Saisonmagazin 2014/2015

SAISONMAGAZIN
2014 /2015
FLOORBALL SINCE 1972
QUALITÄT ENTSCHEIDET SPIELE
Wir sind bestrebt, das perfekte Produkt zu schaffen. Seit 1972 profitieren wir von unseren Erfahrungen und
lassen diese in die Entwicklung unserer Produkte einfliessen. UNIHOC steht für beste Qualität!
REVOLUTIONÄRE INNOVATIONEN
Wir suchen ständig nach innovativen Technologien und Materialen. Unsere Produkte sind auf die Bedürfnisse der
Spielerinnen und Spieler massgeschneidert und werden intensiv getestet. UNIHOC revolutioniert das Unihockey!
TRENDIGES DESIGN
Wir sind bestrebt nebst bester Qualität und innovativer Technologie auch im Bereich Design neue Massstäbe
zu setzen. Unser Sortiment wird auffällig und abwechslungsreich gestaltet. UNIHOC setzt Trends!
MIT FREUDE IN DIE NEUE
SAISON 2014/15
SAISON
2014/2015
editorial
INHALT
Editorial
3
Vorstand
5
Interview Thomas Berger
7
Goodbye Kelli
9
Making of
10
Junioren- und Breitensport 13
NLA Vorschau
16
Sicherheit /Schutzbrille
18
NLA Portaits
21–31
NLA Team
28
NLA Statistik
33
Vereinsleben
36
Sportfachstelle Chur
37
Juniorenabteilung
38
U 21
40
U 18
41
U 16 A
43
U 16 C
45
Junioren
47–53
Kontaktadressen
54
Liebe Unihockeyfreunde
Wir starten mit vielen Teams
optimistisch in die neue Saison.
Unsere Juniorinnen und Junioren freuen sich, dass die
Meisterschaft nun endlich beginnt und im Leistungsbereich
ist es uns wieder gelungen, mit
schlagkräftigen Teams in die
neue Saison zu starten. Im vorliegenden Saisonheft finden sie
alle unsere Teams. Nehmen Sie
das Heft zur Hand und schauen
Sie es durch, wer da alles mitmacht und wer uns unterstützt.
Wir betreiben Leistungs- und
Breitensport. Das ist keine
Selbstverständlichkeit und kein
Selbstläufer. Jedes Jahr die finanziellen und personellen Mittel dafür zu gewinnen ist eine
grosse Aufgabe. Ohne genügend finanzielle Mittel ist ein
Verein in grossen Schwierigkeiten und es kann schnell gehen,
wie schon einige Sportvereine
schmerzlich erfahren mussten.
Wir sind froh, dass Chur Unihockey auf finanziell gesunden
Beinen steht. Das verdanken
wir unseren Mitgliedern, Funktionären, Helfern, Sponsoren
und der öffentlichen Hand, die
uns alle tatkräftig unterstützen.
Ihnen danke ich an dieser Stelle ausdrücklich.
Aber nun, da die Meisterschaft
wieder losgeht, steht der Sport
im Zentrum. Wie viele Siege wir
erreichen werden, wissen wir
nicht. Es wird wohl auch Niederlagen absetzen. Aber das
macht die Faszination am Sport
aus. Freude und Tränen liegen
nahe beieinander und Überraschungen sind immer möglich.
Wir starten aber wie gesagt optimistisch und denken vor allem
an glückliche Kinder und Jugendliche sowie Siege.
Cornel Ehrler
Präsident Chur Unihockey
IMPRESSUM
Herausgeber
Chur Unihockey
7000 Chur
Telefon 081 599 32 58
[email protected]
www.churunihockey.ch
Redaktion
Simone Bur
[email protected]
Fotos
Michael Brooks
www.michaelbrooks.ch
Layout
Seraina Roth, Chur
[email protected]
Druck
Somedia Production, Chur
www.somedia-production.ch
Aufl age
1000 Exemplare
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Rheintal-Garage Chur
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Rossbodenstrasse 2, 7000 Chur
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Geburtsdatum: 02.11.58
Das schönste an meiner
Funktion ist… im Sport etwas
bewegen zu können
Geburtsdatum: 15.12.1985
Das schönste an meiner
Funktion ist… der Kontakt zu
den vielen, sympathischen
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Ich wünsche mir für die
Zukunft… das meine Familie
gesund bleibt
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ANDRI ADANK
LUCAS NOLD
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FINANZEN
MEDIEN,
KOMMUNIK ATION
Geburtsdatum: 20.02.1967
Ich habe Angst vor… keine
Angst aber Respekt vor
vielem…
Geburtsdatum: 21.02.1986
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen Augen…
unser Präsident
Geburtsdatum: 20.08.92
Als König der Schweiz
würde ich… in Chur eine
Multifunktionshalle bauen
vorstand
SAISON
2014/2015
ANDREAS BASS
CHEF JUNIOREN-/
BREITENSPORT
Geburtsdatum: 08.04.1969
Das schönste an meiner
Funktion ist… strahlende
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INTERVIEW MIT THOMAS BERGER
Im Interview mit Thomas Berger
sind die Liga und der Superfinal
ein Thema. Auch gibt der Cheftrainer Auskunft über die vergangene Spielzeit, die Vorbereitung und die kommende Saison.
Die letztjährige Qualifi kation
konnte auf dem 4. Rang abgeschlossen werden. In der
Playoff-Viertelfi nalserie gegen den Kantonsrivalen Alligator Malans schied man
nach im 6. Spiel aus. Wie
gross war der Frust über das
Ausscheiden?
Nachdem wir nun zum dritten
Mal unter meiner Führung den
Halbfinal verpasst haben, war
der Frust doch recht gross.
Auch wenn wir diesmal näher
dran waren als auch schon, haben wir trotzdem unser Ziel verpasst. Es gilt jetzt wie immer,
die richtigen Schlüsse zu ziehen
und es im kommenden Frühling
besser zu machen.
Das diesjährige Kader ist
breiter
aufgestellt.
Was
traust du der Equipe in der
kommenden Saison zu?
Wir sind weder in der Menge
noch in der Qualität deutlich
besser besetzt als vor einem
Jahr. Man darf nicht vergessen,
dass uns mit Paolo Riedi unser
mit Abstand bester Skorer (54
Punkte) verlassen hat und wir
diesen Abgang nicht kompensieren konnten. Auch haben wir
mit Patrick Kellenberger unsere
defensive Versicherung verloren. Wie weit das die jungen
Torhüter kompensieren können,
muss die Zukunft noch zeigen.
Das Team wurde mit zwei international erfahrenen Spielern ergänzt. Welche Rollen
werden Riku Kekkonen und
Tomas Sladky im Team übernehmen?
Ich erhoffe mir von den beiden
in erster Linie, dass sie ihre Linie und auch das Team ruhig,
zielstrebig aber auch mit dem
nötigen Biss führen werden. Es
sind beides Spieler, welche in
einem Spiel den Unterschied zu
unserem Gegner ausmachen
können.
Auch die Ligakonkurrenten
rüsteten auf. Wie schätzt du
die Konkurrenz ein? Ist die
Liga ausgeglichener geworden?
Die Liga wird immer mehr zu
einer Zweiklassengesellschaft.
Da sind die Teams, welche sich
einige teure ausländische Verstärkungsspieler leisten können und da ist der Rest. Insgesamt denke ich, dass die Spitze
immer besser wird, bei den
Teams, welche bei diesem
Wettrüsten nicht mitmachen
können, ist die Entwicklung
aber deutlich schwieriger.
Das Team zeigte am Unihoc
Champy Cup eine aggressive, temporeiche und attrakti-
ve Spielweise. In welche
Richtung möchtest du das
Spiel deiner Mannschaft entwickeln?
Wir haben am Champy-Cup einen kleinen Schritt in die Richtung der angestrebten Spielphilosophie gemacht. Sind aber
immer noch ein grosses Stück
von deren Umsetzung entfernt.
Ich hoffe natürlich, dass es nicht
nur bei diesem Schritt bleibt,
sondern dass weitere folgen
werden und wir in dieser Saison
der Umsetzung ein grosses
Stück näher kommen werden.
nla
Nach einer intensiven Vorbereitung steht die NLA-Mannschaft in den Startlöchern für die kommende Saison.
Das Team zeigte in der vergangenen Saison eine überzeugende Qualifi kation. Das anschliessende Aus im Viertel fi nal-Playoff gegen den Kantonsrivalen Alligator Malans
schmerzte gleich doppelt. Nicht nur, dass man die Serie mit
grossem Kampf und schwindenden Kräften gegen das
favorisierte Malans ausgeglichen gestalten konnte, auch das
erneute nichterreichen des Halbfi nales hinterliess seine
Spuren.
SAISON
2014/2015
Erstmalig wird der Schweizermeister mittels Superfi nal,
einem einzigen Finalspiel,
ermittelt. Wie stehst du der
Krönung des Schweizermeisters in diesem Modus gegenüber?
Aus sportlicher Sicht bin ich total gegen diese Art der Ermittlung des Schweizer Meisters. Es
könnte sein, dass man bis zum
Finalspiel alle Spiele gewinnt.
Aber genau am Super final fehlen dem Team aus diversen
Gründen 7 Spieler (fast die ersten zwei Linien) und man verliert
das Spiel. Dann hat aus meiner
Sicht dann nicht das Beste
Team der Saison gewonnen,
sondern das beste Team des
Tages. Für was machen wir dann
die ganze Saison vorher? Ob es
sich aus Marketinggründen
lohnt, werden wir erst nach der
ersten Durchführung sehen.
Wir sind gespannt auf die neue
Saison und auf die Schritte,
welche das Team machen wird
um ihrem Ziel ein Stück näher
zu kommen. Sicher ist, dass
auch dieses Jahr in der GBC
hochdramatische Spiele geboten werden. Seid dabei – Hopp
Chur!
Lucas Nold
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Patrick Kellenberger, 36, wurde
in einem Zeitungsartikel am
14. Februar 2014 als «Opa der
Liga» bezeichnet. Acht Tage
später war er diese Etikette
wieder los: Nach dem letzten
Playoff-Spiel trat er nach acht
Saisons bei Chur Unihockey
zurück. Nach seiner Hunderte
von Unihockey-Spielen dauernden Torhüter-Karriere. Nach
einem letzten Auslaufen.
Haben Sie den Spielern schon
einmal beim Auslaufen zugeschaut? Da trippeln sie ihre
Runden, schleppen sich durch
die Halle oder sitzen in deren
Mitte und plaudern miteinander.
Zwei raufen wie übermütige
Buben miteinander. Stretching?
Ach, ja, ein bisschen. Nur einer
zog bisher bei den Churern
unbeirrt seine Runden, seine
Art sich fortzubewegen konnte
man wirklich als Auslaufen
bezeichnen, bevor er sich se riös verschiedenen StretchingÜbungen widmete: Typisch, Patrick Kellenberger. Er war für
viele seiner Mitspieler wohl das
beste Beispiel eines Sportlers,
der alles unternimmt, um durch
seine Leistung dem Team ein
starker Rückhalt zu sein.
«Unihockey war für mich immer
mehr als ein Hobby, ich habe die
Anforderungen, welche an einen Unihockey-Torhüter gestellt werden, immer sehr ernst
genommen. Aber ich übte diesen Sport trotzdem immer mit
viel Freude aus.» Und Patrick
Kellenberger bleibt seinen ehemaligen Mannschaftskollegen
ein Vorbild: Diese treffen Kelli
zu ihrem Erstaunen jetzt kaum
weniger im MFIT an als vorher.
Die Unihockey-Karriere von Patrick Kellenberger startete bei
Magic Rheintal, danach folgten
Jona-Uznach Flames, Rychenberg Winterthur und der SV Wiler-Ersigen, wo er seine grössten Erfolge feierte (2 x Schweizer Meister, Europacupsieger,
Cupsieger, WM Bronze). 2006
wechselte er zu Chur Unihockey.
Und jetzt soll Schluss sein mit
dem Unihockey? «Ich habe
SAISON
2014/2015
goodbye kelli
PATRICK KELLENBERGER : EIN SPORTLICHES VORBILD IST ZURÜCKGETRETEN
kürzlich bei einem Training von
Chur Unihockey zugeschaut,
wobei mir der ganze Betrieb
nach wie vor sehr vertraut vorgekommen ist. Aber ansonsten
hielt ich über den Sommer bewusst Abstand.» Ja, dann wird
man Kelli wohl nicht mehr in der
grossen Turnhalle der Gewerbeschule Chur sehen? Kellis Antwort: «Doch, doch, als
Zuschauer. Ich habe mir bereits
ein Saison-Abonnement gesichert!»
Chur Unihockey traut er in der
kommenden Saison einiges zu:
«Die Mannschaft ist ausgeglichener als in der letzten Saison,
ich sehe da grosses Potential.»
Auf seine jungen Nachfolger im
Tor angesprochen meint Patrick Kellenberger: «Ich freue
mich, dass sie nun öfters spielen können, das mag ich ihnen
gönnen. Die Torhüter-Situation
bei Chur Unihockey ist gut, auf
dieser kann aufgebaut werden.»
Auf seine Zukunft angesprochen, meint Patrick Kellenberger: «Ich bewerbe mich nächstens als Hauswart für die Gewerbeschule-Turnhalle!» Und er
lacht…
Und was wird in fünf Jahren
sein? Kelli: «Ich werde wohl in
Chur wohnen, denn hier habe
ich viele Kollegen und Bekannte. Und an meinen Katzen werde ich – wie an allen Tieren –
www immer noch meine Freude
haben.» Ja, und Familie und so?
Kelli lächelt…
Bei einem Spieler, der so viel für
Chur Unihockey geleistet hat
wie Patrick Kellenberger, sei
dies noch an den Schluss hier
gesetzt: Vielen herzlichen
Dank, Kelli, und alles Gute für
deine Zukunft!
Hans Schmocker
9
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SAISON
2014/2015
10
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making of
SAISON
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Die Teamplayer.
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Zielstrebigkeit und Teamfähigkeit festigt. Eigenschaften und
Erfahrungen, welche im späteren Leben – sei es privat oder
im Beruf – durchaus gefragt
sind.
Die Möglichkeit, Unihockey mit
anderen Kindern und Jugendlichen spielen zu können, bringt
die Augen der uns anvertrauten
Juniorinnen und Juniorinnen,
aber auch der älteren Vereinsmitglieder zum Strahlen und
zaubert vielen ein Lächeln ins
Gesicht. Chur Unihockey fasziniert, bringt Menschen zusammen, führt zu Bewegung und
Erfolgserlebnissen. Im Junioren- und Breitensport verfolgen
wir diese Ziele und möchten
uns auch daran messen lassen.
Als Verein mit einem NLA-Team
und sehr erfolgreichen Junio-
renteams wollen wir aber
selbst verständlich auch mit
einer qualitativ hochstehenden
Nachwuchsförderung
möglichst viele Junioren – und natürlich für Piranha Chur auch
Juniorinnen – an die nationale
Unihockeyspitze führen. Wir
wollen uns sowohl strukturell
als auch sportlich zu einem Vorzeigeverein mit hoher Identifikation und Ausstrahlung entwickeln. Diese hohe Zielsetzung lässt sich nur durch viele
unzählige Freiwillige und die
tatkräftige Unterstützung vieler
Personen und Firmen erreichen. Auch ein Verein wie Chur
Unihockey funktioniert nur
dank der ehrenamtlichen Tätigkeit vieler Helferinnen und Helfer. Freiwilliges, unentgeltliches
Engagement ist ein knappes
Gut und zwar nur schon deshalb, weil Freiwilligenarbeit
eben freiwillig ist. Ich möchte
allen Trainern und Funktionären
für ihr unbezahlbares, freiwilliges Engagement und allen
Eltern, unseren Sponsoren,
Partnervereinen und Freunden
herzlich für ihre Unterstützung
und die gute Zusammenarbeit
danken. Sie ermöglichen strahlende Kinderaugen und positive
Emotionen. Besten Dank!
junioren- und breitensport
Bewegungsmangel, Fehlernährung und passiver Konsum sind
Erscheinungen unserer Gesellschaft. Einzelnen Jugendlichen
fällt es schwer, die eigenen körperlichen Grenzen richtig einzuschätzen, mit Frustrationen und
Niederlagen umgehen zu können. Sport in jungen Jahren
kann dieser gesellschaftlichen
Entwicklung durchaus entgegenwirken und eine optimale
Schule für das Leben sein. Jugendliche entwickeln im Sport
oft eine Eigenmotivation oder
lernen, sich Ziele zu setzen.
Bei Chur Unihockey werden
Kinder schon im frühen Alter
auch an die Selbständigkeit
und Eigenverantwortung herangeführt. Sie lernen, neben
der Schule die Zeit einzuteilen,
Entscheidungen zu treffen,
nach Niederlagen wieder aufzustehen und weiterzumachen.
Die Mitgliedschaft bei Chur
Unihockey ist zweifelsohne ein
mit positiven Emotionen und interessanten Begegnungen versehener Weg, der jedem einmalige, unvergessliche Erlebnisse
ermöglicht sowie die eigene
SAISON
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Andreas Bass
Chef Junioren-/Breitensport
13
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DIE AUSBILDUNG IM FOKUS
Im Rahmen dieser Strategie,
welche auf die gezielte Ausbildung der eigenen Nachwuchsspieler ausgerichtet ist, habe
ich im Juli 2013 meine Tätigkeit
als Ausbildner und Nachwuchstrainer bei Chur Unihockey aufgenommen. Nach etwas mehr
als einem Jahr beim Bündner
Traditionsverein, blicke ich auf
eine Zeit mit Licht und Schatten
zurück und schaue voraus in
eine Zukunft voller Herausforderungen.
Eine qualitativ hochstehende
Unihockeyausbildung, ist nur
dann möglich, wenn eine Vielzahl entsprechender Voraussetzungen gegeben ist. Dazu
gehören gut ausgebildete Trainer auf allen Altersstufen, geeignete und ausreichend verfügbare Infrastrukturen und
Spieler mit einer hohen Leistungsmotivation, um nur einige
zu nennen. Dementsprechend
gilt es in erster Linie, diese Voraussetzungen zu schaffen. Dies
ist jedoch nicht eine Arbeit, die
von heute auf morgen erledigt
werden kann, sondern nur mit
aufopferndem Einsatz und viel
Beharrlichkeit erreicht wird.
Rückschläge wie z. B. beerdigte
Hallenprojekte, erfolglose Trainersuchen und abwandernde
Spieler, sind dabei jeweils nur
schwer verdaulich.
Eigene Nachwuchsspieler, die
durch eine unermüdliche Einsatz- und Opferbereitschaft
den Sprung in die NLA-Mannschaft bewerkstelligen, sind im
Gegensatz dazu wahre Lichtblicke die einem die benötigte
Energie liefern, um diese Arbeit
konsequent fortzuführen.
Die Hürden, die es auch in der
Zukunft zu überwinden gilt, um
die Qualität der Ausbildung
hoch zu halten respektive weiter zu verbessern, werden nicht
niedriger sein. Die auf den oberen U-Stufen aktuell fehlende
Kaderbreite, wird in den kom-
Nachwuchslabel
swiss unihockey
Ziele der Nachwuchsförderung/Ausbildung auf Vereinsebene:
– Qualitätsentwicklung in der
Nachwuchsausbildung
– Nachhaltigkeit in der
Nachwuchsausbildung
– Regionale Bedeutung von
Ausbildungsvereinen
stärken
Überblick der wichtigsten
Labelkriterien:
– Labelteam in der Stärkeklasse A (U16, U18, U21)
– Qualifikation Labeltrainer
min. J+S Nachwuchstrainer
lokal (höchste Verbandsanerkennung)
– Trainingsumfang Labelteam
min. 400 h pro Saison Stufe
U21, 350h Stufe U18, 300h
Stufe U16 (inkl. Wettkampf)
– Labelverein in der Nationalliga / durchgehende
Förderstruktur (Junioren E
bis U21)
www.swissunihockey.ch
ausbildung
Chur Unihockey wurde für die
vergangene Saison 2013/2014
auf der Nachwuchsstufe U16A
und U21 mit einem Nachwuchslabel von swiss unihockey für
die qualitative, nachhaltige
und leistungsorientierte Nachwuchsarbeit
ausgezeichnet.
Diese Anerkennung zeigt auf,
dass die nachhaltige und zukunftsorientierte Strategie des
Vereins auch mit Erfolg umgesetzt wird.
SAISON
2014/2015
Lukas Schüepp
Geburtsdatum: 14. 8. 1984
Wohnort: Chur
Bei Chur Unihockey seit:
Saison 2013/2014
Bisherige Trainerstationen:
UHT TV Wohlen BE,
SV Wiler-Ersigen
menden Jahren zu einem permanenten Kraftakt führen, die
Teams in der Stärkeklasse A zu
halten respektive diese wiederzuerlangen. Einerseits aufgrund
der Notwendigkeit, den Spielern für ihre Ausbildung möglichst viele Spiele auf einem
hohen Niveau zu ermöglichen
und andererseits nicht zuletzt
aufgrund der Labelkriterien von
swiss unihockey, ist es absolut
existenziell, dass sich die Teams
in der obersten Stärkeklasse
befinden.
Im Bewusstsein der kommenden Herausforderungen, bin ich
hoch motiviert, meine zweite
Saison in der Nachwuchsabteilung von Chur Unihockey in Angriff zu nehmen.
Lukas Schüepp
Ausbildner & Nachwuchstrainer
Chur Unihockey
15
ÜBER VIELE WECHSEL ZUR AUSGABE
2014/15 VON CHUR UNIHOCKEY
nla vorschau
SAISON
2014/2015
16
In unserer mobilen Gesellschaft
ist es normal, dass Veränderungen auch vor einer Unihockey-Mannschaft nicht Halt
machen. So wird den Fans zu
Beginn der Saison auffallen,
dass einige Spieler nicht mehr
bei Chur Unihockey mitspielen,
allen voran fehlt Patrick Kellenberger, welcher zurückgetreten
ist, aber auch Paolo Riedi, der
nach Schweden gezogen ist,
um sich der sportlichen Herausforderung der besten Unihockey-Liga zu stellen. Für einen
Randkanton wie Graubünden
ist es auch typisch, dass junge
Spieler den Klub verlassen, weil
sie ihrer weiteren Ausbildung
zufolge weit entfernt von Chur
Wohnsitz nehmen müssen.
Wiederum andere versuchen in
der NLB vermehrt zu Spielpraxis zu kommen, um sich in der
Zukunft für höhere Aufgaben zu
empfehlen.
Aufhorchen liess schon im Juni
der Zuzug von Tomáš Sladky.
Der 28-jährige tschechische In-
ternationale kommt aus Ostrava, wo er insgesamt fast 10 Jahre für den SV Vitkovice gespielt
hat. Auf die Highlights seiner
Karriere angesprochen, meint
Tomáš Sladky: «Dazu gehören
natürlich die Bronzemedaille an
der WM 2010 in Finnland, der
Schweizermeister-Titel
2008
mit Wiler-Ersigen und der Landesmeister-Titel in Tschechien
2013 mit dem SV Vitkovice».
Sladky bringt viel Erfahrung mit,
hat er doch auch in den Spitzenligen von Schweden und Finnland gespielt. Wie ist er nun zu
Chur gestossen? «Mit Chur
Unihockey bin ich schon seit
drei Jahren in Kontakt. Jetzt
hatte ich einfach das Gefühl,
dass es der richtige Zeitpunkt
ist, um wie damals bei Wiler-Ersigen wieder mit Thomas Berger zusammenzuarbeiten.»
Tomáš Sladky findet Chur toll,
das Churer Fest hat im sehr gefallen, und die 7-stündige Wanderung mit seiner Freundin zu
den Spundisköpfen und wieder
zurück nach Chur hat ihm wacker in die Beine gehauen.
Tomáš Sladky bezeichnet sich
als Team-Spieler. Es sei ihm
nicht wichtig, ob er sechs, drei
oder gar keine Tore schiesse:
«Wichtig ist nur das Team, dieses muss zusammenhalten und
braucht einen guten Spirit. Dabei versuche ich als typischer
Center immer den Überblick zu
behalten, sei es im Angriff oder
auch defensiv». Zur Mannschaft
von Chur Unihockey meint
Sladky: «Ich denke, das Team
ist eine gute Mischung von
smarten, erfahrenen Spielern
und von hungrigen ‚young guns‘.
Nach der langen Vorbereitungsphase sind wir nun alle
mehr als bereit für den Meisterschaftsstart!»
Und dann kehrt da einer an den
Ort seiner früheren Taten zurück: Riku Kekkonen. Ihn hatte
das Churer Publikum in der Saison 2009/10 ins Herz geschlossen, einerseits seiner sympathischen Art wegen, andererseits
natürlich auch wegen den 53
Skorerpunkten in jener Spielzeit. Nun hat er sein Studium in
den Bereichen «Buchhaltung
und Finanzen» in Finnland abgeschlossen und kann nun mit
dem Gelernten bei der Bündner
Kantonalbank in Chur internationale Erfahrungen als Anlageberater sammeln. Sportlich gesehen freut er sich, dass er an
die Erlebnisse seiner ersten
Saison in Chur anknüpfen kann.
Laut Kekkonen sind sieben bis
acht Spieler aus jener Zeit immer noch dabei.
Riku Kekkonen hat in den letzten beiden Jahren in Finnlands
Topliga gespielt: «Wir haben mit
dem SSV Helsinki in der finnischen Meisterschaft einmal
die Silber- und einmal die Bronzemedaille gewonnen. Diese
beiden Medaillen und die Churer Saison 2009/10 gehören zu
meinen
schönsten
Unihockey-Erlebnissen.»
Die Churer Mannschaft beurteilt er gleich wie Tomáš Sladky,
auch Kekkonen spricht von einer guten Mischung. Er will mit
seiner Technik und Erfahrung
seinen Teil zum Erfolg beitragen: «Mein Ziel ist es ein Führungsspieler zu sein, dies aber
nicht mit grossen Reden in der
Kabine, sondern mit dem guten
Beispiel auf dem Spielfeld.» Ob
er wie vor fünf Jahren auf über
50 Skorerpunkte kommen werde? «Ein solches Ziel setze ich
mir nicht. Ich werde in jedem
Spiel mit dem Teamgedanken
im Vordergrund mein Bestes
geben!» Und seine Mitspieler
und das Churer Publikum können sich freuen: Riku Kekkonen
wird mit dem für ihn typischen
Laufstil im NähmaschinenRhythmus manchem Gegenspieler die Beine verdrehen!
Stellvertretend für die weiteren
Neuzugänge seien hier zwei der
Jüngsten erwähnt: Marco Louis, der Heizungs- und Sanitärinstallateur, und der KV-Lehrling Renzo Mayer haben schon
in der letzten Spielzeit NLALuft schnuppern können. Nun
gehören beide zum Kader der
NLA-Mannschaft. Renzo Mayer: «So ganz neu ist das Mitspielen mit der NLA-Mannschaft für
uns zwei also nicht, wir geben
nun alles, um beim höheren
Tempo mit den Grossen mithalten zu können.» Sie würden dabei von den erfahrenen Spielern des Teams gut unterstützt,
sei es von Captain Sandro Cavelti oder von den Kollegen, die
nla vorschau
SAISON
2014/2015
auf den gleichen Positionen
spielen wie sie.
Stammspieler werden wollen
sie beide, und Marco Louis lässt
sich sogar noch ein Fernziel
entlocken: «Bei dem Aufwand,
den wir betreiben, sollte es
möglich sein, bei der Vergabe
des Schweizermeister-Titels in
nicht allzu ferner Zukunft ernsthaft mitreden zu können!»
Hans Schmocker
Zugänge
– Sandro Breu, Torhüter,
(neu, Rheintal Gators)
– Luzian Weber, Verteidiger
(neu, Nachwuchs)
– Tomáš Sladky CZE,
Center (neu, Jönköping IK)
– Riku Kekkonen FIN,
Center (neu, SSV Helsinki)
– Renzo Mayer, Center
(neu, Nachwuchs)
– Ivano Torri, Flügel
(neu, Nachwuchs)
– Daniel Gerber, Flügel
(neu, Tigers Langnau)
– Luzi Weber, Flügel
(neu, Waldkirch St. Gallen)
— Marco Louis, Flügel
(neu, Nachwuchs)
Abgänge
– Patrick Kellenberger
(Rücktritt)
– Martin Vladar (Rücktritt)
– Dominik Wieland
(Sarganserland)
– Fabio Good
(Sarganserland)
– Carlo Engel (Tigers)
– Romano Colagrande
(Waldkirch St. Gallen)
– Paolo Riedi (Warberg)
– Markus Studer (verletzungsbedingte Pause)
17
sicherheit
SAISON
2014/2015
« WER MIT BRILLE RENNT, LIEGT VOLL IM
TREND ! » ODER DOCH NICHT ?
Wieviel ist uns die Gesundheit unserer
Kinder wert? Blöde Frage!
Natürlich Alles!
Und trotzdem sind es jedes
Jahr, vor allem zu Saisonbeginn,
immer wieder dieselben Fragen
vor denen wir stehen: Macht
eine Schutzbrille Sinn im Unihockey? Hilft sie etwas? Sehe ich
als Spieler noch genug beim
Spiel? Was denken die Anderen? Sehe ich nicht blöd aus?
Will ich das meinem Kind zumuten? Soll der Club entscheiden
oder wir als Eltern? Lasse ich
mir das vorschreiben, was gut
sein soll für mich? . . . und tausend andere Gedanken und
Gründe es zu tun oder zu lassen.
Die folgenden Zeilen sollen den
Leser anregen sich Gedanken
zu machen, ohne jedoch irgendeine Form von Angst, Panik
oder Gewissensbissen auszulösen:
18
Unihockey steht für Dynamik,
Emotionen und vollen Körpereinsatz. Das macht diese Sportart so attraktiv. Doch sie birgt
auch Gefahren: Treffer im Gesicht durch hohe Stöcke, Ellbogen und Abpraller des Balles
gehören heute leider dazu. Besonders gefährdet sind die Augen.
In der Schweiz sind pro Jahr
rund 2500 sportbedingte Augenverletzungen zu verzeichnen.
Ein Grossteil liesse sich mit geeigneten Schutzbrillen vermeiden.
Fachleute sind sich einig, dass
mit relativ geringem Aufwand,
das Unfallrisiko im Augenbereich reduziert werden kann. Es
gilt vor allem Kinder und Jugendliche (letztendlich auch
Erwachsene)
präventiv
zu
schützen.
SUVA (Auszug aus der
Homepage):
«Der Dachverband von rund
30 000 lizenzierten Unihockeyspieler/-innen und ist bestrebt,
der rasanten Entwicklung des
Sports Rechnung zu tragen.
Deshalb lancierte er zusammen
mit der Suva, dem Schweizer
Optikerverband SOV und dem
Sportschutzbrillenhersteller die
Präventionskampagne. Unter
dem Motto «Besser sehen im
Sport» werden Unihockeyspieler-/innen u. a. dazu animiert,
eine speziell für diese Sportart
entwickelte Indoor Schutzbrillen zu tragen.»
Schweizerischer Verein für
Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz (Auszug
aus der Homepage):
«. . . Zusätzlich behandeln die
Augenärzte jährlich etwa 13 000
Augenunfälle, die in der Freizeit
geschehen; zum Beispiel im Haushalt, beim
Ausüben eines Hobbys und
beim Sport . ..»
«. . . Unfallursachen sind aber
auch oft mangelhafter Kopfschutz bei Ballspielen . . .»
Augeninfo.org
(Auszug aus der Homepage):
«. . . Aus einer Statistik geht hervor, dass 65 Prozent aller Gesichtsverletzungen die Augen
betreffen. Eine Umfrage ergab,
dass mehr als 10 Prozent der
400 befragten Unihockeyspieler, während ihrer Karriere
schon eine Verletzung am oder
ums Auge herum erlitten haben. Kein Wunder, wenn der
Ball mit 100 km/h daherkommt
und einen Spieler in fünf Meter
Entfernung bereits in 0,18 Sekunden trifft. Auch die Schaufel
ist eine Gefahr für sich . . .»
Betroffene Sportler
Es gibt etliche Berichte von betroffenen Sportlern die zum
Nachdenken anregen. Der bekannteste ist wohl der von MatG U T B E R AT E N ,
thias Hofbauer, einem der welt-
besten
Unihockeyspieler der Gegenwart.
Er zog sich, bei einer Aktion
wie sie zu Hauf im Unihockey
vorkommt, in einem PlayoffHalbfinalspiel eine ernsthafte
Augenverletzung zu.
Der Schweizer Nationalspieler
Matthias Hofbauer spielt seit
seiner Augenverletzung mit
Schutzbrille.
Aber auch…
Doof, Arrogant, Lächerlich
Von den durch die Umfrage von
Swiss Unihockey ermittelten 69
Spielerinnen und Spielern, die
sich schon mal im Gesicht verletzt haben, schützen sich im
Nachhinein nur gerade 14 mit
einer Schutzbrille. Die übrigen
haben entweder noch nicht daran gedacht, sich zu schützen,
oder sind der Ansicht, eine Brille zu tragen, wirke «doof, arrogant oder lächerlich». Die obige
Liste liesse sich beliebig lange
fortführen. Die Problematik
scheint «überall» (Vereine, Verband, Institutionen,) erkannt
worden zu sein, aber so richtig
griffige, verbindliche RegelunMgen
E Hgibt
R esE noch
R L Enicht
B Ewirklich.
N.
sicherheit
SAISON
2014/2015
Auch Chur Unihockey möchte
proaktiv, als verantwortungsvoller Verein handeln und auftreten. Für diese Saison wird
noch keine Weisung zur Schutzbrillentragepflicht im Juniorenbereich in Kraft gesetzt, aber
der Vorstand setzt sich ernsthaft mit dieser wichtigen Thematik auseinander.
Bis dahin …
… empfehlen wir allen aktiven
Spielerinnen und Spielern von
Chur Unihockey bei den Trainings, bei Freundschaftsspielen und während der Meisterschaft eine Schutzbrille zu tragen. Sei mutig und gehe Du mit
guten Beispiel voran, denn …
«Mit zwei Augen siehst Du
besser als nur mit einem»
Wir wünschen allen Spielerinnen und Spielern eine tolle und
vor allem unfallfreie Saison
2014/2015
Erwin Vogt
Trainer Chur Unihockey
G U T B E R AT E N , M E H R E R L E B E N .
Gäuggelistrasse 7, 7000 Chur, T +41 81 252 84 55, [email protected]
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Inventx. Bank on IT.
Inventx und Chur Unihockey –
eine erfolgreiche Partnerschaft !
Inventx wünscht eine erfolgreiche Saison
mit vielen sportlichen Höchstleistungen.
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7000 Chur
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67
CHRISTOPH REICH
1
FEINER JANIK
Geburtsdatum: 04.11.93
Spielposition: Tor
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit war… der Schweizermeistertitel mit der U21 2012/13
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Tom Engel
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen
Augen… Bischi ;-)
An einem freien Tag… mache ich einfach
nichts
Auf der Tanzfl äche… sieht es so aus, als
würde ich an der Bar stehen
Ich bin Fan von… Zlatan Ibrahimovic
Geburtsdatum: 06.10.94
Spielposition: Tor
Meine grösste Enttäuschung in meiner Chur
Unihockey Zeit war… die Niederlage im
Playofffinal mit der U18
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… das Rad
An einem freien Tag… tue ich gerne gar nichts
Auf der Tanzfl äche… da läuft die Musik
Ich bin Fan von… guten Filmen
Ich habe Angst vor… giftigen Tieren
25
SANDRO BREU
6
THOMAS DARMS
Geburtsdatum: 25.07.95
Spielposition: Tor
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit war… steht mir noch bevor.
Meine grösste Enttäuschung in meiner Chur
Unihockey Zeit war… hatte ich in meiner
«langen» Chur Unihockey Zeit noch keine
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Jarno Ihme (SPV) und Patrick
Kellenberger.
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… das Auto.
An einem freien Tag… trifft man mich im
Fitnesscenter oder in der Natur an
Geburtsdatum: 12.05.87
Spielposition: Verteidigung
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit war… der Schweizermeistertitel mit der U21
Meine grösste Enttäuschung in meiner Chur
Unihockey Zeit war… jede Derby-Niederlage
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Gigi
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… der TV
Auf der Tanzfl äche… bewegen sich feierlustige Leute zu rhythmischen Melodien und Takten
Ich habe Angst vor…. Spinnen
nla porträts
SAISON
2014/2015
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7
RENATO
SCHNEIDER
Geburtsdatum: 12.12.86
Spielposition: Verteidigung
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Mattias Samuelsson
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen
Augen… Tedros Teclebrhan
An einem freien Tag… geniesse ich den freien
Tag
Auf der Tanzfl äche… war ich vor ein paar
Jahren häufiger anzutreffen als jetzt
Ich habe Angst vor… als Kind hatte ich grosse
Angst vor Hexen
9
LULZIM KAMAJ
Geburtsdatum: 01.05.82
Spielposition: Verteidigung
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit war… da gab es viele Momente
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… immer noch ich und wenn ich
aufhöre, immer noch ich
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… Ferien
An einem freien Tag… geniesse ich die Familie
Ich bin Fan von… meiner Frau
Ich habe Angst vor…. ich werde jeden Tag
schöner und das macht mir Angst
nla porträts
SAISON
2014/2015
8
ANDREAS BÜRER
Geburtsdatum: 16.01.89
Spielposition: Verteidigung
Meine grösste Enttäuschung in meiner Chur
Unihockey Zeit war… die ¼ Playoff Niederlage gegen Malans
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen
Augen… aus sportlicher Sicht, Roger Federer!
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… die Beherrschung des Feuers und der
Elektrizität
An einem freien Tag… stehe ich meistens
nicht vor 12 Uhr auf
Ich bin Fan von… ESPN America
12
NICOLA
BISCHOFBERGER
Geburtsdatum: 12.08.94
Spielposition: Verteidigung
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit war… der Schweizermeistertitel mit der U21 vor 2 Jahren
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Martin Östholm
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… das Bett
Ich bin Fan von… spannenden Actionfilmen
Ich habe Angst vor… Spinnen
23
nla porträts
SAISON
2014/2015
18
LUZIAN WEBER
Geburtsdatum: 28.09.93
Spielposition: Verteidigung
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit war… der Schweizermeistertitel mit der U21 Saison 2012/13
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Niklas Jihde
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen
Augen… sind mein Vater und meine
Schwestern
An einem freien Tag… gehe ich Skifahren,
Klettern, Biken, oder mache ein Besuch im
Toggenburg! Und geniesse das Leben…
Ich bin Fan von… FC SG (eher Sympathisant)
24
26
CHRISTOPH
CAMENISCH
Geburtsdatum: 26.03.92
Spielposition: Verteidigung
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit war… der U21 Schweizermeistertitel
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen
Augen… ist meine Mom
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… die Premier League
An einem freien Tag… lerne ich fürs Studium
Auf der Tanzfl äche… schwinge ich mein
Holzbein
28
LUKAS THIERSTEIN
11
THOMAS SLADKY
Geburtsdatum: 07.01.89
Spielposition: Verteidigung
Meine grösste Enttäuschung in meiner Chur
Unihockey Zeit war… die Playoff Outs
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Pelle Svensson
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen
Augen… Andy Egli
An einem freien Tag… mache ich nichts,
ausser den Tag zu geniessen
Ich bin Fan von… Manchester United und
SCL Tigers
Ich habe Angst vor… der neuen Sitzordnung
im Car
Geburtsdatum: 09.08.86
Spielposition: Center
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit war… sich wieder mit Thomas
Berger zu treffen und ein neues Team kennen
zu lernen
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen
Augen… das wichtigste ist die Herzlichkeit
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… Unihockey
Ich bin Fan von… guter Musik, Ruhe und Relax
Ich habe Angst vor… dem Zahnarzt und ein
wenig vor Hunden
20
RIKU KEKKONEN
61
JOEL HIRSCHI
Geburtsdatum: 18.11.85
Spielposition: Center
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit war… der Gewinn der Viertelfinalserie 09/10 gegen Alligator Malans 4:3 mit
vielen Verlängerungen und Penaltys
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Mika Kohonen
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… die Typografie (Fähigkeit, Bücher usw. zu
drucken) und das Internet – so können Infos
und Wissen verbreitet werden
Ich habe Angst vor… Krieg. Ich hasse es,
soviele Konflikte auf der Welt sehen zu müssen
Geburtsdatum: 06.08.88
Spielposition: Center
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit waren… die Teamkollegen
Meine grösste Enttäuschung in meiner Chur
Unihockey Zeit waren… die Playoffs
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder waren… die Sollbergers
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen
Augen… Alssia Realini ;-) gibt aber noch mehr
Auf der Tanzfl äche… tanze ich
Ich bin Fan von… SCL Tigers
Ich habe Angst vor… der MRI Röhre
95
RENZO MAYER
15
BJÖRN LUDWIG
Geburtsdatum: 02.12.95
Spielposition: Center
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit war… der U21 Schweizermeistertitel 12/13
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Thomas Engel
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen
Augen… ist meine Familie
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… Filme
An einem freien Tag… kann mich nichts aus
der Ruhe bringen
Ich habe Angst vor…. Hunden
Geburtsdatum: 20.10.92
Spielposition: Flügel
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit war… der U21 Schweizermeistertitel
Meine grösste Enttäuschung in meiner Chur
Unihockey Zeit war… hatte ich noch keine
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Tero Tiitu
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… das Handy
Auf der Tanzfl äche… bin ich nicht anzutreffen
Ich bin Fan von… HCD
Ich habe Angst vor… dem Wecker
nla porträts
SAISON
2014/2015
25
dukte:
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ra
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T
FAS VERY
RECO
16
FABIAN BEELER
17
JAN BINGGELI
Geburtsdatum: 26.06.94
Spielposition: Flügel
Meine grösste Enttäuschung in meiner Chur
Unihockey Zeit war… die Playoff Viertefinal
Niederlage Saison 13/14 gegen Alligator Malans
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Thomas Engel
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen
Augen… Roger Federer
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… das Auto
Auf der Tanzfl äche… bleibe ich im Hintergrund
Ich bin Fan von… FC Basel
Ich habe Angst vor… Angst?
Geburtsdatum: 05.01.84
Spielposition: Flügel
Meine grösste Enttäuschung in meiner Chur
Unihockey Zeit war… die Niederlage im Cup
Halbfinal gegen Wiler Ersigen
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Olli Oilinki
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen
Augen… ist meine Mam
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… leider die Frau:-)
An einem freien Tag… schaue ich TV und
mache nichts
Auf der Tanzfl äche… rocke ich die Fläche
24
KARI KOSKELAINEN
39
IVANO TORRI
Geburtsdatum: 24.05.82
Spielposition: Flügel
Meine grösste Enttäuschung in meiner Chur
Unihockey Zeit war… waren die Partys nach
Saisonende, welche nie stattfanden
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Mika Kohonen
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen
Augen… ist meine Mutter
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… Antibiotika
Auf der Tanzfl äche… bin ich nie und falls
doch, total verloren
Ich habe Angst vor… der Höhe
Geburtsdatum: 07.10.1993
Spielposition: Flügel
Meine grösste Enttäuschung in meiner Chur
Unihockey Zeit war… die letzte Saison
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… #26 Tom Engel
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen
Augen… ist die Familie
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… das Bett
Auf der Tanzfl äche… bin ich nicht anzutreffen.
Da ich niemandem die Show stehlen möchte
Ich bin Fan von… Fernando Torres
Ich habe Angst vor… dem Wecker
nla porträts
SAISON
2014/2015
27
nla porträts
NLa 201
Hinterste Reihe: 95 Mayer, 65 Gerber, 94 Louis, 89 We
Mittlere Reihe: Temperli, Stingelin, 9 Kamaj, 28 Thierstein, 11 S
Vorderste Reihe: 1 Feiner, 24 Koskelainen, 6 Darms, 90 Cave
14 /2015
eber, 18 Weber, 39 Torri, 16 Beeler, 61 Hirschi, 15 Ludwig
Sladky, 26 Camenisch, 8 Bürer, 12 Bischofberger, Bisig, Berger
elti, 67 Reich, 7 Schneider, 20 Kekkonen, 17 Binggeli, 25 Breu
nla porträts
SAISON
2014/2015
30
65
DANIEL GERBER
89
LUZI WEBER
Geburtsdatum: 25.02.90
Spielposition: Flügel
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit war… der Champy Cup
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Göde Wyss
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… das Bett
An einem freien Tag… unternehme ich etwas
mit Kollegen oder spiele mit Playmobil
Auf der Tanzfl äche… bin ich selten anzutreffen
Ich bin Fan von… Todd Elik
Ich habe Angst vor… Spinnen
Geburtsdatum: 22.03.89
Spielposition: Flügel
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit war… der Derbysieg am
Champy-Cup
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Johan Anderson
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… die Elektizität
An einem freien Tag… schlafe ich gerne aus,
treffe mich mit Freunden oder gehe Motorradfahren
Auf der Tanzfl äche… findet man mich selten
Ich bin Fan von… Chicago Blackhawks
90
SANDRO CAVELTI
94
MARCO LOUIS
Geburtsdatum: 16.04.90
Spielposition: Flügel
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit war… Spielergespräch mit
Fige Coray
Meine grösste Enttäuschung in meiner Chur
Unihockey Zeit war… Kellenbergers Verteidigerabschlussübung
Der beste Unihockeyspieler aller Zeiten ist
oder war… Elio Torri
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen
Augen… meine Eltern
Ich bin Fan von… Rafael Nadal
Ich habe Angst vor… Hunden
Geburtsdatum: 06.04.94
Spielposition: Flügel
Mein schönstes Erlebnis in meiner Chur
Unihockey Zeit war… der Schweizermeistertitel in der Saison 2012/2013 mit der U21
Meine grösste Enttäuschung in meiner Chur
Unihockey Zeit war… die verpassten U21
Playoffs in der Saison 2013/2014
Die wichtigste Persönlichkeit in meinen
Augen… Fabio Bischofberger
Die wichtigste Erfi ndung der Menschheit
ist… Stock und Ball und nicht das Sommertraining :-)
Ich habe Angst vor… mehr Arbeit
nla staff
SAISON
2014/2015
THOMAS
BERGER
CLAUDIO
STINGELIN
BISIG
EDGAR
CHEFTRAINER
ASSISTENZTRAINER
TORHÜTERTRAINER
Ich wünsche mir für die
nächste Saison… dass die
er forderlichen Schritte gemacht
werden können
Am Unihockey liebe ich… die
Dynamik und die Attraktivität
An einem freien Tag… habe
ich selten frei
Mein schönstes Erlebnis mit
Chur Unihockey war… das
duschen mit Kelli… :-)
Als gegnerischer Trainer
von Chur Unihockey würde
ich gegen Chur Unihockey…
… nie am Abend vor dem Spiel
bei mir zu Besuch kommen :-)
Mein schönstes Erlebnis mit
Chur Unihockey war… als
mich Jan Binggeli von Herzen
beim ersten Training begrüsste
Ich wünsche mir für die
nächste Saison… tolle, interessante und schnelle
Spiele, mit vielen sensationellen Paraden unserer Torhüter
MIRELLA
TEMPERLI
PHYSIOTHERAPEUTIN
Ich wünsche mir für die
nächste Saison… wenig
Verletzte, gute Stimmung im
Team
Am Unihockey liebe ich…
den Mannschaftsgeist
Raubtierfütterung im Sommerau.
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DIE STATISTIK SEIT 2004/05
SAISON
2014/2015
Am meisten Spiele für
Chur Unihockey seit 2004:
1. Schneider Renato
2. Binggeli Jan
3. Cavelti Sandro
4. Kellenberger Patrick
5. Koskelainen Kari
6. Darms Thomas
7. Studer Markus
8. Bürer Andreas
9. Adank Andri
10. Cadisch Andreas
227
207
174
166
159
142
139
138
130
129
nla Statistik
Von Simon Rageth. Seit der Saison 2004/05 spielen die Churer Unihockeyaner fusioniert
unter dem Namen Chur Unihockey. Zehn Saisons – viele Zahlen. Schauen sie selbst,
was sich in den vergangenen zehn Spielzeiten an Zahlen angehäuft hat.
Die erfolgreichsten Scorer von Chur Unihockey seit 2004:
Name
Binggeli Jan
Koskelainen Kari
Riedi Paolo
Schneider Renato
Cadisch Andreas
Cavelti Sandro
Oilinki Olli
Kamaj Lulzim
Studer Markus
Engel Thomas
Spiele
207
159
119
227
129
174
74
123
139
50
Tore
219
121
85
79
65
93
29
44
63
55
Assists
150
144
91
87
93
45
109
70
31
34
Punkte
369
265
176
166
158
138
138
114
94
89
Die Angst- und Lieblingsgegner der letzten 10 Jahre:
Team
Spiele S S.n.V. U N.n.V. N.
Unihockey Mittelland 4 4 0 0
0
0
Zug United
2 2 0 0
0
0
Basel Magic
9 8 0 0
1
0
Kloten-Bülach Jets
12 10 0 0
0
2
Lok Reinach
6 5 0 0
0
1
UHC Uster
22 16 0 0
0
6
Waldkirch St. Gallen 16 9 4 0
0
3
UHC Grünenmatt
16 9 2 0
1
4
Rychenb. Winterthur 30 13 1
0
4
12
Tigers Langnau
22 6 2
1
4
9
Alligator Malans
45 11 7
1
3 23
GC Unihockey
31 7 0 2
3
19
Floorball Köniz
21 5
1
1
2
12
SV Wiler-Ersigen
23 1
0 0
0 22
Pkt. Tore+ Tore– T +– Pkt. Ø
12
30
18
12
3.0
6
20
10
10
3.0
25
71
37 34
2.8
30
92
46 46
2.5
15
44
24 20
2.5
48
151
95 56
2.2
35
105
74
31
2.2
32
96
70 26
2.0
45
167 157 10
1.5
27
130 164 –34 1.2
51
218 272 –54
1.1
26
136 193 –57 0.8
20
110
148 –38 1.0
3
93
183 –90 0.1
T+ Ø T– Ø T+–Ø
7.5
4.5 3.0
10.0 5.0 5.0
7.9
4.1 3.8
7.7
3.8 3.8
7.3
4.0 3.3
6.9
4.3 2.5
6.6
4.6 1.9
6.0
4.4 1.6
5.6
5.2 0.3
5.9
7.5 –1.5
4.8
6.0 –1.2
4.4
6.2 –1.8
5.2
7.0 –1.8
4.0
8.0 –3.9
Legende: S =Sieg; S.n.V=Sieg nach Verlängerung oder Penaltyschiessen; U = Untentschieden;
N.n.V.= Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschiessen; N = Niederlage; Pkt.= Punkte;
T+–= Tordifferenz; Pkt. Ø = Durchschnittliche Anzahl Punkte pro Spiel;
33
NLA SPIELPLAN
UHC Alligator Malans
UHC Uster
UHC Thun
HC Rychenberg Winterthur
Floorball Köniz
SV Wiler-Ersigen
Tigers Langnau
UHC Grünenmatt
Kloten-Bülach Jets
Grasshopper Club Zürich
Waldkirch-St. Gallen
UHC Alligator Malans
UHC Uster
UHC Thun
HC Rychenberg Winterthur
Floorball Köniz
SV Wiler-Ersigen
Tigers Langnau
UHC Grünenmatt
Kloten-Bülach Jets
Grasshopper Club Zürich
Waldkirch-St. Gallen
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Buchholz (Uster)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Oberseen (Winterthur)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Sportanlage Grossmatt (Kirchberg BE)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Forum (Sumiswald)
Sporthalle Ruebisbach (Kloten)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Sporthalle Tal der Demut (St. Gallen)
Turnhalle Lust (Maienfeld)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
MUR (Thun)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Sporthallen Weissenstein (Bern)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Espace-Arena (Biglen)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Sporthalle Hardau (Zürich)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
nla spielpaln
20.09.2014, 19.00 Uhr
27.09.2014, 20.30 Uhr
28.09.2014, 18.00 Uhr
08.10.2014, 19.00 Uhr
12.10.2014, 18.00 Uhr
18.10.2014, 19.00 Uhr
25.10.2014, 19.00 Uhr
08.11.2014, 19.30 Uhr
09.11.2014, 18.00 Uhr
16.11.2014, 18.00 Uhr
22.11.2014, 19.00 Uhr
20.12.2014, 18.00 Uhr
03.01.2015, 19.00 Uhr
10.01.2015, 17.00 Uhr
15.01.2015, 20.00 Uhr
16.01.2015, 19.30 Uhr
24.01.2015, 19.00 Uhr
25.01.2015, 19.00 Uhr
31.01.2015, 19.00 Uhr
14.02.2015, 19.00 Uhr
21.02.2015, 19.00 Uhr
22.02.2015, 17.00 Uhr
SAISON
2014/2015
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35
SAISON
2014/2015
DER SIEBTE MANN
vereinsleben
In einem Auswärtsspiel von
Chur Unihockey in St. Gallen,
sass ich auf der Tribüne, angrenzend zu den Zuschauern
der gegnerischen Mannschaft.
Von der Tabellenlage her eine
eindeutige Sache, ich freute
mich auf ein tolles Spiel. Standesgemäss ging Chur auch 1 : 0
in Führung – ich war beruhigt
und stellte mich auf einen
genüsslichen Unihockeyabend
ein.
Neben mir sass ein Junge, der
in seiner weiss-grünen Bekleidung und seinem Fanen nach,
unmissverständlich ein Anhänger von Waldkirch-St. Gallen war. Jedes Mal, wenn wir
im Churer Block versuchten
unsere Mannschaft anzufeuern,
konterte dieser Junge mit einer erstaunlichen Beharrlichkeit unseren «Hopp Chur»-Rufen.
Er schaffte es mit seiner überaus lauten, gellenden Stimme
und einer unglaublichen, für
mich schon fast lästigen Hartnäckigkeit, seine Kollegen anzustiften mit zu brüllen. Dadurch
wurden unsere Rufe regelmässig übertönt und im Keim erstickt.
Ob es an diesem Jungen lag,
weiss ich nicht. Aber die St. Gal-
ler Spieler wuchsen im Verlauf
des Spieles über sich hinaus
und für Chur wurde es zu einem
riesen Murksspiel. Andauernd
rannten sie einem Rückstand
hinterher und schafften es nur
knapp in die Verlängerung.
Das Spiel war zum abhaken und
zum vergessen. Diesen Jungen,
mit seiner unbeirrbaren Leidenschaft für seinen Verein, habe
ich in Erinnerung behalten.
Viele unterschätzen die Wirkung der Zuschauer auf die
Spieler, sowohl positive wie
auch negative. Im Fussball
spricht man oft vom «12. Mann»
der das Zünglein an der Waage
sein kann. Gemeint sind natürlich die Zuschauer. Auch für
Chur Unihockey ist der 12. respektive 7. Mann im Rücken äusserst wichtig. Dieser kann in
entscheidenden Momenten die
Mannschaft zu neuen Kräften
verhelfen und sie zu Höchstleistungen motivieren. Ich denke dabei an die Spiele, als Chur
Unihockey frenetisch angefeuert von den Zuschauern, Wiler-Ersigen besiegte, oder an
die Derbyspiele gegen Malans.
Was können wir dazu beitragen,
dass Chur Unihockey über sich
hinauswachsen kann?
Hier einige Ideen:
– Kommt an die NLA Spiele,
erst recht wenn dein Kind
ein Teil von Chur Unihockey ist
– Erlebe mit deinem Göttibuab oder Gottamaitli
einen schönen und emotionalen Abend, indem
ihr gemeinsam ein Spiel
der Grossen besucht
– Nimm deine Kolleginnen
und Kollegen mit
– Verschenke statt einer
Weinflasche oder einem
Kinobillet, einen Eintritt zu
einem Churer Heimspiel
– Bekenne Farbe, dies kann
mit einem Kleber auf
dem Auto oder mit dem
Kauf eines Fanartikels
sein
– Werde Teil des Vereins,
indem du eine (kleine)
Aufgabe übernimmst
– Bleibe positiv, auch dann
wenn es nicht rund Läuft.
Stell dir vor was möglich wäre,
wenn Chur Unihockey, unterstützt von zahlreichen, begeisterten Zuschauern, aufspielen
könnte.
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Es geht wieder los, die Spannung steigt: Chur Unihockey
steigt mit vielen sportlichen
Neuerungen in die neue Saison.
Der Sport hat sich in den letzten
fünf, zehn und natürlich zwanzig
Jahren immens weiterentwickelt und wird sich auch in Zukunft entwickeln. Die Sportinfrastruktur in der Stadt Chur
hingegen ist dieselbe.
Ich hatte das Glück als Teenager im Goal eines kleinen Unihockeyvereins stehen zu dürfen, ca. 25 Jahre ist es her. Das
Unihockeyspiel auf Grossfeld
gab‘s damals nur für die Nationalliga A – soweit ich mich
erinnere. Eine Juniorinnen-Liga
gab es noch lange nicht, wir
spielten als 13-jährige 1. Liga –
übrigens unter anderem in Tennishallen und immer wiedermal
auf Sportplätzen draussen. Alles war improvisiert und chaotisch, auch das Training in und
um unsere Mannschaft. Heute
ist das zum Glück anders.
Die Sportart Unihockey ist eine
andere als vor 25 Jahren: Die
Regeln wurden laufend erneuert, die obersten Ligen professionalisiert, die Nachwuchsförderung verbessert. Das Ent-
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wicklungstempo im Unihockey
ist hoch. Was sportlich Sinn
macht – zum Beispiel die Grossfeld Junioren-Teams – stellt die
Stadt und die Vereine vor ganz
praktische Probleme: wo sollen
alle diese Mannschaften trainieren?
In der Agenda der öffentlichen
Hand und auch der Stadt Chur
sind 25 Jahre kein riesiger Zeithorizont. Man sagt sich so
schön: die Stadt Chur wird es
auch in 1000 Jahren noch geben und das beschreibt gut, wie
stabil eine Gemeinde ist. Stabilität ist grundsätzlich eine
Stärke: die Bevölkerung kann
sich sicher sein, dass es keine
unberechenbaren Veränderungen gibt. Stabil heisst aber
auch, dass Entscheide und Entwicklungen langsam von statten gehen und dies beisst sich
mit der dynamischen Entwicklung des Sportes.
Im Bereich der Sport-Infrastruktur plant man in Chur
schon sehr lange – für Sportlerherzen unerträglich lange. Im
letzten Winter hat das Churer
Stimmvolk entschieden, vorerst
auf den Bau neuer Sportanlagen zu verzichten: keine neuen
SAISON
2014/2015
sportfachstelle chue
SPORTHALLEN FÜR UNIHOCKEY –
EINE HERAUSFORDERUNG
Fussballfelder, keine Eishalle,
kein Umbau der Tennisanlage
und keine Grossfeldhalle. Für
Chur Unihockey und Piranha
steht somit auch in Zukunft dieselbe Infrastruktur zur Verfügung, welche auch schon zur
Gründungszeit von Rot-Weiss
Chur und Torpedo da waren. Es
ist überflüssig zu erwähnen,
dass sich das beisst!
Die Erinnerung an meine Unihockeyzeit wurde unter anderem
jetzt gerade wach, weil heute
wieder mit improvisierter Infrastruktur gearbeitet werden
muss. Ich denke da an Teams,
welche keine Garderoben, sehr
kurze Trainingszeiten oder gar
keine Infrastruktur zugeteilt bekommen haben. Das ist mühsam und alles andere als ideal,
aber jeder Mangel ist auch eine
Chance innovativ zu sein und
neue Wege zu entdecken. Die
Sportfachstelle der Stadt Chur
will diese Chance in Zusammenarbeit mit den Vereinen packen
und ist froh auf Partner zurückgreifen zu können, deren Stärke
die Innovationskraft ist.
Sabine Neuwirth
Sportbeauftragte Stadt Chur
Öffnungszeiten:
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(Sa und So durchgehend)
37
SAISON
2014/2015
CHURS U21 VOR BEWÄHRUNGSPROBE
juniorenabteilung
Als die U21 von Chur Unihockey
vor zwei Jahren den Meistertitel
errang, zeichnete sich bereits
ein Wandel ab. In der Folgesaison kam es zum Umbruch.
Das Team wurde stark verjüngt,
mit nicht weniger als acht neuen Spielern aus der U18 und
zahlreichen Abgängen, unter
anderem in die 1. Mannschaft.
Auch diesen Sommer schafften
vier Spieler aus der U21 den
Sprung in das NLA- Kader von
Chur Unihockey. Aufgrund von
weiteren, meist ausbildungsbedingten Abgängen, ist der Kaderumbruch auf diese Saison
hin komplett vollzogen. Die junge U21-Equipe ist bereit für die
grosse Bewährungsprobe.
Unter der Leitung von Lukas
Schüepp, der bereits in der vergangen Saison zusammen mit
dem zurückgetretenen Christoph Liesch, die U21 trainierte,
wird das neu formierte Team
diese Herausforderung anpacken.
Unterstützt wird er im Staff
durch Michael Anliker, welcher
neu zum Team stösst. Im Interview vor dem Saisonstart blickt
Lukas Schüepp auf die vergangene Saison zurück, berichtet
von der Vorbereitung sowie den
Zielen des Teams:
38
Wie fällt das Fazit der vergangenen Saison aus?
Nach dem Meistertitel in der
Saison 2012/2013 war die Erwartungshaltung innerhalb des
Teams, wie auch von aussenstehenden für die Saison
2013/2014, sehr hoch.
Was dabei jedoch zu wenig beachtet wurde, ist die Tatsache,
dass sich insbesondere im
Nachwuchsbereich mit den altersbedingten Abgängen und
Zuzügen, die Kadersituation eines Teams und somit auch die
Ausgangslage von Saison zu
Saison komplett verändern
kann.
Dies war auch bei uns der Fall.
Der «Neuaufbau» des Teams
forderte seinen Tribut. Trotzdem wurde das Saisonziel Playoff-Teilnahme nur knapp verfehlt und im Vergleich zur Vorsaison standen wir am Ende der
Qualifikation mit nur drei Punkten weniger da.
Positiv hervorzuheben ist, dass
wir in der Qualifikation hinter
Floorball Köniz das zweitfairste
und disziplinierteste Team (Anzahl Strafminuten) waren und
die drittbeste Defensive (Anzahl Gegentore) der U21A ausweisen konnten.
Ebenfalls war unsere Heimstärke durchaus beachtlich. Bis auf
das Spiel gegen den SV Wiler-Ersigen, konnten wir in jedem Heimspiel punkten.
Nicht zuletzt die Siege gegen
die beiden späteren Playoff-Finalisten Floorball Köniz (6:4)
und GC Unihockey (6:5 n. V.)
zeigten auf, was bei einer allfälligen Playoff-Teilnahme möglich gewesen wäre.
Last but not least bleibt der rekordverdächtige Last-Minute-
Sieg vom 23. November im Derby gegen den Kantonsrivalen
Alligator Malans, in dem wir das
Siegestor zum 8:7, nach einer
ultraspannenden Schlussphase, 1 Sekunde vor Spielende
erzielten (Anzeige Matchuhr
59:59), unvergesslich.
Wie sah die Vorbereitung auf
die neue Saison aus? Auf
was wurde speziell Wert gelegt?
Die Grobstruktur der Vorbereitung war dieselbe wie in der
vergangenen Saison. Mitte Mai
startete das Sommertraining,
welches wir wiederum zusammen mit der NLA-Mannschaft
absolvierten. Das dementsprechend sehr intensive Training
verhalf uns, eine solide physische Basis aufzubauen.
Anfang August ging es dann in
die Hallenvorbereitungsphase.
Das vollgepackte Programm
(Teamweekend auf dem Brambrüesch, Trainingsweekends in
Arosa und Chur, Drytech-Cup in
Maienfeld und weiteren Testspielen) forderte den Spielern
in jeder Hinsicht alles ab. Diese
intensive und umfangreiche
SAISON
2014/2015
Wie gestaltet sich das Kader
in dieser Saison?
Das Team setzt sich aus dem
wohl jüngsten U21-Kader in der
Geschichte von Chur Unihockey zusammen. Acht Spieler
des aktuellen Kaders können
noch auf der U18-Stufe eingesetzt werden. Vom ältesten
spielberechtigten
U21-Jahrgang (1994) ist nur ein einziger
Feldspieler vertreten. Auf der
Goalieposition können wir auf
drei bereits U21-erfahrene Torhüter zurückgreifen. Ergänzt
wird dieses Trio durch einen
hungrigen Torhüter aus der
letztjährigen U18. Mit einem Altersschnitt von nur etwas mehr
als 18 Jahren, kann wohl kein
anderes U21A-Team in der
Schweiz mithalten. Einerseits
die jungen Spieler an das höhere Spieltempo und die höhere
Intensität heranzuführen und
andererseits in der Meisterschaft zu bestehen, wird ein
riesiger Spagat, den es zu meistern gilt.
Welche Ziele habt ihr euch
für die Saison gesteckt?
Auf der U21A-Stufe werden auf
diese Saison hin die Viertelfinalplayoffs eingeführt. Dies
hat zur Folge, dass sich die
Teams auf den Rängen 1 bis 8
nach der Qualifikation für die
Playoffs qualifizieren. Unser
Ziel ist es, uns innerhalb dieser
ersten acht Ränge zu platzieren. Etappenziele werden uns
den Weg dorthin weisen. Eine
gut funktionierende und disziplinierte Defensive wird sicherlich einer der Schlüssel sein.
Welche Ziele hast du dir als
Trainer gesteckt?
Die Ausbildung steht an erster
Stelle. Mein Ziel ist es, einerseits die jungen Spieler welche
von der U18 kommen an das
U21-Niveau heranzuführen und
im Team zu integrieren, anderseits die älteren Spieler dabei
zu unterstützen, die Voraussetzungen für den Sprung in die
NLA zu schaffen. Chur Unihockey benötigt einen starken
Nachwuchs, um auf höchster
Ebene mit eigenen Spielern
vorne mitzuspielen.
Im Allgemeinen: Auch auf
der U21-Stufe professionalisiert sich das Unihockey. Wie
sieht das konkret aus?
Wie bei Chur Unihockey wird
auch bei vielen anderen Vereinen in der Schweiz immer mehr
in den eigenen Nachwuchs investiert. Dies ermöglicht es,
den Nachwuchsspielern eine
qualitativ und quantitativ bessere Unihockey-Ausbildung zu
bieten. Leider stösst man in
Chur, bei der Bemühung den
Trainingsumfang zu erhöhen,
aufgrund der fehlenden Infrastruktur an gewisse Grenzen.
Wo immer möglich, werden die
vorhandenen Trainingsmöglichkeiten genutzt, um den jungen
Spielern die bestmöglichen Voraussetzungen für eine strukturierte und gezielte Ausbildung
zu schaffen. Chur Unihockey
verfügt mit der U21 und der
U16A bereits über zwei Teams,
welche von Swiss Unihockey
mit einem Nachwuchslabel ausgezeichnet wurden. Dieses Label bestätigt unsere nachhaltige und strukturierte Förderung
der eigenen Junioren.
juniorenabteilung
Vor bereitung war insbesondere
für die jüngeren Spieler ein herausfordernder Lernprozess.
Neuer Modus bei den U21AJunioren
Auch in Sachen Spielmodus
steht die Saison 2014/2015 für
einen Umbruch. Neu werden
nach der gleichbleibenden
Qualifikation die Playoffs mit
Viertelfinalspielen ergänzt. Der
neue Schweizermeister wird
nach der Viertelfinal-, Halb- und
Finalserie gekrönt. Alle Playoff-Runden werden im Best-ofFive Modus ausgetragen. Dies
ermöglicht 8 von 10 U21A-Teams
die Teilnahme an den Playoffs.
Die Vorteile liegen auf der
Hand: Die Spieler erhalten somit nicht nur die Chance, auf
anzahlmässig mehr Spiele pro
Saison, sondern auch mehr
Entscheidungsspiele bestreiten zu können. Der Modus beabsichtigt, dass die zukünftigen
NLA-Spieler so noch mehr Erfahrung in entscheidenden
Spielsituationen sammeln können.
Lucas Nold
39
U 21
SAISON
2014/2015
Hinterste Reihe: 96 Adrian Stock, 15 Thomas Gartmann, 31 Nico Haltiner, 27 Niculin Schmied,
17 Cedric Kühne, 19 Tobias Schäfer, 23 Gian-Luca Amato
Mittlere Reihe: Michael Anliker (Assistenztrainer), 7 Livio Zulauf, 24 Ricardo Camenisch,
6 Gian-Marco Camenisch, 21 Lorenzo Compagnoni, 59 Pascal Meyer, 55 Sascha Koch, Lukas
Schüepp (Cheftrainer)
Vorderste Reihe: 30 Luca Gredig, 5 Livio Schnoz, 9 Luca Feiner, 25 Sandro Breu,
10 Mauro Decasper, 1 Janik Feiner, 11 Remo Blumenthal, 97 Kevin Soder, 88 Mirko Calivers
SPIELPLAN U 21
40
21.09.2014, 18.00 Uhr
27.09.2014, 16.00 Uhr
05.10.2014, 15.00 Uhr
12.10.2014, 18.00 Uhr
18.10.2014, 15.00 Uhr
09.11.2014, 13.30 Uhr
15.11.2014, 15.00 Uhr
22.11.2014, 16.00 Uhr
29.11.2014, 15.00 Uhr
30.11.2014, 18.00 Uhr
06.12.2014, 15.00 Uhr
13.12.2014, 16.00 Uhr
20.12.2014, 19.00 Uhr
03.01.2015, 16.00 Uhr
10.01.2015, 15.00 Uhr
17.01.2015, 14.00 Uhr
24.01.2015, 16.00 Uhr
25.01.2015, 14.00 Uhr
UHC Uster
Grasshopper Club Zürich
Floorball Köniz
SV Wiler-Ersigen
Waldkirch-St. Gallen
UHC Alligator Malans
HC Rychenberg Winterthur
Tigers Langnau
Floorball Thurgau
UHC Uster
Grasshopper Club Zürich
Floorball Köniz
SV Wiler-Ersigen
Waldkirch-St. Gallen
UHC Alligator Malans
HC Rychenberg Winterthur
Tigers Langnau
Floorball Thurgau
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Sporthalle Hardau (Zürich)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Sportzentrum (Zuchwil)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Turnhalle Lust (Maienfeld)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Espace-Arena (Biglen)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Buchholz (Uster)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Lerbermatt (Köniz)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Sporthalle Tal der Demut (St. Gallen)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Eulachhalle 1 (Winterthur)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
Paul Reinhart Halle (Weinfelden)
U 18
SAISON
2014/2015
Hinterste Reihe: 5 Lorenzo Hartmann, 17 Nico Villiger, 6 Silvan Risch, 11 Yannik Boner,
15 Marco Gartmann, 13 Enea Andreoli, 26 Samuel Schindler, 10 Julian Wick, 21 Yannick Spreiter
Mittlere Reihe: Sascha Eichelberger (Cheftrainer), 25 Noah Brunold, 20 Nico Stingelin,
23 Manuel Rieder, 18 Gian Candrian, 12 Andri Bischofberger, Beat Studer (Assistenstrainer),
Lukas Schüepp (Assistenstrainer)
Vorderste Reihe: 9 Leon Schlegel, 22 Dario Gubser, 8 Tino Mettier, 1 Livio Iten, 25 Kevin Krättli,
32 Luca Gabathuler, 14 Dario Decasper, 7 Joel Spadin, 24 Lukas Desax
SPIELPLAN U18
21.09.2014, 12.15 Uhr
27.09.2014, 14.30 Uhr
05.10.2014, 10.00 Uhr
19.10.2014, 12.15 Uhr
09.11.2014, 16.45 Uhr
23.11.2014, 14.30 Uhr
07.12.2014, 10.00 Uhr
14.12.2014, 14.30 Uhr
04.01.2015, 16.45 Uhr
11.01.2015, 10.00 Uhr
25.01.2015, 16.45 Uhr
14.02.2015, 12.15 Uhr
01.03.2015, 12.15 Uhr
15.03.2015, 12.15 Uhr
RD March-Höfe Altendorf
Floorball Thurgau
Bassersdorf - Nürensdorf
Zürich Oberland Pumas
Bülach Floorball
Kloten-Bülach Jets
Unihockey Limmattal
RD March-Höfe Altendorf
Floorball Thurgau
Bassersdorf - Nürensdorf
Zürich Oberland Pumas
Bülach Floorball
Kloten-Bülach Jets
Unihockey Limmattal
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Zentrum Spitzacker Urdorf (Urdorf)
Paul Reinhart Halle (Weinfelden)
Turnhalle Hatzenbühl (Nürensdorf)
Dreifachhalle Mettlen (Pfäffikon ZH)
Mehrzweckhalle (Altendorf)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
MZTH Hermetsbüel (Hittnau)
Sporthalle Ruebisbach (Kloten)
Zentrum Spitzacker Urdorf (Urdorf)
Turnhalle Hatzenbühl (Nürensdorf)
Aachtalhalle (Erlen)
Mehrzweckhalle (Altendorf)
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SAISON
2014/2015
Hinterste Reihe: 17 Mariano Gilardoni, 9 Gian-Luca Lanfranchi, 5 Jan Stieger, 26 Laurin Bär,
20 Leandro Dorn, 21 Jan Kreienbuehl, 12 Damian Cathomas, 22 Gian Paulo Jost, 14 Nicola Irmiger
Mittlere Reihe: Lukas Schüepp (Assistenztrainer), Daniel Jenzer (Assistenztrainer),
10 Georg Sprecher, 23 Marvin Meier, 13 Rogelio Barahona, 19 Cedric Marugg, 24 Ivan Schena,
8 Shanon Zendralli, Tomas Sladki (Assistenztrainer), Daniel Darms (Cheftrainer)
Vorderste Reihe: 11 Livio Schlegel, 15 Riccardo Danuser, 7 Fadri Camenisch, 1 Dominik Ingold,
30 Marc Koch, Tim Plüss, 18 Sandro Mani, 16 Mauro Stingelin, 6 Fabio Darms
SPIELPLAN U16A
27.09.2014, 10.00 Uhr
05.10.2014, 12.15 Uhr
11.10.2014, 14.30 Uhr
19.10.2014, 16.45 Uhr
09.11.2014, 14.30 Uhr
16.11.2014, 12.15 Uhr
23.11.2014, 10.00 Uhr
06.12.2014, 16.45 Uhr
14.12.2014, 10.00 Uhr
21.12.2014, 14.30 Uhr
10.01.2015, 14.30 Uhr
17.01.2015, 10.00 Uhr
24.01.2015, 14.30 Uhr
15.02.2015, 12.15 Uhr
HC Rychenberg Winterthur
UHC Uster
UHC Alligator Malans
Waldkirch-St. Gallen I
UHC Wildcats Schiers
Grasshopper Club Zürich
Thurgau Unihockey Erlen
HC Rychenberg Winterthur
UHC Uster
UHC Alligator Malans
Waldkirch-St. Gallen I
UHC Wildcats Schiers
Grasshopper Club Zürich
Thurgau Unihockey Erlen
Berufsschule Uster (Uster)
Bünt (Waldkirch)
Oberseen (Winterthur)
Bünt (Waldkirch)
Sportanlage Oberhof (Schiers)
Sporthalle Hardau (Zürich)
Aachtalhalle (Erlen)
Berufsschule Uster (Uster)
Turnhalle Lust (Maienfeld)
Gewerbliche Berufsschule (Chur)
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Sportanlage Oberhof (Schiers)
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Sport, Wirtschaft, Soziales oder Natur. Wir machen mit.
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SAISON
2014/2015
Hintere Reihe: 17 Noe Bösch, 6 Cèdric Söderberg, 12 Matteo Gasser, 26 Lars Zwicky,
9 Robin Hardegger, 25 Mauro Maissen, 16 Gianluca Heller, 14 Jonas Jeker, 15 Mirco Kurz
Mittlere Reihe: Björn Söderberg (Trainer), 13 Tobias Cathomas, 19 Sandro Waldhart, 8 Pio Weibel,
18 Mike Meier, 24 Nico Jörg, Giorgio Marsiglia (Betreuer), Andreas Bass (Trainer)
Vordere Reihe: 5 Mauro Niederdorfer, 22 Travis Törkott, 21 Pascal Gartmann, 30 Gianluca Jost,
1 Aymen Tajouri, 7 Mauro Marsiglia, 11 Andri Bass
Es fehlen: Livio Clement
SPIELPLAN U16C
05.10.2014, 09.55 Uhr
05.10.2014, 12.40 Uhr
02.11.2014, 09.55 Uhr
02.11.2014, 12.40 Uhr
23.11.2014, 13.35 Uhr
23.11.2014, 16.20 Uhr
14.12.2014, 12.40 Uhr
14.12.2014, 15.25 Uhr
18.01.2015, 12.40 Uhr
18.01.2015, 15.25 Uhr
01.02.2015, 12.40 Uhr
01.02.2015, 15.25 Uhr
01.03.2015, 09.00 Uhr
01.03.2015, 11.45 Uhr
15.03.2015, 09.55 Uhr
15.03.2015, 12.40 Uhr
Hurricanes Glarnerland
UHC Nesslau Sharks
Waldkirch-St. Gallen III
Rheintal Gators Widnau
UHC Domat-Ems
UHC R. Grabs-Werdenberg
Floorball Heiden
UHC Herisau
UHC Nesslau Sharks
Hurricanes Glarnerland
Rheintal Gators Widnau
Waldkirch-St. Gallen III
UHC R. Grabs-Werdenberg
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Sporthalle Büelen (Nesslau)
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SAISON
2014/2015
junioren
U 14 I
Hinterste Reihe: Janis Bischoff, Cèdric Söderberg, Gianluca Heller, Robin Hardegger,
Matteo Gasser, Curdin Deplazes, Gian Studach, Ursin Schild, Andri Bass
Mittlere Reihe: Björn Söderberg (Trainer), Sandro Waldhart, Pio Weibel, Nico Jörg, Travis Törkott,
Lars Zwicky, Damian Haltiner, Andreas Bass (Trainer)
Vorderste Reihe: Maximilian Thöny, Jan Freiburghaus, Aron Messmer, Gianluca Jost, Mirco Kurz,
Aymen tajouri, Enrico Guler, Noe Bösch, Marino Guler
U 14 II
Hinterste Reihe: Gianni Passanante, Jan Tischhauser, Nando Felice Gimmi, Laurin Schneiter,
Eas Melas, Leo Nutt, Flavio Danuser, Alceo Bonetti, Noah Stutzmann, Nicola Cathomas
Mittlere Reihe: Jürg Fritschi (Trainer), Roland Stutzmann (Trainer), Andri Kunz, Cla Fröhlich,
Selim El Khattam, Janis Hartmann, Adriano Gartmann, Livio Baumgartner, Ruedi Kunz (Trainer)
Vorderste Reihe: Noah Steinlin, Vincent Schmider, Jon Huber, Federico De Sousa Arpagaus,
Jörg Hönigmann, Jan Fritschi, Andrin Rüedi, Yanik Crufer, Andri Huber
Es fehlen: Manfred Storz (Trainer), Robert Lukac
47
junioren a / 3. Liga
SAISON
2014/2015
3. Liga
Hintere Reihe: Marc Webb, Markus Fuchs, Andreas Gross, Michael Vogt, Chrigi Nüssli
(Spielertrainer)
Vordere Reihe: Andreas Fuchs, Gianno Schiesser, Flavio Camenisch
A-Junioren
48
Hintere Reihe: Schmied Daniel (Trainer), Vogt Erwin (Trainer), 16 Balzarini Sandro,
10 Stampfer Corsin, 5 Balzer Fabian, Kurz Robert (Trainer), Riedi Patrick (Trainer)
Vordere Reihe: 18 Garaguso Tiziano, 13 Iselin Daniel, 17 Noi Timmy,
21 Rubitschon Livio, 9 Kurz Livio, 11 Gisler Noah, 7 Mugwyler Gian Andrea
Es fehlen: 1,Schlosser Simon
SAISON
2014/2015
junioren
D rot
Hinterste Reihe: Mauro Stingelin, Roland Sergi, Dino Sergi, Peter Schlegel (alle Trainer)
Mittlere Reihe: 5 Gianluca Del Grosso, 11 Ben Donia, 14 Joel Wellenzohn, 19 Gian-Andrea Claus,
13 Alessio Gwerder, 15 Claudio Stecher, 9 Gabrijel Filipovic
Vorderste Reihe: 16Jérôme Tschenett, 17 Nico Eugenio, 6 Nando Mena, 1 Jana Buchmann,
2 Meret Güttinger, 12 Jarno Cathomen, 10 Elias Frauenfelder, 8 David Cathomas
D orange
Hinterste Reihe: Marco Caviezel, Andrea Zendralli, Pascal Hirsiger (alle Trainer)
Mittlere Reihe: 11 Matteo Jost, 10 Livio Sergi, 14 Yanis Derungs, 12 Silvano Caviezel,
18 Melvin Kürschner, 16 Philip Solinger, 13 Ilaria Catone, 5 Silvan Derungs
Vorderste Reihe: 15 Ladina Adank, 6 Luana Zendralli, 7 Björn Hotz, 8 Andri Deplazes,
19 Jano Hartmann, 17 Elin Mettier, 9 Florian von Wyl
49
D weiss
junioren
SAISON
2014/2015
Hinterste Reihe: Niederberger Erich, Zwicky Martin, Stutzmann Roland, Gross Robert (alle Trainer)
Mittlere Reihe: Kunz Mario, Cahannes Men, Zwicky Janis, Däppen Romano, Geiser Selina,
Giubbini Fabio, Küchler Lukas
Vorderste Reihe: Schlegel Jamie, Tschuor Gian-Luca, Sbicego Armando, Lehner Cedric,
Stutzmann Aileen, Niederberger Kim
D schwarz
50
Hinterste Reihe: von links: Reimund Kohler (Trainer), Jacky Camenisch-Kohler (Trainerin)
Mittlere Reihe: von links: Joel Vetsch, Mauro Blumenthal, Maurin Derungs, Dominik Wittwer,
Luca Invernizzi, Noah Kunfermann, Hartmann Jonas
Vorderste Reihe: von links: Riccardo Camenisch, Simona Tanner, Alina Schild, Fabio Lambertini,
Gian-Luca Paravicini, Justin Wallier, Livio Thöny, Renato Caspescha
SAISON
2014/2015
junioren
E rot
Hinterste Reihe: Chris Caviezel, Jaspar Not Bischof, Andri Knupfer, Jürg Fritschi(Trainer),
Tim Fritschi, Elijah Kühne, Halil Akgün
Mittlere Reihe: Jakob Schmider, Valerio Mettler, Rico Schweiger, Livio Tönz, Mauro Hassler,
Noel Demont, Nico Kutyik, Nico Hartmann, Nina Posti
Vorderste Reihe: Zoé Fetz
Es fehlen: Alexandra Engel (Trainer)
E schwarz
Hinterste Reihe: Norbert Danuser (Trainer), Claudia Bär (Trainerin)
Janis Vetter, Diego Rupp, Jan Peder, Alessio Tschuor, Laurin Gadient, Sinan Birzele, Mattia Liesch
Mittlere Reihe: Alessio Musella, Dominic Knöpfel, Jan Schwendener, Niclas Liesch, Max Walder,
Ramun Derungs, Valanja Phommarath
Vorderste Reihe: (liegend) Rina Figini, Noah Allenspach
Es fehlen: Loris Engel
51
E orange
junioren
SAISON
2014/2015
Hintere Reihe: 2 Gian Von Wyl, 7 Justin Peder, Sil Munnikhuizen, Petra Brauchli (Trainerin),
6 Goncalo Da Silva Vale, 5 Fabian Beer, 15 Fabio Wilhelm
Vordere Reihe: 12 Laura Prugger, Nora Ritter, 88 Joel Tomaselli, 8 Fabio Conrad,
Goali Micha Lehmann, Goali Luca Adank, 14 Enea Raselli, 4 Nino Marc Decasper, 46 Valentino
Stäger
Es fehlen: Chanton Domènique (Trainer), Chiara Küng
UHS schwarz
52
Hinterste Reihe: Riccarda Rüegg von Wyl (Trainerin), Thomas von Wyl (Trainer)
Mittlere Reihe: Ben Russi, Jan Tröger, Rafael Damur, Luis Salis, Jan Ritter, Henrik Meyer,
Timon Audétat
Vorderste Reihe: Nico Zala, Ramon Kühne, Nevio Mettier, Mira Lehmann, Nora Decasper,
Jill von Wyl, Laurin Müller, Jero Mettier, Alessandro Casagrande
SAISON
2014/2015
junioren
UHS rot
Hinterste Reihe: Luca Raselli (Trainer), Pascal Hirsiger (Trainer)
Mittlere Reihe: Jannis Tarnutzer, Kim Cadurisch, Nevio Raselli, Laurin Ardüser, Mia Güttinger
Vorderste Reihe: Jonas Scheitler, Luregn Steigert, Zegna Steigert, Shirin Hartmann, Lukas Hirsiger
Es fehlen: Laurin Albin, Emilia Schmider
UHS weiss
Hinterste Reihe: Roman Arn (Trainer), Nadia Wehrli (Trainerin)
Mittlere Reihe: Nando Wiedmer, Lars Marugg, Romano Berther, Matteo Tenchio, Andri Steinmann
Vorderste Reihe: Finn Bau, Tobia Knupfer, Lavinia Arn, Laurin Wehrli, Jon Schmid, Ben Foppa
Es fehlen: Lea Gugger, Thierry Auguier, Carlo Portmann
53
SAISON
2014/2015
KONTAKTADRESSEN CHUR UNIHOCKEY
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54
Cornel Ehrler , 078 663 42 11, [email protected]
Beat Ludwig, 079 294 50 20, [email protected]
Angelo Ludwig, 079 204 75 47, [email protected]
Andreas Bass, 079 590 96 79, [email protected]
Andri Adank, 079 863 66 51, fi[email protected]
Simone Bur, 079 510 32 83, [email protected]
Lucas Nold, 079 961 56 31, [email protected]
vakant
Elterntraining
Schiedsrichterkoordinator
Thomas Berger, 081 599 32 58, [email protected]
Christina Bruggmann Jenzer, 079 542 44 67,
[email protected]
Robert Gross, 079 617 80 93, [email protected]
Rolf Kühne, 076 419 26 17, [email protected]
Diverse:
Festwirtschaft
Material Leistung
Material Breite
Club 100
Webmaster
Saisonmagazin
Geschäftsstelle
Adresse
Anita Gabathuler, 079 636 51 52, [email protected]
Thomas Darms, 079 514 33 30, [email protected]
Renato Camenisch , 079 437 51 21, [email protected]
Stefan Caprez, 079 681 84 83, [email protected]
Thomas Hardegger, 079 221 34 56 [email protected]
Simone Bur, 079 510 32 83, [email protected]
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Die Strecke des Bernina Express ist ein Meisterwerk der Inge nieurskunst. Sie führt auf eisige Höhen von über 2 200 Meter hinauf, um dann 1 800 Me ter tiefer in den warmen Süden einzutauchen. Die welt berühmte Strecke mit ihren spektakulären Viadukten und Kehren fügt sich harmonisch in die grandiose Gebirgslandschaft ein. Darum erhielt sie auch das Prädikat UNESCO Welterbe! Beratung / Reservation / Verkauf An jedem bedienten RhB-Bahnhof oder direkt beim Railservice Tel +41 (0)81 288 65 65, [email protected] www.rhb.ch/berninaexpress