Weiterbildung 2015 - Handwerkskammer Niederbayern
Transcription
Weiterbildung 2015 - Handwerkskammer Niederbayern
Weiterbildung 2015 Herausgeber: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Regensburg Satz & Layout: Karin Gran, Altfraunhofen Fotos: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Regensburg Bilder: Titelbild: Ehrenberg/www.fotolia.com Seite 4: www.amh-online.de Bosch-Druck GmbH, Landshut Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Irrtümer und Änderungen vorbehalten! www.hwkno.de Druck: Weiterbildung 2015 Technologie und Unternehmensführung Inhaltsübersicht Vortragsreihe Betriebsführung aktuell Sie haben Ihren Kurs gefunden? EDV 4 121 Melden Sie sich bitte möglichst frühzeitig an, da die Teilnehmerzahl bei allen Lehrveranstaltungen begrenzt ist und die Einplanung in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen erfolgt. Und so können Sie sich anmelden: Betriebswirtschaft Meister 5 Karrierewege im Handwerk 6 Meister sind unverzichtbar! 7 Finanzielle Förderung 7 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung 7 Zulassung zur Meisterprüfung 7 Befreiung von Teilen der Meisterprüfung 7 Anträge 8 Gebühren 8 Auszeichnungen 8 Allgemeiner Hochschulzugang für Handwerksmeister/-innen 8 Praktische und fachtheoretische Meisterkurse – Teile I und II 9 Technischer Fachwirt (HWK) – Teil III 33 Ausbildereignung (AdA) – Teil IV 35 153 Recht 163 Personal ■ Schneller geht’s, wenn Sie das Anmeldeformular faxen. Fax 0941 7965-211 ■ Anmelden können Sie sich auch telefonisch unter 0941 7965-145 ■ per E-Mail [email protected] Bitte geben Sie Ihren Namen, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer und den gewünschten Kurs an. ■ oder online www.hwkno.de → Kurse + Seminare. Weitere Auskünfte zu einzelnen Kursen und Seminaren erteilen wir Ihnen gerne. Sie können uns schreiben, faxen, anrufen oder eine E-Mail schicken: Partner Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz · Aus- und Weiterbildung Ditthornstraße 10 · 93055 Regensburg · Fax 0941 7965-211 · Tel. 0941 7965-145 E-Mail [email protected] 181 Wichtige Informationen Anmeldung zu Kursen und/oder Seminaren 191 Bäcker 39 Anmeldung 192 Bau/Ausbau 41 Versicherungsschutz 192 Elektro 75 Unterkunft 192 Glaser 89 Finanzielle Förderung 192 Kfz-Technik 90 Gebühren 194 Metall 99 Auszeichnungen 194 Orthopädie 106 Teilnahmebedingungen 195 Schreiner 110 Adressen 196 Schweißen 114 Anfahrtsskizzen 197 SHK 116 Register 203 Kalender 2015 206 Anmeldung (Formular) Umschlagseite Bezeichnung Kursort ______________________________________________________________ _________________________ ______________________________________________________________ _________________________ Teilnehmer ______________________________________________________________________________________________ Name Vorname Beruf _____________________________________________________________________________________________ Straße PLZ und Ort _____________________________________________________________________________________________ Geburtsdatum Telefonnummer E-Mail-Adresse ✂ 39 Nutzen Sie unser Anmeldeformular: Einfach ausfüllen, ausschneiden und absenden. Sie haben noch Informationsbedarf? 171 i Technik/Branchen ■ _____________________________________________________________________________________________ Ort, Datum und Unterschrift des Teilnehmers Die Teilnahmebedingungen der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz habe ich gelesen und erkenne ich an. Mit der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten in der EDV bin ich einverstanden. Ich wurde auf die Freiwilligkeit meiner Angaben hingewiesen. Die Handwerkskammer versichert, dass diese Daten nicht an Dritte weitergegeben werden. Vorwort Weiterbildung im Handwerk: Jetzt für die Zukunft rüsten Ohne intensive Aus- und Weiterbildungsaktivitäten und angesichts der demografischen Entwicklung droht Deutschland ein erheblicher Fachkräftemangel. Die kleinen und mittleren Betriebe des Handwerks sind auf umfassende Kompetenzprofile ihrer Mitarbeiter angewiesen. Nur mit einer konsequenten Weiterbildung ihrer Beschäftigten können sie sich ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern. Das Handwerk ist gut auf diese Entwicklung vorbereitet. Mit einer modernen Bildungsinfrastruktur und durchgängigen Berufslaufbahnkonzepten bietet es seinen Beschäftigten attraktive Karrierewege. Das Kernstück der Weiterbildung ist der Meistertitel im Handwerk. Er ist bei jungen Menschen nach wie vor heiß begehrt. Ob als selbstständiger Unternehmer, leitender Mitarbeiter im Betrieb oder als Eintrittskarte zum Studium – dem Meister stehen alle Wege offen! Wir vermitteln Ihnen das notwendige technische, betriebswirtschaftliche und unternehmerische Fachwissen, ergänzt durch einen anspruchsvollen Praxisanteil in modernsten Werkstätten. Nutzen Sie auch das kostenlose Beratungsangebot Ihrer Handwerkskammer. Bildung und kompetente Beratung ebnen Ihren Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dr. Georg Haber Toni Hinterdobler Präsident Hauptgeschäftsführer 3 4 Vortragsreihe „Betriebsführung aktuell“ Arbeitssicherheit im Handwerk – wie schütze ich meinen Betrieb und meine Mitarbeiter? Arbeitsschutz ist ein Thema, das essenziell wichtig für Betriebe ist. Dabei ist es tückisch: solange kein Unfall geschieht, mag man dem Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit keine allzu große Bedeutung beimessen. Aber schon ein Unfall kann einem Betrieb schweren Schaden zufügen – vom persönlichen Schicksal des betroffenen Mitarbeiters ganz zu schweigen. Das Handwerk ist mit über einem Drittel der meldepflichtigen Unfälle in Deutschland besonders stark gefordert1. Und obwohl es natürlich gefahrenträchtige Bereiche, wie beispielsweise den Bausektor gibt, kann es genauso auch in einem Augenoptikerbetrieb oder einer Bäckerei sehr schnell zu Unfällen kommen. Allein vor dem Hintergrund des allgemein herrschenden Fachkräftemangels ist es für Betriebsinhaber deshalb ungemein wichtig, ihre Mitarbeiter bestmöglich davor zu schützen. Die Handwerkskammer bietet in ihrer kostenfreien Vortragsreihe „Betriebsführung aktuell 2015“ konkrete Tipps und Hilfestellungen zu diesem wichtigen Thema. Die Rechtsberater und technischen Berater der Handwerkskammer sowie Vertreter der Berufsgenossenschaften informieren darüber, welche rechtlichen Regelungen ein Handwerksbetrieb einzuhalten hat, um seinen Pflichten gerecht zu werden und wie man das Thema Arbeitsschutz in der Praxis am besten organisiert und im Handwerksbetrieb umsetzt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Der Eintritt ist frei. 1 Datum, jeweils 19:00 Uhr Veranstaltungsort Montag, 19.01.2015 Handwerkskammer in Schwandorf, Charlottenhof 1, 92421 Schwandorf Donnerstag, 29.01.2015 Redoute Veranstaltungssäle in Passau, Gottfried-Schäffer-Straße 2, 94032 Passau Montag, 02.02.2015 Max-Reger-Halle in Weiden, Dr.-Pfleger-Straße 17, 92637 Weiden Donnerstag, 05.02.2015 Handwerkskammer in Deggendorf, Graflinger Straße 105, 94469 Deggendorf Montag, 09.02.2015 Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10, 93055 Regensburg Donnerstag, 19.02.2015 Stadthalle Pfarrkirchen, Dr.-Bachl-Straße 11, 84347 Pfarrkirchen Montag, 23.02.2015 Handwerkskammer in Neumarkt, Kerschensteinerstraße 5, 92318 Neumarkt Donnerstag, 26.02.2015 Hotel Asam in Straubing, Wittelsbacherhöhe 1, 94315 Straubing Montag, 02.03.2015 Amberger Congress Centrum, Schießstätteweg 8, 92224 Amberg Donnerstag, 05.03.2015 Sparkassenakademie in Landshut, Bürgermeister-Zeiler-Straße 1, 84036 Landshut Montag, 09.03.2015 Landratsamt Regen, Poschetsrieder Straße 16, 94209 Regen Donnerstag, 12.03.2015 Handwerkskammer in Cham, Frühlingstraße 13, 93413 Cham aus: Statistik Arbeitsunfallgeschehen 2012, Hrsg.: DGUV, Deutsche gesetzliche Unfallversicherung, Spitzenverband Anmeldung: Andrea Lehner, Tel. 0941 7965-109, Fax 0941 7965-169, E-Mail [email protected] Allgemeine Informationen Karrierewege im Handwerk 6 Meister sind unverzichtbar! 7 Finanzielle Förderung 7 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung 7 Zulassung zur Meisterprüfung 7 Befreiung von Teilen der Meisterprüfung 7 Anträge 8 Gebühren 8 Auszeichnungen 8 Technischer Fachwirt (HWK) Teil III Ausbildereignung (AdA) Teil IV 8 11 Elektrotechniker (Energie- und Gebäudetechnik) 13 Fahrzeuglackierer 15 Feinwerkmechaniker (Maschinenbau) 15 Feinwerkmechaniker (Werkzeugbau) 17 Fliesen-, Platten- und Mosaikleger 17 Friseur 18 Glaser 18 Glasveredler, Glasbläser und Glasapparatebauer 19 Installateur und Heizungsbauer 20 Karosserie- und Fahrzeugbauer 20 Konditoren 21 Kraftfahrzeugtechniker 21 Landmaschinenmechaniker 23 Maler und Lackierer 24 Maurer und Betonbauer 24 Metallbauer 25 Metzger/Fleischer 26 Ofen- und Luftheizungsbauer 28 Orthopädieschuhmacher 29 Orthopädietechniker 30 Schreiner/Tischler 31 Spengler/Klempner 32 Zimmerer 32 Technik/Branchen Elektrotechniker (Automatisierung und Systemelektronik) EDV 10 33 35 Tagesaktuelle Informationen zu den Kursen finden Sie im Internet unter www.hwkno.de Infos Allgemeiner Hochschulzugang für Handwerksmeister/-innen Dachdecker Betriebswirtschaft Meister 9 Recht Bäcker Personal Praktische und fachtheoretische Meisterkurse – Teile I und II Meister 5 Partner Meister 6 Meister In 41 Berufen ist die Meisterprüfung Voraussetzung für die selbstständige Führung eines Handwerksbetriebes. In den restlichen 53 Berufen ist die Ablegung der Meisterprüfung freiwillig. Siehe hierzu unter „Informationen“ Seite 192. In einer aktuellen Studie testiert die OECD, dass in Deutschland Meister beim Verdienst gleichauf mit Akademikern liegen. Erfahrungsgemäß legen knapp 70 % der Interessenten die Meisterprüfung deshalb ab, weil sie sich dadurch besser qualifizieren und von der Konkurrenz abheben. Fachliches Wissen, kaufmännisches und rechtliches Grundwissen und Ausbilderkompetenz sind die Grundlage für eine erfolgreiche Selbstständigkeit und damit für die Sicherung Ihrer Existenz. Die Meisterprüfung ist ein erfolgreiches und zukunftsorientiertes Instrument für Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft. Sie steht für: ■ beruflichen Aufstieg ■ Wissensvorsprung ■ Existenzsicherung ■ Unabhängigkeit ■ Gesellschaftliches Ansehen ■ Selbstverwirklichung Die Meisterprüfung umfasst folgende selbstständige Prüfungsteile: Teil I die Prüfung der meisterhaften Verrichtung der im jeweiligen Handwerk wesentlichen Tätigkeiten (praktische Fertigkeiten) Teil II die Prüfung der erforderlichen fachtheoretischen Kenntnisse im jeweiligen Handwerk Teil III die Prüfung der erforderlichen betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen Kenntnisse – Technischer Fachwirt (HWK) Teil IV die Prüfung der erforderlichen berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse – Ausbildereignungsprüfung (AdA) Zulassung zur Meisterprüfung 1. Gesellenberuf entspricht Meisterberuf Für die Zulassung zur Meisterprüfung benötigen Sie nur noch die bestandene Gesellenprüfung in dem Beruf, in dem die Meisterprüfung abgelegt werden soll. Einer Gesellenprüfung sind entsprechende Abschlussprüfungen in einem anerkannten Ausbildungsberuf gleichgestellt 2. Gesellenberuf entspricht nicht Meisterberuf Zusätzlich muss folgende Voraussetzung erfüllt sein: Der Nachweis einer mehrjährigen praktischen Tätigkeit seit erfolgreichem Abschluss der Gesellenprüfung ■ in dem Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung ablegen möchten oder ■ in einem mit diesem Handwerk verwandten Beruf. Betriebswirtschaft Der Meisterbrief liegt bei den jungen Handwerkern klar im Trend. Sie wissen, dass diese Qualifikation eine persönliche Bereicherung darstellt. „Ich habe einen Titel und für mich etwas erreicht! Ich habe meiner Familie, meinen Freunden und Bekannten gezeigt, dass ich gut bin!“ So urteilen die jungen Meister. Recht Die Meisterprüfung ist das zentrale Gütesiegel und steht für Qualität und Vertrauen. Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung Meister Finanzielle Förderung Technik/Branchen Meister sind unverzichtbar! 7 EDV Meister Wer bereits eine Meisterprüfung im Handwerk abgelegt hat, wird von den Teilen III und IV weiterer Meisterprüfungen befreit. Staatlich geprüfte Techniker oder Ingenieure können unter bestimmten Voraussetzungen von Teil II der Meisterprüfung befreit werden. Eine Befreiung von Teil III der Meisterprüfung ist möglich, wenn eine vergleichbare Prüfung erfolgreich abgelegt wurde. Wer die Ausbildereignungsprüfung erfolgreich abgelegt hat, wird von Teil IV der Meisterprüfung befreit. Partner Das gesamte Bildungsangebot der Handwerkskammer finden Sie auch im Internet: Befreiung von Teilen der Meisterprüfung Infos Unsere Leistung: Praxisnahe und zukunftsorientierte Meisterkurse für über 20 verschiedene Handwerksberufe in modernsten Werkstätten und Lehrsälen. Personal Unser Ziel: Qualitätssiegel auf Meisterniveau 8 Meister Anträge Entsprechende Anträge auf Zulassung zur Meisterprüfung müssen vor Kursbeginn gestellt werden. Gebühren Die Gebühren setzen sich aus Kursgebühren und Prüfungsgebühren zusammen. Die Prüfungsgebühren sind mit „ca.“ gekennzeichnet, da sich gegebenenfalls Änderungen ergeben können. Hinzu kommen noch individuell unterschiedliche Lernmittel (wie z. B. Bücher oder auch evtl. ein tragbarer Computer), die vom Teilnehmer selbst zu beschaffen sind. Information: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Ditthornstraße 10 93055 Regensburg Tel. 0941 7965-140 Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Auszeichnungen Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung Der Freistaat Bayern zeichnet Meister sowie Betriebswirte (HWK) und weitere gehobene Fortbildungsabschlüsse mit einer Urkunde für besondere Prüfungsleistungen aus. Der Kreis der Berechtigten ist auf maximal 20 % der Prüfungsteilnehmer begrenzt. Dabei muss im Durchschnitt die Note gut (bis 2,50) erreicht sein. ■ E.ON Bayern-Meisterpreis E.ON Bayern vergibt einen Meisterpreis. Bedacht werden Handwerksmeister/innen, die sich durch besondere Leistungen ausgezeichnet haben. Dabei ist die Benotung im praktischen und fachtheoretischen Teil der Meisterprüfung ausschlaggebend. Die Prüfung muss bei der Handwerkskammer NiederbayernOberpfalz abgelegt und bestanden sein. Die Preisträger müssen ihren Beruf im Versorgungsgebiet von E.ON Bayern ausüben. Der Meisterpreis wird alljährlich in Höhe von jeweils EUR 1.500 an maximal fünf Meister/innen aus den Handwerksberufen Elektrotechniker, Installateur und Heizungsbauer vergeben. ■ Straubinger Meisterpreis Die Kreishandwerkerschaft Straubing und die Sparkasse Niederbayern-Mitte zeichnen Handwerker und Handwerkerinnen für besondere Leistungen in der Meisterprüfung aus, wenn sie die Prüfung mit mindestens der Durchschnittsnote 2,49 bestanden haben und ihren Wohnsitz oder ihre Firma bzw. ihr Beschäftigungsverhältnis in der Stadt Straubing oder im Landkreis Straubing-Bogen haben oder deren Firma bzw. Arbeitgeber Mitglied der Kreishandwerkerschaft Straubing ist. Dieser Meisterpreis ist im ersten Rang mit 1.250 EUR, im zweiten Rang mit 750 EUR und im dritten Rang mit 500 EUR dotiert. Die Vergabe der Preise erfolgt durch ein Auswahlgremium. ■ Allgemeiner Hochschulzugang für Handwerksmeister/-innen Allen Absolventen und Absolventinnen der Meisterprüfung ist der allgemeine Zugang zu den Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) eröffnet. Voraussetzung ist, dass Sie an einem Beratungsgespräch an der Hochschule teilnehmen, an der Sie ein Studium aufnehmen möchten. Das Gesprächsergebnis hat jedoch keine Auswirkung auf Ihre Studienberechtigung. Wir möchten Sie auch darauf aufmerksam machen, dass eventuell für den einen oder anderen Studiengang unabhängig von Ihrer Zugangsberechtigung gesonderte Auswahlbzw. Zulassungsverfahren durchlaufen werden müssen. Hierbei könnte beispielsweise der Notendurchschnitt Ihrer Meisterprüfung eine Rolle spielen. Bitte erkundigen Sie sich zu den einzelnen Zulassungsvoraussetzungen bei der jeweiligen Hochschule. Allgemeine Informationen erhalten Sie auch auf der Homepage des Bayerischen Wissenschaftsministeriums unter www.stmwfk.bayern.de/hochschule/hochschulzugang.aspx. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Florian Lang unter Tel. 0941 7965-138 oder E-Mail [email protected] zur Verfügung. Meister 9 Damit Meister/innen immer die besten Ergebnisse erzielen, vermittelt der Meisterkurs Kenntnisse in aktuellen Verfahrenstechniken, im Programmieren, Bedienen und Warten von modernen Maschinen, z. B. vollautomatische Backöfen oder Gärautomaten. Unsere neu ausgestatteten Werkstätten geben einen tiefen Einblick in die zeitgemäße Praxis – von dem Anlegen von Bakterienkulturen über die bedeutende Sauerteigführung bis hin zur optimalen Sortimentsgestaltung und perfekten Warenpräsentation. 380 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca.2.650 EUR ca. 1.102 Straubing von – bis 30.03.2015–23.06.2015 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] EDV Dauer: Betriebswirtschaft Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Bäcker-Handwerk Recht Inhalt: Die Aufgaben der Bäckermeister/innen sind so vielfältig wie die zahlreich angebotenen Gebäck- und Brotsorten. Es wird gebacken, was schmeckt. Deshalb muss für Brot, Weizen-, Roggenkleingebäck usw. bis hin zu Saisonbackwaren immer das richtige Rezept parat sein. Dabei kommen die Kenntnisse aus der Theorie des Meisterkurses zum Zuge. In der Rohstoffkunde geht es dann auch u. a. um Mehl und wie es im Verhältnis mit anderen Zutaten zu einem backfähigen Teig für eine geschmackvolle Backware verarbeitet werden kann. Durch das hier angeeignete Wissen ist später der Spielraum größer, für individuelle Geschmacksrichtungen Rezepte zu verändern und verschiedene Zutaten miteinander zu verknüpfen. Das ist notwendig, weil man bisweilen als Trend-Scout in Sachen Nahrungsmittel Spürsinn zeigt, um das Angebot auf Fitness und ein neues Ernährungsbewusstsein abzustimmen: Vollkornprodukte, Biobrot, ballaststoffreiche und für Diabetiker geeignete Waren. Personal Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Partner Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Infos Meisterleistungen, die schmecken Technik/Branchen Meister Bäckermeister/in Teile I und II 10 Meister Dachdeckermeister/in Teile I und II Verantwortung für Dach, Wand und Abdichtung Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Inhalt: Der Meisterkurs findet in dem nach DIN EN ISO 9001 zertifizierten Kompetenzzentrum für Dachtechnik in Waldkirchen statt. Schwerpunkt der Weiterbildung zum Dachdeckermeister ist die Fachtheorie. Das intensive Studium des Regelwerkes zur fachgerechten Ausführung von Dachdeckungen, Außenwandbekleidungen und Abdichtungen wird ergänzt durch die Vorstellung und Lösung der Anforderungen an die Außenbauteile von Gebäuden aus der Landesbauordnung, Industriebaurichtlinie sowie der Energieeinsparverordnung und dem Brand-, Schall- und Wärmeschutz. Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Dachdecker-Handwerk Die Bemessung der gängigen Dachstühle mit den erforderlichen normativen Nachweisen wird in einfacher und anschaulicher Weise vorgestellt und gemeinsam durchgeführt. Für die EDV-gestützte Bemessung von Dachstühlen, Tauwasser- und Entwässerungsberechnungen benötigen die Kursteilnehmer einen eigenen Laptop. Gegen eine Leihgebühr kann sich der Teilnehmer aber auch für die Dauer des Meisterkurses einen Laptop mit der aktuellen Software gerne mieten. Da sich aufgrund der häuslichen Vorbereitung die Teilnehmer ohnehin entsprechend ausstatten, spricht natürlich alles für die Anschaffung eines eigenen Laptop. Hinzu kommt, dass dieser vom Teilnehmer steuerlich geltend gemacht werden kann! Die Ermittlung der betrieblichen Kostenstrukturen sowie die Kalkulation von Bauleistungen erfolgt manuell und parallel mit der benutzerfreundlichen Branchensoftware von Markus Friedrich. Erläuterungen zur Handhabung der Kalkulationssoftware und Übungen erfolgen durch geschulte Fachberater. Zusätzliche Einweisung in die Handhabung des Computers und der Programme erfolgt in freiwilligen Workshops. Zum Laptop wird zusätzlich die Möglichkeit zum Drucken und Scannen geboten, um auf dem Laptop die erforderliche Dokumentation des Meisterprüfungsprojekts zu erstellen. In der Fachpraxis werden praktische Kenntnisse in der großen Werkhalle an Modellen geübt und auf Meisterniveau angehoben. Um einen optimalen Ausbildungserfolg zu erreichen, wird bei mehr als 15 Kursteilnehmern in den Fachbereichen Holzbau, Metall und Abdichtung in kleineren Gruppen gearbeitet. Die Holzbauübungen finden in der modern ausgestatteten großen Holzhalle natürlich praxisbezogen statt. In der Fachtheorie ist ein Exkursionstag enthalten. Der Seminarraum verfügt über eine moderne Einzelplatz-Möblierung und ist mit Beamer und großer Leinwand für die computerbezogenen Übungen ausgestattet. Der Meisterkurs wird getrennt in Fachtheorie und Fachpraxis mit anschließender Prüfung durchgeführt. Die Regelunterrichtszeit pro Woche beträgt 44 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. Dauer: 1.176 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 7.290 EUR ca. 1.744 Waldkirchen von – bis 07.01.2015–08.08.2015 Zeit: Mo 08:45–17:00, Di–Do 08:00–17:00, Fr 08:00–12:00 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Meister 11 Meister Elektrotechnikermeister/in (Automatisierung und Systemelektronik) – Teile I und II in Blockform Automatisierung mit System, Zukunft im Blick Mit dem erfolgreichen Abschluss der Meisterprüfung können Sie das komplette Elektrotechniker-Handwerk ausüben und gleichzeitig die „Eintragung in das Installateurverzeichnis“ erlangen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass Sie im Prüfungsfach „Elektro- und Sicherheitstechnik“ mindestens 50 v. H. Punkten erreichen. Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Elektrotechniker-Handwerk Dauer: 1.216 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 6.190 EUR ca. 1.405 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 14.09.2015–07.07.2017 Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00-16:15, Fr 08:00–12:15 Kurszeitraum der einzelnen Kursblöcke: Block 1 14.09.2015 bis 16.10.2015 Block 2 23.11.2015 bis 23.12.2015 Block 3 15.02.2016 bis 11.03.2016 Block 4 02.05.2016 bis 03.06.2016 Block 5 12.09.2016 bis 07.10.2016 Block 6 16.01.2017 bis 17.02.2017 Block 7 15.05.2017 bis 16.06.2017 bzw. bis 07.07.2017 (inklusive Prüfung) Technik/Branchen EDV Betriebswirtschaft Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Recht Unter federführender Meisterhand soll nicht nur die Automatisierung und Systemelektronik funktionieren, sondern auch die Leitung einer Abteilung oder eines ganzen Betriebes. Hierbei besteht das Fundament aus Kompetenz und Qualifikation. Deshalb macht der Meisterkurs auch fit in der Auftragsabwicklung mit allem, was dazugehört: Wie effizienter Material- und Maschineneinsatz, Personal- und Terminplanung, Kalkulation usw. Meister/innen verkörpern in Personalunion verschiedene Posten – von der Geschäfts- und Personalführung bis hin zur Ausbildungsleitung. Ganz gleich, ob man für einen fremden Betrieb oder selbstständig tätig ist, der Meisterkurs vermittelt die erforderlichen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, um in jedem Bereich Meisterleistungen zu erzielen und anspruchsvollen Führungsaufgaben gerecht zu werden. In der Automatisierung und Systemelektronik warten interessante, vielfältige Aufgaben auf optimale Lösungen von „Meisterhand“. Theoretischer Teil: ■ Elektro- und Sicherheitstechnik ■ Auftragsabwicklung ■ Betriebsführung und -organisation Personal Das besondere Merkmal der Handwerksmeister/innen ist ihre nachgewiesene praktische Kompetenz! Da Meister/innen in Zukunft Führungsaufgaben wahrnehmen, werden aktuelle Fachkenntnisse und Zusammenhänge moderner Elektronik, Digital-, Steuer-, Antriebs- und Automatisierungstechnik vermittelt. Gleiches gilt zum Beispiel für Steuer-, Anlagenautomatisierungs- und Netzwerktechnik. Praktischer Teil: ■ Anlagen entwerfen, berechnen, planen, kalkulieren ■ Berufsbezogene Gesetze, Normen, Regeln, Vorschriften ■ Protokollieren, bewerten ■ Anlagen der Automatisierungstechnik sowie der Systemelektronik prüfen, reparieren, ändern und dokumentieren Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Partner Inhalt: Die Meisterqualifikation bringt Sicherheit bei der Projektierung und Ausführung in der Automatisierung und Systemelektronik. Der Kunde kann sich darauf verlassen, dass die Automatisierungstechnik und Systemelektronik bei Meister/innen der Elektrotechnik in den besten Händen ist. Denn nach einer erfolgreichen Gesellenzeit werden im Meisterkurs theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vertieft, verbessert und auf den aktuellen Stand gebracht. Neue Aufgaben, Herausforderungen und Verantwortungen sind zu „meistern“. Die Teilnehmer lernen, wie Anlagen mit integrierten elektronischen und mechanischen Bauteilen geplant, gefertigt, berechnet und kalkuliert werden – selbstverständlich mit Unterstützung von EDV. Zum Lernprogramm gehört ebenso die Praxis in der Kommunikations-, Sicherheits- und Systemelektronik sowie der Umgang mit spezieller Software und richtungweisenden Technologien. Inhalte des Meisterkurses kurz zusammengefasst: Infos Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister 12 Meister Elektrotechnikermeister/in (Automatisierung und Systemelektronik) – Teile I und II Automatisierung mit System, Zukunft im Blick Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Inhalt: Die Meisterqualifikation bringt Sicherheit bei der Projektierung und Ausführung in der Automatisierung und Systemelektronik. Der Kunde kann sich darauf verlassen, dass die Automatisierungstechnik und Systemelektronik bei Meister/innen der Elektrotechnik in den besten Händen ist. Denn nach einer erfolgreichen Gesellenzeit werden im Meisterkurs theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vertieft, verbessert und auf den aktuellen Stand gebracht. Neue Aufgaben, Herausforderungen und Verantwortungen sind zu „meistern“. Die Teilnehmer lernen, wie Anlagen mit integrierten elektronischen und mechanischen Bauteilen geplant, gefertigt, berechnet und kalkuliert werden – selbstverständlich mit Unterstützung von EDV. Zum Lernprogramm gehört ebenso die Praxis in der Kommunikations-, Sicherheits- und Systemelektronik sowie der Umgang mit spezieller Software und richtungweisenden Technologien. Das besondere Merkmal der Handwerksmeister/innen ist ihre nachgewiesene praktische Kompetenz! Da Meister/innen in Zukunft Führungsaufgaben wahrnehmen, werden aktuelle Fachkenntnisse und Zusammenhänge moderner Elektronik, Digital-, Steuer-, Antriebs- und Automatisierungstechnik vermittelt. Gleiches gilt zum Beispiel für Steuer-, Anlagenautomatisierungs- und Netzwerktechnik. Unter federführender Meisterhand soll nicht nur die Automatisierung und Systemelektronik funktionieren, sondern auch die Leitung einer Abteilung oder eines ganzen Betriebes. Hierbei besteht das Fundament aus Kompetenz und Qualifikation. Deshalb macht der Meisterkurs auch fit in der Auftragsabwicklung mit allem, was dazugehört: Wie effizienter Material- und Maschineneinsatz, Personal- und Terminplanung, Kalkulation usw.. Meister/innen verkörpern in Personalunion verschiedene Posten – von der Geschäfts- und Personalführung bis hin zur Ausbildungsleitung. Ganz gleich, ob man für einen fremden Betrieb oder selbstständig tätig ist, der Meisterkurs vermittelt die erforderlichen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, um in jedem Bereich Meisterleistungen zu erzielen und anspruchsvollen Führungsaufgaben gerecht zu werden. In der Automatisierung und Systemelektronik warten interessante, vielfältige Aufgaben auf optimale Lösungen von „Meisterhand“. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Meisterprüfung können Sie das komplette Elektrotechniker-Handwerk ausüben und gleichzeitig die „Eintragung in das Installateurverzeichnis“ erlangen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass Sie im Prüfungsfach „Elektro- und Sicherheitstechnik“ mindestens 50 v. H. Punkten erreichen. Inhalte des Meisterkurses kurz zusammengefasst: Praktischer Teil: ■ Anlagen entwerfen, berechnen, planen, kalkulieren ■ Berufsbezogene Gesetze, Normen, Regeln, Vorschriften ■ Protokollieren, bewerten ■ Anlagen der Automatisierungstechnik sowie der Systemelektronik prüfen, reparieren, ändern und dokumentieren Theoretischer Teil: ■ Elektro- und Sicherheitstechnik ■ Auftragsabwicklung ■ Betriebsführung und -organisation Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Elektrotechniker-Handwerk Dauer: 1.216 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 6.190 EUR ca. 1.405 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 26.10.2015–07.07.2016 Mo 08:45–16:15 Di–Do 08:00–16:15 Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Meister 13 Meister Elektrotechnikermeister/in (Energie- und Gebäudetechnik) Teile I und II Technik im Griff, Zukunft im Blick Unter federführender Meisterhand soll nicht nur die Energie- und Gebäudetechnik funktionieren, sondern auch die Leitung einer Abteilung oder eines ganzen Betriebes. Hierbei besteht das Fundament aus Kompetenz und Qualifikation. Deshalb macht der Meisterkurs auch fit in der Auftragsabwicklung mit allem, was dazugehört: effizienter Materialund Maschineneinsatz, Personal- und Terminplanung, Kalkulation. Meister/innen verkörpern in Personalunion verschiedene Posten – von der Geschäfts- und Personalführung bis hin zur Ausbildungsleitung. Ganz gleich, ob man für einen fremden Betrieb oder selbstständig tätig ist, der Meisterkurs vermittelt die erforderlichen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, um in jedem Bereich Meisterleistungen zu erzielen und anspruchsvollen Führungsaufgaben gerecht zu werden. In der Energie- und Gebäudetechnik warten interessante, vielfältige Aufgaben auf optimale Lösungen von „Meisterhand“. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Meisterprüfung können Sie das komplette Elektrotechniker-Handwerk ausüben und gleichzeitig die „Eintragung in das Installateurverzeichnis“ erlangen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass Sie im Prüfungsfach „Elektro- und Sicherheitstechnik“ mindestens 50 v. H. Punkten erreichen. Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Elektrotechniker-Handwerk Dauer: 1.216 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 5.995 EUR ca. 1.129 Landshut von – bis 26.10.2015–06.07.2016 Regensburg von – bis 26.10.2015–06.07.2016 Straubing von – bis 26.10.2015–06.07.2016 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Technik/Branchen EDV Betriebswirtschaft Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Recht Da Meister/innen in Zukunft Führungsaufgaben wahrnehmen, spielt die Fachtheorie eine wesentliche Rolle. So werden aktuelle Kenntnisse und Zusammenhänge moderner Elektronik, Digital-, Steuer-, Antriebs- und Automatisierungstechnik vermittelt. Gleiches gilt zum Beispiel für Steuer-, Automatisierungs-, Netzwerk-, Heizungs- und Klimatechnik. Theoretischer Teil: ■ Elektro- und Sicherheitstechnik ■ Auftragsabwicklung ■ Betriebsführung und -organisation Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Personal Neue Aufgaben, Herausforderungen und Verantwortungen sind zu „meistern“. Die Teilnehmer des Meisterkurses lernen, wie Anlagen mit integrierten elektronischen und mechanischen Bauteilen geplant, gefertigt, berechnet und kalkuliert werden – selbstverständlich mit Unterstützung von EDV. Zum Lernprogramm gehört ebenso die Praxis in der Kommunikations-, Sicherheits- und Systemelektronik sowie der Umgang mit spezieller Software und richtungweisenden Technologien. Praktischer Teil: ■ Anlagen entwerfen, berechnen, planen, kalkulieren ■ Berufsbezogene Gesetze, Normen, Regeln, Vorschriften ■ Protokollieren, bewerten ■ Anlagen der Kommunikations- und Sicherheitstechnik sowie der Systemelektronik prüfen, reparieren, ändern, dokumentieren Partner Inhalt: Die Meisterqualifikation gibt Sicherheit – dem Handwerker selbst und seinem Kunden. Dieser kann sich darauf verlassen, dass die Energie- und Gebäudetechnik bei Meister/innen der Elektrotechnik in den besten Händen ist. Denn nach einer erfolgreichen Gesellenzeit, werden im Meisterkurs theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vertieft, verbessert, auf aktuellen Stand gebracht. Inhalte des Meisterkurses kurz zusammengefasst: Infos Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister 14 Meister Elektrotechnikermeister/in (Energie- und Gebäudetechnik) Teile I und II – berufsbegleitend Technik im Griff, Zukunft im Blick Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Inhalt: Die Meisterqualifikation gibt Sicherheit – dem Handwerker selbst und seinem Kunden. Dieser kann sich darauf verlassen, dass die Energie- und Gebäudetechnik bei Meister/innen der Elektrotechnik in den besten Händen ist. Denn nach einer erfolgreichen Gesellenzeit, werden im Meisterkurs theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vertieft, verbessert, auf aktuellen Stand gebracht. Neue Aufgaben, Herausforderungen und Verantwortungen sind zu „meistern“. Die Teilnehmer des Meisterkurses lernen, wie Anlagen mit integrierten elektronischen und mechanischen Bauteilen geplant, gefertigt, berechnet und kalkuliert werden – selbstverständlich mit Unterstützung von EDV. Zum Lernprogramm gehört ebenso die Praxis in der Kommunikations-, Sicherheits- und Systemelektronik sowie der Umgang mit spezieller Software und richtungweisenden Technologien. Da Meister/innen in Zukunft Führungsaufgaben wahrnehmen, spielt die Fachtheorie eine wesentliche Rolle. So werden aktuelle Kenntnisse und Zusammenhänge moderner Elektronik, Digital-, Steuer-, Antriebs- und Automatisierungstechnik vermittelt. Gleiches gilt zum Beispiel für Steuer-, Automatisierungs-, Netzwerk-, Heizungs- und Klimatechnik. Unter federführender Meisterhand soll nicht nur die Energie- und Gebäudetechnik funktionieren, sondern auch die Leitung einer Abteilung oder eines ganzen Betriebes. Hierbei besteht das Fundament aus Kompetenz und Qualifikation. Deshalb macht der Meisterkurs auch fit in der Auftragsabwicklung mit allem, was dazugehört: effizienter Materialund Maschineneinsatz, Personal- und Terminplanung, Kalkulation. Meister/innen verkörpern in Personalunion verschiedene Posten – von der Geschäfts- und Personalführung bis hin zur Ausbildungsleitung. Ganz gleich, ob man für einen fremden Betrieb oder selbstständig tätig ist, der Meisterkurs vermittelt die erforderlichen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, um in jedem Bereich Meisterleistungen zu erzielen und anspruchsvollen Führungsaufgaben gerecht zu werden. In der Energie- und Gebäudetechnik warten interessante, vielfältige Aufgaben auf optimale Lösungen von „Meisterhand“. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Meisterprüfung können Sie das komplette Elektrotechniker-Handwerk ausüben und gleichzeitig die „Eintragung in das Installateurverzeichnis“ erlangen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass Sie im Prüfungsfach „Elektro- und Sicherheitstechnik“ mindestens 50 v. H. Punkten erreichen. Inhalte des Meisterkurses kurz zusammengefasst: Praktischer Teil: ■ Anlagen entwerfen, berechnen, planen, kalkulieren ■ Berufsbezogene Gesetze, Normen, Regeln, Vorschriften ■ Protokollieren, bewerten ■ Anlagen der Kommunikations- und Sicherheitstechnik sowie der Systemelektronik prüfen, reparieren, ändern, dokumentieren Theoretischer Teil: ■ Elektro- und Sicherheitstechnik ■ Auftragsabwicklung ■ Betriebsführung und -organisation Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Elektrotechniker-Handwerk Dauer: 1.216 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: auf Anfrage auf Anfrage Regensburg von – bis Sept. 2016 – Juli 2018 Zeit: Fr 14:00–18:00, Sa 08:00–15:30 Im vorgenannten Zeitraum sind insgesamt 11 Vollzeitwochen enthalten! Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Inhalt: Wird der Lack eines Fahrzeugs durch unterschiedlichste Witterungseinflüsse, das Alter oder Beschädigungen im harten Alltag matt gesetzt, bringen ihn Fahrzeuglackierermeister/innen wieder zu neuem Glanz. Sie behandeln Blessuren, um dem Rostfraß keine Chance zu lassen und führen auch diffizilere Lack-Instandsetzungen aus. Inhalt: In diesem Beruf ist Feingefühl und eine „ruhige Hand“ erforderlich. Denn sowohl in den Bereichen Maschinenbau als auch Werkzeugbau kommt es auf exakte Feinarbeit an, ob für hochempfindliche Gerätekomponenten oder für Präzisionswerkzeuge. Im Meisterkurs werden deshalb in den jeweiligen Bereichen Fertigungsabläufe und der Umgang mit eingesetzten Techniken vertieft. Dazu gehört z. B. die spanende Bearbeitung wie Bohren, Drehen, Fräsen oder die Bearbeitung verschiedener Materialien wie Stahl, Aluminium, Guss- und Kunststoffe auf konventionellen Werkzeugmaschinen. Selbstverständlich werden das Programmieren und Einrichten CNCgesteuerter Maschinen sowie Füge- und Steuerungstechnik intensiv geschult. Einen Vorgeschmack auf die zukünftigen Anforderungen an Meister/innen erhalten die Kursteilnehmer beim Lösen einer berufsspezifischen Aufgabe von A bis Z. Dabei spielt neben der sprichwörtlichen „Fingerfertigkeit“ der große Projektüberblick eine Rolle. Und den beweist man u. a. durch das Planen der Fertigungsprozesse, des Maschinen-, Material- und Personaleinsatzes sowie die gekonnte Anwendung von EDV und CAD, um nur einige wichtige Punkte der Prüfung zu nennen. Viele Aufgaben verlangen die Meisterqualifikation. Bei der Reparatur von Nutzfahrzeugen wie bei Edelkarossen. In der Meisterprüfung ist erfolgreichen Teilnehmern des Meisterkurses nicht so leicht „am Lack zu kratzen“. Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im FeinwerkmechanikerHandwerk Dauer: 720 Unterrichtsstunden Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 4.150 EUR ca. 1.242 Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Maler und LackiererHandwerk, Schwerpunkt Fahrzeuglackierung Regensburg von – bis 09.01.2015–01.12.2015 Dauer: 584 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 4.490 EUR ca. 1.424 Regensburg von – bis 19.08.2015–19.12.2015 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Zeit: Fr 14:00-19:45, Sa 08:00-15:00 Im vorgenannten Zeitraum sind insgesamt 5 Vollzeitwochen enthalten! Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Partner Schmankerln der besonderen Art stellen Aufträge für individuelle Lackierungen dar, die den Einfallsreichtum und die „künstlerische“ Ader der Meister/innen ansprechen. Ob Siebdrucke mit Werbemotiven, Entwürfe für Schriften angefertigt oder neue, farblich effektvolle Designs und Sonderlackierungen aufgetragen werden. Infos Das gesamte fachliche Können und Wissen, das im Meisterkurs vermittelt wird, muss bei Reparaturen immer abrufbar sein. Meister/innen kennen sich also aus in Oberflächen- und Lackiertechniken sowie Untergründen und können Lackieranlagen sicher einsetzen und bedienen. Ihr Urteilsvermögen ist bei der Farbauswahl gefordert. Denn die beim Reparieren stellenweise ausgeführten Lackierungen, sollen exakt den ursprünglichen Farbton treffen. Aber durch die Farben- und Formenlehre im Meisterkurs stehen Meister/innen hier nicht vor einem Problem, sondern vor einer interessanten Lösung der Aufgabe. Meister Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Technik/Branchen Präzision ist Programm EDV Persönliche Note im richtigen Farbton Betriebswirtschaft Feinwerkmechanikermeister/in (Maschinenbau) – Teile I und II berufsbegleitend Recht Fahrzeuglackierermeister/in Teile I und II 15 Personal Meister 16 Meister Feinwerkmechanikermeister/in (Maschinenbau) – Teile I und II in Blockform Feinwerkmechanikermeister/in (Maschinenbau) – Teile I und II Präzision ist Programm Präzision ist Programm Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Inhalt: In diesem Beruf ist Feingefühl und eine „ruhige Hand“ erforderlich. Denn sowohl in den Bereichen Maschinenbau als auch Werkzeugbau kommt es auf exakte Feinarbeit an, ob für hochempfindliche Gerätekomponenten oder für Präzisionswerkzeuge. Im Meisterkurs werden deshalb in den jeweiligen Bereichen Fertigungsabläufe und der Umgang mit eingesetzten Techniken vertieft. Dazu gehört z. B. die spanende Bearbeitung wie Bohren, Drehen, Fräsen oder die Bearbeitung verschiedener Materialien wie Stahl, Aluminium, Guss- und Kunststoffe auf konventionellen Werkzeugmaschinen. Selbstverständlich werden das Programmieren und Einrichten CNCgesteuerter Maschinen sowie Füge- und Steuerungstechnik intensiv geschult. Einen Vorgeschmack auf die zukünftigen Anforderungen an Meister/innen erhalten die Kursteilnehmer beim Lösen einer berufsspezifischen Aufgabe von A bis Z. Dabei spielt neben der sprichwörtlichen „Fingerfertigkeit“ der große Projektüberblick eine Rolle. Und den beweist man u. a. durch das Planen der Fertigungsprozesse, des Maschinen-, Material- und Personaleinsatzes sowie die gekonnte Anwendung von EDV und CAD, um nur einige wichtige Punkte der Prüfung zu nennen. Inhalt: In diesem Beruf ist Feingefühl und eine „ruhige Hand“ erforderlich. Denn sowohl in den Bereichen Maschinenbau als auch Werkzeugbau kommt es auf exakte Feinarbeit an, ob für hochempfindliche Gerätekomponenten oder für Präzisionswerkzeuge. Im Meisterkurs werden deshalb in den jeweiligen Bereichen Fertigungsabläufe und der Umgang mit eingesetzten Techniken vertieft. Dazu gehört z. B. die spanende Bearbeitung wie Bohren, Drehen, Fräsen oder die Bearbeitung verschiedener Materialien wie Stahl, Aluminium, Guss- und Kunststoffe auf konventionellen Werkzeugmaschinen. Selbstverständlich werden das Programmieren und Einrichten CNCgesteuerter Maschinen sowie Füge- und Steuerungstechnik intensiv geschult. Einen Vorgeschmack auf die zukünftigen Anforderungen an Meister/innen erhalten die Kursteilnehmer beim Lösen einer berufsspezifischen Aufgabe von A bis Z. Dabei spielt neben der sprichwörtlichen „Fingerfertigkeit“ der große Projektüberblick eine Rolle. Und den beweist man u. a. durch das Planen der Fertigungsprozesse, des Maschinen-, Material- und Personaleinsatzes sowie die gekonnte Anwendung von EDV und CAD, um nur einige wichtige Punkte der Prüfung zu nennen. Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im FeinwerkmechanikerHandwerk Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im FeinwerkmechanikerHandwerk Dauer: 720 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 4.150 EUR ca. 1.242 Deggendorf von – bis Juni 2015 – Juni 2016 Zeit: Mo–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–15:30 Dauer: Kursgebühr: Prüfungsgebühr: Regensburg von – bis 25.02.2015–14.07.2015 23.09.2015–19.02.2016 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] 720 Unterrichtsstunden EUR ca. 4.150 EUR ca. 1.242 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Inhalt: In diesem Beruf ist Feingefühl und eine „ruhige Hand“ erforderlich. Denn sowohl in den Bereichen Maschinenbau als auch Werkzeugbau kommt es auf exakte Feinarbeit an, ob für hochempfindliche Gerätekomponenten oder für Präzisionswerkzeuge. Im Meisterkurs werden deshalb in den jeweiligen Bereichen Fertigungsabläufe und der Umgang mit eingesetzten Techniken vertieft. Dazu gehört z. B. die spanende Bearbeitung wie Bohren, Drehen, Fräsen oder die Bearbeitung verschiedener Materialien wie Stahl, Aluminium, Guss- und Kunststoffe auf konventionellen Werkzeugmaschinen. Selbstverständlich werden das Programmieren und Einrichten CNCgesteuerter Maschinen sowie Füge- und Steuerungstechnik intensiv geschult. Einen Vorgeschmack auf die zukünftigen Anforderungen an Meister/innen erhalten die Kursteilnehmer beim Lösen einer berufsspezifischen Aufgabe von A bis Z. Dabei spielt neben der sprichwörtlichen „Fingerfertigkeit“ der große Projektüberblick eine Rolle. Und den beweist man u. a. durch das Planen der Fertigungsprozesse, des Maschinen-, Material- und Personaleinsatzes sowie die gekonnte Anwendung von EDV und CAD, um nur einige wichtige Punkte der Prüfung zu nennen. Inhalt: Überall, wo Flächen durch Einteilung mit Farben, Ornamenten und Mosaiken gestaltet werden, sind die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/innen gefragt. Im Meisterkurs wird ihr Auge in der Farb- und Gestaltungslehre nochmals theoretisch geschult. Es wird hier nicht nur die Kreativität herausgefordert, sondern auch das Können im Zeichnen von Verlegeplänen ohne und mit CADUnterstützung. Vertieft wird das Wissen in Bauphysik, Ansetzund Verlegetechniken und in den Eigenschaften der zu verarbeitenden Materialien Fliesen, Platten, Naturstein sowie deren Reinigung und Pflege. Darüber hinaus wird man firm in technischer Mathematik , Baustoffkunde und Kalkulation. 720 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: auf Anfrage auf Anfrage Regensburg von – bis März 2016 – Okt. 2016 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Fliesen-, Platten- und Mosaikleger-Handwerk Dauer: 600 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 4.410 EUR ca. 1.276 Straubing von – bis 08.10.2015–19.02.2016 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Personal Dauer: Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Partner Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im FeinwerkmechanikerHandwerk Infos Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Wie die theoretischen Kenntnisse in die Realität umgesetzt werden, vermittelt der praktische Meisterkurs, in dem Bauteile mit komplizierten Formen bekleidet, Mosaikbilder entworfen, Rohkörper hergestellt, Fliesen und Platten im Dickund Dünnbett verlegt werden. Hinzu kommt das gekonnte Umsetzen von Bildmotiven oder Firmenlogos an Wänden oder auf Bodenbelägen. Meister/innen dieses Handwerksberufs erarbeiten als Ausbau-Fachleute individuelle Lösungen aus Fliesen, Platten oder Mosaiksteinen – für wunschgemäßes Wohnbehagen oder für die erforderliche Sauberkeit und Hygiene beispielsweise in Nasszellen, Krankenhäusern oder Schwimmbädern. Meister Kreativität und Präzision für attraktive Räumlichkeiten Technik/Branchen Präzision ist Programm EDV Fliesen-, Platten- und Mosaiklegermeister/in Teile I und II Betriebswirtschaft Feinwerkmechanikermeister/in (Werkzeugbau) – Teile I und II 17 Recht Meister 18 Meister Friseurmeister/in Teile I und II Glasermeister/in Teile I und II Styling mit „Haut und Haar“ Transparente Leistungen Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Inhalt: Friseure hören ihren Kunden gut zu und verwirklichen deren Wünsche entsprechend der aktuellen Mode zu meisterlich ausgeführten Frisuren. Täglich werden meisterliche Fachleistungen erwartet, die das persönliche Erscheinungsbild des Kunden hervorheben. Die Techniken und die Fitness für die tägliche meisterliche Arbeit werden im Meisterkurs geübt. Bei der Prüfung wird in der Meisterprüfungsarbeit bei einem Modell eine Frisur gestylt, die für den Besuch einer besonderen Veranstaltung vorgesehen ist. Das heißt, ein Damenmodell erhält einen modischen Haarschnitt, eine Haarfärbung und eine aktuelle Damenfrisur. Darüber hinaus beweist man Kompetenz und Fingerspitzengefühl in kosmetischer Behandlung und Nageldesign. Bei einem Herrn wird ein Übergangshaarschnitt ausgeführt und eine Frisur geformt. Die genaue Ausführung und das perfekte Ergebnis sind Basis der Bewertung. Der fachtheoretische Meisterkurs bereitet die Teilnehmer intensiv auf die theoretische Prüfung vor. Im Fachgespräch werden fachliche Zusammenhänge und Abläufe bei der Gestaltung des Meisterprüfungsprojekts dem Prüfungsausschuss erklärt. Zudem ist eine Situationsaufgabe zu lösen, die aus mehreren Teilaufgaben besteht. Um Kunden kompetent beraten zu können, verfügen Meister/innen über Kenntnisse wie: die Biologie der Haut, verschiedene Haarschneidetechniken, modische Frisuren, das richtige Make-up, Haarpflege und -styling, Haarersatz. Meister/innen wissen, wie sie dem Kunden zu einem attraktiven Erscheinungsbild verhelfen. Der Meisterkurs lässt in Bezug auf die Anforderungen der Meisterprüfung keine Wünsche offen. Inhalt: Glas ist in der modernen Architektur allgegenwärtig. Es hat seinen festen Platz und stellt im Städtebild oft ein farbiges, glanzvolles, bauliches Highlight dar. Entweder als imposante Glasfassade oder als energiesparendes Isolierglas mit Wärmedämm- und Sonnenschutzschichten. Glaser/innen ermöglichen den vielfältigen Einsatz dieses Werkstoffes und unterstützen die Realisierung moderner Glasarchitektur. Sie setzen auch einbruchhemmendes Sicherheitsglas in den passenden Rahmen und im Bereich Inneneinrichtung ebenso Bilder und Kunstverglasungen. Im Meisterkurs gehört darüber hinaus die Glasveredelung, Verglasungs- und Klebetechnik sowie die Bearbeitung der gebräuchlichen Materialien zum praktischen Lernstoff. Die Theorie vermittelt nicht nur fachspezifische Mathematik, sondern auch die Eigenschaften und Leistungen zeitgemäßer Gläser und wirtschaftlicher Glaskombinationen. Zudem stehen verschiedene Verglasungsarten auf dem Lernprogramm sowie zahlreiche Lösungsansätze, die der effektvolle, attraktive Werkstoff bietet. Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Glaser-Handwerk Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Friseur-Handwerk Dauer: 560 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 3.820 EUR ca. 1.256 Dauer: 430 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 2.550 EUR ca. 1.016 Deggendorf von – bis 23.03.2015–19.06.2015 Regensburg von – bis 22.09.2015–11.12.2015 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Glasermeister/innen sind kompetente Ansprechpartner von Planern, Architekten und Bauherren, wenn es um die Verwirklichung ästhetischer und gleichzeitig funktioneller Gestaltung mit Glas geht. Denn Gebäude sollen nach außen einen eigenen „Charakter“ präsentieren und sich innen durch natürliches Licht und ein angenehmes Raumklima auszeichnen. Beim Bauen mit Glas werden eben Meisterleistungen gefordert. Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Vilshofen von – bis 16.03.2015–19.07.2015 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Meister 19 Schwerpunkt Gravur ■ Werkzeug- und Maschinenkunde ■ Schleifmittelherstellung ■ Schleifscheibenarten und -eigenschaften ■ Unfallverhütungsmaßnahmen ■ Gravurarten und -techniken ■ Wappenkunde ■ Fachrechnen ■ Kalkulation ■ Stilgeschichte ■ Glasherstellung und -verarbeitung ■ übergreifende Fachkunde – Glas und Porzellanmaler Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Technik/Branchen EDV Betriebswirtschaft Teil II – Fachtheorie Schwerpunkt Schliff ■ Werkzeug- und Maschinenkunde für Hohl- und Flachglas ■ Unfallverhütung ■ Schlifftechniken (Materialfluss) ■ Veredelungstechniken ■ Schleifmittel ■ Schleifscheiben ■ Ätzen (Säurepolitur) Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Glasveredler und Glasapparatebauer-Handwerk Dauer: 304 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 2.470 EUR ca. 950 Zwiesel von – bis 05.10.2015–11.12.2015 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Recht Schwerpunkt Gravur Ausführen von Schnitttechniken unter Anwendung verschiedener Schleifscheiben und Schleifmittelarten in Schrift-, Monogramm- und Wappengravuren sowie plastische figürliche Gravuren in Hoch- bzw. Tiefschnitttechnik Teil II – Fachtheorie ■ Technische Mathematik ■ Technische Darstellung von Glasapparaturen ■ Fachtechnologie (Wirkungsweise und Anwendung von Glasapparaturen, thermische und mechanische Glasverarbeitung, Vakuumtechnik, berufsbezogene Normund Eichvorschriften, Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz) ■ Werkstoffkunde ■ Rohstoffkunde ■ Weiterverarbeitung von Glasartikeln ■ Kalkulation und Kostenermittlung Personal Teil I – Praxis Schwerpunkt Schliff ■ Spezialschliffe: Hochschnitt ■ Walzenschliff ■ Formveränderung ■ Schleifen nach Zeichenvorlage ■ Flachglasbearbeitung: Zuschneiden ■ Kanten- und Facettenschleifen ■ Bohren ■ Sandstrahlen ■ biegsame Welle ■ Verbinden von Glasteilen Teil I – Praxis ■ Herstellen von Wärmetauschern ■ Reaktionsgefäßen ■ Dreihalskolben ■ Extraktionsapparaten ■ Teile von Kolonnenköpfen ■ Zwischengläsern ■ Fritteneinschmelzungen ■ Glas-Metallverbindungen Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Partner Inhalt: Glasveredler Glasbläser und Glasapparatebauer Infos Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Meister Glasveredler-, Glasbläser- und Glasapparatebauermeister/in Teile I und II 20 Meister Installateur- und Heizungsbauermeister/in – Teile I und II Karosserie- und Fahrzeugbauermeister/in – Teile I und II Versorgung aus Meisterhand Komplexe Aufgaben rund ums Fahrzeug Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Inhalt: Bis in einem Wohn- oder Bürogebäude Gas strömt und Wasser fließt und das Gebäude warm wird, müssen zuerst die entsprechenden Rohre bzw. Leitungen in geordneten Bahnen verlaufen. Die Meister/innen sind dafür verantwortlich, dass alles seine geplanten Wege geht. Sie teilen ihre Mitarbeiter ein und geben Anweisungen für den Einsatz spezifischer Werkstoffe und deren Verarbeitung. Sie sind mit der gesamten Ver- und Entsorgungstechnik vertraut, egal, welche Größe ein Gebäude aufweist. Jeder Handgriff muss sitzen, ob in der Gas-, Wasser- und Heizungstechnik gearbeitet wird, im Bereich der Klimatechnik oder im so wichtigen Servicebereich. Das Rüstzeug für die komplexen Aufgaben bietet der Meisterkurs. Hier werden die praktischen Kenntnisse, z. B. in Montage, Service und viele Handgriffe, die man für den Betrieb gebäudetechnischer Anlagen benötigt, eingehend geschult. Inhalt: Meister/innen des Karosserie- und Fahrzeugbaus bekleiden leitende Positionen in Fachwerkstätten, sind Ansprechpartner/innen für Mitarbeiter und Kunden. Und oft genug packen sie selbst mit an, lassen ihr Fachwissen, das sie im Meisterkurs vertieft haben, in Arbeitsanleitungen mit einfließen. Dabei geht es zum Beispiel um exakte Fehlerdiagnose, Reparaturen von Karosserieteilen, Bremssystemen, Fahrzeugelektrik sowie Fahrwerkvermessungen. Auch in Kundengesprächen kann meisterliche Kompetenz in der Theorie bewiesen werden. Denn der Meisterkurs vermittelt umfassendes Wissen, um Lösungen für Gas- und Abgasanlagen oder für Trinkwasser- und Entwässerungsanlagen zu entwickeln. Von Meistern/innen werden also nicht nur handwerkliche Fertigkeiten im eigentlichen Sinne erwartet, sondern das berühmte „Geht nicht, gibt’s nicht“. Wobei die Regeln und Vorschriften für Sauberkeit und Hygiene immer großgeschrieben werden. Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Installateur und Heizungsbauer-Handwerk Dauer: 960 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 4.870 EUR ca. 1.216 Passau-Auerbach von – bis 13.04.2015–11.12.2015 Jan. 2016 – Juli 2016 Sept. 2016 – April 2017 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Vor interessanten Aufgaben und Herausforderungen stehen Meister/innen, wenn individuelle Fahrzeugaufbauten herzustellen sind. Die Kunden haben die unterschiedlichsten Vorstellungen und erwarten immer die passende Lösung. Meisterschüler/innen lernen in der Werkstoffkunde, welche Materialien für bestimmte Aufgaben am besten geeignet sind und wie sie sicher und dauerhaft miteinander verbunden werden, ob durch Schrauben, Schweißen oder eine andere Technik. Zu den Herausforderungen gehört sicherlich das Formen, Bearbeiten und Anpassen von Blech bei Sonderwünschen oder beim originalgetreuen Nachbau z. B. bei Oldtimern. Auf Karosserie- und Fahrzeugbauermeister/innen warten zahlreiche komplexe Aufgaben von kompetenter Beratung, über die Unfallinstandsetzung von Rahmen, Blech und Lack bis hin zur fachgerechten Umsetzung neuer und origineller Einfälle. Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Karosserie- und Fahrzeugbauer-Handwerk Dauer: 652 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 4.950 EUR ca. 1.210 Landshut von – bis 18.05.2015–13.10.2015 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Meister Klassische Konditorerzeugnisse, wie Baumkuchen, Torten oder Feingebäck sind heute noch genauso gefragt wie Produkte aus dem Bereich Confiserie, Patisserie oder Pikanterie. Die Produktpalette ist enorm vielfältig. Ob Schokoladen- und Marzipanerzeugnisse, Pralinen, Mousse oder Eis bis hin zu kleinen Gerichten für den Cafebetrieb. Das Konditorenhandwerk besticht durch seine Kreativität und die Vielseitigkeit der Produkte. Ob in der Konditoreitheke oder bei festlichen Anlässen sind Schaustücke aus Zucker oder Schokolade vielfach ein Blickfang. Zur Kreativität gehören aber auch Produktentwicklung, Dekordesign und Warenpräsentation. Das hierfür notwendige Wissen wird sowohl in der Fachtheorie als auch im praktischen Teil des Meisterkurses vermittelt. Ferner werden Kenntnisse in Kundenberatung, Betriebsführung und Organisation sowie Auftragsabwicklung vermittelt. Der praktische Unterricht wird in modernen Räumen mit hoher technischer Ausstattung durchgeführt. Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Konditoren-Handwerk Dauer: 280 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 2.650 EUR ca. 1.030 Straubing von – bis 13.07.2015–30.10.2015 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di-Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Inhalte des Meisterkurses kurz zusammengefasst: Fachtheorie Teil II 1. Auftragsabwicklung 2. Betriebsführung und -organisation mit EDV-Kalkulation 3. Kraftfahrzeuginstandhaltungstechnik und Kraftfahrzeugtechnik Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teil II der Meisterprüfung im Kraftfahrzeugtechniker-Handwerk Dauer: 520 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 2.340 EUR ca. 326 Passau-Auerbach von – bis 02.09.2015– 04.12.2015 Weiden von – bis 20.04.2015–24.07.2015 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Technik/Branchen Inhalt: Von der Reparaturannahme bis zur Ausführung und Fertigstellung eines Auftrags sind Meister/innen kompetente Ansprechpartner/innen für den Kunden. Im Meisterkurs wird der gesamte Betriebsablauf sowie die komplette Auftragsabwicklung vermittelt. Wie die Werkstattausrüstung funktionstüchtig und das Lager „up to date“ bleiben sind weitere interessante Lehrthemen. Der Meisterkurs beinhaltet außerdem die Sachkundenachweise „Airbag und Gurtstraffer“ sowie „Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen“. Außerdem erhält jeder Absolvent das bundeseinheitliche Zertifikat zum/r „Fachkundigen Hochvolttechnik“. Wer in diesem Bereich die Meisterprüfung absolviert, kann der Zukunft der Kraftfahrzeugtechnik und seiner eigenen gelassen entgegensehen. EDV Inhalt: Konditoren verwöhnen die Kunden mit vielerlei Leckereien. So müssen Kundenwünsche und Trends erkannt und mit den entsprechenden Produkten darauf reagiert werden. Ebenso hat auch in der modernen Konditorei die Technik Einzug gehalten. Betriebswirtschaft Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Recht Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Personal Keine Fehler im System Partner Verführerische Meisterleistungen für jeden Geschmack Meister Kraftfahrzeugtechnikermeister/in Teil II Infos Konditormeister/in Teile I und II 21 22 Meister Kraftfahrzeugtechnikermeister/in Teile I und II Keine Fehler im System Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Inhalt: Das Symbol für individuelle Mobilität ist das Auto. Nur wenn seine Technik einwandfrei funktioniert, erfüllt es die hohen Erwartungen an Komfort und Sicherheit. Das bedeutet, dass verschiedene Systeme der Elektronik, Elektrotechnik und Mechanik auf optimales Zusammenspiel abgestimmt sind. Störungen können da nur mit modernen Diagnosegeräten gefunden und behoben werden. Das gilt für Beleuchtung, Bordnetze, Start-, Motormanagement-, Antriebs- und Sicherheitssysteme ebenso wie für Klimaanlagen. Bei den hochsensiblen Technologien in heutigen Fahrzeugen und Werkstätten bedarf es Meister/innen, die damit umzugehen wissen, um beim Prüfen und Reparieren gute Ergebnisse zu erzielen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind die Sachkundenachweise „Airbag und Gurtstraffer“ sowie „Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen“ natürlich auch Bestandteil unserer Meisterkurse. Außerdem erhält jeder Absolvent das bundeseinheitliche Zertifikat zum/r „Fachkundigen Hochvolttechnik“. Landshut von – bis 18.02.2015–17.07.2015 21.09.2015–11.03.2016 Passau-Auerbach von – bis 08.01.2015–19.06.2015 Regensburg von – bis 12.01.2015– 25.06.2015 15.06.2015–10.12.2015 16.09.2015–04.03.2016 Von der Reparaturannahme bis zur Ausführung und Fertigstellung eines Auftrags sind Meister/innen kompetente Ansprechpartner/innen für den Kunden. Im Meisterkurs wird aber nicht nur die von der Elektronik dominierte Fahrzeugtechnik gelehrt, sondern auch der gesamte Betriebsablauf bzw. die komplette Auftragsabwicklung. Wie die Werkstattausrüstung funktionstüchtig und das Lager „up to date“ bleiben sind weitere interessante Lehrthemen. Wer in diesem Bereich die Meisterprüfung absolviert, kann der Zukunft der Kraftfahrzeugtechnik und seiner eigenen gelassen entgegensehen. Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im KraftfahrzeugtechnikerHandwerk Dauer: 780 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 4.430 EUR ca. 1.075 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Meister Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Inhalt: Das Symbol für individuelle Mobilität ist das Auto. Nur wenn seine Technik einwandfrei funktioniert, erfüllt es die hohen Erwartungen an Komfort und Sicherheit. Das bedeutet, dass verschiedene Systeme der Elektronik, Elektrotechnik und Mechanik auf optimales Zusammenspiel abgestimmt sind. Störungen können da nur mit modernen Diagnosegeräten gefunden und behoben werden. Das gilt für Beleuchtung, Bordnetze, Start-, Motormanagement-, Antriebs- und Sicherheitssysteme ebenso wie für Klimaanlagen. Bei den hochsensiblen Technologien in heutigen Fahrzeugen und Werkstätten bedarf es Meister/innen, die damit umzugehen wissen, um beim Prüfen und Reparieren gute Ergebnisse zu erzielen. Inhalt: Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte müssen nicht selten vor Ort repariert oder mit zusätzlichen Sonderteilen ausgestattet werden. Dass man außer dem Betrieb auch die Region besser kennenlernt, ist ein schöner Nebenaspekt dieses Berufs. Landmaschinenmechanikermeister/innen haben einen sicheren Blick für das Machbare und kennen sich in elektronisch gesteuerten hydraulischen und pneumatischen Systemen sowie in der Mechanik perfekt aus. Sie entscheiden, wo bei land- und forstwirtschaftlichen Maschinen etwas wie instand gesetzt wird oder ob z. B. Fahrzeugkomponenten extra gefertigt und montiert werden müssen. Das Schweißen wird ebenso beherrscht wie das Anfertigen von Hydraulikanlagen mit Zeichnung und Kalkulation, was übrigens geprüft und im Vorbereitungskurs zur Meisterprüfung intensiv geschult wird. Dauer: 260 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 2.090 EUR ca. 749 Weiden von – bis 14.09.2015–29.10.2015 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Landmaschinenmechaniker-Handwerk Dauer: 636 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 4.190 EUR ca. 1.190 Landshut von – bis 13.01.2015–29.05.2015 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Personal Abschluss: Teil I der Meisterprüfung im Kraftfahrzeugtechniker-Handwerk Partner Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Wer glaubt, mit der Abwicklung von Reparaturaufträgen landwirtschaftlicher Maschinen und Fahrzeugen, gewissenhafter Kundenberatung und -betreuung, gekonntem Einsatz moderner Diagnosegeräte sei ein großer Teil des Arbeitsgebietes abgedeckt, der täuscht sich. Denn Meister/innen des Genres engagieren sich zudem, Ställe auf Bauernhöfen mit modernster Technik auszustatten. Bei Planung und Kalkulation helfen CAD und EDV. Der Vorbereitungskurs zur Meisterprüfung gibt einen tiefen Einblick in das abwechslungsreiche und weite Tätigkeitsfeld Landmaschinenmechanikermeister/in. Infos Von der Reparaturannahme bis zur Ausführung und Fertigstellung eines Auftrags sind Meister/innen kompetente Ansprechpartner/innen für den Kunden. Technik/Branchen Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister EDV Immer gefordert: Körper und Geist Betriebswirtschaft Keine Fehler im System Meister Landmaschinenmechanikermeister/in – Teile I und II Recht Kraftfahrzeugtechnikermeister/in Teil I 23 24 Meister Maler- und Lackierermeister/in Teile I und II Maurer- und Betonbauermeister/in – Teile I und II Farben und Formen setzen Akzente Erfolg kann gemauert werden Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Inhalt: Meister/innen des Malerhandwerks verfügen über eine langjährige Berufserfahrung und besondere Qualifikationen, die der Vorbereitungskurs zur Meisterprüfung vermittelt. Darin geht es nicht nur um Anstrichtechniken, sondern auch um Lackiersysteme und Spritzverfahren, die dem neuesten technischen Stand entsprechen. Hinzu kommen Techniken, die das Tätigkeitsfeld um etliche interessante Aspekte erweitern. Wer in der Baubranche arbeitet, setzt sich hauptsächlich für die Fassaden- und Innenraumgestaltung ein. In jedem Fall kann man Ideen entwickeln, mit der Fantasie spielen und Kunden Meisterleistungen bieten. Das gilt ebenso für das Entwerfen, Zeichnen und Beschriften von Schildern. Und für den Bereich der Restaurierung bzw. Renovierung. Inhalt: Was können Maurer und Betonbauer/innen mit dem Meistertitel anfangen? Nun, sie legen damit den Grundstein für berufliche Aufstiegsmöglichkeiten in verschiedene Positionen wie Abteilungsleiter, Betriebsleiter oder Bauleiter. Wird eine moderne Fassade oder eine ansprechende, behagliche Raumatmosphäre durch kreative Farben- und Werkstoffkombinationen gestaltet – Meister/innen des Malerhandwerks sind kompetente Fachleute mit Geschmack, Augenmaß und fundiertem Wissen für das jeweils richtige Material und seine korrekte Verarbeitung. Im Vorbereitungskurszur Meisterprüfung lernt man deshalb das Wesentliche u. a. über Schmucktechniken, Verlege- und Klebetechnik sowie Einbau von Materialien zur Energieeinsparung, Werkstoffe und Untergründe – gute Gründe, die Meisterprüfung zu absolvieren. Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Maler und LackiererHandwerk, Schwerpunkt Gestaltung und Instandhaltung Dauer: 952 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 4.710 EUR ca. 1.170 Regensburg von – bis 07.01.2015–24.07.2015 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Deshalb wird im Meisterkurs höchster Wert darauf gelegt, dem bereits vorhandenen Können und Wissen einen „Feinschliff“ zu verleihen. Beispielsweise im Bau von Mauerwerken und Schalungen. Es gibt in vielen Bereichen noch einiges zu lernen und zu verbessern, damit man seinen späteren Mitarbeitern vorbildlich zeigen kann, wie knifflige Aufgaben fachgerecht und wirtschaftlich zu lösen sind. Zukünftige Maurer und Betonbauermeister/innen lernen im Meisterkurs nicht nur das Entwerfen und Konstruieren von Gebäudeelementen, das richtige „Lesen“ von Plänen, sondern auch relevante Bauphysik sowie Arten und Eigenschaften der gängigen Bau- und Hilfsstoffe. Mit den zusätzlich vermittelten Kenntnissen über aktuelle Maschinen, Geräte und Lasertechnik ist das Rüstzeug vorhanden, um an Gebäuden – und wenn diese noch so futuristisch anmuten – Meisterleistungen in jeder Form umzusetzen. Stein für Stein. Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Maurer und Betonbauer-Handwerk Dauer: 1.425 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 6.130 EUR ca. 1.259 Regensburg von – bis 14.04.2015–09.03.2016 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Inhalt: Metallbauer/innen der Fachrichtung Konstruktionstechnik ermöglichen durch ihre Arbeit die Umsetzung ausgefallener, zukunftsweisender Ideen moderner Architektur. Metallkonstruktionen werden bis ins Detail geplant, entworfen, berechnet. Das reicht von der großdimensionierten Fassade in tollem Design über Fenster, Türen und Tore bis hin zu Treppen. Dabei werden außer Stahl auch Materialien wie Kunststoff und Aluminium verarbeitet. Im Vorbereitungskurs zur Meisterprüfung kommen Ihnen selbstverständlich bereits vorhandene Kenntnisse in den Schweißverfahren, z. B. WIG, MAG, zugute. Zudem wird die pneumatische und hydraulische Steuerungstechnik an modernen Systemen gründlich geschult. Inhalt: Metallbauer/innen der Fachrichtung Konstruktionstechnik ermöglichen durch ihre Arbeit die Umsetzung ausgefallener, zukunftsweisender Ideen moderner Architektur. Metallkonstruktionen werden bis ins Detail geplant, entworfen, berechnet. Das reicht von der großdimensionierten Fassade in tollem Design über Fenster, Türen und Tore bis hin zu Treppen. Dabei werden außer Stahl auch Materialien wie Kunststoff und Aluminium verarbeitet. Im Vorbereitungskurs zur Meisterprüfung kommen Ihnen selbstverständlich bereits vorhandene Kenntnisse in den Schweißverfahren, z. B. WIG, MAG, zugute. Zudem wird die pneumatische und hydraulische Steuerungstechnik an modernen Systemen gründlich geschult. Da Meister/innen der Fachrichtung Konstruktionstechnik für Metall- und Stahlbaubetriebe sowie die Bauwirtschaft tätig sind, wird man in der Fachtheorie auf Vordermann gebracht. Nicht nur in Mathematik, sondern auch in Fachtechnologien, z. B. Schließeinrichtungen und in Werkstoffkunde. Weil architektonische Linien häufig effektvoll in Szene zu setzen sind, müssen die chemischen und physikalischen Eigenschaften der verwendeten Materialien ihrem vorgesehenen Einsatz optimal entsprechen. Als Ergebnis entsteht immer eine bewundernswerte Konstruktion nach Plänen, detaillierten technischen Zeichnungen – schlicht nach meisterhaftem Wissen im Metallhandwerk. Da Meister/innen der Fachrichtung Konstruktionstechnik für Metall- und Stahlbaubetriebe sowie die Bauwirtschaft tätig sind, wird man in der Fachtheorie auf Vordermann gebracht. Nicht nur in Mathematik, sondern auch in Fachtechnologien, z. B. Schließeinrichtungen und in Werkstoffkunde. Weil architektonische Linien häufig effektvoll in Szene zu setzen sind, müssen die chemischen und physikalischen Eigenschaften der verwendeten Materialien ihrem vorgesehenen Einsatz optimal entsprechen. Als Ergebnis entsteht immer eine bewundernswerte Konstruktion nach Plänen, detaillierten technischen Zeichnungen – schlicht nach meisterhaftem Wissen im Metallhandwerk. Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Metallbauer-Handwerk Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Metallbauer-Handwerk Dauer: 640 Unterrichtsstunden Dauer: 640 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 3.590 EUR ca. 928 Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 3.590 EUR ca. 928 08.09.2015–29.01.2016 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Regensburg von – bis Sept. 2015 – Juli 2016 Zeit: Fr 14:00–19:45, Sa 08:00–15:00 Im vorgenannten Zeitraum sind 6 Vollzeitwochen enthalten! Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Partner Regensburg von – bis 20.01.2015–15.06.2015 Meister Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Technik/Branchen Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister EDV Metall in Variationen am Bau Betriebswirtschaft Metall in Variationen am Bau Recht Metallbauermeister/in Teile I und II – berufsbegleitend mit Vollzeitwochen Infos Metallbauermeister/in Teile I und II 25 Personal Meister 26 Meister Metzger-/Fleischermeister/in Teile I bis IV Meisterleistungen aus Landshut Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Metzgermeister Inhalt: Fachpraxis und Fachtheorie an der 1. Bayerischen Fleischerschule Landshut garantieren eine Qualifikation, die Sie fit für Ihre berufliche Zukunft macht. Eine Besonderheit der 1. Bayerischen Fleischerschule ist dabei zusätzlich die Ausrichtung der betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und pädagogischen Lerninhalte an die fachspezifischen Notwendigkeiten im Fleischer-/Metzgerhandwerk. Vorbereitungskurs Teil I Fachpraktischer Kurs Teil II Fachtheoretischer Kurs Teil III Betriebswirtschaftlicher/Rechtlicher Kurs Teil IV Arbeitspädagogischer Kurs Sie können die Prüfungsteile I und II in einem Block sowie die Prüfungsteile III und IV getrennt ablegen, d. h. die einzelnen Gebiete werden unmittelbar am Ende des jeweiligen Vorbereitungskurses geprüft. Der Unterricht findet in den Räumen der 1. Bayerischen Fleischerschule statt. Erfolgreiche Vorbereitung ■ praxisnahe Arbeits- und Unterrichtsmethoden in modernen Lehrräumen ■ große Bedeutung der handwerklichen Fertigkeiten und Herstellungsmethoden ■ traditionelle Rezepturen nach dem Lehrbuch des Schulgründers Max Schöner Preis-/Leistungsverhältnis ist optimal ■ angemessene Kursgebühren ■ hervorragende und kostengünstige Unterbringung ■ eine preiswerte und sehr gute Kantine ■ das Unterrichtsmaterial ist in den Kursgebühren bereits enthalten – keine Extrakosten! ■ die Rinderpistole (das Zerlegen wird im Rahmen der praktischen Prüfung verlangt) wird zur Verfügung gestellt. Die Kosten dafür sind in der Prüfungsgebühr enthalten. ■ Die Meisterprüfung kann auch in getrennten Blöcken Teil I + II, Teil III und Teil IV extra) abgelegt werden. Sie sparen Zeit und Geld! ■ Die Kurse werden bis zu 50 % vom Staat bezuschusst. Persönliche Betreuung – auch nach der Unterrichtszeit ■ Unterstützung bei auftretenden Fragen (Behördenanforderungen – Antrag für Meister – BAföG) ■ Wiederholungsunterricht vor allen theoretischen Prüfungen (freiwillig) Sie können uns vertrauen ■ über 85 Jahre Erfahrung in der Fort- und Weiterbildung ■ über 90 % unserer Teilnehmer kommen auf Empfehlung ehemaliger Schüler ■ erfahrene Praktiker als Dozenten ■ Zertifizierte Kurse ■ Zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2008 27 505 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 3.600 EUR ca. 1.047 (Stand: 9/2014) Kursort: 1. Bayerische Fleischerschule Dr. Herbert Huber GmbH Fachakademie des Fleischerhandwerks Straubinger Straße 16 84030 Landshut von – bis 12.01.2015–29.03.2015 20.04.2015–05.07.2015 14.09.2015–29.11.2015 Ansprechpartner: Frau Barbara Zinkl Tel. 0871 72030 Zeit: Mo–Fr 08:00–17:00 Mo–Fr 08:00–17:00 Mo–Fr 08:00–17:00 EDV Betriebswirtschaft Teil IV – schriftliche Prüfung der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse Prüfungsfächer: ■ Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen ■ Handlungsfeld 2: Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken ■ Handlungsfeld 3: Ausbildung durchführen ■ Handlungsfeld 4: Ausbildung abschließen Dauer: Recht Teil III – schriftliche Prüfung der wirtschaftlichen und rechtlichen Kenntnisse Prüfungsfächer: ■ Grundlagen des Rechnungswesens und Controlling ■ Grundlagen des wirtschaftlichen Handelns im Betrieb ■ Rechtliche und steuerliche Grundlagen Abschluss: Metzgermeister/Fleischermeister Personal Teil II – schriftliche Prüfung der fachtheoretischen Kenntnisse Prüfungsfächer: ■ Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelrecht ■ Auftragsabwicklung ■ Betriebsführung und Betriebsorganisation Voraussetzung: Gesellenprüfungszeugnis im Metzger-/Fleischer-Handwerk oder Abschlussprüfungszeugnis (z. B. Koch, Fleischereifachverkäufer/-in) plus mehrjährige einschlägige Tätigkeit (Produktion) im Metzger-/Fleischer-Handwerk Partner Das Meisterprüfungsprojekt besteht aus Planungs-, Durchführungs-, Kontroll- und Dokumentationsarbeiten. Die Anmeldung ist schriftlich anhand des Anmeldescheins, des „Gesuchs um Zulassung zur Meisterprüfung“ sowie einer Kopie Ihres Gesellenprüfungszeugnisses und des Berufsschulzeugnisses vorzunehmen. Eine ausführliche Informationsmappe sowie die Anmeldeunterlagen können Sie bei uns unter 0871 72030 oder www.fleischerschule-landshut.de anfordern. Infos Teil I – praktische Prüfung Meisterprüfungsprojekt: ■ Herstellung eines Kundenbuffets, hierfür Herstellung zwei verschiedener Wurstsorten (Brühwurst und Kochoder Rohwurst), einer dekorativen Wurstpräsentation, Herstellung von dekorativen Fleischplatten und küchenfertigen Fleischgerichten. ■ Zerlegen einer Rinderpistole nach verkaufsbezogener Schnittführung. Technik/Branchen Meister Meister 28 Meister Ofen- und Luftheizungsbauermeister/in – Teile I und II Immer die optimale Thermik Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Inhalt: Wo soll der Ofen platziert werden, welche Form passt zur Raumgestaltung, wie verlaufen bei einer Luftheizung die Luftkanäle in die Räume, welche Kacheln eignen sich am besten für den vorgesehenen Zweck, welches Kachel-Dekor ist am attraktivsten? Wie soll der Ofen beheizt werden. Ist eine Kombination mit Elektrospeicherheizungen, Warmwasserheizung sowie der Solaranlage möglich und wirtschaftlich? Enthält die Planung die optimalen Lüftungsund die aktuellen Energieeinsparungsmöglichkeiten? Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Ofen- und Luftheizungsbauer-Handwerk Solche und ähnliche Fragen werden den Meistern/innen des Fachs von Architekten und Bauherren gestellt. Wer den Meisterkurs und die Prüfung erfolgreich absolviert hat, wird die jeweils richtigen Lösungen vorschlagen. Den Kunden wird plausibel erklärt, wo geschweißt werden muss, welche Aufgaben die Regel- und Steuerungstechnik übernimmt. Und mit sach- und fachlich richtigen Argumenten wird überzeugend dargestellt, weshalb dieser und jener Werkstoff eingesetzt und verarbeitet wird. Außerdem wird in der täglichen Praxis erwartet, dass Meister/innen nicht nur die geeignete Feuerstätte empfehlen, z. B. Grundofen, offener Kamin, Großflächenstrahlungsheizung, sondern auch den jeweils entsprechenden Wärme- und Brennstoffbedarf „blind“ berechnen können. Die Qualifikation der Meister/innen des Ofen- u. Luftheizungsbaus steht für Kreativität und technische Versiertheit. Der Meisterkurs macht’s möglich. Dauer: 720 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 5.270 EUR ca. 1.270 Straubing von – bis 20.01.2015–17.06.2015 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Meister 29 Medizinisches Hintergrundwissen ■ Funktionelle Anatomie ■ Biomechanik der unteren Extremitäten ■ Untersuchungstechniken des Fußes ■ Ganganalyse/Videoganganalyse ■ Fußdeformitäten (Versorgungsmöglichkeiten) ■ Gefäßerkrankungen ■ Stoffwechselerkrankungen Praktische Anfertigung von 6 Versorgungsfällen nach fachärztlicher Verordnung 1. Fall Fußsenkungen/Knickfüße 2. Fall Beinlängendifferenzen 3. Fall Lähmungen 4. Fall Klumpfüße 5. Fall Amputationen 6. Fall aus allen vorausgegangenen Versorgungen – ein Mix unter Prüfungsbedingungen Ablauf des einzelnen Falles ■ Besprechung des Falles gemeinsam ■ Arzt rezeptiert jeden Versorgungsfall ■ Vorstellung des Krankheitsbildes ■ Besprechung mit Arzt/Patienten/Lehrer ■ Gipsen/Maßnehmen ■ Leisten herstellen (Holz/PUR/Schaum) ■ Funktionelles Gehprobenmodell ■ Ganganalyse ■ Schaftbau (fallbezogen) ■ Bodenbau (fallbezogen) ■ Ausliefern und Abschlussbesprechung mit Arzt und Lehrer Sonderkurs (im Meisterkurs enthalten) Medizinische Fußpflege ■ Vermittlung fachtheoretischer Grundkenntnisse in Anatomie, Dermatologie, Pathologie ■ Vermittlung der verschiedenen aktuellen Arbeitstechniken ■ Fußmassage ■ Hygienevorschriften ■ Praxisorientierte Beratungsgespräche Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung EDV Betriebswirtschaft Schaftkurs (im Meisterkurs enthalten) vom Winkelsystem über Leistendurchschnittskopie bis zur Modellgestaltung (Derby-, U-, Schlittschuhschnitt) Sonderkurs (im Meisterkurs enthalten) Orthopädieschuhtechnische Versorgung des diabetischen Fußes nach den Richtlinien des ZV für Orthopädieschuhtechnik Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Orthopädieschuhmacher-Handwerk Dauer: 1.180 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 12.625 EUR ca. 2.146 Landshut von – bis 23.11.2015–13.07.2016 Personal Handwerkliche Techniken ■ Maßnehmen ■ Verschiedene Gipstechniken mit unterschiedlichen Materialien ■ Leistenherstellung ■ Verschiedene Bodenbautechniken Des Weiteren ■ Bandagen-, Orthesen- und Kompressionsstrumpfseminar mit Zertifikat ■ Marketing – Werbung ■ Laden- und Werkstattbau ■ Existenzgründung – Versicherungen ■ Präsentation von neuen Techniken und Materialien Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Partner Inhalt: Grundlagen der Orthopädie-Schuhtechnik ■ Werkstattabläufe und -Organisation ■ Materialkunde ■ Medizinproduktegesetz ■ Unfallverhütungsvorschriften ■ Kalkulation und Abrechnung ■ Fußdruckmessung Weitere praxisrelevante Arbeitsbereiche ■ Innenschuhe werden als Amputations-, Lähmungs-, Arthrodesen- und Verkürzungsinnenschuhe hergestellt. Sie werden in den unterschiedlichsten Techniken angefertigt. ■ Zurichtungen an Konfektionsschuhen werden nach Rezeptvorgabe angefertigt (Dr. Eltze/Köln). Infos Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Recht Technik für mehr Lebensqualität Technik/Branchen Meister Orthopädieschuhmachermeister/in – Teile I und II 30 Meister Orthopädietechnikermeister/in Teile I und II Technik für mehr Lebensqualität Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Inhalt: Meister/innen der Orthopädietechnik sind nicht nur fachlich und handwerklich versiert, sie bringen auch eine starke menschliche Komponente in ihren Beruf ein. Orthopädietechnikermeister/innen sorgen für die millimetergenaue Konstruktion, Anfertigung und Anpassung von Heil- und Hilfsmitteln der technischen Orthopädie an die individuellen Anforderungen der Patienten. Behinderte Menschen erfahren durch die Nutzung von Prothesen eine neue Lebensqualität. Das setzt meisterliche Kenntnisse voraus. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten erfordert ein fundiertes Wissen in der Anatomie, Pathologie, der Orthopädie sowie in der Biomechanik. In einem gemeinsamen Gespräch mit dem Patienten wird die therapeutische Wirkungsweise des benötigten Hilfsmittels besprochen. Nach der Anfertigung eines Gipsnegativmodells und der Erstellung eines Zweckformmodellierten Gipspositivmodells wird das Hilfsmittel konstruiert. Zur Konstruktion der verschiedenen Hilfsmittel sind theoretische und praktische Kenntnisse in unterschiedlichen Herstellungsprozessen (konservative Bauart, Laminiertechnik oder PrePreg-Verfahren), Werkstoffkunde (Metalle, Textilien, Kunststoffe, Faserverbundtechnik und Leder) sowie Biomechanik unabdingbar. Die im Meisterkurs vermittelten fachtheoretischen Themenschwerpunkte aus den Bereichen technische Mathematik, Fachkalkulation, technisches Zeichnen, Arbeitsschutz und Qualitätsmanagement unterstützen die künftigen Orthopädietechnikermeister/innen bei der Anfertigung des individuellen Hilfsmittels. Natürlich wird im Meisterkurs auch die Praxis nicht vernachlässigt. Die Meisterschüler/innen können in der Orthetik und Prothetik sowie in der Rumpforthetik ihre bereits vorhandenen Fertigkeiten erweitern und vertiefen. In verschiedenen Abdrucktechniken und unterschiedlichen Herstellungsprozessen werden Hilfsmittel aus den Bereichen Orthetik und Prothetik im Kurs angefertigt. Das erforderliche Übungsmaterial für die Orthesen und Arbeitsproben wird den Kursteilnehmern zur Verfügung gestellt! Für die praktische Prüfung (Teil I) sind neben den Meisterprüfungsarbeiten aus dem Bereich der Prothetik und Orthetik folgende Arbeitsproben ergänzend auszuführen: ■ ■ ■ ■ ■ ■ Treibtechnik (3-Backeneinlage auf ein Gipsmodell) Näharbeit (Anfertigung eines Kreuzstützmieders) Aufbau einer Oberschenkelprothese und Justieren des Gangbildes Erstellung eines Gipspositives für eine Unterschenkelentlastungsorthese Versorgen eines Patienten mit einem Rollstuhl Maßnehmen von Kompressionsstrümpfen Die Arbeitsproben werden ebenfalls im Rahmen des Meisterkurses unterrichtet und können ausgiebig geübt werden. Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Orthopädietechniker-Handwerk Dauer: 935 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 9.180 EUR ca. 1.826 Landshut von – bis 23.11.2015–16.06.2016 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Meister 31 Meister Schreiner-/Tischlermeister/in Teile I und II Toi, toi, toi für die Meisterprüfung im Schreiner/Tischler-Handwerk Ob mit zeit- und zweckgemäßem Design oder liebevoller Restaurierung – Schreinermeister/innen sind „natürlich“ immer am Puls der Zeit und bestens für den Wettbewerb gewappnet. Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Schreiner/TischlerHandwerk Dauer: 920 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 4.980 EUR ca. 1.142 Cham von – bis 02.11.2015–09.06.2016 Passau-Auerbach von – bis 07.01.2015–09.08.2015 07.09.2015–24.04.2016 Technik/Branchen EDV Betriebswirtschaft Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Recht Alle Kursteilnehmer/innen lernen die technische und kaufmännische Betriebsführung kennen und haben somit das Rüstzeug, leitende Positionen einzunehmen oder sich selbstständig zu machen. Der Lehrstoff beinhaltet die Kostenrechnung, Angebotserstellung, Auftragsabwicklung; die Planung von effizientem Maschineneinsatz mit CNC, CAD sowie EDV und entsprechende Software; die Berücksichtigung gesetzlicher Vorschriften und technischer Regelwerke, Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz. Theoretischer Teil: ■ Kundenberatung, Verhandlungsführung, Verkauf ■ Kostenrechnung, Angebote ■ Elemente aus Holz und Holzwerkstoffen entwickeln und gestalten – vom Entwurf bis zur Montage ■ Arten, Eigenschaften und Umgang mit den verschiedensten Materialien ■ Anwendung von Branchensoftware, EDV, CAD, CNC ■ Technische Regelwerke und Vorschriften ■ Betriebsführung und -organisation Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Personal Nach Wunsch: individuell oder seriell Meister/innen werden mit vielseitigen Aufgaben betraut. Das wird spätestens klar, wenn die Fachtheorie auf dem Plan steht. Es wird mehr erwartet als nur der perfekte Umgang mit Holz. Angehende Meister/innen lernen, Kunden kompetent zu beraten, Kundenwünsche auszuloten und wie diese umgesetzt werden können. Dazu gehören sowohl das Entwerfen, Planen, Konstruieren und Montieren von Möbeln oder Bauelementen als auch die Kenntnis über weitere zum Einsatz kommende Materialien. Praktischer Teil: ■ Aktualisierung der handwerklichen Grundkenntnisse ■ Einsatz CNC-gesteuerter Maschinen ■ Aktuelle Sicherheitstechnik ■ Oberflächentechniken, neue Lackierungen Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Partner Inhalt: Wer als Schreiner/in einen eigenen Betrieb gründen oder verantwortungsvolle Führungsaufgaben in Fachbetrieben wahrnehmen will, wird im Kurs zur Meisterprüfung intensiv auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereitet. Die bereits vorhandenen praktischen handwerklichen Kenntnisse werden tüchtig „aufgemöbelt“ und zum Beispiel durch das Erfahren neuer Lackierungstechniken auf verschiedenen Materialien erweitert. Der Umgang mit CNC-gesteuerten Holzbearbeitungsmaschinen und „wie und wo“ moderne Technik am besten zum Einsatz kommt, macht das Lernpensum noch interessanter – ein traditioneller Werkstoff nimmt durch zukunftsweisende Bearbeitungsmöglichkeiten neue Formen an. Inhalte des Meisterkurses kurz zusammengefasst. Infos Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister 32 Meister Spengler-/Klempnermeister/in Teile I und II Zimmerermeister/in Teile I und II Blech – ein Stoff für handfeste Maßarbeit Die Leistungen sind nicht zu toppen Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel: Handwerksmeister Inhalt: Weshalb sind Meister/innen häufig nicht anzutreffen? Weil sie unterwegs sind und Kunden vor Ort beraten oder sich Gebäude anschauen, an denen Blecharbeiten vorgenommen werden sollen. Zum Beispiel eine Dachdeckung mit Kupferblechen, das Fertigen einer Fassade oder das Anbringen von Dachrinnen bzw. Regenfallrohren. Inhalt: Was erwartet Zimmerer/innen mit der Meisterqualifikation in der täglichen Praxis? Die Anforderungen gehen jedenfalls über das, was das „normale“ Berufsbild bietet hinaus. Der Verantwortungs- und Aufgabenbereich wird erweitert. Es sollen Fragen beantwortet, Sachverhalte erklärt, Mitarbeiter geleitet, Verhandlungen z. B. mit Bauherren geführt werden. Es muss gewusst werden, wo und wie etwas gefertigt wird und welches Ergebnis dabei herauskommt. Ob beim Entwurf, der Konstruktion oder Fertigung von Bauwerken in Holzbauweise, ob im Ausbau Treppen, Geländer oder Akustik- und Trockenbau für Leichtbauwände gefertigt werden. Die gesamte Aufgabenpalette des Zimmererhandwerks ist jederzeit im Kopf abrufbar. Dazu gehört auch die genaue Kenntnis über das Eindecken von Dächern. Dass im Meisterkurs die Eigenschaften und Beschaffenheit der Werkstoffe ausführlich behandelt werden, ist selbstverständlich. Handwerklichem Können und Fachwissen, die eh schon vorhanden sind, wird im Vorbereitungskurs zur Meisterprüfung noch einiges Interessantes draufgesetzt. Denn man will ja später Arbeitsabläufe festlegen und Mitarbeitern korrekte Anweisungen geben. Ganz gleich, ob Blitzschutzanlagen montiert oder Heizungs- und Klimaanlagen mit Blechen verkleidet werden. Das grundlegende Wissen erhalten zukünftige Meister im Vorbereitungskurs. Wer diesen durchläuft, wird jede Aufgabe mit Selbstsicherheit lösen, bedarfsgerechte Materialien auswählen und die entsprechend richtigen Verbindungstechniken vorschlagen und auch praktizieren können, z. B. Schweißen, Nieten, Kleben. Und er bzw. sie beweist zusätzliche Kompetenzen im technischen Zeichnen, bei der genauen Material- und Arbeitsgeräteplanung – schlicht bei der gesamten Arbeitsvorbereitung sowie in Kunden- und Beratungsgesprächen. Und eines ist sicher: Spenglermeister/innen „reden kein Blech“, sondern bieten aus demselben Qualitätsarbeit für jedes Bauwerk. Zimmerermeister/innen sind einfach top in der Restaurierung wie beim Errichten komplizierter Holzkonstruktionen für die Umsetzung moderner Architektur. Und ihre technischen Hilfsmittel entsprechen der aktuellen Technik, ganz gleich, ob sie sich in Handwerks- und Industriebetrieben oder in Bauunternehmen engagieren. Da der Meisterkurs Praxis und Theorie intensiv schult, bleibt man im Alltag weitgehend von bösen Überraschungen verschont. Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Voraussetzung: Gesellen- oder Facharbeiterprüfung Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Spengler/KlempnerHandwerk Abschluss: Teile I und II der Meisterprüfung im Zimmerer-Handwerk Dauer: 712 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 4.380 EUR ca. 1.164 Landshut von – bis 26.10.2015–24.03.2016 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Dauer: 1.425 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 6.470 EUR ca. 1.248 Regensburg von – bis 14.04.2015–09.03.2016 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Herr Georg Stuber Tel. 0941 7965-140, Fax 0941 7965-281140 E-Mail [email protected] Meister 33 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Deggendorf von – bis 07.01.2015–27.02.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Landshut von – bis 27.01.2015–19.03.2015 14.04.2015–09.06.2015 26.08.2015–13.10.2015 02.11.2015–18.12.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 12.01.2015–03.03.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Passau Nikolastraße von – bis 28.01.2015–20.03.2015 27.04.2015–25.06.2015 24.08.2015–09.10.2015 02.11.2015–21.12.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Regensburg von – bis 28.01.2015–20.03.2015 14.04.2015– 09.06.2015 26.08.2015–13.10.2015 04.11.2015– 22.12.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Schwandorf-Charlottenhof von – bis 19.01.2015–10.03.2015 13.04.2015–12.06.2015 12.10.2015–30.11.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Straubing von – bis 12.01.2015–03.03.2015 31.08.2015–19.10.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Weiden von – bis 09.02.2015–31.03.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Handlungsfeld 1 – Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen ■ Unternehmensziele analysieren und in ein Zielsystem einordnen ■ Bedeutung der Unternehmenskultur und des Unternehmensimages ■ Marktanalyse und Erfolgspotenziale ■ Buchführung ■ Kostenrechnung ■ Gewerbe-, Handels- und Handwerksrecht Handlungsfeld 2 – Gründung und Übernahme ■ Persönliche Voraussetzungen ■ Bedeutung und Nutzen von Handwerksorganisationen ■ Beratung und Förderung von Gründung und Übernahme ■ Standort-, Personalbedarfs- und Ausstattungsanalyse ■ Marketingkonzept ■ Investitionsplan und Finanzierungskonzept ■ Rechtsformen ■ Rechtliche Grundlagen im Zusammenhang mit Gründung und Übernahme ■ Risiko- und Altersvorsorge ■ Betriebswirtschaftliche und rechtliche Bestandteile eines Unternehmenskonzeptes Handlungsfeld 3 – Unternehmensstrategien entwickeln ■ Bedeutung von Aufbau- und Ablauforganisation ■ Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen im internationalen Wettbewerb ■ Absatz und Beschaffung ■ Alternative Kapitalbeschaffung ■ Personalplanung, -beschaffung und -entwicklung ■ Arbeits- und Sozialversicherungsrecht ■ Zwischenbetriebliche Kooperation ■ Controlling der Unternehmensziele ■ Forderungsmanagement ■ Unternehmensnachfolge und Familien- und Erbrecht ■ Insolvenzverfahren Handlungsfeld 4 – Kommunikations- und Präsentationstechniken im Geschäftsverkehr einsetzen ■ Beratungsgespräche bedarfsgerecht führen ■ Beschwerdegespräche ■ Sich und das Unternehmen präsentieren Voraussetzung: Erfolgreich absolvierter Berufsabschluss Abschluss: Technische/r Fachwirt/in (HWK) Ansprechpartner: Frau Gertraud Schäffer Tel. 0941 7965-141, Fax 0941 7965-281141 E-Mail [email protected] Technik/Branchen Cham von – bis 15.06.2015–03.08.2015 10.09.2015–29.10.2015 EDV Inhalt: Betriebswirtschaft EUR ca. 1.095 EUR ca. 165 Recht Kursgebühr: Prüfungsgebühr: Personal 264 Unterrichtsstunden Partner Dauer: Infos Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel Handwerksmeister sowie Fach- und Führungskräfte, die sich betriebswirtschaftlich fortbilden wollen Meister Technischer Fachwirt (HWK) Teil III 34 Meister Technischer Fachwirt (HWK) Teil III (berufsbegleitend mit Vollzeitblock) Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel Handwerksmeister sowie Fach- und Führungskräfte, die sich betriebswirtschaftlich fortbilden wollen Voraussetzung: Erfolgreich absolvierter Berufsabschluss Inhalt: Handlungsfeld 1 – Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen ■ Unternehmensziele analysieren und in ein Zielsystem einordnen ■ Bedeutung der Unternehmenskultur und des Unternehmensimages ■ Marktanalyse und Erfolgspotenziale ■ Buchführung ■ Kostenrechnung ■ Gewerbe-, Handels- und Handwerksrecht Dauer: 264 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 1.095 EUR ca. 165 Handlungsfeld 2 – Gründung und Übernahme ■ Persönliche Voraussetzungen ■ Bedeutung und Nutzen von Handwerksorganisationen ■ Beratung und Förderung von Gründung und Übernahme ■ Standort-, Personalbedarfs- und Ausstattungsanalyse ■ Marketingkonzept ■ Investitionsplan und Finanzierungskonzept ■ Rechtsformen ■ Rechtliche Grundlagen im Zusammenhang mit Gründung und Übernahme ■ Risiko- und Altersvorsorge ■ Betriebswirtschaftliche und rechtliche Bestandteile eines Unternehmenskonzeptes Handlungsfeld 3 – Unternehmensstrategien entwickeln ■ Bedeutung von Aufbau- und Ablauforganisation ■ Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen im internationalen Wettbewerb ■ Absatz und Beschaffung ■ Alternative Kapitalbeschaffung ■ Personalplanung, -beschaffung und -entwicklung ■ Arbeits- und Sozialversicherungsrecht ■ Zwischenbetriebliche Kooperation ■ Controlling der Unternehmensziele ■ Forderungsmanagement ■ Unternehmensnachfolge und Familien- und Erbrecht ■ Insolvenzverfahren Handlungsfeld 4 – Kommunikations- und Präsentationstechniken im Geschäftsverkehr einsetzen ■ Beratungsgespräche bedarfsgerecht führen ■ Beschwerdegespräche ■ Sich und das Unternehmen präsentieren Abschluss: Technische/r Fachwirt/in (HWK) Deggendorf von – bis 21.08.2015–22.12.2015 Landshut von – bis 26.02.2015–30.06.2015 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 04.03.2015–07.07.2015 Passau Nikolastr. von – bis 18.03.2015–21.07.2015 Regensburg von – bis 08.09.2015–15.12.2015 Weiden von – bis 09.09.2015–17.12.2015 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Fr 16:30–19:45 Zeit: Di+Do 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Zeit: Di+Do 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Ansprechpartner: Frau Gertraud Schäffer Tel. 0941 7965-141, Fax 0941 7965-281141 E-Mail [email protected] Meister 35 Landshut von – bis 08.01.2015–26.01.2015 23.03.2015–10.04.2015 07.07.2015–24.07.2015 14.10.2015–30.10.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 09.03.2015–26.03.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Passau Nikolastr. von – bis 08.01.2015–26.01.2015 07.04.2015–23.04.2015 29.06.2015–15.07.2015 12.10.2015–28.10.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Regensburg von – bis 08.01.2015–26.01.2015 24.03.2015–13.04.2015 06.07.2015–22.07.2015 15.10.2015–02.11.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Schwandorf-Charlottenhof von – bis 16.03.2015–01.04.2015 13.07.2015–29.07.2015 01.12.2015–17.12.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Straubing von – bis 04.03.2015–20.03.2015 09.07.2015–27.07.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Weiden von – bis 20.01.2015–05.02.2015 15.06.2015–01.07.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung Ausbildungsbedarf und Rahmenbedingungen Struktur und Schnittstellen des Berufsbildungssystems Auswahl der Ausbildungsberufe Eignung des Betriebs für die Ausbildung Berufsvorbereitende Maßnahmen Aufgaben und Verantwortungsbereiche der an der Ausbildung Mitwirkenden II Ausbildung vorbereiten – Auszubildende einstellen 1. Betrieblicher Ausbildungsplan 2. Möglichkeiten der Mitwirkung der betrieblichen Interessenvertretung in der Berufsbildung 3. Kooperationspartner in der Ausbildung 4. Einstellungsverfahren und -kriterien zur Auswahl von Lehrlingen 5. Vorbereitung und Eintragung des Berufsbildungsvertrages bei der zuständigen Stelle 6. Teile der Berufsausbildung im Ausland III Ausbildung durchführen 1. Lernförderliche Bedingungen und eine motivierende Lernkultur schaffen, Rückmeldungen geben und empfangen 2. Betriebseinführung und Probezeit 3. Betriebliche Lern- und Arbeitsaufgaben aus dem betrieblichen Ausbildungsplan und den berufstypischen Arbeits-und Geschäftsprozessen 4. Ausbildungsmethoden und -mittel 5. Lernerfolgskontrollen 6. Lernschwierigkeiten und Lernhilfen bei lernbeeinträchtigten Jugendlichen 7. Förderung leistungsstarker Auszubildender 8. Entwicklung Jugendlicher und Umgang mit Konflikten 9. Förderung interkultureller Kompetenzen IV Abschluss der Ausbildung 1. Vorbereitung der Lehrlinge auf die Gesellen- oder Abschlussprüfung 2. Anmeldung der Auszubildenden zu Prüfungen 3. Zeugnisse ausstellen 4. Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten Voraussetzung: Erfolgreich absolvierter Berufsabschluss Ansprechpartner: Frau Gertraud Schäffer Tel. 0941 7965-141, Fax 0941 7965-281141 E-Mail [email protected] Abschluss: Ausbildereignungsprüfung Dauer: 96 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 498 EUR ca. 165 EDV Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 I Betriebswirtschaft Deggendorf von – bis 03.03.2015–19.03.2015 06.07.2015–22.07.2015 14.10.2015–30.10.2015 Recht Inhalt: Personal Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Partner Cham von – bis 18.05.2015–11.06.2015 24.08.2015–09.09.2015 Infos Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel Handwerksmeister sowie Fach- und Führungskräfte, die die Ausbildungsberechtigung erwerben möchten Technik/Branchen Meister Ausbildereignung (AdA) Teil IV 36 Meister Ausbildereignung (AdA) Teil IV (berufsbegleitend) Ziel/Zielgruppe: Gesellen und Facharbeiter mit dem Ziel Handwerksmeister sowie Fach- und Führungskräfte die die Ausbildungsberechtigung erwerben möchten Voraussetzung: Erfolgreich absolvierter Berufsabschluss Abschluss: Ausbildereignungsprüfung Inhalt: I 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung Ausbildungsbedarf und Rahmenbedingungen Struktur und Schnittstellen des Berufsbildungssystems Auswahl der Ausbildungsberufe Eignung des Betriebs für die Ausbildung Berufsvorbereitende Maßnahmen Aufgaben und Verantwortungsbereiche der an der Ausbildung Mitwirkenden II Ausbildung vorbereiten – Auszubildende einstellen 1. Betrieblicher Ausbildungsplan 2. Möglichkeiten der Mitwirkung der betrieblichen Interessenvertretung in der Berufsbildung 3. Kooperationspartner in der Ausbildung 4. Einstellungsverfahren und -kriterien zur Auswahl von Lehrlingen 5. Vorbereitung und Eintragung des Berufsbildungsvertrages bei der zuständigen Stelle 6. Teile der Berufsausbildung im Ausland III Ausbildung durchführen 1. Lernförderliche Bedingungen und eine motivierende Lernkultur schaffen, Rückmeldungen geben und empfangen 2. Betriebseinführung und Probezeit 3. Betriebliche Lern- und Arbeitsaufgaben aus dem betrieblichen Ausbildungsplan und den berufstypischen Arbeits-und Geschäftsprozessen 4. Ausbildungsmethoden und -mittel 5. Lernerfolgskontrollen 6. Lernschwierigkeiten und Lernhilfen bei lernbeeinträchtigten Jugendlichen 7. Förderung leistungsstarker Auszubildender 8. Entwicklung Jugendlicher und Umgang mit Konflikten 9. Förderung interkultureller Kompetenzen IV Abschluss der Ausbildung 1. Vorbereitung der Lehrlinge auf die Gesellen- oder Abschlussprüfung 2. Anmeldung der Auszubildenden zu Prüfungen 3. Zeugnisse ausstellen 4. Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten Dauer: 96 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 498 EUR ca. 165 Deggendorf von – bis 14.01.2015–02.03.2015 Landshut von – bis 22.09.2015–09.11.2015 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 23.09.2015–11.11.2015 Passau Nikolastr. von – bis 28.09.2015–13.11.2015 Regensburg von – bis 19.01.2015–16.03.2015 Weiden von – bis 24.02.2015–13.04.2015 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Zeit: Di+Do 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Zeit: Di+Do 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Ansprechpartner: Frau Gertraud Schäffer Tel. 0941 7965-141, Fax 0941 7965-281141 E-Mail [email protected] Technik/Branchen 37 Bäcker Meister 39 39 40 Technik/Branchen 40 40 Bau/Ausbau ert nach zertifizi AZAV 46 47 47 48 48 49 49 50 50 51 51 52 52 53 53 54 54 55 55 56 Holzhausbau, Dachgeschossausbau Luftdichtheit von Gebäuden Moderner Schalungsbau Pflichten und Haftungsrisiken bei Energieausweisen und Energieberatung Praktische Ausführungsbeispiele für Ziegeldächer Sanierung: Dächer, Fassaden, feuchte Bauwerke, energetische Aufrüstung Schiftung – Modellbau 1 Schimmel- und Feuchteschäden vermeiden – Tauwasserfrei planen Sicherer Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen Sichtbeton in der Praxis Statik für Baumeister mit Frilo-Software Statik für Baumeister mit mb AEC-Software Trockenbauarbeiten Grundlagen Verantwortlicher für die Verkehrssicherung Vermeiden von Rissen im Rohbau/Mauerwerksbau Vermessung im Hochbau – vom Schnurgerüst bis zum Aufmaß VOB Teil C für Trockenbau Wärmedämmverbundsystem und Putzarbeiten VOB/BGB im neuen Licht – Ihr Vertrag in der Praxis Vorarbeiter im Zimmererhandwerk Wärmedämmverbundsysteme: Mängel/Schäden vermeiden Zulässige Maßtoleranzen im Hochbau DIN 18202 64 65 65 66 66 67 67 68 68 69 69 70 70 71 71 Betriebswirtschaft 45 EDV 44 Recht AZAV Technik 43 72 72 73 73 74 74 Personal ert nach zertifizi 41 42 57 57 58 58 59 59 60 62 63 63 64 Elektro Antennentechnik: Vorschriften und Messtechnik Beleuchtungstechnik digitalSTROM – Grundkurs EIB/KNX: Instabus Planen Programmieren EIB/KNX: Visualisierung Grundkurs Elektronik-Grundkenntnisse Handlöten elektrischer Verbindungen LCN-Bussystem – Grundkurs LCN-Bussystem – Aufbaukurs LCN-Gebäudetechnik Expertenseminar 75 75 76 76 77 77 78 78 79 79 Fortsetzung ➡ Partner Aktuelle Förderkonditionen für Neubau und Sanierung Arbeits- und Schutzgerüste – „Befähigte Person“ Asbest Fortbildungskurs für das Bauhauptgewerbe nach Anlage 5 der TRGS 519 Asbest Sachkundekurs für das Bauhauptgewerbe nach Anlage 4C der TRGS 519 Aufmaß und Abrechnung für die Baupraxis nach VOB/B+C Barrierefreies Bauen und Modernisieren – Nutzbarkeit für alle Bauen im Bestand – Planen im Detail – Konsequenzen der EnEV Bauschäden erkennen, Baufehler vermeiden Baustellendokumentation „Wer schreibt, der bleibt“ Baustellenorganisation Bau-Vorarbeiter (Hochbau) BayBO: Anerkannte Fortbildung für Handwerksmeister mit Zusatzqualifikation BayBO: Erwerb der Zusatzqualifikation für Baumeister (Standsicherheitsnachweis) BayBO: Erwerb der Zusatzqualifikation für Baumeister – Projektaufgaben/Prüfungsvorbereitung Befestigungstechnik (Sachkundenachweis) Betonbau: Grundlagen im Schalen von Treppen Betonbau: Weiße Wanne richtig ausgeführt Blower-Door-Verfahren – Infrarot-Thermographie für den Praxiseinsatz Brandschutz: Wohnungsbau, Verwaltungsgebäude und in Schulen CAD-Bau mit Nemetschek – Grundkurs Dachausmittlung und Schiftung – Einführung Dachausmittlung und Schiftung für Fortgeschrittene Das Passivhaus hoch gedämmt und luftdicht Der Bauleiter und sein Schriftverkehr Der fitte Mitarbeiter für die Baustellenorganisation Details zur Innendämmung – die Anwendung der hohen Kunst der Bauphysik EC 2 DIN EN 1992 und DIN 1055 – Auffrischung/ Neuerungen für Maurer-/Betonbaumeister EC 5 DIN END 1995 und DIN 1055 – Auffrischung/ Neuerungen für Zimmerermeister Einführung in die EnEV 2014 und das ErneuerbareEnergien-Wärmegesetz Energetisches Bauen und Sanieren Energieeffiziente Anlagentechnik – Grundlagen der Heizung, Lüftung und Trinkwassererwärmung Fachwirt/in für Gebäudemanagement (HWK)/ Facility Management (IMB) Gebäude-Energieberater (HWK) Gerüstbau mit fortlaufendem Seitenschutz – sicherheitstechnische Grundlagen Gewölbebau – Historische Handwerkstechniken Grundqualifizierung für den Bau-/Ausbaubereich Infos Der erfolgreiche Verkauf im Nahrungsmittelhandwerk Ernährungsberatung im Nahrungsmittelhandwerk Traditionelles Backen von Holzofenbrot Verkaufsleiter im Nahrungsmittelhandwerk (HWK) Bäckerei/Konditorei – Teile I und II in Blockform Wie qualifiziere ich Teilzeitkräfte im Bäckereifachverkauf? 38 Technik/Branchen Metall CNC-Fachkraft (HWK) Drehen und Fräsen – Grundlagen Edelstahl-Rostfrei: Verarbeitung im Metallbau Hydraulik-Fachkraft (HWK) Hydraulik – Steuerungstechnik: Grundkurs Hydraulik – Steuerungstechnik: Aufbaukurs Pneumatik-Steuerungstechnik: Grundkurs Pneumatik-Steuerungstechnik: Aufbaukurs Übungswerkstätte Metall IHK: Geprüfte/-r Konstrukteur/-in – in den Fachrichtungen Stahl- und Metallbautechnik oder Maschinen- und Anlagentechnik – Maschinenbau ert nach zertifizi AZAV ert nach zertifizi AZAV Technik Photovoltaik SPS: CoDeSys-Umsteiger SPS: S7 für Einsteiger SPS: S7 Analogwertverarbeitung SPS: S7 PROFINET – Industrial Ethernet SPS: S7 Programmierung SPS-Techniker (HWK): Abschnitt 1 SPS-Techniker (HWK): Abschnitt 2 SPS-TIA: TIA Portal Umsteiger SPS-TIA: Safety Integrated – Programmieren fehlersicherer Simatic S7-300 im TIA Portal SPS-TIA: Visualisieren mit TIA Portal VDE: Messungen nach DIN VDE 0701 und 0702 VDE: Wiederholungsprüfung für Gebäude nach DIN VDE 0105 ert nach zertifizi AZAV ert nach zertifizi AZAV ert nach zertifizi AZAV 80 80 81 81 82 82 83 84 85 86 87 88 89 89 Kfz Abgasuntersuchung (AU) – Prüfkurs Airbag und Gurtstraffer (Sachkundenachweis) CAN/LIN-Bustechnik im Kraftfahrzeug Die moderne Achsgeometrie am Pkw Elektronische Dieselregelung (EDC) – Partikelfilter Fachkunde für Arbeiten an Hochvolt-eigensicheren Systemen Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen (Sachkundenachweis) Kraftfahrzeug-Servicetechniker Lackschadenfreie Ausbeultechnik, Rückformtechniken Motordiagnose und geführte Fehlersuche Tagesaktuelle Informationen zu den Kursen finden Sie im Internet unter www.hwkno.de 105 Orthopädie Anfertigung von Innenschuhen Die orthopädische Schuhzurichtung nach ärztlichen Indikationen Leistenbau aus der Praxis für die Praxis Modellieren und Fertigen von orthopädischen Schäften – Grundkurs (AGOS-Punkte: 80) Moderner Bodenbau Moderner Leistenbau mit Schäumen Orthopädieschuhtechnische Versorgung des diabetischen Fußes I–IV Theoretisches und praktisches Fachwissen für Verkaufspersonal im Sanitätsfachhandel 106 106 107 107 108 108 109 109 Schreiner Glaser Die neue DIN 18008 „Glas im Bauwesen, Bemessung und Konstruktion 99 100 100 101 102 102 103 103 104 90 91 92 93 94 95 96 97 98 98 Einführung in die CNC-Technik Holz Einführung in Feng Shui Hochglanzoberflächen im Schreinerbereich Holzbau: Individuell gestaltete Treppen für den Wohnbereich Praktisch umgesetzte Gestaltung in Holz Sicherer Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen Verkauf im Schreinerhandwerk 110 110 111 112 112 113 113 Schweißen Geprüfter Schweißer nach DIN ISO 9606 Schweißfachmann ert nach zertifizi AZAV 114 115 SHK Geprüfte Fachkraft für erneuerbare Energien (HWK) Hydraulischer Abgleich von Heizungsanlagen Kundendienstschulung für SHK-Monteure Planung und Bau von Gasleitungen zwischen Hauptabsperreinrichtung und Gasverbrauchseinrichtung nach TRGI Technische Regeln für die Trinkwasser-Installation (TRWI) – DIN 1988 116 117 117 118 119 Technik/Branchen 39 Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Straubing von – bis 10.03.2015–12.03.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Theoretischer Teil: ■ Waren- und Rohstoffkunde ■ Ernährungslehre ■ spezielle Ernährungsmöglichkeiten ■ Diätkunde ■ Hygiene ■ Allergene Stoffe und Lebensmittelunverträglichkeit Praktischer Teil: ■ richtige Verarbeitung, Verwendung und Veredelung von Rohstoffen (Fleisch, Getreideerzeugnisse) ■ Materialauswahl und -zusammenstellung ■ Praktisches Verkaufstraining – Verkaufen durch kompetente Ernährungsberatung ■ fertige Imbiss- und Partyservicegerichte unter Gesundheitsaspekten Voraussetzung: Ausbildung als Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 40 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 390 Straubing von – bis 27.07.2015–31.07.2015 Zeit: Mo–Fr 08:00–17:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Technik/Branchen EDV Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Inhalt: Betriebswirtschaft Inhalt: ■ Warenkunde/Ernährungslehre/Rohstoffkunde ■ Lebensmittelrecht als Grundlage der Kundenberatung ■ Attraktive Werbegestaltung – kundenorientierter Blickfang und Schaufenstergestaltung ■ Fachgerechtes Verpacken – dekoratives Verpacken ■ Grundlagen eines erfolgreichen Verkaufs ■ Verkaufstraining – Verkaufsgespräche gezielt einsetzen – Videotraining Recht Ziel/Zielgruppe: Praxisnahe Vermittlung von ernährungsrelevanten Themen als Grundlage für gezielten Beratungsverkauf im Lebensmittelhandwerk. Verkäufer/innen im Lebensmittelhandwerk mit Schwerpunkten Bäckerei/Konditorei Personal Ziel/Zielgruppe: Praxisnahes und modernes Know-how für alle Unternehmerfrauen (auch branchenfremde) und Filialleiterinnen. Partner Ernährungsberatung im Nahrungsmittelhandwerk Infos Der erfolgreiche Verkauf im Nahrungsmittelhandwerk Meister Bäcker 40 Technik/Branchen Traditionelles Backen von Holzofenbrot Verkaufsleiter im Nahrungsmittelhandwerk (HWK) –Bäckerei/ Konditorei – Teile I und II berufsbegleitend in Blockform Ziel/Zielgruppe: Bäckermeister/innen, Filialleiter/innen, Produktionsleiter/innen und Führungskräfte in der Produktion. Ziel/Zielgruppe: Fachverkäuferinnen im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Bäckerei/Konditorei. Inhalt: ■ Grundlagen des Holzofenbackens ■ Holzart, Holzmenge, Zeitbedarf ■ Verschiedene Holzofensysteme ■ Ausnutzung der Restwärme ■ Rechtliche Grundlagen ■ Praxistipps Inhalt: Voraussetzung: Gesellenbrief im Bäcker-Handwerk Teil II – Fachtheorie ■ Ernährungslehre und Warenkunde ■ fachbezogene Gesetze und Verordnungen/ Lebensmittelrecht ■ Mathematik und Kalkulation ■ Werbung und Verkaufsförderung ■ Verkaufspsychologie und Verkaufstechniken ■ Betriebs- und Personalorganisation Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 6 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR ca. 150 Straubing von – bis 24.04.2015 Teil I – Fachpraxis ■ Verkaufs- und Verhandlungspraxis ■ Werbetechnik ■ Dekoration und Verpackung ■ Herrichten fachbezogener Erzeugnisse Teil III Technischer Fachwirt (HWK) Zeit: Fr 13:00–18:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Teil IV Ausbildereignung (AdA) Voraussetzung: Abgeschlossene Fachverkäuferinnen-Ausbildung Abschluss: Teile I und II der Verkaufsleiterprüfung im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Bäckerei/Konditorei. Die Teile III und IV – Technischer Fachwirt (HWK) und Ausbildereignung (AdA) – sind separat abzulegen. Kurs- und Prüfungstermine siehe Seite 33 bis 36. Dauer: 240 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 1.810 EUR ca. 210 Straubing von – bis 13.07.2015–10.11.2015 Zeit: Mo–Do 08:00–16:45 Block 1 13.07.2015–23.07.2015 Block 2 21.09.2015–06.10.2015 Block 3 26.10.2015– 10.11.2015 Ansprechpartner: Frau Gertraud Schäffer Tel. 0941 7965-141, Fax 0941 7965-281141 E-Mail [email protected] Technik/Branchen 41 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Straubing von – bis 13.10.2015–15.10.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Dauer: 6 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 120 Regensburg von – bis 12.02.2015 Zeit: Do 15:00–20:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Technik/Branchen Betriebswirtschaft Dauer: Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Recht Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Genauso werden die jeweiligen Antragsformalitäten und die Serviceleistungen zur Fördermittelbeantragung für Planer und ausführende Firmen vorgestellt. Personal Voraussetzung: Meisterinnen und Unternehmerfrauen Inhalt: Für den innovativen und energiesparenden Neubau und für die Gebäudesanierung sowie für die Nutzung von regenerativen Energien werden aktuell sehr attraktive Förderkonditionen (meist KfW) angeboten. In der Fachveranstaltung werden die aktuellen Konditionen mit den entsprechenden Berechnungsmethoden an Beispielen vorgestellt. Zusätzlich wird ein Überblick über die gängigen Förderprogramme gegeben. Partner Inhalt: ■ Grundlagen Warenkunde ■ Grundlagen Rohstoffkunde ■ Lebensmittelrecht – soweit verkaufsrelevant ■ Verpacken von Backwaren ■ Grundkenntnisse im Verkaufsgespräch ■ Verkaufstraining: Schulung und Motivation von Teilzeitkräften Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte für Bau und Ausbau Infos Ziel/Zielgruppe: Qualifizierung und Motivation von Teilzeitkräften für einen erfolgreichen Verkauf durch den/die Meister/in und Unternehmensfrauen Aktuelle Förderkonditionen für Neubau und Sanierung EDV Wie qualifiziere ich Teilzeitkräfte im Bäckereifachverkauf? Meister Bau/Ausbau 42 Technik/Branchen Arbeits- und Schutzgerüste – „Befähigte Person“ Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/Bautechniker Handwerker des Bau- und Innenausbaus Zielgruppe sind Personen aus Unternehmen des Bau-, Ausbaugewerbes, den Gerüstbaubetrieben, deren schriftliche Beauftragung zur befähigten Person durch den Unternehmer vorliegt. Das Seminar vermittelt nicht die für die Beauftragung von befähigten Personen erforderlichen Grundkenntnisse. Die fachlichen Voraussetzungen der TRBS 1203 „Befähigte Personen – Allgemeine Anforderungen“ müssen erfüllt sein. Dieses Seminar vermittelt die aktuellen Schwerpunkte zum fachgerechten und sicheren Gerüstbau. Sie erfüllen nach erfolgreich abgelegter Prüfung alle vom Gesetzgeber geforderten Anforderungen. Sie sind in der Lage und befähigt, Sachkundigenprüfungen an Arbeits- und Schutzgerüsten durchzuführen sowie diese zur Nutzung freizugeben. Sie werden „Befähigte Person“ speziell für Arbeits- und Schutzgerüste. Inhalt: ■ Erläutern des Plans für Aufbau, Benutzung und Abbau des Gerüstes ■ Tätigkeiten zum sicheren Auf-, Um-, Abbauen des Gerüstes ■ Vorbeugende Maßnahmen gegen die Gefahr des Absturzes Voraussetzung: Berufsausbildung, Berufserfahrung und zeitnahe Tätigkeit (Kennen und verstehen von Bau-, Arbeitsschutzrecht und technischen Baubestimmungen. Für die Auswahl und Beauftragung der befähigten Person ist der Arbeitgeber verantwortlich.) Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 350 Regensburg von – bis 18.02.2015–20.02.2015 Zeit: Mi–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–13:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Technik/Branchen Inhalt: Gesundheitsgefahren durch Asbest ■ aktuelle Vorschriften ■ Arbeitsverfahren ■ Technische und organisatorische Maßnahmen ■ Schutzausrüstung ■ Praxisbeispiele ■ Praxisübung am Fassadenmodell Dieser Kurs erfüllt die Anforderungen nach Anlage 5 der TRGS 519 und ist behördlich anerkannt. Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 24.01.2015 Sa 08:00–15:15 28.02.2015 Sa 08:00–15:15 28.03.2015 Sa 08:00–15:15 25.04.2015 Sa 08:00–15:15 Ansprechpartner: Frau Christina Ott Tel. 09431 885-123, Fax 09431 885-285123 E-Mail [email protected] Technik/Branchen Zeit: Sa 08:00-15:15 Sa 08:00-15:15 Sa 08:00-15:15 Sa 08:00-15:15 EDV HINWEIS: Die Asbest-Sachkunde gilt nur noch für 6 Jahre! Innerhalb dieser 6 Jahre muss an einem Fortbildungskurs teilgenommen werden, sonst verfällt die Sachkunde. D. h. wer vor dem 01.07.2010 den 2-Tages-Kurs absolviert und bis spätestens 30.06.2016 keinen Auffrischungskurs besucht hat, verliert seine Sachkunde komplett und darf ab 01.07.2016 keine Asbest-Sanierungs-Arbeiten mehr ausführen bzw. muss wieder einen 2-Tageskurs besuchen! Regensburg von – bis 07.02.2015 14.03.2015 11.04.2015 09.05.2015 Betriebswirtschaft Ziel/Zielgruppe: Sachkundige nach TRGS 519 (2-Tageskurs für zementgebundene Asbestprodukte), die vor dem 01.07.2010 den 2-Tages-Kurs erfolgreich abgeschlossen haben. Meister Asbest Fortbildungskurs für das Bauhauptgewerbe nach Anlage 5 der TRGS 519 43 EUR 195 Personal Kursgebühr: Partner 8 Unterrichtsstunden Infos Dauer: Recht Abschluss: Nach Abschluss des Kurses erhalten Sie eine Bescheinigung, die Ihre Sachkunde um 6 Jahre verlängert. 44 Technik/Branchen Asbest Sachkundekurs für das Bauhauptgewerbe nach Anlage 4C der TRGS 519 Ziel/Zielgruppe: Handwerksbetriebe die für den Umgang mit zementgebundenen Asbestprodukten einen Sachkundigen im Betrieb brauchen. Arbeiten mit Asbestprodukten werden vom Gewerbeaufsichtsamt überwacht und sind anzeigepflichtig und dürfen nur unter Aufsicht eines Sachkundigen durchgeführt werden! Die Sachkundenachweise gelten für den Zeitraum von sechs Jahren. Sachkundenachweise, die vor dem 1. Juli 2010 erworben wurden, gelten noch bis zum 30. Juni 2016. Wird während der Geltungsdauer des Sachkundenachweises ein behördlich anerkannter Fortbildungskurs besucht, verlängert sich die Geltungsdauer um sechs Jahre. Der Kurs ist nicht geeignet für SHK-Handwerke, Kaminkehrer, Bodenleger oder Tiefbauunternehmer. Zur Prüfung werden nur Volljährige zugelassen! Inhalt: Dieser Kurs vermittelt den sach- und fachgerechten Umgang bei Abbruch, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten (ASI-Arbeiten) an Asbestzementprodukten und Arbeiten geringen Umfangs an schwachgebundenen asbesthaltigen Produkten für das Bauhauptgewerbe nach Nr. 2.7 und Anlage 4C der TRGS 519. Der Kurs schließt mit einer Prüfung. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie die Berechtigung für Abbruch-, Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten (ASI-Arbeiten) und für Arbeiten geringen Umfangs an schwachgebundenen asbesthaltigen Produkten nach Nr. 2.7 und Anlage 4C der TRGS 519. Es wird Wert auf praxisgerechte Arbeitsverfahren gelegt und spezielle Informationen weitergegeben, die zugelassene Arbeitsgeräte (Spezialabsauggeräte) und Schutzausrüstung betreffen. Voraussetzung: Abgeschlossene Gesellenausbildung Abschluss: Nachweis der Sachkunde für ASI-Arbeiten gemäß Nr. 2.7 und Anlage 4C der TRGS 519. Dauer: 20 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 455 Regensburg von – bis 23.03.2015–24.03.2015 Zeit: Mo+Di 08:00-18:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 23.02.2015–24.02.2015 Mo 08:00–17:00, Di 7:30–18:00 Ansprechpartner: Frau Christina Ott Tel. 09431 885-123, Fax 09431 885-285123 E-Mail [email protected] Technik/Branchen Ziel/Zielgruppe: Bauleiter, Poliere, Abrechner Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung Inhalt: DIN 1961 VOB Teil B, BGB DIN 18299: Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art DIN 18330: Maurerarbeiten DIN 18350: Putz- und Stuckarbeiten DIN 18202: Toleranzen im Hochbau Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Das Erstellen von prüfbaren Abrechnungen erfordert fundierte Kenntnisse der VOB Teil B+C. Allzu oft zeigt die Praxis, auch bei erfahrenen Baupraktikern, Wissenslücken im Bereich Abrechnungsvorschriften und zulässiger Maßtoleranzen. Diese Fortbildung vermittelt anhand von praxisgerechten Übungsbeispielen das Erstellen von fachlich richtigen Abrechnungen für Maurer- und Putzarbeiten. An den Fallbeispielen wird eine Beurteilung vorgenommen, ob zulässige Maß- und Ebenheitstoleranzen eingehalten wurden. 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Regensburg von – bis 06.02.2015 Zeit: Fr 08:45–16:00 EDV Dauer: Technik/Branchen Meister Aufmaß und Abrechnung für die Baupraxis nach VOB/B+C 45 Infos Partner Personal Recht Betriebswirtschaft Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] 46 Technik/Branchen Barrierefreies Bauen und Modernisieren – Nutzbarkeit für alle Ziel/Zielgruppe: Handwerker des Bau- und Innenausbaus Voraussetzung: Fach- und Führungskräfte aus dem Bau- und Ausbaugewerbe Ziel des Kurses ist es, die grundlegenden Anforderungen an barrierefreies Bauen und Modernisieren zu vermitteln. Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Unsere alternde Gesellschaft macht es nötig, sich damit zu beschäftigen. So mangelt es in Deutschland an Wohnraum, der von Behinderten oder Senioren ohne Einschränkung genutzt werden kann. Sie erhalten Kenntnisse über die verschiedenen körperlichen Einschränkungen und die daraus resultierenden Optimierungsmöglichkeiten im Wohnbereich. Dauer: 4 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 98 Regensburg von – bis 30.01.2015 Zeit: Fr 15:00–18:15 Auch vonseiten des Baurechts ist eine entsprechende Bauweise gefordert. Sei es in der Bayerischen Bauordnung oder in Form der einschlägigen DIN-Normen, die hier den Status von anerkannten Regeln der Technik haben. Dabei kommt es in der Praxis oft auf Kleinigkeiten an, die darüber entscheiden, ob die barrierefreie Nutzbarkeit gegeben ist oder nicht. Dieser Kurs hilft Ihnen, grundlegende Fehler in diesem Bereich zu vermeiden. Inhalt: ■ Rechtliche Hintergründe Grundgesetz, BGB, Behindertengleichstellungsgesetz, Baurecht ■ Bedarf Bevölkerungsstruktur, Bevölkerungsentwicklung ■ Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten Darlehen, Zuschüsse ■ Anforderungen der Nutzergruppen (Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte, Sehbehinderte, ...) Platzbedarf technische Ausstattung Erreichbarkeit/Nutzbarkeit ■ Technische Regeln und deren Anwendung in der Praxis Grundrissorganisation Zugänge, Fenster, Türen Treppen Badezimmer Küche Ausstattung Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Bauen im Bestand – Planen im Detail – Konsequenzen der EnEV ■ ■ ■ ■ ■ ■ Voraussetzung: Meisterprüfung im Bau-/Zimmerer-Handwerk, Hochbautechniker Abgeschlossene Berufsausbildung sowie praktische Berufserfahrung im Bau-Handwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Regensburg von – bis 20.03.2015 Zeit: Fr 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Voraussetzung: Abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung im Bau-Handwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 6 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 120 Regensburg von – bis 22.01.2015 Zeit: Do 15:00–20:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Technik/Branchen EDV ■ Betriebswirtschaft ■ Nachweisverfahren für den Altbau Vereinfachtes Berechnungsverfahren für Bestandsgebäude Bilanzierungsmöglichkeit Anforderungen an den nachträglichen Dachgeschossausbau Anforderungen beim Einbau von Innendämmung Mindestanforderungen der DIN 4108 Konsequenzen für das Planen im Detail Konsequenzen für die energetische Sanierung Nachrüstverpflichtungen Beispiele für das Ausstellen von Energieausweisen Recht ■ Inhalt: Durch die Schuldrechtsreform ist der Mangelbegriff in BGB und VOB/B neu definiert worden. Der Handwerker als der sachverständige Unternehmer regelt die Art seiner Bauausführung individuell meist selbst, weil er weiß, wie die jeweilige Arbeit richtig und schadensfrei ausgeführt werden kann. Trotzdem hält der Bauherr den Werklohn zurück mit der Behauptung, der Handwerker habe anders gebaut als vereinbart. Der Handwerker denkt praxisorientiert, der Jurist lebt mit Formalismen. Eine handwerklich richtige Bauausführung kann trotzdem zum Verlust des Werklohnes führen. Dass der Handwerker Chancen hat, seinen Werklohn zu bekommen, soll ausführlich anhand von Beispielen diskutiert werden. Personal ■ Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte im Bau-Handwerk Partner Inhalt: Die neue Energieeinsparverordnung bringt zahlreiche Neuerungen mit sich, die sich sowohl auf die Planung als auch auf die Ausführung auswirken. Die Fortbildung liefert einen Überblick der Konsequenzen im Neubau als auch beim Bauen im Bestand. Bauschäden erkennen, Baufehler vermeiden Infos Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/Bautechniker Handwerker des Bau- und Innenausbaus 47 Meister Technik/Branchen 48 Technik/Branchen Baustellendokumentation „Wer schreibt, der bleibt!“ Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/Bautechniker, Handwerker des Bau- und Innenausbaus Inhalt: ■ Der Zusammenhang von Bauzeit, Bauablauf, Kalkulation und die Auswirkung von Änderungen und Behinderungen ■ Grundlagen von Ansprüchen auf zusätzliche Vergütung, Schadensersatz ■ Entschädigung bei Behinderung, Rechte und Pflichten ■ Mehrkosten- und Behinderungsanzeigen, Bedenkenanzeigen ■ Baustellenschriftverkehr zur Absicherung von Ansprüchen in Theorie und Praxis ■ Grundsätzlicher Stellenwert der Dokumentation ■ Verlust von berechtigten Ansprüchen infolge mangelnder Dokumentation ■ Methoden der Dokumentation in Theorie und Praxis Voraussetzung: Meisterprüfung im Bau-/Zimmerer-Handwerk, Hochbautechniker Abgeschlossene Berufsausbildung sowie praktische Berufserfahrung im Bau-Handwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 4 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 98 Regensburg von – bis 19.02.2015 Zeit: Do 17:00–20:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Baustellenorganisation Ziel/Zielgruppe: Vermittlung von Kenntnissen zur Baustellensteuerung und wirtschaftlicher Durchführung einer Baumaßnahme (Kalkulation, Arbeitsvorbereitung, Bauleitung usw.) Inhalt: ■ Baustellenbetrieb ■ Unfallverhütung ■ Bautechnik, EnEV ■ Qualitätskontrolle ■ Qualitätssicherung der auszuführenden Arbeiten ■ Aufmaß und Abrechnung auf der Baustelle ■ Umgang mit Kunden Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung sowie praktische Berufserfahrung in den Bau- und Ausbauberufen (Maurer, Betonbauer, Zimmerer, Maler etc.) Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 80 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 795 Regensburg von – bis 26.01.2015–06.02.2015 Zeit: Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/Bautechniker mit Zusatzqualifikation Inhalt: ■ Baustoffkunde ■ Fachkunde Maurer- und Putzarbeiten ■ Bauphysik ■ Schalungsbau und Hausentwässerung ■ Betonstahl und Bewehrung ■ Baubetrieb und Baustelleneinrichtung ■ Baumaschinenkunde ■ Verdichtung ■ Bauführung und Berichtswesen ■ Massenermittlung ■ Arbeits- und Tarifrecht ■ Aufmaß und Abrechnung nach VOB ■ Mitarbeiterführung und Motivation ■ Unfallverhütung ■ Praktische Vermessungsarbeiten und Betontechnologie ■ EDV und Telekommunikation Inhalt: Euro Code 2 ■ Mauerwerk neu berechnen, Knicksicherheitsnachweis ■ Kellermauerwerk, vereinfachtes Verfahren Dieser Vorbereitungskurs wird bei erfolgreicher Teilnahme auf den Kurs „Werkpolier Hochbau“ der Bayerischen BauAkademie in Feuchtwangen angerechnet. Dauer: 90 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 895 Regensburg von – bis 12.01.2015–23.01.2015 Zeit: Mo–Fr 08:00–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Überblick, Aufbau, Neuerungen der „neuen“ BayBO (ggf. mit Zusammenhang zum BauGB, BauNVO) Vollzug der Bauvorlagenverordnung: Aktuelle Formulare und deren Bedeutung, Behandlung Voraussetzung: Meister im Maurer-, Betonbauer-Handwerk sowie Hochbautechniker mit Zusatzqualifikation Meister Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 16 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 250 Regensburg von – bis 15.04.2015–16.04.2015 Zeit: Mi+Do 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Personal Abschluss: Leistungsnachweis vor dem Ausschuss der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Überblick: Teilsicherheitskonzept und Lastannahmen nach EC 0 und EC 1 Holzbau: Nachweisführung Biegebalken, Zugstab, Knickstütze nach EC 5 Überblick Gebrauchstauglichkeit/ Verbindungsmittel Beispiel Biegebalken (Biegung/Schub) Stahlbau: Nachweisführung Biegeträger nach EC 3 Tragfähigkeit einer Knickstütze nach Tabellenwerten Partner Voraussetzung: ■ Mindestalter 20 Jahre ■ Gesellen- oder Facharbeiterbrief im Bauhauptgewerbe ■ Mindestens 1-jährige Facharbeiterpraxis Bei fehlender Gesellen-/Facharbeiterprüfung ist eine Bescheinigung über eine 5-jährige einschlägige Berufspraxis im Bauhauptgewerbe notwendig. Die Neuerungen der EnEV 2014 im Detail Erweiterte Anforderungen, Nachrüst- und Inspektionspflichten Ausblick auf künftige Entwicklungen der energetischen Bewertung Erneuerbare Energien Wärme Gesetz EEWG im Überblick Technik/Branchen Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte im Bau-Handwerk EDV AZAV Betriebswirtschaft BayBO: Anerkannte Fortbildung für Handwerksmeister/Bautechniker mit Zusatzqualifikation ert nach zertifizi Infos Bau-Vorarbeiter (Hochbau) 49 Recht Technik/Branchen 50 Technik/Branchen BayBO: Erwerb der Zusatzqualifikation für Baumeister (Standsicherheitsnachweis) Ziel/Zielgruppe: Seit Novellierung der Bayerischen Bauordnung haben sich wichtige Neuerungen im Bereich der Baugenehmigung ergeben. Für Baumeister und Bautechniker wird die Zusatzqualifikation spätestens im Zuge der Baubeginnsanzeige gefordert. Inhalt: Erwerb der Zusatzqualifikation für Baumeister, Maurer, Zimmerer und Bau-Techniker zur Erstellung von bautechnischen Nachweisen für GKL 1–3 nach BayBO für Standsicherheit, Wärme-, Feuchte-, Schall- und baulichen Brandschutz: BayBO: Erwerb der Zusatzqualifikation für Baumeister – Projektaufgaben/ Prüfungsvorbereitung Ziel/Zielgruppe: Für Baumeister und Bautechniker als zusätzliche/ergänzende Vorbereitung auf die landeseinheitliche Prüfung. Inhalt: Für alle fünf Prüfungsfächer werden in einem Intensivtraining nochmals prüfungsrelevante Aufgabenstellungen/Projekte bearbeitet. Die Fallbeispiele werden teilweise unter Prüfungssituation erarbeitet und abschließend anhand der Fundstellen gemeinsam besprochen. ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Baurecht nach BayBO Standsicherheit Baulicher Wärme- und Feuchtschutz Baulicher Schallschutz Baulicher Brandschutz Berechtigung zur Unterschrift als Tragwerksplaner für die Baubeginnsanzeige Voraussetzung: Meisterprüfung im Maurer-, Betonbauer- und ZimmererHandwerk oder staatlich geprüfter Techniker der Fachrichtung Bautechnik und Nachweise über eine mindestens 3-jährige zusammenhängende Berufspraxis nach Ablegung der Meister- oder Technikerprüfung (Bescheinigungen sind der Anmeldung beizulegen). Abschluss: Prüfung vor dem Ausschuss der Handwerkskammer Mittelfranken in Nürnberg. Zusätzlich anfallende Prüfungsgebühr ca. EUR 495 Dauer: 180 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 2.095 Regensburg von – bis Zeit: 14.01.2015–10.03.2015 4 Blöcke Mi–Di 08:00–16:00, 14.–20.01.15, 28.01.–03.02.15, 18.–24.02.15, 04.–10.03.15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] ■ ■ Baurecht nach BayBO Standsicherheit Wärme- und Feuchteschutz Schallschutz Brandschutz Voraussetzung: Meisterprüfung im Maurer-, Betonbauer- und ZimmererHandwerk oder staatlich geprüfter Techniker der Fachrichtung Bautechnik mit mindestens 3-jähriger Berufserfahrung als Meister oder Techniker. Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 32 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 315 Regensburg von – bis 14.04.2015–17.04.2015 Zeit: Di–Fr 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Bau-/Ausbaugewerbe Inhalt: Vorfertigung, Energieeinsparung, Fenster- und Fassadentechnik im Speziellen erfordern entsprechende Techniken zur Befestigung der Bauteile am Bauwerk. Hierzu sind auch die neuen Sicherheitskonzepte, wie DIN 1055-100 zu beachten. Anhand von Beispielen werden einzelne Anschlusspunkte besprochen. Inhalt: Theorie Grundlagen des Treppenbaus ■ Aufgabe und Teile einer Treppe ■ Baurechtliche Vorschriften ■ Berechnung von Treppen ■ Verziehungsmethoden (grafisch und rechnerisch) Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung im Bau-Handwerk Praktische Ausführung im Treppenbau ■ Treppenentwurf und Aufriss gewendelter Treppen ■ Einschalen einer viertel- und halbgewendelten Treppe Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung oder entsprechende Berufspraxis sowie Studierende im Bau-Handwerk. EUR 298 Regensburg von – bis 18.02.2015–19.02.2015 Zeit: Mi–Do 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 350 Passau-Auerbach von – bis 18.02.2015–20.02.2015 Regensburg von – bis 25.02.2015–27.02.2015 Weiden von – bis 27.04.2015–29.04.2015 Meister Zeit: Mi+Do 08:00-16:15, Fr 08:00–13:00 Zeit: Mi–Do 08:45–16:00, Fr 08:00–13:00 Zeit: Mo–Mi 08:00–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Recht Kursgebühr: Personal 16 Unterrichtsstunden Partner Dauer: Technik/Branchen Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte im Bau-Handwerk EDV Betonbau: Grundlagen im Schalen von Treppen Infos Befestigungstechnik (Sachkundenachweis) 51 Betriebswirtschaft Technik/Branchen 52 Technik/Branchen Betonbau: Weiße Wanne richtig ausgeführt Blower-Door Verfahren – Infrarot-Thermographie für den Praxiseinsatz Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/Bautechniker Handwerker des Bau- und Innenausbaus Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/Bautechniker Handwerker des Bau- und Innenausbaus Inhalt: ■ Randbedingungen und Beanspruchungsklassen ■ Ausführungsdetails der Bodenplatte ■ Ausführungsdetails der Wände ■ Besonderheiten beim Schalungsbau ■ Einbau der Bewehrung ■ Fugenbänder und Alternativen ■ Einbau- und Anbaudetails ■ Durchdringungen ■ Auswahl, Bestellung, Annahme von Beton ■ Einbau und Verdichtung ■ Nachbehandlung ■ Abdichtung, Wärmedämmung Inhalt: Sie lernen die beiden wichtigsten Methoden (Blower Door und Thermographie) kennen, um Mängel und Bauschäden zu erkennen. ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Voraussetzung: Meisterprüfung im Bau-/Zimmerer-Handwerk, Hochbautechniker Abgeschlossene Berufsausbildung sowie praktische Berufserfahrung im Bau-Handwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 6 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 120 Regensburg von – bis 06.03.2015 Zeit: Fr 08:45–14:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] ■ ■ ■ Definition: Luftdicht und Winddicht Forderungen der DIN 4108-7 und EnEV Das Messverfahren Blower Door Bauliche Voraussetzungen für die Luftdichtheitsmessung Nachweisverfahren für Leckagen Besprechung der Problembereiche Planungs- und Ausführungsempfehlungen Berücksichtigung des Blower Door bei der EnEV Berechnung Einsatz des Verfahrens zur Qualitätssicherung Grundlagen der Infrarot-Thermographie Einsatzbereich im Bauwesen Praktische Vorführung/Messung Voraussetzung: Meisterprüfung im Bau-/Zimmerer-Handwerk, Hochbautechniker Abgeschlossene Berufsausbildung sowie praktische Berufserfahrung im Bau-Handwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Regensburg von – bis 30.01.2015 Zeit: Fr 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Ferner sind anzusprechen: technische Details, Anforderungen aus der Bauordnung, Fluchtwege, Feuerwehrflächen und Lauflinien, Kennzeichnungen, vorbeugende und abwehrende Maßnahmen. ■ ■ Die jeweiligen zu vertiefenden Themen werden durch die Teilnehmer mitbestimmt. ■ ■ Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung im Bau-Handwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ■ ■ ■ ■ Programmoberfläche, Bildschirmeinrichtung, Grundeinstellungen Grundlagen 2D Konstruktion, Text und Bemaßung Projektorganisation mit Layern, Teilbildern und Zeichnungen Modulbereich Architektur mit den Schwerpunkten Ebenentechnik, Wände, Öffnungen und Decken Treppen- und Makromodellierer Ableiten von Schnitten und Ansichten aus dem erstellten 3D-Modell, sowie deren Nachbearbeitung im 2D Wohnflächenberechnung und Mengenermittlung im Überblick Planzusammenstellung und Druckeinstellungen Einblick in die Visualisierung Dauer: 6 Unterrichtsstunden ■ Kursgebühr: EUR 120 Software: Allplan 2014, IBD Hochbau Regensburg von – bis 12.03.2015 Zeit: Do 17:00–21:15 Voraussetzung: Grundkenntnisse in der PC-Bedienung und des technischen Zeichnens in Bauberufen Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 40 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 550 Regensburg von – bis 23.03.2015–27.03.2015 Zeit: Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Meister Technik/Branchen Inhalt: Ziel der Veranstaltung ist es, dem Teilnehmer einen Einblick in die Gebäudeplanung mittels CAD, sowie Grundlagen der computerunterstützten Gebäudekonstruktion zu vermitteln. Der Teilnehmer kann mit diesem Wissen die wichtigsten täglichen Arbeiten an einem CAD-System für Bauberufe ausführen. EDV Inhalt: Der Brandschutz entwickelt sich immer stärker hin zu einem Verwaltungsakt. Die drei Gebäudetypen haben brandschutztechnisch unterschiedliche Strukturen, weshalb auch die Wege zur Baugenehmigung aufgezeigt werden. Betriebswirtschaft Ziel/Zielgruppe: Konstrukteure und Zeichner der Bauberufe Recht Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte im Bau-Handwerk Personal CAD-Bau mit Nemetschek – Grundkurs Partner Brandschutz: Wohnungsbau, Verwaltungsgebäude und in Schulen 53 Infos Technik/Branchen 54 Technik/Branchen Dachausmittlung und Schiftung – Einführung Dachausmittlung und Schiftung für Fortgeschrittene Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte im Zimmerer-Handwerk Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte im Zimmerer-Handwerk Inhalt: ■ Theoretische Grundlagen zur Dachausmittlung ■ Theoretische Grundlagen zur Schiftung ■ Schiftungen in der Praxis Inhalt: ■ Dachausmittlung ■ Schiftung ■ Rechnerischer Abbund ■ Plotterzeichnung Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung oder entsprechende Berufspraxis Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 16 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 250 Cham von – bis 19.09.2015–26.09.2015 Zeit: Sa 08:00–16:15 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 09.01.2015–10.01.2015 Passau-Auerbach von – bis 18.02.2015–19.02.2015 Zeit: Fr 14:00–19:45, Sa 08:00–15:15 Zeit: Mi+Do 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Allgemeines Schreibmaterial: ■ Lineal, Meterstab, Geodreieck, Bleistifte, Farbstifte und DIN A3-Block ■ Taschenrechner mit Winkelfunktionen Persönliche Schutzausrüstung: ■ Sicherheitsschuhe, Arbeitskleidung, Gehörschutz BITTE zum Kurs mitbringen!!! Zimmererwerkzeug: ■ Zimmermannswinkel, Alphawinkel, Schmiege ■ Stemmeisen 30 mm und 20 mm ■ Holzklüpfel oder Handbeil ■ Zimmererhammer, Putzhobel ■ Absatzsäge oder Japansäge Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung oder entsprechende Berufspraxis Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 16 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 250 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 23.01.2015–24.01.2015 Zeit: Fr 14:00–19:45, Sa 08:00–15:15 Pfarrkirchen von – bis 09.06.2015–18.06.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Regensburg von – bis 02.02.2015–03.02.2015 Zeit: Mo+Di 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 6 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 120 Regensburg von – bis 23.01.2015 Zeit: Fr 15:00–20:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung im Bau-Handwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 6 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 120 Regensburg von – bis 16.01.2015 Zeit: Fr 15:00–20:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Meister Technik/Branchen Inhalt: Die Qualität der Bauüberwachung hängt auch wesentlich vom rechtskonformen Schriftverkehr ab. Was, wann und wie dokumentiert wird ist häufig beim Rechnungsanspruch bzw. juristischen Auseinandersetzungen von großer Bedeutung. Die gesetzlichen Vorschriften ergeben klare Verhaltensregeln für den Unternehmer, damit der Werklohn möglichst ungefährdet fällig wird. Zu beachten ist, dass DIN-Vorschriften und Gesetze einem stetigen Wandel unterliegen. Neue aktuelle gesetzliche Änderungen werden besprochen. EDV Inhalt: ■ Klassifizierung Passivenergiehaus ■ Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten ■ Entwurfs- und Konstruktionsanforderungen ■ Anforderungen und Ausbildung Gebäudetechnik ■ Regelkonstruktionsaufbauten/Wärmebrücken ■ Schadensbilder und Analyse Betriebswirtschaft Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte im Bau-Handwerk Recht Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte für Bau und Ausbau sowie Maurer und Zimmerer Personal Der Bauleiter und sein Schriftverkehr Partner Das Passivhaus hoch gedämmt und luftdicht 55 Infos Technik/Branchen 56 Technik/Branchen Der fitte Mitarbeiter für die Baustellenorganisation Ziel/Zielgruppe: Facharbeiter/Vorarbeiter der Baustelle Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung Inhalt: ■ Baustellenbetrieb Baustelleneinrichtung, Betriebseinrichtungen, Abfallbehandlung, Lager und Logistik, Bautagebuch, Materialzettel ■ Qualitätskontrolle Wareneingangskontrolle, Lieferschein, Regiebericht ■ Unfallverhütung Absturzsicherung, Maschinen und Werkzeuge, persönliche Schutzausrüstung, Kosten von Unfällen inkl. Reha, Arbeitsstättenverordnung ■ Bautechnik Vorschriften und technische Richtlinien (EnEV, EEWärmeGesetz) ■ Qualität Qualität der auszuführenden Arbeiten, Kontrolle der Vorgaben, Einhaltung der Vorgaben und der Ausschreibung, Nachträger und deren Behandlung, Stundenprotokolle, Tagesberichte ■ Aufmaß und Abrechnung auf der Baustelle Grundlagen, Nachträger und deren Behandlung, typische Fehlerquellen, Angebot und Abrechnung ■ Umgang mit Kunden Erscheinungsbild, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Kompetenz, Gesprächsführung, Firmenphilosophie, Kundenkontakt, Umgang mit Konflikten, Umgang mit Kollegen, Arbeitsklima Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 20 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 298 Regensburg von – bis 25.02.2015–27.02.2015 Zeit: Mi+Do 08:45–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Details zur Innendämmung – die Anwendung der hohen Kunst der Bauphysik 4 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 98 Regensburg von – bis 20.01.2015 Zeit: Di 17:00–20:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 350 Regensburg von – bis 09.03.2015–11.03.2015 Zeit: Mo–Mi 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Technik/Branchen EDV Betriebswirtschaft Dauer: Voraussetzung: Meisterprüfung im Maurer-, Betonbauer-Handwerk, Hochbautechniker Recht Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Inhalt: ■ Praktische und theoretische Kenntnisse im Umgang mit der „Neuen“ EC 2 DIN EN 1992 und DIN 1055 ■ Auffrischung der statischen Grundlagen und Bezeichnungen ■ Verschiedene Systeme nach der EC 2 DIN EN 1992 und DIN 1055 inkl. Ausdruck ■ Arbeiten mit EDV-Ausdrucken ■ Werte zur weiteren Bearbeitung entnehmen und Querschnitte bestimmen ■ Bewehrungspläne lesen und erstellen (Bewehrungskriterien) Personal Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung im Bau-Handwerk Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/Bautechniker Partner Inhalt: Den Teilnehmern soll Sicherheit für den Einsatz der richtigen Konstruktion und Materialien für die Innendämmung vermittelt werden. Dies hilft ihnen, sich auf dem Markt von unterschiedlichen Bauprodukten zurechtzufinden und die richtigen Baumaterialien auszuwählen. EC 2 DIN EN 1992 und DIN 1055 – Auffrischung/Neuerungen für Maurer-Betonbauermeister Infos Ziel/Zielgruppe: Handwerker und Planer, welche Maßnahmen zur Sanierung planen und/oder ausführen 57 Meister Technik/Branchen 58 Technik/Branchen EC 5 DIN EN 1995 und DIN 1055 – Auffrischung/Neuerungen für Zimmerermeister Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/Bautechniker Inhalt: ■ Praktische und theoretische Kenntnisse im Umgang mit der „Neuen“ EC 5 DIN EN 1995 und DIN 1055 ■ Auffrischung der statischen Grundlagen und Bezeichnungen ■ Verschiedene Systeme nach der EC 5 DIN EN 1995 und DIN 1055 inkl. Ausdruck ■ Arbeiten mit EDV-Ausdrucken ■ Werte zur weiteren Bearbeitung entnehmen und Querschnitte bestimmen ■ Knotenpunkte/Verbindungsmittel beurteilen/berechnen Voraussetzung: Meisterprüfung im Zimmerer-Handwerk, Hochbautechniker Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 350 Regensburg von – bis 09.03.2015–11.03.2015 Zeit: Mo–Mi 08:45–16:00 Einführung in die EnEV 2014 und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/Bautechniker Handwerker des Bau- und Innenausbaus Inhalt: Einstieg in die Thematik der Energieeinsparverordnung Die Energieeinsparverordnung regelt Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz und verlangt die energetische Berücksichtigung der Anlagen zum Heizen, Lüften, Kühlen und der Warmwasseraufbereitung. Die Details der rechnerischen Nachweise sind in einer Reihe von Bekanntmachungen und DIN-Normen geregelt, die ebenfalls erst in den letzten Jahren erschienen sind. Die Fortbildung soll in dieses komplexe Regelwerk einführen, d. h. die Anforderungen aufzeigen und erläutern sowie die Führung der rechnerischen Nachweise demonstrieren. Ebenso wird auf die Bestimmungen des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmG) eingegangen, das neben der EnEV beim energiesparenden Bauen zu beachten ist. Voraussetzung: Meisterprüfung im Bau-/Zimmerer-Handwerk, Hochbautechniker Abgeschlossene Berufsausbildung sowie praktische Berufserfahrung im Bau-Handwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Regensburg von – bis 13.02.2015 Zeit: Fr 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] 160 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 1.550 Regensburg von – bis 02.02.2015–06.03.2015 Zeit: Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Voraussetzung: Meisterprüfung im Bau-/Zimmerer-Handwerk, Hochbautechniker Abgeschlossene Berufsausbildung sowie praktische Berufserfahrung im Bau-Handwerk Meister Betriebswirtschaft Prozessbereiche: Erzeugung, Speicherung, Verteilung und Übergabe Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Regensburg von – bis 06.02.2015 Zeit: Fr 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Recht Dauer: Ziel ist die Vermittlung von anlagentechnischen Kenntnissen zur gesamtenergetischen Bewertung von Gebäuden. Personal Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Nach den Vorgaben der EnEV ist die energetische Bewertung der Anlagentechnik Bestandteil des Energiebedarfsausweises. Berechnungsgrundlagen sind DIN V 4701-10 oder DIN V 18599. Bei dieser Fortbildung werden verschiedene Systeme der Heiz- und Trinkwassererwärmung erläutert. Partner Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung sowie praktische Berufserfahrung in den Bau- und Ausbauberufen (Maurer, Betonbauer, Zimmerer, Maler etc.) Inhalt: Vor dem Hintergrund der abnehmenden Ressourcen an fossilen Brennstoffen und der notwendigen Reduzierung von CO2-Emissionen ist die energetische Beschaffenheit der Anlagentechnik von umweltrelevanter Bedeutung. Infos Inhalt: ■ Technische Richtlinien und Baustoffkunde ■ Bauphysik (Wärme-, Feuchte-, Brand- und Schallschutz) ■ Die neue Energieeinsparverordnung ■ Förderprogramme ■ Praktische Übungen im Ständerbau, Mauerwerk und Dach ■ Wärmedämmverbundsystem/Dämmschutzarbeiten ■ Luftdichtes Bauen (Blower Door Verfahren/Wärmebildkamera) ■ Arbeitssicherheit ■ Gerüstbau – befähigte Person ■ Asbestentsorgung Sachkundelehrgang Anlage 4C TRGS 519 ■ Befestigungstechnik Bau Sachkundenachweis Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister, Bautechniker, Handwerker des Bau- und Innenausbaus Technik/Branchen Energieeffiziente Anlagentechnik– Grundlagen für Heizung, Lüftung und Trinkwassererwärmung Energetisches Bauen und Sanieren Ziel/Zielgruppe: Praktische und theoretische Kenntnisse speziell für energetisches Bauen und Sanieren vertiefen um Ausführungsfehler zu vermeiden. Erhöhung der Ausführungsqualität. 59 EDV Technik/Branchen 60 Technik/Branchen Fachwirt/in für Gebäudemanagement (HWK)/Facility Management (IMB) Ziel/Zielgruppe: Berufserfahrene Handwerker aus der Bau- und Ausbaubranche, Elektriker, Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Lüftungstechniker, Gebäudereiniger oder Ingenieure mit dem Schwerpunkt Bauwesen und Architekten sowie sonstige Techniker und (Immobilien)kaufleute etc. oder Personen mit Erfahrung im Bereich Hausverwaltung, Gebäudemanagement und Facility Management oder Führungskräfte bzw. Personen mit Anspruch auf eine Führungsposition in den Dienstleistungsbereichen der Gebäudebewirtschaftung, Immobilienverwaltung und dem Facility Management Gebäudemanager/Facility Manager planen und steuern die Facility Prozesse in Industrie-, Büro- und Wohngebäuden, Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten, Shopping-Centern etc. Nutzer, Investoren und Betreiber haben hohe Ansprüche an Kosteneffizienz, Komfort, Sicherheit und Umweltschutz. Der ausgebildete Facility Manager bringt diese Anforderungen konzeptionell in Einklang und sorgt für einen reibungslosen Gebäudebetrieb. Er ist in der Lage, im Spannungsfeld von Kosten, Qualität und Zeit Lösungswege für immobilienspezifische Anforderungen und Services zu erarbeiten und zielorientiert umzusetzen. Das schafft Standortvorteile und finanzielle Freiräume für Unternehmen und Institutionen. Inhalt: ■ Gebäudemanagement und Facility Management ■ Errichten, Betreiben und Instandhalten ■ Kaufmännisches Facility Management ■ Recht ■ Führung, Personal und Organisation ■ IT-Systeme im Facility Management ■ CAFM-Software ■ GLT-Software ■ Energiemanagement ■ Sanitär ■ Elektro ■ Heizung ■ Klima und Lüftung ■ Infrastrukturelles Facility Management ■ Qualitätsmanagement und Einkauf von FM-Dienstleistungen Kurskonzept: Blended-Learning: Diese Form der Lernorganisation kombiniert die Vorteile von Selbstlernphasen, Präsenzveranstaltungen und E-Learning. Die besonderen Belange Berufstätiger werden dadurch optimal berücksichtigt. Insgesamt sind nur 9 × 2 Präsenztage notwendig, sodass ein Höchstmaß an zeitlicher und örtlicher Flexibilität gegeben ist. Selbstlernphasen: Mit Blick auf den Präsenzunterricht bereiten die Kursteilnehmer jeweils zwei von insgesamt 16 Kursmodulen im Selbststudium vor. Die zugehörigen Selbstlernskripte werden als gebundener Ausdruck zur Verfügung gestellt. Über die Lernplattform im Internet erhalten die Teilnehmer weitere Selbstlernmaterialien (z. B. Lernprogramme, Videos). Fragen im Vorfeld werden im Forum (Lernplattform) zwischen den Kursteilnehmern und den Dozenten diskutiert. Präsenzphasen: Inhaltlich vorbereitet durch das Selbststudium begeben sich die Kursteilnehmer mit einheitlichem Wissensstand in den Präsenzunterricht (8 Präsenzphasen je 2 Lehrgangsmodule). Wesentliche Punkte werden aufgegriffen und vertieft. Die Präsenzphasen finden in der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (84036 Landshut) und einmal (Präsenzphase 4) im Demogebäude (95490 Mistelgau) statt. Prüfungen: Jede Präsenzphase stellt einen Lehrblock dar. Die ersten acht Lehrblöcke schließen mit einer schriftlichen Teilprüfung ab. Hinzu kommt eine mündliche Prüfung im abschließenden neunten Lehrblock. Jeder Teilnehmer erstellt im Laufe des Lehrgangs eine praxisorientierte Projektarbeit, deren Bewertung ebenfalls in die Prüfungsnote einfließt. 61 EUR ca. 4.250 EUR ca. 200 Zeit: Präsenztermine Fr+Sa, 27./28.11.15; 15./16.01.16; 12./13.02.16; 18./19.03.16; 15./16.04.16; 13./14.05.16; 10./11.06.16; 22./23.07.16; 23./24.09.16 EDV Landshut von – bis 23.10.2015–24.09.2016 Betriebswirtschaft Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Recht Abschluss: Nach bestandenen Prüfungen und Abschluss der Projektarbeit verleiht die Handwerkskammer NiederbayernOberpfalz Zeugnis und Urkunde zum/zur „Fachwirt/in für Gebäudemanagement (HWK)“. Zusätzlich können die Teilnehmer zum Ende des Kurses das Zertifikat zum/zur „Fachwirt/in für Facility Management (IMB)“ beantragen. Die Kosten für die IMB-Zertifizierung betragen 200 Euro. Die erlangte Doppel-Zertifizierung ist deutschlandweit einzigartig und weist die erfolgreiche Teilnahme an dem an der Universität Bayreuth entwickelten Kurs nach. Kursgebühr: Prüfungsgebühr: Personal Voraussetzung: Meisterprüfung in einem Bau- oder Ausbauhandwerk bzw. in einem anderen einschlägigen Handwerk oder kaufmännischen Bereich oder mehrjährige Berufserfahrung in den Dienstleistungsbereichen der Gebäudebewirtschaftung, Immobilienverwaltung und dem Facility Management 144 Unterrichtsstunden Partner Praxisbezug: Die Dozenten sind Fachspezialisten aus der FM-Branche. Sie haben die Lernunterlagen erstellt und referieren im Präsenzunterricht. Das Demogebäude und die Demosimulation „IT-Systeme im FM“ vermitteln beispielhaft praktische Herangehensweisen für das Management der Facility Prozesse. Dauer: Infos Projektarbeit: Die Anfertigung und anschließende Präsentation der Projektarbeit schulen die Fähigkeit, Projekte und Vorhaben zu konzipieren, strukturiert darzustellen und zu vermarkten. Die Präsentation der Projektarbeit erfolgt im Rahmen der abschließenden 2-tägigen PräsentationsPräsenzphase (Lehrblock 9). Technik/Branchen Meister Technik/Branchen 62 Technik/Branchen Gebäude-Energieberater (HWK) Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/innen der Branchen Bau, Heizung, Installation Bautechniker(innen), Gebäudetechniker(innen), Innenarchitekten(innen) Hinweis zum Kurs in Regensburg: Für die aktuellen Meisterschüler Maurer/Zimmerer Beginn ab 18.03.2015, externe eine Woche früher, 10.03.2015 bis 17.04.2015, Montag bis Freitag von 08:00–16:00 Uhr Inhalt: ■ Grundlagen: Physikalische Grundlagen, Energieverbrauch, Energieträger, Fördermittel ■ Bautechnik: Bauphysik, Bauwerke und Baukonstruktionen bewerten, Anwendung der EnEV, DIN V 18599, Beurteilung der Gebäudehülle, Modernisierung der Gebäudehülle, Energieausweise, KfW-Energieeffizienzhäuser, BlowerDoor, Thermografie, Bau-, Dämmstoffe, Wärmebrückenberechnung, Luftdichtheit ■ Technische Anlagen: Heizungsauslegung, Rechtliche Regelungen für haustechnische Anlagen, Anlagentechnik, Heizungssanierung, Lüftungsanlagen, Lüftungskonzepte, hydraulischer Abgleich, erneuerbare Energien ■ Elektrotechnik: Erzeugung elektrischer Energie auf der Basis erneuerbarer Energien, BHKW, Strom sparende Hausgeräte und Beleuchtung, ■ Projektarbeit: Softwareschulung, Objektbegehung und -beurteilung, selbstständige Praxisübungen zu den Nachweisen für die KfW, Energieausweise (Neubau, Altbau), Grundsatz des Vor-Ort-Beratungsberichts gemäß Richtlinien der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) ■ Modernisierungsplanung und Baubegleitung: Ausschreibung und Vergabe, Praxisbeispiele aus der Baubegleitung von Neubauten und Sanierungen, Schnittstellen der Gewerke, Haftungsfragen Förderung Der Freistaat Bayern gewährt seit September 2013 für die erfolgreich abgelegte Fortbildungsprüfung zum GebäudeEnergieberater (HWK) den „Meisterbonus der Bayerischen Staatsregierung“ in Höhe von EUR 1.000. Der Wohnort muss in Bayern liegen. Weitere Informationen finden Sie unter www.hwkno.de/meisterbonus Voraussetzung: Meisterprüfung in einem Bau-, Ausbau- oder anlagentechnischen Gewerbe oder im Kaminkehrerhandwerk sowie Techniker, Ingenieure, Architekten (Ausnahmen sind im Einzelfall zu prüfen), EDV-Grundkenntnisse, Laptop Abschluss: Öffentlich rechtliche Prüfung vor der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Berechtigung zur Eintragung in die Energieeffizienz-Experten-Liste der Deutschen Energieagentur (dena), Ausstellung von Energieausweisen nach EnEV für bestehende Wohngebäude durch Erfüllung des § 21 Absatz 2, Nummer 2 der EnEV 2014 (Wohngebäude)! Anerkennung bei der KfW für die Fachplanung und Baubegleitung von KfW-Effizienzhäusern und Einzelmaßnahmen. Dauer: 240 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 2.250 EUR ca. 210 Regensburg von – bis 10.03.2015–17.04.2015 Zeit: Mo–Fr 08:00-16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Gewölbebau – Historische Handwerkstechniken Ziel/Zielgruppe: Beschäftigte aus dem Baubereich Ziel/Zielgruppe: Maurer Inhalt: ■ Einführung: Gerüstarten, Spezifische Anwendungen ■ Gerüst: Vor- und Nachteile für die jeweiligen Einsatzbereiche ■ Praktische Übungen Gerüstbau: – Praktische Unterweisung Bockgerüst – Stahlrohrkopplungsgerüst: Modulgerüst: Layher, Peri und Müba – Schnellbaugerüst: Peri Up – Fahrbares Gerüst ■ Arbeitssicherheit: Unfallverhütungsvorschriften Gerüstbau Inhalt: ■ Baugeschichte ■ Gewölbeformen ■ Gewölbestatik ■ Praktische Einweisung ■ Praktische Übungen Regensburg von – bis 12.05.2015–13.05.2015 Zeit: Di+Mi 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Kursgebühr: EUR 550 Regensburg von – bis 26.01.2015–30.01.2015 Zeit: Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] EDV Betriebswirtschaft EUR 250 40 Unterrichtsstunden Recht Kursgebühr: Dauer: Personal 16 Unterrichtsstunden Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Partner Dauer: Voraussetzung: Abgeschlossene Gesellenprüfung Infos Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, kein Nachweis für „Befähigte Personen“ Meister Gerüstbau mit fortlaufendem Seitenschutz – sicherheitstechnische Grundlagen 63 Technik/Branchen Technik/Branchen 64 Technik/Branchen Grundqualifizierung für den Bau-/Ausbaubereich AZAV Ziel/Zielgruppe: Grundlegende praktische Tätigkeiten mit theoretischer Einführung im Baubereich für ungelernte Personen (Quereinsteiger) Inhalt: ■ Mauerwerksbau ■ Ausbau ■ Schalung und Betonbau ■ Putz ■ Vermessung ■ Planlesen ■ Baustoffkunde ■ Baumaschinenkunde ■ Unfallverhütung Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 320 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 2.590 Regensburg von – bis 12.01.2015–13.03.2015 Holzhausbau, Dachgeschossausbau ert nach zertifizi Ziel/Zielgruppe: Praktische und theoretische Kenntnisse speziell für Holzhausund Dachgeschossausbau bzw. Sanierung vertiefen und Ausführungsfehler vermeiden. Erhöhung der Ausführungsqualität. Inhalt: Theoretische und wichtige ausführungstechnische Kenntnisse ■ wichtige Belange aus Wärme-, Brand- u. Schallschutz für den Holzbau ■ die neue EnEV (Energieeinsparverordnung) ■ Luftdichtheit von Gebäuden ■ Dämmtechnik ■ Ausbau mit Trockenbauelementen ■ Dachdeckungsarbeiten am Steildach ■ Aufreißen und Ausarbeiten nach Computerausdrucken Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung sowie praktische Berufserfahrung in den Bau- und Ausbauberufen (Maurer, Betonbauer, Zimmerer etc.) Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Zeit: Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Faschingspause: 16.–20.02.2015 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Dauer: 80 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 798 Regensburg von – bis 09.03.2015–30.03.2015 Zeit: Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Moderner Schalungsbau Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte für Bau und Ausbau Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Bau-/Ausbaugewerbe Inhalt: Luftdichte Gebäudehülle Qualitätssicherung durch „Blower-Door-Messung“ Inhalt: Treppenbau Einführung: Treppenberechnung, Verziehungsmethoden, allgemeine Hinweise zum Schalungsbau und Bewehrung von Ortbetontreppen. Kursgebühr: EUR 98 Regensburg von – bis 22.01.2015 Zeit: Do 17:00–20:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung oder entsprechende Berufspraxis sowie Studierende im Bau-Handwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 40 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 550 Weiden von – bis 04.05.2015–08.05.2015 EDV Betriebswirtschaft 4 Unterrichtsstunden Recht Dauer: Praktischer Teil: Herstellen von Wandschalungen mit Großflächenschalsystem, herstellen von Arbeits- und Dehnungsfugen, Einbau von Wandöffnungen und Aussparungen. Zeit: Mo 08:45-16:00, Di–Do 08:00-16:00, Fr 08:00-12:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Personal Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Moderner Schalungsbau Einführung: Rationeller Einsatz von Wand- und Großflächenschalungen, Schalsysteme für Sonderbauteile, z. B. Stützen und Unterzüge. Partner Luftdichte Gebäudehülle-Qualitätssicherung durch BlowerDoor-Messung, EnEV, Luftdichtheitskonzept, Rechtliche Grundlagen, Lecklageortung Praktischer Teil: Herstellen von Schalungen für Podesttreppen, 1/ gewendelte Treppen und 1/ gewendelte Treppen. 4 2 Infos Neben ausreichender Wärmedämmung und moderner Heizungstechnik ist die Luftdichtheit von Gebäuden eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die Energieeinsparung beim Gebäudebetrieb. Undichte Gebäudefugen verursachen einen erheblichen Energieverlust, der nur durch dichte Fugen der Gebäudehülle vermieden werden kann. Meister Luftdichtheit von Gebäuden 65 Technik/Branchen Technik/Branchen 66 Technik/Branchen Pflichten und Haftungsrisiken bei Energieausweisen und Energieberatung Praktische Ausführungsbeispiele für Ziegeldächer Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/Bautechniker Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte im Zimmerer-Handwerk Inhalt: Energieausweis, Energieberatung, die EnEV und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) bringen neue Planungspflichten, Verdienstmöglichkeiten, aber auch Haftungsrisiken. Für den Planer und Energieberater ist ein aktueller Kenntnisstand von Normen und Pflichten erforderlich. Inhalt: ■ Theoretische Grundlagen zur Ziegel- und Dachsteineindeckung ■ Dachdetails (Kehle, Grat, Wandanschluss) in der Praxis ■ Biberschwanzeindeckung ■ Flachdachpfannen ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Anwendungsbereiche der EnEV Planungspflichten der Entwurfsverfasser Modernisierungspflichten und Bestandsschutz Rechtliche Bedeutung von Energieausweisen Haftung der Aussteller von Energieausweisen Leistungsbeschreibung für das Ausstellen von Energieausweisen Vergütungsfragen Voraussetzung: Meisterprüfung im Bau-/Zimmerer-Handwerk, Hochbautechniker, Energieberater (HWK) Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung (Zimmerer) oder entsprechende Berufspraxis Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 16 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 250 Regensburg von – bis 04.02.2015–05.02.2015 Zeit: Mi+Do 08:45–16:00 Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 4 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 98 Regensburg von – bis 19.01.2015 Zeit: Mo 17:00–20:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 6 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 120 Regensburg von – bis 30.04.2015 Zeit: Do 15:00–20:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Meister Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 72 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 760 Regensburg von – bis 23.03.2015–02.04.2015 Zeit: Mo–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Betriebswirtschaft Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung oder entsprechende Berufspraxis im Bau-Handwerk Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung oder entsprechende Berufspraxis Recht Die jeweiligen zu vertiefenden Themen werden durch die Teilnehmer mitbestimmt. Personal Schwerpunktmäßig sind die technischen Details zu besprechen. Die Einflüsse der Bauphysik auf alle anzusprechenden Bereiche werden dargestellt. Inhalt: ■ Schräge Giebelsparren ■ Gratsparren (gleiche und ungleiche Dachneigung, Hexenschnitt) ■ Kehlsparren (gleiche und ungleiche Dachneigung, Hexenschnitt) ■ Kehlbohle (beim rechtwinkligen Anbau) Partner Inhalt: Sanierungsmaßnahmen sind teilweise genehmigungs- und verfahrensfrei. Allerdings sind die Auswirkungen auf die BayBO und die EnEV zu berücksichtigen, weshalb auch die Wege zur Baugenehmigung aufgezeigt werden. Ziel/Zielgruppe: Grundlagen der Ausbildung auffrischen und wiederholen Fachkräfte im Zimmerer-Handwerk Infos Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte im Bau-Handwerk Schiftung – Modellbau 1 – Technik/Branchen Sanierung: Dächer, Fassaden, feuchte Bauwerke, energetische Aufrüstung 67 EDV Technik/Branchen 68 Technik/Branchen Schimmel- und Feuchteschäden vermeiden – Tauwasserfrei planen Sicherer Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister, Bautechniker, Handwerker des Bau- und Innenausbaus Ziel/Zielgruppe: Theoretische und praktische Kenntnisse, um das Unfallrisiko durch Qualifizierung zu minimieren. Inhalt: Die Anwendung der Energieeinsparverordnung mit ihren Anforderungen an einen begrenzten Energiebedarf von Gebäuden hat gegenüber älteren Gebäuden veränderte Baukonstruktionen zur Folge. Bei nicht sachgemäßer Planung und Ausführung besteht die Gefahr von Tauwasserbildung. Mit steigenden wärmetechnischen Anforderungen an die Gebäudehülle gewinnt auch das Lüftungsverhalten der Bewohner an Bedeutung. Inhalt: ■ Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung unter besonderer Berücksichtigung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes ■ Grundbegriffe der Maschinen- und Werkzeugkunde ■ Praktische Ausbildung im sicherheitsgerechten Rüsten und Bedienen von Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere der Tischfräsmaschine ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Grundlagen des Feuchteschutzes Wasserdampfgehalt der Luft und Wassergehalt von Baustoffen Wasserdampfdiffusion und kapillarer Wassertransport Tauwasserausfall im Bauteilinneren und Glaser-Verfahren Tauwasserbildung an Bauteiloberflächen Anforderungen an den Feuchteschutz Klimabedingter Feuchteschutz gemäß DIN 4108-3 Mindestwärmeschutz gemäß DIN 4108-2 Konstruktionsregeln zum bauphysikalischen Feuchteschutz Schutz vor Tauwasser im Bauteilinneren Tauwasserschutz für Bauteiloberflächen Schwierige Situationen (privates Schwimmbad, innen gedämmte Altbauten) Voraussetzung: Meisterprüfung im Bau-/Zimmerer-Handwerk, Hochbautechniker Abgeschlossene Berufsausbildung sowie praktische Berufserfahrung im Bau-Handwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Regensburg von – bis 30.01.2015 Zeit: Fr 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 40 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 395 Regensburg von – bis 23.03.2015–26.03.2015 Zeit: Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Sichtbeton in der Praxis Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Regensburg von – bis 04.03.2015 Zeit: Mi 08:45–16:00 Uhr Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 185 Regensburg von – bis 27.03.2015 Zeit: Fr 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Technik/Branchen EDV Betriebswirtschaft Voraussetzung: Meisterprüfung im Bau-/Zimmerer-Handwerk, Hochbautechniker Abgeschlossene Berufsausbildung sowie praktische Berufserfahrung im Bau-Handwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Recht Rechtliche Grundlagen: Ausschreibung und Werkvertrag Güte in Material und Ausführung Voraussetzung: Meisterprüfung im Bau-Handwerk, Hochbautechniker Personal Abstandhalter für den Sichtbeton Alternativen für den Abschluss von Mauerstärken bzw. Spannstellen Oberflächengestaltung mit wasserabführenden Schalungsbahnen – Zemdrain – Schalrohre für Rund- und Rechteckstützen – Tubbox – Sonderschalung, die Schalung für kreative Anforderungen – Fratec – Inhalt: ■ Einführung in die statische Berechnung per EDV (mit der Software Frilo Friedrich und Lochner) ■ Vorstellen von Grundlagen und Programminhalten ■ Erläuterungen anhand von vorgefertigten Beispielrechnungen (Holzbau, Massivbau, Stahlbau) ■ Übung durch praktische Umsetzung/Eingaben Partner Inhalt: ■ Merkblatt: Sichtbeton ■ Oberflächenbearbeitung ■ Schalung und Oberfläche ■ Richtige Verwendung von Trennmitteln ■ Leicht verdichtbarer Beton, Selbstverdichtender Beton ■ Bauausführung ■ Abnahme einer Sichtbetonfläche ■ Baumängel und deren Ursache Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/Bautechniker Infos Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/Bautechniker Handwerker des Bau- und Innenausbaus Statik für Baumeister mit Frilo-Software 69 Meister Technik/Branchen 70 Technik/Branchen Statik für Baumeister mit mb AEC-Software Trockenbauarbeiten Grundlagen Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/Bautechniker Ziel/Zielgruppe: Maurer, Schreiner, Zimmerer und alle Interessenten Inhalt: ■ Einführung in die statische Berechnung per EDV (mit der Software mbAEC) ■ Vorstellen von Grundlagen und Programminhalten ■ Erläuterungen anhand von vorgefertigten Beispielrechnungen (Holzbau, Massivbau, Stahlbau) ■ Übung durch praktische Umsetzung/Eingaben Inhalt: Voraussetzung: Meisterprüfung im Bau-Handwerk, Hochbautechniker Praxis ■ Grundübungen (Bearbeiten von Gipskartonplatten) ■ Herstellen von Trennwänden, Decken und Verkleidungen (Gruppenarbeit) ■ Montage von Einbauteilen (z. B. WC-Halterung mit Spülkasten) ■ Herstellen von abgehängten Mineralfaserdecken ■ Verlegen von Trockenestrichelementen Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 185 Regensburg von – bis 27.03.2015 Zeit: Fr 08:45–16:00 Theorie ■ Grundlagen zur Herstellung und Bearbeitung von Gipskartonplatten ■ Einsatzgebiete des Trockenbaus ■ Verwendete Materialien und Werkzeuge Voraussetzung: Ausbildung in einem der genannten Berufe bzw. Interesse und handwerkliches Geschick Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Dauer: 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 350 Cham von – bis 07.10.2015–09.10.2015 Passau-Auerbach von – bis 18.02.2015–20.02.2015 Weiden von – bis 27.04.2015–29.04.2015 Zeit: Mi+Do 08:00–16:15, Fr 08:00–13:00 Zeit: Mi+Do 08:00–16:15, Fr 08:00–13:00 Zeit: Mo–Mi 08:00–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Inhalt: Absicherung von Arbeitsstellen an Straßen innerorts und an Landstraßen ■ Straßen- und Verkehrsrecht ■ Zivil-, Straf- und Ordnungswidrigkeiten ■ Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen, RSA ■ Sonstige technische Regelwerke ■ Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an Straßen, ZTV-SA. ■ Verkehrsrechtliche Anordnung, Technische Ausführung ■ Verantwortung und Haftung Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Regensburg von – bis 13.03.2015 Zeit: Fr 08:45–16:15 Ziel/Zielgruppe: Der Kurs wird in Zusammenarbeit mit der Bauinnung Regensburg durchgeführt. Er wendet sich an Fachkräfte für Bau und Ausbau. Inhalt: Rissbildung im Mauerwerk, deren häufigste Ursache in unverträglichen Verformungen innerhalb der Gesamtkonstruktion eines Gebäudes, in Verformungseigenschaften von Baustoffen und in der Einwirkung von äußeren und inneren Kräften liegt. An Schadensfällen aus der Praxis werden Rissbildungen erläutert und analysiert. Meister Aufgezeigt werden Maßnahmen zur Verhinderung, aber auch die Grenzen der Vermeidbarkeit. Die Schadensfälle sind gegliedert in: ■ Rissbildung durch Längenänderung ■ Rissbildung infolge von Deckendurchbiegungen ■ Rissbildung durch Baugrundeinwirkung ■ Rissbildung durch Eigenspannung Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung im Bau-Handwerk Betriebswirtschaft Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/Bautechniker Fachkräfte im Bau-Handwerk Vermeiden von Rissen im Rohbau/Mauerwerksbau Technik/Branchen Verantwortlicher für die Verkehrssicherung 71 EDV Technik/Branchen Kursgebühr: EUR 120 Regensburg von – bis 26.02.2015 Zeit: Do 15:00–20:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Personal 6 Unterrichtsstunden Partner Dauer: Infos Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Recht Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz 72 Technik/Branchen Vermessung im Hochbau – vom Schnurgerüst bis zum Aufmaß VOB Teil C für Trockenbau Wärmedämmverbundsystem und Putzarbeiten Ziel/Zielgruppe: Facharbeiter im Hochbau Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte im Bau-Handwerk Inhalt: ■ Absteckplan ■ Örtliche und amtliche Koordinationssysteme ■ Berechnung von Strecken und Kontrolle der Absteckwerte ■ Amtliches bzw. örtliches Höhensystem ■ Einsatz von Vermessungsgeräten (Winkelprisma, Nivelliergerät, Baulaser) sowie deren Vor- und Nachteile ■ Kontroll- und Justiermöglichkeiten ■ Ausgewählte Praxisübungen (Urgelände, Baugrube, Erdmieten, Schnurgerüst, Bauachsen) ■ Vorstellung elektronischer Entfernungsmesser Inhalt: Durch die Einführungen der europäischen Normen sowohl in die Bayerische Bauordnung als auch in den Teil C der VOB werden teilweise andere Baustoffe als auch andere Bauarten zugelassen oder werden verbindlich für die Ausführung. Die CE-Zeichenregelung wird besprochen. Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Für Trockenbau und für das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) wurde eine eigene Gewerkenorm herausgegeben. Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung im Bau-Handwerk Dauer: 16 Unterrichtsstunden Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Kursgebühr: EUR 250 Dauer: 6 Unterrichtsstunden Pfarrkirchen von – bis 17.03.2015–18.03.2015 Kursgebühr: EUR 120 Zeit: Di+Mi 08:30–16:30 Regensburg von – bis 15.01.2015 Zeit: Do 15:00–20:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Voraussetzung: Meisterprüfung im Bau-/Zimmererhandwerk, Hochbautechniker, abgeschlossene Berufsausbildung sowie praktische Berufserfahrung im Bau-Handwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 6 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 120 Regensburg von – bis 13.03.2015 Zeit: Fr 15:00–20:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Personal- und Mitarbeiterführung Zusatzqualifikationen ■ Gerüste ■ Dachausmittlung ■ Abbundtechnik ■ Bauschäden ■ Treppenbau ■ Außenwandbekleidung/Fassaden ■ Grundlagen Dachdeckungsarbeiten ■ Holzschutz ■ Baurecht (VOB) ■ Verhalten gegenüber Kunden Voraussetzung: Mindestens 2 Jahre einschlägige Berufspraxis als Zimmerergeselle oder langjährige Beschäftigung im Zimmererbetrieb Abschluss: Leistungsnachweis vor dem Ausschuss der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Anerkannt vom Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister Dauer: 225 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 1.890 Pfarrkirchen von – bis 15.12.2014–20.02.2015 Zeit: 5 Wochen in Vollzeit Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Meister Technik/Branchen Inhalte von Grundlagen und Vertiefung: ■ Holzbau: Rechnerischer Abbund, Schiftung ■ Holzhausbau: Grundlagen, Luft- und Winddichtheit ■ Restaurierung und Sanierung: Grundlagen ■ Betriebliche Organisation: Kalkulationsgrundlagen, Berichtswesen ■ Baustoffkunde: DIN 4074, u. a. ■ Bauphysik: Wärmeschutz, Feuchteschutz EDV Inhalt: Grundlagen Baubetrieb und Bautechnik Vertiefung Baubetrieb und Bautechnik Betriebswirtschaft Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte für Bau und Ausbau, Zimmerer mit abgeschlossener Berufsausbildung mit mindestens 1 Gesellenjahr Recht Inhalt: ■ Übersicht Baurecht ■ Verbraucherschutz ■ Auftragserteilung ■ VOB/B gegen BGB, Verträge im Vergleich ■ Vereinbarte Beschaffenheit ■ Was ist ein Mangel? ■ Vergütung und Nachträge ■ Fristen, Behinderung und Vertragsstrafen ■ Bedenkenanmeldung ■ Vertragsverletzungen und Kündigungen ■ Abnahme ■ Aufmaß, Abrechnung und Zahlung ■ Mängelrügen ■ Verjährung (in Kooperation mit dem Landesinnungsverband des Bayerischen Zimmerer-Handwerks) Personal Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte im Bau-Handwerk Neben einer guten fachlichen Werkleistung kann die strikte Einhaltung der rechtlichen Formalismen eine Chance bieten, den Werklohn möglichst verlustfrei zu bekommen. Die Unterschiede der Regelungen zwischen VOB/B und BGB müssen beachtet werden. Die aktuellen Auswirkungen des europäischen Verbraucherschutzes auf die Vertragsgestaltung sind zu berücksichtigen. Dass der Handwerker gute Chancen hat, seinen Werklohn zu bekommen, soll ausführlich anhand von Beispielen diskutiert werden. Handwerksmeister/Bautechniker Handwerker des Bau- und Innenausbaus Vorarbeiter im Zimmererhandwerk Partner VOB/BGB im neuen Licht – Ihr Vertrag in der Praxis 73 Infos Technik/Branchen 74 Technik/Branchen Wärmedämmverbundsysteme: Mängel/Schäden vermeiden Zulässige Maßtoleranzen im Hochbau DIN 18202 Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte für Bau und Ausbau Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte im Bau-Handwerk Inhalt: ■ Effizient und preiswert dämmen! ■ Wärmedämmung hat Zukunft, Energiesparen ist Gesetz ■ Schutz des Mauerwerks, Verbesserung des Raumklimas Inhalt: Die Qualität der Bauleistung und der Bauüberwachung lässt ständig nach. Schritt für Schritt zur perfekten Fassadendämmung ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Systeme und Anwendung Innendämmung Schadensursachen, -behebung Bauphysik Wärme-, Schall- und Brandschutz Raumklima Schimmelpilze, Fogging Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Regensburg von – bis 20.02.2015 Zeit: Fr 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Regelwerke, das sind sowohl DIN-Vorschriften als auch Gesetze, unterliegen einem stetigen Wandel. Anhand einer Vielzahl von technischen Beispielen wird zu diskutieren sein, wie technische und rechtliche Auffassungen koordiniert werden können. Im Bereich der thermischen Bauphysik muss nach der EnEV nach „dem Stand der Technik“ abgedichtet werden. Welche Messmethoden wann sinnvoll sind und wie sich ihre Aussagekraft für Techniker, Ökonomen und Juristen darstellt, wird besprochen. Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung im Bau-Handwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 6 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 120 Regensburg von – bis 27.02.2015 Zeit: Fr 15:00–20:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Technik/Branchen 75 Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung als Elektrotechniker (Elektroinstallateur). Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung als Elektrotechniker (Elektroinstallateur). Ziel ist es, Elektrotechnikern/Elektroinstallateuren einen Einstieg in die Antennentechnik zu geben. Dieser Kurs eignet sich sowohl für Antennenneulinge als auch für Leute die schon etwas mehr Erfahrung in Antennentechnik haben. Ziel ist es, Elektrotechnikern/Elektroinstallateuren einen Einstieg in die Beleuchtungstechnik zu geben. Dieser Kurs eignet sich für Elektrotechniker/Elektroinstallateure die einen Einstieg in die Beleuchtungstechnik haben wollen. Inhalt: DVB-T: Grundlagen, Antennen, Einstellen mehrerer DVB-T-Sender (z. B. ORF1&2) Inhalt: Grundlagen Licht: Antennen – Aufbau und Funktionen verschiedener Antennen Leuchtmittel: Sat: Grundlagen über die Satellitenübertragung Technik und wie das Bild auf die Erde kommt (QPSK QAM) Glühbirnen, Entladelampen (HQW, HQL, HQI NatriumHochdruck-Lampen usw.), LED Beleuchtung im Freien: z. B. Parkplatz oder Gehwegbeleuchtung, Kirchen anstrahlen usw. Licht für jeden Anlass: Richtiges Beleuchten von Wurst-/ Brottheke oder Badezimmer DVB-C: Messen und Fehlersuche in einer DVB-C-Anlage Bauteilerklärung anhand des Kathrein-Kataloges Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Radio analog Dauer: 16 Unterrichtsstunden Voraussetzung: Elektrofachkräfte Kursgebühr: EUR 295 Straubing von – bis 23.01.2015 03.02.2015–05.02.2015 10.11.2015–12.11.2015 20.11.2015 Zeit: Fr 08:00–16:45 Di+Do 18:00–22:00 Di+Do 18:00–22:00 Fr 08:00–16:45 Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 16 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 295 Straubing von – bis 08.05.2015–09.05.2015 19.05.2015–22.05.2015 Zeit: Fr–Sa 08:00–14:45 Di+Do 18:00–22:00, Fr 14:00–19:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Recht Voraussetzung: Elektrofachkräfte Personal Messen MSK 125/33 – Erklärung der Messgeräte und messen mit den Messgeräten (Spektrum/Konstellationsprogramm) Betriebswirtschaft Wirkungsgradberechnung: Mindestbeleuchtung in Räumen nach DIN 12464 Footprints Windlastberechnungen – Berechnen mehrerer Antennenanlagen mit DVB-T- und Parabolantennen Wellentheorie Lux Lumen Candela Lichtfarbe Partner Einstellen die Satelliten Astra, Hotbird, Türksat und Thor sowie einer Multifeedanlage (Astra/Hotbird) Technik/Branchen Beleuchtungstechnik EDV Antennentechnik: Vorschriften und Messtechnik Meister Elektro Infos Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] 76 Technik/Branchen digitalSTROM – Grundkurs Ziel/Zielgruppe: Mit digitalSTROM können elektrische Geräte über das bestehende Stromnetz vernetzt und ganz einfach verwaltet werden. Diese leicht nachrüstbare neue Erfindung ermöglicht Energiemanagement, Wohngefühl und Sicherheit wie noch nie. Und das ist erst der Anfang eines Zeitalters, das Strom und Informationstechnologie zum Nutzen des Verwenders vereint. Denn Digitalstrom kann einiges ■ neuartige Technologie, die bestehende 230V-Leitungen nutzt ■ auch für Altbauten, ohne aufwendige Arbeiten ■ bei Neubauten elegant einzuplanen ohne großen Zusatzaufwand ■ auch ohne PC zu programmieren ■ mit PC (browserbasiert) ohne Spezialsoftware ■ volle Integration ins Internet möglich ■ Energiemanagement ■ ausgelegt auf Kompatibilität mit anderen Systemen ■ Als zukunftsorientierter Installateur sind Sie ganz vorne mit dabei. Nach einer digitalSTROM-Schulung sind Sie und Ihr Betrieb berechtigt, digitalSTROM-Komponenten beim Elektrogroßhandel zu beziehen und beim Kunden zu installieren Inhalt: ■ Grundlagen der digitalSTROM-Technologie ■ digitalSTROM-Komponenten und deren Spezifikationen ■ Bedienkonzepte der Licht-Stimmungen ■ Farbkonzepte, Licht, Schatten, Audio, Video ■ Planung einer digitalSTROM-Installation im Bestandsbau und im Neubau ■ Durchführung einer digitalSTROM-Installation ■ Konfiguration mit Konfigurator/Server ■ Aufbau einer digitalSTROM-Installation, Verteiler ■ Fehlersuche und Störungsbeseitigung Voraussetzung: Elektroinstallateur, Elektroniker einschlägiger Fachrichtungen oder Elektrotechniker-Meister Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 260 Landshut von – bis 11.07.2015 18.07.2015 24.07.2015 Zeit: Sa 08:30–16:45 Sa 08:30–16:45 Fr 08:30–16:45 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] EIB/KNX: Instabus Planen Programmieren Ziel/Zielgruppe: Elektrofachkräfte Inhalt: ■ Übersicht der Bussysteme ■ Grundlagen EIB-Bussystem ■ Topologie und Netzformen ■ Die ETS-Software ■ Licht – Dimmfunktionen ■ Jalousiesteuerung ■ Projektierung und Inbetriebnahme ■ Diagnose, ändern ■ Prüfen und protokollieren ■ Übersicht der Bussysteme in der Gebäudetechnik Voraussetzung: Elektrofachkraft mit EDV-Kenntnissen Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 40 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 575 Cham von – bis 22.09.2015–22.10.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Landshut von – bis 31.08.2015–04.09.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:30 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] EIB/KNX: Visualisierung Grundkurs 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 195 Landshut von – bis 30.07.2015 Zeit: Do 08:30–16:30 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Kursgebühr: EUR 498 Cham von – bis 13.01.2015–12.02.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Pfarrkirchen von – bis 13.01.2015–12.02.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Technik/Branchen EDV 40 Unterrichtsstunden Betriebswirtschaft Dauer: Dauer: Recht Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Personal Voraussetzung: Elektrofachkräfte Inhalt: Elektronische Grundlagen: ■ Elektrotechnische Grundlagen ■ Elektronische Bauteile (Dioden, Transistoren) ■ Elektronische Schaltungen (Netzteile, Verstärker usw.) ■ Aufbau von Schaltungen Partner Inhalt: ■ Erstellen von einer kleinen Visualisierung mit KNX ■ Datenaustausch-Schnittstelle für KNX festlegen. ■ Bildverwaltung, einlesen von Bildern und Bearbeitung ■ Erstellen von Grundrissen für Visualisierung ■ In praktischen Übungen eine Visualisierung erstellen, für Schalten/Dimmen und Jalousie ■ Übung mit Zeitschaltuhr ■ Aufrufen über SCADA-Client und SCADA-Webserver Ziel/Zielgruppe: Ziel ist, die Grundkenntnisse der Elektronik zu erwerben Infos Ziel/Zielgruppe: Lernen Sie die Vorteile, Einsatzgebiete und den Nutzen unserer Visualisierung EisBär KNX kennen und erfahren Sie, wie einfach Sie mit EisBär KNX eine bestehende EIB/KNXAnlage visualisieren, bedienen und steuern können. Elektronik-Grundkenntnisse 77 Meister Technik/Branchen 78 Technik/Branchen Handlöten elektrischer Verbindungen Ziel/Zielgruppe: Alle Elektroberufe Inhalt: ■ Grundlagen der Löttechnik ■ Vorbereitung, Werkzeuge und Geräte ■ Umstellung auf bleifreie Lötverbindungen gemäß RoHS ■ Praktisches Löten auf Leiterplatten ■ Lötverbindungen an Steckvorrichtungen, Leitungen und Kabel herstellen und beurteilen Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 185 Passau-Auerbach von – bis 19.02.2015 Zeit: Do 08:30–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] LCN-Bussystem – Grundkurs Ziel/Zielgruppe: In diesem praxisbezogenen Fortbildungskurs erhält der Teilnehmer Kenntnisse und Fertigkeiten über die LCNBustechnik. Er ist im Anschluss daran befähigt, elektrische Anlagen der Gebäudeautomatisierung mit dem LCN-Bus zu projektieren und die Inbetriebnahme durchzuführen. Geeignet für Elektrofachkräfte mit abgeschlossener Ausbildung oder entsprechender Berufspraxis, die dieser Ausbildung gleichzusetzen ist, Meister, Techniker und Ingenieure aus dem Elektrobereich. Inhalt: ■ Aufbau eines Bussystems ■ LCN-Bus-Software ■ LCN-Bauteile und Produkte ■ Programmierbeispiele ■ Fehlersuche Voraussetzung: Elektrofachkraft mit EDV-Kenntnissen Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 16 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 370 Cham von – bis 17.03.2015–26.03.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Landshut von – bis 09.07.2015–10.07.2015 25.09.2015–26.09.2015 Zeit: Do+Fr 08:30–16:30 Fr+Sa 08:30–16:30 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Ziel/Zielgruppe: Elektrofachkräfte mit LCN-Bus Erfahrung Inhalt: ■ Lichtszenen ■ Zählen/Rechnen ■ Motorsteuerungen ■ Summenverarbeitung/Logische Verknüpfungen ■ Virtuelle Relais ■ Schwellwertverarbeitung ■ Regelfunktionen ■ Programmieren von komplexen Aufgabenstellungen Inhalt: ■ Wetterstation ■ Betriebsmeldungen – Kommandos ■ Summenverarbeitung ■ Logische Verknüpfungen ■ Messwertverarbeitung ■ Neue Variablen ■ Neue Schwellwertverarbeitung ■ Regelfunktionen ■ Zählen/Rechnen ■ Energiemanagement ■ Programmieren von komplexen Aufgabenstellungen ■ Fernwartung ■ GVS ■ PCHK 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 575 Landshut von – bis 16.07.2015–18.07.2015 30.09.2015–02.10.2015 Voraussetzung: LCN-Bus-Erfahrung Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Zeit: Do-Sa 08:30–16:30 Mi–Fr 08:30–16:30 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Dauer: 16 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 370 Landshut von – bis 09.10.2015–10.10.2015 Zeit: Fr+Sa 08:30–16:30 Meister Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Personal Dauer: Partner Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Infos Voraussetzung: Grundkurs LCN Technik/Branchen Ziel/Zielgruppe: Elektrofachkräfte EDV LCN-Gebäudetechnik Expertenseminar Betriebswirtschaft LCN-Bussystem – Aufbaukurs 79 Recht Technik/Branchen 80 Technik/Branchen Photovoltaik SPS: CoDeSys-Umsteiger Ziel/Zielgruppe: Monteure von Photovoltaik-Anlagen mit elektrotechnischen Grundkenntnissen. Neben dem Grundprinzip der Photovoltaik lernt der Teilnehmer, Anlagen zu projektieren und praxisgerecht aufzubauen. An Wirtschaftlichkeitsberechnungen, kombiniert mit den aktuellen Förderprogrammen, wird die Rentabilität von Photovoltaik-Anlagen aufgezeigt. Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte, die bereits über Erfahrung in der SPS-Programmierung verfügen und auf ein CoDeSys-System umsteigen wollen. CoDeSys ist ein Programmiersystem für Industrie-PLC nach dem internationalen Standard IEC 61131-3. CoDeSys ermöglicht die Programmierung von Automatisierungskomponenten verschiedener Hersteller und findet zunehmend Verbreitung. Inhalt: Elektrische Grundlagen für Photovoltaik-Anlagen: ■ Reihen und Parallelschaltung von Modulen ■ Leistungsberechnung an Photovoltaik-Anlagen Fachkenntnisse der Photovoltaik: ■ Materialarten (Mono-, Polykristallines, Cis, CdTe und a-Si) ■ Wirkungsweise und Aufbau von Modulen ■ Wechselrichter ■ Planung und Dimensionierung der Photovoltaik-Anlagen ■ Vorschriften und Gesetze ■ Eigenverbrauchsanlagen (Dimensionierung und Ertragsprognosen) ■ Messungen an Photovoltaik-Anlagen ■ Anmeldung Photovoltaik-Anlagen bei Bayernwerk und Bundesnetzagentur ■ Neuerungen und Trends in der Photovoltaik-Branche Inhalt: Voraussetzung: EDV-Grundkenntnisse (mindestens 2-Tagesseminar EDVGrundlagen). Fundierte SPS-Kenntnisse, z. B. SPS-Techniker (HWK): Abschnitt 2 oder gute Praxiserfahrung in Siemens S7. Voraussetzung: Grundlagen Elektrotechnik (Strom, Spannung und Leistung) Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 40 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 595 Dauer: 20 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 459 Straubing von – bis 13.01.2015–22.01.2015 20.10.2015–29.10.2015 Zeit: Di+Do 18:00–22:00 Di+Do 18:00–22:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Software-Einführung Aufbau und Wirkungsweise einer SPS-Steuerung Grundfunktionen Bibliotheken verschiedene Programmiersprachen der IEC 61131-3 Hardwarekonfiguration Programme, Funktionen und Funktionsbausteine erstellen Ablaufsteuerungen erstellen Projekte für alternative Hardware erstellen Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 18.05.2015–22.05.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] ■ ■ Umgang mit SIMATIC Manager (STEP 7) Verbindung zu einer SPS aufbauen Arbeitsweise einer SPS an einfachen Programmen kennenlernen Grundbegriffe in Schaltungsunterlagen (Schaltzeichen) Adressierung von Eingängen und Ausgängen Verwenden von Merkern Voraussetzung: Windows-Grundkenntnisse Voraussetzung: SPS-Grundkenntnisse mind. Kenntnisstand Seminar „SPS für Einsteiger“ und „SPS-Simatic S7-Programmierung“ oder „SPS-Techniker (HWK) – Abschnitt 1“ Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ■ ■ Dauer: 24 Unterrichtsstunden Dauer: 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 535 Kursgebühr: EUR 535 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 16.03.2015–18.03.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 14.09.2015–16.09.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 07.04.2015–09.04.2015 Di–Do 08:30–16:15 07.12.2015–09.12.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Meister Technik/Branchen EDV ■ Betriebswirtschaft ■ Inhalt: ■ Die Regelung ■ Kennzeichen des Reglers ■ Reglerarten ■ Darstellung eines analogen Istwerts mit Abtastung ■ Analogwertdarstellung ■ Messwertauflösung ■ Umwandlung der Spannung in eine Dualzahl ■ Anschließen von Spannungs- und Stromgebern und Widerstandsthermometern ■ PID-Regler ■ Einstellen und Laden der Parameter Recht Inhalt: An praktischen Übungen werden die Einsatzmöglichkeiten der speicherprogrammierbaren Steuerung SIMATIC-S7 vorgestellt. Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte mit guten SPS-Grundkenntnissen, auch als Ergänzung für SPS-Fachkräfte geeignet. Personal Ziel/Zielgruppe: Servicetechniker, auch Metallberufe, die SPS-Programme nach Einweisung oder Vorgabe in bestehenden Anlagen anpassen müssen. Die Inhalte des Seminars sind Voraussetzung für „SPS: Simatic-S7 Programmierung“ SPS: S7 Analogwertverarbeitung Partner SPS: S7 für Einsteiger 81 Infos Technik/Branchen 82 Technik/Branchen SPS: S7 PROFINET – Industrial Ethernet Ziel/Zielgruppe: Sie lernen die Möglichkeiten des Aufbaus von Industrial Ethernet-Netzen kennen. Nach diesem praxisorientierten Seminar sind Sie in der Lage, ein Industrial Ethernet zu projektieren und lernen Schritt für Schritt, wie Sie Fehler schnell eingrenzen und beheben können. Der Kurs wendet sich an Praktiker und vermittelt die wichtigsten theoretischen Grundlagen des Industrial Ethernets. Sie erlernen den Umgang mit den gängigen Tools für Inbetriebnahme, Service, Test und Diagnose. Inhalt: ■ Funktionsweise, Eigenschaften und Komponenten von SIMATIC NET Industrial Ethernet 10/100/1000Mbit/sEthernet ■ Grundlegende Aufbaurichtlinien ■ Anschlusstechniken ■ TCP/IP Transport-Protokolle ■ Elementare TCP/IP-Diagnose ■ Projektieren von ISO- und TCP-Verbindungen ■ S7-Verbindungen über Industrial Ethernet ■ Programmierung der SEND/RECEIVE-Schnittstelle ■ SIMATIC S7 Diagnosetools (NCM Diagnosetool) ■ Überblick PROFINET IO Voraussetzung: SPS-Techniker (HWK): Abschnitt 2 oder SPS: dezentrale Peripherie Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 535 SPS: S7 Programmierung Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte mit SPS-Grundkenntnissen und SIMATIC-S5Umsteiger Inhalt: An praktischen Übungen werden die Einsatzmöglichkeiten der speicherprogrammierbaren Steuerung SIMATIC-S7 vorgestellt und die erweiterten Funktionen der SIMATIC-S7 aufgezeigt. ■ Systemüberblick ■ Programme für Steuerungsaufgaben mit SIMATIC S7 strukturieren, erstellen und in Betrieb nehmen ■ STEP 7-Werkzeuge zur Programmerstellung, Programmtest und Fehlersuche ■ Konfiguration und Parametrierung der Baugruppen ■ absolute und symbolische Adressierung ■ Systeminformationen des Automatisierungssystems auswerten, Datentypen, Datenablage und Datenhaltung ■ Systemfunktionen (SFC) im Programm einbinden ■ Verwendung von SIMATIC-S7-Bibliotheken Voraussetzung: Windows-Grundkenntnisse, Grundkenntnisse SPS mind. Kenntnisstand Seminar „SPS für Einsteiger“ Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 40 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 595 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 30.03.2015–01.04.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 14.12.2015–16.12.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 23.03.2015–27.03.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 21.09.2015–25.09.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Technik/Branchen 120 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 1.050 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 26.01.2015–13.02.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 08.06.2015–26.06.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 12.10.2015–30.10.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] EDV Dauer: Betriebswirtschaft Der Kurs wird mit Simatic S7 durchgeführt. Abschluss: Abschlusstest mit Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Recht Inhalt: ■ S7 Software-Einführung ■ Aufbau und Wirkungsweise einer SPS-Steuerung ■ Grundlagen – SPS ■ Zahlensysteme ■ Grundfunktionen ■ Erweiterte Funktionen (RS-Technik, Zeiten, Zähler, Vergleichsfunktionen) ■ Flankenauswertung ■ Hardwarekonfiguration ■ Einführung MPI Bussysteme ■ Programme erstellen und dokumentieren ■ Funktionen (FC) und Funktionsbausteine (FB) mit Variablendeklaration ■ Einbinden von Systemfunktionsbausteinen (SFB) ■ S7-Operationsvorrat (Datentypen) ■ Ablaufsteuerungen erstellen (Funktionsplan) Voraussetzung: EDV-Grundkenntnisse (mindestens 2-Tagesseminar EDV-Grundlagen) Bestandene Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Interessenten ohne elektrotechnische Kenntnisse empfehlen wir das Seminar „SPS für Einsteiger“. Personal Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte für die Programmierung, Fehlerdiagnose und Instandhaltung von automatisierten Anlagen. Partner AZAV Infos ert nach zertifizi Technik/Branchen Meister SPS-Techniker (HWK): Abschnitt 1 83 84 Technik/Branchen SPS-Techniker (HWK): Abschnitt 2 ert nach zertifizi AZAV Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte für die Programmierung, Fehlerdiagnose und Instandhaltung von automatisierten Anlagen. In diesem Kurs werden Ihre S7-Kenntnisse aus dem Kurs „SPS-Techniker (HWK): Abschnitt 1“ wesentlich erweitert und vertieft. Inhalt: ■ Programmieren von Funktionen (FC) und Funktionsbausteinen (FB) mit Variablendeklarationsteil ■ Aufruf mehrerer FB’s in einem übergeordneten FB (Multiinstanz) ■ Erstellen von Programmen mit Einbindung von IECBausteinen ■ Einbinden wichtiger Systemfunktionen (SFC) ■ Kommunikationsmöglichkeiten von S7-CPU’s über die MPI-Schnittstelle projektieren – Globaldatenkommunikation – S7-Kommunikation (SFB/SFC) ■ Einbinden eines Touch Panels in ein Anwenderprogramm – Einführung in die WinCC flexible-Software, die zum Projektieren von OP und TP notwendig ist – Kommunikation des TP mit einer Steuerung (Bereichszeiger, Variablen) – Projektieren von Betriebsmeldungen und Bildern – Inbetriebnahme des TP mit Fehlersuche über die STEP7 Software ■ Profibus DP – Einführung in den Profibus – Konfiguration Master/Slaves – Slavediagnose und Auswertung – Ansteuern eines Frequenzumrichters ■ Systemfehlersuche mit zu Hilfenahme des Diagnosepuffers von STEP7 – Profinet I/O – Einführung – Konfiguration von Controller / I/O-Device – Diagnose und Auswertung Der Kurs wird mit Simatic S7 durchgeführt. Voraussetzung: Bestandene Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf sowie der Kenntnisstand des SPS-Techniker: Abschnitt 1 Abschluss: Abschlusstest mit Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 120 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 1.050 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 23.02.2015–13.03.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 29.06.2015–17.07.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 02.11.2015–20.11.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Technik/Branchen Programmierung ■ Neuerungen und Bedienung ■ Geräte und Netze konfigurieren ■ Migration ■ Projekthandling ■ Visualisierung ■ SCL-Einführung ■ Bibliotheken ■ Diagnose Kursgebühr: EUR 535 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 20.07.2015–22.07.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 28.09.2015–30.09.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Technik/Branchen 24 Unterrichtsstunden EDV Dauer: Betriebswirtschaft Software ■ TIA-Portal V12 Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Recht Hardware ■ Einführung ■ Konfiguration ■ Dezentrale Peripherie ■ Touchpanel Personal Inhalt: Partner Voraussetzung: Mindestkenntnisse SPS-Techniker (HWK): Abschnitt 1 oder SPS-Simatic S7-Programmierung Vorkenntnisse in TIA nicht zwingend erforderlich Infos Ziel/Zielgruppe: Für Programmierer, Instandhalter, Inbetriebnehmer Meister SPS-TIA: TIA Portal Umsteiger 85 86 Technik/Branchen SPS-TIA: Safety Integrated – Programmieren fehlersicherer Simatic S7-300 im TIA Portal Ziel/Zielgruppe: Für Programmierer, Instandhalter, Inbetriebnehmer Inhalt: Dieser Kurs führt Sie Schritt für Schritt zur fehlersicheren Programmierung einer Simatic S7-300 Steuerung (keine H-Systeme) im TIA Portal. Was bisher mit STEP 7 und S7 Distributed Safety realisiert wurde, wird hier im TIA Portal mit STEP 7 Safety Advanced vermittelt. Nach einer kurzen Einführung in die wichtigsten Normen DIN EN 62061 sowie DIN EN ISO 13849 lernen Sie zunächst das richtige Parametrieren einer fehlersicheren S7-300 kennen. Die Besonderheiten wie z. B. Passivierung/Depassivierung, Profisaveadressen oder Peripheriedatenbausteine werden ihnen ausführlich erläutert. Anhand von praktischen Übungen wie z. B. Not-Halt, Zweihandsteuerung, Schutztür und Lichtgitter werden Sie an die Programmierung in F-KOP oder F-FUP herangeführt. Die praxisorientierte Ausstattung wie eine real vorhandene Schutztüre oder auch Lichtgitter sowie diverse Befehlsgeräte unterstützen Sie dabei, die Programmierung zielgerichtet umzusetzen. Nach einer Einführung in Profisafe nehmen Sie eine ET200S HF mit fehlersicheren E/As in Betrieb und programmieren diverse Beispiele um eine fehlersichere Steuerung über eine dezentrale Peripherie zu realisieren. Abschließend wird eine CPU zu CPU Kommunikation über Profisafe an einem Praxisbeispiel durchgeführt. ■ ■ ■ ■ Einführung in die wichtigsten Normen DIN EN 62061/ DIN EN ISO 13849 Übersicht und Parametrierung der Hardware Fehlersichere Programmierung und Inbetriebnahme: – von Not-Halt Befehlsgeräten – einer Zweihandsteuerung – Schutztürüberwachung – Lichtgitter Profisafe und Kommunikation: – Parametrierung und Inbetriebnahme einer ET200S HF mit sicheren Ein-/Ausgängen – Fehlersichere Programmierung der dezentralen Peripherie – Kommunikation zwischen fehlersicheren CPUs (S7 zu S7) Voraussetzung: Mindestkenntnisse SPS-Techniker (HWK): Abschnitt 1 oder SPS-Simatic S7-Programmierung Vorkenntnisse in TIA nicht zwingend erforderlich Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 890 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 19.01.2015–21.01.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 27.07.2015–29.07.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 05.10.2015–07.10.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Technik/Branchen ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Überblick SIMATIC TIA Portal Bilderstellung zum Bedienen und Beobachten Kommunikation zu SIMATIC S7 Meldungsprojektierung (Bitmelde- und Analogmeldeverfahren) Rezepturen Benutzerverwaltung Bildbausteine Anwendung neuer Bibliotheksbausteine Anwendung neuer Diagnosemöglichkeiten für SIMATIC CPUs Kursgebühr: EUR 595 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 13.04.2015–17.04.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 30.11.2015–04.12.2015 Mo 08:45-16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] EDV ■ 40 Unterrichtsstunden Betriebswirtschaft ■ Dauer: Recht Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Personal Inhalt: Sie ergänzen ein bestehendes Programm um eine Visualisierung. Dabei wird die Anwendung zentraler Elemente zum Projektieren HMIs vermittelt. Partner Voraussetzung: SPS-Grundkenntnisse ausreichend, keine Vorkenntnisse in TIA notwendig Infos Ziel/Zielgruppe: Der Kurs richtet sich an alle, die SIMATIC-Panels mit TIA Portal warten oder projektieren möchten. Technik/Branchen Meister SPS-TIA: Visualisieren mit TIA Portal 87 88 Technik/Branchen VDE: Messungen nach DIN VDE 0701 und 0702 Ziel/Zielgruppe: Verantwortliche Elektrofachkräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, befähigte Personen, elektrotechnisch unterwiesene Personen, Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkeiten Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Inhalt: In diesem praxisbetonten Fortbildungskurs werden Sie in den aktuellen Stand bzw. die Änderungen der VDE DIN 0701/0702 eingewiesen. Das Seminar beinhaltet auch praktische, messtechnische Übungen. ■ Gerätearten, Betriebsarten, Schutzklassen, Schutzarten ■ Geänderte Prüfbedingungen für ortsveränderliche Betriebsmittel nach BGUV3 (vorher BGV A3) ■ Geeignete Prüfgeräte für Elektrofachkräfte und „Elektrotechnisch unterwiesene Personen“ ■ Vorkenntnisse für die Durchführung von Prüfungen ■ Wiederkehrende Prüfungen nach § 10 Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), BGUV3, VDE 0701/0702 ■ Prüfung nach Instandsetzung entsprechend VDE 0701/0702 ■ Prüffristen, Prüfumfang, Dokumentation ■ Erstellen von Messprotokollen, Dokumentation von Messergebnissen Kursgebühr: EUR 195 Cham von – bis 15.09.2015–17.09.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Pfarrkirchen von – bis 24.02.2015–26.02.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Regensburg von – bis 01.10.2015–01.10.2015 Zeit: Do 08:45–16:15 Praxis ■ Bedienung der Messgeräte ■ Sichtkontrolle ■ Schutzleiterwiderstand ■ Isolationswiderstand ■ Ableit- und Ersatzableitstrom Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 20.07.2015–20.07.2015 Mo 08:30–16:15 21.12.2015–21.12.2015 Mo 08:30–16:15 Voraussetzung: Kenntnisse der DIN VDE 0100 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Technik/Branchen 89 Inhalt: ■ Gerätearten, Betriebsarten, Schutzklassen, Schutzarten ■ Geänderte Prüfbedingungen für ortsveränderliche Betriebsmittel nach BGUV3 (vorher BGV A3) ■ Geeignete Prüfgeräte für Elektrofachkräfte und „Elektrotechnisch unterwiesene Personen“ ■ Vorkenntnisse für die Durchführung von Prüfungen ■ Wiederkehrende Prüfung nach § 10 Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), BGUV3, VDE 0105 Teil 100 ■ Prüffristen, Prüfumfang, Dokumentation ■ Erstellen von Messprotokollen, Dokumentation von Messergebnissen Vermeidung von Fehlern bei Ausschreibung, Angebot und Ausführung. Ein Leitfaden für den Anwender. ■ Was ist neu? ■ Wer muss welche Nachweise erbringen? ■ Was kosten diese Nachweise? ■ Bautechnische und baurechtliche Vorschriften Praxis: ■ Bedienung der Messgeräte ■ Sichtkontrolle ■ Schutzleiterwiderstand ■ Isolationswiderstand Voraussetzung: Kenntnisse der DIN VDE 0100 Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Behandelt werden horizontale und vertikale Verglasungen absturzsichernde Verglasungen (Geländer usw.), punktförmig gelagerte Verglasungen (z. B. Vordächer), begehbare und betretbare Verglasungen Inhalt: ■ bautechnische und baurechtliche Vorschriften ■ horizontale und vertikale Verglasungen ■ absturzsichernde Verglasungen (Geländer usw.) ■ punktförmig gelagerte Verglasungen (z. B. Vordächer), ■ begehbare und betretbare Verglasungen Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 5 Unterrichtsstunden Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 120 Kursgebühr: EUR 195 Vilshofen von – bis 06.03.2015 Zeit: Fr 09:30–16:00 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 21.07.2015 Di 08:30–16:15 22.12.2015 Di 08:30–16:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Partner Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Ansprechpartner: Frau Gabi Dorfner Tel. 0941 7965-112, Fax 0941 7965-281112 E-Mail [email protected] Personal Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Infos Pfarrkirchen von – bis 17.03.2015–19.03.2015 Technik/Branchen Ziel/Zielgruppe: Glaser, Schreiner, Metallbauer, Fensterbauer, Planer und Architekten EDV Ziel/Zielgruppe: Arbeitsverantwortliche und anlagenverantwortliche Elektrofachkräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit Betriebswirtschaft Die neue DIN 18008 „Glas im Bauwesen, Bemessung und Konstruktion“ Recht VDE: Wiederholungsprüfung für Gebäude nach DIN VDE 0105 Meister Glaser 90 Technik/Branchen Kfz Abgasuntersuchung (AU) – Prüfkurs Ziel/Zielgruppe: Für die amtliche Anerkennung zur Abnahme der Abgasuntersuchung On-Board-Diagnose (AU OBD) ist neben der technischen Ausstattung die Schulung der eingesetzten Fachkräfte erforderlich. Fachkräfte im Sinne der §§ 29 und 47 StraßenverkehrsZulassungs-Ordnung (StVZO) sind die verantwortlichen Personen (i. d. R. der Meister) sowie die Kfz-Gesellen, welche die Abgasuntersuchung durchführen. Bereits geplante Termine (evtl. weitere Termine auf Anfrage): Regensburg bis: 19.02.2015 08.07.2015 15.09.2015 15.12.2015 von: 07.01.2015 18.02.2015 28.04.2015 17.06.2015 22.07.2015 29.09.2015 28.10.2015 02.12.2015 bis: 08.01.2015 19.02.2015 30.04.2015 18.06.2015 23.07.2015 01.10.2015 29.10.2015 03.12.2015 von: 19.03.2015 23.04.2015 05.11.2015 03.12.2015 bis: 20.03.2015 24.04.2015 06.11.2015 04.12.2015 Passau-Auerbach Unterschriftsberechtigt für die AU-Prüfbescheinigung ist jedoch nur der Kfz-Meister. Die vom Gesetz geforderten Fachkräfte können auch aus einer Person bestehen. Die Schulung ist alle 3 Jahre zu wiederholen. Für folgende Prüfverfahren ist jeweils ein eintägiger Kurs zu absolvieren: ■ G-Kat ■ Pkw Diesel ■ Lkw Diesel von: 18.02.2015 07.07.2015 14.09.2015 14.12.2015 Landshut Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz führt die Schulungen in folgenden Bildungszentren durch: ■ Bildungszentrum Landshut ■ Bildungszentrum Passau ■ Bildungszentrum Regensburg Seit 1. April 2006 ist auch bei Krafträdern, bei denen die Hauptuntersuchung fällig ist, zusätzlich die Abgasuntersuchung (AU-K) zwingend vorgeschrieben. Die Durchführung der Kurse geschieht einheitlich in ganz Deutschland nach den Vorgaben der Technischen Akademie des Kraftfahrzeug-Gewerbes (TAK), einer Einrichtung des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeug-Handwerk (ZDK). Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz führt Schulungen in folgenden Bildungszentren durch: ■ Bildungszentrum Regensburg ■ Bildungszentrum Passau-Auerbach Weitere Informationen zur Anerkennung als AU-Werkstatt erhalten Sie bei Ihrer Kfz-Innung. Bereits geplante Termine (evtl. weitere Termine auf Anfrage): Regensburg 04.03.2015 Passau-Auerbach 19.02.2015 27.10.2015 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 195 Regensburg von – bis 04.05.2015–06.05.2015 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15 Weiden von – bis 28.07.2015 Zeit: Di 08:00–16:00 Ansprechpartner: Frau Gabi Dorfner Tel.: 0941 7965-112, Fax: 0941 7965-281112 E-Mail [email protected] Technik/Branchen Zeit: Mi 08:00–16:15 Mi 08:00–16:15 EDV Passau-Auerbach von – bis 30.03.2015 23.11.2015 Betriebswirtschaft Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Di+Do 18:00–21:15 Di+Do 18:00–21:15 Di+Do 18:00–21:15 Recht Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem kraftfahrzeugtechnischen Beruf Landshut von – bis 17.03.2015–19.03.2015 16.06.2015–18.06.2015 15.09.2015–17.09.2015 17.11.2015–19.11.2015 Personal Nach § 4 Abs. 3 der 1. Sprengstoffverordnung (SprengV) wird nach der Teilnahme dazu berechtigt, folgende Tätigkeiten an Airbag und Gurtstraffersystem durchzuführen: ■ Verwenden (Ein- und Ausbau von pyrotechnischen Einheiten) ■ Aufbewahren (Lagern) ■ Vernichten (Innerhalb des Fahrzeugs) ■ Verbringen (Befördern) ■ Erwerben, Vertreiben sowie das Überlassen einschließlich des Vermittelns Zeit: Do 08:00–16:15 Di+Do 08:00–16:15 Do 08:00–16:15 Partner Inhalt: ■ Aufbau und Funktionsweise von Sicherheitseinrichtungen für Fahrzeuge ■ Charakterisierung der explosionsgefährlichen Stoffe in den Sicherheitseinrichtungen ■ Einstufung der Sicherheitseinrichtungen im Rahmen des europäischen Konformitätsbewertungsverfahrens ■ Sprengstoffrechtliche Bestimmungen für den Umgang ■ Handhabung und Gefahrenmerkmale ■ Beförderung und Lagerung ■ Entsorgung ■ Praktische Anwendung am Fahrzeug Deggendorf von – bis 12.02.2015 16.06.2015–18.06.2015 26.11.2015 Infos Airbag und Gurtstraffer (Sachkundenachweis) Ziel/Zielgruppe: Ziel ist der sichere Umgang mit Airbag und Gurtstraffern. Geeignet für Fachkräfte in der Kraftfahrzeugwerkstatt. 91 Meister Technik/Branchen 92 Technik/Branchen CAN/LIN-Bustechnik im Kraftfahrzeug Ziel/Zielgruppe: Ziel ist der sichere Umgang und die Diagnose der modernen Bus-Technik. Geeignet für Fachkräfte in der Kraftfahrzeugwerkstatt. Inhalt: ■ Grundlagen der Digitaltechnik ■ Struktur und Aufbau des CAN-Bus ■ Struktur und Aufbau des LIN-Bus ■ Topologie ■ Funktion, Datenformate ■ Fehlerquellen und deren Vermeidung ■ Diagnose an CAN- und LIN-Systemen mit dem Oszilloskop und der Eigendiagnose ■ Dateninterpretation ■ Praktische Anwendung von verschiedenen Systemen Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem kraftfahrzeugtechnischen Beruf Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 16 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 350 Regensburg von – bis 20.10.2015–29.10.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Weiden von – bis 14.04.2015–23.04.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Passau-Auerbach von – bis 05.02.2015 Zeit: Do 08:00–16:15 Ansprechpartner: Frau Gabi Dorfner Tel.: 0941 7965-112, Fax: 0941 7965-281112 E-Mail [email protected] Technik/Branchen EUR 205 EDV Kursgebühr: Betriebswirtschaft 9 Unterrichtsstunden Recht Dauer: Personal Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Partner Inhalt: 1. Hauptachsprinzipien der Volumenmodelle 1.1 Mc-Pherson VA 1.2 Doppeldreiecksquerlenkerachse 1.3 Vierlenker-Vorderachse 1.4 Verbundlenker.HA 1.5 Mehrlenker-HA 2. Die Winkel der Achsgeometrie und die Kinematik 2.1 Spur 2.2 Sturz 2.3 Nachlauf 2.4 Spreizung 2.5 Eingeschlossener Winkel 2.6 Spurdifferenz/Ackermann 2.7 Vorspurkurve/Audi VW Skoda Seat 2.8. Kinematische Zusammenhänge 3. Die Messtechnik 3.1 Aktuelle Messmethoden. Stärken und Schwächen der einzelnen Typen und Messprinzipien 3.2 Vermessung mit einfachsten Mitteln/Überprüfung eines Achsmessgerätes auf Richtigkeit 3.3 Beurteilung einer Vermessung auf Richtigkeit 3.4 Assistenzsysteme und deren Justage/Probleme/ Spezialwerkzeuge 4. Die Vermessung 4.1 Vorbereitende Maßnahmen 4.2 Vermessungsablauf 4.3 Die häufigsten Fehler bei der Vermessung 4.4 Fahrzeugspezifische Sonderfälle 4.5. Interpretation von Datenblättern aus der Praxis 4.6 Manipulationsmöglichkeiten 5. Praxis 5.1 Vermessung mit einer transportablen Messanlage an einem Beispielfahrzeug (Audi A4 quattro mit Vorspurkurve) 5.2 Reifenverschleißbilder und Rückschluss auf die betroffenen Winkel 5.3 Der Einfluss der eingestellten Winkel auf die Fahrdynamik 5.4 Rückschluss von den gemessenen Winkeln auf die beschädigten Bauteile 5.5 Freie Diskussionen von Teilnehmerfragen, Messprotokollen und Beispielen Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem kraftfahrzeugtechnischen Beruf Infos Die moderne Achsgeometrie am Pkw Ziel/Zielgruppe: Der Kurs zeigt die Möglichkeiten aber auch die Probleme aller Winkel und Größen am Pkw auf sowie die der Messtechnik. Es ist gleichermaßen für Achsmesser, Mechaniker und Tuner sowie für den Schadengutachter geeignet, um aus einem Messprotokoll die Probleme und Schäden exakt herausfiltern zu können und die Qualität der Vermessungen entscheidend zu verbessern. Die Teilnehmer haben auch die Möglichkeit, Beispiele oder Problemfälle (Messprotokolle oder gleich das ganze Auto) zum Seminar mitzubringen, die dann vor Ort vermessen und diskutiert werden. 93 Meister Technik/Branchen 94 Technik/Branchen Elektronische Dieselregelung (EDC) – Partikelfilter Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte in der Kraftfahrzeugwerkstatt Inhalt: ■ Funktionserklärung der folgenden Systeme: EDC mit Bosch Verteilereinspritzpumpe Typ VE (VP36) EDC mit Bosch Verteilereinspritzpumpe Typ VE (VP44) EDC mit Common-Rail EDC mit Pumpe-Düse-Elementen ■ Diagnose mit verschiedenen Schnittstellentestern ■ Fehlersuche am gesamten elektrischen System anhand des Schaltplanes mit Oszilloskop und Multimeter ■ Möglichkeiten der Einspritzbeginnprüfung und -einstellung ■ Kraftstoffförderanlage überprüfen Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem kraftfahrzeugtechnischen Beruf Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 20 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 350 Landshut von – bis 26.01.2015–04.02.2015 Zeit: Mo+Mi 17:30–20:45 Regensburg von – bis 29.06.2015–08.07.2015 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15 Weiden von – bis 22.04.2015–24.04.2015 Zeit: Mi+Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Technik/Branchen 95 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ EUR 350 Landshut von – bis 02.09.2015–03.09.2015 Zeit: Mi+Do 08:00–16:00 Regensburg von – bis 14.07.2015–15.07.2015 Zeit: Di+Mi 08:30–16:30 Weiden von – bis 29.07.2015–30.07.2015 Zeit: Mi+Do 08:00-16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Technik/Branchen EDV Kursgebühr: Betriebswirtschaft ■ Elektrotechnische Grundkenntnisse Alternative Kraftstoffe und Antriebe HV-Konzept und Kraftfahrzeugtechnik Aufbau, Funktion und Wirkungsweise von HV-Fahrzeugen Elektrische Gefährdungen und Erste Hilfe Fachverantwortung Schutzmaßnahmen gegen elektrische Körperdurchströmung und Störlichtbögen Definition „HV-eigensicheres Fahrzeug“ Allgemeine Sicherheitsregeln Praktisches Vorgehen bei Arbeiten an HV-Fahrzeugen und -Systemen Praktische Übungen und Demonstrationen 16 Unterrichtsstunden Recht ■ Dauer: Personal ■ Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Partner Inhalt: Allgemeine Arbeiten an Hybridfahrzeugen und anderen Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen können von allen Mitarbeitern in Kfz-Werkstätten und Karosserie-Fachbetrieben durchgeführt werden, die eine abgeschlossene Berufsausbildung haben und zu den Besonderheiten und Gefährdungen an Kraftfahrzeugen mit HV-Systemen unterwiesen wurden. Um spezielle Arbeiten an den HV-Systemen durchführen zu dürfen, müssen Mitarbeiter in Kfz-Werkstätten zusätzlich die Fachkunde für Arbeiten an HV-eigensicheren Systemen erwerben. Mit dieser Zusatzausbildung dürfen diese Mitarbeiter HV-Systeme spannungsfrei schalten und selbst Arbeiten an spannungsfreien HV-Komponenten durchführen oder andere Mitarbeiter unterweisen, damit diese in der Lage und berechtigt sind, unterstützende Tätigkeiten an HVSystemen unter ihrer Aufsicht durchzuführen. Voraussetzung: ■ Kfz-Mechaniker, Kfz-Elektriker und Kfz-Mechatroniker mit Ausbildungsabschluss nach 1973 ■ Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker bzw. Mechaniker für Karosserieinstandhaltungstechnik mit Ausbildungsabschluss nach 2002 ■ Personen, die eine entsprechende Zusatzausbildung als Kfz-Servicetechniker bzw. Kfz-Meister nachweisen können Infos Ziel/Zielgruppe: Schulung zur Berechtigung für Arbeiten an Hybrid- und anderen Hochvolt (HV)-Systemen in Kraftfahrzeugen (Elektrofahrzeuge, Brennstoffzellenfahrzeuge) nach BGI/GUV-I 8686, Kapitel V Nr.3.1 i. V. m. Anhang 8; Stand: 4/2012 Meister Fachkunde für Arbeiten an Hochvolt-eigensicheren Systemen 96 Technik/Branchen Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen (Sachkundenachweis) Ziel/Zielgruppe: Ziel ist der Sachkundenachweis, Entsorgung von Kältemittel aus Kraftfahrzeug-Klimaanlagen. Geeignet für Fachkräfte in der Kraftfahrzeugwerkstatt. Inhalt: ■ Umweltauswirkung ■ Europäische und nationale Gesetzgebung ■ Abfallrechtliche Vorschriften – gesetzliche Grundlagen ■ Physikalische Grundlagen ■ Aufbau und Funktion der Kraftfahrzeug-Klimaanlage ■ Reparatur- und Wartungsarbeiten an KraftfahrzeugKlimaanlagen ■ Zukünftige Kraftfahrzeug-Klimaanlagentechnologie ■ Aufbau von Klimaanlagen-Servicegeräten (R134a, R1234yf) ■ Rückgewinnung von Kältemitteln Der Kurs wird nach VDA-, VDIK-, ZDK-Schulungskonzept auf Grundlage der Verordnung (EG) Nr. 307/2008 durchgeführt. Es wird bestätigt, dass wir nach § 5 der Chemikalien-/Klimaschutzverordnung zur Durchführung der Sachkundeschulungen berechtigt sind. Der Kurs berechtigt dazu, folgende Tätigkeiten an Kraftfahrzeug-Klimaanlagen durchzuführen: ■ Wartungs- und Reparaturarbeiten ■ Entleeren von und Befüllen mit Kältemitteln ■ Dichtheitskontrollen Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung als Kraftfahrzeugmechaniker, Kraftfahrzeugelektriker, Kraftfahrzeugmechatroniker Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 195 Deggendorf von – bis 11.02.2015 23.06.2015–25.06.2015 25.11.2015 Zeit: Mi 08:00–16:15 Di+Do 18:00–21:15 Mi 08:00–16:15 Landshut von – bis 24.03.2015–26.03.2015 09.06.2015–11.06.2015 15.09.2015–17.09.2015 22.09.2015–24.09.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Di+Do 18:00–21:15 Di+Do 18:00–21:15 Di+Do 18:00–21:15 Regensburg von – bis 05.03.2015 23.03.2015–25.03.2015 Zeit: Mi 08:45–16:15 Mo+Mi 18:00–21:15 Weiden von – bis 28.04.2015 15.12.2015–17.12.2015 Zeit: Di 08:00–16:00 Di+Do 18:00–21:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Technik/Branchen 97 Bordnetz ■ Schaltpläne, Kabelnetz Beleuchtungssysteme ■ Fahrlichtsystem, Leuchtweitenregulierung Ladestromsysteme ■ Spannungsquelle ■ Drehstromgenerator Startsysteme ■ Starter ■ Vorglühanlagen Motormanagement- und Antriebssysteme ■ Zündsysteme ■ Benzin- und Dieseleinspritzsysteme Fahrzeugsicherheits- und Komfortsysteme ■ Anti-Blockier-System, Anti-Schlupf-Regelung ■ Airbag, Gurtstraffer ■ Zentralverriegelung, Fensterheber, Spiegelverstellung, Klimaanlage Informations- und Kontrollsysteme ■ Instrumententafel, Tachometer, Drehzahlmesser, Tankanzeige ■ Navigationssystem EUR ca..2.500 EUR ca. 310 Deggendorf von – bis Zeit: 26.09.2015–06.04.2016 Sa 08:00-15:15 Vollzeitblöcke: 05.01.–08.01.2016 10.02.–19.02.2016 21.03.–01.04.2016 Regensburg von – bis Zeit: 09.09.2015–20.04.2016 Mo+Mi 18:00–21:15, ca. 4× Sa Vollzeitblöcke: 18.02.–20.02.16, 23.03.–27.03.16, 13.04.–16.04.16 Weiden von – bis 05.10.2015–18.03.2016 Zeit: Di+Do 18:00–21:15; 10× Sa 08:00–13:00, Vollzeitblöcke: 05.10.–09.10.15, 04.12.–20.12.15, 14.03.–18.03.16 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Technik/Branchen Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EDV 314 Unterrichtsstunden Betriebswirtschaft Service-Kommunikation und Service-Qualität ■ Kommunizieren mit Kunden, Kollegen, Lehrlingen und Vorgesetzten ■ Annahme, Beratung, Fahrzeugübergabe und Kundenreklamation ■ Servicebereitschaft und Arbeitsqualität Dauer: Recht Inhalt: Abschluss: Staatlich anerkannte Fortbildungsprüfung zum Kraftfahrzeug-Servicetechniker. Nach erfolgreicher Ablegung der Prüfung zum anerkannten Kraftfahrzeug-Servicetechniker wird vom Teil I (Fachpraxis) der Meisterprüfung im Kraftfahrzeugtechniker-Handwerk befreit. Personal Ziel/Zielgruppe: Die Kfz-Technik mit ihrer Kfz-Elektronik befindet sich in einer tiefgreifenden Entwicklungsphase. Der Anteil elektronischer Bauteile im Kfz ist in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen. Diese sich rasch vollziehende Entwicklung hat spürbare Auswirkungen auf die Kfz-Fachwerkstätten. Die Vielfalt der miteinander verbundenen, komplexen Fahrzeugsysteme erfordert mehr Kenntnisse und stellt neue Anforderungen an die Diagnose und an die Instandsetzungstechnologie. Geeignet für Fachkräfte in der Kraftfahrzeugwerkstatt. Meister Kraftfahrzeug-Servicetechniker Infos Voraussetzung: Eine Fortbildung zum „Kraftfahrzeug-Servicetechniker“ kann grundsätzlich jeder anstreben, der eine abgeschlossene Ausbildung in einem fahrzeuginstandsetzenden Beruf hat. Dazu gehören: Kfz-Mechaniker, Kfz-Elektriker, Automobilmechaniker, Zweiradmechaniker, in Ausnahmefällen auch Karosseriebauer und Landmaschinenmechaniker, soweit sie über eine entsprechende Berufspraxis in der Kraftfahrzeuginstandhaltung verfügen und in Kfz-Betrieben tätig sind. Partner Diebstahlsicherungssysteme ■ Diebstahlwarnanlagen, Wegfahrsperren 98 Technik/Branchen Lackschadenfreie Ausbeultechnik, Rückformtechniken Ziel/Zielgruppe: Karosserie- und Fahrzeugbauermeister und Gesellen sowie Kfz-Technikermeister und Gesellen, die das Ausbeulen kleinerer Karosserieschäden beherrschen müssen. Inhalt: ■ Moderne Karosserien und ihre Werkstoffe vorstellen ■ Schadensbeurteilung, Hagelschaden, Parkschäden, Dellen und Beulenarten, ■ Kostenabschätzung durchführen ■ Reparaturmethoden aufzeigen, kurz auf herkömmliche Reparatur eingehen ■ Neue Reparaturtechniken kennenlernen, auch Klebetechnik ■ Werkzeugsysteme und einzelne Werkzeuge, auch durch Drücken anwenden ■ Auswahl und Erkennen des richtigen Werkzeuges ■ Selbstständiges Anwenden und praktisches Üben, auch Grenzen ausloten Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem kraftfahrzeugtechnischen Beruf Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 16 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 350 Regensburg von – bis 05.10.2015–14.10.2015 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Motordiagnose und geführte Fehlersuche Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte in der Kraftfahrzeugwerkstatt Inhalt: ■ Diagnose an Motormechanik, Zündanlagen und Gemischaufbereitung mit Testgerät Bosch FSA 740 ■ Abgasanalyse und Fehlersuche an Lambdaregelung und Katalysator im Hinblick auf eine nicht bestandene Abgasuntersuchung ■ Geführte Fehlersuche mit ESI-Tronic Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem kraftfahrzeugtechnischen Beruf Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 12 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 230 Landshut von – bis 14.12.2015–21.12.2015 Zeit: Mo+Do 18:00–21:15 Weiden von – bis 20.04.2015–21.04.2015 Zeit: Mo 08:00–16:00; Di 08:00–12:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Technik/Branchen 99 Die Ausbildung erfolgt in folgenden marktführenden CNCSteuerungen: ■ Sinumerik Drehen und Fräsen: 810D/840D ■ Heidenhain Drehen: Datapilot V7 (DIN PLUS und TURN PLUS) ■ Heidenhain Fräsen: iTNC530/TNC320 ggf. weitere Steuerungen wie Deckel Dialog 11/12, EPL 2 Die Programmierausbildung erfolgt an Originalsoftware der Hersteller auf PC-Systemen und an Produktionsmaschinen. Maschinenausstattung: Schwandorf-Charlottenhof: ■ Hedelius BC 40 CNC-Fräszentrum mit Sinumerik FM-NC (ähnlich 840D) ■ Gildemeister CNC-Drehmaschine NEF 400 mit Sinumerik 840D Neumarkt i. d. OPf.: ■ Deckel CNC-Fräsmaschine FP2 mit Dialog 11 ■ Gildemeister CNC-Drehmaschine CT 20 mit EPL2 ■ Kunzmann CNC-Fräsmaschine WF4/3 mit TNC 320 Voraussetzung: Grundkenntnisse der spanenden Fertigung. Zur Prüfung ist zugelassen, wer in einem anerkannten Ausbildungsberuf die Abschlussprüfung bestanden hat. Abschluss: Staatlich anerkannte Fortbildungsprüfung „CNC-Fachkraft (HWK)“ Dauer: 200 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 1.860 EUR ca. 210 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 10.04.2015–25.07.2015 Technik/Branchen EDV Amberg: ■ DMG CNC-Fräszentrum MillTap 700 mit Sinumerik 840D solutionline ■ Kunzmann CNC-Fräsmaschine WF 4/3 mit TNC 320 ■ Gildemeister CNC-Drehmaschine NEF CT 40 mit Gildemeistersteuerung Zeit: Fr 14:00–19:45, Sa 08:00–15:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Personal Inhalt: Arbeitsvorbereitung und -nachbereitung ■ Grundlagen der EDV, mathematische Grundlagen ■ Erstellen eines Arbeitsplanes und eines Prüfprotokolls ■ Grundlagen der CNC-Technik Erstellen von CNC-Programmen für Fertigungsmaschinen ■ Erstellen von CNC-Programmen für Fertigungsmaschinen Drehen und Fräsen ■ Programmaufbau und Programmeingabe in CNC-Steuerungen ■ Programmtest und Optimierung ■ Datenübernahme von CAD-Systemen in die CNC-Steuerung Arbeiten mit CNC-Fertigungsmaschinen ■ Einweisung in die CNC-Drehmaschine und CNC-Fräsmaschine ■ Einrichten von Werkzeugen und Zerspanen der Werkstücke Regensburg: ■ Deckel Maho CNC-Fräsmaschine DMU 35 M mit Sinumerik 840D ■ Gildemeister CNC-Drehmaschine CTX 400 mit Sinumerik 840D ■ Kunzmann CNC-Fräsmaschine WF4/3 mit TNC 320 Partner Ziel/Zielgruppe: Zielgruppe sind Facharbeiter, Gesellen und Meister aus den Metallberufen. Zielsetzung der „CNC-Fachkraft (HWK)“ ist das selbstständige Erstellen und die Optimierung von CNCProgrammen, die CNC-Maschinenvorbereitung und die Fertigung der Werkstücke. Sie erhalten einen Überblick über die Programmiermethode verschiedener, marktgängiger CNC-Steuerungen. Betriebswirtschaft AZAV Recht ert nach zertifizi Infos CNC-Fachkraft (HWK) Meister Metall 100 Technik/Branchen Drehen und Fräsen – Grundlagen Ziel/Zielgruppe: Elektromechaniker, Elektromaschinenbauer Inhalt: Drehen: ■ Einführung an der Drehmaschine ■ Längsdrehen, Plandrehen, Kegeldrehen ■ Bohrungen ausdrehen, rändeln Fräsen: ■ Einführung an der Fräsmaschine ■ Nullpunkt setzen ■ Mittelpunkt aufnehmen ■ Lochkreise bohren ■ Nuten fräsen ■ T-Nuten fräsen Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 40 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 440 Neumarkt i. d. Opf. von – bis 20.07.2015–24.07.2015 Pfarrkirchen von – bis 03.11.2015–08.12.2015 Regensburg von – bis 17.04.2015–23.05.2015 20.11.2015–12.12.2015 Zeit: Mo–Do 07:45–17:00, Fr 07:45–12:45 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Zeit: Fr 15:00–19:00, Sa 08:00–12:00 Fr 15:00–19:00, Sa 08:00–12:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Edelstahl-Rostfrei: Verarbeitung im Metallbau Ziel/Zielgruppe: Die Be- und Verarbeitung von Edelstählen setzt in der Werkstatt bestimmte Kenntnisse voraus. Anhand von Beispielen und praktischen Demonstrationen soll die Problematik, die beim Einsatz von Edelstählen entsteht, aufgezeigt werden. Die Teilnehmer/-innen werden aktiv in den praktischen Teil eingebunden. Geeignet für Betriebsinhaber/-innen, Handwerksmeister/-innen, Führungskräfte und erfahrene Gesellen/-innen. Inhalt: ■ Eigenschaften, Oberflächen, Lieferformen von Edelstählen ■ Be- und Verarbeitung ■ Konstruktionshinweise ■ Normen, Vorschriften und Richtlinien ■ Schweiß-, Schneid- und Lötverfahren ■ Schleifen, Bürsten, Polieren ■ Beizen, Passivieren, Reinigen ■ Praktische Übungen der Teilnehmer/innen Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 20 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 350 Regensburg von – bis 23.01.2015–31.01.2015 19.06.2015–27.06.2015 16.10.2015–24.10.2015 Zeit: Fr 15:00–20:30, Sa 08:00–13:30 Fr 15:00–20:30, Sa 08:00–13:30 Fr 15:00–20:30, Sa 08:00–13:30 Weiden von – bis 20.02.2015–28.02.2015 11.05.2015–13.05.2015 Zeit: Fr 14:00–17:15, Sa 08:00–13:00 Mo–Mi 07:45–16:45 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Technik/Branchen AZAV Hydrostatische Systeme ■ Pumpen und Motore ■ Verstell- und Regeleinrichtung ■ Leistungsbilanz ■ Rechnen mit Hydraulik Rechenschieber ■ Offener und geschlossener Kreislauf ■ Praktische Übungen Hydraulik-Speicher ■ Speicherbauarten ■ Einsatzmöglichkeiten ■ Speicherberechnungen ■ Sicherheitsblock ■ Sicherheitsbestimmungen für Druckbehälter ■ Unfallverhütungsvorschriften bei hydraulischen Anlagen ■ Praktischer Aufbau Elektro-Hydraulik ■ Elektrische Grundlagen und Messungen ■ Elektrische Bauelemente ■ Schaltungstechnik mit Stromlaufplan ■ Steuerung der Antriebsglieder mit praktischem Aufbau ■ Hydraulische Sensoren Betriebswirtschaft Blockmodell: KW 38 14.09.–18.09.15 KW 41 05.10.–09.10.15 KW 44 26.10.–30.10.15 KW 47 16.11.–20.11.15 KW 50 07.12.–11.12.15 Unterrichtszeiten: Mo 08:45–16:15 Uhr, Di–Do 08:00–16:15 Uhr, Fr 08:00–12.15 Uhr Dauer: 200 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Kursgebühr: EUR ca. 1.860 EUR ca. 210 Regensburg von – bis 14.09.2015–11.12.2015 15.09.2015–17.03.2016 EDV Abschluss: Staatlich anerkannte Fortbildungsprüfung „Hydraulik-Fachkraft“ (HWK) Zeit: Mo 08:45–16:15; Di–Do 08:00–16:15; Fr 08:00–12:15 KW 28, KW 41, KW 44, KW 47, KW 50 Di+Do 18:00–21:15, teilweise Sa Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Recht Hydraulik-Aufbaukurs ■ Wege-Strom-Druck- und Sperrventile ■ Vorgesteuerte Ventile ■ Dimensionierung von Rohrleitungen ■ Strömung ■ Praktischer Aufbau mit Druck- und Durchflussmessungen ■ Schaltplanerstellung Voraussetzung: Zur Prüfung ist zugelassen, wer in einem anerkannten Ausbildungsberuf die Abschlussprüfung bestanden hat. Personal Inhalt: Hydraulik-Grundkurs ■ Physikalische Grundlagen ■ Funktion einer Hydraulikanlage ■ Hydraulik ■ Komponenten ■ Praktische Übungen und Messungen Proportionalventiltechnik ■ Proportional Wege-Druck und Stromventile ■ Elektronische Ansteuerung ■ Anwendungsbeispiele ■ Einstell- und Kontrollübungen (prakt. Servoventile) ■ einstufige und mehrstufige Servoventile ■ Steuermotor ■ Rückführungsarten Partner Ziel/Zielgruppe: In dem Fortbildungskurs zur „Hydraulik-Fachkraft“ erwirbt der Teilnehmer umfangreiche theoretische und praktische Kenntnisse und Fertigkeiten. Nach erfolgreichem Prüfungsabschluss ist der Teilnehmer befähigt, in der hydraulischen Steuerungstechnik (einschließlich Elektrohydraulik) qualifizierte Tätigkeiten, wie Steuerungsaufbau, einschließlich Fehlerdiagnose und Steuerungsinbetriebnahme, durchzuführen. Besonders geeignet für Fachkräfte mit einem gewerblichtechnischen Beruf mit Hydraulikerfahrung. Technik/Branchen Meister ert nach zertifizi Infos Hydraulik-Fachkraft (HWK) 101 102 Technik/Branchen Hydraulik – Steuerungstechnik: Grundkurs Hydraulik – Steuerungstechnik: Aufbaukurs Ziel/Zielgruppe: Nach erfolgreicher Teilnahme an den einzelnen HydraulikKursmodulen ist der Teilnehmer in der Lage, qualifizierte Tätigkeiten wie Steuerungsaufbau, einschließlich Fehlerdiagnosen und Steuerungsinbetriebnahmen, durchzuführen. Ziel/Zielgruppe: Nach erfolgreicher Teilnahme an den einzelnen HydraulikKursmodulen ist der Teilnehmer in der Lage, qualifizierte Tätigkeiten, wie Steuerungsaufbau, einschließlich Fehlerdiagnosen und Steuerungsinbetriebnahmen, durchzuführen. Besonders geeignet für Fachkräfte mit einem gewerblichtechnischen Beruf. Besonders geeignet für Fachkräfte mit einem gewerblichtechnischen Beruf. Inhalt: ■ Physikalische Grundlagen ■ Funktion einer Hydraulikanlage ■ Hydraulik ■ Komponenten ■ Praktische Übungen und Messungen Inhalt: ■ Wege-Strom-Druck- und Sperrventile ■ Vorgesteuerte Ventile ■ Dimensionierung von Rohrleitungen ■ Strömung ■ Praktischer Aufbau mit Druck- und Durchflussmessungen ■ Schaltplanerstellung Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 40 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 435 Regensburg von – bis 14.09.2015–18.09.2015 Zeit: Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Voraussetzung: Hydraulik-Steuerungstechnik Grundkurs Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 40 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 435 Regensburg von – bis 05.10.2015–09.10.2015 Zeit: Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Ziel/Zielgruppe: Nach erfolgreicher Teilnahme ist der Teilnehmer in der Lage, qualifizierte Tätigkeiten wie Steuerungsaufbau, einschließlich Fehlerdiagnosen und Steuerungsinbetriebnahmen, durchzuführen. Ziel/Zielgruppe: Nach erfolgreicher Teilnahme an den einzelnen PneumatikKursmodulen ist der Teilnehmer in der Lage, qualifizierte Tätigkeiten, wie Steuerungsaufbau, einschließlich Fehlerdiagnose und Steuerungsinbetriebnahme durchzuführen. Besonders geeignet für Fachkräfte mit einem gewerblichtechnischen Beruf. Inhalt: ■ Physikalische Grundlagen ■ Druckluftanlagendimensionierung ■ Pneumatische Arbeitselemente ■ Systematische Erstellung von Schaltplänen nach DIN 1219 ■ Erstellen und Lesen von Funktions-Diagrammen ■ Verwirklichung pneumatischer Steuerungsaufgaben Voraussetzung: Pneumatik-Erfahrung Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 40 Unterrichtsstunden Dauer: 40 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 435 Kursgebühr: EUR 435 Cham von – bis 15.09.2015–15.10.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Regensburg von – bis 02.03.2015–06.03.2015 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Personal Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] 14.12.2015–18.12.2015 Partner 31.08.2015–04.09.2015 Zeit: Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Infos Regensburg von – bis 23.02.2015–27.02.2015 Zeit: Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Betriebswirtschaft EDV Inhalt: ■ Physikalische Grundlagen ■ Drucklufterzeugung ■ Pneumatische Arbeitselemente ■ Schaltpläne und Weg-Schritt-Diagramm ■ Steuerung der Antriebsglieder (mit pneumatischem Übungsgerät) Meister Pneumatik-Steuerungstechnik: Aufbaukurs Recht Pneumatik-Steuerungstechnik: Grundkurs 103 Technik/Branchen Technik/Branchen 104 Technik/Branchen Übungswerkstätte Metall ert nach zertifizi AZAV Für Teilnehmer mit Vorkenntnissen Auffrischung früher angeeigneter Kenntnisse und Fertigkeiten. Zur Anpassung der Kenntnisse und Fertigkeiten an den aktuellen Stand der Technik. Für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse Zur Berufsfindung/Eignungsfeststellung, je nach Eignung und Bedarf kann sich eine weitere Ausbildung (z. B. Umschulung) anschließen. Mögliche Ausbildungsinhalte Die nachfolgenden, möglichen Inhalte werden individuell auf den Teilnehmer abgestimmt. Allgemeine Fertigkeiten: ■ Arbeiten nach Zeichnungen ■ Zeichnungslesen ■ Material auswählen, vorbereiten, Arbeit planen: Maschinen, Hilfs- und Betriebsmittel auswählen, Bearbeitungsschritte festlegen, Werkzeuge auswählen und bereitstellen ■ Abfälle und Reststoffe entsorgen ■ Handfertigkeiten üben wie: Messen, Anreißen, Bohren, Reiben, Senken, Sägen Spanlose Fertigung – Metallbau: ■ Biegen und Richten von Bauteilen ■ Handwerkliche Blechbearbeitung wie: Scheren, Abkanten, Bördeln, Falzen, Blechabwicklungen und Aufrisse erstellen ■ Arbeiten mit Blechbearbeitungsmaschinen ■ Anfertigen von Gebrauchsgegenständen aus Metall ■ Herstellen von Metallbauarbeiten wie: Türen, Fenster, Treppen, Geländer, Gitter etc. ■ Installationstechnik: Verarbeiten und Verlegen von Kupferrohren, Kunststoffrohren, Aufhängen von Heizkörpern an verschiedenen Wandbausystemen, Aus- und Einbauen von verschiedenen Armaturen (Ventile, Druckminderer …) ■ Rohrleitungsbau: Konsolen, Rohrbrücken, Befestigungen, Aufhängungen, Rohrverbindungen, Einbauteile wie Schieber, Flansche Spanende Fertigung – Metallbau: ■ Genauteile und Passungen herstellen von Hand und mit Werkzeugmaschinen ■ Auswahl der Werkstoffe. Auf- und Umrüsten von Werkzeugmaschinen ■ Schnittdaten abstimmen auf Werkstoff und Werkzeug, Maß- und Qualitätskontrolle ■ DREHEN: Längs- und Plandrehen, Passungen, Innenausdrehen, Kegeldrehen, Gewindedrehen, Rändeln, Einstechen, Formdrehen ■ FRÄSEN: Waagrecht- und Senkrechtfräsen, Umfangsfräsen, Stirnfräsen, Bohren und Innenausdrehen, Fräsen von Passungen und Führungen ■ Arbeiten mit Aktiv-Digitalanzeigen und einfachen Bearbeitungszyklen ■ Arbeiten mit Teilapparat und Rundtisch ■ SCHLEIFEN: Flachschleifen und Werkzeuge schleifen ■ Anfertigen von Projektarbeiten, Montage und Zusammenbau, Funktionskontrolle ■ Wartung und Pflege der Werkzeugmaschinen, Ausführung einfacher Reparaturen an Werkzeugmaschinen ■ Unfallverhütung Schweißen: ■ Grundlagen im Autogen-Gasschweißen und Hartlöten ■ Schutzgasschweißen (Stahl), Lichtbogen-Handschweißen ■ Materialauswahl, Vorbereitung der Schweißnaht, Einstellung der Schweißdaten ■ Ergebniskontrolle, Maßhaltigkeit, Festigkeitsprüfung Edelstahlverarbeitung: ■ Werkstoffe und deren Einsatz ■ Ausführen von Edelstahlkonstruktionen ■ Oberflächenbearbeitung Aufnahme in die Übungswerkstätte Metall ■ Einweisung über die Agentur für Arbeit/Jobcenter ■ Informationsgespräch mit Arbeitsberater und Ausbilder ■ Erstellen eines Bildungsplanes. Entstehende Kosten ■ Volle oder anteilige Kostenübernahme durch die Agentur für Arbeit/ARGE ■ Einlösung eines Bildungsgutscheins. Ausbildungszeiten Montag – Donnerstag: 07:45–17:00 Freitag: 07:45–13:15 Laufender Einstieg möglich. Ausbildungspausen Mittag 1/2 Std., Vormittag und Nachmittag je 1/4 Std. Verpflegung und Mittagessen in der hauseigenen Kantine möglich. Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung: 1. Abschlussprüfung als Technischer Zeichner/Technische Zeichnerin oder in einem anderen Ausbildungsberuf der Fachrichtung Metall oder Elektrotechnik und danach eine mindestens dreijährige einschlägige Berufspraxis oder 2. eine mindestens siebenjährige einschlägige Berufspraxis Dauer/Ort: 19. September 2015 bis Ende April 2017 mit Teilzeitunterricht (Samstag und Vollzeitblöcke) Kursgebühr: EUR 4.200 (zahlbar in vier Raten zu jeweils EUR 1.050) EUR 450 Anwesenheitskontrolle Erfolgt über Anwesenheitsliste. Bei Krankheit ist eine ärztliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung abzugeben. Kursorte Deggendorf Landshut Neumarkt Pfarrkirchen Regensburg Straubing Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Prüfungsgebühr: Technik/Branchen EDV Ausbildungsdauer Individuell nach Bedarf und Vorschlag der Agentur für Arbeit/Jobcenter. Auskünfte: IHK-Akademie Niederbayern Kurs Nadine Andorfer, Tel. 0851 507-132 Prüfung Christian Wilhelm, Tel. 0851 507-145 Personal Ausbildungsbeginn Individuell jederzeit nach Terminabstimmung möglich. Partner Beurteilung Am Ende wird ein Eignungsprofil des Teilnehmers erstellt. Inhalt: 1. Fachübergreifender Teil ■ Technische Konstruktion ■ Rechnergestützte Konstruktion ■ Technische Arbeitsorganisation 2. Fachspezifischer Teil ■ Normen und gesetzliche Vorschriften ■ Werk- und Hilfsstoffe ■ Konstruktionsmethodik ■ Auswahl des Fertigungsverfahrens ■ Kataloge im Maschinenbau ■ Rechnergestützte Systeme ■ Auslegen und Bewerten der Konstruktion, Toleranzen 3. Konstruktionsaufgabe Infos Betriebspraktikum Individuell nach Bedarf möglich. Praktikum soll die Ausbildung vervollständigen und Kontakte zu einem möglichen Arbeitsplatz herstellen. Betriebswirtschaft IHK: Geprüfte/-r Konstrukteur/-in – in den Fachrichtungen Stahl- und Metallbautechnik oder Maschinen- und Anlagentechnik – Maschinenbau Meister 105 Recht Technik/Branchen 106 Technik/Branchen Orthopädie Anfertigung von Innenschuhen Die orthopädische Schuhzurichtung nach ärztlichen Indikationen Ziel/Zielgruppe: Gesellen, Meister Ziel/Zielgruppe: Auszubildende, Gesellen, Quereinsteiger Inhalt: Vermittlung theoretischer Grundlagen für den Einsatz von Innenschuhen Praktische Anfertigung eines Innenschuhes Inhalt: Vermittlung medizinischer Indikationsstellungen für die orthopädische Schuhzurichtung. Praktische Ausführung und Umsetzung der unterschiedlichen orthopädischen Schuhzurichtungen. Der Teilnehmer sollte Hammer, Schere, Zwickzangen, Messer, Folienschreiber, Klebstoffbox und Arbeitsmantel mitbringen. Der Teilnehmer sollte 5 Paar Konfektionsschuhe mitbringen! Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 16 Unterrichtsstunden Dauer: 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 475 Kursgebühr: EUR 395 Landshut von – bis 15.10.2015–16.10.2015 Zeit: Fr 09:00–17:30, Sa 08:00–16:00 Landshut von – bis 14.09.2015–16.09.2015 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Zeit: Mo 09:00–16:00, Di 08:00–17:00, Mi 08:00–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Ziel/Zielgruppe: Auszubildende, Gesellen, Quereinsteiger, kommende Meisterschüler Inhalt: Selbstständiges Erstellen eines Grundmodells vom Zeichnen bis zum fertigen Schaft nach Leistenkopie/Winkelsystem Inhalt: Es werden Kenntnisse vermittelt vom Maßnehmen über den Grundaufbau des Leistens bis hin zur Feinabstimmung unter Zuhilfenahme des Probeschuhes. Theorie: ■ Modelle zeichnen/erstellen nach Leistenkopie/Winkelsystem ■ Erstellen von Leistenkopien aus Wachs, Folien, Papier und neuen Materialien Jeder Teilnehmer fertigt für sich selbst ein Paar Leisten: ■ Trittspuren ■ Maßnehmen ■ Profilzeichnungen ■ Fotos ■ Gipse ■ Leistenherstellung ■ funktionelle Gehprobe Praxis: ■ Verschiedene Modellgestaltungen, Montage der Schäfte, Probeschäfte, Schaftanfertigung aus Oberleder/Futterleder ■ Kontrolle der angefertigten Arbeiten Meister Modellieren und Fertigen von orthopädischen Schäften – Grundkurs (AGOS-Punkte: 80) Technik/Branchen Leistenbau aus der Praxis für die Praxis 107 EDV Technik/Branchen Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Kursgebühr: EUR 395 Landshut von – bis 09.09.2015–11.09.2015 Zeit: Mi 09:00–17:00, Do 08:00–17:00, Fr 08:00–13:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] EUR 695 Landshut von – bis 05.10.2015–09.10.2015 Zeit: Mo 09:30–17:00, Di–Do 08:00–17:00, Fr 08:00–14:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Recht 20 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Personal Dauer: 40 Unterrichtsstunden Partner Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: Infos WICHTIG: Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihre Schuhgröße an! Betriebswirtschaft Kursgebühr inkl. Material und Arbeitsunterlagen 108 Technik/Branchen Moderner Bodenbau Ziel/Zielgruppe: Auszubildende, Gesellen, Quereinsteiger, kommende Meisterschüler Inhalt: Vermittlung von indikationsbezogenem Bodenbau Praktische Ausführung der unterschiedlichen Bodenbauarten Schalenrahmen, flexibel genäht und mit Leder bezogener Bodenbau Der Teilnehmer sollte 1 Paar orth. Schuhe zum Aufzwicken und 2 Paar aufgezwickte orth. Schuhe mitbringen. Die für den Bodenbau notwendigen Werkzeuge müssen mitgebracht werden (Zwickzangen, Hammer, Klebebox etc.) Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Moderner Leistenbau mit Schäumen Ziel/Zielgruppe: Ziel ist, Auszubildenden, Gesellen, zukünftigen Meisterschülern und Berufsquereinsteigern die Thematik der Schaumtechnik beim Leistenbau nahezubringen. Inhalt: ■ Theoretische Einführung in den Umgang mit Schäumen ■ Schäumen von Leisten mit unterschiedlichen Schäumen ■ Praktisches Anbringen von Leistenspitzen ■ Zuschleifen von Schaumleisten Mitzubringen sind 2 Paar Knöchelgipse, Klebebox, Arbeitskleidung, Werkzeug zur Leistenherstellung Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 16 Unterrichtsstunden EUR 370 Dauer: 22 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Kursgebühr: EUR 395 Landshut von – bis 17.09.2015–18.09.2015 Landshut von – bis 12.10.2015–14.10.2015 Zeit: Mo 09:00–16:00, Di 08:00–17:00, Mi 08:00–-16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Zeit: Do 09:00–17:30, Fr 08:00–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Bitte Sportkleidung mitbringen! Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Kursteil IV ■ Diabetesadaptierte Fußbettung nach PG 31 ■ Diabetesadaptierte Versorgungsmöglichkeiten Dauer: 16 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 275 AGOS-Punkte: 32 Landshut 07.09.2015–08.09.2015 Voraussetzung: Gesellenprüfung oder Meisterprüfung im Orthopädieschuhmacher-/Orthopädietechniker-Handwerk Abschluss: Teilnahmebescheinigung der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Teilnehmer mit Meisterprüfung im OSM- und OT-Handwerk können sich gegen Vorlage dieser Teilnahmebescheinigung von der Landesinnung für OST-Bayern ein Zertifikat ausstellen lassen. Dauer: 16 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 725 Landshut 26.02.2015–27.02.2015 Do 10:00–18:00, Fr 08:00–15:00 EDV Kursteil III Vertiefte Kenntnisse der orthopädischen Besonderheiten Referent: Dr. med. Holbe Mo 09:00–16:00, Di 08:00–16:30 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Betriebswirtschaft Kursteil I und II Grundlagen, Diagnostik und Therapie des diabetischen Fußes Referenten: Dr. Friederike Bischof und Dr. Carsten Meyerhoff Inhalt: ■ Vermittlung von medizinischem Basiswissen ■ Vermittlung von fachtechnischen Kenntnissen ■ Praktische Umsetzung der dargelegten Kenntnisse Recht Inhalt: Ziel/Zielgruppe: Geschäftsinhaber/in, Auszubildende des Fachgeschäftes, Sanitätsfachverkäufer/in Personal Ziel/Zielgruppe: Orthopädieschuhmachermeister, Orthopädieschuhtechnikermeister Theoretisches und praktisches Fachwissen für Verkaufspersonal im Sanitätsfachhandel Meister Orthopädieschuhtechnische Versorgung des diabetischen Fußes I–IV 109 Technik/Branchen Technik/Branchen Infos Partner Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] 110 Technik/Branchen Schreiner Einführung in Feng Shui Einführung in die CNC-Technik Holz Ziel/Zielgruppe: Ziel ist, Gesellen und Meister in die Programmierung und Bedienung einer CNC-Maschine einzuführen. Geeignet für Schreinergesellen, Schreinermeister und angrenzende Holzberufe. Inhalt: ■ CNC-Maschinensysteme ■ CNC-Werkzeuge ■ Programmierung mit WoodWop 4.5 ■ Werkzeugdatenbank ■ Maschinenbedienung ■ Praktische Arbeiten an BAZ Weeke Optimat BP140 /4Achs-Maschine Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Ziel/Zielgruppe: Zukunftsorientierte Schreiner aus dem Bereich Möbelund Innenausbau Ziel dieses Einsteigerseminars ist es, die Teilnehmer in die Welt des Feng Shui einzuführen und praktische Ratschläge für die Gestaltung ihrer Wohnbereiche zu geben Inhalt: ■ Ausgewogenheit der Gegensätze Yin und Yang ■ Eigenschaften der Natur in den „Fünf Elementen“ ■ Die „Fünf Elemente“ und die Himmelsrichtungen ■ Zyklen und der ständige Kreislauf der Elemente ■ Bagua und Lo-Shu-Gitter, Systeme zur Analyse der Wohn- u. Lebensbereiche mit Farben aktivieren und harmonisieren Dauer: 20 Unterrichtsstunden Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Kursgebühr: EUR 350 Dauer: 8 Unterrichtsstunden Cham von – bis 13.10.2015–27.10.2015 Kursgebühr: EUR 155 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Cham von – bis 28.11.2015 Zeit: Sa 08:00–15:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Hochglanzoberflächen im Schreinerbereich Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Passau-Auerbach von – bis 20.10.2015–03.11.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Mitzubringen sind Sicherheitsschuhe, Arbeitskleidung und Atemmaske Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung oder entsprechende Berufspraxis Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Technik/Branchen Cham von – bis 10.03.2015–24.03.2015 EDV EUR 350 Betriebswirtschaft Kursgebühr: Recht 20 Unterrichtsstunden Personal Dauer: Partner Inhalt: ■ Einführung in Hochglanzsysteme ■ Sicherheitsmaßnahmen (Unfall-, Brand-, Gesundheitsund Umweltschutz) ■ Verarbeitung von PU/Polyesterlacken ■ Poliersysteme ■ Fertigen von Hochglanzoberflächen Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Infos Ziel/Zielgruppe: Ziel ist, Gesellen und Meister in die Grundlagen der Hochglanzoberflächentechniken einzuführen. Geeignet für Schreinergesellen, Schreinermeister und angrenzende Holzberufe. 111 Meister Technik/Branchen 112 Technik/Branchen Praktisch umgesetzte Gestaltung in Holz Holzbau: Individuell gestaltete Treppen für den Wohnbereich Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Holzbau Ziel/Zielgruppe: Schreiner Inhalt: ■ Grundlagen und Grundbegriffe im Treppenbau ■ Rechnerisches und zeichnerisches Verziehen gewendelter Treppen ■ Praktischer Aufbau einer einläufigen, viertelgewendelten Treppe mit Kropfstück Inhalt: ■ Maschineneinweisung ■ Grundlagen der Gestaltung an einem Werkstück ■ Zeichnungserstellung ■ Materialzurichtung ■ Fertigen eines Werkstücks ■ Analyse und Feedback-Runde Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung oder entsprechende Berufspraxis Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 40 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 535 Regensburg von – bis 07.04.2015–10.04.2015 Zeit: Di–Fr 08:00–17:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 298 Passau-Auerbach von – bis 28.02.2015–14.03.2015 Zeit: Sa 08:30–16:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Verkauf im Schreinerhandwerk Ziel/Zielgruppe: Theoretische und praktische Kenntnisse, um das Unfallrisiko durch Qualifizierung zu minimieren. Ziel/Zielgruppe: Den Verkauf den Mitarbeitern und Führungskräften im Schreinerhandwerk näherzubringen. Inhalt: ■ Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung unter besonderer Berücksichtigung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes ■ Grundbegriffe der Maschinen- und Werkzeugkunde ■ Praktische Ausbildung im sicherheitsgerechten Rüsten und Bedienen von Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere der Tischfräsmaschine Inhalt: ■ Verkauf mit Psychologie ■ Kommunikationsmittel ■ Kommunikationstechniken Weiden von – bis 04.05.2015–08.05.2015 Zeit: Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Passau-Auerbach von – bis 07.10.2015 Zeit: Mi 17:30–20:45 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] EDV EUR 98 Betriebswirtschaft EUR 395 Kursgebühr: Recht Kursgebühr: 4 Unterrichtsstunden Personal 40 Unterrichtsstunden Dauer: Partner Dauer: Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Infos Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Meister Sicherer Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen 113 Technik/Branchen Technik/Branchen 114 Technik/Branchen Schweißen Geprüfter Schweißer nach DIN ISO 9606 ert nach zertifizi AZAV Inhalte: Individuelle Schweißausbildung nach DVS®-Richtlinien (Deutscher Verband für Schweißtechnik) in den Verfahren ■ Gasschmelzschweißen (G) ■ Lichtbogenhandschweißen (E) ■ Metallschutzgasschweißen (MAG) ■ Wolfram-Inertschutzgasschweißen (WIG) Ansprechpartner: • Amberg: Herr Dietz Tel. 09621 6020-135 • Cham: Herr Bergbauer Tel. 09971 840-25 mit Abschluss Blech- oder Rohrschweißerprüfung nach DIN ISO 9606. • Landshut: Herr Seidl Tel. 0871 505-146 Die Ausbildung ist auf Anfrage an den nachfolgend genannten Orten möglich (individuelle Terminabsprache: evtl. auch Wochenend- und Abendkurse möglich). Die Kursdauer und -kosten richten sich nach dem Kenntnisstand des einzelnen Kursteilnehmers. Die jeweiligen Lehrschweißer geben Ihnen gerne Auskunft. • Passau-Auerbach: Herr Bayer Tel. 0851 95680-45 • Pfarrkirchen: Herr Rembeck Tel. 08561 9709-31 • Regensburg: Herr Ammer oder Herr Schreiner Tel. 0941 7965-278 • Straubing: Herr Anwander Tel. 09421 975-148 • Weiden: Herr Rodestock oder Herr Reiser Tel. 0941 7965-170 Tel. 0961 48123-43 Tel. 0961 48123-44 Gebühr: Die Kursdauer und -kosten richten sich nach dem Kenntnisstand des einzelnen Kursteilnehmers und der benötigten Zeit. Termine: Individuelle Terminabsprache: auch Wochenend- und Abendkurse möglich! 115 Voraussetzung: ■ Meister des metallverarbeitenden Handwerks, Industriemeister, Techniker, Ingenieur ■ Schweißwerkmeister ■ Facharbeiter mit mindestens 3-jähriger Tätigkeit in der Metallverarbeitung und einem Mindestalter von 21 Jahren sowie bestandener Prüfung nach Schweißfachmann-Teil 0. Auf Anfrage Regensburg Teil 1 von – bis 04.09.2015–10.10.2015 Regensburg Teil 3 von – bis 16.10.2015–19.12.2015 Regensburg Teil 2 von – bis 08.01.2016–06.02.2016 Zeit: Fr 15:00–20:30, Sa 08:00–15:25 Zeit: Fr 15:00–20:20, Sa 08:00–15:40 Zeit: Fr 15:00–20:30, Sa 08:00–16:10 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] EDV Kursgebühr: Betriebswirtschaft Teil 3: Hauptkurs ■ Schweißprozess und Ausrüstung ■ Werkstoffe und ihr Verhalten beim Schweißen ■ Konstruktion und Berechnung ■ Fertigungs- und Anwendungstechnik 255 Unterrichtseinheiten (UE) Recht Teil 2: Schweißtechnisches Praktikum ■ Gasschmelzschweißen ■ Lichtbogenhandschweißen ■ Metallaktivgasschweißen ■ Wolframinertgasschweißen ■ Sonderschweißverfahren Dauer: Personal Inhalt: Teil 1: Fachkundliche Grundlagen ■ Schweißprozess und Ausrüstung ■ Werkstoffe und ihr Verhalten beim Schweißen ■ Konstruktion und Berechnung Abschluss: Nach bestandener schriftlicher und mündlicher Prüfung über die Kenntnisse des gesamten Lehrgebietes erhält der Teilnehmer das deutschsprachige Zeugnis zum „Schweißfachmann“ und das englischsprachige Zeugnis zum „International Welding Specialist“. Partner Ziel/Zielgruppe: Aufgrund baurechtlicher Erlasse und Verordnungen müssen Betriebe, die geschweißte Bauteile herstellen, eine Herstellerqualifikation führen. Die Schweißaufsicht übernimmt der Schweißfachmann. Die Ausbildung zum Schweißfachmann erfolgt nach IIW-Richtlinie 1170 und wird in 3 Kursteilen mit insgesamt 255 Unterrichtseinheiten (UE) in Zusammenarbeit mit der Schweißtechnischen Lehr- und Versuchsanstalt München durchgeführt. Infos Schweißfachmann Technik/Branchen Meister Technik/Branchen 116 Technik/Branchen SHK Geprüfte Fachkraft für erneuerbare Energien (HWK) Ziel/Zielgruppe: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem gewerblich-technischen Beruf Abschluss: Geprüfte Fachkraft für Erneuerbare Energien (HWK) nach § 42a HwO Inhalt: Grundlagen: Umwelt- und Klimaproblematik, Gesetze, Normen und technische Richtlinien Blockmodell: KW 41, 05.10.–09.10.2015 KW 43, 19.10–23.10.2015 KW 45, 02.11.–06.11.2015 KW 47, 16.11.–20.11.2015 KW 49, 30.11.–04.12.2015 Solarthermie: Gesetze, Normen und technische Richtlinien, Solarwärmeanlagen, Grundlagen Dachtechnik, Fachkunde Dachtechnik, Elektrische Gefährdung/Unfallverhütungsvorschriften, Montage und Installation von Solarwärmepanelen bis zur Unterkante Dachschichtenpaket (Dachhaut) Wärmepumpe: Gesetze, Normen und technische Richtlinien, Fachliche Grundlagen, Funktionen und Bauteile, Installation, Ausführung bestimmter Maßnahmen der Instandhaltung Voraussetzung: Zur Prüfung ist zuzulassen, wer einen Abschluss als ■ Anlagenmechaniker/in Sanitär Heizung Klima; Installateur- und Heizungsbauermeister/in, ■ Brunnenbauer/in; Brunnenbauermeister/in, ■ Dachdecker/in; Dachdeckermeister/in, ■ Elektroniker/in; Elektrotechnikermeister/in, ■ Klempner/in; Klempnermeister/in, ■ Maler/in und Lackierer/in; Maler- und Lackierermeister/in, ■ Mechatroniker/in für Kältetechnik; Kälteanlagenbauermeister/in, ■ Metallbauer/in; Metallbauermeister/in, ■ Ofen- und Luftheizungsbauer/in; Ofen- und Luftheizungsbauermeister/in, ■ Stuckateur/in; Stuckateurmeister/in oder ■ Zimmerer/in; Zimmerermeister/in hat. Dauer: 200 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 1.825 EUR ca. 210 Passau-Auerbach von – bis 05.10.2015–04.12.2015 KW 41, KW 43, KW 45, KW 47, KW 49 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Inhalt: ■ Maßgebende rechtliche Vorschriften für den hydraulischen Abgleich ■ Auswirkungen des hydraulischen Abgleichs ■ Pumpenkennlinien ■ Pumpendrücke ■ Arten der Raumheizlastberechnung ■ Ventilautorität ■ Beispielrechnungen Inhalt: Heizungstechnik: ■ Funktionsweise von Öl- und Gasbrennern (Grundlagen) ■ Einstellung, Fehlersuche und Behebung von Störungen an Gas- und Ölkesseln ■ Brennwerttechnik, Grundlagen und Einstellung von Geräten ■ Abgastechnik, Grundlagen ■ Regelungstechnik (Funktionsweise versch. Regelungen) ■ Wartung und Überprüfung von thermischen Solaranlagen ■ Ölversorgung, Wartung, Überprüfung und Technik ■ Grundlagen Hydraulischer Abgleich von Heizungsanlagen ■ Einsatz von energiesparenden Anlagen Kursgebühr: EUR 98 Passau-Auerbach von – bis 11.02.2015 Zeit: Mi 18:00–21:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Sanitärtechnik: ■ Wartung von Trinkwasseranlagen ■ Trinkwasserverordnung ■ Armaturentechnik Gastechnik: ■ Überprüfung von Gasanlagen ■ Einstellung von Gasgeräten ■ Sicherheitseinrichtungen bei Gasanlagen überprüfen Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung oder entsprechende Berufspraxis Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 40 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 540 Passau-Auerbach von – bis 12.01.2015–16.01.2015 Personal 4 Unterrichtsstunden Zeit: Mo 08:45–16:15, Di-Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Partner Dauer: Infos Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Technik/Branchen Ziel/Zielgruppe: Gesellen im Installateur- und Heizungsbauer-Handwerk sowie Kundendienstmonteure EDV Ziel/Zielgruppe: Heizungsbauer/-innen, Architekten/-innen, Ingenieure/ -innen, Energieberater/-innen, Kaminkehrer/-innen Betriebswirtschaft Kundendienstschulung für SHK-Monteure Hydraulischer Abgleich von Heizungsanlagen Meister 117 Recht Technik/Branchen 118 Technik/Branchen Planung und Bau von Gasleitungen zwischen Hauptabsperreinrichtung und Gasverbrauchseinrichtung nach TRGI Ziel/Zielgruppe: ZHB-/Kachelofenbau-Meister Inhalt: Themeninhalte: ■ Allgemeine Grundlagen ■ Leitungsanlagen ■ Rohrweitenbestimmung ■ Aufstellung von Gasgeräten ■ Abgasanlagen ■ Inbetriebnahme von Gasanlagen ■ Gasanschluss ■ Aufbau und Arbeitsweise von verschiedenen Gasgeräten ■ Technische Regeln der Gasinstallation (Erdgas- und Flüssiggas) ■ Unfallverhütung ■ Prüfen von Leitungsanlagen ■ Verlegung von Gasleitungen ■ TRGI und TRF Fertigkeitsvermittlung (Praxis): ■ Prüfung und Inbetriebnahme von Leitungsanlagen ■ Inbetriebnahme von Durchlauferhitzer und Kombiwasserheizer ■ Einstellung der Wärmebelastung ■ Erkennen und Beseitigung von Gasgerätestörungen ■ Funktionsprüfung der Abgasführung Voraussetzung: Installateur und Heizungsbaumeister, Staatlich geprüfte Techniker der Versorgungstechnik SHK, Elektromeister, Gesellen im SHK-Bereich Geprüft werden folgende Antragsteller, denen der Nachweis der fachlichen Befähigung fehlt: ■ Installateur- und Heizungsbauermeister ohne den Nachweis von mindestens 50 Punkten im Prüfungsfach Sicherheits- und Instandhaltungstechnik (§ 6 Abs. 2 Nr. 1 der Installateur- und Heizungsbauer MstrV). ■ Staatlich geprüfte Techniker der Versorgungstechnik, des Bereiches Sanitär, Heizung, Klima oder eines entsprechenden Sachgebietes sowie Elektromeister und Kälteanlagenbauermeister mit bestandener einschlägiger Gesellenprüfung oder mindestens dreijähriger Tätigkeit in diesen Gebieten. ■ Diplom-Ingenieure gemäß 5.1.2 der Richtlinie für den Abschluss von Verträgen mit Installationsunternehmen zur Herstellung, Veränderung, Instandsetzung und Wartung von Gas- und Wasserinstallationen, die nicht im Anhang aufgeführt werden und entweder eine einschlägige Gesellenprüfung abgelegt haben oder mindestens drei Jahre Tätigkeit in diesen Gebieten nachweisen können. ■ ■ In die Handwerksrolle gemäß § 7 b eingetragene Gesellen/Facharbeiter mit mindestens sechsjähriger einschlägiger praktischer Tätigkeit, davon vier Jahre in leitender Position. Inhaber einer Ausnahmebewilligung nach § 8 HwO und § 9 HwO, einer Bescheinigung nach § 9 Abs. 2 HwO sowie die Inhaber einer Ausübungsberechtigung nach § 7a HwO mit bestandener Gesellenprüfung im Installateur- und Heizungsbauer-Handwerk oder anstelle der Gesellenprüfung mit mindestens sechsjähriger praktischer Tätigkeit in diesen Gebieten, davon vier in leitender Position. Eine Einladung an den Bewerber zum Prüfungstermin erfolgt erst ■ nach Aufforderung durch den für den Bewerber zuständigen regionalen Installateurausschuss, ■ wenn der Bewerber das Verfahren zur Feststellung der fachlichen Befähigung zur Kenntnis genommen und schriftlich akzeptiert hat, ■ wenn die Zahlung des aufgegebenen Kostenerstattungsbetrages (Prüfungskosten) durch den Bewerber erfolgt ist. Abschluss: Zertifikat des Fachverbandes DVGW Bayern und des Landesinstallateurausschusses Bayern Zusätzlich anfallende Prüfungsgebühr ca. EUR 500 zzgl. MwSt. (gesonderte Rechnung durch den Landesinstallateurausschuss Bayern) Dauer: 100 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 1.990 Passau-Auerbach von – bis 19.01.2015–03.02.2015 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di–Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Inhalt: ■ Rechtliche Voraussetzungen für die Arbeiten an Trinkwasseranlagen ■ Technische Regeln für Trinkwasserinstallation (TRWI) ■ Planung und Ausführung der Trinkwasserinstallation ■ Behandlung von Trinkwasser ■ Rohrweitenberechnung ■ Schutz des Trinkwassers, Erhaltung der Trinkwassergüte ■ Druckerhöhungsanlagen ■ Betrieb und Instandhaltung von Trinkwasseranlagen ■ Trinkwassererwärmung Voraussetzung: Eintragung in die Handwerksrolle im SHK-Handwerk Abschluss: Zertifikat des Fachverbandes DVGW Bayern und des Landesinstallateurausschusses Bayern Meister Technik/Branchen Ziel/Zielgruppe: TRWI-Lehrgang für verantwortliche Fachleute zum Erlangen der Sachkunde für die Eintragung in das Installateurverzeichnis eines Wasserversorgungsunternehmens. Für Fachleute die in die Handwerksrolle im SHK-Handwerk eingetragen sind nach §§ 7a, 8 oder 9. EDV Technische Regeln für die Trinkwasser-Installation (TRWI) – DIN 1988 119 Betriebswirtschaft Technik/Branchen 80 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 1.590 Passau-Auerbach von – bis 13.04.2015–24.04.2015 Zeit: Mo 08:45–16:15, Di-Do 08:00–16:15, Fr 08:00–12:15 Personal Dauer: Recht Zusätzlich anfallende Prüfungsgebühr ca. EUR 500 zzgl. MwSt. (gesonderte Rechnung durch den Landesinstallateurausschuss Bayern) Infos Partner Ansprechpartner: Frau Gabi Dorfner Tel. 0941 7965-112, Fax 0941 7965-281112 E-Mail [email protected] 132 www.hwkno.de AZAV ert nach zertifizi AZAV 134 EDV: Office/CMS – Qualifizierter EDV-Anwender (HWK) 135 EDV: Office/Windows – EDV-Anwender (HWK) 136 EDV: C# – Objektorientiere Programmierung 137 EDV: EDV im Schreiner-Handwerk mit Branchensoftware OSD 137 EDV: Exchange Server 2013 – Installation und Administration 138 EDV: MS-Access für Einsteiger – Intensivseminar 138 EDV: MS-Access für Fortgeschrittene 139 EDV: MS-Excel für Einsteiger– Intensivseminar 139 EDV: MS-Excel für Fortgeschrittene 140 EDV: MS-Windows, EDV-Grundlagen 140 EDV: MS-Word für Einsteiger – Intensivseminar 141 EDV: MS-Word für Fortgeschrittene 141 EDV: Professionelle Webseitenerstellung mit Joomla 142 EDV: PC-Konfiguration (Zusammenbau und Installation) 142 EDV: PHP, MYSQL, HTML-Datenbank- und Internetprogrammierung 143 EDV: Visual Basic for Applications (VBA) 143 EDV: Windowsserver 2008 R2 und 2012 R2 144 CAD-Fachkraft (HWK) 145 ert nach zertifizi AZAV CAD mit AutoCAD: Grundkurs 146 CAD mit AutoCAD: Grundseminar 147 CAD mit Spirit – Grundkurs 147 CAD mit Spirit – Aufbaukurs 148 CAD-3D mit Inventor – Grundkurs 148 CAD-3D mit Inventor (Autodesk) 149 Lexware: Auftragsverwaltung mit Faktura plus 150 Lexware: Lohn- und Gehaltsabrechnung für Einsteiger 150 Lexware: PC-Buchführungsseminar 151 SEMA Abbundsoftware für Zimmerer 152 SEMA konstruieren – STATIK prüfen (Frilo) 152 Meister EDV: Netzwerk-Service-Techniker (HWK) Technik/Branchen 130 ert nach zertifizi EDV EDV: Professioneller EDV-Anwender (HWK) – Blended-Learning EDV: Anwendungsentwickler (HWK) – PHP, VBA, VB.net, MYSQL Tagesaktuelle Informationen zu den Kursen finden Sie im Internet unter 120 Betriebswirtschaft 126 AZAV Recht EDV: Betriebsinformatiker (HWK) Personal 123 ert nach zertifizi Partner EDV: Wirtschaftsinformatiker (HWK) EDV: EDV-Anwender (HWK) EDV 121 Infos EDV EDV 123 Meister EDV: Wirtschaftsinformatiker (HWK) Englisch für Wirtschaftsinformatik Projektmanagement § Grundlagen § Grundlagen und Methoden des Projektmanagements § Grundlagen der Buchführung § Vokabular § Grammatik § Softwaregestütztes Projektmanagement (Umsetzung) § Softwaregestützte Projektarbeit § Umgang mit englischsprachigen Dokumentationen Betriebsinformatiker (HWK) Professioneller EDV-Anwender (HWK) Netzwerk-Service-Techniker (HWK) Anwendungsentwickler (HWK) Webseitenerstellung Projektierung, Installation und Administration von Netzwerken Anwendungsbezogene Programmierung § Aufbau, Installation und Fehlersuche von PC-Hardware § Verwendung von Ausdrücken, Operatoren, Variablen, Konstanten, Schleifen und Arrays § komplexe Serienbriefe § Anwendungsübergreifende Programmierung § Active Directory § Erstellen von Makros § Netzwerkdienste (SMB, DHCP, DNS usw.) § Benutzer und Ressourcen Objektorientierte Programmierung § Gruppenrichtlinien § Datensicherungen Tabellenkalkulation (MS-Excel) § Diagramme § Matrixformeln § Installation und Konfiguration eines Exchange-Servers § Installation und Konfiguration eines Unix-Servers § Kombinierte Netzwerke (Windows - Unix) § Makros Datenbanken (MS-Access) § Beziehungen, referentielle Integrität § Komplexe Makros § OLE, DDE, Import- und Exportfunktionen Führungswissen § Ablauforganisation, Projektplanung, Dokumentation § Datenschutz § Ergonomie am Arbeitsplatz § Programmierung mit VB.NET § Datenbankanbindung mit VB.NET § Windowsanwendung erstellen § Fehleranalyse und Behebung Dynamische Webseitenprogrammierung § Programmierung PHP, HTML, CSS, MySQL § W3C konforme Programmierung § Erstellen von dynamischen Webseiten § Einbindung von Grafiken und Medien § Erstellen von Layouts Qualifizierter EDV-Anwender (Grundqualifikation in Word, Excel, Access, Outlook, Powerpoint) - alternativ Zugangstest + abgeschlossene Berufsausbildung Mit dem breit gefächerten Wirtschaftsinformatiker (HWK) haben Sie beste Berufsperspektiven und vielfältige Zukunftschancen. Sie können beispielsweise als Systemanalytiker, Anwendungsentwickler, Projektleiter oder Qualitätsmanager bei Beraterfirmen, in Führungspositionen im IT-Bereich oder bei Softwareanbietern arbeiten. Auch bei der Organisation von Geschäftsprozessen übernehmen Sie als Wirtschaftsinformatiker (HWK) eine Schlüsselrolle. Sie optimieren diese und gestalten professionell integrierte Systeme für spezifische Bedürfnisse. So schlagen Sie die entscheidende Brücke zwischen den fachlichen Anwendern, den IT-Spezialisten und der Geschäftsführung. Betriebswirtschaft § Dokumentvorlagen § Formulargestaltung Recht Bürokommunikation (MS-Word) § Planung von Netzwerken § Peer-to-Peer-Netzwerke § Entwickeln mit VBA für MS-Office Personal § Webseitenerstellung mit CMS § Sicherheit im Internet Partner § Internetauftritt planen Infos § Jahresabschluss und Grundzüge der Auswertung § Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling EDV Grundlagen des Rechnungswesens und Controllings Technik/Branchen Wirtschaftsinformatiker (HWK) 124 EDV EDV: Wirtschaftsinformatiker (HWK) Wirtschaftsinformatiker (HWK) Grundlagen des Rechnungswesens und Controllings Englisch für Wirtschaftsinformatik Projektmanagement § Grundlagen § Grundlagen und Methoden des Projektmanagements § Grundlagen der Buchführung § Vokabular § Grammatik § Softwaregestütztes Projektmanagement (Umsetzung) § Softwaregestützte Projektarbeit § Jahresabschluss und Grundzüge der Auswertung § Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling § Umgang mit englischsprachigen Dokumentationen Ziel/Zielgruppe: Für Verantwortliche im EDV-Bereich und Betriebsinformatiker (HWK). Mit dem breit gefächerten Wirtschaftsinformatiker (HWK) haben Sie beste Berufsperspektiven und vielfältige Zukunftschancen. Sie können beispielsweise als Systemanalytiker, Anwendungsentwickler, Projektleiter oder Qualitätsmanager bei Beraterfirmen, in Führungspositionen im IT-Bereich oder bei Softwareanbietern arbeiten. Auch bei der Organisation von Geschäftsprozessen übernehmen Wirtschaftsinformatiker (HWK) eine Schlüsselrolle. Sie optimieren diese und gestalten professionell integrierte Systeme für spezifische Bedürfnisse. So schlagen sie die entscheidende Brücke zwischen den fachlichen Anwendern, den IT-Spezialisten und der Geschäftsführung. Inhalt Grundlagen des Rechnungswesens und Controllings ■ Grundlagen der Buchführung – Aufgaben und gesetzliche Regelungen – System der doppelten Buchführung – Inventur und Abschluss – EDV-gestützte Verfahrenstechniken ■ Jahresabschluss und Grundzüge der Auswertung – Aufbau von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung – Spielräume bei Ansatz und Bewertung – Auswertung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung ■ Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling – Aufgaben und Gliederung der fachübergreifenden KLR – Kostenartenrechnung – Kostenstellenrechnung – Kostenträgerrechnung – Erfolgsrechnung – Kostenrechnungssysteme – Anwendung der Kostenrechnung – Controlling Englisch für Wirtschaftsinformatik Grundlagen ■ Vokabular – Sicherer Sprachgebrauch – Sprachfertigkeiten – Erkennen und Übersetzen technischer Termini ■ Grammatik für Fortgeschrittene ■ Umgang mit englischsprachigen Dokumentationen – Anwendergerechte Aufbereitung englischsprachiger technischer Dokumentationen ■ Projektmanagement ■ Grundlagen und Methoden des Projektmanagements – Begrifflichkeiten – Konfliktquellen und mögliche Lösungsansätze im Projektmanagement – Grundsätze der Projektplanung – Grundsätze der Projektkostenplanung – Projektorganisation – Ablauforganisation – Verwaltungsorganisation – Aufbauorganisation – Beschaffung – Zielfindungsprozesse – Projektcontrolling – Kommunikations- und Präsentationstechniken – Qualitätsmanagement – Zeitplanung – Wechselwirkung zwischen Termin- und Kapazitätsplanung ■ Softwaregestütztes Projektmanagement (Umsetzung) – Was bringt softwareunterstützte Projektplanung – Programmbedienung der ausgewählten Software – Projekteröffnung – Vorgänge verwalten und bearbeiten – Zeitplanung – Projektdokumentation – Projektverfolgung und Kontrolle – Team-Management – Haupt- und Teilprojekte – Projektkostenmanagement ■ Softwaregestützte Projektarbeit – Umsetzung eines Projektes mit der vorgegebenen Software – Erstellung der erforderlichen Unterlagen zur Projektpräsentation Förderung Der Freistaat Bayern gewährt seit September 2013 für die erfolgreich abgelegte Fortbildungsprüfung zum Wirtschaftsinformatiker (HWK) den „Meisterbonus der Bayerischen Staatsregierung“ in Höhe von EUR 1.000. Der Wohnort muss in Bayern liegen. Weitere Informationen finden Sie unter www.hwkno.de/meisterbonus Abschluss: Staatlich anerkannte Fortbildungsprüfung „Wirtschaftsinformatiker/in (HWK)“ 18.05.2015–27.11.2015 12.10.2015–18.11.2015 Zeit: Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Sa 08.00–15:15 + 2 Vollzeitblöcke (18.–22.05.15 /23.–27.11.15) Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Meister Schwandorf-Charlottenhof von – bis 18.03.2015–27.04.2015 Technik/Branchen Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss als „Betriebsinformatiker/in (HWK)“ oder Nachweis vergleichbarer Kenntnisse (Zeugnisse). EDV EUR ca. 1.795 EUR ca. 210 Betriebswirtschaft Kursgebühr: Prüfungsgebühr: Recht 220 Unterrichtsstunden Personal Dauer: Partner Die Weiterbildung „Wirtschaftsinformatiker/in (HWK)“ bildet nach dem Abschluss „Betriebsinformatiker/in (HWK)“ den höchsten staatlich anerkannten IT-Weiterbildungsabschluss der deutschen Handwerkskammern. 125 Infos EDV 126 EDV EDV: Betriebsinformatiker (HWK) ert nach zertifizi AZAV Betriebsinformatiker (HWK) Professioneller EDV-Anwender (HWK) Netzwerk-Service-Techniker (HWK) Anwendungsentwickler (HWK) Webseitenerstellung Projektierung, Installation und Administration von Netzwerken Anwendungsbezogene Programmierung § Aufbau, Installation und Fehlersuche von PC-Hardware § Verwendung von Ausdrücken, Operatoren, Variablen, Konstanten, Schleifen und Arrays § Internetauftritt planen § Webseitenerstellung mit CMS § Sicherheit im Internet Bürokommunikation (MS-Word) § Dokumentvorlagen § Planung von Netzwerken § Peer-to-Peer-Netzwerke § Anwendungsübergreifende Programmierung § Active Directory § Erstellen von Makros § Netzwerkdienste (SMB, DHCP, DNS usw.) § Formulargestaltung § komplexe Serienbriefe Objektorientierte Programmierung § Benutzer und Ressourcen § Gruppenrichtlinien Tabellenkalkulation (MS-Excel) § Programmierung mit VB.NET § Datensicherungen § Diagramme § Installation und Konfiguration eines Exchange-Servers § Installation und Konfiguration eines Unix-Servers § Matrixformeln § Makros Datenbanken (MS-Access) § Beziehungen, referentielle Integrität § Komplexe Makros § OLE, DDE, Import- und Exportfunktionen § Entwickeln mit VBA für MS-Office § Datenbankanbindung mit VB.NET § Windowsanwendung erstellen § Fehleranalyse und Behebung § Kombinierte Netzwerke (Windows - Unix) Dynamische Webseitenprogrammierung Führungswissen § W3C konforme Programmierung § Erstellen von dynamischen Webseiten § Ablauforganisation, Projektplanung, Dokumentation § Datenschutz § Ergonomie am Arbeitsplatz § Programmierung PHP, HTML, CSS, MySQL § Einbindung von Grafiken und Medien § Erstellen von Layouts Qualifizierter EDV-Anwender (Grundqualifikation in Word, Excel, Access, Outlook, Powerpoint) - alternativ Zugangstest + abgeschlossene Berufsausbildung Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte, die weit überdurchschnittliche EDV-Kenntnisse benötigen und mit Administrationsaufgaben im Bereich Software, Hardware und EDV-Netze beauftragt werden. Einsatzgebiete sind die Optimierung unternehmensspezifischer Officeanwendungen, die Erstellung und Administration von Internetauftritten, umfangreiche Administrationsaufgaben in EDV-Netzwerken, sowie die Programmierung. Darüber hinaus unterstützen und beraten Betriebsinformatiker (HWK) die Geschäftsführung bei der Planung von EDV-Systemen und Software. Der „Betriebsinformatiker (HWK)“ ist die Königsklasse im EDV-Qualifizierungssystem der Handwerkskammern. Absolventen des Kurses „Betriebsinformatiker (HWK)“ sind berechtigt, an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaft (Fachhochschulen) zu studieren und sind wie Meisterkursteilnehmer förderfähig nach Meister-BAföG. Inhalt: Ähnlich dem Meisterbildungssystem im Handwerk umfasst der Betriebsinformatiker (HWK) voneinander unabhängige und in beliebiger Reihenfolge absolvierbare Einzelabschlüsse, dies sind: ■ ■ ■ EDV: Professioneller EDV-Anwender (HWK) EDV: Netzwerk-Service-Techniker (HWK) EDV: Anwendungsentwickler (HWK) Der Qualifizierte EDV-Anwender (HWK) stellt die Zugangsvoraussetzung für die Kurse „Professioneller EDV-Anwender (HWK)“, „Netzwerk-Service-Techniker (HWK)“ und „Anwendungsentwickler (HWK)“ dar, die zusammen den „Betriebsinformatiker (HWK)“ ergeben. Für das Bildungsziel „Betriebsinformatiker (HWK)“ ist die Förderung nach dem AFBGMeister-BAföG möglich. Anwendungsentwickler (HWK) 300 UStd Anwendungsbezogene Programmierung ■ Entwickeln mit VBA für MS-Office (MS-Word, MS-Excel, MS-Access) ■ VBSCRIPT Loginskripte, Skripte als geplante Tasks Objektorientierte Programmierung ■ Entwickeln mit VB.NET ■ Variablen, Konstanten und Arrays, Funktionen und Prozeduren ■ Weitere Steuerelemente ■ Datenbankanbindung mit VB.NET Datenbank- und Internetprogrammierung ■ Internetseiten erstellen mit HTML, XML, CSS und Java-Script ■ Dynamische Webseiten erstellen (ASP) ■ PHP-Programmierung und SQL-Datenbanken Voraussetzung: Zur Prüfung wird zugelassen, wer eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und EDV-Grundkenntnisse wie z. B. Qualifizierter EDV-Anwender (HWK) oder vergleichbar nachweisen kann. Die Abschlüsse ECDL (Modul 1-7) und Xpert Master (mit den Modulen Tabellenkalkulation, Datenbanken, Kommunikation und Präsentation) werden anerkannt. Abschluss: Staatlich anerkannte Fortbildungsprüfung „Betriebsinformatiker (HWK)“ Dauer: 800 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 5.200 EUR ca. 600 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 07.09.2015–23.12.2015 Zeit: Mo–Sa 08:00–15:45 Meister Technik/Branchen EDV Betriebswirtschaft PC-/Netzwerk Hardware ■ Austausch, Umrüstung und Konfiguration von PC-Komponenten Installation und Administration von Windows-Netzwerken ■ Grundlagen von EDV-Netzen ■ Installation und Einrichten von Fileservern und Clients ■ Verwalten von Benutzern und Ressourcen ■ Datensicherung Heterogene Netzwerke ■ Exchange-Server u. MS-IIS ■ Linux: Fileserver, Mail- und Internetserver Führungswissen ■ EDV-Planung, Organisation, Dokumentation, Beschaffung ■ EDV-Recht ■ Schulung von Mitarbeitern Förderung Der Freistaat Bayern gewährt seit September 2013 für die erfolgreich abgelegte Fortbildungsprüfung zum Wirtschaftsinformatiker (HWK) den „Meisterbonus der Bayerischen Staatsregierung“ in Höhe von EUR 1.000. Der Wohnort muss in Bayern liegen. Weitere Informationen finden Sie unter www.hwkno.de/meisterbonus Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Schwandorf-Charlottenhof von – bis 23.02.2015–22.07.2015 05.10.2015–14.03.2016 Zeit: Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Personal Netzwerk-Service-Techniker (HWK) 300 UStd Zur Vorbereitung auf den Zugangstest bietet die Handwerkskammer konkrete Übungsaufgaben mit Lösungen und Intensivseminare an. Partner Webseitenerstellung ■ Webseitenerstellung mit Content Management Systemen (CMS) Bürokommunikation ■ Fortgeschrittenes Arbeiten mit MS-Word Erweiterte Tabellenkalkulation ■ Fortgeschrittenes Arbeiten mit MS-Excel Erweiterte Datenbankanwendung ■ Fortgeschrittenes Arbeiten mit MS-Access Erfahrenen EDV-Anwendern, die den Qualifizierten EDVAnwender (HWK) nicht absolviert haben, jedoch über gute Kenntnisse in Windows, Word, Excel und Access verfügen oder eine andere EDV-Qualifizierung haben, wird die Möglichkeit geboten, über einen einheitlich definierten Zugangstest die Zulassung zu den Kursen „Professioneller EDVAnwender (HWK)“, „Netzwerk-Service-Techniker (HWK)“ und „Anwendungsentwickler (HWK)“ zu erreichen. Infos Professioneller EDV-Anwender (HWK) 200 UStd 127 Recht EDV 128 EDV EDV: Office/CMS – Professioneller EDV-Anwender (HWK) Ziel/Zielgruppe: Als „Professioneller EDV-Anwender (HWK)“ verfügen Sie über sehr gute Kenntnisse in MS-Office und können Mitarbeiter im Unternehmen bei schwierigen Aufgaben unterstützen. Im Abschnitt „Webseitenerstellung“ erstellen und pflegen Sie mit einer Webeditorsoftware professionelle Internetseiten mittelständischer Unternehmen. Der „Professionelle EDV-Anwender (HWK)“ ist Teil der Qualifizierung zum „Betriebsinformatiker (HWK)“, die Königsklasse im EDV-Qualifizierungssystem der Handwerkskammern. Absolventen des Kurses „Betriebsinformatiker (HWK)“ sind berechtigt, an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaft (Fachhochschulen) zu studieren und sind wie Meisterkursteilnehmer förderfähig nach Meister-BAföG. Inhalt: Webseitenerstellung (40 UE) ■ Webseitenerstellung mit Content Management Systemen (CMS) ■ Die Erstellung eines Internetauftritts planen ■ Werkzeuge für die Internetseitengestaltung ■ Seitenstrukturierung, Gestaltungshinweise ■ Seitenverwaltung ■ Texte, Bilder, Links, E-Mail, Buttons, Tabellen, Formulare einbinden ■ Arbeiten mit wysiwyg Editor ■ Einbinden von Webkomponenten (Laufschrift, Hoverschaltflächen usw.) ■ Veröffentlichung der Webseiten ■ Anmelden von Domains ■ Anmelden bei Suchmaschinen ■ Sicherheit im Internet, PGP, Rechtliche Aspekte ■ Querverweis auf HTML ■ Bildbearbeitung Bürokommunikation (50 UE) ■ Fortgeschrittenes Arbeiten mit Termin-, Adress- und E-Mail-Programmen ■ Fortgeschrittene Word-Anwendungen – Arbeiten mit Dokumentvorlagen, Formulargestaltung – Erstellen von komplexen Serienbriefen (mit Datenbankanbindung) – Einbindung von Grafiken – Datenaustausch – Formatvorlagen und Feldfunktionen – Fortgeschrittenes Arbeiten mit einem Präsentationsprogramm Erweiterte Tabellenkalkulation (50 UE) ■ Fortgeschrittene Excel-Anwendungen – Anwenden von erweiterten Tabellenfunktionen – Erweiterte Funktionen – Arbeiten über mehrere Tabellenblätter – Erzeugen von Diagrammen incl. Nachbearbeitung – Matrixformeln – Pivottabellen – Zellschutz – Besondere Formatierungen – Was-wäre-wenn-Analysen – Aufzeichnen von Makros – Importieren und Exportieren Erweiterte Datenbanken (60 UE) ■ Fortgeschrittene Access-Anwendungen ■ Normalisierung, Redundanz, Objekt-Beziehungsmodell ■ Arbeiten mit mehreren Tabellen – Wichtige Feldeigenschaften – Beziehungen, referentielle Integrität – Erweiterte Abfragen; umfangreiche Berichte – erstellen und anpassen – Formulare; Tools – Komplexe Makros erstellen (Schwerpunktthema) – OLE, DDE, Import- und Exportfunktionen Dauer: 200 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 1.300 EUR ca. 210 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Meister Technik/Branchen EDV Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 23.02.2015–27.03.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 05.10.2015–06.11.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Betriebswirtschaft Abschluss: Staatlich anerkannte Fortbildungsprüfung „Professioneller EDV-Anwender (HWK)“. Dieser Abschluss ist zugleich Teil der staatlich anerkannten Fortbildungsprüfung „Betriebsinformatiker (HWK)“. Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Recht Zur Vorbereitung auf den Zugangstest bietet die Handwerkskammer konkrete Übungsaufgaben mit Lösungen und Intensivseminare an. Zeit: Mo–Sa 08:00–15:45 Personal Erfahrenen EDV-Anwendern, die den Qualifizierten EDVAnwender (HWK) nicht absolviert haben, jedoch über gute Kenntnisse in Windows, Word, Excel und Access verfügen oder eine andere EDV-Qualifizierung haben, wird die Möglichkeit geboten, über einen einheitlich definierten Zugangstest die Zulassung zu den Kursen „Professioneller EDV-Anwender (HWK)“, „Netzwerk-Service-Techniker (HWK)“ und „Anwendungsentwickler (HWK)“ zu erreichen. Neumarkt i. d. OPf. von – bis 07.09.2015–02.10.2015 Partner Voraussetzung: Zur Prüfung wird zugelassen, wer eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und EDV-Grundkenntnisse wie z. B. Qualifizierter EDV-Anwender (HWK) oder vergleichbar nachweisen kann. Die Abschlüsse ECDL (Modul 1-7) und Xpert Master (mit den Modulen Tabellenkalkulation, Datenbanken, Kommunikation und Präsentation) werden anerkannt. 129 Infos EDV 130 EDV EDV: Office/CMS – Professioneller EDV-Anwender (HWK) Blended Learning Ziel/Zielgruppe: Sie haben bereits gute EDV-Kenntnisse und würden diese in MS-Office gerne auf ein überdurchschnittliches Niveau erweitern und mit einer staatlich anerkannten Prüfung dokumentieren? Unser neues „Blended-Learning-Kurskonzept“ unterstützt Sie, dieses Ziel Ihrem individuellen Kenntnisstand und Lerntempo angemessen zu verwirklichen. Der „Professionelle EDV-Anwender (HWK)“ richtet sich an Anwender, die interessiert sind, mit EDV komfortabel und rationell zu arbeiten. „Blended Learning“ bietet mit Selbstlern- und Präsenzabschnitten, praktischen Übungen und zugehörigen Lösungen mit Videos individuelle Möglichkeiten vorhandene Lücken zu schließen – auch neben dem Beruf. Sie lernen interessante und bisher nicht genutzte Funktionen anzuwenden. Im Ausbildungsabschnitt „Webseitenerstellung“ entwerfen und pflegen Sie mit einer Webeditorsoftware professionelle Internetseiten mittelständischer Unternehmen. Der Kurs besteht zu einer Hälfte aus Präsenzzeit (100 Unterrichtsstunden) und zur anderen Hälfte eignen Sie sich Ihr Wissen eigenständig an. Während der Selbstlernphasen bieten wir Ihnen Onlinekonferenzen oder Termine in unserem Bildungszentrum an, in denen offene Fragen geklärt werden können. Der überdurchschnittliche Kenntnisstand wird mit einer staatlich anerkannten Prüfung abgeschlossen. Mit dem Abschluss zum „Professionellen EDV-Anwender (HWK)“ verfügen Sie über sehr gute Kenntnisse in MS-Office und können Mitarbeiter im Unternehmen bei schwierigen Aufgaben unterstützen. Außerdem ist der Abschluss Teil der Qualifizierung zum „Betriebsinformatiker (HWK)“ – die Königsklasse im EDV-Qualifizierungssystem der Handwerkskammern. Absolventen des Kurses „Betriebsinformatiker“ (HWK)“ sind berechtigt, an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaft (Fachhochschulen) zu studieren und sind wie Meisterkursteilnehmer förderfähig nach Meister-BAföG. Inhalt: Webseitenerstellung (24 UE) ■ Webseitenerstellung mit Content Management Systemen (CMS) ■ Die Erstellung eines Internetauftritts planen ■ Werkzeuge für die Internetseitengestaltung ■ Seitenstrukturierung, Gestaltungshinweise ■ Seitenverwaltung ■ Texte, Bilder, Links, E-Mail, Buttons, Tabellen, Formulare einbinden ■ Arbeiten mit wysiwyg Editor ■ Einbinden von Webkomponenten (Laufschrift, Hoverschaltflächen usw.) ■ Veröffentlichung der Webseiten ■ Anmelden von Domains ■ Anmelden bei Suchmaschinen ■ Sicherheit im Internet, PGP, Rechtliche Aspekte ■ Querverweis auf HTML ■ Bildbearbeitung Bürokommunikation (25 UE) ■ Fortgeschrittenes Arbeiten mit Termin-, Adress- und E-Mail-Programmen ■ Fortgeschrittene Word-Anwendungen – Arbeiten mit Dokumentvorlagen, Formulargestaltung – Erstellen von komplexen Serienbriefen (mit Datenbankanbindung) – Einbindung von Grafiken – Datenaustausch – Formatvorlagen und Feldfunktionen – Fortgeschrittenes Arbeiten mit einem Präsentationsprogramm Erweiterte Tabellenkalkulation (25 UE) ■ Fortgeschrittene Excel-Anwendungen – Anwenden von erweiterten Tabellenfunktionen – Erweiterte Funktionen – Arbeiten über mehrere Tabellenblätter – Erzeugen von Diagrammen incl. Nachbearbeitung – Matrixformeln – Pivottabellen – Zellschutz – Besondere Formatierungen – Was-wäre-wenn-Analysen – Aufzeichnen von Makros – Importieren und Exportieren Zur Vorbereitung auf den Zugangstest bietet die Handwerkskammer konkrete Übungsaufgaben mit Lösungen und Intensivseminare an. Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 07.03.2015–27.06.2015 Sa 08:00–15:15 17.10.2015–16.01.2016 Sa 08:00–15:15 16.11.2015–15.01.2016 2 VZ-Blöcke 16.–20.11.15/11.–15.01.16 + 21.-22.12.15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Meister Technik/Branchen EUR ca. 798 EUR ca. 200 EDV Kursgebühr: Prüfungsgebühr: Betriebswirtschaft Erfahrenen EDV-Anwendern, die den Qualifizierten EDVAnwender (HWK) nicht absolviert haben, jedoch über gute Kenntnisse in Windows, Word, Excel und Access verfügen oder eine andere EDV-Qualifizierung haben, wird die Möglichkeit geboten, über einen einheitlich definierten Zugangstest die Zulassung zu den Kursen „Professioneller EDV-Anwender (HWK)“, „Netzwerk-Service-Techniker (HWK)“ und „Anwendungsentwickler (HWK)“ zu erreichen. 100 Unterrichtsstunden Recht Voraussetzung: Zur Prüfung wird zugelassen, wer eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und EDV-Grundkenntnisse wie z. B. Qualifizierter EDV-Anwender (HWK) oder vergleichbar nachweisen kann. Die Abschlüsse ECDL (Modul 1-7) und Xpert Master (mit den Modulen Tabellenkalkulation, Datenbanken, Kommunikation und Präsentation) werden anerkannt. Dauer: Personal Änderungen in den Inhalten und Stundenanteilen behalten wir uns vor. Abschluss: Staatlich anerkannte Fortbildungsprüfung „Professioneller EDV-Anwender (HWK)“. Dieser Abschluss ist zugleich Teil der staatlich anerkannten Fortbildungsprüfung „Betriebsinformatiker (HWK)“. Partner Erweiterte Datenbanken (26 UE) ■ Fortgeschrittene Access-Anwendungen ■ Normalisierung, Redundanz, Objekt-Beziehungsmodell ■ Arbeiten mit mehreren Tabellen – Wichtige Feldeigenschaften – Beziehungen, referentielle Integrität – Erweiterte Abfragen; umfangreiche Berichte – erstellen und anpassen – Formulare; Tools – Komplexe Makros erstellen (Schwerpunktthema) – OLE, DDE, Import- und Exportfunktionen 131 Infos EDV 132 EDV EDV: Netzwerk-Service-Techniker (HWK) ert nach zertifizi AZAV Ziel/Zielgruppe: Alle, die eine fundierte praktische Ausbildung für die Betreuung von EDV-Netzwerken in kleinen und mittleren Unternehmen anstreben. Das Spektrum dieses praxisorientierten Kurses reicht von der Serviceausbildung in PC- und Netzwerkhardware, über eine fundierte Windowsserveradministration bis hin zu Einrichtung von Mail- und Internetservern und heterogenen Netzen. Sie bieten sich an als Ansprechpartner für EDV-Planung, Organisation und Dokumentation. Der „Netzwerk-Service-Techniker (HWK)“ ist Teil der Qualifizierung zum „Betriebsinformatiker (HWK)“, die Königsklasse im EDV-Qualifizierungssystem der Handwerkskammern. Absolventen des Kurses „Betriebsinformatiker (HWK)“ sind berechtigt, an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaft (Fachhochschulen) zu studieren und sind wie Meisterkursteilnehmer förderfähig nach Meister-BAföG. Der Kurs „Netzwerk-Service-Techniker (HWK)“ ist inhaltlich so konzipiert, dass er ergänzend zur staatlich anerkannten Prüfung auch als Vorbereitung auf Microsoftzertifizierungen dient. Inhalt: Projektierung von IT-Netzwerken (120 UE) ■ PC-/Netzwerk Hardware ■ Aufbau eines Personalcomputers ■ Austausch, Umrüstung und Konfiguration einzelner PC-Komponenten z. B. Festplatten, Mainboard, Netzteil, Arbeitsspeicher, CPU, Lüfter ■ Einstellungen im BIOS und BIOS-Update ■ Peer-to-Peer-Netzwerk einrichten ■ Fehlersuche und Fehlerbehebung Installation und Administration von Windows-Netzwerken ■ Grundlagen lokaler und globaler Netze, Datenschutz und Datensicherheit ■ Installation und Einrichten von Fileservern und Clients ■ Verwalten von Benutzern und Ressourcen/Netzwerkdienste ■ Zugriff auf das Active Directory reglementieren ■ Einsatz von Gruppenrichtlinien zur Steuerung von Benutzerumgebungen ■ Tools zur Serveradministration ■ Aufgaben und Möglichkeiten der TCP/IP-Protokollfamilie ■ OSI-Modell, IP-Adressierung und Subnetting, Routing und RAS ■ VPN-, Wireless- und Einwählverbindungen ■ Einsatz und Überwachung von DHCO; Namensauflösung ■ Verwalten und überwachen von DNS und WINS ■ Patch- und Updateverteilung, Disaster Recovery ■ Datensicherung installieren und warten Heterogene Netzwerke (130 UE) Installation und Konfiguration eines Exchange-Server ■ Installation und Konfiguration eines Internet-InformationServer IIS ■ Einrichten und arbeiten mit Linux, die wichtigsten UnixBefehle ■ Installation und Konfiguration LINUX-Server Suse ■ mit SAMBA Linuxserver als File- und Printserver für DOSund Windows-Client konfigurieren ■ mit APACHE Linuxserver als Webserver konfigurieren ■ Integration von Microsoft-, Novell- und Linuxnetzwerken ■ Führungswissen (50 UE) ■ Richtlinien für Bildschirmarbeitsplätze, Ergonomie ■ Ablauforganisation, EDV-gerechte Strukturen ■ EDV-Projektierung: Planung, Organisation, Dokumentation ■ Projektplanung ■ EDV-Beschaffung, Ausschreibungen ■ Datenschutz im Unternehmen ■ EDV-Recht, Vertragsrecht ■ Schulung und Einweisung von Mitarbeitern im EDVBereich Änderungen in den Inhalten und Stundenanteilen behalten wir uns vor. EUR ca. 1.950 EUR ca. 210 04.05.2015–14.01.2016 Di+Do 18:00–21:45 + 2 VZ–Blöcke 04.–08.05.15 /11.–14.01.16 09.11.2015–18.01.2016 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Technik/Branchen EDV Betriebswirtschaft Kursgebühr: Prüfungsgebühr: Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 30.03.2015–27.05.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Recht 300 Unterrichtsstunden Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Personal Dauer: Zeit: Mo–Sa 08:00–15:45 Partner Abschluss: Staatlich anerkannte Fortbildungsprüfung „NetzwerkService-Techniker (HWK)“. Dieser Abschluss ist zugleich Teil der staatlich anerkannten Fortbildungsprüfung „Betriebsinformatiker (HWK)“. Neumarkt i. d. OPf. von – bis 05.10.2015–09.11.2015 Infos Voraussetzung: Zur Prüfung wird zugelassen, wer eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und aktuelle EDV-Kenntnisse wie z. B. Qualifizierter EDVAnwender (HWK) oder vergleichbar nachweisen kann. Die Abschlüsse ECDL (Modul 1-7) und Xpert Master werden anerkannt. Erfahrenen EDV-Anwendern, die über gute OfficeKenntnisse verfügen, wird die Möglichkeit geboten, über einen Zugangstest bei der Handwerkskammer die Zulassung zu den Kursen „Professioneller EDV-Anwender (HWK)“, „Netzwerk-Service-Techniker (HWK)“ und Anwendungsentwickler (HWK)“ zu erreichen. Zur Vorbereitung auf den Zugangstest bietet die Handwerkskammer konkrete Übungsaufgaben mit Lösungen, Intensivseminare oder „Vorbereitungskurse auf den Zugangstest“ an. 133 Meister EDV 134 EDV EDV: Anwendungsentwickler (HWK) – PHP, VBA, VB.net, MYSQL ert nach zertifizi AZAV Ziel/Zielgruppe: Alle, die moderne Programmierwerkzeuge für unterschiedlichste Anwendungsbereiche nutzen möchten. Der „Anwendungsentwickler (HWK)“ ist Teil der Qualifizierung zum „Betriebsinformatiker (HWK)“, die Königsklasse im EDV-Qualifizierungssystem der Handwerkskammern. Absolventen des Kurses „Betriebsinformatiker (HWK)“ sind berechtigt, an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaft (Fachhochschulen) zu studieren und sind wie Meisterkursteilnehmer förderfähig nach Meister-BAföG. Inhalt: Anwendungsbezogene Programmierung (80 UE) ■ Entwickeln mit VBA für MS-Office (Routinen in Excel und Word bzw. Access) ■ Programmieren mit Standard-VisualBasic ■ Allgemeine Einführung in die Programmierung ■ Grundlagen VBA ■ Verwendung von Ausdrücken, Operatoren, Funktionen und die Hilfe ■ Verwendung von Variablen und Konstanten ■ Entscheidungsstrukturen ■ Schleifen und Arrays ■ Benutzerdefinierte Funktionen/Prozeduren und die Fehlerbehebung ■ Anwendungsübergreifende Programmierung mit VBA ■ Erstellen von Makros C# - Objektorientierte Programmierung (120 UE) ■ Einführung in .NET und die herausragende Rolle von C# ■ Visual Studio Entwicklungsumgebung ■ Grundlagen und Komfort der Sprache C# ■ – Variablen und Datenstrukturen ■ – Schleifen und Verzweigungen ■ – Funktionen und Prozeduren ■ Windows Anwendungen erstellen ■ – Arbeiten mit Formularen und Steuerelementen ■ – Ereignisgesteuerte Programmierung ■ Einführung in Objektorientiertes Programmieren ■ Fehlerbehandlung in C# ■ Wichtige Klassen im .NET Framework ■ – Menüs und Dialoge ■ – Umgang mit Dateien und Verzeichnissen ■ Datenbank-Anwendungen mit C# ■ – SQL, Datenbindung und programmierte Zugriffe ■ Praxisnahe Übungen und Beispiele Datenbanken und Internetprogrammierung (100 UE) ■ Cascading Style Sheets ■ Internetseiten erstellen mit HTML, XML ■ PHP Programmierung ■ W3C Konforme Programmierung von Internetseiten ■ Erstellen und Abfragen von SQL-Datenbanken ■ Erstellen und Verwalten von dynamischen Webseiten ■ Umwandlung von Datenbankformaten ■ Einbindung von Grafiken und Medien in Webseiten (Datenformate) ■ Umgang mit Layouts Änderungen in den Inhalten und Stundenanteilen behalten wir uns vor. Voraussetzung: Zur Prüfung wird zugelassen, wer eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und EDV-Grundkenntnisse wie z. B. Qualifizierter EDV-Anwender (HWK) oder vergleichbar nachweisen kann. Die Abschlüsse ECDL (Modul 1-7) und Xpert Master (mit den Modulen Tabellenkalkulation, Datenbanken, Kommunikation und Präsentation) werden anerkannt. Erfahrenen EDV-Anwendern, die den Qualifizierten EDVAnwender (HWK) nicht absolviert haben, jedoch über gute Kenntnisse in Windows, Word, Excel und Access verfügen oder eine andere EDV-Qualifizierung haben, wird die Möglichkeit geboten, über einen einheitlich definierten Zugangstest die Zulassung zu den Kursen „Professioneller EDV-Anwender (HWK)“, „Netzwerk-Service-Techniker (HWK)“ und „Anwendungsentwickler (HWK)“ zu erreichen. Zur Vorbereitung auf den Zugangstest bietet die Handwerkskammer konkrete Übungsaufgaben mit Lösungen und Intensivseminare an. Abschluss: Staatlich anerkannte Fortbildungsprüfung „Anwendungsentwickler (HWK)“. Dieser Abschluss ist zugleich Teil der staatlich anerkannten Fortbildungsprüfung „Betriebsinformatiker (HWK)“. Dauer: 300 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 1.950 EUR ca. 210 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 09.03.2015–30.10.2015 11.11.2015–23.12.2015 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Fr 17:00–21:00 Mo–Sa 08:00–15:45 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 21.01.2015–17.03.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 28.05.2015–22.07.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] EDV 135 Abschluss: Staatlich anerkannte Fortbildungsprüfung „Qualifizierter EDV-Anwender (HWK)–Computerschein A (HWK)“. Dieser Abschluss ist auch die Zulassungsvoraussetzung für die aufbauenden Lehrgänge „Professioneller EDV-Anwender (HWK)“, „Netzwerk-Service-Techniker (HWK)“, „Anwendungsentwickler (HWK)“ und „Betriebsinformatiker (HWK)“. Dauer: 120 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 780 EUR ca. 210 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 06.07.2015–24.07.2015 Zeit: Mo–Do 08:00–15:45, Fr 08:00–11:15 Technik/Branchen EDV Betriebswirtschaft Abweichend kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. Recht Inhalt: 1. Grundlagen der Informationstechnik und Betriebssysteme (16 UE) ■ Grundlegende Arbeitstechniken ■ Mit Ordnerfenstern und dem Explorer arbeiten ■ Dateien und Ordner verwalten ■ Netzwerke und Datensicherheit ■ Den Desktop und Ordner individuell gestalten ■ Datenträgerpflege und Datensicherung ■ Systemsteuerung und Task-Manager ■ Verwaltung von Benutzern und Ressourcen ■ Windowsanwendungen nutzen 2. Textverarbeitung Word (32 UE) ■ Grundlagen ■ Text einfügen und verändern ■ Dokumente verwalten ■ Erstellen von .dot-Vorlagen ■ Absätze erzeugen und verändern ■ Dokumente formatieren ■ Tabellen, Dokumentverwaltung, Drucken mit Word ■ AutoTexte, Rechtschreibung, Trennung, Thesaurus ■ Spalten, Kopf- und Fußzeilen ■ Grafische Elemente einfügen und bearbeiten ■ Serienbriefe erstellen ■ Word in Arbeitsgruppen einsetzen 3. Tabellenkalkulation Excel (32 UE) ■ Erste Schritte ■ Arbeiten in Zellen ■ Arbeiten mit Dateien ■ Formatieren von Tabellen ■ Seiteneinrichtung und Druck ■ Arbeitsblätter und -mappen ■ Arbeiten mit Formeln und Funktionen ■ Arbeiten mit Diagrammen und Grafiken ■ Arbeitsgruppe – Zusammenarbeit 4. Datenbank Access (24 UE) ■ Datenbankgrundlagen ■ Access – Der Einstieg Voraussetzung: Zur Prüfung „Qualifizierter EDV-Anwender (HWK)“ wird zugelassen, wer eine mit Erfolg abgelegte Gesellen- oder Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf nachweist. Personal Der „Qualifizierte EDV-Anwender (HWK)“ ist modular aufgebaut. Sie finden in unserem Angebot die einzelnen Themen auch als 2- bzw. 3-tägige Seminare z.B. „EDV: MS-Excel für Einsteiger: Intensivseminar“. Darüber hinaus entsprechen die Abschnitte 1 bis 3 dem verkürzten Zertifikatslehrgang „EDV-Anwender (HWK)“. ■ Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 26.01.2015–13.02.2015 Mo–Fr 08:30–16:15 03.02.2015–19.05.2015 Di+Do 18:00–21:15 14.09.2015–02.10.2015 Mo–Fr 08:30–16:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Partner Für die Vertiefung zuhause erhalten die Teilnehmer umfangreiche Unterrichtsunterlagen, die ein zusätzliches Selbststudium zu diesem Kurs von ca. 80 Stunden ermöglichen. Arbeiten mit Datenbanken Eine Datenbank planen ■ Tabellen erstellen und bearbeiten ■ Abfragen, Formulare, Berichte ■ Beziehungen und Indizes ■ Elemente drucken ■ Integration mit anderen Programmen 5. Präsentationen- und Kommunikationstechnik (8 UE) ■ Outlook: erstellen und verwalten von E-Mails ■ Internet ■ Präsentationen mit PowerPoint 6. Übungen, Prüfung (8 UE) ■ Infos Ziel/Zielgruppe: Mit diesem staatlich anerkannten Abschluss erwerben Sie sich eine grundlegende EDV-Qualifikation, die Ihnen im Beruf und für den persönlichen Bereich ein solides Fundament bildet. EDV-Einsteigern vermittelt dieser Lehrgang die Grundlagen der PC-Handhabung, Schwerpunkte sind MS-Windows, MS-Word, MS-Excel und MS-Access. Mit der staatlich anerkannten Prüfung „Qualifizierter EDV-Anwender (HWK)“ eröffnen Sie sich die Zugangsvoraussetzung für die Qualifikation bis zum staatlich anerkannten Abschluss „Betriebsinformatiker (HWK)“, die Königsklasse im EDV-Qualifizierungssystem der Handwerkskammern. Der „Betriebsinformatiker (HWK)“ ermöglicht auch den Zugang zum Studium. Meister EDV: Office/CMS – Qualifizierter EDV-Anwender (HWK) 136 EDV EDV: Office/Windows – EDV-Anwender (HWK) Ziel/Zielgruppe: Der „EDV-Anwender (HWK)“ ist der erste Abschnitt des Kurses „Qualifizierter EDV-Anwender (HWK)“. EDV-Einsteigern vermittelt dieser kompakte Kurs die EDV-Grundlagen für den beruflichen und privaten Bedarf. Schwerpunkte sind PC-Grundlagen, MS-Windows, MS-Word und MS-Excel. Wer schon mit dem PC arbeitet, erwirbt sich wesentlich vertiefte Kenntnisse für einen sicheren EDV-Einsatz. Der Kurs ist eine gute Grundlage für Meisterkurse und andere berufliche Weiterbildungen. Die Fortsetzung dieses Kurses ist der „Qualifizierte EDVAnwender (HWK)“, dieser Kurs ist die erste Stufe der staatlich anerkannten EDV-Abschlüsse und eröffnet Ihnen die Qualifikation bis zum „Betriebsinformatiker (HWK)“, die Königsklasse im EDV-Qualifizierungssystem der Handwerkskammern. Der „Betriebsinformatiker (HWK)“ ermöglicht auch den Zugang zum Studium. Inhalt: 1. Grundlagen der Informationstechnik und Betriebssysteme (16 UE) ■ Grundlegende Arbeitstechniken ■ Mit Ordnerfenstern und dem Explorer arbeiten ■ Dateien und Ordner verwalten ■ Netzwerke und Datensicherheit ■ Den Desktop und Ordner individuell gestalten ■ Datenträgerpflege und Datensicherung ■ Systemsteuerung und Task-Manager ■ Verwaltung von Benutzern und Ressourcen - Windowsanwendungen nutzen 2. Textverarbeitung Word (32 UE) ■ Grundlagen ■ Text einfügen und verändern ■ Dokumente verwalten ■ Erstellen von .dot-Vorlagen ■ Absätze erzeugen und verändern ■ Dokumente formatieren ■ Tabellen, Dokumentverwaltung, Drucken mit Word ■ AutoTexte, Rechtschreibung, Trennung, Thesaurus ■ Spalten, Kopf- und Fußzeilen ■ Grafische Elemente einfügen und bearbeiten ■ Serienbriefe erstellen ■ Word in Arbeitsgruppen einsetzen 3. Tabellenkalkulation Excel (32 UE) ■ Erste Schritte ■ Arbeiten in Zellen ■ Arbeiten mit Dateien ■ Formatieren von Tabellen ■ Seiteneinrichtung und Druck ■ Arbeitsblätter und -mappen ■ Arbeiten mit Formeln und Funktionen ■ Arbeiten mit Diagrammen und Grafiken ■ Arbeitsgruppe – Zusammenarbeit Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 80 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR ca. 550 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 06.07.2015–17.07.2015 Zeit: Mo–Do 08:00–15:45, Fr 08:00–11:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 26.01.2015–06.02.2015 Mo–Fr 08:30–16:15 14.09.2015–25.09.2015 Mo–Fr 08:30–16:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] EDV 80 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 650 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 04.02.2015–19.02.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 15.06.2015–26.06.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Dauer: 20 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 355 Passau-Auerbach von – bis 13.01.2015–27.01.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Meister EDV Betriebswirtschaft Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Recht Dauer: Voraussetzung: Grundkenntnisse in der PC-Bedienung Personal Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Inhalt: ■ Eingabe und Verarbeitung von Kundendaten ■ Erstellen von Stammdaten ■ Verknüpfen der Eingaben in der Kalkulation ■ Erstellen von Stücklisten in der Kalkulation ■ Erarbeiten von kompletten Aufträgen Partner Inhalt: ■ Einführung in .NET und die herausragende Rolle von C# ■ Visual Studio Entwicklungsumgebung ■ Grundlagen und Komfort der Sprache C# – Variablen und Datenstrukturen – Schleifen und Verzweigungen – Funktionen und Prozeduren ■ Windows Anwendungen erstellen – Arbeiten mit Formularen und Steuerelementen – Ereignisgesteuerte Programmierung ■ Einführung in objektorientiertes Programmieren ■ Fehlerbehandlung in C# ■ Wichtige Klassen im .NET Framework – Menüs und Dialoge – Umgang mit Dateien und Verzeichnissen ■ Datenbank-Anwendungen mit C# – SQL, Datenbindung und programmierte Zugriffe ■ Praxisnahe Übungen und Beispiele Ziel/Zielgruppe: Ziel ist der Einstieg und produktiver Umgang mit der Branchensoftware OSD. Geeignet für (zukünftige) Mitarbeiter in der Arbeitsvorbereitung, Gesellen und Meister in Holzberufen (Schreiner, Zimmerer, Holzmechaniker usw.). Infos Ziel/Zielgruppe: Die Entwicklung von anwenderspezifischer Software wird heute von vielen Firmen sehr gefragt. Sie ermöglicht rasch auf Anwendungs- und Kundenanforderungen zu reagieren und bringt daher Wettbewerbsvorteile. C# ist im Windows-Umfeld eine der wichtigsten Programmiersprachen. In diesem Kurs werden theoretische und praktische Grundlagen dazu gelegt. Mit zahlreichen Übungen unterlegt, lernen Sie praxisrelevante Anwendungssoftware zu erstellen – natürlich immer mit der aktuell neuesten Technologie. EDV: EDV im Schreiner-Handwerk mit Branchensoftware OSD Technik/Branchen EDV: C# – Objektorientierte Programmierung 137 138 EDV EDV: MS-Access für Einsteiger – Intensivseminar EDV: Exchange Server 2013 – Installation und Administration Ziel/Zielgruppe: für PC-Anwender, Systembetreuer bzw. Systemadministratoren Inhalt: ■ Installation und Konfiguration eines Exchange-Servers ■ Installation und Konfiguration eines Internet-Informationsservers IIS ■ Erstellen und Verwalten von Postfächern ■ Erstellen und Verwalten von Postfach-Datenbanken und öffentlichen Ordnern ■ Verwalten von Adressbüchern, Verteilerlisten, E-MailAdressen ■ Exchangeserver in Zusammenarbeit mit Outlook Voraussetzung: Grundkenntnisse in der Administration von Windows-Server Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 32 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 535 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 20.04.2015–23.04.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 26.11.2015–01.12.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Ziel/Zielgruppe: Alle, die im Beruf EDV und Standardsoftware einsetzen. Inhalt: ■ Datenbankgrundlagen ■ Access - Der Einstieg ■ Arbeiten mit Datenbanken ■ Eine Datenbank planen ■ Tabellen erstellen und bearbeiten ■ Abfragen, Formulare, Berichte ■ Beziehungen und Indizes ■ Elemente drucken ■ Integration mit anderen Programmen Voraussetzung: Grundkenntnisse MS-Windows Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 290 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 18.05.2015–20.05.2015 Zeit: Mo–Mi 08:00–15:45 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 09.02.2015–11.02.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 28.09.2015–30.09.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] EDV Ziel/Zielgruppe: Alle, die im Beruf EDV und Standardsoftware einsetzen. Inhalt: ■ Fortgeschrittene Access-Anwendungen ■ Normalisierung, Redundanz, Objekt-Beziehungsmodell ■ Arbeiten mit mehreren Tabellen ■ Wichtige Feldeigenschaften ■ Beziehungen, referentielle Integrität ■ Erweiterte Abfragen; umfangreiche Berichte – erstellen und anpassen ■ Formulare; Tools ■ Komplexe Makros erstellen ■ OLE, DDE, Import- und Exportfunktionen Inhalt: ■ Erste Schritte ■ Arbeiten in Zellen ■ Arbeiten mit Dateien ■ Formatieren von Tabellen ■ Seiteneinrichtung und Druck ■ Arbeitsblätter und -mappen ■ Arbeiten mit Formeln und Funktionen ■ Arbeiten mit Diagrammen und Grafiken ■ Arbeitsgruppe - Zusammenarbeit EUR 395 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 16.03.2015–20.03.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 26.10.2015–30.10.2015 Mo 08:45–16:00, Di-Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 290 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 11.05.2015–13.05.2015 Zeit: Mo–Mi 08:00–15:45 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Betriebswirtschaft Kursgebühr: Dauer: Recht 40 Unterrichtsstunden Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 03.02.2015–05.02.2015 Di–Do 08:30–16:15 22.09.2015–24.09.2015 Di–Do 08:30–16:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Personal Dauer: Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Partner Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Voraussetzung: Grundkenntnisse MS-Windows Infos Voraussetzung: Gute Grundkenntnisse in MS-Access Technik/Branchen Ziel/Zielgruppe: Alle, die im Beruf EDV und Standardsoftware einsetzen. Meister EDV: MS-Excel für Einsteiger – Intensivseminar EDV EDV: MS-Access für Fortgeschrittene 139 140 EDV EDV: MS-Excel Fortgeschrittene EDV: MS-Windows, EDV-Grundlagen Ziel/Zielgruppe: Alle, die im Beruf EDV und Standardsoftware einsetzen. Ziel/Zielgruppe: Alle, die im Beruf EDV und Standardsoftware einsetzen. Inhalt: ■ Fortgeschrittene Excel-Anwendungen – Anwenden von erweiterten Tabellenfunktionen – Erweiterte Funktionen – Arbeiten über mehrere Tabellenblätter – Erzeugen von Diagrammen incl. Nachbearbeitung – Matrixformeln – Pivottabellen – Zellschutz – Besondere Formatierungen – Was-wäre-wenn-Analysen – Aufzeichnen von Makros – Importieren und Exportieren Inhalt: Grundlagen EDV ■ Grundbegriffe der EDV ■ Hardwareaufbau – der Computer mit seinen Bestandteilen ■ Datenschutz und Datensicherheit Voraussetzung: Gute Grundkenntnisse in MS-Excel Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 40 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 395 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 09.03.2015–13.03.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 19.10.2015–23.10.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Windows ■ Grundlegende Arbeitstechniken ■ Mit Ordnerfenstern und dem Explorer arbeiten ■ Dateien und Ordner verwalten ■ Netzwerke und Datensicherheit unter Windows 2000 ■ Den Desktop und Ordner individuell gestalten ■ Datenträgerpflege und Datensicherung ■ Systemsteuerung und Task-Manager ■ Verwaltung von Benutzern und Ressourcen ■ Windowsanwendungen nutzen Einführung in das Internet, Outlook Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 16 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 250 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 27.04.2015–28.04.2015 Zeit: Mo–Di 08:00–15:45 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 26.01.2015–27.01.2015 Mo+Di 08:30–16:15 14.09.2015–15.09.2015 Mo+Di 08:30–16:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] EDV Voraussetzung: Gute Grundkenntnisse in MS-Word Voraussetzung: Grundkenntnisse MS-Windows Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 40 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 395 Dauer: 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 290 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 04.05.2015–06.05.2015 Zeit: Mo–Mi 08:00–15:45 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 28.01.2015–30.01.2015 Mi–Fr 08:30–16:15 16.09.2015–18.09.2015 Mi–Fr 08:30–16:15 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 02.03.2015–06.03.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 12.10.2015– 16.10.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Technik/Branchen Inhalt: ■ Fortgeschrittenes Arbeiten mit Termin-, Adress- und E-Mail-Programmen ■ Fortgeschrittene Word-Anwendungen, – Arbeiten mit Dokumentvorlagen, Formulargestaltung – Erstellen von komplexen Serienbriefen (mit Datenbankanbindung) – Einbindung von Grafiken – Datenaustausch – Formatvorlagen und Feldfunktionen EDV Inhalt: ■ Grundlagen ■ Text einfügen und verändern ■ Dokumente verwalten ■ Erstellen von .dot-Vorlagen ■ Absätze erzeugen und verändern ■ Dokumente formatieren ■ Tabellen, Dokumentverwaltung, Drucken mit Word ■ AutoTexte, Rechtschreibung, Trennung, Thesaurus ■ Spalten, Kopf- und Fußzeilen ■ Grafische Elemente einfügen und bearbeiten ■ Serienbriefe erstellen ■ Word in Arbeitsgruppen einsetzen Betriebswirtschaft Ziel/Zielgruppe: Alle, die im Beruf EDV und Standardsoftware einsetzen. Recht Ziel/Zielgruppe: Alle, die im Beruf EDV und Standardsoftware einsetzen. Meister EDV: MS-Word für Fortgeschrittene Personal EDV: MS-Word für Einsteiger – Intensivseminar 141 Infos Partner Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] 142 EDV EDV: CMS – Professionelle Webseitenerstellung mit Joomla Ziel/Zielgruppe: Alle, die im Beruf EDV und Standardsoftware einsetzen. Inhalt: ■ Webseitenerstellung mit Content Management Systemen (CMS) ■ Die Erstellung eines Internetauftritts planen ■ Werkzeuge für die Internetseitengestaltung ■ Seitenstrukturierung, Gestaltungshinweise ■ Seitenverwaltung ■ Texte, Bilder, Links, E-Mail, Buttons, Tabellen, Formulare einbinden ■ Arbeiten mit wysiwyg Editor ■ Einbinden von Webkomponenten (Laufschrift, Hoverschaltflächen usw.) ■ Veröffentlichung der Webseiten ■ Anmelden von Domains ■ Anmelden bei Suchmaschinen ■ Sicherheit im Internet, Rechtliche Aspekte ■ Querverweis auf HTML ■ Bildbearbeitung Voraussetzung: Grundkenntnisse in Windows Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 32 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 340 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 23.02.2015–26.02.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 05.10.2015–08.10.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] EDV: PC-Konfiguration (Zusammenbau und Installation) Ziel/Zielgruppe: Für PC-Anwender, Systembetreuer bzw. Systemadministrator. In diesem PC-Hardwarelehrgang werden Kenntnisse über Reparatur, Umrüstung und Aufrüstung des PC’s vermittelt. Im Mittelpunkt stehen die einzelnen PC-Komponenten, ihr Zusammenwirken, die passende Auswahl zu einem bestimmten System, Einstelloptionen, die Fehlerdiagnose und deren Behebung. Hier wird gesteckt, geschraubt und gejumpert! Inhalt: ■ Einen PC aus Einzelkomponenten zusammenbauen und in Betrieb nehmen ■ Einstellungen im BIOS und BIOS-Update ■ Einstellungen bei UEFI ■ Betriebssystem Windows installieren, konfigurieren und hardwarespezifische Treiber installieren ■ Austausch, Umrüstung und Konfiguration einzelner PCKomponenten wie Netzteil, Mainboard, Festplatten, Grafikkarten, Arbeitsspeicher, Schnittstellen, CD/DVD-LW ■ Anbindung von PC’s an das Internet mittels ISDN/DSL ■ DFÜ-Verbindungen einrichten, Hubs, Router, Firewall, USB, W-LAN, Bluetooth ■ Antivirensoftware einrichten, Virenupdate an Einzel-PC und über Netzwerk einrichten, Tools für Konfigurationsund Einstellungsmöglichkeiten ■ Festplatten: Typen, Bussysteme, Einstelloptionen, Festplatten partitionieren und duplizieren, Image erstellen und wiederherstellen ■ Backupsysteme, Sicherungsjobs, Komplettsystem und einzelne Dateien restaurieren ■ Fehlersuche und Fehlerbehebung in defekten Systemen, praktische Übungen an präparierten Systemen, Diagnosesoftware anwenden Voraussetzung: Windows-Grundkenntnisse Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 430 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 30.03.2015–01.04.2015 Vollzeit 09.11.2015–11.11.2015 Vollzeit Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] EDV EUR 650 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 02.03.2015–13.03.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 07.07.2015–20.07.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 80 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 650 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 21.01.2015–03.02.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 28.05.2015–12.06.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Meister Technik/Branchen EDV Kursgebühr: Betriebswirtschaft 80 Unterrichtsstunden Recht Dauer: Personal Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Inhalt: ■ Entwickeln mit VBA für MS-Office (Routinen in Excel und Word bzw. Access) ■ Programmieren mit Standard-VisualBasic ■ Allgemeine Einführung in die Programmierung ■ Grundlagen VBA ■ Verwendung von Ausdrücken, Operatoren, Funktionen und die Hilfe ■ Verwendung von Variablen und Konstanten ■ Entscheidungsstrukturen ■ Schleifen und Arrays ■ Benutzerdefinierte Funktionen/Prozeduren und die Fehlerbehebung ■ Anwendungsübergreifende Programmierung mit VBA ■ Erstellen von Makros Partner Inhalt: ■ Internetseitenerstellung mit HTML, XML ■ PHP-Programmierung ■ W3C Konforme Programmierung von Internetseiten ■ Erstellen und Abfragen von SQL-Datenbanken ■ Erstellen und Verwalten von dynamischen Webseiten ■ Umwandlung von Datenformaten ■ Einbindung von Grafiken und Medien in Webseiten (Datenformate) ■ Umgang mit Layouts EDV: Visual Basic for Applications (VBA) Infos EDV: PHP, MYSQL, HTML–Datenbankund Internetprogrammierung 143 144 EDV EDV: Windowsserver 2008 R2 und 2012 R2 Ziel/Zielgruppe: Für PC-Anwender, Systembetreuer bzw. Systemadministratoren Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Inhalt: Dauer: 80 Unterrichtsstunden Leistungsmerkmale und Aufbau eines EDV-Netzwerkes ■ Netzwerktopologien, Verkabelungsarten Kursgebühr: EUR 650 Einrichten eines peer-to-peer-Netzwerkes ■ Installieren und Einrichten von Diensten und Protokollen ■ Einrichten von Benutzern ■ Einrichten von gemeinsam genutzter Peripherie (Drucker) ■ Kommunikation im Netzwerk ■ Anbinden von Clients an Windowsserver ■ Einrichten von Internet auf den Clients ■ Einrichten von E-Mail auf den Clients Installation von Windowsserver ■ Installieren und einrichten von Diensten und Protokollen ■ Einrichten von Benutzern und Gruppen ■ Zugriffsrechte definieren ■ Einrichten von gemeinsam genutzter Peripherie (Drucker) ■ Installieren und konfigurieren von DNS und Aktive Directory ■ Installieren und konfigurieren eines DHCP-Servers ■ Installieren und konfigurieren eines Terminalservers ■ Einrichten eines verteilten Dateisystems Einrichten eines WirelessLAN (WLAN) ■ Installieren und einrichten eines Accesspoint und USB-Adapter Voraussetzung: Grundkenntnisse in Windows und als Empfehlung das Seminar „EDV-Systemadministrator: PC-Hardware (PC-Servicetechnik)“ Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 02.04.2015–17.04.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 12.11.2015–25.11.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] EDV CAD-Fachkraft (HWK) 145 ert nach zertifizi Eingesetzte Software ■ AutoCAD (2D) und Inventor (3D) 1.1 Grundlagen der CAD-Technik ■ Koordinatensysteme ■ Zeichen- und Editierbefehle ■ Bemaßung ■ Beschriftung ■ Blockerstellung ■ Schraffur ■ Stückliste ■ Maßstabgerechte Zeichnungsausgabe ■ Import, Export von Daten 1.2 Benutzerdefinierte Anpassungen ■ Systemgrundeinstellungen ■ Symbole, Teile-Bibliothek ■ Vorlagen und Layouts ■ Fehlersuche ■ Systemanpassung (der 1. Kursabschnitt wird auch als Kurs „CAD mit AutoCAD: Grundkurs“ angeboten) Eingesetzt wird jeweils die aktuellste, mindestens die vorletzte Version der Software. Voraussetzung: Grundkenntnisse in der PC-Bedienung und des technischen Zeichnens. Zur Prüfung ist zugelassen, wer in einem anerkannten Ausbildungsberuf die Abschlussprüfung bestanden hat. Abschluss: Staatlich anerkannte Fortbildungsprüfung „CAD-Fachkraft (HWK)“ Dauer: 200 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 1.560 EUR ca. 210 Regensburg von – bis 14.09.2015–13.04.2016 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15 Technik/Branchen Inhalt: 1. Grundlagen der CAD-Konstruktion Erstellen von normgerechten 2D-Zeichnungen EDV Der Kurs besteht überwiegend aus praktischen Übungen. Jedem Teilnehmer steht ein professioneller CAD-Arbeitsplatz zur Verfügung. Betriebswirtschaft Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte aus der Metall- und Baubranche, Technische Zeichner, Konstrukteure Meister AZAV 3. Dokumentation und Präsentation 3.1 Dokumentation ■ Bereichsübergreifender Datenaustausch ■ Teileverwendungsnachweis 3.2 Präsentation ■ Fotorealistische Darstellung von 3D-Modellen ■ Visualisierung ■ 3D-Präsentation ■ Zeichnungsableitung und Druckausgabe ■ Animation und Cliperstellung Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Personal 2.3 Erweiterte 3D-Konstruktion ■ Erstellen von Baugruppen und Makros ■ 3D-Abhängigkeiten ■ 3D-Normteilebibliothek ■ Sonderanwendungen Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 11.05.2015– 22.06.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 16.11.2015–21.12.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Partner 2.2 Modellerzeugung ■ Volumenmodellierung ■ Parametrische Konstruktion Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Infos 2.1 Grundlagen der 3D-Konstruktion ■ Grundlagen ■ Skizzieren ■ Arbeitsebene, -achsen ■ 2D-Abhängigkeiten ■ 3D-Features Recht 2. Erstellen von branchenspezifischen 3D-Konstruktionen 146 EDV CAD mit AutoCAD: Grundkurs Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte mit abgeschlossener Ausbildung im Metallbereich oder entsprechender Berufspraxis. Insbesondere Mitarbeiter aus dem Bereich Konstruktion und der technischen Leitung. Inhalt: Grundlagen der CAD-Konstruktion Erstellen von normgerechten 2D-Zeichnungen Grundlagen der CAD-Technik ■ Koordinatensysteme ■ Zeichen- und Editierbefehle ■ Bemaßung ■ Beschriftung ■ Blockerstellung ■ Schraffur ■ Stückliste ■ Maßstabgerechte Zeichnungsausgabe ■ Import, Export von Daten Benutzerdefinierte Anpassungen ■ Systemgrundeinstellungen ■ Symbole, Teile-Bibliothek ■ Vorlagen und Layouts ■ Fehlersuche ■ Systemanpassung Der Kurs besteht überwiegend aus praktischen Übungen. Jedem Teilnehmer steht ein professioneller CAD-Arbeitsplatz zur Verfügung. Voraussetzung: Grundkenntnisse in der PC-Bedienung und des technischen Zeichnens. Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 80 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 798 Regensburg von – bis 12.01.2015–25.03.2015 14.09.2015–25.11.2015 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15 Mo+Mi 18:00–21:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 11.05.2015–27.05.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 16.11.2015–27.11.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Eingesetzt wird jeweils die aktuellste, mindestens die vorletzte Version der Software. Absolventen dieses Kurses können ihre Ausbildung zum staatlich anerkannten Abschluss „CAD-Fachkraft (HWK)“ fortsetzen, sie können im Kurs „CAD-Fachkraft (HWK)“ ab Abschnitt 2 teilnehmen. Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] EDV 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 535 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 30.03.2015–01.04.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 20.07.2015–22.07.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 21.09.2015–23.09.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] 20 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 385 Cham von – bis 15.09.2015–29.09.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Passau-Auerbach von – bis 14.04.2015–28.05.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Meister EDV Dauer: Betriebswirtschaft Dauer: Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Recht Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Voraussetzung: Grundkenntnisse in der PC-Bedienung Personal Voraussetzung: Grundkenntnisse in der PC-Bedienung und des technischen Zeichnens. Inhalt: ■ Einführung in CAD ■ Grundlagen von 2D-Zeichnungen ■ Ergänzungen von 2D-Zeichnungen ■ Übungen Partner Inhalt: In diesem Intensivseminar lernt der Teilnehmer die wichtigsten Funktionen der marktführenden CAD-Software für Metallberufe kennen. Der Teilnehmer kann mit diesem Wissen die wichtigsten täglichen Arbeiten eines technischen Zeichners ausführen. ■ Begriffe zur CAD-Hard- und CAD-Software ■ Zeichenbefehle, Editierbefehle, Manipulationsbefehle ■ Bemaßung, Bemaßungsstile ■ Schraffur ■ Einführung in die besonderen Arbeitstechniken mit CAD ■ Voreinstellungen ■ Systemvariablen Ziel/Zielgruppe: Schreiner, Einrichtungsberater und Innenarchitekten Infos Ziel/Zielgruppe: Interessenten, die mithilfe einer CAD-Software technische Zeichnungen und Konstruktionen erstellen möchten, insbesondere für die Branchen Metall, Bau und Holz (andere Branchen nach Rückfrage). CAD mit Spirit – Grundkurs Technik/Branchen CAD mit AutoCAD: Grundseminar 147 148 EDV CAD mit Spirit – Aufbaukurs Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Schreinerbereich (Gesellen und Meister) Inhalt: ■ 3D-Befehle ■ Perspektive berechnen und drucken ■ Ansichten in 3D + weitere Editierbefehle Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung oder entsprechende Berufspraxis. Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 20 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 385 Passau-Auerbach von – bis 24.02.2015–05.03.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] CAD-3D mit Inventor – Grundkurs Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte mit abgeschlossener Ausbildung in einem gewerblich-technischen Beruf oder entsprechender Berufspraxis. Insbesondere Mitarbeiter aus dem Bereich Konstruktion und der technischen Leitung. Inhalt: 1. Erstellen von branchenspezifischen 3D-Konstruktionen 1.1 Grundlagen der 3D-Konstruktion ■ Grundlagen ■ Skizzieren ■ Arbeitsebene, -achsen ■ 2D-Abhängigkeiten ■ 3D-Features 1.2 Modellerzeugung ■ Volumenmodellierung ■ Parametrische Konstruktion 1.3 Erweiterte 3D-Konstruktion ■ Erstellen von Baugruppen und Makros ■ 3D-Abhängigkeiten ■ 3D-Normteilebibliothek ■ Sonderanwendungen 2. Dokumentation und Präsentation 2.1 Dokumentation ■ Bereichsübergreifender Datenaustausch ■ Teileverwendungsnachweis 2.2 Präsentation ■ Fotorealistische Darstellung von 3D-Modellen ■ Visualisierung ■ 3D-Präsentation ■ Zeichnungsableitung und Druckausgabe ■ Animation und Cliperstellung Der Kurs besteht überwiegend aus praktischen Übungen. Jedem Teilnehmer steht ein professioneller CAD-Arbeitsplatz zur Verfügung. Eingesetzte Software ■ AutoCAD (2D) und Inventor (3D) Eingesetzt wird jeweils die aktuellste, mindestens die vorletzte Version der Software. EDV 149 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15 Kursfrei: 23.12.2015–08.01.2016 08.02.2016–12.02.2016 21.03.2016–01.04.2016 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Voraussetzung: Grundkenntnisse in der PC-Bedienung und des technischen Zeichnens. Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 28.05.2015–19.06.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 30.11.2015–18.12.2015 Mo 08:45–16:00, Di–Do 08:00–16:00, Fr 08:00–12:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Dauer: 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 535 Regensburg von – bis 26.05.2015–28.05.2015 Zeit: Di–Do 08:30–16:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 07.04.2015–09.04.2015 Di–Do 08:30–16:15 27.07.2015–29.07.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 28.09.2015–30.09.2015 Mo–Mi 08:30–16:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Technik/Branchen Regensburg von – bis 30.11.2015–11.04.2016 EDV EUR 1.175 Betriebswirtschaft Kursgebühr: Recht 120 Unterrichtsstunden Personal Dauer: Inhalt: ■ Einzelteile ■ Skizzen generieren ■ Abhängigkeiten und Bemaßung ■ Nachträgliche Konturänderung ■ Erstellen von Design-Features ■ Sichtbarkeit von Objekten ■ Abgeleitete Einzelteile ■ Erstellen eines Zusammenbaus mit Abhängigkeiten ■ Positionsnummern und Stückliste generieren ■ Exportieren der Zeichnungsansichten ■ Konvertierungen von AutoCAD- und Mechanical DesktopDaten ■ Blechmodul und Abwicklung ■ Einfache Kinematik Partner Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Ziel/Zielgruppe: Konstrukteure, die beruflich mit dem Inventor in 3D konstruieren möchten. Infos Voraussetzung: Grundkenntnisse in der PC-Bedienung und des technischen Zeichnens. Meister CAD-3D mit Inventor (Autodesk) 150 EDV Lexware: Auftragsverwaltung mit Faktura plus Ziel/Zielgruppe: Lexware Faktura eignet sich besonders für kleine Unternehmen, die auf zusätzliche Funktionen wie branchenspezifische Kalkulationshilfen, Schnittstellen zu Produktkatalogen u. a. verzichten können. Inhalt: ■ Erstellung von Angeboten, Auftragsbestätigungen, Lieferscheinen, Rechnungen (auch Sammelrechnungen) und Gutschriften mit Übernahme untereinander ■ Abschlagszahlung ■ Verwaltung von Stammdaten, Kunden- und Lieferantenverwaltung ■ Lagerhaltung mit Erfassung von Bestands-, Mindest- und Bestellmengen ■ Generieren und Druck von Kunden-, Preis- und Artikellisten sowie Umsatzauswertungen ■ 3-stufiges Mahnwesen ■ Kundensperrfunktion ■ Datenimport, Datenexport Voraussetzung: Grundkenntnisse in MS-Windows Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 165 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 20.03.2015 Fr 08:30–16:15 25.09.2015 Fr 08:30–16:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Lexware: Lohn- und Gehaltsabrechnung für Einsteiger Ziel/Zielgruppe: Nach einer theoretischen Einführung werden Funktionen und Anwendungen der Software „Lexware Lohn + Gehalt“ vermittelt. Inhalt: ■ Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung ■ Erläuterung des EDV-Programms ■ Stammdatenerfassung und -pflege ■ Krankenkasse und Berufsgenossenschaften ■ Erfassung variabler und fester Daten ■ Diverse Abrechnungsarten (Lohn, Gehalt, Pauschallöhne) ■ Auswertungen und Listen ■ Lohnsteueranmeldung und Lohnsteuerbescheinigung ■ Diverse Nachweise (Krankenkassen, Berufsgenossenschaften) ■ Automatischer Zahlungsverkehr Jedem Teilnehmer steht ein PC zur Verfügung! Voraussetzung: MS-Windows Grundlagen Grundkenntnisse in Lohn- und Gehaltsabrechnung empfehlenswert Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 20 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 235 Regensburg von – bis 08.07.2015–09.07.2015 Zeit: Mi+Do 08:15–17:00 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 [email protected] Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 18.03.2015–19.03.2015 Mi+Do 08:15–17:00 23.09.2015–24.09.2015 Mi+Do 08:15–17:00 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] EDV 151 20 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 235 Regensburg von – bis 06.07.2015–07.07.2015 Zeit: Mo+Di 08:15–17:00 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 [email protected] Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 16.03.2015–17.03.2015 Mo+Di 08:15–17:00 21.09.2015–22.09.2015 Mo+Di 08:15–17:00 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax 09431 885-285300 E-Mail [email protected] Technik/Branchen Zeit: Mo+Di 08:15–17:00 EDV Passau-Auerbach von – bis 16.03.2015–17.03.2015 Betriebswirtschaft Dauer: Zeit: Mo+Di 08:15–17:00 Recht Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Landshut von – bis 12.10.2015–13.10.2015 Personal Voraussetzung: Grundkenntnisse in Buchführung und MS-Windows Zeit: Mo+Di 08:15–17:00 Partner Inhalt: ■ Bildschirmaufbau ■ Stammdatenerfassung und Stammdatenverwaltung ■ Buchen im Stapel, Dialog, Einnahmen/Ausgaben und Schnellerfassung mit Hinweisen auf die Unterschiede beim Buchen und deren Auswirkungen für die Buchhaltung ■ Buchungsvorlagen/Wiederkehrende Buchungen ■ Kontierungs-ABC ■ Kontenplan ■ Kontenanlage, Kontenänderung ■ OP – Buchhaltung ■ BWA, Bilanz, G+V, Summen- und Saldenbilanz ■ Journal ■ Umsatzsteuer-Voranmeldung ■ Elster Cham von – bis 18.05.2015–19.05.2015 Infos Ziel/Zielgruppe: Der Kurs zeigt praxisgerecht, wie eine EDV-Buchführung eingerichtet wird und die Buchführungsarbeiten am PC erledigt werden. Er ist für alle Mitarbeiter kleiner und mittlerer Unternehmen, die Kenntnisse in EDV-gestützter Buchführung benötigen. Meister Lexware: PC-Buchführungsseminar 152 EDV SEMA Abbundsoftware für Zimmerer SEMA konstruieren – STATIK prüfen (Frilo) Ziel/Zielgruppe: Zimmerergesellen, -meister Ziel/Zielgruppe: Handwerksmeister/Bautechniker Inhalt: ■ Erklärung der einzelnen Funktionen der Bauvorhabenverwaltung ■ Außen- und Innenwände ■ Erstellen der Dachausmittlung ■ Erzeugen der Grat- und Kehlsparren + Krüppelwalm ■ Pfetten, Zangen und Sparren ■ Satteldachgaube ■ Schnittbemaßung (Verwendung der Autobemaßung) ■ Transfer an Materialliste durchführen ■ Blitzkalkulation Inhalt: ■ Konstruieren eines einfachen Dachstuhls ■ Aus den Vorgaben die statischen Systeme erkennen ■ Zugriff mit dem Statikprogramm auf die erzeugte Konstruktion ■ Berechnung der Querschnitte mit vorgegebenen Belastungen ■ Vergleich vom Ergebnis mit der Eingabe im Abbundprogramm ■ Gegebenenfalls Abändern der bereits erzeugten Konstruktion ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Dachausmittlung mit 2 Teildächern Erzeugen einer steigenden Pfette Bearbeitung der Pfettenvorköpfe Bearbeitung der Balkenlage Detaillierte Materialliste Voraussetzung: Meisterprüfung im Bau-/Zimmerer-Handwerk, Hochbautechniker Abgeschlossene Berufsausbildung sowie praktische Berufserfahrung im Zimmerer-Handwerk Erzeugen einer Trapezgaube und Fledermausgaube Erstellen einer Fachwerkwand mit detaillierter Pfosteneinteilung Listen/Einzelstab Übergabe des Bauvorhabens an eine Abbundanlage Anlegen eines Eingabeplanes Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Version: 14.2 Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 24 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 350 Regensburg von – bis 16.03.2015–18.03.2015 Zeit: Mo–Mi 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 185 Regensburg von – bis 20.03.2015 Zeit: Fr 08:45–16:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] 155 Technischer Fachwirt (HWK) – Teil III 156 Technischer Fachwirt (HWK) – Teil III – (berufsbegleitend mit Vollzeitblock) 157 Briefe und E-Mails überzeugend formulieren – Angebote, Auftragsbestätigung, Korrespondenz … 158 Buchführung für Anfänger 159 Ihre Firma im rechten Licht 160 Kredite und Kreditsicherheiten 160 Wie lese ich meine Bilanz und BWA? 161 IHK: Qualitätsmanager/-in – Basistraining 161 Meister Betriebswirt/in (HWK) Technik/Branchen 154 www.hwkno.de Partner Tagesaktuelle Informationen zu den Kursen finden Sie im Internet unter Personal Recht Betriebswirtschaft Karrierewege im Handwerk Infos Betriebswirtschaft 153 EDV Betriebswirtschaft 154 Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft 155 Inhalt: Dauer: 630 Unterrichtsstunden Prüfungsteil I: Unternehmensstrategie ■ Volkswirtschaft ■ Recht ■ Unternehmensstrategie Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 4.250 EUR ca. 465 Prüfungsteil IV: Innovationsmanagement ■ Projektarbeit ■ Präsentation ■ Fachgespräch Voraussetzung: Zur Prüfung ist zuzulassen, wer Deggendorf von – bis 24.08.2015–24.02.2016 Passau–Auerbach 09.01.2015–04.04.2016 Regensburg von – bis 25.08.2015–19.12.2016 Zeit: Mo–Do 08:00–15:30 Uhr; Fr 08:00–13:30 Uhr Zeit: Mo–Do 08:00–15:30 Uhr; Fr 08:00–13:30 Uhr Di 18:00–21:15 Uhr; Fr 16:15–21:15 Uhr; Sa 08:00–15:15 Uhr Zeit: Di 18:00–21:15 Uhr; Fr 16:15–21:15 Uhr; Sa 08:00–15:15 Uhr Betriebswirtschaft Prüfungsteil III: Personalmanagement ■ Planen und Gewinnen ■ Führen und Entwickeln Amberg von – bis 08.01.2015–30.07.2015 Recht Prüfungsteil II: Unternehmensführung ■ Unternehmensführung und -organisation ■ Finanz- und Rechnungswesen ■ Marketing ■ Wertschöpfung Abschluss: Geprüfter Betriebswirt (HwO) Technik/Branchen Förderung Der Freistaat Bayern gewährt seit September 2013 für die erfolgreich abgelegte Fortbildungsprüfung zum Geprüften Betriebswirt nach Handwerksordnung den „Meisterbonus der Bayerischen Staatsregierung“ in Höhe von EUR 1.000. Der Wohnort muss in Bayern liegen. Weitere Informationen finden Sie unter www.hwkno.de/meisterbonus EDV Ziel/Zielgruppe: Ab 2015 bietet die Handwerkskammer NiederbayernOberpfalz die Möglichkeit, sich zum neuen bundesweit einheitlich gestalteten „Geprüften Betriebswirt nach HwO“ weiterzubilden. Zusätzlich zum bereits sehr hohen Niveau des Betriebswirts werden strategische Belange stärker in den Mittelpunkt gestellt. Der handlungsorientierte Unterricht befähigt Sie noch besser mit unbekannten Situationen des Wirtschaftslebens umzugehen und national sowie international kompetent und zukunftsorientiert zu agieren. Meister Geprüfter Betriebswirt nach Handwerksordnung nachweist. Partner 3. einen Fortbildungsabschluss mit anderen einschlägigen Qualifikationen und eine mindestens dreijährige Berufspraxis Ansprechpartner: Frau Gabi Dorfner Tel. 0941 7965-112, Fax 0941 7965-281112 E-Mail [email protected] Infos 2. einen anerkannten Fortbildungsabschluss nach einer Regelung aufgrund des Berufsbildungsgesetzes zum Industriemeister/in; Fachwirt/in, zu einem Fachmeister oder einen Abschluss zum Staatlich geprüften Techniker/in oder einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule mit vergleichbaren Qualifikationen und eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Personal 1. eine erfolgreich abgelegte Meisterprüfung in einem Handwerk oder 156 Betriebswirtschaft Technischer Fachwirt (HWK) Teil III Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel Handwerksmeister sowie Fach- und Führungskräfte, die sich betriebswirtschaftlich fortbilden wollen Dauer: 264 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 1.095 EUR ca. 165 Inhalt: Cham von – bis 15.06.2015–03.08.2015 10.09.2015–29.10.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Deggendorf von – bis 07.01.2015–27.02.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Landshut von – bis 27.01.2015–19.03.2015 14.04.2015–09.06.2015 26.08.2015–13.10.2015 02.11.2015–18.12.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 12.01.2015–03.03.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Passau Nikolastraße von – bis 28.01.2015–20.03.2015 27.04.2015–25.06.2015 24.08.2015–09.10.2015 02.11.2015–21.12.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Regensburg von – bis 28.01.2015–20.03.2015 14.04.2015– 09.06.2015 26.08.2015–13.10.2015 04.11.2015– 22.12.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Schwandorf-Charlottenhof von – bis 19.01.2015–10.03.2015 13.04.2015–12.06.2015 12.10.2015–30.11.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Straubing von – bis 12.01.2015–03.03.2015 31.08.2015–19.10.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Weiden von – bis 09.02.2015–31.03.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Handlungsfeld 1 – Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen ■ Unternehmensziele analysieren und in ein Zielsystem einordnen ■ Bedeutung der Unternehmenskultur und des Unternehmensimages ■ Marktanalyse und Erfolgspotenziale ■ Buchführung ■ Kostenrechnung ■ Gewerbe-, Handels- und Handwerksrecht Handlungsfeld 2 – Gründung und Übernahme ■ Persönliche Voraussetzungen ■ Bedeutung und Nutzen von Handwerksorganisationen ■ Beratung und Förderung von Gründung und Übernahme ■ Standort-, Personalbedarfs- und Ausstattungsanalyse ■ Marketingkonzept ■ Investitionsplan und Finanzierungskonzept ■ Rechtsformen ■ Rechtliche Grundlagen im Zusammenhang mit Gründung und Übernahme ■ Risiko- und Altersvorsorge ■ Betriebswirtschaftliche und rechtliche Bestandteile eines Unternehmenskonzeptes Handlungsfeld 3 – Unternehmensstrategien entwickeln ■ Bedeutung von Aufbau- und Ablauforganisation ■ Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen im internationalen Wettbewerb ■ Absatz und Beschaffung ■ Alternative Kapitalbeschaffung ■ Personalplanung, -beschaffung und -entwicklung ■ Arbeits- und Sozialversicherungsrecht ■ Zwischenbetriebliche Kooperation ■ Controlling der Unternehmensziele ■ Forderungsmanagement ■ Unternehmensnachfolge und Familien- und Erbrecht ■ Insolvenzverfahren Handlungsfeld 4 – Kommunikations- und Präsentationstechniken im Geschäftsverkehr einsetzen ■ Beratungsgespräche bedarfsgerecht führen ■ Beschwerdegespräche ■ Sich und das Unternehmen präsentieren Voraussetzung: Erfolgreich absolvierter Berufsabschluss Abschluss: Technische/r Fachwirt/in (HWK) Ansprechpartner: Frau Gertraud Schäffer Tel. 0941 7965-141, Fax 0941 7965-281141 E-Mail [email protected] Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel Handwerksmeister sowie Fach- und Führungskräfte, die sich betriebswirtschaftlich fortbilden wollen Voraussetzung: Erfolgreich absolvierter Berufsabschluss Inhalt: Handlungsfeld 1 – Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen ■ Unternehmensziele analysieren und in ein Zielsystem einordnen ■ Bedeutung der Unternehmenskultur und des Unternehmensimages ■ Marktanalyse und Erfolgspotenziale ■ Buchführung ■ Kostenrechnung ■ Gewerbe-, Handels- und Handwerksrecht Dauer: 264 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 1.095 EUR ca. 165 Handlungsfeld 4 – Kommunikations- und Präsentationstechniken im Geschäftsverkehr einsetzen ■ Beratungsgespräche bedarfsgerecht führen ■ Beschwerdegespräche ■ Sich und das Unternehmen präsentieren Regensburg von – bis 08.09.2015–15.12.2015 Weiden von – bis 09.09.2015–17.12.2015 EDV Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Zeit: Di+Do 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Betriebswirtschaft Passau Nikolastr. von – bis 18.03.2015–21.07.2015 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Recht Neumarkt i. d. OPf. von – bis 04.03.2015–07.07.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Ansprechpartner: Frau Gertraud Schäffer Tel. 0941 7965-141, Fax 0941 7965-281141 E-Mail [email protected] Personal Landshut von – bis 26.02.2015–30.06.2015 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Fr 16:30–19:45 Partner Handlungsfeld 3 – Unternehmensstrategien entwickeln ■ Bedeutung von Aufbau- und Ablauforganisation ■ Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen im internationalen Wettbewerb ■ Absatz und Beschaffung ■ Alternative Kapitalbeschaffung ■ Personalplanung, -beschaffung und -entwicklung ■ Arbeits- und Sozialversicherungsrecht ■ Zwischenbetriebliche Kooperation ■ Controlling der Unternehmensziele ■ Forderungsmanagement ■ Unternehmensnachfolge und Familien- und Erbrecht ■ Insolvenzverfahren Deggendorf von – bis 21.08.2015–22.12.2015 Infos Handlungsfeld 2 – Gründung und Übernahme ■ Persönliche Voraussetzungen ■ Bedeutung und Nutzen von Handwerksorganisationen ■ Beratung und Förderung von Gründung und Übernahme ■ Standort-, Personalbedarfs- und Ausstattungsanalyse ■ Marketingkonzept ■ Investitionsplan und Finanzierungskonzept ■ Rechtsformen ■ Rechtliche Grundlagen im Zusammenhang mit Gründung und Übernahme ■ Risiko- und Altersvorsorge ■ Betriebswirtschaftliche und rechtliche Bestandteile eines Unternehmenskonzeptes Abschluss: Technische/r Fachwirt/in (HWK) Meister Technischer Fachwirt (HWK) Teil III (berufsbegleitend mit Vollzeitblock) 157 Technik/Branchen Betriebswirtschaft 158 Betriebswirtschaft Briefe und E-Mail überzeugend formulieren – Angebote, Auftragsbestätigung, Korrespondenz ... Ziel/Zielgruppe: Dieses Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte und Angestellte kleinerer und mittlerer Betriebe. Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Inhalt: Texte sind Ihre Visitenkarte! Jeder Brief, jede E-Mail, ob Angebot, Auftragsbesätigung, Rechnung, Zahlungserinnerung ... – repräsentiert Ihr Unternehmen. Hinterlassen Sie einen positiven Eindruck mit zeitgemäß gut formulierten Texten. Dies gilt ganz besonders, wenn Sie Aufträge akquirieren und neue Kunden gewinnen wollen! Rücken Sie Ihre Leistung/Ihr Produkt ins rechte Licht und setzen Sie sich damit von Ihren Mitbewerbern ab. Kursgebühr: EUR 155 Landshut von – bis 16.11.2015 Zeit: Mo 09:00–17:00 Regensburg von – bis 10.02.2015 Zeit: Di 09:00–17:00 Sie lernen, Briefe und E-Mails – ohne großen Aufwand – zeitgemäß und kundenorientiert zu formulieren. Sie gewinnen an Sicherheit. Die richtigen Worte zu finden wird Ihnen künftig leichter fallen und schneller von der Hand gehen. Mit vielen Übungen, Tipps und Text-Know-how, das Sie sofort umsetzen können. Bitte eigene Schreiben mitbringen! ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Zeitgemäße Einstiegs- und Schlusssätze Kompetenz zeigen durch Sprache und Stil Einfach, klar und treffend im Ausdruck Stilsünden – weg damit! Moderne Brief-/E-Mail-Gestaltung Aktuelle Briefnorm: Anschrift, Anrede, neue Grußformel Formulierungen im Angebot, die Ihre Kompetenz zeigen Auftragsbestätigung und Rechnung – Sätze, mit denen Sie punkten! Zahlungserinnerung, Mahnung – bestimmt, aber freundlich Das gehört dazu: Formales und Rechtliches E-Mail-Knigge Praxis: Besprechung einiger exemplarischer TeilnehmerTexte (auf Wunsch!) Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Betriebswirtschaft 159 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 44 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 225 Weiden von – bis 19.05.2015–30.06.2015 10.11.2015–15.12.2015 Zeit: Di+Do 18:30–21:45 Di+Do 18:30–21:45 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Regensburg von – bis 12.01.2015–23.02.2015 18.05.2015–01.07.2015 07.09.2015–12.10.2015 Technik/Branchen Zeit: Mo+Mi 18:30–21:45 Mo+Mi 18:30–21:45 EDV ■ Straubing von – bis 06.05.2015–24.06.2015 09.11.2015–14.12.2015 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15 Mo+Mi 18:00–21:15 Mo+Mi 18:00–21:15 Cham von – bis 26.03.2015–07.05.2015 22.06.2015–27.07.2015 Zeit: Mo+Do 18:30–21:45 Mo+Do 18:30–21:45 Deggendorf von – bis 09.06.2015–14.07.2015 27.10.2015–01.12.2015 Zeit: Di+Do 18:30–21:45 Di+Do 18:30–21:45 Ansprechpartner: Frau Gabi Dorfner Tel. 0941 7965-112, Fax 0941 7965-281112 E-Mail [email protected] Landshut von – bis 12.01.2015–18.02.2015 18.05.2015–29.06.2015 02.09.2015–07.10.2015 04.11.2015–09.12.2015 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15 Mo+Mi 18:00–21:15 Mo+Mi 18:00–21:15 Mo+Mi 18:00–21:15 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 03.02.2015–12.03.2015 Di+Do 18:00–21:15 23.06.2015–28.07.2015 Di+Do 18:00–21:15 08.10.2015–12.11.2015 Di+Do 18:00–21:15 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 20.01.2015–26.02.2015 10.11.2015–15.12.2015 Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Di+Do 18:00–21:15 Ansprechpartner: Frau Barbara Lang Tel. 09431 885-300, Fax: 09431 885-285302 E-Mail [email protected] Betriebswirtschaft ■ Aufgaben der Buchführung Buchführungsvorschriften Inventur, Inventar und Bilanz Kontenrahmen und Kontenplan Privatkonto Umsatzsteuer Buchung im Einkauf, Verkauf und Zahlungsverkehr Lohnabrechnung Kauf von Gegenständen des Anlagevermögens Abschreibungen Materialverbrauch Buchen nach Belegen Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Recht ■ Pfarrkirchen von – bis 03.02.2015–12.03.2015 Personal ■ Zeit: Di+Do 18:00–21:15 Di+Do 18:00–21:15 Di+Do 18:00–21:15 Di+Do 18:00–21:15 Partner Inhalt: Dieser Kurs vermittelt Grundkenntnisse in der Finanzbuchhaltung. Behandelt werden die Buchung von Geschäftsvorfällen einschl. Umsatzsteuer sowie Lohn- und Gehaltsbuchungen und Grundzüge des Jahresabschlusses. Passau Nikolastr. von – bis 03.02.2015–12.03.2015 23.06.2015–28.07.2015 03.09.2015–08.10.2015 27.10.2015–01.12.2015 Infos Ziel/Zielgruppe: Dieser Kurs ist für alle Interessenten geeignet, die erstmals Buchführungskenntnisse erwerben möchten. Meister Buchführung für Anfänger 160 Betriebswirtschaft Ihre Firma im rechten Licht Ziel/Zielgruppe: Der Workshop für Ihren gelungenen Firmenauftritt! Inhalt: Öffentlichkeitsarbeit statt Werbung. Das ist die neue Devise, wenn es um Ihren Auftritt nach außen geht. Zeitgemäße Öffentlichkeitsarbeit entspricht der veränderten Wahrnehmung einer breiten Bevölkerungsschicht. Nutzen Sie dieses Praxis-Seminar, um konkret auf Ihre individuelle Situation einzugehen. „Wer – sagt was – zu wem – durch welchen Kanal?“ – das ist die Grundsatzfrage jeder Werbeaktion bzw. der internen Werbeplanung. Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Pfarrkirchen von – bis 14.04.2015 Zeit: Di 09:00–17:00 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 13.10.2015 Di 09:00–17:00 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Kredite und Kreditsicherheiten Ziel/Zielgruppe: Unternehmer, die etwas über Firmenkreditverträge wissen müssen. Inhalt: ■ Verschiedene Kreditarten ■ Absicherung von Krediten ■ Schutz der Familie vor dem Verlust des Vermögens ■ Sittenwidrigkeit der Mithaftung enger Familienangehöriger Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 4 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 98 Deggendorf von – bis 20.10.2015 Zeit: Di 18:00–21:00 Regensburg von – bis 04.03.2015 Zeit: Mi 18:30–21:30 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Betriebswirtschaft Kursgebühr: EUR 155 Deggendorf von – bis 25.03.2015 Zeit: Mi 09:00–17:00 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 11.11.2015 Mi 09:00–17:00 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Meister Inhalt: ■ Einführung in die Grundlagen von QM-Systemen – Von der Qualitätsstelle zum Qualitätsmanagement – Normung von Qualitätsmanagementsystemen ■ Qualitätsmanagement mit System DIN EN ISO 9000:2008 – Grundsätze und Grundlagen – Begriffe und Definitionen im Qualitätsmanagement ■ Qualitätsförderung – Einführung in die Gruppenarbeit; Methoden, Techniken – Verhalten und Motivation von Mitarbeitern ■ Qualitätsmanagement mit System DIN EN ISO 9001:2008 – Anforderungen an zertifizierbare QM-Systeme – Erforderliche Dokumente eines QM-Systems – Lenken der Dokumente und Aufzeichnungen; Analyse ISO ■ Statistische Methoden im Qualitätsmanagement – Grundlagen der beschreibenden Statistik – 7 Tools wie Pareto (ABC Analyse), Ishikawa, Histogramm Dauer/Ort: 1. Kurs 9. bis 14. März und 21. März 2015 in Passau 2. Kurs 5. bis 10. Oktober und 17. Oktober 2015 in Passau 3. Kurs 23. bis 28. November und 5. Dezember 2015 in Landshut Kursgebühr: EDV Kenntnisse im Fachgebiet Qualität werden nicht vorausgesetzt. Betriebswirtschaft 8 Unterrichtsstunden ■ Recht Dauer: ■ Mitarbeiter aus Klein- und Mittelbetrieben, die ein Qualitätsmanagement aufbauen und verwirklichen sollen Mitarbeiter, die bereits als QualitätsmanagementBeauftragte tätig sind und ihr Wissen, insbesondere unter Berücksichtigung der ISO 9000:2008 erweitern und vertiefen wollen Mitarbeiter, die sich in ihrer beruflichen Weiterentwicklung auf dem Gebiet des QM weiter ausbilden wollen. EUR 590 Für Teilnehmer des Basistrainings werden im Anschluss ein Aufbau- und Praxistraining angeboten. Personal Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ■ Auskünfte: IHK-Akademie Niederbayern Frau Nadine Andorfer Tel. 0851 507-132 E-Mail: [email protected] Partner Inhalt: ■ Gründe für die Analyse betrieblicher Zahlen – Ratingverfahren der Banken ■ Begriff und Bedeutung der Bilanzanalyse ■ Die Bilanz als Grundlage für Auswertungsansätze ■ Beispielschema für eine regelmäßige Bilanzauswertung ■ Analyse und Bewertung von betriebswirtschaftlichen Auswertungen ■ Nutzungsmöglichkeiten von BWAs zur betriebswirtschaftlichen Steuerung im Unternehmen ■ Vorbereitung von betriebswirtschaftlichen Zahlen und Auswertungen zur Vorlage beim Bankgespräch Ziel/Zielgruppe: Infos Ziel/Zielgruppe: Dieses Seminar soll Licht ins Dunkel der trockenen Zahlen bringen und zeigen, wie eine Bilanz und eine BWA zu lesen sind, wie sie von Banken verstanden werden und wie man die betrieblichen Zahlen bei Bankgesprächen erläutert. IHK: Qualitätsmanager/-in (IHK) – Basistraining Technik/Branchen Wie lese ich meine Bilanz und BWA? 161 Der Pauschalvertrag: Risiken und Chancen 164 Der Umgang mit Mängelrügen 165 Gesellschaftsgründung – GmbH, UG (haftungsbeschränkt), GmbH & Co. KG 165 VOB – Allgemeine Geschäftsbedingungen – unwirksame Bauvertragsklauseln 166 VOB – Die häufigsten Fehler bei der Abwicklung von Bauverträgen 166 VOB – Gewährleistung und Haftung 167 VOB – Intensivkurs für Einsteiger 167 VOB – Vergütung, Abrechnung und Zahlung im Baurecht 168 Wann hat ein Nachtrag Aussicht auf Erfolg? 168 IHK: Mediator/-in im Unternehmen – Kurs mit IHK-Zertifikat 169 Meister 164 Technik/Branchen Arbeitsrecht – Von der Einstellung bis zur Entlassung Personal Partner www.hwkno.de Hinweis: Bei diesen Angeboten handelt es sich um gewerkeübergreifende Rechtsthemen, die für viele Berufsgruppen interessant sind. Infos Tagesaktuelle Informationen zu den Kursen finden Sie im Internet unter Recht Betriebswirtschaft Recht 163 EDV Recht 164 Recht Arbeitsrecht – Von der Einstellung bis zur Entlassung Ziel/Zielgruppe: In diesem Seminar werden die wesentlichen Grundzüge des Arbeitsrechts vermittelt. Der sinnvolle Umgang mit Vertragsmustern und Checklisten wird geübt. Inhalt: ■ Arbeitsrechtliche Probleme bei Abschluss des Arbeitsvertrages, Fragerecht des Arbeitgebers ■ Abschluss von Arbeitsverträgen (befristete/unbefristete Arbeitsverträge, geringfügige Beschäftigung, Aushilfen ■ Beschäftigung von GmbH-Geschäftsführern – sozialversicherungsrechtliche Fragen ■ Beendigung von Arbeitsverträgen, Aufhebungsverträge, Kündigung ■ Kündigungsschutzgesetz ■ Besondere Kündigungsbeschränkungen: – Mutterschutzgesetz – Arbeitsplatzschutzgesetz – Schwerbehindertengesetz – Betriebsverfassungsgesetz Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 4 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 98 Deggendorf von – bis 24.02.2015 Zeit: Di 09:00–12:30 Regensburg von – bis 27.01.2015 25.11.2015 Zeit: Di 09:00–12:30 Mi 18:00–21:15 Straubing von – bis 28.10.2015 Zeit: Mi 18:00–21:15 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Der Pauschalvertrag: Risiken und Chancen Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte im Bau-Handwerk Inhalt: Eine pauschale Vereinbarung bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Unternehmer alle geänderten Anforderungen der Bauherren kostenlos zu erbringen hat. Die richtigen Formulierungen zu Preisvereinbarungen sollen für verschiedene Praxisfälle besprochen werden. Die Vertragsarten werden besprochen. Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung im Bau-Handwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 6 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 120 Regensburg von – bis 23.01.2015 Zeit: Fr 15:00–20:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Dauer: 6 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 120 Regensburg von – bis 30.01.2015 Zeit: Fr 15:00–20:00 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 6 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 120 Regensburg von – bis 22.01.2015 Zeit: Do 09:00–15:00 Straubing von – bis 14.10.2015 Zeit: Mi 09:00–15:00 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Meister Technik/Branchen EDV Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Betriebswirtschaft Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung im Bau-Handwerk Inhalt: ■ Erörterung der Gründe für eine Gesellschaftsgründung (insbesondere der Haftungsbeschränkung) ■ Haftung des Geschäftsführers ■ Darstellung der verschiedenen Gesellschaftsformen mit Grundzügen der steuerlichen Belastung ■ Gründungsformalitäten und wesentliche Inhalte der Gesellschaftsverträge ■ Hinweise zur Unternehmensnachfolge Recht Inhalt: Durch die Schuldrechtsreform ist der Mangelbegriff in BGB und VOB/B neu definiert worden. Die Bauhandwerkersicherung wurde in das BGB neu aufgenommen. Wie muss ein Ausführungsmangel – wie ein Gewährleistungsmangel in der Praxis beseitigt werden? Welche Sicherheiten können gefordert werden? Verweigerungshaltungen führen zum finanziellen Schaden. Ziel/Zielgruppe: Unternehmensinhaber, die ihr Unternehmen in eine Gesellschaft umwandeln wollen und Existenzgründer. Personal Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte im Bau-Handwerk Gesellschaftsgründung – GmbH, UG (haftungsbeschränkt), GmbH & Co. KG Partner Der Umgang mit Mängelrügen 165 Infos Recht 166 Recht VOB – Allgemeine Geschäftsbedingungen – unwirksame Bauvertragsklauseln VOB – Die häufigsten Fehler bei der Abwicklung von Bauverträgen Ziel/Zielgruppe: Aufgrund der „Vorbemerkungen“ eines Leistungsverzeichnisses sollen Leistungen unentgeltlich erbracht oder Risiken vom Bauherrn auf den Unternehmer abgewälzt werden. Meist handelt es sich um eine unwirksame Klausel. Ziel/Zielgruppe: Im Bauvertragsrecht werden immer wieder typische Fehler gemacht. Das Seminar zeigt solche Fehler nicht nur anhand von anschaulichen Beispielen auf, sondern bietet insbesondere auch Hilfestellung, wie solche Fehler zu vermeiden sind. Inhalt: ■ Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die VOB ■ Einwirkung des AGB-Gesetzes auf: – Gewährleistung – Abnahme – Vertragsstrafe – Nebenleistungsklauseln – Sicherheitsleistung etc. Inhalt: ■ Angebotsfrage (Klärung von offenen Fragen nicht in die Ausführungsphase verschieben) ■ Jede Vertragspartei muss ihre Vertragsunterlagen genau kennen ■ Illusionen über Pauschalpreisverträge vermeiden ■ Sicherung von Zahlungs- und Erfüllungsansprüchen nicht unterschätzen! ■ Nachträge müssen rechtzeitig vorbereitet werden ■ Abschlags- und Schlussrechnungen rechtzeitig und richtig stellen ■ Wer hat welche Vollmacht? ■ Abnahme ernst nehmen! ■ Der Unternehmer hat immer auch eine gewisse Planungsverantwortung! ■ Mängelrisiken müssen frühzeitig erkannt und abgewehrt werden! Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 4 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 98 Passau-Nikolastraße von – bis 12.02.2015 Zeit: Di 09:00–12:30 Regensburg von – bis 24.11.2015 Zeit: Di 09:00–12:30 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 28.01.2015 Mi 09:00–17:00 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Recht EUR 98 Passau, Nikolastraße von – bis 17.11.2015 Regensburg von – bis 04.02.2015 Zeit: Di 09:00–12:30 Zeit: Mi 09:00–12:30 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Deggendorf von – bis 21.01.2015 Zeit: Mi 09:00–17:00 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 10.11.2015 Di 09:00–17:00 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Technik/Branchen EDV Betriebswirtschaft Kursgebühr: Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Recht 4 Unterrichtsstunden Personal Dauer: Partner Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Inhalt: ■ Arten der Vergabe: Öffentliche, beschränkte und freihändige Vergabe ■ Einheitspreis-, Pauschal-, Stundenlohnvertrag ■ Prüfung und Wertung der Angebote, Eröffnungstermin, Zuschlag ■ Stellvertretung und Vollmacht ■ Bedeutung der Abnahme ■ Gewährleistung ■ Bezahlung, Sicherheitsleistung ■ VOB und AGB-Gesetz Infos Inhalt: ■ Die rechtliche Bedeutung der Haftung ■ Merkmale einer „mangelhaften Bauleistung“ ■ Verletzung der Prüfungs- und Mitteilungsverpflichtung ■ Die einzelnen Gewährleistungsansprüche ■ Die Verjährung der Gewährleistungsansprüche Ziel/Zielgruppe: Sie haben die Chance, sich die wesentlichen Grundzüge des Bauvertragsrechts in kompakter Form, innerhalb eines Tages anzueignen. Meister VOB – Intensivkurs für Einsteiger VOB – Gewährleistung und Haftung Ziel/Zielgruppe: Die Abnahme und die Gewährleistung zählen zu den häufigsten und zugleich schwierigsten Fällen im Vertragsrecht. Nur ausreichende Rechtskenntnisse helfen, Konflikte zwischen den am Bau Beteiligten zu vermeiden und das Baugeschehen vernünftig zu gestalten. 167 168 Recht VOB – Vergütung, Abrechnung und Zahlung im Baurecht Ziel/Zielgruppe: Fragen zum Vergütungsanspruch des Bauhandwerkers spielen beim Vertragsabschluss und in der späteren Auftragsabwicklung eine wichtige Rolle. Das seit dem 1. Mai 1993 geltende Bauhandwerkersicherungsgesetz stärkt die Position des Unternehmers. Inhalt: ■ Die verschiedenen Vergütungsarten: Einheitspreis-, Stundenlohn-, Pauschalvertrag ■ Änderung der Vergütung: Mengenänderung, Leistungsänderung, Zusatzauftrag ■ Voraussetzungen der Fälligkeit ■ Sicherheitsleistung ■ Verjährung der Vergütungsforderung Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 4 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 98 Wann hat ein Nachtrag Aussicht auf Erfolg? Ziel/Zielgruppe: Fachkräfte im Bau-Handwerk Inhalt: Durch die Entwicklung der Rechtsprechung muss ein Umdenken bei den Auftragnehmern erfolgen. Nicht jede Lücke im Leistungsverzeichnis (LV) bewirkt automatisch eine Nachtragsforderung. Zu definieren ist, was der Handwerker bereits bei seiner Preisbildung zum LV alles hätte erkennen können oder müssen. Wie soll sich der Unternehmer verhalten? Bei jeder Baustelle ergeben sich Zwangspunkte, die nicht im LV erkannt werden konnten, die auch nicht vorhersehbar waren. In den Fällen, in denen der Handwerker auch Entwurfsverfasser ist, muss er ganz allein zurechtkommen. Die Verpflichtung zur Überprüfung der Angaben der Bauherren und die genaue Arbeit verbleiben immer in seinem Verantwortungsbereich. Voraussetzung: Abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung im Bau-Handwerk Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Cham von – bis 01.12.2015 Zeit: Di 09:00–12:30 Straubing von – bis 25.02.2015 Zeit: Mi 09:00–12:30 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Dauer: 4 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 98 Regensburg von – bis 12.02.2015 Zeit: Do 17:00–20:15 Ansprechpartner: Frau Maria Bauer Tel. 0941 7965-145, Fax 0941 7965-281145 E-Mail [email protected] Recht 169 Ort: IHK Passau Termin und Dauer: Basisausbildung Modul 1 vom 12. bis 14.03.2015 Modul 2 vom 23. bis 25.04.2015 Modul 3 vom 09. bis 11.07.2015 Modul 4 vom 24. bis 26.09.2015 Aufbaukurs Modul 5 vom 23. bis 24.10.2015 Modul 6 vom 20. bis 21.11.2015 Technik/Branchen EDV Betriebswirtschaft Inhalt: Dieser Zertifikatskurs vermittelt die Arbeitsweise, Methodik und Haltung erfolgreicher Mediation. Die Teilnehmer lernen, was Mediation in der praktischen Anwendung bedeutet, welche Mechanismen dabei greifen und wie sich der Wandel von anfänglicher Konfrontation zur produktiven Konfliktbeilegung vollzieht. Inhaltlich geht es um die Grundlagen der Mediation sowie deren Ablauf- und Rahmenbedingungen, Verhandlungs- und Kommunikationstechniken, und die Kenntnisse über die Rolle des Rechts in der Mediation. Das Phasenmodell der Mediation und die Arbeitstechniken erfolgreicher Mediatoren werden durch praktische Übungen sowie Rollenspiele trainiert und optimiert. Recht Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter mit Führungsverantwortung, wie z. B. Personal- und Projektleiter, Vertriebsprofis, Einkäufer, Beschäftigte in der öffentlichen und privaten Wirtschaft, die ihre Verhandlungs- und Kommunikationskompetenz stärken wollen und die Interesse an der außergerichtlichen Streitbeilegung haben. Personal Ziel: Die Teilnehmer erkennen, dass Mediation im geschäftlichen Umfeld nicht nur positive Auswirkung auf die Organisationsentwicklung hat, sondern auch bei Verhandlungen mit Geschäftspartnern und der Betreuung von Kunden wertvolle Hilfe leistet. Nach erfolgreicher Beendigung des Lehrgangs sind Sie in der Lage, im Unternehmen oder in eigener Verantwortung als Konflikt-Manager/-in tätig zu werden. Meister IHK: Mediator/-in im Unternehmen – Lehrgang mit IHK-Zertifikat Infos Auskünfte: IHK-Akademie Niederbayern Herr Gerhard Huber Tel. 0851 507-121 E-Mail [email protected] Partner Kursgebühr: pro Modul Basisausbildung – EUR 650 pro Modul Aufbaukurs – EUR 450 173 Beschwerdemanagement – Wie gehe ich mit Reklamationen und Beschwerden richtig um? 174 Die beste Empfehlung sind Sie? 174 Erfolg durch gutes Benehmen – Umgangsformen für Handwerker 175 Mitarbeitergespräche führen – Mitarbeiter motivieren 175 Online-Marketing und soziale Netzwerke für den eigenen Betrieb sinnvoll einsetzen 176 Professioneller Kundenauftritt – Mitarbeiterseminar 176 Rhetorik im Beruf 177 Schreibtischchaos und andere Bürokatastrophen erfolgreich managen 177 Telefonseminar 178 Telefontraining für Auszubildende 178 Zeitmanagement und persönliche Entwicklung 179 IHK: Train the Trainer – Qualifizierung zum Trainer (mit IHK-Zertifikat) 179 Meister Ausbildereignung (AdA) – Teil IV (berufsbegleitend) Technik/Branchen 172 EDV Ausbildereignung (AdA) – Teil IV www.hwkno.de Infos Tagesaktuelle Informationen zu den Kursen finden Sie im Internet unter Partner Personal Recht Personal 171 Betriebswirtschaft Personal 172 Personal Ausbildereignung (AdA) Teil IV Ziel/Zielgruppe: Gesellen oder Facharbeiter mit dem Ziel Handwerksmeister sowie Fach- und Führungskräfte, die die Ausbildungsberechtigung erwerben möchten Cham von – bis 18.05.2015–11.06.2015 24.08.2015–09.09.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Inhalt: Deggendorf von – bis 03.03.2015–19.03.2015 06.07.2015–22.07.2015 14.10.2015–30.10.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Landshut von – bis 08.01.2015–26.01.2015 23.03.2015–10.04.2015 07.07.2015–24.07.2015 14.10.2015–30.10.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 09.03.2015–26.03.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Passau Nikolastr. von – bis 08.01.2015–26.01.2015 07.04.2015–23.04.2015 29.06.2015–15.07.2015 12.10.2015–28.10.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Regensburg von – bis 08.01.2015–26.01.2015 24.03.2015–13.04.2015 06.07.2015–22.07.2015 15.10.2015–02.11.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Schwandorf-Charlottenhof von – bis 16.03.2015–01.04.2015 13.07.2015–29.07.2015 01.12.2015–17.12.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Straubing von – bis 04.03.2015–20.03.2015 09.07.2015–27.07.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 Weiden von – bis 20.01.2015–05.02.2015 15.06.2015–01.07.2015 Zeit: Mo–Fr 08:30–16:00 Mo–Fr 08:30–16:00 I 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung Ausbildungsbedarf und Rahmenbedingungen Struktur und Schnittstellen des Berufsbildungssystems Auswahl der Ausbildungsberufe Eignung des Betriebs für die Ausbildung Berufsvorbereitende Maßnahmen Aufgaben und Verantwortungsbereiche der an der Ausbildung Mitwirkenden II Ausbildung vorbereiten – Auszubildende einstellen 1. Betrieblicher Ausbildungsplan 2. Möglichkeiten der Mitwirkung der betrieblichen Interessenvertretung in der Berufsbildung 3. Kooperationspartner in der Ausbildung 4. Einstellungsverfahren und -kriterien zur Auswahl von Lehrlingen 5. Vorbereitung und Eintragung des Berufsbildungsvertrages bei der zuständigen Stelle 6. Teile der Berufsausbildung im Ausland III Ausbildung durchführen 1. Lernförderliche Bedingungen und eine motivierende Lernkultur schaffen, Rückmeldungen geben und empfangen 2. Betriebseinführung und Probezeit 3. Betriebliche Lern- und Arbeitsaufgaben aus dem betrieblichen Ausbildungsplan und den berufstypischen Arbeits-und Geschäftsprozessen 4. Ausbildungsmethoden und -mittel 5. Lernerfolgskontrollen 6. Lernschwierigkeiten und Lernhilfen bei lernbeeinträchtigten Jugendlichen 7. Förderung leistungsstarker Auszubildender 8. Entwicklung Jugendlicher und Umgang mit Konflikten 9. Förderung interkultureller Kompetenzen IV Abschluss der Ausbildung 1. Vorbereitung der Lehrlinge auf die Gesellen- oder Abschlussprüfung 2. Anmeldung der Auszubildenden zu Prüfungen 3. Zeugnisse ausstellen 4. Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten Voraussetzung: Erfolgreich absolvierter Berufsabschluss Ansprechpartner: Frau Gertraud Schäffer Tel. 0941 7965-141, Fax 0941 7965-281141 E-Mail [email protected] Abschluss: Ausbildereignungsprüfung Dauer: 96 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 498 EUR ca. 165 Personal 173 Abschluss: Ausbildereignungsprüfung Inhalt: III Ausbildung durchführen 1. Lernförderliche Bedingungen und eine motivierende Lernkultur schaffen, Rückmeldungen geben und empfangen 2. Betriebseinführung und Probezeit 3. Betriebliche Lern- und Arbeitsaufgaben aus dem betrieblichen Ausbildungsplan und den berufstypischen Arbeits-und Geschäftsprozessen 4. Ausbildungsmethoden und -mittel 5. Lernerfolgskontrollen 6. Lernschwierigkeiten und Lernhilfen bei lernbeeinträchtigten Jugendlichen 7. Förderung leistungsstarker Auszubildender 8. Entwicklung Jugendlicher und Umgang mit Konflikten 9. Förderung interkultureller Kompetenzen IV Abschluss der Ausbildung 1. Vorbereitung der Lehrlinge auf die Gesellen- oder Abschlussprüfung 2. Anmeldung der Auszubildenden zu Prüfungen 3. Zeugnisse ausstellen 4. Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten 96 Unterrichtsstunden Kursgebühr: Prüfungsgebühr: EUR ca. 498 EUR ca. 165 Neumarkt i. d. OPf. von – bis 23.09.2015–11.11.2015 Passau Nikolastr. von – bis 28.09.2015–13.11.2015 Regensburg von – bis 19.01.2015–16.03.2015 Weiden von – bis 24.02.2015–13.04.2015 EDV Landshut von – bis 22.09.2015–09.11.2015 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Zeit: Di+Do 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Zeit: Mo+Mi 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Betriebswirtschaft Deggendorf von – bis 14.01.2015–02.03.2015 Recht II Ausbildung vorbereiten – Auszubildende einstellen 1. Betrieblicher Ausbildungsplan 2. Möglichkeiten der Mitwirkung der betrieblichen Interessenvertretung in der Berufsbildung 3. Kooperationspartner in der Ausbildung 4. Einstellungsverfahren und -kriterien zur Auswahl von Lehrlingen 5. Vorbereitung und Eintragung des Berufsbildungsvertrages bei der zuständigen Stelle 6. Teile der Berufsausbildung im Ausland Dauer: Zeit: Di+Do 18:00–21:15, Sa 08:00–15:15 Ansprechpartner: Frau Gertraud Schäffer Tel. 0941 7965-141, Fax 0941 7965-281141 E-Mail [email protected] Personal 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung Ausbildungsbedarf und Rahmenbedingungen Struktur und Schnittstellen des Berufsbildungssystems Auswahl der Ausbildungsberufe Eignung des Betriebs für die Ausbildung Berufsvorbereitende Maßnahmen Aufgaben und Verantwortungsbereiche der an der Ausbildung Mitwirkenden Partner I Technik/Branchen Voraussetzung: Erfolgreich absolvierter Berufsabschluss Infos Ziel/Zielgruppe: Gesellen und Facharbeiter mit dem Ziel Handwerksmeister sowie Fach- und Führungskräfte die die Ausbildungsberechtigung erwerben möchten Meister Ausbildereignung (AdA) Teil IV (berufsbegleitend) 174 Personal Beschwerdemanagement – Wie gehe ich mit Reklamationen und Beschwerden richtig um? Ziel/Zielgruppe: Wer will sie nicht – diese Gespräche – Reklamationen und Beschwerden. Man braucht hierzu ein „dickes Fell“. Doch zugegebenermaßen hatte jeder schon mal jemanden vor sich, der sich beschwert hat – aus welchen Gründen auch immer. Wichtig ist hierbei – jede Beschwerde ernst zu nehmen und dem Gegenüber zu zeigen, dass er mir wichtig ist. Umso schneller kann ich aus einer Reklamation oder einer Beschwerde eine neue Chance für mich und mein Unternehmen ziehen. Inhalt: ■ Verschiedene Phasen bei der Bearbeitung ■ Umgang mit Emotionen und unsachlichen Äußerungen ■ Verbotene Wörter im Reklamationsgespräch ■ Richtig zuhören und den Kunden ausreden lassen ■ Positive Formulierung ■ Umgang mit unberechtigten und unsachlichen Reklamationen ■ Jede Reklamation ernst nehmen ■ Chancen nutzen und Kundenbindung verstärken Dieses Seminar findet in Einzel- und Gruppenarbeit statt. Es werden die Phasen der Reklamation erarbeitet, der richtige Umgang mit Emotionen und entsprechende Äußerungen durch praktische Übungen (Aufzeichnung und Analyse mit Feedback). Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Regensburg von – bis 18.03.2015 Straubing von – bis 12.11.2015 Die beste Empfehlung sind Sie! Ziel/Zielgruppe: Mit diesem Seminar werden Sie sich bewusst, dass Sie selbst bestimmen, was über Sie und Ihre Tätigkeit gesagt wird und lernen, wie Sie dies vorbereiten und durchführen. Dazu erarbeiten Sie, wie Sie Ihre Einmaligkeit einsetzen. Und: Sie bekommen einen Überblick über die wichtigsten Kommunikationsmaßnahmen und legen für sich fest, welche für Sie passen. Inhalt: Im Mittelpunkt dieses eintägigen Seminars steht die Mundzu-Mund-Empfehlung. Diese ist für viele Handwerker die wichtigste Kommunikationsmaßnahme. ■ Die Aufgaben von Marketing ■ Das ist nachhaltiges Lernen ■ Das sind meine Werte ■ Das ist mein USP (Unique Selling Proposition) ■ Das ist Mund-zu-Mund-Empfehlung ■ Das ist meine persönliche Mund-zu-Mund-Empfehlung ■ Diese Kommunikationsmaßnahmen gibt es ■ Das sind meine passenden Kommunikationsmaßnahmen Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Cham von – bis 07.10.2015 Zeit: Mi 09:00–17:00 Pfarrkirchen von – bis 03.02.2015 Zeit: Di 09:00-17:00 Zeit: Di 09:00–17:00 Zeit: Do 09:00–17:00 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Personal Dieses Seminar findet in Einzel- und Gruppenarbeit statt. Kommunikationstechniken werden durch praktische Übungen von Mitarbeitergesprächen erarbeitet und durch die Aufzeichnung durch eine Kamera analysiert. Dauer: 8 Unterrichtsstunden Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Kursgebühr: EUR 155 Dauer: 8 Unterrichtsstunden Neumarkt i. d. OPf. von – bis 21.04.2015 Kursgebühr: EUR 155 Zeit: Di 09:00–17:00 Straubing von – bis 17.03.2015 Zeit: Di 09:00–17:00 Weiden von – bis 26.11.2015 Zeit: Do 09:00–17:00 Passau, Nikolastr. von – bis 29.10.2015 Zeit: Do 09:00–17:00 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Meister Technik/Branchen EDV Betriebswirtschaft Recht Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Inhalt: ■ Mein persönlicher Führungsstil (Vorbild) ■ Mitarbeitertypen und Mitarbeiterrollen ■ Kommunikation und Gesprächsübung ■ Positive Formulierungen (Ich-Botschaften) ■ Motivation und „Vereinbarung“ ■ Gesprächsanalyse – Regeln festlegen ■ Richtige Teambildung ■ Blick vom Team zur Führungskraft und umgekehrt ■ Teamgedanken und Gruppen stärken ■ Motivation für das Team Personal Inhalt: ■ Umgang mit dem Kunden ■ Kundenfreundliche und umsichtige Durchführung von Arbeiten ■ Abnahme durch den Kunden ■ Abschluss des Besuches ■ Verhalten in schwierigen Situationen ■ Wie gehe ich mit Reklamationen um? ■ Umgang mit Kollegen vor dem Kunden Ziel/Zielgruppe: Welche Rolle spielt das Management im Unternehmen – welche Führungsperson bin ich eigentlich? Verläuft jedes Mitarbeitergespräch so, wie ich es mir vorgestellt habe? Leider nein, die Realität sieht anders aus. Vorbereitet sein, zu wissen welchen Mitarbeitertyp ich vor mir habe und mein Gesprächsziel durchzusetzen, sodass dieses auch gut angenommen wird, ist gar nicht so einfach. Die Leistung und der Erfolg eines Unternehmens hängen von einem gut funktionierenden Team ab. Es gibt ausreichend Fehler, die man machen kann. Oft fehlt es „nur“ an der Struktur und dem Wissen, wen ich in meinem Team habe und wie ich dieses Team motivieren kann. Erkennen Sie Ihren eigenen Führungsstil, lernen Sie die sichere Gesprächsführung kennen und motivieren Sie Ihre Mitarbeiter. Partner Ziel/Zielgruppe: „Der Handwerker als Visitenkarte des Unternehmens“ In Zeiten des zunehmenden Wettbewerbs und der immer größer werdenden Konkurrenz unter den Handwerksbetrieben kommt es mehr und mehr auf den Service an, den ein Unternehmen zu bieten hat. Da der Kunde es als selbstverständlich empfindet, dass alle Arbeiten korrekt und qualitativ hochwertig ausgeführt werden, ist in diesem Bereich nicht mehr zu punkten. Hier bieten wir Ihnen als Unternehmen und natürlich allen interessierten Handwerkern einen Überblick über die entscheidenden Situationen beim Kunden vor Ort. Darüber hinaus lernen Sie in diesem Seminar serviceorientierte Verhaltensweisen kennen und anwenden, um dadurch Konfliktsituationen zu meistern. ■ Kundenbindung durch Zufriedenheit ■ Mehr Anerkennung vom Kunden ■ Umsichtiges Verhalten auch in schwierigen Situationen ■ Gut trainierte und vorbereitete Mitarbeiter ■ Besseres Betriebsklima ■ Weniger Beschwerden und Reklamationen ■ Mehr Umsatz durch Weiterempfehlungen Mitarbeiter führen – Mitarbeiter motivieren Infos Erfolg durch gutes Benehmen – Umgangsformen für Handwerker 175 176 Personal Online-Marketing und soziale Netzwerke für den eigenen Betrieb sinnvoll einsetzen Ziel/Zielgruppe: ■ Was ist eigentlich dieses social media? ■ Wie kann ich als Handwerksbetrieb meine Leistungen im neuen Internet darstellen? ■ Was bringt das mir als regionalem Anbieter? ■ Welche Voraussetzungen brauche ich dafür? ■ Wie funktioniert das technisch und was kostet das? Inhalt: Das Internet ist schon lange die Informationsquelle Nr. 1. Vor allem für regionale Anbieter schafft es äußerst günstige Möglichkeiten, das eigene Fachwissen kompetent darzustellen. Sie können damit genau die Kunden erreichen, die das suchen, was Sie Ihnen bieten. Ob Sie nun selbst mit sozialen Netzwerken etwas anfangen können oder nicht, spielt dabei immer weniger eine Rolle. Denn wenn die Kunden dort zu finden sind, dann sollte der Betrieb diese Chance nicht verpassen. In diesem Seminar wird Ihnen ein Überblick gegeben, über die Möglichkeiten die Sie haben, Online-Marketing und soziale Netzwerke sinnvoll einzusetzen. Es ist genug Raum für all Ihre Fragen und wir schauen uns viele Beispiele aus dem Handwerksbereich gleich direkt im Internet an. Voraussetzung: Grundkenntnisse in der PC-Bedienung Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 4 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 98 Regensburg von – bis 17.06.2015 Zeit: Mi 16:00–20:00 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Professioneller Kundenauftritt – Mitarbeiterseminar Ziel/Zielgruppe: Was haben Sie als Chef von diesem Seminar? ■ Zufriedene und begeisterte Kunden, die gerne wieder kaufen ■ Effektiveres, zügigeres Arbeiten, da die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern stimmt ■ Ein besseres Betriebsklima ■ Das gute Gefühl, über motivierte und trainierte Mitarbeiter zu verfügen ■ Weniger Beschwerden über Ihre Mitarbeiter ■ Weniger Reklamationen und somit schnellere Zahlungseingänge ■ Mehr Umsatz durch direkte Empfehlungen an weitere potenzielle Kunden Was hat Ihr Mitarbeiter davon? ■ Sicherheit im Auftreten beim Kunden ■ Erfolgreiche Kundenkontakte ■ Weniger Stress durch besonnenes Verhalten ■ Mehr Lob und Motivation Inhalt: ■ Warum erhält gerade unsere Firma den Auftrag? Die Verantwortung des Mitarbeiters für das Unternehmen und seine Einstellung zur Arbeit. ■ Was denken Sie als Kunde – Monteur – Chef, wenn der Mitarbeiter Ihrer Firma zum Kunden kommt? ■ Arbeitsvorbereitung vor der Fahrt zum Kunden: Was gehört dazu? ■ Wie verhalte ich mich bei der Begrüßung des Kunden und bei der Gesprächseröffnung optimal? ■ Kundentypen erkennen und unterscheiden ■ Einrichten des Arbeitsplatzes beim Kunden, Montage und Aufräumen ■ Aufgaben erarbeiten und analysieren ■ Information/Anweisung eines Kollegen am betrieblichen Beispiel ■ Qualitätssicherung ■ Probleme systematisch lösen ■ Schlüsselsituation beim Kunden: das Abnahmegespräch optimal führen ■ Die Verabschiedung: Sätze, die beim Kunden hängen bleiben Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Deggendorf von – bis 19.03.2015 Zeit: Do 09:00–17:00 Schwandorf-Charlottenhof von – bis Zeit: 22.10.2015 Do 09:00–17:00 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] 6 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 120 Inhalt: ■ Welcher Ordnungstyp bin ich? ■ Warum hält man nicht immer Ordnung? ■ Zeitfallen und deren Bekämpfung ■ Strategien gegen das Chaos ■ Am Ball bleiben Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Passau, Nikolastr. von – bis 27.10.2015 Zeit: Di 09:00–15:00 Regensburg von – bis 03.03.2015 Zeit: Di 09:00–15:00 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Passau, Nikolastr. von – bis 11.03.2015 Zeit: Mi 09:00–17:00 Regensburg von – bis 02.12.2015 Zeit: Mi 09:00–17:00 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] EDV Betriebswirtschaft Dauer: Das Seminar widmet sich den heutigen vielfältigen Herausforderungen an Schreibtisch und Informationsverarbeitung. Wir suchen gemeinsam mit Ihnen nach der Optimierung Ihres Arbeitsalltages. Dabei sprechen wir folgende Themen an. Recht Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Leider ist über das konkrete Ordnungssystem von Herrn Goethe nichts überliefert ... Personal Diese Veranstaltung ist ein Erlebnisseminar, Theorie und Praxis sind eng miteinander verbunden. Die Vermittlung psychologischer Einsichten wird durch vielseitige Übungen, Videoaufzeichnungen sowie Erfahrungsaustausch in Kleingruppen und Einzelgesprächen aufgelockert. „Bei dem vielen Zeug, das ich vorhabe, würde ich verzweifeln, wenn nicht die große Ordnung, in der ich meine Papiere halte, mich in den Stand versetzte, jede Stunde in ihrer Art zu nutzen und eins nach dem anderen vorwärts zu schieben.“ Partner Inhalt: ■ Die Bedeutung des ersten Eindrucks ■ Kontaktpsychologie ■ Bedeutung von Augenkontakt, Mimik, Gestik und Haltung ■ Glaubwürdigkeit durch natürliches Auftreten ■ So steigern Sie Ihre Schlagfertigkeit ■ Wie baut man ein Sympathiefeld auf? Ziel/Zielgruppe: „Chaos und Genialität“ scheinen landläufig zusammenzugehören. Dabei hat sich selbst Goethe 1798 in einem Brief an Schiller bereits zu diesem Thema geäußert. Infos Ziel/Zielgruppe: Selbstbewusstes Auftreten, wirkungsvolle Argumentationstechnik, gezielte Verhandlungsführung sind wichtige Voraussetzungen für Ihren persönlichen und geschäftlichen Erfolg. Wer das Wort beherrscht, kann sich erfolgreich durchsetzen und genießt Ansehen. Schreibtischchaos und andere Bürokatastrophen erfolgreich managen Meister Rhetorik im Beruf 177 Technik/Branchen Personal 178 Personal Telefonseminar Ziel/Zielgruppe: Professionell Gespräche am Telefon führen ist unser gestecktes Ziel. Gemeinsam wollen wir das Verhalten am Telefon durch optimalen Umgang mit unserem Gesprächspartner verbessern. Wir analysieren Schwächen der Teilnehmer um diese gezielt zu verbessern. Lernen die Sprache am Telefon bewusst einzusetzen. Üben Einwände unseres Telefonpartners richtig zu behandeln um optimal entgegenzuwirken. Wortwahl, Satzbau und Aussprache – auf Argumentationen eingehen durch geübte Fragetechnik, weil wer fragt der führt. Wir lernen ein Gespräch fachlich und diszipliniert zu führen – dies alles werden wir in Gruppenarbeit aktiv gestalten und schriftlich festhalten! Sie werden sehen, es lohnt sich – weil gut ausgebildete Mitarbeiter das PLUS eines Unternehmens sind. Inhalt: Analyse der Teilnehmer – Tätigkeitsbereiche ermitteln Vorbereitung auf ein Telefonat ■ Telefonnotiz – Telefonleitfaden erstellen Grundlagen der Gesprächsführung ■ Aktive Sensorik in einem Gespräch ■ Zeigen Sie Ihrem Kunden, dass Sie ganz Ohr sind ■ Schaffen Sie ein „Gleichgewicht“ in der Gesprächsführung Sprache als Kommunikation Nr. 1 ■ Kommunizieren Sie mit positiven Begrifflichkeiten ■ Sach- und Beziehungsebene nutzen Argumente: sammeln, ausarbeiten und produktbezogen verwenden Fragetechnik einsetzen ■ Reden Sie nicht … fragen Sie! Telefontraining für Auszubildende Ziel/Zielgruppe: Gemeinsam schaffen wir eine gute Basis für ein Telefongespräch. Der „Erste Eindruck“ wird über einen positiven oder negativen Verlauf eines Telefongespräches entscheiden. Der Auszubildende soll sympathisch und natürlich wirken und dennoch klar in seiner Kompetenz sein. Er muss die Wichtigkeit eines Telefonats erkennen und ihm somit genügend Bedeutung beimessen. Er soll interessiert folgen und wichtige Punkte schriftlich festhalten können. Wir bauen Berührungsängste ab und schaffen es so, dass keine Unsicherheit und Missverständnisse im Gesprächsverlauf aufkommen. Der Auszubildende wird zur Motivation im Telefongespräch herangeführt und somit auch ein guter Ansprechpartner für Kunden und Lieferanten. Wir üben richtiges Hin- und Zuhören im Gespräch und darüber hinaus geben wir Tipps zur Ausstrahlung und Sprechweise am Telefon. „Investieren“ Sie in den Nachwuchs, denn er ist die Zukunft in „Ihrem Unternehmen“. Inhalt: ■ Sympathie und Antipathie in den ersten 30 Sekunden ■ Das Namensgedächtnis – der Name ist ein wichtiger Bestandteil der Gesprächseröffnung ■ Zeige ich das nötige Interesse beim Telefonieren? ■ Vorbereitung auf ein Telefonat – Telefonleitfaden erstellen ■ Checkliste zur Sprechweise am Telefon – der Ton macht die Musik – Ausprobieren – Engagieren – Reagieren ■ Gesprächsphasen – Führe das Gespräch am Telefon – gekonnt und erfolgreich! – Zu- und Hinhören – Aktive Sensorik beim Telefonieren – Der Gesprächsabschluss ■ Die 8 Phasen der Kommunikation als Grundlage des Telefonierens entscheiden verschiedene Phasen bei der Bearbeitung Ausstrahlung am Telefon: Atmung – Stimme – Lächeln Dieses Seminar findet in Einzel- und Gruppenarbeit statt. Es werden die Phasen der Reklamation, der richtige Umgang mit Emotionen und entsprechende Äußerungen durch praktische Übungen (Aufzeichnung und Analyse mit Feedback) erarbeitet. Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Einwände: Anfangsformulierung bei Einwänden – Schritte zur Bearbeitung – richtiges Verhalten bei Einwänden Dauer: 8 Unterrichtsstunden Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Kursgebühr: EUR 155 Deggendorf von – bis 24.09.2015 Zeit: Do 09:00–17:00 Passau, Nikolastr. von – bis 15.04.2015 Zeit: Mi 09:00–17:00 Regensburg von – bis 26.03.2015 Zeit: Do 09:00–17:00 Regensburg von – bis 19.11.2015 Zeit: Do 09:00–17:00 Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dauer: 8 Unterrichtsstunden Kursgebühr: EUR 155 Cham von – bis 21.10.2015 Zeit: Mi 09:00–17:00 Passau Nikolastr. von – bis 11.02.2015 EDV Zielgruppe: Personen mit hoher Fachkompetenz, die ihr Wissen effizient an andere weitergeben wollen: Fachkräfte aus Unternehmen und Organisationen die Mitarbeiter oder Dritte schulen wollen; Führungsnachwuchs, der sich möglichst vielseitig weiterqualifizieren möchte; betriebliche Ausbilder, die sich auf den neuesten Stand der Ausbildungspädagogik und -psychologie bringen wollen; Selbstständige, die als Seminarleiter und Trainer tätig werden wollen Basismodul Strategische Kompetenz – Der Trainer als Planer Methodenkompetenz – Der Trainer als Mittler Medienkompetenz – Der Trainer als Gestalter Aufbaumodul Sozialkompetenz – Der Trainer als Partner Motivationskompetenz – Der Trainer als Kraftquelle Persönliche Kompetenz – Der Trainer als Vorbild Ort: IHK Passau Termin und Dauer: Basismodul vom 13. bis 17.04.2015 Aufbaumodul Herbst 2015 Kursgebühr: Zeit: Mi 09:00–17:00 Betriebswirtschaft Inhalt: Recht Inhalt: ■ Meine Zeit – Wie gehe ich mit meiner Zeit um? Welche Energiequellen stehen mir zur Verfügung? ■ Wer beeinflusst meine Zeit? Woran will ich bei mir arbeiten? Eigene Stärken und Schwächen. ■ Mein persönlicher Arbeitsstil. Welche Arbeitsgewohnheiten sind für meine Aufgabenerledigung förderlich? Welche hinderlichen Arbeitsgewohnheiten sollte ich ändern? ■ Wie gehe ich mit meinen Zeitfressern und Energieräubern um? Wofür verwende ich meine Zeit? ■ Welche Prioritäten setze ich im Berufsalltag? ■ Wie setze ich meine Planung um und wie nutze ich meine Hilfsmittel? ■ Was stimmt mich positiv, was negativ? ■ Welches sind meine bisherigen Erfolgsfähigkeiten oder wo verliere ich Energie? ■ Was ist mir in Zukunft wichtig? Ziel: Entwicklung zur Trainerpersönlichkeit, die Lehrveranstaltungen optimal aufbauen, Lerninhalte professionell vermitteln, Gruppen effizient moderieren und Konflikte konstruktiv lösen kann. EUR 990 je Modul Auskünfte: IHK-Akademie Niederbayern Herr Gerhard Huber Tel. 0851 507-121 E-Mail [email protected] Personal Ziel/Zielgruppe: „Sie selbst sind es, der etwas unternehmen kann … Lust haben zur Arbeit, zum Leben oder nicht. Ja oder Nein zu sagen, davon hängt alles ab. Der Erfinder des Jein war ein Narr.“ (Christo Quiske) Dieser Spruch begleitet Sie bei diesem Seminar. Die Teilnehmer analysieren ihren bisherigen Arbeitsstil und ihre Arbeitstechniken. Mit ihrem individuellen Selbstmanagement treffen die Teilnehmer eine Entscheidung für ihr zukünftiges Zeitmanagement. IHK: Train the Trainer – Qualifizierung zum Trainer (mit IHK-Zertifikat) Meister Zeitmanagement und persönliche Entwicklung 179 Technik/Branchen Personal Infos Partner Ansprechpartner: Frau Lorella Bertuccini Tel. 0941 7965-224, Fax 0941 7965-281224 E-Mail [email protected] Industrie- und Handelskammer in Regensburg, IHK-Akademie in Ostbayern GmbH 185 Hochschule Amberg-Weiden 186 Hochschule Deggendorf 187 Hochschule Landshut 188 Hochschule Regensburg 189 Meister 184 Technik/Branchen Industrie- und Handelskammer für Niederbayern in Passau, IHK-Akademie Niederbayern EDV 183 Betriebswirtschaft ODAV GmbH Lehrinstitut für Informatik Recht 182 Personal 1. Bayerische Fleischerschule Landshut Partner Partner 181 Infos Partner 182 Partner FACHSPEZIFISCHE FORTBILDUNG IM METZGERHANDWERK – Kooperationspartner der HWK Niederbayern-Oberpfalz – Metzger-/ Fleischermeister/in Fachpraxis und Fachtheorie an der 1. Bayerischen Fleischerschule Landshut garantieren eine Qualifikation, die Sie fit für Ihre berufliche Zukunft macht. Eine Besonderheit der 1. Bayerischen Fleischerschule ist dabei zusätzlich die Ausrichtung der betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und pädagogischen Lerninhalte an die fachspezifischen Notwendigkeiten im Fleischer-/Metzgerhandwerk. Betriebswirt/in (HWK) Selbstständige Metzger müssen sich heute großen Herausforderungen stellen. Wir gehen davon aus, dass die Anforderungen an die Kompetenz von Führungskräften weiterhin ansteigen. Im Betriebswirtelehrgang statten wir unsere künftigen Führungskräfte im Metzgerhandwerk mit dem notwendigen Wissen im kaufmännischen Management und in der Betriebsführung aus, damit sie für ihre Zukunft bestens gewappnet sind. Wir bieten Ihnen einen Kurs ausschließlich für Metzgermeister an. Verkaufsleiter/in (HWK) Im Lehrgang „Verkaufsleiter/in“ (HWK) statten wir Sie mit dem neuesten Wissen in der Praxis als auch in der Theorie aus und machen Sie fit, um selbstständig eine Filiale zu führen oder andere Führungsaufgaben zu übernehmen. Die 1. Bayerische Fleischerschule bietet diesen Kurs exklusiv und ausschließlich für das Metzgerhandwerk an. Da erfolgreiche Unternehmen, gerade im Bereich Filialisierung, Unterstützung benötigen, bilden wir Sie zusätzlich zur „Filialmanager/in“ weiter. Spezialkurse und Seminare Produktionslehrgänge, Zerlegeseminare, Betriebswirtschaft – Buchführung sowie diverse Fachseminare für geschlossene Gruppen, Tagesseminare zu aktuellen Themen UNSERE VORTEILE ERFOLGREICHE VORBEREITUNG: praxisnahe Arbeits- und Unterrichtsmethoden in modernen Lehrräumen, große Bedeutung der handwerklichen Fertigkeiten und Herstellungsmethoden, traditionelle Rezepturen nach dem Lehrbuch des Schulgründers Max Schöner PREIS-/LEISTUNGSVERHÄLTNIS IST OPTIMAL: angemessene Kursgebühren, hervorragende und kostengünstige Unterbringung, eine preiswerte und sehr gute Kantine, das Unterrichtsmaterial ist in den Kursgebühren bereits enthalten – keine Extrakosten, die Rinderpistole (das Zerlegen wird im Rahmen der praktischen Prüfung verlangt) wird zur Verfügung gestellt. Die Kosten dafür sind in der Prüfungsgebühr enthalten. Die Meisterprüfung kann auch in getrennten Blöcken (Teil I + II, Teil III und Teil IV extra) abgelegt werden. Sie sparen Zeit und Geld! PERSÖNLICHE BETREUUNG – AUCH NACH DER UNTERRICHTSZEIT: Unterstützung bei auftretenden Fragen (Behördenanforderungen – Antrag für Meister-BAföG), kostenlose Übungsabende vor der praktischen Prüfung (Fleisch- und Wurstplatten legen), Wiederholungsunterricht vor allen theoretischen Prüfungen (freiwillig). SIE KÖNNEN UNS VERTRAUEN: über 85 Jahre Erfahrung in der Fort- und Weiterbildung, über 90% unserer Teilnehmer kommen auf Empfehlung ehemaliger Schüler, erfahrene Praktiker als Dozenten, Zertifizierte Lehrgänge, Zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2008 WEITERE INFOS UND TERMINE UNTER WWW. FLEISCHERSCHULE-LANDSHUT.DE 1. Bayerische Fleischerschule Landshut · Dr. Herbert Huber GmbH · Straubinger Straße 16 · 84030 Landshut · HRB-Nr. 3442 Internet: www.fleischerschule-landshut.de · Email: [email protected] Telefon: 08 71 / 7 20 30 · Telefax: 08 71 / 7 20 50 · Geschäftsführer: Barbara Zinkl · Schulleitung: Max Ebner 183 ■ Darüber hinaus bekommen Sie bei uns Schulungen für alle gefragten Standard-Softwareprodukte, zum Beispiel für Excel, Oracle, Java oder Flash – entweder bei uns im Haus oder bei Ihnen vor Ort. Hier eine kleine Auswahl unserer aktuellen Kurse: Kurs: Betriebsinformatiker /in Zielsetzung: Absolventen des Lehrgangs sind berechtigt an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaft (Fachhochschulen) zu studieren und sind wie Meisterkursteilnehmer förderfähig nach Meister-BAföG. Der Betriebsinformatiker (HWK) ist ebenso gleichwertig mit dem Handwerksmeister. Inhalte im Überblick: Modul 1 → Professionelle(r) EDV-Anwender/in ■ Bürokommunikation & Internet ■ Arbeiten mit einem Präsentationsprogramm ■ Erweiterte Tabellenkalkulation ■ Erweiterte Datenbanken Modul 2 → Anwendungsentwickler ■ Anwendungsbezogene Programmierung ■ Objektorientierte Programmierung ■ Datenbanken/Internetprogrammierung Modul 3 → Netzwerk-Service-Techniker ■ Projektierung von IT-Netzwerken ■ Heterogene Netzwerke ■ Führungsaufgaben in Projekten Modul 2 → Professionelle(r) EDV-Anwender/in ■ Bürokommunikation & Internet ■ Arbeiten mit einem Präsentationsprogramm ■ Erweiterte Tabellenkalkulation ■ Erweiterte Datenbanken PLUS → Bewerbungstraining & Coaching PLUS → Umgang mit kaufm. Software (LEXWARE) Kurs: Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Zielsetzung: Vermittlung von fundiertem Wissen im kaufmännischen Bereich, das zum Führen eines Büros erforderlich ist. Zudem erwerben Sie praktische Kenntnisse über EDVSysteme und Office-Programme. Zielgruppe sind Mitarbeiter/innen im kaufmännischen Bereich, die bislang noch keine kaufmännische Berufsausbildung absolviert haben. Sie beenden den Lehrgang mit dem Berufsabschluss Bürokaufmann/-Kauffrau für Büromanagement. Inhalte im Überblick: Modul 1 → Qualifizierte(r) EDV-Anwender/in ■ Informationstechnik und Betriebssysteme ■ Textverarbeitung Word ■ Tabellenkalkulation Excel ■ Datenbank Access Modul 2 → Kaufmann/-frau für Büromanagement ■ Büro- und Geschäftsprozesse ■ Auftragssteuerung und -Koordination ■ Kaufm. Abläufe in kleinen/mittleren Unternehmen ■ Ausbildungsbetrieb und Arbeitsorganisation ■ Information, Kommunikation, Kooperation EDV Betriebswirtschaft ■ Recht ■ Inhalte im Überblick: Modul 1 → Qualifizierte(r) EDV-Anwender/in ■ Informationstechnik und Betriebssysteme ■ Textverarbeitung Word ■ Tabellenkalkulation Excel ■ Datenbank Access Ausbildung/ Führung/Personalentwicklung ■ WirtschaftsinformatikerIn (HWK) Netzwerk-Service-TechnikerIn (HWK) Qualifizierte(r) EDV-AnwenderIn (HWK) AnwendungsentwicklerIn (HWK) Bürokauffrau/Bürokaufmann (HWK) Partner ■ Kurs: EDV-Sachbearbeiter /in Zielsetzung: Ihre Teilnahme am Lehrgang befähigt Sie zur erfolgreichen professionellen Anwendung von Microsoft Office, Windows und Lexware, Softwarepakete, die in Wirtschaft und Verwaltung bereits gängig sind und sich künftig verstärkt durchsetzen werden. Darüber hinaus sind Sie in der Lage in der Lohn- und Finanzbuchhaltung, im Auftrags- und Bestellwesen gehobene Sachbearbeitungsaufgaben selbstständig zu erledigen. Sie sichern sich eine gefragte Zusatzqualifikation, die Ihr bisheriges berufliches Wissen an neue Technologien anpasst und gerade heute auf dem Arbeitsmarkt mehr denn je gefordert wird Infos Die ODAV GmbH Lehrinstitut für Informatik hat sich neben allgemeine Qualifikation in der Informatik auch zur Aufgabe gestellt, die Kursteilnehmer auf staatlich anerkannte Abschlüsse der Handwerkskammern vorzubereiten bzw. den Kursteilnehmern einen Berufsabschluss zu ermöglichen. Hier hebt sich die ODAV GmbH Lehrinstitut für Informatik gegenüber anderen Bildungsträgern ab. So vielfältig wie unsere Teilnehmer sind auch unsere Kursangebote. Unser Markenzeichen sind Lehrgänge mit staatlich anerkannten Abschlüssen sowie Seminare im kaufmännischorganisatorischen Bereich. Viele davon werden von der Agentur für Arbeit oder nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz gefördert. Insbesondere gehören dazu die Lehrgänge: Technik/Branchen Meister Partner 184 Partner Weiterbildung mit der IHK-Akademie Niederbayern Die Industrie- und Handelskammer für Niederbayern bietet in ihrer IHK-Akademie vor allem für kleine und mittlere Unternehmen eine Reihe von Seminaren, Kursen und Lehrgängen in ganz Niederbayern an. Das Programm der IHK-Akademie erscheint jährlich im November und kann kostenlos bezogen werden bei der IHK-Akademie Niederbayern, Nibelungenstr. 15, 94032 Passau, Tel. 0851 507-142, Fax 0851 507-149 Auszug aus dem Programm der IHK-Akademie Niederbayern 1. Lehrgänge mit öffentlich-rechtlicher Prüfung Meisterlehrgänge in den Bereichen: ■ Elektrotechnik ■ Faserverbundkunststoffe ■ Glas ■ Kunststoff und Kautschuk ■ Lack ■ Mechatronik ■ Metall ■ Optik ■ Polsterei ■ Kraftverkehrsmeister ■ Konstrukteur Maschinenbau ■ Konstrukteur Stahl- und Metallbau ■ Industrietechniker ■ Logistikmeister ■ Küchenmeister ■ Hotelmeister ■ Restaurantmeister ■ Diätkoch Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Prüfung als Fachwirt ■ Finanzberatung ■ Gastgewerbe ■ Immobilien ■ Industrie ■ Medien ■ Sozial- und Gesundheitswesen ■ Tourismus ■ Güterverkehr und Logistik ■ Technischer Fachwirt ■ Technischer Umweltfachwirt ■ Wirtschaftsfachwirt ■ Büro- und Projektorganisation Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Prüfung als Fachkaufmann ■ Bilanzbuchhalter ■ Einkauf/Logistik ■ Personalwesen ■ Fremdsprachen Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Prüfung ■ Geprüfter IT-System Manager/-in / IT-Entwickler/-in ■ Geprüfter IT-Business Manager/-in / IT-Projektleiter/-in Studiengänge zum Technischen Betriebswirt ■ Technischen Industriemanager (Voraussetzung: Industriemeister, Ingenieur oder Techniker) ■ Betriebswirt IHK (Voraussetzung: Fachwirt, Fachkaufmann) ■ Eurokaufmann ■ Fremdsprachen-/Industriekaufmann ■ Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Ausbilderprüfung (AEVO) 2. Lehrgänge mit IHK-Zertifikat ■ Fachkraft Business-English ■ Train the Trainer ■ Führungskräftetraining ■ Mediator/-in im Unternehmen ■ Fachkraft Rechnungswesen ■ Controlling ■ Marketing-Assistent ■ Personalmanagement ■ Lohn- und Gehaltsbuchhaltung ■ Logistiker ■ Netzwerktechnik/-beauftragter ■ Fachkraft Officeanwendung ■ Fachkraft Webdesign und Gestaltung ■ Technische Fachkräfte (CNC, CAD, Elektronik, SPS, Hydraulik, Pneumatik, Faserverbund, Mechanik) ■ Energiemanager ■ Projektmanager ■ Qualitätsmanager ■ Systemtechniker Mechatronik 3. Lehrgänge zum Nachholen der Gehilfenprüfung ■ Koch/Köchin ■ Restaurantfachleute ■ Hotelfachleute ■ Fachkraft im Gastgewerbe ■ Fachkraft für Dialogmarketing 4. Tagesseminare Die Tagesseminare der IHK-Akademie dienen zur Auffrischung und Aktualisierung bereits erworbener Kenntnisse. Sie werden insbesondere angeboten in den Bereichen: ■ Management und Führung ■ Arbeits- und Führungstechniken ■ Betriebswirtschaft ■ Internationale Wirtschaftsbeziehungen ■ Recht und Steuern ■ Einkauf/Verkauf ■ Personal ■ Sekretariat ■ Sprachen ■ EDV/Multimedia/Internet ■ Qualitätsmanagement ■ Umweltschutz ■ Arbeitsschutz ■ Neue Technologien Auskünfte zu den einzelnen Veranstaltungen gibt es bei der IHK-Akademie Niederbayern, Marie Hofmann, Nibelungenstr. 15, 94032 Passau, Tel. 0851 507-142 oder im Internet www.ihk-niederbayern.de/akademie Partner 185 Meister Weiterbildung mit der IHK-Akademie in Ostbayern GmbH und dem Management Kolleg in Ostbayern GmbH ■ ■ Duale akademische Studiengänge ■ Bachelor of Arts Betriebswirtschaft (B.A.) ■ Bachelor of Engineering ■ Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) ■ Wir sind Studienzentrum der Hamburger Fern-Hochschule ■ MBA – Master of Business Administration ■ MBA – Schwerpunkt General Management ■ Management mit Bachelorabschluss ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Praxisstudiengänge ■ Praxisstudiengänge ■ Fachwirte ■ Fachkaufleute ■ IT-Aufstiegsfortbildung ■ Operative Professionals ■ Industriemeister ■ ■ Fremdsprachen für den Beruf ■ Lehrgänge mit IHK-Prüfung Englisch ■ Cambridge-Lehrgänge ■ Sprachtrainings ■ Inhouse-Schulung Seminare und Zertifikatslehrgänge ■ Außenhandel/Import ■ Seminare für Meister und Ausbilder und Auszubildende ■ Bewachung ■ Datenschutz ■ Einkauf EDV-Wissen ■ IT-System- und Netzwerkadministration ■ IT-Sicherheit ■ Microsoft Office: Word, Excel, Access, PowerPoint, Outlook, Project Weiterbildung mit der IHK-Akademie in Ostbayern GmbH Gerne beraten wir Sie telefonisch. Rufen Sie uns an unter 0941 280899-100. Weitere Informationen zu unseren Weiterbildungsangeboten finden Sie im Internet unter www.ihk-wissen.de IHK-Akademie in Ostbayern GmbH, D.-Martin-Luther-Straße 12, 93047 Regensburg EDV ■ Energie Existenzgründer Immobilien Kommunikation Logistik Marketing Office Management Personalwesen Business-Coach Persönlichkeitsentwicklung Projektmanagement Qualitätsmanagement Rechnungswesen Steuern Telefonseminare Vertrieb Betriebswirtschaft ■ Recht ■ Ausbildung/ Führung/Personalentwicklung Kombination Aus- und Weiterbildung ■ Eurokaufmann/-frau mit Möglichkeit zum dualen, berufsbegleitenden Studium Bachelor of Arts Betriebswirtschaft ■ Zusatzausbildung in Kooperation mit den Berufsschulen: Englisch IHK für Azubis, Fremdsprachenkorrespondent/-in ■ Ost-West-Kaufmann/-frau ■ Praxisstudium Technik ■ Praxisstudium Elektrotechnik ■ Praxisstudium IT Technik/Branchen Auszug aus dem Programm der IHK-Akademie Auszug aus dem Programm des Management Kolleg: Management Kolleg in Ostbayern GmbH Management Kolleg in Ostbayern Ein Unternehmen der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim ■ Seminare und Trainings Inhouse-Schulungen ■ ■ Vorträge und Events Exzellenz im Management Weitere Informationen zum Management Kolleg finden Sie unter www.mkolleg.de. Gerne beraten wir Sie auch telefonisch. Rufen Sie uns an 0941 630767-0 Management Kolleg in Ostbayern GmbH, Prüfeninger Straße 20, 93049 Regensburg Infos ■ Partner Das Management Kolleg in Ostbayern ist ein Unternehmen der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim. Wir haben unseren Schwerpunkt auf das Trainieren von Fach- und Führungskräften gelegt. 186 Partner 187 Meister Partner Technik/Branchen Betriebswirtschaft EDV Berufsbegleitend studieren TECHNISCHE HOCHSCHULE DEGGENDORF Bachelor - Betriebliches Management Recht Akademische Weiterbildung parallel zum Beruf - Technologiemanagement - Pflegepädagogik Physiotherapie - Risiko- und Compliancemanagement - Public Management - Unternehmensgründung und -führung - Health Care Management - General Management Partner MBA WEITERBILDUNGSZENTRUM der THD Tel. 0991/3615-426 [email protected] www.th-deg.de/weiterbildung Infos Master Ausbildung/ Führung/Personalentwicklung - Mobilitätsmanagement 188 Partner Berufsbegleitender Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen bietet eine umfassende Grundlagenausbildung, der die Absolventinnen und Absolventen befähigt, als Wirtschaftsingenieur/-in in einem breiten Einsatzgebiet (z. B. Einkauf, Fertigung, Vertrieb, Marketing, Controlling, Beratung, Management) tätig zu werden. Im Fokus liegt die fundierte Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens, des entsprechenden Marktes und seiner Umwelt. In den Modulen des 1. und 2. Semesters werden technische und betriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt, das 3. und 4. Studiensemester dient der Vertiefung des bereits erworbenen Wissens durch aufbauende Module. Mit dem 5. Semester beginnt das Vertiefungsstudium, in dem die Studierenden verstärkt Themen bearbeiten, die die betriebswirtschaftlichen und technischen Bereiche eines Unternehmens miteinander verbinden und den Praxistransfer sicherstellen. Der Studiengang richtet sich an Berufstätige in Vollzeit oder Teilzeit aus den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau oder einem betriebswirtschaftlichen Bereich, die nebenberuflich einen Hochschulabschluss anstreben und so zu gefragten Fach- und Führungskräften auf dem Arbeitsmarkt werden. Der gesetzliche Rahmen sowie die Zulassungsvoraussetzungen ermöglichen auch Berufstätigen ohne eine schulisch erworbene Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Fachabitur) die Möglichkeit eines Studiums mit einem vorherigen Abschluss als Meister, Techniker oder ähnlichen beruflichen Abschlüssen. Das Studium wird berufsbegleitend durchgeführt und schließt im 8. Studiensemester mit einer Bachelorarbeit und der Verleihung des akademischen Titels Bachelor of Engineering ab. Weitere Informationen finden Sie unter: www.haw-landshut.de/bachelor-bwi Kontakt: Studiengangsleitung Prof. Andrea Badura Tel: +49 (0)871 - 506 273 [email protected] Organisation Christine Protschka Tel: +49 (0) 871 506 461 [email protected] Weiterbildung an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) Studium auch ohne Abitur! Sich auch ohne Abitur akademisch weiterbilden und neben dem Job wertvolle Zusatzqualifikationen erwerben – für immer mehr Interessenten und Interessentinnen ist das der Königsweg, um die nächste Stufe auf der Karriereleiter zu erklimmen oder sich beruflich neu zu orientieren. Das Zentrum für Weiterbildung und Wissensmanagement (ZWW) der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) fungiert dabei als zentrale Kontaktstelle für Unternehmen und Weiterbildungsinteressierte. Getreu dem Motto „Weiter mit Bildung“ bietet es Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse aktuell zu halten und Ihre Kompetenzen zu erweitern. Mit unseren berufsbegleitenden und praxisorientierten Bachelorstudiengängen können Sie auch ohne Abitur einen akademischen Abschluss erwerben: Meister 189 Technik/Branchen Partner Betriebswirtschaft In neun Semestern erhalten Sie eine fundierte technische Hochschulausbildung, die sich im Kern auf die Bereiche Maschinenbau, Mechatronik und Automatisierung konzentriert. Die Lehrinhalte reichen vom Entwurf bis zur Realisierung von Systemen moderner Produkte und Produktionsanlagen. Angesprochen sind insbesondere fachlich und persönlich geeignete Nachwuchskräfte aus der Metall- und Elektrobranche, die etwa als Systemfachkräfte in ihrer Firma komplexere Aufgaben übernehmen sollen. Bewerben kann sich jeder, der eine technische Berufsausbildung abgeschlossen hat und drei Jahre einschlägige Berufspraxis vorweisen kann, sowie Meister/-innen und Techniker/-innen. Bewerber und Bewerberinnen mit Fachhochschulreife oder Allgemeiner Hochschulreife können das Studium bereits nach Ablauf ihres ersten Ausbildungsjahres beginnen. EDV Bachelor Systemtechnik (Bachelor of Engineering) Neben den oben angeführten Bachelorstudiengängen bietet das ZWW auch berufsbegleitende Masterstudiengänge an, die sich an Fach- und Führungskräfte richten, die bereits erfolgreich einen ersten Studienabschluss erworben haben. Mit seinen berufsbegleitenden und praxisnahen Studiengängen deckt das Zentrum für Weiterbildung und Wissensmanagement somit das gesamte Leistungsspektrum – von Ingenieur-, Wirtschafts- über Sozialwissenschaften – ab. Zum Angebot des ZWW zählen überdies Hochschulzertifikate und ein- bis zweitägige Fachseminare aus den verschiedensten Themenfeldern. Ihren individuellen Weiterbildungsbedarf decken wir darüber hinaus mit maßgeschneiderten Inhouse-Seminaren oder Einzelcoachings. Ausbildung/ Führung/Personalentwicklung Alle Lehrveranstaltungen der berufsbegleitenden Bachelorstudiengänge finden kompakt als Blockmodell, nach Feierabend oder am Wochenende statt und lassen sich somit gut in den Arbeitsalltag integrieren. Partner Der Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft bereitet Sie auf Managementtätigkeiten in Wirtschaft und Verwaltung vor. Neben der Vermittlung von Fachkenntnissen fördern wir im Studium die Persönlichkeitsbildung sowie den Erwerb von Führungswissen und -techniken zur Übernahme betriebswirtschaftlicher Führungsaufgaben. Das Studium ist so gestaltet, dass Sie es berufsbegleitend in zehn Semestern absolvieren können. Bewerben kann sich jeder, der eine kaufmännische Berufsausbildung abgeschlossen hat und mindestens drei Jahre einschlägige Berufspraxis oder eine zusätzliche Weiterbildung (z. B. Fachwirt/-in) absolviert hat. Bewerber und Bewerberinnen mit Fachhochschulreife oder Allgemeiner Hochschulreife können das Studium bereits nach Ablauf ihres ersten Ausbildungsjahres beginnen. Recht Bachelor Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) Weiterführende Informationen zum Weiterbildungsangebot der OTH Regensburg und die Termine zu den regelmäßigen Informationsveranstaltungen unserer Studiengänge finden Sie unter www.zww-regensburg.de. Infos Bleiben Sie also nicht stehen, bilden Sie sich weiter und verbessern Sie so konsequent Ihre Karrierechancen! 192 Unterkunft 192 Finanzielle Förderung 192 Gebühren 194 Auszeichnungen 194 Teilnahmebedingungen 195 Adressen 196 Anfahrtsskizzen 197 Register 203 Kalender 206 Recht Betriebswirtschaft Umschlagseite Personal Anmeldung (Formular) Meister Versicherungsschutz Technik/Branchen 192 Partner Informationen Anmeldung Infos i 191 EDV Informationen 192 Informationen Anmeldung Die Teilnehmerzahl ist bei allen Kursen begrenzt. Melden Sie sich bitte möglichst frühzeitig an, weil die Einplanung in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen erfolgt. Rechtzeitig erhalten Sie eine Anmeldebestätigung bzw. Einladung. Versicherungsschutz Während der Teilnahme an allen unseren Kursen sind Sie durch die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bei der zuständigen Verwaltungsberufsgenossenschaft gegen Unfall versichert. Fragen zum Krankenversicherungsschutz bzw. zur Rentenversicherung klären Sie bitte mit Ihrem Versicherungsträger. Unterkunft Auf Anfrage übersenden wir Ihnen gerne einen Zimmernachweis für den jeweiligen Kursort. Finanzielle Förderung Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung: 1. Meister-BAföG Mehr Förderung für die berufliche Weiterbildung Mit dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (MeisterBAföG) greift der Staat seit dem 1. Juli 2009 den Weiterbildungswilligen finanziell noch besser unter die Arme! Das neue AFBG (Meister-BAföG) beinhaltet folgende Verbesserungen: ■ Gefördert wird nunmehr eine und nicht mehr nur die erste Aufstiegsfortbildung. Hat man bereits eine selbst oder anderweitig finanzierte Aufstiegsfortbildung absolviert, ist dies nicht mehr förderschädlich. ■ Bei Bestehen der Prüfung wird ein Erlass von 25 Prozent auf das auf die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren entfallende Restdarlehen gewährt. ■ Zwischen Ende der Maßnahme und Anfertigung des Prüfungsstücks beziehungsweise Ablegen der Prüfung wird der gewährte Unterhaltsbeitrag auf Antrag bis zu drei Monaten als Darlehen weitergezahlt (Prüfungsvorbereitungsphase). ■ Der Erhöhungsbetrag für Kinder beim Unterhaltsbeitrag wurde auf 210 EUR pro Kind erhöht und wird nunmehr zu 50 Prozent bezuschusst. Der Erhöhungsbetrag wird einkommens- und vermögensabhängig gewährt. ■ Alleinerziehende erhalten pauschalisiert und ohne Kostennachweis einen Kinderbetreuungszuschlag von 113 EUR monatlich pro Kind bis zum vollendeten zehnten Lebensjahr des Kindes. Bei der Betreuung behinderter Kinder ist die Altersgrenze für den Bezug des Kinderbetreuungszuschlags abgeschafft worden. ■ Die Erlassmöglichkeiten für Unternehmensgründungen und Unternehmensübernahmen wurden erleichtert. Bei der Gründung oder Übernahme eines Unternehmens wird bereits ab der Einstellung und der dauerhaften Beschäftigung eines neuen sozialversicherungspflichtigen Mitarbeiters oder einer sozialversicherungspflichtigen Mitarbeiterin oder eines oder einer Auszubildenden 33 Prozent des auf die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren entfallenden Restdarlehens gewährt. Und so sieht die Förderung im Überblick aus: a) Förderung der Kurs- und Prüfungsgebühren („Einkommens- und vermögensunabhängig“) 30,5 % als Zuschuss und 69,5 % als Darlehen – das Darlehen ist für die Dauer der Weiterbildung und noch 2 Jahre danach zins- und tilgungsfrei. 25 % Darlehenserlass (Restdarlehen) bei Bestehen der Prüfung Das heißt, dass im Idealfall fast die Hälfte (ca. 48 %) der Kursund Prüfungsgebühren bezuschusst werden. Hinweis: Darlehenserlass bei Unternehmensgründungen oder -übernahmen (siehe oben bzw. unter www.meister-bafoeg.info)! b) Unterhaltsbeitrag zum Lebensunterhalt bei einer Weiterbildung in Vollzeitform (Einkommens- und vermögensabhängig) Die Höhe der Förderung ist abhängig vom Familienstand, Einkommen und Vermögen des Antragstellers (betrifft nicht das Einkommen und Vermögen der Eltern). Ein geringfügiges Einkommen sowie ein Vermögen bis 35.791 EUR sind förderunschädlich! Die maximalen monatlichen Unterhaltsbeiträge lauten derzeit wie folgt: Ledig – 675 EUR (Zuschussanteil 229 EUR/ Darlehensanspruch 446 EUR) Verheiratet – 890 EUR (Zuschussanteil 229 EUR/ Darlehensanspruch 661 EUR) Verheiratet, 1 Kind – 1.100 EUR (Zuschussanteil 334 EUR/ Darlehensanspruch 766 EUR) Zusätzliche Förderungen für jedes weitere Kind oder für Alleinerziehende (siehe oben bzw. unter www.meister-bafoeg.info)! Beratung und Anträge erhalten Sie vom Amt für Ausbildungsförderung bei Ihrer Stadtverwaltung bzw. Ihrem Landratsamt. 2. Meisterbonus Der Freistaat Bayern gewährt für erfolgreich abgelegte Meister-/Fortbildungsprüfungen den „Meisterbonus der Bayerischen Staatsregierung“. Antworten auf die wichtigsten Fragen finden Sie im Folgenden zusammengefasst. Haben Sie darüber hinausgehende Fragen zum Meisterbonus, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Informationen Was muss ich noch beachten? Zur steuerrechtlichen Behandlung der Förderung wenden Sie sich bitte an Ihren Steuerberater oder das für Sie zuständige Finanzamt. Wo erhalte ich weitere Informationen? Unter www.stmwivt.bayern.de/mittelstand-handwerk/ aus-und-weiterbildung/meisterbonus/ sind umfassende Informationen zum Meisterbonus eingestellt. Ansprechpartner bei der Handwerkskammer NiederbayernOberpfalz ist Herr Florian Lang, Telefon 0941 7965-138, E-Mail: [email protected]. 3. Weiterbildungsstipendium Mit dem Förderprogramm der Bundesregierung „Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung“ werden begabte jugendliche Berufstätige bei ihrer beruflichen Weiterbildung unterstützt. Die maximale Förderung beträgt 6.000 Euro in höchstens drei Jahren, wobei jährlich max. 2.000 Euro ausbezahlt werden. Der Eigenanteil der Förderung liegt bei zehn Prozent. Durch Anrechnung von Grundwehr- oder Zivildienst, Elternzeit, Freiwilligendienste, Besuch beruflicher Vollzeitschulen, schwerwiegende Erkrankung von mehr als drei Monaten Dauer kann die Aufnahme auch bis zu drei Jahre später erfolgen. Meister Technik/Branchen bei einem überregionalen beruflichen Leistungswettbewerb einen der Plätze 1 bis 3 belegt hat und zum Aufnahmezeitpunkt jünger als 25 Jahre ist. Ansprechpartner: Doris Klinginger Tel. 0851 5301-125; Fax 0851 5301-281125 E-Mail [email protected] 4. Förderung durch die Bundeswehr Aktive und ehemalige Zeitsoldaten können unter bestimmten Voraussetzungen Zuschüsse zu den Kursen und Prüfungen sowie zu den Lernmittel- und Fahrtkosten erhalten. Wir empfehlen Ihnen, sich mit Ihrem zuständigen Berufsförderungsdienst in Verbindung zu setzen. EDV Die Aufnahme in das Förderprogramm erfolgt jedes Jahr zum 1. Januar. Bewerbungsschluss ist der 30. November des Vorjahres. Betriebswirtschaft Wann erhalte ich die Auszahlung? Die Auszahlung des Meisterbonus an den berechtigten Personenkreis erfolgt voraussichtlich zu zwei Terminen im Jahr. Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz wird Sie darüber schriftlich benachrichtigen. ■ h iert nac zertifiz 5. Bildungsgutschein AZAV Im Falle der Arbeitslosigkeit besteht die Möglichkeit, dass Sie durch die Agentur für Arbeit/Jobcenter mittels „Bildungsgutschein“ gefördert werden. Näheres erfragen Sie bitte bei Ihrem zuständigen Berater. Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ist nach der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZWV) ein anerkannter Weiterbildungsträger und berechtigt, Bildungsgutscheine einzulösen. Recht Muss ich einen Antrag stellen? Nein. Die Begünstigten werden von der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz automatisch ermittelt und festgestellt. Sie erhalten mit Ihrem Prüfungszeugnis ein Datenblatt zur Vorbereitung der Auszahlung, das Sie bitte ausgefüllt zurücksenden. die Berufsabschlussprüfung (Gesellen- oder Facharbeiterprüfung) mit mind. 87 Punkten bzw. der Durchschnittsnote 1,9 oder besser bestanden hat oder Personal Bei fachlich unterschiedlichen Abschlüssen kann der Bonus auch mehrfach ( je bestandener Prüfung) gewährt werden. Bei gleichzeitiger Teilnahme am schulischen und beruflichen Prüfungsverfahren (z.B. Fachschule/Kammerprüfung) wird der Bonus lediglich einmal für die zeitlich erste Prüfung gewährt. ■ 6. Bildungsprämie Mit der Bildungsprämie werden Interessenten gefördert, die bei anderen Förderprogrammen nicht berücksichtigt werden können; insbesondere Erwerbstätige und Berufsrückkehrer werden hier berücksichtigt. Gefördert werden im Rahmen der Bildungsprämie alle Kurse und Maßnahmen, die der beruflichen Qualifizierung dienen. Berufliche Weiterbildung wird mit 50 % und maximal 500 Euro gefördert. Partner Wer erhält den Meisterbonus? Der Meisterbonus wird ab dem 1. September 2013 (Stichtagsregelung) für Meisterprüfungen und bestimmte Fortbildungsprüfungen vergeben. Die Prüfung muss vor der fachlich und örtlich zuständigen Stelle im Freistaat Bayern abgelegt und von dieser das Zeugnis ausgestellt worden sein. Sofern Sie zum Zeitpunkt der Anmeldung zur Prüfung oder zum Zeitpunkt der Feststellung des Prüfungsergebnisses Ihren Hauptwohnsitz und/oder Ihren Beschäftigungsort innerhalb Bayerns hatten, erhalten Sie den Bonus durch die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ausbezahlt. Bewerben um ein Weiterbildungsstipendium kann sich, wer Infos Was ist der Meisterbonus? Der Meisterbonus der Bayerischen Staatsregierung soll die Gleichwertigkeit von beruflicher und allgemeiner Bildung unterstreichen und macht den Weg der beruflichen Bildung noch attraktiver. Der Meisterbonus schafft somit einen weiteren Anreiz, sich beruflich weiterzubilden und die eigene Qualifikation zu stärken. Der Bonus beträgt aktuell 1.000 Euro. 193 194 Informationen Voraussetzungen ■ Ein Beratungsgespräch in einer Beratungsstelle ist Voraussetzung um einen Prämiengutschein zu erhalten ■ Das zu versteuernde Einkommen darf 20.000 Euro bei Alleinstehenden und 40.000 Euro bei Verheirateten nicht übersteigen. ■ Der Prämiengutschein richtet sich nur an Interessenten, die keine andere Förderung beantragen können. ■ Die Förderung beschränkt sich auf Personen, die mindestens im Umfang von 15 Stunden pro Woche erwerbstätig sind oder über einen entsprechenden Arbeitsvertrag verfügen (z. B. Elternzeit ) ■ Für folgende Personengruppen ist eine Förderung nicht möglich: ■ Soldaten, Referendare, Zivildienstleistende, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Auszubildende sowie Empfänger von Arbeitslosengeld Weitere Infos unter: www.bildungspraemie.info 7. Steuerliche Berücksichtigung Aufwendungen, die durch den Besuch von Fortbildungslehrgängen und Prüfungen entstehen (z. B. Schul-, Kurs- und Studiengebühren, Fachliteratur, Lehrmaterial, Arbeitsmittel, Arbeitszimmer, Fahrtkosten, Mehraufwendungen für Verpflegung, Unterbringungskosten), können – sofern die Kosten nicht durch Beihilfen bzw. sonstige Förderungen abgedeckt sind – in einem ausgeübten Beruf als Fortbildungskosten steuerlich voll als Werbungskosten abgesetzt werden. Fortbildung und damit voll abziehbare Werbungskosten liegen aber auch dann vor, wenn vorübergehend kein Arbeitsverhältnis besteht, die Bildungsmaßnahme aber die Kenntnisse im erlernten Beruf vertieft und erweitert und mit der künftigen Berufstätigkeit in einem eindeutigen und konkreten Zusammenhang steht. Sollten die Werbungskosten in einem Jahr die Einnahmen übersteigen und im Steuerbescheid somit ein steuerlicher Verlust entstehen, kann der Steuerpflichtige beantragen, den Verlust wahlweise in das letzte oder vorletzte Jahr zurück- oder in das Folgejahr vorzutragen. Ist der Teilnehmer der Fortbildungsveranstaltung bereits als Selbstständiger tätig, kann er die angefallenen Kosten als Betriebsausgaben in voller Höhe steuerlich geltend machen. Gebühren Die Gebühren setzen sich aus Kursgebühren und Prüfungsgebühren zusammen. Die Prüfungsgebühren sind mit „ca.“ gekennzeichnet, da sich gegebenenfalls Änderungen ergeben können. Hinzu kommen noch individuell unterschiedliche Lernmittel (wie z. B. Bücher oder auch evtl. ein tragbarer Computer), die vom Teilnehmer selbst zu beschaffen sind. Auszeichnungen – Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung Der Freistaat Bayern zeichnet Meister sowie Betriebswirte (HWK) und weitere gehobene Fortbildungsabschlüsse mit einer Urkunde für besondere Prüfungsleistungen aus. Der Kreis der Berechtigten ist auf maximal 20 % der Prüfungsteilnehmer begrenzt. Dabei muss im Durchschnitt die Note gut (bis 2,50) erreicht sein. – E.ON Bayern-Meisterpreis E.ON Bayern vergibt einen Meisterpreis. Bedacht werden Handwerksmeister/innen, die sich durch besondere Leistungen ausgezeichnet haben. Dabei ist die Benotung im praktischen und fachtheoretischen Teil der Meisterprüfung ausschlaggebend. Die Prüfung muss bei der Handwerkskammer NiederbayernOberpfalz abgelegt und bestanden sein. Die Preisträger müssen ihren Beruf im Versorgungsgebiet von E.ON Bayern ausüben. Der Meisterpreis wird alljährlich in Höhe von jeweils 1.500 EURan maximal fünf Meister/innen aus den Handwerksberufen Elektrotechniker und Installateurund Heizungsbauer vergeben. – Straubinger Meisterpreis Die Kreishandwerkerschaft Straubing und die Sparkasse Niederbayern-Mitte zeichnen Handwerker und Handwerkerinnen für besondere Leistungen in der Meisterprüfung aus, wenn sie die Prüfung mit mindestens der Durchschnittsnote 2,49 bestanden haben und ihren Wohnsitz oder ihre Firma bzw. ihr Beschäftigungsverhältnis in der Stadt Straubing oder im Landkreis Straubing-Bogen haben oder deren Firma bzw. Arbeitgeber Mitglied der Kreishandwerkerschaft Straubing ist. Dieser Meisterpreis ist im ersten Rang mit 1.250 EUR, im zweiten Rang mit 750 EUR und im dritten Rang mit 500 EUR dotiert. Die Vergabe der Preise erfolgt durch ein Auswahlgremium. Informationen: Tel. 0941 7965-140 Fax 0941 7965-211 E-Mail [email protected] Informationen 195 2. II. 1. 2. 3. 4. III. 1. 2. 3. 4. Rücktritt des Teilnehmers Tritt der Teilnehmer trotz verbindlicher Anmeldung vor Beginn eines Kurses zurück, ist die Handwerkskammer berechtigt, eine pauschale Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10 % der Kursgebühr zu berechnen. Dies gilt nicht, wenn der Teilnehmer den Rücktritt nicht zu vertreten hat. Der Rücktritt ist der Kammer gegenüber schriftlich zu erklären. Für den Fall einer finanziellen Förderung der beruflichen Fortbildung haben die jeweiligen Regelungen Vorrang. Kündigung des Teilnehmers Kündigt ein Teilnehmer nach Beginn eines Kurses werden die Kursstunden bis zur schriftlichen Kündigung berechnet. Die Mindestgebühr beträgt 10 % der Kursgebühr. Für Kurse mit einer Dauer bis zu 80 Unterrichtsstunden, ist die volle Kursgebühr zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn der Teilnehmer die Kündigung nicht zu vertreten hat. Die Kündigung ist der Kammer gegenüber schriftlich zu erklären. Für den Fall einer finanziellen Förderung der beruflichen Fortbildung haben die jeweiligen Regelungen Vorrang. 3. VI. Haftung Der Teilnehmer ist verpflichtet, für die Aufbewahrung seiner Garderobe, seiner mitgebrachten Gegenstände sowie für das ordnungsgemäße Abstellen seines Fahrzeuges selbst Sorge zu tragen. Die Handwerkskammer übernimmt hierfür keine Haftung. VII. Urheberrecht und Eigentumsrecht Die von der Handwerkskammer verwendeten Unterrichtsmaterialien sowie Software unterliegen urheberrechtlichen Schutzrechten und stehen im Eigentum bzw. im ausschließlichen Nutzungsrecht der Handwerkskammer, soweit diese nicht käuflich durch den Teilnehmer erworben bzw. lizenziert werden. Bei jeder Zuwiderhandlung verpflichtet sich der Teilnehmer zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens. Weitergehende Ansprüche des Urhebers bzw. Lizenzgebers bleiben unberührt. VIII. Erfüllungsort Erfüllungsort für Leistungen, die sich aus diesem Vertrag ergeben, ist Regensburg. IX. Sonstige Vereinbarung Sollte eine der Bestimmungen dieser Teilnahmebedingungen unwirksam sein, so wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon nicht betroffen. Technik/Branchen Kursgebühren Die Kursgebühren ergeben sich aus dem jeweils aktuellen Kursprogramm. Die Gebühren sind spätestens 14 Tage nach Erhalt der Gebührenrechnung zu entrichten. Bei nicht fristgemäßer und vollständiger Bezahlung der Gebühren ist die Handwerkskammer – nach vorheriger Mahnung – zur fristlosen Kündigung berechtigt. Für den Fall einer finanziellen Förderung der beruflichen Fortbildung haben die jeweiligen Regelungen Vorrang. EDV V. 1. Betriebswirtschaft 3. Recht 2. Kündigung durch die Handwerkskammer Die Handwerkskammer kann den Teilnehmer einer Bildungsmaßnahme nach vorheriger Anhörung ausschließen, wenn ein wichtiger Grund vorliegt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn gegen die Haus- und Werkstattordnung nachhaltig verstoßen wird oder erhebliche Teilnehmer-Fehlzeiten den individuellen Kurserfolg gefährden bzw. zu Störungen beim Kursablauf führen. Die Zahlungsverpflichtung des Teilnehmers bleibt davon unberührt. Personal 4. IV. 1. Partner 2. 3. Grundlagen der Teilnahme Die Handwerkskammer behält sich vor, Kurse aus wichtigem Grund abzusagen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere bei ungenügender Teilnehmerzahl vor. Die Handwerkskammer bietet – soweit möglich – unverzüglich eine Alternative an. Bereits bezahlte Gebühren werden zurückerstattet. Darüber hinausgehende Ansprüche des Teilnehmers bestehen nicht. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht. Ist der Teilnehmer am Besuch eines Kurses vorübergehend verhindert, bzw. bricht er einen Kurs vorzeitig ab, hat er die Handwerkskammer sowie seinen Kostenträger unverzüglich zu informieren. Der Teilnehmer hat die Haus- und Werkstattordnung zu beachten. Infos I. 1. Meister Teilnahmebedingungen 196 Informationen Adressen der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Nikolastraße 10 94032 Passau Tel. 0851 5301-0 Fax 0851 5301-222 E-Mail [email protected] www.hwkno.de Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Ditthornstraße 10 93055 Regensburg Tel. 0941 7965-0 Fax 0941 7965-222 E-Mail [email protected] www.hwkno.de Bildungszentren der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Bildungszentrum Amberg Fuggerstraße 16/18 92224 Amberg Tel. 09621 6020-0 Fax 09621 6020-141 E-Mail [email protected] www.hwk-amberg.de Bildungszentrum Pfarrkirchen Christangerstraße 12 84347 Pfarrkirchen Tel. 08561 9709-0 Fax 08561 9709-50 E-Mail [email protected] www.hwk-pfarrkirchen.de Bildungszentrum Cham Frühlingstraße 13 93413 Cham Tel. 09971 840-0 Fax 09971 840-49 E-Mail [email protected] www.hwk-cham.de Bildungszentrum Regensburg Ditthornstraße 10 93055 Regensburg Tel. 0941 7965-125 Fax 0941 7965-168 E-Mail [email protected] www.hwk-regensburg.de Bildungszentrum Deggendorf Graflinger Straße 105 94469 Deggendorf Tel. 0991 2506-0 Fax 0991 2506-290 E-Mail [email protected] www.hwk-deggendorf.de Bildungszentrum Schwandorf CMT Charlottenhof Charlottenhof 1 92421 Schwandorf Tel. 09431 885-0 Fax 09431 885-302 E-Mail [email protected] www.hwk-schwandorf.de Bildungszentrum Landshut Am Lurzenhof 10 b 84036 Landshut Tel. 0871 505-0 Fax 0871 505-170 E-Mail [email protected] www.hwk-landshut.de Bildungszentrum Neumarkt i. d. OPf. Kerschensteinerstraße 5 92318 Neumarkt Tel. 09181 2699-0 Fax 09181 2699-100 E-Mail [email protected] www.hwk-neumarkt.de Bildungszentrum Passau-Auerbach Simmerlingweg 15 94036 Passau Tel. 0851 95680-0 Fax 0851 95680-50 E-Mail [email protected] www.hwk-passau.de mit Standort: Passau, Nikolastraße 10, Lehrsaalgebäude Bildungszentrum Straubing Johannes-Kepler-Straße 14 94315 Straubing Tel. 09421 975-0 Fax 09421 975-200 E-Mail [email protected] www.hwk-straubing.de Bildungszentrum Vilshofen Kapuzinerstraße 17/Dachgeschoss 94474 Vilshofen Tel. 08541 919143 Fax 08541 919144 E-Mail [email protected] www.hwk-passau.de Bildungszentrum Weiden Bernhard-Suttner-Straße 5 92637 Weiden Tel. 0961 48123-0 Fax 0961 48123-50 E-Mail [email protected] www.hwk-weiden.de Partner Personal Recht Betriebswirtschaft EDV Technik/Branchen Meister Amberg Infos Informationen 197 Anfahrtsskizzen Cham 198 Informationen Deggendorf Landshut Infos Partner Personal Recht Betriebswirtschaft EDV Technik/Branchen Meister Informationen 199 Neumarkt Passau 200 Informationen Pfarrkirchen Regensburg Infos Partner Personal Recht Betriebswirtschaft EDV Technik/Branchen Meister Informationen 201 Schwandorf Straubing 202 Informationen Vilshofen Weiden Informationen 203 Bäcker 9, 39 Barrierefreies Bauen und Modernisieren – Nutzbarkeit für alle 46 Bau-Vorarbeiter (Hochbau) 49 Bau/Ausbau 41 Bauen im Bestand – Planen im Detail – Konsequenzen der EnEV 47 Bauschäden erkennen, Baufehler vermeiden 47 Baustellendokumentation „Wer schreibt, der bleibt“ 48 Baustellenorganisation 48 Bau-Vorarbeiter (Hochbau) 49 BayBO: Anerkannte Fortbildung für Handwerksmeister mit Zusatzqualifikation 49 BayBO: Erwerb der Zusatzqualifikation für Baumeister (Standsicherheitsnachweis) 50 BayBO: Erwerb der Zusatzqualifikation für Baumeister – Projektaufgaben/Prüfungsvorbereitung 50 Befestigungstechnik (Sachkundenachweis) 51 Befreiung von Teilen der Meisterprüfung 7 Beleuchtungstechnik 75 Beschwerdemanagement – Wie gehe ich mit Reklamationen und Beschwerden richtig um? 174 Betonbau: Grundlagen im Schalen von Treppen 51 Betonbau: Weiße Wanne richtig ausgeführt 52 Betriebswirt/in (HWK) 155 Betriebswirtschaft 153 Bildungsgutschein 193 Bildungsprämie 193 Blower-Door-Verfahren – Infrarot-Thermographie für den Praxiseinsatz 52 Brandschutz: Wohnungsbau, Verwaltungsgebäude und in Schulen 53 Briefe und E-Mails überzeugend formulieren – Angebote, Auftragsbestätigung, Korrespondenz … 158 Buchführung für Anfänger 159 Dachausmittlung und Schiftung – Einführung Dachausmittlung und Schiftung für Fortgeschrittene Dachdecker Das Passivhaus hoch gedämmt und luftdicht Der Bauleiter und sein Schriftverkehr Der erfolgreiche Verkauf im Nahrungsmittelhandwerk Der fitte Mitarbeiter für die Baustellenorganisation Der Pauschalvertrag: Risiken und Chancen Der Umgang mit Mängelrügen Details zur Innendämmung – die Anwendung der hohen Kunst der Bauphysik Die beste Empfehlung sind Sie? Die moderne Achsgeometrie am Pkw Die neue DIN 18008 „Glas im Bauwesen, Bemessung und Konstruktion Die orthopädische Schuhzurichtung nach ärztlichen Indikationen digitalSTROM – Grundkurs Drehen und Fräsen – Grundlagen 54 54 9 55 55 39 56 164 165 57 174 93 89 106 76 100 Technik/Branchen EDV D Betriebswirtschaft B 146 147 148 147 148 149 53 145 92 99 E EC 2 DIN EN 1992 und DIN 1055 – Auffrischung/ Neuerungen für Maurer-/Betonbaumeister EC 5 DIN END 1995 und DIN 1055 – Auffrischung/ Neuerungen für Zimmerermeister Edelstahl-Rostfrei: Verarbeitung im Metallbau EDV EDV: Anwendungsentwickler (HWK) – PHP, VBA, VB.net, MYSQL EDV: Betriebsinformatiker (HWK) EDV: Betriebsinformatiker (HWK) EDV: EDV-Anwender (HWK) EDV: C# – Objektorientiere Programmierung EDV: EDV im Schreiner-Handwerk mit Branchensoftware OSD EDV: Exchange Server 2013 – Installation und Administration EDV: MS-Access für Einsteiger – Intensivseminar EDV: MS-Access für Fortgeschrittene EDV: MS-Excel für Einsteiger– Intensivseminar EDV: MS-Excel für Fortgeschrittene EDV: MS-Windows, EDV-Grundlagen EDV: MS-Word für Einsteiger – Intensivseminar EDV: MS-Word für Fortgeschrittene EDV: Netzwerk-Service-Techniker (HWK) EDV: Office/CMS – Qualifizierter EDV-Anwender (HWK) EDV: Office/Windows – EDV-Anwender (HWK) EDV: PC-Konfiguration (Zusammenbau und Installation) EDV: PHP, MYSQL, HTML-Datenbank- und Internetprogrammierung 57 Recht Abgasuntersuchung (AU) – Prüfkurs 90 Adressen 196 Airbag und Gurtstraffer (Sachkundenachweis) 91 Aktuelle Förderkonditionen für Neubau und Sanierung 41 Allgemeiner Hochschulzugang für Handwerksmeister/-innen 8 Anfahrtsskizzen 197 Anfertigung von Innenschuhen 106 Anmeldung 192 Anmeldung (Formular) Umschlagseite Antennentechnik: Vorschriften und Messtechnik 75 Anträge 8 Arbeits- und Schutzgerüste – „Befähigte Person“ 42 Arbeitsrecht – Von der Einstellung bis zur Entlassung 164 Asbest Fortbildungskurs für das Bauhauptgewerbe nach Anlage 5 der TRGS 519 43 Asbest Sachkundekurs für das Bauhauptgewerbe nach Anlage 4C der TRGS 519 44 Aufmaß und Abrechnung für die Baupraxis nach VOB/B+C 45 Ausbildereignung (AdA) – Teil IV 35, 172 Ausbildereignung (AdA) – Teil IV (berufsbegleitend) 36, 173 Auszeichnungen 8, 194 CAD mit AutoCAD: Grundkurs CAD mit AutoCAD: Grundseminar CAD mit Spirit – Aufbaukurs CAD mit Spirit – Grundkurs CAD-3D mit Inventor – Grundkurs CAD-3D mit Inventor (Autodesk) CAD-Bau mit Nemetschek – Grundkurs CAD-Fachkraft (HWK) CAN/LIN-Bustechnik im Kraftfahrzeug CNC-Fachkraft (HWK) 58 100 121 134 126 126 120 137 Personal A C 137 138 138 139 139 140 140 141 141 132 135 136 142 143 Partner 182 Infos 1. Bayerische Fleischerschule Landshut Meister Register 204 Informationen Register EDV: Professionelle Webseitenerstellung mit Joomla EDV: Professioneller EDV-Anwender (HWK) – Blended-Learning EDV: Visual Basic for Applications (VBA) EDV: Windowsserver 2008 R2 und 2012 R2 EDV: Wirtschaftsinformatiker (HWK) EIB/KNX: Instabus Planen Programmieren EIB/KNX: Visualisierung Grundkurs Einführung in die EnEV 2014 und das ErneuerbareEnergien-Wärmegesetz Einführung in die CNC-Technik Holz Einführung in Feng Shui Elektro Elektronik-Grundkenntnisse Elektronische Dieselregelung (EDC) – Partikelfilter Elektrotechniker (Automatisierung und Systemelektronik) Elektrotechniker (Energie- und Gebäudetechnik) Energetisches Bauen und Sanieren Energieeffiziente Anlagentechnik – Grundlagen der Heizung, Lüftung und Trinkwassererwärmung E.ON Bayern Meisterpreis Erfolg durch gutes Benehmen – Umgangsformen für Handwerker Ernährungsberatung im Nahrungsmittelhandwerk 142 130 143 144 123 76 77 58 110 110 75 77 94 11 13 59 59 194 175 39 F Fachkunde für Arbeiten an Hochvolt-eigensicheren Systemen Fachwirt/in für Gebäudemanagement (HWK)/ Facility Management (IMB) Fahrzeuglackierer Feinwerkmechaniker (Maschinenbau) Feinwerkmechaniker (Werkzeugbau) Finanzielle Förderung Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Förderung durch die Bundeswehr Friseur 95 60 15 15 17 7, 192 17 193 18 G Gebäude-Energieberater (HWK) 62 Gebühren 8, 194 Geprüfte Fachkraft für erneuerbare Energien(HWK) 116 Geprüfter Schweißer nach DIN ISO 9606 114 Gerüstbau mit fortlaufendem Seitenschutz – sicherheitstechnische Grundlagen 63 Gesellschaftsgründung – GmbH, UG (haftungsbeschränkt), GmbH & Co. KG 165 Gewölbebau – Historische Handwerkstechniken 63 Glaser 18, 89 Glasveredler, Glasbläser und Glasapparatebauer 19 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung 7 Grundqualifizierung für den Bau-/Ausbaubereich 64 H Handlöten elektrischer Verbindungen Hochglanzoberflächen im Schreinerbereich Hochschule Amberg-Weiden Hochschule Deggendorf Hochschule Landshut Hochschule Regensburg Holzbau: Individuell gestaltete Treppen für den Wohnbereich Holzhausbau, Dachgeschossausbau Hydraulik – Steuerungstechnik: Aufbaukurs Hydraulik – Steuerungstechnik: Grundkurs 78 111 186 187 188 189 112 64 102 102 Hydraulik-Fachkraft (HWK) Hydraulischer Abgleich von Heizungsanlagen 101 117 I IHK: Geprüfte/-r Konstrukteur/-in – in den Fachrichtungen Stahl- und Metallbautechnik oder Maschinen- und Anlagentechnik – Maschinenbau IHK: Mediator/-in im Unternehmen (mit IHK-Zertifikat) IHK: Qualitätsmanager/-in – Basistraining IHK: Train the Trainer – Qualifizierung zum Trainer (mit IHK-Zertifikat) Ihre Firma im rechten Licht Industrie- und Handelskammer für Niederbayern in Passau, IHK-Akademie Niederbayern Industrie- und Handelskammer in Regensburg, IHK-Akademie in Ostbayern GmbH Installateur und Heizungsbauer 105 169 161 179 160 184 185 20 K Kalender 2015 206 Karosserie- und Fahrzeugbauer 20 Karrierewege im Handwerk 6, 154 Kfz 90 Kfz-Technik 90 Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen (Sachkundenachweis) 96 Konditoren 21 Kraftfahrzeug-Servicetechniker 97 Kraftfahrzeugtechniker 21 Kredite und Kreditsicherheiten 160 Kundendienstschulung für SHK-Monteure 117 L Lackschadenfreie Ausbeultechnik, Rückformtechniken Landmaschinenmechaniker LCN-Bussystem – Aufbaukurs LCN-Bussystem – Grundkurs LCN-Gebäudetechnik Expertenseminar Leistenbau aus der Praxis für die Praxis Lexware: Auftragsverwaltung mit Faktura plus Lexware: Lohn- und Gehaltsabrechnung für Einsteiger Lexware: PC-Buchführungsseminar Luftdichtheit von Gebäuden 98 23 79 78 79 107 150 150 151 65 M Maler 24 Maler und Lackierer 24 Maurer und Betonbauer 24 Meister 5 Meister sind unverzichtbar! 7 Meister-BAföG 192 Meisterbonus 192 Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung 194 Metall 25, 99 Metallbauer 25 Metzger/Fleischer 26 Mitarbeitergespräche führen – Mitarbeiter motivieren 175 Modellieren und Fertigen von orthopädischen Schäften – Grundkurs (AGOS-Punkte: 80) 107 Moderner Bodenbau 108 Moderner Leistenbau mit Schäumen 108 Moderner Schalungsbau 65 Motordiagnose und geführte Fehlersuche 98 O ODAV GmbH Lehrinstitut für Informatik Ofen- und Luftheizungsbauer 182 28 Register 205 Informationen T U 118 103 103 112 66 9 176 R Recht Register Rhetorik im Beruf 109 40 70 163 203 177 S Sanierung: Dächer, Fassaden, feuchte Bauwerke, energetische Aufrüstung 67 Schiftung – Modellbau 1 67 Schimmel- und Feuchteschäden vermeiden – Tauwasserfrei planen 68 Schreibtischchaos und andere Bürokatastrophen erfolgreich managen 177 Schreiner 110 Schreiner/Tischler 31, 110 Schweißen 114 Schweißfachmann 115 SEMA Abbundsoftware für Zimmerer 152 SEMA konstruieren – STATIK prüfen (Frilo) 152 SHK 116 Sicherer Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen 68, 113 Sichtbeton in der Praxis 69 Spengler/Klempner 32 SPS: CoDeSys-Umsteiger 80 SPS: S7 für Einsteiger 81 SPS: S7 Analogwertverarbeitung 81 SPS: S7 PROFINET – Industrial Ethernet 82 SPS: S7 Programmierung 82 SPS-Techniker (HWK): Abschnitt 1 83 SPS-Techniker (HWK): Abschnitt 2 84 SPS-TIA: TIA Portal Umsteiger 85 SPS-TIA: Safety Integrated – Programmieren fehlersicherer Simatic S7-300 im TIA Portal 86 SPS-TIA: Visualisieren mit TIA Portal 87 Statik für Baumeister mit Frilo-Software 69 Statik für Baumeister mit mbAEC-Software 70 Steuerliche Berücksichtigung 194 Straubinger Meisterpreis 194 Übungswerkstätte Metall Unterkunft 104 192 Meister Technik/Branchen 66 80 V VDE: Messungen nach DIN VDE 0701 und 0702 VDE: Wiederholungsprüfung für Gebäude nach DIN VDE 0105 Verantwortlicher für die Verkehrssicherung Verkauf im Schreinerhandwerk Verkaufsleiter im Nahrungsmittelhandwerk (HWK) – Bäckerei/Konditorei – Teile I und II in Blockform Vermeiden von Rissen im Rohbau/Mauerwerksbau Vermessung im Hochbau – vom Schnurgerüst bis zum Aufmaß Versicherungsschutz VOB – Allgemeine Geschäftsbedingungen – unwirksame Bauvertragsklauseln VOB – Die häufigsten Fehler bei der Abwicklung von Bauverträgen VOB – Gewährleistung und Haftung VOB – Intensivkurs für Einsteiger VOB – Vergütung, Abrechnung und Zahlung im Baurecht VOB/BGB im neuen Licht – Ihr Vertrag in der Praxis Vorarbeiter im Zimmererhandwerk Vortragsreihe „Betriebsführung aktuell“ Vorwort 88 89 71 113 40 71 72 192 166 EDV 181 171 34, 157 195 178 178 Betriebswirtschaft Partner Personal Pflichten und Haftungsrisiken bei Energieausweisen und Energieberatung Photovoltaik Planung und Bau von Gasleitungen zwischen Hauptabsperreinrichtung und Gasverbrauchseinrichtung nach TRGI Pneumatik-Steuerungstechnik: Aufbaukurs Pneumatik-Steuerungstechnik: Grundkurs Praktisch umgesetzte Gestaltung in Holz Praktische Ausführungsbeispiele für Ziegeldächer Praktische und fachtheoretische Meisterkurse – Teile I und II Professioneller Kundenauftritt – Mitarbeiterseminar 119 33, 156 166 167 167 168 73 73 4 3 Recht P 37 W Wann hat ein Nachtrag Aussicht auf Erfolg? Wärmedämmverbundsysteme: Mängel/Schäden vermeiden Weiterbildungsstipendium Wichtige Informationen Wie lese ich meine Bilanz und BWA? Wie qualifiziere ich Teilzeitkräfte im Bäckereifachverkauf? 168 74 193 191 161 40 Personal 109 30 Technik/Branchen Technische Regeln für die Trinkwasser-Installation (TRWI) – DIN 1988 Technischer Fachwirt (HWK) – Teil III Technischer Fachwirt (HWK) – Teil III – (berufsbegleitend mit Vollzeitblock) Teilnahmebedingungen Telefonseminar Telefontraining für Auszubildende Theoretisches und praktisches Fachwissen für Verkaufspersonal im Sanitätsfachhandel Traditionelles Backen von Holzofenbrot Trockenbauarbeiten Grundlagen Z Zeitmanagement und persönliche Entwicklung Zimmerer Zulässige Maßtoleranzen im Hochbau DIN 18202 Zulassung zur Meisterprüfung 179 32 74 7 Partner 176 106 29 Infos Online-Marketing und soziale Netzwerke für den eigenen Betrieb sinnvoll einsetzen Orthopädie Orthopädieschuhmacher Orthopädieschuhtechnische Versorgung des diabetischen Fußes I–IV Orthopädietechniker 06 Fr 09 Mo 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So 16 Mo 17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So 23 Mo 24 Di 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 09 Fr 10 Sa 11 So 12 Mo 13 Di 14 Mi 15 Do 16 Fr 17 Sa 18 So 19 Mo 20 Di 21 Mi 22 Do 23 Fr 24 Sa 25 So 26 Mo 27 Di 28 Mi 29 So 30 Mo 31 Di 29 Do 30 Fr 31 Sa 28 Sa 27 Fr 26 Do 25 Mi 24 Di 23 Mo 22 So 21 Sa 20 Fr 19 Do 18 Mi 17 Di 16 Mo 15 So 14 Sa 13 Fr 12 Do 11 Mi 10 Di 09 Mo 30 Do 29 Mi 28 Di 27 Mo 26 So 25 Sa 24 Fr 23 Do 22 Mi 21 Di 20 Mo 19 So 18 Sa 17 Fr 16 Do 15 Mi 14 Di 13 Mo 12 So 11 Sa 10 Fr 09 Do 08 Mi 08 So 08 Do 08 So 07 Di 07 Sa 07 Mi 07 Sa Ostermontag 06 Mo Heilige Drei Könige 06 Fr 05 So 31 So 30 Sa 29 Fr 28 Do 27 Mi 26 Di Pfingstmontag 25 Mo 24 So 23 Sa 22 Fr 21 Do 20 Mi 19 Di 18 Mo 17 So 16 Sa 15 Fr Christi Himmelfahrt 14 Do 13 Mi 12 Di 11 Mo 10 So 09 Sa 08 Fr 07 Do 06 Mi 05 Di 04 Mo 03 So 06 Di 05 Do 04 Sa Karfreitag 03 Fr 05 Do 04 Mi 03 Di 05 Mo Mai 04 Mi 01 Fr 04 So April 03 Di 02 Do 01 Mi 03 Sa März 02 Sa 02 Mo 01 So Tag der Arbeit Februar 02 Mo 01 So 02 Fr Januar Neujahr 01 Do Schulferien in Bayern Jahreskalender 2015 Juni 30 Di 29 Mo 28 So 27 Sa 26 Fr 25 Do 24 Mi 23 Di 22 Mo 21 So 20 Sa 19 Fr 18 Do 17 Mi 16 Di 15 Mo 14 So 13 Sa 12 Fr 11 Do 10 Mi 09 Di 08 Mo 07 So 06 Sa 05 Fr Fronleichnam 04 Do 03 Mi 02 Di 01 Mo 31 Fr 30 Do 29 Mi 28 Di 27 Mo 26 So 25 Sa 24 Fr 23 Do 22 Mi 21 Di 20 Mo 19 So 18 Sa 17 Fr 16 Do 15 Mi 14 Di 13 Mo 12 So 11 Sa 10 Fr 09 Do 08 Mi 07 Di 06 Mo 05 So 04 Sa 03 Fr 02 Do 01 Mi Juli August 31 Mo 30 So 29 Sa 28 Fr 27 Do 26 Mi 25 Di 24 Mo 23 So 22 Sa 21 Fr 20 Do 19 Mi 18 Di 17 Mo 16 So Mariä Himmelfahrt 15 Sa 14 Fr 13 Do 12 Mi 11 Di 10 Mo 09 So 08 Sa 07 Fr 06 Do 05 Mi 04 Di 03 Mo 02 So 01 Sa September 30 Mi 29 Di 28 Mo 27 So 26 Sa 25 Fr 24 Do 23 Mi 22 Di 21 Mo 20 So 19 Sa 18 Fr 17 Do 16 Mi 15 Di 14 Mo 13 So 12 Sa 11 Fr 10 Do 09 Mi 08 Di 07 Mo 06 So 05 Sa 04 Fr 03 Do 02 Mi 01 Di Oktober 31 Sa 30 Fr 29 Do 28 Mi 27 Di 26 Mo 25 So 24 Sa 23 Fr 22 Do 21 Mi 20 Di 19 Mo 18 So 17 Sa 16 Fr 15 Do 14 Mi 13 Di 12 Mo 11 So 10 Sa 09 Fr 08 Do 07 Mi 06 Di 05 Mo 04 So Tag der Deutschen Einheit 03 Sa 02 Fr 01 Do 30 Mo 29 So 28 Sa 27 Fr 26 Do 25 Mi 24 Di 23 Mo 22 So 21 Sa 20 Fr 19 Do 18 Mi 17 Di 16 Mo 15 So 14 Sa 13 Fr 12 Do 11 Mi 10 Di 09 Mo 08 So 07 Sa 06 Fr 05 Do 04 Mi 03 Di 02 Mo Allerheiligen 01 So November Dezember 31 Do 30 Mi 29 Di 28 Mo 27 So 2. Weihnachtstag 26 Sa 1. Weihnachtstag 25 Fr 24 Do 23 Mi 22 Di 21 Mo 20 So 19 Sa 18 Fr 17 Do 16 Mi 15 Di 14 Mo 13 So 12 Sa 11 Fr 10 Do 09 Mi 08 Di 07 Mo 06 So 05 Sa 04 Fr 03 Do 02 Mi 01 Di Zeit für Weiterbildung 206 Kalender Inhaltsübersicht Vortragsreihe Betriebsführung aktuell Sie haben Ihren Kurs gefunden? EDV 4 121 Melden Sie sich bitte möglichst frühzeitig an, da die Teilnehmerzahl bei allen Lehrveranstaltungen begrenzt ist und die Einplanung in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen erfolgt. Und so können Sie sich anmelden: Betriebswirtschaft Meister 5 Karrierewege im Handwerk 6 Meister sind unverzichtbar! 7 Finanzielle Förderung 7 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung 7 Zulassung zur Meisterprüfung 7 Befreiung von Teilen der Meisterprüfung 7 Anträge 8 Gebühren 8 Auszeichnungen 8 Allgemeiner Hochschulzugang für Handwerksmeister/-innen 8 Praktische und fachtheoretische Meisterkurse – Teile I und II 9 Technischer Fachwirt (HWK) – Teil III 33 Ausbildereignung (AdA) – Teil IV 35 153 Recht 163 Personal ■ Schneller geht’s, wenn Sie das Anmeldeformular faxen. Fax 0941 7965-211 ■ Anmelden können Sie sich auch telefonisch unter 0941 7965-145 ■ per E-Mail [email protected] Bitte geben Sie Ihren Namen, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer und den gewünschten Kurs an. ■ oder online www.hwkno.de → Kurse + Seminare. Weitere Auskünfte zu einzelnen Kursen und Seminaren erteilen wir Ihnen gerne. Sie können uns schreiben, faxen, anrufen oder eine E-Mail schicken: Partner Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz · Aus- und Weiterbildung Ditthornstraße 10 · 93055 Regensburg · Fax 0941 7965-211 · Tel. 0941 7965-145 E-Mail [email protected] 181 Wichtige Informationen Anmeldung zu Kursen und/oder Seminaren 191 Bäcker 39 Anmeldung 192 Bau/Ausbau 41 Versicherungsschutz 192 Elektro 75 Unterkunft 192 Glaser 89 Finanzielle Förderung 192 Kfz-Technik 90 Gebühren 194 Metall 99 Auszeichnungen 194 Orthopädie 106 Teilnahmebedingungen 195 Schreiner 110 Adressen 196 Schweißen 114 Anfahrtsskizzen 197 SHK 116 Register 203 Kalender 2015 206 Anmeldung (Formular) Umschlagseite Bezeichnung Kursort ______________________________________________________________ _________________________ ______________________________________________________________ _________________________ Teilnehmer ______________________________________________________________________________________________ Name Vorname Beruf _____________________________________________________________________________________________ Straße PLZ und Ort _____________________________________________________________________________________________ Geburtsdatum Telefonnummer E-Mail-Adresse ✂ 39 Nutzen Sie unser Anmeldeformular: Einfach ausfüllen, ausschneiden und absenden. Sie haben noch Informationsbedarf? 171 i Technik/Branchen ■ _____________________________________________________________________________________________ Ort, Datum und Unterschrift des Teilnehmers Die Teilnahmebedingungen der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz habe ich gelesen und erkenne ich an. Mit der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten in der EDV bin ich einverstanden. Ich wurde auf die Freiwilligkeit meiner Angaben hingewiesen. Die Handwerkskammer versichert, dass diese Daten nicht an Dritte weitergegeben werden. Weiterbildung 2015 Herausgeber: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Regensburg Satz & Layout: Karin Gran, Altfraunhofen Fotos: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Regensburg Bilder: Titelbild: Ehrenberg/www.fotolia.com Seite 4: www.amh-online.de Bosch-Druck GmbH, Landshut Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Irrtümer und Änderungen vorbehalten! www.hwkno.de Druck: Weiterbildung 2015 Technologie und Unternehmensführung