Saisonmagazin 06/07 Besuchen Sie uns unter www.uhcrzm.ch
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Saisonmagazin 06/07 U n i h o c ke yc l u b R a m b a Z a m b a M e re n s c h w a n d r uns unte e i S n e B e such crzm. ch h u . w w w SaisonEröffnungs-Spiel von Team II Das Team II legte am 24. September einen Super-Saison-Start hin! 8:0 gegen den UHC KTV Muotathal und 5:3 gegen Vallemaggia Cavergno. Vereinsreise 2006 nach Sumiswald Eine nasse Angelegenheit wars... der guten Laune tats aber keinen Abbruch! Mit Bogenschiessen und Platzgen vertrieb man sich die Zeit. Mellinger-Cup der D-Junioren Mit grossem Teamgeist kämpften die Jungs zum ersten Mal in ihrer Unihockey-Karriere an einem Turnier. Marty Plattenbeläge Obere Büelhalde 9 5634 Merenschwand Telefon 056 664 21 41 Telefax 056 664 44 37 2 Gemeinsam Spitzenleistungen schaffen. Gemeinsam erreicht man Ziele schneller. Deshalb unterstützen wir mit Freude den Sport. Und den Unihockeyclub Ramba-Zamba erst recht. www.raiffeisen.ch/merenschwand Wir machen den Weg frei Herzliche Gratulat ion zur Hochzeit... Unser Beileid... Simone Bürgi und Remo Marty heirateten am 26. August 2006 in der Kirche in Merenschwand. So wie eine Geburt oder auch eine Hochzeit zum Leben gehören, so gehört auch der Tod dazu. Silvia Koch und Guido Vollenweider gaben sich am 9. September 2006 in der Kirche in Merenschwand das JaWort. Am 19. Oktober 2006 werden sich Karin Füglistaler und Ramon Burkart auf dem Standesamt in Bremgarten das Ja-Wort geben. Allen drei Paaren wünschen wir nur das Beste für die gemeinsame Zukunft... Herzliche Gratulat ion zur Geburt... Simone und Remo Marty-Bürgi durften am 8. April 2006 die kleine Alisha begrüssen. Nach einem stürmischen Start geniessen Sie jetzt zu dritt ihr gemeinsames Leben in vollen Zügen. Marianne und Philipp Fischer durften sich am 18. Mai 2006 über die Geburt von Michael freuen. Wir werden den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren... und uns gerne an die schöne Zeit mit ihnen zurück erinnern. Basil Wurz 15. Okt. 1982 – 10. Nov. 2005 Franz Marty-Stierli 7. Oktober 1946 – 1. Juli 2006 Gianfranco Serratore 9. Feb. 1978 – 10. Sept. 2006 Trainer gesucht! Alisha Marty Wer Interesse hat, den Trainer für das Team II zu übernehmen, der soll sich doch für allfällige Fragen unverbindlich mit Markus Thüler in Verbindung setzen! (Telefon 079 291 61 29) Und zum Schluss... möchten wir uns noch bei all unseren Gönnern und Sponsoren für die grosszügige Unterstützung bedanken. Ihre finanzielle Hilfe trägt dazu bei, dass unser Verein existieren kann. Speziell bedanken möchten wir uns auch bei unseren Frauen, Freundinnen und Freunden, die für unseren Sport manchen Sonntag opfern. Danken möchten wir auch all jenen Leuten, die unserem Verein Sympathien entgegenbringen, sei es als Zuschauer an einem Unihockey-Spiel oder auf sonst eine Art. Danken möchten wir auch allen Inserenten. Sie haben zur Verwirklichung dieses Saisonmagazines beigetragen. 31 SC H MOC KE R AG WORT & BI LD WETTINGEN Wort Bild Wo und Höchstleistungen erbringen. Schmocker AG Lägernstrasse 26 5430 Wettingen Telefon 056 437 40 40 Telefax 056 437 40 41 [email protected] www.schmocker.ch 30 Rückblick auf die Après-Ski-Party 2006 29 Mellinger-Cup der D-Junioren vom 16.9.06 Um 7.45 Uhr versammelten sich die DJunioren zum ersten Mal in ihrer Karriere zu einem Turnier in Mellingen. Es war eine ungewisse Reise nach Mellingen, wussten wir doch nicht, wie stark wir und unsere Gegner sein würden. Zum ersten Spiel starteten die Jungs sehr gut und konzentriert. Wir gingen nach einigen Minuten auch gleich mit 1: 0 in Führung. Der Jubel über das erste Tor war nicht nur auf der Bank gross. Auch die mitgereisten Eltern, Geschwister, Verwandte und Bekannte jubelten, was das Zeug hielt. Die Konzentration nahm nach und nach ab, Fehler schlichen sich ein und nach 10 Minuten lagen wir zur Pause mit 3:1 in Rückstand. Die Unerfahrenheit der Mannschaft machte sich in der 2. Halbzeit bemerkbar und man verlor das Spiel schlussendlich leider mit 3:8. Die nächsten zwei Gegner «Unihockey Langenthal Aarwangen» und «TSV Jokerit Birmenstorf» erwiesen sich als technisch hochstehende Teams. Die Überlegenheit war schon nach wenigen Spielminuten sichtbar. Die beiden Partien wurden mit 0:17 und 0:18 verloren. Einige der Jungs kamen den Tränen nahe, nachdem sie doch so gut gekämpft hatten. Die technische Überlegenheit der beiden Teams war mit Kampf jedoch nicht wieder gut zu machen. So mussten die Trainer Beat und Manuel und die Eltern tröstende und aufmunternde Worte finden, um den Kampfgeist für das letzte 28 Spiel wieder hervor zu holen. Was uns schlussendlich auch gelang. Im letzten Spiel um den letzen Platz gelang uns eine markante Leistungssteigerung und durch Kampfwille und enorm gutem Teamgeist konnten wir gegen den Grasshoppersclub Zürich nach einem 0:2 Rückstand bis zur Pause auf 1: 2 verkürzen. Nach der Pause konnten wir durch einen schnellen Treffer ausgleichen. Trotzdem verloren wir auch das letzte Spiel am Ende knapp mit 2:4. Trotz den 4 Niederlagen war es für uns ein erlebnisreicher 1. Spieltag in der Karriere der D-Junioren. Die Erkenntnisse aus den Spielen werden nun für den Trainingsaufbau benutzt und stimmen uns sehr zuversichtlich für die kommende Saison. Der Teamgeist innerhalb der Mannschaft ist sehr gut und dies ist doch nicht selbstverständlich nach den Niederlagen. Durch die langen Pausen, die wir während den Spielen hatten, konnten wir im uns im Freien austoben, was zur Stärkung des Teamgeistes beigetragen hat. Ein grosses Kompliment an alle Spieler und Torhüter für den Kampf und den Teamgeist, den sie an diesem Tag erbracht haben. Auch den Eltern möchten wir Danke sagen für die grossartige Unterstützung und die aufmunternden Worte an die Jungs. Beat Donzé und Manuel Villiger Unihockey-Turnier in Arosa am 8. und 9. Juli 2006 Morgen früh um 8 Uhr hatten wir das erste Spiel in Arosa. Darum sind wir um 4.30 Uhr in aller Herrgottsfrühe abgefahren. Angekommen in Arosa war die Stimmung gedämpft, da das Wetter nicht so gut war. Es hatte leicht geregnet und der Kunstrasen war total nass. Es wäre einfacher gewesen ein Schlauchbootrennen durch- wir am Sonntag ja noch spielen mussten. Am Sonntag morgen hatten wir unser letztes Gruppenspiel. Da wir dieses auch gewonnen haben, kamen wir eine Runde weiter und es gab auch noch eine Runde Kübel. Ab jetzt galt das KO-System. Wir verloren dieses Spiel, obwohl wir zwei Minuten vor Schluss noch mit zwei zu null in Führung lagen, mit zwei zu drei. Schuld an der Niederlage waren die Kübel, denn hätten wir gewonnen, hätten wir einen weiteren Kübel kippen müssen. Da bei der ersten Runde Kübel schon alle kämpfen mussten, wollten wir uns die nächste Runde ersparen. Also ging es nach Hause. Aber im nächsten Jahr werden wir wieder dabei sein. Fabian Züger zuführen als ein Hockeyturnier. Nach dem ersten Spiel waren alle nass geworden, ausser dem Torhüter, dieser war komplett durchnässt. Zum Leid aller ging das Spiel auch noch verloren. Zur Aufmunterung hiess es «rann an die Kübel», und siehe da, das nächste Gruppenspiel wurde gewonnen. Die Stimmung wurde immer heiterer, da es nach jedem gewonnenen Spiel wieder einen vollen Kübel gab. Vor dem letzen Gruppenspiel gingen wir alle gemeinsam eine Pizza essen, um uns ein bisschen zu stärken. Und auch dieses Spiel wurde gewonnen, so dass wir von vier Spielen drei gewonnen haben. Danach ging es ab ins Nachtleben von Arosa. Mit Bier und Drinks wurde gefestet, ohne jedoch die Muttersprache zu verlieren, da 27 Schuler Holzbau AG Wir empfehlen uns für folgende Zimmerei-Arbeiten: Um- und Neubauten · Landwirtschaftliche Bauten Treppenbau · Innenausbauten hen dem Wir wünsc amba b Ramba Z u cl y e ck o Unih ! viel Erfolg Unterrüti 22 · 5634 Merenschwand · Telefon 056 664 56 05 · Fax 056 664 56 92 www.schuler-holzbau.ch · [email protected] Mer sind vo 8.00 – 12.00 för Sie da. 26 rzliche s och e in he n e ll e St r e A n die s r und rkus T hüle a M n a n ser Dankschö anisa t ion die rg O ie d r fü r F e lix Pra tte Zug wieder zurück nach Muri. Dort gab’s dann wieder eine längere Pause bis der Bus nach Merenschwand endlich kam. Dieser brachte uns dann wieder sicher nach Hause. Und hier endete dann auch unsere schöne Vereinsreise ins Emmental. es R e ise. , auch we nn it e Z r e d je u , S ie ha tte n z he in machte c s n A n e d t ich manchmal n voll im Gr if f. n io t a u it S ie d 25 gnügten sich noch ein bisschen in der «Sichlete-Bar». Spätestens um 5 Uhr waren dann aber alle wieder im Rekrutierungszentrum, um sich für den nächsten Tag auszuruhen. Dieser nächste Tag begann dann mit einem leckeren Zmorge-Buffet und einem nicht so freundlich aussehenden Himmel. Dichte Wolken hingen über dem Emmental. Als der Regen endlich wieder abschwächte, wagte man sich auf den Weg ins Restaurant. Doch unterwegs erwischte uns ein erneuter Platzregen, sodass wir durchnässt im Gasthof Kreuz ankamen. Das dort servierte Essen heiterte die getrübte Stimmung jedoch wieder auf. Auch wenn die Apfelmost-Crème zum Dessert für ein paar Leute zuviel des Guten war. Nach dem Essen ging es zurück in die Unterkunft um sich für den «Ausgang» fertig zu machen. Unser Ziel war die berühmte Sumiswalder «Sichlete». Dort angekommen bot sich uns aber ein eher trauriges Bild. Ein paar schwach besetzte Festbänke und zwei Stimmungsgranaten mit Gitarre und Keyboard auf einem kleinen Podest. 24 Sie konnten nicht ahnen, was gleich auf sie zukommen würde. Wir heizten der Bude richtig ein. Die Servier-Düse kam gar nicht mehr nach mit Ausschenken und auch die zwei «PartyMusiker» hatten um 1 Uhr ihr Pulver ausgeschossen. Denn mit uns hatten sie nicht gerechnet. Nach einer kurzen Diskussion entschieden wir uns aufgrund des schlechten Wetters, früher als geplant auf die Heimreise zu gehen. Wir packten also unsere Sachen und checkten aus. Um die längere Wartezeit zu überbrücken gingen wir noch in den Bären, um etwas zu trinken. Zwischenzeitlich hatten wir noch den inoffiziellen Geburtstag von «Robin» gefeiert und Bekanntschaft mit einem Sumiswalder Eingeborenen namens Aschi gemacht. Dieser klärte auch die vielen Diskussionen, die wir um das Geschlecht der Häuselmanns während der ganzen Reise hatten. Die Häuselmanns wurden anno 1808 aus Sumiswald vertrieben und sind somit kein Sumiswalder Geschlecht. Um cirka 2 Uhr teilte sich unsere Gruppe. Die einen gingen zurück in die Unterkunft, die anderen verWährendessen begann es draussen wieder wie aus Kübeln zu giessen. Als wir uns dann jedoch auf den Weg machten, hörte der Regen schlagartig auf und wir kamen trocken am Bahnhof in Ramsei an. Ohne lange Wartezeiten gelangten wir auf der gleichen Strecke mit dem Am Nachmittag stand dann Bogenschiessen und Platzgen auf dem Programm. Also gingen wir in das nicht weit entfernte «Forum». Dort angekommen teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die einen gingen Bogenschiessen, die anderen Sechs durften mit der Thurgauerin nach draussen gehen um das Platzgen zu üben. Beim Bogenschiessen wurde dann auch klar, wer der echte Robin Hood ist. Fabian Vollenweider erreichte die höchste Punktzahl und durfte (oder musste) von da an den ehrenvollen Namen «Robin» tragen. Im Gegenteil zum Bogenschiessen war das Platzgen eher eine Enttäuschung. Fazit: Ein recht langweiliger Bauernsport. Nach den körperlichen Anstrengungen gönnte man sich dann ein Bierchen und mischte sich unter die anwesenden Kolumbianer, die irgendein Volksfest zu feiern hatten oder man verbrachte die Zeit mit Zocken oder einem gemütlichen Jass... bis der Regen kam. Erst ganz schwach, dann immer heftiger, bis er zu einem Platzregen heranwuchs. Spätestens dann verzogen sich auch die Härtesten unter uns ins Trockene. 23 Vereinsreise vom 19./20. August 2006 nach Sumiswald/BE Teilnehmer: Beat Donzé, Markus Thüler, Roger Kramis, Philipp Keusch, Thomas Leuthard, Fredy Häuselmann, Martin Häuselmann, Fabian Lerch, Mauro Femiano, André Hungerbühler, Felix Pratter, Gregor Heim, Ronny Marty, Fabian Züger. kommen machten wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Platz für das Mittagessen. Nach einem halb- stündigen Herumirren im Sumiswalder Dorfkern, fanden wir ein schönes Plätzchen vor dem Dorffriedhof. Der Start zu unserer Vereinsreise war am 19. August um 8:30 Uhr bei der Post in Merenschwand. Von dort ging es mit einem Bier in der Hand per Bus nach Muri zum Hauptbahnhof, wo bereits die erste Verschnaufspause eingelegt wurde. 22 Weiter ging es mit dem Zug über Aarau nach Olten zum 3. Umstieg und dem 1. kleineren Highlight. Da sich unser Präsi unbedingt in den Vordergrund stellen wollte, tränkte er seinen Rucksack mit 2 Dosen Bier. Was für eine Verschwendung... Nach der mittäglichen Stärkung marschierten wir dann zur Unterkunft im Rekrutierungszentrum direkt neben dem Altersheim. Hier erwartete uns das zweite Highlight unserer Vereinsreise: In der Unterkunft befanden sich zwei Töggelikasten, vier Playstations und Nach diesem Zwischenfall ging es weiter am Zocker-Tisch nach Ramsei. Von dort auf den Bus, mit dem wir in das schöne Sumiswald fuhren. Dort ange- ein Daytona-Racer! Der Aufenthalt war gerettet und voller Begeisterung stürzte man sich auf die Konsolen und spielte... und spielte... und spielte... Nachwuchs (unter Jahrgang 1998) Spiel und Spass stehen im Vordergrund bei den Nachwuchs-Jungs des UHCRZM. Aufgrund der Neubildung der D-Junioren Mannschaft sind nur noch einige Kinder im Nachwuchs. Es wird jedoch mit den D-Junioren trainiert, da es sonst zu wenige Spieler wären, und dies auch nicht viel Spass machen würde. In unserem Nachwuchs-Team haben Kinder die Möglichkeit, ohne Zwänge miteinander dem Unihockey-Sport nachzugehen. Wie schon oben erwähnt ist zum jetzigen Zeitpunkt das Training noch mit den D-Junioren zusammen. Trainiert werden die Kinder von Beat Donzé und Manuel Villiger. Das Training findet jeweils am Donnerstag von 17.15 Uhr bis 18.30 Uhr in der MZH Merenschwand statt und ist kostenlos. Beat Donzé Hast du Spass und Freude am Unihockey und an einer Mannschaftssportart? Das Training wird sehr abwechslungsreich gestaltet und es wird speziell die Teamfähigkeit gefördert. Hast du Interesse? Dann schau doch ohne Zwang bei uns vorbei oder nimm mit Beat oder Manuel Kontakt auf. Von links nach rechts (stehend): Manuel Villiger (Trainer), Joel Nigg, David Fischer, (Vakant), Beat Donzé (Trainer). Von links nach rechts (kniend): Cian Jochem, Joel Niederberger 21 Gesundheits-Praxis Elisabeth Huber-Brun · 8919 Rottenschwil Kinesiologin und dipl. Farbtherapeutin www.lich t-farben.c h Telefon 056 634 55 11 Ganzheitlich «Heilen» von Körper, Geist und Seele • • • • Energie-Ausgleich bei Verspannungen: erholsame Rückenmassage mit Farb-Chakra-Oel Farbtherapie, Bachblüten, spagyrische Tinkturen Energetische Arbeit bei Allergien, Stress-Abbau Fit und gesund mit LICHT – FARBEN – KLANG kk-anerkannt (EMR) • völlig neues Design • unübertroffenes Flex7®-Sitzsystem • Panoramadach auf Wunsch • Fahrdynamik auf höchstem Niveau • IDS-Fahrwerk • Klimaanlage (ab Enjoy serienmässig) • elektrische Fensterheber vorne • Aussenspiegel elektrisch verstell-/beheizbar • AFL Kurvenlicht inkl. 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Wir Trainer hoffen auch auf die Unterstützung der Eltern an den Meisterschaftsrunden. Es gibt doch nichts schöneres zu se- hen, als dass die Jungs Spass und Freude am Unihockey spielen haben. Wenn dann auch noch ein Sieg herausspringt, ist das Wochenende beinahe perfekt! Die Jungs können es schon jetzt kaum erwarten und freuen sich sehr auf die Meisterschaft. Beat Donzé Hast auch du Interesse an der boomenden Mannschaftssportart Unihockey? Hast du einen Jahrgang zwischen 1995 und 1997? Dann bist du genau der Spieler, den wir suchen. Haben wir dein Interesse geweckt? Besuche uns doch einfach im Training und du wirst sehen, wieviel Spass du mit der Mannschaft haben wirst! Von links nach rechts (stehend): Manuel Villiger (Trainer), Domenic Kissling, Colin Baer, Kilian Dahinden, Raphael Fischer, Stephan Brauchli, Beat Donzé (Trainer). Von links nach rechts (kniend): Jonas Kissling, Joel Niederberger, Patrick Gisler, Gabriel Vollenweider, Simon Andermatt. Nicht auf dem Bild: Roben Strebel 19 Werkstoff Holz – unser Handwerk Tel. 056 677 70 80 Fax 056 677 70 81 Mail [email protected] www.holzbau-meier.ch Einfamilienhaus der besonderen Art. Spielplan: D-Junioren, Gruppe 14 18 Trainer: Beat Donzé, Telefon 079 205 25 83 und Manuel Villiger, Telefon 079 772 53 45 Trainingszeiten: Donnerstag, 17.15 bis 18.30 Uhr, MZH Merenschwand Dress-Sponsor: Elektro Huwiler, Merenschwand / Holzbau Meier, Mühlau Datum Zeit Gegner Austragungsort 30.09.2006 14:00 16:00 UHV M.S. Obfelden Einhorn Hünenberg 4:11 verloren 1: 9 verloren 28.10.2006 10:40 12:40 HC Luzern Ad Astra Sarnen I Gallenbüel, Aeugst am Albis 11.11.2006 13:20 14:40 UHC Astros Rotkreuz Uri Altdorf/Seedorf I Utenberg, Luzern 25.11.2006 14:00 15:20 Eintracht Beromünster UHC Lok Reinach Turnhalle Ehret, Hünenberg 09.12.2006 14:40 16:00 UHC JW Sursee 86 UHV M.S. Obfelden Waldegg, Rotkreuz 13.01.2007 10:00 11:20 Einhorn Hünenberg JW Sursee 86 Neue St. Georg Turnhalle, Sursee 27.01.2007 13:20 15:20 Ad Astra Sarnen I HC Luzern 03.03.2007 11:20 12:40 Uri Altdorf/Seedorf I UHC Astros Rotkreuz Pfrundmatt, Reinach AG 31.03.2007 14:00 15:20 Eintracht Beromünster UHC Lok Reinach MZH, Unterlunkhofen chwand Vereins foto 2006/2007 ger, Andreas Lüber, Ivan Burkart, Simon Gürber, Felix Pratter, André Hungerbühler, Fabian Lerch, Fabian Marcel Hasler, Christian Wiederkehr, Manuel Villiger rger, Raphael Fischer, Patrick Gisler sling, Stephan Brauchli, Joel Nigg 17 UHC Ramba Zamba Merenschwa Oberste Reihe: Markus Thüler, Mauro Femiano, Roger Kramis, Philipp Fischer Stehend in der Mitte: Denis Ganath, Fabian Vollenweider, Martin Häuselmann, Marc Zollinger, Andreas L Züger, Roger Gubler, Beat Donzé, Thomas Kniend hinten: Martin Lüber, Ramon Gehrig, Claude Pfiffner, Tobias Meier, Gabriel Räber, Marcel Hasler, Kniend mitte: David Fischer, Cian Jochem, Kilian Dahinden, Simon Andermatt, Joel Niederberger, Raphael Kniend vorne: Benjamin Brändli, Julian Niederberger, Domenic Kissling, Colin Bär, Jonas Kissling, Stephan 16 Team III Die Träume wurden nicht wahr Die Vorbereitungen für die Saison 2005/ 06 waren eigentlich sehr erfolgreich über die Bühne gegangen. Da die AJunioren-Mannschaft unverändert in die neue Saison starten konnte, wurden die Ziele sehr hoch eingestuft. Die Planung der Vorbereitung wurde wie letztes Jahr wieder vom Trainerduo Andreas und Martin Lüber gemacht. «Mit dieser Mannschaft muss man einfach in die Regionalmeisterschaft kommen», sagten sich die Spieler und das Trainerduo. Die Vorbereitungen verliefen sehr gut. Die jungen Spieler setzten das um, was ihnen die Trainer beibrachten. Mit viel Elan wurde weiter gearbeitet, da nicht mehr viel Zeit zu Verfügung stand. Die erste Runde der Saison stand vor der Tür. Mit einer gut eingestellten Mannschaft wurden die ersten zwei Spiele in Angriff genommen. Da wir einige Mannschaften noch von der letzten Saison her kannten, war es ein bisschen einfacher, da sich unser Team so schon zum voraus auf den Gegner einstellen konnte. Die A-Junioren waren die ganze Saison unter den ersten drei in der Tabelle platziert. Vier Spiele vor Saisonende standen die A-Junioren an erster Stelle der Tabelle, mit zwei Punkten Vorsprung auf Obfelden und drei Punkte vor Zug. Vor Merenschwand standen nun noch die zwei Direktbegegnungen gegen diese beiden Mannschaften an. Wenn man eines dieser beiden Spiele gewonnen hätte, würde man am Schluss zuoberst in der Tabelle stehen. Der Match gegen Obfelden hatte sehr gut begonnen. Bis drei Minuten vor Schluss führten die Merenschwander Jungs noch 7: 5, verloren dann das Spiel dennoch mit 7: 8. Der letzte Match wurde dann leider auch noch verloren, und so entschied Obfelden die Gruppe vor Zug und Merenschwand. «Schade, dass es nicht ganz geklappt hat mit diesen jungen und gut spielenden Jungs», sagte Andreas nach dem 3. Platz in der Meisterschaft. Die Regionalmeisterschaft wurde um nur drei Punkte verpasst. Die neue Saison hat soeben begonnen. Die Merenschwander A-Junioren wurden aufgelöst und aus ihnen wurde das Team III gegründet. Dieses ist das gleiche wie letztes Jahr, nur dass jetzt der Assistenztrainer auch wieder mitspielt. Martin hat sich bereit erklärt, nach mehreren Jahren Pausen, auch wieder einmal einen Stock in die Hand zu nehmen. Der Trainer bleibt der gleiche wie die letzten drei Jahre zuvor. Andreas Lüber hat mit Beat Donzé im Sommer noch eine Ausbildung als Jugend- und Sport-Leiter absolviert, und ist jetzt darum noch mit viel mehr Elan dabei. Andreas Lüber Von links nach rechts (stehend): Andreas Lüber, Simon Gürber, Gabriel Räber, Denis Ganath, Christian Wiederkehr, Ramon Gehrig, Alex Keck (Raiffeisenbank Merenschwand) Von links nach rechts (kniend): Yvan Burkart, Claude Pfiffner 15 Matratzen Finden Sie für Ihren Rücken das optimale System! Eigenfabrikation Wasser- und Luftbetten Markenbettwaren · Matratzen · Lattenrost · Bettgestelle zu Direktverkaufspreisen Duvets · Kopfkissen · Naturbettwaren · Matratzenauflagen Satin- und Jersey-Bettwäsche · Matratzenzubehör · Duvet-Reinigung R E N ger A W T ti BET güns abr ab F www.bette-fredy.ch A. Häuselmann Merenschwand Zürichstrasse 32 Tel. 056 664 42 21 ik vie l Direktverkauf: Mo–Fr 8–12/14 –18 · Sa 8–12 Spielplan: Team III, 4. Liga, Gruppe 13 14 Trainer: Andreas Lüber, Telefon 079 794 05 59 Trainingszeiten: Mittwoch, 18.30 bis 20.00 Uhr, Turnhalle, Benzenschwil Donnerstag,18.30 bis 20.00 Uhr, Turnhalle 2, Merenschwand Dress-Sponsor: Raiffeisenbank Merenschwand Datum Zeit Gegner Austragungsort 24.09.2006 14:30 16:20 UHC Red Devils Root II UHC W.I. Inwil-Baar II 6:7 verloren 3:3 unentschieden 15.10.2006 10:50 13:35 UHC F.G. Zürich II HC Weggis-Küssnacht II MZH Glärnisch, Wädenswil 12.11.2006 09:00 10:50 Crusaders 95 Zürich II UHC KTV Muotathal III Stadthalle Zug (Herti), Zug 03.12.2006 09:55 11:45 Vipers InnerSchwyz III UHC Zugerland II MZH Stumpenmatt, Muotathal 07.01.2007 14:30 17:15 Wadin Knights Wädenswil II UHC Red Devils Root II Waldmannhalle, Baar 28.01.2007 09:55 11:45 UHC W.I. Inwil-Baar II Wadin Knights Wädenswil II MZH, Unterlunkhofen 25.02.2007 12:40 15:25 HC Weggis-Küssnacht II UHC F.G. Zürich II Turnhalle Widmermatte Root, Root 18.03.2007 15:25 17:15 UHC KTV Muotathal III Crusaders 95 Zürich II Sigristhofstatt, Weggis 15.04.2007 09:55 11:45 Vipers InnerSchwyz III UHC Zugerland II Kantonale Berufsschule, Goldau Team II Saisonrückblick 2005/06 Die zweite Mannschaft des UHC Ramba Zamba Merenschwand startete mit einem im Vergleich zur Vorsaison kaum veränderten Kader in die Saison 2005/06. Das Saisonziel war eine Wiederholung des dritten Ranges, was angesichts der eingespielten Mannschaft ein realistisches Ziel schien. Der Saisonstart verlief verheissungsvoll und das Team II mischte gleich vorne an der Spitze mit. Nach drei Punkten aus der ersten Runde und einem überzeugenden Sieg über den Gruppenfavoriten Wiedikon, hatte Ramba Zamba die Chance auf die Tabellenspitze. Gegen den bis dahin noch ungeschlagenen Aufsteiger aus Ruswil hatten in der Vergangenheit meist gute Resultate herausgeschaut. Nach einem hart umkämpften Spiel musste sich Merenschwand 6: 7 geschlagen geben und verlor ein wenig den Kontakt zur Tabellenspitze. Zwar gelang im folgenden Spiel wieder ein Sieg, doch eine weitere Niederlage führte dazu, dass Ramba Zamba nur im Mittelfeld klassiert war. Zum Abschluss der Vorrunde standen noch die drei Schlusslichter auf dem Programm und es wurde mit einer kleinen Aufholjagd spekuliert. Aber es kam ganz anders. Nach zum Teil katastrophalen Vorstellungen schaute gerade einmal ein Pünktchen heraus und statt dem Anschluss an die Spitze befand sich das Team II einmal mehr im Abstiegskampf. Zum Beginn der Rückrunde konnte zwar ein Punkt gewonnen werden, aber der Vorsprung auf die Abstiegsränge wurde kleiner. Weil eine Runde im Tessin wegen einem Wintereinbruch verschoben werden musste, kam es erst anlässlich der Fasnachtsrunde zum nächsten Ernstkampf. Dabei konnten in der ersten Begegnung zwei wichtige Punkte eingefahren werden. In der zweiten Partie gegen den ungefährdeten Leader zeigte Ramba Zamba eine seiner besten Saisonleistungen und musste sich in einem hart umkämpften Spiel nur knapp geschlagen geben. Mit drei weiteren Punkten aus den folgenden beiden Partien konnte sich Merenschwand etwas Luft verschaffen. Trotzdem mussten in den Direktbegegnungen gegen die hinter Ramba Zamba liegenden Teams Punkte gewonnen werden, um den Ligaerhalt definitiv sicher zu stellen. Mit einem Unentschieden und einem überzeugenden Kontersieg im Derby gegen Obfelden konnte sich Merenschwand ins gesicherte Mittelfeld absetzen. Ähnlich wie in der Saison zuvor gelang es am letzten Spieltag noch auf den dritten Rang vorzustossen, weil hinter den beiden Spitzenmannschaften eine grosse Ausgeglichenheit herrschte. Das Saisonziel wurde zwar erreicht, aber ganz zufrieden konnte man trotzdem nicht sein. Die Mannschaft spielt eigentlich seit Jahren in dieser Besetzung zusammen und sollte um den Gruppensieg mitspielen können. Mangelnder Trainingsfleiss und eine teilweise ungenügende Einstellung verhinderten dies jedoch. Wer gegen die beiden Absteiger nur gerade einen von acht Punkten holt und in zwei Partien in der Schlussminute in Überzahl den Ausgleich kassiert, muss sich nicht wundern, wenn man wieder einmal im Abstiegskampf endet. Roger Lüthi Saisonvorschau 2006/07 Die Saison 2006/07 können wir ohne grössere Änderungen in der Mannschaft in Angriff nehmen. Ein Spieler stösst nun definitiv von den AJunioren hinzu, ein Spieler wechselt ins Team l und Roger Lüthi gab auf Ende Saison 2005/06 seinen Rücktritt vom Unihockeysport. Als Saisonziel scheint mir ein Platz unter den ersten drei, wie in den letzten beiden Jahren, sicherlich realistisch. Die beiden Erstplatzierten der letzten Saison sind nicht mehr in unserer Gruppe vertreten. Fünf Teams sind allerdings neu hinzugestossen, mit welchen wir noch keine Bekanntschaften gemacht haben. Aus der 1. Liga kommt Andermatt-Göschenen wieder zu uns. Sie schafften den Ligaerhalt in der 1. Liga nicht und stossen in dieser Saison wieder in unsere Gruppe zurück. Ganz zu unserer Freude, da wir für sie doch über Jahre hinweg immer wieder ein Stolperstein waren und auch dieses Jahr hoffentlich wieder sein werden. Falls der Teamgeist auch diese Saison so gut bleibt, wir endlich über unseren Schatten springen können und unsere Leistungen auch gegen die «schlechteren» Gegner auf dem Spielfeld umsetzen können, dann sollten wir unser Saisonziel erreichen können, und uns vielleicht für einmal mit der Tabellenspitze und nicht mit dem Abstiegskampf befassen müssen. In diesem Sinne möchte ich mich im Namen vom ganzen Team ll bei Roger Lüthi für die geleistete Arbeit bedanken, als Trainer sowie auch als Spieler. Dem Saisonrückblick zufolge hatte er es als Trainer sicher nicht immer einfach mit uns. Markus Thüler Von links nach rechts: Felix Pratter, Florian Giger, Markus Thüler, Philipp Fischer, Gregor Heim, Fabian Lerch, Karl Pratter (Sponsor) 13 Maler- und Tapezierarbeiten in Alt- und Neubauten Weingarten 1 5634 Merenschwand Tel. 056 664 24 40 Natel 079 258 08 29 Spielplan: Team II, 2. Liga, Gruppe 7 12 Trainer: Vakant (Kontakt über Kapitän Markus Thüler, Telefon 079 291 61 29) Trainingszeiten: Montag, 18.30 bis 20.00 Uhr, MZH Merenschwand Donnerstag,18.30 bis 20.00 Uhr, MZH Merenschwand Dress-Sponsor: Malergeschäft Karl Pratter, Merenschwand Datum Zeit Gegner Austragungsort 24.09.2006 14:30 16:20 UHC KTV Muotathal UH Vallemaggia Cavergno 8:0 gewonnen 5:3 gewonnen 15.10.2006 10:50 13:35 SAM Massagno UH UHV M.S. Obfelden II Dorfschulhaus, Ruswil 12.11.2006 09:00 10:50 UHT TV Ruswil Andermatt-Göschenen Scuole Media SME, Cevio 03.12.2006 09:55 11:45 Buccaneers Sellenbüren Baboons Hedingen Turnhalle Schachen, Hedingen 07.01.2007 14:30 17:15 Schulhaus Apfelbaum, Zürich UHC KTV Muotathal Schulhaus Apfelbaum, Zürich 04.02.2007 09:55 11:45 UH Vallemaggia Cavergno UHC Zürich Mehrzweckhalle, Unterlunkhofen 25.02.2007 12:40 15:25 UHV M.S. Obfelden II SAM Massagno UH MZH Stumpenmatt, Muotathal 18.03.2007 15:25 17:15 Andermatt-Göschenen UHT TV Ruswil Palestra Scuole elementari, Massagno 15.04.2007 09:55 16:20 Buccaneers Sellenbüren Baboons Hedingen Bodenschulhaus, Andermatt Team I Berg- und Talfahrt Die Saison 2005/06 begann für die Spieler der 1. Mannschaft nicht so erfolgreich wie erwartet. Nach einer durchzogenen Vorbereitung gingen die ersten zwei Meisterschaftsspiele gleich verloren. Nach den ersten Startschwierigkeiten konnte sich das aus einem Torhüter und 7 Feldspielern bestehende Team jedoch ständig steigern. Mit Aargauern und Innerschweizern in der Gruppe eingeteilt, spielten sich die Merenschwander bis zur Saisonhälfte sogar an die Spitze der Tabelle. In der Rückrunde konnte man leider die Leistungen der Vorrunde nicht mehr wiederholen, zu oft musste man sich von den zu starken Gegnern geschlagen geben. Trotzdem reichte es am Ende der Saison für den guten 5. Tabellenplatz. Die Vorbereitung für die neue Saison hat schon früh begonnen. In der Sommerpau- se wurde im Freien fleissig trainiert. Ende August nahm man am Sursee-Cup teil, um sich optimal auf den Meisterschaftsstart vom 1. Oktober vorzubereiten. Die Gruppeneinteilung ist ähnlich wie in der vergangenen Saison, ausser dass neu auch eine Tessiner Mannschaft dabei ist. Den Trainerposten übernehmen zwei erfahrene Spieler der ersten Mannschaft, welche sich im Training und in der Meisterschaft als Spielertrainer zur Verfügung stellen. Die Trainings vom Team I und II werden gemeinsam durch diese beiden organisiert. Mit 8 Feldspielern, einem Torhüter und neuer Motivation möchte man das Saisonziel, einen mittleren Tabellenplatz, erreichen. Aber das Wichtigste ist immer noch, dass man nie die Freude am Sport verliert. Mauro Femiano Von links nach rechts: Martin Häuselmann, Mauro Femiano, André Hungerbühler, Beat Donzé, Marc Zollinger, Ronny Bossert, Christian Häfliger, Fabian Züger 11 terricht – Theorie-Un U) nterricht (VK -U rs h e rk e V – Fahrstunden – Praktische d Automat) n u t e lt a h sc (ge Weingarten 4 · 5634 Merenschwand · Tel. 056 664 33 41 · Natel 079 377 15 21 Spielplan: Team I, 1. Liga, Gruppe 3 10 Trainer: Mauro Femiano, Telefon 079 311 69 53 / Andreas Lüber, Telefon 079 794 05 59 Trainingszeiten: Montag, 18.30 bis 20.00 Uhr, MZH Merenschwand Donnerstag,18.30 bis 20.00 Uhr, MZH Merenschwand Dress-Sponsor: Fahrschule Lisbeth Meier, Merenschwand / Marcel Meier, Autospritzwerk, Merenschwand Datum Zeit Gegner Austragungsort 01.10.2006 14:30 16:20 Mettmenstetten Unicorns II RHC Untersiggenthal 3:2 gewonnen 10:4 gewonnen 15.10.2006 10:50 13:35 STV Niederwil AG STV Giswil Dragons Sporthalle Farbschachen, Entlebuch 05.11.2006 09:00 10:50 UHC TV Schüpfheim Unihockey Langenthal Aarwangen III Arti e Mestieri, Bellinzona 26.11.2006 09:55 11:45 SVL White Horse Lengnau Ticino UH Bellinzona III Gerbrunnen, Trimbach 17.12.2006 14:30 17:15 UHC Trimbach Mettmenstetten Unicorns II Doppelturnhalle, Untersiggenthal 14.01.2007 09:55 11:45 RHC Untersiggenthal UHC Trimbach Mehrzweckhalle, Unterlunkhofen 11.02.2007 12:40 15:25 STV Giswil Dragons STV Niederwil AG Mehrzweckhalle, Giswil 04.03.2007 15:25 17:15 Unihockey Langenthal Aarwangen III UHC TV Schüpfheim MZH Rietwise, Lengnau AG 18.03.2007 09:55 11:45 SVL White Horse Lengnau Ticino UH Bellinzona III Turnhalle Stigeli, Affoltern am Albis Schiedsrichter Name: Wohnort: Telefon: Ivan Burkart Merenschwand 076 542 13 90 Name: Wohnort: Telefon: Denis Ganath Aristau 076 474 37 88 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Schiedsrichter seit 2006 Schiedsrichter seit 2006 beim S-Bahnhof in Affoltern am Albis, Tel. 044 761 78 21, [email protected] Wir wünschen dem UHC Ramba Zamba eine treffsichere Meisterschaft! Im Fachgeschäft der Region... ...gewinnen auch Sie! Das ganze Jahr auf unser gesamtes Sortiment 10% günstiger einkaufen! VSCI-Eurogarant zertifiziert Reparaturen von: – Personenwagen, Reise-Cars – Nutzfahrzeugen Industrielackierungen Oldtimer-Restaurationen e-mail: [email protected] web: www.cannone.ch 5634 Merenschwand, Tel. 056 664 33 45, Fax 056 664 02 01 9 L u z e r n s t r a s s e 3 5634 Merenschwand i n f o @ e l e k t r o k e l l e r. c h Tel. 056 664 04 64 Fax 056 664 31 55 Planung – Projektierung Elektroinstallationen für Um-, Neuund Industriebauten Telefon/ Schwachstromanlagen www.elektrokeller.ch Suchen Sie ein Partylokal? Wir vermieten Ihnen unsere Schützenstube... für Familien-, Vereins- und Firmenanlässe, Jubiläen usw. • Kochgelegenheit • Kühl-Buffet • 70 Plätze • • Cheminée• grosser Parkplatz • Reservation: Erich Koller, Tel. 056 664 47 44 / 079 682 50 65 Unsere Gastrobetriebe und Zulieferer in Merenschwand bedienen Sie gerne an Ihrem Anlass. 8 Who is who? Trainer und Trainingszeiten Team I Trainer: Mauro Femiano, Tel. 079 311 69 53 und Andreas Lüber, Tel. 079 794 05 59 Trainingszeiten: Montag Donnerstag 18.30 bis 20.00 Uhr 18.30 bis 20.00 Uhr MZH, Merenschwand MZH, Merenschwand Team II Trainer: Vakant, weitere Infos erteilt Markus Thüler, Tel. 079 291 61 29 Trainingszeiten: Montag Donnerstag 18.30 bis 20.00 Uhr 18.30 bis 20.00 Uhr MZH, Merenschwand MZH, Merenschwand Team III Trainer: Andreas Lüber, Tel. 079 794 05 59 Trainingszeiten: Mittwoch Donnerstag 18.30 bis 20.00 Uhr 18.30 bis 20.00 Uhr Turnhalle, Benzenschwil Turnhalle 2, Merenschwand D-Junioren Trainer: Beat Donzé, Tel. 079 205 25 83 und Manuel Villiger, Tel. 079 772 53 45 Trainingszeiten: Donnerstag 17.15 bis 18.30 Uhr MZH, Merenschwand Nachwuchs unter Jahrgang 1998 Trainer: Beat Donzé, Tel. 079 205 25 83 und Manuel Villiger, Tel. 079 772 53 45 Trainingszeiten: Donnerstag 17.15 bis 18.30 Uhr MZH, Merenschwand 7 5634 Merenschwand Telefon 056 664 30 05 Ihre Marken-Vertretung in der Region: Garage G. Bürgisser Service 5634 Merenschwand Telefon 056 664 31 12 www.buergisser-garage.ch Sämtliche Spengler-, Maler- und Glaserarbeiten, Ersatzwagen Bremgartenstrasse 20 · 5634 Merenschwand AG · Telefon 056 664 19 15 6 Who is who? Vorstand Kassier Präsident Name: Wohnort: Telefon: E-Mail: Beat Donzé Abtwil 041 787 07 41 [email protected] Fredy Häuselmann Merenschwand 056 664 42 21 [email protected] www.bette-fredy.ch Name: Wohnort: Telefon: E-Mail: Katja Burkart Dottikon 056 622 55 03 [email protected] Beisitzer TK-Chef Name: Wohnort: Telefon: E-Mail: Name: Wohnort: Telefon: E-Mail: Aktuarin Gregor Heim Mühlau 056 668 12 76 [email protected] Name: Wohnort: Telefon: E-Mail: Fabian Lerch Baar 041 760 27 18 [email protected] Sponsoren Vereinspullover NL-Bar, Mühlau / Gubler Sport, Affoltern a. A. Team I Fahrschule Lisbeth Meier, Merenschwand / Spritzwerk Marcel Meier, Merenschwand Team II Maler Karl Pratter, Merenschwand Team III Raiffeisenbank, Merenschwand D-Junioren Elektro Huwiler, Merenschwand / Holzbau Meier, Mühlau 5 In eigener Sache... Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Inserenten und Sponsoren recht herzlich für Ihre Unterstützung bedanken. Dank Ihnen könnnen wir jedes Jahr dieses Saisonmagazin verwirklichen. Fussmassagen Lebensberatung Sterbebegleitung Abgeschlossene Ausbildungen: – ganzheitliche Fussmassagen bei Arlette Brunner, Niederhasli – Lebensberater bei Nick Durrer – Sterbebegleiter am Institut Dr. Gabriel Looser, Bern Bitte unterstützen Sie dies, indem Sie bei Ihren nächsten Einkäufen diese Inserenten berücksichtigen! Vielen Dank... Für weitere unverbindliche Informationen: Pia Burkart · Bachweg 10 · 5634 Merenschwand Telefon/Fax 056 664 10 48 o n a i m e F . A l e d n a h e k n Geträ l i w h c s n Benze Zeit, r e d e j u z d n Freundlich ueinen hilfsbereit! allen Ver Mineralwasser · Bier · Most Alex Femiano · Kirchenfeldstrasse 20 · 5630 Muri · Telefon 056 664 46 70 Getränkedepot Benzenschwil · Natel 079 401 06 25 4 Liebe GönnerInnen, geschätzte InserentInnen, liebe Freunde des Unihockeyclub Ramba Zamba Merenschwand Schon wieder ist ein Jahr vorbei und wir sind mitten in der Saison 2006/07 am Spielen. Mit dem Weiterkommen im Liga-Cup in die 1/8 -Finals sind wir sehr gut gestartet und blicken zuversichtlich in die laufende Saison. In diesem Jahr hat es einige Veränderungen in unserem Verein gegeben, was die Teams und den Vorstand anbelangt. Aufgrund der Jahrgänge und Neustrukturierungen im Verband musste das ganze letztjährige A-Junioren-Team in die 4. Liga aufsteigen und sich in der untersten Liga der Meisterschaft bewähren. In den letzten 2 Jahren haben wir auch viel Nachwuchs erhalten, was uns dieses Jahr zu Gute kommt. Wir werden nämlich mit einer neu formierten D-Junioren-Mannschaft die Meisterschaft antreten. Weiterhin wird das Team I in der 1. Liga und das Team II in der 2. Liga ihr Bestes geben. Inhaltsverzeichnis Vorwort des Präsidenten 3 Who is who? – Vorstand – Sponsoren – Trainer und Trainingszeiten – Schiedsrichter 5 5 7 9 Team I 11 Team II 13 Team III 15 Vereinsfoto 16 /17 D-Junioren 19 Nachwuchs unter Jahrgang 98 21 Vereinsreise 2006 Im Vorstand hat sich nach dem angekündigten Rücktritt von TK-Chef Roger Kramis Gregor Heim zur Verfügung gestellt. Reto Maurer als Beisitzer hat sich entschieden bei einem anderen Verein weiter zu arbeiten, und so sein Amt an Fabian Lerch weiterzugeben. Ich danke Gregor und Fabian vielmals. Alle unsere Teams sind auch dieses Jahr an einer Heimrunde in der Mehrzweckhalle in Unterlunkhofen zu bestaunen. Wir würden uns auf eine grosse Zuschauerkulisse freuen. Die genauen Daten sind bei den jeweiligen Teams nachzulesen. 22–24 7-Eck-Cup in Arosa 27 Mellinger Cup der D-Junioren 28 Rückblick Après-Ski-Party 29 Allerlei... 31 Ein ganz herzlicher Dank gilt natürlich Ihnen, liebe Gönner, Sponsoren, Inserenten und Freunde des UHC Ramba Zamba Merenschwand. Dank Ihrer tatkräftigen Unterstützung können wir unseren Sport weiterhin mit viel Elan und Freude ausüben. Für die Saison wünsche ich allen Trainern, Teams, Schiedsrichtern und dem Vorstand viel Erfolg und weiterhin viel Spass in unserem Verein. Mit sportlichen Grüssen Der Präsident Beat Donzé Impressum Herausgeber: UHC Ramba Zamba Merenschwand Postfach 43, 5634 Merenschwand Redaktion: Katja Burkart ([email protected]) Fredy Häuselmann ([email protected]) Auflage: 1300 Exemplare Satz und Layout: Katja Burkart, Schmocker AG, 5430 Wettingen Druck: Wohler Druck AG, 8953 Spreitenbach Erscheint einmal jährlich 3