FIRE IN RED-Tour Part II Konzept überzeugt durch Kundennähe.
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FIRE IN RED-Tour Part II Konzept überzeugt durch Kundennähe.
Die Kundenzeitschrift der Kässbohrer Geländefahrzeug AG Nummer 07/2008 07/2008 FIRE IN RED-Tour Part II Editorial Konzept überzeugt durch Kundennähe. Über 4.000 Besucher waren Feuer und Flamme: Im Rahmen der Neuvorstellung des PistenBully 400 führte die FIRE IN RED-Tour Part II durch Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, USA sowie durch eine ganze Reihe an osteuropäischen und skandinavischen Ländern. Wie bereits bei der Präsentation des PistenBully 600 – also der Premiere der FIRE IN RED-Tour – entschloss sich die Kässbohrer Geländefahrzeug AG dazu, dem Fachpublikum eine Neuheit nicht einfach nur „vorzuführen“... Nein, im Gegensatz zu den Wettbewerbern, die ihre Fahrzeuge in der Regel im Rahmen eines Events lediglich zu Schau stellen, ließ Kässbohrer die Tour-Besucher den Nachfolger des PistenBully 200 im wahrsten Sinne des Wortes hautnah „erleben“: Die FIRE IN RED-Tour Part II bot den Profis erneut die Chance, selbst einmal ins Cockpit zu steigen und Gas zu geben – denn nichts überzeugt mehr, als wenn man sich ein eigenes Bild von den Qualitäten eines neuen Fahrzeugs machen kann. Und wie der sprichwörtliche rote Faden zog sich weltweit etwas durch die Reaktionen der Pisten-Spezialisten, das man mit nur einem Wort beschreiben kann: Begeisterung. PistenBully auf Erfolgskurs. Mit dem neuen PistenBully 400 ist es uns erneut gelungen, unter unseren Kunden ein wahres Feuer der Begeisterung zu entfachen. Die Besucherzahlen der FIRE IN RED-Tour Part II belegen dies eindrucksvoll. Auf über 4.000 Profis der Branche ist der Funke übergesprungen. Egal, ob in den europäischen Alpenländern, in Osteuropa, in Skandinavien, Japan und den USA – der neue PistenBully 400 hat bei seiner Vorstellung alle Herzen höher schlagen lassen. Ich freue mich außerordentlich, dass wir auf diese Weise einmal mehr unseren hohen Ansprüchen gerecht geworden sind und unsere Position als Weltmarktführer untermauert haben. Der PistenBully 400 reiht sich damit nahtlos in die lange Reihe an Fahrzeugen aus dem Hause Kässbohrer ein, die weltweit einen hervorragenden Ruf genießen. Die Besucher der FIRE IN RED-Tour Part II in Frankreich sind begeistert von der Einführung des PistenBully 400. Der PistenBully 400 ist ein starker und im selben Maße zuverlässiger Weggefährte. Vom komfortablen Cockpit über den starken, sparsamen Motor mit 370 PS bis hin zum robusten Fahrwerk – alle Details des Neuen sind bestens auf die Anforderungen des Fahrers und auf die harten Bedingungen in den Bergen abgestimmt. Der PistenBully 400 zeichnet sich als ideales Flottenfahrzeug aus und bietet den Betreibern eine rundum wirtschaftliche Lösung. Sowohl in der Anschaffung als auch im laufenden Betrieb mit niedrigem Kraftstoffverbrauch. Das Konzept der FIRE IN RED-Tour hat sich erneut als richtig bestätigt. Kässbohrer setzt damit in konsequenter Fortführung langjähriger Tradition auf Kundennähe und Servicefreundlichkeit. Darauf können sich die Pisten-Profis in der ganzen Welt verlassen. Das macht Kässbohrer zum Weltmarktführer. Hasliberg (Schweiz): Ideale Bedingungen für die Präsentation des PistenBully 400 in der Schweiz. Zu unserem positiven Image trägt seit dem vergangenen Jahr auch der PistenBully Paana in einem sehr hohen Maße bei. Mit einem überzeugenden Preis-/Leistungsverhältnis setzt sich das zuverlässige und robuste Fahrzeug im Markt durch. So ist es uns gelungen, den PistenBully Paana erfolgreich in das Kässbohrer-Produktportfolio zu integrieren. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit der Übernahme des finnischen Herstellers für Pistenpräparierfahrzeuge, der Hydrolink Oy Ab, zum 2. Juni 2008 einen ebenso erfolgreichen Schritt tätigen werden. Die Formatic-Pistenmaschinen werden als Zweitmarke unsere Produktpalette erweitern und unser Potenzial noch weiter verstärken. Zum Saisonende gilt es, an die Überholung Ihrer PistenBully zu denken. Nutzen Sie die alljährliche Frühjahrsaktion mit vielen Paketen und Sonderpreisen im Erstzteilbereich. Oder besuchen Sie einen unserer kostenlosen Lehrgänge zum Thema Sommerrevision. Die Termine dazu finden Sie in dieser K-info. Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr steigt als besonderes Highlight vom 03. – 05. Juni 2008 die zweite AfterWork-Party in Laupheim. Wir möchten mit Ihnen gemeinsam den Saisonabschluss feiern und freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch. Ihr Jens Rottmair Vom 23. – 25. April 20 08 präsentiert Kässb ohrer am Stand 214 nach erfolgreicher FIR E IN RED-Tour Part II erstmals den neuen PistenBully 400 auf de r SAM 2008 in Grenob le. Auf weitere Neuheiten dürfen die Messebesucher gesp annt sein. www.pistenbully.com Auch auf der Zugspitze setzt die FIRE IN RED-Tour Part II ihre Zeichen. Seite 2 Impressionen von der FIRE IN RED-Tour Part II – weltweit erregt www.pistenbully.com der neue PistenBully 400 Aufsehen. www.pistenbully.com Seite 3 Seite 4 PistenBully mit „X Tracks“ präparieren Snowmobile Trails in Michigan. Schneemobilfahren ist in Nordamerika ein sehr beliebter Sport. Tausende von Schneemobilbegeisterten nutzen im Winter jede Gelegenheit, mit ihren Motorschlitten auf Forstwegen und über schneebedeckte Wiesen und Berghänge zu fahren. Im US-Bundesstaat Michigan gibt es beispielsweise über 300.000 Schneemobilfahrer. Weitere 100.000 kommen aus anderen Staaten, um in Michigan ihrem winterlichen Hobby zu frönen. am Nordufer des Lake Michigan auf der Oberen Halbinsel und ist für das Präparieren von 250 km Trails innerhalb seines Zuständigkeitsbereichs verantwortlich. Interessanterweise war das Trailnetz lediglich 25 km lang, als Schoolcraft 1988 die Aufgabe des Trailpräparierens übernahm, und damals wurde für diese Arbeit lediglich ein Schneemobil eingesetzt, das eine selbst konstruierte Planierwalze hinter sich herzog, die den Schnee verdichtete. Mit zunehmender Verbreitung des Schneemobilsports ist in den vergangenen Jahren auch der Bedarf an präparierten Trails gestiegen. Michigan unterhält jeden Winter ein Netz von mehr als 10.500 Kilometern markierter und präparierter Snowmobile Trails. Die Obere Halbinsel Michigans, von den Einheimischen schlicht „U.P.” (für Upper Peninsula) genannt, ist mit reichlich Schnee gesegnet. Ein Jahresniederschlag von 2-4 Metern Schnee macht sie zum regionalen Zentrum für Winterspaß – Skifahren und Schneemobilfahren. Der TrailBully wurde für einen einzigen Zweck entwickelt und konstruiert – das Präparieren von Snowmobile Trails. Ein robustes Fahrwerk, 5 Achsen mit verstärkter Einzelradaufhängung und ein langer Radstand zeichnen den TrailBully aus. Der Rahmen verfügt über eine spezielle Deichsel, die ideal dafür geeignet ist, lange Fräsen von durchschnittlich 2,8 m Breite und 6-7 m Länge und mit mehreren Stahlmessern zu ziehen, mit denen der Trail planiert wird. Hochleistungsgummiketten („X Tracks“) sorgen für den erforderlichen Zug, wenn die Fräsen auf harten, vereisten Untergründen eingesetzt werden müssen, und schonen außerdem den Asphalt, wenn Straßen zu queren sind. Im Winter 2005-2006 testete die Schoolcraft County Snowmobile Association einen TrailBully auf ihren Trails. Im Herbst 2006 konnte der Club zwei seiner Präparierfahrzeuge für Snowmobile Trails ersetzen – einen Bombardier BR-180 und einen PistenBully 200 Trail, beide Baujahr 2001. Für alle Abfahrt- und Langlaufzentren der Oberen Halbinsel ist der PistenBully das Fahrzeug der Wahl. Bei den Schneemobilclubs hat sich der PistenBully TrailBully seit seiner Markteinführung vor vier Jahren zur ersten Wahl für die Unterhaltung der Snowmobile Trails entwickelt. Die Schoolcraft County Snowmobile Association (SCSA) ist einer dieser Clubs. Er liegt Aufgrund der Vertrautheit mit dem alten PistenBully 200 Trail und des hervorragenden Ergebnisses des TrailBully-Tests entschied sich die SCSA dafür, zwei neue TrailBully zu erwerben. Der langjährige Pistenchef Bob Forry meint dazu: „Wir wussten, was der PistenBully leisten kann. Wir wussten, dass die Qualität der Maschine unseren Erwartungen entsprechen würde. Der neue TrailBully bietet den Komfort des großen Cockpits und die Lenkbarkeit, die uns beim älteren Modell 200 Trail schon so gut gefiel. Und außerdem haben wir jetzt die Gummiketten; sie sorgen im Vergleich zu den früheren Stahlketten für einen deutlich verbesserten Fahrkomfort und deutlich weniger Schäden auf Straßen, die überquert werden müssen.“ SCSA hat circa 12 PistenBully-Fahrer; sie alle sind ehrenamtlich tätig. Diese Fahrzeugführer fahren allabendlich an die 250 km Trails zweimal ab, legen also jeden Abend eine Strecke von 500 km zurück. Von Dezember bis April präparieren sie an drei bis fünf Abenden die Woche. Die Fahrer bei Schoolcraft hatten die Eigenschaften des TrailBully, die ihre Arbeit angenehmer machen, sehr bald entdeckt. Eine Präparierschicht kann bis zu 12 Stunden dauern, deshalb nehmen die Fahrer oft eine Begleitung mit. Das ruhige, komfortable Cockpit ist geräumig und bietet ausreichend Platz für zwei Personen, Winterbekleidung und Verpflegung für die lange Nacht. Dank der Fernbedienung, einer Schalterbank an einem Haltegurt, kann ein pfiffiger Beifahrer die Fräse problemlos steuern. So kann sich der Fahrer ganz darauf konzentrieren, den Trail mit dem Fronträumschild zu ebnen. Der Tempomat des TrailBully ermöglicht es, auf langen geraden Strecken des Trailnetzes eine konstante Präpariergeschwindigkeit einzuhalten und somit Kraftstoff sparend und effizient zu präparieren. Mitten in ihrer zweiten vollen Betriebssaison sind die zwei TrailBully bei SCSA immer noch fast jede Nacht unterwegs; sie ziehen schwere Fräsen hinter sich her und hinterlassen einen Untergrund, dessen hohe Qualität die Schneemobilfahrer zu schätzen wissen. Der Fahrer Babe Tonne sagt: „Wenn ich den Trail nicht so gut präpariere, dass ich selbst gern drauf fahren würde, dann ist sie auch für jemand anderen nicht gut genug! Der TrailBully macht es mir leicht, die Trails in der Qualität zu präparieren, die von den Schneemobilfahrern erwartet wird. Ich nenne ihn meinen „Trail Buddy“ oder in anderen Worten: Meinen besten Freund. Nach zwanzig Jahren und Tausenden von freiwilligen Arbeitsstunden mit zwei TrailBully sieht die Schoolcraft County Snowmobile Association ihren Auftrag nach wie vor darin, perfekt präparierte Trails bereitzustellen. PistenBully-Modelle. Dies und Das. Mit viel Liebe zum Detail. Bode Miller trainiert in Hinterreit bei Saalfeld/Österreich. Mit Spielzeug hat das nichts zu tun. Miniatur-PistenBully im Maßstab 1:43 sind eher etwas für „große Kinder“, also Sammler und Liebhaber. Ihr Reiz? Die PistenBully-Modelle sind detailgetreu nachgebaut bis ins Kleinste. sein, schließlich ist die Montage zu 100 Prozent Handarbeit. Für die meisten Bauteile wie Fahrerhaus, Sitze oder Ketten muss ein eigenes Werkzeug entwickelt werden. Rund ein halbes Jahr muss man für die Produktion eines neuen Modelles rechnen. Der PistenBully 600 hat zahlreiche Fans, die sich nun freuen können. Denn jetzt gibt es ihn auch in klein. Wie immer lassen sich Plattform und Fahrerhaus originalgetreu aufklappen. Selbst das Cockpit ist deutlich erkennbar das des PistenBully 600. Von den Sitzen über die Form der Mittelkonsole bis hin zu beweglichen Scheibenwischern. Im Gegensatz zu Spielzeugwaren-Miniaturen liegt das Hauptaugenmerk dieser Miniaturen für Liebhaber auf der detaillierten Optik, nicht auf der Funktionalität der PistenBully-Modelle. Ein Modell muss in all seinen Feinheiten den Charakter des Originals treffen. Die PistenBully-Modelle werden im Zinkdruckgussverfahren gefertigt. Der Einsatz von Zink ermöglicht aufgrund seiner guten Giessbarkeit maßgenaue, scharfe Konturen. Auch die Veredelungen der Kunststoff-Spritzgussteile, die lackiert, bedruckt und geprägt werden, sind sehr wichtig. Fensterrahmen, Türdichtungen und auch der PistenBully-Schriftzug werden beispielsweise im Tamponprint-Verfahren aufgedruckt. Sein Vorteil besteht in der Verformbarkeit des Tampons, durch den das Bedrucken von unebenen Flächen möglich ist. Die Firma R.O.S. Srl ist ein langjähriger Partner von Kässbohrer, die bereits den PistenBully 300 Polar als Modell produziert hat. Angelo Sanfratello – Inhaber des familiengeführten Unternehmens – kennt sich in seinem Metier aus. Er ist erster Ansprechpartner, wenn es um neue Modelle geht. R.O.S. produziert jährlich ca. 200.000 Modelle. Erst wenn Lizenzvereinbarungen getroffen und Urheberrechte geklärt sind, beginnt die eigentliche Arbeit für Angelo Sanfratello und sein Team. Ihre Kernkompetenz ist die Baumechanik. Alle Teile müssen vernünftig zusammenzubauen www.pistenbully.com Die Entwicklung einer Miniatur bedeutet für einen Hersteller eine große Investition, noch ehe ein einziges Modell fertig gestellt ist. Denn PistenBully-Modelle stehen genauso wie die Originale für hochwertige Premiumqualität. Wie beinahe sämtliche Slalomprofis des internationalen Skizirkus, trainiert auch der US-amerikanische Skirennläufer Bode Miller, der als Draufgänger auf der Piste gilt, in Hinterreit bei Saalfeld in Österreich. Miller ist für seine unorthodoxe Art und Weise bekannt, die ihm bereits in die Wiege gelegt wurde. Zu den Wettkämpfen reist Miller stets mit seinem Motorhome an – selbst bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin wohnte er in seinem Wohnmobil. Seine Eltern, zwei Hippies, waren Anhänger eines möglichst einfachen Lebens. Dies bedeutete für den Gewinner des Riesenslalom-Weltcups 2003/2004 und seine drei Geschwister in einer kleinen Hütte ohne fließendes Wasser und jegliche Elektrizität in den Wäldern von Easton Valley aufzuwachsen. Kurz: Eine Jugend abseits der Normalität, die Bode Miller als Sportler prägt. Und gerade deshalb schätzt er den speziellen Service, den Peter Hörl, der Chef des Hinterreitlifts, den Nationalmannschaften bietet – wie zum Beispiel ein Sprühbalken zum Vereisen der Pisten. Denn für den Draufgänger Miller gibt es nur eine Prämisse: Geschwindigkeit. Kässbohrer übernimmt Vorreiterrolle bei der Suche nach einer zukunftsfähigen Motorentechnologie für Pistenraupen. Künftige EU-Richtlinien für Emissionsgrenzen. Motorenabgase haben einen großen Einfluss auf die Qualität der Luft und auf die menschliche Gesundheit. Insbesondere Stickoxide (NOx) und Feinstaub wirkungsgrad des Motors und der Kraftstofffverbrauch steigt deutlich. wirken sich schädlich auf Mensch und Umwelt aus. Um die negativen Folgen der Luftverschmutzung einzudämmen, hat die EU 1999 ein Gesetz verabschiedet (EU Stufe 1), das im Bezug auf NOx und Feinstaub strenge Emissionsgrenzen für Diesel- und Benzinfahrzeuge festsetzt. Derzeit gilt die Richtlinie EU Stufe 3A und die amerikanischen Verordnung EPA Tier 3, 2011 treten für Offroad-Fahrzeuge die EU Stufe 3B und die EPA Tier 4 in Kraft und 2014 folgt dann die EU Stufe 4. Im Vergleich zur EU Stufe 3A halbiert die EU Stufe 3B die NOx-Emissionen und reduziert den Feinstaub-Ausstoß um 90 %, die EU Stufe 4 wird die NOx-Emissionen im Vergleich zur EU Stufe 3A um ganze 90 % reduzieren. Bei der SCR-Technologie erfolgt die Reduktion der Stickstoffemission in einem nachgeschalteten Keramik-Katalysator – dem SCR-Kat. Für dieses Verfahren ist eine ungiftige und geruchlose Harnstofflösung (AdBlue) erforderlich. Sie wird in den Abgasstrom eingesprüht und bewirkt im Katalysator die Umwandlung der Stickoxide in Wasserdampf und elementaren Stickstoff, einem natürlichem Bestandteil der Luft. Die Nachteile hier sind vor allem der Bedarf einer Abgasanlage aus Edelstahl, um der Korrosion durch den Harnstoff vorzubeugen, eine aufwändige SCR-Peripherie, ein beheizter Harnstoffstank und ein Druckluftanlage zur Eindüsung der Harnstofflösung. AGR- und SCR-Technologie Herausforderungen für Pistenraupen Um die vorgegebenen Standards zu erreichen, werden zwei verschiedene Methoden eingesetzt: Die AGR-Technologie (gekühlte Abgasrückführung) und die SCR-Technologie (ein nachgeschalteter Keramik-Katalysator in Verbindung mit einem Ammoniak-Zusatz). Die SCR-Technologie ist seit Jahren Standard und wird auch ausreichen, die Richtlinien der EU Stufe 3B zu erreichen. Um die strengen Werte der EU Stufe 4 zu erreichen, werden die AGR-Technologie und die SCR-Technologie aller Voraussicht nach gemeinsam zum Einsatz kommen müssen. Die Tauglichkeit der AGR-Technologie und der SCRTechnologie für die Absenkung der Schadstoffemissionen wurde bislang vor allem für „gewöhnliche“ Straßenfahrzeuge getestet und Die AGR-Technologie führt einen Teil der Abgase gekühlt in den Motor zurück, um die Verbrennungstemperatur und damit die Bildung von NOx niedrig zu halten. Zur Einhaltung der Partikelwerte muss allerdings noch ein Partikelfilter eingesetzt werden. Diese Technologie verlangt zwar keine weitere Reduzierungskomponente, dafür muss der Motorbauraum größer sein und ein größerer Schalldämpfer eingebaut werden. Des Weiteren sind eine um 30% höhere Kühlleistung sowie schwefelarme Kraftstoffe erforderlich. Dadurch sinkt der Gesamt- www.pistenbully.com Aus diesem Grund hat Kässbohrer bei den international erfahrenen Motorenentwicklern Senior Engine Consultants eine Expertise in Auftrag gegeben, die die Problematik der bestehenden Technologien für den üblichen Einsatz von Pistenraupen – Höhe, Kälte, Neigung/Steigung, Lastkollektive – untersuchen sollte. Die Spezialisten kamen zum dem Schluss, dass sich Temperatur, Höhe, Schwerlast und die eigene Logistik im Bezug auf Kraftstoff -und Ölversorgung auf die Emissionen der PistenraupenMotoren auswirken. Für die Erreichung der EU Stufe 3B empfehlen die Experten von Senior Engine Consultants die SCR-Technologie. Die EU Stufe 4 erfordert die AGR-Technologie in Verbindung mit möglichst wenig NOx-Ausstoß, der SCR-Technologie und einem Russpartikel-Filter. Nicht alle Motorenhersteller wollen die Stufe Tier 3B mit der SCR-Technologie realisieren, sondern setzen auf die AGR-Technologie. Dies bedeutet für die Pistenraupenhersteller, dass sie bei der Entwicklung zweigleisig fahren müssen. Für die weitere Motorenentwicklung der Pistenraupen bedeutet dies, dass die Erfahrungen aus den Entwicklungen für die Straßenfahrzeuge, die stetig überprüft und perfektioniert wurden, auf die Pistenraupen übertragen und weiterentwickelt werden müssen. Besonders im Hinblick darauf, dass die Werte der EU Stufe 4 nur drei Jahre nach der Einführung der EU Stufe 3B erfüllt werden müssen und zur Erfüllung beider Stufen umfangreiche Modifizierungen der Pistenraupen-Motoren notwendig sind, stellt die Expertise die Frage in den Raum, ob die Zeit ausreicht, die Technologie der Straßenfahrzeuge zur Einhaltung der EU Stufe 4 innerhalb so kurzer Zeit auf die Pistenraupen zu übertragen. Die Erkenntnisse aus dieser Expertise haben Kässbohrer dazu veranlasst, gemeinsam mit anderen Pistenraupenherstellern und mit der Unterstützung der europäischen Seilbahnverbände bei der EUROMOT (Europäischen Verband der Verbrennungsmotoren-Hersteller) in Brüssel einen Antrag auf Verschiebung der Einführungstermine für die neuen Emissionsgrenzen einzureichen. Grundlage dafür sind die Nachweise und intensive Recherchen mit den Motorenherstellern durch Senior Engine Consultants. Der Antrag auf die Auslassung des für 2011 geplanten Zwischenschrittes soll die Einführung der Richtlinie keineswegs verhindern, sondern den Motorenherstellern die Chance geben, diese Zeit zu nutzen, um umwelt- und kundengerechte Lösungen für die Pistenraupenhersteller zu entwickeln. Ziel ist es, bis 2014 eine funktions- und zukunftsfähige Emissionsminderungs-Technologie für Pistenraupen anzubieten. Noch mehr Informationen rund um Emissionen n bewiesen. Normale Nutzfahrzeuge und Busse werden aber bei normalen Temperaturen und Luftdruckverhältnissen betrieben, die Emissionstests beziehen sich dabei auf 20°C und 990 mbar Luftdruck. Pistenraupen hingegen arbeiten bei konstant niedrigen Temperaturen von durchschnittlich -7 °C bis -11 °C und in Höhen von bis zu 3.500 Metern. Deshalb gilt es herauszufinden, wie sich die niedrigeren Temperaturen und der niedrigere Luftdruck auf die Höhe der Emissionen auswirken und mit welchen Technologien die geforderten Werte erreicht werden können. Seit Januar 2006 haben die EU-Staaten und die NAFTA-Staaten eine Harmonisierung der Abgasvorschriften erarbeitet und rechtskräftig gemacht. n In den USA ist die Situation im Hinblick auf die Emissionsvorschriften gleich wie in Europa. Allerdings ist ein Gerichtsverfahren anhängig, in dem Kalifornien mit elf weiteren US-Bundesstaaten einen früheren Einführungszeitpunkt der verschärften Emissionsgrenzen erreichen möchte. Der Ausgang des Verfahrens ist noch offen. n Gemeinsam mit der American Ski Association arbeiten die Pistenraupenhersteller auch in den USA an einer kunden- und umweltgerechten Lösung. Seite 5 Hans Böhlen Ein Kässbohrer Urgestein. Im Wallis gibt es unzählige Berge, viele Wintersportgebiete und deshalb umso mehr zu tun für Hans Böhlen, Leiter der Zweigstelle „Wallis“ der Schweizer Niederlassung. Und das nicht erst seit gestern. Hans Böhlen arbeitet seit 1975 bei Kässbohrer – Ein echtes Urgestein! Hans Böhlen arbeitet nicht nur für Kässbohrer, Hans Böhlen IST Kässbohrer. Eine felsenfeste Tatsache, daran gibt es nichts zu rütteln! Angefangen hat alles vor gut 33 Jahren. Der junge Auto-Mechaniker stiess in der Automobil Revue auf ein Inserat, das ihn besonders interessierte: Die Motoforce AG, Generalimporteur für SETRA Omnibusse und PistenBully in Kloten, suchte einen Mechaniker. Mit seiner Bewerbung brachte Böhlen den Stein ins Rollen. Seine neue Aufgabe war es ab sofort Pistenfahrzeuge und Busse zu reparieren, im Innen- und im Aussendienst. Doch nur eineinhalb Jahre, nachdem der engagierte Berner Oberländer begonnen hatte, in Kloten zu arbeiten, verschlug es ihn ins Wallis. 1976 bezog Böhlen als Kässbohrer-Service-Verantwortlicher für das Wallis eine kleine Werkstatt in Sion. „Das war der 1. November“, erinnert sich Böhlen, „ein hochheiliger Feiertag im sehr katholischen Wallis“. Eine erste Lektion „Ortskunde“ für den reformierten Neu-Walliser. Eine großes Plus in seiner neuen Umgebung war Böhlens Zweisprachigkeit: Im Wallis wird neben Deutsch vielerorts Französisch gesprochen. Vier Jahre später wurde expandiert. Der Servicestützpunkt bezog 1980 eine neue, grössere Werkstatt in Sion – mit mehr Platz und einer Hebebühne für die Reparatur der Busse. Und auch personell wurde aufgestockt: Als leitender Mechaniker arbeitete er nun mit drei weiteren Mechanikern zusammen. Im Jahre1990 veränderte sich Böhlens Aufgabenbereich in der Servicestelle Sion grundlegend. Ihm wurde der Verkauf von PistenBully für das Wallis, die Westschweiz und das Berneroberland übertragen. Was hat sich seither verändert, ausser, dass inzwischen keine Busse mehr in der Zweigstelle Sion einfahren? Nebst dem Einbau eines Trage-Liftes und einigen technischen Anpassungen, die vorgenommen wurden, hat sich in der Zweigstelle Sion laut Böhlen nichts geändert. „Auch die Abläufe blieben über all die Jahre dieselben, heute einfach begleitet von viel mehr Papier“. Aber, „wenn man eine Servicestelle aufbaut, dann beginnt man unternehmerisch zu denken“, resümiert Böhlen. Und nicht nur das. Wenn man so lange dabei sei, dann sei man das mit Herz, Leib und Seele, ist er überzeugt. Besonders schätzt er Kässbohrer als Arbeitgeber: Ich konnte immer selbstständig arbeiten.“ So wurden das Unternehmen und vor allem die Pistenfahrzeuge für ihn zu mehr als nur einem Beruf. Auch Peter Jenny, Geschäftsführer der Kässbohrer Geländefahrzeug AG Schweiz, schätzt den unermüdlichen Einsatz seines langjährigen Mitarbeiters: „Tage, Stunden und Kilometer, das spielt bei Hans alles keine Rolle“. Diese Leidenschaft, gepaart mit seiner Zuverlässigkeit, seinem Pflichtbewusstsein, seiner Hilfsbereitschaft und seiner Kreativität machen Böhlen zu einem lebendigen, sympathischen und feinsinnigen Urgestein. Seite 6 Tracks of Life – Storys, die das Leben schreibt. Kässbohrer begeistert den Nachwuchs. Tracks of Life – Ausgabe 3 Wieder einmal haben wir nach heißen Spuren aus der PistenBully-Welt gesucht. Nach Spuren, welche die roten Boliden von Kässbohrer hinterlassen haben. Nicht nur auf der Piste, sondern auch bei ihren Fans. Grundsätzlich gilt für jede Detektivarbeit: Jede noch so kleine Spur muss unbedingt verfolgt werden. Genau genommen, sind gerade die kleinen Spuren besonders wichtig – aus ihnen werden oft ganz große Fälle. Deshalb sind wir dieses Mal Max Schöberl aus Ammendorf auf der Fährte, der mit seinen erst zwölf Jahren schon die ersten PistenBully-Spuren ziehen durfte. Niemand ist zu klein, um ein PistenBully-Fan zu sein: In seinem letzten Winterurlaub durfte Max Schöberl aus Ammendorf zum ersten Mal in seinem Leben in einem PistenBully mitfahren – für den Zwölfjährigen ein unvergessliches Erlebnis! Falls auch Sie eine PistenBully-Geschichte zu erzählen haben, senden Sie eine E-Mail mit Ihren Erlebnissen an die Adresse [email protected], damit wir daraus eine Story für Tracks of Life machen können. Max Schöberl staunte nicht schlecht, als er im letzten Winterurlaub plötzlich eine ganze PistenBully-Flotte entdeckte. Die Fahrzeuge standen bereits startklar in ihren Garagen – und warteten nur noch darauf, dass der junge PistenBully-Fan einsteigt. Ihre Hinweise auf heiße Spuren werden natürlich wie immer belohnt: Die Autorin oder der Autor der Gewinner-Story erhält als Dankeschön ein neues Miniatur-Modell des PistenBully 600. Mitmachen lohnt sich also! Die Fahrzeuge von Kässbohrer faszinierten den Jungen schon seit langem. Und aus diesem Grund hatte der Vater von Max die PistenBully-Fahrer gebeten, seinem Sohn einen Herzenswunsch zu erfüllen. Ihre Under-Snow-Cover-Agenten Und aus dem Wunsch wurde Wirklichkeit: Max’ Vorfreude auf seine PistenBully-Premiere wuchs ins Unermessliche. Gleichzeitig stieg auch seine Nervosität. „Jeder Handgriff der Fahrer saß, sie zogen die Tore hoch und stiegen nacheinander ein. Als alle in ihren Fahrzeugen saßen, ging es endlich los“, erinnert sich Max. Seine erste Fahrt in einem Pistenfahrzeug verlief dann allerdings nicht ganz ohne Schreckenssekunden: „So mancher Hang war schon besonders steil und manchmal war es mir etwas mulmig“, gibt Max zu, „doch der Fahrer Andy hatte seine Maschine perfekt im Griff – und der PistenBully 300 erledigte seine Aufgabe ohne Probleme.“ Das Pistenpräparieren dauerte schließlich bis spät in die Nacht. Nichtsdestotrotz entschloss sich Max schon beim Aussteigen, im nächsten Winterurlaub wieder mit ins PistenBully-Cockpit zu steigen. „Mit einem solchen Pistenfahrzeug mühelos steile Abfahrtsstrecken zu bewältigen, die Kraft des Motors zu spüren – das ist ein wirklich großartiges Erlebnis“, sagt Max. Das Erlebnis von Max beweist: Für eine Fahrt im PistenBully ist wirklich keiner zu klein. Und wer weiß: Vielleicht wird aus dem Zwölfjährigen eines Tages sogar ein professioneller PistenBully-Fahrer! Erstklassiger Beobachtungsposten. PistenBully präpariert den Gommerlauf. Seit mittlerweile 35 Jahren begleitet ein Zug der Matterhorn Gotthard Bahn den zweitgrössten Volksskilauf der Schweiz, den Gommerlauf vom Start in Blitzingen-Bodmen nach Oberwald. Diese „fahrende Tribüne“, die einen hautnahen Blick auf das Renngeschehen – inklusive einem atemberaubenden Panorama – erlaubt ist weltweit einzigartig. 25 Kilometer lang ist der Gommerlauf, der alljährlich im Oberwallis stattfindet. 1500 TeilnehmerInnen starteten auch dieses Jahr wiederum zum 35. Gommerlauf. Die komplette Loipe des Gommerlaufes läuft entlang der Bahnstrecke und wird von PistenBully präpariert. ▲ Über 1.100 Starter erreichten heuer das Ziel des Am 23. und 24. Februar fand der Gommerlauf statt. Das Rennen zählt zu den größten Volksläufen der Schweiz. www.pistenbully.com ▼ 25-Kilometer-Rennens des Gommerlaufs. die Strecke führt von Blitzingen immer bergauf bis ins 100 Meter höher gelegene Oberwald. In den Anfangsjahren des Gommerlaufes bestand der Extrazug aus zwei Waggons. Heute verkehrt jeweils eine stolze Zugskomposition mit Panoramawaggons bestückt, entlang der Strecke des Gommerlaufes. Die Gäste sitzen in der ersten Reihe und geniessen die herrliche Aussicht aus dem Zug. Näher am Geschehen als der Extrazug sind nur noch die vielen begeisterten Zuschauer entlang der Strecke. Der „Tatzelwurm“ des Gommerlaufes windet sich über kurze Aufstiege, rasante Abfahrten und lange Gleiterstücke dem Ziel entgegen. Kurz vor Oberwald beschleunigt der Extrazug der MGBahn das Tempo beträchtlich, damit sich die Gäste rechtzeitig im Zielraum in Oberwald einfinden, um den Zieleinlauf mitzuerleben. Seit vielen Jahren setzt die Loipe Goms, das sind die professionellen Loipenmacher, auf PistenBully. Ab Mitte November bis Ende März werden mit zwei PistenBully 100 und einem PistenBully 200 die 100 Kilometer Loipen täglich neu aufbereitet. Das Goms, als Langlauf-Eldorado der Schweiz bekannt, will sich weiter entwickeln und hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesteckt. Die Nummer eins des nordischen Skisports im Alpenraum zu werden. Mit vereinten Kräften und Partnern wie die Matterhorn Gotthard Bahn und Kässbohrer dürften die Chancen dazu gut sein. Seite 7 Internationaler Wettbewerb von Strandreinigungsgeräten. BeachTech auch im direkten Vergleich vorneweg. Strandreiniger ist nicht gleich Strandreiniger – dies hat sich auch auf dem Kongress „ECOPLAYAS“ in Spanien beim Wettbewerb der Strandreinigungsmaschinen wieder deutlich gezeigt. Die ECOPLAYAS, welche diesmal in Puerto de la Mariá bei Cadiz stattfand, präsentiert sich als internationaler Kongress und bietet eine globale technische Sicht auf alle Aspekte der Welt der Strände, besonders auf Sand, Wasserqualität, Ausstattung und Service am Strand. Unter den Teilnehmern sind in erster Linie Mitarbeiter von Gemeinde-, Kreis- und Landesverbänden sowie Dienstleistungsanbieter, die mit Strandmanagement betraut sind. Im Rahmen der ECOPLAYAS 2007 präsentierten sich auch dieses Mal wieder verschiedene Hersteller von Strandreinigungsgeräten. Ein Wettbewerb auf dem Strand Port Sherry rundete als Höhepunkt den Kongress ab. Die Strandreiniger mussten ihr Können auf einem abgesteckten Terrain von etwa 400 m² unter Beweis stellen. Diese Strandabschnitte waren präpariert mit einer jeweils identischen Menge an Müll. Als entscheidende Bewertungskriterien galten Gewicht/ Menge des aufgenommenen Mülls, Anteil des Sandes sowie die benötigte Zeit. BeachTech konnte den Wettbewerb klar für sich entscheiden: in Bestzeit beinahe die doppelte Menge an Müll wie die Konkurrenz sowie ein Sandanteil von unter 5 % sprachen für sich. Mit diesem Ergebnis bestätigt BeachTech seine hohe Reinigungsqualität und -effizienz: BeachTech-Strandreiniger sind der klare Favorit für alle, die ein professionelles Angebot suchen. Immer im Einsatz. Für Sandstrände, wie sie sich Urlauber wünschen. Sauber, fein und rein. Kontakt:Stefan Spindler [email protected] Begeisterung hautnah erleben. Auf die Plätze. Fertig. Los! Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr führen wir die AfterWork-Party in 2008 erneut durch. Keine Frage, dass sämtliche PistenBully-Modelle präsentiert werden. Und auch der PistenBully-Biathlon wird eine zweite Auflage erfahren. Wer toppt die Bestzeit aus dem vergangenen Jahr? Steigert Eure Leistun gen aus dem Vorjahr! Spätestens jetzt, solltet Ihr mit dem Training beginnen.... Die Gewinner bekommen einen PistenBully 600 bzw. einen PistenBully 100 für 4 Wochen gratis zur Verfügung gestellt. Somit gibt es nicht nur wertvolle Preise für die Tagessieger zu gewinnen, sondern auch die Skigesellschaften können vom engagierten Einsatz ihrer Mitarbeiter bei der AfterWork-Party profitieren. Wir laden hiermit herzlich zur zweiten AfterWorkParty nach Laupheim ein. Neueste Informationen zu der aktuellen PistenBully-Produktpalette und jede Menge Spaß garantiert! 008 ni 2 03. – 05. Ju PistenBully-Qualität überzeugt in Ost- und Mitteleuropa. Der PistenBully schreibt seine Erfolgsgeschichte auch in den ost- und mitteleuropäischen Ländern fort: In diesen Regionen stehen bereits jetzt die Olympischen Winterspiele 2014 im russischen Sotschi im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Für alle Beteiligten – und natürlich auch für Kässbohrer – stellt Sotschi eine große Herausforderung dar. Eine Herausforderung, die wir sicherlich annehmen und meistern werden. Allerdings sollten in diesem Zusammenhang nicht die gewaltigen Anstrengungen in den übrigen Teilen Ost- und Mitteleuropas vergessen werden, die sehr Auch die Verhandlungen mit „Ski Resorts of Serbia“, unter Einbeziehung des serbischen Wirtschaftsministeriums, sind erfolgreich verlaufen. Die acht nach Serbien verkauften PistenBully kommen in Kopao- Anmeldungen bitte mit Nennung der beiden Teilnehmer pro Team und des Skigebietes bitte per Fax unter +49 (0)7392/ 900-445 oder per E-Mail an [email protected]. Bitte nur 1 Team je Skigebiet anmelden. Es dürfen nur Firmenangehörige gemeldet werden. Wie im Vorjahr werten wir Langlauf- und Alpinskigebiete ge-trennt. Weitere Besucher aus den Skigebieten sind herzlich willkommen! (Bitte ebenfalls – soweit jetzt schon bekannt – mit anmelden.) große Anstrengungen auf sich nehmen, um ihre Skigebiete zu entwickeln und optimale Voraussetzungen für nationale und internationale Skifahrer zu schaffen. Das gilt sowohl für den staatlichen als auch für den privaten Bereich. Die glücklichen Gesamtsieger in der Wertung der Alpin-Skigebiete der 1. AfterWork-Party waren die Gäste des Kongsberg Skisenters AS, Kongsberg, Norwegen. Sie bekamen einen PistenBully 600 Park für 4 Wochen gratis zur Verfügung gestellt. www.beach-tech.com konnten alleine diese beiden Partner von Kässbohrer vierzehn Neumaschinen und einige gebrauchte Fahrzeuge verkaufen. Darüber hinaus präparieren jeweils drei Neufahrzeuge die Pisten in Slowenien, Bulgarien und Polen – darunter übrigens auch der PistenBully 600 W Polar. So entsprechen beispielsweise die Skigebiete und Langlaufzentren in Tschechien und der Slowakei jetzt schon den internationalen Standards. Zunehmend finden dort hochklassige Wettkämpfe und Weltmeisterschaften wie die Tour de Ski statt. Bei der Pistenpräparation sind natürlich auch hier PistenBully von Kässbohrer im Einsatz. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Vertretungen Ziva (Tschechien) und Termont (Slowakei) hat der schlechte Winter nicht beeinträchtigt. Im vergangenen Jahr nik, Zlabitor und Stara Planina zum Einsatz. Und selbst in Montenegro, Bosnien-Herzegowina und der Republik Srbska fahren nun eine Reihe gebrauchter Maschinen. Diese Erfolge beruhen auf unserer intensiven sowie langfristig angelegten Kundenbetreuung. Dabei können sich die Kunden jederzeit auf eine exzellente Beratung sowie schnelle und unkomplizierte Serviceleistungen verlassen. Wir sind uns sicher, dass wir mit diesem überzeugenden und umfassenden Konzept auch unsere neuen Kunden überzeugen werden. Dafür engagieren wir uns! Kontakt: Steve Junghans [email protected] Seite 8 Kundenlehrgang für PistenBully News Sommerüberholung PistenBully-Shop Vergessen Sie nicht, zum Saisonende Ihren PistenBully zu überprüfen. Die Überprüfungsmaß nahmen sind in unserer Werkstattinformation ausführlich beschrieben.Mehr dazu auch im Internet unter: www.pistenbully.com/ sommerueberholung PistenBully Sonnenbrille (Salice) Sportliche Sonnenbrille mit Kunststoffrahmen und weißem PistenBully Logo. Ausstattung: - UV-Schutz 100 % - Wechselgläser:Schwarz verspiegelt und gelb Und denken Sie auch daran, Ihre Zusatzgeräte zu prüfen. Wenn Sie Unterstützung benötigen, dann helfen Ihnen unsere Service-Fachleute gerne weiter. Damit Ihr Fuhrpark in der Wintersaison 2008/2009 wieder voll einsatzfähig ist. Inkl. Hardcase-Brillenetui 49,90 EUR Terminplan Sommerüberholung 2008 Kennen lernen der verschiedenen Fahrzeugtypen Kennen lernen der einzelnen Fahrzeugbaugruppen Umgang mit dem Ersatzteilkatalog freigegebene Betriebsstoffe Wartung und Pflege Wartung und Pflege Sommerüberholung – Tipps und Hinweise Wartungsarbeiten an: Dieselmotor, Hydraulik, Elektrische Anlage, Getriebe, Fahrwerk, Rahmen, Ketten, Zusatzgeräten Kennen lernen der Fahrzeuge Durchführung täglicher und wöchentlicher Kontrollarbeiten Wartung und Pflege gemäß der Wartungs-Checkliste Werkstattpersonal von PistenBully Kundenwerkstätten 2 Tage Montag bzw. Mittwoch 09.00 Uhr Dienstag bzw. Donnerstag ca. 14.00 Uhr Kässbohrer Geländefahrzeug AG, Laupheim 21.04.08 – 22.04.08 05.05.08 – 06.05.08 23.04.08 – 24.04.08 07.05.08 – 08.05.08 28.04.08 – 29.04.08 PistenBully 600 Modell Maßstab: 1:43 Preise inkl. gesetzlicher MwSt., zzgl. Versandpauschale 5,90 EUR. Mindestbestellwert: 25 EUR. Die Artikel können Sie im PistenBully-Shop unter www.pistenbully.com bestellen. Antwortfax: +49 (0) 73 92/9 00-556 Meine Adresse hat sich geändert, bitte senden Sie mir die K-Info an untenstehende Adresse! Ich benötige die K-info in Zukunft nicht mehr! Terminplan Kundenlehrgänge 2008 KW Kenn- Lehrgangsart ziffer F = Fahrer M = Mechaniker Typ Lehrgangsdauer Tage Ich bin 40/08 62 M Werkstattinformation PistenBully 600 / PistenBully 600 Polar / Winde 30.09. – 02.10.2008 3 Meine neue Adresse lautet: 41/08 42/62 M englischsprachig PistenBully 400 / PistenBully 600 / Winde 06.10. – 08.10.2008 3 Name 42/08 61/62 F/M Italien PistenBully 600 PistenBully 600 Polar / Winde 13.10. – 15.10.2008 3 Firma 42/08 42/62 M Schweiz PistenBully 600 PistenBully 600 Polar / Winde 16.10. – 17.10.2008 2 Straße/Hausnummer 43/08 41/42 F/M Schweiz PistenBully 400 / Winde 20.10. – 22.10.2008 3 PLZ 43/08 61/62 F/M Schweiz PistenBully 600 PistenBully 600 Polar / Winde 22.10. – 24.10.2008 3 45/08 61 F Fahrerinfo PistenBully 600 PistenBully 600 Polar / Winde 03.11. – 05.11.2008 3 Telefon 45/08 62 M Werkstattinformation PistenBully 600 PistenBully 600 Polar / Winde 05.11. – 07.11.2008 3 Email 46/08 41 F Fahrerinfo PistenBully 300 Polar / Winde PistenBully 400 / Winde 10.11. – 12.11.2008 3 Anregungen/Anmerkungen: 46/08 42 M Werkstattinformation PistenBully 400 / Winde 12.11. – 14.11.2008 3 47/08 61/62 F/M Schweiz PistenBully 600 PistenBully 600 Polar / Winde 17.11. – 19.11.2008 3 47/08 32 F/M Technikinfo PistenBully 300 / Winde 19.11. – 21.11.2008 3 48/08 11 F Fahrerinfo PistenBully 100 / 200 / 300 24.11. – 26.11.2008 3 48/08 12 M Werkstattinformation PistenBully 100 / 200 26.11. – 28.11.2008 3 49/08 50 F/M Technikinfo PistenBully Paana 01.12. – 03.12.2008 3 49/08 62 M Werkstattinformation PistenBully 600 / Winde 03.12. – 05.12.2008 3 50/08 32 F/M Technikinfo PistenBully 300 PistenBully 300 Polar / Winde 08.12. – 10.12.2008 3 50/08 55 F/M Technikinfo Vorgängergeneration PB 240 D bis PB 330 D 11.12. – 12.12.2008 2 51/08 56 F/M Technikinfo Vorgängergeneration PB 060 D bis PB 270 D 15.12. – 16.12.2008 2 www.pistenbully.com 32,00 EUR Betriebsleiter Fahrer Werkstattchef Fan Pistenchef Vorname Ort Land ✄ Telefax Bitte ausschneiden und zurückfaxen Inhalt: Ziel: Zielgruppe: Lehrgangsdauer: Lehrgangsbeginn: Lehrgangsende: Lehrgangsort: Termine: Servicenummern Impressum Technischer Kundendienst Gerhard Strähle Tel.: +49 (0) 7392/900-103 Fax: +49 (0) 7392/900-100 Herausgeber: Kässbohrer Geländefahrzeug AG Kässbohrerstraße 11 D-88471 Laupheim Tel.: +49 (0) 7392/900-0 Fax: +49 (0) 7392/900-556 E-Mail: [email protected] www.pistenbully.com Ersatzteilvertrieb Christof Heim Tel.: +49 (0) 7392/900-135 Fax: +49 (0) 7392/900-130 Erscheinungsweise halbjährlich, die nächste Ausgabe K-info erscheint im Herbst 2008 Auflage: 5.500 Stück Redaktion: Sabine Denzler