Straßen- und Kanalbau in Leverkusen- Wiesdorf

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Straßen- und Kanalbau in Leverkusen- Wiesdorf
Straßen- und Kanalbau
in LeverkusenWiesdorf Süd
Tiefbau Leverkusen
... wühlt für Sie!
vorher ...
.... nachher - FERTIG !
Wie alles anfing und was erreicht wurde ...
Liebe Bürgerinnen und Bürger!
Im Juni 2001 konnte damit begonnen werden, den Süden
von Leverkusen-Wiesdorf zwischen Titanstraße, Lichstraße
und Bahnlinie umzugestalten. Folgende Rahmenbedingungen ermöglichten den umfassenden Umbau:
•
Die Planungen für eine Verlängerung der A 59 wurden
fallengelassen. Damit konnte die Trasse, die bis dahin
entlang der Schießbergstraße und Titanstraße vorsorglich freigehalten wurde, umgestaltet werden.
•
Die bislang als Parkplätze genutzten Flächen wurden
nicht mehr benötigt und standen für eine Bebauung zur
Verfügung.
•
Die Stadt Leverkusen musste das veraltete Kanalnetz
in diesem Bereich grundlegend sanieren, denn dieses
konnte die anfallenden Abwässer und Oberflächenwässer nicht mehr in ausreichendem Maße fassen.
•
Die Landesgartenschau in Leverkusen, die 2005 auf
dem Gelände der sanierten Dhünnaue stattfindet, sollte
auch für Besucher, die von Süden anreisen, optimal erreichbar sein.
Die Großbaumaßnahme umfasste viele Einzelprojekte, die
im Folgenden noch einmal abschließend erläutert werden
sollen:
Straßenbau und Hochbau
Horst-Henning-Platz
Im Westen entstand ein neuer Platz, der Horst-HenningPlatz. Dieser Platz am Pförtner 4 ist nach dem ehemaligen
Leverkusener Oberbürgermeister Horst Henning benannt,
der dieses Amt von 1984 bis 1994 inne hatte.
Auf dem HorstHenning-Platz
konnte der alte
Baumbestand
erhalten bleiben.
Neben der Kfz-Fahrbahn weisen die gemeinsamen
Geh-/Radwege eine komfortable Breite auf. Haltebuchten an
der Südseite des Platzes ermöglichen zukünftig eine Busanbindung der Nordkante des Bayer-Werkes.
Schießbergstraße und Breidenbachstraße
Umgestaltetes Gebiet in Leverkusen-Wiesdorf Süd
Dieses vorerst letzte Großprojekt reiht sich ein in eine Fülle
von städtebaulichen und verkehrlichen Maßnahmen zur
Attraktivierung von Leverkusen-Wiesdorf: Umbau der City C
zu den Luminaden, Neubau der Rialto-Brücke, Umgestaltung
des Rathaus-Vorplatzes mit Eröffnung des City-Points, Umgestaltung der Oberen Ebene Europaring, Ausbau und Verlegung der Manforter Straße und der Carl-Duisberg-Straße.
Die Schießbergstraße verlängert die Peschstraße als grüne
Allee in Richtung Nord-Westen. Im Zuge der Straßenbaumaßnahmen wurde auch die Einfahrt zum Pförtner 4 umgestaltet: Eine Ampel regelt hier den Verkehr, die Parkflächen
der Bayer AG wurden geordnet und befestigt und auch der
Kiosk bekam ein neues Domizil.
Die Breidenbachstraße mündet auf den Horst-Henning-Platz.
Hier ist beidseitig Parken in Parkbuchten möglich, die von
Alleebäumen eingerahmt werden.
Der Zweiradhändler,
der vor dem Umbau
auf der Peschstraße
ansässig war, ist auf
die Breidenbachstraße gezogen.
Die Umgestaltung dieses bisher vernachlässigten Bereiches
konnte nun erfolgreich vor Eröffnung der Landesgartenschau
abgeschlossen werden. Unser Anspruch, ein Tor zur City
von Leverkusen nach Süden hin zu schaffen, wurde damit
erfüllt, und zwar unter Einhaltung des Zeitplanes und auch
des veranschlagten finanziellen Rahmens.
Wir bedanken uns für Ihre Geduld und Ihr Verständnis für
unvermeidbare Verkehrsbehinderungen während der mehrjährigen Bauarbeiten und hoffen, dass auch Sie mit dem
Ergebnis zufrieden sind!
Mit freundlichen Grüßen
Ernst Küchler
Dr. Hans-Eckart Krajewski
Oberbürgermeister
Dezernent
„Neue“ Peschstraße
Die Peschstraße wurde begradigt und hat eine Ost-WestAusrichtung bekommen. Die neue Peschstraße hat einen
ganz anderen Charakter als Stadtstraße bekommen: Sie hat
sich in eine „Grüne Achse“ mit drei Baumreihen verwandelt.
Alle Verkehrsteilnehmer erhalten nun mehr Raum: Zwei
Fahrbahnen für Kfz, ein ausreichend breiter Zweirichtungsradweg auf der Nordseite und zukünftig schattige Gehwege
auf beiden Seiten.
Wie alles anfing und was erreicht wurde ...
Die Hochbauarbeiten entlang der
neuen Peschstraße haben noch
nicht begonnen.
Welche Investitionen von den
Grundstückseigentümern hier getätigt werden, bleibt
noch abzuwarten.
Haltebuchten die Busanbindung sicher. Selbstverständlich
sind auch hier Rad- und Gehwege vorhanden.
Für die
Anwohner des
Siebelplatzes
wurde eine
Lärmschutzwand gebaut.
Der neu angelegte Rad-/Gehweg schließt
eine Lücke im
Wegenetz.
Ludwig-Erhard-Platz
Am Ludwig-Erhard-Platz ist ein großer, zweispuriger Kreisverkehrsplatz entstanden, der an dieser verkehrsreichen
Kreuzung den Verkehrsfluss deutlich verbessert hat. Der
Verkehr ist zudem sicherer geworden.
Radfahrer werden
auf einem separaten Zweirichtungsradweg ringsum
geführt und auch
Fußgänger haben
nun ausreichend
Platz.
Manforter Straße und Carl-Duisberg-Straße
Die Manforter Straße und die Carl-Duisberg-Straße vom
Europaring bis zum Tor 6 der Bayer AG wurden ausgebaut.
Die neuen Straßen besitzen eine wichtige Funktion: Sie
erschließen die Parkplätze der ansässigen Gewerbe- und
Einzelhandelsbetriebe.
Die Manforter
Straße ist
heute im Bereich Möbelhaus Smidt
und Autohaus
Borgel funktional gestaltet.
Die Übergänge an den Kfz-Zufahrten in den Kreisverkehr
sind durch Querungsinseln zwischen jeder Fahrbahn gesichert.
Friedrich-Ebert-Straße
Das Queren für
Fußgänger und
Radfahrer ist leicht
möglich, ohne
dass der KfzStrom längerfristig
unterbrochen wird.
Auf beiden Seiten sichert ein gemeinsamer Geh-/Radweg
den Fahrrad- und Fußgängerverkehr auf der vielbefahrenen
B 8.
Die vier
Fahrstreifen der
Friedrich-EbertStraße sind
durch einen
Grünstreifen
optisch gegliedert worden.
Neben dem Möbelhaus Smidt und dem Smart-Center wird
der Ludwig-Erhardt-Platz nun auch von dem markanten
neuen Gesundheitshaus umrahmt. Hier sind die Betriebskrankenkasse der Bayer AG, viele Arztpraxen sowie ein
Fitness-Studio, das 24 Stunden am Tag geöffnet hat, zu
finden. Im Parterre sind ein Sanitätshaus, eine Apotheke und
ein Sonnenstudio ansässig. Stärken kann man sich in einem
Café und an einem Kiosk.
Für Besucher mit Pkw wird reichlich Parkraum in der Tiefgarage auf zwei Ebenen vorgehalten.
Europaring
Auch die Kreuzung Europaring / Manforter Straße hat sich
verändert. Der südwestliche Abschnitt des Europaringes
zwischen Gesundheitshaus und Möbelhaus wird in der Mitte
durch eine Baumreihe begrünt. Auf beiden Seiten stellen
Titanstraße
Auch die Titanstraße kann sich jetzt sehen lassen: Beidseitig
wurden Längsparkstreifen angelegt, die durch Bäume unterbrochen werden, so dass auch hier eine Allee entsteht.
Im Zuge der Straßenbaumaßnahmen hat die Bayer AG ihre
Zufahrten zu den Toren 4, 5, 6 und 8 komplett umgestaltet
und dabei zur Verschönerung des Stadtteils beigetragen.
Wie alles anfing und was erreicht wurde ...
Schließlich mussten noch Schächte gebaut werden, damit
der Kanal für Wartungs- und Reinigungsarbeiten zugänglich
bleibt.
Um den Straßenverkehr so
wenig wie
möglich zu
behindern,
wurden die
Rohre unterirdisch mit einer
Vortriebsmaschine verlegt.
Das holprige
und vielfach
geflickte Kopfsteinpflaster ist
verschwunden.
Sanierung des Kanalnetzes
Zeitgleich zu den Straßenbauarbeiten wurde auch die Entwässerungssituation im Gebiet verbessert. In rund 11 m
Tiefe sind 1.130 m Kanalrohr mit bis zu 1,8 m Durchmesser
neu verlegt worden. Dies war nötig geworden, da das veraltete Netz das anfallende Wasser nicht mehr fassen konnte.
In das neue Kanalnetz wurde eine Trockenwetterrinne eingebaut, die auch bei niedrigen Wassermengen die Fließgeschwindigkeit im Kanal erhöht. So werden Ablagerungen
vermieden.
Pilotprojekt Wärmerückgewinnung
Die Erneuerung des Kanalsystems wurde mit der Erprobung
eines Pilotprojektes verknüpft: Es macht sich die in den
Abwässern enthaltene Wärme zunutze. Dafür wurde auf
120 m ein Wärmetauschersystem im Kanal installiert. Die
zurück gewonnene Energie wird zur Heizung bzw. zur Kühlung des Gesundheitshauses mitgenutzt.
Bauleistungen in Zahlen
Bauflächen gesamt
:
36.350 m²
Fahrbahn
:
16.700 m²
Radwege
:
1.750 m²
Gehwege
:
3.700 m²
Gemeinsamer Geh-/Radweg
:
4.400 m²
Parkfläche
:
1.000 m²
Grünfläche
:
8.800 m²
Straßenbegleitgrün
:
188 Bäume, 150 Sträucher, 21.000 Bodendecker, 15.000 Blumenzwiebeln
Straßenbeleuchtung
:
74 Straßenleuchten (davon 22 gebrauchte)
Kabel für die Straßenbeleuchtung
:
ca. 3.000 m
Gasversorgungsleitungen
:
ca. 1.300 m
Trinkwasserrohre
:
ca. 1.300 m
Kanalrohre (Entsorgung)
:
1.100 m (Durchmesser 1400 mm und 1800 mm) und 400 m (Durchmesser 600 mm)
Kabelleerrohre
:
8.400 m in unterschiedlichem Durchmessern (für Ampeln und Stromversorgung)
Beteiligte Firmen
An der Planung beteiligt: Energieversorgung Leverkusen, RWE Energie AG, Bayer AG, PLE doc GmbH / Ruhrgas, Deutsche
Bahn Netz AG, Deutsche Telekom AG, Kabel NRW GmbH & Co.KG, Netcologne GmbH
An der Ausführung beteiligt: Fa. Sahler, Leverkusen (Kanal- und Straßenbau); Fa. Heitkamp / DA, Düsseldorf (Kanalbau und
Vortrieb); Fa. Weitz, Leverkusen (Gerinneauskleidung); Fa. Kuhlewind, Köln (Kabel- und Tiefbau); Fa. Huber, München (Signaltechnik); Fa. Doms, Leverkusen (Rohrbau für Energieversorgung); Fa. Büchel, Leverkusen (Rohrbau Gas- und Wasser); Fa.
Bauer, Schrobenhausen (Bodenstabilisierung); Fa. ProNatur, Leverkusen (Gartenbau); Fa. Werker & Leven, Leverkusen (Gartenbau); Fa. Hoven, Frechen (Gartenbau); Fa. Harpen-Energie-Contracting, Dortmund (Wärmerückgewinnung)
Umbaumaßnahmen als Teil eines Gesamtverkehrskonzeptes
Gesamtverkehrskonzept Wiesdorf
nach 15 Jahren fertig gestellt
baut. Heute wird der neue Platz von dem Gesundheitshaus
sowie dem Möbelhaus geprägt.
Die umfangreichen Baumaßnahmen in Wiesdorf Süd stehen nicht isoliert, sondern sind Teil eines 1995 vom Rat der
Stadt Leverkusen beschlossenen Gesamtkonzeptes zur
Verkehrsentlastung der Wiesdorfer Stadtmitte. Zwei halbkreisförmige Verbindungen sollten demnach ausgebaut
werden und den Durchgangsverkehr aufnehmen:
Umbau Titanstraße (4)
•
Im Westen: Rheinallee, Schießberg- und Titanstraße
•
Im Osten: Westring (L 108n), Olof-Palme-Straße,
Europaring (B8), Friedrich-Ebert-Straße.
Durch den Ausbau der Titanstraße 2004 verbessert sich
die Verkehrssituation für den Kfz- und Radverkehr erheblich.
Neue Peschstraße (5)
Wesentlicher Bestandteil der städtebaulichen Neuordnung
von Wiesdorf Süd ist die neue Peschstraße als „grüne
Achse“. Erstmalig wird die Nordkante des Bayerwerks für
den Bus- und Radverkehr durchgehend erschlossen.
Darstellung auf Grundlage der Amtlichen Stadtkarte 1:15.000 mit Genehmigung der Stadt
Leverkusen, Fachbereich Kataster und Vermessung, vom 15.03.05, Nr. 10
Im Rahmen dieses Gesamtkonzeptes wurden in den letzten 15 Jahren folgende Einzelplanungen verwirklicht:
Brücke Schießbergstraße (6)
Die Brücke an der Schießbergstraße ist Eigentum der Bayer AG und wurde 1990 erbaut. Kontroll- und Wartungsarbeiten werden durch die Technischen Betriebe Leverkusen
im Auftrag der Bayer AG durchgeführt.
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9
Verlegung Rheinallee (7) mit Kreisverkehr (8)
Durch die Altlastensanierung auf der Dhünnaue konnte die
Rheinallee neu trassiert werden.
8
1
7
6
5
3
4
2
Über einen Kreisverkehr gelangt man nun in den Stadtteil
Wiesdorf. In der ursprünglichen Planung war hier eine
Ampel vorgesehen, die aber erheblich längere Wartezeiten
für den Kfz-Verkehr zur Folge gehabt hätte. Auch aufgrund
der niedrigeren Kosten und der guten Erfahrungen mit dem
provisorischen Kreisverkehr während der Bauzeit sprach
am Schluss alles für die dauerhafte Einrichtung eines
Kreisverkehrs von der A59 in die Rheinallee.
Durch die Umbauten entstand ein großräumiger Rheinuferbereich, der mehr Freiraum zur Gestaltung des neuen
Rheinparks bot.
Neubau Westring – L108n (9) und Kreisverkehr Entsorgungszentrum (10)
Sanierung Europaring – Kreisverkehr obere Ebene (1)
Das Gesamtverkehrskonzept sah am Europaring einen
Neubau von Bushaltestellen mit signalgeregeltem Knotenpunkt vor. Während der Sanierungsarbeiten an der Stadtautobahn wurden die Ampeln abgeschaltet und eine provisorische Kreisverkehrslösung eingerichtet. Die guten Erfahrungen mit der „Baustellenkreisführung“ führten dazu, diese
Lösung auf Dauer einzuführen. Zusammen mit dem Kreisverkehr wurden vor dem Forum und dem Stadthaus/ Kinopolis Bushaltestellen eingerichtet und über die B8 mit einer
Fußgängerbrücke verbunden. Diese mit Zuschüssen des
Landes und des Bundes finanzierte Umbaumaßnahme
wurde 1999 fertig gestellt.
Umbau Rathenaustraße (2)
Obwohl auf der Rathenaustraße aus einer geplanten Fahrbahnsanierung ein Komplettumbau aufgrund der notwendigen Kanalerneuerung wurde, konnte 1999 nach relativ
kurzer Bauzeit der Verkehr hier wieder fließen.
Kreisverkehr Ludwig-Erhard-Platz (3)
Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und zur städtebaulichen Aufwertung der südlichen Hauptzufahrt wurde
2004 der Ludwig-Erhard-Platz in einen Kreisverkehr umge-
Nachdem 1985 mehrere Varianten mit unterschiedlichen
Trassenführungen erarbeitet und diskutiert wurden, wurde
1988 die Trasse südlich der Autobahn A1 festgelegt.
Parallel zur L 108n dient die Lastenstraße der Bayer AG
zur Erschließung des Entsorgungszentrums Bürrig. Diese
Privatstraße dient der Ver- und Entsorgung und übernimmt
den kompletten Deponieverkehr.
Im Zuge der Sanierung der Dhünnaue wurde der alte Westring zwischen der Albert-Einstein-Straße und der OlofPalme-Straße aufgegeben. Zunächst ausschließlich für den
Busverkehr wurde auf dem Dhünndeich eine neue Straße
gebaut. Mit Öffnung der Verbindungsstraße auch für den
Kfz-Verkehr 1999 und der damit notwendigen Änderungen
im Kreuzungsbereich, wurde ein Kreisverkehr geplant, der
2004 realisiert wurde.
Ergebnis
Wiesdorf verfügt heute über einen geschlossenen Ring von
Umfahrungsstraßen. Dafür wurden vorhandene Straßen
besser verknüpft und ausgebaut, nur ein kurzes Teilstück
musste neu gebaut werden. Vernachlässigte Randgebiete
konnten aufgewertet und die City entscheidend attraktiviert
werden. 2005, pünktlich zur Eröffnung der Landesgartenschau in Leverkusen, ist nach 15 Jahren Arbeit das Gesamtverkehrskonzept Wiesdorf umgesetzt.
Vorher – Nachher: Ein Zeitvergleich in Bildern
Der Kiosk am Pförtner 4
hat einen neuen Standort,
auch alles andere hat
sich zum Vorteil verändert
Von der “Schmuddelecke” zur
leistungsfähigen Verbindung die Titanstraße
Impressum:
Kaum wieder zu erkennen eine “grüne Achse” für
alle Verkehrsteilnehmer
ist die neue Peschstraße
Das neue Tor zur City urban und attraktiv
Die Friedrich-EbertStraße ist heute eine
attraktive Stadtstraße
Leistungsfähiger Ausbau
des Knotens Carl-DuisbergStraße / Manforter Straße
Stadt Leverkusen
Der Oberbürgermeister
Technische Betriebe Leverkusen (TBL)
Konzept, Text und Fotos: Isaplan Ingenieur GmbH, Leverkusen und Planungsbüro VIA eG, Köln
Satz und Druck: Heggendruck GmbH, Leverkusen
Stand: 3/2005