Archiv 1 - Grund- und Mittelschule Weil
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Archiv 1 - Grund- und Mittelschule Weil
und ohne Logo!!! Jippieh, wir haben eine Schülerzeitung!!! Endlich neuer Stoff zum Lesen! http://www.rsfranzberg.kyf.th.schule.de/Bilder/comic_schueler.jpg -4- Liebe Schülerinnen und Schüler, als ich zu Beginn des Schuljahres von euren Plänen, eine Schülerzeitung zu schreiben, erfahren habe, habe ich mich sehr gefreut. Eine Schülerzeitung bietet die Möglichkeit, sich aktiv mit dem Schulleben an der Grund- und Mittelschule in Weil zu beschäftigen und auseinander zu setzen. Darüber hinaus könnt ihr auch eure journalistischen Fähigkeiten erproben. Ich hoffe sehr, dass viele Schülerinnen und Schüler sich ein Beispiel nehmen und somit weitere Ausgaben der Schülerzeitung an unserer Schule folgen werden. Einen ganz herzlichen Dank möchte ich allen engagierten Schülerinnen und Schülern sowie Frau Wacker und Herrn Müller-Tolk sagen, die mit viel Engagement die Arbeit aufgenommen haben. Ich wünsche der Schülerzeitung und ihrer Redaktion alles Gute und viele Leser bei den Schülern, Eltern und Lehrern. Brigitte Sulzenbacher, Rektorin Liebe Leserinnen und Leser, nach fast einem halben Jahr liegt sie endlich vor uns, die NAMLOSE Schülerzeitung. Obwohl das Thema „Schülerzeitung“ für uns beide absolutes Neuland war, haben uns 22 hochmotivierte und unerschrockene Schüler aus den Jahrgangsstufen 5-9 durch ihre zahlreichen Ideen den Einstieg erleichtert und tatkräftig mit Recherchieren, Tippen, Fotografieren und Layouten unterstützt. Nach viel schweißtreibender Arbeit war es uns möglich, diese überaus tolle Zeitung zu veröffentlichen. Vielleicht ist sie noch nicht so perfekt wie eine Tageszeitung – trotzdem sind wir alle sehr stolz auf unser Ergebnis. Ihr habt Euch wahrscheinlich schon gewundert, warum die Zeitung keinen Namen trägt. Das liegt daran, dass wir bisher zwar viele Ideen für einen Namen bekommen haben, aber noch keinen Vorschlag für einen Titel mit dazupassendem Logo. Lest deshalb gleich nach, wie Ihr mit der Gestaltung eines Titelblattes den Hauptgewinn bei unserem Wettbewerb abstauben könnt. Nach der Anfangseuphorie zum Start der Zeitung hat der Nachschub an Witzen und Beiträgen sehr stark nachgelassen und der rote Briefkasten in der Aula blieb leider meistens leer. Scheut Euch also nicht, uns Eure Beiträge zukommen zu lassen!!! Jeder eingeworfene Beitrag zählt! Auch Wünsche und Anträge finden hier ihren Weg. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen, Lachen und Rätseln. Mit freundlichen Grüßen, Eure Frau Wacker und Herr Müller-Tolk -2- Inhaltsverzeichnis Vorworte 2 Inhaltsverzeichnis 3 Impressum Freitagsteam 4 Mittwochsteam 6 - Namlos Schülerzeitung der Mittelschule Weil 1. Ausgabe Februar 2011 Das Team stellt sich vor Wettbewerb 8 Chefredaktion: Christina Wacker und Christian Müller-Tolk Die Elternseite 10 Trachtentag 12 Events 14 Interviews 16 Lehrerzitate 17 Appell an alle Schüler 18 Layout: Christina Wacker Beilight – Biss zum Abendbrot 19 Fotostory 20 Jugendfeuerwehr 26 Werbung und Anzeigen: Christian Müller-Tolk [email protected] [email protected] Interessante Fragen 28 Witzeseiten 30 Cyber Mobbing 32 Wusstest du das? 33 Können Sie Probleme übersehen? 34 Ein Klassenzimmer wird zum Speisesaal 35 Rätselseiten 36 Partnerschaftstest 39 -3- Schulstraße 11 86947 Weil Tel. 08195/93140-20 08195/93140-25 Druck: Kopierer an der MS Weil Hallo, ich bin der Eric aus der 5b. Bilder für die Rätselseite knipsen und bearbeiten macht mir Spaß. Suche auch viel im Internet nach lustigen Sachen. Hallo, ich heiße Madeleine und gehe in die 7a. Ich interviewe gerne. Bin auch im Mittwochs-Team. Ich bin der Matze aus der 8a. Wenn was zügig getippt werden muß, bin ich zur Stelle. Paul, 8m. Hab bei mehreren Beiträgen mitgewirkt. Ich bin in der 5b und heiße Sebastian. Von mir sind einige Witze und ich interessiere mich auch für die Bildbearbeitung. Pierre 8a. Ich habe bei ein paar Berichten mitgeholfen und ich interessiere mich für die Bildbearbeitung -4- Hi, wir sind Senta und Lisa. Wir sind beide 13 Jahre alt und haben bei verschiedenen Beiträgen mitgeholfen. Wir sind beide in der 8. Klasse. Hallöchen, wir sind Nina und Tabea – beide 15 . Wir haben bei der Lovestory, dem PartnerTest und bei einigen anderen Beiträgen mitgeholfen. OBERER WIRT LANDGASTHOF PROBST – WEIL schöner Saal für Hochzeiten und Familienfeiern bis zu 200 Personen • neu ausgebaute, ländliche Fremdenzimmer mit Dusche + WC • gutbürgerliche Küche, reichhaltige Speisekarte • günstige Tagesgerichte • rustikales, gemütliches Nebenzimmer bis zu 50 Personen Meringer Str. 1, 86947 Weil bei Landsberg, 08195/231, Fax 999079 -5- Hallo, ich bin der Dustin. Von mir stammt eine Filmzusammenfassung von Beilight. Hi, ich bin Marina und habe eine Gruselgeschichte geschrieben. Hallo, Ich heiße Nataly! Ich habe bei einer Gruselgeschichte und bei den Namensvorschlägen geholfen! Hallo, mein Name ist Fiona! Und ich habe mit Nataly die Gruselgeschichte geschrieben! - 30 - Hallo ich bin Phillip ich habe alleine die Witzeseite gemacht (altes Bild von mir) Hallo ich bin Anna , ich habe mit Susi die Rätselseiten gemacht. Hey, ich bin die Christiane. Von mir ist eine Witzeseite. Viel Spaß beim Lesen … Hallo, mein Name ist Susanne und ich hab mit der Anna die Rätselseiten gemacht. Bin mal gespannt, wer alle Fragen beantworten kann … - 31 - Hallo ich heiße Annabella und hab bei den Namensvorschlägen und bei der Organisation der Schülerzeitung geholfen. Wie ihr bereits an unserem Titelblatt erkennen konntet, hat unsere Zeitung noch keinen Namen und kein Logo. Daher wollen wir euch dazu aufrufen selbst aktiv zu werden und Namen mit Logos zu entwerfen. Der auserwählte Schriftzug wird mit einem Kinogutschein belohnt! SO GEHT’S!!!! Ihr entwerft ein schönes Schriftbild und Logo zu eurem ausgewählten Titel. (Er braucht nicht von der Liste unten zu sein.) Dann werft ihr eure Arbeit entweder in den roten Briefkasten in der Aula oder schickt uns das Ganze als E-Mail an [email protected]. Vergesst nicht euren Namen und eure Klasse mit anzugeben, damit wir euch im Falle des Gewinnes auch den Preis überreichen können. Hier noch ein paar Titelvorschläge, um die Ideen anzuregen: MS Weil Ich bin schlau aber nicht doof Schülerzeitung flash SZ Yaez die Jugendzeitung Zeitung macht Schule Überflieger Ich weiß was, Du??? Underground Die Welle Times News die Nr. 1 Der Tagesspiegel Blitz Kids Topsecret Wussten sie schon…??? Ich und Du Vom Wahnsinn gejagt Das Wurmloch Hirngespinst Kaktus Der Spickzettel Betti-times x-factor die Gruselschule Grips in den Fingerspitz Hokus Pokus audax = frech die prima news Überblick Focus Schule Stern Zeitschrift Presse = Schule JPW (Jugend Presse Weil) love the life Weiler Unterwelten e.V. die super Schule - 32 - Villen Zeitung Zeitung 007 Schülerforum Weil Volksschule Weil – die Zeitung der Langweiler der Kurz-Weiler Gong Blatt-Laus BoooM BoooM - Explosionsgefahr Moni toor die Schülerzeitung – Weil Lesen Spaß macht das Lorbeer-Blatt Blatt-Salat Blatt-Spinat Blattatouille Da biste Blatt der (weiler) Schu(h)lBlattler die VW-Zeitung Blattin – Zeitung Zeitung Weil – Wissenswertes Erfahren, Interessantes Lesen Blatt-Gold Punkt und Komma BMW-Zeitung (Beste Mittelschule Weil) Das ist Weil Booo! Erschreckend neu Hello world - 33 - Mehrere Schüler haben mir mit Begeisterung von „Crossfire“ oder „Counterstrike“ erzählt. Da mir die Spiele unbekannt waren, habe ich im Internet nachgesehen, um halbwegs verstehen zu können, um was es denn geht. Ich bin erschrocken, dass diese Spiele ab 12 Jahren freigegeben sind. Ich gehe davon aus, dass Sie als Eltern in der gleichen Situation sind und dass sie auch nicht immer über das Angebot aller alten und neuen PC- und Onlinespiele informiert sind. Wenn Ihr Kind in Ihrer Abwesenheit an den PC oder ins Internet gehen kann, ist es für Sie ebenfalls schwer, dessen Spielgewohnheiten im Auge zu behalten. Aus diesem Grunde möchte ich Sie über die beiden o. g. Spiele informieren. Meiner Ansicht nach geht es um das systematische Töten – bei Crossfire von menschlich gesteuerten Gegenspielern im Internet, bei Counterstrike um computergesteuerte Gegner im Programm. Als Rechtfertigung dienen jeweils Rahmengeschichten, bei denen es um die Bekämpfung von Terrorismus geht. Der Spieler lernt die Handhabung und Eigenschaften aller Nah- und Fernkampfwaffen, die es zurzeit gibt, bis ins Detail kennen. Für das schnelle und effektive Töten gibt es Prämien oder Punkte, mit denen man weitere Waffen und Granaten kaufen kann. Im Gegensatz zur Wirklichkeit entstehen den Handelnden (Mördern?!) keinerlei Konsequenzen – zumal nach jeder Runde mit einem Mausklick alle Opfer wieder leben. Die Schüler bekommen ein Bild von einer Welt, in der sie ständig in Lebensgefahr sind und in der es erlaubt ist, sich mit Waffengewalt seine „Feinde“ vom Leib zu halten. Da das Töten belohnt wird, setzt sich dies in den Köpfen der Spieler fest. Untersuchungen belegen, dass das Gehirn in Alltagssituationen den Schülern einen Streich spielt. Das Töten als „erlerntes Verhalten“ kommt ihnen in relativ harmlosen Situationen als erstes in den Sinn und es kommt der Impuls, sich mit überzogener Aggression zu wehren. Nicht alle Schüler sind in der Lage, diesem ersten Impuls zu widerstehen und es kommt schnell zu körperlichen Auseinandersetzungen. Da Lehrkräfte während des Unterrichts und Betreuer der Ganztagsschule am Nachmittag gar nicht den Rahmen und die Möglichkeiten haben, sich ausreichend mit den Schülern über solche Spiele und die Folgen auseinanderzusetzen, möchte ich SIE als Eltern um folgende Unterstützung bitten: • Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Spiele, die installiert sind, bzw. die Ihr Kind am PC spielt. Löschen Sie Spiele, bei denen die Altersfreigabe nicht stimmt. Bild gefunden bei: www.hna.de • Wenn Sie sich unsicher sind, was Ihr Kind in Ihrer Abwesenheit am PC spielt, empfiehlt es sich, das Internet ganz oder teilweise (mit Filtern) sperren zu lassen. Lassen Sie Ihr Kind nur dann ins Internet, wenn Sie zu Hause sind und werfen ihm ab und zu einen Blick über die Schulter. Nicht alle Spiele sind gewaltverherrlichend und ungeeignet. Es gibt viele gute Simulationen oder Aufbau-Strategiespiele, die die Kinder fordern und bei denen die Schüler sogar etwas lernen können. Ich möchte Sie auf einen kleinen Teil dieser Aufbau-Spiele aufmerksam machen, der „vom Aussterben bedroht“ ist und leider immer mehr durch andere Spiele verdrängt wird. Es geht um Programme, bei denen man nur einen PC braucht, und trotzdem mit mehreren Personen gleichzeitig spielen kann – ideal also für Schüler untereinander oder eben auch für Eltern mit den Kindern. - 34 - Hanse – die Expedition Dieses Spiel ist aus dem Jahr 1994 – läuft aber immer noch auf allen PCs und ist aufgrund des Alters mittlerweile kostenlos herunterzuladen. Die Spieler begeben sich in die Stadt Lübeck zur Zeit der Hanse. Jede Runde schicken die Spieler ihre Koggen (Handelsschiffe) zu Städten entlang der Nord- und Ostsee und versuchen durch Handel ihren Wohlstand und ihren Einfluss in der Lübecker Gesellschaft zu vermehren. Gleichzeitig gilt es auch, für den Dombau zu spenden. Ziel ist es, Bürgermeister von Lübeck zu werden. Der Reeder … ist 1996 auf CD-Rom erschienen. Mit einem kleinen Zusatzprogramm wie z. B. DosBox läuft es einwandfrei unter Windows. Das Spiel kann mittlerweile ebenfalls kostenlos herunter geladen werden. Das Spiel kann von maximal vier Personen an einem PC gespielt werden. Man startet als Unternehmer in New York, Hamburg, London oder Sydney mit einem eigenen Schiff. Nun gilt es, Waren günstig einzukaufen und mit Gewinn zu verkaufen. Mit Termin- und Frachtgeschäften bessert man seine Finanzen auf. Spielerisch probt man den Umgang mit Geld und bessert sein Erdkundewissen auf – da man regelmäßig über 60 Häfen auf der Welt ansteuert. Vermeer – die Kunst zu erben (1997) // Vermeer 2 (2004) 1-4 Spieler werden in die Welt von 1930 versetzt. Dem reichen Onkel „Von Grünschild“ wird die teure Gemäldesammlung gestohlen. Da er schon zu alt ist, sich seine Schätze selber zurückzuholen, bittet er vier seiner Nachkommen, sich darum zu kümmern. Schon kann es für die Spieler losgehen … In diesem Spiel reist man viel durch die Welt und versucht durch den Plantagenbau Geld aufzutreiben. Bei Versteigerungen (bei denen die gestohlenen Gemälde wieder auftauchen) kann man dann mit etwas Glück nach und nach die Sammlung wieder vervollständigen. Der Spieler, der es am Schluss am besten gemeistert hat, Bilder zurückzubringen und sich gleichzeitig um den kränkelnden Onkel zu kümmern, hat gewonnen. Diese Spiele sind aufgrund der Spielidee sehr ansprechend. Sie sind voneinander unabhängig spielbar. Für eine komplette Runde benötigt man allerdings im wirklichen Leben schon mehrere Stunden, bis man die Sammlung komplett hat. Da ist es gut, dass man jederzeit abspeichern - und die Länge des Spiels unterschiedlich einstellen kann. Bei der Jagd nach den Gemälden merkt man zuerst gar nicht, dass man sich Wissen über Künstler und Stilrichtungen aneignet. Ebenfalls lernt man die Lage von ca. 20 wichtigen Plantagen- und Handelsstädten auf der Welt kennen. Ich bin mir bewusst, dass diese Spiele schon ein gewisses Alter „auf dem Buckel“ haben und von der Graphik her mit den neuesten Entwicklungen nicht mehr mithalten können. Trotzdem habe ich mich bewusst dafür entschieden, für diese Spielegattung zu werben, weil ja der gesellige Anteil und die Lernmöglichkeiten im Vordergrund stehen. Inhalt und Layout: Chr. Müller-Tolk - 35 - Am Mittwoch den 07.10.2010 war an der Mittelschule in Weil ein von der 10m organisierter Trachtentag. An diesem Tag schmückten viele Dirndl und Lederhosen den Pausenhof. Nicht nur Schülerinnen und Schüler ließen sich in Tracht sehen, auch Lehrer und Lehrerinnen machten sich hübsch für diesen Tag. Vor der Pause mussten immer zwei Personen einer Klasse ein bayerisches Quiz ausfüllen. Beim Pausenverkauf gab es Leberkässemmeln und auf dem Pausenhof erschallte passende Musik. Die Schüler und Lehrer amüsierten sich prächtig. An diesem Tag sah jeder mit oder ohne Tracht schön aus. Doch Jonas und Kathi aus der 10m waren eines der hübschesten TrachtenDuos der Schule Weil. Diese Veranstaltung hat uns wieder gezeigt, dass man nicht aufs Oktoberfest fahren muss, um sich mal wieder in Tracht zeigen zu können. Ein Schüler meinte am Ende der Pause: „So etwas können wir öfters machen“. Bericht von: Nina, Matze und Senta Bildbearbeitung: Paul - 36 - Das untere Bild unterscheidet sich in 10 Details vom oberen. Kannst Du sie finden? - 37 - BigBox im Allgäu: Mi. 16.Feb. 2011 The Australian Pink Floyd Show Sa. 19.Feb. 2011 Rhythm of the Dance Di. 01.Mrz. 2011 Clueso So. 20.Mrz. 2011Frühlingskonzert Sa. 26.Mrz. 2011 Internationale Musikparade So. 17.Apr.2011 Cindy aus Marzahn (Alle Veranstaltungen findet Ihr unter: http://www.bigboxallgaeu.de) Mi. 20.Apr.2011 PUR Do. 21.Apr.2011 OTTO Sa. 30.Apr.2011 Helge Schneider So. 15.Mai.2011 Dieter Nuhr Konzerte in München: Sa, 26. Februar 2011 Katy Perry, Zenith Mi, 16. März 2011 Hurts, Tonhalle Mi, 23. März 2011 James Blunt , Olympiahalle Mi, 27. April 2011 Lena (Quelle http://www.bronline.de/bayern3/konzerte-und- aktionen) - 38 - - 39 - Frau Häckl Frau Häckl arbeitet im Sekretariat der Mittelschule Weil. Ihre Hobbys sind Schlafen, Lesen und im Garten arbeiten. Zurzeit hat sie kein Haustier. Sie hat kein Lieblingstier, aber lieber mag sie Menschen und Kinder. Ihre Lieblings Farbe ist Rot. Sie hat erzählt, dass die Schule kein Ort zur Erholung ist, aber dass alle Kinder nett zu ihr sind. Frau Sulzenbacher Ihre Hobbys sind Stricken, Nähen, Ski fahren und Lesen. Sie mag ihren Beruf sehr. Wenn Frau Sulzenbacher die Wahl hätte, würde sie wieder Rektorin werden. Sie arbeitet mittlerweile schon fünf Jahre in Weil. Bevor sie Direktorin wurde, war sie erst Grundschullehrerin und danach Beratungslehrerin. Ihr Lieblingstier ist die Katze, und sie besaß auch bis vor acht Jahren eine als Haustier. Ihre Lieblingsfarbe ist Dunkelblau! Herr Irlinger Herrn Irlingers Hobbys sind Fahrradfahren und Musik machen. Er mag den Beruf Lehrer/Konrektor sehr. Herr Irlinger hat kein Haustier, aber er hatte mal einen Hund und eine Katze. Seine Lieblingsfarben sind alle Orangeund Rottöne. Sein Lieblingstier ist der Elefant. - 40 - Herr Sikora im Deutschunterricht in der 9b: „Die Brummer die da brummen sollen Weil aufhören zum brummen“ Frau Wintergerst nach dem Kochen zu den beiden Helferinnen aus der 10 M: „So, zieht Euch aus!“ (gemeint waren natürlich Beuerbachernur Straße 17 die Kochschürzen) Feinste Fleisch und Wurstwaren – hergestellt nach handwerklicher Tradition Ihr Metzgermeister-Franz Beiwinkler Herr Pfeiffer im Speisesaal: „Bei Buchstabensuppe kann ich nicht aufhören zu essen – da finde ich keinen Punkt.“ Wir brauchen Dich! Um noch weitere lustige Lehrerzitate veröffentlichen zu können, musst Du uns mit Material beliefern. Notiert euch die witzigen Kommentare und werft sie in den roten Briefkasten in der Aula. Frau Pfundmeier in der Klasse 8M: „Beschäftig euch bitte selber!“ - 41 - Bitte unbedingt beachten! Bei der letzten Konferenz der Kultusminister wurde das Problem der vielen Krankheitstage sowohl der Schüler als auch der Lehrer an den Volks- und Mittelschulen diskutiert. Da statistisch jeder Schüler an sieben Tagen im Jahr fehlt, wurde ein guter Kompromiss gefunden, wie die fehlenden Zeiten wieder ausgeglichen werden können. Es erfolgte deshalb der Erlass, dass die erste Augustwoche - statt wie bisher geplant mit Ferien und schulfreier Zeit - noch mit 7 Stunden Unterricht und Projektarbeit am Tag gefüllt werden soll. Wir von der Redaktion finden das eine große Sauerei und organisieren deshalb eine Unterschriftenaktion, um dagegen zu protestieren. Wenn auch Du der Meinung bist, dass vom 01. bis zum 05.08.2011 keine Schule stattfinden soll, beteilige Dich, indem Du uns einen Brief mit Deinem Namen, Deiner Klasse und Deiner Unterschrift zukommen lässt. Wir hoffen, dass sich viele Schüler beteiligen. TUT WAS GEGEN FERIENVERLUST! HELFT MIT! Eure Redaktion - 42 - Beilight Biss zum Abendbrot (Twilight Parodie) Becca Crane zieht zu ihrem Vater nach Sporks. Schnell freundet sie sich mit ihren Klassenkameraden in der Highschool an, vor allem ist Becca an den geheimnisvollen Edward Sullen interessiert. Nach der Schule wird Becca auf dem Parkplatz beinahe von einem Auto überfahren, doch plötzlich kommt Edward von der anderen Parkplatzseite zur Rettung und stoppt den Wagen mit einem seiner Mitschüler. Es gibt so viele (Mädels), die von dem Film Twilight schwärmen. Da wird es mal richtig Zeit, Euch auf die Veräppelung davon aufmerksam zu machen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch Dustin Becca will, dass Edward ihr erklärt, wie er das gemacht hat, doch Edward weigert sich. Nach langen Recherchen glaubt Becca, dass Edward ein Jonas Brother ist. Darauf hat ihr Edward erklärt, dass er ein Vampir ist, aber nur Tierblut trinkt. Um Becca zu beweisen, dass er ein Killer ist, erschießt er im Wald ein Mädchen. Becca und Edward verlieben sich ineinander und Edward stellt Becca seiner Vampir-Familie vor. Doch als sie ihr Geschenk auspacken will, schneidet sie sich am Papier. Von dem Geruch ihres Blutes wird Edwards Familie aufmerksam und wollen Becca töten. Edward erkennt, dass seine Familie zu gefährlich für Becca ist und entschließt sich, die Beziehung zu beenden. Nach der Trennung begegnen Becca drei böse Vampire, die alle für die The Black Eyed Peas halten. Becca ist in Gefahr und Edward taucht aus dem nichts auf und schlägt Jack einem der Menschenblut trinkenden Vampiren den Kopf mit einem Baseballschläger ab. Becca verspricht Edward, nicht auf dumme Ideen zu kommen und dass sie keine Affäre mit Charlie Sheen anfängt. Nachdem Edward weg gegangen ist, ist Becca immer nur traurig und deprimiert. Sie freundet sich mit Jacob White an, der ihr dabei hilft, Edward zu vergessen. Wegen seiner seltsamen Pubertät entdeckt Becca, dass er ein Werwolf ist, er kann sich aber nur in einen Chihuahua verwandeln. Nach einigen Missverständen glaubt Edward, Becca hätte sich umgebracht und provoziert die Zolturi (mächtiger Vampirkreis), dass sie ihn umbringen. Becca eilt zu Edward, um ihn zu retten, doch die weiblichen Fans von Edward und die weiblichen Fans von Jacob, die sich streiten, wer besser ist, lassen dies erst unmöglich erscheinen. Nach einem Kampf zwischen dem Zolturi-Anführer Daro ist Edward gezwungen, Becca in einen Vampir zu verwandeln. Er sagt, er tut dies erst, nachdem er sie geheiratet hat. Nachdem Edward von einem weiblichen Jacob-Fan einen Schlag auf den Kopf bekommt, sieht man Becca als Vampir, wie sie sich an dem Jacob-Fan für den Schlag auf Edwards Kopf rächt. ENDE Becca riecht nach Thunfisch. Edward erträgt diesen Geruch nicht und schützt sich dagegen. - 43 - Lila bekommt einen Brief von Ludwig von Eisenstein Was? Nein ich will meine Sindy behalten!! Was soll ich jetzt bloß machen?? Sie hat erfahren, dass sie ihr Pferd Sindy weggeben muss. Jenny will Lila aufmuntern. Uns wird was Hey meine Maus… einfallen. Jenny, Lilas beste Versprochen. Freundin besucht sie… Lila und Sindy wollen spazieren gehen… Er will mir eins …und erfährt auch nur weil auswischen, gleich die schlechte ich nicht mit ihm Neuigkeit zusammen sein will! Oh mein Gott… - 44 - Und wieso will er das machen? Find ich auch! Was soll ich tun?? Da kann ich doch nicht nur zusehen! Was reden die den da? Ein paar Tage später droht Ludwig Lila schon wieder. Du hast den Brief bekommen. Los, rück das Pferd raus. Nein was willst du? …sie gehört nicht dir!!! Gib mir jetzt lieber den Gaul…sonst kann es sein, dass ihm noch was passiert! Lass uns in Ruhe und kümmer’ Dich um Deine Angelegenhe iten. … als plötzlich Ludwig auftaucht - 45 - Jenny versucht, mit Ludwig zu reden. Dabei kommt es zur Auseinandersetzung … Wir werden was machen! Ich werde Versprochen. meine Sindy verlieren! Lila ist verzweifelt und überlegt, was sie tun kann. Lass uns in Ruhe! Was soll ich denn jetzt noch machen? Darum will Lila mit Sindy abhauen und sich verstecken. Und jetzt schnell weg von hier! Das werden wir ja noch sehen …. Wir haben Deine Tricks durchschaut. Jetzt lass Lila doch einfach in Ruhe! Hast Du es kapiert? Sie will nichts von Dir! Der Stalljunge Jimi sieht das Ganze und eilt den zwei Mädchen zu Hilfe. Oh, man, der auch noch! Das wird mir hier zu viel! Der Jimi setzt sich ja voll für mich ein!!! Hätte ich nicht gedacht! Jetzt schau, dass Du wegkommst. Lass Dich hier nie wieder blicken! - 46 - Jenny und Jimi machen sich Sorgen um Lila und machen sich auf die Suche nach ihr. Nach langer Suche …. Da bist du ja! Wir haben dich schon überall gesucht! am liebsten würde ich den Ludwig fesseln und Hoffentlich verhungern findenlassen…aber wir sie bald. das geht ja nicht. Ich wusste nicht mehr weiter, da hab ich mich hier versteckt. Gibt es denn schon Neues von Ludwig? Ja, das gibt es tatsächlich. Ludwig kommt zur Vernunft und bittet Lila um Verzeihung. Was soll Lila kann zwar Sindy in Sicherheit ich jetzt Lila ist überglücklich, bringen. Aber … bloß dass ihr niemand Endlich habe tun? mehr Sindy ich Dich Sie reitet zu ihrem Lieblingsplatz. wegnehmen will. sicher für Tut mir leid, ich sehe ein, mich. dass ich Mist gebaut habe. Hoffentlich Du und Sindy - Ihr seidhat ja uns unzertrennlich! Das istkeiner gut so und soll auch immer gesehen! so bleiben. ??? !!! - 47 - - 48 - Lila bedankt sich bei Jimi für seine Hilfe gegen Ludwig bitte jetzt ist ja alles wieder Ok. Am Ende hatte Lila ihr Pferd wieder…und… sogar noch mehr … Danke, dass Du Dich so für mich eingesetzt hast. Ende - 49 - - 50 - Jugendfeuerwehr Viele Leute denken, dass die Jugendlichen von heute nur vor dem Fernseher und PC sitzen. Das stimmt unserer Meinung nach gar nicht. Es gibt viele, die sind dem im Sport- oder Musikverein oder – wie wir - in der Jugendfeuerwehr. Da es uns dort gut gefällt, wollen wir Euch mehr Informationen zur Jugendfeuerwehr geben. Geschichte der Deutschen Jugendfeuerwehr Den Bundesverband Deutsche Jugendfeuerwehr gibt es seit 1964. Die erste Jugendfeuerwehr wurde 1885 auf Föhr gegründet. Jugendfeuerwehren zählen heute zu den größten Anbietern sinnvoller und zuverlässiger Freizeitbeschäftigungen für junge Menschen. Jugendfeuerwehren werden gebraucht - um Freiwilligkeit innerhalb der Feuerwehren zu sichern, um gesellschaftliches und kulturelles Leben aufrechtzuhalten und um der Jugend zu zeigen, was Gemeinsinn bedeutet. Jugendfeuerwehren stehen mittendrin. Sie sprechen alle Jugendlichen an – Jungen und Mädchen, Kinder und Jugendliche aus allen sozialen Schichten und Bildungsstufen. Über 260.000 Mitglieder, organisiert in fast 18.000 Gruppen, sind ein Beweis für die Attraktivität der Jugendfeuerwehr. Wettbewerbe Der Bereich Wettbewerbe ist in mehrere Sparten unterteilt. Es existiert der Bundeswettbewerb, der auf Bundesebene mit der Deutschen Meisterschaft gleichzusetzen ist. Ebenfalls als Deutsche Meisterschaft gilt die Qualifikation für den Internationalen Bewerb, der Bundesentscheid. Diese Bundesentscheide zählen im jährlichen Wechsel zu den Veranstaltungshöhepunkten der Deutschen Jugendfeuerwehr, da dort mehrere dutzend Teams aus ganz Deutschland gegeneinander antreten. Ebenfalls von großem Interesse sind die Internationalen Bewerbe, die Welt- bzw. Europameisterschaften entsprechen. Hier treffen Teams aus vielen Ländern aufeinander, was diesen Wettkämpfen ein ganz besonderes Flair verleiht. Projekte Die Jugendfeuerwehren engagieren sich auch im Rahmen der Aktion „Netz-gegen-Nazis“. Partner sind auch bekannte Sportverbände, das ZDF und die VZ-Gruppe. - 51 - Hier beantworte ich für Euch Fragen, die Euch vielleicht interessieren könnten: 1. Wie kommt man zur Feuerwehr? (Braucht man bestimmte Voraussetzungen?) > Man muss ein bestimmtes Alter haben (das hängt von der jeweiligen Feuerwehr ab. Der Kommandant entscheidet, ob man mit 10, 12 oder 14 dazu kommen darf.) Bei der Feuerwehr in Beuerbach darf man z. B. ab 14 Jahren, in Winkl ab 12 Jahren beitreten. 2. Wie läuft eine Übung ab? > Man trifft sich und übt dann bestimmte Einsatzszenarien und bespricht dann wie es war. 3. Was gibt es denn für Einsatzszenarien? > z.B. Autounfälle, Brände und Absperrungen. 4. Sind alle Treffen Übungen? > Nein, es gibt auch Besprechungen und Einsatzeinteilungen. 5. Gibt es viele junge Leute im gleichen Alter? (Ist es gut, Freunde zu finden?) > Ist immer verschieden, aber man lernt schon neue Leute kennen. 6. Muss man für die Prüfungen viel lernen? > Ja, sollte man schon und im Unterricht immer aufpassen. 7. Bringt einem das Feuerwehrwissen was für die Schule? > Ja, z.B. in dem Thema Verbrennung in PCB. Auszeichnungen Bei jeder Feuerwehr gibt es Abzeichen. Die Jugendlichen legen die Leistungsprüfung ab und bekommen dafür das Leistungsabzeichen (Bronze, Silber und Gold), die sie natürlich mit Stolz tragen dürfen. Paul Bennewitz, Marc-André Selhof Quelle: www.jugendfeuerwehr.de - 52 - - 53 - Hallo, ich habe mal ein bisschen im Internet gestöbert und bin auf ein paar Sachen gestoßen, die Euch wahrscheinlich auch interessieren könnten. Viel Spaß beim Lesen und Staunen wünscht Euch Euer Sebastian Ist es wirklich sechsmal so wahrscheinlich, vom Blitz erschlagen zu werden, als im Lotto eine Million zu gewinnen? Das kommt auf den Zeitraum und darauf an, wie oft Sie spielen. Geben Sie jedes Jahr nur eine Tippreihe ab, sind ihre Chancen auf einen 6er in einem Jahr rund 1:14 Mio. Die Wahrscheinlichkeit, im gleichen Jahr vom Blitz getroffen zu werden, ist mehr als zehnmal größer (über 100 Treffer auf 80 Mio. pro Bundesbürger im Jahr). Allerdings sind längst nicht alle Blitztreffer tödlich. http://www.fragenohneantwort.de/fragen/408/lotto/ Wie kommen eigentlich die Streifenmuster auf den Rasen im Fußballstadion? Seit einiger Zeit sind die verschieden gestreiften Rasen nicht nur im Fußballstadion zu sehen, sondern kommen auch bei Hobbygärtnern in Mode. Aber wie bekommt man ein Streifenmuster in den Rasen? Viele Laien meinen, die Rasenliebhaber würden verschiedene Rasensorten aussäen oder dass der Rasen unterschiedlich lang gemäht wird. Tatsächlich entstehen die Streifenmuster aber durch die unterschiedliche Richtung beim Mähen. Um die Streifen noch deutlicher sichtbar zu machen, sind die Rasenmäher, anders als die meisten Heim-Rasenmäher, mit einer horizontal ausgerichteten Mähachse ausgerüstet, so wie es früher auch bei den Handrasen- mähern der Fall war. Außerdem werden die Grashalme durch eine Walze in Mährichtung verbogen. Um den Effekt noch zu verstärken, mähen die Gärtner der Fußballprofis auch immer nur einen Teil des Rasens und lassen den den anderen ein oder zwei Tage länger stehen. Seit 2004 hat die FIFA Regeln erlassen, die vorschreiben, wie die Muster im Rasen auszusehen haben. Die Grenzen zwischen dem hellen und dunkleren Rasen müssen danach exakt durch die Strafraumlinie, die Mittel- und die Fünfmeter-Linie laufen. Dadurch soll es den Schieds- und Linienrichtern, aber auch dem Publikum leichter gemacht werden, Regelverstöße, wie zum Beispiel Abseits zu erkennen. http://www.fragenohneantwort.de/fragen/367/rasen/ - 54 - Warum ist der Himmel blau? Das uns weiß erscheinende Sonnenlicht ist in Wirklichkeit eine Mischung von Spektralfarben. Dies können wir sehr gut sehen, wenn ein weißer Lichtstrahl durch ein Prisma fällt und sich in die Spektralfarben der Lichtquelle aufspaltet. Ein schönes Beispiel dafür ist auch der Regenbogen. Das Sonnenlicht wird in den annähernd runden Regentropfen gebrochen, wodurch wir die Spektralfarben des Sonnenlichts (Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett) sehen können. Aber das Licht wird auch dann gestreut, wenn es nicht regnet. Der Grund dafür ist die Erdatmosphäre. Sie besteht aus Sauerstoff- (ca. 21%) und Stickstoffmolekülen (ca. 78%) und weiteren Gasen. Außerdem befinden sich darin auch Wassermoleküle und winzige Staubteilchen. Auf seinem Weg durch die Atmosphäre wird das Licht durch diese Moleküle und Teilchen gestreut. Dabei wird das kurzwellige Licht stärker gestreut, als das langwellige. Und kurzwelliger als blaues Licht ist nur das violette. Also müsste uns der Himmel ja eigentlich violett erscheinen?! Und das würde er auch, wenn das menschliche Auge das violette Licht genau so gut wahrnehmen könnte wie das blaue. Aber die Sinneszellen der Netzhaut (Zäpfchen) haben nur eine geringe Fähigkeit violettes Licht wahrzunehmen. Da das kurzwellige blaue Licht besonders stark gestreut wird und auch der Violett-Anteil im Sonnenlicht kleiner ist, nehmen wir den Himmel als Blau wahr. http://www.fragenohneantwort.de/fragen/354/himmel/ Warum verspürt man ein unangenehmes Gefühl, wenn man auf Alufolie beißt? Wenn außer der Schokolade auch ein Stückchen Alufolie mit in den Mund gelangt, löst dies bei manchen Menschen ein äußerst unangenehmes Gefühl oder sogar einen Schmerz im Mund aus. Dieses unbeabsichtigte „Geschmackserlebnis“ kennen nicht alle: Nur wer Amalgam-Plompen in seinen Zähnen hat, kann diese Erfahrung machen. Amalgam ist eine Metallegierung, die vor allem aus Silber, Zinn, Kupfer und Quecksilber besteht. Kommt nun Alufolie in den Mund, dient der Speichel als Stromleiter, als sogenanntes Elektrolyt. Dadurch fließt, wie bei einer kleinen Batterie, ein schwacher Strom zwischen der „unedlen“ Alufolie und der „edlen“ Amalgam-Plompe und erzeugt dadurch das unangenehme Gefühl oder reizt schmerzhaft den Zahnnerv. http://www.fragenohneantwort.de/fragen/356/alufolie/ - 55 - Witzeseite von Phillip!!! Sitzen zwei Kühe auf dem Baum und stricken Atombomben. Da kommt ein Schaf vorbei geflogen. Sagt die eine Kuh zur anderen: "Sachen gibt's!" Ein Urlauber will nach Bangkok. Das Fräulein im Reisebüro fragt ihn: "Möchten Sie Über Athen oder Bukarest fliegen?" Urlauber: "Nur über Ostern." Kommt ein Mann zum Bäcker und sagt: "Ich hätte gern 99 Brötchen." Sagt die Bäckersfrau: "Warum nehmen Sie denn nicht hundert?" Sagt der Mann: "Um Himmels Willen! Wer soll die denn alle essen?" Die Mutter: "Peter iss Dein Brot auf!" "Ich mag aber kein Brot!" "Du musst aber Brot essen, damit du groß und stark wirst!" "Warum soll ich groß und stark werden?" "Damit du dir dein täglich Brot verdienen kannst!" "Aber ich mag doch gar kein Brot!" Fragt der Deutschlehrer seine Schüler: "Wer kann mir sagen, ob es der Monitor oder das Monitor heißt?" Antwortet Fritzchen: "Wenn Moni ein Tor schießt, dann heißt es DAS Monitor." Fragt Fritzs Mutter den Fritz: „Und - wie viel habt ihr beim Fußball gespielt?“ Da sagt der Fritz: „5:0 und ich habe jedes geschossen.“ Da freut sich die Mutter. Doch dann meint Fritz: „Alles Eigentore“. Alte Mathematiker sterben nicht- sie verlieren nur einige ihrer Funktionen Was ist eine Blondine mit 2 Gehirnzellen? (regnawhcS) Kennst du den kürzesten Manta–Witz? (inU red rov thets atnaM niE) http://www.die-witze-seite.de dort findet ihr fast alle Witze die meisten Witze kamen von mir dem Meister selbst - 56 - Eine schwangere Frau kommt zum Bäcker und sagt: „Ich bekomme ein Brot“. Meint der Bäcker: „Sachen gibt’s“. Patientin: "Küssen Sie mich, Herr Doktor." Doktor: "Das geht nicht: genau genommen dürfte ich noch nicht mal neben Ihnen auf der Couch liegen." Patientin: "Sind Fische gesund, Herr Doktor?" "Ich glaube schon, bei mir war jedenfalls noch keiner in Behandlung." Zwei Zahnstocher laufen eine steile Passstraße hoch. Da überholt sie ein Igel. Sagt ein Zahnstocher zum anderen: „Warum hast Du denn nicht gleich gesagt, dass da ein Bus fährt?“ Patient: "Herr Doktor, ich höre immer Stimmen, sehe aber niemand." Doktor: "Wann passiert das denn?" Patient: "Immer wenn ich telefoniere." "Doktor, was fehlt mir denn?" - "Ihnen fehlt nichts, sie haben einfach alles!" Verzweifelt kommt ein Mann zum Arzt: "Herr Doktor, Sie haben mir dieses Röhrchen mit dem Stärkungsmittel gegeben." "Ja und?" "Ich krieg es nicht auf." Christiane - 57 - Patient: "Ich bin vom Baum gefallen." Arzt: "Sehr hoch?" "Blödsinn - runter." - 58 - (Quelle: www.klicksafe.de; Das Anti-Mobbing-Buch) Tipp: Hallo, viele Schülerinnen und Schüler sind mittlerweile bei den Lokalisten oder bei Facebook. Das ist zwar eine tolle Möglichkeit, wie man schnell mit anderen in Kontakt kommen oder treffen kann, ohne dass man aus dem Haus muß. Aber manchmal passieren da auch Dinge, die nicht so toll sind … So fertigst Du einen Screenshot (Bildschirmfoto) an: Drücke auf der Tastatur die [Druck]- oder [Print]-Taste. So kopierst du das, was der Bildschirm gerade anzeigt in die Zwischenablage. Öffne nun ein Textverarbeitungs-programm wie „Word“ oder ein Bildbearbeitungs-programm wie „Paint“ (Start – Programme – Zubehör – Paint) und füge deinen Screenshot ein. (Tasten: Strg+V gleichzeitig drücken) oder mit Rechtsklick – dann „Einfügen“. Speichere das Bild so ab, dass Du es wieder findest, wenn Du es jemandem zeigen möchtest. Gehe dazu auf Datei – speichern unter und wähle einen geeigneten Namen wie z. B. Beweis1. Wenn dich jemand über das Internet oder per Mail andauernd beleidigt oder auf eine andere Art und Weise schikaniert, gibt es einige Möglichkeiten, wie du dich wirkungsvoll wehren kannst. Hier findest du Vorschläge, was du machen kannst, damit du wieder deine Ruhe vor dem Mobber hast. Sperre den >>Cyber-Mobber<< Die meisten verantwortlichen Websites und Anbieter geben dir die Möglichkeit, jemanden, der sich schlecht verhält, zu sperren oder zu melden. Nutze diese Werkzeuge, sie sind nicht umsonst da: Bei schülerVZ kannst du z. B. mit einem Klick die Funktion >>Nutzer ignorieren<< aktivieren. Bei ICQ z. B. Hauptmenü Einstellungen und Sicherheit Liste >>Ignorieren<< Namen aus der Kontaktliste per Drag & Drop in die Liste ziehen oder Person über den Hinzufügen-Button wählen mit Okay/Ja bestätigen. Als letzten Ausweg kannst du deine KontaktDetails wie deine IM- oder Handynummer, ändern, um unerwünschten Kontakt zu vermeiden. Antworte nicht Reagiere nicht auf beleidigende oder unangenehme Nachrichten, auch wenn es dir schwer fällt. Eine Reaktion von dir ist genau das, was der >>Cyber-Mobber<< will, er fühlt sich so bestätigt. Sollten die Nachrichten nicht aufhören, eröffne einen neuen E-Mail-Account. Speichere Beweise Lerne, wie du Kopien von unangenehmen Nachrichten, Bildern oder Online-Gesprächen machst. Sie werden dir helfen, anderen zu zeigen, was passiert ist, und können helfen, deinen - 59 - Peiniger zu ermitteln (z. B. an deiner Schule, bei deinem Mobilfunkanbieter, deinem Internetanbieter oder sogar der Polizei). Rede darüber Wenn du oder jemand, den du kennst, im Internet oder über Handy eingeschüchtert oder schikaniert wird, musst du damit nicht alleine umgehen. Um Hilfe zu bekommen, wende dich an einen Erwachsenen, dem du vertraust und der dir dabei helfen kann, über den Fall am richtigen Ort zu berichten; die >>Nummer gegen Kummer<< und schildere dein Problem: 0800/1110333; den Service-Anbieter, über den du gemobbt wirst (Internet, Handy); deine Schule – dein (Vertrauens-) Lehrer kann dich unterstützen und kann die Person, die dich mobbt, zur Rede stellen; die Polizei, wenn das Cyber-Mobbing ernst ist und möglicherweise sogar ein krimineller Fall vorliegt. Schau nicht einfach zu, wenn du merkst, dass jemand gemobbt wird, sondern unterstütze das Opfer und berichte über das CyberMobbing. Denn wie würdest du dich fühlen, wenn dir keiner helfen würde? Eure Madeleine WUSSTEST DU DAS? - dass es für Schweine körperlich unmöglich ist in den Himmel hinauf zu sehen? - dass dir, wenn du versuchtest das Niesen zu unterdrücken, ein Blutgefäss im Kopf oder Hals reißen könnte und du sterben würdest? - dass das Feuerzeug vor dem Streichholz erfunden wurde? - dass es unm seinen eigen zu lecken? - dass du d zu fest nie Rippe brec Aber wie heiße ich??? - dass Ratten und Pferde sich nicht übergeben können? - dass seit dem 1. Januar 2007 jedem, der in Kalifornien mehr als 25 Gratiszeitungen mitgehen lässt, eine Geldstrafe von 500 Dollar oder zehn Tagen Haft droht? - dass der Explosionskern der ersten im Jahre 1952 getesteten Wasserstoffbombe heißer war als die Kerntemperatur der Sonne? - dass es in Deutschland meh Plastikelefanten als echte? Die Infos http://www ories/nicht_ gefunden Euer Eric - 33 - Können Sie Probleme übersehen? (Autor unbekannt) Achtung: Dies ist ein Zeittest! Sie haben drei Minuten Zeit! 1. Lesen Sie die Anweisung sorgfältig, bevor Sie etwas tun! 2. Schreiben Sie Ihren Namen in die rechte obere Ecke dieses Blattes! 3. Ziehen Sie einen Kreis um das Wort "Name" in Anweisung Nr. 2! 4. Zeichnen Sie fünf kleine Quadrate in die linke obere Ecke des Blattes! 5. Machen Sie anschließend ein "X" in jedes Quadrat! 6. Schreiben Sie rechts neben der Überschrift: „Ja-Ja-Ja“! 7. Schreiben Sie ein "S" in die linke untere Ecke dieses Blattes! 8. Zeichnen Sie ein Dreieck um das eben gesetzte „S“! 9. Multiplizieren Sie auf der Rückseite 703 x 66! 10. Zeichnen Sie ein Rechteck um das Wort "Ecke" in Anweisung Nr. 4! 11. Rufen Sie laut Ihren Vornamen aus, wenn Sie an dieser Stelle sind! 12. Wenn Sie bisher alle Anweisungen befolgt haben, dann rufen Sie laut und deutlich: "Ich hab's!" 13. Addieren Sie auf der Rückseite 8950 + 9805! 14. Zeichnen Sie ein Quadrat um das Ergebnis und ziehen Sie einen Kreis drum! 15. Zählen Sie in Ihrer gewohnten Sprechweise rückwärts von 10 bis 1! 16. Machen Sie mit dem Stift drei Löcher in die obere Blattmitte! 17. Wenn Sie als erster hier angekommen sind, rufen Sie laut: "Erster!" 18. Unterstreichen Sie alle geraden Zahlen am linken Blattrand! 19. Rufen Sie laut: "Ich hab’s geschafft und alle Anweisungen beachtet!" 20. Nachdem Sie nun alles sorgfältig und vollständig gelesen haben, machen Sie nur, was in Anweisung Nr. 2 gefordert ist! Das war’s! Und? Wer hat umständlicher Weise gleich alle Aufgaben gelöst?) Diesen tollen Test hab ich bei www.unterhaltungsspiele.com/Knobelspiele/Probleme.htm gefunden. Eure Lisa - 34 - In den letzten fünf Schuljahren hat die Zahl der Schüler, die mittags verpflegt werden müssen, stetig zugenommen. Aufgrund der Einführung der Offenen Ganztagsschule, der Mittagsbetreuung und ab diesem Schuljahr auch der gebundenen Ganztagsschule sind es mittlerweile fast 70 Schüler, die täglich eine warme Mahlzeit benötigen. Aus diesem Grund wurden in den Herbstferien das Schülercafé und das angrenzende Klassenzimmer umfunktioniert. Hier ein kleiner Bericht, was sich alles getan hat …. Im Schülercafé wurde ein großer Edelstahlschrank angeschafft, er dient als Theke, um die Speisen ausgeben zu können. Er bietet auch viel Platz für sehr viel Besteck und Geschirr. Damit sich die Schüler nicht gegenseitig im Weg umgehen, wurde in den Herbstferien ein Durchbruch vom Schülercafe in den Speisesaal geschaffen. Dadurch wurde eine Art „EinbahnSystem“ bei der Essensausgabe ermöglicht. Um die Lautstärke beim Essen zu dämmen, wurden die 30 Jahre alten Platten an der Decke des Klassenzimmers von einer Spezialfirma durch einen speziellen Schallschutz ersetzt. Dies konnte in den Herbstferien nicht mehr vollendet werden. Darum war der Speisesaal bis zum Winter noch eine Baustelle. Der Schallschutz funktionierte einwandfrei, aber der Raum sah noch nicht besonders einladend aus und hatte nur eine Behelfs-Beleuchtung. Blick vom Speisesaal zum Schülercafé In den Weihnachtsferien bekam der Speisesaal die fehlenden Schallschutzplatten. Die Wände und die Rückwand wurden neu gestrichen. So sah die Decke vor Weihnachten aus Jetzt fehlen nur noch Vorhänge für die Fenster und gemeinsam gebastelte Bilder an die Wand, dann können sich wieder alle (Schüler und auch Lehrer) beim Essen und Hausaufgaben machen wohl fühlen. Bericht von Pierre und Herr Müller-Tolk Speisesaal im Januar - 35 - 8 6 2 9 7 7 2 1 3 6 1 5 9 6 4 1 4 2 9 2 5 4 9 8 6 8 1 5 3 8 9 2 4 2 6 1 5 7 6 1 3 7 3 9 5 7 9 4 1 1 9 8 6 8 6 3 1 3 2 4 1 3 2 4 4 5 7 8 5 6 9 Sudoku In jeder Zeile und Spalte und in jedem 3*3 Feld müssen alle Ziffern von 1 bis 9 genau einmal eingetragen werden. Aber es geht nur senkrecht und waagrecht. Viel Spaß!!!!!! 9 7 3 8 8 7 6 1 6 2 5 9 9 4 1 3 2 4 5 1 5 8 2 7 8 5 9 1 8 5 6 3 1 2 Spaßrätsel 1. Was ist grün und wird auf Knopfdruck rot? (rexiM mi hcsorF niE) 2. Was ist rot und wird auf Knopfdruck grün? (llessuraK mi renaidnI niE) 3. Was ist klein, grau, hat vier Beine und einen Koffer? (lliw nesierrev eid ,suaM eniE) 4. Was ist gelb und hüpft durch den Wald? (hcsorftsoP niE) - 36 - Buchstabensalat S C H L A U L Q Y H Die Wörter stehen senkrecht und C S E Q L N D W B P waagerecht. Es gibt 8 Wörter. H S F Y J T D E D O L W T K U E I N S W A E F W P R O B E A U Ö L L E R N E N D Z O U Ö A I W T O Z M C Ü F Z M P A D T C H U E Z W T E I Z X Y W S W T W T U U S S U T P K M J Ü Ö E O C X O Z U O P E Hier stehen die Wörter I W L H Y F A C H W senkrecht, waagerecht und T I G P U Ü C E P D I R Z I G L H R L H W S C H Ü L E R E D M T O L L E T I H L U F H Ü Y R E Y T P A V X Ä L D Z O A L R A D I E R E N M I diagonal. Es gibt 7 Wörter. Auf der nächsten Seite findet Ihr Fragen zur Schule. Wenn ihr miträtseln wollt, dürft ihr gerne Eure Antworten auf ein extra Blatt schreiben und in den roten Briefkasten in der Aula werfen (Name und Klasse nicht vergessen). Wir verlosen einen kleinen Preis unter den Leuten, die mitgemacht haben. Einsendeschluss ist der Freitag vor den Faschingsferien. - 37 - Hier sind noch ein paar allgemeine Fragen zur Schule: 01. Wann war der Trachtentag? _________________________ 02. (1. Bild) Wo ist dieses Bild gemacht worden? _________________________ 03. Seit wann gibt es die Schule Weil? _________________________ 04. (2.Bild) Wer bin ich? _________________________ 05. Was ist das Rote im Weiler Wappen? _________________________ 06. Wie viele Klassen gibt es in Weil? _________________________ 07. Wie viele feststehende Mülleimer gibt es im Schulgebäude? ( nicht in den Klassenzimmern ) _________________________ 08. Wie viele Fenster haben die Container? _________________________ 09. (3. Bild) Wo ist das? _________________________ 10. Wie viele Türen hat die Turnhalle? _________________________ 11. Wie viele Uhren gibt es an der Schule? _________________________ (nur die weißen - nicht die in den Klassenzimmern) _________________________ 12. Wie viele Schüler machen in der Schülerzeitung mit? _______________________ 13. Neben welcher Tür steht Foul auf einer Tafel? _________________________ 14. Welche Klasse ist im Raum 202? _________________________ 15. Welcher Raum ist die Nummer 003? _________________________ Anna und Susi Bild1 Bild2 Bild 3 - 38 - 38 - An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei Frau Schrage bedanken, dass sie uns mit den Tabellen und den Erklärungen unterstützt hat. Ihr wollt wissen, wie gut Ihr zu Eurem Freund/Eurer Freundin passt? Dann macht jetzt den Test und erfahrt, was die chinesische Astrologie dazu zu sagen hat. Zunächst solltet Ihr Euch noch die Zeit nehmen, und die Vorinformationen lesen. Vorinformationen: Die chinesische Astrologie rechnet in Mondjahren, so kommt es auch, dass ein neues Jahr nicht wie bei uns am 1. Januar beginnt, sondern in der Zeit zwischen Ende Januar und Mitte Februar. Generell gilt: in der westlichen Astrologie wechseln die Zeichen alle 12 Monate, in der chinesischen Astrologie alle 12 Jahre. Die westliche Astrologie beginnt mit dem Widder als erstes Zeichen, in der chinesischen Astrologie ist es die Ratte. Das letzte Jahrhundert begann zufällig auch gleichzeitig mit dem ersten chinesischen Zeichen, d.h. 1900 war im Zeichen der Ratte, 1901 Büffel, 1902 Tiger usw., 1912 war es wieder die Ratte. So kann sich jeder ganz leicht sein eigenes Zeichen mit Hilfe des Geburtsjahres errechnen. 2011 ist z.B. das Jahr des Hasen und zu den HaseJahren sagt die chinesische Astrologie folgendes: Hase-Jahr Ein mildes Jahr, hochwillkommen und auch nötig nach der tollen Herrschaft des Tigers. Wir sollten uns in eine stille Ecke zurückziehen, unsere Wunden lecken und uns von den Schlachten des vergangenen Jahres ausruhen. Guter Geschmack und Stil überstrahlen alles, und die Menschheit wird einsehen, dass Argumente besser sind als Gewalt. Eine angenehme Zeit, in der Diplomatie, Entspannungspolitik und die Verbesserung der internationalen Beziehungen wieder in den Vordergrund treten. Man wird umsichtig handeln und ohne viel Widerstreben vernünftige Zugeständnisse machen. Wir sollten aber aufpassen, dass wir nicht zu genusssüchtig werden. Der Einfluss des Hasen verhätschelt jene, denen zu viel an ihrem Wohlbefinden gelegen ist, und beeinträchtigt so ihre Effizienz und ihr Pflichtbewusstsein. Die öffentliche Ordnung ist lax, auf die Einhaltung von Regeln und Vorschriften wird nicht strikt geachtet, denn niemand verspürt sonderliche Neigung, sich mit derlei unangenehmen Dingen zu befassen. Alles amüsiert sich, hat andere zu Gast oder lässt ganz einfach Gott einen guten Mann sein. Die Atmosphäre ist ruhig und gelassen, verkommt schon fast zur Schläfrigkeit. Unangenehme Aufgaben schiebt man mit Vorliebe auf die lange Bank. Geld lässt sich verhältnismäßig mühelos verdienen. Unser Lebensstil wird gemächlich und träge sein, denn wir gönnen uns endlich einmal den Luxus, nach dem wir uns schon so lange gesehnt hatten, Ein gemäßigtes Jahr, frei von Hast. Zur Abwechslung hat es einmal den Anschein, als könnten wir ohne zu viele Unannehmlichkeiten sorglos und glücklich leben. - 39 - Westliche Tierkreiszeichen Widder Stier Zwilling Krebs Löwe 21. März – 20. April 21. April – 20. Mai 21. Mai – 21. Juni 22. Juni – 22. Juli 23. Juli – 23. August Jungfrau Waage Skorpion Schütze Steinbock Wassermann Fisch 24. August – 23. September 24. September – 23. Oktober 24. Oktober – 22. November 23. November – 21. Dezember 22. Dezember – 20. Januar 21. Januar – 19. Februar 20. Februar – 20. März Bilder entnommen: http://de.dreamstime.com/stockbilder-tierkreiszeichen-image5039534 Chinesische Tierkreiszeichen Ratte 01.02.1984 – 18.02.1985 Büffel 19.02.1985 – 08.02.1986 Tiger 09.02.1986 – 28.01.1987 Hase 29.01.1987 – 16.02.1988 Drache 17.02.1988 – 05.02.1989 Schlange 06.02.1989 – 25.01.1990 Pferd 26.01.1990 – 13.02.1991 Ziege 14.02.1991 – 02.02.1992 Affe 03.02.1992 – 21.01.1993 Hahn 22.01.1993 – 09.02.1994 Hund 10.02.1994 – 29.01.1995 Schwein 30.01.1995 – 17.02.1996 18.02.1996 – 06.02.1997 07.02.1997 – 27.01.1998 28.01.1998 – 15.02.1999 16.02.1999 – 03.02.2000 04.02.2000 – 24.01.2001 25.01.2001 – 12.02.2002 13.02.2002 – 02.02.2003 03.02.2003 – 20.01.2004 21.01.2004 – 08.02.2005 09.02.2005 – 28.01.2006 29.01.2006 – 15.02.2007 16.02.2007 – 05.02.2008 Achtung! Auf der nächsten Seite geht es weiter... - 40 - Für diesen Test hat Frau Schrage drei Tabellen zusammengefasst, aus denen ihr die Zahl errechnen könnt, die für ein ganz bestimmtes Verhältnis steht. Angenommen, ihr wollt wissen, wie gut ein Widder-Drache zu einer Löwe-Schlange passt. Dazu braucht ihr vier Daten: 1. 2. 3. 4. die Zahl für das Verhältnis Widder zu Löwe (wie aus Tabelle 1 zu ersehen ist: eine 6) die Zahl für das Verhältnis Drache zu Schlange (in Tabelle 2 erhalten wir ebenfalls eine 6) die Zahl für das Verhältnis Widder zu Schlange (aus Tabelle 3 ergibt sich eine 1) die Zahl für das Verhältnis Drache zu Löwe (hier müsst ihr ebenfalls Tabelle 3 benutzen und erhaltet dort eine 3) Ihr müsst also aus den drei Tabellen die Verhältnisse der einzelnen Tierkreiszeichen untereinander ablesen, wobei die jeweilige Zahl immer im Schnittpunkt der bestimmten Zeichen zu finden ist. Die vier Zahlen, die man dabei erhält, werden nun zusammengezählt (in unserem Beipsiel also 6 + 6 + 1 +3). Die Endsumme (in unserem Beispiel 16) ist dann die Zahl, die aussagt, wie günstig oder manchmal auch weniger gut es um ein bestimmtes Partnerschaftsverhältnis bestellt ist. Um beim Beispiel zu bleiben: bei Widder-Drache und Löwe-Schlange sieht es sehr gut aus. Tabelle 1 Widder Stier Zwilling Krebs Löwe Jungfrau Waage Skorpion Schütze Steinbock Wassermann Fisch Tabelle 1 Widder 4 2 5 1 6 3 4 3 6 2 5 1 Widder Stier 2 5 1 4 3 6 3 2 5 6 1 4 Stier Zwilling 5 1 5 3 4 2 6 4 3 1 6 2 Zwilling Krebs 1 4 3 5 2 4 3 6 1 5 2 6 Krebs Löwe 6 3 4 2 5 1 5 4 6 3 2 1 Löwe Jungfrau 3 6 2 4 1 5 1 5 2 6 4 3 Jungfrau Waage 4 3 6 3 5 1 4 2 5 1 6 2 Waage Skorpion 3 2 4 6 4 5 2 1 3 4 1 6 Skorpion Schütze 6 5 3 1 6 2 5 3 1 2 4 4 Schütze Steinbock 2 6 1 5 3 6 1 4 2 4 3 5 Steinbock Wassermann 5 1 6 2 2 4 6 1 4 3 5 3 Wassermann Fisch 1 4 2 6 1 3 2 6 4 5 3 5 Fisch - 41 - Ratte Büffel Tiger Hase Drache Schlange Pferd Ziege Affe Hahn Hund Ratte 4 3 3 2 5 2 1 1 6 4 6 5 Ratte Büffel 3 4 1 5 2 6 3 1 2 6 4 5 Büffel Tiger 3 1 6 3 6 4 4 2 1 5 5 2 Tiger Hase 2 5 3 5 3 4 1 6 4 1 2 6 Hase Drache 5 2 6 3 1 6 3 5 4 2 1 4 Drache Schlange 2 6 4 4 6 1 5 3 5 3 2 1 Schlange Pferd 1 3 4 1 3 5 5 4 2 6 6 2 Pferd Ziege 1 1 2 6 5 3 4 4 3 2 5 6 Ziege Affe 6 2 1 4 4 5 2 3 6 5 1 3 Affe Hahn 4 6 5 1 2 3 6 2 5 1 3 4 Hahn Hund 6 4 5 2 1 2 6 5 1 3 4 3 Hund Schwein 5 5 2 6 4 1 2 6 3 4 3 1 Schwein Tabelle 3 Widder Stier Tabelle 2 Zwilling Krebs Löwe Jungfrau Waage Schwein Tabelle 2 Skorpion Schütze Steinbock Wassermann Fisch Tabelle 3 Ratte 4 5 6 1 3 3 6 5 2 2 4 1 Ratte Büffel 3 4 5 6 2 1 3 1 5 2 6 4 Büffel Tiger 2 3 3 5 2 6 1 4 1 4 5 6 Tiger Hase 3 5 1 5 4 2 4 6 6 1 2 3 Hase Drache 6 4 4 2 3 5 1 2 6 1 3 5 Drache Schlange 1 3 2 3 4 2 5 6 4 6 1 5 Schlange Pferd 5 2 1 6 1 4 3 3 5 4 6 2 Pferd Ziege 1 1 5 3 6 4 2 3 2 6 5 4 Ziege Affe 4 1 4 2 5 6 5 2 3 3 1 6 Affe Hahn 2 6 3 1 5 3 6 4 1 5 4 2 Hahn Hund 6 6 2 4 1 5 2 5 4 3 3 1 Hund Schwein 5 2 6 4 6 1 4 1 3 5 2 3 Schwein - 42 - Die Punkteverteilung: 22 – 24 Punkte In dieser Partnerschaft fühlt man sich im siebten Himmel, der voller Geigen hängt. Man achte nur darauf, dass diese stets gut gestimmt sind, sonst könnten Dissonanzen entstehen und sogar im siebten Himmel mal Wolken aufziehen. Ihr wisst ja: Das Beste kann leider nur schlechter werden. 19 – 21 Punkte Hervorragendes Verhältnis, in dem kaum etwas schiefgehen kann, weil sich beide Partner bestens zu ergänzen scheinen. Es herrscht Gemeinsamkeit in fast allen Fragen. Schwierigkeiten können nur auf wenigen Interessengebieten entstehen, die leicht zu meistern sind. 16 – 18 Punkte Verständnisvolle Partner, die auch bei unterschiedlichen Meinungen stets den goldenen Mittelweg beschreiten werden. In dieser Verbindung hat man sich gesucht und gefunden. Ernste Streitigkeiten sind kaum zu erwarten. Hängt trotzdem mal der Haussegen schief, bemühen sich beide Partner sofort, ihn schleunigst wieder gerade zu hängen. 13 – 15 Punkte In diesem Fall haben wir es mit dem so genannten Normalfall zu tun, mit einem kameradschaftlichen Verhältnis, das auch durch größere Gegensätze nicht so leicht zu erschüttern ist. Man liebt sich und man neckt sich, und wenn's mal kracht, ist die Versöhnung um so schöner. 10 – 12 Punkte Gar nicht so schlechte Partnerschaft, in der man sich immer wieder zusammenrauft. In diesem Verhältnis sollte man sich gegenseitig ermuntern und versuchen, den anderen auch dann zu verstehen, wenn es schwer fällt. So schlecht stehen die Beziehungen zueinander nicht, dass nicht eine Verständigung zu erzielen wäre. 7 – 9 Punkte Na ja – zu klagen braucht man nicht bei solch niedriger Punktzahl. In diesem Verhältnis gibt es einige erbitterte Streitgespräche, über denen man aber immer wieder zueinander finden kann, wenn man gegenseitig den guten Willen dazu hat. Hauptsache, man tritt sich ehrlich gegenüber und versucht, das Beste aus der Partnerschaft zu machen, die in vielen Fällen ja mit der großen Liebe begonnen hat. 4 – 6 Punkte Schau erst einmal ganz genau nach, ob du dich nicht verrechnet hast. Wenn nicht, solltest du dich ständig am Riemen reißen und versuchen, dem unterbenoteten Partner stets freundschaftlich gegenüberzutreten. Unter dem Sternenzelt gibt es kein Verhältnis, das nicht durch Eigeninitiative und guten Willen so zu verbessern wäre, dass man sich am Ende doch prächtig versteht. Denn: Astrologie hin oder her, das hier ist nur ein Leitfaden, ob's eher einfach oder etwas schwieriger wird, ansonsten gilt nach wie vor: die Liebe ist immer noch die größte Macht. Und manchmal verbergen sich hinter den schwierigeren (und dadurch oftmals interessanteren...) Konstellationen auch Lernaufgaben für's Leben… - 43 - - 44 - Interessantes über das Skaten Taschengeld Alles nur Spaß? Beyblade Die Faschingsdisco Bildsuchrätsel Origami – Flieger selber falten Segelflug Fotostory Bauernregeln Fußball Gitarre Schulmusical Witze Wusstest du das? Beliebtester Lehrer Witze Das Schulfest Comet - Preisverleihung Rätsel Zeltlager Glückskekse Mythos Vampire Schöne Ferien Impressum - Boom Schülerzeitung der Mittelschule Weil 2. Ausgabe Juli 2011 Chefredaktion: Christina Wacker und Christian Müller-Tolk Schulstraße 11 86947 Weil Tel. 08195/93140-20 08195/93140-25 [email protected] [email protected] Werbung und Anzeigen: Christian Müller-Tolk Druck: Kopierer an der MS Weil Skaten Nachdem Ende der 1950er-Jahre in Kalifornien der Vorläufer des Skateboards als Ersatz für das Surfboard bei mangelhaftem Wellengang aufgetaucht war, entwickelte sich das Skateboarding in den 1960er-Jahren zum eigenständigen Wettkampfsport, erfuhr aber erst Mitte der 1970er-Jahre seinen ersten Boom in den USA und in Europa. Das Skateboarding fand vor allem in eigens angelegten Parks statt, allerdings hielt der Boom nur wenige Jahre an. Mitte der 1980er-Jahre erfolgte der zweite Boom, und als Sportstätte wurden außer neuen, kleineren künstlichen Anlagen insbesondere geeignete Gegebenheiten der Innenstädte entdeckt. Tricks wie der Kickflip oder der Boardslide sind eher bei Streetskatern beliebt und Grabs und Liptricks eher in der Pipe. Manche Skater erfinden sogar eigene Tricks, wie „Rodney Mullen“ der den Primo erfand einen Trick bei den man auf der Seite des Skateboards rutscht. Ein Skateboard ist leicht aufgebaut ein Deck, zwei Achsen und vier Wheels. Es gibt verschiedene Marken von Decks, Trucks und Wheels z.B. sind Decks von Element, Flip und noch viel mehr, Trucks von Destricto, Jard, Whells von American Zero usw. Geschichte: Wikipedia Paul und Dominik Wenn du denkst: „Oh nein - jetzt ist mein Taschengeld aufgebraucht obwohl ich ja zum Shoppen gehen und mein Handy aufladen will“, dann ist das hier genau die richtige Seite für dich. Denn mit ein bisschen Arbeit kannst du dir viel Geld verdienen. Lies einfach weiter - ich wünsche dir viel Spaß dabei. Babysitten: Alles was du brauchst ist viel Geduld und Spaß am Spielen! Wenn du im Dorf einen Aushang machst oder bei Bekannten mit kleinen Kindern rumfragst, kannst du zum Babysitter werden. Wenn du gute Arbeit leistest, kannst du schon bis zu 10 € in der Stunde verlangen. Rasenmähen: Vielleicht hast du alte Nachbarn, dann geh hin und frag, ob du Ihnen das Rasenmähen abnehmen darfst. Du kannst natürlich auch einen Aushang machen! Du verdienst da in der Stunde ca.7€ Zeitungen austragen: Bestimmt kennst du „Tipp der Woche“ oder auch andere Zeitungen. Schaue einfach in die Zeitung rein da steht meistens wo man sich melden kann!! Wenn du schon über 14 Jahre alt bist, so kannst du im Monat ca. 20€ verdienen. Aber Vorsicht: Beim Zeitungen austragen solltest du erst überlegen, ob es sich lohnt. Es rentiert sich z. B. nicht, Werbung auszutragen, wenn man einen Stückpreis vereinbart hat und die Häuser weit auseinander liegen. Einkaufshilfe: Kennst du ältere Menschen in deiner Nachbarschaft? Wenn sie sich schwer tun beim Einkaufen und nur mit Mühe die Tüten und Körbe nach Hause schleppen, hast du die Chance! Frage einfach nach, ob du ihnen etwas abnehmen kannst. Wenn du es richtig machst, sind sie sehr dankbar und für dich springen ein paar Euros raus. Schneeräumen: Im Winter kannst du statt Rasenmähen einfach Schneeräumen und verdienst in der Stunde ca. 7€ Einladungskarten basteln Wenn du dich mit dem Computer gut auskennst oder gerne bastelst, kannst du dir hin und wieder gutes Geld mit Einladungskarten verdienen. Frag im Bekanntenkreis herum, ob du z. B. für Geburtstage, Taufen, Familienfeiern, Partys, … die Einladungskarten gestalten darfst. Mit etwas Glück springen hier auch zwischen 20 und 50 Euro raus. Madeleine Alles nur Spaß? In der Pause sehe ich, wie ein Schüler einen anderen festhält. Ein dritter verteilt Fußtritte auf die Schienbeine und den Hintern. Ich gehe hin und stoppe das Ganze. Auf die Frage, was da los ist bekomme ich – von allen dreien – die Antwort „ist doch nur Spaß! Wir sind doch Freunde!“. „Für mich ist das kein Spaß, sondern Mafiamethoden und so etwas wollen wir an der Schule nicht haben.“ Mehr oder weniger einsichtig hören die Jungs auf. Ein Stück weiter sehe ich einen Fünftklässler, wie er mit dem Fußball mit Kraft in die Schülermenge bolzt und ein kleines Bild entnommen: http://www.zum.de Mädchen seitlich im Gesicht trifft. Der Nachwuchsfußballer dreht sich um und geht, als wäre nichts gewesen. Nachdem ich zusammen mit der Pausenaufsicht bei dem Mädchen das Nasenbluten gestillt habe, gehe ich zu dem Jungen und konfrontiere ihn mit seinem Schuss. „Ich bin unschuldig“, meint er „das Mädchen weiß genau, dass wir in dieser Ecke immer Fußball spielen. Sie kann doch aufpassen.“ Nach ein paar Takten geht er zu dem Mädchen hin und entschuldigt sich halbherzig. Ich hab mich noch nicht lange umgedreht, da höre ich schon, wie eine Schülerin einen Schüler aufs übelste beschimpft. „Hallo? Was soll denn das?“ frage ich. Die Antwort ist dann nur „Ist doch nicht so schlimm. Das ist unter Hauptschülern der ganz normale Umgangston.“ Schon wieder wird ein Gespräch fällig. Die Pause ist zu Ende. Auf dem Weg in die Schule drängen sich die Schüler durch die Eingangstür. Ein paar Acht- und Neuntklässler kommen mit Schwung und schubsen die Schüler in die Vorderleute rein. Der Hausmeister lässt einen Schrei los und wir ziehen uns die Jungs raus. „Das ist doch nicht so schlimm“ meinen sie, „da passiert schon nichts. Das machen die anderen auch immer“. Wenn man den Ausführungen des Ulmer Gehirnforschers Dr. Manfred Spitzer Glauben schenkt, ist die Hauptursache für diese Verhaltensweisen schnell gefunden. Einige Schüler konsumieren täglich mehrere Stunden Gewalt im Fernsehen und über Computerspiele. Das menschliche Hirn lernt die Grundmuster dahinter und die Konsumenten lernen keine Handlungs-Alternativen. Gewalt wird verharmlost und oft als berechtigtes Mittel zum Zweck dargestellt. Aus Sicht der Schulsozialarbeit (und wahrscheinlich auch aus Lehrersicht) kommt erschwerend hinzu, dass es einige Eltern gibt, die die Gewaltbereitschaft ihrer Kinder tolerieren und die Kinder in Gesprächen in Schutz nehmen. Sie tragen auch dazu bei, Handlungen herunterzuspielen, die von der Polizei als Körperverletzung (!) oder schwere Körperverletzung (!!) verfolgt werden. Wenn ich dies so sehe, kommen auf die Schulen harte Zeiten zu. Was nützt ein Gewaltpräventionsprogramm über insgesamt sechs Schulstunden, wenn die Schüler pro Woche15 Stunden Gewalt konsumieren? Hier mache ich mir echte Sorgen. Zumal die Möglichkeiten von Lehrern und Schulsozialarbeit auf die Schule begrenzt sind, auf den Medienkonsum der Schüler Einfluss zu nehmen. Apelle an Eltern, mit dem Kind bitte mal an den PC zu gehen und über das Spiel XY zu sprechen und es anschließend zu löschen, enden leider viel zu oft mit dem Satz: „Sie denken, dass das Spiel XY gefährlich ist? Ich erlaube meinem Kind auch YZ zu spielen, das ist noch einiges heftiger“. Da fällt einem doch gar nichts mehr ein, was man sagen soll. Drum endet dieser Beitrag hier. Chr. Müller-Tolk (Jugendsozialarbeit an der Mittelschule Weil) Beyblade der neue Pausenknüller Egal ob grün, blau, rot sie gibt es in allen möglichen Farben. Diese runden handlich kleinen Teile sind in unserer Schule gerade voll der Hit! ☺ Sie faszinieren nicht nur die Grundschüler sondern auch die Hauptschüler/Mittelschüler. Der Nachteil an diesen kleinen Dingern sind die hohen Preise! Ein Beyblade kostet ab 7.99€ - 35.00€ (es sind mit inbegriffen auch Gesamtpäckchen) Woher stammt Beyblade? Die Wettkampfkreisel Beyblade werden seit 1999 von der Firma Takara Co. in Japan hergestellt und vertrieben. Gleichzeitig wurde zum Verkaufsstart des Spiels mit der Ausstrahlung des Animes im japanischen Fernsehen begonnen. Seit 2002 wird das Spiel auch international verkauft und war von 2000 bis 2005 eines der beliebtesten Spiele weltweit. Dabei wurden weltweit über 100 Millionen Stück verkauft. Spielregeln: Das gleichnamige Spiel wird häufig in einer speziellen, schalenförmigen Arena gespielt, dem sog. Beystadium, kann aber auch auf einem anderen Untergrund stattfinden. Ziel ist es, seinen eigenen Kreisel länger als den Kreisel des Gegenspielers in der Arena zu halten. Gewinner ist derjenige, dessen Kreisel sich als letztes in der Arena dreht. Um einen Beyblade zum Rotieren zu bringen, wird ein sog- Starter mit einer Reißleine verwendet. Quelle: Wikipedia Unsere Beyblades kids ☺ Bericht Faschingsdisco Am 1.3.11 war die Faschingsdisco an der Schule Weil. Wie man rechts sieht, war unser Thema dieses Jahr „Gangs of Weil“. Die Aula wurde zur Disco verwandelt und viele Lehrerinnen, Lehrer und Schüler kamen verkleidetet. Es waren einige tolle Kostüme zu bestaunen. Faschingsmotto; Poster in der Aula Frau Tust hat als Marienkäfer vielen Glück gebracht Beim Singwettbewerb im Mehrzweckraum Für das leibliche Wohl war auch gesorgt. Es gab Krapfen und Leberkässemmeln zu kaufen. An diesem Tag gab es auch einen Wettbewerb. Immer zwei Schüler einer Gang mussten zusammen an zwei Mikros singen. Diese Veranstaltung hat allen sehr viel Spaß gemacht. Der Tag hat sich sehr gelohnt und alle waren glücklich. Ja - auch Clowns können eine Gang sein. Ihr findet sie auch beim Bildsuchrätsel. Das Bildsuchrätsel Da haben die vier Clowns ganz schön gestaunt, als sie bemerkten, dass auf einmal neun Gegenstände verändert oder entfernt wurden. Findest Du die Unterschiede? Faltanleitung für ein Raumschiff 1. Du benötigst ein Blatt in der Größe DIN 4 (Farbe deiner Wahl) 2. halbiere es der Länge nach 3. knicke an einer Seite eine Ecke um 4. falte es nun zurück 5. mache das Gleiche an der anderen Seite 6. falte das nun auch zurück, jetzt ist an jeder Seite ein x erkennbar 7. falte die Enden nun soweit parallel zurück, dass sich die drei Knicke sternförmig kreuzen 8. der nächste Schritt ist ein bißchen kompliziert: falte nun die Mittleren Knicke nach innen, daß ein Dreieck entsteht. Auf dem Bild siehst Du noch das restliche Papier … 9. …das beim Zusammendrücken auch noch mal ein Dreieck bildet 10. Wiederhole die Schritte 8 und 9 auch auf der anderen Seite 11. hebe nun die dreieckigen Teile vorne und hinten hoch … 12. …somit hast Du Platz, die untere Papierschicht nach innen zu falten. 13. Mache dies auf beiden Seiten, dann schaut Dein Rohling so aus: 14. …nämlich wie ein Doppelpfeil 15. hier hast Du zwei Möglichkeiten. 1. Ein Eck vorne hochheben und die Dreieckseite entlang der Mittellinie zu legen, falten, glattstreichen 2. Du kannst auch das gesamte Dreieck hochheben und entlang der Mittellinie wieder auf Dich zu falten. Das gibt dem Raumschiff eine interessante Schräge 16. Wenn Du Dich für Modell 1. entschieden hast, schaut es dann so aus, wenn Du den Schritt 15 auf beiden Seiten durchgeführt hast. 17. Klappe den hinteren Teil nach vorne, bis Du mit der Spitze an dem Vorderteil anstößt. 21. Streiche den neuen Falz fest. 22. Knicke einen kleinen Rand am Ende des Raumschiffes nach oben. Das Ergebnis schaut dann so aus: Viel Spaß beim Falten wünschen Euch Eric ☺ (Idee und Fotos), Centa, Nina und Herr M-T. (Text & Layout) Segelflug – Was ist das ? Der Segelflug ist das motorlose Fliegen mit Segelflugzeugen, Motorseglern und Gleitflugzeugen. Bei dieser Art des Fliegens werden Aufwinde ausgenutzt, deren Energie in Höhe und/oder Fahrt umgesetzt wird. Dieses Prinzip findet man bei allen motorlosen Luftsportarten. Wie startet ein Segelflugzeug? Es gibt 7 verschiedene Startarten, wobei 2 die meist angewendeten sind: Windenstart Beim Windenstart wird das Segelflugzeug mit Hilfe einer Seilwinde in die Luft gezogen. Die Winde mit einer Motorleistung von 200 bis über 400 PS zieht das Flugzeug an einem Seil. Das Segelflugzeug wird auf etwa 90–130 km/h in 2-3 Sekunden beschleunigt. Durch den Auftrieb, der dabei an den Tragflächen entsteht, hebt das Segelflugzeug alleine ab. Das Flugzeug erreicht seine Startgeschwindigkeit von 80 bis 100 km/h in der Regel nach etwa 20 bis 30 Metern und hebt ab. Durch sanftes Ziehen am Höhenruder geht der Pilot dann in den Steigflug über, bis das Seil schließlich automatisch kurz vor dem Überfliegen der Winde ausgeklinkt wird. Windenstarts sind besonders in der Ausbildung beliebt, da sie günstig sind und schnelles Starten hintereinander ermöglichen. Allerdings hat man beim Windenstart eine relativ niedrige Schlepphöhe und man hat einen hohen Personalaufwand am Boden. Flugzeugschlepp (bekannt als F-Schlepp) Beim Flugzeugschlepp wird man von einem Motorflugzeug, einem Motorsegler oder einem Ultraleichtflugzeug in die Höhe gezogen. Der Flugzeugschlepp hat im Gegensatz zum Windenstart einige Vorteile – die Schlepphöhe und der Ausklinkort können selbst festgelegt werden. So kann man auch in Gebiete an denen mehr Aufwind herrscht, geschleppt werden. Beim Flugzeugschlepp wird am Boden auch weniger Personal benötigt, allerdings sind die Kosten höher als beim Windenstart. Diese Startart ist im Gegensatz zum Windenstart auch entspannter, während des Steigfluges fliegt das Segelflugzeug dem Motorflugzeug exakt hinterher. Und dann wenn es für den Piloten passt, klingt er das Schleppseil mit einem Knopf im Segelflugzeug aus. Die Schleppmaschine fliegt dann mit dem Seil zurück an den Flugplatz, schmeißt das Seil auf die Landebahn und landet anschließend. Wie/Wo/Wann kann man die Ausbildung beginnen ? Die Ausbildung kann man bereits mit 14 Jahren beginnen. Entweder in kommerziellen Flugschulen oder Flugvereinen. Im Umkreis von Weil gibt es am Fliegerhorst in Penzing die Flugsportgruppe Landsberg e.V.(www.fsgll.de) – dort ist die Ausbildung auch bereits ab 14 Jahren zum Segelflugpilot möglich. Mit ausgebildeten Fluglehrern kann man dort das Fliegen erlernen. Die Ausbildung gliedert sich in verschiedene Abschnitte. Anfangs lernt man zuerst erstmal theoretisch wie so ein Segelflugzeug funktioniert. Dann darf man langsam aber sicher mit einem Doppelsitzer die ersten Flugbewegungen selbst durchführen. Als Flugschüler sitzt man auf dem vorderen Sitz, und der Fluglehrer auf dem hinteren (Von dort kann er auch komplett das Flugzeug steuern). Man erlernt dann das Landen, Kurven fliegen und besondere Fälle. Irgendwann ist man dann bereit für den ersten Alleinflug, den man ohne Lehrer auf dem Schulungsdoppelsitzer durchführt. Das ist eines der größten Erlebnisse in der Ausbildung. Man wird dann auf die Einzelsitzer umgeschult und muss verschiedene Prüfungen ablegen, bis man dann nach der theoretischen Prüfung beim Luftamt Bayern die praktische Prüfung ablegen kann und dann Segelflugpilot ist. Wie bleibt so ein Segelflugzeug in der Luft und wie lange kann man damit fliegen? Ein Segelflugzeug fliegt in der Thermik (Aufwinde) Kreise und steigt dann mit der aufsteigenden Luft nach oben. In thermischen Aufwinden gewinnen Segelflugzeuge kreisend Höhe bis knapp unter die Wolkenuntergrenze, welche in Mitteleuropa in Abhängigkeit von Temperatur und Luftfeuchtigkeit bei etwa 1000 bis 3000 m über Meeresspiegel liegt. Segelflugzeuge fliegen dann wieder eine bestimmte Strecke und versuchen dann im nächsten Aufwind wieder bis unter die Wolkengrenze zu steigen. Bei guten Aufwinden können Segelflugzeuge an einem Tag bis über 1000 km fliegen, und je nach Wetter sind auch über 10 Stunden Flugzeit möglich – und das alles OHNE Motor. Man kann so einiges mit Segelflugzeugen sonst noch machen, über die Wolken, in den Bergen, Kunstflug… Segelfliegen ist ein wunderschönes Erlebnis, das auch nur bei dem ersten Flug unglaublich viel Spaß macht. Wenn ihr Interesse habt einfach mal mitzufliegen oder mit der Ausbildung anzufangen, einfach bei Nick Hibler, 10M melden. Quellen: Wikipedia.de, Anderen Bilder privat Verfasser: Nick Hibler Die Foto(love?) -Story Melody und Sally unterhalten sich auf dem Schulweg… Hey, hast du schon gehört? Wir bekommen nen neuen Schüler! ;) Er kommt sogar mit seinem BMX viel zu spät in die Klasse!!! Ja, er kommt sogar in unsere Klasse. Der neue Schüler legt sich gleich mit dem Klassenlehrer an… Hallo Marcel. Sag mal spinnst du? Schau mal auf die Uhr! Und dann besitzt du auch noch die Unverschämtheit mit deinem Fahrrad in das Klassenzimmer zu kommen! Chilln Sie mal ihrn Sippi, Alter! Mein Rad ist viel teurer als ihr Klassenzimmer jemals sein wird! Jetzt setz Dich erst mal hin - wir zwei sprechen uns noch nach der Stunde! Uuh .. Der Neue ist ja voll süß! Junger Mann, Du setzt dich jetzt gleich mal wieder wo anders hin! Was`n das für`n Spast ?! Hast du’s gesehn? Er hat sich sofort zu MIR gesetzt! OMG! ♥ Ja, hab ich! Der ist end süß und heiß! Aber schade, dass er sich wieder umsetzen musste… Mein Typ is es ja nicht… Sally und Melody unterhalten sich noch über den neuen Schüler, als es kurz darauf zur Pause läutet… Sally und der Neue unterhalten sich in der Pause. Währendessen reden Melody, Lisa und Robin über ihn… Ich heiß Marcel. ;) Hey! Ich heiß Sally und du? ;) Sally und Marcel kommen sich in der Freizeit näher… Ich pack den Typen gar nicht! Der gast mich jetzt schon end an! Der ist doch voll süß und ihr kennt ihn doch noch gar nicht! Seid nicht so vorurteilig! Warum kommst du mir jetzt so behindert, Alter? Kannst dich gleich wieder verpissen! Halt doch Du dein hässliches Maul! Was willst du denn jetzt hier?! Plötzlich kommt Robin vorbei und ist auf 180… Marcel und Robin legen sich sofort miteinander an. Und Sally sitzt nur geschockt daneben… BÄÄM! Marcel reißt Robins Skateboard aus der Hand… …und schlägt es mit voller Wucht auf seinen Hinterkopf. Auuh! Mich hat’s erwischt. Robin liegt mit schmerzverzehrtem Gesicht auf dem Boden… Melody sieht, wie Marcel hektisch an ihr vorbei fährt und entdeckt kurz darauf den verletzten Robin… Marcel sucht inzwischen mit seinem BMX das Weite … Komm ich helf dir! Geht’s einigermaßen? Am nächsten Tag macht sich Marcel gleich an das nächste Mädchen ran … Du bist gar nicht so schlimm wie ich immer dachte… Passt scho… Ach wie süß du doch bist! Melody durchschaut sein doppeltes Spiel und ist stinksauer. Wer is’n die Tusse!? Mist, was macht denn die hier? Du bist doch echt das Allerletzte! Als Sally und Melody gerade die Treppen hinunter gehen wollen, sehen sie wie Sallys Schwarm Marcel schwer am Flirten ist! SCHLUCHTZZZ Sally ist total fertig! Melody versteht diesen Typen einfach nicht! Sally will Marcel nie mehr sehen! Als Robin Sally da sitzen sieht, überlegte er nicht lange und tröstet sie! :D Hallo Sally schön, dass du da bist! Die Kinder haben mich schon gefragt, wo Du bleibst. *lach* Am Nachmittag geht Sally zu ihrem Praktikum im Hort, um den Schülern ein bisschen Abwechslung zu bieten! Der Gruppenleiter öffnet ihr die Tür. Sally muss die ganze Zeit an die Sache an der Treppe denken und wie sehr Marcel sie verletzt hat. Die kleinen lenken Sally ein bisschen ab, als es plötzlich an der Türe klopft …☺ Robin will seinen kleinen Bruder im Hort besuchen …das behauptet er zumindest *ZWINKER* Na du? ☺ Was machst du denn hier? *zwinker* Ich bin hier doch jeden Nachmittag *blinzel* Wie Sally versteht auch Robin sich gut mit den Kleinen… Das wäre aber nicht nötig gewesen! Am späten Nachmittag als Sally gehen will, bekommt sie vom Gruppenleiter noch 10 € als Aufwandsentschädigung. Als Robin mit Sally noch vor die Tür geht, küsst er sie plötzlich…und Sally weiß sofort, dass er der Richtige ist! <3 Bauernregeln Kräht der Bauer auf dem Dach, lachen sich die Hähne flach. Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt. Sind die Hühner flach wie Teller, war der Traktor wieder schneller. Stinkt der Bauer nach Mist, gibt es einen Ehezwist. Liegt der Bauer tot in Zimmer, lebt er nimmer. Liegt die Bäuerin tot daneben, ist sie auch nicht mehr am Leben. Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist. Wenn Bauern in die Jauche segeln, dann helfen auch keine Bauernregeln! Kocht die Bäuerin faule Eier, kotzt der Bauer wie ein Reiher! Stopft der Bauer sein Gewehr, lacht die Bäuerin nicht mehr. Wenn der Bauer zum Waldrand hetzt, war das Plumpsklo schon besetzt! Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in ganzen Scharen. Geht der Bauer durch das Zimmer, dann schläft er nimmer. Gibt es mittags Ochsenschwanz, geht der Ochse auf Distanz! Mampft der Bauer Kohl und Zwiebel, wird sogar den Schweinen übel! Hat der Bauer kalte Schuh, steht er in der Tiefkühltruh. Ist die Viehzucht aufgegeben, heißt es von Touristen leben! Am Freitag dem 02.06.2011 war an der Weiler Schule das Fußballturnier Es gab vier verschiedene Gruppen, 13 Mannschaften und insgesamt 16 Spiele und auch zahlreiche Zuschauer!!!! Die Sieger des Turniers war die Klasse 10M. Die Schüler der Schülerzeitung gratulieren recht herzlich!! Das Wetter hätte noch ein bisschen besser sein können, aber zum Glück hat es nicht geregnet, sonst wären alle sehr nass geworden! Aber ein paar Schülern war es so langweilig, dass sie zurück ins Schulhaus gingen!! (Jonas, Robin, Michi, Markus, Anke, Anja, Bene, Florian, Felix und Franzi) 10M - die Sieger Die 10M gegen die 7b - Madeleine - Gitarre Akustikgitarre . E-Gitarre Die Gitarre war schon vor 5000 Jahren im Gebrauch. Man kann sie zupfen und streichen. Sie hat sechs Saiten nicht zu verwechseln mit einem Bass, der nur vier Saiten hat. Es gibt auch Gitarrenmarken, wie Fender und Gibson. Für eine EGitarre braucht man einen Verstärker, denn an einer EGitarre sind Mikrofone eingebaut die den Klang der Saiten lauter machen und die Töne über den Verstärker wiedergeben. Eine Verstärkermarke ist z.B. Marshall. Es gibt auch Verzehrer, dass der Klang der Gitarre verzehrt wird. Um Klänge zu erzeugen und zu verändern muss man mit den Zeige-, Mittel-, Ring- und dem Kleinenfingern an bestimmte Saiten und Bünde greifen, dafür gibt es Grifftabellen. Verstärker So sehen Grifftabellen aus!!! Paul Das Schulmusical Das Licht ging an, die Aufregung stieg, als das Stück startete. Alle Musiker der Klassen 8M, 8B, 8A und der Klassen 9M, 9A und der 9B spielten mit. Frau Bayerl-Schütt und Frau Huber können stolz auf ihre Schüler sein, denn nach zahlreichen Proben und Fehlern hat es endlich geklappt. In dem Musical geht es um einen Mann, dessen Frau eine Nacht nicht zu Hause ist und gegen seinen Willen die Wohnung verkaufen will. Um das zu verhindern will er in den freien Tagen das Wohnzimmer mit seinem chaotischen Freund renovieren. Doch so einfach ist das nicht, denn es gibt einige ungewollte Probleme. Die neue Nachbarin hat sich ausgesperrt, der Freund gabelt fremde Frauen auf und noch viele weitere Schwierigkeiten warten. Ich persönlich fand es schön und freue mich schon auf das Nächste. Bericht von Lisa und Senta WITZE! "Und, hast du die Fahrprüfung bestanden?" "Keine Ahnung, der Prüfer ist noch bewusstlos!" Im Theater stolpert Hermann über das Bein eines Herrn. Dieser schreit. "Trottel!" "Sehr angenehm", antwortet Hermann, "mein Name ist Huber." Ein Kleinwagen stoppt an der Großtankstelle: "Vier Liter Benzin und einen Becher Öl", verlangt der Fahrer. Sagt der Tankwart zuvorkommend: "Darf ich Ihnen auch in die Reifen pusten?" Was sagt denn der Papi, der zur Zeit bei der Polizei arbeitet zu seinem Kind beim Füttern? "Na, wie läuft denn dein neues Geschäft?" "Danke, gut! Heute Vormittag war ein Kunde da, nachmittags wurde es allerdings Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß. CHRISTIANE Diese Witze sind von der Internet Seite: www. Dein -Witz. de Wer gehört nicht in diese Reihe: Rotkäppchen - der Papst - ein ehrlicher Anwalt – oder Donald Duck? Natürlich der Papst. Ihn gibt es wirklich, alle anderen sind Phantasiegestalten Wer gegen ein Wer gegen Aluminium Minimum an minimal immun ist, Aluminium immun ist, besitzt besitzt Aluminiumimmunität. Aluminiumminimumimmunität Wusstest Du, dass…. ...dass das Quaken einer Ente kein Echo erzeugt und niemand weiß warum? ...dass Rehe sehr gern Bananen fressen? ...dass das Geheul eines Wales lauter als ein Düsenflugzeug sein soll? Aber wo bin ich?? ...dass ein Purzelbaum nicht unter Naturschutz steht? ...dass Grillen mit den Knien hören? ...dass Schafe niemals aus fließenden Gewässern trinken? ...dass der elektrische Stuhl von einem Zahnarzt erfunden wurde? ...dass Fliegen erst einen Sprung rückwärts machen, bevor sie abheben? www.stopkidsmagazin.de/.../wusstest_du/body_wusstest_du.html geschrieben von Jean Pierre Knorr Wir haben euch gefragt, wer euer Lieblingslehrer ist. Der glückliche Gewinner ist Dominikus Deutschenbaur mit 22 von 40 Stimmen hat er die Wahl klar gewonnen. Die Schülerzeitung gratuliert recht herzlich!!! Die Witzeseite … von Phillip Franz bringt aus dem Urlaub einen Papagei mit und soll ihn verzollen. Der Zöllner liest laut aus den Bestimmungen vor: "Papagei ausgestopft: zollfrei. Papagei lebendig: 300,00 Euro." Da krächzt der Vogel aus dem Käfig: "Leute, macht bloß keinen Scheiß!" Eine Fußballmannschaft fliegt nach Amerika. Aus Langeweile beginnen die Burschen, in der Maschine mit dem Leder zu spielen. Der Pilot kann die Maschine kaum noch halten und schickt den Funker nach hinten. Nach zwei Minuten ist absolute Ruhe. "Wie hast du denn das gemacht?" - "Na ja", meint er, "ich habe gesagt: Jungs, es ist so schönes Wetter draußen, spielt doch vor der Tür!" Der eine Gast auf einer Party sagt zum anderen: "Meine Frau und ich waren 20 Jahre die glücklichsten Menschen." "Und was ist dann passiert?" "Wir haben uns kennen gelernt!" Ein Betrunkener kommt nach Hause und trinkt noch einen Tee. Im Bett fragt er seine Frau: "Haben Zitronen eigentlich kleine gelbe Füße?" "Nein." "Dann habe ich gerade den Kanarienvogel in den Tee gedrückt." Eine Blondine hat mit ihrem Auto ein anderes Fahrzeug gerammt. Brüllt der Fahrer: "Sie dummes Huhn, haben sie überhaupt eine Fahrprüfung gemacht?" Zischt die Blondine zurück: "Bestimmt öfter als sie!" "Chef, ich habe morgen meinen Scheidungstermin, ich hätte gern einen Tag frei." "Kommt überhaupt nicht in Frage, für Vergnügungen gibt es bei mir keinen Urlaub. Ein Reisender zum Portier: "Hätten Sie wohl ein Zimmer frei?" Portier: "Leider nein." Reisender: "Hätten Sie ein Zimmer für die Bundeskanzlerin, wenn sie käme?" Portier: "Aber klar, jederzeit!" Reisender: "Dann geben Sie mir bitte ihr Zimmer. Sie kommt heute nicht!" Wie nennt man höfliche Autofahrer? Geisterfahrer - sie sind immer so entgegenkommend! http://witze-ueber-witze.de/ Dort findet ihr ein paar Witze von hier. Der Rest ist von mir! Das Schulfest Am Samstag den 21. Mai fand in der Grund- und Mittelschule Weil das Schulfest statt. Es wurde viel für kleinere Kinder angeboten. Der Elternbeirat verkaufte Essen und Trinken und erfreute so die Besucher sehr. Das Tollste und Aufregendste war das Kamelreiten, das die Klasse 7M veranstaltete. Das Projekt „Kinder laufen für Kinder“ wurde für arme Kinder in Afrika veranstaltet. Es kamen so viele Spenden für die armen Kinder zusammen. Das Essen bestand aus knackigen Würsten und Steaks vom Grill und kalten Getränken, um den Durst zu stillen. Sogar ein großes Lesezelt fehlte nicht. Hier wurde erst etwas vorgelesen und dann konnte man sich im afrikanischen Stil verkleiden. Die geschätzten 1.500 Gäste amüsierten sich prächtig, da auch das Wetter hervorragend war. Man konnte so einen aufregenden und spannenden Samstagnachmittag in der Schule verbringen. Die 16.Viva-Comet Verleihung hat am 27. Mai in Oberhausen statt gefunden. Die Moderatoren Colliene Fernandes und Co-Moderatorin Palina Rojinski kamen in Brautkleidern in die Halle. Sie kündigten die Liveacts und Künstler an. Nominiert waren als: Beste Band: Culcha Candela Beatsteaks Die Fantastischen Vier Ich +Ich Monrose Beste Künstlerin: Lena Cascada Cassandra Steen Nena Sarah Connor Bester Künstler: Sido Clueso Mark Medlock Unheilig Xavier Naidoo Bester Durchstarter: The Black Pony Daniela Katzenberger Frida Gold Marteria Merzad Marashi Bester Partysong: Laserkraft 3D- Nein, Mann! Culcha Candela - Berlin City Girl Die Atzen (Frauenarzt und Manny Marc) feat Nena – Strobo pop Milk & Sugar vs. Vaya Con Dios - Hey (nah neh Nah) Uwe Lena- Schland O Schland Bestes Video: Beatsteaks - Milk & Honey Die Fantastischen Vier-Danke Jupiter Jones –Still Laserkraft 3D-Nein Mann! Materia - Sekundenschlaf (Über die Nominierungen für das Beste Video in einem Jury-Voting entschieden. Diese Jury besteht aus Vertretern der Musikindustrie, Videoregisseuren und VIVA-Mitarbeitern) Platin-Comet: Bester Liveact: Nena Revolverheld Die Fantastischen Vier Fettes Brot Als Showacts traten auf: Polarkreis 18 Scooter Big Time Rush Cassandra Steen Culcha Candela Die Atzen (Frauenarzt und Manny Marc) mit Nena Frida Gold Madcon Sunrise Avenue Pietro Lombardi Bild:http://viva-tv.mtvnimages.com/images/comet_2011_prenominees_teaser_ http://www.mannschaftsgold.de/gallery_images/scale_two/ Nominierung: http://de.wikipedia.org/wiki/VIVA_Comet_2011#Moderatoren Rätsel Sudoku: In jeder Zeile und Spalte und in jedem 3x3 Feld müssen alle Ziffern Von 1 bis 9 genau einmal eingetragen werden. Aber es geht nur senkrecht und waagrecht. SCHWER Die Sodukus sind von der Google Bilder Seite Sudoku. Buchstabensalat: S T K A Y L K B O Y U C O M P U T E R T P U C B U I E G O R P B C V P I L Z K P E N T E P K L T F N W R U A E A E H P D Z L O Z X T R I Z E S H W I T Z M G Z N A K L R Z E O E V O F K O M B O Y L N P Die Wörter stehen senkrecht und waggerecht. Es gibt 10 Wörter bei beiden. C O M P U T E R O F R A U T A E T L S S U S O N N E N Q E S E H N K L L O K I S T E Q E X F R O S C H C F V R A D I O Z X O Y O K T R M P Q T S R H E N A E M Y V CHRISTIANE Diese Bilder sind von der Google Bilder seite : Glück Zeltlager in Leeder – Ein Angebot der offenen Ganztagsschule Um ins Zeltlager mitfahren zu dürfen, musste man Karten sammeln. Einmal in der Woche gab es eine Karte für Spüldienst und an jedem Tag konnte man fürs Hausaufgabenmachen und für den Abenddienst je eine Karte verdienen. Die 18 besten Schüler mit den meisten Karten durften mit. Treffpunkt war die Schule in Weil. Von dort aus sind wir mit den Eltern und den Betreuern losgefahren. Die Klasse 7a hat uns vom Fenster aus zugewunken. Insgesamt waren wir mit den Schülern der Schlossbergschule 28 Kids. Auf dem Programm stand: Baden: wir sind zum Weldener Weiher gefahren. Da der See etwas weiter vom Zeltlager weg ist, waren die Betreuer so nett und haben uns zu dem See chauffiert. Gott sei Dank waren an diesem Tag so viele Betreuer da, dass jeder nur 2 x fahren musste. Ansonsten hätten wir das nicht machen können und hätten laufen müssen. Dort angekommen, haben manche einen Kanukurs gemacht damit sie mit dem Schlauchboot auf dem See rumfahren durften. Manche haben den Kurs schon letztes oder vorletztes Jahr gemacht – sie brauchten nur eine Auffrischung. Wir Schüler freuten uns, dass wir zweimal zum NETTO gehen konnten. Wir kauften uns haufenweise Chips und „Süßpampf“ (Zitat von Frau Mönch aus der Schlossbergschule). Am Lagerfeuer haben wir Marshmellows gegessen und Werwolf gespielt. Wenn da alle richtig mitspielen, ist es richtig spannend, ob es den Menschen gelingt, die Wehrwölfe aufzuspüren – oder ob die Dorfbewohner alle aufgefressen werden. T-shirts batiken: das war eine knotige Angelelegenheit! Zuerst mussten wir mit Paketschnur die T-Schirts an den Stellen zusammenknoten, wo keine Farbe hinkommen soll. Anschließend wurden die Kleidungsstücke für ein paar Stunden in Farbe gelegt. Nach dem Herausnehmen wurden die Schnüre entfernt, die T-Shirts zum Trocknen aufgehängt. Sie alle hatten tolle Muster bekommen. Beim Pfeil und Bogenschießen musste man immer ins Schwarze treffen. Wenn man auf den richtigen Stand achtet und weiß, wie man zielen muss, ist das ein Kinderspiel (oder zumindest in der Theorie ☺). Manche Schüler waren sogar so gut, dass sie es mit Herrn Müller-Tolk aufnehmen konnten. Gleich nachdem wir die Zelte aufgebaut und unsere Koffer ausgepackt haben, spielten die meisten mit Fußball. Da sind dann schon ein paar Freundschaften zwischen den Weilern und den Schlossbergern entstanden. Am Mittwochnachmittag machten wir ein großes Waldspiel. Wir bildeten am Anfang Gruppen mit je sieben Personen. Um herauszufinden, wer als erstes anfangen darf, mussten zwei aus der Gruppe Bogenschießen. Die Gruppe mit den meisten Punkten durfte beginnen. Wegen dem schlechten Wetter sind wir sogar einen kleinere Runde gegangen. Wir bekamen einen Zettel, auf dem Fragen und Hinweise standen. Es gab vier Stationen. Bei der ersten mussten wir riechen und schmecken. Für jedes richtige erratene gab es einen Punkt. Bei der zweiten Station gab es Punkte, wenn unsre Gruppe ein Standbild schaffen konnte, mit fünf Füßen und zwei Händen am Boden. Unsere Geschicklichkeit konnten wir bei der dritten Station beim Sockeln testen. Wenn man das nicht geschafft hat, musste man ein Rätsel lösen. ..... Am Donnerstagabend konnte man noch Punkte erobern, indem man für den Abschluss Spiele oder Sketche vorbereitete. Am Freitag vor der Heimfahrt hat dann jede Gruppe eine Urkunde bekommen. Es gab sogar eine so genannte Lagerzeitung. Die haben die Betreuer an dem Eingang der Hütte aufgehängt, damit jeder sie lesen konnte. Da stand dann drin, was wir heute unternehmen werden und wie das Wetter werden wird und ein Quiz gab es sogar auch. Man konnte die Lösung und den eigenen Namen auf ein Blatt Papier schreiben und somit an einer Verlosung teilnehmen. Am Ende des Tages hat wurde unter den Leuten mit richtiger Antwort etwas Süßes verlost. Für uns war natürlich die Klatschspalte am tollsten mit den neuen Lagerpärchen. Wir danken der Firma Mühlbacher, dass sie uns beim Zeltlager unterstützt haben. Annabella (& Herr Müller-Tolk) Glückskekse DIE ZUTATEN: 60g Puderzucker 60g Mehl 1 Prise Salz Backpapier DER TEIG: Gib die Butter in einen Topf und stelle den Herd auf niedrige Stufe an. Lasse sie langsam zerrinnen und stelle den Topf dann wieder beiseite. Trenne vorsichtig drei Eier und gib das Eiweiß in eine Schale. Mit einem Schneebesen schlägst du das Eiweiß leicht schaumig. Dann gibst du den Puderzucker und eine Prise Salz dazu und verrührst alles gut. Zuletzt fügst du das Mehl und die lauwarme Butter dazu und verrührst alles, bis ein schöner Teig entsteht. DAS BACKEN Jetzt kannst du DEN Ofen schon mal auf 180 Grad vorheizen. Lege das Backpapier auf das Backblech. Hol dir ein Glas, das brauchst du als Schablone. Stelle es auf den Kopf und zeichne drei kleine Kreise auf das Backpapier. Sie sollten einen Durchmesser von ca. acht cm haben. In jedem Kreis gibst du jetzt einen gehäuften Teelöffel Teig und streichst alles glatt, bis der Teig die Größe des Kreises hat. Wichtig: backe nicht mehr als drei Kekse auf einmal, da die Glückskekse noch heiß gefaltet werden müssen, sonst zerbrechen sie. Hast du die ersten drei Teigkreise auf dem Blech, kann es sofort in den Ofen. Backe die Kekse ca.5-6 min auf mittlerer Schiene, bis die Ränder leicht braun werden. Hole dann das Blech raus und nimm die Kekse vorsichtig runter. Falte die Zettel mit den Sprüchen klein zusammen und lege sie in die Mitte. Jetzt musst du die Kekse in Halbkreise falten. Drücke die Ränder fest zusammen. Dann die Glückskekse kurz mit der unteren Seite über ein Rand eines Glases stülpen, so dass es einen Knick in der Mitte bekommen. Dann musst du die Kekse auf einem Blech an der Luft trocknen lassen bis sie hart werden und nicht vorher und dann das nächste Blech einschieben. BEISPIELE: Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat. Glücklich ist bereits der, wer noch an das Glück glaubt. Es gibt zwei Arten von Freunden: die einen sind käuflich und die Anderen sind unbezahlbar. Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt. Am schönsten sind die Erinnerungen, die du noch vor dir hast. Zu Fallen ist nicht schlimm. Es ist schlimm liegen zu bleiben. Glück und Ecken sind die einzigen Dinge, die sich verdoppeln, wenn man sie teilt. Es gibt keine Wunder für den, der sich nicht wundern kann. Freunde sind wie Sterne, man kann sie nicht immer sehen, sie sind aber immer da. DER MYTHOS VAMPIRE Mittlerweile wird der Vampir-Mythos durch Filme und Serien wie Twillight, The Vampire Diaries und True Blood immer berühmter. Es gibt auch Musicals z.B. Tanz der Vampire. Früher dachte man, dass bösartige Wesen - Vampire -existieren. In der heutigen Zeit werden Vampire immer freundlicher und gut aussehender. Werwölfe spielen eine immer größere Rolle, da sie Vampire töten können. Es gibt auch Mythen wie: - Sie schlafen in Särgen - Sie können nicht in die Sonne gehen - Ihre Opfer sind gut aussehende Jungfrauen - Man schützt sich mit Knoblauch - Holzpflöcke töten die Blutsauger - Sie haben übernatürliche Kräfte - Sie altern nicht Das sind die wichtigsten Dinge, die ihr wissen müsst. Passt auf euch auf. .bp.blogspot3.com/_D7dqAWsH0qM/TIzWByNdkDI/AA... www.giga-music.de/wp-content/uploads/2010/0 kino.germanblogs.de/.../2009/09/new-moon.jpg image.spreadshirt.net/image-server/image/comp... www.attrappe.de/.../info_images/20637.jpg Nataly, Fiona, Marina, Dustin Die Mitarbeiter der Schülerzeitung wünschen allen Schülern und Lehrern schöne und erholsame Ferien. Die Schule beginnt wieder am 13.09.2011 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Seite 1 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Liebe Leser dieser Zeitung, dies ist schon die dritte Ausgabe von BOOM. Seit Juli 2011 hat sich bei uns in der Redaktion einiges verändert. Die 7te (jetzt 8te) Klasse hat vormittags leider keine Freistunde mehr und kann sich deshalb nicht mehr um die Schülerzeitung kümmern. Von dem Freitagsteam haben ebenfalls ein paar „alte Hasen“ die Redaktion verlassen, weil sie sich für den Quali vorbereiten müssen. Allerdings sind auch ein paar neue, hochmotivierte Jung-Redakteure dazugestoßen. So sind wir jetzt eine Gruppe von acht Schülern und mir, die für Euch diese Zeitung gestalten. Gemeinsam haben wir uns wieder viele Gedanken gemacht und auch viel Mühe gegeben, und es ist wieder eine tolle Zeitung herausgekommen. DANKE an alle Mitarbeiter und Werbepartner. Wer mal versucht hat, einen eigenen Artikel zu schreiben, wird merken, dass dies gar nicht so einfach ist. Drum haben mehrere Jungs erst mal über ihr Hobby – das Computerspielen geschrieben, weil das Spaß macht und auch den einen oder die andere von Euch interessieren könnte. Es entsteht fast der Eindruck, BOOM wäre eine entsprechende Fachzeitschrift . Auf ein Interview über die Lieblingsfarbe und das Lieblingsessen der Lehrer haben wir verzichtet. Stattdessen haben wir eine Befragung unter allen Schülern der fünften bis zehnten Klassen durchgeführt. Danke an dieser Stelle schon mal fürs Mitmachen. Wahrscheinlich werdet ihr schon gespannt sein, was da so alles raus gekommen ist. Ebenfalls gibt es wieder eine tolle Foto-Story und natürlich vieles mehr. Es sollte schon für jeden etwas Interessantes dabei sein …. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen, Staunen, Lachen und Rätseln. Christian Müller-Tolk (Jugendsozialarbeit) Impressum - Boom Schülerzeitung der Mittelschule Weil 3. Ausgabe Februar 2012 Chefredaktion: Christian Müller-Tolk Schulstraße 11 86947 Weil Tel. 08195/93140-20 08195/93140-25 [email protected] [email protected] Hintere Reihe: Madeleine, Franzi, Dominik Mitte: Celina Vordere Reihe: Maxi, Sebastian, Patrick, M-T, Pierre, Michi Seite 2 Druck: Kopierer an der MS Weil Schülerzeitung der Mittelschule Weil Inhaltsverzeichnis Vorwort ........................................................................................................................2 Inhaltsverzeichnis ........................................................................................................3 Boom sucht Talente .....................................................................................................4 Sonnen- und Schattenseiten der Schule .....................................................................5 Hilfe in der Not .............................................................................................................7 Schulverfassung ..........................................................................................................8 Fragebogenaktion und Auswertung .............................................................................9 Coole Lehrersprüche ................................................................................................. 12 Bericht über die Faschingsdisco ................................................................................ 13 Hallenfußball-Meisterschaft im Landkreis .................................................................. 14 Lamborghini ............................................................................................................... 15 Foto-Story .................................................................................................................. 16 World of Warcraft ....................................................................................................... 19 Garfield-Comic........................................................................................................... 21 Risen ......................................................................................................................... 25 Witze.......................................................................................................................... 27 Optische Täuschungen .............................................................................................. 29 Buchstabenrätsel ....................................................................................................... 32 Bildsuchrätsel ............................................................................................................ 33 Anmachsprüche......................................................................................................... 34 Schlaumeier-Ritter-Comic.......................................................................................... 36 Seite 3 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Boom sucht Talente! Wir möchten in der nächsten Zeitung über Schüler aus Weil berichten, die besondere Talente haben. Egal, ob Du in einem Verein bist und bei einer Meisterschaft erfolgreich warst, ob Du Zaubertricks beherrschst, ob Du alle Spieler des FC Bayern an den Waden erkennst, ob Du gut schauspielern kannst oder ob Du gut malen kannst - melde Dich einfach bei uns. Du kannst Herr M.-T. in der Pause ansprechen oder eine Nachricht in den Briefkasten in der Aula werfen. Gerne kannst Du auch am Freitag ab 12:15 Uhr bei uns in der Redaktion (im Speisesaal) vorbeischauen. JUHUUUUUUU! Ich will zeigen, was ich kann! http://js-ahorn.ch/Grafiken/asterix.jpg http://hundisthund.com/s/cc_images/cache_2409541702.jpg Alle dachten, ich schaff’ es nicht! http://blog.futterland.de/wp-content/uploads/2011/11 /hund-frisbee-sprung.jpg Seite 4 Ich auch. Schülerzeitung der Mittelschule Weil Sonnenseiten: • Unsere Schule hat neue Türen • Wir haben neue schöne Dekoration an den Schulwänden • Manche Klassenzimmer wurden neu gestaltet. • Wir haben einen schönen sauberen Pausenhof!!! • In den Weihnachtsferien wurden die Umkleiden in der Turnhalle neu geweißelt. Klasse 8a beim Malern So schauen die neuen Türen aus Seite 5 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Doch leider ist an unserer Schule nicht alles so toll und nun folgen die Schattenseiten Einige Türen wurden bereits beschmiert! Die Dekoration an manchen Wänden wurde aus Langweile von Schülern herunter gerissen! Die Wände von den Schulklos werden beschmiert!!! Manche Klassenzimmer werden auch beschmutzt!!! Der Pausenhof wird von manchen Schülern als Müllhalde oder als Spucknapf verwendet!!! Verbogenes Metall für die Schuhablage Kaugummis auf dem Boden vor dem Haupteingang Bitte helft mit, dass die Schule sauber und ordentlich bleibt und nicht ausschaut, wie ein Rattenloch! Wir wollen gerne in die Schule gehen. Eure Madeleine Seite 6 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Hilfe in der Not hintere Reihe: Herr Wolf, Frau Sulzenbacher, Herr Meisterl, Pierre, Herr Bauer vordere Reihe: Celina, Madeleine, Maxi und Patrick Wenn das Geld an der Schule mal knapp ist, hilft die Raiffeisenbank in Weil aus ... und wenn mal keine Schüler in der Nähe sind, dann ist auf das Team der Schülerzeitung Verlass. Das wussten Frau Sulzenbacher und Herr Irlinger auch. Nachdem die Raiffeisenbank der Schule wieder einen stattlichen Betrag gespendet hat, wurde das natürlich fotografisch festgehalten. Als Standort bot sich das Schülercafé an. Denn hier sieht man ganz gut, dass es ohne die Spenden der Raiffeisenbank und ohne die Gelder des Schulverbandes nicht möglich wäre, täglich fast 100 Kinder mit warmen Mahlzeiten zu versorgen. Seite 7 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Unsere Schulverfassung Zu diesen Regeln (sie hängen in der Pausenhalle) und zu einigen anderen Themen haben wir folgenden Fragebogen herumgegeben: Seite 8 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Befragung zum Thema Schulverfassung und zum Schulklima Klasse: männlich weiblich 1. In der Aula hängt ein großes Plakat über die Werte, die für alle Lehrer und Schüler in Weil gelten (sollten). Habt ihr da in der Klasse schon drüber gesprochen? ja nein 2. Kennst Du diese Regeln? ja nein (wenn Du „ja“ angekreuzt hast, dann weiter bei 3., ansonsten weiter bei 4.) 3. Wie stehst Du zu diesen Regeln? (mehrere Antworten sind möglich) Ich finde diese Regeln gut, weil sie sehr klar sind und man viel Ärger vermeidet. Ich finde diese Regeln gut, weil sie allen helfen sollen, gut miteinander zusammenzuarbeiten. Ich habe keine eigene Meinung und mir sind die Regeln egal. Ich finde diese Regeln nicht gut, weil …. 4. Die Stimmung in unserer Klasse finde ich (mehrere Antworten möglich) entspannt kameradschaftlich angenehm freundlich unangenehm feindlich angespannt viele Außenseiter jeder macht sein Ding alleine wir helfen alle gut zusammen Ich gehe gern in die Klasse Ich gehe nicht gern in die Klasse 5. Kennst Du das Pausenthermometer? Ja Nein 6. Ist Dir der Aktionstag vor Weihnachten wichtig? Ja Nein warum? 7. Welche Belohnung (soll möglich und bezahlbar sein), hätte Dich motiviert, Dich in der Pause mehr anzustrengen? 8. Was muss Deiner Meinung nach passieren, dass die Stimmung in der Schule besser wird? Vielen Dank für Deine Mitarbeit – das Team der Schülerzeitung. (Du kannst – freiwillig – Deinen Namen mit drauf schreiben, dann können wir nachfragen, wenn wir was nicht lesen können. ). Seite 9 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Auswertung An unserer Fragebogenaktion haben sich 155 Buben und 118 Mädchen beteiligt. Das sind 273 von ca. 330 SchülerInnen und entspricht einer Quote von 82%! Davon können die Politiker bei Wahlen nur träumen . Danke schon mal an alle, die mitgemacht haben. Ergebnisse der Fragen 1-3 (über die Regeln in der Aula): So ziemlich alle haben die Frage 1 beantwortet. Ungefähr 1/3 der Schüler gab an, dass die (Schul-)Regeln Thema in der Klasse waren. Das bedeutet auch, dass bei 2/3 aller Schüler über das Thema - aus welchen Gründen auch immer – nicht gesprochen wurde. Trotzdem haben die Hälfte aller Schüler angekreuzt, dass sie die Regeln kennen (Frage 2: 135 x ja, 134 x nein) und auch weitestgehend gut finden (Frage 3: 58/77/16; Vorsicht mit den Zahlen, manche Schüler haben hier mehr als ein Kreuz gemacht). Nur wenige haben geschrieben, dass sie diese Regeln nicht gut finden. Ergebnisse zu Frage 4: (Stimmung in der Klasse): Bei den Möglichkeiten, die die Stimmung erfassen sollen, wurden 795 Kreuze gemacht. Dabei gab es 526 Kreuze (66%) bei den „guten“ und 269 (33%) bei den „schlechten“. Die letzte Möglichkeit beantworten wir hier extra: 118 haben angekreuzt, dass sie gerne in die Klasse gehen; 25 dagegen gehen nicht gerne in die Klasse. Wir wollen hier keine Klassen bloß stellen. Drum sei nur gesagt, dass es in zwei Klassen null Schüler gab, die nicht gerne in die Klasse gehen und dass es bei drei Klassen jeweils nur einer ist, der so denkt. In einer Klasse haben fünf Schüler bei „ich gehe nicht gern in die Klasse“ ein Kreuz gemacht; in einer anderen waren es sogar sieben Schüler. An dieser Stelle möchte ich mich als Jugendsozialarbeiter hier in Weil zu Wort melden. Ich habe mit den Lehrern gesprochen, in deren Klassen Häufungen aufgetreten sind. Gemeinsam überlegten wir, was wir für den einzelnen oder die Klasse tun können. Ich habe zwar von den Fragebögen keine Namen, gehe aber davon aus, dass schon mehrere der 25 Schüler, die nicht gern in die Klasse gehen, das Beratungsangebot bei mir nützen. Ich weise darauf hin, dass sich Eltern, Schüler und Lehrer jederzeit an mich, Herrn Müller-Tolk, wenden können. Mein Büro ist vor dem Schülercafé. Natürlich habe ich eine Schweigepflicht. Als Schüler könnt ihr auch jederzeit Lehrer Eures Vertrauens ansprechen. Ergebnisse zu den Fragen 5-7 (Rund ums Pausenthermometer): 251 SchülerInnen haben angekreuzt, dass sie das Pausenthermometer kennen, 18 haben „nein“ angekreuzt. Zwar sind seit September ein paar neue Schüler an die Schule gekommen, trotzdem haben wir uns gewundert, dass trotz der wöchentlichen Durchsagen über den aktuellen Zwischenstand immer noch einige nicht wussten, um was es ging. Vier der Antworten waren weder ja, noch nein, drum konnten wir sie nicht zählen lassen. Seite 10 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Zu der Frage, ob Euch der Aktionstag wichtig ist (Frage 6), haben 187 SchülerInnen (71%) „ja“ angekreuzt. Bei der Begründung war bei den meisten zu lesen, dass ein Vormittag ohne Unterricht zwischendrin auch mal ganz nett ist. Viele freuten sich auch, mal wieder etwas Gemeinsames mit der ganzen Schule zu veranstalten. Uns hat auch gefreut, dass einige Schüler sich scheinbar schon mehr Gedanken über den Aktionstag gemacht haben. Wir konnten einige Antworten lesen, dass manche Klassen vorhatten, Geld, das sie an diesem Tag eingenommen hätten, für wohltätige Zwecke zu spenden. 76 SchülerInnen (29%) gaben an, dass ihnen der Aktionstag nicht wichtig ist. Hauptbegründungen dafür waren, dass man eh nur den ganzen Tag herum sitzt oder dass der Aktionstag nichts bringe. Aus der 10M waren einige Antworten, dass die SchülerInnen schon gerne einen Aktionstag hätten, dieser aber aufgrund des Zeit- und Lerndrucks nicht gut wäre. Bei Frage Nr. 7 haben sich einige Gedanken gemacht und auch sinnvolle Antworten hingeschrieben. Die häufigste Antwort (44x) war (wer hätte es gedacht) einen Tag schulfrei. Naja, einen Tag ohne Unterricht hätte es ja eh gegeben, wenn die Pausenthermometer-Aktion erfolgreich gewesen wäre. Als zweites (30x) wurde der Wunsch geäußert ins Kino zu gehen oder an der Schule einen Film anzuschauen. 17 Nennungen gab es, dass das Pausenradio wieder eingeführt wird und ebenfalls 17 Schüler haben sich einen gemeinsamen Ausflug gewünscht. Als Beispiel könnte man hier einen Wintersporttag machen. Bei der letzten Frage wollten wir von Euch wissen, was passieren muss, dass die Stimmung an der Schule besser wird. Diese Frage war scheinbar die schwerste und es gab nicht allzu viele Antworten. 23 Schüler hatten die Idee, dass es weniger Streit geben solle; 17 Schüler hatten angegeben, weniger Müll auf den Boden zu werfen. „Mehr zusammen halten“ haben 13 Schüler geschrieben. Weitere vereinzelte Antworten waren: „Alle sollen zusammen helfen“, „freundlicher sein“ und „besser aufeinander acht geben“. Mehrere Schüler aus den höheren Klassen haben geschrieben, dass sie bei kalten Temperaturen gerne selber die Wahl hätten, ob sie die Pause in der Aula oder auf dem Hof verbringen. Bei der Auswertung haben wir uns ganz besonders über sieben Schüler gefreut, die geschrieben haben, dass sie an der Stimmung nichts ändern möchten, weil sie ja schon gut ist. Fazit: Die Befragung hat gezeigt, dass es in jeder Klasse Schüler gibt, die sich um die Stimmung an der Schule Gedanken machen und die sich auch für Mitschüler einsetzen, die keine so guten Noten schreiben oder nicht so beliebt sind. Am Scheitern des Pausenthermometers sieht man, dass diesen guten Eigenschaften leider schnell in Vergessenheit geraten. Eine Ursache kann sein, dass diejenigen, die sich sozial engagieren, wenig Gleichgesinnte finden. Oft wird es in der Klasse auch als „uncool“ eingestuft, wenn man sich um Außenseiter kümmert. Dabei ist jeder von uns froh, wenn er nicht alleine ist. Unsere Schulgemeinschaft braucht Schüler, die soziale Verantwortung übernehmen. Es ist immer Mut gefragt, sich einzumischen, wenn man etwas beobachtet, was einem nicht gefällt. Die Allermeisten haben nichts dagegen, wenn es einen Kinotag /Aktionstag als Belohnung für das Pausenthermometer geben würde. Im September startet wieder ein neuer Versuch. Ich bin schon gespannt, ob er dann erfolgreich sein wird . Christian Müller-Tolk (Jugendsozialarbeiter) Seite 11 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Wie ihr seht, ist diese Seite recht spärlich bedruckt und es gibt nur ein paar Sprüche, von sehr wenigen Personen. Helft also mit und lauscht Euren Lehrern noch aufmerksamer als sonst. Es wäre toll, wenn ihr uns nette Versprecher oder komische Situationen zukommen lassen könntet, dass eine ähnliche Seite in der nächsten Ausgabe dann voller ist. Frau Sulzenbacher, Herr Pfeiffer und Herr Müller-Tolk sitzen im Schülercafé. Frau Sulzenbacher spricht von den Vorhängen, die sie fürs Schülercafé genäht hat und dass sie vergessen hat, selbige unten umzunähen. Da sagt Herr Pfeiffer: „Ja, das haben Sie wohl versäumt.“ Herr Müller-Tolk beim Mathe-Erklären zu einer Schülerin: „Bei y hast dein Futter und bei x hast Deine Tage.“ Herr Müller-Tolk (beim Essen im Speisesaal): „Wenn das Dessert leuchten würde, könnte man es als Nachtisch-Lampe benützen“. Herr Pfeiffer im Schülercafé: „Der Trend geht zum Kleinmagen“. Herr Pfeiffer: „Wenn der Gärtner eine Hecke anpflanzt, sagt er FIAT BUCHS“. (Wer dieses Wortspiel nicht versteht: Es ist nicht schlimm, fragt einfach einen Lehrer, der sich mit Latein auskennt ) Herr Sikora beim Essen-Holen im Schülercafé: „Kann ich schon zuschlagen?“ Frau Finsterwalder: „Nein, bitte nicht!“ Seite 12 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Frau Sulzenbacher, Frau Huber, Frau Öller und Herr Geck Einige Schüler hatten Sprühflaschen dabei und so wurden viele Haare bunt!! Am 15. Februar war bei uns an der Schule PARTY angesagt!! Unser Thema war heuer „Bad Taste“ (schlechter Geschmack) Viele Schüler haben sich Schlafanzughosen angezogen!! (Das war dann wohl eher Bed taste ) Ein paar Jungs haben sich als Mädchen verkleidet. Für die Verpflegung war auch gut gesorgt. Trotz Schneechaos wurden Krapfen geliefert, die die Klasse 9a organisiert hatten. Die Klasse 8M verkaufte Pizza und leckere Cocktails. Herr Irlinger In der Aula wurde viel getanzt und geschwitzt. Seite 13 Herr Deutschenbauer Schülerzeitung der Mittelschule Weil Weil wird Hallenfußballmeister im Landkreis Am 07. Februar fand in Landsberg am TZG ein Hallenfußballturnier der 5ten und 6ten Klassen statt. Es waren 10 Mannschaften aus dem ganzen Landkreis am Start. Es gab vier Gruppenspiele, ein Halbfinale und das Finalspiel. In der Gruppenphase hat die Mannschaft aus Weil dreimal gewonnen und einmal unentschieden gespielt. http://www.altendorf09.de/download/JPG/ Im Halbfinale kickten wir die Schlossbergschule mit 2:1 aus dem Turnier . http://www.sportolino.de/artikelbild er/X18198_StandardView_l.jpg Hallenfussball.jpg Das Finale gewannen wir mit 2:0 gegen die Waldorf-Schule. Wir sind Kreissieger geworden und brachten einen Pokal und 60 € mit nach Hause. Das Geld wollen wir entweder der Schule spenden oder mit der Mannschaft zum Essen gehen. Die Trainer wählten Pascal Griebel und Dominik Huhn zu den besten Spielern des Turniers. Schöne Grüße, Euer Domi Reihe hinten: Pascal, Ben, Patrick, Alex, Herr Deutschenbauer, Paul, Ricky Reihe vorne: Tim, Jonas, Dominik Seite 14 Domi Passi Schülerzeitung der Mittelschule Weil Viel Spaß beim Bilder ansehen wünscht Euch Euer Patrick. . 1948 wurde die Firma in Cento, Ferrara in Italien von Ferruccio Lamborghini (1916–1993) als Unternehmen zur Herstellung von Traktoren gegründet. (siehe rechtes Bild) http://media2.auto.de/bilder/40/lamborghini.jpg 1959 wurde die Produktion um Brenner und Klimaanlagen erweitert. Doch wie die meisten von Euch wissen, stellt die Firma Laborghini Sportwagen mit viel PS her, die die meisten von uns begeistern . http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2f/Lambo rghini_22PS_1951.jpg/220px-Lamborghini_22PS_1951.jpg http://cache.jalopnik.com/assets/images/ 12/2009/01/lamboatv_title.jpg http://ehdwallpapers.net/wp-content/uploads/2011/08/ white-lamborghini-murcielago-lp640-doors-open.jpg Als Ausrüstung für Quads Das schaut doch cool aus! Ein Lamborghini mit offenen Flügeltüren. Oder hier: Ein Lamborghini der Militärpolizei in Tarnfarben: http://themostexpensivecars.net/wp-content/uploads/2011/09/ lamborghini-Aventador-Red.jpg Wenn ich groß bin, steht der mal in meiner Garage http://static.cargurus.com/images/site/ 2008/01/07/19/44/1986_lamborghini_countach-pic-63232.jpeg Seite 15 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Die Foto-Story Hier geht’s in Richtung Klassenzimmer. Hey cool. Ich freu mich schon voll drauf. Bestimmt gibt es heiße Jungs. Elli und Sepp zeigen ihrer kleinen Schwester Cely, die neu auf die Schule kommt, das Schulhaus!! typisch Mädels Wenn es regnet, sind wir hier während der Pause!! Da siehst Du dann alle süßen Jungs!!! Echt cool ich suche gerade einen Freund und hier werde ich einen finden!!! Als sie durch die Aula gehen, kommt Patti vorbei und beleidigt Cely. Ha ha - du bist doch von der anderen Schule geflogen?!! Cely ist traurig. Was Patty gesagt hat, stimmt. Aber sie dachte, dass es in Weil keiner weiß und sie einen Neuanfang starten könnte. 1 Hey, lass meine Schwester bloß in Ruhe…! Was willst du eigentlich, du …??? Seite 16 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Hey was geht ab? Was hast Du denn mit der Neuen zu tun? Cely? Die ist gar nicht so übel, aber die hängt immer an ihren Geschwistern dran. Die Jungs beraten sich … Du hättest sie gestern sehen sollen als ich sie auf meine Art begrüßt hab. Cely ist so süß, wenn sie sich aufregt. Bestimmt hast Du sie wieder beleidigt. Dann ist der Zug für Dich doch schon abgefahren. Bei der hast Du keine Chance mehr. Tja, da habe ich wohl Mist gebaut. Dabei ist sie so nett. Ich möchte schon mit ihr zusammen sein . Da werde ich mir wohl was einfallen lassen müssen! Am nächsten Tag in der Pause … Elli gibt Cely ihren Apfel, den sie vergessen hat!!! Hey Süße, Du hast deinen Apfel vergessen! Seite 17 Danke ich hab mich schon gewundert…! Hey – stopp mal, da ist ja ein Wurm drin! Schülerzeitung der Mittelschule Weil wenig später …. Sorry, dass ich Dich gestern so beleidigt habe. Danke wegen vorhin. Das wär’ ne Überraschung gewesen, wenn Du die „Fleischeinlage“ nicht bemerkt hättest. Okay, ich fand es nicht okay von dir, aber ich verzeihe dir. Nichts zu danken!! Der erste Schritt ist getan … Seite 18 Schülerzeitung der Mittelschule Weil 1 Ich schreibe über das Spiel World of Warcraft, weil es sehr vielen Menschen weltweit – 1 und mir - Spaß macht. Bei World of Warcraft gibt es zwei Fraktionen. Die Horde und die Allianz. Hier seht Ihr die Logos. 2 - Horde 3 - Allianz Die Allianz und die Horde sind verfeindet. Sie kämpfen gegen den Lich King (namens: Arthas) und seine Armee. Die Horde und die Allianz leben auf der Welt Azeroth. 4 5 Seite 19 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Man muss in diesem Spiel Quests erfüllen (z. B. Aufgaben lösen, wie eine bestimmte Sache 10x sammeln und abgeben) und bekommt als Belohnung dafür Geld, Erfahrung, Rüstungen, Waffen, Haustiere oder Reittiere. Man spielt im Internet gegen andere menschliche Spieler oder gegen den Computer. Man muss monatlich ungefähr 10-15 € zahlen, damit man spielen darf. Zurzeit gibt es zehn spielbare Völker: • Orcs •Goblins • Blutelfen • Menschen • Tauren • Draenei • Zwerge • Untoten • Nachtelfen • Gnome Aber dieses Jahr kommt noch „miss of pandaria“ raus und dann sind es elf Völker. Hier habe ich die Bilder gefunden: Euer Pierre Bild 1: http://bloodthirst-zuluhed.de/resources/splash-horde-logo.png Bild 2: http://www.seeklogo.com/images/W/World_of_Warcraft_Horde-logo-4BC997D0F5-seeklogo.com.gif Bild 3: http://images.wikia.com/forscherliga/images/e/e8/Alliance.png Bild 4: http://images.wikia.com/wowwiki/images/b/b0/WotLKArthasPose.jpg Bild 5: http://www.iphone4-wallpapers.com/upload/DesktopWallpapers/cache/world-032-of-032-warcraft-032-dragon-320x480.jpg OBERER WIRT LANDGASTHOF PROBST – WEIL schöner Saal für Hochzeiten und Familienfeiern bis zu 200 Personen • neu ausgebaute, ländliche Fremdenzimmer mit Dusche + WC • gutbürgerliche Küche reichhaltige Speisekarte • günstige Tagesgerichte • rustikales, gemütliches Nebenzimmer bis zu 50 Personen Meringer Str. 1, 86947 Weil bei Landsberg 08195/231, Fax 999079 Seite 20 Schülerzeitung der Mittelschule Weil He, da ist ja Arlene … Geht`s Dir denn gut? Nicht wirklich. Aber wie sehe ich aus? Seite 21 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Du siehst nicht sehr gut aus. Findest Du? Ja, irgendwie schon. Mir geht’s gut. Ich hab Lust auf ein Eis – und Du? Ja! Gute Idee! Gehen wir? Garfield: Und? Wer bezahlt jetzt? Weil ich hab nichts dabei! Arlene: Ok – ich zahle. Aber Du zahlst nächstes Mal. Seite 22 Schülerzeitung der Mittelschule Weil nächster Tag! Gehen wir heute zum Essen? Ja, von mir aus! Aber ich dachte, Du zahlst!!! Du zahlst, oder? Ich hab aber kein Geld dabei. Wieso? Ja, ja! Immer muss ich zahlen! Ich gehe jetzt! Seite 23 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Hoffentlich klappt das. am Abend Es ist so gemein von ihm! Ich wollte mich bei Dir entschuldigen. Was willst Du, Garfield? Oh süß! Dankeschön, Garfield ENDE Dieser Comic ist von Franziska Christoph aus der Klasse 5b. Seite 24 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Risen ist ein Rollenspiel ab 12 Jahren. Die Vorgeschichte handelt davon, dass die Götter die Erde verlassen. Du wirst im Laufe des Spieles merken, dass Du nicht durch Zufall auf die Insel gekommen bist. Die Götter haben dich auf diese Insel gebracht, damit du die Gefahren besiegst und am Ende gegen den Feuer Titan antreten kannst. Du hast verschiedene Fähigkeiten wie Stärke, Geschicklichkeit und Weisheit. Stärke brauchst du, damit du die verschiedensten Waffen wie den stabilen Ast tragen kannst. Geschicklichkeit brauchst du, damit du Bögen wie den Horn-Bogen rechts tragen kannst. Weisheit brauchst du, um Siegel zu verstehen, irgendwann wirst du für diese Fähigkeit dankbar sein. Als Schiffsbrüchiger musst du dich den Gefahren des Dschungels aussetzen. Am Anfang der Geschichte bist du an einem Strand angeschwemmt und musst nach anderen Schiffbrüchigen suchen. Das Spiel ist in verschiedene Kapitel eingeteilt. In Kapitel 1 musst du die verbotene Insel erkunden und gegen Wölfe, Stachelratten und Seegeier kämpfen. Dann musst du dich entscheiden zwischen Magier, Ordenskrieger und Bandit. Wenn du Magier oder Ordenskrieger sein willst, musst du die Hafenstadt aufsuchen und den Orden unterstützen. Wenn du aber Bandit werden willst, musst du die Anweisung von dem Jäger Neil befolgen und das Banditenlager aufsuchen. In der Hafenstadt wirst du einen Magier, ein Dutzend nervende Banditen, zwei Dutzend Ordenskrieger, mehrere Bettler, eine Handvoll Trinker und so weiter… sehen. Wer es wagt, diese Welt beherrschen zu wollen, muss sich vielen kniffligen Aufgaben stellen. Jede Entscheidung hat Vor- und Nachteile. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Spielen. Euer Sebastian Seite 25 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Seite 26 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Witze Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert. "Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater." Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: „Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed." Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab. Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn: „Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed." http://is2.myvideo.de/de/movie19/94/thumbs/7 013473_1.jpg Ein Mann beim Psychiater: „Herr Doktor, Herr Doktor! Ich glaube, ich bin ein Auto. Brumm, brumm, brumm." Der Arzt: „Machen Sie das noch mal." „Brumm, brumm, brumm." – Dieses – Bild ist aus funny dogs „Ich glaube, Ihr Vergaser ist verstopft!" http://www.welt.de/multimedia/archive/00412/ jack_DW_Wissenschaf_412713p.jpg Eine Blondine hat mit ihrem Auto ein anderes Fahrzeug gerammt. Brüllt der Fahrer: „Sie dummes Huhn, haben Sie überhaupt eine Fahrprüfung gemacht?" Zischt die Blondine zurück: „Bestimmt öfter als Sie!“ http://media.photobucket.com/image/L achen/LadyLi_2006/Sonst/Lachen.jpg Seite 27 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Witzige Katzen Treffen sich zwei Katzen. „Na, wer bist denn du? Ich bin adelig und heiße Mieze vom Schlosspark und du?" Darauf die Andere: „Dann bin ich wohl auch adelig, ich heiße Runter vom Sofa!" Der Hund denkt: „Sie lieben mich, sie füttern mich, sie kümmern sich um mich. Sie müssen Götter sein!" Die Katze denkt: „Sie lieben mich, sie füttern mich, sie kümmern sich um mich. Ich muss ein Gott sein!" http://www.onlinewahn.de/b18.jpg Zwei Nachbarn treffen sich auf der Straße. Der eine: „Ihre Katze hat meinen Rottweiler getötet." Der andere: „Was? Meine herzallerliebste, kleine Minka? Unmöglich!" http://www.spassfieber.de/funpics/katze-hinter-fussball.jpg „Doch! Mein Hund ist an ihr erstickt." http://witze.net/katzen.html Ich hoffe, ihr hattet viel Spaß auf den beiden Witzeseiten. Euer Michael http://vollfunny.de/wp-content/bilder/katze-brot.jpg Seite 28 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Optische Täuschungen Hi, im Internet gibt es sehr viele Bilder mit optischen Täuschungen. Ich habe für euch ein paar heraus gesucht. Viel Spaß beim Ansehen wünscht Euch Euer Dominik. Kommt der Wasserhahn aus der Hecke raus? 1 Wo ist jetzt oben und unten? 2 4 Komisches Dreieck? 3 Bild 3: Schaut mal eine Minute lang auf den schwarzen Punk. Wenn ihr euch richtig konzentriert, verschwindet er. 5 Seite 29 Was seht ihr hier? Symbole oder ein Dreieck? Schülerzeitung der Mittelschule Weil 6. 7. 6 8. Ein Rosenmund oder ? 7 Drei Pferde - gut getarnt! 9 8 Wer hat denn hier Lego gespielt? Gibt’s so was? 10 Wenn Du hier drauf schaust, fangen die Zahnräder an, sich zu drehen. 11 Seite 30 Wer das wohl gebaut hat? Schülerzeitung der Mittelschule Weil 12 Was seht ihr hier? Einen Mann oder einen Totenkopf? 13 Fließt das Wasser hier bergauf? Hier habe ich die Bilder gefunden: Bild 1: Wasserhahn: http://natalieehnes.files.wordpress.com/2010/10/wasserhahn.jpg Bild 2: Seltsames Treppenhaus: http://www.spitzbart.de/cms/upload/bilder/blaue_lounge_1_klein.jpg Bild 3: Schwarzer Punkt verschwindet: http://img.webme.com/pic/l/ladymaryanne/otdrei.jpg Bild 4: Dreieck: http://www.kneller-gifs.de/bilder/o/optische_taeuschung15.gif Bild 5: weißes Dreieck: http://www.diebrillenmacher-ok.de/opt_taeuschungen/Dreieck.jpg 14 Dreh doch mal das Bild um 180 Grad. Was siehst Du? Bild 6: Mann als Rose: http://www.zonx.de/bilder/optische-taeuschungen/thumbs/thumbs_zonx-de-optischetaeuschungen-01.jpg Bild 7: Pferde vor felsigem Hintergrund: http://www.kerstin-sell.de/Illusionen/_pferde.jpg Bild 8: Leute laufen im Kreis die Treppe hoch: http://www.kneller-gifs.de/bilder/o/optische_taeuschung07.gif Bild 9: Seltsame Legosteine: http://www.thejunction.de/wp-content/uploads/lego.jpg Bild 10: Komische Zahnräder: http://1.bp.blogspot.com/_ZKfiIAMP5GE/RkSXWVABqxI/AAAAAAAAACc/BHVOTuTTsPQ/s400/optische-taeuschung.gif Bild 11: rote Treppe: http://3.bp.blogspot.com/_zaYzEdZBOe0/Sq6W_-UfSLI/AAAAAAAAAbE/rRoauvH88Hg/s320/optische-taeuschung+treppe-2.jpg Bild 12: Totenkopf oder Mann? http://lillibeth2.files.wordpress.com/2011/01/vb_00088.jpg?w=495&h=504 Bild 13: Seltsamer Wasserfall: http://view.stern.de/de/picture/2050414/GI---Illusion-Escher-l%E4sst-gr%FC%DFen-GI-510x510.jpg Bild 14: Prinzessin: http://sandy99blog.files.wordpress.com/2011/09/opt1.gif Seite 31 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Buchstabensalat Rätsel S J V J R F Z H T U S T U R S V F S R E L D A T S D F F F V A X T J D H X G I K G L I G M A I E U N R G H I X A Y I H R N A U N K O P R S R F F G Z E D U G I H T N F J I H F B N U E H A Q R H T Y E C K G B I A S G R D S U D G B T E S J S I K O F R Z T S F W N R H E I S Z S F L A A S S C H U A H N I K R S Ö E J U K D G C A E F T D H R B Q N R A L E H L S B L I F I R M D S T R D Z F A I R I Z L F L B I L R D L L O Y F E A C A L A C R K H S U O R K I I N G H F E I A T E L G I K M H F F H F H I J F E I F Z E H C H U L H G I K C C H J D M O E I U F D F E R U H T E S E C Ö H L E I N G B D A I U L E I R L G E G R U T R D K E U F E H R G N W J E J T X W D Q A H R N D F P B F S E R A S G V L X I F L S I S S F S G M Ö S B G X R Y I V U C A A A H D S Lösung: Die Lösung findet ihr weiter hinten in dieser Zeitung. Vorsicht Scherzfrage: In diesem Buchstabensalat haben sich folgende Lehrer versteckt: Bayerl Breiter Deutschenbauer Friedrich Geck Huber Irlinger Kleinhans Kluge Loy Meier Nassl Pfeiffer Pfundmeier Rheinisch Salomon Sikora Stadler Stadler Sulzenbacher Tust Kannst Du sie finden? Die Namen sind waagerecht, senkrecht oder diagonal eingebaut. Viel Spaß beim Suchen wünscht Euch Eure Madeleine Detektiv: http://www.toonpool.com/user/4590/files/ detektiv_524625.jpg Was ist der Unterschied zwischen einem Fußballspieler und einem Fußgänger? Der Fußgänger geht bei grün, der Fußballer bei rot. gefunden bei: http://www.raetselstunde.de/text-raetsel/scherzfragen/scherzfragen.html Seite 32 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Bildsuchrätsel Das untere Bild unterscheidet sich in 9 Details vom dem Oberen. Kannst Du sie finden? Seite 33 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Hallo, ich glaube, ich kenn' Dich gar nicht! Ich hatte einen wirklich schlechten Tag. Ich würde mich gleich besser fühlen, wenn ein bezauberndes Mädchen mich anlächeln würde. Würdest Du das für mich tun? Sorry, ich möchte Dich nicht dumm anmachen, aber ich hätte nichts dagegen wenn Du es tust. Hast Du mal einen Stift ...? Ich möchte mir Deine Nummer aufschreiben. Ich hab mir gedacht, wenn ich Dich jetzt nicht anspreche, sehen wir uns nie wieder. Wenn Blicke töten könnten, hätte ich Deinen gerade nicht überlebt. Weswegen wolltest Du mich umbringen? Kennst Du mich nicht von irgendwo her? http://www.flirtcafetipps.com/wp-content/uploads/Flirten.jpg Seite 34 Weißt Du, dass es viele Jungs gibt, die mit irgendeinem Spruch versuchen, ein Mädel anzumachen? Ich bin da ganz anders! Schülerzeitung der Mittelschule Weil Hier ist die Lösung des Buchstabensalaträtsels von Seite 32. (spiegelverkehrt) Hallo zusammen, ich habe mir mal die Arbeit gemacht und für Euch einen Comic mit Windows Paint gemalt. Ich wünsche Euch viel Spaß damit. Euer Max www.spielekinderspiele.de Seite 35 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Herzlich Willkommen bei den Schlaumeierrittern und ihrem neuen Problem: Wo ist das Bild? Das ist die Wasserburg der Schlaumeierritter. Aus dem Rittersaal hört man aufgeregte Stimmen … WO IST DAS GEMÄLDE? Stimmt, es ist weg! Welches Bild denn? Leute, wir haben ein Problem! Der König kommt morgen zu Besuch – der lässt uns alle aufhängen, wenn sein Bild nicht hier ist. Das Bild des Königs! Das ist nicht mehr an seinem Platz! Es hing doch immer hier im Rittersaal! Seite 36 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Die Schlaumeierritter stellen die ganze Burg auf den Kopf … Ja, aber was ist, wenn wir es nicht finden? Komm schon, das Bild finden wir schon, ok? Unsere Burg hat noch nie was verschluckt. Such einfach weiter! Wir haben ja bis morgen Zeit, es zu finden. begleitet von Fanfarenklängen nähert sich die königliche Kutsche der Burg! TÄTERÄTÄTÄÄÄ! NEIIIN! DAS BILD IST NOCH NICHT AUFGETAUCHT!!! BITTE LASS ES NUR EIN BÖSER TRAUM SEIN! BITTE! Der König verlässt die Kutsche und wird (auf Umwegen) zum Rittersaal geführt. Jetzt ist der Augenblick der Wahrheit gekommen... Zur Feier des Tages bringe ich das Bild von mir zurück, das ich mir geliehen habe, um es jeden Tag bewundern zu können! Seite 37 Schülerzeitung der Mittelschule Weil Aufruf der Klasse 9b Hey Leute! Vor kurzem hat die Schulleitung wieder zwei Neuntklässler beim Rauchen hinter dem Schulgebäude erwischt. Na super! Das hat sich ja mal wieder richtig gelohnt. Ärger, Stress, Schulstrafen – und das alles nur, weil ein paar von euch ihre Sucht nicht im Griff haben! Muss das sein? Apropos Sucht: Fühlt es sich wirklich so toll an, mit 15 oder 16 schon abhängig zu sein? Rauchen ist eine Sucht wie Alkoholabhängigkeit und Drogenmissbrauch. Wer zum Süchtigen wird, bleibt fast immer dabei. Beispiele gibt es genug. Seht euch mal auf der Krebsstation eines Krankenhauses um. Da treffen sich dann die Langzeitraucher wieder, um sich vom Leben zu verabschieden. Mal ehrlich, dass Rauchen alt, abhängig und krank macht, weiß doch jedes Kind! Wollt ihr wirklich dazugehören? Und noch eine Sache. Rauchen geht richtig ins Geld. Es ist doch idiotisch, das wenige Taschengeld, das ihr bekommt, in Tabak und Kippen zu stecken. Mein Onkel hat mir vorgerechnet, dass er bis heute über 20.000 Euro gespart hat, weil er nie mit dem Rauchen angefangen hat. Na, wie klingt das? Also: Gebt den Kippen und denen, die daran Milliarden verdienen, keine Chance! Hört auf oder fangt gar nicht erst an, euch zuliebe! Eure 9b http://de.toonpool.com/user/356/files/no_smoking_114895.jpg Seite 38