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R iem en - und K e tt enantrie b e B er e c h nung ssof twar e Riemen endlich vergleichbar Allgemeingültiger Algorithmus zur Dimensionierung von Zahnriemengetrieben 1: Darstellung berechneter Leistungswerte im Vergleich zu Katalogangaben nach [8] für das Profil GT2-8MGT mit 20 mm Riemenbreite. sichtigung der Fliehkraft und einiger aus dem Getriebeentwurf bekannter Parameter, verwendet. Die realen Werte für die jeweiligen Riemen sind aber nicht enthalten, und somit ist diese Norm nicht direkt anwendbar. In VDI-Richtlinie 2758 [2] werden zwei verschiedene Berechnungsverfahren beschrieben, wobei eine Dimensionierung für die älteren Trapezprofile nach [1] und [5], eine andere lediglich für die HTD-Profile auf Gummi-Basis anwendbar ist. Die in Fachbüchern der Konstruktionsund Maschinenelemente beschriebenen Dimensionierungsverfahren lehnen sich häufig an die Vorgehensweise eines einzelnen Riemenherstellers an und sind meist nur für dessen Produkte verwertbar. Bestehende Softwaresysteme zur Dimensionierung von Konstruktionselementen, die häufig auch Zahnriemen beinhalten, müssen sich an einer der Möglichkeiten orientieren und beschränken sich daher oft auf die eines gewählten Herstellers. Gunther Weser, Thomas Nagel Die Leistungsberechnung eines Zahnriemengetriebes wird in der Literatur überwiegend am Zweiwellengetriebe dargestellt, ein allgemeingültiges und anwendbares Verfahren gibt es bisher jedoch nicht. Die in Fachbüchern der Konstruktions- und Maschinenelemente beschriebenen Dimensionierungsverfahren lehnen sich daher häufig an die Vorgehensweise eines einzelnen Riemenherstellers an und sind meist nur für dessen Produkte verwertbar. In Kooperation zwischen einem bekannten Softwarehersteller und einer Universität entstand nun eine erste Version eines allgemeingültigen Berechnungsprogramms für Zahnriemengetriebe. Gunther Weser ist Geschäftsführer des Softwareunternehmens GWJ Technology GmbH, Braunschweig. Dr.-Ing. Thomas Nagel ist Privatdozent für „Feinwerktechnische Konstruktionen“ am Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design der TU Dresden. antriebstechnik 7/2008 Bei Zahnriemengetrieben spielt die Tragfähigkeit insbesondere für die Antriebstechnik eine zentrale Rolle, stehen doch hier die übertragbaren Leistungen bzw. Drehmomente bei minimalem Bauraum im Vordergrund. Dabei wird die Leistungsberechnung eines Zahnriemengetriebes in der Literatur überwiegend am Zweiwellengetriebe dargestellt, ein allgemeingültiges und anwendbares Verfahren gibt es bisher jedoch nicht. In ISO 5295 [1] werden zwar einige Basisgleichungen, z. B. für eine zulässige Tangential- bzw. Umfangskraft unter Berück- Ziel der Dimensionierung In der Regel lassen sich die Leistungsdaten eines bestimmten Zahnriemenprofils von verschiedenen Herstellern nicht vergleichen, da sie auf unterschiedlichen Lebensdauerwerten und Prüfbedingungen basieren [6]. Da genormte Prüfbedingungen fehlen, prüft jeder Hersteller nach seinen eigenen Festlegungen, die Angaben zu den erreichbaren Leistungen der Riemen sind somit herstellerspezifisch. Für die im Folgenden vorgeschlagene, neuartige Dimensionierung wird daher für jedes Profil ein Referenzhersteller festgelegt und die Leistungsdaten dieses Profils als Vergleichsgröße benutzt. Dies bezieht sich insbesondere auf die Werte der typischen Leistungstabellen aus den Herstellerkatalogen. Das bedeutet, dass das Ziel dieser neuen Dimensionierung darin besteht, die gleichen Ergebnisse wie in den Vergleichstabellen zu liefern. Dabei wird auf die Allgemeingültigkeit Wert gelegt, das heißt mit nur einem Berechnungsverfahren können sowohl die Profile nach den Normen ISO 5296, DIN 7721, ISO 13050 als auch viele weitere Profile, wie z. B. die neuesten Hochleistungsprofile, berechnet werden. B er ech n ung ssof twar e Ri eme n- und Ke tt e nantri ebe Dimensionierungsverfahren Der diesem Berechnungsverfahren zu Grunde liegende Gedanke basiert auf der Einschätzung, dass sich alle Zahnriemengetriebe physikalisch ähnlich verhalten sollten. Da die Leistungstabellen einen solchen Zusammenhang darstellen und üblicherweise als Funktion der Drehzahl sowie der Scheibenzähnezahl benutzt werden, ist daher mit einem für jedes Profil grundsätzlich ähnlichem Verhalten zu rechnen. Es bestand deshalb die Vermutung, dass es eine oder mehrere mathematische Gleichungen gibt, die dieses Verhalten gut genug abbilden können. In einer Reihe von Untersuchungen wurden dann auch mehrere Zusammenhänge gefunden und deren jeweilige Wirksamkeit nachgewiesen. Die in [7] vorgeschlagene Formel, siehe Gleichung 1, benutzt neben den Eingabedaten von Drehzahl und Scheibenzähnezahl profilspezifische Faktoren, die mittels Optimierungsrechnungen für jedes Profil bestimmt wurden. Somit gelingt es, mit nur einer Gleichung die Leistungsdaten für alle am Markt befindlichen Zahnriemen so zu berechnen, dass sie mit den in den Herstellerunterlagen befindlichen Tabellenwerten sehr gut vergleichbar sind. Bild 1 belegt dies am Beispiel eines Hochleistungsprofils, wobei die Punkte die Tabellenwerte des Referenzherstellers und die dreidimensionale Fläche die Lösungsmenge der verwendeten Gleichung darstellen. Damit gelingt die Berechnung der maximal übertragbaren Leistung Pmax für beliebige Profilgeometrien für eine jeweilige BaPmax in kW für Riemenbreite bs0 25 mm 2: Auswahlfenster mit markierten Eingabefeldern und Ausschnitt aus der Lösungsmenge nach Eingabe der Ausgangsdaten. sisriemenbreite bs0 und eine maximale Eingriffszähnezahl zemax nach Gleichung 1. Pmax ist also die Leistung, die an einer Zahnscheibe der Zähnezahl zp bei einer Drehzahl von n mit einem Zahnriemen der Breite bs0 maximal übertragen werden darf. Ist die Eingriffszähnezahl ze an der betrachteten Zahnscheibe kleiner als zemax, wird mittels Eingriffsfaktor kz in bekannter Weise korrigiert, siehe Tabelle 2. Im Normalfall ist aus der zu übertragenden Antriebsleistung Pnotw die erforderliche Riemenbreite bs zu bestimmen (Gleichung 2). pmax = a + b ⋅ n + c ⋅ zp + d ⋅ n2 + e ⋅ zp2 + + f ⋅ n ⋅ zp + g ⋅ n3 + h ⋅ zp3 + i ⋅ n ⋅ zp2 + + j ⋅ n2 ⋅ zp , (1) Hierbei ist Pmax die maximal übertragbare Leistung einer Basisriemenbreite in kW, n die Drehzahl in min-1 und zp die Zähnezahl der kleinen Scheibe sowie a bis j profilspezifische Faktoren (Tabelle 1 sowie [7]). Tabelle 2 gibt auszugsweise aus [7] die Daten der profilspezifischen Faktoren für einige Profile wieder, wobei die zugrunde liegenden Leistungswerte von etablierten Pro- kW 25 mm kW 9 mm kW 20 mm kW 40 mm kW 20 mm Profile Faktoren AT5-GEN III AT10 HTD5M OMEGA 5M HTD8M, RPP8, OMEGA 8M HTD14M OMEGA 14M GT2-8MGT a -1,8*10-1 -5,011*10-1 0,32 -5,33 -62,9 -0,311 b 6,66*10-4 1,853*10-3 -1,28*10-4 -3,20*10-3 -1,611*10-2 -2,67 *10-3 c 7,34*10-3 2,131*10-2 -2,651*10-2 0,4176 4,27752 2,928 *10-2 d -4,38*10-7 -1,22*10-6 -6,06*10-9 -3,817*10-7 1,29*10-6 -1,6 *10-7 e 3,73*10-10 -6,536*10-7 6,9*10-4 -1,010*10-2 -9,022026*10-2 -7,4378 *10-4 f 1,05*10-4 2,41*10-4 1,994759*10-5 2,918*10-4 1,4956427*10-3 2,9674 *10-4 g 7,21*10-11 2,008*10-10 3,3*10-12 2,186*10-10 1,12*10-9 4,90 *10-11 h 8,71*10-12 3,609*10-9 -5,0023*10-6 7,599*10-5 6,048102*10-4 6,6 *10-6 i -8,6*10-13 -1,093*10-10 -6,475*10-8 -1,508*10-6 -6,98195*10-6 -3,6 *10-7 j -8,5*10-9 -2,402*10-8 -1,51*10-9 -2,413*10-8 -3,0606*10-7 -1,07 *10-8 Referenzwerte von Mulco [9] Mulco [9] für HTD5M, Gates [8] für HTD8M, Gates [8] für HTD14M Gates [8] Gates [8] Tabelle 1: Profilspezifische Faktoren a bis j (Auszug aus [7]). für Gummi-Riemen : für Polyurethan-Riemen : für Polyurethan -Riemen mit Profil AT-GENIII : kz = 1 für zemax = 6 kz = 1 – 0,2*(6 – ze) für ze < 6 kz = 1 für zemax = 12 kz = 1 – 0,083*(12 – ze) für ze < 12 kz = 1 für zemax = 16 kz = 1 – 0,0625*(16 – ze) für ze < 16 Tabelle 2: Eingriffsfaktoren kz für verschiedene Eingriffszähnezahlen ze an der Zahnscheibe. antriebstechnik 7/2008 R iem en - und K e tt enantrie b e Sicherheit S1 Sicherheit S2 S1 = 1,2 für Motoren mit B er e c h nung ssof twar e berücksichtigt über Art der Antriebsmaschine hohe und stoßartige Momente beim Anlauf geringem Anlaufmoment S1 = 1,5 für Motoren mit mittlerem Anlaufmoment S1 = 1,8 für Motoren mit hohem Anlaufmoment S2 = 0 für Übersetzungen i > 0,8 S2 = 0,1 für Übersetzungen ben erheblich, da sie einfach an jeder belasteten Zahnscheibe des Getriebes wiederholt wird. Riemenauswahl Zahnriemen für die Industrieanwendung werden in zwei Elastomerarten angeboten, in Polyurethan- und in verschiedenen Gummimischungen. Insbesondere die unterschiedlichen Werte bezüglich Temperaturbeständigkeit und chemischer Beständigkeit beim Wirken von Umgebungseinflüssen erfordern die entsprechende Auswahl [7, 10]. Nach der Wahl der Zahnriemenart stehen bestimmte Teilungen und Profilgeometrien zur Verfügung. Die Vielzahl der am Markt angebotenen Profilgeometrien ist verwirrend und nur ein Teil davon ist genormt. Die Auswahl eines geeigneten Profils hängt von Faktoren wie Leistungsfähigkeit, Verfügbarkeit, Normung und nicht zuletzt vom Preis ab. Liegen keine Erfahrungen vor, kann man sich auch nach Richtwerten orientieren (siehe Tabelle 5, wobei zur besseren Übersicht die Profile in Profilgruppen eingeteilt wurden). berücksichtigt Übersetzungen ins Schnelle mit 0,6 < i ≤ 0,8 S2 = 0,2 für Übersetzungen 0,4 < i ≤ 0,6 S2 = 0,3 für Übersetzungen 0,2 < i ≤ 0,4 S2 = 0,4 für Übersetzungen i ≤ 0,2 Sicherheit S3 S3 = 0,1 für tägliche Einsatzdauer bis 8 Stunden S3 = 0,2 für tägliche Einsatzdauer bis 16 Stunden S3 = 0,34 für tägliche Einsatzdauer über 16 Stunden Teilung pb [mm] nan Antriebsdrehzahl; nab Abtriebsdrehzahl berücksichtigt die Dauerbelastung pro Tag Tabelle 3: Sicherheitsfaktoren. minimale Scheibenzähnezahlen zmin mit Gegenbiegung (ohne Gegenbiegung) Trapezprofile Hochleistungsprofile 2 bis 7 18 (10) 18 (12) >7 bis 10 20 (12) 22 >10 bis 19 22 (14) 28 ab 20 25 (18) 34 Tabelle 4: Richtwerte für minimale Scheibenzähnezahlen zmin. dukten der angegebenen Referenzhersteller stammen. Hierbei ist Pnotw die notwendige Leistung, die zu übertragen ist in kW, bs die erforderliche Riemenbreite in mm, bs0 die Basisriemenbreite in mm (siehe Tabelle 2) und kz der Eingriffsfaktor nach Tabelle 2. Es ist zu beachten, dass im Wert der notwendigen Leistung Pnotw nicht nur die erforderliche Antriebsleistung Pan, sondern auch Sicherheiten in Form von Faktoren zu berücksichtigen sind. Es gilt: Pnotw = Pan ⋅ Sges (3) Hierbei ist Pan die erforderliche Antriebsleistung, aus der Belastung resultierend, und Sges der Gesamtsicherheitsfaktor. Der Gesamtsicherheitsfaktor Sges nach Gleichung 4 berücksichtigt sowohl die möglicherweise auftretenden stoßartigen Belastungen je nach Anlaufmoment des Motors, als auch Getriebe mit Übersetzungen ins Schnelle und die tägliche Einsatzdauer. Die Werte sind Tabelle 3 zu entnehmen. antriebstechnik 5/2008 Software Sges = S1 + S2 + S3 (4) Hierbei ist Sges der Gesamtsicherheitsfaktor, S1 die Sicherheit entsprechend Anlaufmoment, S2 die Sicherheit für Übersetzungen ins Schnelle und S3 die Sicherheit entsprechend der täglichen Einsatzdauer des Getriebes. Außerdem ist die Riemengeschwindigkeit nachzurechnen, um Maximalwerte nicht zu überschreiten. Da nicht jede berechnete Riemenbreite auch standardmäßig angeboten wird, empfiehlt es sich, auf die nächst größere Standardriemenbreite zu runden, Werte siehe [7]. Ebenso ist zu berücksichtigen, dass nicht beliebig kleine Zahnscheiben verwendet werden dürfen, da die Biegewechselfestigkeit des Riemens aufgrund des eingesetzten Zugstrangmaterials begrenzt ist. Erfolgt eine Gegenbiegung des Zahnriemens durch den Einsatz einer außen liegenden Spannrolle oder bei einem Mehrwellengetriebe, so muss die Mindestzähnezahl der Zahnscheibe weiter erhöht werden. Es gelten die in Tabelle 4 gezeigten Richtwerte. Diese Berechnung kann nicht nur für Zweiwellengetriebe angewandt werden, sondern erleichtert die Arbeit bei der Dimensionierung von Mehrwellengetrie- Da die Dimensionierungen heute im Allgemeinen mittels Software durchgeführt werden, stellt auch die vielleicht kompliziert erscheinende Gleichung 1 mit den profilspezifischen Faktoren a bis j in Form von gebrochen rationalen Zahlen keinen Hinderungsgrund für die Benutzung dar. In Kooperation zwischen der GWJ Technology GmbH und der TU Dresden entstand exklusiv für [7] eine erste Version eines derartigen allgemeingültigen Berechnungsprogramms für Zahnriemengetriebe. Die Bedienung der Software ist denkbar einfach und in wenigen Schritten vollzogen (Bild 2). Zunächst müssen einige Angaben zur Antriebsaufgabe auf der linken Seite der Maske eingetragen werden (siehe Markierung), wie maximaler Durchmesser der Zahnscheibe (dient als Größe für den nutzbaren Bauraum), Leistung (oder Drehmoment bzw. Umfangskraft) und Drehzahl des Antriebs. Sind die wenigen Daten eingetragen, erfolgt sofort die Leistungsberechnung und es werden eine Reihe von Lösungsmöglichkeiten angeboten, siehe kleinere Tabelle in Bild 2. Mittels der rechts gezeigten Kästchen kann je nach Antriebsaufgabe eine Einschränkung bezüglich der in Betracht zu ziehenden Teilungen getroffen werden. Andernfalls wird mit allen Teilungen gearbeitet. Nach Auswahl einer der Vorschläge wird mit Betätigung des Buttons „Übernehmen“ das Geometriefenster geöffnet (Bild 3). Es können beliebig viele Zahnscheiben hinzugefügt werden, wobei das Positionieren sowohl über die Koordinateneingabe als auch über direktes Verschieben mit der Maus erfolgen kann. Ein vorhandenes Hin- B erech nung ssof twar e 4: Leistungsdaten an den jeweiligen Zahnscheiben. 3: Geometriefenster mit Beispielgetriebe. weisfenster listet eventuell bestehende Konflikte auf, wie z. B. Riemen kreuzt oder Scheiben kollidieren, und informiert über Erfordernisse, wie z. B. Doppelverzahnung DL nötig. Die Belastungsdaten des Getriebes werden geordnet für jede Zahnscheibe aufgelistet (Bild 4). Der Leistungswert des Antriebs wird als positiv definiert, die Werte an den anderen Zahnscheiben gelten im Sinne einer abgenommenen Leistung als negativ. Die erforderliche Riemenbreite wird berechnet. Da alle üblichen Standardbreiten in der Software hinterlegt sind, kann leicht die nächst größere Riemenbreite gewählt werden. Die realisierte Sicherheit wird an jeder Zahnscheibe nachgerechnet, so dass sich kritische Scheiben schnell iden- Trapezprofile nach ISO 5296 Ri eme n- u nd Ke tt e nantri ebe tifizieren lassen. Dieser neuartige Berechnungsalgorithmus fließt in den von GWJ Technology entwickelten eAssistant ein, der als webbasierte Berechnungssoftware [11] für verschiedene Maschinenelemente, wie Wellen, Lager, Welle-Nabe-Verbindungen, Zahnräder usw., seit einigen Jahren existiert. Ein Benutzen dieser Software mit der jeweils aktuellsten Version ist einfach über das Internet möglich, ein Installieren am eigenen Rechner entfällt. Literaturhinweise: [1] ISO 5288: Synchronriementriebe - Vokabular. 2001. [2] VDI 2758: VDI-Richtlinie - Riemengetriebe. 1993. [3] ISO 5296: Synchronous belt drives - Belts. 1991. [4] ISO 13050: Curviliniear toothed synchronous belt drive systems. 1999. [5] DIN 7721: Synchronriemengetriebe, metrische Teilung. 1989. [6] Clarke, A.; Schröder, R.; Farrenkopf, M.: Kostenoptimiert konstruieren. Der Konstrukteur, ASB (2005), S. 96-98. [7] Nagel, T.: Zahnriemengetriebe. Carl Hanser Verlag, 2008. [8] Konstruktionshandbuch. Gates GmbH, Aachen, 2001. [9] Gesamtkatalog. Mulco Europe-EWIV, 2003. [10] Rieg, F.: Taschenbuch der Maschinenelemente. Fachbuchverlag Leipzig, 2006. [11] www.eAssistant.de [12] www.zahnriemengetriebe.de WWW GWJ Technology 2609420 www.vfv1.de/#2609420 Teilung 1 bis 3 mm Teilung etwa 5 mm Teilung 8 bis 9,5 mm Teilung 10 bis 15 mm Teilung etwa 20 mm MXL XL L H XH T10 T20 HTD14M; S14M; RPP14; OMEGA14M HTD20M AT10; BATK10; BATK15 AT20 T5 Trapezprofile nach DIN 7721 T2; T2,5 Hochleistungsprofile 1 (teilw. ähnlich ISO 13050) HTD3M; S2M; S3M; OMEGA-2M; OMEGA-3M; FHT1; FHT-2; FHT-3 HTD5M; S4,5M; S5M; OMEGA-5M Hochleistungsprofile 2 AT3 AT5 Hochleistungsprofile 3 GT3-2MR; GT3-3MR; AT3-GENIII GT3-5MR; AT5-GENIII übertragbare Leistung bis 5 kW HTD8M; S8M; RPP8; OMEGA-8M GT2-8MGT bis 50 kW GT2-14MGT; AT10-GENIII; ATP10; ATP15 bis 100 kW bis 500 kW bis 2 000 kW Drehzahl der kleinen Scheibe bis 20 000 min bis 20 000 min bis 14 000 min bis 10 000 min bis 6 000 min-1 Riemengeschwindigkeit bis 60 m/s bis 50 m/s bis 50 m/s bis 45 m/s bis 40 m/s Anwendungsbeispiele Miniaturantriebe, Steuerantriebe, Drucker, Plotter, Haushaltgeräte Lineartechnik, Werkzeugmaschinen, Textilmaschinen, Roboterantriebe, Haushaltgeräte Lineartechnik, Werkzeugmaschinen, Textilmaschinen, Roboterantriebe Lineartechnik, Baumaschinen, Pumpen, Verdichter, Papiermaschinen, Holzbearbeitungsmaschinen, Fördertechnik Schwerlastantriebe, Holzbearbeitungsmaschinen, Mühlen, Bau maschinen -1 -1 -1 -1 Tabelle 5: Einsatzgebiete für Zahnriemen (Richtwerte, nach [7]). antriebstechnik 5/2008