IM DIALOG 10.2013
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IM DIALOG 10.2013
www.ihr-anlageberater.de tel 02232.370037 [email protected] fax 02232.370088 P.M. … IM DIALOG mit PETER MIEßELER AUSGABE 10/2013 Peter Mießeler …Investment & Beteiligungen …Finanzierungen …Versicherungsprodukte …Sachwertvermögen / Immobilien …Vorsorgeanalysen & Konzepte …Honorarberatung Liebe Leserin! Lieber Leser! Zinsen werden fallen! Wie bitte? War ich es nicht, der in der letzten Ausgabe von IM DIALOG genau das Gegenteil berichtet hatte? Ja, was denn nun, werden sich nun einige aufmerksame Leser fragen. Dabei berufen wir uns doch immer auf seriöse Bezugsquellen und überprüfen ja auch selbst den Markt. Was ist geschehen? Bei der Suche nach einer schlüssigen Antwort fiel mir vor einigen Wochen ein Bericht aus FONDSPROFESSIONELL in die Hände, in dem einer der bekanntesten Deutschen Fondsmanager, Dr. Bert Flossbach, dem Blatt Rede und Antwort stand. Er bezeichnete das Ganze als „eine Art Spiel der Argumentationen mit dem Ziel, die Anleger bewusst zu verunsichern“. Weiter „..den in dem Moment, da der Markt, sprich der Großteil der Anleger, zu der Überzeugung gelangt, das die Zinsen noch für geraume Zeit sehr tief bleiben müssen, würden viele der Investoren den Anleihen den Rücken kehren. Genau das ist aber nicht im Interesse der Notenbanken“. Ach so, dann stecken die Notenbanken quasi in einem Dilemma. Auf der einen Seite will man sich die Möglichkeiten nicht verbauen, um weiterhin Zinsanleihen in den Markt zu geben, andererseits liegt in einem niedrigen Zinsumfeld eine geradezu historische Chance für die Staaten, sich durch die Beschaffung von billigem Geld schön zu entschulden! Also letztendlich alles eine Frage der wirtschaftlichen Zukunft und die sieht bekanntlich ja nun jeder anders. Also, bleiben Sie wachsam und suchen Sie die Kommunikation – es ist schließlich Ihr Geld. In diesem Sinne… Mit herzlichen Grüßen aus Brühl Ihr Peter Mießeler P.M. VERMÖGENSBERATUNG SEITE 2 … IM DIALOG 1 Briefkastenservice Vorsicht geboten! Wer von uns wüsste es nicht zu schätzen? Noch während der Arbeitszeit den Wagen schnell zu meinem Kfz-Mann bringen – unmöglich! Wie schön, dass viele Kfz-Werkstätten einen Briefkasten-Service anbieten, bei dem ich eben nach Dienstschluss meinen Wagen auf dem Firmengelände der Kfz-Werkstatt abstelle und Wagenschlüssel und Kfz-Schein in den Briefkasten einwerfe. Doch dies kann sehr riskant sein, warnt der Automobilclub „Kraftfahrerschutz KS“. Sollte das Firmengelände frei zugänglich sein und der Briefkasten nur an der Hauswand befestigt sein, besteht für ein gestohlenes Kfz kein Versicherungsschutz! Die Kfz-Versicherer berufen sich in diesen Fällen in vielen Fällen auf „fahrlässiges Verhalten“ und verweigern die Leistung. Achten Sie also in Ihrem eigenen Interesse darauf, dass es sich bei dem Briefkasten um einen, ähnlich wie bei Banken, Nachtbriefkasten handelt. 2 Neue Zähne oder …der pure Luxus Die Belastungen für den einzelnen Bürger werden immer höher. Nicht nur Auto und Stromrechnung zehren am Haushaltsbudget sondern auch immer mehr die Kosten im Gesundheitswesen. Wer kennt das nicht, dass Ärzte gerne Empfehlungen aussprechen, die mit Sicherheit gut und sinnvoll sind, jedoch oft den Rahmen der finanziellen Möglichkeiten sprengen. So war Ende Mai in DIE WELT zu lesen, das jeder Deutsche monatlich im Schnitt über 60Euro für Zahnersatz ausgibt – Trend (lt. GEK Barmer) weiterhin steigend. Das muss nicht sein! Vernünftigen Versicherungsschutz gibt es schon ab 10,00€ pro Monat. Umfassenden Schutz gibt es schon zwischen 15,00€ und 25,00€ p.M.! Lohnt sich da nicht eine frühzeitige Absicherung, um im Falle eines Falles gut versorgt zu sein? 3 Zurich Versicherung ... es tut sich was Die Zurich / Deutsche Herold Lebensversicherung stellt das Geschäft mit klassischen Lebensversicherungen ein! Hintergrund ist das seit langem anhaltende, niedrige Zinsniveau so Vorstandschef Marcus Nagel im DAS INVESTMENT. Dieser Rückzug zeigt aber noch viel mehr. Die Versicherer können und wollen die gemachten „Garantieversprechen auf die Zukunft“, nicht mehr länger aufrechterhalten. Damit beginnt die Aufweichung des eigentlichen Versicherungsgeschäfts. 4 Eine Erfolgsgeschichte! Im aktuellen Marktumfeld sein Kapital konservativ anzulegen, ist keine leichte Aufgabe. Einer, der seine Aufgabe glänzend gelöst hat, ist zweifelsfrei der Sauren Global Defensiv! Als der Fonds vor 10 Jahren aufgelegt wurde, war das Ziel, jedes Jahr eine Rendite von 3% für die Anleger zu erzielen. Dieses Ziel hat der Global Defensiv sogar übertroffen. Gut – vor 10 Jahren war das nicht unbedingt „everybody´s darling“. Aber auf Grund der fallenden Renditen am P.M. VERMÖGENSBERATUNG SEITE 3 … IM DIALOG Kapitalmarkt, ist eine solche Strategie heute Gold wert. Als Beimischung empfiehlt sich der Fonds auf jeden Fall. 5 Ein sicherer Anker … bis zu 3,25% p.a. Bei der Verzinsung auf Tages- und Festgeldkonten spiegelt sich die augenblickliche Situation an den Kapitalmärken wieder. Zinsen über 2% gibt fast keine Bank mehr. Hinzu kommt, dass all diese Angebote nur zeitlich befristet sind. Also nach 6 Monaten schon wieder wechseln?! Auch festverzinsliche Papiere werfen nicht mehr den Ertrag ab, der vor Jahren noch machbar war. Hier drohen auf Grund der Kapitalmarktkrise sogar Vermögensverluste. Aktienfonds, obwohl die Renditebringer in einem Depot, sind für viele Anleger zu unbeständig. Was also tun? Laut einer aktuellen Umfrage der Bausparkasse Mainz, ist für 77 Prozent der Verbraucher die Zinssicherheit der ausschlaggebende Punkt für einen Vertragsabschluss. Was liegt also näher, um mit einem Bausparvertrag die Gunst der Stunde zu nutzen? Hier sind noch Zinsen von über 2% bis 3,25% p.a. möglich. Die Laufzeit ist auch überschaubar und Sie halten sich sogar die Option offen, im Falle eines Falles ein günstiges Darlehen zu erhalten – was will man mehr? Bei der Suche nach dem günstigsten Tarif helfe ich Ihnen gerne. Gemeinsam finden wir die richtige Bausparkasse für Sie. 6 Was kommt nach BRIC? … SMIT! Dem Einfallsreichtum der Investmentgesellschaften sind keine Grenzen gesetzt – zumindest was die Wahl von knackigen Begriffsbestimmungen betrifft. BRIC (diese Abkürzung steht für die Länder Brasilien, Russland, Indien und China) war und ist immer noch das Kürzel für Renditewachstum im Depot. Aber längst sind die Investmentgesellschaften auf der Suche nach neuen, noch zukunftsträchtigeren Schwellenländern auf ein neues Kürzel verfallen „SMIT“! Auch hinter dieser Bezeichnung verbergen sich aufstrebende Entwicklungsländer mit viel Potenzial. Südkorea, Mexico, Indonesien und die Türkei. Diesen Staaten wird eine ähnliche Erfolgsgeschichte zugetraut wie den BRIC-Staaten. Machen wir uns bitte klar, das Wirtschaftswachstum der nächsten Jahrzehnte liegt nicht in Europa. Lassen Sie Ihr Geld dort arbeiten, wo Rendite erzielt wird – sprechen wir darüber. 7 Haben Sie eine Elementarabsicherung? Die Berichterstattung der letzten Wochen war geprägt durch die Flutkatastrophe in Süd- und Ostdeutschland. Eine Jahrhundertflut – ja sogar von einer Jahrtausendflut wurde gesprochen. Nun, nach dem die Flut sich langsam zurückzieht, offenbart sich das ganze Desaster. Objekte die komplett saniert werden müssen – Wohnungen deren Inventar auf dem Sperrmüll landet. Viele Familien stehen vor dem finanziellen AUS! Machen wir uns nichts vor. Die Elementargefahren haben in den letzten Jahren massiv zugenommen. Sinnflutartige Regenfälle die Keller unter Wasser setzen, Windhosen die eine Schneise der Verwüstung durch den Ort treiben, starker Schneefall der ganze P.M. VERMÖGENSBERATUNG SEITE 4 … IM DIALOG Dächer zum Einsturz bringt, Hagelkörner so groß wie Tennisbälle, die nicht nur Dächer sondern auch die Fassade des Hauses beschädigen und natürlich als Folge auch immer mehr Wohnungen die mit Ihrem gesamten Hausrat betroffen sind. Gerade diese Gefahren sind keine Bagatellschäden! Hier lohnt die Erweiterung Ihres Versicherungsschutzes auf jeden Fall. Ich mache Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot. 8 Rendite mit Kreditverbindlichkeiten! Was ist das, werden sich nun viele von Ihnen fragen. Auf der Suche nach rentablen, kurzlaufenden und seriösen Angeboten von Initiatoren fällt ein Initiator angenehm auf, dessen bisherige Fonds sich alle prospektgemäß und besser entwickelt haben. Mehr als 500.000 Menschen in Deutschland sind mit einer durchschnittlichen Kreditverbindlichkeit von über 100.000€ verschuldet – und hierbei handelt es sich sehr oft um Akademiker und Unternehmer. Die Publity AG kauft Kreditverbindlichkeiten von Banken in „Paketen“ günstig auf und hilft den Schuldnern durch Vergleich, wieder am Wirtschaftsleben teilzuhaben. Diese, im hohen Maße ethische Aufgabe, hilft den Banken uneinbringliche Forderungen aus den Büchern zu bekommen, hilft den Schuldnern wieder ein normales Leben zu führen und einen unternehmerischen Neuanfang zu wagen und hilft den Investoren bei der Erzielung solider Erträge von 8% und mehr. Mindestbeteiligung ab 10.000€, Laufzeit 3-5 Jahre. Einzelheiten erläutere ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch. 9 Ein ungetrübter Urlaub … sorgen Sie vor Sommerzeit gleich Urlaubszeit. Bald beginnen in NRW die Sommerferien und gleichzeitig die schönste Zeit des Jahres – der Urlaub. Dabei gehört für 3 von 5 Deutschen der Abschluss einer Reiseversicherung zur Urlaubsvorbereitung – dies ergab eine Umfrage von TNS Infratest. Der Auslandskrankenschutz und die Reiserücktrittversicherung sind dabei unangefochtene Spitzenreiter der Beliebtheit. Gehen Sie auf www.ihr-anlageberater.de und Sie können unter „Service“ schnell und unkompliziert Ihren gewünschten Versicherungsschutz online beantragen. Auch wir machen Betriebsferien: In der Zeit vom 22.06. bis 10.07.2013 ist unser Büro geschlossen. IHR GELD IST MEIN JOB. P.M. tel 02232.370037 [email protected] fax 02232.370088 VERMÖGENSBERATUNG