mueller immobilie penig

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mueller immobilie penig
Ausgabe 1
Jahrgang 21
21. Januar 2011
FREITAG, 21. Januar 2011
Peniger Amtsblatt
Ausgabe 1
Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt Penig mit den Ortsteilen:
www.penig.de
Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg
Friedrich-Eduard-BilzMittelschule Penig
Tag der offenen Tür
Große Geburtstagsparty
5.2.2011 ab 13 Uhr
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Ausgabe 1
21. Januar 2011
Peniger Amtsblatt
30 Jahre Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule
Penig – das muss gefeiert werden!
Am 5. Februar 2011 ab 13 Uhr beginnen wir mit einer Festveranstaltung in der Turnhalle unserer Schule, in der unter anderem die Schüler
ihr kulturelles und sportliches Können darbieten.
Ab 14 Uhr: Tag der offenen Tür.
Eine umfangreiche „Ahnengalerie“ zeigt ehemalige Schüler und was aus
ihnen geworden ist.
Sport- und Bewegungsspiele nach Friedrich Eduard Bilz.
Eine Modenschau präsentiert Schüler-Outfits der letzten dreißig Jahre.
In der Schülerküche werden nach Bilzscher Rezeptur leckere Kekse gebacken und schmackhafte Salate zubereitet, die sofort verkostet werden
dürfen.
Bei erfolgreicher Teilnahme an der Schulhausrallye winken tolle Preise.
Kreatives Gestalten – selbst Kerzen ziehen und tolle Glückwunschkarten
gestalten.
Bei physikalischen Experimenten den „Naturwundern“ auf die Spur
kommen.
Überraschung im Schülercafé – Gesundes kann auch lecker sein!
Bei der Trau Dich!-Olympiade die eigenen Grenzen testen.
Mittelschule und Peniger Gewerbeverein zeigen Kooperationsmöglichkeiten
bei der Berufsorientierung.
20 Schülerlotsen
bringen die Gäste
sicher durchs Schulhaus, damit auch
alle tollen Angebote
gefunden werden.
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Liebe Bürgerinnen,
liebe Bürger unserer Stadt,
ich wünsche Ihnen persönlich allen ein gesundes und erfolgreiches
Jahr 2011.
Die Feiertage und somit die besinnlichere Phase der Weihnachtszeit
liegen hinter uns. „Versüßt“ mit reichlich Schnee hatte man den Eindruck, dass dadurch etwas mehr an Ruhe eingezogen war und trotz des
Schneeschippens sowie der sonstigen Unbill ein wohliges Gefühl der
Glückseligkeit über diesen Tagen lag. Aber nicht nur die winterliche
Stimmung war der Grund für dieses Stimmungsbild, vielmehr war es die
Gelegenheit schlechthin, sich in der Familie wieder einmal zu treffen.
Die vielen fremden Autokennzeichen im Straßenbild waren ein eindeutiger Beleg dafür, dass zu Weihnachten die Zurückgebliebenen in der
Heimat nicht vergessen werden und es die in die weite Welt Verstreuten in die ursprüngliche Heimat zieht.
Für die, die in dieser Zeit zur Arbeit mussten, war Schneeschippen und
das Freikratzen der Autoscheiben angesagt.
Auch die beauftragten Winterdienste sowie unsere Mitarbeiter des
städtischen Bauhofes hatten alle Hände voll zu tun. Es ist mir bewusst,
dass nicht alles rund gelaufen ist, aber ich bitte auch um Verständnis,
dass bei derartigen Bedingungen nicht jeder Wunsch erfüllt werden
kann. Seien Sie aber versichert, es wird allerorts alles getan, um die
nun einmal auftretenden Einschränkungen so gering als möglich zu
halten. Wir wissen, dass viele von Ihnen nicht mehr mit den Schneemassen gewusst haben wohin. Das Abfahren eben dieser Schneemassen ist und bleibt, ob der Kosten, trotzdem das letzte Mittel.
Unbenommen haben wir, wo die Not am größten war, zu diesem Mittel
gegriffen und ich denke somit für Entlastung sorgen können. Nur
einmal eine Zahl, damit Sie die Dimension erahnen können, denn der
Dezember hat ca. 86.000 Euro gekostet.
Gleichfalls möchte ich mich bei den Grundstücks- bzw. Hauseigentümern dafür bedanken, dass nahezu alle ihrer Räum- und Streupflicht
nachgekommen sind.
Der Jahreswechsel war ansonsten, wie so oft, ruhig und es gab
erfreulicherweise keine Vorkommnisse zu vermelden.
Die Beseitigung der Silvesterknallerreste wurde in der Regel durch die
Verursacher oder Hauseigentümer selbst erledigt. Dort, wo nicht,
haben es die Mitarbeiter unseres städtischen Bauhofes am Neujahrsmorgen erledigt. So sauber war die Stadt nach einer Silvesternacht
selten.
Bei allen, die für die Ordnung und Sauberkeit in unserer Stadt und den
Ortsteilen Sorge tragen, möchte ich mich hiermit, ich denke auch im
Namen der gesamten Bürgerschaft, bedanken.
Zwischen den Feiertagen und dem Jahreswechsel ist immer eine Phase, auch bei mir, wo man über das Vergangene nachdenkt und ich
z. B. stelle mir vor, wie sich das Kommende entwickeln könnte. Natürlich bin auch ich kein Hellseher, aber gewisse Entwicklungen lassen sich
schon erkennen und in die Zukunft projizieren.
Allenthalben werden wir in den Nachrichten, in unserem Sprachgebrauch und bei unseren Betrachtungen mit dem Begriff der demografischen Veränderung konfrontiert. Wir sind mit diesem Thema stets offen umgegangen, haben uns nicht besser gerechnet, als die tatsächliche wie die prognostizierte Entwicklung war bzw. aufgezeigt wurde.
Wir als Gesamtgemeinde Penig werden bis 2025 um ca. 18,4 % auf
ca. 7900 Einwohner schrumpfen. Dieser Prozess wird darauf abstellen, veränderte Strategien von uns abzuverlangen. Wir sollten uns
schnell darauf einstellen. Die Sichtweise, dies ist noch lang hin, es sind
15 Jahre – greift dabei nicht. Je schneller, desto besser. Als Beispiel sei
Peniger Amtsblatt
nur die Sportstättenstudie genannt. Gleiches wird uns unter anderem
auch bei den immobilen Investitionserfordernissen unserer Ortsfeuerwehren ereilen. Von so manchem belächelt, in den Bürgerversammlungen kritisiert und den Erhalt des Bestandes einfordernd, müssen
wir natürlich genau prüfen, was brauchen dann die 7900 Einwohner
an Infrastruktur. Wer davon, vor allem wie viele Bürger treiben
überhaupt noch Sport. Wenn wir, hier beispielhaft in die Sportstätten,
und dies trifft natürlich auf alle anderen Bereiche ebenfalls zu, investieren, müssen diese Investitionen entsprechend zweckmäßig genutzt
und vor allem ausgelastet werden. Denn die daraus resultierenden
Belastungen und Kosten tragen dann eben auch nur diese 7900 Einwohner. Und genau das treibt mich dazu, solche Belastungen zu organisieren, die letztendlich von der Generation, die nach uns Verantwortung
zu tragen hat, geleistet werden können. Das verstehe ich als Nachhaltigkeit einer Gesellschaft.
Was werden auf diesem Weg dorthin aus meiner Sicht wichtige Eckpfeiler sein?
Zuerst bin ich überzeugt, dass es nur stabile wirtschaftliche und somit
gesellschaftliche Verhältnisse geben kann, wenn gleichzeitig finanzielle
Stabilität herrscht. Diese Balance ist dauerhaft nur zu halten, wenn
man nicht permanent über seine Verhältnisse lebt. Wie im privaten, so
im öffentlichen Leben, sprich gesellschaftlichen Bereich. Diese Verlässlichkeit, dieses konservative Agieren – wie besonnene Kaufleute, hat
unser Land, ebenso wie dessen Währung sowie den Ruf unserer Wissenschaft und Wirtschaft, stark gemacht. Wir täten gut daran, zu diesen Grundsätzen zurückzukehren. Für uns als Stadt Penig, speziell für
unsere Strategie, bedeutet dies, dass wir in den kommenden Jahren
den Schuldenstand weiter absenken und grundsätzlich keine weiteren
Schulden aufnehmen werden. Punktuell kann es durchaus Sinn machen, für wichtige, unausweichliche Vorhaben dafür Fremdkapital aufzunehmen. Diese Notwendigkeit sehe ich derzeitig aber nicht. Vielmehr bedeuten die durch den stringenten Schuldenabbau der zurückliegenden Jahre erzielten Haushaltsentlastungen durch Zinsersparnisse
bei uns einen Spielraum von ca. 450 Tausend Euro. Ein Volumen, was
hilft, Kostenaufwüchse oder Einnahmeabschmelzungen zu kompensieren. Es wäre gut, wenn die gesamte Gesellschaft sich einem derartig
soliden Handeln anschließen würde.
Als einen weiteren Schwerpunkt sehe ich die Verbesserung unseres
Umgehens miteinander. Sich kritisch, aber konstruktiv und dennoch
solidarisch in die Entscheidungsfindungs- wie die Entscheidungsprozesse selbst einbringen, das muss verstärkt das Ziel sein. Hier sehe ich
ebenso Reserven wie in der gegenseitigen Hilfestellung. Jede Gesellschaft zeichnet sich dadurch als gut oder weniger gut aus, je nach der
Solidarität, die man anderen, vor allem aber sich untereinander gewährt. Das Schlagwort Nachbarschaftshilfe, gerade unter dem vorbezeigten Phänomen einer schrumpfenden und älter werdenden Gesellschaft, sollte noch stärker in den Mittelpunkt gerückt werden. Viele
brauchen Hilfe und menschliche Zuwendung. Andere würden sich
gern dahin gehend einbringen, wissen aber nicht, wer hat Bedarf, wie
soll ich das machen, wohin soll ich mich wenden. Hier werden wir
gemeinsam mit dem Verein Netzwerk e. V. im kommenden Jahr eine
sogenannte Moderatorenanlaufstelle einrichten. Ich denke, wenn es
uns gelingt, beide Seiten zusammenzubringen, ist allen geholfen.
Ähnlich sollten wir die brachliegenden Ressourcen unserer im Ruhestand befindlichen Bürgerinnen und Bürger stärker als bisher nutzen.
Besser, wir müssen sie animieren, sich in Prozesse und Aufgaben einzubringen. Auch hier haben, wenn dies gelingt, beide Seiten etwas
davon. Das Gefühl, etwas Gutes getan zu haben bzw. noch gebraucht
zu werden, ist ein wichtiger Faktor gegen Ausgrenzung und Einsamkeit
und es hilft der Gesellschaft generell und uns als Stadt insbesondere.
Zusammenfassend ist zu sagen, wir müssen uns nicht ins Mauseloch
verkriechen. Viele unserer Bürgerinnen und Bürger sind Leistungsträger in unserer Gesellschaft, in Unternehmen, in Einrichtungen und
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damit in unserer Stadt. Viele bringen sich in Vereine, in Beiräte, in Ortschaftsräte, Arbeitsgruppen und letztendlich im Stadtrat ein, versuchen
durch ihre Erfahrungen und Ideen unser Gemeinwesen zu erhalten und
zu verbessern.
Aber es gibt noch zu viele, die abseitsstehen, die das Geschehen von
der Distanz beobachten und verfolgen. Und genau um diese
Bürgerinnen und Bürger geht es mir. Denken Sie bitte nach, auf welcher Seite unserer Bürgergesellschaft Sie stehen oder stehen wollen.
Ich lade alle herzlich dazu ein, sich auf der aktiven Seite zu positionieren
und in diese Reihen einzuordnen. Niemand ist dafür zu alt, keine Lebensleistung berechtigt, sich zurückzuhalten. Wir als Stadt reichen allen
die Hand.
Was wollen wir in diesem Jahr alles fertigstellen oder auf den Weg
bringen?
Sicherlich sind an erster Stelle die Fertigstellung bzw. Fortsetzung der
im vergangenen Jahr begonnenen Vorhaben zu nennen. Hier seien
insbesondere der Ausbau des Mühlgrabens, die Baumaßnahmen am
barrierefreien Wohnobjekt Mandelgasse, der Ersatzbrückenbau „An
der Waage“ im Ortsteil Langenleuba-Oberhain, der Ersatzneubau des
Anbaus an der Turnhalle am Freien Gymnasium Penig und die Sanierung der Aussegnungshalle im Ortsteil Niedersteinbach genannt.
Fortsetzen werden wir nach dem Winter den Ausbau der Feldstraße –
2. Bauabschnitt. Außerdem haben wir den Ersatzneubau zweier
Brücken – eine im Ortsteil Tauscha, Höhe Feuerwehrdepot, und eine im
Ortsteil Chursdorf, Richtung Höllmühle – im Plan. Gleichfalls beabsichtigen wir mit der Anschaffung eines Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges für die Ortsfeuerwehr Tauscha, weiter in die mobile Ausrüstung
unserer Gemeindefeuerwehr zu investieren.
Gleiches gilt für die Verbesserung der Ausstattung unserer Schulen.
Der Schulhof an der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule Penig soll über
Aufwertungsmittel aus dem Programm Stadtumbau Ost neu gestaltet
werden.
Peniger Amtsblatt
Der Freistaat Sachsen wird in diesem Jahr ein eigenes Konjunkturprogramm – analog des vor zwei Jahren durch den Bund aufgelegten
Konjunkturprogramms II – auflegen. Insgesamt stehen für den Freistaat
51 Mio. Euro zur Verfügung. Wir werden uns mit dem weiteren Ausbau des Dachbereiches im Kindergarten Zwergenland und, sofern noch
Geld für uns zur Verfügung stehen sollte, für die energetische Sanierung des Turnhallendaches der Grundschule Langenleuba-Oberhain um
die Aufnahme in die Prioritätenliste des Landkreises bewerben.
Mit dem Neujahrskonzert unter dem Titel „Alice im Blütenland“, in
diesem Jahr erstmals mit der Mittelsächsischen Philharmonie unter Leitung von Jan Michael Horstmann und der Solistin Susanne Engelhardt,
begann der Jahresauftakt im voll besetzten Kultur- und Schützenhaus
begeisternd und schwungvoll.
Der Winter selbst hatte uns über sechs Wochen fest im Griff. Ich denke,
bei allem Ärger, ob der Schneemassen, der verschneiten Parkplätze,
der sich verengenden Fahrspuren und der Schneewehen, wir haben
uns ganz gut darauf eingestellt. Auch möchte ich hier eine Lanze für alle
Winterdienstler brechen. Jeder tut sein Bestes.
Ich möchte lediglich anmahnen, die Nerven zu behalten, denn verbale
Auseinandersetzungen und utopische Forderungen, manche teilweise
mutlos als anonyme Schriftsätze verfasst, ändern nichts an der Situation, dass an manchen Tagen eben nichts normal ist, ob wir schreien
oder uns anderweitig Luft machen.
Das Beräumen der engen Gassen und der Innenstadt war für ein geordnetes Ver- und Entsorgen unerlässlich und richtig.
Abschließend möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei allen
Helfern, dem Verein Netzwerk e. V. Mittweida als Träger der Mittweidaer TAFEL, Ausgabestelle Penig, dem Gewerbeverein Penig und der
Rochsburger Landfleischerei, Inh. Jan Kirbach, sowie bei allen Unterstützern sowie Spendern für ihr Engagement sowie die materielle
Sicherstellung und Bereitstellung zusätzlicher Speisen zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel bedanken. Dies zeigt mir, dass bei uns hier im
Raum Penig die soziale Verantwortung einen großen Stellenwert besitzt.
Danke.
Ich denke, wir haben allen Grund, mit Augenmaß und Selbstvertrauen
optimistisch in das Jahr 2011 zu schauen.
In diesem Sinne verbleibe ich als
Ihr Bürgermeister
Thomas Eulenberger
An unserer Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule fand am 12.01.2011 ein
Sportfest statt. Schüler der Erich Kästner Grundschule und der Grundschule Langenleuba-Oberhain kämpften bei Staffelspielen sowie bei
Fuß- und Zweifeldball mit- und gegenseitig um den Pokal des Bürgermeisters.
Wie jedes Jahr haben wir uns wieder, anstelle von Weihnachtspräsenten, mit der Bitte um Spenden für die Anschaffung eines weiteren Spielgerätes im Kindergarten Regenbogen an alle regionalen und überregionalen Partner gewandt. Die bisherige Resonanz hat einen Betrag von
4.000 EUR ergeben.
Von dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an alle Spender
und Unterstützer unseres Anliegens.
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NEU IN PENIG
Bäckerei Käferstein
Thomas Käferstein
Brückenstraße 9
09322 Penig
Telefon: 037381/5175
Öffnungszeiten:
Montag
Dienstag bis Freitag
Samstag
5.30 bis 13.00 Uhr
5.30 bis 17.00 Uhr
5.30 bis 10.00 Uhr
Neben süßen Leckereien haben wir auch kleine Snacks im Angebot.
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INFORMATION DES BÜRGERMEISTERS
Glückwünsche zum Jubiläum
Herzliche Glückwünsche
zum 25-jährigen Firmenjubiläum an
Kurt Fritzsche Nachf. – Brennstoffe
Inhaber: Ullrich Krauße, Markersdorfer Weg 2a in Penig
Peniger Amtsblatt
3) Der Durchschnittssatz für den Ersatz des Verdienstausfalls beträgt bei
einer zeitlichen Inanspruchnahme:
bis zu 3 Stunden:
12,00 EUR,
von mehr als 3 bis zu 6 Stunden:
20,00 EUR,
von mehr als 6 Stunden (Tageshöchstsatz)
27,00 EUR.
(4) Soweit kein Verdienstausfall entsteht, wird dem ehrenamtlich tätigen Bürger für den Zeitaufwand eine Entschädigung entsprechend Absatz 3 gewährt. Dies gilt nicht für die Angehörigen der Freiwilligen
Feuerwehr Penig, deren Entschädigung sich nach der jeweils gültigen
Satzung über die Aufwandsentschädigung der ehrenamtlichen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Penig richtet.
§2
Berechnung der zeitlichen Inanspruchnahme
Ullrich Krauße (rechts) mit Mitarbeiter Ralf Landgraf während der
Besprechung des Einsatzplanes.
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
SATZUNG
Stadt Penig
Landkreis Mittelsachsen
Satzung der Stadt Penig über die
Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit
(Entschädigungssatzung)
vom 14.01.2011
Auf der Grundlage
1. des § 4 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 Satz 3 der Gemeindeordnung
für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (SächsGVBI. S. 55) in der
jeweils gültigen Fassung,
2. des § 2 Abs. 1 und 2 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Regelung der Aufwandsentschädigung für die ehrenamtlichen Bürgermeister und die ehrenamtlichen Ortsvorsteher (Aufwandsentschädigungs-Verordnung –
KomAEVO) vom 15. Februar 1996 in der jeweils gültigen Fassung
und
3. des § 6 des Sächsischen Gesetzes über die Reisekostenvergütung
der Beamten und Richter (Sächsisches Reisekostengesetz – SächsRKG) vom 12. Dezember 2008 (Sächs.GVBI. S. 866) in der jeweils
gültigen Fassung hat der Stadtrat der Stadt Penig in seiner Sitzung
am 13.01.2011 nachfolgende Satzung beschlossen:
§1
Entschädigungssatzung nach Durchschnittssätzen
1) Ehrenamtlich Tätige erhalten Ersatz ihrer Auslagen und ihres Verdienstausfalls nach einheitlichen Durchschnittssätzen.
2) Der Durchschnittssatz für den Ersatz der Auslagen beträgt bei einer
zeitlichen Inanspruchnahme:
–
bis zu 3 Stunden:
4,00 EUR,
–
von mehr als 3 bis zu 6 Stunden:
7,00 EUR,
–
von mehr als 6 Stunden (Tageshöchstsatz):
9,00 EUR.
1) Der für die ehrenamtliche Tätigkeit benötigten Zeit wird je eine halbe
Stunde vor ihrem Beginn und nach ihrer Beendigung hinzugerechnet
(zeitliche Inanspruchnahme). Beträgt der Zeitabstand zwischen zwei ehrenamtlichen Tätigkeiten weniger als eine Stunde, so darf nur der tatsächliche Zeitabstand zwischen Beendigung der ersten und Beginn der
zweiten Tätigkeit zugerechnet werden.
2) Die Entschädigung wird im Einzelfall nach dem tatsächlichen, notwendigerweise für die Verrichtung der ehrenamtlichen Tätigkeit entstandenen Zeitaufwand berechnet.
3) Für die Bemessung der zeitlichen Inanspruchnahme bei Sitzungen
ist nicht die Dauer der Sitzung, sondern die Dauer der Anwesenheit
des Sitzungsteilnehmers maßgebend. Die Vorschriften des Absatzes 1
bleiben unberührt. Besichtigungen, die im Rahmen der ehrenamtlichen
Tätigkeit anfallen und die unmittelbar vor oder nach einer Sitzung stattfinden, werden in die Sitzung eingerechnet.
4) Die Entschädigung für mehrmalige Inanspruchnahme am selben Tag
darf zusammengerechnet den Tageshöchstsatz nach § 1 Abs. 2 und 3
nicht übersteigen.
§3
Aufwandsentschädigung
1) Stadträte, Ortschaftsräte und sachkundige Einwohner erhalten für die
Ausübung ihres Amtes anstelle einer Entschädigung nach § 1 eine Aufwandsentschädigung.
Diese wird gezahlt als Sitzungsgeld:
–
bei Stadträten je Sitzung in Höhe von 25,00 EUR,
–
bei sachkundigen Einwohnern je Sitzung in Höhe von 21,00 EUR,
–
bei Ortschaftsräten je Sitzung in Höhe von 16,00 EUR.
Bei mehreren unmittelbar aufeinanderfolgenden Sitzungen desselben
Gremiums wird nur ein Sitzungsgeld gezahlt (öffentliche/nicht öffentliche Sitzung = 1 Sitzung).
2) Der ehrenamtliche erste Stellvertreter des Bürgermeisters erhält
aufgrund seiner erhöhten regelmäßigen Inanspruchnahme über sein
Amt als Stadtrat hinaus eine zusätzliche Aufwandsentschädigung i. H.
von 100,00 EUR monatlich.
3) Der ehrenamtliche zweite Stellvertreter des Bürgermeisters erhält
aufgrund seiner erhöhten regelmäßigen Inanspruchnahme über sein
Amt als Stadtrat hinaus eine zusätzliche Aufwandsentschädigung i. H.
von 50,00 EUR monatlich.
4) Für eine länger andauernde, nicht vorhersehbare Vertretung des
Bürgermeisters erhält der ehrenamtliche Stellvertreter des Bürgermeisters neben der zusätzlichen Aufwandsentschädigung nach Absatz (2)
eine Entschädigung nach § 1.
5) Die Aufwandsentschädigung für ehrenamtliche Ortsvorsteher
beträgt 20 vom Hundert der Aufwandsentschädigung, die gemäß
§ 2 Abs. 1 und 2 KomAEVO ein ehrenamtlicher Bürgermeister in
einer Gemeinde mit der Einwohnerzahl der Ortschaft monatlich erhält.
6) Für die Durchführung der Fraktionsarbeit erhalten die Fraktionen
monatlich eine zusätzliche Aufwandsentschädigung von 2,60 EUR je
Fraktionsmitglied. Die Aufwandsentschädigung wird an den Fraktionsvorsitzenden ausgezahlt.
7) Die Aufwandsentschädigungen nach den Absätzen 1, 2 und 5 werden jeweils bargeldlos bis zum Monatsende gezahlt.
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Die zusätzliche Aufwandsentschädigung nach Abs. 2 entfällt, wenn der
Anspruchsberechtigte sein Amt ununterbrochen länger als drei Monate tatsächlich nicht ausübt, für die über drei Monate hinausgehende
Zeit.
§4
Reisekostenersatz
Bei Verrichtungen im Zusammenhang mit der ehrenamtlichen Tätigkeit
außerhalb des Stadtgebietes erhalten ehrenamtlich Tätige neben der
Entschädigung nach § 1 Abs. 2 und 3 einen Reisekostenersatz in entsprechender Anwendung der Bestimmungen des Sächsischen Reisekostengesetzes in der jeweils gültigen Fassung.
§5
Anwesenheit
Der Anspruch auf Sitzungsgeld ist durch die Anwesenheitsliste mit
den Unterschriften der Teilnehmer und der unterschriftlichen Bestätigung der sachlichen Richtigkeit durch den Sitzungsleiter nachzuweisen.
§6
In-Kraft-Treten/Außer-Kraft-Treten
(1) Diese Satzung tritt am 01.02.2011 in Kraft.
(2) Gleichzeitig treten die Satzung der Stadt Penig über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit (Entschädigungssatzung) vom
19.10.2001 und die Satzung der Stadt Penig zur 1. Änderung
der Satzung der Stadt Penig über die Entschädigung für ehrenamtliche
Tätigkeit (Entschädigungssatzung) vom 04.06.2004 außer Kraft.
Penig, den 14.01.2011
Peniger Amtsblatt
Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden,
so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.
Penig, den 14.01.2011
Eulenberger
Bürgermeister
TERMIN
Stadtratssitzung
Die nächste Sitzung des Stadtrates der Stadt Penig findet am Donnerstag, dem 10. Februar 2011 um 18.30 Uhr im Ratssaal der Stadtverwaltung Penig, Markt 6 in 09322 Penig, statt. Die Tagesordnung wird gemäß Bekanntmachungssatzung der Stadt Penig durch Anschlag an den
Verkündungstafeln ortsüblich bekannt gemacht.
GESCHÄFTSSTELLE
Bekanntgabe der Beschlüsse aus der
Sitzung des Stadtrates vom 13.01.2011
Ausgefertigt:
Beschluss-Nr. 01 / 02 vom 13.01.2011
Eulenberger
Bürgermeister
Beschluss-Nr. 01 / 03 vom 13.01.2011
Einstimmig (22 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf
das Vorkaufsrecht für das Flurstück Nr. 380 der Gemarkung Penig, gelegen in 09322 Penig, Markt 2, zu verzichten.
Bekanntmachungsanordnung
Die Satzung der Stadt Penig über die Entschädigung für ehrenamtliche
Tätigkeit (Entschädigungssatzung), die der Stadtrat der Stadt Penig in
seiner Sitzung am 13.01.2011 beschlossen hat, wird hiermit öffentlich
bekannt gemacht.
Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat
Sachsen (SächsGemO):
Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO zu
Stande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von
Anfang an gültig zu Stande gekommen.
Einstimmig (22 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf
das Vorkaufsrecht für die Flurstücke Nr. 32/1, 32/2 und 32/3 der Gemarkung Obersteinbach, gelegen in 09322 Penig, OT Niedersteinbach,
Obersteinbacher Straße 72 und 74, zu verzichten.
Beschluss-Nr. 01 / 04 vom 13.01.2011
Mit 16 JA-Stimmen, 6 NEIN-Stimmen und – Enthaltung beschließt der
Stadtrat der Stadt Penig die Satzung der Stadt Penig über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit (Entschädigungssatzung) in der vorgelegten Form.
Beschluss-Nr. 01 / 05 vom 13.01.2011
Einstimmig (22 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig in
offener Abstimmung, dass Frau Marina Erler ab dem 01.03.2011 unbefristet als Leiterin einer Kindertageseinrichtung eingestellt wird.
Beschluss-Nr. 01 / 06 vom 13.01.2011
Dies gilt nicht, wenn
1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,
2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden
sind,
3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO
wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,
4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist
a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat
oder
b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes,
der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.
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Einstimmig (22 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, für
die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr bei langjähriger aktiver
Mitarbeit in der Feuerwehr für das Jahr 2011 folgende Gelder bereitzustellen:
5 Jahre 100 EUR
10 Jahre 125 EUR
15 Jahre 150 EUR
20 Jahre 175 EUR
25 Jahre 200 EUR
30 Jahre 225 EUR
35 Jahre 250 EUR
40 Jahre 275 EUR
45 Jahre 300 EUR
50 Jahre 325 EUR.
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Peniger Amtsblatt
Verkauf landeseigener Kleinwaldflächen
auf Antrag erstattet. Dies gilt auch für die entstehenden notwendigen
Auslagen, insbesondere Fahrtkosten am Ort der Erfassung.
Es wird daraufhin gewiesen, dass nach § 45 WPflG ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen eine Vorschrift des § 15 Abs.
1 WPfIG über die Erteilung von Auskünften oder die persönliche Meldung zur Erfassung verstößt. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer
Geldbuße geahndet werden.
Der Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Chemnitz, veräußert auf
dem Wege der öffentlichen Ausschreibung die im Gemeindeterritorium gelegenen Kleinwaldflächen:
Fundbüro
FINANZVERWALTUNG
Öffentliche Bekanntmachung
der Stadtverwaltung Penig
Stadt Penig – Gemarkung Thierbach, Flurstück 118/2
Fläche (ha) 0,1500
Stadt Penig – Gemarkung Thierbach, Flurstück 98f
Fläche (ha) 0,4472
Stadt Penig – Gemarkung Zinnberg, Flurstück 220b
Fläche (ha) 0,9780
Die Verkaufsexposes mit weiterführenden Angaben zu den Objekten
können bis zum 28.02.2011 beim Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Chemnitz, Am Landratsamt 3, Haus 2, 09648 Mittweida, gegen
einen Unkostenbeitrag von 5,- Euro je Objekt bzw. per E-Mail (dann
kostenfrei) angefordert werden.
Ansprechpartner im Forstbezirk ist Herr Graf, Tel.: 03727/956-623,
E-Mail: [email protected].
Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Chemnitz
ORDNUNGSAMT
Öffentliche Bekanntmachung
Aufforderung der Wehrpflichtigen
des Geburtsjahres 1993 zur Meldung zur Erfassung
Nach § 1 des Wehrpflichtgesetzes (WPfIG) sind alle Männer, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind und ihren ständigen Aufenthalt
in der Bundesrepublik Deutschland haben, vom vollendeten 18. Lebensjahr an wehrpflichtig (Wehrpflichtvoraussetzungen).
Die Erfassung kann bereits ein Jahr vor Vollendung des 18. Lebensjahres durchgeführt werden (§ 15 Abs. 6 WPfIG).
Alle Personen des Geburtsjahres 1993, die wehrpflichtig sind und denen bislang kein Schreiben der Erfassungsbehörde über die bevorstehende Erfassung zugegangen ist, werden nach § 15 Abs. 1 WPfIG
aufgefordert, sich umgehend persönlich oder schriftlich bei der nachstehenden Erfassungsbehörde zur Erfassung zu melden:
Stadtverwaltung Penig
Einwohnermeldeamt
Markt 6
09322 Penig
Offnungszeiten:
Mo:
9.00 - 11.30 Uhr
Di:
9.00 - 11.30 Uhr und 12.30 - 18.00 Uhr
Mi:
geschlossen
Do:
9.00 - 11.30 Uhr und 12.30 - 15.00 Uhr
Fr:
8.00 - 11.30 Uhr
Diese Aufforderung ergeht insbesondere an Personen ohne feste Wohnung, die die Wehrpflichtvoraussetzungen erfüllen.
Bei der persönlichen Meldung ist der Personalausweis oder Reisepass
mitzubringen. Es empfiehlt sich, auch sonstige der Feststellung der
Wehrpflicht dienende Unterlagen mitzubringen.
Arbeitnehmern, deren Arbeitgeber nicht nach § 14 Arbeitsplatzschutzgesetz zur Weiterzahlung des Arbeitsentgelts verpflichtet ist, wird der durch
die Erfassung entstehende Verdienstausfall durch die Erfassungsbehörde
Kater zugelaufen
Dem Fundbüro der Stadtverwaltung Penig wurde ein im Ortsteil Tauscha zugelaufener Kater gemeldet.
Merkmale: schwarz, grüne Augen, nicht kastriert, sehr zutraulich.
Sollten Sie so einen Kater vermissen, wenden Sie sich bitte an Sabine
Kelch, Tel.-Nr. 037381/81456.
Rucksack gefunden
Im Fundbüro der Stadt Penig wurde im Januar 2011 ein neuer Rucksack mit Inhalt (Sportsachen, neu) abgegeben.
Sollte jemand einen neuen Rucksack vermissen, so wenden Sie sich
bitte an das Fundbüro der Stadtverwaltung Penig, Markt 6, 09322
Penig, Tel.-Nr. 037381/959-44.
AUS DEM BESTAND DER
HEIMATGESCHICHTE DES ARCHIVS
DER STADTVERWALTUNG
Zeitungsberichte aus dem
„Penig-Bornaisches und
Frohburger Tageblatt“
Januar 1911
„Penig, 31. Dezember. Der morgende Neujahrstag hat für alle Amerikaner und Amerikanerinnen, die hier und in den benachbarten Ortschaften ihre Wigwams aufgeschlagen haben, einen ganz besonderen
Reiz, frühzeitig den besten Feiertagsstaat anzulegen, dann nach der
Stätte ihrer Tätigkeit zu lustwandeln und dort beim Herrn Direktor
L e r c h anzuklopfen. Ein herein! Wird schon ertönen, denn morgen
begeht Herr Direktor L e r c h sein 25-jähriges Jubiläum als Leiter der
weltberühmten Spinnerei „Amerika“ und da ist er auf alle Fälle bei
guter Laune, wenn Besuch kommt und ihm und seiner liebenswürdigen Frau Gemahlin zu diesem Ehren- und Freudentag beglückwünschend die Hand drückt. Auch wir bringen dem treuverdienten Manne,
der seinem Beamten- und Arbeiterpersonal stets ein wohlwollender
Freund und Berater gewesen ist, unsere herzliche Gratulation dar und
wünschen ihm alles Gute auf seinem verantwortlichen Posten wie in
seinem glücklichen Familienleben.“
„Der Frauenverein zu Obergräfenhain beabsichtigt, vom 24. Januar an
auf 6 bis 7 Wochen einen Wanderkochkursus abzuhalten. Bereits sind
die vorbereitenden Arbeiten getan. Der Landesverein für Innere Mission
in Dresden hat als Kochlehrerin Fräulein Ida Albrecht bestimmt, welche
gegenwärtig in Wittgensdorf arbeitet. Es sollen gleichzeitig
2 Kurse, ein Tageskursus von halb 6 bis halb 10 Uhr, stattfinden. Noch
sind einige Plätze namentlich für den Tageskursus frei. Junge Mädchen, welche diese günstige und billige Gelegenheit zur hauswirtschaftlichen Ausbildung benutzen wollen, wollen sich baldigst im Pfarrhause
zu Obergräfenhain b. Narsdorf mündlich oder schriftlich melden, wo sie
alles Nähere erfahren werden.“
„Penig. Zur Vertretung des erkrankten Gerichtsassessors Dr. A l b e r t
ist der Gerichtsassessor Dr. Paul Adolf Felix H a n s k e vom Königl.
Amtsgericht Chemnitz als Hilfsrichter und Amtsanwalt an das Königl.
-7-
Ausgabe 1
21. Januar 2011
Amtsgericht Penig versetzt worden. Rechtsanwalt Georg W u t h, hier,
ist zum Königl. Sächs. Notar ernannt worden.“
„Penig. Auf Anordnung des Stadtrates sind jetzt die Straßen bezw.
Fußwege bei der zurzeit herrschenden Glätte durch bestreuen mit
Sand, Asche ec. in gangbarem Zustand zu erhalten ...“
„Penig. Rodelunfall! Auf der Bahn des Scheibengutes hinter dem Lagergebäude der Patentpapierfabrik zog sich am Montag Nachmittag ein
Knabe einen Beinbruch zu! Im Interesse der sportausübenden Erwachsenen, wie der Jugend wäre es daher tatsächlich recht wünschenswert,
wenn die für heute – Dienstag abend – seitens einiger Sportfreunde
anberaumte Unterredung auch von den Eltern sporttreibender Kinder
recht zahlreich besucht würde, um Wünsche und Anregungen zur
Sprache bringen zu können ...“
„Penig, 19. Januar. Wie wir unseren Lesern mitteilen können, hatten
sich am Dienstag abend zahlreiche Sportfreunde, Damen und Herren
der Peniger Gesellschaft, in Th. Schneiders Konditorei eingefunden,
um die Gründung eines Vereins zu besprechen. Die Versammlung, in
deren Mitte sich auch einige Herren des Stadtverordnetenkollegiums
befanden, nahm einen zufriedenstellenden Verlauf.
Es wurde die Gründung eines „Sportvereins für Penig und Umgegend“
beschlossen und im Anschluß daran ein geschäftsführender Ausschuß
gewählt. Zweck des Vereins ist die Ausübung volkstümlicher Sommerund Wintersportarten. Interessenten, welche dem Verein beizutreten
beabsichtigen belieben ihre Adressen an den ersten Schriftführer,
Herrn Ing. Floto, Schillerstr. 6, einzusenden.“
„Zum Zeißig, 25. Januar. Der Landwirtschaftliche Verein „Zum Zeißig“
hörte heute Abend einen Vortrag des Obstbauwanderlehrers Herrn
Bode – Chemnitz über das Thema „Was zeigen uns die Obstausstellungen und Obstmärkte des vorigen Jahres?“ Von dem Gedanken ausgehend, dass der Obstbau ein nutzbringender Nebenbetrieb der Landwirtschaft ist, sei es aus Liebhaberei oder aus Erwerbsrücksichten,
führte der Herr Vortragende aus, dass heute noch viel zu viel experimentiert, im Trüben gefischt, ja gespielt würde bei Anlage eines Obstgartens. Für die meisten Obstbaufreunde sind Schnitt, Sorten, Carbolineum die Hauptsache, die leicht übertrieben wird und dann wenig
Nutzen erzeugt. Unser Ziel ist, Obst zu produzieren mit den einfachsten Mitteln und so billig wie möglich.“
„Penig. Anschlüsse an das Fernsprechnetz für den nächsten Bauabschnitt - 1. April bis Ende Juli - sind zur Vermeidung besonderer Kosten bis spätestens 1. März beim Postamt anzumelden.“
Peniger Amtsblatt
Wohnungsausschreibungen
Wohnungsgesellschaft Muldental mbH
Poststr. 22, 09306 Rochlitz
Tel.: 03737/449711 * FAX: 03737/42159
Außenstelle Penig
Brückenstr. 6, 09322 Penig
Tel.: 037381/8670 * FAX: 037381/867-16
Sprechzeiten:
Montag :
09.00 Uhr - 11.00 Uhr
Dienstag:
13.00 Uhr - 18.00 Uhr
Donnerstag:
08.00 Uhr - 11.00 Uhr
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Lunzenauer Str. 164, Penig, 3- u. 4-Raum-WE, 58,10 m u. 66,30 m²
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Pestalozzistr. 38, Penig, 2-Raum-WE, 46,60 m , EG
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Reitzenhainer Str. 46, Penig, 2-Raum-WE 50,14 m , 2. OG,
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Reitzenhainer Str. 46, Penig, 3-Raum-WE 59,50 m , EG,
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Ausgabe 1
21. Januar 2011
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Peniger Amtsblatt
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Bahnhofstraße 30, 3-Raum-WE, 64,02 m²
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Für alle Wohnungen ist eine Kaution von zwei Kaltmieten
zu hinterlegen.
Märchenstraße im Dezember im Kellerberg.
Foto: I. Wingrich
Führungen am
22. und 23. Januar 2011
12. und 13. Februar 2011
26. und 27. Februar 2011
Öffnungszeiten
14.00 bis 17.00 Uhr
letzter Einlass: 16.30 Uhr
Eintrittspreise
Erwachsene: 3,50 EUR,
Kinder: 1,50 EUR und
Gruppen ab 10 Personen:
2,50 EUR/Erwachsene pro Person und
1,00 EUR/Kinder pro Person
Inhaber der enviaCARD und der Pressekarte der „Freien Presse“ erhalten 10 % Rabatt auf den festgelegten Eintrittspreis.
Januar
21.01., 20.00 Uhr Große Comedy-Parade
Veranstalter:
Landverein „Zum grünen Hof“ Markersdorf e. V.
Veranstaltungsort: Vereinshaus „Zum grünen Hof“
-9-
Ausgabe 1
21. Januar 2011
22.01., 10.00 - 13.00 Uhr
„Tag der offenen Tür“
Veranstalter:
Freies Gymnasium Penig
Veranstaltungsort: Freies Gymnasium Penig
Februar
04.02.
Veranstalter:
Hallenturniere
1. Ballspielverein e. V. „Wacker“
Langenleuba-Oberhain
Veranstaltungsort: Turnhalle der Grundschule Langenleuba-Oberhain
05.02.
Veranstalter:
Hallenturniere
1. Ballspielverein e. V. „Wacker“
Langenleuba-Oberhain
Veranstaltungsort: Turnhalle der Grundschule Langenleuba-Oberhain
05.02.
„Tag der offenen Tür“ und Feierlichkeiten zum
30-jährigen Jubiläum der Friedrich-Eduard-BilzMittelschule Penig
Veranstalter:
Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule
Veranstaltungsort: Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule
06.02.
Veranstalter:
Hallenturniere
1. Ballspielverein e. V. „Wacker“
Langenleuba-Oberhain
Veranstaltungsort: Turnhalle der Grundschule Langenleuba-Oberhain
06.02., 11.00 - 16.00 Uhr
Winterfest
Veranstalter:
Förderverein Muldentalbahn e. V.
Veranstaltungsort: Haltepunkt Amerika mit Draisinenfahrten
26.02.
Faschings- und Kostümball
Veranstalter:
Faschingsclub Penig e. V.
Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus Penig
Vorschau März
03.03., 19.30 Uhr 10. Peniger Weiberfasching
Veranstalter:
Faschingsclub Penig e. V.
Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus Penig
04.03.
öffentlicher Themenabend
Veranstalter:
Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e. V.
Veranstaltungsort: Gasthof „Zur guten Quelle“ Arnsdorf
04.03., 17.00 – 20.00 Uhr
„Tag der offenen Tür“
Veranstalter:
Freies Gymnasium Penig
Veranstaltungsort: Freies Gymnasium Penig
05.03., 19.30 Uhr Samstagsfasching
Veranstalter:
Faschingsclub Penig e. V.
Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus Penig
Änderungen vorbehalten.
ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT
Veranstaltungen der Stadt Lunzenau
Januar
22.01.2011
10.00 15.00 Uhr „Tag der offenen Tür“
Veranstalter: Evangelische Mittelschule
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Peniger Amtsblatt
28.01.2011
19.00 Uhr „Am Seil“
Abenteuer Alpen - Dia-Schau und Buchvorstellung mit
Christine Zander/Leipzig, Eintritt: 6,00 EUR
Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“
29.01.2011
18.00 Uhr Neujahrsempfang des Bürgermeisters für geladene Gäste
Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“
Februar
08.02.2011
14.00 Uhr Kaffeeklatsch für Handarbeitsfrauen mit Netzwerk e. V.
Schloss Rochsburg
12.02.2011
15.30 Uhr „Wir machen Dampf“ - Männerstammtisch der evangelischen Kirche
Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“
12.02.2011
19.00 Uhr Fasching mit dem Rochsburger Faschingsclub e. V.
Muldenschlößchen Rochsburg
13.02.2011 P. Bock eröffnet seine Ausstellung
Bibliothek Geithain
13.02.2011
15.00 Uhr Seniorenfasching mit dem Rochsburger Faschingsclub
e. V.
Muldenschlößchen Rochsburg
17.02.2011
19.00 Uhr „Transit - Illegal durch die Weiten der Sowjetunion“
Buchvorstellung und Vortrag von Autoren des „Notschriften-Verlags“/Radebeul, Eintritt: 6,00 EUR
Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“
18.02.2011
14.00 Uhr „Handarbeitsnachmittag für Kinder“ mit Netzwerk e. V.
Schloss Rochsburg
24.02.2011
14.00 Uhr Kinderfasching
Schloss Rochsburg
24.02.2011 - 28.03.2011
„Am Schienenstrunk“
Zeichnungen von Kay Voigtmann/Gera
Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“
24.02.2011
19.00 Uhr Ausstellungseröffnung
Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“
Veranstaltungen
des Heimat- und Verkehrsvereins
„Rochlitzer Muldental“ e.V.
Magisches Dinner
Lassen Sie sich mal so richtig verwöhnen mit einem Menü der gehobenen Küche und hochkarätiger magischer Unterhaltung. Die Zaubereien
fügen sich stimmungsvoll in das Dinner ein. Schon bei der Begrüßung
erwarten Sie kleine Überraschungen. Passend zum jeweiligen Gang
präsentieren Ihnen die Künstler eine breite Palette magischer Effekte.
Da fliegen Gegenstände durch die Luft, Gedanken werden gelesen,
Fesseln blitzschnell abgelegt?
Ausgabe 1
21. Januar 2011
Bei all dem kommt der Spaß nicht zu kurz, denn alle Magie wird mit
einem Augenzwinkern serviert. Und nach dem Dinner ist noch nicht
Schluss. Die Magiere kommen zu Ihnen an den Tisch und zaubern
noch ein wenig - direkt unter Ihren Augen. Einen schönen Abend, der
Ihnen lange in Erinnerung bleiben wird.
Waldhotel am Reiterhof:
02.04.2011
Beginn:
19.00 Uhr
Kosten:
45,00 EUR pro Person
Kartenvorverkauf:
Tourist-Information Rochlitzer
Muldental, Tel. 03737-783222
„Grenzenlos“ –
Eine Radreise zum anderen Ende der Welt
23. Januar 2011
Knapp vier Jahre dauerte die Radweltreise der beiden Sachsen, Peer
Schepanski und Gil Bretschneider, welche sie über 41.000 Kilometer
Wegstrecke mit ihren Fahrrädern durch drei Kontinente unserer Erde
führte. Jeder beladen mit bis zu 80 Kilogramm Gepäck befuhren sie
Dutzende von Passstraßen im Himalaja, darunter die höchsten der
Welt. Unterwegs mussten sie verschiedenste Probleme meistern,
darunter sogar einen Gefängnisaufenthalt in Sri Lanka. In den entlegensten Gebieten dieser Welt machten sie Bekanntschaft mit den unterschiedlichsten Kulturen, Riten und Religionen. Auch eine persönliche Audienz mit dem 14. Dalai Lama im Königreich Ladakh/Nordindien war ein sehr beeindruckendes Erlebnis. Unterwegs wurden sie
auch oft von der Gastfreundschaft der einfachen Menschen überrascht. Die beiden Abenteurer unternahmen über 15 faszinierende
Bergexpeditionen auf Gipfel weit über 6.000 m Höhe.
Auf ihrem langen und weiten Weg fanden sie die „Grenzenlose Freiheit“, aber auch endlose Strapazen und wurden manchmal von schlimmen Krankheiten dahingerafft. Ob Regenwald, eisige Höhen, endlose
Wüsten oder schwere Unwetter, der Weg war das Ziel und der Wille
war ungebrochen.
Wer an ihren Erlebnissen teilhaben möchte, sollte am 23. Januar,
17 Uhr im Bürgerhaus Rochlitz vorbeischauen. Die Karten für die Multimedia-Dia-Reportage kosten 9 EUR, 7 EUR ermäßigt, und sind in der
Tourist-Information im Rathaus Rochlitz erhältlich (Telefon: 03737/
783222).
Peniger Amtsblatt
Winterferienangebot
Schulhortangebot in der 1. Ferienwoche
(Termin nach Absprache)
„Die Reise zum Winterstern“ Ein spannendes Mitmach-Erlebnisprogramm rund um die kalte Jahreszeit.
Dauer: ca. 4 Stunden in Ihrer Einrichtung
Donnerstag, 24.02.2011, 09.00 - 12.00 Uhr
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Anmeldung:
Telefon/Fax: 037609 / 50750
E-Mail: [email protected]
Weitere Kursangebote unter www.dippel-dappel-tour.de.
GEMEINDEFEUERWEHR PENIG
Bericht über die Arbeit
der Gemeindefeuerwehr Penig
für das Jahr 2010
1. Allgemeines
Das Jahr 2010 war für die Gemeindefeuerwehr der Stadt Penig
dadurch gekennzeichnet, dass sie im abgelaufenen Jahr zu insgesamt
81 Hilfeleistungs- und Brandeinsätzen gerufen wurde. Das ist eine
enorme Erhöhung im Vergleich zu den vorangegangenen Jahren und
liegt auch deutlich über dem langjährigen Durchschnitt.
Kursprogramm und Winterferienangebot
Spritzbube Airbrush-Art Jörg Kemter
OT Wolkenburg
Mühlenstr. 13
09212 Limbach-Oberfrohna
Kursprogramm (Auszug):
Samstag, 12.02.2011, 14.00 - 17.00 Uhr
Kosten: 12,00 EUR/Person (incl. Material)
Familienkurs „Zeichnung als Grundstein der Kunst“ mit Kinderzeichenkurs
Sonntag, 13.02.2011, 14.00 - 17.00 Uhr
Kosten: 12.00 EUR/Person (incl. Material)
Familienkurs „Zeichnung als Grundstein der Kunst“ mit Kinderzeichenkurs
Freitag, 25.02.2011, 17.00 - 21.00 Uhr
Kosten: 54,00 EUR/Person (incl. Material)
Spachtel-Pinsel-Airbrush, Mischtechniken in der Praxis
Samstag, 26.02.2011, 14.00 - 18.00 Uhr
Kosten: 59,00 EUR/Person (incl. Material)
Spezialisierungslehrgang „Lackdesign – von der Schablone zur Freihandtechnik“, künstlerisches Gestalten mit Airbrush
Kursort: Künstlercafé/Atelier Spritzbube Airbrush-Art, Mühlenstraße 13, Wolkenburg
Vergleich der Einsätze der Gemeindefeuerwehr in den letzten sieben
Jahren.
Bemerkenswert ist im Vergleich der letzten Jahre, dass die Brandeinsätze fast ein Drittel der Alarmierungen einnahmen, sowie bei den
Technischen Hilfeleistungen mit 48 ein überproportional starker Anstieg zu den Vorjahren zu verzeichnen war und gleichzeitig den
Schwerpunkt und die Höchstzahl der Einsätze in 2010 darstellten.
In 2010 fanden vier Alarmübungen statt, davon wurde eine unter der
Leitung des Landkreises durchgeführt. Dieses war eine Übung der Gefahrgutzüge. Die anderen drei erfolgten in Penig (Kellerberge), Langenleuba-Oberhain (Buttermilchwinkel) und in Markersdorf unter der Lei-11-
Ausgabe 1
21. Januar 2011
tung der jeweiligen Ortsfeuerwehr. Dabei wurde die Zusammenarbeit
der einzelnen beteiligten Wehren und Katastrophenschutzeinheiten trainiert und verbessert.
Über den Ausbildungs- und Einsatzdienst hinaus nahmen einzelne Ortsfeuerwehren an verschiedenen Wettkämpfen im Gemeindegebiet und
im Landkreis teil.
Die Jugendarbeit war auch in 2010 wieder ein wichtiger Punkt, da über
die Jugendfeuerwehren nach wie vor der Großteil des Nachwuchses
der Gemeindefeuerwehr gewonnen wird.
In Chursdorf wurde im Januar nach Rücktritt des Wehrleiters eine neue
Wehrleitung eingesetzt. Darüber hinaus konnte im Herbst das Wahlergebnis für die neue Ortswehrleitung in Niedersteinbach bestätigt werden.
Peniger Amtsblatt
Die Jugendfeuerwehr führte im vergangenen Jahr insgesamt ca.
624 Ausbildungsstunden durch, bei denen im Schwerpunkt Wissensfestigung der Jugendlichen erreicht wurde, welches wiederum bei den
Wettkämpfen unter Beweis gestellt werden konnte.
5. Material/Ausrüstung
Im Bereich der Fahrzeuge der Gemeindefeuerwehr kam es zu wesentlichen Veränderungen. Es wurde die Ersatzbeschaffung des Tragkraftspritzenfahrzeuges TSF der Ortsfeuerwehr Niedersteinbach im April
2010 mit der Fahrzeugübergabe abgeschlossen. Durch das Konjunkturpaket II erhielt die Stadt Penig zusätzliche Fördermittel zum Ersatz
des bisherigen Fahrzeuges (siehe auch Amtsblatt vom Mai 2010).
2. Personal
Die Personalsituation der Gemeindefeuerwehr Penig mit ihren 341 Angehörigen stellt sich wie folgt dar:
Mit dem derzeit vorhandenen Personal kann die Einsatzbereitschaft
unter normalen Umständen gemäß der derzeit gültigen Alarm- und
Ausrückordnung gewährleistet werden.
Zehn Angehörige der Gemeindefeuerwehr sind derzeit dem Katastrophenschutz des Landkreises Mittweida zugehörig.
3. Einsätze
Im zurückliegenden Jahr wurde die Wehr zu 81 Einsätzen gerufen.
Diese teilen sich in 25 Brandeinsätze, 48 Technische Hilfeleistungen
und 8 Fehlalarmierungen auf. Die Verteilung über das Jahr zeigt das
nachfolgende Diagramm:
Es war im abgelaufenen Jahr eine deutliche Zunahme der überörtlichen
Einsätze zu verzeichnen. Während in den vorangegangenen sechs Jahren zwischen einem und vier Unterstützungen (gesamt 13) erfolgten,
erhöhte sich dieses auf elf allein in 2010. Neben den bereits eingangs
erwähnten Einsatzschwerpunkten rückte im vergangenen Jahr ein weiterer in den Mittelpunkt: „Öl“; dieser wurde zehnmal durch die Ortsfeuerwehr Penig bearbeitet, in den sechs Jahren zuvor gerade 14-mal durch
alle Ortsfeuerwehren. Des Weiteren wurden acht umgestürzte Bäume
weggeräumt. Und nicht unerwähnt sollten die sieben Einsätze zur
Unterstützung des Rettungsdienstes bleiben, deren Kosten die Kommune selbst tragen muss.
Bei den Einsätzen erfolgte bei Brandeinsätzen die Rettung von 1 Person. Im Einsatzspektrum der technischen Hilfeleistung waren 21 Verletzte zu verzeichnen.
4. Ausbildung/durchgeführte Maßnahmen
Im Rahmen der laufenden Ausbildung wurden in 2010 insgesamt ca.
10.149 Stunden durch die aktive Abteilung geleistet. An der Landesfeuerwehrschule Sachsen in Hoyerswerda erfolgte die Belegung von
7 Lehrgangsplätzen mit 402 Ausbildungsstunden. Im Rahmen der Ausbildung auf Ebene des Landkreises Mittelsachsen und anderer Bildungsträger wurden erneut rund 40 Kameradinnen und Kameraden in
insgesamt 1575 Ausbildungsstunden qualifiziert.
Der Ausbildungsstand der Wehr kann sowohl im Bereich des Führungs- als auch Funktionspersonals weitgehend als gut bezeichnet werden.
-12-
Weiterhin wurde der Auftrag für den Ersatz des Fahrzeuges der Ortsfeuerwehr Obergräfenhain erteilt. Die Lieferung ist nach derzeitigem
Stand im März/April 2011 zu erwarten.
Im Zuge dieser Beschaffung wurden seitens des Feuerwehrfördervereins Obergräfenhain 6.000 EURO in Zusammenarbeit mit Stadtverwaltung und Gemeindewehrleitung zum Umbau eines Tragkraftspritzenanhängers bereitgestellt. Für diese finanzielle Zuwendung ist besonderer
Dank auszusprechen.
Der Fahrzeugbestand der Gemeindefeuerwehr beläuft sich auf 13 Kfz
und 15 Anhänger zuzüglich 1 Kfz vom Katastrophenschutz des Landkreises.
Eine Vielzahl von kleineren und größeren Reparaturen mussten wie in
jedem Jahr bei allen Fahrzeugen und Gerätehäusern durchgeführt werden, um die kontinuierliche Einsatzbereitschaft zu gewährleisten.
Schwerpunkt in 2010 war die Vorbereitung einschließlich der ersten
Beschaffungen für die Verbesserung des Ausrüstungsstandes der
Ortsfeuerwehren Penig und Langenleuba-Oberhain für Einsätze im Bereich der Technischen Hilfeleistung. Dieses wird noch in den nächsten
zwei Jahren fortgeführt.
6. Finanzen
Durch die Stadtverwaltung Penig wurden in die Unterhaltung der Gemeindefeuerwehr 172.462 EURO sowie für die Jugendfeuerwehren
900 EURO aufgewandt. Im Bereich der Erhaltung der Feuerlöschanlagen entstanden zusätzlich Kosten von 10.442 EURO.
7. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Der offizielle Internetauftritt der Gemeindefeuerwehr Penig unter
www.gfw-penig.de erfreut sich stetig steigender Beliebtheit. Davon
zeugen über 330.850 Zugriffe in 2010 (2009: 294.247, 2008:
238.566). Mit dem Ziel des tagesaktuellen Informationsstandes über
die Wehr wird er nun schon seit August 2005 betrieben und gibt
somit einen korrekten und transparenten Einblick in die Gemeindefeuerwehr der Stadt Penig. Über verschiedene Informationsmöglichkeiten auf den Seiten kann sich jeder Bürger alle wichtigen und interessanten Daten (z. B. Hochwassersituation, VVetterwarnungen, Einsätze
der Ortsfeuerwehren) ständig aktuell abrufen. Um noch näher auf die
Wünsche und Bedürfnisse eingehen zu können, findet man auch ein
Gästebuch auf der Seite.
8. Ausblick auf 2011
Was wollen wir durchführen und erreichen:
Durchführung der Wahlen in den Ortsfeuerwehren Arnsdorf/
Amerika, Obergräfenhain, Penig und Tauscha;
Fortsetzung der Aufwertung der Ausrüstung für die Technische
Hilfeleistung bei den Ortsfeuerwehren Langenleuba-Oberhain und
Penig;
Ausgabe 1
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21. Januar 2011
Erhalten und Verbessern des Ausbildungsstandes und Fortführung
der Zusammenarbeit mit anderen Feuerwehren;
Teilnahme an der Kreisausbildung und an der Landesfeuerwehrschule Sachsen;
Halten und Verbessern der täglichen Einsatzbereitschaft der Wehr
über das gesamte Jahr hinweg;
Abschluss der Ersatzbeschaffung des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges HLF 10/6-Allrad für die Ortsfeuerwehr Obergräfenhain
und die damit verbundene Eingliederung in die Gemeindefeuerwehr;
Vorbereitung der Ersatzbeschaffung des Löschgruppenfahrzeuges
LF 10/6-Allrad für die Ortsfeuerwehr Tauscha.
9. Zusammenfassung
Im Jahr 2010 wurde die Hilfe der Ortsfeuerwehren der Gemeinde im
Rahmen von Einsätzen 81 Mal benötigt. Dabei zeigte sich erneut die
Wichtigkeit der einsatzbereiten und funktionierenden Ortsfeuerwehren.
Die Gemeindewehrleitung möchte sich auch im Namen der Ortswehrleitungen an dieser Stelle bei allen Kameradinnen und Kameraden für
ein weitgehend unfallfreies Jahr, die Unterstützung der durchgeführten
Maßnahmen, die Freizeitopferungen einiger Kameraden im Zuge der
Unterstützung der Maßnahmen der Jugendfeuerwehr und die Unterstützung der Wehrleitung bedanken. Wir verbinden dies mit der Zuversicht, dass wir das Erreichte halten, um nächstes Jahr wiederum auf ein
erfolgreiches Jahr zurückblicken zu können. Dank gilt vor allem auch
unseren Angehörigen, die unser Ehrenamt ebenfalls mittragen.
Danken möchten wir auch der Bürgerschaft der Gemeinde Penig, die
Verständnis für unsere Arbeit zeigt und wünschen uns dieses auch in
der Zukunft. Denn unser Ehrenamt ist nicht für uns, sondern für die
Gesellschaft zwingend notwendig. Abschließend möchten wir uns
beim Bürgermeister der Stadt Penig und der Stadtverwaltung bedanken und können an dieser Stelle versichern, dass die Gemeindefeuerwehr mit ihren neun Ortsfeuerwehren jederzeit bereit und in der Lage
ist, ihre Einsatzbereitschaft und Hilfe im gesamten Gemeindegebiet zur
Verfügung zu stellen.
Penig, Januar 2011
Hauptbrandmeister
Thomas Cramer
Gemeindewehrleiter
MITTEILUNG ANDERER BEHÖRDEN
Information
der Landestalsperrenverwaltung
des Freistaates Sachsen —
Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau
Hochwasserschutzmaßnahmen in Penig an der
Zwickauer Mulde, Abschnitt D – Flinschstraße
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen - Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau teilt mit, dass mit der Umsetzung der Hochwasserschutzmaßnahmen im 1. Bauabschnitt: Konstruktionsabschnitt 1 – ab Altes Schloss in Penig am 10.01.2011 begonnen wurde.
Folgende Daten zur Bauausführung werden hiermit bekannt gegeben:
Auftraggeber:
LTV – Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau
Rauenstein 6 A
09514 Lengefeld
Dienststelle: Reichenbrander Straße 147
09117 Chemnitz
Ansprechpartner/Funktion: Herr Herziger/Projektverantwortlicher
Kontaktdaten:
Tel.: 0371 2625178-741
Handy: 0173 5627552
Peniger Amtsblatt
Auftragnehmer:
Willi Grimm & Söhne KG
Scharfensteiner Straße 34 B , 09432 Großolbersdorf
Ansprechpartner/Funktion:
Herr Wagener/Bauleiter
Kontaktdaten: Tel.: 037369 87862 Handy: 0172 8927526
Planung und örtliche Bauüberwachung:
IWU GmbH
Ingenieurbüro für Wasserbau- und Umweltplanung
Löbenhainer Straße 18 a, 09247 Chemnitz
Ansprechpartner: Herr Nieren
Kontaktdaten: Tel.: 03722 817850 Handy: 0177 8202382
SiGeKo nach Baustellenverordnung:
Ingenieurbüro Lehmann + Partner
Fürstenstraße 20, 09130 Chemnitz
Ansprechpartner: Herr Lehmann
Kontaktdaten: Tel.: 0371 49512850
Pressemitteilung
der Volkshochschule Mittelsachsen
Volkshochschulkurs in Penig
Ab dem Frühjahrssemester 2011 bietet die Volkshochschule Mittelsachsen in Penig folgenden Sprachkurs an: Englisch Fortgeschrittene
B1.1 am Dienstag, dem 01. März 2011, um 17.30 Uhr.
Zu den erforderlichen Vorkenntnissen des Fortsetzungskurses beraten
wir Sie gern. Rufen Sie uns an. Sollten Sie keine bzw. geringe Vorkenntnisse haben und möchten einen Englischkurs belegen, setzen Sie
sich ebenfalls mit uns in Verbindung. Die Sprachkurse finden im Freien Gymnasium statt. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen zur
Verfügung.
Über das gesamte Kursangebot der Volkshochschule Mittelsachsen
können Sie sich in der Geschäftsstelle Mittweida, Heinrich-HeineStraße 39, 09648 Mittweida, Telefon 03727/2612, im Internet unter
www.vhs-mittelsachsen.de bzw. im Mittelsachsenkurier (Ausgabe 26.01.2011 – Amtsblatt des Landkreises Mittelsachsen) informieren.
Information des Seniorenheims
„Schlossblick“ Rochsburg
Schnee – wohin das Auge blickte
Schneemassen begruben im Dezember 2010 ganze Straßenzüge,
Parkplätze und Dächer unter sich. Auch das Seniorenheim „Schlossblick“ Rochsburg wurde nicht verschont und hatte mit dem Schnee zu
kämpfen.
Unser Hilferuf an die Stadtverwaltung Lunzenau wurde erhört. Selbst
der Bürgermeister, Herr Hofmann, war vor Ort und kletterte mit unserem Haustechniker aufs Dach, um sich einen Überblick über die gesamte Situation zu verschaffen. Dank seiner Hilfe waren schon wenige
Stunden später Mitarbeiter der Firma Skunde aus Penig auf den Dächern, um diese von den Schneemassen zu befreien. Große Unterstützung erhielten wir auch von der Firma Endmann aus Lunzenau.
Deren Mitarbeiter räumten nach erneuten Schneefällen wenige Tage
später ebenfalls unsere Dächer frei.
Dank der vielen fleißigen Helfer, bei denen wir uns an dieser Stelle
nochmals ganz herzlich bedanken möchten, konnten die Schneemassen relativ zügig von den Dachflächen entfernt werden. Ob diese Einsätze auf den Dächern des Seniorenheimes die letzten in diesem Winter waren, bleibt abzuwarten.
-13-
Ausgabe 1
21. Januar 2011
Mitteilung der EKM Entsorgungsdienste
Kreis Mittelsachsen GmbH
Hinweise zur Abfallentsorgung
im Landkreis Mittelsachsen
Viele Straßen waren in den vergangenen Wochen für die Entsorgungsfahrzeuge nicht mehr befahrbar. Durch Schneeberge und parkende
Autos waren oft nur noch enge Gassen oder Fahrspuren frei. Diese
reichen für die Entsorgungsfahrzeuge mit bis zu 26 Tonnen Last und
2,80 m Breite nicht aus.
Uns erreichten verwunderte Anrufer, weil Abfälle trotz geräumter Straßen nicht abgeholt werden. Grund ist: Der Entsorger kommt oftmals
nicht bis an den Ort heran. Auch Schneeberge in Kurven und an
Kreuzungen verhindern ein Hineinfahren in Straßen. Wir empfehlen, die
Abfallbehälter zur nächsten Hauptstraße vorzuräumen. Diese sind oft
vom Winterdienst besser geräumt und die schweren Entsorgungsfahrzeuge können diese sicherer befahren als Nebenstraßen.
Die Entleerungstermine der nächsten Hauptstraße entnehmen Sie bitte
dem Abfallkalender oder der Internetseite www.ekm-mittelsachsen.de.
Wenn Abfallbehälter zu Hauptstraßen vorgeräumt werden, sollten diese (insbesondere Restabfallbehälter) unbedingt gekennzeichnet sein,
damit Verwechslungen vermieden werden.
Alle Entsorger sind bemüht, die Entsorgung so gut es geht aufrecht zu
erhalten. Die Auslieferung der Gelben Tonnen in den Entsorgungsgebieten Döbeln und Freiberg wird Mitte Januar – sofern das Wetter es
zulässt – fortgesetzt. Es können auch weiterhin Gelbe oder andere
durchsichtige Säcke genutzt werden. Sollten an den bekannten Ausgabestellen keine Gelben Säcke mehr vorhanden sein, liefert die Firma
Becker Umweltdienste GmbH umgehend nach: kostenlose Rufnummer
0800 3304516.
Wir bitten Sie um Verständnis und hoffen auf Ihre Mithilfe.
Dafür bedanken wir uns.
EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH
Abfallentsorgungstermine 2011
Penig
Restabfall: 03. und 17.02.
B 1 für Bioabfall: 03. und 17.02.
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Peniger Amtsblatt
B 2 für Bioabfall: 04. und 18.02.
L 1 für Gelbe Tonne: 08. und 22.02.
L 2 für Gelbe Tonne: 09. und 23.02.
L 3 für Gelbe Tonne: 10. und 24.02.
Papier: 24.02.
Amerika und Arnsdorf:
Restabfall: 11. und 25.02.
Bioabfall: 04. und 18.02.
Gelbe Tonne: 09. und 23.02.
Papier: 23.02.
Chursdorf:
Restabfall: 14. und 28.02.
Bioabfall: 04. und 18.02.
Gelbe Tonne: 09. und 23.02.
Papier: 23.02.
Dittmannsdorf:
Restabfall: 03. und 17.02.
Bioabfall: 04. und 18.02.
Gelbe Tonne: 09. und 23.02.
Papier: 24.02.
Langenleuba-Oberhain:
Restabfall: 14. und 28.02.
Bioabfall: 09. und 23.02.
Gelbe Tonne: 09. und 23.02.
Papier: 22.02.
Markersdorf, Niedersteinbach, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf,
Zinnberg:
Restabfall: 14. und 28.02.
Bioabfall: 04. und 18.02.
Gelbe Tonne: 09. und 23.02.
Papier: 22.02.
Obergräfenhain:
Restabfall: 08. und 22.02.
Bioabfall: 08. und 22.02.
Gelbe Tonne: 09. und 23.02.
Papier: 21.02.
Ausgabe 9
28. Januar 2011
Peniger Amtsblatt
INFORMATIONEN
KINDER- UND
JUGENDARBEIT
KINDERGARTENNACHRICHTEN
JUGEND- UND FREIZEITTREFF „WALDHAUS“
„DIE KLEINEN ZWERGE“
Unser Winterferienangebot
Montag, 14.02.2011
Basteln
Unkostenbeitrag: 4,50 EUR
Dienstag, 15.02.2011
Rodeln auf Gräfens Wiese
Schlitten bzw. Rutscher sind mitzubringen.
Unkostenbeitrag: 4,00 EUR
Mittwoch, 16.02.2011
Wir wollen backen: Kuchen, Pizza
Unkostenbeitrag: 4,00 EUR
Donnerstag, 17.02.2011
Eissporthalle Chemnitz
Treffpunkt: 08.30 Uhr
Bus, Eintritt und Ausleihe
Unkostenbeitrag: 10,00 EUR
Wer stapft da durch
den Winterwald ...
Knecht Ruprecht war’s mit seinem Sack und
besuchte die kleinen Zwerge in der Kita Tauscha. Nachdem wir in weihnachtlicher Stimmung und mit weihnachtlichen Klängen in gemütlicher Runde gefrühstückt hatten, warteten
die Zwerge gespannt auf den Weihnachtsmann.
Lange mussten wir nicht warten, schon in der
Ferne hörten wir das Glockengeläut des Pferdeschlittens. Der gute Alte stieg aus dem
Schlitten und brachte all die vielen Geschenke
in unsere Einrichtung.
Aber einfach so gab er sie nicht heraus! So
wie jedes Jahr wollte er wissen, ob wir auch
fleißig gelernt hatten im vergangenen Jahr. Da
wir uns gut vorbereitet hatten, fiel es uns nicht
schwer, ihn mit Liedern und Gedichten zu erfreuen.
Freitag, 18.02.2011
Sing Star und Wii
Unkostenbeitrag: 4,00 EUR
Montag, 21.02.2011
Wir wollen kochen
Kartoffelsuppe ( ); Obstsalat ( ); bunter Salat ( )
oder wir kochen italienisch oder griechisch
oder? (Bitte ankreuzen!)
Unkostenbeitrag: 5,00 EUR
Dienstag, 22.02.2011
Mit strahlenden Augen wartet Pauline auf ihr
Geschenk.
Wir fahren nach Burgstädt zum Baden und
Bowlen.
Unkostenbeitrag: 10,00 EUR
Mittwoch, 23.02.2011
Wandern durch den Winterwald
Unkostenbeitrag: 4,00 EUR
Donnerstag, 24.02.2011
Übernachtung mit Kino
(Die ersten 25 Anmeldungen werden berücksichtigt.)
Unkostenbeitrag: 6,00 EUR
Freitag, 25.02.2011
Frühstück und Ende (10.00 Uhr)
Unkostenbeitrag: 2,00 EUR
Anmeldungen sind bis zum 08.02.2011 im
Waldhaus erwünscht, persönlich oder tele-
fonisch unter der Rufnummer 037381/83993,
täglich ab 15.00 Uhr.
In den Winterferien haben wir für euch auch
vormittags von 10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet.
Hoch konzentriert und mit Respekt lauscht Johannes den Worten des Weihnachtsmannes.
Wir staunten nicht schlecht, was er alles von
uns wusste. Ein mancher von uns musste sich
eine kleine Standpauke anhören. Doch mit
den meisten von uns war er doch recht zufrieden, und am Ende bekamen wir alle unsere
heißersehnten Geschenke.
Dafür wollen wir ihm noch einmal recht herzlich, auch im Namen unserer Erzieherinnen,
danken.
Wir freuen uns schon auf seinen nächsten Besuch.
Unser Ausflug
in die Kellerberge Penig
Die „Käferkinder“ aus der Kindertagesstätte
„Die kleinen Zwerge“ Tauscha waren am
15.12.2010 in den Kellerbergen in Penig zu
Besuch.
Mit einem Bus vom Busunternehmen Kühn
sind die 5- bis 6-jährigen Kinder mit ihren Erzieherinnen von Tauscha nach Penig gefahren.
Alle Kinder waren schon ganz schön gespannt. Nachdem die 47 Stufen hinab in den
Keller überwunden waren, erwartete uns die
Darstellung verschiedener Märchen, wie „Die
sieben Zwerge“, „Der süße Brei“, „Die
Schneekönigin“ und noch viele mehr.
Ein Märchen aus unserer Heimat - „Walli und
Waldemar“ - in dem es um 2 clevere Kids
geht, hat uns besonders begeistert. Und natürlich auch Ferdinand, das Kellerberggespenst. Ferdinand ist auf der Suche nach
seinem Kopf und bewacht einen Schatz im
Keller ...
Auf unserem 300 m langen Weg durch den
Keller ist uns auch immer wieder das Sandmännchen begegnet. Die Bergführerinnen gaben sich sehr viel Mühe und erklärten den
Kindern liebevoll den Gebrauch der Kellerberge in den früheren Zeiten, den Verfall und die
Wiederherstellung.
Die dargestellten Märchen in den verschiedenen Kellergängen und Nischen wurden von
den Kindern fast alle erkannt. Früher wurden
in den Kellerbergen von Penig Lebensmittel
und Bier gelagert.
Nachdem sie nicht mehr gebraucht wurden,
sind sie teilweise verfallen und verfüllt worden. Nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen sind die Kellerberge seit einigen Jahren
wieder für die Öffentlichkeit zugänglich und
für Groß und Klein einen Besuch wert.
Denn es gibt nicht nur Märchen und das Kellergespenst Ferdinand zu sehen, die Peniger
Kellerberge laden auch zu Bierverkostung und
Käsehäppchen ein.
Wir bedanken uns recht herzlich beim Busunternehmen Kühn und bei den Bergführerinnen der Kellerberge Penig für ihre Geduld und Mühe mit den Käferkindern.
Auf unserer Märchensuche entdeckten wir
nicht nur Schatztruhen, sondern auch ein
Skelett - ohne Kopf.
-15-
Ausgabe 1
21. Januar 2011
SCHULHORTNACHRICHTEN
SCHULNACHRICHTEN
HORT ERICH KÄSTNER
GRUNDSCHULE
ERICH KÄSTNER
GRUNDSCHULE
Besuch der Weihnachtsbäckerei
Gemeinsame Vorbereitung
auf die Schule
Wir, die Klasse 1b, besuchten am 13.12.2010
die Bäckerei und Konditorei Agsten, Inh. Sparschuh/Helbig, auf der Chemnitzer Straße.
Viele leckere Plätzchen haben wir gebacken
und durften diese dann zum Vernaschen mitnehmen.
Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Mitarbeitern der Bäckerei sowie Frau Böhm, Frau
Wagner und Frau Worbs für den schönen
Vormittag recht herzlich bedanken.
Peniger Amtsblatt
Im Oktober 2010 erfolgte im Rahmen eines
Elternabends die Anmeldung der Schulanfänger für das Schuljahr 2011/2012.
Bereits in den Herbstferien schnupperten die
Schulanfänger dann zum ersten Male Schulluft.
Sie konnten sich bei kleinen Spielen und in
Staffelwettkämpfen in unserer Turnhalle richtig austoben.
Danach begann die Beratungslehrerin unserer
Grundschule, Cornelia Richter, mit ihren Kennenlernbesuchen in den Kindergärten, die unsere zukünftigen Schulanfänger zurzeit besuchen.
Das nächste Treffen in der Schule gab es
dann beim gemeinsamen Weihnachtsliedersingen im Dezember.
Die Chorkinder begeisterten unter der Leitung
von Kathrin Richter mit einem Teil ihres
diesjährigen Repertoires und die Tanzund Sprechergruppe zeigte ebenfalls ihr
Die Klasse 1 b beim Besuch der Bäckerei und Können. Wie sich herausstellte, fanden
schnell einige kleine Sänger Freude daran,
Konditorei Agsten, Inh. Sparschuh/Helbig.
den Grundschulchor sangeskräftig zu unterstützen.
Klausuren für Grundschüler?
Nach diesen schönen gemeinsamen ErlebnisHORT GRUNDSCHULE
sen wartet nun der nächste Höhepunkt auf die Michelle Hillmann, Leon Helberling und Jenny
LANGENLEUBA-OBERHAIN zukünftigen Schulanfänger: der erste Vor- Gräfe stellen sich am 28. Januar dieser Aufgaschulnachmittag am 24.01. um 15 Uhr bei be.
Mit ausreichend Schnee und tollen uns in der Grundschule.
Diese drei Schüler aus den vierten Klassen
vertreten unsere Grundschule am JohannesBedingungen zum Schlittenfahren
Kepler-Gymnasium in Chemnitz.
begann das neue Jahr 2011
Dort findet an diesem Tag zum 4. Male der
Schneebude und Schneemann bauen sowie
Mannschaftswettbewerb „Keplympics“ statt.
Rodeln und Toben im Schnee waren die beMichelle, Leon und Jenny werden Klausuren in
gehrtesten Aktivitäten der ersten Schulwoche.
Deutsch, Mathematik, Englisch und Naturwissenschaften schreiben, können sich dazu aber
im Team beraten.
Unsere drei Teilnehmer freuen sich schon auf
diesen besonderen Tag.
Alle Schüler und Lehrer der Erich Kästner
Grundschule halten die Daumen und wünGemeinsames Weihnachtsliedersingen.
schen viel Erfolg!
Julia, Michelle und Miriam freuen sich im
Schnee.
Bauteam Schneebude.
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Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
Die Aufführung des bekannten und beliebten
Märchens schauten sich die Schüler der Erich
Kästner Grundschule in der Vorweihnachtszeit
im Schauspielhaus Chemnitz an.
Alle Kinder waren von der Vorstellung begeistert und erzählten bzw. schrieben auch im Unterricht darüber.
Amelie Vogt aus der Klasse 3a verfasste diesen Text:
Michelle, Leon und Jenny vertreten die Erich
Kästner Grundschule zum Mannschaftswettbewerb Keplympics am Johannes-KeplerGymnasium in Chemnitz am 28.01.2011.
Ausgabe 1
21. Januar 2011
Physikwettbewerb
an der Mittelschule
Am 14.12.10 stellten sich 24 Schüler der
Klassenstufen 6 bis 10 den Aufgaben des
Physikwettbewerbs, um aus ihrer Mitte jeweils
den „besten Physiker“ zu ermitteln. Dabei
mussten Naturerscheinungen erklärt, physikalische Phänomene erkannt und Anwendungen
physikalischer Gesetze in der Praxis beschrieben werden.
Alle Teilnehmer erkannten die Anwendung
physikalischer Gesetze in vielen Bereichen
des täglichen Lebens, wiesen gute Kenntnisse
nach und zeigten damit, dass für sie Physik
kein Buch mit Sieben Siegeln ist.
Besonders motiviert und mit sehr guten
Ergebnissen warteten folgende Schüler
auf:
1. Platz: T. Friedemann, 8b
2. Platz: R. Wunderlich, 8a
2. Platz: Ch. Wünsch, 9a
FREIES
GYMNASIUM PENIG
Bonjour!
Französischunterricht mal ganz anders und
das mit einer „waschechten“ Französin?
Das „France Mobil“ machte es auch dieses
Schuljahr für vier Klassen unseres Gymnasiums möglich.
Bérengrè Vogel, Assistentin am Französischen
Institut Leipzig, begeisterte am 30. November
für ihre Muttersprache mit Spielen, Rätseln
und kleinen Wettkämpfen. Besonders neugierig waren wie immer die Fünftklässler, welche
sich bald für ihre zweite Fremdsprache entscheiden. Mit Spaß und Engagement konnten
sie erste französische Wörter lernen und
sogleich anwenden.
Motiviert dabei waren auch die Schüler der 8.
und 9. Klassen. Sei es beim Lesen französischer SMS-Botschaften oder beim Memoryspiel zur frankophonen Welt. Voller Tatendrang und um einige Kenntnisse reicher hoffen die Schüler nun auf einen nächsten Besuch im neuen Jahr.
Peggy Tänzer
Fachlehrerin Französisch
„Tage der offenen Tür“ 2011
Die Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium des Freien Gymnasiums Penig laden
herzlich am Samstag, dem 22. Januar 2011, in
der Zeit von 10.00 bis 13.00 Uhr zum Tag der
offenen Tür ein. Diese Informationsveranstaltung wird immer zu Beginn eines Jahres ange-
boten, um einen umfangreichen Einblick in
den Schulalltag im FGP zu geben und dient
dabei hauptsächlich als Entscheidungshilfe für
die Viertklässler der Grundschulen, die sich
im März 2011 entscheiden, welche weiterführende Schule sie künftig besuchen möchten.
Darüber hinaus ist der „Tag der offenen Tür“
eine gute Möglichkeit für unsere Eltern und
interessierte Peniger, sich über Projekte, Ergebnisse der Freiarbeit und des fächerverbindenden Unterrichts sowie sonstige Neuigkeiten, z. B. Baumaßnahmen, zu informieren.
Aber auch unsere Absolventen und ehemalige
Schüler schauen immer gern in ihrer „alten
Penne“ vorbei.
Das ausführliche Programmheft mit allen
wichtigen Details erhält man am Infostand und
von unseren Schülerlotsen, die bei Bedarf in
einer kleinen Schulführung viel Wissenswertes
aus dem Schulleben erzählen können.
In der Aula im weißen Schulgebäude findet
die Präsentation des Schulkonzepts durch die
Schulleitung sowie Vertreter des Träger- und
Fördervereins statt, und in den naturwissenschaftlichen Fachkabinetten können wieder allerlei Experimente selbst gestaltet werden.
Die Fachlehrer und -lehrerinnen laden gemeinsam mit ihren Schülern in die jeweiligen
Fachunterrichtsräume ein und bieten den
Gästen viele Mitmachstationen an. Der großzügige Freizeitbereich mit Freizeitkeller, Schülercafé, Sport- und Spielräume, Kreativwerkstatt, Tanz- und Theaterprobenräume und den
Außenanlagen kann ebenfalls besichtigt werden.
Darüber hinaus wird es eine Beratung hinsichtlich der Finanzierung des Schulbesuchs
und zur Beförderung der Schüler vom Wohnort zur Schule geben.
Im Schülercafé und im Abi-Café werden viele
Leckereien angeboten, so dass man getrost
ein zweites Frühstück oder einen kleinen Mittagsimbiss einplanen kann.
Der 2. „Tag der offenen Tür“ wird am
4. März 2011 von 17.00 bis 20.00 Uhr stattfinden.
Katrin Svejkovsky
Sekretariat
Hinweis an die Peniger
Bürgerinnen und Bürger
Auf Grund der andauernden Baumaßnahmen
und damit verbundener erhöhter Unfallgefahr
sowie der allgemeinen Sicherheit während des
laufenden Schulbetriebes bitten wir alle Peniger Bürgerinnen und Bürger, die direkten
Wege im Schulgelände zu meiden.
Auch aus Sicht hygienischer Verordnungen
im Umgang mit Kindern und Jugendlichen
ist das Betreten des Schulgeländes mit Hunden und damit einhergehenden möglichen
Verunreinigungen durch Hundekot nicht zulässig.
So waren wir am 14.12.2010 sehr verwundert
und geschockt, dass ein Herr mit Fahrrad ca.
Peniger Amtsblatt
7.30 Uhr im Schulgelände seinen großen Hund
das „große“ Geschäft an einem Baum verrichten ließ und den Kot nicht entfernte. Als eine
Kollegin ihn ansprach, dies zu tun, weigerte er
sich und ging den Sachverhalt ignorierend einfach weiter.
Sicherlich ist dieses Problem in der ganzen
Stadt Penig bekannt, und wir appellieren an
alle Einwohner, mitzuhelfen, die Stadt sowie
die Kinder- und Jugendeinrichtungen ordentlich und sauber zu halten.
Vielen Dank!
Anmeldungen für das Schuljahr
2011/2012
Am 4. März 2011 erhalten die Schüler der
Klassen 4, 5 und 6 die Bildungsempfehlungen.
Die Anmeldung erfolgt durch die Erziehungsberechtigten in der Zeit vom 04.03.2011 bis
11.03.2011.
Dazu sind folgende Unterlagen vorzulegen:
1.
2.
das Original der Bildungsempfehlung;
den Bogen „Übergang von Schülern der
Klasse 4 in weiterführende Bildungsgänge“ bzw. „Aufnahmeantrag für das Gymnasium“ (Übergang aus Klasse 5 bzw. 6
der Mittelschule in Klasse 6 bzw. 7 eines
Gymnasiums);
3. eine Kopie der Halbjahresinformation
(SJ 2010/2011);
4. eine Kopie der Geburtsurkunde.
5. Ein Schülerpersonalbogen ist bei der
Anmeldung im Sekretariat auszufüllen.
Das Sekretariat ist in der Zeit von 7.30 bis
16.00 Uhr geöffnet.
Am Dienstag (08.03.) und am Donnerstag
(10.03.) ist bis 18.00 Uhr geöffnet.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur
Anmeldung beim 2. „Tag der offenen Tür“ am
4. März in der Zeit von 17.00 bis 20.00 Uhr.
Sollte Ihr Kind keine Bildungsempfehlung für
die gymnasiale Schullaufbahn erhalten, so
sprechen Sie bitte mit uns.
Die Vereinbarung eines persönlichen Beratungsgespräches ist unter der Tel.-Nr.
037381/95680 möglich.
Intensivkurse zur Vorbereitung
auf die Aufnahmeprüfung
Auch im Schuljahr 2010/2011 bietet das
Freie Gymnasium Penig wieder einen Kurs zur
Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung für
Schüler der 4. Klassen an.
Für Grundschüler, die keine Bildungsempfehlung für das Gymnasium erhalten haben, besteht die Möglichkeit an der Teilnahme zur
Aufnahmeprüfung, die zentral von der Sächsischen Bildungsagentur festgelegt wird.
Interessenten melden sich bitte im Sekretariat
telefonisch (037381-95680) oder per E-Mail
([email protected]).
-17-
Ausgabe 1
Exkursion der Klassen 6a und 6b
zur „Phänomenia“ Glauchau
Ein wahrhaft phänomenales Erlebnis begeisterte die Klassen 6a und 6b am 01.12.2010
bzw. am 08.12.2010. In eigener Regie, mit
eigenem Tempo und durch eigene Interessen
geleitet, konnte jeder Schüler die Welt der
Physik mittels Experimenten und Knobelspielen erforschen.
Das interaktive Angebot umfasste viele Gebiete der Physik: Thermodynamik, Optik, Elektrotechnik, Mechanik. Einige Schüler nutzten dieses riesige Angebot als Anregung für einen
eigenen Vortrag im Physikunterricht — sogar
eigene Bastelobjekte wurden mit sehr guten
Erklärungen präsentiert. Die Belohnung mit
guten und sehr guten Noten sollte Ansporn
für weitere Initiativen der Schüler sein.
Andreas Sonntag
Fachlehrer Ma/Ph
Exkursion Klasse 6a/6b
am 22.12.2010
Vogelspinne und Spitzentanz? Natürlich!
Was haben Vogelspinne und Spitzentanz gemeinsam? Eigentlich gar nichts, es sei denn,
man verbindet beide Phänomene in einer Exkursion. So schlossen sich ungewöhnlicher
Weise die Fachlehrerinnen für Biologie und
Musik am letzten Schultag des Jahres 2010
zusammen und fuhren mit den sechsten Klassen des Freien Gymnasiums Penig nach
Chemnitz.
Ziel des Ausfluges war es, im Naturkundemuseum (im Tietz) die Insekten hautnah zu erleben und näher kennen zu lernen sowie hinter die Kulissen des Opernhauses zu schauen.
Während eine Klasse der Gottesanbeterin
staunend gegenüber stand, den Mehlwurm
über den Hocker robben sah, dessen starre
Puppe beäugte und ihn zudem fast gleichzeitig
als ausgewachsenen Käfer hin und her flitzen
sah, durchlief die andere Klasse die vielen
Gänge des Opernhauses, sah den Technikern
beim Aufbau der Bühnenkulisse zu und bewunderte die Kunstfertigkeit und Kreativität
der Bühnenbildgestalter. Anschließend wechselten die Klassen ihre Orte.
Die Anmut und Beweglichkeit der Balletttänzer, welcher die Schülerinnen und Schüler bei
einer Probe zuschauen konnten, und die
Möglichkeit, eine echte Vogelspinne auf die
Hand nehmen zu können, waren wahrscheinlich die Höhepunkte des Tages.
Die außergewöhnliche Kopplung zweier Exkursionsziele gestaltete den Tag als kurzweilig
und zeigte darüber hinaus einen kleinen Einblick in die Vielfalt des Lebens und machte
somit auch bewusst, wie vielfältig und vielschichtig das (Alltags-)Leben an verschiedenen
Orten – aber gleichzeitig – abläuft.
Jana Renner
Fachlehrerin Mu/Deu
-18-
21. Januar 2011
Weihnachtssingen
am 21. und 22. Dezember 2010
am Freien Gymnasium Penig
Das Weihnachtssingen am Freien Gymnasium
Penig war auch im vergangenen Jahr wieder
ein voller Erfolg.
Beide Veranstaltungen, am 21. und 22. Dezember, in der Aula der Schule waren vollständig ausverkauft und bescherten den Anwesenden anderthalb Stunden angenehmer
und kurzweiliger Unterhaltung. Wie auch in
den vergangenen Jahren konnten, ja mussten
die Anwesenden aktiv, und das heißt nicht nur
singend, in das Geschehen eingreifen und waren somit Teil der Handlung und natürlich der
akustischen Kulisse der Veranstaltung.
Simon Liebers hatte - gemeinsam mit der Freizeitpädagogin und Leiterin der Theater- und
Tanz-AG Mandy Kemter und Mitschülern, die
sich für dieses Projekt zusammengetan hatten
- einen Text geschrieben, bei dem von
vornherein feststand, dass auch bestimmte
Lieder und Musikstücke in ihn integriert werden sollten.
Diese Tatsache, und auch die, dass Frau Kemter, Herr Wollny und die Schüler der TheaterAG sich seit September 2010 mit diesem Thema beschäftigten und immer wieder Absprachen trafen und Zwischenstände verglichen,
führte dazu, dass das Programm, was
daraufhin entstand, eine wohltuende Ausgewogenheit von gesprochenen/gespielten und
gesungenen/instrumentalen Teilen aufwies,
die Mitmach-Aktionen fürs Publikum nicht aufgesetzt, sondern aus dem Stück heraus begründet waren und die sonst eher unangenehmen Umbaupausen elegant mit stimmungsmäßig passenden Zwischenmusiken
überbrückt wurden.
Hier sind insbesondere die Akkordeonspieler
zu erwähnen, allen voran Jasmin Bilz und Steven Kästner, unterstützt von Patrick Luca Findeklee, die aus ihrem reichhaltigen Repertoire
viele Stücke beisteuerten und damit die verschiedensten Stimmungen und Situationen
emotional erlebbar machten bzw. unterstrichen.
Steven K. hat sich dieses Jahr wiederum als
universell einsetzbarer Percussionist erwiesen,
der bei fast jedem Chortitel insgesamt sechs
verschiedene Schlag- und Percussionsinstrumente bediente und damit für einprägsame
und/oder überraschende Effekte sorgte (so sei
hier nur an das Triangel-Bing nach der Zugabe
erinnert, dem er mit einem Sprung auf das
Peniger Amtsblatt
Bühnenpodest eine optisch einprägsame Dimension verlieh).
Auch als Solist, z. B. im Vor- und Nachspiel des „Wünschelelfentanzes“ auf dem
Xylophon, trat er in Erscheinung und trug
somit maßgeblich zum Gelingen des Ganzen
bei.
Natürlich sind die anderen Instrumentalisten,
Julia Maciej, Felix Lehmann, Clara Theile, Lucas Graupner, Sophie Graichen, auch lobend
zu erwähnen, ebenso wie die Mitglieder der
Schülerband - Verena und Carmen Schneider,
Lucian Rietze, Konstantin Leistner, Sebastian
Baier und Ralph Wollny - die hier ihren ersten
öffentlichen Auftritt hatte, der gleich mal aus
vier Titeln bestand.
Und natürlich sind die ca. 30 Sängerinnen
und Sänger (fast) das Wichtigste an einer Veranstaltung, die WeihnachtsSINGEN heißt. Und
dieser Chor, der wie jedes Jahr KEIN fester
Schulchor, sondern ein Proiektchor ist, der
lediglich ca. vier Proben lang Zeit hatte, um
die zehn Lieder zu erarbeiten und einen Chorklang zu entwickeln, hat für einigen Trubel gesorgt, weil nach vier Proben plötzlich einige
gut vorstudierte Sänger dem Projekt den Rücken kehrten und von neuen und vor allem
neu einzuarbeitenden Sängern ersetzt werden
mussten, die erst noch zu finden waren.
Zum Glück gelang dieses gewagte Unterfangen, und der vierstimmige Schlussgesang, der
von der Band (und der Seifenblasenmaschine
aus dem Arsenal des Technikers Michael Plagwitz) konnte dennoch aufgeführt werden und
seine Wirkung entfalten. Denn auch das Wetter meinte es nicht allzu gut mit den Mitwirkenden.
So fiel in der vorletzten Schulwoche schneebedingt eine (von zwei) Gesamtprobe aus und
musste dann in einem Probenmarathon am
Vorabend der Auftritte nachgeholt werden,
was für alle Beteiligten eine enorme Belastungsprobe darstellte.
Zum Glück aber haben sie auch dies überstanden und konnten die beiden Abende zu
lang und laut beklatschten und von den zahlreichen Gästen sehr positiv aufgenommenen
und kommentierten Veranstaltungen werden
lassen.
Nicht unerwähnt bleiben sollten auch die beiden Solo-Sänger Mirijam Fein und Joe Fischer.
Sie haben überzeugend bewiesen, wie gut es
ist, sich über das schulübliche Maß hinaus mit
Gesang zu beschäftigen und überzeugten und
überwältigten quasi im Handstreich das Publikum, das sich zu spontanem Szenenapplaus
hinreißen ließ.
An dieser Stelle sei auch noch einmal der
Technik-Crew des Freien Gymnasiums gedankt, die (ca. zehn „Mann“ stark) in diesem
Jahr erstmals von Michael Plagwitz (der die
Schule bereits seit einem Jahr aktiv und sogar
mit eigener Technik seiner Firma Soundlife 62
unterstützt) und Marcel Kästner, einem Absolventen des FGP, der bis zum Sommer 2010
dem Schülerradio- und Schultechnik-Team
vorstand, in einem mehrwöchigen Ausbildungsprogramm mit den Fein- und Besonder-
Ausgabe 1
heiten der Schultechnik vertraut gemacht wurden und ihre erworbenen Fertigkeiten und
Kenntnisse in einer Zertifikat-Prüfung beweisen mussten, ehe sie die Veranstaltungstechnik bedienen durften.
Sie haben vor den Proben die gesamte Lichtund Tontechnik auf- und nach der ersten Probe umgebaut, was insgesamt sicher ca.
elf Stunden knallharten Arbeitens bedurfte,
und waren nach der zweiten Veranstaltung
auch die letzten, die mit Michael Plagwitz,
Marcel Kästner und Ralph Wollny das Schulhaus gegen 23 Uhr verließen, nachdem sie
alles wieder abgebaut und weggeräumt hatten.
Sie hatten während der beiden Aufführungen
im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände (vor
allem Finger) voll zu tun und diese ständig an
irgendwelchen Hebeln und Knöpfen, um das
Geschehen auf der Bühne, die einzuspielenden Playbacks und Videos optisch und akustisch bestmöglich und störungsfrei zu präsentieren, was ihnen auch zum größten Teil gelang.
Auch auf diesem Gebiet wurde von Seiten des
Publikums der große Entwicklungsschritt vom
letzten zum vergangenen Weihnachtssingen
wohlwollend zur Kenntnis genommen und positiv bewertet.
Abschließend sei allen Beteiligten, also allen
Schauspielern, Sängern, Instrumentalisten,
Tänzern, Technikern und sonstigen Mitwirkenden herzlich für die aufgewendete Zeit und ihr
Engagement gedankt.
Immerhin müssen die Schüler/innen ja den
während der Probenzeiten versäumten Unterrichtsstoff nachholen und die Lehrer Stundenaufgaben planen und kontrollieren, wenn sie
ihren Unterricht nicht selbst durchführen
konnten; darüber hinaus probten alle stets
über ihre Unterrichtszeit hinaus, investierten
also viel Freizeit, was andere nicht aufbrachten.
So fanden natürlich auch die Auftritte zu Zeiten statt, in denen die Nicht-Mitwirkenden
schon längst zu Hause am PC oder Fernseher
sitzen und sich ausruhen konnten. Für diesen
hohen persönlichen Einsatz und die gezeigten
Leistungen haben die Gäste auch in diesem
Jahr wieder viel Geld gespendet, was dazu verwendet werden wird, sich bei den Beteiligten
mit einem Überraschungs-Ei symbolisch zu
bedanken sowie die notwendigen Neuanschaffungen an Schul- und Veranstaltungstechnik zu unterstützen.
Vielen Dank dafür an alle Gäste und Besucher.
Nach diesen Ergebnissen können wir gespannt sein, was sich die Schüler und Lehrer
des FGP für das laufende Jahr ausdenken werden und ob der Schwerpunkt des nächsten
Weihnachtssingens eher auf musikalischem
oder doch auf schauspielerischem Gebiet liegen wird.
Ralph Wollny
Fachlehrer Deu/Mu
Gesamtleitung Weihnachtssingen
21. Januar 2011
E-Junioren
Impressionen:
VEREINE
1. BALLSPIELVEREIN
WACKER E.V
Rückblick
Hinrunden-Rückblick:
F-Junioren und E-Junioren
1. BSV Langenleuba-Oberhain
F-Junioren
Peniger Amtsblatt
Dank der stetigen Weiterentwicklung unserer
jüngsten Fußballmannschaft konnte die abgelaufene Hinrunde der Saison 2010/2011 mit
einer deutlichen Steigerung zur Vorsaison abgeschlossen werden.
Unter dem Trainerteam Ronny Beier und Florian Seifert wurde ein sehr guter 6. Tabellenrang erspielt.
Am Ende standen 3 Siege und ein Unentschieden auf der Habenseite, was diese gute
Platzierung ermöglichte.
Dadurch wurde erstmalig die 1. Platzierungsrunde im neu formierten Kreisverband Mittelsachsen erreicht, wo es im Frühjahr gegen
gleichwertige Gegner aus der Region um weitere wichtige Punkte geht.
Da es durch berufliche Engpässe manchmal
schwierig wurde, ein Training abzuhalten,
möchte ich mich bei Martin Wünsch und Isabel Helbig für ihre Unterstützung recht herzlich bedanken.
Natürlich sind wir auch allen Eltern für ihre
stetige Unterstützung dankbar und freuen uns
im neuen Jahr – als einen der ersten Höhepunkte – auf unser Vereinsturnier am
05.02.2011, was auch wiederum nur dank
der elterlichen Unterstützung und der Unterstützung des Vereines machbar ist.
Unsere neu formierte E-Jugend-Mannschaft
mit 5 aufgestiegenen F-Jugendspielern konnte
am Ende der Hinrunde bei einem ausgeglichenen Verhältnis mit 5 Siegen einen guten
5. Tabellenplatz erspielen und spielt somit
ebenfalls die 1. Platzierungsrunde von Rang 9
bis 29 im neu formierten Kreisverband.
Es brauchte, wie erwartet, etwas Zeit, bis sich
die Kinder neu eingespielt hatten, so dass die
schönsten Spiele am Ende der Hinrunde dies
bestätigten.
Trotzdem hätte vielleicht mit dem einen oder
anderen Quäntchen mehr Konzentration mancher Gegner mehr geärgert werden können.
Es war auch für uns Trainer, Daniel Wagner
und Dirk Fischer, eine sehr lehrreiche und
lernreiche 1. Saisonhälfte, gerade nach den
großen Erfolgen der Vorsaison, denn jede Saison startet nun einmal bei null.
Durch die zuletzt erreichten Resultate gehen
wir positiv gestimmt in die anstehende Platzierungsrunde und versuchen, genau wie unsere
F-Jugend, durch erfolgreiche Hallenturniere im
Winter weiteres Selbstvertrauen zu tanken.
Auch hier dürfte ein Höhepunkt das eigene
Vereinsturnier am 05.02.2011 sein, wo wir
herzlich die Gastmannschaften aus Penig, Niederhain, Narsdorf und Bad Lausick begrüßen
dürfen.
Vielen Dank an alle Eltern und Sponsoren für
ihre Unterstützung und ein gesundes sowie
erfolgreiches Jahr 2011.
Dirk Fischer
Jugendleiter des 1. BSV Langenleuba-Oberhain
Jahreshauptversammlung
Laut Satzung vom 01.04.2008, Paragraf 9,
Absatz 2, führt der 1. BSV „Wacker“ Langenleuba-Oberhain e. V. am Freitag, dem
25.02.2011 um 19.30 Uhr seine Jahreshauptversammlung durch, zu der alle Vereinsmitglieder hiermit eingeladen werden.
Versammlungsort ist das Vereinszimmer am
Sportplatz.
Vorläufige Tagesordnung:
1.
Eröffnung der Versammlung und Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorsitzenden
2. Feststellen der ordnungsgemäßen Einberufung und der Anzahl der Stimmberechtigten
3. Genehmigung der Tagesordnung
4. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden
über die Vereinsarbeit
5. Rechenschaftsbericht des Kassenwartes
6. Rechenschaftsbericht der Kassenprüferkommission
7. Aussprache über die Rechenschaftsberichte
8. Entlastung des Vorstands
9. Feststellung des Haushaltsplanes und der
Mitgliedsbeiträge
10. Neuwahlen (Vorstand und Kassenprüfer)
-19-
Ausgabe 1
- Bestellung Wahlausschuss
- Wahl Vorstand
- Wahl Kassenprüfer
11. Anträge (Wir bitten um Beachtung, dass
Anträge zur Ergänzung der Tagesordnung nach unserer Satzung schriftlich zu
stellen und zu begründen sind. Die Anträge zur Tagesordnung sind an den Vereinsvorstand zu richten und müssen
spätestens bis zum 28.02.2011 eingegangen sein, damit sie bei der endgültigen Tagesordnung Berücksichtigung finden können.)
12. Verschiedenes
Der Vorstand
FASCHINGSCLUB
PENIG E.V.
Unsere Faschingsveranstaltungen
Hallo, liebe Faschingsfreunde!
Hier ist die Vorschau auf die Faschingsveranstaltungen der 42. Saison des Faschingsclubs
Penig e. V.
Am 26.02.2011 starten wir mit dem 4. Peniger Faschings- und Kostümball. Für diese Veranstaltung bitten wir um eure Kartenbestellung
sowie Reservierung ab sofort bei Claus Führer, Tel. 80609, oder Heidi Heinrich, Tel.
81945.
Die anderen Veranstaltungen finden dann wie
folgt statt:
– am 03.03.2011: 10. Peniger Weiberfasching,
– am 05.03.2011: Samstagsfasching und
– am 08.03.2011: Kinderfasching.
Der Vorverkauf für den 03. und 05. März
2011 beginnt am 14.02.2011 im Blumengeschäft Rüdiger, in der Parfümerie Karin Swirbul und bei Herrn Lory (Gaststätte Kulturhaus).
Liebe Faschingsfreunde, unsere Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und eure? Also
schon mal die Kostüme vorbereiten und die
Termine gut merken.
In 5 bzw. 6 Wochen sehen wir uns wieder
und bis dahin verabschiedet sich der Faschingsclub Penig e. V. mit einem 3-fachen
„Penig helau“!
Claus Führer
- Präsident FÖRDERVEREIN
NATURPARK KÖBE E.V.
Neuigkeiten aus unserem
Naturpark Köbe
Liebe Freunde des Naturparkes Köbe,
21. Januar 2011
und persönlichen Erfolg wünschen und bedanken uns bei allen für die tatkräftige Unterstützung im letzten Jahr.
Heute ein kleiner Ausblick auf die geplanten
Aktivitäten im Jahr 2011: Leider konnten wir
nicht alle unsere Projekte vollständig in die Tat
umsetzen. Zum Schluss machte uns der frühzeitig einsetzende Winter einen Strich durch
die Rechnung.
Wir planen, am Vogelgehege eine neue
Schautafel aufzustellen und möchten natürlich
weiter am Ball bleiben, den Bau des Wirtschaftsgebäudes finanziell zu unterstützen.
Insbesondere der „Friedrich-Eduard-Bilz-Naturlehrpfad“ – ein Gemeinschaftsprojekt mit
der Mittelschule – soll in 2011 nunmehr mit
der Gestaltung von weiteren Teilprojekten
vollendet werden. Lassen Sie sich im Laufe
des Jahres bei Ihren Besuchen in der Köbe
überraschen.
Wir bitten auch weiterhin von direkten Futterspenden an die Tiere abzusehen. Bitte stellen
Sie das Futter vor die Türen der Gebäude im
Tierparkgelände oder übergeben Sie es direkt
dem Personal.
Liebe Naturfreunde – bleibt unserem Naturpark Köbe und unseren Tieren auch in 2011
wohl gesonnen und besucht die Köbe auch in
der Winterzeit.
Im Auftrag des Vorstands
Daniel Just
FÖRDERVEREIN
MULDENTALBAHN
Winterfest
am
Bahnhof
06.02.2011 11.00—16.00 Uhr
Draisinenfahrten
Fahrtmöglichkeiten am Sonntag, dem 6.2.2011
zum Winterfest Amerika am Bahnhof mit der Linie 629*
FÖRDERVEREIN
PENIG E.V. –
FÜR EINE ATTRAKTIVERE
STADT
Jahreshauptversammlung
Ein neues Jahr hat begonnen und die Mitglieder des Fördervereins Penig e. V. „für eine
attraktivere Stadt“ wünschen allen Freunden,
Förderern und Sponsoren des Vereins für das
Jahr 2011 alles Gute, Gesundheit und Erfolg
im persönlichen und beruflichen Leben.
Ein besonderer Dank gilt auch dem Bürgermeister der Stadt Penig, Herrn Thomas Eulenberger, und seinen Mitarbeitern der Stadtverwaltung sowie Simone Leonhardt für die im
Jahr 2010 gewährte Unterstützung in der Hoffnung, dass diese auch 2011 in altbewährter
Weise fortgesetzt werden kann.
Am 25.01.2011 werden die Mitglieder des
Vereins in ihrer Jahreshauptversammlung die
neuen Aufgaben für das Jahr 2011 beschließen, um weiter aktiv an dem Ziel „für eine attraktivere Stadt“ zu wirken.
Wir werden in den nächsten Ausgaben das
Amtsblattes weiter berichten.
wir möchten Ihnen für das vor uns liegende Im Auftrag des Vorstandes
Jahr 2011 alles Gute, vor allem Gesundheit Johannes Herrmann
-20-
Peniger Amtsblatt
Mit freundlicher Unterstützung
GEMISCHTER CHOR
PENIG E.V.
Traditionelles Weihnachtskonzert
Traditionell zum 4. Advent fand im ausverkauften Kultur- und Schützenhaus Penig unser
Weihnachtskonzert statt. Mitwirkende waren,
wie jedes Jahr, der Chor der Erich Kästner
Grundschule. Das Team des „Restaurants &
Cocktailbar“ versorgte vor dem Konzert, in
der Pause und im Anschluss daran die Gäste
mit Kaffee und Stollen.
Der Verein für volkskünstlerische Heimarbeit
Penig e. V. zog die Besucher beim Schauschnitzen und Klöppeln in seinen Bann.
Der Weihnachtsmann Dirk Arnold durfte nicht
fehlen. Er läutete das Weihnachtskonzert ein.
Ausgabe 1
Axel Schalk, Veranstaltungsservice Sunshine,
sorgte für die Beschallung und passende Beleuchtung.
Der Chor konnte dieses Jahr seine Weihnachtslieder mit dem eigenen Stage-piano
vortragen, das er aus den Spenden unserer
Besucher zum Weihnachtskonzert 2009, der
Bürgerstiftung der Volksbank Mittweida und
aus Eigenmitteln finanzieren konnte.
Im ersten Teil des Konzerts sangen beide
Chöre gemeinsam. Erstmals führten wir das
Stück „Rudolph, the rednosed reindeer“ vielstimmig mit Begleitinstrument in deutscher,
englischer und lateinischer Sprache auf.
Im Anschluss an unser gemeinsames Programm führte der Chor der Erich Kästner
Grundschule unter der Leitung von Kathrin
Richter, begleitet am Stage-piano von Ralf
Richter, Weihnachts- und Winterlieder auf, die
vom Publikum mit viel Beifall belohnt wurden.
Der Weihnachtsmann beschenkte die Kinder
mit Süßigkeiten. Nach der Pause präsentierte
sich der Gemischte Chor unter der Leitung
von Ralph VVollny dem Publikum mit verschiedenen weihnachtlichen Weisen in deutscher, englischer, finnischer und lateinischer
Sprache. Hier kamen zum ersten Mal die neuen bourdeauxfarbenen Schals und Krawatten
des Chores voll zur Geltung, für die wir uns
recht herzlich bei der Bergmann-Gruppe,
Herrn Bergmann sen., bedanken.
Der Gemischte Chor Penig präsentierte sich
zum Weihnachtskonzert seinem Publikum
erstmalig in einheitlicher Bekleidung –
die Damen trugen einen bordeauxfarbenen
Schal und die Herren eine bordeauxfarbene
Krawatte.
Zum gemeinsamen Auftritt trugen der Gemischte Chor und der Chor der Erich Kästner
Grundschule Weihnachtslieder vor.
Einen herzlichen Dank allen genannten und
nicht genannten Sponsoren, wie Frank Müller
Immobilien GmbH, Inh. Frank Müller, Heiloo
Getränkemarkt und Blumenhaus Herrmann.
21. Januar 2011
Im letzten Teil des Programms sangen wieder
beide Chöre gemeinsam mit Unterstützung des
Publikums die traditionellen Weihnachtslieder:
„Herbei, oh ihr Gläubigen“, „Oh, du fröhliche“,
„Alle Jahre wieder“ und „Stille Nacht, heilige
Nacht“.
Diese bedankten sich für den gelungenen
Nachmittag mit viel Beifall.
Bei der Zugabe „Lieber guter Weihnachtsmann“, vorgetragen von beiden Chören, präsentierte sich Ralf Richter überraschenderweise als solcher und brachte das Konzert zu einem eindrucksvollen Ende.
Allen, die zum Gelingen dieses Weihnachtskonzerts beigetragen haben, sagen wir herzlichen Dank und wünschen allen einen guten
Start in das neue Jahr.
Peniger Amtsblatt
und noch dies und das.
Das macht allen sehr viel Spaß.
Und viele warten ganz gespannt darauf
tut sich bei Ferdinand der Keller auf.
Damit wir immer wohlbehütet
in unsere Kellerberge gehen,
sehn wir die Heilige Barbara dort stehn.
Fröhlich plappernd steigen die Kinder
dann in den Bus hinein
und am Berg kehrt Ruhe wieder ein.
Dez. 2010
I. Wingrich
Petra Rosin
Vorstandsmitglied
HEIMAT- UND
GESCHICHTSVEREIN
PENIG UND
UMGEBUNG E. V.
Unsere jüngsten Besucher im Dezember.
Ein Dezembertag im Kellerberg
Die Treppe zum Kellerberg
ist tief verschneit.
Es ist mitten in der Vorweihnachtszeit.
Im Licht der ersten Sonnenstrahlen
sehn Teufe und Huthaus
wie in einem Wintermärchen aus.
Einladung zur
Mitgliederversammlung
Sehr geehrte Vereinsmitglieder,
die nächste Mitgliederversammlung des Heimat- und Geschichtsvereins Penig und Umgebung e. V. findet am Donnerstag, dem
03.02.2011 um 19.00 Uhr im Huthaus der
Kellerberganlage statt.
Blauer Himmel, weicher Schnee
Interessenten an einer Neuaufnahme in den
auf Wegen, Bänken, Dach,
Verein sind zu dieser Veranstaltung ebenfalls
es wird ein strahlend schöner Tag.
Am Vogelhaus, da streiten sich zwei Meisen, herzlich eingeladen.
da sind noch viele Vögel,
Tagesordnungspunkte:
von denen ich nichts weiß,
1. Kassenbericht 2010
wie alle sie dort heißen.
Ein lustiges Völkchen
steigt nun aus dem Bus und kommt ins Haus.
Nun ist es mit der Ruhe aus.
Große Kinderaugen sehn mich an,
nun ist erst mal eine Führung dran.
Als alle mit einem Helm versehn,
kann es in die Teufe gehen.
Die meisten Kinder kennen die alten Gänge
und wissen schon vom Berg eine ganze
Menge.
Doch heute wird alles ein bisschen anders
sein.
Wir tauchen nun in die Märchenwelt hinein.
Sandmännchen nimmt die Kleinen
auf seine Reise mit
zu Hänsel und Gretel,
zum Froschkönig und zum süßen Brei,
die Bremer Stadtmusikanten sind auch dabei.
Nun entdecken die Kinder
den Hopf, die Schneekönigin, den kleinen
Muck
2.
3.
4.
5.
Entlastung des Vereinsvorstandes
Vorschläge zur Wahl eines neuen Vorstandes
Wahl des neuen Vorstandes
Diskussion über Vorhaben im Jahr 2011
Im Namen des Vorstandes
Annett Tomoscheit
- amtierende Vereinsvorsitzende -
KLEINGARTENVEREIN
„FROHSINN“ E.V. PENIG
Unsere Gartensaison 2010
Ein viel zu kurzes Gartenjahr 2010 ist vergangen
Der lang anhaltende Winter hat einen Großteil
des Frühlings verdrängt. Es folgte ein sehr heißer Juli, welcher das Gießwasser für unsere
Pflanzen knapp werden ließ. Der August und
September brachte uns mehr Niederschläge,
als unsere Regenfässer aufnehmen konnten.
-21-
Ausgabe 1
21. Januar 2011
Peniger Amtsblatt
Auch der Herbst wurde einen Monat zu früh
vom Winter abgelöst. Ein Trost für alle: Die
liegen gebliebene Arbeit ist unter einer reichlichen Schneedecke gut versteckt. Dennoch
sollen wir von keinem schlechten Gartenjahr
2010 sprechen.
Mit der Wahlversammlung vom 23.10.2010
verabschiedeten sich folgende langjährige
Vorstandsmitglieder aus Altersgründen: Es
sind die Gartenfreunde: Jürgen Harnack, Dietmar Teichmann und Peter Walther.
Wir möchten auf diesem Wege nochmals
den Genannten für ihre geleistete Arbeit danken.
Unser Dank gilt natürlich auch allen Blockwarten, Kassierern, den Wassermännern, dem
Vereinselektriker, dem Gerätewart, unserer
Rasenmähbrigade, unserem Versicherungsinspektor, dem Chronisten, den Abteilungsleitern und all den Gartenfreunden, die mit Hand
anlegen, wenn Not am Mann ist.
Unser besonderer Dank gilt unserem Gartenfreund und ehemaligen Vorstandsmitglied
Werner Knorr, welcher nunmehr seit 30 Jahren mit seiner Arbeit für das Wohlergehen des
Kleingartenvereins „Frohsinn“ sorgt. Außerdem vertritt Werner Knorr seit Jahren als Mitstreiter im „Regionalverband der Kleingärtner“
e. V. der Gebiete Borna, Geithain, Rochlitz
und Umgebung die Interessen der Kleingärtner.
Zur Würdigung seiner Verdienste wird Werner
Knorr zum Ehrenmitglied des Kleingartenvereins „Frohsinn“ e. V. Penig ernannt. „Wir
wünschen dir, lieber Werner, noch lange viel
Freude an deinem Garten und uns deinen
Rat“ – so die Kleingartenfreunde.
Anfang November 2010 begutachtete die
Fachkommission des Regionalverbandes in
einem zweistündigen Rundgang unsere Kleingartenanlage. Im Ergebnis konnte unser Vereinsvorsitzender Lutz Bertram am 14. Dezember 2010 den Silberpokal und die Urkunde für
den 2. Platz im Verbandswettbewerb „Naturnahe Kleingartenanlage 2010“ entgegennehmen. Wenn man bedenkt, dass unser Regionalverband 125 Kleingartenanlagen vereint, ist
diese Platzierung für uns mehr als zufriedenstellend.
ten einige Mitglieder unseren Wahltermin
nicht wahrnehmen. Deshalb wollen wir auf
diesem Weg über den Ausgang unserer Wahl
informieren.
Zum Jahreswechsel mussten wir feststellen,
dass einige Mitglieder ihrer Zahlungspflicht
(Gartenpacht) nicht nachgekommen sind und
wir fordern diese Gartenfreunde auf, dieses
Versäumnis rasch nachzuholen. Wir wollen
doch alle die Gartensaison 2011 mit Strom
und Wasser beginnen!
Wir wünschen all unseren Mitgliedern und ihren Angehörigen Gesundheit für 2011 und einen baldigen Start in das neue Gartenjahr.
Donnerstag, 10.02.2011
Dirk Arnold
Im Namen des Vorstandes
Mittwoch, 16.02.2011
Nachdem wir im Juli des vergangenen Jahres
durch die Kontrollkommission für weitere
5 Jahre die Gemeinnützigkeit zugesprochen
bekamen, bewarben wir uns um den Titel
„Naturnahe Kleingartenanlage 2010“.
Der Wettbewerb wurde vom „Regionalverband der Kleingärtner“ e. V. der Gebiete Borna, Geithain, Rochlitz und Umgebung ausgeschrieben und beinhaltete die kleingärtnerische Nutzung im Sinne des Bundeskleingartengesetzes unter Beachtung der Kleingartenordnung des Landesverbandes Sachsen der
Kleingärtner e. V.
-22-
Brigitte Heimer
Wo entdeckt man Neues in unserem Heimatstädtchen Penig?
Ein Hingucker ist die im ersten Abschnitt fertig
gestellte Chemnitzer Straße mit den Nebenanlagen und dem Parkplatz in Höhe der Kleingartenanlage „Frohsinn“, von dem aus ein interessanter Blick über unser schönes Muldental
möglich ist.
Überzeugen Sie sich bei einem Spaziergang
davon selbst. Unser Muldestädtchen putzt
sich ganz schön heraus und schon heute träume ich von einem schönen, neu gestalteten
Mühlgraben.
Brigitte Heimer
Veranstaltungen
für den Monat Februar
Dienstag, 01.02.2011
Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte
„Bayrische Krone“
Beginn: 14.00 Uhr
Wir, die Stadt Penig und der Seniorenclub, laden alle Geburtstagskinder zu diesem Nachmittag recht herzlich ein.
Der Kleingartenverein „Frohsinn“ e. V. erhielt
den Silberpokal zur Teilnahme am Wettbewerb 2010 „Naturnahe Kleingartenanlage“.
Liebe Gartenfreunde,
sicherlich aus verschiedenen Gründen konn- Foto: Foto-Löbel, Penig
Einstimmig wurden folgende Gartenfreunde in
den Vorstand gewählt:
–
Lutz Bertram: Vorsitzender,
–
Dirk Arnold: stellvertretender Vorsitzender,
–
Manfred Adam: Hauptkassierer/Finanzen,
–
Doris Berger: Schriftführerin und
–
Silke Hartig: Fachberaterin.
Die Inhaberin des Cafés, Ute Fischer, konnte
alle süßen Wünsche zur größten Zufriedenheit
der Seniorinnen und Senioren erfüllen.
Wieder ein gelungener gemeinsamer Nachmittag für alle.
SENIORENCLUB PENIG E.V.
Unsere Veranstaltungen
„Ein kleiner Teddy sucht seine Mama!“
Näheres darüber erfuhren wir am 02.12.2010
zu einer Buchlesung im Café Winkler in Penig.
Die Schriftstellerin, Frau Lohse, aus unserem
Heimatkreis hat darüber ein zauberhaftes Kinderbuch geschrieben. Herzerfrischend die
Vortragsweise von ihr, tolle Bildgestaltung das verlockte zum Kauf als Weihnachtsgeschenk für Enkel und Urenkel.
Mittwoch, 02.02.2011
Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund Freizeittreff „Waldhaus“
Beginn: 14.00 Uhr
Sprechstunde im Rathaus von 09.30 bis
11.00 Uhr im 2. Obergeschoss
Montag, 14.02.2011
Wir treffen uns 14.00 Uhr im „Haus Hoffnung“. Es läuft der Film „Heimat und Natur Penig und das Muldental“ von und mit Wolfgang Schwidlinsky
Abfahrt ab Arnsdorf: 13.30 Uhr
Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund Freizeittreff „Waldhaus“
Beginn: 14.00 Uhr
Na, wer hat denn mal Lust, bei uns reinzuschauen?
Wir würden uns freuen.
Montag, 21.02.2011
Zu unserer Faschingsveranstaltung mit Musik
und guter Laune laden wir ganz herzlich ein.
Nicht lange überlegen – ein Faschingshütchen
findet sich schnell und dann geht’s los
Beginn: 14.00 Uhr in der „Bayerischen Krone“
Abfahrt ab Arnsdorf: 13.30 Uhr
Ausgabe 1
21. Januar 2011
Peniger Amtsblatt
TSV PENIG E.V. – WWW.TSVPENIG.DE
nen und es allen zeigen oder verlieren und
Abteilung Fußball
nicht weiterkommen. Wir lagen 0:1 zurück,
Unsere Faschingsparty 2010
in der „Bayerischen Krone“.
Vorschau:
Auf geht’s am 08.03.2011 ins Berggasthaus
nach Hohenstein-Ernstthal zum Feiern, Tanzen
und Schunkeln.
Reservierung und Bezahlung bis 01.02.2011.
Wir wünschen all unseren Senioren eine
schöne Zeit und viel Spaß.
Der Vorstand
SV ROTATION
PENIG E.V.
Abteilung Badminton
Die Fußballabteilung kann auf ein insgesamt
erfolgreiches Jahr 2010 zurückblicken. Erfolgreich heißt für uns dabei, dass nicht nur der
sportliche Aspekt im Mittelpunkt steht, sondern mindestens genauso stark der Spaß, die
Geselligkeit, das Gemeinschaftsgefühl und die
Förderung unserer Kinder und Jugendlichen.
Ich möchte dies zum Anlass nehmen und
mich im Namen der Abteilungsleitung Fußball
bei allen Übungs- und Mannschaftsleitern,
Spielern, den ehrenamtlichen Helfern, Eltern,
unseren Fans und zu guter Letzt auch bei unseren Sponsoren, Gönnern und sonstigen Unterstützern bedanken, ohne die ein reibungsloser Ablauf unseres Abteilungslebens in dieser Form und auf diesem Niveau so nicht
möglich wäre.
Ich wünsche allen ein gesundes neues Jahr,
verbunden mit der Hoffnung, den eingeschlagenen Weg auch 2011 erfolgreich zusammen
zu gehen.
Olaf Hübner
Abteilungsleiter
D-Jugend
Badminton-Turnier um den Wanderpokal des
SV Rotation Penig e. V.
Die Halle gehörte nur uns
Am 08.11.2010 fand in der Turnhalle der
Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule das alljährliche Badminton-Turnier um den Wanderpokal
des SV Rotation Penig e. V. statt. Sieben MiniMannschaften mit ca. 40 Teilnehmern aus
Stollberg, Hartha, Greiz, Mittweida, Bräunsdorf
und Penig traten gegeneinander an. Teilweise
waren die Spiele sehr spannend und wurden
erst durch die letzten Bälle entschieden. So
konnte zum Beispiel im Damen-Einzel Silke
Wachler aus Hartha das Spiel gegen die Mittweidaerin Pia Stockmann knapp mit 31:30 für
sich entscheiden.
Am Ende siegte die SG Bräunsdorf und übernahm den Pokal vom Vorjahressieger BV
Stollberg-Niederdorf. Unsere beiden Mannschaften aus Penig belegten die Plätze 4
und 6, das ist für unsere kleine Truppe mit
15 Mitgliedern über alle Altersgruppen
durchaus anerkennenswert. Entscheidend ist
sowieso der Spaß am Spiel.
Das Badmintontraining in Penig findet immer
montags vom 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr in der
Turnhalle der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule statt. Sportfreunde, die sich mal mit
dem schnellen kleinen Ball auseinandersetzen
möchten, sind herzlich willkommen.
Dirk Wachler
Am 06.12.2010 hatten wir, die Kicker der DJugend, unser Hallenpokal-Turnier in Mittweida. Treffpunkt war wie immer zeitig morgens
am Kulturhaus, und anfangs waren wir alle
auch sehr motiviert.
Am Treffpunkt warteten wir allerdings
vergebens auf einen Trainer. Unsere Eltern
waren da und das gab uns schon mal ein wenig Kraft. Nach einer guten halben Stunde in
der Kälte stehend, klingelte Frau Rose dann
schließlich Mannschaftsleiter Peter aus den
Federn, denn losfahren mussten wir nun endlich, um pünktlich anzukommen.
Die Fahrt nach Mittweida gab uns das Gefühl
einer halben Ewigkeit. Dort angekommen,
ging es gleich rein in die Halle. Alle Mannschaften machten sich schon lange warm und
wir, wir kamen gerade mal an. Doch wir ließen
die Köpfe nicht hängen und nutzten die
uns noch verbleibende kurze Zeit zur Erwärmung.
Dann das 1. Spiel gleich gegen Mittweida einen starken Gegner. Unsere Eltern gaben
beim Anfeuern ihr Bestes und wir versuchten
es beim Spiel natürlich auch. Doch das
1. Spiel war leider verloren. Die folgenden
Spiele wurden von Mal zu Mal besser. Wir
fuchsten uns rein, erkämpften uns den Ball
und schossen schließlich auch die Tore, die
wir brauchten. Wir gaben uns gegenseitig Kraft und hielten als Mannschaft zusammen.
Die Enttäuschung über unseren Trainer ließ
uns nicht aufgeben und dann kam das letzte
Spiel. Jetzt kam es drauf an: entweder gewin-
feuerten uns immer wieder gegenseitig an, bekamen Zurufe unserer Eltern und drehten das
Spiel zum Sieg von 3:1! Kurz vor Schluss wurde Lukas vom Gegner unfair gefoult, doch der
Sieg des Spieles ließ ihn wieder aufstehen und
feiern.
Wir freuten uns alle riesig, weil wir es allein
geschafft hatten!
Also, lasst euch sagen: Wir schaffen alles, was
wir wollen!
Kicker D-Jugend
Weihnachten bei der E-Jugend
Kurz nach dem letzten Punktspiel vor der Winterpause, sprich am 16.11.2010, hieß es für
die Kicker, deren Trainer und Eltern, wieder
eine kleine Weihnachtsfeier steigen zu lassen.
Dieses Jahr wurde im Gemeinschaftsraum des
Neuen Schlosses gefeiert.
Nach und nach kamen alle zum Treffpunkt
und die Vorfreude und Aufregung stand den
kleinen Kickern ins Gesicht geschrieben. Nach
ein paar Spielchen gab es erst einmal eine
Stärkung aus Nudeln und Limonade. Danach
wurden die Kids noch aufgeregter, schließlich
wussten sie, dass noch eine Überraschung geplant war.
Als es endlich so weit war, wurden sie in ein
kleines Hinterzimmer gelockt, weil noch Vorbereitungen zu treffen waren. Jetzt fing das
Getuschel untereinander an: „Was sage ich
dem Weihnachtsmann, wenn er jetzt
kommt?“, „Was kann ich für ein Gedicht?“,
„Was könnte ich ihm vorsingen?“ Dann war
es so weit.
Es kam aber nicht der Weihnachtsmann, sondern der Gaugler „NARRATEAU“. Die Kinderaugen strahlten und es wurde mucksmäuschenstill im Raum, als er mit seinem Programm begann. Mit kleinen Jonglagen, Zaubereien und vielen Überraschungen brachte
„NARRATEAU“ die Kinderaugen zum Strahlen
und Staunen.
Als unsere Josie plötzlich aus zwei größeren
Schaumstoffhasen und dem großen Zauberbleistift eine ganze Hasenfamilie aus der Hand
zauberte, kamen die Kicker aus dem Staunen
nicht mehr heraus. Sicherlich schaut sie ab
und zu zuhause noch auf ihre Hand und fragt
sich, wie sie das hinbekommen hat, denn von
Zauberkräften wusste sie bis dahin noch
nichts.
Mit einer Leuchtball-Jonglage rundete „NARRATEAU“ sein Programm schließlich harmonisch ab.
Wir danken ihm hiermit nochmals für seinen
gelungenen Auftritt, der bei Groß und Klein
super ankam.
Yvonne K.
Mannschaftsleiterin
-23-
Ausgabe 1
21. Januar 2011
Ein Dankeschön geht noch an:
–
Berger, Tino – AXA Versicherungen – für
seine Geldspende,
–
WGM – für die kostenlose Nutzung des
Gemeinschaftsraumes,
–
Fam. Sommer – für die Geldspende, die
immer von Herzen kommt,
–
Frau Löscher – für die alljährlichen kandierten Äpfel und
natürlich an die beiden Trainer für die Arbeit
der letzten Jahre mit unseren Kids.
Peniger Amtsblatt
Dienstag, 17.00 Uhr,
Jahrgänge 2002 und 2003.
Termine Hallenmeisterschaften
C-Junioren
Endrunde: 29. Januar 2011 in Flöha
09.00 - 13.00 Uhr
falls erreicht
Thomas Welker
G-Junioren
Die jüngsten Peniger Fußballer haben vor
Weihnachten bereits ihr erstes Heimturnier
bestritten. Vier Teams wurden eingeladen,
zwei Peniger kamen dazu. Sieger wurde überraschend die Mannschaft aus Rußdorf vor
Waldenburg, Penig I, Lunzenau und Penig II.
Der Pokal wurde von der H.W.A. Frenzel, eine
Peniger Firma für Heizkostenverteiler/Wärmezähler und Abrechnung, gesponsert. Vielen
Dank dafür.
B-Junioren
Vorrunde: 23. Januar 2011 in Rochlitz
09.00 - 12.00 Uhr
Endrunde: 26. Februar 2011 in Flöha
09.00 - 13.00 Uhr
A-Junioren
Vorrunde: 29. Januar 2011 in Mittweida
08.30 - 12.00 Uhr
Endrunde: 26. Februar 2011 in Flöha
14.00 - 18.00 Uhr
Männer
Vorrunde: 23. Januar 2011 in Mittweida
17.30 - 20.00 Uhr
Zwischenrunde: 30. Januar 2011 in Brand-Erbisdorf
09.00 - 13.00 Uhr bzw. 14.00 -18.00 Uhr
Endrunde: 05. Februar 2011 in Brand-Erbisdorf
15.00 - 20.00 Uhr
Weihnachtsfeier der E-Jugend.
F-Junioren
Am 11. Dezember 2010 trafen sich die Spieler der F-Junioren mit ihren Eltern und
Übungsleitern in der Waldgaststätte „Höllmühle“ zu einer kleinen Weihnachtsfeier. Bei Kaffee und Stollen, Spielen und vielen Gesprächen wurden drei Stunden miteinander verbracht. Der Weihnachtsmann brachte noch
für jeden Spieler ein kleines Geschenk und
Naschereien.
Hinten: Übungsleiter Thomas Welker,
Paul Mädler, Lucca Zschuch, Maurice Tissl,
Martin Yazdypour, Übungsleiter Sven Nönnig.
Vorn: Paul Becker, Julian Löscher, Jonathan
Nönnig, Luis Rupprecht, Moritz Riedel, Lauri
Metzger, Willy Becker, Niels Oschatz.
Die Sportstunde der Jüngsten findet dienstags
um 16.00 Uhr in der Friedrich-Eduard-BilzMittelschule statt. Kinder der Jahrgänge 2004
bis 2006, die Spaß an der Bewegung haben,
sollten es einmal ausprobieren.
Termine Hallenturniere
jeweils in der Sporthalle der Friedrich-EduardBilz-Mittelschule
F-Junioren
30. Januar 2011 ab 09.00 Uhr
C-Junioren
23. Januar 2011 ab 09.00 Uhr
A-Junioren
13. Februar 2011 ab 14.00 Uhr
Thomas Welker
Abteilung Handball
Übergabe der Trainingsanzüge durch Herrn
Richter (links) an Übungsleiter Rene Kraft und
Kapitän Nicole Woldmann.
Große Freude herrschte dann, als der Höllmühlenwirt, Herr Richter, die mitgesponserten
neuen Trainingsanzüge an den Mannschaftskapitän Nicole Woldmann überreichte. Er äußerte die Hoffnung, dass damit der Spaß am
Sport noch größer wird und sich weitere Erfolge einstellen. Am 30.01.2011 um 09.00 Uhr
findet das traditionelle Heimturnier um den
Pokal der „Höllmühle“ in der Sporthalle der
Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule statt.
Danke sagen wir dem Höllmühlenwirt, Herrn
Richter, Herrn Karsten Hübner (Heiloo-Getränke) und der Bäckerei Sparschuh für die Unterstützung.
Zum Training in der Sporthalle der FriedrichEduard-Bilz-Mittelschule sind Kinder jederzeit
willkommen:
-24-
Super Jahresabschlussturnier
Das Turnier der Freizeitmannschaften brachte einen gelungenen Abschluss des 10. Tag des
Handballs 2010
Ingo Thom
Handy: 0172/6025551
Tel.: 037381/69832
E-Mail: [email protected]
Rene Müller
Handy: 0174/3130100
E-Mail: [email protected]
Thomas Bohlken
Handy: 0162/9428622
E-Mail: [email protected]
Anmeldung bei :
Haben Sie Interesse? Dann rufen Sie
uns an oder schreiben uns eine E-Mail.
Für Jungen und Mädchen von
6 bis 14 Jahren.
und der Stadt Penig
des 1. BSV „Wacker“
Langenleuba-Oberhain
des TSV Penig e. V. ,
1. Fußballcamp
Fußballnachwuchs
gesucht!
21. Januar 2011
Thom
Kreditinstitut:
Sparkasse Mittelsachsen
BLZ: 870 52 000
Konto: 311 000 15 18
Name und Vorname des Kindes
Verwendungszweck:
1. Fußballcamp
TSV Penig e. V.
Bankverbindung
# zum Herausnehmen
Ausgabe 1
Peniger Amtsblatt
-25-
Termine
1. Termin: von Montag, den 08.08.2011 bis Freitag,
12.08.2011
2. Termin: von Montag, den 15.08.2011 bis Freitag,
19.08.2011
Den Kindern wird ein abwechslungsreiches
Programm zur Verfügung gestellt.
Mehrere Trainingseinheiten pro Tag.
Die Benutzung unseres Freibades in Penig
und viele andere Freizeitbeschäftigungen
runden das Programm ab.
Bei schlechtem Wetter steht uns eine
Halle zur Verfügung.
Mitzubringen sind:
- Fußballschuhe für Halle und Rasenplatz,
- Schienbeinschoner,
- Badesachen,
- Versicherungskarte und
- Sportbekleidung.
Freizeitbeschäftigung:
Vesper:
2. Trainingseinheit:
Ruhepause:
Mittagessen:
Freizeitbeschäftigung:
1. Trainingseinheit:
Anreise täglich ab:
bis 17.00 Uhr
16.00 Uhr - 17.00 Uhr
15.45 Uhr - 16.00 Uhr
14.00 Uhr - 15.30 Uhr
12.30 Uhr - 14.00 Uhr
12.00 Uhr - 12.30 Uhr
11.00 Uhr - 12.00 Uhr
09.30 Uhr - 11.00 Uhr
08.00 Uhr - 09.00 Uhr
Ablauf
Abholung:
Der Preis von 85,00 EUR
beinhaltet pro Durchgang:
- ganztägige Betreuung der Kinder,
- Getränke, Mittagessen und ein
Snack pro Tag,
- 2 Trainingseinheiten pro Tag,
- Freizeitaktivitäten (je nach Witterung),
- 1 Fußball und
- 1 Überraschungsgeschenk.
Anmeldeformular
2. Termin
Vorname
1. Termin
Name
Konfektions-
Name, Vorname
Ort
größe
Alter
Straße
Postleitzahl
Position
Heimverein
Krankheit
Medikamente
Telefonnummer
E-Mail
Erziehungsberechtigter
Unterschrift
-26-
Peniger Amtsblatt
21. Januar 2011
Ausgabe 1
Ausgabe 1
Das traditionelle Handballturnier für Freizeitmannschaften fand bereits zum 8. Mal statt.
Zwischen Weihnachten und Neujahr hat sich
das Turnier in der Sporthalle der FriedrichEduard-Bilz-Mittelschule etabliert. Beteiligten
sich auf dem Kleinfeld 4 Mannschaften an den
Turnieren, brachte der Bau der Sporthalle Mittelschule einen enormen Aufschwung. Die
Teilnehmerzahl verdoppelte sich. In diesem
Jahr nahmen 6 Mannschaften am Turnier teil.
Erstmals konnte eine Mannschaft aus Langenleuba-Oberhain begrüßt werden. In 15 Spielen wurde der Turniersieger ermittelt. Da pro
Mannschaft 2 aktive Handballspieler spielberechtigt waren, sahen die zahlreich anwesenden Zuschauer abwechslungsreiche und spannende Spiele von über 60 eingesetzten Spielern. Der Einsatz auf dem Parkett ging
teilweise bis an die Grenze des Erlaubten,
ohne aber in Unsportlichkeit zu enden. Die
10 Minuten Spielzeit zwang natürlich auch die
Mannschaften, eine aktive Spielweise zu zeigen, um die notwendigen Tore und Punkte zu
erzielen. Von den spannenden und emotionalen Spielen überzeugte sich auch der Bürgermeister unserer Stadt, Herr Eulenberger. Nach
knapp 4 Stunden Gesamtspielzeit stand das
Ergebnis des Turniers fest.
Der Einsatz der Schieds- und Kampfrichter sowie der Imbissmannschaft rundeten den positiven Gesamteindruck des Turniers ab.
Endergebnis:
1. TSV Penig Fußball
2. FC Mocca Sins Edel
3. Garten 05
4. Peniger Bierpatrioten
5. Jugendclub Chursdorf
6. Hooltras Oberhain
Auch 2011 wird die Tradition des Turniers
fortgeführt. Den genauen Termin wird die
Abteilung Handball im Amtsblatt bekannt geben.
Ronald Vogt
Abteilungsleiter
Sportfreund Günter Friedrich erhält
die Ehrennadel in Gold
Herausragende Leistungen für den Peniger
Handballsport gewürdigt
Der Vorsitzende der Bezirksspielleitung
Chemnitz, Gottfried Schüller, überreicht an
Günter Friedrich (rechts) die Ehrennadel in
Gold.
21. Januar 2011
Peniger Amtsblatt
(19.12.2010) Im Gasthof „Grüner Hof“ Markersdorf wurde das Peniger Handball-Urgestein Günter Friedrich mit der höchsten Auszeichnung im Sächsischen Handballsport
(HVS) geehrt.
Seit nunmehr über 50 Jahren hat sich Günter
ehrenamtlich für den Peniger Handballsport
stark gemacht und trainiert sogar jetzt noch
die gemischte E-Jugend. Gleichzeitig erhielt er
durch den Abteilungsleiter Ronald Vogt einen
Handball-Oscar.
nun ereignete, grenzte an ein Wunder. Die
Crossener erspielten zwei super Endzahlen für
ihre Mannschaft, aber Penig hielt dagegen.
Trotz sehr sehr guten 449 Holz von Crossen
erspielte Marcel Bühring 453 Holz und holte
vier Holz heraus.
Da waren es noch 35 Holz Rückstand und der
Gegner von Ronny Werft spielte mit 436 Holz
auch nicht gerade schlecht. Doch Ronny hielt
mit und spielte und spielte und spielte und mit
dem letzten Wurf und insgesamt überragenden 474 Holz gewann Penig mit insgesamt
drei Holz Vorsprung dieses Spiel. Das wurde
natürlich entsprechend gefeiert, fast wie ein
Abteilung Kegeln
Sieg bei Olympia.
TSV Penig I gegen KSV Blau Gelb
Damit liegt Penig nun punktgleich mit Mittweida III auf Platz sieben und kann den KlassenerTaucha 5122 : 5075
aus eigener Kraft schaffen. Dafür
Erneut gewinnt Penig sein Heimspiel in einem halt
weiterhin
gut Holz.
spannenden Spiel gegen den KSV Taucha.
Dabei sah es am Anfang aber nicht so aus und AL Jörg Pleil
es drohte die erste Niederlage auf eigener
Spielstätte.
Taucha hatte stark begonnen und gegen unsere Startspieler mit Manfred Heilmann 847
Abteilung Tischtennis
Holz und Jörg Pleil 838 Holz genau 81 Holz
Vorsprung herausgespielt.
www.tt-penig.de
Im Mitteldurchgang wendete sich aber das
Altes Jahr zum zehnten Mal
Blatt, und während unsere Spieler Matthias
sportlich verabschiedet
Müller mit 838 Holz und Holger Schwartz mit
867 Holz ihre Leistungen spielten, brach Zehn Jahre ist es her, dass die Peniger TischTaucha zusammen. Für den schwach spielen- tennisspieler erstmals zum Jahresabschlussturden Matthias Guth wechselten sie nach 58 nier einluden. Zur Jubiläumsauflage kamen
Wurf Jens-Uwe Apitzsch ein, der aber auch diesmal insgesamt 63 Spieler in die Muldenicht sein Spiel fand. Die beiden zusammen stadt, um an zwei Turniertagen die Besten unschafften nur 757 Holz und somit hatten wir ter sich zu ermitteln.
jetzt insgesamt 24 Holz Vorsprung. Diesen Der B-Wettbewerb für Zweiermannschaften
konnten Eberhard Pareis mit 863 Holz und mit Beschränkung bis Bezirksklasse war mit
Gerald Sohre mit 868 Holz auf 47 Holz Vor- 15 Teams zahlenmäßig zwar eher unterbesprung ausbauen.
setzt, aber das sportliche Niveau war mit dem
Somit sind wir nach dem 10. Spieltag und der Vorjahre vergleichbar. So setzten sich in
14 : 6 Punkten punktgleich mit dem Tabellen- den vier Vorrundengruppen auch alle Favoriführer aus Sprotta Zweiter in der 2. Landesliga ten durch.
hier in Sachsen
Dennoch gab es hier und da Überraschungen:
Beispielsweise bezwang der Lunzenauer KreisRot-Weiß Crossen gegen
klassespieler Peter Wolf den immerhin vier LiTSV Penig II 2533 : 2536
gen höher agierenden Peniger Robert GenNoch spannender war das letzte Spiel im Jahr rich. Auch die Damenkombo Berger/Papesch
2010 unserer II. Männermannschaft beim Ta- vom SV Langenleuba-Oberhain überraschte
mit einem knappen 3:2-Erfolg gegen das extra
bellennachbarn Crossen.
In der Saison schlecht gestartet, musste unbe- aus Olbernhau angereiste Vater-Sohn-Gedingt ein Sieg her, um den Klassenerhalt noch spann Beer/Beer. Das Viertelfinale dominierzu ermöglichen. Und es ging gut los. Roland ten aber die Top-Favoriten, alle vier Duelle waBaum mit 433 Holz und Martin Kutzer mit 441 ren eine recht klare Angelegenheit.
Holz setzten die Gastgeber unter Druck und Die Vorjahreszweiten Wolfermann/Beer (Stollerspielten einen tollen Vorsprung von 59 berg/Olbernhau) bezwangen im ersten HalbfiHolz. Doch auch hier wendete sich das Blatt. nale Glöckner/Henker (Falkenau/Mittweida)
Während Ronny Müller mit seinen 390 Holz mit 3:0 und zogen damit erneut ins Finale ein.
seinem Gegner noch vier Holz abnehmen Eine ganz enge Kiste war das zweite Halbfinale
konnte, büßte unser Spielerpaar Uwe Dreke/ mit Peniger Beteiligung: Günzel und Scior
Steffen Kleindienst mit nur 345 Holz genau setzten sich gegen Käseberg/Hunger (Sitten/
102 Holz Rückstand auf ihren Gegner ein. Eppendorf) knapp durch einen Doppelerfolg
Und das bei 100 Wurf! Da war aus dem schö- und zwei Einzelsiege gegen Käseberg
nen Vorsprung ein Rückstand von 39 Holz durch.
Im Finale war allerdings Endstation, denn der
entstanden.
Und da zum Schluss meistens zwei gute Spie- stark aufspielende Felix Wolfermann war an
ler das Spiel beenden, war eine weitere Nie- diesem Tag nicht zu schlagen. Im Spiel um
derlage kaum abzuwenden. Doch was sich Platz drei gewannen Käseberg und Hunger.
-27-
Ausgabe 1
21. Januar 2011
Ergebnisse:
Penig I, Verbandsliga:
Wann kommt der Ball? Thomas Jelinek und
René Brückner als Team beim B-Turnier.
Am zweiten Turniertag gingen 33 Spieler beim
bis Oberliga offenen A-Turnier an den Start,
einer davon war der am Vortag ungeschlagene
Wolfermann. Diesmal war für ihn trotz starker
Leistungen bereits in der Vorrunde Schluss,
was das hohe Niveau bei der Jubiläumsauflage
des Turniers unterstreicht. Umso erfreulicher
war das Abschneiden der vier startenden
Spieler der Peniger Verbandsligamannschaft.
Gerbig, Winkler und Wolf konnten ihre Vorrundengruppe gewinnen und auch Thomas
Funke erreichte zumindest als Gruppenzweiter
das Achtelfinale, wo gegen Schreiter (Marienberg) aber nicht mehr als ein Satzgewinn drin
war. Doch das Peniger Spitzentrio zog
immerhin ins Viertelfinale ein. Gegen Holzhausens Oberligaspieler Georg Gütschow war für
Wolf aber das Aus gekommen. Zwar kämpfte
sich der Peniger bis in den Entscheidungssatz,
unterlag dann aber den schnellen Angriffsschlägen des Randleipzigers. Winkler und
Gerbig erreichten beide das Halbfinale. Gerbig
bekam es nun mit Abwehrstrategen Fuhrmann
(Nordhalben, Bayern) zu tun, dominierte die
Partie aber recht deutlich und wiederholte den
Finaleinzug vom Vorjahr. Winkler hatte gegen
Gütschow in einem dramatischen Spiel bereits
zwei Matchbälle, unterlag aber am Ende in der
Verlängerung des fünften Durchgangs, so
dass Gütschow bereits den zweiten Muldestädter ausschaltete. Da ja bekanntlich aller
guten Dinge drei sind, passierte, was passieren musste: Gütschow spielte sich förmlich in
einen Rausch und parierte starke VorhandTopspins von Gerbig mit knallharten CrossSchüssen, so dass am Ende ein hochverdienter Dreisatzerfolg herauskam.
Auch im Doppelwettbewerb ging der Titel an
den TTC Holzhausen. Gütschow gewann zusammen mit Jens Mühlmann den Titel und
wiesen die noch amtierenden Landesmeister
Gerbig/Hornbogen (Penig/Hohenstein-Ernstthal) in die Schranken.
Gegen das Abwehrbollwerk von Dietmar
Albrecht und Günter Fuhrmann hatten die
jungen Damen wenig entgegenzusetzen.
-28-
Peniger Amtsblatt
Penig IV, 2. Kreisklasse:
Hartmannsdorf III - Penig IV: 9:5
Th. Jelinek (2,5), Leuschel (1), Bernd (1,5),
Telloke
Leutzscher Füchse II - Penig I: 6:9
Gerbig (2,5), Winkler (2), Wolf (1,5), Ludwig
(0,5), M. Jelinek (1), Funke (1,5)
Penig IV - Burgstädt VIII: 12:2
Th. Jelinek (3), Leuschel (2), Bernd (3,5), TelTabelle:
loke (3), Kück (0,5)
1. TSV Penig I: 16:2
Tabelle:
Penig II, Bezirksklasse:
2. TSV Penig IV: 12:4
Mickten-Dresden III - Penig II: 2:13
Scior (2), Günzel (2,5), Vogel (2,5), R. Genrich
Heimspiele bis Februar:
(1,5), Bergmann (2,5), Jistel (2)
Tabelle:
1. TSV Penig II: 18:0
05.02.2011
Penig II - Langenau
Beginn: 14.00 Uhr
Penig III, 2. Kreisliga:
05.02.2011
Hainichen - Penig III: 2:12
I - Lückersdorf-Gelenau
Eichhorn (3), Gutte (3), Brückner (3), M. Gen- Penig
Beginn:
18.00 Uhr
rich (3)
26.02.2011
Penig III
Penig II - Mittweida
Langenleuba-Oberhain: 12:2
Eichhorn (3,5), Gutte (3,5), Brückner (2), Beginn: 14.00 Uhr
M. Genrich (3)
Ronny Gutte & André Wolf
Tabelle:
2. TSV Penig III: 15:3
INFORMATIVES AUS DEN ORTSTEILEN
MITTEILUNG AUS DEM
ORTSTEIL CHURSDORF
Seniorenweihnachtsfeier
Bei herrlichem Winterwetter besuchten am
03.12.2010 die Chursdorfer Senioren die
jährliche Weihnachtsfeier in der Vereinshalle
des Fördervereins, der seit nunmehr 10 Jahren diesen Tag organisiert und durchführt.
Die 50 Seniorinnen und Senioren fühlten sich
wohl bei Glühwein, Kaffee, Stollen, Apfelsinen
sowie Weihnachtsgebäck und erfreuten sich
an dem kleinen weihnachtlichen Programm.
Mit Weihnachtsliedern und Rezitationen begeisterte das Gesangsduo Nicole Klinghardt
und Franziska Wetzel die Gäste. Es war eine
gelungene Premiere der beiden Sängerinnen.
Der Höhepunkt aber war der Auftritt der
Chursdorfer Kinder. Sie erfreuten uns mit Gedichten und Liedern, dafür erhielten sie großen Beifall.
Auftritt der Chursdorfer Kinder zur Weihnachtsfeier, Marc-Oliver Gutsche am Mikrofon, hinten von links: Ellen Ramminger, Angelina Pohl, Vanessa Fleck und Celine Helbig.
Franziska Wetzel (links) und Nicole Klinghardt
begeisterten die Gäste mit weihnachtlichen
Liedern und Rezitationen.
Der Dank und die Anerkennung gebührt aber
auch den Muttis, welche fleißig mit den Kindern geübt haben.
50 Seniorinnen und Senioren besuchten die
Weihnachtsfeier des Fördervereins Chursdorf. Werner Kästner
Ausgabe 1
Kinderweihnachtsfeier
Am Sonntag, dem 2. Advent, waren alle Kinder zur Weihnachtsfeier in die Vereinshalle in
Chursdorf eingeladen.
Viele Päckchen mit Geschenken wurden beim
Weihnachtsmann abgegeben.
Auch die häusliche Krankenpflege von Ursula
Graichen in Chursdorf beteiligte sich mit den
Kindern des Schwesternpersonals an der
Weihnachtsfeier.
Da hatte der Weihnachtsmann mit dem Sack
voller Geschenke für die 28 Kinder schwer zu
tragen.
Für die weihnachtliche Umrahmung sorgte Sebastian Papst mit seiner Musikanlage.
Um 16.00 Uhr war es dann so weit. Alle Kinder waren aufgeregt, als der Weihnachtsmann
in die Halle polterte und die Kinder begrüßte.
Der Weihnachtsmann suchte sich einen Gehilfen, um die vielen Geschenke zu verteilen.
Doch jedes Kind sollte erst ein Gedicht ansagen. Das war aufregend, doch die Freude
dann umso größer mit dem Geschenk in der
Hand.
21. Januar 2011
der Fotogruppe Penig von Kirchen aller Ortsteile zu sehen.
Der diesjährige Weihnachtsbaumschmuck war
besonders schön. Glitzernde silberne und goldene Engel aus Kaffeetüten haben die Kinder
und Erzieher des Kindergartens „Zwergenland“ gefertigt. Eine sehr gute Idee war es,
verführerisch duftende frische Waffeln zu backen. Alle Kindergärtnerinnen beteiligten sich
daran. Am späten Nachmittag erwartete man
natürlich den Weihnachtsmann. Der kam dieses Mal mit einem Wagen, gezogen von vier
Schlittenhunden. Die Huskys fühlen sich bei
diesem Winterwetter „hundewohl“. Und so
war es für alle eine schöne Überraschung.
Die Kinder freuten sich nicht nur über kleine
Geschenke von den beiden Ruprechten, sie
konnten auch die zutraulichen Vierbeiner
streicheln.
Die Oberhainer Grundschüler unter Leitung
von Elke Hausotte unterhielten die Besucher
mit weihnachtlichen Klängen.
Peniger Amtsblatt
Im Nachhinein möchten wir uns bei allen bedanken, die bei diesen Minusgraden ausgehalten haben, uns unterstützt und zum Gelingen
des Weihnachtsmarktes beigetragen haben.
Wir wünschen allen Glück und Gesundheit
und freuen uns schon auf den Sommer und
das 20. Brückenfest am 31. Juli 2011.
E. Dietrich
Reisebericht
über die Antarktis
Dr. Matthias Drechsler und Frau Sabine informieren am Freitag, dem 11.2.2011, um 19.30
Uhr in „Webers Gasthof“ in LangenleubaOberhain über ihre Antarktis-Reise.
Dazu wird herzlich eingeladen.
MITTEILUNG FÜR DIE
ORTSTEILE MARKERSDORF,
THIERBACH UND
ZINNBERG
Einladung
zur Versammlung
Der Weihnachtsmann verteilte an die Kinder
viele Geschenke.
Langeweile kam nicht auf. Alle Kinder hatten
viel zu tun beim Basteln und beim Auspacken
der Geschenke.
Vielen Dank an die Organisatoren.
der Jagdgenossenschaft
Thierbach/Zinnberg/Markersdorf
Sehr geehrte Jagdgenossen der Jagdgenossenschaft Thierbach/Zinnberg/Markersdorf,
hiermit lade ich Sie zur Versammlung der
Jagdgenossenschaft
am Mittwoch, dem 2. Februar 2011
um 19.00 Uhr
in die Gaststätte „Elysium“ in Zinnberg
herzlich ein.
Werner Kästner
Die Tagesordnung umfasst folgende Punkte:
1.
2.
3.
4.
5.
MITTEILUNG
AUS DEM ORTSTEIL
LANGENLEUBAOBERHAIN
Weihnachtsmarkt
6.
Zum Oberhainer Weihnachtsmarkt 2010 gab
es richtig viel Schnee.
Das erste Mal, seit wir den Weihnachtsmarkt
veranstalten, gab es richtig viel Schnee. Und
trotz eisiger Temperaturen trafen sich wieder
viele Gäste in dieser schönen Vorweihnachtszeit. Ein Höhepunkt war der Auftritt der Oberhainer Grundschüler.
Unter Leitung von Elke Hausotte sorgten sie
für weihnachtliche Klänge. Dicht gedrängt
standen Eltern und Großeltern und waren begeistert vom Können der Kinder. Wer ein warmes Fleckchen suchte, hatte die Gelegenheit,
sich die Fotoausstellung in der Saalstube anzu- Die Weihnachtsmänner kamen mit einem
schauen. Hier gab es interessante Aufnahmen Wagen, gezogen von vier Huskys.
7.
8.
Begrüßung und Eröffnung
Information zum Kassenstand
Entlastung alter Jagdvorstand
Wahl eines neuen Jagdvorstandes
Beratung und Beschluss über die Verlängerung des Jagdpachtvertrages
Auszahlung der Jagdpacht für die Jagdjahre 2005 bis 2009
Beratung und Beschluss über Aufwandsentschädigungen/Satzungsänderung
Informationen/Sonstiges
Vorstand der Jagdgenossenschaft
Thierbach/Zinnberg/Markersdorf
gez. Wittich
Jagdvorsteher
-29-
Ausgabe 1
21. Januar 2011
Peniger Amtsblatt
WIR GRATULIEREN
Die Stadtverwaltung Penig gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren
zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute:
am 18.12. Jäschke, Walter
zum 82. Geburtstag in Penig
am 02.01. Richter, Rolf
zum 76. Geburtstag in Penig
am 18.12. Mann, Günter
zum 78. Geburtstag in Penig
am 02.01. Schroth, Hermann
zum 81. Geburtstag in Penig
am 18.12. Pooschen, Charlotte
zum 88. Geburtstag in Penig
am 04.01. Lerche, Eberhard
zum 75. Geburtstag in Obergräfenhain
am 18.12. Stein, Johanna
zum 84. Geburtstag in Penig
am 04.01. Märkert, Liane
zum 80. Geburtstag in Penig
am 19.12. Kirchner, Klaus
zum 76. Geburtstag in Penig
am 04.01. Pietsch, Frieda
zum 85. Geburtstag in Penig
am 19.12. Krutzsch, Erika
zum 78. Geburtstag in Penig
am 04.01. Vogel, Günter
zum 80. Geburtstag in Penig
am 19.12. Richter, Gisela
zum 76. Geburtstag in Penig
am 05.01. Niesar, Günter
zum 79. Geburtstag in Penig
am 19.12. Steinert, Christoph
zum 76. Geburtstag in Penig
am 05.01. Sittel, Albert
zum 83. Geburtstag in Lgl.-Oberhain
am 20.12. Giller, Marianne
zum 85. Geburtstag in Thierbach
am 05.01. Wild, Erna
zum 90. Geburtstag in Penig
am 20.12. Klopsch, Walburga
zum 84. Geburtstag in Penig
am 06.01. Findeklee, Manfred
zum 75. Geburtstag in Penig
am 20.12. Pönisch, Käte
zum 81. Geburtstag in Penig
am 06.01. Ittner, Inge
zum 81. Geburtstag in Chursdorf
am 20.12. Seidel, Elly
zum 91. Geburtstag in Chursdorf
am 06.01. Martin, Herbert
zum 85. Geburtstag in Niedersteinbach
am 20.12. Selbmann, Johannes
zum 84. Geburtstag in Penig
am 06.01. Neumann, Brigitte
zum 77. Geburtstag in Tauscha
am 21.12. Börner, Günther
zum 80. Geburtstag in Penig
am 06.01. Polster, Martin
zum 91. Geburtstag in Penig
am 21.12. Kunert, Irmgard
zum 80. Geburtstag in Penig
am 06.01. Schröter, Lotte
zum 85. Geburtstag in Penig
am 21.12. Rose, Günter
zum 81. Geburtstag in Penig
am 06.01. Sieber, Heinz
zum 88. Geburtstag in Arnsdorf
am 22.12. Heinig, Ingeborg
zum 87. Geburtstag in Chursdorf
am 08.01. Barthelt, Christa
zum 75. Geburtstag in Penig
am 22.12. Krutzsch, Henri
zum 76. Geburtstag in Penig
am 08.01. Hübner, Ingeborg
zum 79. Geburtstag in Penig
am 22.12. Matthes, Herbert
zum 81. Geburtstag in Tauscha
am 08.01. Machnitzke, Erika
zum 79. Geburtstag in Penig
am 22.12. Schaarschmidt, Werner zum 78. Geburtstag in Penig
am 08.01. Neumann, Horst
zum 76. Geburtstag in Penig
am 23.12. Hammer, Erhardt
zum 78. Geburtstag in Arnsdorf
am 08.01. Scheibe, Günter
zum 77. Geburtstag in Lgl.-Oberhain
am 23.12. Scheibner, Heinz
zum 76. Geburtstag in Penig
am 09.01. Boidel, Ingeborg
zum 76. Geburtstag in Penig
am 23.12. Schlegel, Gerhard
zum 75. Geburtstag in Chursdorf
am 09.01. Pradel, Brigitte
zum 80. Geburtstag in Lgl.-Oberhain
am 24.12. Dohm, Ruth
zum 80. Geburtstag in Penig
am 09.01. Weber, Heinz
zum 80. Geburtstag in Penig
am 24.12. Hainich, Inge
zum 77. Geburtstag in Penig
am 09.01. Weber, Margitta
zum 79. Geburtstag in Arnsdorf
am 24.12. Köhn, Christa
zum 86. Geburtstag in Lgl.-Oberhain
am 10.01. Ahner, Christag
zum 75. Geburtstag in Penig
am 24.12. Pfeil, Charlotte
zum 77. Geburtstag in Penig
am 11.01. Berger, Eva
zum 75. Geburtstag in Thierbach
am 24.12. Reiche, Christa
zum 78. Geburtstag in Niedersteinbach
am 11.01. Dietze, Heinz
zum 88. Geburtstag in Chursdorf
am 24.12. Welker, Siegmar
zum 77. Geburtstag in Penig
am 11.01 Gottschall, Lucie
zum 78. Geburtstag in Llg.-Oberhain
am 25.12. Heinrich, Alfred
zum 76. Geburtstag in Chursdorf
am 11.01. Loose, Heinz
zum 86. Geburtstag in Penig
am 25.12. Macher, Christa
zum 84. Geburtstag in Penig
am 11.01. Wya, Günter
zum 81. Geburtstag in Penig
am 25.12. Müller, Paul
zum 78. Geburtstag in Penig
am 12.01. Jähnig, Johannes
zum 79. Geburtstag in Lgl.-Oberhain
am 26.12. Sparborth, Manfred
zum 80. Geburtstag in Penig
am 12.01. Pechstein, Günther
zum 81. Geburtstag in Markersdorf
am 26.12. Winkler, Emmi
zum 88. Geburtstag in Tauscha
am 12.01. Roitsch, Christa
zum 82. Geburtstag in Penig
am 27.12. Fuchs, Christine
zum 76. Geburtstag in Penig
am 12.01. Werner, Renate
zum 78. Geburtstag in Chursdorf
am 27.12. Neunübel, Werner
zum 82. Geburtstag in Penig
am 13.01. Flemming, Susanna
zum 77. Geburtstag in Makersdorf
am 27.12. Sommer, Elfriede
zum 86. Geburtstag in Penig
am 13.01. Gräfe, Elfriede
zum 82. Geburtstag in Lgl.-Oberhain
am 27.12. Spreer, Hildegard
zum 82. Geburtstag in Penig
am 13.01. Löhrmann, Heinz
zum 81. Geburtstag in Penig
am 27.12. Stein, Jutta
zum 80. Geburtstag in Chursdorf
am 13.01. Oertel, Liddy
zum 87. Geburtstag in Obergräfenhain
am 28.12. Grangladen, Heinz
zum 81. Geburtstag in Wernsdorf
am 14.01. Mathäus, Elfriede
zum 89. Geburtstag in Penig
am 28.12. Hoppe, Liselotte
zum 86. Geburtstag in Penig
am 14.01. Milverstädt, Ruth
zum 83. Geburtstag in Penig
am 28.12. Nötzold, Helmut
zum 80. Geburtstag in Penig
am 16.01. Gudelius, Sonja
zum 79. Geburtstag in Penig
am 28.12. Völzke, Christa
zum 79. Geburtstag in Penig
am 16.01. Lachmann, Erna
zum 84. Geburtstag in Penig
am 29.12. Forkmann, Helmuth
zum 87. Geburtstag in Obergräfenhain
am 29.12. Hartzendorf, Lieselotte zum 90. Geburtstag in Niedersteinbach
am 29.12. Hirte, Käthe
zum 88. Geburtstag in Wernsdorf
am 29.12. Michael, Harry
zum 82. Geburtstag in Thierbach
am 29.12. Müller, Christa
zum 81. Geburtstag in Tauscha
am 29.12. Wunsch, Ursula
zum 76. Geburtstag in Penig
am 30.12. Börngen, Fritz
zum 75. Geburtstag in Thierbach
am 30.12. Dost, Erna
zum 91. Geburtstag in Chursdorf
am 30.12. Mai, Gerhard
zum 79. Geburtstag in Penig
am 30.12. Ziegenspeck, Günter
zum 88. Geburtstag in Penig
am 31.12. Berger, Siegfried
zum 84. Geburtstag in Penig
am 31.12. Gärtner, Selma
zum 82. Geburtstag in Penig
am 31.12. Hahn, Hanni
zum 82. Geburtstag in Penig
am 31.12. Lorenz, Christoph
zum 82. Geburtstag in Penig
am 31.12. Richter, Martin
zum 80. Geburtstag in Arnsdorf
am 31.12. Winkler, Rudi
zum 78. Geburtstag in Obergräfenhain
am 01.01. Belmann, Iosif
zum 84. Geburtstag in Penig
am 01.01. Petzold, Manfred
zum 86. Geburtstag in Niedersteinbach
am 01.01. Schlimper, Irene
zum 84. Geburtstag in Penig
am 02.01. Knorr, Werner
zum 75. Geburtstag in Penig
-30-
am 16.01. Marschall, Anneliese
zum 84. Geburtstag in Penig
am 16.01. Stein, Ilse
zum 86. Geburtstag in Penig
am 17.01. Arnold, Annaliese
zum 83. Geburtstag in Lgl.-Oberhain
am 17.01. Dietze, Johannes
zum 83.Geburtstag in Penig
am 17.01. Gläser, Jutta
zum 85. Geburtstag in Arnsdorf
am 17.01. Hamann, Siegfried
zum 76. Geburtstag in Penig
am 17.01. Rabsahl, Charlotte
zum 85. Geburtstag in Zinnberg
am 18.01. Harzendorf, Johannes
zum 78. Geburtstag in Wernsdorf
am 18.01. Kirsten, Walter
zum 87. Geburtstag in Lgl.-Oberhain
am 18.01. Weber, Gottfried
zum 77. Geburtstag in Niedersteinbach
am 19.01. Bohne, Eberhard
zum 81. Geburtstag in Penig
am 19.01. Böttcher, Renate
zum 77. Geburtstag in Tauscha
am 19.01. Hainich, Manfred
zum 83. Geburtstag in Lgl.-Oberhain
am 19.01. Hartig, Rolf
zum 83. Geburtstag in Penig
am 19.01. Lösch, Helmut
zum 81. Geburtstag in Tauscha
am 19.01. Wagner, Jutta
zum 83. Geburtstag in Penig
am 20.01. Baier, Gerda
zum 78. Geburtstag in Penig
am 20.01. Emmrich, Werner
zum 82. Geburtstag in Penig
am 20.01. Kühn, Heinz
zum 87. Geburtstag in Penig
am 20.01. Schulz, Adelheid
zum 79. Geburtstag in Lgl.-Oberhain
am 20.01. Steinbach, Friedheim
zum 84. Geburtstag in Penig
Ausgabe 1
21. Januar 2011
ALTENPFLEGEHEIM „HAUS HOFFNUNG“
Flohmarkt
17.02.
15.00 Uhr
18.02.
14.30 Uhr
15.30 Uhr
21.02.
15.30 Uhr
22.02.
10.30 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr
23.02.
15.30 Uhr
24.02.
10.30 Uhr
25.02.
10.15 Uhr
Peniger Amtsblatt
Bibelstunde
Wochenschlussandacht
Sport- und Gedächtnistraining im Wohnbereich I und II
Spielenachmittag
Sportstunde im Wohnbereich II
Cafeteria
Geburtstagsfeier Frau Ramm im Wohnbereich II
Singestunde
Sportstunde im Wohnbereich I
Der Kindergarten singt
jubilare des Monats
14.30 Uhr Wochenschlussandacht
für
unsere
Geburtstags-
Viel Freude, eine abwechslungsreiche Zeit und Gottes Segen wünschen allen Bewohnern, Angehörigen und Einwohnern von Penig - die
Mitarbeiter, Heimleitung, Pflegedienstleitung und die Geschäftsführung.
Der Schulchor der Friedrich-Eduard-BilzMittelschule führte im Altenpflegeheim ein
Weihnachtsprogramm auf
Kulturveranstaltungen im Februar 2011
01.02.
10.30 Uhr
14.00 Uhr
02.02.
15.00 Uhr
03.02.
10.30 Uhr
15.00 Uhr
04.02.
14.30 Uhr
07.02.
15.30 Uhr
08.02.
10.30 Uhr
14.00 Uhr
09.02.
10.00 Uhr
10.02.
10.30 Uhr
11.02.
14.30 Uhr
12.02.
15.00 Uhr
14.02.
15.30 Uhr
15.02.
14.00 Uhr
15.00 Uhr
16.02.
10.30 Uhr
15.00 Uhr
Sportstunde im Wohnbereich II
Cafeteria
Geburtstagsfeier Herr Below im Wohnbereich I
Sportstunde im Wohnbereich I
Gottesdienst mit Frau Pfarrerin Klose
Wochenschlussandacht
Rätselnachmittag
Auftritt des Schulchores.
Auftritt des Kindergartens „Regenbogen“
Sport- und Gedächtnistraining im Wohnbereich II
Cafeteria
Filmvorführung in den Wohnbereichen
Sport- und Gedächtnistraining im Wohnbereich I
Wochenschlussandacht
Geburtstagsfeier Frau Schiller im Wohnbereich I
Lesenachmittag
Cafeteria
Geburtstagsfeier Frau Stiegler im Wohnbereich II
Gespräche mit der Heimleitung
Geburtstagsfeier Frau Neef im Wohnbereich II
Die Kinder des Kindergartens „Regenbogen“ erfreuten die Seniorinnen
und Senioren zur Geburtstagsfeier mit einem kleinen Programm und
trugen weihnachtliche Lieder und Gedichte vor.
-31-
Ausgabe 1
21. Januar 2011
RENTNERTREFF
IM SCHLOSS
Rentnertreff im Schloss, Schlosstraße 5 in Penig
Unsere Ausfahrten
im Februar 2011
Dienstag, 01.02.
14.00 Uhr Kaffeetrinken in den „Felsendomen“, Rabenstein
Mittwoch, 02.02.
16.30 Uhr Abendessen im „Reichenbrander
Bräu-Stübl“, Chemnitz
Donnerstag, 03.02.
14.00 Uhr Winterfahrt durchs Leipziger
Land
Freitag, 04.02.
13.30 Uhr Fahrt in die „Töpferschänke“,
Jahnsdorf (Besichtigung und Kaffeetrinken)
Montag, 07.02.
16.30 Uhr Bowling im Silberbergwerk
Dienstag, 08.02.
10.00 Uhr Schlittenfahrt in Oberwiesenthal
Mittwoch, 09.02.
14.00 Uhr Kaffeetrinken im „Elisenhof“, Terpitz
Donnerstag, 10.02.
14.00 Uhr Winterfahrt durchs Waldenburger Land
Freitag, 11.02.
16.30 Uhr Abendessen im „Frongut“,
Burgstädt
Montag, 14.02.
16.30 Uhr Abendessen in der „Linde“,
Mühlau
Dienstag, 15.02.
10.00 Uhr Fahrt nach Bärenstein
Mittwoch, 16.02.
10.00 Uhr Fahrt ins Kinderwagenmuseum,
Zeitz
Donnerstag, 17.02.
14.00 Uhr Kaffeetrinken im „Mirramar“,
Chemnitz
Freitag, 18.02.
17.00 Uhr Fahrt ins Schauspielhaus, Chemnitz „Hamlet“ (v. W. Shakespeare) Ballett
Montag, 21.02.
17.00 Uhr Bowling im Silberbergwerk
Dienstag, 22.02.
08.30 Uhr Besichtigung der Kelterei „Obstland“, Dürrweitzschen
Mittwoch, 23.02.
14.00 Uhr Winterfahrt durchs Muldental
Donnerstag, 24.02.
14.00 Uhr Seniorentanz in Pleißa mit DJ
Wolfgang
Freitag, 25.02.
14.00 Uhr Kaffeetrinken im „Café Galleber“,
Limb./Oberfr.
Montag, 28.02.
14.00 Uhr Fahrt in die Sachsen-Allee
Änderung vorbehalten!
Sprechzeiten: Montag und Donnerstag von
10.00 - 12.00 Uhr, II. Etage im Schloss.
Tel. & Fax: 0373 81-93120
privat: 0162-27059 47
Ute Toth
-32-
Peniger Amtsblatt
KIRCHLICHE NACHRICHTEN
ANDACHT
Andacht
EVANGELISCHLUTHERISCHES PFARRAMT
PENIG
Gottesdienste
06. Februar- 5. Sonntag nach Epiphanias
Penig
09.00 Uhr Gottesdienst
13. Februar - Letzter Sonntag nach Epiphanias
Penig
10.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl &
Kigo
20. Februar - Septuagesimä
Penig
Längst sind wir mitten drin im neuen Jahr. Der
Alltag hat jeden knallhart eingeholt, und die
guten Vorsätze von Silvester sind schon längst
die Tinte nicht mehr wert. Kaum ein Tag vergeht, an dem wir nicht zusammenzucken vor
all dem, was Böses in unserer Welt geschieht.
Auch wenn ich mich noch so sehr bemühe,
Freundlichkeit, Rücksicht, Barmherzigkeit und
Demut zu zeigen, wiegt das alles doch nicht
die Summe des Bösen auf, das täglich auf uns
einstürzt. Gewalt, Terror, Hass, Lüge nagen
am Fundament unserer Gesellschaft und
durchziehen das tägliche Miteinander wie
Dornen, die sich langsam zu Stacheldraht verfestigen. Menschen müssen sich voreinander
in Acht nehmen und abgrenzen, weil das
Böse überhand gewonnen hat.
Inmitten dieser zerrissenen Welt hat Gott sein
Kreuz aufgerichtet. Das Symbol des Todes ist
zum Rettungszeichen geworden, an dem sich
die Geister scheiden. Der Himmel kommt auf
die Erde und öffnet eine Tür zum Leben. Und
jeder, der diese geistliche Umwandlung seines
Herzens erlebt hat, ist aufgerufen, dieses göttliche Erbgut, den Glauben, hinein zu leben in
eine vom Bösen verseuchte Welt.
Nur so werden wir Christen als Salz den Zerfall unserer Gesellschaft aufhalten können.
Weder Ideologien noch Sozialprogramme
können die Stachel des Bösen herausziehen.
Ich lade Sie als Leser herzlich ein, mit Gottes
Hilfe in diesem neuen Jahr, gute Zeichen zu
setzen, damit Menschen wieder hoffen können. Beginnen wir mit den schwächsten Gliedern unserer Gesellschaft, den ungeborenen
Kindern.
Machen Sie Müttern Mut, ein Ja zum Kind zu
finden und begleiten Sie diese Entscheidung.
Und nehmen Sie sich Zeit für alte Menschen,
die mehr und mehr vergessen werden. Sie
werden es Ihnen danken. Es wird Freude im
Himmel sein über eine Mutter, eine Oma, die
umkehrt. Diese Freude wird in Ihr Herz zurückfinden und tiefe Dankbarkeit hinterlassen.
Ich wünsche Ihnen ein aktives reich gesegnetes 2011.
Ihr Pastor Winfried Müller
10.00 Uhr
Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage
27. Februar - Sexagesimä
Penig
10.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl &
Kigo
6. März - Estomihi
Penig
09.00 Uhr
Gottesdienst
Weitere Veranstaltungen:
Frauendienst Penig
09.02.2011, 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte „mittendrin“
Bibelstunde Chursdorf
02.02.2011, 17.00 Uhr
Bibelstunde Penig
16.02.2011, 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte „mittendrin“
Eltern-Kind-Kreis
01.02. und am 15.02.2011, 09.30 Uhr im
Kirchgemeindehaus
Vorschulkinderkreis
auf Einladung
Rund um die Bibel
Sie sind wieder herzlich eingeladen zu unserem Gesprächsabend „Rund um die Bibel“:
Freitag, den 25. Februar 2011.
Typisch Mann, typisch Frau, typisch deutsch,
typisch Kleinstadt, typisch Autofahrer, typisch
... typisch - damit verbinden wir Klischees. Wir
wissen aber auch, etwas Wahres ist schon
dran an dem „Typisch“. Und der Wahrheit
wollen wir auf die Spur kommen bei dem
nächsten Thema unserer Gesprächsabende:
„Typisch Mensch!“ Texte aus dem Alten und
Neuen Testament wollen wir unter die Lupe
nehmen und danach fragen: Was ist das typisch Menschliche? Was sagt Gottes Wort zu
uns typischen Menschen? Beginn: 19.30 Uhr
in der Begegnungsstätte „mittendrin“, Lutherplatz 5. Jeder ist ganz herzlich willkommen!
Ihre Kirchgemeinde Penig
Ausgabe 1
21. Januar 2011
KIRCHGEMEINDEN
LANGENLEUBA-OBERHAIN, NIEDERSTEINBACH,
OBERGRÄFENHAIN UND
OBERELSDORF
Gottesdienste Januar/Februar
23. Januar 2011 - 3. So. n. Epiphanias
10.00 Uhr Oberelsdorf mit hlg. Abendmahl
und Kindergottesdienst
14.00 Uhr Niedersteinbach
30. Januar 2011 - 4. So. n. Epiphanias
10.00 Uhr Obergräfenhain mit hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst
14.00 Uhr L.-Oberhain
6. Februar 2011 - 5. So. n. Epiphanias
10.00 Uhr Niedersteinbach mit hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst
13.30 Uhr Oberelsdorf
13. Februar 2011 - Letzter So. n. Epiphanias
10.00 Uhr L.-Oberhain mit Kindergottesdienst
13.30 Uhr Obergräfenhain
20. Februar 2011 - Septuagesimae
10.00 Uhr Oberelsdorf mit hlg. Abendmahl
und Kindergottesdienst
13.30 Uhr Niedersteinbach
27. Februar 2011 - Sexagesimae
10.00 Uhr Obergräfenhain mit Kindergottesdienst
13.30 Uhr L.-Oberhain
EVANGELISCHE CHRISTENGEMEINDE PENIG
Gottesdienste
Als Evangelische Freikirche in Penig sind wir
ein Teil der weltweiten Christenheit und leben
unser christliches Bekenntnis bewusst unter
dem biblischen Motto „Suchet der Stadt Bestes“.
Februar 2011
Kommt her und sehet an die Werke Gottes,
der so wunderbar ist in seinem Tun an den
Menschenkindern.
Die Bibel, Psalm 66,5
Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßigen Gottesdiensten und Veranstaltungen in
die Chemnitzer Straße 58 in 09322 Penig ein:
Sonntag
09.30 Uhr
Montag
19.30 Uhr
19.30 Uhr
16.00 Uhr
Mittwoch
19.30 Uhr
Gottesdienst
Gebetsabend
Frauentreff (07.02.11)
Kreativkurs Malen/
Zeichnen (nach Absprache)
Bibelgespräch
Kontakt wünscht sich:
Pastor Winfried Müller, Tel. 037381–691991,
E-Mail: [email protected],
www.christengemeinde-penig.de.
Lust auf Veränderung?
Besuchen Sie doch mal unsere Gemeinde.
NEUAPOSTOLISCHE
KIRCHE
Gottesdienste
Obergasse 17 • 09322 Penig
• Tel.: 037381/82249
VVir laden Sie herzlich zu unseren Gottesdiensten jeden Sonntag um 09.30 Uhr ein.
Gäste sind herzlich willkommen.
JEHOVAS ZEUGEN
Jehovas Zeugen laden ein
Jehovas Zeugen möchten herzlich zu ihren
Gottesdiensten im Königreichssaal Penig, Gewerbegebiet Wernsdorf, Am Zeisig 14 einladen, die jede Woche an folgenden Tagen
stattfinden:
Donnerstag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr,
Freitag:
19.00 Uhr bis 20.45 Uhr,
Sonntag:
09.30 Uhr bis 11.15 Uhr,
Sonntag:
17.00 Uhr bis 18.45 Uhr.
Im Monat Februar werden sonntags um 17.00
Uhr folgende Themen besprochen:
6. Februar
Vortrag: Sicherheit in einer unruhigen Welt,
Bibelstudium: Beweise Eifer für die wahre Anbetung
13. Februar
Vortrag: Eine gute Botschaft in einer gewalttätigen Welt, Bibelstudium: „Jetzt ist die
besonders annehmbare Zeit“
20. Februar
Vortrag: Inmitten einer verkehrten Generation
untadelig bleiben
Bibelstudium: Segnungen durch den König,
der vom Geist Gottes geleitet wird.
Peniger Amtsblatt
MITTEILUNGEN ANDERER
BEHÖRDEN
KARSTAS KLEINES KINO
Höhepunkte 2010 und 2011
Höhepunkt des Jahres 2010:
Reportage im Programm von MDR Figaro
Mehr als 1.000 Besucher konnten im vergangenen Jahr im kleinen Kino von Penig gezählt
werden, welches nun schon 3 Jahre besteht
und in ehrenamtlicher Tätigkeit betrieben
wird. Dazu kommen noch die ungezählten Besucher von 5 Ausstellungen, die im Jahr 2010
im Kino präsentiert wurden.
Es waren Kinobesucher, die den Rundfunksender MDR Figaro auf das Peniger Kino aufmerksam gemacht haben. Im Dezember wurden dort in der Serie „Adventskalender“ Menschen vorgestellt, die in ehrenamtlicher Tätigkeit etwas in Sachen Kultur bewegen.
Die Zuhörer konnten Vorschläge machen, wer im
24. Türchen des Kalenders vorgestellt werden soll.
Die Wahl ist auf „Karstas kleines Kino“ gefallen.
Am 20.12.2010 kam ein Reporter zu einer
Filmvorführung in den Kindergarten nach Ziegelheim und auch ins Kino nach Penig, um
den Originalton aufzunehmen. Im Journal am
Morgen ist die kurze Reportage am
24.12.2010 über den Sender gegangen.
Für das Jahr 2011 sind weitere Ausstellungen
geplant.
Bis Ende Januar läuft noch die Ausstellung der
14-jährigen Jasmin Bilz aus Rochsburg.
Danach schließt sich eine Gemeinschaftsausstellung von drei Hobbykünstlern aus Penig,
Tauscha und Langenleuba-Niederhain an.
Als Novum gibt es am 28. Januar 2011 im Kino
eine Buchvorstellung des 11-jährigen Penigers
Nico Hoppe. Sie sind herzlich dazu eingeladen!
Karsta Hönicke
Tel./Fax: 037381/5157 oder
E-Mail: [email protected]
Buchlesung
Ein junger Buchautor aus unserer Stadt, Nico
Hoppe, 12 Jahre alt, der das Freie Gymnasium
in Penig besucht, hat sein erstes Buch geschrieben und veröffentlicht. BLACK SUMMER
– ein Thriller, fesselnd bis zur letzten Seite.
26./27. Februar
Kreiskongress in Glauchau
Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten herzlich willkommen. Der Eintritt ist
frei. Es wird keine Kollekte erhoben. Außer
der Einladung, die oben genannten Zusammenkünfte zu besuchen, besteht auch die
Möglichkeit, Publikationen für den Einstieg in
das persönliche Bibelstudium (z. B. das Taschenbuch „Was lehrt die Bibel wirklich?“
oder die Broschüre „Die Bibel - Was will sie
uns sagen?“) kostenfrei zu erhalten. - Kontakt
über Tel. 037381/84450.
Nico (vorn) stellt Axel sein erstes selbst
geschriebenes Buch „BLACK SUMMER“ vor.
33
Ausgabe 1
21. Januar 2011
In einer Buchlesung möchte er gern sein Buch vorstellen. Interessierte
Zuhörer, die in gemütlicher Runde eine spannende Stunde erleben
wollen, sind in Karstas kleines Kino am 28.01.2011 um 14.00 Uhr
herzlich eingeladen.
Nico wird einiges aus seinem Buch vorlesen und auch Fragen rund um
seinen fesselnden Thriller beantworten. Das Buch ist veröffentlicht
und kann in jeder Internetbuchhandlung (Amazon, etc. ...) bzw. in
Penig in der Buchhandlung „Zum Schwalbennest“ bei Frau Mickeleit
erworben werden.
SONSTIGES
GLS - Paketaktion
„Kinder helfen Kindern“
Nachdem zum dritten Mal in Folge und zum ersten Mal in Penig diese
Aktion in Kooperation mit dem Familiensender SUPER-RTL stattfand,
bedanke ich mich als GLS-Shop-Betreiber bei allen, die diese Aktion
aktiv unterstützten.
Mein besonderer Dank gilt der Klasse 7b des Freien Gymnasiums Penig, der Klasse 9b der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule Penig sowie
der Ev. Grundschule aus Frankenberg. Aber auch viele Privatpersonen
und Geschäftsleute beteiligten sich an der Aktion. In Summe sind
87 Pakete aus Penig auf die Reise geschickt worden. Dieses Jahr wurden laut SUPER-RTL deutschlandweit 9.000 Pakete mit Spielzeug an
die „Tafeln“ versandt.
Gern unterstütze ich auch weiterhin diese Aktion, da meiner Meinung
nach noch viel Handlungsbedarf in dieser Richtung besteht.
Herzlichen Dank nochmals!
Ingo Schmidt
GLS-Paketshop Penig
Der Internationale Austauschdienst
informiert
Der Internationale Austauschdienst wird in den Schulferien (Osterund Sommerferien) wieder zwei Schülerfahrten nach Großbritannien
für England-interessierte Schülerinnen und Schüler veranstalten
Auf zur Insel: Junge Sachsen fahren zu den Angelsachsen
Jungen und Mädchen aus Sachsen haben die Möglichkeit, ihre Schulferien in England zu verbringen: in den Osterferien 2 Wochen lang
oder in den Sommerferien 3 Wochen lang. Ziel der beiden Schülerfahrten des Internationalen Austauschdienstes ist die Grafschaft Kent
an der südost-englischen Küste. Jeder Teilnehmer erhält eine Gastfamilie, in der man während des Aufenthalts wie ein eigenes Kind der
Familie lebt und durch die man einen Einblick in die britische Lebensweise erhalten wird. Ein täglicher Sprachunterricht in einem englischen
College soll dazu beitragen, die vorhandenen Englischkenntnisse zu
erweitern. Um das Land kennenzulernen, finden viele Ausflugsfahrten
statt, selbstverständlich auch nach London.
Ein tolles Freizeitprogramm rundet den Aufenthalt ab. Teilnehmen können Jungen und Mädchen, die mindestens 11 und höchstens 18 Jahre
alt sind; 1 Jahr Schulenglisch sollte vorhanden sein. Ein Informationsheft über die Schülerfahrten kann vom Büro Internationaler Austauschdienst per E-Mail: [email protected] angefordert werden.
TSV Tierfreunde helfen Tieren in Not e. V.
Der Tierschutzverein Tierfreunde helfen Tieren in Not e. V., welcher
sich 2007 in Lichtenau gegründet und seit November 2010 seinen
Sitz im Chemnitzer Ortsteil Röhrsdorf hat, hat ab dem 01.01.2011 die
Fundtierverwahrung übernommen.
Fundtiere verbleiben solange in Obhut des Tierschutzvereines, bis der
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Peniger Amtsblatt
alte Besitzer ermittelt wird oder nach Ablauf der Wartefrist von 30 Tagen ein neues Zuhause für das Tier gefunden wurde. Abgabetiere von
Privatpersonen, die ihr Tier nicht mehr selbst versorgen können, nimmt
der Tierschutzverein ebenfalls auf.
Der TSV zählt 108 Mitglieder und betreibt ein sehr modernes Tierheim, wo Hunde, Katzen aber auch Kleintiere, Unterschlupf finden. Es
wurde eine ehemalige Versorgungsbaracke des Umspannwerkes zu
artgerechten Tierunterkünften umgebaut. Auf Zwingerhaltung wird
komplett verzichtet. Die Hunde leben in Räumen von 10 bis 20 qm
Größe, welche alle komplett gefliest und mit Heizung (teilweise sogar
Fußbodenheizung) ausgestattet sind.
Für die Hunde stehen 8 separate Freiläufe zum Toben und Spielen von
30 bis 400 qm zur Verfügung. Da das Tierheim von vielen Gassigängern besucht wird, kommen die Tiere mehrmals täglich in den Genuss, interessante Ausflüge in den nahe gelegenen Wald zu unternehmen.
Für die Katzen stehen schöne große Katzenzimmer zur Verfügung, die
mit viel Liebe eingerichtet wurden und alles beinhalten, was die Stubentiger lieben. Im kommenden Frühjahr sollen dann die Katzenzimmer auch noch einen Freilauf erhalten. Weiterhin besteht auch die
Möglichkeit, sein Tier in Pension zu geben.
Sonderwünsche für ihren Liebling erfüllen die Tierfreunde natürlich
gern, z. B. ein Leberwurstbrötchen am Abend, Fell- und Krallenpflege
oder ein schöner Kuschelsessel oder eine Couch im Hundezimmer. Da
die Tierpension aufgrund der schönen Räumlichkeiten gut besucht ist,
ist eine rechtzeitige Reservierung von Vorteil.
Wer den Tierschutzverein als aktives oder passives Mitglied unterstützen möchte, ist gern willkommen. Wer sich kein eigenes Tier halten
kann, jedoch gern Spaziergänge an der frischen Luft mit einem Vierbeiner unternehmen möchte, kann Gassigänger werden. Der Tierschutzverein benötigt laufend folgende Sachspenden: Hunde- und Katzenkörbchen, Leinen, Halsbänder, Kratzbäume, Katzentoiletten, Katzenstreu, Transportboxen sowie Trocken- oder Nassfutter.
Für Besucher hat das Tierheim wie folgt geöffnet:
Montag bis Freitag von 16.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von 14.00 bis
16.00 Uhr und am Sonntag von 10.00 bis 11.30 Uhr. Schauen Sie
doch einfach einmal vorbei oder informieren sich im Internet über die
Tierfreunde unter www.tierfreunde-helfen.de.
Adina Barthel
Anfängerkurs im Orientalischen Tanz
Das neue Jahr startet mit schwingenden Hüften - ja, das gesamte HerzKreislauf-System wird mit dieser sehr gelenkschonenden Bewegungsart in Schwung gebracht, der Rücken gestärkt und die Beckenbodenmuskulatur intensiv gekräftigt.
Bei angenehmer Musik wird der Spaß am Tanz und die Lebenslust
geweckt - ein Tanzpartner ist dafür nicht nötig.Ganz nebenbei entspannen und lockern sich die Schulter- und Nackenmuskeln und die Beweglichkeit der Wirbelsäule wird sanft, aber wirkungsvoll, trainiert.
Alle Frauen jeden Alters, mit oder ohne Bauch, sind zu einer kostenlosen Schnupperstunde am 27.01.2011 um 19.45 Uhr in die Peniger
Turnhalle, Reitzenhainer Str. 69, eingeladen.
Infos unter 03722/84359.
Annett Seidler
Ausgabe 1
21. Januar 2011
BEREITSCHAFTSDIENSTE
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird zu folgenden Zeiten
durchgeführt:
Montag:
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages
Dienstag:
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages
Mittwoch:
14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages
Donnerstag: 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages
Freitag:
14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages
Samstag:
07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages
Sonntag:
07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages
Bitte erfragen Sie den diensthabenden Arzt in der Rettungsleitstelle in
Freiberg unter der Rufnummer 03731/19222.
Bei Notfällen 112. Für Gehörlose ist das Fax 03731/32225
geschaltet.
31.01.
01.02.
02.02.
03.02.
04.02.
05.02.
06.02.
07.02.
08.02.
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst
09.02.
Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen Sie bitte unter der
zentralen Leitstellen-Nr. 03731/19222.
10.02.
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst
11.02.
Samstag, 09.00 – 11.00 Uhr
22.01. Dr. Wagner, Schlossstr. 10, Penig, Tel. 037381/80410
29.01. Dr. E. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel. 037381/ 80406
05.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel. 037383/337
12.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel. 037381/80278
19.02. Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44, Lunzenau, Tel. 037383/6364
26.02. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel. 037381/80406
12.02.
Sonn- und Feiertag, 09.00 – 10.00 Uhr
23.01. Dr. Wagner, Schlossstr. 10, Penig, Tel. 037381/80410
30.01. Dr. E. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel. 037381/80406
06.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel. 037383/337
13.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel. 037381/80278
20.02. Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44, Lunzenau, Tel. 037383/6364
27.02. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel. 037381/80406
16.02.
Apothekenbereitschaft:
20.02.
Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an Werktagen nach
Schließung der Apotheke) und endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages.
21.02.
22.02.
20.01.
23.02.
21.01.
22.01.
23.01.
24.01.
25.01.
26.01.
27.01.
28.01.
29.01.
30.01.
Rosen-Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,
Telefon: 03722/92072
Adler-Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt,
Telefon: 03724/2421
Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig,
Telefon: 037381/85297
Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig,
Telefon: 037381/85297
Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/83655
Elefanten-Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt,
Telefon: 03724/3007
Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt,
Telefon: 03724/15772
Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna,
Telefon: 03722/94036
Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig,
Telefon: 037381/85297
Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, LimbachOberfrohna, Telefon: 03722/87776
Marien-Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,
Telefon: 037383/6208
13.02.
14.02.
15.02.
17.02.
18.02.
19.02.
24.02.
25.02.
26.02.
27.02.
Peniger Amtsblatt
Brücken-Apotheke, Brückenstraße 13, Penig,
Telefon: 037381/5688
Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt,
Telefon: 03724/14749
Rosen-Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,
Telefon: 03722/92072
Adler-Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt,
Telefon: 03724/2421
Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/92092
Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig,
Telefon: 037381/85297
Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,
Telefon: 03722/83655
Elefanten-Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt,
Telefon: 03724/3007
Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt,
Telefon: 03724/15772
Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna,
Telefon: 03722/94036
Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig,
Telefon: 037381/85297
Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, LimbachOberfrohna, Telefon: 03722/87776
Marien-Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,
Telefon: 037383/6208
Brücken-Apotheke, Brückenstraße 13, Penig,
Telefon: 037381/5688
Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt,
Telefon: 03724/14749
Rosen-Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,
Telefon: 03722/92072
Adler-Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt,
Telefon: 03724/2421
Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/92092
Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig,
Telefon: 037381/85297
Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,
Telefon: 03722/83655
Elefanten-Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt,
Telefon: 03724/3007
Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt,
Telefon: 03724/15772
Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna,
Telefon: 03722/94036
Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig,
Telefon: 037381/85297
Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, LimbachOberfrohna, Telefon: 03722/87776
Marien-Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,
Telefon: 037383/6208
Brücken-Apotheke, Brückenstraße 13, Penig,
Telefon: 037381/5688
Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt,
Telefon: 03724/14749
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst
werktags jeweils 19.00 Uhr - 07.00 Uhr
Wochenende: Sa., 07.00 Uhr - Mo., 07.00 Uhr
Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen unter:
Dr. Stein - Kleintiere Dittmannsdorfer Str. 95
09322 Penig
Tel.-Nr. 037381/84045 oder 0172/3700659
-35-
Ausgabe 1
21. Januar 2011
Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Penig
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
09.00 – 11.30 Uhr
09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 – 18.00 Uhr
geschlossen
09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 – 15.00 Uhr
08.00 – 11.30 Uhr
Telefonverzeichnis der Stadtverwaltung Penig
Zentrale: Telefon: 037381/959-0 oder 037381/959-12
(nur während der Öffnungszeiten besetzt)
Fax: 037381/959-23
Fachbereich 1 – Bürgermeister
Bürgermeisteramt/Kultur:
Geschäftsstelle:
Fax:
959-11
959-20
959-19
Fachbereich 2 – Finanzverwaltung
Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung:
und
959-32
959-33
Kassenverwaltung:
Buchhaltung:
Steuern:
Zentrale Haushaltsüberwachung/
Anlagenbuchhaltung:
Fachbereich 3 – Ordnungsamt
Eigenverwaltung
aller KiTa-Einrichtungen/Freibad:
Schulen/Ordnungsangelegenheiten/
Versicherungen:
Feuerwehren/Märkte:
Standesamt/Gewerbe:
Soziales/Turnhallen/Bücherei/
Kellerberge/Senioren/Fundbüro:
Einwohnermeldeamt:
Archiv:
Vollzugsbedienstete:
Personalwesen:
Fachbereich 4 – Bauamt
Tiefbau:
Hochbau/Bauverwaltung/
Aufgaben Verkehrsbehörde:
Entwicklungsgesellschaft Penig mbH:
959-35
959-34
959-36
und
Fax:
959-31
959-38
959-39
959-42
959-45
959-43
959-48
und
959-44
959-46
959-47
oder
Fax:
959-27
959-21
959-24
959-25
959-23
959-54
Fax:
959-56
959-59
959-81
Das nächste Amtsblatt erscheint am 18.02.2011.
Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der 01.02.2011.
www.penig.de
IMPRESSUM
Herausgeber: Stadtverwaltung Penig, verantwortlich für Bekanntmachungen und
Informationen der Stadtverwaltung: Bürgermeister Thomas Eulenberger; verantwortlich
für den übrigen Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtung, Verbände, Vereine
Redaktion: Frau Leonhardt
Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb: Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße 3,
08496 Neumark/Sachsen. Telefon: 037600/3675, Telefax 037600/3676,
[email protected]
Verantwortlicher: Peter Geiger
Erscheinungsweise: Das Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in allen freigängigen
Haushalten der Stadt Penig einschließlich der Ortsteile
Auflage: 5.500
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Peniger Amtsblatt
VERLAGSNACHRICHTEN
WAS SONST NOCH INTERESSIERT ...
Der Kälte trotzen
Minusgrade, Schnee und Eis lassen uns derzeit lieber in geheizten
Räumen ausharren.
Doch nur zu Hause einigeln, das geht dann doch nicht. Und für unser
Wohlbefinden sind frische Luft und Licht wichtig. Deshalb rein in die
richtigen Klamotten und raus in den Schnee. Damit es nicht allzu frostig wird, hier ein paar Tipps.
Natürlich ist wetterfeste Kleidung im Moment das A und O. Wer sich
hier ziert und lieber in hohen Absätzen anstatt in dicken Winterstiefeln
übers Eis wackelt, der kann ein böses Wunder erleben. Inzwischen
gibt es selbst für Trendsetter Winterkleidung, die speziell für eisige
Temperaturen gemacht und trotzdem schick ist. Die beste Möglichkeit,
sich an die Wetterlage anzupassen und auch mal für den Fall gerüstet
zu sein, dass man schwitzt, ist immer noch das „Zwiebel-Prinzip“. Das
heißt, man zieht mehrere Lagen dünner Kleidung übereinander. So
wird der Körper ideal warmgehalten und man kann, wenn es zu warm
wird, nach und nach eine Schicht ausziehen. Dafür eignen sich Baumwoll-Stoffe ebenso wie Wolle und moderne Thermounterwäsche aus
Hightech-Gewebe.
Was auf jeden Fall im Winter nicht fehlen sollte, sind Mütze, warme
Socken und Handschuhe, die möglichst auch die Handgelenke bedecken. Denn Experten sind sich einig: Wer an den Handgelenken friert,
kühlt schneller aus. Dasselbe gilt für den Kopf. Über ihn verlieren wir
sehr viel Wärme, besonders Kleinkinder, deren Kopf im Vergleich zum
übrigen Körperbau meist recht groß ist. Auch Socken und Schuhe
sollten richtig gewählt sein. Wer einmal kalte Füße hat, wird diese
draußen schwer wieder warm bekommen. Dabei ist wichtig, dass die
Schuhe nicht zu eng sind. Die Füße benötigen etwas Bewegungsfreiheit. Sind sie zu eingeengt, werden sie schneller auskühlen. Wasserfeste Stiefel sind im Winter ideal.
Denn sind die Füße durch Schneematsch erst mal nass, ist von wohliger Wärme nichts mehr zu spüren.
Mit der optimalen Kleidung ist man gegen die Kälte schon gut gewappnet. Doch was ist mit den Körperteilen, die nicht durch Mütze, Schal
und Co. bedeckt sind? Gesicht und Lippen sind Wind und Frost ungeschützt ausgesetzt, sie gilt es natürlich auch entsprechend zu versorgen. Die Haut ist durch Heizungsluft und die geringe Luftfeuchtigkeit
bei kaltem Wetter sowieso schon trocken und belastet. Setzt man sie
jetzt noch schutzlos der Kälte aus, droht sie aufzuspringen. Im
schlimmsten Fall treten Erfrierungen auf, die sehr unangenehm sein
können. Um das zu vermeiden, nimmt man am besten sehr fetthaltige
Cremes, die die Haut zugleich mit Feuchtigkeit versorgen. Dafür sind
im Handel spezielle Wind- und Wettercremes erhältlich, die die Haut
schützen und ihr die notwendigen Nährstoffe zurückgeben.
Auch die Lippen benötigen die richtige Pflege. Sie besitzen keine eigenen Talgdrüsen, die vor Austrocknung bewahren. Hier sorgen Lippenpflegestifte oder Cremes mit viel Fett und Feuchtigkeit wieder für einen
zarten Kussmund.
Ganz wichtig: Wer sich draußen aufhält, muss sich bewegen. Die besten Schuhe und die wärmste Kleidung helfen nicht, wenn man ständig
auf einer Stelle steht. Nur durch Bewegung bleibt die Durchblutung in
Schwung, und man friert nicht so schnell. Alkohol und Nikotin sollten
vor allem im Winter tabu sein, denn sie entziehen dem Körper noch
mehr Wärme. Durch das Nikotin verengen sich die Blutgefäße, und
man friert schneller. Und auch Alkoholgenuss, zum Beispiel in Form
von Glühwein oder Grog, haben nur ein kurzzeitiges Wärmegefühl zur
Folge. Denn im Gegensatz zu Nikotin erweitert der Alkohol die Blutgefäße. Dadurch transportiert der Körper die Wärme vermehrt an die
Hautoberfläche. Allerdings entzieht er dadurch den inneren Organen
die Wärme, der Körper kühlt aus.
nh
Ausgabe 1
21. Januar 2011
Der Pflegefall – was ist zu tun?
Checkliste zur Auswahl eines Pflegeheims
Der Pflegefall kommt meist aus heiterem Himmel. Oft ist ein Schlaganfall, ein Sturz oder ein Unfall die Ursache. Dann bricht Panik unter den
Angehörigen aus. Denn bevor Mama oder Papa aus der Klinik entlassen werden, muss die Pflege organisiert sein.
Viele Angehörige sind damit überfordert und erhoffen sich in einer
solchen Situation vor allem fachkundige Hilfe. Diesen Wunsch äußerten in einer aktuellen TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag von Versicherungen 50 Prozent der Bundesbürger, erst auf dem zweiten Platz kam die
finanzielle Unterstützung, die für 22 Prozent der Befragten im Mittelpunkt steht.
Die meisten pflegebedürftigen Menschen werden so lange wie möglich
in ihrer vertrauten Umgebung betreut. Ist dies trotz Unterstützung
durch professionelle Kräfte nicht mehr möglich, ist die Grenze der
häuslichen Pflege erreicht und der Umzug in ein Heim die bessere
Alternative für alle. Die meisten Pflegeheime bieten heute einen hohen
Standard. Dennoch gibt es Unterschiede in der Qualität und im Preis.
Die Wahl des geeigneten Heims fällt daher meistens nicht leicht. Deshalb sollte man sich die infrage kommenden Einrichtungen im vollen
Betrieb zeigen lassen. Sehr nützlich ist es auch, Bekannte, Verwandte,
Ärzte und Angehörige von anderen Betroffenen zu befragen.
Checkliste zur Auswahl eines Pflegeheims
Die Fragen in der Checkliste können bei der Suche nach dem passenden Pflegeheim Orientierung bieten:
- Ist ein Einzug zum geplanten Termin möglich oder gibt es eine Wartezeit und Warteliste?
- Wie sieht es mit der Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel aus?
- Gibt es Einkaufs- und Erholungsmöglichkeiten?
- Wie groß ist das Heim?
- Bekommt der Pflegebedürftige eine abgeschlossene Wohneinheit?
- Wie groß ist das Apartment oder das Zimmer?
- Ist das Zimmer barrierefrei und gibt es einen Aufzug im Haus?
- Wie viel Personal gibt es, wie ist es ausgebildet und wie geht es mit den
Bewohnern um?
- Wie ist die Besetzung nachts und am Wochenende?
- Inwieweit ist die Heimleitung ansprechbar?
- Wie ist die Verpflegung? Gibt es Wahlmöglichkeiten? Wird auf Diätwünsche Rücksicht genommen?
- Wie ist die Ausstattung der sanitären Einrichtungen? Gibt es ausreichende Bewegungsfläche, einen rutschfesten Boden und ein seniorengerechtes WC mit Haltegriffen?
Quelle: rgz
Energieeffizient kochen
Energie wird immer kostbarer und teurer. Deshalb achten viele in der
heutigen Zeit wieder verstärkt darauf, Energie zu sparen. Und wer im
täglichen Leben, zum Beispiel beim Kochen, damit beginnt, kann
schon einiges für seine Haushaltskasse tun. Dazu hier ein paar kleine
Tipps.
Beim Elektroherd spart man bei zahlreichen Speisen Energie, wenn
man den Herd oder Backofen nach dem Aufkochen von Nudeln, Reis,
aber auch von Kartoffeln und Gemüse den Herd ausschaltet und die
Gerichte lediglich mit der Restwärme garen lässt. Töpfe mit einem
sogenannten Sandwichboden sind hier ideal geeignet. Sie speichern
die Wärme länger als übliche Töpfe, der Herd kann früher abgeschaltet
werden und man verschwendet damit keinen unnötigen Strom. Bei
Gemüse hat man so sogar die Gewissheit, dass es nicht verkocht ist
und die Vitamine noch enthalten sind. Hülsenfrüchte werden noch
schneller gar, wenn man sie vor dem Kochvorgang quellen lässt. Wichtig ist, dass man den Deckel beim Kochen und Garen geschlossen
hält. So bleibt die Wärme länger erhalten.
Peniger Amtsblatt
Deshalb ist es auch nicht erlaubt, den Deckel anzuheben. Die Energie
entweicht, und der Energiespar-Effekt ist dahin.
Um Strom zu sparen, sollte man kleine Töpfe nie auf zu große Kochplatten oder -felder stellen. Hier bieten Glaskeramikkochfelder klare Vorteile, da sie nur die Stellen erwärmen, auf denen tatsächlich ein Topf steht.
Am wenigsten Energie verschwendet man mit modernen Induktionskochplatten. Zusammen mit den speziellen Töpfen hierfür entwickelt
sich die Hitze direkt im Topfboden. So geht nichts verloren. Allerdings,
wer auf Magnetfelder empfindlich reagiert, fährt mit dieser Methode
nicht so gut.
Auch Schnellkochtöpfe sind eine gute Erfindung, um energieeffizient
zu kochen. Sie benötigen wesentlich weniger Garzeit und erhalten
zudem wertvolle Vitamine. Und wer heißes Wasser machen möchte,
tut dies stromsparender mit dem Wasserkocher. Das ist in jedem Falle
günstiger für die Stromabrechnung als das Erhitzen auf dem Herd.
nie
Schuhpflege leicht gemacht
Regen, Schnee und Schmutz machen unseren Schuhen zu schaffen.
Egal ob Leder, Stoff oder Synthetik, das Obermaterial leidet unter
Feuchtigkeit und Schneerändern. Wie aber bekommt man die Schuhe
wieder sauber und glänzend? Hier ein paar Tipps für die Schuhpflege
mit einfachen Mitteln.
Schneeränder entstehen im Winter oft durch das Streusalz, das sich
auf Gehwegen und Straßen befindet. Tritt man mit den Schuhen dann
in den Schnee, bekommt dieser nach dem Trocknen hässliche weiße
Ränder. Verhindern lässt sich das nur durch gepflegte und imprägnierte Schuhe. Und auch hier hat man nicht immer die Garantie, dass es
nicht doch Ränder gibt. Denn bei Lederschuhen beispielsweise kann
ein Rand auch durch die im Leder enthaltenen Gerbsalze entstehen,
die bei Feuchtigkeit austreten. Entfernen kann man die weißen Stellen
bei glatten Lederschuhen durch das Abwischen mit lauwarmem Wasser; jedoch nur feucht, nicht nass! Auch eine rohe Zwiebel kann hier
Abhilfe schaffen. Mit der aufgeschnittenen Seite der Zwiebel einfach
über die Wasserränder wischen. Nach dem Reinigen kommt eine
Schuhcreme zum Einsatz, die für Glattleder geeignet ist. Hier nimmt
man farblose Cremes oder besser noch Pflegemittel in der passenden
Farbe, damit die Farben nicht mit der Zeit blass werden. Die Creme
reibt man mit einem fusselfreien Tuch auf den Schuh und poliert diesen nach einiger Zeit mit einer weichen Bürste nach.
Einen tollen Glanz wie am ersten Tag bekommen Glattlederschuhe,
wenn man sie mit einer Waschpaste eincremt und diese einige Stunden einziehen lässt. Dann feuchtet man ein Tuch an und reibt in kreisenden Bewegungen die Feuchtigkeit sachte in das Leder. Beim zweiten Mal nimmt man etwas mehr Wasser und immer so fort, bis das
Leder hoch glänzend ist.
Bei Wildlederschuhen sowie Materialien wie Velours- oder Nubukleder
darf man dieses Verfahren nicht anwenden, auch die Zwiebel wäre hier
falsch. Diese Gewebe reinigt man am besten mit einer speziellen Bürste
aus Gummi. Auch Schmutzradierer aus dem Fachhandel sind geeignet.
Hat man beides nicht zur Hand, rubbelt man vorsichtig mit feinem
Sandpapier über die Wasserränder. Sind die Schuhe sauber, behandelt
und imprägniert man sie mit einem Spray und den dafür geeigneten
Wildleder- oder Velours- und Nubuk-Pflegemitteln. Pflege ist bei diesen
Schuhen wichtig, damit das Leder nicht hart wird, sondern weich und
geschmeidig bleibt. Hier niemals fettende Cremes oder Mittel auf
Wachsbasis verwenden. Imprägnieren sollte man diese Gewebe aber,
da sie sonst schnell unschön werden. Bei diesen Schuhen immer auf
ein farbloses Mittel achten!
Lackleder-Schuhe sind sehr pflegeleicht. Sie reinigt man ganz einfach
mit einem feuchten, fusselfreien Tuch. Nur ab und zu benötigen sie
etwas Lederöl oder Lotion, die für Lackschuhe geeignet sind. So bleibt
das Leder schön weich und glänzend.
Generell gilt: Immer die Schuhe erst putzen und trocknen lassen, bevor
man Pflegemittel, Schuhcremes oder Imprägnierung aufträgt. Groben
Schmutz und Schlammreste vorsichtig mit einer Bürste abstreifen.
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Ausgabe 1
21. Januar 2011
Dann die Schuhe mit lauwarmem Wasser abwaschen. Bei Lederarten,
die keine Nässe vertragen, nur ein feuchtes Tuch nehmen. Sind die
Schuhe vom Spaziergang richtig nass geworden, stopft man in den
Schuh Zeitungspapier, um die innere Feuchtigkeit aufzusaugen. Dann
lässt man den gereinigten Schuh gut austrocknen. Achtung! Niemals
Schuhe direkt an der Heizung trocknen. Das Leder wird sonst hart und
brüchig. Die Pflege trägt man erst auf die absolut trockenen Schuhe auf.
nie
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Peniger Amtsblatt