Telecaster - Gitarristin
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Telecaster - Gitarristin
EitarrelBass ä??ss:<i# rc&ßlbtre äA**gEß u, @ UI .!i o) E' L o, Die Zahl der Telecaster-Variationen und Modelle ist verwirrend und fast unüberschaubar, da inzwischen auch fast alle namhaften Gitarrenhersteller Telecaster-Modelle auf den Markt gebracht haben. Wir wotrlen versuchen hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen, deshalb werden wir drei Hollowbodies und vier Solidbodies von Fender, Fretking und G&L vergleichen und bewerten. Telecaster-Hollowbody- Gitarren G € s ffi _@ w ,m ffi Die drei Testgitarren sind: Eine "echte" Fender Telecaster Thinline 90s, die Semitone, eine Telecaster von Fretking und die ASAT von G&L ('After Strat After Tele", mal sehen, ob sie das vorgegebene Ziel erreicht). Die FenderTelecaster war, wie schon erwähnt, die erste in Massen produzierte "Spanish Electric Solidbody Gitarre". Da sie auch als Jazzgitarre eingesetzt werden sollte und klassische lazzgitarren Hollowbodies sind, war es nahe liegend eine "semiakustische" Telecaster zu konzeptionieren. Aber nicht nur dieJazztauglichkeit, sondern auch dieVielseitigkeit des Klanges, die Verarbeitung und die Bespielbarkeit der Gitarren werden natürlich Gegenstand unserer Betrachtung sein. :effis§s§e# 'tr&twer: {keeeEt pr{}/contra Fender "Thinline" * lirspir'lbarkclt + Cptik * Cli;arr-§*urlds + C:'unrh Soiinds Ton-Poti G&L ''ASAT" * Bespiellarhe ir {iptik + * Clear-Suurtds (lrucch'Sau:tds * Preis Fretking "Semitone" * + Fenders 90's Tele Thinline Aufbau Während die Fender Thinline und die G&L Asat mit 2 traditionel1en Singlecoil-Pickups bestückt sind, verfügt die Fretking über einen Humbucker als HalsPU und einen Singlecoil am Steg. Alle drei Gitarren bieten einen 3-Wege-Schalter, mit dem sich die beiden Tonabnehmer einzeln oder zusammen anwählen lassen' Bei der Semitone von Fretking ist im Standardmodus nur der Frontcoil des Humbuckers im Einsatz, durch Rausziehen der Tonpotis kommt der Humbucker als ganzer Pickup zum Einsatz und erweitert so das Soundspektrum der Gitarre. Die Singlecoils von G&L sind laut eigener Aussage "high output" Pickups. In der Auswahl der Hölzer gibt es kaum Unterschiede. Alle drei Gitarren haben einen Korpus aus Esche und mit Schlagbrett, ihre Farbgestaltung ist "natural" oder "sunburst". Der Hals lst jeweils einteilig, aus Ahorn und wird historisch korrekt mit 4 Schrauben samt Konterplatte fest in der Korpuslasche gehalten. Wirklich perfekt gefräst ist hierjedoch nur der Korpus der G&L. Die Griffbretter sind ebenfalls aus Ahorn, lediglich bei der G&L ASAT kommt Palisander zum Einsatz. Alle drei Gitarren hinterlassen optisch einen fabelhaften Eindruck. Während die Fender Thinline und die G&L ASAT über jeweils 6 Saitenreiter verfügen, hat die Fretking die traditionelle 3-SaddleBridge, die nach eigenen Aussagen weniger "string-energy" verschwendet und somit mehr Sustain bietet. Wir werden sehen. Weitere Details können der Tabelle entnommen werden. Bespielbarkeit und Verarbeitung Bei allen drei Gitarren handelt es sich um Gitarren der höheren Preisklasse. wobei die Preisunterschiede trotzdem erheblich sind und somit die Ansprüche differieren werden müssen. Die Semitone von Fretking liegt laut Auskunft meines Gitarrenladens bei 1.660,- , während für die G&L 2.900,- verlangt wird, also fast das Doppelte. Die Fender Thinline liegt bei 2.550, . Bei allen drei Gitarren versteht sich der Preis jeweils mit Koffer. Der Preisunterschied lässt sich aber nicht in erster Linie auf die unterschledliche Qualität der Gitarren zurückführen, sondern eher auf die unterschiedlichen Herstellungsländer. In Amerika gefertigte Instrumente sind meist teurer, a1s dieienigen aus den Europäischen Werkstätten. Alle drei Gitarren zeigen sowohl am Gurt, a1s auch auf dem Oberschenkel eine perfekte Ausgewogenheit. Kopflastigkeit ist kein Thema. Trocken gespielt sind die Unterschiede der einzelnen Modelle gering. Die Unterschiede im Ansprechverhalten und Soundspektrum sind zwar da, aber es handelt sich hierbei nur um Nuancen. Alle drei Gitarren klingen kraftvoll und laut und werden schon beim Unplugged-Üben einen richtigen Ton liefern. Die Gitarren sind extrem gut geschliffen und lackiert Hochwertige Mechaniken, bei Fender und G&L sind sie von Schaller, Jumbo und Medium Jumbo Frets, verchromte Hardware. Die Hälse sind allesamt in einer runden D-Form geschnitten und haben eine wunderbare Saitenlage - für flinke Finger ein Vergnü- Bespiellarkeir üprik l- ; - Werkseinstellung ll-i,.iiil )rlt.l;1i15 gen. Bei der Bestückung mit breiteren Bundfrets fliegen die Licks wie von selbst. Die Hälse von Fender und G&L sind mit mattem Finish lackiert, die Fretking mit Hochglanzlack versiegelt. Hier sind eher die persönlichen Vorlieben als Klangunterschiede gefragt. So oder so, jede Gitarre ist für sich genommen ein Prachtexemplar und spielen auf jeder ist ein Vergnügen. Die Werkseinstellung der Fretking lässtjedoch zu wünschen übrig, hier sollte nachgebessert werden. Bei der Thinline ist der Tonpoti mechanisch defekt. Ein Minuspunkt für eine Gitarre dieser Preiskiasse Der Klang Der erste "tröckene" Höreindruck der Gitarren relativiert sich, sobald sie über einen Verstärker klingen. Hier handelt es sich nicht nur um Nuancen: die Instrumente unterscheiden sich deutlich voneinander. Trotz dezimierter Korpusmasse bringen die Gitarren ein beachtliches Sustain mit kontinuierlich ausklingendem Ton zustande. Die G&L ASAT ist hierjedoch eindeutig die Gewinnerin. Der Ton steht länger als bei den beiden anderen, die Semitone von Fretking schneidet hier am wenlgsten gut ab. Jedoch nur im direktenVergleich, außerdem ist sie halb so teuer. Allen dreien gemeinsam ist der Soundcharakter der Pickups. Während der Steg Pickup brillant aber nicht schrill klingt, ist der Ton des Halspickups eher warm und bluesig und die Kombination aus beiden liefert die hellen, leicht näselnden perkussiven Sounds. Die Thinline ist insgesamt die Gitarre mit dem brillantesten Ton und klingt frisch und offen, die G&L klingt mittiger, aber ausgewogener in allen Lagen und die Fretking Semitone hat den wärmsten Ton, klingt aber in Punkto Brillanz und Obertonspektrum eher brav. Alle drei Gitarren überzeugen mit ihren Cleansounds und es blelbt dem eigenen Geschmack und dem eigenen Geldbeutel überlassen, die Entscheidung zu treffen. Ein eindeutiges Plus der Fretking Semitone ist der Humbucker, der durch "Pu1len" der Tonpotis aktiviert wird und hier eine Soundvariante anbietet. die entfernt an die Gibson ES-335 erinnert. Der bluesig angezerrte Sound, der Crunch-Sound und gemäßigte Lead-Sound klingen bei allen drei Gitarren super. Für den HiGain-Bereich und die fetten, schiebenden Rhythmussounds eignet sich eher der Humbucker der Fretking Semitone und das natürlich ohne die typischen Singlecoil-Nebengeräusche. Trotz beschriebener Soundunterschiede bietet jede Gitarre einen transparenten Grundsound und den satten Punch in den Bässen. Unterm Strich... bleibt zu sagen, dass jede Gitarre für sich hervorragend ist. Die Fretking ist die günstigste der drei Gitarren und mit dem Humbucker eine sehr vielseitige Gitarre. Im Vergleich zum typischen Telecaster-Sound schneidet sie zweifelsfrei am schlechtesten ab, obwohl sie gut klingt. Die Fender ist die typische Telecaster unter den dreien mit ihrem sehr perkussiven, aber eher dünnen Cleansound und die G&L ASAT ist in allem ein bisschen mehr als die FenderTelecaster, eine rundum tolle Gitarre. Ob es den Preis wert ist, bleibtjedem undjeder selbst überlassen. € GitanelBass ASAT, die CountrY Squire und die Power-Tele bieten einen 3-Wege-Schalter' Telecaster- SolidbodY- Gitarren Die Telecastertyps traditioneller und modifizierter Art. Angetreten sind eine Fender Power-Tele, diJFender Fat-Tele, die G&L ASAT Classic und die Fretking Country Squire Classic' mit dem sich die beiden Tonabnehmer einzeln oder zusammen anwä'hlen lassen' Alte vier Testkandidaten sind Vertreter des Die Fat-Tele besitzt einen ter, mit dem die klassische Singlecoil-operation durch Splitten des Humbuckers oder die Dualcoil-operation des Humbuckers natürlich auch in Verbindung mit dem BridgePU angewählt rverden kÖnnen. Die Fower-Tele hat darüber hinaus noch einen Mix-Selector-Schalter mit dem sich Acoustic-Pickups und Single5-\4rege-Scha1- den Solidbodies um Nuancen besser als bei den Hollowbodies. Die Griffbretter sind aus Palisander, ledig- lich das Griffbrett der Fretking ist aus Ahorn gefertigt. Die Gitarren sind fabelhaft gearbeitel und hinterlassen einen tollen Eindruck. (L) "Solidbody". Bevor ich auf den Sound dieser vier doch sehr unterschiedlichen Instrumente zu sorechen komme. wilt ich zunächst einige details des Aufbaus und der Bestückung Ett beschreiben. lassen. \\'ährend die Fender Fat-Tele und die G&L .\SAT über jeweils 6 Saitenreiter verfügen und auch die Power-Tele mit der neuen Fender/Fishman Power Bridge 6 Saitenreitern hat, preist Fretking auch hier-die soundlichenQualitäten der traditionellen 3-Saddle-Bridge und nimmt lieber leichte Lntonationsprobleme in Kauf. Aufbau Unterschiede' Die Fat-Tele hat einen Korpus aus Erle und ist schwarz' die ubrigen Besoielbarkeit und Verärbeitung Mehr Informationen zu den einzelnen Kandidaten finden sich in der Tabelle 6 o, 6 c, In der Auswahl der Hölzer gibt es kaum o, > Während die Fretking Country Squire Classic und die G&L ASAT Classic traditio- nell mit 2 Singlecoil-Pickups bestückt sind, verfügt die Fender Fat-Tele über Humbucker von Fender als Hals PU und einen Singlecoil am Steg, die Power-Tele hat 2 Singlecoils und Acoustic Pickups für jede Bridgesection' Die Sinslecoits ,on'C&L sind auch bei der ASAT einen coils getrennt oder zusammen selektieren Dl Ilassic 'high output" PickuPs. aus bei der Fretking sogar ärei Gitarren haben einen Korpus Esche, dabei wird die hochwertige Sumpf-Esche ventender' ihre Farbgesältung ist "natural- oder "sunburstl Der Hals ist jeu'eils einteilig und aus Ahorn und wird auch hier historisch korrekt mit 4 Schrauben samt Konterplatte fest in der Korpuslasche gehal t..r. Dia Fräsung der Instrumente ist bei Bei den vier Gitarren handelt es sich um instrumente der höheren rl obei die Preisunterschiede Preisklasse, ähnlich groß rrie bei den Hollowbodies sind' Die Countn'squire von Fretking liegt bei 1'150,-. ' Oie igl- kostet 2900,- Die Fender Porver-Tele liegt bei 2.550,- und die FatTele bei 1.350,- . Die Preise verstehen sich jeweiis mit Koffer' 2 x Singlecoil Fretking 1 x American Singlecoil-Bridge WTN 60 Neck, WTB 60 Bridge 1 x Humbucker Fender-DlNeck 1 x Volume 1 x Volume 1 x Active Tone 1 x Tcne 1 x Tone 3-Color Sunburst Vlntage White Black 3-Color Sunburst Candy ApPle Red Schwaz Ash Blonde Tobaccoburst White blond Crimson Red TransParent White Blond Teat Green TranParent Coral Red ca. '1.350,- € (2.600,' DM) incl. Formkoffer Single oder Dual Coil oPeration Schaller SecuritY Locks ca. 2.550,- € (4.900,- DM) incl. Formkoffer ca. 1.550,- € (3 030,- DM) incl, Formkofier incl. Formkoffer Stereokabel Toolkit Toolkit 1 x Volume '1 x Tone '1 x Volume single or dual coil pickup operation Farb-Opiionen § € s # 'g ?H p rdl SB Kabel Gurt Fender/Fishman@ Power Bridge Stereo or mono oPeration Schaller SecuritY Locks Kabel, Gurt Laguna Blue ca. 2900,- € (5.680,60 DM) pro/contra Trocken gespielt sind die Unterschiede der einzelnen Modelle gering. Die Fat-Tele + Re<rr.r,ih.rrkpis Unterschiede im * + + -lnsprechverhalten und Souldspektrum sind zrrar da, aber es handelt §ch nur um Nuancen. Der Ton mit schnellem -t aus, + die eine große Portion der -t riedergeben. Diese Ahn- -ithkeiten lassen sich uotrl in erster Linier auf + -l- Fhb zunickführen. h Gitarren sind sehr gut in runden D-Form +qmer §sfhnitten und besitzen c rrunderbare Saiten- r Ciean-§*cx§{is kl$flg]" Viili*ai]*i{iit 11(§{}lel{)Jix-e!i Cie;'*-§qli:rxis a-,...*h q..-'.n.-tc ASAT f t1-6t§{l;uit}it!'K{t,! +" i-*1. v tntlk ' F!r* lackiert. Hzilse sind allesamt re-snic;ilarh,i:; Country Squire li ren'one-piece-maple"- h 1/.P;:il:i:r5a Po*".-t"1. -a reingesteckten Energie schliffen und §eiu;xi§ C*isrc!: * §ou$sls kl.*fr! Reflex auf den Anschlag ilingt lebendig und zeich- die Instrumente üptik Hi-*ali* American Fat Tele im Details + + Cieiul-Sc.wads §k:[]ia*z age- Die Bünde sind sehr ufekt abgerichtet und die verchromte tards'are funktioniert perfekt. Die Hiilse fu fu G&L und der Fender Gitarren sind flaals der Hals der Fretking und mit matwn Finish lackiert, der Hals der Fretking ü,arrqv Squire ist mit Hochglanzlack verigeh Die Gitarren zeigen eine präzise pnde Saitenführung, sowie einen Niederre frr die beiden hohen Diskantsaiten e ffil h- Gemeinsam ist auch die Saitenfühmumg durch den Korpus, die traditionell ein !mre< Arstain verspricht. IhrKlang trl hier relativiert sich der erste "trockesobald sie uälm einen Verstärker klingen. Es handelt m" lbreindruck der Gitarren, *rrr dabei nicht nur um Nuancen, im l&*ssreil, die Instrumente unterscheiden iri se+r voneinander. mqrrFn wir mit der Power-Tele, die mit reir ,q{ürstic-Pickups eine Neuheit auf dem 'lk:agermarkt darstellt. Fender liefert ein ümdabel mit, denn... "Al1 you need the E& riII send two different output signals to m fferent amplifiers. The result is one flffi üat plays as if it were both an electric ruü m acoustic,...". Laut eigener Werbung diese Gitarre das lästige Gitarrenln+Pn auf der Bühne. Sicher ein intereskrsrrument für beispielsweise Top40- lch persönlich bin nicht so ron dieser Idee, denn um in den Genuss dieses Features zu kommen, * üEr Gitarre unbedingt über zwei Amps muss ein Acoustic-Amp sein serden und wenn ich zwei Amps kann, kann ich auch zwei Gitar- fuial Eine echte Akkustikgitarre will heißen anders. bei mono gespielter Gitar- besser, sohl mit gemischten Pickups als m mit den Singlecoil knackig und Se hat nicht den "Monster-Twang" Teles, sondern klingt feiner und rlrlanken Bässen, reichem Ober- tonspektrum und gut abgestimmtem mittleren Frequenzbereich, der sich auch in dem druckvollen, verzerrten Sounds bewährt. Die Variationsbreite in unter- schiedlichen Sounds durch den Mix-Selector-Schalter, macht die Power-Tele zu einer sehr vielseitigen Gitarre, auch wenn das Stereofeature nicht unbedingt überzeugt. Bei der G&L ASAT erwartet man nach dem "Trockentest" auch für den Amptest ein Instrument hoher Qualität... und diese Erwartungen werden nicht enttäuscht. Trotz G&Ls eigener Ankündigung über die "high-output-pickups haben die Pickups einen geringeren Widerstand als beispielsweise Custom-pickups. Sie klingen aber extrem gut und ausgewogen und haben einen vollen, knackigen Ton. Der BridgePickup hat einen gewaltigen "Twang", und trotzdem einen warmen Ton im unteren Mittenbereich. In der Mittelstellung, also beide Pickups zusammen, hat die Gitarre einen vollen Sound, derTraumjedes Rhythmusgitarristen und jeder Rhythmusgitarristin. Der Sound erinnert an die alten Funkylicks a la Steve Cropper. Auch bei der ASAT Classic lässt sich resümieren: Sie hat alles, was eine Tele haben muss und von allem noch ein bisschen mehr und ereicht dabei mühelos den von Fender-Gitarren bekannten Soundcharakter, dies mit mehr Power und einem erweiterten Frequenzgang im Höhen- und im Bassbereich. Auch der angezerrte Crunchsound überzeugt bei dieser Gitarre mit einem vollen, runden Ton, der auch über die 12.Lage hinaus erhalten bleibt. Die Country Squire von Fretking kann im Preis,/Leistungs-Vergleich locker mithalten. Auch hier handelt es sich um ein sehr gutes und stimmiges Instrument. Der Output der Gitarre ist niedriger als bei den vorher besprochenen Instrumenten, aber alles in allem überzeugt sie mit einem zwar nicht ganz so brillanten, aber doch guten Cleansound, der deutlich nach Tele klingt. Durch das etwas weniger an Brillanz lässt sie §itarreiBase jedoch im Vergleich zu den anderen Testkandidaten etwas an Twang und Lebendigkeit vermissen. Lait but not least: die Fat-Tele. Ein Instrument. das seinem Namen alle Ehre macht. Im Vergleich zu den anderen Gitarren hat sie den "fat"esten Sound, schließlich hat sie auch einen Humbucker. Sie weist sowohl im Clean- als auch im verzerrten Bereich deutliche Unterschiede auf. Die Fat-Tele tönt direkter, offener und lauter, fast bin ich versucht zu sagen -brutaler. Sie zeichnet sich clurch direkte, spritzige Ansprache mit einer schnellen Tonentfaltung aus lnsgesamt ist der Cleansound aber zu wenig brillant und etwas zt spitz. Dafür bringt der Humbucker sowohl im crunchy als auch im High-Gain-Bereich Soundvorteile mit sich. Die Sounds klingen gut und sind fett und druckvoll. U' o) U' c, o) tr!, L o) Unterm Strich... um vier. zwar unterschiedliche, aber sehr gute Gitarren handelt. Auch hier ist die Teuerste, nämlich die ASAT wieder die Beste, aber nur, wenn man losgelöst vom Preis beurteilt"' und wer kann das schon. Die einzelnen bleibt zu sagen, dass es sich Gitarren bieten unterschiedliche Sounds und Features. Am wenigsten geht dabei Fretking CountrY Squire Classic Fenders American Deluxe Fishman Pos e: Te-e die Fretking in die typische Telecaster- Richtung. Dies liegt aber an den eineesetzten Fi.krp., die ihr einen grundsarz- lich wärmeren Ton verleihen und den rypischen "Twang" ueitgehend \er- sc'hwinden lassen. Für den Yergleichstest s'urden die Amps aber auf die Fender eineepegelt, um einen Standard zu haben So io.ät es, das die Fretking im Vergleich zur Fat-Tele, die in etwa in der gleichen Preisstufe liegt, von allem ein bisschen zu *enig hat. Dieses Manko der Fretking Esche, F-Hole, mit 3 Tonkammern One Piece Ahorn, 4fach verschraubt Iackiert mit mattem Finish American Standard Tele's (StegPU non staggered & Bridge) 2 x Single coils G&imagntic field t gr c-::-: 1 x Singlecoil WTB 60 Neck 1 x Humbucker WHB 50C Bridge Alnico 5-Magnete 1 x Volume 1 x Volume 1 x Tone 1 x Tone / to Pull uP für Humbucker G&L patentierte'saddFlock' fixed bridge Classic Burst (natural) ** -+ * fl :fi White Blonde Black Honey Blonde Black Cherryburst Honey Burst Natural Tobaccoburst Sunset Orange Til :d,1 i+ L ca. 2.550,- € (4.900,- DM) incl. Formkofier Schaller SecuritY Locks Toolkit. Kabel, Gurt !-.tr .rB " --r§"Y*p w H t5= ilbsl§agBr: Aurlieäl §!{v- §§ ,is' SM PRO NUDfiO Professional Audio Products ,*J SM PR8 ,-**, I ltikrofanroNersftrker nit Phantompeisurq .:>ii' i:i .ril.:l' .§:::: -n\! Die kjang für viete i4ehrkmalR6ordirgqysteme: Der S { PRB i* ein kmpakter htrhwertiger 8-facher rrtikmfoMNeHäfter mit CiinregeUhg (iewits g.trffnt für jeden Kanat) ud Phanh+eisryim t9'71H9 FomäL Derideäte Prcbtemlä*rfür naheu jede Studidmgebung renn meist nur Line-Eihgänge 4ryerfü9ng stehen - es mdl nicht imner ein ,itisdlpu{t sein. EmpiohLener SM Dl 8 Fenders American Fat Tele i!s;r sich jedoch am Amp ausgleichen, schon sehr speziell ist und sicher von nicht vielen Gitarristen in der Form benötigt wird. sie durch ihren etwas anderen Cha--t--er auch zum Beispiel im lazz gespielt ntrden kann. Tja und die Power-Tele hat :r--rn Supersound und ein Feature, dass ;ntev ten sterea Llneni ie, € xe, G&L ASAT Classic :,:sitiv sollte hier noch erwähnt werden, :ss |-Konat DlBo\ mit Verkaufsptdt 299,- H Silke Fell Die kompakte Dl-Box mit integried€m Sters-Linemirer (LauK:irke- und BatäEe-Regter prc Kanäl pluslulaieMtume)wird Bm uniEetten Poblemläsrin praktish jeder Umgebung - wr allem beim LiE-EineE: in nur einer ll(hen' einheit i 1 9') tiefeft Dl8 eih Summen§gnal lij/s ,vlonitoring wr Ot uhd betet gleichzeitig und unäbhängg syhmetrishe tuegähge (2. B. z@ Ät*ht!ß aß MEhputt). Empfohlener Verkaufsptei.t 299, - € 5ÄA H P4 "*- ai NopfhöreNeßtd'«e, t audircrteitel r{steller l:--ch-Sound ei.en 4 hfthwetigen und unabhängjgen ltupftdrereEtärkem erfüttt der $l HP4 hö.kte A)torderungen im tägtichs Sudi@inei. Für jeden der 4 Ster6känäte kann einer der Eingänge (auf dd Rikksite) alsgewählt werden. Der HP4 eignet 5kh daher Er attem für Anwendhgen bei denen mehrcre Signale wahlwei* abgehöd werden sllen. ,.ät :'riiutswertung (max. 50 Punkte) Emp'ohf ene. Verkaufspreis: 265, - € >=+Leistungswedung (max. 53 Punkte) 5M FEXO1 Extgrminatar 24bit ree.tbock rifter r-rsteller $€ain-Sound F€db&k Fiter ifr 19 71 HE Gehäup mit LcD-Display. AJsgestättet mit einer wttatumatirhen E*ennog wie der meuetten Einne[ungsögtthkeit der Rü&kopptungsfEqu*, eignet sich der FD(ol beendeE für den EineE bei PA-Sys- Beqielbarkeit *üt tffis mit beweglidlen oder fesbn lvlikrcfonen. Durdl den integrieten parametrishen j,lehrbandeqralizer kam der SL.t FErc1 arh 4r Klängkorr€ktw einle' wrden, und dd lohnt sich: in Verglekh zu ilders Feedbfük Fitbm werden hier hehweftige 24bit-!länd ler eingesa. 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