Warberger Heimatblatt - Samtgemeinde Nord-Elm
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Warberger Heimatblatt - Samtgemeinde Nord-Elm
Warberger Heimatblatt 1. September 2014 Geschichten aus Warberg und Umgebung Idee von Hermann Koerber Salzweg 1 38378 Kißleberfeld Nr. 73 3. Massay-Ferguson-Treffen Bei schönem Sommerwetter fand am 5. und 6. Juli auf dem Gutshof der Burg Warberg das 3. Massay-Ferguson Treffen statt. Schon Wochen vorher hatten die Fergusonfreunde diese Veranstaltung vorbereitet und alle Ferguson-Oldtimer zum Treffen eingeladen. Viele Frauen aus dem Dorf Warberg hatten 40 Kuchen gebacken, der dort mit Kaffee verkauft wurde. Den Ausschank von Bier und alkoholfreien Getränken hat Harry Könnecke übernommen. Für Bratwurst, Currywurst und Pferdewurst war aus Grasleben die Schlachterei Dröge gekommen. Schon am Freitag sind einige Ferguson-Leute mit Trecker und Wohnwagen angereist. Zum Fußballspiel Deutschland gegen Frankreich war im Speisesaal eine Leinwand aufgebaut. Nach der Übertragung wurde noch bis 1 Uhr an der Feuertonne gefeiert. Vorne in der alten Schmiede war die Kommandozentrale, die alle Ankömmlinge registriert haben. Dort gab es auch MFMützen, Taschen und Informationsmaterial. Es standen auf dem Gutshof 25 alte MF-Oldtaimer-Schlepper und einige neue große Schlepper von 150 PS bis 200 PS von der Ferguson Vertretung. Viele alte Schlepper waren sehr gepflegt und auf Hochglanz gebracht worden. Andrea und Peter Zach aus Wagenhof in der Heide bei Wesendorf waren mit ihrem Wohnwagen angereist. Sie fahren zu vielen Veranstaltungen in Norddeutschland. Ihr Traum ist es, wenn sie im Ruhestand sind, mit dem MF nach Coventry in England, dem Bauort ihres MF 35 Ferguson Schleppers, zu fahren. 1 Ein Ferguson-Experte aus Warburg war da, er kannte jeden Ferguson-Schlepper, jeden Kotflügel und jede Schraube an den Maschinen. Er schreibt über Ferguson und besitzt 25 Bücher von Ferguson. Der „Lange“, wie er genannt wurde, ist ein lebendes Ferguson Lexikon. Christian Rosigkeit hatte aus Mackendorf eine alte Ferguson Drillmaschine geholt, die Ulli Serger in Mackendorf in einer alten Scheune gesehen hatte, die gut in die Ausstellung passte. Ein ganz seltenes Stück ist der 35 PS Goldbauch Schlepper von Maik Oldmann aus Nahrendorf. Dieser Ferguson Typ MF 35 wurde nur 2 bis 3 Jahre in England gebaut. Der Schlepper stammt von einem Bauern aus seinem Dorf, der damit Kartoffeln gerodet hat. Dieser Bauer hatte sich den MF aus Schleswig Holstein geholt und dann an Maik Oldmann verkauft. Es hat mehrere Jahre gedauert bis er den Schlepper so toll restauriert hatte. Auf diesen Oldtaimer kann er stolz sein. Aus Ausleben kamen zwei Schlepper, ein MF 35 und der andere MF 133 hatte eine Welger Niederdruckpresse hinter und waren sehr gepflegt. Anja Koerber-Heinrich hatte sich aus dem Spreewald einen kleinen Plantagenschlepper gekauft. Mit diesem MF fährt der 7-jährige Max Rosigkeit gerne auf dem Gutshof herum. Auch der 105 PS Knicklenker von Christian Rosigkeit ist ein ganz seltenes Stück. Hans Hartmann, 86 Jahre alt, aus Braunschweig, drehte für Christian Rosigkeit einen Film von dieser Veranstaltung. Er arbeitet mit Stativ und interwiut MF Besitzer. Ein kleiner gelber MF mit Fräse dahinter stammt aus einem Gartenbau-Betrieb in der Heide. In diesem Jahr war ein „Fahrender Händler“ aus Bochum gekommen. Erstand mit seinen Verkaufsauto mit Hänger in einer Garage und verkaute Bücher von alten Autos und Treckern aller Fabrikaten, Emaille-Schilder, Lederjacken und Hemden. Auf der anderen Seite stand ein Mercedes mit Hänger und hatte auch verschiedene Reklameschilder und Miniatur Schlepper zu verkaufen. 17 Uhr war die Veranstaltung beendet, und es musste schnell aufgeräumt werden, denn am 7. Juli begann die Gerstenernte. Musikfest auf dem Pfarrhof Alle Jahre findet auf dem Pfarrhof das Musikfest des Posaunenchors statt. Bei schönen Sonnenschein eröffnete am 12. Juli der 1. Vorsitzende des Posaunenchors Klaus Dieter Blohm die diesjährige Veranstaltung und begrüßte die Gäste und Ehrengäste. Danach begann der Posaunenchor mit dem neuen Chorleiter Constantin Matei mit der Konzert. Im Pfarrhaus war ein Kuchenbüfett aufgebaut, den Kuchen hatten die Frauen vom Posaunenchor gebacken. Schon am Freitag hatte die freiwillige Feuerwehr ein Zelt aufgebaut und Tische und Bänke aufgestellt. An der Theke stand Hansi Könneke und schenkte Bier und alkoholfreie Getränke aus. 2 Rechts im Pfarrhaus war eine Tombola aufgebaut und Ralf Duderstadt verkaufte Loose, der Erlös kam den Jungbläsern zu Gute. Zwischendurch hatten die 8 Jungbläser unter dem scheidenden Chorleiter Stefan Schmicker ihren Auftritt. Am 1. August verlässt Stefan Schmicker den Warberger Posaunenchor und wechselt nach Braunschweig, wo er eine neue Aufgabe übernommen hat. Zum Abschied bedankte sich Klaus Dieter Blohm bei Stefan Schmicker und überreichte ihm ein Geschenk. Der Singkreis unter der Leitung von Gaby Hall hat mehrere Lieder gesungen und Gaby hat den Chor mit ihrer Gitarre begleitete. Auch unser Pfarrer Tobias Crins war mit seiner Frau gekommen und hat nach dem Kaffeetrinken eine Andacht gehalten. Seine Frau hatte sich dem Warberger Singkreis angeschlossen. Einige Feuerwehrkameraden haben ab 18 Uhr Bratwurst und Nackensteaks gegrillt, dazu gab es Pommes. Der Posaunenchor hat noch bis zum Schluss die Gäste auf dem Pfarrhof gut unterhalten. SOS-Tag auf Burg Warberg Am Samstag, den 26. Juli, fand der zweite SOS-Tag auf der Burg Warberg statt. Die Schirmherrschaft hatte der Innenminister Boris Pistorius übernommen. Um 12 Uhr eröffnete der Burgherr Peter Link diese Veranstaltung, die durch eine Idee vom THW Helmstedt entstanden ist. Dort haben sich zwei junge Mitglieder, Alexander Seidel und Georg Link, Gedanken gemacht, ob man die THWMannschaft mit ihren Geräten und Fahrzeugen nicht mal auf der Burg Warberg präsentieren könnte, um den Menschen die Arbeit des THW zu vermitteln und damit neue Mitglieder zu werben. Bei diesen ersten Gesprächen hat man dann beschlossen auch die anderen Hilfsorganisatoren für einen SOS-Tag auf der Burg Warberg mit einzubringen. Vor dem Eingang der Burg stand die große Feuerwehrleiter von der Freiwilligen Feuerwehr Schöningen, die den Besuchern einen Blick von oben über Warberg ermöglichten. Vorne im Burggraben war die Staffel der Polizei mit 50 Kräften und 2 berittenen Polizisten gekommen. „An der Burg und im Burgpark“ standen mehrere Feuerwehren aus dem Kreis Helmstedt und zeigten einige Aktivitäten. Auf dem anschließenden Stoppelacker landete der Hubschrauber und lud die Besucher zu Rundflugen, für 39 Euro ein. Der Burgpark ist ein ideales Gelände für solche Veranstaltungen. Unter anderem war das Rote Kreuz mit seiner Hundestaffel da, die Besuchern das Können der Hunde zeigten. Eine Fahrradfahrerin war in den Burggraben gestürzt sofort ist ein junger Rettungsschwimmer vom ASB in die Fluten gestürzt und hat das junge Mädchen fachgerecht aus dem Wasser geholt und anschließend dem ASB übergeben die die Gerettete versorgten und sie auf der Trage zum Krankenwagen brachten. 3 Das war eine tolle Leistung von dem jungen Lebensrettungsschwimmer. Für Kinder war viel Abwechselung von den Hilfsorganisationen angeboten worden. Auf dem Burghof hat der Musikzug der freiwilligen Feuerwehr Süpplingenburg die Gäste gut unterhalten. Auch waren mehrere Essenstände und Informationsstände aufgebaut. Auch die Volksbank Helmstedt und das Volkswagenwerk hatten auf dem Burghof Informationsstände. Im Speisesaal hat der Freundeskreis der Burg Warberg Kaffee und Kuchen angeboten. Der Gutshof war mit großen Geräten und Fahrzeugen vom THW Helmstedt und Schöningen vertreten. Ab 15 Uhr wurden dort Ehrungen an verdiente Mitglieder verteilt, unter anderem auch an die Kameraden, die zum Elbehochwasser waren und dafür die Rettungsmedaille erhielten. „Wir können stolz auf die Idee des SOS-Tages sein, die landesweit wohl einzigartig ist“, so Matthias Gericke von der Volksbank Helmstedt. 100 Jahrfeier, der St. Josepf Kirche zu Wolsdorf Karl Weichsel, der 1820 zum Bergmeister ernannt wurde, brachte 1821 in der Feldmark Wolsdorf den Schacht Prinz Wilhelm Südschacht, und 1877 den nördlich vom Wolsdorfer Bahnhof gelegenen Hauptschacht Prinz Wilhelm, nieder. In dieser Zeit wurden auch viele Zuckerfabriken sowie 1856 die Zuckerfabrik Trendelbusch bei Runstedt und 1884 die Zuckerraffinerie Frellstedt am Bahnhof gegründet. Der Kohlenabbau und der verstärkte Zuckerrübenanbau zog viele Fremdarbeiter an. Die ersten waren aus dem Eichfeld, später kamen Sachsengänger aus Schlesien, Ostpreußen und Polen. Diese Ströme von Arbeitskräften mussten in Wohnungen untergebracht werden, und es entstanden unter Federführung vornehmlich der damaligen Bergmannswohnstätten GmbH schnell ganze Bergmannssiedlungen in Wolsdorf. Eine kleinere Kolonie entstand am Tekenberg nahe am Elz, zwei andere wurden nördlich vom Dorf an der Straße zum Elz und südlich vom Dorf an der Straße nach Warberg hin gebaut. Um 1900 wohnten im Wolsdorf 14 und vor dem Thekenberg 27 polnische Familien. Auch in Warberg auf der Domäne wurden für diese katholischen Arbeitskräfte 1884 eine Schnitterkaserne und 1899 die Häuser mit großem Garten auf der „Neuen Reihe“ gebaut. Die polnische Saisonarbeiter von der Warberger Domäne kamen im März zum Arbeiteten und im Dezember nach der Rübenernte gingen sie zurück in ihr Heimat. Durch diese Zuwanderung landwirtschaftlicher und Industrie-Arbeitskräfte aus 4 Osteuropa bildete sich nach und nach wieder eine katholische Pfarrgemeinde. Ab 1908 wurde in der Wolsdorfer Schule katholischer Religionsunterricht erteilt. Um miteinander gemeinsam dem Glauben Ausdruck zu verleihen, fand ab 1913 in der Wolsdorfer Gastwirtschaft Ladentin alle zwei Wochen ein katholischer Gottesdienst statt. Im August 1913 wurde der Bauplatz für eine Kirche gekauft, und im März 1914 mit dem Bau begonnen. Am 2. August 1914 ist die Kirche durch Dechant Karl Grube aus Braunschweig eingeweiht worden. Am 1. September 1921 ist die Kuratie Wolsdorf gegründet, und St. Joseph erhielt einen eigenen Geistlichen. Zur Kuratie gehörten neben Wolsdorf auch Runstedt mit Trendelbusch und Warberg. 1927 wurde eine inzwischen abgerissene Holzbaracke als Versammlungsraum errichtet. Ab 1946 vergrößerte sich die Kirchengemeinde durch den Zuzug von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen. Von 1950 bis 1970er Jahren sank die Zahl der Gemeindemitglieder durch Wegzug junger Leute sowie des Abrisses der Ortschaft Runstedt. Die Kirchengemeinde hatte in den 1980er Jahren etwa 400 Mitglieder. Seit dem 1. November gehörte die Kirche zum damals neu gegründeten Dekanat Wolfsburg-Helmstedt, zuvor gehörte sie zum Dekanat Helmstedt-Wolfenbüttel. Seit dem 1. September 2008 gehört die Kirche zur Pfarrgemeinde St. Ludgeri in Helmstedt, zu diesem Zeitpunkt war die Zahl der Gemeindemitglieder auf unter 300 gesunken. Die einschiffige Kirche verfügt über 120 Sitzplätze, ihre Eingangsseite wird von einem schlichten Kreuz gekrönt. Die Fenster zeigen den hl. Joseph, den Schutzpatron der Arbeiter, und die hl. Barbara, die Schutzpatronin der Bergleute. Neben der Kirche befindet sich ein hölzerner Turm mit einer Glocke. Am 27. Juli 2014 fand in der St. Josef-Kirche ein Festgottesdienst zum 100 jährigen Kirchenjubiläum statt. Die Kirche war bis auf den letzten Platz besetzt. Die Predigt hielt ein Vertreter des Bischofs aus Hildesheim. Anschließend fand auf dem Hof des Dorfgemeinschaftshauses die Feier der Kirchengemeinden und Gäste statt. Die Jungbläser unter der Leitung der Helmstedter Musikschule Gheorghe Herdeanu unterhielten bei herrlichem Sonnenschein die Besucher. Am Bratwurststand gab es Krakauer, Bratwurst und Pommes An dem Stand daneben wurden Bier und alkoholfreie Getränke ausgeschenkt und es gab auch Waffeln. Für die Kinder war eine Hüpfburg aufgestellt. Während der Musikzug der Feuerwehr Süpplingenburg die Gäste unterhielt, konnte man sich am Aufgang zum DGH eine Bilderausstellung von früheren Veranstaltungen ansehen. Im Dorfgemeinschaftshaus hatten Frauen selbstgebackenen Kuchen und Kaffee verkauft. Eine Gruppe Firmlinge aus Königslutter, Emmerstedt, Helmstedt und Wolsdorf haben gesungen und eine Impulsandacht aufgeführt. Für eine Tombola wurden Loose für 2,50 Euro das Stück, verkauft. Ein kleines Mädchen hat die Gewinner aus dem Eimer gezogen. 1. Preis ein E-Bikes für 2000 Euro gewann der Rentner Ulrich Waldhof aus Helmstedt. Den 2. Preis, eine Übernachtung in der Margaretensuite der Burg Warberg für 350 Euro, gewann der Warberger Bürgermeister Klaus Dieter Blohm. Wir wünschen der katholische Kirchengemeinde, dass sie noch lange in der St JosefKirche ihren Gottesdienst feiern können. 5 Gottesdienst in der Mühle Liesebach Der Pfarrverband Lelm-Räbke-Warberg möchte zum Auftakt der neuen Gottesdienstreihe „Wort am Ort“ an besonderen Plätzen und Sehenswürdigkeiten in den Gemeinden regionale Geschichte und Kultur mit der biblischen Botschaft verbinden. Auftakt war am 3. August in Räbke in der Mühle Liesebach. In einem Raum mit neuen Fenstern und Türen war ein Altar, Bänke und Tische aufgestellt, die mit über 60 Besuchern schnell besetzt waren. Ursula Deters, stv. Vorsitzende des Mühlenvereins, begrüßte die Besucher und freute sich, dass auch die Besitzerin Frau Liesebach gekommen war und über die große Resonanz der Besucher. Pfarrer Crins begrüßte die Besucher und betonte, das man sich an besonderen Plätzen treffen will, um dort miteinander den Gottesdienst zu feiern. Es begann mit dem Lied „Lobe den Herren“, das vom Franz Lox mit Akkordeon und Pfarrer Crins mit der Gitarre begleitet wurde. Die Predigt handelte von Brot und von einem armen Jungen, der Hunger leidet. Mit diesem sollte man sich ein Stück Brot teilen, denn „Brot verbindet“. Anschließend verteilte Pfarrer Crins, 3 ganze Brote an die Gottesdienst-Besucher. Man sollte sich ein Stückchen Brot davon abbrechen und mit den Nachbarn teilen. Am Schluss haben wir das Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit“, gesungen und der Pastor bedankte sich bei den vielen Helfern die Tische und Stühle aufgestellt, Kaffee gekocht und Kuchen gebacken haben und bei Reiner Angerstein, der bei der Planung des Gottesdienstes geholfen hatte. Vor dem gemütlichen Kaffeetrinken sprach Frau Deters das „Wort zum Ort“ und erzählte uns die Geschichte der Mühle Liesebach. Im Dorf Räbke gab es früher an der Schunter 7 Mühlen, Papiermühlen und auch Mahlmühlen. Die Liesebach-Mühle ist die zweitälteste Mahlmühle von Räbke, sie wurde 1236 erbaut und ist heute noch gut erhalten, so dass der Mühlenverein sie wieder zum Laufen bringen möchte. Frau Deters berichtete von den Reparaturen, die schon in der Mühle gemacht wurden und auch von den Planungen die der Mühlenverein noch vorhat. Die Frauenhilfe hatte für eine Spende in den Opferstock Kuchen gebacken und Kaffee für die Besucher gekocht. Bei dem gemütlichen Kaffeetrinken fanden noch viele Gespräch unter den Besuchern statt. Frau Deters führte die Besucher mit einem Rundgang durch die Mühle und erklärte ihnen die verschiedenen Funktionen der Mühle Liesebach. Diese neue Veranstaltung wird von den Besuchern gut angenommen, vielleicht können wir Warberger auch auf einem besonderen Platz „Wort am Ort“, feiern. Kurzmeldungen Frau Behme hat bei Klages am Steinweg Hortensien gepflanzt, sie kümmert sich auch um die Rosen an der Pferdeschwemme. Es sind Beschwerden bei der Gemeinde eingegangen wegen hoher Hecken, die beschnitten werden müssen. Auf dem Steinweg soll ein Geschwindigkeitsanzeiger aufgestellt werden. Weil der ehemalige Sparladen verkauft worden ist, soll der Glascontainer am Haspelkamp hinter dem Kammerkrug aufgestellt werden. Im Gemeindebüro sind mehrere Spenden von insgesamt 3500 Euro eingegangen. Das Geld soll für den Kauf eines Traktors verwendet werden. Bei einer Fusion soll das Gerät in der Gemeinde Warberg verbleiben. 6