Stalins fremde Heere

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Stalins fremde Heere
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Peter Gosztony
Stalins fremde
Heere
Das Schicksal der nichtsowjetischen
Truppen im Rahmen der Roten Armee
1941-1945
Bernard & Graefe Verlag
Inhalt
Vorwort
13
I. Der Krieg bricht aus: die vierte Teilung Polens im Jahr 1939
Der Kampf um Polen
»Noch ist Polen nicht verloren«
Der polnische Beitrag zum Sieg über Hitler: Sie »knackten« das
deutsche Schlüsselsystem
Ein neuer Anfang
Polnische Soldaten in der Sowjetunion
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II. Das Unternehmen »Barbarossa«: Der Krieg greift auf die Sowjetunion
über
Das Militärbündnis
Die »Polnische Armee in der UdSSR«
General Sikorski in Moskau
Das Schicksal der »Polnischen Armee in der UdSSR«
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III. »Die Wahrheit wird siegen!«
Die Auflösung der Tschechoslowakei (CSR)
Die »Tschechoslowakische Legion« in Polen
Tschechoslowakische Truppen in Frankreich
Die »Selbständige Tschechoslowakische Brigade« in England
Das »Tschechoslowakische Infanterie-Bataillon 11 (Ost)«
Das »Selbständige Tschechoslowakische Bataillon« in der SU
Vom Bataillon zur Brigade
Sokolowo und was nacher kam
Die »Erste Tschechoslowakische Brigade« geht an die Front
Die Schlacht um Kiew
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IV. Der polnische Adler blickt nach Westen
Die Gründung des »Bundes Polnischer Patrioten in der UdSSR« . . . .
Die Entstehung der Infanterie-Division »Tadeusz Kosciuszko«
Der erste Kongreß des »Bundes Polnischer Patrioten in der UdSSR« . .
Ausbildung, Vereidigung, Abmarsch zur Front
Die Feuertaufe: Schlacht bei Lenino 1943
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V. Antifaschismus und Kriegsgefangene
Die Waffengefährten des Deutschen Reiches
Kriegsdoktrin und Kriegsgefangene der Roten Armee
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Die Aufstellung der rumänischen Freiwilligendivision
»Tudor Vladimirescu«
Warum die Ungarn keine »Legion« in der UdSSR aufstellten
. . . und die anderen?
Eine rot-weiß-rote Legion?
VI. In Richtung W e s t e n . . . !
Das Geschwader »Normandie-Nyemen«
Die Entstehung des »Polnischen Heeres«
Gründung des »Polnischen Komitees der Nationalen Befreiung« . . . .
Warschau im August 1944 und die Aktion »Burza«
Polnische Truppen auf heimatlichem Boden
Das Polnische Heer im Winter 1944/45
Der lange Weg der tschechoslowakischen Soldaten in die Heimat . . . .
Das »I. Tschechoslowakische Armeekorps in der Sowjetunion«
Der Aufstand in der Slowakei und das »I. Tschechoslowakische Armeekorps in der Sowjetunion«
Die Schwierigkeiten häufen sich
VII. Die die Fronten wechselten . . . Rumänien und Bulgarien
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A) Rumänien
Das rumänische Drama
Rumäniens Krieg mit dem Deutschen Reich
Der Krieg in Siebenbürgen
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B) Bulgarien
Bulgariens Weg in den Zweiten Weltkrieg
Die Kriegszeit
Die sowjetischen Absichten
Die bulgarische Armee und ihr politisches Gesicht 1944
Die bulgarischen Kommunisten und der Staatsstreich vom 9. September 1944
Die Lage Bulgariens Ende August/Anfang September 1944
Der Putsch vom 9. September 1944 in Sofia
Die bulgarische Armee und der Krieg gegen das Deutsche Reich . . . .
Der »Vaterländische Krieg« muß fortgesetzt werden
Die ersten »Säuberungen« in der oberen Führung der bulgarischen
Streitkräfte
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VIII. Die »Fremdtruppen« im Endkampf
Kriegsschauplatz Ungarn 1944/45
Der letzte Versuch
Königlich-rumänische Truppen in Ungarn und in der Tschechoslowakei
Der Krieg auf tschechoslowakischem Boden
Die politische Belastung der Armee
Das Schicksal der rumänischen Freiwilligen-Verbände
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Die Bulgaren an die Front!
Die politische Lage und die Kampfmoral der 1. bulgarischen Armee .
Abwehrkampf in Transdanubien
Vorwärts zu den Alpen!
»Auf nach Prag!«
Dem Endkampf entgegen
Die Kaschauer (KoSice) Regierung
Die abschließenden Kämpfe des »Tschechoslowakischen Armeekorps« auf heimatlichem Boden
Kampf um Prag
Die Polen in Berlin 1945
Die Kämpfe in Pommern
Die politischen Fronten verhärten sich
Polnische Truppen im Westen
Die Teilnahme der 2. polnischen Armee am Endkampf um Deutschland
Die polnische Fahne auf dem Brandenburger Tor
Fazit
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Nachwort: Was wurde aus ihnen? - Eine Betrachtung aus dem Jahr 1990 . . .
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Anmerkungen
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Karten
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Bibliographie
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Personenregister
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Der Autor
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