die Fachzeitschrift des AMIV an der ETH

Transcription

die Fachzeitschrift des AMIV an der ETH
blitz
09
die Fachzeitschrift des AMIV an der ETH
NERD
45. Jahrgang
04. April 2012
High-Tech am Zürichsee
Dank unseren hochqualifizierten Ingenieuren und
Physikern tragen wir Schweizer Mikrosensorik in die Welt.
www.sensirion.com
Blitz
blitz
Inhaltsverzeichnis
Editorial
4
Nerd
Von Nerds und Geeks
5
6
7
Starcraft II: Wings of Liberty
Scott Pilgrim vs. the World
Blitz
Rezepte
9
The Love Project
10
12
Das ETZetera stellt sich vor 13
Ein Spiel mit Lust und Liebe
AMIV
Helvetic Coding Contest 2012
Pink Friday
17
Ein HoPo kommt selten allein
Der Blitz ist die Fachzeitschrift
des AMIV an der ETH und hat eine
Leserschaft von gut 2000 zukünftigen Ingenieuren. Er erscheint
jeden zweiten Montag. Autoren
können ihre Artikel bis zum vorangehenden Sonntag um 20:00
Uhr per [email protected]
einreichen.
Der AMIV ist der Fachverein der
Studenten der Departemente Maschinenbau und Verfahrenstechnik (D-MAVT) sowie Informationstechnologie und Elektrotechnik
(D-ITET) an der ETH Zürich.
amiv
Der AMIV gehört zum VSETH,
dem Verband der Studierenden an der ETH.
Auflage: 1100
http://www.blitz.ethz.ch/
19
ITET Bachelor v2.0 20
14
18
Upcoming Events
22
AMIV Protokoll der Generalversammlung 26
HoPo - was? Hochschul... ehm Potential?
Unterhaltung
Rätsel
24
Lösungen
50
3
4
Editorial
Editorial
Petros Papadopoulos
Die Nerdparty des VIS steht an, wir studieren an der ETH, was gibt es also für ein
passenderes Thema im blitz als «Nerd».
Doch eins nach dem anderen.
In dieser Ausgabe findet sich nach sage
und schreibe 14 Ausgaben keine Gerüch(t)
e aus dem Aufenthaltsraum. Der Grund ist
ganz einfach, es gab nichts Besonderes zu
berichten. Das soll sich aber in der nächsten Ausgabe wieder ändern.
Ein anonymer Redakteur meldet sich zu
Wort und philosophiert über die Bedeutung des Wortes «Nerd». El Torro untersucht einen Nerdklassiker schlechthin, der
Fortsetzung von Starcraft. El Greco hatte
mal wieder keine Zeit und wurde von seinem Lehrling unterstützt, so dass ihr euch
auf seine Filmkritik über «Scott Pilgrim vs.
the world» freuen könnt. Felicitas richtet
ihre Rezepte immer mehr der sommerlichen Jahreszeit aus.
Der restliche Teil des blitz enthält dieses
Mal einige hochschulpolitische Artikel, das
verspätete Protokoll der Generalversammlung des AMIV, anstehende Events des
AMIV und weitere Leserartikel. Ich wünsche euch viel Spass beim Durchlesen.
Der Chefredakteur vernachlässigt in letzter Zeit
seine Artikel und darf sich glücklich schätzen,
von seinem Umfeld unterstützt zu werden.
[email protected]
Humor
Nerd
Von Nerds und Geeks
Redaktionskolumne
Redaktion
Nerd, Technikfreak, Geek – Alles Kosenamen, die jedem Student an der ETH geläufig
sein sollten. Dabei wage ich zu behaupten, dass sich das Wort Nerd in den letzten Jahren doch ein wenig gewandelt hat.
Wir schreiben das Jahr um die Milleniumwende: Die Welt blickt auf eine neue Art von
Kommunikation, dessen Ausmass sie sich
noch nicht bewusst sein sollte. Was sich wie
der Anfang einer neuen Matrix Saga anhört,
entsprach der Realität. Der öffentliche Zugang zum Internet (ältere Semester erinnern
sich bestimmt noch an die herrlich klassischen Einwahlklänge) und die globale Verbreitung von Computern haben die letzen
Jahre sehr stark geprägt.
Zu dem Zeitpunkt etwa kam auch ich in
Kontakt mit Computerteilen, Betriebssystemen, Internet Explorern und 56k-Modems.
Zugegeben, ein bisschen spät, wenn ich
mich mit meinen damaligen Schulkollegen
vergleiche. Leider galt mein Interesse in
meinen jungen Jahren (Alter der Redaktion
bekannt) mehr dem Zeittotschlagen an unterschiedlichen Konsolen als an Computern.
Aufgrund von Schulprojekten war der Kontakt zu einem PC nur eine Frage der Zeit.
Natürlich ersetzte ich in meinem jugendlichen Leichtsinn die Konsole mit dem PC
und verschwendete von nun an meine Zeit
mit dem taktischen Töten des gegnerischen
Teams, natürlich online und über Teamspeak kommunizierend. An eine sinnvolle
Nutzung des Geräts war nicht zu denken.
Daneben wurden sätmliche Methoden im
Internet abgeklappert, mit möglichst wenig
Geld die Leistung des PCs zu optimieren.
Schnell hat man sich so einen Ruf als Nerd
und Geek an der gesamten Mittelschule ge-
macht. Als «Killerspieler» hat man auch Aufsehen bei der werten Lehrerschar erzeugt.
Schliesslich lag das Verhalten der Täter nur
an den Spielen und nicht in etwa an den
sonstigen Defiziten und Depressionen, die
sie mit sich führten. Kurzum: Man galt als
asozial, als Nerd und Computerfreak.
Heute habe ich das Gefühl, dass sich einiges geändert hat. Früher galt ich noch als
computerspiel- und internetsüchtig und als
eine der ersten Ansprechpersonen bei «Mein
Bildschirm bleibt schwarz!». Schaue ich
mein tägliches Umfeld an, angefangen im
Bus bis hin zur Hochschule, so investieren
die Leute im (teilweise noch) pubertierenden
Alter in einer Woche mehr Zeit online als ich
in einem Monat verschwendet hatte. Weist
man auf diesen kleinen Umstand hin, so bin
ich anscheinend nicht mehr up to date. Der
Nerd versteht also das virtuelle Leben nicht.
Scheinbar will mich die Gesellschaft in jeglicher Art und Weise ausgrenzen, wie sie nur
kann. Oder ich sollte mich in Zukunft mit
Kritik zurückhalten.
Auf jeden Fall schaue ich gespannt auf die
weitere Entwicklung des digitalen Zeitalters.
Aber mit einem gewissen Abstand und
eingeschaltetem Hirn.
Unser Redakteur möchte anonym
bleiben, da er sich wegen seiner
Vergangenheit zu sehr schämt.
[email protected]
5
6
Nerd
Starcraft II:
Wings of Liberty
Game ON!
El Torro
Traditionell und dennoch frisch im richtigen Mass. Dieses Strategiespiel ist ein Muss für
alle Veteranen und Neulinge.
Althergebrachtes wird neu erfunden und
am richtigen Ort mit Elementen aufgepeppt, die ein unglaubliches Spielerlebnis
garantieren. Vielfach wurde kritisiert, dass
nur eine Spielkampagne verfügbar sei. Mit
dem Volk der Terraner wird eine sehr variantenreiche Kampagne gespielt, die verschiedene Ausgänge offen lässt. Da ist es
durchaus verschmerzbar, wenn die beiden
anderen Völker – Zerg und Protoss – meist
nur als Gegner auftreten. Der Protagonist
Jim Raynor schafft es, den Spieler in den
Bann der Weltraumschlacht zu ziehen. Man
stösst oft auf viele hoffnungslos erscheinende Guerillaattacken, kann das Blatt am
Ende aber doch noch zu seinen Gunsten
drehen. Nicht zu vergessen die erstklassigen Cinematictrailer, die während der
Kampagne ganz Blizzard-like Kinofeeling
aufkommen lassen.
Der zweite und für den Langzeitspass
wichtigere Teil des Spiels ist der Multiplayer-Modus. Mit exzellentem Balancing und
starker Varianz von Spieltaktiken, schafft
es Starcraft II, zu überzeugen. Dank dem
Ligasystem, der den Spieler seinen Fähigkeiten zwischen Bronze und Diamant einordnet, sind die meisten Spiele ziemlich
ausgeglichen.
In der internationalen E-Sports Szene
schaffte es «Starcraft II: Wings of Liberty»
ganz an die Spitze, vergleichbar mit dem
Erfolg von Warcraft III (ebenfalls aus dem
Hause Blizzard). Knapp acht Monate nach
dem Release zählt es immer noch mit zum
Besten, was im Segment Strategiespiele
zurzeit erhältich ist.
Neben sinnlosem Gemetzelspielchen
kann sich El Torro anscheinend auch mit
Strategie und Taktik anfreunden.
[email protected]
Nerd
Scott Pilgrim vs. the World
Filmkritik
El Grecos Padawan
«If you want something bad, you have to fight for it. Step up your game, Scott. Break
out the L-word.» – «Lesbian?»
Schon wieder eine Comic-Verfilmung? Diesmal jedoch nicht von Marvel, sondern von
Bryan Lee O'Malley. Diese Verfilmung hat aber keinen Grund, sich hinter den sonst
bekannten Filmen zu verstecken. Ganz im Gegenteil!
Scott Pilgrim (Michael Cera) führt ein
ganz normales Leben: Er ist Bassist der
Band «Sex Bob-bomb», deren Mitglieder
aus seinem Freundeskreis stammen, lebt
zur Untermiete bei einem Kollegen, der
homosexuell ist. Natürlich hat es in seiner Wohnung nur Platz für ein gemeinsames Bett. Wäre dies nicht schlimm genug, kommt noch seine sehr aufgedrehte
Freundin Knives (Ellen Wong) dazu.
Eines Tages erblickt er Ramona (Mary
Elizabeth Winstead) und weiss sofort, dass
sie die Liebe seines Lebens sein wird. Es
wäre aber kein Film, wenn es nicht ir-
gendwelche Steine auf dem Weg zu seiner
Angebeteten gäbe. Zunächst hat er schon
seine Freundin Knives, andererseits ist
da noch Ramonas Vergangenheit. Schnell
stellt sich heraus, dass ihre Vergangenheit
nicht nur ein, sondern gleich sieben Probleme darstellen.
Denn genau das ist die Anzahl ihrer ExFreunde, die Scott auf einen Kampf um
Leben und Tod herausfordern. Wird er es
schaffen, sie zu besiegen und Ramonas
Herz gewinnen, oder heisst es am Ende
gar «Game Over»?
7
S
TUDENT
OF THE
YEAR2012
Jetzt bewerben!
UniverSUm und Axpo suchen gemeinsam den/die
ENERGY
STUDENT OF THE YEAR
• Du hast einen Vorschlag, wie im Jahr 2030 in der Schweiz
mit weniger Energie höhere Lebensqualität erzielt werden
kann?
• Hast Du Interesse am Thema Energieeffizienz und Energie
nutzung?
• Das Thema Nachhaltigkeit ist für Dich wichtig
Dann bewirb Dich jetzt als Student of the Year. beschreibe
auf einer Seite Deinen vorschlag, wie zukünftig weniger
energie mehr Lebensqualität bedeuten kann.
Der Wettbewerb ist für Studierende aller Fachrichtungen
offen. Der Bewerbungsschluss ist der 30. März 2012.
UND DAS KANNST DU GEWINNEN:
ein e-bike im wert von 5 000 CHF und einen einblick in
das nachhaltigkeitsmanagement bei Axpo.
Die Preisverleihung findet während den Universum Awards
im Juni 2012 statt. Dort können die Gewinner wertvolle
Kontakte für den Berufseinstieg knüpfen.
Alle Informationen zur Ausschreibung und Bewerbung unter:
www.StUDentOFtHeYeAr.CH
WWW.UNIVERSUMGLOBAL.COM
Blitz
Actionreiche Kampfszenen, ein guter
Soundtrack, gewitzte Wortwechsel, Situationskomik (unter anderem durch die
ungewöhnliche Wohngemeinschaft), die
grosse Liebe und ein noch viel grösserer
Nerdfaktor; was will man mehr?
Edgar Wrights schafft es, typische Elemente und Effekte aus Comic und Videospielen in seine Verfilmung zu packen und
dreht dadurch den Spasslevel ordentlich
auf. Schon zu Beginn lässt das Universal
Pictures Intro in einer 8-bit Version mein
kleines Nerd Herz höher schlagen.
Wer jedoch nichts mit Videospielen und
Comics anfangen kann und eher eine tiefreichende Story braucht, setzt lieber auf
ein anderes Pferd.
Fazit: 4-5
Legende:
1
2
3
4
5
–
–
–
–
–
Anfänger
«Attack hug»
Moderat
Epic
«Vegan» (= Godmod)
El Greco hatte einmal mehr keine Zeit,
allerdings konnte ihm diesmal sein Padawan aushelfen. Einen grösseren Nerd wie
ihn gibt es wahrscheinlich nirgends.
[email protected]
Rezepte
Felicitas Pfann
Also das Thema der heutigen Blitz-Ausgabe ist Nerd… Und wie kriege ich jetzt eine
Überleitung zu meinen neuen leckeren Rezepten… Ich glaub, ich versuch erst gar nicht,
einen Link herzustellen. Das wäre wohl alles zu weit hergeholt. Deswegen wünsche ich
einfach nur viel Spass beim Nachkochen und guten Appetit!
Hackfleischauflauf mit Feta
Zutaten für 3 Portionen:
•500 gr Hackfleisch (gemischt oder Rind)
•1 Packung Blätterteig (230 gr)
•1 altes Brötchen
•2 kleine Zwiebeln
•1 EL Öl
•2 EL Tomatenmark
•Salz, Pfeffer, 2 TL Paprikapulver edelsüss
•1 TL Brühepulver
•300 ml Wasser
•2 EL Sahne
•200 gr Feta
1.
Das Brötchen zum Einweichen in ein
Schüsselchen mit Wasser legen. Die
Zwiebeln schälen und in kleine Würfel
schneiden.
2.
Das Öl in einer Pfanne heiss werden
lassen und anschliessend das Hackfleisch
darin bei hoher Hitze anbraten. Wenn das
Hackfleisch überall gut angebraten ist, die
Zwiebeln hinzugeben und mitbraten, bis
sie glasig sind.
9
10
Blitz
3.
Das Brötchen ausdrücken, kleinzupfen
und mit in die Pfanne geben. Ebenfalls das
Tomatenmark, das Brühepulver, das Paprikapulver und das Wasser in die Pfanne
geben. Alles bei offenem Deckel und geringer Hitzezufuhr ca. 8 Minuten schmoren lassen. Währenddessen eine kleine
Auflaufform mit dem Blätterteig auslegen,
sodass der Teig bis zur Kante reicht.
4.
Die Fleischfüllung mit Salz und Pfeffer
abschmecken, danach in die mit Teig ausgelegte Form geben und glatt streichen.
Die noch hervorstehenden Teigränder mit
Sahne bepinseln, damit sie im Ofen schön
braun werden.
5.
Den Auflauf bei 200°C in den Ofen stellen. Nach 10 Minuten den Auflauf aus dem
Ofen holen und den mit den Fingern zerkrümelten Feta darauf verteilen. Den Auflauf für weitere 15 Minuten weiterbacken.
Tipp: Als Beilage passt besonders gut
grüner Salat.
Bananenmilch
Zutaten für eine grosszügige Portion:
•400 ml Milch
•1 gealterte Banane
1.
Die Banane schälen und in kleine Stücke
zerbrochen in ein hohes schlankes Gefäss
geben. Ein wenig von der Milch zur Banane hinzugeben und mit einem Pürierstab
solange pürieren, bis keine Bananenstückchen mehr vorhanden sind.
2.
Nun die restliche Milch zum Bananenpüree hinzugeben und mit dem Pürierstab
nochmals kurz durchmixen.
Tipp: Wenns draussen richtig heiss ist,
kann man die Bananenmilch ganz einfach
in einen Bananenshake verwandeln, indem
man zwei Kugeln Vanilleeis mitpüriert.
Mmmm, Bananen Milkshake.
[email protected]
The Love Project
Amor
Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern. Das kann nur eins bedeuten: Genau, es blüht
der Frühling. Endlich kannst du dich wieder auf der Polyterrasse sonnen und das erste
Bier im bQm geniessen. Aber mit der neu entdeckten Lebensfreude wird eins wieder
prägnanter: das andere Geschlecht. All die AMIVler, die dieses nicht nur für einen
Mythos halten, werden sich sicherlich schon gewundert haben, wo sich wohl all die
schönen Frauen und Männer im Winter versteckt haben.
Für alle, die auf der Suche nach jemanden sind, um ihre aufkeimenden Frühlingsgefühle zu teilen, hat sich das Love
Project Team auf die Suche nach Singles
gemacht und war erfolgreich. Auf unserem
Weg über den Campus haben wir die sym-
pathische Bisera kennengelernt, welche
Osteuropastudien studiert. Die 22-Jährige
ist auf der Suche nach einem humorvollen und unternehmungslustigen Mann, der
Spass am Leben hat. Wenn du Lust hast Bisera kennenzulernen, melde dich einfach
Blitz
unter [email protected] mit Bild
bei ihr.
Was machst du gerne in deiner
Freizeit?
Ich liebe es, die Frühlingssonne zu geniessen und dabei mit meinen Freundinnen zu lachen. Aber auch singen und Salsa
tanzen sind grosse Leidenschaften von
mir.
Was ist dein Lieblingsbuch?
Der verdammte Hof – Ivo Andric
Wenn du jetzt einen One-Way-Flugticket lösen könntest, wo würdest du hinfliegen? Wieso?
Definitiv nach Buenos Aires, das wäre
mein grösster Traum. Ich schätze das
Temperament der Argentinier sehr und
würde es extrem aufregend finden, in dieser grossen und lebendingen Stadt leben
zu können.
Der schlimmste Anmachspruch den
du jemals gehört hast:
"Dieses Jahr geht die Welt unter, darf
ich dir davor noch mein Schlafzimmer
zeigen?"
Männer sind…
…keine Engel, aber gute Liebhaber.
Was findest du sexy?
Männer können vor allem mit viel
Charme bei mir punkten. Aber auch ein
anregendes Parfüm oder ein geheimnisvoller Blick verführen mich.
Was törnt dich bei Männer ab?
Ungepflegte Hände und Fingernägel sowie fettige Haare sind ein absolutes Nogo. Aber auch vulgäre Witze beim ersten
Date finde ich unangebracht.
Wo hattest du deinen ersten Kuss?
Mit 13 Jahren, als ich mit meinen Eltern
in Serbien im Urlaub war, wurde ich unter
einer kaputten Strassenlaterne geküsst.
Die Anekdote: Die Strassenlaterne ging
genau in diesem Moment an.
Was sind deine Macken?
Keine schlimmen, ich glaube ich rede ab
und zu etwas zu viel und schweife dabei
gerne vom Thema ab.
Was machst du, wenn du traurig bist?
Dann esse ich meistens Schokolade und
singe.
ETH-Studenten sind…
…überrascht mich doch.
Möchtest du Bisena kennenlernen? Dann melde
dich bei ihr mit persönlichem Foto unter:
[email protected]
Humor
11
12
Blitz
Ein Spiel mit Lust und Liebe
Bücherwurm Deluxe
El Torro
Beichten war noch nie so sexy…
…insbesondere, wenn es sich um wahre
Geschichten handelt. Madame S. ist eine
gute Zuhörerin. Mit Feingefühl, Hartnäckigkeit und der Gabe, die richtigen Fragen zu stellen, entlockte sie ihren Freundinnen und anderen Bekannten intimste
Geheimnisse. Die besten zehn hat sie in
einem Buch in Form von Kurzgeschichten
zusammengetragen.
Seien es die erotischen Erlebnisse der
verklemmten Britin in Südamerika oder die
Erfüllung eines lang ersehnten Traumes
von Alice und Paul. Die Geschichten zeichnen sich durch Realitätsnähe und Nachvollziebarkeit aus.
Leilas Kostümwahl als Krankenschwester entpuppte sich als Glücksfalls bei der
Begegnung mit «Doktor Jay». Im Umfeld
der High-Society werden die Fesseln der
Gesellschaft abgeschüttelt undd man gibt
sich der Leidenschaft hin. Selbst das Leben
einer Putzfrau gewinnt an Würze, als sie
den Job bei Charlotte annimmt. Die explizit verkörperte Dominanz ihrer Arbeitgeberin lässt auch Tina mehr wagen. Was sie
so treibt… das lest ihr am besten selber
nach!
Auf den knapp 200 Seiten wird fast keine
Nische der sexuellen Gelüste ausgelassen.
Der Strudel aus Lust und Leidenschaft, den
jeden der zehn Frauen erfasst hatte, lässt
keinen kalt.
Abschliessend lässt sich viel Gutes über
das Buch schreiben. Insbesondere die
wahren Tatsachen fanden bei mir grossen Anklang. Der Schreibstil und die oft
gleiche Wortwahl minderten jedoch das
Erlebnis ein wenig. Dies ist aber möglicherweise auf die Übersetzung aus dem
Englischen zurückzuführen. Und wenn
man nicht alle Kurzgeschichten am Stück
liest, fällt die Wortwahl nicht grösser auf.
Im Ganzen hat sich meine Meinung über
Textsammlungen mit diesem Werk wieder
stark gebessert.
200 Seiten Erotikliteratur. Da soll einer sagen,
Nerds hätten kein Durchhaltevermögen.
[email protected]
AMIV
Das ETZetera stellt sich vor
Team ETZetera
Der Betrieb des ETZetera läuft nun schon seit fünf Wochen, und trotz dieser kurzen Zeit
haben alle die Sandwichbar des AMIV bereits von ganzem Herzen lieben gelernt. Und
es gibt schon einige, für die das ETZetera unverzichtbar geworden ist. Deshalb ist es
höchste Zeit, dass ihr das ETZetera Team kennenlernt.
Martin Zoller, Gründervater
Martin ist der Kopf hinter dem ETZetera,
der ideologische Vater, der Mann hinter
dem Vorhang, wenn man so will. Seither
hat er sein ITET-Studium abgeschlossen
und ist nach Lausanne gezogen, wo er
drahtlose Sensoren entwickelt. Welche Firma? Das ist geheim, weil sonst alle wissen
würden, wer bald die Weltherrschaft an
sich reisst. Trotz seines vollen Zeitplans ist
er immer noch in unseren Sitzungen anzutreffen und tut noch einiges fürs ETZetera.
Sein Lieblingssandwich ist das Avocado
Dream.
David Wolf, Präsident
Ist sich trotz seines Präsidententitels
nicht zu schade, selbst im ETZetera Hand
anzulegen. De facto ist er das Mädchen
für Alles und hat auch bei der Etablierung
kräftig mitgeholfen. Nebenbei studiert er
ab und zu Maschinenbau im 6. Semester.
Dies wurde aber leider weder von seinen
Professoren noch Kommilitonen bestätigt.
Er macht sich gerne seine Sandwiches im
ETZetera selber (fragt nach dem «PräsiSpecial» – Die Geheimzutat ist Brot).
Neil Montague de Taisne, Quästor
Der Mann mit dem unweigerlich coolsten Namen ist Neil, unser Quästor. Nebst
seines Quästor Postens stellt er sich sehr
gerne auch hinter die Kasse im ETZetera.
Der gebürtige Franzose studiert zur Zeit
im zweiten Semester am MAVT.
Sein Lieblingssandwich hat vermutlich
was Französisches drin, wie Brie oder Wein
oder so.
Alexandre Möri, Tages-Manager
"Möritz" ist unser Tages-Manager, oder
besser bekannt als der Sklaventreiber.
Spass beiseite, er kümmert sich um die
Einführung unser neuen Helfer. Einen Besseren könnte man sich nicht wünschen.
Hat man einmal unter Alex' Führung im
ETZetera Sandwiches zusammengestellt,
kommt man nämlich gerne wieder.
Wie Neil studiert er zurzeit im 2. Semester Maschinenbau, ist französisch-türkischer Doppelbürger und isst am liebsten
Kebab (vielleicht bald ein Wochenspecial?).
Tobias Geisler, Catering
Tobi studiert zur Zeit im 2. Semester
Elektrotechnik. Sonst kann man ihn auch
im SPOD und sogar im AMIV Kulturteam
antreffen. Ferner ist er der Chairman von
EESTEC. Wollt ihr noch mehr Tobi? Wer
nicht? Eine StuZ-Party ohne Tobi gibt es
im Grunde genommen einfach nicht. Im
ETZetera isst er am liebsten das Manwich
in all seinen göttlichen Variationen.
Miriam Vonesch, PR
Miriam ist unsere eigene Miss-ETZetera – unsere MISSetera. Dennoch ist sie so
sehr viel mehr, als nur ein hübsches Gesicht: Sie studiert im 2. Semester im ITET,
ist Teil des EESTEC-Teams und bis vor
13
14
AMIV
kurzem musste sie sich eigenhändig um
die PR des ETZeteras kümmern. So bizarr
es auch scheint, ihr Lieblingssandwich ist
das Manwich.
Arnab Das, PR
Arnab ist so bescheiden, dass er sich
selbst erst am Ende dieses Artikels erwähnt. Aber damit ist jetzt Schluss, denn
«Das Arnab ist die grossartigste Person
auf der Erde [citation needed]». Seit jetzt
vier Wochen bereichert er das ETZetera mit seiner Präsenz im PR-Bereich und
malt, neben seiner unverzichtbaren Arbeit im Kulturteam des AMIVs und seines
Elektrotechnik-Studiums, alles voll mit
Ponies. Arnabs Lieblingssandwich ist das
BLT, das hoffentlich bald den Weg ins ETZetera findet.
And now, for something
completely different
Das ETZetera kann trotz dieses wunderbaren Teams nicht alleine funktionieren
– wir brauchen EUCH! Damit IHR an EUER
Lieblingssandwich gelangt, braucht es
nämlich Helfer, die uns beim Sandwiches
machen und verkaufen helfen. Die Arbeit
macht enorm Spass und als Belohnung bekommt ihr eine Membercard, mit der ihr
für den Rest vom Semester vergünstigte
Sandwiches im ETZetera bekommt. Auf
was wartet ihr noch? Meldet euch jetzt auf
www.etzetera.ch für einen Helferposten
an! Oder wenn ihr sogar noch begeisterter
von unserem Projekt seid, können wir euch
in unserem Team sehr gut gebrauchen.
Der AMIV unterstützt den Studenten in jeder
Lebenslage, auch beim Mittagessen. Hilf mit,
der Sandwichbar Leben einzuhauchen.
[email protected]
Helvetic Coding
Contest 2012
Ajita Gupta
On Saturday, March 17th, for the third
time in a row, the Helvetic Coding Contest
(HC2)[1] took place in Lausanne. It was
organized by PolyProg [2], sponsored by
AdNovum [3] along with Open Systems [4]
and hosted by none other than EPF Lausanne [5]. Altogether, 114 programmers in
42 teams from all over Switzerland took up
the challenge to master algorithmic programming problems for a continuous four
and a half hours. Amongst them were 13
AMIV
highly ambitious and competitive teams
from our very own ETH Zurich.
Background Information
HC2 is a contest for algorithmic programming for people from universities,
high schools, SOI, etc. The idea behind it
is to honor the best Swiss programmers,
measure oneself against others, get to
know people with similar interests, take
home a supercool HC2 T-shirt, enjoy the
free food, win prizes and of course – have
fun!
Inspired by the International Collegiate Programming Contest (ACM ICPC) [6],
the idea of HC2 originated from within
the contestants of the Southwestern Europe Regional Contest (SWERC) in Madrid
in 2010. They founded the organization
PolyProg with the mission to promote interests and skills in algorithmic programming within EPFL, particularly by running
internal contests, training EPFL students
for international competitions and hosting
trips to international contest locations,
where the members of the association represent their Alma Mater.
How it Works – HC2 at a Glance
HC2 is a programming contest where
you participate alone or as a team (two
or three students). The participants were
faced with 5 main problems, where each
was divided into three units: an easy, medium and hard sub-problem (involving
adventures of Heidi, the Coding Cow and
official HC2 mascot). The problems were
implemented as a short program in the
language of preference (C, C++ or Java),
with the possibility of solving them first on
paper.
Each team was assigned a shared computer workspace with a large choice of
editors and the Eclipse IDE. Once the code
was ready, the teams were expected to
upload it to the judge website. The judge
system then compiled, executed the program and validated it with several test
cases. Each correctly solved sub-problem
gave one point. Solving medium or hardproblems not just gave points, but also
spiced up our work desks with a large variety of colorful balloons. This gave a good
overview of how well the adjacent opponents were doing.
Ranking
The ranking primarily considered the
number of inputs for which the correct
output was produced. In case of a tie, the
number of penalties and the total amount
of time spent, were taken into account.
Leading the scoreboard was team
«More Dakka» from ETH VIS, followed by
«The Rainbow Unicorns» from EPFL and
«std::pwnage» as 2nd runner up.
In addition to the medals distributed to
the winners, extra participants were chosen by a generator (with a pseudo-random
seed) and given the opportunity to pick a
goody (from coding books and games to
random L-sized T-Shirts) of their choice.
At the end of the award ceremony, all
participants received an official HC2 diploma, making sure no one left for home
empty-handed.
Congratulations to all the participants
and the winners and hats off to the organization committee for their tremendous
effort! I hope the HC2 event stays as successful and popular in the years to come.
I highly recommend it to all the programming enthusiasts out there!
15
Wählen Sie nicht,
verbinden Sie!
Toll, wenn Sie mit vollem Einsatz für uns
arbeiten. Daneben soll Zeit bleiben,
auch im Privatleben Gas geben zu können.
Alle_Inserat_A5_CMYK.indd 5
www.awk.ch
26.07.2011 15:27:04
AMIV
[1] http://hc2.ch/
[2] http://polyprog.epfl.ch/
[3] http://www.adnovum.ch/en/home/
index.php
[4] http://open.ch/
[5] http://epfl.ch/
[6] http://cm.baylor.edu/welcome.icpc
[email protected]
Pink Friday
The pinky way
Cornelia Scherrer
Der Pink Friday hat mir mal wieder gezeigt, dass Männer die Welt ganz anders sehen
als Frauen, zumindest was Farben betrifft. Liebe Männer: Rosa, Lachsfarbig und Hellviolett sind kein Pink.
Ich hätte für die werte Männerschar für
das nächste Mal einen Vorschlag. Wenn
ihr euch nicht wirklich sicher seid, ob euer
Kleidungsstück wirklich pink ist, dann
lasst es bleiben. Geht zum Coiffeurstudio eures Vertrauens und lasst euch die
Haare pink färben. Ein Coiffeur oder eine
Coiffeuse weiss mit ziemlicher Sicherheit,
wie pink aussieht. Zumal wäre es mal was
Neues und würde beim ein oder anderen
von euch sicher cool aussehen. Schliesslich muss man nicht immer dem Mainstream folgen. Dafür würdet ihr auch mehr
vom Essen abbekommen.
«So who's accepting the challenge?»
Alles in allem war der Event aber sehr
gelungen, einige brachten tolle, pinkige
Accessoires mit. Ein Lob an Johannes Suter
für seine coole Hippie Brille und natürlich
auch ein grosses Lob an die Veranstalter:
Die pinken Getränke waren eine originelle
Idee und die ETZetera Sandwiches einsame
spitze. Vielleicht trauen sich nächstes Mal
ein paar Leute mehr, sich mit der pinken
Farbe anzufreunden.
Der Pink Friday ist das Gegenteil des Journée
d'Elegance und soll die belohnen, welche bei
ihrem Erscheinungsbild auch was wagen.
[email protected]
17
18
AMIV
Ein HoPo kommt selten allein
FRUKDuK? Ein Bericht aus der HoPo-Konklave
Nicolas Degen
Freitagabend im Pendlerverkehr: Eine laute Horde junger Menschen trifft sich im
Hauptbahnhof. Geführt durch Befehle aus dem Megaphon des Anführers quetschen sie
sich in ein Abteil der S3 richtung Fehraltorf. Im Zug verstopft ein Haufen vollgepackter
Rucksäcke den Gang hoffnungslos. Die Security der SBB wagt nicht einmal einzugreifen
und umgeht die Gruppe über den oberen Stock. Was ist hier los?
Als die Gruppe über Informatik, Professoren, Mathe-Übungen, Departementskonferenzen etc. zu sprechen beginnt werden
die Zugspassagiere nur noch weiter verwirrt. Dem geübten AMIVler aber wäre die
Situation schnell klar geworden: Das muss
die FRUKDuK Grppe sein! Bestehend aus
Fachvereinmitglieder aller Couleur (ausser
Architekten), welche sich mit Hochschulpolitik befassen, ging die Truppe für ein
Weekend ins tiefe Zürcher Oberland, um
abgeschottet von der Aussenwelt ein temporäres Think-Tank zu bilden. Eine 350
Jahre alte Mühle, heute Pfadihaus, war
Zentrum eines vom VSETH-Team organisierten Kurs, der allen HochschulpolitikTeams Austausch und Ausbildung bringen
sollte. Der Name FRUKDuK stammt von
den Hauptaufgaben eines HoPolers, der
Departementskonferenz (DK), Unterrichtskommission (DK) und Fachveriensrat (FR)
und einem kleinen bedeutungslosen U.
An Workshops wurden verschiedenste
Themen diskutiert und und Erfahrungs-
wissen übermittelt. Der Austausch mit anderen Fachvereinen brachte auch aus Sicht
des AMIVs wertvolle Erfahrungen. Wegen
der eher hohen personellen Fluktuationen
geht innerhalb eines Fachvereins einiges
an Wissen verloren, das im FRUKDuK wiedergewonnen werden kann. Insbesondere die kleineren Fachvereine können von
den erfahrenen VSETHler profitieren. In
der lockeren Atmosphäre war auch der
Spassfaktor immer dabei. Zuerst gelobt
muss das hervorragende Küchenteam aus
dem VSETH-Projekt-Team werden, das
uns rund um die Uhr köstlich verpflegt
hat. Neben einem Abendprogramm wurde
auch die Zwischenzeiten gerne mit Kartenspielen genossen.
Falls du Interesse hast ins HoPo-Team
des AMIVs zu gehen: FRUKDuK’s gibts jedes Semester und ist für alle HoPoler. Es
ist natürlich auch gratis!
[email protected]
AMIV
Upcoming Events
Beerpong Turnier
Wer liebt dieses Spiel nicht auch?! Ein
Tisch, Becher mit Bier gefüllt und ein Pingpongball. Nun kommt dieses geniale Spiel
dank EESTEC ins PapperlaPub!
Messt euch in Teams von 2 gegen 30
andere Spieler und zeigt, dass ihr die
Beerpong-Meister seid!
Zur Voranmeldung schickt eine Mail mit
eurem Namen und einem kreativen Teamnamen an [email protected].
Good luck, have fun and cheers!
Wann: Mittwoch, 18. April ab 19:30 Uhr
Wo: PapperlaPub (ABBsolut im CAB)
Preis: 15 CHF pro Team
Klima und Energie: Wie
ist es wirklich?
Unangenehme Fakten, scharfsinnige
physikalische Analysen und düstere Prognosen – fern der von Politik und Wirtschaft
aufgetischten Halbwahrheiten.
Wir haben die Ehre, Herrn Professor J.P.
Blaser, ehemaliger Vorstand des Physik
und Mathematik Departements und Direktor des PSI, zu begrüssen.
Wann: Mittwoch, 25. April, 17:00 – 18.30
mit anschliessendem Apèro
Wo: HG E7
Platzzahl
beschränkt,
frühzeitig
erscheinen
um Zürich gesehen, vom geschichtsträchtigen Schloss Lenzburg über die paradiesische Halbinsel Au bis zum exklusiven
Dolder Grand und Beaur au Lac war schon
alles dabei.
Dieses Jahr werden wir unseren Ball im
Zunfthaus zur Meisen feiern, dem bezaubernden Rokokopalais im Herzen von
Zürich. Selbstverständlich gibt sich der
AMIV alle Mühe, dir einen unvergesslichen
Abend zu bieten. Geniesse ein stilvolles
Abendessen mit deiner Herzensdame und
lausche den Tönen der Live-Band. All das
wird dank der Unterstützung von AWK
ermöglicht.
Falls du also für einmal dem studentischen Alltag entfliehen möchtest, dich mal
wieder in deine edelste Robe werfen magst
und deine Kollegen von einer anderen Seite erleben willst, dann ist der AMIV-Ball
der Event für dich. Ein einzigartiges Erlebnis, aufgrund dessen du noch lange beneidet werden wirst.
Wann: Samstag, 28. April
Wo: Zunfthaus zur Meisen
Anmeldung: ab heute auf www.amiv.
ethz.ch/anmeldung
Preis: 70 CHF pro Person (nur als Paar
erhältlich)
AMIV Ball – sponsored by AWK
Mit dem diesjährigen AMIV-Ball wird
eine seit den Anfängen des AMIV bestehende Tradition weitergeführt. In seiner
langjährigen Geschichte hat er bereits viele der beeindruckendsten Gebäude in und
[email protected]
19
20
AMIV
ITET Bachelor v2.0
Jesko Müller, Alex Popert
Im kommenden Semester ist es endlich soweit. Dann tritt das Langerwartete…
Wartet mal. Ach ihr wusstet noch nichts davon? Dann nochmals von vorne.
Wie schon im vorherigen Artikel erwähnt,
hat sich das HoPo-ITET Team in den letzten
paar Semestern ziemlich oft mit dem Thema Erneuerung des Bachelorreglements
auseinandergesetzt. Seit dem letzten Reglement in 2004 waren einige Mankos und
Sinnlosigkeiten aufgefallen, wie sie in jedem Reglement zu finden sind. Der Versuch, diese auszumerzen besteht seit weit
mehr als einem Jahr. Grösstenteils wurden
die Themen während einer ganzen Reihe
von Sitzungen der Unterrichtskommission
besprochen. Dort sind immer der Studiendelegierte (Prof. Loeliger), der Studienkoordinator (Reto Kreuzer) und jeweils bis zu
vier Professoren, Vertreter des Mittelbaus
und Vertreter der Studenten anwesend.
Nach den besagten Sitzungen, folgenden
Departementskonferenzen,
unzähligen
Gesprächen, Abklärungen, Nachforschungen und Diskussionen sind wir nun soweit,
dass das Reglement kurz vor der Veröffentlichung steht. Die darin enthaltenen
Änderungen betreffen die Studierenden,
welche per Herbstsemester 2012 ihr Studium am D-ITET antreten sowie jene, die
in der Prüfungssession im Sommer 2012
die Basisprüfung ablegen.
Was wird sich ändern:
•Netzwerke und Schaltungen wird abgeschafft
•Keine Praktika bis ins dritte Jahr
Scherz beiseite, ihr bekommt viele neue
Freiheiten, unter anderem frei verteilbare
Kreditpunkte, mehr Möglichkeiten bei der
Wahl von Projekten, Vorlesungen können
im 3. Jahr frei gewählt werden und vieles
mehr. Dazu präsentieren wir euch eine
offizielle Mitteilung von Reto Kreuzer zu
dem Thema:
Die wichtigsten Änderungen:
•Neues Fach «Elektronische Schaltungen» [edit: mit zugehörigem Praktikum] im dritten Semester, aber
nur noch eine Vorlesung Felder und
Komponenten (statt FuK I und II).
Entsprechend neue Prüfungsblöcke.
•Im dritten Studienjahr neu fünf obligatorische Kernfächer (statt vier obligatorische Fächer und zwei Wahlfächer).
Die Kernfächer können frei aus der Liste
aller bisherigen obligatorischen Kernfächer aller Vertiefungen gewählt werden.
•Die Kategorie Projekte, Praktika,
Seminare (PPS) umfasst neu auch das
bisherige Fachpraktikum und Gruppenarbeiten (im 3. Studienjahr) und
bietet zudem auch Platz für neue
Inhalte. Nach altem Reglement erworbene PPS-Einheiten können ins
neue Reglement übertragen werden.
•Obligatorische Praktika zu Digitaltechnik und Netzwerke und Schaltungen II, aber keine PPS im Basisjahr (betrifft nur Neueintretende).
•Statt MTU-Fächer gibt es neu Wahlfächer, die aus dem gesamten Angebot
der ETH (nicht nur, aber auch MTUFächer) gewählt werden können.
AMIV
Studierende im 4. Semester
Studierende, welche bis September 2012
bereits einen oder mehrere Prüfungsblöcke des zweiten Studienjahrs absolviert
haben, bleiben im alten Bachelorstudienreglement (2004) eingeschrieben. Die
Vorteile des neuen Reglements betreffend
der Wahlfreiheit im dritten Studienjahr
(Kernfächer) soll ihnen jedoch ebenfalls
gewährt werden.
Ab HS 2012 können deshalb alle Studierenden im alten Bachelorstudienreglement
(2004) obligatorische Kernfächer jeder
Vertiefungsrichtung für jede beliebige andere Vertiefungsrichtung in der Kategorie
«Obligatorische Fächer der Vertiefung»
anrechnen lassen. Für eine solche Anrechnung wenden Sie sich ab Herbstsemester
2012 an das Studiensekretariat.
In der Kategorie «Wahlfächer der Vertiefung» können darüber hinaus – wie bisher – auf Antrag an den Studiendelegierten
auch Fächer ausserhalb der Liste der Kernfächer als Wahlfach angerechnet werden.
Dasselbe gilt neu auch für die Kategorie
MTU: nicht nur GESS- sondern auch andere Fächer der ETH Zürich können auf Antrag in der Kategorie «Mensch-TechnikUmwelt» angerechnet werden.
Ein paar Kommentare von unserer Seite
•Die Bezeichnung «obligatorische Kernfächer» bezieht sich auf die Anzahl
der Fächer, die belegt werden müssen, nicht aber auf eine beschränkte
Auswahl. Es müssen somit 5 Kernfächer aus der Einheitsliste von 17
verschiedenen gewählt werden.
•Die Kategorie PPS fasst zwischen 18
und 24 Kreditpunkte (wählbar). Darin
sind praktische Arbeiten wie bisherige
PPS, Fachpraktika, Gruppenprojekte von
6 und 12 KP, Semesterarbeiten, Industriepraktika und dem Rest enthalten.
Wie aber diese Punkte genau erreicht
werden, kann jeder selbst bestimmen.
•Die Kategorie Wahlfächer umfasst 6 bis
12 KP. Dazu gehört so ziemlich alles,
ausser PPS und Kernfächer. Wolltet
ihr schon mal bei den Informatikern
etwas über Compilerbau erfahren? Oder
etwas über Werkstoffe hören? Biologie, Wirtschaft, Pharmazie? UZH? EPFL?
Kein Problem! Solange es irgendwie
sinnvoll erscheint und man somit
sein gutes Gewissen instandhält.
Und hat euch die Euphorie auch schon
gepackt?
Falls ihr jegliche Fragen dazu habt, gibt
es die drei folgenden Anlaufstellen: die
Infoveranstaltung am Ende dieses Semesters, das Studiensekretariat (info@
ee.ethz.ch) und das HoPo-ITET Team.
[email protected]
Humor
21
22
AMIV
HoPo – was? Hochschul… ehm…Potential?
Semesterbericht, Laufendes, Zukunftspläne,
Projekte, Visionen, Geplantes und Kommendes
Jesko Müller
Zwar ist das Hochschulpolitik-Team des ITETs seiner «Konkurrenz» (dem HoPo-MAVT
Team) zwei Blitzausgaben hinterher, aber wir versuchen, diese Ausgabe mit unseren
Infos zu füllen, das Ganze somit etwas auszugleichen.
Was wollen wir euch alles präsentieren?
Einerseits bekommt ihr in diesem Bericht
die Arbeitsstunden und –ergebnisse von
8 Personen und vielen, vielen Sitzungen,
Komissionen und Konferenzen einfach
so geliefert. Andererseits wollen wir euch
ein wenig von unseren Tätigkeiten selbst
mitgeben. Eure Lernziele sind also die folgenden: was hat das HoPo-ITET Team so
gemacht? Wie wird mir dadurch das Studium/Leben vereinfacht? Was haben die
noch so vor in nicht allzu ferner Zukunft?
Teil 1 – boot
Genau so wie sich ein Student während
des Semesters nie fühlt, frisch und voller Energie und Ideen, hat sich das Team
am Anfang des HS11 zusammengetan.
Während es für einige bloss ein weiteres
Semester Hilfsbereitschaft hiess, mussten sich die Frischlinge noch mit dem
Hochschulpolitik-System der ETH auseinandersetzen und noch eine gane Reihe an
Abkürzungen und Bezeichnungen kennenlernen. UK, DK, PK, NK, WVK, KIM, GV, MR,
FR, SoC, PSE, LET, CmS und all der Kram.
Nach der ganzen Einleitung begannen wir
schon mit dem Besprechen der aktuellen
Themen, dem Bestimmen der Verantwortlichen und dem Setzen von Deadlines. Nun
was wurde da so alles gemacht?
Teil 2 – memory
Themen waren, als unvollständige Liste,
die folgenden:
•Bestimmen von Unterlagenverantwortlichen für das AMIV Filecenter
•Professorenevaluationen während des Semesters
•Prüfungssammlung
•Überarbeitung der mathematischen
Fächer in den zwei ersten Jahren
•Neudefinieren von Physik I und II, nun
getrennt von anderen Studiengängen
•Organisation der zukünftigen Pre-Study Events
•Besprechen der neuen Verordnung über Leistungskontrollen
•Kontakt mit dem Hausdienst
des ET-Bereichs aufnehmen
•Last but not least, das Durchführen
von Prüfungsvorbereitungskursen
Einiges davon werden wir in weiteren
Blitz-Artikeln ausführen. In der Zwischenzeit waren wir noch auf etlichen Konferenzen, Kommissionen und Sitzungen einge-
AMIV
laden, die jeweils zwei Mal im Semester
stattfinden. In der KIM (Kommission für
Informatikmittel ) konnten wir mitbestimmen, wo die Gelder für neue Computer,
Messgeräte und Ähnliches hinkommen.
In der Departementskonferenz (DK) verabschiedeten wir, inmitten sämtlicher
Professoren des D-ITET, neue Regelungen, wurden über Berufungen der neuen Professoren informiert, stimmten bei
Zufunftsprojekten und bei der Wahl des
neuen Departementsleiters (Prof. Thiele)
mit und durften sogar das neue Institut
für Neuroinformatik (INI) während ihres
Apèros begrüssen. Und in der Unterrichtskommission (UK)… ja, in der UK haben wir
vieles gemacht. Aus leserpsychologischen
Gründen wurde der Teil über das neue Bachelorreglement auf einen anderen Artikel
verlagert. Ihr wisst ja, zwei Artikel: doppelter Erfolg. Und jetzt fängt die Informationsflut an.
Teil 3 – scheduled
Wir haben also schon einiges gemacht
und auch schon einiges an unserer Zeit in
euch investiert. Aber bei der Hochschulpolitik ist es wie mit Übungsserien: Kaum gibt
man die getane Arbeit ab, schon kommt
welche wieder auf einen zu. Nun, was steht
so an in den nächsten Wochen und Monaten? Einiges, wie schon erwähnt, wird sich
wiederholen, auch wenn es immer neue
Themen sind. Beispiele dazu sind die Sitzungen, aber auch die Semestersprecherdialoge, die Prüfungssammlung und die
Organisation der PVKs. Allerdings kommt
auch viel Neues auf uns (und auf euch!)
zu. Viele neue Projekte etablieren sich mit
der Zeit. Manch eines davon ist gerade
neu entstanden, andere laufen schon seit
mehreren Monaten und neigen sich schon
ihrem Ende. Wieder andere kennt ihr aus
früheren Semestern. Damit wir euch ein
wenig Vorfreude liefern, aber auch etwas
verraten können, präsentieren wir sie euch
(nach Verantwortlicher/em) hier:
Verwaltung der Semestersprecherdialoge 2. Semester
Steffen Schmidt [2. Semester]
Änderungen an den PPS und dem
PPS-System
Timon Ruban [2. Semester]
Kontakt Hausdienst
Kontaktaufnahme zum zukünftig neuen
Gebäude (GLC) hinter dem ETZ
Alen Mujkanovic – Facility Management
Supervisor [2. Semester]
Einführung internes neues Vorlesungsbewertungssystem drittes Jahr
Vanessa Hunziker [4. Semester]
Prüfungsvorbereitungskurse (PVKs)
Alexander Popert [4. Semester]
Verwaltung Semestersprecherdialoge 4.
Semester
Florian Glaser [4.Semester]
Hochschulpolitik-Ausflug
mit
dem
MAVT-Team
Student meets Prof. Reloaded
Dominik Neumayr [4. Semester]
Prüfungsvorbereitungskurse
Durchführung der Pre-Study Events für
das D-ITET
Student meets Lab
Schreiben weiterer Blitz-Artikel
Jesko Mueller – Vorstand [4. Semester]
Falls euch irgendeines dieser Themen
interessiert, könnt ihr euch gerne bei uns
oder gleich bei der verantwortlichen Person melden. Ihr könnt gerne zu den Sitzungen kommen und danach gemütlich an
einem, vom AMIV bezahlten, Abendessen
teilhaben, euch ganz bei Projekten neuerfinden oder auch nur schnell etwas fragen.
Neue Gesichter sind immer willkommen.
Wir wollen noch die Gelegenheit nutzen
und bedanken uns hier bei den Unterlagenverantwortlichen des AMIV-Filecenters. Auch deren Arbeit ist ehrenamtlich.
Seit der Bildung des Teams (aus ITETlern
und MAVTis) haben sie sich aus den HoPo-
23
24
AMIV
Teams verselbstständigt. Nun arbeiten sie
nach eigenem Zeitplan am Filecenter, um
uns allen die Suche nach Zusammenfassungen, Prüfungen, und vielem mehr zu
vereinfachen. Auch sie würden sich über
ein paar zusätzliche Helfer freuen!
[email protected]
Bimaru
Lucas Eicher
Löse das vorgegebene Bimaru unter folgenden Voraussetzungen:
•Die Nummer am Ende jeder Zeile
oder Spalte zeigt an, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind.
•Schiffe dürfen sich nicht berühren,
weder horizontal oder vertikal, noch
diagonal. Das heisst, jedes Schiff
ist vollständig von Wasser umgeben – es sei denn, es liegt am Rand.
[email protected]
Unterhaltung
Suriza
Lucas Eicher
Verbinde die Punkte mit einer geschlossenen
Linie
unter
folgenden
Voraussetzungen:
•Es gibt keine Kreuzungen, Verzweigungen oder freie Enden.
•Jede Zahl bestimmt die genaue Anzahl der Linien um das entsprechende Quadrätchen herum. Es
gibt keine Einschränkungen für
die Quadrätchen ohne Zahlen.
•Es müssen nicht alle Punkte Teil
der geschlossenen Linie sein.
In einigen Feldern sind schon zu Beginn
Ziffern (1 bis 9) eingetragen. Das Puzzle
muss nun so vervollständigt werden, dass
in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem
der neun Unterquadrate jede Ziffer von 1
bis 9 genau einmal vorkommt.
Sudoku
Lucas Eicher
Mittel
7
Schwer
6
5
1
2
5
3
3
7
7
2
6
8
2
5
7
5
1
7
5
4
9
4
3
1
3
9
3
9
3
3
8
1
7
6
5
2
5
6
6
5
7
9
9
7
1
4
3
3
6
7
4
1
2
9
5
25
26
Protokoll
Generalversammlung
27.02.2012
Sitzungsleiter:
Benedikt Ummen
Stimmenzähler:
Matthias Egli
Cédéric Stutz
Protokollführer:
Christoph Keller
27
Begrüssung
Der Präsident begrüsst um 18:15 die GV
der Kommissionen
6. Vorstellung und Genehmigung der Abrechnung des vergangenen Semesters
und demonstriert an Pascal Gohl das Legi-
7. Vorstellung des Revisionsberichtes und
Abstimmungsmodalitäten, wonach nur mit
den blauen oder teilweise grauen Plättchen
abgestimmt werden darf, damit nur ordentliche Mitglieder gezählt werden.
8. Statutenänderungen
9. Vorstellung des Semester-Programms
10. Vorstellung und Genehmigung des Budgets der nächsten Rechnungsperiode
11. Wahlen der Vereins-Organe
12. Weitere Anträge der Mitglieder
13. Weitere Mitteilungen der Mitglieder
14. Varia
Plättchen-Tausch-Verfahren. Er erklärt die
Weiter informiert der Präsident über die
Geschäftsordnung. Insbesondere die Ordnungsanträge werden erläutert. Weiter
wird das Abstimmungsverfahren erklärt.
Insbesondere die Möglichkeit auf geheime
Wahl. Diese kann von jedem Mitglied beantragt werden und muss in diesem Fall auch
durchgeführt werden.
Es wird noch darauf verwiesen, dass im Anschluss an die GV ein Nachtessen serviert
wird. (Doch bis dahin sollte es noch über 4
Stunden dauern)
Stimmberechtigt sind alle ordentlichen
AMIV-Mitglieder, davon sind 105 anwesend.
Genehmigung der Traktandenliste
Benedikt Ummen präsentiert die Traktandenliste.
1. Begrüssung und Hinweis auf die GVGeschäftsordnung
2. Bestimmung der Stimmenzähler
3. Genehmigung der Traktandenliste
4. Genehmigung des Protokolls der GV von
HS11
5. Tätigkeitsberichte des Vorstands und
Entlastung des Vorstands
Die Traktandenliste wird ohne Änderungen
einstimmig angenommen.
Protokoll der GV im HS11
Die Genehmigung des Protokolls steht als
nächstes an. Der Präsident teilt mit, dass
grundsätzlich für die Lektüre der Berichte
und des Protokolls keine weitere Lesezeit
mehr vorgesehen ist. Falls aber noch Lesebedarf besteht, solle man sich bitte melden
und es werde dann Zeit dafür eingeräumt.
Niemand meldet sich.
Mit 9 Enthaltungen wird das Protokoll der
GV vom HS11 vom 27.09.2011 angenommen.
Tätigkeitsberichte des Vorstands und
der Kommissionen
Weiter geht es mit den Tätigkeitsberichten
des Vorstandes und der Kommissionen. Der
Sitzungsleiter erklärt, dass über die Berichte
gleichzeitig mit der Entlastung des Vorstan-
28
des abgestimmt werden wird.
Vorstellung und Genehmigung der
Abrechnung des vergangenen Semesters
Merlin Batzill tritt vor die GV. Die Abrech-
nung wird erläutert. Für Details wird auf
die Tischauflage verwiesen. Im HS11 weist
schaftet. Er sagt, solche Abweichungen
können schnell zustande kommen.
Franziska Ullrich bittet, anhand des Budgets
bei der Planung etwas grosszügiger vorzugehen, da ja offenbar Geld vorhanden sei.
Merlin meint, dass dies beim neuen Budget
bereits geschehen sei.
der AMIV einen Verlust von 1‘907.- auf. Das
Die Abstimmung über die Genehmigung
Weiter geht er auf einige Ausreisser der
führt, nachdem der Revisionsbericht vorgestellt worden ist.
Eigenkapital beträgt 82‘492.
Rechnung ein. Unter „Unvorhergesehenes“
fällt in dieser Rechnungsperiode auch das
Erstsemestrigen-Weekend. Dies darum,
weil vergessen wurde, beim Abschluss der
Rechnung FS11 eine Rückstellung zu bilden.
Gesprochen wurde das Geld nämlich bereits an der GV FS11. Zudem wurde auf den
Posten „Unvorhergesehenes“ eine neue
Buchhaltungssoftware sowie ein Einzahlungsschein-Scanner gekauft. Die neue
Software wurde nötig, da man mit der alten
noch ohne weiteres MwSt.-Abrechungen
machen kann, was neu nötig wird.
Pascal Gohl moniert, dass es offenbar
Probleme beim Budgetieren gebe. Der
budgetierte Verlust von 29‘620.- wurde bei
Weitem nicht in dieser Höhe ausgewiesen.
Er bittet, in Zukunft realistischer zu planen.
+/- 10% sei in Ordnung, aber alles darüber
hinterlasse einen komischen Beigeschmack.
Merlin Batzill erwidert darauf, dass einerseits einige Events nicht durchgeführt
wurden, die im Budget waren. Andererseits
habe beispielsweise der Blitz Mehreinnahmen in Höhe von 10‘000 Franken erwirt-
der Abrechnung HS 11 wird erst durchge-
Vorstellung des Revisionsberichts
HS11 und Entlastung des Vorstands
Erwin Hersche tritt vor und präsentiert
den Revisionsbericht. Die Revision dauerte
nur 3 Stunden. Erwin sagt, dass er noch nie
eine solch schnelle Revision erlebt habe.
Die Rechnung wurde sehr gut geführt. Es
mussten keinerlei nennenswerte Änderungen durchgeführt werden. Hin und wieder
wurde das Budget leicht über- oder unterschritten. Einziger wirklicher Kritikpunkt ist
ein weiteres Mal die Menge an Bargeld, die
im AMIV gelagert wird.
Pascal Gohl fragt, ob der Quästor eine gute
Arbeit gemacht habe, da dies nicht explizit
erwähnt worden sei im Bericht. Erwin Hersche bestätigt, dass der Quästor eine sehr
gute Arbeit geleistet habe.
Franziska Ullrich möchte wissen, was es mit
dem Posten „Feueralarm Lan Party“ auf sich
habe (es handelt sich dabei um eine Rückstellung).
29
Merlin erklärt, dass es bei der Lan Party zu
einem Feueralarm gekommen sei, in dessen
Folge die Feuerwehr ausgerückt sei. Der
Alarm habe Kosten in der Höhe von etwa
1‘500.- verursacht. Von Seiten VSETH sei es
noch nicht klar, ob der AMIV diese Kosten
nun tatsächlich bezahlen müsse oder nicht.
Daher wurden diese Rückstellungen gebildet.
Alexandre Möri, Organisator der Lan Party,
erläutert noch den genauen Grund des
Feueralarmes. Demnach wurden ein paar
Brötchen im Ofen der StuZ-Küche vergessen. Diese gingen teilweise in Rauch auf,
was den Feueralarm auslöste. Da am Wo-
chenende der Alarm still ausgelöst werde
und keine Möglichkeit bestehe, diesen zu
quittieren, wurde sofort die Feuerwehr
aufgeboten. Diese traf innert 3 Minuten ein.
Es habe also keine Chance bestanden, zu reagieren, als erkannt wurde, dass der Alarm
aktiviert wurde.
Es kommt zur Abstimmung über die Genehmigung der Rechnung.
Die Rechnung wird mit 3 Enthaltungen
angenommen.
Der Vorstand wird mit 16 Enthaltungen
entlastet.
Statutenänderungen
Als nächstes stehen diverse Statutenänderungen auf der Traktandenliste.
Merlin Batzill als federführender Autor der
Änderungen, die vom Vorstand vorgeschlagen werden, ergreift das Wort um zu erklä-
ren, warum die Änderungen nötig werden.
Er geht zuerst auf den grössten Teil der
Änderungen ein. Hintergrund hierfür sei
die Tatsache, dass der AMIV verschieden
gesetzliche Steuergrenzwerte überschritten hat, steuerpflichtig ist und diese nun
abrechnen muss. Da bisher von einem
anderen Grenzwert ausgegangen wurde,
sei dies bislang nicht bemerkt worden. Man
habe sich daher dazu entschlossen, das
Ganze rechtlich zu regeln und zum Mittel
der Selbstanzeige zu greifen. Das Ganze
geschehe in Zusammenarbeit mit der
Wirtschaftskanzlei Bär&Karrer, welche den
AMIV pro Bono vertritt. Durch die Selbstanzeige sei zwar trotzdem noch mit Nachzahlungen der letzten 5 Jahre und Verzugszins zu rechnen, eine Strafe wird mit allen
Mitteln versucht, zu vermeiden und wird es
voraussichtlich auch nicht geben.
Markus Kohout fragt ob eine Strafe zu Erwarten sei.
Merlin sagt, dass bei einer Selbstanzeige
nicht mit einer solchen zu rechnen sei.
Jedoch müssen die letzten 5 Jahre nachbezahlt werden. Entsprechend müsse die
Rechnungsführung dieser Periode nachgetragen werden. Zudem sei mit Verzugszins
zu rechnen.
Es wird gefragt, inwiefern der AMIV den
Rahmen für Vereine sprenge.
Merlin erläutert, dass es beim Umsatz sehr
komplex sei, was genau steuerpflichtig sei
und was nicht. Tatsache sei aber, dass man
über dem Steuer-Freibetrag liege. Beim
Vermögen liegt der Schwellenwert bei
30
100‘000.-. Dieser wird überschritten. Bis-
her war das nicht so klar ersichtlich, da ein
grosser Teil des Vereinsvermögens bei den
Kommissionen liege und dieser nicht in der
Bilanz aufgetaucht sei, aber trotzdem zum
Vereinsvermögen gezählt habe.
Franz Radke möchte wissen, warum das
erst jetzt aufgefallen sei.
Merlin führt aus, dass es einerseits einen
grossen Mitgliederzuwachs gegeben habe.
Andererseits habe er zu Beginn seiner
Amtsperiode sich eingehend mit der Buchführung von Vereinen auseinander gesetzt
und dabei sei ihm der Umstand aufgefallen.
Der Präsident wirft ein, dass es darum
aufgefallen sei, weil der AMIV einen grossartigen Quästor habe. Der Quästor erntet
spontane Beifallsbekundungen.
Es wird nun auf die konkreten Änderungen
eingegangen. Die zwei Hauptänderungen
betreffend der Rechnungsführung werden
erwähnt. Zum einen soll die Rechnungsperiode auf das Kalenderjahr gelegt werden.
Dies hat zur Folge, dass das Budget jeweils
für ein ganzes Jahr gesprochen wird. Es gibt
noch die Möglichkeit, dass bei der GV Änderungen am laufenden Budget vorgenommen werden können. Die neue Rechnungsperiode hat den Vorteil, dass sie auf die
Abrechnungsperiode der MwSt. synchronisiert ist. Diese wird nämlich quartalsweise
ausgewiesen und abgerechnet. Zudem
ist das Datum des Rechnungsabschlusses
somit genau definiert.
Der zweite Punkt betrifft die Rechnungs-
führungen der Kommissionen. Diese sol-
len nun ebenfalls über die AMIV-Quästur
geführt werden. Die Komissionen würden
zwar ein wenig Autonomie verlieren, aber
für die Abrechnung der MwSt. sei es ein
unzumutbarer Mehraufwand, wenn quartalsweise die Rechnungen der Kommissionen nachgeprüft werden müssen und die
MwSt. ausgewiesen werden müsse. Auf Antrag könne aber eine Kommission weiterhin
eine eigene Rechnungsführung erhalten.
Nun werden die einzelnen geänderten Artikel durchgegangen:
Art.1: Der Sitz des Vereines muss in den
Statuten erwähnt werden. Sonst ist der Sitz
des Vereines der Sitz des Präsidenten. Dies
könnte dann zum Beispiel zur Folge haben,
dass der AMIV plötzlich seinen Sitz im Kanton Waadt habe.
Art. 22: Es wird ein neues Ressort IT eingeführt. Es wurde in diesem Semester de
facto auch schon so gearbeitet. Die beiden
Informations-Vorstände teilten sich bereits
in Information und IT auf, es wird sich also
im Verein nichts ändern.
Art. 24: Die Pflichten der Vorstandsmitglieder wurden geändert. Dies, weil sämtliche
Pflichten, die die Finanzen betreffen, im
neuen Finanzreglement aufgelistet sind.
Das neue Finanzreglement ist im Anhang B
der Statuten aufgeführt.
Art. 25: Die Zeichnungsberechtigung wird
neu geregelt. Neu können zwei Vorstände
Verträge für den AMIV abschliessen. Ausgenommen wird die Zeichnungsberechtigung
Die Thales Suisse SA in Zürich Binz ist die Schweizer Niederlassung der international tätigen
Thales Gruppe, welche weltweit rund 68’000 Mitarbeitende beschäftigt, davon 180 in der
Schweiz.
Thales ist eine Elektronik-Gruppe, welche komplexe Technologien, Systeme und Dienstleistungen
anbietet, die mehrheitlich konzernintern entwickelt werden.
Für die Abteilung Engineering & Projects in Zürich Binz suchen wir nach Absprache
eine/-n motivierte/-n
Technische/n Praktikant/-in für mind. 3 Monate (100%)
Ihre Hauptaufgaben:
•
•
•
MitarbeitineinemaktuellenProjekt
MithilfebeiderEntwicklungtechnischerLösungen
MithilfeineinemderfolgendenFachbereiche:
Richtfunk,SystemEngineering,SoftwareDevelopment,Konstruktionoder
VehicleIntegration
Ihr Profil:
•
•
•
StudiuminElektrotechnik,InformatikoderMaschinenbau
Bachelor-Studiumüberdurchschnittlichabgeschlossenoderkurzdavor
GutemündlicheundschriftlicheDeutschundEnglischKenntnisse
Sie haben eine rasche Auffassungsgabe, sind flexibel und selbständiges Arbeiten gewohnt.
Kundenorientierung, Teamfähigkeit und proaktives Handeln gehören ebenfalls zu Ihren
Stärken. Freuen Sie sich auf ein spannendes, internationales Umfeld und sammeln Sie erste
lehrreiche Berufserfahrung schon während Ihrer Ausbildungszeit.
Interessiert? Bitte senden Sie Ihr Bewerbungsdossier inkl. Motivationsschreiben, in welchem
Sie Ihre konkreten technischen Interessen ausführen, in elektronischer Form an:
Herr Andreas Cantoni - Thales Suisse SA - Binzstrasse 18 - Postfach - CH-8045 Zürich
[email protected]
www.thalesgroup.ch
32
auf das Vereinskonto. Diese ist im Finanzreglement beschrieben. Die Änderung wurde
nötig, weil bisher nicht klar war, wer effek-
Merlin erklärt, dass das Budget grundsätzlich übertragen werden kann. Dies muss
aber beim Vorstand beantragt werden. Auf
Art 28: Komissionen haben keine eigene
Rechnungsführung mehr. Der Grund dafür
ist die MwSt.-Abrechnung, welche einfach
und somit nicht allzu grossen Aufwand
bedeute.
Tobias gibt zu bedenken, dass nicht alle
Quästoren so locker sein werden wie Mer-
tiv zeichnungsberechtigt ist. Insbesondere
bei der Steuererklärung ist dies sehr relevant.
zu aufwendig wäre bei eigener Rechnungsführung. In der Folge haben die Kommissionen keinen Quästor mehr, sondern einen
Finanzverantwortlichen.
Art 36: In Artikel 36 werden die Anhänge
der Statuten aufgeführt. Dies sind die Ge-
schäftsordnung des AMIV und das Finanzreglement.
Zur Geschäftsordnung: Neu wird explizit
erwähnt, dass der Revisionsbericht die Basis
zur Entlastung des Vorstandes bildet.
Die Budgetfristen sind folgendermassen
geregelt: im HS wird das Budget für das
kommende Jahr verabschiedet. Im FS wird
die Rechnung der letzten Rechnungsperiode genehmigt. Sowohl im FS als auch im
HS sind noch Änderungen am laufenden
Budget möglich.
Der Quästor wird neu separat gewählt, da
er zeichnungsberechtigt ist auf das Vereinskonto.
Tobias Geisler möchte wissen, ob das nicht
aufgebrauchte Budget der Kommissionen
am Ende der Rechnungsperiode verfällt.
den Einwand, dass das aber sehr umständlich sei, erwidert Merlin, dass es sich bei diesem Antrag um ein einzeiliges Mail handle
lin.
Merlin erwidert, dass, wenn der Vorstand
die Übertragung des Restbudgets nicht
genehmige, dies immer noch bei der GV
beantragt werden könne.
Stefan Kronig fragt, warum jetzt nicht mehr
in den Statuten steht, dass die GV am Anfang des Semesters stattfindet, sondern le-
diglich im Semester. Er äussert die Befürchtung, dass aus irgendwelchen Gründen die
GV herausgeschoben werden könnte.
Merlin erläutert, dass zu Beginn des Semesters immer sehr viel los sei und man mit
dem neuen Artikel nicht mehr zwingend
während der ersten paar Wochen eine GV
machen müsse. Zudem sei man auch nicht
mehr unter Zugzwang, da das Budget jeweils bereits gesprochen sei. Anfang Semster sei sowieso nicht sehr genau definiert
und lasse jetzt schon einigen Spielraum.
Tim Komischke möchte wissen, ob es noch
immer EC Karten für Kommissionen gebe.
Merlin führt aus, dass die Karte beim Quästor vom AMIV ausgeliehen werden könne.
Das Problem sei, dass ein EC-Karten Besitzer
automatisch zeichnungsberechtig sei auf
das Konto, was somit mit einer eigenen Kar-
33
te kritisch sei.
Andi Ritter möchte wissen, was mit den anderen Anmerkungen der GPK bezüglich der
Statutenänderungen geschehen sei. Es sei
nur eine der Anmerkungen übernommen
worden.
Merlin sagt, dass die Zeit leider nicht ge-
reicht habe, alle Änderungen zu übernehmen. Die Anmerkungen wurden einen Tag
vor der Veröffentlichungstermin der Statuten (2 Wochen vor GV) eingereicht.
Änderungsantrag Martin Zoller
Martin Zoller grossmehrheitlich demjenigen des Vorstands vorgezogen.
Bevor zur zweiten Abstimmung geschritten
wird, wird festgestellt, dass 102 Mitglieder
anwesend sind. Dies sind mehr als 2.5%
aller Mitglieder. Somit kann über die Statutenänderung abgestimmt werden.
Der Antrag auf Änderung der Statuten
gemäss Vorschlag Martin Zoller wird bei 0
Gegenstimmen und 5 Enthaltungen klar
angenommen.
Der Änderungsantrag von Martin Zoller
wird erläutert. Er möchte die Änderungen
Antrag von Petros Papadopoulos
Petros Papadopoulos möchte die Statuten
die Rechnungsführung der Kommissionen
sollen geändert werden.
men. Er sieht vor, dass ausserodentliche
Mitglieder an der GV beantragen können,
das aktive und das passive Wahlrecht zu
erhalten. Für dieses Recht soll jedoch eine
2/3-Mehrheit der Stimmen von Nöten sein.
des Vorstandes in einigen Punkten anpassen. Insbesondere die Einzelzeichnungsrechte der Kommissionspräsidenten und
Es gibt keine weiteren Fragen zu den Anträgen.
dahingehend ändern, dass ausserordentlichen Mitgliedern die Möglichkeit geboten
wird, aktiver am Vereinsleben teilzuneh-
Es kommt zur Abstimmung über die Statuten.
Zuerst wird bestimmt, über welche Version
abgestimmt wird (die des Vorstandes oder
die des Vorstandes mit beiden Änderungen von Martin Zoller). Danach wird über
die Statutenänderung votiert. Bei letzterer
Abstimmung müssen mindestens 2.5 %
aller aktiven AMIV-Mitglieder zugegen sein
und es muss eine Zweidrittelsmehrheit der
anwesenden Stimmberechtigten erreicht
werden.
Tobias Geisler möchte wissen, wieviele ausserordentliche Mitglieder es gebe und wie
lange die dabei blieben.
Merlin nimmt dazu Stellung. Ausserordentliches Mitglied werde man nach Antrag mit
einfachem Mehr der GV. Ein ausserordentliches Mitglied werde automatisch ausgeschlossen, wenn der Mitgliederbeitrag nicht
mehr bezahlt werde. Im Moment sind 11
ausserordentliche Mitglieder verzeichnet.
Bei der ersten Abstimmung wird der Statutenänderungsvorschlag gemäss Version
der Vorstand zum Beispiel vom VIS übernommen werden könnte. Zudem gibt sie zu
Franziska Ullrich sieht ein Problem beim
passiven Wahlrecht. Sie befürchtet, dass
34
bedenken, dass ein solcher Vorstand dann
alle originalen AMIVler von der GV aus-
schliessen könnte und somit Tür und Tor für
eine feindliche Übernahme geöffnet werde.
Daher sollte von den Statuen her solch eine
Möglichkeit verhindert werden.
Petros erwähnt die drei Sicherungen, die es
gebe, um solch eine Übernahme zu verhindern. Erstens müsse ein ausserordentliches
ausgearbeitet, der kein passives Wahlrecht,
dafür aber automatisch das aktive Wahlrecht für ausserordentliche Mitglieder
vorsieht.
Es gibt einen Antrag auf Abbruch der Diskussion (den ersten an diesem Abend, wohl
aber nicht der letzte). Da es keine Gegenrede gibt, wird eine Rednerliste erstellt.
Mitglied als solches von der GV bestätigt
Zu Wort kommen Pascal Gohl, Erwin Her-
werden und dann müssten die potentiellen
Pascal Gohl gibt zu bedenken, dass der
werden, zweitens müsse für das Wahlrecht
eine weitere Abstimmung überstanden
Infiltratoren auch noch als Vorstand gewählt werden.
Franziska Ullrich gibt dann zu bedenken,
dass die GV doch eh alles annehme. Petros
Papadopoulos vertraut auf den gesunden
Menschenverstand der Mitglieder.
Christoph Thormeyer findet es problematisch, dass solch ein Mitglied die Studenten
beispielsweise an einer UK vertreten könnte.
Franz Radke sagt, dass die ausserordentlichen Mitglieder häufig sehr viel leisten.
Man solle ihnen auf diese Art eine gewisse
Wertschätzung zukommen lassen.
Jesko Müller fügt zu Christoph‘s Statement
hinzu, dass laut Geschäftsordnung des
D-ITET nur Studenten des eigenen Departements in der UK oder DK Einsitz nehmen
dürfen.
Johannes Suter stellt die Meinung des Vorstandes vor. Es wurde ein Gegenvorschlag
sche und Andreas Ritter.
AMIV auch eine politische Repräsentation
der Studenten sei. Man verliere an Glaubwürdigkeit, wenn Vorstände keine Studenten seien. Bei Kommissionen sieht er
allerdings keine Probleme. Es sollte aber sichergestellt werden, dass weder Präsident,
Quästor noch ER durch ausserordentliche
Mitglieder besetzt werden können.
Erwin Herrsche geht auf ein früher erwäntes Argument ein, wonach auch ausserordentliche Mitglieder die Möglichkeit haben
sollten, Erfahrungen in einem Vorstand
zu sammeln. Diese sollten doch bei ihrem
eigenen Fachverein in den Vorstand gehen
und solche Erfahrungen sammeln.
Andreas Ritter möchte lieber, dass der AMIV
die eigenen Mitglieder zu erreichen versucht, statt sich um 11 ausserordentliche
Mitglieder zu bemühen.
Petros bekommt als Antragsteller das
letzte Wort. Er kenne viele, die nicht mehr
im AMIV sein könnten, es aber noch ger-
ne wären. Er präsentiert nochmals seinen
35
Antrag und anschliessend der Vorstand den
Ihrigen.
Jemand fragt, ob jetzt nochmals darüber
Es kommt zur ersten Abstimmung. Dabei
diskutiert werde. Der Präsident antwortet
mit nein.
Vorstandes zur Abstimmung kommt. Für
Petros Vorschlag stimmten 30 Personen, für
Damit es ein ganz klares Ergebis gibt, wird
geheime Wahl durchgeführt und es werden
Da es wieder zu einem Statutenänderungs-
etwa viertelstündigen Pause geht die GV
weiter, währenddem die Stimmen ausge-
wird beschlossen, dass der Vorschlag des
den Vorstandsvorschlag weit mehr.
antrag kommt wird erneut die anwesende
Anzahl Personen bestimmt. Es sind nun 103
Stimmberechtigte anwesend. Somit kann
die Abstimmung durchgeführt werden.
Es kam zu folgenden Resultaten: 14 stimm-
ten gegen den Antrag, 14 enthielten sich.
Bei den Stimmen dafür waren sich die
Stimmzähler nicht einig. Die beiden Stimmzähler plus der Sitzungsleiter kamen allesammt auf ein anderes Resultat. Da aber
keiner der drei eine Anzahl über 68 erreichte, wurde der Antrag als abgelehnt betrachtet. Zur Erklärung: es wären mind 69 Stimmen für die Annahme notwendig gewesen.
Im Anschluss herrscht einige Verwirrung,
ob nun die tatsächlich im Saal befindlichen
Leute zählten oder ob auch die, die gerade
auf dem Stillen Örtchen verweilten als Enthaltungen gezählt werden müssten.
Vom Präsidenten gibt es darauf einen Antrag auf Abstimmungswiederholung. Erwin
stellt die Gegenrede.
Somit kommt es zur Abstimmung über den
Ordnungsantrag auf Wahlwiederholung.
Dieser wird grossmehrheitlich angenommen.
Abstimmungszettel verteilt. Nach einer
zählt werden. Das Ergebnis wird später
bekanntgegeben.
Es gab: 8 Enthaltungen, 17 nein, 85 ja. So-
mit wurde das 2/3-Mehr erreicht. Und der
Antrag des Vorstandes wurde angenom-
men. Petros dankt allen, die dafür gestimmt
haben.
Vorstellung des Semester-Programms
Tao (Kulturvorstand) stellt das Semesterprogramm vor.
Insbesondere der AMIss / AMIster Wettbewerb sorgt für einige Unruhe. Es wird
moniert, dass ein solcher Schönheitswettbewerb etwa gleich sinnvoll sei, wie ein
Programmierwettbewerb bei den Philosophiestudenten.
Weiter wird der Rube Goldberg Wettbewerb
erwähnt, wobei eine riesige Kettenreaktionsmaschine gebaut werden soll.
Merlin Batzill droht zwischendurch mit
Räumung des Saales, wenn nicht endlich
Ruhe ist.
36
Michael Wirth möchte wissen, was der Unterschied zwischen der Tramparty und dem
Pubcrawl sei.
Johannes Suter erklärt, dass es da markante
Unterschiede gäbe. Beim Pubcrawl gehe
man in verschiedene Bars in der Stadt (es
bricht Gelächter aus ob der frappanten
Unterschiede), jedoch nicht alle zusammen,
sondern alleine oder in Grüppchen. Dabei
hätten alle Teilnehmer ein T-Shirt zur gegenseitigen Erkennung (vielleicht auch mit
der Möglichkeit, die eigene Adresse aufzudrucken, damit man besser nach Hause
kommt). Man werde versuchen, mit den
einzelnen Bars einen Deal auszuhandeln.
Vorstellung und Genehmigung des
Budgets der nächsten Rechnungsperiode
Als nächstes wird das Budget der nächsten
Rechnungsperiode vorgestellt. Es ist das
erste Budget, das nun für ein ganzes Jahr
gelten soll. Das Budget wird nicht weiter
erklärt. Es wird direkt zur Fragerunde übergegangen.
Franziska Ullrich möchte wissen, was die
AMIvöteli Kamera sei.
Sie wird auf die Rückseite der Tischauflage
verwiesen. Es soll eine gute Kamera angeschafft werden, um an Events immer ein
Knipsi bereit zu haben.
Zudem möchte sie wissen, was unter dem
Punkt Konferenzen zu verstehen sei.
Es handelt sich dabei um internationalen
Austausch, zum Beispiel im Rahmen der
Mesa, der Studentenvereine der Maschinenbauer der Idea League.
Weiter möchte sie wissen, warum 15‘000
Gewinn für die PVKs budgetiert wurden.
Es wird ausgeführt, dass die PVKs immer
ein Risiko-Punkt seien. Ein Gewinn gäbe es
nur, wenn ein Kurs mehrfach durchgeführt
werde, da in diesem Fall dem Kursleiter nur
einmal die Vorbereitung bezahlt werden
müsse.
Pascal Gohl schlägt vor, man könne ja die
Löhne erhöhen.
Die Antwort darauf ist, dass es Leute gebe,
die 1‘800 Franken in einer Woche verdienen.
Zudem hätten sich die anderen Fachvereine
beklagt, man fände keine Kursleiter mehr
für die eigenen Kurse, wenn der AMIV so
hohe Gehälter bezahle.
Felix Winter möchte wissen, wie das funtioniere, wenn unter dem Semester ein neuer
Event geplant wird.
Merlin erklärt, dass der Vorstand die Kompetenz habe, Aufwände bis 3000 Franken
unter dem Semester zu bewilligen.
Franz Radke möchte wissen, woher der
AMIV die Mittel habe, um ein budgetiertes
Defizit von 42‘000 Franzen zu stemmen.
Merlin entgegnet, dass das Budget normalerwies schlechter sei als das effektive
Ergebnis, da man immer etwas mehr als
benötigt einberechne.
Roger Wallimann möchte wissen, ob ein Gewinn von 25‘000 beim Blitz realistisch sei.
Steigen Sie ein in das SBB Trainee Programm
und bewegen Sie mit uns die Schweiz!
Gemeinsam täglich eine Meisterleistung.
sbb.ch/trainee
38
Merlin hat diesen Gewinn anhand der Zahlen der vergangenen 5 Jahre ermittelt.
pflegung vor den Sitzungen, für Teambuilding und einen grossen Vorstandsevent
Ismail Morgenegg verweist auf die Beträge,
ausgegeben wurde. (letztes Mal Flug nach
Dublin)
Insbesondere die Posten Vorstand, Aufenthaltsraum und eine nicht näher spezifizier-
Tobias Geisler möchte wissen, was unter
Geschenken zu verstehen sei.
Der Vorstand meint, diese Posten seien
vorallem wegen der neuen Jahresrechnung
abtretende Vorstände, Professoren und zum
Beispiel Gastreferenten an Veranstaltun-
die grösser seien als beim alten Budget.
te StuZ-Party werden erwähnt.
höher.
Dabei handelt es sich um Präsente für
gen.
Marco Altheimer stört sich an den 28‘000
Jemand, dessen Name auch nach mehrma-
Aufenthaltsraum.
Die Aufschlüsselung der Kosten ergibt, dass
sche Verständnismuster des Protokollanden
entschlüsselt werden konnte, findet das mit
Aufwandüberschuss bei der Verpflegung
10‘000 bis 12‘000 alleine für Kaffee ausgegeben werden. Weiter seien Nebenkosten
wie Becher, Reinigung und das Bier des
Automaten ausschlaggebend.
Merlin fügt noch hinzu, dass es noch nicht
klar sei, ob wir Pauschalabrechnung bei der
MwSt. erhalten oder nicht. Daher sei der zu
zahlende Betrag noch nicht fix.
Matthias Egli möchte den Grund für die
Erhöhung des Posten Vorstand wissen.
Die Antwort ist, dass nun ein Vorstand
mehr sei.
Pascal Gohl gibt an, dass zu seiner Zeit als
Präsident nur 2‘000.- Budget für den Vorstand vorgesehen gewesen seien. Und davon sei auch noch das Bier für den Vorstand
bezahlt worden, um das AufenthaltsraumBudget nicht zu belasten. Zudem sei man
zu jener Zeit gleich viele Vorstände gewesen.
Merlin gibt an, dass das Geld für die Ver-
ligem Nachfragen nicht durch das linguisti-
den PVKs nicht ganz richtig. Es sollte doch
eine Leistung des AMIV für seine Mitglieder
sein.
Der Vorstand findet es angemessen, einen
Gewinn zu machen.
Franziska Ullrich findet die vorherige Frage
nicht blöd. Sie sieht zwar, dass es prozentual nicht viel sei. Aber man könne ja zum
Beispiel einen Mengenrabatt einführen
(drei Tage für 25 statt 30 Franken).
Cédéric Stutz findet, die PVKs seien eine
Dienstleistung. Kollegen von ihm verdienen
viel mit PVKs an der HSG. Der AMIV solle
ruhig auch Gewinn einfahren.
Franziska Ullrich möchte einen Antrag
stellen, dass der Vorstand auf die nächste
GV einen Vorschlag zur Reduktion der Preise
aushandelt und dieses Thema ausdiskutiert. Sie wird gebeten, dies schriftlich zu
tun.
39
Pascal Gohl merkt an, dass solch ein Auftrag
bereits einmal erteil worden sei. Man solle
60‘000.- auf 50‘000.- zu reduzieren.
tieren.
21 dagegen. Der Rest enthält sich. Der Antrag wird somit angenommen.
doch mal das Protokoll zu GV FS09 konsul-
Roger Wallimann möchte beantragen, den
In der Abstimmung sind 40 für den Antrag,
Ertrag des Blitz auf 50‘000.- zu reduzieren.
Ismail Morgenegg möchte wissen, wann
teverkauf nicht wirklich gut läuft.
nen auch weniger transitorische Buchun-
Merlin beharrt drauf, dass die eingesetzten
60‘000.- realistisch seien.
Roger fügt an, dass im Moment der Insera-
Christoph Keller möchte Wissen, ob solch
ein Antrag nicht gegen Art. 18 verstosse,
wonach direkt an der GV nur Anträge bis
zu einem Aufwand von 1‘000 Franken neu
eingebracht werden könne.
Erwin Herrsche liest den betreffenden Artikel vor. Es ist nach wie vor nicht ganz klar.
Pascal Gohl möchte erneut auf die Kosten
der Verpflegung Aufenthaltsraum einge-
hen. Es wird darauf verwiesen, dass dies
bereits geklärt worden war. 12‘000.- wurden
für Kaffee ausgegeben.
Aus dem Publikum wird gefragt, warum
beim AMIVBall bereits Aufwände aufgeführt wurden.
Dies seien bereits getätigte Zahlungen für
der AMIV Ball 2013 budgetiert wird.
Der werde im Budget an der GV HS12 drin
sein. Mit der neuen Rechnungsführung seigen nötig.
Die Diskussion wird abgeschlossen. Zum
jetztigen Zeitpunkt wird nicht über das
Budget abgestimmt. Diese wird nach den
Wahlen und Anträgen durchgeführt.
Wahlen der Vereinsorgane
Vorstand
Als nächstes stehen die Wahlen der Vereinsorgane an. Beim Vorstand gibt es nur wenige Veränderungen. Quästor und Präsident
bleiben.
den Saal.
Johannes Suter wird mit stehenden Ovationen verdankt. Ein Geschenk wird er noch
erhalten. Die Nachfolge von ihm tritt Stephanie Amrein an.
Der Präsident schlägt vor, dass der Vorstand
sicherheitshalber der Zulassung von Roger
Wallimanns Vorschlag zustimmt (möglich
Fabian Brun möchte wissen, was ihre AMIVisionen seien.
Trotz verdutztem Gesicht und nicht erkenn-
Der Vorschlag wird einstimmig angenommen. Somit kann Roger Wallimann den
Petros Papadopoulos tritt nach 1.5 Jahren
von seinem ER Posten ab. Er hat allerdings
von sämtlichen Nachfolgern eine Absa-
gem. Art.18).
Antrag stellen, den Ertrag des Blitz von
barer Antwort schlägt er vor, sie zu wählen.
40
ge erhalten und möchte nicht ohne klare
Nachfolgeregelung abtreten.
Maximilian Babor stellt sich spontan zur
Verfügung. Er möchte gerne etwas zum
Verein beitragen und Erfahrungen sam-
meln. Er studiert im 4. Semester Maschinenbau.
Jonas Müller, welcher selber 1.5 Jahr ER Vorstand war, ortet Probleme, wenn jemand
den Vorstandsposten einfach aufs Blaue
hinaus übernehme.
Petros gibt zu bedenken, dass auch er ohne
vorherige Einarbeitungszeit Vorstand wur-
de. Er sieht darin keine Probleme. Der Präsident findet es ebenfalls nicht so kritisch, da
Petros ja weiterhin im Vorstand im Ressort
Infrastruktur tätig sein wird und Maximilian somit vor allem am Anfang tatkräftig
unterstützen kann.
Somit sind alle Posten besetzt und es
kommt zur Wahl.
Der Präsident wird grossmehrheitlich gewählt.
Der Quästor wird ebenfalls grossmehrheitlich wiedergewählt.
Trotz einer kleinen Panne (James Guthrie
steht nicht auf der Präsentation) wird auch
der Vorstand (inkl. James) gewählt.
AMIV
Bei den Kommissionen gibt es Änderungen
beim Bastli, beim Blitz, bei der Kontakt und
beim ETZetera.
Bei der Kontakt steht im Moment noch Alex
Liniger als Finanzverantwortlicher. Er würde
eigentlich gerne abtreten, würde jedoch,
wenn sich niemand meldet, den Posten
nochmals übernehmen.
Die Kommissionspräsidenten und Quästoren bzw. Finanzverantwortlichen werden
gemäss Vorschlag gewählt.
HoPo
Weiter geht es mit den Hopo Vertretern.
Beim MAVT steht ein Umbau des ML an.
Dort gibt es Möglichkeiten zur Mitsprache
bei den Arbeitsplätzen. Bastian Wohlfender
merkt an, dass recht wenige aus dem 4.
Semester dabei seien. Es habe genug Platz
im Hopo Team.
Jesko Müller sagt, im Hopo ITET Team seien
alle willkommen. Insbesondere fehlen aber
noch Leute, die mehr als 4 Semester studiert haben.
Christoph Thormeyer fragt, warum über
diese Liste abgestimmt werden müssen.
Das liege daran, dass das D-ITET auf gewählte Vertreter bestehe.
Die Vertreter werden en bloc grossmehrheitlich gewählt.
Als nächstes sind die MR Vertreter dran.
MR Vertreter
Hier sind im Moment 11 Vorstände auf der
Liste. Da man aber mehr Stimmen hat beim
MR, werden noch weitere Leute gesucht.
41
Es melden sich:
Alex Liniger, Christoph Trabert, Franziska
Ullrich, Dennis Stone, Cédéric Stutz
Christoph Keller möchte wissen, wie die
übrigen Leute ausgewählt werden. Es hätten sich jetzt mehr Leute gemeldet, als es
eigentlich zusätzlich brauche.
Der Vorstand erklärt, es werde der Reihe
Tabita Arn möchte insbesondere auch an
den Mittelschulen Werbung für MAVT und
ITET machen und dort gezielt Frauen ansprechen.
Auf die Aufforderung des Präsidenten, man
solle Fragen stellen, meint Franziska Ullrich,
die Männer sollten nicht nur starren, sondern auch fragen.
Auch die MR Vertreter werden grossmehrheitlich gewählt.
Vladimir Nikitovic möchte wissen, ob das
Ziel der Kommission sei, Events für Frauen
zu machen.
Tabita verweist auf den Wunsch, auch Werbung an den Schulen zu machen.
Revisoren
Für das Amt eines Revisors hat sich Luc Oth
interessiert.
Vladimir möchte weiter wissen, ob die
Events mit dem Kulturteam koordiniert
werden, bzw. ob eine Vertretung der Kom-
Mit den drei bisherigen (Christoph Keller,
Erwin Herrsche und Fabian Brun) sind nun
4 Revisoren für die Revision verantwortlich.
Dennis Stone von der Braukommission
nach durch die Liste gegangen, so wie es an
der GV aufgeschrieben wurde.
mission auch beim Kulturteam mitmache.
Dies sei so vorgesehen.
Frauenkommission
Vier Frauen treten vor und erklären ihren
möchte wissen, warum die Frauenkommission mehr Geld brauche, als die Braukommission.
Nachdem das tosende Gelächter verschallt
ist, gibt Merlin an, dass die Frauen nicht nur
Pizza von Domino‘s essen. Eine Vertreterin
der Frauenkommission findet dazu noch,
dass der AMIV sowieso mehr von den Frauen als vom Bier habe.
Im FS 11 gab es den ersten Frauenabend.
Andi Ritter moniert, dass es zur Gründung
einer Kommission ein Kommissoinsreglement brauche.
Die Revisoren werden grossmehrheitlich
(wieder-)gewählt.
Weitere Anträge der Mitglieder
Antrag zur Gründung einer Frauenkomission.
Es seien dieses Semestser über 100 Frauen
gekommen. Man möchte nun etwas Offizielles daraus machen.
Dieses liegt vor.
Matthias Egli will wissen, ob alle AMIVler
Mitglied werden dürfen.
42
Dies sei so. Allerdings werde die Motivation
hinter dem Mitgliedsbegehren geprüft.
Franziska Ullrich findet es zwar grundsätzlich in Ordnung, aber sie erachtet 900.- als
Es kommt zur Abstimmung über die Schaf-
zu viel. Dies wurde so zur Kenntnis genommen, aber nicht weiter kommentiert.
Gegestimmen angenommen.
Dann komt es zur Wahl der Präsidentin und
Der Antrag wird grossmehrheitlich angenommen.
wird Lisa Poulikakos gewählt. Als Finanzverantwortliche wird Salome Mannale
Kommission Triebwerk
Als nächstes wird die Idee zur Gründung
Anerkennung für Aufarbeitung AMIV-Steu-
Markus Kohout erklärt, dass in der Kommission richtige Events für richtige Männer
Als nächstes wird der Antrag des Präsidenten behandelt. Dieser möchte für 900.- ein
rem plant er eine Exkursion zu Bösch Boats,
einer Bootmanufaktur am Zürichsee. Wei-
fung der Kommission. Diese wird mit 4
der Finanzverantwortlichen. Als Präsidentin
gewählt.
ern
Teambuilding Event mit allen Vorständen
durchführen mit allen Vorständen, die an
der neuen Finanzordnung und Steuergeschichte mitarbeiten, da dies eine sehr
aufwändige Arbeit ist.
Pascal Gohl möchte wissen, wie sie auf diesen Betrag kommen.
Dieser sei willkürlich gewählt.
Franziska Ullrich möchte wissen, wie denn
der Satz im Antragstext bezüglich des
„quasi-nicht-existenten Quästors“ zu verstehen sei. Ob er denn seinen Job nicht gut
gemacht habe.
Merlin erklärt, dass der alte Quästor halt
recht selten verfügbar war, aber grundsätzlich seinen Job gut gemacht habe.
Leonard Meiler möchte wissen, wann das
Geld ausgeschüttet werde.
Der Event werde erst nach Abschluss der
ganzen Geschichte durchgeführt.
der Kommission Triebwerk vorgestellt.
durchgeführt werden sollen. Unter ande-
tere Möglichkeiten seien Formel 1 Rennen
zusammen anschauen gehen, Boxkämpfe,
oder das White Turf Rennen in St. Moritz.
Zudem seien Angelevents am Zürichsee
geplant oder Kettensäge-Events, Wasserskioder Wakeboarding, Benzinbrand löschen
uvm. Man könnte auch eine Barschulung
anbieten. Zudem könnte man sich vorstellen, eine Reise ans Tough Guy Rennen nach
England inklusive Teilnahme zu planen.
Er möchte dafür 950.- pro Semester. Es
gebe bereits zahlungsbereite Sponsoren.
Franziska Ullrich möchte wissen, warum
sie das nicht im Rahmen des Kulturteams
durchführen wollen.
Man möchte ein eigenes Label erarbeiten
und sich gezielt abgrenzen vom Kulturteam.
Erwin Herrsche findet es überflüssig, eine
solche Kommission zu gründen, es passe
wirklich perfekt ins Kulturteam.
Johannes Suter findet es cool, möchte aber
43
auch, dass es im Kulturteam bleibt. Dort
habe man genug Mittel. Zudem könne man
auf ein Boot oder an ein Formal 1 Rennen.
Zudem hat er arge Bedenken, da der An-
ja bereits das Amiv Goes „...“.
innert an die schlechten Erfahrungen beim
auch innerhalb des Kulturteams bei den
Veranstaltungen ein Label mache. Es gäbe
tragsteller bei den vorgestellten Sponsoren
angestellt ist, bzw. sogar Teilhaber ist. Er er-
Es wir danach ein Antrag auf Abbruch der
VSETH und der Kosta. Eine solche Erfahrung
habe erst vor Kurzem mit einem Gerichts-
Gegenrede. Er findet, das Thema sei noch
nicht ausdiskutiert. Matthias Egli möchte
Matthias Egli stimmt Andi zu.
Diskussion gestellt. Andi Ritter stellt die
jeden nur noch einmal reden hören. Der
entscheid geendet.
Antrag wird mit 46 Stimmen angenommen.
Es wird eine Rednerliste erstellt.
Dan Mugioiu stört sich ebenfalls an der
Agentur Razor Fish. Er fragt, ob der An-
Gianluca Capricano findet es aus sponsorentechnischer Sicht wichtig, dass es unter
te Events bekomme. Zudem findet er es
schlecht, dass auf kostenpflichtige Werbe-
einem eigenen Label geführt wird.
Alex Liniger gibt nochmals zu bedenken,
dass für all das, was diese Kommission wolle, bereits die passenden Gefässe im AMIV
bestünden. Zudem seien die vorgeschlagenen Events nur für wenige Leute und sehr
teuer.
Martin Möller findet, dass wir als zukünftige Ingenieure auch eine Vorbildfunktion
haben und da passe es nicht so, dass man
mit einem übermotorisierten Boot auf dem
Zürichsee rumfahre oder Bäume fälle.
Marco Altheimer schliesst sich Alex an. Das
Kulturteam und das Exkursionsteam funktioniere gut. Man solle sich bitte mit denen
kurzschliessen.
Andi Ritter verweist ebenfalls auf das
Exkursionsteam und das Kulturteam. Er
gibt auch zu bedenken, dass der AMIV
2‘500 Mitglieder habe. Soviele passen nicht
tragsteller eine Provision für durchgeführ-
materialien zurückgegriffen werden müsse.
Man hätte ja genügen gratis Werbeplattformen im AMIV. Und weiter gibt er an, dass
das Sponsoring im AMIV ja sehr gut laufe.
Pascal Gohl möchte das bereits Gesagte
nicht mehr wiederholen. Er hat keine Einwände gegen die Auslagerung, sehr wohl
aber gegen eventuelle finanzielle Verstrickungen des Antragstellers.
Auch Christoph Thormeyer findet die Verstrickungen fragwürdig.
Der Vorstand ortet Probleme beim Kontakt
mit Sponsoren. Dort könne es zu Koordinationsproblemen kommen. Daher solle man
das doch über ER laufen lassen.
Es wird kritisiert, dass man lebendige Bäume fällen könnte. Der Antragsteller äussert
sich dahingehend, dass nur liegendes Holz
zersägt werde.
44
Der Kontakt zu Firmen sei einfacher, da er
Franziska Ullrich unterbreitet nun ihren
Er findet es zudem lächerlich, dass kritisiert
wird, dass er für die Sponsoren arbeite. Zu
lich der PVK Preisreduktion und der schriftlichen Stellungnahme des Vorstandes dies-
direkt involviert sei. Er sieht dies als Vorteil.
der Platzfrage gibt er an, dass es im StuZ ja
auch nicht Platz für 2‘500 Leute habe und
schriftlich ausformulierten Antrag bezüg-
bezüglich.
der AMIV dort dennoch Parties organisiert
Der Antrag wird grossmehrheitlich ange-
Kosten des AMIV bereichern.
Random Dude Kommission
Im nächsten Antrag möchten die Ramdom
dort. Er findet es weiter nicht in Ordnung,
dass er beschuldigt wird, er wolle sich auf
Es kommt zur Abstimmung. Dabei wir bei
nur 20 Ja stimmen der Antrag grossmehrheitlich abgelehnt.
Bastli 3D-Drucker
Der nächste Antrag kommt vom Bastli. Der
Bastli will sich einen 3D Drucker anschaffen.
Der Drucker soll im Bastli aufgestellt werden und es soll Nachmittage mit betreuter
Selbstbedienung geben. Filamente zum
Druck werden kostendeckend verkauft. Der
Antrag beläuft sich auf 2‘200 Franken.
Felix Winkler möchte wissen, wie teuer die
Patronen werden.
Die Filamente werden ohne Gewinn verkauft. 1 Kg kostet 45 Franken.
Franziska Ullrich stellt Antrag auf Abbruch
der Diskussion mit dem Hinweis, es sei
schliesslich der Bastli, es gebe gar nichts zu
diskutieren. Es gibt keine Gegenrede.
Es wird direkt zur Abstimmung über den
Antrag übergegangen. Der 3D Drucker wird
grossmehrheitlich bewilligt.
PVK Preisreduktion und schriftliche Stellungnahme des Vorstandes
nommen.
Dudes eine eigene Kommission gründen.
Die Kommission hat es sich zur Aufgabe
gemacht, sich die Gondel zu Eigen zu machen. Ein Vorteil der Kommission sei, dass
sie sehr völkerverbindend sei. Fabian Brun
sei der einzige Schweizer. Welsche zählen
offenbar nach Kommissionsdefinition nicht
als Schweizer.
Dan Mugioiu findet den Plan der Kommission, die Gondel in eine Sauna zu verwandeln,
verantwortungslos. Er möchte sie lieber in
eine Arche umbauen, um dem drohenden
Weltuntergang zu entgehen. Ob sich dafür
auch im AMIV ein Männchen und ein Weibchen jeder Art finden lassen, lässt er offen.
Matthias Egli möchte wissen, wie man Mitglied der Kommission werde.
Offenbar gibt es da sehr komplexe Aufnahmerituale.
Pascal Gohl moniert, dass die Glaubwürdigkeit leide, wenn man dies jetzt bewillige,
während man zuvor die Kommission Triebwerk abgelehnt habe.
Marcel Flügel sagt, dass sie das nicht nur
für sich selber machen.
Energie.
erzeuge
Ich
Von Windpark bis Fitnesscenter: Als Mitarbeitende/r der BKW-Gruppe fliesst Ihre
Energie an vielen Orten. Und mit klimafreundlichem Strom aus Wasser, Wind,
Sonne, Kernkraft und Biomasse lassen Sie täglich mehr als eine Million Menschen
daran teilhaben – unterstützt von 2’800 kompetenten Kolleginnen und Kollegen.
Wir entwickeln und realisieren die Energieinfrastruktur von heute und morgen. Bei
Ihrem Berufseinstieg in der BKW entdecken Sie Ihr eigenes Energiepotenzial und
werden zum Fachspezialisten und Projektprofi, zum Beispiel als Teil unseres Engagements in der Windkraft. Für junge Ingenieurinnen und Ingenieure gibt es bei uns
viel zu tun! Bewerben Sie sich jetzt – Informationen und Einstiegsmöglichkeiten
finden Sie auf der zentralen Stellenbörse unserer Webseite:
www.bkw-fmb.ch/karriere
46
Pascal möchte weiter wissen, ob die Mitglieder immernoch vom unlimitierten Bezugsrecht am Bierautomaten profitierten.
Fabian Brun hat ausgerechnet, dass Marcel
Flügel wohl von allen AMIV Mitgliedern mit
Abstand am meisten Geld in den Automaten geworfen habe.
Benjamin Staubli will, dass sie die weitere
Gestaltung der Gondel als Budgetposten
angeben sollten, da die Voraussetzungen
für die Gründung einer Kommission nicht
gegeben seien (fehlendes Regelement).
Es kommt zur Abstimmung. Es werden 46
Ja Stimmen zu 29 Nein Stimmen gezählt
und die Kommission wird somit gegründet.
Fabian Brun wird als Präsident gewählt,
Marcel Flügel als Finanzverantwortlicher.
Landet nun auch das Kommissionsbudget
im Bierautomaten?
Eigene Rechnungsführung fürs ETZetera
Merlin Batzill und die Kommission ETZetera
beantragen für die Kommission eine eigene
Rechnungsführung.
Andi Ritter möchte wissen, ob es einen
schriftlichen Antrag gäbe. Dies ist der Fall.
Der Antrag wird ohne Diskussion grossmehrheitlich angenommen.
Velotag
Franziska Ullrich stellt ihren Antrag zu einem Velotag vor. Die Idee ist, dass man sich
Velos besorgt, an einen See fährt und dann
grill- und bierliert, idealerweise am Vatertag (auch wenn es den in Helvetien eigent-
lich nicht gibt und viele nicht genau wissen,
ob zu diesem Zeitpunkt der See eventuell
sogar zugefroren sei).
Tau Guo gibt an, dass der Vorschlag geprüft
worden sei, und dass auch in der Schweiz
Radfahren und Alkohol kombiniert nicht
erlaubt seien.
Franziska Ullrich schlägt vor, dass wir offiziell kein Bier dabei haben.
James möchte wissen, was mit dem Geld
genau geschehen solle.
Es soll Fleisch und Bier (natürlich alkoholfrei) gekauft werden.
Dan Mugioiu merkt an, dass in der Schweiz
ein Fahrausweisentzug droht, wenn man
betrunken Velo fährt.
Franziska Ullrich schlägt vor, stattdessen zu
laufen.
Es wird ein Antrag auf Abbruch der Diskussion gestellt. Es gibt keine Gegenrede.
Daan van Hoek fragt, ob sie überhaupt
schon was geplant hätten.
Erwin Herrsche erwänt, dass hier ein Event
für viele Leute für wenig Geld möglich sei.
Johannes Suter entgegnet einem Zwischenruf bezüglich der 900.- der Kommission Triebwerk, dass man dort nicht wegen
dem Geld, sondern der Grundidee dagegen
gewesen sei.
Franziska Ullrich sagt, sie und Christoph
Trabert seien lange im AMIV gewesen und
wüssten, wie man einen Event organisiere.
Die beantragten 1000.- würden sehr wahr-
47
scheinlich nicht aufgebraucht werden.
Bei der Abstimmung sind 35 Leute dafür, 28
dagegen. Der Antrag wird somit angenommen.
Mitglied des AMIV werden.
Andi Ritter stellt sogar den Antrag auf Ehrenmitgliedschaft von Martin Zoller.
Fabian Brun erinnert an die lange Mitarbeit
Antrag Braukommission
im Blitz und bei der Hopo. Und er habe ETZetera alleine auf die Beine gestellt.
den Kauf eine Südsee-Insel. Man will Iairo
bei Französisch Polinesien kaufen. Der An-
Alex Liniger findet, er habe weniger geleistet als die letzten Ehrenmitglieder.
Millionen) Der AMIV solle das Ganze durch
die Herausgabe von Bonds finanzieren.
Martin Zoller wird als ausserordentliches
Mitglied gewählt. Die Abstimmung über
Andi Ritter, offensichtlich hungrig und
daher ein bisschen genervt, stellt einen
gen 2/3-Mehr.
Die Braukommission stellt einen Antrag auf
trag beläuft sich auf 999.95 plus * (* = 2,....
Ordnungsantrag auf Rückweisung des
Antrages.
Der Antrag wird ignoriert und es kommt
zur Abstimmung.
Die Insel wird nach Beschluss der GV nicht
gekauft.
Abstimmung übers Budget 2012
Im Anschluss kommt es nun endlich zur
Abstimmung über das Budget.
Das Budget wird wie vorgestellt (und während der GV aktualisiert) angenommen.
Pascal Gohl möchte, dass beim nächsten
Budget die Kommissionsposten aufgeschlüsselt sind.
Nun folgen noch die nicht budgetrelevanten Anträge.
Martin Zoller als ausserordentliches Mitglied
Martin Zoller möchte ausserordentliches
die Ehrenmitgliedschaft scheitert am nöti-
Ehrenmitgliedschaft Matthias Egli
Merlin Batzill stellt den Antrag auf Ehrenmitgliedschaft von Matthias Egli. Er habe
immer viel gemacht, war 1.5 Jahr Vorstand
im Ressort Kultur, zudem habe er wesenltich bei der Website mitgearbeitet und den
Umzug des AMIV ins CAB koordiniert. Er sei
auch lange bei Eestec tätig gewesen.
Bei der Abstimmung erreicht Matthias Egli
68 Stimmen. Damit ist er das neueste Ehrenmitglied im AMIV. Herzliche Gratulation.
Weitere Mitteilungen der Mitglieder
Das nächste Traktandum sind weitere
Mitteilungen der Mitglieder. Da alle Hunger
haben und keiner was zu sagen hat, wird
zum nächsten Traktandum übergegangen.
Varia
48
James Guthrie sucht jemanden, der alt
genug ist, und sich noch an Tip 3 erinnern
kann. Leider gibt es keine so alten Leute im
Saal.
Tao Guo macht Werbung fürs Kulturteam.
James Guthrie macht noch eine kurze
Umfrage zu Tip 3. Die Leute finden die Idee
eines Bewertungsportals für Lehrverantstaltung grundsätzlich gut.
Der neue ETZetera-Präsident sucht noch
Helfer fürs ETZetera. Als Dank gibts ein gratis Sandwich pro Helfereinsatz.
Der Präsident richtet seinen Dank an die
Küchencrew, die seit Stunden bemüht ist,
das Essen warm zu halten und schliesst die
GV um 22:48 nach 4 Stunden 33 Minuten,
was, wie gemunkelt wird, ein neuer Rekord
sein soll.
Gute Nacht und en Guete!
Vorstand
Präsident:
Quästor:
Information:
IT:
Kultur:
Hochschulpolitik:
Benedikt Ummen
Merlin Batzill
Désirée Clausen
James Guthrie
Tao Guo
Stephanie Amrein
External Relations:
Jesko Müller (ITET)
Bastian Wohlfender (MAVT)
Benjamin Staubli
Infrastruktur:
Petros Papadopoulos
Kommissionen
Bastli:
Maximilian Babor
Präsident
Dan Mugioiu
Quästor
Angela Bolle
External Relations:
Benjamin Staubli
Infrastruktur:
Petros Papadopoulos
Kommissionen
Maximilian Babor
49
Bastli:
Präsident
Dan Mugioiu
Quästor
Angela Bolle
Funkbude:
Kontakt.12:
BEEZ:
ESO:
ETZetera:
David Krammer
Benjamin Staubli
Jennifer Miehlbrandt
David Wolf
Adrian Friedli
Alex Liniger
Julien Cors
Neil Montague de Taisne
Blitz:
Brau:
EESTEC:
Petros Papadopoulos
Benedikt Deuchert
Tobias Geisler
Frauenkommission: Lisa Poulikakos
Random Dudes:
Fabian Brun
Hochschulpolitik
UK/DK D-ITET
Jesko Müller
Dominik Neumayr
Shiying Li
Glaser Florian
Josef Ziegler
James Guthrie
Johannes Suter
Christoph Keller
Fabian Brun
Salome Mannale
Marcel Flügel
UK/DK D-MAVT
Alexander Popert
Steffen Schmidt
Timon Ruban
Alen Mujkanovic
Revisoren
Andreas Ritter
Manuel Mühlebach
Tim Komischke
Erwin Herrsche
Luc Oth
Bastian Wohlfender
Matthias Zehnder
Julian Zilly
Nicolas Degen
Kerstin Cramer
Neil Montague de Taisne
Nils Pütz
Linus Marty
David Vogt
Richerd Droste
Maximilian Paurat
Ludwig Seebauer
50
Unterhaltung
Lösungen
Lucas Eicher
Druck
SPOD
Universitätsstrasse 6, CAB E11
8092 Zürich
Herausgeber
AMIV an der ETH
Universitätsstrasse 6, CAB E37
8092 Zürich
Redaktion
AMIV Blitz Redaktion
Universitätsstrasse 6, CAB E37
8092 Zürich
044 632 49 42
[email protected]
80-57456-8 (PC)
Redaktionsleitung
Petros Papadopoulos
Layout
Ivo de Concini
Quästor
Andreas Ritter
n&m’s (Comics)
Nik Ritzmann & Michael Grob
24. April - 26. April 2012
An der grössten Recruitingmesse der ETH Zürich stellen sich während
drei Tagen über 120 Firmen den interessierten Studentinnen und
Studenten vor und zeigen Einstiegsmöglichkeiten auf. Zudem
werden CV-Check und Stilberatung angeboten. Die Messe findet im
Hauptgebäude der ETH Zürich statt.
27. März - 26. April 2012
Bei diesen Firmenvorträgen werden Themen aus dem Alltag eines
Unternehmens aufgegriffen sowie aktuelle Problemstellungen und
Lösungskonzepte präsentiert.
19. März - 26. April 2012
Neben dem speziellen Messetraining, welches die Studentinnen
und Studenten auf die Polymesse vorbereitet, werden allgemeine
Bewerbungstipps gegeben und Themen zur Firmengründung
aufgegriffen.
for AndroidTM
Kommission des
VERBAND DER STUDIERENDEN AN DER ETH
or just search for „polymesse“
App developed by
Engineering
Innovation und Qualität der Softwareprodukte sind die Eckpfeiler unseres Erfolges.
Wir bedienen mehr als 3000 Kunden in 60 Ländern und bauen unsere internationale
Marktstellung kontinuierlich aus.
Für die Entwicklung neuer Produkte suchen wir junge
Software-Entwickler/-innen
mit Master-Abschluss
Wir vertrauen Ihnen Entwicklungsarbeiten
für die folgenden Anwendungen an:
 Softwarebibliotheken für die Verarbeitung
von Dokumenten- und Bildformaten wie
PDF, TIFF, etc.
 Mobile und cloud-ready Applikationen
 Digital Publishing Technologien (2D- und
3D-Grafik, Color Management, Kompression, Kryptografie, Compilerbau)
PDF Tools AG
Kasernenstrasse 1
8184 Bachenbülach
T +41 43 411 44 50
F +41 43 411 44 55
[email protected]
www.pdf-tools.com
Sie realisieren diese anspruchsvollen Werkzeuge, Bibliotheken und Applikationen in
einem jungen Team von motivierten und
kompetenten ETH-Ingenieuren in topmodernen Büros an verkehrsgünstiger Lage
im Zürcher Unterland.
In der vertrauensvollen Atmosphäre kommen neben den abwechslungsreichen und
interessanten Aufgaben auch Freude und
Spass nicht zu kurz. Bringen Sie sich ein, und
helfen Sie mit, unsere neuen Produkte zu
realisieren!
Gerne stehen Ihnen Ihre Teamkollegen für
ein Gespräch zur Verfügung! Wenden Sie
sich an Dr. Hans Bärfuss für weitere
Informationen.
Auch Praktikanten sind sehr willkommen!