GWG Aktuell Die GWG München hat in Berg am Laim 46
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GWG Aktuell Die GWG München hat in Berg am Laim 46
GWG Aktuell Die GWG München hat in Berg am Laim 46 freifinanzierte Wohnungen fertig gestellt Mieterzeitung GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH Juni 2011 Heft 168 2 GWG Journal 168 Auf ein Wort … Liebe Mieterinnen, liebe Mieter, der Sommer hat begonnen und unsere schönen Außenanlagen können wieder von allen Mietern intensiver genutzt werden. Unsere Außenanlagen dienen z. B. dem Einen zum Ruhen und dem Anderen zum Spielen. Hieraus abgeleitet könnten sich auch in diesem Sommer möglicherweise wieder Konflikte entwickeln. Diese Konflikte sollten aber im Interesse Aller vermieden werden. Deshalb verweise ich auf unsere „Kinderfreundliche Hausordnung“ (siehe Seite 7). Die wichtigsten Rechte der Kinder auf der Basis der bestehenden Hausordnung – natürlich verbunden mit gewissen Einschränkungen – werden mit dieser „Kinderfreundlichen Hausordnung“ hervorgehoben. Dietmar Bock Geschäftsführer der GWG München Zu diesen Rechten gehört z. B., dass Kinder Ball spielen; nicht jedoch das Fußballspielen von Jugendlichen. Hierzu gehört Kinderlärm beim Spielen; nicht aber Lärmen während der Mittagszeit. Hierzu gehört Roller fahren; nicht aber zwischen den Beinen der Erwachsenen. Ich will mit diesen wenigen Beispielen verdeutlichen, dass wir zum Einen die Rechte der Kinder mit der „Kinderfreundlichen Hausordnung“ deutlich stärken wollen, aber zum Anderen dies nur nachhaltig können, wenn die Eltern ihren Kindern die Grenzen dieser Rechte aufzeigen bzw. mithelfen, ein friedliches Miteinander zu gewährleisten. Ich bin ganz zuversichtlich, dass dies in der Regel auch so klappen wird. Spielplatz in der Anlage an der Echardinger Straße Ein weiteres wichtiges Thema für die GWG München ist aktuell ihre telefonische Erreichbarkeit. In der letzten Mieterbefragung wurde deutlich, dass wir uns diesbezüglich insbesondere bei unseren sechs Hausverwaltungen noch verbessern sollten. Den Hinweis unserer Mieterinnen und Mieter haben wir aufgegriffen und eingehend geprüft, wie eine noch bessere telefonische Erreichbarkeit erzielt werden kann. Da unsere Sprechzeiten vor Ort sehr gut angenommen werden, haben wir seit Beginn dieses Jahres unsere Hausverwaltungen mit je einer zusätzlichen Telefonistin ausgestattet. Wir sind zuversichtlich, dass sich durch diese Personalverstärkung die telefonische Erreichbarkeit der Hausverwaltungen deutlich verbessert hat. Ein weiteres Thema aus der Mieterbefragung wird die Treppenhausreinigung sein. In der September-Ausgabe unseres GWG-Journals werden wir hierüber berichten. Bis dahin wünsche ich allen Mieterinnen und Mietern der GWG München und ihren Familien eine schöne Sommerzeit verbunden mit fröhlichen und ereignisreichen Ferien- und Urlaubstagen. Inhalt Deutscher LandschaftsarchitekturPreis 2011 GWG-Wohnumfeldgestaltung Au erhält Würdigung Seite 4 GWG-Tochter begrünt in Zusammenarbeit mit Green City e.V. die Aktiven Zentren Trudering! Es grünt so grün an der Truderinger Straße Seite 8 Grußwort des Oberbürgermeisters Seite 9 Die GWG: Mehrfach ausgezeichnet Gastkommentar Seite 10 Mehr Kinder- und Familienfreundlichkeit in unserer Stadt Wohnen bei der GWG München Sanierungsgebiet Berg am Laim, Krumbadstraße 20-30 Seite 11 Rezeptseite Kochen für Faule Unser Ausflugstipp: Erlebnislehrpfad Isartal Seite 13 Ihr Dietmar Bock Impressum: GWG Journal, offizielles Mitteilungsblatt der GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH Heimeranstraße 31, 80339 München, Telefon: 55114-0, Telefax: 55114-209 [email protected], www.gwg-muenchen.de Nr. 168, Juni 2011 Auflage: 28.300 Verantwortlicher Redakteur: Michael Schmitt, Heimeranstraße 31, 80339 München Mitarbeiter in diesem Heft: D. Bock, H.-O. Kraus, Jo. Beißwenger, A. Bader, M. Blanck (alle GWG), C. Ude, Dr. M. Hohenester, G. Bieber, F. Zimmermann Fotos: E. Beierle (4), A. Heddergott (1), I. Scheffler (4), Archiv GWG (2), Archiv MGS (2), Ludwig Gschirr \ isarbilder.de (1) Gestaltungskonzept: Büro Roman Lorenz design alliance, München Druck: Bavaria Druck GmbH, München 4 GWG Journal 168 Grün- und Freiflächen und die Anbindung an die angrenzenden Naherholungsgebiete. Die Arbeiten zur Wohnumfeldgestaltung brachten den gewünschten Erfolg. „Die Randbereiche zu den Gebäuden hin sind intensiv mit Stauden-, Gräser- und Strauchpflanzungen gestaltet.“ Deutscher LandschaftsarchitekturPreis 2011 GWG-Wohnumfeldgestaltung Au erhält Würdigung beim Sonderpreis Wohnumfeld Mitte März wurden die Wettbewerbe „Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis 2011“ und der „Sonderpreis Wohnumfeld“ entschieden. Gewidmet war der Sonderpreis Wohnumfeld der Freiflächengestaltung als Qualitätssicherung städtischen Wohnens. Gesucht waren dabei Projekte, die Funktion und Gestaltung optimal verbinden und den unterschiedlichsten Ansprüchen Rechnung tragen. Insgesamt wurden 86 Projekte eingereicht, die Jury vergab einen ersten Preis und sechs Würdigungen. Die GWG München freut sich gemeinsam mit dem beauftragten Büro Teutsch-Ritz-Rebmann, Landschaftsarchitekten über die Würdigung für ihre Wohnumfeldgestaltung am Paulanerplatz, Franz-Prüller-Straße im Münchner Stadtteil Au. Im Zuge der Gebäudesanierung in den Jahren 2005 und 2006 wurden auch die Freiflächen im Umfeld der Gebäude vollständig erneuert. Ziel war eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität der wohnungsnahen Die städtebauliche Qualität als grüne Siedlung zwischen Isar und Auer Mühlbach wird durch die Neugestaltung der Freiflächen mit ihrer fußläufigen Durchlässigkeit deutlich hervorgehoben. Die Jury bewertete insbesondere die Freiraumplanung positiv und urteilte wie folgt: „Auch Passanten, die aus den umliegenden Wohngebieten zu den Grünanlagen jenseits des Mühlbachs hinüberwollen und bislang die Siedlung nur als Hindernis erlebt haben, lassen sich jetzt durch die einladenden grünen Gassen ziehen, an deren Enden Querwege und Brücken in die nahen Anlagen führen.“ Die Anerkennung dieses Ergebnisses durch die Fachjury bestärkt die GWG München in ihren Bemühungen, nicht nur die Qualität des Wohnens in ihren Beständen weiter zu entwickeln, sondern gerade die Aufenthaltsund Nutzungsqualität im unmittelbaren Wohnumfeld sorgfältig zu gestalten. „Die hofartigen Bereiche nehmen die Kleinkinderspielplätze und Sitzmöglichkeiten auf. Vorhandener Baumbestand wurde behutsam ergänzt…“ GWG Journal 168 WGplus – Wohnen in Gemeinschaft plus Service Johanniter informieren über soziale Dienstleistungen Wohnen in allen Lebensphasen: die GWG München möchte ihre Mieterinnen und Mieter möglichst ein Leben lang begleiten. Dies gilt auch dann, wenn es aufgrund gesundheitlicher und körperlicher Einschränkungen immer schwerer fällt, sich selbstständig in den eigenen vier Wänden zu versorgen. Seit drei Jahren bietet die GWG München deshalb gemeinsam mit verschiedenen Kooperationspartnern haushaltsnahe Dienstleistungen an. Um interessierte Mieterinnen und Mieter noch kompetenter über das Angebot informieren zu können, hält die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. einmal wöchentlich Beratungsstunden für Senioren ab. Gerne vereinbart die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. auch Termine für Hausbesuche. So vermeiden Sie Ärger Grillen auf dem Balkon Kaum werden die Abende im Frühling wieder länger, liegt auch schon der Duft von Gegrilltem in der Luft. Für alle Grillmeister ist das gemütliche Grillen an lauen Sommerabenden ein absoluter Hochgenuss. Doch auch beim Grillen gilt: Während sich die Grillfreunde noch auf ihre Bratwürste freuen, ärgern sich die Nachbarn schon über Qualm und Krach. Denn mit fröhlichen Grillabenden sind immer auch Rauch- und Lärmentwicklung verbunden. Grundsätzlich gilt: Die Mieterinnen und Mieter der GWG München können ihre Balkone nach Belieben nutzen. Ausnahmen von dieser Regel greifen dann, wenn andere 5 „Im Vordergrund stehen bei der Mieterberatung oft ganz praktische Hilfen für den Alltag,“ erklärt Sozialpädagogin Eva-Maria Schädler von den Johannitern. „Etwa wie man Unterstützung bei der Haushaltsführung oder beim Einkaufen erhält, wo man Wohngeld und andere wirtschaftliche Hilfen beantragen kann und welche Angebote in der Umgebung zu finden sind – wie die richtigen Ansprechpartner im Sozialbürgerhaus.“ Neben dieser praktischen Unterstützung wird häufig Hilfe beim Umgang mit Behörden oder der Krankenkasse in Anspruch genommen: Wie beantragt man einen Schwerbehindertenausweis, wie bekommt man eine Befreiung für die Rezeptgebühr, wo gibt es eine Gehhilfe oder einen Badewannenlift. „Viele ältere Menschen begrüßen es, wenn wir ein Beratungsgespräch in ihrer häuslichen Umgebung durchführen. So können wir auch besser erkennen, welche Dinge ganz konkret anstehen,“ berichtet Schädler. Ist beispielsweise eine Wohnungsanpassung nötig, müssen Schwellen beseitigt oder ein Treppenlift eingebaut werden? Und natürlich – welche Förderungen gibt es hierfür? Manchmal erkundigen sich Mieter aber auch schon weit im Voraus bei Eva-Maria Schädler. Etwa was man durch eine Betreuungsvollmacht oder eine Patientenverfügung regeln kann, wie man einen guten Pflegedienst findet oder worauf man achten sollte, wenn man sich ein Seniorenheim aussucht und welche Alternativen es dazu gibt. Seniorensprechstunde der Johanniter: Dienstags von 9:00 bis 11:00 Uhr im MAGs Maikäfertreff, Bad-Schachener-Straße 96 Info-Telefon: 089 66063664 Bewohner belästigt werden oder es zu Beschädigungen am Gebäude kommt. So ist es auch in der Hausordnung der GWG München unter Punkt 15d geregelt: „Unterhaltungen und gesellige Vergnügungen (Kartenspiel, Parties usw.) in den Wohnungen und auf Balkonen/Loggien sind so zu führen, dass die übrigen Hausbewohner dadurch nicht gestört werden. Es ist nicht gestattet, mit festen oder flüssigen Brennstoffen auf Balkonen bzw. Loggien zu grillen.“ Wann und wie oft gegrillt werden darf, darüber sind sich aber auch die Gerichte nicht ganz einig. Während das Landgericht Stuttgart entschieden hat, dass dreimal im Jahr für jeweils maximal zwei Stunden gegrillt werden darf, urteilte das Amtsgericht Bonn, dass es Mieterinnen und Mietern gestattet sei, im Sommer einmal monatlich auf dem Balkon zu grillen. Allerdings müsse der Nachbar 48 Stunden vorher informiert werden. Damit ihr Grillabend ein voller Erfolg wird, rät ihnen die GWG München folgende Grundregeln zu beachten: Wer beim Grillen Streit mit dem Nachbarn vermeiden möchte, sollte möglichst Abdeckhauben oder Elektrogrills benutzen. Damit lassen sich Qualm und Geruchsbelästigungen am ehesten vermeiden. Vermeiden Sie bei Ihrer Grillfeier bitte auch übermäßigen Partylärm. Finden die Nachbarn auch nach dem Schließen der Fenster keine Ruhe, liegt eine Lärmbelästigung vor. Dies gilt bereits für die Zeit vor 22:00 Uhr und kann ebenfalls ein Bußgeld zur Folge haben. Am einfachsten vermeiden Sie Ärger wegen Lärmbelästigung, wenn Sie Ihre Nachbarn zur Grillparty einladen. 6 GWG Journal 168 haus mit dem Ziel, eine CO2neutrale Energieversorgung der gesamten Wohnanlage zu erreichen. Jahrespressekonferenz 2011 GWG München ausgezeichnet und wirtschaftlich erfolgreich Zahlreiche Medienvertreter waren am 26. Mai 2011 erschienen, als der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Oberbürgermeister Christian Ude sowie die beiden GWG-Geschäftsführer Hans-Otto Kraus und Dietmar Bock das hervorragende Jahresergebnis 2010 der GWG München präsentierten. Die Bilanzsumme stieg um 28,3 Mio. auf g 1.059,2 Mio., der Jahresüberschuss beträgt g 13,1 Mio. und wird gemäß eines Stadtratbeschlusses für wohnungswirtschaftliche Aktivitäten verwendet. „Für uns ist das ein großer Ansporn“, so die beiden Geschäftsführer, „denn es zeigt, wie wichtig der Stadt München die Verbesserung des Bestandes und der Bau neuer Wohnungen ist“. Der Jahresüberschuss soll in den Neubau und den Ankauf von Wohnimmobilien, aber auch in bauliche Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Austoßes, in soziale Projekte und in die Umsetzung innovativer Wohnformen fließen. 2010 hat die GWG München 143 Wohnungen fertig gestellt. Neu begonnen wurden im vergangenen Jahr 258 Wohnungen. Für die Jahre 2011 bis 2016 ist die Fertigstellung von insgesamt 1.900 Wohnungen geplant. Dabei geht es nicht nur um Quantität, sondern vor allem um Qualität. Bei ihren Neubau- und Modernisierungsmaßnehmen erreicht die GWG inzwischen Werte, die um 30 Prozent niedriger liegen, als in der Engergiesparverordnung gefordert. Darüber hinaus engagiert sich die GWG bei der Realisierung neuer Modellprojekte und errichtet derzeit im Harthof ein Passivhaus, das im Herbst 2011 bezugsfertig wird. Im Stadtteil Au realisiert die GWG ein Nullemissionsbilanz- Die GWG München realisiert aber auch soziale Projekte. Mit ihrem Programm WGplus – Wohnen in Gemeinschaft plus Service ermöglicht die GWG München ihren Mieterinnen und Mietern, möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben zu führen. KooperationsverHans-Otto Kraus, Oberbürgermeister träge mit sozialen Christian Ude und Dietmar Bock (von links nach rechts) im Gespräch vor Trägern sorgen dem Modell des Passivhauses dafür, dass alle GWG-Mieter auf Abruf ein breites Versorgungsangebot zur Verfügung steht. Für die bauliche Umsetzung des Konzeptes wurde die GWG München 2010 von der Landeshauptstadt ausgezeichnet. In der Kategorie „Wohnen im Alter, öffentlich gefördert„ erhielt die GWG München zwei Ehrenpreise für ihre Objekte an der Fernpaßstraße und am Lieberweg. Oberbürgermeister Christian Ude zeigt sich rundum zufrieden mit dem Jahresergebnis und mit den sozialen und energieeffizienten Projekten. Aufgrund der unverändert hohen Nachfrage nach Wohnungen müsse die Stadt München mehr als jede andere Stadt den vorhandenen Bestand schützen, erhalten und modernisieren sowie den Neubau ankurbeln, wo immer es gehe. „Seit mehr als 90 Jahren ist die GWG Städtische Wohnungsgesellschaft mbH der Stadt dabei eine zuverlässige und starke Partnerin“, lobt der Aufsichtratsvorsitzende. Engagiert und effizient versorge das Unternehmen München mit bezahlbaren Wohnungen, deren Miete sich auch Normal- und Geringverdiener leisten können und in denen rund 50.000 Mieterinnen und Mieter gerne leben, so Christian Ude. Eine im Jahr 2010 von einem Marktforschungsinstitut durchgeführte Befragung hat dies bestätigt. Die eigene Wohnung, das Wohnumfeld, das Zusammenleben mit den Nachbarn und die Zufriedenheit mit der GWG München als Vermieterin werden allesamt sehr positiv bewertet. Kinderfreundliche Hausordnung Bitte kinderfreundlich Im Interesse der Kinder legt die GWG München ihren Mietern diese ergänzende Erklärung zur Hausordnung vor. Mit dieser Ergänzung sind die Kinder und deren Eltern nicht etwa von einem rücksichtsvollen Umgang mit den anderen Mietern befreit. Vielmehr soll die Erklärung dazu beitragen, ein Verhältnis der Mieter zu gewährleisten, das von gegenseitigem Verständnis geprägt ist. Wir alle freuen uns über Kinder, die sich lebensfroh entwickeln und zu verantwortungsvollen Erwachsenen heranreifen dürfen. 1 Kinder brauchen für ihre gesunde Entwicklung genügend Spiel- und Bewegungsräume. Der Spielplatz ist nicht der einzige Ort, an dem sich Kinder spielend aufhalten dürfen. Den Kindern ist das Spielen auf Wiesen, Plätzen und Wegen in der Wohnanlage erlaubt. Das bedeutet insbesondere: Auf den Wiesen und Plätzen dürfen Decken ausgebreitet werden. Büsche und Bäume dürfen zum Versteckspiel genutzt werden. Ballspiele mit Weich- oder Schaumstoffbällen sind erlaubt. Kinder dürfen Fahrräder mit Stützrädern, Laufräder, Dreiräder, Roller und ähnliches benutzen. Das Fahrradfahren ohne Stützräder ist Kindern bis zu ihrem 8. Lebensjahr gestattet. So können Kinder im geschützten Raum durch Fahrpraxis Sicherheit gewinnen, um später den Gefahren des Straßenraumes (Gehweg und Straße) besser gewachsen zu sein. Sie müssen auf Fußgänger und andere Kinder Rücksicht nehmen. 2 3 4 5 Kinderlärm ist ein kindliches Ausdrucksmittel, das zum täglichen Leben gehört. Wenn Kinder Lärm machen, ist das keinesfalls ein Abmahnungs- oder Kündigungsgrund. Wie die Erwachsenen dürfen natürlich auch Kinder Gäste zum Spielen einladen und mitbringen. Wiesen sind keine Hundetoiletten. Hundekot auf Wiesen, Plätzen und Wegen sowie Katzenkot in Sandkästen stellen eine Gesundheitsgefährdung besonders für Kinder dar. Hundeund Katzenkot ist umgehend vom Tierhalter zu entfernen. Kinder dürfen bei Streitigkeiten nicht von Erwachsenen unter Druck gesetzt werden. Meinungsverschiedenheiten sind ausschließlich von Erwachsenen auszutragen, wobei die Meinung der Kinder aber gehört und berücksichtigt werden muss. Sollten sich die Meinungsverschiedenheiten und Konflikte untereinander nicht lösen lassen, so steht Ihnen bei der GWG München die Kinderbeauftragte Frau Elke Pohl, Telefon: 089 49026913 wochentags ab 8 Uhr zur Verfügung. 8 GWG Journal 168 GWG-Tochter begrünt in Zusammenarbeit mit Green City e.V. die Aktiven Zentren Trudering! Es grünt so grün an der Truderinger Straße Was eine Umgestaltung und Verkehrsberuhigung der Truderinger Straße im Ortszentrum bewirken könnte, möchte das Geschäftsstraßenmanagement der MGS experimentell mit dem Projekt „Wanderbaumallee“ von Green City e.V. erlebbar machen. An ihrem Quartiers- und Geschäftszentrum rund um die Truderinger Straße schätzen die Anwohner die Fachgeschäfte und das Angebot im Bereich der Nahversorgung. Das Bummeln und Flanieren bleibt aufgrund der hohen verkehrlichen Belastung der Truderinger Straße und der teilweise mangelhaften Aufenthaltsqualität leider auf der Strecke. Dies soll mit Hilfe des Städtebauförderungsprogramms „Aktive Zentren“ und die im Integrierten Stadtteilentwicklungskonzept vorgeschlagenen Maßnahmen zum Umbau der Truderinger Straße und der Einrichtung eines verkehrsberuhigten Geschäftsbereichs zwischen Bajuwarenstraße und Schmuckerweg geändert werden. Die Planungen sollen noch in diesem Jahr dem Stadtrat zur Entscheidung vorgestellt werden. Weitere Informationen zur Wanderbaumallee und zu den Aktiven Zentren erhalten Sie von Geschäftsstraßenmanagerin Selma Last: Stadtteilladen Trudering Truderinger Straße 302 81825 München Geschäftsstraßenmanagerin Selma Last Wanderbaumallee Dazu ziehen vom 4. Mai bis 9. Juni 2011 heimische, mobile Bäume in die Straße ein und begrünen das Straßenbild zwischen Rothuber- und Schmuckerweg. Bürgerinnen und Bürger sollen so selbst erleben, wie sich eine Begrünung in diesem zentralen Bereich auswirkt. Die Wanderbaumallee von Green City e.V. unterstützt damit auf Initiative des Geschäftsstraßenmanagements die im Städtebauförderungsprogramm „Aktive Zentren Trudering“ geplanten Maßnahmen. Finanziert wird die Wanderbaumallee von der Gregor Louisoder Stiftung und dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm „Aktive Zentren Trudering“. Tel: 089 4524046 Fax: 089 45240748 E-Mail: [email protected] www.aktive-zentrentrudering.de oder www.greencity.de Öffnungszeiten: Dienstag: 10:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr Mittwoch: 10:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag: 14:00 bis 18:00 Uhr Aktiven Zentren Trudering Ziel des Bund-Länder-Städtebauförderprogramms ist die Erhaltung und Weiterentwicklung zentraler innerörtlicher Versorgungsbereiche als Standorte für Wohnen, Wirtschaften, Arbeiten, Kultur und Leben. Schwerpunkte des Programms sind die Förderung gewachsener Einzelhandelsstrukturen und die Minderung städtebaulicher Mängel im Rahmen einer städtebaulichen Gesamtmaßnahme. GWG Journal 168 Grußwort des Oberbürgermeisters Die GWG: Mehrfach ausgezeichnet Christian Ude, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München und Aufsichtsratsvorsitzender der GWG München München boomt. Aktuelle Städterankings belegen: München und sein Umland sind weiter die wirtschaftsstärkste Region in Deutschland. Jährlich zieht es mehr als 5.000 Menschen in die bayerische Landeshauptstadt. Die Kehrseite von Wirtschaftswachstum und des äußerst erfreulichen Geburtenüberschusses ist eine unverändert hohe Nachfrage nach Wohnungen. Deshalb muss die Stadt München mehr als jede andere Stadt den vorhandenen Bestand schützen, erhalten und modernisieren sowie den Neubau ankurbeln, wo immer es geht. Seit mehr als 90 Jahren ist die GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH der Landeshauptstadt dabei eine zuverlässige und starke Partnerin. Engagiert und effizient versorgt das Unternehmen München mit bezahlbaren Wohnungen, deren Miete sich auch Normalund Geringverdiener leisten können und in denen rund 50.000 Mieterinnen und Mieter gerne leben. Eine im Jahr 2010 von einem Marktforschungsinstitut durchgeführte Befragung hat dies bestätigt. Die eigene Wohnung, das Wohnumfeld, das Zusammenleben mit den Nachbarn und die Zufriedenheit mit der GWG München als Vermieterin werden allesamt sehr positiv bewertet. Mit München eng verbunden Zum Jahreswechsel hat sich die GWG München einen neuen Namen gegeben und nennt sich jetzt GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH. Bislang führte das Unternehmen den Begriff „Gemeinnützig“ im Namen, obwohl die Wohnungsgemeinnützigkeit seit 20 Jahren weggefallen ist. Inzwischen entschied der Bundesgerichtshof, dass die Bezeichnung „Gemeinnützig“ zu unterlassen sei, falls diese nicht mehr vorliege. Mit dem Kürzel „GWG“ wird an der Tradition und an dem in der Öffentlichkeit etablierten Rufnamen festgehalten. Der Namensteil „Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH“ steht für die enge Verbindung des Unternehmens mit der Stadt München als alleinige Gesellschafterin. Wirtschaftlich erfolgreich Während vielerorts kommunale Unternehmen leichtfertig veräußert wurden, hat sich die GWG München zum modernen Wohnungsbaukonzern entwickelt, der 2010 erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblickt. Der Jahresüberschuss beträgt rund 13 Mio. Euro und wird gemäß einem Stadtratsbeschluss aus dem Jahr 2008 für wohnungswirtschaftliche Aktivitäten verwendet. Was heißt das? Der Stadt München und seinen beiden Wohnungsbaugesellschaften GEWOFAG und GWG München geht es nicht nur darum, möglichst günstigen Wohnraum zu schaffen. Vielmehr sollen Wohnraum und Wohnumfeld so gestaltet werden, dass die Menschen, die darin leben, sich wohlfühlen. Die GWG München baut pro Jahr durchschnittlich 340 neue Wohnungen. Sie baut aber auch Cafés als Stadtteileinrichtungen sowie Stadtteiltreffs. Sie gestaltet Hinterhöfe, errichtet Spielplätze, Grünanlagen und Lärmschutzbebauungen und schafft so die Grundlage für ein friedliches und freundliches Miteinander. 9 Mehrfach ausgezeichnet Als Aufsichtsratsvorsitzender der GWG München freue ich mich besonders über die Auszeichnungen des Unternehmens im vergangenen Jahr. Nach fünfjähriger Pause wurde von der Landeshauptstadt München letztes Jahr zum inzwischen zwölften Mal der Ehrenpreis für guten Wohnungsbau, Wohnen im Alter und vorbildliche Sanierung ausgelobt. Ausgezeichnet werden sollten innovative Ideen und neue Maßstäbe in Bezug auf Wohnen und Wohnumfeld. Am 22. September 2010 hat der Stadtrat über die Vergabe der Preise entschieden und insgesamt vier Maßnahmen der GWG München mit einem Ehrenpreis prämiert. In der Kategorie „Neubaumaßnahmen öffentlich gefördert“ gewann das Unternehmen den Ehrenpreis für einen Neubau auf der Theresienhöhe mit 139 geförderten Mietwohnungen und 49 Wohnungen nach München Modell. Einen weiteren Ehrenpreis gab es in der Kategorie „Sanierung öffentlich gefördert“ für die umfassende Modernisierungsmaßnahme an der Lilien-, Schweiger- und Zeppelinstraße im Stadtteil Au. Die insgesamt 71 Mietwohnungen wurden im Juli bzw. Oktober 2009 bezogen. In der Kategorie „Wohnen im Alter, öffentlich gefördert“ wurde die GWG München mit zwei Ehrenpreisen für ihre Objekte an der Fernpaßstraße und am Lieberweg ausgezeichnet. Für unsere Senioren Aufgrund der demografischen Entwicklung und dem Wunsch vieler Menschen möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben zu führen, haben wir schon vor geraumer Zeit über mögliche neue Wohnformen nachgedacht. Heraus kamen Senioren-Wohngemeinschaften, deren Bewohner je nach Bedarf von Kooperationspartnern wie der Caritas mit haushaltnahen Dienstleistungen oder ambulanter Pflege versorgt werden. Die bauliche Umsetzung wurde von der GWG München übernommen und ist, wie sich jetzt herausstellte, rundherum gelungen. In der Fernpaßstraße und Hinterbärenbadstraße gefiel der Jury die gelungene Integration von zwei Altenwohngemeinschaften, einer Kooperationseinrichtung und zwei Arztpraxen in eine Wohnanlage mit knapp 40 Wohnungen. Die Jury hat die Einbindung der Senioren-WG als wichtigen Beitrag zum Wohnen im Alter gesehen. Am Lieberweg errichtete die GWG München neben rund 60 geförderten Wohnungen, 16 Wohnplätze für Senioren und 9 Wohnplätze in einer Demenz-Wohngemeinschaft. Hier lobt die Jury unter anderem, dass die Wohngemeinschaft eine menschenwürdige Pflege von Demenzkranken in familienähnlichen Strukturen ermöglichen würde. In die Konzeption der Demenz-Wohngemeinschaft sind die Erfahrungen von carpe diem und der Rothenfußer Stiftung über die speziellen Bedürfnisse von Demenzkranken eingeflossen. Der Wohnungsmarkt in München wird sich auch in den nächsten Jahren nicht entspannen. Der Stadtrat wird deshalb 2011 das wohnungspolitische Handlungsprogramm „Wohnen in München V“ für die Jahre 2012 - 2016 diskutieren. Unser Ziel muss es dabei sein, auch zukünftig trotz kommunaler Finanznot größtmögliche Anstrengungen zu unternehmen, um München mit bezahlbarem und qualitativ hochwertigem Wohnraum zu versorgen. Die GWG München hat ihre Aufgaben im letzten Jahr zu 100 Prozent erfüllt und gemeinsam werden wir auch in Zukunft alles daran setzen, dass es sich in München gut leben und wohnen lässt! Christian Ude Oberbürgermeister 10 GWG Journal 168 Gastkommentar Mehr Kinder- und Familienfreundlichkeit in unserer Stadt Liebe Mieterinnen und Mieter der GWG, kaum ein anderes Thema wird unter Nachbarn so emotional diskutiert wie das Thema „Lärm“. Nur schwer lassen sich manchmal die unterschiedlichen Empfindungen und Bedürfnisse auf einen gemeinsamen Nenner bringen. Da ist das Ruhebedürfnis der zumeist erwachsenen Bewohner auf der einen Seite. Und auf der anderen Seite das Bedürfnis der ganz Jungen, zu lachen, herumzualbern, miteinander oder gegeneinander zu spielen, Jana Frädrich herum zu tollen, auf Rollern Kinderbeauftragte der Landurch die Gegend zu flitzen deshauptstadt München oder Rennen auf lauten Plastikautos im Hof zu fahren, von Skateboards, Rädern und Bällen einmal ganz zu schweigen. Und dann laden genau diese Kinder auch noch Freunde ein, die gar nicht in der Anlage wohnen. – Ja gibt’s denn das? Und ist das überhaupt rechtens? Die Antwort lautet: Ganz eindeutig ja! Denn: Kinder haben ein Recht auf Spiel, Freizeit, Ruhe und Kultur. Genau so, wie Erwachsene auch! Und doch spielt das Wohnumfeld für Kinder eine ganz besondere Rolle: Kinder wollen und müssen die Welt entdecken, und dabei sind das Haus, der Hof, der Garten, der Hauseingang das allererste Tor zur Welt. Und über das Spielen eignen sich Kinder die Welt an. Wissenschaftliche Studien haben außerdem bewiesen, dass das Miteinander im Wohnumfeld die sozialen Kompetenzen von Kindern (aber auch von ihren Eltern) ganz wesentlich fördert. Natürlich gehört dann auch die Erfahrung dazu, dass es dabei zu Konflikten kommen kann. Und dass das eigene Wohlergehen nicht immer automatisch zum Wohle anderer ist. Ich wünsche mir im Sinne der Kinder, dass im Konfliktfall häufiger das Gespräch miteinander gesucht wird, um so gemeinsam nach einer „gerechten“ Lösung zu suchen, die den Wünschen und Bedürfnissen aller Beteiligten möglichst gerecht wird. Erlauben Sie mir eine Zwischenbemerkung: Das Thema „Lärm“ wird meiner Meinung nach häufig viel zu einseitig betrachtet und auf einen Konflikt zwischen den Generationen reduziert, also zwischen Jung und Alt. Doch wenn man genauer hinschaut bzw. hinhört, dann erkennt man schnell, dass ganz anderer „Lärm“ im Wohnumfeld furchtbar auf die Nerven gehen kann: – der Lärm von vorbei rasenden Autos auf der Straße oder Baustellenlärm – Bohrmaschinen, die in der Mittagspause und während anderer Ruhephasen auf äußerst nervtötenden Frequenzen kreischen – (Hobby-) Handwerker, die ihre Passion zum lautstarken Hämmern und Klopfen just dann entdecken, wenn man sich gerade mal ein halbes Stündchen hingelegt hat – Tauben, die in aller Herrgottsfrühe und dann den ganzen Tag fast ohne Unterlass gurren und murren – Katzen, die ihre Frühlings- und Sommergefühle lauthals raus plärren, egal zu welch' nachtschlafener Zeit, Hunde, die imaginäre Feinde prophylaktisch schon vor jeder vermeintlichen Bedrohung verbellen (oder es zumindest so selbst verstehen) – Passanten, die vor den Fenstern nichtsahnender Bewohner ein Höllenspektakel (manche sagen auch „Musik“ dazu) inklusive Bierflaschengeklirre aufführen und keine Rücksicht auf nie- manden nehmen … und bereits wieder verschwunden sind, wenn man sich endlich schlaftrunken und mit Herzrasen aus dem Bett gequält hat, um wieder für Nachtruhe zu sorgen. Mit anderen Worten: Lärm umgibt uns (fast) überall. Manchmal als Dauerbelastung, manchmal – im wahrsten Sinn des Wortes – von erschreckenden Ausmaßen. Doch nur selten kann oder will man wirklich etwas dagegen tun. Wen soll man auch für laute Straßen, tatkräftige Handwerker, grenzüberschreitende Zweibeiner oder liebestolle Vierbeiner verantwortlich machen? Anders jedoch bei Kindern. Die sieht man jeden Tag, die hört man jeden Tag, die laufen einem ständig wieder über den Weg oder trampeln auf den Nerven herum ... Stressgeplagte Eltern wissen, wie sehr man sich manchmal zusammen reißen muss, um eigenen Frust und Ärger nicht als „Ventil“ an den Kleinen auszulassen! Bei hoch angespannten Müttern oder Vätern hat sich eine Methode gut bewährt: kurze Verschnaufpause! Auszeit. Also: Wenn man unmittelbar vor dem Explodieren steht, einfach umdrehen, zwei, drei Schritte weg gehen, ganz langsam und leise bis zehn zählen, tief ein- und ausatmen, umdrehen, wieder aufeinander zu gehen … und dann noch mal neu ansetzen. In einem etwas entspannteren Tonfall. – Das hilft! (Meistens jedenfalls, insbesondere dann, wenn ein Lächeln und Humor zum Einsatz kommen.) Dass diese einfache Methode auch zum Einsatz kommt, wenn Nachbarn sich gerade fürchterlich wegen Kinderlärm aufregen, würde ich mir manchmal sehr wünschen! Also bitte nicht gleich los schimpfen. Und bitte auf keinen Fall die Kinder runter putzen oder sie gar bedrohen! Das bringt gar nichts. Sondern sich umdrehen, kurze Verschnaufpause, und zeitnah ein Klärungsgespräch unter Erwachsenen führen. Und wenn das nicht möglich ist, dann haben Sie bei der GWG eine eigene Ansprechpartnerin: Die Kinderbeauftragte der GWG München, Elke Pohl, steht Ihnen wochentags ab 8 Uhr unter der Telefonnummer 089 49026913 zur Verfügung. Sie hört sich genau an, wo das Problem liegt – und unterstützt dann beide Seiten, eine gerechte Lösung zu finden. Ich freue mich immer wieder sehr, dass die GWG München meine Arbeit, mehr Kinder- und Familienfreundlichkeit in dieser Stadt zu verwirklichen, von Anfang an tatkräftig unterstützt! Dabei geht es nicht darum, völlig einseitig Position nur für die Kinder zu beziehen. Sondern um ein gutes Miteinander aller Menschen, die in unserer schönen Stadt leben. Vorbild war die GWG auch mit der Entwicklung einer „kinderfreundlichen Hausordnung“, die seit 2009 auch die Bedürfnisse der jüngsten Mieterinnen und Mieter berücksichtigt. Selbstverständlich können Sie aber auch als Mieterin oder Mieter in einem Konfliktfall mit dem Büro der Kinderbeauftragten Kontakt aufnehmen. Seit Mai 2011 sind wir in der Severinstraße 2 in 81541 MünchenObergiesing zu erreichen, Telefon: 089 23320199 oder [email protected]. Wir haben zum Beispiel auch die Briefwurfsendung für ein gutes Miteinander entwickelt, den „München – Wegweiser für Familien“ oder die „Post von der Kinderbeauftragten“, wo häufig gestellte Fragen an die Kinderbeauftragte ausführlich beantwortet werden – juristisch korrekt, aber dennoch in verständlichen Worten – und hoffentlich getragen von unserem Bemühen, das Gesicht der Stadt Tag für Tag ein klein wenig (kinder-) freundlicher zu machen und für ein gutes Miteinander zu werben. Ihre Jana Frädrich Kinderbeauftragte der Landeshauptstadt München GWG Journal 168 Wohnen bei der GWG München Siedlungsgebiet Berg am Laim, Neubau von 46 freifinanzierten Wohnungen Krumbadstraße 20 - 30 11 Um die hochwertigen Freiräume für gemeinschaftlich nutzbare Flächen schonend weiter zu entwickeln, wurde das Baufeld des neuen dreigeschossigen Wohngebäudes mit 46 Wohnungen unmittelbar an die Krumbadstraße verlegt und der gartenstädtische Siedlungsgedanke durch rückwärtige Wohnungsgärten und großzügige Terrassen neu interpretiert. Planung: zimmermann+partner architekten BDA Irene Burkhardt, Landschaftsarchitektin Bauleitung: Michael Krauß Architekten + Ingenieure Beschreibung des Architekten: Die Krumbadstraße ist eine ruhige Anliegerstraße und liegt in bester Münchener Wohnlage nur vier U-Bahn-Stationen vom Marienplatz entfernt. Früher standen auf dem Baugrundstück zwei langgestreckte baufällige Häuser, zweigeschossig mit ausgebautem Satteldach, traufständig zur Straße. Sie gehörten zur ersten Münchener Volkswohnanlage Berg am Laim, die 1936 - 39 durch die neu gegründete Gemeinnützige Wohnstätten- und Siedlungsgesellschaft mbH (GWG) mit etwa 1.000 Wohnungen errichtet wurde. Die große Bewohnerdichte, fast 4.000 Menschen auf durchschnittlich 12 m2 Wohnfläche je Bewohner, und der hohe Kinderanteil brachten der Siedlung den Namen „Maikäfersiedlung“ ein. Die Zielsetzung bei der Errichtung der Volkswohnanlage, kostengünstigen Wohnraum mit äußerst beschränkter Ausstattung herzustellen, wurde durch das Angebot von kleinen Wohnungsgärten zumindest teilweise kompensiert. Aus den kleinteiligen Parzellen entwickelte sich im Laufe der Zeit ein dichtes, eingewachsenes Gartenidyll mit wertvollem alten Gehölzbestand. Ausschnitt Grundriss Regelgeschoss Größere Drei- und Vierraumwohnungen sind beidseitig, kleine Zweiraumwohnungen zur Straße ausgerichtet, das Motiv von Straße und Haus. Aber diese Straße verläuft in einer Wellenlinie, der konkave Verlauf des Straßenabschnittes wird durch den leichten Schwung der dreigeschossigen Fassade elegant pariert, wodurch maßstäbliche, dreiseitig begrenzte Straßenräume mit besonderem Reiz entstehen. Das einhundertzwanzig Meter lange Gebäude ist in sechs Hauseingänge gegliedert, in den vier Regelsegmenten sind acht Wohnungen, in den beiden Giebelsegmenten jeweils sieben Wohnungen sowie allgemeine Abstell- und Wirtschaftsräume im Erdgeschoss eingeordnet. Für die barrierefreie Erschließung der Hauseingänge wird das abfallende Geländeniveau durch den Höhenversatz der Gebäudesegmente ausgeglichen. Das Farb- und Materialkonzept mit gedeckten grau-gelbgetönten Putzflächen, akzentuiert mit farblich abgesetzten Fensterprofilen, bezieht sich – im Sinne homogener Raumkanten – einheitlich auf das Gesamtgebäude. Schubladenförmig auskragende Baukörper, die mit laminierten Fassadentafeln bekleidet sind, nehmen Kontakt mit dem Passanten auf, markieren die Hauseingänge und überdecken die Zufahrten der, auf die Erdgeschosswohnungen beschränkten, Einzelgaragen. 12 GWG Journal 168 Kleine Zweiraumwohnungen werden hier nach Süden orientiert und mit Freisitzen ausgestattet. Dadurch wird der ohnehin schmale Straßenraum optisch eingeengt und stellt klar: hier gehört die Straße nicht allein dem Auto. Die Satteldächer sind begrünten Flachdächern gewichen. Kubische Maisonettegeschosse mit Wohnräumen, Küchen, Essplätzen und großzügigen Dachterrassen schaffen neue nutzbare Dachlandschaften. Die Maisonettegeschosse sind über interne Treppen an die Dielenräume im zweiten Obergeschoss, in denen sich die Schlafräume und Bäder befinden, angeschlossen. Wohnungstrennwände, Geschossdecken, Treppen und Aufzugschächte bestehen aus industriell vorgefertigten Stahlbetonfertigteilen, die kurze Bauzeiten und reduzierte monolithische Bauprozesse sichern. Die vorgespannten Decken sind so ausgelegt, dass die Wohnungsbreite unterstützungsfrei und die Außenwände unbelastet hergestellt werden konnten. Trennwände können damit im Lebenszyklus des Gebäudes veränderten Ansprüchen gegebenfalls angepasst werden. zu vermieten Wohnungen im Passivhaus Die GWG München errichtet derzeit im Stadtteil Harthof ein Mehrfamilienhaus in Passivhausbauweise. Insgesamt entstehen an der Ecke Dientzenhoferstraße/ Humannweg 13 freifinanzierte Mietwohnungen, davon drei 2-Zimmer-Wohnungen, zwei 3-Zimmer-Wohnungen und acht 4-Zimmer-Wohnungen. Der Bezug erfolgt im November 2011. Im Vergleich zu einem konventionellen Gebäude gibt es spezifische Besonderheiten bei der Nutzung eines Passivhauses, die zu deutlichen Einsparungen bei den Heizkosten führen können. Ihre Ansprechpartnerin für alle Fragen zum Mietverhältnis ist Frau Doris Benad (Tel: 089 316663-42). Über die Besonderheiten bei der Nutzung einer Wohnung im Passivhaus informiert Sie Herr Ole Beißwenger (Tel: 089 55114-457). Grundrissbeispiele: wc abst. flur schlafen zimmer 4 schlafen zimmer 3 flur bad wohnen/ kochen/ essen zimmer 1 wohnen/essen zimmer 1 schlafen zimmer 2 schlafen zimmer 2 kochen netto-grundfläche 42,25 m2 netto-heizfläche 40,12 m2 netto-grundfläche 92,23 m2 netto-heizfläche 89,75 m2 GWG Journal 168 Minimaler Aufwand bei Einkauf und Zubereitung Kochen für Faule Rote-Bete-Salat mit Räucherforelle Zutaten: 1 vorgegarte Rote Bete (ca. 150 g, vakuumverpackt), Cayennepfeffer, 2 geräucherte Forellenfilets, 4 EL Gartenkresse Für das Meerrettich-Dressing: 3 EL Crème fraiche mit je 2 EL frisch gepressten Orangen- und Zitronensaft und 1 TL geriebenen Meerrettich (aus dem Glas) verrühren. Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und 1-2 Prisen Zucker abschmecken. Die vorgegarte Rote Bete mit Küchenpapier trockentupfen, in 1-1/2 cm dicke Scheiben schneiden und dann in Würfelchen schneiden. Das Meerretich-Dressing zubereiten und in einer Schüssel mit den Rote-Bete-Würfelchen vermischen. Mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken. Die Forellenfilets mit Küchenpapier trockentupfen und in mundgerechte Stücke schneiden oder zupfen. Den Rote-Bete-Salat auf zwei Tellern verteilen und mit den Forellenfiletstückchen und der Kresse bestreut servieren. Shrimps-Pasta aus dem Wok Für 2 Personen Zutaten: 250 g Spaghetti (ersatzweise auch andere Nudeln), Salz, 3 Frühlingszwiebeln, 2 Knoblauchzehen, 1 Handvoll Basilikumblättchen, 1 Päckchen TK-Bio-Shrimps (200 g), 1 EL Olivenöl, 2 EL Butter, 50 ml Instant-Gemüsebrühe, 3 EL frisch gepresster Limettensaft, 2-3 Msp. Sambal Oelek Für die Nudeln reichlich Wasser zum Kochen bringen, salzen. Nudeln darin nach Packungsanweisung al dente garen. Dann in ein Sieb abgießen und kurz abtropfen lassen. Inzwischen die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und quer in feine Ringe schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und durch die Presse drücken oder fein hacken. Basilikumblätter in feine Streifen schneiden. Die Shrimps in ein Sieb geben und mit kaltem Wasser abbrausen, dann gut abtropfen lassen. Das Olivenöl in einem Wok (eine große Pfanne geht aber auch) erhitzen. Knoblauch und Frühlingszwiebeln bei mittlerer Hitze 2-3 Min. unter Rühren anbraten. Abgetropfte Shrimps und Butter dazugeben, alles weitere 3-4 Min. unter Rühren braten. Gemüsebrühe und Limettensaft angießen, mit Salz und Sambal Oelek kräftig würzen, 4-5 Min. bei kleiner Hitze köcheln lassen. Die abgetropften Nudeln untermischen, die Shrimps-Pasta noch einem mit Salz und Sambal Oelek abschmecken, gleich servieren. Marmeladentörtchen Für 2 Personen Zutaten: 4 Platten TK-Blätterteig (ca. 300 g), 4 TL Aprikosen-Fruchtaufstrich (bzw. eine Konfitüre Ihrer Wahl), 1 Eigelb (Größe M), 2 EL Puderzucker Die Blätterteigplatten nebeneinander auf die Arbeitsfläche legen und 10 Min. antauen lassen. Den Backofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen. Die Blätterteigplatten so halbieren, dass 8 Quadrate entstehen. Aus jedem Teigquadrat mit einem runden Plätzchenausstecher oder einem größeren Glas mit scharfen Rand (ca. 8-9 cm Durchmesser) einen Kreis ausstechen. Die Hälfte der Blätterteigkreise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und je 1 TL Fruchtaufstrich in die Mitte der Teigkreise 13 geben. Übrige Teigkreise auflegen, Teigränder mit einer Gabel gut andrücken. Eigelb in einer kleinen Schüssel verrühren. Die Törtchen mit dem Eigelb bestreichen. Blech in den Ofen (Mitte) schieben und die Törtchen in ca. 10-12 Min. goldbraun backen. Herausnehmen und abkühlen lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren. Unsere Buchtipp dazu Alle Rezepte sind entnommen aus Kochen für Faule Was heißt hier eigentlich faul? Minimaler Aufwand bei Einkauf und Zubereitung. Nach dem Motto: geschickt einkaufen, optimal kombinieren, schnell zubereiten, bequem genießen. Wir wählen genau die Lebensmittel aus, die das tägliche Küchenleben einfach bequem machen und am wenigsten Arbeit machen. Greifen zur Bio-Minisalatgurke, weil man die ohne schälen, also mit Haut und Haaren verputzen kann. Oder zu Kirschtomaten und Frühlingszwiebeln, denn da gibt es kaum etwas zu putzen. Als Extra gibt’s vier schnelle Menüs und einen Einkaufszettel mit allen Produkten des Buches die das Ganze noch bequemer machen. Das Buch ist im Gräfe und Unzer-Verlag erschienen (ISBN 978-3-8338-1579-9) und kostet 16,99 Euro. 14 GWG Journal 168 Unser Ausflugstipp: Erlebnislehrpfad Isartal Was ist eine Äsche und wie pfeift der Stieglitz? Unmittelbar vor den Toren Münchens gibt es seit einigen Jahren den beliebten Erlebnispfad Isartal. Der Erlebnislehrpfad besteht aus drei verschiedenen Wegen und bietet viele interessante Informationen rund um die Themen Kultur, Technik und Natur. Je nach Zeit, Interesse und Ausdauer können Sie einen Themenschwerpunkt auswählen, über den Sie dann bei der Route ausführlich informiert werden. Zentraler Ausgangspunkt ist der Parkplatz an der Dürnsteiner Brücke beim Kloster Schäftlarn. Bei der dreistündigen Natur-Route zum Ickinger Wehr steht die Isar als Lebensraum für Fische im Vordergrund. Ein interaktives Fischerkennungsspiel macht Spaß und gibt spielerisch Auskunft über die charakteristischen heimischen Fischarten Äsche und Huchen. Die Themenroute “Technik” ist rund 6 Kilometer lang und erklärt Wissenswertes zur Wasserkraftnutzung an der Isar, über die Funktionsweisen von Wasserkraftwerken, aber auch über die Tradition der Isar-Flößer. Die Route führt am Kraftwerk Mühltal vorbei, das aufgrund seiner Architektur unter Denkmalschutz steht. Eine Besonderheit des Kraftwerkes: Es hat die längste Floßgasse Europas. Mit etwas Glück ist man dabei, wenn ein Isarfloß die 345 Meter lange Rutsche hinuntersaust. Die 2 Kilometer lange Kultur-Route zum Kloster Schäftlarn bietet Informationen über das Kloster im Wandel der Zeit – von seiner Gründung 762, über die Säkularisation 1803, bis zu seiner heutigen Funktion als moderne Bildungsstätte für junge Menschen. Die Klosterkirche gilt als eine der prächtigsten Rokokokirchen Bayerns, unter anderem glanzvoll ausgestattet von Johann Baptist Zimmermann und Johann Baptist Straub. Hier gibt es mit dem Klosterbräustüberl eine schöne Einkehrmöglichkeit. Wichtigstes Ziel des Pfades ist es, über die Renaturierungsmaßnahmen an der Isar zu informieren. Seine Errichtung wurde vom Isartalverein mitinitiiert, der sich auch um die Beschilderung kümmert und Führungen veranstaltet. Seit mehr als 100 Jahren kämpft der Verein erfolgreich für die Erhaltung der landschaftlichen Schönheiten des Isartals. Mehr Informationen zum Isartalverein finden Sie unter www.isartalverein.de. Abzweigung Isarkanal vor dem Ickinger Stauwehr Die Themenroute „Natur“ befasst sich darüber hinaus sehr intensiv mit Flora und Fauna des Auwaldes. Die richtige Zuordnung von abhörbaren Vogelstimmen und Vogelbildern: z.B. Eisvogel, Zaunkönig, Mönchsgrasmücke, Stieglitz dürfte junge und ältere Wanderer gleichermaßen begeistern. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln benötigen Sie etwa eine Stunde von München (Hauptbahnhof) zum Kloster Schäftlarn (S7, Richtung Wolfratshausen, Haltestelle Hohenschäftlarn, Regionalbus 961 zum Kloster Schäftlarn). Mit dem Auto erreichen Sie das Kloster über die A 95 (BAB München-Garmisch), Ausfahrt Schäftlarn, über Hohenschäftlarn zum Kloster Schäftlarn und weiter zum Parkplatz vor der Dürnsteiner Brücke. Bücher Schafkopf von Andreas Föhr Als Kommissar Wallner zum Tatort gerufen wird, bietet sich ihm ein seltsames Bild: ein Toter, dem mit einem Präzisionsgewehr aus über 500 Meter Entfernung der Kopf weggeschossen wurde, daneben ein zehn Liter-Fass Bier. Polizeiobermeister Kreuthner, der aufgrund einer unseligen Wette in aller Herrgottsfrüh auf dem Riederstein joggen musste, stand zufällig direkt daneben, als der tödliche Schuss abgegeben wurde. Er kann den Toten als polizeibekannten Kleinkriminellen Stanislaus Kummeder identifizieren. Bei den Ermittlungen finden Kommissar Wallner und sein Team heraus, dass Kummeders Freundin Kathi vor zwei Jahren auf ungeklärte Weise verschwunden ist. Gibt es einen Zusammenhang mit dem Mord? Alle Fäden laufen an dem Abend zusammen, an dem Kathi zum letzten Mal gesehen wurde. An jenem Juniabend, an dem in einem Bayerischen Wirthaus eine legendäre Runde Schafkopf gespielt wurde und eine Tasche mit 200 000 Euro gestohlen wurde. Ein Muss für alle Krimi-Fans und Freunde der Bayerischen Lebenskultur…Aber auch diejenigen, die das geniale Kartenspiel nicht beherrschen, kommen voll auf ihre Kosten. Andreas Föhr, Jahrgang 1958, lebt in Haar bei München. Sein Buch „Schafkopf ist 2010 im Knaur Verlag erschienen (ISBN 978-3-42666398-1) und kostet 14,95 Euro. GWG Journal 168 Die Kontaktadressen der Neue Adresse Abteilung Grundbesitzverwaltung GWG München auf einen Blick ist umgezogen Die aus den beiden Teams Gewerbe und Wohnungseigentumsverwaltung bestehende GWG-Fachabteilung Grundbesitzverwaltung hat Anfang April 2011 ihre neuen Räume im Bürogebäude Theresie bezogen. Die neuen Büroräume befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur GWG-Hauptverwaltung an der Heimeranstraße 31 und sind mit der U4 und U5 (Haltestelle Schwanthalerhöhe) gut erreichbar. Hauptverwaltung GWG München Heimeranstraße 31 80339 München Tel: 089 55114-0 Fax: 089 55114-209 www.gwg-muenchen.de [email protected] Hausverwaltung Au-Haidhausen Schweigerstraße 15, 81541 München Tel: 089 6797338-0 Fax: 089 6797338-19 Hausverwaltung Berg am Laim, Ramersdorf Echardinger Straße 63, 81671 München Tel: 089 490269-0 Fax: 089 490269-19 Hausverwaltung Harthof, Nordhaide Lieberweg 46, 80937 München Tel: 089 316663-0 Fax: 089 316663-19 GWG München Grundbesitzverwaltung Theresienhöhe 12, 4. Obergeschoß 80339 München Hausverwaltung Hasenbergl Grohmannstraße 4, 80933 München Tel: 089 3181199-0 Fax: 089 3181199-19 Ihre Ansprechpartner mit den entsprechenden Telefonnummern haben sich nicht geändert. In der SeptemberAusgabe unseres GWG-Journals werden wir Ihnen das Team Wohnungseigentumsverwaltung um Teamleiter Georg Meyer ausführlich vorstellen. Hausverwaltung Milbertshofen, Moosach Milbertshofener Straße 98, 80807 München Tel: 089 3582729-0 Fax: 089 3582729-19 Hausverwaltung Sendling-Westpark, Hadern Heimeranstraße 31, 80339 München Tel: 089 55114-441 Fax: 089 55114-440 Unsere Besuchszeiten: Montag, Dienstag: 8:30 bis 11:30 Uhr Donnerstag: 8:30 bis 11:30 Uhr und 15:00 bis 17:30 Uhr Lösungswort: Strandläufer GWG München Grundbesitzverwaltung Theresienhöhe 12, 4. Obergeschoß 80339 München Tel: 089 55114-0 Fax: 089 55114-209 Besuchszeiten nach Absprache 15 Die Buchstaben der Felder von 1 bis 13 nennen eine Vogelart oder küstennahe Sommersportler.