- Artprojekt Unternehmensgruppe
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Die Weltoffenheit des Berliner Salonlebens S. 5 Raum für das Berliner Salonleben von heute S. 7 Ein Berliner Stadtpalais nach französischem Vorbild S. 9 In der exklusiven Mitte Berlins: Das Palais Varnhagen S. 11 Lage in Berlin-Mitte – Stadtplan S. 12 Neue Maßstäbe für Berliner Salonwohnungen S. 15 54 Einheiten mit kombinierbaren Grundrissen S. 17 Willkommen in der persönlichen Lobby und in den Kunst-Foyers S. 19 Der kultivierte Weg zu den Salon-Appartements S. 23 Garten- u. Salon-Appartements: Bronze, Eiche, Travertin, Mosaik... S. 25 Penthouses: Refugien mit Berlin-Panorama S. 29 Interior Design: Innenarchitektonischer Global-Mix S. 33 Service und Exklusivität von der Lobby bis zur Wohnung S. 35 Im Dreiklang von Architektur, Geschichte und Kunst S. 37 zwischen Gendarmenmarkt, Unter den Linden und Brandenburger Tor – Die Bauträger: Artprojekt S. 39 entsteht das Palais Varnhagen. Die Bauträger: Baywobau S. 41 Salon-Appartements und Penthouses mit der Handschrift Impressum S. 42 Prospektvorbehalt S. 43 Überblick über die Einheiten S. 44 In bester Berliner Zentrumslage – des Stararchitekten David Chipperfield. Auch muß ich der Stadt ihre Gerechtigkeit widerfahren lassen; es ist gewiß die reichste, vielfältigste und vielhaltigste deutsche Stadt, in Rücksicht des geselligen Umgangs. Mehr Frauen, die häuslich empfangen, findet man wohl außer in Paris nirgend. 5 RAHEL VARNHAGEN 1820 Die Weltoffenheit des Berliner Salonlebens Zu Beginn des 19. Jahrhunderts entfaltet sich in bürgerlichen Wohnungen der europäischen Metropolen ein reges «Salon-Leben». Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen treffen sich in den «Literarischen Salons», eingeladen von Salonnièren wie Madame Récamier in Paris. In Berlin sind die Abendgesellschaften Rahel Varnhagens (1771–1833, im Porträt) besonders angesagt – hier trifft man die Familie Mendelssohn, die Brüder Schlegel, Adelbert von Chamisso, Wilhelm von Humboldt, Heinrich Heine, Franz Grillparzer und die Fürsten Radziwill. Der berühmte Salon Varnhagen befand sich bis 1827 in der Französischen Straße 20, Ecke Friedrichstraße. Ein paar Häuser weiter entsteht nun ein neues Stadtpalais mit großzügigen Salonwohnungen, in denen der SalonGedanke in Form privater Matinéen und Soiréen mit Lesungen und Vorträgen, Hauskonzerten und anderen Empfängen weiterleben kann. 7 Raum für das Berliner Salonleben von Raum für die Pflege des privaten Gesellschaftslebens bieten heute vor heute allem große Altbauwohnungen mit ihren großzügigen, repräsentativen Wohnbereichen. Die «Salon-Appartements» und Penthouses des Palais Varnhagen greifen nun die Vorteile großbürgerlicher Altbauwohnungen auf und setzen ihren Schwerpunkt auf Großzügigkeit und Repräsentation: mit Wohn-Ess-Bereichen zwischen 26 und 80 m² für die Salon-Appartements und bis zu 145 m² für die Penthouses, mit lichten Raumhöhen von über 3 Metern in den Wohnungen bzw. 3,2 bis 6 Metern in den Penthouses, mit 2,5 Meter hohen Türen und sehr großen Fenstern, die den Außenraum in unverbindliche Architektenvision · Zwischenstand April 2014 die Wohnung holen. 9 Ein Berliner Stadtpalais nach französischem Vorbild In der Französischen Straße 56–60 entsteht ein luxuriöses Wohngebäude auf internationalem Niveau. Dabei orientiert sich der Stararchitekt David Chipperfield am Stil des «Hôtel Particulier». Was in Rom Paris, Boulevard de Mangenta «Palazzi», in London «Houses», in Wien oder Berlin «Palais» sind, heißt in Paris einfach «Hôtel». Mit dem Typ des Hôtels haben die französischen Architekten ursprünglich den repräsentativen Prachtbau des Palastes auf das Wohnhaus des städtischen Patriziats u ̈bertragen. Diese Gebäudeform entwickelte sich im 16. und 17. Jahrhundert in Paris, wo sich viele solcher Stadtpalais erhalten haben. Die meisten werden nach wie vor bewohnt, einige als Museen genutzt: So beherbergt zum Beispiel das Hôtel Carnavalet heute das Museum für Pariser Stadtgeschichte und das Hôtel Salé das Musée Picasso. unverbindliche Architektenvision · Zwischenstand April 2014 Der signifikante Grundriss des Hôtels besteht in einem zur Straße hin offenen U-Grundriss, der die Gebäudeanlage nicht in ein schöneres Vorder- und ein in der Regel weniger attraktives Hinterhaus gliedert, sondern aufgrund des Lichteinfalls alle Einheiten zu begehrten Wohnungen macht. Dazwischen befindet sich ein «Ehrenhof», der im Palais Varnhagen als üppig begrünter Hofgarten gestaltet wird. 11 In der exklusiven Mitte Berlins: Das Palais Varnhagen Im dritten Millennium ist Berlin als Partnerstadt von Paris zur Spitzenmetropole herangewachsen. Die Stadt zieht junge Menschen und Etablierte aus der ganzen Welt an, die den Erfolg der Kultur-, Medien- und Kreativszene generieren. Berlin wurde 2006 als «City of Design» ausgezeichnet und gehört seitdem zum Creative Cities Netzwerk der UNESCO. Mit ca. 440 Galerien, die rd. 6.000 Künstler aus aller Welt vertreten, ist die Stadt der größte Galerienstandort Europas, mit der Berlinale veranstaltet sie das weltweit größte Filmfestival, und mittlerweile gilt die Bundeshauptstadt auch als Deutschlands Musikhauptstadt. Das Palais Varnhagen ist mitten drin in der Super-Metropole – nächst der Luxusmeile Friedrichstraße, um die Ecke vom Boulevard Unter den Linden, benachbart mit Regierungs- und Medienzentralen, Opern-, Konzerthäusern und Kunsthallen, Spitzenhotels und Spitzenrestaurants. � Reichstagsgebäude (Parlament) � Brandenburger Tor � Hotel Adlon/Pariser Platz � Holocaust-Mahnmal � Potsdamer Platz � Leipziger Platz � Berliner Ensemble (Brecht Theater) � Bahnhof Friedrichstraße � Boulevard Unter den Linden 쐅 Komische Oper © Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Planwerk Innenstadt 3D (Ausschnitt) 쐈 Borchardt Restaurant 쐉 Museum für Kommunikation 씈 Staatsbibliothek Unter den Linden 씉 Alte Bibliothek (Kommode) 씊 Gendarmenmarkt 씋 Humboldt-Universität 씌 Staatsoper Unter den Linden 씍 Museumsinsel/Bode-Museum 씎 Deutsches Historisches Museum 씏 Berliner Stadtschloss (Simulation) 13 15 Neue Maßstäbe für Berliner SalonWohnungen Architektur der internationalen Spitzenklasse garantiert die Handschrift von David Chipperfield. Der Engländer lehrt und wirkt weltweit. In Chipperfields Büros in London, Berlin, Mailand und Shanghai arbeiten seine Teams an der Planung und Realisierung von außergewöhnlichen privaten und öffentlichen Bauvorhaben. Für den Wiederaufbau des Neuen Museums auf der Berliner Museumsinsel erhielt er den Großen DAI-Preis für Baukultur des Verbandes Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine (2010), für sein Gesamtwerk den Mies van der Rohe-Preis (2011) sowie kürzlich den japanischen Weltkulturpreis Praemium Imperiale. Für die Französische Straße 56–60 entwickelt David Chipperfield ein Stadtpalais für höchste Ansprüche. Seine Wohnungen und Penthouses werden in Schnitt, Innenarchitektur und Ausstattung neue Maßstäbe für «Salonwohnungen» von morgen setzen. 17 54 Einheiten mit kombinierbaren Grundrissen 49 elegante, im gartenseitigen Hochparterre sowie der 1. bis 5. Etage gelegene und über 3 Meter hohe Salon-Appartements, drei luxuriöse Penthouses im 6. und 7. Geschoss mit großer Aufdachterasse im 8. Geschoss sowie 2 Ladengeschäfte – dies ist das Angebot im Palais Varnhagen. Die um den Hofgarten gruppierten 2- bis 6-Zimmer-Appartements bieten Wohnflächen von 57 bis 278 m². Sie sind dabei so konzipiert, dass benachbarte Einheiten auch zu größeren Wohnungen zusammengelegt werden können. Dadurch entstehen dann noch großzügigere Einheiten mit besonders repräsentativen, für größere Empfänge geeigneten Salons von Planungsstand April 2014 über 80 m². 19 Willkommen in der persönlichen Lobby und in den Kunst- Das Büro von David Chipperfield schafft eine Luxusbleibe auf internatioFoyers nalem Niveau. Das Palais Varnhagen erhält u.a. eine Fassade jenseits des architektonischen Allerleis: gefärbter Sichtbeton, ein eigens für das Gebäude entwickelter Putz mit Farbpigmenten und große Holzfenster! Die Ankunft im Palais erinnert an den Besuch eines Grandhotels. In der 4 Meter hohen, im Chipperfield-Design und mit zeitgenössischer Kunst ausgestatteten Lobby werden die Bewohner und Besucher von einem mehrsprachigen Concierge begrüßt. Hier kann man sich zu einem Drink in den komfortablen Sofas niederlassen oder seine Gäste empfangen. Hinter der Lobby öffnen sich die beiden grünen Zonen des Projekts: zwei ruhige, mit Bäumen und Farnen begrünte Hofgärten. Um sie herum gruppieren sich die Appartements und Penthouses. Die Wohnungen erreicht man über die vier mit Kunstwerken des Berliner Malers Christian unverbindliche Architektenvision · Zwischenstand April 2014 Hoischen ausgestatteten Foyers. Die eleganten Aufzüge erinnern mit Zitaten berühmter Zeitgenossen an die Namensgeberin Rachel Varnhagen und fahren von der Tiefgarage in jede Eingangsebene, bei den Penthouses direkt in die Wohnung. Im Untergeschoss steht eine Tiefgarage für 24 Automobile zur Verfügung. unverbindliche Architektenvision · Zwischenstand April 2014 23 Der kultivierte Weg zu den SalonAppartements Der als «Feengarten» konzipierte Hauptgarten bildet das grüne Herzstück des Palais Varnhagen. Er wird von den Bewohnern zu ihrem jeweiligen Foyer passiert. Der zusätzliche Hochgarten im 2. Obergeschoss liegt ebenfalls im Blickpunkt aller Wohnungen und bildet den gärtnerischen Übergang zum Straßenraum. Der kleinere Ostgarten schließt das Projekt zum östlichen Nachbarobjekt hin ab. Konzipiert und kultiviert wird diese grüne Innenstadtoase von Breimann & Bruun. Die international engagierten Gartenund Landschaftsarchitekten gestalten den Innenhof mit Waldkiefern und üppigen immergrünen Gräser- und Farnpflanzungen. Der Garten ist weich modelliert und wölbt sich wie ein Mooskissen, das über einen geschwungenen Weg betreten werden kann. Mittendrin öffnet sich eine kleine Lichtung, in der man auf Felssteinen Platz nehmen kann. Kleine Pfade führen auf die Umfassung des Gartens, die gleichzeitig als Sitzbank fungiert. Planungsstand April 2014 In der Dämmerung werden die Kiefern dezent beleuchtet. 25 Garten- und Salon-Appartements: Bronze, Eiche, Travertin, Mosaik… Die gut geschnittenen Garten- und Salon-Appartements bieten ideale Voraussetzungen für gesellschaftliches Leben. Ihre großzügigen Repräsentationsbereiche (Wohnen/Essen) lassen sich zum Teil durch Zusammenlegen noch vergrößern und ermöglichen Empfänge, Essen und eben Salons! Die lichten Raumhöhen von über 3 Metern unterstreichen die Großzügigkeit dieser Wohnform ebenso wie die ca. 2,5 Meter hohen Türen, die zum Teil auch als Doppelflügeltüren oder Schiebetüren ausgeführt werden. Die eleganten Griffe aus Bronze finden sich an den Türen sowie den großen Schiebefenstern. David Chipperfield hat für das Palais Varnhagen ein spezielles Bodenkonzept mit Raumhierarchie entwickelt: in Anlehnung an historische Stadtpalais erhalten die Salons großformatiges Tafelparkett mit Randfries, alle anderen Wohnräume dazu passende Dielen. Für Wand und Böden der Bäder sieht David Chipperfield einen hellen Travertin, für die abgetrennten Dusch- und WC-Kabinen sowie die Gäste-WCs kontrastierende Mosaikfliesen vor. Die WCs werden mit Softclose-Sitzen und wandbündigen Drückern, die Hauptbäder jeweils mit Dusche und Badewanne ausgestattet. Die Duschkabinen sind bodengleich geplant und erhalten Thermostatarmatur, Handbrause und Regenbrause. Auf Wunsch können auch andere Bodenbeläge und Wandverkleidungen eingebaut werden. unverbindliche Architektenvision · Zwischenstand April 2014 Jede Wohnung erhält eine über ein zentrales Display einstellbare Fußbodenheizung mit Einzelraumregelung. Die Bäder erhalten zusätzlich Handtuchheizkörper, die auch im Sommer behagliche Wärme verbreiten. unverbindliche Architektenvision · Zwischenstand April 2014 29 Penthouses: Refugien mit Berlin-Panorama Das ultimative Wohnerlebnis bieten die zweigeschossigen Penthouses im 6. und 7. Geschoss mit großer Terrasse in der 6. Etage und zusätzlicher Aufdachterrasse im 8. Geschoss mit Rundumblick über Berlin. Bis zu 250 m² große Terrassen mit Breiten bis zu 4,3 Metern erweitern die Salons ins Freie zusätzlich. Die Penthouses verfügen über jeweils zwei große Vollbäder und ein Gäste-WC sowie eine Sauna. Neben den Ausstattungsdetails der Salon-Appartements erhalten sie diverse exklusive Features. Mit einer Raumhöhe von meistens 3,2 Metern und ca. 6 Metern im Salon nehmen sie in Berlin eine Sonderstellung ein! Die Innentüren mit ihren eleganten Bronzegriffen sind ca. 2,5 Meter hoch, zum Teil raumhoch. Die ca. 6 bis 15 m² großen Schiebefenster machen die Wohnungen zu lichtdurchfluteten Refugien. unverbindliche Architektenvision · Zwischenstand April 2014 Für den Wohnkomfort sorgen zudem Kamine – Ethanol- oder auf Wunsch holzbetrieben. Die Schlafzimmer werden im Sommer per Klimaanlage gekühlt. Die Penthouses verfügen über ein datenbasiertes Steuerungssystem (BUS). Fenster und Fenstertüren lassen sich durch außen laufende, elektrisch betriebene Sonnenschutzverkleidungen regulieren. Penthouse-Bewohner und Besucher fahren mit exklusiver Berechtigung direkt in die Entrées ihrer alarmgesicherten Wohnungen. unverbindliche Architektenvision · Zwischenstand April 2014 31 33 Interior Design: Innenarchitektonischer Global- Im Palais Varnhagen können Sie auf Wunsch auf unser Mix kompetentes Interior-Team zurückgreifen. Ob es der Einbau einer Küche oder Ankleide ist, ob einzelne Einbauten oder Möbel pünktlich zur Fertigstellung zu liefern sind, ob für die neue Wohnung Möbel individuell entworfen und gefertigt werden sollen oder ob die Wohnung komplett bis zu Geschirr und Bettwäsche eingerichtet werden soll: Die Interior-Designer stehen Ihnen für die Planung und die Umsetzung zur Verfügung. Sensibel für Stimmungen und Atmosphäre, abgestimmt auf Exponate bildender Kunst und mit integrierten Einrichtungselementen setzen unsere Innenarchitekten auf qualitätsvolle Materialien, sinnliche Oberflächen und Individualität. Inspiriert von Interieur-Spezialitäten aus anderen Ländern setzen sie auf den «Global-Mix»: seltene Einzelstücke und handwerklich hergestellte Markenprogramme. 35 Service und Exklusivität von der Lobby bis zur Wohnung In guten Hotels eine Selbstverständlichkeit, in privaten Appartement-Häusern noch die Ausnahme: Concierge-Service. Als eines von wenigen Berliner Stadtresidenzen bietet das «Palais Varnhagen» seinen Bewohnern diese exklusive Annehmlichkeit. Ankommen im Palais Varnhagen heißt daher Ankommen zu Hause. Der mehrsprachige Concierge hilft beim Ausladen und bereitet auf Wunsch alles für einen angenehmen Aufenthalt vor: Premierenkarten für die Oper, Tischreservierung im angesagten Restaurant, eine Limousine zur Abholung, Haar-Stylisten, Schneider, Reinigung, Koch oder Catering für einen Empfang zu Hause… Dass das alles perfekt funktioniert, dafür sorgt Raffaele Sorrentino (Foto oben) – ehemals Chef-Concierge im Grandhotel Adlon – mit seinem Team. Besonderes Angebot im Palais Varnhagen: Wer hier eine Immobilie erwirbt, kann das vielseitige ServiceAngebot bereits vor Fertigstellung nutzen! 37 Im Dreiklang von Architektur, Geschichte und Kunst Die Lobby und die vier Foyers des Palais Varnhagen erhalten großformatige Gemälde des Wahlberliner Künstlers Christian Hoischen. Der gebürtige Kölner, Jahrgang 1966, ist Else-Heiliger-Stipendiat der KonradAdenauer-Stiftung und mit seinen Arbeiten seit den späten 1990er Jahren international präsent – von Berlin bis New York oder auch in Israel und Australien. Hoischens Bildwerke sind Assemblagen, die zwischen Ready-Made, Design und Plastik balancieren. Die Verwendung von «unklassischem» Malmaterial wie Epoxidharz und Lackfarben, die er in Schichten von gebrochenen Strukturen hinter glänzender Oberfläche aufbaut, entspricht inhaltlich der Überlagerung von Bedeutungen. Für seine Arbeit in den Foyers thematisiert Hoischen Anekdoten von freundschaftlichen Beziehungen Rahel Varnhagens, die in Briefen überliefert sind. 39 Die Bauträger: Artprojekt ARTPROJEKT wurde 1985 gegründet. Spezialisiert auf die Entwicklung und Realisierung von Wohnimmobilien mit hohem Alleinstellungscharakter, initiierte das Unternehmen bislang außergewöhnliche Projekte mit einem Volumen von über 400 Mio. Euro. Besondere Lage, ausgefallene Konzeption, hervorragende Architektur und die Integration zeitgenössischer Kunst sind die Voraussetzungen dieser Wohnprojekte. So entstanden u.a. Deutschlands erstes Loft-Projekt «PaulLincke-Höfe» und Berlins erstes Townhouse-Projekt »Prenzlauer Gärten«. Parallel zum «Ludwigkirch-Palais» entstand in Berlin in den letzten Jahren das Wohnhaus-Ensemble «Dorothea’s Place» neben der Museumsinsel. Seit Ende 2013 wird in Potsdams barocker Innenstadt ein MehrgenerationenProjekt mit 53 Wohnungen und Townhouses errichtet. Durch den aktiven Umgang mit Trend- und Marktforschung sowie die Einbindung interdisziplinärer Teams zeichnen sich alle Projekte durch hohe Marktakzeptanz und Nachhaltigkeit aus. «Vorbilder kapieren statt kopieren» ist das Credo von Artprojekt, um selbst vorbildlich für andere Entwickler zu wirken. ARTPROJEKT UNTERNEHMENSGRUPPE www.artprojekt-gruppe.de 41 Die Bauträger: Baywobau BAYWOBAU ist ein unabhängiges, familiengeführtes Bauträgerunternehmen mit Sitz in München, Berlin, Dresden und Leipzig. In seiner 47-jährigen Unternehmensgeschichte hat das Unternehmen rund 330 Bauvorhaben mit mehr als 15.000 Wohnungen und Häusern sowie zahlreiche große Hotel- und Gewerbeobjekte realisiert. Wichtigster Erfolgsfaktor war dabei stets die hohe Qualität und Kundenorientierung. Dem wurde auch mit der bereits 1994 erfolgten TÜV-Zertifizierung für das Qualitätsmanagement aller Baywobau-Gesellschaften Rechnung getragen. Qualität steht dabei von der Entwicklung über die Planung bis zur Übergabe an die Erwerber im täglichen Fokus der über hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Berlin und Potsdam befinden sich aktuell rund 700 hochwertige Wohneinheiten im Bau oder in der Projektierung, darunter die Revitalisierung und Umwandlung des Areals der alten Schultheiss-Brauerei in Kreuzberg zum «Viktoria Quartier». www.baywobau.de 43 IMPRESSUM Bauherr: Grundstücksgesellschaft Französische Straße 56–60 Berlin GmbH & Co. KG Alle Angaben und Darstellungen in diesem Prospekt wurden mit der größten Sorgfalt zusammengestellt und auf ihre Richtigkeit zur Zeit der Prospektherausgabe überprüft. Sie stellen jedoch nur eine Erstinformation für Kaufinteressenten dar. Ein Gemeinschaftsunternehmen von : Artprojekt Unternehmensgruppe und Baywobau Berlin Eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Informationen kann nicht D-10629 Berlin, Giesebrechtstr. 20 Tel. 030-786 006-15 [email protected] www.palais-varnhagen.de 2014 und sind nicht verbindlich. Architektur: David Chipperfield Architects der Gebäude und Anlagen. In Abbildungen dargestellte Einrichtungen inkl. den Kunst: Christian Hoischen für die Ausführung sind allein die notariell beurkundeten Unterlagen inklusive übernommen werden. Dies gilt insbesondere für rechtliche Angaben. Planzeichnungen und Projektillustrationen entsprechen dem Planungsstand von Februar Alle Darstellungen und Fotografien illustrieren Gestaltungsmöglichkeiten und haben keine Verbindlichkeit für die spätere Errichtung und die tatsächliche Ausführung Küchen gehören nicht zum Lieferumfang des Prospektherausgebers. Verbindlich Teilungserklärung, Kaufvertrag, Beurkundungsgrundriss, Baubeschreibung und Illustrationen und Fotografien: David Chipperfield Architects Dieter Düvelmeyer (Interieurs) Duravit AG Roger Eberhard (Porträt Christian Hoischen) Ingrid von Kruse (Porträt David Chipperfield) Maximilian Meisse Allgemeinen Technischen Hinweisen. Weiterhin bleiben Abweichungen aufgrund behördlicher Auflagen ausdrücklich vorbehalten. Diejenigen Personen und Gesellschaften und deren Unterbeauftragte, die mit dem Vertrieb und der Vermittlung des hier dargestellten Projekts befasst sind, sind keine Erfüllungsgehilfen des Prospektherausgebers und dürfen diesen im Rechtsverkehr Redaktion, Text und Grafik-Design: Peter Fabian auch nicht vertreten. Diese Personen sind somit auch nicht befugt, abweichende Englisch-Übersetzung: Anthony Hills Druck: Druckerei Conrad Angaben von dem Prospektinhalt zu machen oder Zusagen zu geben. Eine Haftung für den Eintritt von steuerlichen oder wirtschaftlichen Ergebnissen wird nicht übernommen. Shop 1 Erdgeschoss 80 m² Shop 2 Erdgeschoss 202 m² Garten-Appartement Hochparterre 80 m² Garten-Appartement Hochparterre 84 m² Garten-Appartement Hochparterre 98 m² Salon-Appartement 1. Etage 77 m² Salon-Appartement 1. Etage 85 m² Salon-Appartement 1. Etage 123 m² Salon-Appartement 1. Etage 141 m² Salon-Appartement 2. Etage 58 m² Salon-Appartement 2. Etage 67 m² Salon-Appartement 2. Etage 100 m² Salon-Appartement 2. Etage 138 m² Salon-Appartement 1.-5.Etage 57 m² Salon-Appartement 1.–5.Etage 67 m² Salon-Appartement 1.–5.Etage 76 m² Salon-Appartement 1.–5.Etage 89 m² Salon-Appartement 1.–5.Etage 93 m² Salon-Appartement 1.–5.Etage 96 m² Salon-Appartement 1.–5.Etage 125 m² Salon-Appartement 1.–5.Etage 127 m² Penthouse 6.–8. Etage 291 m² Penthouse 6.–8. Etage 382 m² Penthouse 6.–8. Etage 437 m² SALON APPARTEMENTS DESIGNED BY DAVID CHIPPERFIELD ARCHITECTS ARTPROJEKT