der Hochschule Heilbronn
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der Hochschule Heilbronn
der Hochschule Heilbronn Wir haben 4,8 Mio. EUR an Drittmitteln in der Forschung eingeworben. Die bisher größte Summe in der Geschichte unserer Hochschule. Ein Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht. 2 EINLEITUNG EDITORIAL Liebe Leserin, liebe Leser, wenn wir 2015 Revue passieren lassen, geschieht dies nicht ohne Stolz auf das, was wir als Team von Professoren, Lehrbeauftragten und Beschäftigten in allen Fakultäten, Instituten, Zentralbereichen und Verwaltung geleistet haben – tatkräftig unterstützt durch eine große Zahl externer Förderer aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Wir haben 4,8 Mio. EUR an Drittmitteln in der Forschung eingeworben. Die bisher größte Summe in der Geschichte unserer Hochschule. Mit dem Kompetenzzentrum für urbane Wertschöpfung und Logistik der Zukunft (LOGWERT) nahm das erste Fraunhofer-Kompetenzzentrum in der Region Heilbronn-Franken an der Hochschule Heilbronn seine Arbeit auf. Auch beim Ausbau unserer Studienplätze können wir Erfolge vorweisen. Insgesamt 95 zusätzliche Studienanfängerplätze in fünf bestehenden und drei neuen Masterstudiengängen werden künftig, teilweise befristet, aus der zweiten Stufe des Ausbauprogramms »Master 2016« gefördert. 2015 war für uns auch der Startpunkt, unsere Studienangebote zu überprüfen und konsequent an den veränderten Bedürfnissen von Studieninteressierten und den Erfordernissen der Wirtschaft auszurichten. In den Fakultäten Mechanik und Elektronik sowie Informatik wurden bereits Zukunftskonzepte entwickelt. In den Studiengängen Elektrotechnik (ET) und Antriebstechnik und Mechatronik (AM) der Fakultät Technik und Wirtschaft wurden gemeinsam mit Unternehmensvertretern die Impulse für die Neuausrichtung von Studieninhalten erarbeitet. 3 EINLEITUNG Im letzten Jahr galt es aber auch, Lösungen für Menschen zu entwickeln, die vor Krieg und Terror aus ihren Heimatländern geflohen sind und für die ein Studium in Deutschland eine Perspektive bieten kann. Eine wachsende Hochschule braucht Platz, um gute Lehre und Forschung verbinden zu können. Im vergangen Jahr konnten wir – dank der großzügigen Unterstützung unserer Partner und Förderer an allen vier Standorten – entscheidende Schritte für den Ausbau unseres Flächenangebots gehen. Die Baufortschritte am Bildungscampus in der Heilbronner Innenstadt, der städtebauliche Wettbewerb zur Erweiterung des Campus Künzelsau sowie die Planungen zum Ausbau des Areals »Herrenäcker« in Schwäbisch Hall sind sichtbare Zeichen dafür, dass wir uns auch hier auf einem guten Weg befinden. Lesen Sie selbst! Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Jahresberichts 2015 und danken Ihnen allen für Ihre Verbundenheit mit unserer Hochschule. Ihre Rektoratsmitglieder der Hochschule Heilbronn EDITORIAL Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schröder, Rektor Prof. Dr. Ruth Fleuchaus, Prorektorat Internationalisierung Fundraising und Studentische Angelegenheiten Prof. Dr. Rainald Kasprik, Prorektorat Studium und Lehre Prof. Dr. Wendelin Schramm, Prorektorat Forschung und Transfer Dr. jur. Lars Kulke, Kanzler Einleitung 2 1. Kapitel Editorial .................................................................... 2 Inhaltsverzeichnis..................................................... 4 Meilensteine 2015 .................................................... 6 Aus der Hochschule 8 2. Kapitel Hochschule Heilbronn International ...................... 10 Gleichstellung und Diversität ................................. 14 Nachhaltigkeit ........................................................ 16 Stipendien und Fundraising .................................... 18 Studium und Lehre .................................................. 20 Forschung ............................................................... 24 Aus der Verwaltung 40 3. Kapitel Entwicklung der BewerberStudienanfänger-, Studierendenund Absolventenzahlen .......................................... 42 Finanzen ................................................................. 44 Personal .................................................................. 46 Informations- und Medienzentrum ........................ 48 4 EINLEITUNG INHALTSVERZEICHNIS Aus den Fakultäten 50 4. Kapitel Mechanik und Elektronik ........................................ 52 Technische Prozesse ............................................... 54 Informatik ............................................................... 56 Wirtschaft und Verkehr ........................................... 58 International Business ............................................ 60 Technik und Wirtschaft ............................................ 62 Management und Vertrieb ...................................... 64 Im Blickpunkt der Öffentlichkeit 66 5. Kapitel Kommunikation und Marketing .............................. 68 Preise ...................................................................... 72 Veranstaltungen ..................................................... 74 Anhang 76 6. Kapitel Übersicht der Studiengänge an der Hochschule Heilbronn ...................................... 78 Zentrale Organe der Hochschule Heilbronn ............ 80 Übersicht Partnerhochschulen ................................ 84 Übersicht Neuberufungen ...................................... 86 Übersicht Stiftungsprofessuren .............................. 87 Entwicklung Bewerber / Studienanfänger / Studierende / Absolventen nach Fakultät ............... 88 Übersicht Anteil Studierende mit ausländischer Nationalität ..................................... 90 Gesamtschau Finanzen 2015 .................................. 91 Publikationen 2015 ................................................ 92 Impressum .............................................................. 99 5 EINLEITUNG INHALTSVERZEICHNIS Meilensteine 2015 Mai 2015 März 2015 August 2015 5. 1. Das Frauenhofer-Kompetenzzentrum für Logistik und Wertschöpfung LOGWERT startet an der Hochschule Heilbronn. HILL Weiterbildungsprogramm »Heilbronner Modell« erhält eine besondere Auszeichnung im Rahmen des »Weiterbildungspreises Baden-Württemberg HOCHSCHULEWIRTSCHAFT«. 7. Das Land Baden-Württemberg unterzeichnet eine Absichtserklärung mit der Dieter Schwarz Stiftung und der Hochschule Heilbronn zur Nutzung neuer Flächen am Bildungscampus Heilbronn. Juli 2015 8. 2. Die Mensa am Campus Heilbronn – Sontheim wird nach langer Bauphase wiedereröffnet. 6. Die Hochschule Heilbronn wird mit allen Standorten zum vierten Mal in Folge als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Die Hochschule Heilbronn erhält eine Förderzusage über 864.000 EUR für Ingenieurnachwuchs und kooperative Promotionen aus der Förderlinie »IngenieurNachwuchs« vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). 9. 3. Die Hochschule Heilbronn ermöglicht Studium von Vollzeitstudiengängen in individueller Teilzeit ab dem Wintersemester 2015/2016. Studierende der Hochschule Heilbronn entwickeln gemeinsam mit der Kooperation GreenLine Hotels GmbH das Nachhaltigkeitssiegel »Green Sign« für die mittelständische Hotellerie. 4. Spatenstich für den dritten Bauabschnitt am Bildungscampus Heilbronn mit Gebäuden für die Hochschule Heilbronn. 6 EINLEITUNG MEILENSTEINE 2015 Januar 2016 Oktober 2015 September 2015 10. Der Bund bewilligt das Forschungsprojekt VARIMOT – Variable Systeme zur Effizienzsteigerung bei Ottomotoren mit kleinem Hubvolumen. 13. Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, übergibt den Förderbescheid für das Projekt BUGA:log. 16. Der städtebauliche Wettbewerb zur Erweiterung des Campus Künzelsau wird abgeschlossen. 17. 11. Das Land Baden-Württemberg fördert das Forschungsprojekt MikroSens – Innovative Millimeterwellen-Sensorik für industrielle Anwendungen. Die Hochschule Heilbronn ist Teil des Forschungsverbunds im Bereich Millimeterwellen-Technik. Die Hochschule Heilbronn erhält 95 weitere Masterstudienplätze aus dem Programm »Master 2016« des Landes Baden-Württemberg. 14. Erste Absolventen am Heilbronner Institut für Lebenslanges Lernen (HILL) werden verabschiedet. November 2015 12. Die Hochschule Heilbronn unterzeichnet ein Memorandum of Unterstanding mit der Kiron University Berlin. 15. Das B-Gebäude am Campus Sontheim der Hochschule Heilbronn wird feierlich durch Herrn Peter Hofelich, Staatssekretär für Finanzen und Wirtschaft des Landes BadenWürttemberg, eingeweiht. 7 EINLEITUNG MEILENSTEINE 2015 2. Kapitel Hochschule Heilbronn International ...................... 10 Gleichstellung und Diversität ................................. 14 Nachhaltigkeit ........................................................ 16 Stipendien und Fundraising .................................... 18 Studium und Lehre .................................................. 20 Forschung ............................................................... 24 8 AUS DER HOCHSCHULE KAPITELÜBERSICHT Aus der Hochschule 9 AUS DER HOCHSCHULE KAPITELÜBERSICHT Hochschule Heilbronn International In einer globalisierten Welt ist Arbeiten in internationalen Zusammenhängen für Absolventen der Hochschule Heilbronn immer mehr zur Selbstverständlichkeit geworden. Dem muss auch die Hochschule Heilbronn Rechnung tragen. Das steigende Interesse unserer Studierenden an einem Auslandsaufenthalt im Rahmen ihres Studiums unterstützen wir durch die Teilnahme an vielfältigen Austauschprogrammen. Aber auch internationale Kooperationen und Study Weeks spielen in unserem Hochschulalltag eine immer stärkere Rolle. Um für Studierende aus dem Ausland noch attraktiver zu werden, weiten wir auch unser englischsprachiges Angebot kontinuierlich aus. Wir freuen uns, dass wir so im vergangenen Jahr wieder über 200 Studentinnen und Studenten von unseren Partnerhochschulen empfangen konnten. 10 AUS DER HOCHSCHULE HOCHSCHULE HEILBRONN INTERNATIONAL Weichenstellung für weitere Internationalisierung Perspektive für die weitere Internationalisierung der betriebswirtschaftlichen Studiengänge ist eine internationale Akkreditierung. Durch eine internationale Akkreditierung werden international akzeptierte Qualitätsstandards etabliert und damit auch die internationale Hochschulzusammenarbeit gefördert. Zudem wird die Wertigkeit des Studienabschlusses durch eine internationale Akkreditierung nochmals gesteigert. Für betriebswirtschaftlich orientierte Masterstudiengänge der Hochschule Heilbronn wird durch die neu gegründete »Hochschule Heilbronn Graduate School« die Akkreditierung durch die AACSB (Association to Advance Collegiate Schools of Business; Tampa, Florida) angestrebt. Die international ausgerichteten Studiengänge der Fakultät Interna11 AUS DER HOCHSCHULE tional Business werden das EPASGütesiegel (EPAS: EFMD Programme Accreditation System) der EFMD (European Foundation for Management Development; Brüssel) anstreben, das sich im Besonderen für Studienprogramme mit dem Fokus auf eine internationale Ausbildung eignet. Mobilität fördern durch vielfältige Austauschprogramme Programm ERASMUS+ Im akademischen Jahr 2015/2016 standen der Hochschule Heilbronn aus dem Programm ERASMUS+ 248.540 EUR zur Verfügung, hiervon 165.300 EUR als Stipendienmittel für OutgoingStudierende zu Partnerhochschulen im Programm ERASMUS+ und 83.240 EUR als Mittel zur Organisation der Mobilität sowie als Mittel für Personalmobilität zu Unterrichtszwecken und für Fort- und Weiterbildung. Im Jahr 2015 hatte die Hochschule Heilbronn ERASMUS+ Agreements mit 102 Hochschulen in Erasmus+ Programmländern (Europa plus Türkei). Im Rahmen des Programms ERASMUS+ besuchten 166 Studierende, 19 Dozenten und neun Beschäftige der Hochschule Heilbronn eine unserer Partnerhochschulen. Partnerhochschulen außerhalb des Programms ERASMUS+ Im Jahr 2015 hatte die Hochschule Heilbronn mit 59 Hochschulen außerhalb des Programms ERASMUS+ Abkommen. Im akademischen Jahr 2015/2016 gingen insgesamt 98 Studierende an Partnerhochschulen außerhalb des Programms ERASMUS+. HOCHSCHULE HEILBRONN INTERNATIONAL Incoming-Studierende von Partnerhochschulen Im Jahr 2015 kamen zum Sommersemester 76 Studierende von Partnerhochschulen und im Wintersemester 214 Studierende, die jeweils für ein oder zwei Semester an der Hochschule Heilbronn studierten. Ca. 50 Prozent dieser Incomings kamen von Partnerhochschulen im Programm ERASMUS+ und ca. 50 Prozent von Partnerhochschulen außerhalb Europas. Baden-WürttembergStipendienprogramm Im Rahmen dieses Programms der Baden-Württemberg-Stiftung wurden im akademischen Jahr 2015/2016 Stipendienmittel in Höhe von 76.094 EUR an 15 Incoming-Studierende und 15 Outgoing-Studierende vergeben. Stiftungsstipendien Wie schon seit vielen Jahren wurden Stiftungsstipendien für Studierende der Hochschule Heilbronn für Auslandsaufenthalte vergeben. Im Berichtsjahr konnten 51 Studierende mit insgesamt 78.900 EUR unterstützt werden. Folgende Stiftungen haben sich beteiligt: Bundesverband Güterkraftverkehr e.V. Logistik und Entsorgung, Christian-Bürkert-Stiftung, Ernst Franz-Vogelmann-Stiftung, GustavBerger-Stiftung, Lions-Club HeilbronnFranken, Rotary Club Heilbronn Neckartal, R+V Versicherung, Stadt Heilbronn, Straßenverkehrs-Genossenschaft Württemberg. Ostpartnerschaftsprogramm des DAAD Die Hochschule Heilbronn ist seit 2005 am Ostpartnerschaftsprogramm des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) beteiligt. Im Jahr 2015 standen 5.000 EUR zur Stärkung der Kontakte zu Partnerhochschulen in Osteuropa zur Verfügung. 12 AUS DER HOCHSCHULE Stipendienprogramm PROMOS des DAAD Im Jahr 2015 erhielt die Hochschule Heilbronn auf Antrag einen Betrag von 49.900 EUR aus dem PROMOS-Programm (Programm zur Mobilität von Studierenden sowie Doktorandinnen und Doktoranden) des DAAD. Aus diesen Mitteln erhielten 15 Studierende ein Stipendium zum Praktikum im Ausland. Propädeutikum für Ingenieurstudierende aus Malaysia Bereits zum zwölften Mal wurde von Ende Januar bis Mitte März 2015 ein sechswöchiges Propädeutikum für angehende Ingenieurstudierende aus Malaysia organisiert. Im Rahmen dieses Landesprogramms kommen jährlich zum Sommersemester ca. 45 Ingenieurstudierende aus Malaysia zum Studium nach Baden-Württemberg. Die Hochschule Heilbronn ist eine von drei Hochschulen im Land, die für ca. 15 dieser Studierenden eine Intensiveinführung zur Studienvorbereitung organisiert. Sechs dieser Studierenden nahmen zum Sommersemester 2015 in den Studiengängen Maschinenbau, Mechatronik und Mikrosystemtechnik und Verfahrens- und Umwelttechnik ihr Studium an der Hochschule Heilbronn auf. International Collaboration Lab Im Herbst 2015 hat die Hochschule Heilbronn für den Campus Sontheim die Weichen zur Einrichtung eines rund um die Uhr und sieben Tage in der Woche verfügbaren Projektlabors gestellt, in dem über eine moderne onlinegestützte Anbindung Projektgruppen simultan und gemeinsam Aufgaben lösen können. Ziel ist die Förderung von grenzüberschreitenden studentischen Projektarbeiten und Planspiel-Sessions mit ausländischen Hochschulen. Diese Einrichtung ermöglicht das Erfahren von Kollaboration auch über Zeitgrenzen hinweg und bietet weniger mobilen Studierenden die Chance der interkulturellen Erfahrung. HOCHSCHULE HEILBRONN INTERNATIONAL Fakultät Management und Vertrieb Im vergangenen Jahr konnten Partnerschaftsverträge im Rahmen des Erasmus-Programms mit den Hochschulen aus Windesheim (Zwolle, Niederlande), Lappeenranta (Finnland) und Szeged (Ungarn) unterzeichnet werden. Fakultät International Business Im Mai 2015 fand eine einwöchige Exkursion im Rahmen der Lehrveranstaltung »Proseminar International Business« zur Partneruniversität Sochi State University in Russland statt. Sechs Studierende vom Masterstudiengang MITM haben in Tunesien mit der Thomas Cook Group ein Projekt durchgeführt. Internationale Angebote in den Fakultäten Im Wintersemester 2015/2016 wurden erstmals insgesamt Alle Fakultäten der Hochschule Heilbronn bieten Lehrveranstaltungen in englischer Sprache an. So bewährt sich beispielsweise das verkehrspolitische Seminar im Studiengang Vertriebswirtschaft und Logistik in dem Heilbronner Studierende und Incoming-Studierende gemeinsam lernen. Auch Study Weeks im Ausland sowie Exkursionen ins Ausland gehören zum festen Repertoire einzelner Fakultäten. Im Sommersemester 2015 führte beispielsweise die Fakultät Wirtschaft und Verkehr gemeinsam mit der Fakultät Mechanik und Elektronik eine Study Tour durch. Diese führte insgesamt 20 Masterstudierende nach Kanada und in die USA. Ziele waren die University of British Columbia an ihren Standorten in Kelowna und Vancouver sowie die Seattle University. Im Mittelpunkt der Studienreise stand der intensive wissenschaftliche und kulturelle Austausch. vier Studierende an die beiden neuen Partnerhochschulen in Xiamen, China sowie Sao Paulo, Brasilien entsendet. 13 AUS DER HOCHSCHULE Fakultät Wirtschaft und Verkehr In den Bachelor- und Masterprogrammen des Studiengangs Betriebswirtschaft und Unternehmensführung sind Visiting Professors ein fester Bestandteil des Professorenteams. Dauergast in den Sommersemestern ist seit drei Jahren der Experte für Unternehmensstrategie, Entrepreneurship, Venture Capital und Private Equity, Professor Wayne Jones (University of Louisville, College of Business). Für sein Engagement erhielt er im Mai 2015 offiziell die Urkunde als »Visiting Professor« der Hochschule Heilbronn. Auch die Summer School ist eine inzwischen fest etablierte und beliebte Komponente der Internationalisierungsstrategie der Fakultät. 2015 führte sie an unsere Partnerhochschule Ulsan University in Südkorea. Im Wintersemester 2015/2016 wurden erstmals insgesamt vier Studierende an die beiden neuen Partnerhochschulen in Xiamen, China sowie São Paulo, Brasilien entsendet. HOCHSCHULE HEILBRONN INTERNATIONAL Gleichstellung und Diversität Neue Struktur der Gleichstellungsarbeit Ein Thema, das uns alle im Berichtsjahr besonders begleitet Im Jahr 2015 haben wir die Gleichstellungsarbeit an der Hochschule Heilbronn neu strukturiert. Mit der Einrichtung des Referats für Gleichstellung und Diversität als Stabstelle im Prorektorat Internationalisierung, Fundraising & Studentische Angelegenheiten sowie einer Kommission für Gleichstellung und Diversität im Senat unterstreicht die Hochschule Heilbronn die Bedeutung, die sie diesen Themen beimisst. Die Referentinnenstelle wurde im Oktober 2015 besetzt, die Senatskommission befindet sich in Gründung. und bewegt hat, ist die Vielzahl der Menschen, die vor Krieg und Terror aus ihren Heimatländern fliehen. Weiterer Anstieg des Frauenanteils in allen Qualifikationsstufen Das Engagement der Hochschule Heilbronn beim Thema Gleichstellung zahlt sich aus. So stieg auch 2015 der Anteil an Studentinnen in allen Bereichen. Im Wintersemester 2015/2016 studierten 39 Prozent Frauen an der Hochschule Heilbronn. Damit haben wir unser im Struktur- und Entwicklungsplan verankertes Ziel von 38 Prozent in 2017 bereits überschritten. Auch im Bereich der Professorinnen konnten wir das im Struktur- und Entwicklungsplan vorgesehene Ziel eines Professorinnenanteils von 16,9 Prozent bereits 2015 erreichen. Dokumentiertes Engagement in Sachen Familienfreundlichkeit Im Juni 2015 wurde die Hochschule Heilbronn bereits zum vierten Mal als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Damit dokumentieren wir, 14 AUS DER HOCHSCHULE GLEICHSTELLUNG UND DIVERSITÄT dass die Gestaltung von familiengerechten Arbeitsbedingungen ein fester Bestandteil unserer Gleichstellungsarbeit ist. Charta der Vielfalt und Diversity-Audit »Vielfalt gestalten« Wir wollen Vorreiter sein, wenn es darum geht, gelebte Vielfalt an unserer Hochschule zu fördern, und haben deshalb die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Im Februar 2015 haben wir als erste Hochschule für Angewandte Wissenschaften in BadenWürttemberg zudem einen zweijährigen Diversity-Audit-Prozess begonnen. Das Projekt wird gefördert durch den Stifterverband und die BadenWürttemberg Stiftung. Unter der Leitung von Prof. Dr. Susanne Hetterich soll es in diesem Projekt u.a. darum gehen, mit Blick auf die Situation internationaler Studierender sowie Studierender mit Migrationshintergrund eine Diversitätsstrategie für die Hochschule Heilbronn zu entwickeln. Im Zentrum steht dabei nicht nur die organisatorische Verankerung des Themas an der Hochschule Heilbronn, sondern auch die Definition und Umsetzung von entsprechenden Maßnahmen in Studium und Lehre. Hochschulzugang für Geflüchtete Ein Thema, das uns alle im Berichtsjahr besonders begleitet und bewegt hat, ist die Vielzahl der Menschen, die vor Krieg und Terror aus ihren Heimatländern fliehen. Als Hochschule sehen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung darin, besonders diejenigen zu unterstützen, für die ein Studium in Deutschland eine sinnvolle Perspektive bieten kann. Bereits im Februar 2015 wurde deshalb der runde Tisch »Willkommenskultur« an der Hochschule Heilbronn etabliert. In enger Vernetzung mit regionalen Partnern werden hier Informationen ausgetauscht und gemeinsame Aktivitäten entwickelt. Daneben gibt es seit Herbst 2015 einen internen »Arbeitskreis Flüchtlinge« an der Hochschule Heilbronn. Ziel ist es, die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, um den studierfähigen Flüchtlingen in Heilbronn und Umgebung die Möglichkeit zu geben, ein Studium aufzunehmen oder fortzuführen. Dreh- und Angelpunkt dafür ist der Aufbau von studienvorbereitenden Sprachförderungs- und Beratungsangeboten. Denn die größten Hindernisse auf dem Weg zum Studium sind unzureichende Deutschkenntnisse und mangelnde Informationen über das deutsche Hochschulsystem, Fördermöglichkeiten und Zulassungsfragen. Auch für den Ausgleich von Nachteilen beim Zugang zum Studium müssen Lösungen gefunden werden. Als Hochschule stellen uns hier vor allen Dingen der hohe Betreuungsaufwand und das Fehlen von Intensivkursen zum Spracherwerb vor große Herausforderungen. 15 AUS DER HOCHSCHULE Zur Organisation studienvorbereitender Sprachkurse arbeitet die Hochschule Heilbronn mit regionalen Partnern zusammen – ein entsprechendes Angebot soll ab Frühjahr 2016 als Pilotprojekt an der AIM organisiert werden. von 5.000 EUR ausgestattet werden. Weitere Spendenaktionen werden folgen, um möglichst vielen Studierenden in Notlagen helfen zu können. Kooperation mit der Kiron University Das Studentische Servicebüro hat das Thema Studieren mit Beeinträchtigungen aktiv aufgenommen. Im ersten Schritt ging es vor allen Dingen um die Sensibilisierung für dieses Thema. Ein hochschulübergreifendes Netzwerk ermöglicht einen regen Erfahrungsaustausch. Um die Informationsbasis für betroffene Studierende zu verbessern, wird der Internetauftritt an dieser Stelle kontinuierlich ausgebaut. Die Kiron University ist eine gemeinnützige Non-Profit-Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, Flüchtlingen mit Onlinekursen den Zugang zu Hochschulbildung zu erleichtern. Mit dem Studiengang International Business – Intercultural Management sind wir als eine der ersten Hochschulen eine Kooperation mit Kiron eingegangen. Sozialfonds Studierende in Not Immer öfter geraten Studierende in finanzielle Schwierigkeiten, die über die bestehenden Förderstrukturen nicht abgedeckt werden können. Diesen Studierenden muss geholfen werden, damit sie ihr Studium erfolgreich zu Ende bringen können. Deshalb wurde ein Notfonds gegründet, der beim evangelischen Dekanat in Heilbronn verwaltet wird. Mit Hilfe der Stiftung Würth konnte der Notfonds Ende 2015 mit einem Anfangskapital GLEICHSTELLUNG UND DIVERSITÄT Studieren mit Beeinträchtigungen Nachhaltigkeit EMAS-Revalidierung im Frühjahr 2015 Mit dem EMAS-Umweltmanagementsystem wollen wir eine kontinuierliche Verbesserung im Umweltbereich erreichen. Die Kernindikatoren umfassen den Verbrauch von Strom, Heizwärme, Wasser, Papier und Abfall sowie die Emissionen. Dadurch wird künftig ein Vergleich über die Jahre und zwischen den Standorten möglich sein. Unser erklärtes Ziel ist eine Senkung des Verbrauchs sowie eine Erhöhung der Recyclingquote. Im April 2015 wurde unser Umweltmanagementsystem erstmals geprüft. Wir sind stolz darauf, dass der Bericht des externen Gutachters durchweg positiv war. Neben dem dreijährlichen EMAS-Audit werden jährliche externe Revalidierungsaudits und zusätzlich ein internes Audit pro Semester durchgeführt. In 2015/2016 waren 16 AUS DER HOCHSCHULE NACHHALTIGKEIT dies der Verwaltungsbereich und die Fakultäten am Campus Heilbronn – Sontheim. Hauptaugenmerk im Berichtsjahr lag auf den Untersuchungen zu Papierverbrauch, Papierqualitäten und Druckerverhalten. Ziel ist eine komplette Umstellung auf Recyclingpapier an allen Standorten der Hochschule Heilbronn. Im Bereich Lehre sollen außer nachhaltigen Lehrveranstaltungen auch Arbeiten der Studierenden besser dargestellt werden. Hierzu wurden erstmals alle Abschlussarbeiten zum Thema erfasst und veröffentlicht. Zum Thema Biodiversität konnte die Hochschule Heilbronn zwei Bienenvölker am Campus Heilbronn – Sontheim ansiedeln. Der gewonnene Honig wird nun als »Hochschulhonig« für Marketingzwecke genutzt. Mitarbeitersensibilisierung Plakat zur Sensibilisierung Den Weg der nachhaltigen Hochschule müssen wir gemeinsam gehen, deshalb machen wir mit Aktionstagen immer wieder auf Maßnahmen des Nachhaltigkeits- und Umweltmanagements aufmerksam. 2015 stand das Thema »Energie« im Mittelpunkt des Aktionstages. der Hochschulangehörigen. Vernetzung der Hochschule Heilbronn in der Region Seit April 2015 besteht eine Kooperation der Hochschule Heilbronn mit dem Bereich Energie & Umwelt der IHK Heilbronn-Franken, mit der Klimaschutzleitstelle der Stadt Heilbronn und dem Modell Hohenlohe e.V. Kerngedanke war dabei die Planung und Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen zum Thema Energie- und Ressourceneffizienz. 17 AUS DER HOCHSCHULE NACHHALTIGKEIT Stipendien und Fundraising Einzelpersonen, Stiftungen und Unternehmen unterstützen die Hochschule Heilbronn auf vielfältige Weise. Nicht zuletzt durch dieses Engagement können wir die Hochschule Heilbronn als attraktiven Lernort weiterentwickeln. Dafür danken wir an dieser Stelle recht herzlich! Deutschlandstipendium Im Berichtszeitraum konnten wir insgesamt 191 Deutschlandstipendien an leistungsstarke und begabte Studierende vergeben. Mit 343.800 EUR liegt das Gesamtfördervolumen rund 14 Prozent über der Summe des Vorjahres. Unternehmensstipendium Mit dem Unterneh- Im Wintersemester 2015/2016 haben wir ein neues Stipendienmodell eingeführt. Mit dem Unternehmensstipendium haben Unternehmen neben dem Deutschlandstipendium eine weitere Möglichkeit, gezielt Nachwuchskräfte, hier ohne öffentliche Zuförderung, mit 300 EUR monatlich zu unterstützen. Individuelle Förderkriterien und eine individuelle Kooperationsvereinbarung ermöglichen eine gezielte Auswahl des Stipendiaten oder der Stipendiatin durch das Unternehmen gemeinsam mit der Hochschule Heilbronn. Während einer Laufzeit von mindestens einem Jahr lernen die Unternehmen die für sie geeigneten Studierenden kennen und haben Gelegenheit, diese für ihr Unternehmen zu begeistern. Die Studierenden bauen eine starke mensstipendium erweitert die Hochschule Heilbronn ihr Stipendienportfolio. 18 AUS DER HOCHSCHULE STIPENDIEN UND FUNDRAISING Bindung zu ihrem Unternehmen auf und lernen Prozesse, Strukturen und Unternehmensleitlinien bereits während des Studiums kennen. Stiftungsprofessuren Im Jahr 2015 förderten neun Organisationen die Hochschule Heilbronn mit Stiftungsprofessuren. Diese sind Ergebnis einer regen und engagierten Zusammenarbeit von Unternehmen und Stiftungen mit der Hochschule Heilbronn. Hörsaal-Sponsoring Das Hörsaal-Sponsoring ergänzt als Förderelement die Angebotspalette für Kooperationspartner seit dem Wintersemester 2014/2015. Unternehmen erhöhen damit ihre Bekanntheit gezielt bei den Studierenden eines Studiengangs und präsentieren sich als attraktive Arbeitgeber. Aktuell werden sechs Hörsäle am Campus Heilbronn – Sontheim durch Sponsoren finanziell gefördert. Förderkreis-Mitglieder Der Förderkreis sieht sich als lebendiges Netzwerk zwischen Unternehmen und Hochschulangehörigen. Dazu gehören neben Professoren und emeritierten Professoren auch Mitarbeitende und Studierende der Hochschule Heilbronn. Die Mitgliederzahl befand sich im Jahr 2015 weiterhin im Aufwärtstrend. Derzeit sind 150 Einzelpersonen und 110 Firmen Mitglied im Förderkreis. Neue Förderkreis-Lounge Durch die Unterstützung von FörderkreisMitgliedern konnte im Jahr 2015 im Foyer am Campus Heilbronn – Sontheim mit der Förderkreis-Lounge eine bunte Sitz- und Aufenthaltsgelegenheit für Studierende geschaffen werden. Deutschlandstipendium Arnfried und Hannelore Meyer-Stiftung, Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, Best Western Hotels Deutschland GmbH, Bürgerstiftung Schwäbisch Hall »Zukunft für junge Menschen«, Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau, Dometic Seitz GmbH, Dürr AG, Dürr Dental AG, ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG, EFS-Gesellschaft für Hebe- und Handhabungstechnik mbH, Ernst Franz Vogelmann-Stiftung, Fachhochschulstiftung Schwäbisch Hall (Stiftungsmitglieder: Berner SE, Bausparkasse Projektförderungen des Förderkreises Schwäbisch Hall AG, Bürgerstiftung Schwäbisch Hall, OPTIMA packing group GmbH, Prof. Dr. Hans-Peter Geisen und Birgit Geisen, Stiftung Hospital zum Heiligen Geist), FERCHAU Engineering GmbH, Feuring Hotel Development Zahlungsverkehr von Auslandsstipendien: ca. 40.000 € Lernfabrik: 3.000 € Forschungsprojekt Se@CampHHN: 4.000 € Bewirtungspauschalen für die Fakultäten je: 500 € Europa GmbH, FIBRO GmbH, FLT FIBRO LÄPPLE TECHNOLOGY GmbH, Förderkreis der Hochschule Heilbronn e.V., Förderkreis Zonta Heilbronn, Fritz-MüllerStiftung (GEMÜ), Gustav-Berger-Stiftung, Heiche Oberflächentechnik GmbH, Heilbronner Stimme GmbH & Co. KG, H & W Härte- und Werkstofftechnik GmbH, IDS Imaging Development Systems GmbH, Ingenieurbüro Bernd Roth, Stiftung für die Hochschule Heilbronn Karl Marbach GmbH & Co. KG, Kaufland Informationssysteme GmbH & Co. KG, kocher-Plastik Maschinenbau GmbH, KRAVAG-SACH VVaG, Kreissparkasse Heilbronn, Neff GmbH, OPTIMA packing group GmbH, Prof. Dr. Elke Platz- Das Stiftungskapital der Hochschulstiftung liegt aktuell bei ca. 410.000 EUR. Durch das niedrige Zinsniveau der Banken lag der Zinsertrag aus dem Vermögen im Jahresschnitt bei ca. 4.100 EUR. Neben üblichen Rückstellungen zum Kapitalerhalt wurde der Ertrag zur Förderung von Auslands- und Deutschlandstipendien eingesetzt. Waury, R & B Filter GmbH, R & V Allgemeine Versicherung AG, Robert Bosch GmbH Abstatt, SCHEUERLE Fahrzeugfabrik GmbH, Stiftung für die Hochschule Heilbronn, Stiftung Würth, Technische Akademie Heilbronn e.V., Thomas Gessmann-Stiftung, Walter Söhner GmbH & Co. KG, Mitsubishi Electric Europe B.V., VON BONIN Personalberatung Unternehmensstipendium euro engineering AG, GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG Stiftungsprofessuren Adolf Würth GmbH & Co. KG, Bechtle AG, Berner Group, Dieter-Schwarz-Stiftung, ebm-papst GmbH & Co. KG, Müller Lila Logistik AG, Robert Bosch AG, Stadt Heilbronn, Thomas Gessmann-Stiftung Hörsaal-Sponsoring Illig Maschinenbau, Mobil Elektronik, Kaco, Läpple AG, Die Hochschulstiftung hat sich bei der zuständigen Behörde als Empfänger von Bußgeldern beworben und im Jahr 2015 ihre erste Zuweisung in Höhe von 635 EUR erhalten. Bußgeldzuweisungen dürfen nach den Vorgaben der Stiftungssatzung analog wie Spenden für Projektförderungen eingesetzt werden. csi Entwicklungstechnik GmbH, Kardex Mlog Spender der Förderkreislounge Adolf Würth GmbH & Co. KG, AUDI AG, Prof. Hermann Auer, Fibro GmbH, Prof. Dr. Ruth Fleuchaus, Zoran Gavrić, GETRAG GmbH & Cie KG, Prof. Dr. Rolf Gminder, Prof. Hans-Helmut Grandjot, Hans und Hanne Hambücher, Heilbronner Stimme, Thomas Heiligenmann, IDS Imaging Development Systems GmbH, Prof. Dr. Antonio Juarez-Medina, Prof. Dr. Klaus-Werner Kniep, Jürgen Krämer, Läpple AG, Erich Lauer, Prof. Dr. Elke Platz-Waury, R. STAHL AG, Reederei Schwaben GmbH, Robert Bosch GmbH, Peter Ruttinger, Ulrich Schneider, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schröder, Sparkasse Hohenlohekreis, Stiftung für die Hochschule Heilbronn, Volksbank Heilbronn eG, Götz von Waldeyer-Hartz, Weber-Hydraulik GmbH, Prof. Dr. Dieter Witt 19 AUS DER HOCHSCHULE STIPENDIEN UND FUNDRAISING Studium und Lehre Bessere Beratung für ein erfolgreiches Studium Seit dem Wintersemester 2015/2016 kann man an der Wir wollen, dass unsere Studierenden ihr Studium an der Hochschule Heilbronn erfolgreich abschließen können. Wie gut dies jedem einzelnen gelingt, hängt neben den persönlichen Fähigkeiten und einer hohen Qualität der Lehre auch von der Passung von persönlichen Voraussetzungen und Interessen der Studierenden mit den Studien- und Arbeitsplatzanforderungen sowie der Möglichkeit, auch bei schwierigen Umständen situationsgerecht studieren zu können, zusammen. Um hier von Anfang an optimale Bedingungen zu schaffen, haben wir im März 2015 alle zentralen Beratungsangebote – von der Studieneingangsberatung über die Lern- und Kompetenzberatung bis zur Sozialberatung – in das Zentrum für Studium und Lehre integriert. Damit schaffen wir ein ganzheitliches Beratungsangebot für Studieninteressierte und Studierende. Hochschule Heilbronn in individueller Teilzeit studieren. Mentoringprogramm Studentische Mentoringprogramme ergänzen das Beratungsangebot zur personenbezogenen Lern- und Kompetenzberatung der Hochschule Heilbronn. Speziell für ausländische Studierende ist im Wintersemester 2015/2016 ein interkulturelles Mentorenprogramm aufgelegt worden. In diesem Programm werden ausländische Studierende bereits im ersten Semester gezielt durch Mentoren und bedarfsorientierte Betreuung der Kompetenzberater gefördert. Neue Organisation des Studentischen Servicebüros Die Arbeit des Studentischen Servicebüros wurde 2015 neu ausgerichtet. Es soll als first-level-support zentrale 20 AUS DER HOCHSCHULE STUDIUM UND LEHRE Anlaufstelle für allgemeine Fragen und Probleme rund um das Studium fungieren. Der Umzug in die neuen Räumlichkeiten im B-Bau am Campus Heilbronn – Sontheim erleichtert dies. Studierende werden vom Servicebüro bei der Wohnungs- und Jobsuche unterstützt. Die Mitarbeiter vor Ort sind das Bindeglied zu den Angeboten der Beratungsstellen des Studierendenwerkes Heidelberg und stehen in enger Absprache mit den Mitgliedern der Verfassten Studierendenschaft. Hilfesuchende Studierende werden beim Studentischen Servicebüro an die entsprechenden internen und externen Beratungsstellen vermittelt. Die Hochschulseelsorger der katholischen und evangelischen Kirche stehen ebenso in engem Kontakt zum Studentischen Servicebüro. In Teilzeit zum Studienerfolg Als eine der ersten Hochschulen in Baden-Württemberg ermöglichen wir seit dem Wintersemester 2015/2016 »Studieren in individueller Teilzeit«. Damit tragen wir mit einem weiteren Baustein zur Sicherung des Studienerfolges unserer Studierenden bei. Auf Antrag können Studierende, die in höherem Umfang berufstätig sind, mit Kind studieren, Angehörige pflegen, sowie Studierende mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen ihre Studiendauer verlängern. Die Möglichkeit zum individuellen Teilzeitstudium ist abhängig von den Gegebenheiten des Studiengangs und deshalb nicht in allen Studiengängen möglich. Kooperatives Studienmodell Zusammen mit Unternehmen und Weltmarktführern aus der Region und der IHK Heilbronn-Franken bietet die Hochschule Heilbronn eine Kombination von Berufsausbildung und Hochschulstudium an. Die Teilnehmer können innerhalb kurzer Zeit eine Doppelqualifikation (Berufsausbildung IHK und Bachelor) erlangen und erhalten über die gesamte Ausbildungs- und Studienzeit eine durchgehende Vergütung. In den technischen Studiengängen bewährt sich das Modell seit Jahren. Im Berichtsjahr nahmen rund 200 Studierende am kooperativen Studienmodell teil. Um die Bekanntheit des kooperativen Studienmodells unter potenziellen Bewerbern zu steigern, hat die Hochschule Heilbronn 2015 ihr Angebot erstmalig auf der Webseite »azubiyo.de« platziert. 21 AUS DER HOCHSCHULE Die Kombination von Berufsausbildung und Hochschulstudium wird derzeit an zwölf Hochschulen für Angewandte Wissenschaften angeboten. Diese haben sich erstmals mit dem Ziel zusammengefunden, das kooperative Studienmodell künftig stärker im Verbund weiterzuentwickeln und gemeinsam zu vermarkten. Studierendenenzahl 2015/2016 im kooperativen Studienmodell an der Hochschule Heilbronn: Automotive Systems Engineering: Maschinenbau: Mechatronik und Mikrosystemtechnik: Elektrotechnik: Wirtschaftsingenieurwesen: STUDIUM UND LEHRE 24 22 67 77 6 Weiterbildung 95 weitere Masterstudienplätze Seit Februar 2012 verfügt die Hochschule Heilbronn mit dem Heilbronner Institut für Lebenslanges Lernen (HILL) über eine eigene Weiterbildungseinheit. Die Hochschule Heilbronn bündelt in HILL Angebote, die darauf abzielen, Personen aller Altersgruppen und mit unterschiedlichem Bildungshintergrund berufsbegleitend die Möglichkeit zur akademischen Weiterentwicklung zu geben. 2015 wurde die Geschäftsführung mit Prof. Dr. Simon Fauser und Prof. Dr. Michael Ruf neu besetzt. Aktuell wird die Arbeit des HILL neu ausgerichtet. Ziel ist es, das Angebot für beruflich Qualifizierte auf Bachelorniveau auszuweiten. Damit soll die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung unterstützt werden. Für den Erfolg derartiger Studienprogramme gilt es, Strukturen in der Studieneingangsphase zu schaffen, die in ihrer konzeptionell-didaktischen Ausgestaltung den Bedürfnissen beruflich Qualifizierter in besonderer Weise Rechnung tragen und die diese Zielgruppe insbesondere in der sensiblen Phase des Studieneinstiegs bzw. beim Übergang in die »akademische Welt« unterstützen. Im Rahmen der zweiten Förderstufe des Ausbauprogramms »Master 2016« konnte die Hochschule Heilbronn insgesamt 95 zusätzliche Plätze für Studienanfänger einwerben. Damit können zwei neue betriebswirtschaftliche Masterstudiengänge angeboten werden: der Master Nachhaltige Tourismusentwicklung mit 20 Studienplätzen und der Master Consulting und Controlling mit 15 Studienplätzen. Dazu kommt ein neues Masterstudienangebot im ingenieurwissenschaftlichen Bereich, der Master Automotive Systems Engineering, der mit 15 Studienplätzen starten wird. Zum weiteren Ausbau ihres Studienangebotes erhalten die drei bestehenden ingenieurwissenschaftlichen Masterstudiengänge Electronic Systems Engineering, Maschinenbau und Mechatronik am Campus Heilbronn – Sontheim jeweils fünf weitere Studienanfängerplätze. Der Master Unternehmensführung erhält ebenfalls fünf weitere Studienanfängerplätze und der betriebswirtschaftliche Master Business Administration in Transport and Logistics wird mit zusätzlichen 25 Studienanfängerplätzen aufgestockt. 22 AUS DER HOCHSCHULE STUDIUM UND LEHRE Erster in die Hochschule Heilbronn integrierter berufsbegleitender Masterstudiengang Im Berichtsjahr ist es gelungen, zusätzlich zu den berufsbegleitenden Studien, die über Vorbereitungsprogramme mit der Bildungseinrichtung Heilbronner Institut für Lebenslanges Lernen gGmbH angeboten werden, den ersten in der Hochschule Heilbronn selbst organisierten berufsbegleitenden Studiengang zu etablieren: den Masterstudiengang Systemisches Personalmanagement. Dieser Studiengang ergänzt das bestehende Angebot an ingenieurwissenschaftlichen und MBAProgrammen der Hochschule Heilbronn um eine Ausbildung für herausgehobene Tätigkeiten im Personalbereich eines Unternehmens. Der Studiengang wird im Rahmen der »Initiativen zum Ausbau berufsbegleitender Masterangebote« vom MWK finanziell gefördert. Pilotprojekt PAMI (Physik Aufgaben Medial Integriert) Das durch die Geschäftsstelle für Hochschuldidaktik (GHD) geförderte hochschulübergreifende Projekt PAMI (Physik Aufgaben Medial Integriert) wurde im ersten Quartal 2015 abgeschlossen. Im Arbeitskreis eLearning und eAssessment der Hochschulföderation SüdWest (HfSW) wird seit Ende 2012 unter der Leitung von Prof. Dr.Ing. Andreas Daberkow ein gemeinsames mediales Physik-Aufgabenrepositorium erarbeitet. Durch die Aufgaben und Übungen dieses Repositoriums sollen die Grundlagenkenntnisse der Studieneinsteiger in Physik frühzeitig und wirksam verbessert werden. Durch das GHD-Budget im Projekt PAMI ist die mediale Aufbereitung des Physik-Aufgabenpools wesentlich gefördert worden. Darauf aufbauend wurde nach PAMI-Projektabschluss von den HfSW-Arbeitskreispartnern gemeinsam ein Folgebudget aufgestellt, um die erste Version des medialen Repositoriums fertigzustellen. Dieses umfasst Stand Dezember 2015 über 200 Aufgaben mit Fragen und Lösungen auf mehr als 900 Seiten. Durch die Förderung in PAMI konnte auch ein erster Selbsteinschätzungstest Durch das Projekt PAMI ist die mediale Aufbereitung des Physik-Aufgabenpools wesentlich gefördert worden. 23 AUS DER HOCHSCHULE STUDIUM UND LEHRE aus dem Katalog extrahiert, in den Lernmanagementsystemen der HfSWPartner implementiert und im Sommersemester 2015 durchgeführt werden (über 400 Teilnehmer). Pilotprojekt inverted classroom Unter der Leitung von Prof. Dr. Jörg Winckler hat die Hochschule Heilbronn das Pilotprojekt inverted classroom weiter gefördert. Wesentliches Kennzeichen dieser Lehrmethode ist die Aneignung des Lehrstoffes im angeleiteten Eigenstudium durch die Studierenden. In der Lehrveranstaltung selbst, Live-Session genannt, wird der Lehrinhalt durch z. B. Wiederholung, Diskussion, Aufgaben, Quiz und Gruppenarbeit vertieft. Die Aneignung geschieht häufig durch elektronisch aufbereitete Materialien wie Videos (z. B. über YouTube) und E-Learning-Inhalte. Im Rahmen dieses Pilotprojektes wurde 2015 der Prototyp einer E-Learning-Umgebung realisiert, die das inverted classroom-Konzept bestmöglich unterstützt. Das gelingt beispielsweise durch Videoannotationen, Foren, Lernkarteisysteme, Quiz-Module und eine GamificationKomponente. Das Konzept wurde Im Wintersemester 2015/2016 in einer Lehrveranstaltung eingesetzt. Forschung Erfolgreiches Jahr in der Forschung Die Fokussierung auf acht Forschungskom- 2015 hat unsere Hochschule erneut ihr Potenzial im Bereich Forschung unter Beweis gestellt. Im Berichtszeitraum wurden insgesamt rund 4,8 Mio. EUR Drittmittel eingeworben, davon stammen alleine 4,1 Mio. EUR aus der öffentlichen Forschungsförderung. Die erfolgreiche Entwicklung ist in erster Linie ein Beweis für das Leistungsvermögen der Hochschule Heilbronn im Bereich Forschung. Sie zeigt aber auch, dass sich die Erweiterung des Serviceangebotes für Antragsstellung und -management für Professoren und die Überarbeitung der Prozesse und Abläufe im Bereich Forschung auszahlt. Die Fokussierung auf acht petenzfelder stärkt das Forschungsprofil der Hochschule Heilbronn. 24 AUS DER HOCHSCHULE FORSCHUNG Forschungskompetenzfelder befördert die Entwicklung der Forschungsaktivitäten ebenfalls positiv. Bereits 2014 hat die Hochschule Heilbronn damit begonnen, ihr Forschungsprofil zu definieren. Im ersten Schritt wurden die Forschungskompetenzfelder Automotive & Mobility, Materials Processing & Engineering, Digitale Lebenswelten & Gesundheit, Sozial- und Verhaltensforschung, Magnetische Systeme, Digital Business Transformation und Verkehr & Logistik festgelegt. Im Berichtsjahr hat man mit dem achten Forschungskompetenzfeld Kultur & Sport das Forschungsprofil der Hochschule Heilbronn komplettiert. Die Kompetenzfelder stärken fakultätsübergreifende wissenschaftliche Netzwerke, über die gemeinsame wissenschaftliche Ziele verfolgt werden. Ein Kompetenzfeld strebt Verbundaktivitäten an, die im wissenschaftlichen Wettbewerb ausgeschrieben werden. Die Kompetenzfelder vernetzen sich in ihrem Forschungsbereich strategisch mit anderen Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen. Drei Kompetenzfelder, Automotive & Mobility, Materials Processing & Engineering und Digitale Lebenswelten & Gesundheit, zeichnen sich durch universitätsadäquate Forschungsleistungen und ein kohärentes Forschungsprogramm aus. Leistungsfähige Forschungsinstitute und extern geförderte Verbundprojekte machen diese drei Kompetenzfelder zu den Forschungsschwerpunkten der Hochschule Heilbronn. Hochschule Heilbronn ist anerkannter Forschungspartner Die erfolgreiche Entwicklung der Forschungsaktivitäten an der Hochschule Heilbronn zeigt sich nicht nur in dem weiteren Zuwachs an eingeworbenen Drittmitteln. Auch die Art der Forschungsprojekte macht deutlich, dass es unserer Hochschule gelungen ist, sich als Forschungspartner für größere Konsortialprojekte mit starken Partnern zu etablieren. Namhafte Universitäten und Forschungseinrichtungen schätzen die Hochschule Heilbronn als kompetenten Partner in der Verbundforschung. Damit erhalten Forscher der Hochschule Heilbronn Zugriff auf nationale und internationale Förderprogramme, bei denen es insbesondere auf Forschungskompetenzen im vorwettbewerblichen Bereich ankommt. Auch im Verbund mehrerer Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) ist die Hochschule Heilbronn ein gefragter Partner. An zwei Zentren für Angewandte 25 AUS DER HOCHSCHULE Forschung (ZAFH) ist die Hochschule Heilbronn beteiligt. Ein ZAFH ist die prestigeträchtigste Förderung des Landes Baden-Württemberg für HAW. In der Ausschreibungsrunde 2015 sind vier Antragsstellungen unter Heilbronner Beteiligung erfolgt – davon zwei mit der Hochschule Heilbronn als konsortialführendem Antragssteller. Mit der Partnerschaft in Forschungsverbünden ergeben sich weitere anspruchsvolle Aufgaben. Die deutlich höheren eingeworbenen Budgets resultieren in langen Förderzeiträumen, die teilweise über 36 Monate hinausgehen. Die Forschungsthemen werden mehrdimensionaler und in interdisziplinären Partnerschaften weiten sich die Erkenntnishorizonte. Mitunter werden Promotionen als thematische Spinoffs in Forschungsprojekten möglich. Doktoranden haben zeitliche und inhaltliche Perspektiven, ihre eigenen Forschungen generieren weiterführende Anschlüsse für weitere Projektarbeiten oder gar Ausgründungen aus der Hochschule Heilbronn. Gemeldete Publikationen (Basis: MWK-Jahresberichte) 160 140 120 100 80 60 40 20 0 2013 • • • • 2014 Patente Andere wissenschaftliche Publikationen Dissertationen »peer-reviewed«-Publikationen Deutlicher Zuwachs auch bei Publikationen. FORSCHUNG 2015 Ausgewählte Forschungsprojekte AHeAD (Autonomous Hybrid eco Assisted Drive) AHeAD zielt auf eine ressourcenschonende automobile Mobilität. Durch Konvergenz von zwei Technologien, der automatisierten Assistenz und der elektrischen Antriebstechnik, soll eine in Assistenzfunktion eingebettete ökonomische Fahrstrategie realisiert werden. Erforscht wird ein globaler Ansatz, welcher den Kontext des Umfeldes erfasst, die Wirkung des Assistenzsystems situativ analysiert und daraufhin eng verzahnt mit der Antriebsregelung optimale Manöver ermöglicht. In enger Kooperation mit dem KIT sind zwei kooperative Promotionen geplant. Die Industriepartner GETRAG, Valeo, IPG und RAC entwickeln Teilsysteme und Tools, im Themenfeld von AHeAD. Dabei wird auch der neue Prüfstand für elektrifizierte Antriebe der Hochschule Heilbronn eingesetzt. Die positive Außenwirkung der Drittmitteleinwerbung, Publikationen, 26 AUS DER HOCHSCHULE Doktoranden und Absolventen als Multiplikatoren, bieten diverse Aufsetzpunkte für angewandte Forschung von zukünftigen Fahrstrategien in der starken Automotive Region Heilbronn. Beteiligte Professoren: Prof. Dr.-Ing. Hermann Koch-Gröber, Prof. Dr.-Ing. Raoul Zöllner Förderprogramm: BMBF Ingenieur-Nachwuchs Fördermittel: 864.000 € über 48 Monate FORSCHUNG Forschungsschwerpunkt und Kompetenzfeld Automotive & Mobility Kraftfahrzeugtechnik und Automobilbau sind kaum mehr getrennt von informationstechnischen Fragestellungen zu betrachten. Menschen und Güter müssen auch in Zukunft schnell, sicher und zuverlässig befördert werden. Dazu werden an der Hochschule Heilbronn neue Mobilitätskonzepte erarbeitet, die den Güter- und Individualverkehr emissionsarm, ressourcenschonend und effizient bewegen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der intelligenten Vernetzung der Verkehrsteilnehmer durch Informations- und Kommunikationstechnologien. Foto: © zentilia / Fotolia.com VariMot (Variable Systeme zur Effizienzsteigerung bei Ottomotoren: Mechanisch-hydraulische Vorgänge des VCR-Pleuels) Das Forschungsprojekt VARIMOT zielt auf die signifikante Reduktion des Kraftstoffverbrauchs von Ottomotoren durch ein intelligent optimiertes Motor-Gesamtsystem auf Basis der Weiterentwicklung von prinzipiell bekannten Technologien ab. Dabei soll der von der Europäischen Union gesetzte CO2-Zielwert von 95 g/km im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) mit einem Fahrzeug der Schwungmassenklasse 1.250 Kilogramm unterschritten werden. Gegenüber der Basiskonfiguration entspricht dies einer Verminderung von ca. 15 Prozent. Die Hochschule Heilbronn wird schwerpunktmäßig an der Integration und der Weiterentwicklung eines Systems zur Darstellung einer variablen Verdichtung arbeiten. 27 AUS DER HOCHSCHULE Beteiligte Professoren: Prof. Dr.-Ing. Karsten Wittek Förderprogramm: BMWi Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien Fördermittel: 321.000 € über 29 Monate FORSCHUNG Institut im Forschungsschwerpunkt Institut für Kraftfahrzeugtechnik und Mechatronik (IKM) Leitung: Prof. Dr.-Ing. Oliver Lenzen Stellvertretung: Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand Mitarbeiterin: Evelyn Fong Li Teng, M. Env. Mgt. Beteiligte Professoren: 34 Aktuelle Forschungsprojekte: 60 Drittmittel 2015 (nach MWK-Kriterien): ca. 1.2 Mio. € Publikationen 2015: 20 (davon 1 Dissertation) Patente: 1 Ausgewählte Forschungsprojekte HYKE (Hybrid-Kühlkörper für Elektrische Fahrzeugantriebe) Im Rahmen des Projektes soll ein Verfahren zur Herstellung großflächiger Hochleistungskühlkörper für Leistungselektronikmodule von elektrischen Fahrzeugantrieben bestehend aus einem Aluminium-KupferWerkstoffverbund entwickelt sowie Demonstrator-Bauteile hergestellt und qualifiziert werden. Hierbei sollen die werkstoffphysikalischen Mechanismen der Prozesskette quantitativ ermittelt und für eine industrielle Produktion in Planungshilfen umgesetzt werden. FALKON (Erweiterung des Leichtbaupotenzials im Fahrzeugbau durch verbesserte Fügetechniken) Das Projekt entwickelt LeichtbauKarosseriestrukturen im Fahrzeugbau auf Basis neuer Fügeverbindungen für Multi-Material-Konzepte. Damit lassen sich langwierige Erprobungsphasen industrieller Fertigungsprozesse erheblich verkürzen. Beteiligte Professoren: Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand Förderprogramm: BMBF FHprofUnt Fördermittel: 324.000 € über 36 Monate Beteiligte Professoren: Prof. Dr.-Ing. Marc Wettlaufer, Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand Förderprogramm: BMBF FHprofUnt Fördermittel: 324.000 € über 36 Monate 28 AUS DER HOCHSCHULE FORSCHUNG FerTeBeSt (Fertigungstechnologien für auf Beulsteifigkeit optimierte Karosserieaußenhautteile: Methoden zur beulsteifigkeits- und gewichtsoptionalen Entwicklung von Karosserieblechteilen) Die Automobilentwickler fordern Stylingkanten mit immer kleineren Radien. Um teuren Fehlentwicklungen vorzubeugen, gilt es, die werkstoffund fertigungstechnischen Grenzen zu ermitteln, unter denen solche Stylingkanten laufkantenfrei, d.h. ohne Beeinträchtigung der Anmutung realisierbar sind. Dies soll mithilfe eines zu entwickelnden Simulationswerkzeugs gelingen. Das Simulationswerkzeug ist so auszulegen, dass damit auch Umformprozesse mit nichtkonventionellen Ziehwerkzeugen prototypisch abgebildet werden können. Es stellt damit den ersten Vertreter einer neuen Generation zukünftiger hochflexibler Prototypwerkzeuge dar, die in der Lage sind, den Zielkonflikt des Forschungsschwerpunkt und Kompetenzfeld Materials Processing & Engineering Prototypenbaus in Bezug auf nichtkonventionelle Serienziehwerkzeuge aufzulösen. Darüber hinaus werden Fertigungstechnologien entwickelt, mit denen extrem scharfe Stylingkanten an Einzelteilen und exklusiven Kleinstserien laufkantenfrei erzeugt werden können. Hierzu sind die Grenzen der Blechumformung nach dem bekannten Stand der Technik maßgeblich zu erweitern. Für die dabei angedachten Verfahren des Nachwalzens und des Kalibrierens sind Anleihen bei der Massivumformung und der fügenden Umformtechnik zu nehmen. 70 Prozent aller Innovationen weisen einen werkstofftechnischen Hintergrund auf. Der Forschungsschwerpunkt stellt einen interdisziplinären Verbund der Fachgebiete Werkstofftechnik und Produktionstechnik dar und verbindet diese mit Themen aus dem Maschinenund Anlagenbau sowie der Fahrzeugtechnik. Diese Wirtschaftsbereiche stellen Schlüsseltechnologien für den Industriestandort Deutschland dar. Besonders der Bereich der Werkstofftechnik und das hiermit verbundene Prozesswissen sind hierbei für die nachhaltige Entwicklung von besonderer Bedeutung. Beteiligte Professoren: Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Arndt Birkert Förderprogramm: BMBF KMU-innovativ: Produktionsforschung Institute im Forschungsschwerpunkt Polymer-Institut Kunststofftechnik (PIK) Leitung: Prof. Dr.-Ing. Uwe Gleiter Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Christoph Bleesen, M. Sc. Qingfeng Ai, M. Eng. Jens Klaski Aktuelle Forschungsprojekte: 2 Drittmittel 2015 (nach MWK-Kriterien): ca. 130.000 € Publikationen: 1 Institut im Forschungsschwerpunkt Institut für Kraftfahrzeugtechnik und Mechatronik (IKM) Details: Siehe Seite 27 29 AUS DER HOCHSCHULE FORSCHUNG Ausgewähltes Forschungsprojekt BUGA:log Im Rahmen von BUGA:log kooperiert die Hochschule Heilbronn eng mit der Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH und der Stadt Heilbronn. Erprobt wird der Einsatz von selbstfahrenden Transportfahrzeugen zur Nahversorgung im städtischen Raum. Gleichzeitig wird die Akzeptanz der autonomen Fahrzeuge in der Bevölkerung untersucht. Als Testfeld für das Forschungsprojekt wird die Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn dienen. BUGA:log ist eines von sieben durch das Land Baden-Württemberg geförderten Reallabore. Beteiligte Professoren: Prof. Dr. Tobias Bernecker Förderprogramm: MWK Baden-Württemberg, Reallabor Stadt Fördermittel: 874.000 € über 51 Monate Institut im Forschungskompetenzfeld Institut für Nachhaltigkeit in Verkehr & Logistik (INVL) Leitung: Prof. Dr. Roland Pfennig, Prof. Dr. Dirk Lohre Beiteiligte Professoren: 5 Aktuelle Forschungsprojekte: 4 Drittmittel 2015 (nach MWK-Kriterien): ca. 64.000 € Publikationen: 3 30 AUS DER HOCHSCHULE FORSCHUNG Kompetenzfeld Verkehr & Logistik Das Forschungskompetenzfeld Verkehr & Logistik integriert innovative Forschungsansätze im Bereich logistischer Prozesse zwischen Unternehmen (Transport- und Verkehrslogistik), im Unternehmen (Intralogistik) und während der eigentlichen Produktionsprozesse (Produktionslogistik). Die Forschungsergebnisse des Kompetenzfeldes wirken sich auf die regionale Wertschöpfung, die intelligente Logistik und die Personenmobilität aus. Foto: © lassedesignen / Fotolia.com Kompetenzzentrum LOGWERT Den Bereichen Logistik und Verkehr stehen große Veränderungen bevor. Ziel des Kompetenzzentrums LOGWERT ist es, auf die zu erwartenden neuen Fragestellungen im Bereich der regionalen Wertschöpfung, der Logistik (im Sinne einer »intelligenten Logistik« im Rahmen von Industrie 4.0) und auf ausgewählten Feldern der Personenmobilität nachhaltige Antworten zu finden. Insbesondere multimodale Mobilitätslösungen werden in der nächsten Generation einen neuen Stellenwert einnehmen, wenn es um Standortentscheidungen in Städten und Regionen geht. LOGWERT legt für Wirtschaft und Kommunen jetzt die notwendigen Grundlagen zur Zukunftssicherung. 31 AUS DER HOCHSCHULE LOGWERT ist eine Fraunhofer-Einheit, die in Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn eingerichtet wurde und am bewährten Fraunhofer-Modell ausgerichtet ist. Seinen Sitz hat LOGWERT im Forschungsinkubator der Hochschule Heilbronn. Leitgedanke bei der Konzeption von LOGWERT war es, eine enge Anbindung an die beiden tragenden Institutionen zu gewährleisten und gleichzeitig LOGWERT die notwendigen Freiheiten zu lassen, um eine eigene Identität zu entwickeln. FORSCHUNG Ausgewählte Forschungsprojekte Untersuchung auf Repräsentativität von Patientendatensätzen eines regionalen Krebsregisters Klinische Krebsregister können und sollen mehr sein, als Datenlieferanten für die zentralen und epidemiologischen Krebsregister. Allerdings können Fragen nach der Versorgungswirklichkeit an klinischen Registern nur beantwortet werden, wenn sie über eine gute Datenqualität verfügen. Insbesondere müssen sie für ihr Einzugsgebiet vollständig und vollzählig sein, um somit auch repräsentativ zu sein. Definition von zwei Kohorten: Inhouse (Diagnosestellung innerhalb der SLK–Kliniken, Wohnort im Landkreis oder Stadtgebiet Heilbronn), District (Wohnort im Landkreis oder Stadtgebiet Heilbronn). Ein Katalog aus Qualitätsindikatoren und deren Zielwerten auf Basis von drei verschiedenen Literaturquellen wurde entwickelt und mithilfe von insgesamt 80 SQL-Skripten angewandt. Von potenziell 77 Indikatoren wurden nach Sichtung, Eliminierung von Doppelnennungen und Prüfung auf 32 AUS DER HOCHSCHULE Übertragbarkeit/Anwendbarkeit im lokalen Setting 18 Stück angewandt. Daneben wurde die lokal erfasste Patientenpopulation in Bezug auf klinische Parameter mit einer Kohorte eines anderen klinischen Krebsregisters verglichen. Alle Auswertungen wurden auf einem pseudonymisierten Klon des Tumordokumentationssystems vorgenommen. Beteiligte Professoren: Prof. Dr. Wendelin Schramm Mitarbeiterin: Dipl.-Inform. Med. Monika Pobiruchin Förderprogramm: Nachwuchsakademie Versorgungsforschung Baden-Württemberg Fördermittel: 40.000 € über 17 Monate FORSCHUNG ALINA – Intelligente Assistenzdienste und personalisierte Lernumgebungen zur Wissens- und Handlungsunterstüzung in der Interdisziplinären Notaufnahme Entwicklung der Assistenzdienste und Digitalisierung der Lerninhalte. Beteiligte Professoren: Prof. Dr. Martin Haag Förderprogramm: BMBF Förderung von Digitalen Medien in der beruflichen Bildung (DIMEBB2) Fördermittel: 230.000 € über 36 Monate Forschungsschwerpunkt und Kompetenzfeld Digitale Lebenswelten und Gesundheit In einer alternden Gesellschaft wird Gesundheit durch Innovationen in Medizin, Informatik und Ökonomie beeinflusst. Damit bezieht sich die Forschung in diesem Schwerpunkt auf die gesundheitliche Basis zur Erhöhung von Leistungsfähigkeit, Produktivität und Wachstum. Foto: © Alexander Raths / Fotolia.com ePrüfungen Entwicklung und Evaluation innovativer Software für stationäre und mobile e-Prüfungen in der Medizin. Beteiligte Professoren: Prof. Dr. Martin Haag Förderprogramm: Universitätsklinikum Heidelberg Fördermittel: 63.000 € über 24 Monate E-Learning Medizin Ziel des Projekts ist es, die medizinische Fakultät bei der Ausbildung der Medizin-Studierenden zu unterstützen, indem Software zur Verfügung gestellt wird, mit deren Hilfe die Dozentinnen und Dozenten ihre Studierenden bei Diagnostik und Therapie am Computer trainieren können, ohne dass dabei »echte« Patienten gefährdet werden. Beteiligte Professoren: Prof. Dr. Martin Haag Förderprogramm: Universitätsklinikum Heidelberg Fördermittel: 56.000 € über 12 Monate 33 AUS DER HOCHSCHULE FORSCHUNG Institut im Forschungsschwerpunkt GECKO Institut für Medizin, Informatik und Ökonomie Leitung: Prof. Dr. Wendelin Schramm, Prof. Dr. Christian Fegeler Beteiligte Professoren: 5 Aktuelle Forschungsprojekte: 8 Drittmittel 2015 (nach MWK-Kriterien): 272.687 € Publikationen: 31 (davon 2 Dissertationen) Ausgewählte Forschungsprojekte beSt (berufsbegleitendes Studium nach dem Heilbronner Modell) – 1. Förderphase Konzeption eines Programmentwicklungsprozesses und Etablierung eines Instruments zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Studienangebote (PDCAZyklus), das auf allen Ebenen (Modell-, Studiengangs-, Modul- bis zur Lehrveranstaltungsebene) eine kontinuierliche Anpassung an veränderte äußere und innere Rahmenbedingungen ermöglicht. Beteiligte Professoren: Prof. Dr. Kathrin Köster Förderprogramm: BMBF Fachprogramm Fördermittel: 164.000 € über 15 Monate beSt (berufsbegleitendes Studium nach dem Heilbronner Modell) – 2. Förderphase Das Projekt beSt verfolgt für die zweite Förderphase anknüpfend an die bisher erzielten Ergebnisse aus der ersten Förderphase (10/2011-03/2015) das Ziel, die Weiterbildungsangebote an der Hochschule Heilbronn breitenwirksam und nachhaltig weiterzuentwickeln und zu etablieren. Beteiligte Professoren: Prof. Dr. Kathrin Köster Förderprogramm: BMBF-Fachprogramm Fördermittel: 495.000 € über 30 Monate Kompetenzfeld Sozial- & Verhaltensforschung Im Zentrum dieses Kompetenzfeldes stehen die Zukunftsaufgaben digitale Wirtschaft und Gesellschaft, nachhaltiges Wirtschaften, innovative Arbeitswelt und gesundes Leben. Mit den Methoden der quantitativen und qualitativen betriebswirtschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Forschung werden Innovationen und Lösungen für individuelle, soziale, soziotechnische und gesellschaftliche Herausforderungen erarbeitet. 34 AUS DER HOCHSCHULE FORSCHUNG Institut im Forschungskompetenzfeld H-iNFAM Das Heilbronner Institut für angewandte Marktforschung H-InfaM betreibt quantivative, qualitative und experimentelle Marktforschung entlang der vier Kompetenzbereiche Sozial- & Meinungsforschung, Produktoptimierung, Stakeholdermanagement sowie marketingorientierte Forschung. Zudem forscht das Institut zu neueren Verfahren und Methoden. Dabei ist die interdisziplinäre Herangehensweise ein zentraler Bestandteil. Leitung: Prof. Dr. Peter Schrott Beteiligte Professoren: 8 Aktuelle Forschungsprojekte: 3 Drittmittel (nach MWK-Kriterien): ca. 107.000 € Publikationen: 17 (davon 1 Dissertation) Kompetenzfeld Sport & Kultur Mit der wachsenden Bedeutung der Freizeitgestaltung steigen die Konsumausgaben in Sport und Kultur. Zugleich gewinnen in diesem Sektor privatrechtliche Strukturen, Management und eine generelle Professionalisierung mehr und mehr an Bedeutung. Die Aktivitäten im Kompetenzfeld beziehen sich auf Marketing im und mit Sport, die nachhaltige Gestaltung von Sportgroßveranstaltungen, AudienceDevelopment in Kultur und Freizeiteinrichtungen sowie Marketing in Kultureinrichtungen. Foto: © sidorovstock / Fotolia.com 35 AUS DER HOCHSCHULE FORSCHUNG Ausgewähltes Forschungsprojekt GepA (Entwicklung eines gewichtsreduzierten planaren Asynchronmotors: Entwicklung einer Methode zur mechanischen, magnetischen und elektrischen Auslegung von planaren Asynchronmotoren) Das Projekt umfasst die Entwicklung und Prüfung eines GepA mit der erforderlichen Ansteuerelektronik. Die neue Technologie, basierend auf Leiterplatten in Verbindung mit magnetischen Compositwerkstoffen, ermöglicht eine sehr flache Bauweise von Elektromotoren, welche auch generatorisch betrieben werden und als Sensor Anwendung finden können. Am Beispiel eines planaren Asynchronmotors soll das Potenzial dieser Technologie ermittelt werden. Zudem erschließen sich mit der planaren Bauweise völlig neue Anwendungsgebiete in der Antriebstechnik, beispielsweise als Stellantrieb im Bereich Automatisierungstechnik und Automobilindustrie. Beteiligte Professoren: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Ulm Förderprogramm: BMWi ZIM Fördermittel: 175.000 € über 28 Monate Kompetenzfeld Magnetische Systeme In zahlreichen Anwendungen des alltäglichen Lebens sind elektromagnetische Aktoren wie Motoren oder Ventile verbaut. Im Kompetenzfeld Magnetische Systeme wird insbesondere an der Integration mechanischer, elektrischer und kommunikativer Komponenten geforscht. Foto: © snvv / Fotolia.com 36 AUS DER HOCHSCHULE FORSCHUNG Institut im Kompetenzfeld Institut für schnelle mechatronische Systeme (ISM) Mitglieder: Prof. Dr. Christian Schrödter, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Ulm Mitarbeiter: Dipl.-Ing.(FH) Oliver Vogel Aktuelle Forschungsprojekte: 3 Drittmittel (nach MWK-Kriterien): ca. 124.000 € Publikationen: 4 (davon 1 Dissertation) Patente: 1 Institut im Kompetenzfeld Kompetenzfeld Digital Business Transformation Electronic Business Institut (EBI) Leitung: Prof. Dr. Dieter Hertweck Beteiligte Professoren: 6 Mitarbeiter: Philipp Küller Aktuelle Forschungsprojekte: 2 Drittmittel 2015 (nach MWK-Kriterien): ca. 35.000 € Publikationen: 4 37 AUS DER HOCHSCHULE Im digitalen Zeitalter unterliegen Kunden, Geschäftsbeziehungen und Wertschöpfungsketten einem bedeutenden Transformationsprozess. Die Forschung im Kompetenzfeld Digital Business Transformation bringt Innovationen im Bereich der Planung, Steuerung, Optimierung und Umsetzung der digitalen Wertschöpfungskette von Unternehmen hervor. FORSCHUNG HAW-geförderte Projekte ZAFH »MikroSens« (Innovative Millimeterwellen-Sensorik für industrielle Anwendungen) MikroSens zielt auf die Erforschung einer Millimeterwellen-Sensorik zur Schließung der Lücke zwischen Basisforschung und industrieller Entwicklung anwendungsspezifischer Sensoren insbesondere in Kleinen- und mittelständischen Unternehmen. Beteiligte Professoren: Prof. Dr.-Ing. Peter Ott Mittelgeber: MWK Baden-Württemberg sowie Europäischer Fond für regionale Entwicklung (EF-RE) Fördermittel: 457.000 € über 36 Monate ZAFH »EnSource« (Urbane Energiesysteme und Ressourceneffizienz) Für urbane Energiesysteme werden innovative Simulations-, Optimierungs-, Energie- und Ressourcenmanagementstrategien sowie neue Geschäftsund Wertschöpfungsmodelle entwickelt und in fünf Fallstudien validiert. Beteiligte Professoren: Prof. Dr.-Ing. Heinz Frank Mittelgeber: MWK Baden-Württemberg sowie Europäischer Fond für regionale Entwicklung (EF-RE) Fördermittel: 141.000 € über 36 Monate 38 AUS DER HOCHSCHULE FORSCHUNG Kooperatives Promotionskolleg Abgeschlossene Promotionen 2015 Promise 4.0 (Intelligente Produktionssysteme und Methoden im Kontext Industrie 4.0) Ziel des kooperativen Promotionskollegs ist es, in Ergänzung zur reinen Praxisorientierung den Fortschritt von Industrie-4.0-Themen in den KMU durch wissenschaftliche Vorarbeiten nachhaltig voranzutreiben und zu stärken. Bruckner, Beatrice: Leuphana Universität Lüneburg, Prof. Dr. Peter Schrott, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/ Management Organisationales Vertrauen initiieren – eine Mixed Methods-Studie zu den Determinanten des Intraorganisationalen Vertrauens von Beschäftigten in Großunternehmen. Beteiligte Professoren: Prof. Dr. Tobias Bernecker, Prof. Dr.-Ing. Gerrit Meixner Mittelgeber: Kooperative Promotionskollegs (Land BW) Fördermittel: 195.000 € über 36 Monate Kappel, David: TU Ilmenau, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Ulm, Elektrotechnik und Informationstechnik Auslegung von permanentmagneterregten Synchronmaschinen hinsichtlich Fertigbarkeit und Oberschwingungen. Talebian, Mojtaba: Delft University of Technology (NL), Prof. Dr. Jennifer Niessner, Verfahrens- und Umwelttechnik Computational Modeling of HydroElectro-Mechanical Flow During CO2 Geosequestration. Wagner, Marco: Universität KoblenzLandau, Prof. Dr.-Ing. Ansgar Meroth, Informatik/Automotive An adaptive software and system architecture for driver assistance systems applied to truck and trailer combinations. Willert, Thomas: RuprechtKarls-Universität Heidelberg, Prof. Dr. Wendelin Schramm, Medizinische Informatik Analyse und automatische Auswertung von Rezeptdaten zur Schätzung und langfristigen Prognose der regionalen Entwicklung von Krankheitshäufigkeiten in Deutschland am Beispiel Diabetes Mellitus. Zhang, Ran: TU Kaiserslautern, Prof. Dr.-Ing. Gerrit Meixner, Ingenieurswissenschaften und Maschinenbau Referenzarchitektur zur Erhöhung der Flexibilität in der GUI-ApplikationAnbindung für automotive Infotainmentsysteme. 39 AUS DER HOCHSCHULE FORSCHUNG 3. Kapitel Entwicklung der BewerberStudienanfänger-, Studierendenund Absolventenzahlen .......................................... 42 Finanzen ................................................................. 44 Personal .................................................................. 46 Informations- und Medienzentrum ........................ 48 40 AUS DER VERWALTUNG KAPITELÜBERSICHT Aus der Verwaltung 41 AUS DER VERWALTUNG KAPITELÜBERSICHT Entwicklung der BewerberStudienanfänger-, Studierenden- und Absolventenzahlen Das Studienangebot umfasste im Berichtszeitraum 34 Bachelorstudiengänge und 15 Masterstudiengänge in den fachlichen Schwerpunkten Betriebswirtschaft, Informatik und Technik. 42 AUS DER VERWALTUNG ENTWICKLUNG DER BEWERBER- STUDIENANFÄNGER-, STUDIERENDEN- UND ABSOLVENTENZAHLEN Im Wintersemester 2015/2016 ist in der Fakultät Informatik der neue Studiengang Angewandte Informatik eingeführt worden. Darüber hinaus ist mit der Bildungseinrichtung Heilbronner Institut für Lebenslanges Lernen gGmbH ein selbst organisierter berufsbegleitender Masterstudiengang Systemisches Personalmanagement etabliert worden. Der Studiengang Energieökologie in der Fakultät Technik und Wirtschaft Künzelsau wurde zum Sommersemester 2015 eingestellt. Die Aufnahmekapazität in den Studienanfängerplätzen ist im Bachelorbereich auf rund 2.000 gestiegen und im Masterbereich konstant geblieben. Durch die Ausbauprogramme der vorangegangenen Jahre erhöhte sich die Zahl der eingeschriebenen Studierenden auf rund 8.300 im Wintersemester 2015/2016. Die Masterstudiengänge der Hochschule Heilbronn waren im Studienjahr 2015/2016 erneut stark nachgefragt. Die Aufnahmekapazität in den Studienanfängerplätzen ist im Bachelorbereich auf rund 2.000 gestiegen und im Masterbereich konstant geblieben. Abbildung 1: Entwicklung der Bewerberzahlen. 14.000 12.000 10.000 8.000 6.000 4.000 2.000 0 Gesamtübersicht SoSe 2014 WS 2014/15 SoSe 2015 WS 2015/16 • Bewerberzahlen (Hauptanträge) 4.900 12.421 4.569 11.800 • Studienanfänger 887 1.698 877 1.743 • Studierende (ohne Beurlaubte) 7.938 8.338 8.062 8.329 • Absolventen 791 753 865 746 43 AUS DER VERWALTUNG ENTWICKLUNG DER BEWERBER- STUDIENANFÄNGER-, STUDIERENDEN- UND ABSOLVENTENZAHLEN Finanzen Vorbemerkung: Für die Finanzen der Hochschule Heilbronn wurde als Berichtszeitraum das Haushaltsjahr 2015 zugrunde gelegt (01.01. bis 31.12.2015). Niedriger Anteil an Grundförderung – weiterer Zuwachs an Drittmittel Im Jahr 2015 wurde ein Finanzvolumen von rund 63 Mio. EUR bewirtschaftet. Der Anteil der Finanzierung durch Mittel des Staatshaushaltsplans, die direkt der Hochschule Heilbronn als Grundförderung zustehen, ist weiterhin vergleichsweise gering. Eine Nachhaltigkeit der eingenommenen Mittel durch die Sonderprogramme, insbesondere Ausbauprogramm Hochschule 2012, Hochschulpakt 2020 und Master 2016, ist besonders bedeutend. Die Verteilung der zugewiesenen Mittel innerhalb der Hochschule Heilbronn erfolgte nach dem Budgetierungskonzept (»3-Säulen-Modell«). Demnach wurden die Mittel neben dem festen Personalbudget auf Säule 1 (Grundfinanzierung), Säule 2 (Anreizfinanzierung) und Säule 3 (Projektfinanzierung) verteilt. Daneben standen Mittel aus dem Ausbauprogramm Hochschule 2012 und Master 2016 zweckgebunden für einzelne Studiengänge zur Verfügung. Der Zufluss an Drittmitteln beruhte neben der hohen Anzahl an eingeworbenen Stiftungsprofessuren, Spenden und Sponsoring auch auf wachsenden Aktivitäten und Einnahmen im Bereich Auftragsforschung und den öffentlich geförderten Drittmittelprojekten des Bundes (z. B. ZIM-Projekte), der EU und 44 AUS DER VERWALTUNG FINANZEN weiterer öffentlicher Geldgeber. Hier ist im Jahr 2015 ein weiterer Anstieg an eingeworbenen Drittmitteln und neuen genehmigten Drittmittelprojekten zu verzeichnen. Für die Forschung, Lehre und zentralen Dienstleistungen wurden im Jahr 2015 – ohne offene Rechtsverpflichtungen – 52 Mio. EUR an Ausgaben für Personal und den Sachbedarf investiert. Wie die nachfolgende Abbildung aufzeigt, liegt der Ausgabenschwerpunkt im Bereich der Personalausgaben (Mitarbeiter, Professoren, Lehrbeauftragte, studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte) und berücksichtigt im Jahr 2015 zusätzlich die Erhöhung der W-Besoldung. Mehr Transparenz durch neues Finanzreporting In Zusammenarbeit zwischen Informations- und Medienzentrum und der Finanzabteilung ist ein neues Finanzreporting an der Hochschule Heilbronn konfiguriert worden. Mit Unterstützung des Finanzreportings soll die Einsicht in die Buchungen auf den Kostenstellen deutlich erleichtert werden. So können Datenauswertungen zum Mittelstand, Kostenarten – sowohl im Überblick, aber auch bis hinunter zu Einzelbuchungen ermöglicht werden. Das Finanzreporting wurde in Workshops hochschulweit entsprechend vorgestellt. 35.000 Abbildung 2: Entwicklung 30.000 Gesamtbudget 2008 - 2015 Netto- 25.000 betrachtung (ohne Personalstellenplan). 20.000 15.000 10.000 • Zuweisung aktuelles Jahr • Zuweisung Ausbauprogramm HS 2012 + HS 2020 5.000 • Ausgaben Beträge in T € / Berichtsjahre 2008 – 2015 0 2008 2009 2010 2011 2012 Sonstige Dienstleistungen 9% Sonstige Personalaufwendungen 2% Maschinen, Anlagen und weitere Geschäftsausstattung 10 % Eigenfinanzierte Gebäudetechnik einschließlich Mieten 2% Lehraufträge 4% Mitarbeiter und stud./wiss. Hilfskräfte 38% 2013 2014 2015 �+�H Hochschulfinanzierungsvertrag in Kraft Der neue Hochschulfinanzierungsvertrag war im Januar 2015 in Kraft getreten. Hierbei wurden die Qualitätssicherungsmittel zum 01. Oktober 2015 in die Grundfinanzierungsmittel umgewidmet und in den Hochschulhaushalt überführt. Neue Dauervertragsanrechte für die Hochschule Heilbronn konnten hierbei geschaffen werden. Daneben ist zu diesem Zeitpunkt die Verwaltungsvorschrift »QSM – studentisches Vorschlagsrecht« in Kraft getreten. An der Hochschule Heilbronn konnten die Studierenden mit einem Anteil von 11,8 Prozent, dies entspricht rund 133.000 EUR, eine Mittelverwendung vorschlagen, die anschließend von der Hochschulleitung verteilt wurde. 45 AUS DER VERWALTUNG FINANZEN Abbildung 3: Verteilung der Ausgaben 2015 nach Ausgabekategorien. Professuren 35% Neues Budgetierungsmodell Im Lauf des Jahres 2015 wurde an der Hochschule Heilbronn ein neues Budgetierungsmodell erarbeitet und für das Jahr 2016 beschlossen. Das Modell orientiert sich an den Verteilmechanismen der leistungsorientierten Mittelverteilung des Landes und bildet diese Parameter innerhalb der Hochschulbudgetierung ab. Hierbei ist eine weitere Transparenz bei der Verteilung der Mittel geschaffen worden. Personal Weiterer Zuwachs bei Beschäftigten und Professoren In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl der Professoren um rund 30 Prozent erhöht. Die Zahl der Beschäftigten an der Hochschule Heilbronn hat sich in diesem Zeitraum mit einer Steigerung um rund 105 Prozent sogar mehr als verdoppelt. Professoren Abbildung 4: Jährliche Entwicklung der Zahl der 300 Professoren. 162 160 172 181 192 199 195 201 202 210 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 219 228 252 272 326 328 345 399 444 448 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 200 100 0 Beschäftigte Abbildung 5: Jährliche Entwicklung der Zahl der 600 Beschäftigten. 400 200 0 46 AUS DER VERWALTUNG PERSONAL Der auch im Landesvergleich »rasante« Zuwachs beim Personalbestand der Hochschule Heilbronn insgesamt liegt insbesondere an der überdurchschnittlichen Partizipation an den Ausbauprogrammen Hochschule 2012/ Hochschulpakt 2020, ergänzt durch die Teilnahme am Ausbauprogramm Master 2016. Bei den Beschäftigten kommt hinzu, dass aus Qualitätssicherungsmitteln (früher: Studiengebühren) die Finanzierung von Mitarbeitern möglich ist. Gerade hier hat die Hochschule Heilbronn ein starkes Signal gesetzt: Durch die Umwidmung der Qualitätssicherungsmittel in Dauerstellen (»DVA«) konnten 34 zusätzliche Entfristungsmöglichkeiten geschaffen werden. Hinzu kommt, dass durch verstärkte Anstrengungen zur Einwerbung wettbewerblicher Drittmittel die Zahl der Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter eine deutlich steigende Tendenz aufweist. Nach wie vor sieht sich die Hochschule Heilbronn in manchen Bereichen vor Herausforderungen gestellt, Professuren zeitnah adäquat zu besetzen, sodass manche Professuren mehrfach ausgeschrieben werden mussten. Dies liegt insbesondere am hohen Qualitätsanspruch der Hochschule Heilbronn: Es wird sorgfältig geprüft, welchem Kandidaten ein Ruf erteilt wird, da Berufungen in der Regel auf 47 AUS DER VERWALTUNG eine lange Bindung an die Hochschule Heilbronn ausgestaltet sind. Neue Anforderungen an die Personalabteilung Das stetige Wachstum des Personalbestandes macht sich nicht nur durch einen Mehraufwand bei den Einstellungen von Beschäftigten und den Ernennungen von Professoren bemerkbar. Auch der Aufwand in der Personalabteilung für das Management der W-Besoldung mit ihren vielfältigen Möglichkeiten an Leistungsbezügen stieg im Vergleich zur alten C-Besoldung um ein Vielfaches. Des Weiteren ergeben sich aus der rückwirkend in Kraft getretenen Reform der W-Besoldung und der in diesem Zusammenhang mit der Erhöhung der Grundgehälter verbundenen teilweisen Anrechnung von Leistungsbezügen (»Konsumption«) immer wieder Herausforderungen, um für die Entwicklung der Hochschule Heilbronn bedeutsame Funktionen aus dem Kreis der Professoren adäquat besetzen und honorieren zu können. Neben den Herausforderungen der zunehmenden Komplexität operativer Aufgabenstellungen und den stetig steigenden Erwartungen an kürzere Reaktions- und Bearbeitungszeiten stellt sich die Personalabteilung verstärkt strategisch bedeutsamen PERSONAL Aufgaben des Personalmanagements, insbesondere auch dem vielzitierten »Kampf um die Köpfe«: Der Aufbau eines fortschrittlichen Personalmarketings mit seinen vielen Facetten und seiner Vielzahl in- und externer Schnittstellen beginnt, Früchte zu tragen. Leistungsprämien für Beschäftigte Aufgrund der im Jahr 2011 abgeschlossenen »Dienstvereinbarung zur Gewährung von einmaligen Leistungsprämien an Beschäftigte« konnte im Jahr 2015 an 84 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine einmalige Leistungsprämie in Höhe von jeweils 1.200 EUR (an Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig) gezahlt werden. Informationsund Medienzentrum 48 AUS DER VERWALTUNG INFORMATIONS- UND MEDIENZENTRUM Im Jahr 2015 wurden ca. 88.000 Medien entliehen. Rechenzentrum Nahezu alle PC-Pools wurden mit neuer, zeitgemäßer Hardware und »bwLehrpool« ausgestattet. Mithilfe dieser landesweiten zentralen Infrastruktur können alle Hochschulen gemeinsam virtuelle Lehrpools entwickeln und einsetzen. Im Jahr 2015 wurden ca. 88.000 Medien entliehen. Tendenziell werden immer mehr eMedien genutzt (über 1 Mio. Nutzungsfälle) mit steigender Tendenz. Momentan bietet die Hochschule Heilbronn mehr als 80.000 eBooks an, wobei dafür ca. 55 Prozent des Bibliotheksbudgets eingesetzt werden. Bibliothek EDV der Verwaltung Das Kuriersystem zwischen den Hochschulstandorten ermöglicht den Bibliotheksnutzern die umfassende Medienausstattung der gesamten Hochschule Heilbronn in Anspruch zu nehmen. Entsprechend wurde der Vertrag für die Transportdienste um zwei Jahre verlängert, um den Service weiter anzubieten. Im Berichtsjahr wurden flächendeckend das neugestaltete, elektronische Modulhandbuch und ein neues Finanzreporting-System hochschulweit eingeführt. Durch die Gewinnung weiterer Anbieter für elektronische Fachzeitschriften (z. B. Springer, Elsevier) konnte die Zahl der verfügbaren eJournals um weitere 2.000 Stück erhöht werden. Zudem wurden rund 6.000 neue Printmedien beschafft. 49 AUS DER VERWALTUNG Das Berichtssystem »Ayla« wurde überarbeitet. Es bietet nun deutlich höhere Sicherheit gegen Angriffe. Zuverlässigkeit und Technologie wurden ebenfalls verbessert. INFORMATIONS- UND MEDIENZENTRUM 4. Kapitel Mechanik und Elektronik ........................................ 52 Technische Prozesse ............................................... 54 Informatik ............................................................... 56 Wirtschaft und Verkehr ........................................... 58 International Business ............................................ 60 Technik und Wirtschaft ............................................ 62 Management und Vertrieb ...................................... 64 50 AUS DEN FAKULTÄTEN KAPITELÜBERSICHT Aus den Fakultäten 51 AUS DEN FAKULTÄTEN KAPITELÜBERSICHT Mechanik und Elektronik Ein klareres Profil der Studienangebote, größere Transparenz über Studieninhalte und Verbesserung der Informationsangebote für potenzielle Studierende waren die Ziele, die die Fakultät mit ihrem Strategieprozess im Berichtsjahr erreichen wollte. Sichtbares Ergebnis dieser Strategiearbeit ist die Straffung des Studienangebots im neuen 4+4 Modell. 52 AUS DEN FAKULTÄTEN MECHANIK UND ELEKTRONIK Künftig sollen vier konsekutive, forschungsorientierte Masterstudiengänge auf vier grundständige Bachelorstudiengänge mit gleichem Namen aufbauen. Im kommenden Jahr werden die Inhalte der einzelnen Bausteine fixiert und die notwendigen Gremienbeschlüsse eingeholt. Studierende des ersten Semesters nahmen an dem e-Learning und e-Assessment in Mathematik von Prof. Dr.-Ing. Andreas Daberkow teil. Sehr erfreulich sind die im Durchschnitt guten Ergebnisse. Mentoring-Programme Hauptanliegen der Internationalisierungsaktivitäten der Fakultät ist es, den Studierenden den internationalen Austausch zu ermöglichen. In den vergangenen Semestern ist die Nachfrage nach Studienmöglichkeiten an einer der etwa 25 weltweiten Partnerhochschulen der Fakultät deutlich gestiegen. Ebenso hat die Anzahl der Studierenden, die ihr Praxissemester im Ausland verbrachten, zugenommen. Gleichzeitig hat sich der Anteil von ausländischen Gaststudierenden verdoppelt. Die Begleitung von Studienanfängerinnen und Studienanfängern ist ein wichtiger Baustein für einen erfolgreichen Start ins Studium. Alle Studiengänge beteiligen sich an den bewährten Maßnahmen. Im Studiengang Automotive Systems Engineering werden bewährte Maßnahmen wie das Tutorenprogramm in den Grundlagenfächern und die Aufbaukurse für Physik und Mathematik ergänzt durch die individuelle Begleitung von Studienanfängern durch einen Professor. Ausstattung Um eine qualitativ hohe Ausbildung sicherzustellen, muss die Ausstattung unserer Werkstätten und Labore mit den technischen Entwicklungen Schritt halten. Im Berichtszeitraum wurde deshalb in die Modernisierung von Messtechnik und Werkstattausstattungen insbesondere in den Laboren Kolbenmaschinen, Strömungsmaschinen und Werkstoffe investiert. Im Studiengang Mechatronik und Mikrosystemtechnik wurde erstmals ein nicht in der Studien- und Prüfungsordnung verankertes Elektrotechnik-Einführungslabor angeboten. Dieses Angebot wurde von unseren Studierenden gut angenommen. AUS DEN FAKULTÄTEN hohe Ausbildung sicherzustellen, muss die Ausstattung unserer Werkstätten und Labore mit den technischen Entwick- Internationalisierung Beim Field Robot Event, einem internationalen Roboterwettbewerb europäischer Hochschulen, belegte das Studierendenteam um Prof. Dr.-Ing. Torsten Heverhagen aus dem Studiengang Maschinenbau zum zweiten Mal in Folge den vierten Platz. 53 Um eine qualitativ MECHANIK UND ELEKTRONIK lungen Schritt halten. Technische Prozesse Das Berichtsjahr 2015 war geprägt von Aktivitäten, um die Ausstattungen in den Laboren für Lehre und Forschung signifikant zu verbessern. So wurden in allen Studiengängen Einrichtungen neu beschafft oder ältere Einrichtungen ersetzt. Weitere Schwerpunkte waren Marketingmaßnahmen wie Messeauftritte, Werbekampagnen, Schulbesuche oder Videoclips, um die Wahrnehmung der Studiengänge in der Öffentlichkeit zu verbessern. 54 AUS DEN FAKULTÄTEN TECHNISCHE PROZESSE Neue Lernfabrik für den Studiengang Produktion und Prozessmanagement Die Lernfabrik ist fester Bestandteil der Lehre im Studiengang Produktion und Prozessmanagement. Hier können die Studierenden unter Realbedingungen eine Kleinserie planen und fertigen. Mit dem Umzug in die neue LernfabrikHalle stehen nun optimale Räume zur Verfügung, um das Projektsemester erfolgreich zu absolvieren. Ausbau der Labore im Studiengang Technisches Logistikmanagement Im Berichtszeitraum sind die Laborund Demonstrationseinrichtungen abgestimmt auf die Kernthemen Prozesse-Mensch-Technik weiter aufund ausgebaut worden. Der Studiengang verfügt über verschiedene Simulationsprogramme (AutoMod, Enterprise Dynamics, plant simulation) zur prozess- und objektorientierten Modellierung von dynamischen Prozessen in Materialfluss und Logistik. In der Lehre stehen auch Softwaresysteme (Ticon3, EAWSDigital) zur Berücksichtigung ergonomischer Belange zur Verfügung. Verfahrens- und Umwelttechnik Im Fach nachhaltige Prozesse wurde das Thema Ökobilanzierung neu in den Studiengang aufgenommen. Mithilfe der Software openLCA wird die Methodik der Ökobilanzierung von verfahrenstechnischen Prozessen im Rahmen mehrer Seminare von den Studierenden eingeübt. Verbundprojekte als Erfolgsmodell Forschung und Entwicklung Im Studiengang Technisches Logistikmanagement setzt man auf Verbundprojekte zwischen Hochschulen und Unternehmen, um Studierende auf ihre Zukunft im Unternehmen vorzubereiten. An zwei festen Tagen sind Studierende in kleinen Gruppen bis vier Personen in Unternehmen und bearbeiten dort reale Aufgabenstellungen im logistischen Kontext. Der Lerneffekt dieser Verbundprojekte ist bei den Studierenden sehr hoch und gleichzeitig profitieren die Unternehmen von den erarbeiteten Lösungen. Parallel dazu schaffen diese Verbundprojekte einen ständigen Wissenstransfer zwischen Hochschule und Wirtschaft und haben sich so zu einem Erfolgsmodell im Studiengang entwickelt. 55 AUS DEN FAKULTÄTEN Im Studiengang Produktion und Prozessmanagement läuft seit November 2014 das Forschungsprojekt FALKON (Fügetechnologien für Automobil Leichtbaukonzepte). Mit hochschuleigenen Mitteln wurde das Labor für Leichtbau Fügetechnik (Stanznieten u.a.) aufgebaut. Im Verbund mit den Unternehmen Audi, Kaufland und Kärcher wurde ein Forschungsprojekt zur »Betriebsoptimierung von Logistiksystemen« durchgeführt. Ziel ist eine Optimierung des Betriebs existierender Logistikanlagen hinsichtlich Durchsatz, Ergonomie, Energie und Verschleiß. Dafür wurden zustandsorientierte Instandhaltungsmöglichkeiten bei den Verbundpartnern getestet. TECHNISCHE PROZESSE Im Studiengang Verfahrens- und Umwelttechnik wird das Forschungsvorhaben zum Thema Feinstaubabscheidung nach Kleinfeuerungsanlagen in Kooperation mit der Firma Mahle Industriefiltration GmbH bearbeitet. Ein weiteres Projekt ist die Entwicklung eines Analyseverfahrens zur Qualität optimierter Sekundärbrennstoffe zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Ressourcenschonung. Das Forschungsprojekt Umweltgerechte Produktentwicklung dient dem umweltgerechten Produktdesign in Bezug auf Ressourcen- und CO2-Bilanz. Dabei wird die Umweltverträglichkeit eines Produkts von der Herstellung über den Einsatz bis zur Wiederverwertung betrachtet. Ein weiteres von der Hochschule Heilbronn bewilligtes Vorhaben befasst sich mit der synthetischen Erdgaserzeugung. Informatik Dank der Ausweitung des Studienangebots und der guten Ergebnisse im CHE-Ranking konnte die Fakultät IT ihre Studierendenzahl weiter steigern. Der deutliche Ausbau der Forschungsaktivitäten insbesondere im Bereich Industrie 4.0 und deren direkte Integration in die Lehre erhöhen die Attraktivität der Fakultät für Studierende und Industrie gleichermaßen. Spitzenbewertung für Studieneinstieg, Studierbarkeit und Studiensituation beim CHE-Hochschulranking Die Fakultät Informatik nimmt mit ihrem Schwerpunkt Management und Beratung an einem In den vergangenen Jahren hat die Fakultät im Studiengang Software Engineering viele Unterstützungsangebote aufgebaut, die Studierende sicher durch das Studium zu einem erfolgreichen Studienabschluss geleiten – das sind zum einen diverse Vorkurse, aber auch ein gut ausgebautes Betreuungssystem zwischen Studierenden und Dozenten sowie Informationsangebote jeglicher Art zu Beginn und während des gesamten Studiums. Auch die Investitionen in Teamarbeitsbereiche haben die Bedingungen für studentische Gruppenarbeiten deutlich verbessert. Diese Maßnahmen werden sehr gut angenommen und tragen Früchte: Die Studierenden zeigten sich sehr zufrieden und verschafften dem Studiengang beim CHE-Hochschulranking in den wichtigen Kriterien Studieneinstieg, Studierbarkeit und gesamte Studiensituation einen Platz in der Spitzengruppe. Pilotprogramm der SAP AG für Industrie 4.0 teil. 56 AUS DEN FAKULTÄTEN INFORMATIK Ähnlich gut sieht es für den Universitätsstudiengang Medizinische Informatik aus, der seit fast 40 Jahren in einer einzigartigen Kombination mit der Universität Heidelberg angeboten wird: Er erhielt durchweg sehr gute Bewertungen und belegt fast ausschließlich Plätze in der Spitzengruppe. Die vom »Centrum für Hochschulentwicklung« (CHE) durchgeführte Untersuchung gilt als die wichtigste ihrer Art. Neben Fakten zu Studium, Lehre und Ausbildung umfasst das Ranking Urteile von den Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. Insgesamt 13 Kriterien wurden hier bewertet. Studiengang Angewandte Informatik erfolgreich gestartet Der neue Studiengang Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten Mobile Computing und Psychologie in der Informatik startete sehr erfolgreich zum Wintersemester 2015/2016. Insgesamt nahmen 40 Personen ihr Studium auf. Im Studiengang Software Engineering (Bachelor) ist der neue Studienschwerpunkt Games Engineering erfolgreich angelaufen. Industrie 4.0 in der Lehre Die Fakultät Informatik nimmt mit ihrem Schwerpunkt Management und Beratung an einem Pilotprogramm der SAP AG für Industrie 4.0 teil. Ziel ist es, gemeinsam mit der SAP AG und ausgewählten Hochschulen ein Curriculum zu entwickeln, das es den Studierenden erlaubt, Einblick in aktuelle Entwicklungen im Bereich Industrie 4.0 zu gewinnen. 57 AUS DEN FAKULTÄTEN Forschung und Entwicklung Prof. Dr. Rolf Bendl führt im Rahmen des Sonderforschungsbereichs SFB/ Transregio 125 Cognition Guided Surgery (Koordinator Prof. Dr. M. Büchler, Ärztlicher Direktor Abteilung für Allgemeine, Viszerale und Transplantationschirurgie, Universität Heidelberg) zwei Projekte im Bereich Adaptive Strahlentherapie zur Kompensation von Bewegungen in der Strahlentherapie mit Photonen und Schwerionen zusammen mit Prof. Dr. Debus und PD. Dr. Sterzing, Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie der Universität Heidelberg, und Prof. Dr. Jäkel, DKFZ Heidelberg, durch. Gemeinsam mit Herrn Prof. Dr.-Ing. Jürgen Doneit konnte das Gründerteam »Sensovo« um Jan Walter Schröder und Ulrich Straus erfolgreich das EXIST-Gründerstipendium erlangen. Carsten Ellwein und Benedikt Noller, beide Studierende des internationalen Masterprogrammes Master Software Engineering and Management (MSEM) reichten ihr Forschungspapier mit dem INFORMATIK Titel »Social Media Mining – Impact of Privacy Settings and the Business Model« erfolgreich beim 1st International Workshop on Social Media World Sensors ein. Prof. Dr.-Ing. Gerrit Meixner baute das Usability and Interaction Technologie Lab (UniTyLab) weiter auf und führte im Berichtszeitraum mehrere Auftragsforschungsprojekte mit der Industrie zu den Themen Usability Engineering und innovative Interaktionstechnologien durch. Wirtschaft und Verkehr Die Fakultät arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung ihrer Studiengänge. Ziel ist die Verbesserung der Studierbarkeit und die Aufnahme von geänderten Anforderungen von Studierenden, Bewerbern und Arbeitgebern. Deshalb werden Studien- und Prüfungsordnungen regelmäßig überprüft und an neue Anforderungen angepasst. Im Berichtsjahr trat deshalb die Studien- und Prüfungsordnung fünf für den Studiengang Wirtschaftsinformatik (WIN) in Kraft. Auch in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaft und Unternehmensführung (BU), Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik (VB) und Verkehrsbetriebswirtschaft und Personenverkehr (VB-PV) wird die Studien- und Prüfungsordnung derzeit überarbeitet. 58 AUS DEN FAKULTÄTEN WIRTSCHAFT UND VERKEHR Trendstudie Stammdatenqualität Das Kompetenzzentrum Unternehmenssoftware CCIS führte 2015 die Neuauflage der »Trendstudie Stammdatenqualität 2013« durch. Dabei standen die Analyse der Veränderungen sowie die Identifikation von Trends und Handlungsempfehlungen zur Stammdatenqualität in Unternehmen im Vordergrund. In Zusammenarbeit mit connect.IT Heilbronn-Franken e.V. konnte ein Weiterbildungsangebot für Studierende im Programm »connect.IT Campus« weiter ausgebaut werden. So können Studierende in diesem Rahmen Schulungen zum Thema Mendeley, LaTeX sowie die offizielle »ITIL Foundation Certificate«-Prüfung ablegen. Kompetenzerwerb einmal anders Der Studiengang Betriebswirtschaft und Unternehmensführung vermittelt soziale Kompetenzen ganz nebenbei im Rahmen des studiengangeigenen Charity-Projekts »Gemeinsam in Be59 AUS DEN FAKULTÄTEN wegung – Soziale Kompetenz erleben!«. Bereits zum fünften Mal fand das Sportfest bei der Evangelischen Stiftung Lichtenstern statt. Ins Leben gerufen wurde die Mini-Olympiade, bei der gemischte Teams aus Bewohnern der Stiftung, Studierenden, Professoren und Firmenvertretern gemeinsam antreten, von Prof. Dr. Ralf Dillerup in Zusammenarbeit mit Ultra-Marathon-Läufer Jürgen Mennel und der Evangelischen Stiftung Lichtenstern. Internationalisierung Im Jahr 2015 gab es im Internationalisierungsreferat der Fakultät Wirtschaft und Verkehr einige personelle Veränderungen: Prof. Dr. Susanne Wilpers löste Prof. Dr. Ralf Dillerup als Auslandsbeauftragten der Fakultät ab. Zusätzlich wird das Internationalisierungsreferat seit Juli durch Leonie Kontusch unterstützt. In den Bachelor- und Masterprogrammen der Fakultät sind inzwischen Visiting Professors ein fester Bestandteil des Professorenteams. WIRTSCHAFT UND VERKEHR Dauergast in den Sommersemestern ist seit drei Jahren Gastprofessor Wayne Jones, PhD von der University of Louisville, College of Business. Der Experte für Unternehmensstrategie, Entrepreneurship, Venture Capital und Private Equity, erhielt daher am 20. Mai 2015 nun auch offiziell die Urkunde als »Visiting Professor« der Hochschule Heilbronn. Auch die Summer School ist eine inzwischen fest etablierte und beliebte Komponente der Internationalisierungsstrategie der Fakultät. 2015 führte sie an unsere Partnerhochschule Ulsan University in Südkorea. Ebenfalls fester Teil der Internationalisierung ist das gemeinsam mit der NHTV Breda veranstaltete Seminar zur europäischen Verkehrspolitik. 2015 entwickelten dort wieder 50 Studierende von 12 Partnerhochschulen der Hochschule Heilbronn gemeinsam mit Studierenden der Verkehrsbetriebswirtschaft kreative Lösungen für den europäischen Verkehrsmarkt. International Business 2015 begannen die Vorarbeiten für das Erlangen einer internationalen Akkreditierung. Damit will die Fakultät ihre gute Position – vor allem auch im internationalen Umfeld – weiter stärken. Schon heute werden alle Masterstudiengänge vollständig in englischer Sprache angeboten. Insgesamt soll das Angebot englischsprachiger Lehrveranstaltungen kontinuierlich ausgebaut werden. 60 AUS DEN FAKULTÄTEN INTERNATIONAL BUSINESS NoViSys Pilzkrankheiten machen den Weinbauern auch heute noch zu schaffen. Zwischen sechs und 16 Mal werden deshalb traditionelle Rebsorten pro Jahr mit Fungiziden behandelt. Das ist eine Ursache dafür, dass im Weinbau im Vergleich zu anderen landwirtschaftlichen Produkten, die in der EU produziert werden, mit Abstand am meisten Pflanzenschutzmittel pro Hektar und Jahr eingesetzt werden. H-InfaM Am Heilbronner Institut für angewandte Marktforschung wurden mehrere Studien für externe Auftraggeber durchgeführt. Darüber hinaus wurde mit der Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH ein Kooperationsvertrag über die mehrjährige sozialwissenschaftliche Begleitforschung zur BUGA 2019 unterzeichnet. Hochschulinterne Projekte umfassten unter anderem eine Umfrage zu Einstellungen von Schülern zu technischen Studiengänge sowie eine Absolventenumfrage für die Fakultät Mechanik und Elektronik. Kooperation mit der Wirtschaft Im Dezember 2015 hat unser gastronomischer Kooperationspartner Mangold in Heilbronn eröffnet. Ziel der Kooperation ist die Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung und die Anwendung der Forschungsergebnisse in der Praxis auf dem Gebiet des Hospitality Managements. 61 AUS DEN FAKULTÄTEN Schon heute gibt es pilzwiderstandsfähige Sorten, deren Anbau zu einer deutlichen Reduktion des Pflanzenschutzmitteleinsatzes führt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung möchte mit dem Projekt NoViSys dafür sorgen, dass diese innovativen Errungenschaften der Rebenzüchtung stärker von Winzern angebaut werden. Als Teil dieses Projekts des Studiengangs Weinbetriebswirtschaft erforscht Prof. Dr. Ruth Fleuchaus in diesem Zusammenhang mit ihren Partnern aus Wissenschaft und Praxis deshalb an der Hochschule Heilbronn die sozioökonomischen Aspekte und das Konsumentenverhalten. Konferenzen Im November 2015 fand die Konferenz »Ökonomie und Ethik–Verantwortung in Wissenschaft, Politik und Unternehmen« statt. Im Oktober 2015 wurde das Heilbronn Hospitality Symposium mit dem Thema »System trifft Individualität« bereits zum sechsten Mal durchgeführt. Während der am Vortag stattfindenden Kontaktmesse Future2Job ergriffen 600 Studierende die Gelegenheit zum Austausch mit den 22 teilnehmenden Unternehmen aus der Tourismus- und Hospitality-Wirtschaft. Die International Tourism Students Conference wurde 2015 an der NHTV, Breda (Niederlande) zu dem Thema »Sustainability in Tourism« durchgeführt. INTERNATIONAL BUSINESS Aktuelle Umfragen auch mit weitgehender Bürgerbeteiligung z. B. zur BUGA 2019 führt das H-InfaM sehr kompetent durch. Technik und Wirtschaft 2015 war der Startpunkt für die Neuausrichtung der technischen Studiengänge am Campus Künzelsau. Gemeinsam mit Unternehmensvertretern der Region wurde ein Diskussionsprozess in Gang gesetzt. Ziel ist die Stärkung der Studiengänge und die Steigerung der Attraktivität für Bewerber. Forschung und Entwicklung Folgende Forschungsvorhaben wurden im Jahr 2015 im Rahmen der Stiftung zur Förderung der Reinhold-WürthHochschule der Hochschule Heilbronn weitergeführt oder begonnen: • Künstler Gastdozentur • Zukunftsforum • Alternde Gesellschaft und Pflegenotstand • Strategische Partnerschaften • Internationalisierung in den betriebswirtschaftlichen Studiengängen • Ausbau der Labore im technischen Bereich Kooperation mit Industrie und Hochschulen Zur Förderung des Technologietransfers zwischen Hochschule und Unternehmen fand im Februar 2015 das Symposium Elektromagnetismus in Kooperation mit der Technischen Akademie Esslingen statt. Die ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG unterstützt zukünftig die Technik Initiative Campus Künzelsau (TICK). Ziel ist die Förderung von technisch und ingenieurwissenschaftlich orientierten Angeboten am Campus Künzelsau. Veranstaltungen Mit der Alumni-Vortragsreihe »BK-Insight« ermöglicht der Studiengang Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement am Campus Künzelsau – Reinhold-Würth-Hochschule auch in diesem Semester mit vier Veranstaltungen praxisnahe Einblicke in den Berufsalltag nach dem Studium. 62 AUS DEN FAKULTÄTEN TECHNIK UND WIRTSCHAFT Internationalisierung Im April 2015 begrüßte der Studiengang Betriebswirtschaft, Marketingund Medienmanagement für fünf Tage 38 ausländische Studierende aus neun verschiedenen europäischen Partnerhochschulen zur siebten International Marketing Week. Im Rahmen dieser Veranstaltung bearbeiteten deutsche und ausländische Studierende gemeinsam ein Marketingthema aus dem Automobilbereich. Im Mai führten Studierende des Masterstudiengangs Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement ein internationales Projekt zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR – Soziales Unternehmertum) an der Marmara University in Istanbul durch. 63 AUS DEN FAKULTÄTEN TECHNIK UND WIRTSCHAFT 64 AUS DEN FAKULTÄTEN MANAGEMENT UND VERTRIEB Management und Vertrieb Die Studienangebote der Fakultät Management und Vertrieb richten sich konsequent an den betrieblichen Funktionen aus. Damit wird eine hohe Arbeitsmarkfähigkeit bei den Absolventen angestrebt und erzielt. Onlinebefragungen durch das Haller Institut für Management (HIM) Im Projekt Logistik-Innovationen BW arbeitet das Haller Institut für Management (HIM) mit dem Kompetenzzentrum LOGWERT zusammen. Das Institut übernimmt die technische Umsetzung von Onlinebefragungen mit vorgeschalteten Pretest-Analysen. Auch die Forschungsprojekte im Kompetenzfeld »Kultur & Sport« wird das Haller Institut für Management methodisch begleiten. Kooperation mit Wirtschaft und Hochschulen Der Campus Schwäbisch Hall wird ideell und finanziell durch die Stiftung »Hospital zum heiligen Geist« der Stadt Schwäbisch Hall sowie durch das Programm Hochschule 2012 getragen. Die o. g. Stiftung bündelt das finanzielle Engagement der Region. Die Unternehmen haben ihre Unterstützung durch Praktikumsplätze, Vorträge usw. zugesichert. Auch eine Zusammenarbeit im Rahmen der Forschungsprojekte der Fakultät ist möglich. Um die Möglichkeiten der Weiterentwicklung des Campus Schwäbisch Hall 65 AUS DEN FAKULTÄTEN MANAGEMENT UND VERTRIEB zu diskutieren, lud der Standort zu einem Gedankenaustausch zwischen Hochschulangehörigen, Unternehmensvertretern und der Stadt Schwäbisch Hall ein. Die Stadt Schwäbisch Hall hat der Fakultät ein weiteres Gebäude zur Verfügung gestellt, damit den sich abzeichnenden Engpässen bei Büro-/ Vorlesungs- und Seminarräumen begegnet werden kann. Hier wurden die ersten Ausbauten abgeschlossen. Eine Weiterentwicklung des Gebäudes wurde mit den Planungsarbeiten für einen nächsten Ausbauabschnitt bereits begonnen. Die Unternehmen und die Stiftung haben für die Studierenden des Campus nochmals eine größere Anzahl an Stipendien zur Verfügung gestellt. Weiterentwicklung der Fakultät Vor dem Hintergrund des schnell wachsenden Lehrbetriebs besteht eine weitere Herausforderung darin, die Fakultätsstrukturen und -abläufe weiter aufzubauen und im Hinblick auf eine bestmögliche Qualitätssicherung zu optimieren sowie die notwendigen personellen und räumlichen Kapazitäten zu schaffen. 5. Kapitel Kommunikation und Marketing .............................. 68 Preise ...................................................................... 72 Veranstaltungen ..................................................... 74 66 IM BLICKPUNKT DER ÖFFENTLICHKEIT KAPITELÜBERSICHT Im Blickpunkt der Öffentlichkeit 67 IM BLICKPUNKT DER ÖFFENTLICHKEIT KAPITELÜBERSICHT Kommunikation und Marketing Die Hochschule Heilbronn hat sich in den vergangen Jahren zu einem anerkannten Leistungszentrum für Lehre, Forschung, Weiterbildung und Transfer in der Region entwickelt. Das schafft eine bessere Ausgangssituation im Wettbewerb mit anderen Hochschulen des Landes um gute Studienbewerber, Mitarbeiter und Professoren. 68 IM BLICKPUNKT DER ÖFFENTLICHKEIT KOMMUNIKATION UND MARKETING Neuerung im Webauftritt: Leichtere Bedienbarkeit des Redaktionssystems Die Hochschulwebseite www.hs-heilbronn.de ist das zentrale Informationsmedium für alle Zielgruppen und wichtigstes Marketinginstrument. Die Abteilung Kommunikation und Marketing möchte daher die technische Basis der Homepage, das Content-Management-System, nutzerorientiert weiterentwickeln. In der zweiten Jahreshälfte 2015 hat sie in enger Kooperation mit dem Rechenzentrum ein Upgrade des Redaktionssystems auf »FIONA 7« vorgenommen und damit eine komfortablere Bedienbarkeit für alle Webredakteure erreicht. Diese technische Veränderung stellt zudem die Basis für künftig geplante gestalterische Entwicklungsschritte im Webauftritt dar und wird so ab 2016 weitergeführt und optimiert. Schul- und Schülermarketing Gerade für uns als Hochschule für Angewandte Wissenschaften ist es wichtig, frühzeitig Kontakt mit potenziellen Studienbewerbern aufzunehmen. Das gelingt am besten durch die Pflege von Schulkontakten. Bereits in der Vergangenheit waren alle unsere Fakultäten aktiv. 2015 haben wir uns auf den Weg gemacht, das Thema Schulkontakte hochschulübergreifend anzugehen. Bildungspartnerschaft mit Christian-Schmidt-Schule Im Januar 2016 unterzeichneten die Christian-Schmidt-Schule, Neckarsulm und die Fakultät Mechanik und Elektronik einen gemeinsamen Kooperationsvertrag. Dadurch werden allen Schüler der Christian-Schmidt-Schule, die das Abitur oder die Fachhochschulreife anstreben, neue Möglichkeiten eröffnet, schon frühzeitig Hochschulluft zu schnuppern. Absolventen der Technikerschule können durch diese Kooperation ein künftiges Studium um bis zu ein Jahr verkürzen. Auch für die Schülerinnen und Schüler des Technisches Gymnasiums und des Berufskollegs wird es Angebote geben. Zu den vielfältigen Austauschmöglichkeiten gehören Praktika an der Hochschule Heilbronn, ein Schnupperstudium, z. B. »Mechatronik für Mädchen«, Face-to-face-Mentorings bis zum Programm »Rent-a-Prof«. 69 IM BLICKPUNKT DER ÖFFENTLICHKEIT Schulkooperation Fakultät Wirtschaft und Verkehr Die projektbasierte Kooperation mit dem Berufskolleg Wirtschaftsinformatik der Gustav-von-SchmollerSchule in Heilbronn konnte durch die Übernahme der Projekte durch Prof. Dr. Sigurd Schacht erfolgreich weiterverfolgt werden. Nach der Auswahl einer Lernmittelverwaltungssoftware durch die Schüler steht im Schuljahr 2015/2016 die Auswertung der öffentlichen Wahrnehmung der Gustavvon-Schmoller-Schule in den sozialen Medien im Vordergrund. Dabei kommen die Schüler bereits mit gängigen Vorgehensweisen in einem Wirtschaftsinformatik-Studium in Berührung. International Business lädt Schüler zum Unternehmensplanspiel ein Wie fühlt es sich eigentlich an, ein Unternehmen zu leiten? Das konnten 30 Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe anhand eines strategischen Unternehmensplanspiels erfahren. Unter der Leitung von Prof. Dr. Gabriel Dukaric von der Fakultät International Business lenkten die Mitspieler anhand eines computergestützten Planspiels die Geschicke eines mittelständischen Unternehmens. »Wirtschaftsthemen kommen in der Schule oft zu kurz, obwohl sich viele Jugendliche ein eigenes Schulfach Wirtschaft wünschen«, sagt Prof. Dr. Britta Bergemann, Initiatorin des Planspiels. Die Veranstaltung war die erste ihrer Art und soll künftig regelmäßig stattfinden. KOMMUNIKATION UND MARKETING 70 IM BLICKPUNKT DER ÖFFENTLICHKEIT KOMMUNIKATION UND MARKETING Kids Bachelor und Schüler Ingenieur Akademie in Künzelsau Im April 2015 wurde ein Kids Bachelor für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren mit dem Thema »Kann man aus Früchten Solarzellen bauen?« angeboten. In der Schüler Ingenieur Akademie (SIA) werden das ganze Jahr hindurch Angebote gemacht, die Schüler einladen sich als Forscher auszuprobieren. Schnupperangebote an der Hochschule Heilbronn Der Bachelorstudiengang Energiemanagement der Hochschule Heilbronn am Campus Künzelsau setzt verstärkt auf Angebote für Schüler. Im Rahmen von Kooperationen ermöglicht der Studiengang einzelnen Klassen der Stufen elf und zwölf aus beruflichen und allgemeinbildenden Gymnasien regelmäßig Schnupperstudientage. Nach vorheriger Absprache mit den Lehrern können hierbei auch Lerninhalte aus dem Unterricht aufgegriffen und auf anschauliche Weise vertieft werden. Schüler-Technik-Labor Um neue Studieninteressierte zu gewinnen, wurden vielfältige Angebote für Schüler durchgeführt. Mehrere Schüler-Ingenieur-Akademien und Ferienprogramme wurden in Schulen sowie an der Hochschule Heilbronn speziell im Schüler-TechnikLabor durchgeführt. Für Schülergruppen aus Schulkooperationen wurden Workshops, insbesondere im Bereich Robotik, angeboten. Informatik ist auch Mädchensache Der Studiengang Medizinische Informatik ist Partner der Girls‘ Day Akademie in der Region HeilbronnFranken. In mehreren Workshops probierten Schülerinnen umliegender Schulen spielerisch das Programmieren und lernten dabei das Berufsfeld Medizinische Informatik und die Hochschule Heilbronn näher kennen. Ziel der Girls‘ Day Akademie ist es, Mädchen nachhaltig für Berufe im Bereich Technik und Informatik zu begeistern. Der Schnupperangebot »Studieren Probieren« als halbjährliche Gelegenheit etabliert sich stetig. Hierbei können studieninteressierte Schüler echte Studienatmosphäre schnuppern und die Angebote der Hochschule Heilbronn live und vor Ort kennenlernen. BoGy-Praktikum an der Fakultät Mechanik und Elektronik Das BoGy-Praktikum ist fester Bestandteil der Zusammenarbeit der Fakultät mit Gymnasien. In diesem Jahr wurde es neu organisiert. Die Gymnasiasten können eine Woche an die Hochschule Heilbronn kommen und bekommen Einblick in alle fünf Bachelorstudiengänge der Fakultät. Daneben erhalten sie Informationen über den Studienaufbau und Tätigkeitsbereiche von Ingenieuren. 71 IM BLICKPUNKT DER ÖFFENTLICHKEIT KOMMUNIKATION UND MARKETING Kooperationen und Partnerschaften mit Schulen sind für die Hochschule Heilbronn enorm wichtig. So werden schon früh die Studierenden von morgen mit den Themen der Hochschule Heilbronn vertraut. Preise Heldinnen und Helden der Neuen Mobilität Prof. Dr.-Ing Andreas Daberkow, Rahel Brecht (Netzgesellschaft Heilbronn-Franken GmbH) Kampagne »Neue Mobilität: bewegt nachhaltig« des MVI Baden-Württemberg mit Landesauszeichnung »Heldinnen und Helden der Neuen Mobilität«. Thomas Gessmann-Preis Janek Gröhl Studiengang Medizinische Informatik Auszeichnung für die Bachelorarbeit: »Potenzialanalyse des Einsatzes von Smartglasses in der Dermatologie am Beispiel des malignen Melanoms«. Justin Iszatt Studiengang Robotik und Automation Auszeichnung für die Bachelorarbeit »Multispektrale Bildgebung in der Medizin – Entwicklung eines multispektralen Laparoskops zur Schätzung des Sauerstoffgehalts in Geweben«. Daniel Unger Studiengang Elektrotechnik Auszeichnung für die Bachelorarbeit »Entwicklung eines Smart Street-Lighting Systems mit Hilfe einer Powerline-Kommunikation«. Der Thomas Gessmann-Preis wird für überdurchschnittlich gute wissenschaftliche Arbeiten aus den technischen und naturwissenschaftlichen Bereichen (Bachelor, Master) von der gleichnamigen Thomas Gessmann-Stiftung verliehen. 72 IM BLICKPUNKT DER ÖFFENTLICHKEIT PREISE Preis der B&W Engineering GmbH Lukas Herrmann Semesterbester der Masterstudiengänge der Fakultät Mechanik und Elektronik im Rahmen der Graduierungsfeier am 08. Mai 2015. Sustainable Entrepreneurship Research Award (Hans Sauer Stiftung) Maria Klewer, Klaus Fichter (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg) Fachbereich International Business Forschungstransferpreis der IHK Heilbronn-Franken Prof. Dr.-Ing. Gerrit Meixner, Dr. Roland Weiss (ABB AG Ladenburg) Auszeichnung des gemeinsamen Projekts »DeSTIny« – die Entwicklung eines Programms, welches Softwareentwicklern hilft, bei Benutzerschnittstellen Fehler im Bereich der Normen und Richtlinien bereits während des Programmierens zu erkennen. MFG Talente-Tag Publikumspreis Thomas Wollmann Masterstudiengang Medizinische Informatik Auszeichnung für die Arbeit »Lagekorrektur in der Strahlentherapie mittels eines virtuellen Patientenmodells und Tiefensensoren«. FAMAB NEW Talent AWARD Zweiter Platz für das Team der Hochschule Heilbronn, Campus Künzelsau Der Award ist der größte Wettbewerb für High Potentials in der Eventbranche und wird veranstaltet vom FAMAB, dem Verband für Direkte Wirtschaftskommunikation, der mit über 250 Mitgliedern das Sprachrohr der Branche rund um Messe und Marketing-Events in Deutschland ist. Sieben Studierende des Studiengangs Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement traten Ende Mai im Station Airport in Düsseldorf gegen weitere sieben Hochschulteams an, um die entwickelten Konzepte einer fachkundigen Jury aus Agenturvertretern, Kunden und Medien zu präsentieren. 34. Wirtschaftsjuniorenpreis der IHK Heilbronn-Franken Aline Balzer Studiengang Betriebswirtschaft, Marketing- und Medienmanagement Auszeichnung für die Bachelorarbeit »Potenzialanalyse des europäischen Marktes als Basis einer Neuprodukteinführung bei der KLAFS GmbH & Co. KG«, Sauna- und Poolhersteller aus Schwäbisch Hall. 73 Wettbewerb im Rahmen der International Tourism Students Conference (ITSC) in Holland Zweiter Platz für die Delegation von Studierenden der Hochschule Heilbronn Weiterbildungspreis Baden-Württemberg HOCHSCHULEWIRTSCHAFT Für das Weiterbildungsprogramm des Heilbronner Institut für Lebenslanges Lernen (HILL) Der Metallarbeitgeberverband Südwestmetall und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg haben erfolgreiche Modelle wissenschaftlicher Weiterbildung erstmals mit dem Weiterbildungspreis Baden-Württemberg HOCHSCHULEWIRTSCHAFT ausgezeichnet. Dabei belegte die Hochschule Heilbronn gleich auf Anhieb den zweiten Platz in der Kategorie »Weiterbildende Bachelor- und Masterstudiengänge« mit dem innovativen IM BLICKPUNKT DER ÖFFENTLICHKEIT PREISE und praxisnahen Konzept »Das Heilbronner Modell – Onthe-Job-Projekte als Bindeglied zwischen wissenschaftlicher Weiterbildung und Berufspraxis«. Best Paper Award auf der internationalen electronic displays Conference Dritter Platz für Sebastian Rauh Masterstudiengang Medizinische Informatik Auszeichnung für das Konzept eines E-Learning-Systems, das auf einem Head Worn Display und Gestenerkennung basiert. Veranstaltungen März 2015 April 2015 Juni 2015 03. März 2. Symposium Elektromagnetismus 31. März – 02. April Studieren Probieren 13. Juni Tag der offenen Tür am Campus Schwäbisch Hall 15. April Fachtag »Diversity & Inklusion« 22. – 27. März International Marketing Week 15. April 12. Marketing- und Vertriebstag 25. Juni Heilbronner Strategie & Controlling Forum 23. – 24. April Ethiktagung »Ökonomie und Ehtik – Anders Denken – Anders Handeln« 30. Juni Roll out HHN Racing Juli 2015 23. April »Girls’Day« 27. April Forum »Nachhaltige Unternehmensführung« 27. März THINK ING. Nacht der Technik 74 IM BLICKPUNKT DER ÖFFENTLICHKEIT 30. Juli Einweihung des Forschungsinkubators im Wissenschafts- und Technologie-Zentrum Heilbronn VERANSTALTUNGEN September 2015 November 2015 Januar 2016 23. September Energiewendekongress 03. – 05. November Studieren Probieren 14. Januar Infoveranstaltung Willkommenskultur Oktober 2015 Februar 2016 Foto: Stadt Mannheim 08. Oktober 6. Heilbronn Hospitality Symposium Foto: Wein + Markt 12. Oktober Weinfachhandelstag 2015 06. November Heilbronner Verkehrsgespräche 2015 zum Thema »Elektromobilität« 12. November Zukunftsforum der Reinhold-Würth-Stiftung am Campus Künzelsau 12. – 13. November Ethiktagung »Ökonomie und Ethik – Verantwortung in Wissenschaft, Politik und Unternehmen« Foto: Annette Gast-Prior 17. Oktober Frauenwirtschaftstage an der Hochschule Heilbronn 75 IM BLICKPUNKT DER ÖFFENTLICHKEIT VERANSTALTUNGEN 27. – 28. Februar Nachwuchswettbewerb Jugend forscht am Campus Künzelsau unter der Schirmherrschaft der Firma ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG, Mulfingen 6. Kapitel Übersicht der Studiengänge an der Hochschule Heilbronn ...................................... 78 Zentrale Organe der Hochschule Heilbronn ............ 80 Übersicht Partnerhochschulen ................................ 84 Übersicht Neuberufungen ...................................... 86 Übersicht Stiftungsprofessuren .............................. 87 Entwicklung Bewerber / Studienanfänger / Studierende / Absolventen nach Fakultät ............... 88 Übersicht Anteil Studierende mit ausländischer Nationalität ..................................... 90 Gesamtschau Finanzen 2015 .................................. 91 Publikationen 2015 ................................................ 92 Impressum .............................................................. 99 76 ANHANG KAPITELÜBERSICHT Anhang 77 ANHANG KAPITELÜBERSICHT Übersicht der Studiengänge an der Hochschule Heilbronn Fakultät Mechanik und Elektronik (T1), Campus Heilbronn – Sontheim Bachelorstudiengänge • Automotive Systems Engineering (ASE), auch als kooperatives Studienmodell • Elektronik und Informationstechnik (EL) • Maschinenbau (MB) • Mechatronik und Mikrosystemtechnik (MM), auch als kooperatives Studienmodell • Robotik und Automation (RA) Masterstudiengänge • Electronic Systems Engineering (MES) • Maschinenbau (MMA) • Mechatronik (MME) Fakultät Technische Prozesse (TP), Campus Heilbronn – Sontheim Bachelorstudiengänge • Produktion und Prozessmanagement (PPM) • Technisches Logistikmanagement (TLM) • Verfahrens- und Umwelttechnik (VU) Fakultät Informatik (IT), Campus Heilbronn – Sontheim Bachelorstudiengänge • Medizinische Informatik (MIB) • Software Engineering (SEB) • Angewandte Informatik (AI) Masterstudiengänge • Medizinische Informatik (MIM) • Software Engineering and Management (MSEM) Fakultät Wirtschaft und Verkehr(WV), Campus Heilbronn – Sontheim Bachelorstudiengänge • Betriebswirtschaft und Unternehmensführung (BU) • Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik (VB) • Verkehrsbetriebswirtschaft und Personenverkehr (VB-PV) • Wirtschaftsinformatik (WIN) Masterstudiengänge • Business Administration in Transport and Logistics (MTL) • Unternehmensführung/Business Management (MU) Masterstudiengänge • Technical Management (MTM); gemeinsamer Studiengang mit der Fakultät Technik und Wirtschaft • Verfahrenstechnik (MVT) 78 ANHANG ÜBERSICHT DER STUDIENGÄNGE AN DER HOCHSCHULE HEILBRONN Fakultät International Business (IB), Campus Heilbronn – Am Europaplatz Bachelorstudiengänge • Hotel- und Restaurantmanagement (HM) • Internationale Betriebswirtschaft – Interkulturelle Studien (IBIS) • Internationale Betriebswirtschaft – Osteuropa (IBO) • Tourismusmanagement (TM) • Weinbetriebswirtschaft (WB) Masterstudiengänge • International Business & Intercultural Management (MIBIM) • International Tourism Management (MITM) Fakultät Technik und Wirtschaft (TW), Campus Künzelsau – Reinhold-Würth-Hochschule Bachelorstudiengänge • Antriebssysteme und Mechatronik (AM) • Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement (BK) • Betriebswirtschaft, Marketingund Medienmanagement (BM) • Betriebswirtschaft und Sozialmanagement (BS) • Elektrotechnik (ET), auch als kooperatives Studienmodell • Energiemanagement (EM) • Energieökologie (EOE) • Wirtschaftsingenieurwesen (WI) Masterstudiengänge • Elektrotechnik (MEE) • Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement (MBK) • International Marketing and Communication (MBM) • Technical Management (MTM); gemeinsamer Studiengang mit der Fakultät Technische Prozesse 79 ANHANG Fakultät Management und Vertrieb (MV), Campus Schwäbisch Hall Bachelorstudiengänge • Management und Beschaffungswirtschaft (MBW) • Management und Personalwesen (MPW) • Management und Unternehmensrechnung (MUR) • Management und Vertrieb: Finance (MVF) • Management und Vertrieb: Handel (VH) • Management und Vertrieb: Industrie (VI) Weiterbildung am Heilbronner Institut für Lebenslanges Lernen (HILL) Bachelorstudiengänge • Maschinenbau Masterstudiengänge • Maschinenbau (in Kooperation mit der Hamburger Fern-Hochschule (HFH)) • Unternehmensführung • Global Business • International Automotive Management Weitere Weiterbildungsangebote der Hochschule Heilbronn Masterstudiengänge • Business Information Systems (an der Vietnamese-German University) • Systemisches Personalmanagement • Elektromobilität ÜBERSICHT DER STUDIENGÄNGE AN DER HOCHSCHULE HEILBRONN Zentrale Organe der Hochschule Heilbronn Rektorat Senat Dem Rektorat der Hochschule Heilbronn gehören hauptamtlich der Rektor und der Kanzler sowie nebenamtlich die Prorektorin und die Prorektoren an. Kraft Amtes gehören dem Senat die Rektoratsmitglieder, die Fakultätsvorstände sowie die Gleichstellungsbeauftragte an. Aufgrund von Wahlen sind sechs Vertreter der Professorenschaft, fünf Vertreter der Beschäftigten sowie fünf Studierendenvertreter Mitglied im Gremium. Die Amtszeit der Mitglieder ist wie folgt: Die Rektoratsmitglieder sind: • Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schröder, Rektor • Prof. Dr. Ruth Fleuchaus, Prorektorat Internationalisierung, Fundraising und Studentische Angelegenheiten • Prof. Dr. Rainald Kasprik, Prorektorat Studium und Lehre • Prof. Dr. Wendelin Schramm, Prorektorat Forschung und Transfer • Dr. jur. Lars Kulke, Kanzler Das Rektorat leitet die Hochschule Heilbronn und ist für die im Landeshochschulgesetz (LHG) aufgeführten Angelegenheiten (LHG, Artikel 1, Zweiter Teil, §16) sowie für Angelegenheiten gemäß Grundordnung zuständig. 80 ANHANG • Rektor: acht Jahre • Kanzler: sechs Jahre • Prorektorinnen und Prorektoren: drei Jahre • Gleichstellungsbeauftragte: zwei Jahre • Vertreterinnen und Vertreter der Professorenschaft und der Beschäftigten: vier Jahre • Studierendenvertreterinnen und -vertreter: ein Jahr ZENTRALE ORGANE DER HOCHSCHULE HEILBRONN Senatsmitglieder Rektorat: • Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schröder, Rektor, Vorsitzender • Prof. Dr. Ruth Fleuchaus, Prorektorin • Prof. Dr. Rainald Kasprik, Prorektor • Prof. Dr. Wendelin Schramm, Prorektor • Dr. jur. Lars Kulke, Kanzler Fakultätsvorstände: • Prof. Dr.-Ing. Oliver Lenzen, Dekan der Fakultät Mechanik und Elektronik • Prof. Dr.-Ing. Hans-Dieter Wagner, Dekan der Fakultät Technische Prozesse • Prof. Dr. Tomas Benz, Dekan der Fakultät Informatik • Prof. Dr. Stefan Wilms, Dekan der Fakultät Wirtschaft und Verkehr • Prof. Dr. Mathias Moersch, Dekan der Fakultät International Business • Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Ernst, Dekan der Fakultät Technik und Wirtschaft • Prof. Dr. Ekkehard Kleine, Dekan der Fakultät Management und Vertrieb Gleichstellungsbeauftragte: • Prof. Dr. Nicola Marsden, Professorin im Studiengang Software Engineering Professorenvertreter: • Prof. Dr. Axel Birk, Studiengang Betriebswirtschaft, Marketing- und Medienmanagement • Prof. Dr.-Ing. Jürgen Doneit, Studiengang Software Engineering (ab 01. Oktober 2014) • Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Elmendorf, Studiengang Maschinenbau • Prof. Dr. Joachim Löffler, Studiengang Betriebswirtschaft und Unternehmensführung • Prof. Dr.-Ing. Ansgar Meroth, Studiengang Automotive Systems Engineering • Prof. Dr. Roland Pfennig, Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik 81 ANHANG Mitarbeitervertreter: • Dipl.-Ing. Uwe Feder, Mitarbeiter im Studiengang Maschinenbau • Dipl. Betriebswirt (FH) und MBA Susanne Hannss, Mitarbeiterin im Studiengang Betriebswirtschaft und Unternehmensführung • Dipl. Betriebswirtin (FH) Susanne Hilland, Mitarbeiterin im Studiengang International Tourism Management (ab 01. Oktober 2014) • Dipl.-Ing. Erich Kamleiter, Mitarbeiter im Studiengang Elektrotechnik • Dipl.-Finanzwirt (FH) Roland Schweizer, Stabstelle Strategisches Flächenmanagement Die Amtszeit der Studierendenvertreter beträgt ein Studienjahr und geht vom 01. Oktober bis zum 30. September des Folgejahres. Aufgrund Wahlanfechtung wurde die Wahl der Studierendenvertreter vom Mai 2015 am 17. und 18. November 2015 wiederholt. Studierendenvertreter im Sommersemester 2015 (Amtszeit 01. Oktober 2014 – 30. September 2015) • Andreas Kunkel, Fakultät Wirtschaft und Verkehr, wieder gewählt • Max Link, Fakultät Mechanik und Elektronik • Carl Christian Neundorf, Fakultät Management und Vertrieb • Talha Ulas, Fakultät Wirtschaft und Verkehr • Florian Wild, Fakultät Mechanik und Elektronik Fortführung der Amtszeit der Studierendenvertreter im Wintersemester 2015/2016 bis zur Wiederholungswahl (Amtszeit 01. Oktober 2015 – 17. November 2015) • Andreas Kunkel, Fakultät Wirtschaft und Verkehr, wieder gewählt • Max Link, Fakultät Mechanik und Elektronik • Carl Christian Neundorf, Fakultät Management und Vertrieb • Talha Ulas, Fakultät Wirtschaft und Verkehr • Florian Wild, Fakultät Mechanik und Elektronik Studierendenvertreter im Wintersemester 2015/ 2016 nach Wiederholungswahl (Amtszeit ab 18. November 2015 – 30. September 2016) • Laura Bittel, Fakultät Technische Prozesse • Alexandra Kutschera, Fakultät Mechanik und Elektronik • Isabell Müller, Fakultät International Business bis 28. Februar 2016 • Fabian Spec, Fakultät Wirtschaft und Verkehr • Tabea Track, Fakultät Wirtschaft und Verkehr Gemäß § 19 des Landeshochschulgesetzes entscheidet der Senat u.a. in Angelegenheiten von Forschung, Lehre, Studium und Weiterbildung. Im Berichtszeitraum Sommersemester 2015 und Wintersemester 2015/ 2016 tagte das Gremium zehn Mal. Dabei fanden am 17. Juni und am 09. Dezember 2015 gemeinsame Sitzungen mit dem Hochschulrat statt. ZENTRALE ORGANE DER HOCHSCHULE HEILBRONN Der Senat befasste sich im Berichtszeitraum u.a. mit folgenden Themen: • Mitglieder des neuen Hochschulrates für die Amtszeit von 01.03.2015 – 28.02.2018 • Berichte des Rektorats • Jahresbericht des Rektorats 2014 inklusive Jahresbericht der Gleichstellungsbeauftragten in gemeinsamer Sitzung mit dem Hochschulrat • Jahresbericht des Nachhaltigkeitsbeauftragten • Gastvortrag von Herrn Klaus Mandel, Verbandsdirektor des Regionalverbands HeilbronnFranken und anschließende Aussprache zum Themenbereich »Demographie in der Region Heilbronn-Franken« • Beschlussfassung zur Neuerlassung der Grundordnung in öffentlicher Sitzung • Wahl der Gleichstellungsbeauftragten • Beschlussfassung zur Bildung und Zusammensetzung einer Kommission für Gleichstellung und Diversität als beratenden Ausschuss des Senats • Diskussion zum Thema ausländische Studierende/Flüchtlinge als Teil der Diversitätsarbeit • Beschlussfassung zur Satzung über die Eignungsprüfung für beruflich Qualifizierte • Beschlussfassung zur Satzung zum Studium in individueller Teilzeit • Beschlussfassung im Zusammenhang mit der Festsetzung von Zulassungszahlen 82 ANHANG • Beschlussfassung zur Verleihung zweier Ehrentitel »Ehrenbürger der Hochschule Heilbronn« für Renate Linkenbach und Bülent Menekse • Beschlussfassung zur Verleihung einer Honorarprofessur • Beschlussfassung zum Landeslehrpreis • Beschlussfassung über die Änderung der Gebühren- und Entgeltordnung • Wahl der Vertreter für den Stipendienauswahlausschuss zur Vergabe der Deutschlandstipendien • Beschlussfassung zur Einrichtung der Vertrauenskommission für das Vorhabenregister und Wahl der Mitglieder der Vertrauenskommission • Beschlussfassung zur Änderung der Satzung zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis sowie Wahl der ständigen Kommission und Wahl der Ombudsleute • Aussprache zur Strategie der Weiterbildung an der Hochschule Heilbronn • Beschlussfassung zum berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemisches Personalmanagement • Beschlussfassung zum MWK-Hochschulausbauprogramm Master 2016/ 2. Stufe • Information und Aussprache zur Bewerbersituation und zur Studienplatzvergabe in den Bachelor- und Masterstudiengängen • Beschlussfassungen zur Freihaltung des Prüfungszeitraums von regulären Gremiensitzungen (Hochschulrat, Senat, Fakultätsrat und Studienkommission) sowie zur Freihaltung des Mittwochnachmittags von Vorlesungen und Lehrveranstaltungen auf Antrag der Studierendenvertreter • Diskussion zum Bericht und der Erläuterung zu Vorschlägen des Finanzausschusses und zum Budget 2016/2017 • Beschlussfassung über die Satzung der Hochschule Heilbronn über die Zuordnung der Studiengänge zu den Fakultäten • Beschlussfassung zur Gründung einer gemeinsamen Einrichtung »Hochschule Heilbronn Graduate School« sowie Wahl eines Vorsitzenden und seiner Stellvertretung • Aussprache zum Stand und zur Umsetzung der Kooperationsvereinbarungen mit der Malediven-Hochschule, der Hamburger Fern-Hochschule sowie der VGU Vietnam • Beschlussfassung zur Veröffentlichung der Erklärung Weltoffene Hochschule • Beschlussfassung zu Semesterterminplänen • Stellungnahmen zu Funktionsbeschreibungen • Studentische Angelegenheiten ZENTRALE ORGANE DER HOCHSCHULE HEILBRONN Hochschulrat Der Hochschulrat der Hochschule Heilbronn besteht aus elf stimmberechtigten Mitgliedern, hiervon fünf hochschulinterne und sechs externe Mitglieder. Zum 01. März 2015 wurde der Hochschulrat neu bestellt, die konstituierende Sitzung fand am 25. März 2016 statt. Die Amtszeit des neuen Gremiums dauert bis 28. Februar 2018. Externe Mitglieder: • Hanna Binder, Landesfachbereichsleiterin Ver.di, Bildung, Wissenschaft, Forschung • Elke Döring, Hauptgeschäftsführerin der IHK Heilbronn-Franken • Ralf Klenk • Dr. Anke Rigbers, Stiftungsvorstand evalag • Ehrhard Steffen (Vorsitzender) • Prof. Dr. Peter Tropschuh, AUDI, Leitung Corporate Responsibility Der Hochschulrat besteht aus sechs externen und fünf internen Mitgliedern. Interne Mitglieder: • Prof. Dr. Ulrich Brecht (stellvertretender Vorsitzender) • Prof. Dr. Ralf Dillerup • Prof. Dr. Juliane König-Birk • Miriam Kollas (Studierendenvertreterin) • Michael Müller (Mitarbeitervertreter) Ohne Stimmberechtigung nehmen an den Sitzungen ein Vertreter des Ministeriums, die Rektoratsmitglieder und der Gleichstellungsbeauftragte teil. Der Hochschulrat begleitet gemäß § 20 des Landeshochschulgesetzes die Hochschule Heilbronn, nimmt Verantwortung in strategischer Hinsicht wahr, entscheidet über die Struktur- und Entwicklungsplanung und schlägt Maßnahmen vor, die der Profilbildung und der Erhöhung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit dienen. Des Weiteren beaufsichtigt er die Geschäftsführung des Rektorats. Im Berichtszeitraum fanden sieben Sitzungen statt, dabei am 17. Juni und am 09. Dezember 2015 gemeinsame Sitzungen mit dem Senat. 83 ANHANG Der Hochschulrat befasste sich im Berichtszeitraum u.a. mit folgenden Themen: • Konstituierung, Wahl des Vorsitzenden, Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden, Bestellung des Personal- und des Finanzausschusses • Information des Rektorats an das neue Gremium über die Hochschule Heilbronn, die bisherige und zukünftige Entwicklung • Erörterung des Jahresberichts 2014 des Rektorats • Entlastung des Rechnungsabschlusses des Körperschaftsvermögens 2014 • Erarbeitung eines neuen Budgetierungsmodelles, u.a. – Reste und Rücklagen – Leitlinien zum Budget 2016/ 2017 – Neues Verteilmodell – Wandlung von Qualitäts sicherungsmitteln in Stellen – Leistungsorientierte Mittelvergabe • Beschlussfassung zum Budget 2016/ 2017 • Hochschulfinanzierungsvertrag 2020 • Hochschulausbauprogramm Master 2016/ 2. Stufe • Schwerpunkte, Profil und strategische Ausrichtung der Hochschule Heilbronn im Abgleich mit den Zielen des in 2012 erarbeiteten SEP • Internationale Akkreditierung • Absichtserklärung »Heilbronner Hochschulpakt« • Ausbau Bildungscampus • Gemeinsame Bibliothek mit der DHBW und der GGS am Campus Heilbronn – Am Europaplatz • Rückblick 2014 der Forschung an der Hochschule Heilbronn und Drittmittelbilanz 2014 • Festlegung der Forschungsschwerpunkte der Hochschule Heilbronn • Berichte des Rektorats, Berichte aus dem Ministerium • Beschlussfassung zur Bildung eines Verwaltungsbeirats • Beschlussfassung zur Beteiligung der Hochschule Heilbronn an einem Transferunternehmen zusammen mit den Hochschulen Aalen und Esslingen sowie der Steinbeis-Stiftung • Beschlussfassungen über Funktionsbeschreibungen ZENTRALE ORGANE DER HOCHSCHULE HEILBRONN Übersicht Partnerhochschulen Europäische Länder, mit deren Hochschulen ERASMUS-Agreements bestehen Land Anzahl der Hochschulen Land Anzahl der Hochschulen Belgien 4 Norwegen 1 Bulgarien 2 Österreich 5 Dänemark 2 Polen 4 Finnland 6 Portugal 2 Frankreich 7 Rumänien 2 Griechenland 1 Schweden 6 Großbritannien 9 Slowakei 1 Irland 5 Slowenien 1 Italien 4 Spanien 15 Kroatien 1 Tschechische Republik 2 Lettland 4 Türkei 6 Litauen 1 Ungarn 3 Niederlande 8 Abbildung 5: Länder mit Partnerhochschulen im ERASMUS-Programm. 84 ANHANG ÜBERSICHT PARTNERHOCHSCHULEN Länder, mit deren Hochschulen außerhalb des ERASMUS-Programms Abkommen bestehen Land Anzahl der Hochschulen Land Anzahl der Hochschulen Ägypten 2 Libanon 1 Argentinien 1 Malaysia 3 Armenien 1 Neuseeland 1 Australien 1 Peru 1 Brasilien 1 Russland 6 China 3 Südafrika 1 Georgien 5 Syrien 1 Großbritannien 1 Taiwan 1 Indien 1 Thailand 1 Indonesien 1 Ukraine 1 Jordanien 1 Uruguay 1 Kanada 2 USA 15 Kasachstan 2 Vereinigte Arabische Emirate 1 Korea 3 Abbildung 6: Länder mit Partnerhochschulen außerhalb des ERASMUS-Programms. 85 ANHANG ÜBERSICHT PARTNERHOCHSCHULEN Übersicht Neuberufungen Fakultät Mechanik und Elektronik Fakultät Wirtschaft und Verkehr Fakultät Management und Vertrieb Sommersemester 2015 • Dr. Uwe Gleiter Fachgebiet: Kunststoffverarbeitung, Werkstoffe und Werkstoffprüfung Sommersemester 2015 • Dr. David Braun Fachgebiet: Internationale Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Sommersemester 2015 • Dr. Jens Koch Fachgebiet: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre – insbesondere Betriebswirtschaftslehre der Finanzdienstleister Wintersemester 2015/2016 • Dr. Ipek Saraç Heinz Fachgebiet: Regelungstechnik und Antriebe in der Mechanik Fakultät Technische Prozesse Sommersemester 2015 • Dr. Katja Mannschreck Fachgebiet: Physikalische Chemie und Instrumentelle Analytik • Dr. Priska Jahnke Fachgebiet: Mathematik Wintersemester 2015/2016 • Dr. Annett Großmann Fachgebiet: Technische Logistik und Betriebsorganisation Fakultät Informatik Sommersemester 2015 • Dr. Wolfgang Heß Fachgebiet: Informatik, insbesondere Mobile Computing und Technische Informatik Wintersemester 2015/2016 • Dr. Andreas Meyer Fachgebiet: Angewandte Informatik, insbesondere IT Sicherheit und Softwareentwicklung • Dr. Mark Hasenteufel Fachgebiet: Methoden des Software Engineering 86 ANHANG Wintersemester 2015/2016 • Dr. David Francas Fachgebiet: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Logistische Informationssysteme Fakultät International Business Sommersemester 2015 • Dr. Franziska Drescher Fachgebiet: Tourismusplanung, Nachhaltigkeit und Methoden • Dr. Ralf Jörg Vogler Fachgebiet: Betriebswirtschaftslehre und Verkehrsmanagement Wintersemester 2015/2016 • Ph.D. Graciela Rodriguez Mariné de Kuechle Fachgebiet: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Fakultät Technik und Wirtschaft Sommersemester 2015 • Dr. Sebastian Kaiser Fachgebiet: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Sportmanagement Wintersemester 2015/2016 • Dr. Gertraud Peinel Fachgebiet: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsinformatik und Projektmanagement ÜBERSICHT NEUBERUFUNGEN Wintersemester 2015/2016 • Dr. Daniela Ludin Fachgebiet: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre • Dr. Andreas Gary Fachgebiet: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insbesondere Personalwirtschaft • Dr. Joachim Vogt Fachgebiet: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere internes Rechnungswesen • Dr. Anna Gersbacher-Volz Fachgebiet: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere externes Rechnungswesen Übersicht Stiftungsprofessuren Stiftungsprofessuren Die Verbindung zwischen der Hochschule Heilbronn und den Unternehmen der Region Heilbronn-Franken findet auf zahlreichen Ebenen statt. Acht Stiftungsprofessuren zeugen von einer regen und engagierten Zusammenarbeit zwischen Unternehmen sowie Stiftungen und der Hochschule Heilbronn. Derzeit werden die folgenden Stiftungsprofessuren der Hochschule Heilbronn gefördert (Stand Dezember 2015): Foto: © OJO_Images / iStockphoto.com Funktionsbeschreibung Stiftungsgeber Stiftungsprofessor Fakultät Technische Mechanik, insbesondere Dynamik und Modellbildung von Kfz-Systemen Robert Bosch AG, Stuttgart Dr.-Ing. Klaus-Dieter Leimbach T1 Elektrotechnik - insbesondere Leistungselektronik, elektrische Antriebe sowie Mess- und Sensortechnik Thomas Gessmann-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Leingarten Dr.-Ing. Rainer Uhler T1 Konstruktionslehre Dieter Schwarz Stiftung gGmbH, Neckarsulm Dr.-Ing. Michael Dietzel TP International Marketing and Sales Albert Berner Deutschland GmbH, Künzelsau Dr. Britta Bergemann IB Systemgastronomie Stadt Heilbronn Dr. Markus Zeller IB Energietechnik ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG, Mulfingen Dr.-Ing. Ekkehard Laqua TW Betriebswirtschaft und Logistik Adolf Würth GmbH & Co. KG, Künzelsau; Bechtle AG, Neckarsulm; Müller – die lila Logistik AG, Besigheim Dr. Susanne Hetterich TP Leistungselektronik und elektrische Antriebe Thomas Gessmann-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Leingarten Dr. Michael Kokes T1 87 ANHANG ÜBERSICHT STIFTUNGSPROFESSUREN Entwicklung Bewerber / Studienanfänger / Studierende / Absolventen nach Fakultät Fakultät Mechanik und Elektronik SoSe 2014 WS 2014/15 SoSe 2015 WS 2015/16 Bewerber 502 1.160 476 1.138 Studienanfänger 138 265 137 288 Studierende 1.116 1.183 1.117 1.174 Absolventen 98 115 94 142 Fakultät Technische Prozesse SoSe 2014 WS 2014/15 SoSe 2015 WS 2015/16 Bewerber 280 632 320 615 Studienanfänger 121 190 121 198 Studierende 892 934 905 938 Absolventen 67 78 93 76 Fakultät Informatik SoSe 2014 WS 2014/15 SoSe 2015 WS 2015/16 Bewerber 148 542 127 694 Studienanfänger 57 134 48 172 Studierende 585 633 581 649 Absolventen 52 51 71 55 Fakultät Wirtschaft und Verkehr SoSe 2014 WS 2014/15 SoSe 2015 WS 2015/16 Bewerber 1.402 2.664 1.394 2.701 Studienanfänger 194 266 198 241 Studierende 1.619 1.627 1.630 1.559 Absolventen 148 161 186 181 88 ANHANG ENTWICKLUNG BEWERBER / STUDIENANFÄNGER / STUDIERENDE / ABSOLVENTEN NACH FAKULTÄT Fakultät International Business SoSe 2014 WS 2014/15 SoSe 2015 WS 2015/16 Bewerber 1.057 2.687 843 2.489 Studienanfänger 167 283 145 288 Studierende 1.418 1.468 1.435 1.527 Absolventen 191 153 155 116 Fakultät Technik und Wirtschaft SoSe 2014 WS 2014/15 SoSe 2015 WS 2015/16 Bewerber 1.511 3.540 1.409 3.045 Studienanfänger 210 271 228 295 Studierende 1.532 1.543 1.516 1.504 Absolventen 154 194 158 169 Fakultät Management und Vertrieb SoSe 2014 WS 2014/15 SoSe 2015 WS 2015/16 Bewerber 0 1.196 0 1.118 Studienanfänger 0 289 0 261 Studierende 776 950 878 978 Absolventen 81 1 108 0 89 ANHANG ENTWICKLUNG BEWERBER / STUDIENANFÄNGER / STUDIERENDE / ABSOLVENTEN NACH FAKULTÄT Übersicht Anteil Studierende mit ausländischer Nationalität 88 +6H Anteil Studierende mit ausländischer Nationalität Bildungsausländer* 5,8% Bildungsinländer** 6% Studierende mit deutscher Nationalität 88% Hinsichtlich Studierender mit ausländischer Nationalität ergibt sich für das Studienjahr 2015 mit Stand vom 10. März 2016 folgendes Bild: Bildungsausländer* Bildungsinländer** Studierende Gesamt Campus Heilbronn 438 (ca. 7,6%) 406 (ca. 7,0%) 5.757 Campus Künzelsau 35 (ca. 2,3%) 50 (ca. 3,3%) 1.510 erworben haben. Campus Schwäbisch Hall 4 (ca. 0,4%) 40 (ca. 4,3%) 928 **Bildungsinländer: HHN gesamt 477 (ca. 5,8%) 496 (ca. 6,0%) 8.1951 *Bildungsausländer: Studierende mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die ihre Hochschulzugangsberechtigung (HZB) nicht in Deutschland Studierende ausländischer Staatsangehörigkeit, die ihre HZB in Deutschland 1 erworben haben. Sommersemesters 2015 und Wintersemesters 2015/2016 gebildet. 90 ANHANG Die Gesamtzahl der Studierenden wurde aus dem Mittelwert der Studierendenzahlen des ÜBERSICHT ANTEIL STUDIERENDE MIT AUSLÄNDISCHER NATIONALITÄT Gesamtschau Finanzen 2015 Verfügbare Mittel 2015 (Einnahmen 2015 + Reste 2014) 63.617 Personalstellenplan (Dauervertragsanrechte und Professuren) 22.672 Finanzmittel 31.350 Drittmittel 9.596 Ausgaben 2015 52.070 Personalstellenplan (Dauervertragsanrechte und Professuren) 22.672 für Professuren 31.350 für Mitarbeiter und stud./wiss. Hilfskräfte 9.596 für Lehraufträge, Gastvorträge 1.935 Gebäudebetrieb (nur Mieten) 891 technische Anlagen, Verbrauchsmittel, Betriebs- und Geschäftsausstattung inkl. wiss. Literatur und Datenträger 5.365 für Reisekosten, Fort- und Weiterbildung 1.179 Fremddienstleistungen, Wartungsverträge 3.062 Repräsentationsausgaben 617 Sonstiges (z. B. Stellenanzeigen, Stipendien, Patentierung) 1.208 Rechtsverpflichtungen 2015 1.689 Finanzmittel 1.537 Drittmittel 152 Kassenanschläge (nicht im Kassenbestand enthalten, ist im Folgejahr neu zu beantragen) 217 Kassenbestand zum 31.12.2015 (ohne Reste Kassenanschläge) 9.642 Finanzmittel 7.181 Drittmittel 2.461 Beträge in T EUR Summe Hochschule Stand: 30.03.2016 91 ANHANG GESAMTSCHAU FINANZEN 2015 Publikationen 2015 peer-review-Publikationen Beiträge in der »Thomson Reuters-Liste« 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 92 Brysch-Herzberg, M.; Seidel, M. (2015): Yeast diversity on grapes in two German wine growing regions. In: International Journal of Food Microbiology, 214, S. 137–144. DOI: 10.1016/j.ijfoodmicro.2015.07.034. Deike, K.; Wiestler, B.; Graf, M.; Reimer, C.; Floca, R. O.; Bäumer, P.; Kickingereder, P.; Heiland, S.; Schlemmer, H.-P.; Wick, W.; Bendsus, M.; Radbruch, A. (2015): Prognostic value of combined visualization of MR diffusion and perfusion maps in glioblastoma. 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Kappel, D.: Auslegung von permamentmagneterregten Synchronmaschinen hinsichtlich Fertigbarkeit und Oberschwingungen; TU Ilmenau; 2015 Betreuer: Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Möckel (TU Ilmenau) Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Ulm (HS Heilbronn) Ort der Veröffentlichung: ISLE Steuerungstechnik und Leistungselektronik Verlag 40. Talebian, M: Computational Modeling of Hydro-Electro-Mechanical Flow During CO2 Geosequestration; TU Delft (Niederlande); 2015 Betreuer: Prof. dr. ir. L.J. Sluys, Dr. ir. R. Al-Khoury (TU Delft) Betreuerin: Prof. Dr. Jennifer Niessner (HS Heilbronn) Ort der Veröffentlichung: universitätsintern 34. Moersch, M.; Schmidt, C. E.* (2015): Of Haircuts and Extensions: An Analysis of Greek Government Debt. In: International Research Journal of Applied Finance IV. Anzahl der Seiten: 11. Online verfügbar unter http://ssrn.com/ abstract=2654096. * Fakultät IB, Mitarbeiterin. 93 ANHANG PUBLIKATIONEN 2015 41. 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Betreuer: Prof. Dr. Detlef, Zühlke (TU Kaiserslautern) Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Gerrit Meixner (HS Heilbronn) Ort der Veröffentlichung: universitätsintern Andere wissenschaftliche Veröffentlichungen Tagungsbände bzw. Proceedings mit Nachweis des peer-review-Verfahrens 44. Bachstein, J.; Daberkow, A.; Reuss, H.-C. (2015): A bi-powered electric flywheel scooter. In: Conference on Future Automotive Technology. Focus on Electromobility. COFAT 2015 – Conference on Future Automotive Technology. Fürstenfeldbruck, 28.-29.04.2015, Anzahl der Seiten: 7. Online verfügbar unter https:// mediatum.ub.tum.de/doc/1278632/1278632. pdf, zuletzt geprüft am 11.01.2016. 45. Bougatf, N.; Adeberg, S.; Bendl, R.; Debus, J. (2015): Forschungsplattform zur Unterstützung von bildbasierten retrospektiven Studien in der Strahlentherapie: Realisierung der Dosis-Volumen-Analyse bei Glioblastom-Patienten. In: GMDS 2015: 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e. V. (GMDS). GMDS 2015: 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e. V. (GMDS). Krefeld, 06.-09.09.2015: German Medical Science GMS Publishing House, S. DocAbstr. 241, zuletzt geprüft am 08.01.2016. DOI: 10.3205/15gmds030. 46. Ellwein, C.*; Noller, B. (2015): Social Media Mining: Impact of the Business Model and Privacy Settings. In: SIdEWayS ‚15: Proceedings of the 1st ACM Workshop on Social Media World Sensors. 2015 ACM Workshop on Social Media World Sensors – Sideways 2015. Guzelyurt, Zypern, 01.09.2015. New York, USA: ACM, S. 3–8, zuletzt geprüft am 11.12.2015. DOI: 10.1145/2806655.2806656. * Fakultät IT, Master-Student. 53. Kvariani, L.; Ghvanidze, S.* (2015): The role of cooperatives in the Georgian wine industry. In: J.-M. Aurand (Hg.): BIO Web of Conferences: 38th World Congress of Vine and Wine. 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Offenlegung: 11.12.2015 Amtliches Kennzeichen: 10 2015 121 664.7 Impressum Veröffentlichung Juli 2016 Herausgeber Hochschule Heilbronn Max-Planck-Straße 39 74081 Heilbronn Telefon +49 (0)7131 504-0 [email protected] Redaktion Abteilung Kommunikation und Marketing Aktuelle Informationen www.hs-heilbronn.de Fotos Wenn nicht anders gekennzeichnet Eigentum der Hochschule Heilbronn Konzeption & Gestaltung DIE NECKARPRINZEN Kommunikation und Design GmbH, Heilbronn 99 ANHANG IMPRESSUM Campus Heilbronn – Sontheim Campus Heilbronn – Am Europaplatz Campus Künzelsau Reinhold-Würth-Hochschule Campus Schwäbisch Hall www.hs-heilbronn.de