Nachtschicht - Geld regiert die Welt - nur ONLINE

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Nachtschicht - Geld regiert die Welt - nur ONLINE
14.12.2012
Nachtschicht – Geld regiert die Welt
Fernsehfilm: Sonntag, 20. Januar 2013, 21.45 Uhr, ZDFneo
Der Fernsehfilm der Woche: Montag, 21. Januar 2013, 20.15 Uhr, ZDF
Inhalt
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Nachtschicht – Geld regiert die Welt
Stab, Besetzung, Inhalt
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Ich mag es, in Hamburger Straßen Kripo zu spielen
Interview mit Armin Rohde
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Seriös geht anders
Interview mit Ben Becker
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Kontakt, Bildhinweis, Impressum
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14.12.2012
Fernsehfilm: Sonntag, 20. Januar 2013, 21.45 Uhr, ZDFneo
Der Fernsehfilm der Woche: Montag, 21. Januar 2013, 20.15 Uhr, ZDF
Nachtschicht – Geld regiert die Welt
Buch und Regie
Kamera
Ton
Szenenbild
Schnitt
Kostüm
Musik
Schnitt
Produktion
Produzenten
Producerin
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Redaktion
Länge
Lars Becker
Hannes Hubach
Benjamin Schubert
Isolde Rüter
Sanjeev Hathiramani
Fana Becker
Stefan Wulf und Hinrich Dageför
Sanjeev Hathiramani
Network Movie, Film- und Fernsehproduktion GmbH & Co. KG, Köln
Wolfgang Cimera, Bettina Wente
Annett Neukirchen
Andreas Breyer
Tim Körbelin
Daniel Blum
88'30 Minuten
Die Rollen und ihre Darsteller:
Erich Bo Erichsen
Lisa Brenner
Mimi Hu
Yannick Kruse
Ömer Kaplan
Roland Petry
Doreen Petry
Yüksel Özbek
Boris Quante
Dalida Abdullah
Marvin Weber
Valeska Grün
Meyerhoff
Pepsi Reich
Rachid
Rudy Mabuse
und andere
Armin Rohde
Barbara Auer
Minh-Khai Phan-Thi
Christoph Letkowski
Özgür Karadeniz
Ben Becker
Sophie Rois
Fahri Yardim
Alexander Held
Narges Rashidi
Alexander Scheer
Janin Reinhardt
Stephan Schad
Claudia Eisinger
Alexander Simon
Aljoscha Stadelmann
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14.12.2012
Inhalt
In der elften Nachtschicht verschlägt es Lars Beckers Lieblingstruppe des
Kriminaldauerdienstes (KDD), dargestellt von dem Schauspieler-Trio
Barbara Auer, Armin Rohde, Minh-Khai Phan-Thi und einem neuen
Kollegen, gespielt von Christoph Letkowski, mitten ins heiße Herz der
Hansestadt, auf den Kiez.
Der feucht-fröhliche Männerabend im Rotlichtviertel nimmt für den
Rechtsanwalt Boris Quante ein unschönes Ende: Er wird am nächsten
Morgen vor einem Nachtclub erschossen aufgefunden. Erichsen kann
sich nicht mehr erinnern: Wie lange war er mit von der Partie? Und hat er
beim Absacker tatsächlich mit seiner Dienstpistole herumgefuchtelt?
Fotos auf dem Handy des Opfers lassen keinen Zweifel: Erichsen hat es
zusammen mit seinen alten Freunden Quante und Petry so richtig krachen lassen.
Mit Restalkohol im Blut und einer Abmahnung in der Tasche wird ihm
auch noch ein neuer Kollege an die Seite gestellt: Kommissar Yannick
Kruse, ein Einser-Kandidat frisch von der Fachhochschule. Die beiden
nehmen sich die lange Liste der Verdächtigen vor: Quante war ein
äußerst unbeliebter Anwalt und hat seine Klienten hauptsächlich aus dem
Milieu rekrutiert. Roland Petry hat ganz andere Sorgen: Er ist pleite – und
das ist für einen Bankchef doppelt peinlich. Da hilft nur noch ein beherzter Griff in die Kasse. Allerdings macht sich ein Mann wie Petry nicht
selbst die Finger schmutzig. Wofür kennt man schließlich die Kontostände
und polizeilichen Führungszeugnisse seiner Kundschaft?
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14.12.2012
Ich mag es, in Hamburger Straßen Kripo zu spielen
Interview mit Armin Rohde
Sie sind von Anfang an bei der “Nachtschicht“ dabei. In einem Interview
sagten Sie einmal, Sie wünschen sich mehr “Nachtschicht“. Warum?
Weil ich die Arbeit mit Lars Becker so sehr mag. Wir haben einen sehr
ähnlichen Humor und Blick auf die oft absurden Anstrengungen von
Menschen, denen gerade ihr Leben um die Ohren fliegt. Und ich mag es,
in Hamburger Straßen Kripo zu spielen.
“Geld regiert die Welt“ beginnt mit einem feucht-fröhlichen Männerabend,
der auf dem Hamburger Kiez endet. Am nächsten Morgen erwacht
Erichsen in der Ausnüchterungszelle. Völlig verkatert bekommt er eine
Abmahnung, doch sein Chef will ihn gegen seinen Willen partout nicht
kündigen. Warum will er gekündigt werden? Und: Ist Ihnen Kommissar
Erichsen eigentlich sympathisch?
Er ist ausgebrannt, überarbeitet, hat ein Alkoholproblem, schafft es nicht,
sich seinen Kollegen anzuvertrauen. Sein Leben besteht daraus, Polizist
zu sein, und das ist kein Beruf, in dem man oft "Danke" hört oder "gut
gemacht". Es ist der Beruf in den Grenzbereichen der Gesellschaft – oft
ohne Rückhalt. Wer hilft der Polizei, wenn sie Hilfe braucht?
Ich frag mich nicht, ob er mir sympathisch ist. Dass ich ihn so gerne
spiele, reicht mir.
Sie bekommen in der “Nachtschicht“ immer tolle Schauspielkollegen an
die Seite gestellt, in dieser Folge beispielsweise Ben Becker und Sophie
Rois. War die Zusammenarbeit etwas besonderes? Dürfen Sie sich
manchmal auch Kollegen wünschen?
Den grandiose Alexander Scheer nicht zu vergessen, sowie Özgür
Karadeniz und Fahri Yardim. Spannende Persönlichkeiten allesamt, und
Schauspieler, die wissen, was sie tun. Ich wünsche mir immer wieder mal
Kollegen, und einige dieser Wünsche konnten wir auch schon realisieren.
Christoph Letkowski spielt in diesem Film einen Kollegen, der als EinserKandidat frisch von der Fachhochschule kommt. Anfangs hat man als
Zuschauer das Gefühl, dass er in der Geschichte nicht lange durchhalten
wird. Warum schafft er es doch, sich den Respekt des Teams zu
sichern?
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Seine Figur zu Anfang als etwas blass und angreifbar einzuführen, war
Absicht, um ihn dann im Laufe der Geschichte immer mehr Kontur und
Format gewinnen zu lassen, die ihn schlussendlich als vollwertige
Ergänzung des Teams ausweisen, und Christoph ist ein spannender
Zugewinn. Er ist cool, witzig, eigen, und ich kenne keine Kollegin, die ihn
nicht in ihr Herz schließt.
Seriös geht anders
Interview mit Ben Becker
In “Nachtschicht – Geld regiert die Welt“ spielen Sie einen Banker und
alten Schulkameraden von Kommissar Erichsen. Erichsen sagt über ihn:
“Von uns dreien ist Petry mit Abstand der Seriöseste“, doch er weiß nicht,
dass Petry neben vielen Geheimnissen auch noch plant, seine eigene
Bank auszurauben. Von Bankern erwartet man heutzutage sowieso nichts
Gutes…. Hat es Spaß gemacht, diesen zwielichtigen Typen zu spielen?
Nun ja, seriös geht, glaube ich, anders. Petry ist mir persönlich ziemlich
unsympathisch, musste aber gespielt werden. Es ist eine vielschichtige,
verlogene Figur. Das hat mich gereizt. Abgesehen davon, stand eine
Zusammenarbeit mit Lars Becker schon lange an, und diesmal sollte es
klappen.
Hatten Sie mit Armin Rohde schon mal gespielt? Wie war die Zusammenarbeit bei der “Nachtschicht“?
Armin kenne und schätze ich schon lange. Miteinander gearbeitet haben
wir vorher noch nicht, und es war wie vermutet, eine große Freude. Ein
feiner Kollege, toller Schauspieler, jemand, den man lieben muss!
Die Interviews führte Vanessa Hofferbert
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Telefon: 040-66985-171
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