Januar - Pentling aktuell
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Januar - Pentling aktuell
M I T T E I L U N G S B L AT T J A N UA R · 9 7 / 2 0 0 6 2 Amtliche Nachrichten Aus dem Gemeinderat berichtet: Ausrüstung der Feuerwehren Neue Straßen in Großberg und Hohengebraching Das neue Tragkraftspritzenfahrzeug der Feuerwehr Niedergebraching soll Anfang nächsten Jahres ausgeliefert werden. Bei der Feuerwehr Pentling wird ein Pulverlöschanhänger überholt. Die Kosten für ein neues Fahrgestell und die Wiederbefüllung liegen bei 5.700,00 €. Derzeit zweigt vom Mühlweg ein kleiner Schotterweg ab und erschließt einige Gebäude. Diese Straße soll in diesem Jahr ausgebaut und noch weitere Gebäude errichtet werden. Künftig soll diese Straße bis zur Schule durchführen. Der Gemeinderat hat sich deshalb dafür entschieden keinen neuen Straßennamen zu vergeben, sondern in diesem Teilstück den Straßennahmen „Jahnstraße“ weiter zu verwenden. Im neuen Baugebiet in Hohengebraching werden insgesamt 4 Straßen entstehen. Die Hauptstraße im Baugebiet soll die Bezeichnung „An der Schloßbreite“ führen. Damit wird der alte Flurname weiter verwendet. Die übrigen Nebenstraßen im Baugebiet sollen die Bezeichnungen „Marienstraße“, „Napoleonstraße“ und „Abt-Steiglehner-Straße“ führen. Denkmalschutz Im nächsten Jahr soll das denkmalgeschützte Wohnstallhaus am Anwesen Knittl/Wolf in Matting saniert werden. Bei diesem Wohnstallhaus handelt es sich um eines der ältesten Steinbauernhäuser von ganz Bayern. Dieses Objekt soll der Nachwelt erhalten bleiben. Der Gemeinderat hat daher zur Sanierung des kulturgeschichtlich und denkmalpflegerisch sehr wichtigen Wohnstallhauses einen Gemeindezuschuss in Höhe von 20.000,00 € bewilligt. Bebauung Augsburger Straße Vom Gemeinderat wurde eine Bauvoranfrage zur Errichtung eines Mehrfamilienwohnhauses mit 6 Wohnungen an der Augsburger Straße abgelehnt. Es war geplant, zwei Vollgeschosse und ein ausgebautes Dachgeschoss zu errichten. Der Gemeinderat war der Ansicht, dass sich ein Gebäude mit diesen Abmessungen nicht in die umgebende Bebauung einfügt. Neujahrsempfang Der Neujahrsempfang der Gemeinde Pentling findet am Sonntag, den 15. Januar 2006 um 10.15 Uhr im Bürgersaal des neuen Rathauses statt. Um 9.00 Uhr besteht die Gelegenheit in Pentling einen Gottesdienst zu besuchen, den die Gemeinde jährlich für alle verstorbenen Bürgermeister und Gemeinderatsmitglieder und alle ehrenamtlich Tätigen lesen lässt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind zum Neujahrsempfang herzlichst eingeladen. Ebenso alle Vereine und Organisationen aus dem Gemeindebereich. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird an einzelne Mitbürger die Bürgermedaille für besondere Verdienste im Ehrenamt verliehen. Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen! Vielen Dank für Ihr Verständnis [email protected] Impressum Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt. Textbeiträge an: [email protected] Herausgeber, Druck und Verlag: Reidl Grafik + Druck Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling Tel . 0 94 05 / 95 24-0, Fax 0 94 05 / 95 24-24 [email protected], www.reidl-druck.de Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der 1. Bürgermeister der Gemeinde Pentling Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 Pentling Tel. 09 41 / 9 20 82-18, Fax 09 41 / 9 20 82-20 Internet-Adresse: www.pentling.de Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Reidl Grafik + Druck, Hutackerweg 3, Matting Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste. 07 / 03 Amtsstunden der Gemeindeverwaltung Montag bis Freitag 8.00 –12.00 Uhr Montag 14.00 –16.00 Uhr Donnerstag 14.00 –18.00 Uhr Telefon 09 41/9 20 82-0 Telefax 09 41/9 20 82-20 Internet-Adresse: www.pentling.de Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Montag 16.00 –18.00 Uhr Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 Uhr Samstag 9.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Deponie Posthof (Tel. 09 41/7 14 86) Anlieferung von Baum- und Strauchschnitt Montag 7.30 –12.00 Uhr und 12.30 –16.00 Uhr Dienstag 7.30 –12.00 Uhr und 12.30 –16.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei Pentling (im alten Rathaus), Schulstr. 7, 93080 Pentling Montag 17.00 –18.30 Uhr Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr Annahmeschluss Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Februar 2006. Annahmeschluss ist der 23. Januar 2006. Amtliche Nachrichten „Wach auf, Mensch: für dich ist Gott Mensch geworden!“ Der Gemeinderat von Pentling und Vertreter der Pentlinger Kirchenverwaltung besuchten Anfang September 2005 Papst Benedikt XVI. in seinem Sommersitz in Castel Gandolfo. Dort nahm der heilige Vater sich 2 Stunden Zeit für seine Pentlinger Mitbürger. Nun erreichte der päpstliche Weihnachtsgruß seine Wohngemeinde. Der heilige Vater übersandte eine Karte, die ein Bild aus dem Apostolischen Palast zeigt: die Ankunft der heiligen drei Könige bei der Geburt Christi. Die Botschaft des hl. Vaters stammt von Augustinus (Predigt 185,1) und lautet: „Wach auf, Mensch: für dich ist Gott Mensch geworden !“ Auch der Privatsekretär seiner Heiligkeit, Monsignore Dr. Georg Gänswein, richtete seine Grüße an die Pentlinger mit folgenden Worten: „Frohe, gesegnete Weihnachten sowie mein besonderes Gebet für Sie und in Ihren Anliegen an die Krippe ! Das göttliche Kind sei Ihnen nahe mit seinem Licht, seiner Liebe und Freude.“ 3 Finanz- und Vermögensberatung für jeden Geldbeutel! Strukturierung von Kapitalanlagen Schutz von Familie und Vermögen Beschaffung Die Gemeinde Pentling hofft, dass dem heiligen Vater während seines Besuches in Bayern im Jahr 2006 die Gelegenheit gegeben wird, einige Stunden in seinem Haus in Pentling zu verweilen. zinsgünstiger Kredite Begleitung beim Immobilienkauf/- verkauf Dauerhafte kompetente Betreuung In allen Finanzfragen sind wir Ihnen ein kompetenter und zuverlässiger Partner. Von uns erhalten Sie eine ganzheitliche Finanzberatung für alle Phasen Ihres Lebens. Unsere Beratung und Betreuung konzentriert sich für Sie auf folgende Schwerpunkte: Sicherung des Lebensstandards Nutzen auch Sie unser Know-how und erleben Sie unsere Kompetenz. Sprechen Sie mit uns über Ihre finanziellen Wünsche und Ziele. Florian Gottswinter Bankkaufmann Fürst-Anselm-Palais Margaretenstraße 15 93047 Regensburg Telefon 09 41-2 06 08-14 Telefax 09 41-2 08 56 45 Mobil 01 71-7 52 41 73 florian.gottswinter@ bonnfinanz-regensburg.de 4 Nachrichten Pendlerparkplatz Poign zur Benutzung freigegeben (Eder). Der Pendlerparkplatz bei der BAB A 93 kann benutzt werden. Von der Einfahrt bei der Kreisstraße bis zum Beginn des Platzes hat die Gemeinde eine Teerdecke anbringen lassen. Leider, so Pentlings Bauamtsleiter Dipl.-Ing. (FH) Thomas Kohlmeier hat die Witterung nicht Foto Eder Der Pendlerparkplatz mehr mitgespielt. Die Kältewelle der vorherige „wilde Parkplatz“ lies nur noch das Aufbringen der angenommen wird. Die GemeinTragschicht zu. Im kommenden de hat eine Größe von 1500 m² Frühjahr, wird die Feinschicht Von einem Poigner Landwirt eraufgetragen und der Platz fertig- worben, nachdem Klagen von gestellt. In den nächsten Tagen Poigner Bürgern kamen, dass der werden die Bankette und Seiten- Feldweg wegen parkender Pkw ränder auf Fahrbahnniveau ange- unpassierbar sei. Dass der Bau hoben. länger gedauert hat ist damit zu Im östlchen Bereich muss noch Begründen, dass die Kommune etwas Erde entfernt werden. Der den Platz Zug um Zug aufgefüllt Platz kann jedoch von den Pend- hat, wenn taugliches Material im lern ab sofort benutzt werden. Gemeindebereich angefallen ist. Bürgermeister Albert Rummel Dadurch konnten die Kosten mihofft, dass der Platz genauso, wie nimiert werden. (Haberl) „Gewalt verletzt die Würde eines Menschen“, fasste die evangelische Pfarrerin Dr. Bärbel Mayer den Inhalt der Gedenkstunde zusammen, die im Sinne von Terre des Femmes im Rathaus stattfand. In Zusammenwirken mit Pfarrer Andreas Giehrl, Hohengebraching, wurde so das Motto des Tages mit Bezug auf einen Psalm des Alten Testaments wirkungsvoll eingeleitet. „Mit offenen Augen und ohne Wegsehen“ sei nicht nur an diesem Gedenktag jeder aufgerufen, be- „Gewalt verletzt die Würde eines Menschen“ Die Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinde Pentling und des Landkreises setzen Zeichen gegen Gewalt mit Fahnensymbol sonders der Gewalt gegenüber dem Frauen entgegenzutreten und einzuschreiten. Sie seien am häufigsten die Leidtragenden auf der ganzen Welt. Die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde, Johanna Wenzel, betonte, die Gewalt spreche viele Sprachen und habe leider auch viele Gesichter. Sie appellierte an die zahlreichen Besucher, darunter Vertreterinnen des Katholischen Frauenbundes, der Landfrauen und Gemeinderäte der Grünen/Aktiven Bürger und der CSU, sowie die Bürgermeister Rummel, Renkawitz und Eisvogel, offen zu sein für die Hilferufe, wenn gerade Frauen massiver oder psychischer Gewalt ausgesetzt seien. In Übereinstimmung mit ihrer Kollegin zeigte die Vertreterin des Landkreises, Frau Marie-Luise Rogowsky die Beratungsmöglichkeiten auf, die bedrohten Frauen zur Verfügung stehen und verwies insbesondere auf die Frauenhäuser, wo direkter Schutz zu erhalten sei. Die Gemeinde und die Polizei sind erste Anlaufstellen und sie leiten sofort Hilfe ein. Wie Frau Simon und Frau Wingard vom Trägerverein des Regensburger Frauenhauses herausstellten, genieße der Schutz oberste Priorität und werde auch mit Unterstützung der Polizei und notfalls auch durch Gerichtsbeschluß gewährleistet, was Bärbel Wilhelm von der Polizeidienststelle in Regensburg auf reges Nachfragen der Besucher ausdrücklich bestätigte. Gleiches gelte auch für Kinder. Bedrohte können in Frauenhäusern auch längere Zeit untergebracht werden, auch wenn das natürlich nicht kostenfrei sei. Als sichtbares Zeichen der Solidarität gegen die Gewalt hisste Bürgermeister Albert Rummel vor dem Rathaus eine Fahne von Terre des Femmes mit dem Motto “Frei leben – ohne Gewalt“ und dankte den engagierten Frauen für die Bewusstmachung der Probleme. In seinem Aufgabenbereich werde er noch sensibler auf diese Gewalt-Thematik achten. Kirche IHRE INDIVIDUALITÄT – MEIN ANSPRUCH. Hände sprechen Bände. (Eder) Die neue Orgel und den Volksaltar weihte Pfarrer Andreas Giehrl beim Patrozinumsgottesdienst in der Graßlfinger St. Nikolauskirche. Bisher feierte der Zelebrant mit dem Rücken zum Kirchenvolk die Hl. Messe. In Zusammenarbeit mit dem Pfarrgemeinderat und der Kirchenverwaltung mit dessen Vorsitzenden Willi Stark wurde der neue Altar beschafft. Eine Orgel im Wert von über 7000 Euro brauchte die Filialgemeinde ebenfalls. Der Schaden entstand beim Ausheben eines Grabes neben dem Weg. Es wurde die elektrische Zuleitung für das Gotteshaus abgerissen. Für die Graßlfinger ist es immer noch nicht ganz schlüssig, wie es nach der Reperatur durch das zuständige Energieunternehmen REWAG zu dem technischen Defekt kommen konnte. Bisher spendete die Dorfgemeinschaft 855 Euro für das neue Musikinstrument. Mit dem Lied: Ein Haus voll Glorie schauet, begann Organistin Monika Preininger die Umrahmung des Gottesdienstes nach der Segnung des Instrumentes Pfarrer Andreas Giehrl sagte bei der Weihe des Volksaltares: „Wie jedes Gotteshaus, so hat auch dieser heilige Raum eine bleibende Mitte: den Altar. Der Altar in der Mitte ist das Ergebnis des II. Vatikanischen Konzils das 1965 zu Ende ging. Das Ereignis vor 2000 Jahren die Mahlgemeinschaft wird hier wieder gespiegelt. Bisher wurde die Messe auf dem nach Osten ausgerichteten Hochaltar gefeiert. Ich bin, so der Zelebrant ein Kind die Mahlgemeinschaft. Über dem Altar berühren sich Himmel und Erde. Er ist Opferstein und Quelle der Wahrheit zum Zeichen der 5 KOSMETIK & FUSSPFLEGE Christiane Domurath Die Hände sind das Spiegelbild unseres Alters. Schöne Hände sind kein Zufall – schöne Hände sind das Ergebnis unserer Spezialbehandlung. Erlenstraße 13 · 93080 Pentling Telefon (0941) 9 50 57 Ein Kind die Mahlgemeinschaft Neuer Altar und Orgel in Graßlfing/855 Euro Spenden eingegangen Foto Eder Liebe zu Gott und den Menschen. Wie damals Jakob den Stein, so darf ich heute den Altar dieser Kapelle durch die feierliche Weihe zu einem Geschenk für Gott machen. Damit wird der Altar dem weltlichen Bereich gleichsam entzogen. Er gehört ganz Gott. Das feierliche - Großer Gott wir loben Dich – beendete die messe. Gefertigt hat den Altar die Schreinerei Braun und Kirchenmalermeister Rudolf Rappenegger bemalte ihn. Die Farben sind der Ausstattung der Kirche angelehnt. Der Altarstein, der in der Mitte eingearbeitet ist, stammt aus dem Graßlfinger Gotteshaus. Er war vor Jahrhunderten im Hochaltar integriert und wurde entfernt als ein neuer Tabernakel eingebaut wurde. Abgedeckt ist seine ursprüngliche Stelle mit Holz. Er lagerte in der angebauten Sakristei. Die Nikolauskirche, die sich, von einer Friedhofmauer umge- ben, trutzig in die Ortschaft duckt, gehörte zunächst zu diesem Graßlfinger Edelsitz, der nicht recht viel mehr als ein befestigter Gutshof gewesen sein wird. Zu einem bislang unbekannten Zeitpunkt kam sie in den Besitz der Regensburger Benediktinerabtei St. Emmeran. Davon hat St. Nikolaus aber weniger als andere Landkirchen des Klosters profitiert. 1817 wurde Graßlfing als Filialkirche der neu besetzten Pfarrei Matting inkorporiert. Errichtet wurde St. Nikolaus in der Zeit um 1200 - eine weite Zeitspanne, die sowohl 1180 als auch 1220 bedeuten kann. Es ist eine romanische Kirche mit einem einschiffigen Langhaus. Die größten Schätze der Kirche sind ihre drei Ältäre aus dem 1700 Jahrhundert. Die beiden Seitenaltäre hat der Bauer Johannes Schwab gestiftet. Von 1630 – 1666 gehörte Graßlfing zu Pfarrei Hohengebraching. Heute ist es die Seelsorgegemeinschaft Hohengebraching – Matting zugeordnet. Veranstaltungskalender 6 Januar 2006 04. Januar Literaturabend Camille Claudel – Ein Leben in Stein, 19.30 Uhr Sitzungssaal Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen 05. Januar 19.30 Uhr Abschlußfeier mit Königsproklamation Eichenlaub Graßlfing 11. Januar Damenskifahrt Scheffau – Termin I Skiclub Großberg 11. Januar Treffen des Arbeitskreises um 19.30 Uhr in der TSV Gaststätte in Großberg Arbeitskreis Senioren 12. Januar Treffen der Briefmarkenfreunde im alten Sitzungssaal ab 15.30 Uhr Arbeitskreis Jugend 18. Januar Damenskifahrt Scheffau – Termin II Skiclub Großberg 12. Januar Wandergruppe, Treffpunkt 14.00 Uhr Arbeitskreis Frauen 15.01. bis 19.02. jeweils von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Tischtennis im Mehrzweckgebäude in Pentling Arbeitskreis Jugend 17. Januar 19.30 Uhr Treffen des AK TSV Gaststätte Großberg Arbeitskreis Jugend 20. Januar Quilttreffen, 19.00 Uhr Sitzungssaal Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen 15. Januar Neujahrsempfang im neuen Rathaus Gemeinde Pentling 21. Januar Tagesskifahrt Hochficht (Oberöstereich) Skiclub Großberg 21. Januar 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Fänderl, Matting FF Matting 22. Januar Tagesskifahrt Lenggries Skiclub Großberg 27. Januar Flutlichtskifurs in St. Englmar – Teil I Skiclub Großberg 28. Januar Feuerwehrball um 20.00 Uhr in der Gaststätte Fänderl, Matting FF Matting 29. Januar Tagesskifahrt St. Johann Skiclub Großberg 01. Februar Damenskifahrt Scheffau – Termin III Skiclub Großberg 03. Februar Flutlichtskikurs in St. Englmar – Teil II Skiclub Großberg 09. Februar Treffen der Briefmarkenfreunde im alten Sitzungssaal ab 15.30 Uhr Arbeitskreis Jugend 10.-12. Februar Skihüttenfahrt für Jugendliche nach Oberstdorf Skiclub Großberg 11. Februar Sektionsball (Schützenball der Sektion Aubachtal) Sektion Aubachtal 12. Februar Tagesskifahrt Alpbachtal – Termin I Skiclub Großberg 17. Februar 20.00 Uhr Weiberfasching beim Schweinswirt für alle Sektionsdamenleitung von Februar 2006 Aubachtal Sektion Aubachtal 18./19. Februar Kinder- und Jugendskilager nach Lenggries Skiclub Großberg 25. Februar Gaurennen Skilanglauf, Ausrichter Skiclub Großberg Skiclub Großberg 28. Februar ab 15.00 Uhr „Winter-Event“ mit Masken am Weiher in Hohengebraching oder Schlittenberg in Seedorf – bitte Tagespresse beachten – Arbeitskreis Jugend 19.-21. Mai 50-jähriges Gründungsfest mit Standartenweihe der Sektion Aubachtal Sektion Aubachtal 26. Mai bis 8. Juni Preisschießen Eichenlaub Graßlfing Schützenheim – Einweihung Eichenlaub Graßlfing 40-jähriges Gründungsfest (Sportgelände und Bauhof) TSV Großberg Mai 2006 Juni 2006 23.-25. Juni Juli 2006 14.-16. Juli Kirche (Hueber-Lutz). Licht für die Welt – unter diesem Motto stand das diesjährige Adventskonzert in der Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt in Hohengebraching. Michael Bauer, früherer Pfarrgemeinderatsvorsitzender, warb für die großen und auch kleinen Aktionen, die Licht in die Dunkelheit der Welt bringen. Ein Teil dieses Lichtes, das Wärme und Freude im Alltag spendet, war sicher auch das Adventskonzert selbst. Mit ihrem Gesang und ihrer Musik haben die Akteure, die alle aus der eigenen Pfarrgemeinde stammen, ein Licht für die Menschen in der vollbesetzten Kirche angezündet, das sie auf ihrem Weg zum Weihnachtsfest begleiten kann. Eindrucksvoll stimmten die Bläser der Gewekiner Musi gleich zu Beginn die Rauhnacht von Hubert Meixner an und füllten das Gotteshaus mit festlicher Erwartung. In diesem Raum aus Erwartung, Adventskonzert Hohengebraching Foto Hueber-Lutz: Stimmgewaltige Chorgemeinschaft Hohengebraching/Großberg Andacht, Vorfreude und Gläubigkeit bewegten sich auch die Darbietungen sämtlicher anderer Ensembles. Die durchwegs hohe Qualität der Aufführungen machte das Adventskonzert zu einem Kunstgenuss und ermöglichte jene Besinnlichkeit, die in Neugestaltung des Kirchplatzes in Großberg der Vorweihnachtszeit so hoch im Kurs steht und so selten zu finden ist. Von den vielstimmigen Liedern des Kinderchors Crescendo bis hin zum Kanon für Querflöte und Klavier von Pachelbel, die die Instrumentalgruppe der Pfarrei darbot, saßen die Töne. Andreas 7 Kohlmeier ließ auf der Steirischen Harmonika adventliche Weisen durch den Raum ziehen und die Chorgemeinschaft Hohengebraching/Großberg intonierte stimmgewaltig Weihnachtslieder. Die Niedergebrachinger Flötenkinder und die Geweghinga Flötenmusi zeigten, wie schön Flötenmusik klingen kann. Die Besucher lauschten andächtig, nur ein kleiner Stöpsel ließ sich von den Flötentönen sanft in den Schlaf wiegen wie weiland das Christkind in der Krippe. Anette Kohlmeier dirigierte, spielte und leitete fast alle Gruppen und bedankte sich mit einem kleinen Lächeln nach jedem gelungenen Stück bei den Interpreten. Auf dem Kirchenplatz ließen anschließend noch viele Besucher das Adventskonzert bei einer Tasse Glühwein ausklingen und Organisatorin Rosa Wallner freute sich über die gelungene Veranstaltung. Weiberfasching am 17. Februar 2006 beim Schweinswirt. Mit Sketchen und lustigen Einlagen wollen die Damen der Schützensektion Aubachtal alle närrischen Damen aus dem Gemeindebereich von Pentling, Obertraubling, Bad Abbach und dem südlichen Stadtgebiet einladen. Tischreservierungen bei Claudia Aukofer Tel. 09 41 / 70 16 83. EVANGELISCH IN PENTLING Ökumenischer Bibelkreis Pentling jeden letzten Freitag im Monat, 18.00 Uhr Ansprechpartner: Frau Drucker (Tel. 9 60 27), Herr Hillmann (Fel. 9 71 23) Foto Eder: von links Norbert Niedenzu; Pfarrer Andreas Giehrl und zwei Mitarbeiter der Fa. Stratebau (am Christbaum Josef Marchner). (Eder). Mit der Um- und Neugestaltung des Kirchplatzes in Großberg wurde begonnen. Für die erste Baumaßnahme musste eine fünfzehn Meter große, schön gewachsene Fichte gefällt werden. Sie wird etwas kürzer als Christbaum während der Weihnachtszeit die Kirche St. Heinrich und Kunigunde schmücken. Den Spatenstich nahm der Pfarrherr mit dem ehemaligen Bauamtsleiter der Gemeinde Pentling Dipl.-Ing. (FH) Norbert Niedenzu und Herrn Dechant von der Firma Stratebau vor. Als dringlichste Maßnahme, so Pfarrer Andreas Giehrl, wird die Regulierung des Oberflächenwassers und die damit notwendige Versickerung vor Ort in Angriff genommen. Das Gesamte anfallende Regenwasser der großen Dachflächen des Kirchengebäudes und des Seelsorgerhauses kann vor Ort auf den Freiflächen bei der Kirche versickern. Ein Anschluss an den Oberflächen- und Schmutzwasserkanal ist somit nicht mehr notwendig. Langfristig werden damit Kosten gespart. Trotzdem ist es ein finanzieller Kraftakt der Filialgemeinde. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt belaufen sich auf 186000 Euro Die Diözese bezuschusst die Maßnahme mit ca. 40 Prozent. In einem zweiten Bauabschnitt wird dann der gesamte Kirchplatz (Parkplatz und Gehwege) neu gestaltet. Die Kirchenstiftung ist Spenden dankbar. Gottesdienst in Großberg in der St. Heinrichkirche Sonntag, 29. Januar 2006, 14.00 Uhr Gottesdienste in St. Johannes, Augsburger Str. 36a Sonntag, 15. Januar 2006, 10.00 Uhr Gospelmusik zum Hauptgottesdienst. Es singt der Gospelchor St. Johannes unter der Leitung von Angelika Hanzlick; Susanne Melichar, Orgel Sonntag, 22. Januar 2006, 10.00 Uhr Musik für Blechbläser und Orgel zum Hauptgottesdienst. Es spielen die Bläserchor St. Johannes unter der Leitung von Dr. Wilfried Scharf; Thomas Humbs, Orgel. Sonntag, 29. Januar 2006, 10.00 Uhr Moderne Instrumentalmusik für Bigband zum Hauptgottesdienst. Es spielt die Bigband St. Anton unter der Leitung Hans Pritschet und Studenten der Musikpädagogik Konzert in St. Johannes, Augsburger Str. 36a Sonntag, 29. Januar 2006, 17.00 Uhr Bach, seine Söhne und Schüler mit Werken für Orgel und andere Instrumente. Es spielt die Orgelklasse Dr. Hans Pritschet und Studenten der Musikpädagogik. Schule – Landkreis Regensburg 8 Neues von der VHS für den Landkreis Regensburg Die VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im Januar 2006 folgende Veranstaltung an: L37104, Polnisch Grundstufe 1, Beginn: 10.01.2006, (10 x) L41616, Entspannt in die besten Jahre mit Aqua-Relaxing, Beginn: 17.01.2006, (1) L42252, Wirbelsäulengymnastik, Beginn: 16.01.2006, (10 x) L42358, Das gute-Laune-Fitness-Programm f³r Frauen, Beginn: 16.01.2006, (10 x) L50105, Kunstgeschichte, Beginn: 19.01.2006, (12 x) L69444, Karate, Beginn: 10.01.2006, (12 x) L69445, Karate, Beginn: 10.01.2006, (12 x) Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäftsstelle Tel. 09401 / 52550 Registrierungspflicht für Futtermittelunternehmer - Stichtag: 1. Januar 2006 Am 1. Januar 2006 tritt die neue Futtermittelhygiene-Verordnung in Kraft. Die Verordnung fordert für alle Betriebe, die Futtermittel herstellen, verarbeiten, lagern, transportieren oder vertreiben eine Registrierung. Damit sind nicht nur gewerbliche Futtermittelhersteller registrierungspflichtig, sondern auch der größte Teil der landwirtschaftlichen Betriebe in Bayern. Auch Lohnunternehmen, die bei der Ernte Futtermittel verändern, in dem sie beispielsweise Silierzusätze einbringen, sind registrierungspflichtig. Alle Landwirte, die im Mehrfachantrag 2005 die Frage angekreuzt haben „ja, im Jahr 2005 werden landwirtschaftliche Produkte in den Verkehr gebracht, die als Futtermittel genützt werden können“, haben damit einen fristgerechten Antrag gestellt. Hingegen müssen alle übrigen Landwirte bis spätestens 01. Januar 2006 eine so genannte „Registrierung nach der Futtermittelhygieneverordnung VO (EG) 183/2005“ schriftlich und unterschrieben beim Veterinäramt des Landratsamtes beantragen. Bei Fristversäumnis erwartet die Betroffenen die sofortige Umsetzung der neuen Verordnung mit strengen Auflagen. Für weitere Fragen steht das Veterinäramt des Landratsamtes Regensburg, Sedanstraße 1, 93055 Regensburg, Tel. 0941/4009-520, gerne zur Verfügung. Ehrung für Ehrenamtliche Verschiedene Auszeichnungen, deren Gemeinsamkeit im Einsatz für die Gemeinschaft besteht, überreichte Landrat Herbert Mirbeth an verdiente Bürgerinnen und Bürger des Landkreises. Johanna Zellner aus Lappersdorf und Willibald Kellner, Bad Abbach, erhielten die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Aloisia Seppenhauser, Wörth, und Ferdinand Salvermooser, Eilsbrunn, händigte der Landrat eine öffentliche Anerkennung für die Rettung von Mensch en aus Lebensgefahr aus. Georg Schindlbeck aus Schierling überreichte Mirbeth die Kommunale Dankurkunde. Den Feldgeschworenen Johann Weitzer, Pentling, und Joseph Scherübl, Hemau, dankte Mirbeth für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit. Der Mensch sei an sich ein auf Gemeinschaft bezogenes Wesen, das allein nicht überleben könne, betonte der Landrat und fuhr fort: „Jeder Ehrenamtliche findet in seiner Tätigkeit auch für sich selbst Erfüllung und kann aus seinem Tun neue Kraft für den Alltag schöpfen“. Bei der Feierstunde im Landratsamt nahmen auch die Bürgermeister aus den Heimatgemeinden der Geehrten, sowie der Leiter des Vermessungsamtes, Heinrich Hegen, teil. Das Amt des Feldgeschworenen ist ein kommunales Ehrenamt, dessen Ansehen hoch ist, die Funktion an sich jedoch der breiten Öffentlichkeit eher unbekannt ist. Die Feldgeschworenen agieren als „Vermittler“ zwischen den Bürgern und der Vermessungsbehörde. Joseph Scherübl aus Hemau ist seit 40 Jahren, Johann Weitzer, Pentling, seit 25 Jahren Feldgeschworener im Landkreis Regensburg. Das Bild zeigt Bürgermeister Albert Rummel, Johann Weitzer, Landrat Herbert Mirbeth und Vermessungsamtsdirektor Heinrich Hegen Arbeitskreis Dorfentwicklung und Umwelt Wichtige Mitteilung für Hausbesitzer Die seit 2002 geltende Energie-Einsparverordnung (EnEV) macht Auflagen für den maximal zulässigen Energieverbrauch von Wohnhäusern. Konkrete Verpflichtungen bestehen vor allem für Eigentümer von Mehrfamilienhäusern. Für Ein- und Zweifamilienhäuser bestehen Ausnahmeregelungen. Allerdings ist für 2006 eine Verschärfung der EnEV geplant. Unter anderem ist ein sog. Energiepass für Gebäude vorgesehen, der bei einem Mieterwechsel oder beim Verkauf einer Immobilie vorgelegt werden muss. Hausbesitzer können sich an Hand von im Rathaus aufliegendem Broschüren über Details zu den Anforderungen und über Fördermöglichkeiten informieren. Der Arbeitskreis ist bemüht, allen Bauwilligen Informationen über die Möglichkeiten zur Energieeinsparung an die Hand zu geben. Es wurden deshalb Broschüren angefordert, die ab sofort im Rathaus aufliegen. Sie können dort abgeholt werden. Im Einzelnen handelt es sich dabei um folgende Broschüren: - Photovoltaik - Thermische Nutzung der Son nenenergie - Energiesparen zu Hause - Wärmepumpen - Altbau – Fit für die Zukunft - Frischluft und Energiesparen - Holz – Energie aus Biomasse - Niedrigenergiehäuser - Energieeffiziente Einfamilien häuser mit Komfort - Fenster mit hohem Wärme schutz - Wohnen in Passivhäusern Arbeitskreis Zuerst ein kurzer Rückblick auf das Jahr 2005. Großen Anklang fand die bereits zur Tradition gewordene Adventsfeier – wie bekannt deshalb traditionell, weil diese immer am 1. Adventssonntag stattfindet. Mit selbstgebackenen Plätzchen und Kuchen von den Mitgliedern des Arbeitskreises und Kaffee und Tee, der ebenfalls vom Arbeitskreis finanziert wurde, verbrachten die Seniorenlinnen ein paar schöne Stunden. Frau Mischko, Rektorin der Schule Großberg las eine Weihnachtsgeschichte und lud alle Anwesenden zur Weihnachtsfeier der Schule ein. Am späteren Nachmittag kam dann die Familie Lichtenwald aus Saxberg, spielte weihnachtliche Stubenmusik und forderte zum mitsingen auf, was auch gerne getan wurde. Manch einer erinnerte sich an die Adventszeit zurück, wie diese früher gefeiert wurde. Es sind nicht nur unsere Adventsfeiern die regelmäßig sind, nein, so manches hat sich gut eingeführt und gehört deshalb schon zum festen Bestandteil, der Senioren in unser Gemeinde. Gemeint ist unsere Gymnastikgruppe, welche sich immer am Montag ab 10.00 Uhr im Mehrzweckgebäude trifft und dann ein altersgerechtes Fitnessprogramm absolviert. Frau Berta Scheidler hat hier die Gruppe gut organisiert, so dass alles perfekt abläuft und jede Teilnehmerin sich schon beim Auseinandergehen auf die nächste Gymnastikstunde freut. Auch die Wanderungen, immer am 1. Sonntag eines Monats, finden immer mehr Begeisterte. An schlechten Wandertagen zählt man schon mal „nur“ 25 Teilnehmer aber an guten – ja, da sind es schon an die 40-45 die da sind. Aber nicht alle wandern. Viele, warten bereits auf die aktiven Wanderer in der Gaststätte, Was war 2005 und was steht 2006 an bei unseren Senioren/innen ?? nachdem immer vorher bekannt ist, in welcher Gaststätte eingekehrt wird. Frau Elisabeth Ehemann und Herr Albert Beck sind schon Tage vor der Wanderung damit beschäftigt die Tour zu erkunden, die Wirtschaft zu testen und alles 100 % für den bevorstehenden „Wandersonntag“ zu organisieren und zu planen. Große Faschingsgaudi mit der „Ratisbona Rentner Band“ am „Unsinnigen Donnerstag, hierzu nur so viel, dabei sein war die Devise. Im Mai stand unsere Tagesfahrt in den Bayerischen Wald auf dem Programm –dazu muss man nicht viel sagen – jeder der dabei war, weiß dass es ein toller Tag war und die die nicht dabei waren, wollen im nächsten Jahr unbedingt mitfahren! Stammtisch, Computerkurse und sonstige kleine und spontane Angebote wurden immer gut und gerne angenommen. Auch wurde begonnen einen kleines dünnes Netzwerk aufzubauen. Doch nun wollen alle wissen, was ist 2006 los: Sonntagswanderungen finden wieder ab März statt: 2006.2006.2006 TP: 14.00 Uhr - Fa. Liedl, Graßlfing Wanderung nach Bad Abbach Einkehr beim „Wastl-Wirt“ in Bad Abbach. 2006.2006.2006 TP: 14.00 Uhr – Seedorf, Gasthaus Weigert Wanderung nach Poign Einkehr im Gasthaus Lehner. 2006.2006.2006 keine Wanderung Im Mai 2006 ist geplant, dass www .was zum Aktionspreis von 9 hup. de 9,90 Th. Haimerl · Hohengebrachinger Str. 24 (neben Aldi u. Hausler) 93080 Pentling · Telefon 09 41 / 9 45 50 25 Öffnungszeiten Waschstraße: Mo.–Fr. 8.00–19.00, Sa. 8.00–18.00 Uhr Öffnungszeiten SB-Plätze: Mo.–Sa. 7.00–20.00 Uhr wieder eine Tagesfahrt stattfindet, hierzu aber bitte noch die Tagespresse bzw. Mitteilungsblatt oder einfach Aushang der Gemeinde beachten. Tanzen hält jung. Auch dieses Jahr möchten wir wieder, - wir wollen ja mit der Tradition nicht brechen - am „Unsinnigen Donnerstag“, 23.02.2006 mit der „Ratisbona Rentner-Band“ einen Nachmittag tanzen und feiern. So, das wären nun die Planungen für die ersten Monate des Jahres. Wie jeder sehen kann, hat sich der Arbeitskreis Senioren wieder viel vorgenommen. Sollten Sie jedoch noch weitere Vorschläge, Anregungen oder Wünsche haben, setzen Sie sich bitte mit Frau Agnes Menzl Tel.0941/9425835 oder Frau Johanna Wenzel Tel. 09405/95 55 50 in Verbindung. Wir können auch Kritik vertragen und versuchen es dann besser zu machen!! Arbeitskreis Senioren Für Anfänger!! und Fortgeschrittene Spielzeit: 15. Jan. 2006 - 19. Febr. 2006 immer Sonntags von 15.00 Uhr -17.00 Uhr Mehrzweckgebäude Pentling Für die Anfänger stehen teilweise kostenlose Profis zur Verfügung! Am 15.01.2006 wird der ultimative Könner an der Platte stehen!! Zum Abschluß am 19.02.2006 wird ein TT-Duell der Giganten stattfinden!!! Herausforderin: Frau Karin Renkawitz (Lehrerin, 2. Bürgermeisterin) Veranstalter ist der Arbeitskreis Jugend Mail: [email protected] H K Heinrich Krempf Dacharbeiten Feuchtigkeitsisolierungen Balkonabdichtungen Terassenabdichtungen Am Weinberg 4 93080 Pentling/Graßlfing Telefon 09405/4791 Telefax 09405/7690 Vereine 10 Partnerschaft Pentling - Corciano - Civrieux Größerer Stellenwert für manches Obst und Gemüse mit Klina, und schließlich taten sich alle drei Partnergemeinden zusammen um eine Hilfsaktion für die bitter arme Gemeinde im Kosovo zu starten. Investiert wird dabei Foto Hueber-Lutz: Sie alle haben fleißig Medaillen getöpfert in eine von der und 570 Euro dafür eingenommen. umbrischen Caritas eingerichtete (Hueber-Lutz) Es wurde viel ge- Station für Waisenkinder. Die lacht und viel gespendet beim Spende der Pentlinger Kinder Nachtreffen zur Partnerschafts- wird konkret für die Errichtung feier zwischen Pentling und dem der Infrastruktur, also Strom- und französischen Civrieux. 570 Euro Wasseranschlüsse für den Kinderstellte der Pentlinger Nachwuchs garten in der Station verwendet. für Kinder im Kosovo bereit. Zum Neben der Hilfe für den Kosovo Partnerschaftsfest hatten die stand natürlich auch die heitere Schulkinder Tonplaketten mit Rückschau auf dem Programm dem Logo des Freundeskreises des Nachtreffens. Unzählige Corciano-Civrieux-Pentling gefer- Fotos erinnerten an die Feiern tigt und verkauft. Die stolze Sum- in Pentling und Civrieux und ein me von 570 Euro war dabei übrig Film, den Heiko Metz gedreht geblieben und gerade mal noch hatte, sorgte bei den Betrachtern zwei Medaillen, die die jungen teilweise für große Erheiterung. Töpfer in die Kamera hielten. Das „Als ob ihn der Bayerische RundGeld geht an einen Kindergarten funk gedreht hätte“, schwärmte in Klina/Kosovo. Wie berichtete, Gerhard Eckert, Vorsitzender des pflegte Corciano bereits Kontakte Freundeskreises. (Eder). Das herausragende und größte Ereignis in der Vereinsgeschichte des Obst- und Gartenbauvereins Großberg war am 19. April die Wahl unseres Mitglieds Joseph Kardinal Ratzinger aus Pentling zu Papst Benedikt XVI, hob Vorsitzender Hans Wechselberger bei der Jahresabschlussveranstaltung in der Gaststätte „Zur Walba“ in Unterirading hervor. Nicht minder stolz, war der Vorsitzende auf den würdigen Rahmen am 2. Juli bei der 75 Jahrfeier im Bürgersaal des Rathauses in Pentling. (Eder) Dreißig Jahre war ich ein Mann und nun bin ich seit 25 Jahren ein Ehemann, sinnert Emil Fetzer (Martin Dietz). Es ist der 24. Juni, doch im Wohnzimmer von Emil und Betty Fetzer (Martina Appoltshauser) steht immer noch der Weihnachtsbaum, an dem sich mit letzter Kraft einige Nadeln festhalten. Im Bereich B 4 sind es heute 16 Nadeln zählt Emil und sprüht den Baum mittels einer Wasserflasche ein. Gestern waren es noch vier mehr. Der Tag des offenen Gartens schloss sich am 3. Juli an. Dreizehn Gärten, vom Bauerngarten über den italienischen Stil bis zur Parkanlage öffneten sich für die Besucher in Großberg, Matting und Niedergebraching. Mit Adolf Gerl (Pentling), Mechthild Schweiger und Gabriele Matzinger (beide Großberg) stellte der Verein drei Kreissieger für den Lebenraum Hecke. Kreissieger Blumenschmuck: Sandra Eisvogel, Elisabet Lammel-Fechter, Die Silberhochzeit Theateraufführung in Matting Aber mein Trampeltier hat sich ja nicht leichtfüßig wie eine Gazelle bewegt. Die Wohnung versinkt im Chaos, denn die Umgebung des Christbaums wurde von Emil, dem Herrn des Hauses, zum Sperrgebiet erklärt. Schließlich stehen 30 Liter Bier auf dem Spiel, die Emil erhält, wenn es sein Baum länger aushält als der seines Freundes Oswald Geiger (Matthias Trübswetter). Mitten in den Streitereien um den Baum und um das seit 25 Jahren nicht mehr tapezierte Wohnzimmer, keimt bei Emil und seiner Frau Betty der Verdacht, man könne in einer Woche Silberhochzeit haben. Aber warum soll die Jutta Knittl (alle Matting); Heiko Metz (Pentling); Annemarie Geiselhöringer (Niedergebraching) sowie Andrea Wiegers, Karin Renkawitz (Graßlfing). Erntemässig war das fast vergangene Gartenjahr kein allzu großer Erfolg, verdeutlichte Wechselberger. Aber man kann nicht jedes Jahr Super Ernten einfahren und wir sind zufrieden, mit dem war wir ernten durften. Die Obstpresswarte hatten heuer ausnahmsweise wenig zu tun. Vielleicht bekommt durch die geringere Ernte so manches Obst und Gemüse wieder einen besseren Stellenwert. In seinem Rückblick informierte er die Mitglieder mit einer PC – Präsentation über weitere Aktionen: Kartoffelsuppe mit der Schule, Fahrt zur Bundesgartenschau, Baumschnittkurse und die diversen Vereinsausflüge und Wanderungen. Ausgebucht ist die Busfahrt 2006 ins Alte Land bei Hamburg, dem größten zusammenhängenden Apfelanbaugebiet. Weitere Interessenten werden auf eine Warteliste gesetzt. teuere Tapete, die Rolle kostete schließlich 4,95 Mark nicht noch länger halten. Doch in welchem, Jahr war der „Kriegsbeginn“? Die „Sterbeurkunde“ ist nicht zu finden, das „Fangeisen“ geht nicht vom Finger und auch Oswald, der den Fehler seines Lebens im gleichen Jahr wie Emil begangen hat, kann sich lediglich erinnern, dass es im besagten Jahr auf dem Feuerwehrfest Schaschlik gab. Der Verdacht wird zur Vereine Foto Eder: Butler James bei der Silberhochzeitsfeier links außen Tante Edith aus Amerika Gewissheit, die Silberhochzeit steht vor der Tür. Betty und Oswald‘s Frau Helga (Monika Appoltshauser) wollen groß feiern und erwarten Geschenke für ihr Durchhaltevermögen, doch die Männer sind da anderer Meinung. Die Enttäuschung ist groß, bei Helga und Betty fließen die Tränen und auch Emil gerät in Panik, als Betty die Anreise der Erbtante Edith (Christine Kammermeier) zur Silberhochzeit verkündet. Schnell wird allen klar, dass man den Erwartungen der Erbtante wohl nicht gerecht wird. Betty hat in ihren Briefen an Tante Edith, Sohn Stefan (Anton Wolf) als Zahnarzt, und Emil als angesehensten Bürger der ganzen Gemeinde dargestellt. Eine Verlobte braucht der junge Mann auch noch und findet mit Susanne Die Rente ist kein Gnadenbrot (Eder). Seine Ehrung für 58 jährige Mitgliedschaft im VdK Großberg konnte der über achtzigjährige Hans Sussbauer nicht persönlich entgegen nehmen. 55 Jahre beim Verband sind Gertrud Doerner, Anna Hoibl und Hans Beck. Letzterer war, wie in den letzten Jahren, bei der Jahreshauptversammlung in der TSV Gaststätte in Großberg anwesend. „159 Mitglieder zählt der Ortsverband“, sagte Vorsitzender Peter Hinze. Nach den bereinigten Zahlen zu Beginn des neuen Jahres wird er auf 150 sinken. Doch treten im Laufe jedes Jahres mehr Mitglieder ein, als uns verlassen. Berta Dietz aus Matting hat, obwohl sie selbst kein Mitglied des VdK ist, einen vierstelligen Betrag bei der Haussammlung übergeben können. In seiner kurzen Rede stellte Hinze auch klar, warum der Verband nicht geschlossen bei den Vereinsfesten auftrete. Wer noch aktiv ist und gut zu Fuß sei, marschiere mit einem seiner Ortsvereine mit. Er sehe keinen Anlass, alleine hinter dem VdK Taferl zu gehen. Jeden letzten Samstag im Monat, das nächste Mal im Januar ist jetzt Stammtisch in der TSV Gaststätte, nachdem das Gasthaus Heckmüller momentan geschlossen ist. Abschließend dankte Hinze der Feuerwehr Großberg für die alljährliche Niederlegung des Blumengebindes beim Volkstrauertag am Ehrenmal. „Der VdK ist eine Solidargemeinschaft“, verdeutlichte die stellvertretende Kreisvorsitzende und Pentlings zweite Bürgermeisterin Karin Renkawitz. Die Lebensrisiken Behinderung und Arbeitslosigkeit können alle treffen. Besonders viele 30 – 40jährige treten dem VdK bei. In Bayern sind es ein Viertel der Neuzugänge. Der Kreis Regensburg verzeichnet 780 Zugänge bei 9200 Mitgliedern. Weiter führte sie aus, dass die junge Generation für das Alter selbst Vorsorge treffen müsse. Die Rente der Älteren ist kein Gnadenbrot, sondern hart erarbeitet. Die anschließende Adventsfeier gestaltete der Kinderchor Hohengebraching mit seiner Leiterin Anette Kohlmeier. Ehrungen für 30 Jahre: Anna Müller, Friedrich Plank, Thomas Zink; 10 Jahre: Rosalie Scherz, Heinrich Robold, Werner Hoibl und Margot Fertinger. Pfeifer (Stefanie Appoltshauser) einen flotten Zahn. Nun ist guter Rat teuer, schließlich baut Emils gesamte Altersvorsorge auf Tante Edith auf und man will auf keinen Fall enterbt werden. Maximillian Müller (Bastian Buchwald) rettet als Butler James die Situation. Doch oh Schreck, die Tante ist keine Erbtante, sondern die alte Freundin Marianne der Ehefrau und Emil hat umsonst seine Spargroschen für neue Möbel geopfert. Aber dem Ganzen nicht genug als Emil das Geschenk auspackt ist es eine blau-weiße Küchenschürze und nicht der erhoffte Scheck. Emil bricht zusammen, er ist den ganzen Tag für die Tante in Frack und Zylinder umher stolziert um Eindruck zu schinden. Verbunden erscheint er wieder und jammert. Seine Frau hat nun Angst es ihm zusagen, dass der Scheck schon vor einem halbem Jahr eingetroffen ist. Aber am Ende findet sie doch den Mut und beichtet alles. 11 Für Martin Dietz war es nach 16 Jahren das letzte Stück, denn im kommenden Jahr will er seine Jenny heiraten und darf dann nicht mehr spielen, aber die einjährige Pause hat den Akteuren des Mattinger Katholischen Burschen- und Mädchenvereines gut getan. Sie haben ihre Spielfreude wieder gefunden und wenn ein Hänger da war – ein Blick in den voll besetzten Saal der Gaststätte Fänderl genügte – ein paar Worte Lokalkolorit eingebaut und schon war die Situation gerettet und sie hatten die Lacher auf ihrer Seite. Souffleusen Bettina Appoltshauser und Sabine Knittl. Das Geschenk die Schürze 12 (Eder). Heinrich Fischer von Bergeshöh Großberg wurde zum neuen Ehrenmitglied der Schützensektion Aubachtal bei deren Jahresversammlung im Gasthaus Kirzl. ernannt. Die Großberger Böllerschützen wollen Papst Benedikt XVI zu dessen 80. Geburtstag am 18. April im Jahre 2007 einen Geburtstagssalut im Vatikan schießen. Ein Brief mit der diesbezüglichen Anfrage wird in den nächsten Tagen seiner Heiligkeit persönlich von einem Boten übergeben, sagte der Pentlinger Gemeinderat und Böllerschütze Josef Eder. Für die Böllerschützen wäre es eine Ehre, wenn sie ihrem prominenten Mitbürger mit diesem bayerischen Brauch zu seinem Ehrentag gratulieren dürften. Nachdem sie vor zehn Jahren bei der Partnerschaftsfeier im umbrischen Corciano böllern durften, hoffen sie, dass das Oberhaupt der katholischen Kirche, diese Genehmigung auf seinem Staatsgebiet erteile. Das notwendige Schießpulver würde Gemeinderätin Carmen Paul über die italienische Partnergemeinde besorgen. Christian Berghammer, Josef Melzl und Inge Nadler wurden einstimmig in ihren Ämtern als Sektionsleiter von Aubachtal bestätigt. In seinem Rechenschaftsbericht hob Berghammer die ausgezeichneten sportlichen Ergebnisse hervor. Sabrina Hildner wurde mit 365 Ringen erste Bayerische Meisterin in der Klasse Luftgewehr Körperbehinderte. Oberisling, Hohengebraching und Leoprechting feierten Jubiläen. Der Sektionsball findet am 11. Februar im Gasthaus Weitzer statt. Es musste erneut eine andere Kapelle verpflichtet werden. Für das 50jährige Gründungsfest Vereine Heinrich Fischer Ehrenmitglied der Sektion Aubachtal mit Standartenweihe der Sektion vom 21. –23. Mai im Hohengebraching werden alle Gemeindevereine aus Pentling sowie Graß und Oberisling eingeladen. Schirmherr wird Ehrensektionsleiter Walter Domeier und Fahnenmutter dritte Sektionsleiterin Inge Nadler. Unsere drei besten Luftgewehrschützinnen Sabrina Kiermeier, Renate Spitzhirn und Carolin Heider schießen für andere Sektionen die Gaumeisterschaften, kritisierte Damenleiterin Claudia Aukofer. Die notwendige Kommunikation unter den vereinen fehlte. Gaumeisterin Luftgewehr (LG) bei den Senioren wurde Erika Kohlmeier 362 Ringe und Rosina Spitzhirn 347 (Eichenlaub Großberg) belegte Rang drei. Mit dem Zimmerstutzen erreichte Magdalena Berghammer den obersten Stockerlplatz. Beim Sektionsvergleich verteidigten wir Rang eins, so Aukofer. Weitere Spitzenplätze gab es bei den Stadt-, Landkreisund Sektionsmeisterschaften. Im gesellschaftlichen Bereich erwähnte sie das Damentreffen in Neudorf und den Ausflug nach Bach/Donau. Für Jugendleiter Jürgen Fischer ging beim treffen der Nachwuchsschützen in Scharmassing die Post ab. Mit Rang drei gelang eine gute Platzierung der Jugendklasse beim Sektionsvergleich; Junioren sechster und Schüler achter Rang. Erster Gaumeister LG Drei Stellung Cornelia Schiller 276 Ringe (Eichenlaub Großberg); Jugend LG Sandra Köstlmeier 573; Mannschaft LG Zur grünen Au Oberisling 1672. Weitere Stockerlplätze gab es bei den Bezirksmeisterschaften und gute Platzierungen bei den Bayerischen. Sportleiter Sepp Schiller berichte vom Aufstieg der Luftpistolenmannschaft von Eichenlaub Großberg 26:2 Punkte in die Bezirksoberliga. In dieser Klasse (LG) erreichte Stilles Tal Graß Platz fünf 14:14 und Zur grünen Au Oberisling den Siebten 6:22. Bezirksliga (LG) Eichenlaub Großberg 4. Platz 16:10. Stadtmeister wurde Helmut Binder 387 Ringe vor Reinhold Sennebogen 382 (beide Graß). Die zwei obersten Stockerlplätze belegten die Zimmerstutzenmannschaften aus Oberisling bei der Gaumeisterschaft. Alle Medaillen in dieser Klasse gewannen die Einzelschützen Michael Kiermeier 273, Jürgen Fischer 271 und Georg Aukofer 271. Gauschützenmeister Manfred Wimber lud zum Bezirksschützentag Ende April nach Lappersdorf ein. Leider ist die Mitgliederzahl im Donaugau immer noch rückläufig es sind 11835 Mitglieder. Dadurch fehlen rund 3300 Euro in der Kasse Die Firmenspenden für den neubau, hier müssen noch die Pistolenstände im Keller ausgebaut werden belaufen sich auf gleich Null und es fehlen staatliche Zuschüsse von 3000 Euro. Das Landratsamt hat den Rotstift angesetzt und für Vereine, die weniger als 100 Euro erhalten hätten, gibt es nichts. Die Stadt hat die Zuzahlungen nur um zehn Prozent gekürzt. Die Bundesligaveranstaltung in Höhenhof war ein Minusgeschäft es fehlten die Zuschauer. Nachdem der Pächter der Gaststätte Michael Werner nach seinen Angaben ebenfalls ein negatives Vorzeichen in seiner Bilanz hatte, wird der Vertrag zum 15. Januar aufgelöst. 40200 Euro musste für den Anschluss an den Abwasserkanal an die Gemeinde Obertraubling gezahlt werden. Den 211 Meter langen Hausanschluss verlegte man in Eigenregie. In die Sicherheit des im Wald gelegen Leistungszentrum investierte der Gau rund 10000 Euro. Die Waldweihnacht in Höhenhof ist für den 18. Dezember terminiert, der Jugenddelegiertentag für 14. Januar und der große Delegiertentag für 21. Januar. Neuwahlen: Schriftführer Gerhard Schmeißer, Bernhard Gietl; Sportleiter: Josef Schiller, Albert Elflein, Jürgen Neumüller; Damen: Claudia Aukofer, Helga Meier, Hermine Schall, Hilga Schwarz; Jugend: Jürgen Fischer, Christian Berghammer; Kasse; Josef Eder, Josef Stepan, Jugendkasse: Renate Spitzhirn; Kassenprüfer Johann Vögerl, Rudi Aigner; Presse: Josef Eder, Bernhard Gietl. Studentin erteilt Nachhilfe in Deutsch, Englisch, Französisch und Mathematik Tel. 01 76 / 24 93 80 83 Ich bin Ihre Kleinanzeige für 5,80 € Schützensektion Aubachtal (Eder). Heinrich Fischer von Bergeshöh Großberg wurde zum neuem Ehrenmitglied der Schützensektion Aubachtal ernannt. In seiner Laudatio sagte Sektionsleiter Christian Berghammer: „ Ohne ihn gäbe es den Verein Bergeshöh Großberg nicht mehr. Heinrich Fischer hat ihn, nachdem der Verein von 1981 -1983 eine Schießpause einlegte, mit viel Engagement wieder ins Leben zurück gerufen. Der Geehrte ist seit 40 Jahren Mitglied bei den Bergeshöhschützen, dabei verzichtete er auf viel Freizeit und Familie, manches Hobby und Stunden bei Freunden konnten nicht wahrgenommen werden bzw. sie wurden ignoriert, denn der Schützensport stand im Vordergrund. Jemand der sich Jahr für Jahr ins Zeug gelegt hat und immer da war, wenn er gebraucht wurde, sollte auch richtig belohnt werden“. Von 1966 – 1970 war er Schusswart; Schriftführer 70 – 71; Kassier 71 – 74; zweiter Schützenmeister 74 – 77 und dann von 77 – 93 erster Schützenmeister (27 Jahre). Zwischenzeitlich von 86 – 94 dritter Sektionsleiter. Vereine – Feuerwehr (Karin Boeck). Bei weihnachtlichem Schneetreiben fand am Sonntag, den 18. Dezember im Reitstall Ellinger in Niedergebraching die Weihnachtsfeier der Voltigierer und Reiter statt. Am Vormittag konnten die vielen Zuschauer das artistische Können von 60 Voltigierern aus allen Leistungsgruppen des Voltigiersports von D bis A bestaunen. Untermalt von weihnachtlichen Klängen eröffneten die Gruppen Niedergebraching III bis V das Programm: Verkleidet als Pinguine, Weinachtsmänner, Engel und Schneemänner zeigten Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 12 die Grundlagen des Voltigierens auf den Rücken von Mario, Donzo und Eskorte. Die Turniergruppe I bot anschließend eine Galoppkür auf Mario dar. Fair Play, der neue Hoffnungsträger als Voltigierpferd der Gruppe I, bewies zur Freude seiner Ausbilderinnen bei seinem Weihnacht der Pferde in Niedergebraching ersten öffentlichen Auftritt zu den Klängen der Titelmusik von Harry Potter schon viel Nervenstärke und Ausstrahlung. Den krönenden Abschluss bildeten die Einzelvoltigiererinnen Lucia Denk und Verena Bobrik auf Eskorte. Sie waren damit ein anspornendes Beispiel für den Volti-Nachwuchs. Zur Freude der Kleinen zog am Ende der Aufführungen das Weihnachtspony Mickey einen mit Süßigkeiten vollgepackten Schlitten in die Halle. Alle Kinder durften sich daraus bedienen und für die Volti-Ausbilderinnen gab es auch ein kleines Dankeschön für ihre engagierte Arbeit. Nach einer Stärkung der Zweibeiner beim Schweinswirt versammelten sich alle Vierbeiner des Reitstalls, ob geritten oder (Hueber-Lutz) „Gut gemacht!“, die Jugendwarte Peter Liebl und Ulrich Hetzenecker waren sehr zufrieden mit ihren sechs Schützlingen, die kürzlich die Jugendleistungsprüfung ablegten. Veronika Bindhammer, Claudia Hoibl, Stefan Reisinger, Thomas Renner, Stefanie Rittel und Jasmin Stanglmeier mussten dabei ganz schön viel Wissen vorweisen, denn die Prüfung ist umfangreich. Zum theoretischen Wissenstest kamen die praktischen Aufgaben wie Saugleitungen kuppeln, Ziel- stag Jeden Sam r ffenen Tü o r e d g a T Uhr von 10–17 geführt, in der weihnachtlich geschmückten und beleuchteten Reithalle. Passend selber hoch zu Ross spendete Pfarrer Andreas Gierl unter dem großem Adventskranz allen anwesenden Menschen und Pferden nach Gebet, Gesang und einigen besinnlichen Worten seinen Weihnachtssegen. Wie immer wurde die Reiterweihnacht dann mit einem Höhepunkt eröffnet: 12 Reiter in Schwarz-Weiß boten elegant auf festlich herausgeputzten Rössern untermalt von klassischer Musik die große Dressurquadrille dar. Im anschließenden Pas des Trois umtanzten Marina Scheidler und Eva Eilles angetan mit klassisch wehenden Kleidern im Damensitz auf ihren Islandponies den machohaft dahinschwebenden Hengst Giacomo Primo unter Mi- FFW Pentling Jugendleistungsprüfung Foto Hueber-Lutz: Zielspritzen mit der Kübelspritze – eine der Aufgaben bei der Jugendleistungsprüfung. spritzen, das Anfertigen verschiedener Knoten, das Zuordnen diverser Gerätschaften oder der Zielwurf mit dem Leinenbeutel. KBI Theo 13 chaela Ellinger. Erfüllt von diesen Eindrücken konnten sich die Zuschauer in der Pause mit kostenlosem Glühwein und Christstollen stärken und aufwärmen. Danach ging es aufregend weiter: Mit einem Mächtigkeitsspringen hielten drei unserer Reiterinnen und ihre Pferde das Publikum in Atem. Beschaulich stimmungsvoll wurde es, als zu den Klängen von „Stille Nacht, Heilige Nacht“ eine Einspänner-Kutsche ihre dressurmäßigen Bahnen durch die abgedunkelte und durch Kerzen erleuchtete Reithalle zog. Die weihnachtliche Stimmung fand ihren Höhepunkt in der abschließenden Fackelquadrille von 12 Jugendlichen auf ihren Kleinpferden. Alle Voltigierer und Reiter bedankten sich anschließend bei ihren Vierbeinern mit einem Weihnachtssäckchen voller Leckerli. Der PSV Niedergebraching wünscht allen ein Frohes Fest und ein gutes Neues Jahr! Gruschka und KBM Hans Hopfensperger nahmen die Prüfung ab und richteten auch das eine oder andere beruhigende Wort an die Prüflinge. Denen stand die Anspannung ins Gesicht geschrieben. Voll konzentriert machten sie sich an die jeweiligen Aufgaben, die sie viele Wochen geübt hatten. Auch Bürgermeister Albert Rummel beobachtete den Nachwuchs und meinte anerkennend: „Die können das schon, die sind gut ausgebildet.“ Feuerwehr 14 Rom-Wallfahrt des Bezirksfeuerwehrverbandes Oberpfalz 26.- 31.03.2006 VORLÄUFIGES PROGRAMM So – 26.03.06: Nachtfahrt mit Bussen nach Rom Abfahrt um ca. 21.00 / 22:00 Uhr in den Landkreisen (die Abfahrtsstellen werden nach Anmeldeschluss noch mitgeteilt). Fahrt über den Brenner, Verona, Florenz und Bologna nach Rom. Mo – 27.03.06: Flug - Die Hauptbasiliken / Eröffnungsgottesdienst Abflug einer Gruppe ab Nürnberg. Ankunft der beiden Gruppen (Flugreise und Busreise) am späten Vormittag in Rom. Transfer zum Hotel und Bezug der Zimmer für 4 Nächte. Am Nachmittag erste Stadtrundfahrt mit Besichtigung der beiden Patriarchalbasiliken San Giovanni in Laterano (mit Baptisterium) und Sta.Maria Maggiore, der größten Marienkirche Roms. Eröffnungsgottesdienst in einer dieser beiden Basiliken. Abendessen im Hotel. Di – 28.03.06: Petersplatz und Petersdom / Begegnung mit der Vatikan-Feuerwehr Vormittags ausführliche Besich- HOLZBAU & DESIGN tigung des Petersdoms und der Papstgräber in den Grotten unter St.Peter. Anschl. besteht Gelegenheit zum Besteigen der Kuppel. Der Nachmittag steht heute zur freien Verfügung. Gelegenheit zu einer Begegnung mit der Vatikan-Feuerwehr. Abendessen im Hotel. Mi – 29.03.06: Papstaudienz / St.Paul vor den Mauern und die Katakomben Transfer zum Petersplatz und Teilnahme an der Generalaudienz von Papst Benedikt XVI. Für die uniformierten Feuerwehrleute werden Plätze in den vorderen Reihen reserviert. Nachmittags Fahrt zur Patriarchalbasilika St.Paul v.d.Mauern – Besichtigung und gemeinsamer Gottesdienst. Anschl. Geführter Rundgang durch eine der frühchristlichen Katakomben (Domitilla-, Calixtus- und San Sebastiano). Abendessen im Hotel. Do – 30.03.06: Das barocke Rom / Ausflug in die Albaner Berge mit Abschiedsessen Wir verbinden traditionelle Handwerkskunst mit stilvollem Design und bester Holzqualität. Ihr Auftrag ist bei uns immer Chefsache! Holz elegant genießen NADLER • Möbel • Küchen • Inneneinrichtung • Treppen • Gartenmöbel • Balkone • Carports • Pergolen • Wintergärten Kurt Nadler Geberichstraße 45 93080 Niedergebraching Telefon 09405 / 5009728 Telefax 09405 / 5009728 [email protected] HOLZBAU & DESIGN Wir verbinden traditionelle Handwerkskunst mit stilvollem Design und bester Holzqualität. Ihr Auftrag ist bei uns immer Chefsache! Am Vormittag geführter Rundgang durch das „barocke Rom“: beginnend an der Spanischen Treppe, dem Treffpunkt der Jugend aus der ganzen Welt, weiter zum Trevi-Brunnen und über das Pantheon, das besterhaltenen Bauwerk der römischen Antike, zur Piazza Navona, einem der schönsten Plätze Roms. Um 14:30 Uhr Ausflug in die Albaner Berge: zunächst Fahrt nach Castel Gandolfo, der Sommerresidenz des Papstes in herrlicher Lage über dem Albaner See, anschl. weiter nach Nemi am gleichnamigen Kratersee und zuletzt zu den Weinorten Frascati und Grottaferrata. Festliches Abschiedsabendessen in einem Restaurant. Gegen 21 Uhr Rückkehr nach Rom. Fr – 31.03.06: Rückreise Nach dem Frühstück Rückreise mit Flugzeug bzw. Bus über Florenz, Bologna, Verona und den Brenner in die Abfahrtsorte. Ankunft gegen 22:00 Uhr. Leistungen und Preise In unserem Arrangementpreis sind folgende Leistungen eingeschlossen: – Fahrt lt.Programm mit komfortablen Fernreisebussen mit Schlafsesseln, Bordküche, WC und Klimaanlage; – Reiseleitung durch das Bayerische Pilgerbüro; – bp-Gesamtreiseleitung während der Reise ab/bis Regensburg; – 4 Übernachtungen incl. Halbpension im guten **** Hotel ERGIFE PALACE im Stadtviertel Aurelia, ca. 5 km vom Vatikan entfernt. Alle Zimmer mit Dusche und WC, Telefon, Fernseher und Klimaanlage (30 EZ, 205 DZ, 20 Dreibettzimmer) – **** JOLLY HOTEL MIDAS (10 EZ, 40 DZ, 13 Dreibettzimmer); – Alle Transfers und Rundfahrten in Rom lt.Programm; – Halbtägiger Ausflug in die Albaner Berge incl. Abschiedsabendessen; – 4 halbtägige örtliche deutschsprachige Führungen in Rom lt.Programm; – Eintrittsgebühr für die Katakomben; Nicht eingeschlossen sind: - Mittagessen - Trinkgelder - Reiseversicherungen - Sonstige persönliche Ausgaben Reisepreise Busfahrt p.P. im Doppel- oder Dreibettzimmer: € 560,-Flugreise ab Nürnberg € 650,-Zuschlag Einzelzimmer € 125,-Stornobedingungen: Bei Reiserücktritt nach der Anmeldung werden folgende Gebühren fällig: a) bis zum 46.Tag vor Reisebeginn: 5 % des Reisepreises b) vom 45. bis zum 31.Tag vor Reisebeginn: 15 % des Reisepreises c) danach oder bei Nichterscheinen: 25 % des Reisepreises Bei Stellung einer Ersatzperson fallen von seiten des bp keine Rücktrittskosten an. Es besteht die Möglichkeit zum Abschluß einer Reiserücktrittskostenversicherung (€ 10,--) 15 Feuerwehr – Sonstiges Freiwillige Feuerwehr Pentling (Liebl) Der Film vom großen Feuerwehrfest ist da! Bekannter Filmer stellt sein Werk über das Gründungsfest vor An einem Sonntagabend Mitte Dezember stellte der weithin bekannte Amateur-Filmer Albert Schettl aus Neutraubling seinen umfassenden Film über das 125-jährige Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Pentling im Gemeindezentrum erstmals der Öffentlichkeit vor. Die Feuerwehr Pentling konnte den Gewinner zahlreicher Preise und auch Bayer. Meister im Amateur-/Dokumentarfilm dafür gewinnen, einen Film über das Gründungsfest in Pentling zu dre- hen. Dieses einzigartige Werk dauert etwa 75 Minuten und ist eine professionelle Dokumentation der vier Festtage mit dem Patenbitten bei der FF Matting. Auch enthält der Vorspann eindrucksvolle aktuelle Aufnahmen vom Ort und Umland von Pentling, sowie auch Bilder von früher. Dieses Werk ist als schöne Erinnerung an dieses großartige Fest gedacht und manch ein Bürger wird sich darüber freuen, wenn er sich in ein paar Jahren dieses Ereignis mittels Film wieder originalgetreu ins Gedächtnis rufen kann. Die Feuerwehr hat sich daher entschlossen, einige Exemplare als DVD oder Lust auf Besuch? Südamerikanische Schüler suchen Gastfamilien! Die Schüler der Andenschule in Bogotá/Kolumbien wollen sich ab April 2006 unser Land genauer anschauen. Dazu sucht die Andenschule Familien, die neugierig und offen sind, einen südamerikanischen Jugendlichen (1617 Jahre alt) aufzunehmen. Spannend ist es, mit und durch den Besuch den eigenen Alltag neu zu erleben. Das bringt sicherlich Abwechslung in den Tag. Alle Schüler dieser Schule lernen Deutsch als Fremdsprache, so dass eine meist recht gute Verständigung gewährleistet ist. Da das Programm auf eine schulische Initiative zurückgeht, ist es für Ihr „kolumbianisches Kind auf Zeit“ verpflichtend, das zu Ihrer Wohnung nächstliegende Gymnasium zu besuchen. Schließlich soll der Aufenthalt auch eine frucht- VIDEO anzukaufen und diese limitierte Auflage zum Selbstkostenpreis an Interessierte abzugeben. Wer Interesse daran hat, möge sich bei der Feuerwehr Pentling melden, oder bei Vorstand Thomas Beras, Tel.: 0941/ 601-3338 oder 0941/ 99 02 06 Bescheid geben. bare Vorbereitung auf das Deutsche Sprachdiplom sein. Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht vom 22. April bis zum Beginn der Sommerferien 2006. Für Fragen oder weitere Infos kontaktieren Sie bitte Ute Borger, Friedrichstraße 23a, 70174 Stuttgart, Tel. 0711-22 21 401, Fax 0711-22 21 402, e-mail: [email protected]. ��������������������� ������� ��������� ��� ������������� ��� ��� ���� ��������� ������ ���������������� ��������� ������������������ ����� ���������� ������������������������������������������ ��������� ��� ���������������������� ��������������������� ������������������� ���������������� ������������� Ludwig Gold Zum Weinberg 9 · 93197 Zeitlarn · Ödenthal Tel. 09 41 / 6 40 87 01 · Fax 09 41 / 6 40 87 02 · Mobil 01 71 / 2 88 67 75 �� ����������������������������������������������������� �� ����������������������������������������� �� ������������������������������������ ������������������������������ �� ����������������������������������� �� ������������������������������������� ���������������������������������������������������� �� ���������������������������������������� �� ���������������������������������������������� �� ����������������������������������� ������������������������������������������ �������������������������������������� ������������������������������� ��������������������������������������� ��������������������������������� 16 (Eder). Christbäume verkauften am Samstag im -,real SB Verbrauchermarkt in Pentling, die beiden Moderatoren des Regensburger Radiosenders Charivari Wolfgang Subirge und Heiner Reichert. Animiert dazu hatte sie Gärtnermeister Dieter Karl. Dieser wollte wissen, ob Wolfgang auch Arbeiten kann und nicht nur flotte Sprüche kennt. Ein freches Fax an den Sender war der ausschlaggebende Punkt. Heiner Reichert kam natürlich mit, denn nach zehn Jahren gemeinsamer Radioarbeit wollte er seinen Moderatorkollegen arbeiten sehen und ihm moralische Unterstützung geben. Launisch meinte er: „ Der Wolfgang ißt und trinkt mehr als er arbeitet:“ Innerhalb kurzer Zeit kurbelten beide das Geschäft an. Eine Pentlingerin kam bei Schneefall und Minustemperaturen nur in HausschuDie Gleichstellungsstelle und Servicestelle für Familien im Landkreis Regensburg möchte ein Netzwerk für ausgebildete Babyund Kindersitter schaffen. Deshalb sollen junge Leute, er- Sonstiges Der Ständer ist da, aber wo ist der Christbaum hen ohne wein und Socken nur einen Lebum einmal kuchen für Subirge zu einen Euro. sehen. Mit „Wir haben Pentling uns in den verbindet Dienst der beide etguten Sache was. Heiner gestellt“, Reichert hat sagte der in Pentling Foto Eder: Der Christbaumverkauf Chef. Über gewohnt 1000 Trucks und ganz in die Nähe dessen al- verschiedener Firmen und 200 Liter Wohnung ist jetzt Wolfgang ter Glühwein hatte der VerbrauSubirge gezogen. Nachdem der chermarkt mit seinem MarktleiVerbrauchermarkt den dritten ter Mike Hörbe zur Verfügung Adventssamstag unter das Mot- gestellt. Eine ähnliche Aktion im to „Kinder“ gestellt hatte sagten Frühjahr erbrachte 1000 Euro für beide spontan ohne Gage zu. KUNO. Am Nachmittag traten Im Innenbereich verkaufte die die Jugendgruppen der beiden Mannschaft von Italia Pur – Harrys Trachtenvereine Beratzhausen Bistro Werbetrucks sowie Glüh- und Almrausch Regensburg für die Aktion: „Ein Herz für Kinder“ auf. Mit launigen Sprüchen brachten die beiden Ulknudel mit Sprüchen wie sie aus ihren Sendungen und dem Radiomarkt gebräuchlich sind an den Käufer. Natürlich durfte gefeilscht werden. Georg Zehentbauer aus sein Tochter Lea sparten so drei Euro und erstanden ihre Nordmanntanne um 20 Euro. Natürlich spielte der Anbieter die Firma Schollerer mit ihrem Chef Helmut Stangl mit. Rund eintausend Bäume wrden bis Weihnachten vor dem real Markt verkauft. Es sind Bäume aus den Plantagen um Konzell im Bayerwald. Wir haben 150000 Bäume auf unseren Feldern und liefern nach Wunsch. Gefragt sind neben der Nordmanntanne auch Fichten. Nach einem Absatzeinbruch in den letzten Jahren steigt der Umsatz wieder, so Stangl. Babysitterausbildung im Landkreis Regensburg fahrene Familienfrauen und jung gebliebene ältere Menschen, die Freude daran haben sich mit Kin- dern zu beschäftigen und die dafür auch die notwendige Geduld und Zuverlässigkeit mitbringen, angesprochen werden, sich für den Babysitter- und KindersitterDienst zur Verfügung zu stellen. Der erste Kurs findet bereits am 13., 14. und 19. Januar 06 im Pfarrzentrum Mariä Himmelfahrt in Lappersdorf statt, weitere werden folgen. Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung erhält jeder Teilnehmer das „Babysitterdiplom“. Die ausgebildeten Baby- und Kindersitter bieten ihre Dienste für Eltern an, die in Ruhe einkaufen, einen Elternabend besuchen, an einer Fortbildung teilnehmen, zum Arzt gehen, größere Hausarbeit ohne Störungen erledigen oder wieder einmal an sich denken und etwas Schönes unternehmen wollen. Anfang nächsten Jahres wird eine kostenlose Vermittlungsplattform für die ausgebildeten Baby- und Kindersitter eingerichtet. Dort werden dann auch Informationen für Eltern und Babysitter zu finden sein. Die entsprechenden Flyer liegen im Rathaus in den Kindergärten aus. Wir wünschen all unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2006. Einzelteile stark Reduziert! Sonstiges (Thomas Stadler, Förster) Die Forstdienststelle Regensburg des Amtes für Landwirtschaft und Forsten Regensburg veranstalte eine Sammelberatung im Kirchenholz von Hohengebraching. Es fanden sich zahlreiche private Waldeigentümer ein. In Zusammenarbeit mit der Geschäftsführerin der Waldbauernvereinigung Regensburg Süd, Ulrike Bauer, erfuhren die Waldbesitzer Anregungen und Informationen zur Waldpflege, der Wertastung, der Bekämpfung von Borkenkäfer und zur Durchforstung von Waldbeständen. An einem großflächigen Jungbestand aus Laubholz und Fichte wurde der Vorteil der Waldeinteilung mittels eines Rückegassennetzes vorgestellt. Unübersichtliche Bestände werden damit klar gegliedert und sämtliche Befahrungen finden dauerhaft und ausschließlich auf diesen Wegen statt. Anhaltende Bodenschäden und viele Schäden am Baumbe- (Eder). Mittels einer horizontalen Spülbohrung durch den Kalkfelsen mit mehreren Aufweitungsvorgängen und stetiger Bentonitauskleidung wurde eine 310 m lange und ca. 9 Tonnen schwere HDPE-Rohrleitung DN 355 x 32,2 mm in den Bohrkanal eingezogen. Begonnen wurde mit einer sechzehn Zentimeter großen Bohrung. Dann mit 30 und abschließend mit 40. Die „Pipeline“ verschweißten Spezialisten am Sportplatz am Weichslmühlweg aus einzelnen Rohren mit 20 Meter Länge. Nur fünf Stunden dauerte es, bis das Bohrgerät, das während der vierwöchigen Dauer der Bohrung im Hofbereich des Anwesend Werner Gruschka in der Hölkeringer Straße stand die Rohrleitung ohne größere Schwierigkeiten eingezogen hatte. Nach der Dichtheitsprüfung des „Schlauches“ werden im kommenden Jahr entsprechende Einstiegsschächte an beiden Enden dieser Rohrleitung eine Kontrolle des Streckenabschnittes erlauben. Seit einigen Jahren wurde nach Möglichkeiten gesucht, das anfallende Niederschlags-, Quellund Schichtenwasser aus dem Bereich des Umgriffes der A 93 in die Donau abzuleiten. Dieses „saubere“ Wasser gelangt bis zur Fertigstellung der Baumaß- Waldbegang im Kirchenstiftungswald Hohengebraching stand durch Holzrückung sind damit vermeidbar. In einem dichten jungen Fichtenpflegebestand konnte von Förster Thomas Stadler die Notwendigkeit zur Standraumregulierung aufgezeigt werden, um für die Zukunft einen wuchskräftigen und stabilen Baumbestand zu erzielen. Hierzu galt es die vorhandenen Höhendifferenzierungen in der Fichte und ihrer unterschiedlichen Wuchstypen zu erkennen und zu beurteilen. Eine zusätzliche Wertsteigerung an Zukunftsbäumen war mit der Astung demonstriert worden. Besonders an Lärche und Duglasie ist dies in der Jugend ratsam, da sie ihre abgestorbenen Äste sehr lange halten, dadurch ins Holz einwachsen und das untere Stammsteil stark entwerten. In einem angrenzenden jungen Laubholzbestand mit wertvollen Bergahorn, Esche und Kirsche soll diese Aufgabe der Astreinigung das beigemischte Schattlaubholz übernehmen. Das nächste Waldbild war durch den Borkenkäfer geprägt. Die Notwendigkeit zur unermüdlichen Kontrolle der Fichtenbestände wurde aufgezeigt. Vor dem Frühjahr müssen die befallenen Brutbäume entdeckt und ausgeräumt werden. Wichtig ist und bleibt der Grundsatz der sogenannten Waldhygiene. Bruttaugliches Restholz ist durch Aufarbeiten zu Brennholz, häckseln oder verbrennen zu beseitigen. Durch Borkenkäfer entstandene Lücken können auch als Chance für die Anpflanzung von Mischwald mit Laubholz oder Tanne genutzt werden, was mit Zuschüssen gefördert wird. Im Horizontal-Spülbohr-Verfahren 310 Meter Kanal im schweren Fels verlegt Foto Eder: Der Einzug der Rohrleitung nahme über den bestehenden Mischwasserkanal in die Kläranlage und muss auf diesem Wege desöfteren mechanisch gefördert werden. Für die Reinigung im Klärwerk Barbing entstanden der Kommune große Kosten. Bedingt durch den enormen finanziellen und auch bautechnisch Aufwand einer Leitungsver- legung durch den Ortsbereich in offener Bauweise, unter Berücksichtigung der zahlreichen Versorgungsleitungen und des auf der Trasse anstehenden schweren Fels, wurde dieses Bauvorhaben nie realisiert. Vor einiger Zeit jedoch wurde der Gedanke wieder aufgegriffen und durch die Planungsabteilung 17 Sinnvoll ist die rechtzeitige Naturverjüngung oder die Beimischung von Buche oder Tanne im Voraus unter dem schützenden Schirm der Altbäume. Hierzu konnten beispielhafte Maßnahmen vorgezeigt werden. Selbstkritische Blicke der Teilnehmer in den weiteren Baumbeständen ließen erkennen, dass diese stellvertretend für den Eigenen, zur Durchforstung dringlichen Wald stehen. Alte Gipfelbrüche, kurze und kleine Kronen sowie schlanke lange Stammformen wurden als Weiser der Dringlichkeit herausgestellt. Die große Nachfrage auf dem Holzmarkt sollte ebenfalls Anregung sein, Rückstände im eigenen Wald aufzuarbeiten. Die Waldbauernvereinigungen stehen Pate bei Organisation von Sammeldurchforstungen und bieten die Holzvermarktung an. Für die allgemeine Beratung im Wald steht ihnen ihre zuständige Forstdienststelle zur Verfügung. der EBB Ingenieurgesellschaft mbH und dem bisherigen Bauamtsleiter der Gemeinde Pentling Norbert Niedenzu den jetzt technischen Möglichkeiten angepasst und „ins Laufen“ gebracht. Bei der Durchführung der Bohrung wurde mittels Sondierung ständig die Lage und Höhe des Bohrkopfes geortet um keine Schäden an den bestehenden Versorgungsleitungen zu provozieren. Stratebau, Regensburg mit deren Schachtmeister Leo Bielmeier ist für die Bauausführung vor Ort verantwortlich, die örtliche Bauüberwachung liegt in den Händen der EBB Ingenieurgesellschaft mbH, Regensburg. Bei geeigneter Witterung, voraussichtlich ab Mitte/Ende März 2006 werden die Kanäle in Richtung A 93 weitergebaut und auch der Zusammenschluß der Regenwasserkanäle im Sportplatzbereich vollzogen. In Zusammenhang mit der Fertigstellung des Regenwasserkanals wird auch die dringend notwendige Erneuerung der Wasserleitung in der Hölkeringer Straße bis ca. zur Einmündung „An der Steinernen Bank“ realisiert werden. Der Rohrleitungsbau für die Wasserleitung wird durch gemeindlichen Bauhof Pentling mit den beiden Wasserwarten Wolfgang Heigl und Herbert Zink durchgeführt. 18 Sonstiges Heizkosten im Kinderhaus Hohengebraching sind für sechs Wochen gedeckt Foto Eder: Gemeinderat Dieter Gottswinter übergibt einen Schoko Nikolaus an Erzeiherin Heidi Ficker dazwischen der dreijährige Daniel dem die Sache nicht ganz geheuer ist. (Eder). Ein Sitzungsgeld in Höhe von je 25 Euro spendeten die vier Pentlinger Gemeinderäte Berthold Beutel, Wilhelm, Haubner, Dieter Gottswinter (Bündnis90/Die (Eder). Alfons Lang, Verbandsvorsitzender des Zweckverbandes Wasserversorgung Süd, nahm das letzte Teilstück der neuen Ersatzwasserleitung von Hohengebraching nach Embach in Betrieb. Mit dieser zweiten leistungsfähigen Leitung zu dem Ringnetz, in der so genannten Tiefzone, beugt der Verband damit Störungen an der Alten über 30 Jahre Leitung vor und erhöht somit wesentlich die Versorgungssicherheit für etwa 70.000 angeschlossene Verbraucher. Die Baukosten betrugen für die 8,3 Kilometer lange Leitung mit einem Durchmesser DN 500 rund 3,6 Millionen Euro. Diese Summe finanzierte der Zweckverband komplett selbst. Es gab keine Landeszuschüsse. Nach der Durchpressung der BAB A 93 nördlich der Tank- und Rastanlage Pentling verläuft die Leitungstrasse über Wiesen und anschließend im Straßenbereich an Tenacker und Höhenhof vorbei. Im Standortübungsplatz Oberhinkofen der Bundeswehr wurde die Leitung parallel der Mero-Rohölleitung entlang der Panzerringstraße verlegt. Bei Einthal wurde der Notverbund mit der Wasserversorgung der Gemeinde Obertraubling hergestellt, sowie der Schmutzwasserkanal der Gemeinde Obertraubling auf eine Länge von ca. 1.140 m mit verlegt. hergestellt hat der Verband den Notverbund Grünen -Aktive Bürger), Josef Eder (CSU) sowie Bruno Weigt sein Erfrischungsgeld, dass er als Wahlhelfer bei der Wahl zum Deutschen Bundestag bekommen hatte. 135 Euro für das Kinderhaus Hohengebraching, ein privat finanzierten Kindergarten, konnten die Fünf am Nikolaustag als Geschenk übergeben. Trotz massiver Anstrengungen der Eltern konnte die finanzielle Mehrbelastung durch höhere Miete (300 Euro) und Heizkosten (90 Euro) nicht aufgefangen werden, so dass er in Zukunft dringender auf Sponsoren und Geldspenden angewiesen ist. Dieses nahmen sich die fünf Sponsoren zu Herzen und halfen mit dem kleinen Geldbetrag, damit die Heizkosten für sechs Wochen gedeckt sind. Sie hoffen natürlich auf Nachahmer. Die Kinder werden von Heidi Ficker einer Erzeiherin betreut. Vorbereitet werden die Knirpse in der Vorschulerziehung. Sie erlernen Zahlen und Buchstaben und können ihren Namen lesen und schreiben. Vier der Kinder kommen aus dem Bereich der Gemeinde Pentling, vier aus Bad Abbach und zwei aus Regensburg. Vor 1 ½ Jahren mussten das Kinderhaus ins alte Hohengebrachinger Lehrerhaus am Kirchplatz umziehen. Seit über 26 Jahre hat Der Zweckverband baute neue Wasserfernleitung von Hohengebraching nach Embach sich der wunderbare Kleinkindergarten bewährt und das soziale Profil der Gemeinde mitgeprägt. Er muss für die Zukunft zu erhalten bleiben obwohl ihn finanzielle Sorgen plagen. Wie ebenfalls bekannt ist, gibt die finanzielle Situation der Gemeinde derzeit keinen weiteren Spielraum, dem Kinderhaus stärker als bisher unter die Arme zu greifen. Der Beitrag für ein Kind soll natürlich sozial ausgewogen sein. Er kostet monatlich 55 Euro. Spendenkontos lautet 169 307, BLZ 750 690 14, Raiffeisenbank Bad Abbach, Verwendungszweck: Spende für die Spielgruppe Niedergebraching der Regensburger Eltern e.V. Ansprechpartner: Sabina Höhen 09405/5954. Elke Beier 09405/1407, Andrea Gebert-Grübl 0941/92880. Grund von der Gemeinde Pentling angekauft werden. Der Zweckverband unterhält ein flächenmäßig weit verzweigtes Versorgungsgebiet. Die Wassergewinnung erfolgt ausschließlich aus dem Brunnengebiet Matting (Brunnen I und II). Aus Matting wird das Wasser über Graßlfing und von dort weiter zu dem Hochbehälter Hohengebraching geleitet. Der Verband hat eine jährliche Wasserabgabe von 2,9 Millionen m3. Regensburger Eisbären Foto Eder: Verbandsvorsitzender Alfons Lang öffnet den Schieber für die neue Wasserfernleitung, von links: Enno Scholz (Ingenieurbüro Hahn & Partner) Herr Leutgäb (Vertreter der Arge Fa. Guggenberger/Fa. Pfaffinger), Verbandsvorsitzender Alfons Lang (Wasserzweckverband), Georg Senft (Werkleiter des Zweckverbandes), mit seiner so genannten Hochzone bei Höhenhof. Errichtet hat man im Zuge der Baumaßnahme fünf Schachtbauwerke, drei Beund Entlüfterschächte und zehn neue Unterflurhydranten. Sehr erfreulich war, so Alfons Lang, dass die vorgegebene Bauzeit eingehalten wurde und die neue Wasserleitung nach nur sieben monatiger Bauzeit in Betrieb gehen konnte und kein Arbeitsun- fall zu verzeichnen war. Im Vorjahr nahm Lang den ersten 7,6 Kilometer langen Bauabschnitt der Ersatwasserleitung von den Tiefbrunnen bei Matting zum Hochbehälter Hohengebraching in Betrieb. Dieser Teilabschnitt kostete 2,9 Millionen Euro. In Bau ist die Erweiterung des Hochbehälters Hohengebraching um 2000 m3. Dazu musste ein Zwischenbauwerk errichtete und (Eder) Ständig umlagert waren die vier Spieler der Regensburger Eisbären Josh Mac Newin, Paul Weißmann, Jan Gruyca und Felix Schneider im Pentlinger -,real SB Verbrauchermarkt. Während der Autogrammstunde moderiert von Regensburgs Sportkommentator Standen die Fans in einer langen Schlange an. Ein Augenschmauß waren die Cheerleaders die die vier Cracks begleiteten. Sonstiges Neue Hydranten an Tankund Rastanlage Pentling Foto Eder Die beiden Hydranten mit zwei Bauarbeitern der Firma Guggenberger (Eder). Der Feuerschutz für die Tank- und Rastanlage Pentling an der A93 im Hohengebrachingerforst wird verbessert. 60000Euro investiert die Tank- und Rast GmbH in den notwendigen Brandschutz. Sichtbar sind zwei Überflurhydranten mit B- Abgang am Waldrand auf der gegenüberliegenden Seite beim Wirtschaftsgebäude. Zu einem tiefer liegenden Schacht führt eine 500 mm starke Versorgungsleitung um das notwendige Löschwasser für die beiden Hydranten bereitstellen zu können, so Dipl. – Ing. (FH) Obermeier vom Zweckverband zur Wasserversorgung Süd. Wir lassen nur die Leitungen und Schächte bauen und liefern das notwendige Nass. Im kommenden Frühjahr wird noch eine Treppe von der vorbeiführenden Straße zu den beiden Hydranten erstellt, damit die Feuerwehr gefahrlos ihre Schläuche ankuppeln kann. Während der Bauzeit wurde die Tankund Rastanlage über eine lange Schlauchleitung von Neudorf aus versorgt. Hier kam es vor, das bei der kalten Witterung ständig Wasser laufen musste, damit es in den verlegten Schläuchen nicht gefriert. Kurstermine Januar und Februar 2006 Mo./Di., 02/03.01.06, Lebensrettende Sofortmaßnahmen, je 18.00-21.00 Uhr, Kursgebühr 23,-Euro Sa., 07.01.06, Lebensrettende Sofortmaßnahmen, 08:30-15:00 Uhr, Kursgebühr 23,Euro Sa./So., 07./08.01.06, Erste-Hilfe Kurs, 08:30-15:00 Uhr, Kursgebühr 35,-Euro Mo./Di.,09./10.01.06, Betriebshelfer-Ausbildung, 08:30-15:00 Uhr, (Gebühr bezahlt BG) Sa., 14.01.06, Lebensrettende Sofortmaßnahmen, 08:30-15:00 Uhr, Kursgebühr 23,Euro Mo.,16.01.06, Betriebshelfer-Fortbildung, 08:30-15:00 Uhr, (Gebühr bezahlt BG) Sa., 21.01.06, Lebensrettende Sofortmaßnahmen, 08:30-15:00 Uhr, Kursgebühr 23,Euro Do./Fr., 26./27.01.06, Betriebshelfer-Ausbildung, 08:30-15:00 Uhr, (Gebühr bezahlt BG) Sa./So., 28./29.01.06, Erste-Hilfe Kurs, 08:30-15:00 Uhr, Kursgebühr 35,-Euro Sa., 28.01.06, Lebensrettende Sofortmaßnahmen, 08:30-15:00 Uhr, Kursgebühr 23,Euro Mo./Di. ,30./31.01.06, Betriebshelfer-Ausbildung, 08:30-15:00 Uhr, (Gebühr bezahlt BG) Februar 2006 Fr., 03.02.06, Betriebshelfer-Fortbildung, 08:30-15:00 Uhr, (Gebühr bezahlt BG) Sa., 04.02.06, Lebensrettende Sofortmaßnahmen, 08:30-15:00 Uhr, Kursgebühr 23,Euro Sa., 04.02.06, AED - Kurs, 08:30-15:00 Uhr, Kursgebühr je nach Kurs ab 10,-Euro Mo./Di.,06./07.02.06, Betriebshelfer-Ausbildung, 08:30-15:00 Uhr, (Gebühr bezahlt BG) Mo./Di.,06./07.02.06, Lebensrettende Sofortmaßnahmen, je 18.00-21.00 Uhr, Kursgebühr 23,-Euro Sa., 11.02.06, Lebensrettende Sofortmaßnahmen, 08:30-15:00 Uhr, Kursgebühr 23,Euro Sa., 11.02.05 – So., 12.03.05, Grundausbildung zum Sanitäter, je Sa./So. von 8,30 bis 18,00 Uhr, Kursgebühr 250,- Euro (für ehrenamtliche Mitarbeiter kostenfrei). Mo.,13.02.06, Betriebshelfer-Fortbildung, 08:30-15:00 Uhr, (Gebühr bezahlt BG) Sa., 18.02.06, Lebensrettende Sofortmaßnahmen, 08:30-15:00 Uhr, Kursgebühr 23,Euro Do./Fr., 23./24.02.06, Betriebshelfer-Ausbildung, 08:30-15:00 Uhr, (Gebühr bezahlt BG) Sa./So., 25./26.02.06, Erste-Hilfe Kurs, 08:30-15:00 Uhr, Kursgebühr 35,-Euro Sa., 25.02.06, Lebensrettende Sofortmaßnahmen, 08:30-15:00 Uhr, Kursgebühr 23,Euro Die Erste-Hilfe-Kurse und Betriebshelfer Aus- und Fortbildungen finden im Johanniter-Lehrsaal in der Amberger Str. 109, Regensburg, statt. !!! Die Ausbildung in „Lebensrettenden Sofortmaßnahmen“ finden jeweils in unserem neuen Lehrsaal im Hauptbahnhof Regensburg statt (Bahnhofstraße 20). Wegbeschreibung unter www.johanniter-oberpfalz.de. Eine Anmeldung ist unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800-167 73 11 erforderlich. Weitere Informationen gibt Ihnen gerne unser Ausbildungsleiter Jörg Gabes. 19 Eon - Vorsorge ist besser als Nachsorge (Eder). Baumpflege bei einer 20kvh Leitung bei Großberg führte Eon Bayern durch. Ein Trupp mit Holzfacharbeitern entfernte hochgewachsene Bäume oder schnitt diese zurück. Vorsorge ist besser als Nachsorge, denn diese unscheinbare Überlandleitung die vom Umspannwerk Pentling abgeht, versorgt als Hauptleitung den Markt Bad Abbach bis nach Dünzling, Thalmassing, Obertraubling und Ortsteile von Pentling. „Jetzt können wir gefahrlos Arbeiten“, sagte der verantwortliche Bauführer. Die Leitung ist bedingt durch die Umbauarbeiten am Umspannwerk in Pentling (MZ berichtete) freigeschalten“. In der Regensburgerstraße am Ortsrand von Großberg fiel eine hochgewachsene Pappel der Säge zum Opfer. Wenn dieser Baum in die Leitung fällt, ist er nur sehr schwer zu entfernen bzw. er kann in Brand geraten. Unweit der Schule mussten vier Eichen weichen, die in den letzten Jahren sehr stark zugeschnitten waren und ein Bild des Jammerns boten. Vor zwei Jahren hatte die Gemeinde auf der gegenüberliegenden Straßenseite bereits junge Bäume gepflanzt. Angesprochen auf die Vorfälle im Münsterland vor wenigen Wochen meinte der Bauführer, wir entfernen hier Bäume, damit diese bei starkem Sturm oder widrigen Witterungsbedingungen die Stromversorgung nicht gefärhrden. Mit einem Häcksler verarbeiteten sie die umgeschnittenen Stämme und Äste in Kleinmaterial und führten es so dem Naturkreislauf wieder zu. Foto Eder Die Baumpflegearbeiten Tanjas Frisierstüberl Angebot für Januar Farbe für 5,- Euro Wo? in Pentling/Großberg Heinrichstr. 92 Schauen Sie dooch einfach mal vorbei. auf Ihren Besuch freut sich Tanja Staeck Öffnungszeiten: Die - Fr 9.00 - 19.00 Uhr · Sa 8.00 - 16.00 Uhr Mo geschlossen · Keine Voranmeldung Heinrichstraße 92 · 93080 Pentling/Großberg (Eder). Schwanger vom Duft von Glühwein und Knackern war der Dorfplatz vor dem Feuerwehrgerätehaus am Samstag in Graßlfing. Hell erleuchtet war die einzige Budenstraße beim 11. Weihnachtsmarkt. Trotz des bescheidenen Wetters tummelten sich viele Bürger der Gemeinde auf dem Fest. Leuchtende Augen und ängstlich fragende Blicke der Kleinen gab es als St. Nikolaus und seine beiden Krampuse mit dem Feuerwehrauto vorfuhren. Viel Lob und ein klein wenig Tadel konnte er für die Kleinen und Großen aus seinem Buch vorlesen. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten die die Feuerwehr anbot, war Zeit für einen kleinen Ratsch. Den Weihnachtsmarkt nutzen viele um sich wieder mit ihren Bekannten aus den anderen Dörfern zu treffen. Hobbykünstler boten Gestecke, Salzteigfiguren und weihnachtliche Holzarbeiten an. Zu Fuß, mit einem Leiterwagen auf dem die Marschverpflegung Weihnachtsmarkt in Graßlfing mitgenommen wurde, waren die Pentlinger Kollegen wie schon in den vor Jahren angerückt. Den Hauptpreis bei der traditionellen Tombola einen ferngesteuerten Minicooper gestiftetet vom Malerbetrieb Wallauch aus Niedergebraching gewann Familie Spitzhirn aus Großberg. Im Vorjahr hatten sie ein Fahrrad gewonnen. Während Familie Ellinger eine Espressomaschine (-,real Pentling) mit nachhause nehmen konnte. Den dritten Hauptpreis einen Schibob stiftete die Apotheke im real. Weitere 547 Preise stifteten die Firmen aus der Gemeinde. Neben zahlreichen Gemeinderäten konnte der Begründer des Marktes Kommandant Josef Eder wie jedes Jahr Bürgermeister Albert Rummel begrüßen. Noch in der Nacht wurden wieder alle Buden abgebaut und bis zum nächsten Markt am 9. Dezember 2006 verstaut. Noch bis zum 6. Januar leuchten die Kerzen am Weihnachtsbaum beim über dem Festplatz. Weitere Spender: Auto- und Servicecenter Erwin Paul, Trampoline Pentling, Hausler Getränkemarkt Fa. Polossek, Rewag, Arnika Apotheke Regensburg: Raiffeisenbank Bad Abbach, Ziegetsdorf; Gast- tätte Plaka, Brauerei Graf Arco, Zweirad Stadler, BayWa und Schuh Wittal Bad Abbach, dm Drogeriemarkt Pentling. Kfz Liedl Graßlfing, Spenglerei Spegel, Symbio Arzneimittel sowie die Bürger des Ortes. Weihnachten für alle - ohne Wünsche wäre es langweilig (Eder). Der dritte Weihnachtsmarkt der Schule Großberg knüpfte an die Erfolge der Vorjahre an. Dicht gedrängt standen die Menschen auf dem Pausenhof, an dessen beiden Seiten die Verkaufsstände aufgebaut waren. Knisternd brannte Buchen- und Fichtenholz in den drei wärmenden Feuertonnen. Dicht standen die Besucher an diesen offenen Feuerstellen. Den besinnlichen Teil in der übervollen Sporthalle eröffneten 85 Weihnachtsfrauen- und männer der Klassen 3b, 4a, 4b und 4c mit einem flotten Tanz: zu den Klängen des amerikanischen Weihnachtsliedes – Santa Claus under the Subway. Den muskalischen Programmteil gestalteten die Orff-AG; der Schulchor und die Flötengruppe von Anna Rita Schmitt. Mirjams geschenk ein Schattenspiel führte die Schulspielgruppe auf. Flammende Sternchen schwebten zum Abschluß (Tanzgruppe S. Eggler) vor der Bühne herum. Bei der Begrüßung forderte Agnes Kohlert die Anwesenden auf, die Eurogulden nicht einzustecken, sondern auszugeben, denn der Erlös kommt der Schule und Kindern der Gemeinde Pentling, die in Not sind, zugute. Bastelsachen, Plätzchen und Marmelade sowie Stollen und Kuchen hatten die Eltern für den guten Zweck mitgebracht. Crepes, Knacker, Fischsemmeln und Glühwein mundeten den Besuchern ebenso. Rektorin Cäcilia Mischko sagte:“ Wir freuen uns auf eine ruhige Zeit. Eine ruhige Zeit, die Stress sein kann, aber nicht sein muss. Die Kinder haben Wünsche, die wir leichter erfüllen können, als die von uns Erwachsenen. Denn ohne Wünsche wäre es langweilig. Ich habe den Wunsch, das wir heute jedem, mit unserem Tanz, Musik und Spiel eine Freude machen, damit er in der weihnachtsstressigen Zeit für ein paar Stunden innehalten kann“.