Gemeindebrief Februar/März 2014
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Gemeindebrief Februar/März 2014
1. Petrus, 5,2: Leitet die Gemeinde, die Herde Gottes, als rechte Hirten! Gott will, dass ihr euch aus innerem Antrieb um sie kümmert und nicht nur, weil es eure Pflicht ist. Tut es mit Lust und Liebe. Unser neu gewählter Ältestenkreis (Namen S. 4) NeujahrsNeujahrsempfang Kirchenwahl Kirchenmusik Was uns bewegt Junge Seite Bilder und Bericht vom Neujahrsempfang Würdigung und Berichte rund um die Wahl BACHfestival Evangelii Gaudium Rekorde bei der RalleyGaliläa Seite 2 Seiten 4-5 Seite 8 Seite 9 Seite 10 1(8-$+56(03)$1* (LQHOLHEJHZRQQHQH7UDGLWLRQ]XPJXWHQ6WDUWLQ GDVQHXH-DKU²GHU1HXMDKUVHPSIDQJ So viel Neues liegt vor uns, da ist es umso schöner, wenn bewährte Traditionen beibehalten werden. Dazu gehört der Neujahrsempfang der Christuskirche, der in diesem Jahr zum ersten Mal unter gemeinsamer Flagge mit der Friedenskirche gefeiert wurde. Gerhard Stegmann, Vorsitzender der Gemeindeversammlung, eröffnete die Feier, die traditionell im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst in den Konfirmandensälen stattfand. Er blickte dankbar auf das Engagement der neuen Pfarrer, an die große Erwartungen geknüpft sind, und forderte ein aktives Zusammenwachsen der vereinigten Gemeinde. Die frisch gebackene Kirchenälteste Rebekka SchmittIllert überbrachte in ihrer Funktion als Stadträtin Grüße im Namen des OB Dr. Peter Kurz. Anschließend zeichnete Pfarrer Stefan Scholpp, der seinen Dank an alle Ehren- und Hauptamtlichen der Gemeinde leider ohne seine kurzfristig erkrankte Kollegin, Pfarrerin Gustrau, aussprechen musste, ein umfassendes Bild und umriss die anstehenden Aufgaben. Die Namensfindung der neuen Gemeinde, an der sich alle beteiligen sollen, steht dabei natürlich an wichtiger Stelle (s. Seite 7). Er sprach auch von den vielfältigen Erfahrungen, die er und Pfarrerin Gustrau bereits gesammelt hätten, den Rückmeldungen, die sie auf einzelne Veränderungen erhalten und für die sie beide immer ein offenes Ohr hätten, und wünschte sich generell mehr Mut und Bereitschaft zum Ausprobieren. Anschließend verlieh er Herrn Dr. Karl Schneider für seinen langjährigen Dienst als Vorsitzender der Gemeindeversammlung (1998-2013) die Ehrennadel in Gold. Mit Dieter Herrmann von der katholischen „Seelsorgeeinheit Am Luisenpark“ wünschte ein in Gemeindefusionen erfahrener Redner der Christus- und Friedensgemeinde weiterhin Erfolg für den begonnenen Weg. Höhepunkt des Festes war jedoch die Verleihung des „Engels der Christuskirche“ an Heinz-Günther Kämpgen, den scheidenden Vorsitzenden des Ältestenkreises und Hauptarchitekten der Fusion. In ihrer Laudatio lobte Frau Dr. Brigitte Hohlfeld neben seinem über das normale Maß weit hinausgehenden Engagement für die vielfältigen Baumaßnahmen, die Organisation des 100jährigen Jubiläums der Christuskirche, die Gewinnung interessanter Prediger und seinen Einsatz für die Ökumene insbesondere seinen Mut, sich von Beginn an als „Frontmann“ für die Fusion eingesetzt zu haben. Unter Kämpgens Führung von 2008-2013 konnte die Christuskirche weitere Strahlkraft in Mannheim hinzugewinnen. Für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes sowie des Empfangs sorgte das Blechbläserquartett mit Falk Zimmermann, Matthias Gromer, Tobias Blecher und Frank Szathmary-Filipitsch. tbg Å/HLGHQ&KULVWLLQGHU:HOW´ 3DVVLRQVDQGDFKWHQ Gewalt, Unrecht und Naturkatastrophen rund um den Globus nehmen kein Ende. In den Passionsandachten dieses Jahres wird das Leiden in der Welt als Leiden Christi bedacht. Gemeinsam mit Pfarrerin Maibritt Gustrau und Pfarrer Stefan Scholpp werden internationale Gäste an den Andachten mitwirken. Die Andachten beginnen am Aschermittwoch, den 5. März und finden dann jeweils mittwochs um 19h in der Christuskirche statt. Details zum jeweiligen Abend entnehmen Sie bitte der Homepage. mg ,035(6680 Gemeindebriefredaktion: Sylvia Birnbaum (sb); Tatjana Briamonte-Geiser (tbg); Werner Diefenbacher (wd); Maibritt Gustrau (mg); Renate Schneider (rs) V.i.S.d.P.: Maibritt Gustrau Layout: Sylvia Birnbaum Gottesdienste und Termine: Ursula Dachtler Fotos ohne Bez.: M. Hammer, rs E-Mail: [email protected] Auflage: 5.200 Redaktionsschluss: 12.03.2014 *(,67/,&+(6:257$86'(0b/7(67(1.5(,6 /LHEH/HVHULQQHQXQG/HVHU Mittwoch Nachmittag, Konfirmationsunterricht. 19 Jugendliche machen sich Gedanken über „die Gemeinde“, das ist das Thema. Wir sichten den Gemeindebrief und sammeln, was so los ist in unserer Christus- und Friedensgemeinde. Manches erschließt sich den jungen Leuten sofort: „Beim Neujahrsempfang gibt es Sekt und Häppchen und viele Reden.“ Über vieles wird diskutiert: „Was ist eigentlich ein Hauskreis?“ Schließlich haben wir eine stattliche Liste von Veranstaltungen zusammengetragen. Dann kommt der schwierigere Teil. Ich erzähle (völlig fiktiv!), dass wir gezwungen sind, die Hälfte dieser Veranstaltungen zu streichen. Die Jugendlichen sollen entscheiden, was bleiben muss, weil es unbedingt zu einer evangelischen Gemeinde dazugehört. Plötzlich wird es lebendig. Natürlich muss der Jugendgottesdienst „update!“ bleiben. Ebenso einig sind sich die Jugendlichen, sowohl den Bach- als auch den Kammerchor zu streichen: „Die machen den Gottesdienst nur unnötig länger!“ Schwierig zu entscheiden finden sie aber die Frage, ob man eher auf den Ältestenkreis oder den Seniorengesprächskreis verzichten sollte. „Ein Angebot für alte Menschen sollte doch bleiben, oder nicht?“ Was bildet – in der Sprache der Ökonomie ausgedrückt – unseren „Markenkern“? Theologisch formuliert: Was sind die Wesensmerkmale der Kirche? Oder alltagssprachlich: Was macht unsere Organisation zu einer Gemeinde Jesu Christi? Viele Antworten sind schon auf diese Fragen gegeben worden. Heute aber drängt sich mir der Eindruck auf, dass in unserer Zeit eine ganz praktische Antwort sich in den Vordergrund gespielt hat: „Dass wir beschäftigt sind.“ Wer jetzt laut aufstöhnt, weil das doch gar nicht stimme: Recht so! Natürlich stimmt es nicht. Aber trotzdem verhalten wir uns immer mehr so, als würden wir als Kirche, als Gemeinde dadurch konstituiert, dass wir uns beschäftigen, und zwar vornehmlich mit uns selbst. Das kann man an der Zunahme der Verwaltungsstellen im kirchlichen Apparat ablesen. Man kann es sehen am Anteil der Arbeitszeit, die Pfarrerinnen und Pfarrer für Organisation und Gremien aufwenden – im Verhältnis zur theologischen Arbeit. Und man kann es wiedererkennen im vagen Gefühl vieler Ehrenamtlicher, „das Eigentliche“ komme irgendwie zu kurz. Was aber ist dieses „Eigentliche“, um das sich auch in unserer Gemeinde alles drehen müsste? Mir ist ein Wort wichtig geworden, das bei der Einführung unserer neuen Kirchenältesten diesen zugesagt wurde. Jesus sagt: „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt“ (Johannes 15,16). Das Eigentliche einer Gemeinde sind also nicht wir selbst oder das, was wir uns ausdenken, planen und machen – auch dann nicht, wenn wir meinen, ihn zu „erwählen“, also uns entscheiden zu können, ob wir unser Engagement statt woanders eben in der Kirche leisten wollen. Umgekehrt wird ein Schuh daraus! Das Eigentliche einer Gemeinde ist das, wozu uns Jesus Christus „erwählt und bestimmt“ hat, also: wozu er uns ausge- sucht und was er uns aufgetragen hat. Und das ist: „hingehen und Frucht bringen“. Die Bewegung unserer Gemeinde kann also nicht auf uns selbst hinzielen, sondern muss nach außen gehen: auf die zu, die noch nicht dabei sind. Die aber dennoch Gott nötig haben. Wenn die Schönheit Gottes dort zu leuchten beginnt, wo es eben noch dunkel war, dann haben wir die Frucht gebracht, von der Jesus sagt, dass sie bleibt. Unsere Gemeinde ist also, nach einem Wort von Dietrich Bonhoeffer, Gemeinde Jesu Christi, wenn sie Gemeinde für andere ist. Wie wunderbar, dass am Ende unserer kleinen Übung im Konfirmationsunterricht vor allem zwei Elemente aus der langen Liste unserer Veranstaltungen übrig bleiben: der Gottesdienst – und die Aktion „Brot für die Welt“. Übrigens wissen die Konfis jetzt auch, dass der Ältestenkreis das gewählte Gremium ist, das die Gemeinde zusammen mit den Pfarrern leitet. Dass diese Leitungsaufgabe eine geistliche Aufgabe ist. Und dass auf dieser Grundlage der Ältestenkreis die Entscheidungen darüber trifft, was in unserer Gemeinde geschehen soll – und was nicht. Pfarrer Stefan Scholpp %OLFN]XUFNLQGLH=XNXQIWDXVGHPbOWHVWHQNUHLV Der neue Ältestenkreis ist gewählt: Viele alte, aber auch neue Gesichter sind dabei, denen allen die Zukunft der Christus- und Friedensgemeinde am Herzen liegt, die Verantwortung übernehmen, die mit ihren unterschiedlichen Charakteren unserer Gemeinde ein Gesicht geben und die mit ihren jeweiligen Begabungen das Schiff, das sich Gemeinde nennt, in den kommenden sechs Jahren in die Zukunft steuern. Unter der Führung des Vorsitzenden Heinz-Günter Kämpgen liegt eine sehr bewegte Legislaturperiode hinter uns. Vier engagierte Pfarrvikare haben uns von 2007 bis 2013 begleitet und die Christuskirche stark mit geprägt: Pfarrer Kim Apel, der in der Zwischenzeit seine Heimat in Tübingen gefunden hat; Pfarrerin Susanne von Komorowski, jetzt an der Johanniskirche auf dem Lindenhof; Pfarrerin Henriette Freidhof, die jetzt im Gruppenpfarramt in Sandhausen predigt und Pfarrerin Alexandra Mager, die einem Ruf nach Nussloch folgte. Wir sind sehr dankbar, dass wir durch diese Pfarrer solch eine Bereicherung erfahren durften. In die letzte Amtszeit fiel auch das große Jubiläum der Christuskirche. Auch hier hatte der Vorsitzende, HeinzGünter Kämpgen, federführend mitgewirkt und mit einem starken Team zahlreiche Veranstaltungen, eine Ausstellung im REM und eine Festschrift im Jubiläumsjahr organisiert, das mit dem großen Gemeindefest mit hochkarätigen Gästen aus Kirche und Politik seinen Höhepunkt fand. Der größte Einschnitt war natürlich die Fusion der Christus- und Friedenskirche, verbunden mit dem schmerzhaften Weggang von Pfarrer Dr. Meyer, der hier 19 Jahre lang gewirkt hatte. Es folgte die Ausschreibung für die Pfarrstellen an Christus- und Friedenskirche als Gruppenpfarramt, Bewerbungspredigten der Kandidaten und die Wahl von Pfarrerin Gustrau und Pfarrer Scholpp, mit denen das Haus nun gut bestellt und für die Zukunft gewappnet ist. Und dennoch: Es warten große Aufgaben auf den neuen Ältestenkreis, für die wir die Gemeinde um Unterstützung bitten! Möge Gott den neuen und alten Ältesten, den Pfarrern und allen, die an unserer Gemeinde mitbauen, seinen Segen schenken! tbg $%6&+,('81'1(8%(*,11²',(*(0(,1'(+$7*(:b+/7 Amt zugesprochen. Die Gemeindemitglieder wurden ihrerseits gebeten, die Arbeit des Ältestenkreises zu unterstützen und mitzutragen. Auch hier zeigte ein kräftiger Applaus der Gottesdienstbesucher, wie dankbar die Gemeinde für dessen Arbeit ist. Am Ende dieses Gottesdienstes wurde deutlich und spürbar, dass der Fusionsprozess nun abgeschlossen ist und dass jetzt ein neuer wichtiger Abschnitt im Leben der beiden wd bisher getrennten Gemeinden beginnt. :UGLJXQJ GHV VFKHLGHQGHQ bOWHVWHQNUHLVYRUVLW ]HQGHQ+HLQ]*QWHU.lPSJHQ 8QVHUQHXJHZlKOWHUbOWHVWHQNUHLVYOQU 1. Reihe: Tatjana Briamonte-Geiser, Cornelia Oslow, Dr. Brigitte Hohlfeld, Christa Krieger / 2. Reihe: Helga Schock, Rebekka Schmitt-Illert, Dieter Scheuermann (nicht im Bild: Jörg-Dieter Rünzler) / 3. Reihe: Thomas Paul, Detlef Gravert, Pfarrerin Maibritt Gustrau, Klaus Altenheimer, RolfDieter Schiermeyer, Sebastian Wennemers, Marcus Schork, Pfarrer Stefan Scholpp / (nicht im Bild: Birgit Stegmann) (LQIKUXQJGHVQHXHQbOWHVWHQNUHLVHV Im Gottesdienst am 22. Dezember wurden die ausscheidenden Ältesten und Gemeindebeauftragten verabschiedet und der neue Ältestenkreis feierlich eingeführt. Der Vorsitzende der Gemeindeversammlung, Gerhard Stegmann, nahm die Begrüßung vor. Er bedankte sich ausdrücklich bei allen Gemeindemitgliedern, die sich als Bewerber bei den Ältestenwahlen zur Verfügung gestellt hatten. Alle Gremien der fusionierten Gemeinde seien jetzt besetzt, er hoffe, dass alle Beteiligten in der neuen Gemeinde eine geistliche Heimat finden können. Pfarrer Scholpp führte am Ende seiner Predigt aus, dass er durchaus realisiere, dass es noch immer gelte, Wunden zu heilen, die im Laufe des Fusionierungsprozesses entstanden sind. Jetzt sei aber vor allem wichtig, die beiden Gemeinden zusammenzuführen und Ziele zu formulieren. Alte Arbeitsbereiche sollten erhalten bleiben und neue initiiert werden. Als nächste Aufgabe stelle sich die Notwendigkeit, einen Namen für die neue Gemeinde zu finden. Neben der Einführung der oben aufgeführten Mitglieder des neuen Ältestenkreises wurden folgende Ältesten und Gemeindebeauftragten anschließend entpflichtet und verabschiedet: Verabschiedete Älteste: Heinz-Günther Kämpgen, Brigitte Kehrberger, Karola Kring, Petra MunderlohKristofory, Birgit Schams, Marianne Schubert, Jürgen Seitz, Alexander Weber. Verabschiedete Gemeindebeauftragte: Irms Breuer, Wolfgang Breuer, Ulrike Erler-Hammer, Jörn FischerValldorf, Manfed Hammer, Ingrid Holdefleiß, Dr. Jürgen Holdefleiß, Ute Hubbes, Ursula Kollhoff. Als Dank wurde allen Genannten die goldene Ehrennadel der Badischen Landeskirche überreicht. Mit lang anhaltendem Applaus zeigten die Gottesdienstbesucher, wie sehr die Arbeit und der Einsatz der scheidenden Mitarbeiter geschätzt wird. Die Einführung und Verpflichtung wurde von den Herren Stegmann, Dr. Michael Wegner und von Pfarrerin Gustrau und Pfarrer Scholpp vorgenommen. 1. Korinther 12 („Es sind mancherlei Gaben, aber ein Herr“) wurde als Leitlinie vorgegeben, Gottes Segen für das Die neu gewählten Kirchenältesten sind inzwischen in ihr Amt eingeführt. Damit hat die Christus- und Friedensgemeinde zugleich einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung auf die Gestaltung der gemeinsamen Zukunft unternommen. Gleichzeitig galt es jedoch auch, Persönlichkeiten aus dem Ältestenamt zu verabschieden, die in den vergangenen Jahren ehrenamtlich bereit waren, Leitungsverantwortung in der Gemeinde zu übernehmen. Zu ihnen gehört an herausragender Stelle Heinz-Günter Kämpgen, der nach 25jähriger Mitarbeit im Ältestenkreis der Christusgemeinde, seit Oktober 2008 als dessen Vorsitzender, nunmehr den Stab an Jüngere weitergereicht hat. Herrn Kämpgens unermüdliches, ja fast ungeduldig vorwärts drängendes Engagement hat vielfältig und auch sichtbar Frucht getragen, in seiner Christusgemeinde, aber darüber hinaus auch in unserer Mannheimer Bezirksgemeinde. Einiges sei hier nur beispielhaft in Erinnerung gerufen. Bei der Umsetzung des Mottos „Christuskirche leuchtet“ nenne ich hier nur seinen Einsatz für die Sanierung und Wiedervergoldung des Erzengels Michael, die Installation einer neuen Innenbeleuchtung in der Christuskirche, die Verbesserung der Außenbeleuchtung und weitere Baumaßnahmen. Ein Höhepunkt in der Zeit seiner Wirkens als Vorsitzender des Ältestenkreises waren jedoch zweifellos Planung und Durchführung des von beachtlicher öffentlicher Aufmerksamkeit begleiteten Programms „100 Jahre Christuskirche“. Über seine Amtszeit hinaus lange nachklingen wird das Geläut der Christuskirche, für dessen Sanierung sich Herr Kämpgen in besonderer Weise engagiert hat. Auch im Kirchenbezirk hat Herr Kämpgen Spuren hinterlassen, die in die Zukunft weisen. Das „Evangelische Forum“, in dem es darum geht, wichtige Themen der Zeit in Kirche und Gesellschaft anzusprechen und mit Verantwortungsträgern aus vielen Bereichen darüber in einen Dialog einzutreten, ist untrennbar mit seinem Namen verbunden. Mit der Verleihung der Konkordienmedaille im Jahre 2011 hat die Evangelische Kirche in Mannheim ihre besondere Wertschätzung für das ehrenamtliche Engagement zu Ausdruck gebracht. Die letzten beiden Amtsjahre von Herrn Kämpgen waren schließlich von intensiven Bemühungen geprägt, den notwendigen Strukturveränderungen der evangelischen Gemeinden in der Oststadt und der Schwetzingerstadt Rechnung zu tragen und Christusgemeinde und Friedensgemeinde zusammenzuführen. Es darf ihn heute mit großer Zufriedenheit erfüllen, dass die Zukunft auf diesem Wege mit Gottes Hilfe inzwischen begonnen hat. Friedhelm Klein, Vorsitzender der Stadtsynode ',(*(0(,1'(+$7*(:b+/7 'HU*HPHLQGHZDKODXVVFKXVVEHULFKWHW Der "Zeitplan für die allgemeine Kirchenwahl“ war die Grundlage für die Arbeit des Gemeindewahlausschusses. Die Wahl zu einem Erfolg zu machen, war das Ziel: das hieß, einerseits die formalen Bedingungen für eine rechtlich unanfechtbare Wahl zu erfüllen, andererseits aber vor allem auch möglichst viele Gemeindeglieder aus beiden ehemaligen Gemeinden über die anstehenden Aufgaben für den neuen Ältestenkreis zu informieren und für eine engagierte Beteiligung zu gewinnen: als Kandidierende und als Wähler. Darauf und auf die große Bedeutung der Kirchenwahl für die Entwicklung der neu gebildeten Christus- und Friedensgemeinde wurde bereits im Vorfeld in mehreren Ausgaben des Gemeindebriefeshingewiesen. Der Gemeindewahlausschuss bereitete in fünf Sitzungen unter der Leitung von Dr. Wegner die Wahl vor. Er widmete sich dieser Aufgabe nicht nur mit der gebotenen Akribie, sondern auch mit Leidenschaft und Hingabe. Nachdem er aus dem "Zeitplan" die Aufgaben des Wahlausschusses herausgefiltert und den Zeitplan für unsere Gemeinde bis zum Wahltermin aufgestellt hatte, spürte er bei der weiteren Vorbereitung u.a. auch den Teufel im Detail auf, bevor er ein echtes Problem werden konnte, weil er ihn umgehend nach telefonischer Rücksprache mit der Rechtsaufsicht des EOK aus dem Weg räumte; alle Arbeiten im Hintergrund (Einholen der schriftlichen Beiträge, Organisieren der Druckaufträge, Zusammenarbeit mit Frau Dachtler) erledigte er ohne jeden Verzug. Die Mitglieder des Gemeindewahlausschusses erörterten offen, kritisch, einfallsreich und manchmal auch kontrovers die Lösung der verschiedenen Aufgaben. Zwei Beispiele seien hier genannt: Die Texte und die optische Gestaltung der Flyer haben wohl alle Gemeindemitglieder angesprochen. Herr Alexander Weber hat geduldig mit uns über seine Entwürfe diskutiert und sie nach unseren Vorstellungen verändert, dafür danken wir ihm sehr. Die Frage, ob schon während der Stimmenauszählung Zwischenergebnisse bekannt gegeben werden sollten, wurde gründlich diskutiert; wir haben uns schließlich dafür entschieden. Diese lieferte die elektronische Auswertung der Zähllisten automatisch, die am Wahltag Herr Scholpp vorgenommen hat. Für die Lösung einiger praktischer Fragen öffnete Herr Trumpp mit einem verschmitzten Lächeln seinen dicken Ordner, in dem er seine Erfahrungen aus mehreren Kirchenwahlen gesammelt hatte. Diese war eine Hilfe, als die Aufgabe, die vom EOK geschickten Wählerlisten zu prüfen, kaum lösbar schien. Sollten die Mitglieder des Gemeindewahlausschusses die Rich- tigkeit der Angaben auf der Wählerliste durch eigene Recherchen vor Ort prüfen? Aber dann waren doch nur die letzten im Pfarrbüro direkt gemeldeten Änderungen in die vom EOK elektronisch erstellten Wählerlisten einzuarbeiten. Die Auszählung der abgegebenen Stimmen zu organisieren, war eine weitere Herausforderung. Wie sollte das Öffnen der weißen Wahlbriefe, die Prüfung der Wahlscheine, der Abgleich mit den Wählerlisten, die Öffnung der blauen Umschläge mit den Stimmzetteln, das Protokollieren der gewählten Kandidaten vor sich gehen? Und wie viele Wahlhelfer sollten in einem Team zusammenarbeiten? Dr. Wegner, Pfarrer Scholpp und Herr Trumpp hatten mit großem Zeitaufwand einen Plan ausgearbeitet, da kam beinahe in letzter Minute, eine rechtzeitig aufgegebene, aber sehr spät angekommene detaillierte Anweisung vom EOK, wie sie sich niemand hatte träumen lassen. Die Verspätung auf der Datenautobahn machte Dr. Wegner ungehalten; zum ersten und wohl einzigen Mal. Aber immerhin konnte daran festgehalten werden, die von Herrn Trumpp gesammelten und nicht nur bei Kirchenwahlen bewährten Haribo-Schachteln zum getrennten Sammeln der Wahlbriefe und ihres Inhaltes einzusetzen. Nach der Bekanntgabe des amtlichen Wahlergebnisses war von Dr. Wegner und Herrn Trumpp noch eine umfangreiche detaillierte Niederschrift der Stimmensauszählung auszufertigen. Da waren Gewählte und Wähler schon am Feiern. Die Freude über die gelungene Wahl wurde getrübt, als fristgerecht am 16. Dezember die Wahl angefochten wurde. Der Stellungnahme des Gemeindewahlausschusses, die Dr. Wegner nach eingehender Beratung mit dem EOK in kürzester Zeit erarbeitet hatte, schloss sich der Bezirkswahlausschuss an und gab der Wahlanfechtung am 20. De-zember nicht statt: Die Ältesten konnten zwei Tage später - am dritten Advent - wie geplant in ihr Amt eingeführt werden. Marianne Häring 'DQNVDJXQJIU6SHQGHQ In den Wintermonaten wurde bei den zahlreichen Gottesdiensten, Konzerten und Veranstaltungen für die Aktion „Brot für die Welt“ in Christus- und Friedensgemeinde insgesamt 22.373,86 € gespendet. (Stand 17.01.). Vom Frauengesprächskreis wurden 100 € für die Jürgen-Dahm-Stiftung und jeweils 50 € für das Kinder- und Jugendhospiz, die jüdische Gemeinde und die „Suppenschüssel“ der Methodistischen Gemeinde gespendet. Die Vesperkirche freute sich über 300 Berliner. Allen Spendern sei ganz herzlich für die großzügige Unterstützung gedankt. Almosenpfleger Karl-Heinz Trumpp *277(6',(167()(%58$50b5= CHRISTUSKIRCHE Sonntag, 2. Februar 4. So nach Epiphanias 10h Gottesdienst mit Abendmahl Samstag, 8. Februar 19h Jugendgottesdienst “update” im Konfirmandensaal „Come to the bright side, we have more than cookies“ Pfarrer Stefan Scholpp und Team (Einlass 18:30 Uhr) Sonntag, 9. Februar 10h Sonntag, 16. Februar Septuagesimae FRIEDENSKIRCHE 10h Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst 2. Petrus 1,16-19 Pfarrerin Maibritt Gustrau Flöte und Orgel Maria und Johannes Kruse Kindergottesdienst 10h Gottesdienst Prädikantin Ilse Gember 10h Gottesdienst mit Taufen Römer 9,14-24 Pfarrer Stefan Scholpp Kammerchor Kindergottesdienst 10h Gottesdienst Pfarrerin Maibritt Gustrau Sonntag, 23. Februar Sexagesimae 10h Gottesdienst Apg 16,9-15 Pfarrerin Maibritt Gustrau Bachchor Kindergottesdienst 10h Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Stefan Scholpp Sonntag, 2. März Estomihi 10h Gottesdienst mit Abendmahl 10h Gottesdienst mit Abendmahl Mittwoch, 5. März 19h Passionsandacht „Leiden Christi in der Welt“ 10h Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Stefan Scholpp 10h Gottesdienst Pfarrerin Maibritt Gustrau Letzter So nach Epiphanias 1.Mose 8,1-12 Pfarrer Stefan Scholpp Kindergottesdienst Jesaja 58,1-9a Pfarrer Stefan Scholpp Kindergottesdienst Pfarrerin Maibritt Gustrau Prädikantin Kirsten Häusler Nähere Informationen siehe www.christuskirchemannheim.de Sonntag, 9. März Invocavit 10h Gottesdienst Jak 1,12-18 Kindergottesdienst Mittwoch, 12. März 19h Passionsandacht „Leiden Christi in der Welt“ Nähere Informationen siehe www.christuskirchemannheim.de Sonntag, 16. März Reminiscere 10h Gottesdienst mit Taufen Hebr 11,8-10 Blechbläserensemble der CK Pfarrer Stefan Scholpp Kindergottesdienst Mittwoch, 19. März 19h Passionsandacht „Leiden Christi in der Welt“ Nähere Informationen siehe www.christuskirchemannheim.de *277(6',(167()(%58$50b5= Sonntag, 23. März Okuli 10h Kantatengottesdienst 1. Kön 19,1-8 Pfarrerin Maibritt Gustrau BACHfestival Kammerchor Mannheim Sinfonietta Mannheim Kindergottesdienst Mittwoch, 26. März 19h Passionsandacht „Leiden Christi in der Welt“ 10h Gottesdienst Pfarrer Stefan Scholpp 10h Gottesdienst Pfarrerin Maibritt Gustrau Nähere Informationen siehe www.christuskirchemannheim.de Sonntag, 30. März Laetare 10h Gottesdienst Jes 54, 7-10 Pfarrer Stefan Scholpp Kindergottesdienst :LHVROOGLH*HPHLQGHKHLHQ"-HGHV*HPHLQGHJOLHGNDQQ9RUVFKOlJHPDFKHQ$XFK6LHVLQGJHIUDJW Seit der Fusion der Christusgemeinde und der Friedensgemeinde im Juni 2013 wird von der neuen Gesamtgemeinde pragmatisch von der Christus- und Friedensgemeinde gesprochen. Jetzt wird es Zeit, dem neuen Gebilde einen passenden Namen zu geben, und zwar einen, der nicht die Fusionsgeschichte immer weiter fortschreibt, sondern der die gemeinsame Zukunft in den Blick nimmt. Der Ältestenkreis der fusionierten Gemeinde hat zu diesem Zweck im November 2013 ein Verfahren zur Namensfindung beschlossen. Der erste große Schritt in diesem Verfahren ist das Sammeln von Vorschlägen. Prinzipiell soll der neue Name entweder dem biblischen oder kirchenhistorischen Bereich entnommen sein, z.B. Matthäusgemeinde, Auferstehungsgemeinde, Luthergemeinde, oder soll sich auf den Stadtteil beziehen, z.B. Gemeinde in der Neckarstadt. Jedes Gemeindeglied kann bis zum 31. März Vorschläge im Pfarramt einreichen. Ein formloses Schreiben genügt. Unverzichtbar sind die Begründung des Vorschlags und Name und Adresse des Vorschlagenden. Alle Vorschläge werden von einer Steuerungsgruppe, die sich aus zwei Gemeindegliedern, zwei Ältesten und dem Gruppenpfarramt zusammensetzt, gesammelt und gesichtet. Aus diesen gewichteten Vorschlägen wird dann der Ältestenkreis einen Vorschlag für den möglichen Namen für die Gesamtgemeinde herausdestillieren. Zu diesem Vorschlag wird er die Gemeindeversammlung hören, nach deren Votum die Stellungnahme des EOK einholen und schließlich das Einvernehmen mit dem Stadtkirchenrat herstellen. Anschließend erfolgt der förmliche Beschluss durch den Ältestenkreis. mg *UXZRUW GHV .RUHDQLVFKHQ 3DVWRUV &KLQ /HLWHU GHU NRUHDQLVFKHQ $JDSHJHPHLQGH DQ GHU )ULH GHQVNLUFKH Zunächst bin ich als Pastor sehr glücklich, meine koreanische Gemeinde der Friedens- und Christusgemeinde vorstellen zu dürfen. Die Gemeinde wurde am 21. September 1997 in der US-Kaserne Sullivan Chappel in Käfertal von Koreanern gegründet, die hier als amerikanische Soldaten stationiert waren. Sie wurde dann zum Mittelpunkt der koreanischen G.I.s und deren Familienangehörigen. Da die Kirche auch Koreaner ansprach, die außerhalb der Kaserne lebten, wurde es bald notwendig, die Gottesdienste außerhalb der Kaserne abzuhalten. Die Herzogenriedgemeinde hat uns dafür ihr Kirchengebäude angeboten, das uns seit dem 26.1.2000 etwa 5 Jahre lang beheimatete. Nach Fusion der Kreuz- und Herzogenriedgemeinde musste meine Gemeinde den Gottes- dienst ab dem 28.8.2005 in der Kreuzgemeinde abhalten. Etwa fünf Jahre später musste meine Gemeinde nochmals umziehen, weil die Kreuzgemeinde wiederum mit Gemeinden aus der Neckarstadt zusammengelegt wurde. Dank der Vermittlung des Altdekans Eitenmüller nutzen wir seit dem 7.1.2010 die Friedenskirche. Aufgrund des freundlichen und herzlichen Umgangs der deutschen Gemeinde mit uns fühlt die Gemeinde sich wie zu Hause. Aktuell besteht meine Gemeinde aus 70 Erwachsenen und 13 Kindern. Die meisten davon studieren Musik und andere Fächer in Mannheim und Heidelberg, einige Mitglieder sind im Mannheimer Nationaltheater als Sänger tätig. Daher ist meine Gemeinde sehr musikalisch geprägt. Und mittels dieses Talents versuchen wir uns der deutschen Gesellschaft und Kirchen anzunähern. So haben wir schon des Öfteren die Gottesdienste in der Uniklinik und sogar im Mannheimer Gefängnis musikalisch mitgestaltet. Desweiteren gaben wir schon einige Benefizkonzerte. Mit diesen Schritten wollen wir uns gut in die deutsche Gesellschaft integrieren. Aktuell sind wir sehr dankbar und zufrieden die Friedenskirche benutzen zu dürfen. Wir beten oft für die Friedens- und Christusgemeinde. In Zukunft hoffen wir, weiterhin gemeinsam mit Ihnen eine wundervolle Zeit in Jesus Christus zu verbringen. Herzliche Grüße, Pastor Chin, Bong - Jun 581'80',(.,5&+7h50( $QPHOGXQJ]XU-XELOlXPVNRQILUPDWLRQ am Sonntag, den 06. April 2014, werden ab sofort im Pfarramt, Tel: 0621 / 430 319 20 entgegengenommen. Wer in den Jahren 1929, 1934, 1939, 1944,1949, 1954 und 1964 konfirmiert wurde, ist herzlich eingeladen. Auch wenn Sie an anderen Orten zur Einsegnung gegangen sind, können Sie bei uns an der Jubiläumskonfirmation teilnehmen. Besonders erbitten wir Hinweise auf Mitkonfirmandinnen und -konfirmanden, da viele Unterlagen aus Kriegs- und Vorkriegszeit verloren gegangen sind. Auch hat sich mancher Mädchenname mit der Verheiratung verändert. Herzlichen Dank im Voraus. Å2IIHQH.LUFKH´VWDUWHWZLHGHUDE0lU] Ab dem 11. März ist die Christuskirche wieder jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 13 bis 17 Uhr für Besucher geöffnet. Ehrenamtliche, die sich dem Kirchenhüterteam um Frau Ortmann (s. Foto) anschließen wollen, sind immer willkommen und werden gebeten, sich im Pfarramt zu melden. Frau Ortmann hat die Organisation rund um die „Offene Kirche“ seit diesem Jahr von Frau Kollhoff übernommen. Wir danken beiden Damen für ihre aufopferungswillige Arbeit in Versb gangenheit und Zukunft ganz herzlich. ÅEDFK²$QIDQJXQG(QGHDOOHU0XVLN Johann Sebastian Bach gilt vielen Musikfreunden als der genialste Komponist aller Zeiten. Das Zitat Max Regers in der Überschrift ist nur einer von vielen Belegen dafür. Da auch Landeskantor KMD Prof. Johannes baren Interpretationen genießt Ragna Schirmer höchste Anerkennung über die deutschen Grenzen hinaus. Vorteile nutzen mit der MORGENCARD: Einen Vorteil genießen MORGENCARD-Nutzer. Sie erhalten beim Ticketkauf 15-20% Rabatt. Karten gibt es an Ticket-Online-Vorverkaufsstellen sowie im Kantorat sb der Christuskirche (Tel.: 41 22 76 ) :HOWJHEHWVWDJLQGHU)ULHGHQVNLUFKH Seit etwa 30 Jahren feiern die Frauen von St.-Peter und der Friedenskirche gemeinsam den Ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag – seit kurzem auch zusammen mit der koreanischen Agapegemeinde. Am Freitag, den 7. März 2014 um 18:00 Uhr laden wir wieder herzlich ein zum Gottesdienst in der Friedenskirche mit anschließendem Beisammensein im Gemeindesaal. Frauen aus den drei Gemeinden gestalten den Gottesdienst nach der Ordnung des jeweiligen Landes und bereiten ein landestypisches Abendessen vor. In diesem Jahr steht Ägypten im Vordergrund. Die Gottesdienstordnung kommt von christlichen ägyptischen Frauen zum Thema Wasserströme in der Wüste. Herzliche Einladung an alle – auch die Männer sind selbstRuth Scheuermann verständlich willkommen! :HOWJHEHWVWDJLQGHU(Y0HWKRGLVWLVFKHQ.LUFKH Ebenfalls am Freitag, den 7. März 2014 um 18 Uhr wird der Weltgebetstag der Frauen in der EvangelischMethodistischen Kirche in der Viktoriastraße 1 gefeiert. Im Anschluß an den Gottesdienst findet ein Zusammensein mit Imbiss statt. Michel die Musik Bachs über alle Maßen schätzt, wird sich die Kirchenmusik an der Christuskirche vom 22. bis 29 März 2014 zum vierten Mal während des BACHfestivals dem Schaffen dieses Künstlers widmen. Zum diesjährigen Musikprogramm zählen die Aufführung der Bachkantate „Nach dir, Herr, verlanget mich“ BWV 150, vier Konzertveranstaltungen, eine ganze BACHOrgelnacht von 19 bis 23 Uhr am 29. März mit den Organisten Johannes Michel, Johannes Kruse und dem Kantorenkollegen aus der Heilig-Geist Kirche Alexander Niehues sowie der Treffpunkt Orgelempore, der schon bei seinem Debut während des Orgelfestivals viele neue Bachfans gewonnen hat. Johannes Michel spielt und erläutert im Anschluss an den Gottesdienst am 23. März um 11.30 Uhr auf der Orgelempore die Partita von J. S. Bach (Termine ausführlich auf Seite 12). Um nur eine Konzertveranstaltung herauszugreifen, am 27. März spielt die Pianistin Ragna Schirmer um 20 Uhr die Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach. Mit ihren unverwechsel- )UHXGLJH1DFKULFKWYRP)|UGHUNUHLV3IDUUYLNDULDW Neue Pfarrvikarin kommt am 01. März! Der Gemeinde wird in Erinnerung gerufen, dass Frau Pfarrvikarin Freidhof, die uns bis zum Herbst begleiten sollte, zum 01. September 2013 zur Pfarrerin in Sandhausen gewählt wurde. Dadurch gab es eine Vakanz im Pfarrvikariat, die nun zu unserer Freude am 01. März zu Ende geht. Dann nämlich, so der Vorschlag des Oberkirchenrates, soll wieder eine neue Pfarrvikarin ihren Dienst in der Christus- und Friedensgemeinde beginnen. Damit wird die hauptamtliche Besetzung unserer fusionierten Gemeinde wieder vervollständigt. Der Vorstand des „Initiativkreises Pfarrvikariat“ dankt allen Gemeindemitgliedern, die durch ihre langjährig geleisteten Spenden den erforderlichen Kostenanteil dieser Neubesetzung möglich gemacht haben und weiterhin diese Sammelaktion treu begleiten. Unserer neuen Pfarrvikarin wünschen wir Glück und Gottes Dr. Karl Schneider Segen zum Dienstantritt. :$6816%(:(*73(5621(181'(5(,*1,66( Im November des vergangenen Jahres veröffentlichte „Hierarchie der Wahrheiten an, die sehr schnell eine die Kurie in Rom ein „Sendschreiben“ von Papst Fran„gemeinsame Form der Verkündigung“ möglich macht. ziskus, das höchste Aufmerksamkeit erzielte und zum Wenn die Spitze dieser Hierarchie aber das EvangeliTeil auch regelrecht verblüffte. In der um ist, wird so die lang ersehnte OStD i.R. W. Diefenbacher Rangordnung päpstlicher VerlautBrücke zwischen den Konfessionen barungen hat ein „Sendschreiben“ errichtet, auf die viele gewartet haben. den Charakter einer Empfehlung und Unser gegenwärtiges ökonomisches Ermunterung, es wird mit dem System nennt Franziskus „in der Evangelii Gaudium lateinischen Wort „Exhortatio“ beWurzel ungerecht. Diese Form der Über die Freude durch das nannt, während eine „Enzyklika“ doch Wirtschaft tötet, denn in ihr herrscht Evangelium mehr verbindlich ist. In seinem das Recht des Stärkeren, der Mensch Schreiben wendet sich der Papst ausist nur noch als Konsument gefragt.“ drücklich an alle „Christgläubigen“, um sie zu einer Das Gebot der Nächstenliebe müsse Solidarität zum neuen Etappe der Evangelisierung einzuladen. Schon entscheidenden Merkmal unserer zwischenmenschlihier wird deutlich, dass der Papst mit seinem Schreichen Beziehungen machen. Ich muss gestehen, dass ben die Christen insgesamt erreichen will und nicht mich dieses „Sendschreiben“ des Papstes, diese „Exetwa nur die Katholiken. Dieser oekumenische Ansatz hortatio“, außerordentlich beeindruckt hat. Vor allem durchzieht das gesamte Schreiben und wird in der die Eindringlichkeit, mit der er die gemeinsame AufgaEinleitung leitmotivisch sichtbar: „Die Freude des be aller „Christgläubigen“ herausstellt: Die Freude darEvangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben zustellen, mit der das Evangelium in einer individualiderer, die Jesus begegnen und sich von ihm retten sierten, säkularisierten Welt präsentiert werden sollte. lassen.“ Indem Franziskus so eine radikale RückbesinDie Freude, weil das Evangelium – so Franziskus – nung auf das Evangelium fordert, kann er konsequent „keine Zollstation ist, sondern das Vaterhaus, wo Platz auch einen Bruch der Kirche mit Traditionen und Bräuist für jeden mit seinem mühevollen Leben.“ Als Proteschen fordern, die „nicht direkt mit dem Kern des Evantant muss ich mich hüten, so etwas wie einen geheigeliums verbunden sind.“ Das aber heißt, dass der men Triumph zu äußern, weil hier eine evangelische Papst im Grunde historisch bedingte Deutungshoheiten Kernbotschaft formuliert wird: „Darum siehst du: „ Das der katholischen Kirche in Frage stellt, wenn sie nicht Evangelium ist nicht eigentlich ein Buch der Gesetze mit dem „Kern des Evangeliums“ verbunden sind. Einund Gebote, das von uns unser Tun fordert, sondern dringlich fordert er, „das Negativ-Zeugnis der Spaltung ein Buch der göttlichen Verheißungen.“ (Martin Luther der Christen“ zu beenden, vor allem in Asien und Afrika 1522 in „Ein kleiner Unterricht, was man in den Evanhabe dafür niemand das geringste Verständnis. Statt gelien suchen und erwarten soll“) darüber zu streiten, wer „Recht hat“, mahnt er eine 3HUVRQHQXQG(UHLJQLVVH Am 1. Advent, dem Tag des Einläutens der Glocken, waren viele Besucherinnen und Besucher eingeladen, in die "Glockenstube" hinaufzuklettern. Sie konnten sich von der erneuerten Aufhängung und allen Sicherheitsmaßnahmen überzeugen. Oben stellte Glockenstuhlmeister Westermann (l. im Bild) von der Glockengießerei Bachert, Karlsruhe, das neue Gestühl vor. Mit gekonntem Anschlag wurden in harmonischen Klangfolgen die Glocken einzeln und mehrstimmig vorgestellt. Unten auf dem Kirchenvorplatz berichtete Dipl. Ing. Sebastian Hofherr (r. im Bild), der durch Feststellung von Unstimmigkeiten des Geläutes auf vermutliche Gefährdung aufmerksam gemacht hatte, vor zahlreichem Publikum die langwierigen Maßnahmen zur Sanierung. (Fotos: K.H.Trumpp, rs) Pfarrer Dr. Matthias Meyer beging am 28. Dezember seinen 60sten Geburtstag, zu dem Pfarrer Stefan Scholpp und Pfarrerin Maibritt Gustrau für die Christusund Friedensgemeinde gratulierten. Wenn der Gemeindebrief sich im Namen vieler Gemeindemitglieder auch noch in die Schar der Gratulanten einreiht, folgt er damit einer vielerorts gebräuchlichen Sitte, dass man einem Jubilar noch einen Monat lang nachträglich gratulieren darf. Dr. Meyer sei Gesundheit, Freude an Kindern und Enkeln, sowie Glück und Segen in seiner neuen Tätigkeit gewünscht. Wir blicken dankbar auf die 19 Jahre seines segensreichen Wirkens im Pfarrdienst an der Christuskirche zurück. Am 18. März wird Frau Thea List ihren 90sten Geburtstag feiern. Unvergessen ist ihr vieljähriges Wirken im Ältestenkreis, in dem sie bei zwei Wahlen die meisten Stimmen bekam. Außerdem war sie Mitbegründerin des Seniorengesprächskreises, wirkte dort 27 Jahre in seiner Leitung mit und war ein beliebtes Mitglied des Besuchsdienstes. Sie lebt seit 2010 in Haar bei München und wird im Kreise der Familien ihrer Töchter mit Enkeln und Urenkeln den Tag festlich begehen. Herzlirs che Glück und Segenswünsche! -81*(6(,7( beiden Veranstaltungen ist jedermann herzlich eingeladen. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat erwarten wir Sie als Gast im Kirchencafe und geben Ihnen die Möglichkeit, sich in gemütlicher Runde, bei Kaffee und Kuchen mit anderen zu treffen, zu erzählen, eventuell auch zu spielen. An den übrigen Mittwochnachmittagen steht das Spielen im Vordergrund – eine Beschäftigung, die viel Freude bringt und Kontakte fördert. Wir spielen in Kleingruppen vor allem Canasta und Rummy, aber es gibt auch eine gute Auswahl an Brettspielen. Diese für alle offenen Nachmittage sollen ein Angebot gegen Alleinsein und Langeweile sein. Schauen Sie doch einmal vorbei, wir freuen uns auf neue Gäste! 5HNRUGHEHLGHU5DOOH\*DOLOlD]XYHUPHOGHQ Ruth Scheuermann Am 11. Januar nahmen die Konfirmandinnen und Konfirmanden an der „Ralley-Galiliäa“ teil. Das ist ein Konfirmandentag, der jedes Jahr vom Evangelischen Kinder- und Jugendwerk für alle Mannheimer Konfirmandinnen und Konfirmanden in der Jugendkirche im Waldhof angeboten wird. Am Vormittag haben die ca. 100 Konfirmandinnen und Konfirmanden ihre Geschicklichkeit, Kreativität und das im Unterricht erworbene Wissen über das Neue Testament, die Kirche und den Glauben bei einem Stationenlauf auf den Prüfstand gestellt. Am Nachmittag gab´s KreativWorkshops mit Singen, Tanzen und vielem anderen. Unsere Konfis können sich auf jeden Fall für die Endauswertung Ende Februar – wenn alle 500 Mannheimer Konfis die Ralley absolviert haben – als klare Favoriten fühlen: sie haben nämlich rekordverdächtige Ergebnisse erzielt. Hier auf dem Bild sieht man die Hälfte des diesjährigen Jahrgangs dabei, eine Jesus-Darstellung aus der Kunstgeschichte in einem Standbild festzuhalten. Wer Jesus ist, ist klar erkennbar, oder? Aber was er wohl mg macht? Die eigenen Werke der Kinder aus dem Kindergottesdienst werden von Jörg-Dieter Rünzler der Gemeinde vorgestellt. 8QVHUH7UDXP(OIVWDUWHWDPEHLP.RQIL&XSLQ /DKU )ULHGHQVNLUFKH.LUFKHQFDIHXQG6SLHOHQDFKPLWWDJH Das Gemeindehaus der Friedenskirche ist jeden Mittwochnachmittag von 14:30 bis 16:30 Uhr geöffnet zu Kirchencafe und Spielenachmittag im Wechsel. Zu Der diesjährige Konfirmandenjahrgang nimmt erstmals in der Geschichte der Christus- und Friedensgemeinde am Baden-weiten Fussball Konfi-Cup in Lahr teil. Dort treten am 8.2. Mannschaften aus ganz Baden gegeneinander an. Die Mannschaften bestehen jeweils aus einer Person im Tor und fünf FeldspielerInnen: zwei davon müssen Mädchen und zwei müssen Jungs sein. Die siegreiche Mannschaft vertritt die Badische Landeskirche beim deutschlandweiten Endturnier am 17.Mai in Köln. (Mehr unter www.kirch-und-sport.de) Bonne chance für Lahr!! mg Kirchenmusik an der Christuskirche – Kontakt über das Kantorat 0621- 41 22 76 Bachchor der Christuskirche montags 19:30 Uhr Leitung: KMD Prof. Johannes Michel Kammerchor der Christuskirche mittwochs 20:00 Uhr Leitung: KMD Prof. Johannes Michel Blechbläserensemble der Christuskirche projektweise nach Vereinbarung Kirchenmusik an der Friedenskirche – Kontakt über Dr. Elke Voelker 06206- 15 63 18 Schola Cantorum freitags 17:30 Uhr Gemeindesaal der Friedenskirche Singschule der Friedenskirche donnerstags 14:45 Uhr 15:15 Uhr 16:00 Uhr Musikalische Früherziehung Singschule Vorschulkinder Singschule Grundschulkinder 7(50,1(81'%(*(*181*(1)(%58$50b5= Krabbelgruppe donnerstags 10:00 Uhr Werderplatz 16, Clubraum der Christuskirche Krabbelgruppe dienstags 10:00 Uhr Gemeindesaal der Friedenskirche XX-Jugendkreis (13-17 Jahre) samstags 17.00 Uhr In den Katakomben dienstags 19:30 Uhr Werderplatz 6 Auskunft: Julia Müller Tel.: 0176 / 60 91 98 86 Kreis junger Christen Auskunft: Caroline Heymann Tel.: 0176 / 29 91 13 73 Familienkreis Auskunft: Fam. Gallas, Tel. 400 64 46 oder Fam. Wennemers, Tel. 12 28 30 59 monatlich Hauskreis 30+ Auskunft: Fam. Gallas Tel: 400 64 46 dienstags Frauengesprächskreis Clubraum Werderplatz 16 Dienstag Gesprächskreis für Seniorinnen und Senioren Werderplatz 6 Unternehmungen, Kaffee trinken, Spiel und Spaß 19:45 Uhr Richard-Wagner-Str. 15 18.02. 18:00 Uhr Bibelarbeit: Eph 4,29 Hilde Diefenbacher/ Eleonore Kopsch Freitag 07.03. 18:00 Uhr Weltgebetstag der Frauen GD, anschl.Zusammensein mit Imbiss Evang.- Meth. Kirche (Viktoriastr.1) Freitag 07.03. 18:00 Uhr Weltgebetstag der Frauen Friedenskirche Dienstag 18.03. 18:00 Uhr Mit Psalmen beten – das Leben Pfarrer Steinbach das Leben zur Sprache bringen Montag 03.02. 15:30 Uhr „Alter und moderne Medizin“ Vortrag von Prof. Dr. Klaus van Ackern, ehemaliger Dekan der Med. Fakultät Mannheim, Universität HD Gäste willkommen, aus Platzgründen bitten wir um Anmeldung (Tel. 44 83 93) Montag 03.03. 15:30 Uhr „Ohrwürmer und Luftschlangen“ Zwei heiter-besinnliche Stunden zum Rosenmontag für „Seni-Ohren“ Kirchencafé jeweils 2. und 4. Mittwoch Spielenachmittag jeweils 1. und 2. Mittwoch mittwochs im Wechsel 14:30 Uhr Gemeindesaal der Friedenskirche Gemischte Gymnastikgruppe für Senioren mittwochs 10:00 Uhr Gemeindesaal der Friedenskirche Gymnastik für Seniorinnen freitags 10:00 Uhr Gemeindesaal der Friedenskirche Seniorentreff 1. Freitag im Monat 15:00 Uhr Gemeindesaal der Friedenskirche Ökumenisches Frühstück „Besonnen in die Woche“ Werderplatz 6 Montag Montag Montag 03.02. 24.02. 10.03. 24.03. 7:30-8:30 7:30-8:30 7:30-8:30 7:30-8:30 Mit Liedern, Texten, Kaffee und Gesprächen wollen wir uns Gottes Beistand für den Alltag erbitten Besuchsdienst mittwochs 05.02. 17:30 Uhr Werderplatz 16, Clubraum Gespräch mit der Bibel am Morgen mittwochs mittwochs 05.02. 05.03. 10:30-12:00 Werderplatz 6 10:30-12:00 Stadtteilökumene Freitag 07.03. 18:00 Uhr Weltgebetstag der Frauen (Ev.-meth. Kirche) Mittwoch 19.03. 18:00 Uhr Treffen der Stadtteilökumene Hl. Geist oder St. Peter Dienstag 11.04. 18:00 Uhr Ökumenischer Kreuzweg Beginn: St.-Peter Stationen: Friedenskirche, Heilig-Geist, Christuskirche, Evang-Method. Kirche mit geselligem Abschluss bei Snacks und Getränken Offene Christuskirche Pfarrer Steinbach ab 11. März Di, Mi und Do jeweils 13 bis 17 Uhr .,5&+(1086,.$1'(5&+5,6786.,5&+( Sonntag, 09. Februar, 10:00 Uhr – Musik im Gottesdienst Flöte und Orgel – Maria und Johannes Kruse Sonntag, 16. Februar, 10:00 Uhr – Musik im Gottesdienst Geistliche Chormusik des Barock – Kammerchor Sonntag, 23. Februar, 10:00 Uhr – Musik im Gottesdienst Chorsätze der Romantik – Bachchor Samstag, 01. März, 18:00 Uhr – Kammerchor macht Kammermusik Werke von G. Ph. Telemann, F. Schubert, C. Debussy und S. Rachmaninow Konfirmandensaal Sonntag, 16. März, 10:00 Uhr – Musik im Gottesdienst Blechbläserensemble der Christuskirche – Leitung: Johannes Kruse 22. – 29. März: BACHfestival 22. März 20:00 Uhr Das Musikalische Opfer – Gesamtaufführung – Ensemble Sanssouci Eintritt: 15.- / 10.- (erm.) 23. März 10:00 Uhr Kantatengottesdienst BWV 150 „Nach dir Herr verlanget mich“ – Kammerchor 23. März 11:30 Uhr Treffpunkt Orgelempore: „Sei gegrüßet, Jesu gütig“ Johannes Michel spielt und erläutert die Partita von J. S. Bach 23. März 19:00 Uhr Cello-Suiten – Claudius Herrmann, Violoncello (Zürich) Eintritt: 15.- / 10.- (erm.) 25. März 20:00 Uhr Die Kunst der Fuge – Ensemble Contrapunctus – Leitung: Johannes Michel Eintritt: 15.- / 10.- (erm.) 27. März 20:00 Uhr Die Goldberg-Variationen – Ragna Schirmer, Klavier Eintritt: 35.- / 20.- (erm.) 29. März 19:00 Uhr BACHORGELNACHT bis 23 Uhr an den Orgeln: Alexander Niehues, Johannes Kruse und Johannes Michel Karfreitag, 18. April, 17:00 Uhr – Giovanni Pergolesi: Stabat Mater – Motetten zur Passion Sabine Goetz, Sopran - Franz Vitzthum, Altus – Kammerchor Mannheim - Capricornus Ensemble Basel Leitung: Johannes Michel – Eintritt: 23.- / 20.- / 18.-/ 10.- (erm.) .217$.7(²g))181*6=(,7(1²$'5(66(1 Gruppenpfarramt Christus- und Friedensgemeinde Postanschrift: Werderplatz 15, 68161 Mannheim Tel.: 0621 / 430 319 20 Pfarrerin Maibritt Gustrau Pfarrer Stefan Scholpp Standorte Sekretärinnen: Ursula Dachtler und Kerstin Volz Werderplatz 15, 68161 Mannheim Tel.: 0621 / 430 319 20 Fax: 0621 / 430 319 29 [email protected] Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-12 Uhr – Mi 16-18 Uhr Augartenstr. 62, 68165 Mannheim Tel.: 0621 / 430 319 20 Fax: 0621 / 431 09 90 [email protected] Öffnungszeiten: Do u. Fr 10-12 Uhr – Do 16-18 Uhr Bankverbindung Sparkasse Rhein-Neckar Nord BIC MANSDE66XXX IBAN DE25 6705 0505 0030 2197 08 ADRESSAUFKLEBER HIER ANBRINGEN Kirchendiener Christuskirche: H. G. Heltmann Tel: 412622 (Mo Ruhetag) Friedenskirche: W. Hinz Tel.: 0157 / 772 626 53 (Mo Ruhetag) Kirchenmusik Christuskirche Landes- und Bezirkskantor KMD Prof. Johannes Michel Kantor Johannes Kruse Werderplatz 16, 68161 Mannheim Tel: 0621 / 41 22 76 [email protected] Bankverbindung: BW Bank BIC SOLADEST600 IBAN DE78 6005 0101 0004 0300 69 Kirchenmusik Friedenskirche Kantorin Dr. Elke Voelker Tel: 06206 / 15 63 18 www.elkevoelker.de Kindertagesstätten Christuskindergarten Leiterin: Cortina Kovacs Maximilianstr. 4, 68165 Mannheim Tel: 0621 / 41 64 43 [email protected] Kinderparadies Leiterin: Tammy Strohm Rheinhäuserstr. 22, 68165 Mannheim Tel: 0621 / 44 82 85 [email protected] Kita Weidenkörbchen Leiterin: Steffi Wiegand Weidenstr. 17a, 68165 Mannheim Tel.: 0621 / 44 77 35 [email protected] Vereine / Stiftung Evang. Hilfsverein der Christuskirche Mannheim e.V., Werderplatz 15, 68161 Mannheim, Bankverbindung: Deutsche Bank, BIC DRESDEFF670 IBAN DE57 6708 0050 0694 9101 00 Förderkreis der Kirchenmusik an der Christuskirche Mannheim e.V. Bankverbindung: Commerzbank Bic DRESDEFF670 Iban DE50 6708 0050 0693 8085 00 Verein zur Förderung der Musik Friedenskirche, Bankverbindung BIC MANSDE66 IBAN DE20 6705 0505 0039 0713 39 Förderverein zur Schaffung einer Pfarrvikariatsstelle Bankverbindung: Commerzbank AG BIC COBADEFFXXX IBAN DE03 6704 0031 0600 4444 00 Sonderkto. „Pfarrvikariat Christuskirche“ Stiftung Christuskirche – Kirche Christi Werderstr. 42, 68161 Mannheim Tel: 0621 / 41 21 30 [email protected] www.christuskirche-kirche-christi.de Bankverbindung: Deutsche Bank, IBAN: DE75 6707 0010 0050 2559 00 BIC: DEUTDESMXXX Evang. Sozialstation Mannheim-Nord Leitende Schwester Rebecca Gilbert, Mönchsplatz 11, 68307 Mannheim Tel.: 77 00 30 Nachbarschaftshilfe Angela Fritsch, M1, 1a, 68161 Mannheim, Tel.: 0621 / 28000 341