544 - Der Tip

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544 - Der Tip
Der T!p
www.tipbt.de
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Sofortbefüllung
 KurzT!ps
(ulk) Donnerstag, 18. Dezember
2014
Freiheit für Fränk! Lamperium. 18:00
Uhr // OV Sneak Preview. Cineplex.
20:00 Uhr // Unifete. Rosenau. 21:00
Uhr // M.U.N. Mottoparty. Borracho.
22:00 Uhr // Schalltwerkparty. Glashaus. 22:00 Uhr
Freitag, 19. Dezember 2014
Mamaladnamala – Jahresrückblick.
Zentrum. 20:13 Uhr // Adp Records
Labelnacht. Glashaus. 20:30 Uhr //
Bootylicious. Borracho. 22:00 Uhr //
Tanzraum. Suite. 23:00 Uhr // Thank
God It‘s Friday. 360 Club. 23:00 Uhr
Samstag, 20. Dezember 2014
Gagaku. Kunstmuseum. 19:00 Uhr //
Uraufführung: Feldpost für Pauline.
Studiobühne. 20:00 Uhr // Breakout Deluxe. Breakout. 22:00 Uhr //
Chicks‘n‘Beats. Aktienkeller. 22:00
Uhr // FunkySoulSurvivors. Lamperium. 22:00 Uhr // Grizzly Beats. Koco.
22:00 Uhr // Lady‘s Night. Borracho.
22:00 Uhr // The Constellation vs.
Bierstadt Beats. Suite. 23:00 Uhr
Sonntag, 21. Dezember 2014
Delikatessen: Wie in alten Zeiten. Cineplex. 17:00 Uhr // Tiere Streicheln
Menschen. Glashaus. 20:00 Uhr
Montag, 22. Dezember 2014
Die Rockin Dinos. Borracho. 17:00
Uhr
Dienstag, 23. Dezember 2014
Study Less, Drink More!. Lamperium. 18:00 Uhr // Sübkültür. Forum
Phoinix. 20:00 Uhr // Wir warten aufs
Christkind. Enchilada. 21:00 Uhr //
Panda Party. Borracho. 22:00 Uhr
Mittwoch, 24. Dezember 2014
After Christmas Eve Party. 360 Club.
23:00 Uhr // Heilig Abend. Breakout.
23:00 Uhr
Weihnachtsferien
25. Dezember: Freiheit für Fränk!
Lamperium. 18:00 Uhr // Weihnachtsparty. Borracho. 20:00 Uhr //
Heiliger Bimbam. Breakout. 22:00
Uhr // Nachtspielplatz. Suite. 23:00
Uhr /// 26. Dezember: Peaches &
Cream. Breakout. 22:00 Uhr // Resident Party. Borracho. 22:00 Uhr //
Santa was a Hipster – The Constellation Xmas Edition. Suite. 23:00 Uhr //
Türkisch Night. 360 Club. 23:00 Uhr
/// 27. Dezember: PhunkSyDunk
live. Bechersaal. 20:00 Uhr // Breakout
Deluxe. Breakout. 22:00 Uhr // Welcome to the House. Borracho. 22:00
Uhr // Baddaboombaddabang. Suite.
23:00 Uhr // Snapbacks and Tattoos.
360 Club. 23:00 Uhr /// 28. Dezember: Delikatessen: Wie in alten Zeiten.
Cineplex. 17:00 Uhr /// 29. Dezember: Die Rockin Dinos. Borracho.
17:00 Uhr /// 30. Dezember: Study
less, drink more!. Lamperium. 18:00
Uhr // Night of the Dance. Stadthalle (Großes Haus). 19:00 Uhr /// 31.
Dezember: Das Phantom der Oper.
Stadthalle (Großes Haus). 18:00 Uhr
// Das Lamperium schlägt zurück!
Lamperium. 21:00 Uhr // SilvesterParty. Herzogkeller. 21:00 Uhr // Silvester Deluxe. Breakout. 22:00 Uhr //
Silvester. Borracho. 22:00 Uhr // This
Is It 2014. 360 Club. 23:00 Uhr
Ihrer leeren
BuchT!p
Adieù 2014!
Agent 6 von Tom Rob Smith
„Die besten Thriller kombinieren
erzählerische Spannung, eine erstklassige Handlung und psychologisch überzeugende Figuren –
Smith bietet alles“ The Guardian
(ses) Fällt das Wort Agent im Zusammenhang mit Büchern oder Filmen, so
haben wir alle sofort das Bild von dem
gut gekleideten, immer abgebrühten
und wild um sich ballernden James
Bond, der basierend auf den Romanen
von Ian Flemming seit Jahrzehnten das
Böse bekämpft. Das diese Schilderung
wohl eher weniger realistisch ist, ist uns
dabei klar. Der Unterhaltungswert ist
wichtiger als der Realitätsgehalt. Den
Spagat zwischen Entertainment und
Realismus in seiner bittersten Form
schafft der Autor Tom Rob Smith, der
aus dem Heimatland von James Bond
und MI6 stammt, auf eindrucksvolle
Weise. Sein Agent trinkt weder Martini, noch trägt er einen Anzug. Er
scheitert, entflieht der Realität und bewegt sich am Rande des Wahnsinns.
Der Roman Agent 6 ist das große Finale einer Reihe von Büchern, in denen
es um diesen Protagonisten geht. Seine
Name: Leo Demidow.
Die Geschichte beginnt im Russland
des Kalten Krieges, wo Leo Demidow als Agent des MGB (Ministerium
Quelle: Manhattan Verlag
(Taschenbuch 9,99€ bei Amazon)
für Staatssicherheit der UdSSR) sich
nicht besonders um die Privatsphäre der Bürger schert und aus jedem
Brief selbst die subtilsten Hinweise
auf Anti-kommunistische Umtriebe
herauslesen kann. Seine Frau fliegt
Jahre später mit einer Delegation von
Schülern zu einem Konzert nach New
York. Im Gebäude der Vereinten Nationen soll dies ein Zeichen der Annäherung der Blöcke sein. Doch dieser Plan soll auf schreckliche Weise
scheitern und Leos Leben für immer
verändern. Wiederum einige Jahre
später gerät Leo in einem sinnlosen
und blutigen Krieg, den die Sowjetunion in einem fremden Land führt,
zwischen die Fronten. Um das zentrale Geheimnis des Romans zu lüften
verfolgt er aber nach wie vor manisch
ein Ziel: er muss Agent 6 finden. Wie
ihr seht ist die Handlung geprägt von
Zeitsprüngen und Ortswechseln, von
Geheimdiensten, Intrigen und von
zwei Machtblöcken die vor nichts zurückschrecken um vor der Weltöffentlichkeit als die Guten dazustehen. Der
sich aus diesen Elementen ergebende
Spannungsbogen dieses Buches macht
es beinahe unmöglich es beiseite zu
legen. Die zahlreichen Querverweise
auf zeitgeschichtliches und weltpolitisches Geschehen machen es zudem
besonders für Fans der Geschichte zu
einem must-read! Sprachlich hält es
der Autor bewusst einfach und nachvollziehbar. Der Fokus liegt eher auf
der Spannung und dem Inhalt, als auf
kunstvoller Sprache. Das führt aber im
positiven Sinne dazu, dass man als Leser das Buch gut „verschlingen“ kann.
Kleine Anmerkung zum Schluss: Es
ist zwar ohne Probleme möglich, diesen Roman zu verstehen, ohne die
Vorgänger zu kennen (ging mir genauso) aber wer durch diesen T!P auf den
Geschmack gekommen ist, fängt die
Reihe am besten von vorne an!
4 FilmT!p
„Oh Boy“
Verkopft, problemfixiert, krampfhaft bedeutungsschwanger: Deutsche Filme rufen selten große
Begeisterung bei Kritikern und
Publikum hervor. Ganz anders liegt
der Fall bei „Oh Boy“: Das Regiedebüt von Jan-Ole Gerster, der auch
das Drehbuch schrieb, wurde mit
sechs deutschen Filmpreisen ausgezeichnet, von Kritikern hochgelobt und kann mit gutem Recht als
ein (leider viel zu wenig bekanntes)
Juwel des deutschen Films bezeichnet werden.
(aw) Niko (Tom Schilling) denkt
nach, er zweifelt und beobachtet. Seit
der 20-jährige sein Jurastudium vor
zwei Jahren ohne das Wissen seines
ihn finanziell unterstützenden Vaters
abgebrochen hat, streift er scheinbar
ziellos durch Berlin. Viel hat er nicht
erreicht in dieser Zeit der Reflektion,
eher im Gegenteil: Wegen mehrfachen alkoholisierten Autofahrens
wurde ihm sein Führerschein entzogen, seine Beziehung ist in die Brüche
gegangen. Seitdem lebt er allein in einer neuen Wohnung, die Kartons immer noch größtenteils unausgepackt,
die Wände kahl. Der Film zeigt auf
beinahe dokumentarische Weise einen Tag und eine Nacht im Leben des
notorisch unentschlossenen Protago-
nisten. In dieser Zeitspanne gerät er
in eine ganze Reihe skurriler Situationen, häufig im Zusammenhang mit
ebenso skurril anmutenden Personen.
So werden ihm zum Beispiel von seinem Nachbarn, einem bierbauchigem
Mittfünfziger, die von dessen Frau
zubereiteten Hackfleischbällchen als
Willkommensgeschenk angeboten.
So weit, so gewöhnlich, doch nach
nur fünf Minuten Smalltalk steht
eben jener Nachbar, heulend wie ein
Schlosshund über seine kaputte Ehe,
in Nikos Wohnzimmer. Auch auf ein
Filmset, zu einem experimentellen
Theaterstück, in eine Schlägerei und
zum Golfspiel mit seinem Vater trägt
Niko dieser Tag. Nichts davon will
er, nichts davon hat er geplant, vielmehr sieht er sich einfach selbst dabei zu wie er von Menschen, die alle
an bestimmten Vorstellungen und
Zielen festhalten, in verschiedenste
Situationen getrieben wird. Teilweise entfalten diese eine immense Komik: So sieht Niko sich zum Beispiel
nach Einzug seiner EC-Karte dazu
gezwungen sein aus ein paar Münzen
bestehendes letztes Bargeld, das er
kurz davor noch einem schlafenden
Obdachlosen in dessen Sammelbecher gegeben hat, eben diesem wieder
zu nehmen. Dabei kann er aber trotz
seiner Bemühungen um Unauffälligkeit dem vorwurfsvollen Blick einer
Passantin nicht entkommen.
Unterlegt mit stimmungsvoller Jazzmusik und in edlem Schwarzweiß
kann dieser Film als Porträt eines - angesichts der Multioptionalität unserer
heutigen Zeit - überforderten und
sich deswegen in die Unentschlossenheit flüchtenden jungen Mannes
vielleicht sogar stellvertretend für
eine ganze Generation gesehen werden. In Kombination mit einer bis
dato im deutschen Film ungekannten
Leichtfüßigkeit und jeder Menge ungewöhnlicher Einfälle hat dieser Film
für jeden, der sich darauf einlässt, das
Potential zum cineastischen Hochgenuss.
Quelle: Warner Home Video - DVD
(DVD für 4,97€ bei Amazon)
VeranstaltungsT!ps für
die letzten Tage dieses
Jahres
Der etwas andere Jahresrückblick
(ulk) Wer von all dem üblichen
Jahresrückblickgedöns
die Nase voll hat, sollte am
Freitag, den 19. Dezember,
ins Zentrum kommen. Nach
der erfolgreichen Premiere 2013 zeigt das Mamaladnamala gemeinsam mit seinem Gast Klaus Wührl ein
Improvisations-Kabarett unter dem Motto „Der etwas
andere Jahresüberblick“ auf
der Kleinkunstbühne. Für 9€
(bzw. nur 6€ für Studenten!)
könnt ihr zusammen mit den
Bayreuther Lokalkabarettisten nochmal auf das Jahr 2014
zurückblicken. Ab 20:13 Uhr
will Mamaladnamala mit „Lachanfällen, Katastrophen und
vielleicht auch dem einen oder
anderen Happy End“ überraschen.
Druckerpatronen
ab 5,- Euro
Druckertankstelle
Die Befüller der 1. Stunde
18. Dezember 2014 • Nr. 544
Von Ulrike Kuhrt
Feldpost für Pauline
Wer mehr über die „längste
Verspätung in der Geschichte
der Deutschen Post“ wissen
will, sollte am 20. Dezember
die Studiobühne in Bayreuth
besuchen. Dort findet um 20
Uhr die Uraufführung von
„Feldpost für Pauline“ statt.
Zuerst als Jugendroman veröffentlicht, bekam „Feldpost
für Pauline“ 2009 sogar den
Kinderhörspielpreis. Die Uraufführung des Theaterstücks
findet nun in der Studiobühne
Bayreuth statt. Darin erzählt
Maja Nielsen eine Liebesgeschichte zu Zeiten des Krieges
durch die Gespräche zwischen
einer alten Frau und einem
Mädchen im Jahr 2014.
Silvesterpartys
Wer Silvester in Bayreuth verbringt, dem wird Einiges geboten. So wird um 18 Uhr in der
Stadthalle im Großen Haus
das Musical „Das Phantom der
Oper“ aufgeführt. Ab 21 Uhr
schlägt das Lamperium in der
Beertapbar zurück! Die größte
Silvesterparty Bayreuths steigt
ebenfalls ab 21 Uhr, allerdings
ganz traditionell im Herzogkeller. Freunde der luxuriöseren Feierei sind ab 22 Uhr im
Breakout willkommen. Auf der
„Silvester Deluxe“-Party kann
man dort zu Black und House
Music ins neue Jahr tanzen.
DJ Omme lädt zu Silvester
ins Boracho ein. Ab 22 Uhr
könnt ihr dort die Hüften kreisen lassen. Und im 360 Club
wird ab 23 Uhr das Jahr 2014
abgesch(l)ossen unter dem genialen Motto „This Is It.“.
Der T!p
„I was visiting an old friend of mine the other day, and I remembered that he had three daughters. Forgetting
how old they were, I asked him - but my friend is a mathematician, and decided to challenge me by simply
saying, „The product of their ages is 72.“ Playing along, I asked, „Is there anything else you can tell me?“
„Yes,“ he responded, „the sum of their ages add up to the number of my house.“ I went outside and checked
his house number, and upon coming back, I said, „I‘m sorry, but I still can‘t figure out how old they are.“ He
grinned and said, „Oh, I forgot to mention: my oldest daughter loves applesauce.“ With this information, I
was able to figure out all of their ages. How old is each daughter?“
Diesmal zu gewinnen: Ein 10€ Gutschein für den Intersport in Bayreuth
Lösung bis Sonntag an: [email protected]
Lösung letzter Woche: „B“
Gewinner:
Sven Hafke
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.(Gewinnchance 1:9) Redaktionsschluss: Redaktionskonferenz: Die einzige wöchentliche unabhängige Studentenzeitung Bayerns
Der T!p wünscht euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!
­
Eins, Zwei, Drei: Party komm‘ herbei, Sieben, Acht: Der Party-Bus
geht ab! Weihnachtszeit, fröhliche
Zeit. Kein Wunder das neben besinnlicher Glühwein-Trinkerei auch
die Uni-Feten nicht lange auf sich
warten ließen. Hätten diese Partys
nur nicht prollige DJs, die einen auf
Hipster machen und dabei Songs
spielen, zu denen einfach nicht getanzt werden kann.
An dieser Stelle könnte ich nun
meinen ganzen Frust über die Unfähigkeit und das Auftreten dieser
– sagen wir mal – Plattenpräsidenten kundtun, wäre da nicht meine
Teilnahme am DJ-Workshop im
Rahmen des 49° Festivals im Iwalewa-Haus gewesen. Ich gebe zu:
hätte ich nicht äußerst aufmerksame Freunde, dann würden meine
Vorurteile gegenüber dieser – sagen
wir mal – Scheibenreiter vermutlich
immer noch bestehen. Ich hätte mit
höchster Wahrscheinlichkeit nicht
einmal im Traum an einen Besuch
eines solchen Workshops gedacht,
doch wie wir alle wissen: Sag‘ niemals nie. Während des Workshops
zeigte uns DJ Alexander Sonnenfeld
neben seiner erfundenen DJ-Notation, mit der alle DJs (die die Notation
lesen können) seine Kompositionen
nachspielen können, auch die Praxis
und lud uns ein sich selbst an der
Schallplatte auszuprobieren. Es wurden Platten gescratcht und Knöpfe
bis zum geht nicht mehr gedrückt.
Prompt musste ich am eigenen Leib
erfahren, wie viel Rhythmusgefühl
und musikalisches sowie technisches Know-How gefordert war, was
mir der liebe Gott leider vorenthielt.
Auf meine Frage hin, warum Alexander Sonnenfeld seine Kompositionen nicht einfach aufnimmt und auf
Partys ohne Live-Präsenz abspielt,
meinte er, dass der DJ gleichzeitig ein
Gefühl für die Atmosphäre im Publikum entwickeln sollte, nach denen
er seine Kompositionen live anpasst.
So muss die eigentliche Musik möglicherweise mit mehr Effekten unterlegt werden, um die Party-Gang
heiß auf Party zu machen. Ich verstand und zog nach Ende dieses Erlebnisses ein eindeutiges Resümee:
1. DJs sind sehr sympathisch, 2. DJs
sind musikalische Übermenschen,
3. Die Schallplattennadel ist heilig, 4.
Vorurteile sind doof – ABSCHALTEN, 5. Wo ist die nächste Party?
und 6. Sie liebt den DJ!
Doch bis dahin ein besinnliches
Weihnachtsfest und ein gesundes
neues Jahr.
Der große T!p-Mobilitätsvergleich
„Mitfahrgelegenheiten sind eine
tolle Sache, wäre da nur nicht das
ABER.“
Aus der Sicht eines Mitfahrenden:
(kuh) Jeder kennt sie, einige nutzen
sie: Mitfahrgelegenheiten. Neben BlaBlaCar.de und Mitfahrgelegenheit.de
gibt es mit Sicherheit noch ein paar
Dutzend andere Plattformen, auf denen Fahrer ihre Angebote online stellen oder Mitfahrer ihre Anfragen veröffentlichen, um günstig von A nach
B zu kommen. Es ist durchaus eine
gute Sache: Nicht nur, dass der Fahrer
seine Spritkosten durch Hinzuziehen
von Mitfahrern ausbessern kann. Beide Parteien sparen zumeist Geld und
Zeit und schließen eventuell eine nette Bekanntschaft, bei denen eine wiederholte Mitfahrgelegenheit für den
nächsten Besuch bei Oma verabredet
werden kann.
Doch neben diesen Fakten stellt die
Unzuverlässigkeit von Mitfahrgelegenheiten ein wesentliches Problem
dar, was mich persönlich dazu verleitet, auf den zeit-intensiveren Fernbus
zurückzugreifen und gegebenenfalls
ein paar Euro tiefer in die Tasche zu
greifen (wer dies, bezüglich einer vorhandenen Fernbusverbindung und
des Geldes wegen kann). Der genauere Fakt: Kurzfristige Absagen des Fahrers gegenüber Mitfahrern. Natürlich
kann dies auch auf Gegenseitigkeit
beruhen, welches in beiden Fällen
eher von Nachteil ist. Denn eine bereits ausgemachte Mitfahrgelegenheit
durch spontanes Umdenken seitens
des Fahrers zu revozieren, ist nervenaufreibend und ärgerlich. Erst recht,
wenn keine weitere Mitfahrgelegenheit auffindbar ist. Möglicherweise
liegt diese Art von Fortbewegungsmittel auch nicht jeder Person. So fahren Menschen, die eine strukturierte
und zuverlässige Fahrt bevorzugen
mit der Bahn oder dem Fernbus garantiert auf besserem Wege. Zumal
Herzen dadurch geschont und Panikattacken vermieden werden können.
Eines sollte man jedoch bei allen Mitfahrangeboten, egal ob Fernbus, Bahn
oder Auto beherzigen, nämlich das
Mitbringen von viel Zeit!
„Mitfahrgelegenheiten sind eine
tolle Sache, da gibt es kein ABER!“
Aus der Sicht eines Fahrenden:
(np) „Vorteile für beide Seiten durch
Kooperation“, so lautet für mich die
schlichte Devise, wenn es um Mitfahrgelegenheiten geht. Meine Vorrednerin hat das Modell schon hinreichend genau beschrieben. Daher kann
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ich mich jetzt ganz auf die Darlegung
der zahlreichen Vorteile und positiven
Erfahrungen konzentrieren, die zuvor
nicht ganz so zur Geltung kamen, wie
es ihnen gebührt. Ich biete nun seit
etwa einem Jahr meine Fahrten quer
durch Deutschland bei BlaBlaCar.
de an. Das war für mich bisher stets
ein Erfolg und zwar nicht nur wegen
im Allgemeinen, welche die günstigen
Fahrpreise mitbestimmen. Doch dass
günstig nicht immer gleich gut ist,
musste auch die Konkurrenz neben
MeinFernbus spüren. Denn die Dumpingpreise verursachten trotz der
großen Nachfrage eine Übersättigung
von Fernbusanbietern, von denen einige schon nach einem Jahr Insolvenz
(DeinBus.de) anmelden oder aus dem
Geschäft (City2City, ADAC) aussteigen mussten. Mit 45% Marktanteil
stellt MeinFernbus die Nummer Eins
am Fernbushimmel dar, gefolgt von
Flixbus mit 23%, Berlinlinienbus und
IC Bus mit 12% und (noch ADAC)
Postbus mit 8%.
Es ist ein ewiger Konkurrenzkampf,
denen wir Mitfahrer mit Misstrauen
entgegen sehen, zumal der Wegfall
von Linien damit nicht ausgeschlossen
bleibt. Trotz allem bevorzuge ich persönlich nach wie vor den Fernbus, da
ich mich wohl fühle und darum sollte
es beim Reisen doch gehen, oder?
Die Bahn gewinnt nach Zahlen
Bildquelle 1: Mitfahrgelegenheit.de // Bildquelle 2: MeinFernbus.de // Bildquelle 3: Bahn.de
des Geldes. Von Liebesboten mit roten Rosen, die ihre Beziehung retten
wollen bis hin zu Meerschweinen,
die von ihrem neuen Besitzer schon
sehnlichst erwartet werden, habe ich
schon viel erlebt. Stets habe ich nicht
nur ein Spritgeld bekommen, sondern
auch nette Bekanntschaften mit Leuten gemacht, die ich sonst möglicherweise nie getroffen hätte. Vielleicht
hatte ich auch bloß Glück, aber meine
Mitfahrer waren immer zuverlässig an
Ort und Stelle, haben das vereinbarte Geld gezahlt und manchmal sogar
für Verpflegung gesorgt. Für mich ist
das die perfekte Kooperation und sie
funktioniert meiner Ansicht nach öfter, als dass sie fehlschlägt. Aber selbst
wenn das der Fall sein sollte, man also
vergeblich auf den Mitfahrer wartet
oder aber so gar nicht auf einer Wellenlänge schwimmt, dann ist das doch
noch immer kein Grund zu verzagen.
Denn im zweiten Fall ist die gemeinsame Zeit in der Regel doch sehr stark
begrenzt und in beiden Fällen kann
man sich hinterher wenigstens ein
bisschen begründet aufregen und das
tun wir doch schließlich alle ab und zu
ganz gerne…Wo soll da also bitte das
ABER sein?! Ihr seht, ich bin ein Fan
­
Der Fernbusmarkt auf Erfolgskurs
(kuh) Die Fernbusbranche boomt.
Kein Wunder, denn neben der teueren Bahn und den manchmal etwas
unzuverlässigen Mitfahrgelegenheiten
bietet der Fernbus die optimale Alternative, um den Geldbeutel zu schonen und seinen Fahrttermin pünktlich antreten zu können. Zudem wird
weitestgehend ein freundlicher und
aufmerksamer Service angeboten,
den die Bahn beispielsweise manchmal zu vergessen scheint. Ein weitreichendes Angebot bezüglich Snacks
und WLAN (meistens inklusive eines
Mediacenters, in dem Filme geschaut
und Musik gehört werden kann) unterstützt den Komfort und macht das
Reisen angenehm. Auch wenn Stau
und andere Unfälle nicht vorausgesagt
werden können, so bieten alle Fernbusunternehmen doch einen relativ
guten Verspätungsalarm mit dem allzu langes Warten verhindert werden
kann. Doch zu den Glanzseiten gesellen sich auch Schattige. So bemängeln
Gewerkschaften und Politik die unzureichenden Kontrollen bezüglich der
Ruhezeiten seitens der Busfahrer oder
mangelnde Sicherheitsbestimmungen
(tn) Über die Deutsche Bahn (DB)
wird sich oft und gerne beschwert. Im
Zug hat das Quengeln über Verspätungen sicherlich schon das Wetter
von Platz 1 der Small Talk-Themen
verdrängt. „Kein Wunder, schließlich
muss man auf keinem Bahnhof lange
auf eine Verspätungs-Durchsage warten.“, wird man mir entgegen halten.
Dem kann ich nur mit Zahlen begegnen: etwa 99 % aller Züge fahren mit
höchstens 15 Minuten Verspätung in
den Bahnhof ein, bei einer Verspätung
von höchstens 5 Minuten sind es immerhin noch 94,1 % (2013).
Dass trotzdem ständig Züge zu spät
kommen, liegt schlicht daran, dass
so viele unterwegs sind. Und das ist
ein entscheidender Vorteil der Bahn.
Mit dem Fernbusunternehmen Mein
Fernbus kann man von Bayreuth in 21
deutsche Städte fahren, die Bahn unterhält 5 700 Bahnhöfe. Hinzu kommt,
dass bei den meisten Fahrkarten der
DB die öffentlichen Nahverkehrsmittel zum Zielort kostenlos genutzt werden können. Wohnen die Eltern nicht
gerade am ZOB in Berlin oder an der
Hackerbrücke in München, muss die
weihnachtliche Heimreise mit dem
ÖPNV weitergehen. Das kostet zusätzlich – Zeit und Geld.
Kommt man, wie ich, aus einem kleineren Ort, setzt man sich lieber gemütlich in einen der 39 000 Züge der
DB, schreibt die letzten Weihnachtskarten und hört dem Pärchen in der
Nachbarbank beim Nörgeln über die
Bahn zu.
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Der Tip • FAN • Universität
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Ulla Kaltenhauser (ulk) V.i.S.d.P, Ulrike Kuhrt (kuh), Sebastian Schirner (ses)
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Peter frick
Die einzelnen Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Gesamtredaktion wieder. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel
und Leserbriefe in gekürzter Form zu veröffentlichen. Für unverlangt eingesandtes Material wird keine Haftung übernommen.
dieser Mitfahrgelegenheiten. Probiert
sie aus, wenn ihr sie noch nicht kennt
und falls ihr schlechte Erfahrungen
macht oder gemacht habt, lasst euch
nicht abschrecken. Denn schlechte
Erfahrungen gibt es schließlich bei allen Reisemöglichkeiten und flexibler,
schneller und kommunikativer ist sicherlich keine der Alternativen!
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Montag ab 18 Uhr im S 125 (GW I).
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Wer ist eigentlich dieser Schnäpschen?
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StrickT!p
Schon gewusst?
Ein Nachbericht über die Freuden der Schnäpschenjagd
Diabetes mellitus
(lim) Plätzchen, Lebkuchen, Christstollen, Gänsebraten, Fondue,
Raclette… Gerade in der Weihnachtszeit gibt es so viele köstliche
Versuchungen. Unser Körper hat
also alle Hände voll zu tun unseren
Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht zu halten. Dafür zuständig
ist das Insulin, welches von den
β-Zellen der Bauchspeicheldrüse
produziert wird. Doch leider gibt
es in jedem System auch Störanfälligkeiten. Nach den Zahlen des IDF
(International Diabetes Federation)
und des DZD (Deutsches Zentrum
für Diabetes) sind deutschlandweit ca. 6.000.000 Menschen an
Diabetes erkrankt. Alle Diabetesformen (Typ 1 4) führen zu einer
andauernden Erhöhung des Blutzuckerspiegels, der Hyperglykämie.
85 95% der Erkrankten leiden an
Diabetes Typ 2. Diese Form entwickelt sich schleichend und führt im
Gegensatz zu Typ 1 erst im Verlauf
zu einem absoluten Insulinmangel.
Zunächst ist nur der Prozess des
Zuckertransfers vom Blut in die
Zellen gestört. Durch die eingeschränkte Insulinwirkung entsteht
eine Resistenz. Das Zusammenspiel verschiedenster Faktoren,
wie genetischen Dispositionen,
Übergewicht (Bauchumfang ≥94
cm bei Männern bzw. ≥80 cm bei
Frauen) und Bewegungsmangel,
Störungen der Insulinausschüttung
und
Darmhormonproduktion,
verstärkt diese und es kommt zur
Erkrankung. Diese verläuft anfangs
meist ohne Anzeichen. Bis zu 10
Jahre kann es dauern bis Folgeerkrankungen wie Fettstoffwechsel-,
Durchblutungsstörungen, Herz
Kreislauf oder Nierenerkrankungen auftreten. Gesichert diagnostiziert werden kann Diabetes Typ
2 nur durch eine Messung des
Blutzuckers (Nüchternblutzucker
≥100 mg/dl, Glykohämoglobin ≥48
mmol/mol).
Durch eine gesunde Lebensweise
lässt sich Typ 2 jedoch hinauszögern oder sogar gänzlich verhindern. Deswegen gehören Bewegung und Ernährungsumstellung
auch zu den ersten Therapieansätzen. Durch Bewegung erhöht
sich die Anzahl an Muskelzellen,
es wird mehr Energie benötigt,
die Aufnahme des Zuckers in die
Zellen wird verbessert und die Insulinresistenz reduziert. Dies wird
auch durch eine dauerhafte Ernährungsumstellung erzielt. Der Fokus
liegt hierbei auf der Gewichtsabnahme. Falls diese Maßnahmen
nicht ausreichen und die Erkrankung fortschreitet, kann im Verlauf
auch eine Insulintherapie, sprich
die künstliche Insulingabe, nötig
werden. Für Typ 1 hingegen ist eine
Insulintherapie unumgänglich.
Mehr Informationen zu Diabetes
findet ihr auf den Seiten des DZD
oder www.diabetesde.org. Vorsorge
ist hier das entscheidende Schlagwort.
46 WGs, 46 verschiedene Stempel,
120 feierwillige Bewohner. Die erste Schnäpschenjagd auf oberfränkischem Boden war eine feuchtfröhliche Gaudi. Der Import aus
dem niederbayerischen Passau mag
den ein oder anderen fränkischen
Eingebohrenen zunächst skeptisch
gemacht haben. Doch Probieren
geht bekanntlich über Studieren,
deshalb waren wir vom T!P investigativ unterwegs und haben für
euch die lustigsten Geschichten
zusammengetragen und mit den
schönsten Zitaten unterlegt. In
Form einer literarischen Preisverleihung ziehen wir ein Fazit. Waidmanns Heil!
(ses) 9:00 Uhr. Während andere sich
noch den Schlaf aus den Augen reiben, sind die ersten Jäger im Schutz
des morgendlichen Nebels schon
unterwegs. „Morgenstund hat Lörch
im Mund“ lautet die Devise der Frühaufsteher. Es geht bergauf. Blöd nur,
dass es irgendwie ja auch noch die
Uni und Klausuren gibt. Also geht es
kurz alibimäßig in Richtung Campus,
bevor am frühen Abend (15:30 Uhr)
die Schonzeit wieder vorbei ist. Es
wird geplant, man bemüht GoogleMaps und überlegt sich die Route.
Es muss nachher alles schnellgehen.
Zumindest in der Theorie. Jede WG
hat zwar planmäßig eine halbe Stunde, doch es wird nach bester Gottschalk-Tradition überzogen was das
Zeug hält. „Einer geht noch!“ oder
„Darf es noch einer im Stehen sein?“.
Besonders die letzten WGs, die den
Tag beschließen sehen sich mit einem
Problem konfrontiert: Das Versacken
der Gäste oder „Wie kriegen wir die
Leute da wieder raus?“ Zum Glück lösen die meisten das Problem auf recht
einfache Art: Alle dürfen bleiben und
wir schenken einfach weiter aus. Re-
kordende war einmal wohl um 3:27
Uhr in der Früh, berichtet zumindest
eine T!p- Reporterin (Name ist der
Redaktion bekannt).
Doch kommen wir zum Kerngeschäft,
dem Schnaps. Pfeffi („ Gott sei Dank
gibt’s den auch kistenweise“) und
Obstler liefern sich ein Kopf an Kopf
Rennen um den Preis Am meisten
ausgeschenktes Getränk. In der Kate-
gorie Was ist das denn? ist der Sieger eindeutiger. The Oscar goes to…
Rheinischer Tequila (Korn + Wurst +
Senf ). Der Vorteil: Die Grundlage für
den Alkohol wird sozusagen gleich
mitgereicht, das rüstet den geneigten Schnäpschenjäger optimal für die
nächsten Stationen. Schon während
Quelle: T!P
Morgenstunden („Was, ihr habt eine
Nebelmaschine?“), sondern waren
immer für einen spontanen Besuch
zwei Stunden nach dem eigentlichen
Termin zu haben. Nur bei einer bestimmten Mädelsgruppe waren sie
eher weniger gern gesehen, denn mit
diesen lieferten sie sich die epische
Schlacht um die meisten Stempel.
Dabei geht es hier eigentlich nicht
um das Gewinnen. Es geht darum
Leute kennenzulernen, in WGs abzuhängen und sachliche, tiefsinnige
Gespräche zu führen („Sag mal wieso
liegen hier Lustkugeln rum?“ „ Keine
Ahnung, aber sei froh das hier kein
Stroh rumliegt!“). Apropos WG. Über
den Titel Schönste WG wird zwar erst
noch abgestimmt, aber die Favoriten bringen sich schon in Stellung.
Vorn mit dabei sind die 14er WG, die
Schnaps spontan durch Bier ersetzt,
die WG in der Rosenau 1, bei der die
Schnäpschenjagd mit dem Vorglühen zur Rosi verschwimmt („Hält der
Glastisch mich aus?“), die WG (oder
eher das Loft) mit einem Klo voller
lustiger Sprüche („ You are entering
a world of pain“) und die gemütliche
WG mit gar nicht mal so gemütlich
brennenden Mexikanern. Oder vielleicht ist euer Favorit dann doch der
Raum 125 („Nein, nicht die Toilette
einen Stock tiefer!“) im GW I?
Das Team des T!P sagt auf jeden Fall
Danke für geniale Abende, für skurrile Gespräche und natürlich für die
spitzklassigen Schnäpschen!
der Jagd war sich ein Gremium aus
ausgewählten und sachkundigen Jägern einig, wer den heiß begehrten
Preis Angenehmste Gäste bekommt.
Hans und Gerhard (Namen von der
Redaktion geändert) aus dem Raum
Bamberg erfreuten jede Runde nicht
nur durch sympathischen fränkischen Dialekt und das Bereitstellen
der eigenen WG bis in die frühen Bis zum nächsten Mal!
Ball des Sports in der Neuauflage!
Das Bayreuther Sportkuratorium gab unlängst den Termin
für die Neuauflage des „Ball
des Sports“ in Bayreuth bekannt. Nach dem schnell ausverkauften „Ball der Stadt“ soll
nun auch der nach über 20 Jahren wiederbelebte Sportlerball
ein Highlight werden.
Quelle: Bayreuther Sportkuratorium
Am 17. Januar werden in der
Stadthalle Bayreuth zahlreiche
Bayreuther Sportler dabei sein,
wenn die große Sportfamilie
mit den Bayreuther Bürgern
und Studenten ihr Fest genießen
möchte.
Mit Christian Höreth konnte ein
hochkarätiger Moderator engagiert werden, für den die Mo-
deration beim Ball des Sports
etwas ganz Besonderes ist: „Es
freut mich riesig, dass ich dabei sein darf. Das wird eine tolle
Geschichte! Für den Bayreuther
Sport etwas zu tun, das ist für
mich eine Herzensangelegenheit.“ Der Mainwelle- Moderator lebt den Sport in Bayreuth:
er ist Geschäftsführer bei den
Fußballern der SpVgg, Hallensprecher bei den Basketballern
von Medi und war früher auch
Stadionsprecher bei den Eishockeyspielen des EHC. Vom Tennis-Großevent mit Boris Becker
bis zur Miss-Wahl am VolksfestChristian Höreth ist als Moderator überall erfolgreich. Er hat
darüberhinaus sechs Rundfunkpreise gewonnen und schon Fußball- Championsleague Spiele
des FC Bayern kommentiert. An
diesem Abend werden natürlich
auch die Bayreuther Sportler des
Jahres und die Mannschaft des
Jahres geehrt sowie der Jugendförderpreis verliehen.
Das Organisationsteam hofft
auf zahlreiche Besucher, wenn
die Showband „Tough Talk“ aus
Nürnberg aufspielt. Die sechs
Top-Musiker sind seit über 25
Jahren eine der besten Bands
und haben sich auch über die
Grenzen Nürnbergs hinaus einen Namen gemacht.
Mit ihrem breiten Musikspektrum begeistern sie ihr Publikum immer wieder und haben
wirklich für jeden Geschmack
etwas zu bieten. DJ Simon Meiner (mew.sick) wird später bei
der Aftershowparty ordentlich
einheizen. Karten gibt es beim
Nordbayrischen Kurier am Markt
und außerdem jeden Sonntag bis
Weihnachten im Winterdorf sowie bei der Fachschaft Sport zu
akzeptablen Preisen (Sitzplatz
30 €, Laufkarte 15 €). Darin inbegriffen sind neben Tanzen und
Feiern auch eine ganze Reihe von
Überraschungen und Show- Höhepunkten.
Neben einer Vertikaltuch-Akrobatin werden noch jede Menge
weitere spannende Künstler erwartet. Es werden jedoch nicht
nur der „Ball des Sports“, sondern auch das Sportkuratorium
selbst reaktiviert. Der Kreis aus
ehemaligen verdienten Sportlern der Stadt, Förderern aus
Wirtschaft, Gesellschaft und aus
Politikern war in der Vergangenheit nicht mehr so intensiv
wie früher in die Öffentlichkeit
getreten. Dabei ist der Zweck
dieser Gruppe ein ehrenwerter:
Vereins- und sportartübergreifend sollen Sportler der Stadt
mit Zuschüssen unterstützt werden, die keine Profis sind und
sich notwendige Sachen oder
Reisen zu Wettkämpfen nicht alleine leisten können und von ihren Verbänden und Vereinen nur
wenig gefördert werden. Der 2.
Vorsitzende des Sportkuratoriums Wolfgang Lüdtke freut sich:
„ Wir haben im vergangenen Jahr
die verkrusteten Strukturen angepasst und modernisiert, jetzt
sind wir neu und handlungsfähiger aufgestellt.“
Die Universität ist dabei wichtiger Partner. Professor Markus Kurscheidt half mit seinen
Sportökonomiestudenten bei der
Neustrukturierung des Kuratoriums mit und auch der Ball des
Sports wird von etwa 50 SpökoStudenten in Seminaren mitorganisiert. „Wir wollen wieder ein
relevanter Akteur in der Stadt
werden, eine Netzwerkinstitution für den Sport“, setzt sich Kuratoriumsmitglied Kurscheidt als
Ziel.
Diese Galaveranstaltung sollte
sich keiner entgehen lassen!
Ein Gastbeitrag von Anna Bertels
Lieblingsmütze selbstgestrickt! Ich stricke diese Mütze auf der
Rundstricknadel, manchen erfahSchon seit einer Weile ist renen Stricker wird das wundern.
Handarbeiten vor allem in der Da es den Rahmen dieses Artikels
dunklen Jahreszeit nicht mehr sprengen würde, die Technik hinnur was für Großmütter! Tat- reichend genau zu erklären, empsächlich haben Stricken, Hä- fehle ich hier das YouTube Video,
keln und Co es längst wieder von dem ich mir die Technik abgeschafft auch die junge Gene- geschaut habe (s. QR Code).
ration für sich zu begeistern.
Ich gehöre zu den Begeisterten
und möchte euch deshalb hier
meine Lieblingsmütze zum Selberstricken vorstellen. Sie ist
wunderbar einfach, schnell gemacht und kann nach Belieben
mit verschieden Farbkombinationen individualisiert werden. Wie
auf dem Bild zu sehen ist, hat die
Mütze unten eine breite Krempe,
die die Ohren wunderbar warm
hält. Diese wird einfarbig gehalten, während der Schopf ruhig
mit einer mehrfarbigen Wolle
gestrickt werden darf oder mit
einer etwas auffälligeren Farbe
einen schönen Kontrast setzt.
Damit kann diese Mütze also
sowohl ein farbenfroher als
auch ein eher dezenter Begleiter an kalten Tagen sein, ganz
wie es ihrem Schöpfer beliebt.
Das wird gebraucht:
•
1x 100 g Wolle einfarbig und
1-2 Mal 100 g Wolle ein- oder
mehrfarbig, beide mit einer
Dicke, die auch für 12er Nadelstärke geeignet wäre (z.B.
LEI von Lana Grossa)
Rundstricknadel der Stärke
9, wenn man locker strickt
und 10, wenn man eher fest
strickt
Nadel zum Vernähen (hilfreich aber nicht zwingend
notwendig)
•
•
T!pEX
Eine Odyssee der Korrekturen
(mbu) Ausgangssituation: Vier
Studenten der Naturwissenschaften bearbeiten in einer
gemeinsamen Lerngruppe ein
Übungsblatt, geben es (wie üblich) nahezu identisch ab und
erhalten vier nicht annähernd
identische Ergebnisse. Die Resultate variieren zwischen 45
und 100 Prozent, korrigiert
wurde von derselben Person.
Würde es sich dabei um eine
einmalige Situation handeln,
wäre das nicht wirklich ein Problem.
Für die Betroffenen sicher ärgerlich, doch der Korrektor
ist schließlich auch nur ein
Mensch. Vielleicht war er bei
der Korrektur abgelenkt, hatte
schlichtweg Wichtigeres zu tun
oder stand unter großem Zeitdruck. Soll bekanntlich ja mal
vorkommen. Doof nur, dass die
Wochen davor ebenfalls recht
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Verwöhn-
Zuerst werden mit der ersten
Farbe 40 Maschen ganz normal
aufgenommen, auf beide Nadeln
aufgeteilt und zu einer Runde
zusammengefügt. Hierbei sollte
man unbedingt darauf achten,
dass keine Lücke beim Zusammenschluss entsteht. Am besten
hilft es die Masche nach dem
Zusammenschluss in den ersten
Runden jeweils etwas enger zu
ziehen. Dies ist wohl schon die
schwierigste Stelle der ganzen
Mütze, denn nun werden erstmal
18 Runden im Muster „2 rechte
Maschen, 2 linke Maschen“ usw.
gleichmäßig gestrickt. Dann wird
die Farbe gewechselt und es geht
nochmal 20 Runden im bekannten Muster weiter bis insgesamt
38 Runden gestrickt sind. In der
Runde 39 werden dann immer 2
Maschen zusammengenommen,
um die Maschenanzahl auf 20
Maschen zu halbieren. Dies geht
folgendermaßen: Zwei rechte
willkürlich bewertet wurden.
Sich aufzuregen dürfte jedoch
wenig zur Lösung des Problems beitragen, also hin zum
Übungsleiter und ihm die Situation schildern. Dieser bestätigt
einem, dass von den Korrektoren Fehler begangen wurden
und verspricht mit ihnen in
dieser Sache das Gespräch zu
suchen. Dessen tatsächlicher
Erfolg zeigt sich jedoch eine
Woche später.
Die Differenz zwischen den Bewertungen ist zwar auf 40 Prozent gesunken, das grundlegende Problem ist jedoch immer
noch nicht behoben. So wird
ein Rechenschritt, der auf einer
Abgabe als nicht ausführlich genug und mit drei (von 20) Punkten Abzug bewertet wurde,
auf einer anderen Abgabe als
„Schön!“ bezeichnet. Zwei identische Abgaben weisen eine Bewertungsdifferenz von 30 Prozent auf. Eine faire Korrektur
sieht definitiv anders aus. Den
Ärger also erneut runterschlu-
cken und wieder versuchen das
Problem mit dem Übungsleiter
zu klären. Abermals bekommt
man Fehler der Korrektoren
bestätigt, abermals zeigt das
nächste Übungsblatt, dass sich
an der Inkonsistenz der Bewertung nichts verändert hat.
Man bekommt zwar immer
wieder die Zusage, dass man
bei eventuellen Problemen die
für die Klausur nötige Prozenthürde zu erreichen gerne nochmals alte Übungsblätter und
die entsprechende Korrektur
durchgehen könne - aber ist es
das einzige Ziel die Prozenthürde zu schaffen? Will man
nicht die gestellten Aufgaben
bestmöglich lösen, um dazu zu
lernen und sich zu entwickeln?
Geht es nicht vielmehr darum
zu zeigen, dass man den Stoff
aus der Vorlesung verstanden
hat und auch anwenden kann?
Und sollte einem die Korrektur
nicht zeigen, was man gut gelöst hat und wo es bisher noch
hakt? Klar, wenig ist nerviger
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P.S.: Wenn ihr noch absolute
Strickanfänger seid, findet ihr
im gleichen YouTube Channel,
der oben schon erwähnt wurde,
tolle Anleitungen die euch ganz
schnell die Basics des Strickens
erklären!
als ein komischer Erstsemester,
der einen großen Aufstand um
ein paar Prozentpunkte macht,
aber man kann zumindest einmal versuchen, die Problematik
von seinem Standpunkt aus zu
sehen. Man hat bisher noch keine Klausuren geschrieben und
hätte gerne etwas, mit dem man
sich zumindest näherungsweise
einschätzen kann. So verunsichert und demotiviert es einfach, wenn man weiß, dass oftmals die Laune des Korrektors
einen größeren Einfluss auf die
Ergebnisse hat, als die eigenen
tatsächlichen Fähigkeiten. Es
dürfte klar sein, dass das wohl
kaum das Ziel von Übungsblättern sein dürfte.
Und so bleibt letztendlich nur
zu hoffen, dass die Korrektoren
selbst das Problem und dessen
Tragweite erkennen und ihren
zukünftigen Korrekturstil dementsprechend anpassen. Viele
andere Übungen zeigen schließlich, dass dies kein Ding der Unmöglichkeit ist.
In Südafrika fährt man links!
(pab) Nachdem es mich dieses Jahr
schon zum dritten Mal in das Land
der Sonne, der wilden Tiere, der Gelassenheit und des ewigen Lachens gezogen hat, wird es Zeit für ein „Schon
gewusst?“ über Südafrika. Momentan
ist am schönsten Ende der Welt Sommer. In Kapstadt kratzen die Temperaturen an der 30 Grad Marke und
während man in kurzen Hosen durch
das Einkaufszentrum schlendert, dudelt „Do they know it’s Christmas?“
aus den Lautsprechern.In Südafrika
passieren die Dinge alle etwas langsamer und entspannter. Das fällt schon
im Straßenverkehr auf. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Außerdem existieren so genannte
„4-Way-Stops“, also Kreuzungen mit
Stoppschilder an allen vier Zufahrtsstraßen. Es gilt das Prinzip: Wer zuerst
die Kreuzung erreicht, fährt zuerst.
Eine funktionierende Lösung, die ein
Warten an den Ampeln vermeidet.
Überholen ist in Südafrika eher lässig:
Wenn man auf der Autobahn fährt
und sich von hinten ein schnelleres
Auto nähert, weicht der langsamere Fahrer auf den Pannenstreifen aus
und lässt den anderen vorbei ziehen.
Dieser bedankt sich dann mit einem
kurzen Aufblinken. Es ist auch nichts
Ungewöhnliches, das Menschen am
Seitenstreifen sitzen, laufen oder Fahrrad fahren. Wenn dir ein Freund sagt,
dass er dich „just now“ anrufen wird,
wird er das vermutlich nicht innerhalb der nächsten Stunden tun. „Just
now“ bedeutet in Südafrika auf keinen
Fall, dass etwas „jetzt“ passieren wird
– wenn man Glück hat vielleicht am
gleichen Tag.
Der Nationalsport Deutschlands ist
der Fußball. In Südafrika teilen sich
Fußball (Soccer), Cricket und Rugby
die oberen Plätze. Während Soccer
der Sport der schwarzen Bevölkerung
ist, sieht man die weißen Menschen
meist ein Rugby Spiel schauen. Das
Soccer-Team trägt den Nicknamen
„Bafana Bafana“ (Die Jungs, die Jungs),
mit dem Südafrika 2010 auch an der
Fifa Weltmeisterschaft teilnahm. Die
Rugby-Nationalmannschaft trägt den
Namen „The Springboks“ und konnte bisher zweimal die Weltmeisterschaft gewinnen. Wer in Südafrika in
den wunderbaren Naturlandschaften
wandern geht, trifft an den Küsten
häufig auf so genannte Klippdachse
(Dassies). Sie sind kaninchengroß und
ähneln Murmeltieren. Verwandt sind
sie mit diesen aber nicht. Im Gegenteil: Der Klippdachs ist trotz des Größenunterschieds der nächste lebende
Verwandte des Elefanten. Elefanten
sind wahnsinnig interessante Tiere.
Mit ihrem Rüssel können sie Wasser
in über zehn Kilometer Entfernung zu
riechen. Die Ohren des Elefanten dienen als eine Art Fächer zur Wärmeregulation, da er kaum Schweißdrüsen
besitzt. Außerdem nehmen Elefanten
über ihre Fußsohlen Töne aus 50 km
via Infraschall wahrzunehmen. In
Südafrika gibt es unglaublich viel zu
sehen und zu erleben. Kommt unbedingt einmal selbst hier her und lasst
euch verzaubern.
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man die Maschen ganz einfach
mit dem Faden zusammenziehen
und die Mütze damit oben schließen.
Jetzt ist die Mütze im Prinzip
schon so weit, dass sie uns vor
dem sibirischen Wind, der sich
manchmal nach Bayreuth verirrt, schützen kann. Das einzige
was noch fehlt ist das Vernähen
der überstehenden Fäden, wobei auch hier eine Vernäh-Nadel
sehr hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig ist. So gelingt
sie also meine Lieblingsmütze!
Ich wünsch euch ganz viel Spaß
beim Ausprobieren und hoffe sie
wird euch so treue Dienste leisten wie mir.
Quelle: np
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Nun aber zur Anleitung:
Maschen so behandeln als wäre es
nur eine einzige und ganz normal
wie eine rechte Masche stricken.
Zwei linke Maschen strickt man
hingegen „rechts verschränkt“
zusammen, das bedeutet mit der
rechten Nadel von rechts nach
links durch die 2 Maschen stechen und von hinten den Faden
durch die Maschen ziehen. In
Runde 40 dann einmal nur rechte
Maschen stricken und anschließend in Runde 41 und 42 wieder
immer 2 Maschen zusammennehmen (da nur noch rechte Maschen da sind also normal rechts
zusammenstricken), sodass am
Ende noch 5 Maschen übrig bleiben. Nun den Faden großzügig
abschneiden und durch die letzte Masche ziehen, damit sie sich
nicht mehr lösen kann. Dann
vorsichtig die Maschen von der
Nadel gleiten lassen, den Faden
auf eine Vernäh-Nadel fädeln und
mit Hilfe der Nadel durch die übrigen Maschen ziehen. Nun kann
klein
fein
persönlich
➢ Durchsicht vor Hauptuntersuchung
➢ Abgasuntersuchung/Hauptuntersuchung
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