Medien - Stadt Rheinfelden

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Medien - Stadt Rheinfelden
Das Kultur- und Stadtmagazin beider Rheinfelden
Rheinfelden
43. Ausgabe
November/Dezember 2015
gratis erhältlich
Mit tollen Veranstaltungstipps zum Jahresende
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T +41 (0)61 836 24 24, [email protected], www.hoteleden.ch
Für Anfragen aus D:
Claudius Beck
[email protected]
Telefon +49 7623 95-237
Für Anfragen aus CH:
Herr Roberto Pombar
[email protected]
Telefon +41 61 835 00 52
Geschätzte Leserinnen und Leser
Rheinfelden
Lebenswert. Liebenswert.
Impressum
Herausgeber:
Wir haben uns gefragt, wie die Medienlandschaft in den beiden
Rheinfelden aussieht. Was hat sich in Zeiten von online Newsportalen und digitalen Kurznachrichtendiensten wie Twitter und Co.
verändert? Wir haben erfahren, wer die Macher hinter „unseren“
Zeitungen sind und welche Werte sie vertreten.
Stadt Rheinfelden (Schweiz) und Stadt Rheinfelden (Baden)
Redaktion Heft 43:
Claudius Beck, Brigitte Brügger, Michelle Geser, Peter Löwe
Fotos: Autoren, wenn nicht anders vermerkt.
Realisation: Peter Löwe, www.Loewe-Werbeagentur.com
Druck: Druckerei Weber, Lörrach
Auflage: 6 000 Exemplare
ISSN 1664-4778
Verteilung:
Auslage in Gemeindeverwaltungen, Geschäften,
Bibliotheken, Schulen und Kultureinrichtungen
Bezug im Abo möglich: Infos Seite 39
Rheinfelden (Schweiz): Verteilung an Abonnenten
der Neuen Fricktaler Zeitung
Kontakt für Redaktion und Inserate in Rheinfelden/D
Kulturamt der Stadt, Claudius Beck,
Rathaus, Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden
[email protected], Tel.: +49 7623 95-237
Kontakt Kalender Rheinfelden/D:
[email protected]
Die Agenda dieser Ausgabe
zeigt es deutlich: es gibt keinen
Grund, die langen Abende oder
kalten Tage zu Hause zu verbringen. Viele Konzerte und
Märkte laden ein, die gute Stube
zu verlassen.
Lassen Sie sich von festlichen
Klängen, Kerzenlicht und dem
Duft von Glühwein und Weihnachtsgebäck in die richtige
Stimmung versetzen. Ab dem 1. Dezember laden die Adventsfenster zu einem Winterspaziergang (der, wenn er jeden Abend
gemacht wird, auch als Aufbautraining für die kommenden Skiferien dient). Am 18. Dezember aber ganz besonders lohnenswert, wenn die Johanniterkapelle einen Abend lang in Licht getaucht wird.
Kontakt für Redaktion, Kalender in Rheinfelden/CH
Stadtbüro / Kulturbüro, Brigitte Brügger
Rathaus, Marktgasse 16, CH - 4310 Rheinfelden
Ich wünsche Ihnen frohe Feiertage.
[email protected], Tel.: +41 61 835 51 11
Kontakt für Inserate in Rheinfelden/CH
Fricktaler Medien AG, Herr Roberto Pombar,
Albrechtsplatz 3, 4310 Rheinfelden
[email protected], Tel. +41 61 835 00 52
Brigitte Brügger
Projektleiterin Kultur, Kulturbüro Rheinfelden (CH)
Inserate- und Redaktionsschluss für die Ausgabe
Januar/Februar: 30. November 2015
Editorial
3
Vielfalt an Titeln in der Rheinfelder Medienszene
Die Badische Zeitung mit Abstand das auflagenstärkste Blatt in der größten Stadt am Hochrhein
A
uf den ersten Blick zeichnet sich die lokale
Medienszene in Badisch-Rheinfelden durch
ein vielfältiges Angebot aus. Die Zeitungsleser in
der 33 000 Einwohner zählenden Stadt werden
angesichts der Titel lokaler Blätter geradezu verwöhnt. Anders fällt allerdings die journalistische
Bewertung aus. Nach einem harten Wettbewerb
um Abonnenten haben sich Badische Zeitung
und Südkurier 1998 im redaktionellen Bereich
darauf verständigt, Redaktionsbeiträge in ihren
jeweiligen Randgebieten auszutauschen.
Die Leser des Südkuriers erhalten seither in ihrem
Rheinfelder Lokalteil weitgehend die von BZ-Redakteuren erarbeiteten Berichte und Bilder. Journalistische Vielfalt in der lokalen Berichterstattung ging
verloren. Die überregionalen Teile sind davon nicht
betroffen. Sie unterscheiden sich weiterhin erheblich voneinander.
Medienvielfalt
4
Die Badische Zeitung hat sich in den zurückliegenden Jahren mit ihrer Rheinfelder Ausgabe in der
Auflagenzahl mit deutlichem Abstand zur „Nummer
eins“ entwickelt. Nur sie ist in der größten Stadt am
Hochrhein und der zweitgrößten Stadt im Landkreis
Lörrach mit einer Vollredaktion vertreten. Vier Redakteure und 25 freie Mitarbeiter bemühen sich, das
lokale Geschehen zwischen Grenzach-Wyhlen und
Schwörstadt aufzubereiten und ihren Lesern auf täglich vier bis fünf Seiten zu präsentieren.
Verkauf der OZ leitete Umbruch ein
Das war nach dem Zweiten Weltkrieg nicht immer so.
Bis 1968 gab es in Rheinfelden die Oberrheinische
Zeitung. Die Rheinfelder nannten sie liebevoll „d’
Ozät“. Sie schätzten das lokale Blatt, das Verleger Erich
Krauseneck herausgab, obgleich die großen Themen
der Weltpolitik kaum eine Rolle spielten. Umso mehr
konzentrierte sich die kleine, dreimal wöchentlich erscheinende Gazette auf das lokale Umfeld. Ältere
Rheinfelder erinnern sich an kritische Kommentare,
oft aus der Feder ihres Verlegers, die an Schärfe und
Angriffslust kaum zu überbieten waren.
Krauseneck erkannte in den 1960-er Jahren den
Wandel in der Zeitungslandschaft. Kleine Blätter mit
geringer Auflage hatten kaum noch eine Überlebenschance. Er verkaufte die von seinem Vater Peter Krauseneck (1876-1946) gegründete Zeitung an die damals in Rheinfelden führende Lokalzeitung – den
Südkurier. Tochter Erika und Schwiegersohn Hans
Medweth gründeten zur gleichen Zeit die OZ Druck
GmbH. Für das heute international agierende Medienunternehmen mit zahlreichen Druckerzeugnissen
und Zeitschriften und einigen hundert Mitarbeitern
legten sie den Grundstein. Zu den Lokalredakteuren
der ersten Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg zählten
in Rheinfelden Walter Brugger (Südkurier) und Dr.
Erhard Hauck (Badische Zeitung). Das „Lokale“ hatte
in jener Zeit bei den großen Zeitungsverlagen nicht
die Bedeutung wie heute.
Nach der Einstellung der Oberrheinischen Zeitung
erkannte die Badische Zeitung die Chance, ihre damals noch stark nach Bad Säckingen orientierte
Lokalausgabe in Rheinfelden auszubauen. Die
Kreis- und Gemeindereform anfangs der 70-er Jahre kam ihr dabei zu Hilfe. Die kommunalen Grenzen in Richtung Lörrach fielen. Traditionell orientierten sich die Rheinfelder schon immer mehr ins
Dreiländereck mit den Zentren Lörrach und Basel.
Steigende Auflagenzuwächse, von denen man heute nur noch träumen kann, bestätigten dem Freiburger Medienunternehmen, dass es den richtigen
Kurs einschlug. Heute beherrscht die Badische Zeitung mit dem auf Papier gedruckten Medium, aber
auch mit den neuen Angeboten über Online die
lokale Medienlandschaft in Rheinfelden.
Weniger journalistische Vielfalt
Dem Südkurier gelang es nicht, die erfolgreiche
Auflagenentwicklung ihres Mitbewerbers zu stoppen. Für viele überraschend ging der Konstanzer
Verlag im November 1997 für den Rheinfelder
Lokalteil eine Kooperation mit der Badischen Zeitung ein. Die bis dahin mit vier Redakteuren besetzte Redaktion „dünnte“ er aus. Das Material
für die Lokalseiten für das Gebiet Rheinfelden/
Grenzach-Wyhlen und den Landkreis Lörrach erhält die Redaktion seither von den Kollegen der
BZ-Lokalredaktion. Das lokale und regionale Angebot aus Rheinfelden und dem Kreis Lörrach in
den beiden Zeitungen ist zu großen Teilen identisch. Bei wichtigen Ereignissen greift die Südkurier-
Redakteurin Juliane Schlichter schon auch mal
selbst zur Feder oder ergänzt aktuelle Themen mit
einem Kommentar.
Im Ausgabenzuschnitt unterscheiden sich beide Blätter deutlich. Während die BZ in Rheinfelden
mehr nach Lörrach/Basel blickt, orientiert sich der
Südkurier stärker nach Wehr und Bad Säckingen.
Interventionen kommunaler Größen, die Kooperation beider Blätter aufzuhalten, blieben erfolglos.
Journalistische Vielfalt im lokalen Angebot ging verloren. Für die Redakteure des Südkuriers, so erinnern sich einstige Mitarbeiter, ein „trauriger Tag“.
Inzwischen stellen die veränderten Lesegewohnheiten der jüngeren Generation und das Internet die
Printmedien vor neue Herausforderungen. Bundesweit gehen Abonnentenzahlen und Anzeigenumsätze zurück. Die Verlage reagierten darauf – auch
die Badische Zeitung, der Südkurier und Die Oberbadische. Heute bedienen sie ihre Online-Plattformen in Sekundenschnelle mit lokalen und überregionalen Informationen und ermöglichen über ein
Digital-Abonnement noch vor Mitternacht Zugriff
auf die aktuelle Zeitung des nächsten Tages. Jüngere Menschen greifen nicht mehr, wie das Generationen vor ihnen pflegten, beim Frühstück zur Zeitung. Dennoch sehen Medienwissenschaftler für
die Zeitungsblätter auf Papier Chancen, vorausgesetzt sie bieten ihren Lesern mit aktuellen, gut recherchierten Beiträgen, mit Hintergrund, kritischen
Einschätzungen und analytischen Bewertungen
„Qualitätsjournalismus“. Die Ansprüche der Leser
sind gestiegen.
Südkurier und Badische Zeitung – Geschäftsstelle für beide Verlagshäuser in der Karl-Fürstenberg-Straße
Gebietsarrondierungen
Keine Verluste in der lokalen Medienszene Rheinfelden gab es bei den Zeitungstiteln. „Die Oberbadische“ aus dem Lörracher Verlagshaus Jaumann
reagierte nach der Kreisreform mit einer Gebietsarrondierung. Mit einer zusätzlichen Seite versorgt sie
die Abonnenten in den Teilen ihres Stammgebietes
Herten und Eichsel/Adelhausen mit zusätzlichen
Nachrichten aus Rheinfelden und Schwörstadt. Alle
14 Tage verteilt das Lörracher Verlagshaus kostenlos
an alle Haushalte in Rheinfelden das Blatt „Meine
Region“ im Mini-Format. Service und lokale Berichte ohne aktuellen Bezug dominieren.
Stärker durchmischen die beiden Anzeigenblätter „Wochenblatt“ und „Hochrheinanzeiger“ die
lokale Medienszene. Journalistischen Ehrgeiz entwickeln beide Blätter aber nicht. Geschätzt von den
Lesern am Hochrhein wird „Der Sonntag“ aus dem
Verlag der Badischen Zeitung. Er pflegt weniger die
aktuelle Berichterstattung, sondern greift brenzlige
Themen auf, bietet Hintergrund und zeichnet sich
durch einen kritischen Blick auf regionale Entwicklungen aus.
Einst die Wasserstandsmeldungen
Einst waren die täglichen Wasserstandsmeldungen
aus Rheinfelden im Rundfunk so zuverlässig wie
das Amen in der Kirche. Das ist längst Schnee von
gestern. Heute ist die Regionalredaktion des SWRStudios Lörrach in Rheinfelden immer dann vor
Ort, wenn wichtige lokale Ereignisse über die Hochrheinstadt hinaus von Bedeutung sind. Im O-Ton
oder auch nachrichtlich sendet der Südwestrundfunk vor allem im SWR-4-Programm Wichtiges oder
Bedeutungsvolles aus Rheinfelden. Der lokale Sender Radio Wiesental mit dem Sitz in Schopfheim
hat Rheinfelden ebenfalls im Blick. Auf der UkwFrequenz 104,5, über Kabel oder Internet strahlt er
sein Programm rund um die Uhr aus. Zwei Jahre
lang lief die Sendung „Rheinfelden im Blick“ mit
Interviews, Reportagen und Gesprächen.
Dieser Beitrag wäre unvollständig, würden nicht
auch noch die von den Ortsverwaltungen betreuten Mitteilungsblätter erwähnt. Sie werden vor allem an die Bewohner in den Rheinfelder Ortsteilen
verteilt. Vielfalt in Rheinfelden – ja doch, wenn es
um die Quantität geht. Wenn es um journalistische
Qualität geht, ist eine differenziertere Betrachtungsweise geboten. Horst Donner
Medienvielfalt
5
„Nichts ist so beständig wie die Veränderung.“
Diese Devise steht bei Michael Medweth ganz oben auf der Agenda.
U
nd der Rheinfelder Unternehmer muss es schließlich wissen. Seit 1998 führt er zusammen mit seinem Bruder Christian die von Vater Hanspeter Medweth gegründete Firma
OZ Druck, und zwar Michael als Geschäftsführer von „OZ Druck & Medien“ und sein Bruder
Christian Medweth als Geschäftsführer den „OZ Verlag“. Was die Firma auszeichne, sei,
dass es nie Stillstand gegeben habe, erklärt er. „Es gibt immer Entwicklung und Veränderung, das gehört ganz einfach zu unserer DNA“, so Michael Medweth. Ständig vorausschauend am Markt zu agieren, das sei ganz einfach wichtig. „Die Zukunft gestalten zu wollen,
das ist ein ganz wichtiges Element in der Firmenphilosophie“, weiß der Geschäftsführer.
Gegründet im Jahr 1968 als kleine Akzidenzdruckerei in der Innenstadt von Rheinfelden, beschäftigt das Gesamtunternehmen heute über
500 Mitarbeiter, davon rund 150 im Printbereich,
das Gros aber im Verlagbereich. Der Name „OZ“
war damals eine Hommage an die „Oberrheinische Zeitung“, einer einstigen Lokalzeitung, die Erich Krauseneck, dem
Schwiegervater von Hanspeter Medweth,
gehörte.
„OZ Druck“ ist Teil einer international
tätigen Mediengruppe, zu der diverse,
selbstständig agierende Unternehmen gehören wie zum Beispiel „targetmedia als
Produktionsagentur für Printprodukte,
„WPS Medienservice AG“ für Pre-Press
und Crossmedia-Lösungen sowie die „Iron
Shark“, Agentur für E-Business-Lösungen
(E-Commerce, Onlinemarketing). Seit
Neuestem ist auch unter dem Namen
„VOXELWORLD“ ein weiterer innovativer
Geschäftszweig hinzugekommen, den
Medweth mit seinem langjährigen Ge­schäftspartner Oliver Cynamon im Sommer aus der Taufe gehoben hat. Für Michael Medweth bedeutet es gar einen
weiteren Meilenstein für das Unternehmen, von dem er sich für die Zukunft
noch viel verspricht. Früher Bleisatz, dann
Pixel und jetzt Voxel: In dem neuen Geschäftsmodell geht es darum, statt in 2D in 3D zu arbeiten.
Bei „VOXELWORLD“ kann sich heute beispielsweise jeder eine lebensnahe Farbfigur im 3DDruck, quasi ein my3Dselfie von einem besonde-
OZ Druck & Medien
6
ren Moment herstellen lassen. Diesen Bereich
von hochwertigen Produkten für Endverbraucher
wollen Medweth und Cynamon künftig konsequent ausbauen. Anknüpfend an die bereits bestehende Marketingkompetenz und das Produk-
Geschäftsführer Michael Medweth mit seinem von
Voxelworld erstellten 3D-Abbild.
tionsknowhow des Unternehmens ist an eine
Fortentwicklung dieses Geschäftszweiges mit individualisierbaren Lifestyle-Produkten mittels eines programmierten Editors gedacht, der in Kürze online sein wird.
Vorerst gibt es „VOXELWORLD“ lediglich am
Rheinfelder Standort in der Peter KrauseneckStraße, via Aufbau weiterer Filialen und auch via
Franchise stehen die Zeichen aber auf Expansion.
Ansonsten ist „OZ Druck“ auf die Produktion von Beilagen für den Handel spezialisiert. Hier zählt man zu den bekanntesten
Rollenoffsetdruckereien in Deutschland.
Möglich wurde dies durch die konsequente Entwicklung neuer, innovativer Beilagenformate zur Senkung der Produktionskosten und zur Erhöhung der Auf­merk­samkeit beim Endkunden. Damit dies
möglich wurde, war im Jahr 2004 die
größte Investition in der Firmengeschichte
nötig. Damals entstand ein neues Produktions- und Verwaltungsgebäude mit der
vierten Rollenoffsetanlage, einer „ManRoland Lithoman IV“ (72 Seiten) und einer
Geschwindigkeit von 45.000 Umdrehungen pro Stunde. Nur knapp zehn Prozent
der gesamten Druckkapazität wird für den
eigenen Verlag genutzt. Der große Rest
der Aufträge wird vom Markt geholt, wobei es sich in erster Linie um Druck von
Handelswerbung handelt. Produziert werden Beilagen im Umfang von vier bis 72
Seiten in allen gängigen DIN- und zahlreichen Son­der­formaten.
„Das Wort Unternehmer kommt von unternehmen und nicht von Zögern oder Unterlassen“, hatte Geschäftsführer Michael Medweth
damals beim Richtfest für die neue Produktions-
Luca Medweth im 3D-Scanner von Voxelworld.
Ein 3D-Drucker bei der Arbeit.
Am Ende muss die 3D-Figur fixiert werden.
halle gesprochen. Bei „OZ Druck & Medien“ wurden demnach die Zeichen der Zeit erkannt und
auf gnadenloses Wachstum gestellt. Investiert
wurden insgesamt 16 Millionen, davon fünf Millionen Euro für den Bau der 50 Meter langen, 24
Meter breiten und 14 Meter hohen Halle, die restlichen elf Millionen Euro in die leistungsfähige
Druckmaschine, die das Herzstück der Produktion
bildet. Der Papierverbrauch dieser Maschine liegt
pro Arbeitstag bei 100 Tonnen und bei drei Tonnen Farbe. Und Medweth ist sich noch heute sicher: „Wir haben die richtige Maschine zum richtigen Zeitpunkt gekauft.“
anderen der strategische Titel-Ausbau im Premium- und Luxus-Segment. Mit dem Erwerb der
deutschen Lizenz von „Numero“ und „Numero
Homme“ im Frühjahr 2015 wurde das Erfolgskonzept „Männer und Luxus“ im Madame Verlag
fortgeführt.
Weltweit führend ist „OZ“ in den Zeitschriftensegmenten Basteln und Handarbeiten, vornehmlich
Stricken und Häkeln. Jahr für Jahr werden viele
100 Ausgaben produziert und weltweit vertrieben, erklärt Michael Medweth. Übersetzt werden
die Publikationen auch in zahlreiche Sprachen.
Hauptmarkt ist allerdings der deutschsprachige
und der europäische Raum.
„Es gibt immer Entwicklung
und Veränderung,
das gehört ganz einfach
zu unserer DNA…“
Schritt für Schritt relevante Zielgruppen und
Märkte erobern: Das war Christian Medweths erklärtes Ziel bei der Gründung der Vision Media
im Juli 2009 in München. Mit der Übernahme
der Marken „Jolie“, „Mädchen“ und „Popcorn“
von Axel Springer werden die Segmente Lifestyle,
Frauen und Jugend für die Unternehmensgruppe
„OZ Druck“ erschlossen – und weiter ausgebaut.
Mit dem Kauf des etablierten Luxusmagazins
„Madame“ im Januar 2010 erfolgte zum einen
die Gründung der Madame Verlag GmbH als
100-prozentige Tochter der Vision Media, zum
Info:
OZ Druck ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen, das sich im Besitz der Familie
Medweth befindet.
Im Jahre 2012 erwirtschafteten ca. 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Umsatz
von 50 Millionen Euro.
➔ www.oz-druck.de
Blick in das Herzstück der Produktion: die 11 Millionen teure
Rollenoffsetdruckmaschine
OZ Druck & Medien
7
Wir sind überall dabei, gehören aber nicht dazu“
BZ-Redaktionsleiterin Ingrid Böhm-Jacob von der Offenheit und Toleranz in Rheinfelden beeindruckt
E
in hektischer Arbeitstag in der Lokalredaktion der Badischen Zeitung geht zu Ende. In wenigen Minuten ist Redaktionsschluss. Die fünf Zeitungsseiten für Rheinfelden, Grenzach-Wyhlen und Schwörstadt sind fast fertig. Letzte Korrekturen stehen noch an. Eben erreichte die Redaktion in
der Karl-Fürstenberg-Straße 17 eine E-Mail mit einer wichtigen Meldung. Diese muss am nächsten Tag noch unbedingt im Blatt zu lesen sein. Die
Redakteure Peter Gerigk und Ralf Staub arbeiten unter Hochdruck. Ihr Kollege Ralf Dorweiler ist zu einem wichtigen Termin unterwegs. Ein gewaltiges Arbeitspensum, das die Lokaljournalisten Tag für Tag leisten.
Redaktionsleiterin Ingrid Böhm-Jacob hat die Aufschlagseite für den Rheinfelder Lokalteil zum „Senden“ in das Freiburger Medienzentrum freigegeben – eine Seite fast wie aus dem Lehrbuch für
Lokaljournalisten: mit guten Bildern aufgelockert,
einem Kommentar in der Kolumne „Streiflicht“
zum Thema des Tages, der Einweihung des Pavillons der Warmbacher Hans-Thoma-Schule mit
dem Start der ersten Inklusionsklasse. Der „Aufsetzer“ am Ende der Seite informiert über dramatische Szenen am Rheinufer. Ein Spaziergänger hört
Hilferufe. Ihm gelingt es, einen auf dem Fluss in
Not geratenen Kajakfahrer mit einem Seil an das
Ufer zu ziehen. Ärger löst in Rheinfelden die geplante Vollsperrung der B 316 aus. Landtagsabgeordneter Schreiner schaltet sich ein. Die Redaktion
berichtet über seine Intervention beim Regierungspräsidium. Spannende Themen, mit denen die BZ
ihre Leser am nächsten Tag konfrontiert.
Kein Tag wie der andere
Redakteurin Ingrid Böhm blickt auf einen stressigen
Tag zurück. Das ist nun mal im Lokaljournalismus
so. Kein Tag ist wie der andere. Zwischen Schreiben
und Redigieren klingelt das Telefon, muss organisiert
und geplant werden, sind Gespräche fällig, werden
Termine vereinbart und Besucher empfangen. Das
alles macht diesen Beruf „zu einem der schönsten
in der Welt“, wie DIE ZEIT schrieb. In einer „Atempause“ unterhalten wir uns mit der engagierten
Journalistin. Seit 1994 arbeitet sie am Hochrhein.
Zuvor war sie in der BZ-Redaktion
Weil am Rhein tätig und kennt sich in Konkurrenzgebieten von Zeitungen bestens aus. Sie weiß, auf
was es ankommt, um im journalistischen Wettbewerb bestehen zu können. Bei der Auswahl der
Themen fällt auf, dass die Schwerpunkte unterschiedlich ausfallen. Konzeptionelle Abgrenzungen
sind gewollt.
Mein Rheinfelden
8
In einer besonderen Verantwortung
In Rheinfelden dominiert die Badische Zeitung und
in dieser Rolle ist sie auch meinungsführend. Sich
dessen bewusst, steht die Redaktion in einer besonderen Verantwortung. „Das erfordert von uns Redakteuren, besonders umsichtig das lokale Geschehen zu beobachten, sorgfältig zu recherchieren und
gründlich zu arbeiten“, skizziert Ingrid Böhm-Jacob
die Aufgabe der Redaktion. Es gelte, das gesellschaftliche Leben zu reflektieren und die Entwicklung der
Stadt auf den verschiedensten Gebieten zu begleiten. Den Dialog mit den Lesern hält die Redaktionsleiterin für unverzichtbar. Leserbriefe bieten
die Möglichkeit, auf veröffentlichte Beiträge zu
reagieren und eine andere Sicht darzustellen.
„Dies belebt die Diskussion in der Stadt und
regt auch die Redaktion an, ihre Arbeit zu
hinterfragen.“
Die journalistische Arbeit im lokalen Umfeld begreift sie als Lust und Last zugleich. Mit
dem Erfolg sind auch die „Ansprüche und
Erwartungen an uns gewachsen“. Ihnen stelle
man sich aber gerne. Schließlich gehe es darum,
für die Leser täglich eine spannende Zeitung zu
machen, die Neugier wecke und zum Dialog unter
Bürgern und Verantwortlichen anrege.
Ingrid Böhm-Jacob spricht das Thema „Flüchtlinge“
an. „Für uns ist das alles nicht neu.“ Seit Jahren befindet sich in der Rheinfelder Schildgasse eine Gemeinschaftsunterkunft. „Die Bürger beobachten die
aktuelle Entwicklung mit viel weniger Aufgeregtheit.“
Fremde Menschen seien von jeher in Rheinfelden
willkommen. Schon zur Gründerzeit der Stadt –
beim Bau des Rheinkraftwerkes – waren Menschen
aus anderen Ländern im Einsatz und siedelten sich
hier an.
Distanz zu den Machern
Auf die Kommunalpolitik eingehend, zitiert die Redaktionsleiterin einen Leitsatz ihrer
journalistischen Arbeit:
„Wir sind überall
dabei, gehören
aber
nicht dazu.“
Distanz zu den
Machern der Stadtpolitik
und Verantwortlichen im politischen
und gesellschaftlichen Leben zu halten, heiße aber
nicht, auf einen guten Umgang miteinander zu verzichten. Sich weder vereinnahmen zu lassen noch
als Sprachrohr von Gruppen zu agieren, zählt sie
zum Selbstverständnis journalistischer Arbeit.
„Wir wollen Denkanstöße zur Stadtentwicklung geben“, sagt Ingrid Böhm-Jacob. Sie müssten nicht von
allen geteilt werden, sollten aber dazu anregen, sich
eine eigene Meinung zu bilden. Missstände klar und
deutlich zu benennen, ist für die BZ-Redakteure und
ihre 25 freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im
Rheinfelder Redaktionsgebiet mit den etwa 50 000
hier wohnenden Menschen wichtiger Teil kritischer
Beobachtung. „Aber immer mit der Absicht, dass daraus Konstruktives entsteht“, fügt die Redakteurin
hinzu.
Auf die Frage, ob ihr die Arbeit in Rheinfelden
Spaß mache, antwortet Böhm-Jacob spontan: „Ja!
Vom ersten Tag an begeisterte mich
diese Stadt und ihre
Menschen.“ Erfrischend für
mich,
eine
Stadt zu erleben, in der nichts
erstarrt und verkrustet sei,
sondern Offenheit und Toleranz das
gesellschaftliche Leben bestimmten. Die Stadtentwicklung befinde sich in einem unwahrscheinlich dynamischen Prozess, weist sie auf große Zukunftschancen
des Mittelzentrums Rheinfelden hin. Klar sei auch
diese prosperierende Stadt trotz ihrer guten Entwicklung mit Brüchen und Ungereimtheiten behaftet.
Aufbruchstimmung
Bis zur Grün im Jahre 2007 empfanden die Rheinfelder gegenüber anderen Städten im Landkreis oft
Minderwertigkeitsgefühle – nach dem Motto „die
laufen uns den Rang ab“. Die Grün sorgte für eine
Aufbruchstimmung. „Wir sind Rheinfelden!“ solidarisieren sich die Bürger mit diesem Slogan und
schätzen ihre Stadt jetzt viel selbstbewusster ein.
Starkes bürgerschaftliches Engagement verbunden
mit einem großen ehrenamtlichen Einsatz könne
man auf vielen Ebenen beobachten.
„Wir wollen Denkanstöße
zur Stadtentwicklung geben.“
Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung stellt sich der BZ-Lokalredaktion die Frage,
welches Gewicht sie in ihrer Arbeit „Jung und Alt“
beimisst. Es sei nicht einfach, die Generationen unter einen Hut zu bekommen. Die Redaktion versuche beispielsweise junge Leute thematisch zu interessieren, biete ihnen Praktikumsplätze an oder
gehe mit „Zisch“ in die Schulen, um zu zeigen,
dass Zeitung auch Jungen viel zu bieten habe.
Da Menschen immer älter werden, beschäftige man sich auch mit Seniorenthemen, wie
ärztliche Versorgung, Mobilität im Alter, frage,
was die Stadt dazu leisten könne und suche
den Kontakt zu freiwilligen Initiativen.
Wie nimmt die Öffentlichkeit die Arbeit
der Redaktion wahr? „Reaktionen auf unsere
Berichterstattung bleiben nicht aus“, stellt Ingrid
Böhm-Jacob fest. Es sei erfreulich, wenn draußen
festgestellt werde, „dass wir einen verlässlichen
Beitrag zum Leben in dieser Stadt leisten“.
Neben der Kommunalpolitik bereicherten Bildung,
Kultur, Vereine und Soziales die Vielfalt der Themen.
Stark habe sich das kulturelle Leben in den vergangenen Jahren in Rheinfelden entwickelt. Unterhaltung dürfe es in der Zeitung auch geben. Hierzu
zählten Porträts, in denen erzählend Menschen
vorgestellt wurden.
Chronistenpflicht steht nicht mehr im Vordergrund der Redaktionsarbeit. Das wichtigste in der
Berichterstattung über Vereine sei nicht mehr die
Hauptversammlung. „Wir sind dann vor Ort, wenn
der Verein etwas Besonderes macht“, sagt BöhmJacob. Das könne vor einem bedeutenden Konzert
ein Probenbesuch sein.
„Online in unseren Köpfen“
Online bestimmt in der digitalisierten Welt zunehmend die Tagesarbeit in der Redaktion. Das Internet
hat im Journalismus viel verändert. Dieser Prozess
ist noch längst nicht abgeschlossen. „Online ist in
unseren Köpfen immer präsent“, so die Redaktionsleiterin. Selbstverständlich bediene und betreue die
Lokalredaktion auch Facebook, weil sich auf diesem
Kommunikationsweg viele junge Leser tummelten.
Die Klicks auf die Nachrichten-Plattformen im Internet wachsen kontinuierlich.
Was waren in der Rückschau die spannendsten
Themen? Wahlen seien immer eine Herausforderung für eine Redaktion, erinnert Böhm-Jacob an die
OB-Wahl vor drei Jahren. Leserforen und BZ-Veranstaltungen sieht sie als Chance, den direkten Kontakt
mit Bürgern zu pflegen. „Ich denke aber auch an die
heftige Diskussion zum Abriss des alten Kraftwerkes“, spricht die Lokalredakteurin ein Thema an, das
die Redaktion stark beschäftigte. Hier sei es um ein
Stück Identität dieser Stadt gegangen.
Blick hinüber in die Schweiz
Spannend sei das aktuelle Projekt „Rheinsteg“ mit
dem zu erwartenden Bürgerentscheid. Dieses Thema offenbare historische Gemeinsamkeiten mit der
schweizerischen Schwesterstadt. Den Brückenbau
über den Rhein empfänden heute beide Städte als
vorteilhaft. Die Entscheidungsträger hätten erkannt,
wie viel Potential frei werde, wenn sich beide Städte
als gemeinsamen Lebensraum begreifen. Die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb „Entente Florale“,
bei dem sich beide Städte für mehr Grün engagierten, belege dies. „Es tut sich viel in Rheinfelden. Und
dieser Stadt bieten sich noch unwahrscheinlich viele
Entwicklungsmöglichkeiten“, sagt die Redaktionsleiterin abschließend. Das mache die Arbeit für Lokalredakteure hier am Hochrhein so spannend und
abwechslungsreich. Horst Donner
Ingrid Böhm-Jacob (Jahrgang 1956), seit 1978
bei der Badischen Zeitung. Nach dem Volontariat 1980 Redakteurin in Weil am Rhein, seit 2004
Leiterin der Lokalredaktion Rheinfelden. Themenschwerpunkte: Kommunalpolitik, Gesellschaft und Kultur.
Mein Rheinfelden
9
Walter Herzog:
„Unsere Kernkompetenz liegt
beim Know-how, der Qualität der
Informationen und der Nähe
zu den Fricktaler Themen.“
„… der Wahrheit und der Öffentlichkeit verpflichtet.“
Walter Herzog in 4. Generation Verleger und überdies Chefredaktor der Neuen Fricktaler Zeitung
E
ng verknüpft ist die Geschichte der Fricktaler Presse mit derjenigen der Familie Herzog aus Rheinfelden. In vierter Generation zieht heute Walter
Herzog mit Jahrgang 1960 bei der Neuen Fricktaler Zeitung NFZ als Verleger und Chefredaktor die Strippen – eine fricktalische Erfolgsgeschichte.
2 x Rheinfelden: Sie waren Betriebsökonom in
namhaften Wirtschaftsunternehmen in Südamerika und Basel. Was hat Sie in die Arme eines
Fricktaler Lokalblatts getrieben?
Walter Herzog: Zuerst einmal stand im Jahre
1998 im elterlichen Verlagshaus ein Führungswechsel bevor. Die Herausforderung die verlegerische Familientradition weiterzuführen, reizte
mich. Dazu kam ein Grundsatz meines Handelns:
Global denken – lokal handeln. Es war genau
meine Auslandtätigkeit, die mir Grundlagen und
Gewissheit verschaffte, die Herausforderung in
der Heimat zu meistern.
Fricktaler Zeitung
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Sie sind mit der Volksstimme aufgewachsen.
Ja. Wie oft wischte ich als Bub Druckerschwärze
von meinen Händen. Der spezielle Geruch in der
Druckerei liegt mir noch heute in der Nase. Ich
trug druckfrische Zeitungen im Stedtli aus, verkaufte die Fasnachtszeitung.
Wie kamen Sie zum Schreiben?
Als C-Junioren-Fussballer schrieb ich Sportberichte,
hatte am Gymnasium und im Studium viele Gelegenheiten zum Schreiben. Die Leidenschaft fürs
Lesen und Schreiben, die intellektuelle Auseinandersetzung mit Themen steckt in meinen Genen.
Was bedeutet Ihnen Chefredaktor sein?
Die Redaktion als ein grosses Team verstehen, in
welchem jedes einzelne Mitglied grosse Kompetenzen hat und mit Herzblut mitarbeitet. Die Aufgabe des Chefs besteht in der Koordination all
dieser Leistungen und darin, hier und dort einmal Denkanstösse zu vermitteln.
Können Sie ein Beispiel nennen?
Als wir im Plenum diskutierten, wie wir die vielen
interessanten Leute im Fricktal porträtieren und
in der NFZ vorstellen können, kamen Zweifel auf,
ob wir die 150 Menschen jährlich für jede Ausga-
„Presse- und Medienfreiheit sowie Unabhängigkeit und
Vielfalt der Medien sind für jedes Land die wichtigsten Güter.
Ohne sie gibt es keine funktionierende Demokratie.“
des Rubrikenmarktes auf andere Plattformen. Der
Trend führt von unabhängigen, der Wahrheit verpflichteten abonnierten Medien hin zu gratis verteilten; diese verfolgen andere Ziele.
Können Sie hier ein Beispiel nennen?
Beispiele sind Coop- und Migroszeitung, mit einer Auflage von über zwei Millionen Exemplaren
die mit Abstand grössten Zeitungen in der
Schweiz. Was wir hingegen in unserer Schweiz
mit ihrer direkten Demokratie brauchen, ist Medienvielfalt, Unabhängigkeit der Medien und
hohe Qualität.
Auch Vielfalt?
Die Vielfalt benötigen wir sowohl auf Gemeindeebene – wir wählen und entscheiden lokal –, als
auch kantonal und national.
In vierter Generation hat Walter Herzog die Weichen für die Allmedia-Zukunft gestellt.
be finden und gewinnen. Da drängte ich auf Realisierung: Probieren wir‘s. Die Serie läuft jetzt seit
Jahren. Wir haben schon über 1500 Menschen
porträtiert – das Fricktal ist ein unerschöpfliches
Reservoir interessanter Menschen.
Was bedeutet Verleger sein?
Ein Seiltanz zwischen den Ansprüchen des Journalismus und der Wirtschaft, eine stete Herausforderung in sich stetig verändernder Umwelt. Es
bedeutet auch Kernkompetenzen ausbauen und
Geschäftsmodelle für eine langfristig erfolgreiche
Zukunft entwickeln.
Worin bestehen diese stetigen Veränderungen?
Im Lese- und Leserverhalten und in der Werbung. Der Leser sieht sich heute mit einer Fülle
von Informationen von allen Seiten her konfrontiert. Sie sind erst noch gratis zu haben. Die Zeitungen kämpfen je länger je mehr mit schwindender Exklusivität und gleichzeitiger Abwan­derung
Vielfalt und Unabhängigkeit der Medien – wie
wollen Sie das schaffen?
Es braucht Orientierung in dieser medialen Überflutung. Das ist der Mehrwert, den wir mit unserer Zeitung bieten. Für ein gutes Produkt braucht es gute
Leute – Qualität. Und die ist nie gratis zu haben.
Die Verlegerfamilie Herzog in Rheinfelden
Es begann im Jahre 1861 mit der Volksstimme, gegründet vom freisinnigen Bezirksamtmann Emil
Baumer aus Rheinfelden. 1878 übernahm Baumers früherer Lehrling Urban Herzog aus Wallbach die Druckerei und den Verlag. 41 Jahre lang setzte er sich für die Entwicklung der Zeitung
ein. Nach seinem Tod im Jahre 1919 übernahmen die Söhne Ernst und Adolf das Unternehmen
und führten es sicher durch die schwierige Zeit der Weltwirtschaftskrise.
Nach 35 Jahren, 1954, übernahm Adolf Herzog das Unternehmen allein. Nach seinem Tod
im Jahre 1957 traten seine Söhne Robert und Paul Herzog in die väterlichen Fussstapfen und
führten den Betrieb zusammen mit Schwager Felix Pfister weiter. In diese Zeit fiel der Zusammenschluss der Volksstimme mit dem Möhliner Anzeiger der Familie Isenegger zur Fricktaler
Zeitung.
Mit der Pensionierung von Robert und Paul Herzog trat Roberts Sohn Walter Herzog im
Jahre 1998 die Verlags-Nachfolge an und übernahm zusammen mit seiner Frau Carmela die
Unternehmung. Im Jahre 2005 erfolgte der Zusammenschluss der Fricktaler Zeitung und des
Fricktaler Boten zur Neuen Fricktaler Zeitung, NFZ. Die Familie Herzog ist damit seit vier Generationen und fast 140 Jahren im Fricktaler Zeitungsgeschäft verantwortlich tätig. Vertreter der
fünften Generation sind bereits im Verwaltungsrat vertreten und sind gewillt, die NFZ mit Erfolg
in eine langfristige Zukunft zu führen.
Walter Herzog
11
Was bedeutet das auf das Fricktal bezogen?
Seit den Anfängen der NFZ haben sich die Herausgeber immer an drei Prinzipien orientiert: der
Wahrheit, der Öffentlichkeit und dem Fricktal
verpflichtet. Nur wer diesem Grundsatz treu
bleibt, verdient Vertrauen. Das höchste Gut überhaupt, worüber ein Journalist und ein Medienprodukt verfügen kann, ist die Glaubwürdigkeit.
„Das Fricktal ist ein unerschöpfliches Reservoir interessanter Menschen.“
Welche Öffentlichkeit meinen Sie?
Eine Zeitung muss sich mit der Gesellschaft weiterentwickeln. Sie muss sich den Veränderungen
anpassen, ständig erneuern, jung und immer
glaubhaft bleiben und sich mit ihren Inhalten gegenüber der Öffentlichkeit verpflichtet fühlen.
Macht sie das nicht, verliert sie den Kontakt zu
ihren sich wandelnden Lesern und damit letztendlich ihre Daseinsberechtigung. So verstehe ich
das „der Öffentlichkeit verpflichtet“.
Wahrheit ist ohne Unabhängigkeit nicht zu haben. Ist die NFZ unabhängig?
Ja. Wir müssen uns von niemandem vorschreiben lassen, welche Linie wir verfolgen sollen oder
welche Themen wir aufgreifen müssen.
Ist diese Unabhängigkeit nicht ständig latent bedroht durch fehlende finanzielle Mittel und folglich zu wenig Personal?
Tatsache ist, dass auf vielen Redaktionen Gelder
fehlen. Gleichzeitig bauen Verwaltungen und
Wirtschaft ihre Kommunikationsabteilungen
enorm aus.
Die Medien werden immer mehr beeinflusst von
Interessensvertretern und Public Relation-Abteilungen. Die Redaktionen sind hier stark gefordert.
Denn der Leser und Bürger darf nicht manipuliert
werden. Es geht um nichts weniger als die Pressefreiheit. Sie gilt als wichtige Errungenschaft einer funktionierenden Demokratie. Missstände
und Fehlverhalten von Entscheidungsträgern gehören aufgedeckt. Ein Staat kann nur gut funktionieren, wenn das Gesamtinteresse und nicht
Partikularinteressen im Vordergrund stehen.
Um Ihre Frage zu beantworten: Abhängigkeit
wäre unweigerlich mit Qualitätseinbusse und Unglaubwürdigkeit verbunden. Das wäre der Beginn
einer fatalen Abwärtsspirale.
Worin besteht für die Allgemeinheit der Nutzen
dieser Unabhängigkeit?
Nur dank der Unabhängigkeit von anderen Regionen und Interessen konnte sich die Zeitung in
der Vergangenheit vehement für Fricktaler Anliegen einsetzen. Dies half mit, dem Fricktal wirtschaftlich einen enormen Aufschwung zu ermöglichen. Gleichzeitig erhob man jeweils den
Mahnfinger, wenn die Regierung im „fernen“
Redaktion – Druck
Die Neue Fricktaler Zeitung erscheint Dienstag, Donnerstag und Freitag. Sie erreicht rund
15000 Leser, in der Grossauflage an die 50000 Leser, und ist damit die mit Abstand meistgelesene abonnierte Zeitung im Fricktal. Der Fokus ist entsprechend klar auf das Fricktal
gerichtet, in zweiter Linie auf die Nordwestschweiz und den süddeutschen Raum. Die
neunköpfige Redaktion ist auf die zwei Standorte Albrechtsplatz in Rheinfelden (Sitz der
Verlags- und Redaktionsleitung) und Hauptstrasse in Frick verteilt. Stv. Chefredaktor ist
Valentin Zumsteg. Die Redaktionsleitung in Frick hat Layla Michelle Hasler. Verlag und
Redaktion, Produktion, Verkauf und Verwaltung beschäftigen rund 25 Personen. Der Zeitungsdruck erfolgt bei der NZZ-Gruppe, übrige Druckaufträge, inklusive des „2xRheinfelden“, besorgt seit drei Jahren das Partnerunternehmen Sparn Druck in Magden.
Fricktaler Zeitung
12
„Global denken – lokal handeln ist der Grundsatz meines Handelns“,
Wir machen das Fricktal mobil.
Aarau wieder einmal Fricktaler Interessen übergehen wollte. Das wollen wir auch in Zukunft tun.
Die Interessen des Fricktals als eigenständige Region mit eigener Geschichte sowohl im Kanton
Aargau als auch in der Nordwestschweiz kompetent und engagiert vertreten.
„Nur dank der Unabhängigkeit von anderen Regionen
und Interessen konnte sich die Zeitung in der Vergangenheit vehement für Fricktaler Anliegen einsetzen.“
Bezirksgrenzen überwindenden gemeinsamen
Lokalzeitung, fanden die Interessen der gesamten
Region aber erstmals eine eigene starke Plattform. Dass das Verständnis der Menschen und
Gemeinden im oberen und unteren Fricktal füreinander tendenziell zugenommen hat, ist in einem gewissen Umfang auch dieser Zeitung zu
verdanken.
sagt Walter Herzog.
Sie propagierten vorhin die Medienvielfalt. Die
Vielfalt an Zeitungstiteln im Fricktal hat ja abgenommen?
Die Fusionen und Verschmelzungen der Titel waren für das Überleben notwendig. Es waren wirtschaftlich bedingte Massnahmen, um ihre Unabhängigkeit bewahren zu können. Mit der
Gründung der NFZ im Jahre 2005, der die beiden
Wie ist die NFZ für die Zukunft aufgestellt?
Das gedruckte Medium mit drei Ausgaben die
Woche bleibt im Zentrum unserer Aktivitäten. Die
NFZ hat jedoch im Jahre 2009 auf digitale Kanäle
zu expandieren begonnen. Heute werden die
aktuellsten Fricktaler Informationen im Internet,
auf verschiedenen TV-Bildschirmen an gut frequentierten Standorten im ganzen Fricktal und
seit 2010 über eine iPhone App weltweit verbreitet. Als elektronische Ausgabe ist die NFZ zudem
vollumfänglich im Internet oder auf dem Tablet
überall zu lesen. Damit hat die NFZ als eine der
ersten Lokalzeitungen in der Schweiz mit „Localpoint“ einen umfassenden Service für Leser und
Inserenten lanciert.
Ihr Fazit: Eine Fricktaler Erfolgsgeschichte?
Wir sind sehr stolz, dass wir einen wichtigen Beitrag zu einer guten fricktalischen Informationsplattform leisten. Unsere Kernkompetenz liegt
beim Know-how, der Qualität der Informationen
und der Nähe zu den Fricktaler Themen. Dazu
sind gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erforderlich. Die Verbreitung dieser Informationen hat
auf alle Trägermedien zu erfolgen, welche von
unseren interessierten Lesern genutzt werden,
auf Papier und zunehmend digital. Unser Zeitungsverlag entwickelt sich zu einem Medienhaus. Das akzentuiert sich noch, wenn wir, neben
unserem Standort in Frick, Mitte nächsten Jahres
in Rheinfelden unser modernes Medienzentrum
im neuen Salmenpark am Stadtrand beziehen.
Ich behaupte, die NFZ ist für die Allmedia-Zukunft
Dominik Senn
gewappnet.
Fotos NFZ
Die Fricktaler Zeitungslandschaft
Zur Gründungszeit der Volksstimme existierten im oberen und unteren Fricktal, ja sogar
in grösseren Gemeinden wie Frick, Möhlin,
Laufenburg und Rheinfelden eigene Presseorgane. Neben der Volksstimme, die im Jahre
1980 mit dem Möhliner Anzeiger zur Fricktaler Zeitung zusammengefunden hatte, existierte im Bezirk Laufenburg der Frickthaler,
dessen Anfänge in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückgehen. Im Jahre 1882 übernahm
Johann Binkert-Hintermann in Laufenburg die
Zeitung und die dazu gehörende Druckerei in
der Altstadt. Im Jahre 1941 kam die Neue
Rheinfelder Zeitung dazu, welche sich hauptsächlich an die katholische Bevölkerung des
Bezirks Rheinfelden richtete, aber inhaltlich
identisch war.
Im Jahre 1980 ging die Verlegerfamilie Binkert
mit der Verlegerfamilie Fricker in Frick eine
Partnerschaft ein. Arnold Fricker-Keller hatte
im Jahre 1926 den Fricktal-Boten gegründet,
welcher schwerpunktmässig die Region Frick
abdeckte. Frickthaler und Fricktal-Bote vereinten sich zum Fricktaler Bote.
Im Jahre 2003 verkaufte die Familie Fricker
ihren hälftigen Anteil an die Basler Zeitung.
Zwei Jahre später, 2005, einigten sich die drei
Verlegerfamilien Herzog, Binkert und Hagemann (Basler Zeitung) auf einen Zusammenschluss ihrer beiden Zeitungen zur Neuen
Fricktaler Zeitung, NFZ. Die einzige, unabhängige abonnierte und redaktionelle Zeitung für
das ganze Fricktal war geboren.
Die Herausgeberin, die Neue Fricktaler Zeitung AG, ist zu 79 % im Besitz von Walter
Herzog; über 21 % verfügt seit der Fusion vor
10 Jahren die Basler Zeitung.
Walter Herzog
13
Rund um die Uhr auf Sendung
Seit 20 Jahren Freies Radio Wiesental auf der Frequenz 104,5 MHz –
35 aktive Redaktionen mit 50 ehrenamtlichen Redakteuren
U
KW 104,5 MHz: Das ist die Frequenz, auf der ein Nichtkommerzieller lokaler Radiosender,
das Freie Radio Wiesental, in unserer Region zu hören ist. Und das rund um die Uhr –
24 Stunden am Tag – seit mittlerweile 20 Jahren. 35 aktive Redaktionen mit ungefähr 50 ehrenamtlich tätigen Redakteuren machen täglich ein vielseitiges Programm. Der Sender steht auf der
Hohen Möhr in knapp 1000 Meter Seehöhe. Das Sendegebiet erstreckt sich zwischen Bad Säckingen, Wehr, dem kleinen und großen Wiesental über Lörrach, Weil am Rhein, halb Basel und
natürlich auch nach Rheinfelden. „Wir sind quasi ein gallisches Dorf“, zeigt sich Harald Deschler,
seit April 2014 Geschäftsführer bei Radio Wiesental, stolz, einer von zwölf Nichtkommerziellen
Lokalradios in Baden-Württemberg zu sein.
Die Gründung des Senders fällt in die Zeit, als die
Landesregierung einen eigenen Etat zur Förderung des Privaten Rundfunks beschloss, sowohl
des kommerziellen als auch des nichtkommerziellen. Die Landesmedienanstalt – in Baden-Württemberg Landesanstalt für Kommunikation (LfK)
– vergibt seitdem alle zehn Jahre Lizenzen an
private Rundfunksender; sie hat die Funktion einer Aufsichtsbehörde. Gleichzeitig berät sie die
Träger Nichtkommerzieller Sender bei der Antragstellung für die (jährliche) Vergabe der Fördergelder. 1995 erhielt so der hiesige Sender unter dem
Namen „Kanal Ratte“ die Sendelizenz für die
UKW-Frequenz 104,5 MHz auf der Sendeanlage
Hohe Möhr.
Die ersten Räumlichkeiten für den Sender beim
Bahnhof (Café Irrlicht), tatkräftig von den Gründungsvätern und -müttern gebaut, umfassten auf
25 Quadratmetern ein Sendestudio mit einer
bescheidenen, aber ausreichenden Technik:
Mischpult, mehrere CD-Spieler, MD- und TapeDecks. Die Archivierung erfolgte auf VHS-Kassetten. Zudem gab es ein kleines Büro sowie einen
Raum zum Vorproduzieren von Sendungen. Letzterer musste aus Brandschutzgründen aber bald
wieder aufgegeben werden.
Harald Deschler im Interview mit Autorin Anja Berger.
„Wir sind quasi ein
gallisches Dorf …“
Hörer auf den jetzigen Namen „Freies Radio Wiesental“. Die Ratte blieb gleichwohl im Schriftzug
und auch bei Werbemaßahmen als Logo erhalten.
In den Jahren 1995 bis 2007 teilte sich das lokale
Radio, damals noch unter dem Namen „Kanal
Ratte“, die Frequenz mit Radio Dreyeckland aus
Freiburg. Seit 2008 darf man aber täglich allein
auf der Frequenz 104,5 MHz senden. Im hiesigen
Kabelnetz lautet die Frequenz 89,35 MHz. Mit
dem 1. Januar 2013 wechselte der ursprüngliche
Name „Radio Kanal Ratte“ durch Einbezug der
Seit drei Monaten ist Radio Wiesental sogar in
ganz Baden-Württemberg zu hören. In einer Art
Pilotprojekt im Rahmen des DAB Plus-Digitalradios teilen sich das Stuttgarter Hochschulradio
Horads 88,6, das Freie Radio Wüste Welle (Tübingen) und eben das hiesige Freie Radio Wiesental
den Programmplatz „BuergerMedien-BW“ und
sind dort im täglichen Wechsel zu hören.
Radio Wiesental
14
Im Jahr 2003 erhielt „Kanal Ratte“ erneut eine
Lizenz, dieses Mal beschränkt auf vier Jahre, verknüpft mit der Auflage, seinen Bekanntheitsgrad
auszubauen. Außerdem wurden zusätzliche Mittel für neue Räumlichkeiten bereitgestellt, die der
Sender im Frühjahr 2005 in der Hauptstraße in
Schopfheim beziehen konnte. Im neuen Domizil
gibt es auf 100 Quadratmetern das heutige Sendestudio, ein Vorproduktions-Studio, ein Büro
und eine Kaffeeküche. Der Studio-Betrieb wurde
professionalisiert und ausgebaut. Allerdings: Inzwischen sind auch diese Räumlichkeiten zu klein
geworden. Aktuell sind die Radiomacher auf der
Suche nach größeren Räumen.
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Abwechslung und Vielfalt: Das sind die konstantesten Größen des lokalen Senders. In den nunmehr 20 Jahren, in denen das Freie Radio Wiesental auf Sendung ist, haben ungezählte jüngere
und ältere Menschen dort aktiv Radio gestaltet.
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Freitag jeweils um 8, 9 und 10 Uhr
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Deschler und sagt: „Zugangsoffenheit – das
Fax
leben wir absolut.“
„Wir sind ein Bürger­
medium – jeder kann sich
hier einbringen…“
Inhalte und Musikrichtungen wechseln mitunter
überraschend von einer zur nächsten Sendung.
„Formate gibt’s im Stundentakt, sie gehen oftmals
Hand in Hand, mitunter gibt’s auch einen jähen
Themenwechsel“, erklärt Deschler. Da ist Rock zu
hören, Krautrock, Blues und Metal, es gibt Büchersendungen, Fragestunden, Kunst, Talks mit
Lokalpromis und, und, und. 80 % des Programms machen spezielle Musiksendungen aus.
Die liefern viel Background. Oftmals sind die
Bands auch im Studio und spielen live.
Und: Den Ruf des einstigen Geheimtipps hat der
Sender längst abgelegt. Es hat sich zu einem
nicht mehr wegzudenkenden Medium in der Region etabliert. Nicht zuletzt hat dies auch das Fest
mit zwei Konzerten zum 20-Jährigen Ende September gezeigt, an dem die Bevölkerung großen
Anteil nahm. Und auch das Feedback für die Radiomacher wächst stetig. „Ein Mut machendes
Zeichen“, wertet der Geschäftsführer und sieht
den Sender auf dem richtigen Weg. Was er sich
für die Zukunft noch wünscht: Dass noch mehr
Menschen ins Radio reinschnuppern und im Verein (Jahresbeitrag 80 €) aktiv mitmachen. „Wir
sind ein Bürgermedium, jeder kann sich hier einbringen“, fordert Deschler.
Gerd Lustig
Mächtig stolz ist der Geschäftsführer auf die Sendung „Z’Nüni“ von 8 bis 11 Uhr, in der neben
Schnulzen das Überraschende die Hauptrolle
spielt. Natürlich werden auch Nachrichten ser-
Sendeplan Freies Radio Wiesental
Montag
Dienstag
0 Uhr
1 Uhr
Rattetouille
TuningBox
Erstausstrahlung
Mittwoch
UpsideUp
2 Uhr
3 Uhr
4 Uhr
5 Uhr
6 Uhr
7 Uhr
Musikertreff
Democracy Now!
H‘ART On Air
Rattetouille
Rattetouille
I♥♪
Democracy Now!
Ciao Italia
Democracy Now!
Stormy Monday Blues
Endlosmusik
Wiederholung
Donnerstag
Freitag
Phase 1
Stormy Monday Blues
Rattetouille
TuningBox
Rattetouille
Rattetouille
Democracy Now!
Democracy Now!
KulturForum
Rattetouille
Z‘Nüni
Z‘Nüni
Z‘Nüni
Z‘Nüni
Zeitung zum Zuhören
Computermaus
Zeitung zum Zuhören
12 Uhr
Rattetouille
Rattetouille
Rattetouille
13 Uhr
KulturForum
I♥♪
Vor-Gelesen
14 Uhr
Rattetouille
Onda Info
15 Uhr
Bücher, Bücher, Bücher
Wundertüte
16 Uhr
OSP
OSP
17 Uhr
Vor-Gelesen
18 Uhr
19 Uhr
20 Uhr
21 Uhr
22 Uhr
23 Uhr
SkullCrusher On Air
Sound of the Suburbs
Rattetouille
Bücher, Bücher, Bücher
Z‘Nüni
Io voi e La Musica
Onda Info
Wir sind auf Draht
JazzX
OSP
OSP
OSP
Wir sind auf Draht
JazzX
Finsterwalde Süd
Verein der Woche
KulturForum
Computermaus
Candlelight
RattenfängerSpezial
Sidekicks
Doomsday Night
Samstag
Sonntag
Nachtflug
SkullCrusher On Air
Candlelight
We Will Rock You
icegorilla
radio
Nachtflug
0 Uhr
1 Uhr
I♥♪
2 Uhr
Bücher, Bücher, Bücher
3 Uhr
4 Uhr
Vor-Gelesen
Rattetouille
5 Uhr
Rattetouille
6 Uhr
7 Uhr
RattenfängerSpezial
JazzX
8 Uhr
Bücher, Bücher, Bücher
Io voi e La Musica
9 Uhr
10 Uhr
11 Uhr
Computermaus
Vor-Gelesen
12 Uhr
Rattetouille
Verein der Woche
13 Uhr
Ciao Italia
Musikertreff
Phase1
UpsideUp
Sidekicks
H‘ART On Air
14 Uhr
15 Uhr
16 Uhr
17 Uhr
18 Uhr
19 Uhr
We Will Rock You
Krautrock Time
Rattetouille
Studiohotline: +49 7622 6692-55
Stormy Monday Blues
Musikertreff
H‘ART On Air
Stormy Monday Blues
Zeitung zum Zuhören
Rattetouille
icegorilla
radio
➔ www.freies-radio-wiesental.de
Sound of the Suburbs
10 Uhr
11 Uhr
Geschäftsführer ist Harald Deschler
Telefon 07622/6692-53.
We Will Rock You
8 Uhr
9 Uhr
Info:
Das Freie Radio Wiesental ist in Schopf­heim,
Hauptstraße 82, zu Hause und sendet rund
um die Uhr auf folgenden Frequenzen:
UKW 104,5 MHz
Kabelnetz 89,35 MHz
TuningBox
Finsterwalde Süd
20 Uhr
Phase 1
21 Uhr
RattenfängerSpezial
22 Uhr
23 Uhr
Stand: März 2015
U K W 104,5 MHz
Kabel 89,35 MHz
Informationen & Livestream unter:
www.freies-radio-wiesental.de
Freies Radio Wiesental
... anderes Hören!
Radio Wiesental
15
Der bunt gefiederte „Augarten-Spatz“
Die Quartierzeitung der Rheinfelder Wohnsiedlung besteht seit 1973
Titelbild der neusten Ausgabe
vom „Augarten-Spatz“ mit
dem Spatzennest beim Denner.
E
nde Juni 1973 zwitschert er erstmals von
der Dachlandschaft des Augartens in
Rheinfelden auf die Bewohner herab: der
schwarz/weisse „Augarten-Spatz“. Das tut er
noch heute, sein Gefieder ist farbig geworden.
In den Anfängen hiess er noch „Augarten-Bulletin“,
war bereits im Format A4, sein Gefieder war noch
schwarz/weiss. Auch die Wohnsiedlung ausgangs
Rheinfelden in Richtung Kaiseraugst hiess noch nicht
„Augarten“, sondern „R1000“ und deutete an, dass
hier tausend Wohneinheiten versammelt waren.
Inzwischen sind es noch einige mehr, denn der
Augarten zählt inzwischen rund 3500 Einwohner,
die in Miet- oder Eigentumswohnungen und –häusern leben, ein stattliches Quartier im kleinen Städtchen Rheinfelden. Die Identifikation der Augärtler ist
gross, weiss der Präsident des Bewohnervereins Tibor Meier. Und ebenso gross ist sie mit ihrer Quartierzeitung, dem „Augarten-Spatz“. Meier mit Jahrgang 1982 und von Beruf Kleinkinderzieher ist
zugleich Ressortleiter „Events/Märkte“ und Ressortleiter „Spatz“. Daneben besetzen die übrigen Vorstandsmitglieder die Ressorts „Finanzen“, „Sport“,
„Jugend/Schjikk“ und „Freizeit“.
Augarten-Spatz
16
„Meine Hauptaufgabe besteht in der Leitung der
Arbeitsgruppe Spatz. Es handelt sich um eine Vierergruppe, die eigentliche Redaktion“, erklärt
Meier, der vor zwei Jahren Vorgänger Bruno Cereghetti als Bewohnervereinspräsident und Ressortleiter „Spatz“ abgelöst hat. Die Redaktionsmitglieder treffen sich nach Bedarf in ihrem
Pressezentrum im Waldhof, ein kleines, zweckmässig eingerichtetes Büro, das sie „Media Box“
nennen und in welcher sie die jeweils nächste
Ausgabe planen und redigieren.
Seit kurzem zählen sie auf die Mitarbeit eines
aufgeweckten Burschen, dem elfjährigen Kerim,
der seine Erfahrung aus einer Schülerzeitung einbringt. „Wir schätzen uns auch glücklich, in Peter
Naumann einen versierten Layouter gefunden zu
haben, der die Beiträge in die endgültige Form
bringt. Zum Abschluss erteile ich das Gut zum
Druck“, so Meier. Gedruckt wird bei Mobus AG in
Stein.
Als Tibor Meier ins Resort eintrat, war der
„Spatz“ eher ein „Streitblatt“ als eine Informationsplattform für den Bewohnerverein. Damit
räumte er endgültig auf, holte jüngere Leute ins
Team und brachte mehr Professionalität und
Sachlichkeit in den Betrieb. Wichtigste Rubrik ist
aber nach wie vor der Veranstaltungskalender
„Was, Wann, Wo“, in welchem die Daten der verschiedenen Events rund um den Augarten aufgelistet sind. Auf der jeweiligen Doppelseite sind
auch Mietangebote, Verwaltungsmitteilungen,
wichtige Telefonnummern und alle Aktivitäten
der verschiedenen Interessengemeinschaften (über ein Dutzend) aufgeführt. Weiter gibt es immer eine Kinderseite
mit Spielen und Rätseln, illustrierte
redaktionelle Beiträge über Wissenswertes aus dem Augarten und Leserbriefe von Bewohnern über brennende Anliegen. Die Frontseite ziert immer ein Stimmungsbild
aus dem Augarten. „Alles in allem widerspiegelt
der Spatz das Leben hier“, so Meier.
Tibor Meier ist „Spatzen“-Chef und Präsident des
Bewohnervereins Augarten in Rheinfelden.
Die in gegen 1500 Exemplaren gedruckte bis
24-seitige Quartierzeitung ist für die Augärtler
gratis; wenige Abonnenten entrichten einen bescheidenen Obulus, weitere Exemplare gehen an
die Verwaltung, an den Kiosk, ans Restaurant und
an Neueintretende. Treue Inserenten halten die
Produktionskosten tief. Es gibt die Ausgaben jeweils zeitverzögert auch online. War die Erscheinungsweise zu Beginn monatlich, ging sie im
Laufe der Jahrzehnte auf zweimonatlich und seit
2014 auf viermal jährlich zurück. Dafür hat der
„Spatz“ ein rundum farbiges Kleid erhalten und
wird auch in Zukunft über den Dächern des
Augartens zwitschern.
Dominik Senn
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Fall nichts - nur erholsame Ruhe beim Entspannen in harmonischen Liege- zugleich – Entspannung auf allen Daseinsebenen.
Ein farbenfroher und traditionsreicher Advent.
Es ist bereits zur Tradition geworden: wenn am Freitag vor dem 1. Jeden Abend im Advent wird ein Türchen oder -Fensterchen aufgemacht, welAdvent die Stadtmusik vor dem Rathaus spielt, der weihnachtlich ge- ches von der Bevölkerung und Institutionen von Rheinfelden liebevoll und kreschmückte Sechsspänner, eskortiert von den Fackelträgern des Gewer- ativ dekoriert wird. Ein ganz besonderes „Fenster“ wird am 18. Dezember geöffbevereins ins Städtli einfährt, die Weihnachtsbeleuchtung die Gassen net. Dann erstrahlt die Johanniterkapelle in festlichem Licht. Dazu lädt das
in Adventsstimmung versetzt und die zahlKulturbüro zum Apéro ein. Am 29. Dezember
reichen Kinderaugen strahlen, dann ist es
um 18.15 Uhr findet ein begleiteter Rundgang
Zeit fürs Rheinfelder Weihnachtsfunkeln.
zu den Adventsfenstern in der Altstadt mit anDie Stadt nimmt diesen Abend zum Anlass,
schliessendem Umtrunk, spendiert von Tourisdie Adventszeit einzuläuten. Für die kleinen
mus Rheinfelden statt.
Gäste gibt es einen Gratis-Punch, VerpfleEin eindrückliches Erlebnis bietet die Sebastiagungsstände sorgen für das leibliche Wohl.
ni-Bruderschaft, welche am 24. und 31. DezemWir freuen uns auf zahlreiche Gäste am 27.
ber an die schlimme Pestzeit erinnert. Begleiten
November ab 17 Uhr.
Sie das Brunnensingen durch die finstere AltWeihnachtsfunkeln in Rheinfelden CH
Veranstaltungen unterschiedlichster Art finden
stadt. Als krönenden Abschluss organisieren die
in der Adventszeit in Rheinfelden statt: am 27. und 28. November findet im beiden Städte Rheinfelden Deutschland und Schweiz die grenzüberschreitende
Augarten ein Weihnachtsmarkt statt. Vom 11. Dezember 2015 bis am 6. Januar Silvesterfeier. Ein grosses Feuerwerk rund um die alte Rheinbrücke verzaubert
2016 wird auf Initiative der Rheinfelden Pro Altstadt auf dem Zähringerplatz eine gross und klein und bietet einen tollen Rahmen, um auf das neue Jahr anzustosKrippe aufgestellt, wo verschiedene Musikgruppen Aufführungen zum Besten sen.
geben werden. Am 12. Dezember wird ein Holzschnitzer live eine Krippenfigur Weitere Informationen zu den Adventsveranstaltungen finden Sie im hinteren
herstellen. Am 19. Dezember um 17 Uhr findet die «Weihnachtsführung» durch Teil dieser Ausgabe oder auf www.tourismus-rheinfelden.ch.
die Altstadt mit spannenden Geschichten statt.
Tourismus
17
Veranstaltungen Programm November/Dezember 2015
Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)
ARIA
Werke von Puccini, Verdi, Mozart, Villa Lobos
und Resphigi
Schlosskonzerte Beuggen
„il Canto del Basso“ – Konzert der tiefen Instrumente
Sonntag, 8. November, 17 Uhr
Bagnato-Saal im Schloss Beuggen
Eintritt frei, Spenden erbeten
Nach den Erfolgen der vergangenen Konzerte findet die Reihe in „Schlosskonzerte Beuggen“ ihre vielversprechende Fortsetzung mit einer aussergewöhnlichen Programmkonzeption. Pierre Martens (Fagott), Denis Severin
(Violoncello) und Eva Brüstle (Kontrabass) interpretieren zusammen mit
dem Cembalisten Sergej Tcherepanov im
atmosphärisch und akustisch wunderschönen Bagnato-Saal ausgesuchte Kompositionen erlesener Kammermusik aus Barock,
Klassik und Romantik für die tiefen Instrumente.
Pierre Martens ist Solo-Fagottist der Bamberger Symphoniker und Professor an der Hochschule für Musik Lübeck.
Denis Severin lehrt als Professor für Violoncello an den Hochschulen für
Musik in Genf und Bern. Eva Brüstle ist als Kontrabassistin der Philharmonie
Baden-Baden sowie als Dozentin der Pädagogischen Arbeitsgemeinschaft
Kontrabass (PAK) Baden-Württemberg tätig. Sergej Tcherepanov lehrt als
Dozent an der Hochschule für Musik Lübeck und konzertiert in den meisten
Ländern Europas sowie in Amerika.
Auf dem Programm stehen Werke von Antonio Vivaldi, Wolfgang Amadeus
Mozart und Gioacchino Rossini.
Klassik
18
Freitag, 13. November 19.30 Uhr
Musiksaal der Kurbrunnenanlage Rheinfelden
Vorverkauf: Tourismus Rheinfelden, Stadtbüro, Marktgasse,
T 061 835 52 00 oder www.ticketino.com
www.chaarts.ch
Arien, ob in der Oper oder der Instrumentalmusik, sind die emotionalen
Höhepunkte, weil sie die Komponisten oft zu musikalischen Höhenflügen
inspirierten. Seit über 20 Jahren gehört Sharon Kam zu den weltweit führenden Klarinettistinnen und spielt mit den bedeutendsten Orchestern in den
USA, Europa und Japan. Die Klangmagierin interpretiert nicht nur originale
Klarinetten-Werke ganz unvergleichlich, sie adaptiert auch zahlreiche Stücke
für sich wie etwa in diesem Programm herrliche Auszüge aus Opern. An
ihrer Seite steht das stets für Furore sorgende Musikerkollektiv CHAARTS aus
dem Aargau. Von den Arien Italiens bis zum Melodie-Wunder Mozart bietet
dieses Programm allen Seelenbalsam, der sich nur erträumen lässt.
«musik verbindend»
Das Capriccio Barockorchester spielt mit der
Geigerin Chouchane Siranossian
Sonntag, 6. Dezember, 11 Uhr
Musiksaal der Kurbrunnenanlage Rheinfelden
Leitung und Solistin: Chouchane Siranossion
Vorverkauf: Tourismus Rheinfelden, Stadtbüro, Marktgasse,
T 061 835 52 00 oder unter www.capriccio-barock.ch
Tageskasse: ab 10.15 Uhr
Georg Philipp Telemann: Ouvertüre h-Moll für Violine, Streicher und Basso
continuo TWV 55:h4; Joseph Haydn: Konzert für Violine und Cembalo F-Dur
Hob. XVIII:6 (1766); Jean Marie Leclair: Violinkonzert g-Moll op. 10/6 (1745);
Antonio Vivaldi: Concerto g-Moll für Streicher und Basso continuo RV 157
Orchestervereins Rheinfelden
Herbstkonzert
Sonntag, 15. November, 17 Uhr
Musiksaal der Kurbrunnenanlage Rheinfelden
Eintritt: Fr. 25,- (Azubis Fr. 15,-); Kinder / Jugendl. bis 15 Jahre gratis
Der Orchesterverein Rheinfelden unter der Leitung von
Lukas Merkelbach lädt zu einer musikalischen Rundreise
nach Österreich, England und
Finnland ein.
Den Anfang macht das sinfonisch besetzte Orchester mit
Mitspielern aus beiden Rheinfelden und Umgebung mit Mozarts bekannter
„Haffner-Sinfonie“ (Nr. 35 D-Dur). Dieses Auftragswerk anlässlich der Verleihung eines Adelstitels an Sigmund Haffner komponierte Wolfgang Amadeus
Mozart 1782 parallel zur Entstehung der Oper „Die Entführung aus dem
Serail“, was gerade im feurigen 4. Satz zu hören ist.
Die Streicherserenade e-moll op.20 von Edward Elgar steht danach auf dem
Programm. Das kurzweilige Stück wurde von dem aus Worcester stammenden, damals noch unbekannten Komponisten 1892 vollendet. Später wurde
er mit Stücken wie „Pomp und Circumsdance“ weltberühmt.
Die junge französisch-armenische Geigerin Chouchane Siranossian zählt zu
den interessantesten Talenten ihrer Generation. In hohem Masse der Gegenwart aufgeschlossen und versiert in der historischen Aufführungspraxis, gilt sie
nicht nur als technisch talentierte Geigerin, sondern auch als tief musikalische
sensible Interpretin.
Frankreich und Deutschland standen sich jahrhundertelang geradezu feindlich
gegenüber: Mentalität, Sprache, Sitten, territoriale Strukturen und aussenpolitische Ambitionen waren kaum miteinander vereinbar. Musikalisch aber
herrschte gegenseitiges Interesse, ja sogar Nachahmungs-Ehrgeiz. Georg Philipp Telemann versuchte die Tänze der französischen Hofkultur in seinen rauschenden Ouvertüren nachzuahmen. Andererseits rissen sich spätestens ab
1780 die Pariser Musikfreunde um die allerneuesten Werke des
Esterhazy’schen Kapellmeisters Haydn. Erst spät hatten französische Komponisten die in Deutschland längst gängige, einst in Vivaldis Venedig Zur Vollendung gebrachte Konzert-Form übernommen, aber nun schuf Jean Marie Leclair seine schwungvoll-feinen Solokonzerte. Kein Wunder, dass Leclair ab 1750
gegen das «ancien régime» der absolutistischen Barockmusik und für die
musikalische «fraternité» mit den progressiven Komponisten aus Italien eintrat.
Den Abschluss des Konzertes bildet die Karelia Suite op. 11 von Jean Sibelius (1865-1957), der in seiner Heimat Finnland als Identifikationsfigur verehrt
wird. Wie kaum ein anderer verstand es der Komponist, die Stimmungen
der finnischen Natur in seiner Musik tonmalerisch einzufangen. Die Karelia
Suite ist inspiriert von Volkstänzen aus dem Südosten Finnlands und gehört
mit zu den populärsten Stücken des Komponisten.
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Klassik
19
Silvesterkonzert
Irmtraud Tarr & das Züricher Kontrabass Ensemble
Donnerstag, 31. Dezember, 17.30 Uhr
Sankt Josefskirche Rheinfelden
13 €, Vorverkauf: 11 €, ermäßigt: 9 €
Weihnachtsoratorium
von Johann Sebastian Bach
Samstag, 28. November, 20 Uhr, Christkath. Stadtkirche Rheinfelden
Sonntag, 29. November, 17 Uhr, Katholischen Kirche Laufenburg
Nummerierte Plätze.
Vorverkauf: [email protected], Telefon: 061 841 20 07 oder
www.projektchor-rheinfelden.ch
Seit 30 Jahren musiziert das Musikerpaar Tarr am Silvestertag mit Gastmusikern in Rheinfelden. Zum fünften Mal findet das Konzert in der Sankt Josefskirche
statt. In diesem Jahr wird unter anderem ein Orgelwerk
des bekannten Filmkomponisten Enjott Schneider, Media Vita, uraufgeführt. Das um den mittelalterlichen „Vergänglichkeitsgedanken“ sich rankende Werk ist Irmtraud Tarr gewidmet.
Junge Philharmonie der Ukraine Lemberg INSO
Großes Neujahrskonzert
Konzert des Projektchors Rheinfelden unter der Leitung von Angelika Hirsch.
Solisten: Aline Du Pasquir, Sopran - Christina Metz, Alt - Nino Aurelio Gmünder,
Tenor - Matthias Helm, Bass; Camerta Basel; Konzertmeister: Peter Barczi
Junge Philharmonie der Ukraine Lemberg INSO
Konzertante Musik zum Jahresausklang
für Orgel und Trompete
Sonntag, 27. Dezember, 17 Uhr
Christuskirche
Eintritt frei, Spenden erbeten
Die Evangelische Kirchenmusik beendet das Jahr mit
dem Kirchenmusikdirektor
der Badischen Landeskirche
Prof. Carsten Klomp und seinem Duo-Partner Rudolf
Mahni (Trompeten).
Werke von Bach bis Klomp
in unterschiedlichsten Stilrichtungen.
Klassik
20
Sonntag, 3. Januar 2016, 15.30 Uhr
Bürgersaal
22 - 28 €, Vorverkauf nur Tourist-Info und ReserviX.de
Veranstalter: Südwestdeutsche Mozartgesellschaft und Kulturamt
www.sw-mozartgesellschaft.de
Musik um Johann Strauß. Die Wiener lieben ihr Neujahrskonzert, in Rheinfelden
gibt es dieses Mal die Gelegenheit Walzer und Polka der Strauß-Dynastie mit einem hervorragenden Orchester zu erleben. Im Programm auch berühmte Arien
großer Opern. Solistin ist die ukrainische Star-Sopranistin Anastasia Kornutyak.
Die Junge Philharmonie wurde vor zehn Jahren in der osteuropäischen Kulturmetropole Lemberg, dem heutigen Lviv gegründet. Das Konzept, junge
hochbegabte Musiker in der Nationalen Philharmonie einzugliedern und
ihnen gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, ihre künstlerischen Studien weiter fortzuführen, erwies sich als großartige Idee. Heute gehört die Junge
Philharmonie zu den bedeutendsten Kulturträgern der traditionsreichen
ehemaligen habsburgischen Region, in der schon der Mozart Sohn Franz
Xaver als Musikdirektor tätig war. Dirigent ist Volodymir Syvokhip.
Caoran
Musik aus Irland und Schottland
Sonntag, 15. November, 18 Uhr
Reformierte Kirche Rheinfelden /CH
Eintritt frei – Kollekte
Caoràn, die vier Musiker aus
Rheinfelden, Wallbach und Nollingen haben sich ganz der irischen und schottischen Musik
verschrieben und freuen sich, Sie
mit ihrem Repertoire von Balladen, fetzigen Reels, Jigs, Hornpipes und melodiösen Songs zu
verzaubern. Sie traten u.a. bereits einige Male an Worldband Festival im KKL Luzern und 2015 am Princely Liechtenstein-Tattoo auf und spielen am 15. November 2015, 18 Uhr, vor
heimischem Publikum in der reformierten Kirche Rheinfelden/CH auf.
Zur Band gehören Jacqueline Kym (Querflöte, Tin Whistle), Ursula
Schnepp (Violine, Gesang), Antony Petrus (Gitarre, Gesang) und Philippe
Schnepp (Bodhran, Kontrabass).
Benefizkonzert der
Liederlichen Feelharmoniker
Vorweihnachtliches Konzert
zum Weihnachtsmarkt
29. November, 17 Uhr, Christuskirche
Schon seit einigen Jahren gestalten am Abend des ersten Adventssonntags
gegen Ende des Rheinfelder Weihnachtsmarktes Schülerinnen und Schüler
sowie Lehrkräfte ein Konzert mit vorweihnachtlichem Inhalt. Abseits von
dem mehr oder minder geschäftigen Betrieb im Freien besteht so die Möglichkeit, sich in einem besinnlichen Rahmen schon mal emotional und gedanklich auf die gerade begonnene Adventszeit und das folgende Weihnachtsfest einzustellen. Der musikalische Ablauf wird durch eine kleine
passende Geschichte aufgelockert.
Sonntag, 8. November, 15 Uhr im Bürgerheim
Die Liederlichen Feelharmoniker aus Rheinfelden geben im Bürgerheim ein
Konzert mit dessen Erlös die Anschaffung von Therapiematerial für demenziell erkrankte Männer beschafft werden kann.
Jetzt einsteigen
Projektchor in Herten
Kontakt und Anmeldung:
Constanze Hacker (1.Vorsitzende)
Telefon: 07623 / 96 51 37
E-Mail: constanze.hacker(at)t-online.de
Aktuelle Songs, die Spass machen und uns bewegen stehen auf
dem Programm eines neuen Projektchors, der vom Gesangverein
Herten gestartet wurde. Cimorelli/Kelly Clarkson „Stronger“,
„Killing me softly“ Roberta Flack/Fugees und Michael Jackson „We
are the world“ sind nur einige der Titel. Im Herterner Rathaus,
dienstags von 18 bis 19.30 wird Stimmbildung und Coaching betrieben. Der Start war Ende September, doch ein Einsteigen ist
noch möglich. Das Konzert findet am 23. April 2016 statt.
Konzerte
21
Give me five!
KonzerTanz mit
Ein szenisches Konzert für Familien und Kinder
ab 5 Jahren mit dem Bläserquintett pentaTon
„Jamal And The Coconut Experience“ und „STAN“
Sonntag, 22. November, 11 Uhr
Saal der Musikschule, Lindenstrasse 3 (Migrosgebäude 1. Stock)
Dauer: 45 Minuten ohne Pause
Eintritt frei, Kollekte
Veranstalter: Schjkk & Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst
Regie & Inszenierung: Raphael Bachmann
Foto: Tomasz Trzebiatowski
Es ist die letzte Probe vor
dem grossen Konzert
und die fünf Musiker
sind schon ganz schön
aufgeregt. Doch plötzlich
läuft nichts mehr wie geplant! Immer mehr Missgeschicke geschehen
und jeder versucht den anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Das
will natürlich keiner auf sich sitzen lassen und es entbrennt ein handfester
Streit: Wer spielt am lautesten? Wer am höchsten? In ihrem Wetteifer entlocken die Musiker ihren Instrumenten immer verrücktere Töne und Klänge
...ob sich die fünf bis zum Konzert doch noch zusammen raufen?
Fünf Instrumente und Werke von grossartigen Komponisten - das ist das
Rezept von Give me five! Auf spielerische Weise werden die jungen Besucher an die Musik des frühen 20. Jahrhunderts und auch an die Klänge von
zeitgenössischer Musik herangeführt und erleben mit eigenen Ohren, welche ungewohnten Töne hier entstehen können.
Samstag, 5. Dezember, ab 20 Uhr
Trinkhalle Kurbrunnenanlage
Anschliessend Tanz
Jamal And The Coconut Experience von
der Strasse auf die Bühne: Was mit drei
Songs und ein paar spontanen akustischen
Konzerten in Bahnunterführungen und auf
öffentlichen Plätzen begonnen hat, „wurde
schnell zu einer anständigen Band“ (Zitat
der Band). Die Band hat sich in Zürich zu einem kleinen Geheimtipp etabliert.
Der Musikstil von Jamal ist am besten als Acoustic Rock/Folk/Singersongwriter/Pop zu bezeichnen. Jamal And The Coconut Experience erreichen ihr
Publikum durch ihren authentischen Auftritt, ohne Show-Effekte, dafür mit
„ehrlicher“ Musik. Die Band besteht aus Sascha Schneiter (percussions), Rafael Kistler (Guitar/Vocals) und Lukas Schmid (Guitar/Vocals).
Zur Eröffnung der diesjährigen Konzertreihe von KonzerTanz konnten wir die Band
STAN als Vorband gewinnen. Wir freuen
uns, den Anlass mit der jungen Rheinfelder Band eröffnen zu können. Die fünfköpfige Rockband aus Rheinfelden (CH) wurde im Sommer 2012 gegründet
und legt den Schwerpunkt auf selbst komponiertes Material, das eine stilistische Palette von modernem Pop-Rock über Akustik-Balladen bis hin zu
schnellen Punk- / Metal-Songs bedient. Ihre Auftritte werden mit Coversongs
bereichert, die den Stil und die Ausrichtung der Band unterstreichen. Das sind:
Selina Peter (Vocals), Mona Hoffmann (Guitar), Silvan Zgraggen (Guitar),
Florian Zenhäusern (Drums) und Florian Deuber (Bass).
BSO featuring John Ruocco
Samstag, 28. November, 18 Uhr Gemeindesaal St. Josef
Das Big Sound Orchestra, die Haus-Big Band
des Jazzclub „Jazztone“ in Lörrach
Konzerte
22
Am letzten Novemberwochenende 2015 wird das Big Sound Orchestra den
Klarinettisten und Tenorsaxofonisten John Ruocco als Gast bei drei Konzerten in Lörrach, Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen präsentieren. Die HausBig Band des Jazzclub Jazztone Lörrach lädt den amerikanischen Top-Instrumentalisten und Big Band Leader auf Empfehlung ihres Leiters David
Grottschreiber ein. Grottschreiber selbst spielte unter der Leitung von John
Ruocco im deutschen Bundesjazzorchester („Bujazzo“). Ruocco wird der Big
Band an einem dreitägigen Probenwochenende im November den letzten
Schliff verpassen. Auf dem Programm der Konzerte stehen überwiegend
Kompositionen und Arrangements des deutschen „Jazzschwergewichtes“
Peter Herbolzheimer.
Musica Antiqua Basel – Kammerorchester
Weihnachtskonzert
Dienstag, 22. Dezember, 19 Uhr
Christuskirche, Kirchplatz
Eintritt frei, Spenden erbeten
Pasión de Buena Vista
Legends of Cuban Music
Barocke Klassik, stimmungsvolle Atmosphäre und zwei hochrangige Solisten
sind das Markenzeichen des Abends unter Leitung von Fridolin Uhlenhut.
Star des Abends ist die junge in Südkorea geborene Sopranistin Jieun
Kowollik-Park zusammen mit dem Solotrompeter des Tonhalleorchesters
Zürich Philippe Litzler.
Zunächst erklingt von Johann Sebastian Bach die Kantate „Jauchzet Gott in
allen Landen“ für Sopran Solo, Trompete Solo und Orchester.
Aus der dreiaktigen Oper „Griselda“ von Antonio Vivaldi die Arie „Agitata da
due venti, aus dem Weihnachtsoratorium von J.S.Bach die Arie „Nur ein
Wink aus seinen Händen“. Ein grossartiges Werk ist das Trompetenkonzert
D-Dur von Georg Philippe Telemann gespielt vom Startrompeter Philippe
Litzler. Im Concerto op. 4, “La Stravaganza“ von Antonio Vivaldi für Orchester und “Violino di Concertino“ wird der Solopart vom Konzertmeister des
Kammerorchesters übernommen.
Am Schluss des Konzertes musizieren nochmals die beiden Solisten - Sopran und Trompete - zusammen, begleitet vom übrigen Orchester, aus Georg
Friedrich Händels Oratorium „Samson“ die Arie „Let the Bright Seraphim“.
Eichsler-Silvesterkonzert
Donnerstag, 17. Dezember, 20 Uhr
Bürgersaal
28 € Abendkasse, Vorverkauf: 24 €, ermäßigt: 12 €.
Nach über 500.000 begeisterten Besuchern in über 35
Ländern mit über 400
Shows jetzt auch in Rheinfelden. Heiße Rhythmen,
mitreißende Tänze, exotische Schönheiten und
traumhafte Melodien führen
Sie durch das aufregende
Nachtleben Kubas.
„PASIÓN DE BUENA VISTA“ entführt Sie auf die Straßen der karibischen Insel
und vermittelt Ihnen pure kubanische Lebensfreude. Eine Live Band, alt
eingesessene kubanische Unikate, in Kuba umschwärmte Sänger und Tänzer
der Extraklasse, sowie eine einzigartige Bühnenkulisse werden Sie mit dem
Lebensgefühl und dem Temperament Kubas anstecken.
Saxofonquartett ZURE
Donnerstag, 31. Dezember, 16 Uhr
Eine gemeinsame Veranstaltung mit
der Ortsverwaltung Eichsel und dem
Sankt Gallus Kirche Eichsel
Freundeskreis Eichsler Silvesterkonzert
12 €, Vorverkauf: 10 €
Vorverkauf nur im Gasthof Maien Eichsel und Reservix.de
Mit dem ZURE Saxofonquartett (gegründet: 2003) musizieren jetzt vier Musikerinnen zusammen, welche alle aus einer
anderen kulturellen Ecke stammen –
oder zumindest davon beeinflusst sind.
So verschmelzen sie unterschiedliche Ideen und musikalische Vorstellungen
zu einem farbigen Ganzen. Neue Musik findet darin ihren Platz genauso wie
originale Saxofonquartett-Literatur, doch auch eigens für das Quartett arrangierte und komponierte Werke sind aus dem Repertoire nicht mehr wegzudenken. Die Vielseitigkeit ihrer Programme ermöglicht ihnen eine breite Konzerttätigkeit. So trat das ZURE Saxofonquartett mehrmals bei den
Altstadt-Serenaden und der „midimusique“ der Basler Orchestergesellschaft
auf und spielte im Stadtcasino sowie im Theater Basel. Für das Silvesterkonzert
wird Maja Lisac Barroso durch den Slowenen Lev Pupis vertreten.
Konzerte
23
Kabarett im Bürgersaal
Mit zwei starken Frauen und dem Altmeister Volkmar Staub geht das städtische Kabarettprogramm seinem Höhepunkt entgegen. Mit der Opernsängerin Annette Postel wird das Trio der Musikkabarettisten dieses Herbstes
vollendet. Und nicht nur das: Figurentheater für Erwachsene mit der Berliner Zitadelle ist durch und durch kabarettistisch.
Zitadelle
Die Berliner Stadtmusikanten
Figurentheater für Jugendliche und Erwachsene
Donnerstag, 19. November, 20 Uhr
Lesesaal der Stadtbibliothek
18 €, Vorverkauf: 16 €, ermäßigt: 12 €
Neues aus dem Altersheim
Wer kennt sie nicht: Kuh, Wolf, Katz und Spatz, die etwas Besseres finden wollen
als den Tod. In diesem Fall wartet er auf sie im Altersheim, unter dem strengen
Regime des schlechtgelaunten Pflegepersonals, bevormundet und eingesperrt.
Doch die Vier wollen noch einmal richtig auf die Pauke hauen und so ziehen sie
los, nach Berlin, um dort Stadtmusikanten zu werden. Denn Wolf und Katz können wunderbar singen, die Kuh war einmal eine große Ballerina, und der Spatz!
Diese verblüffende Interpretation des bekannten Märchens verspricht einen kurzweiligen Abend mit skurrilen Tieren und Live-Musik.
Neues aus dem Altersheim: Wer kennt sie nicht: Kuh, Wolf, Katz und Spatz, die
etwas Besseres finden wollen als den Tod. In diesem Fall wartet er auf sie im Altersheim, unter dem strengen Regime des schlechtgelaunten Pflegepersonals, bevormundet und eingesperrt. Doch die Vier wollen noch einmal richtig auf die Pauke
hauen und so ziehen sie los, nach Berlin, um dort Stadtmusikanten zu werden.
Denn Wolf und Katz können wunderbar singen, die Kuh war einmal eine große
Ballerina, und der Spatz! Diese verblüffende Interpretation des bekannten Märchens verspricht einen kurzweiligen Abend mit skurrilen Tieren und Live-Musik.
Musikkabarett
Annette Postel: Ausziehn
Volkmar Staub:
Ein Mund voll Staub
Donnerstag, 12. November, 20 Uhr
Diesmal nicht im Bürgersaal, sondern im Gemeindezentrum St. Josef
16 €, Vorverkauf: 14 €, ermäßigt: 8 €
Montag, 23. November, 20 Uhr
Kabarett im Bürgersaal
18 €, Vorverkauf: 16 €, ermäßigt: 12 €
Stimme, Witz, Glitzerkram... und ein Jazzpianist.
Vorsicht ist geboten, wenn die „Scheherazade des deutschen Musikkabaretts“
sich auf die Achterbahn der Mann-Frau-Beziehungen begibt. Die Folgen: Seufzer,
Verführung und Quatsch. Niemand verlässt ungestraft eine „Liebesglücksfee“
und wer ihr zu lange in die Augen schaut, wird mit Sehnsucht und Comedy
besungen. Annette Postel schmeichelt, zetert, tiriliert, girrt und tobt sich mit ihrer
4-Oktavenstimme durch die Höhen und Tiefen des Herzens mit brandneuen
eigene Chansons, Ohrwürmer-Parodien, Heymann-Couplets, Swing und schrägen Crossovers. Sie lädt zum Lachen, Seufzen und Schmunzeln ein: über sich,
die Männer, die Frauen, und natürlich über die Liebe selbst. Die „brillante Entertainerin“ zelebriert die Lust am Ausziehen mit virtuoser Musik, skurrilen Geschichten und extremen Gefühlsausbrüchen. Frech, edel und durchgeknallt!
Der Kabarettist hat die Schnauze voll. Und so purzeln
die Worte ins Freie, damit er wieder Luft holen kann.
Volkmar Staub weiß, wer den Mund nicht so voll nehmen will, muss schauen, dass er ausspuckt, was auf
der Zunge liegt. Das ist der Unterschied zum Tennis.
Kabarett gewinnt man mit den Sätzen, die man verliert. Und dann die politische Rückhand durchzieht, bis man sie auf den
Punkt bringt.
Staubs Texte sind die Antwort auf die Bankenkrise: Lieber Lustschriften als
Lastschriften. Das neue Polit-Kabarett-Programm: Immer aktuell, ambitioniert, aggressiv. Welt- und lokalpolitische Sachverhalte: Genau recherchiert
und satirisch bis zur Kenntlichkeit verändert.
Theater/Kabarett
24
Patrizia Moresco: Bissfest –
Dolce Vita im Sparschwein
Mittwoch, 2. Dezember, 20 Uhr
Kabarett im Bürgersaal
18 €, Vorverkauf: 16 €, ermäßigt: 12 €
Der südländische Wirbelwind Patrizia Moresco schöpft gerne aus dem Vollen, denn sie glaubt an das Leben vor dem Tod, jeder Moment ist kostbar,
auch wenn man ihn über der Kloschüssel verbringt.
Wir sind alle so vernünftig geworden, verdünnen Wein mit Wasser, verzichten auf Kartoffelchips, gehen ins Pilates, früh schlafen, sind überversichert
und ständig bemüht perfekt und politisch korrekt zu sein und behüten, wie
Darth Vader, unsere aufgezüchteten Kinder auf gummierten Kinderspielplätzen. Wo bleibt die Maßlosigkeit, unsere leidenschaftliche Lebensgier? Wo
sind die Wilden, die Sünder, die Unvernünftigen, die Zahnzwischenraumbürstchen-Verweigerer?
Genießen ist des Lebens Sinn, es ist nie zu spät unvernünftig zu sein! Unverblümt, direkt und mit großer Selbstironie erzählt die in Berlin lebende
Schwäbin, mit italienischen Wurzeln, über ihr eigenes Scheitern und was ihr
auf dem Herzen liegt. Dafür schlüpft sie in viele Rollen und überzeugt mit
hervorragendem Schauspiel, Stand-Up, Slapstick, Gesang und ihrer unvergessliche Mimik. Kurzum: Komikaze Kabarett.
Gogol & Mäx
Humor in Concert – Familienprogramm
Mittwoch 23. Dezember, 15 Uhr
Bürgersaal
13 €, Vorverkauf: 11 €
Herzlich Willkommen in der herrlich grotesken Welt der Konzertakrobaten
Gogol & Mäx. Was diese meisterlichen Komiker auf den Theaterbühnen
Europas darbieten, ist schlichtweg atemberaubend: Zwei prall gefüllte Stunden des Lachens und Staunens über die akrobatische und musikalische
Kunstfertigkeit und die schier unbegreifliche Instrumentenvielfalt. Und wenn
im grandiosen »Finale grande« die Pianisten Ballerina im rosafarbenen Rüschenkleid auf filigranem Stahl balanciert, dann hat es den Anschein, als
könne sich selbst die auf dem Klavier thronende Bachbüste vor Lachen
kaum mehr auf ihrem Sockel halten.
Clownfestival
Die Facetten der Clownerie
Mit Alex & Joshi, Magrita Wahrer, PAT und Karl Metzler. Fünf Clowns aus
unserer Region spielen im Bürgersaal. Das Publikum wählt das beste
Clownprogramm aus.
Samstag, 19. Dezember, 16 Uhr
Bürgersaal
In Zusammenarbeit mit dem Kulturverlag ART + WEISE
12 €, Vorverkauf: 10 €, Kinder bis 14 Jahren: 5 €
Für Kinder und Familien ab 4 Jahren
Theater/Kabarett
25
Internationale Kampagne
16 Tage gegen Gewalt an Frauen
Kunstausstellung
Josette Delamare, Fécamp
Samstag, 28.11., 13.30 - 16.30 Uhr
Röm.-kath. Pfarrei Rheinfelden / CH
Kursnachmittag für Frauen
Kosten: Fr. 30.- inkl. Buch
Anmeldung und weitere Infos: www.jefb.ch/de/rheinfelden
Anmeldefrist 24.11.2015
Fachstelle für persönliche Beratung, Tel. 061 833 06 60,
[email protected]
Informationen zur Kampagne: www.16tage.ch
Weltweit finden jedes Jahr zwischen dem Internationalen Tag gegen Gewalt
an Frauen am 25. November und dem Internationalen Menschenrechtstag
am 10. Dezember Aktionen gegen Gewalt an Frauen statt.
Die diesjährige Veranstaltung zum Thema „Stark dank Lebens-Träumen“
Sich das Träumen wieder erlauben ist eine Buchvorstellung und darauf aufbauend ein Kursnachmittag für Frauen. Die Teilnehmerinnen erhalten von
der Rheinfelder Autorin und Künstlerin Ursula Nachbur Anregungen zum
8-Schritte-Programm ihres Buches „Vom Traum zum Durchbruch – wie Ideen wahr werden“. Das 18-seitige Buch will Mut machen, sich das Träumen
zu erlauben und die Träume in die Realität umzusetzen.
Antwort und Frage
11. philosophisch-theologische Werkstatt
Samstag, 7 November
Paulussaal, Blauenstraße 48, Rheinfelden (Baden)
Samstag, 21. November
Christkatholisches Kirchgemeindehaus Martinum, Rheinfelden /CH
jeweils von 9 Uhr bis 13 Uhr
“Der Mensch ändert sich ständig, und wenn er nicht verkümmert, sondern
aktiv bleibt, dann sind diese Veränderungen im allgemeinen positiv. Das
einzige, was sich nicht ändert, ist die Dummheit. Der Teufel ändert sich
nicht, Gott ändert sich ständig”, schrieb Igor Stravinsky.
Wir entstehen im Dialog, weil wir uns gegenseitig im Wechselspiel der
Fragen und der Antworten anerkennen, bestätigen und gleichzeitig verändern. Ohne Antworten können wir zwar nicht leben, aber, so lange wir leben, bieten sich glücklicherweise diese Antworten als der Ausgangspunkt
von neuen Fragen. Diese enge Zusammengehörigkeit von Antwort und
Frage gilt in der Wissenschaft, die immer wieder neue Hypothesen aufstellt
und durch Experimente überprüft, aber auch in der geistigen Suche nach
Wahrheit und im Verhältnis zu den Erfahrungen, die unsere persönliche
Geschichte und unsere Beziehungen zu den Anderen prägen.
Verantwortlich: Prof. Dr. Dr. h.c. François Vouga, Peter Grüter (Pfarrer)
Veranstaltungen
26
4. bis 18. November
Eröffnung am Mittwoch, 4. November, 18 Uhr
Kundenhalle Sparkasse Rheinfelden, Friedrichsplatz.
Der Freundeskreis Fécamp setzt die Präsentation von Bildenden Künstlern
aus Fécamp mit einer Ausstellung von Josette Deamare fort.
1994, während sie im Lillebonner Krankenhaus als Krankenschwester arbeitet, wird Josette Delamare bewusst, dass Formen und Farben dazu dienen
können, etwas von sich zu erzählen, seine Gefühle auszudrücken, die Isolation aufzubrechen und zu kommunizieren. Sie nimmt eine Stelle in einer
Station für Alzheimer-Patienten an und nach einer Fernsehsendung baut sie
ein kleines Malatelier auf: Malkarton und Gouachefarben – und da sie nicht
malen kann, entscheidet sie sich für eine Fleckentechnik und es funktioniert.
Die großen Flecken und die kleinen, verschiedene Farben bahnen der Erinnerung ihren Weg, geben Gefühle wider und zeigen Freude.
Sie ist von Grund auf Expressionistin. Sie hat rund zehn Einzelausstellungen
gemacht, hat mehrere Preise erhalten, in Le Havre und in Yport und hat an
allen Gruppenausstellungen in der Galerie la „Grand’voile“ teilgenommen.
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Ikonen
Heilige der russisch-orthodoxen Kirche
21. November 2015 bis 14. Februar 2016
Eröffnung am Dienstag, 17. November, 18 Uhr
Galerie im Haus Salmegg,
Öffnungszeiten: Samstags, sonn- und feiertags, 12 bis 17 Uhr, Eintritt 1 €
Kontakt: Stadtarchiv Rheinfelden (Baden); Tel. 07623 95-246, -348
Die Sonderausstellung zeigt Kult- und Heiligenbilder der Ostkirche. Ikonen
sind im eigentlichen Sinne keine dekorativen Kunstwerke, denn die individuelle Ausdrucksweise des Malers ist aus kirchlicher Sicht irrelevant. Als
unabdingbarer Bestandteil der Liturgie haben Ikonen in der Ostkirche eine
große theologische und spirituelle Bedeutung. Die Präsentation folgt deshalb
keinen kunsthistorischen oder chronologischen Kriterien, sondern orientiert
sich an den christlichen Motiven. Thematisiert werden unter anderem Ikonostasen, Nikolaus-, Muttergottes-, Kalender- und Christusikonen.
DDR - Mythos & Wirklichkeit
Wie die SED-Diktatur den Alltag der DDRBürger bestimmte
10. November bis 14. Dezember
Eröffnung der Wanderausstellung der Konrad-Adenauer-Stiftung:
Montag, 9. November, 19 Uhr
Rathausgalerie Rheinfelden (Baden)
Im Nachhinein betrachtet ist offenbar alles nur noch halb so wild: Mehr als 25
Jahre nach dem Fall der Mauer wandelt sich das Image der DDR – weg vom
Stasi-Staat, hin zu einer Art sozialem Paradies. Auffälligerweise gibt es einige Behauptungen über die DDR, die aufgrund ihrer Verbreitung oder Hartnäckigkeit
bereits den Rang historischer Mythen anzunehmen drohen. Die Ausstellung wendet sich auch an Schülerinnen und Schüler, die die DDR nicht mehr aus eigener
Erfahrung kennen. Auf insgesamt 19 Rollups werden unterschiedliche Aspekte des
Alltags in der DDR, anhand vieler Bilder und Beispielen, anschaulich erklärt und
verbreitete Mythen können durch Fakten widerlegt werden.
Im Internet bietet die Konrad-Adenauer-Stiftung ein Wissensportal: DDR – Mythos
und Wirklichkeit www.kas.de/wf/de/71.6466/ mit vielen Informationen zur Diktatur
der SED, an. Unterrichtsmaterialien, Fotos und Videos zu dieser Ausstellung können Sie unter http://www.kas.de/wf/de/71.6686/ herunterladen.
Mit Andree Kaiser (Fotograf und Herausgeber des Buches: „Nur raus hier!
18 Geschichten von der Flucht aus der DDR. 18 Geschichten gegen das Vergessen.“
Andree Kaiser: Ich wurde 1964 in Berlin geboren und wuchs in Friedrichshain und Hohenschönhausen auf. Nach meinem Oberschulabschluss begann
ich eine Fotografenlehre, wurde dann aber nach einem Fluchtversuch zu drei
Jahren Haft verurteilt. 1986 konnte ich nach Westberlin ausreisen. Nach diversen
Arbeiten als Fotolaborant, Koch, Gärtner und Tapezierer arbeitete ich ab 1988 als
Fotoreporter für die Nachrichtenagentur Reuters und dokumentierte den Fall der
Mauer sowie die Umwälzungen in Osteuropa. Seit 1991 bin ich als freier Fotograf
für internationale Magazine, Zeitungen, Verlage und Hilfsorganisationen tätig.
Meine Gefängniserfahrung, insbesondere die Zeit in der Einzelhaft in Hohenschönhausen und die Verhöre durch die Staatssicherheit haben mich als junger
Mensch sehr geprägt und beeinflussen bis heute mein Leben.
Ausstellungen
27
Happy End Figurentheater
Zauberhafte Weihnachten
mit dem Drachen Otto
Wolfsburger Figurentheater
Kindertheater des Monats
Der kleine Drache Kokosnuss
Irgendwo auf der Insel in den Weltmeeren lebt der kleine Drache Kokosnuss. Mit seiner Freundin, dem Stachelschwein Matilda, erlebt er die tollsten
Abenteuer. Er überlistet den fiesen Zauberer Ziegenbart. Die Drachenforscherin Henriette von Drachenstein erzählt die Geschichte nach dem beliebten Kinderbuch in einer Mischung aus Schauspiel, Figurentheater und farbigen Projektionen. Ab 4 Jahren.
Donnerstag, 12. November, 15.30 Uhr
Freitag, 13. November, 10.15 Uhr (für Schulen und Kindergärten)
Freitag, 13. November, 15.30 Uhr
Vorstellungen im Jugendhaussaal, Rheinfelden (Baden)
5 €, Vorverkauf im Bürgerbüro: 4 €
Gruppen und Schulklassen anmelden bei Annemarie Frankfurter im
Jugendreferat, Tel. 07623 95-312, [email protected]
Sonntag, 15. November, 15 Uhr
Kapuzinerkirche, Rheinfelden CH
Fr. 6.-, Ticketreservation unter [email protected]
Otto’s Freundin, die grünhaarige
Hexe Paula, hat sich Weihnachten zu
Besuch angemeldet! Aufgeregt bereiten Lore (Susanne End) und Otto alles vor. Leider kann sich der immer
hungrige Drache mal wieder nicht
beherrschen und futtert das Weihnachtsgeschenk für Paula auf! Wie
kann Otto das wieder gut machen?
Otto gibt sein Bestes und Findel-Eichhörnchen Emily hilft nach Kräften mit.
Nach einigen nur knapp überstandenen Katastrophen, wird es doch noch ein
ganz zauberhaftes Weihnachten mit Drache Otto und Hexchen Paula… Figuren und Spiel: Susanne End; Regie: Thomas Zotz. Ab 3 Jahren.
Mittwoch, 9. Dezember, 15 Uhr
Kapuzinerkirche, Rheinfelden CH
Fr. 6.-; Ticketreservation unter [email protected]
Donnerstag, 10. Dezember, 10.15 Uhr (für Schulen und Kindergärten)
Donnerstag, 10. Dezember, 15.30 Uhr
Freitag, 11. Dezember, 10.15 Uhr (für Schulen und Kindergärten)
Freitag, 11. Dezember, 15.30 Uhr
Vorstellungen im Jugendhaussaal, Rheinfelden (Baden)
5 €, Vorverkauf im Bürgerbüro: 4 €
Gruppen und Schulklassen anmelden bei Annemarie Frankfurter im
Jugendreferat, Tel. 07623 95-312, [email protected]
Lese-Start
Erster Lese-Spaß für Eltern mit Kindern
Rheinfelden
Lebenswert. Liebenswert.
Ein möglichst frühes Erleben von Büchern und Sprache unterstützt Kinder beim
Lernen. Lesen und kognitives Verständnis werden gefördert. Von der Stiftung Lesen
ist für Eltern dazu ein besonderes Informationspaket zusammen gestellt worden
Samstag, 28. November
Bilderbuchkino um 10:30 Uhr, 11:30 Uhr, 12:30 Uhr.
Im Lesesaal der Stadtbibliothek.
Für Kinder von 3 bis 5 Jahren
Öffnungszeit der Bibliothek am Samstag von 10 Uhr bis 14 Uhr.
Kinder
28
Veranstaltungen im Tutti Kiesi
Kinderkino
Mutter-Kind-Kino: Kurzfilme, Spielen, Malen
Schatzritter und das Geheimnis von Melusina (ab 6 Jahren)
Mittwoch, 11. November, 15.30 Uhr
Jeff wohnt in der Nähe einer Ritterburg, von der eine Legende besagt, dass
dort der wertvolle Schatz der Melusina verborgen sein soll. Mit seinen
Freunden zusammen begibt er sich auf die Suche nach dem Schatz und
gerät dabei in ein gefährliches Abenteuer.
Das Pferd auf dem Balkon (ab 10 Jahren)
Mittwoch, 16. Dezember, 15.30 Uhr
Der 10-jährige Mika lebt in Wien mit seiner Mutter Lara. Weil er das AspergerSyndrom hat, eine leichte Form von Autismus, hasst er Witze, Überraschungen,
Berührungen und hat keine Freunde. Das gleichaltrige Nachbarsmädchen Dana
findet den mathematisch Hochbegabten trotzdem ganz in Ordnung. Als Mika
eines Abends auf einem Balkon des Mietshauses ein Pferd stehen sieht, beginnt
ein großes Abenteuer. Denn er schließt das Tier sofort in sein Herz, das der verschuldete Nachbar Sascha bei einer Tombola gewonnen hat. Unterstützt von
Dana, muss Mika verhindern, dass das Pferd in die falschen Hände gerät.
Määrli-Sunntig
MäärliStund
mit Sylvia Biedert
„Gschichte-Reis“
Für Eltern & Kinder zwischen zwei und vier Jahren
Stadtbibliothek Rheinfelden, Salmen, Marktgasse 10
Mittwoch, 25. November 2015, um 10:30 - 11:00 Uhr
Mit Sarah Frey, Lesepädagogin (in Ausbildung)
Kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich
Erleben Sie zusammen mit Ihren Kindern spannende, lustige oder berührende
Geschichten, Lieder und Verse. Lassen Sie uns gemeinsam den Geschichtenschatz
unserer Bibliothek entdecken und kommen Sie mit auf die Geschichtenreise.
Zwei Projekte der Bibliomedia Schweiz und des Schweizerischen Instituts für Kinder- und
Jugendmedien SIKJM in Kooperation mit Kinderärzten, Buchhandlungen und Bibliotheken.
Montag, 9. November und 14. Dezember
jeweils von 15 bis 16 Uhr; für Kinder von 4 bis 6 Jahren
Spielnachmittag im Tutti Kiesi: Spielen, Basteln,
das Gelände erobern und Freunde treffen.
Jeden Freitag von 13.30 bis 16 Uhr
Für Kinder ab 6 Jahren; keine Anmeldung, keine Kosten
Adventswerkstatt im Tutti Kiesi
Vier Nachmittage, jeweils donnerstags 16 bis 17.30 Uhr
Beginn: 26. November; für Kinder ab 8 Jahren
Adventskranzbinden am Familientag
Samstag, 28. November, 14 bis 17 Uhr (ohne Anmeldung)
6. / 13. / 20. Dezember 2015
Beginn 14 Uhr, Eintritt frei
Stadtbibliothek, Salmen, Marktgasse 10 (Eingang via Caffè Bar Il Poeta);
geeignet für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren
Stadtbibliothek Rheinfelden; www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch
„A, B, C… Versliziit für die
Chlinschte“
Für Eltern & Kinder zwischen 9 und 24 Monaten
Stadtbibliothek Rheinfelden, Salmen, Marktgasse 10
Mittwoch, 25. November 2015, um 9:30 -10:00 Uhr
Mit Sarah Frey, Lesepädagogin (in Ausbildung)
Kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich
Tauchen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind in die Welt der Kinderreime, Lieder
und Bewegungsspiele ein und geniessen Sie die gemeinsame Zeit! Wir heissen die Allerjüngsten in unserer Bibliothek herzlich willkommen. Wir freuen
uns auf viel Besuch!
Kinder
29
Stimmungsvoller Abendverkauf Weihnachtsmarkt
der Werkstätten St. Josefshaus
Heilpädagogische Schule Rheinfelden
Freitag, 13. November, 16 bis 20 Uhr
Sankt Josefshaus, Hauptstraße 1, Rheinfelden-Herten
Samstag, 28. November, 10 bis 18 Uhr
Sonntag, 29. November, 10 bis 17 Uhr
Heilpädagogische Schule Rheinfelden, Dr. Max-Wüthrichstr. 2
Der Abendverkauf in Herten eröffnet die vorweihnachtlichen Märkte. Der Werkstattladen hat bis abends geöffnet, Marktstände laden zum Schlendern auf dem Platz.
Die Gärtnerei des St. Josefshauses verkauft Blumen und Gemüse und an anderen
Ständen kann Honig, Schmuck, Genähtes, Dekoratives aus Heu u.v.m. betrachtet
und erworben werden. Im Werkstattladen werden Spielwaren, Textilien, Gesundheitsartikel und Dekoartikel angeboten, die alle von Menschen mit Behinderung
produziert worden sind. Die Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung wird bei dieser Veranstaltung in den Mittelpunkt gestellt. Zusammen am knisternden Feuer stehend oder gemeinsam über den Markt schlendernd, spielt es
keine Rolle, wie unterschiedlich Menschen sein können. Musikalische Beiträge untermalen das Geschehen und nicht zuletzt wird für das leibliche Wohl gesorgt.
Die Schülerinnen und Schüler der Heilpädagogischen Schule bieten ihre in
unzähligen Stunden hergestellten Geschenkartikel und Weihnachtsdekorationen an: Adventskränze, Karten,
Gebackenes, Genähtes und vieles
mehr aus der Holz- und Metallwerkstatt. In der Kaffeestube der weihnächtlich geschmückten HPS gibt es
Suppe mit Wienerli sowie Kaffee und
Kuchen.
Adventsfenster in Adelhausen
Vom 1. bis zum 24. Dezember jeweils
ab 18 Uhr wird jeden Tag ein Fenster
geöffnet, veranstaltet von Bürgern
aus Adelhausen – teilweise mit Bewirtung. Nähere Informationen hält
die Ortsverwaltung Adelhausen ab
Mitte November bereit.
Spielhaus Nollingen
Kerzenküche für Kinder und Erwachsene
vom 18. November bis 18. Dezember
Dienstags und Donnerstags von 16-18 Uhr freies Ziehen
ansonsten nach Anmeldung bei Adelita Kuti unter Tel. 07623 / 30442
Nollinger atmosphärischer Weihnachtsmarkt
5. Dezember, 14 bis 19 Uhr
mit Ständen von privaten Marktbeschickern, Teilnahme der Hebelschule und
der Nollinger Schmiede, mit musikalischen Beiträgen, Angeboten für Kinder
(u.a. Basteln, Kerzenküche, Puppenspiel) sowie Feuer, Beleuchtung uvm.
Adventskranzbinden
27. November, 19 Uhr
4. Lebendige Adventsfenster in Nollingen
täglich im Dezember bis zum 24.12.15 vor einem anderen Fenster in Nollingen
Weihnachten
30
Adventskalender
voller Geschichten in der Stadtbibliothek
1. bis 22. Dezember; Dienstag bis Freitag 16.15 Uhr und Samstags 11 Uhr
Für Kinder von 5 bis 8 Jahren
Eintritt frei
Bis Weihnachten werden wir wieder mit vielen Geschichten gemeinsam durch den
Advent gehen. Zusammen hören wir Erzählungen, in denen es um das geht, was
die Adventszeit besonders werden lässt. Dazu gehören Lieder, Gedichte, Basteln,
Backen, Weihnachtswünsche
und Ideen für Weihnachtsgeschenke. Die Geschichten werden in zwei Sprachen vorgelesen, in Deutsch und immer auch
in einer anderen Sprache. Es
werden wieder viele fremde
Sprachen in ihrem besonderen Klang zu entdecken sein! Passend zum Thema wird
im Anschluss zusammen gebastelt.
Rheinfelder Erzählcafé
„…da, wo ich herkomme…“
Hier könnte Ihre Erzählung beginnen
Mittwoch, 4. November um 18 Uhr
Stadtbibliothek Rheinfelden CH, Salmen, Marktgasse 10
Thema: „…da wo ich herkomme…“
Moderation: Hildegard Cowan-Sobolewski, Sekundarlehrerin
www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch
Live-Diareportage von Olaf Schubert:
Laos & Kambodscha
Der Mekong – die Mutter aller Wasser
Mittwoch, 4. November, 20 Uhr
Bürgersaal
Vorverkauf bei 5, 3 und 4
Die Vortragsreihe VISION ERDE der Volkshochschulen der Region wird
präsentiert von Martin Schulte-Kellinghaus und der Badischen Zeitung.
Zwei beeindruckende Länder mit all ihren Besonderheiten bilden das Abenteuer Mekong. Tiefster unberührter Dschungel, klare frische Gebirgsbäche
und tosende Wasserfälle, ein ganz besonders herzlicher und nahbarer Menschenschlag und die verschiedenen sanften Religionen machen Laos zu einer Perle Asiens. In den abgelegenen, fantastischen Bergregionen von Nordlaos besuchte Olaf Schubert das Raketenfest zur Anrufung des Regens vor
der beginnenden Monsunzeit. In der einzigartigen Klosterstadt Luang Prabang besuchte er die Zeremonien des buddhistischen Neujahrfestes und die
Buddhawaschungen im Tempel „Xieng Thong“. Die unter Weltkulturerbe
stehende Region kommt momentan zu neuer Blüte. Jahrelang stand das
Land unverschuldet mitten im Zentrum eines geheimen Krieges der großen
Weltmächte. Über die Ebene der Tonkrüge geht es in den Süden von Laos
zu den größten Wasserfällen Südostasiens, den Mekongfällen.
Der im Süden gelegene Tempelberg Vat Pou bei Champasak leitet hinüber
in das nicht weit entfernte Angkor Wat in Kambodscha. Die vom Dschungel
verschlungene Tempelstadt zieht im Jahr viele Reisende nach Kambodscha.
Sie reisen in ein Land mit unglaublichen Kulturschätzen, aber auch tiefsten
Wunden aus der Zeit der Rothen Khmer. Unter dem Schreckensregime Pol
Pots verloren Tausende ihr Leben, andere flüchteten als Boatpeople in alle
Teile Asiens.
Wieder einmal öffnet die neue Stadtbibliothek
ihre Tore für ein Projekt. Mit dem <<Rheinfelder
Erzählcafe>> möchte die Stadt anknüpfen an
die alte Tradition des Erzählens. Der neue Erzählort ist gedacht als Ort der Begegnung von
Jung und Alt, von Einheimischen und Zugezogenen, von Frauen und Männern.
Einmal im Monat treffen sich zukünftig Interessierte, die zu einem, durch die Medien bekanntgegebenen Thema erzählen oder
zuhören möchten. Die Erzählungen sind vielleicht spannend oder unterhaltsam,
eventuell persönlich, aktuell oder weit zurückliegend. Auf jeden Fall treffen sie auf
eine Zuhörerschaft, die aus erster Hand Geschichten hört, die das Leben geschrieben hat. Bekanntlich sind dies die interessantesten, denn Lebensgeschichten erwecken Interesse und erzeugen Spannung weil sie echt sind.
Herzlich Willkommen sind alle interessierten Erzählerinnen und Erzähler bzw.
Zuhörerinnen und Zuhörer jeden Alters, ob in Rheinfelden oder an einem anderen Ort der Erde geboren und aufgewachsen.
Lesung mit Rolf Lappert
Über den Winter
Freitag, der 13. November, 19.30 Uhr
Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10
Vorverkauf 10 €, Abendkasse 12 €
Freitag, der 13. ist für die Buchhandlung Merkel ein Glückstag: an diesem Novemberdatum haben wir einen großen Schweizer Autor
zu Gast. Rolf Lappert liest aus seinem neuen
Roman „Über den Winter“, der von dem erfolgreichen 50jährigen Fotokünstler Lennard
und seiner Rückkehr zur leidgeprüften Hamburger Familie erzählt, einfühlsam, gedankenvoll, auch mal lustig, poetisch und so „heutig“ - ein absolutes
Lieblingsbuch. Der 1958 in Zürich geborene Schriftsteller (Grafiker, JazzKenner) schreibt seit seinem 20. Lebensjahr, ist weit gereist und wohnte
zehn Jahre in Irland; sein fünfter Roman „Nach Hause schwimmen“ war
2008 im Finale um den Deutschen Buchpreis und erhielt dann den erstmals
verliehenen Schweizer Buchpreis.
Vortrag/Lesung
31
Veranstaltungen Kalender November/Dezember 2015
Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)Mit Weihnachtskalender
Sonntag, 1. November
„3000-Schritte“-Wanderung
Dauer ca. 1 - 1,5 Stunde mit anschl. mit Apéro;
die Teilnahme ist kostenlos.
11 Uhr, Treffpunkt Rathaus Brunnen
Pro Rheinfelden – Stadtmarketing
da, wo ich herkomme
Rheinfelder Erzählcafe
Geschichten erzählen oder zuhören
Die neue Reihe in der neuen Stadtbibliothek
18 Uhr Stadtbibliothek
www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch
Vernissage Josette Delamare
Hobbyausstellung
10 bis 18 Uhr, Rathaus Rheinfelden (Baden)
Hobbyverein Rheinfelden
Musik zur Marktzeit
Mit Urs Brombach (Saxophon)
11 Uhr, Christuskirche
Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden)
Montag, 2. November
Künstlerin aus Fécamp
18 Uhr, Sparkassenfoyer
Freundeskreis Fécamp
Die ganze Geschichte
Die Zyklusshow – dem Geheimcode meines Körpers auf der Spur
Laos & Kambodscha –
Abenteuer Mekong
Elterninformationsabend:
„Wenn Mädchen Frauen werden“
19 Uhr, Diakonisches Werk
Gebühr: 20 €; Anmeldung & Info:
Diakonisches Werk, Tel. 07623/799932
[email protected]
Referent: Olaf Schubert
20 Uhr, Bürgersaal
Vortragsreihe – Vision Erde; Vorverkauf: 3, 4, 5
Erleben Sie unsere Stadtgeschichte –
die klassische Führung durch die Altstadt.
14 Uhr Rathaus Innenhof
www.tourismus-rheinfelden.ch
Vortrag
Elternbildung „Jugendlohn“
Donnerstag, 5. November
Rheinfelder Wasserkraftwerk
Wildsauparty
20 Uhr, Hans-Thoma-Halle Warmbach
Rhyfelder Wildsäu
„Die Lollies“ – Deutschlands
Party Band No. 1
Mit diversen Guggenmusiken und Barbetrieb
20 Uhr, Scheffelhalle Herten
Einlass ab 16 Jahre! (Ausweiskontrolle)
Die Zyklusshow – dem Geheimcode meines Körpers auf der Spur
Bestattungsriten im Islam und
Christentum
Hobbyausstellung
Elterninformationsabend:
„Wenn Mädchen Frauen werden“
19 Uhr, Diakonisches Werk
Gebühr: 20 €; Anmeldung & Info:
Diakonisches Werk, Tel. 07623/799932
[email protected]
Impulsreferate mit anschließendem
Gespräch
19 - 20.30 Uhr, Cafeteria der VHS
Christlich- Islamischer Verein Hochrhein
in Kooperation mit der Volkshochschule
Rheinfelden, Evang. Erwachsenenbildung
und die DITIB Rheinfelden
Dienstag, 3. November
Macht das neue EU-Erbrecht
deutsche Testamente ungültig?
Die Rechtsanwältinnen Karin Schwarz-Marty
und Christine Trautwein-Domschat erklären die
neue Rechtslage und geben praxisnahe Tipps
19.30 Uhr, Bestattungshaus Frank
www.bestattungen-frank.de
Mittwoch, 4. November
Freitag, 6. November
Schneiden der Obstbäume,
Beerensträucher, Ziergehölze
19.30 Uhr, VHS-Haus
Samstag, 7. November
Schneiden der Obstbäume,
Beerensträucher, Ziergehölze
9 bis 12 Uhr, VHS-Haus
Jass-Spass
Antwort und Frage
14 Uhr
Christkath. Kirchgemeindehaus Martinum
www.christkatholisch.ch/rheinfelden-kaiseraugst
Eine philosophisch-theologische Werkstatt
Leitung: Prof. Dr. Dr. h.c. Francois Vouga
9 bis 13 Uhr, Paulussaal Rheinfelden
Kirchliche Erwachsenenbildung Rheinfelden
Veranstaltungen
32
Mutter-Kind-Kino
Kurzfilme, Spielen und Malen
Für 4 bis 6 Jahren
15 bis 16 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Eintritt: 1,50 €
Altstadtführung
Öffentliche Besichtigung
Die Führung ist kostenfrei und ab 12 Jahren.
Anmeldung Tel. 0 77 63/81-26 58 bei
Monika Kiefer erforderlich!
13.30 Uhr, Wasserkraftwerk Rheinfelden
Energiedienst AG; www.energiedienst.de
19.30 Uhr Schulanlage Engerfeld Aula
www.elternverein-rheinfelden.ch
Montag, 9. November
Sonntag, 8. November
11 bis 18 Uhr, Rathaus
Hobbyverein Rheinfelden
Eröffnung der Wanderausstellung der
Konrad-Adenauer-Stiftung:
„DDR – Mythos und Wirklichkeit“
Wie die SED-Diktatur den Alltag der DDRBürger bestimmte
Lesung mit Andree Kaiser „Nur raus hier!:
18 Geschichten von der Flucht aus der DDR.
19 Uhr, Rathausgalerie
Kulturamt Rheinfelden
Film des Monats
„Geh und Lebe“
19.30 Uhr, Kath. Pfarreizentrum St. Josef
Eintritt frei, Spenden erbeten
Volkshochschule Rheinfelden in Kooperation
mit der Kirchlichen Erwachsenenbildung
und Stadtkino Rheinfelden
Öffentliche Schlossführung
14 Uhr, Treffpunkt Schlosshof
www.schloss-beuggen.de
Mittwoch, 11. November
Die Liederlichen Feelharmoniker
Fastnachtsauftakt und Proklamation
15 Uhr, Speisesaal im Bürgerheim
Eintritt frei; Spenden erbeten für Therapiematerial für demenziell erkrankte Männer
Nierli-Essen und Proklamation der Fastnacht
11.11 Uhr, Hotel Danner
19.30 Uhr, Abmarsch Wasserturm zur Feier
im Bürgersaal; Narrenzunft Rheinfelden
Schlosskonzert
„il Canto del Basso“ – Konzert der tiefen
Instrumente; Werke von A. Vivaldi, W.A.
Mozart und G. Rossini
Pierre Martens (Fagott), Denis Severin
(Violoncello), Eva Brüstle (Kontrabass)
17 Uhr, Bagnato-Saal Schloss Beuggen
Eintritt frei, Spenden erbeten
ISAM in Kooperation mit Schlosskonzerte
Schloss Beuggen; www.skb-beuggen.com
Kinderkino
Schatzritter und das Geheimnis
von Melusina
Für Kinder ab 6 Jahren
15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Eintritt: 1,50 €
St. Martins-Umzug
mit St. Martinsspiel
17.30 Uhr, vom Kastanienplatz bis zur
Schillerschule
Donnerstag, 12. November
Stimmungsvoller Abendverkauf
16 bis 20 Uhr, St. Josefshaus Herten
Werkstätten St. Josefshaus Herten
Sonntag, 15. November
Kindertheater
Lese-Insel
Das Ding oder der verflixte Diebstahl
Lesung mit Rolf Lappert
Der kleine Drache Kokosnuss
von Mirjam Pressler
Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre
15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel
Über den Winter
Ungewöhnliche Abenteuer auf der Dracheninsel
15 Uhr Kapuzinerkirche
Eintritt: CHF 6.00; ab 4 Jahren
www.schjkk.ch
Kindertheater des Monats (ab 4 Jahren)
Wolfsburger Figurentheater:
19.30 Uhr, Buchhandlung Merkel
Buchhandlung Merkel
Eintritt: 12 €/ VVK 10 €
www.buchhandlung-merkel.com
Der kleine Drache Kokosnuss
CHAARTS – Aria
Jugendreferat der Stadt Rheinfelden
Info: [email protected]
15.30 Uhr, Jugendhaussaal
Vorverkauf (4 €):1; Tageskasse: 5 €
19.30 Uhr Musiksaal Kurbrunnenanlage
www.chaarts.ch; VV 7
Samstag, 14. November
Was geschieht wirklich im CERN?
Ein Vortrag von Jost Baier
19 Uhr, VHS-Haus
9 bis 12 Uhr, DRK-Depot Herten
20 Uhr, Gemeindezentrum St. Josef
Abendkasse: 16 €/Vorverk: 14 €, ermäßigt: 8 €
Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de
Ski- und Snowboardbasar
Alte, neue, ewige Heimat
Einblicke in eine Urerfahrung
Ein Vortrag von Kulturwissenschaftler Prof.
Werner Mezger aus Freiburg
19.30 Uhr, Bestattungshaus Frank
www.bestattungen-frank.de
Jazzclub Q4
Ben Williams Quartet
20.15 Uhr Schützen Kulturkeller
www.jazzclubq4.ch; Vorverkauf: 8
Literaturcafé
Herbstball
1150 km reiten für eine bessere
Schulbildung
Mit SPLASH und buntem Bühnenprogramm
20 Uhr, Bürgersaal
TV Rheinfelden
Flohmarkt der Pfalzergruppe
Erzählnacht
Mit Kaffeestube
14 bis 18 Uhr, DRK-Depot Herten
Beizen im Städtli
www.schjkk.ch, www.sikjm.ch
Kindertheater des Monats (ab 4 Jahren)
Wolfsburger Figurentheater:
Der kleine Drache Kokosnuss
Jugendreferat der Stadt Rheinfelden
Info: [email protected]
10.15 Uhr, für Schulen und Kindergärten
15.30 Uhr, Jugendhaussaal
Vorverkauf (4 €):1; Tageskasse: 5 Euro
Riverstreet Jazzband Aarau
20 Uhr Schützen Kulturkeller
www.ja-zz.ch; Vorverkauf: 8
Soirée
Calypso Songs und kreolische Küche
ab 18 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus
Kosten: CHF 42.00
Reservationen Tel. 061 831 52 42
www.ref-rheinfelden.ch
Musik zur Marktzeit
Mit Ursula Oberle (Blockflöte) und Schüler
der Musikschule
11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)
Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden)
Winterzauber – Rund um die
Tagespflege
Hobbykünstler zeigen und verkaufen Ihre
Ware; für das leibliche Wohl ist gesorgt
13 bis 18 Uhr
Caritas Tagespflege, Adolf-Senger-Str. 2
Caritas Tagespflege; www.caritas-hochrhein.de
Donnerstag, 19. November
13.30 bis 15.30 Uhr
Hans-Thoma-Halle Warmbach
Skizunft Rheinfelden; www.skizunft.de
Rössli Jazz
Ja-ZZ
Samstag, 21. November
Heilige der russich-orthodoxen Kirche
18 Uhr, Stadtmuseum Rheinfelden
Informationen und Beratung zur Nutzung
von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde
10.30 bis 11.30 Uhr, Stadtbibliothek
Die Beratung ist kostenfrei; VHS-Rheinfelden
Weihnachtsmarkt Adelhausen
16 bis 21 Uhr
Dr.-Karl-Fritz-Platz Adelhausen
IG Ringen
Dienstag, 17. November
Eröffnung der Ausstellung Ikonen
Thema: Fingerfood
11 bis 14 Uhr, Buchhandlung Merkel
Buchhandlung Merkel
Freitag, 13. November
17 Uhr Musiksaal Kurbrunnenanlage
www.orchesterverein.wix.com/rheinfelden
Vorbereitung auf ein gutes Leben im Alter
Regionaler Fachtag
9 bis 16.30 Uhr, Schloss Beuggen
Anmeldung bis 10.11. an die Erwachsenenbildung; www.eeb-sued-west.de
Der kulinarische Samstag
20 bis 22 Uhr Restaurant Rössli
Herbstkonzert des Orchestervereins
Wir werden alle älter
E-Medien-Sprechstunde
„Ausziehn“ – Musikkabarett
Mit Caoràn
18 Uhr Reformierte Kirche
Eintritt frei - Kollekte; www.ref-rheinfelden.ch
Flohmarkt der Pfalzergruppe
Forum Beuggen:
Annette Postel
Musik aus Irland und Schottland
Freitag, 20. November
10 Uhr, Familienzentrum Rheinfelden
Buchhandlung Merkel
Ein Vortrag von Peter Dreier
19.30 Uhr, VHS-Haus
Zitadelle
Die Berliner Stadtmusikanten
Neues aus dem Altersheim
Figurentheater für Jugendliche und Erwachsene
20 Uhr, Lesesaal
Abendkasse: 18 €/Vorverk.: 16 €, ermäßigt: 12 €
Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de
Rudolf von Rheinfelden –
der erste deutsche Gegenkönig
Ein historischer Rundgang mit dem Schauspieler Roland Graf.
14 Uhr Rathaus Innenhof
Kosten CHF 15.00
www.tourismus-rheinfelden.ch
Bazar mit Festwirtschaft
10 bis 16 Uhr Kirchgemeindehaus Robersten
www.ref-rheinfelden.ch
Studiokino präsentiert
The Limit of Control
Jahreskonzert der Stadtmusik
20 Uhr Studiokino,
www.studiokino.ch
20 Uhr, Bürgersaal
Stadtmusik Rheinfelden
Zitadelle – die Berliner Stadtmusikanten
Veranstaltungen
33
Sonntag, 22. November
Mittwoch, 25. November
Samstag, 28. November
Internationale
Kampagne
„Give me five!“
Vollmondnacht
Weihnachtsmarkt Augartenzentrum
Szenisches Konzert für Familien und Kinder
11 Uhr Musikschule Rheinfelden Kaiseraugst
www.msrk.ch, pentaton.ch
ab 19 Uhr Stadtpark
www.vollmondnacht.ch
www.augarten.ch
16 Tage gegen
Gewalt an
Frauen
13.30 bis 16.30
Uhr Röm.-kath.
Pfarrei
Anmeldung und
weitere Infos:
www.jefb.ch/de/
rheinfelden
Anmeldefrist
24.11.2015
www.16tage.ch
Kerzenziehen in der Ludothek
Kerzenziehen in der Ludothek
Festliches Konzert
Mit farbigem Wachs im Hof der Ludothe
Bis 2. Dezember jeweils Mittwoch­
nachmittag, Samstag und Sonntag
[email protected]
17 Uhr, Katholische Kirche Karsau
Musikverein Karsau 1898
Multikulturelles Gebet
A, B, C...Versliziit für die Chlinschte
17 Uhr, Adelbergkirche
Christlich-Islamischer Verein Hochrhein
9.30 bis 10 Uhr Stadtbibliothek Rheinfelden
www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch
Kantoreikonzert
Gschichte-Reis
mit dem Kammerorchester Rhenus Campus
18 Uhr Reformierte Kirche
www.ref-rheinfelden.ch
Bis 2. Dezember jeweils Mittwoch­
nachmittag, Samstag und Sonntag
[email protected]
Adventsverkauf
des Christkath. Frauenvereins
10 bis 16 Uhr Kirchgemeindehaus Martinum
Die etwas andere
Weihnachtsausstellung
Weihnachtsoratorium von J.S. Bach
Montag, 23. November
Donnerstag, 26. November
der Heilpädagogischen Schule Rheinfelden
10 bis 18 Uhr Heilpädagogische Schule
Konzert des Projektchors Rheinfelden mit
der Camerata Basel
20 Uhr Stadtkirche St. Martin
Vorverkauf: [email protected]
Telefon 061 841 20 07
www.projektchor-rheinfelden.ch
Eröffnung der Ausstellung „Raku“
Lese-Insel
Lese-Start
Jahreskonzert Gesangverein Minseln
Die Teilnehmenden der Keramikkurse von Anja
Dumke-Kleefeldt stellen ihre Arbeiten aus.
19.30 Uhr, VHS-Haus, Cafeteria
Leo Lausemaus kann nicht verlieren
Erster Lese-Spaß für Eltern mit
Kindern im Alter von 3-5 Jahren
Mit Theateraufführung der Laienspielgruppe
20 Uhr, Alban-Spitz-Halle Minseln
Gesangverein Minseln 1860
10.30 bis 11 Uhr Stadtbibliothek Rheinfelden
www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch
Kunst – Hand – Werk
10 bis 16 Uhr Wassergasse 6 – 10
Weihnachtsmarkt
von Marco Campanella
Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre
15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel
10.30 Uhr, 11.30 Uhr u. 12.30 Uhr, Bilderbuchkino im Lesesaal der Stadtbibliothek
Rheinfelden (Baden)
E-Medien-Sprechstunde
Informationen und Beratung zur Nutzung
von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde
17.30 bis 18.30 Uhr, Stadtbibliothek
Die Beratung ist kostenfrei; VHS-Rheinfelden
Ein Mund voll Staub
Kabarett im Bürgersaal
20 Uhr, Bürgersaal
Abendkasse: 18 €/Vorverk. 16 €, ermäßigt: 12 €
Plätze nummeriert! Deshalb Tickets nur über
RESERVIX, Badische Zeitung und Abendkasse.
Dienstag, 24. November
Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt
Ein Vortrag von Dr. Peter Oktabec
19.30 Uhr, VHS-Haus
Veranstaltungen
34
Kerzenziehen in der Ludothek
Spielzeugflohmarkt
Freitag, 27. November
13.30 bis 16 Uhr Musikschule
www.elternverein-rheinfelden.ch
Weihnachtsmarkt
Weihnachtsmarkt Herten
Familientag
der Heilpädagogischen Schule Rheinfelden
10 bis 17 Uhr Heilpädagogische Schule
14 bis 19 Uhr, an der Scheffelschule Herten
16 bis 22 Uhr, Innenstadt Rheinfelden
SüMa Maier GmbH
In stimmungsvoller Atmosphäre sind Sie
ein­­geladen bei Tee und Gebäck ihren Kranz
zu binden.
14 bis 17 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Dieter-Kaltenbach-Stiftung
Weihnachtsmarkt Augartenzentrum
BSO featuring John Ruocco
Rheinfelder Weihnachtsmarkt
www.augarten.ch
Klarinette und Tenorsaxofon
18 Uhr, kath. Pfarreizentrum St. Josef
Big Sound Orchestra
www.big-sound-orchestra.de
11 bis 20 Uhr, Innenstadt Rheinfelden
SüMa Maier GmbH
Weihnachtsfunkeln
17 Uhr vor dem Rathaus
www.tourismus-rheinfelden.ch
Boogie Weihnachtsfeier
Herz in Gefahr
11 bis 22 Uhr, Innenstadt Rheinfelden
SüMa Maier GmbH
Bis 2. Dezember jeweils Mittwoch­
nachmittag, Samstag und Sonntag
[email protected]
Rheinfelder Weihnachtsmarkt
Volkmar Staub
Rheinfelder Weihnachtsmarkt
Sonntag, 29. November
Mit Krabbelsack und Livemusik
19 Uhr, Hotel Danner
Anmeldung erforderlich unter:
[email protected]
Helmuth Rieger
Die etwas andere
Weihnachtsausstellung
Kunst – Hand – Werk
11 bis 17 Uhr Wassergasse 6 - 10
Vorweihnachtliches Konzert
17 Uhr, Christuskirche Rheinfelden
Musikschule Rheinfelden
Übergänge
Lesung mit Ursula Cantieni
Begleitet von Sxophonist Ralf Geisler
18 Uhr, Bestattungshaus Frank
www.bestattungen-frank.de
Dienstag, 1. Dezember
Donnerstag, 3. Dezember
bis Dienstag, 22. Dezember
Rheinfelder Wasserkraftwerk
Wunderbar bunte Adventszeit
Ein mehrsprachiger Adventskalender voller
Geschichten; für Kinder von 5 bis 8 Jahren.
Di bis Fr: 16.15 Uhr und Sa: 11 Uhr
Lese-Insel der Stadtbibliothek
Stadtbibliothek und SAK
bis Donnerstag, 24. Dezember
Adventsfenster
Jeden Tag wird um 18 Uhr ein Fenster
geöffnet, teilweise mit Bewirtung
Veranstaltet von Bürgern aus Adelhausen
Genauere Infos ab Mitte November bei der
OV Adelhausen
Öffentliche Besichtigung
Die Führung ist kostenfrei und ab 12 Jahren.
Anmeldung Tel. 0 77 63/81-26 58 bei
Monika Kiefer erforderlich!
13.30 Uhr, Wasserkraftwerk Rheinfelden
Energiedienst AG; www.energiedienst.de
Konzertanz
„Jamal And The Coconut Experience“
und „STAN“
Ab 20 Uhr Trinkhalle Kurbrunnenanlage
Sonntag, 6. Dezember
Montag, 7. Dezember
Eröffnung Adventsfenster mit Apéro
18 Uhr Drehscheibe Kuttelgasse
www.sfs-rheinfelden.ch
Die klassische Moderne
„Musik verbindend“
Das Capriccio Barockorchester
Gitarrenkonzert mit
Andreas Kapsalis, Chicago
spielt mit der Geigerin Chouchane Siranossian
11 Uhr Musiksaal der Kurbrunnenanlage
www.capriccio-barock.ch; VV: 7
19 Uhr, Atelier 5, Marktgasse 26
www.buerke-art.ch
Der Samichlaus kommt ins Städtli
www.proaltstadt.ch
Samstag, 5. Dezember
Ein Vortrag zur Architekturgeschichte
von Ulrike Maunz
20 Uhr, VHS-Haus
Mittwoch, 9. Dezember
Ist die direkte Demokratie der
Schweiz noch Vorbild?
Orgelmusik zur Marktzeit
Ein Vortrag von Florian Schmid
19.30 Uhr, VHS-Haus
Anmeldung bis 2. Dezember erforderlich!
Kerzenziehen in der Ludothek
Mit Rainer Marbach und Orgelschüler
11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)
Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden)
Kindertheater
Zauberhafte Weihnachten
Nachmittag
[email protected]
Der kulinarische Samstag
Mittwoch, 2. Dezember
Thema: Plätzchensamstag
Jass-Spass
11 bis 14 Uhr, Buchhandlung Merkel
14 Uhr Christkatholisches
Kirchgemeindehaus Martinum
www.christkatholisch.ch/rheinfelden-kaiseraugst
von Advent bis Weihnachten
Rheinfelder Erzählcafe
Geschichten erzählen oder zuhören
Die neue Reihe in der neuen Stadtbibliothek
18 Uhr Stadtbibliothek
www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch
Patrizia Moresco
Bissfest –
Dolce Vita im Sparschwein
Kabarett im Bürgersaal
20 Uhr, Bürgersaal
Abendkasse: 18 €/Vorverk.: 16 €, ermäßigt: 12 €
Plätze nummeriert! Deshalb Tickets nur über
RESERVIX, Badische Zeitung und Abendkasse.
Buchhandlung Merkel
Die ganze Geschichte
Altstadtführung
Erleben Sie unsere Stadtgeschichte –
die klassische Führung durch die Altstadt.
14 Uhr Rathaus Innenhof
www.tourismus-rheinfelden.ch
Parkweihnacht
des Vereins Spielgruppe Hoigümper
17.30 bis 20 Uhr Stadtpark West
vor der Gottesackerkapelle
Konzert in der Kirche
15 Uhr Röm. kath. Kirche St. Joseph
www.stadtmusikrheinfelden.ch
„3000-Schritte“-Wanderung
Dauer ca. 1 - 1,5 Stunde mit anschl. mit Apéro;
die Teilnahme ist kostenlos.
11 Uhr, Treffpunkt Rathaus Brunnen
Pro Rheinfelden – Stadtmarketing
Nikolausfeier
Auf dem Dorfplatz Degerfelden
Klingentalwichtel
mit dem Drachen Otto“
15 Uhr Kapuzinerkirche, ab 3 Jahren
Eintritt: CHF 6.00
www.schjkk.ch
Eröffnung Adventsfenster mit Apéro
18 Uhr Drehscheibe Kuttelgasse
www.sfs-rheinfelden.ch
Donnerstag, 10. Dezember
Lese-Insel: Nein, nein, Meins!
von Norbert Landa
Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre
15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel
Kindertheater des Monats
Happyend Figurentheater: (ab 4 Jahren)
Adventskonzert
Zauberhafte Weihnachten mit
dem Drachen Otto
des Männerchors Rheinfelden
19.30 Uhr
Evangelisch-reformierte Kirche
Kinder blasen Christbaumkugeln
Mit Wilfried Markus
13 bis 18 Uhr, Eichamtstraße 8
Glasbläserei Wilfried Markus
Jugendreferat der Stadt Rheinfelden,
Info: [email protected]
10.15 Uhr, für Schulen und Kindergärten
15.30 Uhr, Jugendhaussaal
Vorverkauf (4 €):1; Tageskasse: 5 €
Schlosskonzert
Duo Zhislin-Lomeiko
Kammermusik für Violine und Viola
Professoren des Royal College of Music London
17 Uhr, Bagnato-Saal Schloss Beuggen
Eintritt frei, Spenden erbeten!
ISAM in Kooperation mit Schlosskonzerte
Schloss Beuggen; www.skb-beuggen.com
Patrizia Moresco in Bissfest –
Dolce Vita im Sparschwein
Veranstaltungen
35
Freiatg, 11. Dezember
Sonntag, 13. Dezember
Sonntag, 20. Dezember
Grosse Krippe am Zähringerplatz
1. Sonntagsverkauf
2. Sonntagsverkauf
11 bis 17 Uhr Altstadt
www.proaltstadt.ch
11 bis 17 Uhr Altstadt
www.proaltstadt.ch
Flohmarkt der Pfalzergruppe
Weihnachtsmarkt im Hof
Kinder blasen Christbaumkugeln
Mit Kaffeestube
14 bis 18 Uhr, DRK-Depot Herten
der Glasbläserei mit Vorführungen
11 bis 18 Uhr, Eichamtstraße 8
Glasbläserei Wilfried Markus
Mit Wilfried Markus
13 bis 18 Uhr, Eichamtstraße 8
Glasbläserei Wilfried Markus
Bis 6. Januar
www.proaltstadt.ch
Kinder blasen Christbaumkugeln
Mit Wilfried Markus
13 bis 18 Uhr, Eichamtstraße 8
Glasbläserei Wilfried Markus
Jahresabschlussfeier
Kindertheater des Monats
Happyend Figurentheater: (ab 4 Jahren)
Zauberhafte Weihnachten mit
dem Drachen Otto
Jugendreferat der Stadt Rheinfelden,
Info: [email protected]
10.15 Uhr, für Schulen und Kindergärten
15.30 Uhr, Jugendhaussaal
Vorverkauf (4 €):1; Tageskasse: 5 €
Samstag, 12. Dezember
Live Schnitzen der Krippefiguren
15 Uhr, Hotel Danner
BDH Kreisverband Hochrhein
10 Jahre Freundeskreis Asyl
10 Jahre: Fall Murad
10 Jahre Mahnwachen – Und Heute?
18 Uhr, Mahnwache auf dem Kirchplatz
Rheinfelden
19 Uhr, Film: „Ein Tag im Kirchenasyl“ und
Podiumsgespräch im Kath. Pfarreizentrum
St. Josef
Kirchl. Erw.-bildung und Freundeskreis Asyl
Donnerstag, 17. Dezember
Pasión de Buena Vista
Legends of Cuban Music
Lieder und Carols zur Vorweihnacht
17 Uhr Schützen Kulturkeller
www.maedchenkantorei.ch
Musikbühne: KlangVOLL
20 Uhr, Bürgersaal
Abendkasse: 28 €/Vorv.: 24 €, ermäßigt: 12 €
Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de
Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst für Trauernde
Rössli Jazz
20 bis 22 Uhr Restaurant Rössi
„Johanniterkapelle im Licht“
Ab 18 Uhr mit Apéro
Samstag, 19. Dezember
Why-Nacht Jazz Diner
Mutter-Kind-Kino
19 Uhr Bahnhofsaal Rheinfelden
Zauberhaft festlich weihnachtliches Dinner.
Anmeldung erforderlich.
www.why-nacht.ch
Kurzfilme, Spielen und Malen
Für 4 bis 6 Jahren
15 bis 16 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Eintritt: 1,50 €
Clownfestival
Die Facetten der Clownerie
9 bis 12 Uhr, DRK-Depot Herten
Ein Wettstreit um den Regio-Clownpreis
16 Uhr, Bürgersaal
Tageskasse: 12 €/Vorv.: 10 €, Kids bis 14: 5 €
Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de
In Zusammenarbeit mit dem Kulturverlag
ART + Weise
E-Medien-Sprechstunde
Weihnachtsführung
Informationen und Beratung zur Nutzung
von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde
10.30 bis 11.30 Uhr, Stadtbibliothek
Die Beratung ist kostenfrei; VHS-Rheinfelden
17 Uhr Rathaus Innenhof
Kosten: CHF 10.00
www.tourismus-rheinfelden.ch
Weihnachtsmarkt im Hof
der Glasbläserei mit Vorführungen
11 bis 18 Uhr, Eichamtstraße 8
Glasbläserei Wilfried Markus
Jahreskonzert Musikverein Nollingen
Hannah Arendt – Ihr Denken
veränderte die Welt
Mittwoch, 16. Dezember
Weihnachtskonzert Musikverein
Adelhausen
Kinderkino
20 Uhr, Dinkelberghalle Adelhausen
Musikverein Adelhausen
Für Kinder ab 6 Jahren, Eintritt: 1,50 €
15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Veranstaltungen
36
Das Pferd auf dem Balkon
Musica Antiqua Basel; Kammerorchester
Weihnachtskonzert
Reihe: UnerHÖRT – Klassik in Rheinfelden
19 Uhr, Christuskirche
Eintritt frei; Spenden erbeten
Mittwoch, 23. Dezember
Gogol & Mäx: Humor in Concert
Familienprogramm
15 Uhr, Bürgersaal; Eintritt: 13 €/Vorv.: 11 €
Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de
Vollmondnacht
ab 19 Uhr Stadtpark
www.vollmondnacht.ch
19.30 Uhr, Kath. Pfarreizentrum St. Josef
Eintritt frei, Spenden erbeten!
Volkshochschule Rheinfelden in Kooperation
mit der Kirchlichen Erwachsenenbildung
und Stadtkino Rheinfelden
20 Uhr, Hebelhalle Nollingen
Musikverein Nollingen 1826
Dienstag, 22. Dezember
Adventsfenster
Montag, 14. Dezember
Film des Monats
19 Uhr, St.-Gallus-Kirche Warmbach
Runder Tisch Trauerarbeit Rheinfelden
Freitag, 18. Dezember
www.proaltstadt.ch
Flohmarkt der Pfalzergruppe
Santa Luzia
Donnerstag, 24. Dezember
Ja-ZZ
The Picadilly Six (Intern.)
20 Uhr Schützen Kulturkeller
www.ja-zz.ch; VV8
Jahreskonzert Musikverein Herten
20 Uhr, Halle des St. Josefshaus Herten
Musikverein Herten 1894
Brunnensingen
der Sebastiani Bruderschaft
23 Uhr Stadtkirche St. Martin
Donnerstag, 31. Dezember
Sonntag, 27. Dezember
Grenzüberschreitende Silvesterfeier der beiden Rheinfelden
Konzertante Musik zum Jahresausklang für Orgel und Trompete
mit dem Kirchenmusikdirektor der Badischen
Landeskirche Prof. Carsten Klomp und seinem
Duo-Partner Rudolf Mahni (Trompeten)
Werke von Bach bis Klomp in unterschiedlichsten Stilrichtungen
17 Uhr, Christuskirche Rheinfelden-Baden
Evang. Kirchenmusik Rheinfelden
Dienstag, 29. Dezember
Abschlusswanderung
Ab 22.30 Uhr
Verpflegungsstände an den Brückenköpfen
ca. 00.15 Uhr: Grosses Feuerwerk über dem
Rhein, mit musikalischer Untermalung
Saxofonquartett Zure
Donnerstag, 31. Dezember
Eichsler-Silvesterkonzert
mit dem Saxofonquartett Zure
Silvesterkonzert: Irmtraud Tarr und
das Züricher Kontrabass-Ensemble
16 Uhr, St. Gallus Kirche Eichsel
Eintritt: 12 €, Vorverkauf: 10 €
VV: Gasthof Maien Eichsel u. www.reservix.de
Rheinfelden in Bewegung
Schwarzwaldverein
17.30 Uhr, St. Josefskirche Rheinfelden
Abendkasse: 13 €/Vorverkauf: 11 €,
ermäßigt: 9 €; Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5, 7
und www.reservix.de
Brunnensingen
der Sebastiani Bruderschaft
Irmtraud Tarr
21 Uhr Stadtkirche St. Martin
22 Uhr Orgelkonzert in der Stadtkirche
St. Martin
Anschliessend Silvesterkaffee im Kirchgemeindehaus Martinum
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Kultur Schützen. Erleben. Eintauchen. Erfreuen
Hotel Schützen Rheinfelden
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Veranstaltungen
37
A
usstellungen
Bis 1. November
ZEITFENSTER – Fotografische
Abenteuer von F7-Gruppe
Galerie Haus Salmegg,
Offen: Samstag, Sonntag: 12 bis 17 Uhr
Kulturamt Rheinfelden (Baden)
4. November bis 18. November
10. November bis 14. Dezember
Wanderausstellung Konrad-Adenauer-Stiftung:
Bis 27. November
Bis 13. Dezember
Jahreszeiten – Erica G. Bretscher
Sammlung des Fricktaler Museums
DDR – Mythos und Wirklichkeit
Erica Gersbach Bretscher zeigt Malerei auf
Leinen und Dachpappe. Seit ihrer Kindheit
ist die Malerin fasziniert von der Natur in den
verschiedenen Jahreszeiten. Sie durchstreift die
Landschaften zu Fuss mit offenen Sinnen. Die
Formen, die Farben, die Düfte, die vielfältige
Flora und Fauna berühren sie nachhaltig.
Hotel Schützen, www.hotelschuetzen.ch
im „Haus zur Sonne“
Öffnungszeiten: Die, Sa und So 14-17 Uhr
www.fricktaler-museum.ch
Wie die SED-Diktatur den Alltag der DDRBürger bestimmte
Öffnungszeiten: Mo-Do 9-17 Uhr, Fr 9-13 Uhr
und bei Veranstaltungen
Rathausgalerie Rheinfelden (Baden)
Josette Delamare
Künstlerin aus Fécamp
Sparkassenfoyer, Freundeskreis Fécamp
Bis 20. November
Von Mensch zu Mensch
Zu den Öffnungszeiten der Volkshochschule
Rheinfelden (Baden)
Bis 6. November
Über den Kreis hinaus
21. November bis 14. Februar 2016
Ikonen
Heilige der russisch-orthodoxen Kirche
Öffnungszeiten: Samstag, Sonn- und
Feiertag: 12 bis 17 Uhr; Eintritt: 1 €
Stadtmuseum und Galerie im Haus Salmegg
In Zusammenarbeit mit ART + WEISE
50 Künstler aus der Region
Öffnungszeiten: Mo-Do 9-17 Uhr, Fr 9-13 Uhr
und bei Veranstaltungen
Rathausgalerie Rheinfelden (Baden)
23. November bis 18. Dezember
Raku Die Teilnehmenden der Keramikkurse von Anja Dumke-Kleefeldt stellen ihre
Arbeiten aus.
Zu den Öffnungszeiten der VHS Rheinfelden
Bis 16. Dezember
Skulpturen – Irène Merz
Hotel Eden im Park, www.hoteleden.ch
1. bis 24. Dezember
31. Dezember bis 17. Januar 2016
Adventsfenster in Rheinfelden
Silvesterausstellung
Die Liste der Fenster ist im Stadtbüro oder
unter www.rheinfelden.ch erhältlich.
Im Gemeindezentrum Eichsel
Öffnungszeiten:
So, Feiertage: 14.30 bis 17 Uhr geöffnet
Bis 13. Dezember
Fricktaler Museum zeigt
Bis 22. Januar 2016
KUNST – mit allen Sinnen
Erleben & Begreifen
Griff nach den Sternen!
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in einem bewegten Jahrhundert
In Ringmauerscheune (neben Kapuzinerkirche)
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Roland Köpfer
und Malerei
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Hotel EDEN im Park **** Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden, www.hoteleden.ch
38
Adressen und Veranstaltungsorte/D
Alban-Spitz-Halle Minseln, Wiesentalstrasse,
79618 Rheinfelden
Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 61876, www.buchhandlung-merkel.com
Bürgersaal, Rathaus Rheinfelden, Kirchplatz 2,
79618 Rheinfelden, www.rheinfelden-baden.de
Christuskirche, Karl Fürstenberg Str. / Kirchplatz (neben
Rathaus), 79618 Rheinfelden
Dinkelberghalle Adelhausen, Dr.-Karl-Fritz-Platz 3,
79618 Rheinfelden
Familienzentrum Rheinfelden, Elsa-Brandström-Str. 18,
79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 20203,
www.familienzentrum-rheinfelden.de
Fridolinhalle Degerfelden, Anton-Winterlin-Straße
79618 Rheinfelden - Degerfelden
Hans-Thoma-Halle, Eichbergstr. 42, (Warmbach)
79618 Rheinfelden
Haus Salmegg, Rheinbrückstr. 8, 79618 Rheinfelden
(Stadtmuseum, Galerie, Dietschysaal und Trauzimmer),
Hebelhalle Nollingen, Dürerstr. 20, 79618 Rheinfelden
Jugendhaus Tutti-Kiesi-Weg 1, Telefon 07623/95-312
Kath. Pfarreizentrum Karsau St. Michael,
Kapfbühlstr. 51/53, 79618 Rheinfelden
Kulturpark Tutti Kiesi, Werderstrasse 49, 79618 Rheinfelden,
Tel. +49 7623 7174287, www.tuttikiesi.de, [email protected]
Mehrzweckhalle Karsau, Steigweg 4,
79618 Rheinfelden
Paulussaal, Blauenstr. 45, 79618 Rheinfelden
(Träger: Ev. Paulusgemeinde)
Pfarreizentrum und Kath. Kirche St. Josef,
Friedrichstraße 32, 79618 Rheinfelden
Schätzles Keller, Friedrichstraße 5, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 3828, [email protected]
Scheffelhalle Herten, Steinenstr. 5,
79618 Rheinfelden-Herten
Schloss Beuggen, Ev. Tagungs- u. Begegnungsstätte,
79618 Rheinfelden-Beuggen, Telefon +49 7623 7519-0
www.schloss-beuggen.de
St. Josefshaus Herten, Hauptstraße 1, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 4700, www.sankt-josefshaus.de
Stadtbibliothek Rheinfelden, Kirchplatz 6,
79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 95 500,
www.stadtbibliothek-rheinfelden.de
VHS-Haus Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 7240-0, www.vhs-rheinfelden.de
Vorverkaufsstellen Rheinfelden/D:
1 Bürgerbüro im Rathaus, Kirchplatz 2, Tel. 07623 95-0,
Mo 7-17 Uhr, Di, Mi: 8-17 Uhr, Do: 8-18.30 Uhr, Fr: 8-13 Uhr
2 Tourist-Info, Karl-Fürstenberg-Straße 17,
www.tourismus-rheinfelden.de, Tel. 07623 96687-20
Mo - Fr 10-18.30 Uhr und Sa 10-13 Uhr
3 Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10, Tel. 07623 61876
Mo - Fr 9-12.30 Uhr/14-18.30 Uhr, Sa 8.30-14 Uhr
4 Buchhandlung Schätzle, Friedrichstr. 5, Tel. 07623 3828 Mo - Fr 9-12.30 Uhr/14-18.30 Uhr, Sa 9-14 Uhr
5 Badische Zeitung, Karl-Fürstenberg-Str. 17, Tel. 07623 978-0
Mo - Fr 8-12 Uhr/14-17 Uhr, Sa 9-12 Uhr
6 Vhs Rheinfelden, Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden,
Mo - Fr (außer Mi) 9.30-12/14.30-17 Uhr, Mi: 14.30-19 Uhr
Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach
Samstag, 28. November, 20 Uhr, Christkath. Stadtkirche Rheinfelden CH
Adressen und Veranstaltungsorte/CH
Aglio e olio, Geissgasse 9, 4310 Rheinfelden
Atelier Beatrice Berner, Kapuzinergasse 22, 4310 Rheinfelden
Bahnhofsaal, Bahnhofstrasse 21, 4310 Rheinfelden
Christkath. Stadtkirche zu St. Martin, Kirchplatz,
4310 Rheinfelden
Colonia Libera Italiana, Kirchgässli 17, 4310 Rheinfelden
Evang. ref. Kirche, Zürcherstrasse, 4310 Rheinfelden
Evang. ref. Kirchgemeindehaus, Roberstenstrasse 22 ,
4310 Rheinfelden
Familien Informationszentrum, Zähringerplatz,
4310 Rheinfelden
Fricktaler Museum, Marktgasse 12, 4310 Rheinfelden
Hotel Eden im Park, Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden
Jugendhaus Fuchsbau, Augartenzentrum, 4310 Rheinfelden
Kapuzinerkirche, Kapuzinergasse, 4310 Rheinfelden
Kunsteisbahn, Baslerstrasse 72, 4310 Rheinfelden
Ludothek Spieltruhe, Rindergasse 2, 4310 Rheinfelden
Kurbrunnenanlage, Habich-Dietschy-Str. 14,
4310 Rheinfelden
Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst, Lindenstrasse 3,
(1. OG Migros), 4310 Rheinfelden
Pelikan, Ökumenisches Haus, Augartenzentrum,
4310 Rheinfelden
Pfarreizentrum Treffpunkt, Hermann-Keller-Strasse 10,
4310 Rheinfelden
Restaurant Rössli, Brodlaube 11, 4310 Rheinfelden
RJZ, Rheinfelder Jugendzentrum, Schützenweg 6,
4310 Rheinfelden
Römisch-katholische Kirche, Hermann-Keller-Strasse,
4310 Rheinfelden
Kulturkeller Rest. Schützen, Bahnhofstrasse 19,
4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 25 25
Stadtbibliothek, Salmen, Marktgasse 10, 4310 Rheinfelden
Studiokino, Wassergasse 2, 4310 Rheinfelden
Vorverkaufsstellen Rheinfelden /CH
7 Stadtbüro Rheinfelden, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden,
Telefon +41 61 835 52 00, stadtbü[email protected],
Mo 13.30 bis 17 Uhr, Di - Do 8 bis 12 Uhr und
13.30 bis 17 Uhr, Fr 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr,
jeden 1. und 3. Samstag im Monat 8 bis 12 Uhr.
8 Seminarhotel Schützen, Bahnhofstrasse 19,
4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 25 25,
[email protected]
9 Sole Uno, Roberstenstrasse 31, 4310 Rheinfelden,
Telefon +41 61 836 66 11, täglich 8 bis 22.30 Uhr
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Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden
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oder im:
Stadtbüro/Kulturbüro Rheinfelden CH
Marktgasse 16, CH - 4310 Rheinfelden
[email protected]
Adressen CH/D
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Wenn‘s um Geld geht