Auslandssemester Erfahrungsbericht
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Auslandssemester Erfahrungsbericht
Auslandssemester Erfahrungsbericht WS 2012/13 Universidad de Guadalajara Centro Centro Universitario de Ciencias Económico Administrativas (CUCEA) Periférico Norte N° 799 Núcleo Universitario Los Belenes, C.P. 45100, Zapopan, Jalisco, México Eingeschrieben an der Fakultät 14, Hochschule München 1 1. Tipps zu Vorbereitungen Von Deutschland aus gibt es keine Direktverbindung nach Guadalajara, meist fliegt man über die USA. Wer Zeit und Lust zu hat, kann nach günstigen–zumindest in der Nebensaison- Flügen nach zb Cancun suchen und dann mit einer mexikanischen Airline weiter nach Guadalajara fliegen. Condor bietet one-way Flüge nach Cancun ab 350€ an, der Anschluss liegt bei max 100€. Am Flughafen angekommen kauft man sich ein Taxiticket am Schalter in der Ankunftshalle, und kommt für ca 280$ (16,50€) ins Zentrum. Da in Guadalajara das ganze Jahr über recht warm bis heiss ist, braucht man keine wirklich warmen Sachen. Jedoch kleidet man sich eher konservativ, d.h. keine kurzen Hosen oder Röcke. Und auch keine Flip Flops. Ohne Sprachkenntnisse ist es nicht möglich in Guadalajara zu studieren, da so gut wie keine Kurse in Englisch angeboten werden, und die meisten Dozenten und Kommilitonen fast kein Englisch sprechen. Der Vorteil ist, dass man von Anfang an nur Spanisch spricht. Bafög möglich frühzeitig beantragen. Und man sollte beachten, dass wenn man das Praxissemester auch im Ausland macht nur in dem Fall dass beides im selben Land abgeleistet wird man Anspruch auf Förderung von beiden Semestern habt. Sonst kann man es sich aussuchen für welches Semester man Förderung bekommen möchte. Wohnungssuche in Guadalajara gestaltet sich recht einfach. Zum einen kann man über den dortigen Zuständigen für die Austauschstudenten, Mr Bennett ein Zimmer vorreservieren, zum anderen hat er eine Emailliste mit unzähligen Wohnungsangeboten. Ausserdem bekommt man am Einführungstag unzählige Flyer von Privatpersonen, die Zimmer zu vergeben haben. Von den Wohnungsangeboten bei den Studentenverbindungen wie „Connecion“ oder „Integrate“ sollte man nur Gebrauch machen, wenn man europäische Preise zahlen möchte und dafür mit 15 anderen Austauschstudenten im selben Haus leben und 24/7 Party machen möchte. Wohnungspreise sind günstig in Guadalajara, man sollte jedoch aufpassen wie weit das Zimmer von der jeweiligen Fakultät entfernt ist und vom Zentrum, bzw der Ausgehmeile Chapultepec. Wir haben vor Ort über Freunde eine Wohnung gefunden, zentrumsnah, 2,5 Zimmer für 150€ inkl allem. Bei der Einreise sollte man darauf achten, dass die Mitarbeiter an der „Migracion“ auf der Einreisekarte (FFM) bei „estudiante“ ein Kreuz machen und nicht bei „turista“, sonst muss man das nachträglich gegen Bezahlung ändern lassen. Wer nur ein Semester bleibt, braucht kein Visa im Voraus, da man 180 Tage Aufenthaltserlaubnis bekommt, und man sowohl mit vorheriger Beantragung des Visas in Frankfurt als auch ohne, auf einem Amt in Guadalajara sich innerhalb von vier Wochen in ein Register eintragen lassen muss. Diese FFM Karte sollte man nicht verlieren! 2 2. Informationen zu Stadt/Land Da Guadalajara recht hoch gelegen ist, ist das Klima etwas milder als an der Küste. Regenzeit ist von Januar bis August, die restlichen Monate ist es ziemlich trocken. Temperaturen im Winter fallen auch Nachts in der Regel nicht unter 10 Grad. Tagsüber hat es im Winter angenehme 25 Grad, im Sommer eher 35. Guadalajara besteht eigentlich aus mehreren zusammengewachsenen Städten, hat insgesamt ca 4,3 Mio Einwohner und befindet sich ca 500 km westlich von Mexiko City. Guadalajara ist die zweitgrößte Stadt Mexikos, ein wichtiges Industrie und Handelszentrum sowie Sitz mehrerer Universitäten. Das Zentrum im Kolonialstil hat einige wunderschöne Bauwerke zu bieten. Nichtsdestotrotz ist die Stadt als Tourismusdestination gerade im Ausland eher unbekannt. Das Zentrum ist sehr schön, ausserdem empfiehlt es sich Tagesausflüge in die Tequilaregion zu machen, was mit dem Bus eine Stunde entfernt ist und eine Brennerei zu besichtigen sowie die Agavenanbauflächen. Der Lago Chapala ist wunderschön und nur eine Stunde mit dem Bus entfernt. Chapala und Ajijic sind nette kleine Städtchen in denen man einen Tag oder ein Wochenende verbringen kann. Ans Meer nach Sayulita braucht man ca 5 Stunden mit dem Bus. Sayulita ist ein Surfer/Hippiestädtchen das man mal besuchen sollte. Am besten über ein verlängertes Wochenende. Den Hauptort Puerto Vallarta kann man getrost auslassen, da es sich um einen amerikanischen Ferienort mit riesigen Hotelanlagen und Malls handelt, und nicht besonders schön ist. Ein Wochenendausflug nach Mazamitla ist auch zu empfehlen. Dies ist 3 Stunden entfernt, im Wald gelegen, man kann dort reiten gehen und sich eine Hütte mieten um mal ein paar Tage dem Großstadttroubel zu entfliehen. In Guadalajara sind die Bezirke Tlaquepaque mit der schönen Fußgängerzone, den Handwerks und Bekleidungsgeschäften sowie unzähligen Bars und Restaurants einen Besuch wert. Zapopan hat ein nettes Zentrum das mit dem Bus nicht weit von der Uni entfernt ist. Den riesigen Handwerksmarkt in Tonala sollte man nicht auslassen und am besten Keramik oder Glas zu Spottpreisen einkaufen und als Mitbringsel für Freunde und Verwandte zuhause einpacken. Nur wenige Stunden von Guadalajara entfernt ist Guanajuato, eine Kleinstadt, am Hang gelegen mit schmalen Gässchen, bunten Häusern und einem Monument, von dem man eine grandiose Aussicht hat. Nach Mexico City kommt man bequem entweder mit dem Bus über Nacht in 8 Stunden, oder für ca 60€ mit dem Flugzeug. Die Metropole lohnt auf jeden Fall einen Ausflug, und es empfiehlt sich mindestens 3 Tage einzuplanen. Die Pyramiden von Teotihuacan sollte man auf keinen Fall auslassen! Nach den Prüfungen sind wir noch 3 Wochen in Mexiko Richtung Süden gereist, und jede Station unserer Reise war den Aufenthalt wert. Mexiko ist ein Land mit unglaublicher Vielfalt, sei es landschaftlich, klimatisch oder kulturell. Wir haben noch Oaxaca, Puerto Escondido, Zipolite, San Cristobal und Playa del Carmen besucht. Und sind dann noch über Belize, Guatemala, Honduras und Nicaragua gereist. Was man gut nach dem Semester machen kann, da die Uni dort einen Monat früher endet. 3 Oaxaca ist die Hauptstadt des Staates Oaxaca, in dem sich auch Puerto Escondido und Zipolite befinden, und ein nettes Städtchen das bekannt für seine „Mescalerias“ ist. Bars in denen es oft einen Gitarristen gibt und man 2-4 Mescales im stehen mit Freunden trinkt bevor man essen oder in andere Bars geht. Puerto Escondido ist ein nettes Städtchen am Strand mit unzähligen Bars und Restaurants und Zipolite ist ein Hippiedorf an einem wunderschönen Strand eine Stunde entfernt, in dem es sich empfiehlt eine „Cabana“ am Strand zu mieten, schnorcheln zu gehen und zu entspannen. San Cristobal ist eine Kleinstadt mitten im ärmsten Staat Mexikos, in dem viele „Indigenos“ leben. Hier gibt es eine schöne Altstadt im Kolonialstil, viele Hippies aus aller Welt und man kann ein indigenes Dorf besichtigen. Playa del Carmen ist ein touristisches Zentrum an der Karibikküste. An einer modernen Straße liegt von Cancun über Playa del Carmen bis nach Tulum ein Hotelresort neben dem anderen. Preise sind etwa auf europäischem Niveau und man kann dort tauchen, schnorcheln, baden, feiern, eine ganze Menge Geld ausgeben und so viele Touristen wie sonst nirgends in Mexiko sehen. Leider ist Mexiko so gross und hat so viele touristische Ziele, dass man sich in der begrenzten Zeit sehr beschränken muss. Es gibt auch Studentenverbindungen wie „Integrate“ oder „Connexion“, die Reisen während und nach dem Semesters anbieten. Wer gern mit 50 anderen Austauschstudenten und Mexikanern Partyurlaub machen möchte ist dort richtig. 3. Vor Ort Wie schon erwähnt gestaltet sich die Wohnungssuche in Guadalajara nicht besonders kompliziert. Entweder man organisiert sich im Voraus ein Zimmer über den dortigen Koordinator für Austauschstudenten, oder man bleibt die ersten Nächte im Hostel und macht sich vor Ort auf die Suche. Man findet Zimmer von ca 70-300€, und Apartments/Wohnungen ab 100€. Was anfangs etwas befremdlich sein mag, ist die Tatsache dass (wie in ganz Lateinamerika) alle Zugänge, wie Fenster, Türen, Lüftungsschächte massiv vergittert sind. Trinkwasser aus der Leitung kann man nicht erwarten, jedoch kann man sich mit 10l Flaschen gefiltertem Wasser für ca 1,20€/Flasche beliefern lassen. Gekocht und Wasser erhitzt wird mit Gas. Es empfiehlt sich eine Wohnung zu mieten bei der der Vermieter einen Vertrag für Internet abgeschlossen hat, da diese nur für 24 Monate zu haben sind, und Verbindungen über Surfsticks auf Dauer ziemlich teuer werden. In Mexiko gibt es auf fast jedem öffentlichen Platz sowie den meisten Parks Wlan umsonst. Simkarten für Handys kosten ca 2 € und sind in jedem telcel shop erhältlich. Mobiles Internet ist preislich sowie von der Geschwindigkeit mit Deutschland zu vergleichen. Telefonieren ist etwas teurer. Ein mexikanisches Bankkonto hatte ich nicht. Benötigt man auch nicht, da man mit bestimmten Kreditkarten weltweit kostenlos Geld abheben kann, EC Karten nicht funktionieren und man Miete, Stromrechnungen, Wasser und Gas bar bezahlt. Entweder auf der Bank oder in unzähligen Geschäften wie zb oxxo, Apoheken, Wal mart. 4 Innerhalb von vier Wochen muss man sich im „Registro Nacional“ eintragen lasssen, bekommt jedoch Hilfe von der Universität bei den Formalitäten. Zuerst muss man dazu ins Hauptgebäude „Rectoria“ der Uni, dort ca 20€ einzahlen und auf einen Termin beim „Registro Nacional“ warten. Da Guadalajara eine moderne Millionenstadt ist, kann man zwischen quasi allen möglichen Freizeit und Sportaktivitäten wählen. Es gibt unzählige Fitness und Yogastudios, Tanzklassen und die Uni bietet auch ein Soprtprogramm an. Die Stadtparks sind recht schön, zb der Parque Colombo oder Spazieren gehen an der „Barranqua“, am Ende einer der beiden Tramlinien. VIP Kinokarten in den Cinepolis Kinos kosten ca 8€ und man kann entspannt in riesigen Ledersesseln sich den ganzen Film über mit Getränken und Snacks bedienen lassen und den Film geniessen. Es gibt ein engmaschiges Busnetz, jedoch sind die einzelnen Routen und Verbindungen quasi unmöglich im Voraus zu finden. Nummern und Start/Ziel sowie bekannte Stops stehen auf der Windschutzscheibe. An einigen Kiosks kann man auch einen Busfahrplan kaufen, aber spezielle Verbindungen lassen sich eher durch Fragen und Glück herausfinden. Es gibt die normalen Stadtbusse, die an jeder Ecke halten, unklimatisiert sind, alle 2-10 min fahren und keine Sitzbezüge haben. Diese sind meist voll bis überfüllt, kosten aber nur 6 Pesos, bzw 3 mit Studententickets die man an der Uni erwerben kann. Ausserdem gibt es mehrere „komfort“ Linien, die im 20-30 min Takt verkehren, Klimaanlage sowie komfortable Sitze haben und 18 Pesos kosten. Taxifahren ist verhältnismäßig günstig. Zumindest wenn man tagsüber mit Taximeter fährt, handeln kann oder die Preise für die Strecken schon im Voraus weiss. Nachts wird grundsätzlich ohne Taximeter gefahren und es empfiehlt sich die Preise ungefähr zu wissen. In der Regel sind es ca 150200% des Tagespreises. Taxis sind im allgemeinen sicher und fast überall zu jeder Uhrzeit zu bekommen. Einkaufsmöglichkeiten sind unbegrenzt zu finden. An fast jeder Ecke gibt es kleine „Tiendas“, die Artikel für den täglichen Gebrauch führen. Märkte findet man auch in jedem Viertel, die Obst, Gemüse und Fleisch in guter Qualität zu -im Vergleich zu europäischen Preisen- günstigen Preisen anbieten. In größeren Supermarktketten wie Walmart findet man fast alle Produkte die es bei uns auch gibt. Guadalajara hat eine riesige Auswahl an günstiger Kleidung, Schuhen, Taschen usw auf diversen Märkten. Der „Tjangis Cultural“ immer samstags bietet Kleidung von kleinen Labels, oft handgenäht und sehr schön. Sowie DVDs, Taschen, die besten Sonnenbrillen der Stadt und schräge Performances auf dem Vorplatz die man sich nicht entgehen lassen sollte. 5 Die Universidad de Guadalajara hat verschiedene Campus über die ganze Stadt verteilt. Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge ist in Zapopan, was ca 35 min Busfahrt vom Zentrum entfernt ist. Das Wintersemester dauert von Mitte August bis Ende Dezember. Es gibt eine Woche vor Vorlesungsbeginn eine Infoveranstaltung, die man wenn möglich besuchen sollte, da es dort Infos zu Studentenausweisen, Kursanmeldung und Ummeldung sowie der Eintragung ins „Registro Nacional“ gibt. Bei der Kurswahl hilft die Homepage der UdG, auf der man Beschreibungen der einzelnen Vorsesungen/Seminare findet. Ich habe besucht: Negocios Internacionales, sehr • interessant und empfehlenswert Psicologia aplicada en turismo, viel zu • lesen aber auch interessant Socioantropologia en turismo, viel zu • lesen aber interessant • • • Operacion de eventos y banquetes, viele Praxisveranstaltungen, man sollte beachten dass man entweder 180 Stunden Praktikum in einer Eventagentur oder ähnliches machen muss oder am Ende des Semesters für 3 Tage auf eine Exkursion nach Mazatlan fahren muss, für die man 250€ bezahlen muss und dort 3 Tage in einem Restaurant kellnern muss Turismo social, viel zu lesen und interessant Geografia turistica, Arbeitsaufwand hielt sich in Grenzen, Niveau teilweise sehr niedrig, teilweise sehr interessant Viel mehr zu den Kursen zu sagen kann man schlecht sagen, da der Inhalt, die Anforderungen sowie das Niveau je nach Dozent sehr unterschiedlich ausfallen können. Das Leben beginnt früh in Mexiko, das heißt Vorlesungsbeginn ist um 7. Eine Vorlesung dauert normalerweise 90 min und findet zweimal wöchentlich statt. Anwesenheit ist obligatorisch und fließt in die Note mit ein. Hausaufgaben wie Texte lesen und zusammenfassen sind an der Tagesordnung und werden auch bewertet. In fast jedem Fach sind 1-3 Referate über 20-90 Minuten zu halten. Der Arbeitsaufwand ist um einiges höher als in Deutschland, jedoch sind die meisten Dozenten sehr freundlich, das akademische Niveau ist niedriger, und man erreicht mit dem geforderten Arbeitsaufwand in der Regel gute bis sehr gute Resultate. Für die Bewerbung an der UdG füllt man die geforderten Formulare aus, verfasst ein Motivationsschreiben auf Spanisch und benötigt ein Sprachzertifikat mit mindestens A2. Die dortige Tourismusfakultät hat eine riesige Auswahl an Kursen. Diese sind alle auf Spanisch, und weder Dozenten noch Kommilitonen sprechen gutes Englisch. In einem „Curso“ sind in der Regel ca 35 Personen, und aktive Mitarbeit wird erwartet. Als Austauschstudent hat man in der Regel einen „Austauschstudenten-Bonus“ und alle sind hilfsbereit. Die CUCEA (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften) befindet sich auf einem riesigen Campus ausserhalb des Zentrums. Das Gelände ist weitläufig und schön beplanzt und man findet alles was 6 man braucht. Kioske vor den Toren die sehr günstiges Essen anbieten, Restaurants und Kantinen auf dem Gelände sowie Computerräume und Klassenzimmer mit Macs und Beamern als Standartausstattung. Das Niveau ist wie schon erwähnt etwas niedriger als in Deutschland, jedoch liegt der Schwerpunkt meiner Meinung nach mehr auf Ausbildung praktischer Fähigkeiten. Ich habe 7 Referate mit 20-40 min gehalten in meinem Auslandssemester, dafür gibt es in der Regel Prüfungen während des Semesters verteilt, und nicht alle am Ende. Es gibt zwar einige Austauschstudenten an der UdG, jedoch hat zum Beispiel allein die CUCEA 1400017000 Studenten, so dass man eher Kontakt mit Einheimischen knüpft. Ich hatte zum Beispiel nur einen Kurs mit anderen Austauschstudenten In allen meinen Vorlesungen waren meine Kommilitonen sehr aufgeschlossen und neugierig und haben mich von Anfang an integriert. Freundschaften aufzubauen hat mich vor keine Herausforderung gestellt, da so ziemlich alle Mexikaner mit denen ich Kontakt hatte, aufgeschlossen und freundlich waren. Von dem Drogenkrieg in Mexiko bekommt man eigentlich nichts mit, das spielt sich hauptsächlich zwischen rivalisierenden Banden ab, und die Bevölkerung ist selten betroffen. Ich habe mich keine Sekunde lang unsicher gefühlt. Ich würde jederzeit wieder in Guadalajara studieren, und kann es nur jedem empfehlen diese Stadt mit ihren aufgeschlossenen Menschen in diesem wunderschönen Land zu besuchen!