28.09.2015 - Der Reinbeker

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28.09.2015 - Der Reinbeker
eMail: [email protected] · Tel: (040) 727 30 -117 · Fax: -118
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REINBEKER
51. Jahr · Nr. 16 · 28. September 2015 · Nächste Ausgabe: 12.10.2015
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…immer auch im Internet zu lesen.
»Das Wohlfühlgefühl halten wir hoch«
Bürgermeister Björn Warmer fordert ein Stadtentwicklungskonzept ein und fragt: »Bricht
eine traditionelle Reinbeker Welt zusammen, wenn zwei Stadtteile zusammengelegt werden?«
Reinbek – Bürgermeister Björn
Warmer hat die Stadtverordnetenversammlung dazu genutzt,
positive, aber auch eindringliche
Worte an die Kommunalpolitiker
zu richten. Unter dem Tagesordnungspunkt Stadtentwicklung
insbesondere im Hinblick auf die
Flüchtlingssituation pochte er vor
allem auf ein dringend nötiges
Konzept, das Antworten auf
grundsätzliche Fragen zu Reinbeks
Zukunft gibt.
Die Themen Stadtentwicklung
und die Flüchtlingssituation seien
beide sehr komplex und liefen an
verschiedenen Stellen ineinander.
Es gehe darum, wie sich beides
weiter entwickele und Reinbek
in 20 - 30 Jahren aussehen solle.
»Wir wissen um die Vorzüge unserer Stadt«, betonte Warmer. Es
gebe viel Gewerbe, gute Schulen
und ein großes ehrenamtliches
Engagement. »Das Wohlfühlgefühl
halten wir hoch.« Und das sei eine
Ihr Autohaus für alle Marken
Gemeinschaftsaufgabe. Daher sei
das so genannte »Nimby-Prinzip
(»Not in my backyard«), das immer
mal wieder auftauche, unangebracht.
»Wir kennen aber auch unsere
Problemzonen«, betonte der
Bürgermeister. Es gebe viele sanierungsbedürftige öffentliche Gebäude, die Sportvereine müssten mehr
unterstützt werden, die Verkehrssituation hielten viele für bedenklich
und einiges mehr. Dazu monierte
er die lange Diskussion um das
neue Feuerwehrgebäude. Es hätten
sich zwischendurch viel zu viele
Alternativdebatten entwickelt.
Auch die Trennung der Ortsteile,
die in vielen Köpfen herrsche, sei
nicht zeitgemäß. Im Mittelzentrum
wolle man zusammenwachsen,
aber in der eigenen Stadt sei das
für manche offenbar schwierig.
Und er stellte die Frage: »Bricht
eine traditionelle Reinbeker Welt
zusammen, wenn zwei Stadtteile
zusammengelegt werden?«
Die Wohnbebauung werde das
Thema der nächsten 20 - 30 Jahre
sein. Die Stadt habe für Neubauten
– Seit 35 Jahren –
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die Planungshoheit, aber »wir brauchen einen
Blick in die Zukunft«. Soll Reinbek dynamisch
weiter wachsen? Teils sei das eh durch die
Flüchtlinge bedingt. Derzeit könne die Stadt nur
reagieren. Immer wieder gebe es neue Zahlen.
Wenn in diesem Jahr 260 Flüchtlinge gekommen seien, würden es im nächsten Jahr sicher
genauso viele, wenn nicht sogar eher 400. Und
auch die Gastarbeiter seien damals geblieben.
Damit müsse Reinbek auch jetzt rechnen – und
damit werde es weiter wachsen. Wohnraum und
Integration seien die entscheidenden Themen.
Jeder Reinbeker sollte leerstehende Häuser und
Wohnungen der Stadt melden. Und sein ganz
besonderer Dank galt an dieser Stelle den vielen
Ehrenamtlichen, die sich so sehr für die Flüchtlinge engagieren. »Es gab in Reinbek noch nie solch
ein Engagement.«
Er wolle in den nächsten Wochen gemeinsam
mit seinen Führungskräften konkrete Pläne für
die Stadtentwicklung vorlegen. Die Stadt müsse
die Initiative ergreifen. Er wolle keinen Flüchtlings-Wohnungsbau, sondern Wohnbauten für
alle Menschen. Dazu müsse man nachverdichten und Lücken füllen. Reinbek stehe vor einer
großen Aufgabe. Es sei im Prinzip unmöglich,
aber doch machbar. »Und das können wir doch
eigentlich am besten.«, so der Bürgermeister.
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28. September 2015
Geschwindigkeitsmessgerät
wird neu beschafft
»Wir haben Angst!«
Aumühle – Für 3000 Euro wird die Gemeinde
Aumühle ein Gerät zur Messung der Geschwindigkeit von Autos anschaffen. Die Anlage, die an
wechselnden Stellen in der Gemeinde aufgestellt
wird, soll den Autofahrern zeigen wie schnell sie
fahren. Das vor einigen Jahren gekaufte Gerät ist
defekt und kann nicht repariert werden.
Lothar Neinass
Mit diesem ernst zu nehmenden Hilferuf schließt ein Brief an Wentorfs
Bürgermeister Matthias Heidelberg, der ihn nach der Einwohnerversammlung vom 16. September im Kinderzentrum erreichte, in der die
Wentorfer Bevölkerung über die Erstaufnahmeeinrichtung in der ehemaligen Sprachheilschule an der Golfstraße informiert wurde. Er stammt
von Shoko & Harald Erichsen, direkte Nachbarn der vorgesehenen
Einrichtung, wohnhaft Uhlenbusch 1. Ich denke, der Brief beschreibt
eine Problemlage und benennt Gedanken und Gefühle, die in den veröffentlichten Medien so gut wie kein Sprachrohr finden und dennoch
eine auch vorhandene Wirklichkeit beschreiben. Wir geben den Brief
darum in Auszügen wider.
Hartmuth Sandtner
Otto-von-Bismarck-Stiftung
Podiumsdiskussion
»25 Jahre Deutsche Einheit«
FOTO: LOTHAR NEINASS
Friedrichsruh – Als 1990 die Mauer und der
Stacheldraht als innerdeutsche Grenze abgebaut wurden, war Dr. Rudolf Seiters Chef des
Bundeskanzleramtes und Hamburgs ehemaliger
Im ehemaligen Bahnhofsgebäude wird die Ausstellung »Der Weg zur Deutschen Einheit« von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gezeigt.
Bürgermeister Hans-Ulrich Klose Bundestagsabgeordneter.
Beide Zeitzeugen werfen am Sonntag, 4. Oktober, 11 Uhr, im Gebäude der Otto-von-BismarckStiftung in Friedrichsruh einen Blick auf »25 Jahre
Deutsche Einheit – Rückblick und Ausblick«.
Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Prof.
Dr. Joachim Scholtyseck (Universität Bonn).
Die Veranstaltung steht im Zusammenhang
mit der Eröffnung der Wanderausstellung »Der
Weg zur Deutschen Einheit«, die von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Berlin,
kuratiert wurde.
Da im ehemaligen Bahnhofsgebäude in
Friedrichsruh nur begrenzt Plätze zur Verfügung
stehen, ist eine Anmeldung per eMail (info@
bismarck-stiftung.de oder 04104- 9771-0
erforderlich.
Lothar Neinass
Tauschring Glinde
Stammtisch
»Sehr geehrter Herr Bürgermeister Heidelberg,
Gestern sind auch wir, wie viele Wentorfer, zu der Einwohnerversammlung ins Kinderzentrum gekommen, da wir (wohl mehr als alle
anderen Anwesenden) direkt von der neuen Situation – Erstaufnahmeeinrichtung vor unserer Haustür – betroffen sind.
In der Versammlung wurden irrevelante Zahlen vom Mai d.J. genannt, als SH mit der Zuweisung von 4.100 Migranten rechnen musste. Heute (am 16.9.) seien es aber wohl schon 15.000 – und heute, am
17.9. wird laut Nachrichten bereits mit 30.000 Migranten gerechnet,
die in landeseigenen Schlössern (Schloss Salzau) und unter Denkmalschutz stehenden Villen (Festersche Villa) in exklusiver Wohnlage
untergebracht werden, um die exorbitanten Preise für Wohncontainer
zu sparen.
Wir hatten uns Information und Rat/Hilfe für unsere Situation
erhofft. Stattdessen stand die Versammlung jedoch wohl recht einseitig unter dem Eingangsmotto »Refugees Welcome« und dem damit
verbundenen Gutmenschentum.
Die langwierigen Ausführungen des Herrn Scharbach, die wir nicht
bis zum Schluss ertragen konnten, gaben uns auf meinen Zwischenruf
hin die vage Hoffnung, dass die geplanten umfassenden polizeilichen
Schutzmassnahmen für die Migranten auch für uns gelten könnten.
Während meines Arbeitslebens habe ich in vielen Ländern Afrikas
und Südamerikas mit und für Flüchtlinge gearbeitet (UNHCR) –
(Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen; Die Redaktion) – und
dabei auch islamistischen Terror und Armutsübergriffe erleben müssen.
Wir haben Angst!
Shoko & Harald Erichsen, Uhlenbusch 1«
Lesen Sie zur Thematik auf www.derReinbeker.de > leserbriefe auch
den Offenen Brief von Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof an
Angela Merkel, der dem reinbeker von Harald Erichsen zur Verfügung
gestellt wurde.
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themenführung zum tag der
deutschen einheit
»Nation und Nationalbewegung
im 19. Jahrhundert«
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Regeln und Rituale
in der Kindererziehung
Reinbek – Welche Bedeutung
haben Regeln und Rituale für mein
Kind? Wie viele Regeln braucht es?
Darüber referiert am Dienstag, 6.
Oktober, 19 Uhr, die Pädagogin Ulrike Gerlach in der Ev. Kindertagesstätte »Kinderschiff«, Bogenstraße
16a. Anmeldung erforderlich bis
29.9. unter 7221658. Kostenbeitrag € 5,-/Person.
flohmärkte
Ladies Night
Wohltorf – Der Ev. Kindergarten
Wohltorf veranstaltet am Freitag, 9.
Oktober, 20-22 Uhr, im Wohltorfer
Gemeindeshaus auf dem Kirchberg
5 einen »Flohmarkt für Mädels«. Es
gibt einen Verkaufstisch mit Kleiderspenden. Einnahmen kommen
der Wohltorfer Asylbewerberbetreuung und dem Hort in Wohltorf
zugute. Teilnehmer zahlen € 15,-,
pro Tisch, sonstige Stände extra.
Anmeldung bei Nicole Schünhof
unter 04104-6720 oder
0151-50553864. Lothar Neinass
Flohmarkt in Glinde
»Von Frauen für Frauen«
Glinde – Zum Flohmarkt »Von
Frauen für Frauen« mit Mode
und Lifestyle, lädt die Gemeinschaftszentrum Sönke-Nissen-ParkStiftung am Freitag, 9. Oktober
2015, 15-18 Uhr, im Gutshaus,
Möllner Landstraße 53, in allen
Räumen des Erdgeschosses. Dieser
Frauen-Flohmarkt ist gut ausgestattet. Er gibt einen Anproberaum
und Spiegel für den kritischen
Blick auf das vielleicht nächste
neue Stück. Und manchmal gibt
es von der Verkäuferin noch eine
Geschichte zum neu erworbenen
Stück dazu.
Rund ums Kind
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Friedrichsruh – Am Sonnabend, 3. Oktober
2015, 14 Uhr, findet anlässlich des Tages der
Deutschen Einheit eine Themenführung durch die
Dauerausstellung der Otto-von-Bismarck-Stiftung
sowie im Bismarck-Museum Friedrichsruh statt.
Der rund 90-minütige Rundgang vermittelt
anhand ausgewählter thematischer Stationen und
Exponate in den Ausstellungen anschaulich, wie
sich die Nationalbewegung in Deutschland entwickelte und wie sich ihr Einfluss bei der Gründung
des ersten deutschen Nationalstaates 1871, die
maßgeblich von Otto von Bismarck mitgestaltet
wurde, auswirkte. Zudem wird in der Führung
auf das Problem der „inneren Reichsgründung“
eingegangen.
Treffpunkt: Bahnhofsgebäude, Am Bahnhof
2, 21521 Friedrichsruh; Kosten: Eintritt für das
Bismarck-Museum: € 4,- (Gruppen: € 3,-)
Glinde – Die nächsten Treffen
finden statt im Restaurant »Grando
Sukredo«, Möllner Landstraße
55, 21509 Glinde,am Dienstag,
1.9. und am Montag, 5.10.2015,
jeweils ab 19 Uhr. Interessierte sind
herzlich willkommen.
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Wohltorf – Der Ev. Kindergarten
Wohltorf lädt am Sonnabend 10.
Oktober zum beliebten Flohmarkt
»Rund ums Kind« im Gemeindehaus, Kirchberg 5, in der Zeit
14 - 16 Uhr. Ein Tisch kostet €
5,- + Kuchen. Gespendeter Kuchen
wird zum Preis von € 1,- pro Stück
verkauft. Einnahmen kommen der
Wohltorfer Asylbewerberbetreuung und dem Hort in Wohltorf
zugute. Standreservierung bei
Nicole Schünhof unter 041046720 oder 0151-50553864
Lothar Neinass
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28. September 2015
BUND-Pflanzenmarkt
Reinbek – Am Sonntag, 11.
Oktober 2015, ist wieder Pflanzenmarktzeit – von 10 – 14 Uhr vor
dem Schloss Reinbek, wie immer
ohne Standgebühr und ohne Anmeldung, nur von Privat an Privat,
organisiert vom BUND Reinbek/
Wentorf. Bringen Sie Ihre Kinder
mit – diese werden sicher gern
Harmonisches Fest mit Flüchtlingen und
Asylbewerbern in Aumühle
beim handbetriebenen Apfelsaftpressen der BUND-Kindergruppe
mitmachen wollen.
Wer selbst keinen Garten hat,
sollte trotzdem kommen, da es
auch viele Zimmerpflanzen zu erwerben gibt, sowie – gegen Spende beim BUND – vor der Schlosshofmauer Kaffee und Kuchen.
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WärmeschutzVerglasung
Aumühle – Von den zur Zeit in
Aumühle lebenden Asylbewerbern
und Flüchtlingen waren fast alle
zum Herbstfest in den kirchlichen
Gemeindesaal gekommen. Pastor
Jörg Giesen und sein Team hatten
ein buntes Programm vorbereitet.
Aber auch die Asylbewerber-Familien beteiligten sich an der Gestaltung. Sie brachten für das Buffet
selbst gebackene und gekochte
Spezialitäten aus ihrer Heimat mit.
Angeregt durch die Musik-Gruppe
»Trouba Duo« ging ein Asylbewerber ans Mikrofon und sang ein
Volkslied aus Serbien.
Spendensammlung der Tanzschule Schaper
Reinbek – Miriam Schaper (im
Bild lks.) hatte die Idee, in der
»Tanzschule Marina Schaper« Geldspenden für die Flüchtlingskinder
zu sammeln. Das Sparschwein war
eine Leihgabe der Sparkasse Holstein und stand zwei Wochen auf
dem Bartresen. Gefüttert wurde
das Sparschwein von den Tänzerinnen und Tänzern aus dem Bereich
Paartanz, sogar die Jugendlichen
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3. Pochierter Kabeljau mit Kurkuma-Reis und Butterkartoffeln
haben etwas von ihrem Taschengeld abgezwackt
und das komplette Tanzschul-Team hat ihr Trinkgeld hineingeworfen. Alexander Bunk (Bild r.),
Filialleiter der Sparkasse Holstein in der Bahnhofstraße, hat am Donnerstag das Sparschwein
aufgeschlossen und mit Miriam Schaper die
vielen Münzen gezählt. Es waren € 148,80. Spontan hat Alexander Blunk im Namen der Sparkasse
€ 20,- dazugegeben. Die Tanzschule Schaper hat
den Betrag auf € 250,- aufgerundet.
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Zur Mühle »Zünftig« – Schweinebacke, geräucherte
Das erste Fest des Runden Tisches mit den
Asylbewerbern diente nicht so sehr dazu, sie
in der neuen Umgebung bekannt zu machen.
Dafür gab es schon Gelegenheit beim gemeinsamen Singen am Bismarck-Turm und beim
Rathausempfang vor einigen Tagen, zu dem auch
zahlreiche Asylbewerber gekommen waren. Ziel
dieser Begegnung war es, die Asylbewerber
untereinander, aber auch mit den Mitgliedern des
Helferkreises bekannt zu machen.
»Dieses ist gelungen«, bestätigten alle Teilnehmer zum Abschluss der Veranstaltung: »Wir
haben durch die Harmonie bei dem Fest zu einer
großen Familie zueinander gefunden.«
Lothar Neinass
Aumühle – Der Aumühler Künstler Ulf Ludzuweit vermittelt in einem neuen Malkursus an
der Volkshochschule Aumühle-Wohltorf den
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Donnerstagabend um 19.30 Uhr in den Kunstraum der Fürstin Ann-Marie-von-BismarckSchule, Ernst-Anton-Straße 27, oder melden sich
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28. September 2015
Serie: »Menschen bei uns«
»Das Lächeln der Patienten macht mich glücklich«
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Heike Bloch leitet den Wentorfer Hilfsdienst mit einem 28-köpfigen Mitarbeiter-Team
Heike Bloch vor der Stecktafel mit den Patiententouren.
Wentorf – Eine ältere Dame ist in Not: Ein
Wasserrohr ist gebrochen. Dass der Wentorfer
Hilfsdienst als zufälliger Retter in der Not seinen
Einsatz leistet, erstaunt nur auf den ersten Blick.
Den Haupthahn abstellen, den Klempner rufen,
feudeln... »Man kann das ja nicht so lassen,
wenn die Dame allein im Haus ist«, ist Leiterin
Heike Bloch (57) überzeugt. Viele Kinder der
älteren Wentorfer leben im Ausland, weiß sie.
»Da kann man nicht sagen, wir lassen das jetzt
einfach.« Außerdem benötige schließlich auch
der Hilfsdienst Wasser für seine Arbeit.
Als junge Frau hätte sie sich allerdings gar
nicht vorstellen können, bei einem Pflegedienst
zu arbeiten. »Jetzt ist es schön, die Patienten zu
Hause über Jahre zu begleiten, es möglich zu
machen, dass das zuhause geht. Und dabei auch
eine Art Familienangehörige zu sein. Es macht
Freude, den Menschen ihre Wünsche zu erfüllen
– gerade zuhause«, sagt Heike Bloch lächelnd.
Früh wusste sie, welchen Beruf sie mal
ergreifen würde: Krankenschwester. Denn schon
als Kind, damals lebte die Familie im Kreis
Nienburg, half sie gern ihrer Mutter, die sich um
ältere Damen in der Nachbarschaft kümmerte.
Und während ihrer Ausbildung in Hannover
kam sie nach Dienstschluss oftmals zurück auf
die Station, etwa um Patienten die Haare zu
waschen, wofür zuvor keine Zeit geblieben war.
Nach dem Examen 1981 ging sie »der Liebe
wegen« nach Hamburg, wo ihr späterer Mann,
den sie schon aus Schulzeiten kannte, sein
Lehrerstudium absolvierte. »Ich habe dann noch
ein bisschen Medizin studiert, bis zum Physikum«, erzählt Heike Bloch. Doch dann kamen
die Kinder und sie blieb bei ihrer Arbeit als
Krankenschwester. Warum sie dem Krankenhaus
schließlich den Rücken kehrte? Aufgrund der
personellen Situation war dort zu wenig Zeit für
die Patienten, bedauert sie.
Inzwischen lebte sie mit ihrer
Familie in Wentorf, wo sie durch
Zufall Kontakt zum Wentorfer
Hilfsdienst bekam und bald
begann, dort zu arbeiten. »Erst
geringfügig, weil die Kinder noch
klein waren, und dann ist es
langsam ein bisschen mehr geworden.« Beim Wentorfer Hilfsdienst
hat sie mehr Zeit für die Patienten,
kann deren Wünsche erfragen.
Seit 2002 arbeitet sie in Vollzeit
und leitet den Hilfsdienst. Pflege
ist überwiegend Frauensache: Nur
ein Mann arbeitet im 28-köpfigen Mitarbeiter-Team. Wenn die
Patienten Vertrauen gefasst haben,
suchen sie nicht nur in Krankheitsfragen Hilfe, sondern bitten auch
mal um Rat bei finanziellen Sorgen
oder familiären Krisen. Dass
die Pflegekräfte sich Zeit für die
Patienten nehmen können, dazu
trägt auch ein gutes Netzwerk
bei – man kennt sich eben in
Wentorf, und das schließt Ärzte,
das Umfeld und die Nachbarschaft
mit ein. Außerdem hat der vor
35 Jahren gegründete Wentorfer
Hilfsdienst (damals, als es noch
keine Pflegeversicherung gab, als
Hilfe im Haushalt gedacht) mit der
evangelischen Kirche in Wentorf
einen gemeinnützigen Träger und
muss zwar kosten-deckend, aber
nicht gewinnbringend arbeiten.
»Wir müssen aber gucken, dass
Rücklagen da sind«, erläutert
Heike Bloch.
Die 57-Jährige sitzt viel im
Büro, muss doch heute für die
Krankenkassen viel mehr dokumentiert werden als früher. »Aber
nur am Schreibtisch – das könnte
ich nicht«, sagt sie. »Ich brauche
ein bisschen den Kontakt zu
den Menschen.« Deshalb macht
sie nach wie vor Hausbesuche.
Davon profitieren nicht zuletzt
ihre Kollegen, »wenn man immer
noch weiß, wie es ist, draußen zu
arbeiten.« Immerhin gilt es, (jeden
Tag von 6.45 bis 22.30 Uhr im
Schichtdienst) rund einhundert
Patienten zu versorgen. Nachts hat
der Pflegedienst – in Kooperation
mit dem ASB – Rufbereitschaft.
»Die bislang jüngste Patientin war
elf Jahre alt, die älteste 103.« Der-
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– in Reinbek, Wentorf, Aumühle
und Wohltorf – die etwas abseits
des öffentlichen Lebens wirken;
ohne die uns Manches fehlen
würde, was »unser Zuhause hier«
– unsere Heimat – besonders
macht. Menschlicher. Wir denken
dabei an Frauen, Männer, Jugendliche, die bei uns etwas bewegen
oder anstoßen, nach Innen oder
Außen strahlen. Auf der Suche
nach ihnen brauchen wir die
Hilfe unserer Leser. Die Redaktion
ist dankbar für Vorschläge,
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wurde schon zusätzlich eingestellt,
benötigt wird außerdem, nachdem
der Zivildienst abgeschafft wurde,
dringend noch einen freiwilliger
Helfer, etwa im Rahmen des
Bundesfreiwilligendienstes (Bufdi),
der sich hier einbringen möchte.
Da freut es Heike Bloch natürlich
besonders, dass ihre Vorgängerin,
längst in Rente, ihr immer noch
hilfreich zur Seite steht, wenn mal
Not am Mann ist – wie beim oben
erwähnten Wasserrohrbruch.
Dass Heike Bloch wenig Zeit für
Privates hat, ist kaum verwunderlich. »Aber ich habe auch nicht so
viele Bedürfnisse«, verrät sie. Zeit
mit der Familie verbringen, mal ein
Buch lesen, handarbeiten oder mit
ihrer Mutter einen Kaffee trinken
gehen – das genügt ihr. Sich mit
Freunden treffen oder ins Theater
gehen, auch dafür nimmt sie sich
gelegentlich Zeit. Aber ihre große
Leidenschaft ist ihre Arbeit, das
dankbare Lächeln der Patienten
macht sie glücklich. Eines allerdings hat sie im Laufe der Jahre
gelernt: »Wenn ich Zuhause bin,
kann ich abschalten.«
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Reinbek – Die Bücherfreunde
Reinbek e.V. laden am 10. Oktober,
von 10 – 14 Uhr, zum großen
Bücherflohmarkt in die Stadtbibliothek, Hamburger Straße 4-6.
Wie gewohnt finden Interessierte
Romane, Krimis, Kinderbücher und
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Sie das eine oder andere Buch,
nach dem Sie schon lange gesucht
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Tanzsportabzeichen erfolgreich abgelegt
123 Jahre
Auch in diesem Jahr führte die
Tanzsportabteilung die Abnahme
zum Deutschen Tanzsportabzeichen (DTSA) durch. Neun Paare
aus den verschiedenen Gruppen
stellten sich am vergangenen
Sonntag der Herausforderung,
alleine auf der Fläche zu stehen
und von einem externen Prüfer
beurteilt zu werden. Doch unter
den Augen von Lars Kirchwehm,
einem sehr erfahrenen DTSAAbnehmer, Trainer und Wertungsrichter, musste keiner zittern. Vom
Anfänger bis zum Turnierpaar in
der zweithöchsten Klasse war leistungsmäßig eine große Bandbreite
vertreten. Alle Paare waren zwar
aufgeregt, aber von ihren jeweiligen Trainerinnen Rabea Tilch und
Birgit Bendel-Otto sehr gut auf die
Prüfung vorbereitet worden. Alle
haben das DTSA in Bronze, Silber
oder Gold mit Bravour bestanden.
Nach dem Tanzen kam dann der
gemütliche Teil. Bei Kaffee und
Kuchen ließ man das Ereignis noch
einmal Revue passieren und alle
waren sich einig, beim nächsten
Mal wieder dabei zu sein. Die
Tanzsportabteilung gratuliert den
Paaren zum DTSA: Tilman Bock &
Anna Zinserling (Bronze), Dr. Klaus
& Victoria Frick (Bronze), Jan Ole
Lübke (Silber) & Anne Kleinsorge
(Gold), Frank & Anja Regener
(Silber), Ulrich & Runhild Schmekel (Silber), Udo Schütt & Rena
Tiltmann (Bronze), Thomas & Birgit
Schuldt (Gold über 10 Tänze),
Bodo & Colette Schröder (Silber),
Jan & Kathrin Voigt (Silber)
70 Kinder aus 8 Vereinen gingen
am vergangenen Wochenende
in Paul-Luckow-Stadion an den
Start. Die LG Reinbek-Ohe war
nämlich Ausrichter für die Kreismeisterschaften der 8-11 jährigen
Schüler und Schülerinnen. Nach
einem regnerischen Aufbau brach
überraschend die Sonne durch und
die Wettbewerbe konnten unter
guten Bedingungen von statten
gehen. Die 20 Athleten der LG
Reinbek-Ohe gaben ihr Bestes und
erreichten viele persönliche Bestleitungen und gute Platzierungen.
Glenn Kochmann (M 11) wurde
Kreismeister über 800m, Vizemeister über 50m und im Weitsprung. Leo Westphal (M 9) wurde
Kreismeister im Weitsprung und
Vizemeister im Sprint und über
800m. In der gleichen Altersklasse
wurde Marcus Greiß Vizemeister
im Schlagballwurf. Maurice Kawaczynski (M 8) wurde Kreismeister
über 800m und im Schlagballwurf
sowie Vizemeister über 50m und
im Weitsprung. Bei den Mädchen
siegte Fay Kochmann (W 11) über
die 50m und wurde Vizemeisterin
über 800m sowie im Weitsprung.
Remy Johannsen wurde in dieser
Altersklasse Kreismeisterin über
800m und im Weitsprung sowie
Vizemeisterin über 50m. Greta
Weyrauch (W 8) wurde Kreismeisterin über 50m und Vizemeisterin
im Weitsprung. Ein großer Dank
geht an alle Helfer. Einen Tag
später fanden die Landesmeisterschaften im Mannschaftscup in
Büdelsdorf statt. Hier erreichte die
Mannschaft der LG Reinbek-Ohe
bei der weiblichen Jugend U 20
in der Besetzung Sandra Papke,
Janine Steffen, Kimberly Maul,
Svea Böge und Nicola Steinicke
den zweiten Platz und wurde
Vizemeister.
TSV REINBEK
★★★★★
2 Medaillen bei der
Kinder-Olympiade
Leichtathleten erfolgreich in Kreis und Land
Herbstliche
Radtouren
Durch den Sachsenwald fährt
die Radgruppe am 4. Oktober
zum und auf den Langen Otto
in der Hahnheide. Treffen
ist um 9 Uhr am Reinbeker
Schloß. Am 11. Oktober
führt eine weitere Radtour
in die Kürbisscheune nach
Worth. Treffen ist 11 Uhr
an der Geschäftsstelle. Bitte
jeweils Picknick mitnehmen,
Kaffeeeinkehr ist bei beiden
Fahrten möglich. Das Radtourenangebot der TSV Reinbek
richtet sich an alle, die Lust am
Radwandern haben. Der Spaß
am gemeinsamen Radfahren
und Freude an der Natur
stehen dabei im Vordergrund.
Eine Vereinsmitgliedschaft ist
nicht erforderlich, Gäste zahlen
€ 5,- (zzgl. Auslagen).
Endspurt beim
Sportabzeichen
Die Sportabzeichensaison
neigt sich dem Ende. Am 30.
September besteht die letzte
Möglichkeit, das Sportabzeichen abzulegen. Treffen ist 18
Uhr im Paul-Luckow-Stadion.
Bis zum 15. November müssen
alle Ergebnisse für das Deutsche Olympische Sportabzeichen (DOSB) beim Kreissportverband eingegangen sein. Die
restlichen Daten nimmt HansEckhard Schlichting bis zum
10. November auch telefonisch
entgegen, unter 040-7222101.
Die Verleihung erfolgt kurz
darauf im TSV Clubhaus.
Schwimmer gewinnen Pokal
Nach den Sommerferien war der
Ratzeburger Löwensprint der
erste Wettkampf für die Reinbeker Schwimmer. Sehr viele gute
Platzierungen und jede Menge
persönlicher Rekorde sorgten für
eine gute Stimmung im Team und
bei der Trainerin. In der Mehrkampfwertung gab es Gold für
Maximilian Krull und Sofia Otto.
Silber gewann Roman Bukowiecki
und Bronze Eike Teja Wulf. Diese
vier Aktiven starteten auch in der
4x100m Lagen Mix-Staffel. Dieser
Wettbewerb fand am Ende des
Wettkampfes statt. Die schnellste
Staffel erhält traditionsgemäß den
Löwen-Sprint Pokal. Unter den
lauten Anfeuerungsrufen ihrer
Mannschaftskameraden und der
mitgereisten Eltern holten sich die
Reinbeker den Sieg und den begehrten Pokal vor der Mannschaft
von der SG Stormarn Barsbüttel
und der Mannschaft vom Ratzeburger Schwimmverein.
Termine und Veranstaltungen
29. September: Wanderung
durch Böge, Krähenwald, Höhenweg, Klosterbergen, Treffen
14 Uhr, S-Bhf. Reinbek
5. Oktober: Outdoor-Gymnastik, 18-19 Uhr, angeleitet von Joachim Hilke, bitte bequeme und
wetterfeste Kleidung mitbringen, eine Anmeldung ist nicht
erforderlich, Bewegungspark
Reinbek, Bismarck Seniorenstift,
Mühlenweg 8-10
6. Oktober: Wanderung vom
Mühlenteich, Sachsenberg, Flurstr., Bergedorfer Weg, Haidberg,
Obere Bahnstr., Treffen 14 Uhr,
S-Bhf. Reinbek
Beim Finale der 10. Kinder-Olympiade in
Hamburg waren auch die sechs Finalisten
aus Reinbek dabei. Zwei Mädchen schafften den Sprung auf Treppchen. Kaisu Brand
(Jg. 2007) gewann in ihrer Altersstufe die
Silbermedaille. Greta Seiling (Jg. 2006) gewann Bronze in ihrem Jahrgang. Insgesamt
nahmen rund 8.000 Kinder der Jahrgänge
2005 - 2010 bei den Vorentscheidungen in
23 Hamburger TopSportVereinen teil. Für
das Finale qualifizierten sich die 138 Besten. Es galt den gleichen Geschicklichkeitsund Bewegungsparcours zu absolvieren,
den die Kinder schon von den Vereinsveranstaltungen kennen. Vor hunderten von Zuschauern und bei hervorragender Stimmung
gaben die NachwuchsOlympioniken alles.
Bingo-Abend
Am 10. Oktober veranstaltet Thomas Antonczyk wieder einen Bingo-Abend im TSV
Clubhaus. Für einen Unkostenbeitrag gibt
es attraktive Sachpreise zu gewinnen. Beginn ist 20 Uhr. Wer vorher noch einen Happen essen möchte, kann schon um 19 Uhr
zum Essen kommen. Es gibt Roastbeef mit
Bratkartoffeln. Anmeldung: 040-7226266.
Fußball-Spieler
gesucht
Die 1. E-Jugend sucht noch Jungen des Jg.
2005. Derzeit sind nur 7 Kinder im Kader. Der
Spieleinsatz ist praktisch garantiert. Kinder,
die woanders auf der Bank sitzen, können
hier ihre Talente unter Beweis stellen. Interessenten melden sich bitte in der Geschäftsstelle oder direkt unter [email protected].
Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.
geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22
Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89
öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr,
sowie mi + do von 15-17.30 Uhr
email: [email protected]
Internet: www.tsv-reinbek.de
Verantwortlich: Elke Schliewen • 28.9.15
6 panorama
28. September 2015
Willkommen am Krabbenkamp
Begrüßungsfest an der Flüchtlingsunterkunft zog viele Besucher an
Eigentlich sei das ja kein Grund zu
feiern. Doch er freue sich sehr über
das Fest und die Kontakte, die man
miteinander knüpfen könne. »Wir
wünschen Ihnen eine gute Zukunft in
Reinbek«, sagte er im Namen der
Stadt. Er dankte allen Helfern, die sich
für die Integration der Menschen stark
machten, und der Verwaltung, die die
Unterkünfte so schnell auf die Beine
gestellt hätte. Auch Sozialamtsleiter
Torsten Christ dankte allen Ehrenamtlichen, »ohne Sie könnten wir das alles
hier nicht leisten!«
Nicole Langbein
FOTOS: NICOLE LANGBEIN
Reinbek – Eine entspannte Atmosphäre, Musik, reichlich Essen und
Getränke und viele gute Gespräche
– das wurde zum Begrüßungsfest im
Krabbenkamp serviert. Gudrun Stenzel und Susanne Martensen, Koordinatorinnen der Flüchtlings-initiative,
hatten mit diversen Helfern innerhalb
von wenigen Tagen das Fest auf die
Beine gestellt. Nachbarn, Ehrenamtliche, Sozialamtsleiter Torsten Christ,
Bürgervorsteher Ernst Dieter Lohmann
und viele mehr kamen und hießen die
neuen Bewohner willkommen.
Die Container hinter der Unterkunft
am Krabbenkamp 1, die anfangs für
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Gudrun Stenzel (l.) und Susanne Martensen sind die Koordinatorinnen der Flüchtlingsinitiative im Krabbenkamp.
einigen Wirbel und Unmut bei manchem Bewohner gesorgt hatten, sind
bereits seit einiger Zeit bezogen. Und
es ist wieder Ruhe eingekehrt. Das
machte das Fest mehr als deutlich.
Wären es nicht Wohncontainer, könnte man fast sagen, dass es dort schön
ist. Briefkästen sind aufgestellt, einen
Fahrradständer wird es bald noch
geben und die Verwaltung hat dafür
gesorgt, dass das Gelände dahinter
geebnet wurde. Dort sind zwei Tore
installiert sowie ein Basketballkorb.
Eine gebrauchte Tischtennisplatte
steht ebenfalls auf der Fläche, eine
Spende vom Bürgervorsteher.
Gudrun Stenzel und Susanne
Martensen engagieren sich ehrenamt-
lich für die Initiative »Wir sind Reinbek
– unsere Stadt mit Flüchtlingen« und
organisieren die insgesamt 40 Helfer.
Die Helfergruppe begrüßt und
begleitet die Ankommenden, hilft
dabei Arzttermine zu machen,
Einkaufsmöglichkeiten zu zeigen und
Fahrräder zu reparieren. Für das
Begrüßungsfest hatte die Gruppe
Sponsoren für das Essen gefunden
und Musiker gebeten zu spielen. Alles
füge sich schön ein, so Gudrun Stenzel
und Susanne Martensen.
Bürgervorsteher Ernst Dieter
Lohmann erinnerte in seiner Ansprache daran, dass die Neuankömmlinge
alles verloren hätten, Freunde und
Familie zurücklassen mussten.
Können Sie richtig helfen?
Neuschönningstedt –Beim DRK-Reinbek können Sie in einem Erste-HilfeKurs die erweiterten Maßnahmen der
»Ersten-Hilfe« kennen lernen (Geeignet
für alle Führerscheinklassen oder als
Betriebshelfer, Übungsleiter etc.).
In neun Unterrichtseinheiten zu je 45
Minuten wird Ihnen gezeigt, dass ErsteHilfe eigentlich ganz einfach ist: Wie
stillt man starke Blutungen? Was macht
man mit einer bewusstlosen Person?
Wie führt man eine Herz-Lungen-Wie-
derbelebung durch? Wie sichert man
eine Unfallstelle ab? Sie brauchen nur
etwas Zeit am Sonnabend 10. Oktober,
ab 9 Uhr findet der Erste-Hilfe-Kurs im
Karl-Meißner-Haus (DRK-Zentrum), Birkenweg 3 in Neuschönningstedt statt.
Kosten: € 35,-; DRK Mitglieder zahlen
€ 20,- Für Betriebsersthelfer ist die
Kostenübernahme durch die Berufsgenossenschaft möglich. Anmeldung
beim DRK Kreisverband Stormarn,
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Halloween Party
im »Sports«
SC Wentorf
28. September 2015
Sport-Info-Vereinszeitung des SC Wentorf von 1906 e.V.
Geschäftsstelle: Sport-Club Wentorf 1906 e.V., Am Sportplatz 10 · 21465 Wentorf bei Hamburg • eMail: [email protected]
www.sc-wentorf.de • Telefon: 040 / 720 42 45 • Fax: 040 / 720 15 70 • Öffnungszeiten: Mo. – Do. 9 - 12 · Mi. + Do. 17 – 19 Uhr
12. Lohelauf des SC Wentorf
Zur Nacht der Geister,
Hexen und Kürbisköpfe lädt
das Clubheim „Sports“ in
diesem Jahr am 31. Oktober
zur Halloween Party Ü33
mit DJ Tom ins Clubheim
ein. Beginn der Veranstaltung ist um 21 Uhr und der
EINTRITT ist FREI!
Zur Verbreitung der
richtigen Stimmung sind
Verkleidungen(*1 x Freigetränk bei Verkleidung )
jeder Form erwünscht aber
kein muss, sofern man nicht
ohnehin ungeschminkt in
der Geisterbahn arbeiten
kann.
Das freundliche Bewirtungsteam des Sports freut
sich auf alle Gäste mit und
ohne Verkleidung.
Laternenumzug
Am Sonntag, 8. November, findet der diesjährige
Laternenumzug des SC
Wentorf statt. Zusätzlich
zum Spielmannszug des
SC Wentorf wird auch in
diesem Jahr der FeuerwehrMusikzug Wentorf an dieser
Veranstaltung teilnehmen.
Treffpunkt ist der Sportplatz des SC Wentorf. Um
17.30 Uhr setzt sich der
Laternenumzug in Bewegung. Hier schon einmal
die geplante Laufstrecke für
den Umzug:
Am Sportplatz, Tubben, Schanze, Brookweg,
Eulenkamp, Sandweg, Am
Sportplatz und zurück zum
Sportplatz.
Also, nehmen Sie Ihre
Kinder an die Hand (oder
die Kinder die Eltern) und
kommen Sie am 8. November um 17.30 Uhr zum
Treffpunkt des Laternenumzug des SC Wentorf.
Abgerundet wird die
Veranstaltung mit einem
Mini-Feuerwehr auf der
Anlage des Vereins sowie
einem kostenlosen Getränk
und Wurst für die kleinen
Laternenträger.
Für die großen Begleiter
kann gegen einen geringen
Kostenbeitrag Glühwein
und Grillwurst erworben
werden.
Bei gutem Laufwetter für
die Aktiven und noch immer
rechtzeitig vor den heranziehenden Regenwolken fand am
20.September 2015 der als
Volkslauf ausgeschriebene 12.
Lohelaufs statt.
Insgesamt konnte die ausrichtende Abteilung Leichtathletik des SC Wentorf ca.
160 Starter begrüßen. Ein
Resümee ist schnell gezogen:
hochmotivierte Läuferinnen
und Läufer, eine herrliche
Laufstrecke, ein begeisterungsfähiges Publikum und
eine reibungslos ablaufende
Organisation, mit der hervorragenden Unterstützung des
REWE-Teams Wentorf , bewiesen einmal mehr, warum
der Lohelauf zu Recht seinen
festen Platz im Terminkalen-
der des SC Wentorf gefunden
hat.
Pünktlich um 10 Uhr
starteten die ersten Sportler
in den einzelnen Altersklassen und gingen auf die 1,5
Km , 3 km, 6 km und 9 km
Laufstrecke. Helge Müller, 2.
Vorsitzender des SC Wentorf,
kommentierte auch in diesem
Jahr mit Sachverstand und
aufmunternden Worten das
Laufgeschehen bei Start und
Ziel und führte mit dem 1.
Vorsitzenden des SC Wentorf
Herbert Ahlers wie immer
souverän durch die Siegerehrungen. Alle beteiligten Läufer und Läufer erhielten eine
Urkunde. Zusätzlich erhielten
Kunterbunt ging‘s am vergangenen Wochenende in der
Tischtennis-Abteilung des SC
Wentorf zu: Cracks spielten
neben Anfängern, Damen
gegen Herren, Wentorfer mit
Nicht-Wentorfern. Beim so
genannten »Schleifchenturnier« wurde ausschließlich im
Mixed oder Doppel gespielt
– wer mit wem an der Platte
stand, entschied das Los.
Zum Turnier hatte der SC
Wentorf zu Saisonbeginn rund
40 Spieler des Vereins und
aus benachbarten Vereinen
begrüßt. Der Sieger-Pokal
ging an Jochen Metzger vom
SC Wentorf, Zweiter wurde
Ben Paulun (vereinslos), Dritte
Lena Oetzmann (VfL Börnsen). Leckere Snacks vom Buffet, Spaß und nette Gespräche
am Plattenrand gab’s für
alle. Wer übrigens Lust hat,
Tischtennis zu spielen, der
darf gern vorbeischauen: Das
Verantwortlich: Rolf Faßbender
die ersten drei Plätze noch
eine Medaille und einen prall
gefüllten Beutel Obst gestiftet
vom REWE – Markt Wentorf,
der die Veranstaltung wie
im Vorjahr mit Getränken
und Obstbuffet professionell
begleitete.
Die Organisatoren möchten sich auch auf diesem
Wege noch einmal bei allen
Teilnehmern, Helfern und
dem Sponsor REWE für diese
gelungene Veranstaltung
bedanken und hoffen, dass
dieser positive Trend anhält.
Bilder der Veranstaltung werden in Kürze auf
der Homepage im Bereich
Bildergalerie eingestellt. Die
Ergebnisliste erscheint unter
»Download«.
Wer mit Wem? Lostrommel bringt Tischtennisspieler zusammen
Neue Mannschaft, neues Glück
Die neue Volleyballsaison
steht nicht mehr nur vor der
Tür sondern hat an diesem
Wochenende begonnen.
Während die erste Herrenmannschaft erst im November ihre Nagelprobe in der
Landesliga zu bestehen hat,
musste sich die neu formierte
dritte Mannschaft bereits am
Samstag in der Bezirksklasse
behaupten.
In Großhansdorf traf
zunächst der TSV Reinbek
auf den Gastgeber. Nach
einem durchwachsenen Duell
konnte sich Reinbek mit 3:2
durchsetzen und dann ging es
für die Wentorfer Volleyballer
ans Netz. Der Anfang war
sehr schleppend und der SC
Wentorf kam gegen den SV
Großhansdorf nur schwer ins
Spiel. Einem knappen Rückstand bis zur Mitte des ersten
Satzes hinterherlaufend sah es
nicht sonderlich gut aus, aber
dann platzte der Knoten und
Wentorf konnte sich den ersten Satz sichern. Die weiteren
Sätze gestalteten sich ähnlich.
Auch wenn die Herren des
SC Wentorf individuell besser
waren, fiel es ihnen schwer,
diese Leistung in eine solide
Führung umzumünzen. Am
Ende wurde es ein 3:0-Sieg,
welcher aber aufzeigte, dass
noch eine Menge Arbeit vor
Anfänger-Training für Erwachsene findet jeden Donnerstag
ab 19.30 Uhr in der Halle der
Grundschule statt. Weitere
Informationen unter www.
tischtennis.sc-wentorf.net.
Termine und
Veranstaltungen
Freitag 9.10., 20 Uhr,
Kunstrasenplatz, Kreisliga,
SC Wentorf 2 : Düneberg 2
Freitag 16.10., 19.30
Uhr, Kunstrasenplatz,
Bezirksliga, SC Wentorf 1 :
Rahlstedt 1
Sonntag 11.10., 15 Uhr
Kunstrasenplatz, FVL Verbandsliga Frauen, SC Wentorf
1. Fr. : St. Pauli 1. Fr.
den Wentorfer Herren liegt,
um sich dauerhaft erfolgreich
als Einheit zu präsentieren.
Volleyball Lokalderby gegen TSV Reinbek klar gewonnen
Am 2. Spieltag der Saison
mussten die dritten VolleyballHerren des SC Wentorf
auswärts ran. Dieses Mal
galt es, den TSV Reinbek zu
bezwingen. Ein klassisches
Lokalderby, welches es schon
ein paar Jahre nicht mehr zu
bewundern gab.
Im ersten Spiel des Tages
zeigte Sasel, dass man Reinbek mit 3:0 schlagen kann
und nun waren die Wentorfer
gefragt. Der Anfang war wie
so oft ein wenig holprig, aber
am Ende konnten sich die
Wentorfer dann doch klar mit
drei Sätzen durchsetzen. Das
nächste Duell findet am 8. November 2015 statt. Dann geht
es nach Sasel, um gegen den
direkten Verfolger anzutreten.
8 panorama
Wentorf – In einigen Wochen ist es schon wieder so weit: Am Sonnabend vor dem 1. Advent,
also am 28. November 2015, von 10 – 17 Uhr
lädt traditionell der »ADVENTorfer Markt« im
und ums Wentorfer Rathaus zur Einstimmung
auf Weihnachten ein. Alle ehrenamtlich Beteiligten planen, basteln, organisieren schon jetzt
ganz fleißig, damit diese Stunden in Wentorf für
alle Teilnehmer und Besucher zu einem interessanten, gemütlichen, erfolgreichen und unterhaltsamen vorweihnachtlichen Tag werden.
Damit der Erlös der Veranstaltung möglichst
hoch ausfällt, wird um Spenden gebeten. Welchem Projekt in diesem Jahr das Geld zugute
kommen wird, steht noch nicht fest. Aber schon
sicher ist, dass eine gewisse Summe »angespart« werden soll, um im Jahr 2017 während
der 800-Jahr-Feier in Wentorf ein großes Kinderfest durchführen zu können.
Spendenkonto: Bürgerverein Wentorf e.V.,
IBAN:78 23052750 0109201979, Kennwort:
Spende »ADVENTorfer Markt 2015«
Musikkursus für Zwei- bis Vierjährige im AWO-Kinderring
Reinbek – Die erfahrene Musikpädagogin
Daniela Hass startet im AWO-Kinderring Klosterbergen, Am Ladenzentrum 9, am 5. Oktober
einen Musikkursus für zwei- bis vierjährige
Mädchen und Jungen. Im Kursus stehen Singen, Tanzen, Rhythmik, Bewegung und gemeinsames Instrumentalspiel auf dem Programm.
Dabei werden Motorik und Feinmotorik sowie
Rhythmusgefühl gefördert. Die Kosten für zehn
Treffen, jeweils montags von 16.15 Uhr bis 17
Uhr, betragen 65 Euro, eine Mitgliedschaft bei
der AWO ist nicht erforderlich. Anmeldung bei
Daniela Hass, 04151-899522.
Reinbek – Bei strahlendem Sonnenschein fanden am Sonntag, 13.
September, wieder an die tausend
Gäste den Weg in das Sportzentrum, um das Reinbeker Sportfest
zu besuchen. Auch Bürgermeister
Björn Warmer und Bürgervorsteher
Ernst Dieter Lohmann ließen es
sich nicht nehmen, diesem Ereignis
beizuwohnen.
Nach einem trüben Vormittag
riss fast auf den Punkt genau zum
Veranstaltungsbeginn, um 11 Uhr,
der Himmel auf und mit dem
schönen Wetter füllte sich auch die
Anlage zusehendst.
Nach der Begrüßung durch den
1. Vorsitzenden Norbert Schlachtberger eröffnete der Spielmannszug der TSV Reinbek mit flotter
Musik das fröhliche Fest. Die
zahlreichen Attraktionen wurden
von den Kindern im Nu erobert.
Schnell bildete sich eine Schlange
am begehrten Bungee-Trampolin
im Paul-Luckow-Stadion.
Doch auch in der Uwe-Plog-Halle herrschte reges Treiben. Nach
dem Startschuss für die KinderOlympiade nutzten rund 130
Kinder die Gelegenheit, sich auf
drei Parcours in Geschicklichkeit
und Schnelligkeit zu messen und
sich für das Finale der Hamburger
Kinder-Olympiade zu qualifizieren.
Parallel dazu präsentierte sich
die Handball-Abteilung mit einem
Spieleparcours und die Aikido-
v.l.: Die Sieger der Kinder-Olympiade Greta Seiling, Miley Wangelin, Christopher Höhne, Mart Rassek, Salih Esmer und Kaisu Brand
Abteilung lud Interessierte ein,
»Kämpfe wie ein Samurai« auszuprobieren.
Das Reinbeker Sportfest stand
dieses Jahr im Zeichen der Integration. Ganz besonders freute es
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18. ADVENTorfer Markt 2015
Mit viel Spaß halfen die Refugees an den verschiedenen Stationen
FOTO: TSV REINBEK
Reinbek – In verschiedenen Schulen in Südstormarn sind die Lesepaten des Vereins kontakt e.V. seit langer Zeit tätig. In Absprache
mit den Lehrkräften unterstützen sie einzelne
Kinder beim Lesenlernen und beim Umgang
mit der deutschen Sprache. Für diese wichtige
Aufgabe werden jetzt neue Lesepaten gesucht,
insbesondere für Schulen in Glinde/Wiesenfeld
und Neuschönningstedt.
Wer 1 bis 2 Stunden pro Woche Zeit erübrigen kann, um Kindern beim Start ins Leben
zu helfen, auf den wartet hier eine sinnvolle
Aufgabe. Der Spaß am Buch und am Lesen
sollte dabei im Vordergrund stehen, das
»Schulische« eher in den Hintergrund treten.
Der Verein kontakt e.V. begleitet die Lesepaten
während ihrer Arbeit durch regelmäßige Treffen
und bemüht sich, entsprechende Schulungen
anzubieten.
Damit der Start nach den Herbstferien beginnen kann, wird am Donnerstag, 8. Oktober,
19 Uhr, im Beratungszentrum Südstormarn,
Scholztzstraße 13b, eine Veranstaltung stattfinden. Alle Personen, die in dieser Frage helfen
möchten, sind dann herzlich eingeladen, um
genauere Informationen zu erhalten. Auch ist
die Ansprechpartnerin der Lesepaten des Vereins kontakt e.V., Frau Riebesel, unter eMail:
[email protected] zu weiteren
Auskünften gern bereit.
TSV-Sportfest im Zeichen der Integration
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Helfen Sie Kindern –
werden Sie Lesepate !
28. September 2015
5/20
Die ganze Natur ist eine Melodie,
in der eine tiefe
Harmonie verborgen ist.
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die TSV, dass die Initiative »Sport
mit Flüchtlingen« mit von der
Partie war. An ihrem Stand gibt es
orientalische Köstlichkeiten zum
Probieren.
Außerdem wurden kleine Spiele
organisiert. Dazu zählte neben
Fische-Angeln und Dosenschießen
auch Gummistiefelweitwurf. Clown
August sorgte bei allen Gästen für
Unterhaltung und begrüßte die
Neuankömmlinge per Handschlag.
Mit viel Spaß halfen die Refugees
an den verschiedenen Stationen,
unter anderem beim Slack-Line
Parcours der Vereinsjugend.
Großer Andrang herrschte auch am
Kinderschminktisch ebenso wie an
den vielen Spielstationen draußen. Rund 80 DFB & McDonald‘s
Fußball-Abzeichen wurden an
diesem Tag abgelegt und auch
einige Basketball-Abzeichen
konnten vergeben werden. Auf
einem Tennis-Kleinfeld gab es die
Möglichkeit, probehalber einen
Schläger zu schwingen.
Hüpfen, spielen, laufen, werfen,
schießen oder sogar basteln – beim
Reinbeker Sportfest war für jede
und jeden was dabei. Jung und
Alt kamen auf ihre Kosten. Die
goldenen Mitglieder genossen
Kaffee und Kuchen am Seniorenstammtisch von Babette RackwitzHilke während der Spielmannszug
ihnen ein Ständchen brachte. Das
Fest endete mit einer Vorführung
der Aikidokas und anschließend
erfolgte die Siegerehrung der
Kinder-Olympiade.
Für das leibliche Wohl sorgte in
bewährter Qualität das TSV-Clubhaus.
es
panorama 9
28. September 2015
Spendenparlament muss über 14 Anträge
auf Unterstützung entscheiden
Sitzung im Jürgen-Rickertsen-Haus am Montag, 28. September
Reinbek – Das 1997 gegründete Spendenparlament
Reinbek und Umgebung
e.V. lädt die Bevölkerung ein
zu seiner nächsten Arbeitssitzung, am Montag, 28.
September, 19.30 Uhr, im
Jürgen-Rickertsen-Haus,
Schulstraße 7 (hinter dem
Haus der Volkshochschule
Sachsenwald). Auf dieser
Spendenparlament Reinbek
Sitzung müssen die Parlaund Umgebung e.V.
mentarierer über 14 finanzielle Hilfegesuche abstimSparkasse Holstein
IBAN: DE22 2135 2240 0020 0141 56
men – vorbereitet von der
BIC: NOLADE21HOL
Finanzkommission – darunter
mehrere, die sich auf die
Ihre Spende wird gebraucht!
Aufgaben mit Asylsuchenden
und Flüchtlingen beziehen.
Für die bevorstehende Sitzung
Wer dabei mit abstimmen, oder
stehen 14 Anträge zur Abstimmung:
überhaupt die Aufgaben des
1. Die Ev.--Luth. KirchengemeinSpendenparlamentes unterstützen
de Wentorf bittet um Unterstützung
möchte, kann an dem Abend noch
von € 100,- für eine Schülerin,
Mitglied im Spendenparlament
damit sie an einer Klassenfahrt
werden. Jahresbeitrag € 60,teilnehmen kann.
Das Spendenparlament unter2. Der AWO Landesverband
stützt jedes Jahr diverse Projekte
Schleswig-Holstein e.V. bittet um
und Hilfsinitiativen, in die keine
Unterstützung von € 213,- für eine
oder zu wenig öffentliche GelFahrtkostenhilfe für eine Mutter mit
der fließen, mit vielen Tausend
Kleinkind.
Euro – der Satzung entsprechend
3. Die Gemeinschaftszentrum
gegen Armut, Obdachlosigkeit und
Sönke-Nissen-Park Stiftung bittet
Isolation. Zwei Mal im Jahr wird im
um Unterstützung von € 900,- als
Rahmen einer Sitzung durch die
Zuschuss für den Mittagstisch im
Mitglieder über die Vorschläge der
Miniclub Glinde.
Finanzkommission entschieden und
4. Die Die Gemeinschaftszentrum
abgestimmt.
Sönke-Nissen-Park Stiftung bittet
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um Unterstützung von € 300,als Zuschuss für die »Musikzwerge« und für den PEKiP ElternKind-Kursus.
5. Der AWO Landesverband
Schleswig-Holstein e.V. bittet um
Unterstützung von € 820,- für die
Bezahlung einer Bildungsmaßnahme, die zu einer »Betreuungskraft in der Seniorenbegleitung« qualifiziert.
6. Die Gemeinschaftszentrum
Sönke-Nissen-Park Stiftung bittet
um Unterstützung von € 700,für eine Qualifizierungsmaßnahme zur »Betreuungskraft in der
Seniorenbegleitung«.
7. Der Verein »Hilfe für das
schwerkranke Kind e.V.« bittet
um Unterstützung von € 500,- für
gemeinsame Abende und einen
Ausflug in den Vogelpark Walsrode.
8. Die Ökumenische Arbeitsstelle
Migration und Asyl des Kirchenkreises Hamburg-Ost bittet um Unterstützung von € 355,- für Fahrtkosten
zum Besuch eines Deutschkurses.
9. Die Ökumenische Arbeitsstelle Migration und Asyl des
Kirchenkreises Hamburg-Ost bittet
um Unterstützung von € 150,- als
Fahrtkostenzuschuss für Frauen des
Deutschkurses im Gutshaus Glinde.
10. Der AWO Landesverband
Schleswig-Holstein e.V. bittet um
ein zinsloses Darlehen in Höhe von
€ 2.500,- für eine Anpassungsqualifizierung zur staatlich anerkannten
Erzieherin.
11. Der AWO Landesverband
Schleswig-Holstein e.V. bittet um
Unterstützung in Höhe von € 3000,zur Unterstützung der Initiative
»Wir sind Reinbek-Unsere Stadt mit
Flüchtlingen«, für die Anschaffung
von Begrüßungsbeuteln, Begleitung
der Flüchtlinge zur Anhörung in
Neumünster und Reparatur der
gespendeten Fahrräder. Die Finanzkommission empfiehlt einen Betrag
von € 1500,- zu bewilligen.
12. Der AWO Landesverband
Schleswig-Holstein e.V. bittet
um Unterstützung in Höhe von €
1000,- für die Anschaffung von
Lernbüchern für die ehrenamtlich
gegebenen Deutschkurse. Die
Finanzkommission empfiehlt einen
Betrag von € 500,- zu bewilligen.
13. Der AWO Landesverband
Schleswig-Holstein e.V. bittet um
Unterstützung von € 500,- für die
Kosten für Dolmetscherleistungen.
14. Der AWO Landesverband
Schleswig-Holstein e.V. bittet um
Unterstützung in Höhe von € 3000,für Anwaltskosten der Flüchtlinge,
um eine eventuelle Abschiebung
nach Ungarn zu verhindern. Die
Finanzkommission empfiehlt einen
Betrag von € 1500,- zu bewilligen.
Mehr Infos bei Annemarie Rei04543-8978037 oder
chert,
www.spenden-reinbek.org
Aktivitäten des
DRK-Ortsvereins Wohltorf
Wohltorf – Vom 9. bis 22. Oktober findet die
alljährliche Haussammlung des DRK-Ortsvereins
Wohltorf statt. Die Hälfte der bei dieser Sammlung erzielten Spenden darf der Ortsverein für
eigene Zwecke verwenden, die andere Hälfte
geht an Land und Kreis. Die nächste Kleidersammlung des Roten Kreuzes ist für den 24.
Oktober geplant.
Mit verschiedenen Veranstaltungen wendet sich das DRK an ältere Bürger. Unter dem
Motto »Bewegung bis ins Alter« lädt der Verein
montags von 15 – 16.30 Uhr zum Seniorentanz
ein und donnerstags gibt es in der Zeit von
15 – 16 Uhr Gymnastik. Geleitet werden die
Nachmittage von geschulten Übungsleiterinnen.
Nähere Einzelheiten gibt es bei Frau Bussert,
04104-4244 oder Frau Kleindienst 041045918.
Lothar Neinass
Halbseitige Sperrung
der Bergstraße auf
Höhe Rosenplatz
Reinbek – Von Dienstag, 29. September, bis
voraussichtlich Donnerstag, 1. Oktober, werden
Bauarbeiten an der Bergstraße auf Höhe des
Rosenplatzes durchgeführt. Täglich zwischen
8.30 und 17 Uhr wird der Verkehr einseitig an
der Baustelle vorbeigeleitet. In diesem Zeitraum
erfolgt die Verkehrsführung mittels Baustellenampeln, die regulären Ampeln werden
ausgeschaltet.
Fußgänger nutzen zur sicheren Straßenüberquerung bitte die Ampeln in der Schulstraße
und in der Schönningstedter Straße bzw. am
Landhausplatz.
Patientenverfügung –
wann muss ich handeln?
Reinbek – Die Provinzial Versicherung Reinbek in Kooperation mit der Ideal Versicherung
lädt am Donnerstag, 15. Oktober, 19 Uhr, ein
in das Reinbeker Schloss, Schlossstraße 5, zu
einer kostenfreien Informationsveranstaltung
über Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Christiane Heck, die Vertriebsdirektorin
Nord der Ideal Versicherung, wird zu Fragen
Stellung nehmen wie Pflegebedürftigkeit – wie
versorge ich mich und meine Familie richtig? Ab
wann ist es sinnvoll, über den »Fall der Fälle«
nachzudenken? Muss ich mich schon jetzt für
den Pflegefall absichern?
Volker Dahms, Bezirkskommissar der Provinzial Nord, führt durch die Veranstaltung.
Im Anschluss an den Fachvortrag sind alle
Gäste dazu eingeladen, bei Sekt und Canapés
weitere Informationen auszutauschen. Da nur
begrenzte Plätze in den Räumen zur Verfügung
stehen, bittet das Provinzial-Team unter
79750558 bis zum 1. Oktober um Anmeldung.
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10 panorama
28. September 2015
Stadl adé am Völckers Park
Hilfe statt Preise
Ohe – Unter diesem Motto fanden bei bestem
Wetter am Wochenende 12./13.9.15 die diesjährigen Vereinsmeisterschaften der Tennisabteilung
des FC Voran Ohe statt. Für alle Disziplinen konnten würdige Sieger ermittelt werden.
Der Vorstand der Tennisabteilung hatte sich
in diesem Jahr kurzfristig entschlossen, statt der
üblichen Preise und Pokale für die Sieger, einen
namhaften Betrag für die Flüchtlingshilfe Reinbek zu spenden.
FOTO: LOTHAR NEINASS
v.l.: Hermann Altefrohne (1. Vorsitzender der Tennissparte), Bürgermeister Björn Warmer und Sven
Kleist (Sportwart)
Bürgermeister Björn Warmer nahm nach der
Siegerehrung durch den Sportwart Sven Kleist,
persönlich den symbolischen Scheck über 350
Euro entgegen und bedankte sich bei dieser
Gelegenheit auch für die großartige Anteilnahme
und ehrenamtliche Hilfe der Reinbeker Bevölkerung.
SoVD Reinbek
erweitert den Vorstand
FOTO: PRIVAT
Reinbek – »Auf Grund der erheblich gestiegenen
Mitgliederzahl ist es erforderlich, mehr Mitglieder
in die Arbeit des Vorstandes einzubeziehen«,
erklärte Reinbeks SoVD Vorsitzender Helmut
Reinbek – Der Oktober naht
und das Stadl siedelt wieder
zum zünftigen Fest zum hotel
waldhaus in die Loddenallee um.
Vier Monate lang hatte es der
Tagespflege der Südstormarner
Vereinigung für Sozialarbeit (SVS)
zur Verfügung gestanden. Seither
läuft der Um- und Anbau an der
Einrichtung am Völckers Park. Jetzt
wurde das Stadl ab- und an »alter«
Stelle wieder aufgebaut. Und die
Tagespflegebesucher durften erstmals das umgestaltete Gebäude in
Beschlag nehmen – zumindest das
Erdegeschoss.
Die Zimmermänner der Firma
Boysen hatten im Nu Dach und
Wände abgenommen. Zur Mittagszeit am Mittwoch stand nur noch
das Ständerwerk. Am Tag zuvor
hatten dort noch die Besucher der
Tagespflege einen schönen Tag
verbracht. Am Abend bevor die
Zimmerleute zum Abbau kamen,
hätten alle Mitarbeiter tatkräftig
mit angepackt, so SVS-Geschäftsführer Michael Schwarz. Die
Möbel wurden vom Stadl wieder
in den bisherigen Tagespflegeraum
gebracht. Und am Morgen durften
die Besucher erstmals das neugestaltete Gebäude betreten.
Bauzeit und -kosten seien absolut im Plan, betonte der SVS-Geschäftsführer. Spätestens Ende Oktober sei alles fertig gestellt. Dann
könne auch die Verwaltung von der
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Tagespflegebesucher dürfen nach Um- und Anbau
wieder das Erdgeschoss im SVS-Gebäude nutzen
Das Stadl wurde nach vier Monaten vor der SVS-Einrichtung an Völckers
Park wieder abgebaut. Das Erdgeschoss ist ab sofort wieder für die tagespflege-Besucher nutzbar.
provisorischen Containerlösung in
weise das Stadl für die Tagespflege
die neuen Räume im ersten Stock
bereitgestellt wurde, sei ein echtes
übersiedeln. Rund 1,8 Millionen
Geschenk gewesen.
kostet der Um- und Anbau. »Wir
Nicole Langbein
haben bei der Auftragsvergabe
darauf geachtet, viele Reinbeker
Firmen einzubinden«, sagt Michael
Schwarz. Das habe sich absolut
bezahlt gemacht. Alle würden
Hand in Hand arbeiten, alle an
einem Strang ziehen. Besser könne
man es sich nicht wünschen, lobte
er die Firmen. Und das übergangs-
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Kalifornien
Deutschland
Japan
Thailand
Südafrika
Ulla Brandt und Elisabeth Musa-Uder, die neue
Behindertenvertreterin und 2. Frauenvertreterin
im SoVD Vorstand Reinbek
Uder. So wählte die Mitgliederversammlung
jetzt einstimmig Ulla Brandt, die in Reinbek als
frühere Behindertenbeauftragte bekannt ist, als
neue Behindertenvertreterin in den Vorstand.
Um die Frauen-Power weiter zu stärken, wurde
Elisabeth Musa-Uder als 2. Frauenvertreterin
in den Vorstand gewählt und macht die Arbeit
jetzt zusammen mit der 1. Frauenvertreterin
Renate Orlowski. Auch das Revisionsteam um
den Sprecher Jonny Ryll wurde durch die Wahl
von Sylvia Stabrey aufgestockt. Alle anderen
Vorstandsmitglieder des jetzt 239 Mitglieder
zählenden Ortsverbandes bleiben in ihren Ämtern: 1. Vorsitzender Helmut Uder, 2. Vorsitzende
Christiana Leiß, Schatzmeisterin Karin Taube,
Schriftführerin Roswitha Leiß, Frauenvertreterin
Renate Orlowski und Organisationsmanager Jörg
Wischermann.
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panorama 11
28. September 2015
Herbst-Ausflug an die Oberelbe
Bergedorf – Am ersten OktoberWochenende, am 3. und 4.
Oktober, besteht wieder die
Gelegenheit zu einem Ausflug
mit der Geesthachter Dampflok
Karoline zwischen Bergedorf Süd
und Geesthacht-Krümmel.
Folgende Abfahrtzeiten sind
geplant:
ab Bergedorf-Süd um 11.05 und
14.05 in Richtung Krümmel; 16.35
und 18.35 Uhr nur bis Geesthacht-
Stadt; ab Geesthacht um 13.15,
15.45 und 17.45 Uhr in Richtung
Bergedorf; ab Krümmel um
12.25 und 15.25 Uhr in Richtung
Bergedorf.
Weitere Haltepunkte sind
Börnsen, Escheburg, GeesthachtFreizeitbad. Wer beim schönem
Herbstwetter mit dem Fahrrad an
der Oberelbe bzw. durch die Vierund Marschlande weiter radeln
möchte, kann dieses im Zug für
einen Euro pro Richtung mitnehmen. Alle Züge führen einen
Fahrradwagen mit.
Der Bahnhof Bergedorf Süd
befindet sich neben dem Frascatiplatz in der Straße Neuer Weg 39,
21029 Hamburg.
Je Richtung kosten die Fahrkarten Bergedorf – Geesthacht
€ 4,-, zwischen Geesthacht und
Krümmel € 2,-. Kinder von 4 bis
14 Jahren fahren zum halben
Preis. Hunde werden für einen Euro pro Strecke
befördert. Für Gruppen von mindestens sechs
Erwachsenen gibt es an den Bahnhöfen ermäßigte Gruppenfahrscheine.
Anmeldung der Schulanfänger
für das Schuljahr 2016/2017
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Aumühle – Kinder, die in der Zeit vom 1. Juli
2009 bis 30. Juni 2010 geboren wurden, werden
zum 1. August 2016 schulpflichtig und müssen
zum Schulbesuch angemeldet werden. Kinder,
die noch nicht schulpflichtig sind, können auf
Antrag der Eltern in die Grundschule aufgenommen werden. Auch wenn die Eltern die freie
Wahl haben, welche Schule ihr Kind besuchen
soll, ist die Erstanmeldung bei der für den
Wohnsitz zuständigen Schule erforderlich.
Um die Eltern zu informieren, lädt Schulleiter
Stefan Platte zu einer Elterninformation am 12.
Oktober, 20 Uhr, in die Fürstin-Ann-Mari-vonBismarck-Schule, Ernst-Anton-Straße 27, ein. Die
offizielle Anmeldung soll am 3. November in der
Zeit von 8 bis 13 Uhr sowie von 15 bis 18 Uhr
erfolgen, und am 5. und 9. November, jeweils
von 15 bis 18 Uhr. Um unnötige Wartezeiten bei
der Anmeldung zu vermeiden, hat die Schule in
den Kindergärten Listen ausgelegt, in die Eltern
eintragen können, wann sie zur Anmeldung
gehen wollen.
Bei der Schul-Anmeldung muss die Geburtsurkunde des Kindes vorgelegt werden. Schulleiter
Stepan Platte bittet darum, dass das Kind zur
Anmeldung mitkommt.
Lothar Neinass
glinder mühle
Glinde, Kupfermühlenweg 7,
Glinder Mühlengespräche
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Glinde – Die Volkshochschule Glinde lädt im
laufenden Semester zusammen mit der Sektion
Glinde der Schleswig-Holsteinischen Universitäts-Gesellschaft (SHUG) regelmäßig – jeweils
dienstags – ein zu einem offenen Gesprächskreis,
den »Glinder Mühlengesprächen« in der Glinder
Mühle, Kupfermühlenweg 7.
Dienstag, 29. September 2015, 20 Uhr: Prof.
Dr. Wolfgang Hassenpflug vom Geographischen
Institut der Universität Kiel referiert in einem
Lichtbildervortrag über »Peking im Wandel von
einer Kaiser- zur Weltstadt«.
Dienstag, 6. Oktober 2015, 20 Uhr: Der
Hamburger Musikwissenschaftler Matthias Denys
referiert zum Thema »Mehr als Frederic Chopin:
Polnische Musik« mit Musikbeispielen.
Dienstag, 13. Oktober 2015, 20 Uhr: »Äthiopien: Das südlichste Stammland des Christentums«.
Vortrag mit Lichtbildern von Prof. Andreas Müller
vom Institut für Kirchengeschichte der Universität
Kiel. Der Vortrag bietet Einblicke in eine ganz
eigene Variante des Christentums und ihre
Tradition als auch in das Land am blauen Nil.
Karten (€ 5,50) über
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12 politik
Stadtverordnete setzen sich
über Finanzausschuss hinweg
Reinbek – Das Sportstättenentwicklungskonzept hat für einigen Wirbel gesorgt. Der
Jugend-, Sport- und Kulturausschuss hatte in
seiner Sitzung am 15. September die Erstellung
auf den Weg gebracht. Zwei Tage später wurde
das Vorhaben im Finanzausschuss gekippt. Die
Kosten wollte man lieber in den Haushalt 2016
einbringen, statt sie überplanmäßig bereit zu
stellen. In der Versammlung am 24. September
hatten die Stadtverordneten das letzte Wort.
Mehrheitlich sprachen sie sich nun wieder für
ein Gutachten aus.
Die alte Sportanlage in Ohe ist stark sanierungsbedürftig und soll nach Möglichkeit an
anderer Stelle neu gebaut werden. Allerdings
liegt die anvisierte Fläche im Außenbereich. Eine
Genehmigung könne nur erfolgen, wenn der Bedarf durch ein Sportstättenentwicklungskonzept
geklärt sei, fasste der Ausschussvorsitzende Diethard Joppich zusammen. So fordere es das Land
Schleswig-Holstein. Mit 8 Ja- gegen 2 Nein-Stimmen wurde das Konzept auf den Weg gebracht.
Etwa 20.000 Euro müssen dafür eingerechnet
werden. Bis zu 45 Prozent davon könnten durch
Fördergelder finanziert werden.
Der Finanzausschuss sah das anders. Warum
solle man jetzt Geld bereitstellen, wenn doch der
Haushalt für das nächste Jahr bald beraten werde. Die Fraktion Forum21 hatte daraufhin einen
Antrag gestellt, sich nicht jetzt damit zu beschäftigen, sondern das Ganze zu vertagen. Dem wurde
mehrheitlich zugestimmt.
»So einen Hals« habe er gehabt, als er davon
erfuhr, sagte Diethard Joppich (FDP) in der
Stadtverordnetenversammlung. Seit zwei Jahren
beschäftige sich der Arbeitskreis mit verschiedenen Möglichkeiten, habe verschiedene Standorte
diskutiert und sei letztendlich auf diese Möglichkeit gekommen. Dort, wo die alte Sportstätte sei,
könne man Häuser bauen und so Geld einnehmen, um die Kosten gering zu halten. »Um den
FC Voran Ohe aus der Misere zu holen, haben
wir uns entschlossen, ein Sportstättenentwicklungskonzept erstellen zu lassen«, so Joppich.
Peter Huschke (CDU) meinte: »Ich glaube der
Finanzausschuss hat nichts verstanden.« Der
FC Voran Ohe könne keine Mitglieder mehr
aufnehmen, alle Trainingszeiten seien belegt.
»Wir können den Verein nicht länger hinhalten.«
Sport diene außerdem der Gesunderhaltung der
Bevölkerung. Auch Volker Müller sprach sich für
eine zügige Umsetzung aus. Man müsse doch
vor allem den Kindern in Ohe die Chance geben,
einen Vereinssport betreiben zu können. »das
ist eine Investition in die Zukunft der Kinder.«
Bernd Uwe Rasch (FDP) betonte: »Jede weitere
Verzögerung wäre fahrlässig.«
Günther Herder-Alpen (Bündnis 90/Die Grünen) gab zu bedenken, dass das Vorhaben aber
auch nicht so einfach umsetzbar sei. »Wo sollen
denn die x Millionen für eine neue Sportstätte
herkommen?« Forum21 wollte zudem in den
Beschluss aufgenommen haben, dass unbedingt
auch eine Halle integriert sein müsse. Das wurde
jedoch mit 16 Nein-Stimmen abgelehnt. Letztendlich wurde mehrheitlich beschlossen, dass die
Stadt Reinbek ein Sportstättenentwicklungskonzept erstellen lässt, dass die außerplanmäßigen
Aufwendungen bereitgestellt werden und dass
der Arbeitskreis und der FC Voran Ohe bei der
Konzepterstellung einbezogen werden sollen.
Nicole Langbein
Aumühler Männer als Helfer gesucht
In der Einwohnerversammlung informierten Gemeinde und Amt
über Asylbewerber und Flüchtlinge
Aumühle – Bisher leben in
Aumühle 34 Asylbewerber und
Flüchtlinge. Doch die Zahl wird bis
zum Jahresende noch erheblich
ansteigen, berichtete die Leitende
Verwaltungsbeamtin des Amtes
Hohe Elbgeest, Brigitte Mirow, in
einer Einwohnerversammlung am
23. September in der Aumühler
Turnhalle. Noch konnten die Asylbewerber-Familien in Aumühle in
Wohnungen untergebracht werden.
Dieses wird sich aber jetzt ändern,
denn zur Zeit werden den Kommunen fast nur Männer zugewiesen.
In der Amtsverwaltung rechnet
man mit 330 Asylbewerbern und
Flüchtlingen, die auf die Gemeinden
verteilt werden sollen.
Das Amt hat ein Wohnhaus für 10
Syrer angemietet, die im Oktober in
der Sachsenwaldgemeinde erwartet
werden. Bis zum Jahresende werden
im ehemaligen Postgebäude in
drei Bauabschnitten Wohnungen
für bis zu 40 Personen ausgebaut.
Für einen Zeitraum von 5 Jahren ist
das Gebäude vom Amt gemietet
worden. Erst auf Nachfrage erklärte
Brigitte Mirow, dass in der alten
Post nach der augenblicklichen
Planung Männer untergebracht werden. Bis zum Jahresende 2015 kann
das Amt in Aumühle noch auf 75
Plätze in Mietwohnungen zurückgreifen, die es bereits gesichert hat.
FOTO: LOTHAR NEINASS
Stadt wird Sportstättenentwicklungskonzept erstellen
28. September 2015
In der ehemaligen Post, die an einen privaten Investor verkauft worden
ist, sollen bis zum Jahresende 40 Asylbewerber oder Flüchtlinge untergebracht werden.
Nach den immer wieder nach oben
Mirow auch auf die lange Bearbeikorrigierten Zahlen werden mehr
tungszeit bei den Asylverfahren ein.
Wohnungen benötigt. In ihrem
Über die Asylverfahren entscheiVortrag appellierte Brigitte Mirow
det ausschließlich der Bund. Die
daher an die Aumühler, dem Amt
Kommunen haben auf den Verlauf
freien Wohnraum anzubieten. »Die
und die Dauer des Verfahrens
Amtsverwaltung sucht dringend
keinen Einfluss. »Sie haben nur die
Wohnungen oder Häuser, die vom
gesetzliche Verpflichtung, die ihnen
Amt gemietet oder gekauft werden
zugewiesenen Personen unterzukönnen. Um die Mieten finanzieren
bringen«, so Brigitte Mirow. »Zur
zu können, hat der Amtsausschuss
Zeit werden dem Amt wöchentlich
erhebliche Mittel bereit gestellt.
bis zu zehn Personen zugewiesen.«
Brigitte Mirow hofft, dass diese KosUm die Asylbewerber zu betreuten dem Amt vom Land und Bund
en, arbeiten alle Mitarbeiterinnen
erstattet werden.
und Mitarbeiter trotz PersonalIn ihrem Referat ging Brigitte
verstärkung durch die AWO mit
Hochdruck an dieser Aufgabe.
auto-neu.tif
Nach den Worten der Leitenden
Verwaltungsbeamtin müssen viele
normale Verwaltungstätigkeiten
liegen bleiben. Für die Betreuung
der Asylbewerber wird das Amt
künftig zwei Sozialarbeiter und zwei
Koordinatoren für die Helferkreise
einsetzen.
Die ehrenamtliche Arbeit der
Helferkreise würdigten Bürgermeis✓ Radio-Navigationssystem
ter Dieter Giese und Brigitte Mirow.
(inkl. MapCare und
Sie waren sich einig in der AuffasRückfahrkamera)
i30 neu
sung, dass die persönliche Betreu✓ Bluetooth
ung und Beratung der Asylbewerber
✓ Klimaanlage
ohne die zahlreichen Helferinnen
und Helfer nicht möglich wäre.
1,4 l Blue Benzin**
1,6 l Blue Diesel***
Barbara Neinass berichtete, dass
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der »Runde Tisch« in Aumühle sich
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auf rund 70 Frauen und Männer
Überführungskosten:
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19.990 EUR
22.390 EUR
es zwei Paten, und wenn es erforSonderrabatt:
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derlich ist, kann immer auf weitere
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Helfer zurückgegriffen werden. Da
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Verfügung stellen. Aumühles neuer
F+%'-#+& HI&8)" J/*K 01 KK L M6K
Polizeichef Klaus Scheipers warnte
N)01*).)" N)OO)" CC K#/*+"D)" M%"#P) B36BC
davor, die Gefahr für die Sicherheit
?:;Q: K#/*+"D
?:5BQ M,-R#"E)1*).
durch Asylbewerber überzubewer;5;97QC5;C;
;5:A:9C5?C?;
ten. Bei den Einbrüchen der letzten
www.autohaus-paesler.de
Wochen seien keine Asylbewerber
ermittelt worden. Meistens handele
**Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,1 – 4,7 l/100 km: CO2-Emission
es sich um »reisende Täter«, die
kombiniert: 129 g/km; Effizienzklasse C.
!"#$%&%'$$()"*"#+,- .'/*010)"%2
345 6 4,2
547 –89:;;
./< =>
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***Kraftstoffverbrauch
kombiniert:
3,4 l/100
km:
CO2-Emission
vielfach aus Hamburg kämen.
.'/*010)"%2
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D9./<
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= 6 FG
kombiniert:
g/km;
Effizienzklasse
A+.
Scheipers sagte zu, dass die
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Polizei den persönlichen Kontakt –
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?6,&++")#B-(*(& 56-,&$$&(&+'-(&-/
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politik 13
28. September 2015
Erstaufnahme für Flüchtlinge in
der Wentorfer Sprachheilschule
Wentorf – Das Thema Asyl stößt in Wentorf auf
besonders großes Interesse, seitdem bekannt
wurde, dass die ehemalige Sprachheilschule zum
Erstaufnahmeeinrichtung für mindestens 420 bis
450 Flüchtlinge werden soll (Lesen Sie dazu auch
den Artikel »Heidelberg: »Standort Sollredder
ist alternativlos«, der über den aktuellen Stand der
Zahlen informiert, auf Seite 14) Zur Einwohnerversammlung kamen 380 Besucher – größtenteils
Wentorfer – in die Aula des Kinderzentrums, wo
zusätzliche Stühle im Saal und Plätze auch auf der
Galerie für genügend Sitzgelegenheiten sorgten.
Bürgervorsteher Andreas Hein versprach Antworten auch auf kritische Fragen, nur »ausländerfeindliche Sprüche möchte ich hier nicht hören.« Doch
die blieben aus, im Saal herrschte entspannte
Atmosphäre.
Sachgebietsleiter Sascha Kröger erläuterte die
Grundlagen im Asylrecht und sagte, dass das
BaMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) in der Sprachheilschule – wie in vielen
Erstaufnahmeeinrichtungen – eine Außenstelle
einrichten will. »Zuständig für die Schaffung und
Unterhaltung von Aufnahmeeinrichtungen sind die
Bundesländern. Der Aufenthalt dort soll längstens
drei Monate betragen.« Im Gespräch mit dem
Entscheider des BaMF würden die Asylgründe
geklärt. In über 50 Prozent der Fälle bekämen die
Antragsteller eine Asylberechtigung, die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft oder es gebe
Abschiebehindernisse. Im Anschluss würden die
Asylbewerber über die Kreise auf die Gemeinden
verteilt. Am 2. September wurden deutschlandweit 800.000 Flüchtlinge für 2015 prognostiziert,
davon 27.100 für Schleswig-Holstein, für den Kreis
Herzogtum-Lauenburg 2.200 und für Wentorf
141, die aus Erstaufnahmeeinrichtungen kommen.
Für 2016 sind 160 angekündigt. Doch die Zahl der
Flüchtlinge steigt weiter...
»Die Kommune hat keinen Einfluss darauf, wer
kommt, wie viele, welche Religion, ob Männer
oder Frauen«, sagt Kröger. Die meisten Flüchtlinge
in Wentorf kommen aus Syrien, Albanien und
dem Kosovo. Am Südring leben 39 Asylbewerber, 25 Anerkannte und sieben von Abschiebung
bedrohte. Sieben Plätze sind frei – »aber das
kann sich täglich ändern«, weiß Sascha Kröger.
In der ehemaligen Hauptschule sind seit dem 1.
Juli ebenfalls Flüchtlinge einquartiert, und zwar
derzeit 37 Asylbewerber sowie fünf Anerkannte.
Noch sind hier neun Plätze frei. Zusätzliche dreißig
Plätze sollen hier noch geschaffen werden. Elf
weitere Flüchtlinge sind in von der Gemeinde
angemieteten Wohnungen untergebracht. Derzeit
plant die Verwaltung für bis zu 200 Flüchtlinge die
Einrichtung einer Unterkunft am Sollredder, damit
die Unterbringung auch zukünftig sichergestellt ist.
»Die Erstaufnahmeeinrichtung hat für die Standorte nicht nur Nachteile«, betont der Bürgermeis-
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FOTOS: CHRISTA MÖLLER
380 Einwohner informierten sich in der Aula des Kinderzentrums über das Thema Asyl.
Anschließend meldeten sich dreißig neue Helfer. Und weitere werden gebraucht.
Foto oben: Torsten Brandt und Katharina Bartsch vom Runden Tisch Asyl. Foto unten: Knapp vierhundert Wentorfer kamen zur Einwohnerversammlung.
ter, denn es sei dadurch mit einer
Sorgen und Ängste mancher
in der Erstaufnahmeeinrichtung
deutlichen Entlastung bezüglich der
Einwohner aufgrund der prognostientstehen soll. Der Runde Tisch
zierten Flüchtlingszahlen waren für
Zahlen dauerhaft unterzubringenAsyl lädt zum nächsten Treffen der
die Wentorferin Loki Specht Anlass,
der Flüchtlinge zu rechnen. »Wir
Ehrenamtlichen am Mittwoch, 14.
aufzustehen: »Ich habe den Vorhaben Chancen, 2016 komplett
Oktober, um 19.30 Uhr im Wentorfer Rathaus. Weitere Infos unter
befreit zu sein, was Auswirkungen
krieg, den Krieg und den Nachkrieg
www.rundertisch-asyl-wentorf.de
auf den Sollredder hätte.« Norbert
erlebt«, sagte sie, verwies auf das
Verhältnis von knapp 13.000 EinIm Anschluss an die EinwohScharbach, Bevollmächtigter für
wohnern zu 450 Flüchtlingen und
nerversammlung meldeten sich
Integra-tion im schleswig-holsteinischen Innenministerium, betonte,
warb um Verständnis: »Überlegen
gleich dreißig neue Helfer. Weitere
dass die Flüchtlinge im Schnitt nur
Sie doch die Zahl, das muss doch
werden dringend benötigt, deshalb
sechs Wochen in Erstaufnahmeeinmöglich sein.« Dafür gab’s reichlich
appellierte der Verwaltungschef an
richtungen bleiben. Personal vom
zustimmenden Beifall.
die Bürger: »Ohne Sie ist das ganze
Landesamt in Neumünster werde
»Es lebt sich in Wentorf viel,
Thema Asyl nicht zu wuppen.« Wer
für ausländerrechtliche Fragen in
viel besser, wenn wir es schaffen,
sich engagieren möchte, wende sich
der Sprachheilschule zur Verfügung
die Menschen zu integrieren«, ist
an das Rathaus oder an Katharina
stehen. Die Verpflegung werde
Torsten Brandt überzeugt. Der
Bartsch vom Runden Tisch Asyl.
übergangsweise durch einen CaWentorfer koordiniert gemeinsam
Die AWO sorgt für Migrationsterer sichergestellt, die Betreuung
mit Katharina Bartsch den Einsatz
und Sozialberatung im Rathaus,
durch einen professionellen Verder Ehrenamtlichen beim Runden
Betreuung in den Unterkünften und
band geregelt und für die Sicherheit Tisch Asyl. Er versprach Hilfe auch
ist als Sprach- und Kulturmittler
die Polizei zuständig sein. In der
in der Erstaufnahmeeinrichtung. Inaktiv, wie die hauptamtliche AWOEinrichtung ist jahrgangsübergreiteressierte werden über den NewsKoordinatorin für das Ehrenamt im
fender Erstunterricht für die schulletter informiert, »sowie wir konkret Kreis, Lena Nassrallah, erläuterte.
pflichtigen Kinder angedacht, dafür
wissen, was wir dort tun können.«
Näheres unter www.awo-sh.de
Der Runde Tisch unterstützt Flüchtsei die Unterkunft prädestiniert,
Gerade haben sich Verwaltung
wie Heidelberg weiß. Im Anschluss
linge in mehreren Projekten, so
und Landrat unter anderem mit
sollen die Kinder möglichst schnell
gibt es Deutschkurse, das FußballVertretern von Feuerwehr, Polizei
Team Wentorf International, das
Regelschulen besuchen, hierfür
und DRK zu einer ersten Lagebesprechung getroffen, aufgrund der
könnten gegebenenfalls DAZ-Lehrer Patenprogramm für ankommende
unbegleiteten Jugendlichen waren
Flüchtlinge, das Café International
(Deutsch als Zweitsprache) eingestellt werden, sagte Scharbach. Er
in der Alten Schule und als neuestes auch Vertreter des Jugendamtes
betonte, ehrenamtliche Unterstütdabei. Einige Wentorfer sorgen sich
das Kleingartenprojekt. Außerdem
zung sei auch für die Erstaufnahme
um die Sicherheit der Zuwegung
werden gemeinsame Feste gefeiert
nötig und sinnvoll. Die Gemeinde
zur Sprachheilschule, ein Thema,
wie das Fastenbrechen. »Wir haben
soll übrigens für jeden hier bleidas es ebenfalls bei der Lagebeviele neue Projektideen“, sagt
sprechung zu erörtern galt.
benden Flüchtling eine einmalige
Katharina Bartsch. Eine davon ist
Christa Möller
Integra-tionspauschale von 900
die Kleiderkammer, die demnächst
Euro erhalten. Bürgermeister Matthias Heidelberg rechnet allerdings
mit Abzügen durch den Kreis und
somit verbleibenden 700 bis 750
Euro. Flüchtlinge in der ErstaufnahInhaber: Martin Schmidt
me bekommen über das Land ein
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14 politik
Ausgleichsmaßnahmen und
Nachverdichtung
Planungs- und Umweltausschuss entscheidet über Bebauungspläne, Laichplätze für
Grasfrösche und frostsichere Gründungen
Wentorf – Der Planungs- und Umweltausschuss
stimmte in seiner September-Sitzung dem Entwurf
des Bebauungsplanes 49 (Bauernvogtskoppel –
westlich Ostring/nördlich Berliner Landstraße/
östlich Moorkoppel/südlich B-Plan 22) zu. Weil
im nordöstlichen Bereich des geplanten Neubaugebietes Amphibien wie Grasfrösche laichen,
soll der nördliche Tümpel erhalten bleiben und
die Bepflanzung ergänzt werden. Außerdem soll
als Ausgleichsmaßnahme für den Grasfrosch in
der Lohe ein weiterer Teich angelegt werden. Die
Bauarbeiten werden auf Sommer und Frühherbst
beschränkt, weil es dann keine Laichtätigkeit mehr
gibt. Um die Frostsicherheit zu gewährleisten, wird
die Zuwegung im Durchschnitt um 85 Zentimeter
erhöht – wie auch bei Berliner Landstraße und
Moorkoppel. »Bei einem Drittel aller Grundstücke
in Schleswig-Holstein gebe es Erhöhungsmaßnahmen um der frostsicheren Gründung willen«,
erläuterte Stefan Röhr-Kramer / WRS Architekten
und Stadtplaner.
Inwieweit die Interessen der Kinder- und Jugendlichen bei der Planung vertreten werden, wollte
Dennis Zdunek vom Kinder- und Jugendbeirat wissen. Er erfuhr, dass kleine Kinder in dem Baugebiet
mit Reihen-, Doppel- und Einfamilienhäusern in
den Gärten spielen könnten und für größere Kinder
drei nahe gelegene Spielplätze vorhanden seien.
Auch an der Teichstraße soll gebaut werden,
zwei Vorschläge zur Nachverdichtung lagen zur
Diskussion vor. Beide Varianten sehen insgesamt
30 Wohnungen in zweigeschossigen Mehrfamilienhäusern mit Staffelgeschoss oder Dachgeschoss,
Fahrstuhl sowie Tiefgaragen vor. Bei Variante a sind
drei Gebäude geplant, bei Variante b gibt es eine
etwas andere Anordnung mit vier Gebäuden. Die
Politiker aller Fraktionen folgten dem Beschlussvorschlag von Bürgermeister Matthias Heidelberg,
damit die Planungen konkretisiert werden können:
»Das Bauvorhaben wird grundsätzlich befürwortet.
Die Fraktionen diskutieren die Varianten a und b
und werden in ihrer nächsten Sitzung den entsprechenden Beschluss verabschieden.«
Die nächste Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses findet übrigens nicht, wie ursprünglich
geplant, am Montag, 22. Oktober, sondern erst am
29. Oktober um 19 Uhr im Rathaus statt.
Zustimmung gab es auch für die 2. Änderung des
Bebauungsplanes 37 (Berliner Landstraße zwischen
Am alten Exerzierplatz und Zwischen den Toren).
Hier soll aus dem Mischgebiet ein eingeschränktes Gewerbegebiet werden. Dann können gewerbliche Anlagen und Betriebe im letzterhaltenen
Gebäude der ehemaligen i Bose-Bergmann-Kaserne
untergebracht werden, die einerseits mit den durch
das Blockheizkraftwerk verursachten Immissionen
vereinbar sind und andererseits die umgebende
Wohnbebauung nicht stören.
Für den Bereich nördlich Hamburger Landstraße,
südlich und teilweise östlich Wischhoff, östlich Bergedorfer Gehölz soll zwecks geordneter städtebaulicher Entwicklung der Bebauungsplan 52 aufgestellt
werden. Damit verbunden ist auch eine Werbeanlagensatzung. Diesem Vorhaben stimmte der
Ausschuss mehrheitlich zu.
Christa Möller
Sitzung vertagt
Wentorf – Die ursprünglich für Montag, 26. Oktober, anberaumte Sitzung des Bürgerausschusses im Wentorfer Rathaus wurde auf Montag, 2.
November, 19.30 Uhr, vertagt.
Christa Möller
28. September 2015
Heidelberg: »Standort Sollredder
ist alternativlos«
Standardschlichthaus für Asylbewerber auf Waldgrundstück –
Zuwegung über die Schanze
Wentorf – Wenn es um das Thema
Flüchtlinge geht, steht vor allem
eines fest: Die Kommunen sind
asylrechtlich zu ihrer Aufnahme
verpflichtet. Bezüglich der Zahlen
gibt es allerdings nur Prognosen. In
einer Sondersitzung des Hauptausschusses sagte die Vorsitzende
Andrea Hollweg (SPD), dass das
Land in der Erstaufnahmeunterkunft
in der ehemaligen Sprachheilschule
aus Brandschutzgründen nicht wie
geplant 450 Menschen, sondern
nur 300 unterbringen kann.
»Entsprechend weniger werden uns
angerechnet«, betont sie bezüglich
der für die Erstaufnahmeeinrichtung
zu erwartenden gemeindlichen
Aufnahmequote, die sich ohnehin
bereits wieder erhöht hatte. »In der
Einwohnerversammlung sind wir
von 141 Asylbewerbern ausgegangen, die 2015 von uns unterzubringen sind«, erläutert Bürgermeister
Matthias Heidelberg. Doch nun
wurde die Anzahl auf 179 nach
oben gesetzt. »Jetzt sind wir froh,
dass wir mit der Erstaufnahmeeinrichtung einen Puffer haben.«
Trotzdem sagt der Bürgermeister
mit Blick auf die Belegung von
Turnhallen in anderen Kommunen:
»Wir müssen vorausschauend
planen, um Flüchtlinge vernünftig
aufnehmen zu können.«
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schlichthaus in Holzrahmenbauweise für 24 Bewohner soll im Frühjahr
auf einem gemeindeeigenen knapp
10.000 Quadratmeter großen
Waldgrundstück am Sollredder gebaut werden, notfalls könnten dort
knapp vierzig Menschen Unterkunft
finden. Weitere fünf Häuser sind
in Planung. Im Gewerbegebiet ist
der Bau einer Flüchtlingsunterkunft
ausnahmsweise möglich. Die entsprechende Genehmigung liegt der
Gemeinde vor, allerdings müssten
die Bäume bis zum 30. September
gefällt sein, so Heidelberg, der
fürchtet, dass diese Erlaubnis später
nicht mehr erteilt würde. Für ihn ist
im übrigen der Standort Sollredder
in Bezug auf die »nicht mehr kalkulierbare Flüchtlingszahl« alternativlos, nachdem die Verwaltung eine
größere Anzahl von infrage kommenden Grundstücken diesbezüglich überprüft hatte. Die Gemeinde
hat aber nicht nur die Vergabe
von Wohnraum an anerkannte
Flüchtlinge im Blick. »Es gibt eine
Liste von Bürgern aus Wentorf, die
öffentlich geförderten Wohnraum in
Anspruch nehmen können«, erklärt
Matthias Heidelberg hinsichtlich
der gewünschten Mischung der
zukünftigen Bewohner. Die Häuser
könnten mit geringem Aufwand
entsprechend umgebaut werden.
»Es gibt nur Spekulationen, es
ist aber nicht sicher, ob wir diese
Fläche überhaupt brauchen«, stellte
sich Gregor Zahnow (Bündnis 90/
Die Grünen) gegen den Beschlussvorschlag der Verwaltung. Er
fürchtet, diese wolle »den Wald
flachlegen, um für alle Zwecke
gerüstet zu sein« und denkt dabei
an eine mögliche Nachnutzung
im gewerblichen Bereich. Außerdem stößt ihm sauer auf, dass die
15.000 Euro für die Mittelzentrumsbuslinie nicht zur Verfügung
gestellt wurden, wohl aber »mehrere 100.000 Euro für die Flüchtlinge«. Zwecks weiterer Diskussion
in seiner Fraktion stellte er den
Antrag, den Tagesordnungspunkt
zu verschieben. Andrea Hollweg
verwies auf die Problematik, das
am Südring Flüchtlinge und Obdachlose gemeinsam untergebracht
sind, was zukünftig vermeidbar
wäre, und auch ihr Parteigenosse,
der Finanzausschuss-Vorsitzende
Wolfgang Warmer, sieht das Projekt
am Sollredder als notwendig an:
»Wir haben objektiv keine andere
Wahl.«
Der Antrag der Grünen wurde
seitens der anderen Fraktionen
abgelehnt und gegen die Stimmen der Grünen beschlossen die
Ausschuss-Mitglieder im Anschluss,
»die Bebaubarkeit des Grundstückes Sollredder für die Errichtung
einer Asylbewerberunterkunft herzustellen und Finanzmittel für die
Erstellung eines Standardschlichtbaus in Holzrahmenbauweise bei
der KfW einzuwerben und in 2016
umzusetzen.«
Auf wenig Begeisterung stieß dieser Beschluss nicht nur bei der Fraktion der Grünen, sondern auch bei
einigen Besuchern der Sitzung aus
der Nachbarschaft des Sollredders.
Die Anwohner wollen »keine Ghettoisierung, sondern Unterkünfte
kleinerer Art«. Denn am Sollredder
könnten ersten Planungen zufolge
bis zu 200 Flüchtlinge untergebracht werden. Eine Anwohnerin
betont ausdrücklich, sie sei nicht
gegen Flüchtlinge als Nachbarn.
»Aber es muss maßvoll gehandelt
werden«, sagt sie und schlägt als
Baugrundstück beispielsweise den
Spielplatz an der Schanze vor, der
nicht genutzt werde. Außerdem
wünschten sich die Anwohner,
die als Folge der Debatte auf
einen Kompromiss gehofft hatten,
wenigstens den Erhalt eines Drittels
der Waldfläche mit Jahrzehnte alten
Bäumen zwischen ihren Grundstücken und dem Gewerbegebiet »als
ganz kleinen Puffer«. Dass nicht alle
Bäume abgeholzt werden, stellte
Bürgermeister Matthias Heidelberg
klar: »Es bleibt ein Waldschutzstreifen von 25 Metern zur Bebauung
Schanze und 25 plus 5 Meter zur
Schulenbrooksbek.« Da jedoch
die Zuwegung über die Schanze
erfolgen wird, müssen auch dort
– entgegen den Wünschen der
Anwohner – Bäume fallen.
Christa Möller
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politik 15
28. September 2015
Aumühle: Was lange währt…
Regenrückhalteteich an der »Schlucht« für 50.000 Euro saniert
funktioniert, sollen während der
Verweildauer des Wasser im Teich
die Schadstoffe auf den Boden absinken. Durch eine Ölsperre fließt
FOTO: LOTHAR NEINASS
Aumühle – In den Jahren 1986
und 1987 hat die Gemeinde Aumühle zwei Regenrückhalteteiche angelegt. Sie sollen verhindern, dass ungeklärtes Oberflächenwasser von den Straßen
unmittelbar in die Bille fließt.
Voller Stolz wurde die Einweihung
der Becken mit einem Volksfest
in den Billewiesen gefeiert. Doch
nach der großartig gefeierten
Einweihung der beiden Teiche hat
sich jahrelang niemand um die
Pflege und Unterhaltung der Teiche
gekümmert. Erst als Aumühles
ehemaliger Bürgermeister Otto
Prueß in einer Denkschrift im
Juni 2010 darauf hinwies, dass
die beiden Teiche regelmäßig
gewartet werden müssen, kamen
sie wieder in das Bewusstsein der
Gemeinde. Besonders kritisch war
die Situation beim Rückhalteteich
»Schlucht« am Bahndamm. In das
7,5 Meter tiefe Becken fließt das
Oberflächenwasser aus dem Villengebiet. Im Laufe der Jahre war
es völlig verschlammt und konnte
kaum noch Wasser aufnehmen.
Das Regenwasser von den Straßen
floss durch den Teich ungeklärt in
die Bille. Wenn das Becken richtig
Ein Luxus-Teich wurde das Regenrückhaltebecken »Schlucht« nach der
Entschlammung und der Grundsanierung. Zwei breite Treppenanlagen mit
Handlauf in Nirosta Stahl führen jetzt
von der Böschung zur Teichsohle.
das Wasser über eine Geröllkaskade, angereichert mit Sauerstoff, in
die Bille.
Als besonders umweltfreundlich
hatten Naturschützer auf dem
Teich mehrere Schwimm-Kampen
vorgesehen, die mit Schilf und
Röhricht bepflanzt waren. Sie sollten Schadstoffe aus dem Waser
aufsaugen. Die Kampen sollten
sich an den jeweiligen Wasserstand anpassen.
Doch was in der Theorie gut
aussah, stellte sich in der Praxis
als Fehlkonstruktion heraus, die
die Gemeinde bei einer Grundsanierung des Teiches im Jahr 2012
6.752 Euro kostete. Die nutzlosen
Schwimm-Kampen wurden nach
wenigen Monaten entfernt. Hierfür
musste die Gemeinde weitere
5.000 Euro aufwenden.
Bis zum Sommer 2015 zog
sich die Ausschreibung für die
Entschlammung und die teilweise
Erneuerung der Anlage hin. 50.000
Euro hat die Runderneuerung des
Regenrückhalteteiches »Schlucht«
am Bahndamm gekostet. Inzwischen sind die Arbeiten abgeschlossen.
Im kommenden Jahr soll der
Regenrückhalteteich in den
Billewiesen entschlammt werden.
Die Kosten werden auch hier für
Entschlammung und Sanierung
des Ölabscheiders auf rund 50.000
Euro geschätzt.
Lothar Neinass
Grundstück und Zuschüsse für
Pfadfinder
Aumühle – Seit Jahren suchen die Aumühler
Pfadfinder vom Stamm Sachsenwald geeignete
Räume für ihre Treffen. Über vierzig Mädchen
und Jungen gehören dem Stamm an.
Jetzt scheint ihr Wunsch nach einem Pfadfinderheim in Erfüllung zu gehen. Die Gemeinde
Aumühle überlässt den Pfadfindern ein Grundstück an der Alten Schulstraße. Aus Mitteln der
Gemeinde werden 10.000 Euro bewilligt. Weitere 10.000 Euro gibt es als Zuschuss von der
Stiftung Aumühle. Die übrigen Kosten in Höhe
von rund 100.000 Euro müssen die Pfadfinder
aus Spenden oder Zuschüssen von anderen
Institutionen finanzieren.
Lothar Neinass
www.derReinbeker.de
Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und
wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf, Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung:
sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek,
040-72730-117; Fax: -118; Internet: www.derReinbeker.
de; eMail: [email protected]; Satz: sandtner
werbung gbr; Druck: druckhaus rieck gmbh, J.-G.
(03904)
Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben,
45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner;
verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek:
Der Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des
Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr
sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste
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16 politik
28. September 2015
Renate Bublitz (Bündnis90 / Die Grünen):
»Die Kultur und die VHS sind keine Wirtschaftsunternehmen.«
Prognose der Volkshochschule für 2015 überschreitet die gewünschte Zuschussgrenze
✃
angeboten würden, könnte die VHS
im nächsten Jahr die 300.000 EuroZuschussgrenze erreichen, stellte
der Leiter in Aussicht. In diesem Jahr
sei diese Grenze nicht realisierbar.
Baldur Schneider (SPD) zeigte
sich unzufrieden mit dem Ergebnis. »Sie landen nicht dort, wo sie
landen sollen.« Die SPD-Fraktion
wolle, dass die Finanzgrenze von
300.000 Euro bestehen bleibe.
Renate Bublitz (Grüne) sah das
anders. Ralph Fellermann habe in
den vergangenen Jahren viel erreicht
und eingespart. Die VHS habe einen
Bildungsauftrag. »Wir sollten sie
nicht ausbluten lassen.« »Die Kultur
und ebenso die VHS sind keine
Wirtschaftsunternehmen«. »Dafür
muss man schon ein bisschen Geld
in die Hand nehmen.« Leif Fleckenstein (Forum 21) schloss sich dieser
Meinung an. Wenn man die Kosten
für die Wasserleitungen abrechne,
lägen die Kosten bei knapp 330.000
Euro. Wenn man die VHS attraktiv
halten wolle, müsse man bei dieser
Summe bleiben. Fraktionsvorsitzender Diethard Joppich (FDP)
sagte, Ralph Fellermann habe in
den vergangenen Jahren insgesamt
rund 40 Prozent eingespart. Auch
das dürfe nicht vergessen werden.
Unterstützung bekam er von Renate
Bublitz: »Ich glaube, Ralph Fellermann arbeitet gut und verschleudert
das Geld nicht.« Einstimmig nahmen
die Ausschussmitglieder den zu erwartenden höheren Zuschussbedarf
zur Kenntnis. Mit sechs Ja- gegen
vier Nein-Stimmen beschlossen
sie außerdem den Zusatz, dass der
Ausschuss erwartet, dass sich der
Zuschussbedarf im nächsten Jahr auf
300.000 Euro reduzieren wird.
Einstimmig und ohne eine
Diskussion beschlossen die Ausschussmitglieder die Fortführung
der Straßensozialarbeit. »Thomas
Wilsdorf hat einen verdammt guten
Job gemacht«, sagte Baldur Schneider (SPD).
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Vorverkauf: KulturKasse in der Stadtbibliothek, Hamburger Str. 8, 21465 Reinbek, Tel. (040) 727 369-20
(Kein Kartenvorverkauf für Veranstaltungen der Volkshochschule an der KulturKasse. Diese gibt es in der Volkshochschule)
Öffnungszeiten: Mo. u. Do. 14 bis 18 Uhr, Di. u. Fr. 10 bis 13 Uhr - Mi. geschlossen. •
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Serke im Gespräch mit Elke Güldenstein, Leiterin
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Leitfuchs Hannes Buck und sein Ensemble
laden ein zu einem kabarettistischen
Rundumschlag in unsere schillernde Gegenwart.
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bis 4.10.2015 im Rathaus Reinbek
Fotos von Christiane Repenning
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Einfall und Vielfalt
Malerei von Dietmar Robert Schröter
bis 08.11.2015 im Schloss Reinbek
Die Welt des Widerstands
Jürgen Serkes Literatursammlung
aus dem »Zentrum verfolgte Künste«
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Reinbek – Die Volkshochschule Sachsenwald
soll sparen – Jahr für Jahr, immer wieder aufs
Neue. Die Zielsetzung, die vergangenes Jahr
ausgegeben wurde: 300.000 Euro sollten nach
Möglichkeit erreicht werden. Und es sollte eine
Zwischenprognose im September abgegeben
werden. Die fiel nun anders als erwartet aus.
VHS-Leiter Ralph Fellermann legte in der Sitzung
des Jugend-, Sport- und Kulturausschusses am 15.
September die aktuellen Zahlen vor. Der Zuschussbedarf beläuft sich in diesem Jahr voraussichtlich
auf rund 346.000 Euro.
330.000 Euro betrug der Zuschuss im vergangenen Jahr – nach einer wiederholten Kürzung.
Das sollte die VHS noch einmal um zehn Prozent
unterschreiten. Eine Prognose sollte vorgelegt
werden, um zu sehen, ob das neue Ziel realisierbar
ist. Es seien diverse Einsparungen vorgenommen
worden, betonte Ralph Fellermann. Die Stunden
liefen nach wie vor – allerdings fast alle erst ab 15
Uhr. Vorher würden die Räume von den Sachsenwaldschülern genutzt. Könnten sie ab dem
Morgen von der VHS genutzt werden, »würde
das Musik in die Kasse bringen«, so Fellermann.
Nun kam zusätzlich belastend hinzu, dass neue
Wasserleitungen in dem alten Gebäude gelegt
werden mussten. Kostenpunkt: rund 17.000 Euro.
Aufgrund der Gebührenerhöhung, die seit dem 1.
September greift und mit Hilfe der Integrationskurse, die ab dem nächsten Jahr aller Voraussicht nach
✃
politik 17
28. September 2015
Sprachheilschule: Die ersten Flüchtlinge sind da
Kleidungsspenden für Männer gesucht – Neuer Button für aktuelle Infos auf der Website der Gemeinde Wentorf: www.wentorf.de
der Sprachheilschule, zuletzt
hieß es, sie kämen am 30.
September. Aber dann war
der Bezug – überraschend
auch für die Verwaltung – auf
den vergangenen Freitag festgelegt und schließlich auf den
Sonnabend verschoben worden, obwohl die Unterkunft
noch nicht komplett fertig
war. »Der Druck aus den
anderen Einrichtungen war
wahrscheinlich so groß, dass
es nicht mehr anders ging«,
FOTO: GEMEINDE WENTORF
Wentorf – Zum Thema Erstaufnahmeeinrichtung gibt es ständig Neues zu berichten, dabei
überschneiden sich die Mitteilungen. Deshalb gibt die Gemeinde
Wentorf jetzt auf ihrer Homepage
www.wentorf.de unter News zur
Erstaufnahmeeinrichtung – alle Informationen auf einen Blick regelmäßig die neuesten Entwicklungen
bekannt. Unter dem neudeutschen
Wort News findet der Leser etwa
das mehrfach veränderte Ankunftsdatum der ersten Flüchtlinge in
Blick in einen Raum der Erstaufnahmeeinrichtung
vermutet Bürgermeister Matthias Heidelberg. Da
werde Improvisation gefordert, alle Bereiche von
der Freiwilligen Feuerwehr bis zum DRK seien
aufgefordert, den Kollegen zu helfen.
Die Koordination der Betreuung in der Erstaufnahmeeinrichtung ist dem DRK Kreisverband
übertragen worden. Viele freiwillige Helfer haben
sich bereits gemeldet. Wer die Arbeit unterstützen möchte, kann sich bei der Gemeinde Wentorf
unter 720 01-0 oder per eMail an gemeinde@
wentorf.de registrieren lassen.
Gerade ist das DRK gemeinsam mit dem
Runden Tisch Asyl dabei, eine Kleiderkammer
einzurichten. Insbesondere wird Herrenbekleidung in den Größen S und M benötigt, aber auch
alle anderen Kleidungsspenden sind willkommen. Nach dem ersten Termin am Sonntag,
27. September, von 14 bis 18 Uhr besteht am
Dienstag, 29. September, zwischen 18 und 20
Uhr erneut die Möglichkeit, Kleidung in der DRKFahrzeughalle am Südring 48 abzugeben.
Christa Möller
Ein Versehen
Bürgermeister gibt Auslegung eines
Aufstellungsplanes heraus,
den es noch gar nicht gibt
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eine Rede vom Bürgermeister Björn Warmer (16 Uhr)
sowie ein Bild-Vortrag über Reinbeker Persönlichkeiten
(16.30 Uhr). Wir freuen uns auf Sie.
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14.09.2015 14:11:48
Reinbek – Da ist etwas ziemlich danebengegangen. Die Stadt hat eine Pressemitteilung
herausgegeben über die Öffentliche Auslegung
einer Entwurfsplanung, die so aber noch gar nicht
beschlossen wurde. Daraus würde vermutlich niemand einen Hehl machen. Doch just dabei geht es
um den Bebauungsplan 101, den nördlichen Teil
des umstrittenen B-Plans im Gewerbegebiet Haidland. Gegen diesen Plan hatte die Bürgerinitiative
Schönningstedt einen Bürgerentscheid angestrebt.
Der Bürgerentscheid hatte sich gegen den
Aufstellungsbeschluss gerichtet, der im Dezember
2011 beschlossen wurde. Die Firma E. Michaelis hatte im vergangenen Jahr eine Bauanfrage
gestellt. Die Bürgerinitiative wehrte sich gegen die
zu hohen Baukörper, sammelte Unterschriften und
strebte ein Bürgerbegehren an. Dann hoben die
Stadtverordneten mehrheitlich diesen Aufstellungsbeschluss auf. Und das Ministerium in Kiel
entschied, dass dem Bürgerbegehren damit die
Grundlage entzogen sei und es damit hinfällig sei.
In den kommenden zwei Jahren dürfe dieser Aufstellungsbeschluss nicht mehr gefasst und damit
dort nicht gebaut werden. Allerdings hatte auch
niemand vor, exakt diesen Aufstellungsbeschluss
ein weiteres Mal aufzustellen.
Die Stadtverordneten, die für die Aufhebung
des Aufstellungsbeschlusses stimmten, sagten
deutlich, dass sie das Gebiet teilen wollten. Für
den nördlichen Teil des Gebietes hatten zwei Firmen eine Bauanfrage gestellt, der man seitens der
Verwaltung und der Politik gern stattgeben wollte.
Für den Teil, auf dem die Firma E. Michaelis bauen möchte, wird es einen eigenen Bebauungsplan
geben, über den die Verwaltung mit der Bürgerinitiative seither im Gespräch ist.
Für den nördlichen Teil ist allerdings noch kein
Aufstellungsbeschluss gefasst. Die Pressemitteilung über die Öffentliche Auslegung ist zu früh
herausgegeben worden, und das hat manches Gemüt erzürnt. Forum21 und die Grünen betonten
außerdem, sie wüssten nichts von einer Teilung
des Gebietes.
Bürgermeister Björn Warmer entschuldigte sich.
Die Verwaltung hätte vorgearbeitet und die Pressemitteilung sei versehentlich von ihm abgezeichnet und rausgeschickt worden.
Nicole Langbein
Leberknödelsuppe
Leberknödelsuppe
4,95
Kleiner
Salat
Leberknödelsuppe
mit Hausdressing
5,25
4,95
Kleiner Salat
Salat
Großer
mit
Hausdressing
mit Hausdressing
5,25
6,75
Großer
Salat(Vegetarisch)
Käsespätzle
mit
mit Hausdressing
gehackten Kräutern
6,75
5,75
Käsespätzle
(Vegetarisch)
Bayerischer Wurstsalat
mit
gehackten
Kräutern
mit Laugenbrezel
5,75
6,25
Bayerischer
Wurstsalat
2 Stück Münchner
mit
Laugenbrezel
Weißwürste
mit Laugenbrezel
2 Stück Münchner
Weißwürste
Bayerischer Leberkäs’
mit Laugenbrezel
6,25
6,75
Leberkäs’
Bayerischer Brotzeitteller
mit Bauernbrot
7,25
8,25
Bayerischer
Brotzeitteller
66Stück
StückNürnberger
Nürnberger
mit
Bauernbrot
Rostbratwürstchen
Rostbratwürstchen
mit
mitSauerkraut
Sauerkrautund
und
8,25
7,25
7,25
½½Knuspriges
KnusprigesBrathendl
Brathendl
6,75
7,25
6 Stück Nürnberger
Rostbratwürstchen
mit Sauerkraut und
6 Stück Nürnberger
Rostbratwürstchen
½ Knuspriges
mit
Sauerkraut Brathendl
und
½
Knuspriges Brathendl
Schweinshax’n
Sauerkraut und
Schweinshax’n
Bratensauce
Sauerkraut
und
Bayrisch Creme
Bratensauce
Kaiserschmarrn
Bayrisch Creme
Extra Beilagen:
Kaiserschmarrn
Extra Beilagen:
Sauerkraut
Laugenbrezel
Sauerkraut
Weißwein
Weißwein
Laugenbrezel
Stadl-Wein
Stadl-Wein
im
imgeeisten
geeisten
Riesling
RieslingVirtuose
Virtuose
Cheval D'OC/
Wien(Vegetarisch)
I/Grüner Veltliner
Käsespätzle
Chardonnay
Bayerischer
Wurstsalat
mit gehackten
Kräutern
Riesling
Virtuose
Rotwein
10,50mit Laugenbrezel
12,75
Wien
I/Grüner
Veltliner
Bayerischer
Wurstsalat
Cheval
D'OC/Merlot
2
Stück
Münchner
mit Laugenbrezel
Stiegelmar/Zweigelt
Rotwein
12,75Weißwürste
Ostermann/
mit
Laugenbrezel
Cheval D'OC/Merlot
2 Stück
Münchner
Spätburgunder
3,75Weißwürste
Stiegelmar/Zweigelt
Bayerischer
Leberkäs’
Prosecco
&
mit Laugenbrezel
Ostermann/
Champagner
6,25
Spätburgunder
3,75Bayerischer
ScaviLeberkäs’
& Ray
Bayerischer
Brotzeitteller
Prosecco
&
Lanson
Black Label
mit Bauernbrot
Champagner
6,25
Brotzeitteller
1,50Bayerischer
Scavi
& Ray
Spirituosen
mit Bauernbrot
1,50
Lanson
Black20%
Label
Stadl "Fire"
Vol
1,50
1,50
1,50
1,50
12,75
12,75
3,75
3,75
Kaiserschmarrn
Kaiserschmarrn
6,25
6,25
1,50
1,50
1,50
1,50
1,50
1,50
1,50
1,50
Benediktiner
Wiesenbier
10,50 €
7,25
7,25
0,3
10,50
2,95 €
0,75
0,5 ½ Knuspriges
0,2
Biere
0,3 €
Brathendl
Weizen
naturtrüb 10,503,10
23,25
5,60 €
6,75 € 14,00 €Schweinshax’n
12,75
10,50 €
Benediktiner
5,75
2,95 €
Weizen dunkel
Wiesenbier
26,25 € 16,80 € 6,75 €
Weißwein
0,75
Stadl-Wein im geeisten
Steinkrug
Weißwein
Cheval D'OC/
Stadl-Wein
Chardonnayim geeisten
Steinkrug
0,5
1,0
Riesling Virtuose
Cheval D'OC/
4,00
€ I/Grüner
8,00 € Veltliner
Chardonnay
Wien
Riesling 1,0
Virtuose
0,5
4,00
€
Rotwein
Wien I/Grüner Veltliner
4,00
€ 8,00
€
Cheval
D'OC/Merlot
0,75
0,75
Rotwein
Sauerkraut und
3,50
€
Weizen
alkoholfrei 12,753,10 € 4,00
Stiegelmar/Zweigelt
€
Weizen naturtrüb
27,75
16,75 €Schweinshax’n
6,75 €
23,25
5,60
5,75 € 14,00
Bratensauce
Cheval
Ostermann/
6,25
4,00
€ D'OC/Merlot
Weizen dunkel
26,25
6,75
Spätburgunder
Softs
0,25
0,3
0,75
0,75 € 16,80
0,5 €Sauerkraut
0,2 € und
Stiegelmar/Zweigelt
Bayrisch
Creme
3,50 €
Weizen alkoholfrei 3,75
Bratensauce
27,75 €
€ 14,00
16,75 €
€ 5,60
6,75 €
€
Ostermann/
Prosecco
6,25
Fürst Bismarck Still
3,00 €
6,00 &
€
22,75
6,75
Spätburgunder
Champagner
Fürst
6,25
24,75
6,10
SoftsBismarck
0,75€
0,75 € 15,25
0,5 €Kaiserschmarrn
0,2 € Creme
Bayrisch
3,750,25
3,00 € 0,3
6,00
mit Kohlensäure
Scavi
& Ray &
Prosecco
25,75
Fürst Bismarck Still
3,00 €
6,00 €
22,75
14,00 € 6,40
5,60 €
6,75 € 16,00
Champagner
Lanson
Black Label
Kaiserschmarrn
6,25
Extra
Beilagen:
Softs
0,2
0,3
Fürst
Bismarck
24,75
€
15,25
€
6,10
€
Scavi
&
Ray €
6,00
7,25
1,503,00 €
mit Kohlensäure
Spirituosen
0,75
0,1
Cola, Fanta, Sprite
2,75
€ Black Label
Lanson
25,75 € 16,00 €Extra
6,40
€
Beilagen:
1,50
Stadl "Fire" 20% Vol
Almdudler
3,80
7,25
Softs
0,2
0,3 €
1,50
5,50 €
Spirituosen
1,50
Jägermeister
8,25 24,00 € Sauerkraut
3,80
€
0,75
0,1 € Spezi
1,50
Cola, Fanta, Sprite 1,50
2,75
€ "Fire"
58,00 € Laugenbrezel
9,95
Helbing
Kümmel
Stadl
20% Vol
Apfelschorle
3,80
Fürst Bismarck
1,50
Jägermeister
3,80 €
€ Korn
8,25 24,00 € Sauerkraut
5,50
2cl € Almdudler
Schladerer
Williams
Birne
Laugenbrezel
Helbing
Kümmel
Apfelsaft
2,75
€ 3,80
1,50
Spezi
€
58,00 €
0,5
0,5
0,2
1,50 0,2
10,50
10,50
€€
1,50
2cl
26,25
26,25€€ 16,80
16,80€€ 6,75
6,75€€
0,75
0,75
0,5
0,5
0,2
0,2
Weizen
Weizenalkoholfrei
alkoholfrei
Softs
Softs
FürstBismarck
BismarckStill
Still
22,75
22,75€€ 14,00
14,00€€ 5,60
5,60€€ Fürst
von 11 bis 14 Uhr
Stadl
Stadl"Fire"
"Fire"20%
20%Vol
Vol
Öffnungszeiten:
Montag
geschlossen
Jägermeister
Jägermeister
Dienstag bis Sonntag
Helbing
Helbingab
Kümmel
Kümmel
17 Uhr
Sonntags
ab
11 Uhr
Brunch
Fürst
FürstBismarck
Bismarck
Korn
Korn
Orangensaft
Apfelschorle
3,10€€ 4,00
4,00€€ 4,00 €
Weizen
Weizennaturtrüb
naturtrüb
23,25
23,25€€ 14,00
14,00€€ 5,60
5,60€€ Schladerer
Williams
Birne 3,10
Großer Salat
4,00
4,00
€
€
Pott Tee
Weizen
Weizendunkel
dunkel
mit4,00
Hausdressing
Schladerer
Himbeere
€
3,50
3,50€€
0,25
0,25
58,00
58,00€€
Spezi
9,95
9,95€€ Spezi
2,00
2,00€€
Apfelschorle
Apfelschorle
– Für Firmen- und
Apfelsaft
Apfelsaft
6,00
6,00€€
Bayerischer
Wurstsalat
mit Laugenbrezel
3,00
3,00€€
Softs
Softs
2cl
2cl
Käsespätzle (Vegetarisch)
mit gehackten Kräutern
0,3
0,3 0,75
0,75
3,00
3,00€€
Prosecco
Prosecco&&
0,75
0,75
0,1
0,1
€ 26,50 pro Person
Cola,
Cola,Fanta,
Fanta,Sprite
Sprite
Champagner
Champagner
Um
Reservierung wird gebeten.
Almdudler
Scavi
Scavi&&Ray
Ray
24,00
24,00€€ 5,50
5,50€€ Almdudler
Spirituosen
Spirituosen
9,95 €
2,00
2,50 €
Spirituosen
FürstBismarck
Bismarck
Stiegelmar/Zweigelt
Stiegelmar/Zweigelt
24,75
24,75€€ 15,25
15,25€€ 6,10
6,10€€ Fürst
mit
mitKohlensäure
Kohlensäure
Ostermann/
Ostermann/
Bayerischer25,75
Brunch
25,75
€€ 16,00
16,00€€ 6,40
6,40€€
Spätburgunder
Spätburgunder
Lanson
LansonBlack
BlackLabel
Label
Extra
ExtraBeilagen:
Beilagen:
Rostbratwürstchen
0,5 mit Sauerkraut
0,2
Biere
und
½ Knuspriges Brathendl
Leberknödelsuppe
Apfelsaft
Helbing Kümmel
2,50 €
Stadl "Fire" 20% Vol
2,00 €
Fürst Bismarck Korn
2,50 €
Orangensaft
Biere
Biere
0,3
0,3 0,5
0,5 1,0
1,0
2,50 €
Jägermeister
Schladerer Williams Birne
4,00 € Salat
Kleiner
Helbing
Kümmel
2,50 €
Benediktiner
Benediktiner
Hausdressing
Pott Tee
2,95
2,95€€ 4,00
4,00€€ mit
8,00
8,00
€€€
Schladerer
Himbeere
4,00
Wiesenbier
Wiesenbier
Fürst Bismarck Korn
2,50 €
Stadl-Sonntag
Bayrisch
BayrischCreme
Creme
Sauerkraut
Sauerkraut
Laugenbrezel
Laugenbrezel
Rotwein
Rotwein
Cheval
ChevalD'OC/Merlot
D'OC/Merlot
Sauerkraut
Sauerkrautund
und
Bratensauce
Bratensauce
0,75
5,25
6,75
Jägermeister
Wien
WienI/Grüner
I/GrünerVeltliner
Veltliner 27,75
27,75€€ 16,75
16,75€€ 6,75
6,75€€
Schweinshax’n
Schweinshax’n
4,95
5,25
6 Stück Nürnberger
Rostbratwürstchen
mit
Sauerkraut
und
6 Stück
Nürnberger
0,5
0,75
0,5
5,25
23,25 € 14,00
10,50 €
€
5,60 €
26,25 €
23,25 €
27,75 €
26,25 €
16,80 €
14,00 €
16,75 €
16,80 €
6,75 €
5,60 €
6,75 €
6,75 €
27,75 € 16,75 €
22,75 € 14,00 €
6,75 €
5,60 €
0,75
0,5
6,75
0,2
0,2
6,10 €
22,75 € 14,00 €
25,75 € 16,00 €
24,75 € 15,25 €
5,60 €
6,40 €
6,10 €
25,75 € 0,75
16,00 €
6,40
0,1 €
5,75
6,25
6,75
7,25
8,25
Biere
Benediktiner
Wiesenbier
Biere
Weizen
naturtrüb
Benediktiner
Wiesenbier
Weizen dunkel
Weizen naturtrüb
Weizen
alkoholfrei
0,5
1,0
2,95 €
4,00 €
8,00 €
3,10 €
2,95 €
4,00 €
4,00 €
4,00 €
4,00
3,50 €
€
0,3
3,10 €
Weizen dunkel
Softs alkoholfrei
Weizen
Fürst Bismarck Still
0,5
1,0
8,00 €
4,00 €
0,25
3,00 €
0,3 €
3,50
SoftsBismarck
Fürst
0,25
mit Kohlensäure
Fürst Bismarck Still
3,00 €
3,00 €
0,3
Fürst Bismarck
Softs
mit Kohlensäure
3,00 €
0,2
Cola, Fanta, Sprite
0,75
6,00 €
0,75
6,00 €
6,00 €
6,00
0,3 €
2,75 €
Softs
Almdudler
0,2
0,3
3,80 €
5,50 €
58,00 €
24,00 €
9,95 €
5,50 €
Cola,
Spezi Fanta, Sprite
Almdudler
Apfelschorle
2,75 €
3,80 €
3,80
3,80 €
€
58,00 €
9,95 €
2,00 €
Spezi
Apfelsaft
Apfelschorle
Orangensaft
2,75 €
3,80 €
3,80 €
Apfelsaft
2,75 €
2,75 €
Orangensaft
2,75 €
0,75
0,1
2cl
2cl €
2,50
2,50 €
2,00
2,50 €
2,75 €
4,00
2,50 €
Schladerer
Himbeere
Fürst
Korn
2,75
€ Bismarck
4,00
2,50 €
Pott Tee
Schladerer Himbeere
Rostbratwürstchen
2,75 €
2,75 €mit Sauerkraut und
4,00 €
Pott Tee
Stadl-Wein im geeisten
Steinkrug
Cheval D'OC/
Chardonnay
2,75 €½ Knuspriges Brathendl
Schweinshax’n
10,50
12,75
Sauerkraut und
Bratensauce
Bayrisch Creme
Silvester
im Stadl 3,75
»Feiern wie die Bayern«
Kaiserschmarrn
6,25
Eintritt (ab 20 Uhr) inklusive
Getränkepauschale
& Essen
Extra Beilagen:
€ 95,00 pro Person
1,50
Kartenvorverkauf ab sofort
unter Tel. 040 / 727 52 0
Sauerkraut
Laugenbrezel
Orangensaft
Orangensaft
2,75€€
2,50€€
Hotel 2,50
Waldhaus
Reinbek · 2,75
Loddenallee · 21465 Reinbek
2,50
2,50€€
Tel. 040
727 52 0 · www.waldhaus.de · [email protected]
2,50
2,50€€
0,3
24,00 €
2,75 €
3,80
3,80€€
3,80
3,80€€
Bayerischer
Brotzeitteller
Familienfeiern
buchbar –
2,75
2,75€€ mit Bauernbrot
0,75
0,5
24,75 € 15,25 €
2,75 €
2,75
2,75€€
3,80
3,80€€
Bayerischer
Leberkäs’
0,2
3,80
€ mit Claudia Schunke und
v.l.: Christa und Dieter
Schunke
Schladerer
Williams
Birne
4,00 €
Moritz
Kurzmann
4,95
7,25
2,75 €6 Stück Nürnberger
6,00
6,00€€
2 Stück Münchner
0,2
0,2 Weißwürste
0,3
0,3
mit Laugenbrezel
0,2
10,50 €
Bald heißt es wieder: „Servus, Pfiat di und Hallo”
in der Loddenallee! Das WALDHAUS STADL kehrt zurück!
Steinkrug
Steinkrug
Cheval
ChevalD'OC/
D'OC/
Chardonnay
Chardonnay
10,50
10,50
Leberknödelsuppe
Kleiner
Salat
mit Hausdressing
Weißwein
7,25Kleiner Salat
Stadl-Wein im geeisten
Großer
Salat
mit Hausdressing
Steinkrug
mit Hausdressing
Weißwein
Cheval
D'OC/
7,25
Großer Salat
Chardonnay
Stadl-Wein
im geeisten
Käsespätzle
(Vegetarisch)
mit Hausdressing
Steinkrug
Riesling
Virtuose
10,50mit gehackten
Kräutern
4,95
Weißwein
0,75
2,75 €
2,75 €
0,5
2,75 €
10,50 €
0,2
B
W
23,25 € 14,00 €
5,60 €
Riesling Virtuose
26,25 € 16,80 €
6,75 €
Wien I/Grüner Veltliner
27,75 € 16,75 €
6,75 €
0,75
0,2
Rotwein
0,5
W
W
W
S
Cheval D'OC/Merlot
22,75 € 14,00 €
5,60 €
Fü
Stiegelmar/Zweigelt
24,75 € 15,25 €
6,10 €
Ostermann/
Spätburgunder
Fü
m
25,75 € 16,00 €
6,40 €
Prosecco &
Champagner
S
0,75
0,1
C
Scavi & Ray
24,00 €
5,50 €
A
Lanson Black Label
58,00 €
9,95 €
Sp
Spirituosen
2cl
1,50
Stadl "Fire" 20% Vol
2,00 €
1,50
Jägermeister
2,50 €
1,50
Helbing Kümmel
2,50 €
Änderungen, Irrtümer
und Druckfehler vorbehalten. Preise inkl.
Bedienung und MwSt.
Stand 2015
B
Fürst Bismarck Korn
2,50 €
Schladerer Williams Birne
4,00 €
Schladerer Himbeere
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O
Po
20 kultur
28. September 2015
Wentorfer Vorleser laden zu
Wentorfer Geschichten
Wentorf – Der Wentorfer Bürgerverein und
die Bücherfreunde Wentorf laden am Donnerstag, 8. Oktober 2015, 19.30 Uhr, ein in die »Alte
Schule«, Teichstraße 1, zur vom Frühjahr auf den
Herbst verschobenen Lesung »Wentorfer Geschichten«. Es werden Geschichten aus der Zeit
von 1850 bis 1950 von verschiedenen Vorlesern
vorgetragen.
Günter Balz, 1. Vorsitzender des Bürgervereins,
führt durch den Abend und Herr Kannmann
macht die musikalische Überleitung.
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
ei uns:
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und Kinder
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»Sophia oder der Anfang
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1. Reinbeker Oktoberfest
O´zapft is – Feiern wie die Bayern
Schönningstedt – Am Freitag, 2.
und Sonnabend, 3. Oktober 2015
heißt es »O´zapft is in der FestzeltHütten auf den Reinbeker Wiesn«
auf dem Mehrzweckplatz beim
Einkaufszentrum an der Sachsenwaldstraße«.
Bei Dirndl, Maß und Brezeln,
wird DJ Marco Riccardo, im zünftig
geschmückten Festzelt welches
durch die Holzwände eine echte
Hüttenoptik aufkommen lässt, mit
seiner Musik zum Tanzen auffordern und sicherlich keine und
keinen auf ihren Plätzen halten
können. Am Freitag werden »Die
JunX« dann richtig zum Feiern
Schwestern
Der Blick hält [email protected]
fest an
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dem schönen Umschlag,
den der Hanser Verlag
für Rafik Schamis neuen
Roman entworfen hat.
Tiefes Blau, grün und
weiß, vielleicht das
Abbild einer alten Fliese.
Ein schönes Buch! Und
was verbirgt sich innen?
Der syrische Autor, der
schon seit 1971 in Deutschland lebt, nimmt
auch in diesem Roman die Themen wieder
auf, die ihn literarisch und persönlich schon
seit langem bewegen. Die allumfassende,
große Liebe, die übermenschliche Hindernisse überwindet und manchmal doch
scheitert. Die Heimat, die keine mehr ist
und als Sehnsucht doch jede Minute präsent
bleibt. Das Leben in einem Regime, das von
Willkür und Zensur geprägt ist, die Unsicherheit über die eigene Zukunft und die der
Kinder und nicht zuletzt die Unversöhnlichkeit zwischen den Religionen. Gerade jetzt,
inmitten des Zuzugs Hunderttausender Syrer
nach Deutschland ist man versucht, den Roman nach Antworten abzusuchen, wie das
Leben in Syrien und der gesamten Region so
aus den Fugen geraten konnte. Schami ist
ein begnadeter Erzähler, der seine Figuren
warmherzig und liebenswert zeichnet, er
beschreibt gesellschaftliche Entwicklungen
anhand der persönlichen Erfahrungen und
Handlungen seiner Protagonisten. So lernt
man eine Reihe unangepasster Personen
kennen, die ihren Platz in Familie und Staat
verlieren. Die Auswanderung bzw. Flucht in
ein anderes Land erscheint oft als einziger
Ausweg um Luft zum Atmen zu bekommen.
Anhand von Rückblenden und in mehreren
Erzählsträngen entwickelt sich ein Gesellschaftspanorama gutsituierter Familien in
Damaskus. Sophia, die zentrale Frauenfigur
des Romans, versucht ein Leben in Würde
zum Besten aller in ihrer Familie, unter
Zurücklassen vieler Träume und Ideale.
Rafik Schami: »Sophia oder der Anfang
aller Geschichten«, Carl Hanser Verlag,
€ 24,90.
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beratungszentrum
Erste Hilfe am Kind
Reinbek – Lebendigkeit und Experimentierfreude der Kinder sorgen
dafür, dass man im Umgang mit
ihnen auf alles gefasst sein muss:
Von einer Schürfwunde bis hin zu
einem Unfall mit lebensbedrohlichen Folgen.
Die Kinderkrankenschwester
Tina Tappenhorn von der Kinderfee
in Hamburg wird Eltern, Großeltern
und Babysittern eine Auffrischung
in Sachen Erste-Hilfe geben und
dabei insbesondere auf die spezifischen Unfälle bzw. Notfallsituationen mit Kleinkindern eingehen.
Der nächste Kursus – die
Teilnahmegebühr von € 35 ist im
voraus zu bezahlen – findet statt
am Sonnabend, 17. Oktober 2015,
10 - 15 Uhr, im Beratungszentrum
Südstormarn, Scholtzstraße 13 b.
Verbindliche Anmeldung unter:
7229696 oder eMail: [email protected]
Trauercafé lädt ein zum
Gedankenaustausch
Reinbek – Das Team um Kerstin
Grothe vom Trauercafé bietet
am Mittwoch, 7. Oktober, 16 bis
18 Uhr, im Jürgen Rickertsen
Haus, Schulstraße 7, wieder eine
Gelegenheit für Trauernde, sich im
geschützten Rahmen mit anderen
Betroffenen auszutauschen.
Das Trauercafé ist eine Kooperation des Ambulanten Hospizdienstes Reinbek e.V., des Bergedorfer
Hospizdienstes und der Nathan
Söderblom-Kirchengemeinde. Weitere Informationen beim Ambulanten Hospizdienst Reinbek e.V.,
040-78089860
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einheizen. Am Sonnabend werden
dann Tommy, Dean und Nina für
gute Stimmung sorgen.
Und wenn der große oder kleine
Hunger kommt, gibt es natürlich
auch die traditionelle bayrische
Küche mit Haxen, Weißwürsten
und Brezeln.
Das Zelt ist am Freitag, 2.10.
vom 16 – 1 Uhr und am Sonnabend, 3.10.15, von 13 bis 1 Uhr
geöffnet. Tische (8 Personen) in
drei unterschiedlichen Kategorien,
können ab sofort gebucht werden.
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Reinbek-West
Nathan-Söderblom-Kirche
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Telefon 040 / 722 63 15
Unsere Gottesdienste im Oktober –
wir laden herzlich ein.
04.10. 11 Uhr, Generationengottesdienst zum
Erntedank mit Abendmahl ( Wein/Saft) mit der
Verabschiedung unserer
Gemeindesekretärin
Sabine Riecken, Pastorin
Barbara Schöneberg-Bohl,
anschließend Kirchencafé und Marmeladenverkauf
11.10. 11 Uhr, Familiengottesdienst mit Aufführung
des Kindermusicals
»Die Schildbürger«,
Pastorin Barbara Schöneberg-Bohl, anschließend
Gemeindefest
18.10. 11 Uhr, Gottesdienst
mit Abendmahl (Saft),
Vikarin Nina Heinsohn
25.10. 11 Uhr, Gottesdienst,
Prädikant Christoph
Stempel
Sonnabend, 10.10., 16 Uhr,
Musical »Die Schildbürger«
Mittwoch, 14.10., 15 Uhr,
Gemeindetreffpunkt »Unterstützung in der Häuslichkeit im
Alter« mit einem Referenten von
der Südstormarner Vereiningung
Pflegedienst gGmbH (SVS)
Taizé-Andacht
Sonnabend, 17.10., 12 Uhr
kultur 21
28. September 2015
Lesung im Oxhoft Weinlager
Wentorf – Am Donnerstag, 8. Oktober 2015, 20 Uhr, liest der Autor
und ehemalige Stern-Journalist
Wolfgang Metzner aus seinem
aktuellen Kriminalroman »Eisblaue
Schatten«, im Oxhoft Weinlager,
Hauptstraße 6e.
Die Hauptfigur in seinem neuen
Roman ist wieder Jonas Mondrian, ein Journalist, der versucht
Wer in Qualität
investiert, hat
mehr vom Kauf.
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herauszufinden, ob die Dinge sind
wie sie scheinen. Ein verurteilter
Mörder gerät erneut in das Visier
von Polizei und Bevölkerung, als es
nach seiner Entlassung zu Überfällen auf junge Mädchen kommt, die
in das Muster seiner damaligen Tat
passen. Spielt dabei auch ein altes
und ungesühntes Verbrechen eine
Rolle?
Es ist ein hochaktueller Thriller
entstanden, der spannende Einblicke in das deutsche Presse- und
Justizwesen gibt. Nach Metzners
politischem Kriminalroman »Grüne
Armee Fraktion« ein gelungener
zweiter Band!
Gregor Zahnow als Inhaber des
oxhoft weinlager und Maike
Knoff von der buchhandlung
bücherwurm freuen sich auf einen
spannenden Abend, der nicht nur
für Krimifreunde geeignet ist. Als
Eintritt wird es eine »Hutkasse« geben, natürlich werden auch Wein
und Wasser angeboten.
Eine Anmeldung kann unter
765006145 (Oxhoft) oder
72977629 (Buchhandlung)
erfolgen.
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Kay Ray. Am 8. November 2015, 20 Uhr, ist er
wieder im Aumühler Hotel Waldesruh am See
zu Gast mit seiner neuen Show. Der Kölner
Stadtanzeiger schreibt über ihn:
»Der Mann hüpft als freies Radikal über die
Bühne, haut einen Witz nach dem anderen raus –
bitterböser Humor – und singt mit unglaublicher
Stimme«, schreibt die Lübecker Nachrichten
»parodiert...,
Einlass: 18 Uhr; Eintritt: € 20. Vorverkauf:
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Reinbek – Zwei Jubiläen werden am Sonnabend,
10. Oktober 2015, 15 Uhr, auf dem Reinbeker
Friedhof Klosterbergen gefeiert. Das Festprogramm zum 125-jährigen Bestehen des Friedhofs
beginnt um 15 Uhr mit einer Andacht in der
Friedhofskapelle. Danach wird im Rahmen einer
Ausstellungseröffnung an den Bau der Friedhofskapelle vor 85 Jahren erinnert. Die Ausstellung
findet in den Räumen unter der Kapelle statt. Neben Führungen zu verschiedenen Themen wird
der Friedhof zum Abend mit Fackeln illuminiert,
ein Konzert beschließt den Festtag. Der Eintritt
(auch zur Ausstellung) ist frei.
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125 Jahr-Feier
Friedhof Reinbek Klosterbergen
Philosophie im Dialog: Wie
wirklich ist die Wirklichkeit?
Wentorf – Um einen Abend über die vielfältigen
Möglichkeiten des Wirklichen geht es bei einem
Vortragsgespräch der KulturWerkStadt Reinbek
und Dr. Ina Schmidt am Montag, 12. Oktober,
19.30 Uhr, im Angerhof der Freien Lauenburgischen Akademie, Hauptstraße 18d, Wentorf.
Ist die Wirklichkeit eine Frage der Perspektive
oder der persönlichen Einstellung, ist das, was
ich für wirklich halte, auch für meinen Nachbarn,
meinen Mann oder meine Chefin die Wirklichkeit, oder müssen wir uns erst darüber verständigen, was der eine darunter versteht und was
der andere? Was meinen wir, wenn wir etwas
verwirklichen? Dr. Ina Schmidt: »Wenn wir uns
in unserer Welt umschauen, brauchen wir nicht
lange zu überlegen, um festzustellen, dass derselbe Ort für zwei Menschen völlig unterschiedliche
Lebenswirklichkeiten bereit hält. Wie erleben wir
unseren Alltag und wie sieht ein Flüchtling aus
Syrien unsere scheinbar so normale Wirklichkeit?
Die Philosophie versucht, diesen Fragen auf die
Spur zu kommen.«
Kostenbeitrag: € 10,-; Schüler und interessierte
Flüchtlinge frei. Anmel- dung bei Phöbe Philipp,
7201490 (AB) oder eMail: [email protected]
22 kultur
CD-TIPPS
Aufnahmen von Jubilaren
28. September 2015
Ein Physikraum für zwei Schulen
Den neuen Hörsaal im Gymnasium nutzen Sachsenwaldschule und Gemeinschaftsschule
gemeinsam – Bei der Realisierung gab es von allen Seiten unkomplizierte Unterstützung
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Rudolf Schock (19151986) wäre just hundert.
Reinbek – Helga Scheller-SchieEr gehört zu den »vorzügwek, Leiterin der Sachsenwaldlichen lyrischen Tenören«
schule, war begeistert. Zum ersten
der fünfziger Jahre. Durch
Mal durfte sie ein rot-weißes Band
seinen Charme wurde er
durchschneiden und einen neuen
»gleichsam ein Tenor-DouRaum eröffnen. Der alte Physikble von Schauspielern wie
raum existiert eigentlich schon seit
Rudolf Prack oder Dieter
dem Bau des Schulgebäudes. Doch
Borsche«, mit einem »rattenfängerischen Instinkt für
der alte Hörsaal ist jetzt in einen
Effekte« (J. Kesting). 1936 wurde er als 1. Tenor in den
modernen, funktionalen PhysikChor der Bayreuther Festspiele aufgenommen, was als
raum umgestaltet worden. Genutzt
eigentlicher Beginn seiner Karriere gilt; 1937-40 inwird er nicht nur von den Gymterpretierte er seine ersten Rollen am Braunschweiger
nasiasten, sondern auch von den
Theater. Nach dem Kriegsdienst wirkte er an der BerOberstufenschülern der Gemeinliner Staatsoper, in Salzburg und Edinburgh, ab 1953
schaftsschule Reinbek.
gehörte er zur Wiener Staatsoper. Die »Birthday Edition«
Es sei einfach toll, wie unkom(Rudolf Schock – Wagner Operas, 10 CD Collection;
documents/Membran) beginnt mit einer gekürzten Einpliziert der Umbau gelaufen sei,
spielung des »Lohengrin« vom Juli 1953 unter Wilhelm
sagt die Schulleiterin. Vor knapp
Schüchter (R. Schock in der Titelrolle, ferner Maud Cueinem halben Jahr hatte die Schule
nitz als Elsa, die noch suggestive Margarete Klose als
den Antrag in den Sozial- und
Freuten sich über den reibungslosen Umbau und die künftige gemeinsame
Ortrud, der kraftvolle Bariton Josef Metternich als FriedSchulausschuss eingebracht.
Nutzung: (v. l.) Oliver Schick, Helga Scheller-Schiewek und Dirk Böckmann.
rich von Telramund). Es folgen 4 CDs mit den »MeisterDer überplanmäßigen Ausgabe
singern« unter Rudolf Kempe vom April 1956 (R. Schock
hen genutzt werden. Die Möbel
Umbau die Anfrage der Gemeinstimmten die Kommunalpolitiker
als Walther von Stolzing mit Elisabeth Grümmer als Eva,
schaftsschule beim Gymnasium.
ohne Umschweife zu. Dann ging es waren einen Tag vor der offiziellen
Gottlob Frick als Veit Pogner). Eine Klasse für sich sind
Eröffnung geliefert worden. Somit
Durch den Start der Oberstufe gab
an
die
zügige
Umsetzung,
bei
der
die Auszüge aus »Der Fliegende Holländer« unter Franz
war am »Feiertag« alles fertig und
es einen höheren Nutzungsbeder stellvertretende Schulleiter AnKonwitschny vom Februar 1960 (R. Schock als Erik,
die geladenen Gäste konnten den
darf von naturwissenschaftlichen
dreas Stemmler und der Leiter der
Gottlob Frick als Daland, Fritz Wunderlich als SteuerRaum
in
Augenschein
nehmen.
Räumen. Die sind in der GemeinFachschaft
Physik
an
der
Sachsenmann und in der Titelrolle Dietrich Fischer-Dieskau,
Eingeladen waren Vertreter der
schaftsschule aber bekanntlich
waldschuldschule, Oliver Schick,
laut Leonard Bernstein »der bedeutendste Sänger der
stark sanierungsbedürftig. Das
eng mit eingebunden waren. Helga Handwerksfirmen, Physiklehrer,
Jahrhunderts«). Ein Auszug aus »Das Rheingold« unter
Schülervertreter, Mitglieder des
Gymnasium hätte gern zugesagt,
Scheller-Schwiewek dankte allen
Wilhelm Schüchter vom Oktober 1952 (R. Schock als
Schulelternbeirats und Mitarbeiter
doch die vorhandenen Physikräuan der Umsetzung Beteiligten. Sie
Froh mit u.a. Ferdinand Frantz als Wotan, Josef Metterder Verwaltung. Zu Besuch kamen
me seien voll ausgelastet, musste
freue sich sehr über die Unterstütnich als Donner, Wolfgang Windgassen als Loge, Gottlob
natürlich auch der neue Leiter
man den Kollegen sagen, berichteFrick als Fasolt, Margot Guilleaume als Woglinde) bezung von Stadt und Politik.
schließt die hörenswerte Kollektion.
der Gemeinschaftsschule, Dirk
te Oliver Schick. Daraufhin wuchs
Im Gymnasium gibt es damit
Seinen 120. hätte demnächst Paul Hindemith (1895Böckmann, und sein Stellvertreter
die Idee, den alten Hörsaal zu
nun einen dritten Physikraum mit
1963) feiern können. Streichquartett Nr. 1 C-Dur op. 2,
Thomas Diedrich.
sanieren und umzugestalten.
sechs Lerninseln für die Schüler.
das er 1914/15 noch als Student schrieb, brachte ihm eiIns Rollen gebracht hatte den
Oliver Schick erzählte außerEine siebte kann vor den Bankreinen Geldpreis der Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Stiftung
dem noch eine ganz besondere
ein. Hindemith später in seinem Werkverzeichnis: »Den
Geschichte. Vor drei Jahren hätten
ersten Satz habe ich bald verachtet, weil er so altmodisch
Sachsenwaldschüler an dem
war – aber stolz war ich besonders auf die beiden letz»Formel-1-in-schools«-Projekt
ten.« Nr. 2 f-Moll op. 10 (1918) zeigt noch den Einfluss
teilgenommen. Dabei mussten
Max Regers. Nach der Uraufführung 1919 schrieb H.: »…
Miniatur-Modelle nachgebaut
ich war hocherfreut, als ich das Stück so gut klingend
werden und ins Rennen geschickt
fand, da ich es bis jetzt nur im Hirn hören konnte; es
werden. Sie Schüler gewannen auf
ist doch ganz im Felde geschrieben ohne Klavier, ohne
Landesebene, wurden Zweiter bei
jedes klingende Hilfsmittel.« In Nr. 3 bis Nr. 5 entwickelt
Maßschuhe
der Deutschen Meisterschaft und
Hindemith den Stil einer »neuen Sachlichkeit«: streng
Einlagen nach Maß
durften nach Abu Dhabi fliegen,
kontrapunktisch durchgearbeitete Musik, Ausweitung
um dort auf internationaler Ebene
der tonalen Beziehungen bis an ihre Grenzen ohne DurSchuhzurichtungen
teilzunehmen. Das alles mussMoll-Bindung. Nr. 3 op. 16 hatte 1921 überwältigenden
Joya Fachhändler
ten die Schüler über Sponsoren
Erfolg beim ersten Donaueschinger Musikfest und begründete H.s Weltruhm. Sein Kommentar: »In meinem
Diabetes-Versorgung nach Pedographie
finanzieren – und erhielten vor
neuen Quartett…ist mir zum ersten Male das gelungen,
Ort in Abu Dhabi eine besonders
Alte Holstenstraße 41 Bergedorfer Str. 75 a
was ich schon immer wollte, aber nicht konnte.«
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deutschen Schule übernachten.
Anfangsthemas statt klassischer Durchführung. »Es
Den Kontakt dazu hatte damals
fasst alles Bisherige mit überraschender Klarheit zusamDirk Böckmann vermittelt, der
men und schlägt die Brücke zum neuen Stil, der aus der
einige Jahre zuvor dort gearbeitet
polyfonen Gesinnung entsteht« (H. Strobel). Nr. 5 op. 32
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hatte, selbst aus Reinbek kommt
beweist durch konstruktive Polyphonie, durch Engfühund seit diesem Schuljahresbeginn
rungen, Umkehrungen, Verkürzungen einen »Reichtum
neuer Leiter der Gemeinschaftsder gestaltenden Phantasie und der satztechnischen
schule ist. Nun könnten sie ihm mit
Meisterschaft« (H. Renner). Erst 20 Jahre später erschien
dem neuen Physikraum ein kleines
Nr. 6 »in Es«, harmonisch-tonal nachvollziehbarer. Das
bisschen zurückgeben, sagte Oliver
Finale bringt ein kunstvolles Resümee der Themen der
Schick. Dirk Böckmann, im Übrigen
Sätze 1 bis 3. Das Werk gilt als »eigentlicher Höhepunkt
selbst Physiklehrer, hatte auch noch
von Hindemiths Quartett-Kompositionen« (A. Briner). Nr.
ein kleines Geschenk dabei. An ein
7 (1944/45), mit 15 Min. Spieldauer das kürzeste, war
»Achtung Starkstrom«-Band hatte
für H.s häusliches Musizieren gedacht: spieltechnisch
bescheidener, doch kompositorisch anspruchsvoll mit
er diverse Utensilien gebunden:
kanonischen Kunststücken und verstecktem Humor. Es
Verlängerungskabel, Kabelbinder,
spielt das Schweizer Amar Quartett, das seit Hindemiths
Lüsterklemmen, Phasenprüfer und
100. Geburtstag den Namen des von H. 1922 gegründeGlühbirne. Dann kann’s ja losgeten Ensembles trägt. (Naxos, 8.572163 bis -165).
hen.
Nicole Langbein
Peter Steder
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kultur 23
28. September 2015
Friedrichsruh – Bei der Bombardierung von Schloss Friedrichsruh
am 29. April 1945 sind viele
Erinnerungsstücke aus der Zeit
des Reichsgründers Fürst Otto von
Bismarck verbrannt.
Die Otto-von-Bismarck-Stiftung
erforscht das Lebenswerk und
bemüht sich, Erinnerungsstücke
aus dem Leben des Reichskanzlers
zu sammeln und auszustellen.
Von einer Hamburger Familie
wurde ein besonders wertvolles
Stück angeboten, welches mit Unterstützung des Fördervereins der
Stiftung angeschafft werden konnte und künftig in der Dauerausstellung im ehemaligen Bahnhof
Friedrichsruh ausgestellt wird.
Es handelt sich um einen
Klappaltar aus der Werkstatt
des Kunsthandwerkers Georg
Hulbe (1851 – 1917). Hulbe
war ein erfolgreicher Buchbinder mit Werkstätten in Kiel und
Hamburg, der sich aber immer
stärker der Lederarbeit widmete.
Seine besondere Aufmerksamkeit
widmete er dem Lederschnitt, an
dessen althergebrachte Tradition
er erfolgreich anknüpfte. Im Jahr
1895 erhielt er den Auftrag, alle
Lederstühle und Leder-Tapeten
im Berliner Reichstag herzustellen.
Den gleichen Auftrag erhielt er wenig später auch für das Hamburger
FOTO: BISMARCK-STIFTUNG
Otto-von-Bismarck-Stiftung erhielt ein wertvolles
Erinnerungsstück an den Reichskanzler
Literatur-Lesungen
im Töpferhaus-Sudeck
Aumühle – Die Literatur-Lesungen im Aumühler
Töpferhaus Sudeck in der Emil-Specht-Allee 9A
werden fortgesetzt, allerdings nicht mehr am 18.
eines Monats, sondern an jedem letzten Donnerstag im Monat um 18 Uhr.
Die Schauspielerin Brigitte Buhre liest am 29.
Oktober, 18 Uhr, eine Legende von Stefan Zweig.
Die letzte Lesung in diesem Jahr ist für den 26.
November vorgesehen.
Lothar Neinass
Neue Musikgruppen
der Kreismusikschule
Der Vorsitzende des Fördervereins der Otto-von-Bismarck-Stiftung, Norbert Brackmann (MdB), überreicht den Klappaltar an Professor Dr. Ulrich
Lappenküper.
Rathaus.
Georg Hulbe fertigte den mittelalterlich stilisierten Klappaltar
aus Eichenholz. In einer Urkunde
ist festgehalten, dass das Holz aus
einer Eiche aus dem Sachsenwald
stammt. Die Gesamtmaße des
zugeklappten Schreins betragen 52
x 27,5 x 2,5 cm. Der Altar ist auf
der Vorderseite teils mit geritztem
und geprägtem Leder mit partieller
Vergoldung und Eisenbeschlägen
versehen. Im oberen Teil befindet sich eine Bronzemedaille mit
Bismarcks Profil im Relief. In der
Mitte des Altars liegt eine Schreibfeder auf einem Stück Leder mit
in Gold geprägter Signatur. Ob
Fürst Otto von Bismarck die Feder
genutzt hat, ist nicht nachweisbar.
Lothar Neinass
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Bergedorf – Der Jazzclub Bergedorf, Weidenbaumsweg 13–15
(Suhrhof) präsentiert:
Freitag, 2. Oktober, 20.30 Uhr
»Henry‘s Fidgety Feetwarmers«
mit John Rosolowski (trp, voc) –
bringen Hot Jazz und New Orleans
Dance-Musik nach Bergedorf
Freitag, 9. Oktober, 20.30 Uhr
»Blue Clarinet Stompers« – erstmalig in Bergedorf
Eintritt: € 7,-; Mitglieder € 5,-;
freier Eintritt für Jugendliche. Mehr
unter www.jazzclub-bergedorf.de
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Kreis Herzogtum Lauenburg – Im Musikgarten
für die Kleinsten im Alter von 1½ bis drei Jahren
geht es um den ersten Kontakt mit Musik für
Eltern und Kinder. Die Eltern und Kinder werden
Instrumente, wie beispielsweise Glöckchen,
Klanghölzer und Klangstäbe kennen lernen und
zur Begleitung der Lieder einsetzen. In der Musikalischen Früherziehung für 4- und 5-Jährige lernen die Kinder über Tanz, freie Bewegung, Klanggeschichten und Gesang die Welt der Musik und
die unterschiedlichen Musikinstrumente kennen.
Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren haben
die Möglichkeit, in einem Schnupperjahr die
Musikinstrumente Gitarre, Violine, Klavier, Cello,
Blockflöte und Mandoline kennenzulernen.
Die Schnupperstunden finden in Gruppen mit
4 Kindern einmal wöchentlich in den Räumlichkeiten der allgemeinbildenden Schulen in
Wentorf und Aumühle statt. Um auch im Hause
üben zu können, werden die jeweiligen Musikinstrumente zur Verfügung gestellt.
Interessierte Eltern erfahren mehr unter
04541-888332.
SounDYarD konzerte
im jazzclub bergedorf
Suhrhof, Weidenbaumsweg 13-15
»Six Ten City«
Bergedorf – Am Sonnabend, 3. Oktober, Tag der
Deutschen Einheit, 20 Uhr, kommt die Band »Six
Ten City« in den Jazzclub. Tobin Bawinkel, Sänger
von Flatfoot 56 startete dieses Seitenprojekt, um
zurück zu seinen musikalischen Wurzeln zu gehen. Dies zeigt eine neue Seite von Tobin, nicht
den Punkrock-Circlepit, Upthempo, Celtic-PunkRock, sondern Tobin mal ganz von seiner ruhigen
besinnlichen Art. Ausgezeichneter American Folk
Rock. Eintritt: AK € 10,- ; VK € 8,-
Session am Mittwoch
Bergedorf – Diesen Monat nur am ersten
Mittwoch im Monat zeigen wieder alte und neue
Musiker im Jazz Club, was sie können. Möglich
wird das ganze durch das Projekt Soundyard,
welches Ludger Skibowski ins Leben gerufen
hat. Am Mittwoch, 7. Oktober, 20 Uhr, ist es
wieder soweit. Pop und Rock, Rhythm and Blues,
Singer/Songwriter, Newcomer und alte Meister –
und auch Karaoke wird dabei sein. Eintritt frei.
Nanna Larsen und Karen S.
Bergedorf – Am Sonnabend, 10. Oktober,
20 Uhr, muszieren »Nanna Larsen und Karen
S.« im jazzclub bergedorf. Die aus Kopenhagen stammende Songwriterin, Gitarristin und
Sängerin Nanna Larsen ist keine Unbekannte in
ihrer Heimat. Durch ihre Auftritte im dänischen
Fernsehen vor einem Millionen Publikum sowohl
bei The Voice als auch bei der Eurovision hat ihre
Karriere rasant Fahrt aufgenommen. Eintritt: AK
€ 9,- ; VK € 7,-
24 kultur
Liebe Leser,
Wer teilt, hat mehr vom Leben, sagt Dr. Ute
Scheub in ihren Buch »Glücksökonomie« –
siehe unten Internet. U.A. sagt sie: Das Teilen
und gemeinsame Nutzen von Dingen, etwa
Haushaltsgeräten, Autos oder Gemeinschaftsgärten, macht viel mehr Spaß als einsamer
Kauf und Konsum.
Wir Menschen sind zutiefst soziale Wesen.
Unsere Vorfahren in der afrikanischen Savanne konnten nur gemeinschaftlich überleben,
und das hinterließ evolutionäre Spuren in
unserem größer werdenden Gehirn. Auf
kooperative Verhaltensweisen reagiert es mit
der Ausschüttung von Glückshormonen. Wir
freuen uns, wenn sich andere freuen, und fühlen uns obendrein moralisch gut. Das globale
Bruttosozialprodukt hat sich zwischen 1983
und 2013 mehr als versechsfacht. Würden die
gängigen ökonomischen Annahmen stimmen,
müsste die Menschheit heute ca. sechs mal so
glücklich sein. Doch tatsächlich ist die Lebenszufriedenheit laut repräsentativen Umfragen
in rund 150 Ländern im selben Zeitraum um
kaum mehr als ein Tausendstel gestiegen.
Ein Promille in 3 Jahrzehnten – vernichtender
kann die Bilanz unseres Wirtschaftssystems
nicht ausfallen. Das Problem ist unsere
Wirtschaftsordnung. Ihr geht es nicht um
die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse,
sondern darum, aus Geld noch mehr Geld
zu machen. Eine der Folgen ist ein ewiger
Wachstumszwang, der immer mehr Natur
frisst und Menschen ausbeutet.
Wir brauchen mehr
Schulen, wo Fächer wie
»Glück«, »Verantwortung« oder »Herausforderung« gelehrt werden.
Konkurrenz und Wettbewerb werden in
unserem Wirtschaftssystem zu Fortschrittstreibern verklärt, dabei machen sie Menschen unglücklich, lassen sie vereinsamen
und Stresshormone auf ein krankmachendes
Niveau ansteigen. Manche Reformschulen
gehen hier neue Wege, etwa in Heidelberg
oder Berlin, wo Schulfächer wie »Glück«,
»Verantwortung« oder »Herausforderung«
gelehrt werden. Die Ergebnisse sind verblüffend: Die Jugendlichen sind stabiler, ausgeglichener, sozialer, reifer, verantwortungsvoller,
selbstbewusster. Bei Unternehmen ist es ganz
ähnlich: Wo Kooperation statt Konkurrenz
gelebt wird, sind Mitarbeiter glücklicher und
kreativer. Liebe Leser, in den kommenden
Monaten werden einige hundert Flüchtlinge
bei uns Zuflucht suchen. Gehen wir freundlich auf sie zu, schenken Ihnen Zeit und Dinge, die sie nötig brauchen, und wir werden
uns mit Ihnen freuen. Wir können z.B. auf
viele Weihnachtsgeschenke verzichten (die
meisten von uns brauchen ja auch nicht mehr
viele neue Dinge), und statt dessen eine
Spende zugunsten von bedürftigen Menschen oder der Umwelt veranlassen.
Internet: www.fuereinebesserewelt.info/
wer-teilt-hat-mehr-vom-leben-die-gluecksoekonomie/
www.bund.net/spenden/spenden_statt_geschenke/
Kontakte: Barbara Bertram, 040-7202833;
Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:
bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://
vorort.bund.net/stormarn
Reinbeker Sängerfest
»20 Jahre immer auf dem richtigen Dampfer«
HAMBURGER
KLABAUTERMÄNNER
Reinbek – Am ersten
November-Wochenende – Sonntag, 1.
November, 16 Uhr –
laden die Hamburger
Klabautermänner ein
in das SachsenwaldForum, Hamburger
Straße 4-8, zu ihrem
20. Reinbeker Sängerfest. Das Jubiläumsfest
steht unter dem Motto
»20 Jahre immer auf
dem richtigen Dampfer«. Als Gäste sind
dabei die Sopranistin Linda Joan
Berg (Inhaberin des Förderpreises
2014 für Studierende der
Hochschule
für Musik
und Theater
Hamburg),
Bassist Holger Novak
(die »Stimme
des Nordens«). Als
Begleitung
des Chores
sind Marcus
Kauschka
(Violine) und die Hamburger
Klabautermusikanten (Sextett)
verpflichtet worden. Die Gesamtleitung hat Herbert Kauschka.
Die Herren der »Hamburger Klabautermänner« haben neue Lieder,
aber natürlich auch beliebte und
bekannte Melodien im Gepäck,
wie »Über 7 Brücken musst du
geh’n«, »Conquest of Paradise«, »I
am sailing«, »Das Ave Maria der
Meere« und »Griechischer Wein«.
Karten (€ 20,-) gibt es an der
Kulturkasse in der Stadtbibliothek,
Hamburger Straße 8, geöffnet
Mo+Do: 14-18 Uhr und Di+Fr:
10-13 Uhr, 72736920 oder bei
Hans Günther Reimer, 7107626.
Zwingenberger trifft Ammons im »Zollenspieker Fährhaus«
Zollenspieker – Boogie Woogie
und Blues vom Feinsten – das gibt
es im Zollenspieker Fährhaus,
Zollenspieker Hauptdeich 143,
21037 Hamburg-Kirchwerder, zu
erleben am Freitag, 30. Oktober 21
Uhr, in einem großartigen Konzert
mit dem Meister des Boogie und
Blues Axel Zwingenberger und der
phantastischen Sängerin Lila Ammons aus Chicago, der Enkelin des
Boogie-Woogie Pianisten Albert
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BUND-Umweltbrief
28. September 2015
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Reinbek – Am Sonnabend, 10.
Oktober, lädt der Hamburger
Kunsthistoriker Roland Werner ein
zur Fahrt nach Hameln. Es gibt weniger Städte, in welchen Steinbau
und Holzbau in so reicher künstlerischer Entwicklung neben- und
miteinander wetteifern. Aus der
Zeit um 1250 stammt der »Rattenkrug« in der Bäckerstraße, der zum
Besuchsprtogramm gehört. Aber
auch die stattlichen RenaissanceFassaden und die zahlreichen
Fachwerkbauten des 16. und 17.
Jahrhunderts sowie ein Besuch des
Sakramenthauses der Münsterkirche versprechen eine reizvolle
Exkursion ins Weserbergland. Abfahrt: HH-Hbf. 7.53 Uhr, dort zurück
22.01 Uhr. Anmeldungen unter
040-7224984 (Koeser, evtl. AB)
kultur 25
28. September 2015
aus den kirchen
st.-ansgar
Einsammeln der
Erntegaben mit
Posaunenchor
Ev.-Freikirchliche
Gemeinde
Kursus »Wenn es
morgen kein
gestern mehr gibt«
Reinbek – Die Ev.-Freikirchliche
Gemeinde Reinbek (Baptisten),
Jahnkeweg 7, lädt – als Gesundheitsprävention für Angehörige
– ein zu einer siebenteiligen Kursusreihe zum Thema Demenz. Der
Kursus vermittelt Informationen
zum Verlauf der Demenz, zum
Umgang mit den besonderen Verhaltensweisen der Kranken, zur
Pflegeversicherung, zu rechtlichen
Aspekten und zu Entlastungsmöglichkeiten. Zum anderen ermöglicht er Austausch und Begegnung
mit Menschen in vergleichbaren
Situationen. Referentin Claudia
Sanmann, Krankenschwester /
Pflegefachkraft mit Zusatzausbildung: »Ziel ist es, den erheblichen
Belastungen und der zunehmenden Isolation der Angehörigen
entgegen zu wirken.« Pastor Uwe
Klemp begleitet als Seelsorger
diesen Kursus.
Dieser kostenlose Kursus wird
durch die Georg und Jürgen
Rickertsen-Stiftung unterstützt
und beginnt am Freitag, 23.
Oktober 2015, um 19 Uhr im
Gemeindehaus, Nelkenstraße 6.
Sechs weitere Treffen schließen
sich an, Beginn ist jeweils 19 Uhr:
30.10., 6. + 13. + 20. + 27.11. und
4.12.2015.
Pastor Uwe Klemp: »Seit zwei Jahren existiert die Selbsthilfegruppe »Lichtblick« für Angehörige
demenziell erkrankter Menschen,
die sich an jedem 1. Montag
eines Monats im Gemeindehaus
trifft. Voraussichtlich Ende des
Jahres wird aufgrund der großen
Nachfrage eine zweite Selbsthilfegruppe gegründet werden.«
Falls Sie konkrete Fragen zum
Kursus bzw. zur Selbsthilfegruppe
haben oder sich anmelden wollen,
wenden Sie sich von Oktober an
telefonisch an Uwe Klemp (
04104-9942187) oder eMail:
[email protected]
Ohe/Schönningstedt – Die
ev.-luth. Ansgar-Kirchengemeinde
Schönningstedt-Ohe lädt am
Sonnabend 3. Oktober 2015
traditionell wieder ein zum Einsammeln der Erntegaben mit dem
Traktor der Familie Klinzmann und
unter musikalischer Begleitung
des Reinbeker Posaunenchors.
In Ohe ist Start um 15.30 Uhr
an der St. Michaels-Kapelle.
Weiter geht es über Große Straße – Hoibeken – Röhbrookring
– Lönsberg – Am Hünengrab –
Hinter den Höfen – Finkenkoppel
– Lerchenweg – Amselstieg – Am
Sportplatz
In Schönningstedt ist Start um
17 Uhr an der St. Ansgar-Kapelle,
Am Salteich 7. Weiter geht es über
Kornblumenring – Am Salteich –
Salkoppel – Oher Straße – Dorfstraße – Hufnerweg – Fritz-BehnStraße – Am Salteich.
Ab 18
Uhr ist das
gemeinsame
Schmücken
des Altars der
St. AnsgarKapelle
vorgesehen.
Im Anschluss
gibt es
alkoholfreien
Punsch oder
Kaffee und
eine leckere
Kleinigkeit zu
essen.
martinluther
Familiengottesdienst
»Danke für Sonne,
Regen und Wind!«
Wentorf – Am Sonntag, 4. Oktober 2015, 11 Uhr, lädt die Martin
Luther-Kirchengemeinde, Reinbeker Weg 27, zum Erntedank-Gottesdienst für die ganze Familie.
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Pastor Michael Galle:» Für den
Erntedankgottesdienst erbitten
wir Ihre Garten- und Feldfrüchte
am Donnerstag, 1. Oktober, von
10 bis 12 Uhr, abzugeben bei Sonja von Holten im Gemeindehaus,
Waldweg 1«.
Gesprächskreis für
Trauernde
Wentorf – Pastor Michael Galle
lädt am Mittwoch, 14. Oktober, 19 Uhr, wieder ein zum
Gesprächskreis für Trauernde
im Gemeindehaus, Waldweg
1. Pastor Michael Galle: » Jeder
Mensch trauert individuell. Dieses
Durchleben der Trauer braucht
Raum und Zeit. Der Gesprächskreis möchte unter meiner Leitung
einen geschützten Rahmen für
einen Austausch mit anderen
Hinterbliebenen anbieten.«
gethsemane
Familiengottesdienst
zum Erntedankfest
Neuschönningstedt – Zu einem
Familiengottesdienst am Sonntag
4. Oktober, 11 Uhr, lädt die Ev.Luth. Kirchengemeinde Gethsemane in die festlich geschmückte
Kirche in Neuschönningstedt,
Kirchenstieg 1, ein.
»Du bist echt gut!« so lautet das
Thema für den Gottesdienst, den
Pastor Michael Paul und Mitglieder des Kinder-Kirchen-Teams für
Kinder und Erwachsene gestalten.
Im Anschluss an den Gottesdienst
können miteinander Äpfel geteilt
werden und es gibt »Apfelsaft
satt«.
aumühler kirche
Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl
für Kinder
Aumühle – Am 4. Oktober, 10
Uhr, lädt die Bismarck-Gedächtniskirche, Börnsener Straße 25, zum
Erntedank-Gottesdienst, mit Pastorin Johanna Thode. Erntegaben
zum Schmücken des Altars können am Sonntag
zum Gottesdienst mitgebracht werden – sie
werden an die Bergedorfer Tafel weitergegeben.
Heilig-Geist
Festlicher Erntedankgottesdienst
Wohltorf – Einer der kirchlichen Höhepunkte
der Wohltorfer Kirchengemeinde ist in jedem
Herbst der Erntedankgottesdienst, der am
Sonntag, 4. Oktober, 10 Uhr, in der HeiligGeist-Kirche, Kirchberg 3,gefeiert wird. Sabine
Braun (Trompete) und Anna Ubbelohde (Orgel)
werden den festlichen Gottesdienst musikalisch
umrahmen.
Eine Woche später, am Sonntag, 11. Oktober,
wird die Kinderkantorei unter der Leitung von
Andrea Wiese im Gottesdienst »Nacherntedankliche Lieder« singen.
Lothar Neinass
musik in kirchen
aumühler kirche
»A Vocal Journey« mit dem
Calmus Ensemble aus Leipzig
Aumühle – Das Leipziger Calmus Ensemble gehört zu den bekanntesten Vokalgruppen Deutschlands. Kantorin Susanne Bornholdt ist stolz
darauf, dass die Gesangsgruppe am 3. Oktober
2015, 15.30 Uhr, in der Bismarck-Gedächtniskirche, Börnsener Straße 25, ein Konzert gibt.
Das Vokalquintett, 1999 von fünf ehemaligen
Thomanern gegründet, hat bereits eine Reihe von
internationalen Preisen erhalten. In Aumühle beginnt das Programm mit Gregorianischer Musik
(Kyrie in festis duplicibus) und endet mit Bongo
bong von Manu Chao. Dazwischen erklingt vor
der Pause Musik von Guillaume de Machaut
(c. 1300-1377), Henry Purcell, Johann Sebastian Bach (Lobet den Herrn, alle Heiden), Felix
Mendelssohn Bartholdy, Arvo Pärt und Francis
Poulenc. Und nach der Pause geht es weiter mit
Vokalsätzen von Heinrich Schütz, Clement Janequin (1485-1558), Harald Banter (Abendharmonie Three Jazz-Ballads), Elton John und Freddie
Mercury. Eintritt € 20,-.
Lothar Neinass
nathan-söderblom
Kinder-Musical
»Die Schildbürger«
Reinbek – Die Nathan-Söderblom-Kirche am
Täbyplatz, Berliner Straße 4, lädt ein am Sonnabend, 10. Oktober, 16 Uhr, zur Aufführung
des Musicals »Die Schildbürger« von Günther
Kretschmar (1929-1986). Es singt und spielt der
Reinbeker Kinderchor, begleitet von Instrumentalisten. Leiter Jörg Müller: »Die Schildbürger
sind ja so doof, sagten einige Kinder, als wir
über die alte Geschichte von den Schildbürgern
sprachen. Aber vielleicht waren sie ja auch nur
zu schlau. Wie auch immer, in diesem Musical wird ein dreieckiges Rathaus in der Kirche
entstehen, ohne Fenster. Und die Schildbürger
werden versuchen, da dann irgendwie Licht hineinzubekommen.« Eintritt frei, Kollekte erbeten.
Am Sonntag, 11. Oktober, 11 Uhr, gibt es im
Gottesdienst eine Wiederholung des Musicals
»Die Schildbürger«. Anschließend trifft man sich
zum Gemeindefest.
26 kultur
28. September 2015
ausstellungen
Regina Brock zeigt
»Perspektiven«
Glinde – Der Kunstverein Glinde
und die Sönke-Nissen-Park- Stiftung laden ein zur Eröffnung der
Ausstellung »Perspektiven« am
Donnerstag, 1. Oktober 2015, 19.30
Uhr, im Glinder Gutshaus, Möllner
Landstraße 53, mit Arbeiten in Acryl
und verschiedenen Mischtechniken der Glinder Künstlerin Regina
Brock. Annika Leske von der Aktion
Fotoausstellung »Gegensätze«
Menschlichkeit und Toleranz wird
die Laudatio auf die Künstlerin und
ihre Werke halten. Die musikalische
Umrahmung der Vernissage setzt
Alisha Penelope Kuhnke mit Klavier
und Gesang.
Regina Brock eröffnet dem Betrachter völlig neue Perspektiven im
klassischen Sinn. Sie bannt mit Arcyl,
Bitumen, Kaffeesatz, Spachtel und
Pinsel Objekte auf Leinwand und
Holztafeln. Bei der Betrachtung entstehen Objekte, Landschaften und
Welten, schaut man hindurch bzw.
hinein entstehen neue Objekte und
Figuren, die den Rahmen zum Raum Regina Brock: »Perspektiven«
machen. Ändert man seinen Standort projizieren Material und Farben
immer wieder neue Perspektiven.
Regina Brock: » Das Unbewusste
wird durch die Betrachtung und
Drehung der Arbeiten real und für
einen Moment verliert das Abstrakte
seine Bedeutung.«
Alle Arbeiten haben bewusst
keinen Titel, was dem Betrachter die
Möglichkeit geben soll, seinen eigenen Namen und Bezug zu finden.
Die Ausstellung wird noch bis
zum 29. November 2015 zu den
Öffnungszeiten: mo.-fr. 10-12, mo.+
mi. 14-16 Uhr, di.+do. 14-18 Uhr zu Joachim Spaarschuh
sehen sein.
Fotoausstellung
»Gegensätze«
Aumühle – Das Augustinum,
Mühlenweg 1, lädt am Montag, 5.
Oktober 2015, 19 Uhr, zur Vernissage der Fotoausstellung »Gegensätze«. Gegensätzen begegnen wir in
der realen Welt überall. Sie ziehen
einander an – so sagt man – ja,
erst als Paar beschreiben sie die
Realität: Licht erzeugt Schatten, nur
das Dunkel definiert das Licht. Auch Christa Schaumann
Gegensätze im übertragenen Sinne
einer Ausstellung unter dem Motto
oder widersprüchliche Aussagen zählen dazu.
»Cuba viva – und …«.
Fünf Hamburger Amateurfotografen Gabriele
Die Acrylarbeiten zeigen
Bastians, Dr. Ulrich Külper, Dirk Lorenzen, Dr.
persönliche Eindrücke vom Leben
Klaus Marcinczak und Sabine von Reith haben
auf Cuba und aber auch aus
sich auf die Suche nach Gegensätzen auch in
anderen Lebensbereichen. Christa
ungewohnten Zusammenhängen gemacht.
Schaumann bringt Landschaften
Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober zu
und Stillleben in überraschenden
sehen und kann täglich von 9 – 20 Uhr besucht
Ausschnitten. Joachim Spaarschuh
werden. Eintritt frei.
stellt die Menschen in den
Vordergrund. Er zeigt sie bei ihren
alltäglichen Tätigkeiten. Nähere
Christa Schaumann und
Einzelheiten und ein WerkverzeichJoachim Spaarschuh
nis sind unter www.christaschauReinbek – Das Reinbeker Künstlerehepaar
mann.de und www.spaarschuh.de
Christa Schaumann und Joachim Spaarschuh
zu finden. Als Gast zeigt Christiane
lädt am 6. Oktober 2015, 19.30 Uhr, im Rathaus
Repenning Fotoarbeiten von Cuba.
Reinbek, Hamburger Straße 5-7, zur Vernissage
Die Ausstellung bleibt zu sehen
bis zum 22. November 2015
während der Öffnungszeiten des
Rathauses: mo 7-13, di 8-18, do
8-18 und fr 7-13 Uhr, mittwochs
geschlossen.
Jürgen Serkes Literatursammlung aus dem
Zentrum für verfolgte
Künste Solingen
Reinbek – Das Reinbeker Kulturzentrum, zusammen mit der
Arbeitsgemeinschaft »Stormarn
kulturell stärken«, zeigen im
Reinbeker Schloss, Schlossstraße 5,
die Ausstellung »Die Welt des Widerstands« aus dem »Zentrum der
verfolgten Künste« in Solingen. Das
Zentrum zeigt Kunst derjenigen,
die Widerstand geleistet haben,
gegen Nationalsozialismus und
Kommunismus. Offiziell eröffnet
wird es am 8. Dezember 2015
von Bundestagspräsident Norbert
Lammert.
Im Reinbeker Schloss zeigt das
Solinger Museum die einzigartige
Literatursammlung von Jürgen Serke sowie Fotografien von Robert
Lebeck und Wilfried Bauer.
Die Literatursammlung des Journalisten und Autoren Jürgen Serke
ist eine Leihgabe der Eise LaskerSchüler Gesellschaft. Serkes Buch
»Die verbrannten Dichter« löste
in der Bundesrepublik Deutschland Ende der 1970er Jahre eine
Welle der Wiederentdeckung aus
und machte seinen Buchtitel zum
geflügelten Wort.
Die Fotografen Wilfried Bauer
und Robert Lebeck begleiteten
den STERN-Autor Jürgen Serke auf
seinen Literaturentdeckungsreisen
und ihre Bilder zeigen den Kosmos
der Verfolgung durch die zwei Totalitarismen des 20. Jahrhunderts.
Das Fotopanorama reicht von
Armin T. Wegner zu Czestaw Mitosz, von Joseph Brodsky zu Milan
Kundera, von Rose Ausländer
zu Vaclav Havel und von Harald
Gerlach zu Klaus Rehleder.
Am Donnerstag, 1. Oktober,
12.30 Uhr, lädt das Schloss zu
einer Ausstellungsführung mit der
Stormarner Kreiskulturreferentin Tanja Lütje (30 Minuten mit
anschließendem Snack) Kostenbeitrag: € 2,Öffnungszeiten der Ausstellung
bis 8. November: Mittwoch bis
Sonntag 10 bis 17 Uhr. Lesen Sie
zur Ausstellung auch auf Seite 29:
»Verbannte und verbrannte Dichter
im Porträt«.
Heimatmuseum
zeigt »Wentorf und der
1. Weltkrieg«
Wentorf – Das Heimatmuseum
in der Alten Schule, Teichstraße
1, ist am Sonntag 4. Oktober, von
15-18 Uhr wieder geöffnet. Neben
der Dauerausstellung mit Exponaten aus Wentorfs Vergangenheit,
historischen Fotos und anderen
Ausstellungsstücken (u.a. ein sehr
sehenswertes Puppenhaus), wird
eine Ausstellung der Archivgemeinschaft Schwarzenbek »Wentorf und der 1. Weltkrieg« gezeigt.
Der Eintritt ist frei.
Berliner Künstler
zeigen »Beobachtungen in der Stadt«
Wentorf – Die Freie Lauenburgische Akademie zeigt im Angerhof,
Hauptstraße 18d, noch bis zum
20. Oktober die Ausstellung
zweier Berliner Künstler. Sensible
Aquarelle von Edwin Dickmann
mit Motiven der Berliner Szene
und feinsinnige Radierungen von
Eberhard Franke mit Perspektiven
von Berliner Bahnhöfen, Straßen
und Gebäuden. Die Öffnungszeiten
sind jeweils dienstags von 9 bis 11
Uhr, jeweils bei Abendvorträgen
der FLA ab einer Stunde vorher
und natürlich auf Anfrage über
7204168.
Christiane Repenning:
»Waterfront«
Reinbek – Im Reinbeker Rathaus
ist noch bis zum 5. Oktober 2015
die Ausstellung »Waterfront« mit
Foto- und Foto-Art-Arbeiten der
Reinbekerin Dr. Christiane Repenning zu sehen.
Die Ausstellung ist zu sehen
während der Öffnungszeiten des
Rathauses: mo 7-13, di 8-18, do
8-18 und fr 7-13 Uhr, mittwochs
geschlossen.
Dietmar Robert
Schröter: »Einfall und
Vielfalt«
Reinbek – Unter diesem Motto
ist noch bis zum 11.10.2015 im
Reinbeker Schloss, Schlossstraße
5, eine Ausstellung mit Malerei von
Dietmar Robert Schröter zu sehen.
Die Ausstellung ist geöffnet
mittwochs bis sonntags von 10 bis
17 Uhr. Mehr zum Künstler unter
www.galerie-schroeter.net
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kultur 27
28. September 2015
NDR Sinfonieorchester
Hamburg – Die Abo-Reihe D
von acht Freitagskonzerten wird
eröffnet am 2. Oktober, 20 Uhr.
Den Auftakt bildet das »Frühlingslied« des diesjährigen Jubilars Jean
Sibelius (1865-1957). Ursprünglich (1884) als »Improvisation«
bezeichnet, erhielt die Endfassung (1902) den Untertitel »Die
Wehmütigkeit des Frühlings«.
Gustav Mahler mäkelte: »Ganz
normaler Kitsch mit gewissen
nordischen Harmonisierungsmanieren zu einer nationalen Soße
gewürzt«. Musikkritiker Karl
Flodin (1858-1925) dagegen lobte
den »nordisch anmutigen, frischen
Klang«. Wie auch immer: Die
imposante Schlussklimax dürfte
die Hörer begeistern. – Es folgt
von Peteris Vasks (*1946) »Vox
amoris/Fantasie für Violine und
Orchester« (2008/09), ein »Stück
von dezenter, beinahe ätherischer
Schönheit« (Kultur Spiegel).
Der lettische Komponist über sein
Werk: »Was ist meine Botschaft?
Es geht um die größte Macht auf
der ganzen Welt – Liebe. Liebe
ist, was immer war und immer
sein wird, solange es uns gibt«.
Den Solopart übernimmt Roland
Greutter, Konzertmeister des
Orchesters und als Solist weltweit
gefragt.
Als Peter Tschaikowsky (18401893) an seiner Sinfonie Nr. 5
e-Moll op. 64 arbeitete, plagten
ihn Selbstzweifel. In einem Brief
vom Juni 1888 sinnierte er, ob er
sich nicht »ausgeschrieben« habe,
ob »die Quelle nicht versiegt
sei?« Einige Sätze später jedoch
schreibt er: »Jetzt aber scheint
Erleuchtung auf mich herabgesunken zu sein«. Auch dieser Sinfonie
liegt (wie der 4.) ein Programm
zugrunde. »Programm des ersten
Satzes…: Introduktion. Völlige
Ergebung in das Schicksal,…in
den unergründlichen Ratschluss
der Vorsehung. Allegro: Murren,
Klagen, Zweifel, Vorwürfe«. Über
den zweiten, langsamen Satz:
»Soll ich mich dem Glauben in die
Arme werfen?« Die optimistische
Liebesmelodie scheint ein ‚Ja’ zu
bedeuten. Den Schluss, ein russisch-asiatisches Stimmungsbild
überschäumender Freude, deutet
Tschaikowsky so: »Die vollständige Beugung vor dem Schicksal ist
erreicht«; er kritisiert das Finale
aber als »etwas Gewolltes« mit
einem »Übermaß an Farbigkeit«
und nannte das Ganze gar ein
»misslungenes Werk«. Der Kritiker
Josef Sittard dagegen pries es
1889 als eine der »bedeutendsten
musikalischen Erscheinungen der
letzten Zeit«. Urteilen Sie selbst!
Die Leitung hat Andris Poga
(*1980). Der Lette gewann 2010
den Internationalen Dirigierwettbewerb Jewgeni Swetlanow,
wurde Assistent Paavo Järvis beim
Orchestre de Paris und ist seit
2013 Chefdirigent des Lettischen
Nationalorchesters in Riga. – Karten zu € 11 bis 51, 35766666,
bei allen bekannten VVSt und
unter www.elbphilarmonie.de
(oder 44192192 und www.
ndrticketshop.de).
English Baroque
Soloists
Das erste der Nordic Concerts
zur Saisoneröffnung der Elbphilharmonie Konzerte am 5. Oktober, 20 Uhr (Gr. Saal; Einführung
um 19.15 Uhr im Kl. Saal), wartet
gleich mit einem Leckerbissen
auf: einer konzertanten Aufführung der Oper »Orphée et Eurydice« von Christoph Willibald Gluck
(1714-1787). Einige Melodien aus
diesem Werk haben schon lange
‚Hit’-Charakter erlangt. Gluck
ändert das im Mythos tragische
Ende ab: Er lässt die Götter ein
Einsehen mit den Liebenden
haben und Eurydike noch einmal
zum Leben erwecken. »Konzertante Gluck-Aufführungen sind
ein Widerspruch in sich, wenn
sich kein absolut erstklassiges
Ensemble des Werkes annimmt«
(F. Piontek in einer Kritik; »Der
Opernfreund« 2014). Das wird
dem Stab führenden Routinier
Sir John Eliot Gardiner (*1943)
mit seiner Solisten-Auswahl nicht
passieren. Die Rolle des Orphée
besetzt er nach der französischen
Fassung statt mit einem Alt mit
dem Tenor Michele Angelini, dessen »Stimme sich sowohl durch
zärtliche Lieblichkeit als auch
durch elegante Agilität auszeichnet« (Dallas Morning News).
Die New York Times lobte: »Er
verinnerlichte den Bel Canto Stil
in solchem Umfang, dass sein
Ausdruck natürlich und folge-
richtig wirkte«. Eurydikes Part
wird gesungen von Lucy Crowe
(*1979), die mit glockenreiner
Stimme, makelloser Gesangstechnik und effektvoller Bühnenpräsenz als eine der führenden
lyrischen Sopranistinnen ihrer
Generation gilt, »gesegnet mit
einem Schau-mich-an-und-hör-zu
Charisma« (Sunday Times). Selbst
die kleine Rolle Amors erhält
Glanz durch Amanda Forsythe
(*1976): Sie ist in der Operntradition von Monteverdi über Rossini
bis Peter Eötvös und Osvaldo
Golijov zu Haus und gewann 2003
den Preis der George London
Foundation. Konzentration auf die
beiden Hauptfiguren plus Amors
Nebenrolle und Beschränkung auf
die wesentlichen Szenen verstärken den Eindruck eines »durchkomponierten Musikdramas«.
Die tragende Rolle des Chors der
Schatten übernimmt der (von Sir
John Eliot Gardiner gegründete)
Monteverdi Choir. Karten zu €
10 bis 85,-, 35766666, bei
allen bekannten VVSt und unter
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Philharmonisches
Staatsorchester
Das nächste Doppel-Konzert
der ehemaligen Philharmoniker
Hamburg unter Leitung des neuen Chefdirigenten Kent Nagano
findet statt am 11. Oktober, 11
Uhr und am 12. Oktober, 20
Uhr, in der Laeiszhalle Hamburg
(Gr. Saal; Einführung um 10.15
Uhr bzw. 19.15 Uhr, jeweils im
Kl. Saal. Konzerteinführung für
Kinder am 11.10. um 11 Uhr im
Studio E).
Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur (1805)
beginnt unkonventionell mit dem
Solisten. In den Ecksätzen sind
Klavier und Orchester gleichberechtigt und quasi zu einer Einheit
verschmolzen, Virtuosität wird
eingebaut in den symphonischen
Kontext. Im nur 72-taktigen
Andante con moto dagegen
stehen sich Solist und Streicher
kontrastreich gegenüber. Robert
Schumann sah in diesem wie
eine Opernszene aufgebauten
Satz das Bild von Orpheus in
der Unterwelt, der erneut deren
In der Festzelt-Hütt´n
er
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e
b
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i
e
R
Wiesn
02. & 03. Oktober
Mehrzweckplatz
EKZ-Schönningstedt, Sachsenwaldstraße, 21465 Reinbek
FOTO: MARCO BORGGREVE
Drei Orchester, vier Konzerte in der Laeiszhalle
Lucy Crowe singt »Eurydike«, 5.10.
Mächte besänftigen wolle. Der Gegensatz von
gesanglicher Melodie im Klavierpart und scharf
punktierten, schroffen Antworten der Streicher
lässt diesen Vergleich plausibel erscheinen.
Am Ende bezwingt der Sänger der Liebe die
scheinbar unbezwingliche Macht der schicksalhaften Gewalt. Solist ist der russische Pianist
Nikolai Lugansky (*1972), der schon mit fünf
auf dem Klavierhocker saß, 1988 beim JohannSebastian Bach-Wettbewerb Silber und 1994
beim renommierten Tschaikowski-Wettbewerb
Gold gewann. Zu seinem Repertoire gehören
inzwischen über 40 Klavierkonzerte von Bach
bis Schostakowitsch, mehrere seiner CD-Einspielungen erhielten Preise wie den Diapason
d’Or und den ECHO Klassik.
Die »Symphonie fantastique« op. 14 (1830)
von Hector Berlioz (1803-1869), fantastisch
nach Inhalt und Instrumentierung, ist ein autobiografisches Mittel der Selbstdarstellung, wie
der Untertitel »Episoden aus dem Leben eines
Künstlers« andeutet. Hintergrund: die leidenschaftliche Liebe zu und enttäuschende Ehe mit
der Schauspielerin Harriet Smithson. Das Motto
des 1. Satzes »Rêveries – Passions« (Träume,
Leidenschaften) kann für das ganze Werk gelten: für den Tanzsatz »Ein Ball«, die »Szenen auf
dem Lande« mit Hirten, die einen »Kuhreigen«
blasen, den »Gang zum Hochgericht« – weil
er im Traum die Geliebte ermordete – und
den grässlichen »Traum eines Hexensabbaths«
erlebte.
Karten zu € 10 bis 48,-; 35766666, bei
allen bekannten VVSt und unter 356868
sowie unter www.philharmoniker-hamburg.de
und [email protected].
Peter Steder
28 kultur
28. September 2015
filme
»About a girl«
Reinbek – Der Filmring Reinbek e.V. präsentiert
am Montag, 5. Oktober 2015, 19.30 Uhr im
Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße 4-8, die
deutsche Tragikkomödie »About a girl«.
Charleen
(Jasna Fritzi
Bauer), fünfzehndreiviertel,
hört bevorzugt
Musik von
toten Leuten
und fragt sich
manchmal,
warum alles so
kompliziert sein
muss. Sie hat
null Bock auf
Familie, Schule
und erst recht
nicht auf die
üblichen Mädchengespräche
über Jungs und Mode mit ihrer besten Freundin
Isa (Amélie Plaas-Link). Mehr aus Trotz und einer
Laune heraus beschließt Charleen eines Tages,
sich umzubringen. Doch ausgerechnet in diesem
Moment klingelt ihr Handy und statt im Jenseits
landet sie im Krankenhaus. Ihre Mutter Sabine
(Heike Makatsch) darf sie nur mit nach Hause
nehmen, wenn Charleen verspricht, einen Psychotherapeuten (Nikolaus Frei) aufzusuchen. Zu
ihrer Überraschung trifft sie dort im Wartezimmer
auf Linus (Sandro Lohmann), den größten Streber
ihrer Klasse. Linus ist zwar ein etwas seltsamer
Typ, aber heitert Charleens pessimistische Weltsicht auf. Die Liebe erwischt Charleen unverhofft
und auf dem falschen Fuß. Und zu ihrer eigenen
Überraschung muss sie feststellen, dass das
Leben auch richtig Spaß machen kann.
Ab 18 Uhr gibt es die Karten für alle ab 12
Jahre direkt beim Filmring im Foyer des Sachsenwald-Forums.
Erleben Sie in den 106 Minuten bissige Dialoge in einer Dramödie, die trotz ernstem Thema
und düsterer Zwischentöne leicht und locker ist
und vor allem durch seine brilliante Hauptdarstellerin glänzt.
»Verstehen Sie die Béliers?«
Glinde – Im
Glinder Gutshaus, Möllner
Landstraße
53, wird am
Donnerstag,
8. Oktober,
19.30 Uhr, die
französische
Familienkomödie »Verstehen
Sie die Béliers?«
gezeigt aus dem
Jahre 2014.
Regisseur Eric
Lartigau erzählt
erfrischend
komisch aus der
stillen, aber gar
nicht lautlosen Welt der Familie Bélier, in der alle
bis auf Paula (Louane Emera)gehörlos sind. Die
Béliers sind ein munterer, verschworener Haufen
und weit davon entfernt die Dinge so zu nehmen
wie sind. Insbesondere hat sich Vater Rodolphe
(François Damiens) in den Kopf gesetzt Bürgermeister zu werden, denn vom amtierenden
hält er nichts. Rodolphe ist sich seines Erfolgs
sicher, und mit Paulas geschickten
Übersetzungskünsten wird er die
Kampagne schon gewinnen. Doch
dann tritt ein unerwartetes Hindernis auf...
Oliver Kaever meint im spiegel:
»Obwohl der Film keine große
Filmkunst ist, erzählt der Kern der
Geschichte offen und unverstellt
von einer zutiefst berührenden
menschlichen Erfahrung.«
Dauer: 105 Min.; FSK: ab 0;
Karten (€ 4,-) an der Abendkasse..
»Promised Land«
Wentorf – Am Freitag, 9. Oktober
2015, 19.30 Uhr, lädt die Martin
Luther-Kirchengemeinde ein zum
Kinoabend in den Gemeindesaal,
Waldweg 1, mit dem Film »Promised Land« aus dem Jahr 2013.
Steve Butler (Matt Damon) und
seine Partnerin Sue Thomason
(Frances McDormand) werden
in das »gelobte Land« geschickt,
um sich um die Bohrrechte zu
kümmern und den Besitzern ihr
Land abzukaufen. Was zunächst
so einfach aussah, wird aber durch
das Aufbegehren des Lehrers
Frank Yates (Hal Holbrook) und
Dustin Noble (John Krasinski)
erschwert . . . Der Film bearbeitet
das Thema Fracking, die auch in
den USA umstrittene Technologie
zur Erdgasförderung. Übrigens:
Der als Umweltaktivist profilierte
Matt Damon schrieb das Drehbuch
persönlich mit.
Vorlage für den Film ist der Ort
Dimock in Pennsylvania – ein Dorf
im Zentrum des Fracking-Booms,
das mit Berichten über verseuchtes Trinkwasser, sieches Vieh und
spontan explodierende Brunnen
Schlagzeilen gemacht hat. Die
trotz allem in dem Dorf vorhandenen Pro-Fracking-Leute wenden
sich gegen Damons Film mit der
Unterstellung, er nehme »lügende
Naturschützer« in Schutz. Aber für
Thomas Groh vom der freitag
geht es in dem Film »nicht so sehr
um das Fracking, sonderen eher
um die amerikanische Identität.
Matt Damon und Regisseur Gus
van Sant arbeiten – auch mit Hilfe
des Soundtracks von Danny Elfman
– am nostalgischen Gefühl«.
Für Andreas Borcholte vom
der spiegel ist der Film schön
sozialromantisch und patriotischer
Kitsch. »Es ist bemerkenswert, wie
ausgewogen der Film mit seinem
kontroversen Thema umgeht,
wie geschickt er es schafft, die
eigentlich Bösen (Butler und Tho-
mason) zu Identifikationsfiguren
werden zu lassen, während man
den draufgängerischen UmweltHeini eher unsympathisch findet.«
Vielleicht ist dafür eine Erklärung,
dass »Promised Land« von Abu
Dhabi Media mitproduziert wurde,
der staatlichen Filmgesellschaft der
Arabischen Emirate . . .
Eintritt frei. FSK: 6; 107 Minuten. Im Anschluss Beisammensein
mit Spätschoppen.
»In meinem Kopf ein
Universum«
Aumühle – Das Augustinum,
Mühlenweg 1, lädt am Sonntag,
11. Oktober 2015, 19.30 Uhr, zum
Kinoabend mit der polnischen
Tragikomödie »In meinem Kopf ein
Universum« aus dem Jahre 2013.
Basierend auf einer wahren
Geschichte nutzt der Film eine
selbstironische Perspektive, um
den Zwiespalt seines gelähmten
Protagonisten zu beleuchten.
Mateus leidet an einer zerebralen
Bewegungsstörung und er liebt
die Sterne. Oft lehnt er nachts am
Fenster und blickt in die Tiefen des
Universums. Und immer stellt er
sich die eine Frage: »Wie kann ich
den anderen zeigen, dass ich nicht
zurückgeblieben bin, dass ich fühle
und denke wie jeder andere?«.
Obwohl er nicht mit seiner Umwelt
kommunizieren kann, nimmt er
doch alles um sich herum wahr . . .
Jessica Düster in der Berliner Zeitung nennt den Film ein
»außergewöhnliches Filmerlebnis
... Maciej Pieprzyca schafft es,
souverän zwischen Drama und
Komödie zu balancieren. Man ist
berührt, aber es gibt keine forcierte
Rührseligkeit oder aufgezwungene
Betroffenheit.«
Der Film wurde ausgezeichnet
als Bester Film beim montréal
world film festival und gefeiert
als Publikumsliebling beim chicago international film festival.
Eintritt € 6,-. Dauer: 111 Min;
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kultur 29
28. September 2015
Verbannte und verbrannte Dichter im Porträt
Reinbek – Bilder auszustellen, ist
nichts Ungewöhnliches – Worte
auszustellen hingegen schon. Erstmals findet im Reinbeker Schloss
eine Literaturausstellung statt. Die
»Welt des Widerstands« wird dabei
auf faszinierende Weise sichtbar
gemacht. Jürgen Serke, einst Journalist beim Stern, Buchautor und
Sammler von Büchern »verbrannter
und verbannter« Dichter, stellt im
Krummspanner einen Teil seiner
Porträts eben dieser Literaten
aus. Dazu gesellen sich die Fotos,
aufgenommen von Robert Lebeck
und Wilfried Bauer.
Die Präsentation ist ein Vorgeschmack auf das »Zentrum für verfolgte Künste«, das im Dezember
in Solingen eröffnet wird. Schon
vor sieben Jahren gab die Ausstellung Serkes unter dem Titel »Himmel und Hölle zwischen 1918 und
1989« Anstoß für dieses Zentrum.
Nun steht die Eröffnung kurz bevor.
Im Krummspanner des Reinbeker
Schlosses, Schlossstraße 5, ist ein
Blick darauf bereits seit einer
Woche möglich. Noch bis zum 8.
November sind Teile der Sammlung und die Porträts in Text und
Bild dort zu sehen. Geöffnet ist der
Krummspanner immer mittwochs
bis sonntags von 10 bis 17 Uhr. Die
Ausstellung ist ein gemeinsames
Werk vom Kulturzentrum Reinbek
und der Arbeitsgemeinschaft
»Stormarn kulturell stärken«.
Jürgen Serke, geboren 1938 in
Landsberg, ist einer der bedeutenden Journalisten Deutschlands. Er
berichtete für die Nachrichtenagentur UPI über den Prager Frühling,
direkt aus der Tschechoslowakei.
Anschließend arbeitete er für den
Stern, die Züricher Weltwoche
und Die Welt. Anschaulich kann
er von seiner Zeit beim Stern erzählen, als Verleger Henry Nannen
sagte: »Nehmen Sie sich einfach
ein Jahr Zeit und kommen Sie mit
Geschichten über die Menschen im
Widerstand zurück.« Nach einem
Jahr war Jürgen Serke zurück und
hatte eine Serie mit vielen Porträts
zusammengestellt. Die sollte dann
zunächst gekippt werden, doch
durch einen Zufall erschienen doch
die ersten beiden Folgen. »Damals
haben wir wäschekörbeweise
Leserbriefe bekommen, und zwar
nur positive«, erinnert sich Serke,
der in Großhansdorf lebt und die
Ausstellung noch vor der Eröffnung
in Augenschein nahm. Und es sei
eine der wirklich großen Serien des
Stern geworden.
Alle großen Dichter in der
Misere des Exils habe er getroffen,
sagt Jürgen Serke. Damals sei die
Arbeit noch eine andere gewesen. Es habe noch kein Internet
gegeben. »Wo du recherchierst,
musst du anwesend sein«, lautete
die Devise. In vielen Orten war er
schon mit seiner Ausstellung, in
Berlin, Breslau, Prag, Krakau und
Jerusalem. Dort habe er den Juden
die jüdische Literatur zurückgebracht. Insgesamt hat er rund 350
Fotos und Texte dazu. Geschrieben hat er über die Dichter, die
unter der Nazi-Diktatur litten und
zumeist ins Exil gingen, aber auch
über die diejenigen, die zu Zeiten
des Eisernen Vorhangs unter dem
Dach des Kommunismus verfolgt
wurden. »Himmel und Hölle
zwischen 1918 und 1989« ist eine
Dauerausstellung im »Zentrum der
verfolgten Künste« in Solingen. Alle
anderen Werke werden temporär
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Im Krummspanner des Reinbeker Schlosses ist zum ersten Mal eine Literaturausstellung eröffnet worden
Der ehemalige »Stern«-Journalist Jürgen Serke hat zahlreichte Dichter im Exil besucht und
über sie geschrieben.
eine Führung durch die Ausstellung. Eine »Kulturausgestellt.
Pause« kann man am Donnerstag, 1. OktoKulturmanagerin Elke Güldenstein hat die Bücher, Texte und Por- ber, ab 12.30 Uhr einlegen. Am Donnerstag, 22.
Oktober, gibt es ein Gespräch mit Jürgen Serke
träts sorgsam im Krummspanner
und Elke Güldenstein unter dem Titel »Suche
ausgestellt. Kreiskulturreferentin
nach den verfolgten Dichtern des mörderischen
Tanja Lütje betonte, dass die Aus20. Jahrhunderts«. Und am Sonnabend, 7. Nostellung quasi ein Nachspann zur
vember, 20 Uhr, liest Nina Hoger Prosa von Else
Aktion »Stormarn liest ein Buch«
Lasker-Schüler, umrahmt von Klezmermusik.
sei. In diesem Jahr war dafür das
Nicole Langbein
Buch »Amon – mein Großvater hätte mich erschossen« von Jennifer
Teege ausgewählt worden. Finan– anzeige –
ziert wurde die Ausstellung von der
Die
Silvester-Ereignisse
in
Sparkassen-Stiftung, die insgesamt
der Laeiszhalle Hamburg
7000 Euro dafür ausgegeben hat.
Zur Ausstellung gibt es ein
Eintrittskarten als Weihnachts-Geschenk!
Begleitprogramm. Am Sonntag, 27.
Hamburg – Feiern Sie die große AbbaSeptember, ab 11.30 Uhr gibt es
Show an Silvester, 31.12.2015, 16 Uhr, (und
9.1.2016 Zusatzkonzert) mit »Abba4u«. In historischen
Kostümen
präsentieren sie
alle großen
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schwedischen
Gruppe.
Außerdem tritt
um 20 Uhr
– ebenfalls
am Silvesterabend
– die Gruppe »Comedian Harmonists Today«
auf. Das Ensemble lässt den legendären Klang
der Original »Comedian Harmonists« wieder
auferstehen und versteht sich exzellent auf
den charmanten, augenzwinkernden Witz der
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28. September 2015
schloß reinbek
Ambulanter Hospizdienst lädt zur Lesung
»Dein Allesvorüber – Mein Immernochda«
Reinbek – Der Ambulante Hospizdienst
Reinbek lädt am 12.
Oktober, 19 Uhr, ein
in die Hofstube des
Reinbeker Schlosses,
Schlossstraße 5, zu
einer Lesung unter
dem Wort von Marie
Luise Kaschnitz:
»Dein Allesvorüber –
Mein Immernochda«.
Viktoria Meienburg als Vorleserin,
begleitet von Gabriele Wulff am Klavier
präsentieren Nachdenkliches über das
Sein. Mit Texten von Viktoria Meienburg
Kaschnitz, Brecht,
Philipe, Mozart,
Jonas, Zuckmayer,
Kaléko, de SaintExupéry, Ausländer,
Goethe, Wander,
Busch und Rilke.
Mit Musik von Bach,
Satie, Weil, Debussy,
Mozart, Tsepkolenko, Brahms, Schumann, Schönberg,
Gershwin, Kabalewski und Bresgen. Sie
wandern musikalisch
und literarisch durch Gabriele Wulff
die verschiedensten Winkel des
menschlichen
Seins. Dabei
leuchten Kerzen
auf und Blütenblätter fallen.
Mit Musik und
Worten weben
sie einen Teppich
aus Klängen und
Bildern, die das
Leben, das Sterben, den Tod und
das Danach auf
unterschiedlichste Art beleuchten.
Viktoria Meienburg schreibt
dazu: » Sebastian Bach, der
musikalisch den
Abend über das
menschliche Sein
eröffnet, schuf
seine Musik zum
Lobe Gottes,
damit zum Lobe
des vielleicht
ewigen Lebens.
Geht unser Du,
unser Spiegel,
vermissen wir
schmerzlich die
»Der Geigenbauer von Cremona« – Ein
Kinderkonzert mit Uli Bär & Pauline Stephan
Reinbek – Am Mittwoch, 14.
Oktober 2015, 10.30 Uhr, lädt
das Reinbeker Schloss kleine und
große Zuschauer zwischen 6 und
12 ein zu einer
munteren
Mixtur aus farbenprächtigen,
szenischen
Elementen,
ausdrucksstarker Musik
und vielen
Aktionen zum
Mitmachen. In
der geheimnisvollen Stadt
Cremona lebt ein Geigenbauer. Er
hat in seiner Werkstatt viel zu tun.
Er hämmert, schleift und begutachtet den Lack.
Schließlich macht dieser den Klang
einer Geige aus. Mit eigenen
Augen sieht man den Staub und
Späne fliegen. Irgendwann aber
gönnt sich der Geigenbauer eine
Pause und kommt zu den Kindern
ins Publikum. Von ihnen möchte er
wissen, welche Streichinstrumente
sie kennen und welche Tiere sie
mit den einzelnen Teilen eines
Cellos in Verbindung bringen.
Was die Schnecke, der Frosch und
der Stachel der Biene damit zu tun
haben, darüber klärt er die Kinder
auf. Beim großen Finale scharen
sich die Kinder reihenweise um ihn
und bringen mit Rassel, Blockflöte
und dem selbstgebauten Cello
und anderen
Streichinstrumenten
ihr eigenes
Musikstück
auf die
Bühne. Da
dürfen die
Töne auch
mal schief
und schräg
klingen, die
Hauptsache
ist, die Kinder haben jede Menge
Spaß dabei
– und die sie begleitenden Familien
und Freunde auch!
Die Idee zum Konzert kam dem
Musiker und Musikpädagogen Uli
Bär, als er mit seiner Tochter Pauline Stephan die Geigenbauwerkstatt des berühmten Geigenbauers
Antonio Stradivari in Cremona
besichtigte, der dort vor über 300
Jahren wirkte.
Karten (€ 5,-) an der Kulturkasse
in der Stadtbibliothek, Hamburger
Straße 8, geöffnet Mo+Do: 14-18
Uhr und Di+Fr: 10-13 Uhr,
72736920 und an der Tageskasse
im Schloss Reinbek.
Anwesenheit des anderen, seine
Resonanz im Raum. Dein Allesvorüber, mein Immernochda, wie
Marie Luise Kaschnitz es nennt.
Da ist die tiefe Liebe, die über
den Tod hinaus an ihrer Schönheit
noch gewinnt, das vertraute Grab
wird zum Begegnungsort mit dem
Liebsten, wie bei Anne Philipe,
umrahmt von den gefühlvollen Klängen Claude Debussys.
Wolfgang Amadeus Mozart, der
am Bett seiner Mutter saß und
ihr die Hand hielt bis zum letzten
Atemzug. Der letzte Atemzug, und
was kommt dann? Rose Ausländer
empfindet das Sein als grenzenlos, eine Wandlung von einem
Zustand zum anderen. Vielleicht
endet das menschliche Sein nie
und wir wandern ohne Erinnerung
von Inkarnation zu Inkarnation.«
Der Nahe und
Mittlere Osten
»unter Feuer«
Reinbek – Das Museum Rade
lädt ein zu einer vierteiligen
Vortragsreihe mit der Islam- und
Religionswissenschaftlerin Dr.
Gundula Krüger im Reinbeker
Schloss.
Der erste Vortrag beginnt am
7. Oktober, 19 Uhr, im Schloss
Reinbek, Schlossstraße 5. Er
hat den Titel: »Saudi-Arabien
und Iran: Konflikte, Allianzen,
Stellvertreterkriege«.
Die Referentin erläutert dazu:
» Das sunnitische Königreich
Saudi-Arabien, Hüter der
heiligen islamischen Stätten
Mekka und Medina, bewertet
das internationale Atomabkommen mit Iran 2015 skeptisch
und sorgenvoll. Saudi-Arabien
fürchtet nicht nur den möglichen
Bau einer Atombombe durch
den Iran, sondern vielmehr den
(wieder-) erstarkten politischen, wirtschaftlichen und
religiösen Einfluss der schiitischen Regionalmacht auf die
gemeinsamen Nachbarn Irak,
die kleineren Golfstaaten, den
Jemen sowie auf den Libanon
und schiitische Bevölkerungsteile
in allen islamischen Ländern. Die
„Angst“ vor dem „schiitischen
Halbmond“ führt zu ungewöhnlichen Allianzen und sogenannten
„Stellvertreterkriegen“ zwischen
Saudi-Arabien und Iran im Libanon und im Jemen.«
Die weiteren Vortragstermine
liegen am 4. November 2015,
sowie am 13. Januar und 10.
Februar 2016.
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inkl. Netz u. Leiter, € 120,-; Klarinette (Schreiber D12 + Notenbücher), € 650,-; Wii-Spielekonsole, € 80,-; Wii-Spiele, € 10,-/Sp.; Sony
Playstation 2 + Need for Speed-Spiel, € 18,-;
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Spendenmarkt bei Auto-Vorbeck
war ein voller Erfolg!
Wentorf – Beim Spendenflohmarkt
am Sonntag, 20.9. haben die Menschen aus der Region viel gespendet.
Rund € 6000,- haben der »Runde Tisch
Asyl Wentorf«, die »Bücherfreunde
Wentorf« und der »Förderverein
Kirchenmusik Börnsen & Hohenhorn«
eingenommen. Es wurden jede Menge
Kuchen für den guten Zweck gebacken. Und die Vereine und ihre
ehrenamtlichen Helfer haben sehr
erfolgreich verkauft.
»Einfach gigantisch«, schwärmte
Katharina Bartsch vom Runden Tisch
Asyl. Und Sigrid Müller vom Förder-
verein freute sich darüber, dass »so
viele Menschen zusammen, so etwas
Tolles bewegen.« Britta Koß von den
Bücherfreunden in Wentorf freute
über die freundliche Atmosphäre. »Die
Menschen gaben gern für den guten
Zweck.«
Und was geschieht mit den übrig
gebliebenen Spenden? Die Kleiderspenden werden vom DRK Börnsen
sortiert und weitervergeben. Die
Sachspenden, wie Haushaltsartikel
und Kinderspielzeug gehen an das
Sozialkaufhaus in Reinbek.
32 senioren
28. September 2015
Seniorenfrühstück des Seniorenbeirats
kursana villa reinbek
Reinbek, Am Rosenplatz 12,
040-797500
Fünf Jahre Kursana Villa Reinbek
Reinbek – Mit einem besonderen Tag der offenen
Tür feiert die Senioreneinrichtung Kursana Villa
Reinbek, Am Rosenplatz 12, am Sonntag, 11. Oktober, von 11 bis 18 Uhr, gleich zwei Jubiläen: Die
Senioreneinrichtung im Herzen Reinbeks begeht
den fünften Geburtstag. Und das Unternehmen
Kursana, mit 116 Häusern Deutschlands führender privater Anbieter für Seniorenbetreuung und
-pflege, feiert in diesem Jahr sogar sein 30-jähriges
Bestehen.
Mit einem stimmungsvollen Programm empfangen Direktorin Maria Helena Cammaus, die selbst
seit 28 Jahren im Unternehmen arbeitet, und ihr
Team Bewohner, Angehörige und Interessierte.
Autor Dietmar Busold, der viele Jahre in Reinbek lebte und bis heute hier regelmäßig seine
Familie besucht, gestaltet am Ehrentag ein buntes
Rahmenprogramm: Um 11 Uhr stimmt er mit besinnlichen Geschichten und berühmten Beispielen
aus Malerei und Musik auf den »Goldenen Herbst«
ein und gegen 16.20 Uhr stellt Dietmar Busold in
einem Vortrag »Reinbeker Persönlichkeiten« vor.
Dazwischen – ab 15 Uhr – lädt ein reiches Kuchenbuffet zu Kaffeehausmusik am Flügel die Gäste
zur Kaffeepause ein. Um 16 Uhr wird Reinbeks
Bürgermeister Björn Warmer Bewohnern und Gästen die Grüße der Stadt überbringen.
Interessierte können sich die Villa im Rahmen
der Geburtstagsfeier ansehen und sich über
Komfortpflege und das Kultur- und Freizeitprogramm des Hauses informieren. In insgesamt 93
Appartements unterschiedlicher Größe und einem
separat geführten Komfort-Demenz-Wohnbereich
bietet die Kursana Villa Reinbek ihren Bewohnern
ein sicheres, behütetes Zuhause mit familiärer
Atmosphäre.
…wenn’s um Füße geht…
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21465 Reinbek
Terminvereinbarungen bitte telefonisch
Mo. – Do. 13 – 15 Uhr
☎ 8197 8105
Kommen auch Senioren als OrganSpender und -Empfänger in Frage?
Reinbek – Der Seniorenbeirat der
Stadt Reinbek lädt am 14. Oktober
2015 zum letzten Themenfrühstück
in diesem Jahr in Jürgen-RickertsenHaus, Schulstraße 7, ein. Mit
Kaffee, Tee und belegten Brötchen
(Kostenbeitrag von € 1,50) beginnt
das Frühstück um 9 Uhr. Zwischen
Frühstück und Vortrag gibt es
wieder Sport mit Babette Rackwitz-Hilke von der TSV Reinbek.
Fahrt zum Schulauer Fährhaus
Reinbek – Die AWO- Reinbek,
lädt am Montag, 12. Oktober, ein
zu einer Kaffeefahrt (ab 13 Uhr) ins
Schulauer Fährhaus nach Wedel.
Bei einem Kaffeegedeck besteht
die Möglichkeit, internationale
Schiffe zu beobachten, die am
Willkomm-Höft mit der jeweiligen
Landeshymne begrüßt werden. Die
augustinum
Aumühle – Die Volkshochschule
Aumühle-Wohltorf lädt am Freitag,
2. Oktober 2015, 19.30 Uhr, ein
in den Theatersaal des Augustinums, Mühlenweg 1, zum VHSEröffnungskonzert mit der Rolling
Stones Coverband Mick & Stones.
Um den Oberarzt Mick Stachow
hat sich eine Gruppe zusammengefunden, die mit allen musikalischen Wassern gewaschen ist. Ein
perfektes Mick Jagger-Double mit
einer phantastischen Band.
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VHS-Semestereröffnungskonzert
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erfolgt um 17 Uhr. Rückkehr gegen
18.30 Uhr in Reinbek. Kosten: Mitgl. € 11,-; Nichtmitglieder € 14,-.
Anmeldung und Bezahlung: jeden
Montag zwischen 14 und 16 Uhr
und jeden Donnerstag zwischen
10.30 und 12 Uhr im Jürgen- Rickertsen-Haus, Schulstraße 7.
Aumühle, Mühlenweg 1 – Telefon: 04104-6910
auch Hausbesuche
040 - 72 73 84 20
Anschließend referiert Dr. Christian
Hillert vom Krankenhaus Reinbek
zum Thema »Organtransplantationen, Organspenden – kommen
auch Senioren als Spender und
Empfänger in Frage?«
Eine Anmeldung ist bei Bärbel
Schmidt ( 7221613) oder
Barbara Neumann ( 7223434)
erforderlich.
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Ein Sektempfang schließt sich an.
Karten € 10,-.
Vincent van Gogh
Aumühle – Das Augustinum lädt
am Donnerstag, 8. Oktober 2015,
17 Uhr, zum Dia-Vortrag von Veronika Kranich. Vincent van Gogh
gehört mit Paul Gauguin und Paul
Cézanne zu den Wegbereitern der
Moderne. In seinem von seelischen
Krisen und Krankheiten erschütterten Leben – er setzte ihm mit 37
Jahren ein Ende – schuf er unzählige Gemälde und Zeichnungen. Zu
Lebzeiten soll er nur ein einziges
Bild verkauft haben. Heute gehört
er zu den höchstgehandelten Malern der Welt. Eintritt: € 6,-.
Alexander von Humboldt und seine Reise
nach Südamerika
Aumühle – Die Volkshochschule
Aumühle-Wohltorf in Zusammenarbeit mit der Schleswig-Holsteinischen Universitätsgesellschaft
laden am Montag, 12. Oktober
2015, 19.30 Uhr, ins Augustinum
zum Dia-Vortrag von Dr. Andreas
Mieth, Universität Kiel. Die Reise
Alexander von Humboldts (Foto)
nach Süd- und Mittelamerika
gehört zu den wichtigsten naturwissenschaftlichen Expeditionen,
die je unternommen wurden.
Humboldts Reise veränderte Karten und Atlanten und begründete
das Fachgebiet der Pflanzengeographie. In einem reich illustrierten
Vortrag lässt der Referent die wichtigsten Stationen und Erkenntnisse
der südamerikanischen Reise von
Humboldts aufleben. Eintritt: € 5,-.
Seniorenfrühstück in
Wohltorf
Wohltorf – Das Wohltorfer
Deutsche Rote Kreuz (DRK) lädt
wieder ein zum Seniorenfrühstück
ins Thies‘sche Haus, Alte Allee 1,
am Mittwoch, 7. Oktober 2015,
9.30 bis 11 Uhr. Kostenbeitrag: €
3,-. Anmeldungen erbittet Giesela
Kleindienst unter 04104-5918,
ab 18 Uhr.
Klönen beim
Sonntagsfrühstück
Reinbek – Das DRK-Reinbek
lädt an jedem ersten Sonntag im
Monat, das nächste Mal am 4.
Oktober 2015, 9 Uhr, alle Senioren
– auch wenn sie nicht Mitglied im
DRK sind – in den Seniorentreff
Jürgen-Rickertsen-Haus ein, Schulstraße 7, zum lecker Frühstück und
zum Klönen. Anmeldung erbeten
unter der neuen Nummer 01737561938
Senioren in der BeGe
Neuschönningstedt – Jeden
Dienstag ab 15 Uhr bieten AWO
und DRK in der Begegnungsstätte,
Querweg 13, gemeinsam einen
Spiel- und Kaffeenachmittag an.
Die nächsten Termine sind der 29.
September und der 6. Oktober
2015.
Seniorenkreis Aumühle
Aumühle – Die Kirchengemeinde
Aumühle, Börnsener Straße 25,
lädt Aumühles Senioren regelmäßig dienstags alle 14 Tage in der
Zeit von 15-16.30 Uhr ein zum
Seniorenkreis im Gemeindehaus.
Das nächste Mal am Dienstag, 29.
September, 15 Uhr. Nach einer
Andacht mit Pastorin Johannna
Thode ist bei Kaffee und Kuchen
Gelegenheit zum Gespräch.
Senioren-Tanztee
Reinbek – Es geht wieder los!
Am Sonntag, 11. Oktober, von
15-17Uhr, wird im Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7, wieder
getanzt. DJ Holger Münch sorgt für
Musik und tanzt mit den Damen
ohne Partner. Für Getränke,
Kaffee und Kuchen sorgen Ingrid
Dallmann und ihr Team vom DRK.
Eintritt frei!
AWO im Oktober
Reinbek – Jeweils montags,
14.30 Uhr, lädt der AWO-Ortsverein Reinbek die Reinbeker
Senioren zur Kaffeestunde in
das Jürgen-Rickertsen-Haus,
Schulstraße 7, und zwar am 5.
(Weinfest), 19. und 26. Oktober. Jeden Mittwoch Schach um
14.30 Uhr, donnerstags Lesekreis von 10 bis 11.30 Uhr und
immer freitags Seniorentanz ab
15.30 Uhr.
jugend 33
28. September 2015
1400 Schüler machten sich schlau
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Beim 7. Reinbeker Ausbildungsmarkt stellten sich 49 Firmen aus Reinbek und Umgebung vor
Auszubildende im Mittelzentrum: (v. l.) Johanna Franzen, Philipp Hoffmann, Melissa Pfensig und Simon Pohl.
Reinbek – Zum Bersten voll ist es
wieder einmal im SachsenwaldForum gewesen. Zum 7. Reinbeker
Ausbildungsmarkt hatten sich
knapp 1400 Schüler angemeldet –
so viele wie noch nie. Etappenweise durften sie das Forum besuchen
und sich an den Firmenständen
umhören. Dort standen häufig Auszubildende der Betriebe Rede und
Antwort. Das machte die Kontaktaufnahme um einiges leichter und
die jungen Leute in den Firmen
konnten genau beschreiben, wie
die Ausbildung verläuft.
Zum Presserundgang trafen sich
Nicole Marquardsen, Geschäftsführerin der VSW und damit
Mitveranstalterin der Aktion, mit
Vertretern der Kommunen Glinde,
Wentorf, Reinbek und Barsbüttel.
Mit dabei auch Manfred Kalfier,
bei der IHK für die Ausbildungen
zuständig. Für die Stadt Reinbek,
zweiter Veranstalter im Boot, kam
Wirtschaftsförderer Michael Pohle
dazu. Anfang des Jahres habe es
bereits die ersten Anmeldungen
der Firmen gegeben, berichtete
Pohle. Einige habe man nicht mehr
aufnehmen können. Die VSW hatte
daher zusätzlich eine Infotafel mit
Ausbildungsplätzen von verschiedenen Firmen bereitgestellt.
Die Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen hatten
sich für den Ausbildungsmarkt
wieder einiges einfallen lassen.
Es gab nicht nur reichlich Infomaterial, Kugelschreiber und kleine
Aufmerksamkeiten. So hatte etwa
die Firma Mercedes Mühle einen
600-PS-starken Wagen dabei, der
immer wieder von Jugendlichen
umlagert war. Die Firma Michaelis
präsentierte eine kleine Oscar-Verleihung – ein Hinweis darauf, dass
die in Reinbek ansässige Firma die
Couverts für die Oscar-GewinnerKarten herstellt. Die Verwaltung im
Mittelzentrum trat mit einem neugestalteten Stand inklusive neuem
Logo auf und die Auszubildenden
berichteten über die vielfältigen
Arbeitsbereiche.
Die Firmen bemühten sich mehr
um neue Auszubildende, berichtete Manfred Kalfier. Die Bewerbungseingänge gingen zurück
und die Auswahl sei mittlerweile
gering. Einige Stellen blieben
einfach unbesetzt. Der Reinbeker
Ausbildungsmarkt sei für Schüler
aber auch für Unternehmen sehr
gut geeignet, um erste Kontakte
herzustellen. So sei es für viele
einfacher, sich zu bewerben oder
einfach nach einem Praktikumsplatz zu fragen.
Nicole Langbein
:
n
bstimme
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Jetzt hie
KSK-Trikot-Voting 2015
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rg.de/trik
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www.ksk
Zahlreiche Kinder- und Jugendmannschaften haben sich für einen
Zuschuss von bis zu 400 Euro je Mannschaft für die Anschaffung
von Sport-Trikots beworben.
Stimmen Sie ab, welche 25 Mannschaften gewinnen sollen.
Abstimmungszeitraum: 28.09. – 12.10.2015
s Kreissparkasse
Herzogtum Lauenburg
singer-slam im jugendzentrum
Wettstreit der
Singer und Songwriter
Reinbek – Am 9. Oktober geht der Reinbeker
Singer-Slam mit Karsten Lieberam-Schmidt in die
nächste Runde. Der Slam startet um 19.30 Uhr
im Reinbeker Jugendzentrum, Schlossstraße 5.
Jeder, der
gecoverte
Songs oder
selbst verfasste Lieder
vortragen
möchte,
kann
mitmachen.
Dabei ist es
möglich, sich
auf einem
mitgebrachten Instrument selbst
zu begleiten.
PlaybackEinspielungen,
musikalische
Stargast ist Tilman Fehrenberg
Begleitung
(23) aus Stralsund
durch andere
Personen o. ä. sind nicht erlaubt. Es soll eine Vorrunde geben sowie ein Finale, alle Künstler benötigen also zwei Songs. Bewertet werden die Auftritte von einer Publikumsjury. Stargast ist Tilman
Fehrenberg (23) aus Stralsund, moderiert wird
der Abend von Fabian Labusch. Wer mitmachen
möchte, kann sich vorab über das Jugendzentrum
Reinbek unter [email protected] oder
: 7225110 anmelden, oder – sofern dann noch
Plätze frei sind – am Slam-Abend selbst.
Kollin Kläff wieder
regelmäßig in Lohbrügge
Lohbrügge – Ab Sonntag, 11. Oktober, spielt
Kollin Kläff, das mobile Hamburger Puppentheater von Maya Raue, fast wöchentlich wieder im
Kinderkulturhaus Lohbrügge (KIKU), Lohbrügger
Markt 5.
Mit Herz und Humor macht sie Puppentheater
für Kinder von 2 bis 99 Jahren. Ihre Geschichten
schreibt die Puppenspielerin selbst, experimentiert auch gerne mit neuen Figuren, die sie als
Puppet Comedy vor einer jeweiligen Vorstellung
den Kindern vorstellt und nimmt so den jungen
Zuschauern, die Unsicherheit. In den Geschichten geht es um Freundschaft, Mut und Hilfsbereitschaft. Da Kollin Kläff nicht nur schnell und
schlau, sondern auch ein liebenswerter Hund ist,
werden schon die Kleinsten zu seinen Verbündeten. Der Eintritt beträgt 6 Euro ab 2 Jahren.
Im Preis enthalten ist ein Kindergetränk oder
Süßigkeit. Man kann telefonisch oder per E-mail
Plätze reservieren. www.kollin-kläff.de
www.kollin-kläff.de
34 jugend
»Alles im Fluss...« –
1. Stormarner Jugendkulturpreis
Kreis Stormarn – Erstmals lobt der Kreis
Stormarn einen Kulturpreis für junge Menschen
aus. Alle jungen Menschen zwischen 10 und 21
Jahren, die
in Stormarn
leben, zur
Schule gehen
oder arbeiten,
können sich
beteiligen!
Unter dem
Motto »Alles
im Fluss ...«
können
künstlerische
Beiträge aus
dem Bereich
Fotografie,
Graphik oder
Malerei eingereicht werden.
Eine Jury entscheidet über die Vergabe des
Preises, der in drei Altersklassen (10 – 13; 14 –17
und 18 – 21 Jahre) unterteilt ist. Mit Hilfe des
Preises sollen Leistungen sowohl von Einzelpersonen als auch von (Schüler-)Gruppen oder
Institutionen gewürdigt werden. Der Preis ist je
Altersgruppe mit 500 Euro dotiert.
Die Preisvergabe findet am 27. November
2015 im Schloss Reinbek statt. Die Abgabe der
künstlerischen Beiträge muss bis zum 5. Oktober
2015 erfolgen – gerne über die neueingerichtete
Upload-Möglichkeit. Mehr unter: www.kreisstormarn.de/go/jugendkulturpreis
28. September 2015
KSK-Trikot-Voting: Bald können die
Stimmen abgegeben werden!
Herzogtum Lauenburg – 54
Jugend-Sportmannschaften – die
Sportarten reichen von Ballsportarten über Wassersport bis hin zu
Leichtathletik und Geräteturnen
– aus dem ganzen Kreis haben sich
bei der Kreissparkasse Herzogtum
Lauenburg (KSK) für die Verlosung
der insgesamt 10.000 Euro für
neue Trikots registriert. Am 28.
September startet die Votingphase.
»Bei 54 Mannschaften stehen die
Chancen sehr gut, unter die 25
Teams zu kommen, die eine Förderung erhalten.« so Angela Meyer
als Projektverantwortliche der KSK.
Stimmen können bis zum 12.
Oktober auf der Homepage der
Kreissparkasse unter www.kskratzeburg.de/trikot abgegeben
werden.
Informationsabend
zur Einschulung 2016
Wohltorf – Für Eltern, deren
Kinder im August nächsten Jahres
schulpflichtig werden, findet in
der Grundschule Wohltorf, Alter
Knick 22, am 8.10. um 20 Uhr ein
Informationsabend statt. L. Neinass
Das
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Geöffnet: Mo, Di, Do. 8 – 12 u.
14 – 18 Uhr; Mi. + Fr. 8 – 12 Uhr
Feuerwehr Reinbek
freiwillig – ehrenamtlich – vielseitig
Entstanden mit freundlicher
Unterstützung von
Schlauchbootwettkampf
Sieger beim Trittauer Seifenkisten-Rennen
gen. Im Prinzip hat die Jugendfeuerwehr einen ähnlich
abwechslungsreichen Kalender wie die Einsatzmannschaft.Wollny, Schulz und ihre Co-Betreuer investieren sehr viel Zeit und Engagement, um die Kinder und
Jugendlichen an einer weiteren Mitgliedschaft in der
Feuerwehr, dann in der Einsatzabteilung, zu interessieren. Unterstützung finden sie natürlich auch innerhalb
der Kameradschaft aus der Einsatzabteilung
FOTO: M. PRAHL, FFR
letztens haben wir Ihnen vorgestellt, wie neue Mitglieder in unsere Reihen integriert werden. Heute wollen
wir dieses Thema aus Sicht der Jugendfeuerwehr (JF)
betrachten. Die JF ist, neutral betrachtet, eine echte Alternative zum Sportverein. Kinder und Jugendliche können auch bei der JF wesentliche Aspekte des Miteinanders lernen – neben spezifischen Themen aus der Welt
der Feuerwehr. Unter Leitung der Jugendwarte Carsten
Wollny und Rene Schulz haben aktuell 24 Kinder aus
dem gesamten Stadtgebiet jede Menge Abwechslung
und Aufgaben. Ab 10 können Mädchen und Jungen der
Jugendabteilung der Feuerwehr Reinbek beitreten. In
14-tägigen Abständen werden Übungsdienste „wie bei
den Großen“ durchgeführt, die Kinder lernen sehr viel
rund um das Thema Feuerwehr. Aber daneben liegt der
Schwerpunkt auf einer ausgewogenen Jugendarbeit.
Das heißt, sowohl sportliche Aktionen werden organisiert oder mitgemacht, als auch Unternehmungen
im Freizeitbereich finden statt. Dazu zählen überregionale Jugendzeltlager genauso wie Wettkämpfe oder
Ausfahrten und Besuche von externen Veranstaltun-
FOTO: J. STANISCH, FFR
Hallo Reinbek,
FOTO: M. PRAHL, FFR
© Joachim Stanisch
Zoë Hars
Ab 16 Jahren dürfen JF-Angehörige die Übungsdienste der aktiven Wehr besuchen und können schon
einmal schnuppern, was mit Erreichen des 18. Lebensjahres möglich ist: die offizielle Übernahme in die Einsatzabteilung. Die Vergangenheit hat gezeigt, viele ehemalige JF-Mitglieder denken gern an ihre Anfangszeit
zurück. Man hört – und merkt – es in vielen Gesprächen. Immer wieder stellte sich die Jugendfeuerwehr
auf neue Ansprüche ein. Mit dem Entschluss zukünftig
auch Zehnjährige aufzunehmen entstand der Bedarf
nach einem neuen Termin für die regulären Dienste. Ab
sofort trifft sich die Jugendfeuerwehr, in den ungeraden
Kalenderwochen, freitags um 17.30 Uhr. Auch Mitglieder, die sich schon in der Berufsausbildung befinden
oder lange Unterrichtszeiten
haben, profitieren davon.
2015 startet Zoë Hars, amtierende Jugendgruppenleiterin, mit derTeilnahme an
den Übungen der Einsatzabteilung. Sie steht zu Fragen
gern zur Verfügung.
jugend 35
28. September 2015
»Wir brauchen junge Leute für die Zukunft«
Am Tag des Handwerks präsentierten sich 11 Innungen im Casinopark
vorzubeugen, sollen künftig vermehrt Frauen in
eher männlich dominierten Berufen ausgebildet
werden. Als Beispiel nannte Markus Räth die
Maurerklasse mit 17 männlichen und einer weiblichen Auszubildenden. Zu den beliebtesten Berufen gehört das Kraftfahrzeughandwerk. Bei den
Mädchen lockt besonders die Friseur-Ausbildung.
Aber nicht immer stimmen die Voraussetzungen
mit den Anforderungen überein. Am Stand der
Innung für Sanitär- und Heizungstechnik warb
Bernd Elvert für seinen Beruf: »Das hat gar nichts
mehr zu tun mit Gas, Wasser, Scheiße«, denn
hier sei Elektronik gefragt. Weiteres Sorgenkind:
Das Fleischerhandwerk. Wie vielfältig hier die
Möglichkeiten sind, das konnten Interessierte
ebenfalls beim Tag des Handwerks erfahren. Am
Stand der Unternehmerfrauen, die sich für die
Fortbildung der Meisterfrauen einsetzen, standen
dagegen die Kinder im Mittelpunkt, für die es
eine Reihe kreativer Angebote gab.
Sehen, staunen, selbst mit anpacken: darum
geht es bei den ganztägigen Veranstaltungen, die
in Schleswig-Holstein in Kiel, Lübeck und eben
Wentorf stattfanden. »Die Handwerker, die die
Veranstaltungen mit viel Herzblut auf die Beine
gestellt haben, freuen sich besonders, wenn
dabei der Funke überspringt und die Menschen
sagen, so habe ich das Handwerk noch nie gesehen«, erläutert Günter Stapelfeldt. Der Präsident
der Handwerkskammer Lübeck ist Gas- und Wasserinstallateur- sowie Elektroinstallateurmeister.
Nicht nur bezüglich seines Heimatgewerks betont
er: »Wir brauchen junge Leute für die Zukunft.«
Christa Möller
FOTO: CHRISTA MÖLLER
Wentorf – Granitherzen fertigt
Linus Brandenburg, Auszubildender im 1. Lehrjahr bei der Reinbeker Dachdeckerfirma Hagmans,
nicht jeden Tag – aber zum Tag des
Handwerks gab’s am Stand der
Dachdecker-Innung Herzogtum
Lauenburg/Stormarn ein herziges
Andenken für die Besucher – und
da wirkte der Auszubildende auch
eifrig mit. Seit fünf Jahren gibt es
den Tag des Handwerks, jeweils
am 3. Sonnabend im September.
Jetzt fand er erstmals in Wentorf
statt, das Motto 2015: »Leidenschaft ist das beste Werkzeug.«
Ziel der Imagekampagne
des Deutschen Handwerks ist
unter anderem, Schüler für eine
Berufsausbildung im Handwerk
zu begeistern. Kreishandwerksmeister Markus Räth sieht infolge
des demografischen Wandels
eine Stagnation, wenn auch noch
keinen dramatischen Rückgang.
Der Obermeister der Baugewerbeinnung ist Vorsitzender der elf
Innungen im Kreis Herzogtum
Lauenburg, die ihre Gewerke im
Casinopark vorstellten. Außerdem
vertreten waren die Handwerkskammer Lübeck, die IKK Nord, das
Versorgungswerk der Kreishandwerkerschaft Herzogtum Lauenburg sowie die Agentur für Arbeit
Bad Oldesloe, »für uns ein ganz
wichtiger Partner«, sagte Räth. Die
Arbeitsagentur habe auch die Aufgabe, lernschwache Schüler in die
Ausbildung und somit in den ersten Arbeitsmarkt zu bringen, Fleiß
und handwerkliches Geschick vorausgesetzt. In diesem Jahr wurden
immerhin rund 370 Auszubildende
im ersten Lehrjahr im Herzogtum
Lauenburg eingeschult, weiß die
Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft, Marion Fuchs.
Um dem Fachkräftemangel
Tolle Klamotten selbst nähen in
der KJB Neuschönningstedt
Am Stand der Dachdecker-Innung zeigte Azubi Linus Brandenburg, wie ein
Herz aus Granit entsteht.
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Am Casinopark 9 in Wentorf!
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Neuschönningstedt – Jeden Dienstag ab 16
Uhr besteht in der Kinder und Jugend-Begegnungsstätte (KJB), Querweg 13, die Möglichkeit,
tolle Sachen zu nähen und dabei eine Menge zu
lernen. Auch der Umgang mit der Nähmaschine
wird geübt. Das Angebot richtet sich an alle Interessierten ab 8 Jahren, mit dem Ziel der Bildung
einer festen regelmäßigen Nähgruppe und ist –
bis auf eventuelle Materialkosten – kostenlos.
Anmeldung unter 7103520.
Poetry-Slam im BeLaMi
Bergedorf – Am Mittwoch, 30. September, 19
Uhr, startet der »Wild Wild Slam« im BeLaMi,
Holtenklinker Straße 26, 21029 HH-Bergedorf, in
die neue Saison. Einlass
ab 18 Uhr, Eintritt frei.
Stargast und Featured
Poet wird Axel Burkhardt
(Foto) sein, der in
Hamburg als Jazz-Bassist
und humorvoller
Wortakrobat bekannt ist
(www.axel-burkhardt.de).
Jeder kann mit selbst
verfassten Texten von
bis zu sechs Minuten Lesedauer mitmachen, das
Publikum bewertet die Auftritte. Improvisation,
Interaktion mit dem Publikum, Freestyle, spontanen (Team-) Auftritte u. ä. ist möglich, alles
natürlich im Rahmen der üblichen Slam-Regeln.
Optional kann es Überraschungselemente für die
Poeten geben. Und: Der Wild Wild Slam ist einer
von wenigen Slams, bei denen man während der
Veranstaltung nicht nur Getränke konsumieren,
sondern auch etwas essen kann. Eine SlamAnmeldung ist nicht erforderlich.
Neue Hausarzt-Praxis in Reinbek
Laternenumzug
Reinbek – Am Donnerstag, 1.10, eröffnet in der
Sophienstraße 7 in Reinbek, 3. Stock, die neue
Hausarzt-Praxis
von Dr. Christine Zieron. Dr.
Christine Zieron
ist in Reinbek
keine Unbekannte, denn
sie praktizierte
13 Jahre lang in
einer Gemeinschaftspraxis in
der Schulstraße.
Dann zog es sie für ein Jahr nach Kanada, wo
sie Fortbildungen in Akupunktur, Ozontherapie,
Hormon-Balancing, Lasertherapie, PRP-Therapie
(Hautverjüngung mit Eigenblut) und ästhetischer
Medizin besuchte. »Durch die Kombination von
klassischer Schulmedizin und alternativen Heilmethoden bin ich in der Lage, ganzheitlich und
umfassend zu behandeln und das Gleichgewicht
von Innen und Außen wieder herzustellen«, so
Dr. Christine Zieron.
Die hausärztliche Tätigkeit umfasst bei Dr.
Christine Zieron die medizinische Betreuung der
ganzen Familie – Prävention, Diagnostik und
Therapie in einer Hand. Dr. Christine Zieron:
»Dabei unterstützen wir Sie in dem Wunsch,
Alterungsprozesse des Körpers und der Haut zu
beeinflussen und bieten Ihnen effektive Methoden der ästhetischen Medizin. Gerne berate ich
Sie dazu«.
Die barrierefreie Praxis ist erreichbar unter
040-70011633; mehr: www.hausarzt-zieron.de
Wohltorf – Der Sommer scheint
vorbei zu sein. Auf jeden Fall
werden die Tage wieder kürzer. Zur
großen Freude der Kinder beginnt
nun wieder die Zeit der Laternenumzüge. Den Anfang macht die
Gemeinde Wohltorf am 15. Oktober. Los geht es um 19 Uhr an der
Grundschule Wohltorf, Alter Knick
22. Ziel ist der Dorfteich.
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Aumühle – Der Zonta-Club Aumühle-Sachsenwald möchte wissen, wie sich das Verlagswesen
in der Zukunft entwickeln wird. Daher wurde der
kaufmännische Geschäftsführer vom Reinbeker
Rowohlt Verlag, Peter Kraus vom Cleff, zu einem
Vortrag am 6. Oktober nach Wohltorf, Vor den
Hegen 4, eingeladen.
Die Veranstaltung beginnt mit einem Empfang
um 19 Uhr. Ab 20 Uhr referiert dann Peter Kraus
vom Cleff über den »Verlag der Zukunft«.
Der Eintritt kostet (einschließlich Canapés und
Getränken) 20 Euro. Der Erlös aus den Eintrittsgeldern ist für aktuelle Hilfsprojekte des ZontaClubs vorgesehen. Wer teilnehmen möchte, muss
sich bis zum 1.10. per eMail (angela.rohde@
email.de) anmelden.
Lothar Neinass
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Berliner Str.
Reinbek – Die DRK-Kindertagesstätte Schmiedesberg, Schmiedesberg 4, lädt Eltern
am Mittwoch, 7.
Oktober, 19.30 bis
21.30 Uhr, ein zu
einem Themenabend
mit Dipl. Pädagogin
Cordula Wenzel
unter dem Motto
»Kleinen Kindern
liebevoll Grenzen
setzen«. Cordula
Wenzel bietet seit einigen Jahren in Bergedorf
das STEP-Elterntraining an. Ein Programm, in
dem Eltern verschiedene Erziehungsfertigkeiten
ausprobieren, um mehr Spaß und Miteinander
in der Familie zu erleben. Für diesen Abend
greift sie aus ihrem Trainingsprogramm eine
Erziehungsfertigkeit heraus, die insbesondere
dann hilfreich ist, wenn kleine Kinder, Eltern in
Machtkämpfe verwickeln.
Kosten: € 5,- pro Teilnehmer. Anmeldung unter
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