10 Jahre und kein bisschen leise
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10 Jahre und kein bisschen leise
10 Jahre und kein bisschen leise Sternstunde für den Verein: Große Radio Livesendung im WDR 2 zu unserem Jahrestreffen 1999 in Herne Von Jupp - Willi Reutter Bravo, das erste Jahrzehnt ist geschafft! Zehn Jahre Musikboxenverein liegen hinter uns. Eine schöne Zeit im Zeichen von Hobbypflege, Dazulernen, aber auch Wandel. „Wir müssen uns um die Zukunft der Jukebox kümmern“, war der Ruf zahlreicher Fans zum Start. Die Interessengemeinschaft sollte möglichst ein richtiger deutscher Verein Herbst 2006 sein, bei dem man bekanntlich den Vorstand bei Nichtgefallen in die Wüste schicken kann. Dazu ist es bisher nicht gekommen. Dafür gab es wahrlich auch keinen Anlass. Burkhard Peetz hieß über lange Zeit unsere Galionsfigur. Ein Mann mit unglaublichem Elan, ausgleichend und zusammenführend in schwieriger Situation. So einen braucht jeder Verein, um die Ziele unterschiedlicher Lager zu bündeln und die Mitglieder zu einer Familie zusammen Fortsetzung 3. Seite Meinung Vorsitzender Werner Mersch im Kommentar So seh´ ich das... Tagtäglich habe ich Kontakt zu Jukebox Interessierten. Das sind nicht nur alles Sammler, sondern auch Menschen, die sich für ihr trautes Heim ein unverwechselbares Markenzeichen wünschen: Eine Jukebox! Schön anzusehen und kann noch was! Was empfiehlt man in einem solchen Fall? Soll sie neu sein oder alt? Da gilt es zunächst einmal zu bohren, wo liegen die Interessen wirklich, was ist im speziellen Fall das Richtige. Natürlich pflegeleicht das Nostalgieprogramm der Dt. Wurlitzer vom Single bis CD Format. Spannend jetzt die neue Classic 2100. Richtige Sammler in unserer Szene beobachten das Ganze zwar gespannt, können allerdings nicht mehr als „Respekt“ für die neue Entwicklung äußern. Diese Leute haben eine andere Perspektive: Sie haben Augen, Ohren und viel Verstand, um das von gestern in seiner Bedeutung von heute und morgen zu begreifen und die notwendigen Schlüsse daraus zu ziehen. Die da wären: Die gute alte Jukebox gehört als Kulturgut zu den wirklich erhaltenswerten Reliquien einer vergangenen Zeit aus den unterschiedlichsten Gründen. Ihr ist in unseren Händen eine große Zukunft sicher: Als Zeuge aufzutreten für eine bewegte Vergangenheit, als Botschafter zu agieren für die Unsterblichkeit auf diesem Globus. Immer wird man nach Trends bei den Modellen gefragt. Dieser ist wirklich kein Geheimnis mehr. Die großen klassischen 200er Maschinen der Fifties Generation stehen im starken Aufwind. Vermutlich wird aus diesem Wind ein Sturm. „Die Musikbox“ Informationsblatt für Mitglieder des Musikboxenverein e. V. Erscheint im Frühjahr und Herbst Redaktion und Fotos: jukepress © Petra & Jupp - Willi Reutter Otto - Burrmeister - Allee 9 D - 45657 Recklinghausen Tel.: 02361 / 9040591 Fax: 02361 / 9040592 [email protected] Veröffentlichung nur mit Genehmigung der Urheber 1. Vorsitzender Werner Mersch Fürstenstraße 42 D - 48565 Steinfurt Tel.: 02552 / 61524 Fax: 02552 / 62310 [email protected] 2. Vorsitzender Manfred Hemmerling Emscherstraße 14 D - 45663 Recklinghausen Tel.: 02361 / 63957 [email protected] [email protected] Bankverbindung Musikboxenverein e.V. Volksbank Nordmünsterland BLZ 401 637 20 Kto. - Nr. 110 220 37 00 Swift Code GENODEM1SEE IBAN DE24401637201102203700 Der Mitgliedsbeitrag beträgt € 15 im Jahr (Ausland zzgl. 5 € Versandspesen). Titel Story zu schweißen. Das hat der Bäckerund Konditormeister stets beherrscht den leckeren Kuchen permanent im Gepäck. Nach seinem Abschied wegen beruflicher Überlastung vor gut vier Jahren bestimmte die Hauptversammlung den Schallplattenexperten zum Ehrenvorsitzenden. Burkhard ist und bleibt ein wichtiger Mann in diesem Laden. Sein Rat stets gefragt, ein Freund des Ganzen. Gefolgt als Vereinschef ist ihm ein ganz anderer Typ, Werner Mersch. In seinem ersten Beruf war der im übertragenen Sinne Wetterfrosch, genau gesagt, Wetterdiensttechniker. Es folgte eine 10jährige Lehrertätigkeit, ebenfalls als beamteter Staatsdiener. Doch schon in dieser Lebensphase bildete sich in seinem Hirn ein Hoch ganz besonderer Stabilität: Die Faszination an Jukeboxen amerikanischer Herkunft. Die Liebe dazu ist sogar so stark, dass Werner die wirtschaftlich sichere Pädagogenstelle hinschmeißt und mit seiner fachkundigen Frau Anne beschließt: In Zukunft sollen Jukeboxen unseren beruflichen Lebensinhalt ausmachen. Besonders aufmerksamen Begleitern wird aufgefallen sein, dass unser heutiger „Musikboxenverein e. V.“ bei Geburt den Namen Stets gut gelaunt: Burkhard Peetz hier mit Jukebox Torte 1998 im Haus Hagemann, Herne Wanne – Eickel. „The Jukin´ 50ies e.V.“ trug. Die Bezeichnung hatte Gründungsmitglied Markus Wiessing eingebracht, unter der sein heute noch erfolgreiches Musikbox - & Straßenkreuzer Festival in Kaunitz firmiert. Um möglichen Interessenkollisionen bei den Namensrechten entgegenzutreten, entschied sich der Vorstand vor Jahren, das Kind umzutaufen. Es heißt seitdem Musikboxenverein e. V.. Das geht doch von der Zunge, oder? Wichtiger ist da wahrscheinlich der Inhalt, mit dem sich unsere Vereinsmitglieder beschäftigen. Kürzlich haben wir noch auf einem Flyer zusammengefasst: „Sammler rund um den Globus haben die Jagd aufgenommen nach den gestylten automatischen Plattenspielern für die unterschiedlichen Ton- träger der letzten 70 Jahre. Die damit verbundenen Schwierigkeiten wie z. B. die Ersatzteilbeschaffung meistert der Einzelne nicht alleine. Er (oder auch sie) wird gestärkt durch die Gemeinschaft im Musikboxenverein.“ Haben wir in diesen 10 Jahren wirklich etwas geschafft? Ja, schon. Neun tolle Vereinsshows liegen hinter uns. Wir vergessen nicht wie klein aber fein es in der typischen Ruhrgebietskneipe bei Achim Schweiger im Haus Hagemann angefangen hat. Mehrfach konnten wir das Interesse bedeutender Medien wecken. Unvergessen die erste Live WDR Yesterday Sendung mit Roger Hand, live von unserer Vereinsshow in der Gyga, Herne. Ja, Herne, wo wir gelandet sind, bedeutet Titel Story Die Fachjury hat entschieden. Jupp Willi Reutter (re.) erhält aus den Händen von Burkhard Peetz und Swen Quiskamp im Jahr 2000 eine Urkunde für die schönste Box der Show: Seeburgs Channel 222. uns viel. Für ein Wochenende im Jahr ist das Freizeithaus im Ruhrpott unser Vereinslokal, immer zum 1. Advent. Diesmal Nr. 10 am 2. / 3. Dezember. Macht mit beim Vereinsjubiläum unter dem Motto: Die Musikbox lebt! Wer ein (wenn auch nur kleines) Jubiläum feiert, wird spätestens beim dritten Bier gefragt: „Wo Ein solches Ensemble hat diese Welt vorher und nachher nie gesehen. Unser Musikboxenverein zeigte es 1998 in einem Kneipensaal. Space hoch 5. NSM Sputnik (1960), AMi Continental 2 (1962), Chantal Meteor (engl. ca. 1960), Ami Continental (1961) und Northwestern Kaugummirakete (1960). geht die Reise denn hin? Was hat das, was ihr da macht für einen Sinn in der Zukunft?! Der Wandel der letzten Jahre ist ja nun wirklich unglaublich. Zumindest für die, die schon etwas länger dabei sind. Wir Jukeboxfreunde haben uns durch Kleinanzeigenrubriken gegraben von Blättern und Blättchen wie „Fundgrube“, „Sperrmüll“ und „Reviermarkt“. Früh aufstehen war da angesagt um ein Schnäppchen zu sichern, „Marktübersicht“ war nur regional möglich. Die bedeutenden, europäischen Jukeboxshows waren später Treffpunkte der Superlative. Bis das ganz große Internet auch in die meisten Stuben unserer Freunde einzog – das Alles ist erst ein paar Jährchen her. Gerade da, wo viel Substanz über Mausklicks verteilt wird, entsteht gleichzeitig ein Vakuum. Entfremdung könnte man das nennen. Hier ist unser Verein gefragt. Gemeinschaft und Geselligkeit mit Telefontratsch speisen unser Denken. Einerseits gegenseitiges Aufputschen, zum Anderen viel Hilfeleistung bei Fehlersuche bis hin zum Beistand beim Supergau (Totalverlust bei Abbrand des Hauses). Eine Familie wollen wir sein. Das Ziel heißt: Die Jukebox wird uns überleben. Zunächst aber auf die nächsten Zehn! Report Von unglaublicher Größe: Die Wurlitzer Orgel in Arizona. Pizzas finanzieren Wurlitzer Orgel Nachschlag von Axel Rosenberger zu seiner Amerikareise in 2005: Ein Höhepunkt war für mich der Besuch der „Organ Stop Pizza“ in Mesa / Phoenix am letzten Tag in Arizona. Wo hier in Deutschland andächtig und mit erstarrter Mine steif sitzend im Abendkleid und Smoking der klassischen Orgelmusik gelauscht werden würde, essen die Amerikaner ihre Pizza und hören Musik aus den 20er bis 50er Jahren aus einer der größten Wurlitzerorgeln, die je gebaut wurden. Einst in ein Theater des Stummfilms als musikalische Untermalung integriert, hat man diese Orgel vor der Verschrottung gerettet, sie restauriert und ein Haus darum gebaut. Um das Ganze zu finanzieren und Besucher anzulocken, werden Pizzas verkauft. Schmatzen beim Essen oder laute Unterhaltung hört man allerdings nicht, erstens, weil keiner einen Mucks von sich gibt und zweitens, weil der Klang so überwältigend ist, wenn der Organist auf den 4 Manualen und den Fußpedalen „zur Sache geht“. Musik aus mehr als 5500 Pfeifen, von einigen cm Höhe bis über zwei Stockwerke reichend, kann man nicht beschreiben. Öffnen sich die Klappen vor den Räumen mit den Pfeifen, weht einem die Musik im wahrsten Sinne des Wortes ins Gesicht. Schall ist bewegte Luft.……Das kann man hier spüren……................... Report Zwei alte Haudegen präsentieren den wirklich leeren Jubiläumskrug der Oktoberhallen. Desiré Smidts (li.) und Harmen Swaak haben viel getan für die Wiedergeburt der Jukebox. Bretterbuden im Glanz Eigentlich sind sie nur schnöde Bretterbuden, diese nostalgischen Oktoberhallen im belgischen Wieze. Geschichtlich haben sie viel zu erzählen. Auch für uns Jukeboxfreunde. Hier hat immerhin vor 17 Jahren die erste europäische Jukeboxbörse stattgefunden. Noch bevor die meisten aus unseren Kreisen wussten, wo Rosmalen in Holland liegt. Ja, es ist wirklich so, belgische Händler haben dieses für uns so lebenswichtige Virus nach Europa getragen. Zum nunmehr achten Mal organisiert Desiré Smidts die Golden Years an dieser Stelle. Der Mann kommt beruflich aus dem Automatenhandel. Schon seit den späten 60er Jahren verdient er damit seinen Lebensunterhalt. Die echte Leidenschaft kam erst später. Sein Herz schlägt heute für vier Jahrzehnte Jukeboxen, das kriegt er ganz ehrlich über die Lippen. Die 40er - 70er Jahre liebt der Jukeboxnarr, so unter- schiedlich sie auch sind. So muss man erst einmal genauer nachfragen, wie seine größten Highlights nun wirklich heißen. Er überlegt nicht lange. Da leuchten seine Augen. „ Das Beste ist die AMi Continental.“ Kleine Nachfrage: Welche von den beiden Continentals? „Die Erste“. Von Wurlitzer mag er besonders die 1100 und 1700. Mills steht mit der Empress bei ihm hoch im Kurs. Nun ist es ja bekanntlich so, dass langjährig schuftende Automaten- händler kein Gespür entwickeln können für die Denkweise von Sammlern in diesem Milieu. Unser Desiré hat diesen Schwenk geschafft. Jahrzehntelang im Geschäft, davon allein dreizehn Jahre beim AMi Benelux Importeur in Antwerpen, kann er gerade jetzt eine große Liebe entdecken: Die nostalgische Jukebox. Ihr verheißt er eine große Zukunft: „Es reift gerade eine junge Generation heran, die ist fasziniert von diesen unglaublichen Apparaten. Diese Menschen kennen das Alles nicht von früher, sie erobern es jetzt für sich.“ Der 55jährige sorgt sich auch nicht um die Zahlungsfähigkeit des neuen Klientels: „Die werden das Geld dafür haben - kein Zweifel.“ Auch wenn derzeit kein richtiges Jubiläum ins Haus steht, ließ der Reporter dieser Zeilen einen nicht zu übersehenden 5 Liter Bierkrug aus dem Regal der Gastronomie nehmen. Er zeugt noch von den Zeiten großer Oktoberfeste in diesen Hallen, die einst der Expo in Brüssel dienten und anschließend in einem spektakulären Umzug nach Wieze verpflanzt wurden. Später hatten die Bayern hier großen Einfluss. Ihr Münchener Oktoberfest schwappte sozusagen bis hierhin über. Wiederholt soll es dann zu schweren alkoholbedingten Eskapaden gekommen sein, die 1986 das Ende dieser Besäufnisse bedeuteten. Die Oktoberhallen haben überlebt, die älteste Jukeboxbörse auch. Am 10. und 11. März 2007 heißt es Golden Years die Achtzehnte! In Europa dürfte sie fast einmalig sein. Packard´s Pla – Mor aus 1946. Neben den großen Namen sind richtungsweisende Exoten ein Tipp für Unentschlossene. Ebenfalls ganz selten in Europa zu sehen. Mills Constellation 40 by Evans aus dem Jahr 1951. Auch hier gilt: Verlieben und kaufen, der Nachbar hat sie nicht. Sie lacht einen wirklich an. Wieze 2006 Nicht nur eitle Freude bescherte die Wieze Jukeboxbörse in 2006. Kritisiert wurde zu Recht, dass nur gerade 16 Altboxen zu sehen waren. Glaubhaft konnte der Veranstalter Desire Smidts dieses Manko erklären. Krankheitsbedingt mussten mehrere „Leistungsträger“ unter den 84 Standhaltern kurzfristig absagen, mit denen allerdings in 2007 wieder fest kalkuliert wird. Erneut überzeugend gestaltet der Stand von Harmen Swaak mit schönen Eyecatches. Mills Constellation by Evans aus 1951 (€ 3000), Wurlitzer 500 im Originalzustand (€ 6500), AMi A (€ 4500) und die inzwischen geschätzte Tonomat Teleramic (€ 3900). Sein ebenfalls aus Holland stammender Hallennachbar Norman präsentierte die seltene Packard Pla - Mor aus 1946 (€ 7000), Wurlitzer 1800 (€ 5900) sowie andere Highlights. Auffällig die große Anzahl von Wurlitzer OMT Modellen in den verschiedensten Ausführungen: Single, bis CD I - Pod, Holz bis Weiß. Wo geht ansonsten die Reise hin? Da sind sich die Kenner ausnahmsweise einig. Den bedeutenden 200er Maschinen der Fifties und frühen Sixties prophezeit man eine große Zukunft. Im belgischen Wieze glänzten die allerdings durch Abwesenheit. JWR Event Gelungene Showeinlage im fifties Ambiente. Rock´n Roll Formation auf der Crailsheim – Börse. Crailsheim etabliert sich Im Süden der Nation wurde Ostern kräftig gefeiert. Das Karl Hörner Team hatte zur Jukeboxbörse nach Crailsheim eingeladen. Die weiteste Anreise war gerechtfertigt. Wirklich richtig gemacht hat es Thomas Arbeiter. Seine Familie mit den beiden agilen Jungens machte ein paar Tage Ferien auf dem Bauernhof im Nachbarort. Papa konnte sich da auf der Show richtig auslassen, seine Lieben in der Nähe wissend. Exakt zwei Dutzend Musikboxen der Kategorie Golden- und Silverage fanden den Weg in die Hirtenwiesenhalle, einer modernen Sportarena, die zum zweiten Mal Schauplatz und Treffpunkt für Nostalgiefans sein durfte. Natürlich gehörten auch wieder „geschlossene“ Modelle ab 1963 zum Angebot. Besonders bestaunt da Bergmanns Jupimatic Lizenzbau Concorde von 1966. Abgerundet wurde dieses Bild von verschiedenen Varianten der Wurlitzer 1015 One More Time, dem geachteten Nostalgiebau, zum Teil für das CD Format. In vieler Munde, aber leider hier in Crailsheim noch nicht zu sehen, der neueste Coup von unserer Dt. Wurlitzer. Die ersten Prospekte kursierten bereits, einhellig die Meinung: „Wir freuen uns auf die Wurlitzer Classic 2100!“ Wollen wir jetzt einmal näher unter die Lupe nehmen, was an Altboxen den Weg nach Crailsheim gefunden hatte. Gleich im Eingangsbereich überraschte Karl Hörner mit einem Kuriosum, das selbst alte Hasen der Szene veranlasste, die Brille zu Event putzen. Eine deutsche Eltec S 100 Contina Berlin W 30! Wie das Typenschild unmissverständlich aussagt. Dahinter verbirgt sich ein Standmodell, in dem Karl designmäßig eine deutsche Rock - Ola Tempo sieht, ähnlich dem Gegenstück Ted Herold zu Elvis. Die Gerätenummer 5007 lässt ihn vermuten: Dies ist Box Nr. 7 aus der Serie 5000“. Das mag so sein. Ebenfalls schön anzusehen eine iMA - AMi Jensen J 80 H, 80 sel.. Traumhaft gut der Originalzustand und gelungen die feinfühlige Aufarbeitung von Michael Sommer. Auf einer Begleitkarte schrieb er: Lizensiert von AMi, Verwendung von Design- Exot und Schmuckstück zugleich. Jensens iMA – AMi J 80 H aus der Privatsammlung Michael Sommer, nur zum Ansehen, nicht zu kaufen. elementen der AMi H, Verwendung des alten AMi Mechanismus, Elektroakustik und Motoren Jensen, Tonsystem Ortofon, Serial-Nr. 66063. Wenn man als Jukeboxfan in den Süden Deutschlands kommt, dann rechnet man zunächst einmal mit geballter Ladung Rock Olas vor Ort. So auch hier. Besonders gut sortiert die Tempo Baureihe. Die Tempo 2 gleich zweimal vertreten als 200er Version, eigentlich noch seltener die ebenfalls große Regis. Dazu noch einmal Empress im 120er Format. Ganz toll auch die weitgehend originale Sternchenbox Rock - Ola 1454 und die zierlich erscheinende Comet 1438. Geschlossene Box mit viel Charm. Bergmanns Jupimatic Concorde (1966) mit animated back glass ist ein interessantes Einsteigermodell. Das sind alles Musikboxenträume zum Anfassen, die Hardware des Rock´n Roll Zeitalters – wie wir so gerne sagen. Der gesellige Abend in der ortsansässigen Brauereikneipe mit dem bezaubernden Namen „Engel“ wurde leider für verschiedene Besucher eher zur Hölle. Die Kapazitäten reichten hier bei Weitem nicht aus, den gewaltigen Fankreis versorgen zu können. Hinterlassen haben wir ein Restaurant, dass kein Essen mehr servieren konnte. Verdurstet soll dort allerdings keiner sein, auch Thomas Arbeiter nicht, der mit dem Taxi nach Hause fuhr, zum Bauernhof im Nachbarort. JWR Rarität zum Anfassen. Eltec S 100 Contina Standmodell. Wer hat so was schon mal gesehen? Karl Hörner hat sie aufgespürt. Event Hier kann geschnüffelt werden. Einen Jukeboxtrödelmarkt gibt es nur in Rosmalen (NL). Trödel der Extraklasse Jukebox – Trödelmarkt, ach das ist doch einfach toll. Leider gibt´s das nur einmal im Jahr in ganz Europa (!). Jedes Mal ein Festtag. Die vierte Outdoor in Rosmalen (NL) ist auch schon wieder Geschichte. Das Herz lacht beim Anblick hunderter von Boxen: Mehrere AMi Conti und Conti II in Sammlungsqualität reckten ihre Parabolspiegel neugierig in den Himmel. Kürzlich hieß es noch, so was sei eigentlich nicht mehr zu bekommen. Doch hier! Die Preise, ja schon heftig. Da steht auch schon mal eine vier als erste Zahl vorn beim Preis. Die Spacige muss dann allerdings immer noch überholt werden. Bei alledem darf man nicht vergessen, unser Hobby ist exclusiv. Unsere vermeintliche Beute wird inzwischen von Jägern internationaler Herkunft gejagt. Die Preise für unsere Leidenschaft bilden sich am Sammlerweltmarkt. Spannend an diesem Sonntag die erste Präsentation von Wurlitzers Classic 2100. Gleich zwei Händler zeigten das frisch geborene Nostalgiemodell. Spontan macht die Maschine einen gefälligen Eindruck. Ihre Proportionen stimmen, die klassische Linienführung wurde eindrucksvoll aufgenommen. Wenn man so will, hat diese Wiedergeburt Ähnlichkeit mit der des Mini Coopers, ex - britisch, von BMW neu erfunden. An bestimmten Punkten sollte die Verarbeitungsqualität deutlich gesteigert werden. Allen Fachleuten war klar: Hier sehen wir gerade die Nullserie. Leider muss erneut darauf hingewiesen werden, dass wertvolle Jukeboxersatzteile auf diesem Trödel nicht wahllos im Gras herumliegen. Und wenn sie hier nicht liegen, dann liegen sie in Europa nirgendwo. Da nutzt kein Schimpfen, es ist eben so. Die Zeiten sind vorbei. Man wird nicht mehr jeden Schrotthaufen komplettieren können, trotz überzeugender Neukreationen im Bereich der Dekoteile. Im Laufe der Jahre hat die Fantasie ihren riesigen Spielraum genutzt, um Nützliches und Unbrauchbares im Nostalgielook zu schaffen. Inzwischen fließen diese verkörperten Ideen dieser Designwelle zurück in den Trödel. Unglaublich viele 1015 Radios und und und. Die will im Moment wirklich keiner haben. Aber holt die euch jetzt für ein paar Euros. Irgendwann sind auch sie weg. JWR Besonders Wertvolles Schutz unter Zeltplanen. fand Aus der Industrie kauft Nach jahrelangem teilweise heftigem juristischem Streit um die Wurlitzer Namesrechte haben sich die Kontrahenten jetzt geeinigt. Aus unserer Sicht bitter das Ende der eigenständigen Deutschen Wurlitzer. Auf ihrer Homepage erklärt die Hüllhorster Automatenschmiede die für viele von uns überraschende Übernahme. GIBSON GUITAR CORP. KAUFT DEUTSCHE WURLITZER Instrumentenhersteller expandiert seine globale Präsenz durch Übernahme der Deutschen Wurlitzer von der Nelson Group NASHVILLE, TN (5. Juli 2006) - Gibson Guitar Corp., einer der führenden Hersteller von Musikprodukten hat heute die Übernahme der Deutschen Wurlitzer von der Nelson Group, Sydney, bekanntgegeben. Der Kauf stellt die Wurlitzer Jukebox und Verkaufsautomaten unter die Führung von Gibson und bringt ein einvernehmliches Ergebnis in die jahrelangen Verhandlungen um die Namensrechte zwischen Gibson und der Nelson Group. Der Kauf wurde vom Gibson Vorsitzenden und CEO Henry Juszkiewicz und Trent Karoll, Joint Managing Director der australischen Nelson Group, verhandelt. Einzelheiten zu finanziellen Details werden nicht bekannt gegeben. Deutsche Wurlitzer, mit Sitz und Produktionsstätte in Hüllhorst, Deutschland, beschäftigt 260 Arbeitnehmer weltweit und hat Niederlassungen in England und den USA. Gibson behält die Produktion am derzeitigen Standort und will Anzeige das Wachstum durch Stärkung des internationalen Vertriebs und Produktentwicklung fördern. “Wir sind froh die Marke Wurlitzer in die Gibson Produktfamilie einzugliedern und werden nun damit beginnen, erfolgreich weiterzuarbeiten und den Erfolg zu steigern,” sagte Henry Juszkiewicz, Vorsitzender und CEO der Gibson Guitar Corp. “Wir freuen uns auf die aufregenden Möglichkeiten, die diese Verständigung zwischen Wurlitzer und Gibson bringt.” Weitere Informationen zur Firmengeschichte beider Unternehmen unter: www.wurlitzer.de Report Miriam zieht an Wer sich in unserer Szene für nostalgische Anziehklamotten interessiert, kennt Miriam Giensch. Das Multitalent hat jetzt seinen dritten Verkaufsladen eröffnet – in Utrecht. Die heute 52jährige gebürtige Deutsche bezeichnet sich selbst spontan als Holländerin. Schon als junges Mädchen ist sie immer nur in „alten Sachen rum gelaufen“, entdeckt ganz früh ihre Liebe zu schönen, qualitativ hochwertigen Stoffen. Da sind Schere und Nähmaschine nicht mehr weit und los geht es mit der Schneiderei. Wichtig in dieser Phase für sie auch der Besuch einer Modeschule. Hier wird ihr Blick für Stilsicherheit und Verarbeitungsqualität weiter geschärft. Vor nunmehr 36 Jahren landete sie im holländischen Amersfoort. Das Tulpen- und Käseland soll ihre erste Heimat werden, zum Wohlfühlen, aber vor Allem zum Arbeiten. Ihr Denken dreht sich von der Früh bis in den Abend um Mode ab den 20er Jahren: „Verrückt, ausgefallen, eigen“! Miriams Philosophie bis heute: „Der Mensch sollte sich durch die Wahl der Kleidungsstücke eine eigene Identität aufbauen“. Von der Stange gibt’s bei Miriam nichts. Die braucht sie mitunter nur um Ware aus dem „Obergeschoss“ herunter zu holen. Dabei denkt sie keineswegs nur an ihre weibliche Kundschaft, sondern hat genauso die Herren im Visier, die zunehmend ihren Rat suchen. Inzwischen spielt eine große Erfahrung mit, zu beurteilen, was den Leuten nun wirklich gut steht und was eben auch nicht. Neben einem umfangreichen Sortiment von neu geschneiderter Nostalgieware aus acht Jahrzehnten führt die Unternehmerin auch Originale, meist aus beliebtem New - Old Stock, neu und alt zu- gleich, nicht selten Modellentwürfe von Stardesignern. Wer sie an dieser Stelle fragt, wo man so was heute noch herbekommt, erntet allerdings nur einen mitleidigen Blick so nach dem Motto: „Das werd´ ich Dir bestimmt erzählen – Staatsgeheimnis!“ Knapp zwei Jahrzehnte sind verstrichen, da eröffnete Miriam ihr erstes Geschäft in Enschede, Maastricht folgte in 1995 und jetzt wie gesagt Utrecht. Die Meisten von uns kennen die nimmermüde Unternehmerin von Veranstaltungen und Shows im europäischen Raum. 14 solcher Verkaufspräsentationen stehen in 2006 an. Eine der bedeutendsten ist die in Wettenberg (D). Darauf freuen sich alljährlich hunderte von Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Was bringt sie wohl diesmal mit? Miriam lächelt: „Trends kommen nicht aus der Zeitung, Trends mache ich selbst!“ Anzeige Alles rund um Hildegard und Oliver Stamann • Schafskamp 38 27243 Klein Henstedt • Tel: 04224-264 • Fax: -1348 [email protected] • www.Jukebox-World.de ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ Neue Artikel Grillgitter für AMI I Modelle exakte Nachfertigung aus Aluminium, zugeschnitten und seitlich gewölbt, Preis zzgl. € 7,50 Verp.zuschlag ….…….. Folien zum Aufarbeiten der Gehäuseseiten AMI I türkis und schwarz mit „Pfeilen“, mehrfarbiger Druck ……. Programmgläser AMI G 200, 3 mm Glas, bedruckt Stück € 16,80 - Set ……………………………………..……. 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Straßenkreuzer trifft Jukebox Man staunt doch jedes Jahr erneut, wie viele vierräderige Oldies der Marke Schlachtschiff in Kaunitz vor Anker gehen. Mehrere Hundert waren es allemal. Jukeboxen werden da leider erheblich weniger gezählt: Immerhin mehr als dreißig! Für ein richtiges Highlight in der Halle sorgt auch in 2006 Amerika - Experte Norman Coster. Immer wieder lässt sich der rührige holländische Händler Auffälliges einfallen. So stehen hier drei Vierziger – Wurlitzer Klassiker nebeneinander, eine kleine Sammlung, wenn man so will. Die prächtige 1015, eine Bumper 1100 und die verspielte 1080. Viel beachtet ein Spaßprojekt von Jan van Neerven, ebenfalls Holländer. Bei diesen vielen Autofreunden im Publikum wollen wir dabei bewusst von Jukebox – Tuning sprechen. Er hat das zwar nicht erfunden, beherrscht es aber offensichtlich perfekt. Die Seeburg G als Basisobjekt erhielt ein schwarzes, glänzendes Kleid wie das eines Steinway – Flügels. Alles Metallene wurde im wahrsten Sinne des Wortes vergoldet, ein überaus harmonischer Klunker, dem der Fachmann technisch auch noch einen glasklaren Klang verschrieb. „Der kommt wirklich nur aus dem einzigen Lautsprecher“, demonstriert Jan stolz. Zu den treuen Weggefährten der Verl Kaunitz Schau gehört auch Paul Zubec. Er macht sich alljährlich große Mühe, viel Event Hardware unseres geliebten schwergewichtigen Hobbys ranzukarren. Als Spezialist für unfertige Ware kennt er die Weltmarktpreise. Er glaubt, wie viele andere in diesem Spektakel, dass vermeindlichem Schrott eine traumhafte Zukunft bevorsteht. Manchmal fragt man sich bei diesem Thema wirklich, wo die Reise noch hingeht. Nach der Premiere von Rosmalen (Outdoor) wird hier die Neuschöpfung von Wurlitzers Classic 2100 erstmals in Deutschland auf einer Jukeboxbörse präsentiert. Da gibt es zahllose Anfragen, untermauert mit neugierigen Blicken, die schon mal um die Ecke zu gehen scheinen. Was ist da drin, was kann das alles, was ist ein Ionisierungsfilter? Die weltweit neuste Jukebox kommt aus Deutschland, trägt den klangvollen Namen Wurlitzer und wird noch für viel Gesprächstoff sorgen. Heftige Diskussionen haben das schon deutlich gemacht. In unserer Szene kann eine solche Entwicklung wirklich nur begrüßt werden, selbst bei denen, die Nachgebautes prinzipiell ablehnen. Weltweite Werbekampagnen werden einem jungen Publikum eine Musikbox zeigen, die optisch ähnlich vor einem halben Jahrhundert für Furore sorgte. JWR Gert Almind aus Dänemark hat zumindest in Europa die größte Collection von Miniatur Jukeboxen. Hin und wieder bietet er auf einem kleinen Verkaufsstand doppelte Exemplare an. Diese kleine Porzellansammlung ist schon einzigartig. Chicagoland Show 2005: Wenige Jukeboxen. Fotos: Rosenberger Es ist alles Gold was glänzt. Jan van Neervens Seeburg G aus 1954. Kurioses Das riecht interessant Immerhin ist es jetzt auch schon 16 Jahre her, da glaubten zwei heimische Marktstrategen ein gutes Näschen zu haben für ein Duft – Produkt in unserer Jukeboxszene. Gerade hatte die Deutsche Wurlitzer GmbH die 1015 One More Time auf den Markt gebracht, kamen die Unternehmer Martin Rahe und Ortwin Eversmeyer von Holos New Products GmbH mit der Idee, Schützenhilfe leisten zu wollen für ein viel versprechendes Zukunftsprojekt. Genau gesagt, sie hatten sich vorgestellt: Ein Parfüm im Wurlitzer Look könnte die Vermarktung der Musikbox unterstützen. Das Projekt wurde keines- wegs halbherzig verfolgt. Ein Glasflakon im Aussehen der weltweit bekannten Jukebox Wurlitzer 1015 wurde entwickelt. Einerseits hochglänzend, zum Anderen edelmatt – alternativ. Das Ganze in schwarz. „Edelsteine“ in vier Farben zierten die Aufsicht, jeweils für die entsprechende Duftnote: Swing, Rock´n Roll, Boogie und Cool Jazz. Die Nostalgiedüfte sollen von der Firma Dragoco ausgegraben und erneut hergestellt worden sein. Überraschend allerdings das Aus vor dem Start! Die Serienproduktion wäre zu teuer geworden. Jedenfalls ließ sich seinerzeit kein Partner finden, der mit ins Boot stieg, um diese Idee zu verwirklichen. Was passiert in einem solchen Fall? Das Ganze wandert erst einmal in die Schublade, bzw. ins Regal, so nach dem Motto: Morgen ist auch noch ein Tag. Daraus wurde mehr als ein Jahrzehnt. Kaum zu glauben, jetzt sind diese Prototypen wieder aufgetaucht, eine Kleinserie zum Liebhaben. „One More Time, The Original Perfume“ heißt der Slogan. Sogar Werbeprospekte waren damals schon entwickelt worden und sind noch erhalten. So wird diese Idee zumindest in den Jukebox Archiven und Sammlungen überleben, wenn´s zu mehr auch nicht gereicht hat. JWR Agenda Internationale Jukeboxshows 2006 / 2007 - ohne Gewähr - 07./ 08. Oktober „Rock Around The Jukebox“, Autotron Rosmalen, NL 04./ 05. November „Jukebox Madness Show”, Racecourse Kempton Park, London, GB 02./ 03. Dezember „Musikbox u. Nostalgieshow”, Freizeithaus Gysenbergpark Herne, D 10./ 11. März „Golden Years“, Oktoberhallen Wieze, B 14./15. April „Brighton Jukeboxshow“, Racecourse Brighton, GB ?? April „ 7. Süddeutsche Musikboxen- u. Spielautomatenbörse One More Time“, Antoniushaus, Regensburg, D 29. April „Rosmalen Outdoor“, Parkplatz Autotron Rosmalen, NL 19./ 20. Mai „Musikbox- & Straßenkreuzerfestival“, Ostwestfalenhalle Kaunitz, D 28./ 29. Juli „Golden Oldies“, Gemeinde Wettenberg, D Anzeige V I N C E B U S - B E A T & R O C K `N R O L L M. Hemmerling Emscherstr. 14 45663 Recklinghausen Germany 02361 / 63957 FAX 02361 / 651453 email: [email protected] www: vincebus-online.com Biete Flipperscheiben: - Bally Paragon, gerahmt 1979 Bally Capersville, 1966 - Williams High Speed, 1986 - Williams Flash, 1979 - Williams Jubilee, 1973 - Gottlieb TX Sector, 1988 Preise: 20,- bis 90,- € je nach Zustand. - - Bally Star Trek , Bally Pac Man, Williams World Cup, Williams Lucky Seven, Williams Hot Tip, Stern Split Second, 1971 1982 1978 1978 1978 1981 Biete Geräte: - Bally: Kombi, defekt, ohne Schlüssel 30,- € - Loewen: Super – Match, Mechanik i. O., Elektrik defekt, ohne Schlüssel, 50,- € - diverse Kofferplattenspieler von Philips, Dual u. Telefunken, optisch in Ordnung, aber defekt, ab 10,- bis 20,- € nur an Selbstabholer Event 70.000 feiern in Wettenberg Die hessische Gemeinde Wettenberg freut sich auch im Jahre 2006 über eine unglaubliche Resonanz beim Oldiefestival im Juli. 70.000 Menschen hat das Burgenland mit seinem vielfältigen Nostalgiekonzept wieder wie ein Magnet angezogen. Im Vordergrund stand dabei ein Musikprogramm der Extraklasse. 50 Bands konnten sich dabei auf zahllosen Bühnen austoben. Über 1.000 blitzblanke Oldtimer zeigten sich stolz dem Publikum. Viel Trödel und Altertümliches verliehen der dreitägigen Veranstaltung das gewisse Flair. Die Organisation der Mammutveranstaltung wurde u. a. von einer Heerschar freiwilliger Helfer aus den 80 Vereinen der Gemeinde geschultert. Als Gegenleistung darf jeder Verein einmal im Jahr in der örtlichen Mehrzweckhalle kostenlos eine Veranstaltung abhalten. Nostalgische Kleidung: In Wettenberg schon fast Pflicht. Mitgliedsantrag Musikboxenverein e.V. Werner Mersch, Fürstenstr. 42, 48565 Steinfurt, Fax: 02552 / 62310 Name: ...................................... Vorname: ......................................... Straße, Hausnummer: .......................................................................... PLZ:......................................... Ort: .................................................... Telefon: .................................. Fax: ................................................... Email: .................................................................................................... Ich beantrage die Mitgliedschaft im Musikboxenverein e. V. . Der Jahresbeitrag beträgt € 15,-- (Ausland € 20,--). Ich erkläre mich einverstanden, dass meine Adresse vereinsintern veröffentlicht wird. Ort, Datum: ............................... Unterschrift: .................................. (Mitglied) Hiermit ermächtige ich den Musikboxenverein e.V. widerruflich, den von mir zu entrichtenden satzungsgemäßen Jahresbeitrag bei Fälligkeit zu Lasten meines Girokontos Nr.: .................................. BLZ: ........................................ Kreditinstitut: ....................................................................................... mittels Lastschrift einzuziehen. Bei Nichtbezahlung des Beitrages trotz Erinnerung erlischt die Mitgliedschaft automatisch! Ort, Datum: .............................. Unterschrift: .................................. (Kontoinhaber) Bankverbindung Musikboxenverein e.V.: Volksbank Nordmünsterland, BLZ 401 637 20, Kto. - Nr. 110 220 37 00, Swift Code GENODEM1SEE, IBAN DE24401637201102203700