Fliegermagazin - christian
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Nr. 11 | November 2014 | Deutschland 5,50 € www.fliegermagazin.de #11.2014 Österreich 6,30 € | Benelux 6,40 € | Italien 7,00 € | Schweiz 9,50 SFR P IS-TIP PRAX to Turn final Do-27-Reise durchs Baltikum ● Pilot Report: Mooney Acclaim S ● UL-Pilot-Report: Comco C42 C ● Südafrika: Genusstour mit der Tiger Moth ● Reise: Geheimtipp Montenegro ● IFR-Serie: Flugplanung ● Praxis-Tipp: Eindrehen in den Endanflug iese Auf d ommt k Kurve an es Pilot Report: Mooney Acclaim S Die KlassenSchnellste Reise nach Montenegro Geheimtipp an der Adria Mit vier Do 27 ins Baltikum Das Do-Abenteuer Comco C42 C – Evolution des Bestsellers • Tiger Moth – Genusstour in Südafrika Nur unser Autor fehlt: die Do-Piloten mit FlugplatzManager Eugenijus Raubickas (l.) in Kaunas REISE & ERLEBNIS Klassiker: Die Do 27 war das erste Flugzeug, das in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut werden durfte. Es hat ausgezeichnete Kurzstarteigenschaften Am besten aus der Luft: Die finnische Schärenlandschaft wird ausführlich erkundet MIT DER DO 27 UM DIE OSTSEE Start zum Wolkenbruch: Am Heimatplatz Schwenningen startet die Vierer-Formation bei schwierigem Wetter zur Ostsee-Tour Das 100. Jubiläum des deutschen Flugzeugherstellers Dornier war für vier Besitzer der inzwischen seltenen Do 27 Anlass für eine Tour durchs Baltikum. Krönender Abschluss war der Besuch der Do-Days am Dornier-Museum in Friedrichshafen FOTO: MICHAEL HEUBERGER Einmal im Leben REISE & ERLEBNIS Frühstück mit Eiern und Speck: Auf dem litauischen Flugplatz Kaunas übernachtet die Gruppe bei den Flugzeugen TEXT & FOTOS die aber dann steuerfrei. Kein Zweifel: Um die Planung der Tankstopps hätten wir uns besser kümmern müssen. Doch auch so hatten wir genug mit Vorbereitung zu tun. 2014 wäre der traditionsreiche deutsche Flugzeughersteller Dornier 100 Jahre alt geworden. Das genügt uns vier Besitzern von Dornier Do 27 mit Basis in Schwenningen (EDTS) als Anlass, einen Flug rund um die Ostsee zu planen. Zu den Do-Days, den Feierlichkeiten des Friedrichshafeners Dornier-Museums, wollen wir zurück sein. Dessen Archivar Ingo Weidig hilft uns, im Baltikum Ziele zu finden, die einen Dornier-Bezug haben. Weil Hans-Jürgen Götz B agicz in Polen ist der Ort, an dem wir lernen, warum Fliegen als Sportart eingestuft wird: 500 Liter Super 98 schleppen wir von der nächstgelegenen Autotankstelle in Kanistern zum Flugplatz, stemmen sie auf die Flächen unserer vier Do-27-Hochdecker und füllen so die Tanks – ohne Pumpe. Eine irrsinnige Plackerei. Und hinterher sind die Tanks noch nicht mal voll! Beim nächsten Stopp gibt es zwar Avgas, aber nur für Vereinsmitglieder – für FINNLAND EUROPA Kumlinge EFKG Atlantischer Ozean Norrtalje ESSN Turku EFTU Wredeby EFWB Kymi EFKY Malmi EFHF Nummela EFNU ESTLAND Rapla EERA Ska-Edeby ESSE Skovde ESGR Kattleberg Adazi EVAD SCHWEDEN Nordsee Grønholt EKGH DÄNEMARK Camping in Rügen: Mit Planen über den Tragflächen entstehen Unterkünfte Vier Maschinen, vier Piloten: Karl-Heinz Reichmann, Wolfgang Retzbach, Hans-Jürgen Götz und Peter Lendle (v. l.) fliegen mit ihren Do 27 rund um die Ostsee LETTLAND Ostsee L I TAU E N Kaunas EYKS Rügen EDCG Bagicz EPKG St. Peter-Ording EDXO Norderney EDWY Juist EDWJ Nordholz/ Müritz Airpark Spieka ETMN Lisie Katy EPGI (Rechlin) EDAX DEUTSCHLAND POLEN Hildesheim EDVM Leverkusen EDKL Ithwiesen EDVT Köln/Bonn EDDK W Frankfurt/Main EDDF Schwenningen EDTS Friedrichshafen EDNY N O S 0 1000 km Klassik trifft Moderne: Im WurzelholzPanel der Do 27 hat auch ein iPad Platz 50 www.fliegermagazin.de #11.2014 FORMALITÄTEN Fliegen ohne Grenzen, das ist inzwischen Wirklichkeit: EU und Schengen-Abkommen machten unseren Flug ganz einfach, für Dokumente oder Personalien hat sich auf unserer Tour kein Mensch interessiert. Nur Flugpläne sind meist bei Grenzübertritt erforderlich, oft auch beim Einflug in Kontrollzonen. Aber das Formular dafür ist mit wenig Übung leicht auszufüllen und sieht überall gleich aus. Selbst in Nicht-Euro-Ländern wie Schweden konnten wir problemlos mit Euro bezahlen. TANKEN Hier hätten wir besser planen und per Telefon vorab prüfen müssen. Dass die Do Tankstellen-Super verträgt, war oft unsere Rettung. Manchmal war ausschließlich eine Bezahlung per Kreditkarte am Automaten möglich, oft aber nur Barzahlung. Auf beides muss man vorbereitet sein und genug Bargeld für mindestens eine Tankfüllung mitführen. STROM Die modernen Hilfsmittel der Flugplanung und -durchführung, Handy und Tablet, Navis und Laptop, wollen aufgeladen werden. Dazu müssen Kabel, Ladegeräte und Adapter eingepackt werden. Dann braucht man nur noch die nötige Zeit. KARTEN Leider gibt es die europaweit einheitlichen VFR+GPS-Karten von Jeppesen nicht mehr. Die Piloten-Shops bieten aber – zum Teil nur mit beachtlichem Vorlauf – die nationalen ICAO-Karten an. Elektronisch gibt es einige Alternativen. www.fliegermagazin.de #11.2014 KARTE: DEINZER GRAFIK TIPPS & INFOS 51 REISE & ERLEBNIS Der heimliche Star: Tiger, der Bordhund von Wolfgang Retzbach, findet schnell Freunde und Bewunderer die Do 27 hervorragende Kurzstart- und Landeeigenschaften hat, suchen wir nach kürzeren Grasplätzen: Da trifft man eher gleichgesinnte, freundliche Privatpiloten. Und wir wollen möglichst oft direkt bei unseren Flugzeugen zelten. Am 25. Juli geht es mit einigen Freunden los – insgesamt sind wir neun, davon sechs Piloten. Dann ist noch Bordhund Tiger dabei, der heimliche Star unserer Reise. Beim Tankstopp in Hildesheim, wo unsere D-EMKA von 1964 bis 1966 als PF+108 bei den Heeresfliegern Dienst geschoben hat, beginnt der Ärger mit dem Sprit: Zwar gibt es Mogas, das die Do bestens verträgt, aber der Schlauch ist sehr kurz und der schicke Automat mit Kartenleser spielt nicht so richtig mit. A m Müritz Airpark (EDAX) besuchen wir das Luftfahrttechnische Museum Rechlin. Hier wurden in den vierziger Jahren fast alle deutschen Kriegsflugzeuge getestet, also auch viele Dornier-Muster. Unter den Exponanten entdecken wir Magnetschalter und Sicherungsautomaten aus der Messerschmitt Bf 109 – die haben es fast unverändert als Bauteil in unsere Do 27 geschafft. In herrlichem Abendlicht am Rand einer Gewitterfront geht es zu unserem Übernachtungsziel, der Insel Rügen (EDCG). Eigentlich ist der Flugplatz schon geschlossen, aber Flugleiter Manfred und seine Gattin Ingrid haben extra für uns eine Sonderschicht eingelegt und gewartet. Hier wird erstmals gezeltet: Wir werfen Planen über die Flügel unserer vier Do 27 und bauen darunter Klappbetten auf. Tja, Freunde, das wäre unser Beitrag zur Debatte Hochdecker versus Tiefdecker! Auch auf Rügen haben wir einen DoBezug gefunden: Im Seefliegerhorst »Bug« war die Seenotgruppe 81 mit Flugbooten vom Typ Dornier Do 24 stationiert. Aus der Luft sind die Betonfundamente und KaiMauern immer noch gut erkennbar. Am Kamper See in Polen gab es einen weiteren Seefliegerhorst mit Do 24. Hier soll eine Graspiste eingerichtet werden, doch wir müssen noch nach Bagicz (EPKG), einem ehemaligen Flugplatz der sowjetischen Luftwaffe: groß, öde und leer. Es gibt keinen Sprit, deshalb die beschriebene 52 www.fliegermagazin.de #11.2014 Mühsame Handarbeit: Wie hier in Bagicz mussten die Crews öfter Tankstellen-Sprit aus Kanistern einfüllen Feuchter Morgen: Nach einem herrlich lauen Sommerabend im finnischen Wredeby verzichtet die Gruppe auf Zeltplanen – und erwacht am Morgen vom Tau durchnässt DIE GESCHICHTE DER DO 27 1951 Claude Dornier Jr. leitet die Entwicklung eines Beobachtungs- und Versorgungsflugzeugs mit STOL-Tauglichkeit für eine Ausschreibung des spanischen Luftfahrtministeriums. Es entstehen zwei Prototypen der Do 25. 1955-56 Die Do 27 wird mit einer im Vergleich zur Do 25 größeren Seitenflosse, geänderten Flügeln, Rudern und Türen sowie höherem Abfluggewicht entwickelt. Als Antrieb dient der Lycoming GO-480 mit 274 PS. 1956 Die Bundeswehr erteilt im Februar einen Großauftrag und nimmt letztendlich 428 Flugzeuge ab, die in allen drei Waffengattungen zum Einsatz kommen. 1956 Erstflug der Do 27 am 17. Oktober in Oberpfaffenhofen. Die Maschine wird später bei einem Unfall zerstört. 1957 Am 5. November wird die erste zivile Do 27 mit dem Kennzeichen D-ENTE an Professor Bernhard Grzimek übergeben. Sie erhält eine Lackierung mit Zebramuster und wird für Tierbeobachtung und Filmaufnahmen in Ostafrika eingesetzt. 1959 Am 10. Januar stirbt Michael Grzimek, Sohn des bekannten Tierforschers Professor Bernhard Grzimek, in Afrika beim Absturz der von ihm gesteuerten D-ENTE nach der Kollision mit einem Geier. 1965 Produktionseinstellung nach Bau von 626 Exemplaren, darunter 50 spanische Lizenzbauten CASA C127. 1980 Außerdienststellung bei der Bundeswehr. Viele Maschinen werden an zivile Besitzer verkauft. 2006 Zum 50-Jährigen Jubiläum fliegen 49 Do 27 nach Friedrichshafen. Es existieren weltweit noch etwa 100 Exemplare, nicht alle sind flugfähig. Kanister-Arie. Immerhin dürfen wir bei den Maschinen zelten. 50 Euro Landegebühr sind dafür aber deutlich zu viel. In Lisie Katy (EPGI), einem kleinen Segelflugplatz mit zwei Grasbahnen, hat noch nie jemand eine Dornier Do 27 gesehen, schon gar nicht eine Vierer-Formation. Wie überall auf der Tour werden wir herzlich begrüßt und erzählen begeistert von den Flugzeugen, Dornier und unserer Tour. Hier gibt es das Avgas steuerfrei, aber nur für den Verein – eigentlich ein schönes Modell auch für Deutschland! Doch Vereinsvorstand Stanislaw findet auch für uns eine Möglichkeit zum Volltanken. Dazu gibt es Kaffee, Kuchen und kostenlos schnelles Internet. Skurril: Je weiter wir nach Osten kommen, desto schwieriger wird die Spritversorgung – und desto besser der Internet-Zugang. So können wir unsere Facebook-Seite stets mit vielen Bildern aktuell halten. »Serengeti darf nicht sterben«. Er war mit einem Geier kollidiert. Der Tower im litauischen Kaunas (EYKS) hat längst Feierabend, als wir ankommen. Flugschüler und ULs in der Platzrunde kommen gut ohne Flugleiter oder Lotsen aus. Schon in Polen hatte man uns verwundert gefragt, warum deutsche Flugzeuge nicht landen, wenn kei- ner am Funk antwortet. Auf halbem Weg nach Kaunas war zuvor das Bordnetz der D-EIBE ausgefallen. Wie sich herausstellt, hat eben jener Sicherungsautomat aus der Bf 109 versagt. Wolfgang hat zum Glück ein Ersatzteil dabei. Jetzt muss nur noch die völlig entleerte Batterie wieder aufgeladen werden. Zwar hat uns die Flugschule ihr Büro über Nacht offen gelassen; so haben wir Erst baden, dann angeln: Peter Mohrweiß genießt die Natur Ü ber der Masurischen Seenplatte knallt’s: Karl-Heinz erwischt mit der D-EIVE einen Vogel, der eine mächtigen Beule in den linken Vorflügel schlägt. Als Do27-Pilot denkt man da gleich an den tödlichen Flugunfall von Michael Grzimek in der zebragestreiften D-ENTE bei den Dreharbeiten zum weltberühmten Dokumentarfilm nicht nur Zugang zu Toiletten und Duschen sowie Strom und natürlich WLAN. Aber ein 28-Volt-Ladegerät gibt es nicht. Kein Problem: Valdas ruft seinen Freund Juozas an, einen LKW-Mechaniker. Der kommt sofort aus 50 Kilometer Entfernung mit Ladegerät angefahren. Das ist Fliegerkameradschaft! Über den kleinen, aber feinen Flugplatz Adazi (EVAD) bei Riga fliegen wir nach Rapla Gastgeschenk: In Finnland erhalten die Besucher Flieger-Rotwein 50 Kilometer bis Russland: der Grasplatz Wredeby (etwas über der Bildmitte) in Finnland REISE & ERLEBNIS SCANNEN Sie den Code oder geben Sie http://goo.gl/ ojx31I ein, um Fotos und ein Video von der Reise zu sehen. (EERA) in der Nähe von Tallin. Rapla ist wie für uns gemacht: eine schöne Grasbahn, kein Tower, kein Funk, kein Strom – und kein Sprit. Vladimir fährt uns freundlicherweise zur Auto-Tankstelle. Und er hat einen Anhänger mit Tank und elektrischer Pumpe. Was für ein Luxus! Auch im finnischen Nummela (EFNU) westlich von Helsinki ist niemand am Funk, es gibt keinen Sprit, dafür aber Strom, freies WLAN mit schnellem Internet, Zugang zu Dusche und Toiletten und jede Menge netter Fliegerkameraden, außerdem ein kleines Motel am Platz mit gutem Restaurant. Am nächsten Tag werden wir schon sehnsüchtig von Marrku und seinen Freunden in Malmi (EFHF) erwartet. Bis in die siebziger Jahre war dies der Flughafen von Helsinki. Marrku betreibt ein großes Luftfahrtmuseum, das wir uns genau ansehen. Mit unseren finnischen Freunden an Bord fliegen wir weiter nach Kymi (EFKY) zu einem Oldtimer Fly-In, wo unsere Do 27 unverhofft zu einer Hauptattraktion werden. Mit einigen Zwischenstopps geht es über den Schärengarten bis nach Schweden: Mein alter Freund Ragge erwartet uns in Norrtälje (ESSN), er bekocht und beherbergt uns in seinem Sommerhaus am Meer. V orbei an Göteborg und über die Ostsee fliegen wir zum Tanken nach Grønholt (EKGH) in Dänemark. Gut, dass wir diesmal vorher angerufen haben, denn auch hier ist am Boden kein Mensch. Zur Bedienung der Avgas-Tankstelle kommt extra der Vorstand des Fliegerclubs angefahren. St. Peter-Ording (EDXO) ist unser nächster Stopp. Sprit ist kein Problem, aber mit dem WLAN ist es nun vorbei. An den Nordseeinseln entlang fliegen wir bis nach Nor- 54 www.fliegermagazin.de #11.2014 FOTO: KURT SEPKE Vogelschlag über Polen: Erinnerungen an den tragischen Unfall von Michael Grzimek werden wach 1 2 1 | Krönender Abschluss: Mit der Do 24 ATT von Iren Dornier geht es bei den Do-Days über das Dornier-Museum in Friedrichshafen 2 | Flugtag-Attraktion: Beim Fly-in im finnischen Kymi werden die Piloten gebeten, in Formation mit einer historischen Finnair-DC-3 zu fliegen 3 | Viel beachtet: Die meisten Besucher des Flugtags in Kymi hatten noch nie eine Do 27 gesehen. Nun gibt es gleich vier, aus der Ferne angereist 4 | Geschichtsträchtig: Das Helsinki Aviation Museum am Flugplatz Malmi zeigt viele gut restaurierte Maschinen aus allen Epochen 4 derney, wo wir bei 15 Knoten Seitenwind als Spornradflieger ordentlich kämpfen müssen. Der D-EFFB wird es leider etwas zu viel, ein kleiner Ringelpiez mit angeschrammtem Randbogen ist die Folge. Auch auf dem Seefliegerhorst Norderney waren Do 24 stationiert. Und: Auf den Tag unseres Besuchs genau, am 6. August 1932, ist dort erstmals die berühmte Dornier Do-X gelandet. Über Juist geht es zurück nach Schwenningen, am nächsten Morgen folgt der krönende Abschluss: Wir eröffnen die 5. DoDays des Dornier-Museums am Flughafen Friedrichshafen. Drei weitere Do 27 stoßen hinzu – und dann haben wir uns noch mit Wolfgang Cornelius und Enrico Hohner, den Piloten von Iren Dorniers Do 24 ATT, 3 über dem Bodensee verabredet. Als große Ehrenformation überfliegen wir den Platz in Gedenken an 100 Jahre Dornier. Begleitet werden wir von einer Piaggio, D-EIPL, geflogen von Christiane Lehr. Ihr Mann Hubert ist kurz zuvor einem schweren Krebsleiden erlegen: Eigentlich wäre er auf unserer Reise dabei gewesen, was ihm nun leider nicht mehr vergönnt war. Wir sind aber sicher, dass Hubert von seiner neuen Beobachtungsposition für all das gute Wetter auf unserer Tour gesorgt hat. 5500 Kilometer Flugstrecke und 35 Flugstunden in zwei Wochen, 8 Länder, 6800 Liter Sprit, 60 Liter Öl – das macht man wohl nur einmal im Leben. Unser Motto war: Wenn nicht jetzt, wann dann? A V I O N I K • I N S T A L L A T I O N • W A R T U N G • S E R V I C E • E N T W I C K L U N G S B E T R I E B Ihr zuverlässiger Partner für individuelle Avionik-Lösungen. verfügbar für alle gängigen Autopiloten! + ASPEN Evolution Flight Display Glas-Cockpit für alle! Unsere Niederlassung am Flugplatz Egelsbach jetzt auch für N-registrierte Flugzeuge zugelassen! 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