- Artprojekt Unternehmensgruppe

Transcription

- Artprojekt Unternehmensgruppe
Die Weltoffenheit des Berliner Salonlebens
S. 5
Raum für das Berliner Salonleben von heute
S. 7
Ein Berliner Stadtpalais nach französischem Vorbild
S. 9
In der exklusiven Mitte Berlins: Das Palais Varnhagen
S. 11
Lage in Berlin-Mitte – Stadtplan
S. 12
Neue Maßstäbe für Berliner Salonwohnungen
S. 15
54 Einheiten mit kombinierbaren Grundrissen
S. 17
Willkommen in der persönlichen Lobby und in den Kunst-Foyers
S. 19
Der kultivierte Weg zu den Salon-Appartements
S. 23
Garten- u. Salon-Appartements: Bronze, Eiche, Travertin, Mosaik... S. 25
Penthouses: Refugien mit Berlin-Panorama
S. 29
Interior Design: Innenarchitektonischer Global-Mix
S. 33
Service und Exklusivität von der Lobby bis zur Wohnung
S. 35
Im Dreiklang von Architektur, Geschichte und Kunst
S. 37
zwischen Gendarmenmarkt, Unter den Linden und Brandenburger Tor –
Die Bauträger: Artprojekt
S. 39
entsteht das Palais Varnhagen.
Die Bauträger: Baywobau
S. 41
Salon-Appartements und Penthouses mit der Handschrift
Impressum
S. 42
Prospektvorbehalt
S. 43
Überblick über die Einheiten
S. 44
In bester Berliner Zentrumslage –
des Stararchitekten David Chipperfield.
Auch muß ich der Stadt ihre Gerechtigkeit widerfahren lassen; es ist gewiß die reichste,
vielfältigste und vielhaltigste deutsche Stadt, in Rücksicht des geselligen Umgangs.
Mehr Frauen, die häuslich empfangen, findet man wohl außer in Paris nirgend.
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RAHEL VARNHAGEN
1820
Die Weltoffenheit
des Berliner
Salonlebens Zu Beginn des 19. Jahrhunderts entfaltet
sich in bürgerlichen Wohnungen der
europäischen
Metropolen
ein
reges
«Salon-Leben». Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen treffen sich in den
«Literarischen Salons», eingeladen von
Salonnièren wie Madame Récamier in
Paris. In Berlin sind die Abendgesellschaften Rahel Varnhagens (1771–1833, im
Porträt) besonders angesagt – hier trifft man die Familie Mendelssohn, die
Brüder Schlegel, Adelbert von Chamisso, Wilhelm von Humboldt, Heinrich
Heine, Franz Grillparzer und die Fürsten Radziwill.
Der berühmte Salon Varnhagen befand sich bis 1827 in der Französischen
Straße 20, Ecke Friedrichstraße. Ein paar Häuser weiter entsteht nun ein
neues Stadtpalais mit großzügigen Salonwohnungen, in denen der SalonGedanke in Form privater Matinéen und Soiréen mit Lesungen und
Vorträgen, Hauskonzerten und anderen Empfängen weiterleben kann.
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Raum für das
Berliner Salonleben
von Raum für die Pflege des privaten Gesellschaftslebens bieten heute vor
heute allem große Altbauwohnungen mit ihren großzügigen, repräsentativen
Wohnbereichen. Die «Salon-Appartements» und Penthouses des Palais
Varnhagen greifen nun die Vorteile großbürgerlicher Altbauwohnungen auf
und setzen ihren Schwerpunkt auf Großzügigkeit und Repräsentation: mit
Wohn-Ess-Bereichen zwischen 26 und 80 m² für die Salon-Appartements
und bis zu 145 m² für die Penthouses, mit lichten Raumhöhen von über
3 Metern in den Wohnungen bzw. 3,2 bis 6 Metern in den Penthouses, mit
2,5 Meter hohen Türen und sehr großen Fenstern, die den Außenraum in
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die Wohnung holen.
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Ein Berliner Stadtpalais
nach französischem
Vorbild
In der Französischen
Straße 56–60
entsteht ein luxuriöses Wohngebäude auf
internationalem Niveau. Dabei orientiert
sich der Stararchitekt David Chipperfield
am Stil des «Hôtel Particulier». Was in Rom
Paris, Boulevard de Mangenta
«Palazzi», in London «Houses», in Wien
oder Berlin «Palais» sind, heißt in Paris einfach «Hôtel». Mit dem Typ des
Hôtels haben die französischen Architekten ursprünglich den repräsentativen Prachtbau des Palastes auf das Wohnhaus des städtischen Patriziats
u
̈bertragen. Diese Gebäudeform entwickelte sich im 16. und 17. Jahrhundert in Paris, wo sich viele solcher Stadtpalais erhalten haben. Die meisten
werden nach wie vor bewohnt, einige als Museen genutzt: So beherbergt
zum Beispiel das Hôtel Carnavalet heute das Museum für Pariser Stadtgeschichte und das Hôtel Salé das Musée Picasso.
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Der signifikante Grundriss des Hôtels besteht in einem zur Straße hin
offenen U-Grundriss, der die Gebäudeanlage nicht in ein schöneres Vorder- und ein in der Regel weniger attraktives Hinterhaus gliedert, sondern
aufgrund des Lichteinfalls alle Einheiten zu begehrten Wohnungen macht.
Dazwischen befindet sich ein «Ehrenhof», der im Palais Varnhagen als
üppig begrünter Hofgarten gestaltet wird.
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In der exklusiven
Mitte Berlins:
Das Palais Varnhagen
Im dritten Millennium ist Berlin als Partnerstadt von Paris zur Spitzenmetropole herangewachsen. Die Stadt zieht junge Menschen und Etablierte aus
der ganzen Welt an, die den Erfolg der Kultur-, Medien- und Kreativszene
generieren. Berlin wurde 2006 als «City of Design» ausgezeichnet und gehört seitdem zum Creative Cities Netzwerk der UNESCO. Mit ca. 440
Galerien, die rd. 6.000 Künstler aus aller Welt vertreten, ist die Stadt der
größte Galerienstandort Europas, mit der Berlinale veranstaltet sie das weltweit größte Filmfestival, und mittlerweile gilt die Bundeshauptstadt auch als
Deutschlands Musikhauptstadt. Das Palais Varnhagen ist mitten drin in der
Super-Metropole – nächst der Luxusmeile Friedrichstraße, um die Ecke
vom Boulevard Unter den Linden, benachbart mit Regierungs- und
Medienzentralen, Opern-, Konzerthäusern und Kunsthallen, Spitzenhotels
und Spitzenrestaurants.
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Reichstagsgebäude (Parlament)
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Brandenburger Tor
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Hotel Adlon/Pariser Platz
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Holocaust-Mahnmal
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Potsdamer Platz
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Leipziger Platz
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Berliner Ensemble (Brecht Theater)
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Bahnhof Friedrichstraße
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Boulevard Unter den Linden
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Komische Oper
© Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Planwerk Innenstadt 3D (Ausschnitt)
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Borchardt Restaurant
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Museum für Kommunikation
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Staatsbibliothek Unter den Linden
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Alte Bibliothek (Kommode)
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Gendarmenmarkt
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Humboldt-Universität
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Staatsoper Unter den Linden
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Museumsinsel/Bode-Museum
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Deutsches Historisches Museum
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Berliner Stadtschloss (Simulation)
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Neue Maßstäbe
für Berliner SalonWohnungen
Architektur der internationalen Spitzenklasse garantiert die Handschrift von David
Chipperfield. Der Engländer lehrt und wirkt
weltweit. In Chipperfields Büros in London,
Berlin, Mailand und Shanghai arbeiten
seine Teams an der Planung und Realisierung von außergewöhnlichen privaten und
öffentlichen Bauvorhaben.
Für den Wiederaufbau des Neuen Museums auf der Berliner Museumsinsel erhielt er den
Großen DAI-Preis für Baukultur des Verbandes
Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine (2010), für sein Gesamtwerk
den Mies van der Rohe-Preis (2011) sowie kürzlich den japanischen Weltkulturpreis Praemium Imperiale.
Für die Französische Straße 56–60 entwickelt David Chipperfield ein Stadtpalais für höchste Ansprüche. Seine Wohnungen und Penthouses werden
in Schnitt, Innenarchitektur und Ausstattung neue Maßstäbe für «Salonwohnungen» von morgen setzen.
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54 Einheiten
mit kombinierbaren
Grundrissen 49 elegante, im gartenseitigen Hochparterre sowie der 1. bis 5. Etage
gelegene und über 3 Meter hohe Salon-Appartements, drei luxuriöse Penthouses im 6. und 7. Geschoss mit großer Aufdachterasse im 8. Geschoss
sowie 2 Ladengeschäfte – dies ist das Angebot im Palais Varnhagen.
Die um den Hofgarten gruppierten 2- bis 6-Zimmer-Appartements bieten
Wohnflächen von 57 bis 278 m². Sie sind dabei so konzipiert, dass benachbarte Einheiten auch zu größeren Wohnungen zusammengelegt werden
können. Dadurch entstehen dann noch großzügigere Einheiten mit besonders repräsentativen, für größere Empfänge geeigneten Salons von
Planungsstand April 2014
über 80 m².
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Willkommen in der
persönlichen Lobby und in den
Kunst- Das Büro von David Chipperfield schafft eine Luxusbleibe auf internatioFoyers nalem Niveau. Das Palais Varnhagen erhält u.a. eine Fassade jenseits des
architektonischen Allerleis: gefärbter Sichtbeton, ein eigens für das
Gebäude entwickelter Putz mit Farbpigmenten und große Holzfenster!
Die Ankunft im Palais erinnert an den Besuch eines Grandhotels. In der
4 Meter hohen, im Chipperfield-Design und mit zeitgenössischer Kunst
ausgestatteten Lobby werden die Bewohner und Besucher von einem
mehrsprachigen Concierge begrüßt. Hier kann man sich zu einem Drink in
den komfortablen Sofas niederlassen oder seine Gäste empfangen.
Hinter der Lobby öffnen sich die beiden grünen Zonen des Projekts: zwei
ruhige, mit Bäumen und Farnen begrünte Hofgärten. Um sie herum
gruppieren sich die Appartements und Penthouses. Die Wohnungen erreicht man über die vier mit Kunstwerken des Berliner Malers Christian
unverbindliche Architektenvision · Zwischenstand April 2014
Hoischen ausgestatteten Foyers. Die eleganten Aufzüge erinnern mit
Zitaten berühmter Zeitgenossen an die Namensgeberin Rachel Varnhagen
und fahren von der Tiefgarage in jede Eingangsebene, bei den Penthouses
direkt in die Wohnung. Im Untergeschoss steht eine Tiefgarage für 24
Automobile zur Verfügung.
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Der kultivierte Weg zu den
SalonAppartements
Der als «Feengarten»
konzipierte Hauptgarten
bildet das grüne Herzstück des Palais Varnhagen. Er wird von den
Bewohnern zu ihrem jeweiligen Foyer passiert.
Der zusätzliche Hochgarten im 2. Obergeschoss liegt ebenfalls im Blickpunkt aller Wohnungen und bildet den gärtnerischen Übergang zum
Straßenraum. Der kleinere Ostgarten schließt das Projekt zum östlichen
Nachbarobjekt hin ab. Konzipiert und kultiviert wird diese grüne Innenstadtoase von Breimann & Bruun. Die international engagierten Gartenund Landschaftsarchitekten gestalten den Innenhof mit Waldkiefern und
üppigen immergrünen Gräser- und Farnpflanzungen. Der Garten ist weich
modelliert und wölbt sich wie ein Mooskissen, das über einen geschwungenen Weg betreten werden kann. Mittendrin öffnet sich eine kleine
Lichtung, in der man auf Felssteinen Platz nehmen kann. Kleine Pfade führen auf die Umfassung des Gartens, die gleichzeitig als Sitzbank fungiert.
Planungsstand April 2014
In der Dämmerung werden die Kiefern dezent beleuchtet.
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Garten- und Salon-Appartements:
Bronze, Eiche, Travertin, Mosaik…
Die gut geschnittenen Garten- und Salon-Appartements bieten ideale Voraussetzungen für
gesellschaftliches Leben. Ihre großzügigen Repräsentationsbereiche (Wohnen/Essen) lassen
sich zum Teil durch Zusammenlegen noch vergrößern und ermöglichen Empfänge, Essen
und eben Salons! Die lichten Raumhöhen von über 3 Metern unterstreichen die Großzügigkeit dieser Wohnform ebenso wie die ca. 2,5 Meter hohen Türen, die zum Teil auch
als Doppelflügeltüren oder Schiebetüren ausgeführt werden. Die eleganten Griffe aus
Bronze finden sich an den Türen sowie den großen Schiebefenstern.
David Chipperfield hat für das Palais Varnhagen ein spezielles Bodenkonzept mit Raumhierarchie entwickelt: in Anlehnung an historische Stadtpalais erhalten die Salons großformatiges Tafelparkett mit Randfries, alle anderen Wohnräume dazu passende Dielen. Für
Wand und Böden der Bäder sieht David Chipperfield einen hellen Travertin, für die abgetrennten Dusch- und WC-Kabinen sowie die Gäste-WCs kontrastierende Mosaikfliesen vor.
Die WCs werden mit Softclose-Sitzen und wandbündigen Drückern, die Hauptbäder jeweils
mit Dusche und Badewanne ausgestattet. Die Duschkabinen sind bodengleich geplant und
erhalten Thermostatarmatur, Handbrause und Regenbrause. Auf Wunsch können auch
andere Bodenbeläge und Wandverkleidungen eingebaut werden.
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Jede Wohnung erhält eine über ein zentrales Display einstellbare Fußbodenheizung mit
Einzelraumregelung. Die Bäder erhalten zusätzlich Handtuchheizkörper, die auch im
Sommer behagliche Wärme verbreiten.
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Penthouses:
Refugien mit Berlin-Panorama
Das ultimative Wohnerlebnis bieten die zweigeschossigen Penthouses im 6. und
7. Geschoss mit großer Terrasse in der 6. Etage und zusätzlicher Aufdachterrasse im
8. Geschoss mit Rundumblick über Berlin. Bis zu 250 m² große Terrassen mit Breiten bis
zu 4,3 Metern erweitern die Salons ins Freie zusätzlich.
Die Penthouses verfügen über jeweils zwei große Vollbäder und ein Gäste-WC sowie eine
Sauna. Neben den Ausstattungsdetails der Salon-Appartements erhalten sie diverse exklusive Features. Mit einer Raumhöhe von meistens 3,2 Metern und ca. 6 Metern im Salon
nehmen sie in Berlin eine Sonderstellung ein! Die Innentüren mit ihren eleganten Bronzegriffen sind ca. 2,5 Meter hoch, zum Teil raumhoch. Die ca. 6 bis 15 m² großen Schiebefenster machen die Wohnungen zu lichtdurchfluteten Refugien.
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Für den Wohnkomfort sorgen zudem Kamine – Ethanol- oder auf Wunsch holzbetrieben.
Die Schlafzimmer werden im Sommer per Klimaanlage gekühlt. Die Penthouses verfügen
über ein datenbasiertes Steuerungssystem (BUS). Fenster und Fenstertüren lassen sich
durch außen laufende, elektrisch betriebene Sonnenschutzverkleidungen regulieren. Penthouse-Bewohner und Besucher fahren mit exklusiver Berechtigung direkt in die Entrées
ihrer alarmgesicherten Wohnungen.
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Interior Design:
Innenarchitektonischer
Global- Im Palais Varnhagen können Sie auf Wunsch auf unser
Mix kompetentes Interior-Team zurückgreifen. Ob es der
Einbau einer Küche oder Ankleide ist, ob einzelne
Einbauten oder Möbel pünktlich zur Fertigstellung zu
liefern sind, ob für die neue Wohnung Möbel individuell
entworfen und gefertigt werden sollen oder ob die
Wohnung komplett bis zu Geschirr und Bettwäsche
eingerichtet werden soll: Die Interior-Designer stehen Ihnen für die Planung und die
Umsetzung zur Verfügung.
Sensibel für Stimmungen und Atmosphäre, abgestimmt auf Exponate bildender
Kunst und mit integrierten Einrichtungselementen setzen unsere Innenarchitekten
auf qualitätsvolle Materialien, sinnliche Oberflächen und Individualität. Inspiriert von
Interieur-Spezialitäten aus anderen Ländern setzen sie auf den «Global-Mix»: seltene
Einzelstücke und handwerklich hergestellte Markenprogramme.
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Service und Exklusivität
von der Lobby bis zur
Wohnung
In guten Hotels eine Selbstverständlichkeit, in privaten
Appartement-Häusern noch die Ausnahme: Concierge-Service. Als eines von wenigen Berliner Stadtresidenzen bietet das «Palais Varnhagen» seinen
Bewohnern diese exklusive Annehmlichkeit. Ankommen im Palais Varnhagen heißt daher Ankommen
zu Hause. Der mehrsprachige Concierge hilft beim
Ausladen und bereitet auf Wunsch alles für einen angenehmen Aufenthalt vor:
Premierenkarten für die Oper, Tischreservierung im angesagten Restaurant, eine
Limousine zur Abholung, Haar-Stylisten, Schneider, Reinigung, Koch oder Catering
für einen Empfang zu Hause…
Dass das alles perfekt funktioniert, dafür sorgt Raffaele Sorrentino (Foto oben) – ehemals Chef-Concierge im Grandhotel Adlon – mit seinem Team. Besonderes Angebot
im Palais Varnhagen: Wer hier eine Immobilie erwirbt, kann das vielseitige ServiceAngebot bereits vor Fertigstellung nutzen!
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Im Dreiklang
von Architektur,
Geschichte
und Kunst
Die Lobby und die vier Foyers des
Palais Varnhagen erhalten großformatige Gemälde des Wahlberliner
Künstlers Christian Hoischen. Der gebürtige Kölner, Jahrgang 1966, ist
Else-Heiliger-Stipendiat der KonradAdenauer-Stiftung und mit seinen
Arbeiten seit den späten 1990er
Jahren international präsent – von
Berlin bis New York oder auch in Israel und Australien.
Hoischens Bildwerke sind Assemblagen, die zwischen Ready-Made,
Design und Plastik balancieren. Die Verwendung von «unklassischem»
Malmaterial wie Epoxidharz und Lackfarben, die er in Schichten von
gebrochenen Strukturen hinter glänzender Oberfläche aufbaut, entspricht
inhaltlich der Überlagerung von Bedeutungen.
Für seine Arbeit in den Foyers thematisiert Hoischen Anekdoten von
freundschaftlichen Beziehungen Rahel Varnhagens, die in Briefen überliefert sind.
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Die Bauträger: Artprojekt
ARTPROJEKT wurde 1985 gegründet. Spezialisiert auf die Entwicklung und Realisierung von Wohnimmobilien mit hohem
Alleinstellungscharakter, initiierte das Unternehmen bislang
außergewöhnliche Projekte mit einem Volumen von über 400
Mio. Euro. Besondere Lage, ausgefallene Konzeption, hervorragende Architektur und die Integration zeitgenössischer
Kunst sind die Voraussetzungen dieser Wohnprojekte.
So entstanden u.a. Deutschlands erstes Loft-Projekt «PaulLincke-Höfe» und Berlins erstes Townhouse-Projekt »Prenzlauer Gärten«. Parallel zum «Ludwigkirch-Palais» entstand in
Berlin in den letzten Jahren das Wohnhaus-Ensemble «Dorothea’s Place» neben der Museumsinsel. Seit Ende 2013 wird
in Potsdams barocker Innenstadt ein MehrgenerationenProjekt mit 53 Wohnungen und Townhouses errichtet.
Durch den aktiven Umgang mit Trend- und Marktforschung
sowie die Einbindung interdisziplinärer Teams zeichnen sich
alle Projekte durch hohe Marktakzeptanz und Nachhaltigkeit
aus. «Vorbilder kapieren statt kopieren» ist das Credo von Artprojekt, um selbst vorbildlich für andere Entwickler zu wirken.
ARTPROJEKT
UNTERNEHMENSGRUPPE
www.artprojekt-gruppe.de
41
Die Bauträger: Baywobau
BAYWOBAU ist ein unabhängiges, familiengeführtes Bauträgerunternehmen mit Sitz in München, Berlin, Dresden und
Leipzig. In seiner 47-jährigen Unternehmensgeschichte hat
das Unternehmen rund 330 Bauvorhaben mit mehr als 15.000
Wohnungen und Häusern sowie zahlreiche große Hotel- und
Gewerbeobjekte realisiert. Wichtigster Erfolgsfaktor war dabei
stets die hohe Qualität und Kundenorientierung. Dem wurde
auch mit der bereits 1994 erfolgten TÜV-Zertifizierung für das
Qualitätsmanagement aller Baywobau-Gesellschaften Rechnung getragen. Qualität steht dabei von der Entwicklung über
die Planung bis zur Übergabe an die Erwerber im täglichen
Fokus der über hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In
Berlin und Potsdam befinden sich aktuell rund 700 hochwertige Wohneinheiten im Bau oder in der Projektierung, darunter
die Revitalisierung und Umwandlung des Areals der alten
Schultheiss-Brauerei in Kreuzberg zum «Viktoria Quartier».
www.baywobau.de
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IMPRESSUM
Bauherr:
Grundstücksgesellschaft Französische Straße 56–60 Berlin GmbH & Co. KG
Alle Angaben und Darstellungen in diesem Prospekt wurden mit der größten Sorgfalt zusammengestellt und auf ihre Richtigkeit zur Zeit der Prospektherausgabe
überprüft. Sie stellen jedoch nur eine Erstinformation für Kaufinteressenten dar.
Ein Gemeinschaftsunternehmen von :
Artprojekt Unternehmensgruppe
und
Baywobau Berlin
Eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Informationen kann nicht
D-10629 Berlin, Giesebrechtstr. 20
Tel. 030-786 006-15
[email protected]
www.palais-varnhagen.de
2014 und sind nicht verbindlich.
Architektur:
David Chipperfield Architects
der Gebäude und Anlagen. In Abbildungen dargestellte Einrichtungen inkl. den
Kunst:
Christian Hoischen
für die Ausführung sind allein die notariell beurkundeten Unterlagen inklusive
übernommen werden. Dies gilt insbesondere für rechtliche Angaben. Planzeichnungen und Projektillustrationen entsprechen dem Planungsstand von Februar
Alle Darstellungen und Fotografien illustrieren Gestaltungsmöglichkeiten und haben
keine Verbindlichkeit für die spätere Errichtung und die tatsächliche Ausführung
Küchen gehören nicht zum Lieferumfang des Prospektherausgebers. Verbindlich
Teilungserklärung, Kaufvertrag, Beurkundungsgrundriss, Baubeschreibung und
Illustrationen und Fotografien:
David Chipperfield Architects
Dieter Düvelmeyer (Interieurs)
Duravit AG
Roger Eberhard (Porträt Christian Hoischen)
Ingrid von Kruse (Porträt David Chipperfield)
Maximilian Meisse
Allgemeinen Technischen Hinweisen. Weiterhin bleiben Abweichungen aufgrund
behördlicher Auflagen ausdrücklich vorbehalten.
Diejenigen Personen und Gesellschaften und deren Unterbeauftragte, die mit dem
Vertrieb und der Vermittlung des hier dargestellten Projekts befasst sind, sind keine
Erfüllungsgehilfen des Prospektherausgebers und dürfen diesen im Rechtsverkehr
Redaktion, Text und Grafik-Design: Peter Fabian
auch nicht vertreten. Diese Personen sind somit auch nicht befugt, abweichende
Englisch-Übersetzung: Anthony Hills
Druck: Druckerei Conrad
Angaben von dem Prospektinhalt zu machen oder Zusagen zu geben. Eine
Haftung für den Eintritt von steuerlichen oder wirtschaftlichen Ergebnissen wird
nicht übernommen.
Shop 1
Erdgeschoss
80 m²
Shop 2
Erdgeschoss
202 m²
Garten-Appartement
Hochparterre
80 m²
Garten-Appartement
Hochparterre
84 m²
Garten-Appartement
Hochparterre
98 m²
Salon-Appartement
1. Etage
77 m²
Salon-Appartement
1. Etage
85 m²
Salon-Appartement
1. Etage
123 m²
Salon-Appartement
1. Etage
141 m²
Salon-Appartement
2. Etage
58 m²
Salon-Appartement
2. Etage
67 m²
Salon-Appartement
2. Etage
100 m²
Salon-Appartement
2. Etage
138 m²
Salon-Appartement
1.-5.Etage
57 m²
Salon-Appartement
1.–5.Etage
67 m²
Salon-Appartement
1.–5.Etage
76 m²
Salon-Appartement
1.–5.Etage
89 m²
Salon-Appartement
1.–5.Etage
93 m²
Salon-Appartement
1.–5.Etage
96 m²
Salon-Appartement
1.–5.Etage
125 m²
Salon-Appartement
1.–5.Etage
127 m²
Penthouse
6.–8. Etage
291 m²
Penthouse
6.–8. Etage
382 m²
Penthouse
6.–8. Etage
437 m²
SALON APPARTEMENTS
DESIGNED BY
DAVID CHIPPERFIELD
ARCHITECTS
ARTPROJEKT