Reifendruckregelsysteme Einbau- und

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Reifendruckregelsysteme Einbau- und
Reifendruckregelsysteme
AIRBOX/mobil plus
Transportables Reifendruckregelsystem
Einbau- und Bedienungsanleitung
Sehr geehrter Kunde,
die Fa. PTG Reifendruckregelsysteme GmbH, dankt Ihnen für den Kauf der AIRBOX/mobil
plus. Sie zählen damit zu den fortschrittlichen Anwendern, die wissen, wie wichtig die Anpassung des Reifenluftdrucks ist, wenn Boden und Reifen geschont, die Zugkraft gesteigert
und Kraftstoff gespart werden sollen. Mit dem Gerät können Sie jetzt überall die Bereifung
Ihrer Ackerschlepper, Anhänger, Mähdrescher etc. zeit- und arbeitssparend auf den je nach
Einsatzzweck benötigten Luftdruck einstellen. Obwohl die Handhabung der AIRBOX/mobil
plus denkbar einfach ist, möchten wir Sie bitten, die nachfolgenden Hinweise und Anleitungen einmal durchzulesen und zu beachten.
PTG Reifendruckregelsysteme GmbH
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Inhaltsverzeichnis
I. Lieferumfang __________________________________________________________________ 4
1. Vier PTG-Verschlußnippel mit Schutzkappen ___________________________________ 4
2. Koffer mit integriertem Regelgerät und zwei Spiralschläuchen __________________ 4
3. Verbindungsschlauch ________________________________________________________ 4
4. Anhängerbrems-Kupplungskopf mit integrierter Druckluftkupplung _____________ 4
5. Reifenventil-Adapter ________________________________________________________ 5
II. Montage der PTG-Verschlußnippel auf die Reifenventile __________________________ 5
III. Bedienungsanleitung __________________________________________________________ 6
1. Anschließen der AIRBOX/mobil plus an die Druckluftbremsanlage _______________ 6
2. Vorwahl des gewünschten Reifendrucks _______________________________________ 7
3. Anschließen der Spiralschläuche ______________________________________________ 7
4. Ende der Luftdruckverstellung ________________________________________________ 7
5. Schnellentlüftung ___________________________________________________________ 8
6. Auskuppeln der Schläuche ___________________________________________________ 9
7. Ventiladapter zur herkömmlichen Luftdruckkontrolle___________________________ 9
IV.Weitere Hinweise _______________________________________________________________ 9
1. Zulässiger Reifenluftdruck ____________________________________________________ 9
2. Wartung und Instandhaltung _________________________________________________ 9
3. Gewährleistung ____________________________________________________________ 10
4. Reifendruckregelsysteme von PTG ___________________________________________ 10
V. Lieferbares Zubehör __________________________________________________________ 10
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I. Lieferumfang zur AIRBOX/mobil plus
1. Vier PTG-Verschlußnippel
mit Schutzkappen
Die mit Schutzkappen versehenen Nippel weisen das zum Reifenventil passende
Innengewinde auf und werden einmalig
auf die Reifenventile aufgeschraubt; dabei wird zuvor aus dem Ventil der komplette Einsatz herausgedreht, so daß
man gegenüber dem ursprünglichen Reifenventil eine stark vergrößerte Durchströmöffnung erhält. (Wichtig für kurze
Regulierzeiten!). Das vorhandene Reifenventil muß vom Typ Luft-Wasser-Ventil
sein, welches standardmäßig in der Landwirtschaft verwendet wird.
maximal zulässige Abweichung über den
gesamten Meßbereich beträgt 1,6 %
vom, Endwert = 0,04 bar)
• Präzisions-Druckvorwähler zur stufen losen Vorwahl des gewünschten Reifen
drucks von 0–2,5 bar
• Druckluft-Stecknippel zum Anschluß
an die Druckluftbremsanlage oder den
Werkstattkompressor
• Entlüftungsmembrane des Druckregelventils
3.Verbindungsschlauch
Als Zubehör sind für die Nippel auch
Felgenanschlüsse mit M12 x 1,5 Außengewinde für schlauchlose Reifen lieferbar, die direkt in die Felge eingeschraubt
werden können, sofern die Felge ein entsprechendes Gewindeloch aufweist. Dies
ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
die herkömmlichen Reifenventile auf der
Radinnenseite liegen.
Zum Lieferumfang gehört ein gewebeverstärkter Druckluftschlauch, der an den
Enden mit je einem Stecknippel und einer Druckluftkupplung konfektioniert ist.
Mit diesem Schlauch wird der Koffer an
die Druckluftbremsanlage (via PTG-Kupplungskopf) oder an einen Werkstattkompressor angeschlossen. Der maximal zulässige Eingangsdruck beträgt 10 bar.
2. Koffer mit integriertem
Regelgerät und 2 Spiralschläuchen
Die AIRBOX/mobil plus wird sowohl
zum Luftablassen als auch zum Aufpumpen der Reifen eingesetzt. Im Koffer befinden sich 2 Spiralschläuche mit ca. 5 m
Arbeitslänge, die an einen Einschub mit
der gesamten Regeltechnik angeschlossen sind; aus dem Einschub schauen folgende Elemente heraus (von links nach
rechts):
• Glyzeringefülltes Manometer 0–2,5 bar,
Teilung 1/10 bar, Güteklasse 1,6 (d.h. die
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4.Anhängerbrems-Kupplungskopf
mit integrierter Druckluftkupplung
Mit Hilfe des Anhängerbrems-Kupplungskopfes (f. Zweileiteranlage) kann am
Schlepper die Luft der fahrzeugeigenen
Druckluftbremsanlage zum Aufpumpen
der Reifen herangezogen werden, ohne
daß ein Eingriff in die Bremsanlage vorgenommen wird. Zu diesem Zweck wird
der Kupplungskopf an die Vorratsleitung
des Anhängerbremsanschlusses angekuppelt (roter Anschluß); hiernach wird
der Schlauch in den integrierten Druckluft-Stecknippel eingesteckt.
5.Reifenventil-Adapter
Zum Lieferumfang gehört ein Ventiladapter, mit dem der Reifendruck auf
die herkömmliche Art und Weise – z.B.
an einer Tankstelle – kontrolliert bzw.
verstellt werden kann. Hierzu wird der
Adapter lediglich auf den Verschlußnippel des betreffenden Reifens gesteckt.
Dann verfügt man wieder über den normalen Ventilanschluß.
II. Montage der PTG-Verschlußnippel auf die Reifenventile
Hinweis: Zur Montage der Aufschraubnippel braucht die Luft nicht aus den
Reifen abgelassen zu werden. Die Verschlußnippel können bei geschickter
Handhabung auch unter Druck aufgeschraubt werden; dabei geht kaum Luft
aus dem Reifen verloren. Aus Sicherheitsgründen sollte das Rad trotzdem abgestützt werden.
2. Ventileinsatzstück ggf. mit Wasserpumpenzange lockern und aus dem Ventil schrauben.
ACHTUNG: Der Ventileinsatz steht
unter Druck und muß gut festgehalten
werden.
1. Freiliegendes Außengewinde des
Reifenventils mit Drahtbürste säubern.
Die Befestigungsschlaufe der Schutzkappe ganz über das Ventil streifen.
3. Aufschraubnippel mit dem Daumen
der einen Hand auf das Ventil drücken
und zentrieren und mit der anderen Hand
aufschrauben. Anschließend mit einem
Maulschlüssel SW 16 festziehen. Die Abdichtung zum Reifenventil erfolgt durch
den im Nippel eingelassenen Dichtring.
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Achtung: Der Nippel muß sich von
Hand aufschrauben lassen; bei Widerständen etwas zurückdrehen und erneut
ansetzen; keinesfalls mit Gewalt weiterdrehen, weil sonst das Ventilgewinde be-
schädigt werden kann. Wird der Nippel
mit dem Maulschlüssel zu fest angezogen, besteht die Gefahr, daß der Ventilschaft abreißt!
III. Bedienungsanleitung
1. Anschließen der AIRBOX/mobil plus
an die Druckluftbremsanlage
Der zum Lieferumfang gehörende
Kupplungskopf wird an die Vorratsleitung des Anhängerbremsanschlusses (roter Anschluß) angekuppelt.
Nun wird der Verbindungsschlauch in
den Anschluß der AIRBOX/mobil plus eingekuppelt. Das andere Ende wird in den
Kupplungskopf am Anhängerbremsanschluß eingesteckt. Am Druckvorwähler
der AIRBOX/mobil plus liegt jetzt Druck
an und der gewünschte Reifendruck kann
vorgewählt werden.
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Kupplungskopf an den Anhängerbremsanschluss angekuppelt
2. Vorwahl des gewünschten Reifen drucks (Spiralschläuche sind noch
nicht angekuppelt!)
Zum Vorwählen des gewünschten Reifendrucks drehen Sie den schwarzen
Knauf des Druckvorwählers, bis der gewünschte Wert angezeigt wird. Durch
Drehen nach rechts wird ein höherer Wert
eingestellt, nach links entsprechend ein
geringerer. Das Manometer geht sofort
mit und zeigt den vorgewählten Druck
an; dieser Wert liegt jetzt auch in beiden
Spiralschläuchen an. Der Skalenendwert
des Manometers gibt den maximal ausregelbaren Reifendruck an.
Bei dem Druckvorwähler handelt es
sich um einen Präzisionsregler mit Eigenluftverbrauch. Das bedeutet, daß das Gerät sich ständig selbst kalibriert und dabei geringfügig Luft verbraucht, hörbar
an einem leisen Zischen. D.h. das Zischgeräusch stellt keine Undichtigkeit der
Regelmechanik dar, sondern gehört zur
Funktionsweise der AIRBOX/mobil plus!
Hinweis: Damit das System arbeiten
und der gewünschte Reifendruck vorgewählt werden kann, muß immer ein
„Gegendruck“ am Eingang der AIRBOX/
mobil plus anliegen, d.h. auch zum Entlüften der Reifen muß mindestens der
Druck im Bremssystem bzw. Luftkessel
herrschen, der im Reifen eingestellt werden soll.
vorgewählt wurde, werden die beiden
Spiralschläuche aus dem Koffer gezogen
und an die Vorder- oder Hinterräder angeschlossen. In dem Moment, wo angekuppelt wird, öffnet der Entriegelungsstift im
PTG-Schnellkuppler des Spiralschlauchs
den Verschlußnippel in der Felge; damit
ist der Reifen mit der Regeleinheit im Koffer verbunden und die Luftdruckverstellung beginnt von selbst. In der beschriebenen Weise können immer zwei Reifen
zugleich eingestellt werden. Dabei spielt
es keine Rolle, wenn zuvor in den Reifen
unterschiedliche Drücke herrschten.
Wichtiger Hinweis zum Aufpumpen
der Reifen:
Kurz nach Aufstecken des ersten Spiralschlauchs wird die Anzeigenadel des Manometers auf den gerade im Reifen herrschenden Luftdruck abfallen (es sei denn,
daß die Luft von einer besonders leistungsstarken Druckluftanlage bezogen
wird). Danach beginnt das Manometer
langsam (entsprechend der Kompressorleistung) mit dem Reifendruck anzusteigen. Weil sich jetzt kein definierter Wert
mehr einstellen läßt, darf der Druckvorwähler nun nicht mehr verstellt werden!
Wird der Druckvorwähler trotzdem weiter aufgedreht, so werden die Reifen
u. U. mit dem maximal möglichen Druck
(3,0 bar) befüllt; bei gewaltsamem Weiterdrehen besteht außerdem die Gefahr,
daß der Regler überdreht wird.
4. Ende der Luftdruckverstellung
3. Anschließen der Spiralschläuche
(erst nach Vorwahl des Solldrucks!)
Nachdem der gewünschte Reifendruck
Nachdem der Fahrer beide Spiralschläuche angeschlossen hat, braucht er sich
nicht weiter um die Luftdruckverstel7
lung zu kümmern, sondern kann unterdessen andere Tätigkeiten durchführen.
Die AIRBOX/mobil plus beendet die Luftdruckverstellung selbsttätig, wenn der
vorgewählte Luftdruck in beiden angeschlossenen Reifen erreicht wurde und
hält den Druck solange, bis die Spiralschläuche wieder abgenommen werden.
Arbeitsstellung AIRBOX/mobil
Im Gleichgewichtszustand, d.h. am
Ende des Verstellvorgangs, wenn keine
Luft mehr in den Leitungen strömt, zeigt
das Manometer immer genau den Druck
an, der in den angeschlossenen Reifen
herrscht. Um diesen Gleichgewichtswert
manuell zu finden, kann man den Druckvorwähler langsam so weit nach links drehen, bis das Entlüften gerade beginnt.
a) Regulierungsende beim Befüllen.
Das Ende der Luftdruckanpassung beim
Aufpumpen der Reifen ist daran zu erkennen, daß das Manometer den vorgewählten Luftdruck erreicht hat und das
Kesseldruckmanometer der Bremsanlage bzw. des Werkstattkompressors wieder ansteigt.
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Hinweis: Wenn das Druckbegrenzungsventil der Bremsanlage abbläst, ist dies
auch ein akustisches Signal dafür, daß
die AIRBOX/mobil plus keine weitere Luft
mehr in die Reifen füllt.
b) Regulierungsende beim Entlüften.
Während des Entlüftens sind zunächst
laute Abblasgeräusche der an der Entlüftungsmembrane austretenden Luft
zu hören. Gegen Ende der Entlüftung
wird dieses Geräusch immer leiser, bis es
fast ganz verstummt. Die AIRBOX/mobil
plus läßt nun praktisch keine weitere Luft
mehr entweichen und die Entlüftung ist
abgeschlossen. Ein letztes feines Zischen
wird durch kurzes Gegendrehen des Solldruckvorwählers abgestellt. Da das System zum Ende hin immer öfter Soll- und
Istdruck vergleicht und deshalb langsamer wird, kann man bei der Vorwahl des
Solldrucks auch etwa 0,2 bar unter den
eigentlich gewünschten Wert gehen und
dafür am Ende kurz gegendrehen (siehe
auch Kap. „Schnell-Entlüftung“).
5. Schnellentlüftung
Mit der AIRBOX/mobil plus können die
Reifen manuell gesteuert, auch „schnellentlüftet“ werden. Hierzu dreht man den
Druckvorwähler ganz nach links (mehrere Umdrehungen), bis der Zeiger des Manometers auf (fast) 0 bar gefallen ist. Je
nach Reifengröße und Druckdifferenz
dreht man dann nach etwa 60 bis 90 Sekunden den Luftdruckvorwähler wieder
nach rechts, bis die Anzeigenadel gerade
soweit gestiegen ist, daß der gewünschte Luftdruck erreicht wird. Nach einigen
Versuchen und Zeitvergleichen wird man
schnell herausgefunden haben, wie lange die Schnellentlüftung für die jeweilige
Bereifung dauert. Bei dieser Vorgehensweise ist es (im Gegensatz zum Aufpumpen) zulässig, zuerst die Spiralschläuche
an die Reifen anzuschließen und dann
erst mit dem Druckvorwähler zu regeln.
6. Auskuppeln der Schläuche
Nach dem Druckwechsel werden die
Spiralschläuche von den Rädern abgekuppelt und in den Koffer zurückgeführt.
Dann wird der Verbindungsschlauch aus
dem Anhängerbremskupplungskopf und
dem Luftanschluß des Koffers ausgekuppelt.
7. Ventiladapter zur
herkömmlichen Luftdruckkontrolle
Mit dem zum Lieferumfang gehörenden Adapter für die PTG-Schnellkuppler kann z. B. an einer Tankstelle wie
gewohnt der Luftdruck mit einem herkömmlichen Prüfmanometer bzw. Füllanschluß kontrolliert bzw. verändert werden. Hierzu steckt man ihn einfach auf
den Radnippel des betreffenden Reifens
auf; dadurch verfügt man dann wieder
über den normalen Ventilanschluß.
Achtung Verletzungsgefahr: Der Füllschlauch steht unter Druck, Vorsicht beim
Abkuppeln!
Schließlich werden noch die Schutzkappen wieder auf die PTG-Verschlußnippel aufgesteckt.
PTG-Ventiladapter
IV. Weitere Hinweise
1. Zulässiger Reifenluftdruck
2. Wartung und Instandhaltung
Der Luftdruck der Bereifung darf immer nur entsprechend den vorgeschriebenen Werten der Fahrzeug- und Reifenhersteller verstellt werden. Hierüber
informiert die zum Fahrzeug gehörende
Bedienungsanleitung des Schlepperherstellers bzw. der technische Ratgeber des
Reifenherstellers. Fragen Sie in Zweifelsfällen Ihren Landmaschinen- oder Reifenhändler!
Die AIRBOX/mobil plus selbst arbeitet wartungsfrei. Wenn sie häufig eingesetzt wird, sind die Luftkessel in kürzeren Intervallen zu entwässern. Besondere
Sorgfalt ist stets auf das Verschließen der
Verschlußnippel in den Felgen mit den
zugehörigen Schutzkappen zu legen, da
hiervon entscheidend die Lebensdauer
des Systems abhängt.
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3. Gewährleistung
4. Reifendruckregelsysteme von PTG
Die Gewährleistungsfrist für alle Komponenten des Systems beträgt 1 Jahr.
Für Mängel und Schäden, die auf unsachgemäßen Einbau oder Gebrauch
zurückzuführen sind, wird keine Haftung übernommen. Insbesondere wird
jede Haftung für Folgeschäden ausgeschlossen.
Die Fa. PTG baut und vertreibt seit 1988
Reifendruckregelsysteme, mit denen
während der Fahrt (RDS/Zweileitungssystem, AIRBOX/drive) oder im Stand (AIRBOX / AIRBOOSTER) der Reifenluftdruck
an Traktoren und Anhängern verstellt
werden kann. Der beiliegende Prospekt
gibt einen Überblick über die verfügbaren Systeme. Bei weitergehenden Fragen
wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler oder direkt an die Fa. PTG.
Wichtig: Um eventuelle Gewährleistungsansprüche abzusichern, bitten wir
Sie, die beigefügte Karte vollständig auszufüllen und an die Fa. PTG zurückzusenden.
V. Lieferbares Zubehör
Die PTG-Verschlußnippel inkl. Schutzkappen und Dichtungen können im praktischen Viererpack nachbestellt werden,
um etwa weitere Fahrzeuge damit auszurüsten.
Weiteres Zubehör und Ersatzteile
PTG-X-735-020:
4 Stück PTG-Verschlußkupplung
(mit Entsperrstift) inkl. Dichtsatz/Schutzkappe.
PTG-X-900-041:
Schutzkappe SK12
PTG-X-650-044:
4 Stück Felgenanschlüsse M12 x 1,5
zum verbohren der Radnippel direkt in die Felge.
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PTG-X-020-026:
1 Stück Anhängerbremskupplungskopf
mit Druckluftkupplung.
PTG-X-651-014:
1 Stück Luft-Wasser-Ventil (Metallfußausführung,
für schlauchlose Reifen)
PTG-X-010-011:
1 Stück Ventiladapter (wie zum Lieferumfang
der AIRBOX/mobil zugehörig).
PTG-X-010-013:
1 Stück PKW-Adapter zum Anschluß der AIRBOX/mobil an normale
Reifenventile (z.B. PKW, Anhänger etc.) bestehend aus selbstsperrendem Ventilstecker, 20 cm Druckluftschlauch und Verschlußnippel
Alle Preisangaben gelten zzgl. Versandkosten und gesetzliche Mwst.
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Copyright by:
PTG Reifendruckregelsysteme GmbH
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Stand: 04/2013