CEDIA® Cocaine Test - Thermo Fisher Scientific
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CEDIA® Cocaine Test - Thermo Fisher Scientific
CEDIA® Cocaine Test In Vitro Diagnosticum 10016413 (3 x 17 mL Indiko Kit) 100086 (3 x 17 mL Kit) 100095 (65 mL Kit) 1661230 (495 mL Kit) Verwendungszweck Der CEDIA ® Cocaine Test ist ein diagnostischer in-vitro Test zur qualitativen und semiquantitativen Bestimmung von Cocaine in Humanurin. Zur Bestätigung der analytischen Ergebnisse muss eine spezifischere chemische Methode angewendet werden. Die Gaschromatographie/Massenspektrometrie (GC/MS) ist die für diesen Zweck bevorzugte Methode.1 Klinische Überlegungen und eine fachliche Beurteilung sollten bei allen Drogen-Testergebnissen berücksichtigt werden, insbesondere bei vorläufig positiven Ergebnissen. Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen Die Reagenzien enthalten Natriumazid. Kontakt mit Haut und Schleimhäuten vermeiden. Bei Kontakt die betroffenen Stellen mit reichlich Wasser abspülen. Bei Kontakt mit Augen oder Verschlucken sofort einen Arzt aufsuchen. Natriumazid kann mit Blei- oder Kupferrohren reagieren und potenziell explosive Metallazide bilden. Bei der Entsorgung dieser Reagenzien immer mit viel Wasser nachspülen, um eine Ansammlung von Aziden zu verhindern. Exponierte Metalloberflächen mit 10% Natriumhydroxid reinigen. Vorbereitung und Aufbewahrung der Reagenzien Die Vorbereitung der Lösungen für Hitachi-Analysegeräte wird weiter unten beschrieben. Die Vorbereitung anderer Analysegeräte wird im Applikationsblatt für das jeweilige Analysegerät beschrieben. Das Kit unmittelbar vor der Vorbereitung der Lösungen aus dem Kühlschrank nehmen. Zusammenfassung und Erklärung des Tests Um das Risiko einer Kontamination zu minimieren, sollten die Lösungen in folgender Reihenfolge zubereitet werden. Cocaine ist in den USA eine beliebte Droge.2,3,5 Cocaine Missbrauch kann zu Euphorie, Erregung, Geschwätzigkeit, erhöhter Aufmerksamkeit, Angst, Schlaflosigkeit, Hyperaktivität, Paranoia, schweren Psychosen und sogar zu Selbstmord führen.2,5,6 R2 Enzym-Spender-Lösung: Fläschchen 2a (ED-Reagens) mit Fläschchen 2 (EDRekonstitutionspuffer) mit einem der beigelegten Adapter verbinden. Durch vorsichtiges Umdrehen mischen und dabei sicherstellen, dass das gesamte lyophilisierte Material von Fläschchen 2a in Fläschchen 2 übertragen wird. Schaumbildung vermeiden. Fläschchen 2a und Adapter von Fläschchen 2 abnehmen und entsorgen. Fläschchen 2 verschließen und ca. 5 Minuten bei Raumtemperatur stehen lassen. Nochmals mischen. Datum der Rekonstitution auf dem Fläschchenetikett vermerken. Cocaine (Benzoylmethylecgonin), wird aus der in Südamerika weit verbreiteten Pflanzenart Erythroxylon coca gewonnen.2-4 Cocaine wird schnell metabolisiert, wobei weniger als 5% unverändert im Urin ausgeschieden wird.3,5,6 Durch enzymatische und nichtenzymatische Hydrolyse entstehen die zwei wichtigsten Metaboliten, Benzoylecgonin und Ecgoninmethylester.3,5-8 Nach längerer Einnahme höherer Dosen können Metaboliten bis zu 3 Wochen lang im Urin nachgewiesen werden.9,10 Für den CEDIA Cocaine-Assay wird rekombinante DNA-Technologie (US-Patentnr. 4708929) angewendet, um ein besonderes homogenes Enzymimmunoassay-System herzustellen.11 Der Assay beruht auf dem bakteriellen Enzym -Galaktosidase, das gentechnisch in zwei inaktive Fragmente zerlegt wurde. Diese Fragmente verbinden sich spontan wieder unter Bildung des voll aktiven Enzyms, das bei der Durchführung des Tests ein Substrat spaltet und damit eine spektrophotometrisch messbare Farbänderung hervorruft. Cocaine, an ein inaktives Fragment der -Galaktosidase konjugiert, konkurriert im Assay mit Cocaine aus der Probe um eine Antikörperbindungsstelle. Enthält die Probe Cocaine, so bindet es sich an Antikörper. Die inaktiven Enzymfragmente bilden ein aktives Enzym. Enthält die Probe kein Cocaine, so binden sich Antikörper an das mit dem inaktiven Enzymfragment konjugierte Cocaine und verhindern sterisch die Rekombination der inaktiven -Galaktosidase-Fragmente. Es wird kein aktives Enzym gebildet. Die Menge des gebildeten, aktiven Enzyms und die daraus resultierende Änderung der Extinktion sind der Cocainmenge in der Probe proportional. Reagenzien 1EA-Rekonstitutionspuffer: Enthält Piperazin-N, N-bis [2-ethansulfonsäure], 0,54 µg/mL monoklonale Maus-Antikörper gegen Benzoylecgonin, Puffersalze, Stabilisator und Konservierungsmittel. 1aEA-Reagens: Enthält 0,171 g/L Enzym-Akzeptor, Puffersalze, Detergens und Konservierungsmittel. 2ED-Rekonstitutionspuffer: Enthält Piperazin-N, N-bis [2-ethansulfonsäure], Puffersalze und Konservierungsmittel. 2aED-Reagens: Enthält 15,38 µg/L Enzym-Spender, der an Benzoylecgonin konjugiert ist, 1,67 g/L Chlorphenolrot- -D-Galaktopyranosid, Stabilisator und Konservierungsmittel. Zusätzliche Materialien: Alternative Strichcode-Etiketten (nur Bestellnr. 100086 und 100095. Gebrauchsanweisungen finden Sie im Applikationsblatt für das jeweilige Analysegerät.) Leere Analysegerät-Fläschchen für EA/ED-Lösung (Bestellnr. 100095). Leeres AnalysegerätFläschchen für ED-Lösung (nur Bestellnr. 1661230). Zusätzliche benötigte Materialien (separat verkauft): CEDIA Negative Calibrator CEDIA Multi-Drug Calibrator, Primary Cutoffs or Primary Clinical Cutoff, (300 ng/mL) CEDIA Multi-Drug Calibrator, Secondary Cutoffs, (150 ng/mL) CEDIA Multi-Drug Calibrator, Optional Cutoffs, (200 ng/mL) CEDIA Multi-Drug Intermediate Calibrator CEDIA Multi-Drug High Calibrator, MGC-Primary-Kontrollensatz für Drogentests, (300 ng/mL) MGC-Clinical-Kontrollensatz für Drogentest, (300 ng/mL) MGC-Select-Kontrollensatz für Drogentests, (150 ng/mL) MGC-Specialty-Kontrollensatz für Drogentests, (150 ng/mL) R1 Enzym-Akzeptor-Lösung: Fläschchen 1a (EA-Reagens) mit Fläschchen 1 (EARekonstitutionspuffer) mit einem der beigelegten Adapter verbinden. Durch vorsichtiges Umdrehen mischen und dabei sicherstellen, dass das gesamte lyophilisierte Material von Fläschchen 1a in Fläschchen 1 übertragen wird. Schaumbildung vermeiden. Fläschchen 1a und Adapter von Fläschchen 1 abnehmen und wegwerfen. Fläschchen 1 verschließen und ca. 5 Minuten bei Raumtemperatur (15-25°C) stehen lassen. Nochmals mischen. Datum der Rekonstitution auf dem Fläschchenetikett vermerken. Bestellnr. 100095: Hitachi 717, 911, 912 and 914 analyzer: Die rekonstituierten Reagenzien in das jeweilige leere, dem Kit beigelegte R1-bzw. R2-Fläschchen (100 mL) übertragen. Hitachi 917/ Modular analytics P system: Die rekonstituierten Reagenzien verwenden, ohne die Fläschchen zu übertragen. Die leeren 100-mL-Fläschchen wegwerfen. Bestellnr. 1661230: Hitachi 747 analyzer/Modular analytics D system: Einen Teil der Lösung R2 mit dem Trichter in die beigefügte leere, entsprechend etikettierte Flasche für R2 überführen. HINWEIS 1: Die Komponenten dieses Kits sind zum Gebrauch als eine Einheit vorgesehen. Komponenten verschiedener Chargen nicht mischen. HINWEIS 2: Kreuzkontamination von Reagenzien durch Verwechslung der Fläschchenstöpsel vermeiden. Die R2-Lösung sollte gelb-orange sein. Wenn das Reagens dunkelrot oder purpurrot ist, wurde es kontaminiert und muss entsorgt werden. HINWEIS 3: Die R1-und R2-Lösung muss vor Durchführung des Assays die Lagerungstemperatur des Reagensfaches des Analysegerätes erreichen. Zusätzliche Informationen finden Sie im Applikationsblatt für das jeweilige Analysegerät. HINWEIS 4: Vor längerer starker Lichteinwirkung schützen, um die Stabilität der rekonstituierten EA-Lösung zu gewährleisten. Die Reagenzien bei 2-8°C aufbewahren. Nicht einfrieren. Die Stabilität der ungeöffneten Komponenten ist dem Verfallsdatum auf den Etiketten der Verpackung und Fläschchen zu entnehmen. R1-Lösung: 60 Tage gekühlt auf dem Analysegerät oder bei 2-8°C. R2-Lösung: 60 Tage gekühlt auf dem Analysegerät oder bei 2-8°C. Probennahme und -handhabung In ein sauberes Glas oder einen sauberen Plastikbehälter urinieren lassen. Stark trübe Proben müssen vor dem Test zentrifugiert werden. Humanurin muss als potenziell infektiös angesehen werden. Bei Verdacht auf Verfälschung muss eine neue Probe verwendet werden. Verfälschung einer Urinprobe kann das Ergebnis beeinflussen. In den amerikanischen Mandatory Guidelines for Federal Workplace Drug Testing Programs (Final Guidelines, Notice) [Obligatorische Richtlinien für staatliche Programme zur Untersuchung auf Drogen am Arbeitsplatz (letzte Richtlinien)] wird empfohlen, Proben, die nicht innerhalb von 7 Tagen nach Ankunft im Labor untersucht werden, in gesicherten Kühleinheiten aufzubewahren.12 Durchführung des Assays Zur Durchführung dieses Assays können Geräte für chemische Analysen verwendet werden, bei denen die Temperatur konstant gehalten wird und mit denen Proben pipettiert, Reagenzien gemischt, die Geschwindigkeit von Enzymreaktionen gemessen und die Reaktionszeit genau bestimmt werden kann. Applikationsblätter mit spezifischen Instrumentparametern können von Microgenics, teil von Thermo Fisher Scientific angefordert werden. Für die halbquantitative Bestimmung werden nur mit den 17-mL-Kits und 65-mL-Kits zusätzliche Strichcode-Etiketten zur Verfügung gestellt. Überkleben Sie auf jeder Flasche das alte Etikett mit dem richtigen Etikett. Genauigkeit Es wurden 590 Urinproben mit dem CEDIA Cocain-Assay am Hitachi 717 mit einem im Handel erhältlichen Enzymimmunoassay für Cocaine-Metaboliten als Referenz mit folgenden Ergebnissen überprüft: Folgende Ergebnisse wurden erhalten: Qualitätskontrolle und Kalibration13 Qualitative Analyse Verwenden Sie zur qualitativen Analyse von Proben den Multi-Drug Primary Cutoff bzw. Primary Clinical Cutoff Calibrator, den Optional Calibrator oder Secondary Cutoff Calibrator (abhängig vom gewählten Cutoff). Für alle anderen Analysengeräte gelten die spezifischen Applikationsvorschriften. A. 150 ng/mL Cutoff CEDIA + + EIA Halbquantitative Analyse Verwenden Sie zur semi-quantitativen Analyse von Proben den Multi-Drug Primary bzw. Primary Clinical Cutoff Calibrator, den Optional Cutoff oder Secondary Cutoff Calibrator (abhängig vom gewählten Cutoff) zusammen mit dem Negative Calibrator, dem Intermediate und dem High Calibrator. Substanz Einschränkungen 1. Ein positives Testergebnis zeigt das Vorhandensein von Cocainmetaboliten an; es besagt jedoch nichts über das Vorliegen oder den Grad einer Intoxikation. 2. Andere Substanzen und/oder Faktoren (z.B. technische Fehler oder Verfahrensfehler), die hier nicht aufgelistet sind, können den Test stören und zu falschen Ergebnissen führen. Spezifische Leistungsdaten Typische, mit dem Hitachi 717 Analysegerät erhaltene Ergebnisse werden unten gezeigt.14 Möglicherweise unterscheiden sich die in Ihrem Labor erhaltenen Ergebnisse von diesen Daten. 225 300 120 120 120 120 120 120 120 120 x¯ 292,6 333,4 363,6 387,3 292,6 333,4 363,6 387,3 SD %CV 4,15 3,36 3,32 3,21 13,6 8,91 9,69 10,47 1,4 1,0 0,9 0,8 4,7 2,7 2,7 2,7 % Kreuzreaktion 300 100 312 57 315 54 Ekgonin 10.000 1,1 Ekgoninmethylester 10.000 < 0,1 Konzentration (ng/mL) Substanz Konzentration (ng/mL) Acetaminophen 500.000 Levothyroxin (T4) Acetylsalicylsäure 500.000 Methadon 500.000 Amoxicillin 100.000 Methamphetamin 500.000 Amphetamin 500.000 Morphin 100.000 Captopril 500.000 Nifedipin 500.000 Chlordiazepoxid 100.000 Phencyclidin 500.000 Cimetidin 500.000 Phenobarbital 500.000 Codein 500.000 Propoxyphen 500.000 Diazepam 500.000 Ranitidin 500.000 Digoxin 100.000 Salicylursäure 500.000 Enalapril 500.000 Secobarbital 500.000 Fluoxetin 500.000 11-nor-∆9-THC-COOH Ibuprofen 500.000 Verapamil Acetone 375 n 498 Cocaethylen Substanz Gesamt-Präzision 150 0 50.000 10.000 500.000 Folgende Substanzen, die dem Urin zusätzlich zu normalerweise vorhandenen Konzentrationen zugesetzt wurden, verursachten keine Störungen bei der Untersuchung mit dem CEDIA Cocaine Test: Präzision In Präzisionsstudien mit verpackten Reagenzien und Kalibratoren wurden mit dem Hitachi 717 Analysegerät unter Befolgung der amerikanischen NCCLS-Richtlinien für modifizierte Replikationsexperimente folgende Ergebnisse in mA/min erhalten: 375 - Benzoylekgonin Substanz Zur Angabe der Konzentrationswerte sollten andere Faktoren, welche das Urintestergebnis beeinflussen können, berücksichtigt werden. Dazu gehören weitere biologische Faktoren wie z.B. die Flüssigkeitsaufnahme. 300 5† Strukturell nicht verwandte Substanzen wurden mit dem CEDIA Cocaine Test, 300 ng/mL CutoffProtokoll, überprüft und lieferten bei folgenden Konzentrationen negative Ergebnisse: Halbquantitative Ergebnisse Der Mehrfachdrogen-Kalibrator, die Haupt-Cutoffs und klinischen Haupt-Cutoffs, die Neben-Cutoffs oder die optionalen Cutoffs, zusammen mit dem Negativkalibrator und dem Mehrfachdrogen-Zwischenkalibrator und-Hochkalibrator, können zur Abschätzung der relativen Konzentration von Cocainmetaboliten verwendet werden. Ausführliche Informationen finden Sie im Applikationsblatt zum jeweiligen Analysegerät. 225 87 Untersuchte Konzentration (ng/mL) Cocain Qualitative Ergebnisse Der Mehrfachdrogen-Kalibrator, die Haupt-Cutoffs und Neben-Cutoffs (je nach gewählter Cutoff-Schwelle) werden als Referenz zur Unterscheidung zwischen positiven und negativen Proben verwendet. Proben mit denselben Werten wie der Kalibrator oder höheren Werten gelten als positiv. Proben mit Werten unter der Konzentration des Kalibrators gelten als negativ. Zusätzliche Informationen finden Sie in den Parameter-Datenblättern des Instruments zum jeweiligen Analysengerät. 150 494 + EIA Spezifität Die folgenden Stammverbindungen und Metaboliten ergaben bei Prüfung mit dem CEDIA Cocaine Test (300 ng/mL Cutoff-Protokoll) die folgenden Ergebnisse zur Kreuzreaktivität: Ergebnisse und erwartete Werte ng/mL 0 2* * Die Proben wurden mittels GC/MS getestet und enthielten 22-94 ng/mL Benzoylekgonin. † Alle fünf Proben wurden mittels GC/MS getestet. In vier Proben wurden 22-10 ng/mL Benzoylekgonin, in einer Probe wurde 169 ng/mL Benzoylekgonin gefunden. Nach guter Laborpraxis sollten Kontrollbestimmungen an allen Tagen, an denen Patientenproben untersucht werden, und bei jeder Kalibrierung durchgeführt werden. Es wird empfohlen, mit 2 Qualitätskontrollen zu überprüfen: die eine 25% über dem gewählten Cutoff, die andere 25% unter dem gewählten Cutoff. Verwenden Sie zur Qualitätskontrolle den CEDIA Multi-Drug Control Set, Clinical Control Set oder Optional Control Set (300 Cutoff) oder den Specialty Control Set (150 Cutoff). Bei Reagenswechsel sowie bei Abweichungen in den Kontrollwerten sollte die Kalibrierung wiederholt werden. Jedes Labor sollte die Häufigkeit seiner Kontrollen selbst festlegen. Die Beurteilung der Qualitätskontrolle sollte auf den Werten beruhen, die für die Kontrollen erhalten werden und innerhalb festgelegter Grenzen liegen müssen. Wenn Sie Änderungstendenzen oder plötzliche Änderungen sehen, sollten alle Betriebsparameter überprüft werden. Weitere Hilfe können Sie vom Kundendienst von Microgenics erhalten. Alle Qualitätskontrollen sollten in Übereinstimmung mit örtlichen und staatlichen Vorschriften bzw. Akkreditierungsbestimmungen durchgeführt werden. Serien-Präzision - 94 B. 300 ng/mL Cutoff CEDIA + - Ascorbinsäure < 1,0 g/dL < 0,15 g/dL Substanz getestete Konzentration Hämoglobin < 0,3 g/dL Harnstoff < 2,0 g/dL Creatinin < 0,5 g/dL Human Serumalbumin < 0,5 g/dL Ethanol < 1,0 g/dL Natriumchlorid < 6,0 g/dL < 10 mg/dL Oxalsäure < 0,1 g/dL Gammaglobulin < 0,5 g/dL Riboflavin < 7,5 mg/dL Glucose < 1,5 g/dL Galactose 2 getestete Konzentration Sensitivität Bei der qualitativen Analyse lag die Nachweisgrenze (LOD) bei 6 ng/mL bzw. 13 ng/mL bezogen auf die 150 ng/mL bzw. 300 ng/mL Cutoff-Protokolle. Bei der halbquantitativen Analyse lag die Nachweisgrenze (LOD) bei 13,2 ng/mL bzw. 19,5 ng/mL bezogen auf die 150 ng/mL bzw. 300 ng/mL Cutoff-Protokolle. Literatur 1. Hawks RL. Analytical methodology. In: Hawks, RL, Chiang, CN, eds. Urine Testing for Drugs of Abuse. NIDA Research Monograph 1986, 73: 30-41. 2. Gawin FH, Ellinwood EH Jr. Cocaine and other stimulants: Actions, abuse, and treatment N. Engl. J. Med. 1988, 318: 1173-1182. 3. 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Clin. Psychiatry. 1990; 51: 145-148. 11.Henderson DR, Friedman SB, Harris JD et al. CEDIA®, a new homogeneous immunoassay system. Clin. Chem. 1986; 32: 1637-1641. 12 Notice of Mandatory Guidelines for Federal Workplace Drug Testing Program: 1994; 110 (June 9): 11983. (Revidierte Richtlinien werden 2002 erwartet). 13.Daten über Nachweisbarkeit können bei Microgenics Corporation angefordert werden, teil von Thermo Fisher Scientific. 14.Daten können bei Microgenics Corporation angefordert werden, teil von Thermo Fisher Scientific. Microgenics Corporation 46360 Fremont Blvd. Fremont, CA 94538-6406 USA Kundendienst und technischer Support für die USA: 1-800-232-3342 Thermo Fisher Scientific Oy Ratastie 2, P.O. Box 100 01621 Vantaa, Finland Tel: +358-9-329100 Fax: +358-9-32910300 Aktualisierte Packungsbeilagen finden Sie unter: www.thermoscientific.com/diagnostics Andere Länder: Wenden Sie sich bitte an die zuständige Vertretung von Thermo Fisher Scientific. CEDIA ist eine eingetragene Marke von Roche Diagnostics. 10006475-2_DE 2012 07 3