THV TH - Thüringer Handball
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THV TH - Thüringer Handball
TH V Handball-Echo Amtliches Mitteilungsblatt des Thüringer Handball-Verbandes . . Ehrentafel . . . e.V . THÜRINGER . . Landesmeister 2007/2008 . . . . . . Männer HSV Bad Blankenburg Frauen HSV Apolda 1990 männliche Jugend A HSV Ronneburg weibliche Jugend A SV Wartburgstadt Eisenach männliche Jugend B HSC Erfurt weibliche Jugend B SV Wartburgstadt Eisenach männliche Jugend C ThSV Eisenach weibliche Jugend C Thüringer HC männliche Jugend D HSV Ronneburg weibliche Jugend D Thüringer HC männliche Jugend E SV Hermsdorf weibliche Jugend E Thüringer HC Pokalsieger Männer HSV Bad Blankenburg Pokalsieger Frauen Thüringer HC II . . . . . . . . . . . . . . . . . THV . . . . . . . . e.V . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - Abschluss des Spieljahres 2007/08 . . . . . . . . . . 2008 AMTLICHES AUS DEM INHALT ................................. Seite 2 Amtliches Seite 3 Neujahrsgrüße Seite 4 Trainerlehrgänge Seite 5 Amtliches Seite 6 Aus den Vereinen Seite 7 Amtliches - Spieltechnik Seite 9 Kaderlisten Seite 10 Handballer gesucht Seite 11 Beachhandball Seite 12-15 Meister-Galerie Seite 16/17 Aus den HFA Seite 19-22 Abschlusstabellen, Seniorenmeisterschaften, Volkssportligen Seite 23 THV-Pokal 2007/08 IMPRESSUM . . . . . . . . . .Thüringer . . . . . . . . .Handball-Echo .............. Herausgeber: Thüringer Handball-Verband e. V. www.thv.info Geschäftsstelle: Schützenstr. 4 · 99096 Erfurt Telefon: 03 61 - 3 74 62 38 Telefax : 03 61 - 3 74 62 48 email: [email protected] Redaktion: Andreas Jakob (v. i. S. d. P.) Marco Welsch HFA Ost HFA Mitte HFA Süd HFA West HFA Nord Druck: Christophorus Dienstleistungen gGmbH Bereich Medien Bahnhofsallee 5 99198 Vieselbach Telefon: 036203 – 73 36 60 Gültige Anzeigenpreisliste: Nr. 5 vom 01.07.2005 Bei Nichterscheinen der Zeitung infolge höherer Gewalt oder Störung des Arbeitsfriedens sowie bei Druckfehlern besteht kein Anspruch auf Schadenersatz. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Haftung übernommen. Namentlich gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers, nicht die der Redaktion wieder. Die Zeitung und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Herausgebers strafbar. Die gestalteten Anzeigen unterliegen ebenfalls dem Urheberrecht, die Nutzung zu anderen Zwecken oder Veröffentlichungen bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Herausgebers. Redaktionsschluss 1/09: 30.03.2009 ................................. 2 Es hat sich was geändert AV / DB Seite Art Wer/Was Neu DB 24 Ä LK - Männer St. 1 Ingrid Schieferdecker, siehe LK 2, 3 DB AV 27 4, 9, 13 Ä Ä Sascha Hauke Tel (p): 03647/478141 Tel (d): 03643/251987 Fax: 03643/217322 DB 29 E Olaf Geyersbach mobil: 0162-3876516 Email: [email protected] AV 3, 26 Ä Ronny Geyersbach Straße der Einheit 55 99338 Plaue AV 4, 14 28 Ä Ä Bernd Kührt TSV Zella-Mehlis Mobil: 0152/28605623 Mobil: 0152/28605623 AV 5, 16 Ä Volker Busch Zum Österbach 4 AV 9, 15. 33 Ä Martin Valley Fax: 03212/9554499 AV 13, 14 Ä Thomas Zingler Am Wollmarkt 99310 Arnstadt Tel (p): 03628/918649 AV 14 Ä Jugendwart Ronny Geyersbach, siehe AV Seite 3 AV 15 Ä Hans-Jörg Heckroth Fax (g): 03621/7300990 AV 19, 20 Ä Ralf Johnke Eisenberger Straße 73 AV 25 Ä HSC Erfurt Post an: Geschäftsstelle Salinenstraße 143 99086 Erfurt Tel. (g): 0361/742290 AV 25 Ä HSC Erfurt Abteilungsleiter Thomas Müller, siehe Post an AV 27 Ä HV Fortuna 92 Hildb. Email: streichen AV 27 Ä SV 08 Geraberg Email: [email protected] AV/DB 40, 63 Ä SH 421205 neu: Verbot von Klebemitteln, Ausnahme F-RL und M-OL Mitgliedschaft im THV Neue Spielgemeinschaften: JSG* Ifta/Krauthausen JSG* Apolda/Weimar JSG* Hermsdorf/Eisenberg JSG* Krölpa/Oppurg JSG Eisenach/Weimar VKZ 42041195 42020499 42010397 42020298 42041196 Beendigung: SG SV Hermsdorf/SC Leipzig 03 SG Erfurt/Bad Langensalza VfB 90 Bad Lobenstein Suhler HV SV 1921 Walldorf SG Aufbau Altenb./TuS Schmölln SG Kahla/Rothenstein 42010398 42020599 42020203 42031014 42031004 42010197 42010399 Die Geschäftsstelle des THV ist in der Zeit vom 22.12.2008 bis 02.01.2009 telefonisch nicht erreichbar und für den Besucherverkehr geschlossen. Wir wünschen allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest, sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2009. THE 2008 Zum Jahreswechsel 2008/2009 Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde ! An der Schwelle zu einem neuen Jahr ist es Tradition, die zurückliegenden zwölf Monate noch einmal Revue passieren zu lassen. Wir ziehen Bilanz in allen Bereichen unseres Lebens und richten den Blick auf das Kommende, formulieren Ziele für die vor uns liegende Zeit. Im internationalen Vergleich hätte ein Erfolg der Frauennationalmannschaft bei der gerade zu Ende gegangenen Europameisterschaft einen versöhnlichen Abschluss des Jahres, im Verhältnis zum unbefriedigenden Abschneiden unserer Auswahlmannschaften bei den Olympischen Spielen, werden können. Ist ein vierter Platz im Konzert der besten Handballnationen eigentlich kein Erfolg? Anfang des neuen Jahres schließt sich der nächste Höhepunkt im internationalen Geschehen mit der HandballWeltmeisterschaft der Männer in Kroatien an. Wünschen wir der Mannschaft eine gute Vorstellung bei der Aufgabe, den Titel zu verteidigen. Der Gewinn der Weltmeisterschaft 2007 im eigenen Land löste ein noch nie da gewesenes Interesse aus und erhöhte den Stellenwert unserer Sportart enorm. Die Sicherung der Nachhaltigkeit des WM-Erfolges ist nur durch gezielte Kooperationen zwischen Vereinen und Schulen zu erreichen. Zur Hilfestellung für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit stehen Materialien beim Thüringer Handball-Verband bereit, die Lehrer und Übungsleiter bei der Gestaltung der Spiel- und Trainingsangebote unterstützen. Dazu ist gleichzeitig die Intensivierung der Fortbildungsangebote sowohl für Lehrer als auch für Übungsleiter und Trainer besonders im Kinderbereich notwendig. Die Veränderung der Schullandschaft hin zu einem Ausbau der ganztägigen Betreuung erfordert zwingend eine engere Zusammenarbeit zwischen Verein und Schule. Den Wettbewerb um Kinder und Jugendliche wird der Verein gewinnen, der als leistungsstarker Partner der Schulen anerkannt wird. Das Jahr 2009 hält neben sportlichen Höhepunkten auch wichtige politische Entscheidungen bereit. In Thüringen werden vier Wahlen durchgeführt: Kommunalwahlen, Europawahl, Landtagswahl, Bundestagswahl. Somit besteht gegenüber den Parteien und ihren Kandidaten die Möglichkeit deren Stellung zum Sport und zur weiteren Förderung und Finanzierung zu erfahren sowie Forderungen zur Gestaltung einzubringen. Denn die ehrenamtliche Arbeit im Sport ist praktizierte Solidarität, sie ist Dienst am Nächsten und für die Gesellschaft. Diese Leistungen begründen zugleich unsere Forderung nach Förderung und Unterstützung. An dieser Stelle möchte ich all denen danken, die trotz mancher Erschwernisse ihre Kraft und viel Zeit für die Gestaltung und Entwicklung des Handballs in Thüringen einsetzen. Ohne diese Frauen und Männer, die freiwillig und selbstlos für den Sport arbeiten, wäre ein organisierter Wettkampfsport nicht möglich. Im Jahr 2009 führt der Thüringer Handball-Verband,traditionell Anfang Juli, in Bad Blankenburg seinen 7. Verbandstag durch. Wieder ein Zeitpunkt, die Arbeit kritisch zu prüfen und Schwerpunkte neu zu bestimmen. Die erfolgreiche Zukunft auch unserer Sportart wird davon abhängen, ob wir bestimmte Herausforderungen erfolgreich bewältigen, den demographischen Wandel mit Rückgang der Kinder und Zunahme der Senioren, die ganztägliche Betreuung in den Schulen sowie die wirtschaftliche Belastung der Vereine. Die Veränderungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Rahmenbedingungen des Handballs. Die Bewältigung der Zukunft erfordert die Einleitung gezielter Maßnahmen: - Vereinfachung der Verwaltungsarbeit durch Strukturänderung, Stärkung des Hauptamtes, Nutzung moderner Medien - Veränderung der Spielklassenstruktur, gesicherter Spielbetrieb für alle Regionen und Altersklassen bei unterschiedlichen Interessenlagen (leistungs- bzw. freizeitorientiert) - ist ein Spiel pro Tag zeitgemäß, sind derzeitige Grenzen sinnvoll, Nutzen unterschiedlicher Spielformen für verschiedene Altersstufen, Erhöhung der Zahl einsatzfähiger Schiedsrichter,... - Veränderung des Ansehen unserer Sportart, derzeit dominiert: „Kämpfen” weit vor „Spielen“, „Akzeptieren“ von Entscheidungen weit nach „Reklamieren“, Aggressivität in Hallen auf Spielfeld und Zuschauerrängen - Qualifizierung von Aus- und Fortbildungsangeboten für Übungsleiter/Trainer, Schiedsrichter sowie für weitere Bereiche Diese Aufzählung ist sicher nicht vollständig, aber wir müssen schnellstens Lösungen finden. Wir erwarten von unseren Mitgliedern, dass uns Vorstellungen und Anregungen unterbreitet werden, um auf dem Verbandstag Beschlüsse fassen zu können, die eine erfolgreiche Zukunft verheißen. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und für das Jahr 2009 Gesundheit, Glück und Erfolg sowie gemeinsam viel Freude am spannenden und fairen Handball-„Spielen“. Wolfgang Birth Präsident THE 2008 3 AUSBILDUNG Ausschreibung der Ausbildungslehrgänge für Trainer C Anmeldung: bis: 11.02.2009 an: Vizepräsidentin Ausbildung Dr. Sylvia Stanek Am Wald 18 07646 Laasdorf /b. Jena Telefon p: 03 64 28 / 6 07 97 Email: [email protected] C-Lehrgang: 28.03. - 29.03.09 04.04. - 05.04.09 16.05. - 17.05.09 13.06. - 14.06.09 Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Prüfungslehrgang Voraussetzungen für die Lehrgangsteilnahme: 1. Der Teilnehmer muss einem Verein angehören, der im DHB organisiert ist. 2. Der Teilnehmer muss im Verlauf des Jahres 2007 sein 18. Lebensjahr vollenden. 3. Jeder Teilnehmer hat bis zum Prüfungslehrgang den Nachweis über die Teilnahme an einem 30-stündigen Grundlehrgang zu erbringen. Verantwortlich dafür zeichnen die Kreissportbünde. Bitte individuell klären. 4. Jeder Teilnehmer hat einen gültigen „Erste Hilfe“ - Nachweis über 16 Stunden zu erbringen (nicht älter als 2 Jahre). 5. Jeder Teilnehmer muss eine gültige Schiedsrichter-Lizenz nachweisen. Organisatorische Hinweise: 1. Die 4 Teile des Lehrganges finden an der Landessportschule in Bad Blankenburg statt. Sie beginnen jeweils Samstags um 8.30 Uhr und enden sonntags gegen 15.30 Uhr. Die Teilnahme an allen 4 Ausbildungsabschnitten ist unbedingt abzusichern, da sonst nicht alle Voraussetzungen für die Teilnahme an der Prüfung gegeben sind. 2. Der Gesamtumfang der fachspezifischen Ausbildung beträgt 90 Stunden und endet mit einer zweiteiligen Prüfung (mündlich und Lehrprobe von ca. 20 min.) sowie einer Belegarbeit(Abgabe im Teil 3). 3. Mit der Meldung der Teilnahme muss eine Gebühr von 60 € zeitnah auf das Konto des THV (Sparkasse Mittelthüringen; BLZ: 820 510 00; Konto: 130 054 330) überwiesen werden. Erst danach wird die Anmeldung für den Lehrausschuss als verbindlich angesehen. 4. Werden mehrere Teilnehmer von einem Verein gemeldet, sind diese in der Reihenfolge ihrer Dringlichkeit aufzuführen. 5. Die Teilnahmebestätigung und der Lehrgangsplan gehen jedem Teilnehmer ca. 2 Wochen vor Lehrgangsbeginn zu. Die Teilnehmergebühren betragen pro Wochenend-Lehrgang 40,00 € sowie 20,00 € Prüfungsgebühr im Teil 4. 6. Durch Abmeldung oder unentschuldigtes Fernbleiben entstehende Stornogebühren werden dem Verursacher, unter Haftung des meldenden Vereins in Rechnung gestellt. 7. Für die Lizenzausstellung wird gesondert eine Gebühr von 12,00 € erhoben und es sind 2 Passbilder erforderlich. 8. Wir bitten alle Teilnehmer Fahrgemeinschaften zu bilden, da keine Fahrtkostenrückerstattung erfolgt. Sylvia Stanek 9. Zur sportpraktischen Ausbildung bitte Sportbekleidung und möglichst einen Handball mitbringen. VP Ausbildung SCHIEDSRICHTER Die aussterbende Spezies - Ein kleines Handballmärchen - oder auch nicht? Es war einmal, so fangen die meisten Märchen an, und am Ende gibt es fast immer ein HappyEnd. Es waren auch einmal viele Sportler und Sportlerinnen, die Wochenende für Wochenende ihren Sport betrieben. Eine Mannschaft spielte gegen eine andere, und der Ball wurde so lange den Mitspielern mit der Hand zugepasst, bis sich die Gelegenheit zum Torwurf ergab. Alle hatten immer jede Menge Spaß, und das iTüpfelchen des Sporttreibens war der Reiz des Gewinnens. Damit nicht jeder machen konnte, was er wollte, gab es viele Regeln. Dadurch hatte jeder Spieler und jede Mannschaft die gleichen Voraussetzungen. Bei solch einem Wettkampfspiel gab es damals auch einen neutralen Menschen. Man nannte ihn Schiedsrichter. Dieser achtete darauf, dass jeder die Regeln einhält. Leider begann diese Spezie Mensch jedoch auszusterben. Das ging erst langsam vor sich. Zuerst verschwand diese anscheinend unbeliebte Art bei den jüngsten Nachwuchsspielern. Man half sich, indem irgendein Betreuer, ein Elternteil oder eben irgend jemand von der Tribüne auf die Regeln schaute. Dann kamen die unteren Seniorenklassen an die Reihe, auch dort verschwand die neutrale Person immer häufiger. Und das ging immer so weiter. Diese Menschenart hatte einfach keine Chance! Immer wurden sie 4 3 beschimpft, von irgendwelchen Spielern, die es angeblich besser wussten. Als Blinde wurden diese regelkundigen Sportfreunde, die sehr viel Freizeit und Engagement in ihr Wirken steckten, oft tituliert. Und das war noch die harmloseste Bezeichnung. Dabei ging das Spiel immer so schnell hin und her, und man musste auf so viele Sachen achten, dass es fast unmöglich war, alles zu sehen. Die Fehler der Spieler und Trainer wurden verziehen. Aber wenn mal etwas falsch war, so glich sich das fast immer zwischen den Mannschaften aus, so dass im Grunde nur selten jemand benachteiligt wurde. Aber wie schon erwähnt mussten diese Leute sich nicht nur allerlei hässliche Dinge anhören, sie mussten auch reisen, Zeit investieren und natürlich regelmäßig ihre Qualifikation bei Lehrgängen, Prüfungen und Tests nachweisen. Davon blieben Spieler, Trainer und auch Zuschauer verschont! Geld bekamen diese unermüdlichen Menschen nur ganz wenig. Am Ende waren die Schiedsrichter froh, wenn es kein Zuschussgeschäft wurde. Da wo Spieler vom Verein Arbeit, Wohnung und Auto gestellt bekamen wurde der Mensch mit der Pfeife, der seine Cola selbst bezahlen musste und dann mit einem kleinen Spesengeld noch aus der Halle gejagt. Ja, diese Menschenart durchlebte schon eine ganz schwierige Zeit, fortpflanzen konnte sie sich unter diesen Bedingungen natürlich nicht. Heute gibt es sie nicht mehr, die Schiedsrichter. Das Spiel mit dem Ball an der Hand wird immer noch gespielt. Es geht wie eh und je hin und her, und Tore werden auch noch geworfen. Keiner kennt die Regeln mehr richtig, oder besser gesagt, jeder kennt sie besser! Oft schreien sich die Spieler gegenseitig an, minutenlang wird über Entscheidungen diskutiert, jede Gegenpartei hat die Szene genau andersherum gesehen. Wenn man dann nicht zur Einigung kam, dann wurde das Spiel abgebrochen. Da sich das häufte kamen immer weniger Zuschauer in die Hallen. Das Spiel hatte seinen Reiz verloren. Oft gewann die Mannschaft, die lauter schreien konnte oder strittige Entscheidungen zu ihren Gunsten wenden konnte. Die bessere Mannschaft blieb oft auf der Strecke. Auch viele Spieler fingen an, den Spaß am Spiel zu verlieren. Warum soll ich mir mein Wochenende um die Ohren schlagen, um dann doch wieder von meinem Gegner betrogen zu werden. Und dann kommt die Erinnerung. Damals war es doch besser, mit dem Mann, der die Regeln kann. Zwar ärgerte man sich hier und da über Entscheidungen, aber es herrschte viel weniger Chaos auf dem Feld. Ach. wäre er doch wieder hier, dann hätten das Märchen mit dem Ball und der Hand doch noch ein Happy End! THE 2008 AMTLICHES Nachruf Der Thüringer Handball-Verband trauert um Werner Springer Wir erhielten die traurige Nachricht, dass unser langjähriger und verdienstvoller Sportfreund Werner Springer am Dienstag, 23. September 2008, verstorben ist. Werner Springer, geboren und aufgewachsen in Jessen bei Wittenberg, engagierte sich schon früh als Handballer und Funktionär. Neben seiner Tätigkeit in Vereinen (Wittenberg-Piesteritz und Hermsdorf) war er über viele Jahre in verantwortungsvollen Funktionen des Verbandes engagiert tätig. So führte er die KFA Lutherstadt Wittenberg und Holzland als Vorsitzender und war Mitglied der BFA Handball Halle und Gera. Seit Gründung des Thüringer Handball-Verbandes hat Werner Springer am Neuaufbau des Verbandes aktiv mitgewirkt. Als Bezirksspielleiter Gera und als Männerwart in der Spielkommission des Landesverbandes hat er wesentlich zur Entwicklung des Verbandes beigetragen. Bis zu seiner Rückkehr nach Jessen (Sachsen-Anhalt) war er Staffelleiter für die Ober- und Landesliga Männer. Werner Springer wurde vom LSB Thüringen mit der Johann Friedrich GutsMuths-Ehrenplakette in Bronze und mit den jeweils höchsten Ehrungen durch den DTSB und DHV (DDR) sowie am 02.07.1994 durch den THV geehrt. Wir werden sein Andenken in Ehren bewahren. Thüringer Handball-Verband Präsidium Thüringer Handball-Verband Spielausschuss Bundesverdienstkreuz für verdienstvolle Handballer Die Sportfreunde Harald Moritz, Hans Begale und Lothar Bartholomäus wurden im Barocksaal der Thüringer Staatskanzlei durch den Minister für Wirtschaft, Technologie und Arbeit, Jürgen Reinholz für ihr sportliches Wirken geehrt. Wir danken für das jahrezehntelange engagierte Wirken für den Handballsport in Thüringen und gratulieren den Sportfreunden zur Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens und des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Wolfgang Birth Harald Moritz mit Minister Jürgen Reinholz (links) - THV-Präsident Wolfgang Birth gratuliert Hans Begale (Mitte) - Günter Steckert zeichnet Lothar Bartholomäus aus. THE 2008 35 AUS DEN VEREINEN Krölpaer Sportler feiern 80 Jahre Handball Als sich vor 80 Jahren eine Gruppe von jungen Turnern dazu entschloss Handball zu spielen, vermochte wohl noch keiner zu sagen, dass dies der Beginn einer langen Geschichte des Handballs in Krölpa ist. Über 100 Sportler und Sponsoren versammelten sich in Rockendorf um dieses Ereignis gebührend zu feiern. Die Feierlichkeiten haben vom 23. - 25. Mai 2008 stattgefunden. Der Saal war von den Handballern geschmückt worden, mit den Vereinslogos der vergangenen Jahrzehnten, alte Spielerdresse und die Chronik der Abteilung ermöglichten allen Interessierten einen Streifzug durch die Geschichte des Handballs in Krölpa. Viele Ehrengäste folgten der Einladung Als Gäste durften wir den Präsidenten des Thüringer Handballverbands Herrn Wolfgang Birth, das Präsidiumsmitglied des Handballfachausschuss Mitte Herrn Wolfgang Heß sowie den Bürgermeister der Gemeinde Herrn Lothar Detko begrüßen. Sportfreund Detko eröffnete den Abend mit einer kurzen Rede von Beginn bis zur Gegenwart des Krölpaer Handballs. Im Anschluss an seine Rede wurden verdiente Sportler und Sponsoren ausgezeichnet. Zu den ausgezeichneten Sponsoren gehörten Petra Reuschel und Helga Franke, welche die Abteilung seit mehreren Jahren unterstützen und so den Handball in Krölpa erst möglich machen. Im Anschluss wurden verdienstvolle Sportler der Abteilung geehrt. Zu ihnen gehören Uwe Rabold, Paul Müller, Jörg Schmidt und Matthias Querengässer. Alle sind aktive Spieler und haben sich in den letzten Jahren in verschiedener Art um den Handball verdient gemacht. Danach wurden die Sportfreunde Sascha Hauke und Andreas Detko durch die Vertreter des THV ausgezeichnet. Beide Spotler erhielten die Bronzene Ehrennadel des Thüringer Handballverbands aus den Händen des Präsidenten Wolfgang Birth. Wolfgang Birth bei der Ehrung von Andreas Detko Im Anschluss daran wurde Sportfreund Wolfgang Schmidt mit einer sehr hohen Auszeichnung geehrt. Er erhielt aus den Händen des THV-Präsidenten GutsMuthsMedaille in Silber. Wie kaum ein Zweiter hat sich Wolfgang Schmidt für den Handball in Krölpa engagiert. Er ist seit mehr als 40 Jahren als Übungsleiter tätig, hat über mehrere Jahrzehnte als Spieler in verschiedenen Mannschaften gespielt, mehr als 20 Jahre als Abteilungsleiter gearbeitet, und mehrere Jahrzehnte in übergeordneten Ebenen des Handballsverbands auf Kreis und Landesebene gearbeitet. Das verdient unser aller Anerkennung und besonderen Dank aller Handballer! Nach den Auszeichnungen begann der gemütliche Teil des Abend mit Tanz und Musik. Natürlich ließ es sich das Männerballett der Handballer nicht nehmen ihr können wieder zum Besten zu geben, welches sehr gut ankam und die Stimmung im Saal anheizte. Das es allen Handballern sehr gut gefiel, egal ob jung oder alt, könnte jeder an diesen Abend sehen und mit Sicherheit auch deshalb lies es sich unser "Bruno" nicht nehmen und stimmte noch mal das Handballerlied an, und alle Handballer im Saal sangen lautstark mit. Allen Sportlern gefiel der Abend sehr gut und für die Abteilung Handball endete ein Jahr das im Zeichen des Handballs stand in Krölpa. Die Abteilung hat sich diese Jahr sehr vorbildlich, offen und geschlossen gezeigt, denn nur zusammen haben wir die vielen Veranstaltungen durchführen können. Dafür allen Beteiligten ein riesengroßes Dankschön! "3Weiße Tauben" in Aktion (Andreas Detko, Andreas Schroot, Manfred Reuschel) Die Abteilung Handball des TSV Germania Krölpa wünscht allen Sportlern und deren Familien, ebenso allen Sponsoren ein gesegnetes Weihnachtsfest, gesellige Stunden im Kreise ihrer Familien, sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2009! Wolfgang Schmidt erhält die Auszeichnung von Wolfgang Birth, links Wolfgang Heß 6 Andreas Detko TSV Germania Krölpa THE 2008 AMTLICHES Thüringer Bestenermittlung 2009 Termine für Seniorinnen/Senioren ab 32/36 Jahre Stichtag: Termin: vor 01.01.1977 geborene Frauen, vor 01.01.1973 geborene Männer Spielerpässe sind unbedingt erforderlich 10.05.2009: Endrunde Frauen 16.05.2009: Endrunde Männer Vorgesehen ist ein Endrundenturnier für Männer und Frauen. Bei einer zu großen Anzahl von Meldungen wird eine Vorrunde gespielt. Bewerbungen für die Turniere können zusammen mit der Meldung abgegeben werden. Meldung: Auszeichnung: AB Trainer C 28.03. - 29.03.2009 04.04. - 05.04.2009 16.05. - 17.05.2009 13.06. - 14.06.2009 Teil 1 Teil 2 Teil 3 Prüfung LSS LSS LSS LSS FB Schiedsrichter 11.01.2009 SR-Lehrgang LSS 23.05. - 24.05.2009 B/C LSS 06.06. - 07.06.2009 A/B LSS bis 10.03.2009 an Wolfgang Heß Alexanderstraße 17 · 99510 Apolda Landesmeisterschaft Jugend D & E 16./17.05.2009 Qualifikation 13./14.06.2009 Endrunden Die abgegebene Meldung muss verbindlich sein (Unterschrift Abt.-Ltr.) Meldungen 01.02.2008 10.03.2009 13./14.03.2009 06.04.2009 18.04.2009 25.04.2009 18.05.2009 02.06.2009 04/05.09.2009 12./13.09.2009 Sieger erhält Wanderpokal Urkunden für die Plätze 1-3 Pokalverteidiger: Frauen: Männer: Thüringer HC SV Hermsdorf Hans-Werner Kasobke Wolfgang Heß VP Spieltechnik Verantwortlicher Regionalliga Jugend Seniorinnen/Senioren Lehrgang LA/JA Jugend C an SWHV Lehrgang KW/KP Mannschaften 08/09 Meldung an SWHV Meldung HFA-Pokal Lehrgang SpA/TK Lehrgang SR-BEO Regionalliga Jugend Spieljahr 2009/2010 Im Südwestdeutschen Handball-Verband wird der Meister in den Alterklassen weibliche sowie männliche Jugend A und B in Regionalligastaffeln Ost und West, eingeteilt nach geografischen Gesichtspunkten, ermittelt. Der Meister des SWHV in diesen Altersklassen ist auch der Teilnehmer an den Spielen zur Deutschen Jugendmeisterschaft. Das bedeutet ferner, dass der Landesmeister in den o. g. Altersklassen nicht um die SWHV-Meisterschaft spielen kann. Gemäß SpO DHB/SWHV § 60 Ziffer (5) haben die Landesverbände die Zahl der am RLSpielbetrieb der jeweiligen Altersklasse interessierten Vereine jährlich bis 01.02. an den SWHV zu melden. Daher ist es erforderlich, dass die Mannschaften, die in der Regionalliga spielen wollen, dieses unter Angabe der Altersklasse bis 20.01.2009 in der Geschäftsstelle des THV anzeigen. Bei einer über das o. G. hinausgehenden Meldung, machen sich Qualifikationsspiele erforderlich. Eine Meldung nach dem 20.01.09 kann bei bereits ausgeschöpfter Anzahl der Meldungen in den einzelnen Altersklassen nicht berücksichtigt werden. Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass eine Meldung zum derzeitigen Zeitpunkt bei späterer Nichteinhaltung keine Konsequenzen nach sich zieht. Sie dient lediglich dem Erhalt eines Überblickes und sollte deshalb trotzdem verantwortungsbewusst vorgenommen werden. Rolf Häseler VP Jugend Hans-Werner Kasobke VP Spieltechnik Änderungen zum Jugend-Spielbetrieb Aufgrund der Erfahrungen bei der Meldung und Aufnahme des Jugendspielbetriebes in der abgelaufenen Saison haben wir uns zu einigen Veränderungen entschlossen: 1. Wegfall des Schiedsrichterkostenausgleichs für die Landesligen der weiblichen und männlichen Jugend C (Ziffer 14.4. DB THV ) - Absicherung der Spiele erfolgt durch den Heimverein in Verantwortung des HFA-Schiedsrichterwartes 2. Die Meldung für alle Jugendspielklassen für die nächste Saison 2009/10 erfolgt zum 25. April 2009. 3. Nach Meldeschluss trifft die TK des THV die Entscheidung zu den auszuspielenden Spielklassen in der Saison 09/10. 4. Damit entfällt der Termin gemäß Ziffer 20.6.3. der Durchführungsbestimmungen des THV 2008/09. 5. Notwendige Qualifikationsspiele für die Saison 2009/10 werden bis 30. Juni 2009 durchgeführt. Wir bitten alle Vereine ihre Meldung auf dem einheitlichen Meldebogen (wird zum 2. Quartal 2009 durch die Geschäftsstelle des THV zur Verfügung gestellt) pünktlich einzureichen um eine schnelle Planung und Ausschreibung der neuen Spielklassen/Staffeln zu ermöglichen. Hans-Werner Kasobke VP Spieltechnik THE 2008 7 3 8 3 THE 2008 KADERLISTE Aktuelle Kaderliste des Thüringer Handball-Verbandes Saison 2008/2009 1. Die Kaderlisten sind untergliedert in folgende Jahrgänge: 1991, 1992, 1993 männlich / 1992, 1993, 1994/95 weiblich 2. Eingruppierungen der Kaderklassen entspricht der Auswahlebene: " A " - Kader der A-Nationalmannschaft " B " - Kader der B-Nationalmannschaft " C " - Kader der Jugendnationalmannschaft - DHB " D " - Kader des Thüringer Handball-Verbandes (D-Kader) 3. Auswahltrainer des Thüringer Handball-Verbandes 2008/2009 männlich: Edmund Nositschka Ralph Thormann Viktor Sidortchuk Martin Nirsberger Frank Schmelzer Christian Roch - ThSV Eisenach - SV Einheit Sondershausen - HSV Ronneburg - HBV Jena 90 - HSC Erfurt - TSV Motor Gispersleben Gesamt: Wolfgang Mosebach - Landestrainer THV Thüringer HC (B-Lizenz) (B-Lizenz) (B-Lizenz) (B-Lizenz) (B-Lizenz) (B-Lizenz) weiblich: Dr. Sylvia Stanek Dago O. Leukefeld Svetlana Minevskaja Thomas Zingler - HBV Jena 90 (A-Lizenz) - Thüringer HC (A-Lizenz) - Thüringer HC (B-Lizenz) - SG Motor Arnstadt (B-Lizenz) (A-Lizenz) Die Kaderlisten haben eine Gültigkeit für die Saison 2008/2009. Kadernachtragungen sind nur mit Zustimmungen des Jugendausschusses und des Landestrainer des THV zulässig. Kader - weibliche Jugend - Jahrgang 1992 Kader - männliche Jugend - Jahrgang 1991 01. Miveskaja, Shenja C Thüringer HC 01. Bohne, Christian D HSC Erfurt 02. Friedrich, Lisa C Thüringer HC 02. Vanek, Jacub D ThSV Eisenach 03. Rebmann, Sophia D Thüringer HC 03. Lämmerhirt, Christian D ThSV Eisenach 04. Pryjomysz, Elisa D Thüringer HC 04. Werner, Alexander D HSC Erfurt 05. Gebbert, Sarah D Thüringer HC 05. Wendt, Henry D SV Hermsdorf 06. Fischer, Lena D Thüringer HC 06. Lüder, Martin D SV Hermsdorf 07. Wagner, Julia D HBV Jena 90 07. Bauer, Sascha D SV Hermsdorf 08. Kriesche, Marie D 1. SSV Saalfeld 92 09. Fresz, Volker D ThSV Eisenach 09. Paschold, Judy D 1. SSV Saalfeld 92 10. Schlegel, Clemens D ThSV Eisenach Kader - weibliche Jugend - Jahrgang 1993 01. Bretschneider, Kim D Thüringer HC 02. Bocka, Anne D Thüringer HC 03. Bohne, Julia D Thüringer HC 04. Sittig, Katharina D Thüringer HC 05. Friedrich, Michelle D Thüringer HC 06. Seidel, Sarah D Post SV Gera 07. Hauthal, Juliane D SV Glückauf Bleicherode 08. Lath, Franziska D Thüringer HC HV Fortuna 92 Hildburghausen 09. Laube, Pia-Marie D 10. Jahn, Wiebke D SV Hermsdorf Kader - männliche Jugend - Jahrgang 1992 01. Schreiber, Florian D ThSV Eisenach 02. Trabert, Christian D ThSV Eisenach 03. Alaj, Quendrim D ThSV Eisenach 04. Nothnagel, Tim D ThSV Eisenach 05. Winner, Tom D HSV Ronneburg 06. Steinbrück, Daniel D SV Hermsdorf 07. Bergmann, Tim D TSV 1898 Oppurg 08. Klyuyko, Eduard D ThSV Eisenach 09. Köthe, Max-Florian D HSC Erfurt 10. Bauske, Tobias D ThSV Eisenach Kader - weibliche Jugend - Jahrgang 1994/95 01. Blasek, Srah D Thüringer HC 02. Schiano, Isabell D Thüringer HC 03. Hellmund. Vanessa D Thüringer HC 04. Geis, Frenzy D Thüringer HC 05. Hausschild, Maxie D SV Einheit Sondershausen 06. Wolle, Stephanuie D TSV Stadtorda 1890 07. Kreyer, Kristin D Schlotheimer SV 1887 08. Schrepper, Isabelle D Thüringer HC 09. Bolze, Chiara D Thüringer HC 10. Bischoff, Stefanie D Thüringer HC 11. Münzel, Melanie D Thüringer HC 11. Kraska, Alexandra D HBV Jena 90 Kader - männliche Jugend - Jahrgang 1993 01. Koch, Christopher D ThSV Eisenach 02. Strümpf, Florian D ThSV Eisenach 03. Hopf, Johannes D ThSV Eisenach 04. Janiczek, Florian D ThSV Eisenach 05. Ritz, Jan D ThSV Eisenach 06. Bäßler, Maurice D ThSV Eisenach 07. Stein, Rico D Post SV Gera 08. Schröter, Florian D Post SV Gera 09. Bock, Sebastian D HSV Bad Blankenburg 10. Eisenstein, Christoph D HSV Ronneburg 11. Le, John D HBV Jena 90 Zusammenfassung der Kaderbereiche im Thüringer Handball-Verband Kader Deutscher Handball-Bund (Frauen): Nadine Härdter Julia Jurack A A Marielle Bohm Alexandra Uhlig Christine Dangel Kader Deutscher Handball-Bund (Juniorinnen): Kader Deutscher Handball-Bund (Jugend) D-Kader Thüringer Handball-Verband (ohne DHB): Isabell Roch männlich: 00 männlich: 30 C (alle Thüringer HC) weiblich: 02 Summe: 02 weiblich: 29 Summe: 59 Rolf Häseler Vizepräsident Jugend THE 2008 B B B WolfgangMosebach Landestrainer 9 3 GESUCHT Nachwuchs für Herren-Handball im Deutschen Gehörlosen-Sportverband Sportverband für hörbehinderte Spitzensportler bei der Handball-EM Vom 1. bis zum 6. September 2008 fanden in Belgrad die 9. Handball-Europameisterschaften der Gehörlosen statt. Neuer Europameister wurde Gastgeber Serbien und löste den langjährigen Titelverteidiger Kroatien ab. Auch die Auswahl des Deutschen GehörlosenSportverbandes als Vize-Europameister war mit berechtigter Hoffnung auf den Titelgewinn ins Turnier gestartet, musste sich aber letztlich mit Bronze zufrieden geben. Fakt ist, dass die Deutschen mit einigen wenigen sehr starken Individualspielern eine zu kleine Auswahl hatten, um dem Gegner mit einer sehr viel breiteren Auswahl auf Dauer Stand zu halten. Nationalverbände unter ihrem europäischen Verband EDSO und dem Weltverband ICSD zusammengeschlossen. Hier gibt es für sportbegeisterte hörbehinderte Menschen die einmalige Gelegenheit, sich auf internationaler Ebene zu messen, bei Europa und Weltmeisterschaften große Erfolge zu feiern und ihr Land zu vertreten. Auszeit - Anweisungen in Gebährdensprache Alle Informationen zum Gehörlosensport sind unter www.dg-sv.de im Internet zu finden. Die DGS Handball Sparte freut sich auf Zuwachs! Anne Köster hörbehinderten Kadersportlers. In Vorbereitung darauf ist der DGS e.V. auf der Suche nach Handballspielern und Nachwuchstalenten, die die deutsche Auswahl erweitern – egal ob gehörlos, schwerhörig oder CI Träger – entscheidend sind 55 Dezibel Hörverlust auf dem besseren Ohr. Im heimatlichen Verein und bei zentralen Kaderlehrgängen werden die Sportler gezielt gefördert und auf eine internationale Sportkarriere vorbereitet. Die DGS-Auswahl beim Abspielen der Nationalhymne. Deutschland stieg in das Turnier gegen zwei vergleichsweise ungefährliche Gegner ein. Ungarn ist neu im internationalen Handballreigen und Italien kam nach einer 8jährigen Pause mit einer neu aufgebauten Mannschaft nach Serbien. Beide Länder waren gegen die deutsche Auswahl junger Talente und erfahrener Erfolgsspieler ohne echte Chance. Ernst wurde es dann gegen den Dritten der letzten Europameisterschaft, Serbien. Der Gastgeber der EM war hervorragend eingestellt und trotzdem der Wille zum Sieg beim deutschen Team groß war, zeigte sich hier, dass sie trotz starker Spieler nicht in der Lage waren, die körperliche Überlegenheit des Gegners mit gekonnter und sicherer Taktik auszugleichen. Von der Chance auf den Titelsieg musste sich Deutschland dann endgültig im Spiel gegen Titelverteidiger Kroatien verabschieden. In diesem ausschlaggebenden Spiel fiel die erfolgreiche Neuentdeckung Nils Schaknies auf Grund von Verletzung aus, dennoch konnte man von einer echten Chance auf den Sieg ausgehen, da die Deutschen sich streckenweise durchaus als ebenbürtige Gegner zeigten. Das Spiel endete mit einer Niederlage von 22:30. In diesem Spiel wurde erneut deutlich, dass der DGS-Auswahl der notwendige breite Unterbau fehlt. Im letzten und damit für einen Medaillensieg entscheidenden Spiel gegen die Türken, die ihren Gegner mit einem druckvollen Spiel zu einer stabilen Abwehr zwangen, rief die deutsche Mannschaft erneut ihre volle Leistung ab und eroberte sich mit eindeutigen 30:18 verdient die Bronzemedaille. Damit hat sich die Mannschaft aus Deutschland für die Teilnahme an den kommenden Deaflympics 2009 in Taipeh/TPE qualifiziert – dem Äquivalent zu den Olympischen Spielen oder Paralympics im Gehörlosen Sport. Die Teilnahme an diesen Weltspielen ist der absolute Höhepunkt in der internationalen Karriere eines THE 2008 Tatsache ist, dass sich im internationalen Spitzensport der Hörenden kaum Hörbehinderte finden, die mit dem dort herrschenden Leistungsniveau mithalten können. Nicht nur im Mannschaftssport Hörbehinderter ergeben sich besondere Voraussetzungen und Anforderungen an Sportler und Sportlerinnen, da ihre eigene Kommunikationsform auf visueller Vermittlung und optischer Wahrnehmung beruht und den Gebrauch von Händen und Augen erfordert. Zudem liefert das ‚immer wache' Gehör spezifische Informationen über die Nähe eines Gegners oder Mannschaftskollegen, die Beschaffenheit des Spielfeldes und den Aufprall und die Qualität eines Schusses oder Wurfs. Der Gehörlose kann auf diese Informationen nicht zurückgreifen, er muss sich die Umgebung „erfühlen“, um seine Orientierungssicherheit zu behalten. Um im Wettkampf dennoch gleiche Voraussetzungen zu schaffen, haben sich die Nils Schaknies (oben) - SG OSC-Friedenau (Berlin) und Felix Werling vom TSV Wörth 03 Bronze für Deutschland 10 BEACHHANDBALL Beachpioniere richten Masters in Suhl aus Erstmalige Qualifikation für die DM in Cuxhaven Der Beachhandball wird immer beliebter. Auch das Binnenland Thüringen hat das Strandfieber gepackt und so verwandelt sich das Feriendorf Waldfrieden auf dem Suhler Friedberg einmal jährlich zu einem Fun-Domizil mit Sportevent. Die 2005 gegründeten Beachpioniere aus Suhl unter Führung vom Remo Gerstenberg sind eigentlich das gesamte Jahr mit Vor- und Nachbereitung des Turniers beschäftigt. Der 40 Mitglieder starke Verein kümmert sich um die Rahmenbedingungen, Sponsoren, Betreuung der Teams vor, während und nach dem Turnier sowie allen notwendigen Aufgaben in Eigenregie. So werden 500t Sand benötigt. Dieser kommt aus Immelborn und wird nach dem Turnier eingelagert, um im nächsten Jahr wieder genutzt werden zu können. Im Feriendorf Waldfrieden, einem ehemaligen FDGB-Ferienlager wird dann von Freitag bis Sonntag das Turnier ausgerichtet. In diesem Jahr gab es vom 13. bis 15. Juni ein Fun-Turnier für Männer und Frauen, sowie ein Masters-Turnier für Männer. Dort wurden wertvolle Punkte gesammelt für die Teilnahme an den deutschen Meisterschaften in Cuxhaven. Insgesamt waren 6 Frauen und 16 Männer-Teams am Start. Suhl ist einziger Masters-Standort in den neuen Bundesländern. Für 2009 haben die Beachpioniere schon die DHB-Zusage für ein neues Masters. Rund um das Turnier gibt es Freitag und Samstag eine große Beachparty, kulinarische Schmankerl nach typisch Thüringer Art sowie immer eine Live-Band, welche die Stimmung auf den Siedepunkt bringt. Und auch Abseits der Sandkiste wurde Einiges geboten. Die jungen Suhler Bands Jealous Feedback und Plexic gaben Proben ihres Könnens. Am späten Samstagabend der Auftritt einer Gothaer Damen-HipHop-Tanzformation. Und natürlich Tanzen bis zum Morgengrauen an beiden Tagen. Auch der Supervisior des DHB lobte die gelungene Veranstaltung. Voller Einsatz beim Suhler Beachturnier Beachpioniere Dritter beim eigenen Turnier Nach den siebten Rang beim ersten Turnier der Saison in Sassenberg, welches die ersten 5 Punkte einbrachte, trumpften die Südthüringer beim eigenen Turnier dann groß auf. In der Vorrunde gab es 2 Siege und eine knappe Niederlage, welche aber Platz 2 in der Gruppe sicherte und zum Einzug ins Halbfinale reichte. Im Halbfinale wurde gegen den späteren Turniersieger “Freunde der Sonne Hamburg” unglücklich im Penalty verloren. Aber im Spiel um Platz 3 hatten die “Sandelfen Burscheid” keine Chance und weitere 15 Punkte wanderten THE 2008 auf das Konto des Beachpioniere. Damit lagen die Südthüringer gut im Rennen, mussten aber eine Woche später beim Turnier in Kassel nochmals punkten. Und das Turnier in Kassel sollte zum erfolgreichsten der drei Turniere werden. Nur die BeachBoys aus Kassel konnten den Suhlern das Wasser reichen und so wurden mit dem zweiten Platz nochmal 17 Punkte eingefahren, welche für Cuxhaven reichten! Finale mit Thüringern der Großen des Bachhandball-Sports hatte man mit Platz 12 ein sehr achtbares Resultat erreicht. Mit etwas mehr Glück wäre sogar noch mehr drin gewesen, dennoch konnten die Beachpioniere Suhl sich in dieser Saison unter den TopTeams Deutschlands etablieren und in der noch jungen Vereinsgeschichte einen positiven Schlussstrich unter die Saison 2008 ziehen. Maik Gerstenberg mit akrobatischer Einlage Beachpioniere belegen Platz 12 bei den Deutschen Meisterschaften Durch die guten Resultate bei den Qualifikationsturnieren hatten sich die Suhler Beachpioniere als 16. der Rangliste und einzige Mannschaft aus den neuen Bundesländern erstmals für die Deutschen Meisterschaften im Beachhandball qualifizieren können. Am 25. Juli war es dann soweit. Mit einem Reisebus und einem großen Fanpotential ging es auf in Richtung Cuxhaven. Am Freitag fand die Gruppenauslosung statt. Mit den Sandmans Leverkusen und den Sandfüchsen Tetenhusen bekamen die Beachpioniere gleich Meister und Vizemeister des Vorjahres zugelost. Am Samstag dann ein knackiges Programm mit 5 Spielen unter tropischen Bedingungen. Zunächst unterlagen wir im Penalty gegen die “Freunde Der Sonne” aus Hamburg. Anschliessend ein 2:1-Sieg gegen Vize-Meister Tetenhusen. Auch gegen den Deutschen Meister schafften man es fast sensationell, einen Satz zu gewinnen. Allerdings ging das anschließende Penalty-Werfen denkbar knapp mit 3:4 verloren. Spiel 4 in der Hitzeschlacht von Cuxhaven gegen XUXU Wesel. Der erste Satz wurde klar gewonnen. Allerdings ließen in Satz 2 wiederum Kraft und Konzentration nach, und so verloren die Beachpioniere mit 1:2. Im abschließenden Spiel gegen die Beach Boys aus Leverkusen hatten die Suhler dennoch die Chance, mit einem 2:0-Sieg ins Viertelfinale einzuziehen. Nach einem 0:8-Rückstand im ersten Satz bäumte sich das Team nach einer Auszeit nochmals auf und konnte auch Dank einer sensationellen Leistung von Torhüter Steffen Wetzl den Spieß noch umdrehen und den Satz mit 14:12 für sich entscheiden. Leider hatte dies und die fast unmenschliche Hitze zu viel Kraft gekostet. Sowohl Satz 2 als auch der Shoot-Out gingen verloren. Dennoch konnten die Beachpioniere erhobenen Hauptes aus dem Turnier gehen. Im Reigen Mit neuem Outfit an der Nordsee Für die Beachpioniere Suhl bei den Deutschen Meisterschaften aktiv: Steffen Wetzl, Maik Gubisch, Thomas Voigtländer, Maik Gerstenberg, Lars Thieme, Sascha Kliem, Michael Leipold, Sören Klaue, Mario Krieg, Karsten Schott, Remo Gerstenberg, Christian Görner. Thüringer Schiedsrichtergespann leitet Finale der Deutschen Meisterschaft Das der Beachhandball im Freistaat angekommen ist unterstreicht noch eine weitere Tatsache. Das Finale zwischen den H2O Waterboys Neerstedt und den Havana Beach Club Minden leiteten Andreas Jakob und Martin Valley. Damit wurde ihre ausgezeichnete Leistung bei den Meisterschaften gewürdigt. Noch ein paar Sätze zu den Beachpionieren: Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt jedes Jahr ein Beachmasters in die Waffenstadt zu holen. Außerdem soll der Beachhandball in Thüringen gefördert und etabliert werden. Dazu gehört natürlich die Nachwuchsgewinnung. Dabei kann man die Stadt Suhl und die Region Südthüringen sehr gut repräsentieren und sich einen Platz in der Ruhmeshalle des “Beach” ergattern. “Anfangs wurden wir von vielen Seiten belächelt!”, berichtet Remo Gerstenberg. “Mittlerweile werden wir respektiert und auch gefürchtet!”, meint er augenzwinkend. Aus dem Turnier 2007 wurde ein Überschuss erwirtschaftet, welcher an das Hilfsprojekt des “Freien Wort” gespendet wurde. Der Verein “Freies Wort hilft” setzt sich für sozial schwache und hilfsbedürftige Menschen ein. Dieses Vorgehen verdient höchsten Respekt, denn als gemeinnütziger Verein kann man auch nicht aus dem Vollen schöpfen. 11 3 MEISTER 2007/08 LANDESMEISTER 12 3 Männer: HSV BAD BLANKENBURG Frauen: HSV APOLDA 1990 männliche Jugend A: HSV RONNEBURG weibliche Jugend A: SV WARTBURGSTADT EISENACH männliche Jugend B: HSC ERFURT weibliche Jugend B: SV WARTBURGSTADT EISENACH THE 2008 MEISTER 2007/08 männliche Jugend C: ThSV EISENACH männliche Jugend D: HSV RONNEBURG männliche Jugend E: SV HERMSDORF THE 2008 weibliche Jugend C: THÜRINGER HC weibliche Jugend D: THÜRINGER HC weibliche Jugend E: THÜRINGER HC 13 3 14 3 THE 2008 POKALSIEGER 2007/08 LANDESPOKALSIEGER Männer: HSV BAD BLANKENBURG Frauen: THÜRINGER HC II SENIOREN 2007/08 Männer: SV HERMSDORF THE 2008 Frauen: THÜRINGER HC 15 3 HFA NORD Mühlhausen nach Double zurück in der Landesliga Gesamteinschätzung Es war eine spannende Saison in der Nordstaffel der Verbandsliga, die an der Spitze vom Zweikampf zwischen Mühlhausen und dem Nordhäuser SV, den zweifellos besten, weil ausgeglichensten Mannschaften, geprägt war. Die Plätze dahinter waren schon frühzeitig fest in den Händen von Artern/Bad Frankenhausen, Schlotheim und Dingelstädt, während sich Bleicherode, die HSG Nordhausen II und Oberdorla von Beginn an einen heißen Kampf gegen den Besitz der Roten Laterne des Tabellenletzten lieferten. Glückwunsch an das Team des VfB TM Mühlhausen 09 zum Staffelsieg und den inzwischen auch bereits geschafften Wiederaufstieg in die Landesliga. In der Aufstiegsrelegation setzte sich die Mannschaften gegen die Staffelsieger Süd ESV Lok Meiningen (20:19) und Ost TSV 1880 Gera-Zwötzen (28:26) durch. Nach dem freiwilligen Rückzug am Ende der vorangegangenen Saison wegen eines totalen personellen Umbruchs der Mannschaft gelang es Trainer Matthias Bachmann, aus durchweg jungen Spielerinnen (Mühlhausen hatte den mit Abstand geringsten Altersdurchschnitt) eine spielstarke und durchschlagkräftige Mannschaft zu formen. Sie war den wenigsten Leistungsschwankungen unterworfen. Auch wenn der Staffelsieg erst am letzten Spieltag in einem echten Endspiel gegen die bis dahin führende Mannschaft des Nordhäuser SV perfekt gemacht wurde – bei Punktgleichheit mit den Nordhäuserinnen entschied die bessere Bilanz in den direkten Vergleichen – gibt es keinen Zweifel daran, das die beste Mannschaft am Ende ganz oben stand. Ebenso verdient der zweite Platz für das Team vom Nordhäuser SV, im Wesentlichen die ehemalige 2. Mannschaft der HSG Nordhausen. Sie blieb wie Mühlhausen als einzige zu Hause ungeschlagen, holte da ebenso maximale 14 Punkte. Der Nachteil gegenüber Mühlhausen bestand vor allem im Angriff. Fast 100 weniger erzielte Tore sprechen eine deutliche Sprache. Vor allem in den Spielen gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenregion tat man sich oft sehr schwer. Die beste Abwehr der Staffel konnte dieses Manko nicht restlos ausgleichen. Schon deutliche vier Punkte hinter den beiden Spitzenmannschaften zurück folgt die SG Artern/Bad Frankenhausen. Zu Hause wieder einmal kaum zu bezwingen, nur Mühlhausen kam mit den Verhältnissen in der schmalen Sporthalle zurecht und entführte die Punkte vom Königsstuhl. Auswärts hingegen gab es in dieser Saison zu viele Schwankungen. Außerdem schwächte man sich durch mitunter zu ruppige Gangart und die daraus resultierende Vielzahl von Zeitstrafen selber. Dabei hat das die Mannschaft gar nicht nötig, hat sie doch einen überragenden Rückraum. Der Schlotheimer SV, in den letzten Jahren immer mit ganz vorn dabei, wurde in dieser Saison klar distanziert. Der Erfolg der Mannschaft ist ganz entscheidend von Eileen Hertwig THE 2008 abhängig, das wurde mehr als deutlich. Sie fehlte nach dem ersten bis zum zehnten Spieltag und damit fehlte dem Schlotheimer Angriff wenigstens 40% an Gefährlichkeit. In nur sechs Spielen konnte sie wegen einer langwierigen Verletzung mitwirken, erzielte dennoch 49 Tore und schuf in diesen Partien entscheidende Freiräume für ihre Nebenleute. Nur Eileen Hertwig zu nennen würde aber zwei anderen Schlotheimerinnen nicht gerecht werden. Torhüterin Sabine Berke hat die Lücke, die Heike Eckert hinterlassen erstaunlich gut geschlossen und mit Stefanie Hanka hat der SSV auch ein zweite starke Torjägerin. Das Urgestein des Dingelstädter Handballsports Lothar Strecker hat die Kommandobrückebeim SV 1911 verlassen und alle bisherigen Verantwortlichkeiten in jüngere Hände gelegt. Sportlehrerin Marlies Siebert hat nun bei den Frauen das sagen. Ihre Aufgabe der nächsten Jahre wird es sein, das Leistungsgefälle innerhalb der Mannschaft abzubauen. Wie in Schlotheim ruht die Last auf zu wenigen Schultern. Annemarie Brandt im Tor ist noch immer eine Bank während ihre Tochter Stephanie fürs Torewerfen verantwortlich ist. Mit 104 Treffern hat sie sich in dieser Saison die Torjägerkrone aufgesetzt. Mit Jaqueline Matzner hat noch eine weitere junge Spielerin auf sich aufmerksam gemacht, doch hinter diesen Drei tut sich derzeit ein zu großes Loch auf. Glückauf Bleicherode ist in dieser Saison die heimschwächste Mannschaft. Nur ein einziger Punktgewinn gelang auf dem Boden der Georgenberghalle. Auswärts präsentierte sich die Mannschaft deutlich stärker, imponierte da mit Kampfes- und Siegeswillen. Dreimal kehrte man als Sieger nach Hause zurück und schaffte dadurch wenigstens Platz 6. Auf den wollte eigentlich die 2. Mannschaft der HSG Nordhausen noch klettern. Sie zeigte sich gegenüber der enttäuschenden letzten Saison, als man ohne jeden Pluspunkt abgeschlagen Tabellenletzter wurde, spielerisch deutlich verbessert. Zu viele Eigenfehler und vor allem eine ganz schlechte Chancenausnutzung führte jedoch immer wieder zu Rückschlägen. Aber nach langer Erfolglosigkeit gelangen endlich wieder die ersten zwei Siege und das Verlassen des Tabellenendes. Das übernahm die VSG 1882 Oberdorla. Dabei war man sehr optimistisch in die Saison gestartet, hatte man doch einen entwicklungsfähigen Kader zusammen. Doch in der zweiten Halbserie schlug die Defekthexe unbarmherzig zu. Häufig bekam man gerade noch sieben, acht Spielerinnen zusammen. Am Kampfgeist fehlte es nicht, aber die spielerischen Möglichkeiten waren zu beschränkt und so fand man sich nach der Niederlage bei der HSG schließlich am Tabellenende wieder. Es werden aber ganz sicher wieder bessere Zeiten kommen. Allen Mannschaften und ihren Verantwortlichen von dieser Stelle aus meinen herzlichen Dank für die wieder überwiegend gute und problemlose Zusammenarbeit. Für die noch bevorstehenden Aufgaben bis zur Sommerpause viel Erfolg und dann eine gute Vorbereitung auf die neue Saison. Uwe Tittel Staffelleiter Statistik Insgesamt kamen 129 Sportfreundinnen zum Einsatz, von denen nur 13 in allen Spielen dabei waren und 101 in der Torschützenliste vertreten sind. Mit 55 Jahren war Monika Meyer von der 2. Mannschaft der HSG Nordhausen erneut die älteste zum Einsatz gekommene Spielerin. Das Küken war in dieser Saison Sarah Lungershausen, ebenfalls von der HSG Nordhausen. Sie wurde im Oktober 16. Von den 56 angesetzten Spielen wurden 55 ordnungsgemäß ausgetragen. Das Spiel der SG Artern/Bad Frankenhausen gegen Dingelstädt musste mit 0:0 Toren und 2:0 Punkten für die SG gewertet werden, da Dingelstädt das Spiel zwar telefonisch abgesagt, aber keine ausreichende Begründung abgegeben hat. Es wurde auch kein Verlegungsantrag gestellt. 31 mal blieben die Gastgebermannschaften erfolgreich, 23 mal entführten die Gäste die Punkte. Nur einmal gab es ein Unentschieden beim 16:16 zwischen Bleicherode und der HSG Nordhausen II. In 44 Spielen gewann der jeweilige Sieger beide Halbzeiten, nur viermal lag der spätere Sieger zur Pause noch in Rückstand. Dreimal zehrten die Sieger vom Vorsprung aus der ersten Halbzeit, dreimal stand es beim Seitenwechsel Unentschieden. Insgesamt wurden in den 55 ausgetragenen Spielen 2069 Tore geworfen, was einem Schnitt von 37,6 Toren pro Spiel entspricht. Das ist erneut ein Anstieg von 2 Treffern gegenüber dem Vorjahr. Torreichstes Spiel war die Partie zwischen Mühlhausen und der HSG Nordhausen mit 73 Treffern (49:24). Es war zugleich der Sieg mit der höchsten Tordifferenz. Die wenigsten Treffer fielen in der Partie Bleicherode gegen Oberdorla. Nur 19 Mal gab es beim 7:12 Torjubel. Bleicherode brachte dabei das Kunststück fertig, nach einer 6:3Pausenführung und dem ersten Nachpausentreffer zum 7:3 kein weiteres Tor mehr zu erzielen. Dreimal gab es diesmal den knappsten aller Siege mit nur einem Treffer Unterschied. Die Siebenmeter-Statistik weist wie im letzten Jahr wieder rund 9 Strafwürfe pro Spiel aus. Insgesamt zeigten die Schiedsrichter exakt 500 mal auf den Punkt. In diesem eigentlich ungleichen Duell Schützin gegen Torhüterin sahen die Werferinnen aber nicht sonderlich gut aus. War die Quote von 58,3 % verwandelter Strafwürfe im letzten Jahr schon wenig schmeichelhaft sank sie diesmal sogar noch auf 57,2 %. Nur 286 Würfe von der Siebenmeterlinie trafen ins Ziel. Waren die Torhüterinnen so stark oder die Werferinnen so schwach? Darauf müssen die Trainer und Übungsleiter eine 16 HFA NORD Antwort finden. Erstmals wurden in dieser Saison die Gastmannschaften bei der „Vergabe“ von Siebenmetern von den Schiedsrichtern leicht bevorteilt. 255 bekamen sie zugesprochen, die Heimmannschaften nur 245. Einzig im Spiel Schlotheim gegen Dingelstädt ging es ohne Strafwurf ab. Im Einzelnen wurde auf Siebenmeter entschieden (gesamt / verwandelt): Mühlhausen 63/39 (61,9%) 62/34 (54,8%) Nordhäuser SV 71/46 (64,8%) 45/32 (71, %) Artern 78/45 (57,7%) 64/41 (64,1%) Schlotheim 56/32 (57,1%) 72/39 (54,2%) Dingelstädt 50/30 (60,0%) 76/40 (52,6%) Bleicherode 74/37 (50,0%) 50/29 (58,0%) Nordhausen II 65/35 (53,8%) 56/30 (53,6%) Oberdorla 43/22 (51,2 %) 75/41 (54,7 %) Die besten Torschützinnen (Tore/Spiele) 1. Stephanie Brandt (Dingelstädt) 104/13 2. Maria Demps (Mühlhausen) 88/11 3. Doreen Teichmann (Artern) 75/11 4. Nicole Heckert (Artern) 73/11 5. Carolin Winkler (Mühlhausen) 73/14 6. Nicole Blobner (Artern) 67/12 7. Stefanie Hanka (Schlotheim) 65/13 8. Petra Kruse (HSG Nordhausen) 55/12 9. Sabine Gössel (Mühlhausen) 55/13 10. Nicole Rödiger (Oberdorla) 54/11 11. Sabrina Fischer (Bleicherode) 53/14 12. Jaqueline Matzner (Dingelstädt) 51/13 13. Eileen Hertwig (Schlotheim) 49/ 6 14. Andrea Wartewig (Bleicherode) 49/14 15. Kathleen Dlouhy (Schlotheim) 47/11 16. Anica König (Nordhäuser SV) 44/14 17. Karolin Stieding (Mühlhausen) 40/13 18. Franziska Klaan (HSG Nordh.) 39/12 19. Bettina Hoffmann (Nordh. SV) 37/11 19. Tina Walter (Artern) 37/11 20. Sylva Wehling (HSG Nordh.) 36/11 21. Katja Rusch (Bleicherode) 34/14 22. Annett Schneider (Nordh. SV) 33/13 23. Karina Kaufmann (Bleicherode) 31/12 24. Christin Kleinschmidt (Mühlh.) 31/13 Der Meister & Pokalsieger im Norden V Nordhäuser SV 24 Oberdorla 29 Dingelstädt 18 Mühlhausen 26 HSG Nordhausen 29 Bleicherode 23 Schlotheim 34 Artern/B.Frankenh.33 2' 23 22 33 30 25 29 38 44 D3 0 0 0 0 1 0 3 0 D 1 2 0 0 1 0 3 3 Punkte 75 83 84 86 87 90 125 149 (V = Verwarnung 1 Punkt; 2' = Zeitstrafe 2 Punkte; D3 = Disqualifikation wegen dritter Zeitstrafe 3 Punkte; D = Disqualifikation wegen großer Unsportlichkeit 5 Punkte) Die größten Sünderinnen waren Nicole Blobner (Artern) 4 - 15 - 0 - 2 - 44 Nicole Heckert (Artern) 5 - 10 - 1 - 0 - 28 Eingesetzte Spielerinnen (gesamt / in allen Spielen dabei / Stammspielerinnen mit 7 und mehr Spielen /Torschützinnen) Mühlhausen 12 / 2 / 11 / 11 Altersdurchschnitt 20,2 (Stamm 20,5) Nordhäuser SV 16 / 3 / 14 / 14 26,2 (Stamm 27,0) Artern/B.Frankenh. 18 / 1 / 12 / 12 25.7 (Stamm 23,3) Schlotheim 14 / 0 / 11 / 12 26,1 (Stamm 23,8) Dingelstädt 17 / 3 / 9 / 12 27,6 (Stamm 29,4) Bleicherode 18 / 3 / 11 / 12 27,6 (Stamm 27,2) HSG Nordhausen 19 / 1 / 15 / 15 31,7 (Stamm 34,7) Oberdorla 15 / 0 / 9 / 13 27,3 (Stamm 25,7) Torschützenkönigin Stefanie Brandt (Dingelstädt) Der neue Nordthüringen-Meister - SG Artern/Bad Frankenhausen Fairplay-Wertung Die insgesamt von den Schiedsrichtern verhängten 254 Zwei-Minuten-Strafen entsprechen knapp 5 pro Spiel. Das ist ein völlig normaler Wert. Bedenklich lediglich der deutliche Anstieg an direkten Disqualifikationen wegen grober Unsportlichkeit im Verhalten zum Gegner. Die SG Artern/Bad Frankenhausen führt das Sündenregister auch in dieser Saison wieder an und Nicole Blobner verteidigte ebenso sicher ihren seit längerem schon bestehenden Ruf als Raubein der Staffel. THE 2008 17 3 ABSCHLUSSTABELLEN Bundesliga Frauen Hauptrunde 1 1. FC Nürnberg 22 722 : 593 129 2 HC Leipzig 22 787 : 645 142 3 Bayer 04 Leverkusen 22 651 : 534 117 4 Frankfurter HC 22 702 : 651 51 5 DJK/MJC Trier 22 596 : 612 -16 6 Thüringer HC 22 580 : 568 12 7 Buxtehuder SV 22 613 : 630 -17 8 VfL Oldenburg 22 624 : 618 6 9 ProVital Blomberg-Lippe 22 617 : 682 -65 10 HSG Sulzbach-Leidersbach 22 582 : 647 -65 11 TSG Ketsch 22 602 : 741 -139 12 TV Beyeröhde 22 559 : 714 -155 Meisterschafts-PlayOff HF Frankfurter HC - 1. FC Nürnberg 29:37, 25:32 HF Bayer Leverkusen - HC Leipzig 30:34, 29:42 KF Frankfurter HC - Bayer Leverkusen 32:31, 25:34 F HC Leipzig - 1. FC Nürnberg 32:34, 32:39 PlayOff Platzierungen Gruppe A 1 ProVital Blomberg-Lippe 2 DJK/MJC Trier 3 VfL Oldenburg Gruppe B 1 Thüringer HC 2 Buxtehuder SV 3 HSG Sulzbach-Leidersbach 2 2 2 62 : 58 4 4 : 0 59 : 57 7 2 : 2 51 : 57 -6 0 : 4 2 2 2 61 : 56 5 4 : 0 57 : 52 5 2 : 2 59 : 69 -10 0 : 4 39 : 5 36 : 8 35 : 9 28 : 16 25 : 19 22 : 22 20 : 24 19 : 25 14 : 30 12 : 32 10 : 34 4 : 40 Finale um einen Challenge-Cup Startplatz Thüringer HC - ProVital Blomberg-Lippe 36:31, 19:23 Absteiger in die 2. Bundesliga: TSG Ketsch, TV Beyeröhde Aufsteiger in die 1. Bundesliga: Borussia Dortmund, TPSG FrischAuf Göppingen 2. Bundesliga Männer Süd 1 TSV Bayer Dormagen 34 2 HSG Düsseldorf 34 3 TV Willstädt-Ortenau 34 4 HSC 2000 Coburg 34 5 Bergischer HC 34 6 TSG Friesenheim 34 7 HG Bietigheim-Metterzimmern34 8 SG Wallau-Massenheim 34 9 TV 05/07 Hüttenberg 34 34 10 TV Bittenfeld 11 ThSV Eisenach 34 12 TuSpO Obernburg 34 13 TSG Münster 34 14 EHV Aue 34 15 1. SV Concordia Delitzsch 34 16 HG Oftersheim/Schwetzingen 34 17 TV Korschenbroich 34 18 HSG Gensungen/Felsberg 34 1060 : 865 195 1065 : 963 102 1058 : 976 82 1057 : 1016 41 1024 : 972 52 1019 : 1030 -11 1032 : 1022 10 948 : 962 -14 954 : 958 -4 971 : 1015 -44 1002 : 1017 -15 933 : 975 -42 974 : 1007 -33 934 : 985 -51 895 : 928 -33 913 : 970 -57 1049 : 1088 -39 789 : 928 -139 60 : 8 48 : 20 47 : 21 41 : 27 39 : 29 35 : 33 33 : 35 33 : 35 32 : 36 32 : 36 31 : 37 30 : 38 28 : 40 28 : 40 27 : 41 25 : 43 24 : 44 19 : 49 Aufstiegsrelegation: Eintracht Hildesheim - HSG Düsseldorf 29:30, 25:25 HSG Düsseldorf - TuSEM Essen 20:31, 28:29 Absteiger in die Regionalliga: TV Korschenbroich, HSG Gensungen/Felsberg Abstiegsrelegation: TSV Altenholz - HG Oftersheim/Schwetzingen 30:35, 25:26 Aufsteiger in die 2. Bundesliga: TSG Groß-Bieberau, HC Erlangen, Leichlinger TV Regionalliga Frauen Südwest 1 SG 09 Kirchhof 26 917 : 679 2381 48 : 4 2 SV Reichensachsen 26 728 : 672 56 35 : 17 3 Thüringer HC II 26 765 : 725 40 34 : 18 4 HSV Bad Wildungen/Fr./B.* 26 723 : 663 60 33 : 19 5 HSG Mörfelden-Walldorf 26 773 : 723 50 31 : 21 6 GSV Eintracht Baunatal 26 715 : 713 2 31 : 21 7 TV Dudenhofen 26 747 : 720 27 27 : 25 8 SG Kleenheim 26 675 : 691 -16 26 : 26 9 DJK/MJC Trier II 26 680 : 660 20 26 : 26 10 Germania Fritzlar 26 644 : 683 -39 20 : 32 11 SG Albersweiler/Hauenst./R.* 26 651 : 755 -104 19 : 33 12 Tus Bannberscheid 26 696 : 749 -53 14 : 38 13 SV 64 Zweibrücken 26 703 : 820 -117 13 : 39 26 618 : 782 -164 7 : 45 14 TuS Neunkirchen * HSG Bad Wildungen/Friedrichstein/Bergheim, SG Albersweiler/Hauenstein/Ranschbach Aufsteiger in die 2. Bundesliga: SG 09 Kirchhof Absteiger aus der 2. Bundesliga: DJK Marpingen, TSG Ober-Eschbach Aufsteiger aus den Oberligen: TV Idstein, TG Osthofen 1. FSV Mainz 05 Absteiger in die Oberligen: SG Albersweiler/H./R. TuS Bannberscheid SV 64 Zweibrücken 18 3 TuS Neunkirchen Regionalliga Männer Südwest 1 TSG Groß-Bieberau 30 1012 : 787 225 55 : 5 2 HG Saarlouis 30 1001 : 856 145 48 : 12 3 TV Kirchzell 30 960 : 838 122 43 : 17 4 TV Nieder-Olm 30 895 : 858 37 38 : 22 5 TV Gelnhausen 30 920 : 865 55 35 : 25 6 VTZ Saarpfalz 30 845 : 869 -24 33 : 27 7 TV Groß-Umstadt 30 833 : 813 20 32 : 28 8 TSG Haßloch 30 896 : 899 -3 29 : 31 9 TV Hochdorf 30 837 : 860 -23 24 : 36 10 HSG Mülheim-Kä./Ba.* 30 924 : 944 -20 24 : 36 11 Sportfreunde Budenheim 30 864 : 980 -116 23 : 37 30 782 : 858 -76 23 : 37 12 TSG Pohlheim 13 TV Offenbach 30 869 : 904 -35 23 : 37 14 HSG Nieder-Roden 30 794 : 876 -82 22 : 38 15 HSG Irmenach/Klein./Horbr.* 30 801 : 826 -25 19 : 41 16 SV Hermdorf 30 810 : 1010 -200 9 : 51 * HSG Mülheim-Kärlich/Bassenheim, HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch Aufsteiger in die 2. Bundesliga: TSG Groß-Bieberau Absteiger aus der 2. Bundesliga: HSG Gensungen/Felsberg Aufsteiger aus den Oberligen: HF Untere Saar, HSV Bad Blankenburg SVH Kassel Absteiger in die Oberligen: SV Hermsdorf HSG Irmenach/Kl./Horbr.* Regionalliga männliche Jugend A Südwest, Staffel Ost 1 TS Steinheim 18 640 : 453 187 32 : 4 2 TV Kirchzell 18 648 : 576 72 28 : 8 3 ThSV Eisenach 18 603 : 518 85 28 : 8 4 JSG Obernburg/Erlenbach 18 597 : 572 25 25 : 11 5 HSG Dutenhofen/M. 18 599 : 584 15 22 : 14 6 TV 05/07 Hüttenberg 18 517 : 536 -19 16 : 20 7 HSG Kahl/Kleinostheim 18 566 : 608 -42 10 : 26 8 HSG Wettenberg 18 536 : 590 -54 8 : 28 9 HSG Pohlheim 18 494 : 620 -126 6 : 30 10 VfL Wanfried 18 535 : 678 -143 5 : 31 Regionalliga männliche Jugend B Südwest, Staffel Ost 1 SG Zwehren 18 520 : 395 125 31 : 5 2 TV 05/07 Hüttenberg 18 451 : 334 117 30 : 6 3 TV Kirchzell 18 500 : 421 79 28 : 8 4 JSG Obernburg/Erlenbach 18 520 : 445 75 23 : 13 5 TSG Münster 18 487 : 411 76 19 : 17 6 ThSV Eisenach 18 496 : 474 22 17 : 19 7 SV Hermsdorf 18 382 : 443 -61 14 : 22 8 HSG Kahl/Kleinostheim 18 458 : 525 -67 10 : 26 9 TV Groß-Zimmern 18 459 : 555 -96 6 : 30 10 HSG Wesertal 18 301 : 571 -270 2 : 34 Südwestdeutsche Meisterschaft männliche Jugend C 1 JSG Wallstadt 5 164 : 96 68 10 : 0 2 HSG Rhein-Nahe Bingen 5 166 : 116 50 8 : 2 3 TV 03 Wörth 5 134 : 141 -7 6 : 4 4 HSG Völklingen 5 158 : 165 -7 4 : 6 5 HSG Mü-Kä/Ba 5 124 : 181 -57 2 : 8 6 ThSV Eisenach 5 127 : 174 -47 0 : 10 Regionalliga weibliche Jugend B Südwest, Staffel Ost 1 TV 05/07 Hüttenberg 16 419 : 275 144 30 : 2 2 Thüringer HC 16 389 : 307 82 22 : 10 3 HSG Sulzbach/Leidersbach 16 366 : 312 54 22 : 10 4 TSG Oberursel 16 318 : 302 16 18 : 14 5 TSG Eddersheim 16 332 : 303 29 17 : 15 6 TV Lich 16 297 : 285 12 16 : 16 7 SG Arheilgen 16 309 : 365 -56 13 : 19 8 HSG Bad Wildungen/Fr./B. 16 269 : 417 -148 4 : 28 9 JSG Elfershausen/Ost-Mosh.16 250 : 383 -133 2 : 30 wurde am 04.02.08 zurückgezogen * TV Gelnhausen Halbfinalspiele um die Südwestdeutsche Meisterschaft Thüringer HC - VTV Mundenheim 17:21 VTV Mundenheim - Thüringer HC 28:22 Südwestdeutsche Meisterschaft weibliche Jugend C 1 JSG Ottersheim-Bellheim-Zeiskam 5 134 : 103 31 2 JSG Nordostsaar 5 119 : 97 22 3 TV 05/07 Hüttenberg 5 117 : 77 40 4 Thüringer HC 5 99 : 119 -20 5 TV 1848 Bodenheim 5 98 : 129 -31 6 HSG Kastellaun-Simmern 5 81 : 123 -42 9: 1 8: 2 7: 3 4: 6 2: 8 0 : 10 Oberliga Männer 1 HSV Bad Blankenburg 26 2 HSV Apolda 1990 26 3 SV BW 1893 Goldbach/Hhm. 26 4 HSV Ronneburg 26 5 Post SV Gera 26 6 Sonneberger HV 26 7 ThSV Eisenach II 26 8 LSV Ziegelheim 26 9 Ernestiner SV Gotha 26 10 SG Erfurt/Bad Langensalza 26 11 SV Thuringia Königsee 26 12 SV T&C Behringen/Sonneb. 26 13 SV Hermsdorf II 26 14 SG Könitz/Saalfeld 26 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 106,50 € 824 : 663 774 : 714 822 : 747 759 : 668 787 : 715 797 : 774 820 : 763 772 : 754 722 : 743 691 : 706 647 : 751 660 : 783 604 : 744 606 : 760 161 60 75 91 72 23 57 18 -21 -15 -104 -123 -140 -154 48 : 4 37 : 15 37 : 15 36 : 16 33 : 19 30 : 22 29 : 23 26 : 26 21 : 31 20 : 32 16 : 36 15 : 37 9 : 43 7 : 45 Entscheidungsspiele um Platz 2: HSV Apolda 1990 - SV BW 1893 Goldbach/Hhm. 28:28, 33:29 Aufsteiger in die Regionalliga: HSV Bad Blankenburg Absteiger aus der Regionalliga: SV Hermsdorf Absteiger in die Landesliga: SV Hermsdorf II SG Könitz/Saalfeld Aufsteiger aus der Landesliga: HSG Werratal 05 Thüringer HC Frauen Oberliga 1 HSV Apolda 1990 2 TSG Ruhla 3 HSG Nordhausen 4 SV Hermsdorf 5 HSV Weimar 6 HBV Jena 90 7 1. SSV Saalfeld 92 8 TSV Motor Gispersleben 9 SV Aufbau Altenburg 10 LSV Ziegelheim SR-Kosten (Ø pro Spiel): 68,62 € 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 Absteiger: LSV Ziegelheim 511 : 408 404 : 380 499 : 477 407 : 385 424 : 411 402 : 404 434 : 472 376 : 432 432 : 454 358 : 424 103 24 22 22 13 -2 -38 -56 -22 -66 33 : 3 20 : 16 20 : 16 20 : 16 20 : 16 19 : 17 14 : 22 14 : 22 12 : 24 8 : 28 Der HSV Apolda 1990, die TSG Ruhla und die HSG Nordhausen verzichten auf den Aufstieg in die Regionalliga Südwest. Oberliga männliche Jugend A - Hauptrunde 1 SV 05 Friedrichroda 14 494 : 371 2 HSV Ronneburg 14 408 : 312 3 Post SV Gera 14 471 : 405 4 SV Hermsdorf 14 393 : 369 5 SV BW 1893 Goldbach/Hhm. 14 389 : 379 6 VfB TM Mühlhausen 09 14 387 : 391 7 Thüringer HC 14 345 : 462 8 ESV Lok Meiningen 14 311 : 509 123 96 66 24 10 -4 -117 -198 24 : 4 26 : 6 18 : 10 16 : 12 15 : 13 13 : 15 2 : 26 2 : 26 Oberliga männliche Jugend A - PlayOff Plätze 1-4 1 HSV Ronneburg 12 340 : 322 18 15 : 9 2 SV 05 Friedrichroda 12 430 : 401 29 15 : 9 3 Post SV Gera 12 368 : 385 -17 10 : 14 4 SV Hermsdorf 12 309 : 339 -30 8 : 16 Oberliga männliche Jugend A - PlayOff Plätze 5-8 5 SV BW 1893 Goldbach/Hhm. 12 369 : 286 83 22 : 2 6 VfB TM Mühlhausen 09 12 292 : 230 62 16 : 8 7 Thüringer HC 12 306 : 324 -18 6 : 18 8 ESV Lok Meiningen 12 248 : 375 -127 4 : 20 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 63,49 € Oberliga männliche Jugend B - Hauptrunde 1 HSC Erfurt 14 488 : 281 2 HSV Ronneburg 14 507 : 395 3 SV BW 1893 Goldbach/Hhm. 14 388 : 388 4 VfB TM Mühlhausen 09 14 391 : 385 5 HBV Jena 90 14 449 : 428 6 Post SV Gera 14 399 : 446 7 Nordhäuser SV 14 360 : 462 8 HSV Sömmerda 05 14 314 : 467 Oberliga männliche Jugend B - PlayOff 1-4 1 HSC Erfurt 12 376 : 264 2 HSV Ronneburg 12 290 : 271 3 SV BW 1893 Goldbach/Hhm. 12 298 : 345 4 VfB TM Mühlhausen 09 12 244 : 328 207 112 0 6 21 -47 -102 -153 27 : 1 27 : 9 18 : 10 14 : 14 13 : 15 12 : 16 4 : 24 2 : 26 112 22 : 2 19 13 : 11 -47 9 : 15 6 4 : 20 Oberliga männliche Jugend B - PlayOff Platz 5-8 5 HBV Jena 90 12 408 : 344 64 20 : 4 6 Post SV Gera 12 375 : 370 5 14 : 10 7 Nordhäuser SV 12 336 : 345 -9 10 : 14 8 HSV Sömmerda 05 12 282 : 342 -60 4 : 20 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 52,17 € THE 2008 ABSCHLUSSTABELLEN Oberliga männliche Jugend C - Hauptrunde 1 ThSV Eisenach 14 457 : 311 2 HSV Ronneburg 14 396 : 252 3 VfB TM Mühlhausen 09 14 296 : 278 4 SV Hermsdorf 14 363 : 373 5 SV Aufbau Altenburg 14 306 : 334 6 SV BW 1893 Goldbach/Hhm. 14 272 : 355 7 HSV Weimar 14 331 : 390 8 HBV Jena 90 14 243 : 371 146 144 18 -10 -28 -83 -59 -128 PlayOff Platz 1-4 Halbfinale: VfB TM Mühlhausen 09 - HSV Ronneburg SV Hermsdorf - ThSV Eisenach Platz 3: SV Hermsdorf - VfB TM Mühlhausen 09 Finale: HSV Ronneburg - ThSV Eisenach 26 : 2 24 : 4 17 : 11 12 : 16 12 : 16 12 : 16 7 : 21 2 : 26 17:22, 0:X 29:35, 20:40 30:29, 24:36 30:21, 26:30 25:20 33:26, 23:23 27:30, 29:22 Landesmeisterschaft männliche Jugend D Finale TSV Eisenberg - HSV Ronneburg um Pl. 3 SV BW 1893 Goldbach/Hhm. - HSC Erfurt um Pl. 5 SG Könitz/Saalfeld - ThSV Eisenach um Pl. 7 Nordhäuser SV - HSG Werratal 05 1 HSV Ronneburg 2 TSV Eisenberg 3 SV BW 1893 Goldbach/Hochheim 4 HSC Erfurt 5 ThSV Eisenach 6 SG Könitz/Saalfeld 7 Nordhäuser SV 8 HSG Werratal 05 12:13 15:8 5:6 n.7m 3:2 n.7m Landesmeisterschaft männliche Jugend E Finale HSC Erfurt - SV Hermsdorf um Pl. 3 Nordhäuser SV - SV BW 1893 Goldbach/Hhm. um Pl. 5 HSG Suhl - Nordhäuser SV II um Pl. 7 HSV Apolda 1990 - Sonneberger HV 1 SV Hermsdorf 2 HSC Erfurt 3 SV BW 1893 Goldbach/Hochheim 4 Nordhäuser SV 5 HSG Suhl 6 Nordhäuser SV II 7 Sonneberger HV 8 HSV Apolda 1990 9:14 6:8 2:1 n.7m 2:3 n.7m Landesliga weibliche Jugend A Staffel 1 1 HSV Apolda 1990 8 135 : 127 2 SV Hermsdorf 8 227 : 130 3 HBV Jena 90 8 210 : 188 4 LSV Ziegelheim 8 130 : 164 5 SV Aufbau Altenburg 8 103 : 196 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 47,03 € 8 14 : 2 97 13 : 3 22 7 : 9 -34 4 : 12 -93 2 : 14 Landesliga weibliche Jugend A Staffel 2 1 SV Wartburgstadt Eisenach 10 135 : 127 2 TSG Ruhla 10 227 : 130 3 ESV Lok Meiningen 10 210 : 188 4 VfB TM Mühlhausen 09 10 130 : 164 5 HV Ilmenau 55 10 103 : 196 6 SG Ernestiner/Schwabhausen10 134 : 302 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 46,26 € 8 14 : 2 97 13 : 3 22 7 : 9 -34 4 : 12 -93 2 : 14 -168 0 : 20 Oberliga weibliche Jugend A* 1 SV Wartburgstadt Eisenach 6 121 : 97 24 2 SV Hermsdorf 6 110 : 85 25 3 TSG Ruhla 6 70 : 119 -49 4 HSV Apolda 1990 6 0 : 0 0 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 60,57 € *beinhaltet Spielwertungen durch Staffelleiterin THE 2008 Oberliga weibliche Jugend B 1 SV Wartburgstadt Eisenach 6 2 SV Glückauf Bleicherode 6 3 1. SSV Saalfeld 92 6 4 HSV Weimar 6 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 56,89 € 125 157 -78 33 -121 -116 18 : 2 18 : 2 10 : 10 10 : 10 2 : 18 2 : 18 155 : 127 141 : 113 106 : 116 85 : 136 33 10 : 2 28 8 : 4 -10 6 : 6 -51 0 : 12 Landesliga weibliche Jugend C Staffel 1 1 SV Hermsdorf 8 236 : 136 2 TSV Stadtroda 1890 8 211 : 157 3 TSG Concordia Reudnitz 8 160 : 155 4 HBV Jena 90 8 171 : 164 5 Motor Meuselwitz 8 110 : 276 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 41,39 € 100 16 : 0 54 12 : 4 5 6 : 10 7 6 : 10 -166 0 : 16 25:26, 18:32 PlayOff Platz 5-8 Halbfinale HSV Weimar - SV BW 1893 Goldbach/Hochheim SV Aufbau Altenburg - HBV Jena 90 (nur ein Spiel) Platz 7: SV BW 1893 Goldbach/Hochheim - HBV Jena 90 Platz 5: HSV Weimar - SV Aufbau Altenburg SR-Kosten (Ø pro Spiel): 47,70 € Landesliga weibliche Jugend B Staffel 1 1 1. SSV Saalfeld 92 10 191 : 107 2 HSV Weimar 10 183 : 116 3 HSV Apolda 1990 10 157 : 136 4 Sonneberger HV 10 98 : 143 5 LSV Ziegelheim 10 145 : 204 6 Post SV Gera 10 118 : 186 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 49,34 € Landesliga weibliche Jugend B Staffel 2 1 SV Glückauf Bleicherode 10 243 : 118 2 SV Wartburgstadt Eisenach 10 312 : 155 3 VfB TM Mühlhausen 09 10 119 : 197 4 HV Fortuna 92 Hildburghausen 10 203 : 170 5 SV 1911 Dingelstädt 10 111 : 232 6 HV Ilmenau 55 10 111 : 227 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 45,54 € 10 : 2 9 : 3 5 : 7 0 : 12 84 18 : 2 67 17 : 3 21 10 : 10 -45 8 : 12 -59 7 : 13 -68 0 : 20 Landesliga weibliche Jugend C Staffel 2 1 Thüringer HC 8 303 : 64 239 16 : 0 2 HSV Weimar 8 173 : 167 6 12 : 4 3 SpVgg. Kranichfeld 1861 8 135 : 157 -22 7 : 9 4 TSV Germania Krölpa 8 110 : 220 -110 6 : 10 5 HSV Apolda 1990 8 91 : 204 -113 1 : 15 * Sonneberger HV vor Saisonbeginn zurückgezogen SR-Kosten (Ø pro Spiel): 42,27 € Frauen Landesliga 1 Thüringer HC III 18 2 Sonneberger HV 18 3 HBV Jena 90 II 18 4 SV Hermsdorf II 18 5 FC 02 Barchfeld 18 6 SV Wartburgstadt Eisenach 18 7 SG ESV/Post SV Gera 18 8 TSV Motor Gispersleben II 18 9 HV Ilmenau 55 18 10 HSV Weimar II 18 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 58,25 € Oberliga-Aufsteiger: Absteiger: Aufsteiger: 270 20 : 0 101 16 : 4 -12 10 : 10 -92 6 : 14 -94 4 : 16 -173 4 : 16 Landesliga weibliche Jugend C Staffel 4 1 HSG Nordhausen 10 250 : 137 2 SV 1911 Dingelstädt 10 206 : 135 3 SV Einheit Sondershausen 10 203 : 151 4 Schlotheimer SV 1887 10 160 : 146 5 VfB TM Mühlhausen 09 10 118 : 222 6 HV 90 Artern 10 101 : 247 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 44,51 € 113 71 52 14 -104 -146 Landesmeisterschaft Halbfinale: Thüringer HC - SV Wartburgstadt Eisenach HSG Nordhausen - SV Hermsdorf Platz 3: SV Wartburgstadt Eisenach - HSG Nordhausen Finale: SV Hermsdorf - Thüringer HC SR-Kosten (Ø pro Spiel): 50,82 € 16 : 4 15 : 5 13 : 7 12 : 8 2 : 18 2 : 18 688 : 488 638 : 520 659 : 527 562 : 547 619 : 587 568 : 551 559 : 632 563 : 667 590 : 629 552 : 636 478 : 566 498 : 624 200 118 132 15 32 17 -73 -104 -39 -84 -88 -126 41 : 3 37 : 7 33 : 11 30 : 14 25 : 19 20 : 24 15 : 29 14 : 30 13 : 31 12 : 32 12 : 32 12 : 32 763 : 536 703 : 547 676 : 548 633 : 601 635 : 559 612 : 624 602 : 598 613 : 625 603 : 592 669 : 765 468 : 747 504 : 739 227 156 128 32 76 -12 4 -12 11 -96 -279 -235 41 : 3 35 : 9 32 : 12 31 : 13 28 : 16 22 : 22 22 : 22 19 : 25 16 : 28 10 : 34 4 : 40 4 : 40 Thüringer HC Abstiegsrelegation: Ernestiner SV Gotha II - Post SV Gera II 25:34, 27:34 40:16, 35:28 22:19, 10:22 24:25, 29:20 24:31, 14:32 Landesmeisterschaft weibliche Jugend D Finale Thüringer HC - 1. SSV Saalfeld 92 24:13 um Pl. 3 SV Einh. Bad Salz. - HSG Nordhausen 6:6, 2:1 n.7m um Pl. 5 Sonneberger HV - SV T&C Behr./Sonneb. 3:0 n.7m um Pl. 7 SV Hermsdorf - HSG Werratal 05 2:4 n.7m 1 Thüringer HC 2 1. SSV Saalfeld 92 3 SV Einheit Bad Salzungen 4 HSG Nordhausen 5 Sonneberger HV 6 SV T&C Behringen/Sonneborn 7 HSG Werratal 05 8 SV Hermsdorf Landesmeisterschaft weibliche Jugend E Finale HSG Nordhausen - Thüringer HC um Pl. 3 HSG Werratal 05 - 1. SSV Saalfeld 92 um Pl. 5 SG Grün-Weiß Großburschla SV T&C Behringen/Sonneborn 1 Thüringer HC 2 HSG Nordhausen 3 1. SSV Saalfeld 92 4 HSG Werratal 05 5 SG Grün-Weiß Großburschla 6 SV T&C Behringen/Sonneborn 7 SV Hermsdorf 31 : 5 57 : 11 22 : 14 18 : 18 18 : 18 17 : 19 16 : 20 16 : 20 15 : 21 2 : 34 HSG Werratal 05 Landesliga Männer Staffel 2 1 SG Erfurt/Bad Langensalza II 22 2 Nordhäuser SV 22 3 VfB TM Mühlhausen 09 22 4 HV 90 Artern 22 5 ThSV Eisenach III 22 6 SV Petkus Wutha-Farnroda 22 7 SV BW 1893 Goldbach/Hhm. II 22 8 HSV Sömmerda 05 22 9 SG Schnellmannshausen 22 10 SV 05 Friedrichroda 22 11 SV Haineck Nazza 22 12 Ernestiner SV Gotha II 22 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 87,13 € Oberliga-Aufsteiger: 146 67 3 -11 -50 23 -11 -25 -37 -105 Sonneberger HV HSV Weimar II VfB TM Mühlhausen 09 Landesliga Männer Staffel 1 1 HSG Werratal 05 22 2 SV Fortuna Großschwabhausen 22 3 HSG Suhl 22 4 SV Aufbau Altenburg 22 5 SG Arnstadt/Plaue 22 6 HSV Apolda 1990 II 22 7 WSV 1907 Neuhaus 22 8 HV Ilmenau 55 22 9 TSV 1898 Oppurg 22 10 TSV Zella-Mehlis 22 11 ESV Lok Meiningen 22 12 Post SV Gera II 22 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 80,66 € Oberliga-Aufsteiger: Landesliga weibliche Jugend C Staffel 3 1 SV Wartburgstadt Eisenach 10 430 : 160 2 HSG Werratal 05 10 233 : 132 3 TSV Zella-Mehlis 10 169 : 181 4 HV Fortuna 92 Hildburghausen 10 118 : 210 5 SV Gerstungen 10 134 : 228 6 SV Eintracht Ifta 10 101 : 274 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 47,05 € 488 : 342 445 : 378 449 : 446 361 : 372 337 : 387 397 : 374 370 : 381 370 : 395 358 : 395 337 : 442 3:11 3:9 2:1 n.7m Absteiger: ThSV Eisenach III SV Haineck Nazza Ernestiner SV Gotha II Landesklasse Männer Staffel 1 1 SV Wartburgstadt Eisenach 20 2 SG Arnstadt/Plaue II 20 3 HSG Werratal 05 II 20 4 FSV Eintracht Eisenach 20 5 SV TU Ilmenau 20 6 HV Merkers 20 7 HV Beerberg Goldlauter 20 8 SV Einheit Bad Salzungen 20 9 HV Ilmenau 55 II 20 10 SV Petkus Wutha-Farnroda II 20 11 TSG Ruhla 20 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 62,35 € 604 : 420 575 : 423 583 : 508 584 : 517 522 : 532 483 : 482 495 : 532 494 : 518 469 : 594 393 : 551 451 : 576 184 152 75 67 -10 1 -37 -24 -125 -158 -125 34 : 6 32 : 8 31 : 9 29 : 11 22 : 18 20 : 20 16 : 24 12 : 28 9 : 31 8 : 32 7 : 33 Landesliga-Aufsteiger: SV Wartburgstadt Eisenach Landesklasse Männer Staffel 2 1 TSV Motor Gispersleben 20 2 HSG Hörselgau 20 3 SG Erfurt/Bad Langensalza III 20 4 SV Einheit Sondershausen 20 5 VfB TM Mühlhausen 09 II 20 6 VSG 1882 Oberdorla 20 7 SV BW 1893 Goldbach/Hhm. III 20 8 Nordhäuser SV II 20 9 Schlotheimer SV 1887 20 10 SV 1888 Görmar 20 11 SV Rot-Weiß Krauthausen 20 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 53,30 € 590 : 473 513 : 471 530 : 403 545 : 518 556 : 490 524 : 491 496 : 508 546 : 555 462 : 620 452 : 560 455 : 580 117 42 127 27 66 33 -12 -9 -158 -108 -125 35 : 5 30 : 10 29 : 11 25 : 15 22 : 18 21 : 19 20 : 20 14 : 26 9 : 31 8 : 32 7 : 33 Landesliga-Aufsteiger: TSV Motor Gispersleben 19 3 ABSCHLUSSTABELLEN Landesklasse Männer Staffel 3 1 SG Könitz/Saalfeld II 20 2 HBV Jena 90 20 3 HSV Weimar 20 4 SV Hermsdorf III 20 5 HSV Ronneburg II 20 6 HV Meuselwitz 20 7 TSV Eisenberg 20 8 SV Blau-Weiß Auma 20 9 TSV Stadtroda 1890 20 10 SV Aufbau Altenburg II 20 11 TSV 1880 Gera-Zwötzen 20 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 50,44 € 631 : 419 700 : 430 581 : 522 630 : 495 518 : 457 529 : 560 481 : 572 494 : 576 558 : 629 466 : 668 431 : 691 212 270 59 135 61 -31 -91 -82 -71 -202 -260 38 : 2 36 : 4 28 : 12 26 : 14 25 : 15 16 : 24 16 : 24 15 : 25 11 : 29 5 : 35 4 : 36 Landesliga-Aufsteiger: Absteiger: HBV Jena 90 HV Ilmenau 55 II Schlotheimer SV 1887 (beide Rückzug aus LK) Aufsteiger aus den Verbandsligen: LSV Ziegelheim II HSV Apolda 1990 III SV 1911 Dingelstädt SV T&C Behringen/Sonneborn II Verbandsliga Männer Ostthüringen 1 SV Aufbau Altenburg III 14 2 LSV Ziegelheim II 14 3 HBV Jena 90 II 14 14 4 TSV 05 Rothenstein 5 TSV Stadtroda 1890 II 14 6 Post SV Gera III 14 7 SV Blau-Weiß Auma II 14 8 TSG Concordia Reudnitz 14 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 48,83 € 349 : 272 366 : 308 328 : 288 295 : 304 327 : 329 307 : 318 252 : 317 293 : 381 Aufsteiger in die Landesklasse: LSV Ziegelheim II 77 58 40 -9 -2 -11 -65 -79 26 : 2 26 : 2 16 : 12 14 : 14 10 : 18 10 : 18 6 : 22 4 : 24 Verbandsliga Männer Westthüringen 1 ThSV Eisenach IV 12 354 : 188 166 24 : 0 60 18 : 6 2 SV T&C Behringen/Sonneborn II 12 303 : 243 3 SG Falken 1948 12 327 : 280 47 18 : 6 4 SG Arnstadt/Plaue III 12 230 : 289 -59 7 : 17 5 HSG Werratal 05 III 12 228 : 295 -67 7 : 17 6 VfB Wangenheim 12 222 : 278 -56 6 : 18 7 ZSG Grün-Weiß Waltershausen 12 226 : 317 -91 4 : 20 8 SG Schnellmannshausen II während der Saison zurückgezogen SR-Kosten (Ø pro Spiel): 55,77 € Aufsteiger in die Landesklasse: Verbandsliga Frauen Ostthüringen 1 TSV 1880 Gera-Zwötzen 12 307 : 174 133 23 : 1 2 TSV Schott Jenaer Glas 12 269 : 179 90 17 : 7 3 ASC Weimar 12 232 : 197 35 15 : 9 4 1. SSV Saalfeld 92 II 12 234 : 193 41 13 : 11 5 TSV Stadtroda 1890 12 219 : 175 44 12 : 12 6 SpVgg. Kranichfeld 1861 12 161 : 331 -170 4 : 20 7 SV Blau-Weiß Auma 12 133 : 306 -173 0 : 24 8 HSV Bad Blankenburg vor Saisonbeginn zurückgezogen SR-Kosten (Ø pro Spiel): 42,89 € Verbandsliga Frauen Nordthüringen 1 VfB TM Mühlhausen 09 14 384 : 246 2 Nordhäuser SV 14 289 : 217 3 SG Artern/Bad Frankenhausen 14 316 : 270 4 Schlotheimer SV 1887 14 253 : 230 5 SV 1911 Dingelstädt 14 231 : 221 6 SV Glückauf Bleicherode 14 200 : 237 7 HSG Nordhausen II 14 232 : 365 8 VSG 1882 Oberdorla 14 164 : 283 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 41,54 € Verbandsliga Männer Mittelthüringen 1 SV Thuringia Königsee II 16 363 : 297 2 HSV Apolda 1990 IV 16 437 : 360 3 HSV Weimar II 16 469 : 410 4 SG Könitz/Saalfeld III 16 461 : 411 5 SV Stahl Unterwellenborn 16 426 : 409 6 SpVgg. Kranichfeld 1861 16 399 : 378 7 TSV Germania Krölpa 16 367 : 452 8 Sonneberger HV II 16 363 : 414 9 TSV 1864 Meng.-Hämmern 16 311 : 465 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 52,10 € Aufstiegsrunde zur Frauen-Landesliga 1 VfB TM Mühlhausen 09 2 48 : 45 2 TSV 1880 Gera-Zwötzen 2 55 : 48 3 ESV Lok Meiningen 2 39 : 49 Aufsteiger in die Landesklasse: HSV Apolda 1990 III Verbandsklasse Männer Mittelthüringen 1 TSV 1898 Oppurg II 14 397 : 348 2 HSV Apolda 1990 III 14 375 : 341 3 SG Erfurt/Bad Langensalza IV 14 429 : 388 4 TSV Germania Krölpa II 14 416 : 401 5 SG Könitz/Saalfeld IV 14 418 : 377 6 HSV Bad Blankenburg II 14 339 : 356 7 LSV 49 Oettersdorf 14 343 : 423 8 SC Medizin Erfurt 14 306 : 389 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 49,10 € Verbandsliga Frauen Südthüringen 1 ESV Lok Meiningen 12 2 Sonneberger HV II 12 3 SV Kirchheim 1994 12 4 WSV 1907 Neuhaus 12 5 HSG Werratal 05 12 6 TSV Zella-Mehlis 12 7 HV Fortuna 92 Hildburghausen 12 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 60,58 € 20 3 25 : 7 25 : 7 21 : 11 20 : 12 19 : 13 18 : 14 8 : 24 6 : 26 2 : 30 49 34 41 15 41 -17 -80 -83 20 : 8 20 : 8 19 : 9 16 : 12 14 : 14 13 : 15 6 : 22 4 : 24 Verbandsliga Männer Nordthüringen 1 SV 1911 Dingelstädt 10 312 : 214 2 VSG 70 Bad Frankenhausen 10 236 : 222 3 SV 1911 Dingelstädt II 10 229 : 204 4 HV 90 Artern II 10 250 : 260 5 Nordhäuser SV III 10 195 : 255 6 SV Glückauf Bleicherode 10 171 : 128 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 57,10 € 22 : 2 20: 4 15 : 9 11 : 13 10 : 14 6 : 18 0 : 24 Aufsteiger in die Landesliga: 98 19 : 1 34 14 : 6 25 10 : 10 -10 9 : 11 -60 6 : 14 -67 2 : 18 SV 1911 Dingelstädt 138 72 46 23 10 -37 -133 -119 24 : 4 24 : 4 20 : 8 16 : 12 12 : 16 7 : 21 5 : 23 4 : 24 3 4:0 7 2:2 -10 0 : 4 VfB TM Mühlhausen 09 Senioren-Verbandsliga Südthüringen 1 Sonneberger HV 4 60 : 44 2 ESV Lok Meiningen 4 82 : 72 3 TSV Zella-Mehlis 4 64 : 90 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 47,80 € 16 8 : 0 10 4 : 4 -26 0 : 4 Pokalendspiele Bezirkspokalfinale Männer Ostthüringen HBV Jena 90 II 23 21 SV Hermsdorf III 20 26 (beide Finalteilnehmer für die 1. Runde im THV-Pokal qualifiziert) Bezirkspokal-Endrunde Frauen Ostthüringen 1 TSV 1880 Gera-Zwötzen 6 64 : 52 2 SV Schott Jenaer Glas 6 49 : 44 3 LSV Ziegelheim II 6 57 : 56 4 TSV Stadtroda 1890 6 51 : 69 12 5 1 -18 8: 4 8: 4 6: 6 2 : 10 (die beiden Erstplatzierten für die 1. Runde im THV-Pokal qualifiziert) 253 : 157 210 : 198 206 : 215 176 : 157 225 : 189 133 : 157 168 : 298 96 12 -9 19 36 -24 -130 23 : 1 14 : 10 14 : 10 14 : 10 13 : 11 4 : 20 2 : 22 Bezirkspokal-Endrunde Männer Mittelthüringen 1 TSV Motor Gispersleben 2 SG Erfurt/Bad Langens. IV 3 SV Erfurt/Bad Langensalza III 4 HSV Apolda 1990 III 3 3 3 3 51 : 38 48 : 47 41 : 47 45 : 53 13 1 -6 -8 (die beiden Erstplatzierten für die 1. Runde im THV-Pokal qualifiziert) Bezirkspokal-FinalFour-Runde Männer Südthüringen HF HSG Werratal 05 II - HSG Werratal 05 II 34:12 HF SV TU Ilmenau - HV Beerberg Goldlauter 29:25 KF HSG Werratal 05 III - HV Beerberg Goldlauter 5:4 n.7m F HSG Werratal 05 II - SV TU Ilmenau 24:27 n.V. Bezirkspokal-FinalFour-Runde Frauen Südthüringen HF Sonneberger HV II - ESV Lok Meiningen 15:20 HF HV Fort. 92 Hildburghausen - HSG Werratal 05 15:16 KF Sonneberger HV II - HV Fort. 92 Hildburghausen 3:2 n. 7m F ESV Lok Meiningen - HSG Werratal 05 30:12 PlayOffs: Platz 1: TSG Ruhla II - FSV Eintracht Eisenach 16:10, 18:11 Platz 3: HV Merkers - SV Petkus Wutha-Farnroda 27:20, 15:17 Platz 5: SG GW Großburschla - SG Schnellmannshausen 18:20, 13:20 Verbandsklasse Männer Ostthüringen 1 TSV Stadtroda 1890 III 12 241 : 179 62 18 : 4 2 SV Teichwolframsdorf 12 249 : 225 24 18 : 6 3 Kahla SV 1999 12 301 : 290 11 15 : 9 4 ESV Gera 12 207 : 252 -45 12 : 12 5 SV 1924 Münchenbernsdorf 12 210 : 226 -16 10 : 14 6 TSV Eisenberg II 12 250 : 263 -13 9 : 15 7 TSG Concordia Reudnitz II 12 56 : 79 -23 0 : 22 8 HSV Ronneburg III während der Saison zurückgezogen SR-Kosten (Ø pro Spiel): 48,66 € 66 77 59 50 17 21 -85 -51 -154 135 129 29 15 -37 -20 -251 32 4 : 0 -7 2 : 2 -24 0 : 4 (die HSG Werratal 05 II und HSG Werratal 05 III sind für die 1. Runde im THV-Pokal qualifiziert, der SV TU Ilmenau verzichtete) PlayOffs: Platz 1: ThSV Eisenach IV - SV T&C Behr./Son. II 26:13, 23:23 Platz 3: SG Falken 1948 - SG Arnstadt/Plaue III 32:30, 25:17 Platz 5: HSG Werratal 05 III - VfB Wangenheim 19:15, 15:14 Verbandsliga Frauen Westthüringen 1 TSG Ruhla II 12 283 : 148 2 FSV Eintracht Eisenach 12 313 : 184 3 HV Merkers 12 235 : 206 4 SV Petkus Wutha-Farnroda 12 274 : 259 5 SG Grün-Weiß Großburschla 12 216 : 253 6 SG Schnellmannshausen 12 218 : 238 7 SV Rot-Weiß Krauthausen 12 51 : 302 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 45,38 € Bezirkspokal-Endrunde Frauen Mittelthüringen 1 ASC Weimar 2 48 : 16 2 SV Fort. Großschwabhausen 2 22 : 29 3 HSV Weimar III 2 12 : 36 6:0 4:2 2:4 0:6 (die beiden Erstplatzierten für die 1. Runde im THV-Pokal qualifiziert) (der ESV Lok Meiningen & der Sonneberger HV II sind für die 1. Runde im THV-Pokal qualifiziert, die HSG Werratal 05 hat für die Saison 2008/09 nicht gemeldet) Bezirkspokalendspiel Männer Westthüringen SV Wartburgstadt Eisenach 25 29 FSV Eintracht Eisenach 21 27 (beide Finalteilnehmer für die 1. Runde im THV-Pokal qualifiziert) Bezirkspokalendspiel Frauen Westthüringen TSG Ruhla II 16 18 FSV Eintracht Eisenach 10 11 (beide Finalteilnehmer für die 1. Runde im THV-Pokal qualifiziert) Bezirkspokal-FinalFour-Runde Männer Nordthüringen HF Nordhäuser SV II - SV 1911 Dingelstädt 19:18 HF Schlotheimer SV 1887 - VfB TM Mühlhausen 09 II 15:19 KF SV 1911 Dingelstädt - Schlotheimer SV 1887 23:8 F Nordhäuser SV II - VfB TM Mühlhausen 09 II 20:16 (beide Finalteilnehmer für die 1. Runde im THV-Pokal qualifiziert) Bezirkspokal-FinalFour-Runde Frauen Nordthüringen HF Schlotheimer SV 1887 - SV 1911 Dingelstädt 13:14 HF VfB TM Mühlhausen 09 - Nordhäuser SV 18:12 KF Schlotheimer SV 1887 - Nordhäuser SV 16:17 F VfB TM Mühlhausen 09 - SV 1911 Dingelstädt 21:11 (beide Finalteilnehmer für die 1. Runde im THV-Pokal qualifiziert) Nachwuchs-Verbandsliga Verbandsliga männliche Jugend A Ostthüringen 1 TSV 1898 Oppurg 12 376 : 302 74 2 SG Könitz/Saalfeld 12 457 : 296 161 3 LSV Ziegelheim 12 443 : 308 135 4 HBV Jena 90 12 370 : 310 60 5 HSV Bad Blankenburg 12 286 : 336 -50 6 SV Blau-Weiß Auma 12 263 : 390 -127 7 SV Stahl Unterwellenborn 12 216 : 469 -253 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 45,49 € 20 : 4 18 : 6 16 : 8 16 : 8 10 : 14 4 : 20 0 : 24 Verbandsliga männliche Jugend A Mittelthüringen 1 HSV Apolda 1990 8 302 : 177 125 16 : 0 2 HSV Weimar 8 170 : 219 -49 6 : 10 3 SG Arnstadt/Plaue 8 146 : 222 -76 2 : 14 * HSG Suhl während der Saison zurückgezogen * SV Fort. Großschwabhausen vor der Saison zurückgezogen * HV Ilmenau 55 vor der Saison zurückgezogen * HSC Erfurt vor der Saison zurückgezogen SR-Kosten (Ø pro Spiel): 53,36 € Verbandsliga männliche Jugend A Westthüringen 1 SV Petkus Wutha-Farnroda 10 305 : 247 58 16 : 4 2 SV Einheit Bad Salzungen 10 274 : 226 48 16 : 4 3 HSG Hörselgau 10 278 : 226 52 14 : 6 4 TSG Ruhla 10 255 : 261 -6 6 : 14 5 HV Merkers 10 205 : 264 -59 4 : 16 6 SV 1911 Dingelstädt 10 215 : 308 -93 4 : 16 * VSG 1882 Oberdorla während der Saison zurückgezogen SR-Kosten (Ø pro Spiel): 46,74 € Verbandsliga männliche Jugend B Südthüringen 1 ESV Lok Meiningen 10 218 : 178 40 18 : 2 2 SV Aufbau Altenburg 10 250 : 178 72 12 : 8 3 SG Arnstadt/Plaue 10 166 : 278 -112 0 : 20 * SV Stahl Unterwellenborn vor der Saison zurückgezogen * HSV Weimar vor der Saison zurückgezogen * HV Fortuna 92 Hildburghausenvor der Saison zurückgezogen SR-Kosten (Ø pro Spiel/Turnier): 74,30 € Verbandsliga männliche Jugend B Westthüringen 1 HSG Hörselgau 12 447 : 207 240 2 SV Einheit Sondershausen 12 371 : 228 143 3 SV 1911 Dingelstädt 12 318 : 296 22 4 SV T&C Behringen/Sonneborn 12 264 : 275 -11 5 Thüringer HC 12 314 : 333 -19 6 SV 05 Friedrichroda 12 217 : 301 -84 7 SV Haineck Nazza 12 141 : 432 -291 SR-Kosten (Ø pro Spiel): 53,96 € 24 : 0 19 : 5 14 : 10 12 : 12 11 : 13 4 : 20 0 : 24 THE 2008 ABSCHLUSSTABELLEN Verbandsliga männliche Jugend C OStthüringen 1 TSV Germania Krölpa 14 467 : 268 199 2 TSV Eisenberg 14 414 : 268 146 3 HSV Apolda 1990 14 387 : 282 105 4 LSV Ziegelheim 14 371 : 289 82 5 Post SV Gera 14 420 : 299 121 6 TSV Stadtroda 1890 14 241 : 392 -151 7 SV Blau-Weiß Auma 14 177 : 429 -252 8 TSV 1898 Oppurg 14 154 : 404 -250 24 : 4 20 : 8 20 : 8 19 : 9 17 : 11 6 : 22 6 : 22 0 : 28 Verbandsliga männliche Jugend C Mittelthüringen 1 HSV Bad Blankenburg 14 524 : 205 319 2 SG Arnstadt/Plaue 14 476 : 252 224 3 SV Stahl Unterwellenborn 14 479 : 365 114 4 HSV Sömmerda 05 14 283 : 338 -55 5 ESV Lok Meiningen 14 360 : 371 -11 6 SG Könitz/Saalfeld 14 318 : 340 -22 7 HSC Erfurt 14 262 : 452 -93 8 WSV 1907 Neuhaus 14 179 : 558 -379 26 : 2 26 : 2 19 : 9 14 : 14 13 : 15 10 : 18 8 : 24 0 : 28 Verbandsliga männliche Jugend C Westthüringen 1 HSG Hörselgau 16 633 : 264 369 2 HSG Suhl 16 431 : 305 126 3 SV 1911 Dingelstädt 16 502 : 306 196 4 SG Schnellmannshausen 16 370 : 293 77 5 SV Einheit Sondershausen 16 406 : 371 35 6 Nordhäuser SV 16 295 : 482 -187 7 SV T&C Behringen/Sonneborn 16 295 : 486 -191 8 SV Einheit Bad Salzungen 16 290 : 486 -196 9 VfB TM Mühlhausen 09 II 16 271 : 500 -229 Verbandsliga Jugend D Ostthüringen Staffel 1 1 HSV Ronneburg (m) 12 434 : 108 2 Post SV Gera (m) 12 241 : 183 3 SV Aufbau Altenburg (m) 12 233 : 209 4 TuS Schmölln (g) 12 189 : 213 5 LSV Ziegelheim (g) 12 189 : 220 6 SV Aufbau Altenburg (w) 12 71 : 115 7 HV Meuselwitz (m) 12 72 : 381 326 58 24 -24 -31 -44 -309 32 : 0 26 : 6 26 : 6 19 : 13 17 : 15 10 : 22 6 : 26 4 : 28 4 : 28 24 : 0 18 : 6 14 : 10 14 : 10 10 : 14 2 : 22 2 : 22 Staffel 2 1 TSV Eisenberg (m) 2 SV Hermsdorf (m) 3 HBV Jena 90 (g) 4 TSV 05 Rothenstein (g) 5 SV Blau-Weiß Auma (g) 6 SV Hermsdorf (w) 7 TSG Concordia Reudnitz (g) 12 12 12 12 12 12 12 430 : 136 283 : 183 285 : 161 273 : 288 154 : 333 91 : 272 105 : 248 PlayOff Platz 1-4 1 HSV Ronneburg (m) 2 TSV Eisenberg (m) 3 SV Hermsdorf (m) 4 Post SV Gera (m) 6 6 6 6 166 : 85 164 : 83 79 : 155 75 : 161 81 10 : 2 81 10 : 2 -76 2 : 10 -86 2 : 10 PlayOff Platz 5-8 5 HBV Jena 90 (g) 6 TSV 05 Rothenstein (g) 7 TuS Schmölln (g) 8 SV Aufbau Altenburg (m) 6 6 6 6 172 : 103 114 : 135 103 : 114 83 : 120 69 12 : 0 -21 6 : 6 -11 4 : 8 -37 2 : 10 PlayOff Platz 9-14 9 LSV Ziegelheim (g) 10 SV Blau-Weiß Auma (g) 11 SV Hermsdorf (w) 12 SV Aufbau Altenburg (w) 13 TSG Concordia Reudnitz (g) 14 HV Meuselwitz (m) 10 10 10 10 10 10 142 : 112 : 51 : 60 : 45 : 24 : 78 20 : 0 29 14 : 6 -12 10 : 10 -3 8 : 12 -20 6 : 14 -72 2 : 18 64 83 63 63 65 96 294 100 124 -15 -179 -181 -143 Verbandsliga männliche Jugend D Mittelthüringen 1 SG Könitz/Saalfeld 16 361 : 205 156 2 HSC Erfurt 16 342 : 198 144 3 HSG Suhl 16 334 : 200 134 4 SpVgg. Kranichfeld 1861 16 373 : 334 39 5 HSV Apolda 1990 16 329 : 257 72 6 HSV Weimar 16 281 : 312 -31 7 SV Stahl Unterwellenborn 16 306 : 312 -6 8 SG Könitz/Saalfeld II 16 300 : 393 -93 9 HSV Bad Blankenburg 16 97 : 512 -415 Verbandsliga männliche Jugend D Westthüringen 1 SV BW 1893 Goldbach/Hhm. 16 460 : 164 296 2 ThSV Eisenach 16 438 : 195 243 3 HSG Werratal 05 16 395 : 229 166 4 HSG Hörselgau 16 467 : 318 149 5 ESV Lok Meiningen 16 262 : 205 57 6 SV Haineck Nazza 16 189 : 399 -210 7 SV Einheit Bad Salzungen 16 230 : 446 -216 8 SG Schnellmannshausen 16 168 : 403 -235 9 HV Fortuna 92 Hildburghausen 16 172 : 422 -250 THE 2008 24 : 0 20 : 4 16 : 8 10 : 14 6 : 18 6 : 18 2 : 22 27 : 5 26 : 6 24 : 8 19 : 13 18 : 14 12 : 20 10 : 22 8 : 24 0 : 32 30 : 2 28 : 4 22 : 10 20 : 12 12 : 20 10 : 22 8 : 24 7 : 25 7 : 25 Verbandsliga männliche Jugend D Nordthüringen 1 Nordhäuser SV 8 290 : 72 218 16 : 0 2 VfB TM Mühlhausen 09 8 190 : 131 59 12 : 4 3 Nordhäuser SV II 8 122 : 157 -35 8 : 8 4 VSG 1882 Oberdorla 8 102 : 178 -76 4 : 12 5 SV Einheit Sondershausen 8 44 : 210 -166 0 : 14 Verbandsliga weibliche Jugend D Mittelthüringen 1 Thüringer HC 8 251 : 83 168 14 : 2 2 1. SSV Saalfeld 92 8 181 : 92 89 13 : 3 3 HSV Weimar 8 134 : 141 -7 8 : 8 4 SpVgg. Kranichfeld 1861 8 88 : 163 -75 5 : 11 5 Sonneberger HV 8 62 : 237 -175 0 : 16 * Sonneberger HV II während der Saison zurückgezogen Verbandsliga weibliche Jugend D Westthüringen 1 SV Einheit Bad Salzungen 12 201 : 132 69 2 SV T&C Behringen/Sonneborn 12 248 : 179 69 3 SG Grün-Weiß Großburschla 12 225 : 156 69 4 HSG Werratal 05 12 230 : 198 32 5 SV Wartburgstadt Eisenach 12 175 : 195 -20 6 SV Eintracht Ifta 12 187 : 259 -72 7 TSG Ruhla 12 138 : 285 -147 20 : 4 17 : 7 17 : 7 16 : 8 8 : 16 6 : 18 0 : 24 Verbandsliga weibliche Jugend D Nordthüringen 1 HSG Nordhausen 8 138 : 90 48 16 : 0 2 SV Glückauf Bleicherode 8 119 : 124 -5 8 : 8 3 SV 1911 Dingelstädt 8 78 : 121 -43 0 : 16 Verbandsliga Jugend E Ostthüringen Staffel 1 1 SV Aufbau Altenburg (g) 12 339 : 108 2 TuS Schmölln (g) 12 325 : 158 3 HSV Ronneburg (m) 12 293 : 108 4 Post SV Gera (m) 12 162 : 245 5 TSG Concordia Reudnitz (g) 12 156 : 247 6 LSV Ziegelheim (g) 12 191 : 289 7 Motor Meuselwitz (w) 12 53 : 364 231 167 185 -83 -91 -98 -311 Staffel 2 1 SV Hermsdorf (m) 2 HBV Jena 90 (g) 3 TSV Stadtroda 1890 (g) 4 TSV Eisenberg (g) 5 SV Blau-Weiß Auma (g) 6 SV Hermsdorf (w) 10 10 10 10 10 10 376 : 48 148 : 196 138 : 174 142 : 184 158 : 192 68 : 236 328 20 : 0 -48 12 : 8 -36 10 : 10 -42 8 : 12 -34 8 : 12 -168 2 : 18 PlayOff Platz 1-4 1 SV Hermsdorf (m) 2 TuS Schmölln (g) 3 SV Aufbau Altenburg (g) 4 HBV Jena 90 (g) 6 6 6 6 135 : 41 101 : 110 76 : 56 37 : 142 94 12 : 0 -9 6 : 6 20 4 : 8 -105 2 : 10 PlayOff Platz 5-8 5 HSV Ronneburg (m) 6 TSV Stadtroda 1890 (g) 7 TSV Eisenberg (g) 8 Post SV Gera (m) 6 6 6 6 150 : 28 71 : 94 68 : 100 59 : 126 122 12 : 0 -23 6 : 6 -32 4 : 8 -67 2 : 10 PlayOff Platz 9-13 9 SV Blau-Weiß Auma (g) 10 TSG Concordia Reudnitz (g) 11 LSV Ziegelheim (g) 12 SV Hermsdorf (w) 13 Motor Meuselwitz (w) 8 8 8 8 8 114 : 32 120 : 66 132 : 92 55 : 95 29 : 165 82 14 : 2 54 12 : 4 40 9 : 7 -40 5 : 11 -136 0 : 16 Verbandsliga männliche Jugend E Mittelthüringen 1 HSC Erfurt 10 264 : 80 164 2 HSG Suhl 10 138 : 120 18 3 HSV Apolda 1990 10 128 : 130 -2 4 SG Könitz/Saalfeld 10 125 : 195 -70 5 SV Stahl Unterwellenborn 10 74 : 133 -59 6 Sonneberger HV 10 58 : 129 -30 22 : 2 20 : 4 18 : 6 12 : 12 6 : 18 6 : 18 0 : 24 20 : 0 15 : 5 11 : 9 10 : 10 4 : 16 0 : 20 Verbandsliga männliche Jugend E Westthüringen 1 SV BW 1893 Goldbach/Hhm. 12 122 : 63 59 20 : 4 2 SV T&C Behringen/Sonneborn 12 157 : 110 47 18 : 6 3 ThSV Eisenach 12 133 : 141 -8 9 : 15 4 SV BW 1893 Goldbach/Hhm. II 12 68 : 166 -98 1 : 23 Verbandsliga männliche Jugend E Nordthüringen 1 Nordhäuser SV 6 148 : 34 114 12 : 0 2 Nordhäuser SV II 6 100 : 65 35 6 : 6 3 VfB TM Mühlhausen 09 6 48 : 61 -13 2 : 10 4 Schlotheimer SV 1887 6 1 : 137 -136 2 : 10 Verbandsliga weibliche Jugend E Mittelthüringen 1 Thüringer HC II 12 195 : 141 54 20 : 4 2 1. SSV Saalfeld 92 12 223 : 132 91 19 : 5 3 Thüringer HC 12 108 : 138 -30 9 : 15 4 SpVgg. Kranichfeld 1861 12 95 : 210 -115 0 : 24 Verbandsliga weibliche Jugend E Westthüringen 1 SV Einheit Bad Salzungen 14 202 : 43 159 2 HSG Werratal 05 14 180 : 98 82 3 SV T&C Behringen/Sonneborn 14 168 : 109 59 4 TSG Ruhla 14 180 : 105 75 5 SG Grün-Weiß Großburschla 14 113 : 109 4 6 ESV Lok Meiningen 14 53 : 126 -73 7 SV Eintracht Ifta 14 94 : 210 -116 8 SV Wartburgstadt Eisenach 14 57 : 247 -190 26 : 2 20 : 8 19 : 9 18 : 10 17 : 11 6 : 22 5 : 23 1 : 27 Verbandsliga weibliche Jugend E Nordthüringen 1 HSG Nordhausen 16 464 : 81 383 32 : 0 2 Thüringer HC 16 233 : 153 80 22 : 10 3 SV Viktoria Kirchworbis 16 226 : 226 +/-0 18 : 14 4 HSG Nordhausen II 16 108 : 333 -225 6 : 26 5 Schlotheimer SV 1887 16 90 : 328 -238 2 : 30 HFA-Meisterschaften Südthüringen männliche Jugend D 1 HSG Werratal 05 3 2 ESV Lok Meiningen 3 3 HSG Suhl 3 4 HV Fortuna 92 Hildburghausen 3 27 24 19 12 : 8 : 12 : 17 : 45 männliche Jugend E HSG Suhl - Sonneberger HV 19 12 2 -33 6 4 2 0 : : : : 0 2 4 6 18:4, x:0 weibliche Jugend D HSG Werratal 05 - Sonneberger HV 16:13 weibliche Jugend E HSG Werratal 05 - ESV Lok Meiningen HFA-Pokalrunden Nachwuchs männliche Jugend A Osthüringen 1 LSV Ziegelheim 3 2 Post SV Gera 3 3 SV Hermsdorf 3 4 SV Blau-Weiß Auma 3 20:1, 26:3 57 : 50 : 48 : 0 : männliche Jugend B Ostthüringen Post SV Gera - SV Aufbau Altenburg 49 52 54 0 8 -2 -6 +/-0 6 4 2 0 : : : : 0 2 4 6 35:27, 33:31 männliche Jugend C Ostthüringen Vorrunde Staffel 1 1 SV Hermsdorf 3 2 SV Aufbau Altenburg 3 3 Post SV Gera 3 4 TSV Stadtroda 1890 3 64 60 52 21 : : : : 36 44 50 67 28 16 2 -46 6 4 4 0 : : : : 0 2 2 6 Vorrunde Staffel 2 1 HBV Jena 90 2 TSV Eisenberg 3 LSV Ziegelheim 4 SV Blau-Weiß Auma 81 53 50 37 : : : : 36 53 63 69 45 +/-0 -13 -32 6 4 2 0 : : : : 0 2 4 6 3 3 3 3 FinalFour-Endrunde HF SV Hermsdorf - TSV Eisenberg HF HBV Jena 90 - SV Aufbau Altenburg KF TSV Eisenberg - HBV Jena 90 F SV Hermsdorf - SV Aufbau Altenburg Jugend D Ostthüringen 1 SV Blau-Weiß Auma (g) 2 SV Hermsdorf (w) 3 LSV Ziegelheim (g) 2 2 2 22:18 18:25 17:21 18:19 49 : 27 42 : 42 28 : 50 22 +/-0 -22 4 : 0 2 : 2 0 : 4 männliche Jugend D Ostthüringen 1 TSV Eisenberg 3 2 SV Hermsdorf 3 3 SV Aufbau Altenburg 3 4 Post SV Gera 3 60 21 20 0 : : : : 20 35 46 0 40 -14 -26 +/-0 6 4 2 0 : : : : 0 2 4 6 Jugend E Ostthüringen Vorrunde Staffel 1 1 HSV Ronneburg (m) 2 TuS Schmölln (g) 3 HBV Jena 90 (g) 4 SV Blau-Weiß Auma (g) 5 TSV Eisenberg (g) 4 4 4 4 4 83 62 38 46 27 : : : : : 31 42 56 55 72 52 20 -18 -9 -45 8 6 4 2 0 : : : : : 0 2 4 6 8 Vorrunde Staffel 2 1 SV Aufbau Altenburg (g) 2 TSV Stadtroda 1890 (g) 3 Post SV Gera (m) 4 SV Hermsdorf (w) 3 3 3 3 49 33 26 15 : : : : 4 31 21 67 45 2 5 -52 6 4 2 0 : : : : 0 2 4 6 FinalFour-Endrunde HF HSV Ronneburg - TSV Stadtroda 1890 HF SV Aufbau Altenburg - TuS Schmölln KF TSV Stadtroda 1890 - TuS Schmölln F HSV Ronneburg - SV Aufbau Altenburg 20:7 25:18 11:22 10:12 21 ABSCHLUSSTABELLEN weibliche Jugend A Ostthüringen 1 HBV Jena 90 2 2 LSV Ziegelheim 2 3 SV Aufbau Altenburg 2 38 : 30 30 : 24 21 : 35 8 6 -14 4 : 0 2 : 2 0 : 4 weibliche Jugend B Ostthüringen 1 LSV Ziegelheim 2 2 SV Hermsdorf 2 3 Post SV Gera 2 24 : 16 22 : 26 26 : 30 8 -4 -4 4 : 0 2 : 2 0 : 4 weibliche Jugend C Ostthüringen 1 SV Hermsdorf 2 2 TSV Stadtroda 1890 2 3 TSG Concordia Reudnitz 2 33 : 16 30 : 27 13 : 33 17 3 -20 4 : 0 2 : 2 0 : 4 weibliche Jugend D Mittelthüringen 1 Thüringer HC 16 2 1. SSV Saalfeld 92 16 3 HSV Weimar 16 4 SpVgg. Kranichfeld 1861 16 5 Sonneberger HV 16 192 : 60 128 : 89 124 : 111 64 : 174 44 : 118 weibliche Jugend E Mittelthüringen 1 1. SSV Saalfeld 92 9 2 SpVgg. Kranichfeld 1861 9 3 Thüringer HC II 9 4 Thüringer HC 9 92 57 57 43 : : : : 44 70 65 70 48 18 : 0 -13 6 : 12 -8 6 : 12 -27 6 : 12 männliche Jugend E Nordthüringen 1 Nordhäuser SV 3 2 Nordhäuser SV II 3 3 VSG 1882 Oberdorla 3 4 Schlotheimer SV 1887 3 51 35 9 4 : : : : 10 11 38 40 41 24 -29 -36 weibliche Jugend D Nordthüringen 1 SV Glückauf Bleicherode 8 2 HSG Nordhausen 8 3 Thüringer HC 8 93 : 52 86 : 81 57 : 103 41 14 : 2 5 10 : 6 -46 0 : 16 weibliche Jugend E Nordthüringen 1 HSG Nordhausen 4 2 Thüringer HC 4 3 SV Viktoria Kirchworbis 4 4 Schlotheimer SV 1887 4 5 HSG Nordhausen II 4 46 26 18 13 10 31 15 -2 -18 -26 8 6 4 2 0 Abschlussstände Seniorenmeisterschaften Männer in Gera 1 SV Hermsdorf 4 60 : 32 2 ESV Gera 4 52 : 40 3 Post SV Gera 4 45 : 51 4 TSV Stadtroda 1890 4 42 : 47 5 HSG Hörselgau 4 30 : 59 28 12 -6 -5 -29 7:1 6:2 4:4 3:5 0:8 Frauen in Mechterstädt 1 Thüringer HC 2 SG ESV/Post SV Gera 3 SV Emsetal 4 SV Schott Jenaer Glas 38 -3 -27 -8 6:0 4:2 2:4 0:6 3 3 3 3 : : : : : 15 11 20 31 36 66 : 28 22 : 25 14 : 41 10 : 18 132 32 : 0 39 22 : 10 13 18 : 14 -110 5 : 27 -74 3 : 29 6 4 1 1 : : : : : : : : : 0 2 5 5 0 2 4 6 8 Volkssportligen Männer Mittelthüringen 1 Gramontsche Tigers Apolda 10 221 : 168 53 17 : 1 2 Premium Panther Apolda 10 237 : 245 -8 11 : 9 3 SV Fort. Großschwabhausen 10 237 : 215 22 9 : 9 4 Kahla SV 1999 10 289 : 289 +/-0 9 : 11 5 SV Bad Berka 10 252 : 283 -31 6 : 14 6 TSV 05 Rothenstein 10 147 : 183 -36 6 : 14 Das Spiel Großschwabhausen - Gramontsche Tigers fiel wegen Stromausfall aus und wurde nicht neu angesetzt. Frauen Mittelthüringen 1 HSV Apolda 1990 2 HSV Sömmerda 05 3 HSV Weimar 4 SV Fort. Großschwabhausen 5 SV Emsetal 6 SV 08 Geraberg 22 10 10 10 10 10 10 209 : 163 175 : 135 176 : 150 165 : 186 125 : 172 127 : 171 46 18 : 2 40 16 : 4 26 14 : 6 -21 7 : 13 -47 4 : 16 -44 1 : 19 Thüringer Bestenermittlung der Senioren und Seniorinnen Am 4. Mai trafen sich in Gera-Lusan fünf Seniorenmannschaften zur Bestenermittlung der Senioren ab 36 Jahre. Ingrid Schieferdecker vom Gastgeber ESV Gera hatte die Veranstaltung mustergültig vorbereitet. Die Mannschaften trugen mit ihrer fairen Spielweise ebenfalls zum Gelingen der Veranstaltung bei. Auch die Schiedsrichter Dagmar und Gerhard Jung sowie Ingrid Schieferdecker rundeten die gelungene Meisterschaft ab. Allerdings war es für sie eine gewaltige Anstrengung, die zehn Spiele zu leiten, denn sie waren somit fast nonstop im Einsatz. Dies sollte in der kommenden Saison besser funktionieren. Den Pokal gewann zum dritten Mal in Folge der SV Hermsdorf der damit den Pokal endgültig behalten darf. Somit muss der THV für 2009 einen neuen Pokal stiften. Es wäre sehr schön, wenn sich neue Teams und Vereine finden würden um die Meisterschaft noch interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten. Geplant für die Endrunde ist der 16. Mai, wo man sich auch um die Ausrichtung bewerben kann. Ergebnisse: ESV Gera - Post SV Gera HSG Hörselgau - SV Hermsdorf Post SV Gera - TSV Stadtroda 1890 SV Hermsdorf - ESV Gera TSV Stadtroda 1890 - HSG Hörselgau SV Hermsdorf - Post SV Gera ESV Gera - TSV Stadtroda 1890 HSG Hörselgau - Post SV Gera SV Hermsdorf - TSV Stadtroda 1890 ESV Gera - HSG Hörselgau 16:10 5:14 13:10 11:11 16:7 17:9 9:9 8:13 18:7 16:10 Am 18. Mai wurden in Mechterstädt unter den vier Mannschaften Thüringer HC, SV Schott Jenaer Glas, SG ESV/Post SV Gera und Gastgeber SV Emsetal das beste Team gesucht. Sehr gut vorbereitet und durchgeführt wurde das Turnier vom Gastgeber und der HSG Hörselgau. Die Schiedsrichter Dirk Neumann, Dan Schellbach, Kurt Kampf und Knut Kallenbach hatten keinerlei Probleme bei der fairen Spielweise der aller Mannschaften. Überhaupt war die lockere Atmosphäre wohltuend für alle Beteiligten. Am Ende gewann der THC souverän das Turnier. Da sowohl der THC, als auch Gera den Cup viermal außer der Reihe gewonnen haben, könnte der 2009 endgültig vergeben werden. Da bei Jena leider eine Spielerin ohne Spielausweis mitwirkte mussten Punkte abgezogen werden, so dass Jena den zweiten Platz verlor. Im kommenden Jahr ist die Endrunde für den 10. Mai geplant. Auch bei den Frauen wäre es sehr schön, neue Gesichter begrüßen zu können um den Meisterschaften neuen Schwung zu geben. Ergebnisse: SV Emsetal - SG ESV/Post SV Gera Thüringer HC - SV Schott Jenaer Glas SV Schott Jenaer Glas - SV Emsetal SG ESV/Post SV Gera - Thüringer HC SG ESV/Post SV Gera SV Schott Jenaer Glas SV Emsetal - Thüringer HC 6:12 18:10 16:2* 10:19 10:10* 8:29 * Spiele wurden für Jena als verloren gewertet Wolfgang Heß Verantwortlicher Volkssportligen wieder erfolgreich durchgeführt Die Volkssportliga der Männer im HFA Mitte beendete am 5. Mai in Großschwabhausen ihre Saison. Beim letzten Spiel zwischen dem SV Fortuna Großschwabhausen und dem Kahla SV 1999 (20:22) waren von den anderen Teilnehmern Vertreter anwesend, so dass Wolfgang Heß am Ende die Siegerehrung durchführen und eine kleine Laudatio halten konnte. Jede Mannschaft erhielt eine Urkunde und die Gramontsche Tigers den Pokal. Auch in dieser Saison wurden Kampfgericht und Schiedsrichter durch die Heimvereine gestellt und die Unkosten somit in Grenzen gehalten. Ein großer Dank geht an die Staffelleiter Erhard Fritsch (Bad Berka) und Dieter Riel (Apolda) für die straffe Organisation und Überwachung des Spielbetriebes. In der neuen Saison ab Herbst 2008 wollen alle Teams wieder antreten um ihre Spiele wieder unter der Woche auszutragen. Neue Spielpartner sind herzlich willkommen und können sich beim Gesamtverantwortlichen im HFA Mitte, Wolfgang Heß melden. Die Spielpläne werden dann im Oktober wieder an die angemeldeten Teams gehen und es wird auch wieder im Internet und der Lokalpresse Ergebnisse und Tabellen aus der Volkssportliga geben. Die Frauen beendeten ihre VolkssportligaSaison 2007/2008 am 2. Juni in Sömmerda. In 30 Spielen wurde wie bei den Männern unter der Woche gespielt um den neuen Pokalgewinner zu finden. Titelverteidiger HSV Apolda 1990 konnte sich die Trophäe erneut sichern. Nur das letzt Saisonspiel in Sömmerda ging knapp 15:16 verloren. Auch hier wurden Kampfgericht und Schiedsrichter von den Heimvereinen gestellt. Leider kam es häufiger zu Kritik an den Schiedsrichtern, welche allerdings in der kommenden Saison abgestellt werden sollten. Sportliche Fairness sollte im Vordergrund stehen. Ebenso die Anerkennung der besseren sportlichen Leistung der gegnerischen Mannschaft. Auch Staffelleiterin Bärbel Rippin regte eine Veränderung bei den Schiedsrichtern an. Sie lobte aber auch die gute Zusammenarbeit mit den Mannschaften. Alle Beteiligten würden sich eine Vergrößerung des Teilnehmerfeldes wünschen. Wahrscheinlich kommt es in der neuen Saison im HFA Ost zu einer neuen Freizeitliga bei den Frauen. Zur Abschlussveranstaltung in Sömmerda fehlten leider Vertreter aus Großschwabhausen und Emsetal unentschuldigt und konnten somit ihre Urkunden nicht in Empfang nehmen. Mit Bratwurst und Getränken klang der Abend bei viel Fachsimpelei gemütlich aus. THE 2008 VEREINSPOKAL Thüringer Vereinspokal 2007/2008 Männer 1. Runde - 07.09.2007 - 16.09.2007 MP 1 TSV 1880 Gera-Zwötzen - HSG Suhl MP 2 SV Fort. Großschwabhausen - TSV 1898 Oppurg MP 3 TSV Zella-Mehlis - HV Ilmenau 55 MP 4 HSG Werratal 05 - Post SV Gera I MP 5 SG Arnstadt/Plaue II - SV Aufbau Altenburg MP 6 HV Ilmenau 55 II - HSV Apolda 1990 II MP 7 SV Aufbau Altenburg II - HBV Jena 90 MP 8 SG Könitz/Saalfeld II - SG Könitz/Saalfeld MP 9 SG Arnstadt/Plaue - WSV 1907 Neuhaus MP 10 SV BW 1893 Goldbach/Hochheim II HSV Sömmerda 05 MP 11 VSG 1882 Oberdorla - Nordhäuser SV MP 12 Ernest. SV Gotha II - SV Wartburgstadt Eisenach MP 13 VfB TM Mühlhausen 09 - SV Pet. Wutha-Farnroda MP 14 SG Erfurt/Bad Langensalza II - HV 90 Artern MP 15 SV 05 Friedrichroda - SV T&C Behr./Sonneborn MP 16 VfB TM Mühlhausen 09 III SV BW 1893 Goldbach/Hochheim III MP 17 SG Schnellmannshausen - SV Haineck Nazza 2. Runde - 19.10.2007 - 21.10.2007 MP 18 HSV Bad Blankenburg - ThSV Eisenach II MP 19 SG Könitz/Saalfeld - LSV Ziegelheim MP 20 SV Aufbau Altenburg II - Nordhäuser SV MP 21 Post SV Gera - SV Thuringia Königsee MP 22 SG Erf./Bad Langensalza II - ESV Lok Meiningen MP 23 SV Aufbau Altenburg - SV T&C Behr./Sonneborn MP 24 HSG Werratal 05 - TSV Zella-Mehlis MP 25 VfB TM Mühlhausen 09 - 11:39 25:24 27:24 33:21 19:26 24:33 kampflos Heim 22:30 34:28 39:21 16:33 26:30 n.V. 28:26 44:36 27:42 kampflos Gast 3. Runde (Achtelfinale) - 18.11.2007 - 25.11.2007 MP 34 Ernestiner SV Gotha - HSV Ronneburg MP 35 SG Erfurt/Bad Langensalza II SV BW 1893 Goldbach/Hochheim MP 36 Nordhäuser SV - SV Hermsdorf II MP 37 HSG Werratal 05 - Post SV Gera MP 38 HSV Bad Blankenburg - Sonneberger HV MP 39 SV BW 1893 Goldbach/Hochheim II SV Wartburgstadt Eisenach MP 40 SG Erfurt/Bad Langensalza - SV Hermsdorf MP 41 SG Könitz/Saalfeld - SV Aufbau Altenburg 2. Runde - 20./21.10.2007 FP 11 FC 02 Barchfeld - TSV 1880 Gera-Zwötzen FP 12 Sonneberger HV - HBV Jena 90 II FP 13 ESV Lok Meiningen - SV Hermsdorf II FP 14 FSV Eintracht Eisenach SV Wartburgstadt Eisenach FP 15 SV Hermsdorf - Thüringer HC III 27:14 15:24 kampflos Heim 20:17 17:22 23:12 13:26 kampflos Heim 22:12 19:15 13:27 26:25 17:16 13:21 kampflos Heim 30:18 3. Runde (Achtelfinale) - 24./25.11.2007 FP 16 ESV Lok Meiningen - TSG Ruhla FP 17 TSV 1880 Gera-Zwötzen - HBV Jena 90 FP 18 SV Hermsdorf - HSG Nordhausen FP 19 TSV Motor Gispersleben - LSV Ziegelheim FP 20 HSV Apolda 1990 - SV Aufbau Altenburg FP 21 Sonneberger HV - HSV Weimar FP 22 SV Wartburgstadt Eisenach - 1. SSV Saalfeld 92 42:18 17:27 20:23 4. Runde (Viertelfinale) - 18.12.2007/05.01.2008 FP 23 TSG Ruhla - SV Hermsdorf FP 24 HSV Apolda 1990 - HSV Weimar FP 25 TSV Motor Gispersleben - 1. SSV Saalfeld 92 FP 26 HBV Jena 90 - Thüringer HC II 23:19 35:29 27:28 n.V. 20:31 17:39 23:25 29:24 24:38 5. Runde (Halbfinale) - 01./02.03.2008 FP 27 HSV Apolda 1990 - 1. SSV Saalfeld 92 FP 28 TSG Ruhla - Thüringer HC II 35:28 21:33 37:17 6. Runde (Finale in Bad Blankenburg) - 25.05.2008 FP 29 Thüringer HC II - HSV Apolda 1990 35:21 33:30 34:20 26:35 44:26 40:29 27:25 27:24 SV BW 1893 Goldbach/Hochheim 28:33 MP 26 SV Wartburgstadt Eisenach - SG Schnellmannshausen 26:24 MP 27 HSG Suhl - SG Erfurt/Bad Langensalza MP 28 SV BW 1893 Goldbach/Hochheim III Ernestiner SV Gotha MP 30 SG Arnstadt/Plaue - SV Hermsdorf II MP 31 HSV Ronneburg - HSV Apolda 1990 MP 32 SV Fortuna Großschwabhausen - Sonneberger HV MP 33 SV BW 1893 Goldbach/Hochheim II HSV Apolda 1990 II Frauen 1. Runde - 09.09.-17.09.2006 FP 1 TSV 1880 Gera-Zwötzen - HSV Weimar II FP 2 TSV Motor Gispersleben II - SV Hermsdorf FP 3 SV Hermsdorf II - HV Ilmenau 55 FP 4 HBV Jena 90 II - SG ESV/Post SV Gera FP 5 1. SSV Saalfeld 92 II - Sonneberger HV FP 6 SV Wartburgstadt Eisenach - HSG Werratal 05 FP 7 Schlotheimer SV 1887 - Thüringer HC III FP 8 FC 02 Barchfeld - VfB TM Mühlhausen 09 FP 9 FSV Eintracht Eisenach - HSG Nordhausen II FP 10 ESV Lok Meiningen - SV Kirchheim 1994 kampflos Gast 10:21 26:28 n.V. 31:28 kampflos Heim 26:37 28:31 Pokalsieger 2007/2008: kampflos Heim Thüringer HC II 32:31 35:29 38:27 31:23 25:26 4. Runde (Viertelfinale) - 05.01.2008 MP 42 SV BW Goldbach/Hochheim II SV BW 1893 Goldbach /Hochheim 24:43 MP 43 HSV Ronneburg - HSG Werratal 05 29:20 MP 44 SV Aufbau Altenburg - Nordhäuser SV 34:33 MP 45 SG Erfurt/Bad Langensalza - HSV Bad Blankenburg 26:34 5. Runde (Halbfinale) - 01./02.03.2008 MP 46 HSV Bad Blankenburg - SV Aufbau Altenburg 40:24 MP 47 HSV Ronneburg - SV BW 1893 Goldbach/Hochheim 35:28 6. Runde (Finale in Bad Blankenburg) - 25.05.2008 MP 48 HSV Bad Blankenburg - HSV Ronneburg 25:24 Pokalsieger 2007/2008: HSV Bad Blankenburg THE 2008 23 3 Ein Herz für die Handballjugend - Ohne Kinder wäre die Welt eine Wüste und Baden-Württemberg in Schleißheim. . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Quellen: FDDH-Infobrief November 2008, Internet: www.fddh.de, Mail: [email protected]) . Über das Bremer Turnier der Grundschulen schreibt der Weser-Kurier „Traurige Gesichter gab es trotzdem nicht dank der großzügigen Ballspende des FDDH“. . Darüber hinaus können schon jetzt die Verbände ihre Förderwünsche dem FDDH für 2009 nennen. . Darüber berichtete das Bayerische Fernsehen in seinen Abendnachrichten und interviewte gleich zwei Kids in FDDH-T-Shirts. . Denn hier stattet der FDDH die 800 Teilnehmer/innen der zentralen DHB-Sichtungen im Januar und Februar in Kienbaum und Heidelberg mit den seit 2008 neuen T-Shirts des FDDH aus. . Unter dem Motto „Ohne Kinder wäre die Welt eine Wüste“ kamen Dankeschöngrüße von den Camps der DHB-Jugend aus Cuxhaven und Rothenburg ob der Tauber mit 60 Jungen und Mädchen. . . . . . . . . . . . . . . . So bedanken sich unter der Camp-ZeitungsÜberschrift „Ein Herz für Jugendarbeit“ beim FDDH die 80 Jungen und Mädchen aus Bayern Und für 2009 gibt es schon einen ersten Förderbeschluss: . Zu den Absendern gehören das Jugendsekretariat des DHB, die HV Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland, Sachsen, SachsenAnhalt und Württemberg sowie der Norddeutsche HV, Nordostdeutsche HV und der Süddeutschen HV, die an der Schul-WM in Dänemark teilnehmenden Mädchen des Coubertin-Gymna-sium Erfurt und die JugendNational-mannschaften des DHB. Und die Handballpost in Sachsen schreibt „Undenkbar wäre das SHV-Südcamp ohne die Unterstützung der Förderer des FDDH“. Das haben auch die 40 Kids des Camps im hessischen Linsengericht getan, deren Highlight, laut „Sport in Hessen“, ein vom FDDH unterstützter Rundflug über das Kinzigtal war. . Immer mehr Dankeschönbriefe, Mails, Fotos, CD’s und DVD’s erhält der Freundeskreis des Deutschen Handballs (FDDH) von der Handballjugend, für die er - Dank der Mitgliedsbeiträge und Spenden seiner Mitglieder in diesem Jahr 20.000 Euro an Zuwendungen zur Verfügung gestellt hat. Weihnachtsaktion bei Handballboerse.com Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Handballerinnen und Handballer! Seit dem 01. Mai 2008 kümmert sich die handballboerse.com um den bundesweiten Erstkontakt zwischen Spielern (m/w ab der CJugend und älter), Trainern und Betreuern auf der einen und allen Vereinen auf der anderen Seite professioneller zu ermöglichen. Wichtig: Nach Ende der Laufzeit ist das Abo definitiv beendet. Es gibt also keine versteckten Klauseln bzgl. Fortführung wie gerne mal woanders angewendet. Dies gibt es bei uns nicht! Mit sportlichen Grüßen Ciz Schönberger und Andreas Rastner Gratis Jahresabo für alle Spieler und Spielerinnen! Geschenke sind schon teuer genug. Aus diesem Grund startete handballboerse.com nun bundesweit seit dem 01. Dezember 2008 unter www.handballboerse.com exklusiv für alle Spielerinnen und Spieler ab der C-Jugend eine einmalige Gratis-Jahresabo-Aktion. 24 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neu-Mitgliedern, die sich in der Zeit vom 01. bis einschließlich 31. Dezember 2008 bei handballboerse.com registrieren und anmelden schenken wir die 18 € Jahresabo-Gebühr. THE 2008