Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten
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Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten
re n Sie Ih Wecke tallation ins Elektro interschlaf mW aus de tion Installa e ft ü r p trieb Ge Fachbe m e r Ih bei Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems nik heitstech d Sicher Taunus ektro- un mbH El 2 Königstein im ltergmbh.de Alter G .a 46 w w 61 w 7, Kirchstr. 174 / 29 30 0 06 Telefon Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 47. Jahrgang Nummer 13 Donnerstag, 31. März 2016 Flüchtlinge schnüren die Laufschuhe für den Kinderschutzbund Ihr persönlicher SEAT-Partner im Taunus für Verkauf + Service + Teiledienst Fragen Sie nach unseren aktuellen Angeboten! Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts. Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.seat.de Gestalten Sie Ihre Kommunion& Konfirmationsfeierlichkeiten mit uns. * * * * * * * Wein-Degustation mit 5-Gänge-Menü mit der Familie Antinori am 20. April Sie sind gut vorbereitet auf den jüngsten Benefizlauf am 17. April mit Start und Ziel im Königsteiner Kurpark. Königstein – Seit dem 16. März bietet der Freundeskreis Asyl wieder regelmäßig mittwochs um 18 Uhr einen Lauftreff für Flüchtlinge an, deren Paten und alle weiteren laufbegeisterten Königsteiner. Treffpunkt ist der Brunnen im Kurpark vor der Villa Borgnis. Bereits beim zweiten Termin drehte – zur Freude der Organisatoren – eine große Gruppe von 28 Läufern einige Runden um die Königsteiner Burg. Trainingsziel des Lauftreffs ist der 4. Königsteiner Benefizlauf am 17. April. Mit einer stattlichen Gruppe von Asylbewerbern, deren Paten und weiteren interessierten Läufern möchte der Freundeskreis Asyl an diesem Wohltätigkeitslauf teilnehmen und so in zweifacher Hinsicht positiv wirken. Zum einen stellt das gemeinsame, regelmäßige Laufen mit den Königsteiner Asylbewerbern einen kleinen, aber sinnvollen Beitrag für eine gelingende Integration in unsere Gesellschaft dar. Zum anderen unterstützt der Freundeskreis Asyl mit der Teilnahme am 4. Königsteiner Benefizlauf die Ziele des Lions-Förderverein Königstein-Burg e.V. Für den Lauftreff des Freundeskreis Asyl ist keine Anmeldung erforderlich. Wer mitlaufen möchte, sollte also einfach mal mittwochs um 18 Uhr vorbeikommen und mitlaufen. Alle Einnahmen des Benefizlaufs werden zugunsten des Deutschen Kinderschutzbundes, Kreisverband Hochtaunus e.V. und seines Projekts „Ehrenamtliche Vormundschaft“ verwendet, das im Zentrum der diesjährigen Veranstaltung steht. Was den Lauf mit Volksfestcharakter angeht, so befinde man sich laut Marion Neuschäfer-Menke und Uli Frech, die zusammen mit Dr. Uta Smits das Organisationskomitee bilden, im so genannten Endspurt. Erfreulich sei, dass man laut akutellem Stand über dieselbe Anzahl von online-Anmeldungen für den Lauf verfüge wie in den Jahren zuvor. Alles deutet daher darauf hin, dass man sich auf Kurs befinde. Für alle, die sich noch nicht angemeldet haben, wird es allerdings höchste Zeit, dies jetzt unter www.benefizlauf-königstein.de zu tun. Die Deadline für die online-Anmeldung ist am 13. April. Gut zu wissen, dass man danach auch noch eine Chance hat, für Kinder zu laufen, die keine Lobby haben bzw. den diesjährigen Spendenzweck aktiv zu unterstützen. Sozusagen „Last Minute“ kann man sich noch bei der Kur- und Stadtinformation in der Hauptstraße bis zum 16. April anmelden. Hier können am selben Tag vor dem Lauf sowohl noch die Anmeldung vorgenommen als auch die Starter-Paks abgeholt werden, von 9.30 bis 12.30 Uhr. Zur Not kann man sich auch noch am Tag des Laufs selbst anmelden, obwohl das aus Sicht der Organisatoren nicht die beste Lösung wäre. In seiner bislang jungen, dafür aber sehr dynamischen Geschichte hat der Lauf viele soziale Facetten entwickelt, die Mut machen, diesen Weg weiterzugehen. Wie man hört, laufen auch diesmal wieder zahlreiche Jugendliche mit, unter anderem viele junge Menschen, die dem Königsteiner Leichtathletik Verein angehören sowie die gesamte Klasse 6b der St. Angela-Schule, die hier sogar im Rahmen ihres Sportunterrichts antreten. Auch der Hauptsponsor Süwag ist wieder mit einer großen Laufgruppe vertreten. „Wir haben auch über 100 Teilnehmer für den 10-Kilometer-Lauf“, berichtet Neuschäfer-Menke. Vier Runden sind hier im Rahmen des Rundkurses mit Start und Ziel im idyllischen Königsteiner Kurpark zu absolvieren. Für nächstes Jahr bestehe auch schon die Überlegung, so Neuschäfer-Menke, die Strecke ein wenig anders zu gestalten, um sie noch reizvoller für die Läufer zu machen. 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Die Haltestellen der Stadtteilumfahrung können im genannten Zeitraum nicht bedient werden. Die Linie 85 verkehrt während der Maßnahme im Bereich Mammolshain ausschließlich auf der L 3327. Der normale Fahrplan behält seine Gültigkeit. Das Fahrpersonal wird die Abfahrzeit in Richtung Königstein in der Haltestelle „Am Mönchswald“ (Busbucht) sowie auch in der Gegenrichtung in der gegenüberliegenden Busbucht abwarten. An die vorübergehend entfallenen Haltestellen Wacholderberg, Kapuzinerpfad, Kastanienweg, Am Hasensprung, Turnhalle und Vorderstraße hängen entsprechende Fahrgastinformationen aus. Der Umleitungstermin wurde bewusst in den Ferienzeitraum gelegt, sodass zumindest der Schülerverkehr davon nicht betroffen und der Pendlerverkehr reduziert ist. Die Stadt Königstein bietet gerne wieder Jugendlichen im Alter von 11 bis 16 Jahren die Gelegenheit, in Berufsfelder hineinzuschnuppern, die bislang zumindest für Mädchen und Jungen jeweils untypisch sind. Mädchen sind beim Betriebshof der Stadt und bei den Stadtwerken willkommen und können dort im Bereich der Grünpflege tätig werden oder Einblicke in die Grundlagen der Trinkwasserversorgung einer Stadt gewinnen. Im Fachbereich Sicherheit und Ordnung begleiten die Jugendlichen die Ortspolizeibeamten im Außendienst. Jungs können in den städtischen Kindergärten und im Kinderhort testen, ob sie Freude an der Betreuung von Kindern haben oder in der Stadtbibliothek die dortigen Berufswege kennenlernen. Der Girls’ Day und Boys’ Day, dieses Jahr am 28. April, dient der Berufsorientierung und hilft den Jugendlichen, ihre Stärken und Begabungen zu testen. Anmeldungen und zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.girls-day.de und www.boys-day.de. Dort sind auch die Seiten Girls‘- und Boys’ Day-Radar zu finden, die alle eingestellten Angebote auflisten. Bilderbuchkino: „Pia Plappermaul“ Die Stadtbibliothek lädt für Dienstag, 5. April, um 16.15 Uhr zu einer spannenden Geschichte von Sandra Grimm (Text) und Birgit Antoni (Illustrationen) ins Bilderbuchkino ein. Pias Mund steht niemals still. In der Schule kommen die anderen Kinder wegen Pias Geschnatter gar nicht zu Wort. Und ihrem Bruder Mats fragt das kleine Plappermaul Löcher in den Bauch. Bis der ihr erklärt: Jeder Mensch hat nur ein Säckchen voll mit Wörtern, die reichen müssen, bis er alt ist. Pia beschließt, ab sofort ganz sparsam zu sein und sagt nur noch „ja“ oder „nein“. Doch zum Glück kennt Pias Opa eine bessere Lösung…Alle Kinder ab vier Jahren sind herzlich eingeladen. HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski Heilklima-Wanderung: Rotes Kreuz Das Portal Rotes Kreuz liegt in den höheren Regionen unseres Heilklima-Parks. Selbst an wärmeren Tagen können sich Klimareize auf dem Wegabschnitt entlang der offenen Abschnitte intensivieren, wobei Sonne und Wind bei entsprechender Wetterlage anregend auf den Organismus wirken. Heilklima-Therapeutin Elizabeth Gabli wandert am Sonntag, 3. April, mit der Gruppe den längeren der drei Rundwege, der mit einer Länge von 5,9 Kilometern und 120 Metern Höhenunterschied auf überwiegend leichten bis mäßigen, aber auch steilen Steigungen aufwartet. Treffpunkt ist um 10 Uhr der Waldparkplatz Rotes Kreuz, SchmittenNiederreifenberg. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht nötig. Wer gerne das Auto stehen lassen möchte, nimmt den Bus 57 um 9.43 Uhr ab Königstein-Stadtmitte und fährt bis zur Haltestelle „Rotes Kreuz“. Yes, it‘s Jazz! Königstein – Mit einem Jazzkonzert der Extraklasse kann das Wochenende beginnen. Am Freitag, 8. April, sorgen Sigi‘s Jazz-Men im Haus der Begegnung für beste Unterhaltung. Denn ab 19.30 Uhr wird das Konzerthaus in der Bischof-Kaller-Straße 3 zum „Jazztempel“. Finger schnippen und mit den Füßen wippen ist da ausdrücklich erwünscht. Sigi‘s Jazz-Men sind Vollblut Musiker, die sich dem Repertoire aus allen Epochen des Dixie-Jazz verschrieben haben. Sie lieben die Musik in all ihren faszinierenden Facetten und sind bekannt dafür, die Musik besonders spritzig und zugleich einfühlsam zu präsentieren. Ob Hessentag, Ball des Sports oder Weinfest, Sigi‘s Jazz-Men gehören zu den Jazzgrößen der Region. Außergewöhnliche Musiker brauchen na- türlich auch ein ungewöhnliches Ambiente. Deshalb verwandelt sich das Haus der Begegnung in einen sehr gemütlichen Ort. Holztische, Bänke und Liegestühle bieten ausreichend Platz, um vergnügt dem Konzert zu lauschen. Wer lieber mitgrooven oder ein bisschen plaudern möchte, findet sicherlich an einem der Stehtische ein Plätzchen. Dazu gibt es natürlich erfrischende Getränke und ein kleines Speisenangebot. Karten sind ab sofort für elf Euro im Vorverkauf bei der Kur- und Stadtinformation in der Hauptstraße 13a, Telefon 06174/202251, [email protected], erhältlich. Ausführliche Informationen – auch zu den weiteren Veranstaltungen – bietet die Internetseite der Königsteiner Kulturgesellschaft unter www. kultur-koenigstein.de. Regierungspräsidium: Steigende Einsatzzahlen bei der Luftrettung Gießen (hhf) – Insgesamt 5.508 Mal sind die Helikopter der Hessischen Luftrettung im vergangen Jahr von ihren Standorten in Frankfurt, Kassel, Fulda und Gießen aus gestartet, um Menschen nach Unfällen oder akuten Erkrankungen schnellstmöglich medizinische Hilfe zukommen zu lassen. Dies geht aus einem jetzt veröffentlichten Kurzbericht des Regierungspräsidiums (RP) Gießen hervor, das für die Luftrettung hessenweit verantwortlich ist. „Die Einsatzzahlen sind ein Gradmesser für den hohen Leistungsstandard in unserem luftgestützten Rettungswesen“, sagte Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich. Danach halte der Trend steigender Einsätze weiterhin an. So könne auch für das vergangene Jahr eine dreiprozentige Steigerung registriert werden. Während bei den Einsätzen der Rettungshubschrauber unverändert die traumatologischen und internistischen Ursachen im Vordergrund standen, wurde von den Intensivtransporthubschraubern vorwiegend Menschen nach Schlaganfall oder Herzinfarkt schnellstmöglich geholfen. Insbesondere in ländlichen Gebieten, so Ullrich, seien die mit Notarzt, Rettungsassistent und medizinischer Ausrüstung bestückten Hubschrauber nicht mehr wegzudenken. Aber auch bei Unfällen auf hessischen Fernstraßen garantierten sie sofortige Hilfe. Daneben könnten sie auch beim schonenden Patiententransport über längere Strecken eingesetzt werden. Ausgehend von ihren jeweiligen Standorten haben die „fliegenden Engel“ im vergangenen Jahr insgesamt 5.117 Patienten versorgt. Donnerstag, 31. März 2016 Morgen Jagd im Kanal Königstein (hhf) – Nach dem Großbrand in den Stallungen eines Reptilienzüchters in der Innenstadt (siehe Bericht in der letzten Ausgabe) hat sich von dort ein Rudel baltischer Anakondas über die benachbarten Gullys in die Kanalisation geflüchtet. Um die mit wenig sozialen Kompetenzen ausgestatteten Raubtiere aus ihrer neuen Heimat wieder zu vertreiben, veranstaltet der örtliche Jagdverband daher morgen, am Freitag, 1. April, eine ganztägige Kanaljagd. Um die zu Schlangenspürhunden ausgebildeten seltenen Drahthaar-Dackel beim Durchforsten der Abwasserröhren nicht zu erschrecken, werden die Bürger gebeten, an diesem 1. April ihre Toiletten nur zur vollen Stunde zu benutzen, maximal für fünf Minuten Dauer. In akuten Notfällen stehen die städtischen Grünanlagen ausnahmsweise zur Verfügung, die Stadtverwaltung bittet in diesem Fall jedoch um namentliche Voranmeldung, damit dort schnellstmöglich wieder gereinigt werden kann. Entspre- Das amtliche Fahndungsbild zeigt eines der entchende Formulare sind ab Montag beim Rathaus flohenen Untiere beim Sprung in den Kanal. Foto: POM Guertelloser erhältlich. Tag der offenen Tür bei den Krabbelknirpsen Anmeldung für Abc-Schützen Königstein – Am Samstag, 9. April, von 10 bis 12 Uhr öffnen die Krabbelknirpse Königstein e.V. ihre Türen in der Eppsteiner Strasse 9 (Gebäude des städtischen Kindergartens und Horts) für alle Interessierten. Neben der Möglichkeit die Räumlichkeiten zu besichtigen, wird über das Betreuungsangebot für unter dreijährige Kinder der Elterninitiative informiert. So werden Betreuungsplätze an zwei, drei oder fünf Tagen pro Woche von 7.30 bis 13.15 Uhr oder erweitert bis 14.30 Uhr angeboten. Mehr Informationen auch unter www.krabbelknirpse-koenigstein.de. Falkenstein – Die Anmeldung der Schulanfänger für das Schuljahr 2017/2018 findet in der Grundschule Falkenstein, Scharderhohlweg 3, vom 18. bis 20. April statt. Genaue Anmeldetermine können über das Sekretariat der Schule unter Telefon 06174/4544 vereinbart werden. Anzumelden sind alle Kinder, die bis zum 1. Juli 2017 das sechste Lebensjahr vollenden. Auf Antrag können auch diejenigen Kinder eingeschult werden, die nach dem 1. Juli 2017 das 6. Lebensjahr vollenden, sofern Schularzt und Schulleitung die erforderliche Eignung feststellen. Deutscher Heilbäderverband freut sich über hessischen Vizepräsident Königstein/Berlin – Der Hessische Heilbäderverband stellt mit Bürgermeister Markus Schäfer, Bad Endbach, zukünftig einen der beiden Vizepräsidenten des Deutschen Heilbäderverbandes. Die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes entschied sich einstimmig für den Bäderspezialisten aus Hessen. Neue Präsidentin ist Brigitte Goertz-Meissner, BadenBaden, weiterer Vize-Präsident Andreas Kuhn, Zingst. „Mir wird hier die Mitarbeit an einer höchst anspruchsvollen Tätigkeit angetragen, eine Verantwortung, der ich mich gerne stelle“, erklärt Markus Schäfer zu seiner neuen Tätigkeit. Dem Bäderwesen in Deutschland und Hessen komme eine hohe Bedeutung zu. Weit über 100 Millionen Übernachtungen werden alljährlich in Deutschland in den Gesundheitszentren generiert. Daraus entsteht eine herausragende Wirtschaftskraft, die Arbeitsplätze sichert und Lebensräume gestaltbar macht. Mit Blick auf den demografischen Wandel stellen gerade die Heilbäder und Kurorte in den ländlichen Gebieten wichtige Versorgungszentren dar, die die medizinische Grundversorgung, aber auch einen hohen Freizeitwert für die Regionen sicherstellen. Dabei sei die Situation für die Mitglieder des Verbandes nicht einfach. Politischen Willenserklärungen der Parteien sei in den ver- gangenen Jahren wenig Konkretes und noch weniger Positives gefolgt. Hier gelte es nun, anzusetzen. „Wir wollen das deutsche Bäderwesen gestalten“, erklärt Vorsitzender Ronald Gundlach, Bad Sooden-Allendorff. In seiner Freude zeigt er sich auch mächtig stolz über seinen stellvertretenden Vorsitzenden im Hessischen Heilbäderverband. „Es zeigt sich, dass sich die intensive und vor allem gemeinschaftliche Arbeit der Heilbäder & Kurorte in Hessen lohnt. Wir wollen nun gemeinsam mit unseren deutschen Partnern, das Kur- und Bäderwesen stärken.“ Der Hessische Heilbäderverband ist die Interessenvertretung der 30 Heilbäder und Kurorte in Hessen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das gemeinsame Marketing für die Gesundheitszentren. Vorsitzender des Verbandes ist Bürgermeister a. D. Ronald Gundlach, Bad Sooden-Allendorf, stellvertretender Vorsitzender, Bürgermeister Markus Schäfer, Bad Endbach, Geschäftsführerin ist Almut Boller, seinen Sitz hat der Verband in Königstein im Taunus. Im Deutschen Heilbäderverband e.V. sind die Heilbäderverbände der Bundesländer, der Verband Deutscher Badeärzte e.V. und die Vereinigung für Bäder- und Klimakunde e.V. vertreten. Über diese Mitgliedsverbände repräsentiert der Deutsche Heilbäderverband e.V. Der Buchtipp Was uns wirklich beeindruckt. Wie Sie auf andere wirken. Im Leben begegnen wir unterschiedlichen Menschen: Von den einen sind wir hin und weg, manche wirken eher unsympathisch auf uns und andere vergessen wir schnell wieder. Sie haben es nicht geschafft, einen (bleibenden) Eindruck zu hinterlassen. Die berechtigte Frage ist: Zu welcher Gruppe wollen wir gehören? Unsympathisch oder uninteressant – wohl eher nicht! Viel lieber wollen wir anderen durch unsere positive Ausstrahlung imponieren. Diese gewinnende Wirkung ist von unschätzbarer Bedeutung, ob als Karrierebeschleuniger im Beruf oder im Privatleben für ein glückliches Miteinander. Was uns wirklich beeindruckt, wie wir auf andere wirken, vor allem aber, wie wir unser Charisma stärken können, bringt Dr. Claudia E. Enkelmann in ihrem Buch „Einfach mehr Charisma“ auf den Punkt: „Es gibt diese Menschen, die sich durch irgendetwas von anderen unterscheiden. Bill Clinton, George Clooney oder der Dalai Lama – sie alle haben das gewisse Etwas, das uns fasziniert, und unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht. Kurzum, sie alle besitzen Charisma. Die gute Nachricht ist, dass Charisma nichts Geheimnisvolles ist, das nur wenigen Auserwählten gegönnt ist. Die Zutaten für eine faszinierende Wirkung trägt jeder Mensch in sich.“ Die Bestsellerautorin und renommierte Trainerin hat deshalb die entscheidenden Faktoren erforscht und ein praxisorientiertes Modell entwickelt, mit dem jeder Mensch seine eigene Ausstrahlung und Anziehungskraft gezielt steigern kann. Neben den fünf Quellen von Charisma sowie den drei Geheimnissen charismatischer Menschen, räumt die Autorin mit alten Mythen auf und beschreibt unter anderem den „einzigartigen Clinton-Effekt“. KÖNIGSTEINER WOCHE Ex-Grünen-Chef Hemmerle sieht Rot Absprache wurde nicht eingehalten 3,– € Schmuck reinigen bis 5 Teile 10 – 20% auf Warenbestand Münzen · Bestecke Zinn · Silber · Gold ANKAUF AK Fahrservice · Georg-Pingler-Str. 7 · 61462 Königstein *kursabhängig Herren- und Damenuhren Silberschmuck – Goldschmuck ☎ 06174 2577777 Tel.: 0 61 98/3 37 33 Uhren- & Schmuckreparaturen Reidelbach Alt-Wildsachsen 34 · gegenüber 65719 Hofheim-Wildsachsen Qualität zum fairen Preis! 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Eine regelmäßige Teilnahme ist wünschenswert. Kopien der jeweiligen Choreografien werden in den Stunden an die Teilnehmer zum Üben ausgehändigt. Der neue Kurs der SG Schneidhain wird wieder zehn Stunden umfassen (Pause in den Osterferien u.a.) und findet wie gewohnt von 19 bis 20.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Schneidhain statt. Neue Teilnehmer/innen sind herzlich willkommen. Kosten: Vereinsmitglieder: 35 Euro, NichtMitglieder: 65 Euro. Zielgruppe sind tanzinteressierte Damen und Herren jeden Alters, die aufgeschlossen für Neues sind! Sportgesundheit wird vorausgesetzt. Anmeldungen/Infos [email protected], Telefon 06174/63319, www. bw-schneidhain.de. & REI · HEIZUN G Frühjahrs-Kurs für alle Line-Dancer Höchster Straße 40 • 65835 Liederbach Telefon 0800 – 000 11 26 (kostenfrei) www.yourstylehome.de ·S im Magistrat mit Thomas Wickerath teilen würde, der in der vergangenen Wahlperiode bereits Stadtrat der Grünen gewesen war. Was jetzt jedoch geschehen sei, dürfe in einer menschlichen Partei nicht passieren, sagt er. Seit der Wahl seien keine E-Mails über irgendwelche Einladungen oder Beschlüsse der Fraktion mehr an ihn verschickt worden, sagt Hemmerle, während von Römer-Seel konstatiert, man habe ihn sehr wohl eingeladen, Hemmerle sei jedoch nur zweimal präsent gewesen. Auch zwei Tage nach etwaigen Sitzungen hätte immer noch die Gelegenheit bestanden, auf die Protokolle zu reagieren, die laut von Römer-Seel stets an alle gegangen seien. Hoffnung habe er noch geschöpft, nachdem er die Grünen-Bundestagsabgeordnete Kordula Schulz-Asche eingeschaltet habe, die ihm, so Hemmerle, signalisiert habe, dass man die Debatte um die Personalie im Rahmen eines Grünen-Workshops Anfang April klären werde. Dieser Aussage sind nun Fakten vorgeschaltet worden, denen laut von Römer-Seel ein einstimmer Beschluss der Fraktion für Kerger zugrunde liege. Man habe Dietmar Hemmerle als langjährigem Grünen-Chef in Königstein viel zu verdanken und wisse seine Leistung zu schätzen, schlug die neue Grünen-Fraktionschefin versöhnliche Töne an, aus fachlichen Gründen sowie für die Stadt halte man dennoch an der getroffenen Entscheidung fest, was die Position im Magistrat angehe. Wie dem auch sei, fest steht, dass Hemmerle nun, nachdem Patricia Peveling für Axel Bergt, der aus beruflichen Gründen sein Mandat nicht wahrnehmen konnte, ins Stadtparlament nachgerückt ist, der Nächste auf der Liste der Grünen für die Stadtverordnetenversammlung wäre. TAUNUSANTIQUARIAT Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr Sa. 10.00–13.00 Uhr LE Mit diesem Wahlplakat sieht die neue Fraktionsspitze einen Alleingang durch den scheidenden Fraktionschef Dietmar Hemmerle (re.) verbunden, der ihn womöglich für einen Posten im Magistrat disqualifiziert hat. Hemmerle sagt, er habe mit der Aktion darauf hinweisen wollen, dass die Grünen in Königstein nicht nur aus fünf Gesichtern bestehen. In Zusammenarbeit mit NEW ICE Deutschland GmbH 30 Jahre Goldankauf Bitte Ausweis mitbringen! R Schneidhain – Neben Kleidern werden auch Schuhe, Bettwäsche, Taschen und Stofftiere am 22. und 23. April in Schneidhain gesammelt. Die Evangelische Kirchengemeinde nimmt in der Garage des Pfarrhauses, Am Hohlberg 19, die Spenden entgegen. Am Freitag, 22.4., von 17 bis 19 Uhr und am Samstag, 23.4., von 10 bis 12 Uhr ist die Annahmestelle geöffnet. Bitte achten Sie darauf, dass die Teile (Brocken) noch nutzbar sind. Nicht Brauchbares gehört in die heimische Abfalltonne. Die Sachspenden gehen an die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Die Sortierung und der Erlös dient diakonischen Aufgaben. Nähere Hinweise liegen dem aktuellen Gemeindebrief bei. bis 45 cm Schüler- und Krankenfahrten, Kurier-, Nah- und Fernfahrten / 24-Std.-Service UNG · SANIT Ä „Brocken“ für Bethel 3,– € Perlenkette knoten 13,– € E IZ Königstein – Kratzer am vorderen rechten Kotflügel und der Felge verursachte ein bisher unbekannter Autofahrer am Dienstag im Laufe des Tages an einem schwarzen A 3, der auf dem Parkplatz der Klinik Dr. Amelung in der Altkönigstraße abgestellt war. Der Schaden wird auf eintausend Euro geschätzt. Hinweise bitte an die Polizei in Königstein, Telefon 06174/92660. Batteriewechsel (außer Markenuhren und WD-Test) Flughafentransfer Königstein ·H Auto beschädigt Juwelier & Uhrmacher noch NIE!! Das gab’s EI Königstein (el) – Bittere Enttäuschung und Verärgerung herrschen beim langjährigen Fraktionsvorsitzenden der Königsteiner Grünen, Dietmar Hemmerle, darüber, dass nun nicht er, sondern Rolf Kerger, der seit fünf Jahren Mitglied im Ortsverein der Grünen ist und nach der Kommunalwahl auf Platz acht gelandet ist, von der Fraktion in den Magistrat geschickt wird. Während der scheidende Fraktionschef Hemmerle, der, wie mündlich mit der neuen Fraktionsvorsitzenden Bärbel von Römer-Seel vereinbart, auf Listenplatz sechs kandidiert hatte und den Sprung auf fünf geschafft hat, der Meinung ist, dass sich Bärbel von Römer-Seel mit der Bekanntmachung dieser Personalie nicht an eine mit ihm im Oktober vergangenen Jahres getroffene Absprache gehalten habe, sieht das die Betreffende anders. Sie erinnere sich zwar an die Absprache mit Dietmar Hemmerle, habe diese aber an die Bedingung geknüpft, dass im Wahlkampf alles harmonisch verlaufe. Was man jetzt, so von Römer-Seel, allerdings aufgrund des Alleingangs des früheren Fraktionschefs im zurückliegenden Wahlkampf nicht mehr behaupten könne. Damit ist die eigene Wahlplakat-Aktion gemeint, die Hemmerle und sein Schneidhainer Parteikollege Uwe Lampe im Vorfeld der Kommunalwahl unter dem Motto „Ideen statt Sprüche“ initiiert hatten, aus Enttäuschung darüber, dass die Grünen nicht wie in all den Jahren zuvor als vollständiges Team auf den Wahlplakaten abgebildet worden seien, sondern nur die ersten fünf der Kandidaturliste. Mit seiner eigenen Plakataktion habe er lediglich darauf hinweisen wollen, dass die Partei in Königstein eben nicht nur aus fünf Gesichtern bestehe, sondern aus 17, so Hemmerle. Es könne nicht sein, dass für den Wahlkampf ein Fototermin nur mit den ersten fünf Kandidaten gemacht werde und Plakate nur mit den Kandidaten auf den vorderen Plätzen erstellt würden, sieht sich Hemmerle nun vor den Trümmern seiner fast 20-jährigen Parteiarbeit stehen, Laut Hemmerle sei die „Machtübernahme“ ein schleichender Prozess gewesen, der seine vorläufigen Höhepunkte darin gefunden habe, dass er selbst aus der Presse habe erfahren müssen, dass von Römer-Seel neue Fraktionsvorsitzende wird und er nicht mal zu dieser konstituierenden Sitzung der GrünenFraktion eingeladen worden sei. Nun musste der langjährige Fraktionsvorsitzende am Ostermontag spätabends per E-Mail durch die Fraktionsvorsitzende erfahren, dass die Grünen Rolf Kerger und nicht ihn in den Magistrat schicken. Das Fass sei nun übergelaufen, kann Dietmar Hemmerle diese Vorgehensweise auch aus menschlicher Sicht nicht nachvollziehen, fühlt sich unfair behandelt und sagt, er sei bei wichtigen Entscheidungen ausgegrenzt worden bzw. man habe im Vorfeld bewusst nicht mit ihm kommuniziert. Dabei habe er Parteiraison ausgeübt, indem er sich nach Absprache dazu habe überreden lassen, auf den hinteren Plätzen zu kandidieren, um dafür in den Magistrat wechseln zu können. Zwar nicht auf dem Papier, dafür aber mündlich habe man sich schon darüber verständigt, dass sich Hemmerle die jetzt beginnende Amtszeit Nummer 13 - Seite 3 NG PE Donnerstag, 31. März 2016 Schöne Bäder Haustechnik Solaranlagen Abflussreinigung Tel.: 0 61 74 - 222 87 www.laska-baeder.de KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 4 - Nummer 13 Donnerstag, 31. März 2016 Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr spendete 6.000 Euro Königstein – Die Amtszeit der Königsteiner Stadtverordnetenversammlung und somit auch die von Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr endet am heutigen Donnerstag (31. März). Das neugewählte Stadtparlament tritt erstmals am 14. April zusammen. Das Ende seiner Amtszeit ist für den Stadtverordnetenvorsteher Anlass, eine kleine Bilanz zu ziehen. Obwohl er in Königstein seit der Grundschulzeit lebe und deshalb viele Mitbürger seit Langem kenne, habe er durch sein Amt noch viele neue und interessante Menschen kennen gelernt. Diese positiven Begegnungen hätten einen bleibenden Eindruck hinterlassen, so Rohr. Es sei eine spannende Phase seines Lebens gewesen. Sein Amt hatte Rohr am 2. Mai 2011 angetreten, exakt am Tag nach seinem letzten Arbeitstag als Redakteur beim Hessischen Rundfunk am 1. Mai. Neben der Leitung der Sitzungen des Stadtparlaments gehörten zu den besonderen Aktivitäten der Besuch vieler kultureller Veranstaltungen in Königstein. Zu den politischen Höhepunkten zählten die Feier zum 700. Jahrestag der Verleihung der Stadtrechte, die Veranstaltungen zum 40-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft mit Le Cannet, die Amtseinführung des wiedergewählten Bürgermeisters Leonhard Helm und die Vergabe des Eugen-Kogon-Preises. In dessen Rahmen habe ihn die Begegnung mit dem früheren Außenminister Hans Dietrich Genscher außerordentlich beeindruckt. Viel Freude habe ihm der Festzug des Burgfestes und die Fahrt in der Kutsche durch die Straßen der Stadt gemacht. Rohr hob die vielfältigen ehrenamtlichen Aktivitäten vieler Königsteiner für ihre Mitbürger und für die Qualität des Stadtlebens hervor. Dazu zählten nicht nur die freiwilligen Feuerwehrleute, sondern auch die Aktiven in zahlreichen Vereinen. Trotz gelegentlich aufflammender Kritik, dass „in Königstein nichts los sei“, gebe es in dieser Stadt dank Verei- Robert Rohr (ALK) blickt auf eine interessante Amtszeit als „erster Bürger“ zurück. nen, Kirchen und Stadtbibliothek eine große Zahl interessanter kultureller Angebote, die sich im Vergleich zu ähnlich großen Städten nicht zu verstecken brauchten. Um die Arbeit der Vereine zu unterstützen und das Engagement der Ehrenamtlichen zu würdigen, spendete Rohr in den fünf Jahren seiner Amtszeit insgesamt mehr als 6.000 Euro an Königsteiner Organisationen. Bei dem Geld handelt es sich um die für den Stadtverordnetenvorsteher vorgesehene Aufwandsentschädigung von monatlich 85 Euro. Diesen Betrag habe er auf 100 Euro aufgerundet und jeden Monat an einen anderen Verein überwiesen, teilte der Stadtverordnetenvorsteher mit. Zwar würde er persönlich nicht nur angesichts der schwierigen städtischen Finanzlage gerne auf die Annahme der Aufwandsentschädigung verzichten, doch sei dies laut der entsprechenden städtischen Satzung nicht möglich. Deshalb habe er sich entschlossen, das Geld guten Zwecken in Königstein zuzuführen. Die erste Spende war an den Verein „Herzen für eine neue Welt“ gegangen, der ein Kinderdorf in Peru aufgebaut hat und mit viel Engagement unterstützt. Die Einweihung des Alpaka-Lädchens des Vereins in der KurhausPassage war der erste offizielle Termin, den der Stadtverordnetenvorsteher nach seiner Wahl wahrgenommen hatte. Die Liste der Spenden-Empfänger ist lang. Da finden sich Sportvereine und Umweltorganisationen ebenso wie Feuerwehren, kulturelle Vereine, Heimatvereine, Partnerschaftsvereine oder die Fördervereine von Krankenhaus, HdB, Kindergärten und Schulen sowie der Burgverein. In seiner Amtszeit war Rohr zu etlichen hochkarätigen Konzerten und Ballettaufführungen eingeladen. Da dies meist mit kostenlosen Ehrenkarten verbunden war, spendete der Stadtverordnetenvorsteher dem veranstaltenden Verein in der Regel einen namhaften Betrag, der den Wert der Karten deutlich überstieg. Auch schon kleine Spenden könnten die Arbeit der Vereine wirkungsvoll unterstützen, so Rohr. Aus seinen Erfahrungen berichtete er, dass es manchmal gar nicht so einfach sei, das Spendenkonto eines Vereins ausfindig zu machen, da nicht jede Organisation die Bankverbindung auf ihrer Internetseite notiert habe. Einfacher hatte Rohr es dagegen bei einem besonders rührigen Vereinskassierer: Dieser hatte in der Zeitung von der Spendenaktion gelesen und ihm prompt die Kontonummer seiner Organisation zugeschickt. Dass eine solche Initiative umgehend mit einem Hunderter gewürdigt wurde, war eine Selbstverständlichkeit. Ostern ist zwar vorbei, aber die A Kunstwerke bleiben B C D Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025 Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119 Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 E Burg-Apotheke Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650 Glaskopf-Apotheke Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737 Brunnen-Apotheke Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411 Hof-Apotheke Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771 Klosterberg-Apotheke Frankfurter Straße 4 NachtdienstKelkheim, - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Tel. 06195 / 2728 Do., 31.03. Löwen-Apotheke Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586 Fr., 01.04. Kur-Apotheke Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Sa., 02.04. Apotheke am Kreisel Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570 So., 03.04. Staufen-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440 Mo., 04.04. Marien-Apotheke Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597 Di., 05.04. Marien-Apotheke Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308 Mi., 06.04. St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50 Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065 Kur-Apotheke F G Ärztedienst Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten Ärztlicher Bereitschaftsdienst Kasse u. Privat Tel.: 116 117 Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr; Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr (mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222. Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960 Polizei-Notruf: Tel. 110 Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst: Dr. Heine-Steinebach 65812 Bad Soden Tel. 06196 / 61006 HApothekendienst I K L M Schneidhain – Großer Trubel und viel Kreativität im Kindergarten Purzelbaum in Schneidhain. Das an einem Samstag. Das traditionelle Osterbasteln des Fördervereins stand auf dem Programm: „Der Andrang war in diesem Jahr groß, 21 Kinder und elf Erwachsene haben mitgemacht”, berichtet Nina Schwarze, Vorsitzende des Fördervereins. Die Kreativität sprudelte: Neben Schafen, Küken und Hasen aus Watte, wurden Klappkarten sowie Fensterbilder gebastelt. Neu in diesem Jahr: Die Eier wurden mit Fingerfarbe bunt bemalt. Weil das Malen mit Fingern gar so viel Spaß macht, sind noch zahlreiche „Murmelbilder” entstanden. „Es war eine sehr nette und entspannte Atmosphäre beim Basteln. Es sind viele tolle und lustige Ergebnisse entstanden”, erzählt Nina Schwarze. Impressum Herausgeberin: Geschäftsführer: Anzeigenleitung: Redaktion: Produktion: Geschäftsstelle: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Auflage: N O P R S Textannahmeschluss: Anzeigenschluss: Preisliste: Druck: Annette Bommersheim Alexander Bommersheim Alexander Bommersheim Elena Schemuth (el) Birger Auweck Theresenstraße 2 61462 Königstein im Taunus 06174 / 93 85 - 0 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 [email protected] www.koenigsteinerwoche.de 12.700 verteilte Exemplare für Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems. Montag vor Erscheinen 17.00 Uhr Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr) für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2016 Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. ¡ ¢ £¤ ¥ ¥ ¦§ ¨¨ ¢ ¢ ©ª « ¢ ¬ ¨¨ ®¥ ¥ ¡ ¥ ¥ ¦«¯¦¯ ¡° ¤ ¨¨ ¡ ¡ ¢ ±¢ ¥¥ ¥² ¥ ¥² « ¥¥ KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 31. März 2016 Nummer 13 - Seite 5 Der Mensch ist ein Kind der Evolution – Die Humanmedizin muss sich mit ihm ändern Königstein (hhf) – „Es sind wieder tolle Leute da“ entfuhr es Moderator Professor Dr. Diether Döring, als er im „Hörsaal der Volksbank“ Ehrenbürgerin Annemarie Ramm erblickte. Allerdings galt das Lob nicht ihr allein, sondern einigen wackeren Begleitern des Königsteiner Forums und nicht zuletzt den Mitarbeitern der hiesigen Filiale der Frankfurter Volksbank, die regelmäßig ihre „Kassenhalle in eine geistige Vortragshalle“ verwandeln und so der Vortragsreihe ein Zuhause geben. Damit geben sie nicht zuletzt ein gutes Beispiel für das diesjährige Dachthema „Des Menschen Bild. Des Menschen Wert (Gewalt oder Menschenwürde?)“ ab, unter dessen Oberbegriff es nun – vor aktuellen mitunter strittigen Themen und danach Zukunftsaspekten – im März noch einmal um die Grundlagen gehen sollte, nämlich zurück zur Humanevolution. „Was macht den Menschen aus? Das Menschenbild aus der Sicht der Evolution“, so die Überschrift des Referates, das zu halten der Beirat des Forums Professor Dr. med. Detlev Ganten gewinnen konnte. Der Facharzt für Pharmakologie und molekulare Medizin schloss 1959 zunächst eine Ausbildung als landwirtschaftlicher Gehilfe in Elmshorn ab, bevor er in Würzburg, Montpellier, Tübingen und Montréal studierte. Arbeit fand er in Marrakesch (Marokko) ebenso wie in Emden und Heidelberg, wo er 1975 seine erste Professur antrat. 1991 wechselte er nach Berlin, wo er unter anderem als Gründungsdirektor des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin amtierte und 2009 den World Health Summit aus der Taufe hob, zuvor war er vier Jahre lang Vorstandsvorsitzender der Charité, deren Stiftungsrat er noch immer vorsteht. „Wir machen uns Bilder, menschengemachte Bilder, die möglicherweise mit der Realität nichts zu tun haben“ führte er in das Thema des Abends ein, das genaugenommen vom Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren über die Entstehung unseres Planeten bis zum Homo erectus und sapiens führt. „Der Eingang der Wissenschaft in die Medizin ist langsam“, bedauerte er, wenngleich er relativierte: „Sie wollen auch keinen Hausarzt haben, der an Am spitzen „s“ trotz Wirkungsstätte Berlin als bekennender Bremer zu erkennen: Professor Dr. med. Detlev Ganten, Ersteller der „Gesundheitsformel“, machte mit dem Auditorium im Königsteiner Forum einen „gewaltigen Flug“ (Döring) durch die Medizin- und Menschheitsgeschichte – dabei brachte er die Gehirne nachhaltig zum Arbeiten. Foto: Friedel Ihnen neue Sachen ausprobiert.“ Zum Wohle die moderne „Systembiologie“ ins Schleuvon Medizinern und Patienten schränkte er dern, wenn sie alle Wechselwirkungen mit sich daher auf die Zeit seit der Entstehung Computerhilfe erfassen will. der „Lebens-Bausteine“ DNS oder Gene vor Warum aber „haben wir das alles 3,5 Mil3,5 Milliarden Jahren ein, denn: „Wir tragen liarden Jahre Evolution mit uns herumgedie gesamte Entwicklung in uns, wir sind schleppt“, warum vollzieht der Embryo im Produkte dieser Entwicklung“, erinnerte der Mutterleib die ganze Evolutionsgeschichte Molekularmediziner. nach, entwickelt im Fruchtwasser sogar KieTatsächlich verbirgt sich hinter dem äußerli- men, bildet dabei aber schon ein Rückgrat chen Erscheinungsbild, dem Phänotyp, eine aus? Vermutlich, weil die komplexeren Sysweitaus größere Vielfalt an möglichen Verän- teme wie ein Blutkreislauf, der vom Leben derungen im Genotyp, der im Lauf der Ver- im Wasser unabhängig macht und sogar die erbung zu Überraschungen führen kann, die Körpertemperatur regeln kann nicht anders aber überlebenswichtig sind, wenn man sich entsteht. an veränderte Umweltbedingungen anpassen Die Frage nach dem Warum sollte aber nicht muss. Mittlerweile lässt sich ein menschliches weiter im Vordergrund stehen, sondern das Genom, also die Gesamtheit des Erbmaterials, Wissen darum. Denn mit diesem Entwickfür rund 1.000 Euro entschlüsseln, wofür aber lungsgang, den jede einzelne Körperzelle hinall diese zum guten Teil nicht ausgeprägten ter sich hat, steht fest, dass auch Krankheiten Möglichkeiten gut sind, erschließt sich kaum. eine Evolution hinter sich haben – die moleIst der Mechanismus, dass die Gene gewisse kulare Medizin erkennt auch etliche SituatioFunktionen von Körperzellen oder Organen nen, in denen „Zivilisationskrankheiten“ erst an- und abschalten können, noch überschau- dadurch entstehen, dass der Körper noch auf bar, so führt die pure Zahl der Möglichkeiten ältere Umweltbedingungen geeicht ist. „Wir schon zu einer kaum beherrschbaren Daten- alle leben mit einer sehr alten Biologie“, wolflut. Kombiniert man dieses Wissen mit den len Fettes, Süßes und Salziges aufnehmen um Erbinformationen all jener Mikroorganismen Notzeiten zu überstehen oder sind als Kinder in Darm, Lunge etc., die mit uns in historisch zappelig, um schnell vor Gefahren weglaufen gewachsener Symbiose leben, kommt auch zu können. Der frühere Sinn in solchen unter- bewussten Verhaltensformen erschließt sich ebenso wie deren Fehlplatzierung in einer modernen Welt, die dem biologischen Geschöpf nicht genug Zeit zum Anpassen gelassen hat. Einsichtig ebenfalls, dass solche Zivilisationsfolgen den Körper genauso wie die Psyche erfassen können. Logischerweise gilt früher wie heute, dass ein Lebewesen sich an seine Umwelt anpassen muss oder eine andere, bessere suchen, sonst gibt es Schwierigkeiten mit der langfristigen Existenz, auch für die Nachkommen. Aus den Faktoren Biologie, Lebensstil und Umgebung errechnet sich daher auch Professor Gantens „Gesundheitsformel“, und die führt schließlich zu der Forderung nach einer „ganzheitlichen, evolutionären Medizin.“ Eigentlich ganz einleuchtend, warum sollte sich eine Medizin, die den evolvierenden Menschen begleitet, sich nicht ebenfalls weiterentwickeln? In unserem aktuellen Zeitalter bedeutet das, sich von großen Teilen der „kurativen Medizin“ zugunsten präventiver Aufklärung zu verabschieden, gar das Gesundheitssystem zu erneuern und ganzheitliches Denken, sogar ärztliche Intuition zuzulassen und zu fördern. Als klares Beispiel dient hier das Wissen um vernünftige Ernährung, viele Krankheiten entstehen erst, weil sich Menschen im modernen Umfeld noch immer mit Speisen mästen, die zu früheren Lebensumständen gehören. „Steinzeit-Diäten“ sind aber auch keine Lösung, da sich wohl kaum jemand die Auswirkungen von Mangelernährung jener Epoche zurückwünschen möchte – Mäßigung dagegen ist angesagt. Wer nun aber denkt, dass da in der Fastenzeit sicher das Christentum hilfreich wirkt, sei gewarnt, denn hinter solchen kulturellen Hintergründen verbergen sich andere Fallen – wenn, wie in Afrika verbreitet, die Familie voll Nächstenliebe ihre Kranken in ihre Mitte nimmt, kann das bei Seuchen wie Ebola gewaltig nach hinten losgehen. Ohnehin aber lässt sich „unsere Präzisionsmedizin nicht für die ganze Weltbevölkerung verwirklichen“, daher ist ein Umschwenken des ärztlichen Beistandes auf wirtschaftlich günstigere Methoden wie Prävention, damit verbunden Aufklärung, also Bildung im weiteren Sinne angesagt. – Anzeige – DECKENSCHAU BEI DER FIRMA MICHAEL ACKERMANN IN FRANKFURT Die Decke als Gestaltungselement Frankfurt – morgens, ab ins Büro und abends im renovierten Wohnzimmer sitzen. Möglich ist das, mit einer flexiblen Decke, von der Firma Plameco. Sie bringen ein ganz besonderes Ambiente, in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages, sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus, werden vielfältige Dekor-Varianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. ebenso, wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. Herr Ackermann lädt am Freitag, 1.4., von 14.00 bis 18.00 Uhr, sowie am Samstag, 2.4. und Sonntag, 3. 4. jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr zu einem Besuch im Ausstellungsraum, Niedereschbacher Stadtweg 1, in 60437 Frankfurt ein. Frühlingszeit ist Förderzeit: Jetzt auf Erdgas umstellen! Modernisieren Sie Ihre Heizung: Mit dem Mainova Erdgas UmstellerPaket. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recycelbar. Darüber hinaus feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern, Die Decken sind algen-, bakterien- und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! 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Neunmal durften die Königsteiner über einen Hessenmeistertitel jubeln: Jette Priedemuth gewann in der Altersklasse W14 das Hammerwerfen und stellte mit 33,36 Metern einen neuen Kreisrekord auf, Chantal Buschung (Aktive) siegte mit 12,20 Metern im Dreisprung, Zehnkämpfer Jan Felix Knobel (Aktive) holte sich mit einer hervorragenden Weite von 16,06 Metern den Titel im Kugelstoßen, Johanna Berrens (U18) gewann das 400-Meter-Rennen in einer Zeit von 58,80 Sekunden, die 4x200-Meter Staffel der weiblichen U20 stürmte in einer Zeit von 1:43,16 Minuten zu Hessengold und qualifizierte sich für die Deutschen Meisterschaften. Zudem durfte Schülersport-Trainerin Anke Kettermann-Lang in der Seniorenklasse W35 gleich viermal auf die oberste Stufe des Treppchens klettern; sie gewann den 60-Meter-Sprint, das Hürdenrennen über die selbe Distanz, das 200-Meter-Rennen und den Weitsprung. Fünf Silber- und vier Bronzemedaillen vervollständigen die Bilanz der Athleten im bordeauxroten Burgstadttrikot bei den diesjährigen Hessischen Hallenmeisterschaften. Bei den gemeinsam ausgetragenen offenen Kreismeisterschaften der Leichtathletikkreise Hochtaunus, Main-Taunus und Wetterau sorgte der KLV für einen Teilnehmerrekord. 29 Jugendliche im Alter zwischen 11 und 17 Jahren schickten die Königsteiner ins Rennen, mehr als jeder andere Verein aus der Region. Glänzende Bilanz: Sieben Gesamt-Kreismeistertitel, elf zweite und sieben dritte Plätze. Rein auf den heimischen Hochtaunuskreis bezogen, sieht die Bilanz natürlich noch besser aus: 14 Mal Gold, 17 Mal Silber und neun Mal Bronze. Für ihre starken Leistungen wurden gleich mehrere KLV-Athleten mit einer Teilnahme an den Süddeutschen bzw. den Deutschen Hallenmeisterschaften belohnt: In Sindelfingen und Erfurt durfte Weitspringerin Maryse Luzolo (Aktive) jeweils über die Silbermedaille jubeln. Mit einem Satz auf 6,51 Meter stellte die Biologiestudentin bei den Deutschen Meisterschaften zudem eine neue persönliche Bestleistung auf. Die Sprungqualitäten der Königsteiner unterstrichen Anke Kettermann-Lang mit Bronze (5,09 Meter im Weitsprung) bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften sowie Nathalie Buschung (1,73 Meter im Hochsprung) und Johannes Buschbeck (6,15 Meter im Weitsprung), die sich jeweils die Bronzemedaille bei den Süddeutschen Meisterschaften sicherten. Großes Pech hatte die 4x200 Meter-Staffel bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Dortmund: Als Medaillenkandidat gehandelt passten die Wechsel nicht, das Quartett wurde disqualifiziert. In den Osterferien bereiten sich die Wettkampfgruppen des KLV intensiv auf die Freiluftsaison vor, die bereits Ende April beginnt. Die Mehrkämpfer holen sich unter der warmen Frühlingssonne Mallorcas den letzten Feinschliff, während die Springer und Langsprinter im heimischen Königstein an Technik und Sprintkraft feilen. Für die Schülersportgruppe und die Kinderleichtathletik geht es nach den Ferien auf der Sportanlage „Altkönigblick“ wieder rund. Zwei Königsteiner Langsprinter bei den offenen Kreismeisterschaften ganz vorne: Kreismeister Patrick Hessami und Vizemeister Christian Brunnenberg sicherten dem KLV im Frankfurter Sportzentrum Kalbachhalle einen Doppelsieg über 400 Meter in der Altersklasse U18. Donnerstag, 31. März 2016 FC Mammolshain hat Heimkomplex Nächster Anlauf nun gegen die DJK Mammolshain (cdg) – Zehn Heimspiele und nur ein Sieg! Das ist die Bilanz des FC Mammolshain nach dem 2:2 (1:2) in der Kreisoberliga Hochtaunus gegen die Sportfreunde Friedrichsdorf. Deshalb kennt Trainer Benjamin Becker vor dem Sonntagspiel gegen die DJK Bad Homburg nur ein Ziel: „Wir müssen unseren Heimkomplex endlich besiegen!“ Dabei standen die Vorzeichen am vergangenen Mittwoch bereits auf Sieg. Drei Tage zuvor hatte Mammolshain souverän in Reifenberg mit 4:0 gewonnen und konnte sich selbst in der vorgezogenen Begegnung ein sorgenfreies Osterfest bescheren. Doch die Gastgeber verpatzten unter Flutlicht den Start. Nach elf Minuten führten die Sportfreunde durch zwei Treffer ihres Torjägers Muhamet Aliaj schnell mit 2:0. Tor Nummer eins fiel nach toller Einzelleistung, das zweite Tor resultierte aus einem unnötigen Foulelfmeter, den Spielertrainer Becker mit einem riskanten Zuspiel am eigenen Strafraum eingeleitet hatte. So forsch die Gäste begonnen hatten, so sehr forderte das Anfangstempo sein Tribut. Mammolshain kämpfte sich zurück ins Spiel. In der 20. Minute war Wayne Schäfer auf und davon und konnte nur noch regelwidrig gestoppt werden. Schiedsrichter Komorowski wertete die Rettungsaktion nicht als Notbremse, was als Konsequenz einen Platzverweis zur Folge gehabt hätte, sondern zog nur die gelbe Karte und gab Freistoß. Den zirkelte Heiko Ullmann aus gut 18 Metern an den rechten Pfosten. Anstatt zu hadern, verdoppelte der FC seine Anstrengungen und wurde schon fünf Minuten später durch den Anschlusstreffer von Pascal Schleifer belohnt. Noch vor der Pause lag der Ausgleich in der Luft, doch Beulichs Kopfball landete auf der Latte. Nach dem Seitenwechsel bestimmten die Platzherren weitgehend das Geschehen. Friedrichsdorf hatte kräftemäßig nichts mehr zuzusetzen. Mehr als das 2:2 durch einen herrlichen Weitschuss des unermüdlich rackernden Heiko Ullmann blieb Mammolshain jedoch versagt. Fünfeinhalb Monate liegt der einzige Heimsieg nun schon zurück. Es war der 27. September, als unter dem damaligen Trainer Andreas Mayer Wehrheim/ Paffenwiesbach mit 2:0 geschlagen wurde. Positiv stimmt vor dem Sonntagsspiel, dass der FC überraschend das Vorspiel bei der DJK Bad Homburg mit 2:1 für sich entschieden hat. Andererseits konnte die DJK am Ostermontag ihren dritten Platz mit einem klaren 4:0-Erfolg gegen die FSG Weilnau/ Weilrod/Steinfischbach festigen. Mehr Punkte als die DJK (41) haben nur der FC Oberstedten (52) und der FV Stierstadt auf dem Konto. Das Spitzenspiel der beiden gewann Oberstedten mit 2:0 und schuf damit eine Vorentscheidung im Aufstiegsrennen. Der FC spielte mit: Auch – Schmiedl, Sievers, Becker, Kilian – Beulich, Albeck, Schleifer, J. Schäfer – W. Schäfer, Ullmann. Niederlagen mit vier Gegentoren besiegeln Osterwochenende Schneidhain – Beide Mannschaften der SG kehren mit Niederlagen von ihren Auswärtsspielen zurück. Die zweite Mannschaft verlor bereits am vergangenen Dienstag trotz engagierter Leistung gegen die Reserve des FC Mammolshain mit 1:4. Die erste Mannschaft spielte am Ostermontag beim Tabellennachbarn TSV Vatanspor Bad Homburg II und blamierte sich mit 0:4. Beim Spiel von Schneidhain II konnte Trainer Maris Bauer auf einige Spieler der ersten Mannschaft zurückgreifen und die Blau-Weißen gingen mit breiter Brust ins Spiel, pressten früh und ließen den Mammolshainern kaum eine Chance, ihr Spiel zu entfalten. In der 17. Minute erzielten die Gastgeber jedoch aus dem Nichts den Führungstreffer, als Aulich eine Flanke von rechts freistehend einköpfen konnte. Schneidhain antwortete prompt und glich durch einen direkt verwandelten Freistoß von Rentel in der 22. Minute aus. Das Spiel der Blau-Weißen, die den Ball gut durch die eigenen Reihen laufen ließen, allerdings den letzten gefährlichen Pass vermissen ließen, verflachte nun etwas, was die Mammolshainer zurück auf die Siegerstraße brachte: Der pfeilschnelle Schäfer erzielte noch kurz vor der Halbzeit auf ähnliche Art und Weise die Treffer zwei und drei für den Gastgeber, indem er nach Ballverlust der Blau-Weißen gut in Szene gesetzt wurde, Freund und Feind mit Ball davonlief und Torwart Weck ausguckte. In der zweiten Halbzeit blieben die Schneidhainer wie auch in den vorherigen Spielen trotz Rückstand weiterhin engagiert, schafften es aber nicht, sich zwingende Torchancen zu erarbeiten. Den 4:1 Endstand besiegelte Aulich mit seinem zweiten Tagestreffer. Schneidhains Erste musste aufgrund des Feiertages und der Ferien auf zahlreiche Spieler, u.a. Kauert, Rentel, Rosin, Mann, Port und Moreira, verzichten und musste mit einer „Rumpftruppe“ das ausgelobte Sechs-Punkte-Spiel gegen Vatanspor II bestreiten. Dies entschuldigt jedoch genauso wenig das 0:4, das am Ende auf dem Papier stand, wie die unterirdische Leistung des „Unparteiischen“, der sich vielleicht noch einmal Bestimmung 11 des Fußballregelwerkes (Abseits) zu Gemüte führen sollte. Bereits zur Pause hätte der Gastgeber schon mit zwei oder drei Toren in Führung liegen können, aber Schneidhains Schlussmann Pereira hielt in glänzender Manier. Die Schneid- hainer schafften es zwar auch, sich die eine oder andere Chance zu erarbeiten, aber der letzte Biss fehlte, um diese in bare Münze umwandeln zu können. In der zweiten Halbzeit war das Glück dann aufgebraucht und Alkac erzielte im Alleingang den verdienten Führungstreffer, nachdem Kassoloapov, der vom Engagement her noch einer der stärksten Spieler war, den Ball vertendelte. Es schien so, als ob die Blau-Weißen sich jetzt noch mal aufbäumen wollten und man traute sich beim Spiel nach vorne mehr zu, aber an diesem Tag gelang leider so gut wie gar nichts. Das aus abseitsverdächtiger Position erzielte 2:0 durch Oeztuerk setzte bereits in der 74. Minute den k.o.-Schlag. Die weiteren zwei Gegentreffer krönten ein Spiel, das die Fußballer der SG so schnell wie möglich abhaken sollten. Am kommenden Sonntag finden hochkarätige Spiele auf heimischem Platze statt: Die zweite Mannschaft empfängt Tabellenführer SG Oberhöchstadt II und die Erste wird im Derby gegen die zweite Garde des Stadtrivalen Königstein antreten. Die Schneidhainer freuen sich hier auf die Unterstützung ihrer Fans! Trainer Christian Dissinger nach dem Spiel: „Wir haben heute alles vermissen lassen, was uns bei dem starken Spiel gegen DJK Bad Homburg II ausgezeichnet hat, und somit verdient gegen einen Gegner, der schlagbar gewesen wäre, verloren. Auch wenn uns zahlreiche Stammkräfte gefehlt haben, ist dies keine Ausrede dafür, derart Siegeswillen und Kampfgeist vermissen zu lassen.“ 1. Mannschaft BWS Aufstellung: Pereira – Wiechulla, Franz, Wuttke – Achenbach (45. Bauer), Kassoloapov, Schreiner, Bernhardt, Krasniqi, Rivera – Suleman (62. Büttner) – (Weck); Torfolge: 1:0 (Alkac 49.) ; 2:0 (Oeztuerk 74.) ; 3:0 (Sarikaya 83.) ; 4:0 (Oeztuerk 90.) Gelbe Karte (BWS): Pereira, Franz, Schreiner, Bernhardt 2. Mannschaft BWS Aufstellung: Weck – Wiechulla, Ebertz, Redler, A. – Achenbach (45. Suleman), Franz, Bauer (45. Redler, E.), Rentel, Holgado Sari, Rivera, – Naoir (Vidakovich, Growe); Torfolge: 1:0 (Aulich 17.) ; 1:1 (Rentel 22.) ; 2:1 (Schäfer 39.) 3:1 (Schäfer 44.) 4:1 (Aulich 75.). KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 31. März 2016 FDP erneut mit Otto an der Spitze Königstein (el) – So langsam fallen nach der Kommunalwahl am 6. März die kleinen Mosaiksteinchen an ihren Platz. Auch bei den Königsteiner Liberalen ist nach der Aufregung um erst sieben und dann bei nochmaliger Überprüfung der ungültigen Stimmen nun sechs Mandaten für das Stadtparlament inzwischen wieder Alltag eingekehrt. Laut dem FDP-Ortsvereinsvorsitzenden Alexander Freiherr von Bethmann habe man vor Ostern die konstituierende Fraktionssitzung abgehalten und der alte und neue Fraktionsvorsitzende würde Michael-Klaus Otto heißen. Seine Stellvertreter in der Fraktion sind Alexander Freiherr von Bethmann und Birgit Becker, die jeweils nach der Wahl auf den Listenplätzen eins und zwei geführt wurden. Einziger Magistratsvertreter der Liberalen wird Dr. Gerhard Adler sein, nachdem man laut vorläufigem Wahlergebnis noch mit zwei Stadträten gerechnet hatte und nun einen quasi an die Grünen abgeben musste. Adler hatte in der vergangenen Legislaturperiode im Stadtparlament für die FDP gesessen und wird nun an seine Erfahrung im Magistrat der vorvergangenen Wahlperiode anknüpfen. Mit Ascan Iredi und Stefanie Reul erhält die FDP zwei frische neue Gesichter im Stadtparlament. Sowohl Iredi als auch Reul hätten sich schon sehr engagiert, der Bankkaufmann habe sich sogar sehr verdient bei der Gestaltung von Plakaten und Flyern für die Wahl gemacht, so von Bethmann. Natürlich bleibe bei der FDP ein kleiner Wermutstropfen, wenn man darüber nachdenkt, dass zwischen den Liberalen und einem weiteren Mandat im Stadtparlament nur 35 Stimmen und im Grunde ein einziger Wähler gestanden hätten, gab von Bethmann zu bedenken. Dieses Ergebnis hatte die nochmalige Überprüfung der ungültigen Stimmen nach der Wahl übergeben. Inzwischen ist das Wahlergebnis amtlich und auch bei der FDP sieht man keine Veranlassung dafür, dieses anzuzweifeln. Es gebe keinen Anhaltspunkt dafür, dass etwas nicht korrekt gelaufen sei, sagte der FDP-Vorsitzende, selbst wenn die Betrachtung des Ergebnisses aus Sicht seiner Fraktion dann eher betrüblich und ärgerlich sei. Anstatt jedoch mit diesem Schicksal zu hadern, freue man sich jetzt einfach über das an sich gute Resultat. Einer, der die FDP diesmal nicht bei der aktiven Arbeit unterstützen wird, ist der langjährige Stadtrat Karl-Gustav Schramm, der seit 2001 im Magistrat für die Liberalen aktiv gewesen und zudem noch wichtiges Bindeglied zwischen der Stadt und dem Verein für Handwerk und Gewerbe gewesen ist. Aus gesundheitlichen Gründen habe Schramm die Entscheidung getroffen, nicht mehr für eine mögliche Aufgabe im Magistrat zur Verfügung stehen zu können. Jetzt heißt es auch aus FDP-Sicht abwarten und der nächsten Gesprächsrunde mit den anderen, für eine Zusammenarbeit in Frage kommenden Fraktionen, ausharren. Aus Sicht der FDP sind das die CDU, die SPD und die Grünen. Die ALK gehört nicht dazu. Was die zu besetzenden Posten wie Erster Stadtrat oder Stadtverordnetenvorsteher angeht, so will sich von Bethmann, der dieses Amt vor dem letzten amtierenden „ersten Bürger“ Robert Rohr (ALK) ausgeübt hatte, im Vorfeld der Gespräche mit den anderen weder in die eine noch in die andere Richtung äußern. Leserbrief Keine arktischen Bewohner im Taunus Unser Leser, Erwin Hasselbach, Königstein, hält es für unangebracht, eine Pinguin-Anlage im Opel-Zoo zu eröffnen, insbesondere in Zeiten wie diesen, in denen Nachhaltigkeit Not tut. In einer Zeit, in der viele lieb gewonnene Einrichtungen aus übergeordneter Sicht auf den Prüfstand müssen, wird auch in den großen zoologischen Gärten und in der Öffentlichkeit darüber nachgedacht, die nicht artgerechte Haltung von Wildtieren mittelfristig zu beenden. Man akzeptiert inzwischen zunehmend, dass Tiere, deren natürlicher Lebensraum die Tropen oder die Arktis sind, nicht mehr zu unserem Vergnügen in Gehegen gehalten werden sollten. Dazu passt wohl kaum die Ankündigung des Opel-Zoos, demnächst eine Einrichtung für antarktische Pinguine zu eröffnen und dies vielleicht auch eines Tages noch mit Forschungszwecken zu begründen. Es sind mit Sicherheit andere Gedanken, die diese Idee geboren haben, wie sich leicht aus dem letzten Beitrag des Zoos in dieser Zeitung entnehmen lässt. Die Besucherzahlen waren leicht rückläufig und deshalb braucht man eine neue Attraktion, um im nahen Sommer die Blechlawine mit all ihren Folgen für Parkplätze und Umwelt weiter zu steigern. Und das alles in einer der landschaftlich schönsten Natur-Idyllen zwischen Kronberg, Falkenstein und Königstein. Wen kümmert dabei noch die ständig steigende Umweltbelastung mit all den gesundheitsschädlichen Stickoxyden, an deren Folgen, inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen, Menschen sterben. Die verbale Werbung für den Heilklimaort Königstein wird daran nichts ändern. Ich weiß, dass ich mit einer solchen Botschaft bei den Verantwortlichen des Opel-Zoos und vielen Familien mit Kindern keine Freude und Zustimmung auslösen werde. Doch es muss erlaubt sein, im Interesse „aller“ auf falsche Entwicklungen aufmerksam zu machen. Nummer 13 - Seite 7 HGK: Dialog mit der Stadt und Stammtisch-Treffen Diese Aufnahme, entstanden beim jüngsten Stammtisch des HGK, zeugt vom regen Dialog unter den Mitgliedern, der auch am 5. April wieder gefragt ist, um gemeinsam Ideen zu entwickeln, die Königstein voranbringen. Foto: Schemuth Königstein (el) – Noch vor den Osterferien hatte eine Abordnung des Vereins Handwerk und Gewerbe in Königstein (HGK) Bürgermeister Leonhard Helm im Rathaus aufgesucht, um mit ihm über die aktuelle Situation in der Stadt aus Sicht der hier ansässigen Gewerbetreibenden und Dienstleister zu sprechen. Dies in der Hoffnung, die Situation am Ort für die hier Tätigen zu verbessern. Viel Neues gebe es in dieser Hinsicht nicht zu vermelden, sagte Winfried Gann, als einer der zum Gespräch mit dem Bürgermeister Anwesenden im Nachgang. Die Gespräche hätten sich im Wesentlichen um Vorschläge bezüglich der Stadtgestaltung gedreht, die seitens der Geschäftsleute oder aus deren Umfeld gemacht worden seien, um die Stadt Königstein als Einkaufsstadt noch attraktiver für Besucher und Kunden zu machen. Wie bereits in einigen Berichten zu diesem Thema kommuniziert, drehen sich die Diskussionen in erster Linie um Überlegungen rund um den Kapuzinerplatz und hier im Einzelnen darum, weitere Parkplätze zu schaffen, um die Parkplatzsituation im Allgemeinen zu entschärfen. Hier habe es allerdings ebenso wenig eine greifbare Lösung gegeben, wie in Bezug auf das Problem mit den Bussen, die an der Georg-Pingler-Straße parken würden, es aber laut der hier vorhandenen Markierungen auf der Fahrbahn aber eigentlich nicht dürften. Dies sei ebenso wenig zufriedenstellend wie die Tatsache, dass gerade nachmittags der Verkehr in der Innenstadt – insbesondere in der Adelheidstraße und in der Frankfurter Straße – zum Erliegen komme, so dass man ab zirka 14 Uhr laut Gann mitunter Schwierigkeiten habe, überhaupt in die Innenstadt zu gelangen. Hier müsse dringend ein Innenstadt-Konzept her, das Antworten auf all diese Problematiken geben könnte. Fortschritt in der Angelegenheit scheint sich jedoch schon in der Form abzuzeichnen, dass ein Gutachten zur Innenstadt aus dem so genannten INGEplus-Programm für mehr Klarheit sorgen könnte, wo Königstein stehe und was noch angepackt werden müsse. „Wir sind dran“ habe es diesbezüglich aus dem Rathaus geheißen, Konkretes ließe allerdings noch auf sich warten. Und genau das wollen die Mitglieder des HGK eventuell ein wenig verkürzen, indem sie selbst aktiv werden wollen, um innerhalb eines eigenen Gremiums konkrete Ideen auf den Weg zu bringen. Als eine der auserkorenen Möglichkeiten der Kommunikation gilt der HGK Stammtisch, der sich für Mitglieder empfiehlt, die Interesse daran haben, mit konkreten Vorschlägen und Ideen die Stadt Königstein und ihr Potenzial voranzubringen. Der nächste Stammtisch ist am kommenden Dienstag, 5. April, um 19.30 Uhr, in der Villa Borgnis. Auch der für den 24. April geplante verkaufsoffene Sonntag mit Autoschau wird eines der zu behandelnden Themen sein. Der HGK Vorstand freut sich über möglichst viele Teilnehmer für den Stammtisch. Bauen & Wohnen Bei Photovoltaikanlagen auch an wachsende Bäume denken! MARKISEN S. OSTERN SONDERANGEBOTE: Direkt ab Fabrik Preisbeispiele ab: z.B. Modell 1000 3.50 x 1.60 700,– 4.50 x 2.10 800,– 5.50 x 2.60 900,– 6.00 x 3.10 990,– 65824 Schwalbach · Friedrich-Stoltze-Str. 4a · Tel. 0 61 96 / 8 13 10 Heizung in wallau walle A 66 www.heizungsrechner-online.de G Die Techniker UN nicht auf der Nordseite. Im Idealfall hat das Dach 25 bis 30 Grad Neigung. Schatten mindert den Ertrag! Solaranlagen sollten also nicht durch Nachbarhäuser oder wachsende Bäume beeinträchtigt werden. Zumal Bäume im Nachbarrecht immer noch höheren Stellenwert genießen als die nachhaltige Stromgewinnung auf dem Dach. Der VPB erinnert auch an die Statik: Das Dach muss die zusätzliche Last der Anlage tragen können. Und die Solarausbeute muss vom Dach ins öffentliche Netz. Dazu müssen entsprechende Elektroleitungen durchs Haus gezogen werden. In jedem Fall muss die Anlage gut geplant werden. Bauherren sollten sich im Vorfeld unbedingt firmen- und produktneutral beraten lassen. Weitere Informationen rund um das Thema auch im Internet unter der Adresse www. vpb.de. HE IZ Frühling und Sommer sind die ideale Zeit, um eine Solaranlage zu installieren. Damit sich die Investition lohnt, müssen die Voraussetzungen stimmen – und zwar die baulichen wie die klimatischen, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Mit entscheidend für den Ertrag der Anlage ist die Globalstrahlung. Darunter verstehen Fachleute die gesamte am Erdboden ankommende Strahlung. Sie wird in Globalstrahlungskarten dokumentiert, die auf den Messwerten des Deutschen Wetterdienstes und des europäischen Wettersatelliten METEOSAT basieren. Abrufbar sind die Karten beim Deutschen Wetterdienst unter www.dwd.de. Ebenso wichtig für die Entscheidung was aufs Dach kommt, ist die Ausrichtung der Dachfläche: Solaranlagen lohnen sich gen Süden, auch noch nach Ost und West, aber Fußboden-Verlegung H. Selmani AM ZIEL HEIZUNG in 5 Minuten zum Angebot - mit 1-Tags-Montage zur neuen Heizung Haus + Wasser bleiben warm - Winterzeit ist Heiz-Spar-Zeit Beratung - Planung - Walle-Montage oder Selbermacher-Paket Ausstellung - Abhollager - Direktverkauf (Heizkörper, uvm.) Walle in Wallau GmbH · Hessenstr. 10 · 65719 Hofheim-Wallau 06122 - 9210-0 · Fax 06122 - 6306 · www.walle-in-wallau.de KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 8 - Nummer 13 Donnerstag, 31. März 2016 Rudolf Krönke öffnet seine Schatzkiste voller Durchsichten von 1910 Königstein (hhf) – Das Vorprogramm zur Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Königstein e.V. bestreitet traditionell dessen Vorsitzender Rudolf Krönke mit einem Vortrag zur Lokalhistorie. Immer wieder schafft es der rührige Heimatforscher, dabei bislang Unbekanntes zu Gehör zu bringen – und auch zu Gesicht, schließlich verfügt er als gelernter Drogist nicht nur über reichlich Wissen in Bezug auf Fotografien, sondern auch über die Verbindungen, diesbezüglich alte Schätze zu heben. Statt Ansichten hatte er in diesem Jahr Durchsichten angekündigt, zum Thema „Königstein und Umgebung“ die nach seiner Einschätzung „wohl älteste Diaschau des Taunus“ zusammengestellt. Die Einsichten, die er damit in die Zeit vor über 100 Jahren geben wollte, zog gut 100 Interessierte Zuhörer an, sogar (mehr als) eine Handvoll Flüchtlinge waren der Einladung in ihrem Deutschkurs gefolgt, sich auf diese unterhaltsame Weise mit der hiesigen Kultur vertraut zu machen. Diese Masse von Zuhörern bzw. –schauern dürfte einen neuen Rekord für Veranstaltungen in der Stadtbibliothek aufgestellt haben, deren Team bis zum letzten Pappwürfel die letzten Sitzgelegenheiten aus dem Lager holte, dann im Erdgeschoss noch eine Sessellounge einrichtete, während weitere Gäste schlicht auf der Treppe Platz nahmen. Letztendlich fiel dem großen Ansturm auch die Begrüßung durch Bibliotheksleiterin Simone Hesse zum Opfer (Blumen bekam sie später trotzdem), aber Referent Krönke drang darauf, endlich anzufangen, „sonst kommen noch mehr Leute“ und dann etwas ernsthafter: „Wenn ich das geahnt hätte, wären wir ins katholische Gemeindezentrum gegangen.“ Aber Kaffeemaschine defekt? Reparieren lohnt sich! Service & Verkauf Holzweg 9 · 61440 Oberursel · Tel. 06171- 56701 auch sonst betrat er Neuland: „Ich zeige heute keine Bilder von mir, das ist ungewohnt“, stattdessen präsentierte er in einem „bunten Mix aus Geschichte und Selbsterlebtem“ den Inhalt zweier Schatzkisten voller alter Großdias aus Glas aus dem ehemaligen Fotoatelier von Franz Schilling die „ein Zeitfenster in Nach Vortrag und Vereinssitzung präsentierte Rudolf Krönke die Funde aus seinem Keller anhand einiger Bildertafeln. Die Ausstellung über die Entdeckung der Mikwe kann zu den üblichen Öffnungszeiten auch weiterhin in der Stadtbibliothek betrachtet werden. Foto: Friedel die Vergangenheit“ öffneten, „als der Taunus noch wenig bebaut war.“ Das Besondere daran: Franz Schilling war auch Vorsitzender des Taunusklubs und schoss in dieser Eigenschaft auf den ausgedehnten Wanderungen seines Vereins nicht nur typische Postkartenmotive zum Verkauf, sondern auch stimmungsvolle Bilder von den Ausflügen mit recht privatem Charakter, um sie im Rahmen der Versammlungen Revue passieren zu lassen. Im „Kampf mit überbelichteten Glasdias“ musste schließlich auch Klaus Bordes, der in langjähriger Verbundenheit mit Rudolf Krönke stets für den Transfer seiner Schätze in die Computerwelt sorgt, neue Wege gehen, eine Expedition, die nachweislich von Erfolg gekrönt war. Verschlungene Pfade zeichnen selbstverständlich auch die Geschichte aus, die den Schatz in den Besitz des Heimatkundlers brachte: Als das Haus Schilling in der Herzog-Adolph-Straße vor über 50 Jahren zum Verkauf stand, stellte der zuständige Hausmeister der benachbarten Bausparkasse die auf dem Speicher gefundenen Kisten zum Sperrmüll. Ein Nachbar, der „Postkarten-Schlier“, stellte die Funde sicher und bot sie einige Zeit später Herrn Zoschke, Betreiber der „Fundgrube“ in der Limburger Straße, zum Kauf an. Der informierte zwar auch über mehrere Ecken Rudolf Krönke, doch bis der ortsansässige Foto-Drogist Zeit gefunden hatte, nach dem Rechten zu sehen, waren die Dias bereits an einen Postkartenhändler aus Frankfurt verkauft worden. Nur gegen einen deutlichen Aufpreis kehrten sie in die Kurstadt zurück. Die Inhalte aber waren ihr Geld wert: Mit einem besonderen Gruß an den Verein für Denkmalpflege präsentierte der Vorsitzende des Vereins für Heimatkunde etliche Bilder, auf denen die im Allgemeinen recht baufälligen Burgen von Königstein und Falkenstein neben Schutthalden auch mit reichlich „Urwald“ aufwarten konnten, während die Bäume und Wälder ringsum niedrig genug waren, um eine Vielzahl von „Blickachsen“ offen zu lassen. Von einem völlig baumfreien Pulverturm blickte man auf einen frisch gemähten Bangert oder auf den Burgturm, an dem noch Reste des originalen Verputzes deutlich zu erkennen waren. Von dort geschossene „Luftaufnahmen“ dokumentieren Gärten und Scheunen hinter den Häusern der Innenstadt ebenso wie den „Bolles“ neben dem Amtsgericht und ab 1912 das Krankenhaus St. Josef. Allenthalben wuchert auch dort üppiges Grün und ein eingewachsener Feldweg, von Holzzäunen eingefasst, entpuppte sich als Speckerhohlweg. Nahaufnahmen ergänzten zum Teil chaotisch anmu- tende „Hinterhofidylle“ oder die „große Wäsche“ auf dem Gelände der heutigen HerzogAdolph-Anlage. Bilder aus der Nachbarschaft ergänzte Rudolf Krönke mit vielfältigen Informationen aus der Geschichte, so erinnerte er angesichts Aufnahmen von der Kronberger Burg an den Luftangriff im Zweiten Weltkrieg, der die Burgkapelle mit alten Wandmalereien in Schutt und Asche legte, während im Tal davor am Philosophenweg vom Opel-Zoo noch kein Zebra-Streifen zu erahnen war. Zur damals romantisch ebenso verwachsenen wie verfallenen Burg Eppstein gehörte die alte Geschichte vom Hofnarren Daubhenn, der nach dem Raub eines herrschaftlichen Säuglings an den Erzbischof von Köln verschenkt wurde, wohl, weil dort keine Wiederholungsgefahr bestand (oder etwa gerade deswegen?). In ähnlicher Vorzeit erstürmten die auch als Raubritter bekannten Reifenberger das Königsteiner Festungswerk – vor 100 Jahren erschienen die Doppeltürme ihrer Stammburg allerdings wieder recht idyllisch auf den Dias, während Ober- und Niederreifenberg noch durch ausgedehnte Wiesen und Felder zu unterscheiden waren. Besonders markant präsentierte sich auch Glashütten als Straßendorf, dessen wenige Häuser sich ausschließlich entlang der Hauptstraße aufreihten. Hier waren ebenso wie in Schloßborn mit seinem Silberbachtal auch deutlich jene Hecken zu erkennen, die den Hochtaunusgemeinden bis heute als nicht besonders wertschätzende Sammelbezeichnung dienen, im Gegensatz dazu fokussierte sich der Blick in Oberems schon damals auf den Strauß am Wirtshaus Seel, das schon immer für einen Vatertagsausflug gut war. Vom Feldberg mit seinem Brunhildisfelsen über Ehlhalten und Altweilnau reichten die Wanderungen des Taunusklubs bis ins Wispertal oder nach Cleeberg bei Wetzlar, natürlich gehörten Saalburg, Köpperner Tal und Bad Homburg zu den dokumentierten Zielen. Von besonderem Interesse blieben aber früher wie heute Motive aus der näheren Umgebung, wie Steinkopf, Altkönig oder die Rote Mühle. Oder Schneidhain, damals vom Johanniswald aus als malerisches Dörfchen inmitten von Streuobstwiesen und Kastanienhain anzusehen, das bereits mit zwei Sehenswürdigkeiten um Touristen warb: Dem Rabenstein im Johanniswald und der Linde im Dorfkern, wobei hier vermutlich ganz bewusst im Unklaren blieb, ob Baum oder Gasthaus damit gemeint waren. „Offener Treff“: Vortrag von Petra Roth Schneidhain – Am 20. April um 20 Uhr wird der diesjährige Zyklus „Leben in der Metropolregion FrankfurtRheinMain“ im Rahmen der Vortragsreihe „Offener Treff für jedermann“ mit einem Vortrag von Frankfurts ehemaliger Oberbürgermeisterin Petra Roth fortgesetzt. Der Vortrag ist mit dem Titel überschrieben „Metropolen sichern unsere Zukunft – FRM liefert hierfür gute Beispiele“. Zum Hintergrund: Unsere Schulen sind marode, die Kitas überfüllt, Bibliotheken und Theater werden geschlossen. Die Kassen der Kommunen sind leer und die lokalen Gestaltungsräume werden ständig enger. Es bedarf also dringender Reformen, an die sich der Bund und die Länder jedoch nicht herantrauen. Genau hier liegt das Problem: Die große Politik erreicht die Menschen in den Städten oft nicht mehr. Dabei wird hier entschieden, ob Integration wirklich gelingt, ob wir den Klimawandel bewältigen, die mit dem demographischen Wandel verbundenen Probleme lösen und letztlich auch mit Finanzkrisen fertig werden (aus Petra Roth: Die Neuerfindung der Städte/Metropolen sichern unsere Zukunft). Dieser Vortrag der CDU-Politikerin reiht sich nahtlos ein in das Jahresthema des „Offenen Treffs“, das in seinen verschiedenen Facetten des Lebens von uns allen rund um Frankfurt berührt. So haben sich die Veranstalter vom Offenen Treff für das Motto „Leben in der Metropolregion FrankfurtRheinMain“ – panta rhei/alles fließt“ entschieden und begründen diese Wahl wie folgt: Frankfurt-RheinMain ist eine von elf in Deutschland ausgewiesenen Metropolregionen. In ihr leben 5,6 Mio. Menschen. Es ist leicht vorstellbar, dass sich hierbei starke Abhängigkeiten zwischen den kreisfreien Städten und Kreisen ausgebildet haben. Insbesondere die unmittelbare Nähe unseres Petra Roth wird beim nächsten „Offenen Treff“ in Schneidhain moderieren. Kreises und der einzelnen Gemeinden zur pulsierenden, stark wachsenden und wirtschaftlich prosperierenden Stadt Frankfurt am Main hat vielfältige Auswirkungen auf unser Leben. Die zentralen Aspekte des „Lebens“ (Wohnen/ Schlafen, Arbeiten, Freizeitgestaltung) interagieren dabei über eine Reihe verbindender Elemente wie Infrastruktur/Verkehr, Umwelt und soziale Balance. Niveau, Intensität und Aktualität der Einflussnahmen ändern sich mit der Zeit, nichts ist statisch, alles fließt. Im Zyklus 2016 wird eine bunte Palette von Themen von herausragenden Persönlichkeiten präsentiert. In den ersten Vorträgen geht es um die Grundidee der Metropolregion mit einigen Daten und Fakten, um Chancen und Risiken, also im weitesten Sinn um die Fragen: Wer treibt wen? Wer trägt die Hauptlasten und wo fallen die wesentlichen Vorteile an? Hat Frankfurt die Meinungsführerschaft und wird die Region durch Frankfurter Einflüsse zu sehr dominiert, verlieren die Umlandgemeinden ihre Identität? Im Juni ist ein Abend für ein „Brennpunktthema“ vorgesehen. Während die Themenund Referentensuche in der Regel 12 Monate vor dem ersten Veranstaltungstermin beginnt, wird das Brennpunktthema deutlich später festgelegt. In diesem Jahr haben sich die Schülervertretungen der drei Königsteiner Gymnasien kurzfristig entschlossen, gemeinsam ihre Sicht auf die Flüchtlingssituation und ihre damit verbundenen Aktivitäten vorzustellen. Nach den Sommerferien stehen die Generalthemen Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr in der Metropolregion im Fokus. Welche herausragenden Chancen sind für die Wissenschaft vorhanden und wie geht die ESA mit den Angeboten der Region um? Hat die Metropolregion als Wirtschaftsraum eine Zukunft, welche Entwicklungen sind mittel- und langfristig zu erwarten? Lässt sich mit dem Einkommen auch das Leben finanzieren? Gibt es Grenzen des Wachstums? Alltäglich zeigt der Verkehr seinen Einfluss auf jeden in der Region. Wie kommen die Menschen und die Waren von A nach B? Wie können neue Infrastrukturprojekte (Straßen, Bahntrassen, Flughäfen usw.) das Leben erleichtern oder drastisch verschlechtern? Weiterhin wird beleuchtet, wie die Metropolregion durch Kultur und Religion zusammengerückt ist bzw. noch stärker zusammenrücken kann. Kann Religion das Zusammenleben wie ein Katalysator positiv beeinflussen? Zur Vita der Referentin: Petra Roth wurde am 9. Mai 1944 in Bremen geboren und wohnt in Frankfurt am Main. Seit 1972 ist sie Mitglied der CDU und war seit 1977 Stadtverordnete in Frankfurt am Main. Sie amtierte dort als Sozialbezirksvorsteherin und vom 1. April 1993 bis 31. März 1994 als Stadtverordnetenvorsteherin. Von 1987 bis 1995 war sie Mitglied des Hessischen Landtags. Ab 1995 bis 2012 wurde Petra Roth dreimal direkt als Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main gewählt. In der Zeit von 1997 bis 2011 nahm sie insgesamt neun Jahre die Aufgaben als Präsidentin des Deutschen Städtetags wahr und war Mitglied im Ausschuss der Regionen der Europäischen Union. Heute ist Petra Roth Vorsitzende des Vorstandes der gemeinnützigen Stiftung Schloss Ettersburg – Gestaltung des demographischen Wandels, fungiert in verschiedenen wissenschaftlichen, kulturellen und anderen gemeinnützigen Einrichtungen im In- und Ausland und nimmt – zum Teil als Vorsitzende – eine Reihe von Mandaten in Aufsichts- oder Beiratsgremien bedeutender wirtschaftlicher Unternehmen wahr. Daneben übt sie eine selbstständige Vortragsund Beratertätigkeit aus. Seit 2005 ist Petra Roth Ehrendoktor der Universität TelAviv für ihre Förderung der akademischen und kulturellen Beziehungen zwischen den Partnerstädten Tel Aviv und Frankfurt am Main und seit 2010 Ehrendoktor der Sookmyung Women‘s University in Seoul für ihr internationales politisches Wirken. Daneben ist sie Trägerin zahlreicher anderer in- und ausländischer Ehrungen und Auszeichnungen. Die Vorträge finden jeweils mittwochs im evangelischen Gemeindehaus, Am Hohlberg 19, in Königstein-Schneidhain, statt. – Anzeige – Familienpflege • Altenpflege • Krankenpflege • Tagespflege • 24-Stunden-Pflege • Mo. – Fr. Hauptstraße 426 · 65760 Eschborn Tel.: 06173 - 64 00 36 · Fax: 06173 - 60 68 79 E-Mail: [email protected] www.sozialzentrum-spatzennest.de Take it. Feel it. Love your body. DIAGNOSTIK-INSTITUT Ta t j a n a Der Weg zu Ihrer Gesundheit Naturheilpraxis CHEN für chinesische Medizin (TCM) Kling Heilpraktikerin · Dozentin präsentiert folgende Behandlungsmethoden: Akupunktur, Akupressur, Kräuter- und Ernährungsberatung, Puls- und Zungen-Diagnose UNERKANNTE ERKRANKUNGEN ERKENNEN UND THERAPIEREN Kostenlose Infostunden für individuelle Fragen Modernste Entwicklung der Diagnose- und Therapiever fahren 2. April – Maculadegeneration / 9. April – Reizblase, Harninkontinenz 16. April – Frauenleiden / 23. April – Probleme mit Haut u. Haar 30. April – Abnehmen, Rauchentwöhnung Referent: Heilpraktiker Xinyu Chen, Absolvent der Medizinischen Universität Fujian (China). 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Olaf Lindenberg 06174 – 25 50 50 Pastoralreferentin Andrea Bargon 06174 – 25 50 50 Gemeindereferentin Miriam Book 06174 – 25 50 50 Diakon Michael Brien 0160 – 923 719 35 Pastoralref. Andrea Bargon 06174 – 29 39 986 Kaplan Steffen Henrich 0163 – 335 84 07 Pastoralreferent Thomas Klima 06174 – 25 50 50 Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62 Kaplan Marc Stenger 0152 – 55729534 www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Marien Königstein Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26 Tel.: 06174 – 214 80 * Fax: 06174-21115 Email: [email protected] Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17 *** Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet. *** Sonntag, 03.04. 11.00 Uhr Heilige Messe mit Motettenchor 15.00 Uhr Beichte in polnischer Sprache 16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache 18.30 Uhr Heilige Messe anschl. Komplet Dienstag, 05.04. 16.45 Uhr Heilige Messe im St. Josef Krankenhaus Veranstaltungen Freitag, 01.04. 15.00 Uhr Familiencafè Montag, 04.04. 15.00 Uhr Froher Feierabend Maria Himmelfahrt im Taunus Pfarrbüro Waldhohlstraße 18 Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408 Email: [email protected] Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr *** Samstag, 02.04. 18.00 Uhr Heilige Messe Mittwoch, 06.04. 18.30 Uhr Heilige Messe † in besonderem Anliegen Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Philippus u. Jakobus Schloßborn Pfarrbüro Pfarrgasse 1 Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70 Email: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Di 8.00 – 12.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr *** Sonntag, 03.04. 09.30 Uhr Heilige Messe (Türkollekte für die Kirche) † Familie Niksch und Janoch Dienstag, 05.04. 19.00 Uhr Heilige Messe Freitag, 08.04. 10.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Donnerstag, 14.04. 15.00 Uhr Seniorentreff: Das Modemobil Bärbel Anacker aus Idstein besucht uns und stellt uns seine Frühjahrsmodenauswahl vor. Wer will, kann Mode mit vorführen, anprobieren und begutachten oder auch ganz zwanglos kaufen. _______________________________________ Ursulinenkloster: Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr Kirchort Christkönig Falkenstein Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet. *** Freitag, 01.04. 18.30 Uhr Heilige Messe Sonntag, 03.04. 09.30 Uhr Heilige Messe Kirchort Heilig Geist Glashütten Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn Email: [email protected] *** Donnerstag, 31.03. 19.00 Uhr KEINE Heilige Messe Samstag, 02.04. 18.00 Uhr Heilige Messe (Türkollekte für Kirche und Pfarrsaal) Donnerstag, 07.04. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 09.04. 18.00 Uhr Heilige Messe Maria Himmelfahrt im Taunus Maria Himmelfahrt im Taunus Regelmäßige Gottesdienste im: Pfarrbüro: Am Steingarten 4 Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77 Email: [email protected] Geöffnet: Mo. 8-12 Uhr Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Johannes Schneidhain Kirchort St. Michael Mammolshain Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein Email: [email protected] *** Sonntag, 03.04. 11.00 Uhr Heilige Messe † Gerhard Buckel u. Gabriele Dietz Mittwoch, 06.04. 18.30 Uhr Heilige Messe Regelmäßige Gebetszeiten Euch. Lobpreis und Anbetung: Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (nicht in den Schulferien) Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain: Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr Altenheim St. Raphael: Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten Beichtgelegenheit: Jeden Samstag, 11 Uhr in St. Marien Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus. Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien Lobpreis und Anbetung: Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain (nicht in den Schulferien) Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien nächster Termin 10.08.2015 Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr – ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS VERANSTALTUNGEN: Sonntag, 10.04. 17.00 Uhr Play and Pray Spiel und Spiritualität für 11 14-Jährige in St. Marien, Königstein Samstag, 16.04. 15.00 Uhr Liturgie lebt vor Ort. Auf dem Weg zu einer partizipativen Liturgie. Heilig Geist, Glashütten Donnerstag, 21.04. 20.00 Uhr Vortreffen „Pilgern auf dem Franziskusweg“ St. Marien, Königstein KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN KiTa und Hort St. Marien Königstein, Georg-Pingler-Str. 26 06174-55 45 [email protected] KiTa Christkönig Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56 [email protected] KiTa St. Michael Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17 [email protected] KiTa Marienruhe Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037 [email protected] KiTa St. Christophorus Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045 [email protected] Diese und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen. Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45 Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt. Gottesdienste Sonntag, 03.04.. 11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Lothar Breidenstein Freitag, 01.04. 10.30h Seniorentanz im Adelheidstift Sonntag, 03.04. 10.00h Gottesdienst mit Prädikant Albrecht Küstermann Montag, 04.04. 09.45h Senioren-Gymnastik im Adelheidstift Sonntag, 10.04. 10.00h Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Dr. Neuschäfer 11.30h Taufgottesdienst der Familien Bode, DeGregorio und Michalik Montag, 11.04. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 09.45h Senioren-Gymnastik im Adelheidstift 19.30h Vokalensemble Dienstag, 12.04. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Konfirmanden K 2017 17.00h Konfirmanden K 2016 Donnerstag, 14.04. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Große Kinderkirche (Kinder ab 2. Schuljahr) Evangelische Singschule Königstein Musikalische Früherziehung Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren) Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr Ev. Gemeindehaus Schneidhain Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren) Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Veranstaltungen Freitag. 01.04. 1 5.00 Uhr Kirchencafé Samstag, 02.04. 14.00 Uhr Traugottesdienst Donnerstag, 07.04. 19.00 Uhr Handarbeitskreis Herr Pfr. Lothar Breidenstein wird in der Zeit vom 04.04.2016 – 09.04.2016 vertreten durch Herrn Pfr. Hans-Joachim Hackel, Kronberg, Tel. 06173/1617. Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00– 12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung. Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung. www.evangelische-kirche-falkenstein.de [email protected] Evangelische Gemeinde Mammolshain Sonntag, 03.04. 11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Spangenberg Sonntag, 10.04. 11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Spangenberg Montag, 11.04. 17.30 Uhr Pfadfinder Dienstag, 12.04. 16.00 Uhr – 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain Musikalische Grundausbildung Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren) Mittwoch, 17-17.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Chorsingen Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren) Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Kurrenden Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse) Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse) Dienstag, 16.45-17.30 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende Schneidhain E (Kinder E1) Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse) Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein, Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: [email protected] Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Tel. 7334 und E-Mail: [email protected] Pfarramt: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@ t-online.de; www.evangelische-kirche-koenigstein.de Burgweg 16, 61462 Königstein Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25 Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel Pfarramt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Sonntag, 03.04.. 10.00 Uhr Gottesdienst (Frau Stiehl/Kirche) 1. Sonntag nach Ostern (Quasimodogeniti) Wochenspruch: 1. Petrus 1, 3 „Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.“ Dienstag, 05.04. 15.30 Uhr Miniclub Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978 Marlene Mühlbauer geb. Weck * 27. 10. 1943 † 29. 1. 2016 Von Herzen danken wir allen, die ihre liebevolle Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten und mit uns Abschied nahmen. Es hat uns sehr bewegt, die freundschaftliche Verbundenheit so vieler Menschen zu erleben und Hilfe und Unterstützung zu erfahren. Besonderen Dank Herrn Diakon Bernd Becker und Herrn Kaplan Steffen Henrich für ihren Beistand und die trostspendenden Worte bei der Trauerfeier und im Requiem. Gerhard Mühlbauer Martin, Ralf und Andreas mit Familien Königstein-Schneidhain, im März 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 31. März 2016 Nummer 13 - Seite 11 Wir nehmen Abschied von unserem Kameraden Einladung zur Jahreshauptversammlung 2016 Hauptfeuerwehrmann Paul Hasselbach Samstag, 16. April 2016 um 20.00 Uhr Dorfschänke Mammolshain Träger des Hessischen Brandschutzehrenzeichens in Silber am Bande Freiwillige Feuerwehr Königstein – Falkenstein Heiko Martens Stadtbrandinspektor März 2016 HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Ralf Schneider Wehrführer Herzog-Adolph-Straße 2 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden 2. Jahresbericht des Vorsitzenden 3. Jahresbericht des Kassenführers 4. Bericht der Kassenprüfer / Entlastung des Vorstandes 5. Ersatzwahl Kassenführer(-in) 6. Neuwahlen eines Kassenprüfer(-in) 7. Ausblick auf die Vereinstätigkeiten 2016 8. Verschiedenes Anträge zur Jahreshauptversammlung sind beim Vorstand schriftlich bis spätestens zum 10. April 2016 einzureichen. Königstein im Taunus, 22. März 2016 – Der Vorstand – Unsere geliebte Mutter Ruth Moullier G R A B M A L E geb. Adam * 5. 3. 1932 † 29. 3. 2016 S E I T 1 8 6 4 hat uns nach einem langen, erfüllten Leben verlassen. GRABMALE • INDIVIDUELLE GRABGESTALTUNG MARMOR- UND GRANITWERK GMBH Orber Straße 38 · 60386 Frankfurt a. M. Telefon 0 69 / 4110 35 · WWW.HOFMEISTER-NATURSTEINE.DE Wir werden sie vermissen HOFMEISTER – KÖNIGSTEIN I. TS. ˙ Tel. 0 6174 / 201 2 36 Marion und Monique Moullier sowie alle Angehörigen Kondolenzadresse: Marion Moullier, Königsteiner Straße 102, 65929 Frankfurt Die Beerdigung findet am Dienstag, dem 5. April 2016, um 13.30 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt. Schwergewichte der Region: W. STEFFENS & SOHN Grabsteine Nachschlag für die Dickhäuter! Wunder der Elefanten. Wussten Sie, dass ein Elefant bis zu 150 Kilo Nahrung am Tag fressen kann? Was wir bergen in den Särgen ist das Erdenkleid, was wir lieben ist geblieben, bleibt in Ewigkeit. Unterstützen auch Sie unser Projekt „Neubau Elefantenanlage“. www.opelzoo.de Bestattungsinstitut Brühl Familienunternehmen (Johann Wolfgang von Goethe) Nach tapfer ertragener Krankheit entschlief im Alter von 78 Jahren unser geliebter Vater Erd-, Feuer- und Seebestattungen Gewissenhafte Abwicklung aller Formalitäten Überführungen im In- und Ausland Sterbevorsorge · Trauerbegleitung 0170-9053386 Limburger Straße 28a Tag und Nacht 61462 Königstein Tel. 06174-21706 Werner Hahn † 28. März 2016 In tiefer Trauer nehmen wir Abschied: Regina, Ute und Achim mit Familien Kondolenzadresse: Tochter Ute Reiermann, 61462 Königstein im Taunus, Schlesische Straße 4 Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 13. April 2016 um 14.00 Uhr in der evangelischen Immanuel-Kirche Königstein im Taunus, Burgweg 16, statt. Die Urnenbeisetzung wird später im engsten Familienkreis stattfinden. Anstelle zugedachter Blumen und Kränze werden wir Geldspenden an das Pflegepersonal des Hospizes St. Barbara weiterleiten. In liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter und Großmutter Ingeborg Sibylle Meiser geb. Faßbender * 8. 10. 1932 † 26. 3. 2016 KRONTHALER STRASSE 53 61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91 Der Königsteiner Narrenclub nimmt Abschied von seinem langjährigen Vorstandsmitglied Michael Scholze der am 20. März im Alter von 57 Jahren verstarb. Michael Scholze war Hauptmann der Festungsgarde und über viele Jahre Präsident im Elferrat. Er zeichnete sich durch sein hohes Engagement und seine Zuverlässigkeit aus. Wir sind tief erschüttert. Udo Weihe 1. Vorsitzender Robert Glässer 2. Vorsitzender Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens – Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns stets an dich erinnern. Nach einem erfüllten Leben ist sie, umgeben von ihrer Familie, friedlich eingeschlafen. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, meiner lieben Schwester Desirée Meiser und Bruno Zihlmann Johannes, Franziska und Ruben Herta Maria Frietzsche Percy Meiser und Sabine Hildebrandt Olivia und Virginia Phillip Meiser und Angela Meiser Linus, Liam und Lasse Kondolenzadresse: Phillip Meiser, Lantzallee 4, 40474 Düsseldorf Die Beerdigung findet am Montag, dem 4. April 2016, um 13.30 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt. geb. Fuchs * 7. 8. 1935 † 27. 3. 2016 Petra Frietzsche Anna Grah, geb. Fuchs und alle Angehörigen 61462 Königstein-Mammolshain, Am Kirchberg 9 Die Beisetzung findet auf Wunsch der Verstorbenen im engsten Kreis im Friedwald Weilrod statt. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 12 - Nummer 13 Donnerstag, 31. März 2016 Nach Rekordernte beginnt neues Gartenjahr mit geändertem Vorstand Mammolshain – Der Vorstand des Obst- und Gartenbauvereins Mammolshain berichtete kürzlich auf der sehr gut besuchten Mitgliederversammlung im Dorfgemeinschaftshaus über ein spannendes und ereignisreiches Jahr 2015. Über die Arbeiten auf den schützenswerten Obstbaumflächen in der Mammolshainer Gemarkung mit der Neuanlage einer Streuobstwiese mit 28 hochstämmigen Obstbäumen vorwiegend alter, lokaler Sorten und die Aktivtäten rund um die einzigartigen Edelkastanienhaine in Mammolshain wurde berichtet. Genauso über die erfolgreiche Keltersaison mit einer über Wochen ausgebuchten Kelterund Pasteurisierungsanlage, die viele Streuobstwiesenbesitzer nach Mammolshain lockt, denn hier gibt es den frischen Süßen garantiert aus den eigenen Äpfeln. Die erfolgreichen Veranstaltungen, wie den Apfelweinanstich im Januar und die Apfelweinprämierung zum Mammolshainer Apfelweinkönig, schon zum 25. Mal am 1. Mai, wurden in Erinnerung gerufen. Ebenso der Apfel- und Kastanienmarkt rund um die Wiesenhofscheune der Familie Heckenmüller und der OGV-Halle zum Saisonabschluss. Der Verein ist auch 2015 weiter gewachsen. Mit den 21 neuen sind es jetzt 546 Mitglieder, davon über 100 Jugendliche und Kinder. Die Mitglieder konnten dem aktuellen Jahresprogramm entnehmen, dass auch 2016 wieder viel beim Obst- und Gartenbauverein in Mammolshain geboten wird und die Arbeit Den neuen Vorstand des Obst- und Gartenbauvereins Mammolshain bilden Edmund Fuchs (v. li.), Johannes Schießer, Jürgen Petry, Dirk Fuchs, Bernhard Bunte, Werner Plescher, Daniel Schießer, Peter Zirener und Kai Wachs. Foto: privat Zuvor waren die über 50 anwesenden Mitauf den Streuobstwiesen und in den Kastanienhainen noch lange nicht zu Ende ist. Das glieder zu Neuwahlen des Vorstandes aufgeJahresprogramm ist unter www.ogv-mam- rufen. Der Verein geht mit einem neuen 1. Vorsitmolshain.de im Internet abrufbar. zenden in die jetzt beginnende dreijährige Amtszeit. Werner Plescher wird künftig mit seinem Vorstandsteam Johannes Schießer (2. Vorsitzender), Edmund Fuchs (Kassierer) und Kai Wachs (Schriftführer) die Geschicke des Vereins leiten. Die vier werden unterstützt von Bernhard Bunte, Dirk Fuchs, Jürgen Petry, Daniel Schießer und Peter Zirener, die als Beisitzer den Vorstand komplettieren. Nach der Apfelblütenwanderung mit Philipp Steyer am 23. April (Start ist um 14.30 Uhr an der OGV-Halle) steht als Nächstes traditionell am 1. Mai das Apfelblütenfest mit der Prämierung zum Mammolshainer Apfelweinkönig an. Die Vorbereitungen laufen und der ganze Verein erwartet wieder ein gut besuchtes Fest rund um die OGV-Halle und einen spannenden Wettbewerb um die Mammolshainer Apfelweinkrone. Alle interessierten Selbstkelterer, die ihren Schoppen aus Taunusäpfeln herstellen, können an der Prämierung teilnehmen. Weitere Einzelheiten werden rechtzeitig bekanntgegeben. Die Mitgliederversammlung endete mit der Ehrung der Jubilare: Bernhard Bunte, Toni König, Bernd Reimann, Joachim Renn und Jochen Wenke wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Philipp Steyer, Bernd Heckenmüller und Peter Pfaff wurde unter langanhaltendem Applaus der Mitglieder für ihre jahrelange engagierte Vorstandstätigkeit gedankt. Private von privat an privat KLEINANZEIGEN Kleinanzeigen ANKÄUFE Suche antike: Uhren (auch defekt), Fotoapparate, Meissen, Rosenthal, Gemälde und Silber, 100% -ige Diskretion. Tel. 06108/825485 Kaufe bei Barzahlung u.a. nostal- Bezahle bar, alles aus Oma‘s-Zeigische Bücher, Gemälde, Porzellan, ten, Bilder, Porzellan, Silber u.v.m. alte Uhren, Bestecke, antike Möbel, Tel. 06174/255949 Münzen, Medaillen, Briefmarken a.g. od. 0157/77635875 Sammlungen, Ansichtskarten, alten Modeschmuck u. g. Nachlässe. 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Die Teilnehmerinnen sollten einen Rückbildungskurs absolviert beziehungsweise begonnen haben und die Geburt sollte mindestens acht bis zehn Wochen, nach einem Kaiserschnitt 12 Wochen, zurückliegen. Einzuholen ist vorher ein „Go“ des Gynäkologen zum sportlichen Wiedereinstieg. Die Anmeldung kann online unter www.mtv-kronberg.de/sportkurse oder in der Geschäftsstelle unter der Telefonnummer 67283 oder per E-Mail: verwaltung@ mtv-kronberg.de erfolgen. Weitere Fragen zum Kurs werden dort ebenfalls beantwortet. Die medizinische Verwendung von Blutegeln hat eine sehr lange Tradition. Erste Schilderungen findet man in der indischen Medizin. Ebenso kannten die alten Ägypter die heilsame Wirkung der Blutegel. In der Traditionellen Chinesischen Medizin ist diese Behandlung bis heute aktuell geblieben. In Europa war diese Therapie seit der Antike bis ins 19. Jahrhundert ein unverzichtbarer Bestandteil der Medizin. In den letzten Jahren nehmen immer mehr Therapeuten diese Form der Therapie mit in ihr Repertoire auf, weil sie von den Erfolgen dieser Behandlungsmethode fasziniert sind. Sie ist sehr wirkungsvoll, nahezu frei von Nebenwirkungen, extrem verträglich und hat eine lang anhaltende Wirkung. Wenn sonst nichts hilft, helfen oft Blutegel, so die Erfahrung. In Studien konnte man feststellen, dass die einmalige Blutegeltherapie signifikant besser abgeschnitten hatte als die Vergleichstherapie mit Diclofenac. Früher glaubte man, der Therapieerfolg sei ausschließlich auf den Aderlass durch die Egel zurückzuführen. Heute weiß man durch moderne Analyseverfahren, dass der Blutegel eine natürliche Wirkstoffkombination in seinem Speichel enthält, die einzigartig ist und in die Gerinnungskaskade des Blutes eingreift. Diese Wirkstoffe helfen bei einer Vielzahl von Erkrankungen, die mit Durchblutungsstörungen und Entzündungen einhergehen und können sogar Thromben auflösen. Außerdem haben sie eine schmerzlindernde Wirkung und fördern den Lymphabfluss. Blutegel sind als Fertigarzneimittel eingestuft und unterliegen den gleichen Anforderungen an Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit, die an alle zulassungspflichtigen Arzneimittel gestellt werden. Der Blutegel (Hirudo officinalis oder medicinalis), Egel – echis (griechisch) – kleine Schlange – ist wenige Zentimeter lang, oftmals bunt oder auch mit schwarzem Muster gezeichnet, ein ungefährlicher und eleganter Schwimmer. Er lebt gerne in sauberen Gewässern und ernährt sich vom Blut der Säugetiere. Es gibt zirka 600 verschiedene Egelarten auf der Welt. Nach einer Mahlzeit kann ein Blutegel bis zu zwei Jahren ohne weitere Nahrung leben. Seine Lebenserwartung beträgt bis zu 30 Jahre. Die therapeutisch genutzten Egel werden hierzulande in speziellen Farmen gezüchtet. Dort leben sie in naturnah gestalteten Teichen und werden mit Pferdeblut ernährt. Diese Farmen müssen die Anforderungen an Haltung und Zucht umfassend erfüllen. Vor der Abgabe an einen Therapeuten werden die Tierchen auf ihre mikrobiologische Beschaffenheit kontrolliert und waren 32 Wochen in Quarantäne um eine Verkeimung auszuschließen. Eine Behandlung dauert in der Regel knapp zwei Stunden. Zu Beginn werden die Egel (pro Behandlung zwischen drei und sechs Tierchen) an die relevanten Stellen angesetzt. Oftmals sofort saugen diese sich fest und sägen sich vorsichtig mit den winzigen Kalkzähnchen durch die Haut. Die Bissstellen bilden ein Dreieck durch die sternenförmig angeordneten Sägeleisten. An jeder Seite befinden sich bis zu 100 kleine Sägezähnchen. Trotzdem ist das Andocken fast schmerzfrei. Es fühlt sich ähnlich an wie ein Brennesselstich. Man vermutet, dass der Egel einen leicht anästhesierenden Stoff abgibt, sodass er auch in freier Wildbahn kaum beim Anbeißen bemerkt wird. Zwischen den Zähnchen wird durch kleine Öffnungen der Speichel (Saliva) in das Gewebe abgegeben. Im weiteren Verlauf saugt der Blutegel zirka acht bis zehn Milliliter Blut. Dabei vervielfacht er seine Körpergröße. Nach zirka 30 bis 60 Minuten fällt der Egel von alleine wieder ab. Die kleine Bisswunde wird durch den Wirkstoff Calin bis zu 24 Stunden offengehalten und blutet nach, was ein gewünschter Effekt ist. In dieser Zeit muss die Wunde gut mit saugfähigem Verbandsmaterial abgedeckt werden. Ein Druckverband ist nicht sinnvoll, da der Therapieerfolg ja sonst eingeschränkt würde. Die Schmerzlinderung tritt oft unmittelbar oder spätestens nach wenigen Tagen ein und hält zwischen fünf Monaten und einem Jahr an. Vor der Behandlung sollte man keine Duftstoffe, wie Duschgel oder Cremes, auf die zu behandelnden Stellen auftragen. Das mögen die kleinen Tierchen nicht so gerne und beißen unter Umständen nicht gut an. Ebenso reagieren sie empfindlich auf Nikotin. Nach der Behandlung kann man die Blutegel wieder zurückgeben in den so genannten Rentnerteich. Die Egel dürfen nämlich aus hygienischen Gründen nicht nochmal an einen anderen Patienten angesetzt werden. Dieser Teich ist glücklicherweise wieder neu eröffnet worden, nachdem es ein paar Jahre keine Möglichkeit gab, die Tiere unterzubringen. So kann man hier von einer nachhaltigen Nutzung sprechen: Ein ausgewogenes Geben und Nehmen. Nebenwirkungen und Risiken: Kleiner Bluterguss rund um die Bissstelle, klingt nach einigen Tagen von alleine ab, leichte Schwellung und Rötung an den Stellen, verbunden mit Juckreiz. Bei Bedarf kann man den Juckreiz mit Lavendelöl lindern; Wundinfektion durch Kratzen; leichtes Absinken des Blutdruckes – nach der Behandlung viel trinken. Die Bissstellen heilen innerhalb einer Woche ab, die dreieckförmige Narbe sieht man noch länger. Die wichtigsten im Speichel enthaltenden Wirkstoffe: Hirudin: Weltweit anerkanntes Arzneimittel bei Blutgerinnungsstörungen, zum Beispiel auch bei Herzinfarkt, schnelle Herabsetzung der Gerinnung, ist nötig, um die Wunde während des Saugaktes offen zu halten. Entkrampfende, gefäßerweiternde Wirkung. Calin: Ebenfalls blutgerinnungshemmend, Langzeitwirkung über viele Stunden, Reinigung der Wunde. Hyaluronidase: Ausbreitungsfaktor für die heilenden Substanzen durch Gewebeauflockerung. Egline und Bdelline: Entzündungshemmend und schmerzlindernd. Indikationen für die Blutegeltherapie: Rheuma, Herpes Zoster (Gürtelrose), Varkosis (Krampfadern), Tinnitus, Thrombosen, Furunkel, Karbunkel, Sinusitis. In der Schulmedizin wird die Blutegeltherapie vor allem in der plastischen Therapie angewendet. Vor allem bei Transplantationen von Ohren, Fingern, Zehen oder bei Hautverpflanzungen macht man sich die durchblutungs- und wundheilungsfördernde Wirkung erfolgreich zu Nutze. Durch die entkrampfende und gefäßerweiternde Wirkung wird der venös gestaute Abfluss des Blutes verbessert und so ermöglicht, dass die Reimplantate nicht abgestoßen werden oder absterben. Indikationen für die Blutegeltherapie: Rheuma, Varikosis (Krampfadern), Thrombosen, Sinusitis, Arthrose, Ulcus cruris (offenes Bein bei Diabetikern), Begleittherapie bei bestimmten Krebserkrankungen (so wurde bei einer Patientin mit Brustkrebs die Brustwarze erhalten), Herpes Zoster, Tinnitus, Hypertonie, Arthritis, Furunkel/Karbunkel, Verschiedene Entzündungen, z.B. der Gelenke (Knie, Hüfte, Schulter etc.). Kontraindikationen der Therapie: Patienten, die Gerinnungshemmer einnehmen, anämiekranke Patienten, immunsuppressive Patienten, Schwangere, sehr stark allergisch reagierende Patienten, Patienten mit Wundheilungsstörungen. Unfallflucht nach Streit Königstein – Offenbar unter alkohol- und Drogeneinfluss verursachte am Mittwochabend gegen 19.30 Uhr ein 50-Jähriger in der Georg-Pingler-Straße einen Verkehrsunfall und flüchtete von der Unfallstelle. Vorausgegangen war ein Streit am Fahrbahnrand, in dessen Folge der 50-Jährige in seinen Fiat stieg und wutentbrannt losfuhr. Dabei fuhr er über den Gehweg und auch auf Passanten zu. Außerdem streifte der Fiat einen haltenden Linienbus. Der Fahrer konnte aufgrund von Zeugenaussagen ermittelt werden, eine Blutentnahme wurde durchgeführt und sein Führerschein sichergestellt. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 31. März 2016 Immobilien Family-Reihenhaus Friedrichsdorf Schicke Doppelhaushälfte Schmitten 160 m² Wfl., 5 Zi., schöner Garten, gr. Dachterrasse in 1A-Ruhelage, für nur € 1.400,– Miete inkl. Garagenplatz. E-Kennw. E-Bedarf 120,7 kWh/m²*a, Gas, Bj. 1976 Anruf –23.00 Gr. Sonnengrd., 134 m² Wohnfl. verteilt auf 5 schicke Zi., 2 Bäder, für nur € 250.000,–. 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Anruf –23.00 Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de Nummer 13 - Seite 15 Anzeigenf ser ax n U (0 61 74) I 2015: 8,4 Prozent mehr M Baugenehmigungen für Wohnungen M Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser, O im Jahr 2015 wurde in Deutschland der Bau von B 309.000 Wohnungen genehmigt. Das waren 8,4 Prozent oder 24.000 Wohnungen mehr als im Jahr 2014, I wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Das L Ergebnis resultiert maßgeblich aus dem Anstieg der GeI nehmigungen von Wohnungen in Einfamilienhäusern 8,1 Prozent). Die Wohnungswirtschaft hat erneut E (plus die gezielte Förderung von bezahlbaren Wohnungen N gefordert. Ihr I N F Dieter Gehrig O Quelle: Destatis Angaben ohne Gewähr. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein E-Mail: [email protected] · www.haus-t-raum.de ! 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April, (Einlass ab 18.30 Uhr) die Partyband „Aischzeit“. Karten hierfür sind im Vorverkauf für 14 Euro sowie für 16 Euro an der Abendkasse erhältlich. Am nächsten Tag, Sonntag, 1. Mai, geht es weiter mit dem Feiern ab 10 Uhr mit einem zünftigen Frühschoppen und der Tanzband „Malwine“. Auch das darauf folgende Wochenende steht wieder ganz im Zeichen des Tanzes und des ausgelassenen Feierns einer lieb gewonnenen Tradition. Diesmal steht die Band „Freie Liga“ auf der Bühne. Einlass hierfür ist am 7. Mai um 19.30 Uhr. Frühschoppen mit der Tanzband MALWINE Am Sonntag, 8. Mai, folgt dann ein weiterer Traditioneller Kerbetanz um die Linde im Höhepunkt, wenngleich dieser auch einen Schlusspunkt hinter die Jubiläumskerb setzt, Schloßborner Pfarrhof. mit dem traditionellen Kerbeumzug und anSchloßborn – Zum zehnjährigen Bestehen schließendem Kerbetanz mit der Egerländer der Schloßborner Kerb in diesem Jahr hat Blaskapelle Vockenhausen. Zimmeranzahl Energiebedarf/-verbrauch Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Heizöl: Öl • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Baujahr Preis Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Die „alte“ Generation von Schloßborner Kerbeborsch. Archivfotos KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 16 - Nummer 13 Donnerstag, 31. März 2016 Kino Kelkheim Hornauer Str. 102 · Tel. 06195/65577 Henke-Physio 31. 3. – 6. 4. 2016 – Kino ohne Werbung – – klimatisiert und digitalisiert – 31. 3. – 6. 4. 2016 täglich 18.15 Uhr (außer So.) Do. + Fr. + Sa. + Mo. 20.15 Uhr Sonntag 19.00 + 17.00 Uhr BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL Mittwoch in OmU ® ab 12 Jahre Suffragette Do. – So. + Di. + Mi. 20.00 Uhr; Mo. 20.00 Uhr (engl. OV) Birnenkuchen mit Lavendel ab 12 Jahre Do. + Fr. 20.15 Uhr, Fr. – Mo. 18.00 Uhr; Di. 18.00 Uhr (OmU) Do. – Mo. + Mi. 20.30 Uhr; Sa. + So. auch 18.00 Uhr Sa. + Mo. 20.15 Uhr; Di. 20.15 Uhr (OV) o. A. Do. 18.00 Uhr Grüße aus Fukushima ––––––––––– Spotlight Reisedoku: Baltikum Dienstag 20.15 Uhr Oscar-Gewinner „Bester Film“ & „Bestes Originaldrehbuch“ Südafrika – Der Kinofilm Fr. – Mo. 17.30 Uhr SPOTLIGHT Fr. + Mo. 15.30 Uhr (2D); Sa. + So. 15.30 Uhr (3D) o. A. Südafrika – Der Kinofilm ––––––––––– Mittwoch Liveübertragung 20.15 Uhr Royal Ballet LIVE GISELLE www.kultkinobar.de www.facebook.com/KultKinobar Tel. 06196 9216700 Zum Quellenpark 2 · Bad Soden Kinotag: Dienstag Kung Fu Panda 3 (2D & 3D) Do. + Fr. + Mi. 18.00 Uhr; Mo. + Di. 18.00 Uhr (3D); Sa. 15.30 Uhr; So. 15.30 Uhr (3D) Das Zentrum für Physiotherapie und Osteopathie in Königstein 31. 3. – 06. 4. 2016 13 Kung Fu Panda 3 So. 20.15 Uhr Royal Opera House live: Giselle The Big Short Di. 20.30 Uhr www.kino-kelkheim.de [email protected] von Klosterstraße 4 · 61462 Königstein · Tel. 3866 Durchzugsstarker 5 kW E-Roller www.kino-kelkheim.de [email protected] 10.00 bis 18.00 Uhr Internationale Feinkostprodukte Weine, Prosecco, Grappa, Frischetheke mit Käsespezialitäten, Parmaschinken, Trüffelsalami, frische Trüffeln, frische Pasta, italienische Brote … Große Auswahl auf ca. 1.000 m2 Lagerfläche. 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