Aufbauorganisationen

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Aufbauorganisationen
Fachhochschule Kö
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Campus Gummersbach
Prof. Dr.Dr.-Ing. C. Averkamp
ARBEITSORGANISATION
Aufbauorganisationen
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Ulf Lindemann, Normen Armingeon, Michele Ferrazzano
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Aufbauorganisationen
Inhalt
Definitionen und Grundlagen
Anwendungsbeispiele
Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme
Literatur
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Betriebliche Organisation
Definition:
Ist die Art und Weise, wie die Teile eines
Ganzen zueinander und zu diesem Ganzen
im Rahmen des Prozesses der betrieblichen
Leistungserstellung angeordnet sind
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Merkmale einer Aufbauorganisation
- Organisation von Strukturen
- Beschaffenheit der betrieblichen
Kommunikationswege
- Hierarchie- und Machtverhältnisse
- Wichtigstes Darstellungsmittel: Organigramm
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Komponenten der Aufbauorganisation
Strukturierung des Systems „Unternehmung“ mit
Hilfe von Systemelementen und Berücksichtigung
der Systembezeichnung
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1. Arten einer Aufbauorganisation
- Kompetenzgefüge
- Stellengefüge
- 2 Arten der Aufgabenverteilung:
- Zentralisation
- Dezentralisation
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Entwicklungsstufen
Hierarchisch, starr
Verteilt, flexibel
Offen, vernetzt
- Starre Grenzen im
Unternehmen
- Lokale Optimierung
des
Ressourceneinsatzes
- Abbau von Barrieren
- Optimierung des
Zeitlichen Ablaufs
- Übergreifend im
Unternehmen
- Autonom
- Selbstorganisierend
- Über Unternehmen
hinausgreifend
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Grundlagen der Organisation
Stellenbildung
Unternehmungsaufgabe
Teilaufgabe 1
Stellen
Teilaufgabe 2
Stellen
Teilaufgabe 3
Stellen
Abteilung
Stellen
Abteilung
Hauptabteilung
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→ Zentralisation
- Fast alle Aufgaben auf wenige Stellen des Spitzenmanagements
konzentriert
Vorteil:
- straffe, widerspruchsfreie Führung
Nachteil:
- Überforderung der Führungsspitze
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→ Dezentralisation
- Aufgaben auf Stellen des mittleren und unteren Managements mit großem
Entscheidungsfreiraum verteilt
Vorteile:
- Entlastung der Spitze; Arbeitsfreude; Sachkunde und Kreativität
der Mitarbeiter; kundennahe Entscheidungen
Nachteile:
- Konflikte; Widersprüche; Mitarbeiter evtl. zu viel Macht; höherer
Kostenaufwand
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Organisationsgestaltung
- Nach der Abteilungsbildung muss im Rahmen der Betriebsorganisation
festgelegt werden, wer wem Anweisungen erteilt bzw. Bericht erstatten
muss
- Auskunft hierüber gibt das Leitungssystem eines Betriebes. Folgende
Leitungssysteme unterscheidet man:
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2. Leitungssysteme
- Einliniensystem
- Mehrliniensystem
- Matrixorganisation
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Einliniensystem
Oberste
Leitung
Mittlere
Leitung
Mittlere
Leitung
Mittlere
Leitung
Mittlere
Leitung
Ausführende Stellen
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Einliniensystem
Vorteile:
- klare Aufgaben-/ und Kompetenzabgrenzung
- Eindeutige Unter-/Überstellungsverhältnisse
- Übersichtlichkeit
- Entscheidungsprozeß auf den Vorgesetzten ausgerichtet
- Einfache Steuerbarkeit und Betreubarkeit der Mitarbeiter
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Einliniensystem
Nachteile:
- In größeren Unternehmen werden Führungskräfte
überlastet
- Schwerfälligkeit und Bürokratisierung
- Geringe Entscheidungsqualität aufgrund unzureichender
Spezialisierung und Vernetzung
- Fördert „Beamtenmentalität“ und kann Mitarbeiter
demotivieren
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Funktionale Organisation
Vorstand
Entwicklung
Beschaffung
Produktion
Vertrieb
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Funktionalorganisation
- Historisch älteste und in der Praxis am weitesten
verbreitete Organisationsform
- Anwendung in der Praxis vor allem bei kleinen und
mittleren Unternehmen oder bei Großunternehmen, wenn
keine starke Diversifizierung vorherrscht
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Funktionalorganisation
Vorteile:
- Höchstmögliche Nutzung von Größen- und
Spezialisierungsvorteilen durch Losgrößenoptimierung
- Gute Zugriffsmöglichkeiten durch die
Unternehmensleitung
- Spezialisierung und hohe funktionsbezogene Erfahrung
- Geringe Gefahr von Doppelarbeit
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Funktionalorganisation
Nachteile:
- Zurechnung von Umsatzerlösen auf einzelne
Funktionsbereiche nicht unmittelbar möglich
- Hierarchisches Denken
- Bereichsdenken und Ressortegoismus
- Hoher Koordinations- und Zeitbedarf bei innovativen
Entscheidungen außerhalb des Tagesgeschäfts
- Überlastung der Unternehmensleitung
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BMW AG (Stand 1994)
Vorstand
Personal-/
Sozialwesen
Forschung&
Entwicklung
Produktion
Vertrieb/
Marketing
Materialwirt.
Antrieb
Einkauf
Regionen
Arbeitswirt.
Design
Techn. Planung
Zentr. Dienste
Grundsatzabt.
Fahrwerk
Werke
PE
Karosserie
...
Finanz-&
Betreibswirt.
Controlling
Beteiligungen
Finanzen
Organisation
Elektronik
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Managementpyramide
1.Führungsebene
(Top-Management)
2.Führungsebene
(Middel Management)
3.Führungsebene
(Lower Management)
Ausführende
(Shop floor)
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Divisionale Organisation
UnternehmensUnternehmensleitung
Sparte 1:
PKW
Sparte 2:
LKW
Sparte 3:
Traktoren
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ProduktProdukt-Spartenorganisation
Oberste
Leitung
ProduktSparte
Nr. 1
ProduktSparte
Nr. 2
ProduktSparte
Nr. 3
Zentralabteilung
Zentralabteilung
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AbsatzgebietAbsatzgebiet-Spartenorganisation
Oberste
Leitung
Absatzgebiet
Nr. 1
Absatzgebiet
Nr. 2
Absatzgebiet
Nr. 3
Zentralabteilung
Zentralabteilung
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Spartenorganisation
Vorteile:
- Entlastung der Unternehmensspitze
- Hohe Flexibilität und Transparenz
- Zielorientierung, ganzheitliches und
unternehmerisches Denken der Sparten
- Direkte Ergebnisverantwortung der
Spartenleiter
- Identifikations- u. Entfaltungsmöglichkeiten für
Mitarbeiter u. Führungskräfte
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Spartenorganisation
Nachteile:
- Fehlende Kostensenkung
- Spezialisierungsvorteile schlechter zu
realisieren
- Marktmacht gegenüber Lieferanten durch
Zersplitterung in Sparten geschwächt
- Gefahr von Doppelarbeit
- Informationen von allgemeiner Bedeutung
werden eventuell nicht weitergegeben
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StabStab-LinienLinien-System
Stab
Stab
Mittlere
Leitung
Mittlere
Leitung
Oberste
Leitung
Stab
Mittlere
Leitung
Mittlere
Leitung
Stab
Ausführende Stellen
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Merkmale von Stabstellen
- Leitungsassistenz
- fehlendes Anordnungsrecht
- Entscheidungsvorbereitung
- Kontrolle der Entscheidungsdurchführung
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Arten von Stabstellen
- Generalisierte Stabstellen
- Adjunktive Stabstellen
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Stabliniensystem
Vorteile:
- Entlastung der Führungskräfte von
entscheidungsvorbereitenden Aufgaben
- Bessere Entscheidungsqualität durch
Einbeziehung von Spezialisten
- Ausgleich von Spezialistendenken auf Grund der
Gesamtbetrachtung durch die Linie
- Einheitlicher Instanzen- und Kommunikationsweg
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Stabliniensystem
Nachteile:
- Stabstelle kann unkontrolliert wachsen
- Stabstelle nutzt ihr Fachwissen zu
manipulativen Zwecken
- Entscheidungstransparenz leidet
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Mehrliniensystem
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Mehrliniensystem
- jede Stelle kann mehrere vorgesetzte
Stellen haben
- jede vorgesetzte Stelle ist jedoch nur
hinsichtlich bestimmter Aufgaben
weisungsberechtigt
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Zweiliniensystem
Vorstand
Zentralabteilung
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Mehrliniensysteme
Vorteile:
- Beseitigung der langen Dienstwege
Nachteile:
- Untergebene müssen Anweisungen mehrerer Vorgesetzter folgen
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ProduktProdukt-MatrixMatrix-Organisation
Oberste
Leitung
Abteilung
Nr.1
Abteilung
Nr.2
Abteilung
Nr.3
Produkt
Sparte 1
Produkt
Sparte 2
Produkt
Sparte 3
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Aufbau der Matrixorganisation
- Mehrdimensionale Organisationsstrukturen
- Funktionale Gliederung (Beschaffung,
Produktion, Absatz, Finanzen,
Personal, F&E) als Grundform
- Weitere Gliederung nach Absatzregionen, die Umsatz- und
Kundenverantwortung haben
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AbsatzgebietAbsatzgebiet-MatrixMatrix-Organisation
Oberste
Leitung
Abteilung
Nr.1
Abteilung
Nr.2
Abteilung
Nr.3
Absatzgebiet 1
Absatzgebiet 2
Absatzgebiet 3
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Merkmale Matrixorganisation
- Sparten nur noch für Projektkonzeption zuständig
- Projektabwicklung durch selbstständige
Funktionsbereiche
- Spartenleiter muss Projekt zügig durch die zuständigen
Funktionsbereiche schleusen
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Matrixorganisation
Vorteil:
- Anpassungsfähigkeit an neue komplexe Aufgaben
- Schnellere Projektabwicklung
Nachteile:
- Konfliktpotential zwischen Sparten und Funktionen
- Spartenleiter muss sehr koordinationsfähig sein
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Aufbauorganisationen
Leitungsspanne und Gliederungstiefe
ührungsprinzipien
Verschiedene Organisationsstrukturen bedingen andere FFü
Hierarchie
Tief
Flach
Virtuell
Leitungsspanne
1:7
1:20
beliebig variabel
Führungsprinzip
Kontrolle
Führungsentscheidungen
Ausbildung
Persönlichkeit
Vertrauen
Einzelaufträge
Einzelentscheidungen
Grundsatzentscheidungen
Zielvorgaben
Fachspezifisch
Fachübergreifend
Lebenslanges
Lernen
Gehorsam
Teamfähig
Eigenverantwortlich
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Organisationsstrukturen
- Eindimensionale Organisationsstruktur
Organisationseinheiten (OE`s) der zweiten Ebene werden nach einem
Kriterium gebildet z.B. betriebliche Funktionen
- Zweidimensionale Organisationsstrukturen
OE`s der zweiten Ebene werden nach zwei Kriterien
gebildet; zwei der unter der eindimensionalen Organisationsstruktur
genannten Kriterien werden kreuzweise kombiniert
- Mehrdimensionale Organisationsstruktur
OE`s der zweiten Ebene werden nach drei oder
mehr Kriterien gebildet (Tensororganisation)
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Literatur
- Bücher: - Organisation (Georg Schreyögg)
- Grundlagen der Organisation
(Laux - Liermann)
- Internet
- Skript BWL Grundlagen (Prof. Dr. Siebdrat)
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