Frühlingserwachenbei

Transcription

Frühlingserwachenbei
An einen Haushalt – Verlagspostamt 9020 Klagenfurt
Österreichische Post AG – Info.Mail Entgelt bezahlt – RM 91A902002
26. Februar ‘09, Nummer 4
Klagenfurt
D i e
S t a d t z e i t u n g
m i t
a m t l i c h e n
N a c h r i c h t e n
SUPERWAHL. Am Sonntag, dem 1. März, ist Superwahlsonntag. Die Klagenfurterinnen und Klagenfurter wählen Bürgermeister, Gemeinderat und Landtag. Premiere im Rathaus: erstmals gab es schon einen Vorwahltag, den 2.817 Wahlberechtigte
Foto: Eggenberger
nützten und ihre Stimme abgaben. Alles zu Vorwahl und Wahl Seite 3 bis 5.
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2
Kommunal
122 /26. Februar ’09
Bürgermeister
Harald
Scheucher
Thema
Hände weg von den
Stadtwerken
Die Stadtwerke sind für die Stadt Klagenfurt der wohl wichtigste Wirtschaftsbetrieb. Sie sorgen für unseren
Strom, unsere Wärme, unser Wasser –
unsere Grundversorgung. Es ist unverantwortlich dieses für alle Klagenfurterinnen und Klagenfurter so bedeutende Unternehmen in den Wahlkampf
zu ziehen.
Einer Demaskierung am Aschermittwoch gleich, kommt die Forderung
des BZÖ-Kandidaten Christian Scheider, eine so genannte Kärntner Stromlösung anzudenken. Scheider will,
dass die Stadtwerke mit der Kelag verhandeln und in Richtung Zusammenschluss gehen. Eine solche Lösung
mit der Kelag wäre für die Stadtwerke
und ihre Mitarbeiter die denkbar
schlechteste. Sie wäre sehr bequem
für die Kelag, die damit ihren wichtigsten Konkurrenten verlieren würde und
ihre Monopolstellung in Kärnten ausbauen könnte. Die Zeche müssten die
Stadtwerke-Mitarbeiter bezahlen. Offenbar von langer Hand wird von Seiten des BZÖ dieser Zusammenschluss
Kelag mit den Stadtwerken betrieben.
Man erinnert sich bei dieser Forderung
an die Verzögerungstaktik, die vom
Land Kärnten in der Sache Gasdampfkraftwerk angewandt wurde.
Ohne den Zugriff der Stadtwerke auf
eine günstige Gasversorgung und
dem Umstieg des Fernheizkraftwerkes vom ungünstigen Schweröl zum
günstigen Gas wird die Wirtschaftskraft der Stadtwerke in Gefahr gebracht. Jetzt kommt es darauf an, so
rasch als möglich das Gasdampfkraftwerk auf Schiene zu bringen.
Ich werde dafür eintreten, dass die
Wirtschaftskraft der Stadtwerke ausgebaut und alle sozialen Leistungen
aufrecht bleiben.
Man muss es leider ganz klar sagen:
Das BZÖ gefährdet mit seinen Aussagen und Plänen die Stadtwerke.
Nach Medienberichten bekam der
„Verhinderer“ des GDKW, der Gemeindeamtsleiter von Ebenthal, Herr
Windisch, eine Prämie von 10.000
Euro für seine Aktivitäten. „Dem stehen 100 Millionen gegenüber, welche
die Verzögerung den Klagenfurterinnen und Klagenfurtern kostet, also ca.
1.000 Euro pro Klagenfurter. Das BZÖ
unterstützt offenbar dieses Spiel. Die
Rolle von Christian Scheider ist zu
hinterfragen. Scheider steht im Dienst
des Landes Kärnten und arbeitet beim
Amt der Kärntner Landesregierung im
Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung.
Als Klagenfurter Bürgermeister muss
ich ihn in dieser Situation auffordern
zu bekennen, ob er für Interessen seines Dienstgebers, dem Land Kärnten,
oder für die Stadt Klagenfurt arbeitet.
Und ich fordere alle auf: Hände weg
von den Klagenfurter Stadtwerken im
Wahlkampf!
Aus dem Inhalt
Kommunal
Wahl-Infos
3
Stadtblick
6
Neue Markthütten
7
Lehrer bekamen Noten
8
Markt wird nicht angerührt
9
Senioren-Fasching
10
Gemeinsames Wohnprojekt
12
Lokal
Stadtteilmuseum St. Ruprecht
13
Faschingsnachlese
14
Tipps zur Fastenzeit
16
Zweiter SOMA-Markt
18
Feuerwehrbilanz
19
Tierecke
20
Umwelt
Laute Wärmepumpen
23
Gesundheit
Gesundheitspreis-Projekte
26
Reise
Leserreise in den Norden
24
Wirtschaft
GAST wird eröffnet
29
Anmeldung für Kindergärten und Horte
Die Anmeldung in den städtischen Kindergärten und Horten für das Schuljahr 2009/2010 erfolgt mit Kind
vom 2. bis 6. März 2009 täglich von 8 bis 16 Uhr.
Mitzubringen sind der Meldezettel der Eltern und der Kinder.
Eltern haben ab sofort auch die Möglichkeit, mit ihrem Kind den Kindergarten/Kinderhort ihrer Wahl zu besichtigen (mit Ausnahme der Horte Feldkirchner Straße 3 und Waidmannsdorf II, hier gibt es keine Freiplätze mehr).
Um Terminvereinbarung mit der jeweiligen Leitung wird gebeten. Kontaktdaten auf www.klagenfurt.at
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Jugend
Tolles Wintersportschnuppern
31
Service, Ausschreibungen
und Amtlicher Teil
40 – 47
Kommunal
123
26. Februar ‘09
3
WARTESCHLANGE. Nicht ohne Wartezeiten ging es beim Vorwahltag ab. Der Andrang war groß, wurde vom Rathausteam aber gut gemeistert.
2.817 haben schon gewählt
Premiere: Für die Bürgermeister-Gemeinderats- und Landtagswahlen gab es erstmals einen
Vorwahltag. Und dieser
wurde in Klagenfurt bestens genützt.
Rund 3,7 Prozent der wahlbe-
rechtigten Klagenfurterinnen
und Klagenfurter wählten schon
am Freitag, dem 20. Februar, im
Rathaus.
Im Gemeinderatssaal, Stadtsenatssaal, kleinen Festsaal und
Präsidium standen insgesamt
acht Wahlzellen zur Verfügung.
Schon eine halbe Stunde vor offiziellem Wahlbeginn stellten
sich die Menschen im Stiegenhaus des Rathauses an. Die Bilanz: 2.817 Bürger gaben für die
Bürgermeister- und Gemeinderatswahl ihre Stimme ab, 2.750
für die Landtagswahl. Bei Letzterer sind ja EU-Bürger nicht
wahlberechtigt, bei den Kommunalwahlen schon.
Besonders groß war der An-
drang am Vormittag, innerhalb
von 3 Stunden gaben rund 1.100
Wählerinnen und Wähler ihre
Stimmen ab. Rund 50 Magistratsbedienstete waren im Einsatz und sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Dadurch
hielten sich die Wartezeiten
trotz Ansturm und zwei Wahlvorgängen im Rahmen.
PREMIERE. Rund 50 Magistratsbedienstete sorgten im
Rathaus für einen guten Ablauf des ersten Vorwahltages
(oben).
Magistratsdirektor Dr. Peter Jost, Dr. Ernst Maier, Chef der
Abteilung Bevölkerungswesen/Wahl und Ing. Thoralf
Bihlo, Boss der magistratsinternen IT (Bild rechts, von
rechts), freuten sich über eine gelungene Premiere.
Ausgezählt werden die Stimmen erst am eigentlichen
Wahltag. Bis dorthin sind die Wahlurnen versiegelt.
Fotos: Eggenberger
www.klagenfurt.at
4
Kommunal
124 / 26. Februar ’09
Dr. Maria-Luise
Mathiaschitz
Dkfm. Harald
Scheucher
Christian
Scheider
Mag. Andrea
Wulz
Geb. 1957 in St. Georgen im Lavanttal, verheiratet, 2 Kinder.
Nach der Matura Studium der
Medizin, 1982 Promotion.
1991-1999 Umweltärztin der
Stadt Klagenfurt, danach Umweltärztin des Landes und stellvertr. Landessanitätsdirektorin.
Seit 2003 für die SP Stadträtin
in Klagenfurt, seit Jänner 2008
1. Vizebürgermeisterin (SP) von
Klagenfurt.
Geb. 1940 in Klagenfurt, geschieden, 3 Kinder.
Welthandel-Studium,
Abschluss Diplomkaufmann.
Sekretär von LHStv. Dr. Haslinger in Salzburg, danach Wirtschaftskammer Kärtnen, Leiter
der Abteilung Außenhandel.
1989-1997 VP-Landtagsabgeordneter,
LH-Stellvertreter
(VP). Seit 1997 Bürgermeister
von Klagenfurt.
Geb. 1964, ledig, ein Kind.
Bediensteter in der Kärntner
Landesregierung, Mitarbeiter
im Büro von LH Dr. Haider und
persönlicher Referent, Landesparteisekretär FPÖ Kärnten,
Bezirksobmann FPÖ Klagenfurt Stadt, 1999-2001 Landtagsabgeordneter, 1997-2001 Gemeinderat. Seit 2001 Stadtrat in
Klagenfurt, die letzten Jahre für
das BZÖ.
Geb. 1962 in Waiern/Feldkirchen.
Studium der Boden- und Landwirtschaft in Wien, Geographie
und Germanistik in Klagenfurt.
Trainerin i.d. Erwachsenenbildung, VSSTÖ-Mediensprecherin, 1997-2003 Klagenfurter
Gemeinderätin der VGÖ, seit
2003 Stadträtin in Klagenfurt
und Clubobfrau der Klagenfurter Grünen.
DI Ahmed El
Mesallamy
Geb. 1959 in Ägypten.
verheiratet, 1 Kind.
Studium Maschinenbau, Diplomingenieur.
Lebt in Klagenfurt, seit
1991 mit einer Kärntnerin
verheiratet.
Gründer der GPÖ „Gadaffi Partei Österreich“. Kandidiert für
das
Bürgermeister-,
und Gemeinderatsamt
am 1. März.
Johann
Dietmar
Partl
Geb. 1957, Unternehmer, Kampfsportlehrer.
Kandidierte auf der
Liste „Die Christen“ für
die Nationalratswahl
2008.
Kandidiert am 1. März
2009 für das Amt des
Klagenfurter Bürgermeisters und mit seiner
„Liste Stark“ für den
Klagenfurter Gemeinderat.
Stefan
Petschnig
Geb. 1968 in Nicaragua.
Lebensgemeinschaft, 1 Kind.
Aufgewachsen in Südkorea und Südafrika, ab
dem 12. Lebensjahr in
Klagenfurt. Unternehmer im Sport-Eventmanagementbereich, Organisator
„Kärnten
Ironman Austria“, und
EURO 2008 Fan Zone
in Klagenfurt.
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Ewald
Wiedenbauer
Geb. 1948 in Kamp/Lavanttal, verheiratet, 2
Kinder. Berufsschule
für
Elektrotechnik,
Ausbildung zum Dipl.
med.techn.Assistenten.
Betriebsrat und Zentralbetriebsrat im LKH
Klagenfurt, 1992-2008
Klagenfurter Stadtrat
bzw. Vizebürgermeister
(SP), seit Jänner 2008
Gemeinderat.
Kommunal
125
26. Februar ‘09
5
Alle Infos zum Wahltag
Am Sonntag, dem 1.
März, erlebt Klagenfurt
den Super-Wahlsonntag.
Die wichtigsten Infos
hier nochmals kurz zusammengefasst.
Bei den Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen sind in Klagenfurt 74.828 Personen wahlberechtigt. 40.951 davon sind
Frauen, 33.877 Männer. Bei
diesen Wahlberechtigten sind
auch 2.662 EU-Bürger. Den
Kärntner Landtag können
72.166 Klagenfurterinnen und
Klagenfurter wählen, hier sind
die EU-Bürger ja nicht wahlberechtigt.
Wahltag
Am Wahltag ist die Landeshauptstadt in 148 Wahlsprengel
eingeteilt.
In welchem Wahllokal Sie Ihre
Stimme abgeben können, entnehmen Sie bitte der Wählerverständigung, die Sie per Post
erhalten haben, oder der Hauskundmachung.
Die Wahllokale sind von 7 bis 16
Uhr geöffnet, Ausnahmen gibt
es nur für die Wahlkartenlokale
(siehe nachstehend)
Stimmabgabe
Für die problemlose Abwicklung der drei Wahlen wird es in
den Wahllokalen jeweils mehrere Wahlzellen geben.
Ein Ausweis ist unbedingt mitzubringen! Wer die Wahlverständigung, die per Post nach
Hause kommt, ebenfalls mitbringt, beschleunigt die Stimmabgabe, da man dadurch im
Wählerverzeichnis
schneller
auffindbar ist.
Gewählt wird in zwei getrennten Wahlvorgängen.
Zuerst erhält man die gelben
Stimmzettel für die Bürgermeister- und Gemeinderatswahl.
Diese werden in der Wahlzelle
ausgefüllt und in die Wahlurne
geworfen.
Danach erhält man den weißen
Stimmzettel für die Landtagswahl, geht nochmals in die
Wahlzelle und wirft das verschlossene Kuvert wieder in die
Wahlurne.
Vorzugsstimmen
Bei der Gemeinderatswahl und
bei der Landtagswahl können
maximal drei Vorzugsstimmen
für die Kandidaten und Kandidatinnen vergeben werden.
Aber Achtung: die Vorzugsstimmen können nur an Kandidaten
der angekreuzten Partei vergeben werden. Also ÖVP wählen
und Vorzugsstimme an Kandidaten der SPÖ vergeben geht
nicht, dann gilt nur die Parteistimme!
Wenn beides gelten soll geht es
nur so: zum Beispiel ÖVP wählen und Vorzugsstimmen an
Kandidaten der ÖVP oder SPÖ
wählen und Vorzugsstimmen an
Kandidaten der SPÖ-Liste. Gilt
natürlich für alle Parteien.
Wer Vorzugsstimmen vergibt,
muss auch aufpassen, dass sein
Wunschkandidat,
seine
Wunschkandidatin tatsächlich
auf der Wahlliste für Klagenfurt
aufscheint. Die richtigen Listen
für Gemeinderatswahl und
Landtagswahl hängen im Wahllokal und in der Wahlzelle aus.
Es können auch nur drei Vorzugsstimmen vergeben werden.
Übrigens: dreimal denselben
Namen hinschreiben gilt auch
nicht, es wird dann nur eine Vorzugsstimme gezählt.
Sonntag in den Hausbriefkasten
am Rathaus (links neben dem
Eingang), Neuer Platz 1, eingeworfen werden. Die gelben
Wahlkarten müssen so rechtzeitig abgegeben werden, dass sie
spätestens am Wahltag vor dem
Schließen des letzten Wahllokales (16.00 Uhr) im RathausBriefkasten sind.
Die weißen Wahlkarten für die
Landtagswahl müssen bis 9.
März bei der Wahlbehörde sein.
Wahlkartenlokale
Die Stimme für die Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen
kann mit gelber Wahlkarte in jedem Wahllokal in Klagenfurt
abgegeben werden. Wahlzeit: 7
bis 16 Uhr.
Für die Landtagswahl benötigt
man die weiße Wahlkarte. Mit
dieser kann man in folgenden
Wahlkartenlokalen
seine
Stimme abgeben:
Rathaus, Eingang Neuer Platz 1,
Wahlzeit 07.00 bis 16.00 Uhr
Ärztehaus des LKH, St. Veiter
Straße 47, Wahlzeit 07.00 bis
16.00 Uhr.
Flughafen,
Abfertigungsgebäude, Wahlzeit 07.00 bis 08.30
Uhr.
Hauptbahnhof, Wahlzeit 05.30
bis 08.30 Uhr.
Achtung: Mit der weißen Wahlkarte für die Landtagswahl kann
am 1. März in jeder Kärntner
Gemeinde gewählt werden.
Mit der gelben Wahlkarte für die
Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl können die Klagenfurter zwar in jedem Sprengelwahllokal in Klagenfurt
wählen, nicht aber in einem
Wahlkartenlokal außerhalb der
Stadt.
Stichwahl
Bei der Wahl des Klagenfurter
Bürgermeisters könnte ein
zweiter Wahlgang erforderlich
sein. Wenn keiner der Kandidaten, keine der Kandidatinnen
mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen erreicht, gibt es am 15. März eine
Stichwahl.
Vorwahltag für
Stichwahl
Auch für die Stichwahl wird es
einen
Vorwahltag
geben.
Am 6. März kann im Rathaus, 2.
Stock, Kleiner Festsaal, gewählt werden. Mitzubringen ist
ein Lichtbildausweis, Wahlkarte
nicht erforderlich. Das Wahllokal im Rathaus ist per Lift barrierefrei erreichbar.
Wahlkarten für Briefwahl oder
das Wählen in einem anderen
Klagenfurter Sprengel können
ebenfalls wieder angefordert
werden.
Ab Montag, dem 2. März, sind
die Anträge online abrufbar,
auch ein Mail an [email protected] oder ein Schreiben an
Wahlamt, Kumpfgasse 2 reicht.
Infos unter Telefon 537-4605,
4601, 4622.
Briefwahl
Wer am 1. März nicht in seinem
Wahlsprengel wählen kann, hat
den Vorwahltag nützen können
oder musste sich eine Wahlkarte
besorgen.
Achtung: Wer sich für die Briefwahl entschieden und seine
Wahlkarten noch nicht aufgegeben hat, sollte sich beeilen. Die
gelben Wahlkarten für Bürgermeister- und Gemeinderatswahl
können noch am Samstag und
www.klagenfurt.at
Kommunal
126 / 26. Februar ’09
Foto: Stadtpresse/Burgstaller
6
Freizeit
Aus der Partnerstadt Czernowitz in der Ukraine gab es kürzlich Besuch in Klagenfurt. Vizebürgermeister Vitaly Kuzniak,
Magistratsdirektor Dr. Anatolij
Melnik und Gerichtspräsident
Mykola Popadyuk waren Gäste
der Stadt Wolfsberg und kamen
gemeinsam mit Josef Mostögl
einen Tag in die Partnerstadt
Klagenfurt. In Klagenfurt
wurde die Delegation von Präsidialchef Mag. Arnulf Rainer begrüßt. Wie Vizebürgermeister
Kuzniak betonte, wurden die
20.000 Euro Hochwasserspende
aus Klagenfurt schon an Bedürftige verteilt.
Foto: Puch
Zwischen den vielen Einsätzen
haben sie gelegentlich auch mal
etwas Freizeit, die Männer der
Klagenfurter Berufsfeuerwehr.
Und da können sie nun am
Wuzzlertisch
überschüssige
Energie absorbieren oder ihr
Geschick beweisen. Bürgermeister Harald Scheucher und
Präsidialchef Mag. Arnulf Rainer übergaben einen Wuzzlertisch, der der Stadt von der letztjährigen EURO blieb.
Foto: Eggenberger
Partnerstadt
Schülerbesuch
Die 3. Klasse Montessori der VS
18/Körnerschule besuchte kürz-
lich das Rathaus und wurde
samt Klassenlehrerin Ulrike
Faller von Bürgermeister Harald Scheucher begrüßt.
Stadtblick
Foto: Stadtpresse/Burgstaller
Ein Jubiläum
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Das kommt auch relativ selten
vor! Seit 20 Jahren ist die Pizzeria „Othello“ schon unter der
Führung von Karl Strauß. Und
ebenso lange schon weiß man,
was Freunde der italienischen
Küche so schätzen. Dieser Tage
feierte Karl Strauß mit seinem
Team Jubiläum. Und konnte
dazu gemeinsam mit Lebensgefährtin Margit Mailin auch prominente Gäste begrüßen. Seitens der Stadt Klagenfurt gratulierten Bürgermeister Harald
Scheucher, Vizebürgermeisterin
Dr. Maria-Luise Mathiaschitz
sowie die Stadträte Christian
Scheider und Albert Gunzer.
Übrigens kocht Charley Strauß
zum Jubiläum zu besonders
günstigen Preisen auf. Vorbeischauen lohnt sich garantiert!
Kommunal
127
26. Februar ‘09
7
„markant“ – ein städtebauliches Konzept für Klagenfurt
Weg von der Monotonie,
hin zur modernen Vielfalt
Studenten der FH erarbeiteten neue Ideen für
moderne Markthütten –
die ausgestellten Modelle sind im Napoleonstadl zu sehen.
Studenten der Architektur der
FH in Spittal beschäftigten sich
zwei Semester lang mit der städtebaulichen Situation der Plätze
in Klagenfurt. Gemeinsam mit
der Abteilung Stadtplanung und
der Abteilung Hochbau wurden
einige Modelle für neue Markthütten entwickelt. „Die Plätze
einer Stadt müssen intensiv genutzt werden, um eine Stadt lebendig werden zu lassen!“, erklärte DI Georg Wald von der
Abteilung Stadtplanung. Großer
Unterstützer des Projektes war
Marktreferent Vizebürgermeister Walter Zwick – er freute sich
über die Ideen, wie man die
Marktstandln in Zukunft attraktiver gestalten könnte. Die bedeutendsten Märkte der Stadt,
der Weihnachts-, Ursula- und
Benediktinermarkt, sind Fixpunkte unserer Landeshauptstadt. Die Standln haben einige
Jahre hinter sich und werden
vielleicht schon bald mit Hilfe
dieser Modelle neu gestaltet
werden können.
Schneller Auf- und Abbau
Die Modelle sind modern und
vor allem auch praktisch – denn
schließlich müssen sie oft und
schnell auf- und abgebaut wer-
den können. Vor allem für die
Marktfieranten steht das Praktische im Vordergrund. Besonderen Wert legten die Beteiligten
auch darauf, dass die Monotonie
(alle Hütten sehen gleich aus)
durchbrochen und die Vielfalt
und Abwechslung herausgeho-
ben wird – denn es gibt ja auch
unterschiedliche
Fieranten
(Verkauf von Waren oder Gastronomie). Die Modelle sind bis
6. 3. im Napoleonstadl, St. Veiter Ring 10, zu sehen. Öffnungszeiten: Mo-Do, 9-17 Uhr,
Fr 9-12 Uhr.
jg
BEEINDRUCKT. Bei der Präsentation der Modelle waren mit dabei: Architektin und Projektbetreuerin Mag. Eva Rubin, Ing. Achim Regenfelder (Abt. Hochbau), Gerhard Winkler vom Marktamt, Vzbgm. Walter
Zwick und DI Georg Wald (Abt. Stadtplanung).
Fotos: Stadtpresse/Glinik
www.klagenfurt.at
8
Kommunal
128 / 26. Februar ’09
Städtischer Hort Festung
Hier vergeben die Schüler Noten!
Einmal umgekehrt! Im
städtischen Hort Festung
haben vor den Semesterferien die Kinder den Pädagoginnen Zeugnisse
ausgeteilt!
Sie ist nett zu mir. Sie kann gut
Gitarre spielen. Sie kontrolliert
gut die Hausübungen. Sie hat
gute Spielideen für die Gruppe
und für den Garten. Sie lernt mit
mir für die Schule. Sie kann
mich gut trösten. – Lauter Kriterien, die Kinder sich von ihren
Hortpädagoginnen wünschen.
Im städtischen Hort Festung
hatten die Mädchen und Burschen heuer erstmals die Möglichkeit, Erwachsene zu beurteilen, Zeugnisse zu schreiben und
Noten zu vergeben.
Hortleiterin Mag. Barbara Lichtenegger und ihr Team haben ei-
SUUUUPER!
Heuer durften
die Mädchen
und Buben im
Hort Festung
ihre Pädagoginnen „beurteilen“. Die Kinder
freuten sich darüber, selbst
einmal Zeugnisse vergeben
zu dürfen, die
Pädagoginnen
über durchwegs
gute Noten.
Foto: Puch
nige dieser Kriterien zusammengefasst und Zeugnisformulare kreiert. Darauf schrieben die Kinder ihre Noten.
Schulkinder werden halbjährlich beurteilt, jetzt dürfen auch
sie einmal Noten vergeben...
Und wie sind die Zeugnisse für
die Pädagoginnen im Hort Festung ausgefallen?
„Es war sehr erfreulich zu sehen, dass es für meine Mitarbeiterinnen in ganz vielen Gegenständen viele 1er gibt, dass die
Kinder aber auch kritisch überdenken, wie sich die Hortpädagoginnen ihnen gegenüber verhalten“, so Barbara Lichtenegger. „Schließlich möchten und
müssen auch wir immer wieder
dazulernen“!
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Foto: Eggenberger
Schulkinder
im Rathaus
Ui, da war die Aufregung
groß! Die 3b der Volksschule
Welzenegg besuchte kürzlich
mit Lehrerin Samine Vacinek
das Klagenfurter Rathaus. Die
Schülerinnen und Schüler nah-
men begeistert die Sitze der
Klagenfurter Gemeinderäte
ein und freuten sich, das Klagenfurter Stadtoberhaupt Bürgermeister Harald Scheucher
persönlich kennen zu lernen.
Sie konnten auch alle Fragen,
die ihnen der Bürgermeister
über
Klagenfurt
stellte,
prompt beantworten!
Kommunal
129
26. Februar ‘09
9
Offensive für die
Innenstadt
In wirtschaftlich schwierigen
Zeiten sollen die Investitionen
in der Innenstadt angekurbelt
werden. „Dies wollen wir mit einer speziellen Offensive erreichen“, erklärt Bürgerrmeister
Scheucher. Der Gewerbereferent des Landes Josef Martinz
hat dafür 150.000 Euro bereitgestellt. Für Investitionen können Innenstadtkaufleute bis zu
2000 Euro beantragen.
Formulare liegen im Bürgermeisterbüro auf.
FLOHMARKT. Im City Center Outlet kann man nach Herzenslust tandeln.
Fotos: Eggenberger
Portobello-Flohmarkt –
jeder wird hier fündig!
Über Initiative von Bürgermeister Harald Scheucher und Wilhelm Schellander vom OutletCenter findet seit November im
ersten Stock des City Center
Outlet am Domplatz der Portobello-Flohmarkt statt.
Der Flohmarkt wird jeden
Samstag von 9.00 bis 16.00 Uhr
durchgeführt. Wer teilnehmen
möchte, kann sich bei Sibylle
Brunner, Telefon 537-2214, im
Rathaus anmelden. Die Standgebühr pro Tag beträgt zwölf
Euro.
Achtung! Diese Woche gibt es
am Freitag, 27. 2., zusätzlich
einen Flohmarkt und zwar
von 14.00 bis 20.00 Uhr.
Am Samstag, 28. 2., können
Jugendliche bis 14 Jahre ihre
Sachen beim Portobello-Flohmarkt von 9.00 bis 15.00 Uhr
ohne Standgebühr verkaufen.
BEGEISTERT.
Auch
Bgm.
Scheucher ist vom PortobelloMarkt fasziniert.
Benediktinermarkt bleibt wie er ist!
„Der Benediktinermarkt
bleibt wie er ist, das Projekt, das im letzten Stadtsenat beschlossen wurde,
ist tot“, bei einer Pressekonferenz erteilte Bürgermeister
Scheucher
dem Garagenbau eine
Absage, am nächsten Tag
tat es der Stadtsenat -–
einstimmig.
Scheucher hatte den Beschluss
bereits ausgesetzt und eine
Sondersitzung des Stadtsenats
einberufen. In einer Pressekonferenz kündigte das Stadtoberhaupt einen Antrag an, mit dem
für dringende Sanierungsmaßnahmen am Markt 100.000 Euro
bereitgestellt werden sollen.
„Wie dieses Geld eingesetzt
wird, mit den Marktfieranten
direkt festgelegt“, so Scheucher,
der auch festhielt, „dass die
Atmosphäre, die Seele unseres
Marktes erhalten bleiben müssen“.
Ebenfalls zur Pressekonferenz
luden die Stadträte Christian
Scheider und Albert Gunzer und
stellten fest, „dass wir für ein
Tiefgaragenprojekt nicht zu haben sind, nur im Einvernehmen
mit den Marktfieranten“. Auch
notwendige
Sanierungsmaßnahmen sind mit den Standlern
abzustimmen.
Sonderstadtsenat
Einen Tag später war der Benediktinerplatz Thema einer Sondersitzung des Stadtsenates.
Über Antrag von Bürgermeister
Harald Scheucher wurde der
Beschluss der Grundeigentümerzustimmung zu einem Tiefgaragenbau beim Benediktinerplatz einstimmig aufgehoben.
Bürgermeister Harald Scheucher legte dann den angekündigten Antrag für die Zukunft
des Marktes vor, als ersten
Schritt 100.000 Euro für die
wichtigsten
Sanierungsmaßnahmen bereitzustellen. Die
Prioritätenliste wird von den
Marktfieranten erstellt. Stadtrat
Christian Scheider und Stadtrat
Albert Gunzer wollten Kostenvoranschläge und eine Ausdehnung der Summe auf 250.000
Euro.
Bürgermeister Harald Scheucher betonte, dass die 100.000
Euro bedeckt sind, also sofort
zur Verfügung stehen und als
erster Schritt zu verstehen seien.
Vizebürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz stimmte
dem zu und hielt fest, dass es tatsächlich nur der erste Schritt
sein könne. Der Antrag wurde
einstimmig beschlossen.
Abschied
Nachdem es für ihn die letzte
Stadtsenatssitzung war, verabschiedete sich Stadtrat Franz
Kogler mit bewegten Worten
von seinen Senatskollegen. Er
dankte für die gute Zusammenarbeit und betonte, dass er sich
bemüht habe, sein Bestes für die
Stadt und die Menschen zu geben. Seine Aufgabe habe er mit
Freude erfüllt. Bürgermeister
Harald Scheucher dankte Kogler für seine Arbeit und lobte ihn
als wertvolles Mitglied des
Stadtsenates.
www.klagenfurt.at
10
Kommunal
130 / 26. Februar ’09
Wenn es um den Fasching geht
dann sind die Klagenfurter Senioren immer dabei! Schon Tradition hat etwa der große Senioren-Fasching im Gemeindezentrum St. Ruprecht (rechts), Bürgermeister Harald Scheucher
und Stadtrat Christian Scheider
konnten viele ältere Mitbürger
begrüßen. Und lustig ging es
auch im Seniorenheim (unten)
zu, hier sorgten Ehrengäste und
Personal für eine ausgelassene
Stimmung.
Fotos: Jellitsch, Puch
Senioren feierten
den Fasching
Nordic Walking
im April
Die Karten für das SeniorenNordic-Walking ab 15. April
sind ab sofort im Seniorenbüro der Stadt Klagenfurt,
Bahnhofstraße 35 (im Hof
links), Telefon 537-4847,
zum Preis von 12 Euro erhältlich.
Stammtische
für Senioren
Vortrag
Unter dem Motto „Leben mit
Blumen und Pflanzen im
Frühling“ sind alle Klagenfurter Seniorinnen und Senioren zu einem Vortrag mit Praxisanregungen von und mit
„Bimbo“ Binder von Vitalgarten Binder am 3. März um
14.30 Uhr in das Europahaus
Klagenfurt, Reitschulgasse 4,
eingeladen. Eintritt frei!
Englisch
ÖBB-Infos
Der nächste English-Roundtable für Klagenfurter Senioren findet am 10. März von
9.30 bis 11.00 Uhr im BioRestaurant „Mundauf“, Domgasse 18, statt. Eintritt frei!
Ein toller Erfolg war die Aktion
von Seniorenreferent Stadtrat
Christian Scheider, dem Seniorenbüro und den ÖBB „Senioren am Zug“. Hunderte Seniorinnen und Senioren waren gekommen, um sich über Fahrkar-
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
tenautomaten, den neuen Zug
„Talent“, den ÖBB-Reiseservice und viele andere Angebote
der Österreichischen Bundesbahnen zu informieren.
Für alle Senioren gab es Kaffee
und Kuchen und bei einem Gewinnspiel wurden unter den Anwesenden tolle Preise verlost.
Der nächste Sagen- und
Märchenstammtisch für Seniorinnen und Senioren mit
DELVEDE findet am 12.
März im Bio-Restaurant
„Mundauf“, Domgasse 18,
von 9.30 bis 11.00 Uhr bei
freiem Eintritt statt.
Den nächsten Senioren- und
Seniorenbeiratsstammtisch
gibt es am 12. März von
10.30 bis 12.00 Uhr im Café
Trieste in der Renngasse.
Nützen Sie die Gelegenheit,
der Vorsitzenden und den
Mitgliedern des Seniorenbeirates sowie dem Seniorenbeauftragten ihre Wünsche und Anregungen an die
Stadt weiterzugeben.
In der Zeit von 10.00 bis
16.00 Uhr erhalten an diesem Tag alle Senioren eine
Preisreduktion von zehn Prozent auf alle Konsumationen
im Café Trieste.
Kommunal
131
26. Februar ‘09
11
Neues Programm für 2009
Kinder in der Pubertät
Hilfe und Unterstützung
für Eltern pubertierender Kinder und Jugendliche gibts beim „Treffpunkt Pubertät“.
Die Pubertät – keine einfache
Lebensphase für viele Jugendliche. Aber auch für Eltern und
Menschen, die die Jugendlichen
in dieser Zeit begleiten, ist es oft
schwierig. Der „Treffpunkt Pubertät“ soll Eltern unterstützen.
Vor drei Jahren wurde das Angebot von Familienreferentin
Stadträtin Mag. Andrea Wulz
ins Leben gerufen. Gemeinsam
mit dem Familienservice der
Stadt und dem Katholischen
Bildungswerk werden Veranstaltungen angeboten, die sich
diesem Thema widmen. An den
ersten vier Terminen in diesem
Jahr gibt es wieder Vorträge und
Diskussionen zur gesundheitlichen Entwicklung der Jugend-
ANGEBOT. Mag. Astrid Panger vom Katholischen Bildungswerk, Stadträtin Mag. Andrea Wulz und Mag. Daniela Obiltschnig (Leiterin des Familienservices der Stadt) präsentieren das neue Programm. Foto: Stadtpresse
Ausstellung von
Karen
Kuttner-Jandl
„Frischhaltefolie trifft Ablaufdatum...“ – so der Name
der Ausstellung von Karen
Kuttner-Jandl, die derzeit im
Europahaus, Reitschulgasse
4, zu sehen ist. Thema der
Werke: Alles im Leben hat ein
Ablaufdatum! Problematisch
ist für die Künstlerin, wenn
diese „Deadline“ künstlich
geschaffen wird. Zwischen
den Werken sind Aussagen
bekannter Zeitgenossen zu lesen, die sie mit dem Statement „Frauen werden alt,
Männer reif!?“ kommentiert.
Bis 14. 3., Öffnungszeiten:
Mo-Fr, 14-19 Uhr, Sa 10-16
Uhr.
lichen, zu rechtlichen Angelegenheiten usw. „Es soll eine Hilfestellung für Eltern sein, eine
Chance, sich auszutauschen und
mit Experten zu reden!“, erklärte Stadträtin Mag. Andrea
Wulz.
Die nächsten Termine:
3. März: Homöopathie und
Entwicklung – mit Dr. Susanne
Brandstätter, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathin
21. April: Mein Kind wird erwachsen – was ändert sich
rechtlich? – mit Mag. Barbara
Fuchs, Kinder- und Jugendanwaltschaft Klagenfurt
12. Mai: Verdammtes Pickelgesicht – mit Dr. Margret Kobalter, Fachärztin für Dermatologie
16. Juni: Es ist doch nur ein
Spiel! Stundenlanges Spielen
am Computer – mit Sonja Mitsche, Geschäftsführerin von
4everyoung.at
Alle Termine finden kostenlos
von 19 bis 22 Uhr im Gasthaus
Wienerroither, Neuer Platz 10,
statt.
jg
Gratiskarten fürs Kabarett
„Afrika“ – ein ständiger
Dschungel der Gefühle
Das Frauenbüro der
Stadt Klagenfurt und
Stadträtin Mag. Andrea
Wulz laden zum GratisKabarettabend ein.
Kabarettistin Regina Hofer
(Foto rechts unten) beschäftigt
sich mit dem „Dunklen Kontinent“ – sie erforscht unbekannte
Kulturen und die schwarzen Löcher im Seelenuniversum der
Geschlechter mit bösem Witz
und viel Ironie. Sie stellt sich einigen kuriosen Fragen, unter anderem: Warum ist für Eva die
Armut am Naschmarkt so ner-
vend und die in Indien so bewusstseinserweiternd? Antworten gibts am 6. 3. um 19.30 Uhr
im Stereo-Club, St. Veiter Ring
39. Gratiskarten werden am 28.
2. von 10-11 Uhr im Büro von
StR. Mag. Andrea Wulz, Rathaus, 1. Stock, ausgegeben.
Treffpunkt
Alleinerzieherinnen
Die nächste Veranstaltung
des Treffpunkt Alleinerzieherinnen am 12. 3. ist eine
Buchpräsentation und Diskussion mit Dr. Helga Hieden-Sommer
(Soziologin,
NR-Abg.a.D.): „Das Private
ist politisch – bewegt euch
Frauen!“ Themen sind der
Sozialstaat,
neoliberales
Wirtschaften und die Existenzsicherung von Frauen.
Das Frauenbüro der Stadt,
Stadträtin Mag. Andrea Wulz
laden gemeinsam mit der Katholischen Frauenbewegung
und dem Katholischen Familienwerk zu diesem Diskussionsabend ein. Termin: 12.
3., 19 Uhr, Europahaus, Reitschulgasse 4/1, Anmeldung
unter 537 4656 oder 5877
2431. Wichtig: Bei der Veranstaltung wird kostenlos
Kinderbetreuung angeboten!
Seminare
Familienwerk
Das Katholische Familienwerk bietet im März folgende
Veranstaltungen zur Bewegungserziehung an:
Informationsabend Psychomotorik / Motopädagogik –
ein Abend für alle Eltern und
Erziehenden, die sich für
diese Form der Bewegungserziehung interessieren. Termin: 9. 3., 19 bis 21 Uhr, Diözesanhaus, Tarviser Straße
30, Infos: 58 77 2440.
Schnuppernachmittag
Psychomotorik / Motopädagogik – für Eltern von vierbis zehnjährigen Kindern.
Termin: 10. 3., 16 bis 17.30
Uhr, Diözesanhaus, Tarviser
Straße 30, Informationen unter 58 77 2440. Referentin bei
beiden Veranstaltungen ist
Mag. Susanne Mack, Pädagogin, selbstständige Tätigkeit als Psychomotorikern
und Supervisorin.
www.klagenfurt.at
12
Kommunal
132 / 26. Februar ’09
Klagenfurt-Tourismus
auf Werbetour
Auf der Ferienmesse
Wien informierten sich
heuer 105.000 Besucher
über Reiseangebote und
Ferientrends. Klagenfurt
war dabei.
kampagne für Klagenfurt auf
verschiedensten Messe im Inund Ausland. Im März geht es
dann auf die ITB, die weltweitgrößte Tourismusmesse in Berlin.
ANGEBOTE. Viele Informationen gab es für die Besucher der Ferienmesse in
Wien am Klagenfurt-Stand.
Im Bild von links Ing. Herbert
Taschek, Leiter von Klagenfurt-Tourismus, die Familie
Peter und Eva Windisch (Klagenfurt-Tourismus).
Foto: KK
Die Landeshauptstadt war wieder mit einem Stand auf der Ferienmesse in Wien präsent: Für
die Messebesucher gab es eine
Fülle von Informationen und
man konnte sich für den Newsletter anmelden. Dieser informiert dann laufend über Angebote und Veranstaltungen. Bei
einem Gewinnspiel wurden Wochenenden in Klagenfurt verlost.
Der Klagenfurt-Stand war bestens besucht. Wien war der Beginn einer verstärkten Werbe-
Premiere im Wohnbau
In der Reichenberger
Straße sind in den letzten
zwei Jahren 107 neue
Wohnungen entstanden.
Grund wurde von der Stadt den
drei Bauträgern günstig zur Verfügung gestellt, das Einweisungsrecht in die Wohnungen
Durch das Gemeinschaftsprojekt von Stadt und drei Wohnbaugenossenschaften – Vorstädtische Kleinsiedlung, Fortschritt
und Kärntnerland – konnte die
Nachfrage nach günstigem
Wohnraum in Klagenfurt ein
wenig gestillt werden. Kürzlich
gab es von Stadträtin Mag. Andrea Wulz als Referentin für sozialen Wohnbau gemeinsam mit
den Vertretern der Bautäger eine
Besichtigung der Anlage, die
bereits Ende letzten Jahres an
die neuen Mieter übergeben
wurde. Die Anlage wurde nach
einem Architektenwettbewerb,
den
Dipl.-Ing.
Reinhold
Wetschko gewann, errichtet.
„Ein derartiges Gemeinschaftsprojekt wurde erstmals durchgeführt“, so Mag. Wulz. Der
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
liegt bei der Stadt. „Die gesamte
Anlage ist barrierefrei und somit auch für Rollstuhlfahrer anstandslos benutzbar“, so Wulz.
GEMEINSAM. Stadträtin Mag.
Andrea Wulz mit Dir. Günther Kostan (Vorstädtische), Dir. Friedrich
Sereinig (Fortschritt) und Dipl.Ing. Robert Prenner (Kärntnerland) als Vertreter der Bauträger
(Foto unten).Ein derartiges Projekt ist bisher einmalig in Kärnten.
Foto: Stadtpresse/Burgstaller
Lokal
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26. Februar ‘09
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St. Ruprecht hat eigenes Stadtteilmuseum erhalten
Geschichte bleibt lebendig
St. Ruprecht hat seit dieser Woche ein eigenes
Stadtteilmuseum.
Im ehemaligen Gemeinderatssaal ober dem Rüsthaus in St.
Ruprecht wurde auf Initiative
von Gemeinderat Mag. Martin
Lemmerhofer das Museum
untergebracht. Gezeigt werden
in Schaukästen die Geschichte
dieses Stadtteiles in den Bereichen Kirche, Arbeiterschaft,
Feuerwehr und Wirtschaft.
„Hier wird die Geschichte am
Leben gehalten“, so Lemmerhofer bei der Eröffnung mit zahlreichen Ehrengästen. St. Ruprecht wurde 1353 erstmals urkundlich erwähnt und kam 1938
zu Klagenfurt. Geöffnet ist das
Museum jeden ersten Mittwoch
im Monat von 17 bis 18 Uhr.
ERÖFFNUNG. Bei der Eröffnung dabei Stadtpfarrer Herbert Meißl, Heinz Grimschitz, Stadtrat Albert Gunzer,
Vinzenz Jobst, Mag. Martin Lemmerhofer, Museumsleiter Dietmar Schreier, Raimund Layroutz, Stadtrat Peter Steinkellner, FF-Kommandant Dietmar Hirm und Johann Stermitz (von links).
Foto: Stadtpresse/Burgstaller
Die Schifffahrt steuerte
2008 in schwarze Zahlen
Mit schwarzen Zahlen
schloss die WörtherseeSchifffahrt das Jahr 2008
ab. Die Teilprivatisierung hat sich also bereits
gelohnt.
Vergangenes Jahr stieg der
Unternehmer Martin Ramusch,
der mit seiner Firma ip media
für Musikhighlights wie die
Starnacht oder den Musikantenstadl verantwortlich zeichnet,
bei der Wörthersee-Schifffahrt
ein. Schon kurz nach dem Einstieg wurden neue Aktzente gesetzt. So boten die beiden „Kapitäne“ Martin Ramusch und
Ewald Pleschiucnik Zusatz- und
Themenfahrten an, die sofort
neue Sponsoren mit an Bord
brachten. Mit neuen Ideen und
natürlich neuen Partnern wurde
bewiesen, dass die Schifffahrt
noch über einiges ungenütztes
Potenzial verfügt, das in Zu-
kunft noch weiter ausgebaut
werden soll. Für heuer wurden
noch weitere Sponsoren an Bord
geholt.
Grundsätzlich soll die Schifffahrt mehr zu einem Tourismusbetrieb gewandelt werden. Also
weniger Linienverkehr, mehr
zusätzliche Attraktionen. Neues
wird es heuer auch im Gastronomiebereich geben. „Gute
Qualität und Service sind auch
für die Schifffahrt wichtige Themen, egal ob das Schiff unterwegs ist oder als Schifflounge
im Hafen liegt“, so Ramusch.
Für nächstes Jahr etwa ist ein
ganz neues Schiff angedacht,
bei dem die Gastronomie das
zentrale Thema wird.
Für heuer neu geplant sind eine
ORF-Frühschoppenfahrt sowie
eine große Saisoneröffnung am
Wörthersee, bei der die Schifffahrt im Mittelpunkt stehen
wird.
www.klagenfurt.at
14
Lokal
134 / 26. Februar ’09
Klagenfurt
Und wieder wäre ein Fasching
überstanden!
Zum Abschluss wurde
aber noch ordentlich auf
die Pauke gehauen.
Faschingsamstag und Faschingdienstag, an den beiden Tagen
ist in Klagenfurt der Bär los. Am
Samstag immer in Welzengg,
TÜTÜ. Die junge Dame war beim Faschingstreiben recht flott unterwegs. Mit passender Haarfarbe zum Cabrio.
am Faschingdienstag schon traditionell in Waidmannsdorf. In
beiden Stadtteilen gaben sich
wieder die großen und kleinen
Narren ein Stelldichein, die
fünfte Jahreszeit wurde mit Umzügen gefeiert.
Erfreulich ist, dass auch in Welzenegg immer mehr los wird
und der Umzug sich immer grö-
MARSCH. Zünftig aufgespielt wurde beim großen Umzug in Welzenegg, da marschierte jeder gerne mit.
Tschingbumm
aus 80 Kehlen
Lustig und laut ging es kürzlich
unter den Kindern des Hort
Feldkirchner Straße 7 zu. Unter
dem Motto „TschingbummTrara“ veranstaltete man im Gemeindezentrum St. Ruprecht
eine Kinderfaschingssitzung.
Und diese stand den Faschingssitzungen der Erwachsenen an
Stimmung und guter Laune um
nichts nach. Hortleiterin Ingeborg Klemen konnte zur Faschingssitzung der kleinen Klagenfurter u. a. auch Bürgermeister
Harald Scheucher,
Stadtrat Michael Matzan und
Kindergarteninspektorin Daniela Zettel begrüßen, die von
den vielen humoristischen Einlagen begeistert waren. Rund 80
Kinder machten mit.
Foto: KK
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Lokal
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26. Februar ‘09
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im Faschingstaumel
ßerer Beliebtheit erfreut. Die
Welzenegger Narren waren aber
natürlich auch in Waidmannsdorf dabei, um am Faschingdienstag der Narrenzeit den Garaus zu machen. Traditionell
wurde der Fasching vor tausenden Menschen beim Volksheim
verbrannt. Bis zum 11.11. gibt
er Ruhe, dann kommt er wieder.
HAMHAM. Unbeeindruckt vom
Geschehen wurde verkostet.
SCHNIEF. Da lodert er dahin, der heurige Fasching! Schon Tradition hat die große Faschingsverbrennung
beim Volksheim, tausende Narren waren wieder dabei.
Fotos: Eggenberger
TEUFELCHEN. Zur Faschingszeit outen sich auch immer wieder die
kleinen Teufelchen, die dann manch einem Narren den Kopf verdrehen.
KRAPFEN. Was wäre ein Fasching ohne Krapfen? Das haben sich
auch die drei Wuschelköpfe gedacht und gleich kräftig reingebissen.
www.klagenfurt.at
16
Lokal
136 / 26. Februar ’09
In den Wochen vor Ostern nehmen sich viele Menschen vor, dem Körper eine Auszeit zu geben
Bewusst verzichten
Nach dem Aschermittwoch beginnt die alljährliche Fastenzeit vor Ostern. Für viele eine gute
Gelegenheit, die Ernährung umzustellen und gesünder und bewusster
den Alltag zu gestalten.
Von Julia Glinik
Gefastet wird ja in den verschiedensten Religionen der Welt.
In unseren Breiten orientiert
sich die Fastenzeit hauptsächlich an der katholischen Kirche.
Die Fastenzeit dauert 40 Tage
(gezählt werden nur Werktage),
beginnt mit dem Aschermittwoch und endet am Karsamstag
– meist mit einer deftigen Osterjause als Belohnung für die Tage
des Verzichtens.
Mit dem Aschermittwoch ist
auch die üppige Zeit des Faschings vorbei. In vielen Länwird der Fasching Carneval ge-
nannt, was „Fleisch lebe wohl!“
(= italienisch „carne vale!“) bedeutet und schon mit dem Namen auf die bevorstehende Fastenzeit hinweist.
Die 40 Tage Fasten wiederum
erinnern an die Zeit, die Jesus in
der Wüste verbracht hat. Die
Fastenzeit war einst ziemlich
streng: es gab kein Fleisch, keinen Wein, später wurde auch auf
Milch, Butter, Käse und Eier
verzichtet. Im Mittelalter durfte
man gar nur 3 Bissen Brot und 3
Schluck Bier oder Wasser zu
sich nehmen.
Heute ist dies auch bei den gläubigen Katholiken nicht mehr so
streng.
Kunstwerk Fastentuch
Während der Fastenzeit werden
auch in den Kirchen die Altäre
mit dem traditionellen Fastentuch verhüllt.
Fastentücher sind im Laufe der
Jahrhunderte zu wahren Kunstwerken geworden und in den
verschiedensten Farben und
Formen in den Kirchen zu sehen. Eines der bekanntesten in
Kärnten ist das Fastentuch des
Gurker Doms aus dem Jahr
1458. Es ist ca. 80 Quadratmeter groß, verhüllt den gesamten
Altarraum und zeigt 99 kunstvolle Bilder mit Szenen aus der
Heiligen Schrift.
Modernes Fasten
Heute wird nicht mehr so strikt
gefastet wie in alten Zeiten und
es wird nicht nur das Essen in
den Verzicht einbezogen.
Ob aus religiösen Motiven oder
einfach
ohne
spirituellen
Hintergrund: In den Wochen vor
Ostern nehmen sich viele Menschen vor, weniger oder gar kein
Fleisch zu essen, auf Alkohol zu
verzichten, nicht zu rauchen,
nicht auszugehen, kein Kino zu
besuchen.
Die Fastenzeit wird vielfach
auch als Chance genommen, die
Ernährung umzustellen und be-
wusster zu leben. Eine Fastenkur kann das ganze Jahr über gemacht werden. Wer nicht christlich fasten möchte, kann mit einer Fastenwoche seinen Körper
entschlacken und reinigen. Das
bedeutet nicht nur einige Kilos
abzunehmen, sondern soll einen
positiven Effekt auf viele Vorgänge in unserem Körper haben.
Achtung: schwangere Frauen
und Menschen mit schwerer
Krankheit sollten auf keinen
Fall fasten!! Tipp: jeder, der vor
hat, eine Fastenkur zu machen,
sollte einen Arzt zu Rate ziehen
und nicht einfach irgendwelche
Kuren ausprobieren, über die
man nur wenig weiß.
Fasten ist nicht Hungern!
Oft wird Fasten auch mit Hungern gleichgesetzt – das ist es
aber keineswegs! Laut der GFF
(Österreichische Gesellschaft
für Gesundheitsförderung) bedeutet Fasten keine feste Nah-
Seit 15 Jahren eine ausgewogene Speisekarte
Fasten mit den
Kneippern
Gesünder essen im
Restaurant „Kleeblatt“
Im Restaurant „Kleeblatt“ gibt es ausschließlich
Vollwertprodukte
von heimischen Bauern –
und speziell zur Fastenzeit: eine Fastensuppe
Nicht nur zur Fastenzeit, sondern das ganze Jahr über, bietet
Restaurant-Chefin
Gertrude
Rieder ihren Gästen nur das
Beste. Gefastet kann ja bekanntlich das ganze Jahr über werden
– jetzt vor Ostern hat aber auch
das „Kleeblatt“ ein besonderes
Angebot – mit einer Fasten-
suppe, die ausschließlich aus
aufgeraffeltem Gemüse und
Kräutern besteht.
Rieders Tipp: zweimal täglich
die Suppe und dazwischen verschiedene Kräutertees trinken
machen eine gute Fastenwoche
aus. Sie legt besonders Wert darauf, dass in ihrem Restaurant
nur Produkte aus der Umgebung
verwendet werden. „Nur bodenständige Materialien aus der eigenen Region helfen unseren
Körper gesund zu halten!“, so
die Kleeblatt-Chefin.
Sie selbst ist wohl das beste Beispiel – nach einer schweren
Krankheit hat sie ihre Ernäh-
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
KLEEBLATT-Chefin Gertrude Rieder weiß, was gesund ist. Foto: Stadtpr.
rung völlig umgestellt und ist
heute mit 83 Jahren immer noch
fit und vital. Restaurant Kleeblatt, St. Veiter Ring 31, Telefon
502174.
Der
Kneipp-Aktiv-Club
(Kolpinggasse 3) bietet jedes
Jahr eine Fastenwoche an.
Unter dem Motto „Fasten im
Alltag“ treffen sich die Teilnehmer jeden Abend zur
Entspannung,
Bewegung
und Austausch, um die positiven Aspekte des Fastens zu
erleben. Mit einem weiteren
Kurs „Frühjahrsputz für den
Körper“ gibt es drei Wochen
lang abendliche Treffen, an
denen gemeinsam gekocht
wird, Kneippanwendungen,
Bauchmassagen, Entspannungsübungen und Gymnastik gemacht werden. Infos
unter Telefon 55 703.
Lokal
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26. Februar ‘09
17
in der Fastenzeit
rung und keine Genussmittel zu
sich zu nehmen. Es soll entgiften und entschlacken, das Immunsystem stärken und den
Stoffwechsel neu regulieren.
Die Österreichische Gesellschaft zur Gesundheitsförderung ist ein gemeinnütziger Verein und bietet in ganz Österreich
viele Seminare und Vorträge an.
Auch zertifizierte Lehrgänge
zum Fasten- und Gesundheitstrainer werden in der Fastenakademie der GFF angeboten. Infos
dazu im Internet auf www.gesundheitsfoerderung.at.
Eine weitere Anlaufstelle findet
man unter www.gesundesfasten.at. Hier gibt es Veranstaltungen zum „Wohlfühlfasten“. Einfach durchklicken und sich
schlau machen.
Tanzen statt
fasten
FASTENTUCH. Ein traditionelles Fastentuch, wie hier in der Christkönigskirche, ist in Kärnten fixer Bestandteil der Ostertradition. Foto: J. Puch
Ein
„Anti-Fasten-Programm“ bietet die Tanzschule Wankmüller an: In
sechs Doppelstunden bis zu
sechs Kilos verlieren! Eine
neue Kombination aus Tanz,
Bewegung und Gruppenmotivation soll es möglich machen. Bei den Kursen, die nur
paarweise buchbar sind, werden nur flotte Tänze getanzt.
Außerdem gibts Experteninfos zum Thema Gesunde Küche, richtiges Abnehmen und
Fitness. Anmeldungen unter
48 17 80. Beginn: 28. 2.,
16.30 Uhr. Kosten: 98 Euro
pro Person.
www.klagenfurt.at
18
Lokal
138 / 26. Februar ’09
Stadtteil Waidmannsdorf
Zweiter Sozialmarkt als
Hilfe gegen die Armut
In der Kanaltaler Straße
19 in Waidmannsdorf
wurde ein zweiter Sozialmarkt eröffnet. 2.200
Klagenfurter sind auf
den SOMA angewiesen.
Vor neun Jahren brachte Sozialreferent Stadtrat Christian
Scheider die Idee eines Sozialmarktes nach Klagenfurt. In der
Kaufmanngasse 3 fand das Pilotprojekt seinen fixen Platz.
Mittlerweile gibt es in ganz
Kärnten sechs Sozialmärkte mit
über 4.300 Kunden aus unserem
Bundesland. In Klagenfurt sind
über 2.200 BürgerInnen auf den
SOMA angewiesen.
„Es werden täglich mehr Menschen, die zu uns kommen. Wir
müssen der steigenden Armut
Rechnung tragen“, so Liselotte
Suette, Geschäftsführerin der
Sozialmärkte Kärntens. Die
Kärntner
Sparkasse hilft
Soziale und karitative Einrichtungen werden seit Jahren
von der Kärntner Sparkasse
unterstützt.
Der Satz „In jeder Beziehung
zählen die Menschen“ heißt
nicht umsonst so – die „Bevorrechtete Schuldnerberatung Kärnten“ konnte sich
über eine Förderung der
Kärntner Sparkasse freuen.
Seit drei Jahren besteht bereits eine Partnerschaft mit
der „Zweiten Sparkasse“ – einer Initiative der Kärntner
Sparkasse. Menschen, die
in eine soziale oder wirtschaftliche Notlage geraten
sind und bei keiner anderen
Waren, die es im SOMA zu kaufen gibt, kommen von Firmen,
die die Produkte aus Überproduktionen spenden. Der Bedarf
ist so groß, dass nun auch im
wachsenden Stadtteil Waidmannsdorf ein SOMA eröffnet
wurde. „Gerade für viele ältere
und sozial schwächere Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, ist eine solche
Einrichtung eine große Hilfe!“,
bestätigt Stadtrat Christian
Scheider.
Richtlinien beim Einkauf
Im SOMA kann jeder einkaufen, der ein Einzeleinkommen
von netto 800 Euro hat, bei Ehepaaren sind es bis zu 1200 Euro
und je Kind plus 90 Euro. Pro
Woche kann maximal um 30
Euro eingekauft werden. Dafür
braucht man einen Einkaufsausweis. Einfach zum SOMA kom-
men, Lichtbildausweis, Verdienstnachweis und Meldezettel
mitbringen.
Wo: Kaufmanngasse 3 und Ka-
naltaler Straße 19. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30
Uhr bis 12.30 Uhr,
Infos unter Telefon 59 01 46. jg
ENGAGIERT. SOMA-Vorstand Dr. Horst Sekerka, Geschäftsführerin der
Sozialmärkte Kärntens Liselotte Suette und Sozialreferent StR. Christian Scheider eröffneten gemeinsam den zweiten SOMA in Klagenfurt.
Foto: Stadtpresse/Glinik
Bank mehr ein Konto bekommen, können bei der „Zweiten“ ein kostenloses Bankkonto einrichten.
Die Schuldnerberatung Kärnten hilft professionell und
kostenlos verschuldeten und
überschuldeten Privatpersonen, die in finanzielle
Schwierigkeiten geraten sind.
Sie steht den Verschuldeten
gerichtlich und außergerichtlich zur Seite. Mit der Spende
der Kärntner Sparkasse investiert die Schuldnerberatung in
die Aufklärungsarbeit.
RainbowsGruppen
Infos:
Schuldnerberatung
Kärnten, Waaggasse 18/3, Telefon 51 56 39.
Nach der Trennung der Eltern
erleben viele Kinder eine
schwierige Zeit – die Rainbows-Gruppen helfen den
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Kindern, über ihre neue Lebenssituation zu sprechen und
damit umzugehen. Die neuen
Gruppen starten ab Februar/
März. Informationen und
Anmeldung unter: 5877-2441
oder www.rainbows.at
Lokal
FF Klagenfurt
Quartalbericht 08/04
Brand
Am 28. November kam es in
Klagenfurt zu einem gefährlichen Gebäudebrand. Das
Feuer brach in einem
Nebengebäude aus und
drohte auf eine Arztpraxis
und eine Garage überzugreifen. Durch den raschen Feuerwehreinsatz konnte das
verhindert werden.
Ölspur
Am 11. Dezember sorgte
eine Ölspur auf der Nordumfahrung im Ehrentalerbergtunnel für brenzlige Situationen. Der Abschnitt
wurde rasch gereinigt, das
Öl gebunden und entfernt.
Die Endreinigung führte
dann die Straßenmeisterei
durch.
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19
Ruhiger Jahresausklang
Das vierte Quartal des
vergangenen Jahres verlief für die Freiwilligen
Klagenfurter Feuerwehrmänner relativ ruhig. Es
gab nur 69 Einsätze.
41 Brandeinsätze wurden verzeichnet, bei 11 brannte es tatsächlich. Außerdem gab es 20
Brandsicherheitswachdienste
und zehn Bereitschaftsdienste.
28-mal rückten die freiwilligen
Feuerwehren zu technischen
Einsätzen aus: Beseitigung von
Sturmschäden, Bergung von
Fahrzeugen, Reinigung von
Straßen oder die Beseitigung
von Ölaustritten waren zu bewältigen. Insgesamt wurden im
letzten Quartal von den Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr, die immer in Gemeinschaft mit den Männern der Berufsfeuerwehr im Einsatz waren,
1336
Einsatzstunden
geleistet.
Wichtig ist bei den Mitgliedern
der zehn Klagenfurter freiwilligen Wehren immer die Ausbildung und die Übung. So gab es
im letzten Quartal 195 derartige
Veranstaltungen.
Zusätzlich
standen – zur Unterstützung der
Berufsfeuerwehr – 172 Mann
über 1447 Stunden in Bereitschaft. Zählt man alle geleisteten Dienste zusammen, so haben in den letzten drei Monaten
3943 freiwillige Helfer bei 832
Einsätzen, Übungen und sonsti-
gen Aktivitäten beinahe 14.100
Stunden geleistet.
Aktive Jugendfeuerwehr
Drei Jugendfeuerwehren (Kalvarienberg, St. Georgen/Sandhof und Haidach) gibt es, auch
diese leisteten vorbildliche Arbeit. 221 Mitglieder besuchten
28 Fachausbildungen.
EINSATZ. Die Einsatzstärke der Klagenfurter Feuerwehren ist auch
künftig gesichert, 14 Jungfeuerwehrleute (unten) wurden kürzlich angelobt. Klagenfurts Feuerwehrmänner sind immer am neuesten Stand,
erst kürzlich wurde wieder eine Grundausbildung durchgeführt (oben).
Fotos: Feuerwehr/KK
Dachstuhl
Auch ein zweiter gefährlicher Brand ging von einem
Nebengebäude aus. Am 28.
Dezember brannte bei einem
Nebengebäude der Dachstuhl. Die Feuerwehr musste
mit schwerem Atemschutz
den Brand bekämpfen. Das
gelang relativ rasch.
www.klagenfurt.at
20
Lokal
140 / 26. Februar ’09
Eröffnung des Hundesport- und Ausbildungszentrums des Vereins für Deutsche Schäferhunde
SVÖ: Neuer Trainingsplatz
Der beste Freund des
Menschen macht viel
Freude – wenn er gut erzogen ist. Dafür gibt es
die Hundeschulen und
bei diesen starten jetzt
für Bello & Co die Hundekurse.
Hier lernen aber nicht nur die
Vierbeiner, auch Herrerl und
Frauerl werden traniert, denn
meist beruhen die Unarten der
Vierbeiner auf der Unwissenheit oder Inkonsequenz der
Zweibeiner. Und schnell wird
dann aus einem süßen Welpen
ein ungezogener Rüpel oder ein
nerviger Kläffer. Deshalb sollte
man auch am besten schon mit
den Welpen in die Hundeschule
gehen. Hier wird ja auch nicht
nur gelernt und trainiert, es gibt
in allen Vereinen eine Fülle von
Informationen über richtige Ernährung, Impfungen, und vieles
mehr.
Wer aber schon den ungezogenen Bello zu Hause hat, kann
sich bei den Hundeschulen auch
Rat, Tat und Hilfe holen. Die
Experten wissen, wie man dem
Vierbeiner seine Ticks und Unarten wieder abgewöhnen kann.
Nachstehend die Angebote im
Überblick.
SVÖ Klagenfurt
BOXER. In Klagenfurt gibt es einen eigenen Boxerclub, der Kurse anbietet. Willkommen sind hier natürlich auch Hunde anderer Rassen und
Mischlinge.
Foto: Boxerclub
Der Schäferhundeverein Klagenfurt hat ja seit Herbst eine
neue Heimstätte in der Ladinacher Straße 31 (Einfahrt Völkermarkter
Straße
zwischen
McDonalds und Renault Aichlseder).
Auf dem neuen Gelände mit
Clubhaus werden Kurse für
Welpen, Junghunde, Gehorsam,
Fährtenarbeit und Ausbildung
zum Schutzhund angeboten.
Ebenso gibt es Breitensport und
Agility. Ein großes Anliegen ist
dem Verein die Erziehung zur
Verkehrssicherheit.
Infos:Telefon 0676 898937910
Manfred Reschenauer oder
www.svoe-klagenfurt.at
Einschreibung: Samstag, 28.
Februar, ab 14 Uhr, Sonntag
1. März, 9 - 13 Uhr,
SVÖ-Wörthersee
Der Schäferhundeverein Wörthersee startet eine Woche später
mit seinen Kursen für Welpen,
Junghunde und Anfänger. Am
Ausbildungsgelände in Trettnig
sind natürlich Hunde aller Rassen willkommen, vom Yorkshire
Terrier bis zur Dogge.
Infos: Telefon 0664 4956341
und www.svoe-woerthersee.at.tf
Einschreibung: Freitag, 6.
März, 16 Uhr und Samstag,
7. März, 16 Uhr
Unsere Tierecke
Im Tierschutzhaus warten unzählige Vierbeiner auf ein
neues Zuhause. Für die heutigen Tiere, rufen Sie bitte:
43 5 41. Auch mit einer Patenschaft oder einer Spende können Sie helfen.
Infos gibt es auch auf www.tiere-in-not.at.
NEO. Ein herziger Mischling ist
Neo. Der Mix aus Sennenhund
und Dackel ist noch sehr jung, geboren am 3. Juni 2008. Der Rüde
sehnt sich natürlich nach einem
schönen Zuhause.
MEERSCHWEINCHEN.
Nicht
nur große Tiere warten im Tierschutzhaus. Auch die kleinen hätten gerne gute Plätze. So wie die
Meerschweinchen!
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
KANINCHEN. Wer ein Herz für
Zwergkaninchen hat, sollte auch
im Tierheim Klagenfurt vorbeischauen. Aber bitte keine unüberlegten Ostergeschenke!
KATER. Hübsch ist er der kleine,
knappe acht Monate alte Kater,
der mit vielen Artgenossen im
Tierheim sitzt.
Fotos: Eggenberger
Lokal
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26. Februar ‘09
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Schluss mit
Faulenzen!
Jetzt heißt es aber runter von der
Couch und ab in die Schule.
Auch wenn es sich auf den Pölstern von Ideenfabrikant Reinhart Eberhart besonders kuschelig träumen läßt – jetzt wird gelernt. In den Klagenfurter Hundeschulen
beginnen
die
Frühjahrskurse, einen Überblick haben wir auf diesen Seiten zusammengestellt.
Auch für Herrchen und Frauchen ist dann natürlich Schluss
mit „Couching“ – aber keine
Sorge, Hundeschule macht auch
Spaß!
Fotos: Eggenberger
ÖGV Klagenfurt
Der Österreichische Gebrauchshundesportverband Klagenfurt
hat wieder ein umfassendes
Ausbildungs und Sportprogramm für Vier- und Zweibeiner vorbereitet. Welpen- und
Junghundekurs, Unterordnung
für Anfänger und Fortgeschrittene, Fährtenarbeit, Hundeführerschein, Obedience (Zusammenspiel Hund-Mensch),
Agility, Flyball und Breitensport. Bei der Ausbildung wird,
wie bei allen Vereinen auf Alter
und Fähigkeiten des Hundes besonders eingegangen
Infos unter Telefon 0676
83838315 (Dietmar Kofler).
Einschreibung:
Samstag
7. März, ab 14 Uhr, Sonntag
8. März, ab 9 Uhr, Hundesportplatz
Woisetschlägerweg.
sport, Fährte und Sporthundeausbildung stehen zur Auswahl.
Informationen gibt es unverbindlich direkt am Abrichteplatz
am Ruessteichweg (Ostseite Metro Markt), unter Telefon
0664 16 08 400 (Hr. Janesch)
oder www.oerv-klagenfurt.at
Einschreibung:
Samstag,
28. Februar, 14 Uhr, Sonntag,
1. März, 9 - 11 Uhr.
Boxerclub
Für den stämmigen und sportliche Boxer gibt es in Klagenfurt
einen eigenen Club, in Walten-
dorf (Nähe Schleppekurve, vor
dem Gasthof Pirker). Kurse für
Welpen, Anfänger und Fortgeschrittene starten, wobei alle
Rassen und Mischlinge willkommen sind. Wert wird hier
auf individuelle Ausbildung gelegt.
Infos: Telefon 0664 4959 543
(Dr. Elisabeth Fuchs-Rothenspieler) und www.boxerclubhunde.at
Einschreibung: Samstag, 7.
März, 15 Uhr
ÖRV Klagenfurt
Auch der österreichische Rassehundeverein startet in die Frühjahrssaison. Welpenkurs, Junghundekurs, Kurse für Anfänger
und Fortgeschrittene, Hundeführerschein, Agility, Breiten-
WUFF. Was der große Schäferhund schon alles kann! Da staunt
der Kleine und überlegt, welche
Hundeschule für ihn jetzt wohl die
Richtige ist.
www.klagenfurt.at
22
Lokal
142 / 26. Februar ’09
Hegemaßnahmen im städtischen Fischereirevier Loretto
Fischer Achtung! Die
Saison beginnt am 1. 3.
Nur noch wenige Tage
und dann ist es wieder soweit: die Saison im städtischen Fischereirevier Loretto beginnt. Start ist
am 1. März. Die Rainanken und Seeforellen sind
befischbar.
Damit im städtischen Fischereirevier Loretto auch genügend
Fischbestand vorhanden ist,
sind Hegemaßnahmen unerlässlich.
So hat sich im Jänner eine
Gruppe Fischer in Loretto zusammengefunden, um unter der
Leitung von Aufsichtsfischer
Albert Kumerschek ca. 100
Christbäume im Wasser zu versenken.
„Die Bäume dienen den Fischen
als Ablaichhilfe, kleine Fische
können sich später in den Ästen
verstecken“, so Albert Kumerschek. Die versenkten Christbäume sind aber auch beliebte
Spende für
Familie in Not
Das zweite Café Piccolo’s
Charity Bingo im Jänner
wurde wieder zugunsten eines Sozialprojektes in Klagenfurt veranstaltet. An den
Spieleabenden im Café Piccolo am Alten Platz 24 gab es
viele Preise zu gewinnen, die
Klagenfurter Sponsoren zur
Verfügung gestellt haben.
Der Erlös des Charity Bingos in Höhe von 1000 Euro
wurde heuer an eine Klagenfurter Familie mit fünf Kindern übergeben. Sie haben
im Dezember bei einem
Brand ihr gesamtes Hab und
Gut verloren. Auch im
nächsten Jahr wird es wieder
ein Charity Bingo geben
Unterstände für Raubfische wie
Hecht, Zander oder Wels.
Jahresfischerkarten
Die neuen Jahresfischerkarten
für das städtische Fischereirevier Loretto sind ab 1. März in
der Bootshütte beim Bad Loretto bei Aufsichtsfischer Albert
Kumerschek, Telefon 0664/45
06 202, erhältlich.
Ab 1. März können Fischer
schon Rainanken und Seeforellen aus dem Wörthersee holen.
ABLAICHHILFEN. Viele Fischer halfen ehrenamtlich beim Versenken
der Christbäume in Maria Loretto mit.
Foto: KK
Betreuung für Kinder von ein bis vier Jahren
Kindergruppe „Liliput“
in Welzenegg eröffnet
Unter dem Motto „Klein
aber Oho“ eröffnete
eine neue Kinderbetreuungseinrichtung am Forbergweg 16 in Klagenfurt-Welzenegg.
Die Kindergruppe „Liliput“ befindet sich am Forbergweg 16
zwischen Rutar Center und
Billa und betreut Kinder von ein
bis vier Jahren.
„Liliput“ bietet für 30 Kleinkinder liebevolle, pädagogisch anspruchsvolle Betreuungsplätze
an und ist das ganze Jahr über
von 6.30 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Um die Kinder bemühen sich
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
ausschließlich
pädagogische
Fachkräfte unter der Leitung
von Carmen Posch. Der
Schwerpunkt der Kindergruppe
liegt in der Waldpädagogik.
Die Räumlichkeiten der Kindergruppe „Liliput“ sind 330 Quadratmeter groß, den Kleinen
steht ein vielfältiges Angebot an
Spiel- und Beschäftigungsmaterial zur Verfügung.
Nähere Infos unter Telefon
0676/88 98 7200.
Die
zur
mit
seit
„Liliput“-Gruppe gehört
„Kindernest“ gem. GmbH.
Sitz in Klagenfurt, die es
1993 gibt.
Die nächsten Termine:
4.3.: Basteln „Regenmacher“,
14.00 bis 16.00 Uhr, nur mit
Anmeldung!
5.3.: Holzanstecker bemalen
und bekleben, 14.00 bis 16.00
Uhr
7.3.: Basteln „Stabpuppen“ aus
Kaffeefilter, 9.00 bis 12.00
Uhr, ab fünf Jahren
9.3.: Maltechnik „Fadengraphik“, 12.00 bis 15.00 Uhr
11. 3.: Basteln „Bilderrahmen
mit Mosaiksteinchen“, 13.00
bis 16.00 Uhr, ab fünf Jahren,
mit Anmeldung!
12. 3.: Basteln „Schmetterlinge
falten und bemalen“, 14.00 bis
16.00 Uhr
14. 3.: Montessori: Experimentieren mit Farben, 9.00 bis
12.00 Uhr
16. 3.: Basteln „Frühlingspostkarten“ zum Verschenken,
10.00 bis 14.00 Uhr
Magistratschor
sucht Sänger
Die Singgemeinschaft „Gemischter Chor Magistrat Klagenfurt“ sucht sangesfreudige Sängerinnen und Sänger
(auch Anfänger ohne Gesangsausbildung). Der Chor
wurde 2005 gegründet, die
Sänger des Magistratschores
treffen sich jeden Donnerstag
von 18.00 bis 19.30 Uhr im
Veranstaltungssaal im Haus
der Jugend, Kumpfgasse 20,
zu den wöchentlichen Gesangsübungen. Der Chor tritt
überwiegend bei offiziellen
Anlässen der Stadt und bei
Benefizveranstaltungen auf.
Infos bei den Proben jeden
Donnerstag und unter Telefon
537-2445.
Umwelt
143
26. Februar ‘09
23
Achtung: Richtiger Standort und Auswahl verhindern Probleme
Damit die Luftwärmepumpe nicht brummt
Die steigenden Energiepreise fossiler Brennstoffe lassen viele Eigenheimbesitzer nach alternativen Energiequellen
suchen.
Diese Lärmproblematik tritt besonders bei so genannten Kompaktgeräten auf. Kompaktgerät
bedeutet, dass in der Außeneinheit, die im Freien aufgestellt
wird, sämtliche Anlagenteile
untergebracht sind.
Messungen zeigen, dass diese
Lärmimmissionen vielfach einen sehr hohen Anteil tiefer Frequenzanteile aufweisen, die als
besonders störend empfunden
werden. Tiefe Geräusche in dieser Frequenz setzen auch die
Lärmdämmung der Fenster
herab.
Dazu gehören Luftwärmepumpen, die für Warmwasseraufbereitung und Heizung eingebaut
werden. Dabei wird Energie, die
auch bei winterlichen Temperaturen in der Umgebungsluft enthalten ist, durch eine Pumpe auf
ein technisch verwertbares Niveau gebracht. Beispiel: Wenn
man Luft von –5 auf –25 Grad
abkühlt, beträgt der nutzbare
Temperaturgewinn 20 Grad.
Diese Erhöhung des Temperaturniveaus benötigt Energie und
verursacht auch Geräusche, die
das eigene und das Wohlbefinden der Nachbarn beeinträchtigen können.
Was kann man tun?
Wer den Ankauf einer Luftwärmepumpe plant, sollte sich beim
Lieferanten also genau über die
zu erwartenden Lärmimmissionen in der Wohnung und Umgebung erkundigen. Am besten
vereinbart man im Kaufvertrag
mit dem Gerätelieferanten einen
Passus, wonach die vollständige
Laute Pumpen
Der Frühling naht und der
Wunsch, Gärten, Böschungen
und Wiesenflächen „in Ordnung“ zu bringen, keimt wieder
auf. Sehr beliebt ist leider noch
immer die schon seit vielen Jahren verbotene „Pflegemaßnahme“ des Abbrennens der Bodendecke auf Wiesen- oder
Hangflächen. Das Abbrennen
der Pflanzendecke ist gesetzlich verboten. Laut Paragraf 4
der Kärntner Tierartenschutzverordnung ist das Abbrennen
der Bodenvegetation und der
Bodendecke zwischen 15. Februar und 15. September verboten. Außerhalb dieser Zeiten
verhindern andere gesetzliche
Bestimmungen das Abheizen
von Wiesenflächen.
Foto: ARGE Naturschutz
Das Abbrennen
ist verboten
Bezahlung der Anlage erst erfolgt, wenn bei Vollbetrieb
nachgewiesen ist, dass die Anlagengeräusche weder im eigenen
noch im benachbarten Haus
wahrnehmbar (bzw. messtechnisch nachweisbar) sind.
Außerdem sollte man überlegen, eine so genannte SplittAnlage oder ein Kompakt-Luftgerät für den Inneneinbau anzuschaffen. Diese Geräte sind so
aufgebaut, dass sich alle Lärm
erzeugenden Anlagenteile im
Inneren des Hauses befinden.
Fehlerteufel
Im Bericht über die neue
Sammlung von Alt-Speiseöl
in der vorletzten Ausgabe hat
leider der Fehlerteufel zugeschlagen. Altes Speisefett gehört natürlich in die gelbe Box
und daher auch gesammelt.
Umweltberaterin
Mag. Jobst
Der Tipp
Haartönungen
Was sanft als Tönungsshampoo,
Pflege- oder Glanztönung daherkommt, ist oft genauso problematisch wie eine dauerhafte
Haarfarbe, weil die gleichen
umstrittenenen Stoffe zum Einsatz kommen. Von 17 getesteten
Produkten hat ÖKOTEST alle
mit „ungenügend“ bewertet.
Alle enthalten Stoffe, die als
hochproblematisch
erachtet
werden. In allen Tönungen stecken Farbstoffe oder Farbstoffbausteine, die zur Gruppe der
aromatischen Amine gehören.
Einige Vertreter dieser Gruppe
gelten als krebsauslösend. Weil
Studien einen Zusammenhang
zwischen Anwendung von
Haarfarben und Blasenkrebs
zeigen, werden zurzeit auf EUEbene die Daten von Herstellern eingefordert und überprüft,
um eine Positivliste von „sicheren“ Farbstoffen zu erstellen.
Viele aromatische Amine sind
zudem starke Allergene wie
etwa p-Phenylenediamine oder
Toluene-2,5-Diamine bzw. dessen Schwefelsalz, das in den
meisten übrigen Tönungen mit
Wasserstoffperoxid enthalten
ist. Als Allergene gelten auch
Resorcin und die umstrittenen
halogenorganischen Verbindungen. Die Alternativen sind Naturfarben auf Hennabasis. Wer
trotzdem chemisch tönen will:
Handschuhe tragen und Einwirkzeiten nicht unnötig in die
Länge ziehen. Auf vielen Packungen wird empfohlen, das
Produkt 48 Stunden vorher auf
Verträglichkeit zu testen. Wer
noch nie Probleme hatte, verzichtet besser auf den Test. Wer
von Reaktionen auf Haarfarben
weiß, macht beim Dermatologen einen Allergietest, um das
verantwortliche Allergen zu ermitteln.
www.klagenfurt.at
24
Reise
144 / 26. Februar ’09
Mit der Stadtzeitung geht es nach Stockholm.
Vom 16. bis 23. Juni nach Kopenhagen, Oslo, Stockholm und Helsinki:
Die vier nordischen
Hauptstädte sind faszinierend und werden als
Reiseziele immer beliebter. Deshalb geht unsere
nächste Leserreise in den
europäischen Norden.
Die Leserreise „Perlen des Nordens“ findet vom 16. bis 23.
Juni 2009 statt, zur besten Jahreszeit für einen Besuch. Es ist
eine Flug-, Bahn- und Schiffsreise, alle vier Städte werden
mit geführten Stadtrundfahrten
erkundet. Auch für individuelle
Besichtigungen bleibt in allen
Städten Zeit.
Kopenhagen, malerisch am
Oresund gelegen. Weltberühmt
ist die Kleine Meerjungfrau. Sehenswert das Königsschloss
Amalienborg, die Börse und der
Vergnügungspark Tivoli.
Oslo, Stadt am Oslofjord. Hier
stehen die Museen des berühmten Malers Edvard Munch („Der
Schrei“) und von Thor Heyerdal, der mit seinem Balsa-HolzFloß Kon tiki über den Pazifik
segelte.
Stockholm, auf 14 Inseln erbaut. Unzählige Brücken bestimmen das Stadtbild. Das Königliche Schloss dominiert die
Altstadt, Storkyrkan, Stock-
holms Kathedrale ist mit dem
Standbild des hl. Georg mit dem
Drachen sehenswert.
Helsinki hat unzählige vorgelagerte Inseln und Schären. Sehenswert sind Hafen, Einkaufsstraße „Esplanadi“, Domkirche
und Felsenkirche sowie die Festung, die Weltkulturerbe ist.
Unser Reiseprogramm:
16. Juni: Flug Klagenfurt-München-Kopenhagen.
17. Juni: Stadtrundfahrt durch
Kopenhagen, danach Freizeit.
Um ca. 15.00 Uhr Transfer zum
Fährhafen, an Bord der DFDS
Perl of Skandinavia Fahrt nach
Oslo.
18. Juni: Um 9.00 Uhr Ankunft
in Oslo, Vormittag Stadtbesichtigung mit örtlichem Reiseleiter. Am Nachmittag Zeit für
weitere Besichtigungen.
19. Juni: Vormittag Abfahrt mit
dem Zug in Richtung Karlstad.
Diese Stadt liegt am Vänernsee.
In der Provinz Värnland lebte
die erste weibliche Nobelpreisträgerin und Schriftstellerin
Selma Lagerlöf. Sie ist Autorin
von Nils Holgersson.
20. Juni: Weiterfahrt in Richtung Stockholm, geführter
Stadtrundgang am Nachmittag.
21. Juni: Bootsfahrt auf dem
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Königskanal. Um 15.00 Uhr
Transfer zum Fährhafen Stockholm, danach Fahrt mit dem
Schiff „Tallink Silja Symphony“ nach Helsinki.
22. Juni: Um 9.00 Uhr Ankunft
in der finnischen Hauptstadt
Helsinki, am Vormittag Stadtrundfahrt mit Besuch des Marktes. Am Nachmittag Freizeit für
Besichtigungen.
23. Juni: Heimflug.
Im Reisepreis von 1560 Euro
pro Person im Doppelzimmer
sind folgende Leistungen inklusive:
Flüge
Klagenfurt-MünchenKopenhagen und HelsinkiMünchen-Klagenfurt; Sicherheitsgebühren und Taxen;
Schiffs- und Bahnreise durch
Skandinavien; 5x Nächtigung in
Mittelklassehotels (3-4 Sterne
Rundreisehotels); 2x Nächtigung auf der DFDS Seaways
und Tallink Silja Line (Fähren)
auf Basis Nächtigung/Frühstück; Reiseleitung bei den Führungen und die Reisebegleitung
durch Ludmilla Dreier.
Bei Reisebuchungen bis 12.
März gibt es einen Frühbucherbonus von 70 Euro pro
Person.
Alle Infos zur Leserreise, die
mit Gruber Reisen durchgeführt
wird, unter Tel. 537-2249.
Klagenfurt, Karfreitstr. 3, Tel. 0463 - 59 55 00
E-Mail: [email protected]
DJERBA
H I T- R E I S E N
Mit der KLAGENFURT zu
den Perlen des Nordens
Transfer ab/bis Klagenfurt, Flug ab/bis Laibach/Eco C.,
Taxen inkl., 7x N/DZ/All incl. 3*Hotel Djerba Sun
Ostern in Ägypten
Flug ab/bis Laibach n. Sharm el Sheikh., 7x N/DZ/All
incl. Magic Life Club, Kinder b. 16 J.: € 499,–
Insel
Krk/Malinska
Busfahrt ab/bis Kärnten n. Malinska/Insel Krk
2x N/DZ/Halbpension im 3*Hotel Malin
Je So. im Mai.
448,–
4.–11. April
1099,–
27.–29.März
99,–
Alle Preise in € /Pers.
Leserfahrt nach
Innsbruck
Gemeinsam mit den Nostalgiebahnen in Kärnten und
dem Verschönerungsverein
Klagenfurt veranstaltet die
Stadtzeitung KLAGENFURT
am 7. Mai eine Leserfahrt
nach Innsbruck.
Dort werden die Teilnehmer
der Fahrt Gelegenheit haben,
mit dem restaurierten Straßenbahn-Sommerwagen 109
aus Klagenfurt auf dem Innsbrucker Schienennetz zu fahren. In Innsbruck gibt es die
Straßenbahn nach wie vor und
es ist geplant, das Schienennetz weiter auszubauen. In
Innsbruck ist auch eine Führung durch die Innenstadt geplant.
Nähere Details zu dieser Fahrt
sind noch in Arbeit. Infos gibt
es in der Redaktion der Stadtzeitung im Rathaus, Telefon
537-2249
bei
Ludmilla
Dreier.
26
Gesundheit
146 / 26. Februar ’09
Die Drittplatzierten beim Gesundheitspreis 2008
Eigenverantwortung und
chinesische Therapie
Der Youth Point Don
Bosco und die Drogenberatung VIVA landeten
beim Klagenfurter Gesundheitspreis 2008 auf
dem dritten Platz.
Die Gewinnerprojekte der ersten beiden Plätze wurden in den
vergangenen Ausgaben vorgestellt – diesmal sind die Drittplatzierten an der Reihe.
In der Kategorie Allgemein belegte die Drogenberatungsstelle
VIVA den dritten Rang. Mit ih-
rem Projekt „Panta Rhei – alles
fließt“ bietet sie chinesische Bewegungstherapie für Suchtklienten an. Durch die fließenden Bewegungen dieser Therapie können sich die Auswirkungen verschiedener Krankheiten
(z.B. von Drogensucht) lösen
und der Körper wird wieder „erlebbar“ lebendig. Das Projekt
wurde an mehreren Terminen
erfolgreich umgesetzt.
Bei den pädagogischen Einrichtungen gab es für den Youth
Point Don Bosco Siebenhügel
den dritten Platz. Ihr Präventionsprojekt „Lifestyle – style
your life!“ soll Jugendliche motivieren ihr Leben eigenverantwortlich und (selbst)bewusster
zu gestalten. Durch Workshops,
Diskussionen und Info-Veranstaltungen sollen Themen zur
Persönlichkeitsbildung, zu Kultur, Brauchtum, Drogen, Alkohol, Selbstwert etc. bearbeitet
werden. Das Projekt dauert
noch bis Mai 2009 und wurde
schon von vielen Schulen in Anspruch genommen.
AUSGEZEICHNET. Der dritte Platz des Gesundheitspreises ging an den Youth Point Don Bosco Siebenhügel (links) und an die Drogenberatungsstelle VIVA (rechts). Vzbgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Dr. Roswitha Plank gratulierten herzlich.
Foto: Eggenberger
EuGong-Ausbildung für
mehr Wohlbefinden
EuGong ist ein sanftes Körperenergie- und Mental-Training.
Trainiert wird die Fähigkeit, Vitalenergie im Körper zu harmonisieren, aufzubauen und zu
sammeln, Blockierungen zu lösen und Stress abzubauen.
EuGong ist leicht zu lernen und
durchzuführen, man braucht
keine Vorkenntnisse und man
fühlt sich sofort wohler und entspannter.
EuGong lernen
Die nächste Ausbildung in
Kärnten beginnt am 21. März
2009. Anmeldungen und alle
Informationen bei Mag. Anna
Tomislava Rados, Telefon
0650/76 03 888.
Die EuGong Trainerausbildung
ist für Menschen, die genauer
wissen möchten, wie sie ihr
Wohlbefinden und ihre Vitalität
steigern können. Alles wird
praktisch geübt, das fühlende
Wissen steht dabei im Vordergrund. Die Ausbildung umfasst
Kenntnisse von Anatomie und
Körpermechaniken,
KörperEnergie-Training (Verbindung
und Aufbau von innerer und äußerer Kraft), Blockaden lösen,
ganzheitliche Gesundheits-Vorsorge, Stress-Abbau durch Tiefenentspannung, kontemplative
Meditation und Atemübung.
EuGong wurde in Österreich
entwickelt und wird österreichweit angeboten.
(Werbung)
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Schulung für
Diabetiker
Die nächste kostenlose vierteilige Diabetikerschulung
für Personen mit Typ II Diabetes (ohne Insulintherapie)
mit Dr. Kurt Possnig und Diätologin Martina Horn beginnt am 12. März um 16.30
Uhr. Die Schulung beinhaltet
die medikamentöse Therapie,
ausführliche Informationen
zur Ernährung, Folgeerkrankungen von Diabetes, Selbstkontrolle (Harnzucker, Blutzucker) und richtige Fußpflege. Eine Anmeldung zur
Schulung unter Telefon 5374832 (Sozial- und Gesundheitssprengel Klagenfurt) ist
unbedingt erforderlich.
K – KinderLebensmittel
Lebensmittel, speziell für
Kinder, werden vor allem in
der Werbung immer als besonders gesund angepriesen.
In Wirklichkeit tragen sie
aber nur wesentlich zu einer
besseren Nährstoffversorgung bei. Kinderlebensmittel enthalten meistens viel
Fett und reichlich Zucker
und sind deshalb nicht als
ausgewogene
Zwischenmahlzeit, sondern als Süßigkeit zu bewerten.
Wie gesund und wertvoll
diese Lebensmittel tatsächlich sind, können Sie auch
durch einen Blick auf die
Zutatenliste beurteilen.
Kartoffellaibchen mit
Kräutersauce
Zutaten: 1/2 kg Kartoffeln (mehlige), 100 g Schinken, 1/3
Bund Petersilie, 1/2 TL Salz, 3
EL Grieß, 4 EL Mehl, 1 Ei, 24 EL Öl zum Braten, Mehl zum
Bestreuen
Zubereitung: Kartoffeln mit der
Gemüseputzbürste gründlich
waschen. Kartoffeln dämpfen.
Kartoffeln schälen und noch
heiß in eine Rührschüssel pressen. Schinken fein schneiden.
Petersilie hacken. Kartoffeln,
Grieß, Mehl, Ei, Schinken und
Kräuter zu einem glatten Teig
verarbeiten, Laibchen formen
und 3 bis 4 Minuten auf beiden
Seiten hellbraun backen.
Für die Sauce Sauerrahm und
Joghurt verrühren. Mit Knoblauch, Salz und Zitronensaft
abschmecken. Kräuter waschen, fein hacken und untermengen.
Gesundheit
147
26. Februar ‘09
27
(Unter-)Haltungsturnen für Kinder
MINI MED zum
Thema Nerven
Alles über unser Nervensystem und seine Krankheiten,
Parkinson und andere Bewegungsstörungen spricht Oberarzt Dr. Arno Brandhuber von
der Neurologischen Abteilung des LKH Klagenfurt am
2. März im Rahmen einer
weiteren „MINI MED“-Vorlesung im Vortragssaal der
BKS (St. Veiter Ring). Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt frei!
Brustzentrum
zertifiziert
Das interdisziplinäre Kompetenzzentrum für Brusterkrankungen des LKH Klagenfurt
ist eines von fünf Spitälern in
ganz Österreich, das nach den
strengen EUSOMA-Kriterien
zertifiziert und ausgezeichnet
wurde. Das Klagenfurter
Brustzentrum ist erste Anlaufstelle in allen Fragen von
Brusterkrankungen. Das Zertifikat bestätigt die hohe Versorgungsqualität im Brustzentrum des LKH Klagenfurt.
Neues Outfit für „Billys“
Ein gesunder Rücken ist
schon im Kindesalter
wichtig. Deshalb gibt es
„Billy fit“, kostenloses
Haltungsturnen
mit
Spaßfaktor, und jetzt sogar mit lustigen T-Shirts
Das ist toll! Alle Kinder, die die
„Billy fit“-Turnstunden besuchen, bekommen ein neues Outfit. „Wir haben für alle Buben
und Mädchen Shirts mit dem
Maskottchen ,Billy‘ bedrucken
lassen, in diesem Dress macht
Bewegung noch mehr Spaß“,
freut sich Gesundheitsreferentin
Vizebgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz. Mit diesen Leiberln
sollen Kinder und Jugendliche
noch mehr Freude an der Bewegung bekommen und wirklich
regelmäßig am „Billy fit“-Programm teilnehmen.
Bewegung ist wichtig für den
Körper, gerade wenn er im
Wachstum, in der Entwicklung
ist. Haltungsschäden, Übergewicht, all das kann vermieden
werden, wenn sich Kinder regel-
FIT UND FESCH. Mit den neuen „Billy fit“-T-Shirts soll Kindern die Bewegung in den „Billy fit“-Stunden noch mehr Spaß machen. Die ersten
Leiberln teilte Vizebgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz aus!
Foto: KK
mäßig und vor allem gerne bewegen. „Billy fit“ bietet in
Volks- und Hauptschulen kostenlos die Möglichkeit zu Turnstunden mit ausgebildeten Bewegungstrainern. Das Gesundheitsamt der Stadt stellt dieses
Angebot kostenlos zur Verfü-
gung, die Zuweisung erfolgt
über die Schulärzte!
Geturnt wird „indoor“, also in
Turnsälen
der
städtischen
Volks- und Hauptschulen, es
gibt aber auch „Nordic Walking“-Gruppen die an der frischen Luft sporteln.
Neu: Praxis Kunterbunt
Der Name „Kunterbunt“ steht
für eine Vielfalt an diagnostischen und therapeutischen
Möglichkeiten im Kindes- und
Jugendalter.
Neben einer allgemeinen Kinder- und Jugendarztordination liegt der Schwerpunkt in der Praxis Kunterbunt von Dr.
Eva Sadila-Plank – sie ist Fachärztin für
Kinder- und Jugendheilkunde, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie
und Ärztin für Psychotherapeutische
Medizin und Wahlärztin – in der Früherkennung von Entwicklungsstörungen (z.
B. Sprache, Motorik), Verhaltentsauffälligkeiten (z. B. Hyperaktivität), Lernschwierigkeiten (z. B. Lese-Rechtschreibstörung) bis hin zu pubertären
Krisen und jugendpsychiatrischen Erkrankungen.
Die Praxis Kunterbunt befindet sich in
der Hans-Sachs-Straße 22, Termine gibt
es nach Vereinbarung.
(Werbung)
DAS TEAM: Vorne v. l. Mag. Wernisch-Pozewaunig
und Mag. Brunner (beide Klin. Psychologinnen), E.
Jaritz (Logopädin); hinten A. Huhs (Physiotherapeutin), S. Weissensteiner (Assistentin), Dr. Sadila-Plank
und Mag. Kelz (ganzh. Kunsttherapeutin).
Foto: KK
www.klagenfurt.at
28
Wirtschaft
148 / 26. Februar ’09
Häuslbauermesse
wurde gestürmt
26.000 Besucher wurden
auf der Fachmesse für
Bauen, Renovieren und
Energiesparen gezählt.
Das Hauptinteresse galt den Bereichen „Haus- und Heizungstechnik“ sowie dem „Energiesparen“. Für die Themen „Fenster, Türen, Tore“ und das
Thema „Bad, Sanitär, Wellness“
war das Interesse ebenfalls sehr
groß.
Sehr gut angekommen ist der
Themenschwerpunkt „Ökologisches Bauen“. Hier gab es umfassende Informationen und
viele wertvolle Tipps für künftige Häuslbauer. Noch nicht so
spürbar bei den Häuslbauern
war die Wirtschaftskrise, die
Besucher signalisierten hohe Investitionsbereitschaft.
Das
freute natürlich Messepräsident
Walter Dermuth und Messegeschäftsführer Ing. Erich Hallegger.
Umfassende Beratung
Laut Umfragen haben 89 Prozent der Messebesucher vor, direkt auf der Messe bzw. nach der
Fachmesse bei einer der ausstellenden Firmen – diese kamen
aus sechs Nationen – zu investieren. 97 Prozent aller Besucher waren mit dem Angebot
und der umfassenden Beratung
sehr zufrieden.
Die inländischen Besucher kamen vorwiegend aus Kärnten,
der Steiermark und Osttirol.
Aus Italien und Slowenien wurden heuer mehr Besucher als im
Vorjahr gezählt.
Die nächste Baufachmesse, die
„23. Häuslbauermesse“, findet
vom 5. bis 7. Februar 2010 in
Klagenfurt statt.
BESUCH. 1 Jahr BAGATT Shop in Klagenfurt. Bürgermeister Harald
Scheucher gratuliert der Firmenchefin Karin Klatzer zum Geschäft mit
Ambiente in der Burggasse 2.
Foto: Stadtpresse/Dreier
1. Geburtstag
Am 1. März feiert das Fachgeschäft BAGATT Shop, in dem
italienische Schuhe und Accessoires, designt in Italien, erhältlich sind, den 1. Geburtstag.
Bürgermeister Dkfm. Harald
Scheucher stellte sich bei Karin
Klatzer mit einem Frühlingsblumenstrauß und herzlichen
Glückwünschen zum Jubiläum
ein.
Der BAGATT Shop in der Burggasse 2 führt die neueste Mode
aus Mailand für Damen und
Herren und ist das einzige Franchise-Geschäft dieser Art in
Kärnten.
Im BAGATT Shop kann man im
stilvollen Ambiente shoppen:
Zur Auswahl stehen sportliche,
elegante, aber auch klassische
Schuhe, dazu passende Taschen,
alles natürlich aus echtem Leder.
Kostenloser Finanzierungscheck spart Zeit und Geld!
Jetzt Wohnträume realisieren!
Im Frühling keimt die
Lust am Eigenheim. Das
Zinsniveau für Kredite ist
günstig wie noch nie. Ein
kostenloser
Finanzierungscheck spart Zeit
und Geld.
„Aktuell steuern wir auf das niedrigste Zinsniveau seit 1945
zu“, so Michael Podobnig, Bereichsleiter der Raiffeisenlandesbank (RLB) Privatkundengeschäftes (Foto rechts).
Das Leid des Sparers ist derzeit
die Freude des Kreditnehmers.
Wer jetzt seinen Wohnraum neu
oder umgestalten möchte, profitiert von den niedrigsten Zinsen
seit über 60 Jahren. Welche Finanzierung gewählt wird – Bauspardarlehen,
Fixzinskredit
oder variabel verzinstes Darlehen – hängt von der individuel-
len Ausgangssituation ab.
Die Bausparfinanzierung ist bei
diesem Zins-Tiefstand mit 3,8
Prozent p. a. auf den ersten
Blick weniger attraktiv. Wer
allerdings eine Wohnraumschaffung plant, muss mit 15 bis
25 Jahren kalkulieren. Und da
ist die fixierte Zinsobergrenze
von sechs Prozent wieder sehr
von Vorteil.
Aktuell günstiger sind Bankdarlehen. Die variable Verzinsung
liegt bei der RLB derzeit bei ca.
3,25 Prozent p. a., ein Fixzinssatz auf drei Jahre ist bereits ab
3,875 Prozent zu haben. „Ein
Fixzinssatz ist dann zu empfehlen, wenn Sie als Kunde sicher
gehen und eine Ratenanpassung
nach oben vermeiden wollen“,
betont Podobnig. Da für das
zweite Quartal ein vorläufiges
Ende des Zinsabschwunges erwartet wird, sollten Finanzie-
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
rungswillige die nächsten Monate nutzen und den Kreditzins
fixieren.
Ganz wesentlich: Es sollte bei
jeder Finanzierung auch ein Eigenmittelanteil von mindestens
15 bis 20 prozent der Gesamtsumme vorhanden sein, damit
unvorhergesehene Ausgaben
den Wohntraum nicht platzen
lassen.
Und: rechtzeitige Information
und Beratung im Hinblick auf
die Finanzierungsmöglichkeiten und aktuelle Fördertöpfe
zahlen sich aus!
Tipp: Nutzen Sie die RLB
Energieberatungstage für einen kostenlosen Energie- und
Finanzierungscheck! Vom 9. bis
13. März stehen die RLB-Experten für individuelle Beratungen zur Verfügung.
Und zusätzlich gibt es attraktive
Angebote wie z. B. den My
RLB. Bereichsleiter Privatkundengeschäft, Michael Podobnig.
Foto: KK
Home Fixzinskredit mit Null
Euro Beratungsgebühr!
Terminvereinbarungen unter
Telefon 0463/99 300-2334
oder
tanja.schranzer@rbgk.
raiffeisen.at
(Werbung)
Wirtschaft
149
26. Februar ‘09
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Internationale Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie vom 15. bis 18. März 2009
GAST ’09 spezialisiert
sich auf Bier und Kaffee
Die kommende GAST Klagenfurt vom 15. bis 18. März wird
ihrer Rolle als größte Gastronomie- und Hotelleriefachmesse
im Alpen-Adria-Raum gerecht.
Neu sind heuer die Bereiche
„Bierarena“ und die „CoffeeLounge“.
Mit dem Schwerpunkt „Bier“
wird die österreichische Bierkultur in ihrer Vielfalt dargestellt. Dazu zählen auch tägliche
„Biershows“ rund um das kühle
Blonde.
Präsentation „Kaffee“
Erstmals
organisieren
die
„Kärntner Messen“ gemeinsam
mit dem europäischen Spezialitäten-Kaffeeverband (SCAE)
im Rahmen der GAST die „Coffee Lounge“. Dabei wird eine
Übersicht der Kaffeewelt präsentiert und zum Verweilen eingeladen. So können die Besu-
cher der GAST unter anderem
den „Weg der Bohnen“ begleiten, das technische Gerät Espressomaschine und deren Ahnen und Vorläufer kennenlernen
und anschließend das Ergebnis
mit allen Sinnen wahrnehmen
und genießen.
World-Spirits 2009
50 Produzenten edler Spirituosen aus 15 Ländern haben ihre
Produkte zum „World-Spirits
Award“ eingereicht.
Parallel zur GAST findet die
Intervino, die Weinmesse für
Südösterreich und den AlpenAdria-Raum, statt.
Der Klub der Köche Kärnten
wird sich mit zahlreichen Aktivitäten in Szene setzen. Beim
17. Landeslehrlingswettbewerb
für Tourismusberufe wird der
Nachwuchs sein Können unter
Beweis stellen.
Förderung von
Öko-Heizungen
BKS Bank
wächst weiter
Trotz der wieder gesunkenen
Ölpreise ist es wirtschaftlich,
bei der Installierung einer
neuen Heizanlage in erneuerbare Energieträger zu investieren. Wer seine Heizung auf
eine Solar- oder Pelletsheizanlage umstellen möchte,
wird in vielen Fällen gefördert und finanziell unterstützt. „In Kärnten informieren und beraten 300 Heizungsinstallateure über alle
aktuellen Förderungen, die
den Umstieg auf eine ökologische Heizanlage erleichtern“, sagt Landesinnungsmeister Robert Pintar. Mehr
unter www.energieausstellung-kaernten.at
Das Jahr 2008 war für die
BKS Bank ein außergewöhnliches Jahr. Die Bilanzsumme stieg im Berichtsjahr
auf 5,95 Milliarden Euro.
„Unsere Kunden schätzen
uns als verlässlichen Partner,
deshalb kommen sie auch in
unruhigen Marktzeiten zu
uns“, so BKS Bank Generaldirektor Dr. Heimo Penker.
Bis 31. Dezember 2008
konnte die BKS Bank die
Kredite an Kunden um 17,2
Prozent auf 4,17 Milliarden
Euro steigern. Sehr erfreulich
ist der Spareinlagenstand:
Mit 1,67 Milliarden Euro ist
er der höchste des Institutes
bisher.
www.klagenfurt.at
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Klangbild
150 / 26. Februar ’09
Wolfgang
Burgstaller
KLANG(&)BILD
UWE OCHSENKNECHT –
„Match point“
Er ist Schauspieler und Sänger. Beidesmal gut, mal schlecht. Jetzt singt
Uwe wieder. Weder gut noch
schlecht. Und in Englisch. Sein Ding
sind Blues und Soul. Klingt gut. Aber
ein Gwildis ist der Ochsenknecht
noch lange nicht (Glor).
MONDSCHEINER –
„Songs & daughters“
Das dritte Album war eine schwere
Geburt, lange verschoben. Und wenn
es auch noch Bandzuwachs gibt, dann
fragt man unwillkürlich was da los
ist. Entwarnung: Man wollte alles
perfekt machen. Ist zwar nicht ganz
gelungen und unter den 14 neuen
Tracks einige Füller, aber unterm
Strich doch recht ordentlicher D
eutschrock (Sony BMG).
PETRA LINECKER – „Sinn“
„..ohne Frauen wär die Welt viel stiller...“ singt Petra Linecker auf ihrem
neuen Album. Die Liedermacherin
präsentiert 12 Lieder aus dem und
über das Leben. Lieder für Frauen
und Männer (ATS).
KAYNE WEST –
„808s & heartbreak“
Der Gemütszustand des Rappers ist
aber derzeit nicht der beste. Kayne
zeigt sich auf neuem Album schwermütig. Da wird gesülzt und geklagt,
dass es nur so trieft. Dafür ist der Mann
musikalisch auf Höhenflug. Mit einem
allerfeinsten schwarzen Soundmix
zwischen Geigen, Synthies und Computer-Gimmicks (Universal).
THE BILLY RUBIN TRIO feat.
LADY S. – „Valentine´s massacre“
Wer schon immer mal hören wollte
wie ein „Hells bells“, „Friday I´m in
love“ oder „We will rock you“ im
Stile der 1920er klingen, der ist mit
dieser CD richtig beraten. Und die
Wiener Combo hat die erste CD, die
auf der Rückseite eine Vinylbeschichtung trägt (Pate/Edel).
LANA & FLIP –
„The dust of a week“
Lana Cencic ist schon was für Hard-
Leg dich nicht mit Zohan an
Mossad-Agent Zohan (Adam Sandler) ist müde und will lieber Friseur
als länger Agent sein. Also täuscht er
den eigenen Tod vor und
geht nach New York um
seinen Haar-Traum zu
erfüllen. Doch in Big
Apple gibt es nicht nur
Mafioso, sondern auch
Palästinenser und so steht Zohan bald
wieder an vorderster Front. Ein Gag-
MERKER.TV – „Set.Jet“
In Linz beginnts! Abgedroschen, aber
wahr! Denn diese Band bietet für
österreichischen Verhältnisse was
aufregend Neues. Man vermischt
House und Electro mit Rockmusik!
Und das ergibt unterm Strich ein treibendes Dancefloor-Paket mit Tracks,
die laut Eigendefinition als Diskopunk durchgehen (Konkord/Hoanzl).
ABC – „Traffic“
Auf dieses Comeback haben Freunde
oppulenter Synthiepop-Musik gewartet. Martin Fry hat ABC wieder aufleben lassen und präsentiert sich nach
fast zehn Jahren Abwesenheit so elegant wie zu Zeiten von „Lexicon of
love“ (Vibrand/Edl).
BRUCE SPRINGSTEEN – „Working on a dream“
Der Boss beginnt 2009 ganz stark! Ganz Amerika beginnt
dank Barack 2009 ganz stark. Bush wurde nach Texas „entsorgt“, Bruce schickt ihm musikalisch seine Wut hinterher.
Mit der E Street Band eingespielt überzeugt Springsteen wieder mit klaren Worten, einprägsamen und einfach tollen Rocksongs und limitierter Edition inklusive einer DVD. Absolutes Highlight (Sony BMG).
Mensch Dave
Kleine Aliens landen auf der Erde, um einen zuvor verirrten
Meteoriten wieder einzusammeln. Das Raumschiff ist als
Mensch (Eddie Murphy) getarnt, im Inneren ist die Crew samt
dem Captain – wieder Murphy – geschockt von der Spezies
Mensch und deren doch sehr eigenwilliges Auftreten. Eine
durchwegs spritzige Weltraumkomödie für die ganze Familie (Kinowelt).
Glut der Sonne
Romeo und Julia im Wilden Westen!
Das hat sich wohl Gianni
Puccini gedacht, als er
1967 diesen Italo-Western
mit
Horrorstar
Paul
Naschy in seiner ersten
und einzigen Westernrolle
drehte. Zwei Rancherfamilien liegen
im Clinch. Als sich zwei Sprösslinge
ineinander verlieben, kommt es zum
Showdown. Doch es geht anders als
bei Shakespeare aus (Koch Media).
core-Jazzer. Denn sie und ihre
Combo bieten hier Vocal-Jazz, der
wenig Text aber umso mehr Stimmakrobatik bietet. Wenn man jemanden
nicht mag, dann einfach diese CD
schenken...(ATS).
Feuerwerk ohne Ende (Sony).
Jagdfieber 2
Das Waldabenteuer von Hirsch Elliot
geht weiter! Statt Giselle zu heiraten
macht er sich mit seinen Kumpels auf
den Weg, um Dackel Mr. Weenie zu
retten. Dieser wird nämlich von ein
paar Schoßhündchen entführt und bei
den Menschen gefangen gehalten.
Aber die Waldtiere greifen ein. Nettes
Trickfilmabenteuer für einen gemeinsamen Familienabend vor dem
TV-Schirm (Sony).
Crazy Eights
Eine Beerdigung bringt sechs Schulfreunde wieder zusammen. „Hinterlassenschaft“ des Verstorbenen ist
eine Karte, die in einem
verfallenen
Kinderkrankenhaus den Fundort
eines Skelettes markiert.
Die Schulfreunde sind
bald in der Ruine
gefangen, jemand treibt ein böses
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Spiel. Nervenkitzel kommt aber
selten auf (Ascot Elite).
Die Girls von St. Trinian
Das St.-Trinian-Mädcheninternat in
London steht vor der Pleite. Das
kommt dem neuen Bildungsminister
gerade recht, ist das Internat doch die
verrufenste Schule des Landes. Doch
die Girls und ihre Direktorin geben
nicht
so
schnell
auf.
Mit
unkonventionellen Methoden kämpft
man für die Schule. Britischer
Schulmädchen-Humor (Concorde).
Eine Flut von Dollars
Wieder eine Italowestern-Perle!
Diesmal von Dino De Laurentis. Und
der erzählt die Geschichte der
Konföderierten Brewster und Seagull, die den Blauröcken eine Geldkiste rauben. Brewster geht in den
Knast. Als er rauskommt will er
seinen Anteil, aber Seagull will davon
nichts mehr wissen (Koch Media).
Center Stage 2
Das Tanzfieber geht in die Verlängerung! Die junge Kate will an der
New Yorker American Ballet Academy aufgenommen werden und setzt
alles daran, ihr großes Ziel zu
erreichen. Tanzfilm für alle Fans von
Dancing Stars und natürlich auch
Dirty Dancing (Sony).
SAMMY HAGAR –
„Cosmic universal fashion“
Dieser Herr macht schon sein Leben
lang Hardrock. Einst bei Van Halen,
zuletzt solo. Jetzt gibt es das Comeback. Und ehrlich gesagt, eigentlich
ist Sammy gar nicht abgegangen. Er
bemüht sich hier zwar redlich, aber es
bleibt nichts hängen. Lautstärke allein genügt nicht (Roadrunner/Edel).
In 3 Tagen bis du tot 2
Kurz vor Jahreswechsel kam er in die
Kinos, der zweite Teil des erfolgreichen Horrorfilmes. Dazu gibt es
auch wieder den Soundtrack. Mit heimischen Bands wie etwa Bunny Lake
oder When The Music´s Over, die
dank dunkler Atmosphäre für Underground- und Gänsehautfeeling sorgen (Monkey/Hoanzl).
ABENDSTERN –
„Song from the past“
Hackbrett, Bass und Akkordeon. Das
sind die drei Elemente des Trios
Abendstern, das zu einer instrumentalen Reise durch eine bezaubernde
Klangwelt bittet (ATS).
African Reggae
Eine Reise durch das Mutterland des
Reggae von der Sahara bis zur KapSpitze bietet diese CD. Reggae in seiner Urform (Putumayo/ Hoanzl).
Motel – The first cut
Lange bevor Amy und Davic (Kate
Beckinsale und Luke Wilson) im
abgelegenen Motel eincheckten,
waren dort schon Caleb samt Verlobter und bestem Freund zu Gast. Im
Prequel zu dem Thriller wird erzählt,
wie alles begann. Die Story der
verrückten Motel-Betreiber und ihrer
Leidenschaft am Filmen (Sony).
Kill Switch
Wo Steven Seagal hintritt wächst kein
Gras mehr. Das muss auch ein Serienkiller, der Memphis unsicher macht,
einsehen. Seagal räumt als Cop Jacob
King in der Unterwelt auf. Thriller
nach dem Seagals bekannten „Einsamer Rächer“-Schema (Kinowelt).
Stiefbrüder
Zwei etwas zurückgebliebene EndDreißiger werden plötzlich zu Stiefbrüdern und liefern sich ein GagFeuerwerk. Will Ferrell und John C.
Reilly in Hochform (Sony).
Senseless – Der Sinne beraubt
Kaum in Europa gelandet wird ein
US-Geschäftsmann entführt, eingesperrt und die Zelle „online“ gestellt.
Die Entführer sind Globalisierungsgegner auf Rachefeldzug gegen
Amerika und seine ignorante Politik.
Einer muss dafür büßen (Ascot Elite).
Jugend
151
Wintersportschnuppern wieder toller Erfolg
Schispringen war der Renner
„13“ war für das Wintersportschnuppern keine
Unglückszahl. Es gab
nämlich wieder einen
Teilnehmerrekord.
Von Wolfgang Burgstaller
13.500 Meldungen gingen vor
den
Semesterferien
beim
Schnupperteam mit Mag. Karin
Ertl und Willi Wutte ein. Klagenfurts Jugendliche nutzten
die Ferienzeit ausgiebig, um in
interessante Sport- und Kulturmöglichkeiten reinzuschnuppern.
„31 Sport- und Kulturtermine
haben wir heuer angeboten“, so
ein zufriedener Sportstadtrat
Peter Steinkellner, der wieder
eine erfolgreiche Bilanz ziehen
konnte.
Alles konnte natürlich kostenlos
ausprobiert werden und sicher
sind viele Klagenfurter Jugendliche bei dem einen oder anderen Verein „hängen geblieben“.
Tolles Angebot
Neben den üblichen Wintersportarten wie etwa Eishockey,
Eiskunstlaufen oder Langlaufen
wurden heuer wieder neue,
interessante Angebote in das
Programm aufgenommen. Neu
und von den Kindern begeistert
angenommen wurden heuer
etwa Geschichten aus dem Winterwald, kreatives Gestalten mit
Speckstein, Salomon Snowdeck, Skigymnastik, Tauchen
oder der Sportfilm „Max Minskey und ich“.
Allein schon die Eröffnung in
der Klagenfurter Eishalle – am
Foto unten Stadtrat Peter Steinkellner mit dem Schnupperteam
und drei Eisprinzessinnen –
wurde von den Kindern regel-
recht gestürmt. Diesmal war
maskiertes Eislaufen angesagt,
unter den Kindern wurden tolle
Preise verlost.
Beliebte Sportarten
Man glaubt es kaum, aber die
Leichtathletik gehörte zu den
Rennern des heurigen Wintersportschnupperns. Es gab über
100 Teilnehmer. Ebenfalls gut
angenommen wurde das kreative Gestalten, bei dem Kinder
mit Specksteinkunstwerken ihrer Fantasie freien Lauf lassen
konnten. So gut besucht wie
noch nie war das Skispringen,
die tollen Erfolge von Schlierenzauer, Morgenstern, Loitzl
und Co. motivierten natürlich.
Die große Schlussveranstaltung
ging heuer in Bad Kleinkirchheim über die Bühne, jedes
Schnupperkind bekam eine Skitageskarte geschenkt.
26. Februar ‘09
31
Dance-Sampler
zu gewinnen
Ausgabe 1 war sehr erfolgreich und erreichte in Österreich Gold-Status! Jetzt steht
der Nachfolger in den CDLäden. Die Rede ist von
„Millennium – The next generation Vol. 2“ (Sony
BMG), einer Dance- und
Party-Compilation, die es wahrlich in sich hat.
Insgesamt wartet
die Doppel-CD
mit 42 Tracks auf, wobei Silberling 1 aktuelle Dancefloor-Kost (u. a. von Scotty,
Bulldozer oder DJ Delay)
und CD 2 Partykracher von
einst (u. a. von Pink, Prince
oder MC Hammer) bietet.
Da bleibt garantiert niemand
still sitzen. Wer eine CD will,
E-Mail unter dem Kennwort
„Dance“ bis 10. März an
[email protected]
Italopop-CD ist
zu gewinnen
Mit seinen Hit „Perdono“ hat
Tiziano Ferro längst einen
Klassiker des Italopop geschaffen. Seit wenigen Tagen
ist der fesche Italiener zurück auf der internationalen
Showbühne, „Alla mia eta“
(Capitol/EMI) heißt sein
neues, sein viertes Album. Italien hat er zwar
den Rücken gekehrt
(Tiziano
lebt in London), seine Musik
aber ist südländischer wie
kaum zuvor. Italopop, der
mal zuckersüß wie ein Gelato, mal kräftig wie ein starker Espresso daherkommt.
Ein Ferro für (fast) alle Lebenslagen also. Wer gerne
eine CD gewinnen möchte,
E-Mail unter dem Kennwort
„Ferro“ bis 10. März an
[email protected]
ERÖFFNUNGSFEST. MIt einer Eisshow wurde das Sportschnuppern von Stadtrat Peter Steinkellner und
den Organisatoren Mag. Karin Ertl und Willi Wutte in der Eishalle eröffnet.
Foto: Eggenberger
www.klagenfurt.at
32
Jugend
152 / 26. Februar ’09
Statt Küche nun
die große Bühne
Er ist gelernter Koch. Bruno
Ferrara aus Neapel. Und wie jeder Neapolitaner liebt er das
Singen. Als Bruno vor 20 Jahren
nach Deutschland ging und zuletzt im Ristorante seines Bruders in München aufkochte,
ahnte er noch nicht, einmal ein
gefeierter Italo-Barde zu sein.
„Amore mio“ (EMI) lauten sein
Hit und auch sein Debütalbum.
„Mit 42 ist mein großer Traum
endlich in Erfüllung gegangen“,
so Bruno kürzlich in Klagenfurt
bei einem Prosecco (Foto), dem
er auch einen Titel auf dem Album widmet. Wir verlosen signierte
Italo-Schlager-CDs!
E-Mail unter dem Kennwort
„Bruno“ bis 10. März an
[email protected]
Foto: Stadtpresse/Burgstaller
Die Liebe in
allen Variationen
Ein Jahr Pause hat er sich genommen, der G. G. Anderson.
„Eine Auszeit, die ich in Tirol,
Italien und vor allem bei der Familie verbracht habe“, so der
Schlagerliebling letzte Woche
im Interview in Klagenfurt. Die
Zeit nutzte er um Ideen zu sammeln und neue Titel zu schrei-
ben. Herausgekommen ist „Alle
Liebe dieser Welt“ (Koch Universal). Ein Album, das G. G. in
Höchstform zeigt. Schlager für
das Herz, für den Bauch, für die
Beine. „Eines seiner besten Alben bisher“, so die Meinung von
Schlagerfans und Kritikern. Wir
verlosen signierte CDs zur Urteilsbildung. E-Mail mit Kennwort „G.G.“ bis 10. März an
[email protected]
Foto: Stadtpresse/Burgstaller
Jennifer-CD ist
zu gewinnen
Kolle-DVDs sind
zu gewinnen
Sie ist ein neues Gesicht in
der Schlagerszene. Kärnten
aber kennt Jennifer schon,
war sie doch heuer beim
Winter-Musi-Open Air in
Bad Kleinkirchheim mit dabei. „Ich flieg mit dir“ (Na
Klar!/Universal) heißt ihre
neue CD, die sie
kürzlich
bei
neuer
Plattenfirma
rausgebracht hat. Musikalisch kommt die junge
Dame aus dem Ruhrpott aus
der Musicalecke, beim
Schlager macht sie aber garantiert auch keine schlechte
Figur. Hat ihr doch auch
Wolfgang Petry unter die
Arme gegriffen. Wir verlosen hier signierte CDs von
Jennifer. E-Mail unter dem
Kennwort „Jennifer“ bis
10. März an stadtzeitung@
klagenfurt.at
Er war in Deutschland der
1960er der Aufklärer der Nation. Oswalt Kolle, der mit
seinen für damalige Verhältnisse freizügigen Filmen den
Menschen
über
Liebe, Sex und Ehe
ins Gesicht sagte,
was bisher nur hinter vorgehaltener
Hand gemunkelt wurde.
Heute genießen die Skandalfilme von einst längst Kultstatus. Wie etwa die Aufklärungsrolle „Das Wunder der
Liebe“ (3L), dessen beide
Teile nun auf DVD erschienen sind. Über 9 Millionen
Deutsche haben damals die
beiden Filme gesehen, trotz
Widerständen von Kirche,
Staat und FSK. Wir verlosen
die DVDs! E-Mail unter dem
Kennwort „Kolle“ bis 10.
März an stadtzeitung@
klagenfurt.at
Die Starmaniacs
sind auf Tour
Um Klagenfurt machen sie zwar
wieder einen Bogen, der vielen
Fans wegen sei aber das Konzert
hier trotzdem erwähnt! Starmania-Sieger Oliver Wimmer tourt
mit den Finalisten Maria, Christian und Richard (am Foto mit
Didi Theuermann von der
Kärntner Sparkasse) ab 27. Fe-
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
bruar durch die Lande. Am 7.
März ist man um 19.30 Uhr in
Villach zu Gast. Die rund zweistündige Show steigt in der
Stadthalle, insgesamt sind acht
Starmaniacs mit dabei. Im Tourgepäck hat Oliver natürlich auch
seine erste Single „Blown
away“. Und wie Oliver kürzlich
in Klagenfurt betonte, wird
schon fleißig am Debüt-Album
gearbeitet.
Foto: Kärnter Sparkasse/Eggenberger
Kultur
„Oscars“ für
Amateurfilme
Der CCC – Carinthian Cineastik Club, der erfolgreiche
Kärntner Amateurfilmklub,
veranstaltet im Auftrag des
Verbandes der Österreichischen Filmautoren im großen Saal des Gemeindezentrums St. Ruprecht in Klagenfurt am 6. und 7. März
die Kärntner Landesmeisterschaft 2009 des nichtkommerziellen Films.
Am 7. März gibt es ab 17 Uhr
eine große Festveranstaltung
mit der Vorführung prämiierter Filme, Preisverleihungen,
äußerst interessantem Rahmenprogramm und eine
Vielzahl an Minutenfilmen,
die durch das Publikum bewertet werden, so wie ein
großes Festessen.
Am 6. März werden alle
Filmbeiträge, die sich für
diese Kärntner Landesmeisterschaft qualifiziert haben,
im Gemeindezentrum St.
Ruprecht gezeigt (14 bis 22
Uhr) und von einer internationalen Fachjury bewertet
und diskutiert.
Opernpremiere
im Stadttheater
Claudio Monteverdis Oper
„Die Krönung der Poppea“
feiert am 5. März im Klagenfurter Stadttheater Premiere.
In diesem außergewöhnlichen
Musiktheaterstück dreht sich
alles um die Göttinnen des
Glücks und der Tugend, die
sich streiten, wer die Wirkungskräftigste sei. Amor, der
Gott der Liebe, entscheidet
rasch den Konflikt der beiden
Damen mit seinem alleinigen
Anspruch auf die Herrschaft
über die Menschheit: Die
Liebe besiegt alles!
Inszeniert wird die Oper von
Laurent Laffargue, die musikalische Leitung obliegt Michael Brandstätter.
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26. Februar ‘09
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Theaterstück zum Frauenwahlrecht von Ute Liepold
Frau im Rollenwandel
Neues Stück von Ute Liepold anlässlich „90 Jahre
Frauenwahlrecht in Österreich“.
Frauen werden in Wahlzeiten als
größtes Stimmenpotenzial umworben. Versprechungen werden gemacht. Die gelebte Realität sieht anders aus: Multitasking ist ein schickes Wort für die
Umschreibung der weiblichen
Anstrengung geworden.
Ute Liepolds Theaterstück
„Wählt mich! – Ich verspreche
alles“ setzt sich mit dem bevorstehenden Superwahltag in
Kärnten auseinander. Themen
sind die Gleichstellung der Frau
und das private Geschlechterverhältnis, das zunehmend auf
unsicherem Terrain steht. Die
alte
Geschlechterordnung
wankt, Männer reagieren mit
Verunsicherung und Irritation.
Ein Mann (Oliver Vollmann)
und eine Frau (Katharina
Schmölzer) spielen das Spiel
der Geschlechter, mit der sattsam bekannten Nomenklatur
des Zwischenmenschlichen –
von Macht über Abhängigkeiten
bis Liebe. Und sie tauschen ihre
Rollen, woraus sich für die Betrachterin neue Blickwinkel ergeben.
Es geht um historisches Wissen
und Frauengeschichte (Bauernmagd, Fabriksarbeiterin, erste
bürgerliche Absolventinnen des
Mädchengymnasiums, Fräulein
von der Post). Es geht um den
Konnex zwischen Historie und
Gegenwart. – All das wird ironisch reflektiert vor dem Hintergrund der Wahlsituation in
Kärnten.
Uraufführung
Uraufgeführt wird das Stück am
27. Februar um 19 Uhr im Jugendzentrum „Kwadrat“ (Eintritt frei). Weitere Termine: 1.
und 2. März im „Artecielo“.
Kartenreservierung
unter
0650/6413282
ROLLENBILDER.
Um
Wahlversprechen für die
Frau
(und
das, was in
der Realität
umgesetzt
wird),
aber
auch um die
veränderten
Geschlechterrollen dreht
sich das neue
Stück „Wählt
mich! – Ich
verspreche
alles“ von Ute
Liepold (Kooperation mit
dem „klagenfurter ensemble“). Foto: KK
Les Misérables
Einfach gestrickt aber durchaus schwungvoll wird derzeit
das Musical „Les Misérables“,
in einer Inszenierung von Intendant Josef Ernst Köpplinger, im Klagenfurter Stadttheater präsentiert.
Das Musical nach dem Roman
von Viktor Hugo erzählt die
Geschichte eines entlassenen
Kettensträflings, der nach 19
Jahren Haft ein neues, ehrsames Leben begonnen hat. Er
wird sogar Bürgermeister und
nimmt sich dem Schicksal einer schwerkranken Fabriksarbeiterin an. – Termine im Serviceteil!
Foto: Stadttheater / Bauer
www.klagenfurt.at
34
Kultur
154 / 26. Februar ’09
Andreas H. Bitesnich
Akte,
KUNSTSCHAU.
Die Galerie 3 zeigt
Malerei von Michael
Kravagna und einen
„Traveller“ von Manfred Wakolbinger.
Fotos: Puch (2)
Noch bis 28. Februar in der Galerie 3
Kunst in vielen Fassetten
Noch bis 28. Februar
zeigt die Galerie 3 Arbeiten von Michael Kravagna, Edith Payer und
Manfred Wakolbinger.
Protagonist der Schau ist Michael Kravagna, 1962 in Klagenfurt geboren, er lebt und arbeitet in Belgien. Kravagna experimentiert mit den Mitteln der
Malerei auf der Leinwand, baut
seine Bilder schichtweise auf.
„Zu Beginn kann ich nie sagen,
wie letztendlich das Bild aussehen wird – es ist auch für mich
meist eine Überraschung“,
meint der Maler. Meist entzieht
er sich selbst dem Prozess des
Werdens. Er koordiniert vielmehr die unsichtbaren Kräfte,
indem sich Pigmente und disparate Einflüsse begegnen. Bevor
ein Kunstwerk fertig ist, wird es
immer wieder unter den unterschiedlichsten Lichteinfällen
weiter bearbeitet. Nach Tagen
entstehen Bilder, die für den Betrachter Nahrung für die Seele
sein könnten.
Die gebürtige Lavanttalerin
Edith Payer besiedelt mit
scheinbar lustigen Stoffmöbeln
und Bildern mit aus unterschiedlichsten Materialien zu-
sammengestellten Phantasiewesen das Kabinett der Galerie.
Auf den ersten Blick bewundert
der Besucher die Technik der
Künstlerin. Betroffen macht
dann der zweite Blick – es offenbaren sich Hintergründigkeit
und Qualen…
Im Lifthof der Galerie ist eine
Skulptur aus der Reihe „Travellers“ von Manfred Wakolbinger
(dessen schwer wirkende, doch
luftig leichte Objekte kürzlich
in der Stadtgalerie zu sehen waren) zu bewundern. Das kurvenreiche menschgroße Kupferobjekt symbolisiert: Körper, Sofa,
Freude, Traum etc.
h.th.
Foto: Puch
Farbwelten von
Lele Bukoschek
Leander „Lele“ Bukoschek
kennt man in Klagenfurt vor
allem in seiner Paraderolle als
„Bahnhofsrestler“ im Stadtgerücht. Doch der im Vorjahr
allzu früh verstorbene gelernte
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Elektriker hatte eine große
Liebe zur Kunst. Bei der Gedächtnisausstellung im Napoleonstadel erfreuten sich neben
Witwe Elke und Tochter Uschi
Bukoschek auch Bgm. Harald
Scheucher und StR. Albert
Gunzer an seiner Malerei, den
Zeichnungen und Tonarbeiten.
Die Stadtgalerie Klagenfurt zeigt bis 17. Mai
„Photography“, eine 150
Werke umfassende Ausstellung des Wiener Fotografen Andreas H. Bitesnich. Es ist die größte
Werkschau des Wiener
Fotokünstlers.
Kühle Erotik, akrobatisch inszenierte Akte, stimmungsvolle
Landschaften. Mit 150 Arbeiten
präsentiert die Klagenfurter
Stadtgalerie derzeit eine interessant arrangierte Auswahl aus
dem umfangreichen Repertoire
von Andreas H. Bitesnich, dem
SINA & ANTHONY. Die
Bildbände
von Andreas Bitesnich sind im
Shop der
Galerie erhältlich.
Foto:
Andreas Bitesnich
international bekannten Meister
der artifiziellen Aktfotografie.
Bitesnich setzt die wohlproportionierten Körper, die er abbildet, ohne viel Dekoration und
Requisite in Szene. Perfekt gesetztes Licht und Schatten sind
die einzigen „Effekte“, die seine
Arbeit betonen. Bitesnich fotografiert seine „Modelle“ so,
dass sie an Bildhauerarbeiten
erinnern, an zu Menschen gewordene Skulpturen. Akrobatische Posen und Licht reichen
dem Künstler aus, um den
menschlichen Körper von einer
besonderen Seite zu zeigen.
Zu sehen sind Auszüge aus den
Serien „Nudes“, „Perfekt Nudes“, „Women“ und „Travel“,
auch die berühmten riesengroßen Porträts von Schauspielergröße Anthony Quinn und Leni
Riefenstahl sind in der Stadtgalerie zu bewundern.
iw
Kultur
155
26. Februar ‘09
35
stellt in der Stadtgalerie Klagenfurt aus
ganz artifiziell!
Foto: KK
Galerie-Café
ganz neu!
Tolles, neues Ambiente im
Galerie-Café der Berufsvereinigung Bildender Künstler. Das beliebte GalerieCafé wurde vollkommen
neu gestaltet und auch die
Öffnungszeiten für Café und
Galerie sind jetzt neu: Mo Fr von 7 - 19 Uhr. In der Galerie sind noch bis 28.2. Arbeiten von Maria Kropf-Aldrian, Senta Koller und Martin Slameczka zu sehen.
Fotos: Puch
BESUCHERMAGNET!
Schon
am Eröffnungstag kamen mehr
als 600 Gäste in die Stadtgalerie,
die große Bitesnich-Schau ist ein
wahrer Publikums-Hit! Kulturstadtrat Albert Gunzer, Kulturamtsleiter Dr. Karl Princic und Galerieleiterin Mag. Beatrix Obernosterer freuten sich gemeinsam
mit dem Künstler über die vielen
Vernissage-Gäste!
Melitta Otti
Bilder und Skulpturen aus
Naturmaterialien und Metall
zeigt Melitta Otti bis 14.
März von 11 bis 20 Uhr in
der Gewölbegalerie im
Stadthaus. Vernissage ist am
2.3. um 19 Uhr!
ALPEN-ADRIAGALERIE. Im
Stadthaus sind
noch bis 22. März
an die 90 Arbeiten
von Gottfried Helnwein zu sehen. Einige seiner „Schocker“, aber auch
sein bekannter
„James Dean“ in
Öl auf Leinwand!
Foto: Puch
Sabine Truppe
Arbeiten der Künstlerin Sabine Truppe werden bis Ende
März im Speisesaal des Landespolizeikommandos
Kärnten ausgestellt. Den
Schwerpunkt der Ausstellung Truppes bilden abstrakte, geometrische Motive und Akte in Acryl.Foto: KK
Helnweins frühe Arbeiten
Gottfried Helnwein (1948 in
Wien geboren) ist international
besonders als Maler schockierender, hyperrealistischer Bilder, aber auch als Bühnenbildner, Illustrator und Gestalter bekannt. Die Kulturabteilung der
Stadt Klagenfurt präsentiert
noch bis 22. März an die 90
Werke aus Helnweins früher
Schaffensperiode (1972-1992).
Es ist dies die erste Ausstellung
seit 24 Jahren in Österreich, die
sich mit seinem Frühwerk befasst. Helnwein arbeitet u. a. mit
Acryl- und Ölmalerei sowie Fo-
tografie und setzt sich dabei sowohl mit der Hochglanzwelt der
Werbung als auch der dunklen,
verdrängten Gegenwelt des
häuslichen und psychiatrischen
Alltags auseinander.
Zu sehen in der Alpen-AdriaGalerie im Stadthaus.
www.klagenfurt.at
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Kultur
156 / 26. Februar ’09
Malerinnen und Bildhauer aus Dachau erstmals in Klagenfurt
Künstlerische Premiere
Noch bis 6. März präsentieren Künstlerinnen und
Künstler aus Klagenfurts
Partnerstadt Dachau ihre
Werke im Künstlerhaus!
Sie stammen aus Dachau und
wollten ihre Arbeiten einmal in
der Partnerstadt Klagenfurt präsentieren: die Malerinnen Doro
Scheibe-Nährlich,
Brigitte
Schuster, Elfriede Hofmann,
Sandra Stetter und der Bildhauer Michael Nauderer laden
derzeit zu ihrer „KlagenfurtPremiere“ in das Künstlerhaus.
Die Ausstellung, die in Kooperation mit dem Berufsverband
Bildender Künstler München
und Oberbayern zustandegekommen ist, war schon am Eröffnungstag gut besucht. Kulturstadtrat Albert Gunzer war
angetan von den beeindruckenden Werken der Künstler und
Bürgermeister Harald Scheucher lud die Gäste aus Dachau
zu einer Stadtführung mit anschließendem Essen ein!
GRATISKINO. „Liebesleben“
(oben) und „Beste Zeit“ (unten“ sind zwei von acht Filmen, die kostenlos besucht
werden können.
Fotos: Kk
Frauenfilmtage
im Volkskino
PARTNERSCHAFT.
Künstler aus Klagenfurts deutscher Partnerstadt Dachau stellen
derzeit im Künstlerhaus
aus. Kulturstadtrat Albert Gunzer freut sich
über den Besuch der
Künstler und die gelungene Ausstellung in Klagenfurt!
Foto: Eggenberger
Schriftsteller
aus Kärnten
Alois Hotschnig, Gustav Janus, Gert Jonke, Werner Kofler, Lydia Mischkulnig, Engelbert Obernosterer, Peter Turrini und Josef Winkler, allesamt berühmte Schriftsteller
mit Kärntner Wurzeln, stehen
im Mittelpunkt des Literaturschwerpunktes im neuen
Kursprogramm der Volkshochschule.
Auch diesen Literaturkurs leitet in bewährter Weise die
Germanistin Dr. Helgard
Kraigher.
Kursbeginn ist Dienstag, der
10. März um 10.15 Uhr. Sechs
2-stündige Kurseinheiten sind
anberaumt (Kosten: 50 Euro).
Anmeldung in der Volkshochschule.
Stoessl-Preis
für E. Gstättner
Egyd Gstättner wurde dieser
Tage im Klagenfurter MusilHaus mit dem „Otto StoesslPreis 2008“ ausgezeichnet.
Der nach dem österreichischen
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Dichter, Essayisten und Kritiker Otto Stoessl (1875-1936)
benannte Preis wird seit 1982
von der in Graz ansässigen
Otto-Stoessl-Stiftung vergeben. Zu den bisherigen Preisträgern zählen u.a. Inge Merkel, Paulus Hochgatterer und
Josef Winkler.
Foto: Puch
Schon zum 14. Mal finden
heuer die Frauenfilmtage
rund um den internationalen
Frauentag im Volkskino
statt. Von 8. bis 14. März haben Frauen die Möglichkeit,
sich eine speziell zusammengestellte Auswahl
an Filmen im Volkskino kostenlos anzusehen.
Angeboten werden heuer
„Die Herzogin“ (Preview, 8.
März, 18.30 Uhr), „Lornas
Schweigen“ (Preview, 9.
März, 18.30 Uhr), „Liebesleben“ (10. März, 16.45
Uhr), „Football under Cover“ (Erstaufführung, 11.
März, 18.50 Uhr), „It’s a free
world“ (Erstaufführung, 12.
März, 18.45 Uhr), „Beste
Zeit“ (13. März, 17.15 Uhr),
„XXY“ (Erstaufführung, 13.
März, 17.15 Uhr) und „Paris
was a Woman“ (Erstaufführung, 14. März, 17.15 Uhr).
Erfahrungsgemäß werden
die kostenlosen Tickets zu
den „Frauenfilmtagen“ stark
gebucht, daher rechtzeitig
Karten reservieren unter
Tel.: 0463/319880, Infos auf
www.volkskino.com
Kultur
157
26. Februar ‘09
37
Handke-Stück
im Musil-Haus
MULTITALENT.
Die Kanadierin
Sheila Cooper
hat nicht nur
eine der elegantesten Jazzstimmen, sie
beherrscht
auch das AltoSaxofon mit
Perfektion. Am
6. März gastiert
Sheila Cooper
im Jazz-Club
Kammerlichtspiele.
Foto: KK
Kammerlichtspiele
Dixie-Brunch & feiner Jazz
Heimische Größen und
internationale Stars – der
„Jazz Club Kammerlichtspiele“ wird seinem
Motto auch mit dem
März-Programm absolut
gerecht.
Schon in der ersten Märzwoche
kommen Musikfans in den Genuss eines Abends mit einer der
wärmsten und elegantesten
Jazzstimmen der Welt im
Mittelpunkt: Sheila Cooper gastiert am 6. März in den „Kammerlichtspielen“. Die Kanadierin ist übrigens nicht nur eine
ausgezeichnete Sängerin, sondern beherrscht auch das Alto-
Saxofon mit großer Klasse!
Einen Dixiebrunch mit der
„Lendriver Dixieland Band“
gibt es am 1. März um 11 Uhr,
am 2. März gastiert der amerikanische Jazzsaxofonist Jim
Snidero im Klagenfurter JazzClub. – Konzertbeginn jeweils
20.30 Uhr. Kartenreservierung
auf www.jazz-club.at
iw
Peter Handkes „Warum eine
Küche – Ein Reisebericht“
wird am 26. und 27. Februar in
einer Inszenierung von Ernst
M. Binder im Musil-Haus aufgeführt. Die Küche ist nicht
nur der Ort des Morgenkaffees, sondern auch der großen
Gespräche und der späten
Wanderungen mit nackten
Sohlen zum Kühlschrank. Die
Küche ist der Schauplatz, wo
große und kleine Schicksale
einander kreuzen, verfehlen,
flüchtig streifen. Hier wird
nicht nur gekocht und gegessen, sondern auch geliebt und
gestritten. Man verlässt sie,
um zur Arbeit, zur Schule zu
gehen, zuzeiten auch um in
den Krieg zu ziehen. In „Warum eine Küche?“ umkreist
Peter Handke diesen Raum als
Schwellenort, widmet ihr Lieder, Litaneien, Erzählungen,
Monologe, Dialoge usw. Die
steirische
Kulturinitiative
„dramagraz“ präsentiert das
Stück in Klagenfurt an zwei
Abenden (26. und 27.2.) jeweils um 19.30 Uhr. Eintritt
frei!
Boogienights
bei „Egge’s“
Livekonzert der Sonderklasse
bei „Egge’s“: „The Dukes of
Rythm“ spielen am 27. (19.30
Uhr) und 28. Februar (19 Uhr)
in dem sympathischen Lokal
in der Karfreitstraße 6.
Stefano „Boogieman“ Franco
(I) ist ein preisgekrönter Boogiepianist und ist in der Weltelite unter den 10 Besten zu
finden. James Thompson
(USA) ist eine Legende am
Sax. Seit über 20 Jahren ist er
mit Weltstar „Zucchero“ on
Tour. Nebenbei live mit Miles
Davies, Billi Cobham, Joe
Cocker, Paolo Conte u.v.a.
Der Eintritt ist an beiden
Abenden frei!
KAMOT. Ausnahmegitarrist
Christoph
Schellhorn
kommt am 10.
März nach Klagenfurt. Im
„Kamot“ wird
er ein fassettenreiches Gitarrekonzert
geben! Foto. KK
Gitarre special im „Kamot“
Christoph Schellhorn ist Gitarrist, Sänger und Songwriter aus
Schwoich in Tirol. Seit 12 Jahren ist die akustische Gitarre
sein Hauptinstrument. Schellhorn switcht zwischen den Gen-
res, neben instrumentalen Eigenkompositionen sind auch
Neu-Arrangements von Songs
u.a. aus der Feder von Kieran
Halpin, Chris Jones, Tim Wood
oder ZZ Top in seinem Reperto-
ire, aber auch Blues-Klassiker
im neuen Gewand zählen zu seinen Spezialitäten.
Am 10. März spielt Christoph
Schellhorn im „Kamot“ (20.30
Uhr). Karten: 0676/5625655
www.klagenfurt.at
38
Sport
158 / 26. Februar ’09
KAC-Goalie Travis Scott
als Meistergarantie
100 Jahre KAC – da soll
auch der Eishockeymeistertitel nach Klagenfurt.
Und mit Tormann Travis
Scott hat man einen echten Topstar im Drahtkasten.
Wegen der Verletzung von Hannes Enzenhofer waren die Rotjacken im Dezember zum Handeln gezwungen. Und die Funktionäre machten Nägel mit Köpfen, holten mit Goalie Travis
Scott einen richtigen Superstar.
Mittlerweile wurde der Kanadier zum Fanliebling, der 33Jährige bleibt trotzdem bescheiden. „Ein Tormann ist immer
von der Defensivarbeit seiner
Vorderleute abhängig“, betont
Travis. In der Bundesliga ist
Scott unter den Torleuten die
klare Nummer eins.
„Ich möchte mit meinem neuen
Team die österreichische Meisterschaft gewinnen, der Titel
muss her“, hat Travis als klares
Saisonziel formuliert, dann
Ganz kurz
Altstadtlauf
Heuer gibt es ihn wieder, den
traditionellen Klagenfurter Altstadtlauf im Rahmen der Sporttage. Der Lauf findet am 20.
Juni mit Start um 19.05 Uhr am
Neuen Platz statt. Online-Anmeldungen sind unter www.
sportpayment.com möglich. ❏
Niederlage
Die Wörthersee Piraten haben
in der Basketball-Bundesliga
das Heimspiel gegen Wels mit
92:98 verloren.
❏
Germann Zweite
HEXER. Travis Scott avancierte im Tor des KAC zum wahren Hexer, er
bringt die Gegner zur Verzweiflung.
Foto: Eggenberger
wird er sich jedoch wieder nach
einem anderen Arbeitgeber umsehen. Denn für eine komplette
Saison im Dress der Klagenfurter fehlt dem KAC das nötige
Kleingeld. In der kommenden
Punktejagd vertraut der österreichische Eishockey-Rekordmeister wieder den Tormännern
Enzenhofer und Rene Swette.
Im laufenden Viertelfinale gegen Innsbruck tut sich der KAC
allerdings schwerer als erwartet.
So konnten die Tiroler die bisherigen zwei Heimspiele für
sich entscheiden. „In der Playoff gibt es keine leichten Gegner. Man muss immer mit größter Konzentration agieren“,
weiß Travis Scott.
Bei den Leichtathletik-HallenStaatsmeisterschaften in Wien
konnte sich Betina Germann
über Silber (400 m) und Bronze
(200 m) freuen. Weiters gab es
dritte Plätze für Günther Gasper
(Hochsprung), Stefanie Waldkircher und Christian Pirmann
(jeweils Kugel).
❏
Silber geholt
Stefanie Waldkircher sicherte
sich bei den LeichtathletikMehrkampfmeisterschaften in
Linz mit 3537 Punkten die Silbermedaille. Bei den Unter-18Meisterschaften schaffte Kevin
Grimschitz (Kugel) Silber, Helena Suppin wurde über 200
Meter ebenfalls Zweite, über 60
m belegte Suppan Platz vier.
Anna Bürger wurde Fünfte, Tamara Lesitschnig (jeweils Dreisprung) Sechste.
❏
Schindele siegte
HOFFNUNG. Sie hoffen auf den Meistertitel und eine neue
Eishalle für den KAC: Bürgermeister Harald Scheucher mit
den KAC-Freunden Theo Kramer, Karl Nedwed, Karl Safron
und Hellmut Reichel (von links). Eine Unterstützungszusage
gab es dieser Tage auch von Vizekanzler Josef Pröll. Auch
Eishockey-Legende Adalbert Del John (rechts), einer der
genialsten Legionäre, die je beim KAC spielten, drückt mit
Bürgermeister Scheucher die Daumen.
Fotos: Eggenberger, KK
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Marianne Schindele gewann
den Großen Preis der Springreiter in Celje.
❏
Eisstock-EM
2010 findet in Klagenfurt in der
Sepp Puschnig-Halle die Europameisterschaft der EisstockSchützen statt. Rund 650 Sportler werden erwartet.
❏
Sport
159
26. Februar ‘09
39
Spatenstich zur Sanierung des traditionellen Fußballplatzes
Endlich neuer KAC-Platz
Der KAC-Platz in der Magazingasse ist schon
lange in die Jahre gekommen. Nun wird der Platz
saniert.
Spatenstich war vergangenes
Wochenende, die ersten Bagger
werden demnächst anrollen.
Wie Obmann Mag. Walter Auer
bei der Feierstunde betonte, erfolgt die Platzsanierung genau
im 100sten Jubiläumsjahr des
Traditionsvereines, der am 18.
September 1909 gegründet
wurde. In der Magazingasse ist
man seit 1928 beheimatet, den
größten Fußball-Erfolg gab es
1951 mit dem österr. Westmeistertitel. In anderen Sektionen
kam man auf mehr Titel. Wie
Auer weiter betonte, ist der
KAC seit Jahren der größte Fußballverein in Kärnten, 17 Jugendmannschaften werden betreut. Zur Platzsanierung steuern nun Stadt (600.000 Euro)
und Land (500.000 Euro) gemeinsam bei.
SPATENSTICH. Den Spatenstich nahmen Stadtrat Peter Steinkellner, Präsident Bürgermeister Harald
Scheucher, Obmann Mag. Walter Auer, Landesrat Josef Martinz, Sportlegende Hans Wagner und Trainer
Walter Ludescher (von links) vor.
Foto: Stadtpresse/Burgstaller
Schumacher verspricht
den Austria-Fans Tore
Auszeichnung
Den Partnerschaftsschikurs von
Stadt und Jägerbataillon 25
nutzte Stadtrat Peter Steinkellner zu einer ganz speziellen Ehrung. Für die schon jahrzehnte-
lange erfolgreiche Organisation
des Schikurses überreichte
Steinkellner an Vzlt. Ewald Aineter, Vzlt. i. R. Andreas Muschet und Erwin Salcher eine
Sonderform des Sportehrenzeichens der Stadt.
Foto: KK
Am Samstag (28. Februar, 18
Uhr) ist es so weit. Da spielt der
SK Austria Kärnten erstmals in
der Rückrunde in der Klagenfurter Hypo-Group-Arena. Als
Gegner stellt sich Mattersburg
den Heimischen gegenüber.
„Wenn wir Platz vier als Ziel
ausgegeben haben, müssen wir
die Burgenländer besiegen“,
stellt Trainer Frenkie Schinkels
klar.
Ein Comeback wird Stürmer
Schumacher feiern. Der Brasilianer war seit 1. November
wegen Seitenbandproblemen
außer Gefecht, am Samstag
steht er erstmals wieder im Kader. „Endlich ist es so weit, immer nur trainieren kann einem
Fußballer nicht gefallen“, erklärt der Südamerikaner, der für
die laufende Punktejagd von
Udine ausgeliehen wurde. „In
Klagenfurt gefällt es mir, hoffentlich kann ich den Fans noch
viele Treffer bieten.“ Bisher hat
er in sechs Begegnungen drei
Bummerln erzielt.
Am kommenden Mittwoch (4.
März, 19.30 Uhr) gibt es ein
echtes Schlagerspiel in Klagenfurt. Der souveräne Tabellenführer Red Bull Salzburg
möchte mit einem Sieg die
Heimreise in die Mozartstadt
antreten. „Wir werden es der
Dosentruppe aber sehr, sehr
schwer machen“, verspricht
Schinkels den Fans.
www.klagenfurt.at
40
Service
160 / 26. Februar ’09
Klagenfurter Ehrpfennig
für Elisabeth Brugger
GRATULATION. Bürgermeister Dkfm. Harald Scheucher gratulierte Käthe Hönigmann sehr herzlich zum 90. Geburtstag.
Foto: Raunig
Käthe Hönigmann
feierte Geburtstag
Mit ihrer Familie und Freunden
feierte die langjährige Direktorin der Volksschule Festung, Käthe Hönigmann, ihren 90. Geburtstag. Auch Bürgermeister
Harald Scheucher stellte sich
mit herzlichen Wünschen beim
Geburtstagsfest ein und überreichte einen Blumengruß der
Landeshauptstadt. „Ich bin stolz
Eine besondere Persönlichkeit
des Stadtteiles Klagenfurt-St.
Martin, die beliebte Messnerin
Elisabeth Brugger, zeichnete
Bürgermeister Dkfm. Harald
Scheucher aus: Im Beisein von
Präsidialchef Mag. Arnulf Rainer, Tochter Elisabeth sowie
Schwiegersohn Dr. Wolfgang
Poller überreichte er Elisabeth
Brugger den Klagenfurter Ehrpfennig. Das ist die höchste
Auszeichnung, die der Klagenfurter Bürgermeister vergeben
kann.
Bürgermeister Scheucher stellte
fest, dass Elisabeth Brugger neben der Kirche St. Martin nun
auch die Kapelle von Schloss
Loretto mitbetreut. Er dankte ihr
für ihre Mitarbeit bei unzähligen Aktivitäten im Raum St.
Martin und bezeichnete sie als
„Tausendsassa“.
Elisabeth Brugger hat viele
Jahre bei Volkszählungen mitgearbeitet, Wahlkundmachungen ausgetragen, war bei Viehzählungen im Einsatz, hat für
die Feuerwehr St. Martin und
für die Restaurierung des Messnerhauses gesammelt.
Die beliebte Mesnerin dankte
Bürgermeister Scheucher sehr
herzlich für die Ehrung und
sagte: „Ich liebe die Stadt Klagenfurt, habe mein ganzes Leben in St. Martin verbracht und
bin seit 15 Jahren Messnerin mit
Leib und Seel.
Elisabeth Brugger ist übrigens
die letzte Keuschlerin von St.
Martin, sie hat heute noch Hühner, Ziegen, Gänse und Enten.
auf eine Bürgerin wie Frau Hönigmann“, betonte der Bürgermeister und würdigte die Leistungen der Pädagogin auch als
Volksschullehrerin in der Renner- und Körnerschule. Mit
Sohn Tono, Sportchef beim
ORF-Landesstudio Kärnten, ist
die Seniorin nach wie vor gerne
auf Reisen.
Radiolegende und
Autorin Ida Weiss †
Im 84. Lebensjahr verstarb die
Klagenfurter
Schriftstellerin
und Radiolegende des ORF
Kärnten, Ida Weiss. An die Radio-Sendungen der gebürtigen
Bleiburgerin, die „Ratschbergpost“ und die „Jagastund“, die
jeden Sonntag nachmittag vor
der Wunschsendung zu hören
war, erinnern sich noch viele
Klagenfurter.
Ida Weiss (Foto rechts) war auch
freiberufliche Mitarbeiterin bei
Tages- und Wochenzeitungen
und Autorin zahlreicher Bücher.
Im Buch „Lebensbilder“ würdigte Ida Weiss Persönlichkeiten des Kulturlebens in Kärnten.
Jahrelang war Ida Weiss eine
treue Mitarbeiterin der Stadtzeitung. Ihr Schaffen wird unvergessen bleiben.
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
FREUDENTAG. Elisabeth Brugger mit Bürgermeister Scheucher,
Präsidialchef Mag. Rainer (li),
Tochter und Schwiegersohn bei
der Ehrung im Rathaus (oben).
W. Wolbang †
Im 69. Lebensjahr verstarb
der langjährige Klagenfurter
Magistratsbedienstete Walter
Wolbang. Er begann seinen
Dienst bei der Stadt als Kraftfahrer im Fuhrpark und war
bis zu seiner Pensionierung
im Mai 1994 als Kraftfahrer
in der Abteilung Straßenbau
und Verkehr tätig. Auf dem
Friedhof Annabichl nahmen
seine Familie, aber auch viele
ehemalige Arbeitskollegen
von Walter Wolbang Abschied.
Amtlich
Termine
Freitag, 27. 2.
Vortrag „Essenzen und Energiesymbole für mein Wohlbefinden nutzen“
mit Irmgard Gottschling, Kneippzentrum, Kolpinggasse 6, 19 Uhr.
Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit Dr. Kugler, Rathaus, Bürgerservice, Parterre, 14-16 Uhr.
Lesung „Warum eine Küche? Ein
Reisebericht.“, von Peter Handke,
Musilhaus, 19.30 Uhr.
Konzert „The Dukes of Rythm“ mit
„Boogieman“ Franco und James
Thompson, im „Egge`s“, Karfreitstraße 6-8, 19.30 Uhr.
Kärntner Passivhaustagung im
Messezentrum Klagenfurt, Halle 5,
18.30 Uhr (Infos: www.passivhaustagung.at, Eintritt frei!)
Samstag, 28. 2.
Kostenlose
Baumschnitt-Vorführung des Obst- und Gartenbauvereins Klagenfurt, bei Frau Herta
Keuschnig, Reiterstraße, gg. Haus Nr.
15, 13 Uhr.
Jeunesse mit „Oh, du lieber Augustin“ mit Strottern, Konzerthaus, Mozart-Saal, Mießtaler Str. 8, 17 Uhr.
Konzert „The Dukes of Rythm“ mit
„Boogieman“ Franco und James
Thompson, im „Egge`s“, Karfreitstraße 6-8, 19 Uhr.
Punk-Rockkonzert mit „Frame
Saw“, „Dream of Liberty“„TonAus“,
im [kwadra:t], Messeplatz 1, 20 Uhr.
Montag, 2. 3.
Vortrag „Palliativmedizin: Möglichkeit der Unterstützung von Schwerstkranken zu Hause“, mit Dr. Ernst Rupacher und DGKS I. Eberl, Bildungshaus Schloss Krastowitz, 19 Uhr.
Mini Med-Studium mit Vortrag
„Unser Nervensystem und seine
Krankheiten Parkinson und andere
Bewegungsstörungen“ mit OA Dr.
Arno Brandhuber, BKS Bank Saal,
St. Veiter Ring 43, 19 Uhr.
Frauen- und Familienberatung
durch Juristin bezüglich Ehe-, Familien- und Scheidungsrecht, Unterhalt,
Alimente, Besuchsrecht etc., Alter
Platz 30/1, ab 15 Uhr (Anmeldung
unter 51 49 45 erforderlich!)
Alles für die
Hochzeit
Am Samstag, dem 28. Februar
und Sonntag, dem 1. März findet in der Messehalle 2 die
Hochzeitsausstellung
2009
statt. Hier können Sie von 10
bis 19 Uhr bei freiem Eintritt
alles rund um den schönsten
Tag im Leben bewundern.
161
Die Märchenbühne mit „Schneeweißchen und Rosenrot“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 u. 17 Uhr.
Tanzlust, Katholische HochschulGemeinde, Neptunweg 12, 18.30 Uhr.
Dienstag, 3. 3.
Vortrag „Sprachentwicklung“, im
Eltern-Kind-Zentrum, Leutschacher
Straße 36, 10 Uhr.
Lichtbildvortrag „Die Abruzzen“
mit DDolm. Trude Graue, Europahaus, Reitschulgasse 4, 19.30 Uhr.
Vernissage „strömungen“ und Lesung
„meine augen durch deine“, Bildungshaus SchlossKrastowitz, 19 Uhr.
Seniorennachmittag mit Vortrag
„Leben mit Blumen und Pflanzen im
Frühling“ mit Praxisanregungen von
und mit „Bimbo“ Binder-Vitalgarten,
Europahaus, Reitschulg.4, 14.30 Uhr.
Treffpunkt Pubertät mit Vortrag
„Homöopathie und Entwicklung“,
mit Dr. S. Brandstätter, für Eltern pubertierender Kinder, GH Wienerroither, Neuer Platz 10, 19-22 Uhr.
„Bücher bewegen“ – Stefan Zoltan
im Gespräch mit Brigitte West, Buchhandlung Heyn, Kramergasse 2-4,
19.30 Uhr.
Mittwoch, 4. 3.
Vortrag-Abend mit Dr. Ernestina
Mazza „Intuition als Kompass im Alltag“, Coue-Club Austria, Karfreitstraße 14/II, 19 Uhr.
Vortrag „Was ist Meditation?“ mit
Uni-Pfarrer Hans-Peter Premur, Katholische HochschulGemeinde, Neptunweg 12, 19 Uhr.
Türspalt zur Kunst mit Vortrag
„Chateaubriand – ein französischer
Frühromantiker“, mit Bertram Karl
Steiner, Vortrags- und Schulungsraum Ktn. Landesversicherung, Lidmanskygasse, 17.30 Uhr.
Kostenloser
Notariatssprechtag
mit Dr. Hermann Ehweiner, Rathaus,
Bürgerservice, 17-18 Uhr.
Donnerstag, 5. 3.
Vortrag „Stressfrei durch gezieltes
Entrümpeln der Lebensräume“, mit
Ingeborg
Lösch,
Bildungshaus
Schloss Krastowitz, 19 Uhr (Infos
und Anmeldung unter 5850-2502)
Vortrag „Der Weg zur Gesundheit
führt über die Küche“ mit Gertrude
Rieder, Kneipp-Aktiv, Kolpinggasse
6, 19 Uhr.
Freitag, 6. 3.
Vortrag „Herzdenken als Zeitforderung – Das Chakra der Mitte“ mit
Marcus Schneider, Landesarchiv, St.
Ruprechter Straße 7, 19.30 Uhr.
Vortrag „Schwindel und Sturz im Alter“ mit Dr. Otto Holl und Johann Begusch (Tai-Qui-Meister), KneippAktiv, Kolpinggasse 6, 16 Uhr.
Kabarett „Afrika“ von und mit Regina Hofer, ((stereo)) Club, Viktringer Ring 39, 19.30 Uhr (Kartenausgabe: Samstag, 28. Feb. 10-11 Uhr,
Rathaus, Büro StR. Wulz, 1. Stock)
Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit Dr. Lanker, Rathaus, Bürgerservice, 14-16 Uhr.
Samstag, 7. 3.
Kostenlose
Baumschnitt-Vorführung bei Fa. Schrack, Lederergasse neben EKZ Südpark, 13 Uhr.
Sonntag, 8. 3.
Briefmarkenbörse des Kärntner
Briefmarken-Sammlervereins,
Robert-Musil-Gemeindezentrum,
Kinoplatz, 9-13 Uhr (Eintritt frei).
Dienstag, 10. 3.
Ausstellung von Florian Rochar, Katholische HochschulGemeinde, Neptunweg 12, 19 Uhr.
Selbsthilfegruppe für Menschen mit
Essstörungen, Selbsthilfe Kärnten,
Kempfstraße 23/3, 19 Uhr.
Mittwoch, 11. 3.
Türspalt zur Kunst mit Vortrag
„Bulgarien“ mit Velina Tuschar, Vortrags- und Schulungsraum der Ktn.
Landesversicherung,
Lidmanskygasse, 17.30 Uhr.
Selbsthilfegruppe nach Krebs,
LKH, Gemeinschaftshaus, 14 Uhr.
Selbsthilfe Alzheimer Klagenfurt
mit Vortrag „Ergotherapie im Einsatz
bei Alzheimerpatienten“, mit Heidi
Weger, Hilfswerk Kärnten, 8.-MaiStraße 47, 18 Uhr.
Die Märchenbühne mit „Schneeweißchen und Rosenrot“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 u. 17 Uhr.
Diavortrag „Indochina – Südostasien“ (Burma, Vietnam, Laos, Thailand, Kambodscha), von Werner
Simi, Wirtschaftskammer, Karl-Baurecht-Saal, Bahnhofstr.42, 19.30 Uhr.
Donnerstag, 12. 3.
Treffpunkt für Alleinerzieherinnen
Fit Kids – Kampf gegen die Kilos
Das Personal-Trainingsinstitut Body & Motion (Siebenbürgengasse 3) entwickelte ein spezielles Programm, um krankhaft
übergewichtigen Kindern mittels Ernährungsanalyse den Kampf
gegen die Kilos leichter zu machen. Pläne sowie spielerisches Erlernen des Umgangs mit Lebensmitteln, gekoppelt mit speziellen Bewegungseinheiten, ergänzen das Programm. Hiebei können Eltern ihren Kindern helfend unter die Arme greifen um die
Überbelastung des Bewegungsapparates sowie häufig auch Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems zu verhindern. Infogespräch: 27. Februar, 16 Uhr, direkt im Institut.
26. Februar ‘09
41
Kleideraktion
11. März, ab 11 Uhr in
der Volksküche.
und Interessierte, Buchpräsentation
und Diskussion „Das Private ist politisch – Bewegt euch, Frauen!“, mit
Dr. Helga Hieden-Sommer, Europahaus, Reitschulgasse 4, 19 Uhr.
Sagen- und Märchenstammtisch
für Senioren mit Delvede, Bio-Restaurant „Mundauf“, Domgasse 18,
9.30-11 Uhr.
Senioren- und Seniorenbeiratsstammtisch aktiv, im Café Trieste,
Renngasse, 10.30-12 Uhr.
Freitag, 13. 3.
Festival „Kontaktlinse 09/Kontaktne
leca 09“, im ((stereo)) Club, Viktringer Ring 39, Start 17 Uhr.
Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit Dr. Lanner, Rathaus, Bürgerservice, 14-16 Uhr.
Samstag, 14. 3.
Kostenlose Baumschnitt-Vorführung bei Ing. Otto Sandner, Schloßwirtweg 19, Annabichl, 13 Uhr.
Festival „Kontaktlinse 09/Kontaktne
leca 09“, ((stereo)) Club, Viktringer
Ring 39, Start: 16 Uhr.
Jeunesse mit „Ratz Fatz. G`sang und
G`schwatz“, mit F. Köhle und H.
Schwaizer-Riffeser,
Konzerthaus,
Mozart-Saal, Mießtaler Str.8,17 Uhr.
Kostenloser
Serbien-Konsularsprechtag, Rathaus, Bürgerservice,
9-13 Uhr.
Montag, 16. 3.
Frauen- und Familienberatung
durch Juristin bezüglich Ehe-, Familien- und Scheidungsrecht, Rechte in
der Lebensgemeinschaft etc., Alter
Platz 30/1, ab 15 Uhr (Anmeldung
unter 51 49 45 erforderlich!)
Seniorennachmittag mit Vortrag
„Jakobsweg durch die Schweiz“ von
Dr. Kurzmann, Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 1, 14.30 bis 17 Uhr.
Die Märchenbühne mit „Rumpelstilzchen, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 und 17 Uhr.
Dienstag, 17. 3.
Talente-Tausch-Stammtisch, Katholische HochschulGemeinde, Neptunweg 12, 19 Uhr.
Computerkurs
Das
Trainingszentrum
4everyoung.at (Feschnigstraße
75) bietet ab 16. März Computerkurse (18., 23., 25. März,
18-20 Uhr) unter dem Motto
„Frauen ran ans Netz“ an. Entdecken Sie die Möglichkeiten
des Internets. Infos/Anmeldung unter Telefon: 48 12 87.
www.klagenfurt.at
42
Amtlich
162 / 26. Februar ’09
Apotheken
Ausstellungen
26. 2.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.-FellnerApotheke, Siebenhügelstraße 15
27. 2.: Landschafts-Apotheke, Alter Platz 32, und Sonnen-Apotheke, Pischeldorfer Straße 187
28. 2.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, und Ring-Apotheke,
Viktringer Ring 1A
1. 3.: Obelisk-Apotheke, Kardinalplatz 9, und Noreia-Apotheke, Pischeldorfer Straße 105
2. 3.: Paracelsus-Apotheke, 10.Oktober-Straße 14, und St.-PeterApotheke, Völkermarkter Straße
134
3. 3.: Apotheke vorm Lindwurm,
Neuer Platz 9, Lendorf-Apotheke, Feldkirchner Straße 219,
und Apotheke Ebenthal, St. Jakober Straße 1
4. 3.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, und Apotheke Viktring,
Viktringer Platz 13
5. 3.: Hirschen-Apotheke, St. Ruprechter Straße 22, und Beneficium Kreuzbergl-Apotheke, Radetzkystraße 20
6. 3.: Löwen-Apotheke, Villacher
Straße 8, und Fischl-Apotheke,
Ebenthaler Straße 59
7. 3.: Nord-Apotheke, St. Veiter
Straße 107, und Bären-Apotheke,
Rosentaler Straße 73
8. 3.: Uni-Apotheke, Universitätsstraße 23, und St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34
9. 3.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr. FellnerApotheke, Siebenhügelstraße 15
10. 3.: Landschafts-Apotheke, Alter Platz 32, und Sonnen-Apotheke, Pischeldorfer Straße 187
11. 3.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, und Ring-Apotheke,
Viktringer Ring 1A
12. 3.: Obelisk-Apotheke, Kardinalplatz 9, und Noreia-Apotheke,
Pischeldorfer Straße 105
13. 3.: Paracelsus-Apotheke, 10.Oktober-Straße 14, und St.-PeterApotheke, Völkermarkter Str.134
14. 3.: Apotheke vorm Lindwurm,
Neuer Platz 9, Lendorf-Apotheke, Feldkirchner Straße 219,
und Apotheke Ebenthal, St. Jakober Straße 1
15. 3.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, und Apotheke Viktring,
Viktringer Platz 13
16. 3.: Hirschen-Apotheke, St. Ruprechter Straße 22, und Beneficium Kreuzbergl-Apotheke, Radetzkystraße 20
17. 3.: Löwen-Apotheke, Villacher
Straße 8, und Fischl-Apotheke,
Ebenthaler Straße 59
18. 3.: Nord-Apotheke, St. Veiter
Straße 107, und Bären-Apotheke,
Rosentaler Straße 73
Landesmuseum Kärnten, Museumgasse 2: „Reineke Fuchs - Schlau
im Bau“. „Himmelsteine“ (bis 29.
März) und „Karambolage 1809 –
Kärnten und der Franzosenkaiser“
(27. März bis 26. November).
Geöffnet: Di-Fr 10-18 Uhr, Do 1020 Uhr, Sa/So/Feiertag 10-17 Uhr
(www.landesmuseum-ktn.at).
Diözesanmuseum, Lidmanskygasse
10: Sakrale Kunst vom Mittelalter
bis zum Barock, Mo-Sa 10-12 Uhr.
Eboardmuseum, Florian-GrögerStraße 20: „Jazz goes Electric“,
Sonderausstellung. Der Sound von
Ray Charles, Chick Corea, Stevie
Wonder, Herbie Hancock, Joe Zawinul u. v. m. Geöffnet: täglich 1419 Uhr und nach Vereinbarung unter Telefon: 0699 19 144 180 (bis
31. Mai)
Lakeside Science & Technology
Park: Bernhard Gal „SOLO“, Intermediale Installation im öffentlichen Raum (Telefonzellen, Farbfolien, Tonspuren). Betriebsdauer der
Installation (bis 28. Februar)
Landesregierung, Erdgeschoß, LHBürgerbüro, Arnulfplatz 1: „Kunst
von beeinträchtigten Kindern und
Jugendlichen“. Geöffnet: Mo-Do
8-18 Uhr und feiertags 8-13 Uhr
(bis 27. März)
Kunstverein Kärnten, Künstlerhaus, Goethepark 1: Ute Müller
„Don`t worry, i met friends“.
Geöffnet: Di-Fr 12-18 Uhr, Do bis
20 Uhr, Sa 9-13 Uhr, sonn- und feiertags geschlossen (bis 27. Februar)
Europahaus, Reitschulgasse 4: Karen Kuttner-Jandl „Frischhaltefolie
trifft Ablaufdatum ...“. Geöffnet:
Mo-Fr 14-19 Uhr und Sa 10-16 Uhr
(bis 14. März)
Kunstverein Kärnten, Künstlerhaus, Goethepark 1: Elfriede Hofmann, Michael Nauderer, Doro
Scheibe-Nährlich, Brigitte Schuster, Sandra Stetter „Kunst aus dem
Koffer“. Geöffnet: Di-Fr 12-18
Uhr, Do bis 20 Uhr, Sa 9-13 Uhr,
sonn- und feiertags geschlossen
(bis 6. März)
Bildungshaus Schloss Krastowitz:
Angela Zimek, Bernadette Grabner, Franz Kogelnig, Daniela Hät-
Stadttheater
„DER ZERBROCHENE
KRUG“ – Lustspiel von Heinrich
von Kleist. Regie: Stephanie
Mohr. Termine: 4. und 6. März.
Beginn: jeweils 19.30 Uhr.
„LES MISÉRABLES“ – Ein Musical von Alain Boublil und
Claude-Michel Schönberg nach
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
tich „strömungen – meine augen
durch deine“. Geöffnet: Mo-Fr 816 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter 5850-2502 (von 3.
März bis 24. April)
Dom, Domplatz: Kunst im Dom 09,
E. Maier und Georg Planer „Werde
Licht“ (bis 19. April)
Kunstraum Lakeside, Lakeside
Park: Senam Okudzeto „Capitalism and Schizophrenia“. Geöffnet: Di-Do 15-19 Uhr und Fr 11-15
Uhr (von 19. März bis Anfang Juli,
www.lakeside-kunstraum.at)
Kunstraum Zentrum, Villacher
Ring 23: „Zeit-Raum – das A und
O von A nach B“. Geöffnet: Mo-Fr
13.30-14.30 Uhr (bis 31. März)
Künstlerhaus, Goethepark 1: „different.ways.2.Sculptures“ und „Herz
/ Jang Te“ von Günther Rhoosn.
Geöffnet: Di, Mi, Fr 12-18 Uhr, Do
12-20 Uhr, Sa 9-13 Uhr (von 21.
März bis 29. April)
Museum Moderner Kunst, Burggasse 8/Domgasse: Peter Zimmermann „All You Need“ (21. März bis
14. Juni) und Markus Orsini Rosenberg „Simulacrum“ (21. März
bis 14. Juni). Geöffnet: Di-So 1018 Uhr, Do 10-20 Uhr, Führungen
jeden Do 18.30 Uhr und So 11 Uhr.
Universitätsgebäude,
Sterneckstraße 15: M. Danksagmüller, C.
Gregoritsch, P. Hiki, u.v.a. „studART“ (von 5. März bis Ende September)
Galerien
Alpen-Adria-Galerie Klagenfurt,
Theaterplatz 3 (Stadthaus): „Helnwein – Die Ausstellung“. Geöffnet:
täglich außer Mo 10-18 Uhr, feiertags (außer Mo) 10-18 Uhr (bis 22.
März)
Galerie 3, Alter Platz 15 /2: Michael
Kravagna „Inventionen“. Im Kabinett: Edith Payer. Im Lichthof:
Manfred Wakolbinger. Geöffnet:
Mi und Fr 11-18 Uhr, Do 11-20
Uhr, Sa 10-12 Uhr (bis 28. Februar)
Galerie de La Tour, Lidmanskygasse 8: Smitty Brandner „tributes
and credits“. Geöffnet: Mo-Fr 9-18
Uhr und Sa 9-14 Uhr (bis 8. April)
galerie.kärnten, im Foyer des Regierungsgebäudes, Arnulfplatz 1: Birgit Pleschberger „broken pieces“.
dem Roman von Victor Hugo. Regie: Josef E. Köpplinger. Musikalische Leitung: John Owen Edwards. Termine: 11., 13., 14., 18.,
20. und 27. März. Beginn: jeweils
19.30 Uhr.
„DIE KRÖNUNG
DER POPPEA“ – Oper von Claudio Monteverdi, Libretto von Giovanni
Francesco Busenello. Premiere:
5. März (19.30 Uhr). Weitere Termine: 7., 10., 12., 19. und 25.
März. Beginn: jeweils 19.30 Uhr.
Geöffnet: Mo-Do 7.30-19 Uhr und
Fr 7.30-14 Uhr (bis April)
Stadtgalerie Klagenfurt, Theatergasse 4: Andreas H. Bitesnich
„Photography“. Geöffnet: täglich
(außer Mo) 10-18 Uhr, feiertags
(außer Mo) von 10-18 Uhr, Ostern
geschlossen (bis 17. Mai)
BV-Galerie, Feldkirchner Straße 1:
Angela Kaisermayer. Geöffnet:
Mo-Fr 15-20 Uhr (von 3. bis 25.
März)
Galerie 3, Alter Patz 25/2: Gerda
Smolik und Caroline (3. bis 14.
März) und D. Franz, H. Gasser, R.
Klammer, T. Ruben „Wörthersee“
(vom 20. März bis 9. Mai). Geöffnet: Mi und Fr 11-18 Uhr, Do 1120 Uhr, Sa 10-12 Uhr.
rittergallery, Burggasse 8: Ferdinand Penker „Entwürfe für das
Straßburger Fastentuch (bis 14.
März) und Urs Jaeggi „Auf Papier
und anderes“ (20. März bis 25.
April). Geöffnet: Di-Sa 10.30-13
Uhr.
Studiogalerie, Theaterplatz 3: Karin
Rindler „Desorientierung“. Geöffnet: Mo, Do, Fr 15-18 Uhr, Sa 1013 Uhr (von 25. März bis 6. April)
Kleine Komödie
„DER STEUERFAHNDER“
–
Posse von Fritz Schindlecker. Eine
Produktion der „Kleinen Komödie
Kärnten“. Regie: Heiner Zaucher.
Termine: 26., 27. und 28. Februar
und 5., 6., 7., 12., 13., 14., 19., 20.,
21., 26., 27. und 28. März. Beginn:
jeweils 20 Uhr. Ort: ORF-Theater,
Sponheimerstraße 13.
www.kleinekomoedie.at
Kwadrat
„WÄHLT MICH! – ICH VERSPRECHE ALLES“ – Uraufführung. Theaterprojekt von Ute Liepold. Eine Produktion des Vereins
„Wolkenflug“ in Kooperation mit
dem „klagenfurter ensemble“. Premiere: 27. Februar (Jugendkulturzentrum Kwadrat, Messegelände,
Südeingang, 19 Uhr). Weitere Termine: 1. und 2. März. Beginn: 20
Uhr. Ort: artecielo, Kurandtplatz 1.
„DIE DREIGROSCHENOPER“
–Stück von Bertholt Brecht, Musik von Kurt Weill, Regie: Henry
Mason. Matinee: 15. März (11
Uhr). Premiere: 26. März (19.30
Uhr). Weitere Termine: 28. und
31. März. Beginn: 19.30 Uhr.
THEATER EXTRA: „Sonntags
um fünf“, 15. März, 17 Uhr –
Kammermusik im Foyer, Stadttheater Klagenfurt.
www.stadttheater-klagenfurt.at
Amtlich
Geburten
Vom 7. Jänner bis
11. Februar 2009
Luis (7. 1.), Sohn der Mag. rer. soc.
oec. Esther Gisela Klostermann
und des Mag. jur. Martin Erwin
Horner, Akazienhofstraße 138
Kanish (10. 1.), Sohn der Monika
und des Dharamjit Lal, Feldhofgasse 25/3
Madeleine Emilia (16. 1.), Tochter
der Michaela Stuller und des PeterChristian Schmied, Anzengruberstraße 22A
Erich Junior Rudolf (19. 1.), Sohn
der Batista Maria Madelin Ruiz
und des Erich Jakob Rudolf, Lidmanskygasse 8
Nico (20. 1.), Sohn der Zanet Rekanovic und des Siegfried Desenbekowitsch, St. Veiter Ring 17
Alles GOLF
im
Ina (21. 1.), Tochter der Christine Gisela Schmied und des Christian
Petschenig-Gsodam, Waidmannsdorfer Straße 106
Tanja (22. 1.), Tochter der Sladana
und des Mirko Jelkic, Billrothstraße 12
Martin Max (22. 1.), Sohn der Ines
Katrin und des Dipl.-Ing. Peter
Hraßnig, Sebastian-Isepp-Weg 4
Ivan Josef Kogler (23. 1.), Sohn der
Kogler Tatyana Yevgenyevna und
des Josef Reinhard Kogler, Lodengasse 56
Gianna (23. 1.), Tochter der Alexandra Huber, Illyrerweg 16, und
des Martin Andreas Bramato,
Keutschach am See, Plescherken
12
Dennis und Lukas (24. 1.), Söhne
der Berit Susanne Martin und des
Wilfried Hribernig, Dammgasse
20
Laura (26. 1.), Tochter der Sabine
und des Stefan Andreas Janesch,
Hauptstraße 52
Kian (27. 1.), Sohn der Kathrin und
des Ronald Koglek, Venusgasse 6/2
Lisa Johanna (29. 1.), Tochter der
Marylyn Telsnig, Reigenberger
Straße 1/5, und des Rene Roland
Wedenig, Poggersdorf, Jupiterweg
12
Manuel Rene (29. 1.), Sohn der Maria Niemitz, Rundblickweg 9, und
des Ing. Johann Anton Maier, Völkermarkt, Feldgasse 15
Vanessa Manuela (30. 1.), Tochter
der Manuela Maria Puntschart und
163
des Markus Ronald Lerchbaumer,
Gladsaxeweg 15
Johanna Heidi (30. 1.), Tochter der
Susanne Marie und des MBA Markus Haas, Paracelsusgasse 14
Yen-Lan (31. 1.), Tochter der Angelika und des Wai On Mak, Dr.Richard-Canaval-Gasse 76
David (31. 1.), Sohn der Biljana und
des Dragan Maric, Klingeweg 7/1
Branislav (31. 1.), Sohn der Suzana
und des Branislav Vasiljevic, Alte
Stadtgrenze 41
Theresa Christine (2. 2.), Tochter
der Bettina Füßelberger und des
Daniel Stefan Steger, Deutenhofenstraße 4/2
Amelie Manouk (2. 2.), Tochter der
Alina Filip und des Manfred Heinz
Perack, Spatwiesenweg 17/1
Michelle Leonie (2. 2.), Tochter der
Gabriele Maria und des Rainer
Andreas Gauder, Nanninggasse 15
Lina Katharina (2. 2.), Tochter der
Carmen Malle, Bayernweg 13, und
des Markus Manfred Kaimbacher,
Paul-Gerhardt-Straße 28
Max Martin (3. 2.), Sohn der Bibiane Maria und des Martin Dirkes,
Spitalbergweg 61 C
Lea (3. 2.), Tochter der Drazena und
des Drago Martinovic, Verdagasse
17
Jasmin (4. 2.), Tochter der Daniela
Josefine und des Siegfried Sandrisser, Hallegger Straße 289/2
Emra (11. 2.), Tochter der Alma und
des Rasim Muric, Fischlstraße 21/1
Nachtrag:
Marcel Emanuel (19. 12.), Sohn der
Martina Hribar, Fischlstraße 23/1,
und des Andreas Hubmann, Ebenthal, Probsteistraße 7
Janja Neva (19. 12.), Tochter der
Mag. phil. Mag. phil. Karoline
Dertschei und des Mag. phil. Jörg
Peter Dullnig, Sonnwendgasse 47
Louisa Dina Teresa Katz (26. 12.),
Tochter der Katharina Anneluise
Bauer-Katz und des Reinhard
Alexander Katz, Mozartstraße 65
Valmire Shala, Kanaltaler Straße 64,
und Shqipron Bajramaj, Suhareke, Savrove, Kosovo (14. 2.)
Sterbefälle
Vom 1. bis 23. Februar 2009
Theresia Jernej (88), Obirstraße 32 /
BKG
Albin Luser (90), Wurzelgasse 2 /
BKG
Anni Kofler (81), Baumbachplatz 23
/ PAX
Dr. jur. Eduard Kielmeier (89), Eichendorffgasse 24 / PAX
Anton Scheiflinger (65), Dr.-Richard-Canaval-Gasse 33 / BKG
Rudolf Suchy (63), Waidmannsdorfer Straße 15 / PAX
Bernhard Karlitsch (40), Paiernweg
3 / BKG
Helga Emberger (67), Troyerstraße
3 / BKG
Charlotte Kerschbaumer (82),
Heimstättenstraße 21 / BKG
Ing. Harald Hössl (60), Obirstraße
27 / PAX
Lorenz Köchl (89), Platz 6 / BKG
Elisabeth Mayregger (75), Kempfstraße 5 / PAX
Maria Schlager, geb. Riepan (79),
Neudorfer Straße 46 / BKG
Hochzeiten
Vom 7. und 14. Februar 2009
Hermine Jelen, Feschnigstraße 71 E,
und Gunther Alexander Dietrich,
St. Veit /Glan, Wayerstraße 8 (7. 2.)
Sandra Diana Katharina Breithuber und Martin Maritsch, Kardinalplatz 3 (7. 2.)
PARKETTEN SCHWELLER
vormals Parketten Lassnig
– Renovierung alter Böden und Holzstiegen
– Verlegung und Verkauf
– Schleifen und Versiegeln
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Klagenfurt, Raupenhofstraße 21
Tel. 0 46 3 / 43 3 82
Maria Kohlweis (85), Bayernweg 3 /
PAX
Priska Graf (72), Terndorfer Straße
16 / BKG
Peter Pierzl (60), Paracelsusgasse 12
/ BKG
Ernestine Rudalics (99), Feldkirchner Straße 283 / PAX
Maria Eichwalder (68), Kraßniggstraße 2 / BKG
Ingrid Schwarz (47), Dr.-Blumenthal-Gasse 4 / BKG
Friedrich Schaller (75), Lerchengasse 24 / PAX
Josef Fuchs (55), Babenbergerstraße
16/1 / PAX
Josef Gottlieb Melchior (68), Wiesengasse 16 / PAX
26. Februar ‘09
43
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Klagenfurt, neben Friedhof St. Peter
Tel. 38 23 16, GRÖSSTE AUSWAHL
BIETEN QUALITÄT
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Agnes Jernej (94), Alte Stadtgrenze
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Ing. Heribert Rausch (86), Heizhausgasse 43 / BKG
Martha Johanna Svoboda (95),
Bahnhofstraße 49 / BKG
Isabella Goritschnigg (84), Stifterstraße 4 / BKG
Theresia Hattenberger (89), Rudolf-Kattnik-Straße 49 / BKG
Sieglinde Müller (77), Gabelsbergerstraße 14/V/28 / BKG
Ing. Alfred Raditschnig (87), Viktoriaweg 15 / BKG
Edith Schurian (87), Leitenweg 61 /
PAX
Hermann Müller (84), Rosentaler
Straße 278 / PAX
Dr. Günther Mikuta (94), Rosentaler Straße 10/1 / PAX
Anne-Lise Grager (84), Kneippgasse 9 / BKG
Anna Hubner (85), Rilkestraße 38 /
BKG
Norbert Laibacher (54), Waidmannsdorfer Straße 15 / BKG
Kurt Leschanz (71), Ackergasse 12 /
BKG
Aloisia Mattl (88), Feldkirchner
Straße 51 / BKG
Justine Sablatnik (88), Harbacher
Straße 68 / BKG
Gerhard Tamegger (67), Kleegasse
13 / BKG
Sofia Fulchir (82), Grillenweg 3 /
BKG
Anna Hubner (85), Rilkestraße 38 /
BKG
Elfriede Marek (96), Jantschgasse 1
/ BKG
Franz Zwick (61), August-JakschStraße 77 H / BKG
Rudolf Speer (96), Heizhausgasse 8
/ PAX
Manfred Kienzer (55), Josef-Gruber-Straße 31/A/58 / BKG
Markus Schwarz (19), Dr.-Blumenthal-Gasse 4 / BKG
Karl Keller (89), Waagplatz 5 / PAX
Josefine Platzer (77), Steingasse
180 / PAX
Theresia Guggenberger (82), Römersteig 15 / BKG
Maria Sabitzer (76), Hallegger
Straße 291
Viktoria Scheider (94), Trojerstraße
75 / BKG
Johannes Stollberger (61), Rilkestraße 10 / BKG
Helene Kollmann (75), Zweiggasse
8 / PAX
Hermine Heinricher (94), Viktringer Ring 34 / BKG
Margreth Graschitz (68), Anzengruberstraße 30/1/34 / BKG
Theresia Reich (96), Feldkirchner
Straße / BKG BKG – Bestattung Kärnten GmbH.
www.klagenfurt.at
44
Amtlich
164 / 26. Februar ’09
Kundmachung
Öffentliche Ausschreibung
Herr Mag. Pharm. Rudolf Flick, Gartenweg 6, 9300 St. Veit/Glan,
hat gemäß § 46 Apothekengesetz, RGBl. Nr. 5/1907, idgF um die
Erteilung der Konzession zum Betrieb einer neu zu errichtenden öffentlichen Apotheke in Klagenfurt am Wörthersee angesucht.
Der in Aussicht genommene Standort wird wie folgt beschrieben:
„Schnittpunkt der Rosentaler Straße mit der Keutschacher Straße,
der Rosentaler Straße folgend Richtung Süd-Osten (Loiblpass) bis
zum Schnittpunkt mit der Neudorfer Straße, von dort in gedachter
Linie Richtung Süd-Osten bis zum Schnittpunkt der Rotschitzenstraße mit der Polsterteichstraße, dieser folgend Richtung Westen
bis zu deren Schnittpunkt mit der Stift-Viktring-Straße, dieser folgend Richtung Norden bis zu deren Schnittpunkt mit der Keutschacher Straße, der Keutschacher Straße Richtung Osten folgend
bis zu deren Schnittpunkt mit dem Viktringer Bach, diesem Richtung Norden folgend bis zum Schnittpunkt mit der Glanfurt, der
Glanfurt Richtung Osten folgend bis zum Schnittpunkt mit der
Waidmannsdorfer Straße, dieser folgend Richtung Süden bis zum
Schnittpunkt mit der Keutschacher Straße, dieser folgend Richtung
Osten bis zum Schnittpunkt mit der Rosentaler Straße (Ausgangspunkt). Alle Straßen beidseitig.“
Die geplante Betriebsstätte wird sich am Emil-Hölzel-Weg 3, 9073
Viktring, befinden.
Die Inhaber von öffentlichen Apotheken sowie gem. § 29 Abs. 4 und
5 des Apothekengesetzes betroffene Ärzte, die den Bedarf an der
neuen öffentlichen Apotheke als nicht gegeben erachten, haben etwaige Einsprüche gegen die Neuerrichtung innerhalb von längstens
sechs Wochen, vom Tag der Verlautbarung in der Klagenfurter
Stadtzeitung an gerechnet, beim Magistrat Klagenfurt geltend zu
machen. Später einlangende Einsprüche werden nicht mehr in Betracht gezogen.
Der Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee - Abteilung
Hochbau - schreibt im Auftrag der Immobilien Verwaltung Klagenfurt
GmbH & Co KG für das Projekt „Städtische Wohngebäude, Dr.-RobertKoch-Gasse 3-19 und Auer-von-Welsbach-Straße 34-38 / Auer-vonWelsbach-Straße 41-43 und Semmelweisgasse 1 / Semmelweisgasse 24 / Dr.-Richard-Canaval-Gasse 10-20 / Sterneckstraße 7-11 / Ramsauerstraße 36“ die
- Heizungsinstallationen
im offenen Verfahren im Unterschwellenbereich aus.
Öffentliche Ausschreibung
Der Abteilungsleiter:
Dipl.-Ing. Günther K a n d u t s c h
Der Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee - Abteilung
Hochbau - schreibt im Auftrag der Immobilien Verwaltung Klagenfurt
GmbH & Co KG für das Projekt „Städtische Wohngebäude, FlorianGröger-Straße 31-37 / Florian-Gröger-Straße 39-43 / Rosentaler Str.
37 / Rosentaler Str. 39 / Hugo-Wolf-Gasse 3-7 und Karawankenzeile 15
/ Karawankenzeile 1-7 / Lastenstraße 17-19“ die
- Heizungsinstallationen
im offenen Verfahren im Unterschwellenbereich aus.
Durchführungszeitraum: Mitte Mai 2009 bis Ende August 2009
Die Unterlagen sind ab 6. März 2009 wie folgt erhältlich: Kostenfrei per
e-mail: pdf-File und Normdatenträger können kostenfrei unter [email protected] angefordert werden. Gegen Spesenersatz (€ 15,–/LV):
Am Postweg durch Faxanforderung 0463/537-6244, oder Abholung im
Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee – Abteilung
Hochbau, Paulitschgasse 13, 3. Stock, Zi.Nr. 317.
Die Angebote müssen in Papierfom bis spätestens Dienstag, 31. März
2009, 14 Uhr im verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift: „ACHTUNG:
Nicht vor Angebotstöffnung öffnen – Heizungsinstallationen, Städtische
Wohngebäude, Florian-Gröger-Str. 31-37 / Florian-Gröger-Str. 39-43 / Rosentaler Str. 37 / Rosentaler Str. 39 / Hugo-Wolf-G. 3-7 u. Karawankenzeile
15 / Karawankenzeile 1-7 / Lastenstraße 17-19 , in der Abteilung Hochbau
eingelangt sein, wo anschließend im Erdgeschoss um 14.25 Uhr die Öffnung stattfindet. Später einlangende oder unvollständig ausgefüllte Offerte
können nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Zuschlagsfrist beträgt drei Monate. Teilangebote (wenn im Leistungsverzeichnis nicht vorgesehen), Alternativ- oder Abänderungsangebote sind
nicht zulässig. Die Vergabe erfolgt nach dem Billigstbieterprinzip. Automationsunterstützte Angebotslegung ist nicht möglich.
Der Abteilungsleiter:
Dipl.-Ing. Günther K a n d u t s c h
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Druchführungszeitraum: Mitte Mai 2009 bis Ende August 2009
Die Unterlagen sind ab 6. März 2009 wie folgt erhältlich: Kostenfrei per
e-mail: pdf-File und Normdatenträger können kostenfrei unter [email protected] angefordert werden. Gegen Spesenersatz (€ 15,–/LV):
Am Postweg durch Faxanforderung 0463/537-6244, oder Abholung im
Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee – Abteilung
Hochbau, Paulitschgasse 13, 3. Stock, Zi.Nr. 317.
Die Angebote müssen in Papierfom bis spätestens Dienstag, 31. März
2009, 14 Uhr im verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift: „ACHTUNG:
Nicht vor Angebotstöffnung öffnen – Heizungsinstallationen, Städtische
Wohngebäude, Dr.-Robert-Koch-Gasse 3-19 und Auer-von-WelsbachStraße 34-38 / Auer-von-Welsbach-Straße 41-43 und Semmelweisgasse 1
/ Semmelweisgasse 2-4 / Dr.-Richard-Canaval-Gasse 10-20 / Sterneckstraße 7-11 / Ramsauerstraße 36, in der Abteilung Hochbau eingelangt sein,
wo anschließend im Erdgeschoss um 14.05 Uhr die Öffnung stattfindet.
Später einlangende oder unvollständig ausgefüllte Offerte können nicht
mehr berücksichtigt werden.
Die Zuschlagsfrist beträgt drei Monate. Teilangebote (wenn im Leistungsverzeichnis nicht vorgesehen), Alternativ- oder Abänderungsangebote sind
nicht zulässig. Die Vergabe erfolgt nach dem Billigstbieterprinzip.
Automationsunterstützte Angebotslegung ist nicht möglich.
*** *** *** *** ***
Der Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee - Abteilung
Hochbau - schreibt im Auftrag der Landeshauptstadt Klagenfurt Immobilien KG für das Projekt „Thermische Sanierung VS Welzenegg, Schachterlweg 47, 9020 Klagenfurt am Wörthersee“ die
- Baumeisterarbeiten
- Außenwand – Wärmedämmverbundsystem
- Fenster und Türen in Alu
im offenen Verfahren im Unterschwellenbereich aus.
Durchführungszeitraum: April 2009 bis Dezember 2009
Die Unterlagen sind ab sofort wie folgt erhältlich: Kostenfrei per e-mail:
pdf-File und Normdatenträger können kostenfrei unter [email protected] angefordert werden. Gegen Spesenersatz (€ 15,–/LV): Am Postweg
durch Faxanforderung 0463/537-6244, oder Abholung im Magistrat der
Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee – Abteilung Hochbau, Paulitschgasse 13, 3. Stock, Zi.Nr. 317.
Die Angebote müssen in Papierfom bis spätestens Dienstag, 10. März
2009, 14 Uhr im verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift: „ACHTUNG:
Nicht vor Angebotstöffnung öffnen – Thermische Sanierung VS Welzenegg, in der Abteilung Hochbau eingelangt sein, wo anschließend im Erdgeschoss um 14.05 Uhr die Öffnung stattfindet. Später einlangende oder
unvollständig ausgefüllte Offerte können nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Zuschlagsfrist beträgt drei Monate. Teilangebote (wenn im Leistungsverzeichnis nicht vorgesehen), Alternativ- oder Abänderungsangebote sind
nicht zulässig. Die Vergabe erfolgt nach dem Billigstbieterprinzip.
Automationsunterstützte Angebotslegung ist nicht möglich.
Der Abteilungsleiter:
Dipl.-Ing. Günther K a n d u t s c h
Amtlich
hohenberger
Parkettbodensanierung
Schleifen und versiegeln
Neuverlegung sämtlicher Böden
Sonnenschutz
www.raumaustattung-hohenberger.at
Telefon 0463/ 55-824
Verordnung
Magistrat der
Landeshauptstadt Klagenfurt
VERORNDUNG
Gemäß §§ 43 Abs. 1a, 44 und in Verbindung mit § 94d Ziffer 16 der
Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr.
159/1960 in der derzeit geltenden
Fassung, werden betreffend der Aufstellung von Lärmschutzwänden im
Bereich der Turracher Straße (Ponfeld), für die Dauer der gemäß § 90
der zitierten Straßenverkehrsordnung
mit Bescheid vom 10. Februar 2009,
Zl. BG-SR 25/2009/MK, bewilligten
Arbeiten, folgende straßenpolizeiliche Maßnahmen verfügt:
§1
In der Zeit von 2. März 2009 bis 30.
Juni 2009 (ab Baubeginn 3. Wochen)
wird sämtliche Verkehrsbeschränkungen in der Turracher Straße im
Bereich Ponfeld, laut den vorgelegten
Regelplänen der Firma STRABAG
AG, Herrn Karlheinz Scheriau, welche im Bescheid vom 10. Februar
2009, Zl. BG-SR 25/2009/MK angeführt sind, angeordnet.
§2
Diese Verordnung ist durch die
Straßenverkehrszeichen gemäß § 50
Ziffer 8b u. 8c, 9, 15, 16; § 52 Ziffer
4a u. b, 5, 10a u. b, 11, 15; § 53 Ziffer 7 a der StVO mit Zusatz kundzumachen. Sie tritt mit der Anbringung
dieser Beschilderung in Kraft.
§3
Übertretungen dieser Verordnung
werden von der Bundespolizeibehörde Klagenfurt gemäß § 99 Abs.
3
der
Straßenverkehrsordnung,
BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit
geltenden Fassung, geahndet.
Klagenfurt, 10. Februar 2009
Für den Bürgermeister:
Der Sachbearbeiter:
Mag. Martin K o p
***
Magistrat der
Landeshauptstadt Klagenfurt
VERORDNUNG
Der Bürgermeister der Landeshauptstadt Klagenfurt ordnet gemäß §§ 43,
44, in Verbindung mit § 94b Abs. 1 lit.
b der Straßenverkehrsordnung 1960,
BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit
geltenden Fassung, folgende Verkehrsregelung an:
§1
„Ortstafel“ und „Ortsende“ - „Em-
165
mersdorf“:
a) Das Ortsgebiet von Emmersdorf
beginnt in der Emmersdorfer Straße
aus Richtung Süden kommend ca. 85
m vor dem südlichen Fahrbahnrand
des westseitig einmündenden OttoHribernig-Weges (gemäß Plan Nr.
398/01/09 vom 3. Februar 2008).
Das Ortsgebiet von Emmersdorf endet in der Emmersdorfer Straße aus
Richtung Norden kommend ca. 85 m
nach dem südlichen Fahrbahnrand
des westseitig einmündenden OttoHribernig-Weges (gemäß Plan Nr.
398/01/09 vom 3. Februar 2008).
b) Das Ortsgebiet von Emmersdorf
beginnt in der Drautalstraße aus
Richtung Süden kommend ca. 50 m
vor dem südlichen Fahrbahnrand des
westseitig einmündenden Dr.-KlausHennig-Weges (gemäß Plan Nr.
965/01/09 vom 3. Februar 2008).
Das Ortsgebiet von Emmersdorf endet in der Drautalstraße aus Richtung
Norden kommend ca. 50 m nach dem
südlichen Fahrbahnrand des westseitig einmündenden Dr.-Klaus-HennigWeges (gemäß Plan Nr. 965/01/09
vom 3. Februar 2008).
§2
Aufhebung von Verkehrsregelungen:
- Alle bestehenden straßenpolizeilichen Maßnahmen, die durch diese
Sammelverordnung ersetzt bzw.
geändert werden.
§3
Diese Verordnung tritt mit der Aufstellung bzw. der Entfernung der entsprechenden Verkehrszeichen und
Verkehrsleiteinrichtungen gemäß §§
50, 52, 53, 54, 55 der StVO 1960 in
Verbindung mit der Bodenmarkierungsverordnung BGBl 848/1995 in
Kraft.
§4
Übertretungen dieser Verordnung
werden von der Bundespolizeibehörde gemäß § 99 Abs. 3 der
Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr.
159/1960, in der derzeit geltenden
Fassung, geahndet.
Klagenfurt, 3. Februar 2009
Der Bürgermeister:
Dkfm. Harald S c h e u c h e r
***
Bürgermeister der
Landeshauptstadt Klagenfurt
TAUWETTERVERORDNUNG
Der Bürgermeister der Landeshauptstadt Klagenfurt ordnet gemäß §§ 43,
44, in Verbindung mit § 94b Abs. 1 lit.
b der Straßenverkehrsordnung 1960,
BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit
geltenden Fassung, bei Tauwetter
folgende Verkehrsbeschränkung
auf Gemeindestraßen im Gemeindegebiet der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee an :
§1
„Fahrverbot mit über 3,5 t Gesamtgewicht“, mit dem Zusatz „infolge Tauwetter“:
1. Für den Aichweg, im Abschnitt ab
der Einmündung in den Schülerweg
bis zur Südwestecke der Liegenschaft
mit der Parz.Nr.654/1, in beiden Fahrtrichtungen.
2. Für nachstehende Abschnitte der
Alois-Huber-Straße in beiden Fahrtrichtungen:
a) für den Ast mit der Parz.Nr.1136/1,
ab der Einmündung in die Flußgasse
bis zur Einmündung in den Ast mit
der Parz.Nr.1501.
b) für den Ast mit der Parz.Nr.1501,
ab der Einmündung des Astes mit der
Parz.Nr. 1136/1 bis zur Einmündung
in die Zernattogasse.
3. Für nachstehende Abschnitte der
Bergstraße in beiden Fahrtrichtungen:
a) für den Ast mit der Parz.Nr.1070,
ab der Einmündung in die Straschitzer Straße bis zur Einmündung des
Waldweges.
b) für den Ast mit der Parz.Nr.1062/1,
ab der Einmündung des Waldweges
bis zur Einmündung in den Ast mit
der Parz.Nr.1056/2.
c) für den Ast mit der Parz.Nr.1056/2,
ab der Einmündung des Astes mit der
Parz.Nr.1062/1 bis zur Einmündung
in den Ast mit der Parz.Nr.1056/1.
d) für den Ast mit der Parz.Nr.1056/1,
ab der Einmündung des Astes mit der
Parz.Nr.1056/2 bis zur Einmündung
in den Ast mit der Parz.Nr.1062/1.
e) für den Ast mit der Parz.Nr.1062/1,
ab der Einmündung des Astes mit der
Parz.Nr.1056/1 bis zur Einmündung
in den Ast mit der Parz.Nr.1043.
f) für den Ast mit der Parz.Nr.1043,
ab der Einmündung des Astes mit der
Parz.Nr.1062/1 bis zur Einmündung
in die Stiftkogelstraße.
4. Für den Dr.-Primus-Lessiak-Weg,
im Abschnitt ab der Einmündung des
Forstweges bis zur Nordostecke der
Liegenschaft mit der Parz.Nr.380/14,
in beiden Fahrtrichtungen.
5. Für den Druckerweg, zwischen der
Einmündung in die Suppanstraße und
der Einmündung in die Mageregger
Straße, in beiden Fahrtrichtungen.
6. Für den Ehrenbichlweg, im Abschnitt ab der Einmündung des Auguste-Wodley-Weges bis zur Einmündung des Kometterweges, in beiden
Fahrtrichtungen.
7. Für den Eibisweg, im Abschnitt ab
der Einmündung des Eibishofwaldweges bis zum Ende der Sackgasse, in
beiden Fahrtrichtungen.
8. Für den Farchenhofweg, im Abschnitt ab der Einmündung der Ziegeleistraße bis zur Einmündung in die
Tauschitzstraße in beiden Fahrtrichtungen.
9. Für den Felseckweg, ab der Einmündung in die Keutschacher Straße
bis zum Ende der Sackgasse, in beiden Fahrtrichtungen.
10. Für nachstehende Abschnitte des
Goritschitzenweges in beiden Fahrtrichtungen:
a) für den Ast mit der Parz.Nr.790, ab
der Einmündung in den Höhenweg
bis zur Einmündung des Haselbachweges.
26. Februar ‘09
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b) für den Ast mit den Parz.Nr.307/1,
325/2 und 327/2 ab der Einmündung
in den Ast mit der Parz.Nr.790 bis zur
Einmündung in den Höhenweg.
11. Für die Gottesbichlstraße, im Abschnitt ab der Einmündung der Paukerstraße bis zur Gemeindegrenze im
Norden, in beiden Fahrtrichtungen.
12. Für die Gradnitzer Straße, im Abschnitt ab der Einmündung des Forbergweges bis zur Einmündung in die
Ladinacher Straße, in beiden Fahrtrichtungen.
13.Für den Hacklbergweg, zwischen
der Einmündung in die Steilhangstraße und der Einmündung in die
Quellenstraße, in beiden Fahrtrichtungen.
14. Für nachstehende Abschnitte des
Höhenweges, in beiden Fahrtrichtungen:
a) für den Ast mit der Parz.Nr.791, ab
der Einmündung in die FerdinandWedenig-Straße
bis zur Straßengabelung bei Parz.Nr. 309.
b) für den Ast mit der Parz.Nr.226/2
ab der Einmündung des Astes mit der
Parz.Nr. 791 bis
zur Einmündung in den Ast mit der
Parz.Nr.787/3.
c) für den Ast mit der Parz.Nr.787 /3
ab der Einmündung des Astes mit der
Parz.Nr. 226/2 bis zur Einmündung in
die Ferdinand-Wedenig-Straße.
15. Für nachstehende Abschnitte des
Höhenbauerweges, in beiden Fahrtrichtungen:
a) für den Ast mit der Parz.Nr.353, ab
der Einmündung in die Großbuchstraße bis zur Straßengabelung bei
Parz.Nr. 309.
b) für den Ast mit der Parz.Nr.354 ab
der Straßengabelung bei Parz.Nr. 309
bis zur Einmündung in den Ast mit
der Parz.Nr. 1018/1.
c) für den Ast mit der Parz.Nr.1018 /1
ab der Einmündung des Astes mit der
Parz.Nr. 354 bis zur Gemeindegrenze
im Norden.
16. Für den Josefiwaldweg, im Abschnitt ab der Ostecke der Liegenschaft von Obj.Nr.2 bis zur Einmündung in den St.-Primus-Weg, in beiden Fahrtrichtungen.
17. Für nachstehende Abschnitte der
Jugenddorfstraße, in beiden Fahrtrichtungen:
a) für den Ast mit der Parz.Nr.784/1
ab der Einmündung in die FerdinandWedenig-Straße bis zum Ende der
Sackgasse bei Obj.Nr.55 auf der Maierniggalpe.
b) für den Ast mit der Parz.Nr.57/4 ab
der Einmündung in den Ast mit der
Parz.Nr.784/1 bis zum Ende der
Sackgasse.
18. Für den Kanonhofweg, zwischen
der Einmündung in die Polsterteichwww.klagenfurt.at
46
Amtlich
166 / 26. Februar ’09
straße und der Einmündung in die
Opferholzstraße, in beiden Fahrtrichtungen.
19. Für die Karl-Truppe-Straße, ab
der nördlichen und südlichen Einmündung in die Ferdinand-WedenigStraße bis zur Einmündung in die
Keutschacher Straße, in beiden Fahrtrichtungen.
20. Für den Kirschhofweg, zwischen
der östlichen und der westlichen Einmündung in Kinkstraße, inkl. Sackgassenast, in beiden Fahrtrichtungen.
21. Für den Kohleweg, im Abschnitt
ab der Einmündung in den Schülerweg bis zur Einmündung in d. Ziegeleistraße, in beiden Fahrtrichtungen.
22. Für den Konradweg, im Abschnitt
ab der Einmündung in die Kohldorfer
Straße bis zur Nordostecke der Liegenschaft von Obj.Nr. 33, in beiden
Fahrtrichtungen.
23. Für den Kopperfelsenweg, ab der
Einmündung in die Keutschacher
Straße bis zum Ende der Sackgasse
bei Obj.Nr. 4A, in beiden Fahrtrichtungen.
24. Für die Ladinacher Straße, im Abschnitt ab der Einmündung der Pristounigstraße bis zur Südwestecke von
Parzelle Nr.12/2 an der Südseite des
Baumarktes Obi, in beiden Fahrtrichtungen.
25. Für nachstehende Abschnitte der
Milesstraße in beiden Fahrtrichtungen:
a) für den Ast mit der Parz.Nr.837/1
ab der Einmündung in die Mageregger Straße bis zur Einmündung in die
Tessendorfer Straße.
b) für den Ast mit der Parz.Nr.783/2
ab der Einmündung in den Ast mit der
Parz.Nr.837/1 und der Einmündung
in die Tessendorfer Straße.
26. Für den Meßnerweg, zwischen
der Einmündung in die Hallegger
Straße und der Einmündung in die
Unterkröllstraße in beiden Fahrtrichtungen.
27. Für den Moorhofweg, ab der Einmündung in die Leopold-Figl-Straße
bis zum Ende der Sackgasse, in beiden Fahrtrichtungen.
28. Für die Opferholzstraße, ab der
Einmündung des Kanonhofweges bis
zur Gemeindegrenze, in beiden
Fahrtrichtungen.
29. Für den Polantalweg mit der
Parz.Nr.1025/2, ab der Einmündung
in die Großbuchstraße bis zum Ende
der Sackgasse bei Parzelle Nr.981, in
beiden Fahrtrichtungen.
30. Für die Pulverturmstraße, im Abschnitt ab der Einmündung in die
Gradnitzer Straße bis zur Nordwestecke von Parzelle Nr. 83/2 an der
Nordseite der Stadtgärtnerei, in beiden Fahrtrichtungen.
31. Für die Purtschellergasse, ab der
Einmündung in den Konradweg bis
zum Ende der Sackgasse, in beiden
Fahrtrichtungen.
32. Für die Quellenstraße, ab der Einmündung in die Stiftkogelstraße bis
zur Gemeindegrenze – Ebenthal, in
beiden Fahrtrichtungen.
33. Für den Rehsteig, ab der Einmündung in den Wartburgweg bis zum
Ende der Sackgasse, in beiden Fahrtrichtungen.
34. Für die Rotschitzenstraße zwischen der Einmündung in die Keutschacher Straße und der Einmündung
des Kanonhofweges, in beiden Fahrtrichtungen.
35. Für die Rottauerstraße, im Abschnitt ab der Einmündung der Bergstraße bis zur Gemeindegrenze in
Lambichl, in beiden Fahrtrichtungen.
36. Für die Sattnitzbauerstraße, zwischen der Einmündung in die St.Ruprechter Straße und der Einmündung
in die Quellenstraße, in beiden Fahrtrichtungen.
37. Für den Schloßteichweg, im Abschnitt ab der Einmündung des Kautscheleweges bis zur Einmündung in
die Tessendorfer Straße, in beiden
Fahrtrichtungen.
38. Für den Schrottbauerweg, ab der
Einmündung in die Keutschacher
Straße bis zum Ende der Sackgasse,
in beiden Fahrtrichtungen.
39. Für die Steilhangstraße, ab der
Einmündung in die Stiftkogelstraße
bis zum Ende der Sackgasse bei
Obj.Nr. 40, in beiden Fahrtrichtungen.
40. Für nachstehende Abschnitte der
Stiftkogelstraße in beiden Fahrtrichtungen:
a) für den Ast mit der Parz.Nr.1026/4,
ab der Einmündung in die Rosentaler
Straße bis zur Einmündung in den Ast
mit der Parz.Nr.1514.
b) für den Ast mit der Parz.Nr.1514,
ab der Einmündung des Astes mit der
Parz.Nr.1026/4 bis zur Einmündung
der Quellenstraße.
c) für den Ast mit der Parz.Nr.1042,
ab der Einmündung der Quellenstraße bis zur Einmündung in den Ast
mit der Parz.Nr.1065.
c) für den Ast mit der Parz.Nr.1065,
ab der Einmündung des Astes mit der
Parz.Nr.1042 bis zur Einmündung in
den Ast mit der Parz.Nr.1037/1.
e) für den Ast mit der Parz.Nr.1037/1,
ab der Einmündung des Astes mit der
Parz.Nr.1065 bis zur Einmündung in
den Ast mit der Parz.Nr.1045.
f) für den Ast mit der Parz.Nr.1045,
ab der Einmündung des Astes mit der
Parz.Nr.1037/1 bis zur Einmündung
des Astes mit der Parz.Nr.1039/1.
g) für den Ast mit der Parz.Nr.1039/1,
ab der Einmündung in den Ast mit der
Parz.Nr.1045 bis zur Südostecke der
Liegenschaft von Obj.Nr.119.
41. Für nachstehende Abschnitte der
Straschitzer Straße in beiden Fahrtrichtungen:
a) für den Ast mit der Parz.Nr.1072 ab
der Einmündung in die Stiftkogelstraße bis zur Einmündung des Astes
mit der Parz.Nr.1071.
b) für den Ast mit der Parz.Nr.1071 ab
der Einmündung des Astes mit der
Parz.Nr.1072 bis zur Einmündung in
die Bergstraße.
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
42. Für nachstehende Abschnitte des
Straschitzer Weges in beiden Fahrtrichtungen:
a) für den Ast mit der Parz.Nr.1069,
ab der Einmündung in die Straschitzer Straße bis zur Einmündung des
Astes mit der Parz.Nr.1068.
b) für den Ast mit der Parz.Nr.1068,
ab der Einmündung in den Ast mit der
Parz.Nr.1069 bis zur Einmündung in
die Stiftkogelstraße.
43. Für die St. Georgener Straße, im
Abschnitt ab der Einmündung des
Sandhofweges bis zum Ende der
Sackgasse in Gorintschach, in beiden
Fahrtrichtungen.
44. Für die St. Ruprechter Straße, im
Abschnitt ab dem südlichen Ufer der
Glanfurtbrücke bis zur Einmündung
in die Quellenstraße, in beiden Fahrtrichtungen.
45. Für den St. Primus Weg, im Abschnitt ab der Einmündung des Weges
mit der Parz.Nr. 506/10 bis zur Einmündung des Josefiwaldweges südwestlich der Liegenschaft von
Obj.Nr.127, in beiden Fahrtrichtungen.
46. Für die Südbahnstraße, im Abschnitt ab der Einmündung der
Wächterstraße bis zur Auffahrt der
ÖBB-Überführung Reigersdorf, in
beiden Fahrtrichtungen.
47. Für die Tauschitzstraße, im Abschnitt ab der Einmündung des
Großglocknerweges bis zur Einmündung der Ziegeleistraße in beiden
Fahrtrichtungen.
48. Für nachstehende Abschnitte der
Tentschacher Straße in beiden Fahrtrichtungen:
49. für den Ast mit der Parz.Nr.310 ab
der Einmündung des Ehrenbichlweges und des Kometterweges bis zur
Straßengabelung in Tentschach.
a) für den Ast mit der Parz.Nr.314 ab
der Straßengabelung in Tentschach
bis zur Einmündung in die Glantalstraße.
b) Für die Trettnigstraße, im Abschnitt ab der Einmündung in die
Hallegger Straße bis zur Einmündung
des unbenannten Weges mit der
Parz.Nr.472/2 zum Obj.Nr.215, in
beiden Fahrtrichtungen.
50. Für die Tultschnigstraße, im Abschnitt ab der Einmündung in die
Hallegger Straße bis zur Einmündung
in die Trettnigstraße in Trettnig, in
beiden Fahrtrichtungen.
51. Für die Unterkröllstraße, ab der
Einmündung des Meßnerweges bis
zum Ende der Sackgasse im Nordwesten, in beiden Fahrtrichtungen.
52. Für die namenlose Verbindungsstraße mit der Parz.Nr.309, zwischen
der Glantalstraße am Tentschacher
Berg bei Parz.Nr. 302/1 und St.Peter
am Bichl bei der Südwestecke der
Liegenschaft von Obj.Nr. 11, in beiden Fahrtrichtungen.
53. Für die namenlose Verbindungsstraße mit der Parz.Nr. 1533/3, zwischen der Völkermarkter Straße und
dem Abschnitt der Limmersdorfer
Straße bei Obj.Nr.37 südlich der Völkermarkter Straße, in beiden Fahrtrichtungen.
54. Für nachstehende Abschnitte der
namenlosen Verbindungsstraße zwischen der
Trettnigstraße und der
Waltendorfer Straße in beiden Fahrtrichtungen:
a) für den Ast mit der Parz.Nr.630/1
ab der Einmündung in die Trettnigstraße bis zur Einmündung in den Ast
mit der Parz.Nr.637/1.
b) für den Ast mit der Parz.Nr.637/1
ab der Einmündung des Astes mit der
Parz.Nr. 630/1 bis zur Einmündung in
die Waltendorfer Straße.
55. Für die Weißenbacher Straße,
zwischen der Einmündung in die
Ponfeldstraße und der Einmündung
in die Faninger Straße, in beiden
Fahrtrichtungen.
56. Für den Wiesensteig, zwischen
der östlichen und westlichen Einmündung in die Wörthersee-SüduferStraße in beiden Fahrtrichtungen.
57. Für den Wintschacher Weg, ab der
Einmündung in die Keutschacher
Straße bis zum Ende der Sackgasse,
in beiden Fahrtrichtungen.
58. Für die Worunzstraße, zwischen
der Einmündung in die Görtschacher
Straße in Görtschach und der Einmündung in die Hallegger Straße, in
beiden Fahrtrichtungen.
59. Für die Wulfeniastraße, zwischen
der Einmündung in die Glantalstraße
und der Einmündung in die Großbuchstraße, in beiden Fahrtrichtungen.
60. Für die Zufahrtsstraße mit der
Parz.Nr. 1529 zum Objekt St.Jakober
Straße 45 (ehemaliges Munitionslager), ab der Einmündung in die St. Jakober Straße bis zur Nordostecke der
Liegenschaft mit der Parz.Nr. 1532,
in beiden Fahrtrichtungen.
§2
Ausnahmebestimmungen:
Von der in §1 definierten Gewichtsbeschränkung sind ausgenommen:
a) Einsatzfahrzeuge, Straßendienstfahrzeuge, Fahrzeuge der Müll-u. Fäkalienabfuhr, Fahrzeuge des Bundesheeres.
b) Einsatzfahrzeuge v. Elektrizitätsgesellschaften und Telegraphenbauämtern für Einsätze im Gebiet des
betroffenen Straßenabschnittes.
c) Fahrplanmäßige Linienbusse.
d) Lebensmitteltransporte und Paketdienste.
e) Tierkörperentsorgungstransporte.
§3
Aufhebung von Verkehrsregelungen:
- Alle bestehenden straßenpolizeilichen Maßnahmen, die durch diese
Tauwetterverordnung ersetzt bzw.
geändert werden.
§4
Diese Verordnung tritt mit dem Aufstellen bzw. dem Entfernen der entsprechenden Verkehrszeichen und
Verkehrsleiteinrichtungen gemäß §§
50, 52, 53, 54, 55 der StVO 1960 in
Verbindung mit der Bodenmarkie-
Gemäß § 43 Abs. 1, § 44 Abs. 1 und
in Verbindung mit § 94b Abs. 1 lit. b
der Straßenverkehrsordnung, BGBl.
Nr. 159/1960 in der derzeit geltenden
Fassung, wird die Verordnung SV
08/134/08 vom 3.März 2008 mit allen
dort enthaltenen straßenpolizeilichen
Maßnahmen der §§ 1 bis 4 voll inhaltlich bis 31. Dezember 2009 für
die B 70c Packer Straße – Abzw. Klagenfurt – August-Jaksch-Straße, zwischen km 322,850 bis km 326,400
(Länge 3,550m), lt. Plan der Kärntner
Landesregierung mit der Nummer
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Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Medieninhaber und Herausgeber: Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Presse und Information.
Chefredakteurin: Veronika Meissnitzer, Stellvertreter: Wolfgang Burgstaller. Anzeigenleiterin: Ludmilla Dreier,
alle Rathaus, Neuer Platz 1, 9010 Klagenfurt, Tel. (0 46 3) 537-22 71, Fax
(0 46 3) 51 69 90, E-Mail: info@
klagenfurt.at, [email protected]
Verlags- und Herstellungsort: Klagenfurt. Produktion: printMaster Agentur
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Erscheint 14-tägig, außerdem nach Bedarf. Bezug für die Klagenfurter Haushalte kostenlos. Zustellung per Post. Inlandsabo jährlich € 10,–, Auslandsabo
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Inseratentarife laut Preisliste vom 1.
Jänner 2008. Entgeltliche Einschaltungen im redaktionellen Teil sind mit
„Werbung“ gekennzeichnet.
Namentlich gezeichnete Kommentare
und Leserbriefe geben ausschließlich
die Meinung des Verfassers wieder. Für
unverlangt eingesandte Manuskripte
wird keine Haftung übernommen.
Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen!
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Klagenfurt, 23. Februar 2009
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Kraft.
§5
Übertretungen dieser Verordnung
werden von der Bundespolizeibehörde gemäß § 99 Abs. 3 der
Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr.
159/1960, in der derzeit geltenden
Fassung, geahndet.
§6
Wird einem Kraftfahrzeughalter wegen Übertretung dieser Verordnung
eine Straßenbeschädigung vom
Straßenerhalter nachgewiesen, so
wird derjenige Kraftfahrzeughalter
für den entstandenen Schaden ersatzpflichtig. Klagenfurt, 10. Februar
2009
Der Bürgermeister:
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