mueller immobilie penig
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Ausgabe 1 Jahrgang 21 21. Januar 2011 FREITAG, 21. Januar 2011 Peniger Amtsblatt Ausgabe 1 Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt Penig mit den Ortsteilen: www.penig.de Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg Friedrich-Eduard-BilzMittelschule Penig Tag der offenen Tür Große Geburtstagsparty 5.2.2011 ab 13 Uhr -1- Ausgabe 1 21. Januar 2011 Peniger Amtsblatt 30 Jahre Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule Penig das muss gefeiert werden! Am 5. Februar 2011 ab 13 Uhr beginnen wir mit einer Festveranstaltung in der Turnhalle unserer Schule, in der unter anderem die Schüler ihr kulturelles und sportliches Können darbieten. Ab 14 Uhr: Tag der offenen Tür. Eine umfangreiche Ahnengalerie zeigt ehemalige Schüler und was aus ihnen geworden ist. Sport- und Bewegungsspiele nach Friedrich Eduard Bilz. Eine Modenschau präsentiert Schüler-Outfits der letzten dreißig Jahre. In der Schülerküche werden nach Bilzscher Rezeptur leckere Kekse gebacken und schmackhafte Salate zubereitet, die sofort verkostet werden dürfen. Bei erfolgreicher Teilnahme an der Schulhausrallye winken tolle Preise. Kreatives Gestalten selbst Kerzen ziehen und tolle Glückwunschkarten gestalten. Bei physikalischen Experimenten den Naturwundern auf die Spur kommen. Überraschung im Schülercafé Gesundes kann auch lecker sein! Bei der Trau Dich!-Olympiade die eigenen Grenzen testen. Mittelschule und Peniger Gewerbeverein zeigen Kooperationsmöglichkeiten bei der Berufsorientierung. 20 Schülerlotsen bringen die Gäste sicher durchs Schulhaus, damit auch alle tollen Angebote gefunden werden. -2- Ausgabe 1 21. Januar 2011 Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger unserer Stadt, ich wünsche Ihnen persönlich allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2011. Die Feiertage und somit die besinnlichere Phase der Weihnachtszeit liegen hinter uns. Versüßt mit reichlich Schnee hatte man den Eindruck, dass dadurch etwas mehr an Ruhe eingezogen war und trotz des Schneeschippens sowie der sonstigen Unbill ein wohliges Gefühl der Glückseligkeit über diesen Tagen lag. Aber nicht nur die winterliche Stimmung war der Grund für dieses Stimmungsbild, vielmehr war es die Gelegenheit schlechthin, sich in der Familie wieder einmal zu treffen. Die vielen fremden Autokennzeichen im Straßenbild waren ein eindeutiger Beleg dafür, dass zu Weihnachten die Zurückgebliebenen in der Heimat nicht vergessen werden und es die in die weite Welt Verstreuten in die ursprüngliche Heimat zieht. Für die, die in dieser Zeit zur Arbeit mussten, war Schneeschippen und das Freikratzen der Autoscheiben angesagt. Auch die beauftragten Winterdienste sowie unsere Mitarbeiter des städtischen Bauhofes hatten alle Hände voll zu tun. Es ist mir bewusst, dass nicht alles rund gelaufen ist, aber ich bitte auch um Verständnis, dass bei derartigen Bedingungen nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann. Seien Sie aber versichert, es wird allerorts alles getan, um die nun einmal auftretenden Einschränkungen so gering als möglich zu halten. Wir wissen, dass viele von Ihnen nicht mehr mit den Schneemassen gewusst haben wohin. Das Abfahren eben dieser Schneemassen ist und bleibt, ob der Kosten, trotzdem das letzte Mittel. Unbenommen haben wir, wo die Not am größten war, zu diesem Mittel gegriffen und ich denke somit für Entlastung sorgen können. Nur einmal eine Zahl, damit Sie die Dimension erahnen können, denn der Dezember hat ca. 86.000 Euro gekostet. Gleichfalls möchte ich mich bei den Grundstücks- bzw. Hauseigentümern dafür bedanken, dass nahezu alle ihrer Räum- und Streupflicht nachgekommen sind. Der Jahreswechsel war ansonsten, wie so oft, ruhig und es gab erfreulicherweise keine Vorkommnisse zu vermelden. Die Beseitigung der Silvesterknallerreste wurde in der Regel durch die Verursacher oder Hauseigentümer selbst erledigt. Dort, wo nicht, haben es die Mitarbeiter unseres städtischen Bauhofes am Neujahrsmorgen erledigt. So sauber war die Stadt nach einer Silvesternacht selten. Bei allen, die für die Ordnung und Sauberkeit in unserer Stadt und den Ortsteilen Sorge tragen, möchte ich mich hiermit, ich denke auch im Namen der gesamten Bürgerschaft, bedanken. Zwischen den Feiertagen und dem Jahreswechsel ist immer eine Phase, auch bei mir, wo man über das Vergangene nachdenkt und ich z. B. stelle mir vor, wie sich das Kommende entwickeln könnte. Natürlich bin auch ich kein Hellseher, aber gewisse Entwicklungen lassen sich schon erkennen und in die Zukunft projizieren. Allenthalben werden wir in den Nachrichten, in unserem Sprachgebrauch und bei unseren Betrachtungen mit dem Begriff der demografischen Veränderung konfrontiert. Wir sind mit diesem Thema stets offen umgegangen, haben uns nicht besser gerechnet, als die tatsächliche wie die prognostizierte Entwicklung war bzw. aufgezeigt wurde. Wir als Gesamtgemeinde Penig werden bis 2025 um ca. 18,4 % auf ca. 7900 Einwohner schrumpfen. Dieser Prozess wird darauf abstellen, veränderte Strategien von uns abzuverlangen. Wir sollten uns schnell darauf einstellen. Die Sichtweise, dies ist noch lang hin, es sind 15 Jahre greift dabei nicht. Je schneller, desto besser. Als Beispiel sei Peniger Amtsblatt nur die Sportstättenstudie genannt. Gleiches wird uns unter anderem auch bei den immobilen Investitionserfordernissen unserer Ortsfeuerwehren ereilen. Von so manchem belächelt, in den Bürgerversammlungen kritisiert und den Erhalt des Bestandes einfordernd, müssen wir natürlich genau prüfen, was brauchen dann die 7900 Einwohner an Infrastruktur. Wer davon, vor allem wie viele Bürger treiben überhaupt noch Sport. Wenn wir, hier beispielhaft in die Sportstätten, und dies trifft natürlich auf alle anderen Bereiche ebenfalls zu, investieren, müssen diese Investitionen entsprechend zweckmäßig genutzt und vor allem ausgelastet werden. Denn die daraus resultierenden Belastungen und Kosten tragen dann eben auch nur diese 7900 Einwohner. Und genau das treibt mich dazu, solche Belastungen zu organisieren, die letztendlich von der Generation, die nach uns Verantwortung zu tragen hat, geleistet werden können. Das verstehe ich als Nachhaltigkeit einer Gesellschaft. Was werden auf diesem Weg dorthin aus meiner Sicht wichtige Eckpfeiler sein? Zuerst bin ich überzeugt, dass es nur stabile wirtschaftliche und somit gesellschaftliche Verhältnisse geben kann, wenn gleichzeitig finanzielle Stabilität herrscht. Diese Balance ist dauerhaft nur zu halten, wenn man nicht permanent über seine Verhältnisse lebt. Wie im privaten, so im öffentlichen Leben, sprich gesellschaftlichen Bereich. Diese Verlässlichkeit, dieses konservative Agieren wie besonnene Kaufleute, hat unser Land, ebenso wie dessen Währung sowie den Ruf unserer Wissenschaft und Wirtschaft, stark gemacht. Wir täten gut daran, zu diesen Grundsätzen zurückzukehren. Für uns als Stadt Penig, speziell für unsere Strategie, bedeutet dies, dass wir in den kommenden Jahren den Schuldenstand weiter absenken und grundsätzlich keine weiteren Schulden aufnehmen werden. Punktuell kann es durchaus Sinn machen, für wichtige, unausweichliche Vorhaben dafür Fremdkapital aufzunehmen. Diese Notwendigkeit sehe ich derzeitig aber nicht. Vielmehr bedeuten die durch den stringenten Schuldenabbau der zurückliegenden Jahre erzielten Haushaltsentlastungen durch Zinsersparnisse bei uns einen Spielraum von ca. 450 Tausend Euro. Ein Volumen, was hilft, Kostenaufwüchse oder Einnahmeabschmelzungen zu kompensieren. Es wäre gut, wenn die gesamte Gesellschaft sich einem derartig soliden Handeln anschließen würde. Als einen weiteren Schwerpunkt sehe ich die Verbesserung unseres Umgehens miteinander. Sich kritisch, aber konstruktiv und dennoch solidarisch in die Entscheidungsfindungs- wie die Entscheidungsprozesse selbst einbringen, das muss verstärkt das Ziel sein. Hier sehe ich ebenso Reserven wie in der gegenseitigen Hilfestellung. Jede Gesellschaft zeichnet sich dadurch als gut oder weniger gut aus, je nach der Solidarität, die man anderen, vor allem aber sich untereinander gewährt. Das Schlagwort Nachbarschaftshilfe, gerade unter dem vorbezeigten Phänomen einer schrumpfenden und älter werdenden Gesellschaft, sollte noch stärker in den Mittelpunkt gerückt werden. Viele brauchen Hilfe und menschliche Zuwendung. Andere würden sich gern dahin gehend einbringen, wissen aber nicht, wer hat Bedarf, wie soll ich das machen, wohin soll ich mich wenden. Hier werden wir gemeinsam mit dem Verein Netzwerk e. V. im kommenden Jahr eine sogenannte Moderatorenanlaufstelle einrichten. Ich denke, wenn es uns gelingt, beide Seiten zusammenzubringen, ist allen geholfen. Ähnlich sollten wir die brachliegenden Ressourcen unserer im Ruhestand befindlichen Bürgerinnen und Bürger stärker als bisher nutzen. Besser, wir müssen sie animieren, sich in Prozesse und Aufgaben einzubringen. Auch hier haben, wenn dies gelingt, beide Seiten etwas davon. Das Gefühl, etwas Gutes getan zu haben bzw. noch gebraucht zu werden, ist ein wichtiger Faktor gegen Ausgrenzung und Einsamkeit und es hilft der Gesellschaft generell und uns als Stadt insbesondere. Zusammenfassend ist zu sagen, wir müssen uns nicht ins Mauseloch verkriechen. Viele unserer Bürgerinnen und Bürger sind Leistungsträger in unserer Gesellschaft, in Unternehmen, in Einrichtungen und -3- Ausgabe 1 21. Januar 2011 damit in unserer Stadt. Viele bringen sich in Vereine, in Beiräte, in Ortschaftsräte, Arbeitsgruppen und letztendlich im Stadtrat ein, versuchen durch ihre Erfahrungen und Ideen unser Gemeinwesen zu erhalten und zu verbessern. Aber es gibt noch zu viele, die abseitsstehen, die das Geschehen von der Distanz beobachten und verfolgen. Und genau um diese Bürgerinnen und Bürger geht es mir. Denken Sie bitte nach, auf welcher Seite unserer Bürgergesellschaft Sie stehen oder stehen wollen. Ich lade alle herzlich dazu ein, sich auf der aktiven Seite zu positionieren und in diese Reihen einzuordnen. Niemand ist dafür zu alt, keine Lebensleistung berechtigt, sich zurückzuhalten. Wir als Stadt reichen allen die Hand. Was wollen wir in diesem Jahr alles fertigstellen oder auf den Weg bringen? Sicherlich sind an erster Stelle die Fertigstellung bzw. Fortsetzung der im vergangenen Jahr begonnenen Vorhaben zu nennen. Hier seien insbesondere der Ausbau des Mühlgrabens, die Baumaßnahmen am barrierefreien Wohnobjekt Mandelgasse, der Ersatzbrückenbau An der Waage im Ortsteil Langenleuba-Oberhain, der Ersatzneubau des Anbaus an der Turnhalle am Freien Gymnasium Penig und die Sanierung der Aussegnungshalle im Ortsteil Niedersteinbach genannt. Fortsetzen werden wir nach dem Winter den Ausbau der Feldstraße 2. Bauabschnitt. Außerdem haben wir den Ersatzneubau zweier Brücken eine im Ortsteil Tauscha, Höhe Feuerwehrdepot, und eine im Ortsteil Chursdorf, Richtung Höllmühle im Plan. Gleichfalls beabsichtigen wir mit der Anschaffung eines Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges für die Ortsfeuerwehr Tauscha, weiter in die mobile Ausrüstung unserer Gemeindefeuerwehr zu investieren. Gleiches gilt für die Verbesserung der Ausstattung unserer Schulen. Der Schulhof an der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule Penig soll über Aufwertungsmittel aus dem Programm Stadtumbau Ost neu gestaltet werden. Peniger Amtsblatt Der Freistaat Sachsen wird in diesem Jahr ein eigenes Konjunkturprogramm analog des vor zwei Jahren durch den Bund aufgelegten Konjunkturprogramms II auflegen. Insgesamt stehen für den Freistaat 51 Mio. Euro zur Verfügung. Wir werden uns mit dem weiteren Ausbau des Dachbereiches im Kindergarten Zwergenland und, sofern noch Geld für uns zur Verfügung stehen sollte, für die energetische Sanierung des Turnhallendaches der Grundschule Langenleuba-Oberhain um die Aufnahme in die Prioritätenliste des Landkreises bewerben. Mit dem Neujahrskonzert unter dem Titel Alice im Blütenland, in diesem Jahr erstmals mit der Mittelsächsischen Philharmonie unter Leitung von Jan Michael Horstmann und der Solistin Susanne Engelhardt, begann der Jahresauftakt im voll besetzten Kultur- und Schützenhaus begeisternd und schwungvoll. Der Winter selbst hatte uns über sechs Wochen fest im Griff. Ich denke, bei allem Ärger, ob der Schneemassen, der verschneiten Parkplätze, der sich verengenden Fahrspuren und der Schneewehen, wir haben uns ganz gut darauf eingestellt. Auch möchte ich hier eine Lanze für alle Winterdienstler brechen. Jeder tut sein Bestes. Ich möchte lediglich anmahnen, die Nerven zu behalten, denn verbale Auseinandersetzungen und utopische Forderungen, manche teilweise mutlos als anonyme Schriftsätze verfasst, ändern nichts an der Situation, dass an manchen Tagen eben nichts normal ist, ob wir schreien oder uns anderweitig Luft machen. Das Beräumen der engen Gassen und der Innenstadt war für ein geordnetes Ver- und Entsorgen unerlässlich und richtig. Abschließend möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei allen Helfern, dem Verein Netzwerk e. V. Mittweida als Träger der Mittweidaer TAFEL, Ausgabestelle Penig, dem Gewerbeverein Penig und der Rochsburger Landfleischerei, Inh. Jan Kirbach, sowie bei allen Unterstützern sowie Spendern für ihr Engagement sowie die materielle Sicherstellung und Bereitstellung zusätzlicher Speisen zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel bedanken. Dies zeigt mir, dass bei uns hier im Raum Penig die soziale Verantwortung einen großen Stellenwert besitzt. Danke. Ich denke, wir haben allen Grund, mit Augenmaß und Selbstvertrauen optimistisch in das Jahr 2011 zu schauen. In diesem Sinne verbleibe ich als Ihr Bürgermeister Thomas Eulenberger An unserer Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule fand am 12.01.2011 ein Sportfest statt. Schüler der Erich Kästner Grundschule und der Grundschule Langenleuba-Oberhain kämpften bei Staffelspielen sowie bei Fuß- und Zweifeldball mit- und gegenseitig um den Pokal des Bürgermeisters. Wie jedes Jahr haben wir uns wieder, anstelle von Weihnachtspräsenten, mit der Bitte um Spenden für die Anschaffung eines weiteren Spielgerätes im Kindergarten Regenbogen an alle regionalen und überregionalen Partner gewandt. Die bisherige Resonanz hat einen Betrag von 4.000 EUR ergeben. Von dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an alle Spender und Unterstützer unseres Anliegens. -4- NEU IN PENIG Bäckerei Käferstein Thomas Käferstein Brückenstraße 9 09322 Penig Telefon: 037381/5175 Öffnungszeiten: Montag Dienstag bis Freitag Samstag 5.30 bis 13.00 Uhr 5.30 bis 17.00 Uhr 5.30 bis 10.00 Uhr Neben süßen Leckereien haben wir auch kleine Snacks im Angebot. Ausgabe 1 21. Januar 2011 INFORMATION DES BÜRGERMEISTERS Glückwünsche zum Jubiläum Herzliche Glückwünsche zum 25-jährigen Firmenjubiläum an Kurt Fritzsche Nachf. Brennstoffe Inhaber: Ullrich Krauße, Markersdorfer Weg 2a in Penig Peniger Amtsblatt 3) Der Durchschnittssatz für den Ersatz des Verdienstausfalls beträgt bei einer zeitlichen Inanspruchnahme: bis zu 3 Stunden: 12,00 EUR, von mehr als 3 bis zu 6 Stunden: 20,00 EUR, von mehr als 6 Stunden (Tageshöchstsatz) 27,00 EUR. (4) Soweit kein Verdienstausfall entsteht, wird dem ehrenamtlich tätigen Bürger für den Zeitaufwand eine Entschädigung entsprechend Absatz 3 gewährt. Dies gilt nicht für die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Penig, deren Entschädigung sich nach der jeweils gültigen Satzung über die Aufwandsentschädigung der ehrenamtlichen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Penig richtet. §2 Berechnung der zeitlichen Inanspruchnahme Ullrich Krauße (rechts) mit Mitarbeiter Ralf Landgraf während der Besprechung des Einsatzplanes. AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN SATZUNG Stadt Penig Landkreis Mittelsachsen Satzung der Stadt Penig über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit (Entschädigungssatzung) vom 14.01.2011 Auf der Grundlage 1. des § 4 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 Satz 3 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (SächsGVBI. S. 55) in der jeweils gültigen Fassung, 2. des § 2 Abs. 1 und 2 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Regelung der Aufwandsentschädigung für die ehrenamtlichen Bürgermeister und die ehrenamtlichen Ortsvorsteher (Aufwandsentschädigungs-Verordnung KomAEVO) vom 15. Februar 1996 in der jeweils gültigen Fassung und 3. des § 6 des Sächsischen Gesetzes über die Reisekostenvergütung der Beamten und Richter (Sächsisches Reisekostengesetz SächsRKG) vom 12. Dezember 2008 (Sächs.GVBI. S. 866) in der jeweils gültigen Fassung hat der Stadtrat der Stadt Penig in seiner Sitzung am 13.01.2011 nachfolgende Satzung beschlossen: §1 Entschädigungssatzung nach Durchschnittssätzen 1) Ehrenamtlich Tätige erhalten Ersatz ihrer Auslagen und ihres Verdienstausfalls nach einheitlichen Durchschnittssätzen. 2) Der Durchschnittssatz für den Ersatz der Auslagen beträgt bei einer zeitlichen Inanspruchnahme: bis zu 3 Stunden: 4,00 EUR, von mehr als 3 bis zu 6 Stunden: 7,00 EUR, von mehr als 6 Stunden (Tageshöchstsatz): 9,00 EUR. 1) Der für die ehrenamtliche Tätigkeit benötigten Zeit wird je eine halbe Stunde vor ihrem Beginn und nach ihrer Beendigung hinzugerechnet (zeitliche Inanspruchnahme). Beträgt der Zeitabstand zwischen zwei ehrenamtlichen Tätigkeiten weniger als eine Stunde, so darf nur der tatsächliche Zeitabstand zwischen Beendigung der ersten und Beginn der zweiten Tätigkeit zugerechnet werden. 2) Die Entschädigung wird im Einzelfall nach dem tatsächlichen, notwendigerweise für die Verrichtung der ehrenamtlichen Tätigkeit entstandenen Zeitaufwand berechnet. 3) Für die Bemessung der zeitlichen Inanspruchnahme bei Sitzungen ist nicht die Dauer der Sitzung, sondern die Dauer der Anwesenheit des Sitzungsteilnehmers maßgebend. Die Vorschriften des Absatzes 1 bleiben unberührt. Besichtigungen, die im Rahmen der ehrenamtlichen Tätigkeit anfallen und die unmittelbar vor oder nach einer Sitzung stattfinden, werden in die Sitzung eingerechnet. 4) Die Entschädigung für mehrmalige Inanspruchnahme am selben Tag darf zusammengerechnet den Tageshöchstsatz nach § 1 Abs. 2 und 3 nicht übersteigen. §3 Aufwandsentschädigung 1) Stadträte, Ortschaftsräte und sachkundige Einwohner erhalten für die Ausübung ihres Amtes anstelle einer Entschädigung nach § 1 eine Aufwandsentschädigung. Diese wird gezahlt als Sitzungsgeld: bei Stadträten je Sitzung in Höhe von 25,00 EUR, bei sachkundigen Einwohnern je Sitzung in Höhe von 21,00 EUR, bei Ortschaftsräten je Sitzung in Höhe von 16,00 EUR. Bei mehreren unmittelbar aufeinanderfolgenden Sitzungen desselben Gremiums wird nur ein Sitzungsgeld gezahlt (öffentliche/nicht öffentliche Sitzung = 1 Sitzung). 2) Der ehrenamtliche erste Stellvertreter des Bürgermeisters erhält aufgrund seiner erhöhten regelmäßigen Inanspruchnahme über sein Amt als Stadtrat hinaus eine zusätzliche Aufwandsentschädigung i. H. von 100,00 EUR monatlich. 3) Der ehrenamtliche zweite Stellvertreter des Bürgermeisters erhält aufgrund seiner erhöhten regelmäßigen Inanspruchnahme über sein Amt als Stadtrat hinaus eine zusätzliche Aufwandsentschädigung i. H. von 50,00 EUR monatlich. 4) Für eine länger andauernde, nicht vorhersehbare Vertretung des Bürgermeisters erhält der ehrenamtliche Stellvertreter des Bürgermeisters neben der zusätzlichen Aufwandsentschädigung nach Absatz (2) eine Entschädigung nach § 1. 5) Die Aufwandsentschädigung für ehrenamtliche Ortsvorsteher beträgt 20 vom Hundert der Aufwandsentschädigung, die gemäß § 2 Abs. 1 und 2 KomAEVO ein ehrenamtlicher Bürgermeister in einer Gemeinde mit der Einwohnerzahl der Ortschaft monatlich erhält. 6) Für die Durchführung der Fraktionsarbeit erhalten die Fraktionen monatlich eine zusätzliche Aufwandsentschädigung von 2,60 EUR je Fraktionsmitglied. Die Aufwandsentschädigung wird an den Fraktionsvorsitzenden ausgezahlt. 7) Die Aufwandsentschädigungen nach den Absätzen 1, 2 und 5 werden jeweils bargeldlos bis zum Monatsende gezahlt. -5- Ausgabe 1 21. Januar 2011 Die zusätzliche Aufwandsentschädigung nach Abs. 2 entfällt, wenn der Anspruchsberechtigte sein Amt ununterbrochen länger als drei Monate tatsächlich nicht ausübt, für die über drei Monate hinausgehende Zeit. §4 Reisekostenersatz Bei Verrichtungen im Zusammenhang mit der ehrenamtlichen Tätigkeit außerhalb des Stadtgebietes erhalten ehrenamtlich Tätige neben der Entschädigung nach § 1 Abs. 2 und 3 einen Reisekostenersatz in entsprechender Anwendung der Bestimmungen des Sächsischen Reisekostengesetzes in der jeweils gültigen Fassung. §5 Anwesenheit Der Anspruch auf Sitzungsgeld ist durch die Anwesenheitsliste mit den Unterschriften der Teilnehmer und der unterschriftlichen Bestätigung der sachlichen Richtigkeit durch den Sitzungsleiter nachzuweisen. §6 In-Kraft-Treten/Außer-Kraft-Treten (1) Diese Satzung tritt am 01.02.2011 in Kraft. (2) Gleichzeitig treten die Satzung der Stadt Penig über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit (Entschädigungssatzung) vom 19.10.2001 und die Satzung der Stadt Penig zur 1. Änderung der Satzung der Stadt Penig über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit (Entschädigungssatzung) vom 04.06.2004 außer Kraft. Penig, den 14.01.2011 Peniger Amtsblatt Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Penig, den 14.01.2011 Eulenberger Bürgermeister TERMIN Stadtratssitzung Die nächste Sitzung des Stadtrates der Stadt Penig findet am Donnerstag, dem 10. Februar 2011 um 18.30 Uhr im Ratssaal der Stadtverwaltung Penig, Markt 6 in 09322 Penig, statt. Die Tagesordnung wird gemäß Bekanntmachungssatzung der Stadt Penig durch Anschlag an den Verkündungstafeln ortsüblich bekannt gemacht. GESCHÄFTSSTELLE Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Sitzung des Stadtrates vom 13.01.2011 Ausgefertigt: Beschluss-Nr. 01 / 02 vom 13.01.2011 Eulenberger Bürgermeister Beschluss-Nr. 01 / 03 vom 13.01.2011 Einstimmig (22 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf das Vorkaufsrecht für das Flurstück Nr. 380 der Gemarkung Penig, gelegen in 09322 Penig, Markt 2, zu verzichten. Bekanntmachungsanordnung Die Satzung der Stadt Penig über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit (Entschädigungssatzung), die der Stadtrat der Stadt Penig in seiner Sitzung am 13.01.2011 beschlossen hat, wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO): Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO zu Stande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen. Einstimmig (22 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf das Vorkaufsrecht für die Flurstücke Nr. 32/1, 32/2 und 32/3 der Gemarkung Obersteinbach, gelegen in 09322 Penig, OT Niedersteinbach, Obersteinbacher Straße 72 und 74, zu verzichten. Beschluss-Nr. 01 / 04 vom 13.01.2011 Mit 16 JA-Stimmen, 6 NEIN-Stimmen und Enthaltung beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Satzung der Stadt Penig über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit (Entschädigungssatzung) in der vorgelegten Form. Beschluss-Nr. 01 / 05 vom 13.01.2011 Einstimmig (22 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig in offener Abstimmung, dass Frau Marina Erler ab dem 01.03.2011 unbefristet als Leiterin einer Kindertageseinrichtung eingestellt wird. Beschluss-Nr. 01 / 06 vom 13.01.2011 Dies gilt nicht, wenn 1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, 3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat, 4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. -6- Einstimmig (22 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, für die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr bei langjähriger aktiver Mitarbeit in der Feuerwehr für das Jahr 2011 folgende Gelder bereitzustellen: 5 Jahre 100 EUR 10 Jahre 125 EUR 15 Jahre 150 EUR 20 Jahre 175 EUR 25 Jahre 200 EUR 30 Jahre 225 EUR 35 Jahre 250 EUR 40 Jahre 275 EUR 45 Jahre 300 EUR 50 Jahre 325 EUR. Ausgabe 1 21. Januar 2011 Peniger Amtsblatt Verkauf landeseigener Kleinwaldflächen auf Antrag erstattet. Dies gilt auch für die entstehenden notwendigen Auslagen, insbesondere Fahrtkosten am Ort der Erfassung. Es wird daraufhin gewiesen, dass nach § 45 WPflG ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen eine Vorschrift des § 15 Abs. 1 WPfIG über die Erteilung von Auskünften oder die persönliche Meldung zur Erfassung verstößt. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden. Der Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Chemnitz, veräußert auf dem Wege der öffentlichen Ausschreibung die im Gemeindeterritorium gelegenen Kleinwaldflächen: Fundbüro FINANZVERWALTUNG Öffentliche Bekanntmachung der Stadtverwaltung Penig Stadt Penig Gemarkung Thierbach, Flurstück 118/2 Fläche (ha) 0,1500 Stadt Penig Gemarkung Thierbach, Flurstück 98f Fläche (ha) 0,4472 Stadt Penig Gemarkung Zinnberg, Flurstück 220b Fläche (ha) 0,9780 Die Verkaufsexposes mit weiterführenden Angaben zu den Objekten können bis zum 28.02.2011 beim Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Chemnitz, Am Landratsamt 3, Haus 2, 09648 Mittweida, gegen einen Unkostenbeitrag von 5,- Euro je Objekt bzw. per E-Mail (dann kostenfrei) angefordert werden. Ansprechpartner im Forstbezirk ist Herr Graf, Tel.: 03727/956-623, E-Mail: [email protected]. Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Chemnitz ORDNUNGSAMT Öffentliche Bekanntmachung Aufforderung der Wehrpflichtigen des Geburtsjahres 1993 zur Meldung zur Erfassung Nach § 1 des Wehrpflichtgesetzes (WPfIG) sind alle Männer, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind und ihren ständigen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben, vom vollendeten 18. Lebensjahr an wehrpflichtig (Wehrpflichtvoraussetzungen). Die Erfassung kann bereits ein Jahr vor Vollendung des 18. Lebensjahres durchgeführt werden (§ 15 Abs. 6 WPfIG). Alle Personen des Geburtsjahres 1993, die wehrpflichtig sind und denen bislang kein Schreiben der Erfassungsbehörde über die bevorstehende Erfassung zugegangen ist, werden nach § 15 Abs. 1 WPfIG aufgefordert, sich umgehend persönlich oder schriftlich bei der nachstehenden Erfassungsbehörde zur Erfassung zu melden: Stadtverwaltung Penig Einwohnermeldeamt Markt 6 09322 Penig Offnungszeiten: Mo: 9.00 - 11.30 Uhr Di: 9.00 - 11.30 Uhr und 12.30 - 18.00 Uhr Mi: geschlossen Do: 9.00 - 11.30 Uhr und 12.30 - 15.00 Uhr Fr: 8.00 - 11.30 Uhr Diese Aufforderung ergeht insbesondere an Personen ohne feste Wohnung, die die Wehrpflichtvoraussetzungen erfüllen. Bei der persönlichen Meldung ist der Personalausweis oder Reisepass mitzubringen. Es empfiehlt sich, auch sonstige der Feststellung der Wehrpflicht dienende Unterlagen mitzubringen. Arbeitnehmern, deren Arbeitgeber nicht nach § 14 Arbeitsplatzschutzgesetz zur Weiterzahlung des Arbeitsentgelts verpflichtet ist, wird der durch die Erfassung entstehende Verdienstausfall durch die Erfassungsbehörde Kater zugelaufen Dem Fundbüro der Stadtverwaltung Penig wurde ein im Ortsteil Tauscha zugelaufener Kater gemeldet. Merkmale: schwarz, grüne Augen, nicht kastriert, sehr zutraulich. Sollten Sie so einen Kater vermissen, wenden Sie sich bitte an Sabine Kelch, Tel.-Nr. 037381/81456. Rucksack gefunden Im Fundbüro der Stadt Penig wurde im Januar 2011 ein neuer Rucksack mit Inhalt (Sportsachen, neu) abgegeben. Sollte jemand einen neuen Rucksack vermissen, so wenden Sie sich bitte an das Fundbüro der Stadtverwaltung Penig, Markt 6, 09322 Penig, Tel.-Nr. 037381/959-44. AUS DEM BESTAND DER HEIMATGESCHICHTE DES ARCHIVS DER STADTVERWALTUNG Zeitungsberichte aus dem Penig-Bornaisches und Frohburger Tageblatt Januar 1911 Penig, 31. Dezember. Der morgende Neujahrstag hat für alle Amerikaner und Amerikanerinnen, die hier und in den benachbarten Ortschaften ihre Wigwams aufgeschlagen haben, einen ganz besonderen Reiz, frühzeitig den besten Feiertagsstaat anzulegen, dann nach der Stätte ihrer Tätigkeit zu lustwandeln und dort beim Herrn Direktor L e r c h anzuklopfen. Ein herein! Wird schon ertönen, denn morgen begeht Herr Direktor L e r c h sein 25-jähriges Jubiläum als Leiter der weltberühmten Spinnerei Amerika und da ist er auf alle Fälle bei guter Laune, wenn Besuch kommt und ihm und seiner liebenswürdigen Frau Gemahlin zu diesem Ehren- und Freudentag beglückwünschend die Hand drückt. Auch wir bringen dem treuverdienten Manne, der seinem Beamten- und Arbeiterpersonal stets ein wohlwollender Freund und Berater gewesen ist, unsere herzliche Gratulation dar und wünschen ihm alles Gute auf seinem verantwortlichen Posten wie in seinem glücklichen Familienleben. Der Frauenverein zu Obergräfenhain beabsichtigt, vom 24. Januar an auf 6 bis 7 Wochen einen Wanderkochkursus abzuhalten. Bereits sind die vorbereitenden Arbeiten getan. Der Landesverein für Innere Mission in Dresden hat als Kochlehrerin Fräulein Ida Albrecht bestimmt, welche gegenwärtig in Wittgensdorf arbeitet. Es sollen gleichzeitig 2 Kurse, ein Tageskursus von halb 6 bis halb 10 Uhr, stattfinden. Noch sind einige Plätze namentlich für den Tageskursus frei. Junge Mädchen, welche diese günstige und billige Gelegenheit zur hauswirtschaftlichen Ausbildung benutzen wollen, wollen sich baldigst im Pfarrhause zu Obergräfenhain b. Narsdorf mündlich oder schriftlich melden, wo sie alles Nähere erfahren werden. Penig. Zur Vertretung des erkrankten Gerichtsassessors Dr. A l b e r t ist der Gerichtsassessor Dr. Paul Adolf Felix H a n s k e vom Königl. Amtsgericht Chemnitz als Hilfsrichter und Amtsanwalt an das Königl. -7- Ausgabe 1 21. Januar 2011 Amtsgericht Penig versetzt worden. Rechtsanwalt Georg W u t h, hier, ist zum Königl. Sächs. Notar ernannt worden. Penig. Auf Anordnung des Stadtrates sind jetzt die Straßen bezw. Fußwege bei der zurzeit herrschenden Glätte durch bestreuen mit Sand, Asche ec. in gangbarem Zustand zu erhalten ... Penig. Rodelunfall! Auf der Bahn des Scheibengutes hinter dem Lagergebäude der Patentpapierfabrik zog sich am Montag Nachmittag ein Knabe einen Beinbruch zu! Im Interesse der sportausübenden Erwachsenen, wie der Jugend wäre es daher tatsächlich recht wünschenswert, wenn die für heute Dienstag abend seitens einiger Sportfreunde anberaumte Unterredung auch von den Eltern sporttreibender Kinder recht zahlreich besucht würde, um Wünsche und Anregungen zur Sprache bringen zu können ... Penig, 19. Januar. Wie wir unseren Lesern mitteilen können, hatten sich am Dienstag abend zahlreiche Sportfreunde, Damen und Herren der Peniger Gesellschaft, in Th. Schneiders Konditorei eingefunden, um die Gründung eines Vereins zu besprechen. Die Versammlung, in deren Mitte sich auch einige Herren des Stadtverordnetenkollegiums befanden, nahm einen zufriedenstellenden Verlauf. Es wurde die Gründung eines Sportvereins für Penig und Umgegend beschlossen und im Anschluß daran ein geschäftsführender Ausschuß gewählt. Zweck des Vereins ist die Ausübung volkstümlicher Sommerund Wintersportarten. Interessenten, welche dem Verein beizutreten beabsichtigen belieben ihre Adressen an den ersten Schriftführer, Herrn Ing. Floto, Schillerstr. 6, einzusenden. Zum Zeißig, 25. Januar. Der Landwirtschaftliche Verein Zum Zeißig hörte heute Abend einen Vortrag des Obstbauwanderlehrers Herrn Bode Chemnitz über das Thema Was zeigen uns die Obstausstellungen und Obstmärkte des vorigen Jahres? Von dem Gedanken ausgehend, dass der Obstbau ein nutzbringender Nebenbetrieb der Landwirtschaft ist, sei es aus Liebhaberei oder aus Erwerbsrücksichten, führte der Herr Vortragende aus, dass heute noch viel zu viel experimentiert, im Trüben gefischt, ja gespielt würde bei Anlage eines Obstgartens. Für die meisten Obstbaufreunde sind Schnitt, Sorten, Carbolineum die Hauptsache, die leicht übertrieben wird und dann wenig Nutzen erzeugt. Unser Ziel ist, Obst zu produzieren mit den einfachsten Mitteln und so billig wie möglich. Penig. Anschlüsse an das Fernsprechnetz für den nächsten Bauabschnitt - 1. April bis Ende Juli - sind zur Vermeidung besonderer Kosten bis spätestens 1. März beim Postamt anzumelden. Peniger Amtsblatt Wohnungsausschreibungen Wohnungsgesellschaft Muldental mbH Poststr. 22, 09306 Rochlitz Tel.: 03737/449711 * FAX: 03737/42159 Außenstelle Penig Brückenstr. 6, 09322 Penig Tel.: 037381/8670 * FAX: 037381/867-16 Sprechzeiten: Montag : 09.00 Uhr - 11.00 Uhr Dienstag: 13.00 Uhr - 18.00 Uhr Donnerstag: 08.00 Uhr - 11.00 Uhr [email protected] Wohnungen Standort Penig 2 Poststr. 2, Penig, 2-Raum-WE im EG, 58,71 m und 63,44 m² Poststr. 2, Penig, 3-Raum-DG-WE, 73,60 m² Lunzenauer Str. 160, Penig, 3-Raum-WE, 64,49 m² Lunzenauer Str. 162, Penig, 3-Raum-WE, 56,74 m² 2 Lunzenauer Str. 164, Penig, 3- u. 4-Raum-WE, 58,10 m u. 66,30 m² 2 Lunzenauer Str. 166, Penig, 3-Raum-WE, 58,10 m , 2. OG 2 Lunzenauer Str. 166, Penig, 2-Raum-WE, 49 m , 2. OG 2 Meischnerstr. 33, Penig, 2-Raum-WE, 47,82 m , 3. OG 2 Oetwiler Weg 1, Penig, 1-Raum-WE, 31,55 m , 1. OG 2 Pestalozzistr. 34/36, Penig, 3-Raum-WE, 57,30 m , 2./3. OG 2 Pestalozzistr. 34, Penig, 3-Raum-WE, 58,80 m , 3. OG, 2 Pestalozzistr. 36, Penig, 4-Raum-WE, 70,30 m , 2. OG, 2 Pestalozzistr. 38, Penig, 2-Raum-WE, 46,60 m , 2. OG 2 Pestalozzistr. 38, Penig, 2-Raum-WE, 46,60 m , EG Balkon Balkon Reitzenhainer Str. 17, Penig, 4-Raum-WE im DG, 70 m² 2 Reitzenhainer Str. 46, Penig, 2-Raum-WE 50,14 m , 2. OG, 2 Reitzenhainer Str. 46, Penig, 3-Raum-WE 59,50 m , EG, 2 Reitzenhainer Str. 48, Penig, 2-Raum-WE 50,14 m , 2. OG, Balkon Balkon Balkon Thierbacher Str. 16, Penig, 2-Raum-WE im EG, 53,11 m² 2 Am Dorfbach 42, Arnsdorf, 4-Raum-WE, 83,14 m , 1. OG 2 Thierbacher Str. 13, Penig, 2-Raumwohnung 57,80 m , EG, unsaniert Schloßstr. 5, Penig 2 1-Raumwohnung 44,42 m , seniorengerecht mit Fahrstuhl 2 2-Raumwohnung 46,03 m , seniorengerecht mit Fahrstuhl Gewerberaum im Erdgeschoss 36,68 m² Pkw-Stellflächen hinter dem Schloss zu vermieten Wohnen in Amerika 2-, 3- und 4-Raumwohnungen, 42 m2 75 m² PKW-Stellplätze ausreichend vorhanden. Wir bezahlen Ihnen Ihre Umzugskosten. Unsere laufenden Aktionen: Aktion 3 für 2 oder 4 für 3 oder Kinderzimmer gratis Bei Anmietung einer 3- bzw. 4-Raumwohnung erhalten Sie für 1 Jahr die Grundmiete für das kleinste Zimmer bzw. Kinderzimmer erlassen. Aktion Umzug nach Amerika Bei einen Umzug nach Amerika bezahlen wir Ihnen die Umzugskosten bis maximal 500 EUR. Wohnungen im privaten Bereich Liegenschaft Thierbacher Str. 17 Bahnhofstr. 9 Bahnhofstr. 9 Bahnhofstr. 11 Schillerstr. 8 -8- Wohnfläche 2 66,00 m 2 54,80 m 2 56,35 m 2 70,38 m 2 62,48 m Lage Räume EG 3-Raum EG 2-Raum 1. OG 2-Raum EG 3-Raum 2. OG 2-Raum Ausgabe 1 21. Januar 2011 Sie haben eine Feier und keinen Platz zu Hause? Wir haben die Lösung! Peniger Amtsblatt EGP MBH Sprechzeiten Das Büro der Entwicklungsgesellschaft ist zukünftig: Wo? Schloßstr. 5 im Erdgeschoss - Kapazität für max. 30 Personen; Einbauküche mit Inventar, - 2 WC, - behindertengerecht. 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VERANSTALTUNGSKALENDER Wohnungen Standort Wechselburg Am Rathaus 14, 3-Raum-WE, 59,50 m² Am Rathaus 14, 4-Raum-WE, 70,0 m² VERANSTALTUNGEN DER STADT PENIG Am Rathaus 22, 2-Raum-WE, 49,60 m² Am Rathaus 18, 3-Raum-WE, 59,50 m² Am Rathaus 24, 3-Raum-WE, 60,60 m² Am Rathaus 30, 3-Raum-WE mit Balkon, WfI. 76,75 m² Am Rathaus 26, 2-Raum-WE mit Balkon, WfI. 54,23 m² Schulstr. 1, EG, 3-Raum-WE, 63,70 m² Peniger Kellerberge Markt 15, DG, 2-Raum-WE, 35,30 m² Raum Rochlitz Kundenbetreuerin Frau Nussbaum Rochlitz, Poststraße 22 Tel. 03737/449715 [email protected] Am Regenbogen 7/9, 1-Raum-WE, 25,09 m 2 1,5-Raum-WE, 32,14 m² Am Regenbogen 12, 2-Raum-WE, 46,70 m², 2 Am Regenbogen 14, 4-Raum-WE, 69,50 m , Balkon 2 Am Regenbogen 16, 3-Raum-WE, 57,70 m , Balkon Am Regenbogen 16, 3-Raum-WE, 56,70 m² Bahnhofstraße 30, 3-Raum-WE, 64,02 m² 2 Bahnhofstraße 35, 4-Raum-WE, 108,38 m , Balkon, Wintergarten, Stellplatz 2 Bahnhofstraße 36, 2-Raum-WE, 48,30 m , Parkmöglichkeiten Bismarckstraße 11, 2-Raum-WE, 57,02 m², Parkplatzanmietung 2 Bismarckstraße 13-15 mit Balkon, 3-Raum-WE, 60,26 m , 64,12 m², Parkplatzanmietung möglich Friedrich-August-Straße 1, 2-Raum-WE, 62,97 m² 2 Friedrich-August-Straße 5, 2-Raum-WE, 58,79 m mit Gartennutzung 2 Leipziger Straße 39, 2-Raum-WE, 54,27 m , Gartennutzung, Stellplätze 2 Lindenallee 5, 3-Raum-WE, 74,54 m , Gartennutzung 2 Poststraße 5, 3-Raum-WE, 62,50 m , Balkon, Stellplatzanmietung möglich 2 Poststraße 11, 2-Raum-WE, 49,73 m , Balkon, Stellplatzanmietung möglich 2 Poststraße 23, 3-Raum-WE, DG, 64,93 m , Stellplatzanmietung möglich 2 2 Obere Lindenbergstraße 32-42, 3-Raum-WE, 55,23 m , 68,28 m mit Balkon, Stellplatzanmietung möglich Obere Lindenbergstraße 22-30 mit Balkon, 1-Raum-WE mit 33,80 m², 2 2 2 3-Raum-WE, 55,23 m , 68,28 m und 4-Raum-WE, 67,94 m , Stellplatzanmietung möglich 2 Rudolf-Zimmermann-Straße 15, 2-Raum-WE, 48,62 m , Balkon Nach kompletter Sanierung der Wohnung - Erstbezug: 2 Gärtnerstraße 31 a, 2-Raum-WE mit 50,13 m , Balkon, Gärtnerstraße 31 d, 1,5-Raum-WE mit 47,31 m², 2 Gärtnerstraße 31 c, zwei 2-Raum-WE mit 60,33 m , Balkon, gehobene Badausstattung, PKW-Stellflächen können angemietet werden. Informationen zu Mietpreisen erfahren Sie in den jeweiligen Standorten oder besuchen Sie uns im Internet www.wg-muldental.de. Für alle Wohnungen ist eine Kaution von zwei Kaltmieten zu hinterlegen. Märchenstraße im Dezember im Kellerberg. Foto: I. Wingrich Führungen am 22. und 23. Januar 2011 12. und 13. Februar 2011 26. und 27. Februar 2011 Öffnungszeiten 14.00 bis 17.00 Uhr letzter Einlass: 16.30 Uhr Eintrittspreise Erwachsene: 3,50 EUR, Kinder: 1,50 EUR und Gruppen ab 10 Personen: 2,50 EUR/Erwachsene pro Person und 1,00 EUR/Kinder pro Person Inhaber der enviaCARD und der Pressekarte der Freien Presse erhalten 10 % Rabatt auf den festgelegten Eintrittspreis. Januar 21.01., 20.00 Uhr Große Comedy-Parade Veranstalter: Landverein Zum grünen Hof Markersdorf e. V. Veranstaltungsort: Vereinshaus Zum grünen Hof -9- Ausgabe 1 21. Januar 2011 22.01., 10.00 - 13.00 Uhr Tag der offenen Tür Veranstalter: Freies Gymnasium Penig Veranstaltungsort: Freies Gymnasium Penig Februar 04.02. Veranstalter: Hallenturniere 1. Ballspielverein e. V. Wacker Langenleuba-Oberhain Veranstaltungsort: Turnhalle der Grundschule Langenleuba-Oberhain 05.02. Veranstalter: Hallenturniere 1. Ballspielverein e. V. Wacker Langenleuba-Oberhain Veranstaltungsort: Turnhalle der Grundschule Langenleuba-Oberhain 05.02. Tag der offenen Tür und Feierlichkeiten zum 30-jährigen Jubiläum der Friedrich-Eduard-BilzMittelschule Penig Veranstalter: Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule Veranstaltungsort: Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule 06.02. Veranstalter: Hallenturniere 1. Ballspielverein e. V. Wacker Langenleuba-Oberhain Veranstaltungsort: Turnhalle der Grundschule Langenleuba-Oberhain 06.02., 11.00 - 16.00 Uhr Winterfest Veranstalter: Förderverein Muldentalbahn e. V. Veranstaltungsort: Haltepunkt Amerika mit Draisinenfahrten 26.02. Faschings- und Kostümball Veranstalter: Faschingsclub Penig e. V. Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus Penig Vorschau März 03.03., 19.30 Uhr 10. Peniger Weiberfasching Veranstalter: Faschingsclub Penig e. V. Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus Penig 04.03. öffentlicher Themenabend Veranstalter: Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e. V. Veranstaltungsort: Gasthof Zur guten Quelle Arnsdorf 04.03., 17.00 20.00 Uhr Tag der offenen Tür Veranstalter: Freies Gymnasium Penig Veranstaltungsort: Freies Gymnasium Penig 05.03., 19.30 Uhr Samstagsfasching Veranstalter: Faschingsclub Penig e. V. Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus Penig Änderungen vorbehalten. ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT Veranstaltungen der Stadt Lunzenau Januar 22.01.2011 10.00 15.00 Uhr Tag der offenen Tür Veranstalter: Evangelische Mittelschule -10- Peniger Amtsblatt 28.01.2011 19.00 Uhr Am Seil Abenteuer Alpen - Dia-Schau und Buchvorstellung mit Christine Zander/Leipzig, Eintritt: 6,00 EUR Eisenbahnmuseum und Gaststätte Zum Prellbock 29.01.2011 18.00 Uhr Neujahrsempfang des Bürgermeisters für geladene Gäste Eisenbahnmuseum und Gaststätte Zum Prellbock Februar 08.02.2011 14.00 Uhr Kaffeeklatsch für Handarbeitsfrauen mit Netzwerk e. V. Schloss Rochsburg 12.02.2011 15.30 Uhr Wir machen Dampf - Männerstammtisch der evangelischen Kirche Eisenbahnmuseum und Gaststätte Zum Prellbock 12.02.2011 19.00 Uhr Fasching mit dem Rochsburger Faschingsclub e. V. Muldenschlößchen Rochsburg 13.02.2011 P. Bock eröffnet seine Ausstellung Bibliothek Geithain 13.02.2011 15.00 Uhr Seniorenfasching mit dem Rochsburger Faschingsclub e. V. Muldenschlößchen Rochsburg 17.02.2011 19.00 Uhr Transit - Illegal durch die Weiten der Sowjetunion Buchvorstellung und Vortrag von Autoren des Notschriften-Verlags/Radebeul, Eintritt: 6,00 EUR Eisenbahnmuseum und Gaststätte Zum Prellbock 18.02.2011 14.00 Uhr Handarbeitsnachmittag für Kinder mit Netzwerk e. V. Schloss Rochsburg 24.02.2011 14.00 Uhr Kinderfasching Schloss Rochsburg 24.02.2011 - 28.03.2011 Am Schienenstrunk Zeichnungen von Kay Voigtmann/Gera Eisenbahnmuseum und Gaststätte Zum Prellbock 24.02.2011 19.00 Uhr Ausstellungseröffnung Eisenbahnmuseum und Gaststätte Zum Prellbock Veranstaltungen des Heimat- und Verkehrsvereins Rochlitzer Muldental e.V. Magisches Dinner Lassen Sie sich mal so richtig verwöhnen mit einem Menü der gehobenen Küche und hochkarätiger magischer Unterhaltung. Die Zaubereien fügen sich stimmungsvoll in das Dinner ein. Schon bei der Begrüßung erwarten Sie kleine Überraschungen. Passend zum jeweiligen Gang präsentieren Ihnen die Künstler eine breite Palette magischer Effekte. Da fliegen Gegenstände durch die Luft, Gedanken werden gelesen, Fesseln blitzschnell abgelegt? Ausgabe 1 21. Januar 2011 Bei all dem kommt der Spaß nicht zu kurz, denn alle Magie wird mit einem Augenzwinkern serviert. Und nach dem Dinner ist noch nicht Schluss. Die Magiere kommen zu Ihnen an den Tisch und zaubern noch ein wenig - direkt unter Ihren Augen. Einen schönen Abend, der Ihnen lange in Erinnerung bleiben wird. Waldhotel am Reiterhof: 02.04.2011 Beginn: 19.00 Uhr Kosten: 45,00 EUR pro Person Kartenvorverkauf: Tourist-Information Rochlitzer Muldental, Tel. 03737-783222 Grenzenlos Eine Radreise zum anderen Ende der Welt 23. Januar 2011 Knapp vier Jahre dauerte die Radweltreise der beiden Sachsen, Peer Schepanski und Gil Bretschneider, welche sie über 41.000 Kilometer Wegstrecke mit ihren Fahrrädern durch drei Kontinente unserer Erde führte. Jeder beladen mit bis zu 80 Kilogramm Gepäck befuhren sie Dutzende von Passstraßen im Himalaja, darunter die höchsten der Welt. Unterwegs mussten sie verschiedenste Probleme meistern, darunter sogar einen Gefängnisaufenthalt in Sri Lanka. In den entlegensten Gebieten dieser Welt machten sie Bekanntschaft mit den unterschiedlichsten Kulturen, Riten und Religionen. Auch eine persönliche Audienz mit dem 14. Dalai Lama im Königreich Ladakh/Nordindien war ein sehr beeindruckendes Erlebnis. Unterwegs wurden sie auch oft von der Gastfreundschaft der einfachen Menschen überrascht. Die beiden Abenteurer unternahmen über 15 faszinierende Bergexpeditionen auf Gipfel weit über 6.000 m Höhe. Auf ihrem langen und weiten Weg fanden sie die Grenzenlose Freiheit, aber auch endlose Strapazen und wurden manchmal von schlimmen Krankheiten dahingerafft. Ob Regenwald, eisige Höhen, endlose Wüsten oder schwere Unwetter, der Weg war das Ziel und der Wille war ungebrochen. Wer an ihren Erlebnissen teilhaben möchte, sollte am 23. Januar, 17 Uhr im Bürgerhaus Rochlitz vorbeischauen. Die Karten für die Multimedia-Dia-Reportage kosten 9 EUR, 7 EUR ermäßigt, und sind in der Tourist-Information im Rathaus Rochlitz erhältlich (Telefon: 03737/ 783222). Peniger Amtsblatt Winterferienangebot Schulhortangebot in der 1. Ferienwoche (Termin nach Absprache) Die Reise zum Winterstern Ein spannendes Mitmach-Erlebnisprogramm rund um die kalte Jahreszeit. Dauer: ca. 4 Stunden in Ihrer Einrichtung Donnerstag, 24.02.2011, 09.00 - 12.00 Uhr Schnupperkurs Airbrush für Kinder ab 10 Jahre Anmeldung: Telefon/Fax: 037609 / 50750 E-Mail: [email protected] Weitere Kursangebote unter www.dippel-dappel-tour.de. GEMEINDEFEUERWEHR PENIG Bericht über die Arbeit der Gemeindefeuerwehr Penig für das Jahr 2010 1. Allgemeines Das Jahr 2010 war für die Gemeindefeuerwehr der Stadt Penig dadurch gekennzeichnet, dass sie im abgelaufenen Jahr zu insgesamt 81 Hilfeleistungs- und Brandeinsätzen gerufen wurde. Das ist eine enorme Erhöhung im Vergleich zu den vorangegangenen Jahren und liegt auch deutlich über dem langjährigen Durchschnitt. Kursprogramm und Winterferienangebot Spritzbube Airbrush-Art Jörg Kemter OT Wolkenburg Mühlenstr. 13 09212 Limbach-Oberfrohna Kursprogramm (Auszug): Samstag, 12.02.2011, 14.00 - 17.00 Uhr Kosten: 12,00 EUR/Person (incl. Material) Familienkurs Zeichnung als Grundstein der Kunst mit Kinderzeichenkurs Sonntag, 13.02.2011, 14.00 - 17.00 Uhr Kosten: 12.00 EUR/Person (incl. Material) Familienkurs Zeichnung als Grundstein der Kunst mit Kinderzeichenkurs Freitag, 25.02.2011, 17.00 - 21.00 Uhr Kosten: 54,00 EUR/Person (incl. Material) Spachtel-Pinsel-Airbrush, Mischtechniken in der Praxis Samstag, 26.02.2011, 14.00 - 18.00 Uhr Kosten: 59,00 EUR/Person (incl. Material) Spezialisierungslehrgang Lackdesign von der Schablone zur Freihandtechnik, künstlerisches Gestalten mit Airbrush Kursort: Künstlercafé/Atelier Spritzbube Airbrush-Art, Mühlenstraße 13, Wolkenburg Vergleich der Einsätze der Gemeindefeuerwehr in den letzten sieben Jahren. Bemerkenswert ist im Vergleich der letzten Jahre, dass die Brandeinsätze fast ein Drittel der Alarmierungen einnahmen, sowie bei den Technischen Hilfeleistungen mit 48 ein überproportional starker Anstieg zu den Vorjahren zu verzeichnen war und gleichzeitig den Schwerpunkt und die Höchstzahl der Einsätze in 2010 darstellten. In 2010 fanden vier Alarmübungen statt, davon wurde eine unter der Leitung des Landkreises durchgeführt. Dieses war eine Übung der Gefahrgutzüge. Die anderen drei erfolgten in Penig (Kellerberge), Langenleuba-Oberhain (Buttermilchwinkel) und in Markersdorf unter der Lei-11- Ausgabe 1 21. Januar 2011 tung der jeweiligen Ortsfeuerwehr. Dabei wurde die Zusammenarbeit der einzelnen beteiligten Wehren und Katastrophenschutzeinheiten trainiert und verbessert. Über den Ausbildungs- und Einsatzdienst hinaus nahmen einzelne Ortsfeuerwehren an verschiedenen Wettkämpfen im Gemeindegebiet und im Landkreis teil. Die Jugendarbeit war auch in 2010 wieder ein wichtiger Punkt, da über die Jugendfeuerwehren nach wie vor der Großteil des Nachwuchses der Gemeindefeuerwehr gewonnen wird. In Chursdorf wurde im Januar nach Rücktritt des Wehrleiters eine neue Wehrleitung eingesetzt. Darüber hinaus konnte im Herbst das Wahlergebnis für die neue Ortswehrleitung in Niedersteinbach bestätigt werden. Peniger Amtsblatt Die Jugendfeuerwehr führte im vergangenen Jahr insgesamt ca. 624 Ausbildungsstunden durch, bei denen im Schwerpunkt Wissensfestigung der Jugendlichen erreicht wurde, welches wiederum bei den Wettkämpfen unter Beweis gestellt werden konnte. 5. Material/Ausrüstung Im Bereich der Fahrzeuge der Gemeindefeuerwehr kam es zu wesentlichen Veränderungen. Es wurde die Ersatzbeschaffung des Tragkraftspritzenfahrzeuges TSF der Ortsfeuerwehr Niedersteinbach im April 2010 mit der Fahrzeugübergabe abgeschlossen. Durch das Konjunkturpaket II erhielt die Stadt Penig zusätzliche Fördermittel zum Ersatz des bisherigen Fahrzeuges (siehe auch Amtsblatt vom Mai 2010). 2. Personal Die Personalsituation der Gemeindefeuerwehr Penig mit ihren 341 Angehörigen stellt sich wie folgt dar: Mit dem derzeit vorhandenen Personal kann die Einsatzbereitschaft unter normalen Umständen gemäß der derzeit gültigen Alarm- und Ausrückordnung gewährleistet werden. Zehn Angehörige der Gemeindefeuerwehr sind derzeit dem Katastrophenschutz des Landkreises Mittweida zugehörig. 3. Einsätze Im zurückliegenden Jahr wurde die Wehr zu 81 Einsätzen gerufen. Diese teilen sich in 25 Brandeinsätze, 48 Technische Hilfeleistungen und 8 Fehlalarmierungen auf. Die Verteilung über das Jahr zeigt das nachfolgende Diagramm: Es war im abgelaufenen Jahr eine deutliche Zunahme der überörtlichen Einsätze zu verzeichnen. Während in den vorangegangenen sechs Jahren zwischen einem und vier Unterstützungen (gesamt 13) erfolgten, erhöhte sich dieses auf elf allein in 2010. Neben den bereits eingangs erwähnten Einsatzschwerpunkten rückte im vergangenen Jahr ein weiterer in den Mittelpunkt: Öl; dieser wurde zehnmal durch die Ortsfeuerwehr Penig bearbeitet, in den sechs Jahren zuvor gerade 14-mal durch alle Ortsfeuerwehren. Des Weiteren wurden acht umgestürzte Bäume weggeräumt. Und nicht unerwähnt sollten die sieben Einsätze zur Unterstützung des Rettungsdienstes bleiben, deren Kosten die Kommune selbst tragen muss. Bei den Einsätzen erfolgte bei Brandeinsätzen die Rettung von 1 Person. Im Einsatzspektrum der technischen Hilfeleistung waren 21 Verletzte zu verzeichnen. 4. Ausbildung/durchgeführte Maßnahmen Im Rahmen der laufenden Ausbildung wurden in 2010 insgesamt ca. 10.149 Stunden durch die aktive Abteilung geleistet. An der Landesfeuerwehrschule Sachsen in Hoyerswerda erfolgte die Belegung von 7 Lehrgangsplätzen mit 402 Ausbildungsstunden. Im Rahmen der Ausbildung auf Ebene des Landkreises Mittelsachsen und anderer Bildungsträger wurden erneut rund 40 Kameradinnen und Kameraden in insgesamt 1575 Ausbildungsstunden qualifiziert. Der Ausbildungsstand der Wehr kann sowohl im Bereich des Führungs- als auch Funktionspersonals weitgehend als gut bezeichnet werden. -12- Weiterhin wurde der Auftrag für den Ersatz des Fahrzeuges der Ortsfeuerwehr Obergräfenhain erteilt. Die Lieferung ist nach derzeitigem Stand im März/April 2011 zu erwarten. Im Zuge dieser Beschaffung wurden seitens des Feuerwehrfördervereins Obergräfenhain 6.000 EURO in Zusammenarbeit mit Stadtverwaltung und Gemeindewehrleitung zum Umbau eines Tragkraftspritzenanhängers bereitgestellt. Für diese finanzielle Zuwendung ist besonderer Dank auszusprechen. Der Fahrzeugbestand der Gemeindefeuerwehr beläuft sich auf 13 Kfz und 15 Anhänger zuzüglich 1 Kfz vom Katastrophenschutz des Landkreises. Eine Vielzahl von kleineren und größeren Reparaturen mussten wie in jedem Jahr bei allen Fahrzeugen und Gerätehäusern durchgeführt werden, um die kontinuierliche Einsatzbereitschaft zu gewährleisten. Schwerpunkt in 2010 war die Vorbereitung einschließlich der ersten Beschaffungen für die Verbesserung des Ausrüstungsstandes der Ortsfeuerwehren Penig und Langenleuba-Oberhain für Einsätze im Bereich der Technischen Hilfeleistung. Dieses wird noch in den nächsten zwei Jahren fortgeführt. 6. Finanzen Durch die Stadtverwaltung Penig wurden in die Unterhaltung der Gemeindefeuerwehr 172.462 EURO sowie für die Jugendfeuerwehren 900 EURO aufgewandt. Im Bereich der Erhaltung der Feuerlöschanlagen entstanden zusätzlich Kosten von 10.442 EURO. 7. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Der offizielle Internetauftritt der Gemeindefeuerwehr Penig unter www.gfw-penig.de erfreut sich stetig steigender Beliebtheit. Davon zeugen über 330.850 Zugriffe in 2010 (2009: 294.247, 2008: 238.566). Mit dem Ziel des tagesaktuellen Informationsstandes über die Wehr wird er nun schon seit August 2005 betrieben und gibt somit einen korrekten und transparenten Einblick in die Gemeindefeuerwehr der Stadt Penig. Über verschiedene Informationsmöglichkeiten auf den Seiten kann sich jeder Bürger alle wichtigen und interessanten Daten (z. B. Hochwassersituation, VVetterwarnungen, Einsätze der Ortsfeuerwehren) ständig aktuell abrufen. Um noch näher auf die Wünsche und Bedürfnisse eingehen zu können, findet man auch ein Gästebuch auf der Seite. 8. Ausblick auf 2011 Was wollen wir durchführen und erreichen: Durchführung der Wahlen in den Ortsfeuerwehren Arnsdorf/ Amerika, Obergräfenhain, Penig und Tauscha; Fortsetzung der Aufwertung der Ausrüstung für die Technische Hilfeleistung bei den Ortsfeuerwehren Langenleuba-Oberhain und Penig; Ausgabe 1 - - 21. Januar 2011 Erhalten und Verbessern des Ausbildungsstandes und Fortführung der Zusammenarbeit mit anderen Feuerwehren; Teilnahme an der Kreisausbildung und an der Landesfeuerwehrschule Sachsen; Halten und Verbessern der täglichen Einsatzbereitschaft der Wehr über das gesamte Jahr hinweg; Abschluss der Ersatzbeschaffung des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges HLF 10/6-Allrad für die Ortsfeuerwehr Obergräfenhain und die damit verbundene Eingliederung in die Gemeindefeuerwehr; Vorbereitung der Ersatzbeschaffung des Löschgruppenfahrzeuges LF 10/6-Allrad für die Ortsfeuerwehr Tauscha. 9. Zusammenfassung Im Jahr 2010 wurde die Hilfe der Ortsfeuerwehren der Gemeinde im Rahmen von Einsätzen 81 Mal benötigt. Dabei zeigte sich erneut die Wichtigkeit der einsatzbereiten und funktionierenden Ortsfeuerwehren. Die Gemeindewehrleitung möchte sich auch im Namen der Ortswehrleitungen an dieser Stelle bei allen Kameradinnen und Kameraden für ein weitgehend unfallfreies Jahr, die Unterstützung der durchgeführten Maßnahmen, die Freizeitopferungen einiger Kameraden im Zuge der Unterstützung der Maßnahmen der Jugendfeuerwehr und die Unterstützung der Wehrleitung bedanken. Wir verbinden dies mit der Zuversicht, dass wir das Erreichte halten, um nächstes Jahr wiederum auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken zu können. Dank gilt vor allem auch unseren Angehörigen, die unser Ehrenamt ebenfalls mittragen. Danken möchten wir auch der Bürgerschaft der Gemeinde Penig, die Verständnis für unsere Arbeit zeigt und wünschen uns dieses auch in der Zukunft. Denn unser Ehrenamt ist nicht für uns, sondern für die Gesellschaft zwingend notwendig. Abschließend möchten wir uns beim Bürgermeister der Stadt Penig und der Stadtverwaltung bedanken und können an dieser Stelle versichern, dass die Gemeindefeuerwehr mit ihren neun Ortsfeuerwehren jederzeit bereit und in der Lage ist, ihre Einsatzbereitschaft und Hilfe im gesamten Gemeindegebiet zur Verfügung zu stellen. Penig, Januar 2011 Hauptbrandmeister Thomas Cramer Gemeindewehrleiter MITTEILUNG ANDERER BEHÖRDEN Information der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau Hochwasserschutzmaßnahmen in Penig an der Zwickauer Mulde, Abschnitt D Flinschstraße Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen - Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau teilt mit, dass mit der Umsetzung der Hochwasserschutzmaßnahmen im 1. Bauabschnitt: Konstruktionsabschnitt 1 ab Altes Schloss in Penig am 10.01.2011 begonnen wurde. Folgende Daten zur Bauausführung werden hiermit bekannt gegeben: Auftraggeber: LTV Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau Rauenstein 6 A 09514 Lengefeld Dienststelle: Reichenbrander Straße 147 09117 Chemnitz Ansprechpartner/Funktion: Herr Herziger/Projektverantwortlicher Kontaktdaten: Tel.: 0371 2625178-741 Handy: 0173 5627552 Peniger Amtsblatt Auftragnehmer: Willi Grimm & Söhne KG Scharfensteiner Straße 34 B , 09432 Großolbersdorf Ansprechpartner/Funktion: Herr Wagener/Bauleiter Kontaktdaten: Tel.: 037369 87862 Handy: 0172 8927526 Planung und örtliche Bauüberwachung: IWU GmbH Ingenieurbüro für Wasserbau- und Umweltplanung Löbenhainer Straße 18 a, 09247 Chemnitz Ansprechpartner: Herr Nieren Kontaktdaten: Tel.: 03722 817850 Handy: 0177 8202382 SiGeKo nach Baustellenverordnung: Ingenieurbüro Lehmann + Partner Fürstenstraße 20, 09130 Chemnitz Ansprechpartner: Herr Lehmann Kontaktdaten: Tel.: 0371 49512850 Pressemitteilung der Volkshochschule Mittelsachsen Volkshochschulkurs in Penig Ab dem Frühjahrssemester 2011 bietet die Volkshochschule Mittelsachsen in Penig folgenden Sprachkurs an: Englisch Fortgeschrittene B1.1 am Dienstag, dem 01. März 2011, um 17.30 Uhr. Zu den erforderlichen Vorkenntnissen des Fortsetzungskurses beraten wir Sie gern. Rufen Sie uns an. Sollten Sie keine bzw. geringe Vorkenntnisse haben und möchten einen Englischkurs belegen, setzen Sie sich ebenfalls mit uns in Verbindung. Die Sprachkurse finden im Freien Gymnasium statt. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen zur Verfügung. Über das gesamte Kursangebot der Volkshochschule Mittelsachsen können Sie sich in der Geschäftsstelle Mittweida, Heinrich-HeineStraße 39, 09648 Mittweida, Telefon 03727/2612, im Internet unter www.vhs-mittelsachsen.de bzw. im Mittelsachsenkurier (Ausgabe 26.01.2011 Amtsblatt des Landkreises Mittelsachsen) informieren. Information des Seniorenheims Schlossblick Rochsburg Schnee wohin das Auge blickte Schneemassen begruben im Dezember 2010 ganze Straßenzüge, Parkplätze und Dächer unter sich. Auch das Seniorenheim Schlossblick Rochsburg wurde nicht verschont und hatte mit dem Schnee zu kämpfen. Unser Hilferuf an die Stadtverwaltung Lunzenau wurde erhört. Selbst der Bürgermeister, Herr Hofmann, war vor Ort und kletterte mit unserem Haustechniker aufs Dach, um sich einen Überblick über die gesamte Situation zu verschaffen. Dank seiner Hilfe waren schon wenige Stunden später Mitarbeiter der Firma Skunde aus Penig auf den Dächern, um diese von den Schneemassen zu befreien. Große Unterstützung erhielten wir auch von der Firma Endmann aus Lunzenau. Deren Mitarbeiter räumten nach erneuten Schneefällen wenige Tage später ebenfalls unsere Dächer frei. Dank der vielen fleißigen Helfer, bei denen wir uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken möchten, konnten die Schneemassen relativ zügig von den Dachflächen entfernt werden. Ob diese Einsätze auf den Dächern des Seniorenheimes die letzten in diesem Winter waren, bleibt abzuwarten. -13- Ausgabe 1 21. Januar 2011 Mitteilung der EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH Hinweise zur Abfallentsorgung im Landkreis Mittelsachsen Viele Straßen waren in den vergangenen Wochen für die Entsorgungsfahrzeuge nicht mehr befahrbar. Durch Schneeberge und parkende Autos waren oft nur noch enge Gassen oder Fahrspuren frei. Diese reichen für die Entsorgungsfahrzeuge mit bis zu 26 Tonnen Last und 2,80 m Breite nicht aus. Uns erreichten verwunderte Anrufer, weil Abfälle trotz geräumter Straßen nicht abgeholt werden. Grund ist: Der Entsorger kommt oftmals nicht bis an den Ort heran. Auch Schneeberge in Kurven und an Kreuzungen verhindern ein Hineinfahren in Straßen. Wir empfehlen, die Abfallbehälter zur nächsten Hauptstraße vorzuräumen. Diese sind oft vom Winterdienst besser geräumt und die schweren Entsorgungsfahrzeuge können diese sicherer befahren als Nebenstraßen. Die Entleerungstermine der nächsten Hauptstraße entnehmen Sie bitte dem Abfallkalender oder der Internetseite www.ekm-mittelsachsen.de. Wenn Abfallbehälter zu Hauptstraßen vorgeräumt werden, sollten diese (insbesondere Restabfallbehälter) unbedingt gekennzeichnet sein, damit Verwechslungen vermieden werden. Alle Entsorger sind bemüht, die Entsorgung so gut es geht aufrecht zu erhalten. Die Auslieferung der Gelben Tonnen in den Entsorgungsgebieten Döbeln und Freiberg wird Mitte Januar sofern das Wetter es zulässt fortgesetzt. Es können auch weiterhin Gelbe oder andere durchsichtige Säcke genutzt werden. Sollten an den bekannten Ausgabestellen keine Gelben Säcke mehr vorhanden sein, liefert die Firma Becker Umweltdienste GmbH umgehend nach: kostenlose Rufnummer 0800 3304516. Wir bitten Sie um Verständnis und hoffen auf Ihre Mithilfe. Dafür bedanken wir uns. EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH Abfallentsorgungstermine 2011 Penig Restabfall: 03. und 17.02. B 1 für Bioabfall: 03. und 17.02. -14- Peniger Amtsblatt B 2 für Bioabfall: 04. und 18.02. L 1 für Gelbe Tonne: 08. und 22.02. L 2 für Gelbe Tonne: 09. und 23.02. L 3 für Gelbe Tonne: 10. und 24.02. Papier: 24.02. Amerika und Arnsdorf: Restabfall: 11. und 25.02. Bioabfall: 04. und 18.02. Gelbe Tonne: 09. und 23.02. Papier: 23.02. Chursdorf: Restabfall: 14. und 28.02. Bioabfall: 04. und 18.02. Gelbe Tonne: 09. und 23.02. Papier: 23.02. Dittmannsdorf: Restabfall: 03. und 17.02. Bioabfall: 04. und 18.02. Gelbe Tonne: 09. und 23.02. Papier: 24.02. Langenleuba-Oberhain: Restabfall: 14. und 28.02. Bioabfall: 09. und 23.02. Gelbe Tonne: 09. und 23.02. Papier: 22.02. Markersdorf, Niedersteinbach, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf, Zinnberg: Restabfall: 14. und 28.02. Bioabfall: 04. und 18.02. Gelbe Tonne: 09. und 23.02. Papier: 22.02. Obergräfenhain: Restabfall: 08. und 22.02. Bioabfall: 08. und 22.02. Gelbe Tonne: 09. und 23.02. Papier: 21.02. Ausgabe 9 28. Januar 2011 Peniger Amtsblatt INFORMATIONEN KINDER- UND JUGENDARBEIT KINDERGARTENNACHRICHTEN JUGEND- UND FREIZEITTREFF WALDHAUS DIE KLEINEN ZWERGE Unser Winterferienangebot Montag, 14.02.2011 Basteln Unkostenbeitrag: 4,50 EUR Dienstag, 15.02.2011 Rodeln auf Gräfens Wiese Schlitten bzw. Rutscher sind mitzubringen. Unkostenbeitrag: 4,00 EUR Mittwoch, 16.02.2011 Wir wollen backen: Kuchen, Pizza Unkostenbeitrag: 4,00 EUR Donnerstag, 17.02.2011 Eissporthalle Chemnitz Treffpunkt: 08.30 Uhr Bus, Eintritt und Ausleihe Unkostenbeitrag: 10,00 EUR Wer stapft da durch den Winterwald ... Knecht Ruprecht wars mit seinem Sack und besuchte die kleinen Zwerge in der Kita Tauscha. Nachdem wir in weihnachtlicher Stimmung und mit weihnachtlichen Klängen in gemütlicher Runde gefrühstückt hatten, warteten die Zwerge gespannt auf den Weihnachtsmann. Lange mussten wir nicht warten, schon in der Ferne hörten wir das Glockengeläut des Pferdeschlittens. Der gute Alte stieg aus dem Schlitten und brachte all die vielen Geschenke in unsere Einrichtung. Aber einfach so gab er sie nicht heraus! So wie jedes Jahr wollte er wissen, ob wir auch fleißig gelernt hatten im vergangenen Jahr. Da wir uns gut vorbereitet hatten, fiel es uns nicht schwer, ihn mit Liedern und Gedichten zu erfreuen. Freitag, 18.02.2011 Sing Star und Wii Unkostenbeitrag: 4,00 EUR Montag, 21.02.2011 Wir wollen kochen Kartoffelsuppe ( ); Obstsalat ( ); bunter Salat ( ) oder wir kochen italienisch oder griechisch oder? (Bitte ankreuzen!) Unkostenbeitrag: 5,00 EUR Dienstag, 22.02.2011 Mit strahlenden Augen wartet Pauline auf ihr Geschenk. Wir fahren nach Burgstädt zum Baden und Bowlen. Unkostenbeitrag: 10,00 EUR Mittwoch, 23.02.2011 Wandern durch den Winterwald Unkostenbeitrag: 4,00 EUR Donnerstag, 24.02.2011 Übernachtung mit Kino (Die ersten 25 Anmeldungen werden berücksichtigt.) Unkostenbeitrag: 6,00 EUR Freitag, 25.02.2011 Frühstück und Ende (10.00 Uhr) Unkostenbeitrag: 2,00 EUR Anmeldungen sind bis zum 08.02.2011 im Waldhaus erwünscht, persönlich oder tele- fonisch unter der Rufnummer 037381/83993, täglich ab 15.00 Uhr. In den Winterferien haben wir für euch auch vormittags von 10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. Hoch konzentriert und mit Respekt lauscht Johannes den Worten des Weihnachtsmannes. Wir staunten nicht schlecht, was er alles von uns wusste. Ein mancher von uns musste sich eine kleine Standpauke anhören. Doch mit den meisten von uns war er doch recht zufrieden, und am Ende bekamen wir alle unsere heißersehnten Geschenke. Dafür wollen wir ihm noch einmal recht herzlich, auch im Namen unserer Erzieherinnen, danken. Wir freuen uns schon auf seinen nächsten Besuch. Unser Ausflug in die Kellerberge Penig Die Käferkinder aus der Kindertagesstätte Die kleinen Zwerge Tauscha waren am 15.12.2010 in den Kellerbergen in Penig zu Besuch. Mit einem Bus vom Busunternehmen Kühn sind die 5- bis 6-jährigen Kinder mit ihren Erzieherinnen von Tauscha nach Penig gefahren. Alle Kinder waren schon ganz schön gespannt. Nachdem die 47 Stufen hinab in den Keller überwunden waren, erwartete uns die Darstellung verschiedener Märchen, wie Die sieben Zwerge, Der süße Brei, Die Schneekönigin und noch viele mehr. Ein Märchen aus unserer Heimat - Walli und Waldemar - in dem es um 2 clevere Kids geht, hat uns besonders begeistert. Und natürlich auch Ferdinand, das Kellerberggespenst. Ferdinand ist auf der Suche nach seinem Kopf und bewacht einen Schatz im Keller ... Auf unserem 300 m langen Weg durch den Keller ist uns auch immer wieder das Sandmännchen begegnet. Die Bergführerinnen gaben sich sehr viel Mühe und erklärten den Kindern liebevoll den Gebrauch der Kellerberge in den früheren Zeiten, den Verfall und die Wiederherstellung. Die dargestellten Märchen in den verschiedenen Kellergängen und Nischen wurden von den Kindern fast alle erkannt. Früher wurden in den Kellerbergen von Penig Lebensmittel und Bier gelagert. Nachdem sie nicht mehr gebraucht wurden, sind sie teilweise verfallen und verfüllt worden. Nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen sind die Kellerberge seit einigen Jahren wieder für die Öffentlichkeit zugänglich und für Groß und Klein einen Besuch wert. Denn es gibt nicht nur Märchen und das Kellergespenst Ferdinand zu sehen, die Peniger Kellerberge laden auch zu Bierverkostung und Käsehäppchen ein. Wir bedanken uns recht herzlich beim Busunternehmen Kühn und bei den Bergführerinnen der Kellerberge Penig für ihre Geduld und Mühe mit den Käferkindern. Auf unserer Märchensuche entdeckten wir nicht nur Schatztruhen, sondern auch ein Skelett - ohne Kopf. -15- Ausgabe 1 21. Januar 2011 SCHULHORTNACHRICHTEN SCHULNACHRICHTEN HORT ERICH KÄSTNER GRUNDSCHULE ERICH KÄSTNER GRUNDSCHULE Besuch der Weihnachtsbäckerei Gemeinsame Vorbereitung auf die Schule Wir, die Klasse 1b, besuchten am 13.12.2010 die Bäckerei und Konditorei Agsten, Inh. Sparschuh/Helbig, auf der Chemnitzer Straße. Viele leckere Plätzchen haben wir gebacken und durften diese dann zum Vernaschen mitnehmen. Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Mitarbeitern der Bäckerei sowie Frau Böhm, Frau Wagner und Frau Worbs für den schönen Vormittag recht herzlich bedanken. Peniger Amtsblatt Im Oktober 2010 erfolgte im Rahmen eines Elternabends die Anmeldung der Schulanfänger für das Schuljahr 2011/2012. Bereits in den Herbstferien schnupperten die Schulanfänger dann zum ersten Male Schulluft. Sie konnten sich bei kleinen Spielen und in Staffelwettkämpfen in unserer Turnhalle richtig austoben. Danach begann die Beratungslehrerin unserer Grundschule, Cornelia Richter, mit ihren Kennenlernbesuchen in den Kindergärten, die unsere zukünftigen Schulanfänger zurzeit besuchen. Das nächste Treffen in der Schule gab es dann beim gemeinsamen Weihnachtsliedersingen im Dezember. Die Chorkinder begeisterten unter der Leitung von Kathrin Richter mit einem Teil ihres diesjährigen Repertoires und die Tanzund Sprechergruppe zeigte ebenfalls ihr Die Klasse 1 b beim Besuch der Bäckerei und Können. Wie sich herausstellte, fanden schnell einige kleine Sänger Freude daran, Konditorei Agsten, Inh. Sparschuh/Helbig. den Grundschulchor sangeskräftig zu unterstützen. Klausuren für Grundschüler? Nach diesen schönen gemeinsamen ErlebnisHORT GRUNDSCHULE sen wartet nun der nächste Höhepunkt auf die Michelle Hillmann, Leon Helberling und Jenny LANGENLEUBA-OBERHAIN zukünftigen Schulanfänger: der erste Vor- Gräfe stellen sich am 28. Januar dieser Aufgaschulnachmittag am 24.01. um 15 Uhr bei be. Mit ausreichend Schnee und tollen uns in der Grundschule. Diese drei Schüler aus den vierten Klassen vertreten unsere Grundschule am JohannesBedingungen zum Schlittenfahren Kepler-Gymnasium in Chemnitz. begann das neue Jahr 2011 Dort findet an diesem Tag zum 4. Male der Schneebude und Schneemann bauen sowie Mannschaftswettbewerb Keplympics statt. Rodeln und Toben im Schnee waren die beMichelle, Leon und Jenny werden Klausuren in gehrtesten Aktivitäten der ersten Schulwoche. Deutsch, Mathematik, Englisch und Naturwissenschaften schreiben, können sich dazu aber im Team beraten. Unsere drei Teilnehmer freuen sich schon auf diesen besonderen Tag. Alle Schüler und Lehrer der Erich Kästner Grundschule halten die Daumen und wünGemeinsames Weihnachtsliedersingen. schen viel Erfolg! Julia, Michelle und Miriam freuen sich im Schnee. Bauteam Schneebude. -16- Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Die Aufführung des bekannten und beliebten Märchens schauten sich die Schüler der Erich Kästner Grundschule in der Vorweihnachtszeit im Schauspielhaus Chemnitz an. Alle Kinder waren von der Vorstellung begeistert und erzählten bzw. schrieben auch im Unterricht darüber. Amelie Vogt aus der Klasse 3a verfasste diesen Text: Michelle, Leon und Jenny vertreten die Erich Kästner Grundschule zum Mannschaftswettbewerb Keplympics am Johannes-KeplerGymnasium in Chemnitz am 28.01.2011. Ausgabe 1 21. Januar 2011 Physikwettbewerb an der Mittelschule Am 14.12.10 stellten sich 24 Schüler der Klassenstufen 6 bis 10 den Aufgaben des Physikwettbewerbs, um aus ihrer Mitte jeweils den besten Physiker zu ermitteln. Dabei mussten Naturerscheinungen erklärt, physikalische Phänomene erkannt und Anwendungen physikalischer Gesetze in der Praxis beschrieben werden. Alle Teilnehmer erkannten die Anwendung physikalischer Gesetze in vielen Bereichen des täglichen Lebens, wiesen gute Kenntnisse nach und zeigten damit, dass für sie Physik kein Buch mit Sieben Siegeln ist. Besonders motiviert und mit sehr guten Ergebnissen warteten folgende Schüler auf: 1. Platz: T. Friedemann, 8b 2. Platz: R. Wunderlich, 8a 2. Platz: Ch. Wünsch, 9a FREIES GYMNASIUM PENIG Bonjour! Französischunterricht mal ganz anders und das mit einer waschechten Französin? Das France Mobil machte es auch dieses Schuljahr für vier Klassen unseres Gymnasiums möglich. Bérengrè Vogel, Assistentin am Französischen Institut Leipzig, begeisterte am 30. November für ihre Muttersprache mit Spielen, Rätseln und kleinen Wettkämpfen. Besonders neugierig waren wie immer die Fünftklässler, welche sich bald für ihre zweite Fremdsprache entscheiden. Mit Spaß und Engagement konnten sie erste französische Wörter lernen und sogleich anwenden. Motiviert dabei waren auch die Schüler der 8. und 9. Klassen. Sei es beim Lesen französischer SMS-Botschaften oder beim Memoryspiel zur frankophonen Welt. Voller Tatendrang und um einige Kenntnisse reicher hoffen die Schüler nun auf einen nächsten Besuch im neuen Jahr. Peggy Tänzer Fachlehrerin Französisch Tage der offenen Tür 2011 Die Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium des Freien Gymnasiums Penig laden herzlich am Samstag, dem 22. Januar 2011, in der Zeit von 10.00 bis 13.00 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Diese Informationsveranstaltung wird immer zu Beginn eines Jahres ange- boten, um einen umfangreichen Einblick in den Schulalltag im FGP zu geben und dient dabei hauptsächlich als Entscheidungshilfe für die Viertklässler der Grundschulen, die sich im März 2011 entscheiden, welche weiterführende Schule sie künftig besuchen möchten. Darüber hinaus ist der Tag der offenen Tür eine gute Möglichkeit für unsere Eltern und interessierte Peniger, sich über Projekte, Ergebnisse der Freiarbeit und des fächerverbindenden Unterrichts sowie sonstige Neuigkeiten, z. B. Baumaßnahmen, zu informieren. Aber auch unsere Absolventen und ehemalige Schüler schauen immer gern in ihrer alten Penne vorbei. Das ausführliche Programmheft mit allen wichtigen Details erhält man am Infostand und von unseren Schülerlotsen, die bei Bedarf in einer kleinen Schulführung viel Wissenswertes aus dem Schulleben erzählen können. In der Aula im weißen Schulgebäude findet die Präsentation des Schulkonzepts durch die Schulleitung sowie Vertreter des Träger- und Fördervereins statt, und in den naturwissenschaftlichen Fachkabinetten können wieder allerlei Experimente selbst gestaltet werden. Die Fachlehrer und -lehrerinnen laden gemeinsam mit ihren Schülern in die jeweiligen Fachunterrichtsräume ein und bieten den Gästen viele Mitmachstationen an. Der großzügige Freizeitbereich mit Freizeitkeller, Schülercafé, Sport- und Spielräume, Kreativwerkstatt, Tanz- und Theaterprobenräume und den Außenanlagen kann ebenfalls besichtigt werden. Darüber hinaus wird es eine Beratung hinsichtlich der Finanzierung des Schulbesuchs und zur Beförderung der Schüler vom Wohnort zur Schule geben. Im Schülercafé und im Abi-Café werden viele Leckereien angeboten, so dass man getrost ein zweites Frühstück oder einen kleinen Mittagsimbiss einplanen kann. Der 2. Tag der offenen Tür wird am 4. März 2011 von 17.00 bis 20.00 Uhr stattfinden. Katrin Svejkovsky Sekretariat Hinweis an die Peniger Bürgerinnen und Bürger Auf Grund der andauernden Baumaßnahmen und damit verbundener erhöhter Unfallgefahr sowie der allgemeinen Sicherheit während des laufenden Schulbetriebes bitten wir alle Peniger Bürgerinnen und Bürger, die direkten Wege im Schulgelände zu meiden. Auch aus Sicht hygienischer Verordnungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen ist das Betreten des Schulgeländes mit Hunden und damit einhergehenden möglichen Verunreinigungen durch Hundekot nicht zulässig. So waren wir am 14.12.2010 sehr verwundert und geschockt, dass ein Herr mit Fahrrad ca. Peniger Amtsblatt 7.30 Uhr im Schulgelände seinen großen Hund das große Geschäft an einem Baum verrichten ließ und den Kot nicht entfernte. Als eine Kollegin ihn ansprach, dies zu tun, weigerte er sich und ging den Sachverhalt ignorierend einfach weiter. Sicherlich ist dieses Problem in der ganzen Stadt Penig bekannt, und wir appellieren an alle Einwohner, mitzuhelfen, die Stadt sowie die Kinder- und Jugendeinrichtungen ordentlich und sauber zu halten. Vielen Dank! Anmeldungen für das Schuljahr 2011/2012 Am 4. März 2011 erhalten die Schüler der Klassen 4, 5 und 6 die Bildungsempfehlungen. Die Anmeldung erfolgt durch die Erziehungsberechtigten in der Zeit vom 04.03.2011 bis 11.03.2011. Dazu sind folgende Unterlagen vorzulegen: 1. 2. das Original der Bildungsempfehlung; den Bogen Übergang von Schülern der Klasse 4 in weiterführende Bildungsgänge bzw. Aufnahmeantrag für das Gymnasium (Übergang aus Klasse 5 bzw. 6 der Mittelschule in Klasse 6 bzw. 7 eines Gymnasiums); 3. eine Kopie der Halbjahresinformation (SJ 2010/2011); 4. eine Kopie der Geburtsurkunde. 5. Ein Schülerpersonalbogen ist bei der Anmeldung im Sekretariat auszufüllen. Das Sekretariat ist in der Zeit von 7.30 bis 16.00 Uhr geöffnet. Am Dienstag (08.03.) und am Donnerstag (10.03.) ist bis 18.00 Uhr geöffnet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Anmeldung beim 2. Tag der offenen Tür am 4. März in der Zeit von 17.00 bis 20.00 Uhr. Sollte Ihr Kind keine Bildungsempfehlung für die gymnasiale Schullaufbahn erhalten, so sprechen Sie bitte mit uns. Die Vereinbarung eines persönlichen Beratungsgespräches ist unter der Tel.-Nr. 037381/95680 möglich. Intensivkurse zur Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung Auch im Schuljahr 2010/2011 bietet das Freie Gymnasium Penig wieder einen Kurs zur Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung für Schüler der 4. Klassen an. Für Grundschüler, die keine Bildungsempfehlung für das Gymnasium erhalten haben, besteht die Möglichkeit an der Teilnahme zur Aufnahmeprüfung, die zentral von der Sächsischen Bildungsagentur festgelegt wird. Interessenten melden sich bitte im Sekretariat telefonisch (037381-95680) oder per E-Mail ([email protected]). -17- Ausgabe 1 Exkursion der Klassen 6a und 6b zur Phänomenia Glauchau Ein wahrhaft phänomenales Erlebnis begeisterte die Klassen 6a und 6b am 01.12.2010 bzw. am 08.12.2010. In eigener Regie, mit eigenem Tempo und durch eigene Interessen geleitet, konnte jeder Schüler die Welt der Physik mittels Experimenten und Knobelspielen erforschen. Das interaktive Angebot umfasste viele Gebiete der Physik: Thermodynamik, Optik, Elektrotechnik, Mechanik. Einige Schüler nutzten dieses riesige Angebot als Anregung für einen eigenen Vortrag im Physikunterricht sogar eigene Bastelobjekte wurden mit sehr guten Erklärungen präsentiert. Die Belohnung mit guten und sehr guten Noten sollte Ansporn für weitere Initiativen der Schüler sein. Andreas Sonntag Fachlehrer Ma/Ph Exkursion Klasse 6a/6b am 22.12.2010 Vogelspinne und Spitzentanz? Natürlich! Was haben Vogelspinne und Spitzentanz gemeinsam? Eigentlich gar nichts, es sei denn, man verbindet beide Phänomene in einer Exkursion. So schlossen sich ungewöhnlicher Weise die Fachlehrerinnen für Biologie und Musik am letzten Schultag des Jahres 2010 zusammen und fuhren mit den sechsten Klassen des Freien Gymnasiums Penig nach Chemnitz. Ziel des Ausfluges war es, im Naturkundemuseum (im Tietz) die Insekten hautnah zu erleben und näher kennen zu lernen sowie hinter die Kulissen des Opernhauses zu schauen. Während eine Klasse der Gottesanbeterin staunend gegenüber stand, den Mehlwurm über den Hocker robben sah, dessen starre Puppe beäugte und ihn zudem fast gleichzeitig als ausgewachsenen Käfer hin und her flitzen sah, durchlief die andere Klasse die vielen Gänge des Opernhauses, sah den Technikern beim Aufbau der Bühnenkulisse zu und bewunderte die Kunstfertigkeit und Kreativität der Bühnenbildgestalter. Anschließend wechselten die Klassen ihre Orte. Die Anmut und Beweglichkeit der Balletttänzer, welcher die Schülerinnen und Schüler bei einer Probe zuschauen konnten, und die Möglichkeit, eine echte Vogelspinne auf die Hand nehmen zu können, waren wahrscheinlich die Höhepunkte des Tages. Die außergewöhnliche Kopplung zweier Exkursionsziele gestaltete den Tag als kurzweilig und zeigte darüber hinaus einen kleinen Einblick in die Vielfalt des Lebens und machte somit auch bewusst, wie vielfältig und vielschichtig das (Alltags-)Leben an verschiedenen Orten aber gleichzeitig abläuft. Jana Renner Fachlehrerin Mu/Deu -18- 21. Januar 2011 Weihnachtssingen am 21. und 22. Dezember 2010 am Freien Gymnasium Penig Das Weihnachtssingen am Freien Gymnasium Penig war auch im vergangenen Jahr wieder ein voller Erfolg. Beide Veranstaltungen, am 21. und 22. Dezember, in der Aula der Schule waren vollständig ausverkauft und bescherten den Anwesenden anderthalb Stunden angenehmer und kurzweiliger Unterhaltung. Wie auch in den vergangenen Jahren konnten, ja mussten die Anwesenden aktiv, und das heißt nicht nur singend, in das Geschehen eingreifen und waren somit Teil der Handlung und natürlich der akustischen Kulisse der Veranstaltung. Simon Liebers hatte - gemeinsam mit der Freizeitpädagogin und Leiterin der Theater- und Tanz-AG Mandy Kemter und Mitschülern, die sich für dieses Projekt zusammengetan hatten - einen Text geschrieben, bei dem von vornherein feststand, dass auch bestimmte Lieder und Musikstücke in ihn integriert werden sollten. Diese Tatsache, und auch die, dass Frau Kemter, Herr Wollny und die Schüler der TheaterAG sich seit September 2010 mit diesem Thema beschäftigten und immer wieder Absprachen trafen und Zwischenstände verglichen, führte dazu, dass das Programm, was daraufhin entstand, eine wohltuende Ausgewogenheit von gesprochenen/gespielten und gesungenen/instrumentalen Teilen aufwies, die Mitmach-Aktionen fürs Publikum nicht aufgesetzt, sondern aus dem Stück heraus begründet waren und die sonst eher unangenehmen Umbaupausen elegant mit stimmungsmäßig passenden Zwischenmusiken überbrückt wurden. Hier sind insbesondere die Akkordeonspieler zu erwähnen, allen voran Jasmin Bilz und Steven Kästner, unterstützt von Patrick Luca Findeklee, die aus ihrem reichhaltigen Repertoire viele Stücke beisteuerten und damit die verschiedensten Stimmungen und Situationen emotional erlebbar machten bzw. unterstrichen. Steven K. hat sich dieses Jahr wiederum als universell einsetzbarer Percussionist erwiesen, der bei fast jedem Chortitel insgesamt sechs verschiedene Schlag- und Percussionsinstrumente bediente und damit für einprägsame und/oder überraschende Effekte sorgte (so sei hier nur an das Triangel-Bing nach der Zugabe erinnert, dem er mit einem Sprung auf das Peniger Amtsblatt Bühnenpodest eine optisch einprägsame Dimension verlieh). Auch als Solist, z. B. im Vor- und Nachspiel des Wünschelelfentanzes auf dem Xylophon, trat er in Erscheinung und trug somit maßgeblich zum Gelingen des Ganzen bei. Natürlich sind die anderen Instrumentalisten, Julia Maciej, Felix Lehmann, Clara Theile, Lucas Graupner, Sophie Graichen, auch lobend zu erwähnen, ebenso wie die Mitglieder der Schülerband - Verena und Carmen Schneider, Lucian Rietze, Konstantin Leistner, Sebastian Baier und Ralph Wollny - die hier ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte, der gleich mal aus vier Titeln bestand. Und natürlich sind die ca. 30 Sängerinnen und Sänger (fast) das Wichtigste an einer Veranstaltung, die WeihnachtsSINGEN heißt. Und dieser Chor, der wie jedes Jahr KEIN fester Schulchor, sondern ein Proiektchor ist, der lediglich ca. vier Proben lang Zeit hatte, um die zehn Lieder zu erarbeiten und einen Chorklang zu entwickeln, hat für einigen Trubel gesorgt, weil nach vier Proben plötzlich einige gut vorstudierte Sänger dem Projekt den Rücken kehrten und von neuen und vor allem neu einzuarbeitenden Sängern ersetzt werden mussten, die erst noch zu finden waren. Zum Glück gelang dieses gewagte Unterfangen, und der vierstimmige Schlussgesang, der von der Band (und der Seifenblasenmaschine aus dem Arsenal des Technikers Michael Plagwitz) konnte dennoch aufgeführt werden und seine Wirkung entfalten. Denn auch das Wetter meinte es nicht allzu gut mit den Mitwirkenden. So fiel in der vorletzten Schulwoche schneebedingt eine (von zwei) Gesamtprobe aus und musste dann in einem Probenmarathon am Vorabend der Auftritte nachgeholt werden, was für alle Beteiligten eine enorme Belastungsprobe darstellte. Zum Glück aber haben sie auch dies überstanden und konnten die beiden Abende zu lang und laut beklatschten und von den zahlreichen Gästen sehr positiv aufgenommenen und kommentierten Veranstaltungen werden lassen. Nicht unerwähnt bleiben sollten auch die beiden Solo-Sänger Mirijam Fein und Joe Fischer. Sie haben überzeugend bewiesen, wie gut es ist, sich über das schulübliche Maß hinaus mit Gesang zu beschäftigen und überzeugten und überwältigten quasi im Handstreich das Publikum, das sich zu spontanem Szenenapplaus hinreißen ließ. An dieser Stelle sei auch noch einmal der Technik-Crew des Freien Gymnasiums gedankt, die (ca. zehn Mann stark) in diesem Jahr erstmals von Michael Plagwitz (der die Schule bereits seit einem Jahr aktiv und sogar mit eigener Technik seiner Firma Soundlife 62 unterstützt) und Marcel Kästner, einem Absolventen des FGP, der bis zum Sommer 2010 dem Schülerradio- und Schultechnik-Team vorstand, in einem mehrwöchigen Ausbildungsprogramm mit den Fein- und Besonder- Ausgabe 1 heiten der Schultechnik vertraut gemacht wurden und ihre erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse in einer Zertifikat-Prüfung beweisen mussten, ehe sie die Veranstaltungstechnik bedienen durften. Sie haben vor den Proben die gesamte Lichtund Tontechnik auf- und nach der ersten Probe umgebaut, was insgesamt sicher ca. elf Stunden knallharten Arbeitens bedurfte, und waren nach der zweiten Veranstaltung auch die letzten, die mit Michael Plagwitz, Marcel Kästner und Ralph Wollny das Schulhaus gegen 23 Uhr verließen, nachdem sie alles wieder abgebaut und weggeräumt hatten. Sie hatten während der beiden Aufführungen im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände (vor allem Finger) voll zu tun und diese ständig an irgendwelchen Hebeln und Knöpfen, um das Geschehen auf der Bühne, die einzuspielenden Playbacks und Videos optisch und akustisch bestmöglich und störungsfrei zu präsentieren, was ihnen auch zum größten Teil gelang. Auch auf diesem Gebiet wurde von Seiten des Publikums der große Entwicklungsschritt vom letzten zum vergangenen Weihnachtssingen wohlwollend zur Kenntnis genommen und positiv bewertet. Abschließend sei allen Beteiligten, also allen Schauspielern, Sängern, Instrumentalisten, Tänzern, Technikern und sonstigen Mitwirkenden herzlich für die aufgewendete Zeit und ihr Engagement gedankt. Immerhin müssen die Schüler/innen ja den während der Probenzeiten versäumten Unterrichtsstoff nachholen und die Lehrer Stundenaufgaben planen und kontrollieren, wenn sie ihren Unterricht nicht selbst durchführen konnten; darüber hinaus probten alle stets über ihre Unterrichtszeit hinaus, investierten also viel Freizeit, was andere nicht aufbrachten. So fanden natürlich auch die Auftritte zu Zeiten statt, in denen die Nicht-Mitwirkenden schon längst zu Hause am PC oder Fernseher sitzen und sich ausruhen konnten. Für diesen hohen persönlichen Einsatz und die gezeigten Leistungen haben die Gäste auch in diesem Jahr wieder viel Geld gespendet, was dazu verwendet werden wird, sich bei den Beteiligten mit einem Überraschungs-Ei symbolisch zu bedanken sowie die notwendigen Neuanschaffungen an Schul- und Veranstaltungstechnik zu unterstützen. Vielen Dank dafür an alle Gäste und Besucher. Nach diesen Ergebnissen können wir gespannt sein, was sich die Schüler und Lehrer des FGP für das laufende Jahr ausdenken werden und ob der Schwerpunkt des nächsten Weihnachtssingens eher auf musikalischem oder doch auf schauspielerischem Gebiet liegen wird. Ralph Wollny Fachlehrer Deu/Mu Gesamtleitung Weihnachtssingen 21. Januar 2011 E-Junioren Impressionen: VEREINE 1. BALLSPIELVEREIN WACKER E.V Rückblick Hinrunden-Rückblick: F-Junioren und E-Junioren 1. BSV Langenleuba-Oberhain F-Junioren Peniger Amtsblatt Dank der stetigen Weiterentwicklung unserer jüngsten Fußballmannschaft konnte die abgelaufene Hinrunde der Saison 2010/2011 mit einer deutlichen Steigerung zur Vorsaison abgeschlossen werden. Unter dem Trainerteam Ronny Beier und Florian Seifert wurde ein sehr guter 6. Tabellenrang erspielt. Am Ende standen 3 Siege und ein Unentschieden auf der Habenseite, was diese gute Platzierung ermöglichte. Dadurch wurde erstmalig die 1. Platzierungsrunde im neu formierten Kreisverband Mittelsachsen erreicht, wo es im Frühjahr gegen gleichwertige Gegner aus der Region um weitere wichtige Punkte geht. Da es durch berufliche Engpässe manchmal schwierig wurde, ein Training abzuhalten, möchte ich mich bei Martin Wünsch und Isabel Helbig für ihre Unterstützung recht herzlich bedanken. Natürlich sind wir auch allen Eltern für ihre stetige Unterstützung dankbar und freuen uns im neuen Jahr als einen der ersten Höhepunkte auf unser Vereinsturnier am 05.02.2011, was auch wiederum nur dank der elterlichen Unterstützung und der Unterstützung des Vereines machbar ist. Unsere neu formierte E-Jugend-Mannschaft mit 5 aufgestiegenen F-Jugendspielern konnte am Ende der Hinrunde bei einem ausgeglichenen Verhältnis mit 5 Siegen einen guten 5. Tabellenplatz erspielen und spielt somit ebenfalls die 1. Platzierungsrunde von Rang 9 bis 29 im neu formierten Kreisverband. Es brauchte, wie erwartet, etwas Zeit, bis sich die Kinder neu eingespielt hatten, so dass die schönsten Spiele am Ende der Hinrunde dies bestätigten. Trotzdem hätte vielleicht mit dem einen oder anderen Quäntchen mehr Konzentration mancher Gegner mehr geärgert werden können. Es war auch für uns Trainer, Daniel Wagner und Dirk Fischer, eine sehr lehrreiche und lernreiche 1. Saisonhälfte, gerade nach den großen Erfolgen der Vorsaison, denn jede Saison startet nun einmal bei null. Durch die zuletzt erreichten Resultate gehen wir positiv gestimmt in die anstehende Platzierungsrunde und versuchen, genau wie unsere F-Jugend, durch erfolgreiche Hallenturniere im Winter weiteres Selbstvertrauen zu tanken. Auch hier dürfte ein Höhepunkt das eigene Vereinsturnier am 05.02.2011 sein, wo wir herzlich die Gastmannschaften aus Penig, Niederhain, Narsdorf und Bad Lausick begrüßen dürfen. Vielen Dank an alle Eltern und Sponsoren für ihre Unterstützung und ein gesundes sowie erfolgreiches Jahr 2011. Dirk Fischer Jugendleiter des 1. BSV Langenleuba-Oberhain Jahreshauptversammlung Laut Satzung vom 01.04.2008, Paragraf 9, Absatz 2, führt der 1. BSV Wacker Langenleuba-Oberhain e. V. am Freitag, dem 25.02.2011 um 19.30 Uhr seine Jahreshauptversammlung durch, zu der alle Vereinsmitglieder hiermit eingeladen werden. Versammlungsort ist das Vereinszimmer am Sportplatz. Vorläufige Tagesordnung: 1. Eröffnung der Versammlung und Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorsitzenden 2. Feststellen der ordnungsgemäßen Einberufung und der Anzahl der Stimmberechtigten 3. Genehmigung der Tagesordnung 4. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden über die Vereinsarbeit 5. Rechenschaftsbericht des Kassenwartes 6. Rechenschaftsbericht der Kassenprüferkommission 7. Aussprache über die Rechenschaftsberichte 8. Entlastung des Vorstands 9. Feststellung des Haushaltsplanes und der Mitgliedsbeiträge 10. Neuwahlen (Vorstand und Kassenprüfer) -19- Ausgabe 1 - Bestellung Wahlausschuss - Wahl Vorstand - Wahl Kassenprüfer 11. Anträge (Wir bitten um Beachtung, dass Anträge zur Ergänzung der Tagesordnung nach unserer Satzung schriftlich zu stellen und zu begründen sind. Die Anträge zur Tagesordnung sind an den Vereinsvorstand zu richten und müssen spätestens bis zum 28.02.2011 eingegangen sein, damit sie bei der endgültigen Tagesordnung Berücksichtigung finden können.) 12. Verschiedenes Der Vorstand FASCHINGSCLUB PENIG E.V. Unsere Faschingsveranstaltungen Hallo, liebe Faschingsfreunde! Hier ist die Vorschau auf die Faschingsveranstaltungen der 42. Saison des Faschingsclubs Penig e. V. Am 26.02.2011 starten wir mit dem 4. Peniger Faschings- und Kostümball. Für diese Veranstaltung bitten wir um eure Kartenbestellung sowie Reservierung ab sofort bei Claus Führer, Tel. 80609, oder Heidi Heinrich, Tel. 81945. Die anderen Veranstaltungen finden dann wie folgt statt: am 03.03.2011: 10. Peniger Weiberfasching, am 05.03.2011: Samstagsfasching und am 08.03.2011: Kinderfasching. Der Vorverkauf für den 03. und 05. März 2011 beginnt am 14.02.2011 im Blumengeschäft Rüdiger, in der Parfümerie Karin Swirbul und bei Herrn Lory (Gaststätte Kulturhaus). Liebe Faschingsfreunde, unsere Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und eure? Also schon mal die Kostüme vorbereiten und die Termine gut merken. In 5 bzw. 6 Wochen sehen wir uns wieder und bis dahin verabschiedet sich der Faschingsclub Penig e. V. mit einem 3-fachen Penig helau! Claus Führer - Präsident FÖRDERVEREIN NATURPARK KÖBE E.V. Neuigkeiten aus unserem Naturpark Köbe Liebe Freunde des Naturparkes Köbe, 21. Januar 2011 und persönlichen Erfolg wünschen und bedanken uns bei allen für die tatkräftige Unterstützung im letzten Jahr. Heute ein kleiner Ausblick auf die geplanten Aktivitäten im Jahr 2011: Leider konnten wir nicht alle unsere Projekte vollständig in die Tat umsetzen. Zum Schluss machte uns der frühzeitig einsetzende Winter einen Strich durch die Rechnung. Wir planen, am Vogelgehege eine neue Schautafel aufzustellen und möchten natürlich weiter am Ball bleiben, den Bau des Wirtschaftsgebäudes finanziell zu unterstützen. Insbesondere der Friedrich-Eduard-Bilz-Naturlehrpfad ein Gemeinschaftsprojekt mit der Mittelschule soll in 2011 nunmehr mit der Gestaltung von weiteren Teilprojekten vollendet werden. Lassen Sie sich im Laufe des Jahres bei Ihren Besuchen in der Köbe überraschen. Wir bitten auch weiterhin von direkten Futterspenden an die Tiere abzusehen. Bitte stellen Sie das Futter vor die Türen der Gebäude im Tierparkgelände oder übergeben Sie es direkt dem Personal. Liebe Naturfreunde bleibt unserem Naturpark Köbe und unseren Tieren auch in 2011 wohl gesonnen und besucht die Köbe auch in der Winterzeit. Im Auftrag des Vorstands Daniel Just FÖRDERVEREIN MULDENTALBAHN Winterfest am Bahnhof 06.02.2011 11.00—16.00 Uhr Draisinenfahrten Fahrtmöglichkeiten am Sonntag, dem 6.2.2011 zum Winterfest Amerika am Bahnhof mit der Linie 629* FÖRDERVEREIN PENIG E.V. FÜR EINE ATTRAKTIVERE STADT Jahreshauptversammlung Ein neues Jahr hat begonnen und die Mitglieder des Fördervereins Penig e. V. für eine attraktivere Stadt wünschen allen Freunden, Förderern und Sponsoren des Vereins für das Jahr 2011 alles Gute, Gesundheit und Erfolg im persönlichen und beruflichen Leben. Ein besonderer Dank gilt auch dem Bürgermeister der Stadt Penig, Herrn Thomas Eulenberger, und seinen Mitarbeitern der Stadtverwaltung sowie Simone Leonhardt für die im Jahr 2010 gewährte Unterstützung in der Hoffnung, dass diese auch 2011 in altbewährter Weise fortgesetzt werden kann. Am 25.01.2011 werden die Mitglieder des Vereins in ihrer Jahreshauptversammlung die neuen Aufgaben für das Jahr 2011 beschließen, um weiter aktiv an dem Ziel für eine attraktivere Stadt zu wirken. Wir werden in den nächsten Ausgaben das Amtsblattes weiter berichten. wir möchten Ihnen für das vor uns liegende Im Auftrag des Vorstandes Jahr 2011 alles Gute, vor allem Gesundheit Johannes Herrmann -20- Peniger Amtsblatt Mit freundlicher Unterstützung GEMISCHTER CHOR PENIG E.V. Traditionelles Weihnachtskonzert Traditionell zum 4. Advent fand im ausverkauften Kultur- und Schützenhaus Penig unser Weihnachtskonzert statt. Mitwirkende waren, wie jedes Jahr, der Chor der Erich Kästner Grundschule. Das Team des Restaurants & Cocktailbar versorgte vor dem Konzert, in der Pause und im Anschluss daran die Gäste mit Kaffee und Stollen. Der Verein für volkskünstlerische Heimarbeit Penig e. V. zog die Besucher beim Schauschnitzen und Klöppeln in seinen Bann. Der Weihnachtsmann Dirk Arnold durfte nicht fehlen. Er läutete das Weihnachtskonzert ein. Ausgabe 1 Axel Schalk, Veranstaltungsservice Sunshine, sorgte für die Beschallung und passende Beleuchtung. Der Chor konnte dieses Jahr seine Weihnachtslieder mit dem eigenen Stage-piano vortragen, das er aus den Spenden unserer Besucher zum Weihnachtskonzert 2009, der Bürgerstiftung der Volksbank Mittweida und aus Eigenmitteln finanzieren konnte. Im ersten Teil des Konzerts sangen beide Chöre gemeinsam. Erstmals führten wir das Stück Rudolph, the rednosed reindeer vielstimmig mit Begleitinstrument in deutscher, englischer und lateinischer Sprache auf. Im Anschluss an unser gemeinsames Programm führte der Chor der Erich Kästner Grundschule unter der Leitung von Kathrin Richter, begleitet am Stage-piano von Ralf Richter, Weihnachts- und Winterlieder auf, die vom Publikum mit viel Beifall belohnt wurden. Der Weihnachtsmann beschenkte die Kinder mit Süßigkeiten. Nach der Pause präsentierte sich der Gemischte Chor unter der Leitung von Ralph VVollny dem Publikum mit verschiedenen weihnachtlichen Weisen in deutscher, englischer, finnischer und lateinischer Sprache. Hier kamen zum ersten Mal die neuen bourdeauxfarbenen Schals und Krawatten des Chores voll zur Geltung, für die wir uns recht herzlich bei der Bergmann-Gruppe, Herrn Bergmann sen., bedanken. Der Gemischte Chor Penig präsentierte sich zum Weihnachtskonzert seinem Publikum erstmalig in einheitlicher Bekleidung die Damen trugen einen bordeauxfarbenen Schal und die Herren eine bordeauxfarbene Krawatte. Zum gemeinsamen Auftritt trugen der Gemischte Chor und der Chor der Erich Kästner Grundschule Weihnachtslieder vor. Einen herzlichen Dank allen genannten und nicht genannten Sponsoren, wie Frank Müller Immobilien GmbH, Inh. Frank Müller, Heiloo Getränkemarkt und Blumenhaus Herrmann. 21. Januar 2011 Im letzten Teil des Programms sangen wieder beide Chöre gemeinsam mit Unterstützung des Publikums die traditionellen Weihnachtslieder: Herbei, oh ihr Gläubigen, Oh, du fröhliche, Alle Jahre wieder und Stille Nacht, heilige Nacht. Diese bedankten sich für den gelungenen Nachmittag mit viel Beifall. Bei der Zugabe Lieber guter Weihnachtsmann, vorgetragen von beiden Chören, präsentierte sich Ralf Richter überraschenderweise als solcher und brachte das Konzert zu einem eindrucksvollen Ende. Allen, die zum Gelingen dieses Weihnachtskonzerts beigetragen haben, sagen wir herzlichen Dank und wünschen allen einen guten Start in das neue Jahr. Peniger Amtsblatt und noch dies und das. Das macht allen sehr viel Spaß. Und viele warten ganz gespannt darauf tut sich bei Ferdinand der Keller auf. Damit wir immer wohlbehütet in unsere Kellerberge gehen, sehn wir die Heilige Barbara dort stehn. Fröhlich plappernd steigen die Kinder dann in den Bus hinein und am Berg kehrt Ruhe wieder ein. Dez. 2010 I. Wingrich Petra Rosin Vorstandsmitglied HEIMAT- UND GESCHICHTSVEREIN PENIG UND UMGEBUNG E. V. Unsere jüngsten Besucher im Dezember. Ein Dezembertag im Kellerberg Die Treppe zum Kellerberg ist tief verschneit. Es ist mitten in der Vorweihnachtszeit. Im Licht der ersten Sonnenstrahlen sehn Teufe und Huthaus wie in einem Wintermärchen aus. Einladung zur Mitgliederversammlung Sehr geehrte Vereinsmitglieder, die nächste Mitgliederversammlung des Heimat- und Geschichtsvereins Penig und Umgebung e. V. findet am Donnerstag, dem 03.02.2011 um 19.00 Uhr im Huthaus der Kellerberganlage statt. Blauer Himmel, weicher Schnee Interessenten an einer Neuaufnahme in den auf Wegen, Bänken, Dach, Verein sind zu dieser Veranstaltung ebenfalls es wird ein strahlend schöner Tag. Am Vogelhaus, da streiten sich zwei Meisen, herzlich eingeladen. da sind noch viele Vögel, Tagesordnungspunkte: von denen ich nichts weiß, 1. Kassenbericht 2010 wie alle sie dort heißen. Ein lustiges Völkchen steigt nun aus dem Bus und kommt ins Haus. Nun ist es mit der Ruhe aus. Große Kinderaugen sehn mich an, nun ist erst mal eine Führung dran. Als alle mit einem Helm versehn, kann es in die Teufe gehen. Die meisten Kinder kennen die alten Gänge und wissen schon vom Berg eine ganze Menge. Doch heute wird alles ein bisschen anders sein. Wir tauchen nun in die Märchenwelt hinein. Sandmännchen nimmt die Kleinen auf seine Reise mit zu Hänsel und Gretel, zum Froschkönig und zum süßen Brei, die Bremer Stadtmusikanten sind auch dabei. Nun entdecken die Kinder den Hopf, die Schneekönigin, den kleinen Muck 2. 3. 4. 5. Entlastung des Vereinsvorstandes Vorschläge zur Wahl eines neuen Vorstandes Wahl des neuen Vorstandes Diskussion über Vorhaben im Jahr 2011 Im Namen des Vorstandes Annett Tomoscheit - amtierende Vereinsvorsitzende - KLEINGARTENVEREIN FROHSINN E.V. PENIG Unsere Gartensaison 2010 Ein viel zu kurzes Gartenjahr 2010 ist vergangen Der lang anhaltende Winter hat einen Großteil des Frühlings verdrängt. Es folgte ein sehr heißer Juli, welcher das Gießwasser für unsere Pflanzen knapp werden ließ. Der August und September brachte uns mehr Niederschläge, als unsere Regenfässer aufnehmen konnten. -21- Ausgabe 1 21. Januar 2011 Peniger Amtsblatt Auch der Herbst wurde einen Monat zu früh vom Winter abgelöst. Ein Trost für alle: Die liegen gebliebene Arbeit ist unter einer reichlichen Schneedecke gut versteckt. Dennoch sollen wir von keinem schlechten Gartenjahr 2010 sprechen. Mit der Wahlversammlung vom 23.10.2010 verabschiedeten sich folgende langjährige Vorstandsmitglieder aus Altersgründen: Es sind die Gartenfreunde: Jürgen Harnack, Dietmar Teichmann und Peter Walther. Wir möchten auf diesem Wege nochmals den Genannten für ihre geleistete Arbeit danken. Unser Dank gilt natürlich auch allen Blockwarten, Kassierern, den Wassermännern, dem Vereinselektriker, dem Gerätewart, unserer Rasenmähbrigade, unserem Versicherungsinspektor, dem Chronisten, den Abteilungsleitern und all den Gartenfreunden, die mit Hand anlegen, wenn Not am Mann ist. Unser besonderer Dank gilt unserem Gartenfreund und ehemaligen Vorstandsmitglied Werner Knorr, welcher nunmehr seit 30 Jahren mit seiner Arbeit für das Wohlergehen des Kleingartenvereins Frohsinn sorgt. Außerdem vertritt Werner Knorr seit Jahren als Mitstreiter im Regionalverband der Kleingärtner e. V. der Gebiete Borna, Geithain, Rochlitz und Umgebung die Interessen der Kleingärtner. Zur Würdigung seiner Verdienste wird Werner Knorr zum Ehrenmitglied des Kleingartenvereins Frohsinn e. V. Penig ernannt. Wir wünschen dir, lieber Werner, noch lange viel Freude an deinem Garten und uns deinen Rat so die Kleingartenfreunde. Anfang November 2010 begutachtete die Fachkommission des Regionalverbandes in einem zweistündigen Rundgang unsere Kleingartenanlage. Im Ergebnis konnte unser Vereinsvorsitzender Lutz Bertram am 14. Dezember 2010 den Silberpokal und die Urkunde für den 2. Platz im Verbandswettbewerb Naturnahe Kleingartenanlage 2010 entgegennehmen. Wenn man bedenkt, dass unser Regionalverband 125 Kleingartenanlagen vereint, ist diese Platzierung für uns mehr als zufriedenstellend. ten einige Mitglieder unseren Wahltermin nicht wahrnehmen. Deshalb wollen wir auf diesem Weg über den Ausgang unserer Wahl informieren. Zum Jahreswechsel mussten wir feststellen, dass einige Mitglieder ihrer Zahlungspflicht (Gartenpacht) nicht nachgekommen sind und wir fordern diese Gartenfreunde auf, dieses Versäumnis rasch nachzuholen. Wir wollen doch alle die Gartensaison 2011 mit Strom und Wasser beginnen! Wir wünschen all unseren Mitgliedern und ihren Angehörigen Gesundheit für 2011 und einen baldigen Start in das neue Gartenjahr. Donnerstag, 10.02.2011 Dirk Arnold Im Namen des Vorstandes Mittwoch, 16.02.2011 Nachdem wir im Juli des vergangenen Jahres durch die Kontrollkommission für weitere 5 Jahre die Gemeinnützigkeit zugesprochen bekamen, bewarben wir uns um den Titel Naturnahe Kleingartenanlage 2010. Der Wettbewerb wurde vom Regionalverband der Kleingärtner e. V. der Gebiete Borna, Geithain, Rochlitz und Umgebung ausgeschrieben und beinhaltete die kleingärtnerische Nutzung im Sinne des Bundeskleingartengesetzes unter Beachtung der Kleingartenordnung des Landesverbandes Sachsen der Kleingärtner e. V. -22- Brigitte Heimer Wo entdeckt man Neues in unserem Heimatstädtchen Penig? Ein Hingucker ist die im ersten Abschnitt fertig gestellte Chemnitzer Straße mit den Nebenanlagen und dem Parkplatz in Höhe der Kleingartenanlage Frohsinn, von dem aus ein interessanter Blick über unser schönes Muldental möglich ist. Überzeugen Sie sich bei einem Spaziergang davon selbst. Unser Muldestädtchen putzt sich ganz schön heraus und schon heute träume ich von einem schönen, neu gestalteten Mühlgraben. Brigitte Heimer Veranstaltungen für den Monat Februar Dienstag, 01.02.2011 Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte Bayrische Krone Beginn: 14.00 Uhr Wir, die Stadt Penig und der Seniorenclub, laden alle Geburtstagskinder zu diesem Nachmittag recht herzlich ein. Der Kleingartenverein Frohsinn e. V. erhielt den Silberpokal zur Teilnahme am Wettbewerb 2010 Naturnahe Kleingartenanlage. Liebe Gartenfreunde, sicherlich aus verschiedenen Gründen konn- Foto: Foto-Löbel, Penig Einstimmig wurden folgende Gartenfreunde in den Vorstand gewählt: Lutz Bertram: Vorsitzender, Dirk Arnold: stellvertretender Vorsitzender, Manfred Adam: Hauptkassierer/Finanzen, Doris Berger: Schriftführerin und Silke Hartig: Fachberaterin. Die Inhaberin des Cafés, Ute Fischer, konnte alle süßen Wünsche zur größten Zufriedenheit der Seniorinnen und Senioren erfüllen. Wieder ein gelungener gemeinsamer Nachmittag für alle. SENIORENCLUB PENIG E.V. Unsere Veranstaltungen Ein kleiner Teddy sucht seine Mama! Näheres darüber erfuhren wir am 02.12.2010 zu einer Buchlesung im Café Winkler in Penig. Die Schriftstellerin, Frau Lohse, aus unserem Heimatkreis hat darüber ein zauberhaftes Kinderbuch geschrieben. Herzerfrischend die Vortragsweise von ihr, tolle Bildgestaltung das verlockte zum Kauf als Weihnachtsgeschenk für Enkel und Urenkel. Mittwoch, 02.02.2011 Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund Freizeittreff Waldhaus Beginn: 14.00 Uhr Sprechstunde im Rathaus von 09.30 bis 11.00 Uhr im 2. Obergeschoss Montag, 14.02.2011 Wir treffen uns 14.00 Uhr im Haus Hoffnung. Es läuft der Film Heimat und Natur Penig und das Muldental von und mit Wolfgang Schwidlinsky Abfahrt ab Arnsdorf: 13.30 Uhr Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund Freizeittreff Waldhaus Beginn: 14.00 Uhr Na, wer hat denn mal Lust, bei uns reinzuschauen? Wir würden uns freuen. Montag, 21.02.2011 Zu unserer Faschingsveranstaltung mit Musik und guter Laune laden wir ganz herzlich ein. Nicht lange überlegen ein Faschingshütchen findet sich schnell und dann gehts los Beginn: 14.00 Uhr in der Bayerischen Krone Abfahrt ab Arnsdorf: 13.30 Uhr Ausgabe 1 21. Januar 2011 Peniger Amtsblatt TSV PENIG E.V. WWW.TSVPENIG.DE nen und es allen zeigen oder verlieren und Abteilung Fußball nicht weiterkommen. Wir lagen 0:1 zurück, Unsere Faschingsparty 2010 in der Bayerischen Krone. Vorschau: Auf gehts am 08.03.2011 ins Berggasthaus nach Hohenstein-Ernstthal zum Feiern, Tanzen und Schunkeln. Reservierung und Bezahlung bis 01.02.2011. Wir wünschen all unseren Senioren eine schöne Zeit und viel Spaß. Der Vorstand SV ROTATION PENIG E.V. Abteilung Badminton Die Fußballabteilung kann auf ein insgesamt erfolgreiches Jahr 2010 zurückblicken. Erfolgreich heißt für uns dabei, dass nicht nur der sportliche Aspekt im Mittelpunkt steht, sondern mindestens genauso stark der Spaß, die Geselligkeit, das Gemeinschaftsgefühl und die Förderung unserer Kinder und Jugendlichen. Ich möchte dies zum Anlass nehmen und mich im Namen der Abteilungsleitung Fußball bei allen Übungs- und Mannschaftsleitern, Spielern, den ehrenamtlichen Helfern, Eltern, unseren Fans und zu guter Letzt auch bei unseren Sponsoren, Gönnern und sonstigen Unterstützern bedanken, ohne die ein reibungsloser Ablauf unseres Abteilungslebens in dieser Form und auf diesem Niveau so nicht möglich wäre. Ich wünsche allen ein gesundes neues Jahr, verbunden mit der Hoffnung, den eingeschlagenen Weg auch 2011 erfolgreich zusammen zu gehen. Olaf Hübner Abteilungsleiter D-Jugend Badminton-Turnier um den Wanderpokal des SV Rotation Penig e. V. Die Halle gehörte nur uns Am 08.11.2010 fand in der Turnhalle der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule das alljährliche Badminton-Turnier um den Wanderpokal des SV Rotation Penig e. V. statt. Sieben MiniMannschaften mit ca. 40 Teilnehmern aus Stollberg, Hartha, Greiz, Mittweida, Bräunsdorf und Penig traten gegeneinander an. Teilweise waren die Spiele sehr spannend und wurden erst durch die letzten Bälle entschieden. So konnte zum Beispiel im Damen-Einzel Silke Wachler aus Hartha das Spiel gegen die Mittweidaerin Pia Stockmann knapp mit 31:30 für sich entscheiden. Am Ende siegte die SG Bräunsdorf und übernahm den Pokal vom Vorjahressieger BV Stollberg-Niederdorf. Unsere beiden Mannschaften aus Penig belegten die Plätze 4 und 6, das ist für unsere kleine Truppe mit 15 Mitgliedern über alle Altersgruppen durchaus anerkennenswert. Entscheidend ist sowieso der Spaß am Spiel. Das Badmintontraining in Penig findet immer montags vom 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr in der Turnhalle der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule statt. Sportfreunde, die sich mal mit dem schnellen kleinen Ball auseinandersetzen möchten, sind herzlich willkommen. Dirk Wachler Am 06.12.2010 hatten wir, die Kicker der DJugend, unser Hallenpokal-Turnier in Mittweida. Treffpunkt war wie immer zeitig morgens am Kulturhaus, und anfangs waren wir alle auch sehr motiviert. Am Treffpunkt warteten wir allerdings vergebens auf einen Trainer. Unsere Eltern waren da und das gab uns schon mal ein wenig Kraft. Nach einer guten halben Stunde in der Kälte stehend, klingelte Frau Rose dann schließlich Mannschaftsleiter Peter aus den Federn, denn losfahren mussten wir nun endlich, um pünktlich anzukommen. Die Fahrt nach Mittweida gab uns das Gefühl einer halben Ewigkeit. Dort angekommen, ging es gleich rein in die Halle. Alle Mannschaften machten sich schon lange warm und wir, wir kamen gerade mal an. Doch wir ließen die Köpfe nicht hängen und nutzten die uns noch verbleibende kurze Zeit zur Erwärmung. Dann das 1. Spiel gleich gegen Mittweida einen starken Gegner. Unsere Eltern gaben beim Anfeuern ihr Bestes und wir versuchten es beim Spiel natürlich auch. Doch das 1. Spiel war leider verloren. Die folgenden Spiele wurden von Mal zu Mal besser. Wir fuchsten uns rein, erkämpften uns den Ball und schossen schließlich auch die Tore, die wir brauchten. Wir gaben uns gegenseitig Kraft und hielten als Mannschaft zusammen. Die Enttäuschung über unseren Trainer ließ uns nicht aufgeben und dann kam das letzte Spiel. Jetzt kam es drauf an: entweder gewin- feuerten uns immer wieder gegenseitig an, bekamen Zurufe unserer Eltern und drehten das Spiel zum Sieg von 3:1! Kurz vor Schluss wurde Lukas vom Gegner unfair gefoult, doch der Sieg des Spieles ließ ihn wieder aufstehen und feiern. Wir freuten uns alle riesig, weil wir es allein geschafft hatten! Also, lasst euch sagen: Wir schaffen alles, was wir wollen! Kicker D-Jugend Weihnachten bei der E-Jugend Kurz nach dem letzten Punktspiel vor der Winterpause, sprich am 16.11.2010, hieß es für die Kicker, deren Trainer und Eltern, wieder eine kleine Weihnachtsfeier steigen zu lassen. Dieses Jahr wurde im Gemeinschaftsraum des Neuen Schlosses gefeiert. Nach und nach kamen alle zum Treffpunkt und die Vorfreude und Aufregung stand den kleinen Kickern ins Gesicht geschrieben. Nach ein paar Spielchen gab es erst einmal eine Stärkung aus Nudeln und Limonade. Danach wurden die Kids noch aufgeregter, schließlich wussten sie, dass noch eine Überraschung geplant war. Als es endlich so weit war, wurden sie in ein kleines Hinterzimmer gelockt, weil noch Vorbereitungen zu treffen waren. Jetzt fing das Getuschel untereinander an: Was sage ich dem Weihnachtsmann, wenn er jetzt kommt?, Was kann ich für ein Gedicht?, Was könnte ich ihm vorsingen? Dann war es so weit. Es kam aber nicht der Weihnachtsmann, sondern der Gaugler NARRATEAU. Die Kinderaugen strahlten und es wurde mucksmäuschenstill im Raum, als er mit seinem Programm begann. Mit kleinen Jonglagen, Zaubereien und vielen Überraschungen brachte NARRATEAU die Kinderaugen zum Strahlen und Staunen. Als unsere Josie plötzlich aus zwei größeren Schaumstoffhasen und dem großen Zauberbleistift eine ganze Hasenfamilie aus der Hand zauberte, kamen die Kicker aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sicherlich schaut sie ab und zu zuhause noch auf ihre Hand und fragt sich, wie sie das hinbekommen hat, denn von Zauberkräften wusste sie bis dahin noch nichts. Mit einer Leuchtball-Jonglage rundete NARRATEAU sein Programm schließlich harmonisch ab. Wir danken ihm hiermit nochmals für seinen gelungenen Auftritt, der bei Groß und Klein super ankam. Yvonne K. Mannschaftsleiterin -23- Ausgabe 1 21. Januar 2011 Ein Dankeschön geht noch an: Berger, Tino AXA Versicherungen für seine Geldspende, WGM für die kostenlose Nutzung des Gemeinschaftsraumes, Fam. Sommer für die Geldspende, die immer von Herzen kommt, Frau Löscher für die alljährlichen kandierten Äpfel und natürlich an die beiden Trainer für die Arbeit der letzten Jahre mit unseren Kids. Peniger Amtsblatt Dienstag, 17.00 Uhr, Jahrgänge 2002 und 2003. Termine Hallenmeisterschaften C-Junioren Endrunde: 29. Januar 2011 in Flöha 09.00 - 13.00 Uhr falls erreicht Thomas Welker G-Junioren Die jüngsten Peniger Fußballer haben vor Weihnachten bereits ihr erstes Heimturnier bestritten. Vier Teams wurden eingeladen, zwei Peniger kamen dazu. Sieger wurde überraschend die Mannschaft aus Rußdorf vor Waldenburg, Penig I, Lunzenau und Penig II. Der Pokal wurde von der H.W.A. Frenzel, eine Peniger Firma für Heizkostenverteiler/Wärmezähler und Abrechnung, gesponsert. Vielen Dank dafür. B-Junioren Vorrunde: 23. Januar 2011 in Rochlitz 09.00 - 12.00 Uhr Endrunde: 26. Februar 2011 in Flöha 09.00 - 13.00 Uhr A-Junioren Vorrunde: 29. Januar 2011 in Mittweida 08.30 - 12.00 Uhr Endrunde: 26. Februar 2011 in Flöha 14.00 - 18.00 Uhr Männer Vorrunde: 23. Januar 2011 in Mittweida 17.30 - 20.00 Uhr Zwischenrunde: 30. Januar 2011 in Brand-Erbisdorf 09.00 - 13.00 Uhr bzw. 14.00 -18.00 Uhr Endrunde: 05. Februar 2011 in Brand-Erbisdorf 15.00 - 20.00 Uhr Weihnachtsfeier der E-Jugend. F-Junioren Am 11. Dezember 2010 trafen sich die Spieler der F-Junioren mit ihren Eltern und Übungsleitern in der Waldgaststätte Höllmühle zu einer kleinen Weihnachtsfeier. Bei Kaffee und Stollen, Spielen und vielen Gesprächen wurden drei Stunden miteinander verbracht. Der Weihnachtsmann brachte noch für jeden Spieler ein kleines Geschenk und Naschereien. Hinten: Übungsleiter Thomas Welker, Paul Mädler, Lucca Zschuch, Maurice Tissl, Martin Yazdypour, Übungsleiter Sven Nönnig. Vorn: Paul Becker, Julian Löscher, Jonathan Nönnig, Luis Rupprecht, Moritz Riedel, Lauri Metzger, Willy Becker, Niels Oschatz. Die Sportstunde der Jüngsten findet dienstags um 16.00 Uhr in der Friedrich-Eduard-BilzMittelschule statt. Kinder der Jahrgänge 2004 bis 2006, die Spaß an der Bewegung haben, sollten es einmal ausprobieren. Termine Hallenturniere jeweils in der Sporthalle der Friedrich-EduardBilz-Mittelschule F-Junioren 30. Januar 2011 ab 09.00 Uhr C-Junioren 23. Januar 2011 ab 09.00 Uhr A-Junioren 13. Februar 2011 ab 14.00 Uhr Thomas Welker Abteilung Handball Übergabe der Trainingsanzüge durch Herrn Richter (links) an Übungsleiter Rene Kraft und Kapitän Nicole Woldmann. Große Freude herrschte dann, als der Höllmühlenwirt, Herr Richter, die mitgesponserten neuen Trainingsanzüge an den Mannschaftskapitän Nicole Woldmann überreichte. Er äußerte die Hoffnung, dass damit der Spaß am Sport noch größer wird und sich weitere Erfolge einstellen. Am 30.01.2011 um 09.00 Uhr findet das traditionelle Heimturnier um den Pokal der Höllmühle in der Sporthalle der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule statt. Danke sagen wir dem Höllmühlenwirt, Herrn Richter, Herrn Karsten Hübner (Heiloo-Getränke) und der Bäckerei Sparschuh für die Unterstützung. Zum Training in der Sporthalle der FriedrichEduard-Bilz-Mittelschule sind Kinder jederzeit willkommen: -24- Super Jahresabschlussturnier Das Turnier der Freizeitmannschaften brachte einen gelungenen Abschluss des 10. Tag des Handballs 2010 Ingo Thom Handy: 0172/6025551 Tel.: 037381/69832 E-Mail: [email protected] Rene Müller Handy: 0174/3130100 E-Mail: [email protected] Thomas Bohlken Handy: 0162/9428622 E-Mail: [email protected] Anmeldung bei : Haben Sie Interesse? Dann rufen Sie uns an oder schreiben uns eine E-Mail. Für Jungen und Mädchen von 6 bis 14 Jahren. und der Stadt Penig des 1. BSV „Wacker“ Langenleuba-Oberhain des TSV Penig e. V. , 1. Fußballcamp Fußballnachwuchs gesucht! 21. Januar 2011 Thom Kreditinstitut: Sparkasse Mittelsachsen BLZ: 870 52 000 Konto: 311 000 15 18 Name und Vorname des Kindes Verwendungszweck: 1. Fußballcamp TSV Penig e. V. Bankverbindung # zum Herausnehmen Ausgabe 1 Peniger Amtsblatt -25- Termine 1. Termin: von Montag, den 08.08.2011 bis Freitag, 12.08.2011 2. Termin: von Montag, den 15.08.2011 bis Freitag, 19.08.2011 Den Kindern wird ein abwechslungsreiches Programm zur Verfügung gestellt. Mehrere Trainingseinheiten pro Tag. Die Benutzung unseres Freibades in Penig und viele andere Freizeitbeschäftigungen runden das Programm ab. Bei schlechtem Wetter steht uns eine Halle zur Verfügung. Mitzubringen sind: - Fußballschuhe für Halle und Rasenplatz, - Schienbeinschoner, - Badesachen, - Versicherungskarte und - Sportbekleidung. Freizeitbeschäftigung: Vesper: 2. Trainingseinheit: Ruhepause: Mittagessen: Freizeitbeschäftigung: 1. Trainingseinheit: Anreise täglich ab: bis 17.00 Uhr 16.00 Uhr - 17.00 Uhr 15.45 Uhr - 16.00 Uhr 14.00 Uhr - 15.30 Uhr 12.30 Uhr - 14.00 Uhr 12.00 Uhr - 12.30 Uhr 11.00 Uhr - 12.00 Uhr 09.30 Uhr - 11.00 Uhr 08.00 Uhr - 09.00 Uhr Ablauf Abholung: Der Preis von 85,00 EUR beinhaltet pro Durchgang: - ganztägige Betreuung der Kinder, - Getränke, Mittagessen und ein Snack pro Tag, - 2 Trainingseinheiten pro Tag, - Freizeitaktivitäten (je nach Witterung), - 1 Fußball und - 1 Überraschungsgeschenk. Anmeldeformular 2. Termin Vorname 1. Termin Name Konfektions- Name, Vorname Ort größe Alter Straße Postleitzahl Position Heimverein Krankheit Medikamente Telefonnummer E-Mail Erziehungsberechtigter Unterschrift -26- Peniger Amtsblatt 21. Januar 2011 Ausgabe 1 Ausgabe 1 Das traditionelle Handballturnier für Freizeitmannschaften fand bereits zum 8. Mal statt. Zwischen Weihnachten und Neujahr hat sich das Turnier in der Sporthalle der FriedrichEduard-Bilz-Mittelschule etabliert. Beteiligten sich auf dem Kleinfeld 4 Mannschaften an den Turnieren, brachte der Bau der Sporthalle Mittelschule einen enormen Aufschwung. Die Teilnehmerzahl verdoppelte sich. In diesem Jahr nahmen 6 Mannschaften am Turnier teil. Erstmals konnte eine Mannschaft aus Langenleuba-Oberhain begrüßt werden. In 15 Spielen wurde der Turniersieger ermittelt. Da pro Mannschaft 2 aktive Handballspieler spielberechtigt waren, sahen die zahlreich anwesenden Zuschauer abwechslungsreiche und spannende Spiele von über 60 eingesetzten Spielern. Der Einsatz auf dem Parkett ging teilweise bis an die Grenze des Erlaubten, ohne aber in Unsportlichkeit zu enden. Die 10 Minuten Spielzeit zwang natürlich auch die Mannschaften, eine aktive Spielweise zu zeigen, um die notwendigen Tore und Punkte zu erzielen. Von den spannenden und emotionalen Spielen überzeugte sich auch der Bürgermeister unserer Stadt, Herr Eulenberger. Nach knapp 4 Stunden Gesamtspielzeit stand das Ergebnis des Turniers fest. Der Einsatz der Schieds- und Kampfrichter sowie der Imbissmannschaft rundeten den positiven Gesamteindruck des Turniers ab. Endergebnis: 1. TSV Penig Fußball 2. FC Mocca Sins Edel 3. Garten 05 4. Peniger Bierpatrioten 5. Jugendclub Chursdorf 6. Hooltras Oberhain Auch 2011 wird die Tradition des Turniers fortgeführt. Den genauen Termin wird die Abteilung Handball im Amtsblatt bekannt geben. Ronald Vogt Abteilungsleiter Sportfreund Günter Friedrich erhält die Ehrennadel in Gold Herausragende Leistungen für den Peniger Handballsport gewürdigt Der Vorsitzende der Bezirksspielleitung Chemnitz, Gottfried Schüller, überreicht an Günter Friedrich (rechts) die Ehrennadel in Gold. 21. Januar 2011 Peniger Amtsblatt (19.12.2010) Im Gasthof Grüner Hof Markersdorf wurde das Peniger Handball-Urgestein Günter Friedrich mit der höchsten Auszeichnung im Sächsischen Handballsport (HVS) geehrt. Seit nunmehr über 50 Jahren hat sich Günter ehrenamtlich für den Peniger Handballsport stark gemacht und trainiert sogar jetzt noch die gemischte E-Jugend. Gleichzeitig erhielt er durch den Abteilungsleiter Ronald Vogt einen Handball-Oscar. nun ereignete, grenzte an ein Wunder. Die Crossener erspielten zwei super Endzahlen für ihre Mannschaft, aber Penig hielt dagegen. Trotz sehr sehr guten 449 Holz von Crossen erspielte Marcel Bühring 453 Holz und holte vier Holz heraus. Da waren es noch 35 Holz Rückstand und der Gegner von Ronny Werft spielte mit 436 Holz auch nicht gerade schlecht. Doch Ronny hielt mit und spielte und spielte und spielte und mit dem letzten Wurf und insgesamt überragenden 474 Holz gewann Penig mit insgesamt drei Holz Vorsprung dieses Spiel. Das wurde natürlich entsprechend gefeiert, fast wie ein Abteilung Kegeln Sieg bei Olympia. TSV Penig I gegen KSV Blau Gelb Damit liegt Penig nun punktgleich mit Mittweida III auf Platz sieben und kann den KlassenerTaucha 5122 : 5075 aus eigener Kraft schaffen. Dafür Erneut gewinnt Penig sein Heimspiel in einem halt weiterhin gut Holz. spannenden Spiel gegen den KSV Taucha. Dabei sah es am Anfang aber nicht so aus und AL Jörg Pleil es drohte die erste Niederlage auf eigener Spielstätte. Taucha hatte stark begonnen und gegen unsere Startspieler mit Manfred Heilmann 847 Abteilung Tischtennis Holz und Jörg Pleil 838 Holz genau 81 Holz Vorsprung herausgespielt. www.tt-penig.de Im Mitteldurchgang wendete sich aber das Altes Jahr zum zehnten Mal Blatt, und während unsere Spieler Matthias sportlich verabschiedet Müller mit 838 Holz und Holger Schwartz mit 867 Holz ihre Leistungen spielten, brach Zehn Jahre ist es her, dass die Peniger TischTaucha zusammen. Für den schwach spielen- tennisspieler erstmals zum Jahresabschlussturden Matthias Guth wechselten sie nach 58 nier einluden. Zur Jubiläumsauflage kamen Wurf Jens-Uwe Apitzsch ein, der aber auch diesmal insgesamt 63 Spieler in die Muldenicht sein Spiel fand. Die beiden zusammen stadt, um an zwei Turniertagen die Besten unschafften nur 757 Holz und somit hatten wir ter sich zu ermitteln. jetzt insgesamt 24 Holz Vorsprung. Diesen Der B-Wettbewerb für Zweiermannschaften konnten Eberhard Pareis mit 863 Holz und mit Beschränkung bis Bezirksklasse war mit Gerald Sohre mit 868 Holz auf 47 Holz Vor- 15 Teams zahlenmäßig zwar eher unterbesprung ausbauen. setzt, aber das sportliche Niveau war mit dem Somit sind wir nach dem 10. Spieltag und der Vorjahre vergleichbar. So setzten sich in 14 : 6 Punkten punktgleich mit dem Tabellen- den vier Vorrundengruppen auch alle Favoriführer aus Sprotta Zweiter in der 2. Landesliga ten durch. hier in Sachsen Dennoch gab es hier und da Überraschungen: Beispielsweise bezwang der Lunzenauer KreisRot-Weiß Crossen gegen klassespieler Peter Wolf den immerhin vier LiTSV Penig II 2533 : 2536 gen höher agierenden Peniger Robert GenNoch spannender war das letzte Spiel im Jahr rich. Auch die Damenkombo Berger/Papesch 2010 unserer II. Männermannschaft beim Ta- vom SV Langenleuba-Oberhain überraschte mit einem knappen 3:2-Erfolg gegen das extra bellennachbarn Crossen. In der Saison schlecht gestartet, musste unbe- aus Olbernhau angereiste Vater-Sohn-Gedingt ein Sieg her, um den Klassenerhalt noch spann Beer/Beer. Das Viertelfinale dominierzu ermöglichen. Und es ging gut los. Roland ten aber die Top-Favoriten, alle vier Duelle waBaum mit 433 Holz und Martin Kutzer mit 441 ren eine recht klare Angelegenheit. Holz setzten die Gastgeber unter Druck und Die Vorjahreszweiten Wolfermann/Beer (Stollerspielten einen tollen Vorsprung von 59 berg/Olbernhau) bezwangen im ersten HalbfiHolz. Doch auch hier wendete sich das Blatt. nale Glöckner/Henker (Falkenau/Mittweida) Während Ronny Müller mit seinen 390 Holz mit 3:0 und zogen damit erneut ins Finale ein. seinem Gegner noch vier Holz abnehmen Eine ganz enge Kiste war das zweite Halbfinale konnte, büßte unser Spielerpaar Uwe Dreke/ mit Peniger Beteiligung: Günzel und Scior Steffen Kleindienst mit nur 345 Holz genau setzten sich gegen Käseberg/Hunger (Sitten/ 102 Holz Rückstand auf ihren Gegner ein. Eppendorf) knapp durch einen Doppelerfolg Und das bei 100 Wurf! Da war aus dem schö- und zwei Einzelsiege gegen Käseberg nen Vorsprung ein Rückstand von 39 Holz durch. Im Finale war allerdings Endstation, denn der entstanden. Und da zum Schluss meistens zwei gute Spie- stark aufspielende Felix Wolfermann war an ler das Spiel beenden, war eine weitere Nie- diesem Tag nicht zu schlagen. Im Spiel um derlage kaum abzuwenden. Doch was sich Platz drei gewannen Käseberg und Hunger. -27- Ausgabe 1 21. Januar 2011 Ergebnisse: Penig I, Verbandsliga: Wann kommt der Ball? Thomas Jelinek und René Brückner als Team beim B-Turnier. Am zweiten Turniertag gingen 33 Spieler beim bis Oberliga offenen A-Turnier an den Start, einer davon war der am Vortag ungeschlagene Wolfermann. Diesmal war für ihn trotz starker Leistungen bereits in der Vorrunde Schluss, was das hohe Niveau bei der Jubiläumsauflage des Turniers unterstreicht. Umso erfreulicher war das Abschneiden der vier startenden Spieler der Peniger Verbandsligamannschaft. Gerbig, Winkler und Wolf konnten ihre Vorrundengruppe gewinnen und auch Thomas Funke erreichte zumindest als Gruppenzweiter das Achtelfinale, wo gegen Schreiter (Marienberg) aber nicht mehr als ein Satzgewinn drin war. Doch das Peniger Spitzentrio zog immerhin ins Viertelfinale ein. Gegen Holzhausens Oberligaspieler Georg Gütschow war für Wolf aber das Aus gekommen. Zwar kämpfte sich der Peniger bis in den Entscheidungssatz, unterlag dann aber den schnellen Angriffsschlägen des Randleipzigers. Winkler und Gerbig erreichten beide das Halbfinale. Gerbig bekam es nun mit Abwehrstrategen Fuhrmann (Nordhalben, Bayern) zu tun, dominierte die Partie aber recht deutlich und wiederholte den Finaleinzug vom Vorjahr. Winkler hatte gegen Gütschow in einem dramatischen Spiel bereits zwei Matchbälle, unterlag aber am Ende in der Verlängerung des fünften Durchgangs, so dass Gütschow bereits den zweiten Muldestädter ausschaltete. Da ja bekanntlich aller guten Dinge drei sind, passierte, was passieren musste: Gütschow spielte sich förmlich in einen Rausch und parierte starke VorhandTopspins von Gerbig mit knallharten CrossSchüssen, so dass am Ende ein hochverdienter Dreisatzerfolg herauskam. Auch im Doppelwettbewerb ging der Titel an den TTC Holzhausen. Gütschow gewann zusammen mit Jens Mühlmann den Titel und wiesen die noch amtierenden Landesmeister Gerbig/Hornbogen (Penig/Hohenstein-Ernstthal) in die Schranken. Gegen das Abwehrbollwerk von Dietmar Albrecht und Günter Fuhrmann hatten die jungen Damen wenig entgegenzusetzen. -28- Peniger Amtsblatt Penig IV, 2. Kreisklasse: Hartmannsdorf III - Penig IV: 9:5 Th. Jelinek (2,5), Leuschel (1), Bernd (1,5), Telloke Leutzscher Füchse II - Penig I: 6:9 Gerbig (2,5), Winkler (2), Wolf (1,5), Ludwig (0,5), M. Jelinek (1), Funke (1,5) Penig IV - Burgstädt VIII: 12:2 Th. Jelinek (3), Leuschel (2), Bernd (3,5), TelTabelle: loke (3), Kück (0,5) 1. TSV Penig I: 16:2 Tabelle: Penig II, Bezirksklasse: 2. TSV Penig IV: 12:4 Mickten-Dresden III - Penig II: 2:13 Scior (2), Günzel (2,5), Vogel (2,5), R. Genrich Heimspiele bis Februar: (1,5), Bergmann (2,5), Jistel (2) Tabelle: 1. TSV Penig II: 18:0 05.02.2011 Penig II - Langenau Beginn: 14.00 Uhr Penig III, 2. Kreisliga: 05.02.2011 Hainichen - Penig III: 2:12 I - Lückersdorf-Gelenau Eichhorn (3), Gutte (3), Brückner (3), M. Gen- Penig Beginn: 18.00 Uhr rich (3) 26.02.2011 Penig III Penig II - Mittweida Langenleuba-Oberhain: 12:2 Eichhorn (3,5), Gutte (3,5), Brückner (2), Beginn: 14.00 Uhr M. Genrich (3) Ronny Gutte & André Wolf Tabelle: 2. TSV Penig III: 15:3 INFORMATIVES AUS DEN ORTSTEILEN MITTEILUNG AUS DEM ORTSTEIL CHURSDORF Seniorenweihnachtsfeier Bei herrlichem Winterwetter besuchten am 03.12.2010 die Chursdorfer Senioren die jährliche Weihnachtsfeier in der Vereinshalle des Fördervereins, der seit nunmehr 10 Jahren diesen Tag organisiert und durchführt. Die 50 Seniorinnen und Senioren fühlten sich wohl bei Glühwein, Kaffee, Stollen, Apfelsinen sowie Weihnachtsgebäck und erfreuten sich an dem kleinen weihnachtlichen Programm. Mit Weihnachtsliedern und Rezitationen begeisterte das Gesangsduo Nicole Klinghardt und Franziska Wetzel die Gäste. Es war eine gelungene Premiere der beiden Sängerinnen. Der Höhepunkt aber war der Auftritt der Chursdorfer Kinder. Sie erfreuten uns mit Gedichten und Liedern, dafür erhielten sie großen Beifall. Auftritt der Chursdorfer Kinder zur Weihnachtsfeier, Marc-Oliver Gutsche am Mikrofon, hinten von links: Ellen Ramminger, Angelina Pohl, Vanessa Fleck und Celine Helbig. Franziska Wetzel (links) und Nicole Klinghardt begeisterten die Gäste mit weihnachtlichen Liedern und Rezitationen. Der Dank und die Anerkennung gebührt aber auch den Muttis, welche fleißig mit den Kindern geübt haben. 50 Seniorinnen und Senioren besuchten die Weihnachtsfeier des Fördervereins Chursdorf. Werner Kästner Ausgabe 1 Kinderweihnachtsfeier Am Sonntag, dem 2. Advent, waren alle Kinder zur Weihnachtsfeier in die Vereinshalle in Chursdorf eingeladen. Viele Päckchen mit Geschenken wurden beim Weihnachtsmann abgegeben. Auch die häusliche Krankenpflege von Ursula Graichen in Chursdorf beteiligte sich mit den Kindern des Schwesternpersonals an der Weihnachtsfeier. Da hatte der Weihnachtsmann mit dem Sack voller Geschenke für die 28 Kinder schwer zu tragen. Für die weihnachtliche Umrahmung sorgte Sebastian Papst mit seiner Musikanlage. Um 16.00 Uhr war es dann so weit. Alle Kinder waren aufgeregt, als der Weihnachtsmann in die Halle polterte und die Kinder begrüßte. Der Weihnachtsmann suchte sich einen Gehilfen, um die vielen Geschenke zu verteilen. Doch jedes Kind sollte erst ein Gedicht ansagen. Das war aufregend, doch die Freude dann umso größer mit dem Geschenk in der Hand. 21. Januar 2011 der Fotogruppe Penig von Kirchen aller Ortsteile zu sehen. Der diesjährige Weihnachtsbaumschmuck war besonders schön. Glitzernde silberne und goldene Engel aus Kaffeetüten haben die Kinder und Erzieher des Kindergartens Zwergenland gefertigt. Eine sehr gute Idee war es, verführerisch duftende frische Waffeln zu backen. Alle Kindergärtnerinnen beteiligten sich daran. Am späten Nachmittag erwartete man natürlich den Weihnachtsmann. Der kam dieses Mal mit einem Wagen, gezogen von vier Schlittenhunden. Die Huskys fühlen sich bei diesem Winterwetter hundewohl. Und so war es für alle eine schöne Überraschung. Die Kinder freuten sich nicht nur über kleine Geschenke von den beiden Ruprechten, sie konnten auch die zutraulichen Vierbeiner streicheln. Die Oberhainer Grundschüler unter Leitung von Elke Hausotte unterhielten die Besucher mit weihnachtlichen Klängen. Peniger Amtsblatt Im Nachhinein möchten wir uns bei allen bedanken, die bei diesen Minusgraden ausgehalten haben, uns unterstützt und zum Gelingen des Weihnachtsmarktes beigetragen haben. Wir wünschen allen Glück und Gesundheit und freuen uns schon auf den Sommer und das 20. Brückenfest am 31. Juli 2011. E. Dietrich Reisebericht über die Antarktis Dr. Matthias Drechsler und Frau Sabine informieren am Freitag, dem 11.2.2011, um 19.30 Uhr in Webers Gasthof in LangenleubaOberhain über ihre Antarktis-Reise. Dazu wird herzlich eingeladen. MITTEILUNG FÜR DIE ORTSTEILE MARKERSDORF, THIERBACH UND ZINNBERG Einladung zur Versammlung Der Weihnachtsmann verteilte an die Kinder viele Geschenke. Langeweile kam nicht auf. Alle Kinder hatten viel zu tun beim Basteln und beim Auspacken der Geschenke. Vielen Dank an die Organisatoren. der Jagdgenossenschaft Thierbach/Zinnberg/Markersdorf Sehr geehrte Jagdgenossen der Jagdgenossenschaft Thierbach/Zinnberg/Markersdorf, hiermit lade ich Sie zur Versammlung der Jagdgenossenschaft am Mittwoch, dem 2. Februar 2011 um 19.00 Uhr in die Gaststätte Elysium in Zinnberg herzlich ein. Werner Kästner Die Tagesordnung umfasst folgende Punkte: 1. 2. 3. 4. 5. MITTEILUNG AUS DEM ORTSTEIL LANGENLEUBAOBERHAIN Weihnachtsmarkt 6. Zum Oberhainer Weihnachtsmarkt 2010 gab es richtig viel Schnee. Das erste Mal, seit wir den Weihnachtsmarkt veranstalten, gab es richtig viel Schnee. Und trotz eisiger Temperaturen trafen sich wieder viele Gäste in dieser schönen Vorweihnachtszeit. Ein Höhepunkt war der Auftritt der Oberhainer Grundschüler. Unter Leitung von Elke Hausotte sorgten sie für weihnachtliche Klänge. Dicht gedrängt standen Eltern und Großeltern und waren begeistert vom Können der Kinder. Wer ein warmes Fleckchen suchte, hatte die Gelegenheit, sich die Fotoausstellung in der Saalstube anzu- Die Weihnachtsmänner kamen mit einem schauen. Hier gab es interessante Aufnahmen Wagen, gezogen von vier Huskys. 7. 8. Begrüßung und Eröffnung Information zum Kassenstand Entlastung alter Jagdvorstand Wahl eines neuen Jagdvorstandes Beratung und Beschluss über die Verlängerung des Jagdpachtvertrages Auszahlung der Jagdpacht für die Jagdjahre 2005 bis 2009 Beratung und Beschluss über Aufwandsentschädigungen/Satzungsänderung Informationen/Sonstiges Vorstand der Jagdgenossenschaft Thierbach/Zinnberg/Markersdorf gez. Wittich Jagdvorsteher -29- Ausgabe 1 21. Januar 2011 Peniger Amtsblatt WIR GRATULIEREN Die Stadtverwaltung Penig gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute: am 18.12. Jäschke, Walter zum 82. Geburtstag in Penig am 02.01. Richter, Rolf zum 76. Geburtstag in Penig am 18.12. Mann, Günter zum 78. Geburtstag in Penig am 02.01. Schroth, Hermann zum 81. Geburtstag in Penig am 18.12. Pooschen, Charlotte zum 88. Geburtstag in Penig am 04.01. Lerche, Eberhard zum 75. Geburtstag in Obergräfenhain am 18.12. Stein, Johanna zum 84. Geburtstag in Penig am 04.01. Märkert, Liane zum 80. Geburtstag in Penig am 19.12. Kirchner, Klaus zum 76. Geburtstag in Penig am 04.01. Pietsch, Frieda zum 85. Geburtstag in Penig am 19.12. Krutzsch, Erika zum 78. Geburtstag in Penig am 04.01. Vogel, Günter zum 80. Geburtstag in Penig am 19.12. Richter, Gisela zum 76. Geburtstag in Penig am 05.01. Niesar, Günter zum 79. Geburtstag in Penig am 19.12. Steinert, Christoph zum 76. Geburtstag in Penig am 05.01. Sittel, Albert zum 83. Geburtstag in Lgl.-Oberhain am 20.12. Giller, Marianne zum 85. Geburtstag in Thierbach am 05.01. Wild, Erna zum 90. Geburtstag in Penig am 20.12. Klopsch, Walburga zum 84. Geburtstag in Penig am 06.01. Findeklee, Manfred zum 75. Geburtstag in Penig am 20.12. Pönisch, Käte zum 81. Geburtstag in Penig am 06.01. Ittner, Inge zum 81. Geburtstag in Chursdorf am 20.12. Seidel, Elly zum 91. Geburtstag in Chursdorf am 06.01. Martin, Herbert zum 85. Geburtstag in Niedersteinbach am 20.12. Selbmann, Johannes zum 84. Geburtstag in Penig am 06.01. Neumann, Brigitte zum 77. Geburtstag in Tauscha am 21.12. Börner, Günther zum 80. Geburtstag in Penig am 06.01. Polster, Martin zum 91. Geburtstag in Penig am 21.12. Kunert, Irmgard zum 80. Geburtstag in Penig am 06.01. Schröter, Lotte zum 85. Geburtstag in Penig am 21.12. Rose, Günter zum 81. Geburtstag in Penig am 06.01. Sieber, Heinz zum 88. Geburtstag in Arnsdorf am 22.12. Heinig, Ingeborg zum 87. Geburtstag in Chursdorf am 08.01. Barthelt, Christa zum 75. Geburtstag in Penig am 22.12. Krutzsch, Henri zum 76. Geburtstag in Penig am 08.01. Hübner, Ingeborg zum 79. Geburtstag in Penig am 22.12. Matthes, Herbert zum 81. Geburtstag in Tauscha am 08.01. Machnitzke, Erika zum 79. Geburtstag in Penig am 22.12. Schaarschmidt, Werner zum 78. Geburtstag in Penig am 08.01. Neumann, Horst zum 76. Geburtstag in Penig am 23.12. Hammer, Erhardt zum 78. Geburtstag in Arnsdorf am 08.01. Scheibe, Günter zum 77. Geburtstag in Lgl.-Oberhain am 23.12. Scheibner, Heinz zum 76. Geburtstag in Penig am 09.01. Boidel, Ingeborg zum 76. Geburtstag in Penig am 23.12. Schlegel, Gerhard zum 75. Geburtstag in Chursdorf am 09.01. Pradel, Brigitte zum 80. Geburtstag in Lgl.-Oberhain am 24.12. Dohm, Ruth zum 80. Geburtstag in Penig am 09.01. Weber, Heinz zum 80. Geburtstag in Penig am 24.12. Hainich, Inge zum 77. Geburtstag in Penig am 09.01. Weber, Margitta zum 79. Geburtstag in Arnsdorf am 24.12. Köhn, Christa zum 86. Geburtstag in Lgl.-Oberhain am 10.01. Ahner, Christag zum 75. Geburtstag in Penig am 24.12. Pfeil, Charlotte zum 77. Geburtstag in Penig am 11.01. Berger, Eva zum 75. Geburtstag in Thierbach am 24.12. Reiche, Christa zum 78. Geburtstag in Niedersteinbach am 11.01. Dietze, Heinz zum 88. Geburtstag in Chursdorf am 24.12. Welker, Siegmar zum 77. Geburtstag in Penig am 11.01 Gottschall, Lucie zum 78. Geburtstag in Llg.-Oberhain am 25.12. Heinrich, Alfred zum 76. Geburtstag in Chursdorf am 11.01. Loose, Heinz zum 86. Geburtstag in Penig am 25.12. Macher, Christa zum 84. Geburtstag in Penig am 11.01. Wya, Günter zum 81. Geburtstag in Penig am 25.12. Müller, Paul zum 78. Geburtstag in Penig am 12.01. Jähnig, Johannes zum 79. Geburtstag in Lgl.-Oberhain am 26.12. Sparborth, Manfred zum 80. Geburtstag in Penig am 12.01. Pechstein, Günther zum 81. Geburtstag in Markersdorf am 26.12. Winkler, Emmi zum 88. Geburtstag in Tauscha am 12.01. Roitsch, Christa zum 82. Geburtstag in Penig am 27.12. Fuchs, Christine zum 76. Geburtstag in Penig am 12.01. Werner, Renate zum 78. Geburtstag in Chursdorf am 27.12. Neunübel, Werner zum 82. Geburtstag in Penig am 13.01. Flemming, Susanna zum 77. Geburtstag in Makersdorf am 27.12. Sommer, Elfriede zum 86. Geburtstag in Penig am 13.01. Gräfe, Elfriede zum 82. Geburtstag in Lgl.-Oberhain am 27.12. Spreer, Hildegard zum 82. Geburtstag in Penig am 13.01. Löhrmann, Heinz zum 81. Geburtstag in Penig am 27.12. Stein, Jutta zum 80. Geburtstag in Chursdorf am 13.01. Oertel, Liddy zum 87. Geburtstag in Obergräfenhain am 28.12. Grangladen, Heinz zum 81. Geburtstag in Wernsdorf am 14.01. Mathäus, Elfriede zum 89. Geburtstag in Penig am 28.12. Hoppe, Liselotte zum 86. Geburtstag in Penig am 14.01. Milverstädt, Ruth zum 83. Geburtstag in Penig am 28.12. Nötzold, Helmut zum 80. Geburtstag in Penig am 16.01. Gudelius, Sonja zum 79. Geburtstag in Penig am 28.12. Völzke, Christa zum 79. Geburtstag in Penig am 16.01. Lachmann, Erna zum 84. Geburtstag in Penig am 29.12. Forkmann, Helmuth zum 87. Geburtstag in Obergräfenhain am 29.12. Hartzendorf, Lieselotte zum 90. Geburtstag in Niedersteinbach am 29.12. Hirte, Käthe zum 88. Geburtstag in Wernsdorf am 29.12. Michael, Harry zum 82. Geburtstag in Thierbach am 29.12. Müller, Christa zum 81. Geburtstag in Tauscha am 29.12. Wunsch, Ursula zum 76. Geburtstag in Penig am 30.12. Börngen, Fritz zum 75. Geburtstag in Thierbach am 30.12. Dost, Erna zum 91. Geburtstag in Chursdorf am 30.12. Mai, Gerhard zum 79. Geburtstag in Penig am 30.12. Ziegenspeck, Günter zum 88. Geburtstag in Penig am 31.12. Berger, Siegfried zum 84. Geburtstag in Penig am 31.12. Gärtner, Selma zum 82. Geburtstag in Penig am 31.12. Hahn, Hanni zum 82. Geburtstag in Penig am 31.12. Lorenz, Christoph zum 82. Geburtstag in Penig am 31.12. Richter, Martin zum 80. Geburtstag in Arnsdorf am 31.12. Winkler, Rudi zum 78. Geburtstag in Obergräfenhain am 01.01. Belmann, Iosif zum 84. Geburtstag in Penig am 01.01. Petzold, Manfred zum 86. Geburtstag in Niedersteinbach am 01.01. Schlimper, Irene zum 84. Geburtstag in Penig am 02.01. Knorr, Werner zum 75. Geburtstag in Penig -30- am 16.01. Marschall, Anneliese zum 84. Geburtstag in Penig am 16.01. Stein, Ilse zum 86. Geburtstag in Penig am 17.01. Arnold, Annaliese zum 83. Geburtstag in Lgl.-Oberhain am 17.01. Dietze, Johannes zum 83.Geburtstag in Penig am 17.01. Gläser, Jutta zum 85. Geburtstag in Arnsdorf am 17.01. Hamann, Siegfried zum 76. Geburtstag in Penig am 17.01. Rabsahl, Charlotte zum 85. Geburtstag in Zinnberg am 18.01. Harzendorf, Johannes zum 78. Geburtstag in Wernsdorf am 18.01. Kirsten, Walter zum 87. Geburtstag in Lgl.-Oberhain am 18.01. Weber, Gottfried zum 77. Geburtstag in Niedersteinbach am 19.01. Bohne, Eberhard zum 81. Geburtstag in Penig am 19.01. Böttcher, Renate zum 77. Geburtstag in Tauscha am 19.01. Hainich, Manfred zum 83. Geburtstag in Lgl.-Oberhain am 19.01. Hartig, Rolf zum 83. Geburtstag in Penig am 19.01. Lösch, Helmut zum 81. Geburtstag in Tauscha am 19.01. Wagner, Jutta zum 83. Geburtstag in Penig am 20.01. Baier, Gerda zum 78. Geburtstag in Penig am 20.01. Emmrich, Werner zum 82. Geburtstag in Penig am 20.01. Kühn, Heinz zum 87. Geburtstag in Penig am 20.01. Schulz, Adelheid zum 79. Geburtstag in Lgl.-Oberhain am 20.01. Steinbach, Friedheim zum 84. Geburtstag in Penig Ausgabe 1 21. Januar 2011 ALTENPFLEGEHEIM HAUS HOFFNUNG Flohmarkt 17.02. 15.00 Uhr 18.02. 14.30 Uhr 15.30 Uhr 21.02. 15.30 Uhr 22.02. 10.30 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr 23.02. 15.30 Uhr 24.02. 10.30 Uhr 25.02. 10.15 Uhr Peniger Amtsblatt Bibelstunde Wochenschlussandacht Sport- und Gedächtnistraining im Wohnbereich I und II Spielenachmittag Sportstunde im Wohnbereich II Cafeteria Geburtstagsfeier Frau Ramm im Wohnbereich II Singestunde Sportstunde im Wohnbereich I Der Kindergarten singt jubilare des Monats 14.30 Uhr Wochenschlussandacht für unsere Geburtstags- Viel Freude, eine abwechslungsreiche Zeit und Gottes Segen wünschen allen Bewohnern, Angehörigen und Einwohnern von Penig - die Mitarbeiter, Heimleitung, Pflegedienstleitung und die Geschäftsführung. Der Schulchor der Friedrich-Eduard-BilzMittelschule führte im Altenpflegeheim ein Weihnachtsprogramm auf Kulturveranstaltungen im Februar 2011 01.02. 10.30 Uhr 14.00 Uhr 02.02. 15.00 Uhr 03.02. 10.30 Uhr 15.00 Uhr 04.02. 14.30 Uhr 07.02. 15.30 Uhr 08.02. 10.30 Uhr 14.00 Uhr 09.02. 10.00 Uhr 10.02. 10.30 Uhr 11.02. 14.30 Uhr 12.02. 15.00 Uhr 14.02. 15.30 Uhr 15.02. 14.00 Uhr 15.00 Uhr 16.02. 10.30 Uhr 15.00 Uhr Sportstunde im Wohnbereich II Cafeteria Geburtstagsfeier Herr Below im Wohnbereich I Sportstunde im Wohnbereich I Gottesdienst mit Frau Pfarrerin Klose Wochenschlussandacht Rätselnachmittag Auftritt des Schulchores. Auftritt des Kindergartens Regenbogen Sport- und Gedächtnistraining im Wohnbereich II Cafeteria Filmvorführung in den Wohnbereichen Sport- und Gedächtnistraining im Wohnbereich I Wochenschlussandacht Geburtstagsfeier Frau Schiller im Wohnbereich I Lesenachmittag Cafeteria Geburtstagsfeier Frau Stiegler im Wohnbereich II Gespräche mit der Heimleitung Geburtstagsfeier Frau Neef im Wohnbereich II Die Kinder des Kindergartens Regenbogen erfreuten die Seniorinnen und Senioren zur Geburtstagsfeier mit einem kleinen Programm und trugen weihnachtliche Lieder und Gedichte vor. -31- Ausgabe 1 21. Januar 2011 RENTNERTREFF IM SCHLOSS Rentnertreff im Schloss, Schlosstraße 5 in Penig Unsere Ausfahrten im Februar 2011 Dienstag, 01.02. 14.00 Uhr Kaffeetrinken in den Felsendomen, Rabenstein Mittwoch, 02.02. 16.30 Uhr Abendessen im Reichenbrander Bräu-Stübl, Chemnitz Donnerstag, 03.02. 14.00 Uhr Winterfahrt durchs Leipziger Land Freitag, 04.02. 13.30 Uhr Fahrt in die Töpferschänke, Jahnsdorf (Besichtigung und Kaffeetrinken) Montag, 07.02. 16.30 Uhr Bowling im Silberbergwerk Dienstag, 08.02. 10.00 Uhr Schlittenfahrt in Oberwiesenthal Mittwoch, 09.02. 14.00 Uhr Kaffeetrinken im Elisenhof, Terpitz Donnerstag, 10.02. 14.00 Uhr Winterfahrt durchs Waldenburger Land Freitag, 11.02. 16.30 Uhr Abendessen im Frongut, Burgstädt Montag, 14.02. 16.30 Uhr Abendessen in der Linde, Mühlau Dienstag, 15.02. 10.00 Uhr Fahrt nach Bärenstein Mittwoch, 16.02. 10.00 Uhr Fahrt ins Kinderwagenmuseum, Zeitz Donnerstag, 17.02. 14.00 Uhr Kaffeetrinken im Mirramar, Chemnitz Freitag, 18.02. 17.00 Uhr Fahrt ins Schauspielhaus, Chemnitz Hamlet (v. W. Shakespeare) Ballett Montag, 21.02. 17.00 Uhr Bowling im Silberbergwerk Dienstag, 22.02. 08.30 Uhr Besichtigung der Kelterei Obstland, Dürrweitzschen Mittwoch, 23.02. 14.00 Uhr Winterfahrt durchs Muldental Donnerstag, 24.02. 14.00 Uhr Seniorentanz in Pleißa mit DJ Wolfgang Freitag, 25.02. 14.00 Uhr Kaffeetrinken im Café Galleber, Limb./Oberfr. Montag, 28.02. 14.00 Uhr Fahrt in die Sachsen-Allee Änderung vorbehalten! Sprechzeiten: Montag und Donnerstag von 10.00 - 12.00 Uhr, II. Etage im Schloss. Tel. & Fax: 0373 81-93120 privat: 0162-27059 47 Ute Toth -32- Peniger Amtsblatt KIRCHLICHE NACHRICHTEN ANDACHT Andacht EVANGELISCHLUTHERISCHES PFARRAMT PENIG Gottesdienste 06. Februar- 5. Sonntag nach Epiphanias Penig 09.00 Uhr Gottesdienst 13. Februar - Letzter Sonntag nach Epiphanias Penig 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl & Kigo 20. Februar - Septuagesimä Penig Längst sind wir mitten drin im neuen Jahr. Der Alltag hat jeden knallhart eingeholt, und die guten Vorsätze von Silvester sind schon längst die Tinte nicht mehr wert. Kaum ein Tag vergeht, an dem wir nicht zusammenzucken vor all dem, was Böses in unserer Welt geschieht. Auch wenn ich mich noch so sehr bemühe, Freundlichkeit, Rücksicht, Barmherzigkeit und Demut zu zeigen, wiegt das alles doch nicht die Summe des Bösen auf, das täglich auf uns einstürzt. Gewalt, Terror, Hass, Lüge nagen am Fundament unserer Gesellschaft und durchziehen das tägliche Miteinander wie Dornen, die sich langsam zu Stacheldraht verfestigen. Menschen müssen sich voreinander in Acht nehmen und abgrenzen, weil das Böse überhand gewonnen hat. Inmitten dieser zerrissenen Welt hat Gott sein Kreuz aufgerichtet. Das Symbol des Todes ist zum Rettungszeichen geworden, an dem sich die Geister scheiden. Der Himmel kommt auf die Erde und öffnet eine Tür zum Leben. Und jeder, der diese geistliche Umwandlung seines Herzens erlebt hat, ist aufgerufen, dieses göttliche Erbgut, den Glauben, hinein zu leben in eine vom Bösen verseuchte Welt. Nur so werden wir Christen als Salz den Zerfall unserer Gesellschaft aufhalten können. Weder Ideologien noch Sozialprogramme können die Stachel des Bösen herausziehen. Ich lade Sie als Leser herzlich ein, mit Gottes Hilfe in diesem neuen Jahr, gute Zeichen zu setzen, damit Menschen wieder hoffen können. Beginnen wir mit den schwächsten Gliedern unserer Gesellschaft, den ungeborenen Kindern. Machen Sie Müttern Mut, ein Ja zum Kind zu finden und begleiten Sie diese Entscheidung. Und nehmen Sie sich Zeit für alte Menschen, die mehr und mehr vergessen werden. Sie werden es Ihnen danken. Es wird Freude im Himmel sein über eine Mutter, eine Oma, die umkehrt. Diese Freude wird in Ihr Herz zurückfinden und tiefe Dankbarkeit hinterlassen. Ich wünsche Ihnen ein aktives reich gesegnetes 2011. Ihr Pastor Winfried Müller 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage 27. Februar - Sexagesimä Penig 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl & Kigo 6. März - Estomihi Penig 09.00 Uhr Gottesdienst Weitere Veranstaltungen: Frauendienst Penig 09.02.2011, 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte mittendrin Bibelstunde Chursdorf 02.02.2011, 17.00 Uhr Bibelstunde Penig 16.02.2011, 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte mittendrin Eltern-Kind-Kreis 01.02. und am 15.02.2011, 09.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Vorschulkinderkreis auf Einladung Rund um die Bibel Sie sind wieder herzlich eingeladen zu unserem Gesprächsabend Rund um die Bibel: Freitag, den 25. Februar 2011. Typisch Mann, typisch Frau, typisch deutsch, typisch Kleinstadt, typisch Autofahrer, typisch ... typisch - damit verbinden wir Klischees. Wir wissen aber auch, etwas Wahres ist schon dran an dem Typisch. Und der Wahrheit wollen wir auf die Spur kommen bei dem nächsten Thema unserer Gesprächsabende: Typisch Mensch! Texte aus dem Alten und Neuen Testament wollen wir unter die Lupe nehmen und danach fragen: Was ist das typisch Menschliche? Was sagt Gottes Wort zu uns typischen Menschen? Beginn: 19.30 Uhr in der Begegnungsstätte mittendrin, Lutherplatz 5. Jeder ist ganz herzlich willkommen! Ihre Kirchgemeinde Penig Ausgabe 1 21. Januar 2011 KIRCHGEMEINDEN LANGENLEUBA-OBERHAIN, NIEDERSTEINBACH, OBERGRÄFENHAIN UND OBERELSDORF Gottesdienste Januar/Februar 23. Januar 2011 - 3. So. n. Epiphanias 10.00 Uhr Oberelsdorf mit hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst 14.00 Uhr Niedersteinbach 30. Januar 2011 - 4. So. n. Epiphanias 10.00 Uhr Obergräfenhain mit hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst 14.00 Uhr L.-Oberhain 6. Februar 2011 - 5. So. n. Epiphanias 10.00 Uhr Niedersteinbach mit hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst 13.30 Uhr Oberelsdorf 13. Februar 2011 - Letzter So. n. Epiphanias 10.00 Uhr L.-Oberhain mit Kindergottesdienst 13.30 Uhr Obergräfenhain 20. Februar 2011 - Septuagesimae 10.00 Uhr Oberelsdorf mit hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst 13.30 Uhr Niedersteinbach 27. Februar 2011 - Sexagesimae 10.00 Uhr Obergräfenhain mit Kindergottesdienst 13.30 Uhr L.-Oberhain EVANGELISCHE CHRISTENGEMEINDE PENIG Gottesdienste Als Evangelische Freikirche in Penig sind wir ein Teil der weltweiten Christenheit und leben unser christliches Bekenntnis bewusst unter dem biblischen Motto Suchet der Stadt Bestes. Februar 2011 Kommt her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern. Die Bibel, Psalm 66,5 Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßigen Gottesdiensten und Veranstaltungen in die Chemnitzer Straße 58 in 09322 Penig ein: Sonntag 09.30 Uhr Montag 19.30 Uhr 19.30 Uhr 16.00 Uhr Mittwoch 19.30 Uhr Gottesdienst Gebetsabend Frauentreff (07.02.11) Kreativkurs Malen/ Zeichnen (nach Absprache) Bibelgespräch Kontakt wünscht sich: Pastor Winfried Müller, Tel. 037381691991, E-Mail: [email protected], www.christengemeinde-penig.de. Lust auf Veränderung? Besuchen Sie doch mal unsere Gemeinde. NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE Gottesdienste Obergasse 17 09322 Penig Tel.: 037381/82249 VVir laden Sie herzlich zu unseren Gottesdiensten jeden Sonntag um 09.30 Uhr ein. Gäste sind herzlich willkommen. JEHOVAS ZEUGEN Jehovas Zeugen laden ein Jehovas Zeugen möchten herzlich zu ihren Gottesdiensten im Königreichssaal Penig, Gewerbegebiet Wernsdorf, Am Zeisig 14 einladen, die jede Woche an folgenden Tagen stattfinden: Donnerstag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr, Freitag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr, Sonntag: 09.30 Uhr bis 11.15 Uhr, Sonntag: 17.00 Uhr bis 18.45 Uhr. Im Monat Februar werden sonntags um 17.00 Uhr folgende Themen besprochen: 6. Februar Vortrag: Sicherheit in einer unruhigen Welt, Bibelstudium: Beweise Eifer für die wahre Anbetung 13. Februar Vortrag: Eine gute Botschaft in einer gewalttätigen Welt, Bibelstudium: Jetzt ist die besonders annehmbare Zeit 20. Februar Vortrag: Inmitten einer verkehrten Generation untadelig bleiben Bibelstudium: Segnungen durch den König, der vom Geist Gottes geleitet wird. Peniger Amtsblatt MITTEILUNGEN ANDERER BEHÖRDEN KARSTAS KLEINES KINO Höhepunkte 2010 und 2011 Höhepunkt des Jahres 2010: Reportage im Programm von MDR Figaro Mehr als 1.000 Besucher konnten im vergangenen Jahr im kleinen Kino von Penig gezählt werden, welches nun schon 3 Jahre besteht und in ehrenamtlicher Tätigkeit betrieben wird. Dazu kommen noch die ungezählten Besucher von 5 Ausstellungen, die im Jahr 2010 im Kino präsentiert wurden. Es waren Kinobesucher, die den Rundfunksender MDR Figaro auf das Peniger Kino aufmerksam gemacht haben. Im Dezember wurden dort in der Serie Adventskalender Menschen vorgestellt, die in ehrenamtlicher Tätigkeit etwas in Sachen Kultur bewegen. Die Zuhörer konnten Vorschläge machen, wer im 24. Türchen des Kalenders vorgestellt werden soll. Die Wahl ist auf Karstas kleines Kino gefallen. Am 20.12.2010 kam ein Reporter zu einer Filmvorführung in den Kindergarten nach Ziegelheim und auch ins Kino nach Penig, um den Originalton aufzunehmen. Im Journal am Morgen ist die kurze Reportage am 24.12.2010 über den Sender gegangen. Für das Jahr 2011 sind weitere Ausstellungen geplant. Bis Ende Januar läuft noch die Ausstellung der 14-jährigen Jasmin Bilz aus Rochsburg. Danach schließt sich eine Gemeinschaftsausstellung von drei Hobbykünstlern aus Penig, Tauscha und Langenleuba-Niederhain an. Als Novum gibt es am 28. Januar 2011 im Kino eine Buchvorstellung des 11-jährigen Penigers Nico Hoppe. Sie sind herzlich dazu eingeladen! Karsta Hönicke Tel./Fax: 037381/5157 oder E-Mail: [email protected] Buchlesung Ein junger Buchautor aus unserer Stadt, Nico Hoppe, 12 Jahre alt, der das Freie Gymnasium in Penig besucht, hat sein erstes Buch geschrieben und veröffentlicht. BLACK SUMMER ein Thriller, fesselnd bis zur letzten Seite. 26./27. Februar Kreiskongress in Glauchau Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Es wird keine Kollekte erhoben. Außer der Einladung, die oben genannten Zusammenkünfte zu besuchen, besteht auch die Möglichkeit, Publikationen für den Einstieg in das persönliche Bibelstudium (z. B. das Taschenbuch Was lehrt die Bibel wirklich? oder die Broschüre Die Bibel - Was will sie uns sagen?) kostenfrei zu erhalten. - Kontakt über Tel. 037381/84450. Nico (vorn) stellt Axel sein erstes selbst geschriebenes Buch BLACK SUMMER vor. 33 Ausgabe 1 21. Januar 2011 In einer Buchlesung möchte er gern sein Buch vorstellen. Interessierte Zuhörer, die in gemütlicher Runde eine spannende Stunde erleben wollen, sind in Karstas kleines Kino am 28.01.2011 um 14.00 Uhr herzlich eingeladen. Nico wird einiges aus seinem Buch vorlesen und auch Fragen rund um seinen fesselnden Thriller beantworten. Das Buch ist veröffentlicht und kann in jeder Internetbuchhandlung (Amazon, etc. ...) bzw. in Penig in der Buchhandlung Zum Schwalbennest bei Frau Mickeleit erworben werden. SONSTIGES GLS - Paketaktion Kinder helfen Kindern Nachdem zum dritten Mal in Folge und zum ersten Mal in Penig diese Aktion in Kooperation mit dem Familiensender SUPER-RTL stattfand, bedanke ich mich als GLS-Shop-Betreiber bei allen, die diese Aktion aktiv unterstützten. Mein besonderer Dank gilt der Klasse 7b des Freien Gymnasiums Penig, der Klasse 9b der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule Penig sowie der Ev. Grundschule aus Frankenberg. Aber auch viele Privatpersonen und Geschäftsleute beteiligten sich an der Aktion. In Summe sind 87 Pakete aus Penig auf die Reise geschickt worden. Dieses Jahr wurden laut SUPER-RTL deutschlandweit 9.000 Pakete mit Spielzeug an die Tafeln versandt. Gern unterstütze ich auch weiterhin diese Aktion, da meiner Meinung nach noch viel Handlungsbedarf in dieser Richtung besteht. Herzlichen Dank nochmals! Ingo Schmidt GLS-Paketshop Penig Der Internationale Austauschdienst informiert Der Internationale Austauschdienst wird in den Schulferien (Osterund Sommerferien) wieder zwei Schülerfahrten nach Großbritannien für England-interessierte Schülerinnen und Schüler veranstalten Auf zur Insel: Junge Sachsen fahren zu den Angelsachsen Jungen und Mädchen aus Sachsen haben die Möglichkeit, ihre Schulferien in England zu verbringen: in den Osterferien 2 Wochen lang oder in den Sommerferien 3 Wochen lang. Ziel der beiden Schülerfahrten des Internationalen Austauschdienstes ist die Grafschaft Kent an der südost-englischen Küste. Jeder Teilnehmer erhält eine Gastfamilie, in der man während des Aufenthalts wie ein eigenes Kind der Familie lebt und durch die man einen Einblick in die britische Lebensweise erhalten wird. Ein täglicher Sprachunterricht in einem englischen College soll dazu beitragen, die vorhandenen Englischkenntnisse zu erweitern. Um das Land kennenzulernen, finden viele Ausflugsfahrten statt, selbstverständlich auch nach London. Ein tolles Freizeitprogramm rundet den Aufenthalt ab. Teilnehmen können Jungen und Mädchen, die mindestens 11 und höchstens 18 Jahre alt sind; 1 Jahr Schulenglisch sollte vorhanden sein. Ein Informationsheft über die Schülerfahrten kann vom Büro Internationaler Austauschdienst per E-Mail: [email protected] angefordert werden. TSV Tierfreunde helfen Tieren in Not e. V. Der Tierschutzverein Tierfreunde helfen Tieren in Not e. V., welcher sich 2007 in Lichtenau gegründet und seit November 2010 seinen Sitz im Chemnitzer Ortsteil Röhrsdorf hat, hat ab dem 01.01.2011 die Fundtierverwahrung übernommen. Fundtiere verbleiben solange in Obhut des Tierschutzvereines, bis der -34- Peniger Amtsblatt alte Besitzer ermittelt wird oder nach Ablauf der Wartefrist von 30 Tagen ein neues Zuhause für das Tier gefunden wurde. Abgabetiere von Privatpersonen, die ihr Tier nicht mehr selbst versorgen können, nimmt der Tierschutzverein ebenfalls auf. Der TSV zählt 108 Mitglieder und betreibt ein sehr modernes Tierheim, wo Hunde, Katzen aber auch Kleintiere, Unterschlupf finden. Es wurde eine ehemalige Versorgungsbaracke des Umspannwerkes zu artgerechten Tierunterkünften umgebaut. Auf Zwingerhaltung wird komplett verzichtet. Die Hunde leben in Räumen von 10 bis 20 qm Größe, welche alle komplett gefliest und mit Heizung (teilweise sogar Fußbodenheizung) ausgestattet sind. Für die Hunde stehen 8 separate Freiläufe zum Toben und Spielen von 30 bis 400 qm zur Verfügung. Da das Tierheim von vielen Gassigängern besucht wird, kommen die Tiere mehrmals täglich in den Genuss, interessante Ausflüge in den nahe gelegenen Wald zu unternehmen. Für die Katzen stehen schöne große Katzenzimmer zur Verfügung, die mit viel Liebe eingerichtet wurden und alles beinhalten, was die Stubentiger lieben. Im kommenden Frühjahr sollen dann die Katzenzimmer auch noch einen Freilauf erhalten. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, sein Tier in Pension zu geben. Sonderwünsche für ihren Liebling erfüllen die Tierfreunde natürlich gern, z. B. ein Leberwurstbrötchen am Abend, Fell- und Krallenpflege oder ein schöner Kuschelsessel oder eine Couch im Hundezimmer. Da die Tierpension aufgrund der schönen Räumlichkeiten gut besucht ist, ist eine rechtzeitige Reservierung von Vorteil. Wer den Tierschutzverein als aktives oder passives Mitglied unterstützen möchte, ist gern willkommen. Wer sich kein eigenes Tier halten kann, jedoch gern Spaziergänge an der frischen Luft mit einem Vierbeiner unternehmen möchte, kann Gassigänger werden. Der Tierschutzverein benötigt laufend folgende Sachspenden: Hunde- und Katzenkörbchen, Leinen, Halsbänder, Kratzbäume, Katzentoiletten, Katzenstreu, Transportboxen sowie Trocken- oder Nassfutter. Für Besucher hat das Tierheim wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag von 16.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von 14.00 bis 16.00 Uhr und am Sonntag von 10.00 bis 11.30 Uhr. Schauen Sie doch einfach einmal vorbei oder informieren sich im Internet über die Tierfreunde unter www.tierfreunde-helfen.de. Adina Barthel Anfängerkurs im Orientalischen Tanz Das neue Jahr startet mit schwingenden Hüften - ja, das gesamte HerzKreislauf-System wird mit dieser sehr gelenkschonenden Bewegungsart in Schwung gebracht, der Rücken gestärkt und die Beckenbodenmuskulatur intensiv gekräftigt. Bei angenehmer Musik wird der Spaß am Tanz und die Lebenslust geweckt - ein Tanzpartner ist dafür nicht nötig.Ganz nebenbei entspannen und lockern sich die Schulter- und Nackenmuskeln und die Beweglichkeit der Wirbelsäule wird sanft, aber wirkungsvoll, trainiert. Alle Frauen jeden Alters, mit oder ohne Bauch, sind zu einer kostenlosen Schnupperstunde am 27.01.2011 um 19.45 Uhr in die Peniger Turnhalle, Reitzenhainer Str. 69, eingeladen. Infos unter 03722/84359. Annett Seidler Ausgabe 1 21. Januar 2011 BEREITSCHAFTSDIENSTE Ärztlicher Bereitschaftsdienst Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird zu folgenden Zeiten durchgeführt: Montag: 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Dienstag: 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Mittwoch: 14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Donnerstag: 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Freitag: 14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Samstag: 07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Sonntag: 07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Bitte erfragen Sie den diensthabenden Arzt in der Rettungsleitstelle in Freiberg unter der Rufnummer 03731/19222. Bei Notfällen 112. Für Gehörlose ist das Fax 03731/32225 geschaltet. 31.01. 01.02. 02.02. 03.02. 04.02. 05.02. 06.02. 07.02. 08.02. Augenärztlicher Bereitschaftsdienst 09.02. Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen Sie bitte unter der zentralen Leitstellen-Nr. 03731/19222. 10.02. Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst 11.02. Samstag, 09.00 11.00 Uhr 22.01. Dr. Wagner, Schlossstr. 10, Penig, Tel. 037381/80410 29.01. Dr. E. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel. 037381/ 80406 05.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel. 037383/337 12.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel. 037381/80278 19.02. Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44, Lunzenau, Tel. 037383/6364 26.02. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel. 037381/80406 12.02. Sonn- und Feiertag, 09.00 10.00 Uhr 23.01. Dr. Wagner, Schlossstr. 10, Penig, Tel. 037381/80410 30.01. Dr. E. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel. 037381/80406 06.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel. 037383/337 13.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel. 037381/80278 20.02. Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44, Lunzenau, Tel. 037383/6364 27.02. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel. 037381/80406 16.02. Apothekenbereitschaft: 20.02. Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an Werktagen nach Schließung der Apotheke) und endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages. 21.02. 22.02. 20.01. 23.02. 21.01. 22.01. 23.01. 24.01. 25.01. 26.01. 27.01. 28.01. 29.01. 30.01. Rosen-Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/92072 Adler-Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724/2421 Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381/85297 Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381/85297 Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/83655 Elefanten-Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: 03724/3007 Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724/15772 Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/94036 Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381/85297 Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, LimbachOberfrohna, Telefon: 03722/87776 Marien-Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383/6208 13.02. 14.02. 15.02. 17.02. 18.02. 19.02. 24.02. 25.02. 26.02. 27.02. Peniger Amtsblatt Brücken-Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: 037381/5688 Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724/14749 Rosen-Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/92072 Adler-Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724/2421 Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/92092 Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381/85297 Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/83655 Elefanten-Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: 03724/3007 Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724/15772 Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/94036 Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381/85297 Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, LimbachOberfrohna, Telefon: 03722/87776 Marien-Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383/6208 Brücken-Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: 037381/5688 Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724/14749 Rosen-Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/92072 Adler-Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724/2421 Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/92092 Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381/85297 Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/83655 Elefanten-Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: 03724/3007 Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724/15772 Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/94036 Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381/85297 Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, LimbachOberfrohna, Telefon: 03722/87776 Marien-Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383/6208 Brücken-Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: 037381/5688 Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724/14749 Tierärztlicher Bereitschaftsdienst werktags jeweils 19.00 Uhr - 07.00 Uhr Wochenende: Sa., 07.00 Uhr - Mo., 07.00 Uhr Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen unter: Dr. Stein - Kleintiere Dittmannsdorfer Str. 95 09322 Penig Tel.-Nr. 037381/84045 oder 0172/3700659 -35- Ausgabe 1 21. Januar 2011 Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Penig Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 09.00 11.30 Uhr 09.00 11.30 Uhr und 12.30 18.00 Uhr geschlossen 09.00 11.30 Uhr und 12.30 15.00 Uhr 08.00 11.30 Uhr Telefonverzeichnis der Stadtverwaltung Penig Zentrale: Telefon: 037381/959-0 oder 037381/959-12 (nur während der Öffnungszeiten besetzt) Fax: 037381/959-23 Fachbereich 1 Bürgermeister Bürgermeisteramt/Kultur: Geschäftsstelle: Fax: 959-11 959-20 959-19 Fachbereich 2 Finanzverwaltung Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung: und 959-32 959-33 Kassenverwaltung: Buchhaltung: Steuern: Zentrale Haushaltsüberwachung/ Anlagenbuchhaltung: Fachbereich 3 Ordnungsamt Eigenverwaltung aller KiTa-Einrichtungen/Freibad: Schulen/Ordnungsangelegenheiten/ Versicherungen: Feuerwehren/Märkte: Standesamt/Gewerbe: Soziales/Turnhallen/Bücherei/ Kellerberge/Senioren/Fundbüro: Einwohnermeldeamt: Archiv: Vollzugsbedienstete: Personalwesen: Fachbereich 4 Bauamt Tiefbau: Hochbau/Bauverwaltung/ Aufgaben Verkehrsbehörde: Entwicklungsgesellschaft Penig mbH: 959-35 959-34 959-36 und Fax: 959-31 959-38 959-39 959-42 959-45 959-43 959-48 und 959-44 959-46 959-47 oder Fax: 959-27 959-21 959-24 959-25 959-23 959-54 Fax: 959-56 959-59 959-81 Das nächste Amtsblatt erscheint am 18.02.2011. Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der 01.02.2011. www.penig.de IMPRESSUM Herausgeber: Stadtverwaltung Penig, verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung: Bürgermeister Thomas Eulenberger; verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtung, Verbände, Vereine Redaktion: Frau Leonhardt Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb: Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße 3, 08496 Neumark/Sachsen. Telefon: 037600/3675, Telefax 037600/3676, [email protected] Verantwortlicher: Peter Geiger Erscheinungsweise: Das Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in allen freigängigen Haushalten der Stadt Penig einschließlich der Ortsteile Auflage: 5.500 -36- Peniger Amtsblatt VERLAGSNACHRICHTEN WAS SONST NOCH INTERESSIERT ... Der Kälte trotzen Minusgrade, Schnee und Eis lassen uns derzeit lieber in geheizten Räumen ausharren. Doch nur zu Hause einigeln, das geht dann doch nicht. Und für unser Wohlbefinden sind frische Luft und Licht wichtig. Deshalb rein in die richtigen Klamotten und raus in den Schnee. Damit es nicht allzu frostig wird, hier ein paar Tipps. Natürlich ist wetterfeste Kleidung im Moment das A und O. Wer sich hier ziert und lieber in hohen Absätzen anstatt in dicken Winterstiefeln übers Eis wackelt, der kann ein böses Wunder erleben. Inzwischen gibt es selbst für Trendsetter Winterkleidung, die speziell für eisige Temperaturen gemacht und trotzdem schick ist. Die beste Möglichkeit, sich an die Wetterlage anzupassen und auch mal für den Fall gerüstet zu sein, dass man schwitzt, ist immer noch das Zwiebel-Prinzip. Das heißt, man zieht mehrere Lagen dünner Kleidung übereinander. So wird der Körper ideal warmgehalten und man kann, wenn es zu warm wird, nach und nach eine Schicht ausziehen. Dafür eignen sich Baumwoll-Stoffe ebenso wie Wolle und moderne Thermounterwäsche aus Hightech-Gewebe. Was auf jeden Fall im Winter nicht fehlen sollte, sind Mütze, warme Socken und Handschuhe, die möglichst auch die Handgelenke bedecken. Denn Experten sind sich einig: Wer an den Handgelenken friert, kühlt schneller aus. Dasselbe gilt für den Kopf. Über ihn verlieren wir sehr viel Wärme, besonders Kleinkinder, deren Kopf im Vergleich zum übrigen Körperbau meist recht groß ist. Auch Socken und Schuhe sollten richtig gewählt sein. Wer einmal kalte Füße hat, wird diese draußen schwer wieder warm bekommen. Dabei ist wichtig, dass die Schuhe nicht zu eng sind. Die Füße benötigen etwas Bewegungsfreiheit. Sind sie zu eingeengt, werden sie schneller auskühlen. Wasserfeste Stiefel sind im Winter ideal. Denn sind die Füße durch Schneematsch erst mal nass, ist von wohliger Wärme nichts mehr zu spüren. Mit der optimalen Kleidung ist man gegen die Kälte schon gut gewappnet. Doch was ist mit den Körperteilen, die nicht durch Mütze, Schal und Co. bedeckt sind? Gesicht und Lippen sind Wind und Frost ungeschützt ausgesetzt, sie gilt es natürlich auch entsprechend zu versorgen. Die Haut ist durch Heizungsluft und die geringe Luftfeuchtigkeit bei kaltem Wetter sowieso schon trocken und belastet. Setzt man sie jetzt noch schutzlos der Kälte aus, droht sie aufzuspringen. Im schlimmsten Fall treten Erfrierungen auf, die sehr unangenehm sein können. Um das zu vermeiden, nimmt man am besten sehr fetthaltige Cremes, die die Haut zugleich mit Feuchtigkeit versorgen. Dafür sind im Handel spezielle Wind- und Wettercremes erhältlich, die die Haut schützen und ihr die notwendigen Nährstoffe zurückgeben. Auch die Lippen benötigen die richtige Pflege. Sie besitzen keine eigenen Talgdrüsen, die vor Austrocknung bewahren. Hier sorgen Lippenpflegestifte oder Cremes mit viel Fett und Feuchtigkeit wieder für einen zarten Kussmund. Ganz wichtig: Wer sich draußen aufhält, muss sich bewegen. Die besten Schuhe und die wärmste Kleidung helfen nicht, wenn man ständig auf einer Stelle steht. Nur durch Bewegung bleibt die Durchblutung in Schwung, und man friert nicht so schnell. Alkohol und Nikotin sollten vor allem im Winter tabu sein, denn sie entziehen dem Körper noch mehr Wärme. Durch das Nikotin verengen sich die Blutgefäße, und man friert schneller. Und auch Alkoholgenuss, zum Beispiel in Form von Glühwein oder Grog, haben nur ein kurzzeitiges Wärmegefühl zur Folge. Denn im Gegensatz zu Nikotin erweitert der Alkohol die Blutgefäße. Dadurch transportiert der Körper die Wärme vermehrt an die Hautoberfläche. Allerdings entzieht er dadurch den inneren Organen die Wärme, der Körper kühlt aus. nh Ausgabe 1 21. Januar 2011 Der Pflegefall was ist zu tun? Checkliste zur Auswahl eines Pflegeheims Der Pflegefall kommt meist aus heiterem Himmel. Oft ist ein Schlaganfall, ein Sturz oder ein Unfall die Ursache. Dann bricht Panik unter den Angehörigen aus. Denn bevor Mama oder Papa aus der Klinik entlassen werden, muss die Pflege organisiert sein. Viele Angehörige sind damit überfordert und erhoffen sich in einer solchen Situation vor allem fachkundige Hilfe. Diesen Wunsch äußerten in einer aktuellen TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag von Versicherungen 50 Prozent der Bundesbürger, erst auf dem zweiten Platz kam die finanzielle Unterstützung, die für 22 Prozent der Befragten im Mittelpunkt steht. Die meisten pflegebedürftigen Menschen werden so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung betreut. Ist dies trotz Unterstützung durch professionelle Kräfte nicht mehr möglich, ist die Grenze der häuslichen Pflege erreicht und der Umzug in ein Heim die bessere Alternative für alle. Die meisten Pflegeheime bieten heute einen hohen Standard. Dennoch gibt es Unterschiede in der Qualität und im Preis. Die Wahl des geeigneten Heims fällt daher meistens nicht leicht. Deshalb sollte man sich die infrage kommenden Einrichtungen im vollen Betrieb zeigen lassen. Sehr nützlich ist es auch, Bekannte, Verwandte, Ärzte und Angehörige von anderen Betroffenen zu befragen. Checkliste zur Auswahl eines Pflegeheims Die Fragen in der Checkliste können bei der Suche nach dem passenden Pflegeheim Orientierung bieten: - Ist ein Einzug zum geplanten Termin möglich oder gibt es eine Wartezeit und Warteliste? - Wie sieht es mit der Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel aus? - Gibt es Einkaufs- und Erholungsmöglichkeiten? - Wie groß ist das Heim? - Bekommt der Pflegebedürftige eine abgeschlossene Wohneinheit? - Wie groß ist das Apartment oder das Zimmer? - Ist das Zimmer barrierefrei und gibt es einen Aufzug im Haus? - Wie viel Personal gibt es, wie ist es ausgebildet und wie geht es mit den Bewohnern um? - Wie ist die Besetzung nachts und am Wochenende? - Inwieweit ist die Heimleitung ansprechbar? - Wie ist die Verpflegung? Gibt es Wahlmöglichkeiten? Wird auf Diätwünsche Rücksicht genommen? - Wie ist die Ausstattung der sanitären Einrichtungen? Gibt es ausreichende Bewegungsfläche, einen rutschfesten Boden und ein seniorengerechtes WC mit Haltegriffen? Quelle: rgz Energieeffizient kochen Energie wird immer kostbarer und teurer. Deshalb achten viele in der heutigen Zeit wieder verstärkt darauf, Energie zu sparen. Und wer im täglichen Leben, zum Beispiel beim Kochen, damit beginnt, kann schon einiges für seine Haushaltskasse tun. Dazu hier ein paar kleine Tipps. Beim Elektroherd spart man bei zahlreichen Speisen Energie, wenn man den Herd oder Backofen nach dem Aufkochen von Nudeln, Reis, aber auch von Kartoffeln und Gemüse den Herd ausschaltet und die Gerichte lediglich mit der Restwärme garen lässt. Töpfe mit einem sogenannten Sandwichboden sind hier ideal geeignet. Sie speichern die Wärme länger als übliche Töpfe, der Herd kann früher abgeschaltet werden und man verschwendet damit keinen unnötigen Strom. Bei Gemüse hat man so sogar die Gewissheit, dass es nicht verkocht ist und die Vitamine noch enthalten sind. Hülsenfrüchte werden noch schneller gar, wenn man sie vor dem Kochvorgang quellen lässt. Wichtig ist, dass man den Deckel beim Kochen und Garen geschlossen hält. So bleibt die Wärme länger erhalten. Peniger Amtsblatt Deshalb ist es auch nicht erlaubt, den Deckel anzuheben. Die Energie entweicht, und der Energiespar-Effekt ist dahin. Um Strom zu sparen, sollte man kleine Töpfe nie auf zu große Kochplatten oder -felder stellen. Hier bieten Glaskeramikkochfelder klare Vorteile, da sie nur die Stellen erwärmen, auf denen tatsächlich ein Topf steht. Am wenigsten Energie verschwendet man mit modernen Induktionskochplatten. Zusammen mit den speziellen Töpfen hierfür entwickelt sich die Hitze direkt im Topfboden. So geht nichts verloren. Allerdings, wer auf Magnetfelder empfindlich reagiert, fährt mit dieser Methode nicht so gut. Auch Schnellkochtöpfe sind eine gute Erfindung, um energieeffizient zu kochen. Sie benötigen wesentlich weniger Garzeit und erhalten zudem wertvolle Vitamine. Und wer heißes Wasser machen möchte, tut dies stromsparender mit dem Wasserkocher. Das ist in jedem Falle günstiger für die Stromabrechnung als das Erhitzen auf dem Herd. nie Schuhpflege leicht gemacht Regen, Schnee und Schmutz machen unseren Schuhen zu schaffen. Egal ob Leder, Stoff oder Synthetik, das Obermaterial leidet unter Feuchtigkeit und Schneerändern. Wie aber bekommt man die Schuhe wieder sauber und glänzend? Hier ein paar Tipps für die Schuhpflege mit einfachen Mitteln. Schneeränder entstehen im Winter oft durch das Streusalz, das sich auf Gehwegen und Straßen befindet. Tritt man mit den Schuhen dann in den Schnee, bekommt dieser nach dem Trocknen hässliche weiße Ränder. Verhindern lässt sich das nur durch gepflegte und imprägnierte Schuhe. Und auch hier hat man nicht immer die Garantie, dass es nicht doch Ränder gibt. Denn bei Lederschuhen beispielsweise kann ein Rand auch durch die im Leder enthaltenen Gerbsalze entstehen, die bei Feuchtigkeit austreten. Entfernen kann man die weißen Stellen bei glatten Lederschuhen durch das Abwischen mit lauwarmem Wasser; jedoch nur feucht, nicht nass! Auch eine rohe Zwiebel kann hier Abhilfe schaffen. Mit der aufgeschnittenen Seite der Zwiebel einfach über die Wasserränder wischen. Nach dem Reinigen kommt eine Schuhcreme zum Einsatz, die für Glattleder geeignet ist. Hier nimmt man farblose Cremes oder besser noch Pflegemittel in der passenden Farbe, damit die Farben nicht mit der Zeit blass werden. Die Creme reibt man mit einem fusselfreien Tuch auf den Schuh und poliert diesen nach einiger Zeit mit einer weichen Bürste nach. Einen tollen Glanz wie am ersten Tag bekommen Glattlederschuhe, wenn man sie mit einer Waschpaste eincremt und diese einige Stunden einziehen lässt. Dann feuchtet man ein Tuch an und reibt in kreisenden Bewegungen die Feuchtigkeit sachte in das Leder. Beim zweiten Mal nimmt man etwas mehr Wasser und immer so fort, bis das Leder hoch glänzend ist. Bei Wildlederschuhen sowie Materialien wie Velours- oder Nubukleder darf man dieses Verfahren nicht anwenden, auch die Zwiebel wäre hier falsch. Diese Gewebe reinigt man am besten mit einer speziellen Bürste aus Gummi. Auch Schmutzradierer aus dem Fachhandel sind geeignet. Hat man beides nicht zur Hand, rubbelt man vorsichtig mit feinem Sandpapier über die Wasserränder. Sind die Schuhe sauber, behandelt und imprägniert man sie mit einem Spray und den dafür geeigneten Wildleder- oder Velours- und Nubuk-Pflegemitteln. Pflege ist bei diesen Schuhen wichtig, damit das Leder nicht hart wird, sondern weich und geschmeidig bleibt. Hier niemals fettende Cremes oder Mittel auf Wachsbasis verwenden. Imprägnieren sollte man diese Gewebe aber, da sie sonst schnell unschön werden. Bei diesen Schuhen immer auf ein farbloses Mittel achten! Lackleder-Schuhe sind sehr pflegeleicht. Sie reinigt man ganz einfach mit einem feuchten, fusselfreien Tuch. Nur ab und zu benötigen sie etwas Lederöl oder Lotion, die für Lackschuhe geeignet sind. So bleibt das Leder schön weich und glänzend. Generell gilt: Immer die Schuhe erst putzen und trocknen lassen, bevor man Pflegemittel, Schuhcremes oder Imprägnierung aufträgt. Groben Schmutz und Schlammreste vorsichtig mit einer Bürste abstreifen. -37- Ausgabe 1 21. Januar 2011 Dann die Schuhe mit lauwarmem Wasser abwaschen. Bei Lederarten, die keine Nässe vertragen, nur ein feuchtes Tuch nehmen. Sind die Schuhe vom Spaziergang richtig nass geworden, stopft man in den Schuh Zeitungspapier, um die innere Feuchtigkeit aufzusaugen. Dann lässt man den gereinigten Schuh gut austrocknen. Achtung! Niemals Schuhe direkt an der Heizung trocknen. Das Leder wird sonst hart und brüchig. Die Pflege trägt man erst auf die absolut trockenen Schuhe auf. nie -38- Peniger Amtsblatt