Ausgabe 12 - Zentrum Kärnten

Transcription

Ausgabe 12 - Zentrum Kärnten
N BEZIRK !
E
Z
N
A
G
IM
T
R
FO
O
S
AB
ST. VEITER
StadtBLATT’L
°
RATSCH, TRATSCH UND KLATSCH AUS DER HERZOGSTADT
Nr. 1/Jänner 2013 · RM 04A035922 · An einen Haushalt/Österreichische PostAG/Postentgelt bar bezahlt · Benachrichtigungspostamt 9300 St. Veit/Glan
St. Veiter Narren trumpfen auf
Die Faschingsgilde St. Veit gibt auch heuer wieder ”Vollgas”und präsentiert ein pointenreiches Programm (siehe Seite 8).
°
ST. VEITER St adtBLATT’L
Jänner 2013
Seite 2
Touristischer ”weißer Fleck”wird ”buchbare Region”
Jahrzehntelang war Mittelkärnten touristisch ein "weißer Fleck" und nicht buchbar. Jetzt herrscht endlich Aufbruchsstimmung im Kärntner Zentralraum!
Bei der Generalversammlung am 18. Dezember 2012 hat der Tourismusverein Mittelkärnten (alle Gemeinden des Bezirkes St. Veit/Glan sowie St. Urban)
einstimmig das gemeinsame Miteinander beschlossen. Damit geht die Ära der Unsicherheit und Unprofessionalität der vergangenen Jahre zu Ende!
Mit 1. Jänner 2013 ist die neu gegründete
"Region Mittelkärnten" die offizielle Tourismusregion für den Bezirk St Veit an der
Glan (Mittelkärnten) und jeder weiteren
Gemeinde bzw. Verbänden, die sich dieser
Tourismusregion anschließen.
Die Kärnten Werbung wird daher mit dieser
neuen Regionsorganisation die auf Basis
des neuen Tourismusgesetzes definierten
Kooperationen umsetzen. Basis ist ein
Schreiben des zuständigen Tourismuslandesrates, Herrn Dr. Wolfgang Waldner vom
24. September 2012:
"Entsprechend dem Verfassungsdienst der
Kärntner Landesregierung ist eine regionale Tourismusorganisation ohne Gemeindemitglieder keine repräsentative regionale
Tourismusorganisation für das Land Kärnten. Daher ist, entsprechend dem Kärntner
Tourismusgesetz, der "Tourismusverein
Mittelkärnten" Hauptplatz 23, St. Veit an
der Glan die repräsentative regionale Tourismusorganisation in der geographischen
Region Mittelkärnten."
Mitglieder des TV Mittelkärnten sind alle
Gemeinden des Bezirkes St. Veit an der
Glan (ohne Deutsch-Griffen - Mitglied in
den Nockbergen), der Tourismusverein
Bgm. Gerhard Mock und Dr. Andreas Duller machen aus dem in touristischer Hinsicht
"weißen Fleck Mittelkärnten" endlich eine buchbare Region!
Foto: Context Type & Sign Pink GmbH
St. Georgen am Längsee, die Gemeinde
St. Urban sowie die LAG kärnten:mitte.
Bei der Generalversammlung wurden fol-
gende Mitglieder in den Vorstand gewählt:
Bgm. Gerhard Mock (Obmann), Norbert
Fasching (Obmann-Stv.), Bgm. BR Franz
Pirolt, Bgm. Johann Fugger, Bgm. Josef
Ofner, Amtsleiterin Renate Striessnig, ein
namentlich noch nicht genannter Vertreter
der Stadtgemeinde Althofen und Bgm.
LAbg. Klaus Köchl. Als Geschäftsführer
wurde Mag. Dr. Andreas Duller bestätigt.
Der Verein hat seinen Sitz in St. Veit an der
Glan, Hauptplatz 23.
Die Arbeit wurde bereits aufgenommen.
Als unbedingt notwendig wird die "Qualitätsinitiative Kärnten" angesehen. Aus diesem Grunde wurden bereits die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass ab Ende
Jänner die Region Mittelkärnten einen eigenen Qualitätscoach im Einsatz hat, der
die vorformulierten Qualitätskriterien in
den unterschiedlichsten Kategorien (Beherbergung, Ausflugsziele, Kulinarik, usw.).
umsetzt.
Als Schwerpunkte für 2013 wurden folgende Bereiche definiert: Radtourismus (insbesondere e-biken), der Themenbereich Kultur und Kulinarik sowie Golfen und Pilgern.
Das Budget umfasst rund € 400.000,-pro Jahr. Das Projekt e-biken ist in der Produktentwicklung schon weit fortgeschritten,
der offizielle Start des e-bike Verleihs wird
mit Ende April anvisiert.
Gewinn-Nummern der Weihnachtsverlosung
1. Preis
2. Preis
3. Preis
4. Preis
5. Preis
Einlösbar bis 18. Feber 2013 - GewinnerInnen bitte ehestmöglich melden!!
Los Nr. 27984 1 14kt Goldcollier
im Wert von € 1.700,- 6. Preis Los Nr. 28717 1 Da.-Armbanduhr Citizen im Wert von € 380.Los Nr. 48717 1 AKOJA ZUCHTPERLENKETTE
7. Preis Los Nr. 37908 1 Xenox Silbergarnitur
im Wert von € 350.8. Preis Los Nr. 38754 1 My imenso Silbercollier im Wert von € 280,mit Goldschließe
im Wert von € 1.250,Los Nr. 27588 1 Herrenarmbanduhr Pierre Petit
9. Preis Los Nr. 35881 1 Casio Edifice
im Wert von € 249,im Wert von € 200,im Wert von € 798,- 10. Preis Los Nr. 29737 1 Engelsrufercollier
Los Nr. 26510 1 Paar Stahl Gold Partnerringe
11. Preis Los Nr. 25199 1 Damenuhr Breil
im Wert von € 166.im Wert von € 550,- 12. Preis Los Nr. 44790 1 Wendestein Maya Armband
Los Nr. 27971 1 Lovelinkarmband
im Wert von € 149,im Wert von € 450,-
IHRE FACHGESCHÄFTE MIT DER G R Ö S S T E N AUSWAHL
St. Veit/Glan Klagenfurter Straße 18
Tel. 0 42 12/22 51
Althofen 10.-Oktober-Straße 20
Tel. 0 42 62/21 48
O
Wenn da Petzner
zum Stronach
wechselt,
können se die
Partei in FPÖ
umändern:
"Familie-PetzÖsterreich"
Da Petzi und da
Großvati
vereint!
ER
ST. VE IT
S t a d t B L AT T
°
RATSCH, TRA
TSCH UND KLA
TSCH AUS DER
’L
HERZOGSTAD
T
O
UHREN & JUWELEN
Ihr Zuverlässiger
Partner für:
Veranstaltungen,
Betriebsfeiern,
Hochzeiten,
Geburtstage,
Partyservice
und Catering
°
ST. VEITER St adtBLATT’L
Seite 3
Liebe Leserinnen,
liebe Leser!
Am kommenden Sonntag wird die Bevölkerung über
die Zukunft der Wehrpflicht ”befragt”.
Sowohl Befürworter der Wehrpflicht wie auch jene die
für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres plädieren, haben Argumente die dafür - und - auch dagegen sprechen.
Brauchen wir noch ein Bundesheer mit Wehrpflicht
oder kommen wir mit der vorgeschlagenen Variante
des Berufsheeres aus? Was wir jedenfalls bräuchten,
wären ehrliche Informationen über dieses Thema seitens der verantwortlichen Politiker.
Seit Wochen werden wir von beiden Seiten mit Fakten ”versorgt”. In Interviews bzw. TVKonfrontationen werden beiderseits Szenarien dargestellt die Misstrauen - ja sogar teilweise Angstzustände - bei der Bevölkerung hervorrufen. Würden sich genügend
Jugendliche melden die das freiwillige bezahlte Sozialjahr anstatt des Zivildienstes
machen? Angeblich Ja laut SPÖ - angeblich Nein laut ÖVP? Oder haben wir dann
wirklich nur noch ”Rambos” wie die eine Seite behauptet?
Wie auch immer - ob ”Pro oder Gegen” - NUTZEN SIE IHR WAHLRECHT - welches diesmal ja
ein ”Befragungsrecht” ist und stimmen Sie ab.
Herzlichst - Ihr Friedrich Knapp
Doppeltes Jubiläum beim „Lippale“
Landeshauptmann Dörfler gratulierte der Wirtin und dankte für ihr Engagement.
Beim Gasthof Lippale in Tauchendorf gab es
kürzlich ein doppeltes Jubiläum: das bekannte Gasthaus feiert heuer sein 25-JahrJubiläum und die Wirtin wurde 65. Landeshauptmann Gerhard Dörfler nützte diesen
Anlass, um der Jubilarin Glückwünsche und
Blumen zu überbringen. Wirtin Annelies Eb-
B
ner feierte zusammen mit Gatten Raimund
und Tochter sowie zahlreichen Stammgästen, Freunden und Bekannten. Die lustigste
und freundliche Wirtin biete ihren Gästen
die größten Schnitzel an, sagte Dörfler und
dankte ihr und der Familie für das gastfreundliche Engagement.
Foto: LPD/Bodner
ereits zum vierten Mal fand letzten Freitag das beliebte Winter-Open-Air bei der
Mostschenke Müller in Kraig statt. Hausherr Peter Müller konnte zahlreiche Besucher beim "Winterzauber 2013" begrüßen. Bei winterlichen Temperaturen amüsierten sich die Besucher bei Beerenpuntsch und traumhafter Live-Musik der bekannten
Gruppe "3ZAK" (Tom Petersmann, Heimo Töpfermann und Mario Spaninger).
"Wir freuen uns jedes Jahr über ein volles Haus, trotz oder vielleicht sogar wegen der
winterlichen Temperaturen kommen viele Gäste aus dem Bezirk", so Peter Müller. Heizschwammerln und offene Feuerstellen sorgten für ein traumhaftes Ambiente.
Jänner 2013
°
ST. VEITER St adtBLATT’L
Jänner 2013
Seite 4
Weihnachtszauber im Glantal
Bestens organisiert wurde vom Gemischten
Chor Liebenfels (Ltg. Maria Christine
Schwarzl, Obmann Karl Huber) der Glantaler Weihnachtszauber. Trotz Regenwetter kamen bereits am Nachmittag viele Zuschauer zum Weihnachtsprogramm mit dem
Schüler Hort OKI DOKI und der Kindergruppe BIMBULLI. Die Gruppe Manestra
ließ ihre schönen Lieder am Marktplatz bei
den Glühweinstandln erklingen. Am Abend
gab es ein stimmungsvolles Adventkonzert
im Kultursaal mit dem Gemischten Chor Liebenfels, MGV Kornblume Liebenfels (Ltg.
Peter Müller). Lassnitzer Viergesang (Ltg.
Ernst Bacher), Geschwister Pirker und Sprecherin Anna-Maria Kaiser. Die tollsten Ideen
für Weihnachtsgeschenke konnte man am
Kunsthandwerksmarkt finden.
(amk)
Marco Pemberger, Organisator Klaus Zettel sowie
Landessportdirektor Reinhard Tellian und Waldemar Mixanig.
Neujahrsturnier in Blintendorf
Am 1. Jänner fand im Sportschießzentrum Blintendorf das Neujahrsturnier statt. Landessportdirektor Reinhard Tellian konnte vor Ort den Sportlern und dem Veranstaltungsteam
Neujahrswünsche aussprechen und sich für die tollen Veranstaltungen in Blintendorf für
den Kärntner Sport in den letzten Jahren bedanken. Auch bei dieser Veranstaltung war
das sportliche Niveau sehr hoch und es wurden wieder sehr gute Resultate erzielt.
Konzert: Kunterbunt
Nomen est omen: Kunterbunt ist das Programm des Kammerchores Norbert Artner
unter der Leitung von Mag. Herwig WienerPüschel, welches am Samstag, 19. Jänner
um 19 Uhr in der evangelischen Johanneskirche in Klagenfurt und am Sonntag, 20. Jänner um 18 Uhr im Rathaushof St. Veit zu hören sein wird.
Eine Mischung, die von Monteverdi bis
1. KABARETT-FRÜHLING
MARIA SAAL 2013
mit den
”3 Mankalan”
Freitag, 22. Feber, Haus der Begegnung
Einlass: 18.30 Uhr --- Beginn: 19.00 Uhr --- Kartenpreis € 9,--
Nähere Informationen unter 0660/5084640 oder 0664/1447221
Rammstein, vom Renaissance-Tanzlied bis
zur Milonga reicht - auch Freunde heimischer und internationaler Volkslieder werden auf ihre Rechnung kommen. Ein kunterbunter Abend, so bunt wie das Leben ...
lassen Sie sich überraschen!
Karten á 12 Euro (Tel. 0664/845 45 62).
Jugendliche bis 16 Jahre frei! Freie Platzwahl. www.artnerchor.at
°
ST. VEITER St adtBLATT’L
Seite 5
Jänner 2013
Freundschaftsbänder aus winzig
kleinen Perlen für jeden Anlass
Sabine Urbanz, 25, Pädagogin aus St. Veit,
hat vor Kurzem ein neues Hobby für sich
entdeckt. In liebevoller Handarbeit stellt sie
Freundschaftsbänder ("Magic Bracelets")
aus winzig kleinen Perlen her. "Mein Freund
ist ein leidenschaftlicher KAC-Fan und als
er eines Tages meinte, dass er am liebsten
seinen Lieblingsverein bei sich tragen würde, ist mir die Idee geschossen, dass ich
ein Armband in den Mannschaftsfarben
des KACs machen könnte!" Seitdem stellt
Sabine Urbanz Bänder in allen möglichen
Variationen her. Das Besondere an diesen
Bändern ist, dass man sie nicht einfach so
im Geschäft kaufen kann. Das war auch
der Grund, warum Sabine Urbanz ihren
Herzenswunsch erfüllte und begann, diese
Art von Bändern zu produzieren!
Die Perlenarmbänder eignen sich grundsätzlich für jeden Anlass und lassen sich
wunderbar tragen. Sie sind auch in Form
eines Schlüsselanhängers erhältlich. "Die
meisten Leute wollen ihre Lieblingsmannschaft, aber auch die Namen ihrer Kinder
bzw. ihres Partners sowie den Kennlerntag
auf ihrem Armband haben!" Selbstverständlich eignen sich die Freundschaftsbänder auch noch als Fanartikel, Liebesbeweis, als Geschenk zu einem Geburtstag,
zur Hochzeit, Geburt, Taufe, zu Festlichkeiten wie Weihnachten, Ostern, Valentinstag,
Muttertag usw. "Egal, ob man sich selbst
eine Freude machen oder seine Liebsten
damit überraschen möchte, ich versuche,
jeden individuellen Wunsch zu erfüllen!
Natürlich kann man sich hierbei die Farben
selbst aussuchen!"
Für die Herstellung eines Freundschaftsbandes benötigt Sabine Urbanz ca. 1 Stunde inklusive Planungs- und Vorbereitungstätigkeit! "Es ist wirklich immer wieder
schön zu sehen, wenn ich Menschen eine
Freude bereiten kann, dieser "Magic Moment", wenn sie ihr fertiges Armband in
den Händen halten - daher habe ich mich
auch für den Namen "Magic Bracelets" entschieden!", so die 25-jährige Pädagogin.
Bei Interesse besteht die Möglichkeit, die
Perlenbänder über E-Mail, Handynummer
oder auf Facebook zu bestellen!
Kurzinfo:
- "Magic Bracelets" - Freundschaftsbänder
für jeden Anlass (als Fanartikel, Liebesbeweis, Geschenk für Festlichkeiten wie
Geburtstag, Hochzeit, Geburt, Taufe,
Weihnachten, Ostern, Valentinstag, Muttertag, usw.)
- Arbeitsdauer: 1 Stunde pro Band
- Preis: je nach Aufwand (Normalgröße:
10 €/Stk.)
- Farben, Text und Muster können frei gewählt werden
Kontakt: E-Mail: [email protected]
Tel.: 0699/10975785 (17 bis 20 Uhr)
Facebook: Sabine Urbanz Magic-Bracelets
”Rot-Kreuz-Rufhilfe” für 1 Jahr
Kurz vor Weihnachten besuchte der St. Veiter Sozial-Stadtrat Herwig Kampl Frau Rosina Spindelberger und übergab ihr eine
Rot-Kreuz-Rufhilfe, deren Kosten von ihm
für ein Jahr übernommen wurden. Gleichzeitig wünschte er Frau Spindelberger für
Gewinner unserer Gewinnspiele
Eintrittskarten Premiere St. Veiter Faschingssitzung:
Elisabeth Gstraimer, 9300 St. Veit/Glan
Gottfried Kogler, 9313 St.Georgen/Längsee
Schihelm + Rückenprotektor:
Hannah Groicher, 9360 Friesach
Wohlfühloase ”sunspa”:
Ute Leis, 9300 St. Veit/Glan
Mokina Brunt, 9313 St. Georgen
Andrea Umschaden, 9063 Maria Saal
Gudrun Welik, 9321 Kappel
A K TfI O N
au
lt
u
a
n
e
R
&
a
d
n
o
H
n!
Kurzzulassunregichet!
at
Solange der Vorr
das Jahr 2013 vor allem Gesundheit und
überbrachte einen schönen Weihnachtsstern.
Im Bild von links: Stadtrat Herwig Kampl,
Frau Rosina Spindelberger, RK-RRufhilfeBeauftragter Werner Mayer.
(Foto: KL)
Jänner 2013
°
ST. VEITER St adtBLATT’L
Seite 6
Zeit zum Entspannen und sich
kulinarisch verwöhnen zu lassen
Das Stift St. Georgen am Längsee ist ein Referenzbetrieb, der Bildung und
qualitätvollen Seminar-Tourismus in einer einzigartigen Weise verbindet.
Für alle, die neben sportlichen Tätigkeiten, Entspannung, Ruhe und Spiritualität erfahren wollen, bietet das Stift St. Georgen den richtigen Rahmen.
Köstlichkeiten aus der Stiftskonditorei
Stärken Sie sich nach einem ausgedehnten
Spaziergang rund um den Längsee in dem
unverkennbaren Flair des Gartenrestaurants und des Stiftscafés bei einer heißen
Tasse Kaffee und einer hausgemachten
Mehlspeise aus unserer Stiftskonditorei.
det, dies wird durch das AMA-Gastrosiegel
garantiert.
Familienbuffet im Gartenrestaurant mit
Sonnenterrasse
Erstellen Sie sich Ihre persönliche Kombination an regionalen Köstlichkeiten, kulinarischen Attraktionen und Schmankerln
aus der großen Auswahl des täglichen
Stiftsbuffets.
Vorzugsweise werden Produkte aus der
Region und aus der vom Stift St. Georgen
verpachteten Bio-Landwirtschaft verwen-
Neu: E-Tankstelle
Wie bieten für Gäste, die mit uns gemeinsam einen Beitrag für den Klimaschutz leisten wollen, ab sofort eine Lademöglichkeit
direkt auf unserem Parkplatz!
Frühstück einmal anders
Beginnen Sie Ihren Sonntag mit einem
reichhaltigen Stiftsfrühstück vom Buffet in
unserem Gartenrestaurant.
Von 7.30 bis 10.00 Uhr um nur € 10,50.
Foto: © Österreich Werbung / Eisenhut & Mayer
Tipp: Informieren Sie sich über aktuelle
Seminar- und Urlaubsangebote auf
www.stift-stgeorgen.at oder auf unserer
facebook-Seite.
Wir gratulieren Julia Holzer zum ausgezeichneten Erfolg im zweiten Lehrjahr mit Matura.
Beginnen auch Sie Ihre Karriere mit einer Lehre im Stift St. Georgen am Längsee.
Kontakt:
Stift St. Georgen am Längsee
Schlossallee 6, 9313 St. Georgen am Längsee
Tel. 04213/2046
www.stift-stgeorgen.at - [email protected]
Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Althofen
Bei der 129. Jahreshauptversammlung Anfang Jänner 2013, konnte Kommandant HBI Johann DELSNIG die Bilanz über das Einsatzjahr 2012 ziehen.
Insgesamt rückten die 51 aktiven Mitglieder, darunter 4 Frauen, der Freiwilligen
Feuerwehr Althofen zu 136 Einsätzen (91
technische Hilfeleistungen und 45 Brandeinsätze) aus.
Im Einsatz leisteten die Mitglieder 1.783
Stunden, insgesamt 7.737 Stunden. Im
Durchschnitt wurden rund 25 Minuten pro
Tag und Mitglied ehrenamtlich erbracht.
Diese ehrenamtliche Gesamtleistung für
die Bevölkerung, welche durch die Feuerwehr Althofen im Jahr 2012 erbracht wurde, entspricht einen Finanzwert i.H.v. rund
€ 400.000,-.
Mit 58 durchgeführten Übungen und den
Besuch von 12 Lehrgängen und Seminaren
an der Landesfeuerwehrschule, fand auch
die Aus- und Weiterbildung mit insgesamt
2.154 Stunden einem entsprechenden
Schwerpunkt.
Bei der 129. Jahreshauptversammlung
wurden im Beisein von Bürgermeister Dir.
Manfred Mitterdorfer, Vzbgm. Alexander
Benedikt, Vzbgm. Ewald Obmann, StR.
Stefan Gasser, Amtsleiter Hubert Madrian,
Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Ing.
Egon Kaiser MSc, BFK-Stv. BR Heimo
Haimburger und Abschnittfeuerwehrkommandant ABI Ing. Michael Bergner folgende Beförderungen ausgesprochen:
25-Jahre Dienst in der Feuerwehr:
HV Mag. Wolfgang Leitner
HFM Heinz Schritliser
50-Jahre Dienst in der Feuerwehr:
HFM Johann Knafl
v.l.n.r.: Kdt.-SStv. OBI Markus Zuschnig, Vzbgm. Alexander Benedikt, Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Ing. Egon Kaiser MSc, Kdt. HBI Johann Delsnig, Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Ing. Michael Bergner, Bürgermeister Dir. Manfred Mitterdorfer, Vzbgm. Ewald
Obmann, BFK-SStv. BR Heimo Haimburger, StR. Stefan Gasser, Amtsleiter Hubert Madrian.
Berndt Hammerschlag
Petra u. Alexandra Knapp
Roland Golznig
Roland Maurer
Bernd Hensel
zum OFM
zum OFM
zum HFM
zum OLM
zum BM
Auszeichnungen:
Maschinistenabzeichen in Eisen:
HFM Christian Taferner
HFM Wilfried Fritz
Dienstaltersabzeichen:
5 Jahre: LM Alexander Brunner
FM Peter Burgstaller jun.
FM Markus Kraßnitzer
FM Sandra Kuster
10 Jahre: FK Mag. Johannes Biedermann
OFM Michael Maurer
15 Jahre: BM Bernd Hensel
HFM Michael Sabitzer
20 Jahre: HFM Johann Kuster
30 Jahre: HBI Johann Delsnig
40 Jahre: HV Thomas Zechner
55-Jahre: HBI Ignaz Burgstaller
HFM Alois Germann
60-Jahre: OBI Johann Kraßnitzer
HLM Josef Schilles
65-Jahre: HLM Gottfried Forobosko
LM Michael Niszl
Wir dürfen Sie bereits jetzt zu unserem
traditionellen Ball am Samstag, dem 16.
Februar 2013 ins Kulturhaus Althofen
einladen.
°
ST. VEITER St adtBLATT’L
Seite 7
Sternsinger in Thalsdorf
"Ein frohes Herz an vielen Tagen, dass
euch and’re Menschen was Nettes sagen.
Gesundheit und Freude am Leben, dazu
gehört auch das selbstlose Geben. Gottes
Segen und 2013 unter einem guten Stern,
wünschen wir euch von Herzen gern", sangen Kaspar, Melchior und Balthasar sowie
der Sternträger bei ihrem Besuch und malten mit geweihter Kreide ihre Initialen an
die Tür.
In ganz Kärnten waren zwischen den
Weihnachtsfeiertagen wieder die Sternsinger als ”Heilige Drei Könige” unterwegs,
um ein Zeichen für die gerechte Welt zu
setzen. So auch in Thalsdorf, in der Pfarre
St. Georgen am Längsee. Die Drei-Königsaktion unterstützt jährlich rund 500 Projekte. Über eine Million Menschen in Afrika,
Asien und Lateinamerika können mit Sternsingerspenden unterstützt werden. (amk)
HLW-Informationsabend
Die Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe in St. Veit veranstaltet
am Mittwoch, dem 16. Jänner 2013, mit Beginn um 18.30 Uhr, einen allgemeinen Informationsabend für alle Schüler und deren Eltern. Bei dieser InfoVeranstaltung gibt es Gelegenheit, das sehr vielseitige und daher abwechslungsreiche Ausbildungsprogramm an der HLW St. Veit kennen zu lernen.
Jänner 2013
Der neue Toyota Auris ist da
Toyota ist beim neuen Auris ungewohnt emotional. Das markante Äußere, die deutlich flachere Karosserie und moderne Antriebe sollen der Konkurrenz einheizen.
Als größter Autohersteller der Welt nutzt Toyota seine Innovationskraft konsequent für
ein Ziel: Umweltverträglichkeit und Fahrspaß optimal miteinander zu verbinden.
Besonders der neue Auris setzt Maßstäbe in
Design, Fahrspaß und Effizienz. Dabei bietet
er die legendäre Toyota Qualität, auf die Sie
sich stets verlassen können. Lassen Sie sich
begeistern. Von der Alternative in der Kompaktklasse.
Der neue Auris kombiniert höchste Qualität
mit einer aufregenden neuen Formensprache. So überzeugt er mit kraftvollen Proportionen aus jeder Perspektive. Seine sportliche Gürtellinie mit der zum Heck abfallenden Dachkontur und der ansteigenden unteren Fensterlinie vermittelt echte Fahrdynamik. Gleichzeitig sorgen die prägnant profi
lierten Scheinwerfer mit integriertem LEDTagfahrlicht für einen selbstbewussten Auftritt. Das markant gezeichnete Heck unterstreicht die dynamische Form ebenso wie
die niedrige Fahrzeughöhe von nur 1,46
Metern.
Kurz: Nie sah Qualität so gut aus. Im neuen
Auris genießen Sie die perfekte Kombination
von sportlicher Eleganz und kompromissloser Alltagstauglichkeit.
Zwei Antriebe – Ein Ziel: Effizienz.
Im Auris Hybrid bilden Benzin- und Elektromotor ein dynamisches Duo, bei dem beide
Antriebe flexibel genutzt werden können.
Der Benzinmotor glänzt mit seiner Reichweite und Wirtschaftlichkeit insbesondere bei
höheren Geschwindigkeiten.
Der Elektromotor spielt seine Vorteile, wie
seinen nahezu geräuschlosen Lauf, sein hohes Anfahrdrehmoment und seine Umweltverträglichkeit, besonders im Stadtverkehr
aus. Im Zusammenspiel sorgt das für viel
Fahrspaß bei einem Minimum an Verbrauch
und Emissionen.
Das elektronisch gesteuerte stufenlose Automatikgetriebe stellt jederzeit die optimale
Übersetzung zur Verfügung – unabhängig
davon, in welchem Fahrmodus man sich gerade befindet. Im EV-Modus ist rein elektrisches Fahren bis ca. 1,5 km und bis max.
50 km/h möglich. Im ECO-Modus ist man
besonders ökonomisch unterwegs. Ein
außergewöhnlich direktes Ansprechverhalten des Antriebs und dynamische Leistungsentfaltung bietet der POWER-Modus.
Erhältlich ist der neue Auris als Benziner mit
99 oder 132 PS, Diesel mit 90 oder 124 PS
und als Hybrid (gemeinsam liefern Elektround Benzinmotor flotte 136 PS).
Ausstattungsauszug:
- Multdrive S Getriebe
- Außenspiegel beheizbar, elektr. verstellbar
- Multifunktions-Lederlenkrad
- 3-Speichen Lenkrad mit Audiobedienung
- Antiblockiersystem (ABS)
- elektronischer Bremskraftverteilung (EBD)
- Bremsassistent (BA)
- Berganfahrhilfe
- VSC (elektronisches Stabilitätsprogramm)
- Traktionskontrolle (TRC)
- Airbags: für Fahrer, Beifahrer, Seitenairbag
vorne, Kopfairbag vorne und hinten,
Fahrerknieairbag
- Insassenrückhaltesystem: 7 Airbags
- ISOFIX-Kindersitzbefestigung, hinten links
& rechts mit Zusatzverankerung
- 3-Punkt Sicherheitsgurte vorne, mit Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer
- WIL (Schleudertrauma-Schutzsystem) vorne
Sie wollen mehr erfahren: Hubert Friessnegger & sein Team beraten Sie gerne!
°
ST. VEITER St adtBLATT’L
Jänner 2013
Seite 8
Besuch der Generalprobe des St. Veiter Faschings
Das Stadtblatt’l war bei der Generalprobe für die heurigen Faschingssitzungen in der St. Veiter Blumenhalle mit dabei. Eines kann
man sagen: die Gilde hat ein wunderbares Programm auf die Beine gestellt. Wurde die Politik in den letzten Jahren mehr oder weniger verschont, bekommt sie heuer so richtig "ihr Fett” ab. Premiere ist am Samstag, 19. Jänner. Restkarten sind noch zu haben.
Fasching in St. Veit, das bedeutet Spaß und
Humor. Das bedeutet lustiges Faschingsprogramm, welches von rund 100 aktiven
Faschingsangehörigen, die auf, vor und
hinter der Bühne tätig sind, organisiert
wird. Die 15 Gildenmänner stehen dem
Fasching vor und koordinieren das ganze
Jahr über die Aktivitäten. Organisation, Finanzen, Technik, Pressearbeit und vieles
mehr müssen bearbeitet und abgestimmt
werden. Auch der Großteil der Faschingsnummern wird von den Mitgliedern der
Gilde geschrieben. So werden das ganze
Jahr über Ideen gesammelt, die dann im
Herbst zu Faschingsnummern werden. Mit
dem neuen Regisseur Herbert Marktl wurde
heuer eine wunderbarer Spielleiter ins Boot
geholt. Die Proben liefen seit September.
Bert Stubinger und die Gruppe "Bandhouse" haben in den letzten Wochen die Musikstücke für die Sitzungen einstudiert.
Nach den Weihnachtstagen wurde die Blumenhalle wieder zur "Namla-Hall" umgestaltet. Hunderte Meter Kabel wurden ver-
legt, die Ton- und Lichtanlage wurde aufgestellt und installiert. Die Schneiderinnen
waren seit Wochen im Dauereinsatz und
gestalteten die Kostüme. Die Bühnenbildner arbeiteten fleißig an den Requisiten.
Und somit konnte letzte Woche die Generalprobe über die Bühne gehen.
Ein wirklich gelungenes Programm
Die Gilde überrascht bereits zu Beginn mit
tänzerischen Höchstleistungen. Nach der
Proklamation durch Herzog Werner I werden die Zuseher von Tischlermeister Heimo
Papst in die "Kunst des Fischens" eingeweiht. Eine pointenreiche Nummer! Die
Garde, die heuer durch die Tanzschule
Kainz gecoacht wird, glänzt wie immer.
Karl Pugganig, Mario Spaninger und Robert Ruhdorfer zeigen dem Publikum, was
die Politiker beim Wiesenmarkt-Umzug
wirklich miteinander sprechen und legen
Bürgermeister Mock, Stadtrat Egger und
Faschingssitzungstermine im Bezirk
ALTHOFEN:
11., 12., 18., 19., 25. und 26.1; 1. und 2.2. (jeweils 19:55 Uhr)
Kultursaal Althofen, Tel.: (04262) 21 34
FRAUENSTEIN: 24.1. (16 Uhr) 25./26.1. und 1./2.2 (jeweils 19:30 Uhr)
Kultursaal Kraig, Tel.: (0664) 114 32 11
GUTTARING:
25./26.1. und 1./2.2 (jeweils 19:30 Uhr)
Kultursaal Guttaring, Tel.: (0664) 244 61 36
STRASSBURG: 1.2. (19:30) 3.2. (13:30) und 8.2. (19:30 Uhr)
Gasthof Landsmann, Tel.: (04266) 80 56
WEITENSFELD: 25. und 26.1. 1. (jeweils 20:00 Uhr) Kultursaal Weitensfeld
Tel.: (04265) 284
METNITZTAL:
25.1 und 1., 2., 8. und 9.2. (jeweils 19:30 Uhr)
Seminarzentrum Seppenbauer, Tel.: (0650) 333 00 86
anderen politischen Freunden ihre Wörter
in den Mund. Sehenswert sind auch Babara Kohlweg und Valentina Seidl als
"Waschweiber". Eine amüsante Nummer,
die aus dem Leben gegriffen wurde. Die
"Namlatola" mit Angelika Salbrechter,
Tanja Uschan, Konrad Pfandl, Tom Petersmann und Martin Salbrechter bringen den
Saal mit ihren G’stanzeln zum Kochen. Ein
enorm textsicherer "Herr Karl" Pugganig
zeigt sich 2013 als Frauenversteher. Die
Kärntner Politik wird in einer wunderbar
inszenierten Fernsehshow "Schuldig oder
Schuldig" durch den Kakao gezogen.
Nahezu die gesamte Gilde ist dabei im
Einsatz.
Die Mädels der Showdance-Gruppe heizen
nach der Pause gehörig ein, gefolgt von
Frank Stronach und seinem Team, das
Armin Wolf im ZIB-2 Studio gehörig auf die
Nerven geht. Nach dem Trommler-Korps
übernimmt ein sensationeller Martin Salbrechter das Wort, bevor Martin Kircher und
Hannes Pugganig als "Klatsche und Klesche"
einen fulminanten Schluss einleiten. Fazit:
Ein traumhaftes Programm, kurzweilig und
pointengeladen. Ein Besuch der heurigen
Sitzungen ist sehr zu empfehlen! Karten erhalten Sie im Ruefa-Kartenbüro am Hauptplatz oder unter Tel. 04212/45554.
.
1
.
9
1
e
r
e
i
Prem
. Januar,
6
2
d
n
u
.
5
2
:
ngen
weitere Sitzu
er, sowie
b
e
F
.
2
d
n
u
.
1
er
8. und 9. Feb
- www.namla.at
- 042 12/45 55 4 Ruefa Kartenbüro St. Veit/Glan
°
ST. VEITER St adtBLATT’L
Seite 9
Jänner 2013
Landjugendball in Brückl
Mit dem Landjugendball wurde bereits am
Christtag im Gemeinschaftshaus in Brückl
die kommende Ballsaison eröffnet. Obmann Marco Wenghofer und Mädelleiterin
Tina Hainig konnten neben vielen anderen
Gästen Landjugendgruppen aus ganz
Kärnten begrüßen. Zur Eröffnung tanzte
die Lj- Gruppe Dellach im Drautal auf. Die
beliebte Musikgruppe "Die Stockhiatla" aus
dem Lavanttal sorgte mit abwechslungsreichen Melodien, ebenso wie Deejay MX in
der Disco für ein volles Tanzparkett. (amk)
Schach-Jugendlandesmeister
wurden in Maria Saal gekürt
Von 2. bis 5. Jänner veranstaltete der SC Maria Saal - bestens organisiert von Obmann
Herbert Halvax - im Gasthof Fleißner die diesjährigen Schach-Jugendlandesmeisterschaften. Vier Tage lang kämpften die weiblichen und männlichen Jugendlichen (von Wolfsberg bis Lienz) um die Titel der einzelnen Altersklassen (U8 bis U18). Landesmeistertitel
errangen unter anderem Wolfgang Guetz vom Schachverein St. Veit (U18) sowie Pauli
(U14) und Alexandra Kogler (U16) vom veranstaltenden Verein.
Auf dem Foto (v.l.n.r.): Ivan Kobas vom SV St. Veit (spielte in der U14 und konnte u.a. die
Landesmeisterin aus Feffernitz besiegen), U16-LLM Alexandra Kogler, Herbert Halvax;
hinten stehend Schachpräsident Friedrich Knapp mit Maria Saals Vizebürgermeister und
Sportreferenten Walter Zettinig und dem ”stolzen Landesmeister-VVater” Werner Kogler,
vor ihm Sohn U14-LLM Pauli Kogler und rechts ganz vorne U18-LLM Wolfgang Guetz.
Auftanz der Landjugendgruppe Dellach
Puppentheater Alpenkasperl im Rathaushof St. Veit
DIENSTAG, 22. JÄNNER, 17 UHR: ”KASPERL IN AFRIKA”
Mit der Ziehharmonika wandert Kasperl bis Afrika, dort trifft er verschiedene Tiere.
DONNERSTAG, 21. FEBER, 17 UHR: ”KASPERL AUF DEM BAUERNHOF”
Auf dem Bauernhof von Anni und Friedel tut sich Seltsames. Nur der Kasperl kann helfen.
TO TAL-ABVERKAUF
der GESAMTEN WINTERKOLLEKTION
AB
T
R
O
F
SO
--50%
-- 20%
BIS
%
0
7
--
°
ST. VEITER St adtBLATT’L
Jänner 2013
Seite 10
Kärntnerball 2013 in Liebenfels
Auer und Weberitsch GmbH
Völkermarkter Straße 55 - 9300 St. Veit an der Glan
Tel. 04212/28738 - [email protected]
Warme Küche von 11 bis 22 Uhr
Kinderspielplatz
Komfortzimmer
Bis auf den letzten Platz gefüllt war das Liebenfelser Kulturhaus anlässlich des diesjährigen Kärntnerballes des Musikverein
Glantal Liebenfels. Die ”Kärntner Buam”
und der Auftritt von Udo Wenders waren
ein voller Erfolg. Bei der Veranstaltung wur-
den die neuen Trachten des Musikverein
Glantal Liebenfels (Trachtenhaus Strohmaier) - präsentiert.
Der Musikverein freut sich schon auf den
nächsten Kärntnerball am 11. 1. 2014 mit
Stargast Petra Frey.
Ausreichende Parkmöglichkeiten
Räumlichkeiten für alle Arten
von Veranstaltungen
Genießen Sie ab sofort Auer’s AZUUCMH
hausgemachten Heringsalat! MITNEHMEN!
Gradeser Straße L 62 b: Sanierung
wird im Frühjahr 2013 abgeschlossen
Baulos wurde vergeben - Über zwei Millionen Euro wurden investiert!
Im Frühjahr 2013 wird die Sanierung der
Gradeser Straße L 62 b zwischen Kilometer
3,7 und 4,2 in der Gemeinde Metnitz fortgesetzt. Bereits 2002 wurde mit der Sanierung der Gradeser Straße begonnen. In dieser Zeit konnten in fünf Baulosen rund 3,5
Kilometer Straße sowie die Metnitzbrücke
generalsaniert werden, wofür das Land
knapp zwei Millionen Euro investiert hat.
Jetzt wurde der nächste Bauabschnitt an die
ausführende Baufirma vergeben und der
Baubeginn erfolgt im März 2013. "Damit
werden weitere 230.000 Euro investiert",
gab Verkehrsreferent Gerhard Dörfler bekannt. Die Sanierungsarbeiten sind aufgrund der äußerst desolaten Fahrbahndecke
notwendig geworden. Dieser Bereich der
Der St. Veiter Stadtführer
Kein lebender St. Veiter, und sei es
der/die Älteste, wird sich erinnern können, dass die Ruine von Taggenbrunn so
frei und her von alten Himmelsrichtungen
aus zu sehen war. Eine glänzende Idee
des neuen Burgherrn hat dies ermöglicht.
Aber nicht nur das, auch sonst gab es in
jüngster Zeit markante Veränderungen
rund um den Burghügel. Alte, bemooste
Obstbäume wurden radikal beseitigt und
sogar der alte Kasten, ein Relikt aus Zeiten, wo die untertänigen Bauern noch
Korn zu zinsen hatten, auch dieser Kasten
inklusive tiefes Kellergewölbe wurde
denkmalschützend renoviert. Dem Vernehmen nach soll damit Platz für künftige
Weingärten und vielleicht für einen Weinkeller geschaffen werden.
So lange dies alles noch seiner Verwirklichung harrt, muss wohl auch der Zugang
zur Burg gesperrt bleiben. Wie schön waren doch einmal die Aufstiege dorthin?
Ob von Westen her, der romantische
Steig ab Parkplatz in einer Kehre hinauf,
am Hirschen-Zaun vorbei, wo einst das
sogenannte "Friedhöfl" lag. Es wurde nie
untersucht, ob hier tatsächlich Bestattungen erfolgten, möglich wäre es. In der
"Verbotszeit" von 1934 ff tollten sich hier
die sogenannten Wehrturner. Alle waren
sie verkappte Nationalsozialisten, die sich
für den ”Tag X” fit halten wollten. Wie lächerlich und doch wieder wie ernst! Bald
führte der Steig steil bergan. Da gewahrte man verschiedenes Jagdgetier, allerdings aus Hartplastik. Auf diese zielten
Landesstraße weist starke Rissbildung, beginnende Materialausbrüche sowie vereinzelte Setzungen und starke Frostschäden
auf. Die Sanierung umfasst das Durchfräsen
des Altbestandes in einer Stärke von 30 cm.
Anschließend wird der Sanierungsabschnitt
gegradert und verdichtet sowie neue Asphaltschichten aufgebracht. Die Sanierung
der Bankette erfolgt in Eigenregie durch die
Straßenmeisterei Friesach. Abgeschlossen
werden die Sanierungsarbeiten bis voraussichtlich Ende Mai 2013.
"Durch die Baumaßnahmen im Frühjahr
wird die Sanierung der Gradeser Straße abgeschlossen, die Verkehrssicherheit wesentlich erhöht und die Erreichbarkeit langfristig
gesichert", so Dörfler.
v.l.n.r.: Seppi Rukavina, Jörg Remschnig (Organisator), Udo Wenders, Victoria
Rauter, Maximilian Strohmaier, Markus Schwarzl (Obmann).
NACHMIETER
für ca. 85 m2 WOHNUNG
in St. Veit/Glan gesucht.
Tel. 0660/2529197
Taggenbrunn
kurze Zeit lang die Bogenschützen. Diese
hatten ebenso den Platz zu räumen, wie
Pferd und Reiter des Reitstalles. So ändern
sich die Zeiten. Momentan ist auch der
Aufgang von dieser Seite her nutzlos, weil
man in allen Fällen schließlich vor einem
lebtes und Sagenhaftes herausgegeben.
Dazu nur so viel: Für die Geologie sowie
für die Geschichte der Anlage hat man
sich fachmännischen Rat bei Prof. Dr.
Kahler bzw. im Landesarchiv wohl zu verschaffen gewusst. Auch der Kampf gegen
versperrten Burgtor endet. Gleiches gilt
für die Auto-Auffahrt. Etwas Interessantes
soll für die Zukunft geplant sein?
Nun ein paar Worte zum Thema. Der alte
Burgherr höchst persönlich hat im Jahre
1979 im Verlag Carinthia Klagenfurt ein
kleines Büchlein über Geschichtliches, Er-
den Verfall der Jahre 1974-78 ist gut dokumentiert. Selbst bei der Qualität der
Abbildungen u.a. Luftaufnahmen, meist
von H. G. Trenkwalder, hat man nicht gespart. Weniger oder überhaupt nicht ernst
zu nehmen sind die "Erlebnisse rund um
Taggenbrunn". Zeitgeschichtliche Aussa-
gen über die Zeit vor 1938 sind inzwischen längst überholt und hinsichtlich eines gewissen Vorfalles (Fememord) als
äußerst tendenziös entlarvt.
Dr. Kahler hat nachgewiesen, dass es sich
beim Burgberg um Auswurfmaterial der
nahe gelegenen, einst sehr aktiv gewesenen Vulkane handelt. Das benötigte Baumaterial war also in nächster Nähe und in
bester Qualität vorhanden. Auch die Sache mit dem Namengeber (?)
Tagenus aus dem Pongau ist unreflektiert
von Eb. Kranzmayer übernommen und
dort ohne jeden Beleg. Kranzmayer hätte
gewiss gut daran getan, weniger auf Possessiv-Namen zu setzen und dafür die Beschreibungen der alten Gerichtsgrenzen
heranzuziehen. Dann wäre ihm aufgefallen, dass Tachenbrunn und auch Tadtenbrunn niedergeschrieben wurde, und das
von hiesigen Leuten. Im ersten Falle ginge es bei Tachen um ein Lehmvorkommen, wo auch tatsächlich Wasser austritt
und wo einst die Ziegelei Voraberger tätig
war. Im zweiten Fall ging es möglicherweise um einen Totenbrunn, weil er wenig
ergiebig und unsicher war. Eine Anhöhe
kann man nur schwer mit Brunnen assoziieren. Die Zisterne im Burghof war vermutlich schwer dicht zu halten, also oft tot
und leer. Übrigens, seit diese nicht mehr
gebraucht wurde, hat man sie sträflicher
weise zum Abfallkübel umfunktioniert.
Vielleicht geschieht auch diesbezüglich
bald etwas Positives?
Walter Wohlfahrt
Seite 11
°
ST. VEITER St adtBLATT’L
Jänner 2013
Goldmedaille für die ”Zechnerin”
Großer Erfolg für die Tochter des Hauses,
Michaela Taumberger, vom „Ess-Kulturwirt“
die „Zechnerin“ in Miedling bei Sörg.
Die KTS-Schülerin (19) errang vor Kurzem
bei den Wettkämpfen der Europäischen Hotel- und Tourismusschulen unter 500 Teilnehmern aus 38 Nationen die Goldmedail-
93. Geburtstag von Josefa Waldl
Frau Josefa Waldl aus Launsdorf feierte am Sonntag im Kreise ihrer Familie und mit
Freunden ihren 93. Geburtstag. Auch Bürgermeister Konrad Seunig mit Meldeamtsleiter W. Jaritz schaute vorbei und gratulierte mit Blumen, Honig und Süßigkeiten.
le in der Kategorie „Barista“ für die beste
Kaffeezubereitung.
Mutter Christa und Vater Franz sind zu recht
stolz auf ihre Tochter.
Als Gratulant stellte sich auch Landeshauptmann Gerhard Dörfler ein und überreichte
ihr als Präsent eine Uhr. Foto: LPD/Josef Bodner
SIE HABEN INTERESSANTES
FÜR UNSERE LESER!
Dann übermitteln Sie
uns dies per Mail an:
[email protected]
Redaktionsschluss: 18. Feb. 2013
Jänner 2013
°
ST. VEITER St adtBLATT’L
Seite 12
Tipps von
med.univ.et med. dent.
Dr. Christine
Haberl
9344 Weitensfeld, Wiesenweg 2
9300 St. Veit, Völkermarkter Str. 45
Tel. +43(4265) 404
Fax +43(4265) 25 222
Mobil: +43(676) 90 30 700
e-mail: [email protected]
"Alles Neu beim Führerschein?!"
Das Jahr 2013
bringt auch wieder
einige Neuerungen
mit sich. Einige der
gesetzlichen Änderungen beziehen
sich auf Bestimmungen rund um den
Führerschein. So
hört man jetzt häufig
die Fragen: "Muss ich meinen alten Führerschein auf den Scheckkarten-Formatführerschein umschreiben?"
"Muss ich bei der späteren Verlängerung
oder Umschreibung des Führerscheines zum
Amtsarzt?"
Diese beiden Fragen beantwortet uns
GrInsp Bruno Kelz von der Polizei St. Veit mit
einem einfachen, aber klaren: "Nein!"
Er erläutert uns die wichtigsten Details ein
bisschen genauer.
Änderung des Führerscheingesetzes:
Ab 2013 ändert sich in der Europäischen
Union und damit auch in Österreich das
Führerscheingesetz. Der neue Führerschein
in Kreditkartenformat wird innerhalb der EU
die derzeit über 100 in Umlauf befindlichen
Führerscheinformate in den Mitgliedstaaten
ersetzen.
Die alten Führerscheine werden nach und
nach, spätestens aber mit 18. Jänner 2033
aus dem Verkehr gezogen und bleiben bis
dorthin uneingeschränkt gültig. Die Eile
beim Umtauschen ist also nicht ganz angebracht, da ab dem Umtausch der Führerschein nur mehr mit einer zeitlichen Befristung ausgegeben wird.
Gültigkeit und Erneuerung von Führerscheinen
Ab dem 19. Jänner 2013 ausgestellte Führerscheine der Klassen A (Motorrad) oder B
(Pkw) sind 15 Jahre gültig. Auch Führerscheine der Klassen AM, A1, A2 und BE sind
künftig auf 15 Jahre befristet. Die Befristung
soll dazu beitragen, dass das Foto im Führerschein dem gegenwärtigen Aussehen der
Betreffenden/des Betreffenden entspricht
und sie/ihn eindeutig erkennen lässt. Anlässlich der Fristverlängerung finden keine
ärztlichen Untersuchungen oder Fahrprüfungen statt.
Wird vergessen, den abgelaufenen Führerschein zu verlängern, führt dies nicht zu einem Verlust der Lenkberechtigung und des
Versicherungsschutzes. Es droht nur eine
Verwaltungsstrafe von mindestens 20 Euro.
Führerschein-TTourismus soll unterbunden
werden
Durch diese EU-Richtlinie soll auch der Führerschein-Tourismus bekämpft werden. Es
wird festgelegt, dass jede Person nur Inhaber eines einzigen Führerscheines ist.
Wenn eine Führerscheinbehörde einen begründeten Verdacht hat, dass die Antragstellerin oder der Antragsteller bereits einen
Führerschein besitzt, so muss diese Behörde
zukünftig Nachforschungen anstellen. Zur
Erleichterung dieser Zusammenarbeit wird
ein EU-Führerscheinnetz für den Datenaustausch eingerichtet. In Österreich wird derzeit an einem zentralen Führerscheinregister
gearbeitet.
Änderungen bei den Führerscheinklassen:
Führerschein fürs Moped:
Der grüne Mopedausweis ist Geschichte:
Ab 2013 gibt es für Mopeds und vierrädrige
Leichtkraftfahrzeuge einen richtigen Führerschein mit der Lenkberechtigung für die
Klasse AM. Die Ausbildung und die Alterskriterien (16 Jahre, bzw 15 Jahre mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten) blei-
SIE HABEN INTERESSANTES
FÜR UNSERE LESER!
Dann übermitteln Sie uns dies per Mail an:
[email protected]
ben gleich. Neu ist für Mopedkandidaten ab
dem 20. Lebensjahr eine ärztliche Untersuchung, wie sie derzeit schon für alle anderen
Lenkberechtigungen vorgeschrieben ist. Der
Führerschein fürs Moped wird auch im Ausland anerkannt, sofern der Lenker/die Lenkerin mindestens 16 Jahre alt ist.
Motorradfahren ab 16:
Statt bisher zwei Motorradklassen wird es
künftig drei geben, die je nach Alter leistungsmäßig gestaffelt sind. Die kleinste
Klasse A1 darf bereits ab 16 gelenkt werden. Nach zwei Jahren Fahrpraxis und wahlweise sieben Fahrstunden oder einer Praxisprüfung kann man in die nächst höhere
Klasse A2 aufsteigen. Unter den gleichen
Voraussetzungen wechselt man von A2 in
die unbegrenzte Motorradklasse A. Der Direkteinstieg in die Königsklasse ohne Stufenzugang ist ab 24 Jahren möglich.
Die Pkw-A
Anhängerbestimmungen werden
vereinfacht:
In Zukunft ist jede Kombination erlaubt, bei
der das Gespann maximal 4,25 Tonnen
wiegt. Um Gespanne zwischen 3,5 und
4,25 Tonnen lenken zu dürfen, wird lediglich
ein Fahrtraining im Ausmaß von sieben
Stunden nötig sein, und nicht wie bisher ein
Erwerb der FS-Klasse BE. Die Klasse BE wird
es weiterhin geben, doch wird sie künftig nur
noch zum Ziehen von Anhängern bis maximal 3,5 Tonnen berechtigen.
Abschließen bleibt nur zu hoffen, dass sich
die Unfallstatistik durch die jetzige Änderung
nicht wieder massiv erhöht.
Neu ist auch, dass mit der Ausbildung zum
L 17-Führerschein in Theorie und Praxis bereits ab 15,5 Jahren begonnen werden darf.
Bruno Kelz
Facharzt für
Zahn, Mund- und
Kieferheilkunde Hauptplatz 6,
9556 Liebenfels
Kariöse
Milchzähne
Milchzähne haben eine wesentlich dünnere Schmelzschicht als die bleibenden
Zähne. Sie sind deshalb anfälliger für Karies. Damit die Karies an der Ausbreitung
gehindert wird, müssen bereits kleinste
kariöse Defekte in Milchzähnen behandelt werden. Dann ist die Therapie für
das Kind auch noch nicht schmerzhaft.
Sind Milchzähne bereits tiefer kariös, sollte trotzdem eine Sanierung versucht werden.
Die Sanierungsmöglichkeit hängt natürlich vom Zerstörungsgrad des Milchzahnes ab. Kleine bis mittelgroße Zahndefekte werden in der Regel mit Füllungen
versorgt. Das erfordert meistens viel Zeit,
Geduld und gute Nerven vom Zahnbehandler, und bedarf natürlich vor allem
der Mitarbeit und Geduld des Kindes.
Besonders muss, meiner Meinung nach,
um den fünften Milchzahn gekämpft werden, denn dieser hält neben Milcheckzahn und dem vierten Milchzahn vor allem die sogenannte „Stützzone“. Er hat
drei krallenförmige Wurzeln. Mit dieser
guten Verankerung im Knochen hält er
den dahinter durchbrechenden ersten
bleibenden Stockzahn in Position. Dieser
bricht mit ungefähr 6 Jahren durch und
wird deshalb auch Sechsjahrmolar genannt. Ist der fünfte Milchzahn aber
kariös, besteht die Gefahr, dass der bleibende wichtige Stockzahn dahinter angesteckt wird. Muss ein kariöser Fünfer vorzeitig entfernt werden, dann liegt unter
ihm der Zahnkeim des bleibenden Fünfers. Jedoch noch unter einer dicken
Knochenschicht. Das bedeutet, dass es
manchmal noch Jahre dauert, bis er
durchbricht (normalerweise zwischen 11.
und 12. Lebensjahr). Bis dahin wandert
jedoch der Sechsjahrmolar nach vorne in
die Lücke.
Dadurch entsteht ein Engstand für die
Zähne, die später durchbrechen. Eine
kieferorthopädische Behandlung ist damit meistens vorprogrammiert.
Um solche bereits früh zerstörte fünfte
Milchzähne lohnt es sich also zu kämpfen.
Bei sehr tiefen Defekten scheitert die Behandlung der kariösen Milchzähne häufig an der Zugänglichkeit des Kindes.
Meist kommen diese Patienten erst, wenn
der kranke Zahn schon zu einer eitrigen
Fistel oder einem Abszess mit „dicker
Backe“ geführt hat. Dann ist der Zahn
aber bereits abgestorben. Die Entfernung
der gesamten Karies, Eröffnung und Reinigung des Nervenraums mit Spülung
und medikamentöser Einlage hilft oft
rasch, den Zahn wieder zu festigen und
ihn schmerzfrei zu machen. Danach kann
er meist mit einer Füllung aufgebaut werden und seine Funktion als Platzhalter so
lange wie möglich erfüllen.
Entstehen trotzdem wiederholt Fisteln und
Schmerzen, muss so ein Zahn leider vorzeitig entfernt werden. Dann sollte aber
ein vom Zahntechniker angefertigter
Platzhalter getragen werden, der bewirkt
dass die Stützzone erhalten bleibt.
°
ST. VEITER St adtBLATT’L
Seite 13
Jänner 2013
S T. V E I T / G L A N :
Landgasthof KOGLER - Restaurant Pfeffermühle - St. Urban am Urbansee/Simonhöhe
Kalter Markt Vielfalt mit Tradition
WILLKOMMEN bei Ihrem Wirt für jeden Anlass
21. und 22. Jänner, Hauptplatz
Seit über 350 Jahren zieht es Marktfieranten aus dem ganzen Bundesgebiet
mit einer Fülle von Waren in die St. Veiter Innenstadt. Der "Kalte Markt" am
Hauptplatz geht dieses Jahr am Montag, dem 21. Jänner in Szene und dauert bis Dienstag, 22. Jänner.
Die Angebotspalette reicht von Qualitätstextilien für Damen, Herren und Kinder über Lederwaren und Jagdbekleidung, feinen Kräuterprodukten, Suppen,
Gewürze, Gesundheitsartikel, bis hin zu
Konditor- und Süßwaren, luftgetrocknetem und geselchtem Speck, Salami,
Hauswürsten und verschiedenen Käsesorten u. v. m. Nicht nur das vielfältige
Marktangebot, auch seine Preise bilden
einen attraktiven Anziehungspunkt dieser traditionellen, historisch gewachsenen Veranstaltung.
Insgesamt werden am "Kalten Markt
2013" 16 Fieranten aus ganz Österreich
präsent sein. Die Länge aller Marktstände beträgt an die 150 (!) Laufmeter.
Bereits seit Jahrhunderten hat in Sankt
Veit der "Kalte Markt" Tradition. Trotz
Protesten der Stadt Klagenfurt, die einen
weiteren Sankt Veiter Jahrmarkt als geschäftsstörend bezeichnete, erteilte Kaiser Ferdinand III. der Stadt Sankt Veit am
29. November 1653 das Privileg zur
Abhaltung des "Kalten Marktes".
Seinen Namen dürfte er wohl, abgeleitet von den frostigen Temperaturen seines Veranstaltungsdatums, den jeweils
zweiten Montag und Dienstag nach
Dreikönig, erhalten haben.
Das Lokal ist für sämtliche Feiern besonders gut geeignet. Drei verschiedene
Saalgrößen stehen den Gästen zur Verfügung. Im Innenambiente des Landgasthofes finden Sie sowohl für Ihre ganz intime
Feier als auch für Festivitäten jeglicher Art
den richtigen Saal. So ist der große Saal,
der bis zu 180 Personen bequem Platz bietet, vorzüglich geeignet für Hochzeiten und
Firmenfeiern. Bei Bedarf kann dieser Festsaal auch in der Mitte geteilt werden. Aber
auch Firmungen, Taufen oder Geburtstagsfeiern werden im stilvollen Rahmen zu etwas Besonderem. Auch für kleinere Anlässe stehen in der Pfeffermühle ideale Räumlichkeiten zur Verfügung. In der gemütlichen Weinstube können sich bis zu 20
Personen bequem niederlassen. Zudem
werden im Restaurant für bis zu 80 Gästen
kulinarische, jeweils auf die Saison abgestimmte, Köstlichkeiten aufgetischt und in
der gut sortierten Weinkarte findet man
edle österreichische Tropfen.
Für Kinder bietet das Restaurant eine eigene, umfangreiche Kinderspeisekarte.
Weiters gibt es einen großen Kinderspielplatz und im Haus ein eigenes Spielezimmer mit Kletterwand und Spielsachen.
Bei passenden Temperaturen kann man
auch das faszinierende Bergpanorama der
Karawanken von der Panoramasitzterrasse
aus genießen.
Und falls es einmal zu spät wird, können
die Gäste in einem der 35 Zimmer und
Appartements erholsam übernachten. Als
Draufgabe wartet dann ein ausgezeichnetes Frühstücksbuffet.
Die Familie Kogler sorgt in jedem Fall für
gute Bewirtung und freut sich auf Ihren
Besuch.
Erfolgreicher Skikurs
in Eberstein
Auch heuer fand wieder traditionell in den Weihnachtsferien ein Skikurs auf der Steinerhüttenpiste auf der Saualm in Eberstein statt. Bei strahlendem Wetter und mit viel
Motivation konnten auch heuer wieder zahlreichen Kindern das Skifahren beigebracht
bzw. vorangebracht werden.
Die Atmosphähre war wie immer sehr familiär und der Skiverein Eberstein hat das
exzellent umgesetzt. Das Familienskigebiet hat jetzt natürlich für alle wieder offen und
bietet neben drei verschiedenen Abfahrten, auch Schneeschuhwandern und Rodelvergnügen an.
Ein besonderes Highlight sind auch die mystischen Wanderwege zur Kugelfichte, dem
Kupplerbrunn und dem Schalenstein, die auch im Winter gut erreichbar sind.
Also, wer Kärntens schönsten Ausblick genießen will, kommt alsbald nach Eberstein
auf die Saualm und kann dort Kraft tanken für nebeligen, sonstigen Alltag.
°
ST. VEITER St adtBLATT’L
Jänner 2013
Seite 14
Kärntens Tischtennisnachwuchs
lieferte sich heiße Gefechte
Sportreferent LH Dörfler besuchte 2. KTTV Nachwuchssuperliga- Turnier in St. Veit
Um den Kärntner Tischtennisnachwuchs die
Möglichkeit zu geben, sich untereinander zu
messen, wurde seitens des Kärntner Tischtennisverbandes (KTTV) die Nachwuchssuperliga ins Leben gerufen. Das zweite von
insgesamt vier Turnieren fand kurz vor
Weihnachten in St. Veit/Glan statt. An ihm
nahmen 104 Spieler teil die sich in 14
Gruppen heiße Gefechte um den Sieg lieferten. Dem Turnier wohnte auch Sportreferent Landeshauptmann Gerhard Dörfer bei.
„An der der Kärntner Tischtennis-Front
spiegelt sich die Knochenarbeit der Vereine
in den letzten Jahren wieder, die Nachwuchsarbeit trägt ihre Früchte", gab es vom
Landeshauptmann Lob sowohl für den TTNachwuchs, die Vereine und den Verband
(Präsident: Karlheinz Waldhauser). Erfreulich für den Sportreferenten ist es, dass es in
bei diesen vier Nachwuchsturnieren immer
wieder Talente schaffen, aus der Masse herFoto: LPD/Josef Bodner
auszustechen.
4. BABY- und
KINDERFLOHMARKT
Samstag, 9. März 2013, Kulturhaus Liebenfels
Verkaufszeiten: 9 bis 12 Uhr; Preis pro Tisch 11 Euro
Es kann alles rund ums Baby (Kleidung, Spielsachen, Laufstall,
Hochstühle, Umstandsmode, Kinderwagen) verkauft werden.
Anmeldungen ab 1. Feber unter:
Tel. 0650/3007981 oder [email protected]
Pfadfindergruppe Althofen-Kappel
Im Herbst 2012 hatte die Pfadfindergruppe Althofen-Kappel die erste Heimstunde im neuen
Pfadfinder-Heim in Passering. Neben den verschiedenen Stationen wo Jung und Alt mitmachen durften, hatten die Kinder/Jugendlichen viel Spaß auf der selbstgebauten Schaukel. Mit
dem derzeitigem Mitgliederstand von 40 Kindern/Jugendlichen und 10 Jugendleitern sieht
die Pfadfindergruppe positiv in die Zukunft und freut sich auf viele weitere Jahre im neuen
Pfadfinder-Heim. Die Pfadfindergruppe bedankt sich bei allen die sie unterstützen, besonderer Dank gebührt dem Bürgermeister der Gemeinde Kappel am Krappfeld, Herrn Martin
Gruber, der ihnen das neue Heim zur Verfügung gestellt hat.
R
R
R
R
R
R Küchen der anderen Art
Modernes Design
R Stein-Design
Platt-Gold-Arbeiten
R Patinier-Arbeiten
Edelste Hölzer
Landhausstil - aber echt
Wir übernehmen die gesamten InnenarchitekturArbeiten (Planung und Ausschreibung)
L AUCH - AR T
Hannes Lauchart
r
ne
der Desig
n kann.
der auch Tischler
W OHNATELIER & M ÖBELDESIGN
9344 W EITENSFELD , T EL . 04265/7286
ODER
0664/4235704
KÄRNTNER HALLEN-
SCHWIMMMEISTERSCHAFTEN
2./3. Februar im Hallenbad St. Veit/Glan
Privatkunden
Ärztepraxen
Gastronomie
Wellness
u.v.a.m.
Start: Samstag, 2. Februar um 9.30 Uhr
Impressum:
Medieninhaber, Herausgeber, Verleger
und für den Inhalt verantwortlich:
Friedrich Knapp, 9300 St. Veit/Glan,
Friesacher Straße 6,
Tel. 0650/6047300,
www.zentrum-kaernten.at,
[email protected]
(bei namentlich gekennzeichneten
Berichten und Anzeigen liegt die inhaltliche Verantwortung beim Auftraggeber);
Redaktion/Layout:
Grafik-Druck Friedrich Knapp;
Druck:
Carinthia GmbH. & Co. KG, St. Veit/Glan
Seite 15
°
ST. VEITER St adtBLATT’L
20. Jubiläums-Eisstockturnier der SPÖ Maria Saal
Das Team des Ingenieurbüros Michl wurde Turniersieger des Jubiläumsturniers.
Zum 20. Kärntnerstock-Jubiläumsturnier der
SPÖ Maria Saal konnten Vzbgm. Walter
Zettinig und Turnierleiter GR Karl Lerchbaumer am 5. Jänner 18 Moarschaften begrüßen. SPÖ-Landesparteiobmann LH-Stv. Dr.
Peter Kaiser besuchte ebenfalls das Turnier
und gratulierte den Organisatoren zu einer
gelungenen Veranstaltung. Die Vorrundenspiele wurden im GH Perkonig in Drasendorf bei Klagenfurt und im GH Kurath in
St. Filippen ausgetragen. Die spannenden
Finalkämpfe im gingen im GH Kurath über
die Bühne, wobei sich die besten 5 Teams
jeder Gruppe für das anschließende Finale
qualifizierten. Auch LAbg. Rudolf Schober ließ
sich das spannende Finale nicht entgehen.
Folgende Finalplatzierungen wurden erreicht:
1. Platz: Ingenierbüro Herbert Michl
2. Platz: GSC Liebenfels
3. Platz: SPÖ Poggersdorf
4. Platz: EV Ratzendorf/Armin Stippich
5. Platz: Fahrschule Janeschitz
6. Platz: GH Wurster
Weitere Platzierungen:
7. Cafe alla Strada
8. GH zum 4er
9. Infineon
10. Virunum Consult
11. Fa. Resinger
12. Rucke Trans
13. GH Sandwirt
14. Dynamo Sagrad
15. GH Zwischenberger
16. SPÖ Magdalensberg
17. Walddorf
18. Eis am Stiel
Herzlich bedankt sich der Veranstalter bei
- allen Moarschaften für die sportliche, faire und unfallfreie Teilnahme an dem Turnier
- allen Sponsoren für die Unterstützung bei
den Mannschaftspreisen,
- dem Turnierleiter GR Karl Lerchbaumer für
die Durchführung
- allen Helfern und Mitwirkenden
STOCK HEIL!
v.l.n.r.: Vzbgm. PO Walter Zettinig mit der Siegermannschaft - Herbert Hablich, Rosemarie Valas, Helmut Kriegl und Ing. Herbert Michl.
SPÖ-C
Chef LHStv. Peter Kaiser und Vzbgm. PO Walter Zettinig überzeugten sich von der
"Maßarbeit" der Schützen.
Jänner 2013
RUCK-ZUCK
KNAPP-DRUCK
St.Veit/Glan, Friesacher Straße 6, Tel. 0650/6047300
Ihr Partner für alle Geschäfts- und Privatdrucksorten
-- Prospekte, Zeitungen, Broschüren
-- Visitenkarten, Briefe, Kuverts
-- Einladungen für jeden Anlass, Folder
-- Eintrittskarten, Plakate, Flugblätter
-- Kleber, Transparente
-- Grafik-Entwürfe
-- Traueranzeigen, Danksagungen, u.v.a.m.
Fußball-Hallenturnier in St. Veit
Vom 26. Dezember bis 5. Jänner fand in der
St. Veiter Ballspielhalle das Internationale
Hallenturnier der WSG Wietersdorf statt.
Mehr als 100 Mannschaften (unter anderem
aus Slowenien, Ukraine, Tschechien, usw.)
nahmen daran teil.
Landessportdirektor Reinhard Tellian konn-
te zahlreiche talentierte Nachwuchskicker
erblicken die sicherlich auch das Zeug für
höhere Aufgaben haben. Neben Tellian
sind auch mehrere Spieler des Bundesligavereines RZ Pelletes WAC vor Ort gewesen
und gaben den Kickern Autogramme und
nahmen die Siegerehrung vor.
Eine kleine Abordnung des sehr erfolgreichen Nachwuchs des SK Treibach mit Organisator Andreas Sollbauer, WAC Abwehrrecke Michi Sollbauer, Treibachs Nachwuchsleiter Stefan Weitensfelder, Trainer und Obmann Stellvertreter Christian Grimschitz und Landessportdirektor Reinhard Tellian.
Die siegreiche U10 Nachwuchsmannschaft mit Trainer Wolfgang Robitschko, Sektionsleiter und Nachwuchsleiter Arno Tamegger, WAC Stürmer Stephan Stückler und Landessportdirektor Reinhard Tellian.