Archiv 1 - Grund- und Mittelschule Weil

Transcription

Archiv 1 - Grund- und Mittelschule Weil
und ohne Logo!!!
Jippieh, wir haben
eine
Schülerzeitung!!!
Endlich
neuer Stoff
zum Lesen!
http://www.rsfranzberg.kyf.th.schule.de/Bilder/comic_schueler.jpg
-4-
Liebe Schülerinnen und Schüler,
als ich zu Beginn des Schuljahres von euren Plänen, eine Schülerzeitung zu
schreiben, erfahren habe, habe ich mich sehr gefreut. Eine Schülerzeitung bietet die
Möglichkeit, sich aktiv mit dem Schulleben an der Grund- und Mittelschule in Weil zu
beschäftigen und auseinander zu setzen. Darüber hinaus könnt ihr auch eure
journalistischen Fähigkeiten erproben. Ich hoffe sehr, dass viele Schülerinnen und
Schüler sich ein Beispiel nehmen und somit weitere Ausgaben der Schülerzeitung an
unserer Schule folgen werden. Einen ganz herzlichen Dank möchte ich allen
engagierten Schülerinnen und Schülern sowie Frau Wacker und Herrn Müller-Tolk
sagen, die mit viel Engagement die Arbeit aufgenommen haben. Ich wünsche der
Schülerzeitung und ihrer Redaktion alles Gute und viele Leser bei den Schülern,
Eltern und Lehrern.
Brigitte Sulzenbacher, Rektorin
Liebe Leserinnen und Leser,
nach fast einem halben Jahr liegt sie endlich vor uns, die NAMLOSE Schülerzeitung.
Obwohl das Thema „Schülerzeitung“ für uns beide absolutes Neuland war, haben uns
22 hochmotivierte und unerschrockene Schüler aus den Jahrgangsstufen 5-9 durch
ihre zahlreichen Ideen den Einstieg erleichtert und tatkräftig mit Recherchieren,
Tippen, Fotografieren und Layouten unterstützt. Nach viel schweißtreibender Arbeit
war es uns möglich, diese überaus tolle Zeitung zu veröffentlichen. Vielleicht ist sie
noch nicht so perfekt wie eine Tageszeitung – trotzdem sind wir alle sehr stolz auf
unser Ergebnis.
Ihr habt Euch wahrscheinlich schon gewundert, warum die Zeitung keinen Namen
trägt. Das liegt daran, dass wir bisher zwar viele Ideen für einen Namen bekommen
haben, aber noch keinen Vorschlag für einen Titel mit dazupassendem Logo. Lest
deshalb gleich nach, wie Ihr mit der Gestaltung eines Titelblattes den Hauptgewinn
bei unserem Wettbewerb abstauben könnt.
Nach der Anfangseuphorie zum Start der Zeitung hat der Nachschub an Witzen und
Beiträgen sehr stark nachgelassen und der rote Briefkasten in der Aula blieb leider
meistens leer. Scheut Euch also nicht, uns Eure Beiträge zukommen zu lassen!!!
Jeder eingeworfene Beitrag zählt! Auch Wünsche und Anträge finden hier ihren Weg.
Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen, Lachen und Rätseln.
Mit freundlichen Grüßen,
Eure Frau Wacker und Herr Müller-Tolk
-2-
Inhaltsverzeichnis
Vorworte
2
Inhaltsverzeichnis
3
Impressum
Freitagsteam
4
Mittwochsteam
6
- Namlos Schülerzeitung der Mittelschule Weil
1. Ausgabe Februar 2011
Das Team stellt sich vor
Wettbewerb
8
Chefredaktion:
Christina Wacker
und Christian Müller-Tolk
Die Elternseite
10
Trachtentag
12
Events
14
Interviews
16
Lehrerzitate
17
Appell an alle Schüler
18
Layout: Christina Wacker
Beilight – Biss zum Abendbrot
19
Fotostory
20
Jugendfeuerwehr
26
Werbung und Anzeigen:
Christian Müller-Tolk
[email protected]
[email protected]
Interessante Fragen
28
Witzeseiten
30
Cyber Mobbing
32
Wusstest du das?
33
Können Sie Probleme übersehen?
34
Ein Klassenzimmer wird zum Speisesaal
35
Rätselseiten
36
Partnerschaftstest
39
-3-
Schulstraße 11
86947 Weil
Tel. 08195/93140-20
08195/93140-25
Druck: Kopierer an der MS Weil
Hallo, ich bin der Eric aus der 5b.
Bilder für die Rätselseite knipsen und
bearbeiten macht mir Spaß.
Suche auch viel im Internet nach
lustigen
Sachen.
Hallo, ich heiße
Madeleine und gehe in
die 7a. Ich interviewe
gerne. Bin auch im
Mittwochs-Team.
Ich bin der Matze aus
der 8a.
Wenn was zügig
getippt werden muß,
bin ich zur Stelle.
Paul, 8m.
Hab bei mehreren Beiträgen
mitgewirkt.
Ich bin in der 5b und heiße
Sebastian. Von mir sind einige
Witze und ich interessiere
mich auch für die
Bildbearbeitung.
Pierre 8a.
Ich habe bei ein paar Berichten
mitgeholfen und ich interessiere
mich für die Bildbearbeitung
-4-
Hi, wir sind Senta und Lisa.
Wir sind beide 13 Jahre alt
und haben bei
verschiedenen Beiträgen
mitgeholfen. Wir sind beide
in der 8. Klasse.
Hallöchen,
wir sind Nina und Tabea –
beide 15 . Wir haben bei
der Lovestory, dem PartnerTest und bei einigen
anderen Beiträgen
mitgeholfen.
OBERER WIRT
LANDGASTHOF
PROBST – WEIL
schöner Saal für Hochzeiten und Familienfeiern
bis zu 200 Personen
• neu ausgebaute, ländliche
Fremdenzimmer
mit Dusche + WC
• gutbürgerliche Küche,
reichhaltige Speisekarte
• günstige Tagesgerichte
• rustikales, gemütliches
Nebenzimmer
bis zu 50 Personen
Meringer Str. 1, 86947 Weil bei Landsberg,  08195/231, Fax 999079
-5-
Hallo, ich bin der Dustin.
Von mir stammt eine
Filmzusammenfassung von
Beilight.
Hi, ich bin Marina und habe
eine Gruselgeschichte
geschrieben.
Hallo, Ich heiße Nataly!
Ich habe bei einer
Gruselgeschichte und bei den
Namensvorschlägen
geholfen!
Hallo, mein Name ist Fiona!
Und ich habe mit Nataly die
Gruselgeschichte
geschrieben!
- 30 -
Hallo ich bin Phillip ich habe
alleine die Witzeseite gemacht
(altes Bild von mir)
Hallo ich bin Anna ,
ich habe mit Susi die
Rätselseiten gemacht.
Hey, ich bin die
Christiane. Von mir ist
eine Witzeseite.
Viel Spaß beim Lesen …
Hallo,
mein Name ist Susanne und ich
hab mit der Anna die
Rätselseiten gemacht.
Bin mal gespannt, wer alle
Fragen beantworten kann …
- 31 -
Hallo ich heiße Annabella
und hab bei den
Namensvorschlägen und
bei der Organisation der
Schülerzeitung geholfen.
Wie ihr bereits an unserem Titelblatt erkennen konntet, hat unsere
Zeitung noch keinen Namen und kein Logo. Daher wollen wir euch
dazu aufrufen selbst aktiv zu werden und Namen mit Logos zu
entwerfen.
Der auserwählte Schriftzug wird mit einem Kinogutschein belohnt!
SO GEHT’S!!!!
Ihr
entwerft
ein
schönes
Schriftbild
und
Logo
zu
eurem
ausgewählten Titel. (Er braucht nicht von der Liste unten zu
sein.) Dann werft ihr eure Arbeit entweder in den roten
Briefkasten in der Aula oder schickt uns das Ganze als E-Mail an
[email protected].
Vergesst nicht euren Namen und eure Klasse mit anzugeben, damit
wir euch im Falle des Gewinnes auch den Preis überreichen können.
Hier noch ein paar Titelvorschläge, um die Ideen anzuregen:
 MS Weil
 Ich bin schlau aber
nicht doof
 Schülerzeitung flash
 SZ
 Yaez die Jugendzeitung
 Zeitung macht Schule
 Überflieger
 Ich weiß was, Du???
 Underground
 Die Welle
 Times
 News
 die Nr. 1
 Der Tagesspiegel
 Blitz Kids
 Topsecret
 Wussten sie schon…???
 Ich und Du
 Vom Wahnsinn gejagt
 Das Wurmloch
 Hirngespinst
 Kaktus
 Der Spickzettel
 Betti-times
 x-factor die
Gruselschule
 Grips in den Fingerspitz
 Hokus Pokus
 audax = frech
 die prima news
 Überblick
 Focus Schule
 Stern Zeitschrift
 Presse = Schule
 JPW (Jugend Presse Weil)
 love the life
 Weiler Unterwelten e.V.
 die super Schule
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



Villen Zeitung
Zeitung 007
Schülerforum Weil
Volksschule Weil – die
Zeitung
 der Langweiler
 der Kurz-Weiler
 Gong
 Blatt-Laus
 BoooM
 BoooM - Explosionsgefahr
 Moni toor
 die Schülerzeitung –
Weil
 Lesen Spaß macht
 das Lorbeer-Blatt
 Blatt-Salat
 Blatt-Spinat
 Blattatouille
 Da biste Blatt
 der (weiler) Schu(h)lBlattler
 die VW-Zeitung
 Blattin – Zeitung
 Zeitung Weil –
Wissenswertes Erfahren,
Interessantes Lesen
 Blatt-Gold
 Punkt und Komma
 BMW-Zeitung (Beste
Mittelschule Weil)
 Das ist Weil
 Booo! Erschreckend neu
 Hello world
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Mehrere Schüler haben mir mit Begeisterung von „Crossfire“ oder „Counterstrike“ erzählt. Da mir
die Spiele unbekannt waren, habe ich im Internet nachgesehen, um halbwegs verstehen zu können,
um was es denn geht. Ich bin erschrocken, dass diese Spiele ab 12 Jahren freigegeben sind.
Ich gehe davon aus, dass Sie als Eltern in der gleichen Situation sind und dass sie auch nicht immer
über das Angebot aller alten und neuen PC- und Onlinespiele informiert sind. Wenn Ihr Kind in
Ihrer Abwesenheit an den PC oder ins Internet gehen kann, ist es für Sie ebenfalls schwer, dessen
Spielgewohnheiten im Auge zu behalten.
Aus diesem Grunde möchte ich Sie über die beiden o. g. Spiele informieren. Meiner Ansicht nach
geht es um das systematische Töten – bei Crossfire von menschlich gesteuerten Gegenspielern im
Internet, bei Counterstrike um computergesteuerte Gegner im Programm. Als Rechtfertigung dienen
jeweils Rahmengeschichten, bei denen es um die Bekämpfung von Terrorismus geht. Der Spieler
lernt die Handhabung und Eigenschaften aller Nah- und Fernkampfwaffen, die es zurzeit gibt, bis
ins Detail kennen. Für das schnelle und effektive Töten gibt es Prämien oder Punkte, mit denen man
weitere Waffen und Granaten kaufen kann. Im Gegensatz zur Wirklichkeit entstehen den
Handelnden (Mördern?!) keinerlei Konsequenzen – zumal nach jeder Runde mit einem Mausklick
alle Opfer wieder leben.
Die Schüler bekommen ein Bild von einer Welt, in der sie ständig in Lebensgefahr sind und in der
es erlaubt ist, sich mit Waffengewalt seine „Feinde“ vom Leib zu halten. Da das Töten belohnt
wird, setzt sich dies in den Köpfen der Spieler fest. Untersuchungen belegen, dass das Gehirn in
Alltagssituationen den Schülern einen Streich spielt. Das Töten als „erlerntes Verhalten“ kommt
ihnen in relativ harmlosen Situationen als erstes in den Sinn und es kommt der Impuls, sich mit
überzogener Aggression zu wehren. Nicht alle Schüler sind in der Lage, diesem ersten Impuls zu
widerstehen und es kommt schnell zu körperlichen Auseinandersetzungen.
Da Lehrkräfte während des Unterrichts und Betreuer der
Ganztagsschule am Nachmittag gar nicht den Rahmen und
die Möglichkeiten haben, sich ausreichend mit den Schülern
über solche Spiele und die Folgen auseinanderzusetzen,
möchte ich SIE als Eltern um folgende Unterstützung bitten:
• Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Spiele, die
installiert sind, bzw. die Ihr Kind am PC spielt. Löschen
Sie Spiele, bei denen die Altersfreigabe nicht stimmt.
Bild gefunden bei: www.hna.de
• Wenn Sie sich unsicher sind, was Ihr Kind in Ihrer Abwesenheit am PC spielt, empfiehlt es sich,
das Internet ganz oder teilweise (mit Filtern) sperren zu lassen. Lassen Sie Ihr Kind nur dann ins
Internet, wenn Sie zu Hause sind und werfen ihm ab und zu einen Blick über die Schulter.
Nicht alle Spiele sind gewaltverherrlichend und ungeeignet. Es gibt viele gute Simulationen oder
Aufbau-Strategiespiele, die die Kinder fordern und bei denen die Schüler sogar etwas lernen können.
Ich möchte Sie auf einen kleinen Teil dieser Aufbau-Spiele aufmerksam machen, der „vom
Aussterben bedroht“ ist und leider immer mehr durch andere Spiele verdrängt wird. Es geht um
Programme, bei denen man nur einen PC braucht, und trotzdem mit mehreren Personen gleichzeitig
spielen kann – ideal also für Schüler untereinander oder eben auch für Eltern mit den Kindern.
- 34 -
Hanse – die Expedition
Dieses Spiel ist aus dem Jahr 1994 – läuft aber immer noch auf allen PCs und
ist aufgrund des Alters mittlerweile kostenlos herunterzuladen.
Die Spieler begeben sich in die Stadt Lübeck zur Zeit der Hanse.
Jede Runde schicken die Spieler ihre Koggen (Handelsschiffe) zu Städten
entlang der Nord- und Ostsee und versuchen durch Handel ihren Wohlstand
und ihren Einfluss in der Lübecker Gesellschaft zu vermehren. Gleichzeitig
gilt es auch, für den Dombau zu spenden. Ziel ist es, Bürgermeister von
Lübeck zu werden.
Der Reeder
… ist 1996 auf CD-Rom erschienen. Mit einem kleinen Zusatzprogramm wie
z. B. DosBox läuft es einwandfrei unter Windows. Das Spiel kann
mittlerweile ebenfalls kostenlos herunter geladen werden.
Das Spiel kann von maximal vier Personen an einem PC gespielt werden.
Man startet als Unternehmer in New York, Hamburg, London oder Sydney
mit einem eigenen Schiff. Nun gilt es, Waren günstig einzukaufen und mit
Gewinn zu verkaufen. Mit Termin- und Frachtgeschäften bessert man seine
Finanzen auf.
Spielerisch probt man den Umgang mit Geld und bessert sein
Erdkundewissen auf – da man regelmäßig über 60 Häfen auf der Welt
ansteuert.
Vermeer – die Kunst zu erben (1997) // Vermeer 2 (2004)
1-4 Spieler werden in die Welt von 1930 versetzt. Dem reichen Onkel „Von
Grünschild“ wird die teure Gemäldesammlung gestohlen. Da er schon zu alt ist,
sich seine Schätze selber zurückzuholen, bittet er vier seiner Nachkommen, sich
darum zu kümmern. Schon kann es für die Spieler losgehen …
In diesem Spiel reist man viel durch die Welt und versucht durch den
Plantagenbau Geld aufzutreiben. Bei Versteigerungen (bei denen die gestohlenen
Gemälde wieder auftauchen) kann man dann mit etwas Glück nach und nach die
Sammlung wieder vervollständigen. Der Spieler, der es am Schluss am besten
gemeistert hat, Bilder zurückzubringen und sich gleichzeitig um den kränkelnden
Onkel zu kümmern, hat gewonnen.
Diese Spiele sind aufgrund der Spielidee sehr ansprechend. Sie sind voneinander
unabhängig spielbar. Für eine komplette Runde benötigt man allerdings im
wirklichen Leben schon mehrere Stunden, bis man die Sammlung komplett hat.
Da ist es gut, dass man jederzeit abspeichern - und die Länge des Spiels
unterschiedlich einstellen kann.
Bei der Jagd nach den Gemälden merkt man zuerst gar nicht, dass man sich
Wissen über Künstler und Stilrichtungen aneignet. Ebenfalls lernt man die Lage
von ca. 20 wichtigen Plantagen- und Handelsstädten auf der Welt kennen.
Ich bin mir bewusst, dass diese Spiele schon ein gewisses Alter „auf dem Buckel“ haben und von der
Graphik her mit den neuesten Entwicklungen nicht mehr mithalten können. Trotzdem habe ich mich
bewusst dafür entschieden, für diese Spielegattung zu werben, weil ja der gesellige Anteil und die
Lernmöglichkeiten im Vordergrund stehen.
Inhalt und Layout: Chr. Müller-Tolk
- 35 -
Am Mittwoch den
07.10.2010 war an
der Mittelschule
in Weil ein von
der 10m
organisierter
Trachtentag. An
diesem Tag
schmückten viele
Dirndl und
Lederhosen den
Pausenhof. Nicht
nur Schülerinnen
und Schüler ließen
sich in Tracht
sehen, auch Lehrer
und Lehrerinnen
machten sich
hübsch für diesen
Tag.
Vor der Pause mussten immer zwei Personen einer Klasse ein
bayerisches Quiz ausfüllen. Beim Pausenverkauf gab es
Leberkässemmeln und auf dem Pausenhof erschallte passende Musik.
Die Schüler und Lehrer amüsierten sich prächtig.
An diesem Tag sah jeder
mit oder ohne Tracht schön
aus. Doch Jonas und Kathi
aus der 10m waren eines
der hübschesten TrachtenDuos der Schule Weil.
Diese Veranstaltung hat
uns wieder gezeigt, dass
man nicht aufs Oktoberfest
fahren muss, um sich mal
wieder in Tracht zeigen zu
können. Ein Schüler meinte
am Ende der Pause: „So
etwas können wir öfters
machen“.
Bericht von: Nina, Matze und Senta
Bildbearbeitung: Paul
- 36 -
Das untere Bild unterscheidet sich in 10 Details vom oberen. Kannst Du sie finden?
- 37 -
BigBox im Allgäu:
Mi. 16.Feb. 2011
The Australian Pink Floyd Show
Sa. 19.Feb. 2011 Rhythm of the Dance
Di. 01.Mrz. 2011 Clueso
So. 20.Mrz. 2011Frühlingskonzert
Sa. 26.Mrz. 2011 Internationale Musikparade
So. 17.Apr.2011 Cindy aus Marzahn
(Alle Veranstaltungen findet Ihr unter:
http://www.bigboxallgaeu.de)
Mi. 20.Apr.2011 PUR
Do. 21.Apr.2011 OTTO
Sa. 30.Apr.2011 Helge Schneider
So. 15.Mai.2011 Dieter Nuhr
Konzerte in München:
Sa, 26. Februar 2011 Katy Perry, Zenith
Mi, 16. März 2011 Hurts, Tonhalle
Mi, 23. März 2011 James Blunt , Olympiahalle
Mi, 27. April 2011 Lena
(Quelle http://www.bronline.de/bayern3/konzerte-und-
aktionen)
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- 39 -
Frau Häckl
Frau Häckl arbeitet im Sekretariat der
Mittelschule Weil. Ihre Hobbys sind Schlafen,
Lesen und im Garten arbeiten.
Zurzeit hat sie kein Haustier. Sie hat kein
Lieblingstier, aber lieber mag sie Menschen
und Kinder. Ihre Lieblings Farbe ist
Rot. Sie hat erzählt, dass die Schule kein Ort
zur Erholung ist, aber dass alle Kinder nett zu
ihr sind.
Frau Sulzenbacher
Ihre Hobbys sind Stricken, Nähen, Ski fahren und
Lesen.
Sie mag ihren Beruf sehr.
Wenn Frau Sulzenbacher die Wahl hätte,
würde sie wieder Rektorin werden. Sie arbeitet
mittlerweile schon fünf Jahre in Weil.
Bevor sie Direktorin wurde, war sie erst
Grundschullehrerin und danach Beratungslehrerin.
Ihr Lieblingstier ist die Katze, und sie besaß auch bis
vor acht Jahren eine als Haustier. Ihre Lieblingsfarbe
ist Dunkelblau!
Herr Irlinger
Herrn Irlingers Hobbys sind
Fahrradfahren und Musik machen.
Er mag den Beruf Lehrer/Konrektor
sehr. Herr Irlinger hat kein
Haustier, aber er hatte mal einen
Hund und eine Katze. Seine
Lieblingsfarben sind alle Orangeund Rottöne. Sein Lieblingstier ist
der Elefant.
- 40 -
Herr Sikora im
Deutschunterricht in
der 9b:
„Die Brummer die da
brummen sollen Weil
aufhören zum brummen“
Frau Wintergerst nach
dem Kochen zu den beiden
Helferinnen aus der 10 M:
„So, zieht Euch aus!“
(gemeint waren natürlich
Beuerbachernur
Straße
17
die Kochschürzen)
Feinste Fleisch und Wurstwaren – hergestellt
nach handwerklicher Tradition
Ihr
Metzgermeister-Franz
Beiwinkler
Herr
Pfeiffer im Speisesaal:
„Bei Buchstabensuppe kann
ich nicht aufhören zu essen –
da finde ich keinen Punkt.“
Wir brauchen Dich!
Um noch weitere lustige
Lehrerzitate veröffentlichen
zu können, musst Du uns mit
Material beliefern.
Notiert euch die witzigen
Kommentare und werft sie in
den roten Briefkasten in der
Aula.
Frau Pfundmeier
in der Klasse 8M:
„Beschäftig euch
bitte selber!“
- 41 -
Bitte unbedingt beachten!
Bei der letzten Konferenz der Kultusminister wurde das Problem der vielen
Krankheitstage sowohl der Schüler als auch der Lehrer an den Volks- und
Mittelschulen diskutiert.
Da statistisch jeder Schüler an sieben Tagen im Jahr fehlt, wurde ein guter
Kompromiss gefunden, wie die fehlenden Zeiten wieder ausgeglichen werden
können.
Es erfolgte deshalb der Erlass, dass die erste Augustwoche - statt wie bisher
geplant mit Ferien und schulfreier Zeit - noch mit 7 Stunden Unterricht und
Projektarbeit am Tag gefüllt werden soll.
Wir von der Redaktion finden das eine große Sauerei und organisieren deshalb
eine Unterschriftenaktion, um dagegen zu protestieren.
Wenn auch Du der Meinung bist, dass vom 01. bis zum 05.08.2011 keine Schule
stattfinden soll, beteilige Dich, indem Du uns einen Brief mit Deinem Namen,
Deiner Klasse und Deiner Unterschrift zukommen lässt.
Wir hoffen, dass sich viele Schüler beteiligen. TUT WAS GEGEN
FERIENVERLUST! HELFT MIT!
Eure Redaktion
- 42 -
Beilight Biss zum Abendbrot
(Twilight Parodie)
Becca Crane zieht zu ihrem Vater nach Sporks. Schnell
freundet sie sich mit ihren Klassenkameraden in der
Highschool an, vor allem ist Becca an den geheimnisvollen
Edward Sullen interessiert. Nach der Schule wird Becca
auf dem Parkplatz beinahe von einem Auto überfahren,
doch plötzlich kommt Edward von der anderen
Parkplatzseite zur Rettung und stoppt den Wagen mit
einem seiner Mitschüler.
Es gibt so viele (Mädels),
die von dem Film Twilight
schwärmen.
Da wird es mal richtig Zeit,
Euch auf die Veräppelung
davon aufmerksam zu
machen.
Viel Spaß beim Lesen
wünscht Euch Dustin
Becca will, dass Edward ihr erklärt, wie er das gemacht hat, doch Edward weigert sich. Nach langen
Recherchen glaubt Becca, dass Edward ein Jonas Brother ist. Darauf hat ihr Edward erklärt, dass er
ein Vampir ist, aber nur Tierblut trinkt.
Um Becca zu beweisen, dass er ein Killer ist, erschießt er im Wald ein Mädchen.
Becca und Edward verlieben sich ineinander und Edward stellt Becca seiner Vampir-Familie vor.
Doch als sie ihr Geschenk auspacken will, schneidet sie sich am Papier. Von dem Geruch ihres
Blutes wird Edwards Familie aufmerksam und wollen Becca töten. Edward erkennt, dass seine
Familie zu gefährlich für Becca ist und entschließt sich, die Beziehung zu beenden.
Nach der Trennung begegnen Becca drei böse Vampire, die alle für die The Black Eyed Peas
halten. Becca ist in Gefahr und Edward taucht aus dem nichts auf und schlägt Jack einem der
Menschenblut trinkenden Vampiren den Kopf mit einem Baseballschläger ab. Becca verspricht
Edward, nicht auf dumme Ideen zu kommen und dass sie keine Affäre mit Charlie Sheen anfängt.
Nachdem Edward weg gegangen ist, ist Becca immer nur traurig und deprimiert.
Sie freundet sich mit Jacob White an, der ihr dabei hilft, Edward zu vergessen. Wegen seiner
seltsamen Pubertät entdeckt Becca, dass er ein Werwolf ist, er kann sich aber nur in einen
Chihuahua verwandeln. Nach einigen Missverständen glaubt Edward, Becca hätte sich umgebracht
und provoziert die Zolturi (mächtiger Vampirkreis), dass sie ihn umbringen.
Becca eilt zu Edward, um ihn zu retten, doch die weiblichen Fans von Edward und die weiblichen
Fans von Jacob, die sich streiten, wer besser ist, lassen dies erst unmöglich erscheinen. Nach einem
Kampf zwischen dem Zolturi-Anführer Daro ist Edward gezwungen, Becca in einen Vampir zu
verwandeln. Er sagt, er tut dies erst, nachdem er sie geheiratet hat. Nachdem Edward von einem
weiblichen Jacob-Fan einen Schlag auf den Kopf bekommt, sieht man Becca als Vampir, wie sie
sich an dem Jacob-Fan für den Schlag auf Edwards Kopf rächt.
ENDE
Becca riecht nach Thunfisch.
Edward erträgt diesen Geruch
nicht und schützt sich dagegen.
- 43 -
Lila bekommt einen Brief von Ludwig von Eisenstein
Was? Nein ich
will meine Sindy
behalten!!
Was soll ich
jetzt bloß
machen??
Sie hat
erfahren,
dass sie ihr
Pferd
Sindy
weggeben
muss.
Jenny will Lila
aufmuntern.
Uns wird was Hey meine
Maus…
einfallen.
Jenny, Lilas
beste
Versprochen.
Freundin besucht
sie…
Lila und Sindy
wollen spazieren
gehen…
Er will mir eins
…und erfährt
auch nur weil
auswischen,
gleich die schlechte
ich nicht mit ihm
Neuigkeit
zusammen sein will!
Oh mein
Gott…
- 44 -
Und
wieso
will er
das
machen?
Find
ich
auch! Was
soll ich
tun??
Da kann
ich doch
nicht nur
zusehen!
Was reden
die den da?
Ein paar Tage später droht Ludwig
Lila schon wieder.
Du hast den
Brief
bekommen. Los,
rück das Pferd
raus.
Nein was
willst du?
…sie
gehört
nicht dir!!!
Gib mir jetzt lieber
den Gaul…sonst
kann es sein, dass
ihm noch was
passiert!
Lass uns in
Ruhe und
kümmer’
Dich um
Deine
Angelegenhe
iten.
… als plötzlich Ludwig auftaucht
- 45 -
Jenny versucht, mit Ludwig
zu reden. Dabei kommt es
zur Auseinandersetzung …
Wir werden was
machen!
Ich werde
Versprochen.
meine Sindy
verlieren!
Lila ist verzweifelt und überlegt,
was sie tun kann.
Lass uns in Ruhe!
Was soll ich
denn jetzt
noch machen?
Darum will Lila mit Sindy
abhauen und sich verstecken.
Und jetzt schnell
weg von hier!
Das werden
wir ja noch
sehen ….
Wir haben Deine
Tricks durchschaut.
Jetzt lass Lila doch
einfach in Ruhe!
Hast Du es kapiert?
Sie will nichts von
Dir!
Der Stalljunge Jimi
sieht das Ganze und eilt
den zwei Mädchen zu
Hilfe.
Oh, man, der
auch noch!
Das wird mir
hier
zu viel!
Der Jimi setzt sich ja voll
für mich ein!!!
Hätte ich nicht gedacht!
Jetzt schau, dass Du
wegkommst.
Lass Dich hier nie
wieder blicken!
- 46 -
Jenny und Jimi machen sich
Sorgen um Lila und machen
sich auf die Suche nach ihr.
Nach langer Suche ….
Da bist
du ja!
Wir haben
dich schon
überall
gesucht!
am liebsten
würde ich den
Ludwig
fesseln und
Hoffentlich
verhungern
findenlassen…aber
wir
sie bald.
das geht ja
nicht.
Ich wusste nicht mehr weiter, da hab ich
mich hier versteckt. Gibt es denn schon
Neues von Ludwig?
Ja, das gibt es tatsächlich.
Ludwig kommt zur
Vernunft und bittet Lila um
Verzeihung.
Was soll
Lila kann zwar Sindy
in Sicherheit
ich jetzt
Lila ist überglücklich,
bringen. Aber …
bloß
dass ihr niemand
Endlich habe
tun?
mehr Sindy
ich
Dich
Sie reitet zu ihrem Lieblingsplatz.
wegnehmen will.
sicher für
Tut mir leid, ich sehe ein,
mich.
dass ich Mist gebaut habe.
Hoffentlich
Du und Sindy - Ihr seidhat
ja uns
unzertrennlich! Das istkeiner
gut so und soll auch immer
gesehen!
so bleiben.
???
!!!
- 47 -
- 48 -
Lila bedankt sich bei Jimi für
seine Hilfe gegen Ludwig
bitte jetzt ist ja
alles wieder
Ok.
Am Ende hatte Lila ihr
Pferd wieder…und…
sogar noch mehr …
Danke, dass Du
Dich so für mich
eingesetzt hast.
Ende
- 49 -
- 50 -
Jugendfeuerwehr
Viele Leute denken, dass die Jugendlichen von heute nur vor dem Fernseher und
 PC sitzen. Das stimmt unserer Meinung nach gar nicht. Es gibt viele, die sind
dem
im Sport- oder Musikverein oder – wie wir - in der Jugendfeuerwehr.

Da es uns dort gut gefällt, wollen wir Euch mehr Informationen zur

Jugendfeuerwehr geben.

Geschichte der Deutschen Jugendfeuerwehr
Den Bundesverband Deutsche Jugendfeuerwehr gibt es seit 1964. Die erste Jugendfeuerwehr wurde
1885 auf Föhr gegründet. Jugendfeuerwehren zählen heute zu den größten Anbietern sinnvoller und
zuverlässiger Freizeitbeschäftigungen für junge Menschen.
Jugendfeuerwehren werden gebraucht - um Freiwilligkeit innerhalb der Feuerwehren zu sichern, um
gesellschaftliches und kulturelles Leben aufrechtzuhalten und um der Jugend zu zeigen, was
Gemeinsinn bedeutet.
Jugendfeuerwehren stehen mittendrin. Sie sprechen alle Jugendlichen an – Jungen und Mädchen,
Kinder und Jugendliche aus allen sozialen Schichten und Bildungsstufen. Über 260.000 Mitglieder,
organisiert in fast 18.000 Gruppen, sind ein Beweis für die Attraktivität der Jugendfeuerwehr.
Wettbewerbe
Der Bereich Wettbewerbe ist in mehrere Sparten unterteilt. Es existiert der Bundeswettbewerb, der
auf Bundesebene mit der Deutschen Meisterschaft gleichzusetzen ist. Ebenfalls als Deutsche
Meisterschaft gilt die Qualifikation für den Internationalen Bewerb, der Bundesentscheid. Diese
Bundesentscheide zählen im jährlichen Wechsel zu den Veranstaltungshöhepunkten der Deutschen
Jugendfeuerwehr, da dort mehrere dutzend Teams aus ganz Deutschland gegeneinander antreten.
Ebenfalls von großem Interesse sind die Internationalen Bewerbe, die Welt- bzw.
Europameisterschaften entsprechen. Hier treffen Teams aus vielen Ländern aufeinander, was diesen
Wettkämpfen ein ganz besonderes Flair verleiht.
Projekte
Die Jugendfeuerwehren engagieren sich auch im Rahmen der Aktion „Netz-gegen-Nazis“. Partner
sind auch bekannte Sportverbände, das ZDF und die VZ-Gruppe.
- 51 -
Hier beantworte ich für Euch Fragen, die Euch vielleicht
interessieren könnten:
1. Wie kommt man zur Feuerwehr? (Braucht man bestimmte Voraussetzungen?)
> Man muss ein bestimmtes Alter haben (das hängt von der jeweiligen Feuerwehr ab. Der
Kommandant entscheidet, ob man mit 10, 12 oder 14 dazu kommen darf.) Bei der Feuerwehr in
Beuerbach darf man z. B. ab 14 Jahren, in Winkl ab 12 Jahren beitreten.
2. Wie läuft eine Übung ab?
> Man trifft sich und übt dann bestimmte Einsatzszenarien und bespricht dann wie es war.
3. Was gibt es denn für Einsatzszenarien?
> z.B. Autounfälle, Brände und Absperrungen.
4. Sind alle Treffen Übungen?
> Nein, es gibt auch Besprechungen und Einsatzeinteilungen.
5. Gibt es viele junge Leute im gleichen Alter? (Ist es gut, Freunde zu finden?)
> Ist immer verschieden, aber man lernt schon neue Leute kennen.
6. Muss man für die Prüfungen viel lernen?
> Ja, sollte man schon und im Unterricht immer aufpassen.
7. Bringt einem das Feuerwehrwissen was für die Schule?
> Ja, z.B. in dem Thema Verbrennung in PCB.
Auszeichnungen
Bei jeder Feuerwehr gibt es Abzeichen. Die Jugendlichen legen die Leistungsprüfung ab und
bekommen dafür das Leistungsabzeichen (Bronze, Silber und Gold), die sie natürlich mit Stolz
tragen dürfen.
Paul Bennewitz, Marc-André Selhof
Quelle: www.jugendfeuerwehr.de
- 52 -
- 53 -
Hallo, ich habe mal ein bisschen im Internet gestöbert und bin auf ein paar Sachen
gestoßen, die Euch wahrscheinlich auch interessieren könnten.
Viel Spaß beim Lesen und Staunen wünscht Euch Euer Sebastian
Ist es wirklich sechsmal so wahrscheinlich, vom Blitz
erschlagen zu werden, als im Lotto eine Million zu gewinnen?
Das kommt auf den Zeitraum und darauf an, wie oft Sie spielen. Geben Sie jedes Jahr nur eine
Tippreihe ab, sind ihre Chancen auf einen 6er in einem Jahr rund 1:14 Mio.
Die Wahrscheinlichkeit, im gleichen Jahr vom Blitz getroffen zu werden, ist mehr als zehnmal
größer (über 100 Treffer auf 80 Mio. pro Bundesbürger im Jahr). Allerdings sind längst nicht alle
Blitztreffer tödlich.
http://www.fragenohneantwort.de/fragen/408/lotto/
Wie kommen eigentlich die Streifenmuster auf den Rasen im
Fußballstadion?
Seit einiger Zeit sind die verschieden gestreiften Rasen nicht nur im Fußballstadion zu sehen,
sondern kommen auch bei Hobbygärtnern in Mode. Aber wie bekommt man ein Streifenmuster in
den Rasen?
Viele Laien meinen, die Rasenliebhaber würden verschiedene Rasensorten aussäen oder dass der
Rasen unterschiedlich lang gemäht wird.
Tatsächlich entstehen die Streifenmuster aber durch die unterschiedliche Richtung beim Mähen.
Um die Streifen noch deutlicher sichtbar zu machen, sind die Rasenmäher, anders als die meisten
Heim-Rasenmäher, mit einer horizontal ausgerichteten Mähachse ausgerüstet, so wie es früher auch
bei den Handrasen- mähern der Fall war. Außerdem werden die Grashalme durch eine Walze
in Mährichtung verbogen.
Um den Effekt noch zu verstärken, mähen die Gärtner der Fußballprofis auch immer nur einen Teil
des Rasens und lassen den den anderen ein oder zwei Tage länger stehen.
Seit 2004 hat die FIFA Regeln erlassen, die vorschreiben, wie die Muster im Rasen auszusehen
haben. Die Grenzen zwischen dem hellen und dunkleren Rasen müssen danach exakt durch die
Strafraumlinie, die Mittel- und die Fünfmeter-Linie laufen. Dadurch soll es den Schieds- und
Linienrichtern, aber auch dem Publikum leichter gemacht werden, Regelverstöße, wie zum Beispiel
Abseits zu erkennen.
http://www.fragenohneantwort.de/fragen/367/rasen/
- 54 -
Warum ist der Himmel blau?
Das uns weiß erscheinende Sonnenlicht ist in Wirklichkeit eine Mischung von Spektralfarben. Dies
können wir sehr gut sehen, wenn ein weißer Lichtstrahl durch ein Prisma fällt und sich in die
Spektralfarben der Lichtquelle aufspaltet.
Ein schönes Beispiel dafür ist auch der Regenbogen. Das Sonnenlicht wird in den annähernd runden
Regentropfen gebrochen, wodurch wir die Spektralfarben des Sonnenlichts (Rot, Orange, Gelb,
Grün, Blau und Violett) sehen können.
Aber das Licht wird auch dann gestreut, wenn es nicht regnet. Der Grund dafür ist die
Erdatmosphäre. Sie besteht aus Sauerstoff- (ca. 21%) und Stickstoffmolekülen (ca. 78%) und
weiteren Gasen. Außerdem befinden sich darin auch Wassermoleküle und winzige Staubteilchen.
Auf seinem Weg durch die Atmosphäre wird das Licht durch diese Moleküle und Teilchen gestreut.
Dabei wird das kurzwellige Licht stärker gestreut, als das langwellige. Und kurzwelliger als blaues
Licht ist nur das violette. Also müsste uns der Himmel ja eigentlich violett erscheinen?!
Und das würde er auch, wenn das menschliche Auge das violette Licht genau so gut wahrnehmen
könnte wie das blaue. Aber die Sinneszellen der Netzhaut (Zäpfchen) haben nur eine geringe
Fähigkeit violettes Licht wahrzunehmen. Da das kurzwellige blaue Licht besonders stark gestreut
wird und auch der Violett-Anteil im Sonnenlicht kleiner ist, nehmen wir den Himmel als Blau wahr.
http://www.fragenohneantwort.de/fragen/354/himmel/
Warum verspürt man ein unangenehmes Gefühl, wenn man auf
Alufolie beißt?
Wenn außer der Schokolade auch ein Stückchen Alufolie mit in den Mund gelangt, löst dies bei
manchen Menschen ein äußerst unangenehmes Gefühl oder sogar einen Schmerz im Mund aus.
Dieses unbeabsichtigte „Geschmackserlebnis“ kennen nicht alle: Nur wer Amalgam-Plompen in
seinen Zähnen hat, kann diese Erfahrung machen. Amalgam ist eine Metallegierung, die vor allem
aus Silber, Zinn, Kupfer und Quecksilber besteht.
Kommt nun Alufolie in den Mund, dient der Speichel als Stromleiter, als sogenanntes Elektrolyt.
Dadurch fließt, wie bei einer kleinen Batterie, ein schwacher Strom zwischen der „unedlen“
Alufolie und der „edlen“ Amalgam-Plompe und erzeugt dadurch das unangenehme Gefühl oder
reizt schmerzhaft den Zahnnerv.
http://www.fragenohneantwort.de/fragen/356/alufolie/
- 55 -
Witzeseite von
Phillip!!!
Sitzen zwei Kühe auf dem Baum und stricken Atombomben. Da kommt ein Schaf vorbei
geflogen. Sagt die eine Kuh zur anderen: "Sachen gibt's!"
Ein Urlauber will nach Bangkok. Das Fräulein im Reisebüro fragt ihn: "Möchten Sie Über
Athen oder Bukarest fliegen?"
Urlauber: "Nur über Ostern."
Kommt ein Mann zum Bäcker und sagt: "Ich hätte gern 99 Brötchen." Sagt die
Bäckersfrau: "Warum nehmen Sie denn nicht hundert?" Sagt der Mann: "Um Himmels
Willen! Wer soll die denn alle essen?"
Die Mutter: "Peter iss Dein Brot auf!"
"Ich mag aber kein Brot!"
"Du musst aber Brot essen, damit du groß und stark wirst!"
"Warum soll ich groß und stark werden?"
"Damit du dir dein täglich Brot verdienen kannst!"
"Aber ich mag doch gar kein Brot!"
Fragt der Deutschlehrer seine Schüler: "Wer kann mir sagen, ob es der Monitor oder das
Monitor heißt?"
Antwortet Fritzchen: "Wenn Moni ein Tor schießt, dann heißt es DAS Monitor."
Fragt Fritzs Mutter den Fritz: „Und - wie viel habt ihr beim Fußball gespielt?“
Da sagt der Fritz: „5:0 und ich habe jedes geschossen.“
Da freut sich die Mutter. Doch dann meint Fritz: „Alles Eigentore“.
Alte Mathematiker sterben nicht- sie verlieren nur einige ihrer Funktionen
Was ist eine Blondine mit 2 Gehirnzellen?
(regnawhcS)
Kennst du den kürzesten Manta–Witz?
(inU red rov thets atnaM niE)
http://www.die-witze-seite.de
dort findet ihr fast alle Witze die meisten Witze kamen von mir dem Meister selbst
- 56 -
Eine schwangere Frau kommt zum
Bäcker und sagt: „Ich bekomme
ein Brot“. Meint der Bäcker:
„Sachen gibt’s“.
Patientin: "Küssen Sie
mich, Herr Doktor."
Doktor: "Das geht
nicht: genau
genommen dürfte ich
noch nicht mal neben
Ihnen auf der Couch
liegen."
Patientin: "Sind
Fische gesund,
Herr Doktor?" "Ich glaube
schon, bei mir
war jedenfalls
noch keiner in
Behandlung."
Zwei Zahnstocher laufen
eine steile Passstraße hoch.
Da überholt sie ein Igel.
Sagt ein Zahnstocher zum
anderen: „Warum hast Du
denn nicht gleich gesagt,
dass da ein Bus fährt?“
Patient: "Herr
Doktor, ich höre
immer Stimmen,
sehe aber niemand."
Doktor: "Wann
passiert das denn?"
Patient: "Immer
wenn ich
telefoniere."
"Doktor, was
fehlt mir denn?"
- "Ihnen fehlt
nichts, sie haben
einfach alles!"
Verzweifelt
kommt ein Mann zum Arzt:
"Herr Doktor, Sie haben
mir dieses Röhrchen mit
dem Stärkungsmittel
gegeben." "Ja und?" "Ich
krieg es nicht auf."
Christiane
- 57 -
Patient: "Ich bin vom
Baum gefallen." Arzt:
"Sehr hoch?" "Blödsinn - runter."
- 58 -
(Quelle: www.klicksafe.de; Das Anti-Mobbing-Buch)
Tipp:
Hallo, viele Schülerinnen und Schüler sind
mittlerweile bei den Lokalisten oder bei
Facebook. Das ist zwar eine tolle
Möglichkeit, wie man schnell mit anderen in
Kontakt kommen oder treffen kann, ohne
dass man aus dem Haus muß. Aber manchmal
passieren da auch Dinge, die nicht so toll
sind …
So fertigst Du einen Screenshot (Bildschirmfoto) an:
Drücke auf der Tastatur die [Druck]- oder [Print]-Taste. So
kopierst du das, was der Bildschirm gerade anzeigt in die
Zwischenablage. Öffne nun ein Textverarbeitungs-programm
wie „Word“ oder ein Bildbearbeitungs-programm wie
„Paint“ (Start – Programme – Zubehör – Paint) und füge
deinen Screenshot ein. (Tasten: Strg+V gleichzeitig drücken)
oder mit Rechtsklick – dann „Einfügen“.
Speichere das Bild so ab, dass Du es wieder findest, wenn
Du es jemandem zeigen möchtest. Gehe dazu auf Datei –
speichern unter und wähle einen geeigneten Namen wie z. B.
Beweis1.
Wenn dich jemand über das Internet oder per Mail andauernd beleidigt oder auf eine andere Art und Weise
schikaniert, gibt es einige Möglichkeiten, wie du dich wirkungsvoll wehren kannst. Hier findest du
Vorschläge, was du machen kannst, damit du wieder deine Ruhe vor dem Mobber hast.
Sperre den >>Cyber-Mobber<<
Die meisten verantwortlichen Websites und
Anbieter geben dir die Möglichkeit, jemanden, der
sich schlecht verhält, zu sperren oder zu melden.
Nutze diese Werkzeuge, sie sind nicht umsonst
da:
 Bei schülerVZ kannst du z. B. mit einem
Klick die Funktion >>Nutzer ignorieren<<
aktivieren.
 Bei ICQ z. B. Hauptmenü  Einstellungen
und Sicherheit  Liste >>Ignorieren<< 
Namen aus der Kontaktliste per Drag & Drop
in die Liste ziehen oder Person über den
Hinzufügen-Button wählen  mit Okay/Ja
bestätigen.
Als letzten Ausweg kannst du deine KontaktDetails wie deine IM- oder Handynummer,
ändern, um unerwünschten Kontakt zu vermeiden.
Antworte nicht
Reagiere
nicht
auf
beleidigende
oder
unangenehme Nachrichten, auch wenn es dir
schwer fällt. Eine Reaktion von dir ist genau das,
was der >>Cyber-Mobber<< will, er fühlt sich so
bestätigt. Sollten die Nachrichten nicht
aufhören, eröffne einen neuen E-Mail-Account.
Speichere Beweise
Lerne, wie du Kopien von unangenehmen
Nachrichten, Bildern oder Online-Gesprächen
machst. Sie werden dir helfen, anderen zu zeigen,
was passiert ist, und können helfen, deinen
- 59 -
Peiniger zu ermitteln (z. B. an deiner Schule, bei
deinem
Mobilfunkanbieter,
deinem
Internetanbieter oder sogar der Polizei).
Rede darüber
Wenn du oder jemand, den du kennst, im Internet
oder über Handy eingeschüchtert oder schikaniert
wird, musst du damit nicht alleine umgehen. Um
Hilfe zu bekommen, wende dich an
 einen Erwachsenen, dem du vertraust und
der dir dabei helfen kann, über den Fall
am richtigen Ort zu berichten;
 die >>Nummer gegen Kummer<< und
schildere dein Problem: 0800/1110333;
 den Service-Anbieter, über den du
gemobbt wirst (Internet, Handy);
 deine Schule – dein (Vertrauens-) Lehrer
kann dich unterstützen und kann die
Person, die dich mobbt, zur Rede stellen;
 die Polizei, wenn das Cyber-Mobbing
ernst ist und möglicherweise sogar ein
krimineller Fall vorliegt.
Schau nicht einfach zu, wenn du merkst, dass
jemand gemobbt wird, sondern unterstütze das
Opfer und berichte
über das CyberMobbing. Denn wie
würdest du dich
fühlen, wenn dir
keiner
helfen
würde?
Eure Madeleine
WUSSTEST DU DAS?
- dass es für
Schweine
körperlich
unmöglich ist in
den Himmel
hinauf zu sehen?
- dass dir, wenn du
versuchtest das Niesen zu
unterdrücken, ein
Blutgefäss im Kopf oder
Hals reißen könnte und du
sterben würdest?
- dass das
Feuerzeug vor
dem
Streichholz
erfunden
wurde?
- dass es unm
seinen eigen
zu lecken?
- dass du d
zu fest nie
Rippe brec
Aber wie
heiße
ich??? 
- dass Ratten und
Pferde sich nicht
übergeben können?
- dass seit dem 1. Januar
2007 jedem, der in
Kalifornien mehr als 25
Gratiszeitungen
mitgehen lässt, eine
Geldstrafe von 500
Dollar oder zehn Tagen
Haft droht?
- dass der Explosionskern der
ersten im Jahre 1952
getesteten Wasserstoffbombe
heißer war als die
Kerntemperatur der Sonne?
- dass es in
Deutschland meh
Plastikelefanten
als echte?
Die Infos
http://www
ories/nicht_
gefunden
Euer Eric
- 33 -
Können Sie Probleme übersehen?
(Autor unbekannt)
Achtung: Dies ist ein Zeittest!
Sie haben drei Minuten Zeit!
1.
Lesen Sie die Anweisung sorgfältig, bevor Sie etwas tun!
2.
Schreiben Sie Ihren Namen in die rechte obere Ecke dieses Blattes!
3.
Ziehen Sie einen Kreis um das Wort "Name" in Anweisung Nr. 2!
4.
Zeichnen Sie fünf kleine Quadrate in die linke obere Ecke des Blattes!
5.
Machen Sie anschließend ein "X" in jedes Quadrat!
6.
Schreiben Sie rechts neben der Überschrift: „Ja-Ja-Ja“!
7.
Schreiben Sie ein "S" in die linke untere Ecke dieses Blattes!
8.
Zeichnen Sie ein Dreieck um das eben gesetzte „S“!
9.
Multiplizieren Sie auf der Rückseite 703 x 66!
10. Zeichnen Sie ein Rechteck um das Wort "Ecke" in Anweisung Nr. 4!
11. Rufen Sie laut Ihren Vornamen aus, wenn Sie an dieser Stelle sind!
12. Wenn Sie bisher alle Anweisungen befolgt haben, dann rufen Sie laut und deutlich: "Ich
hab's!"
13. Addieren Sie auf der Rückseite 8950 + 9805!
14. Zeichnen Sie ein Quadrat um das Ergebnis und ziehen Sie einen Kreis drum!
15. Zählen Sie in Ihrer gewohnten Sprechweise rückwärts von 10 bis 1!
16. Machen Sie mit dem Stift drei Löcher in die obere Blattmitte!
17. Wenn Sie als erster hier angekommen sind, rufen Sie laut: "Erster!"
18. Unterstreichen Sie alle geraden Zahlen am linken Blattrand!
19. Rufen Sie laut: "Ich hab’s geschafft und alle Anweisungen beachtet!"
20.
Nachdem Sie nun alles sorgfältig und vollständig gelesen haben, machen Sie nur, was in
Anweisung Nr. 2 gefordert ist! Das war’s!
Und? Wer hat umständlicher Weise gleich alle Aufgaben gelöst?)
Diesen tollen Test hab ich bei www.unterhaltungsspiele.com/Knobelspiele/Probleme.htm gefunden.
Eure Lisa
- 34 -
In den letzten fünf Schuljahren hat die Zahl der Schüler, die mittags verpflegt werden müssen, stetig
zugenommen. Aufgrund der Einführung der Offenen Ganztagsschule, der Mittagsbetreuung und ab
diesem Schuljahr auch der gebundenen Ganztagsschule sind es mittlerweile fast 70 Schüler, die
täglich eine warme Mahlzeit benötigen.
Aus diesem Grund wurden in den Herbstferien das Schülercafé und das angrenzende
Klassenzimmer umfunktioniert. Hier ein kleiner Bericht, was sich alles getan hat ….
Im Schülercafé wurde ein großer Edelstahlschrank angeschafft, er dient als Theke, um die Speisen
ausgeben zu können. Er bietet auch viel Platz für sehr viel Besteck und Geschirr.
Damit sich die Schüler nicht gegenseitig im Weg umgehen, wurde in den Herbstferien ein
Durchbruch vom Schülercafe in den Speisesaal geschaffen. Dadurch wurde eine Art „EinbahnSystem“ bei der Essensausgabe ermöglicht.
Um die Lautstärke beim Essen zu dämmen,
wurden die 30 Jahre alten Platten an der Decke
des Klassenzimmers von einer Spezialfirma
durch einen speziellen Schallschutz ersetzt.
Dies konnte in den Herbstferien nicht mehr
vollendet werden. Darum war der Speisesaal
bis zum Winter noch eine Baustelle. Der
Schallschutz funktionierte einwandfrei, aber
der Raum sah noch nicht besonders einladend
aus und hatte nur eine Behelfs-Beleuchtung.
Blick vom Speisesaal zum Schülercafé
In den Weihnachtsferien bekam der Speisesaal die fehlenden Schallschutzplatten. Die
Wände und die Rückwand wurden neu
gestrichen.
So sah die Decke vor Weihnachten aus
Jetzt fehlen nur noch Vorhänge für die
Fenster und gemeinsam gebastelte Bilder an
die Wand, dann können sich wieder alle
(Schüler und auch Lehrer) beim Essen und
Hausaufgaben machen wohl fühlen.
Bericht von Pierre und Herr Müller-Tolk
Speisesaal im Januar
- 35 -
8 6
2
9
7
7 2 1 3 6
1
5
9 6
4 1
4 2
9
2 5
4
9 8
6
8 1 5
3
8
9
2
4
2 6 1
5
7
6
1
3
7
3
9 5
7 9
4
1 1
9
8 6
8
6 3
1
3
2 4
1 3
2
4
4
5
7
8
5 6
9
Sudoku
In jeder Zeile und Spalte und in jedem 3*3 Feld
müssen alle Ziffern von 1 bis 9 genau einmal
eingetragen werden. Aber es geht nur senkrecht
und waagrecht.
Viel Spaß!!!!!!
9 7 3 8
8 7
6 1
6 2 5 9
9 4 1
3
2
4 5
1 5 8 2
7 8
5 9
1
8
5 6 3 1 2
Spaßrätsel
1. Was ist grün und wird auf Knopfdruck rot? (rexiM mi hcsorF niE)
2. Was ist rot und wird auf Knopfdruck grün? (llessuraK mi renaidnI niE)
3. Was ist klein, grau, hat vier Beine und einen Koffer? (lliw nesierrev eid ,suaM eniE)
4. Was ist gelb und hüpft durch den Wald? (hcsorftsoP niE)
- 36 -
Buchstabensalat
S
C
H
L
A
U
L
Q
Y
H
Die Wörter stehen senkrecht und
C
S
E
Q
L
N
D
W
B
P
waagerecht. Es gibt 8 Wörter.
H
S
F
Y
J
T
D
E
D
O
L
W
T
K
U
E
I
N
S
W
A
E
F
W
P
R
O
B
E
A
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L
L
E
R
N
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C
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F
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M
P
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C
H
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T
E
I
Z
X
Y
W
S
W
T
W
T
U
U
S
S
U
T
P
K
M
J
Ü
Ö
E
O
C
X
O
Z
U
O
P
E
Hier stehen die Wörter
I
W
L
H
Y
F
A
C
H
W
senkrecht, waagerecht und
T
I
G
P
U
Ü
C
E
P
D
I
R
Z
I
G
L
H
R
L
H
W
S
C
H
Ü
L
E
R
E
D
M
T
O
L
L
E
T
I
H
L
U
F
H
Ü
Y
R
E
Y
T
P
A
V
X
Ä
L
D
Z
O
A
L
R
A
D
I
E
R
E
N
M
I
diagonal. Es gibt 7 Wörter.
Auf der nächsten Seite findet Ihr Fragen zur Schule. Wenn ihr miträtseln wollt, dürft ihr gerne Eure
Antworten auf ein extra Blatt schreiben und in den roten Briefkasten in der Aula werfen (Name und
Klasse nicht vergessen). Wir verlosen einen kleinen Preis unter den Leuten, die mitgemacht haben.
Einsendeschluss ist der Freitag vor den Faschingsferien.
- 37 -
Hier sind noch ein paar allgemeine Fragen zur Schule:
01.
Wann war der Trachtentag?
_________________________
02.
(1. Bild) Wo ist dieses Bild gemacht worden?
_________________________
03.
Seit wann gibt es die Schule Weil?
_________________________
04.
(2.Bild) Wer bin ich?
_________________________
05. Was ist das Rote im Weiler Wappen?
_________________________
06.
Wie viele Klassen gibt es in Weil?
_________________________
07.
Wie viele feststehende Mülleimer gibt es im
Schulgebäude? ( nicht in den Klassenzimmern )
_________________________
08.
Wie viele Fenster haben die Container?
_________________________
09.
(3. Bild) Wo ist das?
_________________________
10. Wie viele Türen hat die Turnhalle?
_________________________
11. Wie viele Uhren gibt es an der Schule?
_________________________
(nur die weißen - nicht die in den Klassenzimmern) _________________________
12. Wie viele Schüler machen in der Schülerzeitung mit? _______________________
13. Neben welcher Tür steht Foul auf einer Tafel?
_________________________
14. Welche Klasse ist im Raum 202?
_________________________
15. Welcher Raum ist die Nummer 003?
_________________________
Anna und Susi
Bild1
Bild2
Bild 3
- 38 - 38 -
An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei Frau Schrage bedanken, dass sie uns
mit den Tabellen und den Erklärungen unterstützt hat.
Ihr wollt wissen, wie gut Ihr zu Eurem Freund/Eurer Freundin passt? Dann macht jetzt den
Test und erfahrt, was die chinesische Astrologie dazu zu
sagen hat. Zunächst solltet Ihr Euch noch die Zeit nehmen, und die Vorinformationen
lesen.
Vorinformationen:
Die chinesische Astrologie rechnet in Mondjahren, so kommt es auch, dass ein neues Jahr
nicht wie bei uns am 1. Januar beginnt, sondern in der Zeit
zwischen Ende Januar und Mitte Februar.
Generell gilt: in der westlichen Astrologie wechseln die Zeichen alle 12 Monate, in der
chinesischen Astrologie alle 12 Jahre.
Die westliche Astrologie beginnt mit dem Widder als erstes Zeichen, in der chinesischen
Astrologie ist es die Ratte. Das letzte Jahrhundert begann
zufällig auch gleichzeitig mit dem ersten chinesischen Zeichen, d.h. 1900 war im Zeichen
der Ratte, 1901 Büffel, 1902 Tiger usw., 1912 war es wieder
die Ratte. So kann sich jeder ganz leicht sein eigenes Zeichen mit Hilfe des Geburtsjahres
errechnen. 2011 ist z.B. das Jahr des Hasen und zu den HaseJahren sagt die chinesische Astrologie folgendes:
Hase-Jahr
Ein mildes Jahr, hochwillkommen und auch nötig nach der tollen Herrschaft des Tigers.
Wir sollten uns in eine stille Ecke zurückziehen, unsere
Wunden lecken und uns von den Schlachten des vergangenen Jahres ausruhen.
Guter Geschmack und Stil überstrahlen alles, und die Menschheit wird einsehen, dass
Argumente besser sind als Gewalt. Eine angenehme Zeit, in der
Diplomatie, Entspannungspolitik und die Verbesserung der internationalen Beziehungen
wieder in den Vordergrund treten. Man wird umsichtig
handeln und ohne viel Widerstreben vernünftige Zugeständnisse machen.
Wir sollten aber aufpassen, dass wir nicht zu genusssüchtig werden. Der Einfluss des
Hasen verhätschelt jene, denen zu viel an ihrem Wohlbefinden
gelegen ist, und beeinträchtigt so ihre Effizienz und ihr Pflichtbewusstsein.
Die öffentliche Ordnung ist lax, auf die Einhaltung von Regeln und Vorschriften wird nicht
strikt geachtet, denn niemand verspürt sonderliche
Neigung, sich mit derlei unangenehmen Dingen zu befassen. Alles amüsiert sich, hat
andere zu Gast oder lässt ganz einfach Gott einen guten Mann
sein. Die Atmosphäre ist ruhig und gelassen, verkommt schon fast zur Schläfrigkeit.
Unangenehme Aufgaben schiebt man mit Vorliebe auf die lange
Bank.
Geld lässt sich verhältnismäßig mühelos verdienen. Unser Lebensstil wird gemächlich und
träge sein, denn wir gönnen uns endlich einmal den Luxus,
nach dem wir uns schon so lange gesehnt hatten, Ein gemäßigtes Jahr, frei von Hast. Zur
Abwechslung hat es einmal den Anschein, als könnten wir
ohne zu viele Unannehmlichkeiten sorglos und glücklich leben.
- 39 -
Westliche Tierkreiszeichen
Widder
Stier
Zwilling
Krebs
Löwe
21. März – 20. April
21. April – 20. Mai
21. Mai – 21. Juni
22. Juni – 22. Juli
23. Juli – 23. August
Jungfrau
Waage
Skorpion
Schütze
Steinbock
Wassermann
Fisch
24. August – 23. September
24. September – 23. Oktober
24. Oktober – 22. November
23. November – 21. Dezember
22. Dezember – 20. Januar
21. Januar – 19. Februar
20. Februar – 20. März
Bilder entnommen: http://de.dreamstime.com/stockbilder-tierkreiszeichen-image5039534
Chinesische Tierkreiszeichen
Ratte
01.02.1984 – 18.02.1985
Büffel
19.02.1985 – 08.02.1986
Tiger
09.02.1986 – 28.01.1987
Hase
29.01.1987 – 16.02.1988
Drache
17.02.1988 – 05.02.1989
Schlange
06.02.1989 – 25.01.1990
Pferd
26.01.1990 – 13.02.1991
Ziege
14.02.1991 – 02.02.1992
Affe
03.02.1992 – 21.01.1993
Hahn
22.01.1993 – 09.02.1994
Hund
10.02.1994 – 29.01.1995
Schwein
30.01.1995 – 17.02.1996
18.02.1996 – 06.02.1997
07.02.1997 – 27.01.1998
28.01.1998 – 15.02.1999
16.02.1999 – 03.02.2000
04.02.2000 – 24.01.2001
25.01.2001 – 12.02.2002
13.02.2002 – 02.02.2003
03.02.2003 – 20.01.2004
21.01.2004 – 08.02.2005
09.02.2005 – 28.01.2006
29.01.2006 – 15.02.2007
16.02.2007 – 05.02.2008
Achtung! Auf der nächsten Seite geht es weiter...
- 40 -
Für diesen Test hat Frau Schrage drei Tabellen zusammengefasst, aus denen ihr die Zahl errechnen könnt, die für ein ganz bestimmtes Verhältnis steht.
Angenommen, ihr wollt wissen, wie gut ein Widder-Drache zu einer Löwe-Schlange passt. Dazu braucht ihr vier Daten:
1.
2.
3.
4.
die Zahl für das Verhältnis Widder zu Löwe (wie aus Tabelle 1 zu ersehen ist: eine 6)
die Zahl für das Verhältnis Drache zu Schlange (in Tabelle 2 erhalten wir ebenfalls eine 6)
die Zahl für das Verhältnis Widder zu Schlange (aus Tabelle 3 ergibt sich eine 1)
die Zahl für das Verhältnis Drache zu Löwe (hier müsst ihr ebenfalls Tabelle 3 benutzen und erhaltet dort eine 3)
Ihr müsst also aus den drei Tabellen die Verhältnisse der einzelnen Tierkreiszeichen untereinander ablesen, wobei die jeweilige Zahl immer im Schnittpunkt der
bestimmten Zeichen zu finden ist.
Die vier Zahlen, die man dabei erhält, werden nun zusammengezählt (in unserem Beipsiel also 6 + 6 + 1 +3). Die Endsumme (in unserem Beispiel 16) ist dann die
Zahl, die aussagt, wie günstig oder manchmal auch weniger gut es um ein bestimmtes Partnerschaftsverhältnis bestellt ist.
Um beim Beispiel zu bleiben: bei Widder-Drache und Löwe-Schlange sieht es sehr gut aus.
Tabelle 1
Widder Stier
Zwilling Krebs
Löwe
Jungfrau
Waage
Skorpion Schütze Steinbock Wassermann Fisch Tabelle 1
Widder
4
2
5
1
6
3
4
3
6
2
5
1
Widder
Stier
2
5
1
4
3
6
3
2
5
6
1
4
Stier
Zwilling
5
1
5
3
4
2
6
4
3
1
6
2
Zwilling
Krebs
1
4
3
5
2
4
3
6
1
5
2
6
Krebs
Löwe
6
3
4
2
5
1
5
4
6
3
2
1
Löwe
Jungfrau
3
6
2
4
1
5
1
5
2
6
4
3
Jungfrau
Waage
4
3
6
3
5
1
4
2
5
1
6
2
Waage
Skorpion
3
2
4
6
4
5
2
1
3
4
1
6
Skorpion
Schütze
6
5
3
1
6
2
5
3
1
2
4
4
Schütze
Steinbock
2
6
1
5
3
6
1
4
2
4
3
5
Steinbock
Wassermann
5
1
6
2
2
4
6
1
4
3
5
3
Wassermann
Fisch
1
4
2
6
1
3
2
6
4
5
3
5
Fisch
- 41 -
Ratte
Büffel
Tiger
Hase
Drache
Schlange
Pferd
Ziege
Affe
Hahn
Hund
Ratte
4
3
3
2
5
2
1
1
6
4
6
5
Ratte
Büffel
3
4
1
5
2
6
3
1
2
6
4
5
Büffel
Tiger
3
1
6
3
6
4
4
2
1
5
5
2
Tiger
Hase
2
5
3
5
3
4
1
6
4
1
2
6
Hase
Drache
5
2
6
3
1
6
3
5
4
2
1
4
Drache
Schlange
2
6
4
4
6
1
5
3
5
3
2
1
Schlange
Pferd
1
3
4
1
3
5
5
4
2
6
6
2
Pferd
Ziege
1
1
2
6
5
3
4
4
3
2
5
6
Ziege
Affe
6
2
1
4
4
5
2
3
6
5
1
3
Affe
Hahn
4
6
5
1
2
3
6
2
5
1
3
4
Hahn
Hund
6
4
5
2
1
2
6
5
1
3
4
3
Hund
Schwein
5
5
2
6
4
1
2
6
3
4
3
1
Schwein
Tabelle 3
Widder Stier
Tabelle 2
Zwilling Krebs
Löwe
Jungfrau
Waage
Schwein Tabelle 2
Skorpion Schütze Steinbock Wassermann Fisch Tabelle 3
Ratte
4
5
6
1
3
3
6
5
2
2
4
1
Ratte
Büffel
3
4
5
6
2
1
3
1
5
2
6
4
Büffel
Tiger
2
3
3
5
2
6
1
4
1
4
5
6
Tiger
Hase
3
5
1
5
4
2
4
6
6
1
2
3
Hase
Drache
6
4
4
2
3
5
1
2
6
1
3
5
Drache
Schlange
1
3
2
3
4
2
5
6
4
6
1
5
Schlange
Pferd
5
2
1
6
1
4
3
3
5
4
6
2
Pferd
Ziege
1
1
5
3
6
4
2
3
2
6
5
4
Ziege
Affe
4
1
4
2
5
6
5
2
3
3
1
6
Affe
Hahn
2
6
3
1
5
3
6
4
1
5
4
2
Hahn
Hund
6
6
2
4
1
5
2
5
4
3
3
1
Hund
Schwein
5
2
6
4
6
1
4
1
3
5
2
3
Schwein
- 42 -
Die Punkteverteilung:
22 – 24 Punkte
In dieser Partnerschaft fühlt man sich im siebten Himmel, der voller Geigen hängt. Man achte nur
darauf, dass diese stets gut gestimmt sind, sonst könnten Dissonanzen entstehen und sogar im
siebten Himmel mal Wolken aufziehen. Ihr wisst ja: Das Beste kann leider nur schlechter werden.
19 – 21 Punkte
Hervorragendes Verhältnis, in dem kaum etwas schiefgehen kann, weil sich beide Partner bestens
zu ergänzen scheinen. Es herrscht Gemeinsamkeit in fast allen Fragen. Schwierigkeiten können nur
auf wenigen Interessengebieten entstehen, die leicht zu meistern sind.
16 – 18 Punkte
Verständnisvolle Partner, die auch bei unterschiedlichen Meinungen stets den goldenen Mittelweg
beschreiten werden. In dieser Verbindung hat man sich gesucht und gefunden. Ernste Streitigkeiten
sind kaum zu erwarten. Hängt trotzdem mal der Haussegen schief, bemühen sich beide Partner
sofort, ihn schleunigst wieder gerade zu hängen.
13 – 15 Punkte
In diesem Fall haben wir es mit dem so genannten Normalfall zu tun, mit einem
kameradschaftlichen Verhältnis, das auch durch größere Gegensätze nicht so leicht zu erschüttern
ist. Man liebt sich und man neckt sich, und wenn's mal kracht, ist die Versöhnung um so schöner.
10 – 12 Punkte
Gar nicht so schlechte Partnerschaft, in der man sich immer wieder zusammenrauft. In diesem
Verhältnis sollte man sich gegenseitig ermuntern und versuchen, den anderen auch dann zu
verstehen, wenn es schwer fällt. So schlecht stehen die Beziehungen zueinander nicht, dass nicht
eine Verständigung zu erzielen wäre.
7 – 9 Punkte
Na ja – zu klagen braucht man nicht bei solch niedriger Punktzahl. In diesem Verhältnis gibt es
einige erbitterte Streitgespräche, über denen man aber immer wieder zueinander finden kann, wenn
man gegenseitig den guten Willen dazu hat. Hauptsache, man tritt sich ehrlich gegenüber und
versucht, das Beste aus der Partnerschaft zu machen, die in vielen Fällen ja mit der großen Liebe
begonnen hat.
4 – 6 Punkte
Schau erst einmal ganz genau nach, ob du dich nicht verrechnet hast. Wenn nicht, solltest du dich
ständig am Riemen reißen und versuchen, dem unterbenoteten Partner stets freundschaftlich
gegenüberzutreten. Unter dem Sternenzelt gibt es kein Verhältnis, das nicht durch Eigeninitiative
und guten Willen so zu verbessern wäre, dass man sich am Ende doch prächtig versteht. Denn:
Astrologie hin oder her, das hier ist nur ein Leitfaden, ob's eher einfach oder etwas schwieriger
wird, ansonsten gilt nach wie vor: die Liebe ist immer noch die größte Macht. Und manchmal
verbergen sich hinter den schwierigeren (und dadurch oftmals interessanteren...) Konstellationen
auch Lernaufgaben für's Leben…
- 43 -
- 44 -
Interessantes über das Skaten
Taschengeld
Alles nur Spaß?
Beyblade
Die Faschingsdisco
Bildsuchrätsel
Origami – Flieger selber falten
Segelflug
Fotostory
Bauernregeln
Fußball
Gitarre
Schulmusical
Witze
Wusstest du das?
Beliebtester Lehrer
Witze
Das Schulfest
Comet - Preisverleihung
Rätsel
Zeltlager
Glückskekse
Mythos Vampire
Schöne Ferien
Impressum
- Boom Schülerzeitung der Mittelschule Weil
2. Ausgabe Juli 2011
Chefredaktion:
Christina Wacker
und Christian Müller-Tolk
Schulstraße 11
86947 Weil
Tel. 08195/93140-20
08195/93140-25
[email protected]
[email protected]
Werbung und Anzeigen:
Christian Müller-Tolk
Druck: Kopierer an der MS Weil
Skaten
Nachdem Ende der 1950er-Jahre in Kalifornien der Vorläufer
des Skateboards als Ersatz für das Surfboard bei
mangelhaftem Wellengang aufgetaucht war, entwickelte sich
das Skateboarding in den 1960er-Jahren zum eigenständigen
Wettkampfsport, erfuhr aber erst Mitte der 1970er-Jahre
seinen ersten Boom in den USA und in Europa. Das Skateboarding fand vor allem
in eigens angelegten Parks statt, allerdings hielt der Boom nur wenige Jahre an.
Mitte der 1980er-Jahre erfolgte der zweite Boom, und als Sportstätte wurden
außer neuen, kleineren künstlichen Anlagen insbesondere geeignete
Gegebenheiten der Innenstädte entdeckt.
Tricks wie der Kickflip oder der Boardslide sind eher bei Streetskatern beliebt
und Grabs und Liptricks eher in der Pipe. Manche Skater erfinden sogar eigene
Tricks, wie „Rodney Mullen“ der den Primo erfand einen Trick bei den man auf
der Seite des Skateboards rutscht.
Ein Skateboard ist leicht aufgebaut ein Deck, zwei Achsen und vier
Wheels.
Es gibt verschiedene Marken von Decks, Trucks und Wheels z.B. sind Decks von
Element, Flip und noch viel mehr, Trucks von Destricto, Jard, Whells von
American Zero usw.
Geschichte: Wikipedia
Paul und Dominik
Wenn du denkst: „Oh nein - jetzt ist mein Taschengeld aufgebraucht obwohl ich
ja zum Shoppen gehen und mein Handy aufladen will“, dann ist das hier genau die
richtige Seite für dich. Denn mit ein bisschen Arbeit kannst du dir viel Geld
verdienen. Lies einfach weiter - ich wünsche dir viel Spaß dabei.
Babysitten:
Alles was du brauchst ist viel Geduld und Spaß
am Spielen! Wenn du im Dorf einen Aushang
machst oder bei Bekannten mit kleinen Kindern
rumfragst, kannst du zum Babysitter werden.
Wenn du gute Arbeit leistest, kannst du schon
bis zu 10 € in der Stunde verlangen.
Rasenmähen:
Vielleicht hast du alte Nachbarn, dann geh hin
und frag, ob du Ihnen das Rasenmähen
abnehmen darfst. Du kannst natürlich auch
einen Aushang machen!
Du verdienst da in der Stunde ca.7€
Zeitungen austragen:
Bestimmt kennst du „Tipp der Woche“ oder auch
andere Zeitungen. Schaue einfach in die Zeitung rein
da steht meistens wo man sich melden kann!!
Wenn du schon über 14 Jahre alt bist, so
kannst du im Monat ca. 20€ verdienen.
Aber Vorsicht:
Beim Zeitungen austragen solltest du erst überlegen,
ob es sich lohnt. Es rentiert sich z. B. nicht, Werbung
auszutragen, wenn man einen Stückpreis vereinbart
hat und die Häuser weit auseinander liegen.
Einkaufshilfe:
Kennst du ältere Menschen in deiner Nachbarschaft?
Wenn sie sich schwer tun beim Einkaufen und nur mit
Mühe die Tüten und Körbe nach Hause schleppen, hast
du die Chance!
Frage einfach nach, ob du ihnen etwas abnehmen kannst.
Wenn du es richtig machst, sind sie sehr dankbar und
für dich springen ein paar Euros raus.
Schneeräumen:
Im Winter kannst du statt Rasenmähen
einfach Schneeräumen und verdienst in der
Stunde ca. 7€
Einladungskarten basteln
Wenn du dich mit dem Computer gut auskennst
oder gerne bastelst, kannst du dir hin und wieder
gutes Geld mit Einladungskarten verdienen.
Frag im Bekanntenkreis herum, ob du z. B.
für Geburtstage, Taufen, Familienfeiern,
Partys, … die Einladungskarten gestalten
darfst.
Mit etwas Glück springen hier auch zwischen
20 und 50 Euro raus.
Madeleine
Alles nur Spaß?
In der Pause sehe ich, wie ein Schüler einen anderen festhält. Ein
dritter verteilt Fußtritte auf die Schienbeine und den Hintern. Ich
gehe hin und stoppe das Ganze. Auf die Frage, was da los ist
bekomme ich – von allen dreien – die Antwort „ist doch nur
Spaß! Wir sind doch Freunde!“. „Für mich ist das kein Spaß,
sondern Mafiamethoden und so etwas wollen wir an der Schule
nicht haben.“ Mehr oder weniger einsichtig hören die Jungs auf.
Ein Stück weiter sehe ich einen Fünftklässler, wie er mit dem
Fußball mit Kraft in die Schülermenge bolzt und ein kleines Bild entnommen: http://www.zum.de
Mädchen seitlich im Gesicht trifft. Der Nachwuchsfußballer
dreht sich um und geht, als wäre nichts gewesen. Nachdem ich zusammen mit der
Pausenaufsicht bei dem Mädchen das Nasenbluten gestillt habe, gehe ich zu dem Jungen und
konfrontiere ihn mit seinem Schuss. „Ich bin unschuldig“, meint er „das Mädchen weiß
genau, dass wir in dieser Ecke immer Fußball spielen. Sie kann doch aufpassen.“ Nach ein
paar Takten geht er zu dem Mädchen hin und entschuldigt sich halbherzig.
Ich hab mich noch nicht lange umgedreht, da höre ich schon, wie eine Schülerin einen Schüler
aufs übelste beschimpft. „Hallo? Was soll denn das?“ frage ich. Die Antwort ist dann nur „Ist
doch nicht so schlimm. Das ist unter Hauptschülern der ganz normale Umgangston.“ Schon
wieder wird ein Gespräch fällig.
Die Pause ist zu Ende. Auf dem Weg in die Schule drängen sich die Schüler durch die
Eingangstür. Ein paar Acht- und Neuntklässler kommen mit Schwung und schubsen die
Schüler in die Vorderleute rein. Der Hausmeister lässt einen Schrei los und wir ziehen uns die
Jungs raus. „Das ist doch nicht so schlimm“ meinen sie, „da passiert schon nichts. Das
machen die anderen auch immer“.
Wenn man den Ausführungen des Ulmer Gehirnforschers Dr. Manfred Spitzer Glauben
schenkt, ist die Hauptursache für diese Verhaltensweisen schnell gefunden. Einige Schüler
konsumieren täglich mehrere Stunden Gewalt im Fernsehen und über Computerspiele. Das
menschliche Hirn lernt die Grundmuster dahinter und die Konsumenten lernen keine
Handlungs-Alternativen. Gewalt wird verharmlost und oft als berechtigtes Mittel zum Zweck
dargestellt.
Aus Sicht der Schulsozialarbeit (und wahrscheinlich auch aus Lehrersicht) kommt
erschwerend hinzu, dass es einige Eltern gibt, die die Gewaltbereitschaft ihrer Kinder
tolerieren und die Kinder in Gesprächen in Schutz nehmen. Sie tragen auch dazu bei,
Handlungen herunterzuspielen, die von der Polizei als Körperverletzung (!) oder schwere
Körperverletzung (!!) verfolgt werden.
Wenn ich dies so sehe, kommen auf die Schulen harte Zeiten zu. Was nützt ein
Gewaltpräventionsprogramm über insgesamt sechs Schulstunden, wenn die Schüler pro
Woche15 Stunden Gewalt konsumieren?
Hier mache ich mir echte Sorgen. Zumal die Möglichkeiten von Lehrern und
Schulsozialarbeit auf die Schule begrenzt sind, auf den Medienkonsum der Schüler Einfluss
zu nehmen. Apelle an Eltern, mit dem Kind bitte mal an den PC zu gehen und über das Spiel
XY zu sprechen und es anschließend zu löschen, enden leider viel zu oft mit dem Satz:
„Sie denken, dass das Spiel XY gefährlich ist? Ich erlaube meinem Kind auch YZ zu spielen,
das ist noch einiges heftiger“.
Da fällt einem doch gar nichts mehr ein, was man sagen soll. Drum endet dieser Beitrag hier.
Chr. Müller-Tolk (Jugendsozialarbeit an der Mittelschule Weil)
Beyblade der neue Pausenknüller
Egal ob grün, blau, rot sie gibt es in allen möglichen Farben.
Diese runden handlich kleinen Teile sind in unserer Schule gerade voll der Hit! ☺
Sie faszinieren nicht nur die Grundschüler sondern auch die
Hauptschüler/Mittelschüler.
Der Nachteil an diesen kleinen Dingern sind die hohen Preise!
Ein Beyblade kostet ab 7.99€ - 35.00€ (es sind mit inbegriffen auch Gesamtpäckchen)
Woher stammt Beyblade?
Die Wettkampfkreisel Beyblade werden seit 1999 von der Firma Takara Co. in Japan
hergestellt und vertrieben. Gleichzeitig wurde zum Verkaufsstart des Spiels mit der
Ausstrahlung des Animes im japanischen Fernsehen begonnen. Seit 2002 wird das
Spiel auch international verkauft und war von 2000 bis 2005 eines der beliebtesten
Spiele weltweit. Dabei wurden weltweit über 100 Millionen Stück verkauft.
Spielregeln:
Das gleichnamige Spiel wird häufig in einer speziellen, schalenförmigen Arena
gespielt, dem sog. Beystadium, kann aber auch auf einem anderen Untergrund
stattfinden. Ziel ist es, seinen eigenen Kreisel länger als den Kreisel des
Gegenspielers in der Arena zu halten. Gewinner ist derjenige, dessen Kreisel sich als
letztes in der Arena dreht. Um einen Beyblade zum Rotieren zu bringen, wird ein
sog- Starter mit einer Reißleine verwendet.
Quelle: Wikipedia
Unsere Beyblades kids ☺
Bericht Faschingsdisco
Am 1.3.11 war die Faschingsdisco an der Schule
Weil. Wie man rechts sieht, war unser Thema
dieses Jahr „Gangs of Weil“.
Die Aula wurde zur Disco verwandelt und viele
Lehrerinnen, Lehrer und Schüler kamen
verkleidetet. Es waren einige tolle Kostüme zu
bestaunen.
Faschingsmotto; Poster in der Aula
Frau Tust hat als Marienkäfer vielen Glück gebracht
Beim Singwettbewerb im Mehrzweckraum
Für das leibliche Wohl war auch
gesorgt. Es gab Krapfen und
Leberkässemmeln zu kaufen.
An diesem Tag gab es auch einen
Wettbewerb.
Immer zwei Schüler einer Gang mussten
zusammen an zwei Mikros singen.
Diese Veranstaltung hat allen sehr
viel Spaß gemacht. Der Tag hat
sich sehr gelohnt und alle waren
glücklich.
Ja - auch Clowns können eine Gang sein. Ihr findet sie
auch beim Bildsuchrätsel.
Das Bildsuchrätsel
Da haben die vier Clowns ganz schön gestaunt, als sie bemerkten, dass auf einmal neun
Gegenstände verändert oder entfernt wurden. Findest Du die Unterschiede?
Faltanleitung für ein Raumschiff
1. Du benötigst ein Blatt in der Größe
DIN 4 (Farbe deiner Wahl)
2. halbiere es der Länge nach
3. knicke an einer Seite eine Ecke um
4. falte es nun zurück
5. mache das Gleiche an der anderen
Seite
6. falte das nun auch zurück,
jetzt ist an jeder Seite ein x erkennbar
7. falte die Enden nun soweit parallel zurück,
dass sich die drei Knicke sternförmig
kreuzen
8. der nächste Schritt ist ein bißchen
kompliziert:
falte nun die Mittleren Knicke nach innen,
daß ein Dreieck entsteht. Auf dem Bild
siehst Du noch das restliche Papier …
9. …das beim Zusammendrücken auch noch
mal ein Dreieck bildet
10. Wiederhole die Schritte 8 und 9 auch auf
der anderen Seite
11. hebe nun die dreieckigen Teile vorne und
hinten hoch …
12. …somit hast Du Platz, die untere
Papierschicht nach innen zu falten.
13. Mache dies auf beiden Seiten,
dann schaut Dein Rohling so aus:
14. …nämlich wie ein Doppelpfeil
15. hier hast Du zwei Möglichkeiten.
1. Ein Eck vorne hochheben und die
Dreieckseite entlang der Mittellinie zu legen,
falten, glattstreichen
2. Du kannst auch das gesamte Dreieck
hochheben und entlang der Mittellinie wieder
auf Dich zu falten. Das gibt dem Raumschiff
eine interessante Schräge
16. Wenn Du Dich für Modell 1. entschieden
hast, schaut es dann so aus, wenn Du den
Schritt 15 auf beiden Seiten durchgeführt
hast.
17. Klappe den hinteren Teil nach vorne, bis
Du mit der Spitze an dem Vorderteil anstößt.
21. Streiche den neuen Falz fest.
22. Knicke einen kleinen Rand am Ende des
Raumschiffes nach oben.
Das Ergebnis schaut dann so aus:
Viel Spaß beim Falten wünschen Euch Eric ☺ (Idee und Fotos), Centa, Nina und Herr M-T.
(Text & Layout)
Segelflug – Was ist das ?
Der Segelflug ist das motorlose Fliegen mit Segelflugzeugen, Motorseglern und
Gleitflugzeugen. Bei dieser Art des Fliegens werden Aufwinde ausgenutzt, deren Energie in
Höhe und/oder Fahrt umgesetzt wird. Dieses Prinzip findet man bei allen motorlosen
Luftsportarten.
Wie startet ein Segelflugzeug?
Es gibt 7 verschiedene Startarten, wobei 2 die meist angewendeten sind:
Windenstart
Beim Windenstart wird das Segelflugzeug mit Hilfe
einer Seilwinde in die Luft gezogen. Die Winde mit
einer Motorleistung von 200 bis über 400 PS zieht
das Flugzeug an einem Seil. Das Segelflugzeug wird
auf etwa 90–130 km/h in 2-3 Sekunden
beschleunigt. Durch den Auftrieb, der dabei an den
Tragflächen entsteht, hebt das Segelflugzeug alleine
ab. Das Flugzeug erreicht seine Startgeschwindigkeit
von 80 bis 100 km/h in der Regel nach etwa 20 bis
30 Metern und hebt ab. Durch sanftes Ziehen am
Höhenruder geht der Pilot dann in den Steigflug
über, bis das Seil schließlich automatisch kurz vor dem Überfliegen der Winde ausgeklinkt
wird. Windenstarts sind besonders in der Ausbildung beliebt, da sie günstig sind und
schnelles Starten hintereinander ermöglichen. Allerdings hat man beim Windenstart eine
relativ niedrige Schlepphöhe und man hat einen hohen Personalaufwand am Boden.
Flugzeugschlepp (bekannt als F-Schlepp)
Beim Flugzeugschlepp wird man von einem
Motorflugzeug, einem Motorsegler oder einem
Ultraleichtflugzeug in die Höhe gezogen. Der
Flugzeugschlepp hat im Gegensatz zum
Windenstart einige Vorteile – die Schlepphöhe
und der Ausklinkort können selbst festgelegt
werden. So kann man auch in Gebiete an denen
mehr Aufwind herrscht, geschleppt werden.
Beim Flugzeugschlepp wird am Boden auch
weniger Personal benötigt, allerdings sind die
Kosten höher als beim Windenstart. Diese
Startart ist im Gegensatz zum Windenstart auch
entspannter, während des Steigfluges fliegt das Segelflugzeug dem Motorflugzeug exakt
hinterher. Und dann wenn es für den Piloten passt, klingt er das Schleppseil mit einem Knopf
im Segelflugzeug aus. Die Schleppmaschine fliegt dann mit dem Seil zurück an den
Flugplatz, schmeißt das Seil auf die Landebahn und landet anschließend.
Wie/Wo/Wann kann man die Ausbildung beginnen ?
Die Ausbildung kann man bereits mit 14 Jahren
beginnen. Entweder in kommerziellen Flugschulen
oder Flugvereinen. Im Umkreis von Weil gibt es am
Fliegerhorst in Penzing die Flugsportgruppe
Landsberg e.V.(www.fsgll.de)
– dort ist die
Ausbildung auch bereits ab 14 Jahren zum
Segelflugpilot
möglich.
Mit
ausgebildeten
Fluglehrern kann man dort das Fliegen erlernen. Die
Ausbildung gliedert sich in verschiedene Abschnitte.
Anfangs lernt man zuerst erstmal theoretisch wie so
ein Segelflugzeug funktioniert. Dann darf man
langsam aber sicher mit einem Doppelsitzer die ersten Flugbewegungen selbst durchführen.
Als Flugschüler sitzt man auf dem vorderen Sitz, und der Fluglehrer auf dem hinteren (Von
dort kann er auch komplett das Flugzeug steuern). Man erlernt dann das Landen, Kurven
fliegen und besondere Fälle. Irgendwann ist man dann bereit für den ersten Alleinflug, den
man ohne Lehrer auf dem Schulungsdoppelsitzer durchführt. Das ist eines der größten
Erlebnisse in der Ausbildung. Man wird dann auf die Einzelsitzer umgeschult und muss
verschiedene Prüfungen ablegen, bis man dann nach der theoretischen Prüfung beim Luftamt
Bayern die praktische Prüfung ablegen kann und dann Segelflugpilot ist.
Wie bleibt so ein Segelflugzeug in der Luft und wie lange kann man
damit fliegen?
Ein Segelflugzeug fliegt in der Thermik (Aufwinde)
Kreise und steigt dann mit der aufsteigenden Luft nach
oben. In thermischen Aufwinden gewinnen
Segelflugzeuge kreisend Höhe bis knapp unter die
Wolkenuntergrenze, welche in Mitteleuropa in
Abhängigkeit von Temperatur und Luftfeuchtigkeit
bei etwa 1000 bis 3000 m über Meeresspiegel liegt.
Segelflugzeuge fliegen dann wieder eine bestimmte
Strecke und versuchen dann im nächsten Aufwind
wieder bis unter die Wolkengrenze zu steigen. Bei
guten Aufwinden können Segelflugzeuge an einem
Tag bis über 1000 km fliegen, und je nach Wetter sind auch über 10 Stunden Flugzeit möglich
– und das alles OHNE Motor.
Man kann so einiges mit Segelflugzeugen sonst noch
machen, über die Wolken, in den Bergen,
Kunstflug… Segelfliegen ist ein wunderschönes
Erlebnis, das auch nur bei dem ersten Flug
unglaublich viel Spaß macht. Wenn ihr Interesse
habt einfach mal mitzufliegen oder mit der
Ausbildung anzufangen, einfach bei Nick Hibler,
10M melden.
Quellen: Wikipedia.de, Anderen Bilder privat
Verfasser: Nick Hibler
Die Foto(love?) -Story
Melody und Sally
unterhalten sich auf dem
Schulweg…
Hey, hast du schon
gehört? Wir bekommen
nen neuen Schüler! ;)
Er kommt sogar mit seinem
BMX viel zu spät in die
Klasse!!!
Ja, er kommt
sogar in unsere
Klasse.
Der neue Schüler legt sich
gleich mit dem
Klassenlehrer an…
Hallo Marcel. Sag mal
spinnst du? Schau mal
auf die Uhr! Und dann
besitzt du auch noch
die Unverschämtheit
mit deinem Fahrrad in
das Klassenzimmer zu
kommen!
Chilln Sie mal
ihrn Sippi, Alter!
Mein Rad ist viel
teurer als ihr
Klassenzimmer
jemals sein wird!
Jetzt setz Dich erst mal hin
- wir zwei sprechen uns
noch nach der Stunde!
Uuh .. Der Neue
ist ja voll süß!
Junger Mann, Du
setzt dich jetzt gleich
mal wieder wo
anders hin!
Was`n das für`n
Spast ?!
Hast du’s
gesehn? Er hat
sich sofort zu
MIR gesetzt!
OMG! ♥
Ja, hab ich! Der ist
end süß und heiß!
Aber schade, dass er
sich wieder umsetzen
musste…
Mein Typ is es ja
nicht…
Sally und Melody unterhalten sich noch über
den neuen Schüler, als es kurz darauf zur
Pause läutet…
Sally und der Neue
unterhalten sich in der Pause.
Währendessen reden Melody,
Lisa und Robin über ihn…
Ich heiß
Marcel. ;)
Hey! Ich
heiß Sally
und du? ;)
Sally und Marcel kommen sich in
der Freizeit näher…
Ich pack den
Typen gar nicht!
Der gast mich jetzt
schon end an!
Der ist doch
voll süß und
ihr kennt ihn
doch noch
gar nicht!
Seid nicht so
vorurteilig!
Warum kommst du
mir jetzt so
behindert, Alter?
Kannst dich
gleich wieder
verpissen!
Halt doch
Du dein
hässliches
Maul!
Was willst du
denn jetzt hier?!
Plötzlich kommt Robin vorbei
und ist auf 180…
Marcel und Robin legen sich sofort miteinander
an. Und Sally sitzt nur geschockt daneben…
BÄÄM!
Marcel reißt Robins Skateboard aus der
Hand…
…und schlägt es mit voller
Wucht auf seinen Hinterkopf.
Auuh! Mich hat’s
erwischt.
Robin liegt mit schmerzverzehrtem Gesicht
auf dem Boden…
Melody sieht, wie Marcel hektisch
an ihr vorbei fährt und entdeckt
kurz darauf den verletzten Robin…
Marcel sucht inzwischen mit seinem BMX
das Weite …
Komm ich helf
dir! Geht’s
einigermaßen?
Am nächsten Tag macht sich
Marcel gleich an das nächste
Mädchen ran …
Du bist
gar nicht
so
schlimm
wie ich
immer
dachte…
Passt scho…
Ach wie süß
du doch bist!
Melody durchschaut sein doppeltes
Spiel und ist stinksauer.
Wer
is’n die
Tusse!?
Mist, was
macht
denn die
hier?
Du bist doch echt
das Allerletzte!
Als Sally und Melody gerade die Treppen
hinunter gehen wollen, sehen sie wie Sallys
Schwarm Marcel schwer am Flirten ist!
SCHLUCHTZZZ
Sally ist total fertig! Melody
versteht diesen Typen
einfach nicht! Sally will
Marcel nie mehr sehen!
Als Robin Sally da sitzen sieht,
überlegte er nicht lange und tröstet
sie! :D
Hallo Sally
schön, dass
du da bist!
Die Kinder
haben mich
schon
gefragt, wo
Du bleibst.
*lach*
Am Nachmittag geht Sally zu ihrem
Praktikum im Hort, um den Schülern
ein bisschen Abwechslung zu bieten!
Der Gruppenleiter öffnet ihr die Tür.
Sally muss die ganze Zeit an die
Sache an der Treppe denken
und wie sehr Marcel sie verletzt
hat.
Die kleinen lenken Sally ein bisschen ab, als es
plötzlich an der Türe klopft …☺
Robin will seinen kleinen Bruder im Hort
besuchen …das behauptet er zumindest
*ZWINKER*
Na du? ☺
Was machst du
denn hier?
*zwinker*
Ich bin hier
doch jeden
Nachmittag
*blinzel*
Wie Sally versteht auch Robin sich gut mit
den Kleinen…
Das wäre aber nicht
nötig gewesen!
Am späten Nachmittag als Sally gehen
will, bekommt sie vom Gruppenleiter
noch 10 € als Aufwandsentschädigung.
Als Robin mit Sally noch vor
die Tür geht, küsst er sie
plötzlich…und Sally weiß
sofort, dass er der Richtige
ist! <3
Bauernregeln
Kräht der Bauer auf dem Dach, lachen sich die Hähne flach.
Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt.
Sind die Hühner flach wie Teller, war der Traktor wieder schneller.
Stinkt der Bauer nach Mist, gibt es einen Ehezwist.
Liegt der Bauer tot in Zimmer, lebt er nimmer.
Liegt die Bäuerin tot daneben, ist sie auch nicht mehr am Leben.
Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.
Wenn Bauern in die Jauche segeln, dann helfen auch keine Bauernregeln!
Kocht die Bäuerin faule Eier, kotzt der Bauer wie ein Reiher!
Stopft der Bauer sein Gewehr, lacht die Bäuerin nicht mehr.
Wenn der Bauer zum Waldrand hetzt, war das Plumpsklo schon besetzt!
Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in ganzen Scharen.
Geht der Bauer durch das Zimmer, dann schläft er nimmer.
Gibt es mittags Ochsenschwanz, geht der Ochse auf Distanz!
Mampft der Bauer Kohl und Zwiebel, wird sogar den Schweinen übel!
Hat der Bauer kalte Schuh, steht er in der Tiefkühltruh.
Ist die Viehzucht aufgegeben, heißt es von Touristen leben!
Am Freitag dem 02.06.2011 war an der Weiler Schule das
Fußballturnier
Es gab vier verschiedene Gruppen, 13 Mannschaften und insgesamt
16 Spiele und auch zahlreiche Zuschauer!!!!
Die Sieger des Turniers war die Klasse 10M. Die Schüler der
Schülerzeitung gratulieren recht herzlich!!
Das Wetter hätte noch ein bisschen besser sein können, aber zum
Glück hat es nicht geregnet, sonst wären alle sehr nass geworden!
Aber ein paar Schülern war es so langweilig, dass sie zurück ins
Schulhaus gingen!!
(Jonas, Robin, Michi, Markus,
Anke, Anja, Bene, Florian,
Felix und Franzi)
10M - die Sieger
Die 10M gegen die 7b
- Madeleine -
Gitarre
Akustikgitarre
.
E-Gitarre
Die Gitarre war schon vor 5000 Jahren im Gebrauch. Man
kann sie zupfen und streichen. Sie hat sechs Saiten nicht zu
verwechseln mit einem Bass, der nur vier Saiten hat. Es gibt
auch Gitarrenmarken, wie Fender und Gibson. Für eine EGitarre braucht man einen Verstärker, denn an einer EGitarre sind Mikrofone eingebaut die den Klang der Saiten
lauter machen und die Töne über den Verstärker
wiedergeben. Eine Verstärkermarke ist z.B. Marshall. Es
gibt auch Verzehrer, dass der Klang der Gitarre verzehrt
wird.
Um Klänge zu erzeugen und zu verändern muss man mit den
Zeige-, Mittel-, Ring- und dem Kleinenfingern an bestimmte
Saiten und Bünde greifen, dafür gibt es Grifftabellen.
Verstärker
So sehen Grifftabellen aus!!!
Paul
Das Schulmusical
Das Licht ging an, die Aufregung stieg, als das Stück startete. Alle Musiker
der Klassen 8M, 8B, 8A und der Klassen 9M, 9A und der 9B spielten mit.
Frau Bayerl-Schütt und Frau Huber können stolz auf ihre
Schüler sein, denn nach zahlreichen Proben und Fehlern hat es endlich
geklappt. In dem Musical geht es um einen Mann,
dessen Frau eine Nacht nicht zu Hause ist und gegen seinen Willen die
Wohnung verkaufen will. Um das zu verhindern will er in den freien Tagen
das Wohnzimmer mit seinem chaotischen Freund renovieren. Doch so
einfach ist das nicht, denn es gibt einige ungewollte Probleme. Die neue
Nachbarin hat sich ausgesperrt, der Freund gabelt fremde Frauen auf und
noch viele weitere Schwierigkeiten warten.
Ich persönlich fand es schön und freue mich schon auf das Nächste.
Bericht von Lisa und Senta
WITZE!
"Und, hast du die
Fahrprüfung
bestanden?" "Keine Ahnung,
der Prüfer ist
noch
bewusstlos!"
Im Theater stolpert
Hermann über das Bein
eines Herrn. Dieser
schreit. "Trottel!" "Sehr
angenehm", antwortet
Hermann, "mein Name
ist Huber."
Ein Kleinwagen stoppt an der
Großtankstelle: "Vier Liter Benzin
und einen Becher Öl", verlangt
der Fahrer. Sagt der Tankwart
zuvorkommend: "Darf ich Ihnen
auch in die Reifen pusten?"
Was sagt
denn der
Papi, der
zur Zeit bei
der Polizei
arbeitet zu
seinem Kind
beim
Füttern?
"Na, wie läuft
denn dein neues
Geschäft?" "Danke, gut!
Heute Vormittag
war ein Kunde da,
nachmittags
wurde es
allerdings
Wer nichts weiß
und weiß, dass er
nichts weiß, weiß
mehr als der,
der nichts weiß
und nicht weiß,
dass er nichts
weiß.
CHRISTIANE
Diese Witze sind von der Internet Seite: www. Dein -Witz. de
Wer gehört nicht in
diese Reihe:
Rotkäppchen - der
Papst - ein
ehrlicher Anwalt –
oder Donald Duck?
Natürlich der
Papst. Ihn gibt es
wirklich, alle
anderen sind
Phantasiegestalten
Wer gegen ein
Wer gegen Aluminium
Minimum an
minimal immun ist,
Aluminium immun ist,
besitzt
besitzt
Aluminiumimmunität.
Aluminiumminimumimmunität
Wusstest Du, dass….
...dass das Quaken einer
Ente kein Echo erzeugt
und niemand weiß
warum?
...dass Rehe sehr gern
Bananen fressen?
...dass das Geheul
eines Wales lauter als
ein Düsenflugzeug sein
soll?
Aber wo
bin ich??
...dass ein Purzelbaum
nicht unter Naturschutz
steht?
...dass Grillen mit den Knien hören?
...dass Schafe niemals aus
fließenden Gewässern
trinken?
...dass der elektrische
Stuhl von einem
Zahnarzt erfunden
wurde?
...dass Fliegen erst einen Sprung
rückwärts machen, bevor sie abheben?
www.stopkidsmagazin.de/.../wusstest_du/body_wusstest_du.html geschrieben von
Jean Pierre Knorr
Wir haben euch gefragt, wer euer Lieblingslehrer ist.
Der glückliche Gewinner ist
Dominikus Deutschenbaur
mit 22 von 40 Stimmen hat er die Wahl klar gewonnen.
Die Schülerzeitung gratuliert recht herzlich!!!
Die Witzeseite
… von Phillip
Franz bringt aus dem Urlaub einen Papagei mit und soll ihn verzollen. Der Zöllner
liest laut aus den Bestimmungen vor: "Papagei ausgestopft: zollfrei. Papagei lebendig:
300,00 Euro."
Da krächzt der Vogel aus dem Käfig: "Leute, macht bloß keinen Scheiß!"
Eine Fußballmannschaft fliegt nach Amerika. Aus Langeweile beginnen die Burschen,
in der Maschine mit dem Leder zu spielen. Der Pilot kann die Maschine kaum noch
halten und schickt den Funker nach hinten. Nach zwei Minuten ist absolute Ruhe.
"Wie hast du denn das gemacht?" - "Na ja", meint er, "ich habe gesagt: Jungs, es ist so
schönes Wetter draußen, spielt doch vor der Tür!"
Der eine Gast auf einer Party sagt zum anderen: "Meine Frau und ich waren 20 Jahre
die glücklichsten Menschen." "Und was ist dann passiert?" "Wir haben uns kennen
gelernt!"
Ein Betrunkener kommt nach Hause und trinkt noch einen Tee. Im Bett fragt er seine
Frau: "Haben Zitronen eigentlich kleine gelbe Füße?"
"Nein."
"Dann habe ich gerade den Kanarienvogel in den Tee gedrückt."
Eine Blondine hat mit ihrem Auto ein anderes Fahrzeug gerammt. Brüllt der Fahrer:
"Sie dummes Huhn, haben sie überhaupt eine Fahrprüfung gemacht?"
Zischt die Blondine zurück: "Bestimmt öfter als sie!"
"Chef, ich habe morgen meinen Scheidungstermin, ich hätte gern einen Tag frei."
"Kommt überhaupt nicht in Frage, für Vergnügungen gibt es bei mir keinen Urlaub.
Ein Reisender zum Portier: "Hätten Sie wohl ein Zimmer frei?"
Portier: "Leider nein."
Reisender: "Hätten Sie ein Zimmer für die Bundeskanzlerin, wenn sie käme?"
Portier: "Aber klar, jederzeit!"
Reisender: "Dann geben Sie mir bitte ihr Zimmer. Sie kommt heute nicht!"
Wie nennt man höfliche Autofahrer?
Geisterfahrer - sie sind immer so entgegenkommend!
http://witze-ueber-witze.de/
Dort findet ihr ein paar Witze von hier.
Der Rest ist von mir!
Das Schulfest
Am Samstag den 21. Mai fand in der Grund- und Mittelschule Weil das
Schulfest statt. Es wurde viel für kleinere Kinder angeboten. Der
Elternbeirat verkaufte Essen und Trinken und erfreute so die Besucher
sehr. Das Tollste und Aufregendste war das Kamelreiten, das die Klasse 7M
veranstaltete. Das Projekt „Kinder laufen für Kinder“ wurde für arme
Kinder in Afrika veranstaltet. Es kamen so viele Spenden für die armen
Kinder zusammen. Das Essen bestand aus knackigen Würsten und Steaks
vom Grill und kalten Getränken, um den Durst zu stillen. Sogar ein großes
Lesezelt fehlte nicht. Hier wurde erst etwas vorgelesen und dann konnte
man sich im afrikanischen Stil verkleiden. Die geschätzten 1.500 Gäste
amüsierten sich prächtig, da auch das Wetter hervorragend war. Man
konnte so einen aufregenden und spannenden Samstagnachmittag in der
Schule verbringen.
Die 16.Viva-Comet Verleihung hat am 27. Mai in
Oberhausen statt gefunden. Die Moderatoren Colliene
Fernandes und Co-Moderatorin Palina Rojinski kamen in
Brautkleidern in die Halle.
Sie kündigten die Liveacts und Künstler an.
Nominiert waren als:
Beste Band:
Culcha Candela
Beatsteaks
Die Fantastischen Vier
Ich +Ich
Monrose
Beste Künstlerin:
Lena
Cascada
Cassandra Steen
Nena
Sarah Connor
Bester Künstler:
Sido
Clueso
Mark Medlock
Unheilig
Xavier Naidoo
Bester Durchstarter:
The Black Pony
Daniela Katzenberger
Frida Gold
Marteria
Merzad Marashi
Bester Partysong:
Laserkraft 3D- Nein, Mann!
Culcha Candela - Berlin City Girl
Die Atzen (Frauenarzt und Manny Marc) feat Nena – Strobo pop
Milk & Sugar vs. Vaya Con Dios - Hey (nah neh Nah)
Uwe Lena- Schland O Schland
Bestes Video:
Beatsteaks - Milk & Honey
Die Fantastischen Vier-Danke
Jupiter Jones –Still
Laserkraft 3D-Nein Mann!
Materia - Sekundenschlaf
(Über die Nominierungen für das Beste Video in einem Jury-Voting entschieden.
Diese Jury besteht aus Vertretern der Musikindustrie, Videoregisseuren und
VIVA-Mitarbeitern)
Platin-Comet:
Bester Liveact:
Nena
Revolverheld
Die Fantastischen Vier
Fettes Brot
Als Showacts traten auf:
Polarkreis 18
Scooter
Big Time Rush
Cassandra Steen
Culcha Candela
Die Atzen (Frauenarzt und Manny Marc)
mit Nena
Frida Gold
Madcon
Sunrise Avenue
Pietro Lombardi
Bild:http://viva-tv.mtvnimages.com/images/comet_2011_prenominees_teaser_
http://www.mannschaftsgold.de/gallery_images/scale_two/
Nominierung:
http://de.wikipedia.org/wiki/VIVA_Comet_2011#Moderatoren
Rätsel
Sudoku: In jeder Zeile und
Spalte
und in jedem 3x3 Feld
müssen alle Ziffern
Von 1 bis 9 genau einmal eingetragen
werden. Aber es geht nur
senkrecht und waagrecht.
SCHWER
Die Sodukus sind von der Google Bilder Seite Sudoku.
Buchstabensalat:
S
T
K
A
Y
L
K
B
O
Y
U
C
O
M
P
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L
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O
E
V
O
F
K
O
M
B
O
Y
L
N
P
Die Wörter stehen
senkrecht und
waggerecht.
Es gibt 10 Wörter bei beiden.
C
O
M P
U
T
E
R
O
F
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A U
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M
Y
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CHRISTIANE
Diese Bilder sind von der Google Bilder seite : Glück
Zeltlager in Leeder – Ein Angebot der offenen
Ganztagsschule
Um ins Zeltlager mitfahren zu dürfen, musste man Karten sammeln. Einmal in der Woche gab
es eine Karte für Spüldienst und an jedem Tag konnte man fürs Hausaufgabenmachen und für
den Abenddienst je eine Karte verdienen. Die 18 besten Schüler mit den meisten Karten
durften mit.
Treffpunkt war die Schule in Weil. Von dort aus sind wir mit den Eltern und den Betreuern
losgefahren. Die Klasse 7a hat uns vom Fenster aus zugewunken.
Insgesamt waren wir mit den Schülern der Schlossbergschule 28 Kids.
Auf dem Programm stand:
Baden: wir sind zum Weldener Weiher gefahren.
Da der See etwas weiter vom Zeltlager weg ist,
waren die Betreuer so nett und haben uns zu dem
See chauffiert. Gott sei Dank waren an diesem Tag
so viele Betreuer da, dass jeder nur 2 x fahren
musste. Ansonsten hätten wir das nicht machen
können und hätten laufen müssen.
Dort angekommen, haben manche einen Kanukurs
gemacht damit sie mit dem Schlauchboot auf dem
See rumfahren durften. Manche haben den Kurs
schon letztes oder vorletztes Jahr gemacht – sie brauchten nur eine Auffrischung.
Wir Schüler freuten uns, dass wir zweimal zum NETTO gehen konnten. Wir kauften uns
haufenweise Chips und „Süßpampf“ (Zitat von Frau Mönch aus der Schlossbergschule).
Am Lagerfeuer haben wir Marshmellows gegessen und
Werwolf gespielt. Wenn da alle richtig mitspielen, ist
es richtig spannend, ob es den Menschen gelingt, die
Wehrwölfe aufzuspüren – oder ob die Dorfbewohner
alle aufgefressen werden.
T-shirts batiken: das war eine knotige
Angelelegenheit! Zuerst mussten wir mit Paketschnur
die T-Schirts an den Stellen zusammenknoten, wo
keine Farbe hinkommen soll. Anschließend wurden die
Kleidungsstücke für ein paar Stunden in Farbe gelegt.
Nach dem Herausnehmen wurden die Schnüre entfernt, die T-Shirts zum Trocknen
aufgehängt. Sie alle hatten tolle Muster bekommen.
Beim Pfeil und Bogenschießen musste man
immer ins Schwarze treffen. Wenn man auf
den richtigen Stand achtet und weiß, wie man
zielen muss, ist das ein Kinderspiel (oder
zumindest in der Theorie ☺).
Manche Schüler waren sogar so gut, dass sie
es mit Herrn Müller-Tolk aufnehmen konnten.
Gleich nachdem wir die Zelte aufgebaut und
unsere Koffer ausgepackt haben, spielten die
meisten mit Fußball. Da sind dann schon ein
paar Freundschaften zwischen den Weilern und
den Schlossbergern entstanden.
Am Mittwochnachmittag machten wir ein
großes Waldspiel. Wir bildeten am Anfang
Gruppen mit je sieben Personen. Um
herauszufinden, wer als erstes anfangen darf,
mussten zwei aus der Gruppe Bogenschießen. Die Gruppe mit den meisten Punkten durfte
beginnen. Wegen dem schlechten Wetter sind wir sogar einen kleinere Runde gegangen. Wir
bekamen einen Zettel, auf dem Fragen und Hinweise standen. Es gab vier Stationen. Bei der
ersten mussten wir riechen und schmecken. Für jedes richtige erratene gab es einen Punkt. Bei
der zweiten Station gab es Punkte, wenn unsre Gruppe ein Standbild schaffen konnte, mit fünf
Füßen und zwei Händen am Boden. Unsere Geschicklichkeit konnten wir bei der dritten
Station beim Sockeln testen. Wenn man das nicht geschafft hat, musste man ein Rätsel lösen.
..... Am Donnerstagabend konnte man noch Punkte erobern, indem man für den Abschluss
Spiele oder Sketche vorbereitete. Am Freitag vor der Heimfahrt hat dann jede Gruppe eine
Urkunde bekommen.
Es gab sogar eine so genannte Lagerzeitung. Die haben die Betreuer an dem Eingang der
Hütte aufgehängt, damit jeder sie lesen konnte. Da stand dann drin, was wir heute
unternehmen werden und wie das Wetter werden wird und ein Quiz gab es sogar auch. Man
konnte die Lösung und den eigenen Namen auf ein Blatt Papier schreiben und somit an einer
Verlosung teilnehmen. Am Ende des Tages hat wurde unter den Leuten mit richtiger Antwort
etwas Süßes verlost. Für uns war natürlich die Klatschspalte am tollsten mit den neuen
Lagerpärchen.
Wir danken der Firma Mühlbacher, dass sie uns beim Zeltlager unterstützt haben.
Annabella (& Herr Müller-Tolk)
Glückskekse
DIE ZUTATEN:
60g Puderzucker
60g Mehl
1 Prise Salz
Backpapier
DER TEIG:
Gib die Butter in einen Topf und stelle den Herd auf niedrige Stufe an. Lasse sie
langsam zerrinnen und stelle den Topf dann wieder beiseite. Trenne vorsichtig drei
Eier und gib das Eiweiß in eine Schale. Mit einem Schneebesen schlägst du das
Eiweiß leicht schaumig. Dann gibst du den Puderzucker und eine Prise Salz dazu
und verrührst alles gut. Zuletzt fügst du das Mehl und die lauwarme Butter dazu
und verrührst alles, bis ein schöner Teig entsteht.
DAS BACKEN
Jetzt kannst du DEN Ofen schon mal auf 180 Grad vorheizen. Lege das Backpapier
auf das Backblech. Hol dir ein Glas, das brauchst du als Schablone.
Stelle es auf den Kopf und zeichne drei kleine Kreise auf das Backpapier. Sie sollten
einen Durchmesser von ca. acht cm haben. In jedem Kreis gibst du jetzt einen
gehäuften Teelöffel Teig und streichst alles glatt, bis der Teig die Größe des
Kreises hat. Wichtig: backe nicht mehr als drei Kekse auf einmal, da die
Glückskekse noch heiß gefaltet werden müssen, sonst zerbrechen sie. Hast du die
ersten drei Teigkreise auf dem Blech, kann es sofort in den Ofen.
Backe die Kekse ca.5-6 min auf mittlerer Schiene, bis die Ränder leicht braun
werden. Hole dann das Blech raus und nimm die Kekse vorsichtig runter. Falte die
Zettel mit den Sprüchen klein zusammen und lege sie in die Mitte. Jetzt musst du
die Kekse in Halbkreise falten. Drücke die Ränder fest zusammen. Dann die
Glückskekse kurz mit der unteren Seite über ein Rand eines Glases stülpen, so dass
es einen Knick in der Mitte bekommen.
Dann musst du die Kekse auf einem Blech an der Luft trocknen lassen bis sie hart
werden und nicht vorher und dann das nächste Blech einschieben.
BEISPIELE:
Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat.
Glücklich ist bereits der, wer noch an das Glück glaubt.
Es gibt zwei Arten von Freunden: die einen sind käuflich und die Anderen
sind unbezahlbar.
Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt.
Am schönsten sind die Erinnerungen, die du noch vor dir hast.
Zu Fallen ist nicht schlimm. Es ist schlimm liegen zu bleiben.
Glück und Ecken sind die einzigen Dinge, die sich verdoppeln, wenn man sie
teilt.
Es gibt keine Wunder für den, der sich nicht wundern kann.
Freunde sind wie Sterne, man kann sie nicht immer sehen, sie sind aber
immer da.
DER MYTHOS
VAMPIRE
Mittlerweile wird der Vampir-Mythos durch Filme und Serien wie
Twillight, The Vampire Diaries und True Blood immer berühmter.
Es gibt auch Musicals z.B. Tanz der Vampire.
Früher dachte man, dass bösartige Wesen - Vampire -existieren.
In der heutigen Zeit werden Vampire immer freundlicher und gut
aussehender. Werwölfe spielen eine immer größere Rolle, da sie
Vampire töten können.
Es gibt auch Mythen wie:
- Sie schlafen in Särgen
- Sie können nicht in die Sonne gehen
- Ihre Opfer sind gut aussehende Jungfrauen
- Man schützt sich mit Knoblauch
- Holzpflöcke töten die Blutsauger
- Sie haben übernatürliche Kräfte
- Sie altern nicht
Das sind die wichtigsten Dinge, die ihr wissen müsst.
Passt auf euch auf.
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www.giga-music.de/wp-content/uploads/2010/0
kino.germanblogs.de/.../2009/09/new-moon.jpg
image.spreadshirt.net/image-server/image/comp...
www.attrappe.de/.../info_images/20637.jpg
Nataly, Fiona, Marina, Dustin
Die Mitarbeiter der
Schülerzeitung
wünschen allen
Schülern und Lehrern
schöne und erholsame
Ferien.
Die Schule beginnt wieder am 13.09.2011
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Seite 1
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Liebe Leser dieser Zeitung,
dies ist schon die dritte Ausgabe von BOOM. Seit Juli 2011 hat sich bei uns in der Redaktion
einiges verändert. Die 7te (jetzt 8te) Klasse hat vormittags leider keine Freistunde mehr und
kann sich deshalb nicht mehr um die Schülerzeitung kümmern. Von dem Freitagsteam haben
ebenfalls ein paar „alte Hasen“ die Redaktion verlassen, weil sie sich für den Quali
vorbereiten müssen. Allerdings sind auch ein paar neue, hochmotivierte Jung-Redakteure
dazugestoßen.
So sind wir jetzt eine Gruppe von acht Schülern und mir, die für Euch diese Zeitung gestalten.
Gemeinsam haben wir uns wieder viele Gedanken gemacht und auch viel Mühe gegeben, und
es ist wieder eine tolle Zeitung herausgekommen. DANKE an alle Mitarbeiter und
Werbepartner.
Wer mal versucht hat, einen eigenen Artikel zu schreiben, wird merken, dass dies gar nicht so
einfach ist. Drum haben mehrere Jungs erst mal über ihr Hobby – das Computerspielen geschrieben, weil das Spaß macht und auch den einen oder die andere von Euch interessieren
könnte. Es entsteht fast der Eindruck, BOOM wäre eine entsprechende Fachzeitschrift .
Auf ein Interview über die Lieblingsfarbe und das Lieblingsessen der Lehrer haben wir
verzichtet. Stattdessen haben wir eine Befragung unter allen Schülern der fünften bis zehnten
Klassen durchgeführt. Danke an dieser Stelle schon mal fürs Mitmachen. Wahrscheinlich
werdet ihr schon gespannt sein, was da so alles raus gekommen ist. Ebenfalls gibt es wieder
eine tolle Foto-Story und natürlich vieles mehr. Es sollte schon für jeden etwas Interessantes
dabei sein ….
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen, Staunen, Lachen und Rätseln.
Christian Müller-Tolk (Jugendsozialarbeit)
Impressum
- Boom Schülerzeitung der Mittelschule Weil
3. Ausgabe Februar 2012
Chefredaktion:
Christian Müller-Tolk
Schulstraße 11
86947 Weil
Tel. 08195/93140-20
08195/93140-25
[email protected]
[email protected]
Hintere Reihe: Madeleine, Franzi, Dominik
Mitte: Celina
Vordere Reihe: Maxi, Sebastian, Patrick, M-T, Pierre, Michi
Seite 2
Druck: Kopierer an der MS Weil
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ........................................................................................................................2
Inhaltsverzeichnis ........................................................................................................3
Boom sucht Talente .....................................................................................................4
Sonnen- und Schattenseiten der Schule .....................................................................5
Hilfe in der Not .............................................................................................................7
Schulverfassung ..........................................................................................................8
Fragebogenaktion und Auswertung .............................................................................9
Coole Lehrersprüche ................................................................................................. 12
Bericht über die Faschingsdisco ................................................................................ 13
Hallenfußball-Meisterschaft im Landkreis .................................................................. 14
Lamborghini ............................................................................................................... 15
Foto-Story .................................................................................................................. 16
World of Warcraft ....................................................................................................... 19
Garfield-Comic........................................................................................................... 21
Risen ......................................................................................................................... 25
Witze.......................................................................................................................... 27
Optische Täuschungen .............................................................................................. 29
Buchstabenrätsel ....................................................................................................... 32
Bildsuchrätsel ............................................................................................................ 33
Anmachsprüche......................................................................................................... 34
Schlaumeier-Ritter-Comic.......................................................................................... 36
Seite 3
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Boom sucht Talente!
Wir möchten in der nächsten Zeitung über Schüler aus Weil berichten,
die besondere Talente haben. Egal, ob Du in einem Verein bist und bei
einer Meisterschaft erfolgreich warst, ob Du Zaubertricks beherrschst,
ob Du alle Spieler des FC Bayern an den Waden erkennst, ob Du gut
schauspielern kannst oder ob Du gut malen kannst - melde Dich
einfach bei uns.
Du kannst Herr M.-T. in der Pause ansprechen oder eine Nachricht in
den Briefkasten in der Aula werfen. Gerne kannst Du auch am Freitag
ab 12:15 Uhr bei uns in der Redaktion (im Speisesaal) vorbeischauen.
JUHUUUUUUU!
Ich will
zeigen, was
ich kann!
http://js-ahorn.ch/Grafiken/asterix.jpg
http://hundisthund.com/s/cc_images/cache_2409541702.jpg
Alle dachten, ich
schaff’ es nicht!
http://blog.futterland.de/wp-content/uploads/2011/11
/hund-frisbee-sprung.jpg
Seite 4
Ich auch.
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Sonnenseiten:
• Unsere Schule hat neue Türen
• Wir haben neue schöne Dekoration an
den Schulwänden
• Manche Klassenzimmer wurden neu
gestaltet.
• Wir haben einen schönen sauberen Pausenhof!!!
• In den Weihnachtsferien wurden die Umkleiden in der
Turnhalle neu geweißelt.
Klasse 8a beim Malern
So schauen die neuen Türen aus
Seite 5
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Doch leider ist an unserer Schule
nicht alles so toll und nun folgen
die Schattenseiten 
 Einige Türen wurden bereits beschmiert!
 Die Dekoration an manchen Wänden wurde aus
Langweile von Schülern herunter gerissen!
 Die
Wände
von
den
Schulklos
werden
beschmiert!!!
 Manche Klassenzimmer werden auch beschmutzt!!!

Der Pausenhof wird von manchen Schülern als Müllhalde
oder als Spucknapf verwendet!!!
Verbogenes Metall für die Schuhablage
Kaugummis auf dem Boden vor dem Haupteingang
Bitte helft mit, dass die Schule
sauber und ordentlich bleibt und
nicht ausschaut, wie ein
Rattenloch! Wir wollen gerne in
die Schule gehen.
Eure
Madeleine
Seite 6
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Hilfe in der Not
hintere Reihe: Herr Wolf, Frau Sulzenbacher, Herr Meisterl, Pierre, Herr Bauer
vordere Reihe: Celina, Madeleine, Maxi und Patrick
Wenn das Geld an der Schule mal knapp ist, hilft die Raiffeisenbank in Weil aus ... und wenn
mal keine Schüler in der Nähe sind, dann ist auf das Team der Schülerzeitung Verlass. Das
wussten Frau Sulzenbacher und Herr Irlinger auch. Nachdem die Raiffeisenbank der Schule
wieder einen stattlichen Betrag gespendet hat, wurde das natürlich fotografisch festgehalten.
Als Standort bot sich das Schülercafé an. Denn hier sieht man ganz gut, dass es ohne die
Spenden der Raiffeisenbank und ohne die Gelder des Schulverbandes nicht möglich wäre,
täglich fast 100 Kinder mit warmen Mahlzeiten zu versorgen.
Seite 7
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Unsere Schulverfassung
Zu diesen Regeln (sie hängen in der Pausenhalle) und zu einigen anderen Themen haben wir
folgenden Fragebogen herumgegeben:
Seite 8
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Befragung zum Thema Schulverfassung und zum
Schulklima
Klasse:
 männlich
 weiblich
1. In der Aula hängt ein großes Plakat über die Werte, die für alle Lehrer und Schüler in Weil gelten
(sollten). Habt ihr da in der Klasse schon drüber gesprochen?
 ja
 nein
2. Kennst Du diese Regeln?
 ja
 nein
(wenn Du „ja“ angekreuzt hast, dann weiter bei 3., ansonsten weiter bei 4.)
3. Wie stehst Du zu diesen Regeln? (mehrere Antworten sind möglich)
 Ich finde diese Regeln gut, weil sie sehr klar sind und man viel Ärger vermeidet.
 Ich finde diese Regeln gut, weil sie allen helfen sollen, gut miteinander
zusammenzuarbeiten.
 Ich habe keine eigene Meinung und mir sind die Regeln egal.
 Ich finde diese Regeln nicht gut, weil ….
4. Die Stimmung in unserer Klasse finde ich (mehrere Antworten möglich)
 entspannt
 kameradschaftlich
 angenehm
 freundlich
 unangenehm
 feindlich
 angespannt
 viele Außenseiter
 jeder macht sein Ding alleine
 wir helfen alle gut zusammen
 Ich gehe gern in die Klasse
 Ich gehe nicht gern in die Klasse
5. Kennst Du das Pausenthermometer?
 Ja
 Nein
6. Ist Dir der Aktionstag vor Weihnachten wichtig?
 Ja
 Nein
warum?
7. Welche Belohnung (soll möglich und bezahlbar sein), hätte Dich motiviert, Dich in der Pause mehr
anzustrengen?
8. Was muss Deiner Meinung nach passieren, dass die Stimmung in der Schule besser wird?
Vielen Dank für Deine Mitarbeit – das Team der Schülerzeitung.
(Du kannst – freiwillig – Deinen Namen mit drauf schreiben, dann können wir nachfragen, wenn wir was
nicht lesen können. ).
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Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Auswertung
An unserer Fragebogenaktion haben sich 155 Buben und 118 Mädchen beteiligt. Das sind 273
von ca. 330 SchülerInnen und entspricht einer Quote von 82%! Davon können die Politiker
bei Wahlen nur träumen .
Danke schon mal an alle, die mitgemacht haben.
Ergebnisse der Fragen 1-3 (über die Regeln in der Aula):
So ziemlich alle haben die Frage 1 beantwortet. Ungefähr 1/3 der Schüler gab an, dass die
(Schul-)Regeln Thema in der Klasse waren. Das bedeutet auch, dass bei 2/3 aller Schüler über
das Thema - aus welchen Gründen auch immer – nicht gesprochen wurde. Trotzdem haben
die Hälfte aller Schüler angekreuzt, dass sie die Regeln kennen (Frage 2: 135 x ja, 134 x nein)
und auch weitestgehend gut finden (Frage 3: 58/77/16; Vorsicht mit den Zahlen, manche
Schüler haben hier mehr als ein Kreuz gemacht). Nur wenige haben geschrieben, dass sie
diese Regeln nicht gut finden.
Ergebnisse zu Frage 4: (Stimmung in der Klasse):
Bei den Möglichkeiten, die die Stimmung erfassen sollen, wurden 795 Kreuze gemacht.
Dabei gab es 526 Kreuze (66%) bei den „guten“ und 269 (33%) bei den „schlechten“. Die
letzte Möglichkeit beantworten wir hier extra: 118 haben angekreuzt, dass sie gerne in die
Klasse gehen; 25 dagegen gehen nicht gerne in die Klasse. Wir wollen hier keine Klassen
bloß stellen. Drum sei nur gesagt, dass es in zwei Klassen null Schüler gab, die nicht gerne in
die Klasse gehen und dass es bei drei Klassen jeweils nur einer ist, der so denkt. In einer
Klasse haben fünf Schüler bei „ich gehe nicht gern in die Klasse“ ein Kreuz gemacht; in einer
anderen waren es sogar sieben Schüler.
An dieser Stelle möchte ich mich als Jugendsozialarbeiter hier in Weil zu Wort melden.
Ich habe mit den Lehrern gesprochen, in deren Klassen Häufungen aufgetreten sind.
Gemeinsam überlegten wir, was wir für den einzelnen oder die Klasse tun können. Ich
habe zwar von den Fragebögen keine Namen, gehe aber davon aus, dass schon mehrere
der 25 Schüler, die nicht gern in die Klasse gehen, das Beratungsangebot bei mir nützen.
Ich weise darauf hin, dass sich Eltern, Schüler und Lehrer jederzeit an mich, Herrn
Müller-Tolk, wenden können. Mein Büro ist vor dem Schülercafé. Natürlich habe ich eine
Schweigepflicht. Als Schüler könnt ihr auch jederzeit Lehrer Eures Vertrauens
ansprechen.
Ergebnisse zu den Fragen 5-7 (Rund ums Pausenthermometer):
251 SchülerInnen haben angekreuzt, dass sie das Pausenthermometer kennen, 18 haben
„nein“ angekreuzt. Zwar sind seit September ein paar neue Schüler an die Schule gekommen,
trotzdem haben wir uns gewundert, dass trotz der wöchentlichen Durchsagen über den
aktuellen Zwischenstand immer noch einige nicht wussten, um was es ging. Vier der
Antworten waren weder ja, noch nein, drum konnten wir sie nicht zählen lassen.
Seite 10
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Zu der Frage, ob Euch der Aktionstag wichtig ist (Frage 6), haben 187 SchülerInnen (71%)
„ja“ angekreuzt. Bei der Begründung war bei den meisten zu lesen, dass ein Vormittag ohne
Unterricht zwischendrin auch mal ganz nett ist. Viele freuten sich auch, mal wieder etwas
Gemeinsames mit der ganzen Schule zu veranstalten. Uns hat auch gefreut, dass einige
Schüler sich scheinbar schon mehr Gedanken über den Aktionstag gemacht haben. Wir
konnten einige Antworten lesen, dass manche Klassen vorhatten, Geld, das sie an diesem Tag
eingenommen hätten, für wohltätige Zwecke zu spenden.
76 SchülerInnen (29%) gaben an, dass ihnen der Aktionstag nicht wichtig ist.
Hauptbegründungen dafür waren, dass man eh nur den ganzen Tag herum sitzt oder dass der
Aktionstag nichts bringe. Aus der 10M waren einige Antworten, dass die SchülerInnen schon
gerne einen Aktionstag hätten, dieser aber aufgrund des Zeit- und Lerndrucks nicht gut wäre.
Bei Frage Nr. 7 haben sich einige Gedanken gemacht und auch sinnvolle Antworten
hingeschrieben. Die häufigste Antwort (44x) war (wer hätte es gedacht) einen Tag schulfrei.
Naja, einen Tag ohne Unterricht hätte es ja eh gegeben, wenn die Pausenthermometer-Aktion
erfolgreich gewesen wäre.
Als zweites (30x) wurde der Wunsch geäußert ins Kino zu gehen oder an der Schule einen
Film anzuschauen. 17 Nennungen gab es, dass das Pausenradio wieder eingeführt wird und
ebenfalls 17 Schüler haben sich einen gemeinsamen Ausflug gewünscht. Als Beispiel könnte
man hier einen Wintersporttag machen.
Bei der letzten Frage wollten wir von Euch wissen, was passieren muss, dass die Stimmung
an der Schule besser wird. Diese Frage war scheinbar die schwerste und es gab nicht allzu
viele Antworten.
23 Schüler hatten die Idee, dass es weniger Streit geben solle; 17 Schüler hatten angegeben,
weniger Müll auf den Boden zu werfen. „Mehr zusammen halten“ haben 13 Schüler
geschrieben. Weitere vereinzelte Antworten waren: „Alle sollen zusammen helfen“,
„freundlicher sein“ und „besser aufeinander acht geben“. Mehrere Schüler aus den höheren
Klassen haben geschrieben, dass sie bei kalten Temperaturen gerne selber die Wahl hätten, ob
sie die Pause in der Aula oder auf dem Hof verbringen.
Bei der Auswertung haben wir uns ganz besonders über sieben Schüler gefreut, die
geschrieben haben, dass sie an der Stimmung nichts ändern möchten, weil sie ja schon gut ist.
Fazit:
Die Befragung hat gezeigt, dass es in jeder Klasse Schüler gibt, die sich um die Stimmung an
der Schule Gedanken machen und die sich auch für Mitschüler einsetzen, die keine so guten
Noten schreiben oder nicht so beliebt sind.
Am Scheitern des Pausenthermometers sieht man, dass diesen guten Eigenschaften leider
schnell in Vergessenheit geraten. Eine Ursache kann sein, dass diejenigen, die sich sozial
engagieren, wenig Gleichgesinnte finden. Oft wird es in der Klasse auch als „uncool“
eingestuft, wenn man sich um Außenseiter kümmert. Dabei ist jeder von uns froh, wenn er
nicht alleine ist.
Unsere Schulgemeinschaft braucht Schüler, die soziale Verantwortung übernehmen. Es ist
immer Mut gefragt, sich einzumischen, wenn man etwas beobachtet, was einem nicht gefällt.
Die Allermeisten haben nichts dagegen, wenn es einen Kinotag /Aktionstag als Belohnung für
das Pausenthermometer geben würde. Im September startet wieder ein neuer Versuch. Ich bin
schon gespannt, ob er dann erfolgreich sein wird .
Christian Müller-Tolk (Jugendsozialarbeiter)
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Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Wie ihr seht, ist diese Seite recht spärlich bedruckt und es gibt nur ein paar Sprüche, von
sehr wenigen Personen. Helft also mit und lauscht Euren Lehrern noch aufmerksamer als
sonst. Es wäre toll, wenn ihr uns nette Versprecher oder komische Situationen zukommen
lassen könntet, dass eine ähnliche Seite in der nächsten Ausgabe dann voller ist.
Frau Sulzenbacher, Herr Pfeiffer und Herr Müller-Tolk sitzen im Schülercafé.
Frau Sulzenbacher spricht von den Vorhängen, die sie fürs Schülercafé genäht hat und dass
sie vergessen hat, selbige unten umzunähen. Da sagt Herr Pfeiffer: „Ja, das haben Sie
wohl versäumt.“
Herr Müller-Tolk beim Mathe-Erklären zu einer Schülerin: „Bei y hast dein Futter und
bei x hast Deine Tage.“
Herr Müller-Tolk (beim Essen im Speisesaal): „Wenn das Dessert leuchten würde,
könnte man es als Nachtisch-Lampe benützen“.
Herr Pfeiffer im Schülercafé: „Der Trend geht zum Kleinmagen“.
Herr Pfeiffer: „Wenn der Gärtner eine Hecke anpflanzt, sagt er FIAT BUCHS“.
(Wer dieses Wortspiel nicht versteht: Es ist nicht schlimm, fragt einfach einen Lehrer, der
sich mit Latein auskennt )
Herr Sikora beim Essen-Holen im Schülercafé: „Kann ich schon zuschlagen?“
Frau Finsterwalder: „Nein, bitte nicht!“
Seite 12
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Frau Sulzenbacher, Frau Huber,
Frau Öller und Herr Geck
Einige Schüler hatten Sprühflaschen dabei und so
wurden viele Haare bunt!!
Am 15. Februar war bei uns an der Schule PARTY angesagt!!
Unser Thema war heuer „Bad Taste“ (schlechter Geschmack)
Viele Schüler haben sich Schlafanzughosen angezogen!!
(Das war dann wohl eher Bed taste )
Ein paar Jungs haben sich als Mädchen verkleidet.
Für die Verpflegung war auch gut gesorgt.
Trotz Schneechaos wurden Krapfen geliefert, die die Klasse 9a
organisiert hatten. Die Klasse 8M verkaufte Pizza und leckere
Cocktails.
Herr Irlinger
In der Aula wurde viel getanzt und geschwitzt.
Seite 13
Herr Deutschenbauer
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Weil wird Hallenfußballmeister im Landkreis
Am 07. Februar fand in Landsberg am TZG ein Hallenfußballturnier der 5ten und 6ten
Klassen statt. Es waren 10 Mannschaften aus dem
ganzen Landkreis am Start.
Es gab vier Gruppenspiele, ein Halbfinale und das
Finalspiel. In der
Gruppenphase hat die
Mannschaft aus Weil dreimal
gewonnen und einmal
unentschieden gespielt.
http://www.altendorf09.de/download/JPG/
Im Halbfinale kickten wir die
Schlossbergschule mit 2:1 aus
dem Turnier .
http://www.sportolino.de/artikelbild
er/X18198_StandardView_l.jpg
Hallenfussball.jpg
Das Finale gewannen wir mit 2:0 gegen die Waldorf-Schule.
Wir sind Kreissieger geworden und brachten einen Pokal und 60 € mit nach Hause. Das
Geld wollen wir entweder der Schule spenden oder mit der Mannschaft zum Essen
gehen.
Die Trainer wählten Pascal Griebel und
Dominik Huhn zu den besten Spielern des Turniers.
Schöne Grüße,
Euer Domi
Reihe hinten: Pascal, Ben, Patrick, Alex, Herr Deutschenbauer, Paul, Ricky
Reihe vorne: Tim, Jonas, Dominik
Seite 14
Domi
Passi
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Viel Spaß beim Bilder ansehen
wünscht Euch Euer Patrick.
.
1948 wurde die Firma in Cento, Ferrara in Italien
von Ferruccio Lamborghini (1916–1993) als
Unternehmen zur Herstellung von Traktoren
gegründet. (siehe rechtes Bild)
http://media2.auto.de/bilder/40/lamborghini.jpg
1959 wurde die Produktion um Brenner und
Klimaanlagen erweitert.
Doch wie die meisten von Euch wissen, stellt die
Firma Laborghini Sportwagen mit viel PS her, die
die meisten von uns begeistern .
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2f/Lambo
rghini_22PS_1951.jpg/220px-Lamborghini_22PS_1951.jpg
http://cache.jalopnik.com/assets/images/
12/2009/01/lamboatv_title.jpg
http://ehdwallpapers.net/wp-content/uploads/2011/08/
white-lamborghini-murcielago-lp640-doors-open.jpg
Als Ausrüstung für Quads
Das schaut doch cool aus! Ein Lamborghini
mit offenen Flügeltüren.
Oder hier: Ein Lamborghini der
Militärpolizei in Tarnfarben:
http://themostexpensivecars.net/wp-content/uploads/2011/09/
lamborghini-Aventador-Red.jpg
Wenn ich groß bin, steht der mal in meiner Garage 
http://static.cargurus.com/images/site/
2008/01/07/19/44/1986_lamborghini_countach-pic-63232.jpeg
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Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Die Foto-Story
Hier geht’s in
Richtung
Klassenzimmer.
Hey cool. Ich freu
mich schon voll
drauf. Bestimmt gibt
es heiße Jungs.
Elli und Sepp zeigen ihrer kleinen Schwester
Cely, die neu auf die Schule kommt, das
Schulhaus!!
typisch Mädels
Wenn es regnet, sind
wir hier während der
Pause!!
Da siehst Du dann alle
süßen Jungs!!! 
Echt cool ich suche
gerade einen Freund
und hier werde ich
einen finden!!! 
Als sie durch die Aula gehen, kommt Patti
vorbei und beleidigt Cely.
Ha ha - du bist doch von
der anderen Schule
geflogen?!!
Cely ist traurig. Was Patty gesagt hat,
stimmt. Aber sie dachte, dass es in Weil
keiner weiß und sie einen Neuanfang starten
könnte.
1
Hey, lass
meine
Schwester
bloß in
Ruhe…!
Was willst du
eigentlich, du …???
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Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Hey was geht ab? Was
hast Du denn mit der
Neuen zu tun?
Cely? Die ist gar nicht
so übel, aber die hängt
immer an ihren
Geschwistern dran.
Die Jungs beraten sich …
Du hättest sie gestern
sehen sollen als ich sie
auf meine Art begrüßt
hab. Cely ist so süß,
wenn sie sich aufregt.
Bestimmt hast Du
sie wieder beleidigt.
Dann ist der Zug für
Dich doch schon
abgefahren.
Bei der hast Du
keine Chance mehr.
Tja, da habe ich wohl Mist
gebaut. Dabei ist sie so nett.
Ich möchte schon mit ihr
zusammen sein .
Da werde ich mir wohl was
einfallen lassen müssen!
Am nächsten Tag in der Pause …
Elli gibt Cely ihren Apfel, den sie vergessen
hat!!!
Hey Süße, Du hast
deinen Apfel
vergessen!
Seite 17
Danke ich hab
mich schon
gewundert…!
Hey – stopp mal,
da ist ja ein
Wurm drin!
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
wenig später ….
Sorry, dass ich
Dich gestern so
beleidigt habe.
Danke wegen vorhin. Das
wär’ ne Überraschung
gewesen, wenn Du die
„Fleischeinlage“ nicht
bemerkt hättest.
Okay, ich fand es
nicht okay von dir,
aber ich verzeihe dir.

Nichts zu
danken!!
Der erste Schritt ist getan …
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Schülerzeitung der Mittelschule Weil
1
Ich schreibe über das Spiel World of Warcraft, weil es sehr vielen Menschen weltweit –
1
und mir - Spaß macht.
Bei World of Warcraft gibt es zwei Fraktionen. Die Horde und die Allianz. Hier seht Ihr
die Logos.
2 - Horde
3 - Allianz
Die Allianz und die Horde sind verfeindet. Sie kämpfen gegen den Lich King (namens: Arthas)
und seine Armee. Die Horde und die Allianz leben auf der Welt Azeroth.
4
5
Seite 19
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Man muss in diesem Spiel Quests erfüllen (z. B. Aufgaben lösen, wie eine bestimmte Sache
10x sammeln und abgeben) und bekommt als Belohnung dafür Geld, Erfahrung, Rüstungen,
Waffen, Haustiere oder Reittiere.
Man spielt im Internet gegen andere menschliche Spieler oder gegen den Computer. Man
muss monatlich ungefähr 10-15 € zahlen, damit man spielen darf.
Zurzeit gibt es zehn spielbare Völker:
• Orcs
•Goblins
• Blutelfen
• Menschen
• Tauren
• Draenei
• Zwerge
• Untoten
• Nachtelfen
• Gnome
Aber dieses Jahr kommt noch „miss of pandaria“ raus und dann sind es elf Völker.
Hier habe ich die Bilder gefunden:
Euer Pierre
Bild 1: http://bloodthirst-zuluhed.de/resources/splash-horde-logo.png
Bild 2: http://www.seeklogo.com/images/W/World_of_Warcraft_Horde-logo-4BC997D0F5-seeklogo.com.gif
Bild 3: http://images.wikia.com/forscherliga/images/e/e8/Alliance.png
Bild 4: http://images.wikia.com/wowwiki/images/b/b0/WotLKArthasPose.jpg
Bild 5: http://www.iphone4-wallpapers.com/upload/DesktopWallpapers/cache/world-032-of-032-warcraft-032-dragon-320x480.jpg
OBERER WIRT
LANDGASTHOF
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schöner Saal für Hochzeiten und Familienfeiern
bis zu 200 Personen
• neu ausgebaute, ländliche
Fremdenzimmer
mit Dusche + WC
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reichhaltige Speisekarte
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Meringer Str. 1, 86947 Weil bei Landsberg  08195/231, Fax 999079
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Schülerzeitung der Mittelschule Weil
He, da ist ja
Arlene …
Geht`s
Dir
denn gut?
Nicht
wirklich.
Aber wie
sehe ich
aus?
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Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Du siehst nicht sehr
gut aus.
Findest Du?
Ja, irgendwie schon.
Mir geht’s gut.
Ich hab Lust auf ein Eis – und Du?
Ja!
Gute
Idee!
Gehen
wir?
Garfield:
Und? Wer bezahlt
jetzt? Weil ich hab nichts
dabei!
Arlene: Ok – ich zahle. Aber Du
zahlst nächstes Mal.
Seite 22
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
nächster Tag!
Gehen wir
heute zum
Essen?
Ja, von mir
aus!
Aber ich dachte,
Du zahlst!!!
Du zahlst,
oder?
Ich hab aber
kein Geld dabei.
Wieso?
Ja, ja! Immer muss ich
zahlen! Ich gehe jetzt!
Seite 23
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Hoffentlich klappt das.
am Abend
Es ist so gemein
von ihm!
Ich wollte mich
bei Dir
entschuldigen.
Was willst
Du,
Garfield?
Oh süß!
Dankeschön,
Garfield
ENDE
Dieser Comic ist von Franziska
Christoph aus der Klasse 5b.
Seite 24
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Risen ist ein Rollenspiel ab 12 Jahren. Die Vorgeschichte handelt davon,
dass die Götter die Erde verlassen. Du wirst im Laufe des Spieles merken,
dass Du nicht durch Zufall auf die Insel gekommen bist. Die Götter haben
dich auf diese Insel gebracht, damit du die Gefahren besiegst und am Ende
gegen den Feuer Titan antreten kannst. Du hast verschiedene Fähigkeiten
wie Stärke, Geschicklichkeit und Weisheit. Stärke brauchst du, damit du
die verschiedensten Waffen wie den stabilen Ast tragen kannst.
Geschicklichkeit brauchst du, damit du Bögen wie den Horn-Bogen rechts
tragen kannst. Weisheit brauchst du, um Siegel zu verstehen, irgendwann
wirst du für diese Fähigkeit dankbar sein.
Als Schiffsbrüchiger musst du dich
den Gefahren des Dschungels
aussetzen. Am Anfang der Geschichte
bist
du
an
einem
Strand
angeschwemmt und musst nach
anderen Schiffbrüchigen suchen. Das
Spiel ist in verschiedene Kapitel
eingeteilt. In Kapitel 1 musst du die
verbotene Insel erkunden und gegen
Wölfe, Stachelratten und Seegeier
kämpfen. Dann musst du dich
entscheiden
zwischen
Magier,
Ordenskrieger und Bandit. Wenn du Magier oder Ordenskrieger sein willst, musst du die Hafenstadt
aufsuchen und den Orden unterstützen. Wenn du aber Bandit werden willst, musst du die
Anweisung von dem Jäger Neil befolgen und das Banditenlager aufsuchen.
In der Hafenstadt wirst du einen Magier,
ein Dutzend nervende Banditen, zwei
Dutzend Ordenskrieger, mehrere Bettler,
eine Handvoll Trinker und so weiter…
sehen.
Wer es wagt, diese Welt beherrschen zu
wollen, muss sich vielen kniffligen
Aufgaben stellen.
Jede Entscheidung hat Vor- und Nachteile.
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Spielen.
Euer
Sebastian
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Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Seite 26
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Witze
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln
pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris
studiert.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin
sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: „Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten
an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten
Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber
nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:
„Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen
kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed."
http://is2.myvideo.de/de/movie19/94/thumbs/7
013473_1.jpg
Ein Mann beim Psychiater: „Herr Doktor, Herr
Doktor! Ich glaube, ich bin ein Auto. Brumm,
brumm, brumm." Der Arzt: „Machen Sie das
noch mal."
„Brumm,
brumm, brumm." –
Dieses –
Bild
ist aus funny
dogs
„Ich glaube,
Ihr Vergaser ist verstopft!"
http://www.welt.de/multimedia/archive/00412/
jack_DW_Wissenschaf_412713p.jpg
Eine Blondine hat mit ihrem Auto ein anderes
Fahrzeug gerammt. Brüllt der Fahrer: „Sie
dummes Huhn, haben Sie überhaupt eine
Fahrprüfung gemacht?"
Zischt die Blondine zurück: „Bestimmt öfter als
Sie!“
http://media.photobucket.com/image/L
achen/LadyLi_2006/Sonst/Lachen.jpg
Seite 27
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Witzige Katzen
Treffen sich zwei Katzen. „Na, wer bist denn
du? Ich bin adelig und heiße Mieze vom
Schlosspark und du?" Darauf die Andere:
„Dann bin ich wohl auch adelig, ich heiße
Runter vom Sofa!"
Der Hund denkt: „Sie lieben
mich, sie füttern mich, sie
kümmern sich um mich.
Sie müssen Götter sein!"
Die Katze denkt: „Sie lieben
mich, sie füttern mich, sie
kümmern sich um mich.
Ich muss ein Gott sein!"
http://www.onlinewahn.de/b18.jpg
Zwei Nachbarn treffen sich auf der Straße.
Der eine: „Ihre Katze hat meinen Rottweiler
getötet."
Der andere: „Was? Meine herzallerliebste, kleine
Minka? Unmöglich!"
http://www.spassfieber.de/funpics/katze-hinter-fussball.jpg
„Doch! Mein Hund ist an ihr erstickt."
http://witze.net/katzen.html
Ich hoffe, ihr hattet viel Spaß auf
den beiden Witzeseiten.
Euer Michael
http://vollfunny.de/wp-content/bilder/katze-brot.jpg
Seite 28
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Optische Täuschungen
Hi, im Internet gibt es sehr viele Bilder mit optischen Täuschungen. Ich habe für euch ein paar
heraus gesucht. Viel Spaß beim Ansehen wünscht Euch Euer
Dominik.
Kommt der Wasserhahn aus der
Hecke raus?
1
Wo ist jetzt oben und unten?
2
4
Komisches Dreieck?
3
Bild 3: Schaut mal eine Minute lang auf den
schwarzen Punk. Wenn ihr euch richtig
konzentriert, verschwindet er.
5
Seite 29
Was seht ihr hier? Symbole
oder ein Dreieck?
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
6.
7.
6
8.
Ein Rosenmund oder ?
7
Drei Pferde - gut getarnt!
9
8
Wer hat denn hier
Lego gespielt?
Gibt’s so was?
10
Wenn Du hier drauf schaust,
fangen die Zahnräder an,
sich zu drehen.
11
Seite 30
Wer das wohl gebaut hat?
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
12
Was seht ihr hier?
Einen Mann oder einen
Totenkopf?
13
Fließt das Wasser hier
bergauf?
Hier habe ich die Bilder gefunden:
Bild 1: Wasserhahn:
http://natalieehnes.files.wordpress.com/2010/10/wasserhahn.jpg
Bild 2: Seltsames Treppenhaus:
http://www.spitzbart.de/cms/upload/bilder/blaue_lounge_1_klein.jpg
Bild 3: Schwarzer Punkt verschwindet:
http://img.webme.com/pic/l/ladymaryanne/otdrei.jpg
Bild 4: Dreieck:
http://www.kneller-gifs.de/bilder/o/optische_taeuschung15.gif
Bild 5: weißes Dreieck:
http://www.diebrillenmacher-ok.de/opt_taeuschungen/Dreieck.jpg
14
Dreh doch mal das Bild
um 180 Grad. Was
siehst Du?
Bild 6: Mann als Rose:
http://www.zonx.de/bilder/optische-taeuschungen/thumbs/thumbs_zonx-de-optischetaeuschungen-01.jpg
Bild 7: Pferde vor felsigem Hintergrund:
http://www.kerstin-sell.de/Illusionen/_pferde.jpg
Bild 8: Leute laufen im Kreis die Treppe hoch:
http://www.kneller-gifs.de/bilder/o/optische_taeuschung07.gif
Bild 9: Seltsame Legosteine:
http://www.thejunction.de/wp-content/uploads/lego.jpg
Bild 10: Komische Zahnräder:
http://1.bp.blogspot.com/_ZKfiIAMP5GE/RkSXWVABqxI/AAAAAAAAACc/BHVOTuTTsPQ/s400/optische-taeuschung.gif
Bild 11: rote Treppe:
http://3.bp.blogspot.com/_zaYzEdZBOe0/Sq6W_-UfSLI/AAAAAAAAAbE/rRoauvH88Hg/s320/optische-taeuschung+treppe-2.jpg
Bild 12: Totenkopf oder Mann?
http://lillibeth2.files.wordpress.com/2011/01/vb_00088.jpg?w=495&h=504
Bild 13: Seltsamer Wasserfall:
http://view.stern.de/de/picture/2050414/GI---Illusion-Escher-l%E4sst-gr%FC%DFen-GI-510x510.jpg
Bild 14: Prinzessin:
http://sandy99blog.files.wordpress.com/2011/09/opt1.gif
Seite 31
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Buchstabensalat Rätsel
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Lösung:
Die Lösung findet ihr weiter hinten in dieser Zeitung.
Vorsicht Scherzfrage:
In diesem Buchstabensalat haben
sich folgende Lehrer versteckt:
Bayerl
Breiter
Deutschenbauer
Friedrich
Geck
Huber
Irlinger
Kleinhans
Kluge
Loy
Meier
Nassl
Pfeiffer
Pfundmeier
Rheinisch
Salomon
Sikora
Stadler
Stadler
Sulzenbacher
Tust
Kannst Du sie finden? Die Namen
sind waagerecht, senkrecht oder
diagonal eingebaut.
Viel Spaß beim Suchen wünscht
Euch Eure
Madeleine
Detektiv:
http://www.toonpool.com/user/4590/files/
detektiv_524625.jpg
Was ist der Unterschied zwischen einem
Fußballspieler und einem Fußgänger?
Der Fußgänger geht bei grün, der Fußballer bei rot.
gefunden bei:
http://www.raetselstunde.de/text-raetsel/scherzfragen/scherzfragen.html
Seite 32
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Bildsuchrätsel
Das untere Bild unterscheidet sich in 9 Details vom dem Oberen.
Kannst Du sie finden?
Seite 33
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Hallo, ich glaube, ich
kenn' Dich gar nicht!
Ich hatte einen wirklich schlechten
Tag. Ich würde mich gleich besser
fühlen, wenn ein bezauberndes
Mädchen mich anlächeln würde.
Würdest Du das für mich tun?
Sorry, ich
möchte Dich
nicht dumm
anmachen, aber
ich hätte nichts
dagegen wenn
Du es tust.
Hast Du mal einen Stift
...? Ich möchte mir
Deine Nummer
aufschreiben.
Ich hab mir
gedacht, wenn ich
Dich jetzt nicht
anspreche, sehen
wir uns nie wieder.
Wenn Blicke töten könnten,
hätte ich Deinen gerade
nicht überlebt. Weswegen
wolltest Du mich
umbringen?
Kennst Du mich
nicht von irgendwo
her?
http://www.flirtcafetipps.com/wp-content/uploads/Flirten.jpg
Seite 34
Weißt Du, dass es viele
Jungs gibt, die mit
irgendeinem Spruch
versuchen, ein Mädel
anzumachen? Ich bin da
ganz anders!
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Hier ist die Lösung des
Buchstabensalaträtsels
von Seite 32. (spiegelverkehrt)
Hallo zusammen,
ich habe mir mal die
Arbeit gemacht und für
Euch einen Comic mit
Windows Paint gemalt.
Ich wünsche Euch viel
Spaß damit.
Euer Max
www.spielekinderspiele.de
Seite 35
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Herzlich Willkommen bei den
Schlaumeierrittern und ihrem
neuen Problem:
Wo ist das Bild?
Das ist die Wasserburg
der Schlaumeierritter.
Aus dem Rittersaal hört man aufgeregte Stimmen …
WO IST DAS
GEMÄLDE?
Stimmt, es ist weg!
Welches Bild
denn?
Leute, wir haben
ein Problem!
Der König kommt
morgen zu Besuch
– der lässt uns alle
aufhängen, wenn
sein Bild nicht hier
ist.
Das Bild des Königs!
Das ist nicht mehr an
seinem Platz!
Es hing doch immer
hier im Rittersaal!
Seite 36
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Die Schlaumeierritter stellen die ganze Burg auf den Kopf …
Ja, aber was ist,
wenn wir es
nicht finden?
Komm schon,
das Bild finden
wir schon, ok?
Unsere Burg hat
noch nie was
verschluckt.
Such einfach
weiter!
Wir haben ja
bis morgen
Zeit, es zu
finden.
begleitet von Fanfarenklängen nähert
sich die königliche Kutsche der Burg!
TÄTERÄTÄTÄÄÄ!
NEIIIN! DAS BILD
IST NOCH NICHT
AUFGETAUCHT!!!
BITTE LASS ES
NUR EIN BÖSER
TRAUM SEIN!
BITTE!
Der König verlässt die Kutsche und wird (auf Umwegen) zum Rittersaal
geführt. Jetzt ist der Augenblick der Wahrheit gekommen...
Zur Feier des Tages
bringe ich das Bild
von mir zurück, das
ich mir geliehen habe,
um es jeden Tag
bewundern zu können!
Seite 37
Schülerzeitung der Mittelschule Weil
Aufruf der Klasse 9b
Hey Leute!
Vor kurzem hat die Schulleitung wieder zwei Neuntklässler beim Rauchen hinter dem
Schulgebäude erwischt. Na super! Das hat sich ja mal wieder richtig gelohnt. Ärger, Stress,
Schulstrafen – und das alles nur, weil ein paar von euch ihre Sucht nicht im Griff haben! Muss das
sein?
Apropos Sucht: Fühlt es sich wirklich so toll an, mit 15 oder 16 schon abhängig zu sein? Rauchen
ist eine Sucht wie Alkoholabhängigkeit und Drogenmissbrauch. Wer zum Süchtigen wird, bleibt
fast immer dabei. Beispiele gibt es genug. Seht euch mal auf der Krebsstation eines Krankenhauses
um. Da treffen sich dann die Langzeitraucher wieder, um sich vom Leben zu verabschieden.
Mal ehrlich, dass Rauchen alt, abhängig und krank macht, weiß doch jedes Kind! Wollt ihr wirklich
dazugehören?
Und noch eine Sache. Rauchen geht richtig ins Geld. Es ist doch idiotisch, das wenige Taschengeld,
das ihr bekommt, in Tabak und Kippen zu stecken. Mein Onkel hat mir vorgerechnet, dass er bis
heute über 20.000 Euro gespart hat, weil er nie mit dem Rauchen angefangen hat. Na, wie klingt
das? Also: Gebt den Kippen und denen, die daran Milliarden verdienen, keine Chance! Hört auf
oder fangt gar nicht erst an, euch zuliebe!
Eure 9b
http://de.toonpool.com/user/356/files/no_smoking_114895.jpg
Seite 38