziel dieser Aktion? Demonstration der Freiheit oder Profitsteigerung durch eine sensationelle Auflage? Dass die westliche Freiheit allzu oft die Gier aber auch andere »Todsünden« wie den Hochmut und die Maßlosigkeit als Mitreisende hat, missfällt Christen in unserem Land ebenso wie Menschen weltweit. Nicht von ungefähr war die Freiheit darum für den Reformator Martin Luther das zentrale Thema. In seiner berühmten Schrift über die Freiheit eines Christenmenschen stellt Luther zwei sich scheinbar widersprechende Thesen nebeneinander: I. »Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan.« II. »Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.« Wie passt das zusammen? Luther sieht den Menschen keineswegs als von Natur aus frei an. Interessanterweise sagen uns heute Psychologen, Soziologen,Pädagogen und Neuromediziner dasselbe. Wir sind nur scheinbar frei. Es gibt vieles, was uns leitet und bestimmt. Was heute als psychische Konstitution, Kontext, Erziehung und Hirnanlage definiert wird, waren für Luther schlicht »Mächte«, die uns bestimmen. Von diesen muss uns Christus befreien. Dann erst sind wir wahrhaft frei (zum Guten). Dieser zum Guten befreite Geist kann und muss dann auch unseren Körper, d.h. unsere Handlungen zum Guten bewegen. Der Körper, unser Verhalten usw. ist insofern ein dienstbarer Knecht des befreiten Geistes. Darum muss man Gott mehr gehorchen als den Menschen (Apg. 5,29). Weil Christus unseren Geist von allem – auch den Todsünden (s.o.) – zur Liebe befreit, darum zügelt er unsere Handlungen, wenn sie der Nächstenliebe zuwider laufen. Insofern sind wir Knechte der Freiheit, so paradox das klingen mag. Darum kann Paulus sagen: »alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient.« (1.Kor.10, 23.24). Das ist unsere christliche Freiheit. Stimmt sie noch mit der Freiheit des Westens überein? J. Gran auch viele Jüngere, gewesen. Die Teilnahme von Mitgliedern der »Mosaik-Gemeinde« wird ebenfalls hervorgehoben. Dass, neben dem Abschlussgottesdienst in der Freien Ev. Gemeinde, keine Gottesdienste in unserer Gemeinde stattgefunden haben, hat zu keinen negativen Rückmeldungen geführt, sodass dies auch zukünftig so gehandhabt werden soll. Hans Jürgen Schweizer Aus unserer Gemeinde Neues aus dem Familienzentrum Sonnenstrahl Generationsbrücke Waldbröl Am 13. November startete die Generationsbrücke Waldbröl im CBTWohnhaus St.Michael. Acht Schulanfänger aus dem Ev. Familienzentrum Sonnenstrahl waren sehr gespannt auf die erste Begegnung mit ihren Bewohnerpaten. Die Kinder wurden von zwei Erzieherinnen des Familienzentrums begleitet. David, Stephanie, Ellice, Lotti, Samuel, Moritz, Joseph und Sophia kamen ins CBT Wohnhaus, um endlich ihre Bewohnerpaten kennen zu lernen und mit ihnen gemeinsam zu singen und zu spielen. Bewegungsspiele in der Gruppe und Zeit zu zweit gingen sehr schnell rum – und schon war es Zeit, »Auf Wiedersehen« zu sagen. Alle freuen sich auf den nächsten Termin, an dem Vlad, Ilja und Artur dann auch mit von der Partie sein werden. Nach dem Lied »Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn, bleibt nicht so lange fort, denn ohne euch ist’s halb so schön, darauf habt ihr mein Wort. Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn, das Eine glaube mir: Beim nächsten Mal wird’s wieder schön, das Wiedersehn mit Euch!« verabschiedeten sich die Kinder von allen Bewohnern. Wir freuen uns schon auf das nächste Treffen mit Liedern, Spielen und Basteln. Pfarrer Gran, 25. April 2015, 10.30 Uhr Niklas Babylon, Homburger Str. 30, Nümbrecht Louisa Bange, Rölefeld 58a, Waldbröl Julia Burkelc, Breslauer Str. 5, Waldbröl Joshua Döhl, Diezenkausener Str. 15, Waldbröl Emma Groß, Schönenbacher Str. 23, Waldbröl Nils Heim, Bladersbacher Str. 76a, Waldbröl Emily-Ayleen Hochweller, Schnörringer Str. 27, Waldbröl Samira Holzer, Sonnenweg 12, Nümbrecht Lucas Kapp, Rölefeld 46, Waldbröl Sina Karsten, Neuer Weg 22, Waldbröl Jule Kaufmann, Parkstr. 1a, Nümbrecht Tim Krieger, Lützingen 11, Waldbröl Gina Mittler, Im Fuchssiefen 1, Waldbröl Max Möltgen, Am Rosenweiher 7, Nümbrecht Laurin Müller, Eckenbacher Hardt 46, Nümbrecht Laura Paech, Alfenzingen 21, Waldbröl Marie Pfeiffer, Ritterseifener Weg 12, Morsbach Lea Schneider, Margretenanger 5, Waldbröl Pfarrer Gran, 25. April 2015, 14.00 Uhr Mia Arlt, Vorländerweg 15, Nümbrecht Tara Bilz, Denklinger Str. 94, Waldbröl Tom Bohlien, Eiershagener Berg 5a, Reichshof Nena Buchen, In der Birke 8, Waldbröl Lea Clees, Eichendorffweg 43, Waldbröl Ella Elvermann, Fontaneweg 4, Waldbröl Tom Elvermann, Fontaneweg 4, Waldbröl Nele Friedrichs, Escherhof 4, Waldbröl Lisa Gelhausen, Alte Schulstr. 1, Waldbröl Sven Gothow, Appensiefener Weg 2, Waldbröl Dana Grebner, Turnerstr. 7, Waldbröl Jano Hannes, Thilges, Weiher 9, Waldbröl Louis Jungjohann, Bruchgasse 7, Waldbröl Nick Kallerhoff, Schneppenberg, Reichshof Felix Keller, Ernst-Moritz-Arndt-Str. 1, Waldbröl Charlotte Kieffer, Millerscheid 27, Ruppichteroth Lia Köster, Vierbuchen 1, Waldbröl Jonas Land, Kümpelweg 13,Waldbröl Leonie Maier, Gneisenaustraße 2, Waldbröl Rene Mateiescu, Mühlenhardt 3, Reichshof Lotta Menger, Goldacker 7, Waldbröl Moritz Menger, Goldacker 7, Waldbröl Felix Monscheuer, Hardtweg 4, Waldbröl Filip Rados, Aspenweg 30, Waldbröl Marius Ranke, In der Birke 9, Waldbröl Luca Reichstadt, Escherhof 2, Waldbröl Jannik Roller, Brückenweg 11, Waldbröl Jan Niklas Scheffler, Waldstraße 3, Waldbröl Philipp Spieker, Altengarten 18, Waldbröl Jesus Lounge XL Es ist Freitagabend 21 Uhr und die Köpfe rauchen. Malte, Joshi und Tine sitzen in meinem Büro. In unseren Köpfen sind sie Lucia, Justin und Sam – die drei sind unzertrennlich und regelmäßige Gäste als Dramateam auf der Bühne der Jesus Lounge. Die Themen der Jesus Lounge scheinen oft wie aus ihrem Leben gegriffen und finden in den Anspielen Ausdruck. Mal tiefsinnig, mal oberflächlich und immer mit einer starken Prise Humor führen sie die Besucher der Jesus Lounge zum Thema des Abends hin. Meistens schon eine Stunde später steht ein fertiges zweiseitiges Anspiel auf meinem Computer. Wir sind danach oft erleichtert und erstaunt, dass uns so was Gutes eingefallen ist. Sonntag 15 Uhr, vorm Gemeindehaus steht unser Bus. Meine halbe Büroeinrichtung findet darin Platz: das Sofa als Markenzeichen der Jesus Lounge, die dazugehörige Stehlampe, das Blechlogo des Gottesdienstes . . . Sonntag 18 Uhr, das Licht wird gedimmt, die Musik wird leise und der Countdown läuft: fünf, vier, drei, zwei, eins . . . Herzlich Willkommen zur 13.Jesus Lounge sind die Worte der beiden Moderatoren Janette und Bari. Der Saal ist voll und jedes Team spielt seinen Part: die Technik, die Musik, das Dekoteam, das Cateringteam . . . und schon bald ist das Dramateam dran. Vorgestellt werden sie von einer tiefen männlichen Stimme aus dem Hintergrund: »Liebe Besucher der Jesus Lounge, ich möchte euch gerne drei Freunde vorstellen.« Nacheinander betreten die drei die Bühne. Von Nervosität nichts zu spüren. Die Besucher hängen an ihren Lippen. Sieben Minuten lang gehört ihnen die Bühne.Mit einem letzten Gag verabschieden sie sich mit großem Applaus. Als sie sich setzen, fällt auch von den dreien die Anspannung ab und sie genießen den Rest der Jesus Lounge. Die Jesus Lounge geht nun bereits ins 4. Jahr. Mit regelmäßig 80 Besuchern und wechselnden Veranstaltungsorten gehört sie zu einem gefragten Jugendgottesdienst im Südkreis. Ungefähr 30 Mitarbeiter und Helfer arbeiten Hand in Hand um dieses Event viermal im Jahr vorzubereiten. Trotzdem sind wir immer wieder auf der Suche nach neuen und frischen Ideen und Mitarbeitern, damit die Jesus Lounge auch weiterhin attraktiv bleibt. Komm doch vorbei! Termine: 21.6. Waldbröl, 6.9. Denklingen C.B. Moritz Steiniger, Im Grünen Tal 15, Waldbröl Marlyn Weigel, Hubertusweg 4, Waldbröl Melina Weinert, Kämpchen 3, Waldbröl Pfarrer Gran, 26. April 2015, 10.30 Uhr Jule Hartmann, Oedinghausen 38b, Nümbrecht Emelie Hilger, Höhenweg 4, Waldbröl Fynn Hürthen, Niederhausener Weg 4a, Waldbröl Katrin Klein, Sonnenberg 8, Waldbröl Kevin Klein, Sonnenberg 8, Waldbröl Robin Klein, Sonnenberg 8, Waldbröl Marco Lindenblatt, Geiningen 39, Waldbröl; Tom Müller, Holpener Str. 12, Morsbach Quentin Rappenhöner, Escher Weg 3, Waldbröl Raphael Schulz, Wagnerweg 13, Waldbröl Alina Volk, Höhenweg 29, Wiehl Kaya von Unruh, Ifang, Ruppichteroth Torben Wirtz, Weidenfeld 1, Waldbröl Lilli Zahn, Am Dorfweiher 15, Waldbröl Pfarrer Seibel, 3. Mai 2015, 10.30 Uhr Shouna Altwicker, Birkenhofer Weg 13, Waldbröl David Bohlscheid, Hillesberg 9a, Waldbröl Lea Drinhausen, Wiekertweg 2, Waldbröl Leon Dück, Schlesier Str. 8, Waldbröl Lara Fischbach, Ginsterheide 21a, Waldbröl Zoe Hahn, Romberger Str. 20, Waldbröl Chiara Kardel, Schönenbacher Str. 21, Waldbröl Lea Keßler, Hillesberg 30, Waldbröl Carolin Knop, Quadtweg 21, Waldbröl Maya Krepschik, Am Waldrand 33, Morsbach Anna Lübke, Krahwinkeler Str. 44, Waldbröl Marvin Nehls, Im Bruch 2a, Waldbröl Lisa Reuter, Geilenkausener Str. 39, Waldbröl Josefine Ringsdorf, Sterzenbacher Str. 78, Reichshof Melissa Romünder, Ährenweg 8, Waldbröl Lehna-Maria Sassenhausen, Klaasbirken 21, Waldbröl Milena Scheffels, Engelweg 12, Waldbröl Lea Schneider, Römerstr. 10, Morsbach Michael Schulz, Walberfeldstraße 10, Waldbröl Angelina Traksel, Humboldtweg 14, Waldbröl Virginia Wolf, Concordiaweg 12, Waldbröl Infos für den Konfirmandenjahrgang 2015/2016 Kinder die 12 Jahre alt sind oder dies bis zum 1. Oktober 2015 werden, können sich an folgenden Terminen im Gemeindehaus zum Konfirmandenunterricht anmelden: Dienstag, 03. 03. 15.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 07. 03. 12.00 bis 14.00 Uhr Bereits Getaufte bringen dazu bitte das Familienstammbuch mit. Kurz notiert Kirchliche Beratungsstellen Wichtige Telefonnummern Pfarrer: Jochen Gran 9214-30 Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen: 40 68 Ausländische Flüchtlinge: 0 22 61/6 10 33/34 Fachberatung für Wohnungsnot: Frau Hartwich 0 22 91/80 85 00 Schuldnerberatungsstelle: 0 22 91/80 8716 [email protected] Matthias Schippel 9214-10 [email protected] Thomas Seibel 9214-20 [email protected] Küster: Jörg Groneberg 9214-40 [email protected] Kantor: Martin Kotthaus Tel. 02294/900002 [email protected] Gemeindereferent für KiGoDi und Jungschar: Matthias Riegel 92 14-70 [email protected] Gemeindereferent für Konfi und Jugend: ChristianBüscher9214-60 [email protected] Gemeindehaus: 92 14-52 Kindergarten: 16 01 Susanne Klitscher www.familienzentrum-waldbroel.de [email protected] [email protected] Evang. Telefonseelsorge: 0800/1110111 gebührenfrei Gehörlosenseelsorge: Pfr. Hartmut Benz Handy (SMS) 0170/5874479 Fax 0 22 62/69 25 74, Tel. 0 22 62/3714 Krankenhausseelsorge: jeden Mittwoch: Andacht mit Birgit Klein, Tel. 82 22 25 Diakonie Diakoniestation Tel. 6276 oder 0151/12605295 Hilfe für alte und behinderte Menschen Tel. 9214-41 (fr. von 10 bis 12 Uhr) Frau Seebaum 0151/25554878 Soziales Zentrum Brölbahnstraße 1 Kontakt-l-Punkt: 1530 / Hannelore Stahl 807215 Wichtige Öffnungszeiten »Kaufhaus für Alle«: 901235 Gemeindebücherei: Arbeitslosenzentrum: Büro: 907430 Dienstag 14.30–17.30 Uhr Tel. 92 14 65 während der Öffnungszeiten Gemeindeamt: während der Ferienzeiten mittwochs nachmittags geschlossen Öffnungszeiten: Mittwoch 10–12 / 15–18 Uhr Donnerstag 9–12 Uhr Frau Romünder, Frau Bethge Wiedenhof 12 b, 51545 Waldbröl Telefon 92 14-0 . Fax 92 14-80 Unsere Homepage: www.ev-kirche-waldbroel.de E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Volksbank Oberberg eG IBAN DE 40 3846 2135 1001 2960 15 »Waldbröler Tafel Oberberg Süd«: 9070765 [email protected] Johanniter-Hausnotruf: Tel. 02262 797-136-, -138 Telefax 797-135 [email protected] Johanniter-Fahrdienst: Tel. 02202 2931-11 [email protected] Ambulanter Hospizdienst Tel. 9265387, Fax 9265388 Impressum: Redaktion: Jochen Gran und Team . Creativ-Fach-Studio, Uta Riethig,Tel.0172/9841480 Nächste Redaktionssitzung: 26. Febr.,17 Uhr Gottesdienstplan für März bis Mai 2015 Kirchenmusik Bohlenhagen – Di., 21.4. um 20 Uhr bei Schumachers Boxberg/Steimelberg – Do., 2.4.; 21.5. um 15 Uhr bei Frau Kolb Diezenkausen – Mi., 25.3.; 13.5. um 20 Uhr bei Frau Althoff Hahn Di., 24.3.; 19.5. um 19 Uhr bei Familie Hartmann Helten – im Gemeindehaus Frauentreff jeden 1. Mittwoch im Monat von 15 bis 17 Uhr Hoff/Ruh – Di.,31.3. um 20 Uhr bei Schumachers Seniorenkreis Waldbröl – jeden 1. Montag im Monat, 15.00 bis 16.45 Uhr Donnerstag, 26. Februar 2015, 11.15 Uhr, ev. Kirche Orgelmusik zur Marktzeit Martin Kotthaus · Orgel Eintritt frei. Eine Kollekte wird erbeten. Samstag, 28. Februar 2015, 19 Uhr, Aula des Hollenberggymnasiums Waldbröl Konzert 2015 »The best of . . .« der letzten 20 Jahre Es spielt der Posaunenchor Lützingen. Gottesdienste im Haus für Alle Samstags um 17 Uhr, sonntags um 15 Uhr Donnerstag, 12.März 2015, 11.15 Uhr, ev.Kirche Orgelmusik zur Marktzeit Michael Bischof · Orgel Eintritt frei. Eine Kollekte wird erbeten. Donnerstag, 26.März 2015,11.15 Uhr, ev. Kirche Orgelmusik zur Marktzeit Anja Karthäuser · Orgel Eintritt frei. Eine Kollekte wird erbeten. Sonntag, 19. April 2015, 10.30 Uhr, ev. Kirche Gospelgottesdienst Mit den Chören »Auftakt«, SISTER-ACT, Feel Go(o)d Nachricht für alle sangesfreudigen Männer Projekt 2015 Der Sister-Act Chor lädt herzlich alle Tenöre und Bässe ein, die Soprane und Altos im Gesang für dieses Jahr zu begleiten. Nach 20 Jahren Frauenchor ist es Zeit für Veränderung: Aus Sister-Act wird Sister Bro-Act Donnerstags von 20.00 bis 21.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus am Wiedenhof, Waldbröl. Bibelstunden Vereinshaus am Markt – Mi., um 16 Uhr am 25.3.; 22.4. Bladersbach –Am letzten Mittwoch im Monat um 20 Uhr, 25.3.; 29.4. Kindergottesdienst (außer in den Ferien) jeden Sonntag in Waldbröl um 10.30 Uhr, in Hermesdorf an jedem 2. Sonntag im Monat und in Lützingen ist Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst. Infos und Plan für den Kindergottesdienst Waldbröl bei Matthias Riegel! Datum Chor in der Kirche Waldbröl Helten Lützingen Bladersbach Rossenbach Thierseifen Hermesdorf 01.03.2015 Bläserkreis Waldbröl 10.30 AG Gran Diakoniesonntag ------ 9.30 Gran 10.45 Seibel 9.30 Seibel ------ ------ 10.30 Seibel 9.30 Seibel ------ ------ ------ 9.30 Schippel 10.45 Schippel ------ 10.45 Stahl 9.30 Stahl 9.30 Schippel ------ ------ 19.03. Team 5. Passionsand. ------ ------ ------ ------ 10.45 Gran 9.30 Gran 26.03. Gran 6. Passionsand. 26.03. AG Gran 08.03.2015 15.03.2015 Kantorei 10.30 Taufe Schippel 18.00 Taizé-Gottesdienst Schippel 22.03.2015 Singteam 10.30 AG Engelbert 19.00 KU-Gottesdienst Büscher 10.45 Stahl Heltener Tage Bl.kreis Waldbröl Marktand.9:30 CBT-Haus 10:15 05.03. Team 3. Passionsand. ------ 12.03. Seibel 12.03. Seibel 4. Passionsand. - - - ACHTUNG! SOMMERZEIT! - - - ACHTUNG! SOMMERZEIT! - - - ACHTUNG! SOMMERZEIT! - - - ACHTUNG! SOMMERZEIT! - - - ACHTUNG! SOMMERZEIT! - - 29.03.2015 10.30 Seibel 02.04.2015 Gründ. 03.04.2015 Karfreitag 05.04.2015 Ostersonntag Kantorei Schola Schola verein. Chöre / Bl.kreis Waldbröl 06.04.2015 Ostermontag ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ 20.00 AG Gran ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ 10.30 AG Schippel 15.00 AG Stahl 6.00 Osternacht Gran/Schippel 8.00 Osterfeier Friedhof Gran 10.30 AG Seibel 9.30 AG Stahl Gem.ChorHelten 15.00 AG Gran 15.00 AG Seibel 9.30 AG Seibel 10.45 AG* Gran POCO BRASS 15.00 AG* Adolphs ------ 16.30 AG Schippel 15.00 Seibel Friedh. Helzen ------ 16.00 Stahl Friedhof Gem.ChorHelten ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ 09.04. Stahl 09.04. Stahl 9.30 Seibel 10.45 Seibel 10.30 Gran 12.04.2015 Singteam 10.30 Schippel 19.04.2015 SISTER-ACT, »auftakt«, Feel Go(o)d 10.30 Gospelgottesdienst Heynen 25.04.2015 POCO BRASS, SISTER-ACT »Ohrwürmer«,PC Herm.df./Holpe 10.30 Konfirmation Gran 14.00 Konfirmation Gran 26.04.2015 PC Lützingen 10.30 Konfirmation Gran 03.05.2015 PC Berkenroth/Bl.kreis Waldbröl 10.30 Konfirmation Seibel 10.05.2015 ------ 10.30 Riegel Gottesdienst für die ganze Familie 9.30 Schippel ------ ------ ------ 10.45 Stahl 11.00 Seibel Familientag 9.30 Stahl ------ ------ ------ 9.30 Stahl ------ ------ ------ 9.30 Seebaum ------ ------ 9.30 Seibel ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ 16.04. Team ------ 23.04. Seibel 23.04. AG Seibel ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ 30.04. Team ------ 07.05. Gran 07.05. Gran ------ ------ 9.30 Gran 10.45 Gran Bläsergottesd. ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ 14.05.2015 Himmelfahrt Helten 10.30 AG Seebaum/Stahl 17.05.2015 SISTER-ACT 10.30 Goldkonfirmation Gran ------ 10.45 Seibel 9.30 Gran 9.30 Seibel ------ ------ 24.05.2015 Pfingstsonntag Bläserkreis Waldbröl 10.30 AG Seibel 9.30 Seibel ------ ------ ------ 10.45 Schippel 9.30 Schippel 28.05. Team 25.05.2015 Pfingstmontag Kantorei 10.30 Taufe Gran ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ ------ 31.05.2015 Singteam 10.30 Schippel ------ ------ ------ ------ ------ ------ 04.06. Fronleichnam ------ 9.30 Gran 10.45 Engelbert 9.30 Stahl ------ ------ 07.06.2015 10.30 AG Stahl ------ AG = Abendmahlsgottesdienst mit Wein / AG* = Abendmahlsgottesdienst mit Traubensaft / In der Regel werden bei Abendmahlsfeiern in der Kirche Wein und Saft gereicht./ Weitere Möglichkeiten zur Taufe: 21.3. (Gran); 11.04. 11 Uhr (Schippel); 16.05. 11 Uhr (Seibel) jeweils 15 Uhr in der Kirche, wenn nicht anders angegeben. 21.05.Seebaum 21.05.Seebaum 11.06. Team = Gottesdienst in besonderer Form ------ ------