Architektur Bachelor - Technische Universität Braunschweig

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Architektur Bachelor - Technische Universität Braunschweig
Modulhandbuch
Beschreibung des Studiengangs
Architektur
Bachelor
Datum: 2011-05-02
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Einführungs- und Grundlagenmodule 1
Historische und kulturelle Grundlagen 1 - Baugeschichte
2
Skulptur und Modellieren: praktische künstlerische integrale Methoden
4
Mediale Darstellungsprozesse 1
6
Darstellen und Gestalten 1
7
Bauphysik
9
Tragwerkslehre 1
11
Baukonstruktion 1
12
Baustoffkunde für Architekten
13
Einführung in das Entwerfen
14
Grundlagenmodule 2
Historische und kulturelle Grundlagen 2 - Geschichte und Theorie der Architektur
16
Gebäudetechnik
18
Tragwerkslehre 2
19
Baukonstruktion 2
20
Städtebau und Landschaft 1
21
Aufbaumodule 1
Historische und kulturelle Grundlagen 3
22
Darstellen und Gestalten 2
24
Konstruieren und Bauen 3
26
Entwerfen und Gebäudeplanung 2
28
Städtebau und Landschaft 2
30
Professionalisierung
Projekt - Entwerfen und Gebäudeplanung
32
Konstruktives Projekt
34
Stegreif-Entwürfe
36
Städtebauliches Projekt
38
Freier Entwurf
39
Überfachliche Qualifikationen/ Schlüsselqualifikationen
41
Bachelorarbeit
Bachelor Vertiefung
43
Bachelor Entwurf
44
Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Bachelor Architektur
1.
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2. Einführungs- und Grundlagenmodule 1
2.1. Historische und kulturelle Grundlagen 1 - Baugeschichte
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Historische und kulturelle Grundlagen 1 - Baugeschichte
ARC-IBG-01
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
A1
Workload:
120 h
Präsenzzeit:
60 h
Semester:
1
Leistungspunkte:
4
Selbststudium:
60 h
Anzahl Semester:
2
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Baugeschichte I (Theorieteil A) (V)
Baugeschichte I (Theorieteil B) (V)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
--Lehrende:
Prof. Dr.-Ing. habil. Karl Bernhard Kruse
Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen Beispiel gebende Bauten und Projekte der Architekturgeschichte von der Antike bis zur
Gegenwart und sind in der Lage, diese in den jeweiligen kulturellen und historischen Kontext einzuordnen. Sie können
historische Architekturen und Entwurfsprozesse analysieren und bewerten. Sie kennen Methoden zur
Gebäudedokumentation und deren Anwendungsmöglichkeiten. Sie sind mit dem entsprechenden Fachvokabular vertraut
und können baugeschichtliche
Zusammenhänge schriftlich, mündlich und zeichnerisch darstellen, kommunizieren und diskutieren.
Inhalte:
Stil- und formengeschichtliche Entwicklungen der Architektur.
Typologische und regionale Entwicklungen der Architektur.
Historische Bautechniken und Konstruktionsmethoden (Technikgeschichte).
Historische Darstellungstechniken.
Einführung in die baugeschichtliche Forschung.
Schriftliche oder/und zeichnerische Dokumentation anhand der Kenntnisse und Einordnen in den historischen Kontext.
Lernformen:
Vorlesung, Thesendiskussionen, Teamteaching, Gruppenarbeiten, selbständige wissenschaftliche Arbeit,
Felduntersuchungen vor Ort (Exkursionen, Bauaufnahmen, Dokumentationen)
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Klausur (90 Minuten)
Leistungsnachweis (Zulassungsvoraussetzung für die Klausur)
Turnus (Beginn):
jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche(r):
Karl Bernhard Kruse
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
--Literatur:
Pevsner, Nikolaus: Europäische Architektur; München 1994
Pevsner, Fleming, Honour: Lexikon der Weltarchitektur, München 1996
Propyläen Kunstgeschichte, Berlin 1990
Koepf, Hans: Bildwörterbuch der Architektur, 3. Aufl. überarb. von Günther Binding, Stuttgart 1999
Erklärender Kommentar:
Eine freiwillige Übung (Baugeschichte I Praxisteil) wird als Ergänzung zur Vorlesung empfohlen. Es wird geraten im
Bereich überfachliche Qualifikation weitere Fächer zu belegen (wiss. Arbeiten, Sprachen, etc.).
Weitere Informationen: www.ibsg.tu-bs.de/baugeschichte.
Über die angebotenen Lehrveranstaltungen der Architektur informiert das aktuelle Semesterprogramm unter
http://www.tu-braunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm
Kategorien (Modulgruppen):
Einführungs- und Grundlagenmodule 1
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
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Kommentar für Zuordnung:
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2.2. Skulptur und Modellieren: praktische künstlerische integrale Methoden
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Skulptur und Modellieren: praktische künstlerische integrale Methoden
ARC-IEF-01
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
B1
Workload:
180 h
Präsenzzeit:
120 h
Semester:
1
Leistungspunkte:
6
Selbststudium:
60 h
Anzahl Semester:
2
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Skulptur-Modellieren: praktische künstlerische Methoden (VÜ)
Vorlesung
Übung
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
--Lehrende:
Univ. Prof. Azade Köker
Qualifikationsziele:
Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über künstlerische Techniken, Materialien, plastische Prozesse
und Farbe im Rahmen der Themen Struktur, Form, Raum. Sie erhalten einen Überblick über zeitgenössisches
künstlerisches Denken und Handeln und lernen die ganze Breite der integralen künstlerischen Arbeit im eigenen Tun
kennen. Sie sind in der Lage, freihand zu zeichnen, mit Ton zu modellieren und beherrschen Abguss- und
Reproduktionstechniken in der Bildhauerei.
Die Studierenden werden befähigt, durch digitale Veränderungen von Bildern Interventionen und Positionierungen im
Raum zuschaffen. Anhand der digitalen Collagetechniken lernen sie, die Objekte zu platzieren, zu skalieren und mit
einem Umraum in Beziehung treten zu lassen. Sie sind in der Lage, selbständig Projektarbeiten zu konzeptionieren,
entwickeln und realisieren.
Durch häufig wiederkehrende Präsentationen schulen die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. In der
obligatorischen Teamarbeit entwickeln sie ihre soziale Kompetenz und Teamfähigkeit.
Inhalte:
Lehre von Struktur, Methode und Orientierung, Einführung in das künstlerische Denken, theoretische und angewandte
Forschung und Anwendung der Gestaltungstechnologie, Erarbeitung alter und neuer künstlerischen Methoden und
Verfahren zur Entwicklung von eigenen Gestaltungssystemen, Konzeption und Durchführung eigener Arbeiten,
Transformation eines Begriffinhalts in einen dreidimensionalen Forminhalt, Gestaltung mit tradierten sowie aktuellen
Materialien und industriell gefertigten Objekten, Ausstellungsbesuche in Museen und Galerien, Grundkenntnisse des
Zeichnens, schriftliche Darstellung
von Konzepten, Fotocollage, Fotomontage, Fotoshoptechniken, Bau von Modellen.
Lernformen:
Vorlesung, Übung, Seminar, Sommerkurs, praktische Arbeit, individuell und in Gruppenarbeit, theoretische Arbeit,
Erarbeitung von Referaten
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Anhand aufeinander aufbauender Übungsschritte werden pro Semester bis zu 5 Teilleistungen erbracht. Am Ende jedes
Semesters findet eine institutsöffentliche Abschlusspräsentation statt. Die Modulnote wird aus dem Durchschnitt der
gegebenenfalls gewichteten Teilleistungen gebildet, mit "nicht ausreichend" bewertete Teilleistungen können durch
besser bewertete Teilleistungen ausgeglichen werden.
Turnus (Beginn):
jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche(r):
Azade Köker
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
Vortrag
Literatur:
Literaturempfehlungen zu den Themenbereichen Kunst, Bildhauerei, Form, Struktur, Material werden in den Vorlesungen
und Übungen bekannt gegeben.
Erklärender Kommentar:
Weitere Informationen und aktuelle Lehrbeispiele finden Sie unter: http://www.tu-braunschweig.de/ief
Kategorien (Modulgruppen):
Einführungs- und Grundlagenmodule 1
Vorraussetzungen für dieses Modul:
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Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
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2.3. Mediale Darstellungsprozesse 1
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Mediale Darstellungsprozesse 1
ARC-EMD-01
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
B2
Workload:
240 h
Präsenzzeit:
90 h
Semester:
1
Leistungspunkte:
8
Selbststudium:
150 h
Anzahl Semester:
2
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
6
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Mediale Darstellungsprozesse 1 (V)
Mediale Darstellungsprozesse 1 (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
--Lehrende:
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Matthias Karch
Qualifikationsziele:
Die Studierenden werden befähigt, die Interdependenz von darstellerischen und entwurflichen Fragestellungen zu
erkennen und medienübergreifend zu bearbeiten. Hierbei wohnt dem konzeptabhängigen Wechsel des Mediums ein
besonderer Erkenntnisgewinn inne. Durch häufig wiederkehrende Präsentationen schulen die Studierenden ihre
rhetorische Fähigkeit. In der obligatorischen Teamarbeit entwickeln sie ihre soziale Kompetenz und Teamfähigkeit.
Inhalte:
Grundkenntnisse im Umgang mit medienübergreifenden zwei- und dreidimensionalen Entwurfs- und
Darstellungsmethoden mit den Medien: Zeichnung, Collage, Drucktechniken, Fotografie, rechnergestütze Methoden
(Digitales Zeichnen, Digitales Modellieren, Nonlineares Video, Animation), architektonische Modelle, analog und digital,
bis hin zum Maßstab Eins-zu-Eins, sowie sämtliche Hybridformen hiervon. Grundlegendes exemplarisches Erproben von
zeitbasierten architektonischen Sachverhalten. Parametrisches Entwerfen. VR-Räume, inszenierte Räume, RealVirtuelle
Hybridräume.
Lernformen:
Vorlesung, Übung, Eins-zu-Eins-Kritik, Präsentation
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Anhand dialogisch aufeinander aufbauender Übungsschritte werden pro Semester max. 6 Teilleistungen erbracht. Am
Ende jedes Semesters findet eine institutsöffentliche Abschlusspräsentation statt. Die Modulnote wird aus dem
Durchschnitt der gegebenenfalls gewichteten Teilleistungen gebildet, mit "nicht ausreichend" bewertete Teilleistungen
können durch besser bewertete Teilleistungen ausgeglichen werden.
Turnus (Beginn):
jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche(r):
Matthias Karch
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
Vorlesung, Skripte, Eins-zu-Eins-Gespräch, Gruppenpräsentation, Kritik, alle analogen und digitalen 2D-3D-4D-Medien.
Literatur:
Literaturempfehlungen beziehen sich auf die jeweils semesterweise aktualisierten Lehrinhalte. Sie kommen aus den
Bereichen: Architektur der Gegenwart. Kunst der Gegenwart. Architekturtheorie. Architektur- und Kunstgeschichte.
Medientheorie. Medienkunst. Parametrisches Entwerfen. Generatives Entwerfen. Zeitbasierte Formfindungsprozesse. Die
Architektur der Raumzeit. Architektur und Film. Bild und Raum. Der inszenierte Raum.
Erklärender Kommentar:
Jeweils aktuelle Lehrbeispiele finden Interessierte unter: http://www.emd.tu-bs.de/
Kategorien (Modulgruppen):
Einführungs- und Grundlagenmodule 1
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
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2.4. Darstellen und Gestalten 1
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Darstellen und Gestalten 1
ARC-ARCB-01
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
B3
Workload:
120 h
Präsenzzeit:
60 h
Semester:
1
Leistungspunkte:
4
Selbststudium:
60 h
Anzahl Semester:
1
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Darstellende Geometrie für Architekten und Bauing. (V)
Darstellende Geometrie für Architekten und Bauing. (Ü)
Darstellen und Gestalten 1
Darstellen und Gestalten 1 (Werkwoche) (Ü)
Von der Fläche in den Raum (Werkwoche) (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
Wintersemester
- Vorlesungszeit: Die Studierenden belegen 'Darstellende Geometrie' aus dem Angebot der mathematischen Institute
- Vorlesungsfreie Zeit: Die Studierenden belegen zwei "Werkwochen" in der Fachgruppe 'Darstellen und Gestalten' des
Studiengangs Architektur.
Lehrende:
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Matthias Karch
Prof. Dr. rer. nat. Rainer Löwen
Univ. Prof. Azade Köker
Prof. Dr. Bettina Eick
Qualifikationsziele:
Die Studierenden werden befähigt, dreidimensionale, architekturbezogene Sachverhalte zu erkennen und mit
zeichnerischen, grafischen und sonstigen geeigneten Medien darzustellen und zu gestalten. Mit Hilfe der geometrischen
Darstellungsverfahren entwickeln sie ihr räumliches Vorstellungsvermögen und sind in der Lage, präzise Zeichnungen zu
erstellen. Durch häufig wiederkehrende Präsentationen schulen die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. In der
obligatorischen Teamarbeit entwickeln sie ihre soziale Kompetenz und Teamfähigkeit.
Inhalte:
Darstellende Geometrie: Zentralprojektion, Architektenanordnung, zugeordnete Normalrisse, Ellipsen, Axonometrie,
Einschneideverfahren.
Darstellen und Gestalten 1: Vermittlung grundlegender, medienübergreifender Kenntnisse in der technischen und
künstlerischen Darstellung von zwei- und dreidimensionalen, architekturbezogenen Sachverhalten.
Projektarbeiten zu Struktur, Element und Form in freien Handzeichnungen, Modellen und Realisierung von Installationen.
Lernformen:
Vorlesung, Übung, Eins-zu-Eins-Kritik, Werkwochen, Präsentation
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Anhand dialogisch aufeinander aufbauender Übungsschritte werden bis zu 3 Teilleistungen erbracht. Am Ende der Kurse
finden institutsöffentliche Abschlusspräsentationen statt. Die Modulnote wird aus dem Durchschnitt der gegebenenfalls
gewichteten Teilleistungen gebildet, jede Teilleistung muß mit mind. "ausreichend" bestanden werden.
Turnus (Beginn):
jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche(r):
Matthias Karch
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
Skripte, alle analogen und digitalen 2D-3D-4D-Medien
Literatur:
Literaturempfehlungen beziehen sich auf die jeweils semesterweise aktualisierten Lehrinhalte.
Über die angebotenen Lehrveranstaltungen der Architektur informiert das aktuelle Semesterprogramm unter
http://www.tu-braunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm.
Erklärender Kommentar:
--Kategorien (Modulgruppen):
Einführungs- und Grundlagenmodule 1
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
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Kommentar für Zuordnung:
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2.5. Bauphysik
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Bauphysik
ARC-IGS-05
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
C1
Workload:
120 h
Präsenzzeit:
60 h
Semester:
1
Leistungspunkte:
4
Selbststudium:
60 h
Anzahl Semester:
2
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Bauphysik I (V)
Bauphysik I (Ü)
Bauphysik II (V)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
--Lehrende:
Univ. Prof. Dr.-Ing. Manfred Norbert Fisch
Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen die wesentlichen Aspekte des klimagerechten Bauens. Sie sind mit der Teminologie und den
wesentlichen Vorschriften der Bauphysik vertraut. Sie können bauphyskalische Qualitäten von Gebäuden und
Konstruktionen bestimmen wie Energiebilanz, Gesamt-Energiebedarf oder Tauwassergefährdung von Bauteilen. Sie
wissen um die Anforderungen der Wohnhygiene und Behaglichkeit sowie um die notwendigen Wärme- und
Feuchteschutz-Maßnahmen am Gebäude. Sie kennen die Anforderungen und Möglichkeiten der Tages- bzw.
Kunstlichtnutzung, der Bauakustik und des
baulichen Brandschutzes.
Inhalte:
Grundlagen des klimagerechten und energieeffizienten Planens und Bauens.
Behaglichkeit von Räumen und Wohnhygiene.
Energiebilanz eines Gebäudes, Jahresenergiebedarf nach Energie- Einsparverordnung (EnEV), GesamtenergieDurchgangskoeffizient (UWert).
Berechnung, Planung und Ausführung notwendiger Wärmeschutz-Maßnahmen am Gebäude.
Reduzierung und Vermeidung von Wärmebrücken, Tauwassernachweis für Bauteile.
Vermeidung der Bauteile gefährdenden Beanspruchung durch Feuchte.
Lichtplanung, funktionale und ästhetische Wirkung von Tages- und Kunstlicht.
Vorbeugender baulicher Brandschutz, brandschutztechnische Gesetze und Bestimmungen.
Grundlagen zur Bau- und Raumakustik, raumakustisches Planen.
Lernformen:
Vorlesung, Übung, Prüfung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Bauphysik I - Klausur (90 Minuten).
Bauphysik II - Klausur (60 Minuten).
Zur Vorbereitung der Klausur werden ab dem WS 2010/11 Hausübungen angeboten. Diese Hausübungen finden freiwillig
statt!
Beide Klausuren gehen jeweils mit 50% in die Gesamtnote ein!
Turnus (Beginn):
jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche(r):
Manfred Norbert Fisch
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
---
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Literatur:
- Zürcher, C.; Frank, T.: Bauphysik, vdf, Hochschulverlag AG an der ETH Zürich und B.G. Teubner Stuttgart, 2004.
- Pech, A.; Pöhn C.: Bauphysik, Springer-Verlag, Wien, 2004.
- Schulz, P.: Schallschutz, Wärmeschutz, Feuchteschutz, Brandschutz - Handbuch für den Innenausbau, Deutsche
Verlags-Anstalt, Stuttgart München, 2002.
- Bauphysikalische Formeln und Tabellen, Wärmeschutz - Feuchteschutz Schallschutz, Werner Verlag, Düsseldorf,
2004.
- Lohmeyer, G. C.O.; Bergmann, H.; Post, M.: Praktische Bauphysik, Eine Einführung mit Berechnungsbeispielen,
Teubner Verlag, Wiesbaden, 2005.
- Skripte des Instituts für Gebäude- und Solartechnik
- Vorschriften Ordner (DIN)
Erklärender Kommentar:
--Kategorien (Modulgruppen):
Einführungs- und Grundlagenmodule 1
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Umweltingenieurwesen (Bachelor), Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
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2.6. Tragwerkslehre 1
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Tragwerkslehre 1
ARC-TWL-01
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
C2
Workload:
180 h
Präsenzzeit:
90 h
Semester:
1
Leistungspunkte:
6
Selbststudium:
90 h
Anzahl Semester:
2
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
6
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Tragwerksplanung 1 (V)
Tragwerksplanung 1 (Ü)
Tragwerksplanung 1 - Kolloquium (Koll)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
--Lehrende:
Univ. Prof. Dr.-Ing. Harald Kloft
Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind mit der Terminologie der Tragwerksplanung und Statik vertraut. Sie können Normen, Formeln und
Tabellen in Bezug auf den Entwurf von Tragwerken anwenden. Sie sind in der Lage einfach statisch bestimmte Systeme
in den Baustoffen Stahl, Beton, Holz und Stahlbeton zu berechnen und zu bemessen.
Inhalte:
Ermittlung von Lasten und Kräften am Bauwerk (Verkehrslasten, Wind und Schnee), Ermittlung von Auflager- und
Schnittkräften für Träger, Stützen, Fachwerk, Bogen, Seil und Rahmen; Konzeption und Anwendung von
Aussteifungssystemen; überschlägige Dimensionierungen an diesen Bauteilen.
Lernformen:
Vorlesungen, Übungen in Gruppen und Einzeln, Übungsklausuren
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Klausur 240 Min.
Turnus (Beginn):
jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche(r):
Harald Kloft
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
Modelle, Merkblätter der Lehre, Sammlung allgemeiner Klausurfragen
Literatur:
Krauss / Führer: Grundlagen der Tragwerkslehre 1 + 2
Schneider: Bautabellen
siehe auch www.twl.tu-bs.de
Erklärender Kommentar:
In freiwilligen Kolloquien bearbeiten die Studierenden Übungs-Klausuren, die benotet werden und so zur Verbesserung
der Gesamtnote beitragen können.
Kategorien (Modulgruppen):
Einführungs- und Grundlagenmodule 1
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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2.7. Baukonstruktion 1
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Baukonstruktion 1
ARC-IBK-01
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
C3
Workload:
360 h
Präsenzzeit:
120 h
Semester:
1
Leistungspunkte:
12
Selbststudium:
240 h
Anzahl Semester:
2
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
8
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Baukonstruktion I (V)
Baukonstruktion I (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
--Lehrende:
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Werner Kaag
Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind mit der Terminologie des Bauens vertraut. Sie verfügen über das Grundlagenwissen der
Baukonstruktion und konstruktiven Bauphysik. Sie sind in der Lage konstruktive Strukturen und Fügungsprinzipien von
Gebäuden zu erfassen und begreifen so die Abhängigkeiten zwischen Konstruktion, Form und Gestalt. Sie können
diesesWissen beim Entwerfen und Konstruieren einfacher Gebäude anwenden und entsprechende Entwurfs- und
Ausführungspläne sowie Modelle fertigen.
Inhalte:
1. Konstruieren mit stabförmigen Elementen. Fügung zu flächigen und räumlichen Strukturen und deren Stabilität.
Zusammenhang von Form und Gestalt im Skelettbau, Prinzipien der Tragsysteme. Halbzeuge aus Holz und Stahl und
ihre Anwendung. Bauteile: Wand, Boden, geneigtes Dach. Plandarstellung in ebenen Projektionen, Modellbau.
2. Konstruieren mit flächenförmigen Elementen. Fügung zu stabilen räumlichen Strukturen. Konstruktionsprinzipien im
Massivbau, Maß und Modul. Bauteile: Gründung, Sockel, Wand, Decke, Dach, Treppe, Fenster, Tür. Technische
Plandarstellung in ebenen Projektionen, Modellbau.
Übungen:
1. Bauwerke aus stabförmigen Elementen
2. Gebäude aus flächenförmigen Elementen
3. Rekonstruktionen
Lernformen:
Vorlesung, Übung als Einzelarbeit mit Entwurfskorrekturen, Hausarbeit
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Anhand aufeinander aufbauender Übungsschritte werden 4 Teilleistungen erbracht. Die Modulnote wird aus dem
Durchschnitt der gegebenenfalls gewichteten Teilleistungen gebildet, mit "nicht ausreichend" bewertete Teilleistungen
können durch besser bewertete Teilleistungen ausgeglichen werden.
Turnus (Beginn):
jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche(r):
Werner Kaag
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
--Literatur:
Es stehen umfangreiche Vorlesungsskripte, Merkblätter und Handbücher unter http://www.kaag.bau.tu-bs.de zur
Verfügung.
Erklärender Kommentar:
--Kategorien (Modulgruppen):
Einführungs- und Grundlagenmodule 1
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
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2.8. Baustoffkunde für Architekten
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Baustoffkunde für Architekten
BAU-iBMB-18
Institution:
Modulabkürzung:
Baustoffe, Massivbau und Brandschutz
C4
Workload:
120 h
Präsenzzeit:
60 h
Semester:
1
Leistungspunkte:
4
Selbststudium:
60 h
Anzahl Semester:
2
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Baustoffkunde für Architekten (VL)
Baustoffkunde für Architekten (V)
Baustoffkunde für Architekten (Ü)
Baustoffkunde für Architekten (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
--Lehrende:
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Harald Budelmann
Qualifikationsziele:
Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse der Zusammensetzung, Herstellung, Verarbeitung, Eigenschaften und
Anwendung der nicht mineralischen Baustoffe (Stahl und Eisen, Nichteisenmetalle, Holz, Kunststoffe) sowie der
mineralischen Baustoffe (Bindemittel, Beton, Mörtel, Steine). Sie sind in der Lage, eine aufgabenbezogene
Baustoffauswahl und Eigenschaftsspezifizierung im Rahmen von Entwurf und Konstruktion vorzunehmen sowie im Zuge
der Bauausführung den Baustoffeinsatz zu beurteilen.
Inhalte:
Werkstoffstrukturen, chemisch/physikalisches und mechanisches Baustoffverhalten, Baustoffanwendung und
Regelwerke. Behandelte Themen und Werkstoffe: Eisen und Stahl, Metallkorrosion, Nichteisenmetalle, Holz, Kunststoffe,
Dämm-, Dicht- und Beschichtungsstoffe, Brandverhalten, mineralische Bindemittel, Mörtel, Beton, Steine, Glas, Bitumen,
Neue Werkstoffentwicklungen.
Lernformen:
Vorlesung, Übung, Übungsseminar
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Klausur (120 Min.)
Turnus (Beginn):
jedes Semester
Modulverantwortliche(r):
Harald Budelmann
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
--Literatur:
Es steht ein ausführliches Skript zur Verfügung.
Erklärender Kommentar:
Veranstaltung läuft über 2 Semester
Kategorien (Modulgruppen):
Einführungs- und Grundlagenmodule 1
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
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2.9. Einführung in das Entwerfen
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Einführung in das Entwerfen
ARC-E1-01
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
E1
Workload:
360 h
Präsenzzeit:
120 h
Semester:
1
Leistungspunkte:
12
Selbststudium:
240 h
Anzahl Semester:
2
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
8
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Architektonisches Denken im 20. und 21. Jahrhundert (V)
Entwerfen 1 (Ü)
Entwerfen 1 (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
Vorlesung mit darauf aufbauenden Übungen (Einteilung in mehrere Gruppen)
Lehrende:
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Berthold Penkhues
Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen Schlüsseltexte der Architekturtheorie. Sie sind mit Methoden der Architekturanalyse vertraut.
Sie haben grundlegende Fähigkeiten architektonischen Entwerfens erworben, das ist insbesondere die Fähigkeit, ein
architektonisches Konzept zu forrmulieren und es in einen Architekturentwurf zu überführen. Sie sind mit den Techniken
der grafischen Darstellung, des Layouts und des Modellbaus vertraut und kennen die verschiedenen Maßstabsebenen
des Architekturentwurfs. Sie sind somit in der Lage, mittels Zeichnung und Modell eine architektonische Idee zu
konkretisieren.
Durch häufig wiederkehrende Präsentationen schulen die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. In der
obligatorischen Teamarbeit entwickeln sie ihre soziale Kompetenz und Teamfähigkeit.
Inhalte:
Vorlesungen und 5 Übungen zu den Themen:
-Manifest
-Komposition
-Genius Loci
-Architektonisches Querdenken
-Architektonischer Entwurf
Lernformen:
Vorlesung, Übung, Korrekturen, Tutorien, Projektarbeit,Teamteaching, Architekturentwurf
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Anhand aufeinander aufbauender Übungsschritte werden 5 Teilleistungen erbracht. Am Ende jedes Semesters findet
eine institutsöffentliche Abschlusspräsentation statt. Die Modulnote wird aus dem Durchschnitt der gegebenenfalls
gewichteten Teilleistungen gebildet, mit "nicht ausreichend" bewertete Teilleistungen können durch besser bewertete
Teilleistungen ausgeglichen werden. Präsentation in Modellen, Plänen, Skizzenbüchern und und anderen visuellen
Medien. Vortrag und Diskussion jeweils 30 Minuten.
Turnus (Beginn):
jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche(r):
Berthold Penkhues
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
div.Medien
Literatur:
-Oswald Mathias Ungers, Entwerfen und Denken in Vorstellungen, Metaphern und Anlogien aus
Morphologie/CityMetaphors Köln 1982
-Konrad Wohlhage, Ich war der Goldschmied meiner Fesseln aus Baumeister Jan/2000
-Holger Kleine, Authentizitätskult aus "Nach dem Bauhaus" Berlin 1997
-Tomas Valena,"Typos und Topos" aus Beziehungen Berlin 1994
-Bruce Mau, An incomplete manifesto for Growth aus Life Style 2000
-Rufolf Arnheim, Gestalt aus Kunst und Sehen Berlin 1978
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Erklärender Kommentar:
--Kategorien (Modulgruppen):
Einführungs- und Grundlagenmodule 1
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Bachelor Architektur
3. Grundlagenmodule 2
3.1. Historische und kulturelle Grundlagen 2 - Geschichte und Theorie der Architektur
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Historische und kulturelle Grundlagen 2 - Geschichte und Theorie der Architektur
ARC-GTAS-01
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
A2
Workload:
120 h
Präsenzzeit:
60 h
Semester:
3
Leistungspunkte:
4
Selbststudium:
60 h
Anzahl Semester:
2
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Geschichte und Theorie der modernen Architektur (V)
Moderne Architektur- und Urbanismustheorien (V)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
--Lehrende:
Univ. Prof. Dr. Karin Wilhelm
Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen die Entwicklungslinien in der Architekturgeschichte der Moderne (zwischen Aufklärung und
Gegenwart), sie kennen die wichtigen exemplarischen Bauten und Projekte dieser Zeit und sind in der Lage, diese in
ihrem historischen und kulturellen Kontext zu betrachten und zu verstehen. Sie kennen und verstehen die
architekturtheoretischen Positionen und Entwicklungen im 19. und 20. Jahrhundert und können historische sowie eigene
Entwurfsprozesse kritisch analysieren und bewerten. Sie sind mit dem entsprechenden Fachvokabular vertraut und
können architekturtheoretische Primärtexte eigenständig erschließen, in ihren kulturellen, gesellschaftlichen und
politischen Zusammenhängen verstehen und schriftlich und mündlich darstellen, kommunizieren und diskutieren. Darüber
hinaus sind sie in der Lage, ein Verantwortungsbewußtsein für die gesellschaftliche Position der eigenen Person als
Architekturschaffende zu entwickeln und mit fachfremden Disziplinen zu kooperieren und in Dialog zu treten.
Inhalte:
- Architekturgeschichte und Architekturtheorie der Epoche der Moderne zwischen Aufklärung und Gegenwart
- Soziokulturelle Aspekte der Produktion und Rezeption von Architektur
- Integration kulturwissenschaftlicher und genderspezifischer Ansätze und Methoden
- Darstellung der gesellschaftlichen Wirkung und der ästhetischen Bedeutung von Architektur
- Analyse des gebauten Raums der Städte als ein Gefüge, das sich aus dem architektonischen Bestand ebenso erklärt
wie aus den 'gelebten Räumen' der StädtebewohnerInnen
- Verknüpfung des theoretischen Wissens mit praktischer Anwendung (Übungen, Exkursionen etc.)
- Erarbeitung und Analyse von architekturtheoretischen Primärtexten
Lernformen:
Vorlesung, Übung, Exkursion
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Klausur (180 Min.)
Turnus (Beginn):
jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche(r):
Karin Wilhelm
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
Vorlesungsskripte, Reader, Fachliteratur
Literatur:
Literaturangaben werden in der Vorlesung bekannt gegeben.
Erklärender Kommentar:
Eine freiwillige Übung (Primärquellen der Architekturgeschichte und -theorie) wird als Ergänzung zur Vorlesung
empfohlen.
Weitere Informationen: www.ibsg.tu-bs.de/gtas
Über die angebotenen Lehrveranstaltungen der Architektur informiert das aktuelle Semesterprogramm unter http://www.
tu-braunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm
Kategorien (Modulgruppen):
Grundlagenmodule 2
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
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Kommentar für Zuordnung:
Als Teilnahmevoraussetzung wird der erfolgreiche Abschluss des Moduls A 1: Historische und kulturelle Grundlagen 1
(Baugeschichte) empfohlen.
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3.2. Gebäudetechnik
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Gebäudetechnik
ARC-IGS-01
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
C5
Workload:
180 h
Präsenzzeit:
90 h
Semester:
3
Leistungspunkte:
6
Selbststudium:
90 h
Anzahl Semester:
2
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
6
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Gebäudetechnik
Gebäudetechnik I (V)
Gebäudetechnik I (Ü)
Gebäudetechnik II (V)
Gebäudetechnik II (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
--Lehrende:
Univ. Prof. Dr.-Ing. Manfred Norbert Fisch
Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind in der Lage, gebäudetechnische Anlagen zu planen, auszulegen und zu dimensionieren. Sie sind
mit den fachspezifischen Darstellungsweisen und dem Fachvokabular vertraut, um mit anderen Ingenieurdisziplinen
kommunizieren zu können.
Inhalte:
Konventionelle Systeme zur Erzeugung und Verteilung von Heizwärme und Warmwasser.
Alternative Techniken wie Kraft-Wärme-Kopplung und Solartechnik.
Lüftung und Klimatisierung von Gebäuden.
Sanitärtechnik, Elektrizitätsversorgung, Beleuchtungstechnik, Elektrotechnik.
Trinkwasserversorgung, Abwassertechnik, Regen- und Grauwassernutzung.
Lernformen:
Vorlesung, Hörsaalübung, Hausübung, Prüfung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Klausur (180 Minuten).
Eine Hausübung über zwei Semester (Zulassungsvoraussetzung für die Klausur).
Turnus (Beginn):
jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche(r):
Manfred Norbert Fisch
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
--Literatur:
- W. Pistohl: Handbuch der Gebäudetechnik: Planungsgrundlagen und Beispiele - Band 1 und 2, Werner Verlag GmbH &
Co.KG, Neuwied, 4. bzw. 5.Auflage 2005.
- T. Laasch, E. Laasch: Haustechnik, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, 11. Auflage 2005.
- G. Hausladen, M. de Saldanha, P. Liedl: ClimaDesign, Callway Verlag, 2005.
-Skripte des Instituts für Gebäude- und Solartechnik
- Vorschriften Ordner (DIN)
Erklärender Kommentar:
--Kategorien (Modulgruppen):
Grundlagenmodule 2
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Umweltingenieurwesen (Master), Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
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3.3. Tragwerkslehre 2
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Tragwerkslehre 2
ARC-TWL-02
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
C6
Workload:
240 h
Präsenzzeit:
120 h
Semester:
3
Leistungspunkte:
8
Selbststudium:
120 h
Anzahl Semester:
2
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
8
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Tragwerksplanung 2 (V)
Tragwerksplanung 2 (V)
Stahlbetonbau für Architekten (V)
Stahlbetonbau für Architekten (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
--Lehrende:
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Harald Budelmann
Univ. Prof. Dr.-Ing. Harald Kloft
Qualifikationsziele:
Die Studierenden werden mit Skelett- und Flächentragwerken in den Baustoffen Stahl, Stahlbeton, Holz und Mauerwerk
sowie üblichen Gründungssystemen vertraut gemacht. Sie können Tragsysteme incl. konstruktiver Details und
Verbindungsmitteln in den vorgenannten Materialien planen und fachgerecht zeichnerisch darstellen.
Inhalte:
Konzeption, Entwurfsgrundlagen und Beispiele von Dächern, Hallen, Skelettkonstruktionen aus Stahl, Stahlbeton,
Stahlverbund, Holz und Mauerwerk; Verbindungsmittel und ihre Anwendung für die genannten Materialien; konstruktive
Maßnahmen zum Bauteilschutz; Grundlagen der Geologie und des Baugrundes, Gründungssysteme und
Schadenanalyse infolge Gründungsproblemen; Analyse historischer Tragwerke
Lernformen:
Vorlesungen, Übungen in Gruppen und Einzeln, Exkursionen
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Klausur 240 Min. (Vorleistung 2 Hausübungen)
Turnus (Beginn):
jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche(r):
Harald Kloft
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
Skript, Merkblätter
Literatur:
Krauss / Führer: Grundlagen der Tragwerkslehre 1 + 2
Schneider: Bautabellen
siehe auch www.twl.tu-bs.de
Erklärender Kommentar:
Als eine der beiden Vorleistungen für die Zulassung zur Klausur ist zu einem frei gewählten konstruktiven Thema
selbständig eine praktische Arbeit zu fertigen.
Kategorien (Modulgruppen):
Grundlagenmodule 2
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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3.4. Baukonstruktion 2
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Baukonstruktion 2
ARC-IBK-02
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
C7
Workload:
180 h
Präsenzzeit:
90 h
Semester:
3
Leistungspunkte:
6
Selbststudium:
90 h
Anzahl Semester:
2
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
6
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Baukonstruktion II (V)
Baukonstruktion II (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
--Lehrende:
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Werner Kaag
Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind in der Lage, Gebäude als strukturelle Systeme aus dem Zusammenwirken von räumlicher
Gliederung und Erschließung, Primärstruktur, Gebäudehülle und Ausbau zu erfassen. Sie kennen komplexe konstruktive
Systeme und ihre Verwendung. Sie sind befähigt, dieses Wissen beim Entwerfen und Konstruieren von Gebäuden
anzuwenden.
Inhalte:
Vorlesungen:
- Geschoßbauten, Hallen und Flachbauten
- Wand- und Skelettbau
- integrierte Gebäudekonzepte, Konstruktion und Form
- Strategien des konstruktiven Entwerfens: geometrische Ordnung, Schichtenriß
- Komplexe Hüllsysteme: ein- und mehrschalig, homogen und geschichtet
- Erschließungssysteme
- Bauteile: Fenster, Fassade, Dach
- Analyse beispielhafter Gebäude
Übungen: Anwendung
Schichtenriß beim Entwerfen und Konstruieren
Lernformen:
Vorlesung, Übung als Hausarbeit
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Anhand aufeinander aufbauender Übungsschritte werden 2 Teilleistungen erbracht. Die Modulnote wird aus dem
Durchschnitt der gegebenenfalls gewichteten Teilleistungen gebildet, mit "nicht ausreichend" bewertete Teilleistungen
können durch besser bewertete Teilleistungen ausgeglichen werden.
Turnus (Beginn):
jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche(r):
Werner Kaag
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
--Literatur:
Es stehen ausführliche Vorlesungsskripte, Merkblätter und Handbücher unter http://www.kaag.bau.tu-bs.de zur
Verfügung.
Erklärender Kommentar:
--Kategorien (Modulgruppen):
Grundlagenmodule 2
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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3.5. Städtebau und Landschaft 1
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Städtebau und Landschaft 1
ARC-ISL-01
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
D1
Workload:
120 h
Präsenzzeit:
60 h
Semester:
3
Leistungspunkte:
4
Selbststudium:
60 h
Anzahl Semester:
2
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Das Prinzip Stadt (V)
Grundlagen Städtebauliches Entwerfen (Bachelor) (V)
Landschaft X (V)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
Belegung aller aufgeführten Lehrveranstaltungen.
Lehrende:
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Uwe Brederlau
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Gabriele Kiefer
Dr. Johannes Fiedler
Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind mit Aspekten des Städtebaus und der Landschaftsarchitektur vertraut und verfügen so über
Grundlagenwissen für das Entwerfen im städtebaulichen und landschaftlichen Kontext. Insbesondere wissen sie um die
historische Entwicklung und gesellschaftliche Funktion von Stadt- und Landschaftsräumen. Sie begreifen deren
Systematik und Morphologie. Sie kennen städtebauliche Analysemethoden und deren Anwendungsmöglichkeiten. Sie
können Arten und Elemente von Städten und Landschaften unterscheiden. Sie sind im Umgang mit fachspezifischem
Vokabular geschult.
Inhalte:
Methodische, faktische und normative Grundlagen.
Stadtmorphologien in verschiedenen Maßstabsebenen und Zeitschnitten.
Bausteine und Entwurfsmethoden für den Städtebau und die Landschaftsplanung.
Lernformen:
Vorlesungen, Referat und Prüfung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Die Modulprüfung besteht aus den Teilleistungen des Winter- und Sommersemesters. Die Modulnote wird aus dem
Durchschnitt der gewichteten Teilleistungen gebildet, mit "nicht ausreichend" bewertete Teilleistungen können durch
besser bewertete Teilleistungen ausgeglichen werden.
WS: Vorlesung Das Prinzip Stadt - 2 SWS, Saalübung (50 %)
SS: Vorlesung Grundlagen Städtebauliches Entwerfen - 1 SWS, Saalübung (25 %)
SS: Vorlesung Landschaftsarchitektur Grundlagen - 1 SWS, Saalübung (25 %)
Turnus (Beginn):
jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche(r):
Uwe Brederlau
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
Beamerpräsentation, Skript
Literatur:
Literaturangaben werden in den Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.
Erklärender Kommentar:
--Kategorien (Modulgruppen):
Grundlagenmodule 2
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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4. Aufbaumodule 1
4.1. Historische und kulturelle Grundlagen 3
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Historische und kulturelle Grundlagen 3
ARC-IBG-02
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
A3
Workload:
180 h
Präsenzzeit:
60 h
Semester:
5
Leistungspunkte:
6
Selbststudium:
120 h
Anzahl Semester:
1
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Baugeschichte
Baugeschichte II (S)
Baugeschichte Vertiefung (wissArb)
Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt
Geschichte und Theorie der Urbanisierung (S)
Architekturtheorie und Kunstgeschichte (S)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
Ein Oberthema mit den dazu gehörenden Lehrveranstaltungen mit insgesamt 4 SWS ist zu belegen. Über die
angebotenen Lehrveranstaltungen informiert das aktuelle Semesterprogramm unter www.tubraunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm
Das Modul kann ab dem 5. Semester belegt werden.
In 'Baugeschichte Vertiefung' kann innerhalb der LV aus verschiedenen Themen gewählt und eigene Themenvorschläge
können eingebracht werden. In diesem Bereich wird eine Exkursion zu wechselnden Themen stattfinden.
Lehrende:
Prof. Dr.-Ing. habil. Karl Bernhard Kruse
Univ. Prof. Dr. Karin Wilhelm
Qualifikationsziele:
Baugeschichte:
Die Studierenden sind in der Lage, Bauten und Projekte baugeschichtlich und historisch-kulturell einzuordnen. Sie sind
mit den fachspezifischen Methoden der Analyse, Darstellung und Dokumentation von (historischen) Gebäuden vertraut.
Sie können historische Entwurfsprozesse analysieren, bewerten und kritisch reflektieren. Sie haben Sensiblität für den
wertgerechten
Umgang mit historischer Bausubstanz und das Entwerfen im Bestand entwickelt.
Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt:
Die Studierenden kennen wesentlichen Aspekte der Geschichte der Stadt sowie von Urbanisierungsprozessen und ihren
kulturellen, gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Implikationen. Sie verfügen über vertiefte Kenntnis der
Architekturtheorie und ihrer Bezüge zu Entwicklungen in der Kunst (in Geschichte und Gegenwart). Sie sind sicher im
Umgang mit dem entsprechenden fachspezifischen Vokabular. Sie sind in der Lage, Architektur und Stadt fundiert zu
analysieren, zu bewerten und diesbezüglich in schriftlicher und mündlicher Form wissenschaftlich zu argumentieren. Die
Studierenden sind insofern geschult, konzeptionell und strukturiert zu denken und zu handeln sowie komplexe
Zusammenhänge inhaltlich und graphisch schlüssig darzulegen. Sie haben ein Verantwortungsbewußtsein entwickelt für
die gesellschaftliche Position der eigenen Person als Architekturschaffender und Umweltgestaltender. Sie sind in der
Lage, mit Nachbarfächern und fachfremden Disziplinen zu kommunizieren und zu kooperieren.
Inhalte:
Baugeschichte:
Bauten und Projekte, stil- und formengeschichtlichen Entwicklung, Betrachtung typologischer und regionaler
Entwicklungen.
Historische Bautechniken, Konstruktions- und Darstellungsmethoden (Technikgeschichte).
Methoden der Architekturanalyse.
Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt:
- Vertiefende Darstellung der Geschichte der Stadt sowie der Geschichte und der aktuellen Entwicklung von
Urbanisierungsprozessen, sowohl bezogen auf Deutschland als auch auf internationale Vergleichsbeispiele
- Analyse der Stadt als hoch komplexes System mit vielfältig zueinander in Beziehung stehenden baulichen, kulturellen,
gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Komponenten
- Soziokulturelle Aspekte der Rezeption und der Nutzungsweisen von Städten und städtischen Teilräumen
- Analyse des gebauten Raums der Städte als ein Gefüge, das sich aus dem architektonischen Bestand ebenso erklärt
wie aus den 'gelebten Räumen' der StädtebewohnerInnen
- Darstellung von Entwicklungslinien in der Geschichte der Kunst und der Architekturtheorie und Analyse der
wechselseitigen Bezüge und Einflüsse
- Erarbeitung und Analyse von stadt- und architekturtheoretischen Primärtexten
- Integration kulturwissenschaftlicher und genderspezifischer Ansätze und Methoden
- Verknüpfung des theoretischen Wissens mit praktischer
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Anwendung (Exkursionen; eigenes wissenschaftliches Arbeiten und Argumentieren)
Lernformen:
Vorlesung des Lehrenden, Thesendiskussionen in Seminaren, Teamteaching, Gruppenarbeiten, selbständige
wissenschaftliche Arbeit, Felduntersuchungen vor Ort (Exkursionen)
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
je Seminar: Referat und schriftliche Ausarbeitung,
oder
schriftliche Seminararbeit, in Abhängigkeit von Art und
Schwerpunkt des Themas
oder
mündliche Prüfung (Dauer abhängig von Art und Schwerpunkt des Themas)
Turnus (Beginn):
jedes Semester
Modulverantwortliche(r):
Karin Wilhelm
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
--Literatur:
Pevsner, Nikolaus: Europäische Architektur; München 1994
Pevsner, Fleming, Honour: Lexikon der Weltarchitektur, München 1996
Propyläen Kunstgeschichte, Berlin 1990
Koepf, Hans: Bildwörterbuch der Architektur, 3. Aufl. überarb. von Günther Binding, Stuttgart 1999
Literaturangaben zu den Themenbereichen der Seminare werden im jeweiligen Seminar bekannt gegeben;
weitere Informationen: www.ibsg.tu-bs.de/baugeschichte und www.ibsg.tu-bs.de/gtas
Erklärender Kommentar:
--Kategorien (Modulgruppen):
Aufbaumodule 1
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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4.2. Darstellen und Gestalten 2
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Darstellen und Gestalten 2
ARC-ARCB-02
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
B4
Workload:
180 h
Präsenzzeit:
60 h
Semester:
5
Leistungspunkte:
6
Selbststudium:
120 h
Anzahl Semester:
1
Pflichtform:
Wahl
SWS:
4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
1. Mediale Formfindungsprozesse
Digitale Formfindungsprozesse (Maya-Kurs) (Ü)
2. Mediale Darstellungsprozesse
Darstellen und Gestalten 2 (5. u. 6. Semester) (Ü)
3. Zeitgenössische Kunst
Formen II (S)
4. Zeichnerische Prozesse
Bewegung in Zeichnung und Radierung (S)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
Ein Oberthema mit den dazu gehörenden Lehrveranstaltungen ist zu belegen, wahlweise eine kombinierte
Lehrveranstaltung aus Vorlesung und Seminar (2 SWS + 2 SWS) oder ein Seminar (4 SWS).Über die angebotenen
Lehrveranstaltungen informiert das aktuelle Semesterprogramm unter www.tubraunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm
Das Modul kann ab dem 5. Semester belegt werden.
Lehrende:
Univ. Prof. Azade Köker
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Matthias Karch
Qualifikationsziele:
Die Studierenden werden befähigt, die Interdependenz von darstellerischen und entwurflichen Fragestellungen zu
erkennen und medienübergreifend zu bearbeiten. Hierbei wohnt dem konzeptabhängigen Wechsel des Mediums ein
besonderer Erkenntnisgewinn inne. Der entwurfsrelevante Umgang mit der Technologie des Digitalen Modellbaus wird
geschult und im Dialog mit der Technologie des Analogen Modellbaus fruchtbar gemacht. Die Studierenden werden
befähigt, selbstständig Projektarbeiten zu konzeptionieren, entwickeln und realisieren. Nach Abschluss dieses Moduls
haben die Studierenden Kunsttheoretisches Grundwissen aufgefrischt, erweitert und spezialisiert. Sie lernen die ganze
Breite der künstlerischen Arbeit kennen und sind in der Lage Bildanalysen durchzuführen.
Durch häufig wiederkehrende Präsentationen entwickeln die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. In der
obligatorischen Teamarbeit schulen sie ihre soziale Kompetenz und Teamfähigkeit.
Inhalte:
Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen im Umgang mit digitalen Methoden des architektonischen Modellbaus,
Parametrisches Entwerfen, generatives Entwerfen, digitale Formfindungsprozesse.
Vermittlung von vertiefenden Kenntnissen im Umgang mit medienübergreifenden zwei- und dreidimensionalen
Entwurfs- und Darstellungsmethoden mit den Medien: Zeichnung, Collage, Drucktechniken, Fotografie, Fotomontage,
Rauminstallationen, rechnergestütze Methoden (Digitales Zeichnen, Digitales Modellieren, Nonlineares Video,
Animation), architektonische Modelle, analog und digital, bis hin zum Maßstab Eins-zu-Eins, sowie sämtliche
Hybridformen hiervon.
Organisation und Durchführung von Projekten und Ausstellungen:
- Schriftliche Darstellung von Konzepten
- Zeit- und Finanzierungsplan, akquirieren von Drittmitteln
- Pressearbeit
- Dokumentation der Arbeit, Katalog
Lernformen:
Vorlesung, Übung, Teamteaching, Präsentation
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Die Gesamtheit der aufeinander aufbauenden Übungsschritte, institutsöffentlichen Zwischenpräsentationen und
Präsentationen führt zur Anerkennung der Semesterleistung (siehe PO)
Turnus (Beginn):
jedes Semester
Modulverantwortliche(r):
Azade Köker
Sprache:
Deutsch
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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Bachelor Architektur
Medienformen:
Vorlesung, Skripte, Eins-zu-Eins-Gespräch, Gruppenpräsentation, Kritik, alle analogen, sowie digitalen 2D-3D-4DMedien.
Literatur:
Literaturempfehlungen beziehen sich auf die jeweils semesterweise aktualisierten Lehrinhalte.
Erklärender Kommentar:
Weitere Informationen und aktuelle Lehrbeispiele finden Interessierte unter: http://www.emd.tu-bs.de/ und
http://www.tu-braunschweig.de/ief
Kategorien (Modulgruppen):
Aufbaumodule 1
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Bachelor Architektur
4.3. Konstruieren und Bauen 3
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Konstruieren und Bauen 3
ARC-ARCC-01
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
C8
Workload:
180 h
Präsenzzeit:
60 h
Semester:
5
Leistungspunkte:
6
Selbststudium:
120 h
Anzahl Semester:
1
Pflichtform:
Wahl
SWS:
4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
1. Konstruktive Entwurfsbearbeitung
2. Statisch- Konstruktive Entwurfsbearbeitung
Thema eigener Wahl_Bachelor (wissArb)
3. Ausbau-/ Klimatechnische Entwurfsbearbeitung
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
Ein Oberthema mit den dazu gehörenden Lehrveranstaltungen (Seminar mit 4 SWS) muß belegt werden, um die
Leistungspunkte zu erhalten. Empfohlen wird die Belegung begleitend zum Modul E Freier Entwurf.
Über die angebotenen Lehrveranstaltungen informiert das aktuelle Semesterprogramm unter www.tubraunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm
Das Modul kann ab dem 5. Semester belegt werden.
Lehrende:
Univ. Prof. Dr.-Ing. Manfred Norbert Fisch
Univ. Prof. M. Arch. Carsten Roth
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Werner Kaag
Univ. Prof. Dr.-Ing. Harald Kloft
Qualifikationsziele:
Die Studierenden erwerben erweiterte Kenntnisse über das Zusammenwirken von Entwurf und Konstruktion in der
Architektur durch Anwendung unterschiedlicher Konstruktionen, Materialien, Techniken, Mittel und Methoden in einem
Entwurf.
Sie können seine Materialisierung durch systematische Recherche, Untersuchung und Wertung alternativer
Lösungsmöglichkeiten entwurfsspezifisch entwickeln, begründen und adäquat darstellen.
Inhalte:
1. Konstruktive Entwurfsbearbeitung:
Entwicklung eines integrierten Gebäudekonzepts als Einheit von Nutzung, Konstruktion und Gestalt mit den
Schwerpunkten Struktur, Hülle und Ausbau des Gebäudes.
2. Statisch- Konstruktive Entwurfsbearbeitung:
Entwicklung alternativer Tragsysteme in unterschiedlichen Materialien, überschlägige Ermittlung und Dimensionierung
der Bauteile
3. Ausbau-/ Klimatechnische Entwurfsbearbeitung:
Entwickelung eines integralen Gebäudekonzepts als Einheit von architektonischem Entwurf, Nutzungsanforderungen und
Gebäudetechnik mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.
Lernformen:
Vorlesung, Übung, Seminar, Präsentation
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Ausarbeitung fachbezogener Teilaspekte eines Entwurfs/ Projekts in zeichnerischer, modellhafter oder anderer
geeigneter Form. Präsentation im Rahmen des Entwurfs/ Projekts.
Turnus (Beginn):
jedes Semester
Modulverantwortliche(r):
Werner Kaag
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
---
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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Bachelor Architektur
Literatur:
http://www.twl.tu-bs.de/
http://www.iike.tu-bs.de/
http://www.kaag.bau.tu-bs.de/
http://www.igs.bau.tu-bs.de/
3. Ausbau-/ Klimatechnische Entwurfsbearbeitung:
- Fisch, M.N.; Möws, B.; Zieger, J.:
Energetische Gebäudeplanung, Band 1 und 2
Rudolf Müller Verlag, Köln
- Eisele, J.; Staniek, B.(Hrsg.):
Bürobauatlas - Grundlagen, Planung, Technologie, Arbeitsplatzqualitäten, Callwey Verlag, München
- Fisch, M.N.; Möws, B.; Zieger, J.:
"Solarstadt - Konzepte, Technologien, Projekte"
Kohlhammer Verlag, Stuttgart
- Kühl, L.; Schlosser, M.; Bodmann, M.; Fisch, M.N.: Solarunterstützte Wärmeversorgung für Niedrig-energieWohngebäude, VDI Tage der Gebäudetechnik, Leonberg, 31.01.01.06.2006
Erklärender Kommentar:
--Kategorien (Modulgruppen):
Aufbaumodule 1
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Bachelor Architektur
4.4. Entwerfen und Gebäudeplanung 2
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Entwerfen und Gebäudeplanung 2
ARC-ARCE-02
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
E2
Workload:
180 h
Präsenzzeit:
60 h
Semester:
5
Leistungspunkte:
6
Selbststudium:
120 h
Anzahl Semester:
1
Pflichtform:
Wahl
SWS:
4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Baugestalterisch-gebäudeplanerische Vertiefung
Architekturpositionen - Vortragsreihe (V)
Architekturpositionen (S)
Architekturanalyse (S)
Baugestaltung (V)
Baugestaltung (S)
Gebäudeplanung und Entwerfen (V)
Gebäudeplanung und Entwerfen (S)
Methoden des Entwerfens (S)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
Empfohlen wird die Belegung der Lehrveranstaltung in Kombination mit dem Modul E Freier Entwurf. Wahlweise eine
kombinierte Lehrveranstaltung aus Vorlesung und Seminar (2 SWS + 2 SWS) oder ein Seminar (4 SWS). Über die
angebotenen Lehrveranstaltungen informiert das aktuelle Semesterprogramm unter www.tubraunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm/
Das Modul kann ab dem 5. Semester belegt werden.
Lehrende:
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Rolf Schuster
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Michael Szyszkowitz
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Berthold Penkhues
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Almut Grüntuch-Ernst
Qualifikationsziele:
Die Studierenden können theoretisches Wissen über das Entwerfens und die Gebäudeplanung in einen Entwurf
integrieren.
Inhalte:
1. Architekturpositionen: Analyse aktueller Standpunkte und Theorien von Architektinnen und Architekten, sowie von
Strömungen und Entwicklungen der jüngeren Architekturgeschichte.
2. Architekturanalyse: Analyse einzelner Bauwerke unter Aspekten des Entwurfs und der Randbedingungen (Konzept,
Kontext, Baukörperfügung und Gestalt, Raumbildung und Raumwirkung, Funktion und Inhalt, Konstruktion, Atmosphäre
(Licht und Materialität).
3. Baugestaltung: Ganzheitlichkeit des Entwurfs, Stringenz des Konzepts in Hinblick auf die Gestaltung einzelner
Architekturelemente, (Treppen, Fenster...), der Detailausbildung und des Materials.
4. Gebäudeplanung und Entwerfen: Gebäudetypologien, Funktion und Gestalt, Aspekte architektonischen Entwerfens
Analyse bestimmter Bautypen, Analyse von Bauwerken in einem bestimmten topographischen Kontext, Untersuchungen
unter einem bestimmten Thema (z.B. Architektur und Musik).
5. Methoden des Entwerfens: Analyse von Entwurfsaspekten (z.B. der Ort als Entwurfsparameter); Analyse von
Entwurfstechniken (z.B. mit dem Computer, am Modell, Entwerfen mit Analogien) Analyse von Entwurfsstrategien
einzelner Architektinnen und Architekten.
Methodik: Theoretische Vermittlung in Vorlesungen. Praktisch-analytische Untersuchung in Seminaren - Textanalyse,
Projektanalyse, Rezeption in kombinierter zeichnerischer, diagrammatischer und schriftlicher Darstellung sowie in
analogen (physischen) und digitalen Modellen. Thematische Bezugnahme auf das Modul E Freier Entwurf.
Lernformen:
Vorlesung, Seminar, Übungen in Einzelarbeit und Plenen, Analyse, Rezeption von Vorlesungen.
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
1. Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an Vorlesungen und/oder Seminaren.
2. Präsentation (Referat) im Plenum.
3. Textlich-zeichnerische-bildliche Ausarbeitung und ggf. Modellstudie als Einzelarbeit in analoger (physischer) und/oder
digitaler Form.
Turnus (Beginn):
jedes Semester
Modulverantwortliche(r):
Rolf Schuster
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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Bachelor Architektur
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
--Literatur:
Literaturangaben beziehen sich jeweils auf die semesterweise aktualisierten Lehrinhalte. Siehe auch unter
http://rzv098.rz.tu-bs.de/ifba/
http://www.ibg.tu-bs.de/ife1/
http://rzv098.rz.tu-bs.de/ifbb/
http://www.ige.tu-bs.de/
Erklärender Kommentar:
Als Teilnahmevoraussetzung wird der erfolgreiche Abschluß der Module B 1 Skulptur und Modellieren, B 2 Mediale
Darstellungsprozesse 1, E 1 Einführen in das Entwerfen und C 3 Baukonstruktion 1 empfohlen.
Kategorien (Modulgruppen):
Aufbaumodule 1
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Bachelor Architektur
4.5. Städtebau und Landschaft 2
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Städtebau und Landschaft 2
ARC-ISL-02
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
D2
Workload:
180 h
Präsenzzeit:
60 h
Semester:
5
Leistungspunkte:
6
Selbststudium:
120 h
Anzahl Semester:
1
Pflichtform:
Wahl
SWS:
4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Ordnung und Komplexität der Stadt (S)
Stadtstrukturen und Stadtentwicklung (S)
BA_Städtebauliches Entwurfsseminar (S)
Landschaftsarchitektur (Bachelor) (S)
BA_Städtebau Medienwerkstatt (S)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
Wahl von einer der aufgeführten Lehrveranstaltungen mit 4 SWS. Über die angebotenen Lehrveranstaltungen informiert
das aktuelle Semesterprogramm unter www.tu-braunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm
Das Modul kann ab dem 5. Semester belegt werden.
Lehrende:
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Gabriele Kiefer
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Uwe Brederlau
Dr. Johannes Fiedler
Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind in der Lage, inhaltlich und formal qualifizierte Aussagen zum städtebaulichen und
landschaftsarchitektonischen Kontext zu treffen. Sie besitzen eine Sensibilität für städtebauliche / landschaftsplanerische
Trends, Probleme, Potenziale und Herausforderungen. Sie können Entwurfsprozesse und -methoden im städtischen
Kontext verstehen und wissenschaftlich dokumentieren, sowie die daraus gewonnenen Erkenntnisse mit geeigneten
Medien vermitteln.
Ziel ist die Entwicklung und Findung einer eigenständigen Entwurfsmethodik für den städtebaulichen und
landschaftsarchitektonischen Kontext.
Inhalte:
Wissenschaftliches Arbeiten auf dem Gebiet Städtebau und Landschaftsarchitektur.
Methoden der Recherche und Analyse.
Vermittlung von unterschiedlichen Sichtweisen von Städtebau bzw. Landschaftsarchitektur.
Vermittlung ergänzender Informationen zu für den Städtebau wichtigen Fachgebieten.
Erarbeitung innovativer Entwurfsmethoden.
Kommunikation und Dokumentation der erarbeiteten Inhalte unter Zuhilfenahme der Fachterminologie und adäquater
Darstellungstechniken.
Lernformen:
Vorlesung, Seminar / Arbeiten in Arbeitsgruppen mit Betreuung, analoge und digitale Medien, Präsentation, Exkursion
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an den gewählten Lehrveranstaltungen, wissenschaftliche Arbeit: Plotoutput für
Endabgabe und ggf. physisches Modell für die Endabgabe, Präsentation, digitale Abgabedateien.
Turnus (Beginn):
jedes Semester
Modulverantwortliche(r):
Uwe Brederlau
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
Beamerpräsentation, Skript
Literatur:
Literaturangaben beziehen sich jeweils auf die semesterweise aktualisierten Lehrinhalte. Siehe auch unter
http://www.isl.bau.tu-bs.de/
Erklärender Kommentar:
--Kategorien (Modulgruppen):
Aufbaumodule 1
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
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Kommentar für Zuordnung:
---
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5. Professionalisierung
5.1. Projekt - Entwerfen und Gebäudeplanung
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Projekt - Entwerfen und Gebäudeplanung
ARC-ARCE-03
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
GP
Workload:
420 h
Präsenzzeit:
150 h
Semester:
3
Leistungspunkte:
14
Selbststudium:
270 h
Anzahl Semester:
1
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
10
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Grundlagen des Entwerfens und der Gebäudeplanung (V)
Projekt - Entwerfen und Gebäudeplanung
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen. Über die angebotenen Lehrveranstaltungen informiert das aktuelle
Semesterprogramm unter www.tu-braunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm
Die Studierenden werden auf die drei Institute Baugestaltung A, Baugestaltung B und Gebäudelehre und Entwerfen
aufgeteilt.
Lehrende:
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Rolf Schuster
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Michael Szyszkowitz
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Almut Grüntuch-Ernst
Qualifikationsziele:
Entwurfstheorie:
Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis von dem, was Architektur (über das bloße Bauen hinaus
gehend) ist, das neben dem menschlichen Bedürfnis nach Schutz und dessen Herstellung, der Wunsch nach einer
erfahrbaren räumlichen Struktur und dem ästhetischem Genuss in Architektur zum Ausdruck kommen. Sie können die
wesentlichen Archetypen und Muster der Architektur benennen und unterscheiden und wissen um deren
Entwicklungsgeschichte. Sie kennen die wichtigsten Parameter, denen ein zu entwerfendes Gebäude unterliegt. Sie
können projektierte und gebaute Beispiele der Architekturgeschichte im Grundsätzlichen nach diesen Kriterien
beschreiben und unterscheiden. Die Studierenden sind in der Lage, fachlich über Architekturprojekte und die gebaute
Umwelt zu diskutieren.
Entwurfspraxis:
Die Studierenden sind in der Lage, einen Gebäudeentwurf als Synthese aus künstlerisch-gestalterischem Anspruch,
sozialen und funktionalen Erfordernissen zu begreifen. Sie können die Randbedingungen, die sich aus einem konkreten
Ort und einem definierten Programm ergeben, erfassen, werten und hierarchisieren. Sie sind befähigt, ein
Entwurfskonzept auf der Basis intuitiver und rationaler Überlegungen (subjektiver Randbedingungen) sowie den
Anforderungen einer konkreten Bauaufgabe und eines realen Ortes (objektiver Randbedingungen) zu formulieren und es
methodisch konsequent zu einem Gebäudeentwurf zu entwickeln. Die Studierenden sind darüber hinaus in der Lage, die
wesentlichen Ideen und Entwurfsinhalte mittels der in der Berufspraxis des Architekten gebräuchlichen Medien
fachgerecht anschaulich darzustellen. Sie können ihren Entwurf und die projektrelevanten, spezifisch baugestalterischen
und gebäudeplanerischen Aspekte kommunizieren und diskutieren.
Durch häufig wiederkehrende Präsentationen schulen die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. In der
obligatorischen Teamarbeit entwickeln sie ihre soziale Kompetenz und Teamfähigkeit.
Inhalte:
Grundkenntnisse der Gebäudeplanung und ihre Anwendung im Entwurf. Prinzipien und Aspekte architektonischen
Entwerfens, Entstehung und Entwicklung gebäudetypologischer Elemente, Strategien und Methoden des Entwerfens,
Wirkung räumlicher Phänomene. Möglichkeiten der Konzeptfindung und Strategien zur Entwicklung des Entwurfs.
Entwurfsaspekte und Randbedingungen wie Kontext, Baukörperfügung und Gestalt, Raumbildung und wirkung, Funktion
und Inhalt (Typologie), Konstruktion, Atmosphäre (Licht und Materialität). Schlüsselkompetenzen (durch unterschiedliche
Formen der Betreuung der Studierenden in Einzelgesprächen, in Kolloquien, Zwischenpräsentationen sowie der
öffentlichen Abschlusspräsentation der Projekte).
Grundlegende theoretische Vermittlung in Vorlesungen, praktisch-analytische Rezeption anhand ausgewählter
architektonischer Beispiele in Seminaren, anwendungsbezogene Vermittlung in Übungen (zwei aufeinander aufbauende
Entwurfsaufgaben zunehmender Komplexität oder unterschiedlicher Schwerpunktsetzungen).
Lernformen:
Vorlesung, Seminar (Analyse, Rezeption der Vorlesung), Übungen in Einzelarbeit und Plenen.
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
2 Übungseinheiten Architekturentwurf (Ausarbeitung in Zeichnungen und Modellen) + Referat
Gewichtung: 1. Entwurf 35%, 2. Entwurf 50 %, Referat 15%
Turnus (Beginn):
jährlich Wintersemester
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Modulverantwortliche(r):
Rolf Schuster
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
--Literatur:
Literaturangaben beziehen sich jeweils auf die semesterweise aktualisierten Lehrinhalte. Siehe auch unter
http://rzv098.rz.tu-bs.de/ifba/
http://rzv098.rz.tu-bs.de/ifbb/
http://www.ige.tu-bs.de/
Erklärender Kommentar:
Die erfolgreiche Teilnahme des Moduls E 1 Einführen in das Entwerfen ist Teilnahmevoraussetzung. Als weitere
Teilnahmevoraussetzung wird der erfolgreiche Abschluss der Module B 1 Skulptur und Modellieren, B 2 Mediale
Darstellungsprozesse 1 und C 3 Baukonstruktion 1 dringend empfohlen.
Kategorien (Modulgruppen):
Professionalisierung
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Einführung in das Entwerfen (ARC-E1-01)
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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5.2. Konstruktives Projekt
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Konstruktives Projekt
ARC-ARCC-03
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
KP
Workload:
360 h
Präsenzzeit:
120 h
Semester:
4
Leistungspunkte:
12
Selbststudium:
240 h
Anzahl Semester:
1
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
8
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Konstruktives Projekt KP (PRO)
Konstruktives Projekt KP (PRO)
Konstruktives Projekt KP (PRO)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
Die Studierenden werden auf die drei Institute Baukonstruktion, Industriebau und Tragwerksplanung aufgeteilt und
belegen eines der drei angebotenen Projekte mit den dazu gehörenden Lehrveranstaltungen. Über die angebotenen
Lehrveranstaltungen informiert das aktuelle Semesterprogramm unter www.tubraunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm
Lehrende:
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Werner Kaag
Univ. Prof. M. Arch. Carsten Roth
Univ. Prof. Dr.-Ing. Harald Kloft
Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten des Konstruierens in einem
Gebäudeentwurf anzuwenden. Sie können Aspekte der räumlichen Gliederung und Erschließung und den konstruktiven
Aufbau eines Gebäudes aus Primärstruktur, Gebäudehülle und Ausbau in einem Gebäudekonzept integrieren. Sie sind
befähigt, spezielles technisch-konstruktives Wissen der Tragwerksplanung, der Baustoffkunde, der Bauphysik und der
Gebäudetechnik in den Entwurfsprozess einzubeziehen. Die Studierenden sind darüber hinaus in der Lage, die
wesentlichen Ideen und Entwurfsinhalte mit geeigneten Medien fachgerecht anschaulich darzustellen. Sie können ihren
Entwurf und die projektrelevanten, spezifisch konstruktiven Aspekte kommunizieren und diskutieren.
Durch häufig wiederkehrende Präsentationen schulen die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. In der
obligatorischen Teamarbeit entwickeln sie ihre soziale Kompetenz, Kooperations- und Teamfähigkeit.
Inhalte:
- Entwurf und Planung eines Gebäudes mit differenzierten räumlichen und funktionalen Anforderungen.
- Entwicklung von Primärstruktur, Gebäudehülle und Ausbau, geometrischer Ordnung und Fügung der Konstruktionen.
- Anwendung von Entwurfs- und Planungsstrategien in einem strukturierten Planungsprozess.
Lernformen:
Einführungsveranstaltung, Teamarbeit, Projektarbeit, Einzelbetreuungen, Präsentation
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Gebäudeentwurf mit konstruktiver Durcharbeitung bis in den Detailmaßstab, Darstellung in Skizzen und Arbeitsmodellen,
Entwurfs- und Ausführungsplänen, Modellen; Präsentation von Arbeitsergebnissen. Rezeption der Kritiken und
Korrekturen.
Turnus (Beginn):
jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche(r):
Werner Kaag
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
--Literatur:
Literatur und Fachzeitschriften werden themenbezogen angegeben.
http://www.igs.bau.tu-bs.de/
http://www.twl.tu-bs.de/
http://www.iike.tu-bs.de/
http://www.kaag.bau.tu-bs.de/
bzw. Semesterapparate der TU-Bibliothek
Erklärender Kommentar:
--Kategorien (Modulgruppen):
Professionalisierung
Vorraussetzungen für dieses Modul:
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Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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5.3. Stegreif-Entwürfe
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Stegreif-Entwürfe
ARC-STD-05
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
SE
Workload:
120 h
Präsenzzeit:
30 h
Semester:
3
Leistungspunkte:
4
Selbststudium:
90 h
Anzahl Semester:
2
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
2
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Lehrveranstaltung zum Modulthema (VÜ)
Entwerfen und Planen: Gebäude - Stegreif-Entwurf
Entwerfen und Planen: Stadt und Landschaft - Stegreif-Entwurf
Bauen und Konstruieren - Stegreif-Entwurf
Darstellen und Gestalten - Stegreif-Entwurf
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
4 frei wählbare Stegreif-Entwürfe aus mind. 2 Fachgebieten. Über die angebotenen Lehrveranstaltungen informiert das
aktuelle Semesterprogramm unter www.tu-braunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm
Lehrende:
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Rolf Schuster
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Michael Szyszkowitz
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Werner Kaag
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Matthias Karch
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Gabriele Kiefer
Univ. Prof. Azade Köker
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Berthold Penkhues
Univ. Prof. M. Arch. Carsten Roth
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Uwe Brederlau
Dr. Johannes Fiedler
Univ. Prof. Dr.-Ing. Harald Kloft
Univ. Prof. Dr.-Ing. Manfred Norbert Fisch
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Almut Grüntuch-Ernst
Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind in der Lage, in kürzester Zeit eine Entwurfsaufgabe ohne Betreuung zu bearbeiten und sich so
innerhalb eines knappen Zeitbudgets selbstständig zu organisieren. Sie sind befähigt, eine gering komplexe
architektonisch-gestalterische Fragestellung und ihre Implikationen zu erfassen und hierfür ad hoc eine konzeptionelle
Idee als Lösungsansatz zu formulieren. Sie können die Konzeption mittels experimenteller und methodischer Prozesse in
einen skizzenhaften Architekturentwurf überführen und diesen mit geeigneten Mitteln kommunizieren. Durch die
Präsentationen schulen die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten.
Inhalte:
Stegreif-Entwurfsübungen zu architektonisch-gestalterischen Fragestellungen von geringer Komplexität.
Konzeptfindung, Entwurfsstrategien und Darstellungstechniken:
Analyse, Entwicklung und Darstellung architektonischer Konzepte.
Lernformen:
Skriptausgabe. Selbstständiger, unbetreuter Hausentwurf, Abschlusskritik.
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Die Modulnote wird aus dem Durchschnitt der gegebenenfalls gewichteten Teilleistungen gebildet. Jede Teilleistung muß
mit mind. "ausreichend" bestanden werden.
Präsentation der Ergebnisse in Zeichnungen, Fotos, Modellen, Objekten, Multimediaformen.
Teilnahme an der Abschlusskritik.
Turnus (Beginn):
jedes Semester
Modulverantwortliche(r):
Studiendekan Architektur
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
--Literatur:
--Erklärender Kommentar:
Als Teilnahmevoraussetzung wird der erfolgreiche Abschluss der Module B 1 Skulptur und Modellieren, B 2 Mediale
Darstellungsprozesse 1, C 3 Baukonstruktion 1 und E 1 Einführen in das Entwerfen empfohlen.
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Kategorien (Modulgruppen):
Professionalisierung
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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5.4. Städtebauliches Projekt
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Städtebauliches Projekt
ARC-ARCD-01
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
SP
Workload:
360 h
Präsenzzeit:
120 h
Semester:
5
Leistungspunkte:
12
Selbststudium:
240 h
Anzahl Semester:
1
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
8
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Städtebaulicher Entwurf (Bachelor) (PRO)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
--Lehrende:
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Uwe Brederlau
Dr. Johannes Fiedler
Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind in der Lage, komplexe stadträumliche Konstellationen und Prozesse zu verstehen. Sie können die
Morphologie der Stadt analysieren und bewerten. Sie sind befähigt eine städtebauliche Konzeption im Dialog mit dem
Kontext zu entwickeln und diese methodisch zu einem Städtebaulichen Entwurf auszuarbeiten. Die Studierenden sind
darüber hinaus in der Lage, die wesentlichen Ideen
und Entwurfsinhalte mit geeigneten Medien fachgerecht anschaulich darzustellen. Sie können ihren Entwurf und die
projektrelevanten, spezifisch städtebaulichen Aspekte kommunizieren und diskutieren.
Durch häufig wiederkehrende Präsentationen schulen die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. In der
obligatorischen Teamarbeit entwickeln sie ihre soziale Kompetenz, Kooperations- und Teamfähigkeit.
Inhalte:
Entwurf: Vertiefende vorbereitende Arbeiten und Analysen unter verschiedenen Fragestellungen, städtebauliche Studien,
Konzept, Entwicklung von Bautypologien, detaillierte Ausarbeitung städtebaulicher Details, Darstellung und Präsentation
Lernformen:
in Abhängigkeit von der Aufgabe werden die Lernformen definiert: z.B. Seminar, Exkursionen, Workshop, analoge und
digitale Medien, Gruppenarbeit, öffentliche Präsentation, Einzelgespräche, Workshop, Referat
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Städtebaulicher Entwurf: Ausarbeitung und öffentliche Präsentation von Zeichnungen und Modellen
Turnus (Beginn):
jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche(r):
Uwe Brederlau
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
Beamerpräsentationen
Literatur:
Siehe Lehrveranstaltungen
Erklärender Kommentar:
Als Teilnahmevoraussetzung wird der erfolgreiche Abschluß des Moduls D 1 Städtebau und Landschaft 1 empfohlen.
Kategorien (Modulgruppen):
Professionalisierung
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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5.5. Freier Entwurf
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Freier Entwurf
ARC-STD-04
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
FE
Workload:
180 h
Präsenzzeit:
30 h
Semester:
5
Leistungspunkte:
6
Selbststudium:
150 h
Anzahl Semester:
1
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
2
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Lehrveranstaltung zum Modulthema (VÜ)
Entwerfen und Planen: Gebäude - Freier Entwurf
Entwerfen und Planen: Stadt und Landschaft - Freier Entwurf
Bauen und Konstruieren - Freier Entwurf
Darstellen und Gestalten - Freier Entwurf
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
Belegung in Kombination mit einem auf den Entwurf abgestimmten Wahlfach aus den Modulen A 3, B 4, C 8, D 2, E 2
wird empfohlen. Über die angebotenen Lehrveranstaltungen informiert das aktuelle Semesterprogramm unter www.tubraunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm
Lehrende:
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Rolf Schuster
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Michael Szyszkowitz
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Berthold Penkhues
Univ. Prof. M. Arch. Carsten Roth
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Werner Kaag
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Matthias Karch
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Gabriele Kiefer
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Uwe Brederlau
Dr. Johannes Fiedler
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Almut Grüntuch-Ernst
Univ. Prof. Dr.-Ing. Harald Kloft
Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind in der Lage, unter methodischer Anleitung in kurzer Zeit eine Entwurfsaufgabe zu bearbeiten. Sie
sind befähigt, eine minder komplexe architektonisch-gestalterische Fragestellung und ihre Implikationen zu erfassen und
analytisch zu klären. Hierfür können sie eine konzeptionelle Idee als Lösungsansatz formulieren und diese mittels
experimenteller und methodischer Prozesse in einen Architekturentwurf mit einem fachspezifischen Schwerpunkt
überführen. Die Studierenden sind in der Lage, die architektonische Lösung und den Entwurfsprozesse in einer für das
Fach und seine Praxis üblichen Form anschaulich zu kommunizieren und zu diskutieren. Durch die Präsentationen
schulen die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. In der Teamarbeit entwickeln sie ihre soziale Kompetenz,
Kooperations- und Teamfähigkeit.
Inhalte:
Architektonischer Entwurf von maßvoller Komplexität mit einer bestimmten Programmierung, die in einem kombinierten
Wahlpflichtfach theoretisch vorbereitet und/oder begleitend behandelt wird.
Lernformen:
Selbstständige Entwurfsbearbeitung, Beratung durch Lehrende in Kolloquien und Einzelgesprächen, Zwischen- und
Endpräsentationen mit Kritik.
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Bewertung von Prozess und Ergebnis des Entwurfs anhand aller relevanten Ergebnisse, insbesondere der zum
Verständnis des Projekts notwendigen Zeichnungen, Modelle und sonstigen Visualisierungen.
Turnus (Beginn):
jedes Semester
Modulverantwortliche(r):
Studiendekan Architektur
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
--Literatur:
--Erklärender Kommentar:
Frei wählbarer Entwurf nach Abschluss der Module des ersten und zweiten Studienjahres. Bei städtebaulicher
Ausrichtung wird zusätzlich der Abschluss des Moduls SP Städtebauliches Projekt empfohlen.
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Kategorien (Modulgruppen):
Professionalisierung
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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5.6. Überfachliche Qualifikationen/ Schlüsselqualifikationen
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Überfachliche Qualifikationen/ Schlüsselqualifikationen
ARC-STD-01
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
SQ
Workload:
240 h
Präsenzzeit:
90 h
Semester:
3
Leistungspunkte:
8
Selbststudium:
90 h
Anzahl Semester:
2
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
8
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Lehrveranstaltung zum Modulthema (VÜ)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
Wahlveranstaltungen aus dem Gesamtprogramm überfachlicher Veranstaltungen der Institute der TU Braunschweig
(Poolmodell). Die angegebenen Leistungspunkte können in verschiedenen Veranstaltungen ab dem 3.Semester
erworben werden.
Lehrende:
Dozentinnen und Dozenten der Architektur
Qualifikationsziele:
Bereich I: Übergeordneter Bezug/ Einbettung des Studienfaches
Die Studierenden sind in der Lage, ihr Studienfach in gesellschaftliche, historische oder rechtliche
Bezüge einzuordnen und Vernetzungsmöglichkeiten und Anwendungsbezüge ihres Studienfaches im Berufsleben zu
erkennen.
Bereich II: Wissenskulturen
Die Studierenden
- lernen Theorien und Methoden anderer, fachfremder Wissenskulturen kennen,
- lernen sich interdisziplinär mit Studierenden aus fachfremden Studiengebieten auseinanderzusetzen
und zu arbeiten,
- können aktuelle Kontroversen aus einzelnen Fachwissenschaften diskutieren und bewerten,
- kennen genderbezogene Sichtweisen auf verschiedene Fachgebiete und die Auswirkungen von
Geschlechtsdifferenzen,
- können sich intensiv mit Anwendungsbeispielen aus fremden Fachwisssenschaften
auseinandersetzen.
Bereich III: Handlungsorientierte Angebote
Die Studierenden werden befähigt, theoretische Kenntnisse handlungsorientiert umzusetzen. Sie erwerben
verfahrensorientiertes Wissen sowie metakognitives Wissen (u. a. Wissen über eigene Stärken und Schwächen).
Je nach Veranstaltungsschwerpunkt erwerben die Studierenden die Fähigkeit:
- Wissen zu vermitteln bzw. Vermittlungstechniken anzuwenden,
- Gespräche und Verhandlungen effektiv zu führen, sich selbst zu reflektieren und adäquat zu bewerten,
- Kooperativ im Team zu arbeiten, Konflikte zu bewältigen
- Informations- und Kommunikationsmedien zu bedienen oder
- sich in einer anderen Sprache auszudrücken.
Inhalte:
Verschiedene in den Wahlveranstaltungen des Gesamtprogramms
Lernformen:
Verschiedene in den Wahlveranstaltungen des Gesamtprogramms
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Leistungsnachweise (unbenotet) je nach Vorgabe in den gewählten LV
Turnus (Beginn):
jedes Semester
Modulverantwortliche(r):
Studiendekan Architektur
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
je nach Lehrveranstaltung
Literatur:
--Erklärender Kommentar:
Über die angebotenen Lehrveranstaltungen der Architektur informiert das aktuelle Semesterprogramm unter
http://www.tu-braunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm Veröffentlichung des Gesamtprogramms
überfachlicher Qualifikationen unter: http://www.tu-braunschweig.de/studium/lehrveranstaltungen/fb-übergreifend
Kategorien (Modulgruppen):
Professionalisierung
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Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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6. Bachelorarbeit
6.1. Bachelor Vertiefung
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Bachelor Vertiefung
ARC-STD-02
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
BV
Workload:
180 h
Präsenzzeit:
30 h
Semester:
6
Leistungspunkte:
6
Selbststudium:
150 h
Anzahl Semester:
1
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
2
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Lehrveranstaltung zum Modulthema (VÜ)
Entwerfen und Gebäudeplanung: Gebäude - Vertiefung zum Bachelor Entwurf
Entwerfen und Gebäudeplanung: Stadt und Landschaft - Vertiefung zum Bachelor Entwurf
Bauen und Konstruieren - Vertiefung zum Bachelor Entwurf
Darstellen und Gestalten - Vertiefung zum Bachelor Entwurf
Kulturelle und historische Kenntnisse - Vertiefung zum Bachelor Entwurf
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
Eine der angebotenen Vertiefungen mit fachlichem Schwerpunkt, aber thematischem Bezug zum Bachelor-Entwurf ist frei
zu wählen. Über die angebotenen Lehrveranstaltungen informiert das aktuelle Semesterprogramm unter www.tubraunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm
Lehrende:
Dozentinnen und Dozenten der Architektur
Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind in der Lage, wesentliche Facetten eines Architektur-Entwurfs zu erkennen. Sie können sich
selbstständig relevante Grundlagen und Begleitaspekte erarbeiten. Sie können Zusammenhänge zwischen Ergebnissen
der Recherche, Analyse und Reflexion und dem eigenen Entwerfen herstellen. Sie können diese Abhängigkeiten
argumentierend und mittels geeigneter Medien fachgerecht darlegen.
Inhalte:
Der Bachelor-Entwurf wird um eine fundierte, dem Entwurf vorausgehende, ihn begleitende oder nachbereitende Arbeit
vertieft.
Erörterung zum Bachelor-Entwurf mit Inhalten wie Grundlagenermittlung, Analyse, Reflexion zu Aspekten der
Darstellung, des Entwurfsprozesses, der Funktion, der Gestalt, des historischen oder kulturellen Kontexts, der
Konstruktion.
Lernformen:
Projektarbeit, Gruppen- und Einzelbetreuung.
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Mündliche Prüfung oder textliche, zeichnerische, bildnerische oder medienübergreifende Ausarbeitung als Einzelarbeit,
Präsentation, Kollegialprüfung durch zwei Professoren.
Turnus (Beginn):
jedes Semester
Modulverantwortliche(r):
Studiendekan Architektur
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
--Literatur:
--Erklärender Kommentar:
--Kategorien (Modulgruppen):
Bachelorarbeit
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
---
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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Bachelor Architektur
6.2. Bachelor Entwurf
Modulbezeichnung:
Modulnummer:
Bachelor Entwurf
ARC-STD-03
Institution:
Modulabkürzung:
Studiendekanat Architektur
BE
Workload:
360 h
Präsenzzeit:
30 h
Semester:
6
Leistungspunkte:
12
Selbststudium:
330 h
Anzahl Semester:
1
Pflichtform:
Pflicht
SWS:
8
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Lehrveranstaltung zum Modulthema (VÜ)
Entwerfen und Planen: Gebäude - Bachelor Entwurf
Entwerfen und Planen: Stadt und Landschaft - Bachelor Entwurf
Bauen und Konstruieren - Bachelor Entwurf
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):
Frei wählbarer Bachelor-Entwurf nach Abschluss aller Module der vorausgegangenen Studienjahre. Belegung in
Kombination mit dem Modul BV Bachelor-Vertiefung. Über die angebotenen Lehrveranstaltungen informiert das aktuelle
Semesterprogramm unter www.tu-braunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm/
Lehrende:
Dozentinnen und Dozenten der Architektur
Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind in der Lage, weitgehend selbstständig in begrenzter Zeit eine Entwurfsaufgabe zu bearbeiten. Sie
sind befähigt, eine architektonische Fragestellung und ihre Implikationen zu erfassen und analytisch zu klären. Sie
können die künstlerisch-gestalterischen und räumlichen Ansprüche, die sozialen und kulturellen Anforderungen sowie die
technischen, ökonomischen und funktionalen Erfordernisse begreifen, werten und hierarchisieren. Sie sind in der Lage,
ein architektonisches Konzept als Lösungsansatz zu formulieren und dieses mittels experimenteller und methodischer
Prozesse als architektonische Gestalt zu konkretisieren. Sie können das bis dahin erlangte Wissen aus allen
Kompetenzbereichen in dem Entwurf integrativ anwenden. Sie sind befähigt, die architektonische Lösung und den
Entwurfsprozess in einer für das Fach und seine Praxis üblichen Form anschaulich und allgemein verständlich zu
kommunizieren. Sie beherrschen die hierzu notwendigen Techniken und verwenden unterschiedliche Medien. Die
Studierenden sind in der Lage, ihren Entwurf, die relevanten Ideen und Gestaltungsabsichten in Zwischenplenen und
einer öffentlichen Endpräsentation mit geeigneten Medien vorzutragen und fachlich zu diskutieren.
Durch die Präsentation schulen die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. Sie entwickeln ihre soziale Kompetenz,
Kooperations- und Teamfähigkeit.
Inhalte:
Architektonischer Entwurf mit gebäudeplanerischer, städtebaulicher oder konstruktiver Ausrichtung unter Vorgabe
programmatischer und kontextueller Paramenter (Bauaufgabe, Raumprogramm, Ort).
Erweiterte entwerferische Kompetenzen: Analyse von Programm und Kontext, Entwicklung von thematischen und
räumlichen Konzepten in verschiedenen Maßstabsebenen, Generierung und Überprüfung einer entwurfsbestimmenden
Idee, Erweiterte Durcharbeitung des Entwurfs unter Berücksichtigung der konzeptionellen, programmatischen und
kontextuellen Parameter, Anwendung und Integration analoger und digitaler Techniken in die architektonische Konzeption
und Darstellung.
Die entwurfsrelevanten Themen und Inhalte werden von den verantwortlich Lehrenden oder von den Studierenden in
Absprache mit den Lehrenden definiert.
Lernformen:
Selbstständige Entwurfsbearbeitung, Beratung durch Lehrende in Kolloquien und Einzelgesprächen, Zwischen- und
Endpräsentationen mit Kritik.
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:
Bewertung von Prozess und Ergebnis des Entwurfs anhand aller relevanten Ergebnisse, insbesondere der zum
Verständnis des Projekts notwendigen Zeichnungen, Modelle und sonstigen medienübergreifenden Darstellungsformen.
Die Arbeit wird in einer Kollegialprüfung von zwei Professoren bewertet. Eine öffentliche Präsentation der Arbeit ist
Bestandteil der Leistung.
Turnus (Beginn):
jedes Semester
Modulverantwortliche(r):
Studiendekan Architektur
Sprache:
Deutsch
Medienformen:
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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Bachelor Architektur
Literatur:
Literaturangaben werden je nach Schwerpunkt der Entwurfsaufgabe bekannt gegeben.
Erklärender Kommentar:
--Kategorien (Modulgruppen):
Bachelorarbeit
Vorraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:
Architektur (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
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