Jetzt ausbilden! - IHK Bonn/Rhein-Sieg
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Jetzt ausbilden! Ihre solide Basis. Informationen zur Ausbildung der IHK Bonn/Rhein-Sieg mit Checkliste für Ausbildungsbetriebe www.ihk-bonn.de Gemeinsam für Fachkräfte Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Ausbildungsinteressierte, mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die vielen Facetten der Ausbildung informieren und Sie bei der Ausbildung junger Menschen unterstützen. Hier finden Sie ganz praktische Hilfen, wie zum Beispiel die Checkliste für Ausbildungsbetriebe auf den Seiten 12 bis 15. Jürgen Hindenberg Geschäftsführer Berufsbildung und Fachkräftesicherung Ausbilden hat für Ihr Unternehmen viele Vorteile. Es macht Sie konkurrenzfähig und ist der beste Weg, qualifizierte Fachkräfte zu entwickeln. Als Ausbilder haben Sie die Möglichkeit, Ihre Mitarbeiter mit genau den Fähigkeiten auszustatten, die für Ihr Unternehmen notwendig sind. Sie selbst nehmen Einfluss auf die Ausbildungsinhalte. Gleichzeitig sparen Sie sich die Kosten für Personalgewinnung, Einarbeitung und Fehlbesetzung. Nicht der Staat kann geeignete Fachkräfte für Sie ausbilden, sondern nur Sie selbst. Aus der Wirtschaft für die Wirtschaft: gemeinsam für Fachkräfte. Der demografische Wandel, der unsere – wie auch andere europäische Gesellschaften – allmählich verändert, verursacht einen Fachkräftemangel. Jährlich scheiden mehr Menschen aus dem Berufsleben aus als eintreten. Das betriebliche Ausbilden sichert den qualifizierten Fachkräftenachwuchs. Außerdem zeichnen sich die im Betrieb Ausgebildeten durch [:2] eine höhere Betriebstreue aus. In der Regel verlassen extern beschaffte Fachkräfte ihre Stellen häufiger und schneller als die intern ausgebildeten. Die Neubesetzungskosten belaufen sich etwa auf ein Jahresgehalt. Ausbilden hat auch einen PR-Effekt, der ein positives Unternehmens- und Branchenimage schafft. Ausbildende Betriebe signalisieren, dass sie sich nicht nur um junge Menschen kümmern, sondern auch ihre gesellschaftlichen Pflichten wahrnehmen sowie an ihren unternehmerischen Erfolg als Betrieb und an die Zukunft ihrer Branche glauben. Natürlich kostet es auszubilden. Aber genauso rentiert sich das Ausbilden. Investieren Sie in die Zukunft Ihres Unternehmens. Nehmen Sie die Zukunft Ihres Unternehmens in die Hand und bilden Sie aus! Ihr Gemeinsam für Fachkräfte Inhalt [:4] Ausbilden ist kein Dschungel, [:9] Dual Studieren im Rheinland die IHK unterstützt Sie aktiv! Berufsausbildungsvertrag Azubi-Recruiting: Auf die richtige Probezeit Mischung kommt es an [:10] Ausbilden ist ein Geben und Nehmen [:5] Die duale Ausbildung – Pflichten des Auszubildenden Ärztliche Untersuchung [:6] Diese Hürden nehmen Sie! Ausbildungsnachweis (Berichtsheft) Eignung eines Ausbildungsbetriebs Ausbildungsdauer Ausbildung durch geeignetes Personal Ausbildungsvergütung : Persönliche Eignung Urlaub : Fachliche Eignung Gesetzliche Grundlagen Pflichten eines Ausbildungsbetriebs Prüfungen und Zeugnisse eine Investition, die sich auszahlt [:8] Auszubildende suchen, finden – [:12] Checkliste für Ausbildungsbetriebe und was dann? [:16] Impressum und zusätzliche IHK-Lehrstellenbörse Informationen Auf zahlreichen Seiten unserer Broschüre finden Sie Verweise auf weitere Informationen zum Thema Ausbildung. Diese finden Sie auf den Webseiten der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Für eine leichte und schnelle Auffindbarkeit ist jeweils der Webcode zu diesen Informationen angegeben. Sobald Sie den Webcode auf der Startseite www.ihk-bonn.de oben in das dafür vorgegebene Feld eintippen, führen wir Sie auf die jeweilige Seite. [:3] Ausbilden ist kein Dschungel, die IHK unterstützt Sie aktiv! Sie sind nicht der Erste, der ausbilden möchte. Die Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg (IHK) betreut und unterstützt eine erhebliche Zahl von ausbildenden Unternehmen. Unsere kompetenten Ausbildungsberater unterstützen Sie gerne. Vom Weg zum Ausbilder bis hin zum Ende des Ausbildungsverhältnisses durch die Abschlussprüfung helfen wir Ihnen weiter. Fehlen in Ihrem Unternehmen Qualifikationen oder die komplette Ausstattung, um auszubilden, können Sie trotzdem in Kooperation mit Partnerbetrieben oder im Ausbildungsverbund ausbilden. Die IHK unterstützt Sie aktiv. Bitte zögern Sie nicht Kontakt aufzunehmen. Je früher, desto besser. Azubi-Recruiting: Auf die richtige Mischung kommt es an Der Kampf um die besten Nachwuchskräfte tobt. Manchmal hat man das Gefühl, dass genau die Schulabgänger, die wir gerne im dualen System hätten, statt einer Ausbildung lieber an den Berufskollegs Abitur machen, um dann zu studieren. Dies bedeutet: Sie müssen Ihr Recruitment, Ihr Werben für Ausbildung, auf mehrere Füße stellen. Leider wird es für Sie komplexer, vielleicht ein wenig teurer – aber [:4] nichts kostet Sie mehr als fehlende Fachkräfte. Lassen Sie deshalb Taten folgen. Mischen Sie verschiedene Rekrutierungswege, d.h. melden Sie freie Ausbildungsplätze bei der Agentur für Arbeit, präsentieren Sie sich als attraktiver Ausbildungsbetrieb bei IHK-Veranstaltungen wie dem Azubi-Speed-Dating oder der Ausbildungsmesse oder lassen Sie sich in unser Magazin „Azubi-Atlas“ und in unsere Online-Lehrstellenbörse aufnehmen. Mischen Sie mit – sichern Sie sich Ihren Nachwuchs. Eine Investition, die sich auszahlt Die duale Ausbildung – eine Investition, die sich auszahlt Natürlich kostet Ausbildung, aber nicht so viel, wie die meisten denken. Auszubildende bringen durch ihre produktiven Leistungen Erträge ein. Dazu sollten die eingesparten Kosten, die durch das Ausbilden entstehen, nicht vergessen werden. Denn bei der Übernahme eines Auszubildenden spart der Betrieb Kosten für die Gewinnung externer Fachkräfte. Wichtig sind auch der Image- gewinn und die Attraktivität des ausbildenden Betriebs als Arbeitsgeber. In einer Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), bei der rund 3.000 Betriebe zu Kosten und Nutzen der Ausbildung im Jahr 2012/13 befragt wurden, gab daher die Mehrheit an, dass sie mit dem Verhältnis Aufwand und Ertrag „zufrieden“ bis „sehr zufrieden“ ist. Nur elf Prozent waren unzufrieden. Kosten: •Ausbildungsvergütung •Ausbildungsmittel • Prüfungsgebühren (anteilig) Eingesparte Kosten: •Fachkräftegewinnungskosten •Fehlbesetzungskosten •Einarbeitungskosten •Fluktuationskosten •Imagegewinn Weitere Informationen: www.bibb.de/bibbreport Ausgabe 8/09 Bruttokosten, Erträge und Nettokosten pro Auszubildenden und Jahr Bruttokosten 17.933 Euro Erträge Nettokosten 12.535 Euro 5.398 Euro Quelle: BIBB-Kosten- und Nutzenerhebung 2012/13 Wir bilden aus, ... … weil wir damit unseren Fachkräftebedarf decken können. Die Übernahme von Auszubildenden führt bei ihnen zu einer starken Bindung und Identifikation mit dem Unternehmen. Stellen wir dagegen firmenfremde Fachkräfte ein, müssen wir mindestens eine ein- bis zweijährige Einarbeitungszeit berücksichtigen, bis sie eigenverantwortlich arbeiten können. Unsere Auszubildenden tragen ferner zu einer gut gemischten Altersstruktur bei INMATEC bei und sichern damit unsere Unternehmenskultur. Moritz von Witzleben, INMATEC Technologies GmbH [:5] Diese Hürden nehmen Sie! Eignung eines Ausbildungsbetriebs Ausbildungshotline: 02 28/228-44 44 E-Mail: ausbildungsberatung@ bonn.ihk.de Laut Gesetzgeber muss Ihr Betrieb so ausgestattet sein, dass „die Ausbildungsstätte nach Art und Einrichtung für die Berufsausbildung geeignet ist“. Die Ausbildungsberater der IHK Bonn/Rhein-Sieg überprüfen die Eignung durch einen persönlichen Besuch in Ihrem Betrieb. Bitte beachten Sie, dass die Zahl der Auszubildenden in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der beschäftigten Fachkräfte stehen muss. Als Faustregeln gelten: • 1 Auszubildende/r auf 1-2 Fachkräfte • 2 Auszubildende auf 3-5 Fachkräfte • 3 Auszubildende auf 6-8 Fachkräfte Für jeden weiteren Auszubildenden sollten drei weitere Fachkräfte vorhanden sein. Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit einem Ausbildungsberater, um mehr über Ihre Eignung zu erfahren. Ausbildung durch geeignetes Personal Persönliche Eignung Der Ausbildende muss selbst ausbilden oder einen Ausbilder ausdrücklich damit beauftragen. Jeder, der ausbilden möchte, muss persönlich und fachlich geeignet sein. Ausbilder kann beispielsweise ein Firmeninhaber oder Angestellter sein. Ausbilden dürfen diejenigen, die mit Jugendlichen umgehen können und dürfen. Es gibt kein Mindestalter für Ausbilder, sondern der Ausbilder muss laut Gesetzgeber nachweisen, dass er „eine angemessene Zeit in seinem Beruf praktisch tätig gewesen ist“. Mehr über die persönliche Eignung erfahren Sie auf den Internetseiten der IHK oder bei unseren Ausbildungsberatern, siehe Mitarbeiterverzeichnis der IHK in der Mitte dieser Broschüre. Wir bilden aus, ... … weil wir Wert auf eine gute und qualifizierte Ausbildung legen, um die Zukunft der deutschen Wirtschaft zu garantieren. Es ist uns wichtig, neue Erkenntnisse sowie innovative Techniken und Ideen weiter zu geben, da unsere internen Zukunfts- und Expansionspläne nur mit teamfähigen und niveauvollen Mitarbeitern funktionieren. Wir bilden in den unterschiedlichsten Bereichen wie Einzelhandelskauffrau/-mann, Bürokauffrau/-mann und Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice aus. Uwe Reinders, Geschäftsführer ALNO Küchenwelten Bonn/Rhein-Sieg GmbH [:6] Diese Hürden nehmen Sie! Fachliche Eignung Sie sind fachlich geeignet, wenn Sie die beruflichen sowie die berufs- und arbeitspädagogischen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen, die für die Vermittlung der Ausbildungsinhalte erforderlich sind. Diese Qualifikationen müssen Sie in einer Prüfung bei der IHK nachweisen (Ausbildereignungsprüfung nach AEVO). • Die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen Sie, wenn Sie z. B. die Abschlussprüfung in dem Ausbildungsberuf bestanden haben, der ausgebildet werden soll. • Dieser Nachweis kann auch durch eine anerkannte Prüfung in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung geführt werden. • Der Nachweis ist ebenfalls erbracht, wenn eine Abschlussprüfung an einer Hochschule in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung vorliegt. Näheres ist im Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt. Die IHK kann Personen, die über eine einschlägige Berufspraxis verfügen, die fachliche Eignung widerruflich zuerkennen. Setzen Sie sich, wenn Sie erstmals ausbilden möchten, mit unseren Ausbildungsberatern in Verbindung. Pflichten eines Ausbildungsbetriebs • Den Auszubildenden nur mit angemessenen Tätigkeiten, die dem Ausbildungszweck dienen, beschäftigen. • Einen Ausbilder beauftragen. • Ausbildungsmittel kostenlos zur Verfügung stellen. • Für Berufsschule und Prüfungen freistellen. • Einen Ausbildungsnachweis („Berichtsheft“) kostenlos bereit stellen und kontrollieren. • Um Ihnen eine optimale Betreuung anbieten zu können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Bitte teilen Sie uns jede Änderung im Vertragsverhältnis mit. Das können z. B. Namens- oder Adressänderungen sowie Wünsche zu einer vorgezogenen Prüfung sein. Wir bilden aus, ... ... weil Ausbildung eine lohnende Investition für unser Unternehmen ist. Gut ausgebildete Mitarbeiter/innen sind für unsere Leistungsfähigkeit unersetzlich. Das gilt für unsere Auszubildenden, die sich mit ihrem Abschluss einen guten Start ins Berufsleben sichern, und das gilt für mich persönlich, da ich gerne meine Erfahrungen und mein Wissen weitergebe. ppa. Tanja Per Lühring Rechnungswesen/Forderungsmanagement, Creditreform Bonn Domschke KG, www.bonn.creditreform.de [:7] Auszubildende suchen, finden – und was dann? ALLE WEBCODES AUF: www.ihk-bonn.de Berufsfelderkundungen: Webcode 2483 Viele Jugendliche sind lernfreudig, verantwortungsvoll und wollen eine Ausbildung bei Ihnen beginnen. Um einander besser kennen zu lernen und künftige Probleme zu vermeiden, ist es empfehlenswert, erst ein Praktikum zu vereinbaren. Eine kostenlose Probearbeit kann beiden Seiten helfen, Fehlentscheidungen zu vermeiden. Für viele Schüler ist ein Ferienpraktikum oder eine sogenannte Einstiegsqualifizierung (EQ, hier hilft die regionale Arbeitsagentur) der erste gelungene Schritt ins Berufsleben. Wir unterscheiden zwischen schulischen Veranstaltungen und freiwilligen Praktika, bei denen der Betrieb je nach Arbeitszeit und Vergütung Sozialbeiträge für den Praktikanten zahlen muss. Vertragsmuster stellen wir Ihnen zur Verfügung. Ebenso können wir bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsstellen helfen. Ihre Ansprechpartnerinnen sind Elvira Fray (Telefon 02 28/22 84-230) und Teresa Schare (Telefon 02 28/22 84-231). Praktikum: Webcode 1469 Wenn Sie Jugendliche einstellen möchten, die arbeiten wollen, aber Schwierigkeiten haben, auf dem regulären Arbeitsmarkt eine Stelle zu finden, erhalten Sie kompetente Beratung durch unser Projekt „Jugend in Arbeit plus“ und einen Lohnkostenzuschuss durch die Arbeitsagentur. Ihre Ansprechpartnerin ist Christiane Gröhnke, Telefon 02 28/228 42 06. Um den Jugendlichen dabei zu helfen, die richtige Berufswahl zu treffen, bietet die Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg Kompetenzchecks und Potenzialanalysen an. www.ihk-die-weiterbildung.de Beim Programm „Berufsfelderkundungen“ des Landes Nordrhein-Westfallen soll jeder Jugendliche von der achten Klasse an für jeweils einen Tag drei unterschiedliche Berufsfelder in echten Betrieben kennen lernen. Die Unternehmen profitieren: Sie haben die Chance, mögliche Auszubildende kennen zu lernen. Die Schüler von heute sind die Fachkräfte von morgen. Nirgendwo erhalten sie einen besseren Eindruck von der Berufswelt als direkt an einem Arbeitsplatz. Deshalb ruft die IHK alle Unternehmen auf, Plätze für die Berufsfelderkundungen zur Verfügung zu stellen. IHK-Lehrstellenbörse Lehrstellenbörse IHK: Webcode 495 Sie können die Auszubildenden über die Agentur für Arbeit oder über die Lehrstellenbörse der IHK finden. Hier können Sie Ihre Ausbildungsstellen und Praktikantenplätze online zur Verfügung stellen und dadurch mit den Ausbildungssuchenden in Kontakt kommen. Als Ausbildungsbetrieb stehen Sie nie allein. Unsere Ausbildungsberater begleiten Sie von Anfang bis Ende des Ausbildungsverhältnisses. Wir besetzen gemeinsam Ihre freie Stelle. Wir bilden aus, ... … zum einen, weil wir auf diesem Weg eine gute Möglichkeit haben, unseren „eigenen Nachwuchs“ auszubilden und weil wir als kirchliche und soziale Einrichtung eine Verantwortung gegenüber den jungen Menschen haben. Mit den Auszubildenden unsere eigenen Erfahrungen zu machen und den Arbeitsalltag gemeinsam zu bewältigen, bedeutet für uns ein Geben und Nehmen, denn auch wir können von den Auszubildenden lernen. Elke Klein, Personalreferentin, Steyler Bank GmbH, Sankt Augustin, www.steyler-bank.de [:8] Ihre Ansprechpartner Berufsbildung und Fachkräftesicherung – Ihre Ansprechpartner ZENTRALE E-MAIL: ausbildungsberatung @bonn.ihk.de Geschäftsführer Berufsbildung und Fachkräftesicherung Dipl.-Kfm. Jürgen Hindenberg Tel.: 02 28/22 84-146 Projektmanagement Gertrud Auf der Mauer Tel.: 02 28/22 84-147 Bereichsleiter Fachkräftesicherung und Personalentwicklung Dario Thomas Tel.: 02 28/22 84-148 Schlichtungsstelle Ellen Gebauer Tel.: 02 28/22 84-178 Statistik Petra Zimmer Tel.: 02 28/22 84-159 Das Team der Geschäftsführung (v.l.n.r.): Jürgen Hindenberg, Gertrud Auf der Mauer, Ellen Gebauer und Dario Thomas Wir sind für Sie da! Gemeinsam für Fachkräfte – bilden, beraten, integrieren Ausbildung – Weiterbildung – Bildungspolitik – Arbeitsmarktpolitik – Fachkräftesicherung/Personalentwicklung – nationale und internationale Bildungsprojekte – Berufsbildungsausschuss – Bildungsstatistiken – regionale Konsensrunde Jugend und Beruf – e-Letter Ausbildung – Übergangsmanagement Schule-Beruf – Haus der Berufsvorbereitung Bonn/Rhein-Sieg – Ausbildungsberatung – Verzeichnis der Ausbildungsverträge – Lehrstellenwerbung – Ausbildungsbegleitung – Begabtenförderung – Schlichtung von Lehrlingsstreitigkeiten – Zusammenarbeit Schule-Wirtschaft – Ausbildungsprüfungen – Zeitschrift „Die Junge Wirtschaft mit Azubi-Atlas“ – Ausbildungsmessen – Jahresbestenehrungen – Passgenaue Besetzung von Ausbildungsplätzen – Kompetenzcheck – Online-Lehrstellenbörse – Einstiegsqualifizierungen – Fragen des Bildungsrechts – Ausbildereignungsprüfungen – Fortbildungsprüfungen – Umschulung – Zusatzqualifikationen – Prüfungsausschüsse – Tage des Ehrenamtes – überbetriebliche Ausbildung – LerNet Bonn/Rhein-Sieg e. V. – IIda (Integration durch Ausbildung) – Relaunch your career (Ausbildung für Studienabbrecher) – Azubi-Speed-Datings [:1] Ausbildung [:2] Büroberufe, Dienstleister Handel und Lager Ausbildungsberaterin Susanne Lemp, Tel.: 02 28/22 84-156 Ausbildungsberaterin Sybille Bugs, Tel.: 02 28/22 84-154 Sachbearbeitung Verträge und Prüfungen Elke Thomas, Tel.: 02 28/22 84-176 Edina Dzanovic, Tel.: 02 28/22 84-182 Berna Cinar, Tel.: 02 28/22 84-182 Sachbearbeitung Verträge und Prüfungen Edith Krziskewitz, Tel.: 02 28/22 84-192 Nadine-Denise Geloso, Tel.: 02 28/22 84-151 Ihre Ansprechpartner Prüfungen und Eintragungen Bereichsleiter Sven Schnieber Tel.: 02 28/22 84-122 Hotel und Gaststätten, Logistik, Versicherung, IT, Industrie und Finanzen Ausbildungsberater Dionysis Kotzias, Tel.: 02 28/22 84-155 Sachbearbeitung Verträge und Prüfungen Melanie Schmidt-Bandemer, Tel.: 02 28/22 84-162 Silke Rogge, Tel.: 02 28/22 84-157 Assistenz Katharina Wedig Tel.: 02 28/22 84-175 ZENTRALE E-MAIL: ausbildungsberatung @bonn.ihk.de Medien- und technische Berufe Bereichsleiter Ausbildungsberatung Gerd Lux, Tel.: 02 28/22 84-153 Sachbearbeitung Verträge und Prüfungen Stephanie Schäfer, Tel.: 02 28/22 84-150 Verena Simon, Tel.: 02 28/22 84-179 [:3] Ausbildereignungsund Fortbildungsprüfungen Anerkennungsberatung Die Wirtschaft braucht Mitarbeiter, die sich durch Kompetenz, Flexibilität und Innovationsstärke auszeichnen. Die IHK fördert die Wirtschaft, indem sie mit bundeseinheitlichen und transparenten Fortbildungsabschlüssen vom Bachelor- bis zum Masterniveau die Qualifikation der Mitarbeiter nachweist und bestätigt. Weiterbildung ist der Garant für eine persönliche Karriere und eine sichere Unternehmensentwicklung. Wir beraten Sie gerne. www.ihk-bonn.de (Webcode 457) Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, hat die Regierung das sogenannte „Anerkennungsgesetz“ verabschiedet. Seit 1. April 2012 haben alle Personen mit einem im Ausland erworbenen staatlich anerkannten Berufsabschluss einen Anspruch darauf, dass ihr Abschluss bewertet und mit einem entsprechenden deutschen Abschluss verglichen wird. Über das Anerkennungsverfahren informieren wir Sie gerne. www.ihk-bonn.de (Webcode 415) Bereichsleiterin Heike Felten, Stephan Münch, Tel.: 02 28/22 84-185 Tel.: 02 28/22 84-160 Sachbearbeitung Stephan Münch, Andrea Rieck-Gangnus, Sandra Werner, Tel.: 02 28/22 84-185 Tel.: 02 28/22 84-180 Tel.: 02 28/22 84-149 Weiterbildungsberatung Karriere mit Lehre will geplant sein. Weiterbildung ist vielfältig: sei es Fachwirt, Fachkaufmann oder Betriebswirt (IHK) oder vielleicht ein Sprachprogramm, oder seien es Angebote für Ihre Auszubildenden oder Fachkräfte bis ins Management. Eine neutrale, kostenfreie Weiterbildungsberatung hilft Ihnen, die richtige Entscheidung zu treffen. Auch über Förderungen – z. B. Meister-Bafög, Bildungsscheck NRW, Bildungsprämie oder Stipendienprogramme – informieren unsere Beratungsstellen Sie gerne. LerNet Bonn/Rhein-Sieg e. V. Tel.: 02 28/96 96 87 60, www.lernet.de IHK-Weiterbildungsgesellschaft Tel.: 02 28/9 75 74-13, www.ihk-bonn.de (Webcode 448) [:4] Ihre Ansprechpartner Bildungseinrichtungen der IHK Bonn/Rhein-Sieg IMS Troisdorf Industriemeisterschule Wir reden nicht nur über berufliche Weiterbildung, sondern wir gehören mit drei Bildungseinrichtungen, an denen die IHK Bonn/Rhein-Sieg beteiligt ist, zu den tragenden Säulen der beruflichen Bildung in der Region Bonn/Rhein-Sieg. Sie ist einzigartig in der Region Bonn/Rhein-Sieg: Seit 1964 besteht die Industriemeisterschule Troisdorf (IMS), ein Zweckverband der IHK Bonn/Rhein-Sieg und der Stadt Troisdorf. Troisdorf ist bundesweit der Geburtsort des Industriemeisters Metall. Die IMS bildet Industriemeister in den Bereichen Mechatronik, Kunststoff und Kautschuk, Chemie sowie Logistikmeister aus. Einzigartig sind auch die Erfolgsquote von 85 Prozent (bundesweite Abbrecherquote: 46 Prozent) und die im Vergleich zu anderen Industriemeisterschulen niedrigen Teilnehmergebühren. Firmen aus der Region und darüber hinaus sind seit jeher stark an den Absolventen der Industriemeisterschule Troisdorf interessiert. Innovation, Qualität und ständige Anpassung unserer Qualifizierungskonzepte an die Anforderungen der Wirtschaft zeichnen alle unsere Bildungseinrichtungen aus. GLW Siegburg Gemeinschaftslehrwerkstatt und Fortbildungszentrum für den Bezirk der IHK Bonn/Rhein-Sieg e. V. Anke Schwerin, Tel.: 0 22 41/40 94 93 [email protected], www.ims-troisdorf.de Die Gemeinschaftslehrwerkstatt und Fortbildungszentrum für den Bezirk der IHK Bonn/Rhein-Sieg e. V. (GLW) ist eine überbetriebliche Ausbildungsstätte für die Metall- und Elektroberufe. Sie wurde 1966 von klein- und mittelständischen Firmen gegründet. Unser Ziel ist, jungen Menschen eine fundierte und technisch solide Ausbildung zu sichern. Die GLW hat sich spezialisiert auf die Bereiche Elektrotechnik, Metall, Mechatronik und Technisches Produktdesign. Die moderne Werkstatt bietet Platz für 70 Auszubildende. Gerd Lux, Tel.: 02 28/22 84-153 [email protected], www.glw-ihk.de Auszubildende in der Gemeinschaftslehrwerkstatt Bild: Ursula Katthöfer [:5] Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg Als Partner der Wirtschaft und anerkannter Bildungsträger bietet die IHK-Weiterbildungsgesellschaft seit 1988 den Unternehmen der Region Bonn/ Rhein-Sieg und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern praxisnahe und bedarfsgerechte Fortbildungen bis zum Hochschulniveau an. Wir beraten Sie individuell bei Fragen der beruflichen Qualifizierung und der externen Personalentwicklung. Mit einem maßgeschneiderten, wirtschaftsnahen und zeitgerechten Weiterbildungsprogramm bringen wir Sie dabei auf den richtigen Kurs. In dem modernen Bildungszentrum werden auch Maßnahmen zur Ausbildung, Fortbildung und Umschulung von Jugendlichen durchgeführt. Otto Brandenburg, Tel.: 02 28/975 74-13 [email protected] www.ihk-die-weiterbildung.de Der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Bonn/Rhein-Sieg wurde zum Schuljahr 2008/2009 neu gegründet. Er hat das Ziel, das Übergangsmanagement von der Schule über die Ausbildung ins Erwerbsleben zu verbessern. Hierzu werden regionale Schulprojekte durchgeführt sowie Betriebserkundungen und Vortragsveranstaltungen für Lehrerinnen und Lehrer angeboten. Maßgeblich beteiligt sind die Industrie- und Handelskammer Bonn/ Rhein-Sieg, der Arbeitgeberverband für Bonn, das Schulamt Bonn, die Deutsche Telekom AG und die CJD Christophorusschule Königswinter. Das Angebot des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT Bonn/Rhein-Sieg richtet sich an interessierte Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen und Jahrgangsstufen. Unternehmen, die sich beteiligen möchten, sind herzlich eingeladen. Dario Thomas, Tel.: 02 28/22 84-148 Arbeitskreis SchuleWirtschaft (Webcode 784) Bei der Initiative „VerA – Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen“, die vom Senior Experten Service (SES) aus Bonn gemeinsam mit der IHK durchgeführt wird, kommen Ausbildungsbegleiter des SES zum Einsatz. Wenn Auszubildende Schwierigkeiten am Ausbildungsplatz, in der Berufsschule oder im persönlichen Umfeld haben, wenn die Motivation nachlässt oder die Angst vor Prüfungen groß ist, stehen geschulte Fachkräfte des SES zur Verfügung. Auszubildende, Lehrer oder Ausbilder können diesen kostenfreien Service nutzen. Dario Thomas, Tel.: 02 28/22 84-148 [:6] Ihre Ansprechpartner „KURS – Kooperation Unternehmen der Region und Schulen“ ist eine Gemeinschaftsinitiative der Bezirksregierung Köln und der Industrie- und Handelskammern zu Köln, Aachen und Bonn/Rhein-Sieg sowie der Handwerkskammer zu Köln. KURS fördert Lernpartnerschaften zwischen Unternehmen und Schulen zum Nutzen beider Partner. Die Initiative dient der Qualitätsverbesserung schulischer Bildung und damit letztlich der Sicherung von Standorten. Durch die Kooperation kommt Wirtschaft in die Schule und Schule in die Wirtschaft. Dario Thomas, Tel.: 02 28/22 84-148 (Webcode 487) Sie möchten ausbilden und suchen eine passende Bewerberin oder einen passenden Bewerber für Ihr Unternehmen? Dann ist die passgenaue Ausbildungsbesetzung der IHK Bonn/Rhein-Sieg genau der richtige Ansprechpartner für Sie. Wir unterstützen Sie kompetent und kostenfrei bei der Suche nach dem oder der richtigen Bewerber/in für Ihr Unternehmen. Entsprechend Ihrer individuellen Anforderungen gehen wir auf die Suche nach geeigneten Ausbildungsplatzanwärtern, sichten Bewerbungsunterlagen, führen Vorstellungsgespräche, lernen die Bewerber persönlich kennen, erstellen ein Kompetenzprofil und treffen für Sie eine Vorauswahl. Durch unsere Vermittlungsvorschläge sparen Sie Zeit und Kosten bei der Besetzung Ihrer freien Ausbildungsstellen und sichern den zukünftigen Fachkräftebedarf in Ihrem Unternehmen. Sie sind interessiert? Dann melden Sie sich bei der Passgenauen Besetzung der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Elvira Fray, Tel.: 02 28/22 84-230, [email protected] Teresa Schare, Tel.: 02 28/22 84-231, [email protected] Elvira Fray Teresa Schare (Webcode 2124) [:7] Telefon: 02 28/22 84 – ... Ausbildung - Eintragungen und Prüfungen [:8] Beruf Ausbildungsberater Tel. Anlagenmechaniker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon Eintragung 179 Stephanie Schäfer Tel. Prüfung 150 Tel. Ausbaufacharbeiter/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Automatenfachmann/-fachfrau Sybille Bugs 154 Edith Krziskewitz 192 Edith Krziskewitz 192 Automobilkaufmann/-kauffrau Sybille Bugs 154 Edith Krziskewitz 192 Edith Krziskewitz 192 Bankkaufmann/-frau Dionysis Kotzias 155 Edina Dzanovic 182 Melanie Schmidt-Bandemer 162 Baugeräteführer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Baustoffprüfer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Bauzeichner/-in Gerd Lux 153 Stephanie Schäfer 150 Stephanie Schäfer 150 Beikoch (Beiköchin) Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Berufskraftfahrer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Bestattungsfachkraft Susanne Lemp 156 Edina Dzanovic 182 Edina Dzanovic 182 Beton- und Stahlbetonbauer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Binnenschiffer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Biologielaborant/-in Gerd Lux 153 Stephanie Schäfer 150 Stephanie Schäfer 150 Brauer/-in und Mälzer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Buchhändler/-in Sybille Bugs 154 Edith Krziskewitz 192 Edith Krziskewitz 192 Bühnenmaler und -plastiker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Chemielaborant/-in Gerd Lux 153 Stephanie Schäfer 150 Stephanie Schäfer 150 Chemikant/-in Gerd Lux 153 Stephanie Schäfer 150 Stephanie Schäfer 150 Destillateur/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Drogist/-in Sybille Bugs 154 Edith Krziskewitz 192 Edith Krziskewitz 192 Drucker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 179 Elektroanlagenmonteur/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Elektroniker /-in für Geräte und Systeme Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Elektroniker /-in für luftfahrttechnische Systeme Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Elektroniker/-in für Informations- uns Systemtechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Elektroniker/-in für Betriebstechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Elektroniker/-in für Maschinen- und Antriebstechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Fachangestellte(r) für Medien- und Informationsdienste Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Fachangestellte/-r für Markt- und Sozialforschung Susanne Lemp 156 Edina Dzanovic 182 Edina Dzanovic 182 Fachinformatiker/-in Dionysis Kotzias 155 Melanie Schmidt-Bandemer 162 Melanie Schmidt-Bandemer 162 Fachkraft für Abwassertechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Fachkraft für Automatenservice Sybille Bugs 154 Edith Krziskewitz 192 Edith Krziskewitz 192 Fachkraft für Fruchtsafttechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Fachkraft für Lagerlogistik Sybille Bugs 154 Edith Krziskewitz 192 Edith Krziskewitz 192 Fachkraft für Lebensmitteltechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Fachkraft für Schutz und Sicherheit Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Fachkraft für Süßwarentechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Fachkraft für Veranstaltungstechnik Gerd Lux 153 Stephanie Schäfer 150 Stephanie Schäfer 150 Fachkraft für Wasserversorgungstechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Fachkraft für Wasserwirtschaft Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Ihre Ansprechpartner Beruf Ausbildungsberater Tel. Prüfung Tel. Fachkraft im Fahrbetrieb Gerd Lux 153 Verena Simon Eintragung 179 Verena Simon Tel. 179 Fachkraft im Gastgewerbe Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Fachlagerist/-in Sybille Bugs 154 Edith Krziskewitz 192 Edith Krziskewitz 192 Fachmann/-frau für Systemgastronomie Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Fachpraktiker/-in Bürokommunikation Susanne Lemp 156 Edina Dzanovic 182 Berna Cinar 187 Fachpraktiker/-in Küche Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Fachpraktiker/-in Verkauf Sybille Bugs 154 Nadine-Denise Geloso 151 Fahrradmonteur/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Fertigungsmechaniker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Flachglasmechaniker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Fleischer/-in Sybille Bugs 154 Edith Krziskewitz 192 Edith Krziskewitz 192 Florist/-in Sybille Bugs 154 Edith Krziskewitz 192 Edith Krziskewitz 192 Fluggerätmechaniker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Fotomedienfachleute Sybille Bugs 154 Edith Krziskewitz 192 Edith Krziskewitz 192 Gestalter/-in für visuelles Marketing Sybille Bugs 154 Edith Krziskewitz 192 Edith Krziskewitz 192 Gießereimechaniker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Glasapparatebauer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Glasbläser/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Gleisbauer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Helfer/-in im Gastgewerbe Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Holzmechaniker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Hotelfachmann/-frau Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Hotelkaufmann/-kauffrau Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Immobilienkaufmann/-frau Susanne Lemp 156 Elke Thomas 176 Elke Thomas 176 Industrie-Isolierer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Industriekaufmann/-frau Dionysis Kotzias 155 Edina Dzanovic 182 Melanie Schmidt-Bandemer 162 Industriekeramiker/-in Anlagentechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Industriekeramiker/-in Verfahrenstechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Industriemechaniker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Informatikkaufmann/-kauffrau Dionysis Kotzias 155 Melanie Schmidt-Bandemer 162 Melanie Schmidt-Bandemer 162 Investmentfondskaufmann/-frau Dionysis Kotzias 155 Edina Dzanovic 182 Melanie Schmidt-Bandemer 162 Isolierfacharbeiter/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 IT-Systemelektroniker/-in Dionysis Kotzias 155 Melanie Schmidt-Bandemer 162 Melanie Schmidt-Bandemer 162 IT-Systemkaufmann/frau Dionysis Kotzias 155 Melanie Schmidt-Bandemer 162 Melanie Schmidt-Bandemer 162 Kanalbauer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen Dionysis Kotzias 155 Edina Dzanovic 182 Melanie Schmidt-Bandemer 162 Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation Susanne Lemp 156 Elke Thomas 176 Elke Thomas 176 Kaufmann/-frau für audiovisuelle Medien Susanne Lemp 156 Edina Dzanovic 182 Edina Dzanovic 182 Kaufmann/-frau für Büromanagement Susanne Lemp 156 Edina Dzanovic 182 Berna Cinar 187 Kaufmann/-frau für Dialogmarketing Susanne Lemp 156 Elke Thomas 176 Elke Thomas 176 Kaufmann/-frau für Tourismus u. Freizeit Susanne Lemp 156 Edina Dzanovic 182 Edina Dzanovic 182 Kaufmann/-frau für Verkehrsservice Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Kaufmann/-frau im Einzelhandel Sybille Bugs 154 Nadine-Denise Geloso 151 Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen Susanne Lemp 156 Elke Thomas 176 Elke Thomas 176 Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Sybille Bugs Nadine-Denise Geloso Nadine-Denise Geloso 151 151 154 Edith Krziskewitz 192 Edith Krziskewitz 192 Kaufmann/-frau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Koch/Köchin Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Konstruktionsmechaniker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 [:9] Telefon: 02 28/22 84 – ... [:10] Beruf Ausbildungsberater Tel. Kosmetiker/-in Sybille Bugs 154 Edith Krziskewitz Eintragung 192 Edith Krziskewitz Tel. Prüfung 192 Tel. Kraftfahrzeugmechatroniker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Lacklaborant/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Leuchtröhrenglasbläser/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Luftverkehrskaufmann/-kauffrau Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 179 Maskenbildner/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Maurer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Mechatroniker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Mechatroniker/-in für Kältetechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Mediengestalter/-in Bild und Ton Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Mediengestalter/-in Flexografie Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Mediengestalter/-in für Digital- und Printmedien Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Medienkaufmann/-frau für Digital und Print Susanne Lemp 156 Elke Thomas 176 Elke Thomas 176 Medientechnologe/-in Druck Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Medientechnologe/-in Druckverarbeitung Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Medientechnologe/-in Siebdruck Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Mikrotechnologe/-technologin Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Modenäher/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Modeschneider/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Musikalienhändler/-in Sybille Bugs 154 Edith Krziskewitz 192 Edith Krziskewitz 192 Naturwerksteinmechaniker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Oberflächenbeschichter/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Orgel- und Harmoniumbauer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Personaldienstleistungskaufmann/-frau Susanne Lemp 156 Edina Dzanovic 182 Edina Dzanovic 182 Pharmakant/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Physiklaborant/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Produktionsfachkraft Chemie Gerd Lux 153 Stephanie Schäfer 150 Stephanie Schäfer 150 Produktionsmechaniker/-in Textil Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Restaurantfachmann/-frau Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Rohrleitungsbauer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Schädlingsbekämpfer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Servicefachkraft für Dialogmarketing Susanne Lemp 156 Edina Dzanovic 182 Elke Thomas 176 Servicefahrer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Servicekaufmann/-frau im Luftverkehr Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Servicekraft für Schutz und Sicherheit Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Speiseeishersteller/-in Gerd Lux 153 Stephanie Schäfer 150 Stephanie Schäfer 150 Sport- und Fitnesskaufmann/-kauffrau Susanne Lemp 156 Elke Thomas 176 Elke Thomas 176 Sportfachmann/-frau Susanne Lemp 156 Edina Dzanovic 182 Edina Dzanovic 182 Stoffprüfer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Straßenbauer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Systemgastronomie, Fachmann/-frau für Dionysis Kotzias 155 Silke Rogge 157 Silke Rogge 157 Systeminformatiker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Tankwart/-in Sybille Bugs 154 Edith Krziskewitz 192 Edith Krziskewitz 192 Technische/r Konfektionär/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Technische/r Produktdesigner/-in Gerd Lux 153 Stephanie Schäfer 150 Stephanie Schäfer 150 Technische/r Zeichner/-in Gerd Lux 153 Stephanie Schäfer 150 Stephanie Schäfer 150 Teilezurichter/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Tiefbaufacharbeiter/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Ihre Ansprechpartner Beruf Ausbildungsberater Tel. Tierpfleger/-in Sybille Bugs 154 Edith Krziskewitz Eintragung 192 Edith Krziskewitz Tel. Prüfung 192 Tel. Tourismuskaufmann/-frau Susanne Lemp 156 Elke Thomas 176 Elke Thomas 176 Trockenbaumonteur/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Veranstaltungskaufmann/-kauffrau Susanne Lemp 156 Elke Thomas 176 Elke Thomas 176 Verfahrensmechaniker/-in für Beschichtungstechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoffkautschuktechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Verfahrensmechaniker/-in Glastechnik Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Verfahrensmechaniker/-in Hütten- und Halbzeugindustrie Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Verkäufer/-in Sybille Bugs 154 Nadine-Denise Geloso 151 Nadine-Denise Geloso 151 Verkaufshilfe Sybille Bugs 154 Nadine-Denise Geloso 151 Nadine-Denise Geloso Verpackungsmittelmechaniker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Werkstoffprüfer/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 Werkzeugmechaniker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Zerspanungsmechaniker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Stephanie Schäfer 150 Zweiradmechaniker/-in Gerd Lux 153 Verena Simon 179 Verena Simon 179 151 Ausbildereignungs- und Fortbildungsprüfungen Abschluss Ansprechpartner Tel. Ausbildereignung Stephan Münch 185 Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagoge/-pädagogin Stephan Münch 185 Gepr. Berufspädagoge/-pädagogin Stephan Münch 185 Gepr. Bilanzbuchhalter/-in Sandra Werner 149 Gepr. Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation Heike Felten 160 Gepr. Fachkaufmann/-frau für Marketing Andrea Rieck-Gangnus 180 Gepr. Personalfachkaufmann/-frau Heike Felten 160 Gepr. Bankfachwirt/-in Stephan Münch 185 Gepr. Handelsfachwirt/-in Sandra Werner 149 Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in Sandra Werner 149 Gepr. Industriemeister/-in Metall Heike Felten 160 Gepr. Industriemeister/-in Kunststoff/Kautschuk Heike Felten 160 Gepr. Betriebswirt/-in Andrea Rieck-Gangnus 180 Gepr. Techn. Betriebswirt/-in Andrea Rieck-Gangnus 180 Sandra Werner 149 Andrea Rieck-Gangnus 180 Professionelles Net- und Officemanagement für kfm. Azubis Heike Felten 160 Fremdsprache Englisch für kfm. Azubis Andrea Rieck-Gangnus 180 Praxisstudium im Handel Sandra Werner 149 Unternehmensführung und –steuerung für kfm. Azubis Sandra Werner 149 Führung, Personalmanagement, Kommunikation u. Kooperation im Handel Sandra Werner 149 Berufs- und Arbeitspädagogik Fachkaufmann/-frau Fachwirt/-in Industriemeister/-in Betriebswirt/-in IT-Weiterbildung Gepr. IT-Projektleiter/-in Fremdsprachen Gepr. Fremdsprachenkorrespondent/-in Englisch Zusatzqualifikationen für Auszubildende [:11] Christiane Gröhnke Jugend in Arbeit plus e-Letter Ausbildung Das Programm „Jugend in Arbeit plus“ des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt junge Menschen, die sich mit dem Jobeinstieg besonders schwer tun. Ziel ist es, junge Menschen mit einem Unterstützungsbedarf in eine passgenaue sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu vermitteln und ihnen wertvolle Berufserfahrungen zu ermöglichen. Interessierte Unternehmen können folgende Serviceleistungen nutzen: passgenaue Vermittlung von geeigneten Jugendlichen, Beratung zum Förderantrag, sozialpädagogische Begleitung der Jugendlichen während des Arbeitsverhältnisses. Der elektronische Newsletter „e-Letter Ausbildung“ informiert Ausbildungsunternehmer und Ausbilder über aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Ausbildung. Er wird sechs Mal im Jahr per E-Mail versandt. Christiane Gröhnke, Tel.: 02 28/22 84 -206 TuWaS! Technik und Naturwissenschaften an Schulen Schon im Grundschulalter die Begeisterung für Technik und Naturwissenschaften zu wecken – das ist das Ziel des Projekts „TuWaS! – Technik und Naturwissenschaften an Schulen“. „TuWaS!“ führt Grundschulkinder spielerisch an naturwissenschaftliche und technische Fragen heran. Unternehmen finanzieren Lehrerfortbildungen und Material für den Unterricht der Grundschulkinder. Die Schulen können zwischen verschiedenen Laborkisten wählen, z. B. zu den Themen elektrische Stromkreise, chemische Tests oder Festkörper und Flüssigkeiten. Unternehmen, die das Projekt unterstützen möchten, können sich gerne an die IHK wenden. Sylvia Hüls, Tel.: 02 28/22 84 -802, [email protected], www.ihk-bonn.de (Webcode 2133) [:12] Sie können den kostenlosen „e-Letter Ausbildung“ auf der IHK-Website herunterladen oder sich in den E-Mail-Verteiler aufnehmen lassen. Gertrud Auf der Mauer, Tel.: 02 28/22 84-147 [email protected] www.ihk-bonn.de (Webcode 1447) Einstiegsqualifizierungen Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) mit IHKZertifikat ist eine Ausbildung auf Probe. Sie richtet sich an Jugendliche, die noch nicht ausbildungsreif sind. Mit der EQ erhalten sie die Möglichkeit, in sechs bis zwölf Monaten Teile eines Ausbildungsberufs kennen zu lernen. Die Betriebe erhalten von der Agentur für Arbeit einen Zuschuss zur Vergütung von bis zu 216 Euro monatlich und die pauschalierten Sozialversicherungsbeiträge von rund 110 Euro monatlich. Ein besonderes Angebot ist die „EQ Plus“. Dabei kann die bewährte EQ mit ausbildungsbegleitenden Hilfen kombiniert werden. Den Unternehmen bieten die EQs die Chance, weitere Talente zu entdecken. Jürgen Hindenberg Tel.: 02 28/22 84-146 [email protected] www.ihk-bonn.de (Webcode 398) Auszubildende suchen, finden – und was dann? Dual Studieren im Rheinland Ein duales Studium verknüpft einen Studiengang an einer Hochschule mit einer betrieblichen Ausbildung in einem IHK-Beruf. Am Ende steht ein Doppelabschluss: Bachelor und IHK-Abschluss. Die Verzahnung von Theorie und Praxis ist das größte Plus eines dualen Studiums. Die Vorteile für die Unternehmen sind: Ausbildung eigener Fachkräfte, Einstellung leistungsstarker Schulabgänger sowie Bindung von Mitarbeitern. Im Rheinland gibt es mehr als 100 duale Studienangebote von mehr als 15 Hochschulen. Duales Studium: Webcode 1580 Sie sind zu finden auf der Internetplattform der Industrie- und Handelskammern im Rheinland: www.dual-studieren-im-rheinland.de Dionysis Kotzias, Tel.: 02 28/22 84-155 trag für Sie bereit, den Sie herunterladen können. Nach Abschluss des Berufsausbildungsvertrages hat der Ausbildende unverzüglich die Eintragung in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse zu beantragen. Mustervertrag: Webcode 436 bildende behaupten, den falschen Beruf gewählt zu haben oder mit den Personen im Betrieb nicht zurecht zu kommen. Finanzielle Gründe werden verhältnismäßig selten genannt. Da die Probezeit schon zur Berufsausbildung gehört, bestehen auch die vollen Pflichten des Auszubildenden und des Ausbildenden. Probezeit: Webcode 430 Berufsausbildungsvertrag Vor Beginn einer Berufsausbildung muss zwischen dem Ausbildenden und dem Auszubildenden ein Berufsausbildungsvertrag geschlossen werden. Die Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg hält einen Musterver- Probezeit Das Berufsausbildungsverhältnis beginnt immer mit einer ein bis vier Monate langen Probezeit. In der Probezeit haben beide Parteien die Möglichkeit, sorgfältig zu prüfen, ob die Berufswahl richtig ist oder die richtige Nachwuchsfachkraft gefunden wurde. Die meisten Ausbildungsverhältnisse scheitern daran, dass Auszu- [:9] Ausbilden ist ein Geben und Nehmen Verkürzungen und Verlängerungen der Ausbildungszeit: Webcode 437 Bundeseinheitliche Ausbildungsordnung: www.berufenet.de www.bibb.de Sie als Ausbildende müssen dafür sorgen, dass dem Auszubildenden die Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt werden, die zum Erreichen des Ausbildungszieles erforderlich sind. Sie müssen die Berufsausbildung zeitlich und sachlich gegliedert so durchführen, dass das Ausbildungsziel in der vorgesehenen Zeit erreicht werden kann. Verkürzungen und Verlängerungen sind möglich. Eine Verkürzung bietet sich vor allem für leistungsorientierte junge Menschen zur Motivation an. Grundlage für die Berufsausbildung ist die bundeseinheitliche Ausbildungs- ordnung. Die Regel sind zwei- und dreijährige Ausbildungsberufe. Für den einzelnen Auszubildenden wird ein Ausbildungsplan erstellt, der Bestandteil des Ausbildungsvertrages ist. Seit 2005 ist im Berufsbildungsgesetz ausdrücklich die Ausbildung in Teilzeit vorgesehen. Das kann z. B. für junge Eltern oder Auszubildende, die pflegebedürftige Angehörige betreuen, eine Lösung sein. Für die Ausbildung von Behinderten gelten besondere Bestimmungen. Hier helfen z. B. die Integrationsdienste des Landschaftsverbandes Rheinland. Pflichten des Auszubildenden Der Auszubildende muss an seiner Ausbildung aktiv mitwirken und sich bemühen, die Fertigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, die erforderlich sind, um das Ausbildungsziel zu erreichen. Er muss • regelmäßig Ausbildungsnachweise führen und vorlegen • der Ordnung in der Ausbildungsstätte und den Weisungen des Ausbilders folgen • Ausbildungsmittel, betriebliche Einrichtungen und sonstige Materialien pfleglich behandeln • Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse wahren • am Berufsschulunterricht teilnehmen und Prüfungen ablegen. Ärztliche Untersuchung Webcode 443 Wenn Sie Jugendliche ausbilden möchten, müssen diese vor dem Beginn der Berufsausbildung ärztlich unter- Ausbildungsnachweis (Berichtsheft) kostenloses Berichtsheft: Webcode 425 [:10] Der Ausbildungsnachweis (Berichtsheft) soll dem Auszubildenden von vornherein bewusst machen, dass der Ausbildung eine Planmäßigkeit und Ordnung zugrunde liegt. Deshalb ist wichtig, dass die Ausbildungsnachweise von Anfang an regelmäßig geführt und kontrolliert werden. Das Berichtsheft ist ein Dokument (Beweis) für den Betrieb, dass die Ausbildung ordnungsgemäß stattgefunden hat. Es gibt den Auszubildenden und Ausbildenden die Möglichkeit zur Reflexion über Inhalte und Verlauf der Ausbildung. sucht werden. Das gilt auch für die Nachuntersuchung nach einem Jahr. Für die Auszubildenden ist ein ordnungsgemäß geführtes Berichtsheft Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Für den Ausbilder ist es eine ausgezeichnete Möglichkeit zur Kontrolle der Ausbildung. Um dies sicher zu stellen, sollte der Ausbilder mindestens einmal pro Monat das Berichtsheft überprüfen. Wenn Sie mehr erfahren möchten, rufen Sie bitte unsere Ausbildungsberater an unter 02 28/228-44 44. Ausbilden ist ein Geben und Nehmen Ausbildungsdauer Die Ausbildungsdauer wird durch die jeweilige Ausbildungsordnung vorgeschrieben. Beginn und Dauer müssen in der Niederschrift des Berufsausbildungsvertrages enthalten sein. Besteht der Auszubildende die Abschlussprüfung, so endet das Berufsausbildungsverhältnis bereits mit dem Bestehen der Abschlussprüfung vor Ablauf der Zeit. Webcode 429 jährlich, ansteigt. Wenn für die Vertragspartner eine verbindliche Tarifregelung vorliegt, dürfen im Ausbildungsvertrag keine niedrigeren Vergütungssätze als die Tarifsätze vereinbart werden. Ausbildungs‑ vergütung: Webcode 434 beitsschutzgesetzes, für Erwachsene gilt das Bundesurlaubsgesetz. Bei Tarifverträgen sind die jeweiligen tarifvertraglichen Regelungen maßgebend. Webcode 433 Ausbildungsvergütung Der Ausbildende hat dem Auszubildenden eine angemesse Vergütung zu gewähren. Sie muss nach dem Lebensalter des Auszubildenden so bemessen sein, dass sie mit fortschreitender Berufsausbildung, mindestens Urlaub Die Dauer des Urlaubs muss in der Niederschrift des Berufsausbildungsvertrages festgelegt werden. Für Jugendliche gelten die Bestimmungen des Jugendar- Gesetzliche Grundlagen Die wichtigsten Gesetze für Ausbilder und Auszubildende sind das Berufsbildungsgesetz, das Jugendarbeitsschutzgesetz sowie die Ausbildungsordnung und die Ausbilder-Eignungsverordnung. In den Vorbereitungsmaßnahmen für die Ausbildereignungsprüfung werden die wesentlichen Rechtsgrundlagen erwachsenengerecht vermittelt. Eine finanzielle Förderung ist unter Umständen möglich. Lassen Sie sich beraten. Prüfungen und Zeugnisse Die Zulassung zur Abschlussprüfung ist davon abhängig, ob die erforderliche Zwischenprüfung abgelegt und die vorgeschriebenen Ausbildungsnachweise (Berichtshefte) geführt worden sind und ob die vorgeschriebene Ausbildungszeit absolviert wurde. Nach bestandener Prüfung erhält der Auszubildende ein Prüfungszeugnis. Für die Zulassung erhebt die IHK Prüfungsgebühren. Rechtsgrundlagen: www.gesetze-iminternet.de Das Zeugnis, das Sie dem Auszubildenden ausstellen, muss mindestens Angaben zu Art und Dauer der Tätigkeit enthalten. Der Auszubildende kann aber auch Angaben zu Verhalten, Leistung und besonderen fachlichen Fähigkeiten, ein sogenanntes qualifiziertes Zeugnis, verlangen. [:11] Checkliste für Ausbildungsbetriebe 1. Vorbereitung auf eine duale Berufsausbildung im Betrieb Die Eignung als Ausbildungsstätte und die Eignung von Ausbildenden und Ausbildern muss gegeben sein. Empfehlung: Nehmen Sie diesbezüglich Kontakt zu den Ausbildungsberatern der IHK Bonn/Rhein-Sieg auf. Telefon: 02 28/228-44 44, E-Mail: [email protected] Eignung als Ausbildungsstätte ist von der zuständigen Stelle (IHK) bestätigt............................................................................❏ Ein geeigneter Ausbilder kann benannt werden...................................................................................................................................❏ Mit den Inhalten des Ausbildungsberufes vertraut machen Die Ausbildungsordnung für den Ausbildungsberuf liegt vor...........................................................................................................❏ Die „sachliche und zeitliche Gliederung“ (Ausbildungsplan) liegt vor............................................................................................❏ Prüfungsanforderungen und Zulassungsvoraussetzungen sind bekannt.......................................................................................❏ Rahmenlehrplan für die Ausbildung in der Berufsschule ist bekannt............................................................................................❏ Prüfen, ob alle Ausbildungsinhalte im Unternehmen vermittelt werden können Ermessen, ob eine Zusammenarbeit z. B. mit der Gemeinschaftslehrwerkstatt der IHK Bonn/Rhein-Sieg oder der Dr. Reinhold Hagen Stiftung zweckmäßig ist......................................................................❏ Voraussetzungen des künftigen Auszubildenden Anforderungsprofil definieren (fachliche, soziale, personelle Kompetenzen)...............................................................................❏ [:12] Checkliste für Ausbildungsbetriebe Auszubildende/n suchen: Mein Betrieb muss als Ausbildungsbetrieb in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Für die Auswahl eines Auszubildenden müssen Bewerbungen vorliegen. Empfehlung: Schriftliche Bewerbungsunterlagen für den Ausbildungsplatz einfordern. Möglichkeiten, Lehrstellenangebote zu veröffentlichen Online-Lehrstellenbörse der IHK (www.ihk-bonn.de, Webcode 226)..............................................................................................❏ Bei weiteren Fragen während der Ausbildung kontaktieren Sie bitte die Ausbildungsberater der IHK Bonn/ Rhein-Sieg. Ausbildungshotline: 02 28/228-44 44 Veröffentlichung in der IHK-Zeitschrift „Die Junge Wirtschaft mit Azubi-Atlas“......................................................................❏ Kontakt zur Berufsberatung der zuständigen Arbeitsagentur aufnehmen...................................................................................❏ Beteiligung an Maßnahmen der Berufsorientierung/Berufswahlvorbereitung Teilnahme an der „Ausbildungsbörse Berufsstart“ der IHK (für Aussteller kostenfrei)..............................................................❏ Tag der offenen Tür im eigenen Unternehmen......................................................................................................................................❏ Zusammenarbeit mit Schulen der Region (z. B. Initiative KURS).....................................................................................................❏ Praktikumsplätze anbieten (Berufsfelderkundungen, Schülerbetriebspraktikum, Ferienpraktikum).....................................❏ Bewerberauswahl Passgenaue Vermittlung...............................................................................................................................................................................❏ Vorauswahl durch Sichtung der Bewerbungsunterlagen - mit Anforderungsprofil abgleichen.............................................❏ Vorstellungsgespräche (Einladung, Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung).....................................................................❏ Eventuell Probestunden im Betrieb..........................................................................................................................................................❏ Entscheidung für einen Bewerber treffen – möglichst zeitnah........................................................................................................❏ Abgelehnte Bewerber rechtzeitig informieren; Bewerbungsunterlagen zurücksenden.............................................................❏ [:13] Checkliste für Ausbildungsbetriebe (Fortsetzung) 2. Abschluss des Ausbildungsvertrages und Vorbereitung der Ausbildung Ausbildungsvertrag schriftlich abschließen Nutzen Sie das IHK-Vertragsformular......................................................................................................................................................❏ Unterschrift des Vertrages durch Auszubildenden einholen..............................................................................................................❏ Unterschrift des Erziehungsberechtigten (bei Jugendlichen unter 18 Jahren)............................................................................❏ Bescheinigung der ärztlichen Erstuntersuchung (bei Jugendlichen unter 18 Jahren)...............................................................❏ Einreichung der Unterlagen bei der IHK zur Eintragung des Ausbildungsverhältnisses Antrag auf Eintragung in das Lehrstellenverzeichnis..........................................................................................................................❏ Ausbildungsverträge mit allen Unterschriften (2 Ausfertigungen).................................................................................................❏ Betrieblicher Ausbildungsplan....................................................................................................................................................................❏ Bescheinigung über ärztliche Erstuntersuchung (bei Jugendlichen unter 18 Jahren)...............................................................❏ Ausbilderkarte mit Angaben zum Ausbilder...........................................................................................................................................❏ Anlage zur Ausbilderkarte: Kopie Berufsabschluss...............................................................................................................................❏ Notwendige Formalitäten nach Vertragsabschluss Anmeldung in der zuständigen Berufsschule........................................................................................................................................❏ Anmeldung bei der Sozialversicherung (Krankenkasse)......................................................................................................................❏ Vorbereitung des Arbeitsplatzes und aller Ausbildungsmittel..........................................................................................................❏ Kostenlosen Ausbildungsnachweis (Berichtsheft) bei der IHK downloaden.................................................................................❏ Hat Ihr Auszubildender eventuell Anspruch auf Berufsausbildungsbeihilfe? Geben Sie einen entsprechenden Hinweis..............................................................................................................................................❏ Sollte das bereits geschlossene Ausbildungsverhältnis abgesagt werden, Meldung an die IHK zwecks Löschung im Lehrstellenverzeichnis und Nachbesetzung............................................................❏ [:14] Checkliste für Ausbildungsbetriebe 3. Das Ausbildungsverhältnis beginnt Einführung des Auszubildenden Empfehlung: Halten Sie Kontakt mit dem Auszubildenden, wenn bis zum Ausbildungsbeginn noch mehrere Wochen Zeit sind. Der erste Ausbildungstag Rundgang durch den Betrieb und Erläuterungen.................................................................................................................................❏ Vorstellung wichtiger Ansprechpartner...................................................................................................................................................❏ Dokumentieren Sie die Belehrung über Unfall- und Gesundheitsgefahren (unterschreiben lassen) ...................................❏ Bei weiteren Fragen während der Ausbildung kontaktieren Sie bitte die Ausbildungsberater der IHK Bonn/ Rhein-Sieg. Ausbildungshotline: 02 28/228-44 44 Hinweise/Erläuterungen zu weiteren Regelungen (z. B. Datenschutz, Umweltschutz) ............................................................❏ Einweisung in den Arbeitsplatz..................................................................................................................................................................❏ Besprechung zum Ausbildungsablauf im Betrieb.................................................................................................................................❏ Vereinbarung von Auswertungsgesprächen zum Ausbildungsverlauf............................................................................................❏ Erläuterung und Übergabe des Ausbildungsplanes..............................................................................................................................❏ Ausbildungsnachweis und Regeln zum Führen des Ausbildungsnachweises übergeben..........................................................❏ Turnusplan für den Berufsschulunterricht übergeben.........................................................................................................................❏ Überbetriebliche Ergänzungslehrgänge (Termine, Ort).......................................................................................................................❏ Übergabe der Ausbildungsmittel (z. B. Werkzeuge).............................................................................................................................❏ Lohnsteuerkarte des Auszubildenden vorlegen lassen........................................................................................................................❏ Sozialversicherungsausweis des Auszubildenden vorlegen lassen..................................................................................................❏ Kontodaten für Überweisung der Ausbildungsvergütung notieren.................................................................................................❏ Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen (VerA).................................................................................................................................❏ Azubi-Notruf: 02 28/ 228 - 44 44..............................................................................................................................................................❏ [:15] Freundlich überreicht durch Ihre IHK Bonn/Rhein-Sieg. Impressum IHK Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg 17 53113 Bonn Tel.:0228.2284 - 0 Fax:0228.2284 -170 E-Mail: [email protected] www.ihk-bonn.de Informationen zur Ausbildung Webcode: 7 Konzeption und Realisierung: Patrick Schaab PR GmbH – Agentur für Kommunikation www.schaab-pr.de www.jetzt-ausbilden.de Informationen für Betriebe www.azubi-atlas.de Informationen für Auszubildende und Lehrstellensuchende www.ihk-bonn.de