Yamaha Motor Corporation - Hells-Hefe

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Yamaha Motor Corporation - Hells-Hefe
Yamaha Motor Corporation
Yamaha XS 850
Yamaha SR 500, Baureihe 2J4
Yamaha XJR
Yamaha YZF-R1
Yamaha XV1600 Wildstar
Yamaha XV1900A Midnight Star
Yamaha MT-0S Prototyp
Yamaha FZR 600, Bauhjahr 1991, Baureihe 3HE
Yamaha TZR 125 4FL
Yamaha Kodiak Ultramatic
Die Yamaha Motor Corporation Ltd. ist ein japanisches Unternehmen mit Hauptsitz in
Hamamatsu, das Motorräder und Motoren (insbesondere Bootsmotoren) herstellt. Sie wurde
1955 aus der Yamaha Corporation heraus gegründet, welche Musikinstrumente und
Elektronik herstellt.
Geschichte
Die Geschichte der Yamaha Motor Corporation geht zurück bis ins Jahr 1887, als Torakusu
Yamaha mit der Produktion von Musikinstrumenten, Klavieren, Flügeln und Orgeln, begann.
1888 benannte sich das Unternehmen in Nippon Gakki um, heute noch eine Tochterfirma des
Yamaha-Konzerns.
Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte sich das Unternehmen an der Fertigung von einfachen
Mechanikteilen, konzentrierte sich aber bald wieder auf den Bau von Musikinstrumenten.
Aufgrund des Wirtschaftswachstums in Japan und der gestiegenen Nachfrage nach
Kraftfahrzeugen begann das Unternehmen 1955 mit finanzieller Unterstützung der Regierung
mit der Produktion von Motorrädern und der Gründung der Yamaha Motor Corporation am 1.
Juli 1955.
Motorräder
Aktuelle Modelle
Supersport
YZF-R1
YZF-R6
Super Roadster
MT-01
MT-03
Touring
FJR1300A
FJR1300AS
FZ-Series
FZ1
FZ1 Fazer
FZ6 S2 (ABS)
FZ6 Fazer S2 (ABS)
FZ6
FZ6 Fazer
Road
TDR 125
TDM900A
XT660X Supermotard
XJR1300
Enduro
XT125R
DT125R
WR250F
WR450F
XT660R
Cruiser and Roadster
XVS650A DragStar Classic
XVS1100A DragStar Classic
XVS1300A Midnight Star
XV1900A Midnight Star
Maxi Scooter
X-City
X-MAX 250
Majesty 400
TMAX /A
BLACK MAX
NIGHT MAX (ABS)
Wettbewerb
WR250F
WR450F
TT-R50E
TT-R90
TT-R125/LW
YZ85LW
YZ125
YZ250
YZ250F
YZ450F
PW50
PW80
Zweitakter
Das erste Motorrad der Yamaha Motor Corporation, die YA-1, nach dem Vorbild der DKW
RT 125 aufgebaut, wurde auch "Red Dragonfly" (Rote Libelle) genannt. Sie verfügte über
einen luftgekühlten Einzylinder-Zweitakter mit Dreikanal-Umkehrspülung, 123 cm³ Hubraum
(52 mm Bohrung × 58 mm Hub), 5,6 PS Leistung bei 5.000 U/min und 80 km/h
Höchstgeschwindigkeit.
1958 trat die YA-2 mit einem PS mehr die Nachfolge an, 1959 gefolgt von der YA-3.
1961 leistete die YA-5 schon 10 PS, 1963 wurde die YAT-1 abgeleitet, die der Optik der 250er
Twins angeglichen war und der Honda CB 92 Konkurrenz machen sollte.
Diese Motorräder mündeten in eine Linie starker Zweizylinder-Zweitakter, die sich durch
hohes Drehmoment und Spurtfreude auszeichneten. Zunächst kam 1964 das Modell YDS3 auf
den deutschen Markt, eine in Amerika bereits sehr gut verkaufte 250-cm³Zweizylindermaschine mit 24 PS. In weiterer Folge wurden bis Anfang der 1970er Jahre die
Modelle YDS5E, DS6 (beide mit 250 cm³) sowie YR1, YR2 und R3 (alle mit 350 cm³) in
Deutschland angeboten. Mit den Modellen DS-7 (250 cm³, 28 PS) und R-5 (350 cm³, 36 PS)
wurden die Entwicklungslinien der 350er und 250er Modelle zusammengeführt. Beide
Modelle hatten nun einen horizontal teilbaren Motor, wurden schlitzgesteuert und waren mit
Trommelbremsen ausgestattet.
Als die bis heute meistverkaufen Motorrad-Modelle gelten die luftgekühlten Folgemodelle
RD 250 und RD 350. Sie wurden anfangs mit 30 und 39 PS ausgeliefert. Ein Zwischenmodell
(RD 250) verfügte über 32 PS. Nach der Umstellung der Versicherungsklassen wurde die RD
250 später in Deutschland auf 27 PS gedrosselt.
Diese Motorräder schrieben Geschichte mit einer technischen Neuerung, den
Membranventilen in der Saugseite des Einlasstraktes. Die Membranventile erlaubten eine
Verbesserung des Gaswechsels im Motor und sorgten für eine Verbreiterung des nutzbaren
Drehzahlbereichs. Neben der Membransteuerung hatten diese Modelle nun eine
Scheibenbremse vorn und verfügten über überzeugende Fahrleistungen. Die Spritzigkeit des
Motors war auch ein Ergebnis der „Five-Port-Steuerung“ (Fünfkanal-Umkehrspülung in
Verbesserung des Schnürle-Patentes): Prinzipbedingt werden beim Zweitakter verbrauchte
Gase mittels frischem Benzin-Luft-Gemisch in den Auspuff gedrückt, dabei gelangt auch ein
Teil des Frischgases mit in den Auspuff. Durch geschickte Kanalführung des Five-PortSystems drücken die frischen Gase in Form einer geschlossenen Front die verbrauchten Gase
gezielt in den Auspuff, ohne sich mit den Abgasen zu vermischen, wie dies bei früheren
Konstruktionen der Fall war. Durch geschicktes Design der Auspuffanlage wird zusätzlich die
Druckwelle, die dem Zylinder beim Öffnen des Auslassschlitzes entweicht, reflektiert und
drückt die überschießenden Frischgase wieder zurück in den Zylinder, bevor der Kolben das
Fenster zur Verdichtung schließt. Dadurch wird ein gewisser Grad der Aufladung erzeugt
(sehr grob vergleichbar mit der Aufladung durch abgasturbinengetriebene Verdichter beim
Viertaktmotor), was eine erhebliche Leistungssteigerung ermöglicht, die die damaligen
Zweitaktmotoren endgültig den hubraumgleichen Viertaktern überlegen machte. Jedoch
funktioniert diese Art der Resonanzaufladung nur in einem gewissen Drehzahlbereich, was
den so konstruierten Zweitaktern schnell den Ruf einer spitzen und schwer beherschbaren
Leistungscharakteristik einbrachte. Yamaha hat diese Form der Leistungs- und
Effizienzsteigerung von Zweitaktmotoren zwar nicht erfunden, jedoch erstmals in Serie an
Motorrädern eingesetzt.
Die Zweitakt-Modelle von Yamaha hatten seit ihrem Verkaufsstart in Deutschland eine
Getrenntschmierung (Frischölschmierung). Anders als beim Zweitakter sonst üblich, mussten
vorher Benzin und Motoröl nicht gemischt werden. Bei Yamaha erfolgte die
Motorschmierung über einen separaten Öltank und eine Ölpumpe, die dem Kraftstoff-LuftGemisch abhängig von der Drehzahl und der Gasgriffstellung dosiertes Schmieröl zuführt.
Kolbenklemmer im Schubbetrieb gab es mit diesen Modellen nur noch sehr selten, da
zumindest bei niederen Drehzahlen immer eine ausreichende Schmierung gewährleistet ist.
Als letztes luftgekühltes Modell der RD-Baureihe erschien die bis 1979 gebaute RD 400. Im
Jahre 1980 brachte Yamaha eine sensationelle Neuerung: auf Basis der im Rennsport
erfolgreichen Zweitakt-Rennmaschinen kamen als Straßenversion die wassergekühlten
Modelle RD 250 LC und RD 350 LC - RD 350 - auf den Markt. 1983 kam als
Weiterentwicklung die RD 350 YPVS. Das aus dem Rennsport stammende YPVS (Yamaha
Power Valve System) verhalf dem kleinen Zweitaktmotor zu serienmäßigen 59, später 63 und
72 PS - womit damals Fahrleistungen von 500er bis 750er Viertakt-Maschinen erreicht
werden konnten. Das YPVS-System variiert über einen Schieber die Höhe des Auslasskanals
und damit die effektive Verdichtung des Motors. Die Auslasshöhe wird der jeweils
anliegenden Motordrehzahl angepasst, wodurch die Leistungscharakteristik erheblich weicher
wird und schon bei niedrigeren Drehzahlen ein hohes Drehmoment erzeugt wird, was die
Maschine einfacher fahrbar macht. Gleichzeitig kann die Auslegung für höhere Drehzahlen
entsprechend angepasst werden, was die mögliche Spitzenleistung steigert. Mit steigender
Drehzahl wird die Höhe des Auslasskanals vergrößert, was das Drehmomentmaximum in
höhere Drehzahlen verschiebt und durch eine Senkung der effektiven Verdichtung den Motor
"freier" Drehen lässt. Zusätzlich wurde ein YEIS (Yamaha Energy Induction System)
genanntes System im Einlasskanal installiert. Es bestand aus einer Kammer, die vor dem
membrangesteuerten Einlass vom Ansaugstutzen abzweigte. In dieser Kammer sammelte sich
das Gemisch, das vor der Membran verblieb, wenn die Drehzahl sank (z.B. beim Anbremsen
vor einer Kurve) und entwich der Kammer wieder, wenn wieder ein höherer Unterdruck im
Ansaugtrakt anlag (z.B. beim Gasgeben in / nach der Kurve). Dadurch wurde die Gasannahme
des Motors deutlich verbessert, der Verbrauch um bis zu 10% gesenkt und die die Fahrbarkeit
der Yamaha Zweitaktmotorräder weiter verbessert. Die letzte Entwicklungsstufe bildete 1984
die RD 500 V4 - eine Replica der mehrfachen Weltmeistermaschine der 500er Klasse (Wayne
Rainey, Eddi Lawson). Der Hightech-V4-Zweitakter leistete serienmäßig 88 PS. Damit zählte
die RD 500 zu den schnellsten Straßenmotorrädern ihrer Zeit, sie ist in gutem Pflegezustand
aufgrund ihres geringen Gewichtes und guten Handlings in den Händen eines Kenners immer
noch für Überraschungen gut und kann mit modernen Sportmaschinen immer noch gut
mithalten. Mit modernen Fahrwerkskomponenten ausgestattet sind die Yamaha RD 500
aufgrund ihres geringen Gewichts und der ausreichenden Motorleistung (die relativ einfach
noch deutlich erhöht werden kann) bezogen auf die Fahrleistungen immer noch
konkurrenzfähig zu modernen Sportmotorrädern mit Straßenzulassung. Die Maschine stellt
jedoch trotz des prinzipiell einfacheren Zweitakt-Prinzips einen so hohen Bauaufwand dar,
dass diesem Motorkonzept keine Zukunft beschieden war, zumal stetig verschärfte Abgasund Lärmemissionsgesetze kaum mehr einzuhalten waren. Der neueste Zweitakter ist die
Yamaha TZR 50 R. Diese wurde jedoch in Deutschland mangels Verkaufserfolg nach nur
kurzer Bauzeit wieder vom Markt genommen. Gerüchte, dass dieser Fahrzeugtyp verboten
wurde, weil er in viele Unfälle verwickelt gewesen sein soll, sind falsch, wie auch die
gesetzliche Grundlage zur Verbietung eines bestimmten Fahrzeugtyps eines Herstellers
aufgrund der Unfallhäufigkeit in Deutschland nicht gegeben ist. In der Schweiz ist es ein
unglaublicher Verkaufsschlager, es ist eines der Motorräder die am häufigsten auf der Straße
zu sehen sind, da die Optik sehr gelungen ist und viele Leute es auf den ersten Blick als eines
der ganz Großen ansehen.
Viertakter
1969 stellte Yamaha mit der XS 1 eine neue Linie mit Gleichläufer-Twin-Motor auf die Beine.
Optisch stark angelehnt an klassische britische Motorräder, ist der 650-cm³-Motor jedoch mit
einer obenliegenden, kettengetriebenen Nockenwelle ausgerüstet (OHC) und besitzt einen
Primärantrieb durch Stirnräder. Die Weiterentwicklung mündete in der XS 650, welche 1974
in Deutschland erschien und in verschiedenen Varianten bis 1984 gebaut wurde. Sie besaß
zunächst 51, später 50 PS, war mit einem Elektrostarter ausgerüstet und war wegen ihrer
Zuverlässigkeit und ihrer "englischen" Optik ein Verkaufsrenner.
1972 erschien das Zweizylinder-Modell TX 750, seinerzeit das größte und stärkste ViertaktMotorrad, das Yamaha anbot - wenn auch nur kurz, denn gegen die alteingesessene
Vierzylinder-Honda CB 750 Four war die neue Zweizylinder-Maschine trotz des technischen
Leckerbissens der zwei kettengetriebenen Ausgleichswellen – erstmals verwendet im
Motorradbau - nicht erfolgreich. Die Antriebsketten der Ausgleichswellen längten sich zudem
oft oder rissen sogar, was zu erheblichen Garantiearbeiten führte. Das am Zylinderkopf
verschraubte Interferenzrohr zwischen den Auslasskanälen führte zu thermischen Problemen.
Die TX750 wurde nur bis 1974 gebaut.
1973 brachte Yamaha mit der TX 500/XS 500 B ein Viertakt-Motorrad mt zwei Zylindern
heraus, das als erstes Serienmotorrad nach dem zweiten Weltkrieg einen Vierventilmotor
besaß. Der thermisch hoch beanspruchte Zylinderkopf erwies sich als nicht ganz
unproblematisch. Es wurde in verschiedenen Versionen als XS 500 C/D/E bis 1979 gebaut.
1975 lieferte Yamaha mit der unverwüstlichen XT 500 das erste Serienmodell einer Enduro,
ausgestattet mit einem 500 cm³ Einzylinder-Viertaktmotor. Bis heute erfreut sich diese
Maschine großer Beliebtheit. Ein weiterer sehr beliebter Youngtimer ist die SR500 mit dem
fast baugleichen Einzylinder-Motor, die 1978 in Deutschland auf den Markt kam. Sie war
eines der beliebtesten Motorräder der 1980er Jahre. Heute ist sie eine Kultmaschine im Kreise
der „Youngtimer“ und erfreut sich wachsender Beliebtheit.
Ab 1976 wurden in der Hubraum-Klasse unterhalb von 500 cm³ das Zweizylinder-OHCModell XS 360 gebaut, das ab 1978 mit vergrößertem Hubraum als XS 400 verkauft wurde.
Eine Version mit 250 cm³ wurde ebenfalls hergestellt. Ab 1983 entstand eine neue XS400,
jetzt mit DOHC-Motor. Diese Maschinen werden bis heute aufgrund ihrer einfachen Wartung
und ihrer Zuverlässigkeit als sehr preiswerte Einsteiger-Motorräder geschätzt.
Eine große Erfolgsgeschichte wurden die Drei- und Vierzylinder-Modelle der ViertakterBaureihe XS 750, XS 850 (Dreizylinder) und XS 1100 (Vierzylinder) und 95 PS, die Ende der
1970er Jahre herauskamen. Die XS1100 war bei Ihrer Einführung das größte Bike der Welt.
Diese Motorräder hatten als erste japanische Motorräder einen Kardan-Sekundärantrieb, der
mit doppelter Umlenkung an Getriebe-Ausgang und Hinterrad als Entwicklungsauftrag bei
Porsche in Weissach entstand.
Yamaha etablierte sich mit diesen Maschinen und den sportlicher orientierten NachfolgerVierzylindern (XJ 550 und später XJ 600 S (Diversion) bzw. N mit Ketten- sowie XJ 650, XJ
750 und XJ 900 mit Kardanantrieb) in dem erfolgversprechenden Markt von großen Tourenund Sport-Motorrädern. 1984 erfolgte die Einführung der FJ 1100, die eigentlich als
Sportmotorrad geplant war und mit Kette ausgerüstet wurde. Die seit 1995 gebaute XJR ist
das einzige aktuelle Motorrad der XJ-Baureihe, das ohne Kardan angeboten wird. Ein
zeitgleich angebotenes Touren-Modell, die TR-1 mit hubraumstarkem V-Zweizylinder in
Längsanordnung, ähnlich Harley-Davidson, war am Markt nicht sehr erfolgreich.
Die Modellreihe FZR repräsentierte die sportliche Seite von Yamaha. Es gab diverse Modelle
und Motorvarianten, u. a. FZR600 (98 PS), FZR750 (98-115 PS) und FZR1000 (2LA, 98-
135 PS)/FZR1000 (3LE, bis zu 106 kW/146 PS). Diese waren zu dieser Zeit alles
Supersportler-Modelle. Es gab aber auch noch die Unverkleideten der FZR-Reihe, zum
Beispiel die FZX 750.
Nachfolger der FZR-Generation waren die YZF600R "Thundercat" und die YZF1000R
"Thunderace". Die 1000er Thunderace hat bis auf geschmiedete Kolben den selben Motor
wie die FZR1000 (3LE), jedoch mit 107 kW (145 PS).
Mit dem unverkleideten „Muscle Bike“ „V-Max“ schuf Yamaha ein Kultmotorrad, das ab
1984 gebaut wurde. Deren 1200er V4-Motor leistet in der internationalen, „offenen“ Version
bis zu 107 kW (145 PS), die lange unübertroffen waren und das Motorrad in puncto
Beschleunigung konkurrenzlos machte. Bei hohen Geschwindigkeiten jedoch ist die V-Max
im Serientrimm schwer fahrbar, da das Fahrwerk der Motorleistung nicht gewachsen ist und
zum Pendeln neigt. Offiziell nach Deutschland importierte Maschinen wurden auf
versicherungsgünstige 98 PS gedrosselt. Die freiwillige Beschränkung der Hersteller und
Importeure begrenzte die Leistung von in Deutschland verkauften Maschinen seit etwa 1982
offiziell auf 100 PS; die Folge einer durch die Honda CBX-1000-Sechszylinder mit 105 PS
Ende der 1970er Jahre ausgelösten Sinndiskussion über immer leistungsstärkere Motorräder.
1998 stellte Yamaha die YZF-R1 vor. Es handelt sich um ein reinrassiges straßenzugelassenes
Superbike mit 998 cm³ und 110 kW (150nbsp;PS) - bei kompakten Außenmaßen und einem
Gewicht im betankten Zustand unter 200 kg. Yamaha zeigte mit dieser Maschine
eindrucksvoll seine Ingenieurskunst und bewies, dass man auch aus vergleichsweise kleineren
Motoren hohe Leistungen erzielen kann.