Hier ein kleiner Auszug aus unserem aktuellen Gemeindebrief
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Hier ein kleiner Auszug aus unserem aktuellen Gemeindebrief
Hier ein kleiner Auszug aus unserem aktuellen Gemeindebrief. Einige Bilder und Seiten werden aus Datenschutzgründen im Internet nicht angezeigt! Der Gottesdienstplan wird ebenfalls hier nicht veröffentlicht, da alle Gottesdienste über die Funktion „Termine“ abgerufen werden können. Evangelischer Gemeindebrief Bad Brückenau und Eckarts Sommer 2014 Samstag 5. Juli ab 19.00 Uhr - musikalischer Sommerblumenstrauß mit Musikern aus der Kirchengemeinde und mit „Brain for breakfest“ und vielleicht Sängerinnen aus der Musikschule und mit gemütlichem Grillen im Georgipark 15 Gründe, vorbeizuschauen - ein musikalischer Sommerabend - - - - feinster Art - - - - eben im Georgipark Sonntag 6. Juli - 10.00 Familiengottesdienst - ab 11.30 Mittagessen Braten mit Beilage, Steak, Pommes - Darbietungen aller Art - Hüpfburg und Skatemobil, Kasperltheater und Kinderschminken - Begegnung mit den Senioren der Stadt Die rosa Schleife Endlich ist es wieder so weit: Die rosa Schleife am Kirchturm ruft uns, auch in diesem Jahr, wieder zum Gemeindefest zusammen. Am Sonntag, den 6. Juli wollen wir mit einem gemeinsamen Gottesdienst den Tag beginnen. Wir können uns wieder auf eine Darbietung des Chores freuen und miterleben wie Gesang zum Lobpreis Gottes eine Tür in unserem Herzen öffnet. Und wir können uns bestimmt auch gleich noch auf eine Predigt von Herrn Pfarrer freuen, die dasselbe tut. Natürlich wird auch wieder ausreichend für das leibliche Wohl gesorgt, und warmes Essen mit kühlen Getränken angeboten. Ich freue mich am meisten auf die große Auswahl an leckeren, selbstgemachten Kuchen. Leider kann ich sie nicht alle probieren. Ich kann mich noch gut an die Begeisterung, nicht nur der Kinder, an den Eiswagen erinnern. Auch die jungen Frauen, die unsere Kinder in Prinzessinnen, Löwen oder Schmetterlinge verwandelt haben, waren sehr gefragt. Können Sie sich noch an die leuchtenden Augen von Herrn Kirchner und die anderen Kinder erinnern, als die Hüpfburg aufgeblasen wurde? Endlich hat man mal wieder die Gelegenheit sich gemütlich, bei einer Tasse Kaffee, zu unterhalten wärend die Kinder Kicker spielen, mit Stelzen laufen oder sich sonst wie austoben. Endlich trifft man auch mal wieder andere Gemeindemitglieder, mit denen man sich gerne unterhält. Endlich ist mal wieder Gemeindefest! Die freiwilligen Helfer werden wieder ihr Bestes tun, um den Tag „rund“ laufen zu lassen. Vor allem danke ich jetzt schon den vielen Heinzelmännchen im Hintergrund. Doris Ziegler Vorleseabende am 22.10. um 19.00 mit Annegret Wolf - Thema: „Wenn ein Mensch dem andern Leben gibt - Geschichten vom Helfen.“ 19.00 Uhr Gemeinsam Kostbarkeiten der Literatur begegnen. - nächster Termin: am 12. November um 19.00 Uhr: mit Ute von Landenberg: „Briefe bewegen die Welt“ - und im Frühjahr 2015 wird Pfarrer Thomas Schweizer aus seinem Buch „Abschied von Bettina“ vorlesen. KIRCHENKINO Filmbesprechung: The Best Exotic Marigold Hotel Den Inhalt dieses Films zu erzählen, ist eigentlich zu schade: er ist so komplex, so vielschichtig, voller wunderschöner Bilder, überraschender Wendungen – man muss ihn einfach auf sich wirken lassen und ihn genießen. Darum wird hier nur das Nötigste verraten: sieben Engländer reisen aus ganz unterschiedlichen Gründen nach Indien und treffen sich im Marigold Hotel – und die Karten im Spiel und im Ernst des Lebens werden neu gemischt; Kreise schließen sich, Freundschaften werden geknüpft, neue Bindungen entstehen, alte Wunden heilen, neue Erfahrungen werden gemacht, sowohl im Zusammenleben untereinander wie auch beim Eintauchen in die exotische Welt Indiens mit seiner überschäumenden Lebensfreude, seiner Farbenpracht, aber auch seinen Schattenseiten, der Armut und dem Kastensystem. Der Film ist fröhlich, witzig, spritzig, ein wenig traurig, und so bunt und abwechslungsreich wie das Leben selbst. Er ist definitiv einer meiner Lieblingsfime! Ulrike Muhly Kirchenkino - „The Best Exotic Marigold Hotel“ -- Sonntag - - - 12.Oktober 17.00 - - - Eintritt frei - - Kinderbibelwoche im Herbst wird wieder in der Ferienwoche um Reformationstag und Allerheiligen im Gemeindehaus jeweils morgens stattfinden. Unser Besuchskreis sucht Menschen, die Freude haben, andern Menschen zu begegnen und Leben mit ihnen zu teilen. - - Vielleicht ist das was für Sie - melden Sie sich doch im Pfarramt (o9741/2331) oder bei Doris Ziegler (Telefon 09746/1303). Zunftbaum der Stadt Bad Brückenau am Marktplatz Wir haben uns sehr gefreut, dass die Stadt uns gefragt hat, ob wir als evang. Gemeinde ein Schild für den alten historischen Zunftbaum gestalten wollen. Dieser Baum drückt aus, dass wir uns gegenseitig brauchen und unterstützen, das Leben in der Stadt solidarisch und lebenswert zu gestalten. Und so haben wir unseren Platz zwischen Feuerwehr, FCB, Georgibläsern und Rhönclub. Ein Teil des Ganzen - mich macht das froh und stolz. Ihr Pfarrer Gerd Kirchner Das Interview Beate Ehlert und Ruth Neubeck sind Mitglieder des Kirchenvorstandes. Sie üben dieses Amt gerne aus und sind wichtige Stützen der Gemeinde. Frau Ehlert, Sie sind in Bad Brückenau geboren, leben schon immer hier und arbeiten seit 27 Jahren als Erzieherin im Kindergarten. Hat man nach so vielen Jahren noch Lust auf diese kleine Stadt? Absolut! Wenn ich längere Zeit weg bin, bekomme ich sogar Heimweh. Was meinen Beruf angeht, kommt keine Routine auf, weil sich die Gesetze, die Anforderungen, das Umfeld usw. ständig ändern. Frau Neubeck, wie sieht Ihr Berufsleben aus? Ich habe eine halbe Stelle im Krankenhaus in der Ambulanz (Beate Ehlert: „Sie arbeitet in leitender Funktion!“) Daneben bin ich noch stundenweise für die Caritas tätig. Wie sind Sie dazu gekommen, sich der Wahl des Kirchenvorstandes zu stellen? Neubeck: Ute von Landenberg hatte mich angesprochen, ob ich mir vorstellen könnte im KV tätig zu werden.(Vor inzwischen fast 14Jahren) Ehlert: Ich habe einige Zeit im „Kindergottesdienstteam“ mitgearbeitet und auch gemeinsam mit Frau Kirchner die Kindergruppe „Kirchenmäuse“ geleitet. Durch diese Mitarbeit ist Gerd Kirchner auf mich aufmerksam geworden und hat mich zur Kandidatur aufgefordert. In den Sitzungen des Kirchenvorstandes müssen ja viele organisatorische Dinge geklärt werden. Fehlt einem da nicht eine religiös/spirituelle Komponente? Ehlert: Das kann ich nicht sagen. Wir beginnen immer mit einer kurzen Andacht. Außerdem überall da, wo Gert Kirchner dabei ist, ist deutlich spürbar, dass Gemeindearbeit nicht nur aus organisatorischen Arbeiten besteht, sondern der Segen Gottes allgegenwärtig ist. Neubeck: Diese Sachen müssen ja besprochen werden. Im Übrigen hatten wir ein gemeinsames Wochenende in Craheim. Hier gab es Raum für Besinnung, gegenseitiges Kennenlernen aber auch für intensive Arbeit an Konzepten. Haben Sie innerhalb des Kirchenvorstandes eigene Aufgabenbereiche? Ehlert: Ich bin Vertrauensfrau, d.h., ich bin Ansprechpartner für jeden und gebe Vorschläge weiter. Ich bin Mittler zwischen Gemeindegliedern und dem Kirchenvorstand. Zu unseren Aufgaben gehört auch die gemeinsame Vorbereitung der Kirchenvorstandssitzungen mit Pfarrer Kirchner. Neubeck: Ich bin stellvertretende Vertrauensfrau und im Ökumeneausschuss, in dem man regelmäßig mit Katholiken Aktionen und Gottesdienste plant. Die Ökumene ist mir sehr wichtig. Außerdem arbeite ich im „Dekoteam“. Daneben sind wir beide Deligierte bei der Dekanatssynode. Machen die Aufgaben mehr Spaß oder sind sie mehr Last? Neubeck: Mir bereitet das Freude, aber ich muss aufpassen, dass ich nicht zu viel mache. Bei der Aufgabenverteilung kann ich schlecht „nein“ sagen. Ehlert: Ich habe keine Last damit. Die Arbeit in der Gruppe erfüllt mich und ich treffe mich auch privat mit einigen. Ist Ihnen der spezielle evangelische Glauben wichtig? Neubeck: Unteranderem gefällt mir die Rolle des Pfarrers, der mit Familie mitten im Leben steht, besser, da er den Glauben dadurch überzeugender vermittelt. Ehlert: Ich bin in dieser Kirche beheimatet, deswegen fühle ich mir hier wohl und stehe zu dieser Kirche. Welche Wünsche haben Sie für die Gemeinde? Ehlert: Dass sich mehr Jugendliche in die Gemeindearbeit einbringen. Das würde zur Belebung beitragen. Neubeck: Dass wieder eine feste Kindergruppe mit Kindergottesdienst existieren kann. Oft vergisst man aber auch, was es bereits an Gutem gibt. Ehlert: Stimmt, da fällt mir zuerst unser Pfarrer ein, der einfach mit seiner Persönlichkeit viele Herzen bewegt und auch mich motiviert, mich einzubringen. Neubeck: …oder die wirklich gute und lebendige Zusammenarbeit im neuen Kirchenvorstand, wo aber auch klare Worte gesprochen werden können. Frau Neubeck, Frau Ehlert, danke, für das Gespräch! hs „Und heute Morgen nicht allein…..“ Jeden zweiten Dienstag im Monat ab 9.00 Uhr findet unser gemeinsames Frühstück statt. Hier kannst du mit anderen Müttern und Ihren Kindern eine kleine Alltagsauszeit in gemütlicher Runde verbringen. Unkostenbeitrag: 2 €, (Kinder frei) Termine: 10. Juni 2014 8. Juli 2014 Bitte melde Dich vorher an unter folgender eMail-Adresse: [email protected] Oder trage Dich auf die Liste im Gemeindehaus ein. La Mama Krabbelgruppe jeden Dienstag ab 9.30 Uhr www.lamama-brk.de ... Personen, Adressen, Daten ... Evang.-Luth. Pfarramt Auerhahnweg 4 97769 Bad Brückenau Telefon Telefax E-Mail Homepage 09741 / 2331 09741 / 2225 [email protected] www.evangelisch-bad-brückenau.de Gemeindepfarrer Gerd Kirchner Auerhahnweg 4 97769 Bad Brückenau Telefon 09741 / 2331 Telefax 09741 / 2225 Sprechzeiten jederzeit nach Vereinbarung Sekretärin Axinia Staudt Bürozeiten 8.00 – 11.00 Uhr ( mo., mi. + fr.) 10.00 – 11.00 Uhr (di.) 17.00 – 19.00 Uhr (do.) Impressum: Brief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Bad Brückenau & Eckarts Auflage 1800 Stück, erscheint vierteljährlich Verteilung gratis durch Gemeindemitglieder SPENDEN WILLKOMMEN! Spendenkonto Bad Brückenau: Kto.-Nr. 620 013 193; BLZ 793 510 10; Sparkasse Bad Kissingen Spendenkonto Eckarts: Kto.-Nr. 620 013 433; BLZ 793 510 10; Sparkasse Bad Kissingen Redaktion, Layout und Mitarbeit: Redaktionsschluss: Druck: Das Redaktionsteam der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Auerhahnweg 4, 97769 Bad Brückenau Mitte September 2014 Sinntal-Print, Sterbfritz Gottesdienste in den Seniorenheimen Kurstift samstags um 1830 Uhr am 28.06., 12.07., 26.07., 09.08., 23.08., 13.09., 27.09., 11.10. und am 25.10.2014 Gesprächskreis „Glauben und Leben“ dienstags um 1600 Uhr am 24.06., 15.07., 19.08., 09.09. und am 21.10.2014 Römershag donnerstags um 15 30 Uhr (im Stucksaal) am 26.06., 24.07., 28.08., 25.09. und am 23.10.2014 Waldenfels dienstags um 1530 Uhr am 01.07., 15.07., 29.07., 12.08., 26.08., 16.09., 30.09. und am 14.10.2014 AWO donnerstags um 1100 Uhr am 26.06., 10.07., 24.07., 07.08., 21.08., 04.09., 18.09., 02.10. und am 16.10.2014 Sinntal dienstags um 1530 Uhr am 24.06., 22.07., 21.08. (ausnahmsweise Donnerstag), 23.09. und am 21.10.2014 Taizé-Gebete in der Friedenskirche Freitag, 27. Juni 2014 19:30 Uhr Freitag 26. Juli 2014 19.30 Uhr Freitag 26. September 2014 19.30 Uhr Mittwoch 21. Mai: Gemeinde unterwegs….. Bad Windsheim - Kirche in Franken, Freilandmuseum … und noch mehr. In Bad Windsheim angekommen haben wir als Erstes bei einer Wanderung durch das Museum (ehemalige Spitalkirche) „Kirche in Franken“ einen interessanten Einblick bekommen in die Geschichte, Traditionen des fränkischen Protestantismus. Im Erdgeschoss ist es wie eine Zeitreise in die Geschichte: Der Chorraum präsentiert sich in der Farbigkeit der vorreformatorischen Zeit und Zeit etwas von spätmittelalterlicher Frömmigkeit. Nach der Einführung der Reformation wurde dann der Kirchenraum nach den Bedürfnissen des evangelischen Gottesdienstes umgestaltet. Das zeigen das Gestühl, die eingebauten Emporen und die 1622 von einem Bildschnitzer geschaffene Kanzel mit ihrer Verkündigung in Holz. Die historischen Ereignisse im Zusammenhang von Reformation, Konfessionalisierung und Glaubenskriegen werden unter anderem durch das 1601 gefertigte Windsheimer Konfessionsbild anschaulich vermittelt. Der Weg auf die erste Empore zeigt den Weg jedes evangelischen Christen nach: Die Konfirmation. An Hand einer Zeitleiste und verschiedener Ausstellungstücke erschließen sich Geschichte und Bestandteile der Konfirmation. Im Bereich der Kirchengeschichte führt dann der Weg ins 17. Und 18 Jahrhundert und es werden Formen des Pietismus in Franken aufgezeigt. Die Entwicklungen des 19. Jahrhunderts – Entstehung der Landeskirche, Anfänge der Diakonie und der Mission- werden sichtbar. Im 20 Jahrhundert wird auch das Thema Kirche und Nationalsozialismus nicht ausgespart. Die zweite Empore lässt die reiche musikalische Tradition des Evangelischen Gottesdienstes mit Orgel, Pauken und Trompeten und anderen Instrumenten hörbar und sichtbar werden. Immer höher steigend erreichen wir über die zweite Empore die Läutestube mit dem Blick auf des Uhren und Glockenwesen wie es früher nur Mesner und „Läutbuben“ hatten. So kommen wir zum Höhepunkt: ins Kirchendach. Bei der Begehung des Dachstuhls können wir die hohe Kunst der Zimmerleute beim Bau mittelalterlicher Kirchen bewundern. Die zur Zeit im Erdgeschoss aufgebaute Sonderausstellung mit kirchlichen Karikaturen unter dem Thema „Ach du lieber Gott“ - (siehe Bild) So verließen wir mit vielen Eindrücken „die Kirche in Franken“ und machten uns auf zum deftigen fränkischen Mittagessen in einem Lokal mitten in der mittelalterlichen Windsheimer Altstadt. Nach dem Essen: Besuch im „Fränkischen Freilandmuseum“, ein weit gestaltete kulturgeschichtliches Gelände, wie eine Zeitreise durch 700 Jahre fränkische Alltagsgeschichte. Bei einem Rundgang durch das unterfränkische Museumsdorf lässt unser Begleiter durch sein Erzählen von den Menschen, die in den Häusern gelebt haben ihre Geschichte und ihr einfaches Leben lebendig werden. Die anschließende Heimfahrt führt uns über „grüne Strassen“ durch den Steigerwald. Ein besonderes Erlebnis unterwegs ist die Station der in Europa einmaligen „Freimarkung Osing“. das ist eine durch Brandrodung entstandene Ackerfläche (273 ha) die als Geschenk an 4 umliegende Dörfer übertragen wurde. Die Fläche ist Leihgabe und kein Besitz. Alle 10 Jahre wird bis heute unter den Losrechtlern die Fläche nach einem alten Ritual verlost und kann kostenlos genutzt werden. (die nächste Verlosung: August 2014auf Sendungen im Bayrischen Fernsehen achten)! Diese Geschichte geht zurück bis auf „ Karl den Großen“. Die Sage erzählt: Kaiserin Kunigunde habe sich verlaufen und weil sie dort wieder gefunden wurde, wurde das Land dafür freigegeben. Unsere Fahrt geht weiter vom Steigerwald hinunter zum Maintal, immer dem Fluss entlang, mitten durch die Weinberge im Frühling und durch die wunderschönen Orte und Städtchen in Mainfranken. Als Abschluss erleben wir eine Andacht in der Hammelburger evangelischen Kirche St. Michael, die nach dem 2. Weltkrieg von dem bekannten norwegischen Kirchenarchitekten Gulbranson erbaut worden ist. Nach Nahrung für Geist und Seele kommt jetzt der Leib dran und wir beenden den Tag mit einer Abendvesper in einer gemütlichen Heckenwirtschaft einer Weingutes in guter Gemeinschaft mit dem schon üblichen Tagesquiz, mit Lachen Singen und Gesprächen. Annegret Wolf Die Evangelische Kirchengemeinde Bad Brückenau sucht eine/n Hausmeister/in Einsatzort: Evangelische Kirchengemeinde Bad Brückenau (Friedenskirche, Gemeindehaus, Pfarrhaus) Beschäftigungsumfang: ca. 5 Stunden pro Woche Vergütungsrahmen: EG 3 TV-L Bedingung: Mitglied einer Kirche der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen Aufgaben: Eigenständige Durchführung von handwerklichen Arbeiten, Ausführung von kleinen Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten, Pflege der Außenanlagen (auch Winterdienst) Erwartungen: Flexibilität, Sorgfältigkeit und Selbstständigkeit, Handwerkliche Fähigkeiten sind nachzuweisen, Führerschein (Klasse B) Bewerbung bis zum 01.09.2014 an: Evangelische Kirchengemeinde Bad Brückenau Auerhahnweg 4 97769 Bad Brückenau Tel.: 09741 2331 E-Mail: [email protected] Liebe Kurgäste, liebe Patientinnen und Patienten im Krankenhaus! Sie befinden sich in einer außerordentlichen Lage. Einige von Ihnen sind nach einer längeren Anlaufzeit nach Bad Brückenau gekommen. Sie sind dabei, sich zu erholen. Andere unter Ihnen sind noch im Krankenhaus, wohin Sie plötzlich kamen. Fast alle verbindet, dass Sie irgendwann erkrankten und durch diese Krankheit aus ihrem bisherigen Leben herausgerissen wurden. Strukturen, in denen Sie bisher eingewoben waren und an denen Sie selbst mit gewoben haben, zerbrechen. Der Rahmen, in dem Sie sich geborgen und sicher fühlten, wird gesprengt. Unbegreifliches tritt ein. In diesem Rahmen war möglicherweise auch die Vorstellung, die Sie von Gott hatten. Krankheit vermag u.U. die Hoffnung aus dem Glauben zu zerstören. Dann trifft es zusätzlich, wenn Enttäuschung über Gott folgen bis hin zur Abkehr von ihm. Doch Gott ist größer als unsere Vorstellung von ihm. Größer als unsere Vernunft und unser Fühlen. Sein Platz in unserem Lebensgefüge ist keineswegs beschränkt dort, wo wir ihn zu finden meinen. Gott ist grenzenlos und darum auch fähig dort zu handeln, wo wir eher starr und hilflos sind. Wenn alles zusammenstürzt, wenn wir los lassen müssen von etwas, was uns bisher viel bedeutet hat, so bleibt doch der große Rahmen stehen, den nicht wir, sondern Gott für uns aufgestellt hat. Darin gibt uns Gott Geborgenheit. Dieser Rahmen zerfällt auch nicht. Gottes Ordnung für uns erkennen wir nicht. Ich aber wünsche Ihnen, dass Gott Ihnen das Vertrauen gibt, mit dem Sie Gottes sinnvolles und heilendes Handeln erwarten, seine gute Verheißung, die über Ihrem Leben steht. Es grüßt Sie herzlich und wünscht Ihnen gute Erholung, Pfrin. Daniele Roth Krankenhaus- und Kurseelsorgerin Herzliche Einladung zu den Terminen der Kurseelsorge in den Sommermonaten Abendsegen Ökumenischer Gottesdienst mit Möglichkeit der persönlichen Segnung: jeweils um 19:00 Uhr: 25.06.14 Kath. Marienkirche 16.07.14 Evang. Christuskirche 06.08.14 Kath. Marienkirche 24.09.14 Evang. Christuskirche Abendmusik Ein kleines Konzert und Raum der Ruhe und Meditation jeweils um 19:00 Uhr: 11.06.14 Evang. Christuskirche. Rainer Pflaum improvisiert an der Orgel. 09.07.14 Kath. Marienkirche mit Markus Wollmann an der Orgel. 13.08.14 Evang. Christuskirche mit Iris und Carsten Lenz für Orgel. Vierhändiges Konzert mit Videoübertragung der Orgel auf eine Leinwand. Werke von J.S. Bach, Buck, Schleemüller, u.a. 17.09.14 Evang. Christuskirche für zwei Saxophone. Christine Heim und Carolin Klug spielen J. S. Bach, L. v. Beethoven, B. Bartok u.a. Abendweg Ein besinnlicher Spaziergang durch den Sinngrund gibt Gelegenheit zum Nachdenken und zu anregenden Gesprächen jeweils um 19:00 Uhr. 04.06.14 Ab der Christuskirche 23.07.14 Ab der Christuskirche Hinweis: Weitere Gottesdiensttermine, insbesondere die der Gottesdienste und anderer Veranstaltungen in der Friedenskirche (im Park der Franz-von-PrümmerKlinik) können Sie aus diesem Gemeindebrief entnehmen. Evangelische Kurseelsorgerin Pfarrerin Daniele Roth Sprechzeit in der Villa Schwan im Staatsbad: Mittwoch, 17:00 – 18:30 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 0 97 45 / 609 Katholische Kurseelsorgerin Stelle bis einschl. August vakant! Unsere Urlauberseelsorgerin stellt sich vor Liebe Kurgäste, liebe Christen in Bad Brückenau, vom 18. August bis zum 13. September 2014 werde ich als Kurseelsorgerin in Bad Brückenau mitarbeiten. Ich bin Pfarrerin im Ruhestand, gebürtige Leipzigerin. Vor dem Theologiestudium in Berlin habe ich in Leipzig Buchhändlerin gelernt. Ich mache gern Buchlesungen und predige gern. Eine oder zwei Buchvorstellungen werde ich wohl auch in Bad Brückenau im Programm haben. In den vergangenen Jahren war ich in verschiedenen Orten Bayerns u.a. Bad Steben, Bad Neustadt, Bodenmais im Kurpredigerdienst tätig. Gespannt bin ich auf Gespräche mit Ihnen, die sich sicher nach Gottesdiensten oder anderen Veranstaltungen ergeben werden. Ich vertraue darauf, dass Sie und mich die Fragen und Antworten unseres Glaubens für eine kleine Zeit verbinden werden. Bis bald, Carin Brunner